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27.78%
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 Autor Eintrag
esus
Freak

Nordthüringen


Dominanz macht keinen Lärm. Sie ist einfach da und wirkt.

Beiträge: 104

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  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:07.06.24 06:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, auf jeden Fall weiterschreiben.
Die Story hat Potential und dein Schreibstil ist fantastisch.
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sklavechris
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 147

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  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:25.06.24 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


mal wieder eine tolle Geschichte. Bitte weiterschreiben, gerne mit mehr cuckold touch
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Medi
Story-Writer





Beiträge: 293

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  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:29.06.24 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Absolut, eine Fortsetzung wäre mehr als wünschenswert. Bin sehr gespannt, wie es weitergeht!!!
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ChasHH
KG-Träger

Hamburg


Keep it closed!

Beiträge: 186

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  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:29.06.24 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie habe ich das Gefühl, es existieren ähnliche Storys hier. Die Punkte "Sonnenbrille" und "Tritt in die Weichteile" kommen mir arg bekannt vor. Damals waren nach meiner Erinnerung eine Vanessa und ein Max die Hauptpersonen. Fehlt nur noch eine Keuschheitsschelle...
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Figo
Story-Writer





Beiträge: 103

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0  0  
  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:10.08.24 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich fand die Geschichte bisher super. Die seichte Steigerung ist top. Auch Nicks Verwandlung von der unsicheren Person die nicht weiß, wie er mit den Launen seiner Frau umgehen kann, hin zum Beta-Part dieser Beziehung.

Das ganze ist extem gut geschrieben und ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.
Meine Geschichten im KG-Forum:

1. Der pinke Schlüssel
2. Lauras fesselnde Erlebnisse
3. Lottas Regeln


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devotus123
Stamm-Gast





Beiträge: 152

User ist offline
  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:21.09.24 14:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hier mal wieder eine Fortsetzung nach langer Unterbrechung für all jene, die meine Geschichten mögen. Allen anderen – ihr müsst sie ja nicht lesen. Klar gibt es Ähnlichkeiten und ja, eine Geschichte im kgforum mag schon darauf hinauslaufen, dass es irgendwann auch um Keuschheit geht. Aber wie gesagt: Wer keine Lust auf die Story hat, einfach nicht lesen…

In den Folgetagen waren es gar nicht die großen Demütigungen, die mich an Hannas Macht erinnerten, sondern eher die Selbstverständlichkeit, mit der ich ihr das Leben so angenehm wie möglich machte. Ich besorgte den Haushalt, ich kochte, sie suchte die Filme aus, die wir anschauten oder wann wir ins Bett gingen; ich besprach mit ihr, auf welche Aufgaben sie in der Firma am meisten Lust hatte… Hanna dankte nicht, sie nahm es als selbstverständlich.
Eines Abends saßen wir zusammen, ich massierte Hannas Füße. Da sagte sie: „Nick, eigentlich bin ich ja permanent hier. Warum ziehen wir nicht zusammen? Dann könnte ich viel Geld sparen.“ Sie hatte recht. Hanna war sowieso fast immer bei mir. Und dennoch, mit der Aussage, dann könne sie viel Geld sparen, warf sie die Frage auf, wer welche Anteile an der gemeinsamen Miete zahlen würde. Ich traute mich nicht die Frage offen zu stellen, fürchtete eine Demütigung. Die Frage wurde nie gestellt. Ich zahlte weiter die Miete. Hanna nahm es wie gegeben hin, dass sie kostenlos bei mir wohnte.
Mitten in die Umzugsphase hinein mussten wir dann mal wieder zu unserem Kunden nach New York. Ich freute mich aus all den Kisten und Kasten herauszukommen und ein paar entspannte Tage mit Hanna zu verbringen. Ich lud sie gleich am Ankunftstag in das Restaurant am Hudson ein. Und dennoch spürte ich: hier war nicht nur der Zauber des ersten Dates verflogen, sondern Hanna nahm das, was ich ihr bot, viel selbstverständlicher, nicht nur, weil sie es regelmäßig bekam, sondern, weil sie Macht gewonnen hatte.
Und diese Macht demonstrierte sie mir auch am Folgetag. Wir präsentierten die neuesten Ergebnisse. Thomas und seine Kollegen waren zufrieden. Aber als wir fertig waren und ich mich verabschiedete, blieb Hanna im Flur stehen. „Was ist? Wollen wir?“ „Wieso? Thomas hat mich doch noch zu einem Aperitif eingeladen. Erinnerst du dich gar nicht mehr?“ Thomas ging in sein Büro, um seine Jacke zu holen. „Achso, wo gehen wir denn hin?“ „Du gehst schön brav zurück ins Hotel…“, flötete Hanna. Ich stutzte. „Na los, hoppel ins Hotel, Chefchen.“ Hanna grinste. Ich schluckte und drehte mich um. Da hörte ich Hannas Kichern.
Zurück im Hotel begann das Warten. Ich war nervös. Was machte Hanna nur so lange mit Thomas. Zu meiner Beunruhigung musste ich zugeben, dass er gut aussah. Er würde sie angraben, keine Frage. Etwa 75 Minuten nach mir kam Hanna. Sie strahlte, trug ihre Sonnenbrille auf der Nase, obwohl im Innenraum, einfach als Accessoire. „Na, Nickilein, eifersüchtig?“, fragte sie zur Begrüßung. „Natürlich.“ Sie strich mir über die Wange und über die Haare, wie einem kleinen Jungen. „Hanna…“, stieß ich fast schon flehend hervor. „Es ist doch nichts passiert zwischen euch?“ Sie lachte: „Natürlich nicht, du Dummerchen.“ Einerseits war ich zwar beruhigt, aber andererseits spürte ich, wie sie mit mir spielte. Mir schoss ins Gedächtnis, was sie mir einst gesagt hatte: ich sollte ihr die Welt zu Füßen legen, aber immer darauf achten, ein starker Mann zu bleiben. Letzteres war ich in diesem Moment definitiv nicht für sie.
„Na komm, spreiz deine Beine, ich will dich treten,“ sagte Hanna unvermittelt. Wie mechanisch stand ich auf, spreizte die Beine. Sie grinste und kreiste mit ihrem Zeigefinger in der Luft, dabei sagte sie: „Dreh dich um, Nickilein. Wenn der Tritt von hinten kommt und du ihn nicht siehst bleibt der Überraschungseffekt noch ein bisschen erhalten.“ Ich drehte mich um, hörte ihr Lachen. Der erste Tritt war deutlich härter als der erste Tritt des letzten Males. Er kam mir bestimmt vor und ich ahnte, dass Hanna heute weiter gehen wollte als letztes Mal. Und tatsächlich sagte sie noch vor dem zweiten Tritt: „Chefchen, sagen Sie mir ja nicht zu früh das Codewort. Es soll mir schließlich Spaß machen.“ Und zack, da saß der zweite Tritt. Ich taumelte, sie lachte. Nach dem sechsten Tritt hatte sie in etwa die Härte erreicht, bei der ich das letzte Mal abgebrochen hatte. Aber ich ahnte, sie wollte mehr, also biss ich die Zähne zusammen. Zack, Nummer sieben saß. Zack, der achte Tritt. „Das klatscht so schön,“ sagte Hanna und zack, saß der neunte Tritt. Ich wankte und nach dem zehnten Tritt klappte ich nach vorn über. „Gucci“, stieß ich hervor. Hanna lachte. Sie setzte sich auf die Bettkante, während ich mir den Schritt hielt und langsam wieder zu mir kam. Ich setzte mich auf. Hanna grinste mich an. Sie schlug ein Bein über das andere, wodurch ihr Stiefel direkt vor meinem Gesicht zum Stehen kam. Ich verstand, dass ich ihn küssen sollte und tat es. Hanna lachte. „Schön, dass wir uns verstehen,“ sagte sie. Ich küsste weiter und hoffte, sie würde mir nicht noch den anderen Stiefel vor das Gesicht halten. Aber stattdessen hörte ich sie sagen: „Chefchen, vergiss nicht die Sohle zu küssen.“ Ich erschrak. Sie lachte. Ich setzte ab: „Das meinst du nicht ernst?“ Hanna konnte sich kaum halten vor lachen und nickte nur. Sie meinte es wirklich ernst. Dann zeigte sie mir ihren Mittelfinger. Ich gab mir einen Ruck und küsste die Sohle – begleitet von der nächsten Welle ihres Lachens.
Nach einer Weile sagte sie: „Okay, ich glaube es reicht.“ Ich stand auf und ging intuitiv ins Bad um zu duschen. Warum? Ich wusste es nicht. Danach brachen wir zu einem Restaurant auf, in dem wir einen Tisch reserviert hatten. Im Taxi drehte sich Hanna zu mir, noch immer trug sie ihre Sonnenbrille auf der Nase: „Nick, wie schlimm war es für dich?“ „Es war furchtbar, aber dir hat es Spaß gemacht, oder?“ „Natürlich,“ sie strahlte. Wir schwiegen eine Weile. Dann überwand ich mich: „Hanna, du hast doch nicht mit Thomas…“ Sie legte mir die Hand auf das Knie und steckte sich ihre Sonnenbrille in die Haare, damit ich ihr in die Augen schauen konnte. „Natürlich nicht, was meinst du denn?“ „Das beruhigt mich.“ „Ich liebe deine Eifersucht. Es zeigt mir, wie ich mit dir spielen kann…“ „Ich muss nur manchmal an Daniel denken.“ Hanna grinste: „Ich weiß. Du willst nicht der nächste Daniel sein. Und du weißt ja auch: Mich muss man jeden Tag neu verdienen. Wenn du mich als Selbstverständlichkeit nimmst, bin ich weg. Dafür stehen zu viele Männer bei mir Schlange…“ Ich schluckte und nickte. Sie setzte fort: „Und das begründet meine Macht und ermöglicht es mir zu entscheiden, wann ich dich wie meinen Freund behandle, der du bist, und wann ich dich zu meinem kleinen Stück Scheiße mache. Heute Nachmittag war „Scheiße-Zeit“, jetzt bist du wieder mein Freund. Bete einfach, dass ich morgen wieder gut gelaunt bin und mit dir vögeln will. Ich bin Königin Hanna, ich bestimme hier,“ Hanna grinste. Sie hatte die Realität ausgesprochen. Sie war Königin Hanna.
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