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  Brav oder gebrochen: Dein letzter Test
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Keusche Schlampe
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  RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test Datum:31.10.24 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ja es ist da echt ähnlich und Miriam ist eine meiner Lieblings Geschichten hier. Was mir hier allerdings definitiv besser gefällt, das man hier auch die liebe zwischen den beiden spüren kann. Bei Miriam verstehe ich überhaupt nicht mehr, warum er bei ihr bleibt...
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Truslor
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  RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test Datum:31.10.24 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Edwin,

Deinen ersten Absatz hast du wirklich wunderschön formuliert. Die Vorstellung eines Partners, der die Seele seines Gegenübers versteht und bedingungslos durch alle Höhen und Tiefen begleitet, ist inspirierend und zeigt, welche besondere Verbindung entstehen kann. Das zu lesen, war wirklich berührend. Chapeau! Solch eine Beziehung wäre wahrlich wie ein Sechser im Lotto.

Der zweite Teil und die Frage, ob der Protagonist aus Unsicherheit handelt oder aus einer bewussten Entscheidung heraus, sind ebenfalls sehr interessant. Vielleicht fehlt ihm genau die selbstverständliche Stärke, die du beschreibst, und ich werde mal schauen, wie ich das besser darstellen könnte, um ein stärkeres Fundament der Beziehung zu zeigen. Übrigens der wenn auch ungewöhnlichen Liebe, die Keusche Schlampe im Post nach deinem angesprochen hat.

Ich habe den Gedanken, dass er nicht bekommt, was er sich sexuell ersehnt, und deshalb die ganze Situation innerlich umdeutet, um damit klarzukommen. Er stellt also die Demütigungen in ein anderes Licht, sodass er es besser ertragen kann. Das führt dann sogar so weit, dass er dadurch eine seltsame Art von Zufriedenheit und Erfüllung erfährt. Seine Frau liebt ihn auch, ist aber dominant und erfreut sich daran, ihn zu ärgern. Sie hat Spaß dabei und weiß, dass sie ihn maximal stimuliert, wenn sie sich ihm entzieht. Gleichzeitig will sie aber auch sexuelle Erfüllung. Das geht in Richtung einer Cuckold-Dynamik, aber ich würde nicht unbedingt sagen, dass sie ihn ausnutzt. Macht das für dich Sinn, was ich meine? Vielleicht ein Beispiel, um das zu verdeutlichen:

Ein Bild dazu wäre vielleicht ein Mann, der gerne Äpfel isst, doch seine Partnerin gibt ihm nie welche – nicht, weil sie ihn ärgern will, sondern weil sie selbst Äpfel so sehr liebt, dass sie nicht teilen möchte. Es gibt immer nur einen Apfel, und sie genießt ihn einfach jedesmal zu sehr, um ihn abzugeben. Er könnte sich jetzt damit quälen, oder aber er beginnt, sich selbst einzureden, dass ihm die Äpfel gar nicht fehlen, dass sie ihm eh nicht schmecken, etc. Irgendwann glaubt er es sogar, und das gibt ihm ein neues Gefühl von Ausgeglichenheit. Andererseits spürt er aber auch, wie glücklich es ihn macht, wenn sie zufrieden ist und ihren Apfel genossen hat – das erfüllt ihn dann ebenfalls. Diese Art von innerem Wandel könnte die Dynamik der beiden noch stärker verdeutlichen.

Es wäre schön, hier noch mehr darüber zu erfahren, wie du die Balance von Abhängigkeit und gegenseitiger Anerkennung siehst, da diese Dynamik mich selbst sehr interessiert.

Übrigens: Hast du eigentlich auch eigene Stories geschrieben? Dein sprachlicher Ausdruck ist wirklich beeindruckend, sehr eloquent. Wenn du genauso Geschichten schreiben würdest, wie du schreibst, dann wäre das großartig. Gibt es Geschichten hier von dir? Ansonsten wäre definitiv ein guter Autor an dir verloren gegangen!
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Truslor
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  RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test Datum:31.10.24 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ja es ist da echt ähnlich und Miriam ist eine meiner Lieblings Geschichten hier. Was mir hier allerdings definitiv besser gefällt, das man hier auch die liebe zwischen den beiden spüren kann. Bei Miriam verstehe ich überhaupt nicht mehr, warum er bei ihr bleibt...


Hi Keusche Schlampe,

gut dass das so bei dir rübergekommen ist. Ich werde das in den nächsten Episoden noch etwas deutlicher machen. Ansonsten wäre es auch für mich nicht nachvollziehbar, wenn er immer nur leiden würde aber nie Liebe oder Erlösung erfährt.
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Keusche Schlampe
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  RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test Datum:01.11.24 08:00 IP: gespeichert Moderator melden


Was ich noch wissen wollte, es wäre interessant zu wissen, wie lange er schon verschlossen und ohne Orgasmus ist. Hilft finde ich dabei, sich in den Charakter einzufühlen.
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test Datum:01.11.24 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Übrigens: Hast du eigentlich auch eigene Stories geschrieben? Dein sprachlicher Ausdruck ist wirklich beeindruckend, sehr eloquent.
Danke
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Truslor
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  RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test Datum:05.11.24 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung ..

Ein Funke Hoffnung

Seit drei Wochen hast du mich nun unentwegt angebettelt, und ich habe dir immer wieder gesagt, dass es so nicht mehr geht. Vor einigen Monaten habe ich entschieden, dass dein Kleiner weggesperrt wird. Du hast dich am Anfang unserer Ehe mehr als genug ausgetobt, und irgendwann musste es einfach genug sein. Außerdem habe ich beschlossen, dass es so sein muss, weil ich mich anderen Männern hingeben will.

Es gibt einige Männer in unserem Freundeskreis und der Nachbarschaft, die aktuell ungebunden sind oder in ihrer Beziehung nicht die Nähe bekommen, die sie sich wünschen. Da sehe ich es als meine Verantwortung an, ihnen etwas Zuneigung und körperliche Nähe zu schenken, immer bereit, ihnen Freude zu bereiten. Es geht dabei um körperliche Nähe, die ich mit Hingabe und Leidenschaft gebe, um ihnen genau das zu ermöglichen, was sie brauchen. Der Gedanke, für fremde Männer da zu sein, ihnen Freude zu bereiten und sie in jeder Hinsicht zu befriedigen, gibt mir ein Gefühl von Stolz und das Gefühl, etwas Gutes zu tun, das ich nicht ignorieren kann. Dabei bleibt mein Mund stets offen für ihre Wünsche, bereit, ihnen genau das abzuliefern, was sie von mir brauchen.

Und deshalb bleibt für dich, meinen eigenen Mann, keine Zeit mehr übrig.

Ich kann ja nicht ständig jedem zu Diensten sein, der gerade mal einen wegstecken will. Daher hatte ich mir gedacht, dass es besser ist, dich abzuschließen. Dann kommst du gar nicht erst auf falsche Gedanken. Du hast es anfangs nicht verstanden, und ich konnte deinen ungestillte Lust und deine Verwirrung sehen. Es war schwer für dich, aber ich musste mich durchsetzen, auch wenn du es nicht wolltest. Ich habe gesehen, wie sehr dich die ungestillte Begierde beschäftigt hast, aber ich war überzeugt, dass es notwendig für uns beide war. Ehrlich gesagt, hätte ich niemals gedacht, dass du nun ständig unersättlich und voller Verlangen bist. Das ist doch kaum zu fassen. Wenn du dich nicht änderst und dich endlich in den Griff bekommst und beruhigst, wirst du noch lange warten müssen. Das war daher nicht immer leicht für mich, aber es war notwendig, und ich bin überzeugt, dass es letztlich zu deinem Besten ist. Ich würde dir wirklich gerne helfen, aber du trägst nun diesen Keuschheitsgürtel, und deshalb ist es dir schlichtweg nicht mehr gestattet.

Jedes Mal, wenn du fragst, erkläre ich dir wieder und wieder, dass es für dich nicht mehr erlaubt ist. Ich habe dir sogar schon geholfen, indem ich mit dir gemeinsam Filme geschaut habe, in denen andere Menschen solche Dinge tun, die dir nun verwehrt bleiben. Und ich habe dir sogar eine Überraschung gemacht: Du durftest sehen, wie ich unserem jungen Nachbarn auf unserer Couch hingebungsvoll einen geblasen habe. Ich habe dir dabei erklärt, dass ich es für dich tue, um dir eine Freude zu machen, damit du siehst, wie ich mich hingebe und all meine Leidenschaft zeige. Du durftest dabei zusehen, wie ich ihn später in meinem Mund vollständig aufgenommen habe, bis er gekommen ist, während du in unmittelbarer Nähe warst. Ich habe dabei immer wieder betont, dass ich das alles für dich tue, damit du sehen kannst, wie viel Hingabe ich in meine Handlungen lege. Außerdem durftest du mich danach immer sauberlecken. Ich hatte den Eindruck, dass dir das gut gefallen hat. Und ich weiß, dass du immer brav warst. Ich erinnere mich aber auch noch genau, wie du immer wieder gebettelt hast, dass ich sowas auch mal wieder mit dir mache, dabei die Augen so groß und hoffnungsvoll – es hatte fast etwas Rührendes an sich.

Ich sehe, wie schwer es für dich ist, und obwohl ich oft hart war, möchte ich dir zeigen, dass ich deine Bedürfnisse verstehe und dich liebe. Ich habe beschlossen, dir eine Freude zu machen. "Du darfst heute abspritzen, Liebling", flüstere ich mit einem Lächeln. "Du hast es dir wirklich verdient, und ich möchte, dass du es genießt. Du darfst heute Abend rauskommen, du darfst abspritzen – und nicht nur einmal, sondern richtig viel."

Deine Augen leuchten vor Glück, und Tränen der Freude stehen darin, und ich sehe, wie die Hoffnung in dir aufblüht. Du wirst fast euphorisch, als hättest du schon vergessen, wie es sich anfühlt, echte Erleichterung zu spüren. "Komm Schatz, du hast so lange so tapfer gewartet. Du darfst mir einen Kuss geben, wenn du magst, dann ist die Wartezeit für dich nicht mehr so lange", zwinkere ich dir verführerisch zu." Ich beuge mich in meinem Kleid nach vorne, raffe den langen Rock nach oben, und du darfst von hinten dein Gesicht in meine Feucht drücken, während der heiße Duft meiner Erregung in deine Nase steigt. Du spürst die samtige Feuchtigkeit auf deiner Haut, der Geruch ist intensiv, eine Mischung aus meiner Lust und natürlicher Wärme, die dich völlig einnimmt. Deine Lippen berühren mich, und du schmeckst den salzigen, leicht süßlichen Geschmack meiner Erregung, während die Hitze und der dampfende Duft deine Sinne umhüllen und dich noch tiefer in dieses Erlebnis ziehen, um den Geruch, den Geschmack und die Wärme in vollen Zügen zu genießen. Ich spüre, wie sich deine Atmung verändert, wie deine Hände zittern, als du tiefer einatmest, als würdest du dich in meiner Wärme verlieren wollen. Dein Körper reagiert instinktiv, du willst mehr von mir, mehr von allem, aber ich halte dich zurück, spiele mit der Spannung, die ich in dir aufgebaut habe.

Ich lasse dich einen Moment genießen, doch dann entziehe ich mich dir sanft. "Danke, mein Lieber", flüstere ich, "jetzt bin ich schön nass." Ich lächle dich an und füge hinzu: "Ich werde noch kurz zum Nachbarn hinübergehen. Du weißt schon, wie sehr ich es liebe, wenn er es mir von hinten besorgt - so wie du es früher getan hast. Aber mach dir keine Sorgen, mein Lieber. Danach sind wir beide bereit, loszufahren."
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