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  Brav oder gebrochen: Dein letzter Test
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Keusche Schlampe
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  RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test Datum:31.10.24 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ja es ist da echt ähnlich und Miriam ist eine meiner Lieblings Geschichten hier. Was mir hier allerdings definitiv besser gefällt, das man hier auch die liebe zwischen den beiden spüren kann. Bei Miriam verstehe ich überhaupt nicht mehr, warum er bei ihr bleibt...
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Truslor
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  RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test Datum:31.10.24 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Edwin,

Deinen ersten Absatz hast du wirklich wunderschön formuliert. Die Vorstellung eines Partners, der die Seele seines Gegenübers versteht und bedingungslos durch alle Höhen und Tiefen begleitet, ist inspirierend und zeigt, welche besondere Verbindung entstehen kann. Das zu lesen, war wirklich berührend. Chapeau! Solch eine Beziehung wäre wahrlich wie ein Sechser im Lotto.

Der zweite Teil und die Frage, ob der Protagonist aus Unsicherheit handelt oder aus einer bewussten Entscheidung heraus, sind ebenfalls sehr interessant. Vielleicht fehlt ihm genau die selbstverständliche Stärke, die du beschreibst, und ich werde mal schauen, wie ich das besser darstellen könnte, um ein stärkeres Fundament der Beziehung zu zeigen. Übrigens der wenn auch ungewöhnlichen Liebe, die Keusche Schlampe im Post nach deinem angesprochen hat.

Ich habe den Gedanken, dass er nicht bekommt, was er sich sexuell ersehnt, und deshalb die ganze Situation innerlich umdeutet, um damit klarzukommen. Er stellt also die Demütigungen in ein anderes Licht, sodass er es besser ertragen kann. Das führt dann sogar so weit, dass er dadurch eine seltsame Art von Zufriedenheit und Erfüllung erfährt. Seine Frau liebt ihn auch, ist aber dominant und erfreut sich daran, ihn zu ärgern. Sie hat Spaß dabei und weiß, dass sie ihn maximal stimuliert, wenn sie sich ihm entzieht. Gleichzeitig will sie aber auch sexuelle Erfüllung. Das geht in Richtung einer Cuckold-Dynamik, aber ich würde nicht unbedingt sagen, dass sie ihn ausnutzt. Macht das für dich Sinn, was ich meine? Vielleicht ein Beispiel, um das zu verdeutlichen:

Ein Bild dazu wäre vielleicht ein Mann, der gerne Äpfel isst, doch seine Partnerin gibt ihm nie welche – nicht, weil sie ihn ärgern will, sondern weil sie selbst Äpfel so sehr liebt, dass sie nicht teilen möchte. Es gibt immer nur einen Apfel, und sie genießt ihn einfach jedesmal zu sehr, um ihn abzugeben. Er könnte sich jetzt damit quälen, oder aber er beginnt, sich selbst einzureden, dass ihm die Äpfel gar nicht fehlen, dass sie ihm eh nicht schmecken, etc. Irgendwann glaubt er es sogar, und das gibt ihm ein neues Gefühl von Ausgeglichenheit. Andererseits spürt er aber auch, wie glücklich es ihn macht, wenn sie zufrieden ist und ihren Apfel genossen hat – das erfüllt ihn dann ebenfalls. Diese Art von innerem Wandel könnte die Dynamik der beiden noch stärker verdeutlichen.

Es wäre schön, hier noch mehr darüber zu erfahren, wie du die Balance von Abhängigkeit und gegenseitiger Anerkennung siehst, da diese Dynamik mich selbst sehr interessiert.

Übrigens: Hast du eigentlich auch eigene Stories geschrieben? Dein sprachlicher Ausdruck ist wirklich beeindruckend, sehr eloquent. Wenn du genauso Geschichten schreiben würdest, wie du schreibst, dann wäre das großartig. Gibt es Geschichten hier von dir? Ansonsten wäre definitiv ein guter Autor an dir verloren gegangen!

--
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Falls euch mein Stil gefällt, habe ich noch mehr geschrieben – in meinem Buch "Spielarten der Lust". Dort geht es um Themen wie Tease & Denial, Submission, ruinierte Orgasmen und viele andere aufregende Kinks. Alles selbst verfasst, intensiv und leidenschaftlich.
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Truslor
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  RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test Datum:31.10.24 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ja es ist da echt ähnlich und Miriam ist eine meiner Lieblings Geschichten hier. Was mir hier allerdings definitiv besser gefällt, das man hier auch die liebe zwischen den beiden spüren kann. Bei Miriam verstehe ich überhaupt nicht mehr, warum er bei ihr bleibt...


Hi Keusche Schlampe,

gut dass das so bei dir rübergekommen ist. Ich werde das in den nächsten Episoden noch etwas deutlicher machen. Ansonsten wäre es auch für mich nicht nachvollziehbar, wenn er immer nur leiden würde aber nie Liebe oder Erlösung erfährt.

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Keusche Schlampe
Fachmann





Beiträge: 61

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  RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test Datum:01.11.24 08:00 IP: gespeichert Moderator melden


Was ich noch wissen wollte, es wäre interessant zu wissen, wie lange er schon verschlossen und ohne Orgasmus ist. Hilft finde ich dabei, sich in den Charakter einzufühlen.
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test Datum:01.11.24 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Übrigens: Hast du eigentlich auch eigene Stories geschrieben? Dein sprachlicher Ausdruck ist wirklich beeindruckend, sehr eloquent.
Danke
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Truslor
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  RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test Datum:05.11.24 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung ..

Ein Funke Hoffnung

Seit drei Wochen hast du mich nun unentwegt angebettelt, und ich habe dir immer wieder gesagt, dass es so nicht mehr geht. Vor einigen Monaten habe ich entschieden, dass dein Kleiner weggesperrt wird. Du hast dich am Anfang unserer Ehe mehr als genug ausgetobt, und irgendwann musste es einfach genug sein. Außerdem habe ich beschlossen, dass es so sein muss, weil ich mich anderen Männern hingeben will.

Es gibt einige Männer in unserem Freundeskreis und der Nachbarschaft, die aktuell ungebunden sind oder in ihrer Beziehung nicht die Nähe bekommen, die sie sich wünschen. Da sehe ich es als meine Verantwortung an, ihnen etwas Zuneigung und körperliche Nähe zu schenken, immer bereit, ihnen Freude zu bereiten. Es geht dabei um körperliche Nähe, die ich mit Hingabe und Leidenschaft gebe, um ihnen genau das zu ermöglichen, was sie brauchen. Der Gedanke, für fremde Männer da zu sein, ihnen Freude zu bereiten und sie in jeder Hinsicht zu befriedigen, gibt mir ein Gefühl von Stolz und das Gefühl, etwas Gutes zu tun, das ich nicht ignorieren kann. Dabei bleibt mein Mund stets offen für ihre Wünsche, bereit, ihnen genau das abzuliefern, was sie von mir brauchen.

Und deshalb bleibt für dich, meinen eigenen Mann, keine Zeit mehr übrig.

Ich kann ja nicht ständig jedem zu Diensten sein, der gerade mal einen wegstecken will. Daher hatte ich mir gedacht, dass es besser ist, dich abzuschließen. Dann kommst du gar nicht erst auf falsche Gedanken. Du hast es anfangs nicht verstanden, und ich konnte deinen ungestillte Lust und deine Verwirrung sehen. Es war schwer für dich, aber ich musste mich durchsetzen, auch wenn du es nicht wolltest. Ich habe gesehen, wie sehr dich die ungestillte Begierde beschäftigt hast, aber ich war überzeugt, dass es notwendig für uns beide war. Ehrlich gesagt, hätte ich niemals gedacht, dass du nun ständig unersättlich und voller Verlangen bist. Das ist doch kaum zu fassen. Wenn du dich nicht änderst und dich endlich in den Griff bekommst und beruhigst, wirst du noch lange warten müssen. Das war daher nicht immer leicht für mich, aber es war notwendig, und ich bin überzeugt, dass es letztlich zu deinem Besten ist. Ich würde dir wirklich gerne helfen, aber du trägst nun diesen Keuschheitsgürtel, und deshalb ist es dir schlichtweg nicht mehr gestattet.

Jedes Mal, wenn du fragst, erkläre ich dir wieder und wieder, dass es für dich nicht mehr erlaubt ist. Ich habe dir sogar schon geholfen, indem ich mit dir gemeinsam Filme geschaut habe, in denen andere Menschen solche Dinge tun, die dir nun verwehrt bleiben. Und ich habe dir sogar eine Überraschung gemacht: Du durftest sehen, wie ich unserem jungen Nachbarn auf unserer Couch hingebungsvoll einen geblasen habe. Ich habe dir dabei erklärt, dass ich es für dich tue, um dir eine Freude zu machen, damit du siehst, wie ich mich hingebe und all meine Leidenschaft zeige. Du durftest dabei zusehen, wie ich ihn später in meinem Mund vollständig aufgenommen habe, bis er gekommen ist, während du in unmittelbarer Nähe warst. Ich habe dabei immer wieder betont, dass ich das alles für dich tue, damit du sehen kannst, wie viel Hingabe ich in meine Handlungen lege. Außerdem durftest du mich danach immer sauberlecken. Ich hatte den Eindruck, dass dir das gut gefallen hat. Und ich weiß, dass du immer brav warst. Ich erinnere mich aber auch noch genau, wie du immer wieder gebettelt hast, dass ich sowas auch mal wieder mit dir mache, dabei die Augen so groß und hoffnungsvoll – es hatte fast etwas Rührendes an sich.

Ich sehe, wie schwer es für dich ist, und obwohl ich oft hart war, möchte ich dir zeigen, dass ich deine Bedürfnisse verstehe und dich liebe. Ich habe beschlossen, dir eine Freude zu machen. "Du darfst heute abspritzen, Liebling", flüstere ich mit einem Lächeln. "Du hast es dir wirklich verdient, und ich möchte, dass du es genießt. Du darfst heute Abend rauskommen, du darfst abspritzen – und nicht nur einmal, sondern richtig viel."

Deine Augen leuchten vor Glück, und Tränen der Freude stehen darin, und ich sehe, wie die Hoffnung in dir aufblüht. Du wirst fast euphorisch, als hättest du schon vergessen, wie es sich anfühlt, echte Erleichterung zu spüren. "Komm Schatz, du hast so lange so tapfer gewartet. Du darfst mir einen Kuss geben, wenn du magst, dann ist die Wartezeit für dich nicht mehr so lange", zwinkere ich dir verführerisch zu." Ich beuge mich in meinem Kleid nach vorne, raffe den langen Rock nach oben, und du darfst von hinten dein Gesicht in meine Feucht drücken, während der heiße Duft meiner Erregung in deine Nase steigt. Du spürst die samtige Feuchtigkeit auf deiner Haut, der Geruch ist intensiv, eine Mischung aus meiner Lust und natürlicher Wärme, die dich völlig einnimmt. Deine Lippen berühren mich, und du schmeckst den salzigen, leicht süßlichen Geschmack meiner Erregung, während die Hitze und der dampfende Duft deine Sinne umhüllen und dich noch tiefer in dieses Erlebnis ziehen, um den Geruch, den Geschmack und die Wärme in vollen Zügen zu genießen. Ich spüre, wie sich deine Atmung verändert, wie deine Hände zittern, als du tiefer einatmest, als würdest du dich in meiner Wärme verlieren wollen. Dein Körper reagiert instinktiv, du willst mehr von mir, mehr von allem, aber ich halte dich zurück, spiele mit der Spannung, die ich in dir aufgebaut habe.

Ich lasse dich einen Moment genießen, doch dann entziehe ich mich dir sanft. "Danke, mein Lieber", flüstere ich, "jetzt bin ich schön nass." Ich lächle dich an und füge hinzu: "Ich werde noch kurz zum Nachbarn hinübergehen. Du weißt schon, wie sehr ich es liebe, wenn er es mir von hinten besorgt - so wie du es früher getan hast. Aber mach dir keine Sorgen, mein Lieber. Danach sind wir beide bereit, loszufahren."

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Truslor
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  RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test Datum:07.11.24 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung ...

Die Fahrt ins Ungewisse

"Wo fahren wir denn hin?" fragst du mich während der Autofahrt zu dem dir unbekannten Ziel. Ein leichtes Zittern überkommt dich, während du dich verunsichert in den Autositz zurückziehst. Deine Schultern sinken, dein Blick wandert beschämt nach unten. Ich schaue dich sanft an und sage: "Wir fahren zu einer Prostituierten." Du bist geknickt, schaust mich flehend an, doch ich bleibe ruhig und erkläre dir: "Ich will dir wirklich eine Freude machen, und es ist doch besser, dass wir zu einer Fachkraft gehen, als dass du gar nichts bekommst, oder? Ich möchte, dass es dir gut geht, deshalb diese Idee. Früher habe ich das viel zu oft für dich gemacht, aber diese Zeiten sind vorbei. Wenn du mich wirklich liebst, dann bist du nicht so egoistisch – ich habe doch nichts davon, außer dass mir der Arm wehtut. Ich bin doch keine Nutte. Ich habe keine Lust mehr, so etwas selbst zu machen."
Ich sehe deinen enttäuschten Blick, aber ich bin fest entschlossen. Mit einem sanften Ausdruck in den Augen lasse ich meine Finger durch dein Haar gleiten, während ich dir ins Ohr flüstere: "Das hier ist das Beste für dich, mein Lieber. Das wirst du noch verstehen." Schließlich hebst du den Kopf ein wenig und sagst mit brüchiger Stimme: "Danke... danke, dass du das für mich machst."

Wir betreten den schäbigen Raum, die Luft schwer von einer Mischung aus billigem Parfüm und abgestandenem Rauch. Die Frau, die uns empfängt, ist sicherlich keine Schönheit – ihre Gesichtszüge sind hart, ihre Haare ungepflegt. Doch das ist unwichtig. Sie ist nicht hier, um zu beeindrucken, sondern um eine Aufgabe zu erfüllen. Ich habe ihr im Voraus klargemacht, was ich von ihr erwarte, und sie hat mir versichert, dass sie genau weiß, wie sie vorgehen muss. Du wirst von ihr angewiesen, dich auf das schmale Bett zu legen, die Arme über dem Kopf fixiert. Deine Beine werden gespreizt, und ich sehe, wie sich deine Muskulatur anspannt – ein Anzeichen deiner inneren Nervosität. Die Handschellen klirren, als die Frau sie festzieht, und du siehst mich an, als wolltest du noch einmal sicherstellen, dass das alles wirklich mein Wille ist. Ich nicke nur stumm, ein flüchtiger Ausdruck von Zufriedenheit im Gesicht. Dann fordere ich dich auf: "Frag sie. Frag sie, ob sie dir hilft." Du schaust mich an, deine Augen unsicher und voller Verzweiflung. "Bitte...? Ich war drei Wochen sehr brav... ich kann das nicht alleine", flehst du, fast wie ein kleiner Junge, der um Hilfe bittet. Deine Stimme ist brüchig, zitternd, und ich sehe, wie du dich noch tiefer in die Rolle des devoten Mannes begibst. Die Frau lacht dich aus, ihre Augen voller Spott. "Wobei soll ich dir denn helfen, hm?" fragt sie. Du zögerst, bevor du antwortest: "Bei... solchen Sachen, wie... was andere Leute machen. Im Fernsehen... da habe ich sowas mit meiner Frau zusammen gesehen." Dein Blick wandert kurz zu mir, und du fügst leise hinzu: "... sowas würde ich auch gerne machen."

Die Fremde beginnt ohne Vorwarnung. Ihre Hände, grob und zielgerichtet, umfassen dich, und ich sehe, wie deine Atmung schneller wird. Ich bemerke, wie du trotz allem kleine Zeichen machst, dass dir die Behandlung gefällt – ein leises Seufzen entweicht dir. Du bist so empfindlich, so bereit, dass es nicht lange dauert, bis du kurz davor bist zu kommen. Du hast so lange gewartet, die Hoffnung auf diese Erlösung hat sich in dir aufgebaut, und jetzt ist endlich der Moment gekommen. Die Freude darüber, den Druck so richtig herauslassen zu dürfen, überkommt dich, während deine Erwartungen ihren Höhepunkt erreichen. Dann ist es soweit, dein Hoden zieht sich nach oben, und die Lust steigt in dir empor. Doch bevor es soweit ist, zieht sie im letzten Moment ihre Hand abrupt zurück. Dein Körper bäumt sich auf, und im ersten Moment fühlst du pure Erschrockenheit, als ihre Berührung plötzlich fehlt. Deine Lust, die sich so lange aufgebaut hat, verpufft unerwartet. Du sehnst dich nach ihrer Berührung, lechzt danach, doch sie ist nicht mehr da. Du grunzt vor Enttäuschung, dann versuchst du dich zu beruhigen, denkst, du hättest dich noch einmal unter Kontrolle. Aber dann spürst du es – wie es nass wird zwischen deinen Beinen. Ein warmes Rinnsal läuft traurig an deinem Bein hinunter und tropft auf die Liege. Es bleibt nur die Leere und ein nasser Fleck auf der Liege. Du keuchst, dein Gesicht verzerrt sich, als die Welle der Lust ins Nichts verschwindet. Es gibt kein sanftes Nachglühen, keine Berührung, die dich sanft zurück in die Entspannung wiegt – nur diese abrupte Leere.

Ohne dir eine Pause zu lassen, legt sie wieder Hand an. Doch dieses Mal ist ihre Berührung anders – ihre Finger bewegen sich sanft, fast zärtlich, nur um plötzlich in unerbittliche Härte überzugehen. Sie wechselt zwischen leichtem Kitzeln und festem Zupacken, und das treibt dich in den Wahnsinn. Deine Empfindlichkeit von zuvor hat sich noch nicht gelegt, jede ihrer Berührungen lässt dich aufschrecken. Du spürst die Überreizung, aber gleichzeitig auch die Lust, die sich unaufhaltsam in dir aufbaut. Dein Atem geht flach und heftig, du versuchst, die Kontrolle zu behalten, aber ihr Tempo lässt dir keine Chance. Sie bringt dich nah an den Rand, aber statt gleich aufzuhören, lässt sie dich diesmal für einen Augenblick glauben, du könntest den Höhepunkt wirklich erreichen. Du merkst, wie dein Körper darauf reagiert, deine Hoden ziehen sich wieder an, und die Welle der Lust baut sich in dir auf. Ein intensives Kribbeln läuft durch deinen Körper, und du spürst, wie deine Muskeln sich anspannen, als würdest du endlich die Erlösung finden. Doch dann wechselt sie wieder ihre Taktik, fängt an, mit den Fingerspitzen nur ganz leicht deine empfindlichste Stelle zu berühren, bis es sich mehr nach Folter als nach Erfüllung anfühlt. Du stöhnst, eine Mischung aus Lust, Schmerz und unerfülltem Verlangen.
Dein Körper bäumt sich auf, doch auch diesmal kommt es nicht zur erlösenden Kontraktion. Sie zieht abrupt ihre Hand zurück, gerade als die Spannung unerträglich wird. Deine Flüssigkeit strömt schon wieder ohne die übliche Intensität aus dir heraus, und du spürst nur Leere. Ein tiefer Laut der Frustration entfährt dir, fast wie ein Wimmern. Deine Muskeln zittern, dein Körper fühlt sich ausgelaugt und doch nicht erlöst. Dein Blick sucht den meinen, flehend und hilflos, doch ich schüttle nur langsam den Kopf, ein Blick, der fast Mitleid ausdrückt. Du sollst das durchstehen, du sollst spüren, wie deine eigenen Erwartungen sich gegen dich wenden, wie jede Hoffnung auf Erleichterung zerschlagen wird.

Die Frau macht weiter, ihre Hand bewegt sich gnadenlos. Obwohl deine Muskeln schlaff sind und dein Körper sich schwer und leer anfühlt, lässt sie nicht locker. Anfangs hast du Schwierigkeiten, eine Erektion zu bekommen – dein Körper scheint nicht mehr zu können, und die Erschöpfung macht sich deutlich bemerkbar. Ihre Bewegungen sind entschlossen, doch dein Körper braucht Zeit. Sie ändert ihre Technik, benutzt jetzt beide Hände, eine um dich fest an der Basis zu greifen, die andere, um mit festen, gleichmäßigen Bewegungen zu stimulieren. Sie drückt an den empfindlichsten Stellen, knetet dich an der Wurzel, doch die Reaktion bleibt schwach. Die Begleiterin blickt suchend zu mir hinüber, und ich signalisiere ihr mit einer deutlichen Handbewegung, dass sie kurz innehalten soll.

Langsam und mit einem wissenden Lächeln ziehe ich meinen Slip nach unten, klettere auf die Liege und platziere meinen warmen Schoß auf deinem Gesicht. Du spürst die warme Haut auf deinem Gesicht, ich umschließe dich, und der verführerische Duft meiner Weiblichkeit steigt dir in die Nase. Es wird dunkel, als ich mich vollends auf dich setze. Während ich mich sanft auf dir wiege, trifft dich die Hitze meiner Lust direkt, und du kannst meinen Duft wahrnehmen, bevor die noch warme Flüssigkeit, die vom Besuch beim Nachbarn kurz vor unserer Abfahrt stammt, langsam in deinen Mund läuft. Ein Moment des Widerstands durchzieht deinen Körper, als du versuchst, den Reflex des Gehorsams zu unterdrücken. Du zögerst, versuchst vielleicht, den Moment hinauszuzögern, aber du hast keine Wahl. Schließlich öffnest du deinen Mund weiter und schluckst alles ergeben, während du dich mir hingibst. Die Wärme und der Geschmack überwältigen deine Sinne. Ein Schauer der Erregung durchfährt dich, und es fühlt sich an, als ob du Teil von mir wirst. Der Geschmack ist intensiv, vertraut und doch fremd, und du fühlst, wie deine Erregung wieder in dir aufsteigt, so sehr du dich auch dagegen wehren möchtest. Dein Atem geht schwerer, während du jedes bisschen aufnimmst, dein Gesicht rot vor Scham, aber auch vor Erregung. Es fühlt sich an, als ob diese Handlung dich tiefer an mich bindet, und das Wissen darum, dass du keinen Ausweg hast, entfacht deine Erregung immer mehr. Du spürst die warme Flüssigkeit, die deine Kehle hinabfließt, und es ist, als ob ein Teil von mir dich durchdringt. In diesem Moment gibt es nur dich und mich, und die Intensität des Moments lässt dich jegliche Hemmung verlieren.

Die Professionelle schaut mich an und sagt verächtlich: "Was für ein Ferkel dein Mann ist." Sie verlässt kurz den Raum und ruft ins Nachbarzimmer. Nach wenigen Augenblicken kommen zwei weitere Kolleginnen herein, ihre Augen weiten sich bei dem Anblick. Sie schütteln nur den Kopf und können es kaum fassen. "Unglaublich", murmelt eine von ihnen, während sie die Szene beobachten, ohne ein weiteres Wort zu sagen. "Der kann wohl einfach nicht genug bekommen, egal wie sehr er sich schämt. Schaut ihn euch an, wie er alles schluckt, ohne Widerworte, ohne Stolz. So eine Sauerei will ich mir nicht anschauen", fügt sie hinzu, bevor die beiden sich schnell umdrehen und den Raum verlassen.

Die Frau beginnt nun erneut und verliert keine Zeit – nicht, dass die Erregung noch verschwindet. Mit entschlossenem Blick führt sie die Runde jetzt zu Ende, die Bewegungen ihrer Hände werden noch zielgerichteter und intensiver. Ein unkontrolliertes Zittern durchfährt dich, während du merkst, dass du dich nicht mehr wehren kannst. Die Mischung aus Erschöpfung und neu erwachender Lust verschmilzt zu einem fast unwirklichen Zustand – du fühlst dich wie zwischen den Welten, irgendwo zwischen Aufgeben und erneuter Hingabe. Alles verschwimmt, dein Fokus liegt nur noch auf der nächsten Berührung, dem nächsten Impuls, der dich überflutet.
Dein Atem geht flach, und ein keuchendes Stöhnen entweicht dir. Du ziehst an den Handschellen, als wolltest du dem entkommen, doch ihre festen, rhythmischen Bewegungen zwingen dich weiter zur Erregung. "Bitte... ich kann nicht mehr", flehst du in meine intimste Stelle hinein, deine Stimme kaum mehr als ein heiseres Japsen, doch weil mein Gewicht noch immer auf deinem Gesicht ruht, wird deine Stimme gedämpft, und es ist schwer, dich zu verstehen. Du sprichst, kämpfst gegen die Dämpfung an, doch deine Worte erreichen kaum die Ohren der anderen, und es bleibt unklar, was du genau sagen willst, während die unerfüllte Lust und das Gefühl der Kontrolle über dich die Oberhand gewinnen, weil ich dich festhalte. Doch die Nutte ignoriert dich völlig, konzentriert sich nur auf ihre Aufgabe. Sie wirft mir einen kurzen Blick zu, um sicherzugehen, dass alles nach Plan läuft. Sie bemerkt mein Nicken und macht weiter, kehrt gnadenlos zu ihrer Arbeit zurück, als dein Körper sich wieder ergibt und deine eigene warme Flüssigkeit langsam aus dir herausströmt. Der Erregung folgt eine unvermittelte Leere, und ich kichere leise, während ich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck auf dich herabsehe. "So viel, wie da herauskommt, brauchen wir das in den nächsten Wochen erstmal nicht zu wiederholen", sage ich in einem amüsierten Tonfall. Bevor dein Kopf zur Seite sinkt, erhebe ich mich von dir wie eine befriedigte Göttin, deine Augenlider flattern, während du versuchst, mit deinen Gefühlen zurechtzukommen.

Die Dienstleisterin stoppt kurz und zeigt einen Moment des Mitleids. Ihre Augen betrachten deinen erschöpften Körper, und für einen kurzen Augenblick scheint sie zu verstehen, dass du bereits völlig überreizt bist und nicht mehr kannst. Dein Atem geht flach, und dein Blick flackert, während du versuchst, einen Moment der Ruhe zu erhaschen. Doch bevor du wirklich Hoffnung schöpfen kannst, unterbreche ich ihre Überlegung mit einem festen, unnachgiebigen Ton: "Nicht aufhören, bis wirklich nichts mehr kommt. Das ist noch nicht genug. Er ist erst fertig, wenn alles heraus ist." Deine Helferin hält inne, dann nickt sie nur und packt wieder fest zu, resignierte Entschlossenheit in ihren Augen, bereit, ihren Job bis zum letzten Tropfen zu erledigen.
Beim vierten Mal hat sie eine andere Methode. Da dein Körper bereits schlaff ist, setzt sie auf eine intensivere Stimulation deiner Hoden. Ihre Finger umschließen sie fest, sie zieht kräftig daran, während sie mit den anderen Fingern gezielt den Damm massiert. Immer wieder übt sie Druck auf den empfindlichen Bereich aus, tastet die Stelle genau ab, um den besten Punkt zu finden. Jeder Druck ist präzise, ihre Erfahrung zeigt sich in jedem ihrer Bewegungen. Diese Technik löst ein tiefes, unangenehmes Gefühl aus, das deinen Körper dennoch zum Reagieren zwingt.
Du versuchst, dich dagegen zu wehren, dein Körper zuckt und spannt sich, doch du hast keine Kontrolle. Die Dame ist unerbittlich, sie lässt sich nicht beirren. Ihr Blick bleibt fokussiert, ihre Bewegungen werden nicht langsamer, sie zeigt keinerlei Gnade. Die Stimulation setzt sich fort, jedes Gefühl von Ruhe wird durch eine neue Welle der Überreizung zerstört. Während sie deine Hoden zieht, nutzt sie die andere Hand, um die Prostata von außen weiter zu reizen. Der Druck, der dabei ausgeübt wird, wird zunehmend intensiver, und die Wellen von Empfindungen lassen dich keuchen. Die Mischung aus Überreizung und der latenten Lust, die du dennoch spürst, verschmelzen zu einer einzigen Qual.
Geübt wie sie ist, zeigt keine Anzeichen von Erschöpfung, nur eine sachliche Zufriedenheit, als sie sich dazu entschließt, weiterzumachen. Sie setzt nun ihren gesamten Erfahrungsschatz ein, und sie gibt nicht nach, bis dein Körper endlich erneut nachgibt. Es dauert länger, viel länger als zuvor. Dein Gesicht ist schweißnass, dein Atem unregelmäßig und schwer. Dein Kopf fühlt sich benommen an, und es gibt nichts anderes mehr außer diesem Moment. Du spürst, wie die Reize immer intensiver werden, und schließlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, kann dein Körper nicht mehr widerstehen.
Dein ganzer Körper zuckt, während sich die gewünschte Reaktion einstellt. Deine Muskeln spannen sich, dein Kopf sinkt zurück, und schließlich gibst du nach. Eine letze kleine Menge deiner warmen Flüssigkeit entleert sich langsam aus dir, es ist keine Erlösung, sondern vielmehr ein verzweifeltes Nachgeben. Du fühlst dich ausgelaugt, jeder Rest von Energie ist verschwunden, und es bleibt nur die Leere. Sie blickt zu mir, und ich schüttle nur leicht den Kopf. Sie wirft mir einen wissenden Blick zu, bevor sie sich wieder an die Arbeit macht.

Langsam werde ich ungeduldig und trommle mit den Fingern auf die Armlehne. "Wie viel ist da eigentlich noch drin? Solltest du nicht langsam endlich leer sein? Was für eine Sauerei ...", murmele ich. "Du brauchst dich wirklich nicht wundern, dass du normalerweise verschlossen bist." Ich sehe zur Frau hinüber und fahre fort: "Beeil dich. Ich habe nicht ewig Zeit."
Die Dienstleisterin weiß, dass es nun wirklich schwer wird. Sie nimmt ihr gesamtes Repertoire zur Hand. Zuerst gießt sie großzügig warmes Öl über dein Glied, das sofort glitschig wird. Das Öl sorgt dafür, dass ihre Hände reibungslos über dich gleiten können, obwohl du bereits völlig erschöpft bist. Deine Glieder sind schwer, als wären sie aus Blei, und dein Körper fühlt sich ausgelaugt und leer an. Doch das reicht noch nicht: Sie greift nach einem kleinen Gummiband und bindet es fest um die Wurzel deines Glieds. Es schnürt dich ab, um das Blut in deinem Glied zu halten und es wieder aufzurichten, auch wenn dein Körper kaum noch kann. Mit einem geübten Griff setzt sie ihre Hände ein – eine an der Spitze, die andere an der Basis. Sie drückt, knetet und reibt, während das warme Öl die Bewegung erleichtert. Es ist ein erbarmungsloser Akt, ihre ganze Erfahrung fließt in diese letzten Versuche, um dich noch einmal über die Schwelle zu bringen.

Schließlich – nach einer gefühlten Ewigkeit – schafft sie es, einen trockenen Orgasmus herbeizuführen, ohne dass auch nur ein Tropfen kommt. Ein leises, kaum hörbares Wimmern entfährt dir, als deine Glieder sich dabei noch einmal krampfhaft zusammenziehen.

Diesmal ist es endgültig, und die Frau hält inne. Sie blickt erneut zu mir, und ich nicke langsam, meine Augen zufrieden. "Jetzt ist er wirklich leer", sage ich ruhig, während sie zurücktritt.

Dann holt sie einen Waschlappen, tränkt ihn in warmem Wasser und Seife und beginnt, dich gründlich zu säubern. Ihre Bewegungen sind sachlich, ohne besondere Zärtlichkeit – es wirkt eher so, als würde sie jemanden reinigen, weil es ihre Pflicht ist und sie keine Freude daran hat. Man sieht ihr deutlich an, dass sie keinerlei Lust darauf hat.

Du liegst erschöpft und ausgelaugt da, dein Blick ist glasig, deine Atmung schwer. Ich trete zu dir, lasse meine Finger sanft über deine Stirn gleiten. "Das hast du gut gemacht", sage ich leise, mein Tonfall liebevoll. Dann gehe ich zu dir, löse deine Fesseln und nehme dich in den Arm. Du drückst dich an mich, nackt und beschämt, verletzt, wie du bist. Ich halte dich fest, streiche sanft über deinen Rücken, und du klammerst dich an mich, als ob es keinen sicheren Ort mehr auf der Welt gäbe. Meine Arme umschließen dich schützend, und ich drücke dich an mich. Für eine gefühlte Ewigkeit bleibe ich so, streiche dir sanft durchs Haar, bis ich spüre, dass dein Atem ruhiger wird und die Anspannung in deinem Körper langsam nachlässt.

Ich löse mich langsam von dir, blicke dir in die Augen und sehe, dass die Scham und Erschöpfung nun einer Art von Ruhe gewichen sind. "Das war bestimmt intensiv für dich, ich weiß," sage ich, meine Stimme sanft, "aber du hast es dir so sehr gewünscht. Du hast es toll gemacht, und dafür bin ich stolz auf dich." Ich nehme dein Gesicht sanft in meine Hände, gebe dir einen Kuss auf die Stirn und flüstere: "Jetzt ist es Zeit, heimzufahren." Du nickst schwach, und ich helfe dir langsam, dich aufzusetzen und anzuziehen. Ich führe dich behutsam aus dem Zimmer, bringe dich zum Auto. Als du im Auto sitzt, schließen sich deine Augen allmählich, während die Müdigkeit dich übermannt. Ich setze mich neben dich ans Steuer, bis ich sicher bin, dass du schläfst, und streiche dir ein letztes Mal sanft durchs Haar, bevor ich mit dir nach Hause fahre.

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Die Rückfahrt ist still, nur das leise Summen des Motors erfüllt die Luft. Du lehnst dich gegen die Scheibe, erschöpft und leer, während ich immer wieder ein liebevolles Lächeln aufsetze, das dich jedoch nicht beruhigen soll. Zu Hause angekommen, führe ich dich behutsam hinein. Doch anstatt dich schlafen zu lassen, schiebe ich dich sanft, aber bestimmt in Richtung Badezimmer.

"Geh duschen," sage ich leise, aber eindringlich. "Mach dich frisch. Ich habe etwas für dich vorbereitet." Meine Stimme bleibt ruhig, doch die Spannung darin weckt deine Neugier. Noch benommen gehorchst du, trittst ins Badezimmer und lässt das warme Wasser über deinen Körper strömen. Die Erschöpfung beginnt zu weichen, ersetzt durch eine seltsame Mischung aus Vorfreude und Nervosität.

Als du zurück ins Wohnzimmer kommst, zieht dich der Duft von Vanillekerzen und feinem Parfüm in die Atmosphäre, die ich geschaffen habe. Dieses Mal stehe ich schon bereit, die Arme vor der Brust verschränkt, und mustere dich mit einem herausfordernden Blick. "Zieh dich aus," sage ich mit ruhiger, bestimmender Stimme. "Heute Abend brauchst du keine Kleidung."

Du zögerst, dein Gesicht wird heiß vor Scham, aber der klare Ton meiner Stimme lässt keinen Widerspruch zu. Langsam, mit zitternden Händen, entledigst du dich deiner Kleidung, bis du völlig nackt vor mir stehst. Ich nicke zufrieden und deute mit einer Geste ins Wohnzimmer. "Geh schon, unsere Gäste warten."

Als du eintrittst, prickelt deine nackte Haut unter dem Schein der warmen Lichter, und das Wohnzimmer scheint dich wie eine Bühne zu verschlingen. Lena und Mira sitzen auf dem Sofa, ihre langen Beine übereinandergeschlagen, und ihre Augen mustern dich genüsslich, als ob sie eine Vorstellung erwarten. Beide tragen enge Kleider, die ihre Kurven perfekt betonen. Lena lehnt sich leicht vor, ein amüsiertes Lächeln auf ihren Lippen. "Oh, schau mal, Mira. Er ist schon da und hat sich richtig vorbereitet. Wie... aufmerksam."

Mira lacht leise und lässt ihre langen, blonden Haare über ihre Schultern fallen. "So ein Anblick," sagt sie spöttisch. "Hast du schon einmal so einen tapferen Mann gesehen, der alles für uns tun würde?" Sie lässt ihre Finger langsam über ihre Beine gleiten, die sich unter dem geschmeidigen Stoff ihres Kleides abzeichnen. "Ich bin beeindruckt."

Ich trete hinter dir ein und lege eine Hand auf deine Schulter, als ob ich dich präsentieren würde. "Lena, Mira, er gehört heute euch. Aber bitte habt ein wenig Nachsicht. Er hatte heute einen langen Tag." Meine Stimme trägt einen amüsierten Unterton, der dich durchzuckt.

Lena steht auf, ihre Bewegungen geschmeidig wie die einer Katze. Sie tritt nah an dich heran, sodass ihr Duft dich umhüllt. Mit einer spielerischen Bewegung streicht sie über deine Brust, bevor sie ihre Finger unter dein Kinn legt und deinen Kopf hebt, sodass du sie ansehen musst. "Na, wie fühlt es sich an, der Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit zu sein?" fragt sie mit einem Lächeln, das gleichzeitig verführerisch und spöttisch ist.

Mira bleibt auf dem Sofa sitzen, schlägt langsam die Beine übereinander und zieht ihren Rock ein wenig höher, sodass der Saum ihre Schenkel umspielt. "Schau mal, wie einfach es wäre, uns zu nehmen," murmelt sie, ihre Stimme süß und verführerisch. "Wir sind hier, um dir zu gehören. Glaubst du, du kannst das?"

Lena lässt ihre Hände über ihre Hüften gleiten, streicht mit einer spielerischen Bewegung den Stoff ihres Kleides glatt und dreht sich langsam, sodass du den Schwung ihres Körpers bewundern musst. "Wir sind bereit für dich," sagt sie leise. "Du darfst uns jetzt haben. Zeig uns, dass du uns benutzen kannst wie ein richtiger Mann."

Mira steht auf, schwingt ihre Hüften leicht, als sie näher tritt, und lässt ihre Finger über deine Brust gleiten. Ihr Blick ist sanft, aber herausfordernd. "Na los," sagt sie mit einem Hauch von Dringlichkeit, "tu, was echte Männer tun. Was hält dich auf?"

Als Lena sich dir nähert und ihre Hand sanft an deine Hüfte legt, spüre ich, wie die Spannung in deinem Körper zunimmt, doch es passiert nichts. Die Frauen tauschen einen kurzen, irritierten Blick, bevor Mira schmunzelnd fragt: "Was ist los? Bist du nervös?" Sie legt ihre Hand auf deine Schulter und drückt dich sanft zurück auf die Couch. "Vielleicht müssen wir dir helfen, dich zu entspannen."

Lena kniet sich vor dich, ihre Hände auf deinen Oberschenkeln, und beginnt dich zu berühren, ihre Bewegungen zärtlich, aber zielgerichtet. Mira lehnt sich zurück und beobachtet mit einem belustigten Lächeln. Doch trotz ihrer Bemühungen bleibt dein Körper unbeeindruckt. Nach einem Moment seufzt Lena und richtet sich wieder auf. "Das bringt so nichts."

Mira nickt langsam und sagt mit einem süßen, aber spöttischen Lächeln: "Vielleicht solltest du es selbst versuchen. Na los, wir wollen sehen, ob du dir helfen kannst."

Dein Gesicht brennt vor Scham, doch unter ihren durchdringenden Blicken hebst du schließlich eine Hand und beginnst mechanisch, dich selbst zu stimulieren. Die kühle Taubheit der Creme, die ich zuvor aufgetragen habe, macht jede Berührung für dich seltsam fremd und wirkungslos. Deine Bewegungen sind verzweifelt, doch es geschieht nichts.

Lena lehnt sich zurück, ihre Arme locker auf der Sofalehne ausgestreckt, während sie dich spöttisch betrachtet. "Oh, schau dir das an," sagt sie lachend. "Er bemüht sich so sehr. Aber es ist fast niedlich, wie verzweifelt er aussieht."

Mira tritt näher, beugt sich zu dir hinunter und flüstert mit gespielter Besorgnis: "Weißt du, andere Männer hätten uns längst in Ekstase versetzt. Aber du? Du scheinst dir ja wirklich Mühe zu geben." Ihre Finger gleiten provokativ über ihre eigenen Kurven, während sie sich wieder aufrichtet.

Deine Hand sinkt schließlich, deine Bewegungen enden in Resignation. Die Frustration in dir wächst ins Unermessliche, doch die Frauen lassen dir keine Pause. "Vielleicht kannst du uns wenigstens mit deinem Mund glücklich machen," sagt Lena, ein süffisantes Lächeln auf ihren Lippen. "Los, wir haben keine Zeit zu verlieren."

Du gehorchst, sinkst vor Lena auf die Knie, ihre Stimme ein süßer Befehl in deinem Kopf. Sie hebt ihren Rock weiter hoch, legt eine Hand in dein Haar und führt dich nah an sich heran. "Ganz langsam," flüstert sie. "Lass dir Zeit. Zeig uns, dass du wenigstens etwas leisten kannst."

Während du beginnst, spürst du die Wärme ihrer Haut, ihren Duft, aber auch die Schwere deiner eigenen Frustration. Jede Bewegung, jeder Versuch, sie zu verwöhnen, wird begleitet von der schmerzhaften Erkenntnis, dass du nichts zurückgeben kannst, nichts fühlen kannst. Ihre leisen Seufzer treiben dich weiter, doch in deinem Inneren wächst die Scham.

Nach einer Weile erhebt sich Mira und tritt geschmeidig näher. "Jetzt bin ich dran," sagt sie mit einem spöttischen Lächeln. Sie setzt sich auf die Sofakante, zieht den Stoff ihres Kleides nach oben und lockt dich mit einem Finger näher. "Na los, wir wollen doch nicht den ganzen Abend warten."

Du kriechst zu ihr, während Lena von der Seite zusieht, ihre Arme verschränkt. Mira legt einen Fuß provokant auf die Couch und mustert dich mit einem belustigten Ausdruck. "Das ist wohl das Beste, was er heute leisten kann," bemerkt Lena trocken. "Vielleicht sollten wir ihm das häufiger beibringen."

Die beiden Frauen tauschen Blicke, ihre Gesichter voller Belustigung, während du weiterarbeitest. Der Kontrast zwischen ihrer offensichtlichen Freude und deiner inneren Qual könnte nicht größer sein. Jede Berührung, jeder Atemzug erinnert dich daran, wie weit entfernt du von dem bist, was du dir wünschst. Die Taubheit deines Körpers ist unerträglich, die Verlockung ihrer Körper eine Qual.

Als die Frauen schließlich aufstehen, dich zurücklassen, ist es nicht nur dein Körper, der erschöpft ist. Es ist auch dein Geist, gebrochen unter der Last des Abends und den schneidenden Bemerkungen. Mira wirft dir einen letzten Blick zu, während sie ihr Kleid glättet. "Vielleicht übst du bis zum nächsten Mal. Wenn es ein nächstes Mal gibt," sagt sie und lacht leise.

Lena nickt, streicht sich das Kleid glatt und wirft dir einen letzten, abfälligen Blick zu. "Oder vielleicht lassen wir es einfach ganz." Ihr Lachen hallt durch den Raum, während sie gemeinsam mit Mira verschwinden.

Ich bleibe zurück, trete langsam zu dir und hebe dein Kinn mit zwei Fingern an. "Das war wichtig für dich," sage ich leise, meine Stimme kalt. "Vielleicht verstehst du jetzt, warum du immer an deinem Platz bleiben wirst." Ich küsse dich auf die Stirn, bevor ich dich allein lasse, inmitten deiner Scham.

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Falls euch mein Stil gefällt, habe ich noch mehr geschrieben – in meinem Buch "Spielarten der Lust". Dort geht es um Themen wie Tease & Denial, Submission, ruinierte Orgasmen und viele andere aufregende Kinks. Alles selbst verfasst, intensiv und leidenschaftlich.
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  RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test Datum:21.12.24 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


ich bin sehr gespannt auf die fortsetzung
Dodi und nicht 0815
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  RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test Datum:26.12.24 08:15 IP: gespeichert Moderator melden


Uuh … das ist eine der besten Stories die ich seit langem gelesen habe … vielen Dank. Ich spüre die Geilheit, Verzweiflung und Demütigung… und freue mich datauf wie es weitergeht. Danke … danke … danke
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  RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test Datum:26.12.24 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich nur dem vorherigen Kommentar anschließen! Die Geschichte ist wundervoll und super geschrieben! Freu mich darauf weiterzulesen!
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Truslor
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  RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test Datum:09.01.25 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für Euer positives Feedback zu meiner Geschichte. Es freut mich sehr, dass sie so gut ankommt, und ich arbeite bereits an der Fortsetzung. Es hat ein wenig gedauert, da ich gerade mein zweites Buch veröffentlicht habe. Es geht aber bald weiter.

Mein neues Buch enthält Kurzgeschichten mit Ellen und Kevin – einem Paar, das kompromisslos neue Wege in ihrer Beziehung erkundet, Tabus bricht und dabei eine außergewöhnliche Intensität erlebt.

Es geht auch um Themen wie tease & denial, cuckolding oder ruined orgasms.

Falls euch solche Geschichten interessieren, könnt ihr gerne mal reinschauen. Mit einem Kindle-Abo ist das Buch sogar kostenlos verfügbar: https://truslornadin.start.page/

Jetzt mache ich mich aber dran, hier für euch an der Fortsetzung dieser Geschichte weiterzuschreiben. Bin schon gespannt auf euer Feedback.

Viele Grüße,
Truslor Nadin

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Truslor
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  RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test Datum:09.01.25 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Der Morgen danach

Das gedämpfte Licht im Badezimmer wirft sanfte Schatten auf die Fliesen. Du stehst vor mir, zögernd, mit leicht gesenktem Blick, während ich mein Spiegelbild kritisch betrachte. Der gestrige Abend scheint dich immer noch schwer zu belasten, und das gefällt mir. Es zeigt, dass du begreifst, wo dein Platz ist.

Ich trage meinen roten Lippenstift auf, präzise und selbstbewusst, bevor ich dir einen flüchtigen Blick zuwerfe. „Knie dich hin“, befehle ich ruhig, ohne die Konzentration von meinem Spiegelbild abzuwenden. Meine Stimme lässt keinen Widerspruch zu, und du gehorchst – langsam, fast mechanisch.

„Ich bin noch nicht ganz fertig“, sage ich beiläufig, während ich mich über das Waschbecken lehne, um mein Make-up zu perfektionieren. Meine Bewegungen sind kontrolliert, jede Geste sorgfältig kalkuliert. Ich lasse dir Zeit, die Spannung steigen zu lassen, während ich dich in deiner geduckten Position verweile.

Schließlich drehe ich mich zu dir um und blicke dich mit einem herausfordernden Lächeln an. „Na los, du weißt, was jetzt kommt“, sage ich, während ich mich langsam auf die Kante des Waschbeckens setze und den Stoff meines Morgenmantels nach oben schiebe. Der Raum füllt sich mit einer Mischung aus meinem Parfüm und der warmen Luft des Bades, und ich spüre, wie du deinen Atem anhältst.

„Ich will, dass du mich verwöhnst. Und zwar richtig.“ Meine Worte sind ruhig, doch die Dominanz dahinter ist unverkennbar. Ohne zu zögern, ziehe ich dich an mich heran, bis dein Gesicht direkt zwischen meinen Schenkeln ruht. Deine Lippen berühren zuerst zögernd meine Haut, doch als ich mit Nachdruck deine Bewegungen führe, gibst du nach.

„Das ist besser“, murmle ich, meine Hände greifen in dein Haar, während ich deinen Kopf gegen mich drücke. Dein Atem wird schwerer, und ich spüre, wie du dich bemühst, mir zu gefallen. Deine Zunge arbeitet mit Hingabe, tastet sich durch die Wärme, die ich dir so gnädig gewähre. Jede deiner Bewegungen lässt ein sanftes Zittern durch meinen Körper laufen, doch ich lasse mir nichts anmerken.

Meine Hüften beginnen sich in einem sanften Rhythmus zu wiegen, ich lasse mich in die Empfindungen fallen, während dein Gesicht gegen mich gedrückt wird. „Guter Junge“, flüstere ich mit einem Hauch von Spott in meiner Stimme. „Mach weiter, bis ich sage, dass es genug ist.“

Ich neige den Kopf leicht nach hinten, schließe die Augen und genieße die absolute Kontrolle, die ich in diesem Moment über dich habe. Die Spannung in meinem Inneren wächst, meine Finger verkrampfen sich in deinem Haar, und ich drücke dich noch fester gegen mich, als ein leises Keuchen über meine Lippen kommt.

Schließlich, als ich zufrieden bin und meine Lust ihren Höhepunkt erreicht hat, lasse ich dich los. Ich beuge mich nach vorne, schaue dich an – dein Gesicht ist gerötet, glänzt von meiner Feuchtigkeit, während du schwer atmend vor mir kniest. Mein Lächeln ist süffisant, beinahe mitleidig. „Du hast das gut gemacht“, sage ich ruhig, „aber du solltest dich jetzt besser frisch machen.“

Ich schwinge mich vom Waschbecken, richte meinen Morgenmantel und sehe dich an, wie du aufstehst, zögernd und unterwürfig. „Mach dich fertig“, sage ich scharf, während ich an dir vorbeigehe und die Tür öffne. „Und wasch dir dein Gesicht gründlich. Deine Kollegen könnten sonst auf Gedanken kommen.“

Mit diesen Worten lasse ich dich allein zurück, inmitten der aufgeladenen Atmosphäre, die noch im Raum schwebt. Der Tag beginnt – und du weißt genau, dass er nur nach meinen Regeln verlaufen wird.

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  RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test Datum:11.01.25 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Hände zittern leicht, als das Wasser über dein Gesicht läuft, die Hitze deines Atems vermischt sich mit dem kühlen Sprühnebel, der aus der Armatur steigt. Du spürst die Erleichterung, dass du mir einen Moment der Lust schenken konntest, doch genauso spürst du die unausweichliche Realität – die völlige Kontrolle, die ich über dich habe.

Ich trete zurück ins Badezimmer, mein Morgenmantel noch locker um meine Hüften geschlungen. Mit einem zufriedenen Lächeln beobachte ich dich einen Moment lang. Du bist so vorhersehbar, so gehorsam. „Es gibt noch etwas, das wir klären müssen“, sage ich ruhig, meine Stimme sanft, aber unverkennbar bestimmend. „Du weißt, dass ich nichts dem Zufall überlasse.“

Ich öffne die Schublade neben dem Waschbecken und ziehe das vertraute kleine Kästchen hervor. Der Schlüssel darin glänzt im gedämpften Licht. „Wir sind noch nicht fertig“, bemerke ich beiläufig, während ich dir den Schlüssel hinhalte. „Mach schon. Du weißt, was ich erwarte.“

Dein Gesicht verfärbt sich leicht, eine Mischung aus Erschöpfung und Demut. Doch ohne zu zögern nimmst du den Schlüssel und greifst nach dem Keuschheitskäfig. Das Metall fühlt sich kühl an, während du ihn wieder anlegst, jede Bewegung mechanisch und präzise. Das vertraute Klicken, als er einrastet, hallt durch den Raum, ein Geräusch, das dir mittlerweile so vertraut ist wie dein eigener Atem. Du schließt den Käfig ab und reichst mir den Schlüssel mit gesenktem Blick zurück.

Ich nehme ihn lässig entgegen, lasse meine Finger spielerisch über das Metall gleiten, bevor ich ihn in die Tasche meines Morgenmantels gleiten lasse. „So ist es besser“, sage ich leise, aber zufrieden, während ich dich noch einen Moment betrachte. „Jetzt bist du wieder dort, wo du hingehörst.“

Ich wende mich ab, ohne eine weitere Bestätigung abzuwarten, und verlasse das Badezimmer. „Beeil dich. Du hast genug Zeit verschwendet“, rufe ich über die Schulter, während meine Schritte sich leise die Treppe hinunter bewegen.




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Truslor
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  RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test Datum:11.01.25 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Einige Tage später: Eine Überraschung

Die Tage vergehen, und du fühlst, wie die Spannung in dir wächst. Jeder Abend, an dem du mich beobachtest, jede beiläufige Berührung, jeder flüchtige Blick – all das lässt die Sehnsucht in dir anschwellen, fast unerträglich. Du weißt, dass ich es genieße, diese Kontrolle zu haben, dich in einem Zustand ständiger Erwartung zu halten.

An diesem Abend, als du nach Hause kommst, spürst du sofort, dass etwas anders ist. Die Lichter in der Wohnung sind gedämpft, der Duft von Vanillekerzen erfüllt die Luft. Ich sitze auf dem Sofa, eine Aura aus Ruhe und Selbstsicherheit umgibt mich. „Setz dich“, sage ich ruhig, und du gehorchst, dein Blick ist fragend, doch du wagst es nicht, zu sprechen.

„Ich habe etwas für dich“, beginne ich, und meine Stimme trägt einen Hauch von Verspieltheit. „Du hast so lange gewartet, und ich denke, du hast es dir verdient.“ Deine Augen weiten sich leicht, ein Funken von Hoffnung blitzt in deinem Blick auf, doch du bleibst still, wie ich es erwarte.

Ich stehe langsam auf, greife in die Tasche meines Kleides und halte dir den kleinen Schlüssel hin. „Hier“, sage ich ruhig, während ich mich umdrehe und mich mit einer geschmeidigen Bewegung über die Kante des Esstisches beuge. Meine Hände gleiten über die glatte Oberfläche, während ich mich dir präsentiere, mein Körper eine klare Aufforderung. „Mach es auf. Du hast meine Erlaubnis.“

Deine Hände zittern leicht, als du den Schlüssel nimmst. Das Gefühl, den Käfig zu öffnen, die Freiheit, die dich überkommt, ist überwältigend. Doch bevor du es vollständig verarbeiten kannst, drückt sich mein Körper noch fester gegen den Tisch. „Worauf wartest du? Zeig mir, dass du es wert bist“, sage ich, meine Stimme ist fordernd, fast spöttisch.

Ein Schauer aus Erwartung und Angst durchzieht deinen Körper, als deine Hände auf meinen Hüften ruhen. Dein Atem wird schwerer, die Gedanken in deinem Kopf sind ein Wirbel aus Lust und Zweifel. Du spürst, wie das Metall des Schlüssels noch immer warm von meinen Fingern in deiner Tasche liegt, doch dein Fokus liegt ganz auf mir – auf der geschwungenen Linie meines Rückens, auf dem leichten Zittern, das durch mich geht, als ich mich dir präsentiere.

Als du endlich in mich eindringst, explodieren die aufgestauten Gefühle in dir. Es ist, als ob jeder Teil deines Körpers auf diesen Moment gewartet hat. Die Verzweiflung der letzten Wochen, das ständige Knistern der unerfüllten Lust, entlädt sich in einer Flut von Empfindungen, die dich beinahe zu überwältigen drohen. Dein Griff wird fester, deine Bewegungen drängender, und doch spürst du den sanften Widerstand meines Körpers, der dich aufnimmt und gleichzeitig herausfordert.

Dein Atem geht stoßweise, deine Gedanken kreisen nur noch um die Intensität dieses Augenblicks. Die Hitze, die von mir ausgeht, scheint den Raum zu füllen. Doch während die Erregung unaufhaltsam in dir aufsteigt, schleicht sich eine nagende Angst in deinen Geist. Du zitterst bei dem Gedanken, dass ich den Akt wie so oft unterbrechen könnte, dass ich dich abweise, bevor du die ersehnte Befreiung findest. Dein Körper reagiert instinktiv, gefangen zwischen der unbändigen Lust und der ständigen Furcht, dass es gleich vorbei sein könnte. Diese Angst macht jeden Stoß intensiver, jedes Zucken deines Körpers zu einem weiteren Schritt an die Grenze des Wahnsinns. Du spürst die Kontrolle, die ich über dich ausübe, die Macht, die mich entscheiden lässt, ob du heute erlöst wirst oder nicht. Mein rhythmisches Wiegen, das mich an deinen Bewegungen ausrichtet, lässt dich fast den Verstand verlieren.

Dein Herz rast, und ein brennendes Gefühl breitet sich in deiner Brust aus. In diesem Moment gibt es nur ein einziges Verlangen in dir: endlich die aufgestaute Lust der letzten Wochen zu entladen, dich in mir zu ergießen und den unstillbaren Druck loszuwerden, der dich beinahe in den Wahnsinn getrieben hat. Jeder Stoß, jede Bewegung treibt dich weiter an den Rand des Kontrollverlustes, bis deine Gedanken nur noch von dem unbändigen Wunsch beherrscht werden, dich ohne Zurückhaltung in mir zu verlieren. Die Wärme, die dich umschließt, entfacht ein brennendes Feuer in dir, das unaufhaltsam auf seinen Höhepunkt zusteuert. Doch die Anspannung wird fast unerträglich, dein Körper schreit nach Befreiung, und trotzdem wagst du es nicht, loszulassen, bevor ich dir die Erlaubnis gebe. Der Wunsch, mein stummes Einverständnis zu erhalten, wird zu deinem einzigen Ziel, während jede Faser deines Körpers sich nach dem finalen Moment der Erlösung sehnt. Dein Körper schreit nach Befreiung, doch du wagst es nicht, dich fallen zu lassen, bevor ich dir die Erlaubnis gebe. Der Wunsch, meine Zustimmung zu hören, wird zu einer alles beherrschenden Notwendigkeit. Du hältst dich zurück, beißt die Zähne zusammen und wartest voller Demut auf mein Zeichen, das dir erlaubt, die ersehnte Erlösung zu finden.

Du spürst, wie die Anspannung in deinem Körper fast unerträglich wird, und schließlich flehst du mit einer brüchigen, fast flehenden Stimme: „Bitte … darf ich? Ich kann nicht mehr …“ Dein Atem ist schwer, jedes Wort ein Ausdruck deiner völligen Hingabe und Verzweiflung. Ich werfe dir einen kurzen, abschätzenden Blick über die Schulter zu und hebe leicht eine Hand, ein wortloses Zeichen, das dir erlaubt, dich zu lösen. Erst dann, mit einer Mischung aus Erleichterung und roher Lust, überkommt dich der Höhepunkt mit einer solchen Wucht, dass dir für einen Moment die Luft wegbleibt. Ein elektrisierendes Kribbeln breitet sich von deinem Unterleib über deinen gesamten Körper aus, während sich die angestaute Spannung der letzten Wochen in einer einzigen, befreienden Explosion löst. Es ist ein Moment reiner, ungefilterter Euphorie, in dem sich all die Verzweiflung, das Warten und die unerfüllte Begierde in Wellen von intensiver Lust auflösen. Dein Herz schlägt wie ein Trommelwirbel, und jeder Stoß löst eine Flut elektrisierender Wärme aus, die sich von deinem Unterleib ausbreitet und jeden Nerv deines Körpers zum Glühen bringt. Du spürst, wie dein Körper zittert, wie all die Qual der letzten Wochen in einer einzigen, grenzenlosen Explosion aus dir herausbricht. Jede Kontraktion treibt einen heißen Schwall deiner Lust tief in meinen Körper, als würde jede Faser deines Seins sich mit jeder Welle in mir entladen. Du spürst, wie die angestaute Spannung der letzten Wochen mit unbändiger Kraft durch dich hindurchströmt, während du bei jedem pulsierenden Stoß dein Verlangen in meinen warmen Körper pumpst. Es ist ein rohes, überwältigendes Gefühl von Befreiung, als ob jede Kontraktion ein Stück deiner selbst in mich überträgt, deine Sinne verschwimmen und dich in einem Zustand purer Erleichterung zurücklassen. Dein ganzer Körper zittert, während all deine Begierde in rhythmischen Strömen aus dir herausfließt, jeden Moment intensiver als den letzten, bis du dich vollständig entleert fühlst. Endlich fühlst du dich frei, endlich hast du das Gefühl, wirklich losgelassen zu haben, ohne Zurückhaltung, ohne die schmerzhafte Kontrolle der letzten Male. Deine Beine wanken, dein Atem stockt, und du fühlst, wie dein Geist in der puren Erleichterung und Befriedigung versinkt. Dein Körper wird schwer, dein Atem unregelmäßig, und als du dich schließlich löst, fühlst du dich erschöpft und doch vollkommen erfüllt, als wäre diese eine Entladung alles, worauf du die letzten Wochen gewartet hast.

Ich richte mich langsam auf, drehe mich zu dir um und lächle. Meine Augen sind voller Zufriedenheit, als ich dir den Käfig reiche. „Das war bestimmt gut, oder?“ frage ich mit einem leicht abschätzenden Blick. Dein Atem stockt kurz, und du nickst hektisch, unfähig, die Worte zu finden, die diesen Moment beschreiben könnten. Ein Zittern läuft durch deinen Körper, während du versuchst, die überwältigenden Gefühle zu verarbeiten, die dich durchströmt haben., sage ich leise, doch mein Blick verrät, dass ich mehr von dir erwarte. „Jetzt mach dich sauber und verschließ dich wieder. Das war's jetzt erstmal wieder für eine Weile.“



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  RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test Datum:12.01.25 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Dir ... mir gefällt die Geschichte ...
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