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  Der Mann der Friseuse
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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tranquillo

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  RE: Der Mann der Friseuse Datum:18.09.05 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Langsam sehe ich zu ihr auf.

„Frau Dr. Berger“ flüsterte ich heiser.
„Ja meine Süße. Du siehst ja jämmerlich aus. Hat dich Isis hinaus geworfen oder bist du ausgebüchst ?“

Schluchzend erzählte ich Frau Dr. Berger, was geschehen ist und ich nicht weiß, wo ich hin soll und wie es mit mir weiter geht. Nachdem ich ihr all mein Leid geklagt hatte, öffnete sie ihre Handtasche und zog ein Hundehalsband heraus. Ich ließ es ohne Widerstand geschehen, als sie mir das Hundehalsband anlegte und eine Lederleine einhackte. Wie ein Lämmchen zur Schlachtbank folgte ich ihr die Straße hinab.

Obwohl es später Abend war, begegneten wir mit unserer Prozession nicht wenigen Passanten. Frau Dr. Berger zog mich gleichmütig hinter sich her auf den Straßen. Wie eine entlaufene Haussklavin musste ich gewirkt haben und dazu lächerlich.

Ein junges Pärchen schüttete sich gerade zu vor Lachen bei unserem Anblick. Als wir einer nach meinen Begriffen älteren hochherrschaftlichen Dame mit ihrem Dackel an der Leine begegneten, meinte diese: „Bravo, meine Dame, seien sie nicht zu milde mit dieser Hündin. Sie hat offenbar einiges ausgefressen.“

„Keine Sorge“ entgegnete Frau Dr. Berger „die wird mir sehr bald aus der Hand fressen.“ Sie zog streng an der Leine und wir beschleunigten unser Tempo. Durch viele Straßen ging unser Marsch in eine Villengegend, die ich nicht so gut wie nicht kannte.

Endlich an dem Zugang zu einer Jugendstilvilla machten wir halt. Frau Dr. Berger sperrte das große gusseiserne Tor auf und bedeutete mir nieder zu knien.
Ohne nach zu denken gehorchte ich.

„So Romy, hier bist du an einem Scheideweg deines Lebens angekommen. Du hast zwei Möglichkeiten. Erstens, überschreite die Grundstücksgrenze und trete in mein Reich ein. Sei dir aber bewusst, dass du hier meine Zofe und Sklavin sein wirst. Mein Wille und mein Wollen wird dein Dasein beherrschen. Du gibst dich völlig in meine Hände. Um es kurz zu machen, du wirst mein Eigentum.“

Sie hielt kurz inne, damit ich der Tragweite ihrer Worte bewusst werden konnte.

„Zweitens. Ich werde dir das Halsband entfernen und du kannst deiner Wege gehen. Also entscheide dich. Du hast genau eine Minute Zeit.“

Sie sah auf die Uhr. Mein Kopf explodierte. Was sollte ich machen. Meine Freiheit ? Was war das ? Bereits vor einiger Zeit hatte ich sie hergegeben. Isis liebte ich zwar immer noch, aber sie hatte mich auf brutale Art und Weise verstoßen. Wo sollte ich nun hin ? Und fühlte ich mich den nicht bei einer dominanten Frau aufgehoben und daheim ? Ja, so war es, ich war mir nun sicher und mit allen Konsequenzen meines Entschlusses einverstanden.

Die Zeit war fast abgelaufen, als ich mit klarer Stimme sagte: „Frau Dr. Berger, sie sind meine Herrin und ich bin ihr Eigentum. Ich will ihnen in jeder Hinsicht dienen. Nehmen sie mich bitte als ihre Zofe und Sklavin auf und an.“

„So sei es“ sagte sie und besiegelte unseren Pakt. „Zieh dich nun ganz nackt aus, den ich dulde es nicht, dass du mit schmutzigen und zerzausten Kleidern in mein Haus trittst.“
Romy gehorchte und stand nackt vor ihr. Nur die Keuschheitsvorrichtung, die ihr Isis verpasst hatte, konnte sie nicht entfernen.

Frau Dr. Berger sah erfreut, dass Romy verschlossen war und begutachtete sie. Mit ihren Lederhandschuhen strich sie ihr über die Eier und liebkoste sie.
„Isis hat dir ja einiges erlaubt. So billig kommst du bei mir nicht davon. Hast du verstanden ?

Romy nickte und folgte ihr so dann in gebührenden Abstand durch den sehr großen Garten in die Villa hinein. Was hatte Frau Dr. Berger damit nur gemeint, fragte sie sich.


Frau Dr. Berger war eine Frau, die stets gewusst hat, worauf es im Leben ankam.
Zielstrebig hatte sie ihr Medizinstudium beendet und schnell festgestellt, dass sie eigentlich nicht für das Arbeitsleben geschaffen war. All die Mühen der täglichen Arbeit waren für sie ein Graus gewesen. Sie hatte sich einen sehr vermögenden Mann genommen, den sie so lange drangsalierte, bis er das Handtuch warf und die Scheidung einreichte. Jetzt musste er finanziell bluten, der alte geile Sack. Die Villa hatte sie ihm in der Scheidung abgerungen und auch der monatliche Unterhalt, der er ihr zeitlebens entrichten musste, war stattlich.

Sicher sie war mit ihren 44 Jahren nicht mehr die Jüngste. Dennoch war sie eine schöne Frau.
170 cm groß, blond und mit einem stattlichen Busen gesegnet.

Finanziell abgesichert, wie sie jetzt war, gestaltete sich ihr Alltag ein wenig langweilig. Da kam ihr diese freche Göre gerade recht. Was für ein dummes Gänschen es doch war. Sie hatte keine Ahnung auf was sie sich mit Frau Dr. Berger eingelassen hatte. Eine schöne Erziehung werde sie Romy angedeihen lassen.


Frau Dr. Berger führte den jungen Zögling - Verzeihung die dumme Gans - in die Vorhalle des Anwesens. Romy bestaunte mit großen Augen die Pracht der Eingangshalle und folgte ihrer neuen Herrin die Treppe in den ersten Stock hinauf. In einem prächtigen Bad angekommen, musste sich die junge Zofe in einen großen Whirlpool legen. Das Wasser war schnell eingelassen und freudig planschte das junge Ding in dem sprudelnden Bassin.

„Geht es dir gut meine Süße“ fragte Frau Dr. Berger ihre kleine Sissymaus. Sie stellte sich gerade vor, was sie mit Romy alles anfangen würde und wurde feucht zwischen ihren Schenkeln.

Sie gab Romy einen Drink, den diese dankbar annahm und sogleich leerte. Aber was war das, Romy fing zu zucken an. Ihr wurde schwindelig.
Frau Dr. Berger hatte nun die kleine Romy genau da, wo sie Romy haben wollte.


Gelähmt von dem Betäubungsmittel lag Romy in dem Pool. Frau Dr. Berger machte sich einen Spaß daraus, mit ihrem Pumps Romy immer wieder unter Wasser zu drücken.

„Genug des Spieles“ sagte Frau Dr. Berger. „Da ich nun deine Madame bin – so wirst du mich im Übrigen in Zukunft ansprechen – kann ich nicht akzeptieren, dass du noch behaart bist. Ich habe hier ein sehr wirksames Mittel, um dich endgültig von diesen hässlichen Haaren zu befreien.“


Romy konnte sich nicht wehren. Die Madame schüttete die Substanz in das Wasser und ein eindringliches Brennen überzog Romys Körper. Sie stöhnte, aber keiner außer die Madame konnte sie hören. Deren Schritt war, ob des Szenarios, mittlerweile klitschnass und sie konnte nicht wiederstehen, ihren Fuß auf Romys Kopf zu stellen und ihn unter Wasser zu drücken, damit die Substanz auch dort wirken konnte.

Den Keuschhaltsgürtel würde sie vielleicht bald nicht mehr brauchen, lachte die Madame in sich hinein. Nein dafür würde sie sorgen, wenn ihr Lust danach war. Aber eines nach dem anderen. Wir sind ja erst am Anfang der Geschichte.
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  RE: Der Mann der Friseuse Datum:18.09.05 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


der ersten hölle entronnen in die nächste hölle hineingeraten.

da wird noch was auf ihn/ihr zukommen. wird vom manne zur frau gemacht.

ich denke auch als frau wird er/sie einen kg brauchen.




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Samuel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Mann der Friseuse Datum:22.09.05 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem Romy wieder ein wenig Kraft in ihren Gliedern verspürte, forderte sie die Madame auf, doch endlich aufzustehen. Mit aller Energie erhob sich die kleine Sissy und ließ sich von Madame abtrocknen.

„So ist es fein, meine Kleine, ganz rein bist du, zumindest äußerlich“ sagte die Madame verschmitzt und führte ihre neue Hausangestellte in einen weiteren Raum der Villa.

Dieses Zimmer war ganz verspiegelt und wie ein medizinisches Behandlungszimmer ausgestattet. Staunend sah sich Romy um. Eine Gynäkologischer Stuhl und ein Krankenbett standen hier. Alles war in Weiß gehalten. Romy nahm benommen, aber gehorsam Platz.

In was für eine Geschichte war sie da nur hinein geraten. Egal, sie war froh, wieder ein Dach über ihrem Kopf zu haben und nahm sich fest vor der Madame eine treue Dienerin und Zofe zu sein.

Die Madame schnallte Romy sicher auf dem Gynostuhl fest und zur Beruhigung gab sie ihr eine Spritze. Auch streichelte sie Romy am ganzen Körper, um ihr eine wenig die Angst zu nehmen und Vertrauen aufzubauen. Als sich Romys Puls beruhigt hatte und sie am wegdämmern war, verließ Madame dem Raum, um sich für das Folgende bereit zu machen.

Das weiße Zimmer, wie es Madame nannte, hatte sie mit den Geräten ihrer alten Praxis ausgestattet. Nachdem sie ihre Frauenärztinnenpraxis, wo sie auch gelegentlich kleinere Schönheitsoperationen für ausgewählte Kundinnen vorgenommen hatte, für ihren Mann aufgegeben hatte, wollte sie die Ausstattung nicht veräußern. Wie Recht sie doch gehabt hatte, denn wie es sich zeigte und nun bewiesen werden sollte, sollte sie noch gebraucht werden. Aus Spaß und um ihre handwerklichen Fähigkeiten zu konservieren und auf dem Gebiet der Schönheitschirurgie fort zu entwickeln, hatte sie sich hie und da um eine Freundin gekümmert und zu einem etwas jüngeren Äußern verholfen.

Nachdem Frau Dr. Berger ihren Ärztinnenkittel angezogen hatte und die OP-Handschuhe übergestreift hatte, kam sie wieder in das weiße Zimmer und begann ihre Vorbereitungen. Romy konnte nur unter einem Schleier wahrnehmen, was vor sich ging und als die Madame ihr die Narkosemaske aufsetzte, wurde Romy bewusstlos.

Frau Dr. Berger betrachtete die nackte Romy lange. Nein, fürs Erste musste sie nicht viel machen. Zierlich war sie ja die kleine. Aber immer noch ein Mann, was man gerade in seiner momentanen Situation gut erkennen konnte. Daran wollte sie – jedenfalls zum gegenwärtigen Zeitpunkt – nichts ändern. Nein, Romy sollte sie begehren und sich nach ihr und vergeblich nach der eigenen Erlösung sehnen. Verrückt vor Geilheit sollte das kleine Schwanzmädchen werden.

Aber Romys Gesicht bedurfte einer gründlichen Überarbeitung. Nachdem sie mit ihrer Mixtur Romys Haare vollständig entfernt hatte, sorgte sie mit einer ausgiebigen Laserbehandlung dafür, das auch nicht die geringsten Rückstände an Haaren zurück blieben. Schön kahl sollte die kleine Göre sein. Erst recht, weil sich das unverschämte Ding getraut hatte, als Mann mit seinen langen Haaren, wie eine Frau zu recht gemacht, herum zu laufen. Nein Perücken sollte sie tragen, um immer daran erinnert zu werden, dass sie auch was das angeht, kein richtiges Fräulein war, sondern nur eine mehr oder weniger billige Imitation.

Ohrlöcher wurden gestochen, die Lippen wurden mehrmals aufgespritzt und ein permanentes Make-up wurde gefertigt.
Silikonbrüste wurden implantiert, nachdem die Haut nach längerer Behandlung geweitet war und der eine oder andere Muskel entfernt worden war.

Dies wurde natürlich nicht an einem Tag vollbracht, sondern dauerte Wochen, währenddessen Romy im Dämmerschlaf oder wenn erforderlich bewusstlos gehalten wurde.

Da Frau Dr. Berger leider zu Übertreibungen neigte, war das Ergebnis ebenso. Ein übertriebenes Make-up, mit dick aufgespritzten, tiefroten Lippen, wurden nur noch von der Oberweite übertroffen, die wirklich erstaunlich war. Der ungezogene Lümmel zwischen Romys Beinen wurde mit einem Piercing und einem kleinen, aber stabilen Schlösschen aus Titan vor allzu leidenschaftlichen Regungen gesichert. Keine Frage, jetzt war Romy bereit ihre Stelle anzutreten. Für alle Fälle hielt Frau Dr. Berger einen hochwertigen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl bereit, der das Geschlecht Romys vollständig umschließen und keinerlei Stimulation mehr zu lassen würde.

Während der langen Rekonvaleszenz, stellte sich Frau Dr. Berger mit Wonne und Wollust vor, wie sie ihr junges Schwanzmädchen zur perfekten Zofe, Dienerin und Sklavin erziehen würde.

Als Romy das erste Mal wieder alle sieben Sinne beisammen hatte und wissen wollte, warum sie denn im Krankenbett sei und sie sich so Elend fühle, sagte die Madame zu Romy, dass sie sehr krank geworden sei. Welche Krankheit es genau gewesen sei, wisse selbst sie nicht. Aber aufopferungsvoll habe sie um die Gesundheit ihres kleinen Mädchens gekämpft.

Nun ging es Romy wieder leidlich und die Madame forderte sie zu Recht auf, nicht mehr im Krankenstand zu verweilen und endlich ihre Aufgaben im Haus zu erfüllen. Romy war wirklich dankbar für die Hingabe von Madame.

Weil Frau Dr. Berger Romys Kopf immer noch einbandagiert hatte, konnte Romy im Hinausgehen in den Spiegeln nicht sehen, wie sich ihr Erscheinungsbild verändert hatte. Wohl bemerkte sie eine Veränderung an ihrem Brustkorb. Ungewohnt schwer fühlten sich dieser an.


Frau Dr. Berger führte die nur in einem Kimono gehüllte Romy in den Flur des ersten Stockes. Hier war augenscheinlich der Wohnbereich von Madame. Neben ihrem Ankleidezimmer, befand sich das luxuriös eingerichtete Schlafzimmer. Gleich daneben war eine Tür. Die Madame holte ihren Schlüsselbund hervor und öffnete sie. Sie befahl Romy, ihr zu folgen, denn dies sei schließlich das Zimmer des Hausmädchens.

Drinnen angekommen musste Romy, nach dem sie den Kimono ausgezogen hatte, auf einem Hocker Platz nehmen. Ihre Arme und Beine wurden an dem rollbaren Hocker mit dafür vorgesehenen Schlaufen fixiert, so dass das neue Hausmädchen erst einmal ruhig gestellt war.
Die Madame verließ das Zimmer und versprach zurück zu kehren, sobald sie sich selbst umgezogen und für den Tag fertig gemacht habe. Zuvor wurde Romys Kopfverband entfernt, damit sich diese, wie Madame meinte, in ihrem Reich in aller Ruhe umsehen konnte.

Das Zimmer war, na wie sollte Romy es sagen, mit - Tütü eingerichtet. Alles war sehr mädchenhaft. Man stelle sich eine kleine Transe vor, die Barbiepuppen sammelt und eine starke Vorliebe für Pink hat.

Da war ein Bettchen, mit rosa glänzender Satinbettwäsche überzogen. Ein weicher sonnengelber Teppichboden. Eine Schminkkommode aus Mahagoni, deren Spiegel aber zur Wand geklappt war. Die Wände und die Decke waren himmelblau gestrichen. Überall waren Wandschränke, deren Inhalt vielleicht auf Romy wartete.
Ein schöner und warmer Raum. Hier wird es eine Wonne zu wohnen sein, dachte die Zofe. Nur das kleine vergitterte Fenster trübte Romys Hochstimmung.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Mann der Friseuse Datum:22.09.05 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


die ersten schritte zur umwandlung in eine frau sind jetzt passiert. wird er/sie sich in die neue rolle und situation sich fügen.

was passiert jetzt ?




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Samuel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Mann der Friseuse Datum:23.09.05 00:56 IP: gespeichert Moderator melden


Frau Dr. Berger stand zunächst in ihrem Ankleidezimmer und dachte nach:

Ein wenig nervös bin sie jetzt schon. Sicher, die kleine Romy hatte bis jetzt keine Schwierigkeiten gemacht. Noch wusste diese jedoch nicht, was mit ihr geschehen war. Ich muss jetzt vorsichtig und raffiniert vorgehen. So viel ist sicher.

Das kleine dumme Ding war gefesselt auf dem Hocker. Ein Entkommen war nicht möglich. Ich habe die Lederriemen so fest ich konnte angezogen. Sich betrachten kann sich die Kleine ja nicht, da ich den Spiegel des Schminktisches nach hinten geklappt habe. Ach mach dich nicht verrückt und nehme erst einmal ein Bad.


Frau Dr. Berger zog den OP-Kittel aus und begab sich in das Bad. Eine wunderschöne Frau, ein wenig barock, im Spätsommer ihres Lebens.

Wohlig räkelte sie sich im Whirlpool. Nach einem ausgiebigen Bad und gründlicher Körperpflege stieg sie aus dem Wasser, trocknete sich ab und ging in ihr Ankleidezimmer. Sie musste sich auf dem Flur immer wieder in den Schritt fassen und ihre Klitoris stimulieren, da sie ständig an Romys hilflose Lage dachte. Ihre Hand glitt über ihre nasse M*se und sie konnte nicht anders, als ihren Liebessaft von ihren Fingern ablecken. Aufgegeilt stand sie nackt in ihrem Ankleidezimmer und überlegte sich eine Strategie.

Furchterregend wie eine Racheengel und zugleich anbetungswürdig wie die Erdenmutter wollte sie sein. Romy sollte hin und hergerissen sein. Frau Dr. Berger öffnete ihre Kleiderschränke und überlegte:

Zunächst eine Lederkorsage, die meine Taille eng macht und meine Brüste hebt ohne sie zu bedecken.
Ein Kleid ? Nein, es soll sofort klar sein, wer die Hosen hier an hat.
Diese Lederhose ist genau richtig für meine Zwecke. Eng anliegend an den Beinen, der Schritt ist offen, so dass meine Sklavin meine rasierten Löcher mit ihrer Zunge verwöhnen kann.
Oberschenkellange. geschnürte Lederstiefel mit schwindelerregenden Pfennigabsätzen, damit ich auf meine Kleine herabsehen kann – ganz wie es sich gehört. Dieser schwarze Ledermantel ist genau richtig, um meine Absichten zunächst zu verhüllen. So jetzt noch die Handschuhe aus feinen schwarzen Leder und fertig ist die Domina, lachte Frau Dr. Berger in sich hinein.
Als sie sich im großen Spiegel des Ankleidezimmers betrachtete, erschauerte sie selbst vor ihrem Abbild. Verführerisch geschminkt, strahlte sie Wollust und Verlange aus, ihr in Leder gehüllter schwarzer Körper vermittelte dagegen Härte und Unnachgiebigkeit.
So was fehlt noch, ach ja, wie heißt es doch, wenn du zu dem Weibe gehst, dann vergiss die Peitsche nicht.

Frau Dr. Berger ergriff eine Neunschwänzige und machte sich auf zu ihrer zukünftigen Sklavin.
Die an dem Rollhocker gefesselte Romy harrte nun schon zwei Stunden auf die Rückkehr der lieben Madame. Dann hörte sie den Schlüssel im Türschloss drehen und riss ihre Augen auf.
Herein trat die Madame und sah wie eine Göttin aus, anbetungswürdig, gebieterisch und wunderschön.

Die Madame schritt zu ihrer neuen Hausangestellten und strich mit ihren behandschuhten Händen sanft über deren Körper. Das kleine Schwänzchen regte sich wohl, aber war durch ihre Kunst gebändigt und gefangen. Der kleinen Delinquentin machte das offensichtlich zu schaffen. Aber genau so sollte die Zukunft für Romy sein, dachte sich Frau Dr. Berger. Geil sollte sie sein, das einfältige Schwanzmädchen, sich nach der Schönheit ihrer Herrschaft verzehren und dabei nicht die geringste Chance auf Erlösung haben.

Jetzt war allerdings der entscheidende Zeitpunkt gekommen. Sie musste Romy nun mit den Neuerungen ihres Körpers bekannt machen.
Die Madame löste Romys Fesselung, band ihr aber sogleich die Hände mit einem Strick fest hinter den Rücken und nahm sie mittels eines Würgehalsbandes an die Leine; ein Zug daran und die Zofe hätte erst einmal genügend zu tun, um nach Luft zu schnappen. Sicher ist sicher, dachte sich die Madame, man wusste ja nicht, wie die dumme Gans auf die hübschen „Geschenke“ ihrer neuen Herrschaft reagieren würde.

Und wie als hätte es die Madame geahnt, fing das undankbare Ding laut zu schreien an, als sie ihr ordinär geschminktes Gesicht, ihre blank polierte Glatze und ihren neuen Busen im großen Spiegel des Schminktisches erblickte. Ein solches Geplärre konnte selbstverständlich nicht geduldet werden. Zwar konnten die Nachbarn Romy nicht hören, da die Fenster geschlossen und das Grundstück viel zu groß war, so dass der nächste Nachbar viel zu weit entfernt war. Aber solch ein aufsässiges Verhalten konnte vom Hauspersonal, auch wenn es neu war, nicht geduldet werden.

Nach dem Zug an der Leine verstummte Romy sofort und wurde auf das Bettchen geschleudert. Bäuchlings lag das Hausmädchen nun auf dem Bett und rang nach Luft. Die Madame stellte ihren bestiefelten Fuß auf den Rücken der Delinquentin und lockerte den Zug des Halsbandes, denn das zu erwartende Gejammer und Flehen Romys wollte sie sich nicht entgehen lassen. Nein, sie sollte ihrer gerechten Strafe nicht entgehen.

Voller Genuss striemte Madame nun der Zofe mit der Neunschwänzigen das Hinterteil. Alles Bitten und Betteln forderten die Madame nur dazu auf, die Erziehung ihrer Zofe noch konsequenter voran zu treiben.

Erst als das Kissen von den Tränen des Hausmädchens ganz feucht geworden war, gewährte die Madame Gnade, setzte sich neben Romy und nahm deren Kopf in ihren Schoß. Sanft streichelnd, versuchte sie ihr kleines Mädchen zu beruhigen.

Was hatte man ihr nur angetan, dachte Romy. Wie eine bizarre Karikatur sah sie nun aus. Auch die harte Bestrafung mit der Peitsche hatte Romy – ihrer Ansicht nach – nicht verdient.

Die Herrin fühlte den Widerstand bei ihrer Sklavin. Sie akzeptierte ihn – noch. Sie war ja gerade am Anfang der Erziehung der kleinen Göre. Ja, viele Strafen hatte die Zofe zu erwarten. Dafür würde sie sorgen. So ein schönes, bequemes Leben wie bei Isis würde sie nicht haben. Isis, diese impertinente gewöhnliche Person. Eines Tages würde sie Romy, völlig verändert, ihr vorführen.

Frau Dr. Berger hatte bei ihren Terminen im Salon wohl gemerkt, dass diese primitive Frisöse gewisse zärtliche Gefühle für das Schwanzmädchen hatte. Sicher Isis hatte immer ein aufmunterndes zärtliches Wort oder eine Geste für Romy. Sie hat jedoch einen kapitalen Fehler gemacht, dieses willfährige Geschöpf mit der Bullenpeitsche zu vertreiben.

Jetzt hatte sie, die hochherrschaftliche Madame, das dumme Ding in ihren Händen. Sie wird es formen und nach ihren Wünschen verändern. Romy hatte keine Chance gegen ihre Dominanz, das wusste sie genau.

Lange Zeit beruhigte Madame das gepeinigte Mädchen. Dann erzählte sie ihr, wie gut es eine Zofe bei ihr haben könnte, wenn sie nur gehorchen würde. Denn Gehorsam sei ihr erstes Gebot. Sie sehe gute Anlagen bei Romy, obwohl sie noch so viel lernen müsste. Es gebe für Romy jedoch keine Wahl.

Schluchzend erhob sich das kleine Mädchen und beteuerte Madame ihren Willen sich ihr ganz zu unterwerfen und eine brave Zofe zu sein. Zu sehr brannte noch ihr Hintern, um ihren Widerstand zu äußern.

Brav leckte sie die Stiefel ihrer Herrin.
Die Herrin und Madame führte nun aus, was sie von ihrem neuen Hausmädchen erwartete. Absoluten Gehorsam, das war selbstverständlich. In den Schränken ihrer Unterbringung würde die Zofe die notwendige Kleidung finden. Alles war für sie bereitet.

Die Madame führte ihre Zofe an die Schränke, öffnete sie alle und zeigte Romy, was sie für sie alles angeschafft hatte.

Im ersten Schrank befanden sich die Zofenkleider. Alle hübsch auf einem Kleiderbügel.
Da waren wundervolle Kleidchen aus Satin, schwarz – wie es sich für eine Zofe gehört – aber auch Kleidchen in gelb, himmelblau und violett. Diese waren offensichtlich für den Sommer. Daneben waren die gleichen Kleider in langer Ausführung, hochgeschlossen und mit langen Ärmeln; der Rocksaum bis über die Knie oder die Knöchel.

Madame schob Romy zum nächsten Schrank. Er war viel schmaler und beinhaltete Kleinigkeiten, wie Häubchen aus Spitze. Schürzchen aus dem selben verspieltem Stoff. Unmengen von Seidenstumpfhosen, Strümpfen und Strapsen. Auch Unterhöschen waren hier, vom Stringtanga bis zu Nickers in all den Farben der Kleider, mit Spitze besetzt.

Im nächsten Schrank befanden sich die Perücken für das kahle Köpfchen des Schwanzmädchens. In allen Farben. Ob blond, braun, rot oder schwarz. Darunter befanden sich aber auch Perücken in blau, weiß und anderen absonderlichen Farben. Ob kurz, mittel oder Langhaar alles war vorhanden.

Im nächsten Schrank waren all die Kleider des ersten Schrankes wieder zu erkennen. Nur waren sie aus PVC.
Die Herrin erläuterte, das wären die Kleider für die schmutzigen Arbeiten. Auch die Schürzchen waren aus diesem Material, so dass die kleine Romy schnell begriff.
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  RE: Der Mann der Friseuse Datum:23.09.05 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


die erziehung wird für sie hart werden. bin gespannt wie oft der podex bekanntschaft machen darf mit der peitsche ??

wird sie/er eine gute zofin werden ?
wird sie/er jemals wieder einen orgasmus haben dürfen ??




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  RE: Der Mann der Friseuse Datum:25.09.05 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Kleider sollte sie für die gröbere Hausarbeit benutzen, denn Schmutz oder Flecken auf den Satinkleidern hätten mit Gewissheit eine Bestrafung zur Folge.

Zu dem Zofenzimmerchen gehörte auch ein winziges Bad mit WC. Neben den üblichen Toilettenartikeln zeigte die Herrin der Sklavin ein Klistieraufsatz für die Dusche und erläuterte, sie erwarte, dass ihr Hausmädchen jeweils morgens und abends ihr kleines Fötzchen penibel zu reinigen habe. Dies werde regelmäßig kontrolliert und Unreinheiten sofort geahndet. Weiter führte die Madame aus, dass sie das Klistier gleich einmal vorführen werde, damit die Zofe es in Zukunft selbst durchführen könne.

Nach drei Spülungen war die Madame zufrieden und versiegelte die Zofe mit einem Plug, von denen vier in verschiedenen Größen zur Verfügung standen. Nach kurzem Überlegen entschloss sich die Madame für den kleinsten und dünnsten; beklagte dabei jedoch ihre Inkonsequenz und Schwäche und dass sie zu oft Gnade vor Recht ergehen lasse. Der Plug wurde sodann mittels eines festen Gummizuges gegen Herausrutschen gesichert. Auch ein entsprechend gesicherter Plug gehörte selbstverständlich, je nach vorheriger Bestimmung durch die Madame zur täglich zu tragenden Kleidung.

Die Madame verließ das kleine Bad und wies Romy an in 20 Minuten im Salon zu erscheinen. Die zu tragende Kleidung werde sie herauslegen.

Romy war etwas nervös wegen des sehr bestimmenden Ton von Madame und beeilte sich deswegen zu duschen.

Währenddessen machte es sich Frau Dr. Berger auf der Chaiselounge ihres mondän eingerichteten Wohnsalons gemütlich. Mit ihrer Peitsche spielend, dachte sie:

Der Kleine hat glaube ich Talent und die nötige devote Neigung bringt er auch mit. Eine grundlegende Erziehung hat er aber bei Isis nicht genossen. Gut, aber das konnte sie jetzt nachholen. Ausbaufähige Anlagen waren ja vorhanden. Zunächst wird die Zofe jedoch ordentlich schuften müssen. Denn seit sie vor zwei Wochen ihre unverschämte Köchin und ihre widerspenstige Haushälterin zum Teufel gejagt hatte, war doch einiges an Arbeit liegen geblieben. Da wird Romy sich sehr anstrengen müssen und auch heute Nacht wird für sie einiges zu tun sein.
Die Madame legte sich entspannt zurück, schloss ihre Augen und leckte sich genüsslich über ihre roten Lippen.

Ohne große Trödelei, begann Romy sich anzukleiden.
Die Madame hatte für sie eine braune schrittoffene Stumpfhose bereit gelegt, einen weißen Petticoat mit dazu passendem BH. Endlich fanden die voluminösen neuen Brüste einen Halt.

Danach zog Romy sich ein schwarzes, kurzes Zofenkleid aus PVC über.
Als sie den Reißverschluss am Rücken zu bekommen hatte, wunderte sie sich, was das kleine Schlösschen sollte. Ohne groß darüber nachzudenken beließ sie es unverschlossen und setze sich die blonde gelockte Perücke mit dauergewelltem Haar auf. Bei den Schuhen angelangt, musste Romy erst einmal Luft holen.

Oxford-Pumps aus schwarzem Leder, reichend bis kurz unterhalb der Knöchel. Vorne eine kleine Schnürung, aber das bemerkenswerteste an den Schuhe waren die Pfennigabsätze, fast halb so lang wie ein Schullineal, also ca. 15 cm schätzte Romy.

Eilig zog sie sich diese „Stelzen“, wie sie die Pumps nannte, an und musste schnell feststellen, dass ihr bisheriges Highheelstraining nicht ausreichte. Wie eine Seiltänzerin bewegte sie sich durch den Raum. Um Himmels Willen, so sollte sie ihre Hausarbeit verrichten. Nicht genug, dieses unangenehme Ding im Hintern zu haben, auch noch diese mörderischen Schuhe.
Egal, ich will meiner Herrschaft so dienen, wie sie es will, dachte sie. Ein wenig trotzig balancierte Romy aus ihrer Kammer in Richtung des Salons.

Dort angekommen fand sie die Madame friedlich schlafend vor. Was für eine begehrenswerte Frau und Göttin sie doch war.

Die kleine dumme Zofe wollte am liebsten diesen vollen und roten Mund küssen. Der Madame ihre Zunge bis in den Hals hinein stecken. Die üppigen Brüste massieren und vor allem ihr kleines Pimmelchen in der Herrinnengrotte versenken.

Letzteres war unmöglich, da die Zofe wieder mittels ihres Piercings verschlossen war und auch all die anderen Dinge waren nur Fantasie, das wusste sie nur zu gut. Fast unerträglich war nun der Druck auf ihr Schwanzgefängnis, die Spannung seiner lang vergessenen Männlichkeit bereitete ihm Schmerzen. Er musste auf die Knie gehen, es ging nicht anders. Langsam und bedächtig, fast wie ein Mäuschen kroch er auf seine Herrin zu. Sie schlief immer noch. Seine Hände griffen zu seinen Genitalien, um sie zu beruhigen. Aber es half nichts, er wurde nur noch erregter. Also senkte er seinen Blick.

Gerade in diesem Moment erwachte die Madame und wurde sich der all zu nahen Gegenwart ihrer Zofe gewahr. Erst wollte sie, ob der Frechheit des Mädchens erbarmungslos mit ihrer Peitsche zuschlagen. Aber, einen Moment mit dem ausholenden, zum Zuschlagen bereitem Arm inne haltend, besann sie sich eines anderen.

Jetzt sah sie Romy genau so, wie sie sie liebte und wollte. Völlig geil und erregt. Sich verzehrend nach ihr, seiner Herrin. Ja, er sollte leiden, verbrennen in seiner Gier, nach ihr und ihrem Körper.

Die Madame legte die Peitsche beiseite und befahl ihrem Hausmädchen sich aufzurichten. Romy gehorchte und kniete sich vor ihrer Herrin hin.

Die Madame betrachte Romy. Brav alles angezogen hat die Kleine. Schnell das Schloss am Kragen zugemacht und die dumme Gans konnte sich nicht mehr selber ausziehen. Ein prüfender und zärtlicher Griff zwischen ihre Beine.

Aber was war das denn, das kleine Luder fing zu heulen an. Ist sie denn wirklich so frustriert. Hoffentlich. Kein schöneres Geschenk, konnte die kleine Maus ihrer Herrin machen. Aber nur um zu zeigen, dass die Herrin sehr wohl bemerkt hatte, dass die kleine Nutte geil geworden war, bekam sie von Madame einige saftige Ohrfeigen verabreicht. Wirst du wohl vernünftig du liederliche Hure, oder soll ich noch ganz andere Seiten aufziehen.

Streng schaute die Madame die kleine Zofe an und zeigte ihr die Peitsche. Romy trocknete ihre Tränen und gelobte brav zu sein und sich zu bessern. Alles wollte sie für die Herrin tun, einfach alles.
Na wir werden sehen, erwiderte die Madame lachend. Ich werde dich daran erinnern. So jetzt steh auf und folge mir, denn viel Arbeit wartet auf dich.

Romy ging hinter der Madame die Treppe herunter. Hier befanden sich die Empfangsräume für Gäste, der Vorratsraum, die Küche und noch verschiedene andere Zimmer deren Bestimmung sich Romy nicht erschloss. Auch da war ein dunkle Eichenholztür, die, wie Romy vermutete, in einen Keller führen musste.

In der Küche angelangt, war Romy fassungslos. Überall Berge von schmutzigen Geschirr. Der Boden war vollgekleckert und es roch abgestanden. Mit offenem Mund starrte Romy auf das Chaos. Der Stall des Augias war ein Kinderspiel dagegen.

Süffisant nahm die Madame den wirklich dämlichen Gesichtsausdruck der Zofe wahr. Sollte das dumme Ding doch sehen, wie es hier Ordnung schafft. Die Madame gab dem kleinen Gänschen gerade mal zwei Stunden Zeit, um in der Küche klar Schiff zu machen. In dieser Zeit werde sie sich hinlegen und ihre wohlverdiente Ruhe finden, während das kleine As endlich ans Arbeiten kommt.

Romy ging sogleich an die Arbeit. Das Geschirr, soweit es ging, in den Spüler, der Rest musste mit der Hand abgewaschen werden. Es war eine Heidenarbeit, aber langsam lichtete sich der Unrat. Den Tisch abgewischt, den Boden geputzt und die Schränke abgewischt. Wie ein kleines Putzteufelchen fuhr Romy durch die Küche.

In dem Moment als Romy fertig wurde, klingelte das Haustelefon. Die Madame erkundigte sich nach dem Arbeitsfortgang und bestellte ein Abendessen für sich. Etwas leichtes sollte es sein. Die Zofe sollte sich keine große Mühe machen. Drei Gänge würden ausreichen, seien aber auch das mindeste. In einer Stunde wünsche sie im Esszimmer im ersten Stock zu speisen. Dann legte sie auf.

Romy ging zum Kühlschrank, deren Inhalt sie genau kannte, denn sie hatte ihn gerade gereinigt und entnahm ihm Karotten, Blumenkohl, Erbsen und Lauch. Sie setzte Wasser auf, ein wenig Salz und das Gemüse, nachdem sie es vorher gesäubert und geschnitten hatte, tat sie in den Topf.

Nachdem es ja sehr schnell gehen sollte, hatte sie es sehr klein gehackt und den Herd bis zum Anschlag aufgedreht. Nun ein Instantgemüsebrühe und nachdem die ganze Sache am kochen war, letztendlich die Nudeln. Das konnte nun vor sich hinköcheln.

Puh, war das ein Stress. Das Hauptgericht musste schnell gehen, also ein Salat. „Caesars salad“ schoss es ihr in den Kopf. Sie hatte doch Romanasalat, Eier, Anchovis und ein Weißbrot gesehen. Olivenöl und Knoblauch waren auch vorhanden. Worcestersauce war da und Parmesan zum abrunden des Salates ebenfalls.

Während die Suppe vor sich hinköchelte machte sie sich Gedanken über das Dessert. Nachdem ein paar Erdbeeren vorhanden waren, ebenso eine Limone, Sahne und Zucker, entschied sie sich für ein Erdbeermousse. Schon fing sie an, die Erdbeeren mit Puderzucker und dem Limonensaft zu pürrieren. Nein beim Kochen konnte ihr niemand etwas vormachen.

Exakt zur befohlenen Zeit servierte die kleine stolze Köchin die Suppe. Aber, was war los. Die Madame löffelte missmutig ihre Suppe. Enttäuscht fragte das neben der Herrschaft stehende Mädchen, was denn nicht stimme und bekam aber nur zur Antwort:
Zu viel Salz.

Der Hauptgang sollte die Herrin versöhnen. Der Salat war nun durchgezogen und roch einfach köstlich. Es schien der Madame zu schmecken, aber sie sagte nichts zu Romy. Was hatte Romy nur falsch gemacht. Auch der Nachtisch konnte die Laune der Herrin nicht bessern.

Als diese fertig gegessen hatte, befahl sie der Zofe ihren Hintern zu entblößen und über den Schoß von Madame zu legen. Schon klatschten die ersten Schläge auf den baren Hintern des einfältigen Dinges.

Ob sie dies mit Absicht gemacht hätte, fragte die Madame das Hausmädchen. Diese jammerte unter den Schlägen nur und rief, sie wüsste nicht, was sie verbrochen habe, um so bestraft zu werden.

Das will ich dir sagen, entgegnete die Madame, frech wie du bist, hast du dich nicht einmal umgezogen. Es kann nicht sein, dass du mit deiner schmutzigen Küchenkluft mir das Essen servierst. Für was habe ich denn all die teuren Satinkleider angeschafft, damit sie im Schrank hängen.

Romy begriff, dass das Verhalten der Herrin reine Schikane war. Wie hätte sie es denn schaffen sollen, in so kurzer Zeit die drei Gänge Mahlzeit zu kochen und sich auch noch als Hausmädchen in feine Kleider zum Servieren umzuziehen. Aber es half nichts. Die Madame haute Romy den Hintern voll und hörte nicht auf zu schimpfen.

Endlich hörte sie auf.

So jetzt mach den Abwasch und dann meldest du dich bei mir, damit ich dich für die Nacht fertig mache. Weinend ging Romy die Treppen in das Erdgeschoss mit den schmutzigen Tellern hinunter.
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  RE: Der Mann der Friseuse Datum:25.09.05 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


da kommen harte zeiten auf sie zu. für jede arbeit ein outfit. das heißt alle naselang umziehen, sauber und korrekt arbeiten und dabei die zeitvorgaben einhalten, das wird nicht leicht sein. da sind strafen vorprogrammiert. laß mich überraschen sie schikaniert wird unsere "zofin"




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  RE: Der Mann der Friseuse Datum:02.10.05 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Wie gemein sie doch war, die Madame. Hätte sich Romy bei Isis mehr Mühe gegeben, würde es ihr jetzt besser ergehen. Zärtlich war Isis zu ihr oft gewesen, wenn es an der nötigen Strenge auch bei ihr nicht gefehlt hatte. Das hatte sie nun von ihrer Aufsässigkeit. Ein ungeliebtes Mädchen war sie nun, in den Händen einer strengen Herrin.

In der Küche angekommen, erledigte Romy den Abwasch. Als sie endlich damit fertig war, klingelte abermals das Haustelefon. Mit einem lautem Donnerwetter begann die Madame ihre Schimpfkanonade. Wo sie denn bleibe, dass faule As. Sie solle ihren dicken Zofenhintern zu ihrer Herrin schaffen, aber ein bisschen plötzlich.

Wieder brach das Dienstmädchen in Tränen aus und betrachtete sich gedankenverloren im kleinen Spiegel über dem Waschbecken. Wie eine ordinäre Hure siehst du aus, stellte Romy erschreckt fest. Sich von der Karikatur im Spiegel losreißend, begab sich die Zofe eilends zu ihrer Herrin.

Frau Dr. Berger räkelte sich wohlig in ihrem Wasserbett. Nur mit einem Negligee bekleidet streichelte sie sich über ihren üppigen Körper. Gerade hatte sie ihr Gesinde mit dem Haustelefon angetrieben. Gleich würde das freche Ding bei ihr sein und ihrer Herrin zu dienen haben. Wehe sie stellt sich dämlich und ungeschickt an. Dann wird sie ihr blaues Wunder erleben.

Streng und gemein konnte sie sein, das wusste sie wohl, ihr Mann hatte davon ein Lied singen können. Noch und bis auf weiteres musste sie mit Romy aber behutsam vorgehen. Erst wenn sie Romy soweit hatte, ihr blind zu gehorchen und sie anzubeten, könnte sie mit ihr machen, was sie wollte.

Gerade als die Zofe angekommen war, wurde sie von der Madame über ihre Fehler belehrt. Die Madame war empört, dass das Mädchen in ihrer dreckigen Dienstuniform in das ehrwürdige Schlafzimmer der Herrin gekommen war. Wenn die Hauszofe am späten Abend zu ihrer Herrin gerufen würde, dann habe diese in den in ihrem Zimmerchen bereit liegenden Sachen zu erscheinen.
Jetzt sei aber alles zu spät und sie werde nun die Ausstattung der Sklavin für die Nacht selbst übernehmen. Erst einmal solle die Zofe in ihr Kämmerchen gehen, sich vollkommen ausziehen und duschen.

Brav begab sich das Mädchen in ihren Raum und tat, was die Madame befohlen hatte. Schnell hatte sie sich geduscht und eingecremt. Die Madame betrat das Zimmer und inspizierte ihre Zofe.

So schön kahl, ganz nackt und verschlossen war sie ein willkommenes Objekt der unanständigen Begierden von Madame. Die Hände von Madame strichen über Romys Körper. Hier ein Kneifen, da ein Lecken der Brustwarzen. Sehr zärtlich konnte die Herrin sein, wenn sie nur wollte. Fast verrückt vor Geilheit wurde Romy. Vor allem als Madame ihre Finger immer wieder in das, durch den gewöhnlich zu tragenden Analplug schon geweitete Löchchen der Zofe glitt.

Während die Madame nicht aufhörte, Romy mit ihren Zärtlichkeiten und Zudringlichkeiten zu erregen, wollte die Zofe endlich, auch die Madame streicheln und küssen, gerade so, dachte Romy, wie es sich zwischen Mann und Frau in einer Liebesnacht gehört.

Auf die unverschämten Annäherungsversuche Romys gerade wartend, spielte die Madame, die züchtige Frau, die soeben von den unreinen Händen eines Mannes – der wie sie zufrieden wusste, eigentlich kein richtiger mehr war – befleckt wurde.
Abrupt schuppste sie Romy auf das Bett und steckte sie in die mitgebrachte Zwangsjacke. Ein sehr praktische Errungenschaft aus den Tagen ihres Praktikums in der Psychiatrie, dachte Frau Dr. Berger und verschnürte ihr kleines Sexspielzeug genau so, wie sie es damals nur zu gerne an den Patienten ausprobiert hatte. Nun noch ein Halsband an und eine Leine zum dirigieren. Komm mit in mein Schlafzimmer mein Kind, sprach die Madame, und erfreue mich.

Romy, so gefesselt wie sie war, konnte ihren Oberkörper nicht mehr rühren. Rüde schmiss die Madame das kleine Ding auf das Bett. Noch schnell einen Kuss und dann gehört sie mir, sagte sich die Madame. Aber was war das, Mundgeruch, das unverschämte Ding hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht, sich die Zähne zu putzen.

Das sollte sie büßen, dieses liederliche Göre. Ohne ein Zögern bugsierte die Madame die Zofe in ihren Waschraum und stellte das Wasser an. Nein, keine Zahnpasta, so billig sollte Romy nicht davon kommen. Kernseife war gerade gut genug für ihr unverschämtes Maul.

Romy konnte sich nicht wehren. Gemein schob ihr die Herrin die Seife in den Mund. Zum Schluss musste Romy die Zunge heraus strecken und Madame schruppte sie mit einer Haushaltsbürste ab. Energisch bearbeitete die Madame das Mundwerk ihrer Zofe. Erst als die Zunge der kleinen Göre feuerrot und rau war, stellte sie ihre Bemühungen ein.

Nein, so sollte das unverschämte Ding nicht davon kommen. Die Madame stellte die Brause an und steckte der Zofe ohne Vorwarnung den Klistieraufsatz in den Hintern und drehte den Wasserhahn bis zum Anschlag auf. Sollte die dumme Gans doch sehen wie sie zu recht kommt. Lange ließ die Madame das Wasser laufen, bis die Zofe – wieder einmal – das Weinen anfing.

Auf dem Abort brachte Romy dann fast eine halbe Stunde zu, um all das Wasser heraus zu lassen, das ihr die Herrin verabreicht hatte. Während der gesamten Zeit stand die Madame neben der Zofe und rauchte genüsslich und sichtlich zufrieden eine Zigarette.

Nachdem Madame Romy sauber gemacht hatte, zog sie ihre Zofe an der Leine hinter sich hergehend in das Schlafzimmer, schließlich wollte sie ja noch ihren Spaß mit dem süßen Ding haben. Die Zofe wusste sehr wohl, dass sie jetzt ihr Bestes geben musste, um die Herrschaft zufrieden zu stellen. Nachdem sich die Madame auf das Bett gelegt und ihre Beine geöffnet hatte, begriff sie sofort und kauerte sich – ein wenig unbeholfen, wegen der Fesselung durch die Zwangsjacke – vor die Liebesgrotte der Madame und begann diese zu lecken. Romy hatte auf diesem Gebiet, Dank der Schulung von Isis, Einiges zu bieten, sehr zum augenscheinlichen und hörbaren Gefallen von Madame.

Von Isis hatte Romy gelernt, dabei nicht auf ihre Bedürfnisse zu achten, sondern die Reaktionen ihrer Herrin, so gut sie konnte, wahr zu nehmen und ihre Anstrengungen nur zum Wohle der Herrin zu begreifen.

Die Madame kam mehrmals in dieser Nacht. Zu lange hatte sie der körperlichen Liebe schon entsagt und jetzt wollte sie voll auf ihre Kosten kommen. Nachdem sie sich von Romy noch eine ganze Weile zärtlich liebkosen ließ, holte sie aus ihrem Nachtkästchen einen Doppeldildo heraus.
Nachdem sie Romy umgedreht hatte, die in der gleichen kauernden Position verharren musste, setzte sie sich hinter sie und betrachtete gierig das Arschvötzchen der Zofe. Dabei erregte sie sich mit dem einen Ende des Doppeldildos, indem sie ihm immer wieder über und in ihre noch nasse Spalte führte. Als sie den Kunstschwanz dann endlich in sich spüren wollte, steckte sie das so angefeuchtete Ende in Romys Hintern und führte sich das andere Ende ein. Das Stöhnen und Jammern der Zofe spornte sie jedoch nur noch zu intensiveren Stößen an, bis sie endlich ihren, wie sie dachte, verdienten Orgasmus bekommen hatte.

Als sich der Nebel ihrer Leidenschaft ein wenig legte, zog sie die brave Liebesdienerin an ihre Seite und streichelte sie sanft. Auch Romy sollte sich an diese Nacht erinnern. Mit leidenschaftlichen Küssen und ihren Streicheleinheiten erregte sie die Zofe zusehends und als die Madame auch noch die Eier des verschlossenen Schwanzmädchens leckte, in ihren Mund nahm und daran saugte, war es um die Zofe geschehen.

Ohne ihre Stellung als Dienstpersonal und Sklavin zu bedenken, bettelte das am ganzen Körper vor Erregung zitternde Mädchen darum, aufgesperrt zu werden und abspritzen zu dürfen.

Innerlich zufrieden mit ihrem Werk, Romy so aufgegeilt zu haben, dass diese jede Beherrschung verloren hatte und vor Erregung halb verrückt war, konnte die Madame das unmögliche Verhalten der Zofe natürlich nicht tolerieren.

Erbost über die Frechheit der jungen Dame, zog sie deren Gesicht zu sich her und verabreichte ihr einen Satz saftige Ohrfeigen. Aber auch diese konnten Romy nicht beruhigen. Wie schon einmal bei Isis, hatte es jetzt jedes mädchenhafte Verhalten über Bord geworfen und brüllte wie ein ordinärer Gossenjunge nach seiner Befriedigung.

Die verzweifelten Madame wusste sich nicht anders zu helfen, als diese läufige, sich sträubende Hündin in die Dusche des Zofenzimmers zu stecken, sie dort fest zu machen und das kalte Wasser aufzudrehen. Wie gut, dass sie auf Nummer sicher gegangen war und Romy die Zwangsjacke angezogen hatte.

Frau Dr. Berger setzte sich auf einen kleinen Hocker, betrachtete ihre zappelnde Zofe und zündete sich eine Zigarette an. Nein eine Tracht Prügel hätte hier keine erzieherische Wirkung. Sie musste sich etwas subtileres einfallen lassen.
Nachdem sie ausgeraucht hatte und die Zigarette ausdrückte, huschte ein gemeines Lachen über ihr Gesicht.
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  RE: Der Mann der Friseuse Datum:03.10.05 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


was ist ihr da in den sinn gekommen. wie kann sie ihn noch quälen ??
muß jetzt ein tensgerät geholt werden ?






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  RE: Der Mann der Friseuse Datum:08.10.05 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Als die dumme Zofe sich endlich beruhigt hatte und auch, ja wie sollte die Herrin das ausdrücken, ziemlich schlaff in ihrer Fesselung hing, erbarmte sich die Madame und machte das einfältige, schlotternde Hausmädchen los und trocknete es ab.

Keine Frage, jetzt musste Frau Dr. Berger schnell handeln, um die Begierden ihrer Zofe zu ersticken und auszumerzen; jedenfalls vorerst.

Die Madame legte ihre in der Zwangsjacke steckende Zofe auf das Bett und zog sie so weit herunter, dass sie ihre Beine angehoben an das obere Ende des Bettgestells fixieren konnte; ähnlich, wie auf einem gynäkologischen Stuhl liegend. Schön bereit lag der Hintern von Romy für das nun Folgende.

Schnell eilte Frau Dr. Berger an den „Spezialschrank“ in Romys Zimmer, zu dem ausschließlich sie als die Herrin des Hausmädchens Zugang hatte. Geschwind entnahm sie die Gegenstände, die sie brauchte und verschloss den Schrank wieder.

Romy konnte indessen ihre Umwelt noch nicht klar wahrnehmen. Noch war sie zu aufgeregt von den Ereignissen, die gerade geschehen waren. Sie sah nur, wie die Madame eilig in das Bad ging.

Frau Dr. Berger hatte sich einer Keuschheitseinrichtung erinnert, in die sie ihren Gatte eingeschlossen hatte. Es handelte sich dabei um eines aus einem Cockring und einer Penishülle aus Plexiglas, schön anliegend, genau für ihren Plan gut geeignet. Sie erinnerte sich noch gut daran, wie ihr Mann immer gejammert und gezetert hatte, wenn sie ihn darin versiegelt hatte.

Die Madame schritt zu der sicher fixierten Zofe und stopfte ihr einen Knebel den Mund, denn sie wollte heute Nacht keinen Mucks mehr von ihr hören. An dem aufpumpbaren Knebel war ein Schlauch integriert, der zu einem oben am Bett angebrachten Behälter führte und somit noch einen weiteren Zweck erfüllen sollte.

Das Keuschheitsgefängnis war schnell arretiert, denn der Schwanz der Zofe war noch kalt und nur leicht durchblutet. Einen richtig schönen Buttplug hatte sich die Madame ausgesucht. Zum Aufpumpen damit er absolut dicht und sicher das Arschfötzchen der Zofe versiegeln konnte. Die Madame setzte eine Spritze an die vorhandene Kanüle an und spritzte eine rote Flüssigkeit hinein. Nun noch den Hals der Zofe mit der Leine an der Oberkante des Bettes fixiert und schon konnte sich das arme Ding nicht mehr bewegen.

Jetzt musste sie nur noch warten bis die Wirkung ihrer Behandlung anschlug. Voller Vorfreude steckte sich Frau Dr. Berger eine Zigarillo an – zum Höhepunkt des Abends sozusagen. Und schon fing Romy in ihrer Fesselung an zu zerren und sich zu winden. Was für eine Genugtuung war das für die Herrin, Romy nach ihrem unverschämten Benehmen so gequält zu sehen. Sie wusste wohl, was sie ihr angetan hatte und dass Romy bis zum Morgen wirklich zu leiden hatte.

Ohne Verständnis für das ständige Gezappel der Zofe holte sich die Madame aus dem besagten Schrank ein dickes Seil und schlang es um den Bauch der Sünderin über das Bett. Sie wünschte ihr noch eine geruhsame Nacht. Frau Dr. Berger löschte das Licht und versperrte die Kammertür.

Als sie sich für die Nacht fertig gemacht hatte, legte sie sich in ihr Bett und dachte an die Gemeinheiten, die sie dem Hausmädchen angetan hatte:

Für den Mund der Zofe hatte sie ihren Urin gespendet, noch einmal ordentlich gesalzen und gepfeffert, damit das durstige Gänschen in der Nacht zu trinken hatte. Wie fürsorglich von ihr.

Ihre zweite Idee war noch viel besser. Den Dildo hatte sie nämlich mit Cayennepfeffer eingerieben und dem Schwanzmädchen dann eine Lösung mit Tabasco eingespritzt.

Das beste hatte sie sich jedoch für das Schwänzchen ihres aufgegeilten Zöglings aufgehoben. Das Keuschheitsgefängnis hatte sie dick mit dem gutem alten Juckpulver eingerieben und ihm übergestreift. Jetzt musste er gerade bestimmt furchtbar leiden.
Diese Vorstellung gefiel Frau Dr. Berger sehr und sie schlief erschöpft, aber zufrieden ein.

Ganz anders war es bei Romy. Diese hatte wirklich eine schlaflose und sehr unangenehme Nacht vor sich. Ihr Popo brannte wie Feuer und nur sehr langsam ließ das In Flammen stehen nach.

Der Trank, den ihr die Herrin bereitet hatte, machte sie nur noch durstiger. Auch hatte sie schnell erfahren müssen, dass es sich dabei nicht um Limonade oder Saft handelte.

Das schlimmste war jedoch das vehemente Jucken an ihrem Schwanz. Es war so unerträglich, dass sie am liebsten keinen Pimmel mehr gehabt hätte. Aber so gefesselt musste sie sich ihrer unerfreulichen Situation ergeben.

Romy verzweifelte. Keinen Schlaf konnte sie finden. Sie verfluchte während der langen Nacht ihrer Männlichkeit und begehrte nur noch der Madame zu dienen und gehorsam zu sein. Keine Widerrede mehr oder ein Aufbegehren. Romy ergab sich schluchzend in ihrer Qual.
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  RE: Der Mann der Friseuse Datum:08.10.05 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


das ist ja gemein. der armen zofe deine nachtruhe zu gönnen.

wie gemein wird sie dann am morgen sein

steht da etwa eine brennnesselabreibung an ?






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  RE: Der Mann der Friseuse Datum:10.10.05 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


In der Nacht hatte die Madame ein Einsehen. Als sie zufällig aufwachte, begab sie sich in die Kammer der Zofe, um nach ihr zu sehen. Erschrocken stellte sie fest, dass das arme Ding völlig verschwitzt in ihrem Bettchen lag. Es hatte nicht einmal mehr die Kraft, sich in ihrer Qual zu winden.

Allmählich befreite die Herrin Romy von all den Unannehmlichkeiten, wusch sie und verabreichte ihr ein wohltuendes Kräuterklistier.

Viel Wasser trank die Zofe, um ihren Durst gierig zu stillen. Sanft streichelnd wiegte die Madame das jetzt brave Kindchen. Dankbar und erschöpft schlief Romy mit ihrem Kopf auf dem Schoß von Madame ein.

Am nächsten Mittag stand die Madame froh Gehmutes auf. Sie hatte wunderbar geschlafen. Die kleine Sissy hatte ihr gestern wirklich Spaß bereitet. Nachdem sie sich erfrischt und hungrig gefrühstückt hatte, begab sie sich in die Zofenkammer.


Als sie die Zimmertür öffnete, sah sie Romy friedlich schlafen. Das arme Ding war offensichtlich völlig erschöpft. Frau Dr. Berger war nahe dran, dem faulem und nichtsnutzigen Hausmädchen ein paar saftige Ohrfeigen als guten Morgen zu wünschen, aber sie war heute milde gestimmt, obwohl sie die Schandtat Romys nicht vergessen hatte. Die Bestrafung verschob sie und ließ das unschuldige Hausmädchen weiter schlafen. Sie selbst konnte auch noch ein wenig Ruhe gebrauchen und vor allem Schlaf.

Im Laufe des Tages wachte die Madame auf und räkelte sich in ihrem Bett. Sie hatte keinen Wecker gestellt. Der Sonne nach musste es fast Mittag sein. Aromatischer Kaffeeduft drang in ihre Nase und stimulierte ihren Appetit. Langsam öffnete sie die Augen. Sie hörte ein vorsichtiges, geradezu schüchternes Klopfen an der Tür zu ihrem Schlafzimmer.

Na wer wird das denn sein, dachte Frau Dr. Berger und lächelte verschmitzt. Ein kurzes herein und Romy öffnete die Tür. Mit Genugtuung sah die Madame ihre neue Zofe an. Fesch zurecht gemacht war sie. Von oben bis unten betrachtete die Madame sie nun.

Romy hatte eine blonde, langhaarige Perücke auf und ein rosa Schleifchen in den Haaren. Sie trug ein kurzes rosafarbenes Zofenkleid aus Satin mit einer schönen Seidenschürze. Ein Petticoat gab ihrem Röckchen Volumen. Sie hatte schwarze Netzstrümpfe an und die sündhaft hohen Oxfordpumps.

Das beste jedoch war das Frühstück, das sie auf dem Tablett mit gebracht hatte. Neben dem wunderbaren Kaffee, waren Erdbeeren, eine Melone und Kiwis. Ein Joghurt durfte nicht fehlen und natürlich etwas herzhaftes, Eier mit Speck.

Hungrig machte sich die Madame ans Essen. Ein Frühstück im Bett, besser konnte Frau einen Tag nicht beginnen. Obwohl noch viel Arbeit im Hause zu erledigen gewesen wäre, verlangte die Madame nach der Gesellschaft ihrer Zofe, die neben dem Bett kniend immer wieder einen Happen von Madams leckeren Frühstück ergattern konnte.

Dabei machte es Madame diebischen Spaß, ihrer Zofe Fruchtstückchen zuzuwerfen, die Romy versuchen musste, mit dem Mund aufzufangen, der Gebrauch der Hände war bei diesem Spiel selbstverständlich nicht erlaubt.

Es war bei allem Bemühen und der Geschicklichkeit Romys nicht zu verhindern, dass die eine oder andere Erdbeere am Boden landete. Wenn dies geschah musste sich Romy bei ihrer Herrin jeweils eine ordentliche Backpfeife abholen. Gelang es Romy jedoch das ihr Hingeworfene zu schnappen, war die Herrin außer sich vor Freude, streichelte und liebkoste ihr kleines Hündchen – wie sie es nannte.

Als die Madame des Spieles überdrüssig wurde, schickte sie das Hausmädchen wieder an die Arbeit.

In den nächsten Tagen und Wochen widmete sich die Madame ganz der Erziehung ihrer Zofe. Romy machte gute Fortschritte. Doch die Erledigung des gesamten Haushaltes, d.h. Küche, Putzen, Einkaufen, Servieren usw. waren einfach zu viel der Arbeit, so dass die Madame immer öfter Strafen und Maßregelungen verhängen musste. Das tat sie zwar zu ihrem größten Vergnügen, aber eines Abends hatte sie die Nase voll.

In der letzten Zeit war sie mit den Liebesdiensten ihres geilen Schwanzmädchens nicht mehr zufrieden. Wie eine dumme Hausmagd, ohne Leidenschaft und Hingabe, versuchte Romy ihre diesbezüglichen Pflichten zu erledigen.

Dem objektiven Betrachter wunderte das nicht. Wie eine Galeerensklavin schuftete das tapfere Hausmädchen, aber es war einfach nicht genug und auch nicht zu schaffen. Die Madame sah es wohl, dass die Zofe sich alle Mühe gab. Aber die viele Arbeit war noch lange nicht ein Grund, dass sie von Romy vernachlässigt wurde. Faul und frech ist sie, dachte die Madame, und war außer sich, dass das egoistische Ding währenddessen sie sie mit ihrer Zunge zum Orgasmus bringen sollte, einfach vor Erschöpfung eingeschlafen war.

Dieses ungeheuerliche Benehmen konnte die Madame selbstverständlich nicht hinnehmen. Ihren aufflammenden Zorn beherrschend, hielt die Madame inne und überlegte. Ja, jetzt war der Zeitpunkt gekommen, dass Romy das Kellergeschoss kennen lernen sollte.
Also ab in den Karzer mit ihr.


Der Karzer, wie ihn die Madame nannte, befand sich in einem Teil des Untergeschosses der Villa. Es war ein alter Wachkeller, in dem die alten Heizungsrohre offen zu Tage traten. Deswegen war es im Karzer ordentlich warm, was allerdings nichts schadete, dachte die Madame, denn so würde das faule As endlich mal wieder richtig ins Schwitzen kommen. Bis auf eine von der Decke hängende Glühbirne befand sich in dem Raum nichts.

Die Madame betrachtete ihr Zofe sehr genau. Romy war noch im Tiefschlaf und so konnte sie ihr die notwendigen Fesseln an den Armen und Beinen anbringen. Die Madame zog ihrer Zofe noch eine dicke Gummimaske über den Kopf und verschnürte diese fest.

Also Romy langsam wach wurde und ahnte was mit ihr geschah, war es schon zu spät. Die Herrin hatte ihre Arme bereits hinter dem Rücken fest mit einem Seil verschnürt. Aus dem Schrank, zu dem nur die Madame Zugang hatte, holte sie ein Paar Ballerinas mit verrückt hohen Absätzen, die geschnürt bis unter die Knie von Romy reichten. Die Füße der Zofe wurden darin bis zum Anschlag gestreckt. Ein Gehen darin war fast unmöglich. Die Madame hatte auch an eine korrekte Kopfhaltung der Zofe gedacht. Ein ledernes Halskorsett gab ihr eine vornehme Kopfhaltung.

Aber was sollte sie anderes machen als ihrer Herrin mit der am Halskorsett angehakten Leine zu folgen. Sie verstand allerdings nicht im geringsten, warum die Madame so streng zu ihr war. Sie hatte sich doch bis zu ihrem Äußersten geplagt, um all die Wünsche der Herrschaft zu erfüllen. Jetzt stakste sie der Madame hinterher, verzweifelt ihr Gleichgewicht haltend auf den hohen Ballerinas. Als Romy ständig von der Madame mit der Reitgerte angetrieben nach langer Qual die Kellertür erreichte, hielt sie den Atem an. Denn bis hierher war sie noch nie gekommen. Die Madame öffnete die schwere Eichentür und zog Romy hinter sich her.

Nun war Romy im Karzer angekommen. Die Madame stellte die Delinquentin in die Mitte des Raumes, schlang ein Seil um Romys am Rücken gefesselte Handgelenke und zog sie so lange hinauf, bis es nicht mehr ging. Die Heizungsrohre waren wirklich sehr praktisch.

Keinen Zentimeter konnte sich Romy rühren, erstrecht als die Madame die Beine der Zofe ebenfalls mit einem Strick zusammen gebunden hatte.

Schlag auf Schlag traf Romys Hintern. Peitsche, Gerte und Paddel hinterließen einen Arsch der Zofe, der allmählich wie ein Regenbogen schimmerte. Das Schreien und Wehklagen der Zofe waren umsonst. Keiner außer der Herrin hörte sie hier und diese wurde bei der Bestrafung des Dienstmädchens und ihrem lautem Wehklagen langsam feucht. Um sich aufzugeilen, nahm sie die Stränge ihrer neunschwänzigen Peitsche und tränkte sie in ihrer glitschigen M*se. Als die Peitsche durch ihren Saft richtig durchtränkt war, peitschte die Madame ihr faules Hausmädchen noch einmal richtig aus.

Beim letzten heftigen Schlag hatte die Madame einen Orgasmus. So feucht zwischen den Beinen war sie bisher noch nie gewesen. Geil an ihren Fingern leckend präsentierte sie der Zofe ihren triefenden Schoß.

Die Zofe war selbst Schuld, dass sie diesen Zustand bei der Madame verursacht hatte. Sollte sie nur sehen, wie sie die Madame mit ihrem Mund trocken legen würde. Nachdem das dumme Ding endlich mit ihren Leckdiensten fertig war, löschte die Madame das Licht und ließ ihr Hausmädchen gefesselt und in voller Dunkelheit allein.

Frau Dr. Berger erklomm die Treppen aus dem Keller und musste sich immer wieder in ihren Schritt fassen, da sie von dem gerade erlebten Szenario noch sehr erregt war. Sie war aber nicht dumm.

Sie hatte auch bemerkt, dass Romy mit ihrer gesamten Arbeit im Haushalt überfordert gewesen war. Also musste jemand her, der sie entlasten konnte.

Frau Dr. Berger nahm ihr Adressbuch und wurde nach langer Durchsicht fündig.
Leonora von Stain, die unglückliche Gräfin, lachte sie gehässig in sich hinein.
Frau Dr. Berger hatte ihr mehrmals finanziell unter die Arme gegriffen und sich dabei selbstverständlich Schuldscheine unterschreiben lassen. Jetzt stand die Gräfin bei ihr mächtig in der Kreide. Lange hatte sie von ihr nichts mehr gehört. Jetzt sollte sie jedoch ihre Schuld abtragen oder den Offenbarungseid ablegen.

Frau Dr. Berger wählte die Nummer aus ihrem Notizbuch und hörte eine unsichere Stimme.
„Hallo, von Stain hier.“ “Dr. Berger hier, wie geht es ihnen.“
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  RE: Der Mann der Friseuse Datum:10.10.05 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


wird sie eine tv-zofin zur unterstützung holen
oder eine zofe die im wettstreit mit ihr dann ist um die gunst der herrin




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  RE: Der Mann der Friseuse Datum:11.10.05 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


Leonora stockte der Atem. Sie war völlig pleite und nun auch das noch. Frau Dr. Berger hatte ihr so viel Geld geliehen, welches sie in ihrer jetzigen Situation niemals zurück zahlen konnte.

„Hallo Frau Dr. Berger“ stammelte sie verzweifelt. „Aber Kindchen, sie sind ja völlig durcheinander, jedoch kann ich es ihnen nicht ersparen. Wir müssen über ihre Schulden bei mir reden. Ich kann nicht länger warten und benötige das Geld, welches sie mir schulden sofort“

Leonora von Stain brach bei diesen Worten in Tränen aus und flehte Frau Dr. Berger an, ihr doch einen Aufschub zu geben.
Frau Dr. Berger ließ die Gräfin noch ein wenig bitten und flehen, beruhigte Leonora so dann und bot ihr ein Treffen bei sich zu Hause an, um die Rückzahlungsmodalitäten zu besprechen. Leonora willigte ein – welche Wahl hatte sie denn auch - und willigte ein, Morgen zum Mittagessen kommen.

Zufrieden hängte Frau Dr. Berger den Telefonhörer ein. Das verlief gut, dachte sie, die Gräfin wird sie sich schon gefügig machen. Daran hatte sie keinen Zweifel. Aber nun wollte sie noch einmal ihr Vergnügen mit ihrer Zofe.

Im Karzer angekommen, verabreichte die Herrin ihrem Hausmädchen eine ordentliche Tracht Prügel. Endlich zufrieden mit ihrer Bestrafung brachte die Madame die Sünderin am frühen Abend in ihr Zimmer und machte Romy fertig für den Nachtschlaf.

Morgen, meinte die Madame, komme zu Mittag Besuch. Romy müsse ein wunderbares Mittagessen zaubern und freilich nett zu recht gemacht die Herrschaften bedienen.
Mit einem Kuss von ihrer Herrin auf die Stirn schlief die gepeinigte Zofe ein.

Leonora von Stain lag in dieser Nacht noch lange wach. Alles, was die Gräfin in der Vergangenheit anpackte, war verflucht und zum Scheitern verurteilt. Ihr Vermögen, das ohnehin nicht so groß gewesen war, hatte sie an Heiratsschwindler verloren. Deshalb hasste sie nun jedes männliche Wesen. Liebend gerne bekäme sie so ein Exemplar in ihre Hände und würde ihm schon zeigen, wer das Sagen hat.

Aber was wollte nur die Frau Doktor. Sie ins Schuldgefängnis werfen lassen ? Wenn ja, dann wollte sie auf jeden Vorschlag von ihr eingehen, um sich dieses Schicksal zu ersparen.
Langsam schlummerte die Gräfin ein. Morgen, ja morgen sollte es sich zeigen.

Der Wecker klingelte und Leonora sah sich in dem großen Spiegel ihres Schlafzimmers an. Vierzig Jahre war sie nun. Größer als die meisten Männer, so um die 185 cm. Ihre langen blonden Haare glitten über ihren üppigen Körper. Sie wusste nur zu gut, dass sie zu gerne Torten und all das Süße zu sich nahm. Ja, sie war korpulent mit ihren 120 kg. Na und wenn schon, wenn die Männer das nicht schätzen, dann ist das eben ihr Pech, dachte Leonora.

Sie war zu allem bereit, als sie zu dem Treffen mit Frau Dr. Berger ging, schließlich stand ihr die Zwangsräumung aus ihrer Einzimmermansarde unmittelbar bevor. Das musste ihre Chance sein, aus dem Schlamassel heraus zu kommen. Leonora von Stain war sehr beeindruckt von dem Anwesen von Frau Dr. Berger. Der große Garten und alles so abgeschieden. Sie hatte sich ihr bestes Kleid angezogen, das allerdings schon bessere Tage gesehen hatte. Ein wenig schäbig sah sie aus. Ihre Schuhe waren abgenutzt und die Laufmasche in ihren Strümpfen war nicht zu übersehen.
Mit langen Schritten ging sie hinauf zu der Haustür.


Nachdem Romy um 5.00 Uhr aufgestanden war, begab sie sich so schnell sie konnte in die Küche. Hier war einiges während ihres Aufenthaltes in dem Karzer liegen geblieben. Die Ankündigung von Madame, dass heute ein Gast zum Mittagessen kommen würde, machte sie nervös. Die Zofe gab sich jedoch alle Mühe ein Dreigängemenü zu zaubern. Als Entree sollte es eine Lauchsuppe geben, der Hauptgang war dann ein mit Käse überbackener Gemüseauflauf und zum Dessert dann „Arme Ritter“. Das musste einfach jeden schmecken, freute sich Romy.

Die Madame war auch ein wenig aufgekratzt und das ließ sie ihre Zofe auch spüren. Hier und da ein Klaps auf den Hintern und ein Schlag mit der Reitgerte. Alles sollte für den Gast perfekt sein.

Als es klingelte, schreckte die Zofe auf und sah gebannt zu der Madame. Diese meinte nur unwirsch, wie lange sie den Gast denn noch warten lassen wollte und spornte die faule Gans mit einem Gertenschlag zur Eile an. Die Reitgerte verbarg sie jedoch gleich unter dem Esstisch, denn die Gräfin sollte nicht sogleich die Gepflogenheiten ihres Haushalts entdecken.

Romy öffnete die Haustür und sah eine große blonde Dame. Ein wenig herunter gekommen sah diese aus. Die Zofe versuchte sich jedoch nichts anmerken zu lassen und begrüßte freundlich den Gast mit einem Knicks. „Wen darf ich melden“ fragte Romy die Besucherin.

Leonora von Stain war ziemlich verblüfft, als sie das kleine bizarre Wesen vor sich stehen sah. Eine in ein schwarzes Satinkleidchen gewandete Zofe hatte ihr die Tür geöffnet und machte einen artigen Knicks. Hatte sie gerade eben einen abschätzigen Blick bei ihr bemerkt. Egal, sie ließ sich von diesem unverschämten, absolut übertrieben geschminkten kleinen Flittchen nicht verunsichern, deren Frisur wie eine Perücke aussah. „Gräfin Leonora von Stain“ sagte sie bestimmt und das Hausmädchen enthuschte um den Gast ihrer Herrschaft zu melden.

Frau Dr. Berger stand auf und begrüßte die Gräfin zwar freundlich, aber dennoch reserviert. Leonora sollte immer gegenwärtig sein, dass sie als Bittstellerin hier ist. Deswegen nahm Frau Dr. Berger die Anrede Gräfin nicht in den Mund.

Nachdem die beiden Damen auf dem Ledersofa Platz genommen hatten, servierte ihnen Romy einen Pernod als Aperitif und musste nach kurzem sogar einmal nachschenken. Dies löste jedoch die Anspannung der Damen, die sich jetzt angeregt unterhalten. Leonora von Stain riskierte hie und da einen Blick auf dieses absonderliche Wesen in der Zofenuniform.

Das Essen schmeckte vorzüglich, aber die Madame ließ sich davon gegenüber der Zofe nichts anmerken. Leonora machte nur eine kurze Bemerkung, dass es ihr geschmeckt habe, merkte aber wohl, dass zwischen Frau Dr. Berger und ihrem Hauspersonal ein absolutes Über- und Unterordnungsverhältnis herrschte und zuviel Lob für das Hausmädchen nicht erwünscht war. Sicher fand sie es seltsam, dass sich die Zofe die verschiedenen Gemeinheiten und Spitzen von Frau Dr. Berger ohne Widerspruch gefallen ließ. Als sie an eigene, bessere Tage dachte, hätte sie sich aber ein so dienstbares Ding wie diese Zofe gewünscht.

Als die Damen mit dem Dessert fertig waren, nahmen sie wieder auf dem Ledersofa Platz und genossen, während Romy den Tisch abräumte, gemütlich den zuvor von der Zofe servierten Cognac und eine Zigarillo.

„Also meine Liebe“ begann Frau Dr. Berger die Unterhaltung. „Wie ich sehe geht es dir überhaupt nicht gut. So herunter gekommen, wie du aussiehst,“ sagte sie spitz, „wirst du in letzter Zeit noch mehr Pech gehabt haben, als du in der Vergangenheit, von der ich weiß, ohnehin schon hattest. Wieder einmal Männergeschichten ?“

So unvermittelt auf ihre erbärmliche Situation angesprochen, nahm Leonora einen großen Schluck aus dem Cognacschwenker und erzählte unter Tränen:

„Wieder einmal bin ich auf so einen verfluchten Kerl rein gefallen. Erst tun sie schön und ganz verliebt, bis sie ihr wahres ekelhaftes Gesicht zeigen. Ständig geil nach unseren Frauenkörpern und wenn sie noch das wenige Geld, das wir Frauen unser eigen nennen, uns wegnehmen können, dann tun sie dies mit Vorliebe. Nicht nur meine Ehre haben sie mir genommen, sondern auch mein Geld.
Sie dagegen, Frau Dr. Berger, wurden offenbar von diesem Schicksal der Frauen verschont“ sprach Leonora von Stain und musste sich erst einmal die Nase putzen.

„Glaub mir arme und bedauernswerte Leonora“ erwiderte Frau Dr. Berger „es geht auch anders. Eine Frau ist durchaus in der Lage sich einem Mann zum Untertan, ja ihrem willenlosen Sklaven zu machen. Aber dazu später.“

Mit großen Augen und aufgerissenem Mund vernahm Leonora von Stain interessiert diese Worte von Frau Dr. Berger.

„Aber wie willst du die Sache zwischen uns bereinigen“ fuhr diese fort „bis zum heutigen Tage schuldest du mir ca. 120.000 Euro ohne die angelaufenen Zinsen und Zinseszinsen. Bevor ich dir nun sage, was ich zu tun gedenke, kannst du mir einen Tilgungsvorschlag machen.“

„Jetzt war es also soweit“ dachte die Gräfin Leonora und brach wiederum in Tränen aus, denn sie hatte eben keinen Vorschlag zu machen. Voller Verzweiflung ging sie vor der Madame auf die Knie und bat sie ihr doch einen Rat zu geben, was sie für Frau Dr. Berger machen konnte, um ihre Schuld abzutragen.

Wiederum einen hoffnungslosen Menschen genau da zu haben, wo sie ihn wollte, erzählte die Madame von ihrer misslichen Situation im Haushalt. Sie habe zwar eine treue Zofe, diese sei jedoch faul und dumm und bedürfe der Anleitung und des Antriebs.

Sie selbst sei zu beschäftigt, um diese zu überwachen und anzuleiten. Deswegen suche sie eine Hauswirtschafterin, die ihren gesamten Haushalt organisiere und sich auch nicht zu schade ist, selbst mit Hand an zu legen. Sicher könne man bei dieser Tätigkeit keine Spitzengehalt erwarten, aber sie sei bereit, monatlich 1500 Euro von der Schuld abzuziehen, freie Kost und Logis eingeschlossen, und nur vier Prozent Zinsen für die Restschuld zu berechnen.

Der Gräfin war klar, dass sie mit dieser Abmachung auf Jahre an den Haushalt von Frau Dr. Berger gebunden war. Das war aber der einzige Ausweg, den sie für ihre hoffnungslose Situation erkannte. Folglich wollte sie ein wenig mehr über die ihr zu unterstellende Zofe wissen. Sie willigte jedoch grundsätzlich ein und folgte dem Vorschlag von Frau Dr. Berger.

„Ach ja Romy“ sagte die Madame „Romy komm augenblicklich zu uns, aber ein bisschen plötzlich.“ Das arme Ding hörte ihre Herrin, ließ ihre Arbeit in der Küche liegen und eilte zu ihrer Herrin. „Komm stell dich genau vor die neue Gouvernante.“

Romy tat, wie ihr von der Herrin geheißen wurde und stellte sich mit hinter dem Rücken verschränkten Armen gehorsam vor die Gräfin.
Die Madame nahm ihre Reitgerte und lüftete damit das Geheimnis. Sie hob das Röckchen der Zofe, so dass Frau von Stain den vollen Blick auf den Unterleib von der Zofe hatte.

Also ein Mann war das Hausmädchen, stellte die Gräfin fest. Fasziniert sah sie allerdings, das sein unverschämter Schwanz gefangen und geknechtet war. Das gefiel ihr, denn sie hatte Männer und deren Bedürfnisse so satt. Als dieser kleine Hurenbock sich auf Geheiß von Frau Dr. Berger umdrehenden musste, bemerkte die neue Hauswirtschafterin, mit einer gewissen Erregung zwischen ihren Beinen, dass diese geile Hure einen dicken Plug in ihrer Arschfotze hatte.
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  RE: Der Mann der Friseuse Datum:11.10.05 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


wird aus der gräfin eine sklavin oder bleicht sie die gourvernante mit rechten einer herrin ??

ziehen da noch schwerere zeiten für die tv-zofin auf ?





dominante grüße von
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  RE: Der Mann der Friseuse Datum:21.10.05 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Es war also abgemacht. Nicht zuletzt die verlockende Aussicht endlich einmal Macht über einen Mann - d.h. nicht ganz, denn Romy war ja nur eine Schwanzzofe – auszuüben, bewog die Gräfin, den Vorschlag der Madame anzunehmen.

Darüber hoch erfreut, ließ die Madame von Romy zwei Gläser Champagner herbei bringen, um den gerade geschlossenen Pakt zu begießen. Romy bekam von der Madame sodann die Arbeitsanweisungen für den Tag, da die Madame und die neue Gouvernante den Tag zum Einkaufen nutzen wollten. Schließlich müsse die Gouvernante entsprechend ihrer Position im Haushalt ausgestattet werden.

Romy solle jedoch den Tag ohne die Herrschaften nicht ausnützen und ihrer angeborenen Faulheit nachgeben, denn sie könne sicher sein, dass ihre neue Vorgesetzte – damit meinte die Madame offenbar die Gräfin – das Arbeitsergebnis strengstens kontrollieren werde. Sollte das Tagwerk der Zofe zu beanstanden sein, dann gebe sie bereits jetzt ihr Einverständnis, dass Leonora nach freiem Ermessen eine Bestrafung durchführen könne.

Romy machte einen tiefen Knicks, sah aber sehr wohl das diebische Grinsen von Leonora von Stain.

Als die beiden Damen das Haus am frühen Nachmittag verlassen hatten machte sich Romy an die Arbeit. Es war wohl viel zu tun. Die gesamte Wäsche der vergangenen Woche wartete und das Zimmer der neuen Hauswirtschafterin musste hergerichtet werden. Dieses sollte in dem unbewohnten Raum neben Romys Zofenkammer eingerichtet werden. Als Romy die Wäsche sortiert und in die Waschmaschine gestopft hatte – dazu brauchte sie immer ein wenig lange, das sie es nicht unterlassen konnte an der Unterwäsche der Herrin zu schnüffeln – bemerkte sie ihre Trödelei gerade noch rechtzeitig und machte sich flugs auf in den ersten Stock, um das Zimmer der Gräfin her zu richten.

Es roch hier ein wenig muffig, als sie das Zimmer öffnete – genau wie die Gräfin ist, kicherte Romy. Sie war ein wenig beschwipst, denn sie hatte sich, so ohne Aufsicht zurück gelassen, zwei Gläschen aus der Champagnerflasche gegönnt. Sie entfernte mit albern wackelnden Hüften die Schonbezüge von den Möbeln und als sie mit dem Staubsaugen fertig war, sah sie sich um.

Im Grunde genommen war das möblierte Zimmer spartanisch eingerichtet. Gut, ein breites Bett, ein Schrank und ein Ohrensessel, alles im altmodischen viktorianischen Stil, aber gemütlich war es eigentlich nicht. Ob sich die neue Mitbewohnerin des Hauses hier wohlfühlen würde. Romy bezweifelte es.

Währendessen betrat die Madame und Leonora ein Spezialgeschäft in der City, welches den landesweit ausrangierten Theaterfundus aufkaufte und vor allem im Karneval seinen Absatz machte. Jetzt war aber dafür keine Saison und so konnten die beiden Damen in aller Ruhe ihren Fantasien nachgehen.

Zunächst war Leonora an der Reihe. Sie wurde wie eine englische Gouvernante ausgestattet. Lange hoch geschlossene Kleider aus dunklen Stoffen in schwarz und grau, an der Taille und der Oberweite eng anliegend. Auch einige Korsetts wurden erworben, denn die Madame meinte, dass Leonora dadurch zumindest ein wenig vorteilhafter aussah.

Eine solche Spöttelei war freilich erniedrigend für Leonora. Aber was blieb ihr in ihrer Situation übrig. Also ertrug sie die Sticheleien und Gemeinheiten ihrer Gläubigerin.

Frau Dr. Berger suchte sich natürlich für sich nur das Beste aus. Ein Kostüm der Königin der Nacht aus Mozarts Zauberflöte und diverse Rokokokostüme aus längst vergessenen Opern und Operetten.

Nach dem Einkauf gingen die beiden Damen in ein Kaffeehaus und ließen es sich richtig gut gehen. Sachertorte und Schwarzwälderkirsch schmeckten vorzüglich und die Gräfin konnte zuletzt auch einer Käsesahneschnitte nicht widerstehen. Mehr als gesättigt machten sich die Madame und ihre Hauswirtschafterin bei Anbruch der Dunkelheit schwer bepackt auf den Heimweg.

Romy hatte unterdessen an dem Geschmack von Champagner gefallen gefunden. Sie genehmigte sich noch das eine oder andere Gläschen, bis die erst heute Mittag geöffnete Flasche leer war. Auf einen Bein kann man nicht stehen, dachte die angetrunkene Zofe und köpfte sogleich eine neue Flasche. Jetzt war ihr alles egal, Schlückchen für Schlückchen trank sich das unvorsichtige Hausmädchen in den Rausch.

Weil sie diese Mengen an Alkohol selbstverständlich nicht gewohnt war, schlief Romy nach kurzer Zeit auf dem Ledersofa im Foyer ein und der Rest des Champagners ergoss sich auf dem Teppich.

Als die Madame die Haustür öffnete und eintrat, glaubte sie ihren Augen nicht zu trauen. Völlig betrunken lag die Zofe auf dem Sofa und schnarchte seelenruhig vor sich hin. So eine Ungeheuerlichkeit war ihr noch nicht vorgekommen. Was für eine Natter hatte sie nur an ihrem Busen genährt.

Die Madame hätte sich am liebsten sogleich an der Sünderin gerächt. Dies war aber im Augenblick sinnlos, da das unverschämte Ding nicht einmal auf die festen Tritte ihrer Stiefel reagierte.

Leonora fand die ganze Situation amüsierend. Anscheinend war Frau Dr. Berger bisher nicht in der Lage gewesen, das liederliche Schwanzmädchen zu disziplinieren. Nun, das wird sich unter ihr ändern, nahm sich die Gräfin fest vor.

Die Madame war völlig außer sich und schrie wie von Sinnen herum. Erst als ihr Leonora einen Cognac brachte, beruhigte sich Frau Dr. Berger ein wenig. Die Gouvernante redete beruhigend auf ihre Herrschaft ein und versprach sich morgen um den Haushalt zu kümmern, weil die kleine Säuferin, damit meinte sie die wehrlose Romy, am morgigen Tage sicher einen ordentlichen Kater haben werde und ohnehin wegen der umfangreichen und strengen Bestrafungen die nächste Zeit nicht zur Verfügung stehen werde.

Diese Aussichten gefielen der Madame und sie verabschiedete sich bei Leonora mit einem Gute Nacht Gruß.
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  RE: Der Mann der Friseuse Datum:30.10.05 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Als die Madame in ihren Gemächern verschwunden war, brachte Leonora die vielen eingekauften Sachen in den ersten Stock und sah sich um. Ihr Zimmer konnte sie sogleich erkennen, da Romy ihr Zuliebe einen Willkommensgruß mit bunten Letter über die Eingangstür gehängt hatte.

Innen angekommen, war die Gräfin ein wenig enttäuscht, denn der Raum wirkte auf sie trostlos. Das passt ja für mich, dachte sie. Nur ein von Romy selbst gepflückter, hübscher Blumenstrauß erfreute ihr Herz. Leonora holte ihre neuen Sachen herein, packte sie aus und räumte fast alles in den Schrank. Nur ein schwarzes Gouvernantenleid und hochhackige, unterschenkellange Schnürstiefel legte sie sich heraus, um sie sich für den Rest ihres Arbeitstages anzuziehen und sich an diese Kleidung zu gewöhnen.

So gekleidet, betrachtete sich die Gräfin im Spiegel. Streng sah sie aus und um diesen Eindruck noch zu verstärken, kämmte sie sich die wunderschönen, langen blonden Haare nach Hinten und machte einen Dutt. Das war aus ihr also geworden, armes hochverschuldetes Hauspersonal einer arroganten, neureichen Dame. Ihre Großmutter, die alte ehrwürdige Gräfin, würde sich gerade eben in ihrem Grab umdrehen. Aber Leonora von Stain lebte im Hier und Jetzt und nicht in den alten, besseren Tagen ihres Adelsgeschlechtes. Sie nahm sich vor, das beste aus ihrer Situation zu machen und schließlich war sie ja nicht am Ende der Hierarchie dieses Haushalts.

Als sie das Zimmer der Zofe betrat, die Herrin hatte ihr einen großen Schlüsselbund gegeben mit einem Generalschlüssel für das Haus, für den „besonderen“ Schrank der Zofe und auch für die verschiedenen Schwanzgefängnisse – denn auch die Reinigung der Zofe gehörte jetzt zu ihren Aufgaben – war sie ein wenig neidisch.

Sicher, das Zimmer war quietschbunt und geziemte sich somit nicht einer Dame, wie es die Gräfin war, aber es war um einiges größer und hatte vor allem ein eigenes Bad. Sie dagegen würde, um ihre Notdurft zu verrichten oder sich zu duschen, das Gästebadezimmer auf dem Gang benutzen müssen. Dafür würde sie das kleine Schwanzmädchen büßen lassen, das war so sicher, wie das Amen in der Kirche.

(Die Madame hatte nicht ohne Bedacht das Zimmer der Gouvernante ausgewählt. Sicher, sie hätte ihr ohne weiteres ein wesentlich komfortableres Domizil zuweisen können. Aber warum eigentlich. Erstens sollte ihre Schuldnerin nicht glauben, hier wie die Made im Speck leben zu können. Zweitens war ein wenig Neid der vorgesetzten Gouvernante auf die ihr unterstellten Zofe sicherlich ein probates Mittel für eine strenge Zucht und Ausbildung des Hausmädchens und ein entsprechender Ansporn für die Gouvernante Alles dafür zu tun)

Deshalb erfreute es Leonora sehr, als sie den für Romy verbotenen Schrank in deren Zimmer inspizierte. Dort befanden sich allerhand Gemeinheiten, von denen bisher nur ein Bruchteil für die Erziehung und Maßregelung der Zofe zum Einsatz gekommen war. Bei so manch einem Gegenstand fragte sich Leonora, zu was er diente und welch köstliche Belustigung man damit wohl anstellen könnte. Sie nahm sich vor, baldmöglichst die Madame hiernach zu fragen.

Für die große und kräftige Gräfin war es ein Leichtes die zierliche Romy hoch zu heben und auf ihr Zimmer zu tragen. Das liederliche Ding roch penetrant nach Alkohol und so musste sich die Gräfin von Romy abwenden, damit ihr nicht schlecht wurde.

In der Zofenkammer angekommen entkleidete Leonora Romy, wusch diese und legte sie nackt auf ihr Bett. Sie begutachtete sie genau und bemerkte die körperlichen Veränderungen, die an Romy von Frau Dr. Berger vorgenommen worden waren. Dann entfernte sie den Plug des Hausmädchens und deckte sie zu. Die Tür wurde verschlossen und Romy sollte eingesperrt bleiben, bis über die Strafe für ihr Vergehen entschieden wurde.

Am nächsten Morgen war Leonora bereits um 5.30 Uhr aufgestanden und hatte sich in vorschriftsmäßiger Kleidung an die Arbeit gemacht. Das Zofengesocks hatte nicht einmal die Küche aufgeräumt um sauber gemacht, was die Laune der Gouvernante nicht gerade steigerte. Egal, die Arbeit musste gemacht werden, die Abrechnung sollte später erfolgen.

Die Madame wachte als nächste auf. Es war ca. 8.00 Uhr und sie hatte unangenehme Träume gehabt. Von rebellierenden Hauspersonal und einer dicken Matrone, welche die Herrschaft an sich reißen wollte. Die eben noch so allgegenwärtigen Bilder des Unterbewusstseins wegwischend, versprach sie sich in den kommenden Tagen wachsam und vorsichtig zu sein.

Sogleich klopfte es an der Tür.

Ein wenig abwartend, befahl sie mit herrischem Ton Herein.

Es war die neue Gouvernante. Sie brachte das Frühstück. Eine Tasse Kaffee und ein Croissant, mehr hatte sie sich nicht einfallen lassen. Der Madame machte dies nichts aus, denn so spartanisch und streng sollte die Gouvernante sein. Hauptsache sie ließ sich entsprechende Erziehungsmethoden für die dumme Gans einfallen. Sie brauchte ihre Hilfe bei der Erziehung der Zofe, da der gestrige Tag gezeigt hatte, dass das unverschämte As von ihr, der Herrin, nur wenig gelernt hatte.

Die Madame wollte nicht alleine frühstücken. Deswegen bat sie Leonora zu bleiben und mit ihr zu speisen. Ein wenig verwundert nahm die Gräfin bei ihrer Herrschaft Platz.
Lasziv erhob sich die Madame und entblößte ihre üppigen Brüste.
Frau Dr. Berger hatte zwar nie Kinder gehabt, aber ihre Milchdrüsen produzierten Muttermilch für drei.

So dargeboten, kniete sich Leonora vor die Madame und nahm erst die eine Zitze ihren Mund und begann zu saugen. Ein seltsamer Geschmack. Aber irgendwie faszinierte die Gräfin diese bizarre Situation und gierig begann sie an der anderen Brustwarze der Gräfin zu saugen. Leonora konnte nicht genug von diesem göttlichen Nektar bekommen und zog immer wilder an den Brüsten Frau Dr. Bergers.

Diese, von der Leidenschaft und dem fordernden Verhalten ihrer Haushälterin überwältigt, wurde immer geiler und entblößte, als sie nichts mehr geben konnte, ihren feuchten Schoß.
Leonora begriff und versenkte ihre Zunge in die Spalte ihrer Arbeitgeberin.

Nachdem sie Frau Dr. Berger bedient hatte, zog sich Leonora zurück. Die Madame musste nach dieser Anstrengung ohnehin etwa ruhen. Also war es Zeit für die Zofe aufzustehen.

Als sie in das Zimmer Romys trat und die Bettdecke von der immer noch schlafenden Zofe zerrte, bot sich ihr ein jämmerlicher Anblick. Das ungezogene Gör hatte tatsächlich in ihrem Suff in das saubere Bettchen gemacht. Dies war unverzeihlich und bedurfte entsprechender Gegenmaßnahmen. Wegen des gestern Abend entfernten Plugs war sie sogar auf beiden Seiten undicht gewesen.

Vorerst überließ Leonora das Hausmädchen weiter ihrem Ausnüchterungsschlaf und begab sich in die Stadt, um noch einige fehlende, aber dennoch notwendige Dinge zu besorgen.

Wieder zurück gekommen, ging die Gräfin sogleich in Romys Zimmer. Die Herrin schien immer noch zu schlafen, so dass Leonora von Stain nun ihre ganze Aufmerksamkeit dem unverschämten Hausmädchen widmen konnte.

Klatsch, klatsch. Links und rechts bekam Romy eine mehr als saftige Ohrfeige. Ihr Brummschädel nicht genug, jetzt meinte das einfältige Schwanzmädchen alle Kirchenglocken der Stadt auf einmal zu hören. Die Gouvernante packte die besudelte Zofe und steckte sie in die Dusche. Das kalte Wasser machte Romy - soweit es ging - wach und ließ sie hören, was Leonora leise zu ihr sprach:

„Du dummes Ding, sei still, damit dich die Madame nicht hört“ flüsterte ihr die Gouvernante in das Ohr. „halt den Mund, denn ich meine es gut mit dir.“

Romy hörte diesem prächtigen Weib wie gebannt zu.
„Ich bin hier, genauso wie du, nur eine Dienerin und Gefangene. Wenn ich auch über dich zu bestimmen habe, so möchte ich dich lieber als meine Freundin, als meine Feindin haben.“ Dabei streichelte sie das Hausmädchen zärtlich. Mit einfühlsamer Stimme fuhr Leonora fort auf die Zofe einzureden.
„Unsere grausame Herrin hat mir befohlen, dich im Karzer zu foltern und zu quälen. Eine Woche lang soll ich dir für deine Frechheit und Unbotmäßigkeit die Hölle heiß machen, damit du wieder vernünftig wirst und gehorchst. Diese Furie ist außer sich und ich sorge mich um dich sehr. Ich will alles tun, damit du nicht zu sehr zu Schaden kommst.
Vertraust du mir ?“ fragte die Gräfin mit einem warmen, ja liebevollen Ton.

Romy hatte Angst vor solch schmerzhaften Aussichten und so konnte sie nicht anders, als die Gräfin auf den Knien zu umarmen und um ihren Schutz und Beistand zu bitten.

Die Tränen der anhänglichen Zofe stimmten Leonora milde. Strafe hatte diese Sünderin wohl verdient, aber sie war auch ein süßes Ding, welches das Herz einer noch so stolzen Frau berühren konnte. Also sprach sie verschwörerisch zu der Delinquentin Romy:

„Ich muss dich jetzt für die Bestrafung herrichten. Die Madame schläft zwar noch, aber sie wird bald erwachen und dann fürchte ich ihren unbarmherzigen Zorn auf dich. Deswegen musst du mir jetzt vertrauen. Ich werde dich nun herrichten für deine Buße. Weil ich es nicht ertragen kann, wenn du die bösen Worte der Herrin hörst, welche abartigen Strafen sie von mir an dir zu vollziehen verlangt und ich mich dagegen auflehnen werde, möchte ich, dass du diese Maske trägst.“

Leonora hielt Romy eine dicke und schwere Maske aus Leder hin. Sie hatte nur eine Öffnung für den Mund und zwei kleine Löcher für die Augen. An den Ohren war sie verstärkt, damit die Trägerin mehr oder weniger taub war.

Romy war schnell einverstanden, denn sie fühlte, dass es Leonora anscheinend gut mit ihr meinte. Also ließ sie es sich ohne Widerstand gefallen, dass die Gouvernante ihr zunächst Ohropax in die Ohren stopfte, darauf die Ledermaske aufsetzte und streng verschnürte. Die Arme wurden ihr hinter dem Rücken mit Handschellen gefesselt. So nackt und gehörlos wurde sie von Leonora aus ihrem Zimmer geführt.

Mit Romy an der Leine klopfte die Gräfin vorsichtig an der Schlafzimmertür der Madame. Als sie ein leises Herein hörte, trat sie ein und zog die gefesselte Zofe ein wenig unsanft mit, so dass Romy auf ihren Knien vor dem Bett der Herrin landete.

Verschlafen rieb sich die Madame ihre Augen. Vor ihren Bett kniete also das unverfrorene Ding. Offensichtlich hatte die Gouvernante bereits erste Vorbereitungen für die Bestrafung Romys getroffen. Vortrefflich fand die Herrin, dass die Zofe offenbar nicht hören konnte, was gesprochen wurde. Also entstand ein offener Dialog zwischen der Madame und der Gräfin.


Also liebe Leser, ich habe ein wenig Sorge, dass die Geschichte zu lang wird und ihre Spannung verliert. Deswegen bitte ich ausdrücklich um Rat. Seid ruhig kritisch, ich kann das verkraften.

Beste Grüße

Samuel
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  RE: Der Mann der Friseuse Datum:30.10.05 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


wird die gouvernante zur freundin der zofin und kann sie die zofin vor dem zorn der madame beschützen ?


zu deiner sorge, eine gute story ist immer bis zum schluß spannend. schlechte nicht. deine story ist gut und kann immer weiter gehen.





dominante grüße von
Herrin Nadine

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Geri_1
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  RE: Der Mann der Friseuse Datum:30.10.05 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Gratuliere zu Deiner spitzenmäßige Geschichte. Ich freu mich schon drauf wenns so spannend weitergeht.
Geri
Männer sind dazu da von Frauen keusch gehalten und sexuell benützt zu werden.
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