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Figo
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Figo89

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  Der Kaffeeklatsch Datum:19.04.24 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Er serviert den Kaffee kommentarlos und setzt sich wieder auf den für ihn vorgesehenen Platz an der Ecke auf den Boden, den seine Frau so gern als Hundeplatz bezeichnet.

Wenn seine Frau jemanden zu Gast hat, hat er ein absolutes Redeverbot. Nun ist Ihre beste Freundin Caro zum allwöchentlichen Kaffeeklatsch da. Auf der einen Seite macht es die Sache für ihn angenehm, dass Caro in das Beziehungsmodell eingeweiht ist, was er und seine Frau pflegt. Das führt zu keinen unangenehmen Rückfragen seines Verhaltens wegen. Auf der anderen Seite ist Caro für in seinen Augen ein unsympathisches Biest. Keineswegs unattraktiv, aber charakterlich wirklich daneben. Er mag diese Furie nicht, die seiner Meinung nach einen schlechten Einfluss auf seine Frau hat. Allzu viel dagegen tun kann er allerdings nicht. Letztlich trifft immer seine Frau die Entscheidungen. So ist der Deal.

In seiner Beziehung herrscht ein klassisches Machtgefälle. Seit einiger Zeit trägt er einen Peniskäfig, der die Oberhand seiner Frau nur noch weiter untermauert. Er führt nun proaktiv den Haushalt und versucht so zuvorkommend wie möglich zu sein. Dies tut er in der Hoffnung, dass Sie den Schlüssel rausrückt und ihm erlaubt, mal wieder abzuspritzen. Kleine Nicklichkeiten und Schikanen gehören seitdem zum Alltag. Beide Partner haben an kleinen zwischenmenschlichen Machtdemonstrationen Spaß. Besonders schlimm wird das Ganze für ihn, wenn Sie selbst erregt ist. Natürlich ist es dann seine Aufgabe, ihr einen tollen Orgasmus zu verschaffen. Ob mit Zunge, Hand oder Spielzeugen aller Art. Seitdem er in seinem Gefängnis ist, verspürt seine Frau viel mehr Lust, was seinen Druck nur weiter ansteigen lässt.

Der letzte Aufschluss war nun schon wieder 15 Tage her.

Wenn seine Frau ihn längere Zeit nicht aus dem Käfig gelassen hat, wird er automatisch gefügiger. Nicht selten werden dann auch die Aufgaben, die er zu erledigen hat, umfangreicher. Pflichten wie das Auto zu putzen, die Garage aufzuräumen oder aber das Schleifen des Geräteschuppens fallen rein zufällig immer auf Tage, an denen er schon seit einer gefühlten Ewigkeit im Käfig ist.Es kann aber durchaus auch mal passieren, dass er an die garstige Caro ausgeliehen wird. So auch heute Morgen. In feierlichem Anlass wird Caro dann der Schlüssel der Macht übergeben und nun hat er für einige Zeit auf Sie zu hören.



Heute war Gartenarbeit dran. Während sie sich auf einem Liegestuhl auf der Rasenfläche in sexy Bikini bequem gemacht hat, durfte er auf dem Boden kriechend Unkraut jäten. Eine Arbeit, die er überhaupt nicht mochte, aber zweifelsohne zu Caros Zufriedenheit erledigen musste. Würde sie sich über seine Leistung beim nachmittäglichen Kaffeeklatsch beschweren, wäre der erlösende Orgasmus in weiter Ferne.

Er war mittlerweile echt kurz vor dem Platzen. Gen Sommer, wenn die Frauen sich freizügiger kleiden, ist seine Libido sowieso schon deutlich höher. Zum anderen hatte er seine Frau gestern Abend nahezu eine halbe Stunde geleckt. Dazu kommt noch der aufreizende Anblick von Caro, die sich gerade bräunte. Hin und wieder wagte er flüchtige Blicke auf Ihren Körper. Caro und er würden in dem Leben wohl keine Freunde mehr werden, aber sie verstand seine Körpersprache sehr gut.

Immer wieder stattete sie kleine Kontrollbesuche ab, die hauptsächlich dazu dienten, ihn zu ärgern. Einmal hat sie sein Gesicht auf ein vergessenes Unkraut-Pflänzchen in den Boden gedrückt, bis er dieses mit den Zähnen rausgeholt hat. Ein anderes Mal hat sie provokant mit dem Schlüssel für seinen Käfig vor seiner Nase herum gewedelt und sogar gedroht, ihn das Klo runterzuspülen, wenn er nicht schneller arbeitet. Ihre Kniffe hatten Erfolg. Vor lauter Angst war er hoch motiviert.

Sie hatte ihn in der Hand, und beide wussten es. Caro genoss die Situation sichtlich, während er immer mehr Wut aufbaute, aber versuchte, eine gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Nachdem ihr nichts mehr eingefallen ist, was er noch zu erledigen hatte, schlug sie aber versöhnliche Töne an. Er hätte seinen Job gut erledigt und das werde sie seiner Frau auch so mitteilen.



Die nachmittägliche Kaffeerunde ist für ihn sehr langweilig. Zum einen, weil er sich nicht daran beteiligen darf, sondern zum stillen Zuhörer degradiert ist, zum anderen, weil die Themen auch einfach nicht interessant sind. Wie gern wäre er jetzt einfach ins Nebenzimmer Fußball schauen gegangen, aber das ist unmöglich. Die Anweisung seiner Frau ist eindeutig. Er hat anwesend zu sein und zu servicieren. Sofort, wenn jemand Kaffee nachgeschenkt haben möchte oder sonstige Bedürfnisse zu erfüllen sind, hat er parat zu stehen.

Endlich geht das Thema in die richtige Richtung. Seine Frau fragt Caro, wie er sich heute Morgen beim Arbeitseinsatz gemacht hat.

“Ach, weißt du. Er war wirklich verdammt fleißig. Mein Garten sieht tip top aus. Ich kann mich wirklich nicht beschweren. Schnell, sorgfältig und zuvorkommend hat er alle Aufgaben in der Hitze erledigt.

Mir ist nur aufgefallen, dass er seine Blicke nicht von mir lassen konnte. Er war sichtlich erregt. Der arme Trottel wurde wohl schon lange nicht mehr aufgeschlossen. Du hast mir ja die Freiheit gegeben, über ihn zu verfügen und ich habe mich entschieden, ihn zu belohnen. Also habe ich ihn also aufgeschlossen und erlaubt, sich einen auf mich runterzuholen. War ne echt dicke Ladung. Du gönnst es ihm wohl nicht allzu oft. Danach war er so viel entspannter.”

Die nächsten Sekunden kommen mir wie eine Ewigkeit vor.
Was redet Sie da? Sie lügt! Ich hatte keinen Orgasmus! Wie kann Sie meiner Frau nur solch eine Geschichte auftischen? Ich muss das richtigstellen, aber wie? Wenn ich gegen mein Redeverbot verstoße, kann ich mir den Orgasmus so oder so abschminken. Wenn ich Caro als Lügnerin darstelle, wird sie mir wohl auch keinen Glauben schenken. Wie kann dieses Miststück mir das nur antun?

Mir bleibt nichts anderes übrig, als die Ruhe zu bewahren. Ich muss mich weiterhin an die Regeln halten. Eine andere Wahl habe ich nicht. Wenn ich jetzt etwas Falsches sage, bleibe ich ewig in diesem Ding.

Ich höre nur die süffisante Lache meiner Frau.

“Gut gemacht, Caro. Heute Abend habe ich eh geplant, ihn mal wieder spritzen zu lassen. War nach über 2 Wochen auch mal wieder an der Zeit, ihn zu erlösen. Er war die letzten Tage so aufgewühlt. Schön, dass du mir das abgenommen hast. Dann brauche ich mich erst einmal nicht darum kümmern.”



Meine erste Geschichte im KG-Forum:

Der pinke Schlüssel


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