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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:09.07.24 15:14 IP: gespeichert
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1. Ich würde noch mal gerne auf das Thema Nächte im unbeheizten Badezimmer und Unterkühlung zurückkommen. Ich habe jetzt alle entsprechenden Szenen überarbeitet. Es wäre ziemlich aufwendig, das Element komplett rauszunehmen, weil ich dann einiges umzuschreiben hätte. Deswegen war meine Idee, das so zu entschärfen, dass jeweils eine kratzige Decke zur Verfügung steht. Ich wollte das Thema aber noch mal angesprochen haben, um sicher zu gehen, dass es jetzt auch wirklich unbedenklich ist und niemanden dazu bringen könnte, gefährliche Handlungen zu vollziehen.
2. Noch mal zur Szene mit den nackten Füßen: Ich bin sehr glücklich damit, was aus dieser Szene geworden ist. Ich habe sie oft überarbeitet und viel Aufwand reingesteckt. Allerdings bin ich jetzt ein bisschen ratlos, wie ich die Fußthematik weiterführen soll, weil mir nicht so recht einfällt, wie ich das noch steigern soll.
Zitat | Wow! Ich muss sagen, der Abschnitt mit den nackten Füßen im Gesicht gefällt mir. Ich könnte ihn mir runterladen und einer Person vorlegen, die ich verehre. Sie weiß dass ich einen fußfetisch habe und lässt es sich gerne gefallen, wenn ich ihre Füße küsse.
Heute im Kopfkino: \"The desired naked feet on the face.\"
Nachtrag: hier findet man super Anregungen, um erotische Spielchen aufzupeppen. Großes Lob dafür. |
Es freut mich, dass die Szene so gefällt. Dass sie sogar als Anregung dienen kann, ist eigentlich schon mehr als ich erhofft hatte!
3. Zitat | Ob da irgendwann ein Keuschheitsgürtel aus Edelstahl kommen wird? Sehr schöne Geschichte.
Mit der Vollmacht gehört ihr auch das Finanzielle? Da dürfte doch ein richtiger KG drin sein.
Schreib bitte weiter. Eine schöne Story |
Dieser Wunsch ließ sich sehr einfach umsetzen und ich habe es entsprechend überarbeitet.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ekpyrosis am 09.07.24 um 15:26 geändert
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Sklave/KG-Träger
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:09.07.24 16:57 IP: gespeichert
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Hallo ekpyrosis
Gratulation ,zum Start deiner Geschichte.
Ich bin ja auch ein großer Fußfetischist ,der mal einen kleinen Einblick in seine Empfindungen zulässt.
-Die Füße und Schuhe meiner Herrin ,liebe ich über alles.
-Wenn ich mich mit ihnen beschäftigen darf, ist das für mich eine große Belohnung.
-Ich liebe den Geruch Ihrer Füße,er erregt mich und ist eine Belohnung für mich.
-Gerne liege ich,meiner Herrin zu Füßen .(nur dabei darf ich ,an ihnen riechen)
-Berührungen sind für mich verboten!
-Darf dafür immer ,an Ihren Gummischuhe riechen.
-Ich verehre die Form Ihrer Füße ,der Anblick erregt mich ebenfalls sehr.
-Wenn ich bestraft werden soll,bekomme ich sie nicht zu sehen.
(Sie trägt dann immer Socken )
-Den einzigen körperlichen Kontakt zu den Füßen meiner Herrin , darf ich nur über Ihre Stiefel haben.(Diese darf ich dann lecken ,küssen und verwöhnen.)
-Ich muss immer alle Ihre Schuhe putzen.
-Ihre Gummiclogs ,habe ich immer zu küssen , und im Winter anzuwärmen , bevor meine Herrin diese zu Hause anzieht!
-Ich darf nur ganz selten als große Belohnung ,die geliebten Füße meiner Herrin küssen oder massieren.
-Bei mir wirkt ein Entzug dieser Privilegien ,als Strafe.
Vielleicht gibt dir das ein paar Inspirierende Ideen.
Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:09.07.24 21:13 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo ekpyrosis
Gratulation ,zum Start deiner Geschichte.
Ich bin ja auch ein großer Fußfetischist ,der mal einen kleinen Einblick in seine Empfindungen zulässt.
-Die Füße und Schuhe meiner Herrin ,liebe ich über alles.
-Wenn ich mich mit ihnen beschäftigen darf, ist das für mich eine große Belohnung.
-Ich liebe den Geruch Ihrer Füße,er erregt mich und ist eine Belohnung für mich.
-Gerne liege ich,meiner Herrin zu Füßen .(nur dabei darf ich ,an ihnen riechen)
-Berührungen sind für mich verboten!
-Darf dafür immer ,an Ihren Gummischuhe riechen.
-Ich verehre die Form Ihrer Füße ,der Anblick erregt mich ebenfalls sehr.
-Wenn ich bestraft werden soll,bekomme ich sie nicht zu sehen.
(Sie trägt dann immer Socken )
-Den einzigen körperlichen Kontakt zu den Füßen meiner Herrin , darf ich nur über Ihre Stiefel haben.(Diese darf ich dann lecken ,küssen und verwöhnen.)
-Ich muss immer alle Ihre Schuhe putzen.
-Ihre Gummiclogs ,habe ich immer zu küssen , und im Winter anzuwärmen , bevor meine Herrin diese zu Hause anzieht!
-Ich darf nur ganz selten als große Belohnung ,die geliebten Füße meiner Herrin küssen oder massieren.
-Bei mir wirkt ein Entzug dieser Privilegien ,als Strafe.
Vielleicht gibt dir das ein paar Inspirierende Ideen.
Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
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Danke für die Einblicke! Das ist auf jeden Fall hilfreich. Ich bin tatsächlich ein bisschen hin- und hergerissen, wie genau ich weiter machen soll. Meiner ursprünglichen Planung nach würde das Fußthema jetzt erstmal eine Weile gar nicht mehr so sehr vertieft werden. Aber nach der positiven Resonanz bin ich am überlegen, das anders zu machen.
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Edwin Prosper |
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:09.07.24 22:07 IP: gespeichert
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Zitat | 2. Noch mal zur Szene mit den nackten Füßen: Ich bin sehr glücklich damit, was aus dieser Szene geworden ist. Ich habe sie oft überarbeitet und viel Aufwand reingesteckt. Allerdings bin ich jetzt ein bisschen ratlos, wie ich die Fußthematik weiterführen soll, weil mir nicht so recht einfällt, wie ich das noch steigern soll.
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Ja, da bin ich gespannt, was dir einfällt. Frauen, die ich kenne, äußerten zum Thema Fußverehrung, dass sie das eigentlich stinklangweilig finden. Sie wissen nicht was sie damit tun sollen und fühlen sich nicht in ihrer Handlungswirksamkeit. Auch seien die Fußmassage-Qualitäten in der Regel eher suboptimal.
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Ihr_joe |
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:10.07.24 05:53 IP: gespeichert
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Zitat |
1. Ich würde noch mal gerne auf das Thema Nächte im unbeheizten Badezimmer und Unterkühlung zurückkommen. Ich habe jetzt alle entsprechenden Szenen überarbeitet. Es wäre ziemlich aufwendig, das Element komplett rauszunehmen, weil ich dann einiges umzuschreiben hätte. Deswegen war meine Idee, das so zu entschärfen, dass jeweils eine kratzige Decke zur Verfügung steht. Ich wollte das Thema aber noch mal angesprochen haben, um sicher zu gehen, dass es jetzt auch wirklich unbedenklich ist und niemanden dazu bringen könnte, gefährliche Handlungen zu vollziehen.
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Mit einer Decke, dürfte keine Gefahr mehr bestehen. Tierwolle ist wärmeregulierend.
Zitat |
Ja, da bin ich gespannt, was dir einfällt. Frauen, die ich kenne, äußerten zum Thema Fußverehrung, dass sie das eigentlich stinklangweilig finden. Sie wissen nicht was sie damit tun sollen und fühlen sich nicht in ihrer Handlungswirksamkeit. Auch seien die Fußmassage-Qualitäten in der Regel eher suboptimal.
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Nicht alle Frauen sind gleich und nicht jeder Mann ist unbedingt ein Fußverehrer.
Allerdings bei der Massage, das kann man lernen und nicht übermäßig eingesetzt wird sich sowohl Mann als auch Frau darüber freuen.
Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 10.07.24 um 06:09 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:10.07.24 10:39 IP: gespeichert
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Der siebte Tag
Als Lisa ihn am nächsten Morgen weckte, sagte sie: „Du weißt ja, was dein Morgenritual ist, oder?“ „Ja, Herrin,“, antwortete Linus, „Aufstehen, Anziehen, Schminken, Bekenntnis aufsagen und dann Frühstück kochen.“ „Sehr gut. Na dann, ran ans Werk!“, ermutigte sie ihn. Nachdem Linus seine morgendlichen Pflichten erfüllt hatte, kniete er neben dem Esstisch, während Lisa aß.
Danach ging sie mit ihm an der Leine in die Küche und gab ihm wieder das Hundefutter zu essen, das er verabscheute. Dann sagte Lisa: „Ich erlaube dir, jetzt etwas zu trinken. Du weißt ja, was das mittlerweile heißt.“ Linus zögerte. Er wollte sich die Erniedrigung und den Ekel ersparen, wieder aus dem Klo zu trinken. Doch Lisa fügte hinzu: „Diese Erlaubnis gilt jetzt und für diesen Moment. Wenn du jetzt nichts trinkst, musst du warten, bis ich das nächste Mal wieder so gütig bin, dir solch eine Erlaubnis zu erteilen. Ob das schon in fünf Stunden sein wird oder erst in ein paar Wochen, das kannst du nicht vorhersagen.“
Linus überlegte. Sein Hals war trocken und er hatte Durst. Außerdem hatte Lisa sogar angedeutet, dass sie ihn verdursten lassen würde, wobei er nicht glaubte und nicht hoffte, dass sie das ernst meinte. Deshalb überwand er sich und sagte: „Ja, Herrin, ich werde etwas trinken.“ Lisa schien erfreut: „Gut. Dann ab mit dir ins Bad.“ Linus ging auf allen Vieren ins Bad und Lisa folgte ihm. Er kniete vor der Toilette. Er zögerte und rang mit sich. Lisa beobachtete ihn still. Nach einem längeren inneren Kampf überwand er sich und trank aus der Kloschüssel. Lisa zeigte sich erfreut: „Sehr gut! Dieses Mal musste ich deinen Kopf ja gar nicht selbst ins Klo drücken.“
„Zeit für ein Quiz, Sklave.“, sagte Lisa später. „Was musst du alles beachten, wenn du meinen Boden putzt?“ Linus antwortete: „Ich darf mich dabei nur auf allen Vieren bewegen. Und muss die Dienstmädchenuniform anziehen. Ich muss alles blitzeblank putzen.“ „Hast du nicht etwas Wichtiges vergessen?“, fragte Lisa. Linus überlegte, bis er schließlich hinzufügte: „Verfehlungen werden bestraft.“ „Sehr gut!“, antwortete Lisa. „Da du so toll Bescheid weißt, kannst du es ja auch gleich umsetzen.“
Linus kroch in sein Zimmer und zog sich um. Das Outfit, das er für alle Hausarbeiten tragen musste, war eine stark sexualisierte Version eines französischen Dienstmädchenoutfits. Das Kostüm war so kurz, dass es sein Gesäß nicht richtig bedeckte. Lisa hatte als Teil des Outfits einen schwarzen Stringtanga angeordnet. Linus hatte zwar keine Oberweite, musste aber trotzdem auch einen schwarzen BH tragen, der zum Stringtanga passte. Das Dienstmädchenkostüm war weit ausgeschnitten, auch wenn bei ihm nur eine flache Brust zu sehen war. Schließlich musste er auch schwarze halterlose Nylonstrümpfe tragen, sowie schwarze High-Heels und eine Haube.
Linus putzte stundenlang den Boden in Lisas Wohnung. Lisa beobachtete ihn manchmal, aber schien auch mit anderem beschäftigt. Als er fertig war, saß sie gerade auf dem Sofa. Er kniete vor ihr nieder und sagte: „Ich habe den Boden geputzt, Herrin.“ „Dann wollen wir mal sehen, ob der Boden auch wirklich sauber ist.“ Lisa legte Linus wieder die Leine an. Sie ging mit ihm durch die Wohnung und kritisierte seine Arbeit. Obwohl Linus sich sehr angestrengt hatte, fand sie ein paar Stellen, die nicht hundertprozentig sauber waren.
Lisa seufzte unzufrieden: „So geht das nicht weiter. Komm mit.“ Sie zog ihn an der Leine in einen Nebenraum. Sie stellte einen Stuhl in die Mitte des Raumes und befahl: „Leg dich auf dem Bauch quer über den Stuhl.“ Linus gehorchte. Durch diese Position sowie das kurze Kostüm und den Stringtanga war sein Hintern sehr exponiert. „Liegenbleiben und Stillhalten.“, wies Lisa ihn an. Linus hörte, wie sie eine Schublade öffnete und in ihr kramte. „Streck deine Arme nach unten.“, ordnete sie an. Lisa fesselte seine Arme und seine Beine mit Seilen an den Stuhl. Linus schluckte. Was auch immer sie mit ihm vorhatte, jetzt konnte er ihr nicht mehr entkommen.
Linus erwartete schon eine Strafe, doch Lisa ließ ihn zunächst einfach so warten. Dann fing sie an zu erklären: „Deine Leistung beim Putzen war einfach unterirdisch. Wenn du so sehr versagst, dann habe auch ich als Herrin etwas falsch gemacht, denn es ist ja meine Aufgabe, dich zu erziehen und zu formen. Ich weiß auch genau, worin mein Fehler lag: ich war zu gutmütig.“
Linus war verwirrt. Gutmütig? Er dachte an all die Demütigungen und Erniedrigungen, die er unter Lisa hatte erleiden müssen. Lisa fuhr fort: „Ich habe es einfach nicht übers Herz gebracht, dich richtig zu bestrafen. Ich hatte gehofft, dass es vielleicht auch ohne geht. Aber jetzt habe ich erkannt, dass Strafe, echte Strafe notwendig ist, damit du als mein Sklave richtig funktionierst.“ Lisa erzeugte bei Linus Angst. „Es tut mir so leid, Linus.“, sagte sie, „Ich habe aus übertriebener Gutherzigkeit meine Fürsorgepflicht als Herrin verletzt. Aber jetzt werde ich meiner Fürsorgepflicht nachkommen und dir zeigen, was es heißt, bestraft zu werden.“
Sie hielt einen Stab aus Holz vor sein Gesicht. „Schau mal, das hier ist ein Rohrstock.“ Sie lachte. „Der wird jetzt ausführliche Bekanntschaft mit deinem Allerwertesten machen. Du wirst ihn lieben lernen. Zeig ihm deine Zuneigung und gib ihm einen Kuss.“ Linus gehorchte und küsste den Rohrstock. Lisa fuhr fort: „Wenn ich dich gleich schlage, wirst du dich für jeden einzelnen Hieb bedanken. Sonst werde ich die Anzahl der Schläge erhöhen. Und zwar jedes Mal, wenn du vergisst, dich zu bedanken.“
Linus‘ Angst wurde größer. Lisa sagte: „Bedenke, ich tue das alles nur zu deinem Besten.“ Dann versetzte sie ihm den ersten Schlag auf seinen Hintern. Der Schmerz zuckte durch seinen Körper. „Danke, Herrin.“, sagte er. Lisa schlug wieder zu, noch härter als beim ersten Mal. „Danke, Herrin.“, sagte er wieder, und biss danach die Zähne zusammen in der Erwartung des nächsten Schlags. Wieder und wieder schlug Lisa zu. Linus versäumte es nicht, sich für jeden Schlag zu bedanken. Lisa vollzog wortlos ihre Strafe. Nach einer Weile sagte sie: „Das sollte erstmal reichen.“
„Ich will, dass du dir bewusst machst, warum du bestraft wurdest.“, sagte sie streng. „Du hast versagt. Und ich werde dich wieder bestrafen, wenn du wieder versagt. Fehler sind inakzeptabel. Es ist meine Pflicht, dich zu erziehen und jede deiner Unzulänglichkeiten auszumerzen. Dazu ist mir jedes Mittel recht. Diese kleine Strafe heute war erst der Anfang.“
„Eine Sache noch.“, fügte sie hinzu. „Es liegt mir zwar sehr am Herzen, deine Fixierung auf meine Füße immer weiter zu vertiefen, aber da du mich heute so schwer enttäuscht hast, wäre das jetzt völlig unangemessen. Denn die innige Beziehung von dir zu meinen Füßen ist geprägt von Zärtlichkeit und Lust. So etwas kann ich dir jetzt natürlich auf keinen Fall gewähren. Wenn du Glück hast, geht deine Ausbildung als Fußknecht morgen weiter.“
Sie verließ den Raum, ohne ihn loszubinden. So lag er noch eine Weile gefesselt auf dem Stuhl und dachte nach. Auch wenn er eigentlich der Meinung war, den Boden sehr gründlich geputzt zu haben, fühlte er sich schuldig. Als es schon spät geworden war, kam Lisa in den Raum und band ihn los. „Heute hast du dir es wirklich nicht verdient, im Bett zu schlafen, Sklave“, sagte sie. „Du weißt, was das heißt. Du wirst im unbeheizten Badezimmer schlafen. Vorher wirst du natürlich dein Bekenntnis aufsagen. Da du es offenbar noch nicht ausreichend verinnerlicht hast, wirst du es ab jetzt jeden Morgen und jeden Abend zwanzig Mal aufsagen.“
Er zog sich um. Er war froh, nicht mehr die Dienstmädchenuniform tragen zu müssen, aber das Negligé aus schwarzer Seide, das Lisa ihm zum Schlafen besorgt hatte, hatte ebenfalls etwas Sexuelles, das ihn erniedrigte. Dann ging Lisa mit ihm ins Badezimmer. Sie stellte die Heizung ab. „Ausreichend Sauerstoff ist sehr wichtig beim Einschlafen. Man sollte sowieso regelmäßig lüften.“, sagte sie und öffnete das Fenster, wodurch der Raum noch viel schneller abkühlte. „Sag dein Bekenntnis auf. Zwanzig Mal, versteht sich. Danach mach ich das Fenster wieder zu.“
Linus sagte das Bekenntnis hastig zwanzigmal auf. Währenddessen kroch die Kälte schnell ins Zimmer und er begann zu zittern. Das dünne und kurze Negligé konnte ihn nicht vor der Kälte schützen. Als er fertig war, schloss sie das Fenster wieder. Der Raum war eiskalt. Dann lächelte sie kühl: „Ich wünsche eine angenehme Nacht, mein Sklave. Die steht dir ja sicher bevor.“ Bevor Lisa das Badezimmer verließ, warf sie noch kommentarlos eine kratzige Decke auf den Boden.
Linus legte sich auf den harten Fliesenboden und fühlte sich ausgeliefert. Die eisige Kälte war sehr unangenehm, doch immerhin konnte er sich mit der überaus kratzigen Decke wärmen. Sein Körper schmerzte von den Schlägen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ekpyrosis am 08.09.24 um 16:44 geändert
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:10.07.24 13:43 IP: gespeichert
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Zitat | Die Geschichte mit dem Bekenntnis gefällt mir auch sehr gut. So ein ritualisiertes Versprechen hat etwas. Man könnte es vielleicht noch etwas erweitern in Richtung Dankbarkeit und Huldigung. Das sollte ihm ein Glücksgefühl geben, das seine Stimmung hebt. Wenn er dankbar ist, erkennt er, was schon alles in seinem Leben ist. Anstatt nur darüber nachzudenken, was er gerne hätte oder was ihm noch fehlt, konzentriert er sich auf das, was er bereits hat. Das sollte ihm helfen, sich auf seine Hingabe und Verehrung zu besinnen und damit sein Treueversprechen zu manifestieren.
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Ich wollte mich für dieses Feedback und diesen Vorschlag bedanken. Das Bekenntnis als immer wiederkehrendes Element hatte es auf jeden Fall verdient, noch mal genau angeschaut zu werden. Ich habe es von Grund auf überarbeitet. Über eine Rückmeldung zur neuen Formulierung würde ich mich freuen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ekpyrosis am 10.07.24 um 16:26 geändert
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:11.07.24 08:09 IP: gespeichert
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Die Story macht süchtig, gerne mehr davon!
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Sklave/KG-Träger
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:11.07.24 13:17 IP: gespeichert
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Hallo ekpyrosis
Na da kommt ja die Geschichte so richtig in Fahrt .
Eine wirklich schwierige Situation für Linus.
Ich hoffe Linus ist stark und stabil genug, um das alles gut zu verkraften.
Bin gespannt, wie Lisa ihn auffangen wird.
Es wird auf jeden Fall sehr spannend,und ich freue mich ,auf eine Fortsetzung.
Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:11.07.24 16:40 IP: gespeichert
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Da bin ich auch gespannt Hasenzwerg. Freu mich gewaltig auf das nächste Kapitel 🤗
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Edwin Prosper |
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:13.07.24 11:00 IP: gespeichert
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Hi ekpyrosis,
deiner Aufforderung
Zitat |
Das Bekenntnis als immer wiederkehrendes Element hatte es auf jeden Fall verdient, noch mal genau angeschaut zu werden. Ich habe es von Grund auf überarbeitet. Über eine Rückmeldung zur neuen Formulierung würde ich mich freuen. |
mag ich gerne nachkommen.
Deine Überarbeitung ist sehr gut geworden. Du hast die Erstfassung ersichtlich getoppt.
Zitat |
[quote]Der sechste Tag
….
„Mit jedem Ausatmen gibst du Selbstachtung ab.“
„Du nimmst den Duft meiner Füße auf…
„…Und du gibst Selbstachtung ab.“
Lisa begann, am Ende der Sätze demonstrativ selbst tief ein- bzw. auszuatmen, um zu verdeutlichen, wie Linus zu atmen hatte.
„Du nimmst den Duft meiner Füße auf…
„…Und gibst Selbstachtung ab.“
Lisa und Linus atmeten komplett synchron. In den Pausen zwischen Ein- und Ausatmen wiederholte Lisa immerzu die symbolische Bedeutung des jeweiligen Atemvorgangs.
„Du nimmst den Duft meiner Füße auf…
„…Und gibst Selbstachtung ab.“
„Du nimmst den Duft meiner Füße auf…
„…Und gibst Selbstachtung ab.“
„Du nimmst immer mehr und immer mehr vom Duft meiner Füße auf…“
„…. Und gibst immer mehr und immer mehr von deiner Selbstachtung ab.“
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Der von Dir jetzt eingefügte Aspekt der Selbstverleugnung gefällt mir jedoch weniger, weil Du hier vernachlässigst, dass durch die konzentrierte Betrachtung des Fußes eigentlich die Fähigkeit geschult werden soll, sich ganz auf den Augenblick zu konzentrieren. Der Moment soll bewusst und wertfrei wahrgenommen werden. Es geht darum, das Bewusstsein für die Details unserer Umwelt, unserer eigenen Wahrnehmung, unserer Möglichkeiten zu schärfen. Man lernt, viele verschiedene Details wahrzunehmen. Dies dient der Verbesserung der Konzentration, da keine weitere Ablenkung stattfindet. Dies dient der Entwicklung von Geduld und natürlich der Verbundenheit. Mit der Zeit wird Stress abgebaut und man findet seine eigene innere Ruhe. Letztendlich führt es auch zum Abbau von automatischen Reaktionen, d.h. man kann mittelfristig bewusstere Entscheidungen treffen.
Das hat aber halt nichts mit Selbstaufgabe zu tun. Ich verstehe, dass der Gedanke nahe liegend ist, da nach dem europäischen (kapitalistischen) Ansatz Bedürfnisse halt befriedigt werden sollen, während nach dem asiatischen Ansatz so lange meditiert wird, bis die Bedürfnisse weggehen. Unterschwellig ist da die Selbstaufgabe drin. Jedoch sieht man das inzwischen anders, hat man erkannt, dass hierdurch die Bewusstheit und Präsenz im eigenen Leben gefördert werden, in dem die eigenen Wahrnehmungen und Reaktionen besser verstanden und bewusster erlebt werden. Man übt sich im Jetzt-Sein, statt sich in Gedanken an Vergangenheit und Zukunft zu verlieren, und fördert die Akzeptanz der eigenen Gefühle und Gedanken, ohne sie zu bewerten oder zu verurteilen. Dies bedeutet jedoch nicht, die eigenen Bedürfnisse und Wünsche zugunsten anderer zu vernachlässigen, sondern vielmehr, die eigene Identität zu bewahren. Das Verständnis der eigenen Bedürfnisse und Wünsche fördert das Selbstmitgefühl und die Selbstfürsorge.
Du hast also den Sinn der Konzentrationsübung missverstanden. Denn in Wirklichkeit dient diese Übung dazu, das eigene Bewusstsein zu schärfen und eine tiefere Verbindung zu sich selbst und seiner Umwelt herzustellen und nicht der Abgabe von Selbstachtung..
Da Du die erste Fassung überschrieben hast, ist sie nicht mehr sichtbar. Durch deine Überarbeitung hast du dem interessierten Leser leider die Möglichkeit genommen, die Versionen zu vergleichen. Besser wäre es gewesen, diese Achtsamkeitsmeditation zu wiederholen, in dem Sinne, dass du Wiederholungen erzeugst und das langsam aufbauend steigst. Dies könnte durch einen Wechsel des Erzählstils geschehen, indem man die Geschichte einmal aus der Ich-Perspektive erzählt, so dass der Leser sie hautnah miterlebt. Dann eine Wiederholung aus der Sicht eines allwissenden Erzählers, der Einblicke in die Gedanken und Gefühle aller Figuren gibt. Vielleicht noch eine dritte Variante mit wechselnden Perspektiven. Du könntest Rückblenden einbauen, um die Vorgeschichte darzustellen, oder Zukunftsaussichten beschreiben und immer wieder in die Gegenwart springen, um zu zeigen, wie es dazu gekommen ist.
Zum Schluss möchte ich noch einmal betonen, dass es deine Geschichte ist. Nimm dir aus den Kommentaren, was du brauchst, aber vergiss nicht, es ist deine Arbeit. Es ist deine Form der eigenen Katharsis. Es ist wichtig, sich darauf zu konzentrieren, dass diese Geschichten hier in diesem Forum letztlich alle nicht nur großes oder kleines Kopfkino sind, sondern oft geleistete Katharsisarbeit im Sinne jenes aus der griechischen Tragödie stammenden Konzepts der emotionalen Reinigung und Befreiung, der Verarbeitung von persönlichen Erfahrungen, Emotionen und Konflikten. Die oben mehrfach geäußerten Bedenken hinsichtlich der Problematik der Hypothermie sind daher nicht allzu ernst zu nehmen. Natürlich kann Hypothermie zu Kreislaufproblemen, Herzrhythmusstörungen, Organversagen, Frostbeulen, Erfrierungen und Datenproblemen führen. Andererseits ist mir ein Fall bekannt, in dem ein Kunde einer kommerziellen Anbieterin jedesmal bewusst den Zustand der Unterkühlung sucht, um den Golden Shower intensiver erleben zu können. Jedenfalls gilt, dass ungewöhnliche oder extreme Szenarien letztlich die Möglichkeit bieten, dem Alltag zu entfliehen und fremde Situationen zu schildern, die mehr Raum für Fantasie und außergewöhnliche Ideen lassen, durch Szenarien die real weniger möglich wären können letztendlich bestimmte Aspekte verdeutlicht werden oder starke Emotionen erzeugt werden. Insofern, lass dich von solchen Realitätshinweisen und aufgezeigten Realitätsgefahren nicht zu sehr beirren. Vielmehr bleib deinem Namen treu.
Weiterhin viel Spaß beim Schreiben.
Grüße Ede
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:13.07.24 11:09 IP: gespeichert
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Zitat |
Der von Dir jetzt eingefügte Aspekt der Selbstverleugnung gefällt mir jedoch weniger, weil Du hier vernachlässigst, dass durch die konzentrierte Betrachtung des Fußes eigentlich die Fähigkeit geschult werden soll, sich ganz auf den Augenblick zu konzentrieren. Der Moment soll bewusst und wertfrei wahrgenommen werden. Es geht darum, das Bewusstsein für die Details unserer Umwelt, unserer eigenen Wahrnehmung, unserer Möglichkeiten zu schärfen. Man lernt, viele verschiedene Details wahrzunehmen. Dies dient der Verbesserung der Konzentration, da keine weitere Ablenkung stattfindet. Dies dient der Entwicklung von Geduld und natürlich der Verbundenheit. Mit der Zeit wird Stress abgebaut und man findet seine eigene innere Ruhe. Letztendlich führt es auch zum Abbau von automatischen Reaktionen, d.h. man kann mittelfristig bewusstere Entscheidungen treffen.
Das hat aber halt nichts mit Selbstaufgabe zu tun. Ich verstehe, dass der Gedanke nahe liegend ist, da nach dem europäischen (kapitalistischen) Ansatz Bedürfnisse halt befriedigt werden sollen, während nach dem asiatischen Ansatz so lange meditiert wird, bis die Bedürfnisse weggehen. Unterschwellig ist da die Selbstaufgabe drin. Jedoch sieht man das inzwischen anders, hat man erkannt, dass hierdurch die Bewusstheit und Präsenz im eigenen Leben gefördert werden, in dem die eigenen Wahrnehmungen und Reaktionen besser verstanden und bewusster erlebt werden. Man übt sich im Jetzt-Sein, statt sich in Gedanken an Vergangenheit und Zukunft zu verlieren, und fördert die Akzeptanz der eigenen Gefühle und Gedanken, ohne sie zu bewerten oder zu verurteilen. Dies bedeutet jedoch nicht, die eigenen Bedürfnisse und Wünsche zugunsten anderer zu vernachlässigen, sondern vielmehr, die eigene Identität zu bewahren. Das Verständnis der eigenen Bedürfnisse und Wünsche fördert das Selbstmitgefühl und die Selbstfürsorge.
Du hast also den Sinn der Konzentrationsübung missverstanden. Denn in Wirklichkeit dient diese Übung dazu, das eigene Bewusstsein zu schärfen und eine tiefere Verbindung zu sich selbst und seiner Umwelt herzustellen und nicht der Abgabe von Selbstachtung.. |
Das mag jetzt vielleicht düsterer sein, als es manchem gefallen wird, aber mein Hintergedanke bei der Sache war, dass Lisa nicht wirklich dieselben Ziele hat wie bei einer echten Achtsamkeitskeitsmeditation, sondern dass sie sich viel mehr Techniken aus Achtsamkeit und Entspannung bedient, um ihre Kontrolle über Linus zu vertiefen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ekpyrosis am 13.07.24 um 11:10 geändert
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Edwin Prosper |
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:13.07.24 11:19 IP: gespeichert
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Zitat | Das mag jetzt vielleicht düsterer sein, als es manchem gefallen wird, aber mein Hintergedanke bei der Sache war, dass Lisa nicht wirklich dieselben Ziele hat wie bei einer echten Achtsamkeitskeitsmeditation, sondern dass sie sich viel mehr Techniken aus Achtsamkeit und Entspannung bedient, um ihre Kontrolle über Linus zu vertiefen. |
Schon klar, ich verstehe deinen Hintergedanken. Nur systemisch dürfte die Wirkung anders sein.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Edwin Prosper am 13.07.24 um 11:20 geändert
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:13.07.24 15:18 IP: gespeichert
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Zitat | Zitat |
Das mag jetzt vielleicht düsterer sein, als es manchem gefallen wird, aber mein Hintergedanke bei der Sache war, dass Lisa nicht wirklich dieselben Ziele hat wie bei einer echten Achtsamkeitskeitsmeditation, sondern dass sie sich viel mehr Techniken aus Achtsamkeit und Entspannung bedient, um ihre Kontrolle über Linus zu vertiefen. |
Schon klar, ich verstehe deinen Hintergedanken. Nur systemisch dürfte die Wirkung anders sein. |
Ich verstehe deinen Punkt schon, aber ehrlich gesagt bin ich mir der Meditationsszene ziemlich zufrieden, so wie sie jetzt ist, und werde mich daher lieber darauf konzentrieren, weiterzuschreiben.
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Edwin Prosper |
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:13.07.24 17:42 IP: gespeichert
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Zitat | ... bin ich mir der Meditationsszene ziemlich zufrieden, so wie sie jetzt ist, und werde mich daher lieber darauf konzentrieren, weiterzuschreiben. |
Auf jeden Fall. Das war keine Anregung für eine erneute Überarbeitung. Es ist deine Geschichte. Du schreibst gut. Insofern, nimm dir aus den Anregungen was du gebrauchen kannst und mach bitte einfach dein Ding weiter.
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:15.07.24 14:18 IP: gespeichert
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Der achte Tag
Am nächsten Morgen kam Lisa in das Badezimmer und weckte Linus mit der Erinnerung an seine morgendlichen Pflichten. Er zog sich seine Damenkleidung an, schminkte sich, sagte zwanzig Mal sein Bekenntnis auf und kochte dann Frühstück für Lisa. Nachdem Lisa gegessen hatte, wobei Linus wieder auf dem Boden neben dem Tisch kniete, forderte Lisa Linus auf, ihr die Füße zu massieren.
„Ich habe heute Abend ein Date.“, sagte Lisa, während Linus vor ihr kniete und ihr die Füße massierte, „Ich bin schließlich auch eine Frau mit Bedürfnissen. Manche meiner Bedürfnisse kannst du mir als Sklave ja ganz gut erfüllen. Du kochst zum Beispiel wirklich nicht schlecht! Doch es gibt auch Bedürfnisse, die wirst du mir nie erfüllen können, weil du einfach körperlich nicht dazu ausgestattet bist. Aber es gibt ja Gott sei Dank auch noch Männer auf der Welt, die diese Bezeichnung tatsächlich verdienen. Da wäre zum Beispiel Marko zu nennen, das Date, das ich erwähnt habe, den wirst du heute auch kennenlernen, wobei du ihn er für dich „Meister“ heißen wird. Wir haben treffen uns oft, aber seit du bei mir eingezogen bist, habe ich ihn bisher nicht hierher eingeladen. Ich habe ihm erzählt, dass ich mittlerweile einen Sklaven habe. Er findet das ziemlich lustig.“
Danach gab Lisa Linus wieder minderwertiges Hundefutter zu essen. Linus aß es voller Ekel. Daraufhin ordnete Lisa ihm verschiedene Hausarbeiten an: er sollte Wäsche waschen und den Boden und die Fenster putzen. Linus zog sich sein Dienstmädchenoutfit an und begann, die Aufgabe zu erledigen.
Irgendwann sagte Lisa zu Linus, der gerade dabei war, den Boden zu schrubben: „Ich weiß noch nicht genau, was ich für Marko anziehen soll. Also ich hab schon das Kleid, aber ich bin noch ein bisschen unschlüssig, was ich darunter für ihn anziehen soll. Da kannst du mir ja behilflich sein. Ich habe das Ganze schon auf zwei Optionen eingegrenzt. Komm mit, dann zeig ich sie dir.“ Sie führte ihn bis vor die Tür ihres Schlafzimmers, wo sie ihn niederknien ließ. „So, hier wartest du jetzt brav. Mein Schlafzimmer ist schließlich für dich absolute Tabuzone. Warte kurz, dann zeig ich dir die erste Option.“ Lisa verschwand für einen Moment hinter der Tür zu ihrem Schlafzimmer.
Nach einer Weile kam Lisa wieder aus dem Schlafzimmer hervor und nichts als luxuriöse Reizwäsche verhüllte ihren schönen Körper. Sie stemmte eine Hand in die Hüfte, wie um zu verdeutlichen, dass sie ihren Körper präsentierte. Linus kniete vor ihr und war völlig ihrem Bann erlegen. Selbst wenn er gewollt hätte, hätte er nicht den Blick von ihrem Körper lösen können. Lisa sagte: „Das ist die erste Option. Guck dir das Outfit ganz genau an und präge es dir ein, Sklave! Du musst beurteilen, ob mein Körper hierin auch wirklich gut aussieht und zur Geltung kommt. Immerhin musst du am Ende entscheiden, was Marko besser gefallen wird. Jetzt betrachte ausgiebig meinen Körper und denke dabei ausschließlich an Marko und seine Lust an meinem Körper. Es geht hier nur darum, was Marko gefallen wird.“ Linus war von ihren Reizen überwältigt. Sein Blick blieb auf ihren Brüsten hängen. Die Form des BHs betonte ihre üppige Oberweite und setzte sie perfekt in Szene. Die Gestaltung des Dessous war sehr kunstvoll; rote Spitze und viele transparente Elemente waren in raffinierten floralen Mustern ineinander verschlungen. Linus konnte seinen Blick nicht mehr von ihren Brüsten lösen. „Du starrst ja einfach nur die ganze Zeit auf meine Brüste!“, sagte Lisa nach einiger Zeit vorwurfsvoll, „Das Outfit hat aber noch mehr Komponenten. Na los, du solltest mir schon auch noch auf den Schritt schauen!“ Linus gehorchte und ließ seinen Blick auf ihren Schritt wandern. Im knappen String setze sich die Kombination von roter Spitze und transparenten Elementen in floralen Mustern fort. Lisa sagte: „Ich möchte, dass du nie vergisst, an Marko zu denken. Es geht nur darum, was Marko gefallen wird. Betrachte meinen Schritt ganz intensiv und führe dir vor Augen, dass es jetzt deine Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass dieser Schritt Marko möglichst viel sexuelles Vergnügen bereitet.“
Nach einer Weile sagte sie: „Man sollte im Leben immer beide Seiten betrachten. Du musst dich also natürlich auch um die andere Seite kümmern.“ Dann drehte sie sich um. „Jetzt möchte ich, dass du lange und ausführlich meinen Po ergründest und beurteilst, ob er hier auch gut zur Geltung kommt. Auch hier denke immerzu an Marko und was ihm gefallen könnte.“ Linus starrte auf ihr wohlgeformtes Gesäß, das der rote String nur wenig verhüllte. Schließlich sagte Lisa ruhig: „So, das war die erste Option“ Dann verschwand sie wieder in ihrem Schlafzimmer, das sie als verbotenen und unerreichbaren Ort für Linus zu inszenieren begonnen hatte.
Nach einer Weile kam Lisa wieder hervor, zwar neu bekleidet, doch wiederum nur in teure Reizwäsche gehüllt. Im Gegensatz zur komplexen Ornamentik des ersten Dessous bestach das zweite Dessous durch schlichte Eleganz. Die schwarze Seide, aus der das Dessous geformt war, glänzte und schimmerte. Lisa sagte: „Wir fangen am besten wieder mit den Brüsten an. Schau lange und intensiv auf meine Brüste, um zu beurteilen, ob sie hier gut zur Geltung kommen, und hör dabei nie auf, an Marko zu denken. Es geht nur um Marko und wie mein Körper Marko am meisten Lust bereiten kann.“ Er betrachtete wie befohlen ihre Brüste. Auch der BH des zweiten Outfits inszenierte gekonnt die natürliche Formvollendung ihrer ausgeprägten Kurven. Nach einer Weile sagte Lisa: „So jetzt kommen wir wieder zu meinem Schritt.“ Linus ließ seinen Blick auf ihren Schritt wandern. Das schwarze Höschen war knapp geschnitten. Lisa beteuerte: „Auch hier, stell sicher, dass alle deine Gedanken um Marko kreisen. Es geht einzig und allein darum, wie wir Markos Lust an meinem Körper maximieren können.“ Nach einer Weile fuhr sie fort: „Jetzt bleibt nur noch mein Po.“ Sie drehte sich um. „Schau ganz lange und intensiv auf meinen Po und versuche zu beurteilen, ob er hier gut in Geltung kommt. Und wieder möchte ich, dass du unaufhörlich und ausschließlich an Marko denkst und versuchst, seine Geilheit auf meinen Körper zu maximieren.“ Linus starrte lange auf ihren wohlgeformten Po, den der schwarze Slip verführerisch in Szene setzte. Nachdem Linus wie verzaubert das Dessous und Lisas Körper mit seinen Blicken ergründet hatte, sagte Lisa knapp: „Okay, das war die zweite Option.“ Sie verschwand wieder in ihrem Schlafzimmer.
Schließlich kam Lisa wieder in ihrer Alltagskleidung aus dem Schlafzimmer und sagte zu Linus: „Jetzt musst du eine äußerst wichtige Entscheidung fällen. Welches Dessous werde ich heute Abend für Marko anziehen? Du hast ja gerade die zwei Optionen gesehen. Die Entscheidung liegt komplett in deiner Hand. Ich möchte, dass du eine absolut freie Entscheidung triffst. Ich werde deine Entscheidung in keinerlei Weise beeinflussen und einfach so akzeptieren. Aber du musst dich entscheiden. Während du jetzt damit anfängst, Für und Wider abzuwägen und ausführlich zu überlegen, möchte ich, dass du dir vor Augen hältst, was für eine bedeutende und ehrenvolle Aufgabe dir damit zukommt.“
Nach einer Weile sagte Lisa: „So, jetzt hattest du wirklich Zeit, reiflich zu überlegen. Du musst dich entscheiden: Wie wird mein Sex mit Marko heute am heißesten? Werde ich das rote Spitzendessous anziehen oder das schwarze Seidendessous?“ Linus versuchte, die Demütigung herunterzuschlucken, und sagte: „Das schwarze Seidendessous.“ Lisa antwortete ruhig: „Okay. Jetzt, da ich weiß, was ich anziehen werde, kann ich auch anfangen, mich für ihn fertig zu machen. Ich weiß nicht so recht, was ich bis dahin mit dir machen soll, aber weißt du was? Wenn du eh schon dabei bist, kannst du ja noch ein bisschen vor meinem Schlafzimmer knien.“ Linus‘ Scham und Erniedrigung wuchsen immer weiter. Er verharrte kniend vor der geschlossenen Tür zu Lisas Schlafzimmer.
Als Lisa fertig damit war, sich ausführlich herzurichten, wirkte sie noch umwerfender als sonst. Ihre braunen Haare hatte sie zu einer aufwendigen und eleganten Hochsteckfrisur gestaltet. Sie war stark geschminkt, jedoch auf äußerst gekonnte Weise. Blutroter Lippenstift auf ihren vollen Lippen ließ ihren Mund Sinnlichkeit verheißen. Mascara betonte die langen Wimpern und verstärkte so die Sogkraft ihrer Augen. Subtil aufgetragenes Rogue akzentuierte ihre hohen Wangenknochen. Smokey Eyes auf Basis von dunkelgrauem Lidschatten verliehen nicht nur ihrem Blick Dramatik, sondern waren auch zugleich perfekt darauf abgestimmt, die tiefgrüne Farbe ihrer Augen durch Kontrast zu betonen. Die smaragdgleiche Iris funkelte geheimnisvoll. Ein kurzes schwarzes Kleid umschmeichelte ihre Kurven. Der Duft eines exklusiven Parfums vereinte die Gerüche von Jasmin, Magnolie, Amber und Sandelholz zu einer betörenden Komposition, die durch viele weitere, subtilere Nuancen abgerundet und vollendet wurde. In ihrer besonderen Aura durchdrangen Erhabenheit und Verführung einander und machten sie unwiderstehlich.
Als es dann an der Tür klingelte, befahl Lisa Linus, mit in den Eingangsbereich zu kommen und sich dort hinzuknien. Dann öffnete sie die Tür. Marko betrat die Wohnung, ein junger Mann, groß, schlank und leicht muskulös. Er hatte einen dunklen Teint und kurze schwarze Haare. Lisa begrüßte ihn wortlos mit einem langen und innigen Kuss auf den Mund. Während des Kusses legte Lisa eine Hand auf Markos Rücken. Mit der anderen Hand nahm sie eine von Markos Händen und führte sie zu ihrem Po. Er verstand und legte die Hand auf ihr Gesäß. Seine andere Hand legte er ihr auf den Rücken. Als der Kuss noch intensiver wurde, etablierte Marko einen festen Griff um Lisas Pobacke.
Nachdem sie sich aus dem Kuss gelöst hatten, wandte Lisa sich Linus zu: „Na, Sklave? Wie fühlt es sich an, wenn ich vor deinen Augen einen anderen Mann küsse? Macht es dich vielleicht eifersüchtig? Erniedrigt es dich? Vergleichst du dich mit dem Mann, den ich da küsse? Fühlst du dich dann unterlegen? Willst du eigentlich auch mal von mir geküsst werden? Du kannst gerne deine ganze Vorstellungskraft anstrengen und dir versuchen auszumalen, wie es sich anfühlen würde und wie es schmecken würde, wenn ich jetzt damit anfangen würde, dich auf genau die gleiche Weise zu küssen, wie ich Marko gerade geküsst habe. Das wird natürlich niemals passieren, aber es ist bestimmt eine aufregende Fantasie, mit der du deinen Spaß haben kannst.“ Linus wollte gerne im Boden versinken.
„So, lasst uns ins Wohnzimmer gehen.“, beschloss Lisa. Also gingen alle drei ins Wohnzimmer, Lisa und Marko nebeneinander und Linus hinter ihnen auf allen Vieren. Im Wohnzimmer angekommen, setze sich zunächst Marko breitbeinig aufs Sofa. Dann setze Lisa sich dicht neben ihn und schmiegte sich an ihn. Danach befahl sie Linus, vor ihnen auf dem Boden zu knien. Lisa sagte zu Marko: „Willst du was trinken, Liebster? Ich hab uns ziemlich guten Rotwein besorgt. Also ich kenn mich ehrlich gesagt mit Wein nicht so aus, ich habe einfach einen genommen, der schön teuer ist.“ Während sie sprach, legte sie eine Hand auf seinen Oberschenkel. „Das klingt gut.“, antwortete Marko knapp. Dann schaute Lisa zu Linus: „Sklave! Bring den Wein und zwei Rotweingläser!“
Als Linus mit dem Rotwein und den Gläsern wieder ins Wohnzimmer kam, hatten sich die Positionen nicht geändert. Marko saß weiterhin breitbeinig, und Lisa hatte sich an ihn geschmiegt und hatte eine Hand auf seinem Oberschenkel. Dann befahl Lisa Linus, ihr und Marko Wein einzuschenken. Während Linus Folge leistete, sagte Lisa sanft zu Marko: „Weißt du, du solltest meinem Sklaven irgendwie dankbar sein. Er hat meine Unterwäsche für heute Abend ausgesucht.“ Marko schaute zu Linus herab und lächelte überlegen. „Danke. Ich bin schon gespannt.“
Linus reichte Marko und Lisa die gefüllten Rotweingläser. Diese nahmen sie an sich und stießen an. „Auf einen schönen Abend und eine noch schönere Nacht!“, sagte Lisa mit einem triumphalen Lächeln.
Lisa schaute wieder zu Linus: „Gerade hat sich Marko zwar bei dir bedankt, Sklave, aber es sollte eher andersherum sein. Ich hoffe doch sehr, dass du an meinem Wohlbefinden interessiert bist. Und zu meinem Wohlbefinden gehört nun mal auch meine sexuelle Befriedigung. Um die kümmert sich Marko wirklich gut. Das könntest du mit deinem mickrigen Stummel niemals. Deswegen möchte ich, auch wenn es dir schwer fällt, dass du dich bei deinem Meister dafür bedankst, dass er es deiner Herrin so schön besorgt.“ Linus zögerte lange. Seine Demütigung erreichte einen neuen Höhepunkt, als er schließlich sagte: „Danke, Meister, dass du es meiner Herrin besorgst.“ Marko antwortete äußerst amüsiert: „Keine Ursache. Mache ich immer wieder gerne.“
Dann sagte Lisa: „Ich möchte eines klarstellen, Sklave. Mein Körper steht auch für deine Gelüste zur Verfügung, genauso wie er für die Gelüste von Marko zur Verfügung steht! Nur eben nicht dieselben Körperteile. Ich muss dich an dieser Stelle wohl kaum an das erotische Vergnügen erinnern, das dir meine Füße schon bereitet haben. Man kann es auch so sehen: Marko kümmert sich um alles, was ich zwischen den Beinen habe, und du kümmerst dich um alles, was ich unterhalb der Knöchel habe. Das ist keine Form von ungleicher Behandlung, sondern nur eine Form von Arbeitsteilung.“
Dann herrschte eine Weile Stille, in der Marko und Lisa ihren Rotwein austranken und Linus immer mehr in eine Welt aus Scham, Eifersucht, Minderwertigkeitsgefühlen und Erniedrigung versank.
Schließlich sagte Lisa: „So, Sklave. Es tut mir leid, aber du wirst den Rest des Abends ohne uns verbringen müssen, denn jetzt geht es in meinem Schlafzimmer weiter und da hast du nichts zu suchen! Wenn du unbedingt irgendwie dabei sein willst, kannst du aber gerne an der Tür lauschen. Du hast mich ja noch nie stöhnen gehört. Wenn du mal erfahren willst, wie sich das so anhört, hast du heute Gelegenheit dazu.“
Lisa und Marko standen auf und ließen Linus zurück. Er war fast verstört von den vielen Demütigungen. Was ihn zusätzlich verunsicherte, wenn auch nicht so stark wie die Demütigungen, war das Gefühl, dass Lisa ihn allein gelassen hatte: sie hatte mit ihm nicht über den Tag reflektiert, hatte ihm nicht angewiesen, wo er zu schlafen hatte, und hatte ihn nicht daran erinnert, sein Bekenntnis aufzusagen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ekpyrosis am 25.09.24 um 18:23 geändert
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Ihr_joe |
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:15.07.24 15:18 IP: gespeichert
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Ich würde es Dir schreiben, wenn etwas gelöscht würde.
Und wenn es nicht jugendkonform wäre, würde ich Dich vorher anschreiben!
Zitat |
Lisa und Marko standen auf und ließen Linus zurück. Er war völlig verstört von den vielen Demütigungen. Was ihn zusätzlich verunsicherte, wenn auch nicht so stark wie die Demütigungen, war das Gefühl, dass Lisa ihn allein gelassen hatte: sie hatte mit ihm nicht über den Tag reflektiert, hatte ihm nicht angewiesen, wo er zu schlafen hatte, und hatte ihn nicht daran erinnert, sein Bekenntnis aufzusagen.
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Ich denke, es ist für die Beziehung kontraproduktiv, noch ist die Zeit zu gering, dass Linus von seiner Herrin abhängig ist.
Ohne Zuwendung wird es auseinanderbrechen ...
Cuckolding im eigentlichen Sinne ist es auch nicht, dafür müsste er vorher mit ihr geschlafen haben.
Er war "nur" ihr bester Freund und anscheinend devot.
Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 15.07.24 um 15:34 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:07.09.24 23:58 IP: gespeichert
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Der neunte Tag
„Guten Morgen, Sklave.“, weckte Lisa Linus. Ihr Tonfall war überraschend freundlich. Sie trug nur einen seidigen Morgenmantel und hatte unordentliche Haare. „Du warst gestern sehr tapfer. Ich bin stolz auf dich. Steh auf! Ich habe eine Belohnung für dich.“ Verschlafen gehorchte Linus und stand aus dem Bett auf. „Bevor du mein Sklave wurdest, haben wir uns doch öfter mal umarmt. Das ist deine Belohnung für gestern.“, sagte Lisa und umarmte Linus. Es war eine innige Umarmung, wie er sie aus der Zeit vor seiner Versklavung kannte. Während der Umarmung fing Lisa an, ihre langen Fingernägel in seinen oberen Rücken, den das Negligé nicht bedeckte, zu krallen. Trotzdem genoss Linus die Umarmung sehr. Er spürte Wärme und das süße Gefühl von Geborgenheit. Der Schmerz in seinem Rücken war wie eine Bitternote, die in Kombination mit der süßen Geborgenheit eine Bittersüße erzeugte, so wie der bittere Kakao mit dem Zucker im bittersüßen Geschmack dunkler Schokolade.
Nach einer Weile löste Lisa die Umarmung. Sie schaute Linus tief in die Augen. „Du gehörst mir. Du bist mein Eigentum. Aber du bist ein wichtiges Eigentum für mich. Es ist schon etwas her, dass ich dir das das letzte Mal gesagt habe, aber es ist nach wie vor so, dass ich dich lieb habe, Sklave.“ Sie lächelte. Es wirkte auf Linus wie das wahrhafte, warme Lächeln, in das er sich verliebt hatte und nicht wie das spöttische Grinsen, das er in letzter Zeit allzu oft gesehen hatte.
Linus war überwältigt. Er war auf einmal wie geheilt von all der Demütigung, die ihm zu schaffen gemacht hatte. Dass Lisa ihm Zuneigung demonstrieren würde, damit hatte er nicht gerechnet. „Ich… ich hab dich auch sehr lieb, Herrin.“, sagte er zögerlich. „Ich weiß. Du bist mir komplett verfallen. Wenn das nicht so wäre, hätte ich dich ja nie so weit gekriegt.“, antwortete Lisa.
Durch diese morgendliche Zuwendung war es Lisa gelungen, Linus noch enger an sie zu binden. Fortan sehnte er sich nach mehr Momenten wie an diesem Morgen. Aber schon schien dieser kostbare, doch offenbar flüchtige Augenblick verstrichen, sagte Lisa doch daraufhin, ihre Stimme wieder kälter: „Genug davon. Auf den Boden!“ Linus gehorchte. „Du bleibst im Negligé heute Morgen. Wir variieren heute die Reihenfolge der Morgenroutine ein wenig. Zuerst machst du Frühstück, und zwar für zwei Personen. Am besten eher Richtung Brunch, wir haben lange geschlafen. Marko muss in zwei Stunden gehen und ich will, dass du deinen Meister auch mal bekochen darfst. Ich mach mich erstmal fertig, meine Haare sind ganz zerzaust und ich habe in der letzten Nacht vor lauter animalischer Leidenschaft viel geschwitzt.“
Linus kroch in die Küche, um Frühstück zuzubereiten. Er war in Gedanken noch ganz bei der Umarmung, dem Lächeln und der Aussage, dass Lisa ihn lieb habe. Wie beflügelt bereitete er ein aufwendiges Brunch vor, unter anderem mit Sekt, selbstgemachtem Smoothie, Mini-Quiche Lorraine, Steinpilz-Omelette und Pancakes. Er gab Lisa Bescheid, dass das Brunch fertig sei. Während Lisa und Marko mit Genuss aßen und redeten, kniete Linus hungrig im Negligé neben dem Esstisch.
„Ich muss langsam los.“, sagte Marko schließlich. Lisa sprach: „Bevor du gehst, hab ich noch eine kleine Bitte an dich.“ Sie machte einen Schlüssel von ihrer Halskette ab und hielt ihn Marko hin. „Das ist der Schlüssel zum Keuschheitsgürtel meines Sklaven. Kannst du den vielleicht für mich aufbewahren? Du musst gar nichts weiter damit machen, bring ihn einfach wieder mit, wenn du das nächste Mal kommst.“ Marko nahm den Schlüssel, steckte ihn sich mit völliger Gleichgültigkeit in die Hosentasche und sagte: „Okay.“
Dann standen Lisa und Marko auf, um sich zu verabschieden – mit einem langem Kuss, den zu betrachten Linus fast körperliche Schmerzen bereitete. Nach dem Kuss sagte Lisa streng zu Linus: „Knie vor deinem Meister!“ Linus tat wie befohlen. Lisa fuhr fort: „Dank dem großartigen Penis deines Meisters hatte ich eine wundervolle und befriedigende Nacht. Du solltest dem Penis deines Meisters sehr dankbar sein.“ Sie wandte sich Marko zu: „Schatz, würde es dir etwas ausmachen, dein Prachtstück rauzuholen?“ Marko war ein wenig irritiert, aber machte, wonach sie ihn gefragt hatte. Lisa flüsterte Marko etwas ins Ohr. Dieser antwortete: “Ja, ist okay. Das finde ich sogar irgendwie lustig.“ Dann schaute Lisa wieder zu Linus: „Schau ihn dir genau an, Sklave! So sieht ein richtiger Penis aus. An dir ist ja kein richtiger dran, sondern nur so ein winziges Etwas. Du wirst dich jetzt bei diesem großen Penis dafür bedanken, dass er mich beglückt hat, und jede einzelne Stelle dieses Prachtstücks küssen, um deine Dankbarkeit auszudrücken.“
Linus protestierte: „Aber Herrin, ich bin nicht schwul.“ Lisa fuhr ihn sehr erbost an: „Was fällt dir ein, mir zu widersprechen und einen Befehl zu verweigern! Was glaubst du eigentlich, wer du bist? Du willst offenbar nicht noch eine Umarmung von mir. Außerdem ist deine sexuelle Orientierung völlig irrelevant. Relevant ist nur, was ich will. Wenn ich sage, dass du einen Blowjob gibst, dann gibst du einen Blowjob, und wenn ich sage, dass du einen Penis küsst, dann küsst du einen Penis.“ Linus schluckte eingeschüchtert. Lisa wurde ungeduldig: „Wird’s bald? Oder muss ich den Rohrstock holen?“ Widerwillig gehorchte Linus und sagte, den Blick auf Markos bestes Stück gerichtet: „Danke, dass du meine Herrin letzte Nacht beglückt hast.“ Dann küsste er systematisch die verschiedenen Stellen von Markos Penis, erfüllt von Widerwillen, Beschämung und dem Gefühl von Unterlegenheit. Als Linus fertig war, verschloss Marko seine Hose wieder und verließ die Wohnung.
Lisa wandte sich Linus zu: „Du hast es ja gehört, Sklave. Du bleibst jetzt erstmal verschlossen. Selbst wenn ich wollte, könnte ich dich erstmal nicht aufschließen. Da musst du schon warten, bis dein Meister wieder da ist. Wo wir gerade von deinem Meister sprechen, er hat ein Geschenk für dich von gestern Nacht dagelassen. Warte hier!“ Lisa verließ das Esszimmer und kehrte bald darauf mit einem benutzten Kondom zurück. Sie spottete: „Ich wollte einfach nicht, dass du komplett leer ausgehst. Das hätte mir das Herz zerbrochen. Deswegen kannst du auf diese Weise auch an letzter Nacht teilhaben. Streck deine Zunge raus!“ Linus musste schlucken, bevor er Folge leistete. Lisa nahm das Kondom und quetschte den gesamten Inhalt auf Linus‘ Zunge. „Mund zu und runterschlucken!“, wies sie ihn an. „Wer weiß, vielleicht geht auf diese Weise ja ein wenig von seiner Männlichkeit auf dich über, das hättest du wirklich nötig.“ Ekel und Erniedrigung machten Linus zu schaffen, doch er gehorchte. „So, jetzt kommt der Rest von deinem Morgenprogramm: fertig machen und Bekenntnis aufsagen!“, wies sie ihn an.
Nachdem Linus geduscht hatte, sich geschminkt hatte und Frauenkleider angezogen hatte sowie zwanzigmal sein Bekenntnis aufgesagt hatte, sagte Lisa zu ihm: „Du warst unglaublich frech heute Morgen, du hast mir Widerworte gegeben und wolltest einen Befehl verweigern. Strafe muss sein.“ Sie führte ihn in ein Nebenzimmer und fesselte ihn auf dem Bauch liegend an einen Stuhl, denselben Stuhl wie beim letzten Mal. „Ich hoffe, du hast nicht vergessen, dass du dich für jeden Schlag zu bedanken hast.“, sagte sie, bevor sie begann mit dem Rohrstock Linus‘ Hintern zu schlagen. Die Schläge wurden allmählich stärker. Nach jedem Schlag brachte Linus unter Schmerzen ein leises „Danke, Herrin.“ heraus.
Linus war sehr erleichtert, als Lisa mit den Schlägen aufhörte und ihn losmachte. „Willst du etwas trinken?“, fragte sie mit einem breiten Grinsen. „Ja, Herrin.“, antwortete Linus und kroch ins Badezimmer, um aus der Kloschüssel zu trinken, was Lisa zufrieden beobachtete. „Herrin, dürfte ich auch etwas zu essen haben?“, fragte Linus vorsichtig mit knurrendem Magen und mit allem anderen als Vorfreude auf das billige Hundefutter, das Lisa ihm die letzten Tage gegeben hatte. „Heute nicht.“, antwortete Lisa, „Du warst sehr unartig. Guck dir außerdem doch mal deinen Schwabbelbauch an, Fettsack. Ein bisschen Fasten tut dir bestimmt gut. Wenn du den Rest des Tages brav bist, bekommst du morgen früh etwas zu essen. Außerdem hattest du doch schon leckeres Sperma vorhin.“ Linus betrachtete seinen Bauch. Er war nicht wirklich in Form, aber er empfand sich auch nicht als übermäßig dick. Lisas Worte verunsicherten ihn.
Linus wollte das Badezimmer verlassen, doch Lisa hielt ihn zurück: „Warte, Sklave. Deine Ernährung ist…, wie soll ich sagen, jetzt nicht gerade besonders vitaminreich. Ich will aber nicht, dass du eine Mangelerscheinung bekommst, deshalb habe ich dir Vitamine besorgt, die du ab sofort jeden Tag unter meiner Aufsicht einnehmen wirst. Sie nahm ein Glas und schöpfte Wasser aus der Kloschüssel. In ihrer anderen Hand lagen einige weiße Tabletten. „Mund auf! Zunge raus!“, befahl sie. Linus öffnete seinen Mund und streckte seine Zunge heraus. Lisa legte die Tabletten auf seine Zunge. Er nahm die Zunge wieder in den Mund. Lisa setzte das Glas an seinen Mund an und kippte es. Linus schluckte Wasser und Tabletten herunter. Von dem Wasser lief das meiste sein Kinn herunter und auf den Boden und seine Klamotten. Als er die Tabletten heruntergeschluckt hatte, fragte sich Linus für einen kurzen Moment, ob es wirklich Vitamine waren, doch er drückte diesen Gedanken als irrationale Angst weg.
Dann sagte Lisa: „Wir gehen heute mal wieder in die Stadt. Du musst zum zweiten Termin deiner Haarentfernung und im Tattoostudio hab ich auch einen Termin für dich gebucht.“
Linus zog sich Schuhe an. Etwas anderes als hochhackige Schuhe wie Pumps oder High-Heels hatte ihm Lisa nicht gelassen. Dann setzte sich Lisa auf einen Hocker in der Nähe ihres Schuhregals und befahl Linus, ihr ein Paar Schuhe anzuziehen, auf das sie zeigte, während er vor ihr auf dem Boden zu knien hatte. Als er Folge leistete und ihr elegante, aber schmutzige schwarze Overknee-Stiefel aus Leder anzog, erwischte er sich dabei, wie er ein wenig erregt wurde. Er schämte sich für diese kleine Erregung. Er wollte einfach kein Fußfetischist sein, doch Lisa hatte anders entschieden. Oder hatte Lisa vielleicht doch nur etwas in ihm geweckt, das da vorher schon in ihm geschlummert hatte?
Wie als hätte Lisa sein Ringen und den Anflug von Erregung bemerkt, sagte sie grinsend: „Heute wird dir eine besondere Ehre zuteil. Du darfst meine hübschen Stiefel ablecken. Das haben die auch bitter nötig, ich bin damit durch den Matsch gelaufen und war bisher zu faul, sie zu säubern. Na los! Du träumst doch bestimmt schon lange davon, mein Stiefelknecht zu sein. Leck, bis alles sauber ist!“ Sie hob ihre Füße an, sodass Linus auch Zugang zu den Sohlen hatte. Linus begann, die äußerst dreckigen Stiefel mit der Zunge zu säubern. Systematisch leckte er erst die Sohlen und dann Stück für Stück von der Schuhspitze beinaufwärts bis zu den Knien. Die Geschmäcker von Schlamm und Leder erfüllten seinen Mund. Beschämt stellte er fest, wie seine Erregung mehr wurde. Linus fragte sich, ob diese Erregung durch die Erniedrigung abgemildert oder verstärkt wurde. Die Beschämung wurde intensiviert, als Lisa sagte: „Du machst das ja richtig leidenschaftlich! Ich merke doch, wie es dir gefällt. Du bist ein guter Stiefelknecht. Wobei, dank dieser Aufgabe bist du nicht nur mein Stiefelknecht, sondern auch mein Drecksmaul.“
Es dauerte eine ganze Weile, bis Linus die Stiefel mit seiner Zunge gesäubert hatte. Als er fertig war, betrachtete er Lisa von unten. Sie sah hinreißend aus in ihrem grünen Kaschmir-Pullover, der farblich auf ihre Augen abgestimmt war. Seine Liebe für sie war trotz allem ungebrochen. Hatte vielleicht sogar die Versklavung auf seltsame, ja geradezu perverse Weise seine Liebe noch vertieft? Linus legte diesen abwegigen Gedanken beiseite.
Unterdes sagte Lisa: „Leck ruhig noch ein bisschen weiter, mein Drecksmaul, bis ich dir erlaube aufzuhören. Die Stiefel sind zwar schon ziemlich sauber, aber der Anblick, wie du von da unten meine Stiefel ableckst, ist einfach köstlich.“ Also begann Linus erneut, die Stiefel zu lecken. Nach einiger Zeit sagte Lisa: „So, wir müssen langsam los. Meine Stiefel sehen jetzt ja wirklich wie geleckt aus. Du darfst aufhören, mein Stiefelknecht.“
Lisa stand auf und legte Linus seine Leine an. Dann verließen die Beiden die Wohnungstür. Linus schämte sich sehr, einerseits für seine Frauenklamotten und sein Makeup und andererseits für die Leine und dass er vor Lisa auf allen Vieren kroch.
Nach einer Behandlung im Laserstudio erreichten die beiden das Tattoostudio. Lisa sagte zu Linus: „Ich habe das Motiv schon abgeklärt. Du sollst aber überrascht werden.“ Sie holte eine Schlafmaske aus ihrer Handtasche und setzte sie Linus auf. Während des Stechens spürte Linus einen Schmerz im rechten Unterarm. Als der Schmerz nachließ, rief Lisa freudig aus: „Fertig! Ich hoffe, du bist schon gespannt.“ Lisa nahm Linus die Schlafmaske ab. Sofort richtete Linus den Blick auf seinen rechten Unterarm. Dort war nun ein großer, verschnörkelter Schriftzug zu lesen: „Lisas Eigentum.“ Linus seufzte resigniert. Doch was war das für eine kaum merkliche Empfindung, die sich unter der Resignation verbarg? War er etwa auch ein bisschen froh, Lisas Eigentum zu sein? Nein, das konnte nicht sein, das wäre ja absurd. Lisa verabschiedete sich von dem Tätowierer und wies Linus an, sich wieder auf den Boden zu begeben.
Wieder zuhause angekommen, ließ Lisa Linus noch diverse Hausarbeiten verrichten, bis es Abend wurde. Am späteren Abend sagte sie zu Linus: „Eigentlich hätte deine Dreistigkeit heute Morgen zu bedeuten, dass du in der Kälte und auf hartem Boden schläfst. Aber ich will mal nicht so sein, du hast heute schon hungern müssen als Strafe. Zur Feier deines neuen Tattoos darfst du im Bett schlafen, trotz deiner unerhörten Frechheit, mir zu widersprechen und meinen Befehl nicht unhinterfragt auszuführen.“ Lisa reichte ihm einen Zettel. „Ich habe dein Bekenntnis überarbeitet. Da hast du wieder ein bisschen was auswendig zu lernen. Heute Abend und morgen früh kannst du ablesen, aber ab morgen Abend sagst du die neue Fassung auch wieder auswendig.“ Linus begann vorzulesen:
„Ich gelobe feierlich, mich meiner Herrin zu unterwerfen und ihr immerzu zu gehorchen. Ich werde jeden ihrer Befehle bereitwillig und ohne Zögern ausführen und mich dabei über die Ehre freuen, ihr dienen zu dürfen. Jeden Tag will ich mich ihr zufrieden noch ein bisschen tiefer unterwerfen. Es bereitet mir größte Genugtuung, über denselben Boden zu kriechen, auf dem sie läuft.
Lange hatte mein Leben keinen Sinn, keine Struktur und keine Orientierung. Doch dann hat meine Herrin mir aus reiner Gnade und Selbstlosigkeit erlaubt, ihr Sklave zu sein, eine Bestimmung und eine Berufung, die ich voller Freude annehme. Jetzt kann ich mich in dankbarer Hingabe ganz ihrer Zufriedenheit widmen.
In ihrer unendlichen Güte sorgt meine Herrin für mich. Sie weiß viel besser, was gut für mich ist, als ich selbst oder irgendwer sonst. Jede ihrer Strafen ist gerecht und notwendig. Durch ihre Erziehung werde ich zu einem besseren Menschen. Mit blindem Vertrauen ergebe ich mich ihrer wohlwollenden Führung.
Gerne werde ich auch meinem Meister immer gehorsam Folge leisten. Es erfüllt mich mit unermesslichem Dank, dass er meiner Herrin diejenigen Bedürfnisse befriedigt, die ich nicht befriedigen kann.
Jedes einzelne Körperteil meiner Herrin ist heilig für mich. Manchmal erlaubt sie mir in ihrer liebevollen Art, ihre Füße zu berühren oder zu riechen. Es ist nichts vorstellbar, das mich mehr in Wallung und in Verzückung versetzt als ihre göttlichen Füße.
Mit gewaltigem Stolz verkünde ich, Eigentum meiner Herrin zu sein. Ich gehöre ihr ganz und gar, mit Haut und Haaren, Leib und Seele. Es ist meine höchste Erfüllung, ihr mein ganzes Leben lang zu dienen und sie zu verehren.“
Linus sprach die Worte zwanzigmal aus. Sie hatten begonnen, ganz allmählich für ihn zur Realität zu werden.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ekpyrosis am 20.09.24 um 13:10 geändert
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:08.09.24 00:30 IP: gespeichert
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Der zehnte Tag
Als Lisa Linus am nächsten Morgen geweckt hatte, knurrte dessen Magen laut. „Herrin, ich habe wirklich Hunger.“, sagte er. „Ja ja, du bekommst schon was zu essen. Aber eins nach dem anderen. Wie sonst auch wirst du erstmal dich fertig machen, dein Bekenntnis aufsagen, mir Frühstück zubereiten und warten, bis ich gegessen habe. Erst dann darfst du etwas essen.“ „Ja, Herrin.“, antwortete Linus und machte sich ans Werk.
Nachdem Linus all dies erledigt hatte, gab Lisa ihm schließlich wieder besonders ekelerregendes Hundefutter zu essen. Danach gab sie ihm seine Vitamintabletten, die er mit Wasser aus der Toilettenschüssel runterzuspülen hatte.
Daraufhin sagte sie zu ihm: „Du wirkst manchmal sehr niedergeschlagen in letzter Zeit. Ich bin natürlich sehr an deinem Wohlergehen interessiert. Deshalb habe ich dir einen Therapieplatz organisiert. Ab jetzt gehst du zweimal die Woche fünfzig Minuten zur Psychotherapeutin. Der erste Termin ist heute Vormittag, wir fahren mit dem Auto hin. Das hat nur deswegen so kurzfristig funktioniert, weil ich das alles selbst zahle und es nicht über deine Krankenkasse läuft. Du hast noch genug Zeit, um Wäsche zu waschen, dann können wir uns fertig machen und losfahren.“
Linus kümmerte sich um die Wäsche und zog sich Pumps an. Wieder setzte sich Lisa vor ihr Schuhregal und wies Linus an, ihr ein Paar schicke Ankleboots anzuziehen. „Die sind sauber.“, sagte sie, „Deswegen wirst du heute meine Schuhe küssen und nicht lecken. Küss meine hübschen Boots und hör nicht auf, bis ich es erlaube.“ Linus fing damit an, ihre Schuhe mit Küssen zu übersäen. Er spürte einen leichten Hauch von Erregung. Nach einer Weile war Lisa zufrieden und erlaubte ihm, mit dem Küssen aufzuhören. Sie legte ihm seine Leine an.
Die beiden gingen in die Garage. Linus steuerte auf die Beifahrertür zu, doch Lisa zerrte an der Leine und wies ihn zurecht: „Du willst neben mir auf dem Beifahrersitz sitzen? Mach dich nicht lächerlich! Das ist doch absurd. Der Kofferraum ist mehr als gut genug für dich.“ Linus zögerte einen Augenblick, bis er Richtung Kofferraum kroch. Lisa öffnete den Kofferraum und Linus legte sich hinein. Lisa klappte die Abdeckung nach unten, sodass Linus nach dem Schließen der Heckklappe in Dunkelheit lag.
Die Autofahrt im Kofferraum war unangenehm für ihn, doch er freute sich, mit einer Therapeutin reden zu dürfen. Seit seiner Versklavung hatte er nicht mehr wirklich das Gefühl gehabt, dass er erzählen konnte und ihm jemand zuhörte.
An der Praxis angekommen, hörte Linus wie Lisa das Auto parkte und ausstieg. Sie öffnete den Kofferraum. „So, da sind wir.“, sagte sie und nahm die Leine in die Hand. Lisa führte Linus durch einen Hauseingang in ein Raum, in der zwei bequeme Sessel einander gegenüber standen. Eine hübsche Frau mit Brille, ungefähr Mitte zwanzig, stellte sich ihm vor. „Ich bin Franziska, meines Zeichens Psychotherapeutin. Darf ich Du sagen? Ich finde das immer viel persönlicher.“ Ihre hellblonden Haare hatte sie mit einer blauen Haarklammer im Schmetterlingsdesign hochgesteckt, die farblich auf ihre blaue Augen abgestimmt war. Sie trug eine weiße Bluse. „Ja.“, antwortete Linus. Lisa verabschiedete sich und Franziska bat Linus, sich auf einen der Sessel zu setzen. Sie setzte sich auf den anderen.
Franziska fing an zu reden. Sie hatte eine sanfte, ja geradezu beruhigende Stimme. „Ich will von Anfang an zu hundert Prozent transparent sein. Wir haben hier eine etwas ungewöhnliche Konstellation. Du bist mein neuer Patient, aber Lisa ist die Auftraggeberin für die Therapie, sie übernimmt auch die ganzen Kosten. Ich habe mit ihr schon ein Vorgespräch über dich geführt. Sie hat sich sehr Sorgen um dich gemacht. Wir sind so übereingekommen, dass ich jede Woche fünfzig Minuten mit dir reden werde und danach zehn Minuten mit Lisa eine kleine Nachbesprechung machen werde, während du schon mal im Auto wartest. Aber lass dich bitte von diesem Arrangement nicht irritieren. Ich bin hier für dich da. Ich bin ab jetzt deine Therapeutin. Meine Aufgabe ist es, dir zuzuhören, dir neue Perspektiven zu eröffnen und dich dabei zu unterstützen, dass es dir besser geht.“
Franziska lächelte. „Ich bin schon gespannt, dich kennenzulernen.“ Linus erwiderte vorsichtig das Lächeln. Sie fuhr fort: „Erzähl doch mal, wie geht es dir zurzeit?“ Linus fing an, zu berichten: „Also eigentlich war alles ganz in Ordnung, bis vor anderthalb Wochen Lisa beschlossen hat, mich zu ihrem Sklaven zu machen.“
Franziska sagte: „Das mit dem „Sklaven“ verstehe ich nicht, das musst du mir noch mal genauer erklären. Aber fangen wir doch am Anfang an. Wie fing an das an mit Lisa und dir?“
Linus antwortete: „Also, wir haben uns vor acht Jahren kennengelernt über einen damaligen gemeinsamen Freund. Da waren wir gerade beide Mitte zwanzig, ich hatte seit ein paar Jahren meine Ausbildung fertig und sie hatte gerade damit angefangen, in VWL einen Doktor zu machen.“ Franziska hörte ihm aufmerksam zu und hielt Blickkontakt. Linus erzählte weiter: „Wir haben uns gleich gut verstanden und uns relativ schnell angefreundet. Es war ungefähr ein halbes Jahr, nachdem wir uns kennengelernt hatten, da hat sie mir mal geschrieben und gefragt, wie es mir geht. Es ging mir sehr schlecht, ich hatte mich irgendwie so einsam und verloren gefühlt. Das habe ich ihr dann ehrlich geschrieben. Dann ist sie gleich zu mir gekommen und hat mich ganz lang umarmt. Ich habe in ihren Armen geweint. Auch wenn es mir sehr schlecht ging, habe ich mich bei ihr sehr geborgen gefühlt. Ich glaube, das war der Moment, als ich angefangen habe, mich in sich zu verlieben.“
Franziska sprach: „Es ist toll, wie Lisa für dich da war. Ihr scheint eine sehr enge Beziehung zu haben. In dem Vorgespräch hat sie auch sehr besorgt und liebevoll von dir geredet. Aber erzähl ruhig weiter, wann hast du ihr deine Liebe denn gestanden?“
„Um ehrlich zu sein gar nicht.“, antwortete Linus. Franziska fragte: „Zu meinem Verständnis, du warst also über sieben Jahre mit ihr befreundet und gleichzeitig in sie verliebt und hast ihr nie etwas von deiner Liebe für sie erzählt? Wie kann ich das verstehen?“
„Nun ja, ich habe mir nie Chancen bei ihr ausgemalt.“, erklärte Linus, „Um ehrlich zu sein, fühle ich mich ihr schon sehr lange ziemlich unterlegen. Sie ist zum Beispiel so schlau und erfolgreich. Nachdem sie ihre Promotion mit summa cum laude abgeschlossen hatte, hätte sie an jeder Uni, an der sie gewollt hätte, einen Postdoc machen können, wenn sie sich nicht dazu entschieden hätte, in die Wirtschaft zu gehen. In der Wirtschaft ist sie auch hoch eingestiegen und hat sich dann noch stark gesteigert. Ich hatte nur mittelprächtige Noten auf der Realschule und in meiner kaufmännischen Ausbildung und ich habe bisher nur in einem langweiligen Bürojob gearbeitet. Vom Optischen brauchen wir gar nicht erst anfangen. Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich hässlich bin, aber ich bin auch nichts Besonderes. Lisa hingegen ist umwerfend schön, bei ihr stimmt alles, das Gesicht, diese grünen Augen, die Figur, die Proportionen, der Stil und so weiter.“
„Es ist gar nicht schlimm, sich unterlegen zu fühlen.“, sagte Franziska ruhig, „Ich habe Lisa ja auch ein bisschen im Vorgespräch kennengelernt und ich fühle mich auch unterlegen ihr gegenüber, und das als studierte Psychologin, erfolgreiche Therapeutin und nicht unattraktive junge Frau. Lisa ist wirklich eine beeindruckende Frau. Wichtig ist, dass du dich von deiner Unterlegenheit nicht einschüchtern lässt, sondern sie in wertschätzende Anerkennung und vielleicht sogar Bewunderung kanalisierst. Außerdem hat jeder so seine Stärken. Lisa hat mir erzählt, dass du richtig gut kochst.“
„Ja, das stimmt, ich koche schon länger auch mal aufwendiger als Hobby. Aber zurück zu Lisa. Auch wenn ich mir keine Chancen ausgerechnet habe, war ich nicht wirklich unglücklich verliebt. Ich war sehr glücklich und zufrieden, eine Freundschaft mit ihr zu haben. Irgendwann hat sie auch angefangen, mir manchmal „Ich hab dich lieb“ zu sagen. Das macht mir jedes Mal so ein warmes Gefühl.“
Franziska lächelte. „Wirklich einen schönen Kontakt habt ihr beiden da.“ Linus' Miene verfinsterte sich: „Naja, vielleicht hatten wir das mal. Jetzt würde ich das nicht mehr so sagen.“ Franziska fragte in einem leicht besorgten Tonfall: „Wieso? Was ist passiert?“
Linus rang um Worte: „Also ähm… vor anderthalb Wochen, da… da war auf einmal alles anders. Da hat sie angefangen, mich ständig so richtig fertig zu machen und… und mich zu demütigen.“ Ihm stiegen die Tränen in die Augen, doch er unterdrückte den Impuls, loszuheulen. Franziska sagte sanft: „Es ist okay, Linus. Lass es raus.“ Linus weinte und schluchzte. Franziska reichte ihm ein Taschentuch. Er schnäuzte. „Lass dir Zeit, Linus. Deine Gefühle sind wichtig. Sie sollen ihren Raum bekommen.“, sprach Franziska ruhig.
Als er sich wieder ein wenig gefasst hatte, begann Linus, alle Demütigungen und Erniedrigungen zu beschreiben, die er die letzten neun Tage erlitten hatten. Franziska stellte gelegentlich einfühlsame Fragen, die ihn ermutigten, weiterzureden, aber nie in eine Richtung drängten. Linus fühlte sich sicher und verstanden. Es tat so gut, dass Franziska ihm Aufmerksamkeit und Mitgefühl schenkte.
Als Linus‘ Erzählung beendet war, sagte Franziska: „Du bewertest deine jetzige Situation sehr einseitig und negativ. Es gibt immer auch positive Aspekte, die müssen wir bei dir nur noch gemeinsam herausarbeiten. Manche Menschen neigen dazu, sich immer in einer Opferrolle zu sehen. Das ist bei dir leider sehr ausgeprägt.“
Linus wollte widersprechen, aber er fand nicht die richtigen Worte: „Aber, aber… also…“ Doch Franziska schnitt ihm sanft das Wort ab: „Verstehe mich nicht falsch, ich mache dir doch gar keinen Vorwurf! Du musst dich nicht verteidigen oder rechtfertigen. Du kannst nichts für deine depressiven Denkmuster oder deine verzerrte Wahrnehmung. Das sind Dinge, an denen wir arbeiten können! Vertrau mir, wir kriegen das gemeinsam schon hin! Fällt dir vielleicht für den Anfang schon mal eine Sache ein, die positiv ist, an der aktuellen Lage?“
„Ich bin sehr viel in Lisas Nähe.“, sagte Linus. „Na also. Da siehst du, dass es auch positive Aspekte gibt.“, antwortete Franziska, „Leider ist unsere Zeit fast abgelaufen, aber vielleicht können wir ja nächste Woche noch mehr positive Aspekte gemeinsam erarbeiten, mal schauen. In meiner therapeutischen Ausrichtung arbeite ich sehr gerne mit Dankbarkeit. Dankbarkeit ist so wohltuend und heilsam! Deswegen habe ich eine kleine Hausaufgabe für dich. Wir haben jetzt ja sehr viel über dich und Lisa geredet. Ich will, dass du, bis wir uns in drei Tagen wiedersehen, eine Liste von fünfunddreißig Sachen anfertigst, für die du Lisa dankbar bist oder die du an ihr gut findest.“
„Fünfunddreißig?“, fragte Linus ungläubig. „Ja, genau, du hast richtig gehört.“, sagte Franziska und lächelte. „Ich werde jetzt die Nachbesprechung mit Lisa machen. Ich wünsche dir ganz viel Kraft für deine nächsten Tage und freue mich schon, bald mit dir weiterzuarbeiten.“ Franziska stand auf und holte Lisa herein, die offenbar vor der Tür gewartet hatte. Lisa hatte ein französisches Buch in der Hand, in dem sie wohl gelesen hatte. Sie führte Linus zu ihrem Auto und sperrte ihn im Kofferraum ein.
Während der Nachbesprechung war Linus der Dunkelheit und der Stille ausgeliefert. Das Therapiegespräch wirkte nach. Linus war erleichtert, dass ihm endlich jemand zuhörte und er auch reden durfte. Auch dass seine Emotionen Raum bekommen hatten, wirkte wohltuend. Aber was Franziska nach seiner Auflistung der Demütigungen gesagt hatte, verunsicherte ihn. Dennoch beruhigte ihn der Gedanke, ab jetzt öfter mit Franziska reden zu dürfen. Er war irgendwie erleichtert, als er hörte, wie Lisa einstieg und den Motor anmachte, weil die Kombination aus Stille und Dunkelheit ihn sehr auf sich selbst zurückgeworfen hatte.
Wieder zuhause angekommen, sagte Lisa grinsend zu Linus: „Das mit dem Sauberlecken hat bei meinen Stiefeln ja schon gut funktioniert. Heute darfst du das Badezimmer mit deiner Zunge säubern. Ich werde deine Arbeit beaufsichtigen.“ Linus graute vor dieser Aufgabe, doch er wagte es nicht, zu widersprechen.
Linus begann mit der Zunge den Badezimmerboden zu säubern. Er war froh, dass Lisa ihn so oft saubermachen ließ, dass der Boden nicht wirklich schmutzig war. Nachdem er den Boden sowie die Waschbecken, Dusche und Badewanne abgeleckt hatte, sagte Lisa: „So, fehlt nur noch die Toilette. Guck nicht so entgeistert, du trinkst doch schon daraus, dann kannst du sie ja wohl auch sauberlecken!“ Linus leckte die Toilette von außen und innen sauber. Angeekelt und herabgewürdigt verzog er das Gesicht.
Am Abend ging Lisa mit Linus in das ehemalige Gästezimmer, in dem er nun meist schlief, und kontrollierte, dass er die neue Fassung des Bekenntnisses auswendig konnte; eine Prüfung, die Linus bestand. Beim Einschlafen versuchte sich Linus bewusst an das positive Gefühl aus dem Großteil der Therapiesitzung zu erinnern.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ekpyrosis am 04.11.24 um 00:20 geändert
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RE: Von der Freundschaft in die Totalversklavung
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Datum:10.09.24 19:41 IP: gespeichert
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Der elfte Tag
Am nächsten Morgen weckte Lisa Linus wie gewohnt und erinnerte ihn an seine morgendlichen Pflichten. Er machte sich fertig, sagte das Bekenntnis auf und bereitete Frühstück für Lisa zu. Als sie gegessen hatte, aß er Hundefutter, nahm seine Vitamintabletten und trank Wasser aus der Toilette.
Er musste an Franziska denken. Er mochte sie. Sie hörte ihm zu und war sympathisch und schön. Er hatte damit begonnen, für seine Therapie-Hausaufgabe eine Liste mit fünfunddreißig Sachen zu schreiben, die er an Lisa schätzte, als diese ihm eine Anweisung erteilte: „Ich werde mich jetzt umziehen und schminken, wir haben eine besondere Zeremonie vor uns. Du wirst dich unterdessen komplett ausziehen. Also bis auf deinen netten Keuschheitsgürtel, natürlich. Außerdem lernst du das hier schnell auswendig. Wenn du es nicht rechtzeitig auswendig kannst, gibt es Schläge.“ Lisa reichte ihm einen Zettel und verschwand in Richtung ihres Schlafzimmer.
Linus atmete tief durch, sein Herzschlag beschleunigte sich. Was für eine Zeremonie stand bevor? Der Gedanke daran bereitete ihm eine Mischung aus Angst und einer seltsamen Vorfreude. Er folgte Lisas Anweisung, entkleidete sich hastig und ließ den Keuschheitsgürtel als einziges Kleidungsstück zurück. Dann begann er, den Text auf dem Zettel auswendig zu lernen. Die Worte flossen über seine Lippen, wieder und wieder, während er versuchte, sie fehlerfrei zu verinnerlichen. Die Vorstellung von Lisas Bestrafung ließ ihn schneller lernen – er wollte um jeden Preis vermeiden, dass sie ihm den Rohrstock auf ihn niederschmetterte.
Nach einer Weile öffnete sich die Tür, und als Lisa wieder vor ihm stand, verschlug es Linus den Atem. Ihr Erscheinungsbild war überwältigend. Ihr Makeup war dezent, doch perfekt abgestimmt – der pinke Pfirsichton ihres Lippenstifts mit einer leichten Korallnuancierung ließ ihre Lippen glänzen und betonte gleichzeitig ihre grünen Augen, die in einem faszinierenden Kontrast dazu standen. Ihr braunes Haar hatte sie mit einem Lockenstab zu einer kunstvollen Hochsteckfrisur geformt, die ihr eine geradezu königliche Ausstrahlung verlieh. Der Duft von Jasmin, Magnolie, Amber und Sandelholz umgab sie wie eine unsichtbare, sinnliche Wolke, die den Raum durchströmte.
Aber es war das Kleid, das Linus' Augen förmlich fesselte. Es war ein bodenlanges, tief dekolletiertes Kleid mit Herzausschnitt und kunstvoller Spitzenornamentik, das so elegant war, dass es fast fehl am Platz wirkte. Wäre es nicht tiefschwarz gewesen, hätte es leicht mit einem Hochzeitskleid verwechselt werden können. Die hohen schwarzen Schuhe, die sie trug, verlängerten ihre Beine und verstärkten den Eindruck ihrer überwältigenden Präsenz. Um ihren Hals hing eine Diamanthalskette aus Weißgold – jenes Schmuckstück, das Linus ihr vor Jahren geschenkt hatte. Es war ein übertrieben teures Geschenk gewesen, auf das er lange hatte sparen müssen. Dass sie es heute trug, weckte in ihm ein seltsames Gefühl der Erleichterung und des Stolzes.
Lisa stand da, völlig in Kontrolle, ihre Haltung selbstbewusst, fast majestätisch. Linus dagegen fühlte sich klein, gedemütigt, wie ein Spielzeug in ihren Händen. Es war ein Machtspiel, und er war sich bewusst, dass er nur die Marionette war. Doch trotz dieser Unterlegenheit spürte er einen Hauch von Vergnügen, das ihn durchströmte, so flüchtig und widersprüchlich es auch war.
Lisa bewegte sich mit mehr Noblesse als sonst. Sie sprach ruhig, aber bestimmt: „Mitkommen, Sklave. Kriechend natürlich.“ Gehüllt in überaus festliche Bekleidung und umgeben von einer hoheitsvollen Aura schritt durch die Wohnung und Linus kroch ihr nackt hinterher. Unter dem Arm hielt sie eine kleine schwarze Box. Sie gingen in das Nebenzimmer, der Raum, in dem Lisa Linus schon zweimal mit dem Rohrstock bestraft hatte. Sie steuerten auf etwas zu, das Linus bisher nicht aufgefallen war, oder war es neu? Es war ein verzierter, erhöhter Stuhl, den man als Thron bezeichnen musste. Lisa setzte sich darauf und wies Linus an, vor ihr zu knien. Ihre Präsenz auf dem Thron, mit ihrem erhabenen Auftreten, ihrer fast einschüchternden Schönheit und ihrer unerbittlichen Autorität weckte in Linus ein Gefühl von Ehrfurcht. Sie wirkte wie eine adlige Herrscherin. Sie reichte ihm die schwarze Box, die er vorsichtig entgegennahm. Die goldene Gravur eines Juweliers ließ ihn stutzen – er erkannte sofort, dass sie von einem bekannten Goldschmied in der Stadt gefertigt worden war.
„Sag, was du auswendig gelernt hast, Sklave, und schau mir dabei in die Augen.“ Lisas Stimme war ruhig, aber jeder Tonfall triefte vor Strenge. Ihre grünen Augen durchbohrten ihn, als würden sie jede Unsicherheit und jeden Gedanken in seinem Kopf lesen können. Ihre kühle Selbstsicherheit ließ ihn sich umso kleiner und unbedeutender fühlen, doch genau dieses Gefühl der völligen Hingabe war es, was ihn zugleich trieb und quälte. Linus’ Herz raste. Der Moment fühlte sich bedeutungsschwer an, als würde seine gesamte Existenz in diesem Augenblick auf die Probe gestellt werden. Er wusste, dass er keinen Fehler machen durfte, dass jedes Wort perfekt sitzen musste.
Mit zitternder Stimme begann er zu sprechen: „Ich bin eigentlich nichts… nichts als ein Wurm, der vor dir im Dreck kriecht…“ Seine Stimme brach fast ab, als er sich ihrer Macht in diesem Moment voll bewusst wurde. Jede Silbe brachte ihn näher zu dem Punkt, an dem er sich völlig auflösen würde, völlig verschmelzen würde mit ihrer Macht über ihn. Er zwang sich weiter, schluckte, senkte seinen Blick und fuhr fort: „Doch indem ich dir dienen und nützen darf… erhält mein Leben einen höheren Sinn.“
Die Worte klangen demütigend, doch er hatte sie so oft wiederholt, dass sie fast eine mechanische Qualität angenommen hatten. Doch in diesem Moment fühlte er sie tiefer als sonst. Vor dieser Frau, die in all ihrer Pracht vor ihm saß, war er tatsächlich nichts. Und obwohl diese Einsicht schmerzte, war es doch ein Schmerz, den er willkommen hieß. Er war auf seltsame, verzerrte Weise tröstlich. Die Worte, die er sprach, fühlten sich so unglaublich wahr an, dass es ihm schwer fiel, den Kloß in seinem Hals zu unterdrücken. Er hob den Blick, seine Augen trafen wieder Lisas fordernde, unerbittliche Augen, die ihn in einer Mischung aus Belustigung und Erhabenheit ansahen. Das einzige, was noch Bedeutung hatte, war die Frau, die vor ihm saß, erhaben wie eine Königin, die über das Schicksal ihrer Untertanen entschied.
„Hiermit erkenne ich bedingungslos deine Majestät und deine uneingeschränkte Herrschaft über mich an.“ Seine Stimme wurde brüchig bei diesen Worten, doch die Emotionen, die er spürte, gaben den Worten eine Authentizität, die er nicht erwartet hatte. Er fühlte sich nicht gezwungen, das zu sagen – er glaubte es. Tief in seinem Inneren war Lisa für ihn mehr als nur seine Herrin. Sie war sein Licht, seine Erlösung, seine Welt.
„Du bist…“, seine Stimme stockte, doch er zwang sich weiter. „Du bist meine Herrin, meine Gebieterin, meine Königin…“ Ein letzter Atemzug, ehe er den finalen Titel mit leiser Ehrfurcht sprach: „…meine Göttin.“
In diesem Moment schien es, als würde die Welt um sie beide herum verschwinden. Es gab nur noch sie, Lisa, und ihn, den Sklaven, der vor ihr kniete und ihre Göttlichkeit anerkannte. Es fühlte sich an, als habe der Akt der Hingabe und Anbetung eine tiefergreifende spirituelle Bedeutung erlangt. Linus’ Atem ging flach, seine Knie fühlten sich schwer an, als hätten sie ihn tiefer in den Boden gesogen. Seine Worte hatten eine Schwere, eine Endgültigkeit, die bis in sein Innerstes vordrang. Er hatte nicht nur eine Verpflichtung ausgesprochen, sondern seine gesamte Identität neu definiert – als den Untergebenen dieser Frau, die vor ihm thronte, und als nichts anderes mehr.
Lisa nickte langsam, ihre Augen fest auf ihn gerichtet. Sie nahm jedes Wort auf, als hätte es den Stellenwert eines Gelübdes. In diesem Augenblick war er vollkommen in ihrer Macht, und das wusste sie – und sie genoss es. Ihre Lippen verzogen sich kaum merklich zu einem Lächeln, das mehr Macht und Selbstbewusstsein ausstrahlte, als Worte es je könnten – ein stiller Ausdruck ihres Triumphs.
„Setz mir auf, was in der Box ist.“, befahl Lisa, ihre Stimme durchdrungen von Autorität. Sie reichte ihm die kleine schwarze Box, die er mit zitternden Händen entgegennahm. Linus öffnete sie vorsichtig, als würde er etwas Heiliges enthüllen. Das Innere der Box war mit schwarzem Samt ausgekleidet, und darauf ruhte das Diadem – ein Kunstwerk aus Weißgold, besetzt mit schimmernden Diamanten. Sofort erkannte Linus, dass es im selben Stil gefertigt war wie die Halskette, die sie trug. Die funkelnden Diamanten reflektierten das Licht des Raumes und ließen das Diadem erstrahlen, als wären sie der Inbegriff von unvergleichlichem Prestige. Für einen Moment schien es, als leuchteten die Edelsteine mit einer würdevollen Majestät, wie sie nur Lisa gebührte.
Linus' Hände zitterten leicht, als er das Diadem herausnahm, seine Berührung war andächtig, fast ehrfürchtig. Jeder Moment war von einer solchen Intensität durchwirkt, dass er das Gewicht der Verantwortung spürte, das er mit diesem Akt übernahm. Das Diadem war nicht nur ein Schmuckstück – es war ein Symbol ihrer unangefochtenen Macht und seiner absoluten Hingabe.
Linus’ Atem stockte, als er vorsichtig aufstand, um das Diadem Lisa aufzusetzen. Ihre Augen folgten jeder seiner Bewegungen, und obwohl sie nichts sagte, war klar, dass sie seine absolute Konzentration erwartete. Seine Finger zitterten, als er das Diadem behutsam auf ihren Kopf setzte. Der Augenblick schien sich in die Länge zu ziehen, fast als ob die Zeit selbst diesen Moment der Krönung ehrfürchtig anhalten wollte.
Als das Diadem schließlich auf ihrem Kopf ruhte, war es, als hätte er einen heiligen Akt vollzogen. Sie war nicht länger nur seine Herrin – sie war jetzt seine Gottkönigin, und er ihr ergebenster Untertan. Er spürte, wie sich eine unsichtbare Barriere zwischen ihnen erhob, eine Distanz, die ihn noch tiefer in die Rolle des Dieners drängte.
Er kniete sich sofort wieder hin, seine Stirn fast den Boden berührend, als ob er die Heiligkeit dieses Moments respektieren wollte. Der Raum war in tiefe, ehrfurchtsvolle Stille getaucht, in der die Atmosphäre von Lisas Präsenz und ihrer unvergleichlichen Dominanz durchdrungen war.
Linus wagte kaum zu atmen. Er konnte die Pracht des Augenblicks in jeder Faser seines Körpers spüren – das Gewicht seiner Hingabe, die Last seiner Unterwerfung, und doch auch die seltsame Erfüllung, die er in dieser Rolle fand.
Lisa saß für eine Weile schweigend auf dem Thron, ihre Arme auf den Lehnen, als würde sie ihre neu gekrönte Position genießen. Ihr Blick ruhte auf Linus, der nackt und demütig vor ihr kniete, und eine Spur eines Lächelns spielte um ihre Lippen – ein Lächeln, das sowohl Gnade als auch die stumme Anerkennung seiner bedingungslosen Unterwerfung in sich trug.
Lisas Blick wurde schärfer, und ihre Stimme durchbrach die Stille im Raum mit unnachgiebiger Strenge. „Leg dich vor mir auf den Boden!“ Der Befehl war klar und unwiderlegbar. Ohne zu zögern, gehorchte Linus. Sein Körper schien fast automatisch auf ihre Anweisung zu reagieren, als ob seine Willenskraft schon längst von ihr übernommen worden war. Er ließ sich langsam auf den kalten Boden sinken, sein Gesicht demütig gen Boden gerichtet. Der harte Boden unter ihm verstärkte das Gefühl seiner absoluten Unterwerfung, während über ihm Lisas majestätische Gestalt auf dem Thron thronte.
„Küss meine Schuhe und gib meinen Absätzen einen Blowjob,“ fuhr Lisa fort, und in ihrer Stimme lag ein Hauch von Belustigung, als ob sie den Kontrast zwischen ihrer erhabenen Position und seiner erniedrigenden Lage genoss. Linus schluckte und versuchte, seine zitternden Hände zu beruhigen, als er sich Lisas Füßen näherte. Ihre hohen schwarzen Schuhe waren elegant und formvollendet, eine perfekte Verlängerung ihrer Autorität und Macht. Mit verehrungsvoller Vorsicht näherte er sich mit dem Kopf ihren Füßen und setzte seine Lippen sanft auf die Schuhspitze, seine Küsse zart und fast ehrfürchtig.
Es war ein Moment purer Hingabe, und dennoch war es nicht genug. Er musste mehr tun, mehr zeigen, um ihr zu gefallen, um ihre Gnade zu verdienen. Zögerlich, aber mit wachsender Entschlossenheit, wanderte sein Mund tiefer zu den Absätzen ihrer Schuhe. Die glänzenden Absätze wirkten wie Totems ihrer Erhabenheit, und als er einen von ihnen in den Mund nahm, überkam ihn ein Gefühl von absoluter Ergebenheit. Er ließ den langen, schmalen Absatz wiederholt in seinen Mund gleiten, jedes Mal tiefer, während er den Kopf langsam auf und ab bewegte. Der Absatz füllte seinen Mund, und der kalte, glatte Geschmack des Materials wurde zu einem weiteren Teil seines Rituals der Demut.
Lisa sah ihm dabei zu, mit kühler Gelassenheit, als sei das Schauspiel seiner Erniedrigung nur ein selbstverständlicher Teil ihres Alltags. Für sie war das nichts Außergewöhnliches, und doch erfüllte es sie mit einem leisen, unergründlichen Vergnügen, ihn in seiner Ergebenheit zu beobachten.
„Zieh die Schuhe aus!“ Lisas Befehl kam plötzlich, und Linus’ Herz setzte kurz aus, bevor er sich beeilte, ihrer Anweisung Folge zu leisten. Seine Finger zitterten leicht, als er ihre eleganten, schwarzen Schuhe behutsam von ihren Füßen löste. Es war ein heiliger Moment, in dem er den Übergang von der Verhüllung ihrer Macht zur Offenbarung ihrer nackten Füße vollzog. Als die Schuhe schließlich abgezogen waren, erblickte er ihre bloßen Füße – zart, makellos und doch unerreichbar, wie heilige Relikte, die ihm gleichzeitig Freude und Scham bereiteten.
Seine Freude war unverkennbar, aber sie war auch von tiefer Demut durchdrungen. Die nackten Füße seiner Königin lagen nun vor ihm, und er wusste, dass sie ihm zugleich seine tiefste Sehnsucht und seine größte Erniedrigung offenbarten. Die Nähe zu diesen Füßen war ein Privileg, das ihn zugleich erfüllte und quälte. Die Scham, die er bei dieser intimen Handlung empfand, verschmolz mit seiner unterwürfigen Freude, und das Gefühl der Schuld verstärkte nur seine Hingabe.
„Küss meine Füße!“ Lisas Stimme war sanft, aber unverkennbar befehlend, und Linus gehorchte sofort. Seine Lippen trafen auf ihre bloße Haut, und der Moment fühlte sich fast wie ein heiliger Akt der Verehrung an. Jedes Mal, wenn er ihre Füße küsste, versank er tiefer in seine Rolle, in seine Demut und Hingabe. Doch diesmal war es anders. Die Luft war erfüllt von dem Bewusstsein, dass er nicht nur die Füße einer Herrin küsste, sondern die Füße einer Königin, einer Göttin. Jede Berührung seiner Lippen auf ihrer Haut war durchzogen von der Ehrfurcht, die er ihr gegenüber empfand, und seine Unterwerfung fühlte sich unendlich tief an.
Es war, als hätte sich etwas in ihm verschoben. Seine Hingabe war kein bloßes Ritual mehr – sie war jetzt eine existenzielle Wahrheit. Er war ihr Untertan, ihr Diener, und in diesem Moment gab es keine größere Wahrheit als diese. Ihre Füße zu küssen bedeutete, seine niedrigste Rolle und zugleich seine höchste Erfüllung zu akzeptieren. Und während seine Lippen weiter über ihre Füße glitten, fühlte Linus, wie sein ganzes Wesen von diesem paradoxen Gefühl der Unterwerfung und des Trostes erfüllt wurde.
Er war ihr Sklave, und nichts anderes zählte mehr.
Schließlich sagte Lisa: „Wir bekommen bald Besuch. Ich gehe mir etwas weniger Majestätisches anziehen. Du bleibst aber nackt.“ Lisa verschwand in ihrem Schlafzimmer. Linus war verunsichert. Wer würde sie besuchen? War es Marko? Er schämte sich jetzt schon, vor einer fremden Person nackt sein zu müssen. Linus nutzte die Gelegenheit, um an der Liste mit fünfunddreißig Dingen, die an Lisa schätzte, für die Therapie-Hausaufgabe zu arbeiten.
Bald darauf erklärte Lisa, wieder in Alltagsklamotten gekleidet: „Heute wird uns Soleil besuchen. Ihr habt euch schon kennengelernt, auch wenn ich sie dir da nicht vorgestellt habe. Erinnerst du dich an deinen zweiten Tag als Sklave, als ich drei Freundinnen eingeladen hatte?“ Linus nickte. „Soleil ist eine dieser drei Freundinnen. Sie hatte damals auch die großartige Idee, dich als Fußhocker zu nutzen. Sie hat mir gesagt, dass ihr es viel Spaß gemacht hat, dich zu demütigen. Deswegen wird sie mir jetzt ab und zu bei deiner Erziehung helfen. Du wirst sie in jedem einzelnen Satz als ‚Madame Soleil‘ ansprechen, so wie du mich immer als Herrin anredest. Verstanden, Sklave?“ „Ja, Herrin.“ Lisa grinste. „Sie hat noch kaum Erfahrung in Sklavenerziehung, aber sie ist ein Naturtalent. Und sie ist eine bildhübsches Mädchen. Du wirst sie lieben.“
Bald darauf klingelte es an der Tür und Lisa öffnete sie. Soleil betrat die Wohnung, eine Frau Anfang zwanzig. Sie hatte dunkelblondes, geradezu goldenes Haar, das sie halboffen trug, und ein Lächeln, das ihrem Namen an strahlendem, sonnenhaftem Charme Konkurrenz machte. Indem sie ihren langen beigen Mantel ablegte, gab sie ein bauchfreies weißes Oberteil mit floralem Spitzenmuster für Linus‘ Blick frei. Sie trug eine goldene Halskette mit einem sonnenförmigen Anhänger. Ihre Figur verband reizvolle ausgeprägte Kurven mit einer schmalen Taille. Linus fühlte sich ob seiner Nacktheit entblößt und ausgeliefert, er hatte dein Impuls, sich zu verstecken, mit den Händen sein Gesicht zu verdecken oder seinen eingesperrten Penis. Zugleich war er fasziniert von Soleils Erscheinung. Er erinnerte sich, wie Soleil ihn gemeinsam mit Lisa und zwei anderen Freundinnen erniedrigt hatte.
Soleil begrüßte Lisa mit einer kurzen Umarmung. „Lass doch den Sklaven deine Schuhe ausziehen.“, sagte Lisa zu Soleil. Diese setzte sich auf einen Hocker und sagte streng zu Linus: „Zieh mir die Schuhe aus!“ Lisa wandte ein: „Besser ist es, wenn du ihn oft als Sklaven ansprichst, um ihm seine Position zu verdeutlichen.“ Soleil sprach zu Linus: „Was soll das, Sklave? Wieso hast du noch nicht angefangen, mir die Schuhe auszuziehen?“ „Entschuldigung, Madame Soleil.“, sagte Linus und begann, ihr hastig ihre hellbraunen Boots auszuziehen. Lisa lächelte zufrieden. „Ungeduld ist gut. Du hast wirklich Talent, Soleil.“ Soleils Augen blitzten auf. „Danke, Lisa. Aber am meisten Spaß macht es doch, wenn man kreativ sein darf.“ Sie sah Linus mit einem Blick an, der zugleich unschuldig und gefährlich wirkte. Während Linus die Schuhe auszog, unterdrückte er den Impuls, an Soleils Füßen, die in schwarze Socken gehüllt waren, zu riechen.
„Was hat der Sklave denn für ein Ding zwischen den Beinen?“, fragte Soleil Lisa. Diese antwortete: „Meinst du den winzigen Penis oder seinen Keuschheitsgürtel? Der Keuschheitsgürtel, dieses Ding aus Edelstahl, verhindert, dass er eine Erektion bekommen kann. Den Schlüssel dazu habe ich normalerweise, aber gerade ist der Schlüssel bei meinem Lover.“ Soleil lachte laut. Als er sie lachen hörte, spürte Linus einen Schmerz, vielleicht nur ein seelischer Schmerz, aber Linus konnte ihn auch körperlich in der Magengegend spüren. Soleil sprach amüsiert zu Lisa: „Ich wusste gar nicht, dass es sowas gibt. Das ist ja herrlich! Und auch ziemlich fies, herrlich fies sozusagen.“ Lisa antwortete: „Allerdings. Es gibt so viele herrlich fiese Sachen, die man mit so einem Sklaven machen kann. Womit willst du anfangen?“
Soleil überlegte und sagte dann: „Ich denke, Schmerzen wären für den Anfang nicht schlecht.“ Lisa nickte zustimmend. Soleil fuhr fort: „Hast du vielleicht eine Kerze da? Ich habe mal gehört, dass heißes Kerzenwachs auf der Haut richtig wehtut.“ „Gute Idee.“, sagte Lisa zufrieden, „Ich habe sogar die perfekte Kerze dafür. Mein Sklave hat mir, als er noch mein bester Freund war, zu Weihnachten letztes Jahr ein XXL-Luxus-Kosmetikset geschenkt. Die Sachen sind wirklich wohlduftend und pflegend. Da ist auch eine große Duftkerze dabei.“ Soleil lächelte erfreut: „Prima. Dann kann er sein Geschenk am eigenen Leib erfahren.“
Lisa holte die besagte Kerze aus dem Bad. Unterdessen befahl Soleil Linus mit ihr ins Wohnzimmer zu gehen. Lisa überreichte Soleil die Duftkerze. Linus erkannte das Logo des hochpreisigen Kosmetikherstellers wieder. „Brauchst du ein Streichholz?“, fragte Lisa. „Nein, ich bin doch Raucherin, ich hab immer mein Feuerzeug dabei.“ „Leg dich vor das Sofa auf den Boden, kleiner Sklave! Du wolltest mir doch bestimmt sowieso zu Füßen liegen.“, befahl Soleil. Linus leistete der Anweisung Folge.
Lisa machte die Rollladen fast ganz herunter. Unterdessen kramte Soleil ein Feuerzeug hervor und entzündete die Duftkerze. Der Raum war in gedämpftes Licht getaucht, nur durchbrochen vom sanften Flackern der Duftkerze. Der süßlich-balsamische Geruch von Ylang Ylang erfüllte die Luft, ein Duft, der Linus‘ Sinne benebelte und die Grenze zwischen Lust und Schmerz verschwimmen ließ. „Armer Sklave, ist dir nicht kalt, so ganz nackt auf dem Boden?“, fragte Soleil mitleidig, nachdem sie sich aufs Sofa direkt über Linus gesetzt hatte. „Ich bin Soleil, die Sonne, ich werde dich wärmen. Aber pass auf, wie schon Ikarus erfahren musste: wer zu nah an die Sonne fliegt, der wird verbrannt.“ Sie begann, heißes Wachs auf Linus‘ Bauch zu tropfen. Als das heiße Wachs seinen Bauch traf, schoss ein stechender Schmerz durch Linus‘ Körper. Doch anstatt zu schreien, biss er die Zähne zusammen, ließ die Tränen in seinen Augen hochsteigen, aber nicht fallen. In diesem Moment fühlte er sich wie ein eingesperrtes Tier, gefangen zwischen Schmerz und einer eigenartigen, masochistischen Erregung, für die er sich schämte und verurteilte.
Das leise Knistern des Wachses war das Einzige, was die Stille durchbrach, abgesehen von Linus’ schnellem Atem. Der Duft der Kerze – süß und schwer – legte sich wie ein unsichtbarer Schleier über den Raum, fast erdrückend. Die Hitze des Wachses auf seiner Haut war eine brennende Erinnerung daran, wer hier die Kontrolle hatte. Linus spürte, wie die Minuten verstrichen, jede Sekunde dehnte sich schmerzhaft lang. Lisas Blick war unnachgiebig, Soleils Lächeln herausfordernd. Es war, als ob die Zeit selbst ihn quälte, und Linus wusste nicht, wie lange er diesen Tanz zwischen Lust und Schmerz noch aushalten konnte.
„Du bist ja eine Süße.“, sagte Lisa nach einer Weile zu Soleil, „Du hast ihm ein großes Herz auf den Bauch getropft.“ Soleil antwortete mit ironischem Unterton: „Hach, ich kann einfach nicht anders, als lieb und nett zu sein.“ „Was machen wir als nächstes?“, fragte Lisa. Soleil sagte: „Vielleicht bin ich wirklich noch zu nett, aber ich würde den Sklaven gerne irgendwie belohnen, er hat das gut durchgehalten mit der Kerze. Du hast mir ja die Tage am Telefon erzählt, wie krass er auf deine Füße abfährt. Und als er meine Schuhe ausgezogen hat, hat er so begierig auf meine Füße gestarrt. Ich will, dass er meine Füße ein bisschen mehr kennenlernt, er hat sie ja bisher nur mal massiert.“
Lisa und Soleil schienen perfekt aufeinander abgestimmt, wie zwei Seiten derselben Medaille. Wo Lisa hart und kontrolliert war, spielte Soleil mit einer fast kindlichen Freude ihre Rolle. Doch Linus sah hinter das Lächeln – es war mehr als nur Spaß, es war Macht, die Soleil genoss.
Lisa war von der Idee erfreut: „Guter Vorschlag. Das ist auch genau die Art von Belohnung, die einem Sklaven zusteht. Ich habe da eine Idee, wie wir das gemeinsam machen könnten. Ach Sklave, du bist doch so ein kleiner Parfumexperte. Wie würdest du den Geruch von meinen Füßen beschreiben?“ Linus antwortete, ohne nachzudenken: „Erinnert stark an weißen Moschus. Süßlich, warm, pudrig, weich mit einer sanften Blumigkeit. Und wie bei Moschus üblich, gibt es auch eine erdige, geradezu animalische Note, Herrin.“ „Na, da bin ich ja gespannt, was du zu meinen Füßen sagen wirst.“, sagte Soleil, während sie sich ihre Socken auszog. „Lass ihn schon mal an deinen nackten Füßen riechen, ich brauche gleich seine Beschreibung davon, ich zieh mich kurz um und hole ein paar Sachen.“, sagte Lisa und verschwand in ihrem Schlafzimmer.
Soleil drückte Linus ihre nackten Füße ins Gesicht. Der Wohlgeruch ihrer Füße war von einer blumigen Süße geprägt. Linus war schon ganz versunken in das Reich der Gerüche, als er Lisas Stimme hörte: „Das reicht erstmal.“ Linus war ein enttäuscht, als Soleil ihre Füße von seinem Gesicht nahm. Linus bemerkte, dass Lisa auf einem Stuhl saß, den sie hergestellt hatte, so dass er nun zwischen Stuhl und Couch lag. Auf dem Boden stand ein CD-Player. Lisa trug nun Leggins und Sport-BH und war barfuß. Lisa sagte freudig und sanft: „Wir machen wieder eine Atemmeditation." Sie beugte sich zu Soleil und die beiden flüsterten miteinander. Dann sagte Lisa zu Linus: „Du musst mir vorher aber noch verraten, wonach Soleils Füße riechen.“ Linus antwortete: „Herrin, der Duft der Füße von Madame Soleil zeichnet sich durch eine ausgeprägte Blumigkeit und eine cremige Süße aus, die von einer leicht würzigen Note begleitet werden. Insgesamt wirkt der Duft opulent und feminin und erinnert stark an Tuberose.“
Lisa beugte sich herunter und schaltete den CD-Player an. Eine entspannende Geräuschkulisse ertönte, mit gelegentlichem Vogelgezwitscher, dem Rauschen eines Bachs und immer wieder leichten Andeutungen von Musik.
Lisa begann, in ruhiger Stimme langsam zu sprechen:
„Ich führe dich nun durch eine kleine Meditation. Lausche einfach aufmerksam auf meine sanfte Stimme und befolge die Anweisungen.“
Lisa drückte ihre Füße in Linus‘ Gesicht.
Sie sprach sanft weiter, ihre Stimme tief und beruhigend, fast wie ein Lied:
„Schließe deine Augen, Sklave. Spüre den Boden unter deinem Rücken und lass all deine Gedanken an den Rand deines Bewusstseins treten, wie Wolken, die am Himmel vorbeiziehen.
Atme nur noch durch die Nase, dein Mund bleibt verschlossen.
Richte deine gesamte Aufmerksamkeit auf deinen Atem. Nimm wahr, wie die kühle Luft in deine Nase strömt und die warme Luft wieder entweicht. Mit jedem Atemzug saugst du den süßen Duft meiner Füße tief in dich ein – warm, pudrig, und von einer unvergleichlichen Weichheit. Lass dich vollkommen von diesem Geruch umhüllen.
Atme tief ein… und spüre, wie dein Brustkorb sich weitet.
Atme aus… und fühle, wie sich dein Körper entspannt.
Atme tief ein… und spüre, wie dein Bauch sich hebt.
Atme aus… und sinke noch tiefer in Entspannung.
Mit jedem Einatmen nimmst du mehr von dem Moschusduft auf, der dich beruhigt und dir Geborgenheit schenkt.
Lass dich ganz in den Duft meiner Füße fallen, als würdest du in ein weiches, warmes Kissen sinken. Du riechst die pudrigen Noten, die dich an parfümiertes Gesichtspuder erinnern – so leicht, dass es fast über deine Haut streicht. Du riechst auch eine subtile, doch wichtige animalische Note, die den Moschusduft meiner Füße besonders erotisch macht und dich Nächte voller Leidenschaft phantasieren lässt.
Es ist ein weicher, sinnlicher Duft, der zugleich tröstet und fesselt. Er besänftigt dich, lullt dich ein, verführt dich. In diesem Duft findest du gleichzeitig Ruhe und Wollust.
Dein Atem vertieft sich. Mit jedem Atemzug verschmilzt du mehr mit dem Duft meiner Füße. Fühle die Berührung meiner Haut auf deinem Gesicht – warm, weich, ein Hauch von Samt. Du spürst die Stärke und zugleich die Zärtlichkeit meiner Füße. In diesem Augenblick existierst du nur noch für diese Berührung, für diesen Duft. Nichts anderes ist von Bedeutung."
Lisa machte eine längere Pause. Linus war voll wohliger Ruhe und in gleichem Maße voll Erregung.
"Langsam nehme ich meine Füße von deinem Gesicht. Du spürst den leeren Raum und sehnst dich nach der vertrauten Wärme zurück.
Doch nun kommt ein neuer Duft. Soleil stellt ihre Füße auf dein Gesicht, und sofort bist du von einer völlig anderen Welt umhüllt.
Atme tief ein und spüre, wie sich der Duft in dir ausbreitet.
Du riechst eine blumige Opulenz, die dich überrascht und verführt – wie ein blühendes Tuberosenfeld, in dem jede Blüte ihre ganze Süße verströmt.
Diese Süße ist cremig und üppig, wie flüssiger Honig, der sanft über deine Sinne rinnt.
Nimm den Duft ganz in dich auf – spüre die leichte Würze, die ihn so besonders macht, und lass dich von diesem neuen Geruch tragen. Dieser Duft ist anders, fremd und doch verlockend.
Es ist, als würde jemand dir ein luxuriöses Blumenbouquet aus weißen, intensiv duftenden Tuberosen direkt unter die Nase halten.
Gib der süßlich-floralen Versuchung nach und versinke immer mehr in diesem neuen, aufregenden Duft.
Spüre die sanfte, warme Berührung dieser nackten, jungen Füße.
Schon lange hungerst du nach Leidenschaft und diese Füße und ihr hinreißender Duft stillen diesen Hunger.
Du erliegst komplett den Reizen und dem süßen Bann von Soleils Füßen. Es ist deine Bestimmung, deiner Begierde nach diesen Füßen zu frönen.
Du gerätst in einen Rausch, so betörend ist der Duft, der dich nun durchdringt."
Lisa machte eine längere Pause, in der Linus sich nach und nach in den Geruch von Soleils Füßen verliebte. Er war in tiefe Entspannung gesunken und gleichzeitig voll widerwilligem Verlangen.
"Langsam nimmt Soleil einen ihrer Füße von dir und ich stelle wieder einen Fuß auf dein Gesicht.
Erfreue dich an den überaus wohlriechenden Füßen zweier schöner Frauen in deinem Gesicht.
Wie ist das Zusammenspiel der Düfte?
Rieche intensiv hin, widme dieser Duftkombination deine ganze Aufmerksamkeit und ergründe sie.
Kannst du den Moschusduft meiner Füße und den Tuberosenduft von Soleils Füßen eindeutig im Gesamtduft identifizieren?
Kannst du die beiden Düfte voneinander trennen, oder verschmelzen sie zu einem neuen, einzigartigen Duft? Gibt es eine Note, die hervortritt?
Welche Gefühle löst diese Mischung in dir aus?
Du atmest tief ein und nimmst diese Melodie der Düfte in dir auf.
Dein Geist ist durchströmt von dem Spiel der Gerüche, und du bist vollkommen gefangen – zwischen Lust, Ergebenheit und der unermesslichen Tiefe deiner Sehnsucht.
Lass dich von der Symphonie der Aromen verzaubern und vergiss alles um dich herum, außer diesen Moment.
Du bist ein Teil von diesem Duft, von dieser Erfahrung, und es gibt nichts anderes, was zählt.“
Lisa machte eine ausgesprochen lange Pause. Linus fühlte, wie sich die Zeit dehnte, wie jeder Atemzug ein Teil von etwas Größerem wurde. Er versank tiefer und tiefer in dem Wechselspiel der Gerüche, den warmen Füßen auf seinem Gesicht und der Mischung aus Lisas meist strenger, doch mal auch sanfter Führung und Soleils spielerischer, aber bestimmender Art. Er ging ganz in diesem Moment auf, einem Moment der Demütigung, aber auch einer bizarren, verbotenen Freude.
„Mehr und mehr gibst du dich unseren Füßen anheim, du gibst dich vollständig auf, um eins mit ihrem Duft zu werden.
Du kannst nichts anderes mehr riechen, nichts anderes mehr spüren, nichts anderes mehr denken, nichts anderes mehr fühlen als unsere Füße.
Mit jedem Einatmen schwelgst du noch mehr im Duft unserer Füße und deine Hingabe zu unseren Füßen wird noch größer.
Du bist in tiefer Abhängigkeit von unseren Füßen; du existiert nur noch für unsere Füße und ihren Duft.
Die Komposition aus meinen Moschusfüßen und Soleils Tuberosenfüßen hat unendlich viele Facetten. Du hast heute nur einen kleinen Teil dieser betörenden Welt erkundet.
Langsam bereitest du dich darauf vor, die Meditation zu beenden.
Du bedankst dich bei unseren Füßen, bei jedem einzelnen Zeh, den Fußballen, den Sohlen und den Fersen und bei ihrem Duft.
Langsam kehrst du mit deiner Aufmerksamkeit in das Wohnzimmer zurück.
Mit dem nächsten Ausatmen öffnest du die Augen.“
Die beiden jungen Frauen nahmen ihre Füße von Linus’ Gesicht. Lisa schaltete den CD-Player aus.
„Ich würde jetzt gerne eine rauchen. Wenn man bedenkt, wie geil der Sklave auf unsere Füße starrt, könnte man vielleicht sagen: die Zigarette danach.“, sagte Soleil. Lisa grinste. Soleil erwiderte ihr Grinsen mit den Worten: „Oh stimmt, daran hab ich zuerst gar nicht gedacht. Sklave, ein bisschen frische Luft tut dir bestimmt auch gut. Komm mit auf den Balkon!“ Alle drei gingen auf den Balkon. Linus machte sich Sorgen, dass ihn jemand nackt sehen könnte. Soleil reichte Linus ein Feuerzeug und steckte sich eine Zigarette in den Mund. Auch ohne Aufforderung verstand Linus, was er zu tun hatte, und zündete die Zigarette an. Dann gab er Soleil das Feuerzeug zurück.
Linus zitterte und schlotterte, denn er war nackt und es war Winter.
Soleil und Lisa setzten sich auf zwei Balkonstühle und Soleil ließ Linus vor ihr knien. Sie blies den Rauch direkt in Linus' Gesicht. Er kniff die Augen zusammen. „Augen schön auflassen, kleiner Sklave!“, sagte Soleil, „Das soll doch schön brennen.“ „Ja, Madame Soleil.“, sagte Linus und ließ, wie befohlen, seine Augen offen, während Soleil weiter Rauch in sein Gesicht blies. Seine Augen fühlten sich trocken an und brannten. Nach einer Weile sagte Soleil: „Mach doch mal deinen Mund auf und deine Zunge raus, Sklave. Ich habe eine Überraschung für dich." Linus gehorchte. Soleil führte die Zigarette zu seinem Mund, um auf seiner Zunge abzuaschen. Der Geschmack der Asche war abscheulich. Sie nahm die Zigarette wieder in den Mund. „Runterschlucken!“, befahl sie.
Nachdem Soleil mehrfach auf seiner Zunge abgeascht und ihm viel Rauch ins Gesicht geblasen hatte, war die Zigarette irgendwann fertig geraucht. Sie forderte Linus wieder auf, seine Zunge herauszustrecken. Er leistete Folge. Soleil legte den Zigarettenstummel auf Linus‘ Zunge und sagte: "Jetzt bekommst du eine besondere Leckerei. Überleg mal, Sklave! Diese Zigarette hat meine Lippen berührt! Und du darfst sie jetzt im Mund haben und dann auch runterschlucken." Linus zögerte, bis er schließlich tat, was von ihm verlangt wurde.
Lisa sprach freudig: „Du hast das gut gemacht, Sklave. Vielleicht gibt es eine Belohnung für dich.“ Sie schaute zu Soleil und beide tauschten ein vielsagendes Lächeln. Soleil sagte neckisch: „Oder vielleicht auch nicht. Es hängt ganz davon ab, wie gehorsam du bleibst.“
Dann wurde der Ton wieder ernst. Lisa erhob sich, blickte Linus streng an und sagte: „Heute war nur eine Probe. Soleil wird in Zukunft öfter kommen, und sie wird strenger sein. Du wirst lernen, ihr genauso zu dienen, wie du mir dienst. Es wird noch viele Prüfungen geben, und ich erwarte, dass du keine einzige von ihnen in Frage stellst. Dein Platz ist dort, wo wir ihn bestimmen. Verstanden?“ Linus nickte demütig. Die Aussicht, Soleil häufiger zu dienen, rief in ihm eine Mischung aus Angst und Aufregung hervor. Ihre unvorhersehbare Art, die Art, wie sie seine Schmerzen mit einem Lächeln genoss, war sowohl einschüchternd als auch faszinierend.
Lisa wandte sich Soleil zu und sagte: „Ich denke, er ist bereit für mehr. Vielleicht sollten wir bald eine kleine Feier machen, zu der noch ein paar andere Freundinnen kommen. Was meinst du?“ Soleil lachte leise und sagte: „Oh, das klingt verlockend. Er wird sicher noch viel zu lernen haben.“
Linus, der immer noch nackt auf dem eisigen Balkon vor Soleil kniete, versuchte, sich klein zu machen. Doch er wusste, dass es keinen Ort gab, an den er sich verstecken konnte. Er war gefangen – in der Wohnung, in seinem Keuschheitsgürtel, in seiner Rolle und in dem Spiel, das Lisa und Soleil meisterhaft beherrschten.
„Ich muss langsam los.“, sagte Soleil zu Lisa. Diese antwortete: „Okay. Lass doch den Sklaven dir die Schuhe anziehen.“ Alle drei gingen vom Balkon in den Eingangsbereich. Linus war sehr erleichtert, nicht mehr nackt auf dem Balkon zu sein. Linus zog Soleil ihre Schuhe an. Lisa und Soleil verabschiedeten sich mit einer Umarmung. Linus verabschiedete sich durch Küssen von Soleils Schuhen. „Bis bald, kleiner Sklave!“, sagte Soleil mit einem verspielten Lächeln und winkte zu Linus herab. Ihre neckische Art reizte ihn, trotz der Schmerzen und Demütigungen, die sie ihm zugefügt hatte.
"Du warst heute ein braver Sklave für uns zwei, du darfst im Bett schlafen. Vergiss nicht dein Bekenntnis.", sagte Lisa am Abend.
Der Tag neigte sich dem Ende zu, aber Linus wusste, dass dies nur der Anfang war. Die nächste Prüfung würde kommen, und er würde bereit sein müssen, egal wie demütigend oder schmerzhaft sie auch sein mochte. Denn in diesem neuen Leben gab es nur einen Weg: Gehorsam und völlige Hingabe an seine Herrinnen. Vor dem Einschlafen sprach er zwanzigmal sein Bekenntnis, jene Worte, die diesen Gehorsam und diese völlige Hingabe in seiner Psyche verankerten und so sein Schicksal besiegelten.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ekpyrosis am 25.09.24 um 18:22 geändert
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