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  Joshua wurde erwischt
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Rosenkavalier
Freak



Nie ohne Korsett

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:12.09.23 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


„Sicherung gegen das versehentliche Verlieren des Anzugs“ - wunderbare Formulierung.
Windel und reißfester, abschließbarer Overall über dem Keuschheitsgürtel wäre doch auch was praktisches für Jason für Nachts und auch bei seiner Tätigkeit im Krankenhaus. Keine unnötigen Pinkelpausen. Er könnte sich noch besser seiner Arbeit widmen.
Mit geschnürtem Gruß
Rosenkavalier
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Falciformis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:12.09.23 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich spannende Geschichte, freue mich auf jedes neue Kapitel.
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Veronice Volljährigkeit geprüft
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POCManu

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:12.09.23 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
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Stanzerl 2
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:19.09.23 10:02 IP: gespeichert Moderator melden



Oh Oh, jetzt ist es schon über eine Woche her das wir was von Joshua gelesen haben. Müssen wir befürchten keine Fortsetzung mehr zu bekommen?
Mac99, bitte lass uns nicht im Dunklen stehen, schreib weiter.
Danke im Voraus
Gruß Stanzerl
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:19.09.23 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Lesende,

es wird definitiv noch weiter gehen. Im nächsten Abschnitt geht es hauptsächlich um Timothy und seine, sagen wir mal, veränderte Therapie. Wie auch in den Kapiteln davor, werden viele Leserinnen und Leser, die nicht nur mit Keuschheit was zu tun haben, hoffentlich ihren Spaß haben.

Ich plane den nächsten Sonntag für die Veröffentlichung des ersten Kapitel des neuen Abschnitts an.

Mac99

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Stanzerl 2
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:19.09.23 19:57 IP: gespeichert Moderator melden



Danke für die Info. Freue mich drauf.


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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:24.09.23 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leserinnen und Leser,

ich habe eine schlechte und eine gute Nachricht:

wie immer zuerst die schlechte:
- Ich werde es nicht schaffen, bis heute oder morgen den Timothy Teil fertig zu schreiben und ich möchte eigentlich immer erst einen Abschnitt komplett fertig haben, bevor ich Teile davon online stelle (habe ich weiter oben schon erklärt)

nun die gute:
- ich werde den ersten Teil nachher trotzdem schon posten und spätestes übermorgen den zweiten. Die sind von der Story her save (denke ich )

Mac99

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mac99 am 24.09.23 um 13:41 geändert
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winipu77
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:24.09.23 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Dann sei dir die schlechte gestattet 😁 schön dass es weitergeht. Übrigens ist Marco schon viel zu lange im Urlaub 😉
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Boss Volljährigkeit geprüft
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Es wird alles gut, wenn es geil ist

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:24.09.23 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


oh wie toll ist denn Deine Geschichte und Deine Phantasie ... herrlich und ich freue mich auf die nächsten Teile!

Danke
Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 15,0 / 25mm, zwei BCR Nippelringe 2,0mm / 12 mm, Guiche 2 mm BCR Ring
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:24.09.23 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 34 – Timothys Massagestab

Als Joshua die Wohnung betrat, war keiner zuhause. Er nahm sich eine Cola aus dem Kühlschrank und ging auf sein Zimmer. Er zog seine Arbeitsuniform aus und legte sie zu seiner Schmutzwäsche. Zum Duschen entkleidete er sich dann fast vollständig; der Gürtel blieb natürlich dran. Deutlich konnte er die Lusttropfen in der Vorlage seiner Unterhose erkennen. Joshua war immer noch unfassbar erregt. Wieder einmal legte er sich mit dem Rücken auf sein Bett und versuchte an seinem Gürtel zu wackeln und zu rütteln. Er wünschte sich langsam inständig, dass es doch irgendwie klappen müsste. Aber was er auch tat, wieder hatte er keine Chance. Plötzlich kam ihm die Idee, dass er im Krankenhaus durch mehr Arbeit vielleicht mehr Geld verdienen würde und dann bei seinen Eltern ausziehen könnte. Ihm kam sogar der verrückte Gedanke, mit Timothy zusammen eine WG zu gründen. Dann wäre beiden geholfen, eine Zweckgemeinschaft sozusagen. Schnell verwarf er erstmal alles und ging duschen. Irgendwie behielt Joshua die Idee aber doch im Hinterkopf.

Nach dem Duschen hatte er das Gefühl, dass er durch das viele Stehen bei der Arbeit heute sich an seinen Oberschenkeln durch das Metall des Gürtels rote Stellen auf seiner Haut gebildet hatten. Schnell cremte es alles, soweit es ging, gut ein. Er ließ sicherheitshalber auch den Bereich am Bauch nicht aus. Er zog sich jetzt erstmal keine Unterhose an und setzte sich vorsichtig und etwas breitbeinig an seinen Schreibtisch. Seinen Laptop hatte er mitleitweile zurück. Aber er war als Benutzer degradiert worden und hatte einen unglaublichen Kinderfilter drauf. Damit konnte er jetzt noch weniger anfangen, als mit seinem ebenfalls geschützten Handy.

Dieses checkte er jetzt auf Nachrichten. Viel war nicht zu finden. Aber Timothy hatte sich gemeldet:

„Du Josh, ich hoffe, dein erster Arbeitstag war gut. Mir geht es momentan gar nicht so dolle. Die Schelle ist eine Katastrophe: Der Hodenring hat trotz Haltegurt alles etwas wundgescheuert. Ich denke, er ist vielleicht doch zu eng. Meine Mutter hatte ein Einsehen und ich durfte die Schelle heute Nachmittag unter Aufsicht abnehmen. Sie hat ein Foto gemacht und es Frau Doktor per Mail geschickt. Stell dir vor, Frau Dr. Tessmann hat sogar am Sonntag zurückgerufen. Dummerweise meinte sie zu meiner meine Mutter, dass die Schelle auf jeden Fall wieder drum soll, um die Therapie nicht zu gefährden. Wenn die beiden wüssten *Grinse-Smilie*. Jetzt soll Mutter morgen mit mir zusammen zur Praxis kommen, die wollen jetzt was zu meiner weiteren Behandlung besprechen. Mann, bin ich da neugierig. Hast du morgen Abend schon was vor? Wir könnten zusammen etwas abhängen, vielleicht wieder bei mir?“

Natürlich war jetzt auch Joshua neugierig, was Frau Doktor sich da schon wieder einfallen lassen würde. Er freute sich auf das Treffen mit Timothy und schrieb zurück:

„Ich kommen gerne, lass uns Pizza bestellen, ich gebe auch einen aus. So gegen 19:00 Uhr?“

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: „Das wäre super, ich freue mich. Möchtest du bei mir schlafen? Oder musst du Dienstag wieder arbeiten? Ich hoffe, ich überlebe die nächste Nacht. Der Käfig ist wieder drum und trotz Creme ist es recht unangenehm.“

Joshua dachte nach. Er wusste nicht genau, ob er bei Timothy schlafen wollte. Aber andererseits hatte er wirklich nichts Besonderes vor und so schrieb er zurück: „Ja, können wir so machen, ich penne bei dir. Schlafsack und Luftmatratze bringe ich mit. Ich muss aber recht früh zurück, da mein Termin bei Frau Doktor ja am Diensttag ist.“

Ein „Daumen hoch“ folgte.

Joshua hörte, wie seine Mutter zurückkam. Er zog sich an, ging nach unten und erzählte ihr von seinem Tag in der Klinik, ließ aber alles von der Privatstation aus. Seine Mutter freute sich, dass ihm die Arbeit gut gefiel.

Joshua wollte den Abend in seinem Zimmer ausklingen lassen, entschied sich aber dann doch noch anders, er war einfach zu aufgekratzt. Er schieb Timothy nochmals an:

„Hör mal, ich weiß, dass es bei dir nicht funktioniert hat, aber kann ich deinen Massagestab mal ausprobieren? Ich würde ihn auch gleich noch abholen, wenn das geht.“

Ein kurzes: „Komm vorbei!“ war die Antwort.

Joshua zog sich wieder komplett an und fuhr mit dem Bus zu Timothy. Eigentlich wollte er wegen des schönen Winterabends zu ihm laufen, aber bei den Scheuerstellen an seinen Oberschenkeln durch den Gürtel, wollte er das Risiko nicht wirklich eingehen. Er überlegte schon, ob er Frau Doktor auch eine Mail schreiben sollte. Verwarf den Gedanken bei der Erinnerung an Benjamins unglaublicher Schelle schnell wieder. Auf so ein Gerät hatte er nun wirklich keine Lust.

Als er nach der kurzen Fahrt an der Haltestelle ausstieg, kam ihm die Idee mit der WG wieder in den Sinn. Irgendwie wollte er Timothy bei Gelegenheit mal fragen, wie er dazu stehen würde. Joshua fiel gerade auf, dass sie über Timothys Arbeit, Job oder Ausbildung noch nicht gesprochen hatten. Joshua war sich sicher, dass er ihn bei einem der nächsten Treffen mal fragen würde. An diesem Abend nahm Joshua nur kurz den Massagestab mit Zubehör entgegen und fuhr mit dem nächsten Bus zurück. Unterwegs las er die Anleitung. Zu dem, was er damit anstellen wollte, war natürlich nichts zu finden. Er wusste jetzt aber, wie er verschiedene Rhythmen in unterschiedlicher Intensität einstellen konnte.

Zu Hause angekommen zog er sich wieder auf sein Zimmer zurück und lud zuerst den Akku auf. Parallel dazu zog er sich aus und machte sich für das Bett fertig. Er nahm diesmal nach der ausführlichen Reinigung extra viel von dem Baby-Öl. Er konnte sogar durch das Wackeln am Gürtel ein bekanntes schöne Gefühl an seinem fast jetzt schon dauerhaft steifen Penis bemerken. Er legte sich ins Bett, deckt sich zu und stellte rief sich die schönen Szenen des Tages wieder ins Gedächtnis. Jetzt schaltete er den Massagestab an und hielt ihn von außen gegen das Metallgehäuse seines Gürtels. Durch das Frontschilds wurde die Vibration auf die Silikonhülle, in der sein Penis steckte übertragen. Joshua fühlte, wie er immer erregter wurde. Sein Penis versuchte sich noch weiter auszudehnen, aber genug zu spüren, war nicht. Er veränderte zu Position, dann die Vibration, dann den Rhythmus, aber was er auch tat, er kam immer nur nah dran an den ersehnten Orgasmus, aber das letzte Quäntchen fehlte. Parallel zum Vibrator fing er jetzt noch an, mit aller Kraft und wie wild an dem verflixten Gürtel zu wackeln. Aber durch das jetzt noch stabilere Schrittband zwischen seine Pobacken war fast keine Bewegung zu spüren. Es war zum Verzweifeln.

Plötzlich meinte Joshua im Flur Schritte zu hören. Sofort schaltete er den Massagestab ab und stellte sich schlafend. Er hörte wie die Tür geöffnet und dann wieder geschlossen wurde. Für heute Abend war er froh, nicht erwischt worden zu sein. Sicherheitshalber versteckte er noch den Stab, sowie das Zubehör und fiel in einen unruhigen Schlaf. Da er in dieser Nacht keine Unterwäsche über dem Gürtel trug, lief, während er schlief, eine Mischung aus Baby-Öl und Lusttropfen in sein Bett.

Mac99
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:25.09.23 09:08 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Mac99,
habe mich sehr über die Fortsetzung gefreut, vielen Dank.
Ohne dich unter Druck setzen zu wollen, bin gespannt wie es weiter geht.
Guten Start in die neue Woche
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:26.09.23 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 35 – Timothy wurde erwischt

Joshua wachte am Montag morgen recht spät auf und ärgerte sich sofort über die klebrigen und schmierigen Rückstände auf seiner Matratze. Mittlerweile schlief er trotz dem engen Gürtel fast problemlos durch, er merkte immer mehr, wie sich sein Körper wohl im Unterbewusstsein an dieses unglaubliche Gerät gewöhnte. Nach seiner ausführlichen Morgentoilette bezog er sein Bett sofort neu. Er nahm sich vor, dass ihm das nicht noch einmal passieren würde. Joshua freute sich auf das Treffen am Abend mit Timothy. Auf seinem Handy war bisher nur eine Nachricht eingegangen und die stammte von einer ihm bisher nicht bekannten Adresse:

„Bitte installieren Sie die folgende App zeitnah auf Ihrem Handy.“

Es folgte der Link zu einer Krankenhaus-App mit seinem Namen als Benutzer und einem kurzen Passwort. Joshua folgte den Anweisungen und hatte kurze Zeit später eine App auf seinem Handy, die seinen Dienstplan für die nächsten Wochen zeigte. Auch einige Bereitschaftszeiten waren darin ausgewiesen. Dass er auch mehrfach Bereitschaft haben würde, war Joshua bisher nicht klar. Er hätte wirklich seinen Vertrag lesen sollen. Der weitere Vormittag verlief ruhig. Irgendwann bekam er noch eine Nachricht von Timothy:

„Oh Mann, wir, also ich, bin erwischt worden. Die Fadenidee war nicht wirklich so gut, wie wir dachten. Auf was habe ich mich da nur eingelassen? Aber ich mach dir keinen Vorwurf, ich hätte da auch selber draufkommen können, dass sich Frau Doktor nicht soooo einfach austricksen lässt. Mutter war wirklich sehr enttäuscht von mir und hat mich mehr oder weniger, sagen wir mal, überredet einen Vertrag bei Frau Doktor zu unterschreiben. Ich erzähle dir später alles.“

Jetzt war Joshuas Neugierde geweckt und er überlegte kurz, Timothy anzurufen und zu erfahren, wie er erwischt worden war. Kurze Zeit später ploppte noch eine Nachricht von Timothy auf:

„Bevor ich es vergesse, ich werde heute Nacht höchstwahrscheinlich etwas anders schlafen müssen als sonst, wenn du deswegen doch nicht bei mir schlafen möchtest *traurig guck Smilie* ... kannst du dir später ja noch überlegen.“

Jetzt war Joshua mehr als neugierig. Kurzerhand wählte er Timothys Nummer. Es klingelte einmal und dann wurde er weggedrückt. Enttäuscht guckte Joshua auf sein Handy, auf dem die Nachricht: „Ich kann jetzt nicht sprechen“ erschien. Es dauerte bestimmt 15 Minuten, bevor eine Nachricht von Timothy kam:

„Hör mal Josh, ist gerade sehr schlecht, ich gehe Mutter zur Hand, Wogen glätte, wenn du verstehst was ich meine ... wenn du was möchtest, schreibe mir, ich antworte, sobald ich kann.“

Joshua schrieb: „Wie ist es Frau Doktor aufgefallen? Und was meinst du mit ‚anders schlafen‘?“ Wieder dauerte es einige Zeit, dann erschien die Antwort:

„Frau Doktor benutzt besondere Fäden, die bei Schwarzlicht leuchten. Alles andere erzähle ich heute Abend ... es gibt eine Menge zu sehen ... aber etwas Geduld musst du schon noch haben.“

Joshua überlegte kurz, dass es eigentlich hätte klar sein müssen, dass Frau Dr. Tessmann besondere Fäden benutzen würde, die man nicht in jedem Handarbeitsladen kaufen konnte. Eigentlich wollte er Timothy noch was fragen, aber plötzlich spielte sein Handy verrückt. Es brummte wie wild und er sah, dass die Krankenhaus App eine Nachricht geschickt hatte:

„Einsatz: 13:30 Uhr bis 15:30 Privatstation“

Kurz checkte Joshua seinen Terminkalender der Krankenhaus-App und er sah, dass er tatsächlich auch heute Bereitschaft während des Frühdiensts hatte. Die Bereitschaftsdienste waren größtenteils immer einen Tag nach seinem normalen Dienst eingetragen. Wahrscheinlich, um ihm möglichst viele freien Tage hinter einander zu gönnen. Da er nicht wusste, was in seinem Vertrag stand und was passieren würde, wenn er den Dienst nicht antreten würde, machte er sich umgezogen auf den Weg ins Krankenhaus.

Pünktlich um 13:30 empfing ihn Mason am Eingang der Privatstation:

„Schön, dass du pünktlich bist, wir sollen noch zwei Therapien an unserem Patienten Herrn Kirkland vornehmen und da du mir gestern so gut zur Hand gegangen bist, würde ich mich freuen, wenn wir die Aufgaben auch heute zusammen erledigen könnten. Er wird heute wohl kooperativer sein als gestern. Seine Frau war gestern noch kurz da und hat sich mit Frau Dr. Tessmann beraten.“ Mason zwinkerte ihm zu.

Joshua konnte es kaum fassen, heute nochmals Zeuge einer Behandlung, bzw. sogar zwei Behandlungen werden zu dürfen. Sein Penis versuchte wieder steif zu werden, als er an die Prostata Massage von gestern dachte. Er folgte Mason zu Herrn Kirkland.

Mac99
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Slaveforyou
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:26.09.23 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte danka dir dafür , bin echt mega gespannt wie es weitergehen wird .?
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:26.09.23 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:26.09.23 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Da scheint er ja noch mal Glück gehabt zu haben mit dem Matratzenbezug 🙂
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:27.09.23 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leserinnen und Leser,

das folgende Kapitel wollte ich erst in zwei Kapitel aufteilen und habe es dann doch so gelassen. So ist es etwas länger... ich hoffe es gefällt euch und ihr freut euch dann um so mehr auf die neuen Erfahrungen von Timothy

Kapitel 36 – Bereitschaftsdienst

Diesmal lag Herr Kirkland im Bett und schien sich durch den Fernseher ablenken zu wollen, schaltete diesen aber sofort aus, als Mason zusammen mit Joshua das Zimmer betrat. Herr Kirkland hatte den gleichen Anzug wie gestern nach der Behandlung an, nur diesmal sah man an der Beule im Schritt deutlich, dass die Windel stark gefüllt war. Als der Patient die beiden erblickte, schaltete er den Fernseher sofort aus und stelle sich neben das Bett:

„Bitte Pfleger Mason, ich muss dringend richtig. Können Sie mir bitte den Anzug ausziehen?“

Mason nickte, half Herrn Kirkland aus dem Anzug und der vollen Windel und so stand er kurze Zeit später fast nackt vor uns. Joshua erkannte mit einem fachmännischen Blick, dass der kleine Käfig des Mannes kurz vor dem Platzen stand. Die Erektion, die der Käfig verhinderte, sah durchaus unangenehm aus. Schnell ging Herr Kirkland auf die Toilette.

Joshua stellte zusammen mit Mason den Rahmen von gestern auf das Bett. Als Herr Kirkland von der Toilette kam, musste Mason nicht mal etwas sagen, er kletterte sofort auf den Rahmen und nahm die bekannte Position ein. Ab jetzt nahm alles den gleichen Ablauf wie am Tag zuvor. Nur durfte diesmal Joshua die Schelle unter Aufsicht auch abnehmen, was aufgrund der Erektion nicht so einfach war; auch den Milker durfte er selber einsetzten. Joshua genoss jeden dieser Arbeitsgänge. Beides gelang ihm recht gut; Mason war zufrieden. Als der Milker dann sein Werk begann, nahm Mason Joshua noch zur Seite und sagte:

„Reinige die Schelle bitte ausführlich und desinfiziere sie auch. Überwache bitte Herrn Kirkland; du weißt ja auf was du achten musst. Heute läuft das Gerät nur 30 Minuten danach wird noch die zweite Behandlung durchgeführt. Die wird Herrn Kirkland bestimmt und auch vielleicht dich überraschen.“

Schon während des Gesprächs war ein deutliches Stöhnen vom Bett zu vernehmen. Joshua reinigte schnell den fremden Käfig und setzte sich wieder in eine gute Sichtposition. Dadurch, dass der Patient keine Möglichkeit gehabt hatte sich in den letzten 24 Stunden zu erleichtern, hatte Joshua das Gefühl, dass der Penis diesmal steifer war als gestern. Der Milker machte auch in kürzeren Abständen Pausen. Herr Kirkland ließ die Behandlung ruhig über sich ergehen und selten kam ein Stöhnen aus seinem Mund. Hin und wieder tropfe etwas klare Flüssigkeit aus seinem Penis auf die darunter liegende Unterlage. Joshua wackelte intensiv an seinem Gürtel und konnte die Frustration seines Gegenübers so richtig nachvollziehen.

Nach 15 Minuten hielt Joshua es nicht mehr aus. Er nahm ein Papiertaschentuch, ging zu Herrn Kirkland rüber und versuchte durch sehr langsame Masturbationsbewegungen die tropfende Flüssigkeit aus Herrn Kirkland Penis zu drücken. Er passte auf, dass es auf keinen Fall zu einem Orgasmus kam. Wieder durchflutet ihn das Gefühl für Macht.

Als der Milker nach 30 Minuten seinen Dienst einstellte, entfernte Joshua diesen vorsichtig. Er verstaute und reinigte das Gerät so, wie er es gestern gesehen hatte. In diesem Moment betrat auch Mason wieder das Patientenzimmer und lobte Joshua für seine Aufmerksamkeit.

Auch Mason griff jetzt an den noch erigierten Penis von Herrn Kirkland und drückte geübt die letzten Reste der Flüssigkeit heraus. Währenddessen erklärte Mason dann zu Joshua gewandt:

„Für Herrn Kirkland ist eine ähnliche Versorgung wie bei dir geplant. Da aber die Herstellung aber noch ein paar Tage in Anspruch nehmen wird, hat Frau Kirkland uns darum gebeten, dafür zu sorgen, dass keine Fäkalien in der Windel landen, da unser Patient hier die Vorlage auch noch nach seiner Entlassung tragen wird. Wir werden jetzt einen schönen Einlauf vornehmen. Frau Dr. Tessmann wird diesen dann ambulant jeden zweiten Tag wiederholen.“

Bei diesen Worten kam Bewegung in den Körper des festgeschnallten Mannes: „Bitte keinen Einlauf. Ich werde auch nichts in die Windel machen, ich sage vorher immer Bescheid! Bitte! Und was meine Sie mit Versorgung?“

Mason ging nicht weiter darauf ein, sondern legte das Einlaufbesteck bereit. Joshua beobachtete mit weiter steigender Erregung, wie Mason einen wirklich großen Beutel mit einer vorbereiteten Flüssigkeit an einen Infusionsständer aufhing. Als nächstes nahm er ein ca. 30cm langes und etwa 1,5cm dickes Rohr zur Hand und schmierte es mit Gleitflüssigkeit ein. Joshua erkannte zwei kleine mit etwas Luft gefüllte Blasen im Abstand von ca. 5cm an dem Rohr. Mason erklärte Joshua:

„Das hier ist ein Doppelballon-Darmrohr. Einer der Ballons wird in dem Patienten und eins außerhalb aufgepumpt. Damit wird der Ausgang schön dichtgehalten und Herr Kirkland hat so weniger Problem den Einlauf die nötige Zeit zu halten.“

Joshua beobachtete fasziniert den rasierten Analeingang des fixierten Patienten. Herr Kirkland versuchte verzweifelt das Loch zuzudrücken. Aber aufgrund seiner exponierten Lage gelang ihm das immer nur für so zehn Sekunden. Danach konnte man sehen, wie er es wieder entspannen musste, bevor es wieder verzweifelt zudrückte. Mason wartete kurz auf eine Entspannungsphase und führte schnell das Darmrohr in das Loch ein. Der erste Ballon verschwand im Darm; der zweite lag außerhalb. Jetzt setzte er einen Blaseball an und pumpte wohl den inneren Ballon auf. Jedenfalls quittierte Herr Kirkland jeden Pump-Stoß mit einem recht lauten Stöhnen und auch sein Penis richtete sich wieder leicht auf. Mit einem zweiten Blaseball vergrößerte Mason jetzt auch den äußeren Ballon. Joshua sah interessiert zu und konnte klar erkennen, dass das Darmrohr unverrückbar verankert war.

Mason forderte Joshua nun auf, den richtigen Sitz zu kontrollieren, indem er kurz an dem Rohr ziehen sollte. Joshua griff ohne weiter nachzudenken sofort zu und zog leicht an dem Rohr. Der Schließmuskel dehnte sich etwas nach außen, aber das Rohr blieb unverrückbar mit Herrn Kirkland verbunden. Kurz versuchte er das Rohr weiter reinzuschieben, aber auch das ging natürlich nicht. Beide Bewegungen waren mit einem leichten Stöhnen verbunden. Mason hatte in dieser Zeit den an dem Beutel befestigten Schlauch in die Hand genommen und verband diesen mit dem Ende des Darmrohres. Zu Herrn Kirkland gewandt sagte Mason:

„Gleich geht es los, bitte entspannen Sie sich, die Prozedur dauert nur ca. 30 Minuten und dann haben Sie es überstanden. Dann wissen Sie auch was in den nächsten Tagen auf sie zukommen wird.“ Zu Joshua: „Du machst am besten jetzt schon mal den kleinen Käfig wieder drum. Dann sparen wir nachher etwas Zeit und unser Patient kommt bei der späteren Entleerung gar nicht erst auf die Idee, an seinem Penis zu spielen.“

Mason öffnete die Klemme am Schlauch und die Flüssigkeit lief langsam in dem Darm. Joshua befestigte den gereinigten Käfig wieder am Patienten. Wieder sollte er den Patienten beobachten, hin und wieder den Bauch massieren und notfalls den Zufluss stoppen. Aber auch hier machte Mason ihn darauf aufmerksam, dass leichtes Schwitzen und jammern keinen Grund dafür darstellen würde. Als Mason den Raum verließ konnte Joshua kurze Zeit später das Schauspiel alleine beobachten:

Erst passierte wenig. Der Beutel leerte sich langsam und die Flüssigkeit verschwand leicht gurgelnd auf wundersame Weise in dem Popo des Mannes vor ihm. Das Ganze wirkte auf Joshua surreal. Irgendwann fing Herr Kirkland an zu stöhnen mit der Bitte den Zufluss zu stoppen. Joshua ließ es weiterlaufen, massierte aber den gurgelnden schon leicht runter hängenden Bauch des Mannes. Irgendwie schien es dem Patienten doch zu gefallen, dachte Joshua, als er bemerkte, dass der baumelnde Penis versuchte sich in der Schelle zu versteifen. Mehrfach jammerte Herr Kirkland so laut, dass er kurz die Zufuhr der Flüssigkeit unterbrach. Irgendwann war der Beutel leer und die Flüssigkeit im Bauch verschwunden. Kurze Zeit später betrat dann auch Mason wieder das Zimmer:

„Oh, schön, dass es so gut geklappt hat. Der letzte Praktikant, den ich hier hatte, hat es nicht geschafft, die Flüssigkeit vollständig zu verabreichen. Sehr gut, Joshua, ich bin sehr zufrieden. Und nun zu Ihnen. Ich werde sie jetzt vom Rahmen lösen. Dann gehen wir gemeinsam zur Toilette, ich löse das Röhrchen und sie erleichtern sich ausgiebig. Bitte reißen Sie sich zusammen, ich möchte keine Sauerei hier auf dem Bett.“

Mason half Herrn Kirkland vom Rahmen und kurz Zeit später hörte Joshua, wie sich dieser auf der Toilette erleichterte. Nachdem der Rahmen wieder abgebaut war, sagte Mason zu Joshua:

„Du passt auf, dass Herr Kirkland ohne seinen Anzug seine Keuschheitstherapie nicht unterbricht und er sich vollständig entleert. Ich komme in 15 Minuten wieder und helfe dann beim Ankleiden.“

Joshua setzte sich tatsächlich vor die offene Toilettentür und beobachtete den Patienten. Dieser war augenscheinlich so froh sich erleichtern zu können, dass ihm die Anwesenheit des Praktikanten herzlich egal schien. Das Einzige, was Joshua nach kurzer Zeit sehr unangenehm fand, war der Geruch, der sich trotz Lüftungsanlange in dem Raum breitmachte. Er bat Herrn Kirkland mehrfach die Spülung zu betätigen. Irgendwann hatte sich Herr Kirkland vollständig entleert und ging duschen. Als er damit fertig war, mussten beide wieder nicht lange warten, bis Mason erschien und Herrn Kirkland wieder anzog. Die einzige Änderung zu gestern war, dass Mason Herrn Kirkland einen kleinen Gegenstand soweit in den Popo schob bis nur noch eine runde Platte zu sehen war, die den Anus vollständig bedeckte. Bevor er die Windel verschloss sagte er zu Joshua:

„Damit auch wirklich nichts mehr nachläuft. Frau Dr. Tessmann hat gesagt, wir sollen das mal mit dem kleinen Stöpsel versuchen, bevor wir den größeren nehmen. Frau Kirkland möchte verständlicherweise einfach keine Sauerei in der Windel. So, damit wären wir hier fertig. Danke für deine Hilfe. Hast du noch Fragen?“

Joshua verneinte, Mason beendete die Einkleidungsaktion mit dem bekannten Schloss und beide verließen das Zimmer, in dem Herr Kirkland noch unglücklicher als gestern an einem Anzug ruckelte und wohl irgendwie versuchte, den Stöpsel wieder los zu werden. Nachdem beide wieder im Gang vor dem Zimmer standen, traute sich Joshua doch noch eine Frage zu stellen:

„Sag mal Mason, wie geht es Herrn Miller aus Zimmer 5B? Wurde er schon entlassen?“

Inständig hoffte Joshua, dass er noch da wäre und er vielleicht nochmal einen Blick auf den hilflosen Patienten werfen konnte. Mason antwortete:

„Nein, der ist noch da. Er bleibt wohl doch noch. Na komm, wir werfen einen Blick rein. Es ist ja klar, dass du nach gestern neugierig bist.“ Wieder zwinkerte er Joshua zu; dieser merkte, dass er abermals rot wurde.

Zusammen betraten sie das Zimmer 5B und Joshua konnte auf den ersten Blick nur eine kleine Veränderung sehen: An dem Bett hing am Fußende ein halb gefüllter Urinbeutel. Alles andere war wie gestern aufgebaut. Herr Miller schlief. Leise sagte Mason:

„Der kleine Denkzettel mit dem Käfig ist vorbei. Er ist heute Nacht nicht wirklich viel Schlaf gekommen. Heute morgen haben wir dann einen Katheter gelegt. Da ist die Pflege etwas einfacher. Aber vielleicht hast du die Woche ja nochmals mit Herrn Miller zu tun. Ich weiß selber noch nicht so genau, wie es hier weitergeht.“

Nachdem sie wieder auf dem Gang standen, verabschiedete sich Mason von Joshua.

Mac99
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:27.09.23 18:11 IP: gespeichert Moderator melden



Vielen Dank. Wie immer sehr spannend, vor allem jetzt das Warten auf die Fortsetzung.


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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:30.09.23 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 37 – Pizza bei Timothy

Um 18:30 Uhr machte sich Joshua auf den Weg zu Timothy. Timothy ließ ihn ein und nach dem üblichen kurzen Gespräch mit Timothys Mutter Peg gingen beide auf sein Zimmer. Als erstes wählten sie aus dem reichhaltigen Angebot einer der örtlichen Pizzerien jeweils eine Pizza zum Liefern aus. Auch für Timothy Mutter bestellten sie eine mit. Danach wandte sich Joshua neugierig an Timothy:

„Nun erzähl schon!“

Timothy grinste ihn verschwörerisch an und sagte: „Du bist wie immer sehr neugierig, erst erzählst du von deinem Krankenhaus-Job. Immerhin bin auch wegen deiner Idee aufgeflogen.“ Er lächelte Joshua an und zwinkerte mit dem Auge. „Dann kannst du auf meine Geschichten noch etwas warten. Ich bin gespannt, was du da so erlebt hast. Musstest du Windeln bei alten Männern und Frauen wechseln?“

Joshua war eigentlich viel zu aufgeregt und wollte unbedingt Timothys Erzählung zu hören, aber irgendwie hatte er auch Lust von seinen Erfahrungen zu berichten. Diesmal erzählt er, im Gegensatz zu dem Gespräch mit seiner Mutter, sehr ausführlich von Herrn Miller und Herrn Kirkland, natürlich ohne Namen zu nennen. Timothy hörte aufmerksam zu und fummelte zwischendurch immer wieder an seinem Schritt herum. Als er den Anzug von Herrn Kirkland erwähnte schaute Timothy besonders interessiert, sagte aber nichts. Joshua verlor sich immer mehr in Details und merkte wie sich auch bei ihm Schritt der Penis wieder versuchte, sich bemerkbar zu machen. Timothy wackelte jetzt schon recht deutlich an seinem unter der Hose verborgenen Penis. Joshua unterbrach seine Erzählung und fragte Timothy mit einem Grinsen im Gesicht:

„Na, hängt er noch richtig? Soll ich dir helfen? Meine Erzählung macht dich augenscheinlich ja ganz schön an. Aber ehrlich gesagt, fand ich das Erlebte auch ganz schön erregend.“

Timothy wurde etwas rot im Gesicht und sage: „Nein und leider nochmal nein, du kannst mir wohl diesmal auch nicht helfen, aber das zeige ich dir später. Erzähl bitte trotzdem weiter.“

Irgendwie freute sich Joshua, dass er mit seinen Erzählungen Timothy erregen konnte und dieser mit seinem Penis wohl ähnlich feststeckte, wie er selber. So schmückte er die beiden Fälle noch etwas aus und ergänzte seine Erzählung mit seinem Einsatz von heute. Als er eigentlich fast fertig war und sich auf Timothys Erzählung freute, schellte es an der Tür. Schnell erhoben sich beide. Timothys Erzählung musste nun nochmals warten.

Sie aßen zu dritt die Pizza in der kleinen Küche der Wohnung und redeten über dies und das. Gegen Ende des gemeinsamen Mahls wandte sich Peg noch einmal persönlich an Timothy:

„Auch wenn Joshua heute hier schläft und du dann bestimmt nicht auf die Idee kommst dich selber zu beschmutzen, müssen wir uns an die Anweisungen halten. Wir kleiden dich nachher schön um, wie Frau Dr. Tessmann es mit uns heute morgen besprochen hat. Ich komme um 22:30 Uhr hoch. Bis dahin musst du dann soweit vorbereitet sein. Du stellst dir am besten einen Timer, ich möchte nachher nicht unnütz warten, ich möchte zeitig ins Bett. Denk auch daran, dass ich dir morgen früh vor der Arbeit auch noch kurz helfen muss. Und erzähl Joshua ruhig mal von deiner Mogelaktion. Ach, hätten wir doch auch so einen sicheren Gürtel wie Josh hier.“ Sie lächelte Joshua an, der natürlich leicht errötete und schnell „verständnisvoll“ nickte.

In Joshuas Kopf versuchten sich Bilder zu formen, aber da er wirklich noch nichts wusste, verlief alles, was er sich vorstellen wollte, ins Leere. Sie räumten ab und gingen hoch. Joshua platze jetzt schon fast vor Neugierde, was Timothy nicht im Geringsten verborgen blieb, so zögerte er seine Erzählung noch weiter hinaus, indem er sich noch kurz zur Toilette verabschiedete. Joshua setzte sich alleine wartend auf die Couch und sah sich im Zimmer um, konnte aber nichts entdecken, was in irgendeiner Weise auf die weitere Behandlung von Timothy hindeutet könnte.

Kurze Zeit später kam Timothy dann auch zurück und setzte sich neben ihn und begann zu erzählen:

„Als ich heute morgen im gynäkologischen Stuhl von Frau Doktor Platz genommen hatte, wurde ich diesmal fixiert. Ich glaube, sie wollte Sicher stellen, dass ich nicht an mir herumfummeln kann. Zu dem Zeitpunkt war ich noch super entspannt. Erst als sie mit einer komischen Lampe kam und sagte, dass sie meine Keuschheit kontrollieren wollte, wurde mir etwas mulmig, damit hatte ich nicht gerechnet. Meine Mutter guckte peinlicherweise zu und bekam natürlich die Täuschung direkt mit, als Frau Dr. Tessmann ihr Ergebnis präsentierte. Meine Mutter ist erstaunlich ruhig geblieben und wirkte eher verzweifelt. Mir tat sie schon fast leid. Frau Doktor löste dann meine Schelle und gab diese ihrer Angestellten zu Reinigung. Dabei erwähnte sie, dass sie diese danach zu den gebrauchten Schellen legen könne, ich würde sie nicht mehr benötigen. Der kleine Timothy hier, sie deutete auf meinen Penis, bekäme eine neue. Schnell wurde noch mein Penis gereinigt und die wunden Stellen um meinen Hodensack desinfiziert und eingecremt. Meine leichte Erektion, die sich bei der neuen Vermessung des Umfangs um meinen Hodensack einstellte, ignorierte Frau Dr. Tessmann professionell. Sie meinte dann nach kurzer Zeit, dass sie bei der neuen Schelle eine halbe Nummer größer wählen würde. Sie ging zu einem ihrer Schränke und nahm einen kleinen Kasten aus dem Regal.“

Timothy machte eine kurze Kunstpause.

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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:01.10.23 03:20 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
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  RE: Joshua wurde erwischt Datum:01.10.23 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Vor der nächsten Pause nochmals ein längeres Kapitel.

Kapitel 38 – Die neue Schelle

Joshua platze vor fast Neugierde, als Timothy endlich mit seiner Erzählung fortsetze:

„Zuerst zeigte Frau Doktor den Inhalt des kleinen Kästchens meiner Mutter und erklärte ihr stolz, dass das eine neue Schelle nach ihrer Idee war. Sie würde sie mir sogar kostenlos anlegen, wenn ich noch ein paar weitere Therapiehilfen testen würde. Meine Mutter willigte natürlich sofort ein, als sie das Wort „kostenlos“ hörte. Verzweifelt versuchte auch ich einen Blick auf den Inhalt des Kästchens zu erhaschen. Es gelang mir aber nicht und Frau Doktor legte es geschlossen auf den Beistellwagen. Frau Dr. Tessmann verließ den Raum und kam kurze Zeit später mit einem wohl schon vorbereiteten Dokument zurück.“

Schlagartig wurde Joshua klar, dass diese Fadensache eine geschickt gewählte Falle gewesen sein könnte und er unterbrach Timothy:

„Die hat gewusst, dass du versuchen würdest die Schelle auszutricksen; sie wollte dich von Anfang an als Versuchsperson. Deswegen hat sie auch nichts davon erwähnt, dass der Faden sicher ist. Oh Mann, was für eine geschickte Person. Aber erzähl bitte weiter ...“

Timothy guckte kurz erstaunt, setzte dann aber seine Erzählung fort: „Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Jedenfalls hielt sie meiner Mutter den Vertrag hin, den sie grob überflog und mir dann zur Unterschrift auf den Beistellwagen legte. Eigentlich wollte ich den Vertrag auch lesen, aber nachdem Frau Doktor meine rechte Hand gelöst hatte, sagte Mama, dass ich das ruhig unterschreiben könne. Sie ergänzte, dass ab jetzt meine Behandlung nicht nur kostenlos wäre, sondern auch eine finanzielle Kleinigkeit für mich rausspringen würde. Mir blieb praktisch nichts anderes übrig, als zu unterschreiben. Auf der ersten Seite konnte ich sehen, dass tatsächlich monatlich eine kleine Summe für mich rausspringen würde. Kaum war meine Unterschrift drunter, war der Vertrag verschwunden und auch meine Hand wieder fest am Stuhl verankert.“

Joshua unterbrach ihn nochmals: „Sagtest du „monatlich“? Du weißt schon, was das heißt, oder?“ In dem Moment dachte er auch wieder an seinen Vertrag, dessen Inhalt ihm immer noch nicht vollständig bekannt war. Er müsste dringend mal in die Krankenhaus-App gucken, ob da vielleicht eine Kopie hinterlegt war. Wieder guckte Timothy erstaunt und antwortete:

„Das heißt wohl, dass das Testprogramm mehrere Monate dauern könnte. Nein, darüber habe ich nicht wirklich nachgedacht. Ich wollte nur meine enttäuschte Mutter wieder glücklicher machen. Jedenfalls konnte ich kurze Zeit später einen Blick in das Kästchen werfen, als mir Frau Doktor meine neue Schelle präsentierte.“

Wieder eine Kunstpause. Joshua meinte, dass es Timothy heute wirklich etwas zu spannend gestalten würde. Aber sein Penis dachte wieder völlig anders, je länger sich das Gespräch hinzog, desto steifer versuchte dieser zu werden. Timothy stand auf, stellte sich wie beim letzten Mal so hin, dass sein Geschlecht sich wieder in Joshuas Gesichtshöhe befand. Anscheinend hatte Timothy fast alle Scham gegenüber ihm abgelegt und auch Joshua empfand die Situation zwar super erregend aber irgendwie nicht mehr als so unnormal. Langsam lies Timothy seine Hose, sowie Unterhose hinunter, hielt sein T-Shirt hoch und präsentierte seinen eingepackten Penis.

Was Joshua erblickte, war eine auf den ersten Blick normale Schelle mit einem schwarzen, undurchsichtigen, recht kurzen, sowie engen anatomisch geformten Penisrohr, in dem eindeutig Timothys Penis untergebracht war. Vorne war ein kleines Urin-Loch, hinter dem deutlich die rosa Spitze des eingesperrten Geschlechtsteils zu sehen war. Joshua stieg der Duft von Seife und Wundschutzcreme in die Nase. Es war also alles noch frisch gewaschen und frisch eingecremt. Mit Grauen dachte er daran, was morgen beim Öffnen seines Gefängnisses für ein Geruch aufsteigen könnte. Er betrachte das Gerät genauer: Wo die Penisröhre in den Ring überging war ein kleiner Taster und ein etwas größer stabil aussehender Hebel ähnlich eines Schalters zu erkennen. Sonst sah alles völlig normal aus, wie bei jeder andere Schelle; nur ein Schloss konnte er nirgendwo entdecken.

Da Timothy immer noch nichts sagte, nahm Joshua zur weiteren Untersuchung auch diesmal das Röhrchen mit dem geschrumpften Penis in die Hand und hob es langsam an, um sich den ebenfalls schwarz glänzenden Ring genauer anschauen zu können. Auch dieser wies drei Befestigungen für die Gurte auf, die aber nicht angebracht waren. Unterhalb des Ringes konnte Joshua die schmerzhafte Problematik erkennen, die den Schellenwechsel nötig gemacht hatte. Die Haut nahe beim Ring war schuppig und stark gerötet. Er meinte sogar sowas wie kleine Blutungen erkennen zu können. Aus seiner jetzt schon fast medizinischen Sicht glaubte Joshua, dass auch dieser Käfig mit dem größeren Ring längere Zeit abgelegt werden müsste, damit die Haut sich erholen könnte. Jetzt meldete sich Timothy von oben:

„Nun drück schon auf den Taster.“

Joshua hatte mit der rechten Hand noch die Schelle im Griff, so dass er mit dem linken Zeigefinger auf die Taste drücken konnte. Sofort leuchtete der ganze Hodenring, wie ein LED-Band grün auf. Kurz erschrocken ließ er den Taster wieder los und das Licht erlosch. Er drückte ihn nochmal, das gleiche Licht. Als er jetzt mutig auch den Schalter umlegen wollte, griff Timothy beherzt zu, entwand ihm schnell die Schelle aus seiner rechten Hand und sagte:

„Das solltest du mir zu Liebe nicht tun. Mit etwas Kraft löst sich damit das Penisrohr von der Schelle.“

Jetzt verstand Joshua gar nichts mehr und machte wohl auch ein ähnlich dummes Gesicht, so erklärte Timothy ihm folgendes:

„Die Schelle benötigt keinen sichtbaren Schlüssel. Ich hatte mich auch erst gewundert, aber dann hat Frau Doktor sie mir angelegt und doch recht stolz den Mechanismus demonstriert. Zuerst hat sie die beiden Teile verbunden und mit dem Hebel verriegelt. Dann drückte sie auf den Taster und der Ring leuchtete rot. Jetzt musste meine Mutter ein kleines Gerät an die Schelle halten, bis der Ring nach ein paar Sekunden grün aufblitzte. Frau Doktor bezeichnete das als „Scharfstellen“ und drückte nochmals auf den Taster. Jetzt war das auch von dir beobachtete grüne Leuchten zu erkennen. Frau Doktor erklärte, dass in der Penisröhre Sensoren eingebaut sind, die dauerhaft überprüfen, ob der Penis noch in der Röhre steckt. Sollten diese einmal für kurze Zeit die Abwesenheit des selbigen erkennen, würde sich das Licht auf Rot stellen und auch nur mit dem Nahbereichssender wieder resetten lassen. Ich hatte so interessiert zugehört und war so überrascht von der Wendung in meiner Behandlung, dass mein Penis recht entspannt in der Röhre lag. So konnte der Kleine nicht wirklich reagieren, als Frau Doktor unter den überraschten Augen meiner Mutter meinen Kleinen geschickt von oben aus dem Käfig zog und auch schnell wieder darin verschwinden ließ. Der Ring um meine Hoden saß definitiv lockerer als vorher. So schnell und problemlos hatte ich ihn noch nie raus- und wieder reinbekommen. Kaum war mein Penis wieder drin, drückte Frau Doktor den Knopf und alles leuchtete wieder rot. Frau Doktor erklärte noch, dass natürlich das Gleiche passiert, wenn man den Schalter zum Öffnen umlegt.“

Timothy musste praktisch nichts weiter erklären. Joshua war sofort klar, dass die Sicherheit des neuen Käfigts nicht durch einen Ausbruchsschutz, sondern durch die Kontrollmöglichkeit hergestellt wurde. Timothy war mit der Schelle eigentlich genauso sicher verschlossen wie er. Timothy konnte zwar praktisch ohne Probleme raus, müsste sich dann aber später vor seiner Mutter erklären und was er dann zu erwarten hatte, war bestimmt nicht nett. Und die Enttäuschung seiner Mutter hatte ihn ja heute schon stark betroffen gemacht. Während Timothy die Hose wieder hochzog, sagte er dann noch:

„Du siehst, dass ich jetzt auch erstmal gefangen bin. Jedenfalls kann ich auf keinen Fall unbemerkt raus. Der Ring fängt wohl an zu blinken, wenn die Schelle geladen werden muss. Aber Frau Doktor sagt, dass es reicht, wenn die Schelle bei jedem Aufschluss in ihrer Praxis geladen wird, wenn man nicht ständig auf den Kopf drückt. Aber ich kann sie notfalls auch hier laden. Sie hat mir ein Ladegerät mitgegeben. Von den Sensoren ist von außen nichts zu erkennen und wenn ich von oben hineinleuchte, wenn ich den Penis runterdrücke, kann ich auch nichts erkennen.“

Timothy schaute recht frustriert und setzte sich wieder zu Joshua, der sich dabei erwischte, wie er intensiv darüber nachdachte, wie man jetzt dieses Gerät austricksen könnte, wenn nicht mal im Geringsten etwas von der Technik bekannt war.

„Ich glaube, ich benötige meinen Massagestab die Tage zurück“, merkte Timothy etwas verzweifelt noch an.

Mac99
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