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 Es wird alles gut, wenn es geil ist
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:11.05.25 22:37 IP: gespeichert
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Oh ja ... Klara behält die Situation im Griff ... toll und Tiefe wird noch grundlegender gebrochen und gedemütigt ... sehr schön ... nun wird ihre Bewegungsfreiheit bestimmt grundlegend eingeschränkt und zu Strafe wird sie nun zu einer Dauerhure ... oder zu Toilette in einer Fussball Kneipe oder ... mal sehen was es wirklich wird ... vielen Dank! Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 15,0 / 25mm, zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel, Guiche 2 mm Stab
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angelika21 |
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:12.05.25 06:06 IP: gespeichert
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Hallo Pinky Vielen Dank für Deine Fortsetzung , immer wieder erstaunlich wie sich die Autorische Kreativität hin entwickelt . Ich bin gespannt wie`s weiter geht . Liebe Grüße Angelika
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pink_plastic |
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 Demjenigen, der die hohen Absätze erfunden hat, haben die Frauen soviel zu verdanken. Marilyn Monroe
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:14.05.25 16:26 IP: gespeichert
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Teil 16
Die Beamten waren wirklich froh, sich nicht länger mit einem dümmlich piepsenden billigen Flittchen abgeben zu müssen. So prüften sie die von Klara vorgelegten Papiere. Danach stand Tiffy unter Klaras Betreuung, was die Beamten nicht verwunderte, denn dieses billige Flittchen erreichte doch wohl kaum den IQ, der für eine Zurechnungsfähigkeit ausreichend war. Es war also alles in bester Ordnung. Die Beamten sprachen Klara zudem ihre Anerkennung dafür aus, einem derartig billigen Flittchen wie Tiffy eine Anstellung als Hausmädchen gegeben zu haben.
Klara bedankte sich bei den Beamten für den schnellen und kompetenten Einsatz und entschuldigte sich nochmals für Tiffy. Wären die Beamten nicht im Dienst gewesen, hätte Klara von Tiffy verlangt, ihren Helfern ebenfalls gebührend zu danken. So blieb Klara nur das Versprechen, Tiffy würde ihnen außer Dienst natürlich jederzeit mit allen ihren Körperöffnungen kostenlos zur Verfügung stehen.
Als quasi letztes Aufbäumen versuchte Tiffy noch, in ihrem Rollstuhl sitzend, ganz verzweifelt, den Beamten ihre langen Fingernägel, ihre Silikontitten und ihre hohen Absätze zu präsentieren. Nach Tiffys Auffassung mussten doch alle sehen, wie sehr sie Hilfe zu brauchte, um sich von Klara befreien zu können. Niemand würde sich freiwillig so präsentieren wie Tiffy sich präsentierte. Immer wieder piepse sie „Bitte helfen Sie mir...bitte...bitte.“
Aber so sehr es Tiffy auch versuchte, sich verständlich zu machen, alles war vergebens.
Unter Tiffys letzten flehenden Hilferufen, die natürlich ebenfalls nur ein kaum hörbares Gepiepse waren, verließen die Beamten den Ort. Dann bekam Tiffy vom Rettungsteam noch eine weitere Beruhigungsspritze verpasst und verlor kurze Zeit später das Bewusstsein. Damit war der Einsatz für alle Beteiligten beendet.
***
Wieder zu Hause und bei Bewusstsein wusste Tiffy, was ihr nun bevorstand.
Klara war stinksauer. Hatte sie Tiffy nicht alle Freiheiten eingeräumt? Zwei freie Abende pro Woche, Taschengeld und im Grunde keinerlei körperliche Einschränkungen. Sicher, Klara war es wichtig, Tiffy aussehen zu lassen wie ein billiges Flittchen, extrem devot und als solches gerne reichlich Sex mit Männern habend, aber sonst?
Aus ihrem Chatroom mit betrogenen Ehefrauen kannte Klara da ganz andere Fälle. Käfige, Amputationen, einfach schrecklich, zu was manche Frauen fähig waren. Umso mehr war Klara von Tiffy enttäuscht.
Klara hatte sich nun schon seit mehr als einem Jahr um Tiffy gekümmert. Aber manchmal hatte Klara den Eindruck, Tiffy war so devot, dass sie sich absichtlich daneben benahm, um noch mehr von Klaras Fürsorge zu bekommen. Nach Klaras Ansicht brauchte Tiffy auf jeden Fall klare Regeln und eine harte Hand. Nutzte Tiffy die ihr von Klara eingeräumten Freiheiten aus, so mussten diese umgehend eingeschränkt werden.
Klara musste den Eindruck gewinnen, Tiffy wolle nicht mehr länger Tiffy sein? Das war natürlich für Klara inakzeptabel, nach alledem, was Klara für sie getan hatte. Hatte Tiffy überhaupt eine Ahnung wie teuer es gewesen war, Tiffy wie ein billiges Flittchen aussehen zu lassen?
Tiffys Bestrafung bestand zunächst einmal in heftigen Elektroschocks durch Klaras Handtazer. Danach verordnete Klara Tiffy einen 7-tägigen Hausarrest, also einen Rund-um-die-Uhr-Einschluss in ihr Zuhause. Während ihres Hausarrests musste Tiffy sich ausschließlich von einem spermaähnlichen Nahrungsbrei ernähren, der sie mit allem Lebensnotwendigen versorgte.
Während Tiffys Arrest hatte Klara in der Küche für Tiffy ein neues Gerät installieren lassen, eine Fütterungsapparatur, aus der sich Tiffy in Zukunft völlig selbstständig mit Nahrung versorgen konnte. Dazu musste Tiffy nur auf die Knie gehen, das riesige Gummiglied tief in ihren Schlund aufnehmen und dann so lange fest daran saugen, bis der Nahrungsbrei in ihren Magen hinunterströmte.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von pink_plastic am 14.05.25 um 16:30 geändert
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:14.05.25 22:41 IP: gespeichert
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Herrlich. Danke für diese Fortsetzung. Vor allen Dingen das Ende lässt hoffen auf mehr. Tiffy wird nun endgültig zu einer Schlucksau, die irgendwann davon abhängig ist, ihre Nahrung immer aus einem Glied zu empfangen tolle Fantasie Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 15,0 / 25mm, zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel, Guiche 2 mm Stab
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:15.05.25 13:45 IP: gespeichert
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Hallo pink_plastic
Ich würde mal sagen Tiffy sollte ein Zimmer anmieten müssen. Da wird sie von ihrer Herrin abends hin gebracht, dort angekettet und hat dann ihren Dienst an den Kunden zu tun. Flüchten kann sie nicht. Am nächsten Morgen (je nach Auftragslage) wird sie dann wieder abgeholt um ihre Aufgaben im Haushalt zu erledigen, Strafen zu empfangen und heftige Schikanen hinnehmen.
Im angemieteten Zimmer ist sie wie gesagt so angekettet dass sie keine Türe oder Fesnter erreicht.
Wenn kein Kunde da ist, muß sie sich in eine quasi Ladestation begeben, wo alle ihre Öffnungen dauernd bearbeitet werden, um für den nächsten Kunden optimal vorbereitet zu sein und ihn optimal verwöhnen zu können.
Natürlich ist in die Ladestation auch ein Fütterungsapparat eingebaut, den sie natürlich nutzen kann wenn sie mangels Sperma von Kunden noch Hunger hat. Den dicke Gummiglied hat sie eh immer im Mund und braucht bei Hunger nur zu saugen.
Über Sensoren wird festgestellt, ob sie sich sofort wenn ein Kunde sich verabschiedet in die Ladestation begibt. Diese verriegelt sich selber und wird erst durch den nächsten Kunden über einen gut sichbaren Schalter wieder entriegelt. Alle Sensoren werden von der Herrin überwacht.
Einlaß erhält der Kunde natürlich nur über eine für ihn freigeschaltete Kundenkarte.
Nur eine Idee. Vielleicht kannst du was draus machen.
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pink_plastic |
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 Demjenigen, der die hohen Absätze erfunden hat, haben die Frauen soviel zu verdanken. Marilyn Monroe
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:15.05.25 16:49 IP: gespeichert
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Danke für die Kommentare und Ideen, nehme ich gerne auf, vielleicht aber nicht mehr in dieser Geschichte, da der Plot im Grunde abgedreht ist.
Teil 17
Nach den 7 Tagen ihres Hausarrests bekam Tiffy einen Keuschheitsgürtel angelegt. Als Analplug diente natürlich weiterhin der fantastische Freudenspender, der Tiffy schon bisher gute Dienste geleistet hatte. Neu würde für Tiffy nur ein riesiger Vaginalplug sein, der vor allem die Funktion hatte, schon dann sehr unangenehme Elektroschocks von sich zu geben, sollte das GPS-System feststellen, dass sich Tiffy auch nur 50 Meter von dem ihr von Klara vorgegebenen Standort entfernte.
Im Grunde war es Klara zuwider, Tiffy zu bestrafen, aber Strafe musste sein.
Viel wichtiger war es Klara allerdings, nach Tiffys Eskapaden ein ernstes Gespräch mit ihr zu führen.
Nach Klaras Überzeugung war Tiffy immer noch nicht bereit, für alle Zeiten Tiffy zu sein und sich entsprechend zu verhalten, also als extrem devotes billiges Flittchen, nymphoman und exhibitionistisch. Aber Klara zeigte ihr in aller Ruhe die Alternative auf. Nicht, dass Klara das wollte, aber wenn Tiffy es herausforderte, würde genau das passieren. Klara würde mit Tiffy noch einmal nach Thailand fliegen und sie dort in eine süße Pudeldame verwandeln.
Bei ihrer Rückkehr nach Deutschland würde Tiffy sich dann in einer Transportbox befinden. Als menschliches Wesen würde Tiffy nicht mehr erkennbar sein. Ihr gesamter Körper wäre von einem dichten neonpinkfarbenen Plüsch überzogen. In ihrem Hintern würde sie einen riesigen Plug tragen müssen, der nach außen hin zu einem Pudelschweif verlängert war und mit dem sie auf Klaras Kommando hin würde wedeln müssen, wenn Klara mit ihr streng an der Leine geführt Gassi ging.
Tiffys Arme und Beine wären dann entsprechend verkürzt, um sie betont sexy in ihren hochhackigen weißen Lacklederstiefelchen auf allen Vieren durch die Straßen der Stadt zu führen.
Eingesprüht mit den Pheromonen einer läufigen Hündin würde Tiffy zudem keinen Sex mehr mit Männern haben, sondern nur noch mit räudigen Straßenkötern.
Das hörend bereute Tiffy ihr völlig inakzeptables Verhalten. Sie wollte nie wieder nach Thailand. Mit dicken Tränen unter ihren verspiegelten Brillengläsern piepste sie kaum hörbar etwas in Richtung Klara. Klara verstand, was Tiffy sagen wollte, und nahm die Entschuldigung an.
***
Mit Tiffys Entschuldigung war die Drohung mit Thailand zunächst vom Tisch. Dennoch musste Tiffys Verhalten natürlich langfristige Konsequenzen haben. An dieser Stelle stimmte Klara ihren besten Freundinnen zu, sie war einfach manchmal zu nachsichtig mit Tiffy. So hielt Klara wegen Tiffys Eskapaden noch eine ganz besondere Überraschung für sie bereit, nämlich einen elektrischen Rollstuhl.
Der Rollstuhl war ein Einzelstück des Herstellers, da dieser nach Klaras Vorgaben maßgefertigt war. So war der gesamte Rollstuhl in Neonpink lackiert und auch die Räder hatten dieselbe Farbe. Für Tiffys Hand- und Fußgelenke verfügte der Rollstuhl über in Pinklack ummantelte breite Metallmanschetten sowie einen Beckengurt und eine Halsmanschette, die Tiffys Kopf in der Kopfstütze des Rollstuhl fixierten.
Klara hatte ihr Haus für Tiffys Rollstuhl umbauen lassen, so dass sie Tiffy per Treppenlift jederzeit samt Rollstuhl zwischen Keller- und Erdgeschoss transportieren konnte. Im Erdgeschoss war alles barrierefrei, also durch Tiffys Rollstuhl befahrbar. Gesteuert werden konnte der Rollstuhl nur über eine App auf Klaras Smartphone, also nicht von Tiffy selbst.
In ihren Rollstuhl fixiert präsentierte sich Tiffy selbstverständlich kahlköpfig. Als wirkte das allein noch nicht devot genug, so legte Klara Tiffy dazu noch einen Ballknebel an. Nicht, dass es nötig gewesen wäre, Tiffy zu knebeln, weil Tiffy ohnehin kaum in der Lage war, einen Laut von sich zu geben, aber Klara fand das einfach passend zum Gesamtensemble und so sexy, wie der Ball zwischen Tiffys aufgespritzten Lippen saß.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von pink_plastic am 15.05.25 um 16:54 geändert
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:17.05.25 16:52 IP: gespeichert
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Ach ...herrliche Phantasie ... wie gerne würde ich tauschen ... mal so ... naja für einen Tag ... was wohl in Tiefe abgeht? Eine Kombi aus "ewige Strafe", "Demütigung" und ... na ... "Geilheit" ... zu wissen es gibt kein zurück ...
Danke für die Phantasie!
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:27.05.25 15:51 IP: gespeichert
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Teil 18
Jedes Mal, wenn Klara mit dem Ballknebel in der Hand auf Tiffy zukam, wusste Tiffy, was folgte. Zwar konnte Tiffy ihren Mund wegen ihrer unbeweglichen Lippen nicht weiter öffnen, extrem devot ließ sie aber bereitwillig zu, wie Klara ihr den Ballknebel in den Schmollmund drückte und dann im Nacken verschloss.
Dank des Rollstuhls hatte Klara nun auch die Gelegenheit, das Haus zu verlassen, ohne befürchten zu müssen, dass Tiffy irgendwelche Dummheiten machte.
In Tiffys sehr eingeschränktem Zuhause im Kellergeschoss hatte der Rollstuhl natürlich keinen Platz, so dass es erforderlich war, Tiffys Bett zu entfernen. Tiffy musste in Zukunft in ihrem Rollstuhl schlafen. Ab sofort würde Klara jeden Abend, wenn sie Tiffy in ihrem Zuhause einschloss, sie im Rollstuhl fixieren, ihr den Ballknebel anlegen, so weit sie diesen nicht sowieso schon trug, und ihr eine gute Nacht wünschen. Zeitschaltuhrgesteuert ging dann um 22 Uhr das Licht in Tiffys Zuhause aus und am nächsten Morgen um 5.30 Uhr wieder an.
So hatte Tiffy ausreichend Zeit, ihren neuen Look in sich aufzunehmen und über ihre neue Situation nachzudenken. Und tatsächlich brauchte es nur wenige Tage bis Tiffy begriff, es war besser, sich Klara nicht mehr zu widersetzen. Wenn Tiffy sich im Spiegel sah, so sah sie da keine Frau. Denn keine Frau sah so aus wie Tiffy. Frauen waren für Tiffy Göttinnen mit Klara als Obergöttin. Tiffy sah sich mehr als eine Puppe, denn als menschliches Wesen, ein Gegenstand, der gemacht war, um damit überall und jederzeit Spaß haben zu können.
Tiffy begriff in diesen Tagen, sie wollte einfach Tiffy sein, ein billiges Flittchen, das an zwei Abenden die Woche und gerne auch tagsüber tabulosen Sex mit möglichst vielen verschiedenen Männern hatte. Sie war Klara dankbar, ihr dies so deutlich vor Augen geführt zu haben und ihr dieses Leben zu ermöglichen.
Tatsächlich machte Tiffy danach keine Probleme mehr. So hielt sie sich an die Vorgabe, sich nicht weiter als 50 Meter von der von Klara vorgegebenen Position zu entfernen, also am Besten das Grundstück allenfalls für den täglichen Supermarktbesuch zu verlassen.
Der Leiter des Supermarkts nebenan konnte sich nur ausschließlich positv über Tiffy äußern. Seit Tiffy dort einkaufte, waren wesentlich mehr männliche Kunden als früher im Markt. Die Umsätze an Hygieneartikeln waren explodiert. Der Markt hatte sogar eine zweite Kundentoilette eingerichtet und die Tür dieser Toilette mit „TIFFY“ beschriftet.
Überhaupt musste Klara Tiffy neidlos attestieren, wo auch immer Tiffy war, sie war stets ein freundlich piepsendes billiges und extrem devotes Flittchen.
***
Klara kannte Tiffy natürlich gut genug, um zu spüren, wenn Tiffy verzweifelt versuchte, anderen Leuten etwas mitzuteilen. Immer wieder zeigte sich allerdings in diesen Fällen, die Klinik in Thailand hatte sehr gut gearbeitet. So ließ Klara sogar Tiffys verzweifelte Sprechversuche ohne Folgen durchgehen. Tiffys Frustration, sich nicht verständigen zu können, war für Klara eine ausreichende Genugtuung.
Besonders in Erinnerung blieb Klara in diesem Zusammenhang Tiffys Schultreffen. Logischerweise wurde Tiffy beim Zusammentreffen mit ihren alten Schulfreunden emotional. Immer wieder flehte sie bei diesem Anlass alle an, „Bitte helft mir...bitte..bitte“, aber ihr kaum hörbares Gepiepse hatte keinerlei Wirkung, wiederum verstand es niemand als Hilfeschrei, wie Tim verzweifelt seine Fingernägel zeigte und auf seine Silikontitten und die 18cm-Stilettostiefel verwies. Für alle war Tiffy einfach nur unglaublich. Selbst Tims Lehrer und seine besten Freunde aus der Schulzeit sahen in Tiffy nur ein billiges Flittchen, das froh sein konnte, nicht sofort des Schulgeländes verwiesen zu werden, denn es gab dort auch Minderjährige, die mit einem billigen Flittchen in Lack und High Heels vielleicht überfordert waren.
So weit Klara das beurteilen konnte, hatte Tiffy inzwischen wirklich fast überall versucht, auf sich aufmerksam zu machen und um Hilfe zu flehen. Selbst die Männer, denen Tiffy mit allen ihren Körperöffnungen zur Verfügung stand, jeden hatte sie angepiepst, zum Glück immer mit demselben Ergebnis. Keiner verstand dieses sinnlose Gepiepse.
Tiffy war dadurch nicht nur als billiges und extrem devotes Flittchen, sondern auch als grenzdebiles Dummchen bekannt. Wer zum Teufel wollte sich von so einem Dummchen auch nur irgendein kaum hörbares Gepiepse anhören? Man musste sie sich doch nur ansehen, um zu wissen, was mit ihr los war. Komplett enthaart, üppige Silikontitten, neonpinkfarbenes Lackoutfit samt 18cm-Stilettostiefeln und ein Gummigebiss, dazu nymphoman und exhibitionistisch. Klaras Bemühungen schienen sich endlich auszuzahlen.
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 Demjenigen, der die hohen Absätze erfunden hat, haben die Frauen soviel zu verdanken. Marilyn Monroe
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:29.05.25 12:11 IP: gespeichert
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Auch ohne Kommentare werde ich die Geschichte zu Ende bringen. Derzeit bin ich bei Teil 23.
Teil 19
Tiffys hatte bald Geburtstag. Ihr Geburtstag war allerdings nicht der Tag, an dem Tim Geburtstag hatte. Denn Tiffy war laut ihrem Pass und aufgrund ihres gebotoxten Puppengesichts 5 Jahre jünger und hatte ironischerweise das Sternzeichen Jungfrau. Für diesen Tag hatte Klara etwas ganz Besonderes für Tiffy organisiert. Tiffy sollte ihre Eltern treffen. Klara wusste natürlich, Tiffy hasste es, sich ihren Eltern als extrem devotes billiges Flittchen präsentieren zu müssen, aber genau deshalb sollte dieses Treffen stattfinden.
In der Vorbereitung dieses Treffens war Tiffy natürlich sehr aufgeregt. Aber Klara half dabei, Tiffys Nervosität zu überwinden, indem sie ihr eine der starken Beruhigungsspritzen gab, die nach Klaras Ansicht immer mal wieder nötig waren, wenn die Gefahr bestand, Tiffy würde sich nicht so verhalten, wie Klara es von ihr verlangte.
Dann war es so weit. Tiffys Eltern waren eingetroffen und warteten im Wohnzimmer des Hauses gespannt darauf, wie ihr Sohn Tim nun wohl aussehen würde, nachdem er sich laut Klaras Erklärungen dafür entschieden hatte, ein vollkommen neues Leben zu führen.
Klara fuhr die in ihren Rollstuhl fixierte und halbsedierte Tiffy in die Mitte des Wohnzimmers. So hatten alle eine gute Sicht auf Tiffy. Tiffys Eltern waren regelrecht geschockt. Hätte Klara ihnen nicht schon zuvor mitgeteilt, ihr ehemaliger Sohn habe sich dafür entschieden, ein extrem devotes billiges Flittchen zu sein, so hätten sie es nicht geglaubt. Tims Eltern waren sprachlos darüber, ihren früheren Sohn so sehen zu müssen, komplett enthaart, operiertes Gesicht, geradezu lächerliche Silikontitten, in neonpinkfarbenen Lack gekleidet und zudem derart devot. Sie zeigten keinerlei Verständnis für seine Entscheidung, in Zukunft als billiges und extrem devotes Flittchen leben zu wollen.
Klara hatte Tiffy den Knebel abgenommen und ihr ausdrücklich gestattet, mit ihren Eltern zu sprechen. Natürlich hatte Klara damit gerechnet, diese von ihr geschaffene Tiffy würde ihre Eltern anflehen, ihr zu helfen, aber auch Tiffys Eltern verstanden dieses sinnlose Gepiepse zum Glück genauso nicht wie alle anderen, bei denen Tiffy bisher um Hilfe gebettelt hatte. Klara wollte gar nicht wissen, was Tiffy ihren Eltern alles erzählte, wahrscheinlich das Übliche, sie wolle nicht Tiffy sein, sei nicht devot, wolle keinen Sex mit Männern haben, Klara sei eine Hexe, die ihr das alles angetan habe. Bla, bla, bla., Tiffys Gepiepse schien kein Ende zu nehmen.
Plötzlich spürte Tiffy, wie sich ihr Analdildo in Bewegung setzte. Klara wollte Tiffys Eltern zeigen, in was sich ihr Sohn verwandelt hatte. Einen multiplen Analorgasmus in Gegenwart ihrer Eltern zu erleben, war Tiffy natürlich extrem unangenehm. Voller Extase piepse sie vor sich hin. Wenn Tiffy noch über einen eigenen Willen verfügen würde, so wäre das wohl gegen ihren Willen geschehen. Aber es war inzwischen Klara, die jeden Aspekt von Tiffys Leben bestimmte.
Klara beendete das Spektakel damit, Tiffy wieder ihren Ballknebel anzulegen. Jede Freiheit hatte schließlich auch ihre Grenzen. Klara erklärte Tiffys Eltern, das Treffen sei für ihre Tochter doch sehr emotional gewesen, Tiffy sei jetzt sehr erschöpft und benötige dringend ihren Ballknebel, weil Tiffy sich nur damit entsprechend devot fühlen könne.
Tiffy bekam also ihren Ballknebel verpasst und wurde in den Wintergarten herausgefahren, um die nachmittägliche Sonne zu genießen. Klara setzte Tiffy zudem Kopfhörer mit lauter klassischer Musik auf, die Tim stets gehasst hatte, so dass Tiffy nichts mehr vom folgenden Gespräch mitbekam.
Klara und Tiffys Eltern verstanden sich blendend. So zeigten Tiffys Eltern wirklich höchste Anerkennung und Respekt für ihre Schwiegertochter und alles, was Klara mit Tiffy im letzten Jahr hatte durchmachen müssen. Irgendwann war es dann aber an der Zeit, sich zu verabschieden.
Bei der Verabschiedung von ihren Eltern versuchte Tiffy nochmals vollkommen verzweifelt, um Hilfe zu betteln. Wären ihre Handgelenke nicht am Rollstuhl fixiert gewesen, hätte sie natürlich wiederum auf ihre Fingernägel hingewiesen, die ein Beweis dafür waren, keinesfalls freiwillig Tiffy sein zu wollen. Hatten ihre Eltern die schritthohen Stiefel mit den 18cm hohen Stilettoabsätzen gesehen? Welches Hausmädchen würde freiwillig in einem solchen Schuhwerk arbeiten?
Für Tiffys Eltern war es natürlich sehr hart, sich von ihrem Sohn Tim verabschieden zu müssen, einmal hier und heute und dazu für immer. Ob sie es wollten oder nicht, sie hatten das zu akzeptieren, in Zukunft existierte nur noch ihre neue Tochter namens Tiffy für sie, ein billiges und extrem devotes Flittchen. So extrem devot wie Tiffy war, bestand für Tiffys Eltern die ernsthafte Gefahr, Tiffy könnte in die falschen Hände geraten. Umso dankbarer waren Tiffys Eltern, dass ihre Schwiegertochter Klara auf Tiffy aufpasste und diese als Hausmädchen beschäftigte. Nicht auszudenken, was Tiffy ohne Klaras Betreuung und Hilfe noch alles anstellen würde.
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RE: Hausmädchen Tiffy
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Datum:30.05.25 14:42 IP: gespeichert
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Herrlich ... erneut ist Timm gebrochen worden .. denn seine Eltern werden ihn nie wieder besuchen ... und Tief wird erneut erkennen - es gibt keine Rettung ... spannende Frage - was wäre passiert, wenn der Vater Lust bekommen hätte sich von Tiffy einen bla... zu lassen ... oder die Herrin hätte den Urin der Mutter aufgefangen und als Sekt Tief gegeben ...  Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 15,0 / 25mm, zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel, Guiche 2 mm Stab
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