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 Autor Eintrag
Dei.Lela
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johni

Beiträge: 51

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  Re: total verrechnet Datum:19.04.02 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo keuschy,

vielen dank für deine echt super story.

dank deiner lebhaften erzählweise, kann man(n)
alles "live" miterleben.

Glückwunsch und ich hoffe auf eine baldige fortsetzung!

unterwürfige grüße
zofe Dei.Lela


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Sklave/KG-Träger





Beiträge: 14

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  Re: total verrechnet Datum:05.05.02 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Texthm, gute story, aba die nächste fortsetzung lässt schon auf sich warten hoffe du spannst uns nicht länger auf die folter.

gruß timm
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:09.05.02 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die vielen Postings, die mich inzwischen erreichten. Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen bekommen, weil ich solange pausiert habe. Leider hänge ich etwas auf dem Schlauch. Ich weiss nicht so richtig, wie die Geschichte weiter gehen soll.(Ich habe zwar ein Ziel für Peter/Petra aber ich weiss noch nicht den Weg) Aber egal jetzt gehts vorläufig weiter


Total verrechnet
18. Teil
Die letzten Tage vergingen wie im Flug ohne nennenswerte Ereignisse. Eines Morgens bemerkte ich Farbe in meinem Höschen und wusste dass ich meine Entscheidung treffen musste. Eigentlich hatte ich mich schon die Tage davor entschieden. Ich wollte die Hormontabletten nicht einnehmen. Mir fing zwar an mich in meiner Rolle als Frau wohl zu fühlen, aber zu einen so entgültigen Schritt war ich nicht bereit. Im Gedanken stellte ich meine Absage mit Begründungen für Glaudia, meiner Frauenärztin, zusammen. Sie wird bestimmt enttäuscht sein, war sie es doch die den Vorschlag mit den Tabletten machte, dachte ich auf der Fahrt in ihre Praxis. Mir machte es mittlerweile nichts mehr aus im Bus von den Männern aus den Augenwinkeln angestarrt zu werden, im Gegenteil, ich fing an ihre Blicke zu genießen. In der Praxis angekommen durfte ich mich auch gleich zu meiner Liege begeben. Ich zog mich aus und legte mich darauf, bereit mich fesseln zu lassen. Als Glaudi reinkam und mich begrüßt hatte tat sie das auch gleich. „Und hast du es dir überlegt? Willst du die Tabletten einnehmen?, fragte mich Glaudia und ich stimmte zu. Ich weiß es selbst nicht warum, aber etwas in ihrer Stimme akzeptierte keine Widerrede. Das freut mich für dich, lächelte sie und fing an meinen Keuschheitsgürtel aufzuschließen. Nachdem sie alles gereinigt hatte und auch sonst alles wieder zu ihrer Zufriedenheit erledigt war, löste sie vorsichtig meine Brustprothesen und verklebte diese neu. „Es ist heute das letzte Mal, du wirst sehen deine Brüste werden innerhalb kurzer Zeit die gewohnte Form bekommen, nur dass sie dann echt und dementsprechend empfindlicher sein werden. Ich konnte mir alles noch gar nicht recht vorstellen. Sie band mich los und dirigierte mich an ihren Schreibtisch. Ich war eigentlich enttäuscht. Irgendwo hatte ich mich schon auf eine ähnliche Behandlung wie bei den ersten beiden Untersuchungen eingestellt. „Ich brauche noch eine Unterschrift von dir, sagte sie wieder mit einem Ton, der mich wie in Trance versetzte. Willenlos unterschrieb ich ihr die Papiere. Kaum war ich damit fertig, waren diese schon wieder in der Schublade verschwunden. Kurz darauf übergab mir Glaudia eine Schachtel und meinte ich müsste jeden Tag nach dem Abendessen eine nehmen. Zu Unterstützung des Ganzen würde sie mich parallel noch mit Spritzen behandeln. Ich wurde von der ganzen Sache so überrollt, dass mir die Spritzen nun auch vollends egal waren. Sie öffnete meine Bluse, desinfizierte die Einstichstellen unterhalb der Brust. Die Nadeln taten ziemlich weh und ich erschauderte als ich erfuhr, dass noch 16 Einstiche folgen sollten. Ich war froh, als sie mit mir fertig war und ich gehen durfte. Auf dem Heimweg überlegte ich nochmals, wie es passieren konnte, dass Glaudia meine Entscheidung so leicht kippen konnte, fand aber keine Erklärung. Schon nach wenigen Tagen bemerkte ich ein ungewohntes Spannen in meiner Brust. Und auch meine BH´s fingen an mich zu kneifen. Ich stellte mich vor den Spiegel, konnte aber wegen der aufgeklebten Prothesen nichts erkennen. Nach zwei Wochen änderte sich das schlagartig. Meine „Falschen“ thronten auf meinen jetzt deutlich sichtbaren eigenen Brüsten. Zwar waren diese noch flach, aber die aufgeklebten fanden keinen richtigen Halt mehr. Gabi schickte mich zu Glaudia und erinnerte mich daran, dass ich Übermorgen meine neue Stelle anzutreten habe. Ein Klos blieb mir im Halse stecken. So wie es momentan mit meinen Brüsten aussah, konnte ich doch unmöglich meine Stelle antreten. Ich sah Gabis grinsen und versuchte mir nichts von meinen Befürchtungen anmerken zu lassen. Vielleicht konnte meine Ärztin mir ja weiterhelfen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:13.05.02 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Total verrechnet
19. Teil
Mit einem unguten Gefühl besuchte ich am nächsten Tag Glaudias Praxis und versuchte ihr, mein Problem zu erklären. Gott sei dank hatte sie auch eine Lösung für mich parat. Sie entfernte mir meine Falschen mit einer Speziallösung und gab mir einen aufblasbaren BH.
Sie erinnerte mich daran, den BH so aufzupumpen, dass man keinen Unterschied zu den Prothesen bemerkte, bis meine eigenen Brüste die gewohnten Ausmaße erreicht hätten. Sonst könnte es sein, dass einer meiner Arbeitskollegen etwas merken könnte. Ich hatte so schon genug mit meiner neuen Situation zu tun, musste sie mich jetzt ausgerechnet an morgen erinnern. Ich nickte und bedankte mich für ihre prompte Hilfe. Danach ging ich noch, um mich etwas abzulenken, ins Städtchen und schaute mich ein wenig in den Kaufhäusern um. Zwar hatte ich immer noch keinen Cent in der Tasche aber das würde sie ja zum Glück demnächst ändern. Mir fiel auf, dass ich in letzter Zeit immer versuchte das Positive aus meiner Lage zu sehen. In diesem Fall die finanzielle Abnabelung von Gabi. Ich erwischte mich dabei wie ich mir ein Kleid vor den Körper hielt und abschätze, ob es mir passen könnte. Hätte mir das einer vor einem halben Jahr erzählt, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Ich merkte gar nicht wie die Zeit verging und erschrak, als ich auf die Uhr schaute. Ich hatte mich vier Stunden mit Klamotten anschauen beschäftigt. Nun schaute ich nach der nächsten Bushaltestelle und fuhr nach hause.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:14.05.02 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Total verrechnet 20. Teil
Heute war mein großer Tag. In aller Frühe war ich wach. Ich hatte vor Aufregung die halbe Nacht kein Auge zu gemacht. Ich ging unter die Dusche. Völlig nervös föhnte ich anschließend meine Haare. Gabi stand plötzlich neben mir. „Was hast du denn heute Morgen schon vor?“ Mein Herz hüpfte vor Erleichterung. Sie hatte also doch nur geblufft. Ich spielte die Enttäuschte und meinte ich hätte mich so auf meine Aufgabe gefreut. „Das kannst du auch“, antwortete Gabi mit einem siegessicherem Lächeln. „Aber erst heute Abend um 19 Uhr.“ Aber ich dachte ich müsse in einem Büro arbeiten, dort arbeitet man doch nicht so lange oder haben die dort Schichtbetrieb?“ hakte ich nach. „Wart es nur ab, du wirst deinen Bürojob schon kriegen“, wich sie meiner Frage aus. Ich konnte mir keinen Reim drauf machen. Von ihr erfuhr ich auch nichts näheres und so musste ich den ganzen Tag schmoren. Immer wieder versuchte ich mir meine Aufgabe vorzustellen. War es Ablage? Oder sollte ich die Post vorsortieren? Oder irgendwelche Daten eingeben? Meine Spannung stieg von Stunde zu Stunde. Wie sind meine Kollegen oder Kolleginnen? Oder hatte ich ein Büro für mich allein. Ich wurde immer nervöser. Endlich ging es los. Es musste ziemlich locker dort zugehen, denn Gabi meinte noch es würde genügen, wenn ich eine Jeans und einen Pulli anhätte. Wir fuhren in das Bankenviertel. Zielstrebig steuerte Gabi ihren Wagen auf einen Firmenparkplatz. Sie gab mir die Anweisung mich bei der Pforte zu melden und meinte noch sie würde mich in drei Stunden wieder abholen. Mit wackligen Knien und einem flauen Magengefühl hielt ich auf den Pförtner zu. Ich begrüßte ihn, sagte meinen Namen und mein Anliegen. „Ach die neue Putzfrau“, sagte er wissend und ich wäre am liebsten in Grund und Boden verschwunden. Wieder einmal mehr gelang es Gabi, mich zum Narren zu halten. Gehen sie zur 3. Türe links. Eine Kollegin wird sie dann einweisen. Ich begab mich zu dem angewiesenem Raum und betrat ihn. Außer mir befanden sich noch sieben andere Frauen im Raum und waren damit beschäftigt, ihre Reinigungswagen zu bestücken. Eine Frau löste sich aus der Gruppe und kam auf mich zu, reichte mir die Hand und stellte sich als Sandra vor. Petra gab ich zurück. Sie erklärte mir meine Aufgaben übergab mir einen Wagen mit dem Reinigungsmaterial und bat mich dann ihr zu folgen, damit sie mir meinen Reinigungsabschnitt zeigen konnte. Sie sagte noch ich müsse auf jeden Fall den ganzen Bereich fertig reinigen, sonst könnte ich nicht heimgehen. Da stand ich nun im ersten Büro und fing an den Papierkorb zu leeren. So hatte ich mir den Bürojob absolut nicht vorgestellt. Wäre Gabi jetzt da gewesen, ich hätte ihr den Hals umgedreht. Ich sah sie vor mir wie sie sich über mich amüsierte. Nun gut, immerhin bekam ich Geld dafür. Ich beeilte mich mit dem Papierkörbe leeren und ging in die zweite Runde über. Schreibtische abwischen und den Boden saugen. Dieses Geschäft hielt mich länger auf, als ich dachte. Erschwerend kam dazu dass mir die Füße schmerzten. Ich hatte zwar bequeme Schuhe mit niedrigen Absätzen an, hatte aber das letzte halbe Jahr nur die hochhackigen Stiefel an. Als ich meinen Bereich fertig gesaugt hatte schleppte ich mich auf den Parkplatz. „Na wie gefällt dir deine neue Aufgabe?“ empfing mich Gabi.
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:03.06.02 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Total verrechnet
21. Teil
Ich hasste Gabi für ihre zynischen Bemerkungen und ich hasste diesen Job. Nur mit riesigen Widerwillen setzte ich am nächsten Abend meine Tätigkeit fort. Ich ging direkt auf mein Stockwerk und bekann mit meiner Aufgabe. In einem Büro saß überraschender Weise noch ein Mitarbeiter und arbeitete noch. Ich grüßte und fing mit dem Staubsaugen an. Ich spürte seinen Atem hinter mir und bemerkte wie mich seine Hände packten. Er drückte mich gegen die Wand und küsste meinen Mund während seine Hand meine Bluse öffnete. Ich versuchte aus seiner Umklammerung zu entkommen, aber er war mir überlegen. Er presste mich gegen die Wand. An Flucht war nicht zu denken. Mir wurde von seinem schlechten Atem übel. Immer näher kam sein Mund dem Meinem. Ich bemerkte, wie er seine Hose öffnete während seine andere Hand meine Bluse öffnete Er riss mir meinen Slip vom Leib und bemerkte meine künstliche ... Ich nahm tief Luft und atmete durch. „Beherrsch dich, Peter, sagte ich innerlich zu mir selbst.“ Ich blickte mich um. Am Computer saß immer noch der Mann und bearbeitete die Tasten des PC`s. Meine Fantasie ging total mit mir durch. Ich beendete meine Arbeit und verlies das Zimmer. Es geschah nichts besonderes mehr. Es folgte nur noch monotones Arbeiten. Und auch die nächsten Tage und Wochen änderten daran nicht viel. Dann kam der große Tag, mein erstes eigenes Geld seit langer Zeit. Ich sprach meinen Chef darauf an aber er starrte mich nur ungläubig an. „Ist Geld nicht überwiesen auf Konto?“ fragte er mich. Jetzt dämmerte es mir. Ich entschuldigte mich und meinte es handele sich um einen Irrtum.
Aber ich sah es ganz klar vor mir. Ich schuftete mir einen ab und Gabi kassierte. Ich kochte innerlich vor Wut.
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:20.06.02 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


22.Teil
Ich stellte Gabi wegen des Zahltags zur Rede. „Du kannst jederzeit ausziehen und dich selbstständig machen, wenn dir etwas nicht passt. Allerdings zu deiner Frau kannst du nicht zurück, die ist jetzt in anderen Händen, so wie ich erfahren habe. Und deine teuren Tabletten für deine Brustvergrößerung möchte ich voll und ganz Erstattet bekommen, denn die waren einzig und allein deine Idee. Und jetzt entscheide dich, entweder du tanzt nach meiner Pfeife oder...“ Sie deutete zur Tür. Kleinlaut gab ich bei, aber innerlich kochte ich vor Wut. Doch was sollte ich machen? Sie hatte mich in der Hand und dass wusste sie und spielte mit mir. Also verrichtete ich weiterhin widerwillig meinen Job ohne nennenswerte Ereignisse. Meine Keuschheitshose meldete sich wiedereinmal und ich machte einen Termin bei meiner Ärztin aus. Ich bekam sogar am selben Tag noch einen Termin und machte mich auf die Socken. Die Anmeldung verlief wie immer reibungslos und ich durfte gleich in das mir schon gut bekannte Behandlungszimmer. Noch ehe Glaudia erschien, zog ich mich aus und legte mich auf die Liege. Mittlerweile kannte ich den Ablauf schon auswendig. Auch heute schien sich daran nichts zu ändern. Meine Ärztin kam rein, begrüßte mich und kettete mich an die Liege. Sie entfernte meinen Keuschheitsgürtel und dann fing sie an mit meinem Glied zu spielen. Trotz der ewig langen Keuschheit und der Hormontabletten stand er sofort in alter Pracht. Und was für ein Gefühl die Massage auslöste! Ich stöhnte zufrieden. „Gabi ist echt zu beneiden dich zu haben“ sprach sie und drückte ihre Hand noch etwas fester zusammen. „So jemand wie dich suche ich schon seit Jahren und Gabi läufst du einfach über den Weg. Ich war kurz vor meinem ersten Höhepunkt seit mehr als—abrupt lies sie meinen Freund los. „Tut mir leid, aber ich habe Gabi versprochen, dass du bei meinen Untersuchungen keinen Orgasmus haben darfst,“ klärte sie mich auf. „Und wenn ich zu dir kommen würde? Erst vor kurzem hat mich Gabi bei sich rausschmeißen wollen“ bettelte ich, endlich eine Chance sehend, von Gabi weg zu kommen. „Du weißt doch gar nicht, auf was du dich da einlässt“ entgegnete Glaudia. „Schlimmer als bei Gabi kann es gar nicht mehr werden,“ konterte ich. „Ich möchte einen persönlichen Sklaven, der sich daheim um alles zu kümmern hat. Wenn ich nicht da bin, müsstest du den kompletten Haushalt machen, dich um meine Gäste kümmern und vor allem natürlich um mich.“ Wieder spielte sie mit meinem Freudenspender. Sie schien Gefallen an ihm zu finden, sonst hätte sie nicht so damit gespielt. „Den Haushalt mache ich jetzt auch schon allein und ein paar Gäste bedienen macht mir auch nicht viel aus und ich brenne schon förmlich darauf dich zu befriedigen.“ „So so“ lachte sie. „Selbstverständlich wird du weiterhin verschlossen bleiben und nur ich werde über deinen Freund bestimmen. Du bekommst alles was du brauchst gestellt und ach ja, falls du dich dafür entschließt zu mir zu kommen hast du mich als Herrin anzureden. Und nun überleg es dir. Du hast drei Tage Bedenkzeit. Wenn du dich für meine Dienste entschließen solltest, musst du aber wissen, dass es dann für dich kein zurück mehr gibt.“ Sie beendete ihre Ausführungen und beschäftigte sich wieder mit mir als sei nichts gewesen. Sie reinigte mich, zog meinen Gürtel wieder an und gab mir noch eine Hormonspritze. Dann band sie mich los und verabschiedete sich ohne nochmals ein Wort zu dem Thema zu verlieren. Ich hätte alles gemacht um von Gabi wegzukommen, aber dass ich bei einer so rassigen Herrin unterkäme hätte ich im Traum nicht gedacht. Mein Entschluss stand jetzt schon fest. Ich freute mich schon Gabi die Neuigkeit unter die Nase zu reiben.
Keuschy


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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Re: total verrechnet Datum:21.06.02 09:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

Hoffentlich kommt er bei dem Wechsel seiner Herrin nicht vom Regen in die Traufe. So wie Gaby sich darstellt wird er sioch bestimmt wünschen zurück zu seiner alten Herrin gehen zu dürfen.
Die Geschichte ist sehr gut und man kaum die Fortsetzungen abwarten.

Gruß WH

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Nichts
Sklave/KG-Träger



alles kann und vieles muß

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  Re: total verrechnet Datum:21.06.02 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschi,
Das wird ja immer besser )!!!!!
Ich bin echt gespannt wie es weitergeht.
Unter einer Ärztin leben zu müssen, die auch noch über alle Medikamente verfügt,da muß man ja willenlos werden. Und wenn er (sie ) dann mal nicht spuhrt, wer weis was dann noch kommt.
Ich freue mich auf die Fortsetzung !!!!
Gruß Jan
( der immer noch unkeusch lebt)
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:24.06.02 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Total verrechnet
23. Teil
Gabi wusste schon bescheid, wahrscheinlich hatten die beiden Frauen telefoniert. So blieb mir die Freude, Gabis enttäuschtes Gesicht zu sehen, verwehrt. Aber darauf kam es nun auch nicht mehr an.
Nachdem ich meine Sachen gepackt hatte, machte ich mich auf den Weg zu meiner neuen Herrin. Mir war klar, dass es kein Zuckerschlecken werden würde, aber ich würde auch auf meine Kosten kommen, schließlich war sie scharf auf meinen Schwanz. Vielleicht bekäme ich sogar noch die Kontrolle über sie, wenn ich sie richtig beglücken würde? Voller Zuversicht betrat ich ihre Praxis. Sie gab mir 50 Euro und schickte mich wieder weg. „Sei punkt vier wieder hier oder du kannst gleich wegbleiben. Und jetzt genieße nochmals deine letzten Stunden der Freiheit“. Ich betrachtete den Schein. Hätte ich ihn früher in der Hand gehabt, wie wäre die Geschichte dann ausgegangen? Ich begab mich in die City und setzte mich an einem Tisch, der zu einem Lokal in der Fußgängerzone gehörte und bestellte ein Pils. Es war mein erstes Bier, seit ich von dieser Gabi verschlossen wurde. Jetzt wird alles wieder gut, fiel mir spontan ein. Ich trank mein Glas mit einem Zug leer und bestellte gleich nochmals ein Bier. Mich störte es nicht, von der Bedienung schief angeschaut zu werden. Klar, es war erst 10Uhr und sie musste meinen, eine Frau vor sich sitzen zu haben, aber mir war das alles egal. Mit mir ging es wieder aufwärts und das wollte ich feiern. Ich wusste mittlerweile, dass ich mich auf meine Tarnung verlassen konnte. Es blieb nicht bei den beiden Gläsern und im Laufe des Tages flirtete ich munter mit den Männer, die an mir vorbei gingen. Mehrmals wurde ich auch angesprochen, aber ich lies sie alle abblitzen und genoss dabei ihre hilflosen Gesten.
Keuschy

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:28.06.02 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Total verrechnet
24.Teil
„Mein Gott, schon so spät“, durchfuhr es mich, als ich zufällig auf die Uhr schaute. Nun aber los. Ich zahlte und zog meine Schuhe aus. Dann rannte ich so gut ich konnte los. Keuchend betrat ich die Praxis. Gerade noch rechtzeitig. Glaudia fragte mich nochmals, ob ich bereit wäre in ihren Dienst zu treten und ich bejate. „Nun gut dann gehen wir jetzt,“ meinte sie. Wir verließen ihr Praxis und sie führte mich zu einem Büro, ein paar Strassen weit entfernt. NOTARIAT SCHREIBER stand auf dem Schild. Wir betraten das Büro. Anscheinend wurden wir schon erwartet, denn uns wurde gleich ein Platz angeboten. Der Notar wandte sich an mich und meinte: „Peter Müller, Rufnahme Petra, sie sind bereit Ihren Willen und Ihren Körper Ihrer neuen Herrin, Glaudia, Eva Mayer zu überschreiben? Ihnen ist klar, dass ihnen damit alle Rechte, die sie hatten, verloren gehen?“ Ich nickte, mir wurde alles zuviel, ich wollte nur meine Ruhe. Durch die Rennerei stieg mir das Bier in den Kopf. „....dann unterschreiben sie bitte hier,“ hörte ich den Notar sagen. Ich nahm den Stift und setzte meine Unterschrift auf mehrere Dokumente. Endlich war dieser blöde Papierkrieg vorbei und wir verließen wieder dieses stickige Büro. Glaudia steuerte mit mir in eine Tiefgarage und lief zielstrebig auf einen roten Sportwagen zu. Sie öffnete den Kofferraum und wies mich an, einzusteigen. Ich protestierte, aber schon spürte ich ihre Hand in meinem Gesicht. Also stieg ich in den enge Kofferraum. Kaum hatte ich mich einigermaßen hineingelegt, rastete der Deckel ein und es war dunkel.
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Markusiii
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Regensburg


ööhmm....

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307868814  307868814  
  Re: total verrechnet Datum:29.06.02 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo !

Heiliger BimBam !

Is ja der Hammer. Keuschy, wieder ein Lob an Dich.
Du bringst das echt gut rüber. Bitte weiter so, vielleicht wird es ja noch viel härter für ihn ? Wär mir ganz recht so.

Grüsse,

Markus
Zwangsfeminisierung ? ... Wieso eigentlich nicht ! *nachdenk*
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  Re: total verrechnet Datum:29.06.02 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
es war zwar ein kurzer Abschnitt, aber dafür um so herftiger und hat ganz dringend eine Belohnung verdient. Hoffentlich wird sehr schnell weiter geschrieben. Kann kaum abwarten wie es weiter geht.

Gruß WH
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:03.07.02 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


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25. Teil
Wir fuhren, soweit ich das beurteilen kann, ewig durch die Gegend. Durch die unnatürliche, unbequeme Haltung schmerzten mir sämtliche Glieder und der Druck auf meine Blase wurde auch immer größer. Endlich erstummte das Motorengeräusch und der Kofferraumdeckel öffnete sich. Ich brauchte ein paar Sekunden, um mich an das Licht zu gewöhnen und um aus dem Fahrzeug zu steigen. Ich sah noch wie in der Ferne ein Tor zulief. „Glaudia, ich sollte mal auf die Toilette“. Wieder hatte ich alle fünfe im Gesicht. Ab jetzt hast du mich nur noch mit Herrin anzureden und nur wenn du gefragt wirst. Ich nickte, jawohl Herrin, aber ich muss...“ „Ein paar Minuten wirst du schon noch aushalten und nun sei still und komm mit,“ sagte sie drohend. Ich folgte ihr mit Trippelschritten. Ich musste mich voll auf meine Blase konzentrieren und hatte deshalb keine Muse mir dieses riesige Herrenhaus genauer zu betrachten. Sie führte mich in die Eingangshalle. Der Boden bestand aus weisen Marmor und eine riesige Freitreppe führte in den oberen Stock. Unten konnte ich 10 Türen ausmachen, alle waren allerdings verschlossen. Geld spielte hier anscheinend keine Rolle, soviel stand für mich fest. Glaudia lies mich in der Halle stehen, verbot mir aber ausdrücklich, mich zu entfernen. Ich fasste in meinen Schritt und versuchte den Druck auf die Blase zu mindern, leider ohne Erfolg. Mein verflixter Keuschheitsgürtel verhinderte auch solche Berührungen absolut zuverlässig. Ich hüpfte von einem Bein aufs andere und versuchte an was anderes zu denken. Warum musste ich Idiot auch soviel trinken? Mein kompletter Unterleib schmerzte schon als Glaudi endlich wieder auftauchte. Ich getraute mir nichts mehr zu sagen und trippelte etwas mehr als nötig um sie darauf aufmerksam zu machen. Sie schien es nicht zu merken, ungeachtet dessen legte sie mir ein Stahlband um den Hals und um meine Handgelenke und Fußgelenke. Sie verband meine Beine mit einer kurzen Kette und hakte eine Kette in mein Halsband ein und zog mich weiter Richtung Treppe. Nun konnte ich nicht mehr. Ich lies es einfach laufen. Ich spürte wie die warme Flüssigkeit an meinen Schenkeln nach unten lief und als ich nach unten sah, bemerkte ich die Pfütze die sich bildete. Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, was ich getan hatte. „Ich glaub es nicht“, hörte ich Glaudis Stimme. „Was für ein Schwein habe ich mir denn da eingefangen, das kann ja heiter werden“. Sie schlug mir nochmals mehrer Male schallend ins Gesicht und schimpfte, ich solle mich sofort komplett ausziehen. Kaum hatte ich das getan, bekam ich den Befehl, die Sauerei mit meinen Klamotten zu entfernen. Widerwärtig machte ich mich an die Arbeit. Sie setzte sich auf die Treppe und beobachtete mich. Ich tunkte alle meine Sachen in die Bescherung, aber es reichte nicht aus um die gesamte Flüssigkeit aufzunehmen. Hilflos schaute ich zu meiner Herrin. „Du hast doch eine Zunge, benutze die“, meinte sie mitleidslos. Als leckte ich den Marmorboden mit meiner Zunge sauber. Als sie mit meiner Arbeit endlich zufrieden war, durfte ich meine Sachen noch in einem Abfalleimer entsorgen. Ich war erst kurze Zeit im Haus, merkte aber jetzt schon, dass dies kein Spatziergang werden würde. Als alles zu ihrer Zufriedenheit war zog sie mich durch eine Türe. Sie betätigte einen Knopf und eine weitere Tür öffnete sich. Sie zerrte mich zu einem Fahrstuhl. Wir fuhren abwärts. Als die Fahrstuhltüresich öffnete, führte sie mich abermals an eine Türe. Sie betätigte einen Code und die Türe ging auf. Kaum hatten wir den Raum betreten schloss sie sich wieder. Ich musste mich auf ein Bett legen. Arme und Beine wurden nun am Rahmen fixiert. Nun zog sie mir noch eine Maske über den Kopf. Ich spürte etwas an meinem Mund , das sich zwischen meine Lippen presste. Es war ein Knebel. Ich hatte keine Chance, das Ding loszuwerden, also versuchte ich das Beste daraus zu machen und lies den Knebel in meinen Mund gleiten.
Keuschy

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Letzter Teil

„So Sklave, nun darfst du, bevor deine Ausbildung beginnt noch erfahren, wie sich alles tatsächlich zugespielt hat. Das meiste war nämlich vom Anfang an geplant gewesen.
Du bist zum Beispiel nur ein Abfallprodukt. Aber mal der Reihe nach. Der Chef deiner Frau hatte ein Auge auf sie geworfen, aber ständig nur eine Abfuhr erhalten. Deshalb hat er sich an eine Agentur gewand, die die Ehe mit dir zerstören sollte. Nun kam Gabi ins Spiel. Ihre Aufgabe war, dafür zu sorgen, dass du von der Bildfläche verschwindest. Da sie gerne mit ihren Opfern spielt, fiel ihr schnell auf, dass du eine besonders devote Ader hast. Ich suchte schon lange nach einer geeigneten Zofe, fand aber nie die passende, bis mich Gabi auf dich aufmerksam machte. Der Rest war ein Kinderspiel. Gabi hat dich so manipuliert, dass du dich nach unseren Vorstellungen entwickelt hast. Nun gehörst du nämlich weder zu den Männern noch zu den Frauen. Nirgends wirst du akzeptiert werden, deshalb rate ich dir, dich bei deiner Ausbildung anzustrengen, damit du deiner Herrin weiterhin gefällst und weiterhin bei ihr bleiben darfst. Ach ja, was dein Frauchen betrifft, du hast ihr ja deine Ansprühe von deinem Vermögen versprochen, wenn sie es schaffen sollte mindestens eine Woche in einem Keuschheitsgürtel auszuhalten.“ „Mmmmgh  mmghhh“  „Natürlich hast du das nicht geschrieben, ich weiß, aber den Mietvertrag zur Untermiete bei Gabi hast du unterschrieben und der Vertrag verschwand komischer Weise am nächsten Tag wieder, nur deine Unterschrift nicht. Tja um Papier zu sparen, wurde eben deine Verzichtserklärung auf dieses Blatt geschrieben. Übrigens deine Frau lies sich dazu überreden für eine Woche eingesperrt zu werden. Soweit ich weiß, steckt sie aber immer noch drin. Doch mal der Reihe nach. Nachdem sie sich bereit erklärte für eine Woche den Keuschheitsgürtel zu tragen, wurde sie von deiner Anwältin vermessen. Ein Hersteller, der eng mit der Agentur zusammen arbeitet, brachte den fertigen Gürtel ein paar Tage später zu mir. Deine Frau lies sich dann unter Notarieller Aufsicht von mir verschließen. Was sie nicht wusste, ich setzte ihr noch ein paar Elektroden an ein paar sehr empfindsamen Stellen und schloss diese an den Gürtel an. Zwei Tage später nahm sie ihr Chef mit auf Geschäftsreise. Nur für drei Tage. Ganz zufällig besaß er dort auch eine Ferienwohnung, in der sie unterkamen. In dem Bungalow war ein Sender installiert worden, der deine Frau in Wolke 7 versetzte, solange sie sich im Haus befand. Verlassen konnte sie es allerdings nicht mehr, denn damit aktivierte sie einen weiteren Sender, dessen Impulse sie sofort dazu zwangen, wieder ihr Gefängnis zu betreten und sich ihrer Lust hinzugeben. Nun, kannst du dir vorstellen, wie es ist, ständig erregt zu werden, ohne die geringste Chance auf Erleichterung? Soweit ich informiert bin, ist deine Frau ihrem Chef inzwischen hörig. Und das Gleiche erwarte ich natürlich von dir.
Ich hoffe du hast deine Freiheit genossen, denn ab heute wird dein Ausbildungsprogramm angezogen, damit du auch irgendwann noch eine brauchbare Zofe abgibst.“ Mit diesen Worten verlies sie den Raum. Ich hörte ein Schloss schließen. Dann war es Still. Gedanken schossen durch meinen Kopf. War meine Entscheidung richtig? Sicher war ich mir nicht mehr. Aber hatte ich noch eine andere Wahl? Ich beschloss das Beste aus meiner Lage zu machen.
Keuschy


(Diese Nachricht wurde am 07.07.02 um 10:16 von keuschy geändert.)
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: total verrechnet Datum:07.07.02 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Fiktives Nachwort
Ja so wie es der Titel der Geschichte schon sagt, nie hätte ich damit gerechnet, das es so enden würde. Ich möchte mich hiermit bei allen Leserinnen und Lesern bedanken, die mich auf meinem Wege von einem „normalen“ Mann zu einer dienenden Zofe begleiteten und durch ihre Postings mir den Mut zum Weiterschreiben gaben. Besonders herzlich möchte ich mich bei meiner Herrin bedanken, die mir großzügig die Gelegenheit gab, diese Geschichte zu Schreiben, obwohl meine Ausbildung zur perfekten Zofe meine ganze Zeit in Anspruch nimmt und alles andere als leicht ist. Aber das ist eine ganz andere Geschichte.
Zofe Petra


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  Re: total verrechnet Datum:14.07.02 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

Deine Story hat mir sehr gut gefallen und ich habe immer auf die Fortsetzungen geartet und war ganz neugierig wie es dann weiter gehen würde. Schade das die Story zu Ende ist. Auf jeden Fall hat sie im Nachhinein nochmals eine Belohnung in Form eines letzten Punktes verdient.

Gruß Wh
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  RE: total verrechnet Datum:05.01.13 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hammer geil, mit einem solchen Ende hätte ich nie gerechnet
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  RE: total verrechnet Datum:05.01.13 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hammer geil, mit einem solchen Ende hätte ich nie gerechnet


....dem autor tut ein Kompliment auch nach über 10 jahren gut.....
sub-u.

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  RE: total verrechnet Datum:05.01.13 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Keuschy, auch nach 10 Jahren ... Das beste was ich seid langem las. Willst du nicht doch noch mal ein paar Kapitel anhängen zur weiteren Ausbildung? Ich glaube, vielen würde das Super gefallen!

Gruß Boss
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