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  Hanna nimmt sich was ihr zusteht
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Sie ist eine Königin, die sich herausnehmen kann, was sie will.
70.73%
70.73% [ 29 ]
Sie übertreibt es und nimmt sich zu wichtig.
29.27%
29.27% [ 12 ]
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devotus123
Stamm-Gast





Beiträge: 154

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  Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:12.12.23 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Es war gleich am ersten Tag an meinem neuen Arbeitsplatz als mich Hanna wie ein Blitz traf. Ich sollte mein Team kennenlernen, das unter mir arbeitete. Ich kam in den Meetingraum. Alle waren bereits da und warteten gespannt auf ihren neuen Chef. Außer eine: Hanna. Sie kam zehn Minuten zu spät. Die Tür öffnete sich. Ich drehte mich leicht verärgert zu Tür, da Pünktlichkeit eine meiner Primärtugenden ist und ich es schätze, wenn meine Kolleginnen und Kollegen auch pünktlich sind. Hanna strahlte mich an. „Entschuldigung,“ sagte sie. Ich lächelte zurück. „Schön, dass Sie nun auch da sind,“ hörte ich mich sagen. Es war nicht ironisch gemeint. Ihr Lächeln hatte mich verzaubert. Ich war nicht sauer. Was ich nicht ahnte: Es war das erste, aber bei weitem nicht das letzte Mal, dass Hanna zu spät sein sollte. Sie hörte irgendwann auf sich zu entschuldigen. Sie kam ein erstes Mal mit einer Kleinigkeit davon. Nichts besonderes, ich sich betrachtet. Aber rückblickend gesehen war es das erste Mal, dass sie mir auf der Nase herumtanzte.
Meine Reaktion fand keine große Beachtung. Ich galt vielen vielleicht dadurch sogar als ein umgänglicher, netter neuer Chef. Jedenfalls verliefen die ersten Wochen in der Firma ohne besondere Vorkommnisse. Aber ich hatte ein besonderes Interesse an den Fällen, die Hanna bearbeitet und war gern in ihrer Nähe. Sie war stets fröhlich und vergnügt, mit Elan dabei. Und ja, ich erinnere mich an das Gefühl meiner Eifersucht als ich sie in meiner dritten Woche sah, wie ihr Partner sie von der Arbeit abholte. Aber ich wollte mir solche Gefühle nicht zugestehen. Ich war der Chef. Ich durfte keine Gefühle für Hanna hegen.
Ein reichliches Jahr später stand unserem Team ein schwieriger Auftrag ins Haus. Wir sollten eine Vorstudie in einem komplexen Fall erstellen. Sollten wir erfolgreich unseren Kunden überzeugen, so bedeutete dies viel Geld für die Firma – und entsprechend hohe Bonuszahlungen für alle, die daran beteiligt waren. Nach einem Meeting bat ich Hanna noch kurz da zu bleiben. Ich fragte sie, ob sie es sich zutraue an dem Projekt mitzuarbeiten. Sie war clever und gewitzt. Keine Frage, sie war geeignet für den Job. Aber es gab andere Mitarbeiter mit mehr Erfahrung. Aber wenn wir ins Schlingern kommen würden, so war meine Überlegung, konnte sie uns vielleicht mit ihrem Charme im Spiel halten. Unterbewusst wollte ich vielleicht auch mit ihr näher zusammenarbeiten. Aber das war mir damals nicht klar. Hanna war überrascht, aber erfreut. Sie erkundigte sich, ob ich ihr die Aufgabe wirklich zutraue. Dann sagte sie zu. Und die Arbeit begann.
Die vielen Stunden, die wir fortan an dem Projekt miteinander arbeiteten, führten dazu, dass wir uns besser kennenlernten. Aber vor allem die Komplexität und Größe der Aufgabe, die geteilte Aufregung, wenn wir Zwischenergebnisse vorstellten, das schweißte uns zusammen. Wir überstanden die erste Vorstudie. Wir hatten aber noch einen weiteren Konkurrenten im Rennen. Und ich fühlte mich bestätigt. Denn unsere erste Vorstudie war fraglos schlechter als die der Konkurrenz. Hannas Lächeln, Hannas Charme – ja, sie hatten uns im Rennen gehalten. Wir hatten weitere sechs Wochen gewonnen, um unsere Ergebnisse zu verbessern. Und schließlich bestiegen wir den Flieger, um unsere finale Vorstudie im Hauptquartier unseres Kunden in New York zu präsentieren. Wir waren beide aufgeregt, saßen am Gate. Mich hatte die Firma in die Business eingebucht, Hanna hatte nur einen Economy-Platz bekommen. Das Pre-Boarding begann. Ich stand auf, wünschte ihr einen guten Flug und sagte: „Egal wie das ausgeht, am Abend nach der Präsentation lade ich Sie zum Essen in ein kleines, nettes Restaurant am Hudson-River ein. Sie haben wirklich sehr gute Arbeit geleistet.“ Sie strahlte mich an: „Danke, Chef,“ sagte sie. „Chef“ – so nannte sie mich eigentlich nie.
Die Präsentation in New York wurde zum Triumphzug – für die Firma und für mich ganz persönlich. Wir hatten es tatsächlich geschafft. Unsere Vorstudie war deutlich besser als die Ergebnisse der Konkurrenz. Offenkundig war man sich dort zu sicher gewesen, dass wir schlechter waren. Und wir, wir hatten die Zeit großartig genutzt. Dazu hatte ich einen sehr guten Tag erwischt und präsentierte unsere Studie mit Verve und parierte alle Fragen mit Sachverstand und Überzeugung. Wir verließen das Meeting, schüttelten der Konkurrenz die Hand und verabschiedeten uns. Aber als Hanna und ich um die nächste Straßenecke gebogen und außer Sichtweite waren, war es mit all der Professionalität vorbei. Wir sollten zwar die Entscheidung des potentiellen Kunden erst am Nachmittag erfahren. Aber Hanna fiel mir um den Hals. „Wir waren gut, oder?“, sagte ich. „Chef, Sie waren der Hammer. Wie Sie das präsentiert haben und die Fragen…“ Hanne überschlug sich. Ich spürte, dass sie sich nicht nur über die Arbeit freute. Ich hatte sie beeindruckt mit meinem Auftreten. Wir gingen in ein Café um die Ecke. Wir bestellten zwei Prosecco und ich dankte ihr und sagte, selbst wenn wir den Auftrag nicht bekommen sollten, sei ich stolz, denn wir hätten wirklich das Beste gegeben. „Wir haben nie etwas Besseres produziert,“ sagte ich. Sie strahlte. „Danke. Dieses Kompliment aus deinem Mund… ach, sorry, aus Ihrem Mund… das bedeutet mir sehr viel.“ Ich zögerte kurz, dann sagte ich: „Nein, lass uns ruhig duzen, wenn das okay ist.“ Sie strahlte: „Gern. Ich bin Hanna.“
Wir plauderten, schwelgten in Erinnerungen, wie wir das Projekt angegangen hatten. Und ich gab zu, dass die Mischung aus Qualifikation und Charme Hannas für mich den Ausschlag gegeben hatten und auch, dass ich meinte, sie hätte uns bei der ersten Präsentation gerettet. Hanna schaute fast ein bisschen schüchtern. „Ach was. Aber wie du die heute in die Tasche gesteckt hast…“ Ja, da war sie, Bewunderung – für mich. Es schmeichelte mir. Mein Handy brummte. „Chef, vielleicht ist das die Zusage vom Kunden,“ sagte Hanna. „Wir waren doch schon beim „du“,“ sagte ich. Und fuhr fort: „Aber so schnell können die sich doch nicht entschieden haben.“ Aber ich nahm das Handy auf – und siehe da: es war die Zusage des Kunden. Wir stießen ein weiteres Mal an und dann ging es zurück ins Hotel. Wir waren beide etwas im Jetlag und wollten abends ja noch Essen gehen.
Als ich um kurz vor 19 Uhr vor das Hotel in die Sonne hinaustrat und auf Hanna wartete, war ich nervös. Warum? Ich wusste es nicht. Hanna kam natürlich zu spät. Aber als ich sie sah, wusste ich, warum ich nervös war. Ihr langes Haar flatterte im Wind. Sie trug ein schulterfreies, nicht allzu langes schneeweißes Kleid, das sich vom tiefen Anthrazit ihrer Lederstiefel abhob. Die Sonne spiegelte sich in den Gläsern ihrer Sonnenbrille und wetteiferte mit ihrem Gesicht um das schönste Strahlen. Ich war froh, dass auch ich mich in Schale geworfen hatte. „Wow, du siehst gut aus,“ sagte ich. Sie strahlte noch ein bisschen mehr und steckte sich ihre Sonnenbrille in die Haare: „Danke. Aber du auch, Chef.“ Ich winkte ein Taxi heran und sagte: „Lass das doch mal mit dem „Chef““. Sie kicherte: „Jawohl, Chef,“ sagte sie. Ich spürte, es gefiel mir: in ihrem „Chef“ lag sowohl Bewunderung als auch etwas Freches, leicht respektloses.
Ich hielt Hanne die Taxitür auf, sie rutschte durch und dann schwang ich mich neben sie und sagte dem Taxifahrer, wo es hingehen sollte. Er fuhr an. Ich schaute zu Hanna. Sie schminkte sich die Lippen rot. Ich spürte meine Erregung und entdeckte voller Schrecken, dass mein steifer Penis dadurch zu sehen war, dass sich meine Hose wie ein Zelt aufstellte. Ich versuchte mich anders hinzusetzen und damit die Auffälligkeit zu vermeiden. Aber genau damit erregte ich Hannas Aufmerksamkeit. Sie schaute mir in meinen Schritt und auch wenn ich der Meinung war, dass man es nicht mehr eindeutig erkennen konnte, grinste sie. Ich fühlte mich ertappt. „Gefällt dir, was du siehst?“, fragte sie. Ich schluckte, sie lachte. Ich spürte, dass ich rot wurde. „Nick, alles gut,“ sagte sie. „Ich weiß, welche Wirkung ich auf euch Männer habe. Vorhin hast du mich beeindruckt, jetzt beeindrucke ich dich mit den Waffen einer Frau. Waffengleichstand, würde ich sagen.“ Ich musste noch einmal schlucken. Dann schaute ich sie an. Sie lächelte mild und ich lächelte zurück. Sie hatte es geschafft mir die Nervosität etwas zu nehmen. Kurz danach hielt das Taxi. Ich zahlte und wir stiegen aus.
Hanna setzte sich die Sonnenbrille wieder auf, hakte sich bei mir unter und wir gingen der Sonne entgegen auf den Hudson zu. Nach wenigen Metern erreichten wir das Wasser, das Restaurant lag ein paar Meter zu unserer rechten Seite. Nach links aber öffnete sich der Blick auf die Skyline von Downtown Manhattan. Wir drehten uns beide in die Richtung und schwiegen. „Wahnsinn, wir haben es wirklich geschafft,“ sage ich schließlich mit Bezug auf den Auftrag. Hanna drehte sich zu mir. Mein Gesicht spiegelte sich in ihren Sonnenbrillengläsern. Das machte mich nervös. Ich hatte das Gefühl, ich glotzte diese Frau dumm an. Sie strahlte und plötzlich näherte sich ihr Kopf meinem. Wir küssten uns. Erst vorsichtig, dann zärtlich, dann spürbar mit wachsender Leidenschaft. Schließlich lösten sich unsere Gesichter voneinander. Jetzt sah ich in ihren Brillengläsern nicht mehr so dämlich, sondern glücklich aus. Aber Hanna sagte schnippisch: „Chefchen, Chefchen, wie unprofessionell von ihnen…“ Sofort kehrte erkennbar in meine Augen die Unsicherheit zurück. Ich räusperte mich. Hanna aber lachte nur, gab mir einen trockenen Kuss auf den Mund und sagte: „Nick, mach dir doch nicht so einen Kopf. Wenn ich will, bekomme ich jeden Mann. Statt dir Sorgen zu machen, freu dich doch einfach, dass ich dich will. Glaub mir, in der Firma gibt es keinen einzigen männlichen Kollegen, der dich um die Nacht, die dir bevorsteht, nicht beneiden würde.“ Wow, was für eine selbstbewusste Ansage. Aber sie hatte vermutlich recht. „So, und jetzt habe ich Hunger. Lass uns Essen gehen.“
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Slaveforyou
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:12.12.23 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Bis jetzt hat Han ja noch nichts gemacht , bin aber sehr gespannt wie es weitergehen wird .?
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devotus123
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  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:12.12.23 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, aber man kann später keine Umfrage mehr einfügen und ihr Charakter zeichnet sich vielleicht so langsam ein bisschen ab. Aber klar, später machen die Abstimmungen dann mehr Sinn...
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devotus123
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  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:12.12.23 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Da saßen wir nun am Hudson. Die Sonne ging unter und die Spiegelung in Hannas Sonnenbrille wetteiferte weiterhin mit ihrem Gesicht um das schönste Strahlen. Ich gab Hanna zu verstehen, dass sie es sich so richtig gut gehen lassen sollte. Und das tat sie auch, zögerte keine Sekunde sich die leckersten und teuersten Gerichte auf der Karte zu bestellen. Ich war so ein Glückspilz mit dieser Frau, an diesem Tag, an diesem Ort. Die Weinauswahl überließ sie mir. Ich versuchte meine Nervosität zu überspielen. Ich interessierte mich für Wein. Aber ich betete, dass ihr meine Wahl schmecken würde. Ich trag ihren Geschmack. Und nicht nur das: Mit meinem Wissen über Wein beeindruckte ich sie sichtlich. „Chefchen, Sie haben ja ungeahnte Qualitäten,“ sagte sie. Aber dieses Mal war das „Chefchen“ weniger ironisch als zuvor. Ich hatte eher das Gefühl, sie versuchte den Eindruck, den ich bei ihr gemacht hatte, zu überspielen.
Als wir mit dem Essen fertig waren, war es dunkel geworden. Mehrere Kerzen erleuchteten den Tisch. Hanna ging zur Toilette um sich frisch zu machen. Ich griff nach einer kostenlosen Zeitung, die auslag und blätterte durch den Veranstaltungskalender. Im „Blue Note“ trat in der Spätvorstellung einer der besten Jazz-Pianisten der Welt auf. Kurzentschlossen buchte ich zwei Tickets mit meinem Handy. Hoffentlich gefiel es Hanna.
Sie kam zurück. „Rutsch mal einen Stuhl weiter,“ sagte sie. Ich wusste nicht recht warum, aber tat es. Sie setzte sich neben mich. „So kann ich dich viel besser küssen,“ sagte sie und tat es. Ich erzählte vom Kartenkauf. Hanna war begeistert. Da leuchtete vor uns ihr Handy auf. Eine WhatsApp war angekommen. Das Display zeigte 23 Nachrichten von einem „Daniel“ an. „Willst du sie nicht lesen?,“ fragte ich. „Ach, nein, nein,“ sagte sie. „Wenn die Nachrichten aus Deutschland kommen, es ist dort sehr spät. Es könnte wichtig sein.“ „Nick, es ist mein Freund, der wissen will, wie die Präsentation war.“ „Du hast es ihm noch nicht gesagt?“ „Offensichtlich nicht.“ „Warum…?“ Sie seufzte: „Meinst du, dass es dich sexy macht, wenn du nach meinem Freund fragst?“ Ich schluckte: „Nein, nein, entschuldige.“ Sie küsste mich. Das Thema war erledigt, aber in meinem Hinterkopf blieb es zurück.
Wir brachen auf und gingen zum Jazzkonzert. Hanna saß neben mir. Sie strahlte. Die ersten Töne. Es war atemlos. Ich war verzaubert – von der Musik, von meiner Begleitung, von dem Abend. Nach einer Weile schaute ich zu Hanna. Sie blickte voller Bewunderung zur Bühne. Sie genoss es. Ich konnte den Blick nicht von ihr wenden. Schließlich wendete Hanna den Blick von der Bühne ab und schaute mich an. Sie beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Bist du glücklich?“ „Ja, du auch?“ Statt zu antworten, fragte sie: „Gefällt dir, was du siehst?“ „Du bist unfassbar schön.“ Sie leckte an meinem Ohrläppchen. Es durchfuhr mich. Sie lehnte sich zurück und schaute mich zufrieden an. Dann legte sie ihre Hand in meinen Schoß und als sie meine Erregung spürte, strahlte sie mich an. Dann blickte sie erneut zur Bühne, ließ ihre Hand aber in meinem Schoß. Ich konnte die Augen nicht mehr von ihr abwenden.
Als das Konzert vorbei war, küsste sie mich leidenschaftlich. „Das war großartig. Danke. Und jetzt lass uns tanzen gehen.“
Kurz danach saßen wir im Taxi zu einem Club, den Hanna ausprobieren wollte. Wir küssten uns erneut. Sie legte ihre Hand auf mein Knie und fragte: „Nick, hast du eigentlich eine Partnerin?“ Ich schluckte. Was für eine Frage von der Frau, die mich ungeniert angrub?! Oder bekam sie Gewissensbisse? Ich zögerte. „Keine Angst. Egal was du sagst, ich schlafe ohnehin diese Nacht mit dir. Du wärst nicht der erste Mann, den ich einer anderen ausspanne. Daniel war auch vergeben als ich ihn kennengelernt habe.“ Ich musste wieder schlucken. Ihr Selbstbewusstsein flöste mir Respekt ein. „Nein, meine Beziehung ist während der Pandemie in die Brüche gegangen,“ sagte ich. „Na umso besser. Dann muss ich kein armes Frauenherz brechen.“ Sie machte eine kleine Pause: „Wobei, so wichtig ist es mir auch nicht.“ Es entstand wieder eine kleine Pause: „Schockiert?“ „Eher beeindruckt,“ sagte ich ehrlich. Sie strahlte: „Gut. Ich liebe es, wenn ein toller Mann von mir beeindruckt ist und scharf auf mich ist.“
Kurz danach tauchten wir in wilde Rhythmen eines Lationnachtclubs ein. Hanna Haare sausten durch die Luft, ihr Hüftschwung machte mich wahnsinnig, aber nichts ging über ihr Strahlen. Ich war wie betäubt vor Geilheit und Liebe.
In den frühen Morgenstunden wollten wir uns eigentlich gerade noch einen Drink holen und standen in der Schlange. Da drehte sich Hanna zu mir, schlang ihre Arme um meinen Hals, küsste mich und setzte sich fast mit einem kleinen Sprung auf meine Hüfte. Ich reagierte blitzschnell, fing sie auf, bevor sie von meiner Hüfte gleiten konnte und damit trug ich sie förmlich während wir uns küssten. Hanna setzte ab, knabberte an meinem Ohrläppchen und flüsterte mir ins Ohr: „Wir müssen schnell ins Hotel. Ich will mit dir schlafen.“ Ich trug sie aus dem Club und setzte sie erst ab, als wir ins Taxi stiegen. Zwanzig Minuten später waren wir im Hotel. Was folgte war die heißte Nacht, die ich in meinem Leben erlebt habe. Wir waren verrückt nacheinander und voller Leidenschaft. Hin und wieder sah ich, dass ihr Handydisplay sich auf dem Nachttisch erhellte, weil Daniel versuchte sie erreichen. Aber was wäre ich für ein Hornochse gewesen es jetzt zu thematisieren… Nach der dritten Runde, schliefen wir dann beide eng verschlungen doch ein.
Es war bereits Mittag als ich aufwachte. Hanna war offenbar gerade erst aufgestanden. Splitterfasernackt stand sie vor dem Bett und wollte gerade ins Bad als sie merkte, dass ich aufgewacht war: „Nick, komm mit unter die Dusche…“ Es folgte Runde Nummer vier.
Die Sonne fiel durch die großen Fenster als wir wieder im Hotelzimmer standen und uns abtrockneten. Hanna schüttelte ihre nassen Haare und spritzte mich damit nass. Sie lachte. Dann wickelte sie sie in ein Handtuch ein und setzte sich ihre Sonnenbrille auf. Obwohl wir gerade miteinander geschlafen hatten, erregte es mich schon wieder. Sie trat auf mich zu, strich an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, aber berührte meinen Penis nicht. Ich stöhnte auf. Sie lachte und sagte: „Chefchen, Zeit für Sie in ihr eigenes Hotelzimmer zu gehen, finden Sie nicht?“ Ich war perplex: „Wieso?“ „Sie wollen doch nicht ihre Machtposition mir gegenüber missbrauchen oder ist das ein weiterer Me Too-Fall?“ Sie kicherte. Ich war verunsichert. „Aber du wolltest doch…“ Sie lachte. „Weiß man‘s…?“ „Aber du hast mich doch…“ Sie schüttelte sich vor lachen, ich stand verunsichert vor ihr: „Ach Nick, ich liebe es, wenn ich dich so verunsichern kann.“ Sie küsste mich auf den Mund und sagte: „Und jetzt Abmarsch. Ich will noch ein bisschen Zeit für mich haben.“ Ich zog mich rasch an und dann zurück. Aber auf dem Weg nach draußen küsste sie mich erneut leidenschaftlich. Meine Sorge war verflogen und es war ja nur allzu verständlich, dass sie auch mal allein sein wollte.
Aber Hanna lies auch keinen Zweifel daran, dass sie mich nicht nur bewunderte, sondern auch meine Bewunderung für sie auszunutzen wusste. Hanna saß im Driver Seat. Und den sollte sie nie wieder verlassen.
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devotus123
Stamm-Gast





Beiträge: 154

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  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:13.12.23 02:51 IP: gespeichert Moderator melden


Die nächsten eineinhalb Tage mit Hanna in New York vergingen wie im Flug. Ein verliebtes Paar genoss das Leben in der vielleicht aufregendsten Stadt der Welt, obwohl wir dafür gar keine Augen hatten. Ich jedenfalls hatte nur Augen für Hanna. Und wenn wir nicht in einem Café saßen oder durch Straßen und Geschäfte von New York zogen, dann vögelten wir miteinander.
Der Rückflug aber nahte und damit die Rückkehr in unser altes Leben. Was würde uns zurück in Deutschland erwarten? Ich war ihr Chef. Was wäre mit meinem Konkurrenten? Würde sie ihn wirklich für mich abschießen? Fragen über Fragen. Ich versuchte sie zu ignorieren und die Zeit zu genießen. Stattdessen versuchte ich fieberhaft Hanna in die Business Class zu bekommen mit einem Upgrade. Aber der Flug war vollständig ausgebucht – nichts zu machen.
Wir saßen am Gate und küssten uns. „Ich bin so glücklich,“ sagte ich. Sie strahlte mich an. „Ich würde diesen Moment so gern festhalten.“ „Warum?“, fragte sie. „Vor uns liegt doch auch eine schöne Zeit.“ „Aber der Alltag. Deutschland. Die Firma,“ ich stockte… Und dann flüsterte ich fast: „Dein Freund…“ Hanna lachte. „Nick, mach dir nicht so viele Gedanken. Mit dem mache ich Schluss. Wir sind jetzt ein Paar. Und in der Firma reden wir einfach nicht darüber. Das ist doch alles entspannt.“ Hanna sah das so locker. War es so einfach? Sie küsste mich. „Nick, jetzt lächel doch mal.“ Ich schaute sie an. Sie strahlte. Die gute Laune war ansteckend. In mir wuchs die Zuversicht. Das Preboarding startete. Ich küsste sie, holte meine Bordkarte heraus und drückte sie ihr in die Hand: „Du fliegst Business,“ sagte ich bestimmt. „Was? Nein, wieso?“ „Du machst mich so glücklich. Du fliegst jetzt Business,“ wiederholte ich mich. Sie küsste mich, gab mir ihre Bordkarte und ging zum Gate. Einige Stunden später waren wir zurück in Deutschland.
Die Folgewochen verliefen tatsächlich wie es Hanna vorausgesagt hatte. Daniel holte sie zwar vom Flughafen ab und so musste ich auf den Abschiedskuss am Flughafen verzichten. Aber noch am gleichen Abend trennte sie sich von ihm. In den Folgetagen tauchte er immer mal wieder auf, versuchte sie zurückzugewinnen. Aber dann verschwand er, sah ein, dass er Hanna verloren hatte.
In der Firma wurden wir für den Großauftrag gefeiert. Dass wir uns gut verstanden fiel in der allgemeinen Jubelstimmung nicht weiter auf. Auch dass ich Hanna mit wichtigen Aufgaben betraute und sie dadurch enger mit mir zusammenarbeitete, fiel so nicht auf.
Und nach Dienstschluss trafen wir uns. Ich hatte eine strahlende, gut gelaunte, intelligente und gutaussehende Frau an meiner Seite, die mir zugetan war. Ich konnte mein Glück kaum fassen, versuchte ihr jeden Wunsch von den Lippen abzulesen und sie auf Händen zu tragen. Und sie genoss es. Einmal, etwa einen Monat nach unserer Rückkehr, brachte Hanna es gut auf den Punkt: „Ich weiß, dass ich für jeden Mann auf dieser Welt ein Sechser im Lotto bin. Deshalb kann ich mir viel herausnehmen.“ „Ich verwöhne dich gern. Das weißt du hoffentlich…“ „Ja, aber ich weiß auch, dass es nicht nur freiwillig ist. Du hast gesehen, wie ich Daniel ohne zu zögern abserviert habe. Und das willst du natürlich nicht erleben…“ Ich schluckte. Sie hatte recht. Hanna lachte. Es war das erste Mal, dass ich das Gefühl hatte, dass sie mich auslachte. Dann aber küsste sie mich und sagte: „Nick, mein Schatz. Ich gebe dir jetzt einen wertvollen Tipp. Es gibt ein Dilemma, das du lösen musst, dann wirst du mich für immer halten: Du musst mir die Welt zu Füßen legen, alles für mich tun. Aber du darfst mir nie das Gefühl vermitteln, dass du kein starker Mann bist.“ Ich nickte. „Das bekomme ich hin,“ sagte ich selbstsicher. Ich ahnte nicht, wie falsch ich damit lag.
Als erstes trat das Dilemma in der Firma auf. Ich war der Chef. Ich trug die Verantwortung. Ich traf die Entscheidungen. Aber Hanna bekam alles mit. Sie behandelte ich immer besonders gut. Aber als es um Beförderungen und Gehaltserhöhungen ging, blieb das Thema nicht in der Firma, sondern brachte es bis zu unserem Abendbrottisch. Über Hannas Beförderung waren wir uns einig. Aber dann gab es einen zweiten Posten zu besetzen. Ich war für Caroline. Sie leistete seit Jahren sehr gute Arbeit. Hanne fand, dass ein junger Kollege Patrick besser geeignet war. Er war aufstrebend, jung, dynamisch. Ich gab zu Bedenken, dass es für Caroline frustrierend sein musste unter Patrick zu arbeiten. Und Hanna? Sie setzte sich für Patrick ein. Und schließlich holte sie ihr stärkstes Argument hervor: Sie mutmaßte, ich sei nicht selbstsicher genug, hätte Angst vor Patrick als einem männlichen Konkurrenten. Und das, sagte Hanna, sei ja wirklich sehr mies von mir. Nach dem Essen verabschiedete sie sich. Kein Sex diese Nacht. Das hätte ich noch ertragen. Aber bei der Verabschiedung kam der Satz, der nachhallte: „Nick, das ist so unreif, so unmännlich von dir.“
Am nächsten Morgen beförderte ich Patrick. Und am Nachmittag stand eine strahlende Hanna in meinem Büro. Sie küsste mich. „Ich bin so stolz auf dich.“ „Ich habe es einfach nicht ertragen „unmännlich“ für dich zu sein.“ Hanna grinste: „Ja, ich bin auch ein bisschen stolz auf mich.“ Sie machte eine kurze Pause. Das fügte sie an: „Hanna, die wahre Chefin hier.“ Sie lachte, ich lachte mit. Aber ich wusste nicht recht, warum ich lachte. Ich spürte es und sie sowieso: sie hatte mich im Griff.
Auf den ersten Blick hatte sich Hanna in einer einzelnen, wenn auch nicht unwichtigen Personalfrage durchgesetzt. Aber tatsächlich waren die Folgen weitergehender. Hanne äußerte zunehmend abends ihre Meinung zu anstehenden Entscheidungen. Ich hörte ihren Argumenten aufmerksam zu. Sie war eine gute Beraterin. Aber ich begann auch zu spüren, dass in mir die Sorge wuchs, wie sie damit umging, wenn ich mal anderer Meinung war und eine Entscheidung gegen ihren Willen traf. Und so war es Hanna, die de facto immer mehr Entscheidungen traf.
Auch in der Firma entstanden Gerüchte. Jemand hatte uns abends in einer Bar gesehen. Jemand anders im Kino. Einem dritten fiel auf, dass wir gleichzeitig im Urlaub waren. Und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begannen zunehmend mit Hanna über Entscheidungen zu sprechen. Sie störte es nicht, im Gegenteil: Hanna genoss die Aufmerksamkeit. Aber es untergrub meine Autorität. Und während ich der Chef war entwickelte sich für Hanna zunehmend der Spitzname „Oberbürgermeisterin“. Denn mehr und mehr realisierten die anderen: am Ende tanzte ich nach ihrer Pfeife.
Das zeigte sich auch in unserem Großprojekt für den amerikanischen Kunden. In New York übernahm Hanna zunehmend die spannenden Präsentationen. Sie glänzte im Rampenlicht. Ich bot ihr die Bühne. Anfangs war sie mir dankbar. Meine Qualität, meine Führungsstärke bestand darin, sie glänzen zu lassen. Aber sie nahm es zunehmend selbstverständlich. Und so ging es weniger um die Chance, die ich ihr gegeben hatte, sondern zunehmend darum, dass ich meine Bewunderung für sie ausdrücken sollte. Es war dann aber der Beginn der dritten Projektphase, in der mir meine Autorität wirklich entglitt.
Auf amerikanischer Seite hatten wir einen neuen Ansprechpartner, Thomas. Für mich bestand keine Frage: Thomas baggerte Hanna, wenn auch subtil, an. Ich wollte meine Autorität wieder herstellen. Als Hanna im Dreiergespräch mit Thomas ein großes Stück Fleißarbeit mir in die Schuhe schob, ließ ich den Chef raushängen. „Nun, ich bin ja der Projektleiter,“ warf ich ein. „Ich denke, das wirst du dann machen, aber das klappt sicherlich gut.“ Hanna war überrascht. Wie lange hatte ich ihr nicht mehr widersprochen. Aber vor dem Kunden konnte sie kaum widersprechen. Aber nachdem wir aus den Räumlichkeiten des Kunden waren, sagte sie zu mir: „Nick, das ist nicht dein Ernst. Das werde ich nicht machen. Kein Bock.“ „Aber ich will es auch nicht machen…“ Wir schwiegen uns an bis wir Hotel waren. Dann sagte sie: „Nick, ich bin nicht deine Sklavin.“ „Nein, aber ich bin auch dein Chef.“ „Was für ein Macho-Gehabe…“ Ich überlegte. „Also schön, Hanna. Lass uns überlegen wie wir die Aufgabe aufteilen können.“ Wir setzten uns nebeneinander. Aber das war gar nicht so leicht. Es machte eigentlich Sinn, dass es einer von uns machte. Da spürte ich Hannas Hand in meinem Schritt. Sie streichelte mich. Irgendwann entfuhr mir ein Stöhnen. Sie grinste mich an: „Habe ich gewonnen? Machst du es?“ Ich spürte, ich konnte ihr nicht widerstehen. „Na gut.“ Sie küsste mich. Dann sagte sie: „Doch mein Sklave.“ Wir lachten.
Peinlich wurde es für mich am nächsten Tag. Denn nun musste ich mit Thomas die technischen Details besprechen. Hanna saß daneben und hörte zu. Am Ende sagte Thomas: „Hat sich also am Ende die schöne Frau doch durchgesetzt… wer hätte das gedacht.“ Hanna lachte: „Ja, ich bin eben eine moderne, selbständige Frau.“ Ich schaute dumm aus der Wäsche. Und Thomas ergriff die Gelegenheit am Schopfe: „Na, dann hoffe ich, dass ich die selbständige Frau beim nächsten Besuch in New York mal zu einem Aperitif einladen kann…“ Hanna lachte: „Gern,“ sagte sie. Mir stockte der Atem.
Zehn Minuten später, als wir das Haus verlassen hatten und in die Sonnendurchflutete Straße von New York traten, steckte mir immer noch ein Klos im Hals. Hanna setzte sich ihre Sonnenbrille auf und fragte: „Was ist los, Chefchen? Eifersüchtig?“ Ich räusperte mich: „Ja, ein bisschen.“ Sie lachte: „I like it. Mein kleines Sklave…“ Sie lachte. Keine Frage: sie lachte mich aus.
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Glatzkopf
Freak

Backnang




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  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:13.12.23 08:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ja,so kann es gehen mit hübschen,klugen Frauen.Als Mann sollte man deshalb immer aufmerksam und cool handelnd sein.
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Aiko Schwarzmeier
Stamm-Gast

@Home




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  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:13.12.23 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ja,so kann es gehen mit hübschen,klugen Frauen.Als Mann sollte man deshalb immer aufmerksam und cool handelnd sein.


Die Geschichte entwickelt sich, ich bin froh, dass ich nicht der Protagonist bin

Gruss Aiko

PS: Warum muss sie Holzklasse fliegen und er darf Business fliegen? ist das in DE so üblich?
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Slaveforyou
Stamm-Gast

Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

Beiträge: 251

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  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:14.12.23 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wird es echt Spannend , denke ich werde bald meine Stimme Abgeben . Danke für diese Geschichte
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TobiasBastler
Einsteiger





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  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:20.12.23 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Pünktlich zur Weihnachtszeit eine Story von devotus123. Ein schöneres Geschenk kann ich mir nicht vorstellen. Bitte schreib weiter
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devotus123
Stamm-Gast





Beiträge: 154

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  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:21.12.23 02:59 IP: gespeichert Moderator melden


Wir hatten nur noch den Nachmittag in New York vor unserem Rückflug. Aber Hanna wollte jetzt unbedingt Shoppen gehen. Warum, das war mir erst nicht klar. Aber dann wurde es mir klar. Sie probierte ein heißes Outfit nach dem anderen an. Ich sah eines nach dem anderen an ihr und es erregte mich. Es ging Hanna nichts um Kaufen, sie wollte spielen – mit mir. Da stand ich nun und fühlte mich ihr machtlos ausgeliefert. Schließlich kam sie freudestrahlend auf mich zu, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr: „Na? Bist du rattig?“ Ich schluckte und nickt, sie lachte. „Thomas hat schon Geschmack. Das muss man ihm lassen.“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. „So verlegen habe ich dich ja noch nie gesehen, Chefchen,“ sagte sie. „Gefällt mir, gefällt mir.“ Sie küsste mich innig. Dann schaute sie mit einem rotzfrechen Grinsen an und ich ahnte bereits, dass jetzt etwas Fieses kommen würde: „Wie gern würdest du mich mal in dem schwarzen Abendkleid und den schönen schwarzen Stiefelchen ausführen?“ Sie hatte in den genannten Kleidern wirklich umwerfend ausgehen. „Das wäre schön,“ sagte ich. „Zu schade, dass sie so teuer sind,“ sagte Hanna. Ich zögerte kurz und fragte dann: „Willst du mich dazu bringen, beides zu kaufen?“ Sie grinste: „Und? Funktioniert es?“ Kurz danach schlenderte Hanna vergnügt vor mir her durch die Straßen der Stadt. Ich trug die Tüte mit den Geschenken.
Zurück in Deutschland musste ich nicht allzu lang darauf warten Hanna in ihrem neuen Kleid zu sehen. Die erste Party wurde dabei geradezu zu einem Triumphzug für mich. Hanna zog alle Blicke auf sich. Ich war der Mann an ihrer Seite. Ich war glücklich, ich war stolz. Und Hanna genoss es. Ich hatte ihr das ermöglicht.
Aber schon die nächste Party verlief nicht mehr so wie von mir gedacht. Es war eine Geburtstagsparty von einer von Hannas Freundinnen. Die Blicke der Männer waren ihr ohnehin gewiss. Und die Männer beneideten mich, keine Frage. Aber gerade als ich Hanna einen Drink von der Bar gebracht hatte, stand sie mit einer Freundin zusammen, die sich nach dem tollen Kleid erkundigte und wo sie es gekauft habe. Ein Geschenk von mir aus New York, berichtete Hanne. „Ach, so einen Freund hätte ich auch gern mal: der mir ein schönes Kleid kauft und mir bei einer Party die Getränke bringt.“ Hanna lachte. Ich lachte mit. Aber worüber eigentlich? Hanna wandte sie an mich: „Nick, wo sind deine Manieren geblieben? Du siehst doch, dass Julia auch einen Drink gebracht haben möchte. Frage sie doch mal, was sie will…“ Hanna grinste. Kurz danach bekam auch Julia einen Drink von mir gebracht.
Ab diesem Tag war ich dafür zuständig wie selbstverständlich bei jeder Party Hanna mit Getränken zu versorgen. Und wenn ihre Freundin Julia dabei war, dann bediente ich sie gleich mit.
Zwar war das eine klar Rollenverschiebung, aber hätte es nicht einen feucht-fröhlichen Tanz in den Mai gegeben, wäre das alles vielleicht folgenlos für mich geblieben. Denn an jenem Abend war ich mit Hanna tanzen. Auch Julia war dabei und einige andere Freundinnen von Hanna. Als ich gerade von der Bar zurückkehrte, um Julia zu versorgen, die mich wenigen Minuten zuvor mit einem speziellen Drink-Wunsch losgeschickt hatte, beugte sich eine andere Freundin, Leonie, zu mir rüber und sagte: „Ich finde es richtig klasse, wie du deine Rolle annimmst.“ - „Was meinst du?“ - „Na, Nick, der Diener.“ Ich war verdutzt. Leonie schlürfte ihr Getränk und sagte dann sichtlich angetrunken: „Mein Ex hat das auch gemacht. Bis ich ihm mal in den Sack getreten habe. Das war ihm zu viel.“ - „Warum hast du ihm denn in die Eier getreten? Was hat er denn falsch gemacht?“, wollte ich wissen. „Nichts. Aber einem Mann mal in die Eier treten, das wollen wir Frauen doch im Prinzip alle mal…“ Sie lachte. Und nicht nur sie – die ganze Frauenrunde lachte, auch Hanna. Ich wurde rot. Aber mir gelang es das Thema zu wechseln.
Aber auf dem Heimweg fragte ich Hanna dann doch zaghaft, ob sie auch solche Fantasien habe. Sie lächelte: „Also sagen wir es mal so: Es ist jetzt kein Ziel von mir. Aber wenn du mich zutreten lassen würdest, würde ich vermutlich auch nicht nein sagen.“ Ich schluckte: „Warum denn?“ „Ich weiß nicht. Wir Frauen sind so oft die Schwachen. Warum nicht auch mal stark sein?“ „Das verstehe ich. Aber trotzdem: ein Eiertritt, das kann ich mir nicht vorstellen.“
Eine Woche später. Hanna und ich schauten fern, lagen halb ineinander geschlungen auf dem Sofa. Da drehte sich Hanna zu mir und grinste mich an: „Irgendwie ist das Programm doch langweilig, oder?“ „Ja, schon. Nichts Besonderes,“ gab ich zu. „Darf ich dir stattdessen mal einen Tritt in die Eier geben?“ Ich zögerte. „Das ist spannendes als das Programm.“ „Das stimmt…, aber…“ „Kein aber! Sei kein Frosch. Sei ein Mann. Mach es für mich.“ Ich willigte ein. Und eine Minute später stand ich vor ihr, Beine gespreizt, voller Angst, was da kommen würde, obwohl wir einen sanften Tritt vereinbart hatten. Hanna stand vor mir, ihre rot geschminkten Lippen breiteten sich zu einem Lächeln aus. „Ich liebe es jetzt schon…“, sagte sie. Dann holte sie aus und trat mir ein erstes Mal in meinem Leben in die Glocken. Es sollte nicht das letzte Mal bleiben.
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devotus123
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  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:21.12.23 03:00 IP: gespeichert Moderator melden


Frohe Weihnachten - Fortsetzung kommt erst im nächsten Jahr.
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Erika2
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  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:21.12.23 06:20 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die schöne Geschichte, wird das Chefchen der hübschen Hanna komplett hörig und noch mehr gedemütigt werden. Bitte das Weiterschreiben 2024 nicht vergessen.

Frohe Weihnachten und einen guten Beschluss wünscht Dir und allen Mitlesern

Erika

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Erika2 am 21.12.23 um 10:51 geändert
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Figo
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  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:21.12.23 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


Bisher hab ich die geschichte gefressen.

Ich mag die Rolle der Hanna, die ständig zwischen Charmeoffensive, Nahbarkeit und Dominanz wechselt. Wohlwissend das Ihr Gegenüber damit nicht umgehen kann und Sie Ihn überlegen ist.

Die Story hat einen ordentlichen Spannungsbogen und lässt sich Zeit die Geschichte von Hanna und Nick zu erzählen. Sex-Szenen werden aktuell wenn Sie nicht Fetischbezogen sind maximal beiläufig erwähnt, was ich angenehm finde.

Jetzt zum Ende von Part4 geht langsam aber sicher die Action los und ich bin wirklich gespannt auf die nachvollgenden Teile.

Chapeau devotus123
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  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:01.01.24 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte fängt sehr gut an. Freue mich auf die Fortsetzung…
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devotus123
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  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:04.01.24 01:26 IP: gespeichert Moderator melden


Frohes Neues und vielen Dank für die Kommentare - sie waren indirekt auch Anregung für die Fortsetzung:


Obwohl der Tritt objektiv betrachtet nicht allzu heftig war und obwohl ich wusste, was auch mich zukam, taumelte ich doch ein bisschen – zumindest teilweise aus Überraschung. Hanna lachte. „So geil,“ war ihr Kommentar. Am liebsten hätte sie gleich ein zweites Mal hinterher getreten. Aber ich lehnte ab. Und trotzdem hinterließ der Tritt in unserem Verhältnis spuren.
Am kommenden Tag nach dem Abendessen räumte ich den Tisch ab. Hanna ging kurz auf die Toilette. Als sie zurückkam, hielt sie mich am Arm fest, zog mich zu sich heran und küsste mich innig. Sie lächelte mich zärtlich an. Umso überraschender kam ihr Kommentar: „Küssen konnte ich schon immer gut…“ „Das stimmt.“ „Willst du noch einen Kuss?“ „Ja,“ sagte ich, zwar leicht verwundert, aber dennoch in freudiger Erwartung. „Siehst du,“ entgegnete sie. „Du hättest gern einen Kuss von mir und ich würde dir gern noch einmal in die Eier treten.“ Ich war perplex. „Nein,“ sagte ich intuitiv. Und da klatsche sie mir eine leichte, aber doch bestimmte Ohrfeige ins Gesicht. Ich war verdutzt, wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Hanna grinste mich an, ihre Augen funkelten. Sie hatte Spaß. Dann lachte sie. „Mal sehen, wie du dich das nächste Mal entscheidest. Für den Kuss oder für die Ohrfeige.“ Ich hastete rasch in die Küche, um aus der Situation zu fliehen und den Tisch fertig abzuräumen. Hanna lachte noch immer.
Eine Dreiviertelstunde später lagen wir wieder auf dem Sofa und schauten fern. Ich war angespannt. Das alles erinnerte mich an den ersten Tritt am Vorabend. Und tatsächlich: Nach einer reichlichen halben Stunde fragte mich Hanna ungeniert: „Und? Bereit für den nächsten Tritt?“ Ich schluckte: „Nein, das will ich nicht. Und auch keine Ohrfeige.“ Hanna kicherte. Sie ließ mich für den Rest des Abends in Ruhe.
Aber schon am nächsten Abend kam das Thema wieder auf die Agenda. Ich hatte gerade meine Zähne geputzt, Hanna war ebenfalls im Bad und machte sie bettfertig. Doch dieses Mal gab sie mir eine Ohrfeige ohne jede Vorwarnung. „Aua, wofür war die denn?“, wollte ich wissen. Sie grinste: „Dafür, dass du mich heute gar nicht um einen Kuss angebettelt hast.“ „Du willst mir wirklich in die Eier treten?“, fragte ich. „Ja, unbedingt,“ sagte sie. Und nach einer kurzen Pause ergänzte sie: „Es ist vielleicht das Geilste, was ich je gemacht habe.“ „Es tut halt weh.“ „Das denke ich mir.“ „Aber was ist so geil daran deinem Freund weh zu tun?“ „Es geht gar nicht um das Wehtun direkt. Was mir gefällt ist die Möglichkeit etwas mit dir zu machen, was du nicht willst. Dieses Gefühl, dass ich als Frau entscheide. Und wenn es nicht wehtun würde, dann wäre es ja egal.“ Das leuchtete mir irgendwie ein. „Okay, ich denke darüber nach,“ sagte ich zu. Sie küsste mich. Für einen Moment hatte ich Angst, dass sie danach einfach zutreten würde. Aber diesen Kuss bekam ich ohne Konsequenzen.
In der Nacht konnte ich zunächst nicht einschlafen. Die schöne Hanna neben mir atmete tief. Und doch wusste ich: Würde ich sie wecken, wäre sie sauer. Würde ich sie wecken und ihr sagen, dass sie mir in die Eier treten könnte, wäre sie glücklich. Unentschlossen schlief ich schließlich ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich spät. Es war ein Samstag, wir mussten nicht zur Arbeit. Hanna war schon aus den Federn. Ich schlurfte gen Badezimmer und erspähte sie durch die halb geöffnete Wohnzimmertür. Hanna saß auf dem Balkon in einem Korbsessel, die Beine über die Lehne geworfen, trank einen Kaffee und las ein Buch. Ein leichter Wind wehte und brachte ihr Sommerkleid immer wieder ein bisschen zum Flattern. Die Sonne strahlte und spiegelte sich in den Gläsern ihrer Sonnenbrille. Ich schluckte. Ihre Schönheit raubte mir den Atem. Nein, das war kein Zufall. Sie wollte mich erregen sobald ich aufstand. Das war mir klar. Und sie hatte Erfolg. Endlich riss ich mich los und ging ins Bad. Ich versuchte einen klaren Kopf zu fassen. Nur weil Hanna so gut aussah konnte ich sie doch nicht zutreten lassen. Ich wusch mir das Gesicht mit kaltem Wasser. So, jetzt musste es doch klappen. Ich verließ das Bad gen Balkon. Hanna hörte mich kommen und blickte auf: „Guten Morgen, Nick,“ sagte sie und strahlte mich an. Ich hatte einen Klos im Hals. In diesem Moment spürte ich intuitiv: Widerstand war hier wohl zwecklos.
Ich räusperte mich: „Guten Morgen. Du siehst wunderschön aus.“ Ich konnte es nicht verbergen. Hannas Lächeln drückte aus, dass sie geschmeichelt war. Sie wusste, wie schön sie war und doch wirkte sie immer wieder verwundert, wenn ich es ihr sagte. „Danke, Nick.“ Ich stand vor ihr, beugte mich zu ihr hinunter und wir küssten uns. „Hanna…“, ich stockte. „Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll…“ Eine Pause entstand. „Darf ich dir in die Eier treten?“ Sie hatte es gespürt und ich hätte nur nicken müssen, aber ich stand da, wie versteinert. „Ich bin auch ganz vorsichtig,“ ergänzte Hanna. „Okay,“ sagte ich. Sie strahlte. Sie stand auf, küsste mich und sagte dann: „Ich liebe dich. Dass du das für mich machst.“ „Wollen wir erst frühstücken?“ Sie grinste: „Hast du ein bisschen Schiss?“ „Ja,“ gab ich zu. Sie kicherte: „Nein, ich will dich jetzt treten.“ Ich schluckte. „Was ist? Spreiz deine Beine, Chefchen. Ich hab lang genug gewartet. Jetzt ist es Zeit für meinen Spaß.“ Ich trat einen Schritt zurück und spreizte die Beine. Hanna strahlte mich an, rückte sich ihre Sonnenbrille zurecht und sagte nur: „Geil.“
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devotus123
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  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:06.01.24 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


Die folgenden Sekunden erschienen mir wie eine Ewigkeit. Hanna grinste und strahlte und genoss sichtbar wie verletzlich ich da vor ihr stand. Die Zeit bis sie zutrat erschien mir wie eine kleine Ewigkeit. Aber dann kam der Tritt. Er war tatsächlich nicht besonders fest. Trotzdem hielt ich mir den Schritt. Angenehm war es auch nicht, aber die Demütigung war größer als der Schmerz. Dennoch: Ich hatte es überstanden. Und Hanna war glücklich.
Es folgte das Frühstück. Hanna war ausgelassen. Sie plauderte, sprudelte förmlich, lachte und strahlte. Ach, ich genoss meine Zeit mit meiner Freundin. So gut gelaunt war sie noch schöner als ohnehin schon. Ich wollte ihr eine Freude machen und schlug vor, dass wir den Nachmittag gemeinsam an einem recht abgeschiedenen See verbringen könnten. Hanna war sofort einverstanden. Sie liebte den See und wäre sicherlich gern viel regelmäßiger dort. Aber mir war der Weg häufig zu weit. Heute aber wollte ich ihr eine Freude machen. Und so brachen wir kurz nach dem Frühstück auf.
Auf der Fahrt hörten wir gute Laune Musik. Hanna strahlte mich an. Ihre Haare wehten im Fahrtwind des geöffneten Fensters. Wir näherten uns unserem Ziel und um uns herum waren immer weniger Autos. Als wir schließlich den kleinen Waldweg hinunter zum See fuhren, war weit und breit keine Menschenseele mehr zu sehen. Ich hielt an. Wir nahmen den Korb mit Decke, ein paar Getränken, Badetüchern etc. aus dem Auto und Hanna ergriff meine Hand auf dem Weg hinunter zum Wasser. In der Nähe des Ufers breiteten wir die Decke aus. Ich zog mich bis auf die Badehose aus und legte mich in die Sonne. Auch Hanna stand in ihrer vollen Schönheit im Bikini und mit ihrer Gucci-Sonnenbrille auf der Nase vor mir. Aber sie legte sich nicht zu mir, sondern setzte sich aufrecht auf meine Hüften, beugte sich vor und küsste mich. Ich spürte, dass mich die Situation erregte und offenbar spürte auch Hanna, dass sich mein Penis erhärtete, denn sie flüsterte mir ins Ohr: „Nick, Nick, Nick… ist da etwa mal wieder jemand so richtig rattig?“ „Ja,“ flüsterte ich zurück. Sie kicherte. Sie setzte sich auf, rückte sich ihre Sonnenbrille zurecht. Der Wind strich durch ihre Haare. Sie schaute mich grinsend an. „Warum denkt ihr Männer nur immer wieder mit eurem Penis?“, fragte sie. Ich schluckte, fühlte mich ertappt. Aber warum eigentlich? Sie war doch meine Freundin. Durfte ich etwa nicht erregt sein?
Hanna zog mir die Badehose aus. Aber statt mich in sie eindringen zu lassen, lief sie mit meiner Badehose zum See und sprang ins kühle Nass. Ich zögerte. Sollte ich hinterher, nackt wie ich war. Oder lieber auf sie warten, falls hier doch jemand vorbei kommen würde und mich entdeckte? Ich entschied mich fürs Sitzenbleiben. Irgendwann musste sie wieder aus dem Wasser kommen. Und dann? Dann wäre ihre Demütigung ins Leere gelaufen.
Hanna blieb etwas mehr als eine halbe Stunde im Wasser. Dann schien ihr doch die Lust auszugehen und sie kam wieder zurück zur Decke. Ihr Gesicht war nicht mehr ganz so strahlend wie zuvor, aber immer noch gut gelaunt. Sie setzte sich neben mich, schüttelte ihre Haare, sodass die Wassertropfen auf meine Haut spritzten und sagte: „Das Wasser ist so herrlich, Nick.“ Sie setzte sich wieder ihre Sonnenbrille auf und ich war einmal mehr von ihrer Schönheit geblendet. Jetzt, mit den nassen Haaren und dem Wasser, dass in der Sonne auf ihrer Haut glitzerte, war wie noch schöner. Ich hatte nicht gedacht, dass das überhaupt möglich war. Sie entdeckte natürlich sofort meinen Ständer und lachte einmal mehr.
Erst jetzt fiel mir auf, dass sie ohne meine Badehose zurückgekehrt war. „Wo ist denn meine Badehose?“ Sie lachte nur noch intensiver und fragte: „Wieso? Hast du Angst, dass dir in der Einsamkeit hier jemand dich nackt sieht?“ Ich schluckte: „Nein, aber ich brauche doch meine Badehose…“ Sie grinste: „Wozu denn? Damit ich nicht sehe, wie scharf du auf mich bist?“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich fühlte mich verloren und stammelte „Nein… es ist nur… ich weiß nicht…“ Sie küsste mich trocken auf meinen Mund grinste mich an und sagte dann: „Ich liebe es, wenn du geil oder nervös bist. Das fühlt sich ziemlich machtvoll an. Und jetzt, jetzt bist du geil und nervös und ich spüre, wie ich dich kontrolliere. Das ist so geil. Es macht mich richtig feucht.“
Ich war perplex. Ich hatte es zwar irgendwie gespürt, aber mir nicht klar gemacht. Und zu hören, wie sie es aussprach, konfrontierte mich auf eine ganz neue Weise mit ihrer objektiv gestiegenen Macht. Sie steckte sich ihre Sonnenbrille in die Haare. Ich sah ihren Blick – ein ganz neuer Ausdruck, den ich an ihr nie gesehen hatte. Sie strahlte Zufriedenheit, Selbstsicherheit und Souveränität aus. Aber es lag auch, so schien mir, ein Stück Verachtung in ihrem Ausdruck. „Küss mich, Nick,“ sagte sie. Ich beugte mich zu ihr hinüber und bemerkte, dass sie mir keinen Zentimeter entgegenkam. Wir küssten uns leidenschaftlich. Ich fingerte nach ihrem Bikini, um sie auszuziehen. Da wischte sie meine Hand grob zur Seite, setzte den Kuss ab, schaute mich ernst an und sagte: „Nick, wann gefi**kt wird, entscheide einzig und allein ich. Lass deine Griffel bei dir. Verstanden?“ „Okay,“ war das einzige, das ich herausbrachte. Dann saßen wir eine gefühlte Ewigkeit stumm voreinander, schauten uns in die Augen. Vielleicht war ein nur eine Minute, aber es kam mir wie eine Viertelstunde vor. Langsam breitete sich auf ihrem Gesicht wieder ein Grinsen aus. Dann klatschte sie mir plötzlich eine Ohrfeige ins Gesicht. Nicht stark, aber überraschend und ich hielt mir die Wange. Hanna lachte, setzte sich ihre Sonnenbrille wieder auf die Nase und sagte: „Du darfst mich massieren.“ Und damit legte sie sich auf ihren Bauch und ich begann sofort mit einer Rückenmassage für Hanna.
Nach zwanzig Minuten, die Hanna genoss, drehte sie sich wieder zu mir und sagte: „So und jetzt auf in den See.“ Sie ging vor, ich kam splitterfasernackt hinter ihr her. Aber noch immer war niemand weit und breit, der mich hätte sehen können. Ich folgte Hanna ins Wasser. Sie war ausgelassen und guter Laune. Wir schwammen einige Meter hinaus auf den See. Dann tauchte Hanna unter, kurz hinter mir auf und es folgte der Klassiker: sie tunkte mich. Ich war völlig überrascht, hatte daran nicht gedacht. Für einen kurzen Moment hatte ich Panik, kurz danach tauchte ich wieder auf. Hanna grinste. Wir schwammen ein paar Züge weiter. Dann sagte sie: „Es ist so geil: Früher hättest du versucht auch mich zu tunken. Jetzt spürst du, dass nur ich dich tunken darf.“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Aber ich spürte, dass sie recht hatte. „Ist das okay für dich?“, fragte ich irgendwann etwas hilflos. „Ich habe es dir doch beigebracht,“ entgegnete sie. Und nach einer kurzen Pause ergänzte sie: „Endlich ein Mann, dem ich Respekt beigebracht habe.“ Das beruhigte mich. Ich traute mich und sagte: „Das freut mich. Für mich fühlte es sich eher so an, dass du mich lächerlich gemacht hast.“ Sie lachte: „Ich habe dich lächerlich gemacht, Nick. Und dadurch habe ich die Respekt beigebracht.“ Sie drehte um gen Ufer. Ich folgte ihr. Nach einer Weile sagte sie, ich solle tauchen. Und da, unter einem Stein sah ich sie: meine Badehose. Ich tauchte nach ihr und holte sie hoch. Hanna war bereits aus dem Wasser gestiegen. Ich beeilte mich ihr zu folgen.
Als wir nebeneinander auf der Decke saßen strich sie mir über die Wange. Dann beugte sie sich zu mir und küsste mich erneut. Aber dann sagte sie plötzlich streng: „Nickilein, leck mich.“ Alles an dieser Aussage war neu. Sie hatte mich noch nie „Nickilein“ genannt und mir auch noch nie befohlen sie zu lecken. Aber ich gehorchte.
Ich spürte sofort, wie geil und feucht wie bereits war. Das Stöhnen war tief und intensiv. Hanna war ganz offenkundig unfassbar geil. Nach ein paar Minuten zog sich mich an meinen Haaren weg von ihrer M*se, schubste mich vor sich auf die Decke, entledigte sich ihres Bikinis und mich meiner Badehose und lies dann meinen Sch****z in ihre M*se gleiten. Da verharrte sie einen Moment. Ich stöhnte auf vor Geilheit. Sie legte mir ihren Finger auf den Mund und bedeutete mir leise zu sein. Dann begann sie mich zu reiten. Es war unfassbar geiler Sex. Aber eines war auch klar. Sie lag oben. Sie bestimmte den Takt. Hier ging es um Hannas Befriedigung. Hier wurde nach Hannas Regeln gespielt.
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devotus123
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  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:01.06.24 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hanna und ich erlebten einen wilden Ritt an diesem Nachmittag. Ich spürte Hannas Erregung wie nie zuvor und das wiederum erregte mich. Ich spürte förmlich, wie sie einem nie zuvor gekannten Orgasmus entgegen fieberte. Sie zitterte am ganzen Körper als sie kam. Ich war mir nicht sicher, ob sie mir auch einen Orgasmus gewährte oder ob sie nur deshalb meinen Sch****z nicht sofort hinausflutschen ließ, weil sie selbst noch ganz benebelt war von ihrem eigenen Orgasmus. Aber kurz nach ihrem Höhepunkt war dieser auch mir vergönnt. Wir lagen Schweiß gebadet nebeneinander. Als wir beide langsam wieder zu Atem kamen, strich mir Hanna durch mein Haar. Nach all ihrer Härte wusste ich für einen Moment nicht, ob die Zärtlichkeit wirklich mir galt. Aber dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich liebe dich.“ „Ich dich auch,“ erwiderte ich. Eine kurze Stille entstand. Dann sagte sie: „Das habe ich nie mehr gespürt als heute. Du liebst mich so sehr, dass du dich sogar von mir demütigen lässt.“ Ich schaute sie an. Sie war glücklich. Wie ich mich fühlte? Ich wusste es gar nicht recht.
Zurück Zuhause zog mich Hanna direkt unter die Dusche. Wir vögelten wieder miteinander. Aber obwohl sie nicht oben liegen konnte: sie gab den Takt vor. Und dieses Mal erlebte sie einen Höhepunkt, ich ging leer aus. Danach bereitete ich das Abendessen vor und dann kuschelten wir uns auf das Sofa und schauten einen Film. In mir stiegen sofort die Erinnerungen an den Tritt in meine Weichteile auf. Aber Hanna machte keinerlei Anstalten mich zu demütigen.
Am nächsten Morgen wachte ich auf. Hanna schlief noch neben mir. Draußen schien die Sonne. Ich schlich mich aus dem Schlafzimmer und bereitete auf dem Balkon das Frühstück vor. Einige Zeit später kam Hanna. Sie warf sich ein kleines blaues Kleid über und setzte sich mit mir an den Tisch. Als wir fertig waren, setzte sie sich wieder ihre Sonnenbrille auf und sagte lakonisch: „Nick, du kannst abräumen.“ Ich war für einen Moment verdutzt. Natürlich war das kein Problem. Aber bislang hatte sie sich an solch einfachen Hausarbeiten stets beteiligt. Jetzt aber offenbar nicht mehr. Ich räumte ab. „Und kannst du mir noch eine Zigarette mitbringen?“ Ich brachte ihr, was sie wollte. Als ich fertig war, saß die rauchende Hanna vor mir. Sie grinste mich an: „Gefällt mir. Endlich lebe ich mal in einem feministischen Haushalt.“ Und damit blies sie mir den Rauch ihrer Zigarette direkt ins Gesicht. Ich hustete. Hanna lachte.
Ich baute schließlich den Balkontisch ab und hängte eine große Hängematte auf dem Balkon auf, in der wir beide Platz fanden. Wir begannen beide zu lesen. Nach einer Weile schaut ich zu meiner schönen Freundin hinüber. Sie war einfach bildschön und ich strich ihr zärtlich über die Schläfe. „Na, bist du schon wieder geil?“, fragte sie schnippisch. Ich nahm meinen Mut zusammen: „Ich denke nicht immer nur an das eine. Aber du bist doch meine Freundin… Was ist denn so schlimm daran?“ Hanna grinste: „Gar nichts. Aber ihr Männer könnt einfach nicht eure Griffel bei euch behalten, wenn ihr erregt seid.“ Ich war verwundert. Ich hatte sie kaum angefasst. Aber da fischte Hanna bereits neben sich ein paar Handschellen, die wir gelegentlich im Bett verwendeten, hervor. „Setz dich auf, Hände auf den Rücken,“ sagte Hanna bestimmt. Ich gehorchte und Hanna legte mir die Handschellen an. Sie kicherte beim Einrasten. Dann lutschte und knabberte sie an meinen Ohrläppchen und erregte mich damit weiter. Ich stöhnte. Hanna kicherte. Mich verunsicherte es.
Hanna wandte sich wieder ihrem Buch zu. „Aber ich kann ja jetzt gar nicht mehr lesen.“ „Wieso? Du hast doch zwei Augen.“ „Aber ich kann ohne die Hände das Buch nicht halten und nicht umblättern.“ „Nicht mein Problem, Nickilein,“ flötete Hanna. „Dann schau mir einfach beim Lesen zu. Aber bitte halt den Schnabel.“
Da lag ich nun also, Hände auf dem Rücken gefesselt, neben meiner Freundin und konnte ihr nur beim Lesen zuschauen…
Nach gut einer Stunde erreichte sie einmal mehr ein Kapitelende und legte das Buch weg. Sie rückte sich ihre Sonnenbrille zurecht und drehte sich zu mir: „Na? Ich hab Bock dir mal wieder in die Eier zu treten. Was meinst du?“ Ich erschrak. „Was? Wieso? Das war doch erst gestern.“ „Sein wir doch mal ehrlich: das war doch gar kein richtiger Tritt. Da habe ich dich doch fast nur gestreichelt. Ich will fester zutreten.“ Mir trat der Schweiß auf die Stirn: „Du machst mir Angst…“ Sie grinste erst, dann sagte sie: „Wir können uns ja langsam steigern und ein Codewort ausmachen. Wenn es dir zu viel wird, dann breche ich ab.“ Das erschien mir recht fair und so stimmte ich zu. Wir suchten ein Codewort als Hanna an ihrer Sonnenbrille nestelte und daher sagte: „Gucci, Gucci, ist dein Codewort, Nick.“ Es war also abgemacht.
Hanna stand auf, ich versuchte es auch, aber mit den gefesselten Händen hinter dem Rücken war es nicht so leicht aus der Hängematte zu kommen. Hanna amüsierte es, wie ich mich abmühte. Schließlich stand ich vor ihr. Sie grinste: „Beine spreizen, Nickilein,“ flötete sie. Und kaum leistete ich Folge, trat sie ein erste Mal zu. Der erste Tritt war stärker als am Vortag, aber ich wusste, Hanna wäre unglücklich, wenn ich sie nicht härter zutreten lassen würde. Das war einfach zu schwach gewesen. Und so folgte schon kurz danach Tritt zwei und dann Tritt Nummer drei. Jeder Tritt war etwas härter als der vorherige. Beim sechsten Tritt musste ich die Zähne aufeinander beißen. Sollte ich sie stoppen? Zack, da kam auch schon der siebte Tritt. „Gucci“, stieß ich hervor. Hanna, die mir gerade schon den achten Tritt verpassen wollte, hielt inne. „Echt jetzt, Nick? So wenig hältst du aus?“ Ich schluckte. „Ich dachte wirklich, als Mann könntest du mehr aushalten.“ Das war zu viel. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen: „Okay, du kannst weiter machen. Ich brauchte nur eine kurze Pause.“ Hanna strahlte. Und schon saß der achte Tritt zwischen meinen Beinen. Hanna lachte auf. „Jetzt fängt es an Spaß zu machen.“ Und schon drosch sie mir wieder in die Weichteile. Ich schwankte. Und nach dem elften Tritt ging ich vor ihr auf den Boden. Hanna lachte lauthals. Ich rang nach Luft. Und da trat sie mir unverhofft von hinten in die Eier. „Geil“, kommentierte sie. „Wenn du es nicht kommen siehst, wird es noch intensiver.“ Sie trat noch härter zu. Und nach dem vierzehnten Tritt stieß ich erneut „Gucci“ hervor. Sie lachte und ließ ab von mir.
Hanna kehrte zunächst in die Hängematte zurück. Mir waren noch immer die Hände auf dem Rücken gefesselt und mein Schritt schmerzte noch immer. Aber irgendwann raffte ich mich auf und ging zum Balkon. Hanna grinste mich an: „Ach, du bist ja immer noch gefesselt.“ Sie lachte und bedeutete mich umzudrehen. Dann öffnete sie mir die Handschellen.
Ich machte mich ans Essen kochen, Hanna chillte weiterhin in der Sonne. Nach dem Essen schlug ich vor ein paar Dinge im Haushalt zu machen. „Kein Bock. Aber kannst du ja machen,“ war Hannas Antwort. Erst am Abend kam es wieder zu etwas mehr Austausch. Wir schauten eine DVD auf dem Sofa und ich hatte einmal mehr Angst, dass sie mir wieder in die Eier treten wollte. Das schien sie zu spüren, denn nach etwa der Hälfte des Films raunte sie mir zu: „Was bist du denn so angespannt, Nick? Angst, dass ich deine Glocken noch einmal läuten will?“ „Ja, schon,“ gab ich zu. Sie kicherte. „Fühlt sich so geil an. Traditionell haben wir vor euch Männern Angst. Jetzt zittert ein Mann vor meinen Stiefelchen…“ Und damit rückte Hanna ein Stück weg von mir und schwang ihre Stiefel auf meinen direkt vor mein Gesicht, das auf einem Kissen ruhte während ich auf dem Sofa lag. Ich schluckte. Wir schauten eine Weile dem Film weiter zu, wobei mir die Stiefel jetzt den Blick auf den halben Bildschirm verstellten. Hanna merkte das und grinste mich an als sie sagte: „Hast du schon so viel Respekt vor den Stiefeln, mit denen ich dich trete, dass du dir davon das Filmgucken vermiesen lässt?“ Ich schluckte, sie kicherte und sagte: „Na? Bock auf einen weiteren Tritt?“ „Nein,“ fuhr es aus mir heraus. „Hanna, bitte nicht.“ Aber sie lachte nun lauthals. Und in meiner Verzweiflung wusste ich mir nicht anders zu helfen, bettelte immer weiter und begann ihre Stiefel zu küssen. „Geil du küsst die Werkzeuge deiner Pein. Gefällt mir,“ lachte Hanna.
Ich küsste die Stiefel weiter bis zum Ende des Films. Dann stellte Hanna den Fernseher ab, drehte sich zu mir und küsste mich. Sie riss mir die Kleider förmlich vom Leib und wehrte sich auch nicht dagegen, als ich sie auszog. Ich spürte, wie sie meinen Penis in ihre M*se gleiten ließ. So geil und wild hatte ich sie vielleicht noch nie erlebt. Immer wieder ließ sie meinen Penis beinahe herausgleiten. Das spornte mich an und ich versuchte nur um so intensiver sie zu befriedigen. Es erregte mich und es erregte offenbar auch sie. Es war eine unfassbar geile Mischung: einerseits war es zärtlich und intim, andererseits hielt sie die Zügel in der Hand und spielte mit mir.
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devotus123
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  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:02.06.24 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


Obwohl die Folgetage ohne besondere Vorkommnisse und harmonisch verliefen, spürte ich Hannas Macht in mir. Sie musste gar nichts machen. Ich wusste, dass sie mich jederzeit demütigen konnte. Und ich bildete mir ein, dass auch Hanna dies in jedem Moment bewusst war. Aber ich traute mich nicht zu fragen, denn ich fürchtete, ich könnte schlafende Hunde wecken.
Am Wochenende fuhren wir ans Meer zum Ausspannen. Und auch hier fürchtete ich, Hanna könnte das Wochenende für ihren Spaß nutzen. Gleich am ersten Abend gingen wir in ein Restaurant und sie trug die Stiefel, die ich noch vor Kurzem geküsst hatte. Ein Zeichen? Vielleicht. Aber wir verbrachten einfach einen romantischen Abend. Auf dem Heimweg schmiegte sich Hanna an mich. Und als wir wieder Zuhause waren konnte sie es kaum erwarten mit mir zu vögeln. Sie bestimmte den Takt, wie sie es nun immer tat, aber wir beide erlebten einen Höhepunkt in dichter Folge und nach dem Sex sank sie erst neben mich in die Kissen bevor sie dann ihren Kopf auf meine Brust legte. Mit der Hand strich sie mir über den Bauch und sagte: „Ich liebe deinen muskulösen Oberkörper und deinen Waschbrettbauch. Die Frauen am Strand werden mich morgen beneiden…“ Es klang ehrlich. Hauptsächlich war ich glücklich, dass sie mich doch bewunderte. Aber irgendetwas in mir fragte mich, ob sie mich nur in Sicherheit wiegen wollte.
Nach dem Frühstück schlenderten wir am nächsten Tag zum Meer. Hanna war so gut gelaunt, dass sie fast wie ein Reh vor mir auf und ab zu springen schien. Und erneut kamen in mir Fragen: Freute sie sich auf einen herrlichen Tag am Meer? Oder war es Schadenfreude, weil sie sich schon ausmalte, wie sie mich demütigen würde? Hanna schaute sich strahlend nach mir um. In ihren Sonnenbrillengläsern spiegelte sich mein Gesicht. Ich sah nur halb so glücklich aus wie Hanna. Das verunsicherte mich weiter. „Was ist los, Nick?“ fragte Hanna. Ich versuchte ein breites Lächeln aufzusetzen und sagte: „Nichts, was soll sein?“ Hanna hakte sich bei mir unter und küsste mich.
Am Strand bat sie mich sie mit Sonnenmilch einzucremen. Ich versorgte nicht nur die Stellen, an die sie schlecht herankam. Als ich ihre Beine einschmierte dachte ich plötzlich daran, dass sie mich ihre Füße vor all diesen Menschen hier küssen lassen könnte. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Aber Hanna machte meine Anstalten mich darum zu bitten. Sie postete vielmehr ein Bild vom Strand auf Social Media, das sie zuvor gemacht hatte.
Nach einer kurzen Zeit am Strand gingen wir ins Meer und schwammen hinaus. Hanna war vergnügt und glücklich und ich war es auch. Als sie jedoch einmal kurz tauchte erinnerte ich mich daran, dass ich sie nicht mehr tunken durfte, aber sie mich. Ob sie das ausnutzen würde? Nein, sie tat es nicht. Stattdessen, als wir wieder gen Strand schwammen, bedeutete mir Hanna, wir sollten doch an einem abgelegenen Ende des Strands wieder an Land gehen. Sie wollte, dass wir unbeobachtet waren. Sofort wuchs in mir die Sorge. Was hatte sie vor. Als wir wieder stehen konnten schlang Hanna ihren Arm um meine Hüfte und küsste mich. Wir gingen ein paar Schritte weiter und da spürte ich, wie ihre Hand in meine Handhose rutschte. Sie strahlte mich an. Dann zog sie mir die Badehose nach unten und ich musste daran denken, wie sie meine Badehose am Grund des Sees versteckt hatte. Aber sie zog sie dieses Mal nicht aus, sondern flüsterte mir ins Ohr: „fi**k mich, Nick.“ Und keine Minute später drang ich in sie ein. Wir vögelten miteinander während um uns herum die Wellen des Meeres wogten. Dann schwang sich Hanna fast schon auf meine Hüfte. Ich hielt sie mit meinen Armen und vögelte sie, glich gleichzeitig die Kraft der stärker werdenden Wellen aus. Hannas Körper bebte vor Geilheit. Nachdem wir beide einen Höhepunkt erlebt hatten, ergriff sie meine Hand und zog mich gen Strand. Ich wäre fast über meine Badehose gestolpert, die mir in den Kniekehlen hing. Aber ich konnte sie noch hochziehen. Im seichten Wasser gingen wir am Strand entlang zurück zu unserem Strandkorb. Wir schwiegen. Hanna schaute mich an. Ich blickte zu ihr. Sie strahlte. Sie blieb stehen, ergriff meine zweite Hand. Küsste mich innig und sagte: „Von den starken Armen meines Freundes getragen in den Wellen des Ozeans wilden Sex zu haben – davon habe ich schon immer geträumt.“ Mich durchfuhr ein wohliges Gefühl. Ich strich ihr durch ihre nassen Haare. „Ich bin so ein Glückspilz,“ sagte sie. „Ich aber auch,“ meinte ich. „Du bist so unfassbar schön.“ Sie grinste und sagte selbstbewusst: „Das stimmt. Sei dir mal meiner nie zu sicher.“ Aber dann küsste sie mich innig. Dennoch blieb in mir ein leises Gefühl des Zweifels zurück.
Zurück im Strandkorb griff Hanna nach ihrem Buch und ich las ein wenig in einer Zeitschrift. Als sie Hunger bekam, holte ich etwas aus der nahen Strandbar. Wir saßen nebeneinander, aßen und strahlten uns an. Auch mein Ausdruck, das konnte ich in ihren Sonnenbrillengläsern sehen, war wieder zufriedener und sicherer geworden.
Am Abend zog es uns zu einer Strandparty bei Sonnenuntergang. Wir tanzten eng verschlungen. Ja, Hanna war in mich verliebt und ich, ich liebte diese Frau sowieso mit jeder Faser meines Körpers und mit jeder Windung meines Verstands. Und dann, dann machte ich sie sogar unbeabsichtigt an diesem Abend noch für einen Moment eifersüchtig. Hanna war kurz auf die Toilette gegangen. Ich stellte mich in die Schlange um zwei weitere Drinks zu organisieren. Die Wartezeit nervte etwas, zumal die Barkeeper erstaunlich langsam waren. Und so entstand um mich herum etwas murren. Ich hielt mich zurück. Hinter mir aber waren zwei junge Frauen. Die eine sagte zur anderen mit Blick auf den wachsenden Unmut um uns herum: „Ach, solange so ein gut gebauter Mann vor uns steht, warte ich auch gern.“ Ich drehte mich um. War ich gemeint? Die junge Frau errötete. Offenbar hatte sie nicht damit gerechnet, dass sie laut genug gesprochen hatte, damit ich es hörte. „Huuubs,“ sagte sie. Die andere junge Frau kicherte. „Ach, für ein Kompliment musst du dich nicht entschuldigen,“ sagte ich gerade in jenem Moment als Hanna wieder zu uns trat. Sie begriff sofort und sagte: „Nur zu schade, dass mein Mann für euch tabu ist,“ sagte sie bestimmt und küsste mich vor den Augen der beiden verdutzten Frauen. Wir drehten uns wieder nach vorn. Hanna suchte meine Nähe und ich spürte: jetzt war sie es, die ganz leicht verunsichert war. Ich wandte mich ihr so zärtlich zu, wie ich nur konnte, um sie wieder zu vergewissern. Sie blickte mich dankbar an. Zurück auf der Tanzfläche gab es um uns herum nichts mehr. Wir hatten nur noch Augen füreinander.
Den nächsten Vormittag konnten wir noch einmal am Strand verbringen, danach ging es mit der Bahn nach Hause. Wir waren allein im Abteil. Ich las Hanna aus ihrem Buch vor, ihr Kopf lag auf meiner Brust. Sie atmete tief. Schlief sie? Ich wusste es nicht. Aber ich fand das Buch schrecklich langweilig. Insofern hätte ich es verstehen können, wenn sie dabei einschlief. Aber ich spürte, dass sie glücklich war. Und das war alles, was für mich zählte.
Als wir am Abend eine Pizza essend am heimischen Tisch saßen, sagte Hanna: „Es war so ein schönes Wochenende mit dir, Nick.“ - „Das finde ich auch.“ - „Nur den Flirt mit dieser Schnepfe, die wirst du mir noch bezahlen.“ - „Aber ich habe nichts gemacht. Ehrlich. Sie hat mir nur ein Kompliment gemacht.“ Hanna war ernst: „Egal. In dieser Beziehung hat nur einer eifersüchtig zu sein und das bist du. Und das werde ich wieder gerade biegen. Verlass dich darauf.“ Ich schluckte. Hanna grinste. Sie hatte die Oberhand zurückgewonnen. Das spürte sie. Das gefiel ihr.
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  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:06.06.24 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Hanna nimmt sich was ihr zusteht Datum:06.06.24 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


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