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  Der Betatester (von Imposible)
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modex Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:20.01.23 05:38 IP: gespeichert Moderator melden


Setz Dich nicht zu sehr unter Druck. Obwohl wir uns natürlich über jede Fortsetzung freuen - zumal Du es schaffst, neben die "normalen" Veränderungen jede Menge Überraschungen zu platzieren. Danke.
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843xx


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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:20.01.23 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Alles gut, mach Dir keinen Stress. Während du bis jetzt praktisch täglich veröffentlichst, machen das andere zwischen wöchentlich und mehreren Monaten.
Ich sehe da kein Problem wenn wir beim Verschlingen Deiner Geschicht mal etwas warten müssen
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Dodi und nicht 0815 Volljährigkeit geprüft
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OWL




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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:20.01.23 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


eine tolle Story, hoffentlich geht es bald weiter
Dodi und nicht 0815
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:21.01.23 07:55 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen

Weiter gehts. Meiner Meinung nach mit einer der wichtigsten und entscheidensten Folgen bisher. Darum würde es mich extrem freuen, zu hören, ob euch der eingeschlagene Weg gefällt, oder auch nicht.

Kapitel 3 Folge 8: Völliger Sinneswandel


Ich war gefühlt sofort zwischen den Beinen meiner Herrin. Ich roch regelrecht ihren Lustsaft. Und ich schmeckte ihn sogar. Und dann begann ich den Penis zu bearbeiten. Ich hatte noch nicht mal richtig angefangen dann donnerte auch schon ein Stromschlag nach dem anderen durch meinen Körper. Mein Kopf drehte durch. Ich war völlig in einer anderen Welt. Nur noch zwischen den Beinen meiner Herrin. Die Stromschläge donnerten gnadenlos weiter. Und sie trafen mein Lustzentrum das sich gegen die Stromstöße wehrte. Ich war bald klatschnass geschwitzt. Nichts um mich herum war noch da. Meine Geilheit stieg ins unendliche. Irgendwann merkte ich aber, daß die Stromschläge langsamer kamen. Auf einmal waren zumindest Teile von dem da was um mich herum passierte. Und so sah ich den Balken auf dem Display. 60%. Das trieb mich an, meine Herrin noch glücklicher zu machen. Und ich gab nochmal Vollgas. Kaum hatte ich begonnen, brach ich allerdings völlig zusammen. Ich hatte mich total verausgabt. Ich hing nur noch in den Fesseln.

Meine Herrin ließ mich eine weile so liegen. Als sie merkte, daß wieder etwas Leben in mich kam, zeigte sie mir ihr Handy. 81 Stromschläge in 43 Minuten. Sie sei zufrieden mit mir. Mehr als zufrieden. Sie wollte mich nicht unterbrechen nach 30 Minuten, weil sie sah, daß ich zum ersten mal solange wir uns kannten volle 100% gegeben hatte.

Wie hast du es geschafft so geil zu werden? Aber sag nichts falsches. Ich werde dich immer daran messen was du gerade geleistet und gedacht hast.

Sehr verehrte Herrin Siglinde: Ich habe mich darauf konzentriert, Sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich wollte Ihnen den schönsten Orgasmus ihres Lebens schenken. Der Balken sollte mein Maß sein, wie erregt und zufrieden sie mit mir wären. Das hat mich so angetrieben, daß ich nichts mehr um mich herum mitbekommen habe. Ich war in einer anderen, sehr erregenden und noch viel schöneren kleinen Welt. Genau zwischen Ihren Beinen.

Na dann hast du aber noch lange nicht meine Lust erfüllt. 60% sind eindeutig 40% zu wenig.

Sehr verehrte Herrin Siglinde: Ich werde so lange üben, bis ich den Balken auf 100% getrieben habe. Und wenn ich dann irgendwann wieder die Möglichkeit bekommen sollte, sie nicht in einer anderen Welt, sondern real glücklich zu machen, werde ich genau diese Energie und Motivation aufbringen und sie glücklich machen.

Meine Herrin überlegte. Das merkte ich deutlich. Sie sagte lange nichts.

Wenn du morgen bevor Tom kommt, mit der gleichen Motivation deinen Blasschwanz bearbeitest wie gerade und ebenso wie heute mindestens 60% erreichst. Und wenn du auch ansonsten funktionierst und auch mit meiner Überraschung, die ich ja angekündigt habe zurecht kommst, dann möchte ich, daß du mich morgen Abend verwöhnst. Das wird für dich zwar hart, aber dann sehe ich zumindest wie ernst du alles was du sagst, auch meinst. Über Jahre hast du mich mit deinen Versprechen oft genug enttäuscht.

Sehr verehrte Herrin Siglinde: Ich werde sie nicht enttäuschen. Nie wieder.

Sie machte mich von dem Stuhl los und ich durfte mich eine Weile ausruhen. Erst jetzt durchfuhr mich wieder ein Stromschlag. Obwohl mein Kopf nach der Ankündigung meiner Frau, morgen Abend belohnt zu werden, vor Geilheit fast platzte, hatte ich zum ersten mal überhaupt gegen meinen eigensinnigen Schwanz zwischen meinen Beinen gewonnen? Hatte mein Lustzentrum vorhin aufgegeben? War das der richtige Weg?

Nachdem ich wieder 1,5 Liter von dem komischen Blasentee trinken musste, wurde ich wieder an meinem Bett fixiert.

Die Nacht war genau genommen recht übel. Weil ich mich eben nicht mehr gegen die Geilheit wehrte, wurde sie natürlich öfters recht stark und natürlich schafften es die Stromschläge nicht immer, meinen Penis in der Röhre still zuhalten. Aber eigentlich war mir das sogar recht. Je schneller ich das Ziel, so konditioniert zu sein, daß ich keine Erektion mehr bekomme, um so mehr war meine Herrin mit mir zufrieden. Und genau genommen hatte ich dann auch Ruhe vor den Stromschlägen.

Natürlich gingen mir über Nacht sehr viele Dinge durch den Kopf. Wenn ich konditioniert wäre, dann hieß das ja eigentlich daß ich zu 100% impotent wäre. Weil ich keinen mehr hoch bekomme. Wollte das meine Herrin? Ich konnte mir das zumindest gut vorstellen. Ich wäre völlig uninteressant für andere Frauen. Ich könnte sie ja nicht befriedigen. Und zudem, würde ich ja schon aus Scham, keinen hoch zu bekommen, nichtmal den kleinsten Versuch starten bei einer anderen Frau zu landen.

Der Tag hatte mich ziemlich geschafft. So viele Stromschläge hatte ich noch nie. Noch nie habe ich mich so verausgabt um meiner Frau zu gefallen. So dauerte es dann auch nicht lange und ich fiel in die Zuckerwatte und konnte dann sogar recht gut schlafen.

Ich erwachte mitten in der Nacht einmal kurz, als ich bemerkte, daß es warm in meiner Windel wurde. Der Blasentee wirkte wohl. Will sie mich nicht nur Impotent sondern auch zum Bettnässer machen? Und mit der Dehnung meines Schließmuskels dann sogar noch zum Hosenscheisser?

Die Gedanken wurden nach 2 Stromschlägen wieder langsamer und ich schlief wieder ein. Natürlich nur bis sich wieder die Morgenwasserlatte entwickelte und ich durch die Stromstöße wieder hellwach war. Wie lange es noch dauerte, bis meine Hände zrgendwann von den Magneten freigegeben wurden, kann ich nicht sagen. In meinen Fesseln war ich völlig zeitlos.

Ich machte mich von meinen Fesseln los, dann schaltete ich das Licht in meiner Kammer an. Ich räumte alles auf. Dann machte ich mich auf den Weg in die Küche und richtete für meine Herrin ein wunderschönes und sicher schmackhaftes Frühstück. Dann versuchte ich mich an meinem Hirsebrei.

Als meine Herrin mit allem zufrieden war und begann das Frühstück zu genießen, probierte ich auch meinen Hirsebrei. Schrecklich sag ich da nur. Ich war froh als ich alles in mich hineingestopft hatte und mich dabei nicht übergeben musste. Das ist schon eine schreckliche Pampe.

Am Ende durfte ich noch einen Schluck kalten Kaffe trinken, bevor ich beginnen sollte mich für Tom fertig zu machen. Meine Herrin wies mich an, mich komplett zu entkleiden. Dann werden meine Arme an meinen Halsreif gefesselt und mir wurde der Keuschheitsgürtel abgenommen. Meine Frau begleitete mich in die Dusche und seifte mich gewissenhaft ein. Nicht lange danach war ich sauber und ich sollte mich in den Fesselstuhl legen und war auch schon fixiert. Meine Herrin konnte natürlich jetzt nicht die EFM anschließen und auch der Stromplug ging nicht, da ich ja den Keuschheitsgürtel nicht an hatte. Ich sollte also mit voller Motivation den Blaseschwanz bearbeiten, bis Tom kommen würde um mich zu enthaaren.

Ich begann also den Penis zu bearbeiten. Zumindest sah ich, wie die Anzeige auf meine Bemühungen reagierte. Da mein Penis weder in der Röhre war und auch keine Stromschläge verursachte, konnte ich das erste mal seit langem mal wieder eine Erektion erleben. Als der Balken auf 30% war, war meine Geilheit schon auf gefühlt 100% und mein Penis steif. Gefühlt nicht Steinhart, aber größer als er in den letzten Wochen war. Ob mich das jetzt freute, wusste ich nicht. Es würde eh nicht lange dauern, bis er wieder verschlossen in seiner Röhre ist und dann vermutlich noch sehr viel länger als bisher keine Möglichkeit mehr bekommen wird sich auszudehnen. Die Anzeige war mittlerweile auf 50%. Das spornte mich noch mehr an. Ich schaffte es noch, den Balken auf 55% zu treiben, mehr war mir aber leider nicht mehr möglich.

Meine Herrin ließ mir dann noch etwas Ruhe und dann klingelte es auch schon. Tom kam in mein Folterzimmer, schaute aber keineswegs erstaunt als er mich so fixiert sah. Auch den Keuschheitsgürtel und die anderen Teile, die im Regal standen beeindruckten ihn wohl nicht. Er sah aber mein etwas ängstliches Gesicht. Er erklärte mir, daß ich beiweitem nicht der erste Sklave und Keuschling wäre, den er enthaart.

Er öffnete einen Koffer und holte eine große Dose heraus. Darin war wohl das chemische Mittel. Dann schloss er ein größeres Gerät an den Strom an und schaltete es ein. Dann begann er meinen Intimbereich mit der Chreme einzuschmieren und ließ sie erst mal 10 Minuten einwirken. Die Chreme war dann komplett eingezogen und er begann die ganzen Flächen die er vorher eingeschmiert hatte, mit einer Lampe zu belichten. Das war wohl so ein Laser, der die Haarwurzeln absterben lässt. Als alles fertig war, rieb er mit einem rauhen Lappen die ganzen Hautflächen ab. Meine Haare fielen in Büscheln aus. Das gefiel mir zwar überhaupt nicht, aber ich konnte es ja nicht verhindern. Und da mir meine Herrin zugesagt hatte, daß ich sie mit meiner Zunge verwöhnen darf, wenn ich mich benehme und mitspiele, gab es eh keine Alternative.

Als mein ganzer Intimbereich blitzblank war, meinte Tom, daß es jetzt gut wäre, zu duschen, es wprde aber auch gehen die Haut mit viel Wasser und Seife gründlich zu reinigen bevor mir der Keuschheitsgürtel wieder angelegt würde.

Duschen war für meine Herrin zu umständlich. Also waschen. Und dann gleich in den Keuschheitsgürtel. Als das passiert war, wurde noch der Stromplug eingeführt und er legte auch gleich mit dem ersten Stromschlag los, nachdem mein Schließmuskel auf 44 mm geweitet war.
Sieht doch viel besser aus meinte meine Herrin, wenn da nicht die ganzen Haare herumwuchern. Sie bedankte sich bei Tom und kam dann wieder zu mir.

Ich hatte dir doch eine Überraschung versprochen. Die wirst du jetzt bekommen. Tom ist nicht nur da, um dir die Haare zu entfernen. Als ich in seinem Studio war, haben wir uns lange unterhalten. Vor allem über dich. Und daß du jetzt den Schwanz hast, den du ja jetzt seht gerne auf 100% blasen willst. Tom hat sich bereiterklärt, quasi eine reale Leistungskontrolle zu machen. Du darfst also einmal in der Woche beweisen, was du gelernt hast. Und das an einem echten Penis.

Tom wird dich dann natürlich bewerten und die Bewertung mit mir besprechen. Und da er in dem Bereich sehr erfahren ist, natürlich auch Tipps geben, wie du dich verbessern kannst.

Ich weiß, daß es in deinem Interesse liegt für mich in allen Bereichen besser zu werden. Also auch beim blasen eines realen Penis.

Tom, er gehört dir. Solange du brauchst, um dir ein Bild über seine Leistungsfähigkeit und seinen Willen zu lernen zu bekommen.

Der Stuhl wurde so gedreht, daß Tom gemütlich in einem Sessel sitzen konnte, den meine Herrin gebracht hatte und mein Mund genau vor seinem schlaffen Penis positioniert war. Ich zögerte noch. Tom trieb mich aber an. Er hätte nicht endlos Zeit und er möchte jetzt endlich verwöhnt werden.

Ich nahm also wiederwillig aber ohne das zu sehr zu zeigen seinen Penis in den Mund und begann mit einfachen Auf und ab Bewegungen seinen Penis zu bearbeiten. Viel bewegte sich da noch nicht. Dann versuchte ich die Geschwindigkeit zu erhöhen. Ganz langsam wurde sein Penis etwas geößer. Dann begann ich seine Eichel mit der Zunge zu verwöhnen. So langsam wurde sein Penis groß. Als ichj dann noch intensiv sein Vorhautbändchen verwöhnte war sein Penis zumindest mal hart. Er lag allerdings noch relativ unbeeindruckt in seinem Sessel.

Wie wäre es mit mehr Druck mit deinen Lippen? Ich bin nicht aus Watte. Ich versuchte es. Das brachte aber nicht wirklich etwas. Erst als ich seinen Penis öfters ganz tief in meinen Rachen stieß, kam ein leichtes Stöhnen über seine Lippen.

Bisher war ich eher geschockt was ich da tat. Und trotzdem stieg so langsam die Geilheit in mir. Ich musste versuchen der Geilheit freien Lauf zu lassen. Sein Stöhnen wurde etwas intesnsiver und ich wurde immer geiler. Irgendwann traute sich dann auch mein Lustzentrum, das wohl noch etwas Angst hatte vor den Stromschlägen, sich zu melden. Immer mehr Stromschläge prasselten über mich herein. Und Tom stöhnte immer lauter.

Ich bemerkte, daß jeder Stromstoß besonders meine Bauchmuskeln kontrahierte. Und das bewirkte, daß sein Penis bei jedem Stromstoß bis zm Anschlag in meinen Rachen getrieben wurde. Definitiv gefiel ihm das. Sein Stöhnen wurde irgendwann zum hecheln. Er begann am ganzen Körper zu zucken. Und kurz später entlud er sich direkt in meinen Mund.

Ein tiefes durchatmen wahr wohl das Zeichen, daß er zufrieden war. Jetzt trommelten die Stromschläge noch schneller auf mich ein. Ich war völlig fertig und sackte in mir zusammen. Da lag ich nun. Erst jetzt bemerkte ich, daß sein Penis, der langsam schrumpfte immer noch in meinem Mund war. Und vor allem merkte ich , daß ich sein Sperma immer noch im Mund hatte. Sollte ich schlucken? Ich wollte zwar nicht aber ich war mir sicher, daß Tom und vor allem meine Frau das auf jeden Fall erwarteten. Ich hatte noch nie Sperma im Mund. Es schmeckte komisch. Und jetzt sogar schlucken..

Willst du etwa nochmal, war seine Frage. Ich konnte kaum antworten. Und vor allem musste ich jetzt schlucken um antworten ui können. Da musste ich jetzt eben durch.
Nein, ich kann nicht mehr. Ich bin völlig am Ende. Aber es war schön und hat mich sehr erregt. Auch wenn die Stromschläge heftig und sehr anstrengend waren. Ich freue mich auf nächste Woche und werde bis da natürlich üben um besser zu werden.

Ich war verrückt. Wieso sagte ich das? Ich weiß es nicht. Natürlich war ich übergeil. Natürlich musste ich zugeben, daß es mir nachdem ich es zugelassen habe, sogar Spaß gemacht hatte. Irgendetwas in meinem Kopf drehte so langsam durch. Definitiv.

Tom packte sein Zeug zusammen und ging mit meiner Frau ins Wohnzimmer. Ich habe natürlich nicht mitbekommen, was sie redetet. Meine Herrin meinte hinterher nur: Er war zufrieden.

War er nur zufrieden? Oder war ich gut? Konnte meine Herrin nicht zugeben, daß ich gut war? Ich war sehr gut. Davon war ich einfach überzeugt. Und das machte mich stolz. Und auch sehr geil.

Mein Lustzentrum war wohl auch stolz. Es dauerte lange, bis es endlich nachgelassen hat mit den Stromstößen. Ich war immer noch höllisch geil. Trotzdem kamen irgendwann keine Stromschläge mehr. Hatte ich wieder das Lustzentrum besiegt?

Nach einer Weile meinte meine Frau, daß Tom nächste Woche nicht kommen würde, da ich dort komplett am ganzen Körper enthaart werden solle. Dazu sei es besser, zu ihm zu kommen, weil er in seinem Enthaarungsstudio besser ausgerüstet wäre. Deswegen wurde ja heute der ganze Bereich der von meinem Keuschheitsgürtel abgedeckt ist, enthaart, damit er nächste Woche dran bleiben kann.

Natürlich dürfe ich mich auf einen schönen Blowjob bei Tom freuen. Er erwartet natürlich für nächste Woche eine Steigerung. Du hast vorhin wohl etwas listlos begonnen. Das geht natürlich gar nicht. Da du dann nicht in deinem Fesselstuhl fixiert bist, hast du natürlich auch wesentlich mehr Bewegungsfreiheit um ihn zu verwöhnen. Ich erwarte, daß du mehr als dein bestes gibst.

Und nun ziehst du deine Zofenuniform mit der neuen Maske an und machst dich daran, das Mittagessen zu kochen. Ich hätte gerne ein Putenschnitzel mit Currysoße, Obst und Reis. Du bist ja leider am fasten und willst ja nichts. Das ginge mit dem Schwanz im Mund ja eh nicht.


Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:21.01.23 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo imposible, na das wird ja immer spannender! Wird er am Ende doch noch zum never inside cuckold? Der ärmste 🤭
Deine Geschichte ist nach wie vor Mega! Mach bitte weiter so!
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Slaveforyou
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Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:21.01.23 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschriben freue mich sehr auf eine fortetzung
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modex Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:21.01.23 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Du bittest um eine Rückmeldung, und bei dieser geilen Geschichte ist es nur fair: Die Richtung stimmt, denn was soll der ganze Zirkus um Keuschheit, wenn unser Held dann wieder in alte Gewohnheiten zurückfällt. Allerdings sollte er mehr tun als Hausarbeit und Fesselung, um fit zu bleiben - nur Abnehmen macht zudem nicht attraktiv für seine möglicherweise zukünftigen 'Kunden'. Kann man ja elektronisch unterstützen...
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:21.01.23 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Imposible,

auch von mir gerne eine Rückmeldung: Weiterhin eine tolle Geschichte, die sich aus meiner Sicht nicht falsch entwickelt. Ich freue mich auf jeden Teil.

Was ich besonders gut finde ist, dass der heterogene Mann (ist er das wirklich?) etwas für die männlichen Leser beisteuert, die sich (auch) zu dem männlichen Geschlecht hingezogen fühlen… liest sich gut

Mac99
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:22.01.23 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen

Erst mal vilen Dank für eure Beiträge. Jeder einzelne freut mich sehr. Und jeder einzelne spornt mich an weiter zu schreiben. Und einige regen natürlich auch mein Kopfkino an, auch in andere Richtungen zu denken, auf die ich selber nicht gekommen wäre.

In den nächsten Folgen wird der Alltag wohl etwas in den Hintergrund treten. Und es wird auch nicht mehr jeder Tag beschrieben. Das wird auf Dauer zu viel und auch irgendwann langweilig.

Es wird also die einen oder anderen Zeitsprünge geben. Einer kündigt sich in diesem Teil schon an.

Wie schon gesagt. Ich muß ein wenig Tempo rausnehmen. Mit dieser Folge geht das letzte vorab geschriebene Wort online. Jetzt schreibe ich quasi fast live.

Los gehts.

Kapitel 3 Folge 9: Die Ankündigung


Ich zog mich also an und machte mich auf den Weg in die Küche. Dort wartete meine Herrin mit dem Pumpball und gab wieder 5 Stöße Luft in den aufblasbaren Schwanz in meinem Mund. Als ich am kochen war, durchfuhren mich wieder Stromstöße. Jetzt erst merkte ich, daß ich den Tief in meinem Rachen steckenden Schwanz mit der Zunge verwöhnte. Natürlich spürt der das nicht. Aber ich konnte üben, meine Zunge beweglicher und auch schneller zu machen.

Meine Herrin merkte natürlich, daß ich Stromschläge bekam. Sie legte mir einen Zettel und einen Stift hin und ich sollte aufschreiben warum. Vom kochen selbst wird ja kein Mensch geil.

Ich schrieb also auf den Zettel, daß ich am üben mit dem Schwanz in meinem Mund war. Daß ich versuche mit meiner Zunge an jeden Punkt des Schwanzes zu kommen. Daß ich trainierte, meine Zunge schneller zu machen. Und ich bat sie, den Schwanz noch etwas mehr aufzupumpen, weil ich mich daran gewohnen wolle, einen Schwanz sehr tief in meinen Rachen zu schieben. Ich würde ihr ein Zeichen geben, wann der Schwanz so tief in meinem Rachen steckte, daß ich ganz kurz vor dem Würgereiz bin.

2 weitere Stöße Luft passten in den Schwanz. Die Ausdehnung bewegte sich aber zu 100% in die Länge. Also direkt in meinen Rachen. Als ich merkte, wie der Schwanz an dem Punkt angekommen war, meine Atmung zu behindern, gab ich meiner Herrin das Zeichen. Er war jetzt so tief in meinem Rachen, daß er fast den Luftkanal zwischen meiner Nase und der Lunge blockierte. Ich konzentrierte mich extrem, herauszufinden, wie die Atmung am besten funktionierte. Ich mußte meinen Kopf minimal höher halten, dann war der Kanal frei.

Als ich die Pute dann in die Pfanne legte, mußte ich allerdings nach unten schauen. Dabei wurde die Atmung zwar etwas schwieriger, aber es ging dann doch ganz gut. Wieder hatte ich mich auf etwas konzentrieren müssen, was dann keine Geilheit aufkommen ließ. Nun kam ich wieder zur Ruhe und schon ging meine Geilheit wieder an den Anschlag. Der Schwanz in meinem Mund war mittlerweile so groß, daß meine Zunge nicht mehr üben konnte. Dafür war er aber so tief in meinem Rachen, daß mich das extrem geil werden ließ. Wieder durchfuhren mich Stromstöße. Wie schon da als ich diesen Tom verwöhnte, zuckten am meisten meine Bauchmuskeln, was mich immer dazu zwang meinen Körper etwas nach vorne zu beugen. Dabei stellte mir der Schwanz in meinem Rachen die Luft völlig ab. Da die Stöße ja sehr kurz waren und vor allem fast sofort wieder abklangen, sah ich keine Veranlassung meine Herrin zu informieren. Es machte mich nur noch geiler.

Das Essen für meine Herrin war fertig. Den Tisch hatte sie selber gedeckt weil sie befürchtete, daß ich (mit der Geilheit die ich hatte, die sie ja an mir und auch auf ihrem Handy genau sah) wieder etwas um mich schmeißen würde. Ich trug also nur die Pfanne mit dem Fleisch, den Reis in einer Blechschüssel und die Currysoße mit Obst an den Tisch. Ich stellte mich daneben und richtete den Teller meiner Herrin an. Wie ich das mit meiner Geilheit geschafft habe, weiß ich wirklich nicht.

Meine Herrin war sehr zufrieden mit dem Essen und auch mit meinem Service. Du scheinst es ja so langsam zu lernen. Ich hoffe, du funktionierst den Rest des Tages genau so gut wie bisher. Nicht daß du dir noch meinen Orgasmus verspielst.

Jetzt war meine Geilheit an einer Spitze, die ich nicht mehr aushielt. Das meinte ich zumindest. Was trotzdem passierte: Die Stromstöße ließen nach und waren, noch solange ich am Tisch stand völlig weg. Ich wunderte mich zwar, war aber unglaublich glücklich, daß mein Lustzentrum wohl wieder eine Lektion gelernt hatte.

Das bemerkte natürlich auch meine Herrin. Was ist jetzt wieder los? Hat die Aussicht mich heute Abend zu einem Orgasmus zu lecken deine Geilheit vertrieben?

Ich holte den Zettel und den Stift und schrieb darauf, daß es so nicht wäre. Ich sei so geil wie fast nie in meinem Leben. Aber so wie es aussah, hatte mein Penis aufgegeben sich auszudehnen. Ich vermute, die Konditionierung hinterlässt die ersten Wirkungen.

Nun wollte ich sie etwas provozieren und schrieb: Ich freue mich sehr darüber bei der Konditionierung erste Erfolge habe. Und ich würde mich ganz besonders auf den Moment freuen, an dem ich zu 100% impotent für Sie sein werde.

Sie konterte und fragte mich, ob ich ein Problem damit hätte impotent zu sein? Sie hätte keines damit. Für sie gab es schließlich 1000 Möglichkeiten einen Orgasmos zu bekommen. Und ich bräuchte ja keine Erektion dazu.

Ein einfaches Nein, ich habe kein Problem damit, war zwar nicht ganz wahr, aber was sollte ich machen. Sie hatte mich ja komplett im Griff.

Nachdem der Tisch abgeräumt war und alles sauber, mußte ich zur ersten Runde durch das Haus. Natürlich hatte meine Herrin wieder heftig Unordnung gemacht. Immer wieder fühlte ich mich ertappt. Immer wieder schämte ich mich, wie rücksichtslos ich mich früher verhalten hatte. Und ich hatte mir über Jahre nichtmal Gedanken gemacht.

Als ich fertig war, hatte ich 6 Minuten zu lange gebraucht. Meine Herrin sagte noch nichts dazu.

Sie hatte solange ich aufgeräumt habe, die ganze Zeit telefoniert. Jetzt eröffnete sie mir, daß sie mich für das Betatestertreffen bei der Firma angemeldet hätte. Das ginge von Freitag Abend bis Sonntag Abend und finde in 6 Wochen statt. Sie würde mich am Freitag hin bringen, am Samstag aber wieder früh zurück fahren. Sie hätte eine Freundin zu einem Wellneswochenende eingeladen. Super Hotel, wunderschöne Gegend….

Ich wäre dann bis Sonntag Abend bei dem Treffen, wo sie mich dann wieder abholen würde.
Das passe so ganz gut, weil ich dabei für das neue Teil das kommt, eh mindestens 2 Tage dort verbringen müsste. Es müsste erst von der Größe angepasst werden, dann entsprechend in den Keuschheitsgürtel eingepasst werden, die Sensoren sehr genau eingestellt werden und auch die Funktionen sehr penibel auf mich angepasst werden.
Sie dürfe mir aber im Moment nicht sagen was es genau wäre. Nur so viel: Tas Teil heiße einfach nur EDGE. Sagt dir das etwas? Natürlich wieder nicht.

Nun sollte ich die Strafe für die Verspätung erhalten. Sie meinte, daß ich die Rute schon lange nicht mehr gespürt hätte. Und die neue übrigens noch nie.

Sie wollte mich dazu in den Stuhl fixieren. Dann sollte ich erst die Strafe bekommen und dann die EFM genießen dürfen. Danach sollte ich nochmal eine Runde durch das Haus machen und mir dann selber eine Gemüsesuppe kochen. Wenn ich fertig wäre, dürfte ich sie dann zum Höhepunkt bringen und da sie danach mit der Bekannten, mit der sie auch zum Wellnesswochenende gehen würde, zum Essen gehen. Also sollte ich dann natürlich in meine Kammer ins Bett.

Als ich auf meinen Stuhl fixiert war, stellte sie diesen so ein, daß ich meinen Hintern genau so präsentierte, daß sie ihn mit der Rute hervorragend treffen konnte.

Sie erwähnte dann aber, daß ich am Morgen eigentlich 60% an meinem Blaspenis erreichen hätte sollen, aber nur 55% erreicht hatte. Das hieße jetzt für mich daß ich pro Prozent jetzt noch zusätzlich einen Schlag pro Arschbacke genießen dürfte. Das seien also 11. Da aber Tom dann doch einigermaßen zufrieden war, wolle sie gnädigerweise auf 10 Schläge abrunden.

Sie kündigte dann den ersten Schlag an, daß ich nicht so erschrecke und dann ging es auch schon los. 5 Schläge auf die rechte, dann 5 auf die linke. Und das eben 2 mal. Die neue Rute war gefühlt noch schmerzhafter als die alte und auch brutaler wie das Paddel. Schon beim ersten Schlag dachte ich es würde mir meine Haut aufreißen. Nach 5 Schlägen auf jeder Seite, fiel es mir schon sehr schwer zu zählen und auch mich zu bedanken.

Nach 10 hatte ich wieder Schweißperlen auf der Stirn und Tränen in den Augen. Komischerweise, durchfuhr mich schon nach dem 7. Schlag auf die rechte Arschbacke ein Stromschlag, der aber im Gegensatz zu den Schlägen eher harmlos war. Bei den letzten Schlägen auf die linke Backe, fuhren nochmal 2 Stromschläge durch meinen Körper. Wurde ich jetzt schon bei heftigen Schmerzen geil? Ganz normal im Kopf konnte ich wirklich nicht mehr sein.

Ich war noch nicht ganz aus meinen Gedanken heraus, da befestigte meine Frau auch schon die EFM an mir. Sie meinte, daß es jetzt laut Handbuch möglich wäre, die Zeit auf eine Stunde zu erhöhen. Das hieße jetzt für mich, daß als erstes 20 Minuten mein Schließmuskel bearbeitet wird, danach wird die EFM 20 Minuten rotieren und danach werde ich tief bearbeitet. Das gefiel mir zwar erst mal nicht, aber was blieb mir übrig als es zu ertragen. Die EFM fuhr in Grundstellung und nach 5 Minuten startete das Programm.

Die erste halbe Stunde war kein größeres Problem. Danach wurde es aber sehr unangenehm und gegen Ende sogar etwas schmerzhaft. Nicht wirklich schlimm, am Anfang als ich das noch überhaupt nicht gewohnt war, war es wesentlich schlimmer, aber definitiv unangenehmer als die letzten Tage.

Um mir die Zeit zu verkürzen hatte ich schon von Anfang an meiner Geilheit freien Lauf gelassen. Das führte natürlich schnell zu Erektionen. Ob das jetzt von der EFM oder meinem Schwanz im Mund kam, wusste ich nicht. Diese Erektionen hatten zwar ohne den Stromdildo keine Auswirkung, wurden aber zumindest zum Thema Ausdehnung schon in der Röhre im Keim erstickt. Scheinbar bemerkte das auch mein Lustzentrum und hörte nach und nach auf, trotz ziemlich starker Geilheit im Kopf, die Erektionen anzufeuern.

Nach der Stunde wurde die EFM abgenommen und der Stromplug kam wieder in meinen Hintern. 3 Erektionen hat mein Lustzentrum dann doch noch erzeugt. Als ich mich dann aber auf meine Runde machte war Ruhe. Auch beim kochen und Essen war alles ok.

Nach dem Essen galt es natürlich noch, alles aufzuräumen und mich Bettfertig zu machen. Natürlich wieder mit der Windel und 1 ½ Liter von dem ekligen Tee. Als ich dann soweit fertig war, durfte ich meiner Herrin ins Wohnzimmer folgen. Wo sie sich gemütlich auf das Sofa legte und mir ihre Lustspalte präsentierte. Endlich durfte ich das wieder live erleben. Und nicht nur bei meinem Blasschwanz oder bei Tom, wo sich das ja an der realität vorbei nur in meiner Fantasie abspielte.

Als ich meinen Kopf zwischen ihre Beine bewegte, merkte ich schnell daß die Gerüche, die ich mir vorgestellt hatte, bei weitem nicht real waren. Jetzt wollte ich mir diese Gerüche und dann auch den Geschmack ihres Lustsaftes tief einprägen, damit ich das wieder so real wie möglich immer wieder abrufen könnte. Schon dabei knallten die ersten Stromschläge durch meinen Körper.

Es dauerte nicht lange und ich hatte meine Herrin durch meine Bemühungen am stöhnen. Irgendwie ging mir das jetzt erheblich zu schnell. Ich bremste mich. Um sie nicht gleich zum platzen zu bringen. Irgendwie hatte ich aber damit kaum Erfolg. Obwohl ich langsam und sehr vorsichtig war, durchfuhr sie recht schnell ein Orgasmus. Sie setzte sich auf und meinte, daß das jetzt für mich leider nicht so gelaufen sei wie ich mir das wohl vorgestellt hatte. Aber mein Stromdildo hatte mir da wohl einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wobei der ja nichts dafür kann. Der reagiere ja nur.

Was war jetzt das wieder?? Sie erklärte mir, daß auch sie die Stromschläge gespürt hat, die der Stromdildo an mich verteilt hat. Jedesmal wenn das passierte, bekam auch sie einen leichten Stromschlag. Zwar einen leichten, aber doch spürbaren. Diese haben sich für sie sehr erregend angefühlt. Und den größten Einfluss auf ihren schnellen Orgasmus hatten definitiv diese Stromschläge. Mein Beitrag dazu sei sehr gering und genau genommen sogar enttäuschend gewesen. Warum das Tom nicht bemerkt hätte, verstehe sie allerdings nicht.

Aber das sei jetzt eh egal. So richtig Lust auf meine Zunge hätte sie eh nicht gehabt. Und so auf diese Art wird es auch nicht mehr passieren. Erst wenn mein lustzentrum so kondirioniert wäre, daß es unter keinen Umständen mehr zu einer Erektion kommen würde, hätte ich vielleicht irgendwann wieder eine Change sie mit der Zunge zu verwöhnen.

Sie schnallte mich los und ich musste nur die paar Schritte in die Kammer, mein restliches Outfit für die Nacht anlegen und schon war ich auch fixiert.

Ich wusste noch nichtmal wie spät es gerade war. Ich vermute maximal 19 Uhr. Mir stand also eine lange Nacht mit meinem brennenden Hintern bevor.

Gruß Imposible

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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:23.01.23 06:34 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen

Und weiter gehts.

Ein erster kleiner Zeitsprung steht an. Deswegen denke ich, passt es auch ganz gut ein neues Kpitel zu beginnen.

Kapitel 4, Folge 1: Zu viel?

So langsam kehrte etwas Normalität ein. Vieles wiederholte sich, an vieles hatte ich mich gewöhnt. Meine Herrin durfte ich leider nicht mehr verwöhnen. Aber Sie hatte ja angekündigt, wenn ich wirklich komplett Erektionsfrei, also impotent wäre, hätte ich zumindest wieder eine Change. Daran hielt ich mich fest. Viel Neues passierte den Rest der Woche nicht mehr. Natürlich gab es manchmal Schläge mit dem Rohrstock, natürlich strengte ich mich immer sehr an mich geil zu halten um eben meine Konditionierung am laufen zu halten. Natürlich bekam ich manchmal sehr viele Stromstöße, manchmal aber trotz hoher geilheit auch mal fast keine. Meine Morgenwasserlatte hatte ihre Lage wohl langsam auch begriffen und war zumindest die eine oder andere Nacht auch am resignieren. Es ging voran.

Einige Dinge schwirrten mir aber immer noch ziemlich durch den Kopf. Einmal, daß ich natürlich so nach und nach auf 11 cm gedehnt würde, zweitens daß ich jetzt real einen Schwanz zu blasen hatte. Wenn auch nur einmal die Woche, aber trotzdem bereitete mir das Probleme. Genau genommen wollte ich das ja nicht. Aber verhindern war nicht möglich. Und natürlich schwebte immer die Dunkle Wolke der Firma über mir. EDGE… was könnte das sein? Aus dem englischen übersetzt heißt es Rand. Aber was hatte das alles mit Rand zu tun. Hätte ich Zugang zum Internet gehabt, wäre es vielleicht einfacher gewesen. Wobei auch das nicht sicher wäre. Die Firma reiht ja oft die Anfangsbuchstaben von Worten aneinander um ihre Bezeichnungen zu kreieren.

E: Elektro? Erektion?
D: Dildo?

Zu G fiel mir nicht das geringste ein. Und ohne alle Buchstaben zu haben, machte es keinen Sinn. Also konnte ich auch bleiben lassen darüber nachzudenken.

Irgendwie verlor ich völlig das Zeitgefühl. Erst als sich an einem Morgen mein Plug ausdehnte und auf 48 mm gefahren wurde, wusste ich daß eine Woche und ein Tag vorbei war seit wir in der Firma waren. Also näherte sich auch der Tag an dem ich vollends enthaart werden würde und diesem Tom einen blasen musste. Ich hasste diesen Tag, würde aber zugunsten der Konditionierung wieder mitspielen.

Am nächsten Abend sagte dann auch meine Herrin, daß es am nächsten Tag zu Tom gehen würde. Ich hatte natürlich wieder früh aufzustehen und alles vorzubereiten, damit wir pünktlich los kamen. Durch eine kleine Unachtsamkeit kamen wir dann etwas später los, es reichte aber noch locker um rechtzeitig bei Tom zu sein.

Dort angekommen, musste ich mich nackt, bis auf den Keuschheitsgürtel ausziehen. Dann hatte Tom auch schon alles da und war bereit zu beginnen. Er fragte meine Herrin, was jetzt alles weg soll. Sie sagte dann spontan alles. Tom fragte nochmal nach. Auch Gesicht und Kopf. Ja, alles. Eigentlich würde ja so langsam ein Frisörbesuch fällig. Den könnte man sich dann ja sparen. Ich versuchte zu meckern, bekam aber sofort eine Abreibung die sich gewaschen hatte. Und da reichten schon 2 Worte.

Plus 10….

Es war also festgelegt. Alle Haare sollten weg. Tom begann natürlich prompt an meinem Kopf. Als erstes kürzte er meine Haare auf dem Kopf auf etwa einen Zentimeter. Dann wurde mein ganzer Kopf und mein ganzes Gesicht mit der chemischen Chreme eingeschmiert. Die Geilheit in mir schoss schnell nach oben, und so blieben auch die Stromschläge nicht aus. Ich konnte wirklich nicht glauben, was mich mittlerweile alles geil macht. Natürlich wehrte ich mich nicht mehr dagegen. Aber früher hätte mich das sicher nicht geil gemacht. Im Gegenteil. Als die Chreme eingezogen war, kam der Laser wieder zum Einsatz. Das fest in seinem Studio verbaute Gerät hatte eine wesentlich größere Fläche und auch mehr Leistung wie das transportable Gerät, das er bei uns zuhause verwendet hatte. So ging es auch nicht lange und er konnte mit dem sehr rauchen Lappen meine Haare einfach abwischen. Weiter ging es. Er arbeitete sich von oben nach unten. So langsam kam ich an den Punkt, wo trotz extremer Geilheit die Stromstöße weniger und weniger wurden.

Was mir jetzt durch den Kopf schoss: Was wäre, wenn meine Geilheit nicht hoch genug steigen würde um Tom zumindest zufrieden zu machen? Wenn meine Geilheit nicht am Lustzentrum ankommen würde? Wenn ich keine oder nur wenige Stromschläge bekommen würde?

Eigentlich waren es die, die mir durch die Muskelkontraktionen den Penis von Tom immer wieder sehr tief in den Rachen gestoßen hatten? Was wäre wenn das nicht passieren würde? Würde ich es trotzdem schaffen, ihn wenigstens zufrieden zu stellen? Wenn es so laufen würde wie bei meiner Herrin, dann wäre er sicher nicht zufrieden, meine Herrin sauer und ich hätte es sicher zu büßen.

Ich wusste also was ich zu tun hatte. Ich musste arbeiten wie ein Bär. Ich musste noch viel mehr geben als ich es je tat. Und ich wollte das schaffen. Er sollte noch mehr zufrieden sein als beim letzten Mal. Wenn meine Herrin merkte, daß ich alles gab, dann wäre vermutlich auch sie zufrieden und ich hätte dann vermutlich nicht noch mit mehr Schlägen zu rechnen. Mein Lustzentrum kam ordentlich zurück und bearbeitete mich wieder mit Stromschlägen.

Sollte ich darüber jetzt froh sein? Ich weiß es nicht. Ich wollte es ja ohne die Stromschläge schaffen. Alleine, ohne Hilfe. Und ich war mir sicher es schaffen zu können. Am Ende lag das aber nicht in meiner Macht zu beeinflussen, wie ich an das Ziel kommen würde.

Ich war so in meine Gedanken und die Strategie die ich mir ausdenken wollte beschäftigt, daß ich gar nicht merkte, daß Tom fertig war. Etwas riss mich abrupt aus den Gedanken. Bevor ich reagieren konnte, begann Tom zu lachen und er meinte, daß sich da jetzt ein schönes Herzchen bilden würde.
Meine Herrin hatte mich mit dem Paddel aus meinen Gedanken gerissen.

Ich sollte jetzt zum Duschen gehen. Was ich sofort sah: Ich stand in einer Gemeinschaftsdusche. 3 Duschen nebeneinander. Holzbänke wo man sich umziehen und seine Bekleidung ablegen konnte. Abzulegen hatte ich nichts. Der Keuschheitsgürtel und der Halsreif war ja nicht abnehmbar. Ich beeilte mich natürlich und hoffte, daß niemand kommen würde.

Irgendwann ging eine Türe auf. Ich hoffte, es wäre Tom oder meine Herrin. Ich traute mich gar nicht mich umzuschauen. Ein „Hallo“ mit einer tiefen Männerstimme bestätigte meine schlimmsten Befürchtungen. Einen schönen Keuschheitsgürtel hast du da. Und wie ich sehe, hast du auch einen schönen dicken Schwanz in deinem Hintern. Das gefällt mir aber sehr. Den würde ich doch sehr gerne mal ersetzen.

Ich beeilte mich und war zum Glück dann schnell unter der Dusche fertig. Ich trocknete mich ab und verschwand so schnell ich konnte zu der Türe hinaus durch die ich gekommen war. Kaum draußen sah ich. Daß meine Herrin und Tom vor einem Monitor saßen auf dem der Schwule Mann (so schätzte ich ihn eben ein) zu sehen war. Tom meinte, daß das ebenfalls ein guter Kunde von ihm war, der seine Dienste jetzt schon seit vielen Jahren in Anspruch nehme. Und er hätte einen mächtigen Prügel zwischen den Beinen, der ihm schon öfters sehr viel,Spaß im Hintern bereitet hätte.

Wo war ich da nur gelandet. Wollte der das von mir. Daß mich der Kerl mit seinem Prügel durchfickte? Sein Prügel war mir völlig egal. Er war mir zuwider. Ich wollte das nicht. Je länger allerdings Tom erzählte um so gemeiner wurde das Grinsen im Gesicht meiner Herrin. Ich war mir sicher was gleich aus ihrem gemeinen Mund kommen würde.

Sie hatte mir zu 100% angesehen was in mir vor ging. Daß ich das definitiv nicht wollte. Daß ich nicht nur Angst davor hatte, sondern sogar eine gewisse Panik. Aber sie sprach nicht mich an, sondern Tom.

Kannst du dir vorstellen, daß dieser nette Herr auch meinem Sklaven eine Freude machen würde?

Na das kann ich mir nicht nur vorstellen, sondern ich weiß es daß er mit Sicherheit so freundlich sein wird, deinen Sklaven zu verwöhnen. Soll ich ihn fragen. Ohne auf eine Antwort zu warten öffnete er eine Tür die in ein anderes Behandlungszimmer führte.

Hallo Anja. Hasst du schon mit Robert begonnen.? Nein? Das hört sich gut an. Geh doch bitte noch einen Kaffee trinken. Wir brauchen Robert kurz hier.

Dieser Robert kam dann splitterfasernackt in das Behandlungszimmer. Erst jetzt sah ich seinen Prügel. Das war wirklich ein Prügel. Meine Angst stieg immer mehr. Aber was sollte ich machen. Ich hatte ja keine Change. Ich hatte sowas ja sogar in meinem Vertrag mit meiner Herrin unterschrieben. Nur um meine Schwiegermutter da raus zu bekommen.

Meine Herrin hatte ein Grinsen im Gesicht, wie ich es noch nie gesehen hatte. Ich bin mir sicher, auch sie dachte gerade an unseren Vertrag und daran, daß ich deswegen definitiv jetzt keinen Rückzieher machen könnte.

Ich brauche jetzt sofort eine Strategie. Wenn der mich von hinten nimmt, hatte ich ja nichts zu tun. Ich musste es eben geschehen lassen. Ich sollte mir also am besten vorstellen, daß ich nur von der EFM bearbeitet werde. Dann sollte ich die Realität vermutlich ausblenden können. Ich hoffte es so sehr.

Tom redete kurz mit diesem Robert. Scheinbar waren sie sich einig. Dann fragte er noch meine Herrin, ob sie meine, daß ich still halte. Oder ob sie irgendwelche Probleme sehe. Sie meinte, daß ich vertraglich daran gebunden sei und daß sie schon darauf achten werde, daß ich still halten werde. Wie aus dem nichts, knallte das Paddel auf meinen rechten Oberschenkel.

Ich hatte definitiv nicht vor, mich daneben zu benehmen. Ich hatte ja auch keine andere Wahl.

Tom nahm mich und brachte mich zu einem Bock in einem Nebenzimmer, auf den ich mich legen musste. Nur kurz später stand der Robert hinter mir. Der Bock wurde noch etwas höher gestellt, daß die Höhe zu Robert passte und dann spreizte er meine Beine weit auseinander. Was ich noch sah, er trug wenigstens ein Kondom. Wirklich beruhigen konnte mich das aber auch nicht mehr.

Ich zitterte am ganzen Körper. Dann trat Robert nochmal vor mich. Sein Prügel der noch relativ schlaff war, war genau vor meinen Augen. Nun begann er ihn steif zu massieren. Das Ding wuchs mehr und mehr. Normalerweise würde ich sagen, daß er ein richtiges Prachtstück hätte. Im Moment machte mir das Teil eher sehr viel Angst. Irgendwann wurde das Teil nicht mehr dicker. Ich vermutete, er hatte einen ähnlichen Durchmesser wie die EFM. Was aber ganz klar war, er war wesentlich länger.

Meine Herrin stand plötzlich hinter mir und entfernte mir meinen Plug. Dann stellte sich dieser Robert wieder hinter mich und schob seinen Prügel langsam in mich hinein. Immer tiefer. Tiefer als die EFM reichte. Und dann begann er mich zu fi**en. Immer schneller. Immer tiefer. Immer härter. Immer schneller.

Es fiel mir sehr sehr schwer, das zu ertragen. Ich konnte nicht abschalten. Ich war mir viel zu sehr bewusst, was da gerade passierte, als daß ich es in meinem Kopf als nicht real empfinden konnte. Wäre meine Herrin nicht unglaublich extrem überlegen über mich, jetzt wäre der richtige Moment gewesen, sie weg zu schmeißen. Mich aus der ganzen Sache zu flüchten. Egal was es mich kosten würde.

Langsam aber sicher kam Nebel auf. Nebel in meinem Kopf. Ich schaltete alles ab, was um mich herum und mit mir geschah. Ich war in einer anderen Welt. In einer anderen Realität.

Irgendwann muß dieser Robert dann wohl explodiert sein. Ich hatte es noch nichtmal mitbekommen. Erst ein Schlag mit dem Paddel auf meinen Hintern holte mich wieder in die Realität.

Robert meinte, daß ich sehr sehr passiv war. Mit ein bisschen mehr Mitarbeit hatte er eigentlich schon gerechnet. Typisch Anfänger. Aber zumindest sei ich bestens vorgelehnt. Er sei selten so gut in einen Arsch rein gekommen. Naja. Den Rest lernt er sicher noch.

Den Rest lernt er noch. Ich war schockiert. Sollte das etwa immer und immer wieder passieren. Jetzt brach ich völlig zusammen. Meine Beine gaben nach und ich rutschte von dem Bock. Robert hielt mich fest und ich wurde auf eine Liege gelegt.

Hat ihn wohl etwas mitgenommen. Wo ich ihn doch eigentlich noch gar nicht wirklich hart rangenommen habe.

Zum Glück kam Anja wieder und nahm diesen Robert mit zu seiner Behandlung.

Tom war wohl doch der einzige der etwas nachsichtig sein konnte in diesem Raum. Von ihm kam der Vorschlag, den Blowjob den ich eigentlich heute noch zu erledigen hatte, besser morgen zu erledigen. Das läuft ja nicht davon. In meinem Zustand, könnte ich definitiv keine Leistung bringen. Also mache es auch keinen Sinn.

Es sei morgen eh in unserer Gegend und würde auf einen Kaffee und einen Blowjob vorbeikommen. Er würde sich vorher melden.


Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:23.01.23 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Imposible,
lange habe ich mir überlegt, ob wenn man eine Geschichte nicht ganz super findet, man dann etwas schreiben sollte oder besser schweigen sollte.
Ich weiss aus eigener Erfahrung und von der Schilderung anderer Autoren, dass es es sehr deprimierend ist, wenn bei einem neuen Kapitel immer nur die gleichen 2-3 Leute sich bedanken.
Daher möchte ich die Gelegenheit nutzen und dir ein großes Danke aussprechen. Du bist momentan einer der fleißigsten Autoren hier und das verdient großes Lob. Bitte lass dich nicht abbringen weiter zu schreiben. 99,9% schreiben eh keine Kommentare, sondern lesen nur.
Ich wünsche dir noch viele Ideen für die Zukunft. Bitte mach weiter so!
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:23.01.23 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo DrSimon

Ich lasse mich da nicht entmutigen. In meinem Kopf schwirrt noch soviel rum, daß die Option aufzuhören gar nicht besteht. Die Schlagzahl muß ich allerdings Drosseln. Im Moment habe ich kein einziges Wort vorbereitet. Aber zwischendurch das ganze mal auch auf sich selber wirken zu lassen schadet ja auch nicht.

Übrigens steht seit heute Morgen der Text von über 100 DIN A4 Wordseiten online.

Kurze Anmerkung: Du fragst, ob mal antworten soll, wenn einem eine Geschichte nicht so gefällt? Ist das bei dir der Fall?

Gerade dann finde ich sollte man schreiben. Ich schreibe das was ich gut finde. Das ist aber nur die halbe Miete. Es muß auch den Lesern gefallen. Und das erreiche ich nur durch Rückmeldung.

Also los. Und nicht nur du. Ich freue mich über jede Kritik an der ich arbeiten kann, über jeden Vorschlag den ich einfließen lassen kann und natürlich auch über Lob.

Gruß Imposible


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imgusk
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:23.01.23 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Dann antworte ich auch gerne:

Eine wirklich super Geschichte! Ich bin besonders auf die weitere Entwicklung in Richtung Impotenz gespannt.
Außerdem, als Gummifetischist, kann das Thema gerne wieder stärker einfließen (wie bei der Zofenuniform).

mit devoten Grüßen

imgusk
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:23.01.23 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Imgusk

Danke für deinen Beitrag.

Mal,sehen, wie ich das verstärkt einbaue. Fällt mir sicher etwas ein.

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:23.01.23 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Na, die Schlagzahl bleibt hoch. Und Robert scheint doch ein hilfsbereiter und für den Verlauf ausbaufähiger Charakter zu sein. Wer weiß, ob er nicht etwas bi ist, da wäre jedenfalls mal wieder mehr Spaß für die Lady drin, als sie je von ihrem Männlein bekam. Und für das Ex-Männchen läßt sich bei Tom dann sicher auch was arrangieren - er hat ja mehrere Öffnungen im Training. Nur, was EDGE für eine Abkürzung ist, da habe ich nun auch keine Erklärung. Jedenfalls keine, die in diesen sichtbaren Teil des Forums gehört...
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:23.01.23 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Modex

Auch dir, danke für deinen Beitrag.

Das ganze bewegt sich ja immer in Wellen. Und so geht es auch weiter. Aber in Zukunft….. Wer weiß Alles ist möglich.

Zum nächsten Betatest habe ich schon recht konkrete Ideen. Und die passen hervorragend hier her. Und es wird ihn auf seinem schwierigen Weg weiter bringen.

Ich denke mal, da ich ja jetzt öfter mit Zeitsprüngen arbeiten werde, daß ihr das auch bald genießen dürft, was ihm bevor steht.

Gruß Imposible




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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:24.01.23 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen.

41000 Lesungen. Viiiiielen Dank

Heute musste ich mal meine Reihenfolge wo ich gerade schreibe etwas ändern. Nicht chronologisch wie bisher. Ich musste sowas wie einen Prolog oder eine Begrüßungsrede zum Betatester Treffen schreiben. Da hat heute schon den ganzen Tag mein Kopf geglüht. Und bevor ich was vergesse, schreibe ich es lieber auf. Und ich bin der Meinung, die Folge ist der Hammer geworden. Darauf könnt ihr euch definitiv freuen.

Für morgen wird es sicher zu einer kurzen Folge reichen. Vielleicht keine ganz so lange, aber eine anspruchsvolle,für den Sklaven.

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:25.01.23 06:30 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen

Und weiter gehts. Nach seinem Zusammenbruch, macht er sich mal wieder Gedanken.

Kapitel 4, Folge 2: Keine Wahl...


So langsam erholte ich mich. Zumindest körperlich. Im Kopf war die Hölle los. Jetzt wurde mir zusätzlich noch bewusst, daß ich kein einziges Haar mehr am Körper hatte. Und vor allem auch kein einziges mehr am Kopf. Ich war völlig deprimiert und konnte das alles auch nicht mehr verstehen. Das eine oder andere war ja ok. Mich in einen Keuschheitsgürtel zu sperren. Mich dadurch keusch zu halten. Vielleicht auch mich zu beherrschen um mir zu zeigen was für ein Schwein ich war als ich meine Herrin betrogen hatte. Mir bei meiner Arbeit als Sklave den Spiegel vorzuhalten. All das war zumindest insofern ok, daß ich dabei lernte wer ich war und wer ich sein sollte und in vielen Punkten ja auch mittlerweile werden wollte. Ich war bereit zu büßen. Aber jetzt artete das alles so extrem aus. Das war nicht mehr gerecht. Das war nicht etwas, was ich lernen sollte um ein besserer Mensch zu werden. Das war Schikane, extrem und vermutlich kriminell. Ich war kein Mensch mehr. Ich war ein gequältes, recht und Nutzloses Stück Scheiße. So wurde ich zumindest behandelt.

Ich sollte mich anziehen und ich wurde ins Auto geschickt. Ich konnte meine Herrin im Moment nicht im geringsten einschätzen. Was dachte sie? Wie ging es ihr im Moment selber? Sie hatte meinen Zusammenbruch ja gesehen. Sie versuchte Blickkontakt mit mir zu vermeiden. Ich erklärte mir das so, daß sie ein schlechtes Gewissen hatte. Aber ob ich richtig lag weiß ich nicht. Leider hatte ich sie schon mit ihrer ganzen Brutalität kennen lernen müssen. Aber einen Funken Hoffnung hatte ich.

Ich saß etwa 15 Minuten im Auto bis sie kam. Einige Passanten schauten. Aber auf was schauten sie. Auf mich ?. Wieso sollten sie. Es gibt viele Männer mit Glatze. Das konnte es nicht sein. Weil ich so schlecht und deprimiert aussah. Sah man das überhaupt? Schauten sie überhaupt mich an?

Sie setzte sich neben mich und fuhr los. Auf dem ganzen Weg sagte sie nichts. Zuhause angekommen stieg ich aus dem Auto aus und ging in meine Kammer. Ich schloss die Türen und saß ohne Licht auf der Bettkante. Ich wollte nichts und niemanden sehen. Irgendwann öffnete sich die Tür und meine Herrin kam herein. Sie setzte sich neben mich. Lange sagte sie nichts.

Doch dann kamen einige Worte aus ihr heraus. Zaghaft und fast ängstlich.

Ich möchte mich bei dir entschuldigen. Ich weiß jetzt, daß das heute definitiv zu viel war. Ich kann nicht von dir erwarten, daß du immer und überall und auch mit jedem, alles sofort tun kannst. Und natürlich auch nicht willst. Und wenn ich dich trotzdem dazu zwinge, passiert so etwas wie heute. Es ist zu viel und du schaffst das nicht. Und dann kann es eben passieren, daß du zusammenbrichst.

Ich möchte dir versprechen, daß so etwas nie wieder passieren wird. Du wirst nie wieder in so eine Situation kommen. Zumindest nicht völlig unvorbereitet. Es werden noch viele Dinge auf dich zukommen. Aber du sollst die Zeit bekommen, dich darauf vorzubereiten. Du sollst so etwas nur tun, wenn du dich bereit fühlst. Wie gesagt. Du wirst ab jetzt Zeit bekommen, dich im Kopf darauf vorzubereiten. Sollte ich mich irgendwann nicht daran halten hast du das Recht, mich darauf aufmerksam zu machen. Du kannst dir die Zeit verschaffen die du brauchst. Das soll aber nicht bedeuten daß du drumrum kommen wirst.

Kannst du damit klar kommen? Können wir uns da auf einen Weg einigen?

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Sie lassen mir schon lange keine Wahl mehr, Grenzen zu haben. Die haben Sie schon mit Tom oder eigentlich schon sehr viel länger abgeschafft. Ich habe das Gefühl, daß es bei dem ganzen nicht mehr um mich geht, sondern nur noch um Strafe, Demütigung und Rache. Für einen Fehler den ich begangen habe. Dazu stehe ich. Da bin ich bereit zu büßen. Sehr viel und auch sehr weit. Aber im Moment kann ich dem ganzen nicht mehr folgen. Der Sinn, den ich oft verstanden habe, ist weg. So kann es nicht 4 Jahre weiter gehen. Das halte ich nicht aus.

Du weisst genau, daß du Verträge zu erfüllen hast. Du hast sie eigenhändig unterschrieben. Und bisher ist nichts passiert, wozu du deine Zustimmung nicht gegeben hast. Das ist dir sicher bewusst. Mir ist aber auch bewusst geworden, daß ich mir das zu leicht gemacht habe. Ich kann wie schon gesagt nicht erwarten, daß du immer sofort bereit bist. Das werden wir ändern. Ich denke es braucht eine Vertragsklausel.

Außer bei der Firma wird nichts passieren, was du nicht lange genug vorher weißt. Was bei der Firma passiert kann ich nicht beeinflussen, ich darf es dir noch nichtmal sagen. Aber du hast sicher gemerkt, daß die sehr vorsichtig vorgehen. Und genauso vorsichtig werde ich in unserem Vertrag jetzt auch vorgehen. Allerdings ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren. Bei Tom kommst du ja schon ganz gut klar, bei Robert vereinbaren wir eine Zeit und wenn du willst auch ein Vorgehen mit dem du klar kommen kannst. So werden wir ab jetzt bei allen Dingen, bei denen du Probleme hast vorgehen.

Du kannst dir Zeit lassen mit einer Antwort. Ich denke aber in 2 Tagen, also übermorgen, wenn du am Abend deine EFM genießen darfst, möchte ich deinen Plan hören.

Was sollte ich tun. Hatte ich eine Wahl. Nein. Die hatte ich nicht. Ich musste mir also etwas überlegen wie ich da am besten dabei weg komme. Das Problem an der Sache war, daß es egal war ob ich etwas wollte oder auch nicht. Darum ging es bei dem Deal den sie schon beschlossen hatte gar nicht. Es würde alles wie sie es wollte passieren. Nur eben nicht so unerwartet und für mich so extrem brutal wie heute.

So. Und nun lenkst du dich erstmal mit einem Rundgang durch das Haus ab. Kochen lassen wir heute Mittag mal sein. Ich bestelle mir eine Pizza. Und du wirst dich jetzt in deine Uniform schmeißen und loslegen. Heute Abend wirst du für mich ein Risotto mit Steinpilzen und Parmesan kochen. Dir sollte der Reis reichen.

Die letzte Zeit, seit mich dieser Robert bearbeitet hatte, war ich so fertig, daß ich nichtmal ansatzweise geil war. Das Lustzentrum hatte definitiv keine Lust sich zu melden. Und mein Penis machte nicht die geringsten Anstalten sich ausdehnen zu wollen. Und jetzt wo es um Risotto ging, will er sich vergrößern. Ich brauche wirklich ein Zimmer in einem Irrenhaus. Und das schlimmste, ich bemerkte jetzt erst, daß mein Stromplug noch nichtmal in mir steckte. Und jetzt wünschte ich mir das Teil sehnlichst. Warum verstand ich nicht. Ich konnte mir nur vorstellen, daß ich etwas gewohntes wollte. Etwas das mir keine Angst mehr macht. Noch nichtmal die Stromschläge konnten das im Moment. Und so bat ich entgegen meinem Verstand, meine Frau mir den Plug einzusetzen.

Ich fühlte mich gut, nur ein Stück Metall in meinem Hintern stecken zu haben.

Als ich meine Uniform an hatte und ich am Schluss die Maske anlegte und den Schwanz in meinem Rachen spürte, ging es mir ebenso. Ich fühlte mich sicher und sogar etwas geborgen. Wie ein Baby? Das an seinem Schnuller nuckeln darf? Wo ist das nächste Irrenhaus…. Es ging los mit Stromschlägen…..

Was ich schon beim anziehen der Latexuniform merkte: Sie ließ sich jetzt wo ich kein einziges Haar mehr hatte, zwar etwas schwieriger anziehen, rutschte dann aber weniger. Sie blieb wesentlich besser an ihrem Platz. Und besonders die Maske umschloss meinen Kopf wesentlich besser und genauer. Sie lag jetzt überall an, was mich sofort erregte und mir natürlich auch ein oder 2 Stromstöße einbrachte. Was ich auch immer mehr merkte: Auch wenn ich geil wurde und auch blieb so kamen immer weniger Stromschläge. Mein Penis startete immer recht schnell, wodurch ich die Schläge bekam, ließ dann aber schon nach sehr wenigen Schlägen wieder nach. Er hatte wohl gemerkt, daß er sich nicht mehr durchsetzten kann. Wenn ich es jetzt noch schaffe, daß er gleich gar nicht startet, dann gehörten mindestens 95% der Versuche meines Penis eine Erektion zu bekommen der Vergangenheit an. Natürlich gab es immer wieder Situationen, auf die er reagierte, aber es wurden ganz sicher immer weniger. Sogar die Morgenwasserlatte ließ nach.

Als es an der Tür klingelte, und der Pizzabote die Pizza brachte, verbreitete sich ein köstlicher Geruch in der Wohnung. Ich roch das sogar, obwohl ich lange nur Latex gerochen hatte. Oder vielleicht gerade deswegen. Ich hatte so Lust auf etwas leckeres. Und heute Abend sollte es nur Reis geben. Ich mag keinen Reis. Aber da musste ich jetzt durch.

Nach dem Abendessen musste ich mich schon mal Bettfertig machen und dann wurde ich in den Stuhl geschnallt. Irgendwie hatte ich Angst vor der EFM. Ich dachte immer noch zu sehr an das was am Morgen gelaufen war. Meine Herrin verkündete mir, daß sie heute von der EFM absehen wolle. Sie verstehe, daß ich dazu sicher keine Motivtion hätte. Wie recht sie doch hatte. Dann will ich zumindest den Balken deines Blaseschwanzes auf mindestens 65% sehen. Sie setzte sich daneben und sah mir zu, wie ich mich abmühte. Wie ich begann zu schwitzen. Wie ich immer deprimierter wurde. Wie ich kläglich versagte.

Zumindest hatte sie ein Einsehen. Das war wohl heute wirklich sehr viel zu viel für dich. Du gehst jetzt gleich in dein Bett. Da hast du Ruhe und findest hoffentlich die Geborgenheit die du brauchst um dir über einige Dinge klar zu werden. Du kennst die Regeln. Du wirst nichts auslassen können. Du wirst stellenweise nur mehr Zeit bekommen.

Ach ja. Morgen kommt Tom. Da erwarte ich daß du dir bei diesem Thema völlig im Klaren bist. Bei dem Thema gibt es keine Ausrede mehr. Du hast bewiesen, daß du es kannst und auch daß du es motiviert, fast schon begeistert tun kannst. So sah es zumindest bei ihm das letzte mal aus.

Da lag ich nun. Und ich hatte wirklich viel Zeit nachzudenken. Komischerweise drehten sich meine Gedanken gar nicht so sehr. Warum sollte sich mein Kopf Gedanken machen über Dinge, die eh schon fest standen. Über Dinge, die passieren würden, auch wenn ich sie nicht will. Es war doch alles Vertraglich festgezurrt und ich hatte nicht die geringste Möglichkeit etwas dagegen zu tun.

Morgen Tom einen Blowjob zu geben hätte ich mir auch nie vorstellen können. Es ist jetzt zwar nicht so, daß ich das lieben würde. Daß ich sexuelle Befriedigung daraus ziehen könnte. Oder auch nur überhaupt einen Nutzen davon hatte. (mal abgesehen davon, daß vielleicht meine Herrin zufrieden war) und trotzdem muß ich meiner Herrin rechtgeben, ich hatte ihm seinen Schwanz mit Motivation und auch etwas stolz geblasen. Ich habe ihn zufrieden gemacht, obwohl ich nicht damit gerechnet hatte.

Wieso sollte ich das am besten einfach verallgemeinern. Auf alles anwenden. Wenn sich meine Herrin noch daran halten würde, mich nicht so extrem zu überrumpeln dann kann ich sicher besser oder sogar fast ganz abschalten und das eine oder andere einfach über mich ergehen lassen. Und dann könnte ja noch etwas anderes passieren. Wenn meine Herrin denkt ich würde das aus Freude und Lust machen, dann fängt sie an zu überlegen, warum ich das bei ihr wie beim letzten mal nicht so wirklich schaffe, sie auch zufrieden zu machen? Vielleicht wird sie eifersüchtig. Vielleicht befürchtet sie, ich würde mich sexuell mehr zu Männern als zu ihr hingezogen fühlen?

Wird es mich überhaupt nach dem was sie mir alles antut, irgendwann überhaupt noch sexuell zu ihr hin ziehen? Oder war das dann vorbei?

Ich wollte aufhören darüber nachzudenken und schaffte das auch. Ich wollte mich bei Tom anstrengen. Und ich wollte das auch bei Robert tun. Zumindest nicht von vorne herein abriegeln, sondern mal mitspielen.

Nach einer Weile war ich wieder in der Zuckerwatte und schlief dann auch recht gut.

Am nächsten morgen lösten sich die Elektromagnete wieder um 6 Uhr. Ich tat wie immer meine Pflicht. Als meine Herrin mit dem Frühstück fertig war und ich meinen Brei zu mir genommen hatte, durfte ich mich für den Tag in meine Zofenuniform kleiden. Was ich schnell merkte, in meiner nassen Windel roch es lange nicht so penetrant wie die letzten Tage. Und es war allgemein trockener. Das aber nicht weil ich weniger gepinkelt hätte, sondern weil die Haare weg waren. An meine Haarlosigkeit konnte ich mich wohl sogar ganz gut gewöhnen. Zumindest für den Bereich Hygiene.

Was ich von der Zofenuniform erst später anziehen sollte, war die Maske, weil sich Tom für die nächste halbe Stunde angekündigt hatte. Bis es klingelte sollte ich noch ihr Schlafzimmer und das Wohnzimmer aufräumen. Sie hatte gestern Abend noch Besuch von einer Freundin die hier in meinem früheren Bett übernachtet hatte, weil sie zusammen wesentlich zu viel Wein getrunken hatten.

Irgendwie ließ mich das Gefühl nicht los, als ich die ganze Unordnung sah, daß es sich vielleicht nicht um eine Freundin gehandelt hatte.

Dann klingelte es an der Tür und Tom war da. Er und meine Frau unterhielten sich eine Weile und ich musste Getränke und Snacks bringen. Im großen und ganzen war das recht belangloses Gerede. Nur kurz schnappte ich den Namen Robert auf. In welchen Zusammenhang hörte ich allerdings nicht.

Tom legte sich auf das Bett meiner Frau und ich musste mich vor ihn knien. Dann sollte ich loslegen. Ich strengte mich natürlich sehr an. Zu meiner Überraschung wurde ich zwar sehr sehr geil. Mein Stromdildo musste aber nicht eingreifen. Der Penis von Tom wuchs zwar, aber ziemlich langsam. Irgendwann meckerte er auch, ich soll mal etwas Gas geben.

Ich erinnerte mich an die Notfallstrategie für den Fall, daß die Konditionierung zu sehr wirkt. Ich musste jetzt also selbstständig seinen Schwanz sehr tief in meinen Rachen stoßen. Anfangs Vorsichtig, weil ich ja noch keine Erfahrung hatte, später fast schon mit großer Kraft. Also tiefer, als er einfach so in meinen Rachen geglitten wäre. Das war jetzt sozusagen über den Anschlag hinaus.
Nun begann ich den Penis immer mehrere Sekunden tief in meinem Rachen zu lassen. Dabei bekam ich dann zwar keine Luft mehr aber das gab mir Zeit seinen Penis unten mit der Zunge und sanft mir den Lippen und auch den Zähnen zu bearbeiten. Und er reagierte darauf. Mittlerweile war sein Penis steinhart. Jetzt übte ich mit meinen Lippen sehr starken Druck aus und blies seinen Penis über die ganze Länge. Und ich beschleunigte. Als ich merkte, daß es ganz kurz davor war abzuspritzen, zog ich den Penis komplett aus meinem Rachen und bearbeitete zärtlich seine Eichel und das Vorhautbändchen mit meiner Zumge.

Er stöhnte und seine Muskeln zuckten am ganzen Körper. Er beruhigte sich etwas. Ich hatte es geschafft, ihn etwas runter kommen zu lassen. Und dann begann ich wieder mit allem was ich hatte. Wieder hatte ich ihn fast vor dem Orgasmus. Ich wollte gerade wieder bremsen. Er wollte jetzt aber seine Belohnung und drückte mir mit seinen Händen meinen Kopf gegen seinen Schwanz. Dieser verschwand nochmal etwas tiefer in meinem Rachen als jemals zuvor. Und mit jedem, immer stärker werdenden Zucken hatte ich ihn nochmal tiefer im Rachen. Und dann spritzte er schreiend sein Sperma in mich. Nicht in meinen Mund. Sondern direkt in meine Speiseröhre.

Er war so geschafft, daß seine Arme die bis jetzt meinen Kopf gehalten hatten einfach seitlich herunter fielen. Er lag noch mindestens 3 Minuten so da und ich behielt mit Absicht seinen immer kleiner werdenden Penis in meinem Mund. Es hätte ja sein können, er will nochmal. Als wir so da lagen, konnte sich mein Penis nicht mehr zurückhalten und ich durfte 5 Stromschläge genießen. Es war einfach zu schön.


Gruß Imposible

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:26.01.23 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Ich werde mal versuchen jeden zweiten Abend zu schreiben. Das sollte zu schaffen sein denke ich

Dann mal los

Kapitel 4 Folge 3: Wie im Kerker?

Als er sich etwas erholt hatte, bat er mich freundlich, noch seine Genitalien erst sauber zu lecken und dann mit etwas Feuchttüchern zu reinigen. Er lobte mich sehr. Beim letzen Mal hatte ich wohl sehr zögerlich und ängstlich angefangen. Wie sollte es beim ersten Mal real auch anders sein. Heute habe ich zwar wieder etwas zögerlich angefangen, aber schon sehr viel selbstbewusster. Er hatte natürlich bemerkt, daß mich die Stromschläge beim letzten Mal quasi dazu gezwungen hätten seinen Penis tief in meinen Rachen zu stoßen. Er fragte ob ich den Dildo der die Stromstöße verteilt hat, heute nicht getragen hätte, weil er davon nichts bemerkt hatte.

Doch, natürlich habe ich ihn getragen. Nur wirkt so langsamdie Konditionierung, daß ich keine Erektion bekommen darf. Auch wenn ich eigentlich geil bin. Sobald sich eine anbahnt, bekomme ich eben die Stromstöße.

Eigentlich ja schon etwas krass meinte er. Dir wird echt die Erektion abgewöhnt? Das wäre nix für mich. Naja. So ist es eben als Sklave. Und ich denke, das war dir schon im Voraus klar.

Naja, nicht so ganz. Und schon gar nicht in diesem Ausmaß.

Er hatte sich auf jeden Fall gewundert wie tief ich seinen Penis schon in meinen Rachen versenken und dort sogar länger lassen kann. Ich hatte wohl wirklich gut geübt.

Er kam auf den Vortag zu sprechen. Das fiele mir ja scheinbar noch ziemlich schwer. Wenn mich ein Mann von hinten nehmen würde. Wobei das für die meisten eigentlich viel weniger schlimm sei, als einen Blowjob abzuliefern.

Das kann schon sein, antwortete ich. Nur auf den Blowjob konnte ich mich irgendwie besser vorbereiten und dann auch einfacher einlassen. Das mit Robert war einfach zu schnell. Völlig ohne Vorwarnung. Wirklich von einer auf die andere Sekunde. Das ging mir wesentlich zu schnell und hat mich völlig umgehauen.

Das heißt aber, daß du im Grunde bereit bist das zu wiederholen, wenn es nicht so spontan passiert. Ich hatte mich als ihr Weg ward nämlich noch mit Robert unterhalten. Ihn hat das ganze auch ziemlich mitgenommen. Er kennt das nicht, jemanden zu fi**en, der das nicht will. Das macht er normalerweise auch nicht. Aber da war er ebenso überrumpelt von dem ganzen und er hatte danach echt Probleme damit, dich so fertig gesehen zu haben. Das war ihm überhaupt nicht recht.

Eigentlich ist er ein total netter Kerl. Mit ihm kann man eigentlich jeden Blödsinn machen. Und jetzt befürchtet er, es bei dir für alle Ewigkeit versaut zu haben. Eigentlich war er von deinem Hintern voll begeistert. Weil du so super vorgelehnt angekommen bist. So einfach und schön läuft das ganze eher selten ab.

Irgendwie tat er mir jetzt auch leid. Er konnte ja nichts dafür, daß ich so völlig unvorbereitet in die Situation gerutscht war. Und ihm dann den Spaß verdorben habe. Ich sagte zu Tom, daß er ihm liebe Grüße sagen soll, und daß da sicher wieder was gehen wird. Meine Herrin hätte ganz sicher nichts dagegen.

Tom bedankte sich bei mir für den echt starken Blowjob und ging zu meiner Herrin. Die beiden verabredeten wie es weiter gehen wird, wie gut ich heute war und ob meine Herrin diesem Robert nochmal eine Change geben wolle, mich nochmal von hinten zu nehmen.

Natürlicjh war sie mit allem einverstanden. Tom sollte diesen Robert mal in einer Woche in sein Enthaarungsstudio bestellen. Dann würde dieser befriedigt werden und auch er würde dann einen Blowjob bekommen. Und wegen dem anderen Thema melde ich mich bei dir. Die beiden verabschideten sich voneinander und Tom war weg.

Meine Herrin kam zu mir, wies mich an, meine Maske anzuziehen. Als das passiert war und der Latexschwanz in meinem Mund steckte, pumpte sie noch mit 7 Stößen auf. Der Schwanz war schon sehr tief in meinem Rachen. Einen Stoß Luft wollte ich noch und konnte ihr das auch ohne Worte klar machen.

Wenn ich gerade richtig gehört habe, dann bist du ja definitiv einverstanden daß Robert nochmal eine Change bekommt. Das hast du ja vorhin ausdrücklich gesagt. Deswegen war es jetzt auch nicht nötig, das nochmal mit die durchzukauen, bevor ich Tom bescheid gesagt habe, wie es nächste Woche zu laufen hat.

Hast du dir eigentlich schon mal Gedanken über Sklavenmarkierung gemacht? Damit werde ich dich auch sichtbar zu meinem Sklaven machen. Nicht so, daß du es nicht im Notfall verstzecken könntest, aber du wirst es auch zeigen müssen. Zum Beispiel wenn wir auf das Betatester Treffen gehen. Da sind eh nur Gleichgesinnte. Da du im Moment nicht antworten kannst, erwarte ich heute Abend nach dem Abendessen eine Antwort dazu. Übrigens hat Tom nicht nur ein Enthaarungsstudio sondern auch ein Tatoostudio, in dem zusätzlich zu den Tattoos auch Piercing, Branding und auch Cutting anbietet. Da zumindest Branding und Cutting wie eben jede andere Modifikation an deinem Körper die nicht rückgängig zu machen wäre, in deinem Vertrag ausgeschlossen sind, bleibt aber immer noch Piercing und natürlich ganz besoders das Thema Tätowierung um dich als mein Eigentum zu markieren.

Und jetzt sag nicht, ich hätte dich nicht frühzeitig mit einbezogen. Heute in einer Woche werden wir bei Tom zumindest über das Thema reden. Klar?

Ich nickte….

Mehr dazu sagen wollte ich erst mal nicht. Konnte ich ja auch nicht. Ich wollte auf einen passenden Moment warten, wo sie vielleicht wieder zu weit gegangen war und dadurch wie schon öfters ein schlechtes Gewissen hatte. Da konnte man am besten mit ihr reden.

Heute Mittag will ich Tagliatelle mit Pesto, Tomaten und grünem Salat, mit etwas Mozarella.
Da nicht mehr viel Zeit ist bis 12 Uhr, solltest du dich beeilen. Es war 11.15 Uhr. Das sollte noch reichen. Ich fing also an, in der Küche die Kochlöffel zu schwingen. Ich war mittlerweile richtig gut und mein Essen musste wohl richtig gut schmecken. Nur, daß ich es selber nicht bekam und mit daran probieren klar kommen musste war übel. Mittags hatte ich noch nichtmal das, sondern musste mich auf den durch Latex verfälschten Geruchssinn verlassen. Aber meiner Herrin schmeckte es.

Als alles fertig und wieder aufgeräumt war, lag auf dem Tisch ein Bewertungsbogen auf dem ich meinen Blasedildo beurteilen sollte. Die meisten Fragen waren zum ankreuzen.

Wie realistisch das Teil ist, (das konnte ich ja jetzt ganz gut beurteilen, da ich auch real Erfahrung bekam) wie seine Reaktionen auf mein blasen sind, (die sind erstaunlich real)
Wie ich die größe einschätze, wie ich die dicke im einzelnen und auch die Länge im einzelnen bewerte. Ob er nach etwas riecht? Angenehm oder unangenehm, Ob er nach etwas schmeckt…. Wie die Halterung zu handhaben sei… Tausend Dinge.

Am Ende waren da dann noch 2 Fragen für Tester ohne reale oder mit realer Erfahrung. Diese Fragen sollten mit einem kurzen Text beantwortet werden.

Da ich beides hatte, beantwortete ich natürlich beide.

Wie ist der erste Eindruck für Tester ohne reale Erfahrung? Können Sie sich vorstellen einen Realen Penis zu blasen?

Ja, das konnte ich. Da ich anfangs noch keine reale Erfahrung hatte, fühlte sich der Penis im Vergleich zu meinem eigenen (als ich ihn noch berühren durfte) sehr echt an. Auch wie er reagiert wenn man ihn bläst, entspricht recht gut dem, wie es mir mit meinem eigenen Penis noch im Kopf ist, als er sich ausdehnte. Auch daß er klein wird, wenn die Simulation nachlässt ist recht real.

Wie ist ihr Eindruck bei Testern, die real Erfahrung haben, Schwänze zu blasen? Ist das Erlebnis und das Gefühl ähnlich?

Das Gefühl ist am Anfang zwar sehr gut, auch das Material liegt extrem nah am Orginal. Im Mund allerdings ist der Plug erst noch etwas kalt, was sich dann doch unecht anfühlt. Zusätzlich tut man sich am Anfang etwas schwer, die Lippen über das Material rutschen zu lassen. Die Haut gleitet auf dem Material nicht ganz so flüssig wie auf realer Haut. Wenn aber der Plug warm und durch die Aktivitäten schon etwas feucht ist, gleicht sich das Gefühl fast an.

Im großen und ganzen ist der Plug ein hervorragendes Tool um blasen zu lernen und auch um es sehr zu vertiefen. Mein reales Gegenüber ist schom nach dem 2. Realen Blowjob sehr von meinen Fortschritten begeistert, die ich mir am Plug aneigne und immer wieder verbessere.

Meine Herrin las meine Bewertung natürlich. Sie war im großen und ganzen zufrieden. Das Formular konnte also weggeschickt werden.

Jetzt musste ich mich auf eine große Runde durch das Haus machen. Inclusive Keller, Waschküche, Garage, Heizraum und auch alle Räume im Obergeschoss, die eigentlich zu sind. Staub wischen, saugen, nass aufwischen, Vorhänge abhängen und waschen (dabei hatte ich dauernd einen Blick aus dem Fenster, um mich zu verstecken, sollte jemand aus der Nachbarschaft auftauchen) Nach dem Waschen kam dann wieder alles in den Trockner. Vorhänge extra und im Schongang und im Wäschenetz (man lernt nie aus) Und als alles trocken war, zusammenlegen, bügeln, die Vorhänge wieder aufhängen…. Ich war 5,5 Stunden intensiv beschäftigt. Ich hatte gar nicht bemerkt wie die Zeit verging. Meine Herrin war bis auf ein paar Kleinigkeiten zufrieden, die mir 10 Schläge mit dem Paddel einbringen sollten. Ich war ebenfalls zufrieden.
Dann war schon wieder das Abendessen dran. Sie wollte heute einfach mal Wurst aus dem Kühlschrank. Mir sollte es recht sein. Ich bekam trockenes Brot, einen Apfel und eine Orange. Und danach wieder Blasentee.

Natürlich folgte wieder mein Blasetraining während dem ich von der EFM sehr intensiv bearbeitet wurde. Eine Stunde lang die tiefen Stöße, mit 20 Hub pro Minute.

Jetzt musste ich mir noch Gedanken über etwas machen, was ich nicht wollte. Wobei sich da natürlich grundsätzlich die Frage stellt wie viele Dinge ich nicht wollte und jetzt wie selbstverständlich mache/ertrage oder gar genieße. Ich werde in nicht allzu ferner Zukunft als der Sklave meiner Herrin markiert sein. Da war ich mir zu 100% sicher. Also stimmte ich zu um Ärger zu vermeiden. Eigentlich war es eh egal.


Nachdem ich in mein Nachtoutfit geschlüpft war, lag ich auch schon wieder fixiert in meinem Bettchen. Wieder hatte ich eine lange Nacht vor mir.

Der tägliche Ablauf war mittlerweile so normal, daß ich, solange sich nichts grundlegendes änderte gar nicht mehr bemerkte, daß das für mich vor einigen Wochen noch die Hölle war. Eigentlich brauchte ich gar nicht mehr daran zu denken (und auch nicht mehr besonders berichten). Ich war mir aber sicher, daß es mir definitiv nicht an Abwechslung fehlen wird in der Zukunft. Meiner Herrin wird immer wieder etwas einfallen.


Als sich am nächsten Morgen meine Fesseln lösten und ich aufgestanden war, fand ich meine Frau schon unter der Dusche. Was war denn das jetzt? Sie sagte mir, daß sie gestern Abend noch die Nachricht ihrer Mutter bekommen hätte, daß sie heute nach Spanien fliegen werde, und ob es die Möglichkeit gäbe sie zum Flughafen nach Frankfurt zu bringen. Sie würde das tun. Sie müsse etwa um 7.30 los. Ich solle also das Frühstück richten und jetzt gleich auf die Toilette gehen. Dann sollte ich eine neue Nachtwindel unter meine Zofenuniform anziehen. Es könnte schließlich länger dauern.

Die Maske mit dem Penis sollte ich heute weglassen. Ich sollte die normale tragen. Der Plug sei ihr zu gefährlich wenn ich ganz alleine zuhause angekettet sei. Zumal ich ihn im aufgepumpten Zustand nur schwierig entfernen konnte.

Angekettet? Was war jetzt das wieder. Ich würde es sicher gleich wissen. Nach dem Frühstück musste ich ihr in den Keller folgen. Dort hatte sie (sie hatte am Anfang als wir uns kennenlernten einen Hund) den Hundekorb stehen und ich wurde mit einer etwa einem Meter langen Kette an meinem Halsreifen mit einem dicken Wasserrohr aus Stahl verbunden. Sie brachte mir noch 5 Brötchen die noch gefrohren waren und einen Eimer Wasser und einen Plastikbecher mit dem ich aus dem Eimer schöpfen und trinken konnte.

Sie meinte, daß sie um 1 Uhr ihre Mutter in Frankfurt am Flughafen verabschieden werde. Danach sei sie dann in verschiedenen Sex und Gayshops die sie gestern Abend noch im Internet gesucht hatte unterwegs. Sie hatte wohl ein paar schöne Dinge gesehen und zum Teil auch schon reserviert. Ich könnte mich also auf schöne Dinge freuen.



Und schon war das Licht aus und die schwere Kellertüre mit dem Schlüssel verschlossen. Es ging nicht lange und mir kam der Gedanken an einen Kerker. So müsste sich das anfühlen. Da ich es allerdings gewohnt war im dunkeln und in absoluter Stille lange Zeit zu verbringen, beruhigte ich mich schnell. Nur der Hundekorb war etwas zu klein. Um nicht unbequem auf dem Rand zu liegen, musste ich mich ordentlich krümmen. Und zudem stank das Ding sogar jetzt nach Jahren immer noch nach dem Hund. Ich mochte ihn nie wirklich. Jetzt musste ich ihn wieder ertragen. Wenn auch nur riechen.

Da ich ja eigentlich ausgeschlafen war, fiel es mir schwer in eine gewisse Entspannung zu fallen. Ob die Zuckerwatte in dem unbequemen Korb überhaupt möglich wäre, wusste ich nicht. Gleich vorab: Es war nicht möglich. Und zudem begann mich die Situation jetzt auch noch ziemlich geil zu machen. Natürlich war das wieder eine neue Situation und mein Penis meldete sich natürlich prompt. Mehrere Stromschläge durchfuhren mich. Bei einem wurde mein Bein gestreckt und knallte mit Wucht gegen die Wand. Das Ergebnis waren ziemliche Schmerzen über bestimmt 3 Stunden. Zumindest hatte das meine Geilheit etwas reduziert und mein Penis gab wieder Ruhe.

Die Zeit war endlos. Ich hoffte immer wieder, meine Herrin würde endlich die Tür offnen und mich befreien. Genau genommen konnte das aber gar nicht passen. Ich hatte weder Durst noch Hunger, Meine Windel war noch trocken und mein Darm meldete sich auch nicht. Mehr als 2 oder 3 Stunden waren sicher nicht vergangen. Ich musste also versuchen mich fallen zu lassen. Sonst würde das noch schrecklich werden.

Irgendwann schaffte ich es dann doch mich etwas zu entspannen und mein Gehirn wenigstens etwas abzuschalten. Wie lange das gut ging weiß ich natürlich nicht. Das Problem war, daß mich mein Darm wieder heraus riss. Es kam so langsam Druck auf. Ich hatte zwar nichts gegessen und auch nicht wirklich viel getrunken aber trotzdem wurde der Druck größer. Es musste also etwa 18 Uhr sein. Bis Mitternacht waren es also noch gut 6 Stunden. Es war ziemlich anstrengend. Zwar beiweitem nicht so schlimm wie da, als mich meine Herrin zu der Unterschrift treiben wollte, aber in einer Lage in der ich mich befand, stört jeder Kleinigkeit ziemlich stark und hindert einen daran, auch nur ein bisschen zu entspannen. So entwickelten sich die letzten Stunden doch noch recht anstrengend.

Irgendwann ging dann die Türe auf und ich wurde befreit. Der Druck in meinem Darm war schon ziemlich heftig und ich war froh auf die Toilette zu können. Weil ich auf jeden Fall die Krämpfe durch dehydrieren verhindern wollte, hatte ich in den letzten Stunden dann doch noch viel getrunken. Die Windel war zwischenzeitlich ausgelaufen und hing jetzt schwer zwischen meinen Beinen.

Gruß Imposible

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:28.01.23 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend

Dann wollen wir mal. Es geht mit großen Schritten voran und er freundet sich mit einigen Dingen sogar an.

Kapitel 4 Folge 4: Geburtstagsgeschenke


Meine Herrin wollte mir noch schnell 2 Dinge zeigen, die sie gekauft hatte. Im Kofferrum hatte sie zwar noch mehr, das reicht aber auch morgen. Als erstes holte sie einen Analplug aus einer Tasche. Er war etwa so dick wie die EFM, (Sonst hätte er ja nicht durch das Anusöffnung im Keuschheitsgürtel gepasst) aber noch wesentlich länger als der Prügel von Robert. Damit ich mich an das Gefühl gewöhnen könne, etwas sehr tief in mir zu haben. Vielleicht fiele mir das nächste mal mit Robert leichter. Und das zweite war ein Penis zum blasen üben. Der war etwa so wie der Penis von Tom, aber sehr viel länger du sehr weich und biegbar. Damit könnte man Deep Throat üben. Das hieß einfach „tiefer Hals“ und der Penis konnte weil er so weich und biegsam ist sehr tief in den Hals geschoben werden. Weil er eben hinten dem Rachen um die Kurve Richtung Speiseröhre folgen könne. Da würde sich Tom sicher freuen, wenn ich da noch besser werde. Der Termin in ein paar Tagen könnte jetzt also kommen.

Dann fragte sie mich, wie das Hundekörbchen war?

Etwas klein, antwortete ich. Aber besser wie wenn ich ohne das Körbchen in den Keller gekettet worden wäre.

Dann werden wir das morgen ins Wohnzimmer bringen. An den Lieblingsplatz von Rex. Da werde ich dann noch einen Ring für deine Kette in die Wand einbauen lassen, damit du nicht davon läufst wenn du deine Freizeit in deinem Körbchen verbringen darfst. Bei Rex war das ja nicht nötig. Der wäre mir im Gegensatz zu dir, nie weggelaufen.

Und nun mach dich Bettfertig.

Ich war zwar nicht müde aber ich hatte ja sonst nichts zu tun. Und es war Nachts um 1 Uhr. Zumindest war die Nacht nicht mehr lange.

Am nächsten Morgen stand ich auf um das Frühstück zu machen, sah dann aber auf dem Tisch einen Zettel, daß sie ausschlafen wolle. Ich soll das Zeug aus dem Kofferraum holen, auspacken und auf dem Wohnzimmertisch ausbreiten.

Das tat ich natürlich sofort. Mich interessierte natürlich brennend, welche Gemeinheiten sie sich wieder einfallen lassen hatte.

Als erstes trug ich einen sehr grosen Karton ins Wohnzimmer. Als ich das Teil auspackte, kam eine Kloschüssel zum Vorschein. Vorne wo die Beine sind, war im Sockel aber eine Aussparung in die man so wie ich es vermutete einen Kopf direkt unter den Abfluss der Schüssel legen konnte. Als ich das genau betrachtete, sah ich, daß unten am Abfluss eine Gummimaske angebracht war, in die ich wohl irgendwann schlüpfen sollte. Atmen war dann durch einen Durchgang mit etwa 5 cm Durchmesser durch die Schüssel möglich. In der Maske war sowas wie ein Mundstück eingebaut, sodaß es nicht möglich war, den Mund zu schließen. Ich stellte mir gerade vor ich habe die Maske an und meine Herrin pinkelt…. Will ich Luft bekommen, so muß ich erst ihren kompletten Urin trinken.

Die restlichen kleineren Pakete waren alle in einer großen Tüte und ich musste nur noch einmal zum Kofferraum.

Das erste was ich aus der Tüte holte, war ein neues Paddel. Dieses war schmäler und härter. Ich war mir sicher, es wird noch schmerzhafter sein wie das mit dem Herzchen.

Dann folgten einige Ketten in verschiedenen längen und Hand und Fußmanschetten aus stabilem Leder. Als nächstes kam einiges aus Latex zum Vorschein. Ein Shirt mit langen Armen mit angebrachten Handschuhen und sehr hohem Kragen. Dann eine komplette Strumpfhose aus dickem Latex. Und dann eine neue Maske die wieder innen einen extrem langen Dildo, etwa 12 cm lange Nasenschläuche, aber ansonsten keine Öffnungen hatte.

Als nächstes eine komplette Latexbettwäsche und am Schluß noch viel höhere Schuhe aus Latex als die, die ich ja scjon hatte. Irgendwo hatte ich mal etwas von Ballettstiefeln gehört. Das mussten wohl welche sein.

Vorsichtshalber ging ich nochmal zum Auto um zu schauen ob ich alles hatte. Ich hatte ja nur wie angewiesen im Kofferraum geschaut. Beim Auto bemerkte ich dann aber auf dem Rücksitz noch ein etwas größeres Paket. Ich holte es ins Wohnzimmer, traute mich aber nicht es zu öffnen. Weil ja nur Kofferraum angesagt war.

Nun trug ich noch das Hundekörpchen aus dem Keller, an den Platz wo es früher immer stand als Rex noch lebte.

Irgendwann tauchte dann meine Herrin auf und wies mich an jetzt das Frühstück zu machen. Sie wolle erst mal duschen.

Nachdem sie dann gefrühstückt hatte, kam sie in das Wohnzimmer. Sie sah als erstes das nicht ausgepackte Paket und meckerte natürlich gleich. Warum ich das nicht ausgepackt hatte.

Sehr verehrte Herrin Siglinde: Sie hatten mich angewiesen alles aus dem Kofferraum zu holen und auszupacken. Dabei habe ich das Paket auf dem Rücksitz gesehen und habe es in das Wohnzimmer gebracht, um ihnen die Arbeit abzunehmen. Für dieses Paket hatte ich weder die Anweisung, noch die Erlaubnis es auszupacken.

Naja. Auch wenn es so gedacht war, daß du auch dieses Paket auspacken sollst, hast du doch sehr Gewissenhaft gehandelt und dadurch keinen Fehler gemacht. Ich stelle fest, du beginnst zuzuhören, was man dir sagt. Du hast einen Wunsch frei. Natürlich nur in deinem Rahmen als Sklave. Jetzt packst du aber das Paket aus.

In dem Paket war wieder Latex. Sehr dickes und sehr viel. Als ich das was darin lag nach oben aus dem Paket hob, wurde es immer größer. Irgendwann war zu erkennen, daß es sich um einen kompletten Latexanzug handelte. Angebrachte Beine, Hände, und auch der ganze Kopf war angearbeitet. Nur ein kleiner Ausschnitt für das Gesicht war offen. Ein extrem stabiler Reißverschluss im Rücken erlaubte wohl das anziehen. Mein Penis begann zu rebellieren und ich wurde mindestens 10 mal durch Stromschläge bearbeitet.

Macht dich wohl geil wenn ich das richtig sehe? Damit werden wir jetzt öfters spielen.

Ich erbat mir eine Stunde Bedenkzeit für meinen Wunsch, die ich auch gewährt bekam.

Während ich die ganzen Kartons und Verpackungen klein schnitt und entsorgte dachte ich nach. Ich stellte schon länger fest, daß ich mich in Latex sehr sehr geborgen und wohl fühlte. Und als ich jetzt die ganzen Dinge aus Latex auspacken durfte fühlte ich mich schon von dem Geruch und dem Gefühl es zu spüren, sehr angezogen. Sie hatte gemeint, daß wir damit öfters spielen werden. Meinem Kopf war „öfters“ zu wenig. Sollte ich sie fragen, dauernd den schweren, und wie ich auf einem Etikett gelesen hatte aus 3 mm dickem Material gefertigten Ganzanzug tragen zu dürfen? Auch bei Nacht? Ich war mir nicht sicher ob sie die ganzen Dinge anders eingeplant hatte. Das hatte sie bestimmt. Aber ich war mir sicher, daß sie für jeden Wunsch, der für mich schwieriger, anstrengender und einschränkender war, ein offenes Ohr hatte.

Als ich fertig war mit den Kartons bat ich sie reden zu dürfen und erklärte ihr meinen Wunsch.

Sie war etwas erstaunt aber nicht abgeneigt, mir diesen ungewöhnlichen Wunsch zu erfüllen. Da du morgen Geburtstag hast, wirst du ihn als Geschenk erst mal eine Woche Tag und Nacht tragen dürfen. Morgen Früh wirst du dann auch noch ein schönes Geburtstagsgeschank bekommen. Das Päckchen hast du ja zum Glück nicht auch schon gefunden.

Was? Ich hatte Geburtstag? Das war mir durch das alles was passierte wohl glatt entgangen. Aber im Moment bringt es mir bei meinem Wunsch sicher Vorteile. Ich stimmte natürlich zu, war allerdings etwas enttäuscht, weil es nicht schon heute Abend los ging.

Nach dem Abendessen wurde wieder mein Training fortgesetzt. Eine Stunde EFM und eine sehr intensive Stunde Blastraining. Das Blastraining war mir seht wichtig. Ich wollte endlich die 60% toppen. Ich begann also langsam und zärtlich, legte einen Teil sehr tiefe Stöße ein, der Plug war danach hart, Dann setzte ich meine Zunge ein und stieß dann wieder tief in meinen Rachen. Jedesmal wartete ich ich 6-7 Sekunden und verwöhnte die Peniswurzel des Plugs mit der Zunge und vorsichtig mit den Zähnen. 60%...

Ich wollte mehr. Ich rammte den Plug noch tiefer in meinen Rachen. Beschleunigte meine Bewegungen Presste nochmal mit meinen Lippen. 65% und nur 10 Sekunden später 70%. Ich hatte es geschafft gleich 10 Prozent zu erhöhen. Das machte mich stolz und natürlich auch mein Lustzentrum bemerkte das. Hätte ich den Stromplug getragen hätte es sicher Stromschläge gehagelt. Aber nur daran zu denken, beruhigte mein Lustzentrum und meine sich anbahnende Erektion erreichte in der engen und kurzen Röhre eh überhaupt nichts.

Jetzt erst merkte ich wie ich mich verausgabt hatte. Ich hatte heftig geschwitzt und mein Nacken der bei den Trainings am Blaseplug sehr arbeiten muss, war schmerzhaft verspannt. Fast sogar verkrampft. Irgendwie passte das mit dem Gestell an meinem Fixierstuhl nicht wirklich gut. Wenn Tom auf dem Bett lag und ich davor kniete, war es wesentlich angenehmer und meine Motivation gefühlt auch höher. Vielleicht sollte ich mit meiner Herrin reden, ob es da eine Möglichkeit gibt. Ich wäre bestimmt schneller in der Lage Erfolge zu erzielen.

Die EFM lief noch recht lange. Meine Herrin beschleunigte zwischendurch auch noch die Hubzahl aber gerade die EFM war ich mittlerweile so gewohnt, daß da nicht mehr viel unerwartetes oder schlimmes passieren konnte. Genau genommen war mir die Abwechslung zum festen Stromplug sogar sehr recht.

Meine Herrin meinte noch, daß morgen, da ja mein Geburtstag sei, ausschlafen angesagt wäre.
Sie würde mich irgendwann wecken.

Danach lag ich schnell in meiner Kammer an mein Bett fixiert. Ich habe sehr schnell die Erdbeerzuckerwatte erreicht und auch sehr gut geschlafen.

Ein Zeitgefühl habe ich ja nicht in meiner Kammer. Aber gegen morgen wenn ich ausgeschlafen habe, beginnt es dann doch langweilig und auch langwierig zu werden. Und so lag ich dann auch gefühlt endlos in meiner Kammer. So macht ausschlafen nicht unbedingt gute Laune.

Als ich dann geweckt wurde, sollte ich erst auf Toilette, dann wurden meine Hände mit den Handschellen auf den Rücken gefesselt und ich durfte einen Reinigungsaufschluß mit einer ausgiebigen Dusche genießen. Meine Herrin war mit mir zusammen und vor allem Splitterfasernackt unter der Dusche. Ich musste mich wirklich sehr beherrschen um nicht sofort eine heftige Erektion zu bekommen. Verhindern ließ es sich aber nicht. Sie war aber doch relativ dezent. Und als ich mir Stromschläge vorstellte, ließ sich mein Penis auch wieder recht Widerstandslos in seine Röhre einsperren.

Meine Herrin lobte mich, da sie bemerkt hatte, daß ich mich unglaublich beherrschte und zu jeder Zeit versuchte eine Erektion zu verhindern. Der kurze Zeitraum an dem mein Schwänzchen dann doch etwas größer wurde, sei mir an meinem Geburtstag gegönnt.

Als ich wieder verschlossen war, durfte ich ganz normal mit meiner Herrin frühstücken. Sie hatte sogar an meine Erdbeermarmelade gedacht. Wie ich das liebe. Und wie lange ich das jetzt nicht hatte. Ich war im Moment sehr glücklich. Kaffee. Heiß und dampfend. Kaun zu glauben wie man so etwas genießen kann, wenn man es lange nicht hatte.

Irgendwann machte meine Herrin dann aber etwas Tempo. Ich solle eine Nachtwindel und die Gummihose holen, diese Anlegen und dann wieder in der Küche erscheinen. Dann war es soweit. Sie half mir in den unglaublich schweren und auch recht starren Latexanzug. Ich roch das Latex und war glücklich. Als ich komplett bis auf den Kopf im Anzug war, holte sie die neue Maske mit dem längeren Penis und den sehr langen Nasenschläuchen. Es dauerte gefühlt ewig, bis ich die Schläuche in der Nase hatte und den Penis tief in meinem Rachen. Normalerweise hätte der Plug mir vermutlich die Luft abgestellt. Dadurch daß die Schläuche aber durch die Nase noch tiefer in den Rachen reichten als der Plug, konnte ich gut atmen. Ich hatte nur relativ starken Brechreiz. Nach und nach bekam ich diesen aber in den Griff. Ich freute mich einfach so sehr daß ich komplett in Latex verpackt war, daß ich den Brechreiz ganz gut unterdrücken konnte.

Am Schluß wurde dann auch noch die schwere Kapuze des Anzuges über den Kopf gezogen und der Reißverschluss vom Hintern bis an den Kopf verschlossen.

Ich sah nun überhaupt nichts mehr. Ich hörte meine Herrin etwas fluchen. Scheiße. Wo mache ich jetzt die Kette fest? Der Ring um deinen Hals ist ja komplett verdeckt…
Naja. Dann muß es eben ein Stück Kette auch tun. Das kann ich mit einem Schloss verschließen und dich an das Heizungsrohr ketten. Das Körbchen von Rex muß ich jetzt eben bis der Ring in der Wand ist an einen anderen Platz stellen wo ich dich anketten kann.

Da du Geburtstag hast, wirst du heute frei haben. Und damit du deinen freien Tag gut mit deinem Wunsch nach Latex verbringen kannst, wirst du eben angekettet. Um 15 Uhr werde ich dich befreien und dir die neue Maske abnehmen. Dann bekommst du dein eigentliches Geburtstagsgeschenk.

Bleib mal kurz hier sitzen. Ich hole die Kette und stelle das Körbchen noch schnell um.

Nur kurz später klackte ein Schloss und meine Herrin führte mich zum Körbchen. Dort musste ich mich hinlegen und wieder hörte ich ein Schloss klicken. Jetzt war ich an die Heizung gekettet. Und ab diesem Moment, es musste wohl 9.30 gewesen sein, lag ich in dickem Latex verpackt und angekettet in dem Körbchen.

Natürlich wurde ich wieder ziemlich geil. Und das blieb auch eine Weile so. Die Konditionierung wirkte aber immer mehr, wodurch ich nur kurz ein paar einzelne Stromstöße bekam. Lange fühlte ich mich so in dickes Latex verpackt auch sehr wohl. Aber da ich keine Zeit hatte, mich wirklich daran zu gewöhnen, und dieses Mal war ich daran definitiv selbst schuld, wurde es leider irgendwann unangenehm. Ich begann heftig zu schwitzen. Es wurde fast unerträglich warm. Überall sammelte sich Schweiß. Ich lag in meinem eigenen Saft. Aber so hatte ich es ja gewollt. Und obwohl es unangenehm wurde, hatte ich so von der Außenwelt abgeschlossen auch ein geborgenes und tief zufriedenes Gefühl. Irgendwie betrachtete ich die Latexschicht auf meiner Haut als Membran, die das schlechte außerhalb, von mir fern hielt. Und das gelang in dem sehr dicken Latex irgendwie noch wesentlich besser. Im Moment war das aber auch noch extrem zwiegespalten. Es hielt auch Hitze und Schweiß innerhalb meines Schutzschildes. Aber das geborgene Gefühl überwog immer noch sehr deutlich. Ich beruhigte mich dann doch ganz gut.

Um 15 Uhr sollte ich also mein Geburtstagsgeschenk bekommen. Ich wusste, daß es nicht unbedingt etwas sein musste, was ich mir normalerweise gewünscht hätte. Und eigentlich war mir klar, daß genau das Gegenteil der Fall war. Aber wie oft war es so, daß ich dachte, ich brauche etwas ganz dringend. Ich wollte es unbedingt. Und als ich es hatte, war es dann doch nutzloser Krempel der schon nach 2 oder 3 Tagen in der Ecke lag. So wie es momentan läuft, bekomme ich etwas was ich nicht wollte. Ich muss es trotzdem nutzen und fange an mich daran zu gewöhnen. Es zu akzeptieren. Es zu mögen und wie jetzt das Latex sogar zu lieben. Da liegt nichts Nutz- oder Sinnlos in der Ecke.

Jetzt begann ich mich einfach auf mein Geschenk zu freuen. Egal was es sein sollte. Meine Herrin hatte es sicher nicht gekauft um es in der Ecke liegen zulassen. Sie wollte es sicher nutzen. Und ich musste es nutzen. Und ziemlich sicher, würde ich es in ein paar Tagen zumindest mögen.

Irgendwann wurde es in dem Anzug angenehmer. Ich schwitzte nicht mehr so. Ich war nicht mehr völlig überhitzt. Es ging mir sogar ziemlich gut. Und so verging dann auch die Zeit wieder schneller.

Irgendwann riss mich meine Herrin aus meinen Gedanken. Sie entfernte die Kette an meinem Hals und half mir mich aufzusetzen. Dann öffnete sie den Reißverschluss in meinem Rücken und die Kaputze wurde mir abgenommen. Dann war die Maske dran. Die Maske war das einzige, was mich noch gestört hatte. Besonders die langen Schläuche durch meine Nase waren unglaublich unangenehm. Und auch nachdem sie und der Plug entnommen waren, tat mir die Nase und der Rachen noch weh.

Nun sollte ich aufstehen. Dabei merkte ich wie sehr viel Schweiß an meinem Körper hinunter in die Beine des Anzuges lief. Aber der war ja komplett dicht und so war das kein Problem. Ich sollte ins Wohnzimmer gehen, um mein Geschenk zu bekommen.

Auf dem Tisch stand ein Karton, den ich anheben sollte. Je mehr ich den Karton anhob, um so mehr sah ich mein Geschenk. Und je mehr ich sah, um so aufgeregter wurde ich. Ich erkannte, daß es wieder etwas aus Latex war. Wieder sah ich einen Reißverschluss. Und darüber auch schwere Riemen mit stabilen Schnallen.


Gruß Imposible

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