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Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:04.07.24 23:39 IP: gespeichert
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Der erste Tag
Linus freute sich darauf, Zeit mit seiner besten Freundin Lisa zu verbringen. Schon länger hatte er intensive romantische Gefühle für sie entwickelt, aber traute sich nicht, ihr diese zu gestehen, auch weil er die Freundschaft nicht gefährden wollte. Er ahnte nicht, dass sich heute alles ändern sollte. Als er ihre Wohnung betrat, begrüßte sie ihn wie üblich mit einer Umarmung. Zu seiner Verwunderung schloss sie die Wohnungstür hinter ihm von innen ab. „Das Schloss ist kaputt. Wenn ich nicht abschließe, fällt die Tür immer wieder auf“, erklärte sie. „Verstehe.“ Sie gingen ins Wohnzimmer und setzten sich auf ihre Couch.
„Wir müssen etwas besprechen.“, sagte sie. Linus war verunsichert. Was wollte sie ihm sagen? Niemals hätte er erahnen können, was ihn erwarten sollte. „Du brauchst mir nichts vormachen,“, fing sie an. „Ich habe bemerkt, dass du auf mich stehst.“ Seine Unsicherheit wuchs. Er war überrascht von ihrer Direktheit. Sie lächelte, als wollte sie ihn beruhigen. „Deswegen habe ich beschlossen, unsere Beziehung auf die nächste Stufe zu heben. Ich möchte mehr für dich sein als eine beste Freundin, viel mehr.“ Sie lächelte wieder und machte eine lange Sprechpause. Linus‘ Herz begann zu rasen. Er war schon dabei, sich ihre Hochzeit auszumalen, als sie neckisch, fast spöttisch hinzufügte: „Aber nicht so, wie du jetzt vielleicht denkst, mein Schatz.“ Sie machte wieder eine Pause und musterte ihn mit einem unergründlichen Lächeln. „Ich will deine Herrin sein. Du wirst mein Sklave sein.“, sagte sie schließlich, ihre Stimme einen Hauch tiefer als zuvor.
Linus war perplex. Was meinte sie? War das ein seltsamer Scherz? Ihr Ausdruck verriet nichts dergleichen. Sie erklärte ihm: „Das ist natürlich nur ein Angebot, du bist ein freier Mensch. Naja, zumindest warst du das bisher. Aber es würde dir bestimmt gefallen, du könntest gleich bei mir einziehen und ständig in meiner Nähe sein. Außerdem, wenn wir ehrlich sind, bist du doch sowieso schon seit langem total unterwürfig, Süßer. Du machst mir übertrieben teure Geschenke, erklärst lang und breit, wie lieb du mich hast, und kannst mir keinen Gefallen ausschlagen, um den ich dich bitte.“ Ihre Stimme wurde ernster: „Damit das klar ist: wenn du das hier ablehnst, dann war’s das mit uns. Dann verschwinde ich jetzt für immer aus deinem Leben. Also, was sagst du: wirst du mir dienen oder willst du, dass wir uns nie wieder sehen?“
Linus war im höchsten Maße irritiert und von der Situation überwältigt. Er spürte seine Hände zittern, als er ihre Worte verarbeitete. Ein Teil von ihm wollte aufstehen und weglaufen, doch er konnte den Blick nicht von Lisa abwenden. Er wollte sie auf keinen Fall verlieren. Nach einer Weile antwortete er stotternd: „Okay, ich… ich mach es.“ Lisa erwiderte: „Du machst was? Drück dich gefälligst klar aus!“
Linus fasste Mut: „Ich werde dein Sklave sein.“
„Versprich es.“
„Okay, ich verspreche, dein Sklave zu sein.“
„Schwöre, dass du immer mein Sklave sein wirst.“
„Ich schwöre, dass ich für immer dein Sklave sein werde.“
„Na also, geht doch.“ Sie holte zufrieden ein schwarzes Lederhalsband hervor. „Ein Zeichen unserer besonderen Verbindung.“ „Senk deinen Kopf!“, befahl sie. Er gehorchte. Sie legte ihm das Halsband um, enger als ihm lieb war, und verschloss es mit einem kleinen Vorhängeschloss. Der Schlüssel dazu war an einer Kette befestigt und sie hängte ihn sich demonstrativ um den Hals. War er etwa ein Haustier für sie? Das Halsband gab ihm das Gefühl, unterworfen zu sein.
„Als mein Sklave hast du gewisse Regeln zu befolgen. Wir fangen erstmal mit zwei einfachen Regeln an: Erstens, du sprichst nur, wenn du aufgefordert wirst. Zweitens, du sprichst mich in jedem Satz als Herrin an. Verstanden, Sklave?“
„Ja.“, antwortete Linus. Lisas grüne Augen funkelten zornig. „Wie bitte?" „Ich meine: Ja, Herrin.“, verbesserte er sich.
„Setz dich vor mich auf den Boden. Das Sofa ist zu gut für dich. Du kannst noch froh sein, solange ich dich nicht die ganze Zeit knien lasse.“ Linus setzte sich im Schneidersitz zu ihren Füßen. In dieser Position musste er zu ihr hinaufschauen, was sein Gefühl von Unterlegenheit noch verstärkte.
„Das mit der kaputten Wohnungstür war übrigens gelogen. Ich wollte nur verhindern, dass du fliehen kannst. Du bleibst hier eingesperrt, bis ich es anders entscheide. Denn als deine Herrin entscheide ich, ob du das Haus verlässt oder nicht.“
„Aber was ist mit meinem Job?“, fragte Linus. Lisa seufzte genervt. „Was hab ich mir da für einen unfähigen Sklaven zugelegt? Kann sich nicht mal an zwei simple Regeln halten. Erstens hieße das „Was ist mit meinem Job, Herrin?“. Und zweitens sprichst du nur, wenn ich es dir erlaubt habe. Verstanden, Sklave?“
Er antwortete: „Ja, Herrin.“ Lisa äffte ihn nach: „Ja, Herrin. Ja, Herrin. Das sagt sich so leicht. Ein einfaches „Ja, Herrin“ genügt hier nicht. Du hast mich, deine Herrin, enttäuscht und als mein Sklave versagt. Du kannst anscheinend nicht mal die einfachsten Anweisungen befolgen. Aber weil ich gnädig bin, erlaube ich dir, dich zu entschuldigen. Na los, ich will Reue sehen!“
Linus schaute einen Moment fragend zu ihr auf. Ihr Blick blieb streng und unerbittlich. „Es tut mir sehr leid, Herrin, dass ich mich nicht an die Regeln gehalten habe. Ich war ein schlechter Sklave. Entschuldigung!“
Lisa verschränkte die Arme. „Das sagst du so halbherzig. Vielleicht muss ich anfangen, dich zu bestrafen, wie es ein unartiger Sklave verdient.“
Linus spürte einen kalten Schauer über seinen Rücken laufen. Er wollte nicht wissen, was für Bestrafungen Lisa im Sinn hatte. Sein Blick senkte sich, fiel auf ihre Füße in schwarzen Nylonsocken.
Langsam kniete er sich hin und verbeugte sich. „Bitte, Herrin, verzeih mir. Ich weiß nicht, wie ich meinen Ungehorsam wieder gutmachen kann. Ich gelobe, mich in Zukunft genau an die Regeln zu halten.“ Lisa lächelte zufrieden. „Schon besser. Der verzweifelte Unterton gefällt mir.“
Linus verharrte in seiner unbequemen Position, unsicher, was als nächstes kommen würde. Lisa fuhr fort: „Was deinen Job angeht, den hängst du sofort an den Nagel. Mir zu dienen ist jetzt dein Vollzeitjob! Dein Gehalt war sowieso mickrig. Du weißt, dass ich viel mehr verdiene als du. Ich kann uns beide locker versorgen. Außerdem will ich dich abhängig von mir machen.“
Linus musste schlucken. Die Aussicht, seinen Job aufzugeben und sich in Abhängigkeit zu begeben, ließ ihn frösteln. Aber er fühlte sich gefangen, unfähig, sich zu widersetzen.
Er kniete weiter vor Lisa auf dem Boden. Sie sagte zu ihm: „Leg jetzt Geldbeutel, Schlüssel und Handy auf den Couchtisch. Die werde ich ab sofort für dich verwahren.“ Er fühlte sich unwohl dabei, seine Wertgegenstände abzugeben, aber er gehorchte.
„Es ist schon fast Mittag.", sagte sie dann, „Geh in die Küche und koch mir etwas Leckeres. Zutaten findest du im Kühlschrank und im Vorratsschrank. Ich erlaube dir, zum Kochen aufzustehen, aber den Weg zur Küche kriechst du auf allen Vieren.“
Linus kroch gehorsam auf allen Vieren in die Küche. Dort angekommen, stand er auf und begann, die Zutaten zu inspizieren. Er wollte etwas Besonderes kochen, um Lisa zu gefallen, und entschied sich für Lachswürfel in Weißwein-Sahne-Sauce mit Bandnudeln und Blattspinat. Nachdem er eine Weile mit dem Kochen beschäftigt war, freute er sich darauf, Lisa seine Kreation zu präsentieren.
Er deckte den Tisch im Esszimmer für Lisa und sich und meldete, dass das Essen fertig sei. Er setzte sich an den Tisch und wartete auf Lisa. Als sie erschien, fragte sie entsetzt: „Was soll das denn werden?“ Linus war verwirrt: „Wie meinst du das, Herrin?“ „Glaubst du ernsthaft, du könntest mit mir an einem Tisch sitzen? Lächerlich. Wenn ich esse, kniest du neben dem Tisch auf dem Boden.“
Linus war enttäuscht. Die Hoffnung auf ein gemeinsames Essen war dahin. Lisa wurde ungeduldig: „Du sitzt ja immer noch am Tisch. Wird’s bald?“ Widerwillig stand Linus auf und kniete sich auf den Boden. Erst dann setzte sich Lisa an den Tisch und begann zu essen. „Das Essen hast du gut gemacht, Sklave. Vielleicht bist du doch nicht völlig nutzlos.“ Während Lisa genüsslich aß, knurrte Linus' Magen. Das Wasser lief ihm im Mund zusammen bei der Vorstellung, selbst etwas zu essen.
Als Lisa fertig war und aufstand, wollte Linus sich an den Tisch setzen und etwas essen. Doch Lisa hielt ihn zurück: „Habe ich dir etwa erlaubt, dich an den Tisch zu setzen oder von dem Lachs zu essen?“ Linus zögerte. „Ich habe für zwei Personen gekocht, Herrin. Es ist noch viel übrig.“ „Ja, das war ziemlich dumm von dir. Du kannst froh sein, dass ich dich nicht dafür bestrafe, dass du so verschwenderisch mit meinen Lebensmitteln umgehst.“ Sie grinste hämisch. „Los, kipp die Reste in den Biomüll. So ein Essen hast du nicht verdient.“
Linus protestierte: „Aber Herrin, es ist genug da und ich habe Hunger. Warum kann ich nicht auch etwas davon essen?“ Lisa seufzte genervt und verdrehte die Augen. „‚Aber‘ ist ein Wort, das du aus deinem Wortschatz streichen solltest. Es steht einem Sklaven nicht zu, zu widersprechen. Du wirst das nicht essen, weil ich sage, dass du es nicht essen wirst. Basta. Wenn du die Reste weggeworfen hast, überlege ich mir, was du als Mittagessen bekommst.“
Mit großem Widerwillen gehorchte Linus und warf das Essen, das er mühsam gekocht hatte und das er liebend gern gegessen hätte, in den Biomüll. Lisa kam in die Küche. „Los, auf den Boden!“, befahl sie. Linus kniete nieder. Seine Knie schmerzten vom vielen Knien.
„Ich habe mir etwas Feines für dein Mittagessen überlegt.“ Lisa grinste spöttisch. „Ich habe noch zwei Scheiben Toastbrot, die sind schon ziemlich altbacken, aber für dich ist das mehr als gut genug.“ Sie warf das Toastbrot vor ihm auf den Boden. „Na los, iss!“
Er biss von einer der Scheiben des ungetoasteten und alles andere als frischen Toastbrots ab und begann zu kauen. Das Brot war unglaublich trocken. „Hast du keine Manieren?“, fuhr Lisa ihn an. „Ich habe dir etwas zu essen gegeben, also hast du dich zu bedanken. Ich könnte dich ja genauso gut fasten lassen.“ „Danke, Herrin, dass du mir etwas zu essen gibst.“, sagte Linus unterwürfig.
Linus kniete weiter auf dem Küchenboden und kaute auf dem trockenen Toastbrot. Sein Magen knurrte vor Hunger, aber er wusste, dass er keine Wahl hatte. Dass Brot war so trocken, dass er es kaum runter bekam. „Herrin, dürfte ich auch etwas zu trinken haben?“, fragte er vorsichtig. „Später vielleicht.“, antwortete Lisa. „Du sollst das Brot in seiner ganzen köstlichen Trockenheit genießen.“, spottete sie, „Da würde Flüssigkeit nur stören.“
Linus kaute weiter, bis er beinahe alles runtergeschluckt hatte. Lisa stand über ihm und beobachtete ihn mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen.
„Jetzt, da du dein „Mittagessen“ hattest, habe ich eine neue Aufgabe für dich. Der Boden in der gesamten Wohnung muss gründlich gereinigt werden. Und natürlich wirst du das auf allen Vieren tun.“
Linus nickte und schluckte den letzten Bissen Toastbrot herunter. „Ja, Herrin.“, antwortete er gehorsam. „Und vergiss nicht, jeden Winkel zu reinigen. Ich werde deine Arbeit überprüfen.“, fügte Lisa hinzu, bevor sie den Raum verließ. Linus begann sofort mit der Reinigung, krabbelte auf allen Vieren durch die Wohnung und schrubbte den Boden. Seine Knie schmerzten, und seine Arme wurden müde, aber er wusste, dass er sich keine Pause gönnen durfte.
Währenddessen setzte sich Lisa auf das Sofa und beobachtete ihn von Zeit zu Zeit. Sie schien die Kontrolle, die sie über ihn hatte, zu genießen. Nachdem er stundenlang gearbeitet hatte, war Linus endlich fertig. Er kroch zurück zu Lisa und kniete sich vor ihr nieder. „Herrin, ich habe den Boden gereinigt.“, sagte er erschöpft. Lisa stand auf und ging durch die Wohnung, um seine Arbeit zu überprüfen. Sie fand ein paar kleine Stellen, die er übersehen hatte, und tadelte ihn dafür. „Das ist nicht gut genug, Sklave. Du musst lernen, gründlicher zu sein“, sagte sie streng.
Linus senkte den Kopf. „Es tut mir leid, Herrin. Ich werde es besser machen.“, versprach er.
„Das will ich hoffen.“, antwortete Lisa, „Zur Strafe wirst du heute Nacht auf dem Fliesenboden im Badezimmer ohne Heizung schlafen.“ Linus nickte, obwohl ihm die Vorstellung, auf den harten Fliesen in eisiger Kälte zu schlafen, Angst machte. „Ja, Herrin.“, sagte er leise.
„Herrin, dürfte ich jetzt etwas zu trinken haben? Ich habe ziemlich Durst.“, fragte er zögernd und mit trockenem Hals. Lisa sah ihn einen Moment lang an und ließ ihn zappeln, bevor sie antwortete: „Na gut.“ Sie ging in die Küche und füllte ein großes Glas mit Leitungswasser. Bevor sie es ihm nach unten reichte, spuckte sie demonstrativ hinein. „Voilà, ein Glas Wasser mit dem gewissen Extra!“, pries sie es an, während sie ihm das Glas reichte.
Linus nahm das Glas und sah den Speichel, der oben auf dem Wasser schwamm. Der Anblick drehte ihm den Magen um, aber sein Durst war zu groß, um zu widersprechen. Mit einem inneren Seufzer der Resignation setzte er das Glas an und trank. Jeder Schluck fühlte sich wie eine weitere Demütigung an, aber er wusste, dass er keine Wahl hatte.
Lisa lächelte zufrieden. „Gut. Und jetzt, bevor du schlafen gehst, wirst du mir noch eine Fußmassage geben.“ Linus gehorchte, nahm Lisas Füße in seine Hände und begann, sie zu massieren. Er versuchte, so sanft und gründlich wie möglich zu sein, in der Hoffnung, dass er sie damit zufriedenstellen könnte. Während er massierte, schloss Lisa die Augen und genoss die Entspannung.
Als sie genug hatte, ging sie mit ihm ins Badezimmer und wies ihn an, sich dort für die Nacht bereit zu machen. Linus konnte den Frost, der durch die ungedämmten Fenster drang, förmlich spüren, als Lisa die Heizung auf Frostschutz drehte und ihm befahl, sich für die Nacht im Badezimmer bereitzumachen. Sie untersagte ihm strengstens, die Heizung in dieser Nacht wieder aufzudrehen. Er blickte besorgt aus dem Fenster in die Schneelandschaft und schluckte schwer. Die Kälte würde unerbittlich sein. „Es wäre äußerst unpraktisch, wenn du erfrierst.“, sagte Lisa, „Dann kannst du mir ja nicht mehr dienen. Deshalb hab ich sogar eine Decke für dich. Da siehst du mal, wie großzügig ich sein kann.“ Sie warf eine kratzige Wolldecke auf den Boden und verließ das Badezimmer.
Auf den harten Badezimmerfliesen fand er keine bequeme Position. Trotz der kratzigen Wolldecke war die Kälte schwer auszuhalten. Stunden vergingen, in denen er keinen Schlaf fand, und als der Morgen schließlich dämmerte, fühlte er sich erschöpft und gebrochen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ekpyrosis am 29.11.24 um 03:30 geändert
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:05.07.24 16:06 IP: gespeichert
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Hui,
da bin ich gespannt, wie Lisa sich ihren Sklaven erzieht.
Danke für die Mühen und die Idee! Weiter so, bitte
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Chastityenterprise am 05.07.24 um 16:06 geändert
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:05.07.24 18:13 IP: gespeichert
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Der zweite Tag
Lisa betrat das Badezimmer, ihr süffisantes Lächeln sprach Bände, als sie ihn leidend auf dem Boden liegen sah. „Na, gut geschlafen?“, spottete sie. „Es ist ja schon leicht frisch hier. Aber nun ist es Zeit, aufzustehen, mein Sklave. Es gibt viel zu tun. Als erstes wirst du mir Frühstück machen.“ Ihr Ton ließ keinen Widerspruch zu. Linus kämpfte sich mühsam auf die Beine und folgte ihr widerwillig in die Küche.
Dann bereitete er ihr Frühstück zu. Als er den Tisch gedeckt hatte, machte er nicht wieder den Fehler, sich selbst an den Tisch zu setzen, sondern kniete neben dem Tisch nieder. Lisa zeigte sich erfreut über diesen Gehorsam und aß zufrieden ihr Frühstück. Währenddessen spielte sie auf dem Handy herum.
„Ich hab da einen interessanten Artikel gefunden.“, sagte sie, „Es geht um toxische Beziehungen. Was würdest du sagen, Sklave, wenn du an deine Erfahrungen von gestern denkst, ist unsere Beziehung toxisch?“ Linus wusste nicht, wie er reagieren sollte. Eine ehrliche Antwort könnte Lisa als Kritik verstehen und ihn dafür bestrafen. Deshalb sagte er: „Nein, Herrin, ich denke nicht, dass unsere Beziehung toxisch ist.“ Lisa gab sich ironisch enttäuscht: „Wie schade! Ich hatte gehofft, dass ich da schon weiter bin. Dann muss ich mich wohl noch mehr anstrengen, bis die Beziehung wirklich toxisch ist.“
Als sie fertig mit Essen war, sagte sie: „Du hast mir gestern die Füße wirklich gut massiert. Als Belohnung darfst du das jetzt öfter machen. Zum Beispiel jetzt.“ Sie streckte ihm ihre Füße hin, sie trug heute weiße Söckchen mit Rüschen. Sie saß auf einem hohen Barhocker, sodass ihre Füße nicht den Boden berührten. Linus wollte Lisa nicht enttäuschen oder verärgern und gab sich deshalb wieder Mühe bei der Massage.
Nach der Massage wies sie ihn an, ihr in die Küche zu folgen. „Dein Frühstück besteht aus zwei trockenen Scheiben Graubrot und einem Glas Leitungswasser. Dieses Mal ohne Extra.", sagte Lisa, während sie das Essen vor ihm auf den Boden stellte.
Als er gegessen hatte, erhielt Linus seine weiteren Anweisungen für den Tag. Er sollte die Fenster putzen, die Badezimmer gründlich reinigen und die Wäsche waschen. Während er die Aufgaben erledigte, überwachte Lisa ihn und kritisierte und korrigierte ihn ständig.
Am Nachmittag, als Linus gerade das Bad putzte, rief Lisa ihn zu sich. "Komm her, Sklave. Ich habe eine spezielle Aufgabe für dich.", sagte sie und führte ihn zu einem Kleiderschrank in einem Gästezimmer. "Zieh das an.", befahl sie und deutete auf ein rotes Cocktailkleid und farblich darauf abgestimmte Pumps. Linus' Herz schlug schneller. Er wusste, dass Widerspruch sinnlos war, also zog er die Kleidung an.
Lisa grinste. "Du siehst reizend aus!", sagte sie spöttisch. "Jetzt geh in die Küche und mach mir einen Kaffee." Linus, verlegen und gedemütigt, gehorchte. Er tat sich schwer, in den hohen Schuhen zu laufen, was Lisa gleich kommentierte: „Also bitte, das sind gerade mal Absätze von acht Zentimeter. Da geht noch deutlich mehr! Aber das lernst du schon noch mit der Zeit.“ Als er den Kaffee servierte, lachte Lisa, sichtlich amüsiert über seine Erscheinung.
Dann erhielt Linus eine weitere Aufgabe. "Ich habe ein paar Freundinnen eingeladen, und du wirst ihnen dienen." erklärte Lisa. Linus' Gesicht wurde blass, aber er wusste, dass er keine Wahl hatte. „Du wirst jede von ihnen als Herrin ansprechen und machen, was sie dir sagen, Sklave.“
Am Abend kamen drei Freundinnen von Lisa. Linus bemerkte, dass jede von ihnen sehr attraktiv war. Er hatte aber nicht viel Gelegenheit, sich an ihrem Äußeren zu erfreuen, denn er musste ihnen in seiner Damenkleidung Getränke und Snacks servieren und sie bespaßen. Sie machten sich von Anfang an über ihn lustig und lachten ihn aus. Lisa genoss es, ihn vor anderen gedemütigt zu sehen.
Sie stellten Musik an, wie man sie in einem Stripclub hören könnte, und forderten ihn auf, „sexy“ dazu zu tanzen. Bei dem verzweifelten Versuch, diesem Befehl nachzukommen, machte Linus sich lächerlich. Die jungen Frauen filmten ihn dabei vergnügt mit ihren Smartphones und verstärkten die Demütigung noch durch abfällige Zwischenrufe, in denen sie ihn als „Schlampe“ und „billiges Luder“ bezeichneten.
Daraufhin sagte Lisa zu ihren Freundinnen: „Wisst ihr was? Der kann echt krass gut Füße massieren. Das müsst ihr ausprobieren!“ Dies führte dazu, dass jede der Freundinnen wollte, dass Linus ihr die Füße massierte. Nachdem er den dreien jeweils eine Fußmassage gegeben hatte, tat Lisa beleidigt, „Was ist mit mir?“, fragte sie. „Du willst mich doch nicht etwa vernachlässigen.“ Also massierte Linus auch Lisa die Füße. Als er damit fertig war, meinte eine der Freundinnen: „Hey, ich will noch mal!“ Und natürlich gehorchte Linus auch diesmal. Daraufhin sagte eine andere: „Das ist doch unfair, wenn sie zweimal darf und ich nur einmal.“ Daraus entwickelte sich eine Dynamik, die Linus dazu brachte, stundenlang Füße zu massieren. Er bekam dabei nach einer Weile Schmerzen in den Handgelenken und Händen.
Dann hatte eine die Idee, dass er ihnen als Fußschemel dienen könnte. Also kauerte er vor ihnen auf dem Boden, damit sie ihre Füße auf seinem Rücken ablegen konnten. In dieser Situation kommentierte eine der Freundinnen: „Schau ihn dir an. Wie ein gut erzogener Hund.“ Lisa freute sich: „Ja, ich bin sehr stolz, wie gut ich ihn dressiert habe.“
Als Lisas Freundinnen am späten Abend endlich gegangen waren, war Linus erschöpft und am Boden zerstört. "Du hast deine Sache gut gemacht, Sklave." sagte Lisa. "Zur Belohnung darfst du heute in einem Bett schlafen." Linus fühlte Erleichterung und Dankbarkeit. Er wollte auf keinen Fall noch einmal eine eisige Nacht im Badezimmer verbringen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ekpyrosis am 29.11.24 um 03:39 geändert
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:06.07.24 15:55 IP: gespeichert
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Der dritte Tag
Nach einer unruhigen Nacht im Bett erwachte Linus früh am Morgen. Seine Gedanken waren immer noch von der Demütigung des Vorabends geprägt. Er wusste, dass er sich auf einen weiteren Tag voller Erniedrigungen und Aufgaben einstellen musste.
Lisa betrat das Schlafzimmer und sah ihn wach im Bett liegen. „Steh auf, Sklave. Es ist Zeit für deine morgendlichen Pflichten.“, sagte sie kühl. Linus erhob sich sofort und folgte ihr in die Küche, wo sie ihm seine Aufgabenliste für den Tag gab.
„Zuerst wirst du das Frühstück für mich zubereiten.“, befahl Lisa. „Und zieh das hier an!“, fügte sie hinzu und reichte ihm erneut Damenkleidung. Linus zog das Kleid und die hohen Schuhe widerstandslos an und begann, das Frühstück vorzubereiten. Während er kochte, spürte er Lisas durchdringenden Blick auf sich.
Nachdem er ihr ein aufwendiges Frühstück serviert hatte und sie es gegessen hatte, ordnete sie ihn wieder an, ihre Füße zu massieren. Sie trug heute einen kurzen Rock und schwarze, halterlose Nylonstrümpfe. Linus hatte das Gefühl, dass sie ihn heute besonders lang massieren ließ, bis sie zufrieden war. „Das gefällt dir, was?“, kommentierte sie während der Massage.
Nach der Fußmassage erhielt Linus von Lisa zum Frühstück nur eine Scheibe fast steinhartes Brot. Er dachte zunächst überhaupt nicht, dass es irgendwie essbar war, aber indem er bewusst kleine Teile davon abbiss und sie langsam in seinem Speichel aufweichte, gelang es ihm, das Brot irgendwie zu konsumieren.
Am Nachmittag rief Lisa ihn ins Wohnzimmer. „Ich habe beschlossen, dass du heute etwas Neues lernen wirst.“, sagte sie und zeigte auf eine Tasche, die sie auf den Tisch gestellt hatte. Aus der Tasche zog sie verschiedene Make-Up-Produkte hervor. „Du wirst lernen, wie man sich richtig schminkt.“, erklärte sie. „Ich will, dass du perfekt aussiehst, wenn ich mit dir ausgehe.“ Linus fühlte sich erniedrigt und in seiner Männlichkeit angegriffen, aber er wusste, dass Widerspruch sinnlos war. Lisa führte ihn Schritt für Schritt durch den Prozess und achtete darauf, dass er jedes Detail genau befolgte. Sie korrigierte kleine Fehler, bis sie zufrieden war. Jede Berührung und jeder Befehl verstärkten Linus' Scham und Hilflosigkeit. Als sie mit dem Ergebnis des Schminkens zufrieden war, fragte sie: „Wie wär’s mit einem kleinen Spaziergang?“ Die Vorstellung, in Frauenkleidung und Make-Up rauszugehen und von Fremden gesehen zu werden, erfüllte Linus mit Scham. Doch Lisas Entscheidung stand fest.
Sie gingen unter anderem durch einen vielbesuchten Park. Vor lauter Scham hielt Linus seinen Blick gesenkt, doch er meinte, Blicke auf sich zu spüren. Er fühlte sich, als würde er im Boden versinken wollen. Lisa hingegen vergnügte sich daran, wie sehr Linus sich schämte, und genoss die Demütigung, die er durchmachte.
Als sie vom Spaziergang zurück waren, machte Lisa ihm eine Ansage: „Mir ist aufgefallen, dass du noch viel zu viele Dinge einfach machst, ohne mich um Erlaubnis zu fragen. Deswegen will ich ein für alle Mal klarstellen: Du hast nichts zu machen, was ich dir nicht befohlen oder zumindest explizit erlaubt habe. Was du schon gut machst, ist, dass du nicht ohne meine Erlaubnis isst oder trinkst. Aber einfach alles, was du tust, bedarf meiner Genehmigung. Du darfst nicht auf Toilette gehen, ohne dass ich es dir erlaubt habe. Du darfst nicht duschen ohne meine Erlaubnis. Ich und nur ich entscheide, wie du dich anziehst, wann und wo du schläfst, womit du deine Zeit verbringst und so weiter. Wenn du dich nicht daran hältst, werde ich dich bestrafen müssen. Verstanden, Sklave?“ Linus schluckte schwer. Die vollständige Kontrolle, die Lisa über sein Leben beanspruchte, ließ ihn erstarren. Er fühlte sich völlig entmündigt und ausgeliefert. Mit einem leisen, unterwürfigen „Ja, Herrin.“ akzeptierte er sein Schicksal und versuchte, den aufkeimenden Widerstand in sich zu unterdrücken.
„Es wird bald Schlafenszeit sein, mein Sklave.“, sagte Lisa am Abend, „Du hast heute zwar nichts Gravierendes falsch gemacht, wofür ich dich bestrafen müsste, aber du hast auch nichts besonders gut gemacht, wofür ich dich belohnen will. Deswegen wirst du wieder im Badezimmer ohne Heizung schlafen. Sieh es nicht als Bestrafung, sondern als das Ausbleiben einer Belohnung. Um dich zu besserer Leistung anzuspornen, musst du dir den Komfort und die Wärme einer Nacht im Bett verdienen, und heute hast du das einfach nicht geleistet.“ Linus war bestürzt. Die Erinnerung an die letzte Nacht auf den kalten, harten Fliesen des Badezimmers war noch frisch in seinem Gedächtnis. Die Kälte hatte sich wie ein eiskaltes Tuch um seinen Körper gelegt, und die Schmerzen von den harten Fliesen hatten sich in seine Muskeln gegraben. Er hatte kein Auge zugemacht und sich am nächsten Morgen erschöpft und zerschlagen gefühlt. Diese Erfahrung wollte er auf keinen Fall wiederholen.
Nach einer Weile sagte sie: „Weil ich sehr gutmütig heute bin, habe ich das mit deinem Schlafplatz noch mal überdacht.“ Linus fühlte sich erleichtert. Dann fuhr sie fort: „Ich werde dir noch eine Chance geben. Du wirst noch mal meine Füße massieren. Wenn du das so gut machst, dass ich dich belohnen will, darfst du doch im Bett schlafen.“ Linus fühlte sich unter Druck gesetzt, weil er keine eiskalte Nacht erleben wollte. Er massierte ihr die Füße, so gut er konnte. Lisa schloss die Augen und schien die Massage zu genießen. Irgendwann sagte sie: „Das genügt.“ Dann bewertete sie: „Die Massage war wirklich angenehm, das hat sehr gut getan. Vielen Dank! Aber sie war nicht so gut, dass ich dich dafür belohnen könnte. Also wirst du nach wie vor die Nacht in der Kälte verbringen.“ Linus war erschüttert. Er fragte sich, ob Lisa ihm vielleicht nur deswegen eine Hoffnung gemacht hatte, um sie wieder zu zerschlagen.
Die Nacht im Badezimmer bei ausgeschalteter Heizung war wieder eine Qual. Linus suchte verzweifelt nach einer halbwegs erträglichen Position, doch die klirrende Kälte und die harten Fliesen machten das unmöglich. Immerhin hatte Lisa ihm wieder dieselbe kratzige Wolldecke wie beim letzten Mal gegeben, die ihn ein wenig wärmte. Irgendwann dämmerte endlich der Morgen. Linus wusste, dass ihn ein weiterer Tag voller Demütigungen und Aufgaben erwartete.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ekpyrosis am 16.11.24 um 09:44 geändert
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KG-Träger
Hamburg
Keep it closed!
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:06.07.24 16:43 IP: gespeichert
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Er sollte in der Nacht versuchen abzuhauen und zur Polizei zu gehen.
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Fachmann
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:06.07.24 18:16 IP: gespeichert
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Bin gespannt wie sich das ganze noch entwickeln wird. Bisher ist es ja nich ziemlich am Anfang. Wie weit hast du denn die Geschichte schon geplant?
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Ihr_joe |
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Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:06.07.24 18:33 IP: gespeichert
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Nach dem einige Gegebenheiten in den ersten Beiträgen geändert wurden, ist dieser Post eigentlich obsolet.
Ich möchte mich deshalb nur noch einmal bei Dir für die Geschichte bedanken.
Der ursprüngliche Text wurde gelöscht.
Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 10.07.24 um 14:08 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:06.07.24 20:18 IP: gespeichert
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Zitat | Zitat |
Zitat |
Nach der Fußmassage erhielt Linus von Lisa zum Frühstück nur eine Scheibe Brot, die schon leicht zu schimmeln begonnen hatte. Er würgte sie voll Ekel herunter.
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Einmaliges Essen von verschimmelten Brot, dürfte noch keine Probleme hervorrufen, dauerhafter Verzehr wird ihn aber ernsthaft schädigen. Daneben gilt Schimmelpilz als Krebsfördernd.
Eine vernünftige Herrin würde das berücksichtigen. Außerdem hat sie nichts von einem kranken Sklaven.
Unterkühlung ist Ländereien Zeit auch gefährlich, ohne Decke wird die Kernthemperatur des Körpers sinken, fällt sie unter 35 Grad kenn auch eine Ohnmacht einsetzen.
Ist dann immer noch keine Wärme vorhanden wird es zur schweren Unterkühlung, sie ist lebensbedrohlich.
Auch wenn das eine Gesichte ist, sollte das berücksichtigt werden.
Ihr_joe
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Danke, ich werde das in Zukunft berücksichtigen. Die bereits geposteten Teile kann ich irgendwie nicht bearbeiten. |
Finde auch das Wegwerfen frisch gekochten, sogar hochwertige(re)n Essens in die Biotonne (1. Tag) ganz unsäglich.
Siehe unter:
Zitat | Als Lisa fertig war und aufstand, wollte Linus sich an den Tisch setzen und etwas essen. Doch Lisa hielt ihn zurück: „Habe ich dir etwa erlaubt, dich an den Tisch zu setzen oder von dem Lachs zu essen?“ Linus zögerte. „Ich habe für zwei Personen gekocht, Herrin. Es ist noch viel übrig.“ „Ja, das war ziemlich dumm von dir. Du kannst froh sein, dass ich dich nicht dafür bestrafe, dass du so verschwenderisch mit meinen Lebensmitteln umgehst.“ Sie grinste hämisch. „Los, kipp die Reste in den Biomüll. So ein Essen hast du nicht verdient.“
Linus protestierte: „Aber Herrin, es ist genug da und ich habe Hunger. Warum kann ich nicht auch etwas davon essen?“ Lisa seufzte genervt und verdrehte die Augen. „‚Aber‘ ist ein Wort, das du aus deinem Wortschatz streichen solltest. Es steht einem Sklaven nicht zu, zu widersprechen. Du wirst das nicht essen, weil ich sage, dass du es nicht essen wirst. Basta. Wenn du die Reste weggeworfen hast, überlege ich mir, was du als Mittagessen bekommst.“
Mit großem Widerwillen gehorchte Linus und warf das Essen, das er mühsam gekocht hatte und das er liebend gern gegessen hätte, in den Biomüll. Lisa kam in die Küche. „Los, auf den Boden!“, befahl sie. Linus kniete nieder. Seine Knie schmerzten vom vielen Knien. |
FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Staff-Member
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:07.07.24 08:08 IP: gespeichert
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Hallo susammen.
Es ist nur eine Geschichte !!
Gruß Christoph cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08
Schaut doch mal bei uns vorbei :
Christophs Stahlschmiede www.steelfetish.de
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:07.07.24 11:35 IP: gespeichert
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Eine ganz tolle Geschichte, ich hoffe sehr, dass du sie fortsetzt. Es ist eine Geschichte, eine Phantasie, wenn Kühe darin fliegen können, dann können sie fliegen, insofern wären die Anmerkungen über eine Nacht im kalten Badezimmer nicht die ersten gewesen, die mir eingefallen wären.
Also, bitte bitte fortsetzen!!!!!!!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Medi am 08.07.24 um 10:50 geändert
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:07.07.24 17:51 IP: gespeichert
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Der vierte Tag
Als Lisa das Badezimmer betrat, lag Linus zusammengekauert auf dem Fliesenboden. Die kratzige Decke war das Einzige, was ihn vor der Kälte bewahrt hatte. „Aufstehen, Sklave! Zeit für deine Morgenroutine.“, sagte sie mit einem Lächeln, das ungefähr so kalt wie die Raumtemperatur war. „Vergiss nicht, dich ordentlich zu schminken und anzukleiden.“ Linus nickte und machte sich schweigend an die Arbeit. Nachdem er sich in Damenkleidung und Make-Up zurechtgemacht hatte, präsentierte er sich vor Lisa.
„Sehr gut.“, lobte sie ihn. „Jetzt geh in die Küche und bereite mein Frühstück vor.“ Linus gehorchte und machte sich an die Arbeit. Als er ihr Frühstück serviert hatte, musste er wie üblich neben den Tisch auf den Boden knien, während Lisa aß.
Als sie fertig gegessen hatte, lenkte sie seine Aufmerksamkeit auf ihre Füße. Durch den hohen Barhocker, auf dem sie saß, berührten ihre Füße nicht den Boden. Sie trug ein kurzes Kleid, schwarze Nylonstrümpfe mit Strapsen und, obwohl sie sonst in der Wohnung keine Schuhe trug, High-Heels. Linus fragte sich, warum sie so aufreizend gekleidet war. Zunächst baumelte sie eine Weile demonstrativ mit ihren Schuhen vor seinem Gesicht.
Dann hielt sie still und forderte: „Küss meine Schuhe.“ Linus tat, was sie von ihm verlangte, und küsste ihre Schuhspitze. „Jetzt erlaube ich dir, meine Schuhe auszuziehen.“, sagte sie daraufhin. Sie fügte hinzu: „Du bist ja bestimmt schon ganz scharf auf meine Füße.“ Linus zögerte aufgrund dieser Bemerkung. Er war verunsichert und fragte sich, ob er wirklich scharf auf ihre Füße war. Nach kurzen Überlegen verneinte er diese Option innerlich. „Wie war das eigentlich bei dir, Sklave?“, fragte sie, „Hast du schon immer auf Füße gestanden?“ „Nein, Herrin.“, antworte er knapp. „Ach so.“, sage sie. „Für mich war es jedenfalls leicht, ein neues Verlangen in dir zu wecken, nicht wahr? Ich habe natürlich nicht ohne Hintergedanken dafür gesorgt, dass du in den letzten Tagen ständig mir oder meinen hübschen Freundinnen die Füße massiert hast.“ Für Linus war klar: es gab kein solches Verlangen. Er ließ aber Lisas Aussagen unkommentiert.
„Na los!“, sagte sie, „Zieh schon meine Schuhe aus. Du willst jetzt doch bestimmt endlich meine göttlichen Füße sehen.“ Linus zog ihre Schuhe aus. Dann befahl sie ihm: „Jetzt wirst du meine Füße erst mal ganz ausführlich betrachten und ihre Schönheit ergründen. Geh ruhig ein wenig näher ran.“ Linus näherte sich ihren Füßen mit seinem Gesicht und schaute auf ihre in Nylon gehüllten Füße.
Nachdem er eine Weile ihre Füße von vorne betrachtet hatte, sagte Lisa: „Auch meine Sohlen will ich dir nicht vorenthalten. Leg dich dazu hin.“ Linus legte sich auf den Boden vor den Barhocker, auf dem sie saß. Lisa veränderte ihre Sitzposition, um ihre Füße, die Linus nun von unten betrachtete, näher an sein Gesicht zu bringen. Dann sprach sie: „Auch meine Sohlen wirst du zunächst ganz ausgiebig betrachten. Sind sie nicht hinreißend?“ Linus betrachtete lange ihre in Nylon gehüllten Sohlen. „Küss meine Füße.“, verlangte sie schließlich und Linus gehorchte.
„Jetzt hattest du schon ganz viel Spaß mit meinen Füßen.“, resümierte Lisa. „Aber ich bin damit noch nicht fertig, schließlich hast du ja deine Hände noch gar nicht eingesetzt. Du wirst jetzt meine Füße massieren, und zwar lange und intensiv.“ Linus lag weiterhin auf den Boden. Er nahm ihre Füße in die Hände und begann, sie gründlich zu massieren. Er musste sich jetzt doch widerwillig eingestehen, dass es Lisa gelungen war, ihre Füße mit erotischer Bedeutung für ihn aufzuladen. Er spürte sogar einen Anflug von Erregung. Diese Erregung war jedoch zutiefst schambesetzt und verstärkte nur seine Demütigung. Er massierte und massierte immer weiter, doch Lisa machte keine Anstalten, die Massage für beendet zu erklären. Irgendwann hielt er inne und blickte zu ihr hoch. „Was soll das?“, fragte sie. „Weitermachen.“ Also setzte er seine Massage fort, wodurch ihm irgendwann die Hände wehtaten. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit war Lisa zufrieden. „Gut gemacht, mein kleiner Fußknecht.“, lobte sie.
„Nachdem ich deinen Hunger auf meine Füße geweckt und gestillt habe, will ich nun auch deinen Hunger auf Nahrung stillen“, sagte sie anschließend. Dann spottete sie: „Für dich gibt es heute zum Frühstück zur Abwechslung mal was ganz Exquisites: trockenes Brot und ein Glas Leitungswasser.“ Während Linus stets aufwendiges und leckeres Essen für Lisa zubereiten musste, gab es für ihn seit seiner Versklavung immer nur trockenes Brot. Lisa achtete dabei darauf, dass es nie besonders frisch war.
„Herrin, ich habe eine Bitte.“, sagte er. „Sieh an, wie mutig von dir, einfach so Forderungen stellen zu wollen!“, antwortete sie, „Aber weil ich eine gnädige Herrin bin, werde ich mir deine Bitte anhören.“ Linus brachte sein Anliegen vor: „Könnte ich etwas anderes zu essen bekommen als immer nur Brot, Herrin?“
„Du bist ganz schön undankbar, weißt du das? Du scheinst das köstliche Brot, das ich dir aus reiner Gutmütigkeit zur Verfügung stelle, gar nicht wertzuschätzen.“, antwortete sie. „Aber in meiner unendlichen Güte werde ich deiner Bitte stattgeben. Heute Mittag wirst du dasselbe zu essen bekommen wie ich. Einverstanden, Sklave?“ Linus war dankbar und freute sich darauf, bald wieder etwas Richtiges zu essen zu bekommen. „Ich habe dich gefragt, ob du einverstanden bist, Sklave.“, insistierte Lisa. „Ja, natürlich bin ich einverstanden, Herrin.“, antwortete Linus, ohne ihren Vorschlag weiter zu hinterfragen.
Als sich die Zeit dann langsam dem Mittag näherte, kochte Linus zwei Portionen, da Lisa ihm ja zugesagt hatte, dass er dasselbe wie sie zu essen bekommen würde. Er deckte auch den Esstisch für zwei Personen. Nachdem er mit Kochen und Decken fertig war, wollte er sich schon an den Tisch setzen, doch Lisa verhinderte dies: „Knie nieder, direkt neben meinen Stuhl.“ Linus war verwirrt, doch er gehorchte. Lisa begann zu essen. Mit Essen im Mund befahl sie plötzlich „Mund weit auf!“ Linus öffnete seinen Mund weit. Dann beugte sie ihren Kopf zu seinem geöffneten Mund herunter und spuckte einen Brei aus zerkautem Essen und Speichel aus ihrem Mund in seinen. „Runterschlucken!“, befahl sie. Er unterdrückte seinen Ekel und den Impuls, alles auszuspucken. Dann schluckte er es herunter.
Lisa brach in spöttisches Lachen aus. Sie erklärte: „Guck nicht so angewidert! Ich habe genau das gehalten, was ich versprochen habe. Du kriegst dasselbe zu essen wie ich. Ich habe explizit gefragt, ob du damit einverstanden bist. Wusstest du etwa nicht, dass es einen Unterschied zwischen „dasselbe“ und „das Gleiche“ gibt? Es wäre dir wahrscheinlich lieber, nur das Gleiche zu essen wie ich als wirklich dasselbe. Aber ich finde das so viel amüsanter. Und jetzt mach den Mund wieder auf, ich hab noch ganz viel Essen für dich.“
Sie fuhr damit fort, ihm auf diese Weise von ihr vorgekautes Essen zu füttern. Als dieser Vorgang, der Linus neue Dimensionen von Ekel zeigte, überstanden war, stellte sie ihn vor die Wahl: „Was ist dir lieber, dasselbe Essen wie ich oder wieder trockenes Brot?“ Linus wagte es nicht, nach einer dritten Alternative zu fragen. „Dann doch lieber Brot, Herrin.“ „Alles klar, ab jetzt wirst du wieder von trockenem Brot ernährt.“, erklärte sie, „Du willst es ja so. Aber in Zukunft bist du vielleicht ein bisschen dankbarer dafür. Es ist ja auch nicht so, dass du immer nur das Gleiche zu essen bekommst. Mal ist es trockenes Toastbrot, mal trockenes Graubrot, mal trockenes Roggenbrot… “
„Also an deinem Benehmen müssen wir noch arbeiten.“, rügte sie ihn, „Um dir dabei zu helfen, dass du mit der richtigen Einstellung an die Dinge herangehst, habe ich einen kleinen Text geschrieben, den du für mich aufsagen wirst, ein Bekenntnis sozusagen.“ Sie reichte ihm ein Stück beschriebenes Papier. „Los, lies laut vor!“ Linus las den Text langsam und bedacht vor:
„Ich gelobe feierlich, mich meiner Herrin zu unterwerfen und ihr immerzu zu gehorchen. Ich werde jeden ihrer Befehle bereitwillig und ohne Zögern ausführen und mich dabei über die Ehre freuen, ihr dienen zu dürfen. Jeden Tag will ich mich ihr zufrieden noch ein bisschen tiefer unterwerfen. Es bereitet mir größte Genugtuung, über denselben Boden zu kriechen, auf dem sie läuft. Lange hatte mein Leben keinen Sinn, keine Struktur und keine Orientierung. Doch dann hat meine Herrin mir aus reiner Gnade und Selbstlosigkeit erlaubt, ihr Sklave zu sein, eine Bestimmung und eine Berufung, die ich voller Freude annehme. Jetzt kann ich mich in dankbarer Hingabe ganz ihrer Zufriedenheit widmen. In ihrer unendlichen Güte sorgt meine Herrin für mich. Sie weiß viel besser, was gut für mich ist, als ich selbst oder irgendwer sonst. Jede ihrer Strafen ist gerecht und notwendig. Durch ihre Erziehung werde ich zu einem besseren Menschen. Mit blindem Vertrauen ergebe ich mich ihrer wohlwollenden Führung.“
Lisa wirkte zufrieden. „Das lernst du jetzt auswendig und ab jetzt wirst du das jeden Morgen und jeden Abend jeweils zehnmal aufsagen.“ „Ja, Herrin.“, erwiderte Linus unterwürfig. Ihm kamen die Formulierungen ziemlich übertrieben vor.
„Eine andere Sache noch.“, fing Lisa an und grinste dabei, „Du hattest ja in letzter Zeit viel Spaß daran, in Damenkleidung rumzulaufen. Das hat mir gefallen und deshalb wirst du ab jetzt nur noch Damenkleidung tragen. Deine alten Klamotten sind ein Fall für den Altkleidercontainer. Ich werde sie bei der nächsten Gelegenheit entsorgen. Keine Sorge, ich hab genug Damenkleidung für dich besorgt. Bisher hattest du ja nur Kleider und Schuhe angezogen, aber ab jetzt hast du auch Damenunterwäsche zu tragen. Schau mal, ich hab dir zum Beispiel ein hübsches Negligé zum Schlafen geholt. Das ist doch viel aufregender als der langweilige Pyjama, den du bisher getragen hast.“
„Hier, ich habe dir auch eine französische Dienstmädchenuniform besorgt. Die wirst du künftig immer tragen, wenn du Hausarbeiten verrichtest. Da ich jetzt möchte, dass du den Boden putzt, kannst du das gleich ausprobieren. Und wie immer, wenn du den Boden putzt, hast du das auf allen Vieren zu tun.“
Linus zog sich um, wie Lisa ihm angeordnet hatte. Im Outfit mit knappem Dienstmädchenkostüm, BH, Stringtanga, High-Heels, schwarzen Nylonstrümpfen, Schürze und Haube fühlte er sich noch viel weiblicher und unterwürfiger als in einem einfachen Kleid.
Dann machte er sich daran, den Boden zu putzen. Durch die Kleidung und die Vorgabe, sich nur auf allen Vieren fortzubewegen, war das doppelt erniedrigend. Als er fertig war, war Lisa wieder sehr kritisch. Er befürchtete schon, eine weitere eisige Nacht im Badezimmer verbringen zu müssen.
Als es dann schon spät war, kam Lisa zu ihm und sagte: „Es ist Zeit für dein Bekenntnis. Ich hoffe, du hast es schon brav auswendig gelernt. Wenn du es zehnmal fehlerfrei aus dem Gedächtnis aufsagen kannst, lass ich dich heute im Bett schlafen.“ Glücklicherweise gelang es Linus, dieser Anforderung zu genügen. Er zog sein neues Negligé an und legte sich schlafen. Es war eine unruhige Nacht, er war sehr aufgewühlt aufgrund von all dem, was passiert war.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ekpyrosis am 16.11.24 um 09:58 geändert
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:08.07.24 10:56 IP: gespeichert
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Mega, ich finde die Geschichte wirklich toll und bin gespannt, wie sich die Beziehung weiter entwickelt.
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:08.07.24 11:46 IP: gespeichert
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Der fünfte Tag
Als Lisa am nächsten Morgen in sein Zimmer kam und ihn weckte, verwendete sie eine sehr reduzierte Sprache: „Aufstehen. Anziehen. Schminken. Zehnmal das Bekenntnis aufsagen. Frühstück Machen. Verstanden?“ „Ja, Herrin.“, erwiderte Linus verschlafen. Das Anziehen der Damenkleidung, das Schminken und das wiederholte Aufsagen des Bekenntnisses erniedrigten ihn auf je verschiedene Weise.
Während Lisa dann frühstückte und er neben dem Tisch kniete, erklärte sie ihm die Tagesplanung: „Heute gehen wir mal in die Stadt! Ich habe zwei Termine ausgemacht, einmal beim Notar und einmal im Laserstudio. Bevor wir losgehen, habe ich aber noch eine ganz besondere Überraschung für dich.“ Linus traute sich nicht, zu fragen, um was für Termine es sich handelte. Nachdem Lisa fertig gegessen hatte und auch Linus sein Frühstück (bestehend aus zwei trockenen Brotscheiben) verspeist hatte, sagte sie zu ihm: „So, jetzt ist es erstmal Zeit für deine Überraschung.“
„Stell dich vor mich hin!“, sagte sie und Linus gehorchte. „Zieh dich aus.“, befahl sie ihm. Er war perplex. Als er ihrem Befehl nicht schnell genug Folge leistete, insistiere Lisa: „Ich hab gesagt, dass du dich ausziehen sollst. Wenn du dich meiner Anweisung widersetzen willst, wird das Konsequenzen haben.“ „Entschuldigung, Herrin.“, stammelte Linus und begann, sich zu entkleiden. Als er nur noch in einem Seidenhöschen dastand, wuchs seine Scham und er hielt inne. „Auch die Unterhose. Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit.“, sagte Lisa genervt. Linus zog auch das Höschen aus, hielt jedoch zunächst schützend seine Hände vor den Intimbereich. Lisa schien das zu missfallen, sie forderte: „Hände neben den Körper!“ Linus folgte ihrem Befehl. Als er so nackt vor ihr stand, fühlte er sich vollkommen schutzlos und entblößt. Lisa musterte ihn intensiv und fing fast hysterisch zu lachen an. „Meine Güte, ich habe mir schon gedacht, dass du nicht gerade gut bestückt bist, aber das ist ja wirklich erbärmlich. Damit könntest du nie eine Frau glücklich machen. Nicht, dass ich dir je erlauben würde, es zu versuchen.“ Linus‘ Scham und Erniedrigung wuchsen immer weiter.
„Weil ich deine Herrin bin, ist mein Ziel deine Unterwerfung.“, erklärte sie, „Deshalb werde ich nicht aufhören, immer mehr dein ganzes Dasein unter meine Kontrolle zu bringen. Einer der Aspekte deines Daseins ist deine Sexualität. Nicht du, sondern ich habe das Recht, über deine Sexualität zu bestimmen, wann du eine Erektion haben darfst, wann und wie du Sex haben darfst und wann und ob du einen Orgasmus haben darfst. Um dieses Recht zu vollstrecken, das mir als deiner Herrin natürlicherweise zukommt, habe ich ein kleines Geschenk für dich besorgt.“ Sie holte einen kleinen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl hervor. Linus wehrte sich nicht, als sie ihm diesen anlegte und ihn verschloss. „Sehr schön!“, sagte sie freudig. Den Schlüssel hängte sie sich um den Hals, an dieselbe Kette wie den Schlüssel zu seinem Halsband.
Dann zog sich Linus wieder seine Frauenklamotten an und die beiden machten sich in die Stadt auf. Bevor sie das Notariat betraten, stellte Lisa klar: „Du hast die Klappe zu halten, verstanden? Ich übernehme das Reden, du bist nur zum Unterschreiben hier.“ Aus dem Gespräch zwischen Lisa und dem Notar konnte Linus entnehmen, dass Lisa eine notariell beglaubigte Gattungsvollmacht wollte, die es ihr erlauben würde, über sämtlichen Besitz und alle Finanzgeschäfte von Linus zu verfügen. Dabei war ihr es wichtig, dass die Vollmacht nicht nur ordnungsgemäß, sondern auch unbefristet und unwiderruflich war. Der Notar ging auf diese Wünsche ein und setzte den Vertrag entsprechend auf. Linus hatte überhaupt kein gutes Gefühl, als er die Vollmacht unterzeichnete. Doch er sagte sich innerlich, dass Lisa sowieso schon so viel Kontrolle über sein Leben hatte, dass es darauf jetzt auch nicht mehr ankäme. Lisa war sichtlich erfreut über die Vollmacht. Direkt nach erfolgter Unterschrift, noch in Anwesenheit des Notars, flüsterte sie ihm ins Ohr: „Jetzt gehörst du mir ganz.“
Beim zweiten Termin stellte sich heraus, dass Lisa für Linus eine permanente Laser-Haarentfernung gebucht hatte, und zwar für alle Haare außer dem Kopfhaar, auch die Gesichtsbehaarung. Es würde mehrere Termine brauchen, bis die Haarwurzeln vollständig zerstört waren, doch dann würde ihm kein Barthaar und keinerlei Körperbehaarung mehr wachsen. Linus hatte das Gefühl, dass Lisa ihm damit ein Stück seiner Männlichkeit rauben wollte.
Später, als sie wieder zuhause waren, erklärte Lisa: „Eine wichtige Sache will ich auch heute nicht vergessen. Als deine fürsorgliche Herrin achte ich sehr auf deine Bedürfnisse und…“, Lisa suchte kurz nach dem richtigen Wort, „…Gelüste.“ Sie wies ihn an, mit ihr ins Wohnzimmer zu gehen. „Zieh dich aus und leg dich quer vors Sofa.“, befahl sie. Er fühlte sich unwohl, sich zu entblößen, aber tat, wie sie verlangte. Sie stand neben ihm und schaute von oben auf ihn herunter, als sie begann zu erklären: „Durch den Keuschheitsgürtel kann ich genau kontrollieren, in welchen Situationen dir Erregung richtig möglich ist und in welchen nicht. Ich verspreche dir, dass ich niemals zulassen werde, dass du den Stummel da zwischen deinen Beinen irgendwie in eine Frau steckst. So etwas wäre bei einem Sklaven wie dir auch vollkommen absurd.“
„Aber es gibt eine Form von Sexualität, die selbst dir erlaubt ist und zu der du sogar unbedingt verpflichtet bist.“ Sie lächelte. „Ich rede natürlich von deiner Fixierung auf meine Füße.“ In Linus regte sich Widerstand. Auch wenn Lisa ihn gestern dazu gebracht hatte, dass er durch ihre Füße irgendwie erregt worden war, wollte er diesen Fetisch einfach nicht wahrhaben oder akzeptieren. Er schämte sich dafür, dass er durch Lisas Füße erregt worden war. Er beteuerte innerlich vor sich selbst, dass es nur durch Lisas Manipulationen so weit gekommen und dass dieses perverse Verlangen nicht wirklich aus seinem Innersten heraus kam, sondern ihm von außen aufgezwungen wurde. Seinem inneren Ringen zutrotz äußerte er keinen Widerspruch, sondern blieb still auf dem Boden liegen.
Lisa fuhr unterdessen fort: „Damit du meine Füße auch voll und ganz genießen kannst, werde ich dich, wenn ich deine Fixierung auf sie vertiefe und dich als Fußknecht weiterbilde, von deinem Keuschheitsgürtel befreien. In diesen Situationen ist eine Erektion dann nicht nur erlaubt, sondern explizit erwünscht.“
„Jetzt hab ich aber wirklich genug geredet.“, sagte sie, „Du wirst schon genau verstehen, was ich meine, wenn ich es umsetze.“ Sie nahm einen der zwei Schlüssel von ihrer Halskette und beugte sich zu ihm herunter, um seinen Keuschheitsgürtel aufzuschließen. Sie legte ihn beiseite. Dann setzte sich auf das Sofa, vor dem er lag. Zunächst hielt sie ihre Füße ungefähr 15cm über sein Gesicht. Sie trug schwarze Nylonsocken mit raffinierter Spitzenapplikation am Bund. „Betrachte meine Füße, bewundere sie, bete sie an!“, wies sie ihn an. Linus blieb regungslos liegen und schaute auf ihre Füße. Obwohl er es nicht wollte, übten sie eine Faszination auf ihn aus, die Lisa durch die Inszenierung der Situation noch verstärkt hatte.
Nach einer Weile sagte sie: „So, für meine nächste Liebestat ist es wichtig, dass du nur durch die Nase atmest. Verstanden? Wehe, du wagst es, deinen Mund aufzumachen.“ Linus nickte kurz. Sie erklärte, was er zu tun hatte: „Du wirst gleich tief einatmen, durch die Nase natürlich, und dann wirst du langsam ausatmen, während ich bis zehn zähle.“ Linus leistete Folge und nahm einen tiefen Atemzug. Dann zählte Lisa langsam bis zehn. Er atmete immer weiter aus, während Lisas Füße immer noch ungefähr 15cm über seinem Gesicht waren. Als sie bei 7 angekommen war, fiel es ihm schwer, noch weiter auszuatmen. Er hatte das Gefühl, keine Luft mehr in den Lungen zu haben. Er schaffte es trotzdem irgendwie, noch mehr auszuatmen.
Als Lisa 10 erreicht hatte, presste sie ihm sofort ihre Füße ins Gesicht. Er war gezwungen, wieder kräftig Luft zu holen, und musste es wegen Lisas Auflage durch seine Nase tun, die von ihren Füßen bedeckt war. Auf diese Weise war er gezwungen, den Duft ihrer Füße ganz intensiv wahrzunehmen. Er fühlte sich gedemütigt.
Doch der Geruch ihrer Füße überraschte ihn. Er hatte immer gedacht, dass alle Füße grundsätzlich nach Schweiß stinken. Das Odeur, das von ihren Füßen ausging, hatte aber eher etwas Süßliches, wobei es viele Nuancen hatte, fast wie raffiniertes Parfum. Lisa ließ ihre Füße für eine ausgedehnte Zeitspanne auf seinem Gesicht liegen.
Auch wenn er den Geruch ihrer Füße als angenehm wahrnahm, hatte die Situation, ihre Füße im Gesicht zu haben, etwas Erniedrigendes. Zwischendurch erinnerte Lisa ihn daran, dass er nach wie vor nur durch die Nase atmen dürfte. Er spürte allmählich eine Erregung in sich aufsteigen, die mit der Erniedrigung zu einer spannungsvollen und widersprüchlichen Emotionslage führte. Es war nicht einfach so, dass Erregung unverbunden neben Erniedrigung stand, sondern Linus fand die Tatsache, durch Lisas Füße erregt zu werden, wiederum erniedrigend. Dennoch steigerte sich die Erregung langsam, aber stetig, bis sie sich schließlich auch als Erektion zeigte.
Als Lisa das bemerkte, war sie tief erfreut: „Oh, wie wundervoll! Ich hätte gar nicht damit gerechnet, dass du schon so weit als Fußknecht bist. Meine Füße können dich schon viel besser in Erregung versetzen, als ich es vermutet hätte. Ich bin wirklich stolz auf dich.“ „So eine Glanzleistung muss ich natürlich belohnen.“, sagte sie, als sie die Füße von seinem Gesicht nahm. „Ich weiß auch schon genau, wie ich dich machen werde.“ Sie begann, ihre Füße an seinem Penis zu reiben. Sie war erstaunlich geschickt mit ihren Füßen. Die Textur der Nylonsocken und die immer schneller werdenden Bewegungen führten bei Linus zu großer Lust und Befriedigung, bis er schließlich sogar ejakulierte.
„Damit du das richtig einordnen kannst, muss ich betonen, dass Orgasmen etwas sind, das Sklaven wie dir nur in Ausnahmesituationen zusteht.“, erklärte sie. „Ich werde extrem sparsam damit umgehen, dir einen Orgasmus zu erlauben. Aber ich war einfach so glücklich und überrascht darüber, dass du schon so sehr auf meine Füße stehst, dass ich zu diesem äußersten Belohnungsmittel gegriffen habe.“
„Jetzt sind meine schönen Lieblingssöckchen aber ganz schmutzig geworden.“, sagte sie in einem leicht kindlichen und übertrieben traurigen Tonfall und hielt Linus ihre Füße, an denen nun sein Sperma klebte, vors Gesicht. „Weil du eine Sauerei gemacht hast, musst du auch wieder sauber machen. Mit der Zunge.“
Linus fühlte sich tief davon gedemütigt, dass er sein eigenes Sperma von ihren Füßen lecken sollte, doch er überwand sich und folgte der Anweisung. Der Geschmack ekelte ihn. Nachdem er auf diese Weise ihre Füße gereinigt hatte, stand Lisa auf und legte ihm wieder seinen Keuschheitsgürtel an.
„Heute war ein äußerst produktiver Tag.“, erklärte Lisa am Abend glücklich. „Wir haben große Fortschritte gemacht. Der Keuschheitsgürtel, die Vollmacht, die Haarentfernung und deine brillante Leistung als Fußknecht. Du hast es dir redlich verdient, heute im Bett zu schlafen. Ich bin sehr stolz auf dich. Vergiss natürlich nicht, dein Bekenntnis aufzusagen.“ Linus zog eine gewisse Bestätigung aus Lisas Lob und Zufriedenheit, auch wenn er wusste, dass die Dinge, für die sie ihn lobte, nur seine Unterwerfung zementierten.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ekpyrosis am 16.11.24 um 10:13 geändert
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Story-Writer
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:09.07.24 00:53 IP: gespeichert
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Zitat | Mega, ich finde die Geschichte wirklich toll und bin gespannt, wie sich die Beziehung weiter entwickelt. |
Danke für das Lob. Es ist immer schön zu wissen, dass es auch jemand liest und noch schöner zu wissen, dass es jemand gerne liest.
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Fachmann
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:09.07.24 02:49 IP: gespeichert
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Ich kann mich dem Lob nur anschließen! Wie die Geschichte sich entwickelt finde ich echt interessant. Freue mich auf den nächsten Teil
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Einsteiger
Was Ihres ist, ist Ihres und was mir ist, gehört ihr auch
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:09.07.24 05:19 IP: gespeichert
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Ob da irgendwann ein Keuschheitsgürtel aus Edelstahl kommen wird? Sehr schöne Geschichte.
Mit der Vollmacht gehört ihr auch das Finanzielle? Da dürfte doch ein richtiger KG drin sein.
Schreib bitte weiter. Eine schöne Story
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Story-Writer
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:09.07.24 06:25 IP: gespeichert
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Der sechste Tag
Am nächsten Morgen kam Lisa ins Zimmer und erinnerte ihn an seine morgendlichen Aufgaben: „Aufstehen, Sklave! Zieh dir was Hübsches an, schmink dich und komm in die Küche, um mir Frühstück zu machen. Und vergiss natürlich nicht, dein Bekenntnis aufzusagen.“ Linus tat, wie ihm befohlen war. Er kochte wieder ein aufwendiges Frühstück für Lisa. Während sie aß, kniete er neben dem Tisch.
Als sie fertig gegessen hatte, sagte sie zu Linus: „So Fußknecht, jetzt erlaube ich dir wieder, meine von dir so heiß geliebten Füße zu massieren. Du hast ja gestern unmissverständlich demonstriert, dass du total auf sie stehst.“ Sie streckte ihm demonstrativ ihre Füße entgegen, die in eine graue Strumpfhose gekleidet waren. Linus schämte sich über das gestrige Ereignis und über die von Lisa betonte Vorliebe für ihre Füße, doch er gehorchte und massierte ihr die Füße.
Als Lisa mit der Massage zufrieden war, sagte sie: „Komm mit in die Küche. Ich habe eine Überraschung für dich.“ Dort angekommen, erklärte Lisa: „Ich habe mir Gedanken gemacht, wie ich noch besser für dich sorgen kann. Und da ist mir aufgefallen, dass eine Ernährung, die nur aus Brot besteht, vielleicht doch ein bisschen langweilig ist.“ Sie erklärte freudig: „Deswegen habe ich ein komplett neues Ernährungskonzept für dich aufgestellt.“
Sie holte aus einem Schrank einen Napf aus Edelstahl hervor und stellte ihn auf den Küchenboden. Dann begann sie, eine Dose zu öffnen. „Das hier ist das billigste Hundefutter, das ich finden konnte. Besteht quasi nur aus Innereien und Schlachtabfällen.“, erklärte sie stolz. „Das ist natürlich eigentlich viel zu gut für dich, aber ich will mal nicht so sein.“, fügte sie hinzu. Sie gab das Hundefutter in den Napf. Der Gestank, den das minderwertige Hundefutter verbreitete, löste bei Linus Ekel aus, ganz zu schweigen von der Vorstellung, es essen zu müssen. „Na los, Köter!“, sagte sie schließlich, „Das Frauchen hat lecker Fresschen für dich! Natürlich wirst du auf allen Vieren und nur mit deinem Maul fressen.“
Linus kniete auf allen Vieren vor dem Napf. Er sammelte sich, bis er sich überwinden konnte das Hundefutter zu essen. Als er fertig war, fragte Lisa: „Und, Sklave, wie findest du mein neues Ernährungskonzept für dich?“ Linus antwortete ehrlich: „Das Hundefutter war ekelhaft, Herrin. Ich würde lieber wieder Brot essen. Ich bin kein Hund.“ Lisa reagierte wütend: „Jetzt werd bloß nicht frech! Ich bin hier diejenige, die entscheidet, ob du ein Hund bist oder nicht.“
Dann tat Lisa frustriert: „Ich weiß einfach nicht mehr, was ich noch machen soll, um dich zufriedenzustellen. Egal, was ich auch mache, es ist dir nicht recht. Das ist schon mein dritter Versuch, Essen zu finden, das dir gut genug ist, aber einem Gourmet wie dir kann ich anscheinend einfach nicht gerecht werden. Erst habe ich dir nur das allerbeste Brot gefüttert. Ich habe genau darauf geachtet, es vorher liegen zu lassen, damit es nicht mehr so unangenehm weich ist, sondern schön trocken. Dann habe ich dir das großzügige Angebot gemacht, dass du dasselbe essen darfst wie ich. Dabei habe ich dir sogar noch die lästige Arbeit des Kauens abgenommen.“ Linus erinnerte sich voll Ekel daran, wie Lisa ihm vorgekauten Speisebrei in den Mund gespuckt hatte. „Und jetzt habe ich mich extra bemüht, nochmal von Grund auf ein neues Ernährungskonzept für dich zu entwickeln, und es passt dir wieder nicht. Weißt du was? Du bist wirklich kein Hund, denn Hunde sind treu ergeben und beschweren sich nicht darüber, was das Frauchen ihnen vorsetzt.“ Lisa machte eine kurze Pause. „Du hast gesagt, du würdest lieber wieder Brot essen, aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Als Strafe für deine undankbare Art bleiben wir erstmal beim Hundefutter. Auf diese Weise wird dich jede Mahlzeit dazu ermahnen, ein bisschen dankbarer zu sein und nicht immer so überzogene Ansprüche zu stellen.“
„Ich hab noch ein Geschenk für dich, Köter.“, sagte sie nach einer Pause. „Vielleicht wird dir das ja dabei helfen, deine Rolle zu verstehen.“ Sie holte eine Leine hervor und befestigte sie an Linus‘ Halsband. „Wage es bloß nicht, aufzustehen! Du hast stets auf allen Vieren zu kriechen, wenn du an der Leine bist.“ „Ich weiß genau, was du jetzt brauchst.“, sagte Lisa, „Frische Luft. Die ist sehr wichtig für die Gesundheit. Du verdienst ausreichend Ausgang. Deswegen gehen wir jetzt Gassi.“ Linus musste schlucken. Es war für ihn schon beschämend gewesen, in Frauenklamotten und Make-Up gesehen zu werden. Jetzt trug er wieder Frauenklamotten und Make-Up, doch darüber hinaus musste er auf allen Vieren an der Leine laufen. Auf diese Weise wusste Lisa, ihn doppelt zu entwürdigen, indem sie sowohl seine Männlichkeit als auch seine Menschlichkeit infrage stellte.
Sie gingen wieder durch denselben vielbesuchten Park wie beim letzten Spaziergang. Lisa ging stolz und selbstbewusst, während Linus demütig an der Leine hinter ihr an auf allen Vieren kroch. Er blickte nur auf den Boden und wagte es nicht, aufzuschauen. Er konnte die verwirrten und spöttischen Blicke sowieso auf sich spüren. Er hörte, wie Leute über ihn tuschelten und lachten. Seine Scham erreichte neue Höhen.
Wieder in der Wohnung angekommen, führte Lisa Linus an der Leine in ein Nebenzimmer. „Sitz!“, befahl sie. Also nahm er eine Position wie ein sitzender Hund ein. „Braver Köter!“, lobte Lisa. „Ich kann dich nicht die ganze Zeit bespaßen. Deshalb wirst du jetzt hier still sitzen, bis ich wiederkomme. Wenn ich mitkriegen sollte, dass du es wagst, diese Position zu verlassen, bevor ich es erlaube, muss ich mir wohl irgendwas Drakonisches für dich ausdenken.“ Lisa verließ den Raum. Linus schaute sich im Raum um. Es gab keine Uhr in dem Raum. Linus saß still, wie ihm befohlen war. Er saß und saß. Zeit verlor allmählich ihre Bedeutung und Linus konnte nicht einschätzen, wie viele Stunden vergingen.
Es kam ihm jedenfalls endlos vor, bis Lisa ihn erlöste, indem sie den Raum betrat. „Du hast Glück, dass ich Hunger habe.“, sagte sie, „Sonst würde ich dich weiter warten lassen.“ Sie nahm die Leine in die Hand und zerrte daran, was Linus zu verstehen gab, dass er ihr zu folgen hatte. Er kroch auf allen Vieren hinter Lisa her in die Küche. „Es gehört zu deinen selbstverständlichen Pflichten als mein Sklave, mich zu bekochen.“, sagte sie. „Ich nehme dir mal besser die Leine ab, damit du während des Kochens dazu berechtigt bist, aufzustehen.“
Nachdem Linus mit Kochen und Servieren fertig war, begab er sich wieder auf den Boden. Er kniete wie üblich neben dem Tisch, während Lisa aß. „Fein gemacht!“, sagte sie, „Da erlaube ich dir sogar, deine Mahlzeit, die du jetzt bekommst, als Belohnung zu betrachten.“ Sie legte ihm wieder die Leine an und ging mit ihm in die Küche. Sie gab wieder das gleiche widerwertige Hundefutter in den Napf. Er aß es, auf allen Vieren kniend, und ekelte sich. Er wunderte sich, wie es möglich sein sollte, diese Mahlzeit als Belohnung anzusehen.
Lisa grinste. „Willst du auch was trinken?“, fragte sie ihn. „Ja, Herrin.“, antwortete Linus. „Gut, dann komm mit. “, sagte sie und führte ihn an der Leine ins Badezimmer. Sie erklärte: „Zuerst hatte ich überlegt, dir einen zweiten Napf zu besorgen, aus dem du schlabbern kannst. Aber weißt du, wieviel so ein Hundenapf kostet? Ich habe über zwei Euro bezahlt für den, den wir schon haben. Deshalb hab ich nach Alternativen gesucht und hatte eine bessere Idee. Es gibt doch schon einen Ort in der Wohnung, der immer mit Wasser gefüllt ist.“ Sie deutete auf die Toilette. Dann packte sie ihn am Halsband und fing an, seinen Kopf in die Kloschüssel zu zerren. Linus leistete keinen nennenswerten Widerstand. Sie stellte einen Fuß auf seinen Hinterkopf und fing an, damit Druck auszuüben, wodurch sie verhinderte, dass er seinen Kopf wieder heben konnte.
„Du hast doch bestimmt Durst.“, sagte sie. „Ich erlaube dir, so viel Wasser zu trinken, wie du willst.“ Linus zögerte und war erfüllt von Scham und Ekel. „Wenn du meinst, kein Wasser zu brauchen, bitte schön! Dann kannst du diese Großzügigkeit natürlich ablehnen. Aber erwarte nicht, dass du auf andere Weise an Flüssigkeit kommst.“, sagte Lisa kalt. Linus zögerte weiter. Lisa drückte seinen Kopf mit ihrem Fuß tiefer in die Kloschüssel, sodass seine verschlossenen Lippen mit Klowasser benetzt wurden. Schließlich gab Linus nach. Voller Scham und Ekel trank er aus der Toilettenschüssel.
Lisa war erfreut: „Fein gemacht! Solange du mein Köter bist, ist das die einzige Art und Weise, wie du trinken wirst. Aber versteh das nicht falsch. Das heißt natürlich nicht, dass du einfach jederzeit ohne meine Erlaubnis ins Bad gehen und nach Lust und Laune genüsslich aus dem Klo schlürfen kannst. Du brauchst selbstverständlich nach wie vor meine Erlaubnis, um trinken zu dürfen. Aber in jeder Situation, in der ich dir als Köter erlaube, zu trinken, wirst du das ausschließlich aus der Kloschüssel tun.“ Linus fühlte sich verzweifelt und entsetzt.
Lisa entfernte ihren Fuß von seinem Hinterkopf und ließ zu, dass er seinen Kopf aus der Kloschüssel hob. Sie fragte ihn: „Na, wie geht es dir jetzt, Sklave?“ Linus schaute ihr in die Augen, ohne etwas zu sagen. Sein gebrochener Blick war ohnehin Antwort genug.
„Och Schatz, du siehst richtig traurig aus. Schau doch nicht so betrübt!“, sagte Lisa zu ihm, wobei ihr Tonfall auf einmal zu mitleidig gewechselt hatte. „Ich weiß ja, dass ich heute streng zu dir war. Ich muss leider streng zu dir sein, weil es meine Pflicht ist, dich zu erziehen. Ich würde dich eigentlich viel lieber den ganzen Tag mit Liebkosungen überschütten. Komm, meine Füße können dich bestimmt ein bisschen aufmuntern.“
Sie führte ihn in ein Nebenzimmer, legte die Leine ab und wies ihn an, sich auszuziehen und sich auf dem Rücken auf eine Yogamatte zu legen, die sie auf den Boden legte. Sie nahm ihm seinen Keuschheitsgürtel ab und legte ihn zur Seite. Sie stellte einen Stuhl an das Kopfende der Matte, ohne sich darauf zu setzen. Sie stand vor der Yogamatte und blickte auf ihn herunter. „Ach, mein Armer!“, seufzte sie. „Keine Sorge, ich bin ja für dich da. Ich will dich zunächst ein bisschen streicheln. Diese Zärtlichkeit tut dir bestimmt gut.“ Sie begann, im Stehen mit ihren Füßen vorsichtig über seinen Körper zu fahren. Die Baumwollstrumpfhose, die sie trug, fühlte sich besonders weich an. Die Situation hatte etwas Besänftigendes. Zugleich empfand Linus es als irritierend und leicht demütigend, dass sie ausgerechnet ihre Füße verwendete, um ihn zu trösten. Nach einer Weile hörte Lisa wieder auf, ihn mit den Füßen zu streicheln.
Sie sagte zu Linus: „Ich weiß, dass du den Geruch meiner Füße magst, das ist gestern ziemlich deutlich geworden. Das werden wir jetzt nutzen, um dich wieder aufzubauen. Die therapeutische Wirkung von angenehmen Gerüchen ist wissenschaftlich gut belegt; ich hab mal ein Buch über Aromatherapie gelesen, das war echt spannend! Ich zieh mir nur kurz etwas Passenderes an. Du bleibst schön hier liegen.“
Sie verließ den Raum. Als sie wiederkam, trug sie einen Sport-BH und eine bequeme Sporthose und war barfuß. Sie hatte einen CD-Player in der Hand. „Zeit für ein bisschen Entspannung! Vertrau mir, ich kenne mich ein bisschen mit Achtsamkeit und Entspannungstechniken aus.“, erklärte sie freudig. Sie stellte den CD-Player neben ihm auf den Boden und schaltete ihn ein. Dezente Entspannungsmusik ertönte, unterlegt mit Vogelgezwitscher.
Sie setzte sich auf den Stuhl. Dann drückte sie ihre Füße in sein Gesicht. Sie sagte sanft: „Am besten atmest du wieder nur durch die Nase.“ Linus unterdrückte seinen Impuls, durch den Mund zu atmen, wodurch er sich intensiv mit dem Duft ihrer Füße auseinandersetzen musste. Der Duft war süßlich, pudrig, warm und leicht blumig, er erinnerte an den Geruch von weißem Moschus. Nackt rochen ihre Füße noch intensiver, als sie es gestern getan hatten, wo sie in Nylon gehüllt waren.
Lisa erklärte: „Ich führe dich jetzt durch eine kleine Atemmeditation. Lausche einfach aufmerksam meiner Stimme und folge den Anweisungen, der Rest ergibt sich von selbst.“
Sie begann ihn in einer sanften und ruhigen Stimme anzuleiten, wobei sie langsam sprach und Pausen zwischen den Sätzen machte.
„Du schließt deine Augen.“
„Du liegst bequem auf der Matte. Wenn es die Möglichkeit gibt, deine Position zu verändern, um sie noch bequemer zu machen, dann änderst du deine Position jetzt entsprechend. Ansonsten bleibst du einfach still liegen und entspannst.“
„Du atmest stets nur durch die Nase. Dein Mund bleibt verschlossen.“
„Du atmest tief ein…“
Lisa wartete, bis Linus tatsächlich eingeatmet hatte.
„…Und aus.“
„Du atmest tief ein…“
„…Und wieder aus.“
Lisa gab den Rhythmus für Linus‘ Atmung genau vor.
„Du atmest tief ein…“
„…Und wieder aus.“
„Mit jedem Atemzug wird deine Atmung noch tiefer.“
„Du wirst immer ruhiger und ruhiger.“
„Immer mehr sinkst du in eine tiefe Entspannung.“
„Die Entspannung breitet sich in deinem ganzen Körper aus.“
„Du genießt die tiefe Entspannung.“
Lisa machte eine Pause, bevor sie zum nächsten Abschnitt überging.
„Du konzentrierst dich ganz auf meine Füße. Falls Gedanken, Gefühle oder Empfindungen aufkommen sollten, die nichts mit meinen Füßen zu tun haben, dann hängst du ihnen nicht nach, sondern lässt sie ziehen und kehrst mit deiner Aufmerksamkeit wieder zu meinen Füßen zurück.“
„Du spürst die sanfte Berührung meiner nackten Füße auf deinem Gesicht.“
"Du bemerkst, wie süß und angenehm meine Füße riechen."
„Der Duft meiner Füße dringt durch die Nase in dich ein und erfüllt dich von innen.“
„Du genießt den wohligen Duft meiner Füße immer mehr.“
„Du atmest weiter tief ein und aus.“
„Jedes bisschen Luft, das du einatmest, ist getränkt vom betörenden Duft meiner Füße.“
„Du verlierst dich immer mehr im Duft meiner Füße.“
„Der Duft meiner Füße vernebelt langsam, aber unaufhaltsam deinen Geist.“
„Du kannst an nichts anderes mehr denken als an meine Füße.“
„Es gibt für dich keine Welt außer meinen Füßen.“
Sie machte eine Pause, bevor sie fortfuhr.
„Mit jedem Atemzug wirst du auch unterwürfiger und unterwürfiger.“
„Meine Füße haben dich gefügig gemacht.“
„Du spürst, wie mit jedem Ausatmen etwas von deinem Selbstwert aus dir weicht und verpufft.“
„Du ergibst dich mir immer mehr.“
„Mit jedem Ausatmen gibst du mehr und mehr von deiner Selbstachtung ab.“
Lisa machte wieder eine Pause, bevor sie begann, Themen aus vorherigen Abschnitten zu kombinieren.
„Mit jedem Einatmen nimmst du den Duft meiner Füße auf.“
„Mit jedem Ausatmen gibst du Selbstachtung ab.“
„Du nimmst den Duft meiner Füße auf…
„…Und du gibst Selbstachtung ab.“
Lisa begann, am Ende der Sätze demonstrativ selbst tief ein- bzw. auszuatmen, um zu verdeutlichen, wie Linus zu atmen hatte.
„Du nimmst den Duft meiner Füße auf…
„…Und gibst Selbstachtung ab.“
Lisa und Linus atmeten komplett synchron. In den Pausen zwischen Ein- und Ausatmen wiederholte Lisa immerzu die symbolische Bedeutung des jeweiligen Atemvorgangs.
„Du nimmst den Duft meiner Füße auf…
„…Und gibst Selbstachtung ab.“
„Du nimmst den Duft meiner Füße auf…
„…Und gibst Selbstachtung ab.“
„Du nimmst immer mehr und immer mehr vom Duft meiner Füße auf…“
„…. Und gibst immer mehr und immer mehr von deiner Selbstachtung ab.“
Als Lisa die Formulierung variierte, intensivierte sie zugleich die Atemtechnik und atmete viel länger am Stück ein bzw. aus. Linus, der seine Atmung ganz nach ihrer Atmung ausgerichtet hatte, tat ihr es automatisch gleich.
„Schließlich ist jede Selbstachtung von dir gewichen. Du hast dich vollständig meinen Füßen unterworfen. Deine gesamte Existenz besteht nur noch darin, in ihrem Duft zu schwelgen.“
Lisa machte eine sehr lange Pause und überließ Linus ganz sich selbst und ihren Füßen, die nach wie vor auf seinem Gesicht lagen. Linus war in einem tranceartigen Zustand gefangen, der sowohl von Tiefenentspannung als auch von extremer Unterwürfigkeit geprägt war.
Dann setzte sie die Übung fort:
„Du merkst, wie sehr du meinen Füßen erlegen bist.“
„Du brauchst meine Füße.“
„Unter meinen Füßen fühlst du dich wohl und geborgen.“
„Es gibt keinen Ort, an dem du lieber wärst als unter meinen Füßen.“
„Langsam bereitest du dich darauf vor, die Atemmeditation zu beenden.“
„Du verabschiedest dich von meinen Füßen und ihrem Duft.“
„Du bedankst dich bei meinen Füßen und freust dich schon darauf, sie bald wieder zu riechen.“
„Mit dem nächsten Ausatmen öffnest du langsam wieder die Augen.“
Lisa nahm ihre Füße von Linus‘ Gesicht.
„Na, das war sicher sehr wohltuend.“, sagte Lisa nach einem Moment der Stille zufrieden. Sie lächelte. „Das sollten wir in Zukunft vielleicht öfter machen. Dann kannst du ein bisschen entspannen und Zeit mit meinen Füßen verbringen.“
„Es freut mich übrigens zu sehen, wie sehr es dir gefallen hat.“, sie deutete auf seine Erektion. „Aber so kann ich den Keuschheitsgürtel nicht wieder anlegen. Warte kurz.“ Sie verließ den Raum und kam kurz darauf mit einem Beutel Eiswürfel in der Hand zurück. Sie presste die Eiswürfel an seinen Penis. Die Kälte war äußerst unangenehm. Als die Erektion abgeklungen war, legte Lisa ihm seinen Keuschheitsgürtel wieder an, auf ihren Lippen ein sanftes Lächeln.
Am Abend reflektierte Lisa über den Tag. „Ich bin insgesamt zufrieden mit deiner Leistung von heute.“, lobte sie zurückhaltend. „Trotz anfänglicher Schwierigkeiten scheinst du die Rolle als Köter zu akzeptieren. Und ich sollte vielleicht wirklich öfter Entspannungstechniken anwenden! Ich hab neulich erst wieder gelesen, wie gut die für die Psyche sind. Du darfst heute wieder im Bett schlafen. Aber vergiss dein Bekenntnis nicht.“
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ekpyrosis am 16.11.24 um 10:35 geändert
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Edwin Prosper |
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:09.07.24 10:52 IP: gespeichert
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Ja, diese Fußmeditation hat schon was. Jetzt hast du sie sogar zu einer richtig angeleiteten Achtsamkeitsmeditation ausgebaut. Wirklich toll. Gefällt mir sehr gut. Ich gebe zu, bei manchen angeleiteten Meditationen hatte ich auch solche Eingebungen.
Die Geschichte mit dem Bekenntnis gefällt mir auch sehr gut. So ein ritualisiertes Versprechen hat etwas. Man könnte es vielleicht noch etwas erweitern in Richtung Dankbarkeit und Huldigung. Das sollte ihm ein Glücksgefühl geben, das seine Stimmung hebt. Wenn er dankbar ist, erkennt er, was schon alles in seinem Leben ist. Anstatt nur darüber nachzudenken, was er gerne hätte oder was ihm noch fehlt, konzentriert er sich auf das, was er bereits hat. Das sollte ihm helfen, sich auf seine Hingabe und Verehrung zu besinnen und damit sein Treueversprechen zu manifestieren.
Leider bleibt auch hier, wie so oft in solchen Geschichten, die Motivation der Charaktere im Dunkeln. Ich würde mir eine klare Handlungsstruktur und Charakterentwicklung wünschen. Aber wahrscheinlich ist das auch nur ein Ausfluss eines eigenen Begründungsbedürfnisses und eigentlich gar nicht erforderlich.
Bloß dieses Anliegen eines Keuschheitsgürtels. So lapidar beschrieben. Dabei ist das im echten Leben eine ziemliche Fummelei.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Edwin Prosper am 09.07.24 um 10:55 geändert
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:09.07.24 11:35 IP: gespeichert
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Zitat | Ja, diese Fußmeditation hat schon was. Jetzt hast du sie sogar zu einer richtig angeleiteten Achtsamkeitsmeditation ausgebaut. Wirklich toll. Gefällt mir sehr gut. Ich gebe zu, bei manchen angeleiteten Meditationen hatte ich auch solche Eingebungen.
Die Geschichte mit dem Bekenntnis gefällt mir auch sehr gut. So ein ritualisiertes Versprechen hat etwas. Man könnte es vielleicht noch etwas erweitern in Richtung Dankbarkeit und Huldigung. Das sollte ihm ein Glücksgefühl geben, das seine Stimmung hebt. Wenn er dankbar ist, erkennt er, was schon alles in seinem Leben ist. Anstatt nur darüber nachzudenken, was er gerne hätte oder was ihm noch fehlt, konzentriert er sich auf das, was er bereits hat. Das sollte ihm helfen, sich auf seine Hingabe und Verehrung zu besinnen und damit sein Treueversprechen zu manifestieren.
Leider bleibt auch hier, wie so oft in solchen Geschichten, die Motivation der Charaktere im Dunkeln. Ich würde mir eine klare Handlungsstruktur und Charakterentwicklung wünschen. Aber wahrscheinlich ist das auch nur ein Ausfluss eines eigenen Begründungsbedürfnisses und eigentlich gar nicht erforderlich.
Bloß dieses Anliegen eines Keuschheitsgürtels. So lapidar beschrieben. Dabei ist das im echten Leben eine ziemliche Fummelei.
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Vielen Dank für das Feedback! Vielleicht schaffe ich es, in Zukunft etwas davon einzuarbeiten. Was die Sache mit der klaren Handlungsstruktur und Charakterentwicklung angeht: ich habe mir so ein bisschen vorgenommen, in unterschiedlichen Teilen der Geschichte unterschiedliche Fetische zu bedienen, wobei es natürlich trotzdem wiederkehrende Elemente gibt. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Stringenz der Handlung und der Charakterentwicklung darunter leidet.
Zur Fußmeditation: Also, man soll sich zwar nicht selbst loben, aber ich bin schon ein bisschen stolz auf die Szene. Die habe ich auch oft überarbeitet und ergänzt, bis sie so geworden ist, wie sie jetzt ist.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ekpyrosis am 09.07.24 um 14:03 geändert
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:09.07.24 14:41 IP: gespeichert
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Wow! Ich muss sagen, der Abschnitt mit den nackten Füßen im Gesicht gefällt mir. Ich könnte ihn mir runterladen und einer Person vorlegen, die ich verehre. Sie weiß dass ich einen fußfetisch habe und lässt es sich gerne gefallen, wenn ich ihre Füße küsse.
Heute im Kopfkino: "The desired naked feet on the face."
Nachtrag: hier findet man super Anregungen, um erotische Spielchen aufzupeppen. Großes Lob dafür.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ChasHH am 09.07.24 um 14:45 geändert
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