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bigernie
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  Re: Die Verwandlung Datum:14.11.04 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, da ich jetzt ne Woche Weg bin, verschieß ich noch ein bischen Pulver
bis bald
bigernie


12. vor der Arbeit
Pünktlich um 5:20 wurde Stefan von seiner Früherrektion geweckt. Um den nicht mehr zu ertragenden Druck zu entlasten, stand er auf und ging im Hausflur einige male auf und ab. Danach wurde es besser und er schmiss sie Kaffeemaschine an.
Die Reinigung und Frühtoilette hat sich um eine viertel Stunde verlängert. Da er es vermeiden wollte, dass seine besten Teile irgendeinen Schaden erlitten, war er sehr gründlich mit dem Waschen und eincremen. Er zog etwas widerwillig die von Lisa herausgelegten Sachen an. Erst einen schwarzen String mit einem wohlbekannten Hasenkopf auf seiner Vorderseite und dem Schriftzug „ Bunny“ in goldenen Lettern darüber. Passend das Träger-shirt als Unterhemd, auch mit dem Hasenkopf und der Beschriftung in Gold. „ Gut dass das keiner sieht.“ Waren seine Gedanken. Dann kam etwas was ihm wirklich Überwindung kostete. Der schwarze Strapsgürtel und die Strümpfe. Er guckte in den Spiegel und schüttelte den Kopf. Aber er dachte plötzlich an Lisa und dass sie es so wollte. Schnell die Jeans und das furchtbare Hemd. Jetzt war es besser, aber er kam sich vor wie ein Zurechtgestyltes Model. Androgyn nennt man das wohl. Dann grinste er
„David Beckham ist das doch auch. Dann kann ich es sogar mit meinem Hobby rechtfertigen.“
Er wollte nun Brötchen holen. Da er kein Geld hatte ging er an Lisas Handtasche und nahm sich fünf Euro raus. Auch heute ging alles glatt. Die Bäckersfrau guckte zwar etwas irritiert ob der Veränderung, lächelte aber freundlich als er die Schulden vom Vortag mitbezahlte. „ Kommen jetzt immer Sie?“

Es war nun kurz von sieben. Lisa hatte sich einen Bademantel übergeworfen und war dem Kaffeegeruch in die Küche gefolgt. Als Stefan mit frischen Brötchen durch die Tür kam wurde ihre Miene ernst. „Hallo Schatz.“ Sagte Stefan. Er war davon ausgegangen, dass ihn eine strahlende Lisa empfängt, die sich übe den gedeckten Tisch, den Kaffee und die Brötchen freut.
„ Wo hat du die Brötchen her?“ frage sie barsch. Stefan stutzte. „ Na vom Becker.“ Antwortete er. „Und woher hast du das Geld?“ „Aus deiner Handtasche.“ „ Was hast du an meiner Handtasche zu suchen?“ Stefan holte gerade Luft für die Antwort da fuhr ihm Lisa schon über den Mund. „Du bist ein unmündiger Schläger und Geld gehört nicht in seine Hände. Und deine Hände gehören nicht an meine Sachen. Erst wenn ich dir etwas sage, dass du etwas von meinen Sachen holen sollst, dann berührst du sie.“ Ihre Stimme wurde weicher „ Ich weis das du es nett gemeint hast, deswegen werde ich dich nicht so hart bestrafen. Aber Finger weg von meinen Sachen. Und Finger weg von Geld. Was du brauchst, bekommst du. Und jetzt iss dein Frühstück. Lisa nahm die Brötchentüte, nahm sich Aufschnitt und Marmelade vom schön gedeckten Tisch und goss sich einen wohl duftenden heißen Kaffee ein. Stefans Geschirr war weggeräumt und auf dem Tisch steht wieder dasselbe Gedeck wie am Vortag: Müsli und Brennnesseltee.

Als Stefan fertig war sagte er nur: „ ich muss jetzt los“ und ging zur Garderobe um seine Jacke zu schnappen. Da hing nur ein goldfarbenes Sakko. „ Lisa“ rief er und zurück kam nur ein „Willst du schon wieder diskutieren? Gefällt dir was nicht?“ Stefan resignierte. Erzog das Sakko an und wollte durch die Haustür gehen. „ Halt! Sagte es in seinem Kopf- wie kommst du zur Firma?“
„Lisa wie soll ich zur Arbeit kommen.“ Lisas Stimme antwortete aus der Küche. „Mit dem Fahrrad.“ Lisa kam in den Flur „ Genieß es solange es noch geht“ Stefan: Das sind fünf Kilometer und…war heißt so lange e noch geht?“ Lisa gab ihm einen Kuss „Genieß es, es ist schönes Wetter und wenn du dich beeilst, dann kommst du sogar noch pünktlich.



13.Firma

Stefan hatte die frühmorgendliche Radtour gut überstanden. Etwas außer Atem, aber pünktlich betrat er das Büro. Sein Keuschheitsverschluss hatte ihn erstaunlich wenig gestört.
Klaus Obermann, der den Schreibtisch ihm gegenüber in dem kleinen Büro hatte, konnte er sowieso nie leiden. Er war so bieder. Er interessierte sich nicht für Fußball, sondern für Briefmarken. Er gehörte zu den Menschen, die 25 Jahre verheiratet waren und im Laufe Ihrer Ehe immer fetter geworden sind. Seine Frau hatte Stefan vor zwei Jahren auf einem Betriebsfest gesehen. Sie war ebenso rund wie Klaus. „ Das Fi**en haben die sicher vor zehn Jahren schon aufgegeben und sich rein aufs Essen konzentriert. Außerdem währe es bei den beiden rein mathematisch schwierig, da die Enden von zwei Geraden sich berühren müssen und da waren mit Sicherheit zwei Vorwölbungen gigantischen Ausmaßes, die das zu verhindern wussten. Aber es war einfach so, dass man sich eigentlich nicht viel zu sagen hatte. Aber man tat sich auch nichts.
Klaus Obermann wühlte den ganzen Tag mit der einen Hand in der schier unerschöpflichen Verpflegungstasche, die ihm seine Frau jeden morgen mitgab und angelte sich ein Butterbrot nach dem anderen heraus. Die andere Hand tippte dabei ohne Unterlass auf den PC ein, wühlte in Aktenbergen oder bediente das Telefon.

„Morgen“ hörte Klaus nur Stefans Stimme. Sein Kopf war gerade unter den Tisch gebeugt, da er gerade seine Verpflegungstasche für den heutigen Einsatz geöffnet hatte und nach der ersten Beute des Bürotags in ihr fischte. Mit dem Aufrichten des Körpers in die Senkrechte verschluckte er sich beinahe. Mit vollem Mund raunte es in den Raum „ Wie ssiefs du denn aufs?“ „ Neue Klamotten“ sagte Stefan und tat unbeeindruckt. Klaus hatte runtergeschluckt. „ Ohrringe?“ „ Hat Beckham auch. Von dem hatte selbst Klaus schon gehört. „ Dem Spinner eiferst du jetzt nach? Bist du nicht etwas zu alt dafür? Oh- was wir der Chef sagen.“ „Ich sah scheiße aus. Da musste mal was passieren.“ Stefan griff in seine Unterlagen um anzudeuten, dass er jetzt etwas tun und das Gespräch nicht fortsetzen wollte. „Oh da ist wohl einiges passiert“ dachte Klaus nur. Er musste grinsen, „ das wird heute ein interessanter Tag.“

Stefan war ruckzuck Gesprächstoff in der ganzen Firma. Viel kannten ihn seid Jahren. So viel Besuch hatten sie in ihrem Büro noch nie gehabt. Wobei das Spiesrutenlaufen gar nicht so schlimm war. Stefan bemerkte, dass einige der Kolleginnen seine Veränderung toll und mutig fanden. Und wenn etwas ungewohnt ist gibt es halt auch die Schandmäuler. In drei Tagen spricht keiner mehr davon. Als der Chef das Büro betrat dachte Stefan „ Jetzt geht’s los.“ Als er Stefan bat in sein Büro zu kommen war Stefan ziemlich nervös. Aber der sagte nur: „ Ich habe gehört, dass sie dem englischen Fußballgott nacheifern. Ein toller Spieler. Wir sind aber hier ein Vertrieb. Für Außentermine, bitte weiterhin leger zivil und konservativ. Nicht dass sie mir die Kunden verschrecken. Wenn sie keinen Kundenkontakt haben, ist es mir egal. Toller Fußballer dieser Beckdings-da. Ach wie heißt der noch.“ „ Beckham sagte Stefan.“
Außer das der Brennnesseltee ihn immer wieder zur Toilette schickte, begann der Tag Stefan immer mehr Spaß zu machen.

14. Pech
Als Stefan mit dem Fahrrad nach Haus fuhr fühlte er sich blendend. ihm ging es richtig gut. Durch die Tätigkeit hatte er großteils seinen metallenen Begleiter vergessen. Bei jedem Toilettengang hatte er sich sorgsam an den Stellen die er erreichen konnte eingecremt und hatte keinerlei Probleme. Er hat ihn in seine arbeit vertieft sogar samt seiner Bunnyunterwäsche vergessen.
Und die Kollegen hatten es schon gegen Mittag akzeptiert, dass sich etwas äußerlich verändert hatte und die meisten (vor allem Frauen) fanden es gut. Stefan lies die Stunden in seinem Kopf Revuepassieren und lächelte. Zudem war jetzt das Wetter schön und angenehm. Eigentlich stimmte alles. So gut hatte er sich seid Jahren nicht gefühlt. Quietschende Reifen rissen ihn aus seinen Gedanken. Zwei getunte Mittelklassewagen kamen von hinten und lieferten sich gerade ein Rennen. „ Genug Platz“ Stefan hatte die Lage im Blick. Die Autos waren auf Höhe seines Hinterrades als aus einem Hauseingang auf der anderen Straßenseite ein Ball gerollt kam. Das dazugehörige Kind lief mit Blick auf den Ball diesem hinterher. Das überholende Fahrzeug wich nach rechts aus, da war aber noch das andere Auto. Der Fahrer dieses Wagens blieb nicht viel Wahl. Auch er zog sein Lenkrad nach rechts. Erst jetzt sah er Stefan. Und Stefan? Er hatte keine Wahl der als der allgemeinen Bewegung nach rechts zu folgen. Der hohe Bordstein bremste seine Fahrt sofort auf 0. Wie durch einen Katapult abgeschossen flog er durch die Luft. Ein harter Schlag auf den Kopf bremste seinen Flug. Um Stefan wurde es dunkel.

Es rüttelte und schüttelte und war Höllenlaut. Stefans Schädel brummte, als er die Augen aufmachte. „ Wo zu Teufel…“ Dann fiel es ihm ein „der Unfall, ich liege im Rettungswagen:“
„Ich…“ er wollte etwas sagen, aber seine Worte erschütterten sein Hirn so sehr, dass er keine Kraft mehr hatte weiter zu sprechen. „ Tolles T-Shirt“ sagte der Sanitäter neben ihm grinsend. Sie hatten sein Hemd ausgezogen und die Brust frei gemacht, für EKG und Infusion.

In der Klinik fing man an ihn weiter auszuziehen. Viele Hände fuchtelten an ihm herum. Stefan hatte keinen Überblick. Als man ihm die Jeans auszog fing ein allgemeines Gibbeln an. Stefan währe am liebsten im Erdboden versunken. „ der String, die Straps, scheiße nein“ dachte er nun.
„ Rufen sie meine Frau an!“ schrie er durch den Nebel. Jetzt wurde sein Po gehoben um den Sting zu entfernen, als sich zu dem allgemein belustigten Gibbeln eine Note des Erstaunens hinzufügte.
Man fingerte an seinem Verschluss, beschloss dann dass der Oberarzt gucken sollte. Stefan sah, dass ein Mann um die 50 mit loderndem Kittel auf ihn zukam um sich um ihn zu bemühen. Dieser Herr fing auch an seinem Keuschheitsverschluss zu fingern, wies dann auf das Schloss, „wir müssen seine Frau anrufen, jetzt ab zum Schädel Röntgen.“ Stefan bekam ein weißes Hemdchen und wurde zugedeckt. Im hinausfahren hörte er, wie das belustigte Gegibbel wieder lauer wurde.
Das Röntgen ging schnell und er hörte aus dem Mund des Oberarztes die Worte „ auf die Station zur Beobachtung“ Der Mann gab noch einige Anweisungen und Stefan erreichte nach einer Odyssee durch Krankenhausflure ein Krankenzimmer.“

Stefan lag jetzt in seinem Bett und es war Ruhe. Endlich Ruhe. Die Schwester hatte ihn noch zugetextet“ nicht aufstehen etc. Aber er musste. Zum Klo! Ganz ganz dringend! Stefan bemühte sich mit aller Kraft die er aufbringen konnte auf die Bettkante. Als er saß drehte sich die Welt. Doch dieser Druck. Stefan versuchte die Toilette zu erreichen. Dann wurde es wieder schwarz.

„ Sie Dummer Kerl, Nicht aufstehen habe ich Ihnen gesagt!“ Die Schwester tobte. „ Gucken sie sich mal diese Sauerei an.“ Überall war Blut. Er hatte sich die Kanüle herausgerissen und alles verschmiert. Das Zimmer sah aus, als währe ein Ferkel geschlachtet worden. „ Aber ich muss!“ sagte Stefan. Die Schwester verdrehte die Augen und lief aus dem Zimmer. Eine Minute später stand sie vor seinem Bett mit einer Pinkelflasche in der Hand. Sie hob die Bettdecke. Dann das Hemd. „ Ach ja!“ rief sie aus. „ Ich habe ganz vergessen, was die Kollegen aus de Aufnahme mir erzählt haben. Können sie damit pinkeln?“ Stefan nickte nur. Er hielt die Hand hin, dass sie ihm die Flasche geben möge und um dieses unwürdige Spiel zu beenden. Die Schwester drückte ihm die Flasche in die Hand „Na dann viel Glück“ sagte sie noch im weggehen. Stefan war wieder alleine. Endlich! Er nahm die Pinkelpulle und wollte sie ansetzen, aber dieses Stahlding passte nicht in die Öffnung. „Was denn jetzt“ Stefan war am verzweifeln. Stefan schellte noch mal nach der Schwester. Die Zimmertür ging auf „ Fertig?“ „ Nein, es ist zu groß, es passt nicht rein.“ Sagte Stefan kleinlaut. „ Und was nun?“ die Schwester schien genervt. „ Meister, ich hab auch noch was anderes zu tun, als dir jetzt einen Spezialpinkeladapter von der NASA zu besorgen. Jetzt sag mir wie es weitergehen soll, sonst zeige ich dir den Weg.“ Stefan zuckte mit den Schultern „Ich weiß auch nicht!“ „NA gut“ wieder lief die Schwester raus und kam zwei Minuten später wieder. Die Decke flog an das Fußende. „ Po hoch“ kam es im Befehlston“ Stefan gehorchte. Etwas Raschelndes wurde unter sein Gesäß geschoben. Dann flog das Hemd hoch Klipp-Klipp, Ritsch- Ratsch und die Windel saß. „ So denn man tau!“ hörte er die Schwester noch sagen - Rums und die Zimmertür war zu. Stefan hielt ein. Er wollte doch nicht in die Hose pissen. In eine Windel machen. Wie ekelig! Dann ging es nicht mehr….es lief. Es war warm, komisch und irgendwie auch angenehm. Stefan war über sich erschrocken.

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surfi




  Re: Die Verwandlung Datum:15.11.04 00:57 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story ist nicht schlecht, weil sie viele Episoden unter einen Hut kriegt und der Protagonist durchaus einen Hang zur Selbstironie in seinen köstlichen inneren Monologen zum Besten gibt. *lach*
Auch das Gesamt-Konzept ist in sich schlüssig, obwohl … Gibt es solche Psychotherapeutinnen?

Was ich weniger gut finde bzw. was der Autor noch verbessern könnte: Die Personen stimmen manchmal nicht, z. B. Michelle und Marlies im 10. Kapitel, dann die „Überfrachtung“ mit Unfall und Krankenhaus im vorläufig letzten Teil (ist dramaturgisch an der Stelle nicht gut gewählt, wo alles noch in der Schwebe ist) sowie, aber nur manchmal, einige auffällige Rechtschreibschwächen / Nachlässigkeiten.

Bin neugierig, wie es weitergeht. Aber bitte nicht auf Windel-Wechseln-Niveau!

Nachtrag: Die beste Szene ist die, wo Stefan in der Stammkneipe die geile Lore nageln möchte, aber von Edith gestört wird. Als Macho wirkt Stefan sehr glaubwürdig. Bin mal gespannt, wie der "umgepolt" wird.

surfi

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  Re: Die Verwandlung Datum:15.11.04 01:14 IP: gespeichert Moderator melden


erst wird er durch seine neue kleidung das tagesgespräch in seiner firma, dann bedingt durch einen unfall und die stationäre aufnahme das tagesgespräch im krankenhaus, wegen dem kg
jetzt hat er eine windel verpaßt bekommen, weil er nicht in die flasche pi***n kann
wie lange muß er im krankenhaus bleiben

ich kann mich surfi nicht anschließen, ich finde deine geschichte ist gut geschrieben und nicht überladen, mach weiter so




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bigernie
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  Re: Die Verwandlung Datum:21.11.04 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Surfi,
Hallo Herrin_Nadine
danke für eure Kritik, bzw für euer Lob.
Die Sache soll ja einen reizvollen Unterhaltungscharakter haben, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Für gemachte und weitere Rechschreibfehler entschuldige ich mich sicher nciht!
Viel Spass weiterhin
wünscht
bigernie

und weiter gehts auch noch:


15. Besuch
noch nie war Stefan so froh seine Lisa zu sehen. Er erzählte ihr von dem Unfall, von der Pinkelpulle und der Windel. Erst guckt Lisa ernst, den Unfall fand sie wirklich schlimm, die Sache mit der Pinkelpulle amüsierte sie schon und bei der Windel musste sie aufpassen, das sie nicht loslachte.
Stefan war wieder irritiert. „Kannst du mir nicht denn Keuschheitsverschluss abmachen bis ich wieder zu Hause bin? „ Jetzt stell dich mal nicht so an!“ Lisa klang zornig. Frau Dr. Stollberg hat gerade schon mit dem Dienst habenden Arzt gesprochen und im Augenblick sitzt sie im Schwesternzimmer und betreibt dort Aufklärungsarbeit. Alle werden sich fachgerecht um dich kümmern. Also mach dir mal keine Sorgen, dass es dir schlecht ergehen wird.“ Lisa gab ihm einen Kuss „bis morgen:“ Als sie gerade die Zimmertür zum verlasen öffnen wollte kam Frau Dr. Stollberg ihr entgegen. Sie guckte kurz durch die halb geöffnete Zimmertür und rief mit ihrer kratzigen Stimme kurz ins Zimmer „ Hallo Stefan, will nicht stören. Nur kurz informieren. Hier wissen jetzt alle bescheid. Der Oberarzt hat mir gesagt, dass sie vermutlich morgen nach Hause können. Also bis bald.“ Die Tür ging zu und Frau Dr. und Lisa hörte er noch auf dem Flur reden.
Dann ging die Tü noch einmal auf. „Hör mal Stefan. Frau Dr. Stollberg hat angst, dass du unerlaubt das Krankenhaus verlassen würdest, auf eigene Verantwortung. Sie hat mit dem Amtsrichter telefoniert und eine Verfügung erwirkt, die es dem Krankenhaus ermöglicht dich mit allen Mitteln hier zu behalten. „ Wie?“ Stefan verstand nicht. Lisa fuhr fort: „ Anders gesagt, damit du keinen Blödsinn machst wirst du bis ich wiederkomme an das Bett fixiert.“ Stefan hob den Kopf aus dem Kopfkissen, lies sich aber sofort wieder ins Kissen sinken, weil der Schädel so brummte.
Sei übliches „Nee, nö!“ , wenn es unangenehm wird hatte Lisa jetzt vernommen. „ Stefan, soll ich solange bleiben, bis die Schwestern dich fixiert haben, oder machst du ausnahmsweise mal kein Theater? Gib dich der Sache hin, es ist zu deinem Besten. Stefan stöhnte. „ Bitte bleib“ sagte er. Lisa drückt die Klingel. „Eine Schwester steckt den Kopf durch die Tür „ Solln wir?“ „ja“ sagte Lisa nur und noch eine Schwester und ein Pfleger kamen herein. Sie fummelten am Bettrahmen
herum und holten weiße breite Bänder aus einer mitgebrachten Box. Dann ging alles ganz schnell. Stefan wurde kurz gebeten den Po zu heben, ein Gurt wurde unter ihn geschoben und wieder geklacke am Bettrahmen. Dann zogen sie das weiße breite Ding im über den Bauch und Arme und Beine wurden in schmalere Gurte gelegt. Es klackte einige Male. Dann verließ der Tross das Zimmer. Stefan hatte ganz still gehalten. Jetzt konnte er sich kaum noch bewegen. Die Füße gar nicht mehr, die Arme hatten 5 cm spiel. Und der Bauchgurt zog ihn, sobald er sich versuchte aufzurichten wieder gnadenlos zurück ins Kopfkissen. Lisa stand neben dem Bett. Sie guckte stolz. „ Du hast es einfach geschehen lassen.“ Sie gab ihrem Mann einen ausgiebigen Kuss der Stefan durch Mark und Bein ging. Sein Verschluss schien zu platzen. Lisa lies ihn los. „ Du hast gar nichts für dich verlangt, gar nicht gemeckert. Das war wirklich gut, Bitte bleib weiterhin so brav. Das währe unendlich toll“ Dann nahm Lisa Ihre Jacke, winkte im von der Tür aus zu „ Ich bin unendlich Stolz auf dich, bis morgen Schatz.“ Dann schloss sich die Tür. Stefan war auch Stolz. Er wusste nicht wieso, aber Lisa fand gut was er gemacht hatte. Aber was hatte er gemacht. „ Mann ist das unbequem, die Nacht wird sicher lang. Er versuchte zu schlafen. Aber er wusste nicht wie. Es war zu verrückt werden. Er versuchte sich in seinem minimierten Spielraum die beste Position zu finden. Rutschte hier ein paar Zentimeter, und dann wieder zurück. Irgendwann gab er auf. Er schloss die Augen und hoffte darauf einzuschlafen. Er dauerte eine Ewigkeit, aber dann dämmerte er weg.

2:34 zeigte die alte Digitaluhr im Schwestenzimmer. Sr. Lizi war auf ihrer Runde. Zimmer 123 da lag der Durchgeknallte mit der Gehirnerschütterung. Sie öffnete die Zimmertür. Puh, was war das für ein Gestank. „ Ach die Windel ist voll.“

Stefan war kurz vor eins aufgewacht. Er bemerkte seine Blähungen, mit denen sich ein größeres Geschäft ankündigte. „ Nicht auch noch das!“ Nach der Schwester klingeln ging nicht. Er kam da einfach nicht heran. Er war tapfer und kniff, bis es nicht mehr ging. Und dann ging es einfach nicht mehr. Aus den Gefilden unterhalb der Bettdecke strömten üble Gerüche. Stefan schämte sich. Er währe am liebsten im Erdboden versunken. Er lag da. Stinkend und fühlte sich mies. Ganz mies. Über eine Stunde dauerte es, dann ging die Tür auf.

Sr Lizi hatte sich Verstärkung in Form eines Pflegers geholt. „Solltest du auf irgendwelche Gedanken kommen, dann wird’s eng für dich mein Freund.“ Er hielt eine Spritze mit einer schrecklich langen Nadel Stefan vor die Augen. „ Nee, ich will nur raus aus der Windel.“
sagte Stefan und lies alles Über sich ergehen. Keine fünf Minuten später war alles fertig. Stefan war frisch gepampert. Bis auf die Aussage des Pflegers bei Anblick des Keuschheitsverschlusses „Das würd` mir ja stinken!“ ging alles so wie nachmittags, als er seine erste Windel bekommen hatte. Leider wurde er wieder stramm fixiert.
Es dauerte wieder lange bis er einschlafen konnte.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Verwandlung Datum:22.11.04 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


ach der arme
jetzt liegt er fixiert auf dem rücken im bett
kann nicht mal klingeln, als er spürte daß er ein großes geschäft zu erledigen hat, was blieb ihm anderst übrig, als in die windel zu machen
zum glück schaute ein arzt in der nacht vorbei, so daß er eine neue windel bekam
wird er am morgen entlassen oder muß er noch ein paar tage länger im kh bleiben




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diddlbua
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besser eine volle Windel, als eine nasse Hose... :o)

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  Re: Die Verwandlung Datum:24.11.04 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bigernie,

Ich finde die Geschichte total klasse, und kanns kaum erwarten die Fortsetzung zu lesen!
Bitte schreib doch weiter, habe schon lange keine so gute Geschichte gelesen...

LG diddlbua
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bigernie
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  Re: Die Verwandlung Datum:30.11.04 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Danke diddlbua, ich werde dranbleiben, auch wenn es ein wenig schleppender wietergeht - der Tag hat leider nur 24 Stunden...


16.Entlassung
Für Stefan war alles immer noch unglaublich. Er ist heute Morgen von einer Schwester gewaschen worden. Dann ist zu Frühstück gefüttert worden! Es war alles so peinlich. Wieder Müsli und Brennnesseltee. Gerade kam die Visite ins Zimmer sie fragten ihn nach Beschwerden. Er hatte keine, nur seine Rückseite des Hodensackes brannte wieder. Die empfindlichen Stellen bedurften der Pflege und der spezielle Creme die Lisa besorgt hatte. Diese Beschwerden verschwieg er. Die Ärzteschaft meinte auch sicher mehr seinen Kopf. Und dem ging es gut. Der leitende Arzt wünschte ihm gute Besserung und erwähnte beinahe beiläufig, dass er entlassen werden könne.
Stefan musste sich zurückhalten, um nicht zu jubeln.
Erst gegen 15:00 Uhr kam Lisa. Er wollte schon gerade anfangen ihr wegen ihres späten Erscheinens Vorwürfe zu machen, als er sich überlegte, dass er geduldig und gehorsam sein sollte. Er holte tief Luft und krempelte sein eigentlich auf Kampf eingestelltes Gemüht auf freundlich um.
„ Hallo Lisa“ kam es sehr sanft aus seinem Mund. „Hallo Schatz, warst du denn auch artig?“ Lisa gab ihm einen Kuss. „Es war die Hölle, aber ich habe mitgespielt, wie du es wolltest.“ Stefan heischte um Applaus von Lisa. „Es sollte selbstverständlich sein, dass du gehorchst.“ Sagte sie nur beifällig. Sie hatte einen leinen Gegenstand in der Hand mit dem sie die Fesseln löste. „Danke“ sagte Stefan und frage sich im gleichen Augenblick, ob dieser Dank nicht irgendwie absurd sei.
„Ich habe dir Sachen mitgebracht.“ Lisa hielt ihm eine kleine Tasche hin.
Stefan war froh, dass er das Krankenhaus hinter sich hatte. Er hatte zwar nicht schlecht geguckt, als er die Anziehsachen gehen hatte, die ihm Lisa gegeben hatte, aber er wollte nur raus hier.
Als Stefan mit pinkem Rollkragenpullover und einer verwaschenen Jeans mit weitem Schlag und dunkelbraunen Schuhen mit halbhohen Absätzen das Krankenhaus verlies, dachte er nur „ geschafft!“ Das war das grauslichste was er je erlebt hatte. Lisa fuhr den Wagen. Ihr „ Toll dass es dir wieder gut geht“ und der Kuss von vorhin hatten ihn ein wenig entschädigt. „ Zu Hause kommst du dann in die Wanne“ hat sie gesagt. „ Das mit der Windel muss ja furchtbar ekelig gewesen sein.“ Schon fuhr der Wagen in die Einfahrt. Kaum im Haus knurrte Stefans Magen und sein Weg führte ihn zum Kühlschrank um seinen Hunger zu stillen. Lisa war ins Bad gegangen um ihm die Badewanne einzulassen. Stefan griff in den Kühlschrank „ Kein Müsli, kein Brennnesseltee.“ Er griff in die Wurstschale. Im Heißhunger stopfte er sich Salami gerollt und Fleischwurst am Stück in den Mund. Dann bewegte sich die Kühlschranktür. Lisa guckte um die Ecke, sah ihren Mann mit einem Stück Fleischwurst in der Hand und vollem Mund da stehen.
„Sag mal. Willst du für die Ewigkeit aussehen wie ein Schwamm? – Ich will aber keinen Schwamm!“ Sie nahm ihm die Wurst aus der Hand „ Dein Bad ist fertig“ sagte sie nur mit enttäuschtem Blick.
Stefan ging in die Badewanne. Das Schaumbad mit Lavendelöl war zwar nicht ganz nach seinem Geschmack, aber erfühle sich sonst Pudelwohl. Nach dem Bad erwartete ihn Lisa „Komm ins Bett, ich will mir mal dein Anhängsel angucken.“ Wortlos legte sich Stefan auf das Bett. Auf Höhe seines Pos war ein Handtuch ausgebreitet. Ein nasser Wachlappen lag neben dem Bett auf einem kleinen Handtuch und daneben wiederum die Salbentube.
Lisa setzte sich wieder auf seinen Bauch, mit dem Rücken zu ihm, so dass er nichts sehen konnte. Er hörte nur „Klick“. Lisa zog die Metallröhre von seinem Glied. Er stöhnte. Ein Gefühl zwischen Lust und Schmerz, dann gar nichts mehr. Er spürte, wie sie ihn säuberte und abtrocknete.
Mit einem Mal fiel Lisa ein, dass sie etwas vergessen hatte. Die Röhre stank auch. Sie musste unter fließendem Wasser gereinigt werden. Aber Stefan lag dann ohne eine Hilfe da. Mit freien Händen und er würde nicht stark genug sein auf einen Griff in seine nun freigelegte Unterwelt zu verzichten. Lisa guckte sich um. Dann sah sie die Lösung. Sie nahm das Kopfkissen ihres Mannes. Zu Stefan sagte sie nur knapp: „Leg dich auf den Bauch.“ Stefan tat, was ihm befohlen. Jetzt steckte sie seine Hände durch die Abstände der Knopfleiste des Kissens – auf der einen Seite hinein. Auf der anderen beide Hände heraus. Nun fing Lisa an das Kissen zu drehen. Es entstand eine feste Wurst aus Stoff und der Abstand um die Hände wurde immer enger. Schließlich wurde der Widerstand des Stoffes auf den Handgelenken größer und zwei Drehungen weiter glaubte Lisa zu sehen, wie die Hände durch die Einschnürung bleich wurden. Stefan stöhnte. Lisa drehte das Kissen eine halbe Umdrehung zurück und sagte nur: „bin sofort wieder da, beweg dich nicht.“ Stefan bewegte sich nicht. Er hörte, wie Lisa im Bad das Wasser aufdrehte und kurz danach schruppende Geräusche.
Als Lisa da stand und mit der kleinen Bürste das Penisrohr reinigte, schwor sie sich: Beim nächsten Mal werde ich professionellere Hilfsmittel zur Verfügung haben.
Kur darauf erschien sie wieder im Schlafzimmer. Sie setzte sich wie gehabt auf Stefan. Er hörte wieder das metallische Reiben, bemerkte eine kalte, aber reizvolle Enge über sein Glied kommen und hörte das „Klick!“. Dann griff Lisa nach der Salbentube und es wurde für Stefan angenehm.
Dann stand Lisa auf. „Zieh das an!“ Stefan stand auf und staunte nicht schlecht. Es war ein alter Sack. Ober war ein Loch für den Kopf, an den Seiten für die Arme. „ Was soll den das?“ fragte Stefan. „ Mach es!“ Lisas Stimme war genervt. Stefan zog die Stirn kraus, aber tat es. „ Du musst immer fragen, wenn ich eine Anweisung gebe!“ Lisa schrie fast, „Du fragst aber nicht wenn du am Kühlschrank vorbeikommst – ich setzte dich auf Diät und du frisst Fleischwurst am Kühlschrank, oder wie vor zwei Tagen, du gehst einfach an mein Portmonee. Komm mit und frag mich bloß nicht.“ Stefan ging ihr hinterher bis in den Vorratskeller. Dort lagen auf dem Boden mehrere Säcke, wie er selbst einen trug, nur gefüllt mit Stroh und - eine Decke. „Hier soll ich….?“ Weiter kam er nicht „Gute Nacht und kein weiters Wort!“ Lisa knallte die Tür zu. der Schlüssel drehte sich im Schloss. Stefan war allein mit zwei konservengefüllten Regalen.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Die Verwandlung Datum:01.12.04 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bigernie !

Jetzt muß Stefan also die "Du bist nichts Wert" Phase durchleben. Alles bei Wasser und Brot, sowie Stroh.
Ich habe die Geschichte nochmal komplett von vorne durchgelesen und habe die Titel durchgezählt. Ich bin bei Überschrift Nr. 18 gelandet .....

Viele Grüße SteveN


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bigernie
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  Re: Die Verwandlung Datum:05.12.04 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


HAll SteveN, ich hätte es doch beim ABC belassen sollen. Viel Spass witerhin.

17. Des Widerspruchs Ende
Stefan lag lange auf seinen strohgefüllten Säcken und dachte nach. ER dache über seine Gefühle zu Lisa nach war sie es wert? Wie konnte sie ihm so etwas nur antun. Doch dann kam auch schon das schlechte Gewissen. Die Bilder aus der Kneipe kamen ihm in den Kopf. Und…er grinste bei dem Gedanken…es war zwar teilweise schräg, aber es gab auch Momente, da fühlte er sich in seiner neuen Situation wohl. Ja vielleicht braucht er wirklich einmal Anleitung. Er der Macher. Er wurde geführt von dem Menschen den er liebte. Vertrauen…Er war immer initiativ gewesen. Er hatte bestimmt. Es war einfach unbeschreiblich schwer, dass das jetzt genau anders herum sein sollte. Aber er nahm sich vor es zu versuchen. Ab morgen: Egal was sie sagt es wird ohne Widerspruch gemacht. Wenn ihm etwas einfällt, was er für eine gute Idee hält:Fragen! Diese Regeln hatte er verstanden. Stefan grübelte noch lange –irgendwann schlief er ein.
Alles war dunkel als er zwischenzeitlich aufwachte. Er musste….. Alle Knochen taten ihm von seinem Nachtlager weh. „Wo kann man hier mal….“ Er tapste zum Lichtschalter. Die Neonröhren fingen an zu flackern und gleißendes Licht erhellte plötzlich den Raum. Stefan rieb sich die Augen und guckt umher. „Ein Eimer, das wäre es jetzt“ Kein Eimer im Raum. „Was klemmte da hinter der Türklinke? –weißes Plastik- das ist doch nicht? – oh doch“ Lisa hat an alles gedacht. Er nahm die Windel in die Hand. Ein Zettel viel heraus. „Da ich weiß, dass du nachts immer musst habe ich dir eine kleine Hilfe da gelassen In Liebe Lisa.“ Stefan merkte dass der Inhalt seines Verschlusses drückte. „Lisa“ ging es in seinem Kopf. Er legte sich auf den Boden, zog sein Sackkleid hoch und pamperte sich selber. Kurz darauf ließ er den Sturzbach rauschen. Das Gefühl war warm, komisch,
aber nicht unangenehm.

Als Lisa die Kellertür am Morgen gegen 7:30 öffnete stand Stefan saß Stefan an der hinteren Wand. Die strohgefüllten Säcke waren sauber zu einem Turm an der Wand aufgetürmt und auf denen saß er. Als er Lisa sah ging er freudestrahlend auf sie zu. „Ich möchte mich entschuldigen!“
Stefan hatte Tränen in den Augen und umarmte seine Lisa „ Ich weiß auch nicht warum es mir so schwer fällt dir zu vertrauen und zu gehorchen.“ „Ist schon gut“ sagte Lisa, „Wir kriegen das in den Griff. Jetzt komm erst mal hoch zum Duschen.“ Sie nahm Stefan in den Arm und begleitete ihn ins Badezimmer. Sie entfernte ihm die Windel, drehte die Dusche an. „ Putz dir gleich ordentlich die Zähne“ sagte sie noch. Stefan tat alles wie gewollt. Frisch geduscht fühlte er sich wohl. Er zog die Rausgelegten Sachen an: Stringtanga, BH, halterlose rote Strümpfe und eine weiße Bluse und ein rotes Kostüm. Lisa stand mit einer blonden Perücke im Flur. Sie nahm ihn mit ins Esszimmer und sagte ganz sanft. „ Setz dich“. Stefan folgte. Lisa setzte ihm das Kunsthaar auf. Sie gab sich sehr viel Mühe. Danach holte sie eine kleine Tasche mit allerlei Schminkutensilien und begann Stefans Gesichtskonturen zu bearbeiten. Stefan genoss es, da die Nähe Lisas und Ihre Zufriedenheit ihm alles bedeuteten. Als Lisa fertig was sagte sie nur „ Lass uns gehen.“ Stefan guckte nur ungläubig, akzeptierte dann aber, dass er ohne Frühstück das Haus verlassen würde. Er zog die roten Pumps an, die für ihn bereitstanden und stanzte wie ein Storch im Salat zum Auto.

Lisa bog mit dem Auto nach wenigen Minuten Fahrt in eine Hauseinfahrt. Dr. Dent. M. Müller Zahnarzt - erzählte das Schild an der Haustür. Stefan wurde unruhig. Er hatte Angst vor Zahnärzten. Lisa bemerkte es und sagte nur „ Keine Angst, der ist wirklich gut und er hat mir versprochen dir nicht weh zu tun.“ Die Sprechstundendame am Empfand führte sie sofort in einen Behandlungsraum und wie Stefan den Behandlungsstuhl. Lisa ging mit in den Behandlungsraum. „ Ich bleibe bei dir“ sagte sie ganz lieb.

Wenige Minuten später kam der Arzt. „Hallo“ sagte er schüttelte Lisa sie Hand und setzte sich dann auf einen Behandlungshocker. „ Sie sind aufgeklärt?“ fragte er Stefan. „Das ist nicht nötig, ich bin für ihn verantwortlich, es steht alles in den Papieren. Überweisung Dr. Stollmann“ sagte Lisa. „ Ja jetzt fällt es mir wieder ein:“ sagte der Zahnarzt. „Trotzdem“ sagte der Zahnarzt, „ es wäre sonst vielleicht möglich, das er - sie – sich durch Fehleinschätzung der Lag hinterher verletzt, da sie es versucht alleine zu entfernen.“ „Wenn sie meinen“ Lisa nickt zustimmend.
Dr. Müller guckte Stefan an: „ Ich erzähle ihnen jetzt was wir heute vorhaben. Zuerst gucke ich mir ihre Zähne an und werde nötiges korrigieren. Dann werde ich eine Abdruck von ihren Zähnen und der Zunge nehmen.“ Der Zahnmediziner griff hinter sich. Er hatte ein Gebiss in der Hand. Die Zahnreihen von oben und unten waren perfekt und hingen irgendwie zusammen. Der dritte Zahn von hinten hatte in der Mitte ein Loch. Stefan schaute auf das Gebiss. Der Arzt drehte es herum. Von hinten glänzte es metallisch. In der Mitte der metallischen Rückseite befand sich ein Gestänge. Oben und unten in einem Zentimeter Abstand führten rechts und Links etwa 3 cm von einander entfernt 6-7cm lange Metallstreben im rechten Winkel nach hinten. Die hinteren Enden waren durch eine Querstrebe miteinander verbunden. Etwa mittich war noch einmal je oben und unten ein Streb. Dieser hatte genau gegenüberliegend ein Loch in der Mitte.
Stefan guckte auf das Gestänge. „ Keine Angst sagte der Zahnarzt, es wird nicht wehtun, -
ich erkläre es Ihnen. Sie sollen körperlich und verbal etwas unkontrolliert zu sein. Dieses Teil, selbst von mir entwickelt, hilft ihnen - sich - und vielleicht noch viel mehr wieder zu finden. Wie sie vielleicht schon geahnt haben, werden diese Kunstzahnreihen ihre natürlichen Zahne verdecken. Das keine Loch in dem Zahn dort ist ein Schlüsselloch. Wenn man dort abschließt umklammert eine kleine Mechanik ihre Zähne und ihr Mund ist sicher verschlossen. Bevor wir das aber machen können, wird ihre Zunge zwischen die Metallstreben geführt. In der Mitte, da wo das kleine Loch ist, werde ich die Zunge piercen. Durch das Loch wird die Zunge in der Führung befestigt. Das war es dann auch schon.“ Stefan war bleich. Er sagte nichts, guckte nur flehend zu Lisa. Diese zwinkerte ihm aufmunternd zu.

„Na gut, dann öffnen sie mal bitte den Mund.“ Stefan folgte der Anweisung der Arztes. Es dauerte nicht lange, da hatte der Zahnarzt einen kariösen Zahn versorgt und Abdrücke genommen. „ Es dauert ca. 30 Minuten, bis mein Zahntechniker die Führung fertig hat.“ Sagte der Zahnarzt und verschwand mit den Abdrücken aus dem Raum. Lisa ging zu Stefan und hielt seine Hand fest. „ Lisa“ Stefans Stimme klang etwas heiser. „ Muss das wirklich sein?“ Lisa guckte ihn an „ vertrau mir. Ich habe Frau Dr. Stollmanns Behandlungsplan gesehen, er ist logisch und wird uns helfen. Lass uns bitte machen. Und ich bitte dich. Dein Vertrauen in mich finde ich wieder furchtbar. Überlege mal. Allein diese Frage hättest du mir mit der Führung im Mund nicht stellen können. Ich finde deine Fragen verletzend. Es ist also eine logische Schlussfolgerung, dass du diese Mundschiene erhältst. Nur noch nicken und Kopfschütteln reicht mir im Augenblick.“
Stefan machte die Augen zu und schwieg. Einige Minuten später kam der Arzt mit dem Mundverschluss. „ bitte weit den Mund öffnen“ kam es kurz. Dr. Müller besprühte die Zunge mit einer betäubenden Substanz. Nach eine Weile, als die Zunge schon halbwegs taub war setzte er noch eine Spritze mit Betäubung in die Zungenmitte. Mit einer kleinen flachen Zange griff er dann die Zunge und führte sie in die metallene Führung wie ein Messer in die Scheide. Dann Zog er die Zunge so wie es ging aus dem Mund und sagte zu Stefan „rausstrecken, weit rausstrecken!“ Jetzt nahm er noch einen Zangenähnlichen Gegenstand und führte ihn genau an die Stelle, wo in der mittleren Querstrebe die Löcher saßen. Es gab ein kurz drückendes und knurpsendes Geräusch. „ Das war’s schon“ sagte der Zahnarzt. „ Jetzt die Zunge langsam in den Mund.“ Stefan nahm die Zunge langsam zurück, bis er die Metallwand der Kunstzahnleiste an seinen Zähnen spürte. Jetzt drückte der Mediziner noch einmal mit der rechten Hand dagegen. Mit der anderen Hand griff er in den Mund Richtung dritter Zahn Oberkiefer rechts und führte den kleinen Schlüssel in den Kustzahn ein und drehte ihn herum. Eine Mechanik klappte aus und zog sich oben wie unten fest um Stefans Gebiss. „ Fertig, das war’s schon, bitte setzen sie sich auf.“ Stefan setzte sich auf.
„ Wie geht es ihnen?“ Herr Dr. guckte Stefan aufmunternd in die Augen. „Hmmm“ sagte Stefan. Lisa kam zu Stefan sie hatte einen Spiegel in der Hand. „ Guck mal“ sagte sie. Was Stefan sah, war perfekt. Ein lupenreines Gebiss. Gerade und wunderschön. – Natürlich mit dem Fehler, das er nicht mehr in der Lage war es zu öffnen. „ Es sieht so toll aus“ Lisa war sichtlich begeistert. Danke Herr Doktor.“ Der Dr. gab Lisa den Schlüssel „ Es kann sein, dass es etwas zwickt, wenn die Betäubung nachlässt. Bitte in zwei Tagen lassen sie sei zur Kontrolle kommen.“
Sie verließen die Praxis.

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  Re: Die Verwandlung Datum:06.12.04 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


ach der arme, jetzt hat er einen mundverschluß bekommen, kann nur noch reden und essen wenn es seine herrin will

was hat seine herrin noch alles für ihn ausgedacht ??





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Yogibaer1979 Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Verwandlung Datum:06.12.04 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Eine echt üble Situation hast du dir da ausgedacht. Bin mal gespannt was deiner Feder sonst noch so entspringt. Weiter so

Gruß
Yogibaer
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bigernie
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  Re: Die Verwandlung Datum:12.12.04 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


18. Abfahrt
Auf dem Weg zum Auto blieb Lisa stehen. Sie stellte sich vor Stefan hielt ihn fest und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Danke das du das hat machen lassen. Ich lieb dich!“ Sie drückte ihn fest an sich. Stefan konnte sich trotz seiner eigentlichen tiefen Verzweiflung ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Lisa sofort: „Und die neuen Zähne sehen toll aus –hihi – viel besser als deine alten Nikotinvergilbten. Wirklich deine Zähne sind ein Traum.“ Stefan zuckte die Schultern. „Du musst es selber sehen, komm ins Auto!“ Die beiden stiegen ein. Lisa klappte die Innenspiegel herunter. „ Na wie gefällt es dir?“ Stefan sah ein wunderschön geformtes Gebiss. „ Hnnn“ sagte er und nickte. Dann fuhren sie nach Hause.
Der Postbote war gerade vor der Tür als Stefan und Lisa mit dem Auto vorfuhren. Lisa nahm die Post persönlich entgegen. Dann guckte sie erfreut. „ Stefan, Stefan!“ rief sie „Komm bitte her!“
„ Guck mal die Kasse hat deine Kur genehmigt“ „Hnnn?“ „Ach du weist doch, dass Frau Doktor dich in einem Sanatorium angemeldet hat. Hier ist auch der Brief von der Klinik! Was für ein Tag! Zuerst der tolle Zahnarztbesuch, dann die Nachricht über die Kostenübernahme und dann gleichzeitig die Post mit den Prospekten von der Klinik.“ Sie hielt Stefan den Farbprospekt unter die Nase. Klinik Wälderberg Fachklinik für Erwachsenenerziehung. In Vierfarbdruck ist ein schlossähnliches viktorianisches Gebäude in einer Sonnenbeschienen Waldlandschaft zu sehen. Stefan blätterte weiter. Im Inneren ein kleiner Text. Sind sie fremdgegangen, waren sie untreu, masturbieren sie häufig, haben sie ihre Partnerin vernachlässigt, haben sie ihr vielleicht sogar geschlagen psychisch oder körperlich Gewalt angetan - wenn sie eine der Fragen mit Ja beantworten können - und-( in roten Buchstaben – Fett) - wenn sie ihre Partnerin lieben – wenn sie ihre Beziehung wirklich retten wollen – vertrauen sie ihr und kommen zu uns. Unsere Aufgabe ist es aus ihnen einen beziehungsfähigen Mann zu machen, der seine Frau glücklich machen will. Der Weg bis sie die Erkenntnis über ihre Partnerschaft erlangen ist nicht leicht. Die Einsicht wie ein zukünftiges Verhalten aussehen soll noch viel schwerer. Aber danach werden sie mit ihrer Partnerin glücklich sein. ( ganz fett ) Wir helfen ihnen!
Stefan ist irritiert-beeindruckt. Was denn nun noch? Ist es denn die Möglichkeit das alles noch schlimmer wird? Lisa konnte in Stefans Gesicht die Gedanken Lesen. „ Keine Angst Schatz. Du hast mir gezeigt, dass du mich liebst. Du würdest sonst den Keuschheitsverchluss nicht tragen. Du würdest keine Frauenkleider tragen und beim Zahnarzt hättest du dich gewehrt. Und die Grundlagen sind gelegt. Jetzt gibt es aber erst einmal Frühstück. Holst du bitte Brötchen Schatz?“
Lisa drückte Stefan 3 Euro in die Hand und Stefan ging. AN seiner Körpersprache konne sie sehen, dass er nicht gerne ging, aber er tat es.

„Guten Morgen“ sagte die Bäckereifachverkäuferin. Stefan nickte freundlich. Er zeigte auf die Brötchen und hob die rechte Hand mit zwei erhobenen Fingern. „ Zwei Brötchen?“ fragte die Dame hinter der Theke. Stefan nickte heftig. Er bezahlte und winkte der Frau am Brötchenstand zu. Diese wunderte sich zwar über die Einsilbigkeit der Kundin aber war viel zu beschäftigt sich damit weiter zu beschäftigen. Stefan war froh über die Erfahrung, auch mit körpersprachlichen Ersatzhandlungen einigermaßen zurechtzukommen – für ihn in seiner Lage eine tolle Erfahrung.

Als Stefan zu nach Hause kam war der Tisch schon gedeckt. Ein Teller, eine Kaffeetasse da wo Lisa immer sitzt. Ein Tiefes Glas 0,5 Liter mit einer roten Flüssigkeit. Eine Blüte verzierte den Glasrand und ein Strohalm in passender Farbe ragte aus dem Glas heraus.
Stefan setze sich an seinen Platz und Lisa kam hinzu. Sie schüttelte lächelnd den Kopf. „Tztz, nicht zu fassen. Ein Kavalier hätte auf mich im stehen gewartet und mir dann den Stuhl heran geschoben. Ein richtiger Mann hätte das anders gemacht, na ja aber du trägst ja Frauenkleidung.“
Stefan atmete tief durch. „ Nun guten Appetit Liebling.“ Lisa begann ihr Brötchen aufzuschneiden. Und Stefan probierte den Saft. Er war zäh und schmeckte fruchtig. Das Ansaugen der Flüssigkeit ging nur in dem er den Strohalm in den Mundwinkel steckte. „ Fruchtsaft mit rohem ei und Traubenzucker sagte Lisa, alles was ein Mensch zum Leben braucht und dazu noch Lecker, nicht?“
„Hnnhnn!“ war Stefans Antwort. „Ich habe als du beim Becker warst mit der Klinik telefoniert. Heute Nachmittag um vier kommt deren Fahrdienst und wird dich abholen.“ Stefan hätte sich beinahe an seinem Saft verschluckt. „Ist doch ein toller Service. Sie haben mit noch dieses Fax geschickt und du musst hier unterschreiben.“ Stefan überflog den Zettel –mit Behandlung einverstanden – Einverständnis für notwendige Veränderungen auch operativ zur Erlangung des Therapiezieles… verzicht auf Persönlichkeitsrechte…Therapiedauer bis der Erfolg sich einstellt….
Stefan guckt Lisa an. „ Du liebst mich, dann unterschreibe bitte. Ich werde außerdem, zum Ende deines Aufenthaltes auch in die Klinik kommen. Die nennen das „paarindividuelles Training.“ Wir werden dann sozusagen für das Miteinander des Alltags vorbereitet. Ich werde in Planung und Ausführungsüberwachung geschult und du in gehorsam, Ausführung und individuelle Betreuung meiner Person. Ach so, da ist noch eine Zettel für dich, den musst du auch unterschreiben.“ Stefan nimmt den Zettel. Da steht nur:
BITTE MERKEN SIE SICH UNSEREN LEITSPRUCH:
ICH BIN BEREIT ALLES ZU TUN; WEIL ICH MEINE FRAU LIEBE!
Ich kenne diesen Leitspruch auswendig und werde ihn auf Aufforderung jederzeit wiederholen
Unterschrift

Stefan zog die Stirn kraus. Er unterschrieb beide Zettel und Lisa brachte sie zum Fax. Die Originale steckte sie in einen Briefumschlag und legte sie an die Eingangstür um sie bei Abreise nicht zu vergessen.

Nachdem Stefan die Küche aufgeräumt hatte kam Lisa zu ihm. „ Na du mein ungeschliffener Diamant? Bist du aufgeregt?“ Stefan nickte. „Komm mit“ die nahm ihren Mann an die Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Sie drückte ihn feste an sich und beide fingen an sich zu streicheln. Nach kurzer Zeit lag die Kleidung beider auf dem Boden und man lag im Bett. Lisa küsste Stefan auf den Mund. „Das Piercing ist zu frisch, ich kann dir diesen Verschluss leider nicht abnehmen, auch wenn ich es jetzt gerne tun würde.“ Flüsterte sie. Stefan hatte den Bereich zwischen den Oberschenkeln seine Frau durch sein Fingerspiel schon zum heißerregten Feuchtgebiet werden lassen. Lisa glitt an seinem Körper herunter. Stefan blickt nicht auf. Doch da wo sich zwischen seinen Oberschenkeln ungeheure Spannungen erregend, fast schmerzhaft ausgebreitet hatten hörte er das Klick, welches ihm verriet, das Lisa den Verschluss geöffnet haben musste. Lisa zog die Metallröhre von Stefans Glied. Stefan konnte bei abziehen der Röhre ein wohliges Stöhnen nicht unterdrücken. Er spürte dass Lisa irgendetwas an seinem Glied tat, was sie schon seit Jahren nicht mehr gemacht hatte. – Das – das war Lisas Mund –die Zunge ….dieses Gefühl diese Spannung -! Stefan glaubte vor Erregung fast zu platzen und wenn nicht er, dann sein bestes Stück. Lisa rutschte zu Stefan auf Augenhöhe. „ Na gefällt es dir?“ fragte sie fast flüsternd. „Nmmm!“ kam es leise und dabei tief atmend aus Stefans Mund. Stefan guckte an sich herunter. Sein Glied war so groß und dick wie er es noch nie gesehen hatte. Lisa grinste. „ Ich habe den A-Ring drum gelassen.“ sagte sie verschmitzt. Sie ergriff Stefans Glied und bewegte es leicht hin und her. Stefan konnte fast nicht mehr. Sie wälzten sich durch das Bett. Plötzlich saß Lisa auf ihm und der erregende Druck wurde durch das hineingleiten –durch eine feuchte Wand - noch stärker. Nach wenigen Minuten verfielen beide in ein orgastisches Stöhnen.
Dann war Ruhe. Lisa und Stefan lagen ineinander verschlungen. Nach einigen Minuten
Ruhe flüsterte Lisa. „ Das war toll, weißt du jetzt wofür du das alles tust?“ „Nmm“ kam es leise von Stefan. Lisa nahm die Metallröhre, zog sie über Stefans Glied – Klick.

Als der Kleinbus vorfuhr war Stefan mit seinen Gedanken noch ganz woanders. Um Abschied umarmte er seine Lisa Und küsste sie – wie er konnete. „ Ja für diese Frau wolle er sich verändern.“ Stefan winkte Lisa zu als der Bus sich entfernte. Für sie würde er alles tun.

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  Re: Die Verwandlung Datum:12.12.04 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


nach dem besuch des zahnarztes war post gekommen, wo sie zuhause waren, das ok von der klink wo er zu gehorsam erzogen werden sollte,
den einkauf von 2 brötchen hat er mit hilfe von handzeichen und gesten gut bewältigt
bevor er in die klink abgeholt wurde, mußte er noch zwei schriftstücke unterschreiben und durfte noch einen orgasmus geniesen

wie lange wird es jetzt dauern bis er wieder einen orgasmus haben darf





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  Re: Die Verwandlung Datum:13.12.04 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo BigErnie !

Der Stephan ist von Lisa im Moment richtig Hin und Weg.
Der letzte Orgasmus den er mit ihr zusammen bekommen hat vernebelt ihm nun die Sinne. Aber dadurch hat er es leichter die Fahrt zum Institut zu überstehen.
Mit seinem geschlossenen Mund kann er ja VIEL erzählen......
Mal sehen was alles im Institut auf ihn zukommt !
Geht die Umformung zur Frau weiter oder wird er ein männlicher SUB werden ?
Welche Therapien stehen auf dem Stundenplan?

Lassen wir uns überraschen !

Viele Grüße SteveN



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  Re: Die Verwandlung Datum:08.01.05 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo großer Ernie, hast Du die Lust an dieser großartigen Geschichte verloren, oder dürfen wir noch auf Fortsetzungen hoffen?

Gruß,

geisterl
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  Re: Die Verwandlung Datum:08.01.05 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bigerni, was ist mit dir los, ich suche und suche deine fortsetzung deiner geschichte und kann sie nicht finden, was ist mit der fortsetzung denn passiert, ist sie ins nirwana verschwunden óder muß sie erst noch geschrieben werden.
oder mußt du erst nach aachen und dich unter den trichter dort stellen.
dann geht es ran an die tasten und laß deine finger tanzen und poste uns deine fortsetzung, wir können es kaum erwarten. deine treue lesergemeinde






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  Re: Die Verwandlung Datum:18.01.05 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo BigErnie !

Ein gutes und frohes Jahr 2005 !
Das wünsch ich dir, wenn auch nachträglich.
Ich hoffe du hast schon etwas wieder zu Papier gebracht.

Bis bald, SteveN


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bigernie
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  Re: Die Verwandlung Datum:23.01.05 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
danke für euer Interesse an der Geschichte.
Es geht in bald weiter - ehrlich.
Ich habe zwischenzeitlich ein wenig Zeitmangel, aber werde am Ball bleiben. Wie gesagt... DANKE
bis bald -Herrin Nadine * don´t worry - be happy
Bigernie
(Diese Nachricht wurde am 16.01.05 um 19:19 von bigernie geändert.)
* nichts des do trotz, ich bin auch eins
(Diese Nachricht wurde am 23.01.05 um 23:20 von bigernie geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 23.01.05 um 23:53 von bigernie geändert.)
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bigernie
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  Re: Die Verwandlung Datum:21.07.05 21:30 IP: gespeichert Moderator melden



Sorry für die lang Pause –

Kurze Einführung für diejenigen die keine Lust haben sich alles komplett durchzulesen:
Stefan, fremdgehender Macho schlägt seine Frau und zerstört beinahe seine Beziehung. Lisa nimmt das Heft in die Hand. Mit Hilfe von Frau Dr. Stollmann lässt man den Macho Frauenkleider und einen Keuschheitsverschluss tragen. Ein Zahnarzt hat ihm noch den Mund versiegelt, so dass sein freche Klappe jetzt zu bleibt. Stefan ist jetzt gerade in die „Kur“ abgeholt worden. Er soll dort durch gezielte erzieherische Schritte für Lisa zu dem Partner werde, den sie sich immer gewünscht hat......



19.Das Sanatorium
Seid 4 Wochen war Stefan nun im Sanatorium. Eigentlich gefiel es ihm ganz gut. Es war ein bisschen wie Militär und ein bisschen wie Kur. Morgens um 5:30 war wecken. Dann gab es karge Flüssigmahlzeiten und viel Sport und Gartenarbeit Aber auch Ruhephasen mit Massage und Bädern. Ab 21:00 war Ruhen angesagt. Sein Körper hatte sich in den letzten Wochen ganz schön verändert. Er war muskulös geworden. Die Schwarte war geschrumpft und verschwunden - weg.
Dass hätte er sich nicht so vorgestellt als er diese Räume das Erste mal betreten hatte.

Nachdem er sich von Lisa verabschiedet hatte fuhr man ihn zu einem kleinen Flughafen in der Nähe. Als der Kleinbus in den Bereich Cargo einbog hatte er sich noch keine Gedanken gemacht. Dann fuhr der Van in eine Große Halle. In dem Hangar stand eine alte große viermotorige Propellermaschine. Im Hangar fuhren in scheinbar unübersichtlichem Treiben Kleinbusse ein und aus. Aus allen Bussen stiegen Männer aus und wurden in die Maschine begleitet. Es dauerte eine Weile bis ein Mann zu Stefans Kleinbus kam und dem Fahrer eine Frage stellte. „Bitte aussteigen!“ sagte er dann und öffnete die Tür des Busses. Stefan und vier weitere Männer stiegen aus und bestiegen das Flugzeug. Im Flugzeug war ein riesiger Frachtraum. Mit Hunderte von gestapelten großen Hundeboxen. Stefan schätzte die Anzahl auf Minimum 150 Stück. Er wurde aufgefordert eine solche Box zu besteigen. Er musste an Lisa denken. „Tu es für sie“ –und er krabbelte hinein.
Das vordere Gitter wurde zugemacht. Es war trotz der vielen Menschen sehr ruhig in der Maschine. Aber das war ja kein Wunder, wenn man den Meisten Anwesenden vorher den Mund versiegelt hatte. Es dauerte vielleicht eine Stunde dann hob der Flieger ab. Stefan hatte keine Ahnung in welche Himmelsrichtung es ging. Ob die Maschine eine, zwei, oder auch vier Stunden in der Luft war konnte er auch nicht sagen.
Sie landeten auf einer langen Betonpiste mitten in dichten Tannenwäldern. Dort standen 3 große Busse um die Männer aufzunehmen. Nach einer weiteren Stunde Busfahrt erreichten sie am Fuße einer in Nebel gehüllten Hügellandschaft ein großes Tor. Eine Wächterin winkte sie durch.

Der Bus hielt neben einem riesigen Gebäude. Es war sicher 100 Jahre alt oder älter. Es war 7 oder 8 Etagen hoch. Wenn man den Hügel hochguckt, waren dort alle 200 Meter ein ähnlich große Gebäude. Ein riesiges Areal. Es hatte den Scharm eines alten Universitätscampus.

Nun war er schon einen Monat hier. Er hatte sich an die ganz in schwarzes Leder gehüllten Wächterinnen gewöhnt. Mit ihren sehr eng anliegenden Overalls aus schwarzem Leder, den hochhackigen Stiefeln und den Gesichtsmasken, erinnerten sie ihn an Catwoman. Am ersten Tag wären ihm beinahe die Augen aus dem Kopf gefallen. Es gab hier viele in Leder gehüllte Damen. Der Druck an seiner Keuschheitsschelle war kaum zu ertragen gewesen. Die schwarzen Ladies gaben kurze stichhaltige Anweisungen und erwarteten dann sofortige Umsetzung. Das hatte Stefan schon am zweiten Tag begriffen. Einer der Männer setzte sich damals wie zum Protest mit verschränkten Armen auf den Boden. Die schwarze Dame hatte urplötzlich eine dünne Stange in der Hand. Sie berührte den Mann mit der Stange. Der sprang auf und schrie. Ein Stromschlag? Stefan wusste es nicht genau. Aber es sah aus, als hätte es sehr weh getan. Weitere schwarze Damen kamen aus dem Haus. Sie legten dem Mann einen 10 cm breiten glänzenden Halsreif um, verschlossen den Halsreifen mit einem Schloss. An der Vorderseite des Halsreifens befand sich ein Ring. Dort harkten die schwarzen Damen eine Kette ein, an welcher der arme Kerl ins Haus gezogen wurde.

Auf dem Areal gab es mehrere Kutschen. Die Kutschen verbanden die Häuser auf dem Gelände miteinander. Sie transportierten Essen, Getränke oder je nach bedarf auch Möbel oder Personen. Es gab Personenkutschen, Lastkutschen, Planwagen. Alle diese Fuhrwerke wurde von je 10 Männern gezogen. Als Stefan den Arbeitsverweigerer einen Tag später in einem der Gespanne wieder erkannte, beschloss er einfach nicht auffallen zu wollen.

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  Re: Die Verwandlung Datum:22.07.05 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo @bigerni, das war ne lange pause, die du offensichtlich genutzt hast, uns eine super fortsetzung zu presentieren. vielen dank dafür.

dieses sanatorium ist, wenn man genauer hinsieht, eine erziehungsanstalt für sklaven.
was für ausbildungen, werden da alles angeboten   ?
wie ich lesen konnte: Bodybuilding und ponyausbildung.
machen die dort auch tv-ausbildung, zofen-, lecksklaven-, usw.  ?



(Diese Nachricht wurde am 22.07.05 um 00:27 von Herrin_nadine geändert.)


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