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  Kein Entkommen aus der Keuschheit
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Waschbrett
Fachmann



schaumer mal, dann sengmer scho!

Beiträge: 62

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  Kein Entkommen aus der Keuschheit Datum:05.06.05 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gleichgesinnte!

Ich bin neu hier und heiße Florian.
Ich interessiere mich nun schon einige Monate für das Thema Keuschheitsgürtel, nur konnte ich mich bis jetzt noch nicht dazu durchringen, mir einen zu bestellen. Vor allem ein Gerecke hat es mir angetan, der kommt auch in meiner Story vor.
Vielleicht wird es ja bald was. Jedenfalls habe ich heute auch mal eine Story für euch, nachdem ich nun schon so viele andere gelesen habe.

Folgende Themen kommen vor:
- Keuschheitsgürtel
- SM
die Story ist realistisch geschrieben und soll,wenn
Sie euch gefällt, bis zu 6 Teile haben.


Kein Entkommen aus der Keuschheit

Der Tag fing für mich an wie jeder andere auch, nichts besonderes. Ich wachte wiedermal
viel früher auf, als ich eigentlich geplant hatte. Es war gerade mal kurz nach 6.
Aber meine Gedanken kreisten schon wieder um eine schwarzhaarige Japanerin mit großer
Oberweite, die vor mir kniete und gierig an meinem harten Schwanz saugte.
Ahhh da trafen mich auch schon die wohlbekannten Schmerzen zwischen meinen Beinen,
gerade als die Gedanken auch nur in meinen Kopf gekommen waren, zahlte ich auch
schon wieder den Preis dafür, mein Schanz wurde von dem unerbittlichen Metall meines
Keuschheitsgürtels zurückgehalten, schnell winkelte ich meinen Körper an, um
meinem steif werdenden Schwanz und den Schmerzen in seinem Metallgefängnis etwas
entgegenzuwirken, aber es war zwecklos, zu klein war der Platz für ihn und zu lange
war der letzte Orgasmus her. Hart presste sich mein Schwanz an die Gitterstäbe
am Ende des Rohres. Ich presste beide Hände an den KG und stöhnte leise. Dann begann ich
langsam mit der Hüfte zu wippen. Zu groß war die Geilheit. Und wieder wurde mein Gefängnis enger.
Schmerzgeplagt stieg ich aus dem Bett und ging ins Bad.
Ich stellte den Radio laut und fing an mir die Zähne zu putzen, meistens brachte es
mich auf andere Gedanken, wenn ich einfach meinen Tagesablauf startete.
Nur heute nicht, zu geil war ich die letzten Tage geworden, zu hart presste mein
Schwanz gegen seinen Kerker. Da stand ich also, nackt, vor meinem Badezimmerspiegel
mit der Zahnbürste im Mund. Das heißt, nackt bis auf meinen eisernen Keuschheitsgürtel.
Da ich zur Zeit Single war, kehrten meine Gedanken schnell wieder zu der Japanerin zurück.
Ich ließ die Zahnbürste fallen und umklammerte fest den Metallkäfig zwischen meinen
Beinen, dabei stellte ich mir vor, wie mein nackter one-night-stand aus Asien mit einer Hand
fest meinen Schanz packte und mit der anderen meinen Waschbrettbauch flach berührend, mich hart
auf den Boden drückte. Ich wollte mich aufrichten doch sie drückte mich wieder
hartnäckig nach unten, sie nahm ruckartig meine Eichel in ihren feuchten Mund und fing wie wild an,
zu saugen und mit ihrer Zunge an meinem Schaft zu reiben.
Sie kniete sich über mich, sodass ich einen wunderbaren Ausblick auf ihre feuchte Spalte hatte.
Das geile Luder umklammerte meine Schwanz immer härter - doch da rissen mich die Schmerzen wieder
zurück in die Realität, ich hielt es einfach nicht mehr aus, schnell zog ich mir ein T-Shirt und eine
dreckige Hose an und rannte ins Auto. Die Schlüssel waren im Handschuhfach, ich dachte wenn ich sie draußen
aufbewahren würde, wäre es zunächst Barriere genug um mich davon abzuhalten, das zu tun was ich einige Minuten
später mit großem Eifer verwirklichte.

Zunächste war es natürlich wieder absolut geil abspritzen zu können, aber danach kam
wieder das schlechte Gewissen es wieder nicht durchgehalten zu haben. Gerade 10 Tage
war mein letzter Orgasmus her, nun hatte ich die Gewissheit: Ohne fremde "Hilfe" war es
zwecklos, ich brauchte dringend jemanden, der endlich wieder meinen Schlüssel für mich
verwahrte. Meine letzte Freundin war auch nie richtig konsequent mit mir gewesen und es wahr
immer leicht an den Schlüssel zu kommen. Ich streichelte sie zärtlich im Schritt und
küsste sie provozierend, und ein paar Minuten später war wieder wildes Reiten auf dem
Esszimmerteppich angesagt.

Doch diesmal wollte ich mehr, ich wollte eine strenge Herrin, ich wollte die richtige,
harte, unausweichliche Keuschheit. Ich wusste nicht wieso, ich liebte es über alles
mit einer schönen Frau zu schlafen, oder ihren Körper sanft an mir herunterzudrücken
damit Sie mir einen blasen konnte, aber die vollständige Keuschheit über mehrere Wochen
war schon immer einer meiner geilsten Wünsche gewesen. Vielleicht weil ich genau wusste
dass ich es nicht machen sollte, dass ich es nicht durchhalten könnte, aber müsste.
Dass ich ein viel zu sexueller Mensch wäre, um es auszuhalten, dass ich durchdrehen würde.
Aber gerade dieses Spiel mit dem Feuer war das verlockende. Und zum Kauf eines Gerecke
Keuschheitsgürtels hatte es mich immerhin erfolgreich getrieben.

Ich fühlte, dass es Zeit war meinen Schlüssel in professionelle Hände zu geben, am liebsten
einer schönen Domina. Vielleicht sogar einer asiatischen. Doch alles sollte echt sein,
und ich sollte keine Chance zur Erleichterung haben. Ich wusste genau dass ich nach einigen
Tagen vor Geilheit alles täte um an den Schlüssel zu kommen, wirklich alles.

Um meinen Schwanz endlich für 5 Monate wegzusperren, ein Zeitraum der mir geeignet erschien
um die absolute, geilste Keuschheit zu erfahren, suchte ich mir eine schlanke, hübsche
Domina die einige 100 Kilometer von mir entfernt wohnte. Sie war Japanerin, genau was ich
gesucht hatte. Ich erklärte ihr meinen Wunsch und sie war sehr interessiert.
Ich entschied eine entfernte Domina zu wählen, damit der Schlüssel möglichst weit
von mir entfernt war und ich nicht jede freie Minute mit meinem Auto zu meiner
strengen Keyholderin fahren konnte.

Gesagt, getan. Ich packte meine 2 Schlüssel und meinen Keuschheitsgürtel ein, und fuhr
zu meiner zukünftigen Herrin. Nach 5 Stunden Autofahrt kam ich etwas erschöpft
bei ihr an. Sie hatte ein sehr schönes Anwesen, etwas entfernt von der Stadt.
Großer Garten, weißes Haus mit schwarzem Dach.
Ich fuhr in den Hof und klingelte. Es öffnete mir ein blondes, vollbusiges Mädchen dass ich
gerade mal auf 20 Jahre schätzte. Sie trug nur einen Lederslip und einen extrem knappen
BH, zusätzlich hatte sie einen roten Ball im Mund, der mit einem Lederband hinter ihrem
Kopf verschlossen war. Sie deutete mir mit ihrer Hand an, ihr zu folgen, was ich auch,mit
steifem Schwanz in der Hose, tat.

Ich dachte gerade darüber nach ob unter dem Lederslip vielleicht ein Gummiplug stecken
könnte, da das blonde Mädchen nach einige Schritten lustvoll in ihrem Knebel zu stöhnen
began. Doch dann zog auch schon ein metallener Thron mit meiner neuen Domina darauf meine
Aufmerksamkeit auf sich. Ich wollte Sie begrüßen und als ich den Mund aufmachen wollte
stürmte sie ärgerlich schauend auf uns zu.
"Halt deinen verdammten Sklavenmund, und du Anna, du Schlampe, diese unverschämte Geilheit wird
die teuer zu stehen kommen!" Tatsächlich war das blonde Mädchen das scheinbar Anna hieß
mittlerweile ganz feucht zwischen den Beinen geworden.

Sie packte mich un zwang mich auf den Boden, packte dann meine Haare und richtete meinen Kopf
nach unten. Jetzt ging sie zu Anna und sog sie an die Seitenwand des Raumes an der ich jetzt ein
Andreskreuz bemerkte. Anna schaute mitleidig und stöhnte noch ein paar Worte in ihren Knebel.
Ihre Arme wurden an die Vorrichtung gekettet und straff gezogen, dann entfernte die Domina
Anna s Lederslip. Meine Vermutung von vorhin bestätige sich, es war mehr als nur ein
gewöhnlicher Lederslip gewesen...

Sie drückte einen großen, gläsernen Dildo in Anna s feuchte Spalte und befestige zwei Kabel
daran, dann zog sie ihr einen diesmal gewöhnlichen Lederslip über diese Apparatur.
So wollte Sie wohl den Dildo am herausrutschen hindern und tatsächlich hielt der Slip
ihn fest an seinem Platz. Nun kettete sie auch Anna s Fußgelenke fest.
Neugierig beobachtete ich weiter. Sie legte Anna außerdem ein seltsames Gerät an den
Arm an, es sah etwas aus wie ein Pulsmessgerät. Auch von diesem Gerät gingen zwei Kabel weg.
Sie verband alles mit einem weiteren Gerät, wohl eine Steuereinheit und drückte auf einen
roten Knof auf der Konsole. Anna fing an sich in ihren Ketten zu winden, bald begann sie
immer lauter in ihren Knebel zu stöhnen. Nur wurde ihr Stöhnen immer verzweifelter, ihre
Hüfte begann zu beben, doch der Lederslip hielt den Dildo fest an seinem Platz.
Mitleidig sah sie in das kalte Gesicht ihrer, und bald auch meiner Herrin: sie flehte um Erlösung.

Plötzlich begann die Domina zu sprechen: "So du kleine Nutte, dieses Gerät kennst du noch nicht.
Der Dildo in deiner fo***e in eine Reizelektrode. Um dir deine ständige Geilheit auszutreiben,
habe ich dieses System entwickeln lassen. Es ist ein Prototyp, also sei stolz dass ich es an
dir ausprobiere! Es war nicht billig.
Dieses Gerät" sie zeigte auf die Steuerkonsole "sendet elektrische Impulse in den Dildo,
von denen mir der Hersteller versprach, dass sie jede Frau innerhalb von 3 Minuten zum
Orgasmus bringen. An deinem Arm ist ein Pulsmessgerät dass überwacht wie geil du bist.
Ab einer gewissen Pulsfrequenz schaltet die Steuerkonsole die Impulse aus und leitet
Strafstöße in den Dildo, du solltest es also vermeiden zu kommen!
Du wirst nicht kommen, da kannst du dir sicher sein, aber es wird sehr schmerzhaft
kurz davor! Ich lasse dich jetzt alleine, ich habe eine Videokammera auf der anderen
Seite der Decke anbringen lassen, ich sehe dich also von meinem Kontrollraum aus,
zusätzlich werden alle Daten an den Hersteller dieses Strafgeräts übermittelt.
Ich stelle die Dauer der "Behandlung" auf 45 Minuten, dass sollte reichen für dich
geiles Stück. In eine paar Monaten werde ich deiner süßen kleinen Muschi", mit diesen
Worten streichelte sie Anna kräftig über den Schritt "diese unkontrollierten Anflüge von
Geilheit schon austreiben!"

Anna sah ihre Herrin mit ungläubigem Blick verzweifelt and, doch diese wandte sich von ihr ab.
Anna begann immer heftiger zu zittern, sie war wohl kurz vor einem Orgasmus, doch dann riss Sie
auch schon weit ihre Augen auf und streckte Arme weit von sich und wollte die Beine zusammenziehen,
was jedoch von den unnachgiebigen Ketten schon im Ansatz verhindert wurde. Dies schien der erste
Stromschlag gewesen zu sein. Sekunden später sank sie schmerzverkrampft zurück in die Ketten,
als ihr Gesichtsausdruck auch schon wieder sinnlicher wurde. Jetzt begann sie wieder leise zu stöhnen.
Mit fassungslosem Gesichtsausdruck keuchte die arme Anna und wartete demütig, wie die ersten Sekunden
ihrer Strafe verstrichen.

Die Domina begann zu lächeln und ging nun auf mich zu "scheint ja prima zu funktionieren, was Anna !?"
rief sie noch schnell harsch zu der gefesselten Sklavin.

Ich wandte blitzschnell meinen Blick ab, doch mein steifes Rohr in der Hose verriet, dass ich die
ganze Aktion beobachtet hatte. "Naja was solls, du bist ja eh hier um deinen dreckigen Sklavenschwanz
von mir wegsperren zu lassen" flüsterte sie mir entgegen.
"Das ist richtig, Herrin" sagte ich unentschlossen vor mich hin.
"Oho willst du etwa gute Manieren an den Tag legen, das gefällt mir. Zieh dich aus."

Ich gehorchte ihrem Befehl, lies jedoch meinen schwarzen Slip noch an. "Ganz !"
Ich konnte es nicht fassen, diese wildfremde Frau kommandierte mich wie ihr eigentum,
völlig respektlos. Doch tat ich dann doch was sie sagte.

"Du siehst nicht schlecht aus, und rasiert hast du dich auch. Leg dich flach auf den Boden!"

Das war garnicht so einfach, denn der Boden war recht kalt, und mein Schwanz ragte steil in die Höhe.
Plötzlich kniete sie sich neben mich und zog ein paar Gummiehandschuhe an. Sie betastete meinen ganzen
Körper, vor allem meinen Schwanz und überprüfte wie gründlich ich rasiert war. "Nicht schlecht, Sklave.
Oder sollte ich besser sagen: Keuschheitssklave ?" grinsend befahl sie mir wieder aufzustehen.

"Du kannst deinen Keuschheitsgürtel also wirklich problemlos tragen und er ist völlig ausbruchsicher?"
Meine Gedanken spielten verrückt. Ich wusste jetzt, wenn ich dieser Frau die Schlüssel zu meinem
Schwanz gebe, werde ich gnadenlos keusch gehalten.
"Ja Herrin"
"Du kannst mich übrigens Herrin Akira nennen! Um sicherzustellen, dass es keine Probleme wegen der
Hygiene gibt, wirst du dich weiterhin so gründlich rasieren wie es geht, jedes Monat wirst du jedoch
zusätzlich von mir kontrolliert, und ich werde dir persönlich den KG abnehmen und dich an den restlichen
Stellen rasieren. Ich habe mit einer so langen Keuschhaltung keine Erfahrung, aber dazu werde ich dich
schon erfolgreich zwingen, keine Angst" Wieder lächelte sie. Nette Wortwahl dachte ich insgeheim,
doch bekam ich auch etwas Angst.

"Ja Herrin Akira, danke sehr"

"Du brauchst mir nicht zu danken, in ein paar Wochen wirst du mich verfluchen" lachte sie
"außerdem wirst du mir jedes Monat einen festen Betrag für meine Dienstleistung zukommen lassen.
Ich verschließe deinen Schwanz ja nicht für lau!"

was für eine grausame Bemerkung. ja ich bezahlte tatsächlich Geld dafür, damit mich diese Frau
quälte und meinen Schwanz wegsperrte.

"Nun Sklave, gib mir deinen KG, ich werde dich persönlich verschließen" Ich reichte ihr zitternd meinen
Stahl KG. Sie lächelte mich kühl an "Der ist in der Tat nicht groß, sicher dass dein großer Schwanz
da auch reinpasst? Aber natürlich, wenn du endlich mal deinen Steifen verlieren würdest, könnte
es funktionieren. Die nächsten 5 Monate werden sicher nicht leicht für dich" Mit diesen Worten legte
sie den KG bei Seite und fing langsam an meinen Schwanz zu massieren
"Ahhhh" entfuhr es mir. "Mhhhh ich kann kaum widerstehen dir nochmal einen zu blasen bevor ich dich
verschließe." Oh Gott, wie sehr wünschte ich mir das jetzt. Meine morgendlichen Gedanken waren
so kurz davor wahr zu werden, eine vollbusige schwarzhaarige Japanerin stand vor mir und war dabei
mir einen zu blasen.
"Genug, komm mit!" Mit diesen Worten packte sie mich am Schwanz und zog mich ins nächste Zimmer.
Verwirrt vor Geilheit war ich doch verwundert, wieviele "Spielzimmer" dieses Haus hatte. Dort stand
eine Art SM Tisch mit Fesseln rund herum. Sie deutete auf ihn und sagte "Leg dich darauf."

Dann fesselte sie meine Arme und Beine an den Tische und verließ den Raum.
Meine Gedanken raßten. Herrin Akira würde ernst machen, Sie würde meinen Schwanz versperren und
mich gandenlos zum Wahnsinn treiben, alles flehen und betteln würde zwecklos sein, ja vielleicht
meine Keuschheit nur noch verschärfen! Da gingen mir schon erste Gedanken im Kopf herum wie ich
mir Erleichterung verschaffen könnte. Wenn sie mir den KG erst einmal angelegt hätte, hätte ich keine
Chance mehr daraus zu entkommen, das war mir klar. Er passte mir perfekt und ein herausmanipulieren
meines Schwanzes war unmöglich, dass wusste ich aus Erfahrung. Mir wurde Angst.
Ein aufschneiden war unmöglich, mein Modell war ein extrem gekürter Gerecke KG mit integriertem Schloss.
Jeder Millimeter Stahl lag in verschlossenem Zustand extrem dich an meiner Haut, mit einer Flex
oder mit einem Scheißbrenner daran rumzuarbeiten wäre undenkbar! Nein, ist mein Stahl KG verschlossen
gibt es kein Entrinnen mehr für meinen Schwanz, das war mir klar.
Plötzlich kamen mir absurde Gedanken, ich könnte ja zum Rechtsanwalt gehen und meinen Schlüssel
freiklagen. Schließlich ist es unmenschlich und grausam ... doch da kam Herrin Akira wieder ins Zimmer.
Sie hatte einenn Eisbeutel wei sich, und bevor ich etwas sagen konnte legte sie ihn auch schon zwischen
meine Beine. Ahh war das kalt, mein pulsierender Schwanz schrumpfte langsam zusammen. Ich zog an meinen
Ketten, doch ich war sicher auf dem Tisch fixiert. Das wusste ich zwar, doch ich liebte es gefesselt zu sein
und dagegen zu rebellieren. Zuhause hatte ich ein Stahlbett und ich trieb mit meiner letzten Freundin gerne
ausgiebige Fesselspielchen. Doch zugegeben, diese Situation war etwas anderes!

Bald war mein Schwanz auf seine kleinste mögliche Größe zusammengeschrumpft und Herrin Akira nahm meinen
KG. Es war ein herrlich geiles Gefühl als Sie ihn mir um meinen Sack legte und dann meinen Schwanz in die
Stahlröhre schob. Mein Schwanz begann auch schon wieder sich aufzurichten, immerhin war ich immernoch
geil wegen der Szene mit Anna. Ich hatte ihn von Frank Gerecke so anpassen lassen, dass er meinen Schwanz in
halb hartem Zustand perfekt umschloss. Eine Errektion war nur sehr sehr eingeschränkte möglich und wurde
streng nach unten abgelenkt. Der ganze KG war durch und durch ein perfektes Hochsicherheitsgefängniss für
meinen Schwanz und jetzt hatte ich die strenge Wärterin dazu gefunden!
Der KG hatte oben ein kurzes Rohr und unten Gitterstäbe, so konnte ich ihn problemlos sauberhalten.
In abgeschlossenem Zustand war das schlimmste, dass ich ihn ständig spürte. Wenn ich ging war es, als massierte
mir eine geschickte Frauenhand den Schritt. Er umschloss meinem Schwanz so eng, es machte mich so geil,
auch wenn ich erst vor kurzem abgespritzt hatte. Manchmal war das Metall außen kalt und wenn ich eine Erektion
bekam, oder mein Schanz es zumindest versuchte, machte mich das doppelt geil und für gewöhnlich schloß
ich mich dann sofort auf, wenn ich alleine daheim war.
"Oh oh oh, will der kleine schon wieder Aufmerksamkeit? Du wirst jetzt von mir für 5 Monate lang HART und GEIL
verschlossen mein Armer!" Mit diesen Worten fasste sie mir in den Schritt und auf den Bauch und verschloss
mit ihrer rechten Hand meinen KG. Es klickte. Mit ihren Fingernägeln kitzelte sie meine Eichel ein wenig durch die Gitterstäbe hindurch.

Oh oh nein verdammt, ich zog an den Ketten wie wild ich wollte SEX SEX SEX, fi**en um ein Haar hätte ich gerufen
"BLAS MIR EINEN DU SCHLAMPE" sie erkannte meine Erregung. Sie rieb wie wild auf meinem Bauch, ich lag ganz nackt
gefesselt bei dieser geilen Domina, die streichelte mich so zärtlich am ganzen Körper ich versuchte um mich zu schlagen
vor Geilheit, versuchte meine Hüfte auf und ab zu bewegen, sie glitt mit beiden Armen entlang an der Seite
meines Körpers von meiner Hüfte bis zu meinen Achseln. und zurück. Mein ganzer Körper war eine erogene Zone geworden, das wusste sie und sie genoss es. Sie zog sich schnell aus, erst ihren BH, dann ihre Latexhose und stellte sich
vor mich "du geile Sklavensau, du bist mein geiler Keuschheitssklave !" Mit diesen Worten schwang sie sich auf
den Tisch und setzte sich auf mein Gesicht. Sie war so nass wie ich noch nie eine Frau zuvor gesehen hatte,
sie rief wie wild "leck mich! LECK MICH!!!" Ich brachte alle meine Erfahrung ein um sie gekonnt immer weiter
aufzugeilen. Mein Schwanz pulsierte heftig und war schon längst an die Grenzen seines unnachgiebigen Gefängnisses
gestoßen. Schmerzen und Geilheit vermischten sich untrennbar. Sie begann heftig zu atmen, sie stöhnte, laut.
Ihre Schamgegend hatte Sie mit viel liebe gepflegt, ihre Haut war herrlich weich und sie hatte sich wunderbar
rasiert. Sie ließ nur einen kleinen schmalen Streifen unrasiert, dort war ihr feines glattes, tiefschwarzes
Haar. Sie zu lecken war trotz der Schmerzen herrlich. Ihre fo***e war genauso wie ich es mir erträumt hatte.
Ich drang mit meiner Zunge tief in Sie ein, was sie mit einem lauten "OH" quittierten. Dann widmete ich mich
ganz ihrem Lustzentrum, das heiß und wollüstig hervorstand. Ihr Hüfte wippte zitternd aber fordernd über
mir, ihr Duft wurde immer intensiver und intensiver. Sie schmeckte so geil, ich versuchte erneut mich von
den Fesseln loszureissen. Ich hätte sie gepackt und über den Tisch gelegt, und dann wie wild gefickt.
Es war zwecklos. Als Sie merkte was ich vorhatte stöhnte Sie kurz auf und sagte "spann den Bauch an"
Dann schlug sie mir ihre Faust in den Magen "hör auch mit so einem Mist, Sklave, DU bist NUR zu MEINER
sexuellen Befriedugung da" "OHHH, AHH" da überkam es sie schon wieder, denn ich war ununterbrochen
dabei meinen Leckdienst zu verrichten. Ich sah wie sich ihre geilen Titten rhytmisch auf und ab
bewegten und ihre Nippel immer härter wurden. Ich hatte nur noch Schwänze und Fotzen im Kopf, ich dachte
dass mein Keuschheitsgürtel jeden Moment platzen musste, jeder Muskel meines Körpers war angespannt,
jeder Körperzelle war überladen von sexueller Energie, mein Schwanz war hart nach unten gebogen und füllte
seinen Käfig so völlig aus wie er konnte, ich stieß mit der Hüfte in die Luft so gut ich konnte
und zerrte an meinen Ketten. Ihr harter Kitzler in meinem Mund verriet dass Sie genauso geil war wie ich,
doch wusste ich genau dass Sie gleich einen erlösenden Orgasmus haben würde, vor mir lägen noch 5 MONATE!!!
Da war es so weit, Sie hatte einen sehr wilden Orgasmus, sie drückte ihre Hüfte ohne Gnade gegen meinen Mund
"DEIN SCHWANZ GEHÖRT MIR, KEUSCHHEITSSKLAVE! ICH WERDE DICH ABSPERREN UND GNADENLOS KEUSCH HALTEN!!!
FLEHEN UND BETTELN WIRD ZWECKLOS SEIN, DU WIRST VOR GEILHEIT AUF DIE KNIE FALLEN UND DEIN METALL GEFÄNGNISS WIRD DEINEN SCHWANZ HART UND ENG VOR DIR SICHERN! DU WIRST DARAN ZIEHEN UND STÖHNEN UND ES IST ZWECKLOS!!!
DU WIRST NICHT ABSPRITZEN, KEINE ERLEICHTERUNG HABEN, NUR DIE UNGLAUBLICHE GEILHEIT IN DEINER HÜFTE!!!"
damit spritzte Sie ihren heißen, intensiv duftenden Saft über mein ganzes Gesicht. Das war zu viel für mich,
die Geilheit, die Schmerzen, ihre Muschi und Anna s nackten Körper vor Augen verlor Ich vor Geilheit das Bewusstsein.

Ende Teil 1

[Die Geschichte unterliegt meinem Copyright und soll bitte ohne meine Erlaubniss nicht verbreitet oder geändert werden]

ich hoffe die Geschichte ist nicht zu "schmutzig" geschrieben, vielleicht bekomme ich ja auch eine kurze Bewertung auf ner Skala 1-10. Muss echt kein langes Feedback sein oder sowas.
Bin ich auch garnicht scharf drauf, da es nur der Übersichtlichkeit für eventuelle weitere Teile stört.


(Diese Nachricht wurde am 05.06.05 um 21:55 von Waschbrett geändert.)
mfg,&&Florian
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Devoter-David Volljährigkeit geprüft
Freak





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  Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit Datum:05.06.05 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Super, Topstory! Bewertung: 10

Bitte so schnell wie möglich fortsetzen!!
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Dolores
Keyholderin



Täglich hiebe festigt die Liebe!

Beiträge: 9

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  Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit Datum:05.06.05 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Dem schließe ich mich an. Etwas derb, aber... herrlich erregend!
Neque porro quisquam est qui dolorem ipsum quia dolor sit amet, consectetur, adipisci velit...
-- Cicero, de Finibus Bonorum et Malorum (Übersetzung)
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Waschbrett
Fachmann



schaumer mal, dann sengmer scho!

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  Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit Datum:06.06.05 01:06 IP: gespeichert Moderator melden


wunderbar, freut mich dass euch die story gefällt. eigentlich sollte sie nicht so "derb" werden, das ist unterm schreiben so "gekommen" sozusagen *hehe*

hier ist der nächste Teil. Teil 1+2 ist eigentlich alles Vorgeplänkel, der Vertrag ist eigentlich das neue an meiner story, das es noch nie so gegeben hat. Aber mehr dazu ein ander mal.

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"Hmmmpf"
"Du hast lange geschlafen, meine keuscher Sklave"
Langsam kam ich wieder zu mir und erinnerte mich an das was geschehen war. Oh mein Gott, ich hatte die Kontrolle
über meinen Schwanz verloren. Hmm aber das war ja auch gerade dass was ich wollte. Obwohl ich mir da plötzlich nicht
mehr so sicher war. Seltsam, ich bemerke erst nach einigen Sekunden dass mich Herrin Akira scheinbar auch geknebelt
hatte. "Du musst entschuldigen, ich mag es nicht wenn meine Sklaven zu viel reden."
In der Tat war auch Anna geknebelt gewesen als sie mir die Haustüre geöffnet hatte.
"Ich habe dich gleich auf dem Tisch gefesselt gelassen - wegen der niedlichen Optik.
Außerdem hatte ich keine Zeit dich umzuquartieren, ich hatte mit Anna zu tun.
Während du geschlafen hast, habe ich mir gedanken über deinen Keuschheitsvertrag gemacht.
Ich denke du wirst überrascht sein"
Ja klar, alles ganz förmlich. Es reicht ihr wohl nicht die Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel zu haben.
Sie hatte zweifellos mittlerweile meine Hosen durchsucht, die ich ja vor Stunden ausgezogen hatte.

Ich hatte die Schlüssel nicht versteckt oder sowas, da ich sie ihr auch FREIWILLIG gegeben hätte.
Zumindest bis vor einigen Stunden. Aber jetzt hatte Sie sich ja sowieso schon genommen was sie wollte.
Das wird einer dieser Verträge "der arme geile Sklave gibt sich in die strenge Herrschaft der Domina und
hat kein Recht mehr, seinen Schwanz zu berühren", ich dachte nicht dass sie mich überraschen könnte.
"Die Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel habe ich bereits in meinen Besitz genommen. Mit dem Verschluss
deines KGs sehe ich deine Keuschhaltung als begonnen an, der Vertrag ist nur Formsache.
Stimmt dachte ich mir, ich nehm ne Kopie mit und rechtsgültig ist der sowieso nicht.
Da kamen mir meine wirren Gedanken von vorhin wieder in den Kopf. Wenn meine Geilheit wirklich
unerträglich wäre könnte ich mich zwar nicht von dem KG befreien, aber ich könnte den Schlüssel
vielleicht wegen "Unmenschlichkeit" herausklagen. Schließlich hat sie nicht das Recht mich keusch
zu halten, wir leben in einem erwachsenen Land. Als ich so überlegte, fuhr sie fort:
"Von deinem KG bin ich sehr begeistert, das integrierte Schloss gefällt mir, du wirst auf jeden Fall
keine Probleme haben, ihn die nächsten 5 Monate zu tragen. Zumindest keine Probleme außer deiner Geilheit.
Ich habe mit den Gerecke s telefoniert, jeder KG wird tatsächlich mit 2 Schlüsseln ausgeliefert, und ich denke
auch nicht dass du so weit gedacht hast und einen nachmachen liest."
Sie hatte Recht, daran hatte ich nicht gedacht. Mein Kopfkino hatte es sich nur immer ausgedacht in so einer
Situation eventuell nicht alle Schlüssel herzugeben, aber einen nachmachen zu lassen. Da saß ich nun, oder vielmehr
lag, immernoch gefesselt auf dem Tisch. Und geknebelt und konnte mir anhören was diese Frau mit meinem Schwanz
vorhatte.

"Ich werde dir den Knebel vorerst nicht abnehmen, aber ich werde jetzt deine Arme losmachen"
Daraufhin nahm sie einen Schlüssel und befreite meine Handgelenke. Ein gutes Gefühl.
Doch da sagte Sie auch schon "linke Hand nach vorne". Sie legte mir eine einzelne Handschelle an
und verband sie mit einem Schloß an meinem KG. Wieder machte es klick. "Deine rechte Hand brauchst
du um den Vertrag zu unterschreiben und deine Keuschheit zu besiegeln" lachte sie.
Ich überlegte schon wie die Nummer meines Rechtsanwalts war, ich war fest entschlossen mich
nicht durch diesen dominanten Menschen so weit einschrenken zu lassen, nein ich hatte nicht
mehr vor die nächsten 5 Monate mit diesem viel zu engen Stahlkäfig rummzulaufen.
Es wäre zwar etwas peinlich, aber wenn ich sie gleich verklagte würde ich vielleicht eine
einstweilige Verfügung erklagen und hätte den Schlüssel nächste Woche wieder.
Und 10 Tage hatte ich auch so schonmal ausgehalten, obwohl da der Druck zum Abspritzen
schon unerträglich geworden war und alles an das ich denken konnte war ein feuchter saugender Mund, der sich ausgiebig an meinem Schwanz austobte.
Ahhh ich musste diese Gedanken loswerden, mein Schwanz begann sich im inneren seines Käfigs schon wieder
langsam aber unaufhörlich an die stählernen Wände seines Gefängnisses anzuschmiegen.
In der Gewissheit die Schlüssel nicht zu besitzen wurde ich noch viel schneller geil als gestern,
wo die Schlüssel noch in meinem Auto lagen!
Herrin Akira hatte mittlerweile auch schon meine Beine befreit.

"Was denn bist du schon wieder geil, was denkst du Sklavensau? Die Szene von vorhin kannst du vergessen,
das war EINMALIG. Meine Lustgrotte zu verwöhnen ist eigentlich eine besondere Ehre,
ich weiß auch nicht was mich da überkommen ist.
Ich werde dich KEUSCH halten, mit der Betonung auf KEUSCH, du wirst also jeglichen sexuellen Kontakt vermeiden, vielleicht darfst du mich gegen Ende deines Keuschheitsrainings nochmal massieren,
aber mehr solltest du dir jetzt noch garnicht erträumen!"
Immernoch geknebelt nickte ich, mit meiner aufsteigenden Geilheit kämpfend. 5 Monate, was hatte ich mir dabei gedacht, mit dieser grausamen Domina im Rücken würde ich es keine 5 Tage aushalten!
Während ich versuchte auszurechnen wieviel mal mehr 5 Monate als 5 Tage sind führte mich Herrin Akira in ein elegant eingerichtetes Büro.
Großer massiver Schreibtisch, aber nicht Eiche. Heller. Auch einen PC mit TFT Monitor hatte sie. Es war ein großes Büro.
Etwas entfernt vom Schreibtisch war wieder eine Fesselvorrichtung angebracht. Darum herum lauter Webcams.
"Ah ich sehe du hast meinen Multimedia-Pranger gesehen. Ich nenne ihn so, weil er mit lauter Kammeras über das
Internet einsehbar ist. Manchmal wenn ich verreise befehle ich Anna einige Stunden vor meiner Ankunft sich hier
in den Pranger zu fesseln. Sie weiß dabei nicht, wann genau ich wiederkomme, das ist das schöne an diesem Spiel.
Vielleicht schon in ein paar Minuten, vielleicht Esse ich noch und komme erst in Stunden?
Vorher befehle ich ihr meistens sich einen Vibrator, oder auch zwei reinzustecken, wenn ich dann im Zug oder Taxi
sitze kann ich über mein Handy beobachten wie sie stöhnt und sich zu befreien versucht. Natürlich erfolglos.
Der Pranger hat einen praktischen Klappverschluss den man selbst nicht mehr öffnen kann.
Du musst keine Angst um Anna haben, sie hat sich selbst als Zofe bei mir beworben. Sie ist definitiv Nymphomanin,
ich könnte Sie den ganzen Tag zwischen den Beinen streicheln und sie würde den ganzen Tag kommen.
Sie ist sehr sinnlich, aber auch mit der Bitte zu mir gekommen sie hart zu erziehen und ihre
ihre ungehörige Geilheit auszutreiben. Das wird wohl schwerer als ich dachte, aber seit ich sie härter bestrafe
verzeichne ich erste Erfolge. Dein KG gefällt mir so gut, dass ich für Anna auch einen besorgen werde.
Es wird die Hölle für Sie, aber sie hat keine Wahl. Ich bin sehr streng, dass weiß Sie und ich denke sie
weiß tief in ihrem Innersten das es das richtige für Sie ist.

Ist schon komisch, sie wurde auch ohnmächtig vorhin, ich konnte sie vermessen ohne dass sie es merkte.
Kurz bevor ich zu dir kam hat sie mir ängstlich gesagt, dass sie nie so einen KG wie du tragen könnte.
Ich habe ihr eine runtergehauen und ihr gesagt dass nur ich das entscheide und habe sie wieder geknebelt.
Dieses freche Stück hat noch nicht mal gelernt dass sie nur reden soll wenn ich es ihr erlaube. Außerdem
ist die Entscheidung zu ihrer Keuschheit ebenfalls schon längst gefallen.
Aber was langweile ich dich mit Anna, hier ist der Vertrag. Unterschreib ihn und dann will ich dich
nicht mehr sehen. Du bekommst eine Kopie, alles weitere ist darauf vermerkt, inklusive meiner Emailadresse"
Auf dem Schreibtisch lag er nun, mein Pseudovertrag. Sie drückte mir einen Stift in die Hand und ich unterzeichnete
ohne ihn großartig durchzulesen. Doch als ich meine Unterschrift gesetzt hatte bemerkte ich auch schon einige seltsame Kleinigkeiten. Zuerst hatte der Vertrag nicht die Überschrift Sklavenvertrag oder so wie ich erwartet hätte sondern schlicht Kaufvertrag. Hmm was zum Henker hatte ich da unterschrieben?
"So her damit" mit diesen Worten riss Sie mir auch schon den Vertrag aus der Hand "sehr brav dass du den Vertrag so leichtfertig unterschreibst, hast also doch vertrauen in mich als deine Schwanzverwalterin!" sie garnierte diesen
Satz wieder mit ihrem obligatorischen kühlen Lächeln.
Ich wollte gerade hinzufügen dass der Vertrag sowieso keine juristische Bedeutung hätte,
aber ich bekam auch schon ihre nächsten Order.
"Du wirst mir TÄGLICHE Berichte schreiben, wie es um deine Geilheit bestellt ist,
zudem wirst du hin und wieder Aufgaben von mir bekommen.
Ich will dass dein Schwanz auch manchmal seine Grenzen in seinem Metallkäfig kennenlernt."
Damit leckte sie sich verführerisch über ihre Lippen. Ahh wenn diese geile Schlampe nur wüsste wie geil ich jetzt in diesem Moment schon wieder war, ich hätte Sie auf der Stelle in jedes verdammte Loch geknallt, wenn Sie nur nicht
im Besitz meiner verdammten Schlüssel gewesen wäre...

"Wie im Vertrag auch vermerkt ist, wirst du mir jedes Monat 50 Euro für meine Dienste überweisen" Gut dachte ich, nur
dass ich in 1 Woche schon wieder aus diesem Ding raus bin und meine Schlüssel selbst verwalte.
Trotzdem verwunderte mich der vergleichsweise billige Betrag, scheinbar hatte Sie doch einen Narren an mir gefressen.
"Du wirst mir außerdem jeden Tag ein Foto deines Intimbereichs schicken, ich will ihn sauber rasiert und gepflegt,
der KG hat zu glänzen. Ich will richtig geil werden wenn ich das Bild sehe!
Und wehe ich sehe irgendwelche Manipulationen oder Spuren von Gewalteinwirkung an dem KG, dann steht es mir laut Vertrag zu deine Keuschheitszeit auf 10 Monate auszudehnen, ich bin streng aber nicht unmenschlich,
also zwinge mich nicht dazu!
Dein eigenes Limit von 5 Monaten scheint mir schon eine grausame Sache zu sein!"
Oh ja, wie recht sie hatte. Ich konnte mir garnicht vorstellen wie geil ich erst in ein paar Tage oder gar Wochen
sein würde.

Während meine Geilheit schon wieder anstieg, führte mich Herrin Akira zu einer Art Umkleidezimmer. Dort lagen
meine Kleiderstücke.

"Achja, damit ich es nicht vergesse, unser erstes Meeting ist in exakt 4 Wochen"
Sie sah kurz nochmal an mir herab und kniete sich vor mich hin
"Es wird eine harte Zeit für dich, wie ich sehe läuft dir schon ein wenig Sperma aus dem Schwanz,
du musst ja jetzt schon ganz geil sein.
Ich denke du hast eine wirklich gute Entscheidung getroffen. Durch meine harte und konsequente
Keuschhaltung wirst du lernen dass es auch andere Sachen gibt außer Sex. Es wird vielleicht schwer für dich sein,
aber du hast keine Wahl. Wie Anna."

"Deine Schlüssel sind mittlerweile in einem Safe, falls du also versuchen solltest irgendwelche Dummheiten zu machen,
spar es dir, DEIN SCHWANZ GEHÖRT JETZT MIR, das ist keine deiner Phantasien mehr!"
Damit löste sie mir die restlichen Fesseln und ich stand wieder vor ihr wie am Anfang, nur mit dem KG und ohne
die Schlüssel. Auch nachdem sie mir den Knebel abgenommen hatte sagte ich kein Wort, zu überwältigt war ich.
Ich beschloß trotz meiner Geilheit und meinen Rechtsanwaltsplänen erst einmal die lange Nachhausefahrt anzutreten.

Angezogen und an der Haustüre schmierte ich Herrin Akira noch etwas Honig ums Maul, mit den festen Plänen
meinen Schlüssel schon bald freizuklagen "Danke Herrin dass ihr mich keusch haltet, ich bin ein versauter
Sklave der nichts anderes verdient hat als harte Keuschheit durch eure Hand zu erfahren"
"Vielen Dank für deine Worte, und wenn du einmal anderst denkst: es wird nichts an deiner Keuschheit ändern!"
Verdammt, diese Frau verstand es einfach zu gut mich geil zu machen. Jetzt war ich gerade etwas heruntergekommen
da merkte ich schon wieder diesen ungeheuren Drang zum Abspritzen in meinem Schwanz.

Lächelnd gab Sie mir noch eine Kopie des Vertrages und schickte mich weg.
Ich stieg ins Auto und machte mich auf den Heimweg. Es wird bald dunkel dachte ich,
ich sollte auch nochmal einkehren, denn ich hatte Hunger.
Als ich auf die Toilette wollte wurde ich mir meiner Lage bewusst. Verdammt, wenn ich sonst auswärts weggang,
hatte ich meinen KG vorher immer abgelegt. Ich ging in eine der Kabinen, im Stehen Pinkel war nicht mehr.
Ich kam mir seltsam vor.

Zuhause angekommen merkte ich begeistert, dass gerade ein gutes Fußballspiel im Fernseher lief. Nach ein paar
Minuten hatte ich meinen KG und meine Geilheit endlich vergessen. Nach den 90 Minuten schlief ich zufrieden
ein. Nacht um 0:30 wachte ich auf und wollte gerade ins Bett gehen, da sah ich ettliche nette Pornofilmchen im
TV laufen, wow sogar basic instinkt auf Premiere und irgendein Emanuelle XX auf einem anderen Kanal.
Obwohl ich um meine Lage wusste, konnte ich nicht wiederstehen ein wenig weiterzuschauen.
Ich liebte Porno s und wie ich anfang s schon schrieb bin ich kein verklemmter Mensch, versaute Witze
gehören zu meinem Standartrepertoir und ich genoß regelmäßig verschiedene pornografische Medien,
hatte sogar den Playboy aboniert! Meine Freundin mochte dass nie, vielleicht hätte ich ihn bald abbestellt,
aber unsere Beziehung endete ohnehin, dann ließ ich das Abo weiterlaufen und beschloss es erst bei meiner
nächsten Beziehung zu stornieren. Oder so.

All die geilen Frauen im TV kamen mir so unerreichbar vor, sogar ein Billigstreifen wie Emanuelle erregte
mich jetzt bis aufs äußerste und meine Hände wanderten schon wieder Richtung Schwanz. Doch diesmal
war es zwecklos, nichts, nur unbewegliches Metall.
Ich stellte mir vor wie ich mit dem Darsteller im Film wechselte. Eine braungebrannte Schönheit lag am
Strand und ich auf ihr drauf. Sie hatte unglaubliche Titten und war am ganzen Körper perfekt rasiert.
Ihr Muschi war so herrlich eng - ahh warum musste ich diese Gedanken haben, sie trieben mich zur Verzweiflung.
Ich merkte wie mein Herz raste, ja ich wahr bereit abzuspritzen, aber keine Chance, ein Orgasmus war
weit von mir entfernt, unmöglich, nur die Geilheit und die Gewissheit dass es sehr sehr schwierig werden
würde innerhalb einer kurzen Zeit wieder abspritzen zu können.
Der ganze KG war mittlerweile heiß geworden, so sehr hitzig war mein Schwanz geworden. Ich legte mich
mit dem Bauch auf die Couch und stieß mit der Hüfte gegen die Polster. Aus dem Fernseher das gestöhne
eines wild vögelnden Pärchens. Ich war verzweifelt, mir kam nochmal in den Sinn was ich heute eigentlich
getan hatte, ich fühlte mit meiner Hand an die Spitze meines KGs, es tropfte schon wieder heißes Sperma
herunter, nur einige Tropfen. Ich konnte mich selbst nicht mehr kontrollieren, ohne eigenen Willen
stieß ich meine Hüfte rythmisch gegen den Polster der Couch und stellte mir vor meine neue Herrin
hart von hinten zu nehmen, sie wäre dabei selbst einmal willenlos gefesselt und geknebelt. Ich würde ihr
selbst mal einen dicken Vibrator in ihre verdammte fo***e stecken, und auf langsamste Stufe mit ihren
Händen weit entfernt von ihrer feuchten Spalte. Sie würde umkommen vor Geilheit.
Meine Eichel presste mit aller Kraft gegen die Spitze meins grausamen Schwanzkäfigs.
Ich fing leise an zu weinen und stöhnte nur "bitte sperr mich auf, bitte lass mich meinen Schwanz berühren"
wohl wissend, dass der Schlüssel für meine geilen Qualen viele hundert Kilometer entfernt in einem
dicken Metallsafe lagerte in einem Haus einer teuflischen Sadistin die gerade ihre nymphomanische Zofe quälte
und die meinen Schwanz als Trophäe in ihrer Sammlung sah.

Ich musste dieses Folterinstrument so schnell wie möglich abbekommen und mein heißes Sperma abspritzen.

Ende Teil 2
(Diese Nachricht wurde am 06.06.05 um 01:06 von Waschbrett geändert.)
mfg,&&Florian
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heli
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  Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit Datum:06.06.05 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


Servus,

find die geschichte super!
mach weiter so, ich freu mich schon auf den nächsten teil!

greetz ...
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit Datum:06.06.05 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


Nicht schlecht!! Ich bin gespannt was noch in dem Vertrag steht, ich bin mir sicher da im Kleingedruckten hat er noch was übersehen, oder? *gg*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Devoter-David Volljährigkeit geprüft
Freak





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  Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit Datum:06.06.05 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Top!
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung.
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CC
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  Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit Datum:07.06.05 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hab so eine Idee, was da verkauft wurde. Ob ich richtig liege?? Bin gespannt auf die Fortsetzung!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit Datum:07.06.05 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


wird er es je bereuen den vertrag nicht richtig durchgelesen zu haben ??

hat er sich als paysklave verkauft ??






dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit Datum:07.06.05 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


ach du armer. dir ist der kg lästig und kannst ihn nicht loswerden.

dann wird er den aufschluß zur reinigung sehr genießen.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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  Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit Datum:08.06.05 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Waschbrett,

m.E. wäre es richtiger gewesen, wenn du die Prioritäten anders gewählt hättest.

Soll heißen: erst KG tragen und dann Erfahrungsbericht oder Geschichte schreiben.

Leider bist du hier am Board nicht der einzige "Storywriter", dem im Konflikt "Keuschheit" einerseits und "Geilheit" andererseits die Gäule durchgehen.

Deshalb ein gutgemeinter Ratschlag: erst testen, dann writen!

Nichts für ungut, ich wünsche dir und deinen Phantasien alles gute

Sarah
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Waschbrett
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schaumer mal, dann sengmer scho!

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  Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit Datum:08.06.05 01:11 IP: gespeichert Moderator melden


< in progress >
(Diese Nachricht wurde am 08.06.05 um 01:11 von Waschbrett geändert.)
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schaumer mal, dann sengmer scho!

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  Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit Datum:08.06.05 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


danke ist angekommen. natürlich ist die Geschichte im Prinzip Schwachsinn, aber Teil 3 gefällt mir selber net. werd ich nochmal "reworken" sonst dreht sich alles zu sehr im Kreis. ich finde du hast absolut Recht.

Ich hasse Teil 3, jetzt wo du es sagst.
Ich kürze ihn auf 2 Absätze und komme endlich zur Sache.

danke für die Kritik
(Diese Nachricht wurde am 08.06.05 um 01:12 von Waschbrett geändert.)
mfg,&&Florian
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Waschbrett
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schaumer mal, dann sengmer scho!

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  Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit Datum:13.06.05 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


und weiter geht s mit Teil 3 (b)

Am nächsten Tag wachte ich erst Vormittag auf. Ich war auf der Wohnzimmercouch eingeschlafen.
Ich hasste es immer wenn mir das passierte, danach war man so überhaupt nicht ausgeschlafen
und zusätzlich drückten sich die Nähte und Falten immer so in die Haut.
Von erholsamem Schlaf konnte nicht die Rede sein. Mein Hals schmerzte.

Ich beschloss erstmal in die Dusche zu gehen und den gestrigen Tag von mir zu waschen.
Bevor ich in die Dusche stieg stellte ich das Radio laut. Zum einen weil gerade die 10 Uhr
Nachrichten begannen die ich hören wollte, zum anderen weil ich hoffte dass sie sämtliche
erotischen Gedanken aus meinem Gedächtnis halten würden.
So stand ich dann nackt - oder zumindest so weit ausgezogen wie ich die Möglichkeit dazu
hatte - unter dem warmen Duschstrahl und seifte meine Haare ein.
Währenddessen lauschte ich gelangweilt den neuesten Sportergebnissen und belanglosen
Versprechungen irgendwelcher Politiker.

Hmm was wohl in dem Keuschheitsvertrag stand? Auch wenn er juristisch nichts bedeutete
fragte ich mich langsam was ich da eigentlich unterzeichnet hatte.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte suchte ich mir eine Jeans und ein Hemd aus meinem
Kleiderschrank zusammen und ging ins Wohnzimmer wo ich den Vertrag achtlos auf den Tisch
gelegt hatte. Ich began zu lesen:

"Kaufvertrag.

Hiermit bescheinigt <meine Unterschrift> den Verkauf des Schlüssels zu dem
Schloss an seinem Keuschheitsgürtel an Frau Hoshi Yalida Akira.
Der Kaufvertrag ist sofort wirksam und der beschriebene Gegenstand geht
sofort in den Besitz des neuen Eigentümers über.
Der alte Besitzer verliert jedes Besitzrecht an dem Gegenstand.

Ende des Kaufvertrages

Mein braver Sklave!
Wenn du diese Zeilen liest, wisse dass dein Schwanz jetzt indirekt mein Eigentum
wurde. Ein Ex-Sklave von mir war Rechtsanwalt und während du in meinem "Spielzimmer"
bewusstlos warst habe ich mit ihm telefoniert. Dass ein normaler Sklavenvertrag
rechtlich ungültig ist weiß ich auch, deswegen habe ich ihm unter Androhung von
Strafe befohlen, dass er mir eine wirksamere Klausel entwickeln soll.
Sie ist genial wie effektiv, und sei dir sicher: 100% legal.

Der Schlüssel zu deinem Schwanzkäfig ist jetzt mein Eigentum und ich werde ihn
natürlich für die nächsten 5 Monate wie von dir gewünscht verwalten. Mit allem
legalen Recht das ich nur haben kann.

Vielleicht schockiert dich diese Tatsache, vielleicht macht sie dich aber auch geil,
was ich in deiner jetzigen Situation allerdings für eine schlechte Idee halte.

Da du nun weißt dass es für dich kein Entkommen aus der Keuschheit gibt,
fahre ich mit meinen weiteren Forderungen fort.

1)Da ein Keuschheitssklave auch für mich etwas neues ist erwarte ich
TÄGLICHE Berichte, beginnend am Tag deines Verschlusses.
Jeder Tag an dem kein Bericht eingeht bedeutet 1 weitere Woche Keuschheit
für dich, also sei lieber zuverlässig, ich habe keine Lust um diese Berichte
zu betteln!
Die Berichte haben folgende Details zu enthalten:
a) eventuelle echte Probleme gesundheitlicher Natur,
kein Gejammere und Gebettele, auch dann werde ich deine Keuschheitsdauer verlängern!
b) die Fantasien die du an diesem Tag hattest
c) den Stand deiner Geilheit auf einer Skala 1-100, neutral und sachlich geschrieben!
d) ich weiß dass du Single bist, ich erwarte jedoch von dir dass du das möglichst
schnell änderst! Wenn deine Keuschheitszeit bei mir abgelaufen ist, möchte ich deinen
Schlüssel an deine Freundin weiterverkaufen!
e) ich wünsche dass du Sport treibst! mir ist bei deinem Besuch bei mir nicht entgangen,
dass du zwar schlank bist, aber alles andere als muskulös! Solltest du in 5 Monaten
keinen Waschbrettbauch und starke Oberarme haben, werde ich deine Keuschheitszeit
eventuell um ein paar Monate verlängern!
f) um nicht unmenschlich zu sein werde ich dich jedoch maximal 10 Monate keusch halten!

das wäre vorerst alles.
Deine Emaildresse habe ich, sobald du eine mail von mir bekommst hast du auch meine!

Kuss,
Herrin Akira"

Klasse, ich konnte nicht fassen was ich da zu lesen bekam. Diese teuflische Person!
Meine Pläne für eine frühzeitige Flucht aus meinem engen Gefängniss schwanden vor
meinen Augen dahin.

Ich beschloss ersteinmal meine Emails zu checken.
Nachdem der PC hochgefahren war öffnete ich mein Emailprogramm und klickte auf "abholen".
6 Emails. Werbung, Werbung, hmmm Rechnungen und eine Mail von H. Y. Akira. Zweifellos
die glückliche Besitzerung meines Schlüssels. Datiert auf gestern, hmm warum hatte sie
es denn so eilig? Ich öffnete die mail:

"Sklave!

Du hast mir heute keinen Bericht geschrieben, obwohl es eindeutig in dem Vertrag
geschrieben steht.
Du sollst eines wissen: Ich bin sehr verärgert! Falls du versuchst mich zu provozieren,
das solltest du lieber lassen, scheinbar kennst du mich noch nicht gut genug!"

Ufff gestern Abend kam doch noch das nette Fußballspiel im Fernsehen, ich dachte nicht
dass ich so spät Abends nochmals meine Emails checken musste.

"Da dir scheinbar nicht bewusst ist, wie sehr ich es hasse von meinen
Sklaven enttäuscht zu werden werde ich dich zur Strafe nicht 1, sondern 2 Wochen
länger keusch halten, damit du gleich weißt was gespielt wird!"

Verdammte nein bitte nicht, ich konnte es nicht fassen, waren ihr etwa 5 Monate noch nicht lange
genug ?!?

"Ich warte auf deinen ersten Bericht, versäume es lieber nicht!"

Ende. Da saß ich nun. Ratlos, mit mulmigem Gefühl. Wie sollte es nun mit mir weitergehen?


---
vote for the story! ich habe mich entschieden hier eine kleine Umfrage zu starten:

votet für a,b oder c. oder gar d.

a) er lacht sich in den nächsten Wochen eine Freundin an
b) er bleibt Single und entwickelt eine Beziehung zu der Domina
c) er verliebt sich in Anna
d) die Geschichte sollte hier aufhören, Potential erschöpft.

nach ~10 Stimmen geht s weiter!
viel Spaß!

folssom wird es freuen, dass ich mir auch einen KG geordert habe *g* habe beschlossen dass ich endlich auch einmal einen tragen will...
(Diese Nachricht wurde am 13.06.05 um 00:33 von Waschbrett geändert.)
mfg,&&Florian
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  Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit Datum:13.06.05 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


mein votum b.


weil ich denke er wird sich überwinden und die berichte schreiben und an der keuschhaltung wohl oder über spaß finden, weil er wieder in den besitz des schlüssels kommen muß.





dominante grüße von
Herrin Nadine

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lebenslangs Volljährigkeit geprüft
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lebenslangs58  lebenslangs58  lebenslangs  
  Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit Datum:13.06.05 01:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ich stimme auch für b.

War zwar nie so lange in einem KG, doch stelle ichs mir nett vor
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Siegener_Cuckold
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  Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit Datum:13.06.05 02:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich vote für "B".
Er sollte eine Beziehung zu dieser wundervoll strengen Domina entwickeln und keinerlei Möglichkeit mehr bekommen sich aus ihrer "Umarmung" zu befreien.
Grüße aus Siegen/NRW
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heli
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  Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit Datum:13.06.05 08:08 IP: gespeichert Moderator melden


Schliesse mich auch für "B" an ...

grüße - heli
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Robby
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erlaubt ist generell, was beiden gefällt!

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  Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit Datum:13.06.05 14:57 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo zusammen,

ich fände a) gut. Wäre doch bestimmt recht spannend, wie er seiner neuen Freundin beibringt, dass er in einen Keuschheitsgürtel eingesperrt ist...
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Waschbrett
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  Re: Kein Entkommen aus der Keuschheit Datum:13.06.05 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


interessant, interessant. hätte nicht erwartet dass b so deutlich vorne liegt.

naja werde noch warten was bis heute Abend an Meinungen und Vorschlägen kommt, und dann weiterschreiben.
mfg,&&Florian
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