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  Brav oder gebrochen: Dein letzter Test
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Truslor
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  Brav oder gebrochen: Dein letzter Test Datum:15.10.24 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Als du die Haustür öffnest, siehst du mich im Flur stehen. Ich trage einen langen hellgrauen Trenchcoat, der meine Silhouette betont, und meine Augen glitzern vor einer Andeutung von Geheimnissen. Ein kleines Lächeln spielt auf meinen Lippen, als ich dir mit einem Finger bedeute, näher zu kommen.
Langsam öffne ich den Trenchcoat und darunter trage ich heiße, schwarze Dessous – feine Spitze, die kaum etwas verbirgt, und die meine schlanke, aber üppige und feminine Körperform umschmeicheln, so weich, dass du dich am liebsten tief darin vergraben würdest. Für einen Moment fühlst du, wie dein Herz einen Schlag aussetzt. Ein Hoffnungsschimmer durchzieht deinen Körper, eine Chance auf Erfüllung. Du denkst an all die Male, in denen dir das Vergnügen verwehrt wurde, und glaubst, dass dies endlich der Moment sein könnte, an dem ich dir alles gebe, was du dir wünschst.
Doch genau in diesem Augenblick tritt hinter der geöffneten Haustür eine andere Frau hervor. Sie ist von durchschnittlicher Größe, ihre Haare sind zu einem lockeren Knoten gebunden, und ihr Gesicht wirkt auf den ersten Blick unscheinbar, aber bei näherem Hinsehen erkennst du die Schärfe und die Kälte in ihren Augen. Sie trägt ein schlichtes, aber ordentliches Outfit, und ihre Bewegungen sind präzise, als hätte sie diesen Moment schon oft durchgespielt. Ohne ein Wort zu sagen, packt sie dich am Arm und zieht dich ins Wohnzimmer. Du siehst noch den kurzen Blick von mir – ein spöttisches Lächeln, das dir zeigt, dass alles nur ein weiterer grausamer Trick war.
Die Frau im Wohnzimmer wirkt professionell und distanziert. Ihre Augen sind kalt, aber unter der Oberfläche lässt sich eine Mischung aus Resignation und Pflichtgefühl erkennen. Vielleicht macht sie das schon lange, vielleicht empfindet sie dabei überhaupt nichts mehr. Sie schiebt dich auf das Sofa und gibt dir kurz angebunden Anweisungen, dich hinzulegen. Mit klebrigen Fingern schiebt sie sich erbarmungslos in dein Inneres, nicht um dir etwaige Freude zu bereiten, sondern um deine Prostata ihres Inhalts zu entleeren. Ihre Berührungen sind zielgerichtet, nur auf das Funktionale bedacht, ohne Rücksicht auf deinen Zustand oder mögliche Empfindungen. Ihre Bewegungen sind präzise und mechanisch. Währenddessen nähere ich mich dir und spreche in einem süßlichen Tonfall: 'Weißt du was, wir probieren mal aus, ob du wirklich brav sein kannst. Wenn du es schaffst, dich zurückzuhalten und deinen Saft zu behalten, dann bekommst du später vielleicht einen Blowjob.' Ich lächle leicht, meine Augen jedoch kühl. 'Aber du darfst nicht auslaufen, keine Sauerei machen. Verstanden?'
Dein Herz schlägt schneller, du willst dich so sehr zusammenreißen, aber der Druck wächst unerträglich. Die Frau, die sich deiner annimmt, bleibt stoisch. Man könnte meinen, sie wäre gedankenverloren, wäre da nicht ihre absolute Konzentration auf den Vorgang. Sie setzt ihre Finger in gleichmäßigen, kreisenden Bewegungen ein, wobei sie den Druck konstant hält, um die Prostata direkt zu stimulieren. Ihre Bewegungen sind bestimmt, aber ihre Augen verraten, dass sie sich von dieser Prozedur distanziert hat. Vielleicht war das nicht immer so, vielleicht hat sie irgendwann versucht, dabei ein Gefühl zuzulassen, doch jetzt bleibt nur noch die Leere. Mit der anderen Hand übt sie leichten Druck auf deinen Unterbauch aus, um den Vorgang zu unterstützen und sicherzustellen, dass alles effizient abläuft. Jede ihrer Handlungen ist darauf ausgelegt, möglichst effektiv und ohne jeglichen Anflug von Intimität zu sein.
Zuerst kommen nur ein paar Tropfen heraus, und du merkst es sofort. Panik überkommt dich, als du realisierst, dass du möglicherweise ausläufst und damit die Chance auf den versprochenen Blowjob verspielst. Du beißt die Zähne zusammen, versuchst, deinen Körper unter Kontrolle zu halten, doch es ist sinnlos. Langsam, zögerlich, wird der Fluss stärker. Der Strom bahnt sich seinen Weg durch den Keuschheitskäfig, fließt schließlich aus deinem schlaffen, eingesperrten Teil heraus, ohne jede Kontraktion oder Anzeichen von Erleichterung. Währenddessen sitzt der Keuschheitsgürtel eng um deine Genitalien, was das Gefühl der Frustration und Hilflosigkeit noch verstärkt. Der Prozess fühlt sich quälend leer an – keine Erlösung, keine Befreiung, nur ein erzwungener, mechanischer Ablauf. Als der Strom versiegt, macht sie noch einige Minuten weiter, obwohl du bereits komplett ausgelaufen bist. Die anhaltenden Bewegungen fühlen sich unangenehm an, doch sie will sicherstellen, dass nichts zurückbleibt.
Ich, die die ganze Zeit dabei war und das Geschehen beobachtet habe, schaue dich mit einem angewiderten Ausdruck an und schimpfe: 'Was für eine Sauerei du hier gemacht hast.' Wütend laufe ich zu dir hin und gebe dir eine Ohrfeige, die dein Gesicht brennen lässt. 'Du solltest dich schämen,' füge ich hinzu, bevor ich dich abfällig ansehe. 'Du bist doch kein kleiner Junge, der ständig abspritzen muss. Beherrsch dich gefälligst.' Dann drücke ich dein Gesicht in die Pütze, die du hinterlassen hast. Du spürst die warme, klebrige Flüssigkeit an deiner Haut und fühlst, wie dein Gesicht in die feuchte Oberfläche gedrückt wird. Die Mischung aus Scham und Erniedrigung lässt deine Wangen brennen. Du versuchst, dich ein wenig zu bewegen, aber der Druck meiner Hand ist unerbittlich. Die Pütze riecht scharf und unangenehm, und es fühlt sich an, als ob jede Hoffnung, die du noch hattest, endgültig aus dir herausgedrückt wird.
Die unbekannte Frau zieht sich mit strengem Gesichtsausdruck den Gummihandschuh aus und schaut dich an, ihr Blick kalt und abweisend, aber ein kurzer Hauch von Müdigkeit liegt darin. Vielleicht macht ihr das alles keinen Spaß, vielleicht ist es für sie einfach nur eine Aufgabe, eine Pflicht, die sie zu erledigen hat. Du fühlst dich leer, die Hoffnung, die du für einen Moment gespürt hast, zerrinnt in dir. Du hast jedoch keine Zeit, dich zu entspannen, da sie sich auf die Couch setzt, ihre Beine weit spreizt, sodass du die vollständige Sicht auf sie hast. Sie schiebt ihr Höschen langsam zur Seite, enthüllt ihre intimste Stelle, und fordert dich auf, herzukommen. Sie drückt deinen Kopf nach unten zwischen ihre Beine, zwingt dich, jede Bewegung genau auszuführen, die sie verlangt. Du spürst ihre Hände in deinem Haar, die dich mit festem Griff dirigieren, während sie dir befehlsartig Anweisungen gibt, welche Techniken du anzuwenden hast – von sanften kreisenden Bewegungen mit der Zunge bis hin zu intensivem Saugen. Es gibt keine Möglichkeit des Entkommens aus ihrem dampfenden Schoß, während sie dich dazu bringt, sie so zu bedienen, wie sie es will. Bevor du gemolken wurdest, hättest du in deiner Begierde vielleicht noch Lust verspürt, sie zu bedienen, aber nun, deiner Erlösung beraubt und leer zurückgelassen, hast du überhaupt keine Lust mehr darauf. Alles in dir sträubt sich dagegen, denn du weißt, dass dies keine Befriedigung, sondern reine Erniedrigung ist. Irgendwann verkrampft sie sich, und ein heißerer Schrei stößt aus ihr heraus, als sie den Höhepunkt erreicht. Sie klemmt deinen Kopf für endlose Sekunden zwischen ihren Beinen ein, bis du fast keine Luft mehr bekommst, gefangen in ihrem süßen, feuchten Duft. Schließlich löst sie sich, entspannt sich und stoßt dich dann weg, mit einem abschätzigen Tritt. Das Gefühl der Erniedrigung brennt tief, während du merkst, dass dies keineswegs die Erlösung ist, die du dir an diesem Abend vorgestellt hattest. Stattdessen bleibt dir nur die bittere Realität – keine Wärme, keine Liebe, nur die nüchterne, emotionslose Behandlung, die dir zeigt, dass du nichts anderes verdient hast.
Die fremde Frau steht auf, richtet ihren Blick auf mich, die das Ganze aus der Nähe beobachtet hat. Sie geht zu mir hinüber, und ich nicke leicht, als würde ich ihre Arbeit begutachten. "War ganz okay, wie er geleckt hat", sagt sie kühl, aber in ihrer Stimme liegt ein Anflug von Langeweile. "Das nächste Mal, wenn er wieder Erleichterung braucht, gib einfach Bescheid. Ich komme dann wieder vorbei – er kann mich dann ja wieder lecken, als Bezahlung. Lass ihn diesmal etwas länger warten, ich hatte nicht das Gefühl, dass er es wirklich so dringend brauchte." Mit einem letzten verächtlichen Blick verlässt die Frau das Zimmer, während du zusammengesunken zurückbleibst, voll von Scham und Erniedrigung. Ich trete näher an dich heran, mein Blick voller Verachtung, aber es blitzt auch etwas anderes in meinen Augen – eine Spur von Enttäuschung, als hätte ich mehr von dir erwartet. Ich spreche langsam, mit einer Schärfe in der Stimme, die dir unter die Haut geht: 'Weißt du, du hast die Bekannte nicht einmal ansatzweise zufriedenstellend verwöhnt. Es war erbärmlich. Du solltest dich besser hüten, dich in Zukunft mehr anzustrengen. Sonst hole ich das nächste Mal jemand anderen – viellicht besser einen Mann, der dich dann entleert. Mal sehen, ob dir das besser gefällt, wenn du vor einem anderen Mann knien musst, um ihm zu dienen. Nun, vielleicht ist das deine Gelegenheit, ihm zu zeigen, wie sehr du dir das alles selbst wünschst. Du willst doch so gerne einen Blowjob bekommen? Und weißt du, es wird auch darum gehen, dass du lernst, wie sich ein echter Blowjob anfühlt – etwas, das du nur aus der Ferne ersehnen kannst. Danach wirst du dich bei ihm bedanken, dass du miterleben durftest, wie wundervoll das für dich sein könnte, wenn du es jemals selbst bekommen würdest.' Ich lache kurz und gemein, und mein Lächeln zeigt, wie sehr ich deine Erniedrigung genieße. Die Worte treffen dich tief, und die Vorstellung, dass ich dich einem fremden Mann ausliefere, lässt dich vor Angst und Scham erschaudern.
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Truslor
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  RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test Datum:15.10.24 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


Drei Wochen später … Kühle Routine

Drei Wochen später sitze ich in unserem Wohnzimmer, ein Glas Wein in der Hand, und betrachte dich aufmerksam. Du kniest vor mir, dein Blick gesenkt, deine Haltung gehorsam und angespannt. Die Erinnerung an das letzte Mal scheint noch immer schwer auf dir zu lasten. Ich schätze, dass du in den vergangenen Wochen viel nachgedacht hast, vielleicht auch gehofft hast, dass ich das alles vergessen würde. Doch heute Abend habe ich etwas anderes für dich geplant.
"Erinnerst du dich an die Frau von damals?", frage ich plötzlich, meine Stimme ruhig, doch der Unterton ist unverkennbar. Du siehst mich kurz an, bevor du deinen Blick wieder senkst, und ich sehe, wie dein Adamsapfel nervös auf und ab wandert. "Sie wird heute wiederkommen", fahre ich fort, wobei ich jede Reaktion von dir genau beobachte. Ein leichtes Zittern geht durch deinen Körper, und ich kann mir ein spöttisches Lächeln nicht verkneifen. "Ich hoffe, du hast dir gut überlegt, wie du es diesmal besser machen kannst."
Du öffnest deinen Mund, als wolltest du etwas sagen, doch ich schüttle nur leicht den Kopf. "Kein Wort", sage ich leise, aber bestimmend. "Heute wirst du zeigen, ob du wirklich gelernt hast, was Gehorsam bedeutet. Und ich werde dabei zusehen. Wenn du es diesmal schaffst, sie zufriedenzustellen, vielleicht überlege ich es mir dann mit dem Blowjob." Ich lache leise, während ich mein Weinglas an meine Lippen führe. "Aber nur vielleicht."
Die Zeit verstreicht langsam, und du kniest weiter vor mir, bewegungslos und gehorsam. Schließlich klingelt es an der Tür, und ich sehe, wie du unwillkürlich zusammenzuckst. "Steh auf und öffne die Tür", befehle ich dir. Du erhebst dich langsam, zögernd, als wären deine Beine schwer, und gehst zur Haustür. Als du öffnest, steht sie da – die Frau von damals, mit demselben kalten, distanzierten Blick. Sie betritt das Haus, ohne dich eines Blickes zu würdigen, und geht direkt ins Wohnzimmer.
"Ah, da bist du ja wieder", sage ich, während ich mich entspannt zurücklehne. "Danke, dass du gekommen bist." Die Frau nickt nur kurz, bevor sie dich mustert. "Hat er sich verbessert?", fragt sie mich direkt, und ich lächle, meine Augen funkelnd. "Das werden wir sehen", antworte ich und schaue zu dir. "Los, knien. Heute wirst du zeigen, was du gelernt hast."
Die Frau setzt sich wieder auf die Couch, ihre Haltung unverändert kontrolliert und distanziert. Du kniest vor ihr nieder, dein Blick bleibt gesenkt, und die Spannung im Raum ist greifbar. Ich stehe auf und gehe langsam um dich herum, betrachte dich von allen Seiten. "Erinnere dich daran, was ich dir gesagt habe", flüstere ich dir ins Ohr, während ich meine Hand leicht auf deine Schulter lege. "Keine Fehler. Kein Zögern. Zeige uns, dass du gelernt hast."
Die Frau zieht ihr Höschen zur Seite, und du beugst dich vor. Ich setze mich zurück, mein Blick bleibt die ganze Zeit auf dir. Deine Bewegungen sind diesmal vorsichtiger, präziser. Ich sehe, wie du dich bemühst, alles so zu machen, wie es verlangt wird, und ich kann das leichte Zittern in deinen Händen sehen. Es ist klar, dass du dir bewusst bist, dass dies deine letzte Chance ist, zu beweisen, dass du es wert bist.
Als die Frau sich schließlich verkrampft und ein lautes Stöhnen ausstößt, halte ich den Atem an. Sie klemmt deinen Kopf fest zwischen ihren Beinen, ihre Finger vergraben sich in deinem Haar, und du bleibst still, gehorsam, ohne dich zu bewegen. Als sie dich loslässt, sinkst du auf die Knie, dein Atem geht schwer, doch du bleibst in Position, wartend, auf das, was als Nächstes kommt.
Ich stehe auf und gehe zu dir hinüber, mein Blick mustert dich. "Vielleicht hast du dich diesmal etwas verbessert", sage ich langsam, während ich mich vor dir niederhocke. "Vielleicht werde ich dir eine weitere Chance geben." Mein Finger streicht über deine Wange, bevor ich dir leicht ins Gesicht klatsche. "Aber du wirst es dir verdienen müssen. Noch bist du nicht frei."
Die Frau erhebt sich langsam, und ihr Gesicht bleibt ausdruckslos, als sie einen neuen Gummihandschuh überstreift. "Setz dich auf das Sofa, wir werden sehen, ob er es wirklich gelernt hat," sagt sie in einem gleichmäßigen Ton. Ich nicke und zeige auf das Sofa, während du dich langsam erhebst und dich hinsetzt. Dein Atem geht flach, und du weißt, dass dieser Moment entscheidend ist.
Die Frau tritt vor dich, beugt sich leicht vor, und ihre Hand findet zielgerichtet ihren Weg zu deiner Prostata. Ihre Berührungen sind kalt und funktional, ihre Finger gleiten in dich hinein, ohne einen Hauch von Zuneigung. "Du wirst dich jetzt beherrschen," sagt sie leise, fast flüsternd, "kein Tropfen, bis ich es sage." Ihre Finger beginnen, die kreisenden Bewegungen erneut auszuführen, während sie den Druck erhöht. Jede Berührung fordert absolute Kontrolle von dir, und dein Körper spannt sich an.
Ich setze mich zurück, das Weinglas in der Hand, und beobachte dich genau. "Diesmal wirst du es schaffen," sage ich, meine Stimme ruhig, aber eindringlich. "Du wirst es beweisen, oder du wirst wieder versagen." Dein Blick ist fest auf den Boden gerichtet, und ich sehe, wie du gegen den unerträglichen Druck kämpfst. Jeder Muskel in deinem Körper ist angespannt, während die Frau unerbittlich weitermacht.
Minuten verstreichen, die Spannung in der Luft ist greifbar, und dein Körper beginnt zu zittern. Doch diesmal, entgegen aller Erwartung, bleibt der ersehnte Ausfluss fast aus. Du beißt die Zähne zusammen, deine Augen sind fest geschlossen, und du konzentrierst dich nur auf den einen Gedanken: nicht nachzugeben. Der Druck in deinem Inneren steigt ins Unermessliche, und die Kälte der Frau’s Berührungen verstärkt nur deine Qual. Aber du schaffst es fast. Kein Tropfen entweicht – bis ich mich zu dir hinüberbeuge, ein triumphierendes Lächeln auf meinen Lippen, und sanft in deine Brustwarze beiße. Der Schmerz ist so intensiv, dass du unwillkürlich nachgibst, und der Ausfluss beginnt.
Ich bemerke das und mein Blick wechselt von Stolz zu Enttäuschung. "Du warst so nah dran, wirklich..." Ich schüttele den Kopf, während ich dich tadelnd ansehe. "Du bist wirklich ein Dummerchen, ein kleines Ferkel. Du hattest es doch schon geschafft, warum musstest du jetzt doch wieder so eine Sauerei machen? Ich hätte es dir mit dem Mund richtig besorgt, gleich danach – aber scheinbar willst du lieber solche Sachen."
Ich ziehe meine Augenbrauen hoch, als ob ich wirklich kein Verständnis für dich habe. "Erbärmlich," sage ich leise, als ich deinen beschämten Ausdruck sehe. Dann beuge ich mich zu dir herunter, meine Stimme wird weicher, fast als würde ich dich trösten: "Aber bestimmt magst du das so lieber, nicht wahr? Das ist ja auch besser für dich." Mein Finger fährt sanft über deinen Käfig, und ich lächle kalt. "Dann kann dein kleiner schön brav da bleiben, wo er hingehört, wo du dich so wohl fühlst – im Käfig."
Ich gebe dir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn, dann richte ich mich auf und sehe die Frau an. "Danke, dass du gekommen bist," sage ich zu ihr, und sie nickt nur kurz, bevor sie den Raum verlässt. Mein Blick kehrt zu dir zurück, und ich sehe, wie du immer noch zitterst, die Erschöpfung in deinem Gesicht unverkennbar. "Du wirst noch viel lernen müssen, aber vielleicht hast du heute den ersten Schritt gemacht," sage ich leise. "Vielleicht."
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Truslor
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  RE: Brav oder gebrochen: Dein letzter Test Datum:15.10.24 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


Nochmal 2 Wochen später ... Die Prüfung der Hingabe

Es klingelt an der Tür, und ich sehe, wie du zusammenzuckst. "Steh auf und öffne die Tür", befehle ich dir. Du erhebst dich langsam, als wären deine Beine schwer, und gehst zur Haustür. Als du öffnest, steht dort jedoch nicht die Frau – es ist ein Mann, groß, muskulös, mit einem selbstsicheren Ausdruck im Gesicht. Du bleibst wie angewurzelt stehen, überrascht und eingeschüchtert.
"Ah, da bist du ja," sage ich aus dem Wohnzimmer, als ich merke, dass du nicht zurückkommst. "Lass ihn rein." Der Mann tritt ein, ohne dich weiter zu beachten, und geht direkt ins Wohnzimmer, wo ich ihn begrüße. "Danke, dass du gekommen bist", sage ich und lache leicht. "Er braucht heute etwas... Nachhilfe."
Der Mann mustert dich mit einem abschätzigen Blick, bevor er zu mir schaut. "Ist er bereit?" Ich nicke. "Das werden wir sehen." Ich zeige auf den Boden vor ihm. "Knier nieder." Deine Knie zittern, als du langsam vor ihm niederkniest. Der Mann sieht zu mir, ein Lächeln spielt auf seinen Lippen. "Er hat wirklich keine Ahnung, was auf ihn zukommt, oder?" Ich zucke mit den Schultern. "Vielleicht nicht, aber heute wird er es lernen."
Der Mann greift nach deinem Kopf und zwingt dich, ihn anzusehen. "Heute wirst du zeigen, was du gelernt hast", sagt er in einem bedrohlich ruhigen Ton. Seine Augen fixieren dich, und du spürst, wie der Druck in deinem Inneren zunimmt. Du weißt, dass dies kein Spiel mehr ist, sondern eine weitere Prüfung, eine, bei der du nicht versagen darfst.
Er öffnet seine Hose und holt seinen erigierten Teil heraus. Ohne ein weiteres Wort schiebt er dich in Position, deine Lippen nur Zentimeter entfernt. "Du wirst es genießen, du wirst lernen, was es bedeutet, wirklich zu dienen," flüstert er, während er seinen festen Griff um deinen Kopf behält. Deine Gedanken rasen, aber du weißt, dass du keinen Ausweg hast. Langsam öffnest du deinen Mund, bereit, das zu tun, was verlangt wird.
Während du anfängst, höre ich, wie du dich bemühst, es richtig zu machen, und ich gehe näher heran, um zuzusehen. Der Mann gibt dir Anweisungen, seine Stimme fordernd und streng. "Tiefer, benutze deine Zunge richtig," sagt er, während er deinen Kopf dirigiert. Du fühlst seine Stärke, sein Bedürfnis, die Kontrolle zu haben, und du weißt, dass jeder Fehler Konsequenzen haben wird. "Schatz, zeig mir bitte genau, wie du es gerne hättest, dass ich dich blase," sage ich plötzlich, meine Stimme sanft, aber bestimmt. "Zeig es mir genau, damit ich es richtig machen kann." Während du dem Mann weiterhin dienst, beginne ich dich zu ermutigen: "Genau so, Schatz, zeig mir, wie es toll ist. Mach es ihm, als wärst du an meiner Stelle." Deine Bewegungen werden intensiver, während ich dir weiter gut zurede. "Lass es mich sehen, ich will genau wissen, was dir gefällt," sage ich und trete noch näher heran. Du setzt deine Zunge ein, um jede Stelle zu finden, die ihm Freude bereitet. Ich beobachte dich genau, meine Augen funkelnd vor Neugier, während ich immer wieder sage: "Noch tiefer, Schatz. Du machst das großartig. Zeig mir, wie du es willst, damit ich es genauso machen kann." Plötzlich beuge ich mich vor, nehme deinen Platz ein und beginne selbst, den Mann zu bedienen. "Lass mich mal ausprobieren, Schatz," sage ich, während ich ihm tief in die Augen schaue. Der Mann stöhnt begeistert auf, seine Hände gleiten in mein Haar, während ich ihm diene. Ich setze alle Techniken ein, die ich von dir gesehen habe, und höre, wie seine Begeisterung immer weiter steigt.
Nach einer Weile ziehe ich mich zurück und schaue dich an. "Habe ich es so richtig gemacht? Gefällt es Männern so?" frage ich dich mit gespielter Unschuld in der Stimme, meine Augen fest auf deinen gerichtet. Der Mann nickt zustimmend, noch immer keuchend vor Erregung, während ich dir wieder den Platz anbiete. "Mach weiter, Schatz. Zeig mir, ob das wirklich so gut ist."
Nach einer Weile höre ich, wie der Mann schwerer atmet, und ich sehe, wie deine Augen tränen. Deine Hingabe ist jedoch nicht genug. Ich trete näher und lege meine Hand auf deinen Kopf. "Mach besser weiter, oder du wirst es bereuen," sage ich, meine Stimme kalt und bestimmt. Dein ganzer Körper ist angespannt, aber du versuchst, deinen Atem unter Kontrolle zu halten.
Irgendwann, als er kurz davor ist, loszulassen, hält er deinen Kopf fest, bewegt deine Lippen tiefer und stöhnt laut auf, als er schließlich kommt. Du spürst, wie es deinen Mund füllt, und du schluckst, gehorchst, ohne zu zögern. Der Mann zieht sich zurück, und du bleibst kniend, atmest schwer, erschöpft und demütig.
Ich sehe dich an, mein Blick hart und emotionslos. "Was für eine Sauerei", sage ich. "Du bist wirklich ein Ferkel. Hättest du es besser gemacht, wäre das vielleicht anders ausgegangen." Ich beuge mich zu dir hinunter und flüstere: "Aber vielleicht magst du das ja auch. Vielleicht ist es das, was du wirklich willst." Ich streiche dir leicht über den Kopf und füge hinzu: "Das ist ja auch besser für dich. Dann kann dein kleiner schön brav da bleiben, wo er hingehört – im Käfig."
Der Mann verabschiedet sich mit einem letzten abschätzigen Blick auf dich, während er zur Tür geht. Er dreht sich zu mir um und sagt: "Ruf mich einfach an, wenn dein 'Ehemann' wieder eine Nachhilfestunde nötig hat. Ich bin jederzeit bereit, ihm erneut beizubringen, wie gut es sich anfühlt, einen geblasen zu bekommen. Vielleicht kann er dir ja auch wieder demonstrieren, wie er es gerne selbst hätte."
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