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  Vom Ehemann zur devota
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devota Volljährigkeit geprüft
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Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:13.01.05 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Georg,

vielen Dank für das große Lob; ich denke, wenn deine Herrin es auch gelesen hat, wird es für dich auch sehr positiv **schmunzel**, warum sollte es dir besser gehen, als mir? **noch mehr schmunzel**. Ich bin mittlerweile der Meinung, daß es nur so geht. Wie sagt meine Herrin immer so schön? - "Endlich bist du handzahm und nicht immer so cool drauf und läßt deine Supersprüche über Frauen los". - Stimmt, bis zum Zeitpunkt des Erziehungsbeginns, waren alle Frauen in meinen Augen Hühner , und so wurde es auch überall geltend gemacht.

Okay, die Zeiten sind vorbei, und aus den Hühnern sind mit der Zeit respektvolle, verehrte Damen geworden, die das Recht haben, kleine schwanzgesteuerte Machos zu beherrschen. (Ist jetzt nur meine Meinung!). Trotzdem wünsche ich dir eine gute Erziehung durch deine Herrin. - Brauchst keine Angst zu haben; passt scho!

LG und demütige Grüße an deine verehrte Herrin,
devota
(Diese Nachricht wurde am 13.01.05 um 21:25 von devota geändert.)
Untertänige Grüße,
devota,

glücklicher Miedersklave von Mme. Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine

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devota Volljährigkeit geprüft
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:13.01.05 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe und verehrte Leser,

gerade habe ich die Spalte  gelesen bewußt gesehen, es ist ungefähr die dreifache Zahl unserer Ortseinwohner; Ich möchte hiermit meinen untertänigsten Dank aussprechen und habe auch sofort einen kleinen Nachschlag präsent:



Fünf vor Acht; meine Herrin stand auf und befahl mir, ihr zu folgen. Wir gingen in den Keller, wo sie mir sagte:

"Ich öffne jetzt deine Fesseln, dann ziehst du deine Miederhose aus. Die Strumpfhose kannst du anbehalten, denn die stört bei einer Auspeitschung nicht sonderlich. Und leg dich dann schön über den Bock!".

Sie löste meine Arbeitsfesseln, entfernte den Geradehalter und ich zog meine Miederhose aus. Im gleichen Moment bekam ich eine Erektion, die jetzt, da die stramme Miederhose fehlte, meine Strumpfhose ausbeulte. Das war für Mme. Julie nur ein Grund zum Lachen:

"Hahaha, du findest es toll, wie? - Na ja, in ein paar Sekunden wird er verschwunden sein! - hihi".

Ich legte mich über den Bock und wurde so fixiert, daß ich mich in keinster Weise rühren konnte. Mme. Julie holte genüßlich eine 9-schwänzige Riemenpeitsche von der Wand und stellt sich demonstrativ neben den Strafbock.

"So, dann wollen wir mal mit der ‚Grippeschutzimpfung anfangen haha; ich habe übrigens eine gute Nachricht; du mußt nicht mitzählen." **albernes kichern**

Mir war gar nicht nach lachen oder Freude zu Mute. - Und richtig, schon ging es los. - Die Hiebe wurden schön gleichmäßig, ohne Hektik ausgeführt. Sie trafen im Moment ausschließlich meine Hinterbacken. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen und die Beule in meiner Strumpfhose verschwand in Null Komma Nichts. - Nach einer, für mich endlosen Zeit, stoppte sie die Tätigkeit.

"Und jetzt; Stellungswechsel!"

Sie stellte sich nun hinter meinen Füßen auf und ließ die Peitsche gnadenlos über meinen Rücken tanzen, ich weiß nicht, wie oft; gefühlte 1000 Hiebe müssen es gewesen sein. Natürlich nicht, aber wie gesagt, gefühlt. - Wieder gab es eine kurze Pause. Dann stand sie vor meinem Kopf; ich konnte nicht viel von ihr sehen, da ich ja dank dieser Nettigkeit einer Halskrause, nicht in der Lage war, meinen Kopf anzuheben. - Ich ahnte, was jetzt passiert; und richtig, sie zog nun die Peitsche mittig über meinen Hintern. Natürlich verliefen die Riemen durch meine Pokerbe, bis hin zu meinen Teilen, die sie ja nun bekannterweise als das Männergehirn bezeichnete. - Ich glaube, ich muß nicht erwähnen, wie ich mich fühlte, die Tränen liefen nur noch Literweise, und wäre ich nicht geknebelt gewesen, wäre die Polizei aus der Nachbarstadt gekommen, ohne daß sie einer gerufen hätte.

Irgendwann, ich glaube nach einer Woche (gefühlt), hörte es auf. Meine gesamte Rückseite brannte wie Feuer. Die Strumpfhose hatte wirklich nichts verhindert; es war, als hätte ich keine angehabt. - Meine Eheherrin war etwas aus der Puste und setzte sich in ihren Thron. Sie genehmigte sich ein kaltes Glas Sekt und schaute auf mich herunter.

"Na devota, alles klar? - Nun weißt du wieder für die nächsten drei Monate, warum es unheimlich gut ist, wenn man sich ordentlich benimmt, gehorsam und untertänig ist. - Wenn ich das Glas leer habe, werde ich deine gestriemte Rückseite etwas mit Gel einschmieren, dann muß das einziehen und danach werden wir wieder zur Tagesordnung, sprich mit strammer Miederhose und den normalen Hausfesseln ausgestattet, übergehen.".

Im Moment war mir alles egal, nur das fürchterliche Brennen sollte vergehen. - Als Mme. Julie ihr Glas leer hatte, holte sie die kühlende Salbe und versorgte meine Kehrseite, den Hintern allerdings UNTER meiner Strumpfhose. - Es trat augenblicklich eine Linderung ein, nicht das der Schmerz völlig weg war, nein, er machte nun einer wohligen und sogar erregenden Wärme Platz. (ich glaub, ganz normal bin ich auch nicht mehr) Nach weiteren 20 Minuten, wurde ich vom Bock befreit und wieder in mein normales Freizeitoutfit verpackt. Es war ja noch nicht spät, meine Herrin hatte ihr freies Wochenende, und ich glaube, diese ganze Aktion hatte sie stark erregt, denn den Rest des Abends verbrachte ich auf Knien zwischen ihren Schenkeln; und ich hatte keinen Knebel um....


(Fortsetzung folgt)

Weiterhin, viel Spaß beim Lesen, wünscht demütigst,
devota

(Diese Nachricht wurde am 13.01.05 um 22:21 von devota geändert.)
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:13.01.05 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


au weja da hat sie aber die peitsche tanzen lassen
konntest du da überhaupt in der nacht schlafen auf dem rücken.

dann noch sie lecken, wie lange mußtest du sie lecken und hat es sich für deine herrin sich dann gelohnt




dominante grüße von
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kedo
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:13.01.05 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Meine Eheherrin war etwas aus der Puste und setzte sich in ihren Thron. Sie genehmigte sich ein kaltes Glas Sekt und schaute auf mich herunter.

\"Na devota, alles klar? - Nun weißt du wieder für die nächsten drei Monate, warum es unheimlich gut ist, wenn man sich ordentlich benimmt, gehorsam und untertänig ist ........................................


du bist doch eigentlich auch nicht sonderlich masochistisch geprägt? wenn ich schläge von meiner Großen bekomme, ist es mir enorm wichtig (anschließend) von Ihr intensiv wahrgenommen zu werden. du beschreibst diese extreme(?) situation sehr kühl und abgeklärt, bist du nicht auf dieses wunderbare auffangen angewiesen??
schläge vorbei und gut is, hab ich noch nie gekonnt. es ist immer für mich emotional tiefbewegend ... wahrscheinlich gerade weil ich kein flagfreund bin.

edit: die punkte find ich wichtig
(Diese Nachricht wurde am 13.01.05 um 23:48 von kedo geändert.)
beste grüße, kedo

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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:14.01.05 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


An alle, die an einer Fortsetzung interessiert sind, okay ich weiß, das meine verehrte Herrin Nadine sicherlich wissen will, wie es weiter ging:


Der Samstag war wieder als Großputztag angesagt. Ich hatte ja sowieso meine Vollmiederung zu tragen, dazu kamen dann noch die Wollstrümpfe, damit meine Strumpfhosen geschont werden, wenn ich mich auf den Knien bewege, was beim Wischen der Fußböden unvermeidlich war. Die Kittelschürze sowie Haushaltshandschuhe vervollständigten mein Outfit. Nur auf die Halskrause, den Geradehalter und die Oberschenkelröhren wurde verzichtet. Ich sollte schließlich arbeiten und nicht herumstolpern. Es dauerte gut drei Stunden, bis alles wieder blitzte. - Mme. Julie war zufrieden, nachdem sie Ihren Kontrollgang beendet hatte. Dann wurden allerdings alle diese netten Accessoires wieder angelegt. Diesmal hatte sie eine ganz gute Idee ; die Oberarmröhren wurden ebenfalls angelegt und hinter meinem Rücken mit einer Kette verbunden. Das hatte zur Wirkung, daß meine, vorne mit einer Kette verbundenen Hände nun weitaus weniger Bewegungsfreiheit hatten; es reichte zwar immer noch, daß ich alle Servierarbeiten verrichten konnte, behinderte aber zusätzlich, gegenüber früher. Egal, meine Arbeiten konnte ich nach wie vor verrichten. Ich servierte Drinks und konnte auch meine Herrin, trotz Kopfgeschirr, befriedigen. Es vergingen wieder die Tage ohne Vorkommnisse, dann wurde wieder abgemolken. - Diesmal wieder Standard , d. h. die Prostata mußte herhalten. - Ich durfte natürlich das Ergebnis wieder , wie üblich, aufnehmen. Die Zeit verging, und es kamen die Tage des Sommers immer näher. Ich muß gestehen, daß während der heißen Tage, ich ohne alles herumlaufen durfte; nur ab Dunkelheit war wenigstens die Strumpf- und Miederhose angesagt. Wenn ich auch tagsüber in meiner Shorts herumlief, dann war aber ab Einbruch der Dunkelheit auch die FSH befohlen. Natürlich war der Tagesablauf wie immer, nur konnte es passieren, daß die Wäscheteile variierten. Ich hatte dann schon mal das offene Korselett mit Strümpfen an, als Höschen gab es , nicht lachen bitte, das Höschenteil einer Strumpfhose an der es eine Laufmasche gegeben hatte, und deswegen die Beinteile abgeschnitten worden waren.

Am Anfang des Jahres hatten wir unseren obligatorischen Kurzurlaub an der See. Da wurde natürlich alles an Miederwäsche mitgenommen.; konnte man da doch alles wegen der Warmhaltung gebrauchen. Ich trug bei unseren Spaziergängen die absolute Vollausstattung; dicke Strumpfhosen, Korselett mit Bein, darüber eine Miederhose mit Strumpfhaltern, an denen die Wollstrümpfe befestigt waren. Das ganze wurde mit einer wasserdichten Hose für Radler abgerundet. Gummistiefel und eine Seglerjacke gegen Wind und Wetter vervollständigten das Outfit. Hier lief natürlich der normale Tagesablauf weiter. Abends wurde ich wieder mit den Aufgaben einer Zofe betraut und ich mußte meine Herrin verwöhnen. Weil wir ja nun Urlaub hatte, durfte ich sogar einmal unten herum blank ziehen; will sagen, ich durfte mit zurückgezogener Vorhaut an ihrer Klitoris spielen. - Aber nur spielen; als es bei mir zu intensiv wurde, mußte alles verpackt werden und ich durfte nur noch oral tätig werden.

Klar, das ich jetzt scharf wie eine Ratte war, der Lustsaft lief unaufhörlich aus mir heraus, aber wen interessiert das? - KEINEN. Meine Herrin hatte Spaß ohne Ende und ich war geil ohne Ende; ungefähr das Gleiche.

Der Abend verlief eigentlich ohne besondere Vorkommnisse, nur wurde ich wieder einmal völlig bewegungslos an mein Bett gefesselt (War nur ein Spiel, sagte Mme. Julie) Ich verbrachte die Nacht wieder mit Träumen, die auch genauso gut zum Erfolg hätten führen können.

Die Tage vergingen, wir näherten uns der zweiten Vorbeugung, und dem nächsten Orgasmus....


(Fortsetzung folgt)


demütigst,
devota
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:14.01.05 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


diesesmal hast du kurz deine tagesabläufe aneinandergereit, weil sie nichts neues hatten.
ich habe bald das empfinden als wären die pfade eingelaufen, hat da mal wieder deine eheherrin eine neue idee gehabt dich zu "quälen"





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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:16.01.05 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Leser,

einen gibt es noch garantiert, dann muß ich euch wahrscheinlich auf den nächsten Monat vertösten, da meine geliebte Herrin und ich in zwei Tagen, für 10 Tage Urlaub machen. Danach werde ich selbstverständlich meinen Bericht zu einem Abschluß bringen. Also, viel Spaß:



Nun, etwas Zeit war noch. Es kam mal wieder der Tag der Abrechnung. - Okay, nicht genug Punkte für eine Bestrafung, aber für eine Verwarnung hat es mal wieder gereicht. Der Abrechnungstag wurde auf den Samstag gelegt, da es für Mme. Julie passend war. Ich bekam daher mein offenes Korselett mit den 120den-Stüzstrümpfen herausgelegt, das mit der normalen Miederhose vervollständigt wurde. Während ich noch mit dem Staubsauger beschäftigt war, klingelte es und meine heiß geliebte Ines besuchte uns. Ich hörte nur meine Herrin sagen:

"Hallo Ines, toll daß du kommst, dann kann ich dir ja mal auch etwas vorführen, was du wahrscheinlich noch nicht kennst! - devota hat gleich eine kleine Verwarnung zu ertragen, und daß du da bist, verfeinert die Sache nur noch. **kicher**"

"Wieso das?"

"Ach, nur so, wirst schon sehen."

Mir gefiel dieser Dialog überhaupt nicht,; Ines und meine Frau; das konnte nichts gutes bedeuten; wenigstens nicht für mich!

Ich beendete meine Hausarbeit und wechselte die Kittelschürze gegen das Unterkleid aus. So ausstaffiert begab ich mich ins Wohnzimmer. Dort wurde ich auch sofort beauftragt, die beiden Dame mit einem Getränk zu bedienen. Nachdem das erledigt war, meinte meine Herrin:

"So mein Freund, nun kommen wir zu deiner Verwarnung. - Die Blumenampel kannst du abhängen, dann werde ich dich mit erhobenen Händen an dem Haken befestigen. Deine Verbindungskette an den Oberschenkelröhren nehme ich ab, dafür bekommst du eine Spreizstange angelegt, - Ach ja, die Miederhose kannst du auch ausziehen!"

Irgendwie war mir die ganze Angelegenheit sehr peinlich, da ja nun wieder Herrin Ines anwesend war. - Aber ich hatte keine Chance; ich zog die Miederhose aus, nachdem ich von allen Ketten befreit war; nur das Knebelgeschirr, Halskrause und Geradehalter wurden mir gelassen. Dann wurden meine Hände an dem Deckenhaken, und die Spreizstange zwischen meinen Füßen befestigt. Mme. Julie legte jeweils eine Rohrschelle an meiner Sackwurzel, sowie unterhalb meiner Eichel an. Das Kabel zu dem Reizstromgerät war lang genug, daß es auf dem Tisch zu liegen kam. Den Trafo schloß sie an einer Tischsteckdose an, die ich allerdings noch nicht kannte.

"Ines, jetzt bekommen wir Spaß; wir verstellen jetzt die Regler nach Belieben und wenn wir meinen es wird Zeit, drücke ich auf die Fernbedienung, und das Gerät beginnt! - Keiner weiß, wie die Wirkung ist, aber wir alle werden es sehen, bzw. einer -hihi- merkt es. **grins**"

Meine Herrin hatte, ich mochte es ja nicht glauben, eine Fernbedienung für Steckdosen gekauft. - Klar, ich hatte das auch in der Zeitungsbeilage vom Baumarkt gesehen, aber nicht darauf reagiert. - Sie HATTE. Nun kann sich ja jeder vorstellen, was passierte; Die beiden Damen spielten an der Einstellung des Gerätes herum, und irgendwann wurde der Strom eingeschaltet, und ich zeigte ihnen, was sie getan hatten. - War nur noch toll - es war für mich die Hölle; alle Nuancen wurden durchgespielt. - Schmerz, Geilheit, alles, nur keine Erfüllung. Trotzdem ist so ein Schniedel eine merkwürdige Erscheinung; obwohl der Schmerz überwog, sabberte er einen Silberfaden heraus, der bis zum Fußboden verlief. Die beiden Damen konnten es auch nicht lassen, darüber blöde Bemerkungen zu machen. Nach einer, für mich nicht enden wollenden Zeit, hörte das Ganze endlich auf. Herrin Ines, die das ganze absolut geil fand, weil man ja mit der Fernbedienung so schön herumspielen konnte, meinte nur:

"Mensch Julie, das besorge ich auch sofort. - Das Tolle ist, man kann eine Einstellung vornehmen, von der der Delinquent nichts weiß, und dann schaltet man ein; echt geil!"

"Ja, das war der Grund, warum ich das Teil gekauft habe."

Ines stand auf und verabschiedete sich; auch von mir, indem sie meinen Schwanz kurz anwichste. Für mich war das .....ich weiß nicht, reichen tat es nicht, aber es machte nur noch geiler.

Mme. Julie konnte es nicht lassen, darüber zu lachen und brachte Ines zur Tür. Danach wurde ich wieder in meine Miederhose gesteckt, die normalen Fesseln wurden angebracht und auch meine Oberschenkel wurde wieder aneinandergefesselt. Dann verbrachte ich den Rest des Abends wieder in völliger Normalität und bediente meine Herrin in jeglicher Form.


(Fortsetzung folgt)


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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:16.01.05 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


eine neue errungenschaft, ein gerät wo du nie weißt wann der strom und wie er kommmt. diesmal hast du es genossen.
hast sie dich mal mit dem gerät gequält.


wünsche dir einen schönen urlaub und viel spaß mit deiner eheherrin




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turamarth
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Der Mensch wird frei geboren und liegt doch sein Leben lang in Ketten. (Rousseau)

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:02.02.05 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ich will wirklich nicht drängen, aber ich denke, es wird dich freuen, zu hören, dass ich mich ein wenige langweile, weil du derzeit nicht schreibst, ...
könntest du bitte vor deinem nächsten Urlaub eine Routine schreiben, die dafür sorgt, dass jeden Tag etwas von dir geposted wird?

Ich wünsche dir somit einen schönen Urlaub (gehabt zu haben),
Dein
Turamarth
Kein Schritt ist so wichtig und schwer, wie der nächste, wenn man sein Ziel wirklich erreichen will.
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:07.02.05 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Lesergemeinde,

das Warten hat ein Ende, und ich freue mich, daß die Langeweile für Turamarth vorbei ist. Danke übrigens für die netten Zeilen. - Das mit der Automatik wird wohl nicht funktionieren.

Aber nun, es geht weiter:


Die Tage vergingen, es wurde wärmer und auch der nächste Vorbeugungstermin rückte heran. Ich bekam wieder meine Züchtigung, diesmal allerdings rundherum. Dazu hatte Mme. Julie mich x-förmig im Keller an die Decke gefesselt. Die Beine wurden durch eine Spreizstange auseinandergehalten. Mit einer Riemenpeitsche wurde ich am ganzen Körper gestriemt. Wegen der Nachbarn war ich auch diesmal strengstens geknebelt. Die Tränen liefen aber wie üblich in Strömen. Irgendwann hörte es auf, und meine Herrin ließ mich noch ca. eine halbe Stunde so stehen. Dann cremte sie mich mit einer kühlenden Salbe ein und befahl mir, mich wieder in mein bereitgelegtes Outfit zu werfen. - Standardmiederung also. - Ich durfte sie dann noch ein wenig oral verwöhnen, mußte aber früh ins Bett. Glücklicherweise aber ohne meine Behinderungsteile, wie Halskrause und Geradehalter. Da es schon Freitag war, durfte ich die Miederhose für die Nacht nicht ausziehen. Ehrlich gesagt, das stellte sich für mich nicht als Problem dar. Mittlerweile fühlte ich mich eh nackt, wenn ich ohne die demütigenden Sachen herumlief. Selbst das, für einen Mann unwürdige Tragen eines BH, wollte ich nicht mehr missen. Aber, was soll s? Die Nacht verbrachte ich mit brennenden Striemen, nicht allzu schlimm, aber dennoch auch nicht sonderlich angenehm. Die nächste Dekade begann. Es war die vorletzte vor meinem Sommerorgasmus. Ich bemühte mich redlich, daß ich keine Fehler machte. Dummerweise war es mittlerweile schon richtig warm, und ich vertrödelte viel Zeit auf der Terrasse, immer dann, wenn meine Eheherrin Spätdienst hatte. Leider hatte ich dann schon mal das Eine oder Andere vergessen. - Nicht, daß ich jeden Tag putzen mußte, nein, es gab ja auch noch andere Aufgaben, die halt jeden Tag anfallen. Zum Glück waren es nicht besondere und punkteintensive Vergehen, aber trotzdem, Kleinvieh macht auch Mist. Der Tag der Abrechnung kam. Übrigens ein schöner warmer Sonnentag, wie auch das folgende Wochenende. Donnerstag, das übliche Ritual; ich kam vom Büro, zog mich aus und duschte ausgiebig, danach ab zum Samentest. Alles klar, keine Beanstandung. Ich ging ins Schlafzimmer, um die herausgelegten Sachen anzuziehen. Wie jeden Tag legte ich auch meine Hausfesseln an, die dann nur noch von Mme. Julie gesichert werden mußten. Nun ging ich zurück ins Wohnzimmer, um noch meine innig geliebten Bewegungseinschränkungen angelegt zu bekommen. Als alles fertig war, nahm ich die übliche Aufstellung, Stramm stehen neben meiner Herrin, allerdings mit gesenktem Blick; Kopf ging ja bekanntlicherweise nicht.

"So devota, dann wollen wir mal schauen, was dein Konto hergibt. - tss tss, ich glaub es ja nicht, du hast genau den Stand erreicht, ich meine punktegenau, bei dem es nicht mehr bei einer Warnung bleibt, sondern es zur obligatorischen Auspeitschung mit 24 Hieben kommt. - In Anbetracht, daß du vor 14 Tagen eine saftige Züchtigung erhalten hast, und du ja auch genau auf der Kippe stehst, hätte ich einen Vorschlag zu machen; du darfst wählen: 24 Hiebe, danach ist alles abgegolten, oder du verbringst die Zeit von morgen Nachmittag bis Sonntagmorgen in einem absolut bewegungslosen Zustand, du wirst deine Umwelt nicht wahrnehmen und du bekommst morgen vom Beginn bis zum Abend noch eine kleine Sonderbehandlung, die ich allerdings erst morgen verrate. - Ach ja, solltest du dich für die Peitsche entscheiden, sollte ich dir fairerweise noch sagen, daß ich morgen Besuch von mehreren Kolleginnen bekomme, **grins** klar, Ines ist auch dabei hihi. Aber nur sie kennt unsere Lebensart, die Anderen sind normale Leute, die dich nicht sehen dürfen. D.h., für den Rest des morgigen Tages müßte ich dich sowieso wegschließen. - Also überleg es dir während du mir ein Glas Wein holst. Danach möchte ich eine Entscheidung. - Ach ja, da du nicht sprechen kannst, kannst du mir es ja symbolisch beantworten: holst du die Peitsche, ist es klar, wenn du mehr auf die Fesselung stehst, holst du das Reizstromgerät. - Alles klar soweit?"

Ich fühlte mich irgendwie überrumpelt. - Natürlich wollte ich nicht schon wieder gepeitscht werden, aber fast 40 Stunden bewegungslos gefesselt zu sein, dazu noch mit Sonderbehandlung, war auch nicht gerade erstrebenswert. - Dennoch, ich mußte mich entscheiden. Ich schenkte meiner Herrin ein Glas Wein ein, nachdem ich meine Zustimmung gestammelt hatte. Dann ging ich in den Keller, wo sich die Strafutensilien befanden. Ich entschied mich für das Reizstromgerät. Ich legte es meiner Herrin zu Füßen.

"Das habe ich ich mir gedacht, jetzt im Sommer, wo gerade alle Striemen verschwunden sind, willst du natürlich nicht wieder einige Tage dick verpackt herumlaufen.", grinste sie. - Na gut; dann werde ich jetzt nach draußen gehen, und mich etwas sonnen. Ich melde mich, wenn ich etwas benötige. Ab Dunkelheit findest du dich ebenfalls auf der Terrasse ein. Bis dahin, achte auf mich, daß du siehst wenn ich dich brauche!"

"..aaa..oohl Ää..inng" stammelte ich und bezog meinen Posten.

Der Rest des Tages verlief normal, wenn man davon ausgeht, daß diese Lebensweise normal ist. Am Freitag mußte ich ins Büro und kam dann gegen 15 Uhr nach Hause. Ich gebe ehrlich zu, ich hatte ein flaues Gefühl im Magen, wußte ich doch nicht, was mich die nächsten 40 Stunden erwarten würde.


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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:07.02.05 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


ist jede vorbeugung so ausgefallen, daß der ganze körper verstriemt war oder nur diesesmal, geschickt eingefädelt für die nächste aktion.


was für eine überraschung vor der 40 stündigen bewegungslosigkeit hat sie für dich ausgedacht.




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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:07.02.05 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrin Nadine,
bevor ich weiterschreibe, möchte ich Ihre Frage beantworten; die vorbeugenden Maßnahmen fallen immer unterschiedlich aus, mal trifft es den ganzen Körper, mal nur meine Rückseite. Striemen habe ich dann immer, aber es gibt keine Regel wann es wie passiert. Ist halt eine Vorbeugung .



Ich ging unter die Dusche, ließ mich testen und begab mich ins Schlafzimmer. Diesmal war eigentlich garnichts herausgelegt. Gerade wollte ich zurück zu meiner Herrin gehen, als diese auch schon ins Zimmer kam.

"Ja, heute ist es etwas anders als sonst. Du ziehst schon einmal den Long-BH an, dann versorge ich deinen Hals und deine Wirbelsäule.!"

Ich sagte artig: "Ja gnädige Herrin." und gehorchte. Nun wurden mir meine Hände auf den Rücken gefesselt, ich mußte mich auf mein Bett legen und die Beine gespreizt an mich ziehen. Ruck zuck hatte ich eine Augenbinde um und konnte nichts mehr sehen. Dann spürte ich, wie Mme. Julie sich wieder einmal mit meinem kleinen Freund beschäftigte. Nicht um mir einen Gefallen zu tun, nein, sie versorgte mich mal wieder mit einem Katheter. Danach wurde mir etwas unangenehmes in mein Poloch gezwängt. Es war, wie sich später herausstellte ein Darmrohr. Daran befestigte sie einen Behälter, der so ca. 2Liter Flüssigkeit in mich hinein ließ. Ich hatte das Gefühl zu platzen. - Als alles in mir war, verschloß sie das Darmrohr und ließ mich eine geraume Zeit so liegen. Irgendwann wurde ich von ihr ins Bad geführt, der Verschluß wurde geöffnet und die Brühe lief sprotzend aus mir heraus. Ich wurde unten herum gesäubert und dann begann die Einkleidung. Mein Kleiner wurde wieder einmal mit Ringen verziert, die untereinander keine Verbindung hatten. (wegen + und - Pol) Nun bekam ich eine Windelhose aus Plastik umgelegt, die mit Klettverschlüssen befestigt wurde.

"Das ist nur zur Sicherheit, du darfst zwar nicht abspritzen, aber ich bin auch nicht so weltfremd, um nicht zu wissen, daß die nächsten Stunden dich dazu bringen werden, auch wenn du nicht ganz viel davon hast. - Aber der Körper und die Nerven führen nun hin und wieder ein Eigenleben. **kicher**"

Ich kam nun überhaupt nicht mehr klar, was wollte sie von mir? Fesseln? Okay, aber das Andere? Was meinte SIE?

Dann begann die Endausstattung. Strumpfhose, Hosenkorselett, die Lederröhren, natürlich über Knie und Ellenbogen. Die Augenbinde wurde gegen die gute Strafmaske getauscht, die sogar verhinderte, daß ich etwas hören konnte. Ich bekam Oropax in die Ohren und die Maske war an den entsprechenden Stellen noch mit Schaumgummi gedämpft. Ich wurde sorgfältig an mein Bett geschnallt, dann wurden die Elektroden an das TENS-Gerät angeschlossen und mit der Steckdose verbunden. Ich sollte vielleicht noch erwähnen, daß mir meine Herrin, bevor mein Kopf eingeschlossen wurde, die Wirkungsweise erklärt hatte; also, wieder einmal hat sie im Baumarkt eine neue technische Errungenschaft entdeckt und gekauft. Es handelte sich um einen Bewegungsmelder, der drahtlos den Impuls auf eine Steckdose übertrug. Das ganze für 29 Euro!! Nun hatte sie den Melder im Flur unter die Decke gehängt, und jeder der zur Toilette oder auch sonst nur den Flur betrat, löste den Impuls aus. Das bedeutete für mich, ich wußte nie wann es passierte, aber eines war mir höllisch klar; eins dieser Mädels war eingeweiht, und die würde dafür sorgen, daß meine Windelhose gefüllt würde; wer sollte es sein? - Natürlich die Teuflin INES.

Ich war nun fachgerecht versorgt und der Besuch fehlte noch. Mme. Julie konnte aber nicht umhin das Gerät zu testen. - Also ging sie in den Flur und schon war in meinem Geschlechtsbereich die Hölle los. Das Gerät war so eingestellt, daß ich das Gefühl hatte, unten herum zu explodieren. - Trotzdem merkte ich, daß dieser komische Lustsaft herauslief. Ich konnte mir dennoch nicht vorstellen, daß es zum Äußersten kommen würde, dafür waren die Schmerzen zu stark. Nach ca. 2 Minuten schaltete das Gerät ab und ich hatte Ruhe. Ich spürte jetzt nur noch wie meine Blase auslief. Okay, es war eine Auffangflasche an dem Katheterschlauch befestigt. Meine Herrin hatte auch sonst an alles gedacht; der Knebel hatte ein Loch, durch das ich atmen konnte. Ansonsten war ich völlig von der Außenwelt abgeschnitten. Bewegen war gar nicht, selbst meine Hände waren in kleinen Lederbeuteln eingeschlossen, so daß ich nicht einmal meine Finger rühren konnte. Nun war ich alleine. Den Besuch, der nach und nach eintraf, erkannte ich nur an den Schmerzwellen, die mich von dem Reizstromgerät erfaßten.


(Fortsetzung folgt)


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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:08.02.05 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


das ist heimtückisch, dann weißt du wie viele besucher im haus sind oder nicht, deine eheherrin könnte das auch auslösen.

wie oft mußtest du das ertragen. wie lange hast du so gelegen?





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master_of_m
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:08.02.05 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Muss mir die Story mal in aller ruhe reinziehen. Aber supi gemacht
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:08.02.05 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


@ master_of_m
danke für Ihren Kommentar, ein paar Teile gibt es noch; z. B. jetzt:


Es war die Hölle; irgendwie lief immer jemand durch den Flur, und ich hatte immer wieder diese Aufruhr in meinem Unterleib zu ertragen. Es kam, wie es wahrscheinlich erwartet wurde; ich lief aus, wirklich, es war kein Orgasmus, aber auch kein abmelken. Durch den Katheterschlauch behindert, preßte sich das Sperma langsam heraus, ich hatte das Gefühl, daß mein Schniedel platzt. Langsam fühlte ich die Nässe in meiner Plastikhose und bekam es mit der Angst; ich durfte doch nicht einfach auslaufen, oder doch? - War es etwa so geplant? - Na ja, ich konnte es eh nicht mehr rückgängig machen und erlebte den Rest des Abends, bzw. der Nacht nur noch mit Stromintervallen. Irgendwann hörte es auf. Da ich ja überhaupt nicht wußte, ob es Tag oder Nacht war, vegetierte ich über die Zeit dahin. Manchmal dachte ich, es wäre besser gewesen, die Züchtigung zu ertragen, manchmal jedoch fand ich die Fesselvariante besser. Trotzdem möchte ich sagen, daß die Vorstellung einer etwas länger andauernden Fesselung im Kopf ganz erregend ist, aber in der Realität ist es nicht so prall. Kurz und gut, irgendwann war es vorbei, es war Sonntag und ich wurde wieder befreit. Über mein Auslaufmanöver konnte sie nur lachen.
"Du bist dir wohl für nichts zu schade, was? - Ich wußte wohl, daß du einfach abspritzt; aber war wohl nicht so tolle, wie? **kicher** - War aber eingeplant und wird keine Konsequenzen haben. - Übrigens, Ines ist sehr oft auf den Flur gerannt - haha"

Klar, Ines...

Dann kam das normale Ritual; Badewanne und Rasur, danach wieder Standardkleidung. Es wurde wieder normal bedient, dann gab es eine kleine SM-Einlage, bei der Mme. Julie ihren absoluten Spaß hatte. Zumindest hatte sie ihre totale Befriedigung, während sie mich scharf machte und immer kurz vorher auf den Boden der Tatsachen zurückbrachte. Mein Orgasmus war ja bekanntlich in 14 Tagen; der Sommerorgasmus.

Da es nun zur Zeit sommerlich warm war, durfte ich tagsüber, wenn ich vom Büro zurück war, im normalen BH und dem selbstgemachten Höschen (abgeschnittene FSH) herumlaufen. Klar, mit T-Shirt und Shorts getarnt. Ab Einbruch der Dunkelheit mußte ich allerdings unter der Shorts eine normale FSH tragen. Da ich mittlerweile zu einem sehr gehorsamen Ehemann (Ehesklaven) gereift war, durfte ich auch immer sehr dünne Strumpfhosen tragen. Bei Dunkelheit allerdings mit Miederhose. (Wegen der Nachbarn nicht am Tag ) Irgendwann, kurz vor dem besagten Termin, hatten wir wieder die obligatorische Auszeit. Julie (ich darf jetzt, ist ja Auszeit) sagte:

"Ralf, also am Sonntag ist es ja mal wieder soweit; es ist wieder einmal ein Orgasmus angesagt. Dein Punktestand sieht hervorragend aus, dank meiner konsequenten Erziehung. Werner hat das gleiche Vergnügen. - Nun hat Ines einen tollen Vorschlag gemacht, du weißt ja, daß die Beiden ein Wochenendhaus an der See haben. - Das Wetter ist super, und sie haben uns zum Wochenende eingeladen. - Es wird ein riesiger Spaß, wenn ihr, Werner und du, gleichzeitig behandelt werdet. Was meinst du? Ist das nicht toll?"

Ööh ja, klar, macht die Sache natürlich noch peinlicher. - Aber was sollte ich sagen? - Nee, ich möchte nicht? - Quatsch, für einen Orgasmus tu ich alles!!

"Klasse Julie, das ist eine Superidee; dafür danke ich dir aus tiefstem Herzen.", sagte ich dann doch lieber.

"Wußte ich doch, Schatz. - So nun bring mir eine Erfrischung, devota!"

Klar, Auszeit beendet, ich hielt mich für den Knebel bereit, der auch sofort angelegt wurde. Der Alltag nahm seinen Lauf.

Blödsinn, von dem Haus an der See wußte ich natürlich nichts. Daß die Beiden etwas mehr Kohle hatten, war mir schon länger klar; Banker verdienen nun einmal etwas mehr als Angestellte im öffentlichen Dienst. Nur das Wochenendhaus war mir völlig fremd. Aber auch das sollte ich noch kennen- und liebenlernen.


(Fortsetzung folgt)


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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:08.02.05 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


das war abmelken auf die besondere art.
wie viele liter sperma mußtest du nachher aufnehmen.

bin gespannt wie es im wochenendhäuschen wird, orgasmus zweier dom-sub-paare




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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:11.02.05 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo devota,

ich habe es jetzt endlich geschafft deine Story bis hierhin zu Ende zu lesen. Ich finde sie absolut klasse und werde auch weiterhin aufmerksam mitlesen. Daher freue ich mich auch neue Teile von dir. Auch wenn ich dich nach wie vor nicht darum beneide, das du nur 2 mal im Jahr einen Orgasmus haben darfst
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turamarth
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:12.02.05 05:19 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Daher freue ich mich auch neue Teile von dir.


Neinnein!
Bleib uns lieber in einem Stück erhalten und schreib noch ein wenig.
Ich freue mich jedenfalls, dass ich wieder neuen Lesestoff habe, und hoffe, dass Dein Urlaub erholsam und wunderschön war.
Dein
Turamarth
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:12.02.05 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Lesergemeinde,

da ich im Moment wenig Zeit habe, dauert es etwas länger, bis ich einen neuen Teil geschrieben habe. Ich bitte untertänigst um Entschuldigung.

Bevor es weitergeht, möchte ich noch die letzten drei Kommentare beantworten:

@ Verehrte Herrin Nadine,
nein, diesmal mußte ich das Sperma nicht aufnehmen, da es ja am nächsten Tag ungenießbar ist. (kalt und stinkend). Auf diese Unannehmlichkeit verzichtet meine Herrin glücklicherweise.

@ Hallo Beutelratte,
lieber zweimal im Jahr einen Orgasmus als keinen, wie ich hier auch schon öfters gelesen habe. Ich habe mich auch irgendwie daran gewöhnt.

@ Hallo Turamarth,
grins, klar bleibe ich an einem Stück,
An sonsten, weiterhin viel Spaß.



So, nun gehts weiter:

Die Tage vergingen, und das Wochenende stand vor der Tür. Wir sollten Samstag so gegen 15.00 Uhr eintreffen. Es war von Mme. Julie festgelegt worden, daß ich schon ausnahmsweise am Samstag mein Wannenbad mit sorgfältiger Rasur vorzunehmen hatte. Also verschwand ich gleich nach dem Frühstück im Bad. Als alles erledigt war, begab ich mich ins Schlafzimmer um mich anzukleiden. Ich war hocherfreut, als ich die herausgelegte Wäsche sah; hatte sie doch ein Einsehen, daß es an diesem Wochenende besonders warm werden sollte. Da sich mein Strafkonto auf 0 Punkte belief, hatte sie ein wenig Marscherleichterung bewilligt. An Stelle des Long-BH lag ein normaler fester BH auf dem Bett. Des Weiteren waren da ein Strapsgürtel, hautfarbene hauchdünne Strümpfe sowie das, von einer Strumpfhose abgetrennte Höschen. Ich zog alles an und begab mich zu meiner Herrin, die mich nun ausgiebig inspizierte; glatt rasiert, die Sachen vorschriftsmäßig angezogen, usw.

"So, für die Fahrt ziehst du ein T-Shirt, sowie deine dünne Sommerhose an. Sowie wir da sind, werden diese Sachen natürlich ausgezogen. - Für morgen packe ich dein Orgasmusoutfit ein und natürlich die normalen Miedersachen, solltest du mit deinem Benehmen Anlaß dafür geben."

"Selbstverständlich, gnädige Herrin", beeilte ich mich zu sagen. Danach ging ich zurück ins Schlafzimmer und zog mich entsprechend der Anweisung an. Gegen 11.30 Uhr verließen wir das Haus und fuhren Richtung Küste. Meine Herrin war sommerlich luftig gekleidet, d.h. ein kurzes Tennisröckchen, dazu hochhackige Sandalen und ein bauchfreies Top; dagegen war ich recht dick angezogen. Im Moment trug ich natürlich normale Sandalen, die allerdings meine bestrumpften Füße sichtbar ließen, aber das war egal, da man das im Auto nicht erkennen konnte. Ich konzentrierte mich auf den dichten Autobahnverkehr und tatsächlich bogen wir um kurz vor 15.00 Uhr auf das Grundstück ein. - Wow, das hatte was. - Auf einem sehr, sehr großen Gelände, welches überwiegend aus gepflegtem Rasen bestand, erstreckte sich ein schönes, Ried gedecktes Haus mit einer überdachten Terrasse. Ich hielt auf einem Stellplatz neben der Garage an, wir stiegen aus und läuteten an. Ein paar Sekunden später öffnete uns Herrin Ines die Tür, eigentlich ungewöhnlich, wenn man einen Sklaven hat, und man weiß wer kommt. Nun gut, die beiden Damen umarmten sich. Ich wurde nur kurz mit Hallo begrüßt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß hier dicke Luft herrschte, nicht gegenüber uns, mehr untereinander. - Na ja, es konnte mir egal sein, ich wußte, was zu tun war und entledigte mich meiner Tarnkleidung. Trotzdem Ines mich schon öfter so gesehen hatte, und auch die gleichen Praktiken an ihrem Mann vollzog, war es mir immer wieder peinlich; diesmal noch erhöht, da ich zwar ein Höschen trug, welches aber nichts verdeckte. Im Gegenteil, an einer taktischen Stelle war ein dunkler Fleck zu sehen, der durch meinen ständigen Ausfluß von klarem Geilsaft herrührte. Ines selbst trug einen Mini-Bikini aus knallrotem Latex. Er bedeckte nur die Brustwarzen und ihre, mir ja auch bereits bekannte Pussy. Wegen meines netten Höschens, konnte man sich sofort ein Bild machen, wie der Anblick auf mich wirkte. Nun schoß mir auch noch die Schamesröte ins Gesicht.

"Julie, schau mal, eigentlich ist doch so etwas nicht erlaubt, oder?"

"Na ja, normal nicht, wäre ja auch durch eine Miederhose nicht aufgefallen. - Ich würde jedoch mal eine Ausnahme machen; er hat 0 Punkte, und er ist natürlich, einen Tag vor seinem Orgasmus, besonders erregbar."

"Hast Recht; 0 Punkte sagtest du? - Na dann laß dich mal mit dem, was du gleich erfährst, überraschen.".

"Ach noch was, devota soll vorerst die Sandalen anbehalten,; erst wenn wir heute Abend ins Haus gehen, muß er die Stiefelletten tragen. Draußen kann man auf dem Rasen schlecht mit Heels herumlaufen.".

Die Anweisung war klar, ich bekam jetzt nur noch meine Arbeitsfesseln angelegt. Auf meine Körpertrainer wurde auch vorerst verzichtet, dafür bekam ich aber einen leichten Knebel verpaßt. Dann trottete ich hinter den beiden Damen her in Richtung Terrasse; auf den Bodenfliesen war das leichte Geklirre meiner Ketten zu hören. Als wir ins Freie heraustraten, wurde ich von dem Anblick überwältigt. Zum einen faszinierend, zum Anderen bekam ich eine Gänsehaut....


(Fortsetzung folgt)

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Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:12.02.05 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


devota bin erstaunt. du machst jetzt auch die lästigen werbepausen, an stellen wo es sehr interessant wird.

was hast du da auf der terrasse gesehen





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