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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Das Experiment
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Datum:01.06.06 22:38 IP: gespeichert
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da hast du eine sehr gute fortsetzung gezaubert.
wie sie es geahnt haben. jetzt kann ja die ausbildung und umwandlung zur zofe beginnen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Samuel |
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Nürnberg
tranquillo
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RE: Das Experiment
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Datum:02.06.06 21:40 IP: gespeichert
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IV. Fortschritte
Karl hatte immer noch keine Menschenseele zu Gesicht bekommen, obwohl er schon viele Tage in seinem Krankenzimmer verbracht hatte. Das störte ihn jedoch nicht, denn der Menschen war er ohnehin überdrüssig geworden. Die meisten hatten ihn nur benutzt und nicht wenige von ihnen ihm wehgetan. Hatte er hier nicht alles, was er wollte. Ein weiches und kuscheliges Bett, nahrhaftes und leckeres Essen und was am allerbesten war, die schönste Wäsche, die er in seinem Leben getragen hatte.
Alles was er benötigte war in seinem Zimmer vorhanden oder gelangte auf für ihn wundersame Weise durch den kleinen Warenaufzug zu ihm. Anfangs hatte er überlegt, ob er den Aufzugsschacht nicht hinauf klettern sollte, aber warum sollte er, hatte er hier nicht mehr als er draußen „in Freiheit“ er erhoffen konnte.
Schnell hatte er seine kleinliche Scham abgelegt und nutze die fantastische Möglichkeit, seine Leidenschaft Damenwäsche zu tragen, auszuleben. Er vermisste seine männliche Kleidung in keiner Weise, waren die Dessous, die ihm hier zur Verfügung standen, unendlich feiner und bequemer, vor allem das Gefühl, Seidenstrümpfe an seinen rasierten Beinen zu tragen, elektrisierten ihn.
Für Kurzweil war dank eines Fernsehers auch gesorgt und auch wenn er es zunächst seltsam fand, dass er nur Frauenzeitschriften zu lesen bekam, so stellte er nach einer Weile fest, dass er sehnsüchtig auf die neuen Ausgaben wartete. Abends nach dem Nachtmahl legte er sich am liebsten sogleich in sein Bett und streichelte seine bestrumpften Beine und befriedigte sich selbst.
Petra war darüber sehr erbost.
Für sie konnte es nicht angehen, dass Karl oder besser Karola so frei über ihren Orgasmus verfügen konnte. Jeden Abend nahm dieses Flittchen sich ein Recht heraus, welches ihr, nach Petras Meinung, nicht zustand. So konnte es nicht weiter gehen, denn Karl spielte schon wieder, und das konnte Petra ganz deutlich auf dem Monitor sehen, an seinem Ding herum. Der verdorbenen Dirne wollte sie die Grenzen aufzeigen und endlich in Besitz nehmen. Schon stand sie auf, den Schlüssel für das Krankenzimmer in der Hand und bereit Karl zu einem braven und züchtigen Schwanzmädchen zu erziehen, koste es was es wolle, wenn nötig auch gegen seinen bzw. ihren Willen.
„Wo willst du denn hin, so entschlossen und voller Tatendrang ?“
Petra hatte nicht bemerkt, dass Barbara den Überwachungsraum betreten hatte. „Schau dir das an“ dabei zeigte Petra voller Wut auf das unzüchtige Treiben Karls am Monitor „ich werde diese Widerwärtigkeit nicht länger hinnehmen, damit wird sofort Schluss sein“ schrie Petra völlig außer sich.
„Damit würdest du alles zerstören“ sprach Barbara ganz ruhig.
„Wieso, ich habe keine Lust länger seinen Sauereien zu zusehen. Dieser Schweinekerl hat es nicht verdient, hier länger in Saus und Braus zu leben“ sagte Petra erregt.
„Setz dich erst einmal hin und hör mich an“ sprach Barbara beruhigend auf Petra ein und drückte sie sanft in den Sessel..
„Du bist wirklich eine Metzgerin und hast keine Ahnung von der Psyche der Menschen. Sicher du könntest Karl ein paar hübsche Titten verpassen und mit deinen Hormonspritzen allerhand anstellen, aber zunächst musst du seinen Geist und seine Seele erreichen, seine weibliche Seite verstärken, so dass sie ihn überwältigt oder er sie annimmt.“
Verdutzt sah Petra ihre Freundin an. „Wie meinst du das?“
„Lass mich nur mal machen“ antwortete Barbara „ich hab da so meine Ideen. Aber mit einem hast du Recht, diese ständige Rumspielen an seiner Männlichkeit muss sofort aufhören. Es hat bereits sein Abendessen eingenommen und das Schlafmittel wird bald seine Wirkung zeigen.
Geh dann zu ihm und leg ihm dies hier an. Das wird die von dir gewünschte Wirkung herbei führen.“
Dabei hielt sie Petra eine Röhre aus Edelstahl hin, die wie geschaffen war, Karls freches Anhängsel fest einzuschließen. Petra ergriff neugierig den Gegenstand und ließ sich von Petra genau instruieren, wie sie ihn handhaben konnte.
Nachdem Petra am Monitor feststellen konnte, dass das Schlafmittel bei Karl gewirkt hatte und er sicher betäubt war, ging sie hinunter in sein Krankenzimmer
Hier saß sie nun an seinem bzw. hoffentlich bald „ihrem“ Bett. Das kleine Karlchen freute sich, trotz der Bewusstlosigkeit des restlichen Körpers über Petras Zuwendungen.
Jetzt aber Schluss damit, rief sich Petra selbst zur Ordnung, ich will doch nicht vergessen, wozu ich hergekommen bin. Sogleich ging sie an ihr Werk.
Ihre Arbeit wurde dadurch erleichtert, dass Karl bereits als Kind verstümmelt worden war. Aber noch war die unzüchtige Schlange, die sicher weggesperrt werden sollte zu dick und steif. Ein kaltes Gelpack sollte hier schnell Abhilfe schaffen.
Schon war der gewünschte Erfolg da, wie ein sterbender Schwan fiel das einzusperrende Anhängsel sang und klanglos in sich zusammen.
Geschickt legte Petra die Schlaufe einer dünnen Lederschnur um die Eichel und zog das kleine Pimmelchen lang. Sogleich fädelte sie die kleine Stahlröhre ein und zog sie langsam über das unverschämte Ding.
Nur gemächlich ging es, denn die Röhre war sehr eng. Ein wenig Gleitgel sollte die Prozedur vereinfachen. Ein leises Wimmern Karls zeigte Petra an, dass er, obwohl betäubt unterbewusst spüren musste, was mit ihm geschah.
Petra ließ sich davon jedoch nicht beirren. Fest entschlossen der kleinen Sissy ihr allabendliches Vergnügen zu versalzen fuhr sie fort. Sie musste ordentlich ziehen, bis der kleine, nach beiden Seiten offene Zylinder endlich über den Delinquenten gestülpt war. Sein Köpfchen schaute nun heraus, gar nicht mehr frech, anscheinend irritiert, in solch ein stählernes Korsett gezwungen worden zu sein.
Petra schaute sich das Keuschheitsinstrument genau an. An der Oberseite waren zwei eiserne Ringe angebracht. Dafür konnte man sicherlich Verwendung finden, dachte sie mit einem schelmischen Lächeln.
Aber jetzt die Vollendung. Am vorderen Ende, unterhalb des „Köpfchens“ befanden sie zwei Ösen, die sie mit einem kleinen Stahlstift verband und mittels eines Gewindes fest drehte und bis zum Anschlag arretierte. Fein säuberlich verlötete sie den Mechanismus, sodass niemand daran drehen und den kleinen Gefangenen befreien konnte.
„Das wird dir eine Lehre sein, du Wichser“ sagte sie zufrieden, ging hinaus und verschloss die Tür.
Nun, hoffentlich findet niemand diese Fortsetzung unmoralisch oder anstößig. Wenn ja, soll Mann oder Frau sich melden.
Aber lieber geneigter Leser, wenn sie es möchten, dass die Geschichte fort gesetzt wird, dann wäre ich mehr als dankbar eine kleine Ermunterung zu bekommen.
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Einsteiger
hannover
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RE: Das Experiment
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Datum:02.06.06 23:29 IP: gespeichert
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bitte weiterschreiben ist eine sehr schöne geschichte icq 240-051-809
als black-sheep
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Einsteiger
Beiträge: 1
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RE: Das Experiment
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Datum:02.06.06 23:59 IP: gespeichert
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Ja, weiter schreiben wäre prima
Mir hat die Geschichte gut gefallen
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Yogibaer1979 |
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KG-Träger
Beiträge: 121
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RE: Das Experiment
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Datum:04.06.06 12:56 IP: gespeichert
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Hallo,
ich kann mich auch nur anschließen, eien sehr schöne Geschichte, hoffe es kommen noch zahlreiche Fortsetzungen...
Gruß
Yogibaer
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Einsteiger
Rhein-Main
Beiträge: 4
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RE: Das Experiment
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Datum:04.06.06 13:27 IP: gespeichert
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Samuel, das ist eine schöne Geschichte und es wäre schade, würdest Du sie beenden.
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Samuel |
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Story-Writer
Nürnberg
tranquillo
Beiträge: 160
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RE: Das Experiment
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Datum:05.06.06 19:49 IP: gespeichert
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Vielen, vielen Dank für die netten und antreibenden Worte.
Hier der nächste Teil der Geschichte:
V. Verschlossen
Am nächsten Morgen erwachte Karl schweißgebadet.
Was für eine seltsame und beunruhigende Nacht, dachte er und griff sich sogleich in den Schritt, um sich eine kleine Freude zu gönnen. Aber was war das ? Es fühlte sich kalt an, was er zufassen bekam. Eine stählerne Röhre umfasste streng seinen kleinen Liebling und schloss ihn ein, nur das kleine Köpfchen lugte heraus, gerade so, um um Hilfe zu betteln.
Aber Karl konnte nichts für ihn tun. So sehr auch zerrte und zog, die Schelle saß bombenfest und es bereitete ihm nur mehr Schmerzen daran rum zu hantieren. Endlich ließ er von sich ab.
Völlig frustriert legte er sich in sein Bett und kalte Tränen der Wut und der Trauer rannen über sein Gesicht. Immer wieder versuchte er sich zu stimulieren, aber er konnte nur eine schwache Erinnerung an seine Orgasmen hervorrufen, denn der enge Stahl verhinderte jede Erektion.
Seine Wut löste sich im Laufe der nächsten Tage auf. Zu sinnlos war sein Unterfangen, sich Befriedigung zu verschaffen. Er ließ es sich jedoch nicht nehmen, weiter diese wunderbare Damenunterwäsche zu tragen. Allein das Gefühl die Nylons und die Seide an seinem blanken Körper zu spüren, entschädigte ihn ein wenig für die erzwungene Enthaltsamkeit.
Er hatte schnell verstanden, dass er seine gebrauchte Wäsche nur in den Aufzug stecken musste, um nach kurzer Zeit dafür neue zu erhalten.
Barbara amüsierte sich köstlich, als sie eines Abends seine verzweifelten Versuche sah, sich einen runter zu holen. Jämmerlich war das Männchen zum Scheitern verurteilt, als er sein Schwänzchen in die Hand nehmen wollte. Das Würstchen, das er in seiner Hand hielt, rührte sich nicht, denn wie konnte es auch, es war so fest verschlossen. So sehr es auch versuchte, keine richtige Freude konnte er finden.
Barbara war eine sehr erfahrene Psychologin. Anders als so manch eine Kollegin war sie der Ansicht, dass man ein menschliches Wesen nicht umprogrammieren konnte. Nein, diesen Gedanken empfand sie als absurd. Vielmehr ging es darum Verborgenes, Verschüttetes und allzu oft Verleugnetes an den Tag zu bringen, auf der anderen Seite, zu starke Seiten einer Persönlichkeit zu dämpfen, ja zu beschwichtigen.
So lag es, ihrer Meinung nach bei Karl.
Sein Drang sich ständig selbst zu befriedigen und auch sein Trieb anderen Süchten leichtfertig nach zu gehen, war offensichtlich.
Hier musste unbedingt gegen gesteuert werden, die Keuschheitsschelle sollte hier mächtige Dienste leisten. Die feminine Seite an Karl gefiel ihr sehr. Nicht auf die lüsterne Art und Weise, wie sie Petra empfand, nein sie war fasziniert, dass sie eine so starke Anima in einem männlichen Wesen vorfand. Sicher in ihrem Kollegenkreis gab es Vertreter, die der festen Ansicht waren, dass das Männliche und das Weibliche streng getrennt, je nach dem geborenen Geschlecht kultiviert werden sollte.
Nach deren Ansicht sollte ein Mann keine weiblichen Züge aufweisen und eine Frau nur Frau sein.
Sie hielt das für einen Irrglauben. Nur die Vermischung der Geschlechter in einer Person, so glaubte sie, könnte Frieden in den Geschlechterkrieg bringen, wobei, das war ihr klar, das Weib die Oberherrschaft erringen musste.
Karl wusste von diesen Gedanken seiner „Wärterin“ nichts. Sie wären ihm, hätte er sie erfahren, vielleicht egal gewesen. Zu sehr war er mit seiner erzwungenen Keuschheit beschäftigt.
Der Fernseher war offensichtlich defekt, denn permanent lief eine Beautysendung „Wie Mann sich richtig schminkt“.
Als er sie zum dritten Mal angesehen hatte, stand er gelangweilt auf und beschloss ordentlich groß Reine zu machen, denn in seiner Kammer sah es wirklich schlotterig aus. Irgendwie sträubte er sich gegen diesen Zustand.
„Seltsam“ dachte er „das hat mich doch früher nicht gestört“.
Ständig seltsamere Dinge gelangten zu ihm durch den Lastenaufzug. Zunächst ein prall gefülltes Schminkköfferchen, dann einmal unheimlich sexy aussehende rote Highheels. Er streichelte sie sanft und stellte sich die schlanken und langen Beine einer Frau vor, die dieses wunderbare Schuhmacherwerk adeln könnten.
Wie gerne hätte er jetzt Hand an sich gelegt.
Dieses Bedürfnis wegwischend, stellte er die empfangenen Gaben in sein Schränkchen und widmete sich weiter seiner Hausarbeit. Sauber und ordentlich sollte es bei ihm sein. Das war ihm wirklich ein Bedürfnis. Er konnte es fortan nicht mehr leiden, wenn sich Unordnung oder Schmutz in seinem kleinen Reich breit machten. Ihm machte es Spaß, sauber zu machen und wenn er die Stöckelschuhe ausprobierte, dann fühlte er sich gut, wie schon lange nicht mehr.
Die anfänglichen Schwierigkeiten, in den 13 cm hohen Dingern zu gehen, wischte er nach den allabendlichen Massagen seiner Füße sehr schnell weg. Zu sehr hatte es ihm gefallen in diesen scharfen Schuhen umher zu stolzieren. Das Schminken machte ihm noch mehr Spaß.
Den Kurs hatte er ja nun mehr als oft gesehen und er stellte sich eigentlich nicht schlecht an. Sicher, hie und da war ein wenig zu viel Rouge und auch mit dem Lippenstift übertrieb er es ein wenig. Aber im Ergebnis hatte er ein Händchen dafür, sich ein weinig damenhaft, oder auch, wenn er darauf Lust hatte, ein wenig nuttig zu gestalten.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Das Experiment
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Datum:05.06.06 20:15 IP: gespeichert
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was wird er noch an seiner weiblichen seite selber entdecken ??
muß er sich alles selber beibringen oder wird hier noch nachgeholfen
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Freak
meine windel ist voll
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RE: Das Experiment
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Datum:09.06.06 20:37 IP: gespeichert
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ich hoffe es geht bald weiter
gruss
klein eva
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Samuel |
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Nürnberg
tranquillo
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RE: Das Experiment
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Datum:10.06.06 01:24 IP: gespeichert
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VI. Entwicklungen
Petra war seit längerer Zeit nicht mehr in dem Beobachtungsraum gewesen. Sie war gespannt, welche Fortschritte Karola – sie weigerte sich, ihn nach wie vor Karl zu nenne – gemacht hatte. Barbara hatte gar nicht die Anwesenheit Petras bemerkt, denn sie starrte gebannt auf den Bildschirm, der ihr einen Einblick in Karls Reich ermöglichte.
Bereits seit mehreren Tagen hatte sie beobachten können, dass Karl sich immer weibischer verhielt. Ständig kämmte er vor dem Spiegel sein inzwischen sehr langes Haar und versuchte sich eine adrette Frisur zu machen
Dauernd streichelte er seine bestrumpften Beine und wenn er mit seinen Highheels auf und ab lief, dann schien es Barbara, dass er frivol mit seinem süßen knackigen Arsch wackelte. Wenn er sich dann zur Nachtruhe hinlegte, machte er dann doch einen traurigen Eindruck. Er war jetzt schon eine ganze Zeit in seiner Keuschheitsschelle verschlossen und sehnte sich offenbar nach sexueller Befriedigung.
Es war natürlich selbstverständlich, dass sein liebstes Spielzeug hinter Eisen und Stahl verschlossen blieb, jedoch irgend etwas wollte sie ihm zu seiner Freude schon geben. Nach kurzem Überlegen hatte sie eine raffinierte Idee und schon war ein Gegenstand auf der Reise zu Karl.
Petra von Brunn war zunächst schockiert, welches Bild sich hier auf den Monitor bot, als sie den Beobachtungsraum betreten hatte. Wenn sie es nicht mit ihren Augen genau gesehen hätte, dann würde sie es nicht glauben.
Karola, die kleine Metze, war gerade dabei sich einen Vibrator einzuführen. Das war nach ihrer Ansicht nach unschicklich und unangemessen, denn ein Schwanzmädchen, wie sie es sich vorstellte, sollte parieren und keine, oder zumindest sorgsam unterdrückte, eigene sexuellen Bedürfnisse haben.
Besser sollte sie ganz auf seine Herrin ausgerichtet sein, ihr Freude zu bereiten und nichts anderes.
„Das nennst du also eine Therapie“ fragte Petra erbost „ich sehe nur eine liederliche Hure, die schwanzgeil ist.“
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Sklave/KG-Träger
es riecht nach Gummi
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RE: Das Experiment
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Datum:10.06.06 14:58 IP: gespeichert
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Hallo,
das sind ja interessante Dinge,die sich da anbahnen.
Nun bekommen sich die beiden Damen in die Haare,
weil sie unterschiedliche Vorstellungen bei der Er-
ziehung von Karl haben.Wird dies irgendwelche Kon-
sequenzen für Barbara haben?
Untergebene Grüße von Maskenpit
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Maskenpit am 10.06.06 um 15:00 geändert
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Samuel |
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Nürnberg
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RE: Das Experiment
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Datum:11.06.06 19:02 IP: gespeichert
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„Nun komm gleich mal wieder runter, liebste Petra, sieh doch genau hin. Zwar versucht er sich zu stimulieren, aber er weiß nicht so recht, was er mit dem Vibrator anfangen soll. Oder meinst du, er könnte sich einen Orgasmus verschaffen, in dem er den Lustspender an seiner in Stahl verschlossenen Männlichkeit reibt.“
Petra musste zugeben, dass Karolas Bemühungen doch ein wenig ratlos aussahen. Selbst, wenn ihre Mühe ihm ein wenig Erregung gewährte, so konnte sie aus seinem verzweifelten Gesichtsausdruck erkenne, dass die Frustration immer noch größer war.
„Na fein meine Liebe“ sagte Petra und drehte sich zum Gehen um „du bist die Psychologin und wenn du meinst, dein Vorgehen führt zum Erfolg, nur zu, aber versau sie mir nicht.“
Barbara sah ihrer Freundin nach, als diese den Beobachtungsraum verließ.
„Sie ist wirklich sehr eigensinnig und hat ihre Emotionen nur schlecht unter Kontrolle“ dachte sie „aber eine Gehirnwäsche werde ich Karl nicht verpassen, da sei dir sicher meine Süße. Aus freien Stücken muss er sich entscheiden, wenn er unter deinen Bedingungen bei dir bleiben sollte. Ich werde ihm die Welt andeuten, die ihn bei dir erwarten. Und überzeugen musst du ihn selbst.“
Barbara wandte sich mit einem süffisanten Lächeln wieder dem Monitor zu.
Karl hatte seine Bemühungen mit dem Vibrator vorläufig eingestellt. Fast bedauerte er, dass er keine Frau war und sich mit dem Stab verlustieren und es sich nach Strich und Faden besorgen konnte. Aber zum einen hatte er keine Vagina und zum anderen war er verschlossen.
Selbst wenn er eine Frau gewesen wäre, dann hätte man ihn sicher hier auch in einen entsprechenden Keuschheitsgürtel zugeschlossen. In dieser Anstalt war Keuschheit offenbar ein oberstes Gebot und mit dem Vibrator habe man ihn wohl nur frustrieren wollen.
Karl war nun müde. Es war auch schon spät. Also legte er das dämliche Ding beiseite und machte sich fertig, um ins Bett zu gehen. Er hatte heute das Abendessen verschmäht, denn er war der Meinung, dass er ruhig noch ein oder zwei Kilo abnehmen könnte. Deshalb löschte er das Licht, legte sich mit leicht knurrenden Magen in sein Bett und schlief allmählich ein.
Barbara ärgerte sich, dass der Patient sein mit Schlafmitteln versetztes Abendmahl nicht gegessen hatte. Zu gerne wäre sie heute Nacht in Karls Krankenzimmer gegangen und hätte ihn und sein Refugium genau inspiziert. Jetzt konnte sie nicht hinunter gehen. Ohne die allabendliche Betäubung war es einfach zu riskant.
Also zog sie sich ebenfalls zur Nachtruhe zurück und tröstete sich, dass der Morgen einen neuen Tag brächte.
Karls Schlaf war beherrscht von wilden, ausschweifenden Träumen voller sexueller Eskapaden. Zwischen den Bildern sich vereinigender Körper tauchte immer wieder der surrende und zuckende Vibrator auf.
Auch kamen Erinnerungen an seine Exfrau in seinem Traum hoch, wie sie ihn für seine alltäglichen Fehler schollt und zurecht wies. Damals missfielen ihm ihre Schimpftiraden, doch jetzt, in seinen Träumen erregten sie ihn sehr.
Schweißgebadet wachte er mitten in der Nacht auf. Was war nur los mit ihm.
Er war so geil, dass er seine Keuschheitsschelle in die Hölle wünschte. Ach, könnte er sich nur eine Erleichterung verschaffen, endlich einen Orgasmus.
Sogleich fiel ihm der Vibrator ein.
Geht es von vorne nicht, dann eben von hinten. Aber so leicht würde es bestimmt nicht gehen ihn ein zu führen. Schon beim ersten Versuch merkte Karl, dass er dort doch sehr eng war und er irgendein Gleitmittel benötigte, um für ordentlich Vorschub zu sorgen.
„Die Bodylotion war alle“ erinnerte er sich. „Verflucht noch einmal. Aber was nun. Bloß kein Licht machen“.
Schon zu oft hatte er nämlich das Gefühl, dass er irgendwie beobachtet wird. Dieser Moment sollte ihm aber allein gehören. Also blieb es dunkel. Vorsichtig suchte er den Vibrator und als er ihn endlich hatte, überlegte er, wie er seinen Lustspender ‚schmieren’ könnte.
Selbst ist der Mann ... natürlich !
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Sklave/KG-Träger
es riecht nach Gummi
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RE: Das Experiment
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Datum:11.06.06 20:35 IP: gespeichert
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Hallo,
nun versucht Karl zumindest mit allen Mitteln sich
einen Orgasmus zu verschaffen.Sicher wird es noch eine Zeit dauern bis er es auf bisher ungewöhnlicher
Art dieses Vergnügen zu verschaffen.Mal sehen,was sich diese zwei Frauen noch alles mit
Karl einfallen lassen.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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Samuel |
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Nürnberg
tranquillo
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RE: Das Experiment
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Datum:23.06.06 20:54 IP: gespeichert
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Karl nahm den Vibrator in seinen Mund und lutschte ihn voller Hingabe, um ihn mit seinem Speichel reichlich anzufeuchten. Als er meinte, es sei genug, kniete er sich auf sein Bett und legte seinen Kopf auf das Kissen. Das war genau die richtige Stellung, um sich das geile Teil einzuführen.
Er hatte zunächst viel Spaß mit seinem neuen Spielzeug. Doch sein Spiel hatte eine seltsame Auswirkung. Je mehr er sich rektal stimulierte, um so stärker hatte er das Bedürfnis sein großes Geschäft zu erledigen.
Immer stärker wurde der Drang auf die Toilette zu gehen, bis er es nicht mehr zurück halten konnte. In letzter Sekunde stürzte er auf die Toilette, zog sich den Lustspender heraus und erleichterte sich. Erst einmal genug habend von seinem neuen Experiment, begab er sich zu Bett und schlief ein.
Amüsiert hatte Barbara die Szene betrachtet. Der Proband verlor anscheinend mehr und mehr seine Scham und machte aus seiner Situation das beste, jedenfalls was die Befriedigung seiner Lust anging. Sicher, das kleine Malheur mit dem erzwungenen Toilettengang, war ihm sicher peinlich.
Barbara war schon auf die Videoaufnahmen der nächsten Woche gespannt. Sie hätte sich weiter gerne um ihren „Patienten“ gekümmert, aber sie musste zu einem Kongress nach Wien reisen, man hatte sie dort als Vortragsrednerin engagiert und diese Art von Jobs wurde vorzüglich bezahlt.
Petra sollte sich um den gemeinsamen Schützling kümmern, obwohl Barbara ein ungutes Gefühl dabei hatte. Petra war eben ein leidenschaftlicher Heißsporn und ein verdammter Dickkopf. Aber Barbara hatte ihr dauernd eingeschärft, nur zu beobachten, sonst wäre das gemeinsame Experiment gefährdet.
„Was für eine lausige Nacht“ dachte Karl „zu unruhig geschlafen, feuchte Träume und ein Gefängnis zwischen den Beinen.“
Ach, was hätte er für eine Erleichterung gegeben. Als er versuchte seinen neuen Freudenspender mit seinen Händen zu ergreifen, stellte er fest, dass seine Arme und seine Beine an den Bettpfosten fixiert waren. Diese Situation ängstigte ihn, zugleich war er davon erregt.
Seine Augen wanderten umher und als er seinen Kopf zu rechten Seite wendete, stellte er zu seinem Erschrecken und Erstaunen fest, dass er nicht alleine war.
Auf einem Stuhl an seinem Bett saß ein bizarres weibliches Wesen. Fasziniert starrte er sie an.
Die Frau war ganz in Weiß gekleidet. Es war ein großes und prächtiges Weib, wie aus seinen Träumen geboren. Sie steckte in einem Gummi- oder Latexoverall, der ihre massigen Brüste und ihr Heiligtum frei ließ. Ihr Gesicht war jedoch durch eine Maske verborgen.
Ihre Augen konnte er jedoch erkennen. Sie waren schön und zugleich unergründlich. Eines meinte er jedoch darin erkennen zu können, ein Leid wird ihm von ihr nicht drohen.
Als er sie ansprechen wollte und gerade seine Stimme erhob, nahm sie ihre behandschuhte Hand an ihre rot geschminkten Lippen und bedeutete ihm so zu schweigen.
Also hielt er seinen Mund und war gespannt, wie sich diese Situation weiter entwickelte. Er fand die Situation faszinierend und noch mehr dieses geile Weib, das sich von ihrem Stuhl erhoben hat und geradezu fordernd auf ihn zuging.
Das zauberhafte Wesen beugte sich über Karl und leckte mit ihrer Zunge über seinen Mund. Jedes mal, wenn er versuchte von ihr einen Zungenkuss zu ergattern, zog sie sich zurück und setzte sich auf den Rand seines Bettes. Sie streichelten dann mit ihren Händen über seinen Körper, was ihn sehr erregte.
Wieder näherte sich ihre Zunge seinen Mund und strich flink über ihn. Ihr Speichel benetzte dabei seinen Mund. Karl wurde von einer Woge der Lust übermannt und wollte sie endlich küssen, aber umsonst. Sie hatte es geahnt und zog sich geschickt zurück.
Ihr schien es zu missfallen, dass er so frech geworden war. Denn sie entfernte sich von ihm und setzte sich wieder auf den Stuhl und beobachtete ihn.
Ach, was hatte er getan, dieses liebe Wesen zu verärgern. Sie war doch so gut zu ihm und er war so unbeherrscht.
Karl war nun so erregt, dass ihm das Keuschheitsrohr leichte Schmerzen bereitete. Er verfluchte das dämliche Ding, konnte jedoch nichts dagegen machen. Auch das Zerren an den Fesseln half nichts. Er lag auf seinem Bett wie auf einem Präsentierteller.
Endlich kam sie wieder zu ihm.
Er hätte am liebsten zu ihr gesprochen und gefragt, warum er gefangen gehalten wurde, aber er verbiss sich seine Frage, denn er wollte das liebliche Wesen nicht verschrecken. Aber als sie seine Bettdecke wegnahm und mit ihrer Mund seine Kügelchen verwöhnte, konnte er sich nicht mehr beherrschen.
Laut rief er:
„Ich kann nicht mehr, bitte befrei mich und wir treiben es miteinander. Ich will es dir ordentlich besorgen, es soll nicht zu deinem Schaden sein.“
Petra war empört.
Was fiel diesem unerzogenem Schwanzmädchen denn ein, sie so despektierlich anzuschreien. Am liebsten hätte sie Karola sofort für ihre Unverschämtheit ausgepeitscht. Aber sie erinnerte sich doch an die Warnungen Barbaras, nur nicht zu forsch vor zu gehen.
Genau, Barbara. Langsam gingen ihr die Ratschläge ihrer „Freundin“ auf die Nerven. Sie hatte ohnehin das Gefühl, dass Barbara die Absicht hatte, ihr Karola weg zu nehmen. Diese hatte ihr schließlich verboten, sich die letzte Zeit um Karola zu kümmern.
Jetzt war jedoch sie am Drücker. Sie hatte noch fast eine Woche Zeit, sich um Karola zu „kümmern“. Das dreiste Geplärre des unverschämten Dinges gerade eben hatte aber gezeigt, dass andere Seiten bei der Erziehung aufgezogen werden mussten. So etwas würde sie nicht noch ein mal ohne Strafe durch gehen lassen.
Karl zappelte in seinen Fesseln und schrie sich vor lauter Verlangen nach der bizarren Latexfrau fast die Seele aus dem Leib.
Dem wurde aber schnell abgeholfen. Die Nase zugehalten, nach Luft schnappend und schon war ein Gummiknebel in seinem Rachen, der noch dazu kräftig aufgeblasen wurde. Schon senkte sich der Geräuschpegel auf angenehme Maße.
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Sklave/KG-Träger
es riecht nach Gummi
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RE: Das Experiment
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Datum:23.06.06 22:51 IP: gespeichert
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Hallo,
jetzt kommt langsam Bewegung in diese Geschichte.
Ein kleiner Test soll wahrscheinlich Aufschluß darü-
ber geben,was man weiter mit Karl anstellen kann.
Es dürften durchaus befriedigende Ergebnisse sein.
Sicher wird es auch einen Plan geben,wie mit Karl weiter verfahren wird.Daß er noch nicht wie eine
Karola reagiert,dürfte ob der Kürze der Zeit klar sein.
Untergebene Grüße von Maskenpit
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Das Experiment
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Datum:25.06.06 11:11 IP: gespeichert
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Hallo Samuel !
Nun hat Karola eine Göttin zum Anbeten!
Sie hat ihm die Lust zum Latex entdecken lassen.
Er will von nun an auch nur noch so gekleidet
werden wie seine neue Göttin. Wenn er zustimmt,
dann bekommt er Hormone und seine Brüste
werden anfangen zu wachsen.
Dann wird auch äusserlich aus Karl eine Karola.
Viele Grüße SteveN
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 25.06.06 um 11:13 geändert
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Samuel |
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Story-Writer
Nürnberg
tranquillo
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RE: Das Experiment
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Datum:07.07.06 17:45 IP: gespeichert
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Petra genoss es, wie Karl sie voller Verlangen anstarrte und vor lauter Geilheit zitterte. „ Das kann noch gesteigert werde“ dachte sie und leckte sich dabei provozierend lasziv und für Karl genau zu erkennen über ihre vollen roten Lippen. Dann kramte sie aus dem kleinen Beistelltischchen zwei Wäscheklammern heraus und setzte sie auf Karls Brustwarzen an. Dieser seufzte zwar, wurde aber sogleich mit Streicheleinheiten aus Petras Hand entschädigt. Ihr machte es aber einen Heidenspaß seine Lust durch fortwährendes Ziehen an den Klammern mit Schmerzen zu vermengen.
Allmählich ließ sie von ihm ab und begab sich mit einem übertriebenen, aber für Karl sehr erotischem, Hüftschwung wieder auf ihren Stuhl.
Breitbeinig hatte sie sich auf den Stuhl gesetzt, so dass Karl freie Sicht auf das blitzblank rasierte Heiligtum ihrer Weiblichkeit hatte. Sie glänzte zwischen ihren Beinen bereits, denn sie war von der phantastischen Situation fast genau so erregt wie Karl.
Dann ergriff sie die Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Nach einem kurzem Augenblick war der Video aktiviert und Karl sah sich selbst, wie er sich letzte Nacht mit dem Vibrator befriedigt hatte. Zunächst verstört auf den Bildschirm schauend, richtete er seinen Blick auf die tolle Frau, die ebenso wie er das Geschehen auf dem Fernseher betrachtet hatte.
Im Gegensatz zu ihm hatte sie jedoch jede Möglichkeit sich Lust zu verschaffen. Das eine Bein hatte sie über die Lehne des Stuhls geschlagen, so dass sie sich den Vibrator, der Karls liebstes neues Spielzeug geworden war, genüsslich in ihre triefende Grotte herein und heraus schob.
Ihr Spiel wurde immer heftiger. Was sie sich beim Beobachten von Karls nächtlichen Eskapaden vorstellte, konnte Karl nur erahnen. Aber offensichtlich machte sie das Ganze unheimlich scharf. Karl hatte jedoch so gefesselt und in einem Keuschheitsgürtel eingeschlossen, nicht die geringste Chance auch nur annähernd ihre Gefühle zu erhaschen. Als er ihren ekstatischen Orgasmus beobachtete, war er völlig frustriert, denn seine eigene Geilheit hatte nicht nachgelassen.
Nachdem sich Petra gesammelt hatte, stand sie schnell auf und ging zu ihrem gefesselten Gefangenen hinüber. Sie hatte den summenden Vibrator immer noch in sich.
Petra beugte sich über Karl und sagte:
„Na, meine kleine Sissymaus, hat dir meine Vorstellung gefallen ?“ Karl nickte artig, was Petra sehr gefiel. „ich nehme dir den Knebel aus deinem süßen Mund, wenn du versprichst, nicht zu schreien.“
Wieder nickte Karl.
Als sie ihm das Ding abgenommen hatte, schwieg er tatsächlich. Ohne Widerstand trank er das von ihr verabreichte Schlafmittel.
Im Halbschlaf hörte er noch: „Du musst deine Lustgrotte ordentlich reinigen, bevor du den Freudenspender wieder in dich einführst. Hast du gehört ?“
„Ja, Frau Doktor“ hörte er sich noch sagen und behielt es im Gedächtnis, bevor er einschlief.
„Das hat ja prächtig geklappt und richtig Spaß gemacht“ dachte Petra erfreut und zufrieden „gleich wird die Kleine eingeschlafen sein und ich kann mich weiter um sie kümmern. Sie hatte einige Dinge zusammen zu stellen, die sie an ihrem Püppchen noch heute Nacht ausprobieren wollte.
Die Nacht verlief für Karl wieder einmal recht unruhig. Er war zwar nicht aufgewacht hatte aber irgendwie unterbewusst gespürt, dass etwas während seiner Nachruhe mit ihm geschah. Müde räkelte er sich. Normaler Weise hatte er morgens einen Bärenhunger, aber an diesem war es anders. Irgend etwas drückte seinen Bauch ein und er tat sich ein wenig schwer zu atmen. Seine Füße fühlten sich ein wenig gefühllos an.
„Erst einmal den Schlaf aus den Augen reiben“ dachte er sich. Als er jedoch seine Hände an sein Gesicht führte, sah er aus seinen verschlafenen Augen, dass seine Arme in wunderschön anzuschauenden Handschuhen steckten, deren kühler Stoff – es musste sich wohl um Gummi handeln – seine Arme und Hände fest einfassten. Seltsam, aber es fühlte sich toll an und als er damit über sein Gesicht streichelte, lief ein wohliger Schauer über seinen Rücken. Er wunderte sich noch über die verchromten Armreife an seinen Handfesseln, die ihm ein Ausziehen der Handschuhe unmöglich machten. An den Armreifen befanden sich an Ober- und Unterseite jeweils ein Öse mit einem kleinen Metallring. Ihm schwante dabei zwar nichts Gutes, aber fasziniert von den neuen Entwicklungen, genoss er seine neuen Errungenschaften.
Endlich schlug er die Decke weg und wollte aufstehen, um zur Toilette zu gehen. Jetzt, in dem großem Spiegel seines Kleiderschrankes, sah er mit seinen eigenen Augen, was mit ihm geschehen war.
Seine Taille umschloss ein stabiles, festes Korsett und formte seinen Körper in eine weiblichere Form. So sehr er es auch versuchte, er konnte nicht heraus finden, wie man den Verschlussmechanismus betätigen und es lösen konnte. Dabei geriet er ein wenig außer Puste und ließ von seinen Befreiungsversuchen ab.
Komischerweise schien das seinem kleinem Kompagnon zu gefallen, denn trotz seiner „Kerkerhaft“ hatte er sich ein wenig aufgerichtet und war zum Entsetzen Karls auch noch um sein Köpfchen mit einem rosaroten Geschenkschleifchen verziert.
Obwohl Karl eigentlich für jeden Spaß zu haben war, fand er diesen Scherz ein wenig eigenartig.
Er vergaß ihn jedoch schnell, denn abrupt stellte sich nun in seinem Bauch ein unangenehmes Gefühl ein. Er hatte den Drang sofort auf Toilette zu müssen. Was war das nur, gerade ist er richtig wach geworden und hatte ein dringendes Bedürfnis. Er sollte sich schnell ins Bad begeben.
Als er hurtig aufgesprungen war, um gerade das zu tun, konstatierte er, dass seine Füße in für ihn ungewohnt hohen Stiefeletten steckten, die perfider Weise auch noch mit Schlösschen gegen unerlaubtes Ausziehen gesichert waren. Ihm blieb aber nichts anderes übrig, als so schnell, wie es ihm möglich war, das Stille Örtchen aufzusuchen, um sein Geschäft zu erledigen. Es musste wirklich lustig aussehen, wie er sich unbeholfen dorthin begab.
Als er sich endlich auf die Toilette gesetzt hatte, war es ihm unerklärlich, warum die Natur nicht seinen Lauf nahm. So sehr er auch drückte, es führte zu keinem Erfolg. Erst als er sich unten befummelte, bemerkte er, dass ein dicker Gummiplug in seinem Hinterausgang steckte. Dieser steckte so fest, dass er ihn erst mit beiden Händen mit einem hörbaren ‚Plopp’ heraus zog und es sich wie eine Springflut aus ihm ergoss.
Fast zehn Minuten kämpfte er, bis endlich Ruhe war. Dies war nicht natürlich, soviel wusste auch Karl. Erschöpft stand er auf, säuberte sich. Gerade als er sich auf sein Bett gesetzt hatte, um noch eine Mütze voll Schlaf zu nehmen, bemerkte er das an dem rosafarbenen Schleifchen um seiner bezwungenen Männlichkeit ein kleines Kärtchen befestigt war. Er nahm es, hielt es sich vor seine Augen und las:
„Schau doch mal fern.“
„Was sollte das denn nun“ fragte sich Karl. Aber, warum nicht, also nahm er die Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Anstatt des gewohnten TV-Programms sah er, was letzte Nacht, während er geschlafen hatte, Petra mit ihm angestellt hatte. Als er fühlte, wie sehr er dieser schönen, herrischen Frau ausgeliefert war und sie ihn wie eine Puppe behandelte, musste er unwillkürlich in seinem Schritt greifen, um sogleich frustriert fest zu stellen, dass dort nichts zu machen war.
Petra freute sich diebisch, als sie, nachdem sie lange geschlafen hatte, sich die Aufzeichnung der Überwachungskamera angesehen hatte. Einem Mann sexuell zu knechten und ihn zu feminisieren. Ja, das hatte sie sich schon immer gewünscht, auch wenn es ihr bisher nicht voll bewusst war. Aber das war ihr Plan, aus Karl sollte Karola werden.
In den folgenden Nächten trieb sie ihr Projekt voran.
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Sklave/KG-Träger
es riecht nach Gummi
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RE: Das Experiment
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Datum:07.07.06 23:22 IP: gespeichert
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Der arme Karl.Erst wird er geil gemacht,ohne,daß er
sich dagegen wehren kann bzw.er etwas davon hat.
Endlich kann Petra beginnen ihren Plan umzusetzen.
Die ersten Maßnahmen bestätigen ihr,mit der Femi-
nisierung von Karl fortzufahren.Mal sehen wie es
weitergeht?
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Erfahrener
allgäu
Beiträge: 36
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RE: Das Experiment
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Datum:08.08.06 19:11 IP: gespeichert
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Hallo Samuel,
wir sind neu hier, nachdem wir die erste Zeit ausschließlich mit dem Lesen Eurer sagenhaften Geschichten beschäftigt waren, jetzt doch ein Statement von uns;
Diese Story ist der Brüller, aber müsst Ihr uns immer auf die Folter spannen und aufhören wenn es am Spannensten ist
Liebe Grüße aus dem Allgäu
Soni + Hannes
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Das Experiment
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Datum:09.08.06 11:07 IP: gespeichert
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Hallo Samuel !
Ja, Petra möchte eine Karola an ihrer Seite haben.
Jetzt wird Karl feminisiert. Das muß natürlich auch
mental geschehen und auch über Hormone .....
Bin mal gespannt was Petra alles auf den Stundenplan
gesetzt hat.
Viele Grüße SteveN
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