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  Der Betatester (von Imposible)
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  Der Betatester (von Imposible) Datum:24.12.22 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Das Original wurde vermutlich aus Versehen unter Weihnachtsgrüßen veröffentlicht. Ihr_joe




Hallo zusammen

Ich möchte mich auch mal an einer Geschichte versuchen. Den ersten Teil will ich euch heute zu Weihnachten schenken. Weitere Teile werden dann ab dem 27.12 kommen. Ich hoffe, die Geschichte gefällt euch.

Gruß Imposible



Der Betatester

Mein Name ist Jens. Ich bin seit 4 Jahren verheiratet davor schon 4 Jahre mit meiner jetzigen Frau zusammen. Eigentlich wollten wir dieses Jahr Nachwuchs bekommen. Bis zu einem warmen Tag im letzten Sommer.

Ich saß in der Mittagspause in meinem Stammlokal um das Tagesessen zu genießen und wollte danach wieder zur Arbeit gehen. Es war ziemlich voll und deswegen setzte Sich eine junge Frau mir gegenüber an den Tisch. Mir blieb das Herz stehen. Sie sah wundervoll aus. Genau mein Typ.

Wir kamen ins Gespräch und fanden heraus, dass wir genau auf der gleichen Wellenlänge lagen. So ging es dann auch nicht lange bis ein intensives Gespräch entstand. Sie fragte mich dann was ich heute noch machen werde. Ich meinte, daß ich eigentlich Arbeiten sollte, aber es schon möglich sei heute Mittag noch frei zu nehmen. Nicht lange später war mein Chef informiert und wir saßen im Auto und waren auf dem Weg zu ihr. Nicht dass ihr meint, daß ich gleich mit jeder ins Bett hüpfe. Die letzten 8 Jahre lang war ich meiner jetzigen Frau treu und hatte noch nichtmal Interesse an anderen Frauen. Heute hatte es mich allerdings wie ein Zunami überrollt, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte.

Es war ein unglaublicher Nachmittag. Als ich mich von ihr verabschiedete, war aber trotzdem klar, daß so etwas nicht mehr passieren würde. Sie hatte einen festen Freund und ich war ja schließlich verheiratet. Ich fuhr also einerseits total glücklich, andererseits aber mit einem schlechten Gewissen nachhause.

Meine Frau war komischerweise nicht da. Sie kam dann etwa 10 Minuten nach mir. Ihr Blick war irgendwie komisch und sie sah aus als hätte sie geweint. „wo warst du?“ waren ihre ersten Worte.

Auf Arbeit. Wo sonst.

Lüg mich nicht an. Ich wollte dich auf dem Handy anrufen weil etwas vom Supermarkt mitbringen solltest. Du bist nicht ran. Ich habe den Peter in der Firma angerufen und erfahren dass du heute Mittag frei genommen hast. Und dann habe ich in unserem Apple Familien-Account gesehen wo du bist.

Scheiße, dachte ich. Ich hatte wohl das Handy im Auto liegen gelassen und sie hat es geortet.

„Ich habe gesehen, daß dein Handy in einem Wohngebiet ist. Was macht es da wohl? Ich bin hin gefahren, habe dein Auto gesehen und dort gewartet. Als du aus dem Haus gekommen bist und der kleinen Schlampe einen Kuss gegeben hast war klar was los ist.

Ich versuchte ihr klar zu machen, daß da nichts war. Aber egal was ich versuchte ihr vorzulügen, sie glaubte mir kein Wort. Sie hatte ja recht. Also erklärte ich ihr wie ich da reingerutscht war. Daß es mir sehr sehr leid tut und daß so etwas nie wieder passieren wird. Daß sie mir kein Wort glaubte, sah ich an ihren Blicken.

„Ich werde mir Gedanken darüber machen und dir mitteilen was passieren wird“ waren ihre letzten Worte, bevor sie die Wohnung verlies. Nun saß ich da und stand vor einem Schloss, das wir uns erträumt hatten und wusste, daß ich heute eine Tonne Dynamit im Fundament dieses Schlosses eingebaut hatte, das nur noch gezündet werden musste um alle unsere Träume auf einen Schlag zu zerstören. Das Streichholz hatte ich heute Mittag schon angezündet.

Eine Stunde später klingelte das Telefon und die Mutter meiner Frau war dran. Sie erklärte mir daß ihre Tochter erst mal eine Woche bei ihr bleiben wird und sich überlegen will, wie es weiter gehen soll. Und ich sei ein Drecksack. Wie konnte ich ihrer Tochter nur sowas antun. Ich solle mich blos nicht sehen lassen und anrufen sei Zwecklos.

Da saß ich nun. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, wie ich es noch nie hatte. Wie dumm kann man eigentlich sein. Nach einer Stunde habe ich es nicht mehr ausgehalten und wollte meine Frau anrufen. Diese hatte mich aber so wie es aussah in ihren Kontakten blockiert. Bei einem Anruf bei ihrer Mutter habe ich dann einen Einlauf bekommen, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Ich musste wohl warten bis sich meine Frau bei mir meldet.

Nach 7 langen Tagen kam ein Mail von meiner Frau. Darin stand nur ein einziger Satz.

Ich soll am Freitag 9 Uhr an einer bestimmten Adresse sein und wenn ich nicht da wäre, dann wäre es für immer aus.

Wenn es an meinem Schicksalstag auch so schwierig gewesen wäre frei zu bekommen, wie an diesem Tag, wäre vermutlich nichts passiert. Ich habe es dann zum Glück doch noch geschafft, frei zu bekommen.

Jetzt wollte ich natürlich wissen was da ist. Über Google fand ich den Ort. 110 Kilometer von zuhause entfernt. Ich musste also früh los. Auf der Karte habe ich gesehen dass die Adresse in einem Industriegebiet lag und 2 Firmen in dem Gebäude waren. Einmal eine Stahl und Blechverarbeitende Firma und eine Firma mit keiner sprechenden Bezeichnung.

K&AE war ihr Name. Ich konnte mir echt nicht vorstellen was ich da sollte. Da ich aber die klare Ansage meiner Frau hatte, war ich natürlich rechtzeitig dort. Kurz nach mir kam meine Frau und hat mich angeschaut wie wenn sie mich gleich umbringen wollte.

Ohne Begrüßung herrschte sie mich an „Wehe, du tust nicht ganz genau was ich von dir will. Ich will keine Wiederrede hören.“

Dann klingelte sie an der Türe von K&AE. Eine freundliche Dame öffnete die Tür und ließ uns herein. Wir wurden in einen unscheinbaren Raum geführt und es gab Kaffe und süßes. Die Dame erwähnte daß sie sich freuen würde, daß wir uns für ihre Produkte interessieren würden. Ich hatte noch immer nicht die geringste Ahnung. Meine Frau sagte dann sehr bestimmt "nicht wir haben uns entscheiden, sondern sie selber". Die Frau schien darüber nicht im geringsten erstaunt und meinte, daß es oft so sei und ob sie den Grund erfahren dürfe. Meine Frau erzählte lang und breit die Geschichte und übertrieb meiner Meinung nach maßlos.

Die Dame meinte daraufhin, daß es dann wohl sicher angedacht war, mich mit ihren Produkten auch entsprechend zu bestrafen.

Bestrafen? Hörte ich da richtig? Was war das für ein Schuppen. Leider klang mir der Satz meiner Frau immer noch in den Ohren.

Na dann wollen wir uns doch mal ansehen, was für Sie in Betracht kommt, sagte die Dame, die mich dabei mit einem schadenfroh Blick ansah.

Sie drückte einen Knopf an ihrem Schreibtisch und ein Vorhang der über die ganze Breite des Raumes ging (ich schätze 10 Meter) wurde aufgezogen.

Was ich sah waren viele verschiedene Keuschheitsgürtel in den verschiedensten Varianten. Da ich mich für das Mittelalter interessiere, kannte ich die Keuschheitsgürten zumindest von Bildern schon. Als der Vorhang weiter aufgezogen wurde, kamen viele metallenen Dinge zum Vorschein. Einige sagen aus wie Penisse, andere hatten Kugeln, Rillen oder sonstige Formen.

Über dem Regal mit den ganzen Teilen stand in großen Buchstaben:

KEUSCHHEITSGÜRTEL & ANBAU/EINBAUTEILE
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet




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Chastityenterprise
Erfahrener





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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:25.12.22 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ein toller Anfang und sehr flüssig zu lesen... Ich freu mich!
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Keuschling von Lady N.
KG-Träger

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FLR ist schön, mit der richtigen Lady und Lebensgefährtin. Ich liebe dich

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:26.12.22 06:58 IP: gespeichert Moderator melden


Eieiei, ja da hat er sich aber was eingebrockt
Ich bin glücklich dein Keuschling zu sein.
Ich liebe dich ❤️
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:26.12.22 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen

Da. Mal schnell zum zweiten Geil. Ich hoffe, er gefällt euch.

Ich war schockiert. Meine Frau wollte mich in einen dieser Keuschheitsgürtel stecken. Ich habe natürlich gemeckert. Von ihr kam dann „Halte deine Klappe. Du weißt ja was ich vorhin gesagt habe“

Die Dame meinte wir sollten jetzt in den Anmessraum. Auch dort wären alle Stücke, die hier zu sehen sind vorhanden um sie in die Hand zu nehmen oder sogar zu probieren.

In dem Raum wurde ich angewiesen mich komplett auszuziehen, was ich widerwillig tat. Die Dame hat mich dann komplett vermessen und alle Daten in ein Programm übertragen.

Als das geschehen war telefonierte sie mit einem Kollegen, ob er anhand der Daten ein passendes Musterteil finden könnte. Die Dame führte uns dann an die Regale wo wir (eigentlich nur meine Frau) uns die entsprechenden Modelle ansehen konnten. Ich durfte mich warum auch immer noch nicht wieder anziehen. Meiner Frau gefielen dann 3 Modelle. Diese waren vorne und auch hinten so gestaltet, daß sie sehr viel von meinem Intimbereich und meinem Hintern bedecken würden. Mir gefiel überhaupt keines der Teile.

Nach nicht zu langer Zeit kam der Mitarbeiter mit 3 Kartons, die er dann auspackte und schnell standen 3 Keuschheitsgürtel auf dem Tisch. Er meinte, daß beim Modell K735 die Maße am besten passen würden und nur eine kleine Anpassung nötig wäre.

Die Dame zeigte uns das entdprechende Teil und zu meinem Entsetzen war es genau das, welches meiner Frau am besten gefallen hatte.

Sie fragte ob es möglich wäre, den Keuschheitsgürtel zu probieren. Nicht nur das. Falls Sie sich entscheiden einen neuen zu bestellen, kann Ihr Mann diesen gleich an behalten bis sein eigener in 5-6 Wochen geliefert wird. Inklusive einem Einbauteil. Dafür würde eine Anzahlung von 500€ nötig. Bei Lieferung wird das Ausstellungsstück gegen den neuen getauscht. Das Einbauteil bleibt als Geschenk bei Ihnen.

Solange mir der Mitarbeiter den Keuschheitsgürtel anlegte und anpasst, unterhielten sich die Damen weiter.

Falls Sie sich dazu entscheiden für einen bestimmten Zeitraum Betatester bei uns zu werden, bezahlen Sie nur einmalig den ersten KG und die entsprechenden zusätzlichen Einbau oder Anbauteile, danach kosten Sie alle neu erscheinenden Teile nichts mehr. Es werden nur die Kosten für die Lieferung fällig.

Meine Frau interessierte sich natürlich gleich dafür und erkundigte dich nach den Vertragslaufzeiten. 2,4 und 8 Jahre waren möglich.

Wie wenn ich zugestimmt hätte, bestellte sie den KG, den ich im Moment angezogen bekam und meine, daß wir gerade beschlossen hatten den Betatestervertrag über 4 Jahre abzuschließen.

Die Dame und auch der Mitarbeiter der immer noch mit der Anpassung beschäftigt war, freuten sich sichtlich.

Als ich fertig war, sollten wir uns noch ein Einbauteil aussuchen daß mir dann auch von dem Mitsrbeiter eingesetzt werden sollte.

Ich war schockiert als meine Frau einen sogenannten Erlebnisplug entschieden hat. Er war etwa 13 cm lang und an die 4 cm dick. Am Anfang war ein dünner Stab, auf dem der Rest des Plugs sich eben auf die 3,5 cm über eine Halbkugel verdickte.

Die Dame fand die Auswahl angemessen für das was ich meiner Frau angetan hatte. Sie erklärte meiner Frau dann die Wirkungsweise des Plugs. Was ich mitbekam, mir aber nicht klar war wie das funktionieren soll: Im Normalfall ist der dicke Teil komplett im Anus verschwunden. Wenn ich mich bewege, wird der dicke Teil immer wieder in meinen Schließmuskel gezogen und dehnt diesen.

Der Mitarbeiter verschwand kurz als er mir den Keuschheitsgürtel angelegt hatte und kam kurz danach mit einer Schachtel zu mir zurück. Als er die Verpackung öffnete, sah ich erst wie groß das Teil wirklich war. Ich sollte mich auf einem speziellen Bock auf den Bauch legen und er erklärte, daß er mir das Teil jetzt in den Anus installieren würde. Das ganze konnte ich über einen Monitor der vor mir an dem Bock angebracht war verfolgen. Dafür entfernte er einen Teil der Rückseite, die bisher komplett verschlossen war. Ein kreisrundes Loch erschien. Er meinte, daß ich in Zukunft durch diese Öffnung mein großes Geschäft erledigen würde. Nun begann er mir den Plug mit viel Gleitgel in den Hintern zu schieben, was natürlich erst mal nicht gelang weil ich einfach zu eng war. Jedesmal wenn er neu ansetzte tat es etwas weh. Aber auch jedes Mal hatte ich das Gefühl wie wenn er wieder ein bisschen weiter gekommen wäre.

Nach gefühlt 15 Minuten war es dann geschafft und der dicke Teil des Plugs war durch meinen Schließmuskel gerutscht. Nur wurde eine gebogene Stange durch eine Öse am äußersten Ende des Plugs gesteckt, zwischen den Beinen verschwand das eine Ende der Stange im Keuschheitsgürtel. Das Ende das etwas am Rücken nach oben führte, wurde in eine Nut gelegt und ein kleines Blech das einen Verschlussmechanismus hatte wurde darüber gelegt und am Keuschheitsgürtel verschlossen. So saß der Plug nun in mir und ich konnte ihn nicht selber entfernen.

Ich wollte mich natürlich beklagen, bekam aber von meiner Frau eine Abreibung, die sich gewaschen hatte. „Du hast nichts anderes verdient“ waren ihre unmissverständlichen Worte. So lange ich auf dem Bock lag, war der Plug nicht im Schließmuskel. Als ich aber aufstehen musste, zog die Stange, die sich dabei etwas vom Körper weg bewegte den Plug ein Wenig aus mir heraus und natürlich direkt in den Schließmuskel.

Der Mitarbeiter justierte noch etwas nach, weil der Plug nicht mit seinem ganze Durchmesser in meinen Schließmuskel gezogen wurde und war dann zufrieden. Er verabschiedete sich freundlich und wünschte mir viel Spaß. Was ich dabei dachte, werde ich hier nicht erwähnen. Bevor er die Tür hinter sich schloss, meinte er, daß wir uns in Zukunft wohl öfter sehen werden, falls sich meine Frau entscheidet den Betatestervertrag zu unterzeichnen.

Ihr Kommentar war eindeutig. Sie ließ wirklich nicht den geringsten Zweifel offen, das zu tun. Und ich stand da wie ein begossener Pudel mit einem riesigen Plug im Hintern.

Da ich jetzt fertig war, durfte ich mich wieder anziehen. Das alleine war schon eine Tortur, weil mich der Plug heftig quälte. Aber zum Glück stand ich wenigstens nicht mehr nackt mit meiner speziellen Stahlunterwäsche herum.

Meine Frau und die Dame waren sich wohl einig. Wieder zurück im Ausstellungsraum zurück, lag auch schon der KaufVertrag und die Rechnung über die 500€ bereit, die ich natürlich mit meiner Kreditkarte zu begleichen hatte. Daneben lag ein Exemplar des Betatestervertrages. Ich betete, daß meine Frau endlich aufhörte so extrem gemein zu mir zu sein. Aber wie sollte es anders sein. Ich täuschte mich gewaltig. Sie war sich zu 100% sicher, daß das genau das richtige für mich sein würde.

Das schlimmste war dann, daß es für die Rechtskräftigkeit des Vertrages nötig war, daß vor allem ich unterschreibe. Mein Wiederspruch verlief aber in dem Moment im Sand, als sie mir sofort mit dem Scheidungsanwalt drohte und erwähnte, daß sie mich auf ganzer Linie blamieren und mich auf jeden Fall wirtschaftlich zerstören wird. Ich bettelte noch den Vertrag nur für 2 Jahre abzuschließen, konterte sie, „wenn die Unterschrift nicht in 10 Sekunden unter dem Vertrag ist, wird er am Ende auf 8 Jahre abgeschlossen. Zumal ich eh keine andere Möglichkeit habe.

Kurz darauf war mein Schiksal besiegelt und ich war für 4 Jahre Betatester für eine meiner Meinung nach extrem perversen Firma, die mit ihren Produkten Menschen Quält, die trotz allem keinen anderen Ausweg haben. Aber nicht nur das. Eingebrockt hatte mir das meine eigene Frau…. Oder war ich das doch selber? Ich war in jedem Fall stocksauer, Enttäuscht und vor allem extrem frustriert.

Die Dame überreichte meiner Frau noch feierlich Handschellen, die sie unbedingt verwenden sollte wenn sie mich maximal einmal in der Woche zur Reinigung aus meinem Keuschheitsgürtel befreien würde. Es sei anzunehmen, daß ich wenn ich nicht gesichert wäre, den Schlüssel gewaltsam an mich nehmen würde um ein erneutes anlegen zu verhindern. Zusätzlich überreichte sie meiner Frau eine Broschüre, die Anweisungen enthalten würde, die sie dringend befolgen sollte, um Ihre Ziele an mir zu erreichen. Mir gab sie den Tip, mich zu benehmen. Ich wäre ja schließlich nicht nur meiner Frau verpflichtet, sondern durch den Vertrag auch der Firma. Und da es von der ganzen Prozedur die ich heute durchlaufen hatte, genügend Videoaufnahmen gibt, wären genug Mittel da, mich brav am Funktionieren zu halten. Alles andere hätte böse Folgen für mich.

Meine Frau verabschiedete sich von der „netten“ Dame. Ich brachte keinen Ton mehr über meine Lippen. Völlig schockiert was hier in den letzten 2 Stunden passierte, machte ich mich auf den Weg zu meinem Auto. Der Plug dehnte meinen Schließmuskel und quälte mich schon alleine durch seine Anwesenheit in meinem Ganzen Verständnis von Gerechtigkeit und Verhältnismäßigkeit. Das war einfach zu viel.

Meine Frau stieg in ihr Automund fuhr einfach davon. Was blieb mir anderes übrig als es ihr gleich zu tun und mich auf den Weg nachhause zu machen. Im Autositz drückte es den Plug tief in mich hinein. Ich musste auf dem Heimweg 4 mal anhalten und aussteigen. Lange konnte ich das aber auch nicht, weil dann der Plug wieder nach außen in meinen Schließmuskel wanderte.

Fortsetzung folgt.

Gruß Imposible

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Hotty
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Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:26.12.22 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefällt die Story sehr. Freue mich schon auf die Fortsetzung.
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:26.12.22 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefällt die Story auch. Ich finde es immer gut, wenn von den eigenen Gefühlen berichtet wird. Man kann sich schön vorstellen, wie ihn der Plug stört. Bin gespannt, was ihn als Betatester so erwartet.
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:26.12.22 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen.

Eine Folge habe ich noch, die so weit ist, veröffentlicht zu werden. Warum sollte ich das dann nicht tun.

Ich wünsche euch Viel Spaß dabei.


Irgendwann hatte ich es geschafft und war zuhause. Eigentlich fahre ich gerne Auto. Das war aber zu viel. Das einzige was etwas Erleichterung verschaffte, war mich ins Bett zu legen und mit leicht gespreizten Beinen den Plug in eine zumindest etwas angenehmere Position zu bekommen.

Bis zu diesem Zeitpunkt war alles so unangenehm, schmerzhaft, psychisch belastend und überraschend, daß ich noch keinen einzigen Gedanken an das nun verschlossene Teil Männlichkeit in meinem Schritt zu denken. Komischerweise, obwohl ich mir meiner beschissenen Lage bewusst war, begann das eingesperrte kärgliche Teil zwischen meinen Beinen zu wachsen. Wie konnte das sein? Fand irgendwas in mir die beschissene Situation in der ich mich befand sogar noch erregend? Das konnte eigentlich gar nicht sein. Oder war ich wirklich so pervers?

Die Röhre in der sich meine Männlichkeit befand erstickte jeglich Erektion im Keim. Und trotzdem versuchte mein Penis mit aller Gewalt groß zu werden. Ich bin pervers, schoss es mir in den Kopf.

Mit einem Schlag war jede Achtung vor mir selber verschwunden. Ich schämte mich nur noch für das was ich getan hatte und auch für das völlig perverse, was mein Kopf gerade mit mir und meinen Trieben veranstaltete.

Mein Handy klingelte. Ein WhatsApp war angekommen. Von meiner Frau. Sie war immer noch bei ihrer Mutter. Vielleicht war es ihr ja selber zu viel, was sie mir da gerade antrat. Zumindest hoffte ich das. Was ich dann aber las, war ein weiterer Schock für mich.

„Da ja Wochenende ist, wirst du deine Ausstattung jetzt über das ganze Wochenende tragen. Du darfst 2 mal am Tag bei mir erscheinen. Da werde ich dir kurz den Plug entnehmen und du darfst auf dieToilette für dein großes Geschäft. Und halte dein Handy und das Passwort zu unserer Apple ID bereit. Ich werde das ab sofort in die Hand nehmen. Dein Handy wird danach zu 99% unbrauchbar sein. Es wird nur noch dazu dienen Nachrichten von mir zu empfangen und meine Fragen zu beantworten.

Wehe, du machst nicht was ich dir anweise. Du weißt, daß ich alle Macht über dich habe, die ich brauche um dich zu vernichten. Danach verschwindest du wieder nachhause. Du sollst Ruhe haben um über das nachzudenken, was du mir angetan hast.

Ps. Besorge dir Windeln. Dein Plug wird zumindest anfangs bei jeder Bewegung Stuhlgang nach außen befördern und du willst ja nicht stinken.

Am Montag morgen wirst du bei mir erscheinen und ich werde dir, den Plug für deinen Arbeitstag aus deinem Hintern entfernen. Ich bin ja kein Unmensch.Nach der Arbeit erscheinst du aber dann sofort wieder bei mir und ich werde dir das Teil, das du bald lieben wirst, wieder einsetzen.

Wenn du dich nach meinen Wünschen verhältst, darfst du darauf hoffen, daß ich in 2 Wochen wieder in MEINEM Haus mit dir zusammen leben werde um dich zu einem treuen, dankbaren Ehemann zu erziehen“

Diese Worte saßen. Ich konnte sie so zwar nicht akzeptieren, etwas dagegen tun, war mir aber auch nicht möglich. Sie hatte mich in der Hand.

So langsam merkte ich, daß nicht nur der Plug in meinem Hintern drückte, sondern ich wohl schnell auf die Toilette muss. Ich antwortete auf ihre Nachricht, ohne darauf einzugehen und sagte ihr daß ich jetzt kommen werde um den Plug los zu werden um auf die Toilette zu gehen. Und ich schrieb, daß ich das Teil nicht aushalte und ich es nicht tragen will.

Als ich vor dem Haus ihrer Mutter aus dem Auto stieg und der Plug meinen Schließmuskel weitete, merkte ich daß genau das passiert sein musste, wovor sie mich warnte. Der Plug schob wohl etwas Stuhlgang aus mir heraus. Ich konnte nichts dagegen tun.

Der Toilettengang war dann auch entsprechend ein Drama. Die Runde Öffnung am Keuschheitsgürtel war natürlich dabei nicht sauber geblieben und auch der Toilettengang ansich war komisch. Ich saß zwar auf der Schüssel, konnte aber nicht den Druck loswerden. Ich brauchte fast 10 Minuten, bis ich das hunderttausendmal gemachte unter diesen Bedingungen auf die Reihe bekam. So ging es mir schon den ganzen Tag beim pinkeln. Das alles war einfach zu neu und vor allem zu demütigen.

Meine Frau hat mir beim reinigen geholfen. Sie beteuerte aber, das nicht lange zu tun. Wenn ich so ein Schwein wäre, mich schmutzig zu machen, hatte ich das auch selber zu regeln.

Als ich mich nach vorne beugen sollte, damit sie mir den Pfahl wieder in den Hintern schieben konnte weigerte ich mich. Die Folge war, daß sie ihre Mutter rief, die Rute zu bringen. Diese stand 3 Sekunden später im Raum und hatte eine Rute dabei. Wozu diese sein sollte war mir klar. Als ich auch verweigerte meinen Hintern zu präsentieren, damit sie mich mit der Rute bestrafen konnte, sagte sie nur, daß ich jetzt selber schuld sei.

Sie schlug mehrfach auf meine Oberschenkel ein. Sofort entstanden schmerzhafte Striemen. Ich schrie wie am Spieß und sagte, daß ich alles tun werde was sie verlangt. Ich streckte ihr meinen Hintern entgegen. Anders als erwartet schob sie mir nicht den Pfahl in meinen Hintern, sondern verpasste mir nochmal 5 extrem schmerzhafte Striemen auf meinen Hintern. Mit der Ansage, daß es nächstesmal 20 Schläge sein werden, begann sie mich zu pfählen. Keineswegs so vorsichtig wie der Mitarbeiter in der schrecklichen Firma. Auf meine Schmerzen nahm sie keine Rücksicht. Zumindest ging es schnell und der Plug war wieder unverrückbar in mir angebracht.

Die Ansage, sofort auf dem Heimweg Windeln zu besorgen, kam nicht wirklich bei mir an. Ich war zu sehr mit meiner Lage beschäftigt und mich belastete die Gemeinheit und vor allem die Brutalität, die meine Frau an den Tag legte.

Auf dem Heimweg, begann ich aber die Reste des Stuhlganges zu riechen, die noch in meiner Unterwäsche waren. Vielleicht sollte ich den Rat dann doch lieber befolgen. Am nächsten Supermarkt hielt ich an und suchte Windeln. Ich hatte schon sehr oft Windeln in Supermärkten gesehen. Aber gerade heute wo mich mein Plug bei jedem Schritt fi**kte, fand ich sie nicht und war gefühlt endlos lange in dem Supermarkt unterwegs.

Zuhause angekommen legte ich mich auf das Bett. Ich brauchte nur noch Ruhe. Und den Plug konnte ich so zumindest ertragen.

Ich war eingeschlafen. Wurde dann aber durch eine Nachricht meiner Frau geweckt.

Erstens: Du hast dich nicht an die Anweisung gehalten mir dein Handy und die Apple ID mitsamt dem Passwort zu geben. Das wird Folgen haben.

Zweitens: Du wirst um 18 Uhr bei mir sein. Mir ist egal ob du da auf die Toilette musst oder nicht. Es steht die erste Kontrolle an, wie du den Keuschheitsgürtel erträgst, oder ob es schon Druckstellen oder Wunde Stellen gibt.

3. Die Bestellung deines eigenen Keuschheitsgürtels und auch der Bettatestervertrag wurden von der Firma bestätigt.

Und dann gibt es noch eine zumindest für mich sehr erfreuliche Überraschung.

Diese Frau hatte sich in einer Woche zur Furie entwickelt und ich hatte nicht die geringste Möglichkeit mich dagegen zu wehren. Vielleicht war es vorerst angebracht gute Mine zum bösen Spiel zu machen und auch zu gehorchen. Auch wenn es kaum auszuhalten war.

Um bis 18 Uhr keinen Unfall mit meinem Plug zu verursachen legte ich mir wiederwillig eine der Windeln an die ich gekauft hatte.

Ich legte mich wieder hin. Ich wollte mich einfach nur ausruhen. Den Keuschheitsgürtel spürte ich komischerweise nicht im geringsten. Aber der Plug war deutlich zu spüren. Im Liegen nicht schmerzhaft aber er war da.

Zu meinem eigenen Entsetzen ist dann etwas passiert was ich nicht begriffen habe. Mein Kleiner Freund in seiner Röhre hat angefangen sich zu regen. Ausdehnen war in der engen Röhre zwar kaum möglich, er versuchte es aber trotzdem. Völlig unbewusst fing ich dann auf dem Rücken liegend meine Beine rhythmisch anzuziehen und wieder zu strecken. Ich fi**kte mich also selber. Als ich bemerkte was ich tat, brach ich innerlich völlig zusammen. Ich fi**kte mich selber in den Hintern….

War ich wirklich ich selbst? War ich wirklich so pervers? Welche Geister hatte ich (oder eigentlich meine Frau) in mir geweckt? War das nur wegen der sehr stressigen und brutalen Situation in der ich mich befand so? Oder steckten diese Geister schon immer in mir und wurden jetzt eben zum ersten Mal freigelassen? Ich wusste es nicht, wehrte mich aber mit allem was ich hatte dagegen. Und trotzdem beugte und streckte ich meine Beine immer und immer wieder.


Fortsetzung folgt.

Gruß Imposible

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Siro Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:27.12.22 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Imposible

Sehr gut geschrieben. Herzlichen Dank.

Ich werde den Verdacht nicht los, dass er von seiner Frau bewusst in eine Falle gelockt worden ist.

Apple ID zur Ortung, deutet für mich stark darauf hin.
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:27.12.22 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Weiter gehts. Das Tempo werde ich allerdings nicht immer halten können. Aber es wird noch recht viele Teile geben.

Teil 4

Böse Überraschungen.

An Schlaf war nicht mehr zu denken. Zum Glück war es fast schon 18 Uhr. Ich wollte pünktlich sein. Eine weitere Strafe wollte ich nicht riskieren. Wenn ich mir nicht schon eh ein eine eingehandelt hatte.

So stand ich genau eine Minute vor 18 Uhr vor der Tür und klingelte. Mit den Worten „geht doch“ wurde ich hereingelassen.

Kaum im Wohnzimmer wurden mir die Hände auf den Rücken gefesselt. Ich hatte noch nie Handschellen an. Dann wurde ich am Unterkörper ausgezogen. Vor meiner Frau hätte ich keine Probleme gehabt. Aber daß ihre Mutter dabei war, war mir extrem peinlich. Als die meine Windel sah, sagte sie: „Ach, in die Windel macht er auch noch“ Und sie lachte mich laut aus. Die Windel wurde entfernt, dann zog meine Frau recht grob den Plug aus meinem Hintern und dann wurde mir der Keuschheitsgürtel abgenommen.

„Da das mit meiner Anweisung mit dem Handy von dir wohl ignoriert wurde, werde ich dir jetzt erst mal beibringen, nichts mehr zu ignorieren oder zu vergessen. Leg dich auf den Tisch und zeige mir deinen Sklavenarsch“. Was sollte ich machen. So unendlich Angst ich vor der Strafe hatte und so sehr sich mein Kopf dagegen wehrte, legte ich mich auf den Tisch und präsentierte meinen Hintern.

„Du zählst jeden Schlag laut und deutlich mit und bedankst dich für jeden Schlag einzeln. Hast du das verstanden?“ Ich nickte nur. Und dann ging es auch schon los .

Eins, Danke
Zwei, Danke…

10 Schläge hatte mir meine Frau verpasst. Die letzten 3 habe ich jämmerlich geheult. Nur mit allerletzter Kraft konnte ich noch zählen und mich bedanken. Mein Hintern brannte wie Feuer.

„Du bleibst liegen. Ich kümmere mich jetzt um deinen Keuschheitsgürtel. Meine Mutter passt solange auf dich auf. Untersteh dich, dich zu bewegen. Der Rohrstock freut sich immer über Arbeit.“

Meine Frau verließ den Raum. Meine Schwiegermutter beobachtete mich genau. „So mein Junge. Das hast du dir selbst eingebrockt. Da musst du jetzt durch“ ich wollte etwas sagen, wurde aber sofort unterbrochen. „Halte deine dumme Fresse. Verstanden.“ Ich nickte nur.

Meine Frau kam zurück. Sie hatte den Keuschheitsrtel gereinigt. Dann wurde ich im stehen genauestens inspiziert. Außer den blauen, mit Blut unterlaufenen Striemen auf meinen Oberschenkeln und meinem Hintern war wohl nichts zu sehen. Sie begann also mir den Keuschheitsgürtel wieder anzulegen. Gefühlt saß er jetzt sogar noch enger als vorher. Dann durfte ich auf die Toilette, konnte aber nicht. Es war so anders. Irgendetwas in mir hat völlig blockiert. Also musste ich wieder meinen Hintern präsentieren und mir wurde recht rücksichtslos der Plug wieder angelegt und auch verschlossen. Meine Frau verließ das Zimmer um die Schlüssel sicher zu verwahren. Erst jetzt wurden mir die Handschellen abgenommen.

„Gib mir dein Handy. Und auch die Apple ID und das Kennwort.“ Ich tat was sie verlangte. Ich sollte das Hady am nächsten Tag in einem Zustand wiederbekommen, wie es Apple für 6-Jährige vorgesehen hat. Eine Rufnummer, WhatsApp nur zu meiner Frau und ein paar dumme Spiele mit FSK 6 sollte ich dann noch benutzen dürfen. Mir graute davor.

Nun möchte ich dir aber noch die Überraschung mitteilen.

Wir werden nächsten Samstag wieder zu der Firma fahren. Lass mich dir die Mail vorlesen die heute gekommen ist.

„Liebe Frau Held.

Es freut uns ihnen die Bestellbestätigung für einen Keuschheitsgürtel und auch für den Vertrag zum Betatester über 4 Jahre zukommenlassen zu können. Die entsprechenden Dokumente finden Sie im Anhang.

Liefertermin des Keuchheitsgürtels wird in etwa in 6 Wochen sein. Der Betatestervertrag wird genau zu diesem Zeitpunkt starten und 4 Jahre bindend für beiden Seiten sein.

Zu unserer Freude haben wir festgestellt, daß der Keuschheitsgürtel der sich im Moment bei ihnen befindet kompatibel zu unserem Anbauteil EFM V2.21 ist. Wir können Ihnen anbieten dieses Anbauteil setzt schon im Betatest zu bekommen. Dazu sollten Sie am nächsten Samstag mit dem im Vertrag angegebenen Betatester zu uns kommen. Ein Mechaniker wird dann ein paar Veränderungen an dem Keuschheitsgürtel vornehmen, das Anbauteil anpassen und es einem ersten Test unterziehen.

Eine etwa 45 minütige Einweisung befähigt sie dann, das Anbauteil selber an dem Keuschheitsgürtel anzubringen und auch die Benutzung der Software auf ihrem Smartphone wird ausgiebig geschult. Danach werden sie alle Möglichkeiten der neuen EFM V2.21 kennen und anwenden können.

Das Anbauteil sowie die Software, inklusive der Schulung sind für Sie kostenlos. Wir erwarten einzig einen Wöchentlichen Testbericht, bei dem etwa 90% anzukreuzen sind. Ein kurzer Abschnitt mit den persönlichen Empfindungen des Probanden erfordert allerdings ein paar kurze Sätze.

Bitte lassen Sie uns bis spätestens Dienstag 18 Uhr wissen ob sie an dem ersten Betatest interessiert sind.

Achso. Bevor ich es vergesse: EFM steht für Externe fi**kMaschine. Diese hat den Entwicklungsstand 2.21 und wird in etwa 3-4 Monaten in Serie gehen. Sie erhalten hiermit die Möglichkeit das Anbauteil schon jetzt kostenlos zu erhalten.“

Meine Frau grinste und meinte, daß wir uns darüber auf jeden Fall sehr freuen. Da sie meine Meinung sicher nicht interessierte, habe ich vorsichtshalber nichts dazu gesagt.

In diesem Moment schickte sie das vorbereitete Mail mit der Zusage am Samstag in der Firma zu sein Los. Ich war völlig neben mir. Das was gerade alles passierte, war zu viel. Ich stand irgendwie neben mir. Ich war aus meinem Körper geflüchtet. So fühlte es sich zumindest an. So konnte mich das alles nicht mehr berühren. Ich war in einer anderen Realität. Lange hielt das allerdings nicht.

„So. Du kannst wieder verschwinden. Morgen Früh um 8 stehst du vor meiner Türe Dann bekommst du dein kastriertes Handy und darfst auf Toilette. Ich wünsche dir eine angenehme Nacht.“

Schon beim verlassen der Wohnung wurde ich wieder in die Realität gerissen. Der Dildo bearbeitete gnadenlos meine Rosette. Und als ich mich in mein Auto setzen wollte sprang ich mit schmerzverzerrtem Gesicht wieder auf. Das Grinsen meiner Frau war diabolisch. Die Striemen auf meinem Hintern machten sich überdeutlich bemerkbar.

Zuhause angekommen wollte ich nur aus der Situation entkommen. 2 starke Schlaftabletten waren allerdings kaum in der Lage, mich schlafen zu lassen. Irgendwann schlief ich dann doch ein.

Um 7 Uhr weckte mich der Wecker und ich machte mich pünktlich auf den Weg zu meiner Frau.
Überpünklich stand ich vor der Tür. Ich klingelte, es wurde aber nicht geöffnet. Ich klingelte nochmal. Wieder nichts. Beim 3. Mal wurde mir geöffnet.

„Deine Ungeduld werde ich dir schon noch austreiben. Frauen bei ihrem gemütlichen Frühstück zu stören geht überhaupt nicht. Einmal klingeln reicht. Dann wissen wir wie pünktlich du warst. Alles andere nervt nur.

Ich wurde hereingelassen. Wieder musste ich mich ausziehen. Auch die Windel die ich anhatte. Über Nacht hatte sich ein ordentlicher Druck in meinem Darm aufgebaut und ich wusste nicht ob ich damit sauber zu meiner Frau kommen konnte. Bevor der Plug entfernt wurde, musste ich mich wieder auf den Tisch legen.

„Ich glaube 5 Schläge auf jede Backe sollten angemessen sein für die Stöhrung hörte ich meine Frau sagen. Und meine Schwiegermutter bestätigte das mit einem hönischen Lachen.

Wieder 10 Schläge. Das halte ich nicht aus. Und schon klatschte es das erste mal. Der Schmerz war anders. Großflächiger. Aber nicht so schneidend sondern eher wie viele kleine Nadelstiche. Besser auszuhalten wie gestern aber immer noch höllisch schmerzhaft. Als sie mit der ersten Backe fertig war, zeigte sie mir ihre neue Errungenschaft. Eine Klatsche aus Leder. „Ein Paddel wie ich erfuhr, tut zwar fast genauso weh, gibt aber nicht diese unschönen Striemen. Viel eher einen knallroten Pavianarsch. Das gefällt mir doch wesentlich besser. Aber glaub ja nicht, ich würde die Rute nicht wieder einsetzen. Wenn du es verdient hast bekommst du sie auch. Obwohl ich jetzt wusste, daß ich keine neuen Striemen bekommen würde, taten mir die Schläge trotzdem fast genauso weh und ich hatte schnell auch vor diesem Teil den nötigen Respekt.

Dann wurde der Plug rausgezogen und ich durfte auf die Toilette. Jetzt war der Druck im Darm groß genug, wodurch es mir gelang ihn zügig zu entleeren. Einerseits erleichtert, andererseits heftig beschämt ging ich zurück zu meiner Frau. Nur hatte nicht sie den Plug in der Hand, sondern meine Schwiegermutter. Sie ging zwar sehr viel vorsichtiger vor als meine Frau am vorigen Abend aber sie quälte mich damit, daß sie den Plug etwa 2 oder 3 Minuten immer wieder ganz in mich hinein schob und ihn dann wieder komplett entfernte. Sie fi**kte mich eindeutig mit höchstem Genuss durch.
Als der Dildo wieder befestigt war, bemerkte sie mit einem hönischen Grinsen, „Du musst dich ja an die EFM gewöhnen. Ich habe dir also nur geholfen“ und wenn ich das richtig sehe, hat es dir sogar Spaß gemacht. Habe ich recht? Eine Antwort sparte ich mir.

Ich war so gedemütigt. Am liebsten wäre ich für immer davongelaufen. Aber wohin? Womit? So verschlossen wie ich war….

„Bevor du verschwindest habe ich noch eine gute Nachricht. Ich werde früher in mein Haus zurück kommen. Genau genommen nicht in 2 sondern schon in einer Woche. Was mir jetzt hier bei meiner Mutter aufgefallen ist, die Wohnung ist viel zum klein und viel zu teuer. Meine Mutter und ich werden also schon am nächsten Samstag wenn wir von der Firma kommen beide zurück in mein Haus ziehen. Das Gästezimmer im Obergeschoss und dein Hobbyraum sind schon mal ein guter Anfang. Die kleine Kammer daneben wird eine kleine Küche und das Bad ist ja neben dem Gästezimmer vorhanden. Ansonsten wird sich meine Mutter eh die meiste Zeit bei uns aufhalten um mich bei deiner Erziehung zu unterstützen.“

Das war zu viel. In mir begann es zu kochen. Und ich kochte über wie der Kessel einer Dampflokomotive der explodierte. Ich schrie, tobte, zertrümmerte ein Regal mit Gläsern, nannte Schimpfworte, von denen ich selber nicht mehr wusste, daß ich sie kenne. Irgendwann sackte ich in mir zusammen und heulte nur noch.

Gruß Imposible

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I'am Imposible
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  Der Betatester (von Imposible) Datum:28.12.22 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen.

Weiter gehts. Da ich Urlaub habe, noch in hoher Schlagzahl.

Teil 5, Wiederstand ist zwecklos.


Als ich mich etwas beruhigt hatte, fragte ich, was der Satz „mein Haus“ soll. Bisher war es unser Haus.

Meine Frau meinte, daß ich wohl immer noch nicht meine Lage begreifen würde. Der Ausraster im Moment beweist ja klar daß ich mich auch nicht im Griff hätte. Und so ist es auch das beste für dich, daß wir auf dich achten und dich erziehen. Der Notartermin bei dem du mir das Haus überschreiben wirst steht übrigens am Mittwoch in 2 Wochen schon fest. Und du wirst es tun.

Du hast doch den Vertrag bei der Firma unterschrieben. Hast du ihn nicht gelesen? (Wie sollte ich das in 10 Sekunden tun…. ) Auf Seite 4 steht klipp und klar daß eine vorzeitige Beendigung des Vertrages nicht möglich ist. Solltest du das trotzdem tun, so hast du alle Leistungen, Alle Keuschheitsgürtel, Ein und Anbauteile die du schon erhalten hast und auch die, die du noch erhalten hättest komplett zu bezahlen. Der Vertragswert beläuft sich alles inklusive auf knapp 220.000 €. Ich denke zwar daß ich dich daran hindern kann, den Vertrag zu brechen, Mittel gibt es genug aber im Notfall, wenn du es trotzdem tust, dann wäre mein Haus weg. Ich denke du verstehst, warum das Haus jetzt mir gehört.

Natürlich wusste ich nicht was ich da alles unterschrieben habe. Das wusste auch meine Frau. Ich habe ja nicht mal die Verhandlungen mitbekommen, weil der Mitarbeiter der Firma mit mir beschäftigt war. Meine Frau hatte aber um mich zumindest auf den Boden der Tatsachen zu holen eine Kopie des Vertrages angefertigt, die sie mir aushändigte, bevor sie mich aus der Wohnung meiner Schwiegermutter schmiss.

Wie ein begossener Pudel trottete ich breitbeinig und mit glühenden Arschbacken zurück zu meinem Auto und fuhr wie in Trance nachhause. An diesem Tag war nichts mehr mit mir anzufangen. Ich setzte mich an den Küchentisch und war am Boden zerstört. Als ich die Schlaftabletten sah war mein erster Gedanke……

Ich legte mich hin und erstaunlicherweise schlief ich fast 10 Stunden wie ein Stein. Am Morgen war mir klar, daß ich kämpfen will. Um meine Freiheit. Um mein Leben. Und im Moment auch noch um meine Frau.

Um 8 Uhr stand ich nicht vor ihrer Türe. Um 9.30 war dann allerdings die Zeit gekommen, weil sogar meine Windel voll war. Ich klingelte einmal, mit Absicht ein zweites, drittes und viertes Mal. Meine Frau öffnete die Tür und ich erhielt sofort eine Ohrfeige. Ich starrte sie mit hartem Blick an und gab ihr zu verstehen, daß ich das Spiel nicht mitspielen werde. Sie trat zur Seite und ließ mich herein. Kaum in der Wohnung erhielt ich die Anweisung, mich bis auf den Keuchheitsgürtel auszuziehen und mich mit nacktem Hintern auf den Tisch zu legen und sie hatte auch schon die Rute in der Hand. Als ich mich erneut weigerte ihren Anweisungen zu folgen, ging sie zur Tür und schmiss mich in hohem Bogen aus der Wohnung.

Hatte ich nun diese eine Schlacht gewonnen? Ich dachte ja. 2 Stunden später bemerkte ich daß dem nicht im geringsten so war. Mein Stuhlgang wollte raus. Ich meinte zu platzen. Als ob es meinen Darm zerreißen würde. Ich versuchte ob ich meinen Stuhlgang am Plug vorbei los werden könnte. Das gelang mir nicht. Ich hoffte mit Kniebeugen und indem ich mich selber fi**kte den Druck wenigstens etwas abbauen zu können. Ohne Erfolg. Ich musst mich mal wieder geschlagen geben und betteln, um auf die Toilette gehen zu dürfen.

Ich brauchte dringend Hilfe.

10 Minuten später stand ich vor der Tür meiner Schwiegermutter und klingelte ein einziges Mal. Ich wartete 20 Minuten und befürchtete schon daß die beiden gar nicht da wären. Dann öffnete sich die Tür. Wieder erntete ich eine heftige Ohrfeige. Ich wurde ins Wohnzimmer geschickt. Da stand ich nun. Meine Frau wartete augenscheinlich auf etwas. Es dauerte kurz bis ich wusste auf was.

Ich zog mich aus, legte mich auf den Tisch und präsentierte ihr meinen sicher noch immer deutlich gezeichneten Hintern. Meine Schwiegermutter die mittlerweile auch anwesend war schaute mich böse an. „20 oder 25 pro Arschbacke? Was findest du selber für angemessen?“

Warum weiß ich nicht. Meine Antwort was 25. Das Grinsen auf ihrem Gesicht und auch auf dem meiner Frau war teuflisch. Sie wussten, sie hatten gewonnen. Vor ihnen lag ein Wehrloser Wurm.

2 mal auf 25 zu zähle war dann noch wesentlich teuflischer als die Blicke der beiden Furien, die mich in der Hand hatten.

Als mein Hintern vermutlich tiefrot eingefärbt war, wurde mein Plug entfernt und ich durfte unter Schmerzen auf die Toilette. Wieder hatte ich Probleme. Irgendwie spielte mein Kopf noch überhaupt nicht mit. Erst nach etwa 20 Minuten hatte ich den ersehnten Stuhlgang. Zumindest konnte ich meiner Frau diesen Umstand glaubwürdig machen und hatte dafür wenigstens nicht schon wieder mit einer Strafe zu rechnen.

Wieder musste ich mich auf den Tisch legen und meinen Hintern präsentieren. Zum Glück nur um mir den Plug wieder einzusetzen. Dieser sah allerdings anders aus als sonst. Und als er eingesetzt war, wusste ich auch was es war. Das Teil ist umbaubar und wurde von meiner Frau so umgebaut daß er immer mit der dicksten Stelle in meinem Schließmuskel steckt. Ich konnte meinem Schließmuskel also keine Entlastung mehr verschaffen. Ich wurde dauernd maximal gedehnt. Der Grund den sie nannte ist, daß der in der EFM verbaute naturgetreue Penis der einen Durchmesser von bis zu 5 cm haben soll. Die Dauerdehnung bis da hin, würde mir also die Gewöhnung an die EFM erleichtern. Und da sollte ich jetzt endlich erkennen, daß sie es immer nur gut mit mir meint.

Dazu sagte ich wieder mal lieber nichts. Zuhause angekommen verbrachte ich den Rest des Tages auf dem Bauch liegend im Bett. Jede andere Lage wäre schmerzhaft an meinem Tiefroten Hintern gewesen. Und da meine Position im liegen eh egal war, weil ich den Plug nun dauernd mit der dicksten Stelle in meinem Hintern hatte, war es egal wie ich lag.

Um 17 Uhr kam eine Nachricht von meiner Frau, daß ich erst um 20 Uhr erscheinen darf, da sie noch etwas einkaufen muß. Ich hielt mich mich strikt an die Anweisung und klingelte Punkt 20 Uhr ein einziges Mal. Nach etwa 5 Minuten wurde ich mit einem mürrischen „Geht doch“ von meiner Schwiegermutter herein gelassen. Da ich wohl nichts falsch gemacht hatte, durfte ich ohne Strafe meinen Stuhlgang verrichten. Als das geschehen war und der Plug wieder saß, fragte meine Frau, wo eigentlich die Windel wäre. Sie will mich in den nächsten 4 Jahren nicht mehr ohne Windel sehen. Keine Strafe heute Abend, aber eine demütigende Ansage was ich zu tun habe. Und zusätzlich überreichte sie mir eine Hautfarbene, blickdichte Strumpfhose. Auch diese hätte ich die nächsten 4 Jahre immer zu tragen. Und die, die ich jetzt in der Hand hielt, hatte ich gefälligst jetzt sofort anzuziehen. Ich werde dir vorerst mal 10 Stück bei Amazon bestellen, die Rechnung geht an dich. Die Windeln wirst du ab jetzt im Sanitätshaus persönlich kaufen. Nicht in der,Großpackung sondern sehr regelmäßig nur in der Menge, die du auch zügig verbrauchst. Ob du sie benutzt oder nicht, überlasse ich vorerst noch dir. Solange du dich gut benimmst werde ich da keine Anweisung geben. Und jetzt verschwinde. Deine Mutter und ich haben noch viel an deinem Erziehungsplan zu arbeiten und brauchen Ruhe dazu.

Wieder mal machte ich mich auf den Weg nachhause und hing noch tiefer in der Scheiße. Windeln und Strumpfhosen. Ich wollte mir echt nicht vorstellen was den beiden noch alles perverses einfiel.
Der Plug machte mir heftige Probleme. Aber meckern. Nein. Es hätte eh nichts gebracht. Außer natürlich weitere Strafen. Mir reichte das, was ich jetzt schon an meinem Hintern spürte.

Zuhause angekommen, erreichte mich die Nachricht, daß ich morgen früh um 6 Uhr vor der Tür zu stehen hatte. Bevor ich zur Arbeit gehe, soll ich den Plug entfernt bekommen. In der Anfangsphase sei das vielleicht noch besser. Das sollte sich aber in den nächsten Wochen ändern und der Plug wird dauernd getragen werden. Natürlich abhängig von dem was ich im Betatest zu erledigen hatte. Das hat natürlich Vorrang. Die Windeln und die Strumpfhose sei aber trotzdem Pflicht. Zumal bei mir durch das Tragen des Plugs ja nicht mehr sicher sei, dass ich nicht in die Hose mache. Und Hosenscheißer tragen nun mal Windeln.

Obwohl mir bewusst war, daß ich den Keuschheitsgürtel auch zur Arbeit tragen muss, und das für die nächsten 4 Jahre, war ich doch schockiert das jetzt nochmal so direkt gesagt zu bekommen. Und daß ich durch das dauernde Tragen des Plugs zwangsläufig in die Hose machen würde, wenn ich nicht durch eben diesen abgedichtet war, wurde mir immer mehr bewusst. Die machen wirklich einen Hosenscheißer aus mir….

Ich hasste meine Frau. Oder sollte ich besser mich hassen? Hatte ich doch das ganze verursacht. Trotzdem war das was meine Frau veranstaltete sehr extrem und hoffnungslos überzogen.

Ich hatte eine sehr unruhige Nacht. Mein ganzer Hintern, jeder Muskel war verspannt und ich hatte einen heftigen Muskelkater. Zusätzlich fühlten sich meine Arschbacken an als würden sie kochen. Als ich morgens um 5 aufstand konnte ich vor Schmerzen kaum laufen. Ich hoffte nur, daß sich das bessern würde, wenn ich zumindest während der Arbeit den Plug los hatte. Um 6 stand ich vor der Tür, musste aber 15 Minuten warten bis ich reingelassen wurde. Ich empfand es als Schikane. Etwas anderes war es auch nicht. Aber was sollte ich machen. Das erste Klingeln musste pünktlich sein. Wollte ich nicht gleich wieder Prügel riskieren. So fügte ich mich eben der Situation und hielt meinen Mund. So war das entfernen des Plugs, den ich natürlich selber reinigen musste und der darauffolgenden Stuhlgang schnell erledigt. Wenigstens der Stuhlgang klappte mittlerweile. Die neue Anweisung war, nach Feierabend, also um 17:Uhr wieder zu erscheinen und den Plug wieder in Empfang zu nehmen.

Der Tag war anfangs hart. Bis sich meine Muskulatur im Hintern lockerte und ich wenigstens schmerzfrei gehen konnte dauerte bis 11 Uhr. Ein schmerzfreies sitzen war durch meine Striemen auf dem Hintern zu keiner Zeit möglich. Die Arbeit lenkte mich aber zumindest von meinen düsteren Gedanken ab.

Gruß Imposible

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Hotty
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Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:28.12.22 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


Heftige Entwicklung für den Betatester. Bin schon gespannt wie es weitergeht.
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:28.12.22 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hotty und an alle die mitlesen und sogar Kommentieren.

Vielen Dank !!!

Eines kann ich versprechen. Seine Lage wird noch sehr viel schlimmer werden. Einiges habe ich schon geschrieben, sehr vieles ist noch in meinem Kopfvorhanden. Und vor allem entstehen mit jedem Kapitel das ich schreibe immer wieder neue Ideen und Gemeinheiten.

Gruß Imposible
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I'am Imposible
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  Der Betatester (von Imposible) Datum:28.12.22 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen.

Eine geht noch. Warum sollte ich die Folge zurückhalten

Teil 6: Ruhige Woche und die EFM

Um 17 Uhr stand ich wieder vor der Tür und klingelte. Als die Tür geöffnet wurde und ich eintreten durfte, Zug ich sofort meine Jeans, die Strumpfhose und die Windel aus. Ich legte mich auf den Tisch und präsentierte meinen Hintern um den Plug wieder in Empfang zu nehmen. Dieser wurde mir verpasst und meine Frau bemerkte beiläufig, daß ich scheinbar langsam aber sicher lerne, wer jetzt das sagen hat. Ich durfte mich wieder anziehen und konnte ohne weitere Gemeinheiten das Haus verlassen. Noch in der Tür erhielt ich die Anweisung, daß der Ablauf bis Freitag Abend genau dieser sein wird. Wenn ich mich benehme, besteht eine große Change, daß sich meine Striemen am Hintern bis da erholen können. Es läge nur an mir.

Wieder klang etwas wie wir haben gewonnen aus ihren Worten. Ja, das hatten die beiden Hexen. Ich hatte innerlich aufgegeben und war nur darauf aus, keine Fehler mehr zu machen, um keine weiteren Strafen zu riskieren.

Die Woche verlief ruhig. Ich konnte mich sogar etwas an den Plug gewöhnen. Der Keuschheitsgürtel verursachte nicht das geringste Problem. Das hatte die Frau bei der Firma auch immer wieder betont, daß nur ihre Firma es schaffte, völlig ausbruchssichere Keuschheitsgürtel herzustellen, die vom ersten Tag an problemlos über sehr lange Zeit getragen werden können.

Zuhause, wenn ich es schaffte, mich einigermaßen zu entspannen machte mir aber meine Keuschhaltung immer mehr Probleme. Immer öfters machte sich mein kleiner Freund bemerkbar und wollte wachsen. Und auch in meinem Kopf stieg die Geilheit mittlerweile immer mehr ins unerträgliche. Immer öfter suchte ich Beschäftigungen um mich einfach abzulenken. Ich putzte die Wohnung. Das hatte ich noch nie getan. Ich habe Wäsche gewaschen. Zum ersten Mal in meinem Leben. Ich habe angefangen zu kochen. Bisher gab es, wenn ich alleine war Tiefkühlpizza oder Wurstsemmeln. Ob mein gekochtes wirklich genießbar war, konnte ich noch nicht mal sagen. Darum ging es nicht. Es ging darum, mich abzulenken. Ich begann mich wohl extrem zu verändern.

Gegen Ende der Woche war ich so geil, daß ich dachte zu platzen. Ich wünschte mir sogar, mich mit dem Dildo selber fi**en zu können, indem ich Kniebeugen machte. Dadurch erhoffte ich mir Erleichterung. Aber das war ja nicht möglich da meine Frau den Plug ja umgebaut hatte. Jetzt fand ich gemein von meiner Frau, das nicht mehr machen zu können, was ich vor einer Woche noch für völlig pervers hielt. Was geschieht mit mir.

Mich fi**en zu wollen, ließ mich an die EFM denken. Externe fi**kmaschine. Vielleicht konnte mir die ja etwas Erleichterung verschaffen. Kaum zu glauben, was ich gerade dachte. Ich kippte gerade von einem Extrem in das andere. Ich wünschte mir gefi**kt zu werden und im nächsten Moment fand ich genau das wieder völlig pervers und ich ekelte mich vor mir selbst.

Verhindern, die EFM testen zu müssen und sie dadurch vermutlich sehr oft zu spüren zu bekommen war wohl unmöglich. Wie würde ich aber damit umgehen. Im Moment hatte ich nur extrem Angst davor. Als die Geilheit aber wieder uns Unermessliche stieg und ich fast am platzen war, freute ich mich auf das Teil.

Ich stand wohl kurz davor wahnsinnig zu werden. Anders konnte ich mein Gedanken und meine völlig verrückte Gefühlswelt nicht mehr erklären. Vermutlich war mir demnächst ohne einen Psychiater eh nicht mehr zu helfen.

Ich muss mich ablenken. Ich muss mich ablenken. Ich muss mich ablenken.

Am Freitag Nachmittag erhielt ich eine Nachricht meiner Frau, daß ich um 18.30 Uhr zum ersten Reinigungsaufschluss zu erscheinen hatte. Da ich es zuhause in meiner Untätigkeit und meinen perversen Gedanken eh nicht mehr aushielt, freute ich mich sogar auf die Abwechslung. Da ich mir nichts zuschulden kommen gelassen habe, brauchte ich vermutlich auch nicht mit einer Bestrafung zu rechnen. Bei meiner Schwiegermutter angekommen, klingelte ich 1 mal und wartete brav, bis mir geöffnet wurde.

Ich wurde hereingelassen und hatte kurz danach die Hände in den Handschellen auf dem Rücken. Mir wurde der Plug entfernt und danach auch der Keuschheitsgürtel. Die Peinlichkeit daß meine Schwiegermutter dabei zusah, war so groß, daß sich mein Penis noch nicht mal regte. Eine niederträchtige Anmerkung, ob ich jetzt schon nach einer Woche im Keuschheitsgürtel lmpotent wäre, traf mich zwar hart, ich ließ mir aber meine Wut nicht anmerken.

10 Minuten später war meine Frau wieder da. Sie zog mir aber den Keuschheitsgürtel nicht an, sondern fragte ihre Mutter wo das Paddel sei. Das verstand ich zwar nicht, hatte ich doch nichts angestellt, erfuhr aber schnell daß dem nicht so war. Wo ist deine Windel? Und wo ist deine Strumpfhose.

Scheiße. Daran hatte ich nicht gedacht. Wieder mal hatte ich eine ganz einfache Sache nicht erfüllt. Mir war klar, daß das Folgen hatte. 20 oder 30 pro Backe fragte meine Frau. Ich wusste, ich hatte es verbockt. Trotzdem hoffte ich mit 20 Schlägen auszukommen und äußerte das auch. Ich sagte also daß ich 20 Schläge angemessen finden würde.

Schön, daß du deine Vergehen genauso wie ich als nicht haltbar siehst. Und daß du begreifst, daß ich dich dafür hart bestrafen muß. Wie du ja selber erkannt hast, sind 30 Schläge genau richtig. Zumal die Strafe für das von dir zerstörte Regal bei meiner Mutter noch offen ist. Da du da aber schon ordentlich „Pavian“ warst, holen wir das jetzt nach. Also zähle artig mit und bedanke dich für jeden von mir nur gut gemeinten Schlag.

Ich war völlig deprimiert. Egal was ich sagte, sie tat eh was sie will. Ich nahm mir vor überhaupt nichts mehr zu sagen. Und schon knallte der erste Schlag auf meinem Hintern. Zum Glück wechselte sie nach jeweils 10 Schlägen die Seite. Auszuhalten war es allerdings trotzdem nicht. Irgendwann war es zu Ende. Ich hatte das Gefühl, die letzten Schläge gar nicht mehr gespürt zu haben. War ich bewusstlos? Nichtmal das konnte ich sagen. Gewundert hätte es mich nicht. Meine Frau meinte, daß wir wohl an meiner Grenze angekommen seien und sie vorerst nicht darüber hinaus will. Das heißt aber nicht, daß sie es nicht steigern will. Auch das, wie eben alles andere auch, sei ja reine Gewöhnungssache.

Mir wurde wieder der Keuschheitsgürtel angelegt, dann wurde mir der Plug wieder eingesetzt. Als ich vor Schmerz schrie, meinte sie, den Plug ausnahmsweise umzubauen, damit ich wenigstens im Bett meinen Hintern etwas schonen könnte. Ich vermutete daß dieser nicht nur rot sondern grün und blau sein musste. So bekam ich also den Plug wieder mit dem dünnen Teil im Schließmuskel angelegt.

Als der Plug an seinem Platz saß, merkte meine Frau noch an, dass das Gestrüpp zwischen meinen Beinen sie schon lange störe. Das werden wir ändern Sie hatte wohl ein Enthaarungsstudio gefunden, das annähernd dauerhaft Enthaarung erreichen könne. Nach 2 Anwendungen sei erst mal für etwa 1,5 Jahre Ruhe. Die nächste halte dann 2,5 Jahre. Eine letzte dann für immer. Wenn wir also am Ende deiner Betatesterphase das dritte Mal dein Buschwerk behandeln lassen, war es das dann wohl damit. In Windeln sei das eh total unhygienisch. Und da du bis in 4 Jahren die Windel definitiv für immer brauchen wirst, kannst du mir dankbar sein, dass ich mich so intensiv um dich kümmere.

Zum Abschied wurde ich noch daran erinnert, daß morgen der Termin war, wo ich die EFM bekommen sollte. Sie würde mich um 7 Uhr abholen. Meine Schwiegermutter würde ebenfalls mitkommen. Der Umbau würde etwa 2 Stunden dauern, in denen sie Shoppen wollten, Bei der Einweisung wie die EFM angebracht werde und vor allem beim Training der Bedienung wäre sie natürlich wieder dabei. Man braucht ja schließlich für den Notfall immer eine Vertretung.

Die beiden waren nicht nur pervers, ich befürchtete auch daß sie den Verstand verloren hatten.

Diese Nacht hatte ich keine Minute geschlafen. Zwar quälte mich der Plug kaum, dafür mein geschundener Hintern um so mehr. Und zusätzlich ging mir die ganze Nacht durch den Kopf, was mich in der perversen Firma wohl erwarten wird. Meine Gedanken zeichneten die schlimmsten Bilder in meinen Kopf. Mir wurde der Hintern aufgerissen. 5 cm….. Ich würde Schmerzen haben. Ich würde nun endgültig zum Hosenscheißer gemacht…..

Um 6 Uhr war ich soweit einfach nicht mehr mit zu machen. 3 Minuten später hatte ich aber davor genau so viel Angst, was dann passieren würde, als vor der Firma. Ich machte mich also fertig und versuchte irgendwie die Schmerzen an meinem geschundenen Hintern zu vergessen.

Bei der Firma erwartete uns wieder die Dame und der Mitarbeifer den ich ja schon kannte. Ich wurde in einen Raum geführt der einer Werkstatt glich. Natürlich musste ich mich ausziehen. Der Mitarbeiter der natürlich meine Strumpfhose und die Windel sah, reagierte überhaupt nicht darauf. Mir ging durch den Kopf, daß vielleicht nicht meine Frau darauf gekommen war, daß ich das tragen musste, sondern daß das in der Broschüre stand in der die Anweisungen stehen sollten, wie sie mich am besten zu erziehen hat. Dann musste ich mich bäuchlings in eine Konstruktion legen, die einem Gynäkologischen Stuhl glich. Als der Mitarbeiter meinen Hintern sah, meinte er, daß da wohl jemand sehr unartig war. Eine Antwort verkniff ich mir.

Ich wurde mit mehreren Lederriemen an dem Gestell festgeschnallt. Es sollte nur zu meiner Sicherheit sein und um am Ende zu garantieren, daß mir der Keuschheitsgürtel wieder angelegt werden konnte. Ich lag völlig hilflos festgeschnallt vor dem Mitarbeiter und bekam immer mehr Angst vor dem, was jetzt wohl passieren wird.

Mir wurde erst der Plug entfernt und danach der Keuschheitsgürtel. Der Mitarbeiter verließ den Raum, teilte mir mit daß er jetzt etwa 2 Stunden brauchen werde, bis die Anpassung für die EFM durchgeführt sein wird. Solange sollte ich warten und mich entspannen. Und so war es dann auch. Nach endlosen 2 Stunden kam der Mitarbeiter wieder und legte mir den Keuschheitsgürtel wieder an.

Dann begann er meinen Schließmuskel mit einem Plug zu Dehnen. Die Spitze hatte etwa den Durchmesser meines Erlebnisplugs, die dickste Stelle sollte seiner Aussage zufolge 5,5 cm betragen. Das sei nur, um genug gedehnt zu sein, um den Orginalgetreu gestalteten Penis der EFM ohne bleibende Schäden in mich aufnehmen zu können. Das Dehnen war ziemlich schmerzhaft, trotzdem passte der Mitarbeiter dauernd auf, mich nicht zu überfordern. Irgendwann flutschte der dickste Teil in meinen Anus. Er fi**kte mich noch etwa 5 Minuten wodurch die dickste Stelle des Plugs noch öfter durch meinen Schließmuskel musste. Der schlimmste Schmerz war dann irgendwann vorbei. Weh tat es allerdings immer noch.

Er meinte, daß die Vorbereitungen soweit erledigt seien. Er würde jetzt meine Herrin und meine Schwiegermutter herein rufen. 2 Minuten später standen beide hinter mir und blickten auf den dicken Plug, den mir der Mitarbeiter aber noch nicht entfernte. Aus einem Karton holte er ein Matallenes Rohr von etwa 8 cm Durchmesser und 25 cm Länge.

Ich präsentiere: Die EFM 2.25. Wie sie an der Versionsnummer sehen, gab es seit letzter Woche ein Update, das die Anwendung über längere Zeit vereinfacht. Wiese sehen habe ich am Keuschheitsgürtel einen Ring angebracht, an den jetzt über einen Bajonettverschluss die EFM angebracht werden kann. Alle anderen Funktionen die die Anusöffnung bisher erfüllt hat, bleiben davon unberührt.

Sie sehen am Ring am Keuschheitsgürtel und auch an der EFM einen roten Punkt. Wenn sie die EFM an den Ring ansetzen und die Punkte übereinander liegen, können sie die EFM mit einer viertel Umdrehung im Uhrzeigersinn am Keuschheitsgürtel anbringen. Vom Prinzip genau so wie sie ein Oblektiv an einer Spiegelreflexkammera anbringen. Nach dieser viertel Umdrehung wird die EFM eingeschaltet. Die gelbe LED die sie jetzt sehen zeigt die Bereitschaft an.

Alle weiteren Anbauteile, die der Tester während der nächsten 4 Jahre testen wird, sind natürlich kompatibel zu diesem Bajonettverschluss und an dem neuen Keuschheitsgürtel natürlich schon vorhanden.

Wenn sie mir kurz ihr Handy geben, will ich ihnen die Steuerungsapp installieren und ihnen danach die Funktionen erläutern.

Die Installation dauerte nicht lange und als das Programm gestartet wurde, spürte ich ein Brummen an meinem Hintern. Die erste Wichtige Funktion ist die sogenannte Grundstellung. Dazu fährt der eingebaute Penis sehr langsam in den Anus ein und dehnt dabei vorsichtig den Schließmuskel des Testers. Zwischendurch stoppt der Vorschub 2 mal, um am Tester keine bleibenden Schäden zu verursachen. Ein Auto fahren sie morgens ja auch warm. Diese Prozedur dauert insgesamt etwa 5 Minuten und lässt sich auch nicht verkürzen. Sicherheit geht einfach vor. Wenn der Penis in der Grundstellung (also der vollen Dehnung) angekommen ist, wird das durch einen kurzen Ton und auch durch die grüne LED signalisiert. Über Sensoren im Penis wird diese automatisch ermittelt und stellt die in bisher 1200 Tests ermittelte optimale Position dar.

Fortsetzung folgt.

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:28.12.22 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht wirklich gut voran … bin echt gespannt, wie ihm der Umbau gefällt


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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:28.12.22 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mac99

Na vorerst mal gar nicht. In der nächsten Folge wird er merken, was es bedeutet Betatester zu sein und eine wildgewordene Frau zu haben.

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:29.12.22 09:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Und weiter geht es.

Teil 7: Der erste Betatest beginnt.

Jetzt sehen sie auf ihrem Handy mehrere Programme, die sie jetzt sofort starten können. Stöße über die volle Länge des Anus, bis weit an der Prostata vorbei, Stöße die Zielgenau die Prostata bearbeiten, Stöße, die sich nur im Bereich des Schließmuskels bewegen und jedesmal eine Dehnung von 0 auf 5,5 cm bewirken. Alle Hubbewegumgen können in der Geschwindigkeit geregelt werden. Die langsamste Geschwindigkeit beträgt einen Hub pro Minute, die schnellsten Hübe werden 90 mal pro Minute durchgeführt. Mehr wäre möglich, birgt aber große Gefahren für den Tester, verletzt zu wenden.

Zusätzlich gibt es die Möglichkeit daß sich der Plug dreht und dabei die Naturgetreue Äderung den ganzen Anus sehr intensiv bearbeitet. Auch die Drehzahl kann eingestellt werden. Zwischen einer Umdrehung pro Minute und 30 Umdrehungen pro Minute. Auch hier ist die Drehzahl begrenzt. Da bei der Drehung große Flächen der Schleimhäute im Anus bearbeitet werden, könnte es trotz der neuen Entwicklung die hier schon eingeflossen ist, zu Verletzungen kommen. Da Sie das dann zumindest zu längeren Pausen zwingen würde, sind alle kritischen Drehzahlen und Hubzahlen begrenzt.

Die nächste Version wird vermutlich stoßen und drehen gleichzeitig erlauben, eine zukünftige Entwicklungsstufe wird Hubzahl und Umdrehungszahl vermutlich über eine künstliche Intelligenz ermitteln um sie an die doch sehr unterschiedlichen Betatester optimal anzupassen. Das können wir aber noch nicht fix terminieren. Rein vom Gefühl, denke ich mindestens 2 Jahre, bis es soweit sein wird.

Wie schon vorher erwähnt, gibt es seit dieser Woche eine Neuerung. Bisher musste regelmäßig Gleitgel zugeführt werden. Das ist ab dieser Version nicht mehr nötig. Vielleicht haben Sie mal den Begriff Lotuseffekt gehört. Dabei haben sich Forscher von der Lotusblume den Effekt angeschaut, warum auf der Oberfläche nichts haftet. Diese Oberflächenbeschaffenheit konnten sie jetzt künstlich auf eigentlich jeder Oberfläche aufbringen. So auch auf dem Penis in der EFM. Das erlaubt uns, komplett, auf die Zuführung von Gleitgel zu verzichten und ermöglicht somit eine Anwendung der EFM über mehrere Stunden.

In der Broschüre, finden sie allerdings Empfehlungen, die wir ebenfalls in vielen Tests ermittelt haben, wie lange und in welchen Geschwindigkeitsstufen die Programme laufen sollten. Dadurch ist gewährleistet, nicht durch Übertriebenen Ehrgeiz der Tester überlastet wird und Pausen zum Teil über Tage oder gar Wochen nötig werden. Anfangs sollten 30 Minuten nicht überschritten werden. Steigerungen bei entsprechendem Training sind aber bis zu mehreren Stunden möglich.

Ich würde vorschlagen, da der Tester im Moment sehr gut vorgelehnt ist und sich in einer Lage befindet in der Sie genau beobachten können, was passiert, sollten wir die nächste halbe Stunde nutzen um ihnen die Möglichkeiten des Programmes und der EFM am Objekt live zu demonstrieren.

Er entfernte die EFM wieder und gab sie meiner Frau. Sie sollte jetzt die EFM selbstständig an meinem Keuschheitsgürtel anbringen, was ihr natürlich sofort gelang. Sie musste natürlich mit der Grundstellung starten und die EFM begann wieder mich langsam zum Maximum zu dehnen. Nach den 5 Minuten startete meine Frau das Programm mit den Stößen mit dem längsten Hub. Ich quiekte vor Erstaunen aber auch Schmerz wie ein junges Schwein. Was ich allerdings sofort bemerkte, der dicke Penis glitt durch seine Oberfläche wesentlich besser in meinem Hintern als es mein Erlebnisplug auch mit Gleitgel jemals tat. Trotzdem war es etwas völlig neues und ungewohntes wie tief der Penis der EFM in mich eindrang und wie weit er mich auch tief in mir dehnte.

Nach 5 Minuten wechselte sie zu dem Programm wo mein Schließmuskel bearbeitet wurde. Das war ich zwar eher gewohnt, doch die dicke war dann doch extrem zu ertragen. Die Dehnung die jedesmal aufs Neue passierte, erzeugte ein Reißen und spannen an meinem ganzen Schließmuskel und meine ganze Muskulatur an meinem Hintern verspannte sich komplett. Natürlich wollte sie auch die Stimulation meiner Prostata testen. Ein komisches Gefühl das ich bisher nicht kannte, breitete sich in meinem Unterleib aus. Die kurzen Bewegungen des Penis waren zwar weniger unangenehm als die beiden vorherigen Programme, aber das Komische Gefühl breitete sich immer mehr in meinem Unterleib aus. Irgendwann meinte ich pinkeln zu müssen. Merkte dann auch, daß etwas durch meine Harnröhre Floß, Urin war es aber definitiv nicht.

Wie sie sehen, schafft es unsere EFM schon beim ersten Mal daß die Tester auslaufen. Das Ejakulat besteht aus einem Teil Sperma und einem größeren Teil Prostataflüssigkeit. Das gute dabei ist, daß die Tester keinen Orgamus erleben sondern einfach nur auslaufen.

Die angestaute Geilheit bleibt also zu 100% erhalten. Nach etwa 4 Wochen nimmt diese bei vielen Testern Systembedingt von alleine merklich ab, weil der Körper kein Sperma mehr produzieren muß, weil das Lager voll ist. Durch das abmelken wird der Körper aber wieder zur Spermaproduktion angeregt. Die nicht abgebaute Geilheit wird dadurch noch zusätzlich gesteigert. Dadurch schaukelt sich die Geilheit bei manchen Testern in extremste Höhen. Nur um dann irgendwann eine Erleichterung zu bekommen, tun die meisten alles und noch viel mehr um ihre Herrinen dazu zu bewegen ihnen eine Erleichterung zu erlauben. Es liegt also an Ihnen meine Damen wo Sie den Sklaven haben wollen. Er wird freiwillig alles für sie, tun und ihnen ihre Wünsche regelrecht von den Augen ablesen. Das dürfen Sie mir gerne glauben. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.

Wenn sie noch die Rotation des Penis testen wollen? Wir nähren uns der halben Stunde.

Meine Frau ließ sich das natürlich nicht 2 mal sage. Und testete auch dies Funktion sehr ausgiebig. Ich war allerdings schon so geschafft und vermutlich abgestumpft, daß es mich weder erregen, noch quälen konnte.

Als das ganze vorbei war, entfernte der Mitarbeiter die EFM, unterzogen sie einer sehr gründlichen Reinigung mit zusätzlicher Desinfektion und überreichte ihr das Teil.

Wenn Sie mir bitte in den Ausstellungstaum Folgen wollen? Meine Kollegin hätte noch ein paar Dinge mit Ihnen zu besprechen, ich mache solange Ihren Sklaven fertig.

Die beiden Hexen verschwanden aus der Wekstatt. Mir war übel und ich war am Ende meiner Kraft. Trotzdem war ich noch viel mehr mitgenommen, wegen ein Paar Wortfetzen die ich aufgeschnappt hatte.

Gruß Imposible

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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:30.12.22 09:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Weiter gehts. Ich hoffe, die Geschichte gefällt euch noch. Ein paar Kommentare wären auf jeden Fall hilfreich um das beurteilen zu können ob alles ok ist oder ich etwas an Richtung/Härte... anpassen sollte.

Teil 8: Bittere Erkenntnisse

Ich traute mich nicht zu fragen. Solange er mir den Plug in den Hintern schob, (der flutscht fast von alleine rein) nahm ich allen Mut zusammen und sprach den Mitarbeiter an. Ob ich ihn etwas fragen dürfte. Er meinte, daß ich völlig frei mit ihm Reden könne. Er sei Peter. Meinen Namen wisse er ja aus meiner Akte. Und nein, er wäre hier nicht der böse. Er erledige hier nur seinen Job. Natürlich hatte er nach außen eine Verschwiegenheitspflicht. Ich könnte ihn also alles fragen was ich wolle.

Ich wurde also etwas mutiger und fragte was jetzt die Worte „Herrin und auch Sklave“ zu bedeuten hatten, die heute gefallen waren. Er erklärte mir, daß mein Verhältnis zu meiner Frau bzw. jetzigen Herrin genau das war. Er meinte, daß ich bald alles für sie tun würde oder es sogar schon teilweise tat, was sie von mir verlangt. Egal was das sei. Zumal ich eh nicht mehr die geringste Chance hatte überhaupt noch etwas dagegen zu tun. Sie wäre also definitiv meine Herrin. Und mein Verhalten sei genau das eines Sklaven. Alles zu tun um keine weiteren Strafen zu bekommen. Ohne die geringste Aussicht eine Erlösung, einen Orgasmus oder gar Geschlechtsverkehr zu für das geleistete zu bekommen.

Ich wollte nicht glauben was er da erzählte. Aber ich merkte, daß er mir einen Spiegel vor hielt und zu meinem Entsetzen zu 100% recht hatte. Er meinte noch, daß man meinem Hintern definitiv ansah, daß sich meine Herrin wohl im Gegensatz zu mir schon zu 100% in ihrer Rolle gefunden hätte. Nach so kurzer Zeit habe er noch nie einen so eindeutig gezeichneten Hintern gesehen.

Bevor er mit allem fertig war, gab er mir noch den guten Rat, mich zu benehmen. Je besser ich mich benehme, um so mehr ich mich abfand und umso weniger ich Wiederstand leistete, um so besser würde ich durch die mehr als 4 Jahre die vor mir lagen kommen.

Leider müsse er mir aber mitteilen, daß die wenigsten Herrinen danach zur Normalität zurück gingen. Material die Slaven zu quälen sei ja durch den Betatestervertrag genügend vorhanden.

Einen Trost gäbe es aber. Er hatte in den letzten 14 Jahren auch noch keinen Sklaven erlebt, der nach 4 Jahren überhaupt aus seiner Situation als Sklave heraus wollte. Die meisten hätten sich so sehr an alles gewöhnt und liebten es sogar so sehr, daß eine normale Ehe weiterzuführen das schlimmste für sie gewesen wäre.

Ihm sei es ja vor vielen Jahren ebenso ergangen. Nach schon einem Jahr bat er seine Herrin ihn weiter zu erziehen und keusch zu halten. Mittlerweile trage er selber seit 13 Jahren Keuschheitsgürtel und besaß und nutzte allerlei an Einbau und Anbauteilen fast permanent. Zumindest kenne er meine Ängste und Bedenken und vor allem hatte er alles womit mich meine Frau quält selber getestet und genossen. Er wisse also sehr genau, wie es mir im Moment gehe.

Ich glaubte ihm kein Wort. Wieso sollte ich mich so verändern. Sklave sein. Niemals. Bevor das mit mir passieren würde, würde ich alles aufgeben und ein neues Leben beginnen. Irgendwo weit weg.

Meine Frau und ihre Mutter tauchten wieder auf und holten mich ab. Hatten die das wirklich vor mit mir? Hatte meine Frau das wirklich vor? Die Frau, die ich über 8 Jahre lang geliebt hatte. Der ich das immer wieder gesagt und gezeigt hatte? Konnte sie alleine wegen meinem Ausrutscher, den ich extrem bereute solch eine brutalen Weg einschlagen? Ich konnte mir das nicht vorstellen. Das einzige was mir im Moment blieb, war mitzuspielen. Vielleicht war es auch nur ein Spiel. Ein Theaterstück das mit mir gespielt wurde. Um mich so sehr zu erschrecken damit ich nie wieder auf die Idee kommen würde, einen Seitensprünge zu wagen?

Ich musste mir aber eingestehen, daß sich das alles nicht wie ein Spiel anfühlt. Ein Spiel tut nicht so weh, wie es mein Hintern schon wieder tat als ich im Auto saß. Mein Schließmuskel war völlig überdehnt und schmerzte. Die ganze Muskulatur war völlig verspannt und die Behandlung am gestrigen Abend mit dem Paddel heizte mir noch immer sehr heftig ein. So fühlt sich ein Spiel definitiv nicht an. Je mehr ich über das alles was ich seit meinem Fehler erlebt hatte nachdachte um so mehr merkte ich den bitteren und extreme Ernst der Lage, in der ich mich befand. Immer mehr wurde mir bewusst, dass dieser Peter wohl doch recht nah an meiner Situation lag.

Die beiden Furien die vorne im Wagen saßen, unterhielten sich völlig ungeblümt über mich und wie sie die EFM an mir anwenden wollten. So war mir klar, dass ich sie heute Abend gleich wieder ertragen musste. Morgen am Sonntag jeweils sofort nach meinen Toilettengängen. Unter der Woche ebenfalls 2 mal. Morgens schon vor der Arbeit. Sie legten sich einen Plan zurecht wer von beiden an welchen Tagen früher aufstehen würde um mir zu ermöglichen, meine Betatestertätigkeit gewissenhaft zu erledigen. Am Montag wollte das zum ersten Mal meine Schwiedgermutter tun. Ab nächster Woche sei das dann eh einfacher wenn sie erst mal bei uns wohnen würde. Morgens vor der Arbeit wollten sie mich 30 Minuten, am Abend sofort nach Feierabend jetzt schon 45 Minuten testen lassen.

Testen lassen. So ein Schwachsinn. Sie wollen mich demütigen. Mich quälen. Mir weh tun. Und dann scheinheilig über testen zu reden, obwohl sie wussten daß ich zuhöre. Die beiden Foltermeister hatten ihren Weg gewählt. Ohne mich zu fragen. Ohne eine Möglichkeit auch nur das geringste dagegen zu tun. Ich war ihr Sklave. Niemals würde ich mich so sehr verändern, daß ich nach 4 Jahren weiter machen würde, wie es Peter erwähnt hatte. Wenn der höllische Vertrag ausgelaufen ist werde ich verschwinden. Irgendwo hin wo mich niemand mehr findet. Nach 4 Jahren war ich frei. Ich hatte den Knebelvertrag erfüllt und nichts verbrochen. Meine Frau hasste ich jetzt schon. Was sollte mich also halten.

Was mir durch den ganzen Stress durch die Woche völlig verdrängt hatte war, daß meine Schwiegermutter heute bei uns einziehen sollte. Erst als wir vor unserem Haus standen und sie ebenfalls aus dem Auto ausstieg, lief es mir eiskalt über den Rücken. Die werden doch nicht wahr machen.

Ohne mich kurz ausruhen zu können wurde ich sofort zu ihrer Wohnung geschickt und musste 3 große Reisetaschen und 2 Koffer mit dem nötigsten holen. Als ich zurück war, erfuhr ich so beiläufig, daß meine Schwiegermutter das für unseren geplanten Nachwuchs gedachte Zimmer bekommen sollte. Ich sollte in die kleine Kammer neben meinem Hobbyraum im oberen Stockwerk ziehen. Mein Hobbyraum den ich bisher für Modellbau nutzte sollte ich ausräumen. Daraus würde mein Testerraum werden. Über 4 Jahre sammelt sich doch sicher so einiges an wofür man den Platz brauchen wird.

Erst musste ich im Kinderzimmer ein Bett für meine Schwiegermutter aufbauen, das eine Spedition wohl gestern gebracht hatte, solange ich auf Arbeit war. In die kleine Kammer sollte ich eine alte Matratze legen. Daneben sollte ich eine Holzkiste stellen auf der ich dann eine Lampe abstellen durfte. Die Kammer war so schon ziemlich voll. Für eine Küche wäre er eh zu klein gewesen, sagte meine Frau. Aber für dich zum schlafen optimal.

Ich kam mir vor wie sich Harry Potter unter seiner Treppe. Nur daß ich nicht unter einer Treppe, allerdings in einem sicher genauso engen, fensterlosen Raum über Nacht abgestellt werden sollte. Ich konnte und wollte das nicht glauben. Mein ungläubiger und unzufriedener Blick war meiner Frau nicht entgangen. Da das Haus ab Mittwoch ihr gehören würde, solle ich froh sein, überhaupt so gut untergebracht zu sein. Oder ob mir etwa ein noch kleinerer Bretterverschlag im Keller lieber sei? Ihr wäre es egal.

Gruß Imposible

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Chastityenterprise
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:30.12.22 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Impossible,

ich finde die Geschichte genau hart genug und lese begeistert jede Zeile.

Danke.
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Holzfäller
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um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:30.12.22 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


Mal sehen, wohin die Reise geht.
Wer aufbegehren will muss schon stark genug sein, Leid und Ungemach zu ertragen. wer dafür zu weich ist, der muss eben vor ihr kriechen, aber mit der Zeit werden die Sklaven ihre Ketten lieben.
otto
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:30.12.22 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


Bei der Schlagzahl kommt man ja kaum mit dem Lesen hinterher Danke Dir für dir rasante Geschichte.
Da hätte unser Held sich mal beim Peter erkundigen sollen, was ihn noch so an Ein- und Anbauten gibt...aber der nächste Besuch kommt bestimmt.
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