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  Die Schwesternschülerin
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MattBeam Volljährigkeit geprüft
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NOKEYa - connecting couple

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  Re: Die Schwesternschülerin Datum:04.04.05 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Die Schwesternschülerin – Teil 16 – Die Probe (Teil 1)
Story by Matt Beam © 2005
First and exclusively published on kgforum.org.
Read and enjoy. Do not publish elsewhere ! Critics welcome.
Upcoming full story with pics under www.groups.yahoo.com/group/bccstories.


Die Probe

Als ich vor der Bar ankam kam mir der rote Astra langsam entgegen. Die Straße war ungewohnt belebt, jedenfalls mit parkenden Autos und sie hatte scheinbar auch noch keine Parklücke gefunden. Sie hupte kurz um meine volle Aufmerksamkeit zu erhalten, setzte dann den rechten Blinker und hielt. Ich hielt neben ihr und ließ notgedrungen die Seitenscheibe herunter, schließlich hatte sie ja bereits alles gesehen, was es zu sehen gab.
„Hallo. Dreh´ dahinten auf der Kreuzung und folge mir !“
Sie ließ ihre Scheibe wieder hochfahren, ziemlich kurz angebunden die Frau. Da ich genügend Zeit hatte, notfalls anschließend selbst noch nach einem Parkplatz zu suchen, folgte ich ihrem Rat, oder war das ein nett formulierter Befehl gewesen, und wendete an der nächsten Kreuzung. Als ich hinter ihr war fuhr sie langsam um den Häuserblock und dann durch eine Toreinfahrt auf einen großen Hinterhof. Hier gab es ausreichend private Parkplätze und sie ließ mir den Vortritt, in dem sie mich beim Vorbeifahren auf einen dieser Parkplätze dirigierte. Wir stiegen aus, es war wohl an mir etwas zu sagen.
„Hallo. Danke für den Tip. Kann hier jeder parken ?“
„Nein. Falschparker läßt der Club gnadenlos abschleppen, aber keine Angst wir haben ja dein Kennzeichen gespeichert. Solltest Du mal mit einem anderen Fahrzeug kommen, dann gib an der Bar Bescheid, die Plätze hier sind videoüberwacht.“
„Und von hier aus kommt man direkt in den Club ?“
„Ich ja. Du nimmst wie immer den Vordereingang.“
„Und wo kann ich hier durchgehen ?“
„Nirgends. Du mußt schon um den Block gehen.“
„Oh.“
„Aber ...“
„Ja ?“
„Aber vergiß nicht deinen Bogen zu tragen.“
„Nein, ich ...“
„Da fällt mir ein, hast du den Kiosk an der Ecke gesehen ?“
„Ja, der war aber schon zu. Vier Häuser weiter war eine Lottoannahmestelle.“
„Auch gut. Ich brauche zwei Schachteln ‚Kim’ und ... und ... eine ‚Elle’, falls sie die haben und ... hast du ein Fotohandy ?“
„Ja, ich ...“
„Gut, mach´ unauffällig ein Foto von dir in dem Laden, damit ich weiß, daß du dich an meine Anweisungen gehalten hast. Ach und bring noch eine Schachtel „West light“ für Doris mit. Alles verstanden ?“
„Ich glaube ...“
„Ja oder ja ?“
„Ja.“
Sie war bereits an der Hintertür und tippte eine Zahlenkombination in das Schloß.
„Gut. Und beeil dich.“
Weg war sie. Ich schaute auf die Uhr, zehn vor sieben. Wenn der Tabakladen nicht um halb sieben schloß, dann sicherlich um sieben, ich mußte mich beeilen. Laut hallten meine Schritte in der Durchfahrt, neben einer Tür war ein Scooter angelehnt, der Höhe nach zu urteilen, von einem Kind. Einfach kurz ausleihen, dachte ich, aber während ich langsamer wurde verwarf ich die Idee. Ich hätte ihn hierhin zurückbringen müssen und der Eingang der Bar lag genau auf der anderen Seite des Blocks. Um die Toreinfahrt ging ich, um nicht über jemanden zu fallen, der den Bürgersteig hätte langgehen können. Dann verfiel ich wieder in Laufschritt. Vier Häuser weiter lugte eine Einkaufstasche auf den Weg, jetzt folgte auch die dazugehörige Person. Es war eine ältere Frau, die ein langes, altes Kleid trug. Sie verabschiedete sich von jemanden und kam nun auf mich zu. Natürlich hatte sie mich längst gehört und als sie mich jetzt erblickte, konnte man ihr ansehen, daß sie meine Schritte mit meiner Person und im zweiten Anlauf meine Person und das Ding in meinem Gesicht nicht in Einklang bringen konnte. Mein Plastikgefängnis biß sich in mein Fleisch. Noch zwei Häuser. Der Schmerz zog bis in meine Leisten. Noch eines. Nur nicht stolpern, laufen, laufen. Vorbei. Sicherlich drehte sie sich nach mir um und sicherlich würde sie irgendjemanden davon erzählen. Die Straße war leer, ich blickte auf die Uhr, Gehen reichte. Ich griff in die Hosentasche um ein wenig Ordnung zu schaffen. Noch zwei Häuser. Geöffnet.
„Guten Abend.“
Hoffentlich hatte er das überhaupt verstanden, er war mit seinen Zigaretten im Regal beschäftigt.
„Guten Abend.“
„Eine Packung ‚Kim’, eine Packung ‚West Light’ und einmal die Zeitschrift ‚Elle’, bitte.“
Schnell rein, schnell raus. Mist, nicht das Foto vergessen.
„Die neue Elle habe ich heute nicht bekommen, bekomme ich aber morgen nach, soll ich ...“
Er drehte sich endlich um und warf den leeren Karton in die Ecke.
„ ... sie ihnen dann zurücklegen ?“
Hoffentlich hielt der Reißverschluß, hoffentlich lenkte ihn mein Gesicht so sehr ab, daß er nicht an mir herabsah. Mit der linken Hand forschte ich in der Hosentasche nach meinem Handy. Einen Anruf simulieren, das war’s.
„Nein, nicht nötig. Geben Sie mir bitte einfach die letzte Ausgabe. Entschuldigung.“
Ich ging zwei Schritte weiter in den Laden hinein zu den Tischen für die Lotto- und Wettscheine.
„Hallo ... ja, danke ... ja ... und Dir ...“
Ein Telefonat simulieren, auf die Schnelle, beruflich oder privat. Privat, ich hatte meinen imaginären Gesprächspartner bereits geduzt.
„... gut ... ja ... mach ich ... ich schick dir sofort ne SMS. Ciao.“
Jetzt konnte ich endlich zwanglos auf dem Handy rumtippen. Kamera ein. Wichtig auf die Armbanduhr blicken und dabei den Arm drehen, klick. Ich schaute mir das Ergebnis an, es war bescheiden.
„Kann es sein, daß meine Uhr vorgeht. Wie spät haben sie es ?“
Erneut konnte ich mich in den Sucher nehmen und nebenbei noch den aufmerksamen Verkäufer beschäftigen. Er blickte selbst auf die Uhr und so sah man ihn später auch auf meinem Display. Mich, meinen Gesichtsbogen und einen Tabakhändler mit Blick auf die Uhr.
Ich bezahlte und war froh, als ich den Laden verlassen hatte. Nur zwei Leute hatte mich in den letzten zehn Minuten angestarrt, aber mein Hormonspiegel war fast am überschwappen.
Ich brauchte weitere zehn Minuten bis ich endlich in der Bar war und war damit gut zehn Minuten zu spät da.
„Wo bleibst du, alles wartet auf dich !“
Der Empfang war berauschend, ich versuchte etwas triviales, ich lächelte ergeben.
„Aber ich ...“
„Aber ? Höre ich da Widerspruch, den werde ich dir schnell austreiben.“
Herrin Katrin nahm einen Ballknebel und bevor ich es realisiert hatte, steckte er unterhalb meines Gesichtsbogens in meinem Mund und seine Enden wurden festgeschnallt. Sie schob mich an der Bar und einigen Mitgliedern vorbei in den Flur und dann in das erste Zimmer. Sie fordert mich auf, mich schnellst möglich auszuziehen und riß mir dabei bereits förmlich die Kleider vom Leibe.
„Ich hatte gesagt, die Probe fängt pünktlich um sieben Uhr an. Selbst ich habe es problemlos geschafft, hierher zu kommen. Hier, zieh´ heute die Schuhe an, ich will nicht, daß du die Probe durch Herumstolpern noch mehr verzögerst.“
Sie legte mir ein Vorhängeschloss mit Kette an den Halsring.
„Setz dich und nimm den Bogen raus, ich werde dich noch schnell herrichten, damit du nach irgendetwas ausschaust.“
Mit ein wenig Gel wuschelte sie mir eine weiblich verspielte Kurzhaarfrisur zusammen und zog mir, nachdem ich endlich den Bogen raus hatte, die Lippen mit Lippenstift nach. Ich brauchte gar nicht das Gesicht zu verziehen, den durch den Ballknebel waren meine Lippen so einfach zu bemalen, daß Katrin zügig fertig wurde. Sie setzte mir dann routiniert den Gesichtsbogen wieder ein.
„Schön, wenn das bei all meinen Patienten so einfach ginge. Hier ist das zu deinem Lippenstift passende Nackenband und nun komm.“
Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, war die Kette nun ganz nützlich. Wir gingen nun zusammen in das Spielzimmer. Hier und da waren Geräte zur Seite gerollt worden, so daß in der Mitte Platz war.
„Für das Fast haben wir eine Halle angemietet, aber zum Üben reicht auch unser Spielzimmer. Die Tische sind wie bei einer Karnevalssitzung aufgestellt. Hier und sitzen die Clubmitglieder. Dort oben die Mitglieder des Vorstandes. Du wirst mit mir während der Veranstaltung durch die Reihen gehen. Meine Aufgabe ist es mit allen Herrinnen und Herren zu sprechen und einen medizinischen Blick auf ihre Spielzeuge zu werfen. Deine Aufgabe ist es, mir zu assistieren und ansonsten nett zu den Subs zu sein. Du redest die Doms nicht an, wenn man dich anspricht oder fragt, siehst du mich an und ich werde dir sagen ob und was du antworten darfst.
Und jetzt hör´ gut zu. Am Ende der Veranstaltung haben wir dem Vorstand einen neutralen Rechenschaftsbericht abzulegen, deshalb bist du auch die ganze Zeit dabei. Du schaust dir alles genau an, wenn du was zu bemerken hast, falls du etwas zu bemerken hast, ich kann dich auch so mitnehmen, dann sagst du das mir unter vier Augen. Verstanden ? Wir werden unsere Berichte natürlich vor der Abgabe abstimmen und glaube mir, bis jetzt waren alle meine Berichte mit denen meiner Schwesternschülerinnen deckungsgleich. Ist das klar ?“
Ich nickte und schluckte so gut ich konnte.
„Gut, du scheinst deine Widerspenstigkeit abgelegt zu haben. Aber wir wollen nichts übereilen, schließlich hast du dir ja auch Zeit gelassen.“
Im Spielzimmer übten bereits einige Herrinnen und Herren Tischmanieren mit meinen Kameradinnen und Kameraden. Sie sollten trotz Fesselung halbwegs anständig ihren Teller leeren und aus Gläsern trinken können, ohne dabei sich oder im schlimmsten Fall andere Doms zu beschmutzen. Ich drehte mich um, als ich das Klirren eines zerbrochenen Wasserglases hörte, dann zählte ich mit, ein halbes Dutzend Gertenhiebe folgten die in einen ruppigen Befehl mündeten, es gleich noch mal zu probieren.
„Prima, wie ich höre können wir gleich dort anfangen.“
Ich hatte mich bereits nach der bedauernswerten Frau umgeschaut und lief nun Katrin förmlich über den Haufen, die abrupt stehen geblieben war.
„Töpel. Paß doch auf. Bist wohl nicht bei der Sache, verdammt.“
Sie zog mich von dem langen Tisch weg an die Wand, wohin ein Strafbock geschoben worden war und ging so um ihn herum, dass ich ihr nicht folgen konnte. Unter dem Zug senkte sich mein Hals gen Boden und sie fixierte die Kette. Ich konnte schlecht aufblicken, aber was sie von der Wand nahm um es mir dann vor die Nase zu halten, kannte ich bereits durch meine letzten Besuche, eine Reitgerte.
Ich atmete tief ein und versuchte mich auf das kommende so weit es ging vorzubereiten, aber meine Konzentration wurde durch eine Stimme unterbrochen.
„Ja, gebt’s ihm. Feste, er hat’s verdient, dieser Bastard. Weniger als Hundert sind reine Zeitverschwendung bei dem.“
Sie war es. Sie die mich den halben Tag verfolgt hatte, mich genötigt hatte, mit meinem Gesichtsbogen durch die halbe Stadt zu fahren, in den Zeitschriftenladen und um den ganzen Block zu gehen. Ich kannte noch immer nicht ihren Namen, aber war heilfroh, dass ich nicht ihrer Gesinnung ausgeliefert war, obwohl Katrin auch nicht zimperlich schien. Hinter mir begann sich bereits die Luft zu bewegen, zu verdichten, aber dann passierte etwas völlig Unerwartetes.




Ich wollt es. Ihr bekommt es. Den Cliffhanger. Matt Beam

... to be continued in „Die Schwesternschülerin – Teil 16 – Die Probe (Teil 2)“

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  Re: Die Schwesternschülerin Datum:04.04.05 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


was ist denn da passiert

wurde da das schlaginstrument gewechselt


wie ging es danach weiter




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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MattBeam Volljährigkeit geprüft
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NOKEYa - connecting couple

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  RE: Die Schwesternschülerin Datum:17.04.06 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


@ all:Nur zur Info: Fortsetzung erfolgt in Kürze ...
... was auch immer das bei mir heißen mag.

MfG
Matt

P.S.: Nein wirklich. Werde neuen Teil posten. A.s.a.p.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Schwesternschülerin Datum:08.11.06 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MattBeam !

@ all:Nur zur Info: Fortsetzung erfolgt in Kürze ...
... was auch immer das bei mir heißen mag.


Tja, dies ist auch schon ein paar Tage her.

Viele Grüße SteveN
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MattBeam Volljährigkeit geprüft
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NOKEYa - connecting couple

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  RE: Die Schwesternschülerin Datum:06.08.09 02:31 IP: gespeichert Moderator melden


Die Schwesternschülerin – Teil 17 – Die Probe (Teil 2)
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Die Probe - Fortsetzung

Der Luftzug strich an meinem Hintern vorbei und der Stockhieb klatschte auf nackte, weiche Haut, die keine zwei Ellen entfernt hinter mir präsentiert wurde. Eine helle Frauenstimme schrie erschrocken auf und ging dann in ein ununterbrochenes Jammern über, das man als Verkettung endloser „Neins“ deuten konnte. Eine feste Frauenstimme sprach klar die Zahl „Eins“ aus und im nächsten Moment kündigte mir ein weiterer Luftzug an, dass die Nummer „Zwei“ bereits unterwegs war. Aber ich irrte mich. Diesmal landete der Stock mit voller Wucht auf meinem Hintern und für einen Bruchteil einer Sekunde konnte ich die Kraft des Ballknebels nicht zwischen den Zähnen spüren, da sich meine Kiefer maximal geweitet hatten. Im nächsten Moment bremste er dann wieder effektiv jegliche Artikulation und ließ an mein Ohr und die aller anderen nur ein dumpfes „Aah“.
Noch bevor ich wieder richtig Luft bekam und während die Schmerzwellen von den Nackenhaaren bis zu den Zehenspitzen und wieder zurück schwappten, hörte ich ein erneutes Klatschen und eine laut gesprochene „Zwei“.
Ab der „Sechs“ wurde es erträglich, da mein Körper nun keine neuen Schmerzen meldete, sondern lediglich rückmeldete, dass die bestehenden anhielten und weder geringer wurden noch sich steigerten.
Aber die wirkliche Überraschung war, dass ich rein gar nichts spürte, nachdem die Frau „Elf“ gesagt hatte und nun „Zwölf“ sagte. Als sie die „Zwanzig“ passierte, hatte sich mein Sitzfleisch soweit erholt, dass ich nun lokale Unterschiede in den Schmerintensitäten festzustellen glaubte.
Aber auch etwas anderes konnte ich deutlich feststellen, nämlich dass ich unheimlich geil war und der kleine Plastikkäfig sich anfühlte wie eine Trapperfalle, deren Eisenzinken sich in das Fleisch ihrer tierischen Opfer bohrte. Über den Bock gespannt, den Keuschheitskäfig gegen das Leder des Bocks gepresst, überkam mich so etwas wie ein animalischer Orgasmus, aber leider nur etwas, was so ähnlich war. Meine Halskette wurde gelockert, während die Sprecherin sich durch die Fünfziger durcharbeitete, eine sanfte Hand verteilte unterdessen eine angenehm kühlende Creme auf meinem Hintern. Als ich wieder aufrecht stand, lächelte mich die Sprecherin an und sagte „Zweiundsechzig“, andere sahen mich neutral bis positiv an.
„Du hast Deine Lektion für heute gelernt. Zehn Schläge dafür, dass Du zu spät gekommen bist und Dich von einer Sklavin hast missbrauchen lassen. Wir hoffen, dass Du daraus gelernt hast, zukünftig unterscheiden zu können, wer Dir Anweisungen geben darf, die zu befolgen hast. Verstanden?“
„Aaaaah.“
Nun, dass mit der Kommunikation klappte angesichts des Ballknebels immer noch nicht und so nickte ich zustimmend.
„Kennst Du Deine Nummer?“
Mein fragender Blick gab wohl die entsprechende Antwort.
„Kennst Du Deine Nummer, die Nummer, die auf Deinem Halsring steht?“
Ich schüttelte den Kopf in Ellipsen in der Hoffnung, dass die Umstehenden das so interpretierten, wie es gemeint war, nämlich, dass ich die Nummer nur teilweise auswendig wusste.
Die Hoffnung war nicht unberechtigt, da die Herrin, die unterdessen die Gerte in den hohen Siebzigern bewegte, diese ausnahmsweise noch einmal über meinen Rücken zog.
„Wenn Du etwas gefragt wirst, dass man mit ‚Ja’ oder ‚Nein’ beantworten kann, dann beantwortest Du die Frage auch gefälligst mit einem ‚Ja’ oder einem ‚Nein’, klar? Dein ‚Kann sein’, ‚Vielleicht’, ‚Mal sehen’ interessiert hier niemanden. Wenn Du die Nummer nicht Ziffer für Ziffer in der richtigen Reihenfolge nennen kannst, dann lautet Deine Antwort ‚Nein’, klar?“
Ich antwortete nun auf ihre erneute Nachfrage mit einem heftigen Kopfnicken und als mir die Frage nach der Nummer zum dritten Mal gestellt wurde, schüttelte ich heftig meinen Kopf, um sie zu verneinen.
„Gut, dann hast Du gleich Gelegenheit, sie im Spiegel zu sehen und auswendig zu lernen. Wir stellen Dich dann vor die Tür. Entweder Du weißt sie dann, oder Du läufst so oft um den Block, bis Du die Tür auch von außen aufmachen kannst.“
Ich nickte erneut heftig, „Hundert“, aber mit diesem Wort hatte sich die Aufmerksamkeit der Umstehenden von mir fortbewegt und haftete nun auf meiner Straßenbekanntschaft, deren Reaktionen sich inzwischen nur noch auf Tränen und Wimmern beschränkten.
Das Seil mit dem Karabinerhaken an ihrem Halsring wurde gelockert und zwei Sklaven stützten sie auf unscheinbare Gesten hin nun von beiden Seiten. Ihr Blick war glasig und Sabber lief ihr aus dem Mund, während sie von den beiden zu einer nahezu aufrecht stehenden Tischplatte getragen wurde, die dann mit ihr in die Horizontale schwenkte.
„Thomas!“
Ich drehte mich um und nickte.
„Hier ist Deine Arzneitasche, die Du ab sofort als Schwesternschülerin tragen wirst. Sie enthält alles, was man nach so einer Session gebrauchen kann. Du wirst sie Dir umhängen und während des ganzen Veranstaltungsabends tragen. Natürlich auch heute Abend.“
Eine andere Herrin, es war Schwester Katrin, übernahm die weitere Erklärung.
„Die Tasche enthält immer eine genau abgezählte Menge an Präsenten. Für jeden Sub oder Sklaven auf der Veranstaltung genau eines. Ich werde anhand der Berichte ihrer Herrinnen und Herren die Tasche vor dem Abend packen. Ich werde Dinge wie Eisspray und Kühlsalben einpacken, die, wie Du am eigenen Leibe gespürt hast, eine willkommene Erleichterung sind. Aber ich werde auch Jod, Salz und einige andere unangenehme Dinge einpacken. Du wirst nie genau wissen, oder vielleicht doch, wenn Du eines Tages gut bist, wie viele von jeder Sorte in der Tasche sind. Du kannst in diese Tasche nur von oben durch dieses Loch hineingreifen, ohne die Dinge zu sehen. Aber was Du als erstes herausholst, das wird die entsprechende Person dann auch umgehend zu spüren bekommen. Du bist also dafür verantwortlich ob er oder sie belohnt oder bestraft wird, das ist Deine zukünftige Aufgabe als meine Schwesternschülerin. Machst Du die Sache gut, wirst Du den Respekt der Meisten genießen, andernfalls wirst Du bei uns nicht viel zu lachen haben. Verstanden?“
Nein, ich hatte das ganz und gar nicht verstanden, aber da die Sache eine große Tragweite für mich und alle anderen hatte, ließ sie mir die Zeit, bis ich schlussendlich nickte, in der Hoffnung, dass man mir das Ganze noch einmal in aller Ruhe erklären würde. Ich wurde an das Kopfende der Tischplatte gezogen, wo ich die tränenüberfluteten Augen der Sklavin sah. Sie waren nicht mehr glasig, aber neben dem Schmerz nun mit Furcht gefüllt. Ihr Mund formte ununterbrochen „Bitte“ und ihr Körper sprach das gleiche nur anders aus.
„Jetzt greif zu. Aber nur einen Gegenstand.“
Ich schaute Schwester Katrin an und griff dann langsam in die schwere Umhängetasche. Die Gegenstände darin schienen nicht sehr ordentlich untergebracht zu sein, manches fühlte sich an, als läge es chaotisch drauf oder drunter. Die Formenvielfalt war groß, kleine Fläschchen, Schachteln, Tuben, Dosen, Spraydosen. Aber nichts davon konnte ich durch Tasten erkennen. Nach kurzem Wühlen entschied ich mich für eine Spraydose, in der Hoffnung, dass es Eisspray war. Langsam zog ich es heraus und bekam es dann sogleich von Katrin abgenommen. Sie war einen kurzen Blick darauf, um sich zu vergewissern, dass man es im aktuellen Fall auch anwenden durfte und hielt die Dose dann für alle anderen sichtbar hoch. Leider war ich wohl einer der wenigen, die nicht erkennen konnten, um was es sich bei dem Spray handelte, aber diejenigen, die es erkannten, verstummten augenblicklich. Jetzt war im Raum nicht einmal mehr das Grundgemurmel zu hören, dass neben dem Rauschen des Blutes durch meine Gehörgänge mir das Gefühl von absoluter Verlassenheit auf dem Bock genommen hatte. Die Anwesenden machten kollektiv ein paar Schritte zurück und auch ich wurde an der Kette zurückdirigiert.
Was dann folgte, war ein entsetzlicher Schrei, so entsetzlich, dass man sich gar nicht vorstellen konnte, dass er von diesem geschundenen Körper abgegeben wurde. Zwei Herrinnen nahmen sich nun des Körpers auf dem Tisch an. Die erste schüttete großflächig Öl über die besprühten Stellen und rieb es dann mit ihrer behandschuhten Hand vorsichtig über den Körper. Die andere wartete diese Handlungen für ungefähr zehn Sekunden ab, bevor sie einen Kübel mit Eiswasser über Rücken und Gesäß der Frau auf dem Tisch ergoss. Mit einem Schwamm schrubbte vielmehr tupfte sie die Stellen trocken, während die andere Herrin ihre Latexhandschuhe gewechselt hatte und nun ihrerseits kaltes Wasser nachschüttete. Ein Mann kniete nun vor dem Kopf des Tisches und kontrollierte den Zustand der Frau, die mehr oder minder reglos alles über sich ergehen ließ.
Mir lief es jetzt heiß und kalt den Rücken herunter. Was hatte ich da bloß aus der Tasche gezogen, dass man sich nun zu dritt so intensiv um sie kümmern musste, Schwester Katrin wandte sich an mich.
„Du siehst, welche Auswirkungen Deine Wahl haben kann, also wähle in Zukunft weise. Ich nehme mal an, dass Du ihr kein weiteres Leid zufügen wolltest …“
Ich nickte schnell, während sie sich etwas in ihre noch freie Hand geben ließ.
„… und gedacht hast, Du würdest eine Dose Eisspray aus der Tasche ziehen. Aber dem war nicht so. Hier ließ Deine Zahlen auf dem Ring.“
Völlig verwirrt schaute ich auf den Spiegel in ihrer Hand und sah dort seitenverkehrt meine Registrierungsnummer. Es mochten vielleicht drei Sekunden gewesen sein bis sie den Spiegel wieder senkte. Sie schob mich zum Hinterausgang und dann zur Tür heraus.
„Ich hoffe, Du hast Dir die Nummer gemerkt, ansonsten kennst Du ja den Weg. Hier, steck die Dose wieder in Deine Tasche.“
Katrin hatte meine beiden Hände um die Dose geschlossen und dann die Tür schnell und fest hinter sich zugezogen, so dass jetzt nur noch eine kleine funzelige Birne über der Tür Lichte spendete.
Neben der Tür war der Ziffernblock für den Code zu erahnen und vermutlich war er von links oben nach rechts unten durchnumeriert, aber vielmehr interessierte mich jetzt die Dose.
Ich hielt sie hoch und drehte meinen Rücken zur Tür, so dass ich mit Hilfe der matten Birne die Beschriftung erkennen konnte. Was ich dort las, verschlug mir derart die Sprache, dass ich fast alles um mich herum vergaß. Die Tatsache, dass ich einen weißen Minirock über den schwarzen Spitzenstrümpfen, eine weiße Weste, weiße Söckchen und weiße Clogs trug. Die Tatsache, dass ich noch immer einen Ballknebel und einen Gesichtsbogen im Mund hatte. Die Tatsache, dass es hier draußen kalt war und natürlich die Ziffern, die auf meinem Halsring eine Nummer ergaben, die mir den raschen Wiedereintritt ermöglich hätte. Auf der Flasche stand Capsaicin 3 Promille, was mir nichts sagte, aber darüber stand weitaus prägnanter das Wort „Pfefferspray“.
Man hatte der Frau tatsächlich ausgiebig Pfefferspray dorthin gesprüht, wo vorher eine Gerte die Haut einhundert Mal aufgerissen, eingeritzt, aufgeschürft, rot, blau und grün geschlagen hatte.
Nur mühsam konnte ich dem Würgen widerstehen, allein schon deshalb, weil mir das sicherlich nicht gut bekommen wäre. Um frischere Luft zu bekommen, ging ich nun ein Stück, dann schneller und noch schneller. Die Luft tat gut, nahm mir das Gefühl mich übergeben zu müssen. Die schwere Tasche scheuerte schwer aber das nahm ich gar nicht wahr. Ganz in Gedanken über diesen Wahnsinn ging ich mechanisch durch den Hof, durch die Einfahrt und um den Block herum. Erst als ich wieder den Qualm und die Wärme des Barraums verspürte, realisierte ich, dass ich soeben in voller Montur einmal um den Block gegangen war. Die Bardame, Sandra, nahm mich an meiner freien Seite unter den Arm, führte mich durch den Gang in die Halle, wo sich inzwischen Grüppchen gebildet hatten, während andere zu zweit Spaß mit einem Stock oder einem Seil hatten.
Katrin übernahm mich, schenkte mir einen mitleidigen Blick, hielt dann erneut den Handspiegel für drei Sekunden hoch und dann war ich auch schon wieder allein vor der Hintertür unter der matten Funzel. Immerhin probierte ich nun diverse Zahlenkombinationen aus, aber ohne Erfolg, so dass ich mich erneut auf den Weg Richtung Torbogen machte. Hätte ich daran gedacht, die schwere Tasche abzustellen, hätte ich vielleicht ein paar weitere Kombinationen ausprobiert, bevor ich mich auf den zweiten Rückmarsch gemacht hätte, aber auf die Idee kam ich erst später.
Beim dritten Rückweg traf ich ein älteres Pärchen, dass ihren altersschwachen, überfressenen Dackel Gassi führte. Der Mann rief mir etliche üble Beleidigungen hinterher, die mich dazu hätten motivieren können bzw. sollen, keinen vierten Rückweg zu benötigen. Aber erst im Angesicht der fünften Strecke, es war inzwischen draußen richtig kalt und dunkel und der Riemen der Tasche war eindeutig zu schmal für ihr Gewicht, konnte ich den Zahlencode für das Schloss erfolgreich eingeben und auf direktem Weg wieder zurück. Von da an hatte ich mich auf ein abseits stehendes Podest zu stellen und alles zu beobachten. Zwei Stunden später ging es dann endlich zurück in den Barraum und ich durfte mir ein langersehntes kühles Bier gönnen, das mich die schwüle Hitze der Halle vergessen ließ.
Als die ersten Paare gingen, fand auch ich es an der Zeit zu gehen, aber meine Anstalten, mich umzuziehen fanden das äußerste Missfallen von Sandra.
„Du heute Abend nicht!“
„Ich, wieso, wie …“
„Wie Du nach Hause gehen sollst. So wie Du bist. Du nimmst Deine neue Tasche mit und nutzt am besten die Zeit mit ihr zu üben.“
„Aber, wie soll ich …“
„… Deine Schrittkette öffnen? Dafür ist diese Tasche.“
Sie zerrte aus einem Schrank unter der Theke eine große Sporttasche, die gut und gerne 25 Kilo wog. Die Tasche dampfte vor Kälte, als sie von ihr auf die Theke gewuchtet wurde.
„Darin sind die Schlüssel für Deine Schrittkette eingefroren. Ich habe ein paar Kunststoffplatten mit eingefroren, damit der Eisblock auch dann noch stabil bleibt, wenn Du ihn fallen lässt. Ach ja, die Tasche bringst Du gefälligst wieder mit. Wenn sie Kratzer abbekommt, bekommst Du die auch. Hier sind noch Deine Auto- und Wohnungsschlüssel, Dein Auto ist jetzt in der Lessingstrasse, da wir es umgeparkt haben. Zur Tür links raus und dann so sechs oder sieben Kreuzungen, schöne Grüße soll ich Dir ausrichten. Und noch was, komm gefälligst zur nächsten Probe pünktlich, heute bist Du ja, wie Du gesehen hast, überaus glimpflich davon gekommen.“
Verdattert nahm ich die Tasche, grüßte und ging. Ich wollte mir die Diskussion ersparen und mit den beiden schweren Taschen und diesem, für diese Gegend absolut unpassenden, Outfit nur noch so schnell wie möglich nach Hause. Die nächste Probe – insgeheim graute mir schon davon. Aber meine Gedanken und Gefühle liefen schon wieder komplett auseinander. Während mir noch vor den Dingen graute, die auf mich harrten, schien es meinem Körper absolut zu gefallen, zu später Stunde quer durch das Viertel zu laufen und mechanisch das Auto zu suchen. Aber dieser Widerspruch endete abrupt, als vor mir zuhause endlich mein Bett auftauchte und ich so wie ich war hineinfiel und bis zum Morgen durchschlief.


… to be continued.


MfG
Matt


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Schwesternschülerin Datum:06.08.09 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mattbeam,

da war einigeslos. wie lange wird er jetzt schlafen? sind die taschen heil geblieben?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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jung-sklave
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  RE: Die Schwesternschülerin Datum:12.08.09 01:47 IP: gespeichert Moderator melden


Interessant. Bin schon sehr gespannt wie es in dem Club weitergeht!
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Waltrude
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Hamburg




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  RE: Die Schwesternschülerin Datum:13.08.09 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß, dass er das nächste Mal pünktlich im Club ist.
devote DWT
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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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Lesen bildet Jeden

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  RE: Die Schwesternschülerin Datum:25.10.09 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi MattBeam,
nun hat die Schwesternschülerin lange genug geschlafen und kann endlich wieder arbeiten gehen, möchten wir doch wissen wie sie dort auftreten darf, gibt es ein besonderes Outfit? oder darf ¨er¨ sich normal anziehen?

Trägt er auch Alltags seinen Zahnbogen? und wird er dabei kontrolliert? Du siehst Fragen über Fragen, wollen beantwortet werden.

Du hast oben hinter dem Zeichen: Story by Matt Beam © 2005-2009 die Jahreszahl 2009 eingetragen, heißt das nun das du noch in dieser kurzen Zeit Fortsetzungen Posten willst? Schön wäre es schon, denn wir sind alle ganz heiß auf diese Story!!!! Es würde schon reichen wenn wir mal eine Woche normales Leben mit erleben dürften.

Ich wünsche dir nun gute Gedanken zu dieser Story und baldige Info zum Stand der Dinge.
Dazu sende ich dir noch freundliche Grüße als der alte Leser Horst


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 11.04.18 um 16:54 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Schwesternschülerin Datum:08.02.10 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen !


Schiebe mal die coole Geschichte von MattBeam
mal wieder nach OBEN.


Viele Grüße SteveN



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paul_s
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Wien und Umgebung


Lebe heute, morgen kann es zu spät sein ;-)

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  RE: Die Schwesternschülerin Datum:13.04.10 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


Das war definitiv eine gute Idee von dir, SteveN )

...aber bis jetzt immer noch erfolglos, deshalb schieb ich auch mal nach oben

Denn dies ist wirklich eine höchst coole und interessante Story, die es absolut nicht verdienen würde, sich in die endlos lange Liste der "unvollendeten" Geschichten einzureihen.

Eine baldige Fortsetzung wäre tatsächlich wünschenswert!

Viele Grüße
paul_s
ergebener sklave von Ladymina
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Die Schwesternschülerin Datum:14.04.10 01:32 IP: gespeichert Moderator melden


Wennman die letzten beiden Fortsetzungen betrachtet ist vor 2012 nicht mit einer Fortsetzung zu rechnen.
Allerdings hoffe ich das Matt dieses Jahr noch eine Fortsetzung veröffentlicht.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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