Umfrage |
Wie findet ihr Hanna?
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Sie ist eine Königin, die sich herausnehmen kann, was sie will.
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70.73%
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[ 29 ]
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Sie übertreibt es und nimmt sich zu wichtig.
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29.27%
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Stimmen insgesamt: 41 Umfrageende: keine Begrenzung
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Autor |
Eintrag |
Freak
Nordthüringen
Dominanz macht keinen Lärm. Sie ist einfach da und wirkt.
Beiträge: 104
Geschlecht: User ist offline
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RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht
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Datum:07.06.24 06:59 IP: gespeichert
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Ja, auf jeden Fall weiterschreiben.
Die Story hat Potential und dein Schreibstil ist fantastisch.
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 147
User ist offline
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RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht
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Datum:25.06.24 19:24 IP: gespeichert
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mal wieder eine tolle Geschichte. Bitte weiterschreiben, gerne mit mehr cuckold touch
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Story-Writer
Beiträge: 301
Geschlecht: User ist offline
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RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht
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Datum:29.06.24 15:47 IP: gespeichert
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Absolut, eine Fortsetzung wäre mehr als wünschenswert. Bin sehr gespannt, wie es weitergeht!!!
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KG-Träger
Hamburg
Keep it closed!
Beiträge: 221
Geschlecht: User ist offline
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RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht
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Datum:29.06.24 16:16 IP: gespeichert
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Irgendwie habe ich das Gefühl, es existieren ähnliche Storys hier. Die Punkte "Sonnenbrille" und "Tritt in die Weichteile" kommen mir arg bekannt vor. Damals waren nach meiner Erinnerung eine Vanessa und ein Max die Hauptpersonen. Fehlt nur noch eine Keuschheitsschelle...
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Story-Writer
Figo89
Beiträge: 139
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RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht
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Datum:10.08.24 15:35 IP: gespeichert
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Ich fand die Geschichte bisher super. Die seichte Steigerung ist top. Auch Nicks Verwandlung von der unsicheren Person die nicht weiß, wie er mit den Launen seiner Frau umgehen kann, hin zum Beta-Part dieser Beziehung.
Das ganze ist extem gut geschrieben und ich würde mich über eine Fortsetzung freuen. Meine Geschichten im KG-Forum:
1. Der pinke Schlüssel
2. Lauras fesselnde Erlebnisse
3. Lottas Regeln
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Stamm-Gast
Beiträge: 154
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RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht
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Datum:21.09.24 14:43 IP: gespeichert
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Hier mal wieder eine Fortsetzung nach langer Unterbrechung für all jene, die meine Geschichten mögen. Allen anderen – ihr müsst sie ja nicht lesen. Klar gibt es Ähnlichkeiten und ja, eine Geschichte im kgforum mag schon darauf hinauslaufen, dass es irgendwann auch um Keuschheit geht. Aber wie gesagt: Wer keine Lust auf die Story hat, einfach nicht lesen…
In den Folgetagen waren es gar nicht die großen Demütigungen, die mich an Hannas Macht erinnerten, sondern eher die Selbstverständlichkeit, mit der ich ihr das Leben so angenehm wie möglich machte. Ich besorgte den Haushalt, ich kochte, sie suchte die Filme aus, die wir anschauten oder wann wir ins Bett gingen; ich besprach mit ihr, auf welche Aufgaben sie in der Firma am meisten Lust hatte… Hanna dankte nicht, sie nahm es als selbstverständlich.
Eines Abends saßen wir zusammen, ich massierte Hannas Füße. Da sagte sie: „Nick, eigentlich bin ich ja permanent hier. Warum ziehen wir nicht zusammen? Dann könnte ich viel Geld sparen.“ Sie hatte recht. Hanna war sowieso fast immer bei mir. Und dennoch, mit der Aussage, dann könne sie viel Geld sparen, warf sie die Frage auf, wer welche Anteile an der gemeinsamen Miete zahlen würde. Ich traute mich nicht die Frage offen zu stellen, fürchtete eine Demütigung. Die Frage wurde nie gestellt. Ich zahlte weiter die Miete. Hanna nahm es wie gegeben hin, dass sie kostenlos bei mir wohnte.
Mitten in die Umzugsphase hinein mussten wir dann mal wieder zu unserem Kunden nach New York. Ich freute mich aus all den Kisten und Kasten herauszukommen und ein paar entspannte Tage mit Hanna zu verbringen. Ich lud sie gleich am Ankunftstag in das Restaurant am Hudson ein. Und dennoch spürte ich: hier war nicht nur der Zauber des ersten Dates verflogen, sondern Hanna nahm das, was ich ihr bot, viel selbstverständlicher, nicht nur, weil sie es regelmäßig bekam, sondern, weil sie Macht gewonnen hatte.
Und diese Macht demonstrierte sie mir auch am Folgetag. Wir präsentierten die neuesten Ergebnisse. Thomas und seine Kollegen waren zufrieden. Aber als wir fertig waren und ich mich verabschiedete, blieb Hanna im Flur stehen. „Was ist? Wollen wir?“ „Wieso? Thomas hat mich doch noch zu einem Aperitif eingeladen. Erinnerst du dich gar nicht mehr?“ Thomas ging in sein Büro, um seine Jacke zu holen. „Achso, wo gehen wir denn hin?“ „Du gehst schön brav zurück ins Hotel…“, flötete Hanna. Ich stutzte. „Na los, hoppel ins Hotel, Chefchen.“ Hanna grinste. Ich schluckte und drehte mich um. Da hörte ich Hannas Kichern.
Zurück im Hotel begann das Warten. Ich war nervös. Was machte Hanna nur so lange mit Thomas. Zu meiner Beunruhigung musste ich zugeben, dass er gut aussah. Er würde sie angraben, keine Frage. Etwa 75 Minuten nach mir kam Hanna. Sie strahlte, trug ihre Sonnenbrille auf der Nase, obwohl im Innenraum, einfach als Accessoire. „Na, Nickilein, eifersüchtig?“, fragte sie zur Begrüßung. „Natürlich.“ Sie strich mir über die Wange und über die Haare, wie einem kleinen Jungen. „Hanna…“, stieß ich fast schon flehend hervor. „Es ist doch nichts passiert zwischen euch?“ Sie lachte: „Natürlich nicht, du Dummerchen.“ Einerseits war ich zwar beruhigt, aber andererseits spürte ich, wie sie mit mir spielte. Mir schoss ins Gedächtnis, was sie mir einst gesagt hatte: ich sollte ihr die Welt zu Füßen legen, aber immer darauf achten, ein starker Mann zu bleiben. Letzteres war ich in diesem Moment definitiv nicht für sie.
„Na komm, spreiz deine Beine, ich will dich treten,“ sagte Hanna unvermittelt. Wie mechanisch stand ich auf, spreizte die Beine. Sie grinste und kreiste mit ihrem Zeigefinger in der Luft, dabei sagte sie: „Dreh dich um, Nickilein. Wenn der Tritt von hinten kommt und du ihn nicht siehst bleibt der Überraschungseffekt noch ein bisschen erhalten.“ Ich drehte mich um, hörte ihr Lachen. Der erste Tritt war deutlich härter als der erste Tritt des letzten Males. Er kam mir bestimmt vor und ich ahnte, dass Hanna heute weiter gehen wollte als letztes Mal. Und tatsächlich sagte sie noch vor dem zweiten Tritt: „Chefchen, sagen Sie mir ja nicht zu früh das Codewort. Es soll mir schließlich Spaß machen.“ Und zack, da saß der zweite Tritt. Ich taumelte, sie lachte. Nach dem sechsten Tritt hatte sie in etwa die Härte erreicht, bei der ich das letzte Mal abgebrochen hatte. Aber ich ahnte, sie wollte mehr, also biss ich die Zähne zusammen. Zack, Nummer sieben saß. Zack, der achte Tritt. „Das klatscht so schön,“ sagte Hanna und zack, saß der neunte Tritt. Ich wankte und nach dem zehnten Tritt klappte ich nach vorn über. „Gucci“, stieß ich hervor. Hanna lachte. Sie setzte sich auf die Bettkante, während ich mir den Schritt hielt und langsam wieder zu mir kam. Ich setzte mich auf. Hanna grinste mich an. Sie schlug ein Bein über das andere, wodurch ihr Stiefel direkt vor meinem Gesicht zum Stehen kam. Ich verstand, dass ich ihn küssen sollte und tat es. Hanna lachte. „Schön, dass wir uns verstehen,“ sagte sie. Ich küsste weiter und hoffte, sie würde mir nicht noch den anderen Stiefel vor das Gesicht halten. Aber stattdessen hörte ich sie sagen: „Chefchen, vergiss nicht die Sohle zu küssen.“ Ich erschrak. Sie lachte. Ich setzte ab: „Das meinst du nicht ernst?“ Hanna konnte sich kaum halten vor lachen und nickte nur. Sie meinte es wirklich ernst. Dann zeigte sie mir ihren Mittelfinger. Ich gab mir einen Ruck und küsste die Sohle – begleitet von der nächsten Welle ihres Lachens.
Nach einer Weile sagte sie: „Okay, ich glaube es reicht.“ Ich stand auf und ging intuitiv ins Bad um zu duschen. Warum? Ich wusste es nicht. Danach brachen wir zu einem Restaurant auf, in dem wir einen Tisch reserviert hatten. Im Taxi drehte sich Hanna zu mir, noch immer trug sie ihre Sonnenbrille auf der Nase: „Nick, wie schlimm war es für dich?“ „Es war furchtbar, aber dir hat es Spaß gemacht, oder?“ „Natürlich,“ sie strahlte. Wir schwiegen eine Weile. Dann überwand ich mich: „Hanna, du hast doch nicht mit Thomas…“ Sie legte mir die Hand auf das Knie und steckte sich ihre Sonnenbrille in die Haare, damit ich ihr in die Augen schauen konnte. „Natürlich nicht, was meinst du denn?“ „Das beruhigt mich.“ „Ich liebe deine Eifersucht. Es zeigt mir, wie ich mit dir spielen kann…“ „Ich muss nur manchmal an Daniel denken.“ Hanna grinste: „Ich weiß. Du willst nicht der nächste Daniel sein. Und du weißt ja auch: Mich muss man jeden Tag neu verdienen. Wenn du mich als Selbstverständlichkeit nimmst, bin ich weg. Dafür stehen zu viele Männer bei mir Schlange…“ Ich schluckte und nickte. Sie setzte fort: „Und das begründet meine Macht und ermöglicht es mir zu entscheiden, wann ich dich wie meinen Freund behandle, der du bist, und wann ich dich zu meinem kleinen Stück Scheiße mache. Heute Nachmittag war „Scheiße-Zeit“, jetzt bist du wieder mein Freund. Bete einfach, dass ich morgen wieder gut gelaunt bin und mit dir vögeln will. Ich bin Königin Hanna, ich bestimme hier,“ Hanna grinste. Sie hatte die Realität ausgesprochen. Sie war Königin Hanna.
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Stamm-Gast
Beiträge: 154
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RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht
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Datum:30.09.24 00:15 IP: gespeichert
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Äußerlich betrachtet war am nächsten Morgen wieder alles beim Alten. Hanna war gut gelaunt und wir schmiedeten Pläne für den Tag. Wir besprachen, was wir anschauen und wo wir shoppen gehen wollten. Und doch spürte ich in mir ein leichtes Unbehagen. Die Vorschläge, die Hanna machte, waren für mich alle in Ordnung. Aber ich hatte das dumpfe Gefühl, dass ich nicht mehr in der Position war etwas abzulehnen. Ihre Vorschläge, die sie in Frageform kleidete, wirkten eher wie rhetorische Fragen.
Und so ähnlich verlief auch der Tag. Wir hatten beide eine schöne Zeit, lachten viel und küssten uns innig. Hanna wirkte rundum zufrieden. In mir hingegen war immer eine leichte Habachtstellung: Für den Moment war es wundervoll. Aber ich hatte das Gefühl, es lag einzig in Hannas Hand dies jederzeit zu ändern.
Es war bereits am Nachmittag als wir in einem kleinen netten Café saßen und Hannas Handydisplay aufleuchtete. Sie hatte ein WhatsApp Nachricht bekommen – von Thomas. Wir hatten es beide gesehen. Hanna grinste. „Der Depp lässt uns aber auch nicht in Ruhe,“ sagte ich. „Er lässt eben nicht locker…“, kommentierte Hanna. Ich schaute sie an. Sie strahlte. Keine Frage, sie genoss die Situation. „Eifersüchtig?“ - „Natürlich. Du bist eine großartige Frau und dir steigt ein schmieriger Typ hinterher… Da kann ich doch nur eifersüchtig sein.“ Hanna lachte. „Wärst du nicht eifersüchtig, wenn mir eine schöne Frau hinterher steigen würde?“ Hanna grinste mich an: „Ach komm, Nick, bleib realistisch,“ sagte sie. Ich musste schlucken. Das hatte gesessen. Nach einer kurzen Pause, die Hanna eindeutig mehr genoss als ich, fragte ich: „Findest du, dass sie so schlecht aussehe, dass mich sowieso niemand haben wollen würde?“ - „Das habe ich nicht gesagt. Aber du würdest niemals auch nur im Traum daran denken eine solche Traumfrau wie mich zu hintergehen.“ Da hatte sie fraglos recht. „Der Unterschied ist: Ich kann dir auf der Nase herumtanzen wie ich will. Das würdest du dich umgekehrt nie trauen.“ - „Das stimmt,“ gab ich kleinlaut zu. Hanna lachte. Dann griff sie nach ihrem Handy und sagte: „Dann will ich ihm mal absagen…“ Ich war beruhigt.
Langsam beruhigte ich mich wieder. Der Abend brach an und wir gingen in einem schönen Restaurant essen, tranken, lachten, hatten eine gute Zeit. Ich war ein wenig angetrunken als wir im Taxi nach Hause saßen, als ich mich entschloss zu versuchen wieder Respekt zurückzugewinnen: „Gut, dass du Thomas heute nicht getroffen hast. Der hätte etwas erleben können,“ versuchte ich selbstsicher zu wirken. Hanna war sichtlich überrascht: „Was meinst du?“ - „Ich weiß nicht was ich gemacht hätte, aber er hätte es bereut. Das wäre ihm nicht gut bekommen.“ Hanna war irritiert: „Was hättest du denn machen wollen gegen ihn?“ - „Mir wäre etwas eingefallen, auf jeden Fall…“ Jetzt aber grinste Hanna. Sie holte ihr Handy aus der Tasche und sagte: „Für so viel Selbstüberschätzung gibt es eine kleine Lektion für dich, mein Lieber.“ Sofort rutschte mir das Herz in die Hose. Was hatte sie vor? „Was machst du?“ - „Ich schreibe ihm und frage ihn, ob er Lust auf einen Absacker hat.“
Kurz darauf hielt das Taxi vor unserem Hotel. Ich bezahlte, dann schaute ich zu Hanna. Sie tippte in ihr Handy. Dann sagte sie zu mir: „Na los, steig aus! Du wartest schön brav im Hotel auf mich.“ Und zum Taxifahrer gewandt fragte sie ihn, ob er sie gleich an eine weitere Adresse bringen könne. Er sagte zu. Mit einer Handbewegung bedeutete sie mir auszusteigen: „Husch, husch, Abmarsch“, sagte sie. Ich öffnete die Tür, stieg aus. Und zwei Sekunden später fuhr das Taxi mit Hanna weg. Ich drehte mich zum Hotel. Mein Handy brummte. Ich hatte ein WhatsApp von Hanna: „Schönen Abend dir,“ schrieb sie. Und kurz darauf kam ein Foto, auf dem sie mir ihren Mittelfinger zeigte.
Ich versuchte sie anzurufen, aber Hanna drückte mich weg. Kurz danach eine Nachricht: „Nerv mich nicht. Sitz einfach im Hotelzimmer und warte bis ich zurück bin.“
Und da saß ich nun und wartete. Was machte sie nur? Flirtete sie mit ihm? Würde sie sogar… nein, das würde sie mir nicht antun. Die Ungewissheit quälte mich und ich wusste intuitiv, dass Hanna genau das wollte. Die Zeit schien nur sehr langsam zu vergehen. Nach einer Stunde des Herumsitzens und des Löcher in die Luft starrens, beschloss ich ins Bett zu gehen. Kein Mensch wusste, wie lange sie dort sein würde. Ich wusste zwar nicht, ob ich würde einschlafen können. Aber wenn es mir gelänge, wäre es sicherlich gut. Aber wenige Minuten später lag ich im Bett und ahnte: Ich würde hier wach liegen, bis Hanna wieder da war.
Eine reichliche Stunde später öffnete sich die Tür. Hanna war zurück. Sie schaltete das Licht ein und strahlte über das ganze Gesicht. „Na? Hast du Schlaf finden können?“ - „Natürlich nicht.“ Sie lachte. „Küss mir die Schuhe, mein Kleiner.“ Hanna lies sich in eine Sessel fallen. Ich kniete mich vor sie und küsste ihre Schuhe. „Vergiss die Sohle nicht, du kleines Stück Scheiße,“ flötete sie und schob sich ein Kaugummi in den Mund. „Spürst du jetzt wie lächerlich deine Ansage vorhin war, du würdest gegen Thomas vorgehen?“ - „Ja,“ gab ich kleinlaut zu. Hanna lachte. Nach einer Weile schickte sie mich ins Bad. Ich solle meine „Fresse“ gründlich waschen, vor allem meinen Mund. Als ich zurückkam, lag Hanna nackt auf dem Bett. „Ich bin feucht. Also los, leck mich,“ sagte Hanna. Ich kroch zwischen ihre Beine und fing sofort an sie zu lecken. Hanna stöhnte auf. Ich spürte, wie erregt sie war und begann eifrig sie zu befriedigen. Hanna bebte vor Geilheit und erlebt schließlich einen unglaublichen Orgasmus. Das merkte ich. Kurz danach schob sie mich zur Seite, ging ins Bad und duschte. Als sie eine Viertelstunde neben mir im Bett lag, kuschelte sie sich an mich: „Es war ein so geiler Tag. Erst hast du mich verwöhnt, dann hatte ich ein Date mit Thomas und zum Schluss einen geilen Orgasmus während du auf dem Trockenen sitzen geblieben bist. Das könnte ich gern häufiger erleben.“ Es dauerte noch eine ganze Weile bis ich einschlafen konnte. Neben mir atmete Hanna längst tief. Sie schlief.
Es war schon vormittags als ich wieder aufwachte. Hanna lag neben mir und las in ihrem Buch. Ich wandte mich zu ihr und streichelte sie zärtlich. Sie wandte sich mir zu. Wir küssten uns. Anfangs waren es Zärtlichkeiten. Dann aber spürte ich, dass nicht nur in mir Erregung aufstieg. Hanna und ich zogen uns langsam in einem zärtlichen Vorspiel gegenseitig aus. Als wir beide nackt waren, griff Hanna in die Nachttischschublade und holte Handschellen daraus hervor. Wir verwendeten sie nicht regelmäßig, aber hin und wieder. Meist fesselte ich Hanna, aber hin und wieder auch umgekehrt. Dieses Mal legte sie mir die Handschellen an. Dann leckte, lutschte und küsste sie mich am halben Körper und machte mich wahnsinnig geil. Plötzlich setzte sie ab. „So ein Mist. Ich muss los zu Thomas. Wir sind in seiner Mittagspause verabredet.“ - „Was?“ Hanna lachte, stand aber auf und zog sich sofort ins Bad zurück. Ich blieb nackt auf dem Bett gefesselt zurück.
Erst hoffte ich, dass es eine Finte war. Dann stand ich auf und versuchte über die Notentriegelung die Handschellen zu öffnen. Aber obwohl ich die Notentriegelung drückte, öffneten sich die Handschellen nicht. Hanna trat aus dem Bad, schwarzes Top, Jeans, rot geschminkte Lippen. Sie sah umwerfen aus. Sie griff ihre Sonnenbrille vom Sofatisch und setzte sie sich auf. „Hanna, kannst du mir bei der Notentriegelung helfen oder mich aufschließen?“ Sie grinste: „Geht die Notentriegelung etwa nicht?“ - „Nein, ich weiß nicht wieso…“ - „Du, könnte es nicht sein, dass Handschellen dazu da sind, dass man sich nicht aus ihnen befreien kann?“ - „Aber dafür gibt es doch die Notentriegelung.“ Hanna rückte sich ihre Sonnenbrille zurecht, beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Die sind bei diesem Modell reine Attrappen.“ Sie lachte und zog ihren Kopf wieder zurück. Mein dummes Gesicht spiegelte sich in ihren Sonnenbrillengläsern. Sie zeigte mir ihren Mittelfinger und trat mir kräftig in die Glocken. Dann drehte sie sich um und verließ das Hotelzimmer.
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Einsteiger
Beiträge: 12
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RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht
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Datum:30.09.24 20:11 IP: gespeichert
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Vielen Dank für deine Story!
Mach weiter so, mir gefällt die Geschichte.
Liebe Grüße
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Story-Writer
Figo89
Beiträge: 139
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RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht
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Datum:30.09.24 20:44 IP: gespeichert
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Okay, die Story nimmt im Gegensatz zu den anderen Teilen deutlich an Fahrt auf.
Jetzt als Stilmittel reinzunehmen, dass Hanna sich vulgärer ausdrückt, kann man machen. Ich weiß aber noch nicht inwiefern, sich dass weiter steigern lässt ohne das die Qualität leidet.
Jetzt nehmen den Tritten andere typische Sub- Aufgaben wie Schuhe küssen, ohne Orgasmus verwöhnen etc. tut der Geschichte ganz gut. Mal schauen in welche Richtung sch das ganze entwickelt.
Meine Geschichten im KG-Forum:
1. Der pinke Schlüssel
2. Lauras fesselnde Erlebnisse
3. Lottas Regeln
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Story-Writer
Beiträge: 301
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RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht
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Datum:30.09.24 21:33 IP: gespeichert
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Cool, dass es weitergeht! Ich mag die Geschichte sehr!
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Stamm-Gast
Beiträge: 154
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RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht
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Datum:12.10.24 12:05 IP: gespeichert
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Danke, hier die nächste Folge, dieses Mal etwas kürzer - sorry:
Da stand ich nun, nackt, erregt, mit den Händen auf dem Rücken gefesselt in meinem New Yorker Hotelzimmer während Hanna zum Date mit Thomas ging. Sie hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Aber statt wütend zu sein spornte es mich an. Diese Frau, mit all ihren Tücken, mit all ihren Herausforderungen, sie faszinierte mich, sie erregte mich. Ich wollte nicht enden wie Daniel, auf keinen Fall.
Plötzlich riss mich ein Geräusch aus meinen Gedanken: ein Staubsauger, am Ende des Ganges. In mir stieg Panik auf. Die Zimmermädchen reinigten die Räume. Sollte ich derart bloß gestellt werden? Wo konnte ich mich nur verstecken?
Im Bad? Das war keine Option. Das würden sie auch putzen und man sah alles. Unter dem Bett? Nein, da würden sie mich wohl auch finden. Also fingerte ich mit meinen Auf dem Rücken gefesselten Hände am Kleiderschrank und machte ihn auf, schlüpfte hinein. Aber ihn zu schließen war noch schwieriger mit den gefesselten Händen. Die Geräusche der Putzkolonne kamen näher. Endlich war die Schranktür zu. Aber ich atmete nicht auf. Auch hier könnten sie mich finden.
Ich weiß nicht, wie lange ich so im Schrank kauerte. Aber zu meiner Verwunderung entfernten sich die Geräusche irgendwann wieder. Das Zimmer war nicht geputzt worden.
Obwohl die Gefahr gebannt schien, blieb ich zunächst weiterhin im Kleiderschrank. Was, wenn die Putztruppe zurückkäme? In diesem Fall hätte ich wohl kaum mehr Zeit mich zu verstecken. Besser ich blieb wo ich war.
Ich weiß nicht wie lange ich im Schrank so kauerte bis endlich die Tür ging. Hanna rief nach mir. Ich antwortete. „Wo bist du?“ - „Im Kleiderschrank.“ - „Im Kleiderschrank?“ Hanna öffnete die Tür und musste intuitiv lachen. „Was machst du da?“ Ich berichtete von meiner Angst von der Putzkolonne erwischt zu werden und Hanna amüsierte sich köstlich. „Schon mal daran gedacht, dass ich ein „Do not disturb“-Schild an die Tür gehängt habe?“, fragte sie zum Schluss. „Aber es ist einfach geil, wie viel Schiss du hattest. Das macht mich richtig feucht. Komm her, leck mich, du Vollidiot.“ Und damit schob sie mich zwischen ihre Beine und ich begann sie zu einem intensiven Orgasmus zu lecken. Erst danach nahm sie mir die Handschellen wieder ab.
Dieser denkwürdige Tag war zugleich unser Abreisetag. Wir hatten einen Late-Check-out und dennoch sollten wir langsam packen. Hanna fläzte sich aber auf das Sofa und eröffnete mir, dass sie mir das Packen überlassen würde. Als ich fertig war, hatten wir eigentlich noch etwas Zeit bis uns unser Taxi abholen sollte. Aber Hanna sprich mir über die Wange und sagte grinsend: „Ich hab noch eine kleine demütigende Überraschung für dich.“ - „Oh, was ist es?“ - „Du wirst mit all dem schweren Gepäck hier U-Bahn fahren. Das Taxi ist nur für mich.“ Ich schluckte. Wir waren zwar nicht mit so viel Gepäck angereist, aber Hanna war ordentlich shoppen gewesen… „Aber warum?“, fragte ich. „Einfach so, weil ich es kann,“ sagte Hanna. „Was meinst du, du kannst?“ - „Na, willst du mir ernsthaft sagen, dass ich dich nicht mit fortgesetztem Sex-Entzug erpressen kann und du selbst bei dieser Drohung nicht U-Bahn fahren würdest?“ Da hatte sie mich wohl erwischt. Ich begann mich zu bepacken. Hanna grinste. „Kannst du vielleicht den einen Koffer im Taxi mitnehmen?“, fragte ich. Hanna schaute gar nicht von der Zeitschrift auf, in der sie blätterte, sondern sagte einfach nur lakonisch: „Nö“.
Ich reorganisierte mich und schließlich konnte ich mühevoll alles tragen. Hanna schaute auf, grinste breit als sie sah, wie bepackt ich war. Sie stand auf, gab mir einen trockenen Kuss und fingerte mein Handy aus der Jackentasche und erlaubte über eine App, dass sie meinen Standort tracken konnte: „Ich will ja nicht, dass du schummelst und dir ein Taxi holst. So kann ich immer schön sehen, wie schnell du vorankommst, ob du auch ja auf der U-Bahnlinie bist…“ Dann zeigte sie mir ihren Mittelfinger. Ich drehte mich gen Tür. „Bis gleich.“ Sie gab mir einen Klaps auf den Hintern und sagte: „Abmarsch!“
Ohne die Hilfsbereitschaft der New Yorker hätte es wohl viel länger gebraucht zum Flughafen zu kommen. Aber auch so war es eine elende Schlepperei. Hanna war längst mit ihrem Taxi am Flughafen als ich ankam. Sie ließ mich das Gepäck aufgeben und wartete in einem Café in der Nähe der Sicherheitskontrolle auf mich. Sie grinste als sie mich erblickte. Sie bestellte mir einen Tee ohne zu fragen, ob ich ihn wollte. „Der wird dir gut tun,“ sagte sie. „Am besten du trinkst ihn auf Ex.“ - „Warum das denn?“ - „Mach einfach,“ entgegnete sie und ich trank auf Ex. Das wiederholte sie mit einer zweiten Tasse Tee. Dann sagte sie: „Oh, jetzt wird es aber Zeit für die Sicherheitskontrolle.“ Sie zahlte. Ich stellte mich in die Schlange für die Economy-Kunden, sie nahm den schnellen Weg für die Business-Gäste. Und jetzt in der Schlange spürte ich, warum Hanna mich hatte zwei Tassen Tee trinken lassen: ich musste auf die Toilette. Aber die Schlange war zu lang. Jetzt auszutreten hätte bedeutet, sich wieder hinten anzustellen und möglicherweise den Flug zu verpassen. Nach einer Weile erhielt ich eine Nachricht von Hanna: „Na? Musst du schon pissen?“ Dahinter ein Zwingersmiley. Sie hatte sich derweil bereits in eine Lounge zurückgezogen. Die Machtverhältnisse zwischen uns waren einmal mehr geklärt worden. Ich war Hannas Spielzeug.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von devotus123 am 12.10.24 um 12:06 geändert
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