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  RE: Hausmädchen Tiffy Datum:26.04.25 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schliesse mich allen Fans an ... vielen Dank für die Fortsetzungen ... herrlich wie der Mann nun zum Hausmädchen geformt wird ... Schritt für Schritt. DANKE
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SlaveDragon
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im Carrara Concept Belt ;-)




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  RE: Hausmädchen Tiffy Datum:26.04.25 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Feine Geschichte und das Kopfkino rennt Extrarunden, danke auf jeden Fall

Für meinen Geschmack gehen die Veränderungen schon arg weit, aber Teil 5 und 6 schmälern das Lesevergnügen ein klitzekleines bischen:
In Teil 4 muss er heimgebracht werden, weil er mit den Mörderstöckelabsätzen noch nicht ansatzweise klarkommt, aber kurz darauf geht er allein aus und sucht Arbeit und klappert seine ehemaligen Freunde und Freundinnen ab?
Nebenbei ist sein Mund quasi ein fester Ring und es wird extra erwähnt, dass er damit nicht mehr verständlich sprechen könne (und nur noch Püriertes essen kann), aber er kann bei seinen ehem. Freundinnen und Freunden dann wohl doch reden und auf Arbeitssuche hat er evtl. auch das eine oder andere Wort gesagt? Mit seinen langen Krallen kann er wohl auch nicht gut Stifte halten und "touchen" auf einem Smartphone - was seine Frau doch aber sicher eingezogen hat! - ist zumindest stark erschwert ...

Wie gesagt, wirklich feine Geschichte, aber am Ende scheint ein Teil seiner Einschränkungen temporär mal eben außer Kraft gesetzt ...
Und ich kenn' das ja, meine uralten Geschichten sind in Teilen auch nicht konsistent, heute würde ich einige Teile in eine andere Reihenfolge setzen, damit sie mehr Sinn ergeben

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pink_plastic Volljährigkeit geprüft
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Demjenigen, der die hohen Absätze erfunden hat, haben die Frauen soviel zu verdanken. Marilyn Monroe

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  RE: Hausmädchen Tiffy Datum:27.04.25 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zunächst danke für die zahlreichen Kommentare, das motiviert zum Weiterschreiben.

@ DrSimon

Ja, die einzelnen Teile meiner Geschichten umfassen immer rd. 1,5 DinA4-Seiten, zum einen als Zäsur bestimmter Themen, aber vor allem, damit ich beim Schreiben für mich einen Fortschritt sehe, sonst erlahmt die Motivation zu schnell

@SlaveDragon

In gewisser Weise hast Du recht, andererseits auch nicht. Geschichten wie ich sie schreibe, entbehren stets jeglicher Realität, sind reines Kopfkino, Details sollten also nicht zu sehr hinterfragt werden.

Konkret in Bezug auf diese Geschichte bedeutet das, es handelt sich um eine Kurzgeschichte. Da habe ich darauf verzichtet, im Einzelnen darauf einzugehen, wie Tims Treffen in seinem Freundes- und Bekanntenkreis verlaufen sind. Tim kann sich nur noch eingeschränkt mit Händen und Füßen, Nicken, Kopfschütteln sowie unartikulierten Lauten verständigen, aber immerhin. Im Jobcenter waren alle sehr freundlich zu ihm und unterstützten ihn tatkräftig bei der Arbeitssuche.

Mit seinen Absätzen kam Tim mit jedem Schritt besser zurecht, alles Übungssache, aber natürlich war er bei seinem ersten Ausflug als Tiffy noch extrem unsicher.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von pink_plastic am 27.04.25 um 08:53 geändert
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  RE: Hausmädchen Tiffy Datum:27.04.25 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo pink_plastic,

ich habe deine Geschichten immer als sehr erotische, moderne Märchen gesehen.
Zum Beispiel der Ball bei Toy, der einen perfekten Knebel erzeugt. Physikalisch vielleicht eher nicht so möglich, aber was soll's? Who cares?

Es gibt so viele Filme aus Hollywood, die den Gesetzen der Physik widersprechen. Da wird ein Mensch von einer Kugel getroffen und fliegt 5 Meter durch die Luft. Ein Mann springt aus einem schnell fahrenden Auto und hat keinen Kratzer. Undsoweiter undsoweiter undsoweiter.

So gesehen sehe ich dies bei den Autoren hier als "dichterische Freiheit".
Sonst müssten alle Autoren demnächst Warnhinweise über ihre Stories schreiben: Vorsicht, bitte nicht zu Hause nachmachen.


Da heute Sonntag ist und die meisten frei haben, hoffe ich doch sehr, dass wir treuen Leser heute noch mit einer Fortsetzung belohnt werden, oder?
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  RE: Hausmädchen Tiffy Datum:27.04.25 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


Zum Dank für die zahlreichen Kommentare und aufgrund des offensichtlichen Interesses an einer Forsetzung hier der nächste Teil.

Teil 7

Um Klara zu verstehen, musste man nur in die Vergangenheit schauen. Klara hatte ein Unternehmen erfolgreich aufgebaut und später für einen zweistelligen Millionenbetrag veräußert. Ihr damaliger Bankberater Tim hatte sofort nach der Hochzeit mit Klara seinen Job gekündigt und war seitdem als ihr persönlicher Vermögensberater tätig. Im Grunde erwartete Klara von Tim nicht viel mehr als Treue. Nachdem Tim sich aber entschieden hatte, in eine Welt aus Fremdgehen, Rotlicht und billigen Flittchen einzutreten, nahm Klara die Herausforderung an und freute sich auf das Projekt „Tiffy“, durch das sie Tim noch tiefer in seine neue Welt würde eintauchen lassen können.

Bevor sich Tiffy allerdings in Klaras Haushalt nützlich machen konnte, musste Tiffy zunächst die für sie geltenden Regeln kennenlernen und beherzigen. Da war als Erstes, selbst nach Tagen, Tiffys immer noch ziemlich unbeholfenes Gehen auf den 18cm hohen Stilettos ihrer Stiefel. So hatte Klara für Tiffy ein Laufband beschafft und ihr ein täglich ansteigendes Laufpensum vorgegeben. Der kleine am Laufband angebrachte Monitor zeigte Tiffy zudem, wie es sich sexy auf hohen Absätzen läuft, alles andere war inakzeptabel.

Obwohl es für Klara vollkommen klar war, Tim existierte nicht mehr, er war nun das Hausmädchen Tiffy, so schien er doch immer mal wieder mit Klara herumdiskutieren zu wollen. Klara war es aber inzwischen leid, sich dieses unartikulierte Gebrabbel anzuhören. So erteilte sie Tiffy ein striktes Sprechverbot, was auch für diese Art von Lauten galt. Im Falle einer Zuwiderhandlung stand die Drohung im Raum, eine mit Klara befreundete Zahnärztin aufzusuchen, um Tiffy eine spezielle Zahnspange samt Schlundknebel und Magensonde anzupassen, die für Ruhe sorgen würde. Tiffy hatte verstanden, sie würde ab sofort schweigen.

Dennoch wurde Klara den Eindruck nicht los, Tiffy haderte immer noch mit ihrer Rolle. Da schien einfach immer noch zu viel Tim, zu viel männliche Aggressivität und Widerwillen in Tiffy zu sein. Grund genug für Klara, Tiffy bei einer Spezialistin vorzustellen.

Klara war mit dem Vorschlag der Ärztin einverstanden, Tiffys Entwicklung medikamentös zu unterstützen und zu beschleunigen. So würde Tiffy ab sofort hochdosierte weibliche Hormone verabreicht bekommen, einen Testosteronblocker und ein Präparat, das bei hochaggressiven Patienten in geschlossenen Einrichtungen zur Anwendung kam.

Bei Erreichen des gewünschten Wirkstoffpegels erschien Tiffy in Klaras Augen irgendwie viel femininer, Tiffy ging jetzt sexy und schien auch sonst ihre weiblichen Reize zu genießen. Vor allem aber war sie lammfromm, devot und gehorsam, keine Aggressivität, kein Widerwillen. Wenn Klara Gäste hatte oder Tiffy irgendwo mit hinnahm und als ihr Hausmädchen vorstellte, war von seiten Tiffys mit keinerlei negativen Reaktionen zu rechnen, obwohl natürlich inzwischen alle wussten, wer Tiffy in Verwirklichkeit war. Im Gegenteil, Klara machte sich einen Spaß daraus, Tiffy durch heftiges Kopfnicken bestätigen zu lassen, wie gerne sie Tiffy war, ein billiges Flittchen in Lack und High Heels.

Kein Wunder also, dass sich Tiffy im Laufe der nächsten Zeit immer mehr zu einem perfekten Hausmädchen entwickelte. So hatte sie einen Online-Kochkurs erfolgreich absolviert und war nun trotz der Bewegungseinschränkungen in ihren Armen und den langen Fingernägeln eine gute Köchin. Auch alle anderen im Haushalt anfallenden Arbeiten wie Staubwischen, Bügeln, Waschen, Fenster putzen und Staubsaugen erledigte Tiffy ohne Tadel.

Tiffy verbrachte ihre ersten freien Abende in ihrem neuen Zuhause. Durch den rundum verspiegelten Raum konnte sich Tiffy schnellstmöglich an ihren eigenen Anblick gewöhnen. Dieser erschien ihr schon nach wenigen Wochen als vollkommen normal. Tiffys Vergangenheit als Tim verblasste mit jedem Tag mehr. Tiffy träumte nachts von sich als Tiffy und sah sich als stets loyale Angestellte ihrer fürsorglichen Arbeitgeberin Klara.

Als diese fürsorgliche Arbeitgeberin war Klara natürlich jederzeit am Wohlergehen ihres Hausmädchens interessiert. Tiffy sollte keinesfalls in ihrem Zuhause im Keller vereinsamen. Da Tiffy außer Klara kaum einen Menschen traf, musste sie einfach unter Leute gebracht werden. Der erste Schritt war, Tiffy täglich in den benachbarten Supermarkt zum Einkaufen zu schicken. Hatte Klara die zum Kochen benötigten Zutaten bisher online bestellt, so brachte Tiffy diese nun täglich frisch aus dem Supermarkt auf den Tisch. Natürlich wurde Tiffy im Supermarkt angestarrt, mit anzüglichen Bemerkungen bedacht oder gar begrapscht. Klara hatte ihr dazu allerdings die Anweisung gegeben, dies nur mit einem dümmlichen Kichern zu quittieren.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von pink_plastic am 30.04.25 um 19:01 geändert
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  RE: Hausmädchen Tiffy Datum:27.04.25 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Oh wie toll … Tiffy darf raus und einkaufen … aber zur Demütigung sollte das Zungenpiercing so gebaut sein, dass tiffy lispeln muss und vielleicht auch immer wieder spucker verlieren … vielen Dank fuer die Fortsetzung
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  RE: Hausmädchen Tiffy Datum:30.04.25 18:36 IP: gespeichert Moderator melden



3 Tage seit dem letzten Update.

Bitte gib uns ein weiteres Kapitel.

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  RE: Hausmädchen Tiffy Datum:30.04.25 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Der nächste Teil erscheint innerhalb der nächsten 4 Wochen, die Story hat ihren Zenit bereits überschritten...
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  RE: Hausmädchen Tiffy Datum:01.05.25 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


Echt - die Geschichte hat schon den Zenit überschritten ...? Ich finde das Setting und den Verlauf einfach toll ... deckt viele Phantasien von mir ...

Ich freu mich auf den nächsten Teil bis bald und habe einen schönen ersten Mai
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  RE: Hausmädchen Tiffy Datum:01.05.25 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


@ Boss

Überraschenderweise entsprechen meine Stories auch weitgehend meinen Fantasien. Wünsche ebenfalls einen schönen 1. Mai.

Teil 8

Ein anderes Thema, das Klara zunehmend beschäftigte, war Tiffys Sexualität. Für Klara war Tiffy ein billiges Flittchen und als solches nun wirklich nicht dafür gemacht, enthaltsam oder monogam zu leben. Diesen billigen Flittchen war es im Grunde egal, welchen Job sie ausübten, weil es ihnen sowieso nur um Sex ging. Tiffy brauchte Sex, je mehr desto besser.

So schenkte Klara ihrer Tiffy zum Dank für die bisher schon geleisteten treuen Dienste den derzeit angesagtesten Analplug, der KI-gesteuert die maximale Größe annahm und durch eine ultrastarke Batterie für exakt auf die Reaktionen des Körpers der Person, in der er steckte, abgestimmte Elektrostimulationen sorgte. Dadurch war für Tiffy eine permanente sexuelle Erregung bis hin zum Analorgasmus garantiert. Dies war also das perfekte Sextoy, um Tiffy süchtig nach einer Analpenetration zu machen, genau das war es, was Tiffy bisher gefehlt hatte. Tiffy trug diesen Plug deshalb gerne auch während der Arbeit, ganz unauffällig unter ihrem Minikleid. Das war selbstverständlich, Klara wäre sonst enttäuscht gewesen.

Klara war mit der bisherigen Entwicklung von Tiffy hochzufrieden. Tiffy war auf dem besten Weg, ein perfektes Hausmädchen zu werden. Aber war Tiffy nicht dieser Typ billiges Flittchen, der verheirateten Frauen ihre Männer stahl? Klara war so froh, endlich eines von diesen Dingern in ihrer Gewalt zu haben. Tiffy würde exakt das bekommen, was sie verdiente.

Klara war total in Rage. Tim existierte schon lange nicht mehr für sie. Da war nur diese Tiffy, die stellvertretend für alle billigen Flittchen dieser Welt Klaras Rache würde spüren müssen.

Nach Klaras Auffassung waren billige Flittchen wie Tiffy süchtig nach Sex, verrückt nach Männern. Aus diesem Grund spendierte sie Tiffy ein zusätzliches Taschengeld, damit Tiffy an ihren freien Abenden mit dem Bus ins Rotlichtviertel der Stadt fahren konnte.

Klara erlaubte es Tiffy nicht nur, dort fremdzugehen, Tiffy musste das tun, selbstverständlich nur mit Männern. Nach Klaras Auffassung war Tiffy genau der Typ, auf den die meisten Männer dort warteten, weil es für Tiffy dank ihrer Konditionierung und der Vorgaben von Klara das Wort NEIN praktisch nicht mehr gab. Tiffy war absolut tabu- und willenlos, ein billiges Flittchen, das sich schnell für einen One-Night-Stand abschleppen ließ. Wobei One-Night-Stand noch nicht einmal der richtige Ausdruck war, wenn es im Grunde nur um auf der Herrentoilette angebotene Blow Jobs ging, denn in diesem Moment war Tiffys Pomuschi noch von ihrem fantastischen Analplug gefüllt, der sie darauf trainierte, schon bald die Realität zu spüren.

Tiffy hatte vergeblich darauf gehofft, in der Stadt neue soziale Kontakte aufbauen zu können. Aber keine Frau würde sich jemals mit ihr abgeben, und Männer nur, um mit ihr Sex zu haben.

Tiffy durfte nicht nach Hause kommen, bevor nicht der letzte schmierige Club, der letzte heruntergekommene Anbaggerschuppen geschlossen hatte. Zu dieser Zeit fuhr dann natürlich kein Bus mehr, für ein Taxi hatte Tiffy kein Geld. Sie musste mit Blow Jobs für ihre Rückfahrt nach Hause bezahlen.

Für Frauentyp Tim waren solche Abende immer das Ventil gewesen, aus dem eintönigen und spießigen Leben mit Klara herauszukommen. Sollte allerdings noch ein Rest von Tim in Tiffy vorhanden sein, wovon Klara ausging, so wären jetzt solche Abende für ihn der blanke Horror.

Dank Tiffys Kondititionierung und dem unbeweglichen Puppengesicht samt verspiegelter Brille konnte Klara am nächsten Tag aber niemals etwas Derartiges feststellen. Im Gegenteil, wenn Klara Tiffy fragte, ob sie ihren freien Abend genossen und genug Männer gehabt habe, nickte Tiffy stets heftig, wie es Klara von ihr erwartete.

Hatte sich Klara vorgenommen, Tiffy nicht nur klare Regeln vorzugeben,so war es ihr genauso wichtig, Tiffys Freiheiten nach Belieben einzuschränken und diese Einschränkungen wieder aufzuheben. So durfte Tiffy jetzt plötzlich während ihrer Arbeitszeit sämtlichen Post- und Paketzustellern, Handwerkern, dem Poolboy und den Gärtnern einen blasen. Und Klara wäre wiederum enttäuscht gewesen, wenn Tiffy diese Freiheiten nicht zu schätzen gewusst hätte.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von pink_plastic am 01.05.25 um 10:02 geändert
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  RE: Hausmädchen Tiffy Datum:01.05.25 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story war ursprünglich nur auf 10 Teile ausgelegt, jetzt werden es vielleicht ein paar mehr...

Teil 9

So vergingen Wochen und Monate.

Tiffy entwickelte sich dabei ganz in Klaras Sinn.

Und obwohl Tiffy, wie es sich für ein billiges Flittchen wie sie gehörte, reichlich geschluckt hatte und stets mit einer gut gefüllten Pomuschi nach Hause zurückkehrte, so störte sich Klara irgendwie an Tiffys stets spermaverklebten Haaren, die immer wieder nach Tiffys Eskapaden auftraten und dann einen aufwendigen Reinigungsprozess nach sich zogen. Dazu musste es eine Lösung geben.

Klara stellte Tiffy dazu wiederum dem Schönheitssalon vor, der schon bisher für Tiffys Erscheinungsbild verantwortlich gewesen war. Klara war der Meinung, ein devotes billiges Flittchen wie Tiffy sollte dauerhaft und komplett enthaart sein, damit wären dann auch die Probleme mit den Haaren ein für alle mal gelöst.

Ein nur einfach kahlgeschorener Schädel konnte für Klara allerdings nicht die Lösung sein. So entschied sich Klara, Tiffys Schädel komplett in Neonpink tätowieren zu lassen. Tiffy würde danach aussehen, als würde sie eine Art Kopfhaube tragen, nur ihr Puppengesicht bliebe unberührt. Das große Problem bei großflächigen Tätowierungen wie der von Tiffys Schädel war allerdings, dass Glanzeffekte nur durch die Beimischung von Metallpartikeln möglich waren. Aber das Team des Schönheitssalons bot eine Lösung, ein durchsichtiges und schnellhärtendes Kunstharz, das normalerweise zur Imprägnierung z.B. von Garagentoren verwendet und nun gleichmäßig auf Tiffys enthaarten und tätowierten Schädel aufgetragen wurde. Am Ende erinnerte Tiffys Schädel an eine blank polierte Billardkugel in Neonpink.

Aber selbst mit ihrem tätowierten Schädel gefiel Tiffy Klara nicht wirklich. Männer mochten Frauen mit Glatze sexy finden, Klara gefiel das nicht. So musste Tiffy bei der Arbeit eine billig wirkende Kunsthaarperücke tragen, passend zu ihrem Outfit in Neonpink und als schulterlange Minipli-Mähne. Damit sah Tiffy aus, als würde sie in in einem Pudelsalon frisiert und erinnerte stark an die Tiffy aus der Sesamstraße. Zusätzlich trug Tiffy in ihrer Perücke ein Spitzenhäubchen aus weißem Lack mit der Aufschrift „S L U T“ in großen Lettern. So wussten alle, die Tiffy sahen, sofort, mit wem sie es zu tun hatten.

Tiffy durfte ihre Perücke die ganze Woche über nur in ihrem Zuhause absetzen. An ihren freien Abenden hingegen musste Tiffy ihre Perücke absetzen, weil Klara davon überzeugt war, die Männer in der Stadt erwarteten eine richtig devote Tiffy, also kahlköpfig.

***
Tiffys Leben schien geradezu perfekt. Es schien für sie nichts Größeres zu geben, als vor einem starken und dominanten Mann zu knien und diesem einen zu blasen, während dieser sie mit obszönen Bemerkungen zu dem machte, was sie nach Klaras Auffassung war, nämlich ein Sexspielzeug.

Klaras Anwalt war es inzwischen gelungen, Tiffy in jeder Hinsicht unter Klaras Betreuung zu stellen. Rechtlich gesehen hatte Tiffy damit den Status eines Kleinkindes, wobei Klara für sie alle Entscheidungen treffen konnte, ohne Tiffys Zustimmung einzuholen. Im Grunde änderte sich damit aber für Tiffy nichts, denn sie war ohnehin vollkommen von Klara abhängig.

Klara war sehr froh, sich jetzt auch uneingeschränkt um alle medizinischen Belange von Tiffy kümmern zu können. Tiffys Gesundheit war Klara sehr wichtig. Tiffy war manchmal so ein Dummchen, da brauchte sie dringend Unterstützung. Das beste Beispiel war Tiffys letzter Zahnarztbesuch. Klara hatte Tiffy bei der bereits erwähnten Zahnärztin vorgestellt, die nach einer gründlichen Untersuchung feststellte, Tiffys Ober- und Unterkiefer waren total entzündet und vereitert. Tiffy hatte das offensichtlich viel zu lange verschleppt. Jetzt drohte dieser Entzündungs- und Eiterherd sogar auf das Herz überzugreifen. Es war wirklich Gefahr in Verzug. Nur ein beherztes Ziehen sämtlicher Zähne und die Verabreichung von Antibiotika verhinderten wahrscheinlich das Schlimmste.

Zum Glück verfügte die Zahnärztin über einen Fundus von Provisorien, auch Tiffy konnte sie ein solches sofort anpassen. Ok, dieses Provisorium stammte aus China und passte nicht exakt. Auch sah das schneeweiße Hartgummigebiss in Tiffys Mund etwas unnatürlich aus. Aber Tiffys neues Gebiss war in China bestellt und sollte in 6-9 Monaten geliefert werden.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von pink_plastic am 01.05.25 um 17:15 geändert
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  RE: Hausmädchen Tiffy Datum:01.05.25 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Oh toll … wie lieb … danke fuer die Fortsetzung
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  RE: Hausmädchen Tiffy Datum:01.05.25 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


So, die Story ist zu Ende geschrieben und hat exakt 13 Teile.

@ DrSimon

Wen es übrigens interessiert, ich benötige für eine durchdachte Geschichte etwa 1 Stunde pro DinA4-Seite. Was machen eigentlich Deine Stories?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von pink_plastic am 01.05.25 um 19:34 geändert
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  RE: Hausmädchen Tiffy Datum:01.05.25 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Nee, das bringt Unglück. Mach noch ein 14. Kapitel. 😜
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  RE: Hausmädchen Tiffy Datum:01.05.25 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Mega ...noch vier Teil ... und wie cool das Tief nun ein optimierter Blasehase ist ... ohne Zähne kann sie keinen sch****z mehr schmerz zufügen.

Und mal sehen ob er künftig auch die Toilette wird ...
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