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  Vom Ehemann zur devota II
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devota Volljährigkeit geprüft
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Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet

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  Vom Ehemann zur devota II Datum:13.04.05 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte DOMS, liebe subs und liebe Gäste,

wie versprochen versuche ich mich jetzt mit einem zweiten Teil. Dieser ist reine Phantasie, ausgenommen von Rückblicken oder den eigentlich schon beschriebenen Praktiken des ersten Teils.

Ich versuch es mal, und freue mich über jede Kritik.


Vom Ehemann zur devota II


Vorwort

Ich devota, hatte ja im ersten Teil dieser Geschichte meine Verwandlung vom Mann mit Machogehabe in eine devota beschrieben. Dank einer umfangreichen und strengen Erziehung ist dies meiner Eheherrin, Mme. Julie, ja auch gut gelungen. Sie hatte ja angeordnet, daß ich in meiner Freizeit ausschließlich Damenunterwäsche tragen mußte. Natürlich war die Wäsche auf omahafte Miederwäsche beschränkt. Auch kontrollierte sie mein Sexleben, d. h. es gab nur noch zweimal im Jahr einen Orgasmus! Alle vier Wochen wurde ich abgemolken, nur wenn sich mein Strafpunktekonto entsprechend verhielt. Die Abmelkungen dienten nur dazu, daß mein Druck in den Eiern gemindert wurde, aber nicht die Geilheit. Das war ja genau der Punkt, den Mme. Julie für besonders wichtig hielt. Ihrer Meinung nach sind nur geile Männer gehorsam, weil sie durch ihre Schwanzsteuerung immer erwarten, daß sie durch den Orgasmus belohnt werden. Hmm, sie hatte Recht, denn nach den seltenen Orgasmen wollte ich eigentlich immer mit der ganzen Geschichte aufhören. Doch dafür gab es Mittel und Wege, die angewendet wurden, damit eine gewisse Grundgeilheit wieder schnell vorhanden war. Anfangs hatte meine Herrin eine gute Beraterin, ihre Kollegin, Herrin Ines. Später gesellte sich noch eine Bekannte von Herrin Ines dazu. Es war Lady Janine, eine Orthopädiemeisterin, die dank ihres Berufes einige, für mich nicht sehr angenehme Strafutensilien anfertigte. Sie war aber erst durch uns auf den Geschmack gekommen, auch Ihren Mann zu dressieren.

Der zweite Teil setzt nach dem Sommerorgasmus in Ines’ Ferienhaus an der Küste auf.


Die folgenden Wochen

Wie ich ja bereits im ersten Teil erwähnte, wurde die Punktevergabe an den dienstfreien Wochenenden meiner Herrin jetzt etwas bizarrer gestaltet. Wenn es mal überschritten war, setzte auch die entsprechende Strafe in diesem Ambiente ein. – Doch meistens war mein Punktekonto ziemlich sauber, so daß es höchstens mal zu einer Verwarnung kam. Hatte ich früher ziemliche Verfehlungen zu verbuchen, waren es nun überwiegend kleinere Oberflächlichkeiten an meiner Kleidung; mal war die Naht der Strumpf- oder Miederhose nicht vom Bauchnabel senkrecht nach unten, mal saßen die Strumpfhosen nicht total faltenfrei am Bein. – Im großen und ganzen war Mme. Julie mit mir jedoch zufrieden. Das wiederum gefiel ihr nun auch nicht so; sie war auf den Geschmack gekommen, mich hin und wieder zu züchtigen oder mit anderen Behandlungen zu überraschen. Auch ein Ergebnis, daß durch den Umgang mit Herrin Ines entstanden war. Deswegen gab es ja auch alle drei Monate die sogenannten ’vorbeugenden Maßnahmen’, die aus einer kräftigen Auspeitschung bestanden. Nun ja, die Tage vergingen, im Strafkeller sammelten sich auch nach und nach neue Strafmöbel und Gerätschaften an, weil zum einen Werner, der Ehesklave von Herrin Ines, handwerklich sehr begabt ist und Strafmöbel und ähnliches bauen kann, und weil zum anderen die Beiden auch gut betucht sind und uns hier und da Sachen zukommen ließen. Zum Ende des Sommers befahl Mme. Julie eine Auszeit; sie befreite mich von meinem Knebelgeschirr, ließ mich jedoch weiterhin mit den Arbeitsfesseln ausgestattet. Ich durfte mich aufs Sofa setzen. Es war immer noch warm, daher trug ich dünne 15-den Strumpfhosen, obwohl es bereits Donnerstag war und ich eigentlich schon die etwas dickeren 40-den Strumpfhosen hätte tragen müssen. Da ich aber sehr gehorsam gewesen bin, hatte sie mir eine kleine Erleichterung erlaubt. Auch hatte sie mir die oberschenkellange Miederhose und den Long-BH erlassen. Dafür trug ich einen normalen festen BH. Selbst den obligatorischen transparenten Unterrock hatte sie mir erlassen. Nicht jedoch die Halskrause, sowie den Geradehalter und die Oberschenkelmanschetten, die eine korrekte Sitzhaltung garantierten. Vorher durfte ich mir noch ein Glas Sekt einschenken, nachdem ich natürlich auch ihr eins serviert hatte.

„So Ralf, jetzt muß etwas geklärt werden. – Ich habe ab Montag in einer Woche einen Fortbildungslehrgang in München. Ich werde also vier Wochen dort sein. Natürlich habe ich sofort nachgedacht, was ich in der Zwischenzeit mit dir anstelle; laß ich dich alleine, werde ich mit deiner Erziehung wieder von vorne anfangen können. Ich weiß doch was das Erste sein wird, was du machst; du wirst dir ständig einen runterholen, wirst dich mit Bier vollaufen lassen und wieder in deinen alten Trott zurückfallen lassen – Neneh, so nicht. Ines hatte eine sehr gute Idee: sie und Werner haben Urlaub und sind an der Küste in ihrem Haus. Sie machte mir den Vorschlag, daß du ebenfalls Urlaub einreichst und dann die vier Wochen bei denen verbringst. Ich finde das eine gute Idee, denn dann bist du in guten, strengen Händen, und ich kann beruhigt fahren. – Na, wie findest du das?“

Uups, eigentlich gar nicht gut; vier Wochen in den Händen von dieser Ines? – Das würde die Hölle, wußte ich doch, daß sie eine heftige Naht schlimmer war als Mme. Julie. Ich versuchte daher einen Einwand:

„Julie, ich glaube nicht, daß das eine gute Idee ist. Du weißt doch.....“

„SCHLUSS! Auszeit beendet!“, unterbrach sie mich barsch. Sie legte mir sofort das Knebelgeschirr an. Auch mußte ich jetzt wieder demütig schräg hinter ihrem Sessel stehen.

„ICH habe das Angebot sofort angenommen. Und ich stelle es dir nicht zur Auswahl, sondern das ist ein BEFEHL! – Nächsten Samstag bringe ich dich dorthin, am Sonntag muß ich dann nach München fahren. – Übrigens, für diese unqualifizierte Äußerung deinerseits sind die Erleichterungen gestrichen. Ich löse deine Fesseln und in fünf Minuten stehst du neu gekleidet vor mir; und zwar wie folgt: 120-den Stützstrumpfhose, Hosenkorselett mit Bein, darüber die Miederhose mit den Strumpfhaltern, an denen du deine ebenfalls 120-den starken Stützstrümpfe befestigst. Selbstverständlich ordentlich angezogen. Und vergiß dein Unterkleid nicht. – Ach, ich hab’ noch ’ne Nickeligkeit; unter dein Hosenkorselett ziehst du noch deinen Long-BH an **grins**!“

Na toll, super, hatte ich ja wieder voll in die Sch...... gepackt. Ich würde mich totschwitzen. Nur, leider blieb mir nicht viel übrig, wollte ich es nicht noch verschlimmern. Also stammelte ich demütig „aaoohl ääiing, aanke“ in meinen Knebel, worauf ich von allen Fesseln, die zum Umziehen nötig waren, befreit wurde. Nun hatte ich fünf Minuten; ich stürzte ins Schlafzimmer und kleidete mich wie befohlen ein. – Ich mußte vorsichtig sein, damit ich nichts zerstörte. Auch mußte alles ordentlich weggeräumt werden. Es war klar, daß ich das in fünf Minuten niemals schaffen konnte. So kam es, wie es kommen mußte; es wurden 10 Minuten. – Ich ging flott zurück ins Wohnzimmer. Mme. Julie pfiff mich auch sofort zusammen:

„Ich meine ich hätte von fünf Minuten gesprochen; nun sind es zehn! – Kontrollstellung!“

Sie meinte ich mußte mich mit leicht gespreizten Beinen, die Hände im Nacken verschränkt, gerade hinstellen. Sie inspizierte sehr genau meine Kleidung. – Gut, ich hatte aufgepasst, daß alles ordentlich glatt und ausgerichtet saß. Nun wurden wieder alle Fesseln und Bewegungseinschränkungen angelegt.

„Fünf Minuten bedeuten zehn Hiebe mit der Reitgerte; du bekommst sie, bevor ich dich für die Nacht im Bett fixiere. – So, und nun bringe ein Glas Sekt und stell dich dann wieder hinter mir auf! – Aber mit dem Rücken zu mir, ich will mir eine Sendung ansehen!“

Ach du grüne Neune; die Nacht fixiert in diesen Sachen, dazu noch den Rest des Abends stehend verbringen... ach ja und noch eine Züchtigung. Alles nur, weil ich einen Einwand bezüglich der Unterbringung bei Herrin Ines gewagt hatte. – Aber klar, wenn es um Ines ging, kannte meine Herrin keinen Spaß.

Ich servierte ihr ein Glas Sekt und stellte mich wie befohlen auf meinen Platz. Den Film, den sich anschaute, konnte ich nur hören, leider nicht sehen. Ich hatte das Gefühl, daß ich ihn auch gerne gesehen hätte. – Leider wußte sie das auch, und um zu vermeiden, daß ich vielleicht unbemerkt mitgeschaut hätte (nicht durch Drehen des Kopfes, denn das war durch die Halskrause verhindert, aber das Fernsehbild spiegelte sich in den Glasscheiben unseres Schrankes, auf den ich ausgerichtet war) wurden an dem Kopfgeschirr die Augenklappen geschlossen. Außerdem wurden die Handfesseln weiter unten an der Verbindungskette von der Halskrause zu den Fußfesseln angeschlossen. So konnte ich meine Augenklappen nicht erreichen. – Nun wird jeder sagen >das würde sie doch merken, wenn er sich die Augenklappen löst; einmal umdrehen, so schnell kann er sie nicht wieder schließen<

Stimmt, aber meine Herrin neigte dazu, beim Fernsehen auch schon mal einzuschlafen, dann hätte ich sehr gut schauen können. **grins** - Sie dachte eben an Alles.

Irgendwann war der Film zu Ende und pünktlich wurde sie wach. Sie stellte das TV ab und öffnete meine Augenklappen. Endlich konnte ich ins Bett; meine Füße schmerzten durch die Stiefelletten ich schwitzte wegen der dicken Verpackung. Doch vor dem Bett kam ja noch eine Kleinigkeit. Ich mußte ins Schlafzimmer gehen, dort wurden mir alle Fesseln abgenommen. Nur Knebelgeschirr und Halskrause ’durfte’ ich anbehalten. Mittlerweile hatten wir im Schlafzimmer einen leichten Strafbock untergebracht, der bei Nichtgebrauch zusammengeklappt werden konnte. Diesen mußte ich aufbauen und mich dann darüber legen. Sofort schnallte sie meine Hände und Füße fest. Mit einem breiten Ledergurt wurde meine Taille fest an den Bock geschnallt; damit wurde mein Hintern schön straff gespannt. Wenige Sekunden später zischte auch schon die Reitgerte auf meinen Hintern; ich schrie in meinen Knebel, nur hören konnte man so gut wie nichts. Noch neunmal schnitt die Gerte unbarmherzig in meine Pobacken. Die Tränen liefen nur so aus mir heraus. Obwohl ich ja gemiedert war, schützte das in keinster Weise; der Schmerz war genauso, als hätte sie die nackten Pobacken getroffen. Mme. Julie ließ mich noch ca. 20 Min. so liegen, bevor sie mich von dem Bock losmachte. Ich fiel vor ihr auf die Knie und bedankte mich stammelnd in meinen Knebel. Sie war zufrieden. Endlich wurde mein Kopfgeschirr entfernt und ich mußte mich in mein Bett legen. Meine Herrin fixierte mich an mein Bett; ich konnte mich nicht einen Millimeter bewegen. Nur meine Finger konnte ich noch bewegen; aber auch nicht lange. – Hatte Ines doch meiner Dame ein Paar Lederhandschuhe geschenkt, die eher wie kleine Säcke aussahen; ich mußte die Hände zu Fäusten ballen, dann wurden die Handschuhe übergezogen und am Handgelenk zugeschnallt. – Nun ging nichts mehr. Den Abschluß bildete noch ein Pumpknebel, durch den man allerdings atmen konnte. Mme. Julie pumpte ihn so stark auf, daß er auch ohne Befestigung nicht ausgespuckt werden konnte. Dann ging sie selbst ins Bett und löschte das Licht.


„Schlaf schön, ich wünsche eine angenehme und gemütliche Nacht haha“, ließ sie sich noch zynisch vernehmen.

Klar, die Nacht konnte ich mir schon vorstellen; zu warm, bewegungslos, aber trotzdem ließ es sich nicht vermeiden, daß mein ’Kleiner’ sich regte, besser gesagt regen wollte. Die Miederung wußte dieses zu verhindern. Selbst der brennende Po konnte nicht verhindern, daß ich die obligatorischen ’Silberfäden’ in meine Strumpfhose flossen.

Mit wilden Gedanken und Träumen, die sich nur um die vier Wochen bei Herrin Ines drehten, schlief ich dann doch irgendwann ein.

Eins wurde mir dann doch im Laufe der nächsten Woche klar; der Donnerstag war wieder der Tag er Abrechnung, und am Sonntag stand wieder eine Abmelkung bevor, vorausgesetzt, ich hatte ein gutes Punktekonto. – Doch da hatte ich eigentlich im Moment weniger Sorgen, war ich doch von meiner Eheherrin gut erzogen und stets gehorsam und untertänigst. Dennoch machte es mir ein wenig Sorgen, da ich ja nun wußte, daß ich diesmal von einer ’fremden’ Herrin abgemolken wurde. Natürlich hatte ich mitbekommen, daß meine Mme. Julie mit ihrer Kollegin abgesprochen hatte, daß ich am Samstag abgeliefert würde, und Herrin Ines dann für alles weitere zuständig war. – Ehrlich gesagt, ganz wohl war mir bei dem Gedanken nicht. – Ich wußte, daß Herrin Ines weitaus strenger und gnadenloser war als meine geliebte Mme. Julie; es war jedoch beschlossene Sache.

Na ja, die Woche verlief sehr normal, meine Herrin ließ sich von mir toll verwöhnen, ich selber hatte das Gefühl zu platzen; meine ständige Geilheit ließ sich nur durch stramme Miederung und andere Strafmaßnahmen, wie Reizstrom und Brennesseln, im Zaum halten. Es war halt Sommer und die Triebe ließen sich nicht bremsen. Außerdem war es ein paar Tage ’VOR’ dem Wochenende. Die Aufzählung der Punkte verlief recht harmlos, hatte ich mal gerade ein paar Punkte wegen ’Unordentlichkeit meiner Kleidung’, d. h. die Hakenleiste meines BH’s war nicht ordentlich vom Bauchnabel senkrecht nach oben, oder meine Naht an der Miederhose verlief nicht genau senkrecht. – Alles kein Problem, ich bekam eine Verwarnungsnacht in Form einer Fesselstrafe, die jedoch mittlerweile nur meine Erregung förderte. Dann jedoch kam der Tag der Abreise. Es war vereinbart, daß meine Herrin mich am Samstag zu Ines und Werner nach Hause brachte. Meine verehrte Eheherrin würde dann am Abend zurückfahren, da sie am Sonntag ihre Anreise nach München antreten würde. Ich sollte dann mit den Sommers (Ines und Werner) zu ihrem Ferienhaus an die Küste fahren, wo ich drei Wochen in der Obhut von Herrin Ines verbringen sollte; die letzte Woche mußte ich dann noch bei ihr zu Hause verbringen.

Eigentlich war ich nicht einmal abgeneigt; trotzdem hatte ich ein flaues Gefühl im Magen, weil ich ja in der letzten Zeit mitbekommen hatte, daß Ines meiner geliebten Frau (Entschuldigung: HERRIN) ziemlich viel beigebracht hatte, was nicht immer zu meinem Vergnügen war.








Die Ablieferung

Gut, am Samstag, es war ein warmer Tag, durfte ich eine dünne 15-den Strumpfhose in ganz heller Ausführung tragen, dazu eine normalen festen BH. Miederhose und andere restriktiven Sachen entfielen. Ein T-Shirt, sowie eine helle dünne Hose waren als Tarnkleidung vorgesehen; Tarnsocken waren nicht erlaubt, dafür mußte ich offene Sandalen anziehen. Na ja, es konnte auf den paar Metern zum Auto  keiner erkennen, da sowieso niemand auf der Straße war. Wir fuhren also die ca. 10 Km zum Wohnsitz von Herrin Ines. Dort angekommen parkte ich das Auto vor ihrem Haus. Ich stieg aus und öffnete die Beifahrertür für meine Eheherrin. Ich half ihr galant beim Aussteigen und verschloß das Auto. Dann gingen wir zur Haustür und klingelten an. – Ich hielt selbstverständlich meinen Kopf gesenkt, wie es sich halt für einen devoten Ehesklaven gehört. Nach einer kurzen Zeit wurde die Tür geöffnet und Herrin Ines stand vor uns; eigentlich komisch, da die Sklaven die Tür öffnen müssen, immerhin dann, wenn man weiß wer kommt. – Na egal, Herrin Ines war nur spärlich mit einem schwarzen Bikini aus glänzendem Lack bekleidet, was natürlich zu einer gewissen Reaktion bei mir führte; konnte aber im Moment niemand bemerken, da ich ja noch vollständig bekleidet war. Natürlich wußte ich, was von mir erwartet wurde, und ich fiel sofort auf die Knie und küßte ihre Pumps. Dann wurden wir hereingebeten und ich nahm meine gelernte Demutshaltung, auf Knien, mit nach oben geöffneten Handflächen, die auf den Oberschenkeln liegen, ein.

„Willkommen Julie, wir können sofort auf die Terrasse gehen, es ist einfach zu schön draußen; devota kann sich eben umziehen, dann lassen wir uns von ihm bedienen. – Werner, du glaubst es nicht, das gibt noch Theater; ehrlich... nein, ich muß die das in Ruhe erzählen, du glaubst ja nicht, wie toll es ist, das devota jetzt hier ist, ich habe nämlich die nächsten zwei Wochen keinen ‚Sklaven... ach was soll’s, ich erzähle alles gleich. – Julie, ich denke du wirst mir zustimmen, wenn ich sage, „Haus- und Kleiderordnung gelten die meinigen, was Anordnungen und Verbote betrifft gelten, wenn du anwesend bist, deine, ansonsten meine; okay?“

„Natürlich, wo sollte das Problem sein?“

„Prima. – Also, devota, runter mit der Tarnung!“

Tut mir leid, aber irgendwie schämte ich mich total und fühlte mich auch zu tiefst gedemütigt. Ich stand im Hausflur und sollte mich nun entkleiden; nicht, daß ich nicht schon vor Herrin Ines entblößt zur Schau gestellt war, nein, dieses Ausziehen war immer wieder sehr erniedrigend. Trotzdem hatte ich keine andere Wahl; ich zog Hose und T-Shirt aus und legte beides ordentlich auf einen Stuhl.

„Hmm, ich weiß, daß Julie ziemlich weichherzig ist, ich bin es aber nicht! – Heute ist Samstag, laut Kleiderordnung ist heute eine 120-den Stützstrumpfhose mit Hosenkorselett angesagt. – Also werden wir auch genau dieses tragen. – Da ich weiß, daß du ein hervorragendes Punktekonto hast, werde ich auf eine Zusatzhose und –strümpfe verzichten. So, ab jetzt in dein Gästesklavenzimmer und umziehen!!“

Bei diesen Worten öffnete sie die Tür, die zum Gästesklavenzimmer führte; es war eine normale Raumtür nur dahinter war noch eine massive Stahlgittertür. – Der Raum war spärlich eingerichtet, wie eine Gefängniszelle; eine schmale Liege, lederbezogen, mit diversen Anschnallgurten, ein Spind für eigene Wäsche, einem Strafbock und einem kleinen, ca. 100/80/80 (B/H/T), Käfig. Mme. Julie schaute mich an und zuckte nur mit den Schultern. – Sie nahm meine Wäsche und packte sie in den Spind. Dabei bemerkte sie:

„Tut mir leid, aber Ines hat Recht; hier hat sie das Hausrecht, und wenn sie auf ihre Kleiderordnung besteht, wirst du halt danach eingekleidet. Also los jetzt, zieh dich aus, damit du in die richtige Wäsche kommst!“

„Sehr wohl, geliebte Herrin.“, beeilte ich mich zu sagen und zog meine Strumpfhose aus. Im selben Moment erschien Herrin Ines.

„Ach ja und noch etwas, in meinem Haus tragen männliche Wesen immer ein Kopfgeschirr, nicht unbedingt einen Knebel, aber dafür eine Trense; sie sollen nicht herumquatschen, aber wenigstens ihre Dankesformeln und Antworten artikulieren können; ich möchte dich, Julie also darum bitten, daß du devota entsprechend ausstattest. – Wenn du so etwas nicht dabei hast, dann kann ich dir etwas entsprechendes herauslegen.“

„Danke Ines, aber das habe ich selber mit; geh schon mal auf die Terrasse, wir kommen gleich nach.“

„Ja okay“

Ich wurde nun entsprechend umgezogen. Danach wurden alle Haltungsgeräte (Halskrause, Geradehalter und Kopfgeschirr mit Trense) angelegt.  Nun führte mich meine Eheherrin, nachdem ich auch meine normalen Fesseln trug, zur Terrasse. Ich war ein wenig verwundert, daß von Werner weit und breit nichts zu sehen war.

„Ich denke, daß uns devota bedienen kann, denn Werner ist im Moment nicht in der Lage.“, kicherte Ines. – Ich konnte mir absolut keinen Reim darauf machen.

„Klar, aber höchstens ein Glas. – Ich muß dann auch zurück, du weißt, ich muß morgen nach München.“

„Natürlich, wir wollen ja auch morgen zur Küste. – Gleich muß ich dir noch etwas sagen und zeigen, dann sollten wir jedoch devota etwas ’kaltstellen’; ich hole mal die Kopfhaube, die ihn völlig von der Außenwelt abschirmt. – hihi“.

Herrin Ines ging noch einmal ins Haus, um kurz darauf mit einer geschlossenen Kopfhaube zurückzukehren. Das Kopfgeschirr wurde entfernt und an dessen Stelle die Haube angelegt. – Alle Kopföffnungen waren verschlossen, außer Nase natürlich. Der Bereich der Ohren war dick gepolstert. Es drangen keinerlei Außengeräusche ein. Jedoch waren kleine Lautsprecher eingearbeitet, so daß ich bei Bedarf Befehle empfangen konnte. Was dann geschah, konnte ich nicht mehr wahrnehmen; meine Augenklappen wurden für kurze Zeit geöffnet, damit ich den beiden Damen ein Glas Champagner servieren konnte. Danach wurden auch die wieder verschlossen, und ich musste zwischen den beiden Liegen der Herrinnen stehen. Nach einer recht langen Zeit, (vielleicht dachte ich auch nur, daß es eine lange Zeit war) knackte es in den Ohrhörern.

„Ja Julie, nun siehst du mal, was ich für einen Ehesklaven habe; erzählt mir doch eine Bekannte, daß sie ihn gesehen hat, wie er bei einer Betriebsfeier mit seiner Sekretärin in einem Büro verschwand. – Und glaub’ mir, er wollte nicht mit ihr den Rosenkranz beten. – Damit ist jetzt Schluss! – Am Montag habe ich mit ihm einen Termin bei einer Ärztin, die eine Studienkollegin meiner Schwester war. Ich lasse ihn dann so präparieren, daß er keine Möglichkeit mehr hat, seinen nichtsnutzigen Schniedel in eine Pussy zu stecken. – Auch werden hier neue Seiten aufgezogen!“

„Hhauahauahau, das hört sich ja gar nicht gut an. – Aber du hast Recht, so geht es auch nicht. – Soll er denn jetzt bis morgen da bleiben, wo du ihn im Moment aufbewahrst?“

„Klar, es hat er sich doch verdient; morgen werden ihm sämtliche Glieder wehtun, aber was soll’s? – Strafe muß sein!“

„Natürlich, versteh ich ja. – Die Fesselung ist aber wirklich ziemlich brutal.“

„Macht nichts.“

Ein Knacken, und ich war wieder taub. – Alle möglichen Gedanken schossen durch meinen Kopf. Ich konnte mir zwar zusammenreimen, was da passiert war, hatte jedoch keinerlei Vorstellung in welcher Lage sich Werner befand. Das sollte ich am nächsten Tag erfahren. Nach einer Zeit der völligen Einsamkeit, wurde die Kopfhaube entfernt und wieder durch Kopfgeschirr mit Trense ausgetauscht. Meine Herrin trank noch ihr Glas aus und verabschiedete sich dann von ihrer Kollegin. Zu mir sagte sie:

„So devota, ich überlasse dich jetzt Herrin Ines, sie hat die totale Befehlsgewalt über dich! – Ich will keine Klagen hören; sie hat das Recht, alles was ihrer Meinung nach zu tun ist, an dir auszuüben. – Ausnahme sind körperliche Veränderungen, die endgültig sind; dafür muß sie mit mir Rücksprache halten. – Soweit klar?“

„..ja chnädige Ahhinn...“, stammelte ich durch meine Trense.

„Na gut, dann also bis in vier Wochen.“ – Die beiden Damen umarmten sich, dann war ich alleine auf der Terrasse. Nach einer kurzen Zeit erschien Herrin Ines. Sie orderte ein neues Glas Sekt, welches ich schnellstens brachte. Herrin Ines setzte sich in ihre Stuhl, nicht ohne vorher das Bikinihöschen zu entfernen. – Wow, ich wurde sofort bei dem Anblick geil wie ein Puma. – Die Miederung verhinderte natürlich eine sichtbare Ausdehnung der unteren Region.

„So, nun darfst du mich ein wenig verwöhnen, danach werde ich dir zeigen, was mit verdammten Hurenböcken passiert. – Also los, laß deine Zunge kreisen!“

Ich begab mich zwischen die gespreizten Schenkel meiner ’Herrin der nächsten vier Wochen’, die eine glattrasierte und feuchte Pussy offenbarten. Herrin Ines nahm mir die Trense ab; sofort begann ich mit meiner Leckarbeit. – Sie war unersättlich, sie trieb von einem Orgasmus zum nächsten; meine Zunge schmerzte schon enorm. Ich hatte das Gefühl, daß ich einen Muskelkater in der Zunge hatte. Nach fast zwei Stunden und unzähligen Orgasmen erlöste sie mich endlich von meiner Aufgabe. Mein ganzes Gesicht war von ihrem Geilsaft verschmiert; ich musste alles so lassen und bekam wieder die Trense verpasst. Mein zwanghaft nach unten gehaltener Schniedel schmerzte auch schon. Die abtrocknende Flüssigkeit in meinem Gesicht spannte. Trotzdem war ich irgendwie glücklich, wusste ich doch, daß morgen der höllische Druck auf meinen Eiern nachlassen würde. Ein wenig Angst hatte ich dennoch, wusste ich doch nicht, wie ich abgemolken werde. Herrin Ines hakte eine Führungsleine an meiner Halskrause ein und forderte mich auf, ihr zu folgen. Wir gingen ins Haus, und sie führte mich in den Keller. An einer Tür blieb sie stehen und kramte einen Schlüssel hervor. Sie öffnete die Tür und mir stockte der Atem; ein kleiner Raum, ca. 3X3 Meter lag vor mir. Der Raum war stockdunkel. Ines schaltete einen Deckenfluter ein. Nun sah ich eine völlig vermummte Gestalt, die auf schwindelerregend hohen Ballerinastiefeln stand; neh, mehr hing. – Die Arme waren mit einem Monohandschuh stramm gefesselt. An den Fingerspitzen war eine Kette eingehakt, die an der Kellerdecke hochgezogen war. Dadurch war der Oberkörper waagerecht nach vorne ausgerichtet. Die gestiefelten Beine waren mit mehreren Riemen stramm aneinander geschnallt. Der Kopf war eine unförmige Kugel, bedingt durch einen starren, mit Latex bezogenen Helm. Zwei kleine Schläuche sorgten für die Luftversorgung. Das Stehen auf den Zehenspitzen musste allerdings die Hölle sein. Herrin Ines ließ mich stehen und ging zu der Gestalt, die natürlich ihr Ehesklave war. Sie öffnete den Ganzanzug am Hintern. Nun sah ich die enorm vielen Striemen und roten Flächen.
„Ja devota, es ist Werner, hihi, er hängt hier schon seit heute Mittag. Alle zwei Stunden erinnere ich ihn, warum das so ist. – Nicht verbal, nein, mit verschiedenen Schlaginstrumenten; ich denke daß dann jeweils 12 Hiebe die Erinnerung auffrischen. Er bleibt noch bis Mitternacht hier stehen. Dann verbringt er den Rest der Nacht in einem schönen Kugelkäfig. Da hat er es dann wenigstens schön ’bequem’ **kicher**“

Während ihres Vortrags hatte sie eine neunschwänzige Riemenpeitsche von der Wand geholt. Ankündigungslos begann die Züchtigung. Werner brüllte in seinen Knebel, nur hören konnte man es kaum, der Knebel war so stramm aufgeblasen, daß kein Ton aus seiner Maske hervorkam. Nach dem letzten Hieb wurde der Anzug wieder verschlossen. Dann löschte Ines das Licht, verschloß die Tür und führte mich wieder nach oben. – Ich war geschockt, war doch das Spiel zwischen meiner geliebten Mme. Julie auch schon etwas härter geworden, hier lief doch eine ganz andere Nummer. Ich hatte immer schon geahnt, daß Herrin Ines eine härtere Gangart fuhr, hatte sie auch immer schon mehr Strafgerätschaften und eine noch dominantere Ausstrahlung. Gut, sie verkehrte auch in Geldkreisen, ihr Mann hatte Kohle, ihre Schwester die im Nachbarhaus wohnte war eine Anwältin mit einer gutgehenden Praxis; deren Studienfreundin war Ärztin mit einer kleinen Privatklinik. Wenn es um Sachen wie S/M ging, hatten sie alle finanziellen wie räumlichen Möglichkeiten. – Nun aber zurück in die Gegenwart; ich durfte Ines noch mit Getränken und kleinen Snacks versorgen. Gegen zehn Uhr beorderte sie mich in das Gästesklavenzimmer.

„Bei mir werden Sklaven immer ans Bett fixiert; nichts da mit ’rumschuffeln oder so! – Du wirst bewegungslos die Nacht verbringen und morgen wirst du wie gewohnt gebadet und rasiert. – Ich glaube die Absahnung werde ich im Ferienhaus vornehmen.“, ließ sich Herrin Ines vernehmen.

Mir war mittlerweile alles egal; konnte ich doch eh nichts machen. – Herrin Ines befahl mich auf die Liege, die mit Leder bezogen war. Meine Miederwäsche musste ich anbehalten. Der Geradehalter wurde entfernt, nicht jedoch die Halskrause. – Ich muß sicherlich nicht erwähnen, daß die Liege mit einem kompletten Segurfix-System ausgestattet war. – Ich meine komplett; es gab keine Körperstelle, die nicht fixiert werden konnte. Kurz darauf war ich bewegungslos angeschnallt. Die Augenklappen des Kopfgeschirrs wurden verschlossen und mich umfing völlige Dunkelheit. Einen Augenblick später spürte ich ein nesteln in meiner Miederhose. Etwas wurde an meinem Penis und hinter meinen Eiern angebracht. Im Moment konnte ich da noch nichts mit anfangen. Herrin Ines wünschte mir eine gute Nacht und ich hörte noch wie die Tür abgeschlossen wurde.

Es dauerte noch eine geraume Zeit, bis ich einschlief; ich war einfach zu aufgewühlt, wusste ich doch nicht, was da noch auf mich zukommen würde.


Ich schlief äußerst unruhig, träumte ich doch die geilsten Träume. Geweckt wurde ich allerdings ziemlich unsanft; ein höllischer Schmerz durchfuhr meinen Unterleib. Schlagartig wusste ich, was Herrin Ines am Abend in meiner Unterwäsche versteckt hatte; es handelte sich um die Elektroden eines Reizstromgerätes. Ich stand fast senkrecht im Bett, wenn es denn geklappt hätte, das Segurfix-System konnte das allerdings perfekt verhindern. – Klar, ich war hellwach. Kurz darauf erschien Herrin Ines.

„Hahaha, das tut’s, was? – So, jetzt raus aus den Federn, ab ins Bad! – Na ja, erst mal wirst du mir ein Frühstück servieren!“

„..ellsärännlich, Ääinn; ..ohooch.“ – Ich wurde von meiner Liege befreit und durfte mit meinen Arbeitsfesseln meine ’erlauchte Herrin’ bedienen. Ich selbst durfte danach frühstücken, allerdings war für mich nur ein Haferflockenbrei im Hundenapf vorgesehen. Ich fühlte mich dermaßen erniedrigt, daß ich ziemlich rot anlief, obwohl ich doch diese Dame kannte. Nach meinem ’fürstlichen’ Mahl wurde ich ins Bad beordert. Hier durfte ich mich endlich nach endloser Zeit von meiner engen Miederwäsche befreien. Herrin Ines ordnete an, daß ich nun in die Badewanne sollte. In diesem Augenblick wurde mir klar, wie gut ich es bei meiner verehrten Mme. Julie hatte; Herrin Ines schnallte meine Hände an der Rückwand der Wanne an, was bei uns zu Hause nie vorkam. – Dort konnte ich mich selbst waschen und an harmlosen Stellen selbst rasieren. – Hier nicht! – Hier wurde ich komplett von der Lady versorgt. Das hatte natürlich zur Folge, daß mein, wie die beiden Damen immer sagten, Männergehirn hervorstand. Herrin Ines begann auch sofort mit einer kleinen Massage, natürlich ohne schönes Ende, im Gegenteil, sie schnürte meine Eier ab und versorgte das ’Gehirn’ mit einer Vakuumpumpe. Na egal, ich war scharf wie nie und hoffte nur noch auf die Abmelkung. – Klar, es war für mich was Neues; eine fremde Frau, die mir auch noch gesagt hatte, daß ich etwas neues kennenlernen würde  -  Nun gut, irgendwann war ich wieder glatt wie ein Babypopo und wurde in mein Zimmer beordert. Dort hatte ich auf Herrin Ines zu warten, die dann meine Wäsche heraussuchen würde. – Klar, daß ich mitten im Raum kniete, Hände im Nacken verschränkt und die Beine gespreizt. Nach kurzer Zeit erschien Herrin Ines und kramte meine Unterwäsche aus dem Schrank hervor; eine bronzefarbene Strapsstrumpfhose, einen weißen festen BH sowie eine weiße Damenunterhose aus Satin, die bis zu den Oberschenkeln ging. – Verdammt, ein geiles Tragegefühl, das hatte ich bisher noch nicht. – Dieser kühle glatte Stoff erregte mich sofort, und es war auch nicht mehr zu übersehen **grins**.

„Du geiler Dreckskerl... das geht so nicht, verdammt!“, ereiferte sich Herrin Ines, „das muß verhindert werden!“

Ines rannte aus dem Zimmer, um kurz darauf mit einer Spraydose in der Hand, zurück zu kommen. Sie zog die geile Hose herunter und sprühte mehrfach die Flüssigkeit auf meinen knüppelharten Schniedel. Es dauerte nicht lange und ich spürte....neh, ich spürte nichts mehr; er fiel zusammen und es war nur noch ein taubes Gefühl in der Gegend vorhanden. Nicht daß ich irgendetwas von meiner Geilheit verloren hätte, nein, nein, nur ich spürte nichts mehr. – Plötzlich passte alles wieder in die Hose und Herrin Ines grinste zufrieden.

„Das wäre doch gelacht, wenn ich nicht in der Lage wäre dich unter Kontrolle zu halten; schließlich komme ich doch an alle Sachen dran. – Nur zu deiner Information, es handelt sich um Xylocain, ein örtliches Betäubungsmittel aus der Klinik.“.

Ich fand das nicht sonderlich witzig, hatte aber keine Chance, das zu verhindern. Ich wartete darauf, daß ich nun den Rest meiner Kleidung für die Reise bekommen würde; weit gefehlt, das war’s. Ein wenig war ich nun doch beunruhigt, da ich keine Lust verspürte, während der Fahrt von zigtausend Leuten gesehen zu werden. – Was ich nicht wusste war, daß die Fahrt etwas anders aussehen würde, als ich zu diesem Zeitpunkt dachte.

Fortsetzung folgt



(Diese Nachricht wurde am 13.04.05 um 22:23 von devota geändert.)
Untertänige Grüße,
devota,

glücklicher Miedersklave von Mme. Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine

Stories:

Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html

Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html

Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
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heli
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Beiträge: 21

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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:14.04.05 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


servus devota,

schön wieder von dir zulesen - gefällt mir gut und ich freu mich schon auf die vorsetzung!
weiter so!

grüße - heli
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:14.04.05 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


@devota:
ich freue mich daß du deine angekündigte fortsetzung jetzt in angriff nimmst und warst sehr fleissig. dieser zweite teil wird genauso gut wie der erste teil, wenn nicht besser.

jetzt tust du mir leid. vier wochen herrin ines. das wird eine qual. mit was hat sie dich alles gequält
wie war die abmelkung





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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:20.04.05 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


@Hallo Heli,
danke für deinen Kommentar; es freut mich, daß du ein interessierter Leser bist. Gut, nun geht es weiter. Viel Spaß.

@ Verehrte Herrin Nadine,
auch Ihnen vielen Dank für Ihren Kommentar, näheres habe ich Ihnen als PN zukommen lassen. Weiterhin viel Spaß beim Lesen und danke an aAlle für Kritik.

Die Fahrt zur Küste und die Abmelkung

Bisher kannte ich nur das Auto von Herrin Ines; ein kleines Frauenfahrzeug, ein Ford Ka. Doch besaßen die Beiden noch eine ’Familienkutsche, einen DODGE-Van. Dieser war an den erlaubten Scheiben mit schwarzer Folie abgedunkelt, wie in amerikanischen Krimis. Der nicht einsehbare Bereich war mit einem besonderen Sitz ausgestattet. Hier konnte der Passagier bewegungslos fixiert werden. Genau dieser Platz gehörte nun mir. Werner, der ja eigentlich der Strafkandidat war, hatte für die Fahrt das Glück vorne auf dem Beifahrersitz sitzen zu dürfen. Gut, so ganz bequem war es für ihn auch nicht; hatte doch Herrin Ines ihm Ballerinas angezogen. Auch mußte er unter seiner Miederhose eine feine Latexhose mit Spikeseinlage tragen. Für alle sichtbar, trug er normale Straßenkleidung, darunter jedoch eine totale Vollmiederung mit einer 140-den Stützstrumpfhose und dicken Wollstrümpfen an Haltern. – Nur, wir hatten keinen Winter! Nachdem alle auf ihrem Platz saßen, steuerte Herrin Ines den Wagen vom Grundstück auf die Straße und unsere ca. 2-3stündige Reise begann. – Aus den Augenwinkeln konnte ich etwas von meiner Umgebung sehen, den Kopf zu drehen, war unmöglich; war er doch gut fixiert. – Diese verdammte Halskrause war nun mal perfekt. Es dauerte nicht lange und mir schliefen die Glieder ein. Nützte nichts, ich musste es aushalten. Gegen Mittag trafen wir an dem Ferienhaus ein. Wie ich erst jetzt bemerkte, war auch Werner an seinen Sitz gefesselt; nicht so offensichtlich wie ich, aber das ging ja auch nicht, weil man ihn von außen sehen konnte. Nachdem wir befreit waren, mußten wir ins Haus gehen. – Gut, gehen war für Werner der falsche Ausdruck; mit seinen Ballerinas stakste und stolperte er mehr, von Ines gestützt ins Haus. Dort wurde er sofort von seiner Tarnkleidung befreit und wurde auf der Terrasse in einen kleinen Käfig gesteckt, nicht bevor er eine geschlossene Kopfhaube angelegt bekam. Bei diesem Wetter war es für ihn garantiert nicht sonderlich schön in dieser warmen Unterwäsche auszuharren. – Er hatte jedoch keine andere Wahl. Ich dagegen wurde, mit meinen Arbeitsfesseln ausgestattet, in die Küche geschickt, um einen kalten Drink für Herrin Ines zu besorgen. Während sie genüßlich ihren eisgekühlten Sekt trank mußte ich in der Standardhaltung neben ihrem Stuhl knien. Ich trug wieder meine Trense und hatte eigentlich auch Durst, wagte jedoch nicht, sie um eine Erfrischung zu bitten. Nach ca. einer Stunde und ihrem dritten Glas, mußte ich eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank holen. Sollte jetzt jemand glauben, sie hätte mir die Trense abgenommen... falsch, sie schüttete mir das Wasser so in den Mund; Ein Teil ging daneben, der andere Teil lief durch meine Kehle; egal, es war eine Wohltat. Ich bedankte mich auch sofort gehorsamst bei ihr. Sie nahm das wohlwollend zur Kenntnis. Dann meinte Herrin Ines:

„So, bevor ich mich um deine Abmelkung kümmere muß ich erst mal meinen Fremdbumser noch etwas versorgen **kicher**“.

Sprachs und stand auf um aus meinem Blickfeld zu verschwinden. Als sie kurz darauf zurückkam, hatte sie ein Bündel Brennesseln in ihre behandschuhten Hand. Sie ging zu dem Käfig und ließ, Werner herauskriechen. Dann stopfte sie das ganze Zeug in seine Spikehose. Wäre Werner nicht perfekt geknebelt gewesen, er hätte die halbe Welt zusammengeschrieen. So konnte er nur dumpf in seinen Knebel grumpfen. Herrin Ines’ Rachsucht war aber noch nicht befriedigt. Nun wurde sein Körper ziemlich bewegungslos gemacht; es begann mit einem Monohandschuh, einer starren Halskrause und Ober- und Unterschenkelfesseln. Dann wurde er wieder in den Käfig gesteckt.

„So devota, nun kommen wir zu dir! – Deine Abmelkung wird heute mal etwas anders ausfallen. – Ich kenne die Praktiken von Mme. Julie; wird jetzt mal etwas anders. – Auf, wir gehen jetzt mal in den Keller!“.

Ich stand auf und wurde sofort mit einer Führungsleine am Hals in den Keller geführt. Dort angekommen, wurden alle Fesseln abgenommen, und ich mußte mich auf eine schmale, mit Leder bezogene Liege legen. Kopf und Brust wurden mit breiten Lederriemen fixiert. Die Arme wurden seitlich festgeschnallt. Das ganze fand jedoch am unteren Ende der Liege statt; die Hüfte lag gerade noch auf, währen meine Beine weit außerhalb der Liege waren; klar, nicht lange. – Die Beine wurden nun nach hinten bis über meinen Kopf gezogen und ebenfalls an der Liege befestigt. – Wäre ich ein Buschmann gewesen, hätte ich mir selber einen blasen können. – Obwohl das Betäubungsspray langsam an Wirkung verlor, kam ich trotzdem nicht ran. Herrin Ines meinte:

„Will der kleine Spaßmacher schon wieder wachsen? – Neenee, daß wollen wir nicht! – Ich werde schnell das Spray holen und ihn wieder taub machen.“.

Sie verschwand, um kurz darauf mit der Pumpsprayflasche zurückzukehren. Nachdem sie einige Sprühschübe ausgelöst hatte, war wieder nur ein taubes Stück Fleisch zwischen meinen Beinen. Herrin Ines löste die Trense und schob einen Penisknebel ein, der außen einen Trichter hatte. Dann kramte sie irgend etwas aus einer Lade; ich konnte leider nicht sehen, worum es sich handelte, da ich ja völlig bewegungslos war. Ines legte mir Augenklappen an, und dann merkte ich, daß irgend etwas an meinem gefühlslosen Fleisch befestigt wurde. Kurz darauf wurde mir etwas kaltes, glattes in den Po geschoben. Ich spürte, daß meine Prostata berührt wurde; sofort verspürte ich den Drang zu pinkeln. Nach einer kurzen Zeit durchfuhr mich ein ziemlich starker Reizstrom, nicht wie gewohnt als Massage, sondern als einzelne, heftige Schläge. Mein Zeitgefühl war ausgeschaltet; ich merkte in meinem Schniedel nichts, doch plötzlich lief etwas warmes durch den Trichter in meinen Mund. – Äääh...es war wieder mein eigenes Sperma, daß ohne Vorwarnung in meinen Mund lief. Diesmal war es die perfekte Abmelkung; absolut nichts gespürt (klar, die Stromschläge an die Prostata), aber nichts geiles. Der Druck war weg; toll – absolut unbefriedigend.

„Ich laß dich noch ’ne halbe Stunde so liegen, dann wirst du mich wieder bedienen!“
Ines verließ den Keller. Ich fühlte mich völlig gedemütigt; so eine Art der Absamung war mir noch nie wiederfahren. Es war so unwirklich, man spürte nichts sexuell aufreizendes und plötzlich lief es aus einem heraus. Ohne Druck, nur auslaufen. – Nach einer für mich lang vorkommenden Zeitspanne erschien Herrin Ines und löste mich von der Liege. Der Knebel wurde wieder gegen die Trense ausgewechselt, und es wurden wieder die normalen Fesseln angelegt. Zusätzlich wurde auch wieder der Geradehalter in Gebrauch genommen. Ines führte mich an der Leine wieder nach oben. Der Nachmittag verlief in einer gewohnten Art; Herrin Ines ließ es sich gut gehen, sie badete im Pool, trank den von mir servierten Sekt und verzierte ihren Ehesklaven in regelmäßigen Abständen mit neuen Striemen. – Werner tat mir schon leid, doch irgendwie hatte er auch selber Schuld; ich würde so etwas nicht einmal bei Mme. Julie wagen, bei Herrin Ines ist völlig bescheuert. Selbst ich wußte doch, daß sie ziemlich streng dominant war, ihr Ehemann hätte es doch noch viel besser wissen müssen. Der Tag verging irgendwann, ich servierte noch ein Abendessen, welches vorbereitet im Kühlschrank war. Als Herrin Ines fertig war, durfte auch ich etwas essen. Blöd war nur, daß ich meine Hände nicht gebrauchen konnte, weil Herrin Ines mir nun ebenfalls einen Monohandschuh angelegt hatte. Doch im Gegensatz zu Werner bekam ich dasselbe Essen wie die Herrin. Werner hingegen wurde eine Schüssel mit Haferbrei und eine mit Wasser hingestellt. – Ich glaube er war nicht sonderlich zufrieden. – Was ich jedoch noch nicht wußte war, die entzückende Herrin Ines hatte noch eine weitaus größere Gemeinheit mit Werner vor, was jedoch Werner nicht wußte, und was am Montag seinen Lauf nehmen sollte. – Für jetzt war allerdings für Werner verschärfte Nachtruhe angesagt, d.h. er verbrachte die Nacht im Strafkeller in einem Vakuumbett.
Ich hingegen durfte Herrin Ines ausgiebig mit meiner Zunge verwöhnen. Sie konnte nicht genug bekommen und war am Ende völlig erschöpft. Leise meinte sie zu mir:

„Ich glaube ich werde in der nächsten Woche mal etwas ausprobieren; es wird nichts verraten, aber es wird für mich toll und für dich sehr erniedrigend sein. hihihi. – Wir haben ja alle Zeit der Welt; Werner wird für eine Woche in einer Klink sein, danach kommt er garantiert nicht mehr auf die Idee seine Sekretärin zu vögeln. **grins**“

Puh, damit konnte ich ja nun gar nichts anfangen; trotzdem, irgendwie wurde mir doch mulmig zumute. – Na ja, konnte eh nichts machen und Herrin Ines brachte mich ins ’Gästezimmer, wo sie mich schön streng an mein Bett schnallte. Auch diese Nacht war für mich sehr bewegungslos, und trotzdem gingen mir wieder geile Gedanken durch den Kopf. Leider wirkte die Betäubung immer noch; es gab keine Erhärtung meines ’Gehirns’. Nur die Geilheit wuchs langsam wieder. Was würde noch alles passieren? – Mit diesem Gedanken schlief ich dann doch noch ein.

Fortsetzung folgt

Untertänige Grüße,
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Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html

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Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:21.04.05 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


somit wäre der erste tag mit herrin ines überstanden.
wenn du nur hilfe von werner hättest, dann müßtest du nicht alle arbeit machen.




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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:21.04.05 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte/liebe Lesergemeinde,

ich habe heute wieder ein wenig Zeit gefunden an einer Fortsetzung zu arbeiten. Vom 29. April bis zum 25. Mai haben Mme. Julie und ich Urlaub, daher wird es ein wenig dauern, bis die Geschichte dann weitergeht. Für Ihr/euer Verständnis möchte ich mich schon heute an dieser Stelle demütigst bedanken.

Doch nun zu der nächsten Fortsetzung:

Die Aushilhsherrin

Ich erlebte im Traum die tollsten Sachen; keine SM-Story wäre besser gewesen. – Bis mein Wecker anschlug! Der Schmerz ging mal wieder von einem Reizstrom aus, der mir durch meine Genitalien fuhr. Diesmal war er wieder auf Impuls geschaltet, d.h. es waren keine Einzelschläge, sonder immer Stöße von 10 Sekunden, dann wieder 2 Sekunden aus und wieder neu. Ich konnte zwar nichts sehen, spürte jedoch, daß außer mir niemand im Raum war. – Also ein echter Wecker. Das Reizstromgerät war natürlich über eine Zeituhr geschaltet. Nach ca. 5 Minuten hörte ich einen Schlüssel im Schloss; die ganze Zeit wurde ich mit dem Strom gefoltert. Der ’Wecker’ wurde abgeschaltet und es kehrte langsam wieder Ruhe in meinem Unterleib ein. Da die Wirkung der Betäubung nun auch nicht mehr vorhanden war, hatte ich eine beachtliche Erektion, die natürlich durch meine Vermiederung ziemlich weggedrückt wurde. Herrin Ines löste alle Fesseln und befahl mich ins Bad.

„Noch etwas, auch wenn du dich bei Julie selbst duschen und waschen durftest, bei mir gibt es so etwas nicht. Du wirst deinen Kleinen niemals selbst berühren, auch nicht zum waschen oder pinkeln. ICH werde das in die Hand **kicher** nehmen. – So, und nun zieh dich aus!“.

„Jawohl verehrte Herrin.“, beeilte ich mich zu sagen, „ich danke untertänigst für Ihre Mühe.“.

Herrin Ines grinste und meinte:

„Na ja, deine Erziehung ist ja schon recht gut, nun verstehe ich auch, daß du dein Punktekonto recht gut im Griff hast.“.

Ich zog mich währenddessen aus und wurde dann mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Sie führte mich ins Bad. Diesmal verzichtete sie auf eine Leine, dafür hielt sie meinen Schniedel und zog mich daran. – Ähem, die Wirkung muß ich sicherlich nicht erklären? **grins über alle Backen** Natürlich mißfiel das Ines, und sie klatschte mir mit der immer an ihrem Gürtel befestigten Gerte eins über den nackten Hintern. Im Bad befand sich eine große Duschkabine, die jedoch keine Tür besaß. Ich mußte mich vorwärts hineinstellen und wurde dann gespreizt angekettet. Nun drehte sie das Wasser an und begann mich zu waschen. Auch das ging nicht spurlos an mir vorüber. – Gut, im Moment ignorierte sie es wohlwollend. Als sie mich abgetrocknet hatte führte sie mich an meinem erigierten Glied zurück ins ’Gästezimmer’. Dort wurden die Sachen für mich herausgelegt. Klar, frisch rasiert vom Vortag, gab es die dünne transparente 15den Strumpfhose in ganz hell. Long-BH und Miederhose mit Beinansatz waren natürlich selbstverständlich. Meine obligatorischen Stiefelletten sowie Halskrause und Geradehalter kamen hinzu. Natürlich auch das Kopfgeschirr mit Trense. Dann mußte ich eine kurze Kittelschürze überziehen und wurde mit meinen Arbeitsfesseln ausgestattet.

„So, jetzt wirst du erst mal mein Frühstück zubereiten. Dann werde ich Werner präparieren um ihn zu seinem Termin zu bringen. Du wirst dann in der Zwischenzeit, bis ich wieder zurück bin, etwas Ruhe haben **grins** Danach sorge ich dafür, daß du in Bewegung kommst und höllisch viel Spaß bekommst“.

Bei den letzten Worten konnte sie ihr Lachen nicht mehr zurückhalten. – Ich war entsetzt, wenn Herrin Ines solche Sprüche losließ, dann war mir klar, daß der Spaß ausschließlich auf ihrer Seite war. Ich begab mich also in die Küche, während Ines sich anzog. Von Werner war bis jetzt weder etwas zu sehen noch zu hören. Wahrscheinlich war er noch in der gleichen unglücklichen Position, in der ich ihn zuletzt gesehen hatte; unbeweglich im Vakuumbett. Noch wußte ich auch nicht, was seine Eheherrin mit ihm vorhatte, das sollte ich jedoch bald erfahren. Bei dem Gedanken gruselt es mich heute immer noch. – Egal, ich bereitete ein Frühstück für meine derzeitige Herrin und servierte es am Tisch. Schon erschien auch sie und ließ es sich schmecken. Ich kniete zu ihren Füßen und mußte den Blick gesenkt halten, damit ich nicht zuviel von ihr sah. – Nur der kurze Augenblick ihrer Ankunft hatte jedoch gereicht, daß ich ihr aufreizendes Outfit gesehen hatte. – Ein Lederrock, der kurz über den Knien endete, eine weiße durchsichtige Bluse, die die schwarze Lederkorsage erkennen ließ, sowie wadenhohe Schnürstiefel über schwarzen hauchdünnen Nylons. Aus meiner jetzigen Position heraus konnte ich erkennen, daß die Strümpfe an den Strapsen des Korsetts befestigt waren. Auf ein Höschen hatte sie allerdings verzichtet. – Ich konnte sehr schön ihre glattrasierte Muschi sehen, und ich hätte jetzt sonst etwas können.... ) Aber NICHTS DA!!

In meiner Miederhose ging dennoch das Theater los. Irgendwann bemerkte Herrin Ines das und meinte sofort:

„Ich glaub das jetzt nicht, kennst du das Wort ’Beherrschung’ eigentlich gar nicht? – Seit wann darf ein Sklave seine Herrin begehren und das auch noch offen zeigen, vor Allem, unerlaubt? – Ich denke, darum kümmere ich mich heute nachmittag, wenn ich zurück bin. Also werde ich dich bis dahin wieder mit dem netten Spray versorgen. Hol die Flasche; aber PLÖTZLICH!“

Ich erhob mich und besorgte die Flasche aus dem Bad. Mittlerweile war alles wieder in sich zusammengefallen, meine Herrin jedoch war davon unbeeindruckt. – Sie zog meine Mieder- und Strumpfhose etwas herunter und bestäubte den Spaßbereich ausgiebig. Nach wenigen Sekunden war ich unten herum wieder völlig ’schmerzfrei’. Dann stellte sie mir mein Frühstück auf den Boden; igitt, Haferschleim mit Rosinen und ein Napf mit Wasser. Sie nahm mir sogar die Trense ab. – Klar, daß ich mich sofort mit einem Stiefelkuß bedankte. Auch dieses nahm sie wohlwollend zur Kenntnis. Nachdem ich die Näpfe leer hatte, befahl sie mir mich hinzustellen. Ich gehorchte und nahm meine Position ein, stramm gestanden mit gesenktem Blick, Kopf ging ja aus bekannten Gründen nicht.

„So Sklave, jetzt muß ich dich ein wenig herrichten damit du die Wartezeit besser überstehst. Du kannst dich jetzt ein paar Stunden ausruhen **lach**. Ab morgen ist das vorbei, dann ist Putzdienst angesagt, und danach geht dein neues Training weiter hihi, du weißt immer noch nicht welches hihi. Macht nichts, sobald ich die Handfesseln gelöst habe, legst du die Arme auf den Rücken!“

„Sehr wohl Herrin Ines“, antwortete ich demütig.

Sie löste die Fesseln, ich legte die Arme auf den Rücken, damit sie mir einen Monohandschuh überstreifen konnte. Dann führte sie mich in mein Zimmer. Dort öffnete sie den kleinen Stahlkäfig und ließ mich hereinkriechen. Kaum war ich in dem engen Käfig, schnallte sie meine Beine und Füße zusammen. Ich konnte nur in einer gekrümmten Haltung ausharren, das jedoch war Herrin Ines völlig egal; sie schloß die Tür und sicherte sie mit einem Vorhängeschloß. Dann verließ sie den Raum und ich war alleine. Ich wußte, daß sie sich jetzt um Werner kümmern würde. Das Folgende erfuhr ich erst später, berichten werde ich es aber jetzt schon, da es zeitmäßig an diese Stelle gehört.

Fortsetzung folgt


mit demütigen Grüßen,
devota
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:21.04.05 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


die ankündigung fortsetzung folgt hast du diesesmal ein wenig unglücklich gewählt. ich dachte du erzählt uns jetzt was herrin ines mit ihrem sklaven werner vorhat.
jetzt müssen wir über sechs wochen warten bis du uns das erzählst.

viel spaß im urlaub und kommt gut erholt zurück.






(Diese Nachricht wurde am 21.04.05 um 21:04 von Herrin_nadine geändert.)


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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:26.04.05 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


@ Verehrte Herrin Nadine, ich würde es mir nicht erlauben, Sie jetzt wochenlang im Ungewissen zu lassen; ich habe doch erst ab jetzt Urlaub. Selbstverständlich erfahren Sie noch vorher, was mit Werner passiert.

Dies ist allerding für die nächsten 4 Wochen der letzte Teil, ich bitte demütigst um Verzeihung.



Werners Strafe

Nachdem Herrin Ines mich versorgt hatte, ging sie zu Werner. Dort befreite sie ihn aus dem Vakuumbett; für Werner eine Wohltat, waren ihm doch sämtliche Glieder steif geworden, nachdem er die Nacht absolut unbeweglich verbracht hatte. Das Procedere der Dusche musste auch er über sich ergehen lassen. Nun begann die Einkleidung. Er musste ein offenes Korselett anziehen, daran wurden dicke 120den Stützstrümpfe befestigt. Auch er bekam die obligatorische Halskrause angelegt. An Stelle des Kopfgeschirrs wurde ihm eine Kopfhaube aus dickem Leder angelegt. Knebel und Augenklappen waren selbstverständlich. Herrin Ines befestigte eine Führungskette an seinem Halsring. Neu war, daß sie seinen Unterleib völlig unbedeckt ließ. Sie führte ihn zu dem Van und befestigte ihn auf dem Sitzplatz, auf dem auch ich vor nicht allzu langer Zeit gesessen hatte. Dann setzte sie sich hinter das Steuer und fuhr den Wagen vom Grundstück herunter. Sie benutzte die Landstraße in Richtung Hamburg. Nach ca. 90 Minuten waren sie am Rande von Hamburg. Hier bog sie in einer noblen Gegend von der Hauptstraße ab. Der Weg ging durch einen kleinen Wald und endete vor einem großen Tor. Man sah, daß sich dahinter ein großer Park erstreckte, in dem sich ein stattliches Gebäude befand. Herrin Ines hielt vor dem Tor und stieg aus. Sie ging zu der Klingel, neben der ein Messingschild mit folgender Aufschrift hing: DR. MICHELLE DUCROIX  SPEZIALISTIN FÜR PLASTISCHE CHIRURGIE

Herrin Ines drückte den Klingelknopf. Nach ein paar Sekunden:

„Ja bitte?“

„Hier Ines Koch, ich habe einen Termin mit Frau Dr.“

„Moment....ja ist okay, fahren Sie bitte zum Hauptportal, Sie können dann sofort durchgehen.“

„Danke“

Herrin Ines setzte sich wieder ans Steuer. Kurz darauf öffnete sich das Tor und Ines fuhr den Weg bis zum Haupteingang. Dort waren ein paar Stellplätze und sie parkte den Wagen. Ohne Werner betrat sie das Gebäude. Sie ging zu der Rezeption, die wie in allen Privatkliniken aussah. Eine junge Dame saß hinter einem Tresen und klapperte auf einem PC herum. Herrin Ines ging zu ihr und sagte:

„Guten Tag, ich habe einen Termin mit Dr. DuCroix; ich habe den Patienten mit und er ist für die Spezialstation gemeldet.“

Die junge Dame, gekleidet wie eine normale Krankenschwester, schaute auf den Bildschirm und nach einigen Eingaben hatte sie das Gewünschte gefunden.

„Ja Frau Koch, fahren Sie doch bitte in die Tiefgarage. Dort nehmen Sie mit Ihrem Patienten den Aufzug 2; der fährt in die Spezialstation.“

„Okay, danke“

Herrin Ines ging zurück zum Auto und fuhr in die Tiefgarage. Dort nahm sie den besagten Aufzug, Werner an der Leine. Sie drückte den einzigen Knopf, und der Aufzug setzte sich in Bewegung. In der 2.ten Etage hielt er an und die Beiden kamen in ein erneutes Foyer. Hier war die Empfangsschwester allerdings etwas anders gekleidet. Sie trug ein hautenges Humpelkleid. Auch saß sie nicht hinter einem Schreibtisch, sondern sie stand an einem Stehpult. Das Kleid war aus dickem Latex, an dem ein Halskorsett mit Kinnstütze befestigt war. Ihre Bewegungen waren durch die geringe Schrittweite sehr beeinträchtigt. Das Kleid erlaubte nur kleine Trippelschritte, die durch die Absatzhöhe ihrer Schuhe noch mehr behindert wurden. Der Wirkungskreis ihrer Hände war durch eine Kette, die von der rechten Hand durch das Halsband zur linken Hand verbunden war, auch begrenzt.

Herrin Ines ging zu der Dame und stellte sich wieder mit ihrem bekannten Spruch vor. Die Sekretärin war eingeweiht und bat Ines und Werner, ihr zu folgen. Im gleichen Moment kam eine ’normale’ Schwester aus einer der drei noch vorhandenen Türen und verschwand in der Tür mit der Aufschrift: Dr. Michele DuCroix.

Bevor Ines und Werner ebenfalls zu dieser Tür geführt wurden kam die Schwester wieder heraus und man hörte eine Stimme aus dem Raum:

„Ja gut, wenn die immer noch herumquatscht, dann bekommt sie eben einen Knebel; und lassen Sie sie einfach noch 48 Stunden festgeschnallt, ach ja, setzten Sie einen Katheter, dann braucht sie auch nicht aufzustehen.“

Werner, der das alles mitbekam, wurde sichtlich nervös. Er sah nichts, hatte aber mitbekommen, daß seine Herrin von Frau Dr.  sprach, hatte auch das Gefühl, daß er sich in einer Klinik befand. Gut, vielleicht sollte hier eine Erklärung folgen:

Es handelte sich in der Tat um eine Privatklinik, die von Frau Dr. Michelle DuCroix geleitet wurde. Sie war ein französische Chirurgin, die allerdings fast völlig akzentfrei deutsch sprach. Ihr Hauptjob war es, medizinisch bedingte plastische Operationen nach Brandverletzungen auszuführen; ihr Geld verdiente sie durch Promis, die sich ihre Nase, ihren Busen und andere überflüssige Sachen verändern ließen. – Ihren Spaß hatte sie allerdings in der Spezialstation, in der Eingriffe vorgenommen wurden, die mehr ihrer Neigung entsprachen. – Sie war auf privater Ebene eine dominante Frau, die allerdings mit Männern weniger anfangen konnte. Die Sekretärin war ihre Sklavin und Gespielin, auf deutsch, sie war lesbisch und hatte eine persönliche Sklavin. Sie hörte auf den Namen: ’Maid’.

Während die Schwester, die allerdings nicht wie im städtischen Krankenhaus gekleidet war, sondern einen kurzen Latexkittel trug, unter dem die Strapse mit den schwarzen Nylons sichtbar wurden, wieder in das Zimmer zurückging, aus dem sie vor wenigen Augenblicken gekommen war, humpelte Maid mit Herrin Ines und Werner zu ihrer Herrin. Als Frau Dr. ihre Gäste erkannte, rief sie erfreut:

„Ach Ines, isch freue misch euch zu sehen. ’attet Ihr eine gute Fahrt? Komm, isch werde Deinen Mann sofort versorgen, dann können wir etwas parlieren. – Ist es nun klar, daß Du ihn infibulieren willst?“

„Ja Michelle, ich habe die Schnauze voll, nachdem er mit seiner Sekretärin gevögelt hat, will ich, daß er seinen Schniedel nirgendwo mehr hereinsteckt.“

„Bon, dann bringen wir ihn ins Untersuchungszimmer und isch werde ihn ansehen.“

Die Sekretärin wurde zurückgeschickt und humpelte an ihr Stehpult zurück. Michelle schloss die Tür hinter ihr und nahm die Führungskette von Werner in ihre Hand. Sie führte ihn zu dem Untersuchungsstuhl, der auch als Gyn-Stuhl bekannt war. Dort wurde Werner bewegungslos mit gespreizten Beinen festgeschnallt. Um seine Erniedrigung zu perfektionieren, wurden die Augenklappen geöffnet. Er sah nun Michelle DuCroix., eine Frau von Mitte dreißig, schwarze lange Haare; schwarzes Lederkorsett mit Strapsen, an denen schwarze Nylons mit Naht befestigt waren. Dazu wadenlange Schnürstiefel. (Auf den normalen Stationen trug sie selbstverständlich einen undurchsichtigen Kittel und normale Krankenhauslatschen). Frau Dr. nahm Werner’s Schniedel in die Hand und zog die Vorhaut zurück, sofort war eine Reaktion vorhanden. Die beiden Frauen lachten und Frau Dr. meinte:

„Ines, du ’ast Rescht, da muß etwas passieren, Isch werde ihm eine Ring durch die Eischel ziehen, dann er kann nischt mehr stecken seine Schniedel in Löscher. – Isch denke da an eine Ring mit 5 cm Durschmesser, und 5mm stark. – Dazu noch Ringe in die Brustwarzen, und Du kannst alles mit ihm machen, was Du willst. Um ganz sicher zu gehen, kannst Du ihm einen Taillenreif anlegen, an dem du eine Kette, die am Eichelring befestigt ist, durch die Beine ziehst und hinten befestigst. – Dann wird jede Erektion zur Qual, hihi.“

„So hatte ich mir das vorgestellt.“

„Gut, wir lassen ihn hier liegen, wenn Du gegangen bist werde isch alles einleiten, Du kannst ihn dann nächste Woche wieder ab’olen.“
„Prima, dann sollten wir so verbleiben.“

„Bon, dann komm, isch werde Dir noch etwas zeigen, vielleicht gefällt Dir das, kannst es ja mal überlegen.“

Michelle DuCroix führte Ines zurück zur Rezeption. Werner war völlig von der Rolle; er glaubte nicht, was er gerade gehört hatte, sie wollten seinen Kleinen mit einem Ring durchbohren, der durch die Größe bedingt, jeglichen GV verhindern sollte.

Frau Dr. führte Ines in ein Krankenzimmer. Dort lag festgeschnallt ein männlicher Patient. Er war völlig nackt und geknebelt. Sein Geschlecht richtete sich sofort auf, als Frau Dr. ihn leicht berührte.

„Ines, isch zeige Dir einmal, was man machen kann, wenn Du mal einen richtigen Schwanz spüren willst, der Sklave aber nicht kommen darf; verstehe misch richtig, Du kannst ihn reiten, und er spürt rien. – Isch führe es mal vor.“

Bevor Ines etwas sagen konnte, hatte Michelle eine Schwester gerufen, die sofort ihren Kittel auszog. Nur mit Strapsgürtel und Nylons bekleidet, ging sie zu dem hilflosen Patienten. Sie berührte seinen Schniedel und sorgte für einen Ausstoß von Silberfäden. Sie hatte plötzlich eine Pumpsprayflasche in der Hand und sprühte das erigierte Glied ein. Nach kurzer Zeit fiel die Erektion in sich zusammen. Nun nahm sie eine Spritze ohne Nadel und setzte sie an einer Hautfalte am Hodensack an. Sie drückte den Kolben nach vorne und siehe da, das Glied wurde prall wie eine Schlangengurke. Dann setzte sie eine kleine Injektion an der empfindlichsten Stelle (eine kleine örtliche Betäubung), am Bändchen. – Was dann kam, war gigantisch; die Schwester setzte sich auf ihn und ließ, es sich mindestens dreimal gut kommen. – Dann zog sie sich erschöpft zurück und sog mit der nadellosen Spritze die Luft wieder aus. – Der Naturdildo fiel wieder in seinen alten Zustand zurück. – Der Patient hatte nichts davon gehabt, obwohl er sichtlich aufgegeilt war.

„Na Ines, Granate, was? – Laß uns in die Cafeteria gehen, dann erklär isch Dir alles.“

„Wow, für Werner brauch ich das nicht mehr, aber ich habe eine gute Freundin, deren Ehesklaven ich gerade beaufsichtige, dafür wäre das sicherlich etwas. – hallohallo.“

Die beiden Frauen verließen den Raum und gingen in Richtung Cafeteria.


(Fortsetzung folgt)

mit devoten Grüßen
devota

P.S.
Nach unserem Urlaub werde ich sofort einen neuen Teil schreiben, versprochen.








(Diese Nachricht wurde am 26.04.05 um 22:52 von devota geändert.)
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da kann einem werner nur leid tun, daß er keinen gv mehr haben darf.

aber was da herrin ines für dich vorgesehen hat, da kann ich nur hoffen daß deine eheherrin das mit dir nicht tut, du bist ja so brav.


danke devota daß du meine neugierde gestillt hast.
ich wünsche dir viel spaß im urlaub.





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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:26.05.05 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Lesergemeinschaft, ich möchte mich hier an dieser Stelle aus dem Urlaub zurückmelden und möchte gleich eine kleine Fortsetzung präsentieren.

Jeder Kommentar Ihrerseits, würde mich glücklich machen und den Verlauf der Geschichte evtl. beeinflussen. - Doch nun das nächste Kapitel:

Das Gespräch

Frau Dr. DuCroix führte Herrin Ines in die Cafeteria. Dort bestellte sie zwei Capucino und begann:

„Also Ines, was du eben gesehen hast ist eigentlich nichts neues; es wird für impotente Männer benutzt. Es werden kleine Ballons in die Schwellkörper des Penis implantiert, die dann bei Bedarf mit Luft aufgepumpt werden. Nur, diese Männer brauchen das um einen normalen GV zu praktizieren; in unserem Fall ist es dazu da, daß wir Frauen einen nutzlosen Schwanz zur Befriedigung erhalten, aber der Sklave nicht auch noch seinen Spaß hat. Vor Allem, er kann endlos benutzt werden. Nun zu deiner Bemerkung von eben, du sagtest, daß das für Werner nicht mehr in Frage kommt; bon, du kannst ihn nicht als Dildo benutzen, aber wenn du ihn vorführst oder vielleicht als Pony vor eine Kutsche schnallst, dann wirkt es doch besser wenn er mit prallem Schwanz einen richtigen Hengst darstellt, oder?“

Ines hatte den Ausführungen gespannt gelauscht und meinte nun:

„Hmm, ja, eigentlich hast du Recht, von der Seite habe ich es ja noch gar nicht betrachtet; also, wenn du schon dabei bist, dann bau das auch gleich mit ein. – Wenn meine Freundin dann ihren Ehesklaven, der gerade bei mir verweilt, wieder abholt, werde ich ihr das mal vorführen, und ich wette, eine Woche später hast du einen neuen Patienten; hihi.“

„Okay, isch würde misch sehr freuen.“

Die beiden Damen hatten ihren Kaffee ausgetrunken und Herrin Ines verabschiedete sich von Frau Dr. DuCroix:

„ Ich hole ihn dann nächsten Montag wieder ab, oder ist das zu früh?“.

„Nein, ist genau passend, dann gute Fahrt und au revoir.“.

Ines ging zu ihrem Auto und fuhr zurück.



















Die Dressur

Die Abwesenheit von Herrin Ines war für mich alles andere als schön; mir taten alle Glieder weh, da ich schon seit langer Zeit in dem kleinen Käfig gefangen war. Irgendwann, nach einer für mich endlos gefühlten Zeit hörte ich Geräusche im Haus. – Endlich, Herrin Ines war zurück! – Nach kurzer Zeit erschien sie wieder bei mir. Sie öffnete den Käfig und ließ mich herauskrabbeln. Toll, endlich konnte ich mich wieder aufrichten. Es war ein herrliches Gefühl, obwohl ich immer noch ziemlich restriktiv gefesselt war.

„So mein Freund, jetzt wirst du mich erst mal bedienen, denn ich habe Hunger; danach räumst du noch die Spülmaschine ein. Danach werden wir mal die erste Übung für deine neue Ausbildung beginnen.“

Ich verstand überhaupt nichts; gut, ich würde ihr den Tisch decken, danach würde ich sicherlich auch eine Kleinigkeit bekommen; und dann? – Herrin Ines entfernte den Monohandschuh, nur um mir wieder meine Arbeitsfesseln anzulegen. Ich trollte m ich in die Küche und suchte das Geschirr zusammen, welches ich auf dem Esstisch deponierte. Das Essen hatte sich Ines selbst in der Mikrowelle aufbereitet. Als es fertig war, saß sie selbstverständlich am Tisch und ich servierte es in meiner gelernten Demut. Sie hatte sich eine Pizza aufbereitet. Ich musste in Demutshaltung neben ihrem Stuhl knien. Nachdem sie die Pizza etwas mehr als die Hälfte aufgegessen hatte, schnitt sie den Rest in kleine Stücke. Sie schüttete ihren Teller dann in einen Hundenapf, den sie auf den Boden stellte.

„So, nun iss schön, denn du musst gleich noch einiges leisten, haha, ach ja, wir wollen schon mal etwas üben, hihi. Ich werde dir erst mal die Hände auf den Rücken fesseln, damit du sie nicht zum Essen benutzen kannst.“.

Herrin Ines löste die Arbeitsfesseln und schloss sie dann hinter meinem Rücken wieder zusammen. Sie entfernte meine Trense, und dann durfte ich aus dem Napf essen; nicht wirklich schön, man kommt sich dermaßen erniedrigt vor, daß einem die Schamesröte ins Gesicht schießt; nur, was sollte ich machen, ich hatte Hunger, und ich schlabberte aus dem Napf bis er leer war. Danach wurde ich in den Keller geführt. Herrin Ines entfernte meine gesamte Kleidung. Als ich völlig nackt war wurde ich X-förmig in dem Raum angekettet. Ich dachte, daß ich jetzt eine Züchtigung erhalten sollte, aus welchem Grund auch immer, ich war mir keiner Verfehlung bewusst. – Nein, keine Peitsche, Herrin Ines kramte jede Menge Lederteile zusammen. Dann begann sie diese an meinem Körper anzulegen. Es begann mit einem breiten Taillengurt, den sie sehr stramm zuschnallte. Von diesem verliefen zwei Riemen V-förmig zwischen meine Beine und endeten als ein Gurt in meiner Rosette, von wo er wieder stramm hinten an dem Taillengurt befestigt wurde. Am oberen Ende des Taillengurtes waren noch zwei Riemen, die im Moment jedoch noch nach unten hingen. Herrin Ines legte mir ein Halskorsett mit Kinnstütze an, an dem noch ein Riemengeschirr für den Kopf befestigt war. Dieses bestand aus zwei schmalen Riemen, die seitlich am Kinn begannen und dann schräg an der Nase vorbei, dann als ein Riemen zwischen den Augen vorbei an einem Stirnriemen befestigt waren. Von da verlief der Einzelriemen über den Kopf, war an der Rückseite des Stirnriemens vernietet und verlief weiter zur Rückseite des Halskorsetts. Der Mund wurde durch eine Trense mit zwei Ringen links und rechts geschmückt. Der Hammer kam jedoch noch; Ines holte ein Paar Stiefel...haa..haa...Stiefel, ich behaupte sie ist verrückt!!... Es handelte sich grundsätzlich tatsächlich um Stiefel; sie waren kniehoch, wurden geschnürt , wie es sich für Stiefel gehört, aber...die Stellung des Fußes war wie in den gefürchteten Ballerinas, nur gab es keinen Absatz, dafür war die Auflagefläche sehr groß und einer Pferdehufe nachgebildet. – Ich muß doch nicht erwähnen, daß sogar Hufeisen daran befestigt waren?

Nun gut, mir war klar, daß ich nicht sehr lange darin gehen könnte; Herrin Ines zeigte mir übrigens das Gegenteil. Letztendlich wurden meine Arme wieder durch einen Monohandschuh unbrauchbar gemacht. Dann klickte sie eine Leine an meinem Halsring ei und führte mich in den Garten. (Etwas unbeholfen, wie Sie, verehrte Leser und Leserinnen, sich vielleicht vorstellen können.) Was nun kam, war für mich allerdings eine völlig neue Erfahrung.

Bedingt durch diese merkwürdigen Stiefel, bekam ich automatisch den Gang eines Pferdes. Herrin Ines führte mich auf die große Rasenfläche. Dort wechselte sie die bisherige Führungsleine gegen ein echte Lounge aus; diese war ca. 3 Meter lang; gut, die Peitsche hatte ziemlich die gleich Länge. Dann ging sie soweit zurück, daß die Lounge straff war.

„So devota, nun wirst du zu einem Kutschpony ausgebildet, daß soll übrigens eine Überraschung für Julie werden; also, du wirst jetzt schön im Kreis gehen, deine Oberschenkel haben immer im rechten Winkel zu stehen, daß heißt, Knie immer schön hoch hoch, wenn nicht helfe ich mit der Peitsche nach! Verstanden?“

„..aah ..eerinng..“ (mehr ging durch die Trense nicht)

„Gut; also los!“

Herrin Ines zog die lange Peitsche über meinen Hintern, und ich setzte mich in Bewegung. Es ging nur im Kreis, da sie mich ja an der langen Leine hatte. Ich bemühte mich meine Knie immer schön hoch zu nehmen, wenn nicht ... klatsch... Na ja, ich drehte ca. 30 Minuten meine Runden.

„Okay devota, die Grundbegriffe hast du ja verstanden; jetzt kommt das Training. Siehst du da vorne das Gestell? – Gut, ich erkläre es dir: es dreht sich per Motor, du wirst daran befestigt, und dann geht es immer im Kreis; ich beobachte dich, wenn mir deine Bewegungen nicht gefallen, gibt es was mit der Gerte; okay oder?“

„...oäyy..eerinng..ich..ee..ee ..eing...eejjstes“

„Das will ich meinen verdammt! haha“

Ines führte mich an das besagte Gestell, befestigte die Gurte an den Zügelringen meiner Trense und stellte den Motor an. In einem normalen Tempo musste ich nun im Kreis dieser Leine folgen. Herrin Ines machte es sich in einem Gartenstuhl bequem und beobachte meinen Gang und meine Haltung; bei Nichtgefallen spürte ich die unnachgiebige Gerte.

Komisch, irgendwie erregte mich diese neue Spielart wahnsinnig, ich bekam während des ersten Trainings einen riesigen Ständer. Das blieb Herrin Ines natürlich nicht verborgen.

„Na schau mal, ein richtiger geiler Hengst; und genau das ist der Grund, warum ich deiner Herrin empfehlen werde, daß sie dir das Implantat verordnet, denn was ist geiler, als einen geilen Hengst vor der Kutsche zu haben? Oder,“

Mein Gott, wie peinlich; ich hatte nicht nur rote Ohren. Sie genoss die Situation; fast zwei Stunden drehte ich meine Runden; waren die Oberschenkel nicht im rechten Winkel, ich war der erste, der das wusste. Die Striemen nahmen rasch zu. Endlich war die erste Lektion beendet. Ich wurde wieder zurück ins Haus geführt und von dieser, für mich neuen Bekleidung befreit. Danach wurde ich wieder als Zofe eingekleidet, und ich durfte mich für den Rest des Tages ganz meiner Aushilfsherrin widmen. (Ich meine alles, nicht nur Drinks servieren). Als auch das erledigt war, wurde ich in meinem Bett fixiert und Herrin Ines machte mich darauf aufmerksam, daß die Pony-Ausbildung am nächsten Tag weitergehen würde.

(Fortsetzung folgt)


mit devoten Grüßen,
Ihre devota
Untertänige Grüße,
devota,

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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:26.05.05 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


schön daß du wieder da bist. war der urlaub schön ?


so so, du sollst ein pony werden.
wie war der zweite tag der ausbildung. ich kann nur hoffen daß´deine eheherrin diese op bei dir nicht machen läßt.





dominante grüße von
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:26.05.05 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrin Nadine,

danke, der Urlaub war sehr schön. Einzelheiten habe ich Ihnen ja per PN zukommen lassen. Was die OP angeht,.. lassen Sie sich doch überraschen. Ich werde nicht den Infibulationsring bekommen, okay, alles andere demnächst,
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:31.05.05 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


wie lange hast du diese ponyausbildung machen müssen. hat dich deine eheherrin auch vor den sulky gespannt und du mußtest sie spazierenfahren.





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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:01.06.05 06:56 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrtes Publikum,
ich habe wieder die Zeit gefunden, etwas anzufügen:


Der nächste Tag begann wie jeder andere, ich war als Zofe gekleidet und musste meine Herrin bedienen. Erst am Nachmittag begann das Ponytraining. Ich wurde wieder entsprechend eingeschirrt und dann folgten wieder Runden über Runden. (Nicht ohne entsprechende Hiebe mit der Reitgerte). Diese Art der Ausbildung ging ein paar Tage. Dann meinte Herrin Ines:

"So devota, ich glaube, jetzt können wir mal Ernst machen, ich brauche dich nicht, damit du im Kreis läufst; wir werden dich jetzt mal vor ein Wägelchen spannen, dann kannst du deine Fähigkeiten zeigen.".

Sie führte mich an der Halsleine zu dem Schuppen, der neben dem Haus war. Herrin Ines öffnete die Tür und führte mich herein. Der Schuppen war recht groß; rechts war ein eine kleine Kammer, im Grunde eine Pferdebox, nur etwas kleiner. Links standen drei kleine Wägelchen; ähnlich wie Sulkys, nur war eins ein Zweisitzer. Sie führte mich zu einem Einsitzer und ich musste rückwärts zwischen die Deichsel. Dann wurde die Deichsel links und rechts an meinem Taillengurt befestigt. Zusätzlich wurde ein Riemen am Ende des Monohandschuhs mit der Kutsche verbunden. Doch nun kam etwas, daß mich etwas irritierte; ich hatte mich schon gewundert, daß bei der Einschirrung ein schmaler Metalldildo in meinen Hintern eingeführt wurde, zusätzlich war ein Stahlring um meine Genitalien befestigt worden. Die Auflösung erfolgte umgehend. Zwei Kabel führten in ein kleines Kästchen, das an dem Taillengurt befestigt wurde. Dann führte mich Herrin Ines an der Führungsleine aus der Hütte heraus. Sie bestieg den Wagen und begann die Einweisung:

"Also, es gibt mehrere Möglichkeiten für Kommandos, ich habe mich für die moderne Variante, die natürlich nur für menschliche Ponys funktioniert, entschieden; ich werde dir jetzt verschiedene Reizstromstöße verabreichen, dabei sage ich dir, was sie bedeuten. - Gut, fangen wir an.".

Oh Herr, diese Ines war einfach nur sadistisch. - Schon spürte ich ein intensives Kribbeln in meinem Schniedel. - "Langsames Vorwärts gehen." - Ein heftiger Stromstoß folgte, ich war versucht mich zusammen zu krümmen, ein kräftiger Peitschenhieb an meine Flanke verhinderte dieses. - "Spurt! - Wenn ich den Impuls bestehen lasse, bedeutet das, schneller, so lange bis der Impuls aufhört!". - Dann durchfuhr mich ein kräftiger Schmerz in meinem Po. - "Anhalten!". - Danach ein leichtes Kribbeln im Po, "langsames Rückwärtsgehen".

Na Super, ich hoffte, daß ich das alles richtig erkennen würde, denn sonst, das war mir klar, würde ich wieder ziemlich gestriemt durch die Gegend laufen.

"So, dann fangen wir mal an." - Ich spürte einen ziemlichen Schmerz in meinem Schniedel und begann sofort zu rennen. Gleichzeitig spürte ich die Peitsche sehr schmerzhaft an meiner Flanke, die Enden trafen natürlich meine Eier. - "Paradeschritt, wenn ich bitten darf!!" - Also, die Beine immer schön anwinkeln und weiter. - Der Reizstrom hörte nicht auf, und ich steigerte das Tempo. Endlich war Herrin Ines zufrieden, und der Strom hörte auf. Sie führte mich durch die Zügel souverän zu dem nahegelegenen Wäldchen. Bei einer Weggabelung verspürte ich ein leichtes Kribbeln, also langsam. - Dann wieder Vollgas, ich rannte wie vom Teufel verfolgt. Strom im Po; ich hielt an. - Kribbeln, langsame Gangart vorwärts. - Vollgas; ab mit Tempo. - Herrin Ines ließ mich noch gut eine Stunde alle Gangarten durchprobieren. Dann ging es zurück zum Schuppen. Am Tor angekommen gab es einen intensiven Reiz in meinem Po. Ich blieb stehen. Danach nur noch ein nicht unangenehmes Kribbeln. Ich ging also rückwärts. Herrin Ines lenkte mich am Zügel zurück in den Schuppen und parkte mich ein. Sie stieg vom Wägelchen und schirrte mich aus. Dann führte sie mich in die Pferdebox.

"Diese Nacht verbringst du dann auch artgerecht als Pony; du wirst jetzt in der Box angekettet, damit du nicht verschwinden kannst. - Die Kette ist lang genug, daß du bis zur Tür kommst. Da sind deine Fressnäpfe; du wirst natürlich ohne deine Hände fressen und saufen.".

Herrin Ines schloss eine Kette an meinem Halsband an und füllte dann die zwei Tröge in der Tür mit Wasser und Haferschleim. Nachdem sie meine Trense entfernt hatte, konnte ich dann auf eine, für mich sehr erniedrigende Art, essen und trinken. Als ich fertig war, wurde die Trense wieder angelegt, und ich musste mich auf eine Strohmatratze legen. Mit einer Wolldecke wurde ich zugedeckt. Herrin Ines verschloss die Box und ließ mich alleine. Ich war ziemlich aufgekratzt von den Ereignissen des Tages; hmm, aber irgendwie machte mich das alles auch irgendwie geil; ich glaube, ich wurde durch diese Damen immer tiefer in die Welt des SM eingeführt. - Nur, was soll s? - Trotz der verordneten Keuschheit machte es irgendwie Spaß. - Vielleicht war ich auch im Moment zu euphorisch; es sollte noch einiges kommen.


(Diese Nachricht wurde am 01.06.05 um 06:56 von devota geändert.)
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:02.06.05 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte HERRSCHAFTEN, liebe Leidensgenossen/genossinnen,

ich habe zwar nicht ganz soviel zusammenbekommen, aber immerhin ein Wenig:


Richtig schlafen konnte ich natürlich nicht; zum Einen war die Fesselung mit dem Monohandschuh nicht sonderlich bequem, zum Anderen war ich natürlich auch ziemlich aufgegeilt. – Dennoch, ich konnte an der Situation nichts ändern. Gegen acht Uhr wurde ich aus dem Stall geholt, geduscht und wieder als Zofe eingekleidet. Ich bediente Herrin Ines in aller Demut, dann musste ich das Zofenkleid gegen mein Putzfrauen-outfit wechseln. Für heute war das wischen aller Räume angesagt. Im Gegensatz zu meiner geliebten Mme. Julie, bestand diese Teufelin darauf, daß ich das nur kniend ausführen durfte. Deswegen fesselte sie meine Füße an die Oberschenkel, und schon konnte sie sicher sein, daß ich nicht aufstand. Ich hatte die Terminvorgabe, daß ich Punkt zwölf fertig sein musste, denn am Nachmittag war wieder Ponydressur angesagt. Gut, ich war 15 Minuten zu spät; hieß natürlich, 30 feine Hiebe mit dem Rohrstock. – Ich gehe nicht weiter darauf ein, es tat höllisch weh, mein Hintern war rot und blau, und ich hab auch ein Pöttchen geheult, weil Herrin Ines mit voller Hingabe zugeschlagen hatte. Mein Knebel hat verhindert, daß man mich bis Hamburg gehört hat. Ich wurde von ihr wieder in den Stall geführt, nachdem ich mich völlig nackt ausgezogen hatte. Dort wurde ich wieder x-förmig an den Balken befestigt und stramm eingeschirrt. Herrin Ines führte mich wieder zwischen die Deichsel und schirrte mich an.

„So, dann wollen wir mal heute etwas Geschicklichkeitsfahren üben; ich meine es kommt nicht auf Geschwindigkeit an, sondern du sollst diszipliniert im Kreis fahren können und ähnliche Sachen. – Auf geht’s!“.

Das leichte Kribbeln an gewisser Stelle nötigte mich jetzt langsam loszutrotten. Als wir auf dem Vorplatz des Schuppens waren, führte sie mich zu einem, auf den Steinen aufgemalten Ring. Mit Zügel und Strom schaffte sie es, daß die Räder der kleinen Kutsche genau auf der Linie waren.

„So, jetzt wirst du dich um 360 Grad drehen, und zwar so, daß die Räder immer auf der Linie bleiben; klar, daß du immer in einem gewissen Abstand seitlich gehen musst. – Ich führe dich am Zügel und werde auch den <Vorwärtsgang> benutzen. – Also hüh!!“.

Der leichte Stromstoß wollte mich nach vorne führen, aber die streng nach links gezogenen Zügel verlangten seitliche Schritte. – Eine kurze Zeit schaffte ich es, daß die beiden Räder gegeneinander liefen und somit auf der Linie blieben. Doch schon ging es etwas daneben. – Mit den Zügeln und einem starken Stromstoß im Po wurde ich zum Stillstand aufgefordert. Herrin Ines ließ es sich nicht nehmen, mir einige heftige Hiebe auf die Schenkel und seitlich um meine Flanke zu verpassen, die natürlich auch die empfindlichen Teile trafen. Ich versuchte in meine Trense zu schreien; ein paar Tränen des Schmerzes traten mir in die Augen.

„Okay, auf ein Neues, haha!“.

Wieder wurde ich auf den Ring geführt und das Spiel begann erneut. – Sicherlich muß ich nicht erklären, daß es noch einige Versuche erforderte, nicht ohne mir noch diverse Hiebe zu bescheren. – Irgendwann war ich in der Lage, die Kutsche auf dem Ring zu drehen, und zwar auf den Punkt genau. – Die Kutsche drehte sich um die eigene Achse; die Räder liefen gegeneinander, während ich in einem komischen Außenradius seitlich trippeln musste. Danach kamen noch kleinere Übungen; eine Acht fahren, Slalom um Pylonen sowie einen sauberen Kreis. – Alles klappte nicht sofort, und somit kamen Striemen zu Striemen. – Irgendwann war Herrin Ines mit mir fertig und leitete mich mit Zügel und Reizstrom zurück in den Stall. Als das Wägelchen ordnungsgemäß eingeparkt war, wurde ich losgeschirrt und wieder an dem Balken zur Auskleidung angeschnallt. Nachdem das komplette Ponygeschirr entfernt war, legte sie mir wieder das normale Kopfgeschirr mit Knebel an.

„Es ging ja halbwegs; trotzdem denke ich 20 mit der Riemenpeitsche sind okay; morgen üben wir es noch einmal, denn wenn Werner am Montag zurückkommt werden wir einen kleinen Wettkampf starten. Der Verlierer hat dann 48 Stunden Zeit über sein Unvermögen nachzudenken. Wenn Julie dann in drei Wochen zurückkommt um dich abzuholen, bekommt sie ja etwas ganz feines.“.

Kaum ausgesprochen, begann die Auspeitschung; es war nicht mehr schön, hatte ich doch während des Trainings schon gelitten, so wurde es jetzt fast unerträglich. Ich heulte wie ein Schlosshund, doch durch den Knebel nahm das niemand wahr. – Endlich war es vorbei.

„Ich werde dich noch etwas hier stehen lassen, dann werde ich deine Striemen etwas eincremen, schließlich bin ich ja kein Unmensch. – Den Rest des Tages wirst du mir ja wohl freudig dienen, oder?“.

„..a..ee a..üich .ää.in“, schluchzte ich in meinen Knebel.

„Wußte ich doch, du weißt doch was sich gehört, hahaha“.

Sie ließ mich hier aufgespannt stehen und verschwand erst mal. Mein Hintern, der Rücken, die Seiten und die Schenkel brannten wie Feuer und noch immer liefen mir ein Wenig die Tränen am Kopfgeschirr herunter. Nach ca. 30 Minuten erschien Ines wieder im Stall. Sie hatte Wort gehalten und versorgte meinen Körper mit einer kühlenden Salbe. Nun wurde es etwas erträglicher. Sie löste die Fesseln und ich musste wieder in meine demütigende Miederwäsche. – Die enge Miederung empfand ich trotz der kühlenden Salbe als sehr unangenehm. Sie führte mich an der Leine zurück ins Haus. Nun durfte ich sie bedienen; und ich meine bedienen, nicht nur Getränke und Chips. – Ich will es mal so ausdrücken, mein Gesicht war am Ende des Tages schleimverschmiert; Ines war natürlich bis zur Erschöpfung befriedigt, ich geil wie Nachbars Lumpi aber ohne Chance auf Abhilfe. – Gegen 10:30 Uhr führte sie mich in mein Zimmer und fixierte mich im Bett.

„Gute Nacht, devota; morgen werden wir es noch mal üben , und ich hoffe, daß das dann etwas besser läuft.“.

Ines verließ das Zimmer und ich fiel nach kurzer Zeit in einen nicht ganz traumfreien Schlaf.


(Fortsetzung folgt)


Mit devoten Grüßen,
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:02.06.05 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


das war ein sehr harter tag für dich, muß ich sagen.
ich nehme an der folgende tag war genauso hart.
da hast du bestimmt deine eheherrin herbeigesehnt.




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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:02.06.05 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrin Nadine,

ja Sie haben völlig Recht; ich habe meine Mme. Julie herbeigesehnt. Dennoch, es wird sich herausstellen, daß sie sehr lernfähig ist, und Herrin Ines ist aus meiner Sicht kein guter Umgang für sie.

mit demütigen Grüßen,
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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:09.06.05 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte DOMS, liebe subs,

leider hatte ich ein technisches Problem um den nächsten Beitrag zu posten. Im Moment funktioniert wieder alles, und ich möchte meine Geschichte demütigst fortsetzen.

Die folgenden drei Tage bis Samstag verliefen immer gleich; bis Mittag hatte ich Zofen- und Putzfraudienste zu erledigen. Am Nachmittag begann das Ponytraining. Ich wurde mit der Kutsche immer vertrauter, natürlich war ich nicht so perfekt, wie es hätte sein müssen; darum kam meine Rückseite auch nicht so richtig zur Ruhe. Was ich damit sagen will, ich bekam immer noch am Ende des Tages die Peitsche zu spüren. Die Abende bis Freitag verbrachte ich wieder als Zofe, die Herrin Ines vollste Befriedigung und mir unaussprechliche Geilheit einbrachte. – Samstag wurde ich nach der Trainingszeit, und diesmal war Ines sogar mit mir zufrieden, wieder in den Stall geführt. Sie meinte:

„Ich denke zum Abschluß der Ausbildung wirst du wieder eine Nacht als Pony verbringen. – Morgen werde ich dich einer guten Freundin vorführen, und ich hoffe sehr in deinem Interesse, daß du mich nicht blamierst. – Klar soweit?“

„..aa ..ääring“

„Gut, gut. – Dann gute Nacht“.

Herrin Ines verließ die Box, nachdem sie mich wieder für die Nacht sicher angekettet und verschlossen hatte. Mir war überhaupt nicht wohl bei dem Gedanken, daß ich morgen irgendwelchen Leuten vorgeführt werden sollte. Ich fiel nach der Anstrengung des Tages dennoch in den wohlverdienten Schlaf, der jedoch von wilden Träumen mit peitschenschwingenden Amazonen versüßt wurde.


Die Vorführung

Der Sonntag begann um sieben Uhr; Herrin Ines kettete mich los und zog mich an der Führungsleine ins Haus. Dort wurde ich komplett ausgeschirrt. Sie führte mich ins Bad, wo das Ritual des Wannenbades incl. Totalrasur stattfand. Sie achtete mit Argusaugen darauf, daß ich mich an gewissen Stellen nicht berührte. – Um die kümmerte sich Herrin Ines. – Daß dieses nicht spurlos an mir vorüber ging, wird sicher jeder verstehen. Herrin Ines schüttelte mal wieder scheinbar entrüstet den Kopf und holte die verhasste Pumpflasche; zwei, drei Pumpstöße, und innerhalb von drei Minuten war das mit der Sichtbarkeit erledigt. – Wieder hatte ich nur ein taubes Gefühl an meiner wichtigsten Stelle. Herrin Ines rasierte mich professionell blitzblank. Danach wurde ich abgeduscht und abfrottiert. Sie führte mich ins ’Gästezimmer’ und musste erst mal wieder die normalen Miedersachen tragen; allerdings komplett mit Halskrause, Geradehalter und Kopfgeschirr. Es war noch viel Zeit bis zur Ankunft des Besuches, und so durfte ich ein ausgiebiges Frühstück für Herrin Ines herrichten und servieren. Ich stand mit gesenktem Blick neben dem Tisch und hatte darauf zu achten, daß ich O-Saft und Kaffee nachfüllte. Ich muß ja sicherlich erwähnen, daß ich wie üblich mit meinen Arbeitsfesseln ausgestattet war. Nach einer guten Stunde war Herrin Ines fertig. – Die Reste ihres Tellers entsorgte sie in einen Hundenapf, den sie auf die Erde stellte.

„Du solltest jetzt auch etwas essen!“, forderte sie mich auf. In vollem Gehorsam ging ich auf alle Viere. – Herrin Ines löste meine Handfesseln, aber nur um sie auf dem Rücken wieder zu befestigen. Dann löste sie die Trense aus meinem Mund. – Na toll nun kann ich wieder wie ein Schwein essen; sie hatte ja alles zusammengemanscht. Brotreste waren mit Marmelade, Wurst und Kaffeeresten in dem Napf. Nein, es sah wirklich nicht appetitlich aus, aber was soll’s? – Ich hatte Hunger und ich habe halt auf diese erniedrigende Weise gegessen. – Klar, am Ende war ich total verschmiert. – Herrin Ines musste bei meinem erbärmlichen Anblick lachen. Sie zog mich an meiner Halsleine hoch und ins Bad. Dort reinigte sie mein Gesicht und meinte zynisch:

„Wie kann man nur so fressen? – Ich denke, eine kleine Strafe ist begründet. – Während ich mich bade und anziehe solltest du über zivilisiertes Benehmen nachdenken können. – Ich spanne dich in den Rahmen und lasse mal dein ’Gehirn’ sprechen hihi“.

Im Moment verstand ich nicht so recht, daß änderte sich jedoch ganz schnell. Herrin Ines führte mich in den Strafkeller. Mitten im Raum wurde ich mal wieder x-förmig aufgespannt. Dann wurde ich untenherum wieder einmal verdrahtet. Eine Elektrode verschwand in meinem Po. Um sicherzugehen, daß ich wirklich keinen Spaß bekam, gab es noch mal zwei Pumpstöße aus der kleinen Flasche. Wieder war ich an der Spitze völlig gefühllos. Dann schaltete sie das E-Gerät an, und der Stress begann. Die Impulse waren heftig, aber durch die gezielte Betäubung war in keinster Weise daran zu denken, daß es für mich einen kleinen Erfolg gab. Die Zeit erschien mir wie eine Ewigkeit. – Nach gefühlten 20 Stunden, mein ganzer Unterleib fühlte sich taub an, erschien Herrin Ines und stellte das verdammte Gerät ab. – Wow, sie hatte sich verdammt in Schale geworfen. Sie trug eine weiße, hochgeschlossene Bluse, die aber so transparent war, daß man Ihre vollen strammen Brüste bewundern konnte. Die Nippel standen stramm ab und versuchten den Stoff zu sprengen. Gehalten wurden sie von einem Lederkorsett mit Halbschalen. Als Hose hatte sie eine Reiterhose aus glänzendem schwarzen Leder ausgewählt. Kniehohe Reitstiefel mit atemberaubenden Absätzen, sowie entsprechende oberarmlange Handschuhe vervollständigten das strenge Outfit. Herrin Ines befreite mich aus meinen Fesseln und befahl mir, daß ich mich ausziehen musste. – Dann begann meine Einschirrung zum Pony.

(Fortsetzung folgt)

Ich bitte demütigst um Entschuldigung, daß es so lange gedauert hat.

Mit devoten Grüßen,

devota
Untertänige Grüße,
devota,

glücklicher Miedersklave von Mme. Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine

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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:09.06.05 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


ja dann die vorführung für den werten gast.
wie lief die ab und war der gast dann zufrieden ?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet

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  Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:14.06.05 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrschafte, liebe subs,

ich habe nicht vergessenn, daß die Geschichte weitergeht; leider habe ich im Moment nicht so viel Zeit. - Dafür bitte ich demütigst um Entschuldigung. Heute konnte ich wieder etwas Zeit aufbringen und möchte eine kleine Fortsetzetzung posten.

Übrigens, ich bin dankbar für jede Art von Kommentar und Kritik.





Nach ca. 20 Minuten war ich wieder von Kopf bis Fuß eingeschirrt. – Meine Hufstiefel klapperten über den Boden, als ich zum Schuppen geführt wurde. Wieder kam ich zwischen die Deichsel und wurde mit der Elektrotechnik herausgeführt. Dann ging es wieder auf die Trainingsstrecke. Mittels Reizstrom und Peitsche schaffte ich es, die einzelnen Übungen heute besser zu absolvieren, als gestern. – Herrin Ines schien mit mir zufrieden und steuerte mich zurück zum Schuppen.

„Naja, das war ja schon ganz gut. – Heute Nachmittag darfst du dann zeigen ob du es wirklich kannst. Ich erwarte Gäste, denen ich dich vorführen werde. – Ich kann dir nur raten, daß du mich nicht blamierst, sonst wirst du den Tag verfluchen!“.

Ich war geschockt; eine Vorführung als Pony – das würde nicht gut gehen. Dennoch erregte mich der Gedanke und mein Hengstschniedel (nee, so groß ist er nun wirklich nicht!!) erhob sich und quetschte einen Lusttropfen hervor.

„tststs, wenn ich das schon wieder sehe, doch zu einem Hengst passt das; Er sollte dann eigentlich so bleiben. Jetzt verstehe ich auch was Michelle mit dem kleinen Eingriff bezweckt. Das werde ich Julie brühwarm verklickern. – Ich glaube, ich rufe sie gleich noch an, dann kann sie dich schon in Kürze bewundern, wenn sie dich abholen kommt. Du kannst dich jetzt im Stall etwas ausruhen. – Gegen drei Uhr erwarte ich meine Gäste, dann kommt dein Auftritt, oder sollte ich besser Aufritt sagen? – hihi.“.

Ich hatte das Gefühl in ein tiefes Loch zu fallen und merkte kaum, daß ich losgeschirrt wurde. Herrin Ines führte mich am Zügel in die Stallbox und befestigte eine Kette an meinem Halskorsett. – Natürlich war die so eingestellt, daß ich stehen musste. – Die Hände waren ja immer noch in dem Armsack fixiert. Direkt vor meinem Mund war eine Schale mit Wasser. Ich bin nun mal kein Pferd, und es bereitete mir große Mühe daraus zu trinken. – Doch der Durst treibt es rein. Herrin Ines ließ mich alleine und verschloss die Box. Nun hatte ich gut 90 Minuten Zeit mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Meine Gefühle spielten verrückt; zum Einen war ich erregt, zum Anderen hatte ich auch Angst. – Nach einer für mich sehr langen Zeit, hörte ich das Klappern der hochhackigen Stiefel von Herrin Ines. Sie betrat die Box, löste meine Kette und führte mich wieder zu den Kutschen. – Oh Schreck, sie führte mich zwischen die Deichsel eines zweisitzigen Wägelchens. Ich wurde eingeschirrt und dann von ihr auf die Terrasse geführt. Dort wurden die Zügel um einen Balken geschlungen, wie im Western - Hier durfte ich nun wieder einmal auf etwas warten, von dem ich nicht wusste, ob es etwas Gutes war.

Nach gut 30 Minuten schlug die Türglocke an. – Herrin Ines löste die Zügel, setzte sich in die kleine Kutsche und führte mich auf die bekannte Tour auf den Weg zum großen Tor. Dann ließ sie mich mit mäßigem Tempo traben. Am Tor spürte ich einen starken Impuls in meinem Po. – Hieß anhalten auf der Stelle. – Gut, ich hatte das mittlerweile gelernt, und es klappte auch gut. – Vor dem Tor stand die Ärztin. – Ines begrüßte sie herzlich, nachdem sie das Tor geöffnet hatte. Dann führte sie Michelle zu der Kutsche. Beide stiegen auf, und Herrin Ines nahm die Zügel, und wie ich es gelernt hatte wurde ich mit Zügel und Strom auf der Stelle gedreht; besser gesagt, die Kutsche drehte sich auf der Stelle. – Puh, ich hatte es irgendwie geschafft, denn ich spürte keinen Peitschenhieb.

„Wow Ines, in der kurzen Zeit? – Meine Hochachtung. Siehst du, jetzt hat er schon wieder einen kleinen Ständer. Wenn er jetzt das Implantat hätte, sähe das irgendwie geil aus.“, ließ sich Dr. DuCroix vernehmen.

Verdammt, sie hatte Recht, natürlich ging das Theater in meinem unteren Körperteil wieder los. – Hielt natürlich nicht lange an, je nach Stromstärke stieg und fiel er. – Ich wurde zurück zur Terrasse gesteuert. Dort stiegen beide aus. – Herrin Ines machte mich wieder am Balken fest und ging dann ins Haus. Frau Dr. setzte sich auf einen Gartenstuhl und musterte mich ungeniert. – Okay, ihr Anblick sorgte allerdings auch wieder für tolle Gefühle. – Sie war sommerlich gekleidet, will sagen, ein fast durchsichtiges Top mit einem passenden schwarzen Ledermini. Dazu trug sie hochhackige Pumps. Ich meinte erkennen zu können, daß sie auf ein Höschen verzichtet hatte. Ines kam mit einem Tablett zurück, auf dem kalte Getränke waren. – Natürlich nur für die Grazien. Nachdem sie die Gläser auf den Tisch gestellt hatte meinte sie:

„Ja Michelle, jetzt fehlt der zweite Knecht. – Normalerweise wäre Werner jetzt die Zofe.“.

„Apropos Werner, ich kann ihn dir morgen vorbeibringen. – Es ist alles gut verlaufen; Er wird keine Spalte mehr betreten, dafür habe ich noch eine kleine Überraschung mit eingebaut. Die Implantate bringen es voll, du wirst sehen.“.

„Prima, dann bin ich ja mal gespannt; übrigens, ich habe vorhin mit meiner Freundin, Julie, gesprochen. Sie ist von der Idee sehr angetan. – In zwei Wochen kommt sie ihren Sklaven abholen, bis dahin soll er auch präpariert sein. – Würdest du das schaffen?“

„Klar, ich bringe dir morgen Werner, dann nehme ich devota mit und am Samstag hast du ihn zurück. – Dann hast du noch eine Woche um mit beiden deinen Spaß zu haben.“

„Super, wenn Julie ihn abholt, machen wir noch eine kleine Session. Du kommst mit deiner Sklavin und ich lade noch meine Schwester mit ihrer Tochter ein. Dann können wir von Freitag bis Sonntag eine Superfete feiern.“

„Abgemacht! – Hört sich verdammt gut an. – Brauchen wir denn heute noch ein Pony, oder sollte er sich wieder als Zofe betätigen?“

„Michelle, eigentlich hast du Recht; ich werde ihn wieder umziehen. – Wenn du mich einen Moment entschuldigen würdest?“

„Selbstverständlich.“

Herrin Ines löste mich vom Balken, führte mich in den Schuppen und erlöste mich von der Kutsche. Dann führte sie mich zurück in mein Gästezimmer und befreite mich von meinem Ponygeschirr. – Nun wurde ich wieder in meine Miederwäsche gesteckt. Sie verzichtete auf die komplette Oberbekleidung. – Nur, wenn man nur diese hautfarbenen Miederklamotten trug, war es eigentlich noch erniedrigender; dann schon besser ein Zofenkleid. – Aber nein! – Omakleidung fand Ines einfach besser. Arbeitsfesseln, Halskrause, Geradehalter und Knebelgeschirr vergaß sie allerdings nicht. – So aufgebrezelt hatte ich nun wieder meiner Serviertätigkeit nachzukommen. In den Zeiten, in denen ich nicht gebraucht wurde, musste ich mich in eine Ecke stellen; selbstverständlich mit dem Rücken zu den Ladies. – Die Geräusche verrieten schon, was sie trieben. – Ging natürlich nicht spurlos an mir vorüber. Herrin Ines bemerkte es als Erste; ich spürte, wie sich mir näherte.

„Kannst du dich eigentlich nicht benehmen?“ – Schon klatschte eine Gerte 3-4mal auf meinen Hintern.

„Ines, ich habe ein Mittel mitgebracht.“, ließ sich Dr. DuCroix vernehmen. – Schon zog sie meine Mieder- und Strumpfhose herunter. Sie zog die Vorhaut zurück und ich spürte einen kleinen Einstich an der Stelle wo das kleine Bändchen angewachsen war. – Keine 20 Sekunden später stieg eine Taubheit im gesamten Teil auf. Ich spürte nichts mehr da unten. Nun zog sie die Wäsche wieder hoch und beide verlustierten sich weiter. – Wie konnten sie das nur bemerkt haben? – Die Miederhose drückte doch eigentlich alles platt. Später erfuhr ich, daß Ines erst nur eine kleine Beule bemerkt hatte. Dann bildete sich ein kleiner dunkler Fleck. – Nur das war der Auslöser. – Ich glaube jedoch, daß war sowieso geplant um mich zu erniedrigen.

Als die beiden Damen erst mal entspannt waren, begannen sie mich wieder zu scheuchen; Essen bereiten, Drinks servieren und dann kam noch die Ankündigung, daß man von mir später noch Dienste erwartete, die ich gefälligst ordentlich auszuführen hatte, wenn ich nicht an einer strengen Bestrafung interessiert wäre.

(Fortsetzung folgt)

mit demütigen Grüßen.
Ihre devota
Untertänige Grüße,
devota,

glücklicher Miedersklave von Mme. Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine

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Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html

Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html

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