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  Vom Ehemann zur devota
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devota Volljährigkeit geprüft
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Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:18.12.04 03:09 IP: gespeichert Moderator melden


Und dies, verehrte Herrin Nadine,

nach der Werbung:

Es folgte der Sonntag. Wie immer kam die Aktion in der Badewanne. Wie ich schon erklärt hatte, war das ein Ritual, welches immer wieder vollzogen wurde. Als ich diesmal glatt wie ein Babypopo war, wurde ich ins Schlafzimmer zum Ankleiden geschickt. Ich war erstaunt, erstmals lag da nicht mein haut- oder puderfarbenes Miederwerks, sondern ein normaler fester BH, eine kurze Miederhose und ein Strumpfhalter aus dem gleichen Material in weiß. Der Strumpfhalter hatte allerdings sechs Strapse, die mich aber irgendwie nicht sonderlich irritierten. Außerdem waren diesmal an Stelle von einer Strumpfhose, dünne, hautfarbene Strümpfe herausgelegt. Nun fing ich an diese Sachen anzuziehen. Bei dem Strumpfhalter bekam ich ein echtes Problem; wußte ich doch, daß die Strapse hundert Prozent senkrecht zu verlaufen hatten. Bei drei pro Bein, nicht sehr einfach. Okay, ich bekam es irgendwie hin und war dann fertig gekleidet. Natürlich kam der Unterrock, sowie die netten Schuhe und die Fesseln dazu. So fertig gemacht erschien ich vor meiner Herrin. Es war mittlerweile gegen Mittag, und sie meinte:

"devota, hol uns mal nen Fläschchen Sekt, ich meine uns, du darfst ein Glas mittrinken"

Von soviel Glück überrascht, beeilte ich mich, die Flasche aus dem Keller zu holen und zwei Gläser einzuschenken. Bei der ganzen Aktion merkte ich erst einmal, daß die neue Bekleidung ziemlich irre war. Strapse zogen die Strümpfe ziemlich stramm hoch, und das war ein Gefühl, wie es zu diesem Zeitpunkt (5 Wochen!) nicht besser sein konnte. Wie gesagt, ich füllte die Gläser und setzte mich mit der ausdrücklichen Genehmigung zu meiner Herrin aufs Sofa.

"devota, ich habe dein Punktekonto genau studiert, der Zug ist abgefahren!"

Ich glaubte nicht, was ich da hörte. Verdammte Tat, ich war fertig, jeden Tag wurde ich nervöser, mir war eigentlich alles egal, heute abend würde ich die Sache beenden, egal welche Konsequenzen das hatte, es ging nicht mehr...

"Aber ich habe mir die Sache einmal überlegt, seit fünf Wochen bist du ohne, du hast es mir zwischenzeitlich toll gemacht, außerdem weiß ich, daß es für dich alles neu ist. Ich gestehe dir deshalb so etwas wie Welpenschutz zu. Von den Punkten bist du weit über das Ziel geschossen; danach müßtest du weitere 4 Wochen warten. Ich weiß aber auch, daß das im Moment nicht geht. Wenn du also heute schön artig bist, kann es vielleicht noch was werden. - Ach übrigens, wenn der Tag da ist, liegen immer diese Sachen , die du jetzt anhast, bereit. Das heißt jedoch nur, es könnte passieren; läßt du dir an diesem Tag noch etwas zu Schulden kommen, und sei es nur, daß du herumquängelst oder jammerst, dann ist mein Kommando: STRAFMIEDERUNG!; du weißt, was das heißt! Ob Sommer oder Winter, du ziehst deine bequeme 120den-Stützstrumpfhose an. Dazu Hosenkorselett mit Bein, darüber noch die kurze Miederhose mit Strumpfhalter, an die du deine eleganten Woll- oder wenn ich es richtig nett meine - 140den-Stützstrümpfe befestigst. Darin verbringst du dann den Rest des Tages sowie die Nacht.".

"Ja, gnädige Herrin, ich habe verstanden. Kann ich etwas für Sie tun?", glaubte ich sagen zu müssen, war ich doch jetzt erst richtig geil und somit unterwürfig. - So kurz vor dem Ziel.

"Ja du kannst mir ein Glas einschütten, danach holst du die Spreizstange, die du damals mal angefertigt hast und kommst dann zurück!".

Ich bekam ein Hochgefühl, was eigentlich gar nicht zu beschreiben ist. Ich füllte IHR Glas voll, holte schnell die Spreizstange und kniete mich, warum auch immer vor meine Herrin. Ich senkte den Blick und flüsterte nur:

"Danke Herrin Julie, ich weiß, daß ich vieles nicht hätte machen dürfen und bitte Sie, Mme. Julie demütigst um Entschuldigung. Ich weiß es jetzt zu schätzen, wenn Sie mir Erfüllung gewähren.". Dabei drückte ich ihr einen angehauchten Kuß auf ihre Füße.

"Na also, es geht doch. Gut, die Punkte sind zurück gestrichen, du wirst heute erleichtert. Aber denke daran; für die Orgasmusliste zählen sie noch!"

Ehrlich gesagt, daß war mir im Moment völlig egal. - Ich wollte jetzt und heute!!

"Leg dir die Spreizstange an und knie dich mitten in den Raum!", kam nun als Befehl.

Es war nicht schwer die Stange an meinen Fußmanschetten zu befestigen. Als das erledigt war, wurden meine Hände unter meinem Körper hinweg ebenfalls an der Stange befestigt. Dadurch wurde mein Hintern steil hochgereckt. Klar, ich bekam wieder den Knebel verpaßt, meine Herrin zog sich OP-Handschuhe über, die sie mit Fett einschmierte. Dann schob sie mir ihren Zeigefinger in den Anus. Es war so etwas von demütigend, vor Allem weil sie meine Prostata massierte, was ein Gefühl verursachte, was an pinkeln erinnerte. Der Schniedel, welcher eigentlich bei den Vorbereitungen ziemlich hochstand, fiel etwas in sich zusammen. Meine Herrin ließ sich davon nicht sonderlich beeindrucken und massierte kräftig weiter. Irgendwann war mir alles egal, und ich dachte mir, daß ich jetzt einfach pinkeln würde, und ich ließ es laufen. - Aber holla, von wegen pinkeln, es quoll nur so heraus; fünf Wochen aufgestautes Sperma quoll heraus. Klar, daß meine Herrin es in einem Glas auffing.

"Zum Wegschmeißen zu schade", war ihr Kommentar. Sie schüttete einen kleinen Schluck Sekt dazu, damit es etwas dünnflüßiger war. Dann mußte ich diesen leckeren Drink austrinken!

"Ist z.B. dafür, weil ihr Männer immer meint, wir sollen euch einen blasen und dann schlucken, Jetzt weißt du wie lecker das Zeug ist. Aber keine Angst, du gewöhnst dich noch daran!"

Puuh,..ääh...iieh.., ich weiß nicht was ich sagen sollte. Irgendwie hatte ich mir das alles anders vorgestellt. Klar, ich merkte, daß der Druck weg war und ich wieder denken konnte, von Befriedigung allerdings keine Spur. Dazu noch den Glibbergeschmack im Mund...näää.
Aber ich wußte, das war nicht mehr abzuändern, und das Schlimmste war, eigentlich hatte ich selber Schuld.

Mme. Julie ließ mich noch ein wenig in dieser Stellung verharren Dann löste sie die Fesseln und gab mir eine Slipeinlage für meine Miederhose, die ich nun natürlich wieder anziehen mußte. Auch wurden die Arbeitsfesseln angelegt, aber bevor das Kopfgeschirr zum Einsatz kam, tranken wir noch gemeinsam den Sekt zu Ende und unterhielten uns noch ein Wenig. Danach kam auch wieder der Knebel und der Abend wurde in bekannter Art gestaltet.

(Fortsetzung folgt)


demütigst
devota
(Diese Nachricht wurde am 18.12.04 um 03:09 von devota geändert.)
Untertänige Grüße,
devota,

glücklicher Miedersklave von Mme. Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine

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devota Volljährigkeit geprüft
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:18.12.04 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hochgeschätzte Herrin Nadine, liebe Leser,

natürlich geht es noch weiter. So, wie hier z.B.

Die nächsten Tage verliefen wieder völlig normal. Ich mußte zum Test antreten, wurde eingekleidet und verrichtete meine Arbeiten. Zwischendurch ließ Mme. Julie sich von mir mit der Zunge, manchmal auch mit dem Umschnalldildo verwöhnen. Langsam stieg der Hormonspiegel, der ja nie ganz unten war, wieder derbe an. Natürlich passierten Fehler und ich bekam meine Punkte. Hin und wieder war auch Herrin Ines zu Besuch, der ich genauso dienlich sein mußte wie meiner Eheherrin (ich meine jetzt nicht sexuell). Irgendwann bekam ich mit, daß Mme Julie an ihrem nächsten freien Sonntag zu ihrer Kollegin kommen sollte. Dann würde die Abmelkung IHRES Sklaven anstehen. Irgendwie hatten wir einen Zeitversatz von 14 Tagen. (lag wahrscheinlich am Eintrittsdatum ) Meine Herrin freute sich schon darauf, gerade weil Ines eine neue Variante entdeckt hatte. Klar, daß keiner vor mir auch nur eine Art von Andeutung machte. Na ja, morgen wäre ersteinmal wieder Abrechnungstag ; diesmal dürfte eigentlich nicht viel anfallen. - Zumindest dürfte es keine Zusatzstrafe geben. Der Rest des Tages verlief normal und am nächsten Tag war es dann wieder soweit; die erste Dekade nach Abmelkung, hieß zehn Tage Enthaltsamkeit. Korrekt bekleidet, angelegte Fesseln und Kopfgeschirr erschien ich vor meiner gnädigen Eheherrin. Sie legte die obligatorischen Schlösser an und wies mich an, hinzuknien.

"So! Diesmal ist es ja etwas besser gelaufen als letztes Mal; d.h. du hast natürlich wieder mehr als fünf Punkte. Somit kommst du nicht mit einer kleinen Zusatzstrafe weg. Im Gegenteil, die erlasse ich dir sogar, haha. - Deine 24 Hiebe kann ich dir aber nicht erlassen. ALSO, leg dich über die Sessellehne! Ich hoffe doch, daß du manns genug bist und ich dich nicht wie einen Schuljungen anbinden muß!".

O weh, ich würde es versuchen; ich legte mich über die Lehne und schon fing das Feuer der Reitgerte an zu brennen. Schon der zweite Schlag trieb mir die Tränen in Sturzbächen aus den Augen. Ich riß mich zusammen und ertrug die Schläge bis zum letzten Hieb. Dann sackte ich zusammen und heulte hemmungslos. Meine Herrin nahm mich tröstend in den Arm und sagte:

"Ist ja gut jetzt, du hast es überstanden; du mußt doch zugeben, daß es nötig war, ich will doch einen anständigen Menschen aus dir machen. Du mußt doch einsehen, daß die letzten 25 Jahre nicht besonders schön für mich waren, nur Arbeit und dann so einen Faulpelz, der nur herumlungerte und Bier soff. Nein.. so wird das alles viel besser mit uns, wirst sehen. Bleib jetzt noch so liegen, ich werde deine Wunden etwas kühlen."

Mich durchzog jetzt eine völlig sentimentale Welle; ich heulte wie ich es seit meiner Kindheit nicht mehr getan hatte. Meine Herrin hatte ja völlig Recht; wie eine Sau hatte ich mich aufgeführt; das sollte ab jetzt besser werden. Ich begann diese Maßnahmen, die seit sechs Wochen mein Alltag waren, zu akzeptieren. Zwischzeitlich war Mme. Julie zurückgekehrt und schmierte meinen geschundenen Hintern mit einer kühlen Salbe ein. Es tat gut.

"Laß sie einziehen, danach ziehst du Strumpf- und Miederhose wieder hoch und saugst die Bude!", befahl Mme. Julie.

Schluß war mit Mitleid und Zärtlichkeit. Der Alltag hatte mich wieder.

Ich erledigte meine Aufgabe ordentlich (meinte zumindest Mme. Julie). Danach mußte ich ihr ein Glas Wein einschenken, denn für sie begann jetzt ihr Wochenende. Ich mußte morgen noch einmal los, denn heute war ja erst Donnerstag. Als ich ihr Glas gefüllt hatte, meinte Mme. Julie:

"So, Auszeit Ralf. - Kannst dir ja ein Bier holen. Dann können wir ein bißchen über unseren Tag plaudern.". Dabei löste sie mein Kopfgeschirr.

"Jawohl Herrin.. ach Quatsch; okay ich hole eins." sagte ich, wobei ich am Anfang in den gewohnten devoten Tonfall verfiel. Nachdem ich eine Flasche aus dem Keller geholt hatte, setzte ich mich zu ihr auf die Couch und wir redeten über den erlebten Tag. Nach gut zwei Stunden war die Auszeit beendet, ich erkannte es daran, weil Mme. Julie mir das Kopfgeschirr demonstrativ hinhielt und meinte:

"Hier devota, dein Schmuck, hihi".

Als alles verschlossen war, stand sie auf um für das Abendessen zu sorgen. Ich sollte zwischenzeitlich den Tisch decken und dann am Tisch Aufstellung nehmen, bis ich gebraucht wurde. Ich sollte vielleicht erwähnen, daß ich nun nach sechs Wochen mit meinen High-Heels nur noch wenig Probleme hatte. Zwar taten mir nach längerem Stehen die Füße weh, aber die Wadenkrämpfe blieben jetzt aus.

Nach einiger Zeit mußte ich das Essen auftragen und durfte dann auch am Tisch Platz nehmen. Wiedereinmal löste sie das Kopfgeschirr, damit ich essen konnte. Die Handfesseln blieben jedoch dran, und es gab auch keine Auszeit ; hieß also: SPRECHVERBOT. Nach dem Essen räumte ich den Tisch ab und verstaute alles in der Spülmaschine. (natürlich wieder geknebelt). Dann zog sich meine Herrin um, diesmal sogar ein aufreizendes Neglige mit Strapsen darunter und ohne Höschen. Mir war klar, was das bedeutete. Und richtig; ich durfte zwischen ihre Schenkel rutschen und ihr mit der Knebelkugel die bereits nasse Muschi massieren. Sie machte keinen Hehl aus ihrer Geilheit; sie stöhnte und stieß kleine Schreie aus, die mich höllisch erregten. Doch wie gesagt. Spitze im Zwickel und durch eine enge Miederhose gesichert...keine Chance. Als sie dann endlich genug hatte, mußte ich ins Bett. Sie löste meine Schlösser, damit ich mir die Fesseln abnehmen konnte, und dann zog ich meine Miederhose aus und legte mich ins Bett. Ich sollte noch erwähnen, daß ab Donnerstag die Strumpfhosen wieder eine Nummer dicker waren - Jetzt 40den. (wegen der sprießenden Haare an den Beinen und sonstwo). Nach der erlebten Tortur schlief ich schnell ein. Die Schmerzen der Auspeitschung hatten sich dank der kühlenden Salbe gelegt. Nur die Striemen würden mich die nächsten Tage an meine Verfehlungen der letzten 10 Tage erinnern.

(Fortsetzung folgt)

Untertänige Grüße,
devota,

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:18.12.04 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


ich habe den eindruck es wird immer besser mit dir
die erziehung zeigt erfolge
hast du so weitergemacht und hast du wieder geschlampt

wie lief dann die nächste dekade




dominante grüße von
Herrin Nadine

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:18.12.04 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Um Ihre Frage ein Wenig zu beantworten, verehrte Herrin Nadine, habe ich doch noch etwas Zeit gefunden, um noch einen kleinen Nachschlag zu servieren.

Der Freitag verlief eigentlich völlig normal. Ich kam am frühen Nachmittag nach Hause, duschte und unterzog mich meinem täglichen Test. Dann zog ich die herausgelegten Wäschestücke an, ab heute mußte ich auch nachts die Miederhose anlassen. Da mal wieder Hausarbeit anstand, hatte Mme. Julie auch die Kittelschürze herausgelegt, die ich dann über meinen Unterrock ebenfalls anzuziehen hatte. Statt der Stiefelletten mußte ich wieder die fiesen Gummischlappen anziehen. Ich bewaffnete mich mit Wischlappen und Eimer und begann die Kellertreppe zu wischen. Danach saugte ich noch den gesamten Wohnbereich und wischte den Staub von den Möbeln. Dann stellte ich alle Gerätschaften an ihren Platz und begab mich ins Wohnzimmer.

"Gut so, jetzt kannst du die Kittelschürze ausziehen und wieder im Unterkleid hier erscheinen.", meinte meine Herrin. Sie löste die Handfesseln, damit ich die Schürze ausziehen konnte. Ich hing sie wieder ordnungsgemäß in meinem Kleiderschrank auf und befestigte die Fessel erneut. Dann ging ich zu meiner Herrin, die wieder die Schlösser fixierte. Natürlich hatte ich auch die Schlappen gegen die Folterschuhe getauscht. Den Rest des Abends verbrachte ich mit der Bedienung meiner Eheherrin, sowohl normal, als auch ..., na ja schon klar. Eigentlich verlief der Samstag genauso, nur mußte ich, wie immer, die vollständige Miederung ertragen. Meine geliebten Stützstrumpfhosen von 120den, dazu das Hosenkorselett mit Bein, darüber noch die extra stramme Miederhose, und das auch nachts. Aber es war IHRER Meinung nach sinnvoll, waren doch die nachgewachsenen Haare im Schambereich und an den Beinen widerlich lang und kratzig. Auch kam wieder der Umschnalldildo zum Einsatz, was mich natürlich nicht unbedingt entzückte. Ich war doch wieder soweit...! Zwei Wochen noch.... mannomann!

Nun kam der Sonntag. Mme. Julie hatte ja bereits angekündigt, daß sie ihre Kollegin Ines besuchen wollte. Gegen 14 Uhr meinte sie:

"So, ich fahr dann jetzt. Ach ja, ich will mal nicht so sein; der Knebel kann ersteinmal ab. Du kannst ja dann gleich deine geliebten Serien vom Video abgucken. Und wenn du willst auch ein Bier, naja auch zwei, trinken. ABER, Punkt ACHT Uhr stehst du mit angelegtem Kopfgeschirr in deiner Ecke und denke an den gesenkten Blick! Ist das soweit klar?"

"...aa..ääinn..", stammelte ich noch, obwohl kurz darauf der Knebel entfernt wurde.

"Tschüssi", war das letzte was ich hörte. Mme. Julie verließ das Haus und ich holte mir ersteinmal ein Bier aus dem Keller. Dann kramte ich die Videokassette heraus und genoß den Nachmittag. Na ja, fast; die Fesseln hatte sie mir, fürsorglich wie sie nun einmal war, angelassen. War aber nicht weiter schlimm. Noch zweimal holte ich mir ein Bier aus dem Keller. (ich weiß, 2 Flaschen waren erlaubt, aber daß konnte sie nicht merken, weil man es mir nicht anmerkt, ob ich 2 oder 3 Flaschen getrunken habe. ) ). Der Nachmittag verging wie im Flug. Langsam wurde es acht Uhr. Ich war auch mit Abgucken fertig und konnte mich für die Rückkehr meiner geliebten Herrin vorbereiten. Ich legte mir das Kopfgeschirr an und stellte mich so, wie sie es angeordnet hatte in meine Ecke. Warten mußte ich noch ungefähr 15 Minuten, als ich hörte, wie sie zur Tür herein kam. Sofort kam sie ins Wohnzimmer, um zu kontrollieren, ob ich ihre Anweisungen auch genau befolgte. Sie war zufrieden.

"So devota, heute habe ich was völlig neues bezügl. einer Absamung gesehen. Das werden wir nächstes Mal auch testen, haha. Neenee, ich werde dir nicht verraten wie; hol ersteinmal ein Fläschchen Sekt aus dem Keller!"

Ich wollte gerade zu ihr gehen, damit sie das Schloß am Kopfgeschirr befestigt, als sie mich einfach wegscheuchte:

"Hol erstmal!"

Ich gehorchte, und ging in den Keller, um eine Flasche Sekt zu holen. Als ich zurückkam und sie geöffnet hatte, sah ich, daß auf dem Tisch zwei Gläser standen.

"Ouh, sie scheint gut drauf zu sein; ich weiß nur noch nicht, ob das für mich gut oder schlecht ist; naja, abwarten", dachte ich.

"Komm mal her, ich nehme dir vorerst das Geschirr ab. Wir müssen ein Bißchen reden. Du glaubst ja nicht, was ich gesehen habe, Ralf, das mußt du auch machen."

Ahja, jetzt war klar, woher der Wind wehte; wir hatten wieder Sprechzeit. Na dann.



(Fortsetzung folgt)

Untertänigst,
devota
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:18.12.04 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


kannst du mir erklären warum die gummischlappen mies sind
ich denke mir die sind doch angenehmer zu tragen wie die highweels

dieser sonntagnachmittag war videotag für dich

über was habt ihr dann den ganzen abend so gesprochen





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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:20.12.04 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrin Nadine, liebe subs und Leser,

nach einer kurzen, zeitlich bedingten Auszeit, gibt es wieder einen kleinen Nachschlag. Viel Spaß.

Wir prosteten uns zu, und dann begann Julie (wir hatten ja eine Auszeit, deswegen darf ich sie so nennen) zu berichten.

"Also, die haben sich einen Keller eigerichtet, einfach geil. Es ist der reinste Strafraum. Die Möbel hat Werner selbst gemacht. - Kannst du auch; er will ansonsten helfen. Die haben einen geilen Peitschbock, mannoman, einfach gut. Das Beste war die Absamung, wäre ich nie darauf gekommen. Sei schön artig, und ich werde sie dir in zwei Wochen vorführen hihi".

In dieser Art unterhielten wir uns noch ein Weilchen, dann mußte ich ins Bett. Die nächsten Tage verliefen normal, und ich näherte mich meinem Termin. Wieder kam es zur Punkteauszählung und wieder blieb es bei meinen 24 Hieben, also keine Zusatzstrafe und somit keine weiteren Punkte über zehn! - Schön. Ich nahm mich fürchterlich zusammen, um nicht noch an den letzten drei Tagen zu scheitern. Als ich am Sonntag aus dem Bad ins Schlafzimmer kam, lag auch schon die weiße Miederwäsche mit dem Strumpfhaltergürtel bereit. Das war ein gutes Zeichen, Klappe halten und abwarten. Ich erledigte meinen Job als Serviersklave und tat alles, daß es meiner Herrin gut ging. Am späten Nachmittag meinte sie:

"So dann wollen wir mal; du kniest dich jetzt erst einmal hin, damit ich die Vorbereitungen treffen kann."

Ich verstand nicht sofort; keine Spreizstange wie beim letzten Mal? Naja, soll mir Recht sein. Ich tat wie befohlen und sie befestigte an meinem Schniedel wieder die teuflische Rohrschelle, die ich noch von meiner Strafnacht kannte. Auch wurde wieder die Alukugel zwischen meine Pobacken geklemmt. Als ich dann auch noch dieses verdammte Reizstromgerät erblickte, wurde mir etwas anders. Wollte sie mich wieder bestrafen, das konnte doch nicht sein. - Sie schnallte meine Oberschenkel zusammen und fesselte meine Arme und Hände auf den Rücken. Wieder holte sie ein Glas und dann fing sie an. Kannte ich den Strom bisher als gemeines Strafgerät, wurde ich jetzt eines Besseren belehrt. Sie hatte eine Einstellung gefunden, die bewirkte, daß der Strom eine Erektion verhinderte, weil er hart an der Schmerzgrenze war, andererseits aber eine tierische Erregung verursachte. Die Impulse, es waren immer ca. 5-10 Sekunden, reizten mich so, daß ich dachte, es wäre soweit, dann setzte eine Pause von knapp unter fünf Sekunden ein, die sorgte dafür, daß man zurück kam. Und wieder los. - Mme. Julie beobachete genau meine Reaktion. Nach gut 10 Minuten war dann der Punkt erreicht. Mein Anhängsel begann zu zucken, nicht steif aber irgendwie stark durchblutet. (er lag schwer in der Hand, wie sich meine Herrin auszudrücken pflegte. ) Sofort schaltete sie alles ab, und ich lief wieder einmal aus. Obschon es irgendwie schöner als beim letzten Mal war, blieb die wirkliche Erfüllung aus. Wieder wurde der Inhalt des Glases etwas verdünnt, damit ich es leichter austrinken konnte. Ich mochte es immer noch nicht wirklich, aber keine Mine verziehen, besser so als gar nicht. Sie quetschte noch den letzten Tropfen heraus und ließ mich ihren behandschuhten Finger ablecken. Dann durfte ich noch 30 Minuten so verbleiben, damit ich wieder ruhiger wurde. Als ich dann wieder in meiner Standardbekleidung ins Wohnzimmer kam, um ihr zu Diensten zu sein, meinte sie:

"Na, war das nicht toll für dich? - Das war doch ein Orgasmus light,. oder? - haha - Wenn du mit so einer angenehmen Punktzahl wie diesmal aufwarten kannst, können wir es immer so machen. Du mußt doch zugeben, daß ich mich wirklich um dein Wohlergehen bemühe, oder?"

HAHA, daß ich nicht lache, Orgasmus light; gut der Anfang war schöner, aber das Ergebnis... nää. - Selbstverständlich ging ich in die Knie und bedankte mich überschwänglich für die, mir zuteil gewordene Gnade. Ich schaffte es irgendwie, daß es nicht ironisch klang. Danach wurde mir wieder mein Kopfgesschirr angelegt, und ich diente ihr für den Rest des Abends. Ab morgen begann der Stress der Punkte auf ein Neues.


(Fortsetzung folgt)

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devota

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:20.12.04 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt durftest du die zweite abmelkmethode kennenlernen
die war für dich angenehmer wie die erste oder nicht?

deine herrin schwärmte so für die sm-möbel marke eigenbau, hat sie ihren traum wahrgemacht, mußtest du jetzt welche mit werner bauen?





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kedo
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:21.12.04 08:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo devota,

ich lese gern deine schön geschriebenen beiträge. ich frag mich allerdings regelmäßig wie viel realität und wie viel fiktion ist. schön deine regelmäßigkeit, mit der du uns an deinem "tagebuch" teilhaben lässt.

gruß
kedo

(Diese Nachricht wurde am 21.12.04 um 08:18 von kedo geändert.)
beste grüße, kedo

________________________________________

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:22.12.04 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Gnädige Herrin Nadine, lieber fedo, liebe Leser,

ich habe wieder etwas Zeit gefunden, hier einen weiteren Teil meiner Lebensabschnittsbeichte zu schreiben. Ich hoffe, sie gefällt auch weiterhin.

Die nächsten Tage vergingen eigentlich recht gut. Ich erledigte meine Aufgaben, und es gab nichts zu bemängeln. Es kam sogar vor, daß am Ende einer Dekade nur eine Zusatzstrafe erfolgte. Keine Züchtigung; man, war das cool. Die Punkte, die ich mir einfing, waren völlig banal; mal war es die vergessenen Mülltüte, mal hatte ich die Spülmaschine nicht ausgeräumt, und mal war es, daß ich nicht korrekt gekleidet war, Korrekt gekleidet hieß natürlich, daß die Naht am Hosenteil der Strumpfhose senkrecht vom Zwickel zum Bauchnabel, und hinten durch die Pokerbe verlief; war das nicht der Fall gab es einen halben Punkt. Klar, daß auch halbe Punkte sich addieren. Daher war auch jedesmal eine Strafe nach zehn Tagen fällig. Wie gesagt, so langsam ergab sich das Bild des Perfektionismusses. Es gab sogar Dekaden, an denen ich nicht einmal einen Punkt hatte. Na gut, das war zwar selten, aber es kam vor. Alles lief gut, wäre da nicht dieser verhängnisvolle Tag im Oktober gewesen.

Ich hatte mittlerweile unseren Kellerraum aufgeräumt, hatte schon die ersten Strafmöbel aus Holz hergestellt und war auch weiterhin daran beschäftigt, den Raum zu einer ‚ Strafkammer auszurichten. Einige Sachen und einige Arbeiten kamen natürlich von dem Ehemann, besser gesagt von dem Sklaven von Herrin Ines. Nichts desto trotz , alles war pikfein. Doch dann kam der oben erwähnte Tag.; es war Freitag, und ich hatte noch gut eine Woche zur nächsten Absamung. An diesem Tag hatten wir unser Betriebsfest. Okay, Mme. Julie wußte das, und es war auch kein Problem. Natürlich würde ich strumpeldick nach Hause kommen; das war jedes Jahr so. Dieses Jahr hatte ich wohl eine Schippe Kohlen zuviel aufgeworfen. Mit meinen Kollegen, und ich meine die echten Kollegen, hatten wir uns fürchterlich die Kante gegeben; hoch die Tassen - schräg die Tür - wir wollten weder tanzen, noch sonst etwas, nur in Kampftrinkermanie schickern. Gut, irgendwann habe ich dann ein Taxi erwischt und bin nach Hause gefahren. Dort angekommen hatte ich die Vorstellung, wenn ich unter die Dusche gehe werde ich halbwegs klar im Kopf. Ich befolgte meinen Rat und duschte. Dann ging ich ins Schlafzimmer, obwohl ich erst mich meinem Test hätte unterziehen müssen. Dort lagen selbstverständlich meine Sachen herausgelegt auf meinem Bett. In meinem Zustand fegte ich alles weg und zog meinen Jogging-Anzug an. Dann torkelte ich ins Wohnzimmer; auweia, es war Besuch da; Ines, oh Verzeihung, Herrin Ines war heute zu Besuch. Irgendwie juckte mich das alles gar nicht.

"Moin Mädels, alett kloar?", begrüßte ich die Bande

"Mooment, wie siehst du denn aus? - Ist das deine Kleidung hier?", fuhr mich meine Eheherrin an. "Überhaupt!, du mußt erst den Test über dich ergehen lassen!"

"Ach leck mich... ich habe die Schnauze voll, ich kann euch zwei Hühner ja wohl fi**en, aber sonst laßt mich bloß in Ruhe.", meinte ich loszuwerden, während ich mein Hose herunterzog und den Damen ein jämmerliches kleines Teil präsentierte. (er will einfach nicht, wenn ich Alkohol getrunken habe, vornehm ausgedrückt)

Als Echo bekam ich nur ein fürchterliches Gelächter:

"Hahahaha, damit? -Hihi, damit kannst du doch nun wirklich keinen beeindrucken."

"Von wegen, ich werde es euch Schlampen zeigen!!". - Ich versuchte das Dingen steif zu wichsen, wäre allerdings fast umgefallen, weil ich Probleme mit dem Gleichgewicht hatte. (Alkohol?) Meine Herrin konnte nicht mehr darüber lachen; ihr Blick wurde eisig. Ihre Kollegin lachte unbeirrt weiter.

"Laß doch den Quatsch sein, gleich ist er nur noch wund, aber für eine Nummer ist er eh nicht zu gebrauchen, hahaha,", versuchte Ines noch halbwegs klar verständlich zu sagen.

Na gut, ich habe den Rest nicht mehr mitbekommen; als ich wieder wußte, daß ich lebe, war es 5:15 Uhr und ich lag im Bett und versuchte mich zu erinnern. Satan ja, was war gestern passiert? Ich merkte, daß ich völlig nackt im Bett lag, keine geilen dünne Nylongefühle an meinen Beinen, eigentlich nichts! Dann setzte die Erinnerung ein; au verdammt, das gibt garantiert Theater. Ich stand auf wie immer und nahm mir vor, daß ich jetzt im Badezimmer alles regeln würde, da Mme. Julie im Moment Frühdienst hatte, und somit mit mir gleichzeitig im Bad war.

(Fortsetzung folgt)


demütige Grüße
devota

Untertänige Grüße,
devota,

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:22.12.04 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


soll ich die sm-möbel und strafmöbel im laufe deiner geschichte kennenlernen. sonst mußt du mal schreiben was du so gebastelt hast.

au au au au
das war ein schwarzer freitag, da kam wieder der macho raus.

was hat du gedacht wo du am morgen nackt im bett aufgewacht bist.
ich kann mir denken, daß du bestraft worden bist. wann und wie das wirst du mir schon erzählen







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surfi




  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:23.12.04 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo devota,

ich bin entsetzt, wie ungehörig sich der Ehesklave zu Hause benommen hat! Auch wenn er mit anderen vorher in der Firma "Hoch die Tassen, schräg die Tür" gesoffen hat, das entschuldigt nie und nimmer solch ein despektierliches Verhalten!!
Da muss er aber sehr hart von seiner Herrin bestraft werden, damit er sich nachhltig, peinlich und schmerzhaft daran erinnert, dass solch ein ungebührliches Verhalten unter aller Sau gewesen ist. Alle Devoten müssen sich ja für Dich mitschämen, wenn sie hören, wie schnell Du aus Deiner demütigen Rolle gefallen bist, und das nur wegen ein bißchen (?) Bier, Schnaps und Kümmel. Münsterland, sagtest Du? Die saufen dort eh zuviel. Treib es nicht zu bunt!

Besorgte Grüße
surfi
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DevGlück




  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:23.12.04 02:08 IP: gespeichert Moderator melden


oh oh .......
das wird bestimmt hart werden .........
hoffe das mir so etwas in der Art nicht passieren wird ( hoffe hoffe ).
Bin immer noch begeisterter Leser der sich nur ab und an mal zu wort meldet .
Weiter so
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yaguar



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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:23.12.04 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


eine engelsgeduld, die Mme Julie da gezeigt hat *find*.

bei mir wäre in dieser konstellation nach "hallo mädels" schon ende gelände gewesen.

und jetzt bin ich auch neugierig, wie denn das echo war ... werds mir angucken wenn ich wieder da bin.
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:23.12.04 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrinnen, liebe Fans,

vor Weihnachten gibt es noch eine kleine Fortsetzung.


Mir fiel plötzlich ein, daß ich ja gar nicht aufstehen mußte, war doch heute Samstag. Ich Idiot hatte vergessen den Wecker abzustellen. Na egal, dann würde ich den Moment so versuchen zu nutzen. Ich machte das Licht an und stand auf...ach du Sch..., meine, für gestern vorgesehene Wäsche lag verstreut am Boden. Trotz meiner Kopfschmerzen schlich ich ins Bad. Dort stand meine Herrin vor dem Spiegel und war dabei, sich zu kämmen. Ich fiel sofort auf die Knie, nachdem ich ein fröhliches Guten Morgen von mir gegeben hatte. (Völliger Blödsinn, der ohne Reaktion blieb).

"Gnädigste Herrin, ich bitte Sie tausendmal um Entschuldigung für das gestrige Entgleisen; ich weiß, daß so etwas nicht passieren darf, und es wird auch nicht wieder vorkommen. Bitte nehmen Sie meine untertänigste Entsch..."

"Da gibt es nichts zu entschuldigen! Wenn ich nach Hause komme, wirst du die Konsequenzen kennenlernen! Und jetzt verzieh dich!!", war ihre schroffe und frostige Antwort.

Ich sagte nichts mehr und ging zurück ins Bett. Ein wenig mußte ich noch schlafen, damit der Rausch des letzten Tages endgültig verschwand. Lange schlief ich jedoch nicht mehr, denn ich hatte das Gefühl, daß da noch einiges auf mich zukam. Um neun Uhr stand ich dann auf und duschte ausgiebig. Wie in Trance hatte ich das Gefühl, ich müßte jetzt eine Strafmiederung an mir vornehmen. Also zog ich die dicke 120den-Stützstrumpfhose, das Hosenkorselett, die Miederhose mit Strumpfhalter, sowie die Wollstrümpfe an. Darüber meine Kittelschürze und dann ging die Post ab. Nach dem Frühstück wienerte ich die gesamte Wohnung auf Hochglanz, spülte die Sachen, die nicht mehr in die Spülmaschine paßten und wurde rechtzeitig fertig, bevor Mme. Julie zurückkam. Kurz vor 15:00 Uhr war ich fertig. Ich zog die Kittelschürze aus und dafür das obligatorische Unterkleid an. Auch wechselte ich die Latschen gegen die Stiefelletten aus. Ich legte meine Arbeitsfesseln, die ich natürlich während der Putzaktion geflissentlich weggelassen hatte, an und kniete mich demütig ins Wohnzimmer. Kurz darauf hörte ich die Haustür. - SIE WAR DA. - Es wurde mir nun doch etwas mulmig. Sie kam auch sofort ins Wohnzimmer. Grußlos meinte sie:

"Glaub nicht, daß es reicht wenn die Wohnung blank ist; das erwarte ich sowieso. Du kansst dich jetzt ausziehen und in den Keller gehen. Knie dich mit gespreizten Beinen und im Nacken verschränkten Händen hin und erwarte mich!".

Ich schluckte und wollte gerade aufstehen, als sie mich anfuhr:

"WIE WAR DAS?"

"Ja gnädige Herrin", stammelte ich.

"Ahso, AB JETZT!!"

Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer. Dort zog ich mich völlig nackt aus, um darauf in den Keller zu gehen. Ich hatte ja mittlerweile einiges da unten verändert. Der Raum, der nun als Strafraum diente, war mit einigen Sachen bestückt. Ein Peitschbock aus Eichenbalken, den hatte ich zusammen mit dem Mann von Ines gebaut, diverse Ringe an den Wänden und an der Decke, sowie verschiedene Peitschen, die an einer Wand dekorativ plaziert waren. Ich nahm die befohlene Haltung ein und wartete fast eine halbe Stunde auf meine Herrin.
Dann hörte ich die klackenden Schritte von Stöckelabsätzen. Als dann die Tür aufging, erschrak ich fast zu Tode. Was ich erblickte ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Im Türrahmen stand eine Domina, wie man sich das nur aus Magazinen vorstellen konnte. Mme. Julie war zur perfekten Lederherrin aufgestiegen.


(Fortsetzung folgt)


An dieser Stelle möchte ich allen Mitgliedern und Gästen dieses Forums ein schönes und friedliches Weihnachtsfest wünschen. Ich werde mich hier wieder zwischen den Feiertagen mit einer neuen Fortsetzung zurückmelden.

Allen Herrinnen Grüße in tiefster Demut, allen Anderen viele Grüße,
devota
(Diese Nachricht wurde am 23.12.04 um 23:59 von devota geändert.)
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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:24.12.04 00:53 IP: gespeichert Moderator melden


guten morgen hieß es da am samstag nach der betriebsfeier
wolltest mit dem großputz deine herrin beeindrucken was nicht so in deinem sinn gelang
mußtest nackt in den keller mit hinter dem kopf verschränkten händen knieen
da kam deine herrin als domina an

kam dann deine züchtigung


auch ich wünsche dir ein frohes und friedliches weihnachtsfest devota





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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:24.12.04 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


na klasse!
erst den ultimativen bockmist bauen, den man sich als sub überhaupt nicht leisten darf und dann noch von einer domina/lederherrin bespaßt werden *tststs* nun ja, natürlich bin ich gespannt, wie es dir dabei ergangen ist.

dir/euch ein schönes weihnachtsfest.

beste grüße, kedo

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:24.12.04 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo devota,

danke für Deine Geschichte bzw. Deinen Bericht und Danke auch für Deine Weihnachtsgrüße –

- zur Story
Wau, Mme. Julie muss Dich gern haben, wenn Sie sich trotz Deines Benehmens so herausputzt.

- Selbstverständlich auch für Dich und natürlich an Mme. Julie ein schönes und friedliches und besinnliches Weihnachtsfest.

weihnachtliche Grüße @all
Ihr_joe

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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:28.12.04 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte DOMS, liebe subs, liebe Leser,

Weihnachten ist vorbei, und ich habe wieder etwas Zeit gefunden, um einen weiteren Teil einzubringen. Ich hoffe er gefällt auch weiterhin.


Sie hatte ihre Haare streng mit einem Knoten versehen. Ihr Gesicht war sehr bizarr geschminkt. Die Kleidung bestand aus Lackleder. Ein Dominakorsett bildete den Anfang. Es fing mit einem Nieten bestückten Zierhalsband an und verhüllte den gesamten Oberkörper. Als Höschen diente ein Lederdreieck, welches vorne mit drei Schnallen und dann durch den Schritt geführt, hinten mit einer Schnalle am Korsett befestigt war. An den angebrachten Strapsen waren schwarze Nylons befestigt. Dazu trug sie Schnürstiefel mit extrem hohen Absätzen, die bis über die Knie gingen. Alles war aus schwarzem Lack, nur die Stiefel waren in schwarz/rot. Oberarmlange Handschuhe vervollständigten das Outfit. Graziös ging sie zu ihrem Thron. Dazu muß ich noch erklären, der Thron war ein Korbstuhl aus den Achtzigern und war bekannt aus Filmen wie die Geschichte der O oder auch Emanuelle . Er war dem Thron des Schah von Persien nachgebildet. Hatte er früher eine normale Korbstuhlfarbe (beige bis braun), so hatte ich ihn in der Zwischenzeit schwarz lackiert. Hier ließ sich Mme. Julie lässig nieder, nachdem sie noch eine Reitgerte von der Wandhalterung genommen hatte. Lasziv schlug sie die Beine übereinander und sah mich an. Ich kniete immer noch in der befohlenen Haltung vor ihr, den Blick gesenkt. Plötzlich spürte ich die Spitze der Reitgerte unter meinem Kinn. Ich hob meinen Kopf, damit ich meiner (ich faß es nicht) Domina in die Augen sehen konnte.

"Weißt du was mich am meisten ärgert und wütend macht? Nein es war nicht, weil du betrunken erschienen bist; dafür kenne ich dich lange genug und weiß, wie bei euch Betriebsfeste aussehen. War schließlich auch lange genug in dem Laden. Hättest du die Sachen, die ich herausgelegt habe, angezogen, wärest hier erschienen, ich hätte sogar ein Auge zugedrückt, wenn es diesmal an der Ordentlichkeit gefehlt hätte. Du hättest uns begrüßt, ich hätte sogar auf den Test verzichtet. In deinem Zustand hätte ich ihn wahrscheinlich nicht einmal gefunden, haha. Ich hätte dich ins Bett geschickt, und alles wäre gut gewesen; ABER NEIN! DU MUSSTEST MICH JA VOR MEINER FREUNDIN BLAMIEREN! Das war das Schlimmste. Was soll Ines denken, wenn ich nach dieser relativ langen Zeit mit so einem Rückfall konfrontiert werde? Deine Aufführung war doch wohl unterste Sohle. Meine Theorie scheint zu stimmen; Männer haben den Verstand da unten. Verstand ist von der Größe des Gehirns abhängig; dein Gehirn war gestern ziemlich mickrig! - Es ist dir klar, daß das 40 Punkte zur Folge hat, was das für nächste Woche heißt, ist dir sicherlich auch klar?! - Für diese Unverschämtheit wirst du jetzt außer der Reihe eine Strafe enthalten. Sie wird aus zwei Teilen bestehen, einer schmerzhaften und einer, für die du etwas Ausdauer brauchst. Fangen wir also an!"

Mir dröhnte nach dieser Predigt der Kopf. Intuitiv ließ ich mich nach vorne zu ihren Stiefeln nieder. Ich leckte ihre Stiefelspitzen und richtete mich wieder auf.

"Gnädigste Mme. Julie, ich weiß, daß ich gestern einen riesigen unentschuldbaren Fehler begangen habe. Ich bitte Sie daher um eine strenge Bestrafung und möchte mich für die Ausführung schon jetzt demütigst bedanken.", entfuhr es mir versehentlich. Auch jetzt wurde ich von der falschen Stelle gesteuert; aber das nächste Wochenende... ,sagte mir mein Verstand .

"Na dann sind wir uns ja einig. Und jetzt hopp auf den Bock!"

Ich erhob mich und faltete mich über den Strafbock. Meine Eheherrin holte die Strafmaske vom Haken und legte sie mir an. Die Augenklappen blieben offen, dafür bekam ich ein Mundteil, welches innen ein schlabbriges Gummiteil hatte. Das Schlabbern hörte auf, als sie einen Pumpball anschloß und kräftig Luft hinein pumpte. Nun war es ein Knebel, der den ganzen Mund ausfüllte, und ich konnte nichts mehr sagen, was irgendwie verständlich war.

"Das muß sein, sonst rufen gleich Schulzes die Polizei, weil sie meinen, ihr Nachbar wäre in Gefahr."

Ich wollte etwas sagen, aber nur meine Gedanken bildeten den Satz. Die Geräusche, die aus meiner Maske entwichen, kann ich hier gar nicht beschreiben, denn dafür gibt es keine Buchstaben. Mme. Julie lachte nur und schnallte meine Hände und Füße an je ein Bein des Bockes. Die Taille wurde ebenfalls mit einem Riemen stramm am Bock befestigt.

"So dann wollen wir mal beginnen.", meinte Mme. Julie.

Sie stellte sich schräg hinter Bock und der Höllentanz konnte beginnen.


(Fortsetzung folgt)


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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:28.12.04 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


da mußt du schlimmes ertragen
wie viele hiebe hast du erhalten und mit was wurde dein hinterteil behandelt.
mit was hast du ausdauer beweisen müssen




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  Re: Vom Ehemann zur devota Datum:28.12.04 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo allerseits,
einen kleinen Nachschlag habe ich noch geschafft

Sie stellte sich schräg hinter den Bock und der Höllentanz konnte beginnen (dieser Satz mußte berichtigt werden, ich hatte es übersehen; Entschuldigung)

Im gleichen Moment hörte ich ein Pfeifen und der Aufprall kam. Es war ein höllischer Schmerz. Ich war völlig überrascht , aber es kam der Zweite, der Dritte u.s.w. Es wurde nicht gezählt, die Schläge prasselten nur so herunter; ich schrie (soweit es mein Knebel zuließ) wie am Spieß. Die Tränen flossen nur so hervor. Der Teppich unter meinem Kopf bekam dunkle Flecken. Es hörte nicht auf; aus den einzelnen Hieben ergab sich nur noch eine Flammenhölle auf meinem Hintern. Ich heulte wie ein kleiner Junge. Irgendwann spürte ich die einzelnen Hiebe nicht mehr; als dann allerdings der Übergang vom Po zu den Oberschenkeln getroffen wurde, war der Schmerz noch einmal richtig heftig. Mme. Julie arbeitete sich bis zu den Kniekehlen abwärts. Ich wußte gar nicht, daß man so viele Tränen produzieren konnte; aber sie flossen ungehemmt. Endlich hörte sie auf. In meiner Naivität dachte ich, es wäre vorbei; von wegen; sie wechselte die Gerte gegen die gute neunschwänzige Riemenpeitsche aus. Und nun begann der Tanz von Neuem. Sie peitschte meinen Rücken ohne Gnade. Dann versorgte sie meine Innenseiten der Schenkel. Die Flecken auf dem Teppich wurden immer größer. Plötzlich stand sie vor meinem Kopf. Ich schaute direkt auf ihre Stiefelspitzen. Sie holte der Länge nach aus; die Peitsche klatschte durch die Pospalte und traf....; es war die Hölle. Noch dreimal wurde dieser Schlag wiederholt. Ich dachte, daß ich gleich ins Koma fallen würde. Doch plötzlich war alles vorüber. Ich glaubte, daß ich auf meiner Kehrseite nicht mehr ein Bißchen Haut hätte; alles glühte und war nur noch Schmerz. Aus einer tiefen Wattewand hörte ich:
"Puh, das war wirklich anstrengend. - Ich laß dich noch 30 Min. hier liegen, damit du auskühlst, während ich mich etwas erhole. Danach werde ich mich um deine Wunden kümmern und dich für den zweiten Teil deiner Strafe vorbereiten. - Bis gleich.", sagte Mme. Julie mit einem zynischen Lachen.

Ich konnte nicht lachen und heulte noch ein wenig weiter. Meine gesamte Rückseite brannte wie Feuer, und ich fühlte mich alles andere als wohl. Selbst meine Geilheit war auf den Nullpunkt geschrumpft. - Nach einer schier endlosen Zeit hörte ich wieder das Gestöckel der Dominastiefel. Meine Eheherrin kam zurück. Dann spürte ich plötzlich eine angenehme Kühle auf meiner Kehrseite. Sie hatte Tücher mit einer kühlenden Flüssigkeit auf mir ausgebreitet. Nach ca. 15 Min. wurden diese entfernt, und sie begann mich mit einer schmerzlindernden Salbe einzureiben. Langsam fühlte ich mich etwas besser. Nach weiteren 30 Minuten löste sie meine Fesseln. Sie führte mich zu einer Bank, die ebenfalls umgebaut war. Neben dem Sitzkissen des Throns war auch hier ein lederbezogenes Kissen vorhanden. (Kumpel von Werner ist Polsterer, der kann sowas). Zusätzlich waren Halterungen aus Metall angebracht, mit denen man die Kniekehlen fixieren konnte. (ähnlich wie die Stühle beim Frauenarzt) Ich mußte mich hinlegen und wurde gut festgeschnallt. Auch meine Beine wurden durch die Halterungen fixiert. Ich lag nun etwas hilflos und für mich beschämend, vor meiner Herrin. Sie grinste mich herablassend an und meinte:

"Freu dich, du wirst jetzt eine ganz neue Erfahrung kennenlernen; die totale Hilflosigkeit und Erniedrigung."

Sie meinte das völlig ernst; sie lachte nicht, sondern holte aus einer Tasche ein Teil. welches in einer Verpackung war, die ich nur aus Arzt- oder Rettungsserien kannte. - Sterile Verpackung und irgendwie krankenhausmäßig. Ich spürte, wie sie meinen Schniedel in die Hand nahm und irgend etwas damit machte. Natürlich reagierte er sofort. - Das schien nicht richtig zu sein, denn sofort wurde etwas aufgesprüht, was jegliches Gefühl ersterben ließ. Ich merkte nicht einmal, daß er wieder zusammenfiel; im Gegenteil, er war gefühllos geworden. Dann wurde etwas in meine Harnröhre gespritzt; es war kalt und irgendwie dickflüssig. Kurz darauf wurde etwas hineingeschoben. Es brannte leicht. Dann stieß sie wohl auf einen leichten Widerstand; als der überschritten wurde gab es einen leichten stechenden Schmerz, und dann war es auch schon vorbei. Sie setzte eine Spritze ohne Nadel an , und ich spürte plötzlich einen leichten Druck in meiner Blase, genauso, als wenn ich pinkeln müßte. Dann war sie fertig. Da sie die ganze Zeit auf meiner Brust saß, konnte ich nicht sehen, was da gerade abging. Doch nun stand sie auf, und ich sah, daß ein roter, dünner Schlauch aus meinem Schniedel herausschaute.

"Nur zu deiner Information; du bleibst bis morgen Abend, genauer gesagt, bis ich nach Hause komme, im Bett. Da du da sicherlich nicht freiwillig drin bleibst, werde ich dich fixieren müssen, d.h., bevor du ins Bett pinkelst, kann ich doch besser einen Katheter legen; ist ja für mich nicht Neuland, haha.".

Mir wurde schlecht; nun kann ich nicht mal mehr über meine Blase bestimmen; das wurde ja immer schlimmer. Sie löste mich von der Bank und führte mich an einer Hundeleine hinauf ins Bad. Dort mußte ich mich breitbeinig über den Wannenrand beugen. Ich spürte, wie irgend etwas an meinem Poloch passierte.

"So, noch einen kleinen Einlauf, damit du für die nächsten 30 Stunden nicht mußt; keine Angst, bekommst eh nichts zu essen, hihi.".

Schon drückte sie mir etwas hinein und ich hatte das Gefühl zu platzen. . Der Bauch schien immer dicker zu werden, als die Flüssigkeit sich in mir ausbreitete.

"10 Minuten anhalten, und ja nicht kleckern, verstanden?"

"Ja gnädige Herrin"

Nach zehn Minuten mußte ich auf die Toilettenschüssel und der Stöpsel wurde gezogen. - Es schoß nur so heraus. Sie massierte meinen Bauch, bis auch alles wieder abgelaufen war. Dann führte sie mich ins Schlafzimmer. Der Katheter wackelte bei jedem Schritt vor sich hin und weckte die seltsamsten Gefühle in mir. Noch nie habe ich mich so hilflos und erniedrigt gefühlt wie in diesem Moment, doch irgendwie war es erregend. (Das lag aber sicherlich nur daran, daß ich schon so lange auf Entzug war) Im Schlafzimmer begann nun die Endphase für den zweiten Teil meiner Strafe.


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