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  Locktober - Eine Geschcihte/Phantasie
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kgdoo
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  Locktober - Eine Geschcihte/Phantasie Datum:04.11.24 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Vorab

Das Thema Keuschhaltung, Orgasmuskontrolle und Alles was dazu gehört beschäftigt mich schon seit einigen Jahren. Waren es zu beginn eher mal kleine Spielchen, kurze Verschlusszeiten, so wurde es im Laufe der Jahre auch mal intensiver betrieben. Ein Looker 02 von Steelworxx folgte und später auch ein Holytrainer, den man ganz gut auch länger tragen konnte. Allerdings habe ich die ganzen Spielchen immer alleine gemacht, da meine Parnerin für sowas nicht zu begeistern wäre.
Allerdings muss ich auch gestehen, dass ich oft monatelang nichts mit dem KG angefangen habe, dann wieder mal für vier Wochen mehr oder weniger fast ständig getragen.
Anfang September kam mir der Gedanke, dass bald Oktober ist und dieser ja auch oft als Locktober genutzt wird. Ich dachte mir, ich schau im Web mal um, was es zu dem Thema Locktober gibt und in gleich auf die Seite von Madame Simone aus Köln gestoßen. Eine Domina, die auch Online Keuschhaltung anbietet und für den Locktober ein Angebot bereitstellte.
Anfangs war ich eher amüsiert – „Was es so alles gibt“ – nach einer Weile faszinierte mich der Gedanke immer mehr und es kam, wie es kommen musste – ein paar E-Mails gingen hin und her und dann habe ich mich für den Locktober 2024 angemeldet.
Während des Monats musste ich diverse Aufgaben erledigen. Unter anderem musste ich eine Geschichte/Phantasie aufschreiben, die ich hier in einzelnen Kapiteln mit Euch teilen möchte.


Locktober – Der Anfang

An einem warmen Septemberabend sitze ich mit meiner Partnerin, Anna (48 Jahre) im Garten und wir unterhalten uns über dies und das. Kurze Vorstellung, ich selbst bin 52 Jahre alt und wir kennen uns fast schon 25 Jahre und haben einige Höhen und Tiefen erlebt, wie es wohl in den meisten Beziehungen der Fall ist.
Wir arbeiten beide unter der Woche und am Wochenende gehen wir gerne aus, pflegen einen Freundeskreis, eigentlich auch alles recht normal.
Seit ein paar Jahren haben allerdings auch im sexuellen Bereich einiges ausprobiert und oftmals Gefallen daran gefunden. War es zu Beginn mal das eine oder andere Sextoy, das zum Teil auch Spaß ins Bett brachte, ging es nach einer Weile auch dazu über dass wir leichte Fesselspiele und dominant/devote Rollenspiele einbauten. Auch der Besuch von Swingerclubs oder auch mal eines Pornokino stand alles auf der List, die bereits erlebt worden ist.
In den letzten zwei Jahren zeichnete sich immer mehr ab, dass Anna eher den dominanten Part und ich die devote Rolle übernommen haben.
So saßen wir heute Abend bei einem Glas Wein im Garten als Anna plötzlich fragte, was ich davon halten würde, wenn wir in diesem Jahr einem das Spiel „Locktober“ ausprobieren wollen.
„Lock-was?“ fragte ich? Sie erklärte mir dann, dass dabei ein Partner während des ganzen Oktobers im Keuschheitskäfig steckt und keinen Orgasmus erlebt, während der andere Partner ihn dabei neckt und sich die eine oder andere Aufgabe ausdenkt.
Man muss erwähnen, dass mir ein Keuschheitskäfig nicht unbekannt ist. Meist trage ich den aber nur während eines Rollenspiels oder auch mal als kleine Herausforderung über ein Wochenende bzw. Anna legte ihn mir schon öfter am Morgen vor der Arbeit an, damit ich am Tag öfter an sie denke, wie sie immer grinsend erwähnte. Ihr scheint das Spiel Spaß zu machen – und ehrlich gesagt, es hat mir auch oft gefallen, wenn man erst nicht darf, wenn man will und dann nach einer Zeit der Entbehrung sich dann entladen darf.
Aber einen ganzen Monat? Das ist glaube ich too much, was ich Anna auch sagte.
Sie ließ aber nicht locker und meinte, dass ich doch gerne mal in die devote Rolle schlüpfe, warum daraus nicht mal ein Spiel machen, das einen Monat andauert.
Wie so oft schaffte sie es meine Bedenken zu zerstreuen und wir einigten uns darauf, es zumindest mal zu probieren. Außerdem würde sie mir immer wieder Aufgaben auftragen, damit ich in meiner Rolle besser ankomme.

Und so kam der 1. Oktober immer näher. Am 30. September am Abend kam Anna zu mir und grinste – sie hatte den KG in der Hand und meinte, dass es langsam Zeit ist, ihn anzulegen, damit mein Sch****z um 0:00 Uhr auch verschlossen ist.
Allerdings schlug sie vor, mich vorher nochmal so richtig zu verwöhnen und den Verschluss dann als kleines Ritual durchzuführen. Und schon zog sie meine Hose aus, nahm ein Seil und fesselte mich ans Bett, nahm meinen Sch****z in den Mund und verwöhnte ihn richtig toll. Immer wenn ich kurz vor dem Kommen war, machte sie eine kurze Pause. Ich wurde fast wahnsinnig.
Und dann – bumm – bin ich gekommen, was für ein toller Orgasmus. Sie lächelte mich an und schluckte mein Sperma hinunter, das ich großen Schüben in ihren Mund gepumpt habe.
Aber anstatt die Fesseln wieder zu lösen, holte sie Wasser und Rasierzeug und meinte, dass jetzt die letzten Vorbereitungen beginnen. Sie rasierte mich komplett im Intimbereich, wusch alles noch einmal ab und trug ein feines Öl auf, das sie leicht einmassierte. Dabei richtete sich mein Sch****z wieder steil auf und ich hoffte, dass sie ihn massieren wird, bis ich noch einmal komme. Doch sie meinte, nein, das war vorhin der letzte Orgasmus vor November. Sie ließ mich einfach liegen, schaltete das Licht aus und ging aus dem Zimmer.
Nach einer Weile kam sie zurück – mein Sch****z inzwischen wieder zusammengefallen und so konnte sie den KG leicht anlegen. Zu Schluss das Schloss reingesteckt und mit dem Schlüssel abgeschlossen. Puh – eigentlich nur eine kurze Handlung, aber als der Schlüssel sich drehte, wurde mir noch einmal bewusst, dass dies ein harter Monat werden konnte.
Noch bevor sie mir dann die Fesseln ablegte, gab es noch ein paar Verhaltensregeln, die ich im Locktober zu beachten hätte. Allen voran war die Tatsache, dass ich, wann immer sie es möchte, ihr einen Orgasmus mit Zunge oder Finger oder sonst irgendwie zu schenken.

Endlich wurde ich von den Fesseln befreit und Anna ging ins Bad, machte sich fertig und ging ins Bett. Sagte nur noch „Gute Nacht“ und lies mich mit meinen Gedanken alleine.
Ich brauchte lange, bis ich einschlafen konnte. Der Gedanke, dass ich ja jederzeit abbrechen konnte, beruhigte mich dann doch. Mitten in der Nacht wachte ich allerdings zweimal auf, da der KG mächtig drückte, konnte ihn aber jedes Mal wieder beruhigen.

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kgdoo
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  RE: Locktober - Eine Geschichte/Phantasie Datum:04.11.24 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Muss gestehen, es ist meine erste Geschichte hier und schon hat sich in der Überschrift ein Fehler eingeschlichen

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muensterpony
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Münster


Wer nur um Gewinn kämpft, erntet nichts, wofür es sich lohnt zu leben.

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  RE: Locktober - Eine Geschichte/Phantasie Datum:04.11.24 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Muss gestehen, es ist meine erste Geschichte hier und schon hat sich in der Überschrift ein Fehler eingeschlichen


Sie liest sich aber gut und ich bin gespannt wie sie weitergeht
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kgdoo
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  RE: Locktober - Eine Geschcihte/Phantasie Datum:09.11.24 01:11 IP: gespeichert Moderator melden


Locktober – Der erste Tag

Als ich am Morgen aufwachte, war das Bett neben mir leer, was aber nicht ungewöhnlich war, da Anna etwas früher als ich zur Arbeit musste und dann meist vor mir ins Bad ging.
Nach ein paar Minuten kam sie aus dem Bad – WOW – was ist heute los? Sie trug verführerische Dessous. „So willst du zur Arbeit?“ – Sie meinte nur „Na klar, will heute mal für mich sexy sein, außerdem weißt du, wie sexy ich heute unter der Kleidung bin und du darfst dann gerne oft an mich denken.“
Und jetzt hätte ich gerne einen ersten Orgasmus von Dir – Willkommen im Locktober, Schatz“
Damit habe ich nicht gerechnet – Sex vor der Arbeit hatten wir lange nicht. Aber abgemacht ist abgemacht. Sie legte sich auf das Bett, ich zwischen ihre Beine – und da ich wusste, was ihr gefällt, hatte ich sie schnell soweit und sie kam während mir bewusst war, dass ich jetzt 31 Tage nicht kommen werde.
Sie zog sich fertig an – und ging zur Arbeit mit den „Worten, Danke dir, war ein guter Anfang – bis heute Abend“

Puh, ich saß da, schmeckte noch ihre Säfte, mein Sch****z schmerzte im Käfig, und fragte mich „Das soll ich noch 31 Tage durchhalten“?
Zog mich auch an und ging ebenfalls ins Büro – irgendwie hatte ich das Gefühl, dass alle Leute, denen ich begegnete, wussten was mit mir los ist und dass ich einen KG trage.
In der Mittagspause prüfte ich meine Nachrichten – ein Bild von meiner Frau war dabei … ihre Bluse geöffnet und den sexy BH deutlich sichtbar bei sich im Büro … wow, wie scharf – und schon meldete sich mein Sch****z wieder – am liebsten würde ich sie heute Abend fi**en.

Nach Feierabend ging ich direkt nach Hause. Anna war normalerweise etwas früher da als ich. So war es auch in diesem Abend. Ich öffnete die Wohnungstüre und da sah ich sie … sie lehnte lasziv am Türrahmen zum Schlafzimmer – nur die Dessous an – mir lief das Wasser im Munde zusammen. „Schatz, zieh Dich bitte aus und komm ins Schlafzimmer, Du weißt, was du zu machen hast.“
Ich folgte der Aufforderung nach, zog mich aus. Ein kurzer Blick in den Spiegel – irgendwie komisch, so nackt nur mit KG bekleidet zu sein. Dann ging ich direkt ins Schlafzimmer.
Anna lag bereits breitbeinig auf dem Bett., Das Höschen hatte sie schon abgelegt.
Bei dem Anblick schmerzte mein Sch****z im Käfig mehr denn je. Ich ging zu ihr, kniete mich zwischen die Beine und begann zu lecken. Diesmal lies ich mir aber mehr Zeit. Sie schnurrte. Immer wieder kurz vor dem Orgasmus unterbrach ich kurz. Steckte dann auch einen Finger und später zwei in ihre nasse Muschi. Und nach einer ganzen Weile kam sie mit einem großartigen Orgasmus. Mein Gesicht war total verklebt.
„Schatz, ich muss sagen, der Anfang des Locktobers war besser als ich gedacht habe“ sagte Anna. Komm, geh in die Küche und mach uns etwas zum Abendessen“ ich gehe solange ins Bad.
So kannte ich sie gar nicht, meist macht sie was zum Essen oder zumindest zu zweit.
Der Rest des Abends verlief eher ruhig. Jeder musste noch ein paar Aufgaben erledigen. Kurz vor dem Schlafengehen kam sie zu mir und fragte „Und, wie hat Dir der erste Tag gefallen? Eher gut der eher bereut mitzumachen“ Klare Antwort „Jein“
„Zum Teil mächtig toll .. gleichzeitig aber oft auch sehr frustrierend. Ich wäre froh, wenn ich wenigstens alle paar Tage mal kommen könnte. Ich werde Dich auf jeden Fall weiter sehr verwöhnen und noch mehr Aufgaben erledigen, wenn ich dafür öfter mal richtig Sex haben darf mit dir“
Sie grinste und meinte nur, vor November wird das nichts.
Locktober – Der erste Tag
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kgdoo
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  RE: Locktober - Eine Geschcihte/Phantasie Datum:12.11.24 20:04 IP: gespeichert Moderator melden



Und es geht weiter ...


Der zweite Tag verlief ähnlich wie der erste. Nur musste ich ihr drei Orgasmen verpassen. Puh, ganz schön anstrengend. Und ich habe das Gefühl, dass mein Sch****z dauerhaft schmerzt.

Das Wochenende kommt näher. Freitag. Wie ich fast erwartet habe, musste ich am Morgen gleich wieder für den ersten Orgasmus sorgen. Wird sie süchtig danach? Als Anna zur Arbeit ging, meinte sie, dass sie heute etwas später nach Hause kommt. Sie muss noch was besorgen. Und sie freut sich auf das Wochenende. Ich solle schon mal was Gutes zum Essen kochen und den Tisch decken, bis sie nach Hause kommt.
Der Tag im Büro blieb fast ereignislos. Nur fallen mir immer mehr die Frauen in der Abteilung auf, wenn sie einen etwas kürzeren Rock oder Ausschnitt tragen. Jedes Mal spüre ich meinen Sch****z. War das früher auch so und ich habe es nur nicht gemerkt?
Am Abend, nachdem ich zu Hause war, bereitete ich ihre Lieblingslasagne vor. Dazu einen Wein und Kerzen auf den Tisch. Ich weiß, die Hoffnung, dass sie mich aufschließt ist wohl minimal.
Sie kam nach Hause, gab mir einen Kuss. Legte ihre Jacke ab und setzte sich, freute sich über das gute Essen und ging danach erst ins Bad und dann ins Schlafzimmer.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie wieder ins Wohnzimmer. Oder, war sie das überhaupt? Eine mega sexy gestallt in einem Latex Catsuit, darüber ein Korsett und Stiefel stand vor mir.
WOW

„Zieh dich aus und knie dich vor mir hin – (und mach den Mund wieder zu)“
Ich glaube ich brauche nicht zu beschreiben, wie sehr mein Sch****z schmerzte bei dem Anblick und der Situation. Ich zog mich schnell aus und kniete mich, wie sie es befohlen hat.
Dann sprach sie zu mir: „Na, wie gefällt dir, was du da siehst?“
„Wie waren die ersten Tage für Dich?“
„Ich möchte, dass du am Wochenende mir mal so richtig dienst“
Bückte sich und gab mir einen langen intensiven Kuss.
„Bist du bereit dazu?“
Ich brachte nur ein Einfaches: „Ja“ über die Lippen.
Dann holte sie eine Gerte hervor uns sagte: „Ich möchte auch ein paar Strafen einbauen, falls du eine Aufgabe nicht so erfüllst, wie ich es gerne hätte – Ein paar Schläge auf den Po helfen sicher weiter, damit du beim nächsten mal dich mehr anstrengst“
Leg Dich mal über den Tisch, ich möchte Dir zeigen, was ich damit meine.
Ich legte mich über den Tisch und sie zog die Gerte fünfmal über meinen Po. Eher mittel bis leichte Schläge sagte sie. Nur mal zum Testen. Mir haben sie gereicht, um mir klar zu sagen, dass ich die Aufgaben auf jeden Fall gut meistern möchte.
Dann meinte sie noch, dass ich das ganze Wochenende in der Wohnung nackt zu sein habe.

Danach stand ich wieder auf. Sie öffnete den Zipper an ihrem Catsuit „schau mal, wie feucht mich das macht – los, leck mich wieder zu einem Höhepunkt.“
Nachdem sie sich wieder erholt hatte, musste ich mich hinstellen. Sie nahm ein paar neue Handfesseln und band meine Hände auf dem Rücken fest. Dann kam sie ganz nah an mich run. Ich spürte das Material des Latex auf meiner Haut. Sie fasste mit ihren Latexhandschuhen meine Eier an und massierte diese zunächst leicht, dann immer fester.
Das machte mich so an, dass ich dachte, ich spritze jederzeit ab.
Ich habe keine Ahnung, wie lange sie das gemacht hat, auf jeden Fall war ich danach fix und fertig.
„Mir scheint, dass Latex Dich anmacht“ lachte sie laut
Danach musste ich sie aus dem Anzug helfen, den Anzug reinigen und entsprechend, nach einer Anleitung, präparieren, damit er gut gepflegt ist.

„Morgen wirst du die Wohnung putzen und dich um die Wäsche kümmern. „Ich werde mich etwas erholen und ein paar Besorgungen machen“
Und so kam es auch.
Nach dem morgendlichen Orgasmus machte ich mich nackt an die Arbeit, und war bemüht, ihr alles recht zu machen.
„Ich gehe mal in die Stadt zum Einkaufen. Heute Abend gehen wir aus zum Essen“
Und schon war sie weg.
Erst am späten Nachmittag kam sie zurück und hatte eine Tasche dabei. Sie hatte eine Freundin getroffen und mit ihr einen Kaffee getrunken und die Zeit vergessen.
Ich zog mich an, damit wir zum Essen gehen können.
Sie kam aus dem Schlafzimmer. Sexy Bleistiftrock, und eine leicht transparente Bluse – Sie weiß, wie sich mal auch Spannung halten kann.
Beim Italiener, bei dem wir öfter sind, war sie sofort der Mittelpunkt. Viele Gäste schauten und der Kellner war heute besonders aufmerksam. In mir war eine Mischung aus Stolz und Eifersucht.
Dass ich sie nach dem Essen noch einmal befriedigen musste, muss ich nicht erwähnen.
Sie schlief danach ein und ich lag noch lange wach. Voller Zweifel und Gedanken, ob ich das Ganze nicht abbrechen soll.

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kgdoo
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  RE: Locktober - Eine Geschcihte/Phantasie Datum:22.11.24 18:57 IP: gespeichert Moderator melden



Im Wellnessbad

Am Sonntag Morgen verkündete Anna mir, dass wir heute ins Wellness Schwimmbad gehen werden, um mal schön zu relaxen. Es würde uns beiden guttun. Wir konnten es in der Vergangenheit meist genießen, wenn wir ab und zu so einen Wellnesstag einlegten und uns mal richtig entspannten.
Aber, Problem, wir sind in dem Schwimmbad einen großen Teil der Zeit nackt. Besonders im Saunabereich ist es nicht erlaubt, Kleidung zu tragen.
Also fragte ich Anna: „Und wie stellst Du Dir das vor? Ich kann ja kaum mit dem KG nackt durch die Gegend laufen?“
Sie meinte nur: „Warum nicht? Stell Dich nicht so an – außerdem hast Du je meistens ein Handtuch dabei“ – und schon packte sie unsere Sachen ein und ich musste etwas Verpflegung vorbereiten, für den kleinen Hunger zwischendurch.
Im Schwimmbad angekommen gab sie mir eine kleine Tasche mit meinen Sachen zum Umziehen. Erst in der Umkleidekabine merkte ich, dass sie eine rechte knappe Badehose für mich mitgenommen hat, in der der Kenner wohl die Konturen des KG erkennen würde. Puh, das geht ja gut los.
Ich also umgezogen, dann aus der Kabine gegangen und auf Anna gewartet. Immer schön das Handtuch locker in der Hand, damit keiner etwas merkt.
Dann kam Anna aus der Damenumkleide. Mir stand der Mund offen – ein super sexy neuer Bikini – wow – woher nimmt sie den Mut, sowas zu tragen? Bisher zierte sie sich immer etwas, wenn ich meinte, dass sie mit ihrer tollen Figur ruhig mal etwas mehr wagen soll. Sie wusste von meiner Vorliebe für solche Bikinis. Alles nur, um mich weiter zu erregen?
Ohne den KG hätte meine Badehose jetzt wohl ein Zelt.
Wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen und gingen erstmal ins Wasser, um etwas zu schwimmen. Vorteil, wenn man so eine sexy Partnerin dabei hat – man wird selbst weniger beachtet
Im Wasser umarmte mich Anna dann und meinte, dass ich meine Sache gut mache und wie ich mich fühle. Ich sagte nur, dass es am Anfang schon merkwürdig war, wenn ich nahc unten schaue und die Konturen vom KG sehe, aber inzwischen geht es.
Danach wollte sie in den eigentlichen Saunabereich. Jetzt musste ich erstmal durchschnaufen. Dort angekommen war zum glück nicht viel los. Badehose schnell ausgezogen und Handtuch umgebunden. Dann in eine Sauna gegangen und das Handtuch zwar gelockert, aber darauf achtend den Intimbereich immer schön bedeckt zu lassen. Nach einer Weile verlies der letzte Saunagänger die Kabine und Anna und ich waren Alleine. Da sagte sie, dass ich mal das Handtuch wegnehmen soll, sieht ja voll spießig aus. Was blieb mir anderes übrig. Sie grinste und meinte, toller Anblick, so Käfig an dem Schweißperlen zu sehen sind. Ich blickte ständig zur Tür, hoffentlich kommt niemand.
Danach stand die nächste Herausforderung an. In der Duschecke den Schweiß abduschen – im letzten Moment Handtuch weg, etwas in Ecke gedreht und abgeduscht.
gerade in dem Moment kamen zwei Männer ebenfalls in die Duschecke. Schluck. Schnell Hand vor den KG und zu Handtuch geeilt.
Anna war auch fertig und zog mich zu einem der Whirlpools. Zum Glück war niemand drin. Also konnte ich ohne was preiszugeben in den Pool steigen.
Anna setzte sich neben mich und sagte, dass sie stolz auf mich ist, wie ich das Ganze meistere.
Auf einmal kamen noch zwei andere Paare und eine einzelne Frau in den Pool. Zum Glück konnte man durch die Blubber nichts erkennen. Aber was für ein Gefühl. Nackt, zusammen mit den anderen Leuten im KG da zu sitzen.
Auf einmal spürte ich Annas Hand auf meinem KG und sie knetete die Hoden leicht. Ich dachte, der KG sprengt gleich auseinander und ich musste ein Stöhnen unterdrücken.
Auf einmal stand Anna auf und meinte „Komm, lass uns noch einmal in eine Sauna gehen“ und stieg aus dem Wasser. Ich blieb erstmal sitzen und schaute sie fragend an. Sie wurde dann etwas lauter: „Na komm schon, ich will nicht ewig warten“
Ich also in halbgebückter Pose zur Treppe, schnell hoch und Handtuch geschnappt.
Der zweite Saunagang war dann etwas entspannter – man kann ja nicht ständig auf Hochtouren sein. Auch bei der anschließenden Dusche war ich schon entspannter.
Anschließend tranken wir zunächst etwas und plauderten über Verschiedenes. Ich hatte den KG fast vergessen.
Anna meinte dann, ob sie sich eine Massage gönnen könnte, ihr Rücken ist sehr verspannt. Aus früheren Besuchen hier wusste sie, dass man spontan eine gute Masseurin buchen kann, wenn sie gerade frei hat. Ich hatte nichts dagegen und sie meinte, ich können gerne mitkommen und zusehen. Da hatte ich natürlich nichts dagegen. Ich sollte es noch bereuen. Die Massage ging harmlos los, erst Schultern, Rücken und dann immer tiefer. Die Masseurin schob das Handtuch, das den Po bedeckte ein stück nach unten, so konnte ich den Poansatz von Anna sehen. Immer wieder etwas Öl auf den Rücken und verteilen. Ich konnte richtig spüren, wie Anna entspannte und es ihr gut tat.
Dann zog die Frau das Handtuch noch etwas weiter runter und schaute Anna an. Diese nickte nur und das Handtuch kam ganz weg. Wow, was für ein Anblick. Jetzt machte die Masseurin weiter wo sie aufgehört hat und bezog auch den Po mit ein – Anna stöhnte leicht - ich litt in meinem KG.
Nach ca 30 Minuten war sie fertig, legte ihr Handtuch um, schaute mich an, und fragte die Masseurin, ob sie jetzt noch einen Termin frei hat für mich. Diese schaute kurz nach und bejahte, wischte die Liege ab und deutete an mich zu auf diese zu legen.
In einem Moment, in dem sie sich umdrehte, um eine neue Flasche Öl zu holen, hab ich mich schnell auf die Liege gelegt und das Handtuch auf Po platziert.
Und schon ging es los. Die Frau machte ihre Sache echt gut und ich konnte auch langsam schön entspannen. Schulter, Rücken Arme, ich wurde immer lockerer.
Und als sie nach einer Weile meinte, dass sie fertig sein, war ich fast enttäuscht.
Da meinte Anna zu Ihr: „Der Po wird nicht behandelt?“ da schaute die Masseurin mich an. Dann Anna. Dann stand Anna auf, zog das Handtuch weg.
Ich lag jetzt nackt vor der Frau und versuchte die beine weit genug geschlossen zu halten, damit sie den KG nicht sieht. Und schon ging die Massage weiter. Ich war vom Kopf her total überfordert. Eine fremde Frau knetet meinen Po während ich vor ihr im KG liege.
Aber sie schaffte es auch hier, dass ich mich entspannen konnte und so setze sie die Massage bis zu den Oberschenkeln fort.
Irgendwann waren auch hier die 30 Minuten vorbei. Anna gab ihr das Geld und ich nutze den Moment, mir mein Handtuch zu schnappen.
Wir bedankten uns bei der Masseurin und wollten gerade gehen, da sagte sie: „Schönes Schmuckstück haben Sie zwischen den Beinen – Darf ich mal sehen?“
Mir blieb die Luft weg und ich wollte davonlaufen. Doch Anna hielt mich auf und sagte: „Na klar können sie sich das mal ansehen und zog mein Handtuch weg“.
Jetzt stand ich nackt vor ihr. Vermutlich knallroter Kopf. Sie meinte: „Schönes Model, ihr Partner hat zwei andere, die er abwechselnd tragen muss“
Mein Kopf schwirrte, als wir den Massageraum und anschießend den Wellnessbereich verließen.
Wir aßen erstmal eine Kleinigkeit und Anna fragte mich, ob es schlimm war. Und grinste dabei. Ich meinte nur, es gab Momente, die ich lieber vermieden hätte, aber sie waren im Nachhinein dann doch irgendwie prickelnd.
Wir gingen noch einmal ins Wasser, schwammen etwas und genossen noch die letzten Minuten bevor wir nach Hause wollten. Wir packten unsere Sachen und gingen Richtung Umkleidekabinen. Wir kamen an zwei Jungs vorbei, die meiner Frau hinterherpfiffen. Unerhört, dachte ich, aber auch stolz, so eine frau neben mir zu haben.
Mir viel auf, wie schnell man sich doch an manches gewöhnt. Inzwischen verdeckte ich gar nicht mehr so sehr meine Badehose. Was sollten die Leute schon sehen.
Da fiel Anna auf, dass sie eine Sonnenbrille an unserem Platz vergessen hatte. Sie lief zurück und holte sie. Auf dem Rückweg musste sie natürlich wieder an den beiden Jungs vorbei. Diesmal blieb sie stehen und redete sogar mit ihnen. Was sie wohl miteinander reden, ich konnte aus der Entfernung nichts hören. Auf einmal drehte sich Anna einmal um 360 Grad und präsentierte sich sichtlich, lachte mit den anderen und dann gab der eine Anna noch einen Zettel.
Dann kam sie wieder zurück und ging in Umkleidekabine.
Eine letzte Dusche meisterte ich dann auch noch recht unspektakulär und dann trafen wir uns draußen und fuhren nach Hause.

Zu Hause zog Anna sich aus, ich musste ihren kompletten Körper mit einer wohlriechenden Creme eincremen, damit ihre Haut das Schwimmbad gut verkraftet. Und danach, wie sollte es auch anders sein, brauchte sie einen Orgasmus. Sie legte sich nackt ins Bett und meinte, dass ich meine Sache heute sehr gut gemacht habe und ich soll an den Moment denken, als ich nackt vor der Masseurin stand und ich soll sie dabei lecken und mit dem Finger verwöhnen.
Da heute Wellness angesagt war, machte ich auch schön langsam und brachte sie Stück für Stück zum Orgasmus.
Ein anstrengender Tag – wir waren beide ziemlich müde und wollten nur noch schlafen. Anna wünschte mir eine gute Nacht und gähnte.
Ich wünschte ihr auch eine gute Nacht.
Da mich eine Sache aber den ganzen Abend beschäftigte, fragte ich sie noch „Du Anna, was hast Du eigentlich mit den beiden Jungs im Schwimmbad gesprochen und was hat Dir er eine gegeben?“
Sie antwortete: „Ach die – sie meinten, dass sie mich unheimlich sexy finden würden und wenn ich mal einen Dreier machen möchte, soll ich mich melden. Dann hat mir der eine seine Telefonnummer“
Das saß: „Und du hast die Nummer einfach angenommen? Willst Du die etwa anrufen?“
Doch Anna war vor Müdigkeit schon eingeschlafen.
Ich lag noch lange hellwach.

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kgdoo
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  RE: Locktober - Eine Geschcihte/Phantasie Datum:01.12.24 00:40 IP: gespeichert Moderator melden




Im Swingerclub


Die folgende Woche verlief ähnlich wie die anderen Tage … der morgendliche Orgasmus wurde zur Routine und am Abend hatte Anna immer neue Ideen.

Am Freitag Abend meinte Anna, dass sie mal wieder einen richtigen Sch****z braucht und wir am Samstag zusammen in den Swingerclub gehen werden, in dem wir schon öfter waren.

Für mich war es am Samstag schon zur Routine geworden, dass ich die Wohnung aufräumen und putzen musste.
Am Nachmittag kam Anna dann zu mir und sagte, dass ein Reinigungsaufschluss nötig sei, damit wir am Abend frisch im Swingerclub auflaufen können.
Auch solche Aufschlüsse waren inzwischen eine Art Ritual geworden.
Diesmal wurde mein Intimbereich besonders gründlich rasiert, damit alles schön glatt ist.
Doch Anna hörte dort nicht auf, sondern machte auch die Beine blank – sieht schöner aus, meinte sie.
Danach zogen wir uns an. Anna hatte ein mega scharfes Kleidchen besorgt, sie sah einfach toll aus und mein Sch****z regte sich schon bevor wir gingen.

In dem Club waren wir schon ein paar Mal und kannten uns schon etwas aus.
Im eigentlich Barbereich konnte man gut andere Leute kennen lernen und es gab leckere Drinks. Dort blieben wir zunächst etwas und amüsierten uns.
Man sah das ein oder andere Paar in die hinteren Räume verschwinden oder einige verwöhnten sich auf der großen Spielwiese am Rande der Bar.
Anna wurde von den anderen Gästen bewundert und vor allem die anwesenden Herren zogen sie mit ihren Augen aus.
Ein Mann fiel Anna auf und zwinkerte ihm zu. Der kam dann auch zu uns und stellte sich vor. Wir kamen ins plaudern und nach einer Weile fragte er, ob wir nicht zu dritt etwas Spaß haben wollen. Anna hätte sich fast verschluckt, da sie gerade an ihrem Cocktail nippte, und lachte los.
Der Mann war etwas verwundert – da schaute Anna ihn an und meinte, dass nur sie Spaß mit ihm haben möchte. Ich sei zur Zeit etwas unpässlich.
Wir gingen dann zu dritt zu einem größeren Raum mit mehreren Liegen, in dem schon zwei einzelne Paare und ein Vierer zugange war.
Anna schaute mich an, holte Handschellen aus ihrer Tasche und sagte zu mir, dass ich Hemd und Hose ablegen soll, sie will mich etwas an einer Stange im Raum fixieren, damit ich etwas Abstand halte. So legte ich die Sachen ab. Sie und der Mann hatten gleich auch nur noch wenig an. Dann wurde ich an den Pfosten mit den Händen auf dem Rücken gebunden. Anna wand sich jetzt dem Mann zu … umarmte ihn und begann seinen Körper zu erforschen. Schnell zog sie ihm die Pants aus und auch ihr String wurde abgestreift, sodass beide jetzt nackt vor mir auf dem Bett lagen. Ich wusste nicht, ob ich Eifersüchtig, oder einfach neidisch war, weil ich gerne an seiner Stelle wäre, mit der Aussicht auf einen baldigen Orgasmus.
Da kam Anna noch einmal auf mich zu und fragte, wie es mir geht. Ich konnte nur sagen „ist okay“. Da faste sie an den Bund meiner shorts und zog sie nach unten. „Ich denke, es ist besser, wenn wir alle nackt sind“
Der Mann staunte nicht schlecht und ich sah, dass auch andere Paare im Raum auf meinen KG aufmerksam wurden und zu Teil grinsten.
Anna wand sich jetzt dem Mann zu nahm seinen Sch****z in den Mund und blies ihn. Ich wusste genau, was der Mann jetzt spürte – war ich es doch, der die schon sehr oft erleben durfte. Nach einer Weile drehte der Mann Anna um und leckte ihre Muschi. Anna hatte dabei oft Blickkontakt zu mir. Nach Einer Weile lies er von ihr ab und setzte seinen Sch****z ihrer Muschi an.
Ein merkwürdiges Gefühl für mich. Wir hatten schon öfter Partnertausch gemacht und sie wurde von einem anderen Sch****z gefi**kt. Aber immer hatte ich die die Partnerin für mich. So eine Art ausgleichende Gerechtigkeit. Diesmal hatte nur sie das Vergnügen. Mein Sch****z schmerzte auf jeden Fall bei dem Anblick.
Das eine Paar im Raum war anscheinend fertig und wollte gehen. Da kam die Frau auf ich zu und meinte „Toller Käfig“ und fasste ihn an. Zug an der Vorrichtung und knetete meine Eier. „Hat was“, sagte sie „Ich wünsche Dir noch viel Spaß“.
Dies hat natürlich nicht zur Linderung der Schmerzen beigetragen.
Ein anderer Mann kam in den Raum und beobachtet Anna mit ihrem Lover. Anna winkte ihm zu, er sollen zu ihr kommen und sich ausziehen.
Anna nahm seinen Sch****z in den Mund, während der andere Mann sie weiter fi**kte.
Es dauerte nicht lange, da schrie Anna ihren Orgasmus hinaus und der Mann kam auch kurz danach. Nach kurzer Pause bat Anna den zweiten Mann sie weiter zu fi**en.
Mir scheint, sie hat echt Nachholbedarf in Sachen von einem Sch****z gefi**kt zu werden.
Nachdem Anna ein weiteres mal gekommen ist, gingen wir zurück in den Barbereich. Diesmal sollte ich nackt bleiben. Wir unterhielten uns etwas, aber ich merkte, dass Anna schon wieder die anwesenden sondierte, für eine zweite Runde. Die einzelnen Herren warteten schon in der Hoffnung, dass Anna einen von ihnen erwählen würde.
Da kam eine Frau zu uns und sagte, dass wir ein interessantes Paar sind und ob sie und ihr Partner uns kennen lernen dürfen. Der Partner kam dann auch gleich. Ein recht großer Mann. Anna schaute ihn fasziniert an. Die Frau fragte Anna natürlich über den Käfig aus über das warum und wie. Und nach einer Weile meinte sie, ob wir nicht zu viert Spaß haben könnten. Sie wolle mal sehen, wie es ist, von einem Mann verwöhnt zu werden, der nicht kann.
Anna fand die Idee toll und so gingen wir zu viert in einen entsprechenden Raum. Anna wand sich gleich dem Mann zu und ich war zunächst noch etwas verlegen. Die Frau sagte aber, dass ich ihren Körper mit Küssen übersäen soll. Und natürlich durfte ich nach einer Weile sie lecken. Während im Hintergrund Anna erneut gefi**kt worden ist.
Die Frau und Anna kamen fast gleichzeitig und der Mann nur wenige Sekunden später. Alle schauten zufrieden. Nur bei mir staut sich immer mehr an.
Noch ein Absacker und dann sind wir nach Hause. Mein Sch****z schmerzte zu hause noch. Ich musste ihn erstmal mit einer kalten Dusche beruhigen. Zu viele Reize an einem Abend.
Aber auch Anna jammerte etwas, da ihre Muschi ein bisschen wund war.
Aber sie meinte, dass es ein toller abend war und ich mich tapfer geschlagen habe.

Der Sonntag danach verlief dann etwas anders als gewohnt. Anna hielt mich heute auf Abstand. Ich sollte ihr heute keinen Orgasmus verschaffen. Sie genießt noch die Gedanken vom Vorabend.

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  RE: Locktober - Eine Geschcihte/Phantasie Datum:01.12.24 00:40 IP: gespeichert Moderator melden




Im Swingerclub


Die folgende Woche verlief ähnlich wie die anderen Tage … der morgendliche Orgasmus wurde zur Routine und am Abend hatte Anna immer neue Ideen.

Am Freitag Abend meinte Anna, dass sie mal wieder einen richtigen Sch****z braucht und wir am Samstag zusammen in den Swingerclub gehen werden, in dem wir schon öfter waren.

Für mich war es am Samstag schon zur Routine geworden, dass ich die Wohnung aufräumen und putzen musste.
Am Nachmittag kam Anna dann zu mir und sagte, dass ein Reinigungsaufschluss nötig sei, damit wir am Abend frisch im Swingerclub auflaufen können.
Auch solche Aufschlüsse waren inzwischen eine Art Ritual geworden.
Diesmal wurde mein Intimbereich besonders gründlich rasiert, damit alles schön glatt ist.
Doch Anna hörte dort nicht auf, sondern machte auch die Beine blank – sieht schöner aus, meinte sie.
Danach zogen wir uns an. Anna hatte ein mega scharfes Kleidchen besorgt, sie sah einfach toll aus und mein Sch****z regte sich schon bevor wir gingen.

In dem Club waren wir schon ein paar Mal und kannten uns schon etwas aus.
Im eigentlich Barbereich konnte man gut andere Leute kennen lernen und es gab leckere Drinks. Dort blieben wir zunächst etwas und amüsierten uns.
Man sah das ein oder andere Paar in die hinteren Räume verschwinden oder einige verwöhnten sich auf der großen Spielwiese am Rande der Bar.
Anna wurde von den anderen Gästen bewundert und vor allem die anwesenden Herren zogen sie mit ihren Augen aus.
Ein Mann fiel Anna auf und zwinkerte ihm zu. Der kam dann auch zu uns und stellte sich vor. Wir kamen ins plaudern und nach einer Weile fragte er, ob wir nicht zu dritt etwas Spaß haben wollen. Anna hätte sich fast verschluckt, da sie gerade an ihrem Cocktail nippte, und lachte los.
Der Mann war etwas verwundert – da schaute Anna ihn an und meinte, dass nur sie Spaß mit ihm haben möchte. Ich sei zur Zeit etwas unpässlich.
Wir gingen dann zu dritt zu einem größeren Raum mit mehreren Liegen, in dem schon zwei einzelne Paare und ein Vierer zugange war.
Anna schaute mich an, holte Handschellen aus ihrer Tasche und sagte zu mir, dass ich Hemd und Hose ablegen soll, sie will mich etwas an einer Stange im Raum fixieren, damit ich etwas Abstand halte. So legte ich die Sachen ab. Sie und der Mann hatten gleich auch nur noch wenig an. Dann wurde ich an den Pfosten mit den Händen auf dem Rücken gebunden. Anna wand sich jetzt dem Mann zu … umarmte ihn und begann seinen Körper zu erforschen. Schnell zog sie ihm die Pants aus und auch ihr String wurde abgestreift, sodass beide jetzt nackt vor mir auf dem Bett lagen. Ich wusste nicht, ob ich Eifersüchtig, oder einfach neidisch war, weil ich gerne an seiner Stelle wäre, mit der Aussicht auf einen baldigen Orgasmus.
Da kam Anna noch einmal auf mich zu und fragte, wie es mir geht. Ich konnte nur sagen „ist okay“. Da faste sie an den Bund meiner shorts und zog sie nach unten. „Ich denke, es ist besser, wenn wir alle nackt sind“
Der Mann staunte nicht schlecht und ich sah, dass auch andere Paare im Raum auf meinen KG aufmerksam wurden und zu Teil grinsten.
Anna wand sich jetzt dem Mann zu nahm seinen Sch****z in den Mund und blies ihn. Ich wusste genau, was der Mann jetzt spürte – war ich es doch, der die schon sehr oft erleben durfte. Nach einer Weile drehte der Mann Anna um und leckte ihre Muschi. Anna hatte dabei oft Blickkontakt zu mir. Nach Einer Weile lies er von ihr ab und setzte seinen Sch****z ihrer Muschi an.
Ein merkwürdiges Gefühl für mich. Wir hatten schon öfter Partnertausch gemacht und sie wurde von einem anderen Sch****z gefi**kt. Aber immer hatte ich die die Partnerin für mich. So eine Art ausgleichende Gerechtigkeit. Diesmal hatte nur sie das Vergnügen. Mein Sch****z schmerzte auf jeden Fall bei dem Anblick.
Das eine Paar im Raum war anscheinend fertig und wollte gehen. Da kam die Frau auf ich zu und meinte „Toller Käfig“ und fasste ihn an. Zug an der Vorrichtung und knetete meine Eier. „Hat was“, sagte sie „Ich wünsche Dir noch viel Spaß“.
Dies hat natürlich nicht zur Linderung der Schmerzen beigetragen.
Ein anderer Mann kam in den Raum und beobachtet Anna mit ihrem Lover. Anna winkte ihm zu, er sollen zu ihr kommen und sich ausziehen.
Anna nahm seinen Sch****z in den Mund, während der andere Mann sie weiter fi**kte.
Es dauerte nicht lange, da schrie Anna ihren Orgasmus hinaus und der Mann kam auch kurz danach. Nach kurzer Pause bat Anna den zweiten Mann sie weiter zu fi**en.
Mir scheint, sie hat echt Nachholbedarf in Sachen von einem Sch****z gefi**kt zu werden.
Nachdem Anna ein weiteres mal gekommen ist, gingen wir zurück in den Barbereich. Diesmal sollte ich nackt bleiben. Wir unterhielten uns etwas, aber ich merkte, dass Anna schon wieder die anwesenden sondierte, für eine zweite Runde. Die einzelnen Herren warteten schon in der Hoffnung, dass Anna einen von ihnen erwählen würde.
Da kam eine Frau zu uns und sagte, dass wir ein interessantes Paar sind und ob sie und ihr Partner uns kennen lernen dürfen. Der Partner kam dann auch gleich. Ein recht großer Mann. Anna schaute ihn fasziniert an. Die Frau fragte Anna natürlich über den Käfig aus über das warum und wie. Und nach einer Weile meinte sie, ob wir nicht zu viert Spaß haben könnten. Sie wolle mal sehen, wie es ist, von einem Mann verwöhnt zu werden, der nicht kann.
Anna fand die Idee toll und so gingen wir zu viert in einen entsprechenden Raum. Anna wand sich gleich dem Mann zu und ich war zunächst noch etwas verlegen. Die Frau sagte aber, dass ich ihren Körper mit Küssen übersäen soll. Und natürlich durfte ich nach einer Weile sie lecken. Während im Hintergrund Anna erneut gefi**kt worden ist.
Die Frau und Anna kamen fast gleichzeitig und der Mann nur wenige Sekunden später. Alle schauten zufrieden. Nur bei mir staut sich immer mehr an.
Noch ein Absacker und dann sind wir nach Hause. Mein Sch****z schmerzte zu hause noch. Ich musste ihn erstmal mit einer kalten Dusche beruhigen. Zu viele Reize an einem Abend.
Aber auch Anna jammerte etwas, da ihre Muschi ein bisschen wund war.
Aber sie meinte, dass es ein toller abend war und ich mich tapfer geschlagen habe.

Der Sonntag danach verlief dann etwas anders als gewohnt. Anna hielt mich heute auf Abstand. Ich sollte ihr heute keinen Orgasmus verschaffen. Sie genießt noch die Gedanken vom Vorabend.

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goya
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  RE: Locktober - Eine Geschcihte/Phantasie Datum:02.12.24 07:15 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte...

Freue mich schon auf die Fortsetzung...

Liebe Grüße

goya
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kgdoo
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  RE: Locktober - Eine Geschcihte/Phantasie Datum:08.12.24 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Das Andreaskreuz


Zu Beginn der folgenden Woche musste ich im Schlafzimmer an der Wand viel Haken anbringen. Daran konnte Anna mich wie an einem Andreaskreuz fixieren und probierte es auch gleich aus. Sie fand es toll, mich so fixiert in der Hand zu haben. Aber auch mir gefiel das

Am Freitag nach der Arbeit habe ich schnell was zusammen mit Anna gegessen. Danach sagte sie, ich soll ins Schlafzimmer kommen und mich ausziehen. Danach legte sie mir Fuß und Armfesseln an und fixierte mich nackt an das provisorische Andreaskreuz, das ich vor kurzem an der Wand mit Hilfe einiger stabilen Dübel und Ösen angebracht hatte. Anna hielt plötzlich ein Tuch in der Hand und verband damit meine Augen – das soll die anderen Sinne schärfen, meinte sie. Ein Knebel für den Mund machte mich dann auch noch mundtot.
Und schon spürte ich ihre Hand zärtlich über meinen Körper streichen. Aber recht unterschiedlich. Mal leichtes streicheln, mal eher ein Kratzen der Fingernägel. Dann langsam härter werden. Besonders meine Eier wurden kräftig massiert. Danach nahm sie Gegenstände zur Hilfe. Mir spürte eine Feder, einen Stock. Mal kaltes Metall, mal weiches Tuch, mal fühlte es sich wie Latex an. Die Sinne wurden auf jeden Fall ganz schön gefordert und mein Sch****z war dauererregt im Käfig und protestierte, dass er nicht ausbrechen durfte.
Ich weiß nicht, wie lange ich schon so da stand, auf einmal klingelte es an der Haustüre. Anne hielt kurz inne uns sagte dann „Mist, jetzt habe ich das Treffen mit Kathrin, ihre beste Freundin, total vergessen. Sie wollte heute Abend zu uns kommen und wir wollten und mal wieder ausgiebig ausquatschen. Moment mal“. Und schon hörte ich wie sie den Raum verlies und zur Tür ging.
Aus der Entfernung hörte ich, wie sie die Türe öffnete und ihre Freundin begrüßte. Anna und Kathrin kannten sich schon viele Jahre. Ich fand, Kathrin war eine attraktive und nette Frau, wenn Anna nicht wäre, wer weiß … . Ich hoffte, dass Anna sie schnell abwimmeln konnte. Doch stattdessen hörte ich, wie die beiden ins Wohnzimmer gingen und sich weiter unterhielten. Ich stand alleine im Schlafzimmer am Kreuz und wartete. Sie wird mich doch nicht vergessen haben? Langsam schmerzten meine Arme.
Sollte ich Anna rufen? Nein, das ging ja wegen dem Knebel nicht. Also weiter warten.
Nach einer Weile hörte ich, wie die Anna mit ihrer Freundin näherkam und, nein, das macht sie nicht, führt Anna ihre Freundin ins Schlafzimmer?
Und da hörte ich auch schon Kathrin einen kleinen Aufschrei des Entzückens von sich geben. „WOW, das sieht ja heiß aus. Und er ist wirklich schon seit mehr als zwei Wochen in dem Käfig? Darf ich mal?“ „Na klar“, sagte Anna und ich spürte plötzlich, wie eine Hand den KG und meinen Intimbereich untersuchte.
Das darf doch nicht wahr sein, wie kommt Anna dazu ihre Freundin in unser intimes Spiel mit einzuweihen? Okay, beste Freundinnen tauschen sich viel aus. Und da war Kathrin wohl neugierig und wollte das sehen.
Statt vor lauter Peinlichkeit, zu erschlaffen, machte mein Sch****z allerdings das Gegenteil. Es fühlte sich an, als wenn er versuchte, noch härter zu werden, um vielleicht doch den Käfig zu sprengen.
Auf einmal löste jemand die Augenbinde und ich sah, wie Anna mich anstrahlte.
„Sei mir nicht böse“, meinte sie, Kathrin wollte nicht glauben, dass wir seit 1. Oktober so ein Spiel machen. Jetzt befreie ich Dich erstmal, Du wirst aber brav und ruhig stehen bleiben“
Sie löste die Fesseln und den Knebel. So stand ich nackt mit KG vor den zwei attraktiven Frauen. Mein Kopf war sicher knallrot.
Anna sagte dann „Kathrin, lass uns wieder ins Wohnzimmer gehen und Du bring uns zwei Gläser Prosecco und bereite ein paar kleine Snacks zu.
Ich soll die beiden Frauen jetzt auch noch bedienen? Was solls, das schlimmste ist eh schon hinter mir. So ging ich in die Küche, holte zwei Gläser aus dem Schrank, und öffnete eine Flasche Prosecco. Dann brachte ich den Beiden die Gläser auf einem kleinen Tablett. Ging zurück in die Küche um ein paar Bruschetta vorzubereiten. In meinem Kopf schwirrten Gedanken. Wie kann ich in Zukunft überhaupt noch Kathrin gegenüber treten. Hoffentlich erzählt sie nichts ihrem Mann.
Ich brauchte die Bruschetta ins Wohnzimmer, stellte sie auf den Tisch. Anna bedankte sich und meinte, ich soll mich mal kurz mal stehen bleiben.
Kathrin meinte „Und er macht fast alles was du verlangst im Oktober?“ „So die Abmachung“ sagte Anna und fügte hinzu „Es muss natürlich alle im Rahmen bleiben – Los, mach mal 10 Liegestütze“.
Ich schaute erstaunt, ging aber auf die Knie und machte die 10, wie sie gesagt hatte. Peinlicher ging es nicht mehr.
Da fragte Kathrin „Und wie macht ihr das sexuell? Ich meine, Du musst doch da auch auf viel verzichten“. „Och“, meinte Anna: „soviel Verzicht ist das gar nicht. Ich habe zur Zeit mehr Orgasmen als früher. Wenn ich will, muss er mich einfach lecken oder sonst wie befriedigen.“
„WOW“ stieß Kathrin aus: „Kann man kaum glauben. Also immer wenn DU Lust hast, muss er ran. Und nicht wenn ER will“. „Genau so ist es“ sagte Anna und hatte plötzlich ein Grinsen im Gesicht. Hob ihren Rock hoch. Ein Höschen hatte sie gar nicht an. „Los, leck mich“ und lehnte sich entspannt zurück. Ich schaute Kathrin an, die ganz erstaunt schaute. Ging vor Anna in die Knie und leckte sie. Ihre Spalte war schon richtig feucht. Es dauerte auch nicht lange und sie kam. Erstaunlich, wie sich Anna, trotz Anwesenheit Ihrer Freundin, entspannen konnte. Sie strich den Rock wieder nach unten und sagte, ich soll wieder aufstehen.
„Toll“, meinte Kathrin: „Ein persönliches Lustobjekt. Nicht nur ein Vibrator im Nachttischschränkchen, wenn man mal möchte“.
Da fragte Anna: „möchtest Du auch mal?“
Das hat sie nicht gesagt, dachte ich nur. Kathrin war genauso überrascht über das Angebot. „Na los, Du darfst gerne. Nehme an, durch die Szene gerade bist du selbst ziemlich erregt geworden“.
Kathrin schaute mich an. Was sollte ich machen? Also nickte ich kurz, ging auf die Knie, half Kathrin aus der Jeans und dem Höschen und begann sie ebenfalls zu lecken. Erst war sie seihr verkrampft, was man ihr anmerkte. Nach einer Weile aber wurde sie lockerer und ich spürte, wie sie dem Höhepunkt immer näher kam. Noch etwas hinauszögern und dann kam sie – sehr heftig.
Die ganze Situation war sowas von surreal, das hat sie wahrscheinlich noch mehr aufgestachelt.
Nachdem der Orgasmus einige Minuten ausgeklungen war, zog sie ihre Hose wieder an und sagte nur: „danke, Danke Euch beiden“.
Anna schickte mich dann nach draußen und meinte, dass noch ein Korb Wäsche im Schlafzimmer steht, den ich zusammenlegen und bügeln soll. Ich verlies die beiden. Den Kopf voller Gedanken.
Kathrin war bestimmt noch zwei Stunden bei uns und verabschiedete sich dann. Ich half ihr nackt in die Jacke und sie gab mir ein Küsschen auf die Wange zum Abschied.
Also sie weg war, bat Anna mich ins Wohnzimmer. Strahlte mich an und sagte „Ich bin richtig Stolz auf Dich. Hast Du großartig gemacht. Am liebsten wäre mir, wenn Du mich jetzt fi**en würdest. Aber das geht ja zur Zeit nicht.“ Und grinste.
„Ich muss mich vielleicht bei Dir entschuldigen, das war alles eine spontane Idee. War nicht geplant. Hoffentlich habe ich Dich nicht überfordert“
Doch, das hat sie, das weiß sie auch.
Aber – es war auch toll für mich – mit etwas Abstand im Rückblick.
Nie hätte ich sonst die Muschi von Kathrin lecken dürfen

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Der L.
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  RE: Locktober - Eine Geschcihte/Phantasie Datum:11.12.24 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


Man darf doch hoffen, dass der Locktober nicht so schnell vorbei ist?
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