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swisssteel |
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Sklave/KG-Träger
  Zürich
 Latex: Gott sah, dass es gut war
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:01.06.25 21:34 IP: gespeichert
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Hallo pink_plastic
Mir gefällt Deine Geschichte sehr gut. Es ist genau mein Fetisch. Ich würde sofort mit Tiffy tauschen und deren Stelle übernehmen.
Schade ist, dass Du diese Geschichte später wieder löschen wirst. Ich muss sie mir dann noch sichern.
Auch ich bin noch gespannt was Tiffy noch alles erleiden muss. Die Gehör-Implantate finde ich eine gute Idee. Auch soll sie ihr Gummigebiss bald erhalten. Aber nichts mehr beissen können.
Das braucht sie auch nicht, sie saugt ja aus Dildos ihre Mahlzeiten.
Bitte rasch weiterschreiben! Grüessli
Swisssteel
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Boss |
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Stamm-Gast
 
 Es wird alles gut, wenn es geil ist
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:01.06.25 22:05 IP: gespeichert
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Oh ... das ist aber schade, Deine Geschichten sind hier ein echter Gewinn ... hast Du nicht kürzlich weitere Geschichten geschrieben? Oder täusche ich mich?
LG Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 15,0 / 25mm, zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel, Guiche 2 mm Stab
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Freak
 

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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:01.06.25 23:07 IP: gespeichert
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Na dieses Mahl hat sie es wenigstens nicht zu Polizei Geschäft ...
Die rosa Pudeldame war aber auch das Kopfkino von wem anderen
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pink_plastic |
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Story-Writer
  
 Demjenigen, der die hohen Absätze erfunden hat, haben die Frauen soviel zu verdanken. Marilyn Monroe
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:02.06.25 07:59 IP: gespeichert
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Da hier schon die letzten Beiträge nicht mehr angezeigt werden, habe ich einen neuen Thread eröffnet.
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pink_plastic |
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Story-Writer
  
 Demjenigen, der die hohen Absätze erfunden hat, haben die Frauen soviel zu verdanken. Marilyn Monroe
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:02.06.25 08:07 IP: gespeichert
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Das mit dem neuen Thread hat sich erledigt, da es nun doch hier weiterzugehen scheint.
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pink_plastic |
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Story-Writer
  
 Demjenigen, der die hohen Absätze erfunden hat, haben die Frauen soviel zu verdanken. Marilyn Monroe
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:02.06.25 08:18 IP: gespeichert
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Hier nun der vorletzte Teil der Story:
Teil 22
Die Burka tragend war Tiffy bestenfalls in der Lage, 15 cm lange Schritte zu machen. Anfangs musste sich Tiffy beim Treppensteigen in Burka und Stilettos von Klara immer mal wieder Kritik anhören und bekam mittels des Handtazers an Klaras Schlüsselbund die eine oder andere Lektion erteilt. Nach wie vor war es für Klara inakzeptabel, wenn Tiffy sich nicht in jeder Situation sexy bewegte. Für ein billiges Flittchen wie Tiffy durfte es nach Klaras Auffassung kein Problem sein, mit wogenden Hüften und wackelndem Hintern auch Treppenstufen zu bewältigen.
Inzwischen hatte Tiffy dank intensiven Trainings genau das gelernt. Wie immer war Tiffy auch in diesem Fall Klara dankbar für die Betreuung, die Tiffy zum billigsten und tabulosesten vorstellbaren Flittchen machte.
Tiffy wusste natürlich, Klara wolle von ihr keinerlei Laute hören, aber, wenn es nötig war, Tiffy mittels Handtazer eine Lektion zu erteilen, so war natürlich auch Tiffys darauf folgendes Gepiepse für Klara in Ordnung.
***
Klaras Geschichte, Tiffy an den höchsten Bieter im Darknet verkauft zu haben, einen reichen Araber, der sie gerne als Teil seines Harems haben wolle, war natürlich frei erfunden. Allein die Erwähnung eines etwaigen Verkaufs machte Tiffy allerdings noch gefügiger, als sie es ohnehin schon war. Trotz Allem, was Klara ihr angetan hatte, wollte Tiffy unbedingt bei Klara bleiben.
Auch, wenn Klara durch die Sehschlitze von Tiffys Burka nur die verspiegelten Gläser von Tiffys Brille sehen konnte, so war sich Klara sicher: Tiffy liebte es, sich so zu präsentieren. Über den Augenschlitzen der Burka war übrigens in großen Lettern der Name „TIFFY“ aufgedruckt, einmal in Normalschrift und einmal in Spiegelschrift, damit Tiffy das selbst auch lesen konnte, wenn sie sich im Spiegel betrachtete.
Für ein extrem devotes billiges Flittchen wie Tiffy war eine Burka im Grunde das perfekte Kleidungsstück.
Allerdings kam die Burka nur zum Einsatz, wenn Tiffy Klara auf Reisen begleitete. Ziel dabei war es, durch die Burka so wenig Aufsehen wie möglich zu erregen, da billige Flittchen, wie Tiffy eines war, in vielen Ländern kritisch gesehen wurden. So verhüllte die bodenlange Burka die hohen Absätze, die Tiffy trug, den Monohandschuh aus neonpinkfarbenem Lack, in dem Tiffys Hände und Arme eng auf dem Rücken zusammengeschnürt waren, sowie den Ballknebel, den Tiffy auf Reisen stets in ihrem Mund trug. Auf Reisen war Tiffy für Klara mehr ein willenloses Bondagepüppchen als ein Hausmädchen.
So konnte Tiffy z.B. auf ihrem reservierten Fensterplatz in der Economy Class einen ruhigen und problemlosen Flug verbringen, während sich Klara in der Business Class verwöhnen ließ. Dennoch wurde Tiffy auf Reisen ständig von der Angst geplagt, verkauft zu werden.
Immer wieder freute sich Tiffy, nach einer Reise nach Hause zu kommen, ohne verkauft worden zu sein.
Natürlich wusste Klara, es war immer noch etwas Tim in Tiffy vorhanden, und das war gut so. Aber dieser Rest von Tim würde sich hüten, irgendetwas zu tun, was nicht vollkommen Tiffy war, weil er wusste, Klara würde das nicht durchgehen lassen. Bei kleineren Verstößen würde Klara Tiffy mit dem Tazer disziplinieren oder einfach ein paar Tage Hausarrest erteilen, also sie in ihrem Zuhause einschließen. Oder Klara ließ Tiffy einfach mal ein paar Tage fixiert und geknebelt im Rollstuhl sitzen.
Bei größeren Verstößen, zum Beispiel sollte Tiffy auf die Idee kommen, einen Supermarktbesuch zur Flucht nutzen zu wollen, stand da immer noch die Drohung mit einem weiteren Thailandbesuch im Raum. Tiffy hatte panische Angst davor, noch einmal operiert zu werden. Selbst Routinearztbesuche, durch die Klara nur Tiffys Wohlergehen sicherstellen wollte, lösten bei Tiffy Panikattacken aus, nur eine starke Beruhigungsspritze konnte da helfen.
Tiffy wusste aber vor allem, sollte Klara irgendwann einmal genug von ihr haben, so würde sie Tiffy einfach verkaufen und niemand würde jemals wieder etwas von Tiffy hören oder sehen.
Aber Klara konnte sich inzwischen jederzeit auf ihre Tiffy verlassen.
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