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Latex_Michel |
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Sklave/KG-Träger
Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:17.10.06 09:07 IP: gespeichert
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Na, endlich geht es weiter !!!
Hoffe mal langsam, dass die Beziehung der beiden in etwas ruhigere Bahnen verläuft. Ist schon unfair, dass sie es sich, nachdem was alles passiert ist, gut gehen lässt und ihn weiterhin auf Sparflamme köcheln lässt.
Glaube, mit mir könnte man sowas nicht machen !!! Liebe hin, Lieber her. Irgendwann kommt der Punkt, wo es unmenschlich wird...
Auf die Rache bin ich ja mal gespannt. Toll, dass du Vorschläge aus dem "Publikum" mit einbeziehst. Meiner Meinung nach kann die Strafe garnicht hoch genug ausfallen....
Viele Grüße
Michael Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:19.10.06 23:21 IP: gespeichert
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Teil 64.
Am Morgen verabschiedeten wir uns. Ich war wie gerädert. Aber Sandra schien geschlafen zu haben wie ein Engel. Mitleidig sah Sandra mich an. Aber so richtig, schien es ihr nicht leid zu tun. Sie musste zwar schon los. Aber sie nahm sich trotzdem noch die Zeit, mich hoch zu bringen. Sie küsste mich und spreizte ihre Beine. Dann begann sie an ihrer geilen Muschi zu spielen. Ihre Scharmlippen hielt sie dabei immer schön auseinander, so das ich einen tiefen Einblick ihrer Lustgrotte bekam. Dabei streichelte sie mit der Anderen Hand meine Eier. Immer wieder fuhr sie sich dabei mit dem Finger hinein, wenn sie ihn wieder hinaus zog, dann fuhr sie mir damit über meine Lippen und gab mir ihren heißen Saft zum probieren. Ich erlitt Höllenqualen, so sehr zerrte mein Kleiner mit seinem Gefängnis an meinen Eiern. Ich hätte in diesem Moment alles darum gegeben in sie einzudringen oder einfach mich selbst zu erleichtern und endlich ab zu spritzten. Da schaute sie auch schon auf ihre Uhr. „Schatz, ich muss los. Ich mache das heute Abend bei mir Zuhause allein zu ende.“ Sie nahm ihren Slip vom Vortag und zog ihn sich tief mit der getragenen Innenseite durch ihre schon wieder auslaufende Lustgrotte. Dann gab sie ihn mir in die Hand. Ein dicke, schleimige spur, zog sich an der stelle an der sich am Abend ihre Spalte befunden haben musste durch den Slip. Sie nahm meine Hand und führte sie zu meiner Nase. „Hier mein schatz, damit du bis Mittwoch an mich denken kannst und immer den Geruch meiner Feuchten Spalte riechen kannst.“ Ich roch an dem String, der Geruch machte mich noch geiler. Mit einem verführerischen Blick sprang sie aus dem Bett. Sie nahm sich einen neuern Slip aus ihrer Tasche. In Windeseile war sie auch schon angezogen. Dann rannte sie auch schon zur Tür. „Komm schatz“. Ich rannte hinter ihr her. An der Wohnungstür küsste sie mich noch einmal innig. Dann nahm sie meine Hand. Außer meinen Mittel und meinen Zeigefinger formte sie den Rest meiner Hand zu einer Faust. Dann fuhr sie sie sich damit unter ihren Rock. Mit ihrer anderen Hand schob sie ihren Slip zur Seite und schon waren meine Finger in ihr verschwunden. Ich konnte ohne Probleme bis zum Anschlag in sie eintauchen, so feucht war sie immer noch. Schnell bewegte sie sich auf und ab. Nach fünf, sechsmal zog sie die Finger hinaus. Sie fuhr mir erst damit unter meiner Nase lang, dann schob sie sie mir in den Mund. „Tschüss Schatz, jetzt muss ich aber wirklich los. Mist, das es schon so spät ist, ich bin so Geil. Ich glaube, ich muss es mir gleich schon im Auto besorgen. Bis heute Abend halte ich das nicht mehr aus.“ Schon verschwand sie aus der Tür. Ich schaute ihr nach. Am Treppenabsatz blieb sie noch einmal Stehen. Sie schaute zu mir. Ich stand nackt mit einem Ständer (so weit mein CB das zu lies) da. Sie fuhr sich noch einmal, mit der eigenen Hand unter den Rock und rieb sich hektisch. Mit einem lauten ausatmen lief sie weiter. „ Schatz ich muss ins Auto, sonst passiert es doch noch hier und denk schön an mich. Schon hörte ich, das die Tür hinter ihr ins Schloss fiel. Ich ging zurück in die Wohnung. Ich schloss die Tür und lies mich mit dem Rücken daran fallen. Mit meiner Hand fuhr ich unter meiner Nase lang. Dabei roch ich noch einmal an den Fingern, die noch eben tief in ihr gewesen waren. Ich hatte noch immer den herrlichen Geruch ihre Geilheit in der Nase. Meine Hand fuhr in meinen Schritt. Aber ich wurde schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, als ich den harten Kunststoff der Keuschheitsschelle spürte. Wie sollte ich noch länger aushalten. Aber es blieb mir ja nichts anderes übrig.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von solo6666666666 am 19.10.06 um 23:23 geändert
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torleh |
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Deutschland
Lebe Deine Träume
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:20.10.06 19:29 IP: gespeichert
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Toll, superklasse, eine wunderbare Story...
Großes Lob an Dich.
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Story-Writer
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:22.10.06 21:29 IP: gespeichert
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Teil 65.
Ich ging erst einmal zur Toilette, vielleicht würde mir das helfen. Mein kleiner hatte sich gerade beruhigt, da klingelte auch schon mein Handy. Ich holte es mir und ich setzte mich an den Küchentisch, um die SMS zu lesen, die gerade gekommen war. Es war eine Nachricht von Sandra. Sie musste noch auch dem Weg zur Arbeit sein. „Aus deinem Haus heraus, bin ich ins Auto. Dort habe ich mich sofort angefangen zu streicheln. An der Nächsten Ampel bin ich dann auch schon hemmungslos gekommen.“ SMS 2: „ Sie Grünfase habe ich verpasst und auch das Auto neben mir ist einfach stehen geblieben, um mir zuzusehen. Wir haben den ganzen Verkehr lahm gelegt. Ich liebe dich. Sandra.“ Mein kleiner stand wieder wie eine Eins. Ich hatte gerade gedacht, das ich mich ablenken könnte. Aber jetzt begann mein Kopfkino sich vorzustellen, wie Sandra es sich weiter im Auto besorgt hatte. Auch die Vorstellung ging mir nicht aus dem Kopf, wie sie an der Ampel Stand und Hemmungslos kam. Ich stellte mir vor, wie sie laut stöhnend an der Ampel Stand und explodierte. Wie gern hätte ich mit dem Typen getauscht, der zusehen durfte, wie mein Schönheit in ihrem Auto zu Höhepunkt kam. Aber ich saß hier und konnte es mir nur vorstellen. Sie hatte ihren Höhepunkt gehabt und ich saß hier und vor Geilheit liefen mir tropfen meiner Geilheit aus meinem Gefängnis. Ich war geil, wie ich es noch nie gewesen war. Ich weiß, da ich mich wiederhole. Aber meine Geilheit nimmt immer mehr zu. Wann sollte ich mal wieder kommen dürfen. Aber eins tröstete mich. Dieses mahl sollte ich Sandra schon am Mittwoch sehen. Vielleicht erlaubte sie es mir dann. Ich schrak auf. Ich musste jetzt auch los zur Arbeit. Ich hetzte ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Ich wollte mich beeilen. Aber da viel mir, der String von Sandra ins Auge. Ich hetzte zum Nachtisch. Ich hielt ihn mir unter die Nase und nahm eine tiefe Priese davon. Der geile Geruch ihrer Lust war noch genau zu riechen und schon war ich wieder Geil. Wie sollte ich mich nur in der Arbeit bewegen? Denn mein Stab stand schon wieder. Hoffentlich konnte ich mich da, wenigstens ein wenig ablenken. Sonst würde ich die ganze Zeit mit einem Ständer herum laufen.
Ich saß fast den ganzen Tag brav an meinem Schreibtisch. Immer wieder schaltete sich bei mir das Kopfkino ein. Besonders ab 10 Uhr. Da bekam ich wieder zwei SMS von Sandra.
„ Habe es mir gerade in der Arbeit gemacht. Ich konnte nicht anders, so geil war ich. Fast wäre ich von meinem Vorgesetzten erwischt“ SMS 2: „ Er kam rein und ich war gerade fertig geworden. Habe meine Finger gerade noch auf den Tisch bekommen. War aber noch außer Atem. Ich liebe dich!“
Jetzt war an aufstehen fast gar nicht mehr zu denken. Die erst halbe Stunde sowieso nicht. Ich versuchte immer wieder meine Gedanken abzulenken und mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Aber immer wieder schweiften meine Gedanken um Sandra. Wie gern wäre ich jetzt auf die Toilette verschwunden und hätte es ihr nachgemacht. Dann hätte ich auch noch etwas in der Arbeit leisten können. Aber ich konnte nur dasitzen und in meinem Saft schmoren. Nach dem mein Beule in der Hose kleiner geworden war musste ich aber trotzdem erst die Firmentoilette besuchen, da ich merkte, das es in meiner Hose immer Feuchter Wurde. Meine Geilheit lief unaufhörlich aus mir heraus. Ich musst diesen gang an diesem Tag noch öfters erledigen, dabei legte ich mir immer eine labe Toilettenpapier in die Unterhose. Sonst wäre ich schon bald mit einer durchnässten Hose herum gelaufen. Als ich endlich Feierabend hatte, war ich am ganzen Körper durchgeschwitzt. Den ganzen langen Arbeitstag, hatte ich angst gehabt, das einer meiner Kollegen oder Kolleginnen etwas bemerkt.
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:26.10.06 00:48 IP: gespeichert
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Teil 66.
Endlich Zuhause angekommen, ging ich erst einmal duschen. Ich war völlig erledigt. Noch nie hatte ich einen solch anstrengenden Arbeitstag gehabt, obwohl ich überhaupt nichts erledigt hatte. Den ganzen Tag, so glaube ich, hatte sich mein kleiner nicht eine Minute richtig entspannt. Ich war die ganze Zeit mit einer Beule herum gelaufen. Eisig kalt hatte ich die Dusche gestellt. Aber als ich das Wasser ausgedreht hatte, waren die Gedanken wieder da. Und auch mein kleiner rebellierte sofort wieder. Ich schaltete den Fernseher ein, aber alles half nichts. Also zog ich meine Hose aus. Ich versuchte mein Gefängnis hin und her zu schieben, aber statt einem Orgasmus näher zu kommen, wurde es eher unangenehmer. Also hörte ich schnell auf damit. Ich wollte mich ja nicht wundscheuern. Ich musste also warten. Wir wollten uns, ja dieses mal schon am Mittwoch sehen. Ich ging an diesem Abend schon früh schlafen. Aber immer wieder wurde ich unsanft geweckt. Am nächsten Morgen war ich wie gerädert.
Auch die anderen Tage erging es mir nicht anders.
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lordZ |
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KG-Träger
Bayern
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:26.10.06 02:43 IP: gespeichert
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hmmmmmmmmmmm.. das klingt ja alles sehr schön... und irgendwie auch vertraut... ich werd nämlich auch immer ganz wuschig wenn ich den geilen geruch meiner liebsten in die nase bekomme.... Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
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155WH |
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:28.10.06 22:56 IP: gespeichert
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Bin mal gespannt, was der blonden Schönheit noch so alles einfällt um ihn nicht kommen zu lassen und wie lange es noch dauert bis er endlich die ersehnte Erleichterung erhält.
Gruß 155WH
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:29.10.06 01:06 IP: gespeichert
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Teil 67.
Da kam endlich der Mittwoch. Ich war aufgeregt, wie ein Teeny, der weiß, das er am Abend seine Unschuld verlieren soll. Um 17.00 war es endlich so weit. Ich hatte schon fast eine Stunde zum Fenster und wieder zu meiner Kautsch, einen Gang gelaufen. Als es klingelte, begann mein Kleiner an seinem Gefängnis zu zerren, als ob Sandra schon nackt vor mir gestanden hätte. Schnell öffnete ich die Tür. Mein Herz begann zu rasen, als Sandra schnellen Schrittes die Treppe hinauf gelaufen kam. Sie viel mir in die Arme und wir begannen uns zu küssen. Schnell zog ich Sandra in die Wohnung und schon an der Tür schob ich mir meine Hand in die Hose. Sandra hielt mein Hand fest, als ich ihr, einen Finger in ihre feuchte Grotte schieben wollte. Ich lies mich einen Augenblick abhalten und öffnete erst einmal ihre Hose. Wir waren mittlerweile in der Küche angekommen. Ich schob Sandra an den Küchentisch und zog ihr die Hose samt Höschen hinunter. Sie stieg sofort heraus und stellte sich leicht breitbeinig hin. Ich flehte sie an. „Bitte schliess mich auf, ich muss dich jetzt einfach haben.“ Sandra schaute mich jetzt, genauso leidend an, wie ich sie. „Schatz, ich kann es auch kaum noch, bis zum Wochenende abwarten. Ich habe schon fast Angst, das mir die Hunde auf der Strasse hinterher laufen. Ich komme mir schon vor, wie eine Läufige Hündin“. Ich schaute sie Fragend an. „ Wieso bis zum Wochenende?“ Da nahm sie meinen Finger und führte ihn sich vorsichtig ein. „Und merkst du etwas?“ Das konnte es nicht geben. Mein Finger, stieß kaum das ich drin war, an einen Widerstand. Sandra nahm meinen Finger und zog ihn wieder heraus. „Und hast du es gemerkt? Ich habe meine Tage bekommen. Ich hoffe, das sie bis zum Wochenende vorbei sind. Da läuft also heute nichts. Aber wo du schon einmal angefangen hast. Bitte, bitte mach weiter. Ich halte es sonst nicht länger aus.“ Sie schaute mich bettelnd an. Wie dachte sie den, sollte es mir gehen. Sie hatte ihren spaß erst am Wochenende gehabt. Außerdem hatte sie es sich auch noch selbst besorgt. Das ganze, hatte sie mich dann auch noch berichtet und mich noch Heißer gemacht. Ich schaute sie nur fragend an und nahm dann ihre Hand und führte sie in meinen geöffneten Hosenstall. „Was meinst du, wie ich mich Fühle?“ Sandra begann, als ich ihre Hand in meiner Unterhose angelangt war, etwas darin herum zu tastend. „Ist das das, was ich denke?“ Ich lächelte etwas verlegen. Da begann sie auch schon, schallend zu lachen. „Hast du auch deine Tage?“
Sie bekam sich fast nicht wieder ein. Ich schaute sie verärgert an. Da begann sie auch noch an meiner Backe zu Tätscheln. „Dann geht ja, sowieso nichts. Wenn du auch noch deine Tage bekommen hast.“
Als ich sie verärgert anfuhr. „Warum meinst du, dass ich das trage. Ich bin geil. So geil, das ich auslaufe und triefe, wie ein Kieslaster. Wenn ich nicht verschlossen wäre. Dann hätte ich Angst, das ich fremde Frauen im Park anfallen würde.“ Als ich mich verärgert umdrehte wollte, um zu gehen. Schlang sie schnell ihre Arme um mich und hielt mich fest. Leise flüsterte sie mir ins Ohr. „Es tut mir leid. Aber, damit hast du mich auf dem Falschen Fuß erwischt. Ich hätte nie gedacht, das du Damenbinden trägst. War es so schlimm? Bist du so ausgelaufen?“
Ich erzählte ihr, wie sehr ich gelitten hatte, nach dem Wochenende. Und wie meine Geilheit nur noch so aus mir heraus gelaufen war, als sie mir auch noch von ihren Selbstbefriedigungen berichtet hatte.
Sandra nahm mich noch fester in den Arm und gab mir einen Dicken Kuss auf die Stirn. „Es tut mir leid. Aber da hat uns die Natur einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wenn ich nicht so Ausbluten würde, dann hätte ich dich sofort aufgeschlossen und du hättest mich noch an der Wohnungstür nehmen müssen. Aber so, müssen wir uns unserem Schicksal fügen.“ Wir küssten uns leidenschaftlich. Nach einer weile, faste Sandra dann meine Hand und führte sie zwischen ihre Bein. Ich schaute sie fragend an. „Ich dachte, wir müssen uns unserem Schicksal fügen?“
Verschämt lächelte sie mich an. „ Wir können zwar nichts, hinein stecken, da schon besetzt ist. Aber ein wenig, außen streicheln könntest du mich schon.“
Was sollte ich sie? Ich sollte sie jetzt auch noch fummeln und mich noch Geiler machen?
Sie hatte es sich auch noch selbst gefummelt. Und ich? Ich sollte jetzt die vierte Woche durchmachen? Das konnte ja wohl, nicht wahr sein.
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155WH |
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Story-Writer
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:29.10.06 09:41 IP: gespeichert
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Jkasse wie er wieder hingehalten wird. Bin mal gespannt, was die blonde Schönheit sich für das nächste Treffen einfallen läßt. Oder darf er dann endlich mal wieder.
Gruß 155 WH
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:03.11.06 22:17 IP: gespeichert
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Teil 68.
Ich wollte mich weigern. Da es mich noch geiler machen würde. Ich konnte es, so schon nicht mehr aushalten. Ich schaute Sandra ungläubig an. Da kniff sie auch schon, ihre Beine zusammen und hüpfte von einem Bein auf das andere. „Bitte Schatz, ich muss es jetzt einfach einen Orgasmus haben. Als ich immer noch da stand und sie anschaute, als ob sie nicht ganz dicht war. Da schlug ihre Stimme schnell um. Fordernd spreizte sie die Beine und lehnte sich an den Tisch an. „Los mach schon. Stell dich nicht so an. Du machst es mir jetzt! Und wenn du davon noch geiler wirst. Das ist mir egal. Bloß, weil du wie ein Mädchen, mit Binden herum läufst. Da brauchst du dich, noch lange nicht, so anstellen. Wenn ich dir etwas gesagt habe, dann hast du das auch zu machen.“ Ich zögerte immer noch. Da hatte ich auch schon, eine Sitzen. Ihre Hand landete schallend in meinem Gesicht. Ich war völlig überfahren. Also begann ich mit meiner Aufgabe. Nach wenigen Minuten, kam Sandra dann zum Höhepunkt.
Sie genoss es sichtlich. Dann. zog sie mich zu sich und nahm mich in den Arm. „Es tut mir leid schatz, aber ich konnte nicht anders.“ Sie hielt mich noch einige Augenblicke im Arm. Dann lies sie mich los und begann sich in Windeseile anzuziehen. „Komm schon schatz. Wir müssen los. Schließlich müssen wir noch etwas vorbereiten, für meine Rache.“ Ihre Rache. Immer war nur die Rede von ihrer Rache. Was war mit mir? Schließlich hatten die beiden auch mir etwas angetan. Aber davon war überhaupt keine Rede. Aber, ich hatte auch keine Zeit drüber nachzudenken. Denn schon, wurde ich von Sandra gehetzt, mich zu beeilen. Wir wollten ja noch einige Sachen besorgen. Also, machten wir uns auf den Weg.
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Einsteiger
*irren ist männlich....... ääh dämlich.. *gg*
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:03.11.06 23:22 IP: gespeichert
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Eine unglaublich erregende Geschichte.. ich freue mich sehr das es weitergeht.. respekt an den Autor
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:05.11.06 16:15 IP: gespeichert
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Teil 69.
Nach etwa 2 Stunden hatten wir alles besorgt und wir machten uns auf den Weg zurück.
Dort angekommen, gingen wir an den Computer. Es hatten sich, eine ganze menge Leute auf die Anzeige gemeldet, die wir aufgegeben haben. Wir antworteten schnell einigen, dann wollte ich mir mit Sandra einen schönen Abend machen. Aber Sandra, verabschiedete sich dann auch schnell. Natürlich, ohne das ich eine Erleichterung bekam.
Den Rest der Woche hatte ich die Damenbinden noch nötiger. Mir kam, auf der Strasse jede Frau wie eine Schönheit vor. Ich schaute hinter jedem kurzen Rock hinterher und bei jeder nur ansatzweise gut aussehenden, meldete sich mein kleiner. Ich schlief so gut wie gar nicht mehr. Immer wieder musste ich an das bevorstehende Wochenende denken. Auf die Rache, hätte ich jetzt gerne verzichten können. Lieber hätte ich das ganze Wochenende mit Sandra in meinen Bett verbracht. Dieses Wochenende musste einfach etwas geschehen oder ich würde, den Käfig knacken. Noch länger würde ich es nicht aushalten. Ich musste einfach kommen. Am Freitag war ich wie gerädert. Ich nahm mir etwas frei, um noch etwas für den Abend vor zu schlafen und auch meine Tasche, musste ich noch Packen.
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:05.11.06 18:37 IP: gespeichert
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Hallo solo
Das man jedem Rock hinterher schaut,das kommt mir doch bekannt vor.Vorallem wenn man besonders rattig ist.Schlimmer wirds noch wenn man mit dem KG deine Geschichte liest,da wird der Paltz im Gürtel noch enger und qualvoller als es ohnehin schon ist.
Wie wird Ihre Rache aussehen?
Gruss siro
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:10.11.06 17:04 IP: gespeichert
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Teil 70.
Sandra stand plötzlich an meinem Sofa. „Was ist den mit dir los? Ich dachte, du würdest dich etwas mehr freuen, auf mich?“ Ich sprang sofort auf und gab ihr einen dicken Kuss. Auch mein Kleiner, meldete sich sofort, wie auf Kommando. Da war sie endlich, seine Befreierin! Befreierin?
Oder doch nicht?
Sandra brach nach wenigen Augenblicken den Kuss ab. „Los, wir müssen uns auf den Weg machen.“
Schnell schnappte ich meine Tasche, den Sandra war schon wieder auf den Weg aus der Wohnung hinaus. Im Auto zögerte sie noch einen Augenblick. „Na, du bist ja auf einmal so schnell, hinter mir her gekommen? Hast du mich doch, etwas vermist? Sie nahm ihre Hand und streichelte mich zwischen meinen Beinen. Als sich sofort wieder etwas regte und ich schmerzvoll, etwas mein Gesicht verzog. Da lächelte sie zufrieden und schon machte sie sich auf den Weg.
Wir hatten ein kleines Wochenendhäuschen, vor der Stadt angemietet. Nach etwa einer Dreiviertelstunde, hatten wir unser Ziel erreicht. Die Gegend war nicht besonders schön. Aber nur für den Abend, würde das Häuschen, schon seinen Zweck erfüllen. Wir hatten nämlich eine Anzeige im Internet geschaltet und noch drei fremde Kerle eingeladen. Deswegen wollten wir das ganze nicht, in einer unserer Wohnungen stattfinden lassen. Wir hatten das Haus, bis zum nächsten Nachmittag gebucht. Wir nahmen also erst einmal, alles unter Augenschein. Das Haus, war mit zwei Schlafzimmern und einem großen Gemeinschaftsraum ausgestattet. Wir besetzen sofort das größere der Beiden Zimmer. Das andere konnten Miriam und Tanja haben. Das heißt, wenn sie die Nacht noch mit uns verbringen wollten, wenn wir mit ihnen fertig waren. Sandra prüfte noch einmal, ob die Beiden auch wirklich kommen würden. Sie sagten zu. Also begannen wir mit den Vorbereitungen.
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:10.11.06 18:46 IP: gespeichert
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Hallo solo
Lässt sie sich von den anderen beiden fi..en,soll das die Rache sein? Wird der Arme Kerl auch einmal erlöst?
Gruss siro
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Story-Writer
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:10.11.06 22:55 IP: gespeichert
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Warte nur ab Siro und sag deiner KH sie soll deinen KG nicht so eng schnüren. Wenn dich das bis jetzt schon so angemacht hat. Dann solltst du das lesen vieleicht einstellen. Ich hate mir nemlich vorgenommen, die Geschichte langsam anzufangen und dann zu steigern. Also wenn du bisher schon unruhig geworden bist, dann solltest du lieber dein altes Herz schonen. Ich schreibe dir dann eine Persönliche Nachricht, wenn du wieder gefarlos weiter lesen kannst.
Gruss
Solo
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:11.11.06 11:49 IP: gespeichert
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Teil 71.
Gerade als wir fertig waren, klopfte es an der Tür.
Der erste, der drei Kerle traf ein. Sofort musterte er Sandra von oben bis unten. Schnell machten wir ihm aber klar, dass Sandra nicht zu haben war. „Er machte sofort ein missmutiges Gesicht, gab sich dann aber damit aber zufrieden.“
Schnell trafen dann auch, die anderen Beiden ein.
Wir gaben ihnen dann Anweisungen, dass sie noch einmal verschwinden sollten. Am Rande der Ferienhaussiedlung war eine Kneipe, dort sollten die drei warten, bis sie angerufen wurden. Nachdem wir eine der Handynummern notiert hatten, schmissen wir die drei raus. Gerade, als die drei verschwunden waren, trafen auch schon Miriam und Tanja mit einem Taxi ein.
Die beiden zogen betroffene Gesichter. Tanja trat als erstes auf Sandra zu und nahm sie in den Arm. „Es tut mir echt Leid Sandra. Aber wir waren wohl viel zu besoffen.“ Sandra erwiderte die Umarmung kalt. Dann kam auch Miriam dazu, von ihr kam nur ein kurzes „Entschuldigung“.
Bei mir, entschuldigte sich keine der Beiden. Lediglich von Tanja kam ein Kurzer blick und ein kleines begrüßendes Nicken. Von Miriam, kam nur ein eisiger Blick zu mir. Wahrscheinlich dachte sie, das der Plan von der Rache nur von mir kam. Wir baten die beiden hinein und Sandra wies ihnen ihr Zimmer zu. Miriam und Tanja stellten ihre Taschen ab. „Warum treffen wir uns eigentlich hier?“ fragte Tanja vorsichtig. Sandras Antwort, war kurz und knapp. „Das werdet ihr schon sehen. Und jetzt ihr beiden, ausziehen“.
Ich hatte meine Kamera auf dem weg zum Zimmer mitgenommen. Beim letzten mahl hatte Miriam nämlich Bilder mit ihrer gemacht.
Als ich meine bedenken Sandra gegenüber geäußert hatte, winkte sie zwar ab, das Miriam nie etwas davon anderen Zeigen würde. Aber dann, hatte sie mir erlaubt auch Bilder zu machen. Dann konnte Miriam nie etwas damit anfangen. Denn dann musste sie immer Angst haben, dass ich nicht auch dasselbe, mit Bildern von ihr tat.
Die beiden schauten wie von einem Auto überfahren. Ich machte sofort das erste Bild von ihnen. Tanja, fragte noch einmal nach. „Ganz?“ Sandra nickte mit dem Kopf „Natürlich ganz. Na los.“ Tanja fragte weiter. „Und was ist mit Frank, der schaut doch nicht zu? Oder macht sogar Bilder von uns?“ Sandra nickte nur „Doch. Das habt ihr doch auch gemacht“. Dann wurde ihr stimme lauter „Los, runter mit den Klamotten. Oder. Da ist die Tür. Ich bitte euch, nicht noch, tausend mahl.“ Tanja schaute völlig erschrocken und Miriam eher wütend. Dann begannen beide, sich auszuziehen.
Als sie gerade dabei waren ihre Unterwäsche auszuziehen, machte ich das nächste Bild. Die beiden zögerten.
Sofort wurden sie wieder forsch angefahren. „Weiter jetzt“.
Tanja wurde noch roter im Gesicht, als sie ohne hin schon war. Dann standen Beide splitternackt vor uns. Sandra war kurz verschwunden.
Tanja sah verschämt zu mir und versuchte, das möglichste zu verbergen. Miriam lies ihre Arme einfach runterhängen, sie schenkte mir nur einen eisigen Blick. Dan nahm sie ihren Finger und fuhr sich durch ihre Scharmlippen. Dann schleckte sie ihren Finger ab. „Na kleiner, wird der Käfig schon eng? Du musstest ja letztes Wochenende leider verzichten. Aber wenigstens Sandra nicht. Ihr hat es bestimmt gefallen mal wieder einen Richtigen Kerl zu spüren.“ Ich wäre ihr gern an die Gurgel gesprungen. Aber ich lies mir nichts anmerken.
Ich lächelte nur mit einem Siegerlächeln zurück. Das war genau die richtige Reaktion gewesen, den jetzt setzte Miriam wieder ihr wütendes Gesicht auf und giftete mich mit ihren Augen an. Ich musste noch breiter Grinsen, was ihre Mine noch mehr verfinsterte.
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:16.11.06 22:10 IP: gespeichert
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Teil 72.
Sandra war noch immer in unser Zimmer verschwunden, um die ersten Utensilien zu holen. Nachdem ich mich kurz vergewissert hatte, das sie noch nicht zurückkam. Übernahm ich kurz, das Kommando. Leise aber bestimmend sagte ich zu Tanja „Runter mit den Armen“. Ich war selber überrascht, dass sie dem sofort nachkam. Jetzt hatte ich beide Nackt vor der Linse. Ich schoss schnell zwei, drei Bilder.
Wann hat man schon mal die Gelegenheit, Nacktfotos von den hübschen Freundinnen seiner Lebensgefährtin zu machen.
Sandra kam nach einigen Minuten zurück. Sie trug die hohen Lederstiefel und eine Ledercorsage dazu lange Handschuhe bis zu den Elbogen. Sie Stellte sich mit leicht breiten Beinen vor den Beiden auf. Dann schmiss sie den beiden, bunte und völlig durchsichtige Unterwäsche zu. Mir gab sie ein kleines Paket in die Hand. „Hier geh in den Hauptraum und blas das auf. Ich nahm das Packet und machte mich auf den Weg. Das hatten wir aber nicht zusammen gekauft. Es war ein kleine Planschbecken. Ich beeilte mich, um schnell zu den Frauen zurück zu kommen. Ich wollte schließlich nichts verpassen. Nach einigen Minuten hatte ich endlich meine Aufgabe gelöst. Die Beiden waren jetzt auch angezogen. Sie trugen Bunte halterlose Strümpfe und dazu Farblich passende Strapse und BHs. Tanja in Orange und Miriam in Pink. Über den Strapsen trugen sie Höschen, die man eigentlich auch weg lassen konnte. Denn sie waren vom schritt bis zum Po, so weit geschlitzt, das sie eigentlich nichts verbargen. Das Zeug war das billigste, das man im Sexshop kaufen konnte. Als ich hinein kam, lehnten sich die beiden gerade weit nach vorne und mussten sich schminken. Sandra gab dabei immer wieder Anweisungen. Sie mussten sich völlig übertrieben schminken. Die beiden sahen wie die billigsten Nutten aus, die man sich vorstellen konnte. Ich hätte sie gedacht, das man aus zwei so hübschen Frauen, so etwas zaubern könnte. „Na, wie sehen die Beiden aus?“ fragte mich Sandra. Ich fragte ob ich ehrlich sein solle. Sandra nickte grinsend. Mit einem leichten lachen antwortete ich. „So billige Nutten, habe ich noch nie gesehen.“ Ich erntete sofort aus dem Spiegel einen bitter Bösen Blick von Miriam, die sich auch noch die Haare toupieren und sich einige Bunte Bänder ins Haar Binden musste. Sie sah aus, als ob sie in eine Steckdose gepackt hätte. Tanja musste sich zwei seitliche Zöpfe machen musste wie ein Schulmädchen. Ich schoss ein Bild, auf dem man ihre herausgestreckten Hintern und ihre Muschis sehen konnte. Dabei achtete ich darauf, das auch ihre Gesichter im Spiegel zu sehen waren. Sandra schaute zu mir. „Warte auf den Bildern kann man ja bestimmt nichts sehen. Mit der Reitgerte, die sie in der Hand hatte, brachte sie die beiden dazu, das sie sich erst richtig Breitbeinig hinstellten. Als die Beide richtig standen, öffnete sie noch bei beiden mit der Gerte die Scharmlippen. Ich machte noch einige Bilder. Mein Kleiner stand wie eine eins. Gut das ich die Damenbinde trug, sonst wäre meine Hose bald durchgeweicht gewesen.
Dann waren die Beiden, nach Sandras Meinung, fertig. Sie drehten sich um. Sandra und ich schauten uns an. Wir mussten laut lachen. Miriam uns Tanja sahen aus, als ob sie sich das Zeug mit einem Spachtel ins Gesicht geschmiert hatten. Ich musste wieder alles Fotografieren.
Dabei gab Sandra Anweisungen, wie sie sich hinzustellen hatten. Dann hatte Sandra auch schon Hand schellen in der Hand. Miriam wurden die Arme auf den Rücken gefesselt. Tanja musste ihr jetzt ein Hundehalsband anlegen. Dann gab mir Sandra das zweite Paar. Ich legte sie Tanja an. Dann bekam auch sie ein Halsband. Sandra führte die beiden in den großen Wohnraum. Sandra machte dort noch einige Runden mit den Beiden. Dabei lies sie sich weiter Fotografieren. Hätte ich nicht eine Jeans angehabt, ich glaube mein kleiner hätte mir die Eier abgerissen. Ich hatte da Gefühl, das mein Luststab jeden Moment sein Gefängnis sprengt. So sehr machte mich das Schauspiel an, wie Sandra als Domina, die Freundinnen herum führte. Sandra brachte die beiden dazu, sich hinzuknien. Dann gab sie mir ein Zeichen.
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Einsteiger
OWL
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:17.11.06 01:01 IP: gespeichert
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Hallo Solo,
tolle Geschichte und Wendung. Bin gespannt, wie es weiter geht.
Viele Grüße
wolf16
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Sklave/KG-Träger
Nähe Zürich
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:18.11.06 18:14 IP: gespeichert
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Hallo solo
Zitat |
Also wenn du bisher schon unruhig geworden bist, dann solltest du lieber dein altes Herz schonen.
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Also auf die Gefahr hin kann ich getrost weiterlesen.
Es verbiegt höchstens die Röhre.
Gruss siro
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