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  Die Blonde Schönheit!
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suizo-kg Volljährigkeit geprüft
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Gold ist da, wo man es findet.

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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:23.06.06 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


jaaa! super, daß es doch noch weiter geht, ich will ja nicht drängeln, aber...

gruss aus berlin jr
(computer helfen uns probleme zu lösen, die wir ohne computer nicht hätten)
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:26.06.06 02:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 41.
Sandra schaute sich meine Kehrseite an. „Du solltest lieber aus der Sonne gehen, du hast schon einen ganz schönen Sonnenbrand“. Ich schaute Sandra nur strafend an. „Sehr witzig, wie soll ich das den Machen. Soll ich die ganze Bank mit rein tragen“. Sandra lachte. „Ach ja, ich sollte dich langsam losbinden. Aber erst mache ich noch ein paar Bilder. Das habe ich Miriam versprochen, das ich alles für sie und Tanja festhalte“. Also musste ich noch weiter so verharren. Mein Rücken drohte schon fast zu zerbrechen und in meinen Armen hatte ich auch keine Kraft mehr mich abzustützen. Ich hatte den fast den ganzen Nachmittag über die Bank hängend verbringen müssen. Endlich war es soweit. Sandra löste meine Fesseln. Völlig kraftlos sank ich zusammen. Ich blieb auf der Seite, auf der Erde liegen. Sandra schaute mitleidig. Sie schien die ganze Zeit nicht daran gedacht zu haben, wie anstrengend diese Haltung für mich gewesen sein musste. Mitleidig brachte sie mir ein Glass Wasser. Dankbar trank ich das Glas mit einem Zug lehr. Ich lag noch eine ganze weile so da, Sandra stutzte mich besorgt. Dann half sie mir aufzustehen. Mir wurde dabei etwas schwindelig. Sandra stützte mich und half mir ins Bad. Ich setzte mich unter die Dusche. Sandra drehte das Wasser auf. Langsam drehte sie das Wasser immer kälter bis ich ihr sagte, das es kalt genug sei. Ich saß eine weile da, bis ich langsam wieder zu kraft kam und mich hinstellen konnte. Ich wollte meine Rückseite besehen, als mein Blick auf meinem Gesäß hängen blieb. Mit dickem Lippenstift stand über meinem gesamten Po „SLAVE“ geschrieben. Mein Po und meine Beine waren Feuerrot vom Sonnenbrand. Ich fing an meinen Po zu schruppen. Nur langsam löste sich das zeug. Ich schaute mich noch ein mahl um. Das Wort stand immer noch da. Aber jetzt nicht mehr in Dickem Rot. Sondern in Kalkigem Weiß. Das wurde Ewigkeiten da stehen. Wenn der Sonnenbrand sich legen würde, dann wäre ich bestimmt an den anderen stellen wesendlich Brauner und das Wort wäre immer noch zu lesen. Sandra hatte aus Sicherheit, das ich wieder zusammen sacken würde. Bei mir im Bad gesessen und mir zugesehen. Ein belustigtes Grinsen konnte sie sich kaum verbergen. Sie lief sofort los, holte die Kamera und Fotografierte meine Kehrseite. Wenn jemand die ganzen Bilder, die von mir in letzter Zeit gemacht wurde sah, dann wäre ich für immer geliefert. Sandra schmierte mir mein rückseite dick mit Kreme ein. Den Rest des Abends, verbrachte ich Nackt auf dem Sofa liegend und mit Sandra Fernseher schauend. In der Nacht schlief ich unruhig. Erstmahl wegen des Sonnenbrands, zum anderen, weil ich immer wieder vor Geilheit geweckt wurde. Wie sollte ich bloß die ganze Woche zu ruhe kommen. Das ich auch richtig Geil war, dafür hatten nicht nur die beiden vergangenen Wochen, nein auch noch diese beiden Miststücke am Nachmittag gesorgt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von solo6666666666 am 26.06.06 um 02:08 geändert
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SwaTi
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Nds




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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:26.06.06 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Solo,
hab gerade im Diskussions-Board gelesen, daß Du mehr Feedback und Kritiken wünscht...
Also, ich hoffe jeden Tag auf Fortsetzungen Deiner Geschichte, da ich den armen Kerl so beneide ))
Und ich freu mich schon darauf, wenn Du die 2 Freundinnen weiter und intensiver mit in die Story einbringst! Ein Traum vieler Männer
Mach Dir einfach weniger Gedanken um Kriiken oder schreib drunter, daß Du Dir ebensolche wünscht.
In großer Erwartung auf folgende Kapitel,
SwaTi
P.S. Bitte, bitte schreib mal wieder längere Fortsetzungen!
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natter Volljährigkeit geprüft
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Oberbayern


The single fear, you should fear, is the fear (W.C.)

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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:26.06.06 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi solo,

da scheint dem armen/glücklichen Kerl ja noch einiges bevor zu stehen; Kaum an Sandra "gewöhnt", fallen jetzt bald die beiden kalten Ladies ein! Das wird wohl auch eine Herausforderung für Sandra...?
Ich bin auf die Fortsetzungen gespannt.
Gruss

natter
The single fear, you should fear, is the fear (W.C.)
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junger_Diener_NRW Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:27.06.06 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


absolut toll diese Story sehr kreativ und faszinieredn
gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin

Das Avatar zeigt mich
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:29.06.06 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SOLO !

Das war ja wirklich gemein. Wer sich das von den Beiden ausgedacht haben mag?
Nun, der Effekt ist wirklich anhaltend. Bis zum Winter wird dort der Schriftzug "SLAVE" zu lesen sein.
Mal sehen was da noch so alles kommt.

Viele Grüße SteveN
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:29.06.06 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 42.
Der Sonntag verging schnell. Ich hatte mit meinem Sonnenbrand und immer wieder mit Anflügen meiner Geilheit zu Kämpfen. Sandra lies sich erst Morgens, dann noch ein mahl nachmittags von mir mit der Zunge verwöhnen. Ich lief den ganzen Tag rattig und mit einem halb steifen Ständer durch die Gegend. Mehr war verschlossen ja nicht drin. Wie sollte ich diesen Tag, diese Woche nur überstehen. Ich lief den ganzen Tag über leicht aus, meine Unterhose war dauerfeucht und meine Hose wäre sicherlich auch bald durchgeweicht gewesen. Aber Sandra bemerkte es bald und mir wurde von ihr eine ihrer Damenbinden in die Unterhose geklebt. Wie peinlich. Ich lief mit einer Damenbinde herum. Aber mir würde wohl auch für den Rest der Woche nichts übrig bleiben. Wenn ich nicht wollte, das einer meine feuchte Hose bemerkte. Dann musste ich mir wohl oder übel am Montag selbst welche besorgen und die Woche über tragen müssen. Sandra verabschiedete sich am Montagmorgen nach langem intensiven Küssens. Auch lies sie sich wieder ausgiebig befriedigen. Am liebsten hätte ich es ihr verweigert. Aber ich wollte ja auch am kommenden Wochenende wieder aufgeschlossen werden, dann durfte ich sie auch nicht vorher verärgern. Auch musste ich immer an den Freitag denken, an dem ihre Freundinnen kamen. Was hatten die sich wohl ausgedacht? Besonders was für einen teuflischen Plan würde Miriam wieder verfolgen. Sie hatte ja jetzt eine Woche Zeit um sich etwas zu überlegen. Sie würde sich schon wieder etwas ausdenken. Die Woche verging erstaunlich schnell. Einerseits konnte ich es kaum erwarten Sandra wieder zu sehen. Sie hielt meine Vorfreude auch die ganze Woche über hoch. Wir telefonierten jeden Abend, dabei erzählte sie mir immer die erotischsten Sachen und Stöhnte mir am Telefon etwas vor. Sie schien sich dabei immer selbst zu Befriedigen oder zumindest wollte sie mir das vormachen. Ich konnte es kaum erwarten, das es wieder Wochenende werden würde. Ich lief jeden Tag nur bei den Gedanken daran aus. Ich hatte mir auch selbst Slipeinlagen besorgt, die ich sicherheitshalber die ganze Woche über trug und das war auch arg nötig. So sehr ich mich auch freute, so blieb mir doch immer ein mulmiges Gefühl im Magen. Was würde am Freitag ablaufen? Würde Miriam den Schlüssel wieder mitbringen? Oder würde sie ihn( natürlich nur aus versehen) vergessen? Was hatte sie sich wieder einfallen lassen? Wie würde sie meine Erleichterung wieder zu verhindern versuchen? Auch Tanja, wie krass war sie überhaupt drauf? Was würde sie sich überlegen?
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SwaTi
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Nds




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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:01.07.06 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Solooooo!
Nun lass Dich nicht bitten und spann uns nicht so auf die Folter!


Mach hinne ...

... ich will wissen, welche schön/schrecklichen Gemeinhaiten die drei Damen aushecken!
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:03.07.06 02:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 43.
Es wurde Freitag. Dieses mahl brauchte ich Sandra nicht abholen von der Straßenbahn. Ihr Auto war wieder in Ordnung. Sie hatte sich so gegen 17 Uhr angemeldet. Sie kam an. Ich holte sie schon von der Haustür ab. Wir Küsten uns leidenschaftlich an der Tür. Als wir uns von einander lösten, sah sie mir tief in die Augen. Mit den Worten und einem breitem Grinsen. „Sag mahl Schatz. Sehen deine Augen irgendwie Weiß aus. Oder komm mir das nur so vor“? Sandra lies mich ihre Tasche tragen. Irgendwie war sie dieses mahl größer als sonst. Als ich Sandra fragte, was sie dieses mahl alles mit sich herum schleppte. Bekam ich aber nur eine kurze Antwort, das es mich nichts anginge und das ich es schon sehen würde. Wir umarmten uns kurz, als Sandra mich auch schon von sich schob. „ Du brauchst gar nicht erst versuchen dich einzuschleimen. Bloß weil heute Freitag ist und Miriam und Tanja kommen um mir dabei zu helfen, dich zu erziehen“. Mit kühler Mine, bereiteten wir das Essen vor. Als fast alles fertig war, verlies mich Sandra ins Badezimmer. Ich hatte den Tisch zu decken und aufs Essen zu achten. Nach gut einer halben Stunde kam sie aus dem Bad. Ich staunte nicht schlecht. Sandra stand in völlig ungewohnter Aufmachung in der Küchentür. Sie trug ein schwarzes Lederkorsett, lange hochhackige Stiefel und lange Latexhandschuhe. Die Haare hatte sie sich streng zurück gebunden und die Augen dunkel geschminkt. Dazu hatte sie schwarzen Lippenstift aufgetragen. „Na, wie gefällt dir deine Herrin“? Mir fehlten die Worte. Mit ernster Mine befahl sie mir. „Los, zieh dich aus“. Ich wollte gerade protestieren, da wir ja nicht allein essen wollten. Aber ihr schien es wirklich ernst zu sein. Sandra lies mich erst gar nicht zu Wort kommen. Forsch fuhr sie mich erneut an. „Runter mit den Klamotten. Es wird wirklich Zeit, das du gehorsam bei gebracht bekommst. Aber das werden wir dir heute Abend schon beibringen“. Ich gehorchte ihr also. Ich wollte sie nicht noch verärgern. Als ich all meine Sachen abgelegt hatte, kam Sandra auf mich zu. Sie nahm meine Sachen und schmiss sie ins Schlafzimmer. Sie brachte ein Breites Ledernes Halsband mit. Das legte sie mir sofort um, dann befestigte sie noch eine art metallene Hundeleine daran. Als alles für das Essen vorbereitet war, klingelte es auch schon an der Tür.
Sandra nahm sie Leine und zerrte mich hinter sich her. Sie öffnete. Es waren Miriam und Tanja. Ich staunte nicht schlecht, als sie ihre Mäntel ablegten. Auch die Beiden trugen Dominaautfits. Wenn ich nicht gewusst hätte, weswegen sie sich hier trafen, hätte es mich echt angemacht. Aber so stieg eher ein mulmiges Gefühl in meiner Magengegend empor.
Auch die beiden Trugen hohen Stiefel bis zu den Oberschenkeln. Wenn jemand beobachtet hätte, in welchem Outfit die Beiden hier angekommen waren, so musste er annehmen, das hier eine Fetischparty im gang war. Auch die beiden hatten eine große Tasche bei sich. Ich bemerkte sofort die Reitgerte, die aus der Tasche herausragte. Miriam und Tanja musterten mich sofort von oben bis unten. Miriam streichelte mir durch das Gesicht. „So gefällst du uns. Wir haben dir auch ein paar schöne Dinge mitgebracht. Aber das wirst du schon noch sehen. Willst du uns nicht erst ein mahl standesgemäß begrüßen“. Mit einem kräftigen ruck riss sie an der Leine, so das ich zu Boden sank. Ich schaute sie Fragend an. Miriam deutete auf ihre Stiefel. Ich verstand immer noch nicht. Da zog sie auch schon die Gerte aus der Tüte und verpasste mir einen kräftigen schlag auf meinen Allerwertesten. „Du sollst uns die Stiefel lecken“. Ich schaute zu Sandra. Sie schien zuerst auch etwas verwundert zu sein. Aber dann gab sie mir ein wink mit ihrem Kopf, das ich zu gehorchen habe. Ich leckte also Miriams Stiefel. Die Drei lachten, dann gingen sie ins Esszimmer. Ich wurde wie ein Hund hinter ihnen hergezogen. Dort angekommen, fragte Tanja sofort nach den Fotos. Die drei schauten sie sich an, in der Zwischenzeit hatte ich das Essen aufzutragen. Ich hatte den Dreien aufzufüllen. Als ich mich gerade zu den Dreien an den Tisch setzen wollte, da schnappte Miriam nach der Leine und zog mich zu sich hin. „Was soll das den werden? Du willst dich doch nicht zu uns an den Tisch setzen, oder“? Sie lief in die Küche und holte eine Schüssel. Dann füllte sie etwas hinein und stellte sie auf den Boden. „Da unten ist dein Platz“. Ich schaute wieder zu Sandra. Aber die hatte alles nur mit großem Interesse beobachtet. Alle Drei Frauen schauten auf mich. Miriam nahm die Gerte vom Tisch. Aber sie benutzte sie nicht selbst. Sie hielt sie Tanja hin.
Die zögerte leicht. Doch als Miriam sie noch energischer hinhielt, nahm sie Sie. Tanja stand auf und gab mir einen Zögerlichen schlag. Miriam fuhr sie sofort an. „Entweder du machst das richtig oder du läst es sein“. Ich hatte bereits damit begonnen mich hinzuknien. Tanja schaute etwas erschrocken, dann schlug sie kräftig auf meinen Hintern. Ich lies mich sofort zu Boden fallen. Miriam ermunterte Tanja noch ein mahl.
„Nicht so zögerlich“! Tanja Zögerte noch ein mahl kurz und schaute zu Sandra. Die nickte ihr zu. Da faste sie mut. Sie schlug drei mahl hintereinander mit aller kraft zu. Dann gab sie mir einen Kräftigen tritt „los friss, Sklave“. Miriam applaudierte. Ich kroch auf allen vieren zu der Schüssel hin und begann zu essen. Als mein Kopf gerade in der Schüssel verschwunden war und ich beginnen wollte zu essen stand Miriam auf. Ich dachte nur das sie sich das ganze aus der nähe besehen wollte. Aber da hatte ich auch schon ihren Stiefel im Nacken. Sie drückte mir das Gesicht in die Schüssel. Als ich meinen Kopf wieder hoch nahm, war mein Gesicht von oben bis unten verschmiert. Wieder lachten die drei. Tanja und Miriam setzte sich wieder. Die drei Frauen schauten mir noch kurz zu, dann wandten sie sich ab und begannen ebenfalls zu essen.
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latex_steven  
  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:03.07.06 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Solo !

Das Trio hat aber auch gar kein Erbarmen mit ihm.
Er bekommt sein Essen nur aus einem Hundenapf.
Soll er etwa eine Ausbildung als Hündchen absovieren?

Viele Grüße SteveN
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:06.07.06 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 44.
Hastig schlang ich mein Essen hinunter. Die drei schenkten mir keinerlei Beachtung. Was mir auch lieber war. Als das Essen vorüber war, hatte ich abzuräumen. Ich nutzte gleich die erste Gelegenheit in der Küche, um mir das völlig verschmierte Gesicht zu Waschen. Ich räumte alles in die Spühlmaschiene, was mir dieses mahl gestattet war. Da die drei, so nach ihrer Aussage, keine Zeit verlieren wollten. Um meine Erziehung vorzunehmen. So richtig beeilte ich mich aber nicht. Was sofort bemerkt wurde. Plötzlich stand Miriam in der Küche. „So richtig beeilst du dich aber nicht“. Ich wollte mich gerade von der Spülmaschiene, die ich gerade einräumte aufrichten. Da hatte mich Miriam aber schon, von hinten an den Eiern gegriffen. Ich verharrte bewegungslos. Als ich mich gerade heraus reden wollte, drückte sie langsam aber stetig zu. „Du willst doch nicht anfangen zu lügen oder“? Ich sackte langsam vor schmerzen auf meine Knie.
Ich schüttelte mit dem Kopf. Sie senkte ihren Kopf zu mir. „Ich habe dich nicht richtig verstanden“. Ich schau zu ihr auf. „Ich beeile mich schon“. Miriam lockerte ihren Griff langsam. Aber nur kurz, als ich mich gerade wieder aufrichten wollte. Drückte sie sofort wieder genauso fest und unerbittlich zu. Ich sackte wieder vor schmerz zu Boden. „Das wollte ich dir auch geraten haben und jetzt beeil dich. Wenn ich noch ein mahl kommen muss, dann wird es dir nicht mehr so gut ergehen“. Jetzt beeilte ich mich doch lieber. Nicht, das ich es nicht erwarten hätte können. Aber ich wollte es nicht, noch einmal herausfordern, dass eine der Frauen mich in der Küche besuchen musste. Nach einigen Minuten hatte ich alle Arbeiten erledigt. Ich begab mich also ins Esszimmer. Schon mit grausen erwartete ich, was ich da zu erleiden hatte.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:06.07.06 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Solo !

Die Hausarbeit ist auch nicht mehr was sie mal war.
Immer und überall überwacht.
Immer muß man im Akkord arbeiten.

Viele Grüße SteveN
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:10.07.06 03:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 45.
Miriam und die anderen Beiden standen sofort auf, als ich das Esszimmer betrat. Ich blieb erst einmal stehen. Sandra gab mir einen wink „na komm schon her, wir haben schon lange genug auf dich gewartet. Hatten wir dir nicht gesagt, das du dich beeilen solltest“. Ich ging auf die drei zu. Miriam schaute zu Sandra. „Sollen wir mahl schauen, ob er sich schon besser im Griff hat“? Sandra nickte. Miriam nahm den Schlüssel von ihrem Hals und schloss mein Gefängnis auf. Als sie die Röhre von meinem Penis zog, schaute sie zu Tanja. „Na willst du mahl sehen, wie gut er gebaut ist“? Tanja lachte etwas verlegen. Dann schaute Miriam zu mir. Sie drückte mich rückwärts an den Tisch. Dann kam sie mit ihrem Gesicht so nah an meins, das sich unsere Nasen fast berührten. Schon hatte ich ihre Hand an meinen Penis. Sie begann meine Vorhaut auf und ab zu schieben. Ich begann auf meine Lippe zu beißen. Ich wollte ihr nicht die Genugtuung geben. Aber ich hatte schon seid drei Wochen keine Erleichterung mehr gehabt. Ich war scharf wie eine Rasierklinge. Die Klamotten der drei Frauen machten es dabei auch nicht leichter. Miriam lächelte siegesbewusst. „Naa, kämpf doch nicht so verzweifelt dagegen an. Alle wissen doch, das du es nicht schaffst dagegen anzukämpfen. Wir wissen doch, was du für ein kleines notgeiles Kerlchen bist“. Sie nahm jetzt ihre Hand kurz hoch. Genau zwischen unsere Gesichter. Miriam bewegte ihren Mund kauend, dann lies etwas Speichel aus ihrem Mund in ihre Handfläche laufen. Dann lies ihre Hand wieder sinken und massierte meinen zwar nicht mehr ganz weichen, aber immer noch Kleinen damit ein. Sie wichste ihn durch ihre feuchte Hand. Jetzt waren auch die anderen Beiden näher gekommen. Miriam war etwas zurück getreten, damit sie nicht den Blick für die Anderen versperrte. Alle Drei starten auf meinen Penis. Miriam gab sich alle mühe. „Na heute gibst du dir aber mühe. Aber du weist ja, gegen die Waffen einer Frau kommst du nicht an. Du kannst dich ruhig gehen lassen. Um den Spaß deiner Süßen kümmern wir uns schon “.Trotz meiner Geilheit, konnte ich noch an mich halten. Sandra schaute anerkennend. „Sollte ich mich getäuscht haben. Sollten wir dich am Ende heute gar nicht bestrafen müssen. Du scheinst ja für deine Erleichterung richtig standhaft geworden zu sein. Ich staune“. Ich konnte die Wut spüren, die in Miriam aufstieg. Sie wies Tanja an einen Stuhl heran zu schieben. Diese brachte ihn sofort. Miriam stellte ihr Bein darauf. „ Du willst uns, doch nicht um unseren Spaß bringen. Aber ich bringe dein Kleinen schon zum wachsen“. Ich starte auf das, was sie jetzt vor hatte. Miriam nahm ihre noch freie Hand und öffnete die Druckknöpfe ihres Bodys. Der Blick auf ihre perfekt rasierte Pussy wurde frei. Sie begann ihren Kitzler zu massieren. Dabei stöhnte sie hemmungslos. Mir wurde immer heißer. Ich konnte kaum noch an mich halten. Am liebsten hätte ich auch Hand an sie gelegt. Wie gern hätte ich sie auch massiert, dann würde ich sie auf den Tisch werfen und hemmungslos nehmen. Aber Sandra würde mir das nie verzeihen. Miriam wurde mir langsam unheimlich. Denn kaum waren mir die Gedanken durch meinen Kopf geschossen. So sprach auch sie es schon aus. „Na fass schon an. Ich weis doch genau das du es willst. Am liebsten würdest du mich doch jetzt streicheln und dann würdest du mich am liebsten richtig schön durchfi**en. Aber du weist genau, dass du es nicht darfst. Aber ich kann dir ja mahl einen kleinen Vorgeschmack geben, was du verpasst“. Mit diesen Worten fuhr sie mit ihren Fingern in ihre Spalte hinein. Sie fi**kte sich Tief mit ihren langen schmalen Fingern. Mit einer menge ihres Feuchten Schleimes zog sie ihre Hand wieder hinaus. Sie schaute mich leidenschaftlich an, dann verteilte sie mir ihren warmen Schleim auf meinen Sch****z. Sofort verschwan ihre Hand wieder. Nach kurzem hin und her zog sie ihre Finger wieder über und über verschmiert heraus. Sofort landete ihre hand wieder auf meinem besten Stück. Mit den Worten „mein Kleiner jetzt kannst du mahl spüren, was du so in meiner Feuchten Spalte verpasst. Das Gefühl war einfach himmlisch, ihren heißen schmierigen Lustsaft auf meinem Penis zu spuren. Ihre Hand hatte sie zu einem Trichter geformt. Durch diesen glitt mein Penis jetzt schmatzend, durch ihren feuchten Schleim. Genau als ob ich tatsächlich in sie eingedrungen wäre. Es fühlte sich warm, feucht und schleimig an. Bei mir stand jetzt alles wie eine eins. Kein Mann hätte sich bei diesem Gefühl zurück halten können.
Besonders nicht, wenn er genau wie ich, so lange abstinent hatte leben müssen. Ich hätte unter diesen Bedingungen mit Sicherheit nicht lange gebraucht. Ein Geruch ihrer feuchten Spalte lag in der luft.Miriam hätte mich dieses Gefühl nur noch zwei, drei mahl spüren lassen müssen, dann wäre ich in einem Riesigen Orgasmus gekommen. All der Saft, der sich in den letzten drei Wochen bei mir angestaut hatte, wäre in einer hohen Fontäne aus mir heraus geschossen. Aber da hatte ich schon eine schallende Ohrfeige von Sandra in meinem Gesicht sitzen. Miriam ließ von mir ab. Sie trat zurück. Sandra und Tanja ergriffen mich.
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Ein freier Mensch ist einer, der sich seiner Unfreiheit bewußt geworden ist.

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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:10.07.06 07:28 IP: gespeichert Moderator melden




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sub_netsrot am 04.09.08 um 11:58 geändert
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:13.07.06 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sol !

Der Arme weiß gar nicht wie ihm geschiet.
Normalerweise müßte sein Kleiner nach Entfernung der Röhre sofort in den Himmel schießen.
Oder hat sein Verstand einen Knacks bekommen, so daß nun gar nichts mehr läuft ?

Viele Grüße SteveN
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:18.07.06 01:52 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry
Ich war erst im Urlaub. Die Geschichte läuft in den nächsten Tagen weiter, ich hoffe, ihr habt nicht zu lange warten müssen.
Gruss
Solo
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yourtoy
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:19.07.06 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


und wie wir gewartet haben !!!!

Jetzt bin ich aber froh, dass es bald weitergeht !

Danke.
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit!Es geht weiter! Datum:21.07.06 02:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 46.
Die drei mussten schon alles geplant haben. Sofort klickten die Handschellen an meinen Handgelenken. Sie zerrten mich über den abgeräumten Esszimmertisch. Ich wurde angebunden. Miriam stand lächelnd da. Sie massierte immer noch ihren Kitzler. Ich lag wehrlos da. Wartend, was da jetzt kommen würde.
Miriam warf Tanja die Gerte zu. „Los. Jetzt kannst du dich mahl, so richtig an einem Kerl räche. Für all das, was sie dir bisher angetan haben.“ Mit diesen Worten schwang sie sich auf das noch freie Ende des Tisches genau vor mir. Sandra zog sie dabei hinter sich und lehnte sich an sie an. Sie Stellte ihre langen Beine links und rechts neben mich auf. Genau so, das ich auf ihre jetzt schon vor Geilheit triefende Muschi sehen konnte. „Na, sie ruhig richtig hin, was dich wieder ins verderben getrieben hat.“ Sie hob ihre Hüften an. Jetzt hatte ich ihre Grotte genau vor meinen Augen. Sie nahm sogar noch ihre Hand und öffnete ihre Scharmlippen weit. Ich konnte tief hinein genau in ihr Lustzentrum sehen. Ich konnte ihre Geilheit sogar riechen. Auch das musste sie wieder zu ahnen, was ich dachte. Sie grinste breit und mit den Worten „ Na das gefällt unserem kleinen Notgeilen Bock, was er da vor seinen Augen hat. Schnuppere ruhig mahl daran. Sie nahm meinen Kopf und hielt ihn fest. Dann hielt sie mir ihr triefendes loch genau vor meine Nase. Als ich mich aber nicht rührte, hielt sie meinen Nacken fest und drückte mir ihre Scharm fest in mein Gesicht. Sie hob und senkte ihre Hüften dabei und fuhr sich mit meiner Nase mehrere mahle durch ihre heiße Spalte. Lüstern stöhnte sie dabei auf. „Damit du noch länger etwas davon hast.“ Mein Gesicht wurde dabei von ihrem Saft völlig eingeschmiert. Dann lies sie von mir ab. Ihre Hüften senkten sich wieder auf die Tischplatte ab.
Sandra hatte dabei die ganze zeit völlig regungslos da gestanden. Jetzt nahm Miriam ihre Hand und zog sie zwischen ihre Schenkel. Mit der anderen faste sie jetzt ihren Nacken und zog sie zu sich herunter. Die beiden Frauen küssten sich leidenschaftlich und Sandra begann Miriams Kitzler zu streicheln. Aber dann unterbrach Miriam auch schon das wilde treiben für einen kurzen Augenblick. Sie sah an mir vorbei. Auch Tanja hatte die ganze Zeit regungslos dagestanden. Miriam fuhr sie an. „ Was stehst du so da wie eine Salzsäule. Los gib es ihm. Aber richtig.“ Tanja schreckte zurück. Dann besann sie sich und schon hatte ich den ersten schlag auf meinem Hinten. Miriam sah kurz in die Augen, dann beschäftigten sich die Beiden Frauen wieder mir einander. Ich stand immer noch da mit einem Riesigen Ständer. Das änderte sich auch die ersten Augenblicke nicht. Das zusehen, bei den beiden machte mich so geil und Tanja schlug auch nicht besonders fest zu. Ich hatte auch noch die ganze Zeit diesen süßlichen Geruch von Miriam in meiner Nase. Sie hatte mir ihren Saft durch das ganze Gesicht geschmiert es roch einfach geil. Miriam zog jetzt Sandras Kopf noch Tiefer und lies sich ihren Hals küssen. Dabei lehnte sie sich entspannt zurück. Sie sah kurz zu, dann verfinsterte sich ihr Gesicht. Energisch gab sie Tanja ein Zeichen, das sie fester zuschlagen solle. Diese setzte das dann Zögerlich um. Miriam schien aber immer noch nicht zufrieden zu sein. Wieder fuhr sie Tanja an aber dieses mahl noch energischer als die anderen mahle.
„ Was hast du mir die ganzen mahle nur etwas vorgespielt, als du jedes mahl heulend bei mir in der Wohnung gesessen hast. Weil dich wieder einer von diesen Kehlen verarscht oder dich einfach sitzen gelassen hat.“ Tanja antwortete empört mit „nein“. „Dann gib es ihm doch endlich richtig. Jetzt hast du ein mahl die Gelegenheit dich dafür zu bedanken. Dann nutz sie gefälligst auch.“ Jetzt legte Tanja immer fester zu. Sandra hatte auch eine Pause gemacht. Miriam zog ihren Kopf wieder herunter und sie begann wieder Miriam am Hals zu küssen. Auch streichelte Sandra Miriam wieder zwischen den Schenkeln. Miriam lehnte sich entspannt zurück. Tanjas Schläge wurden immer fester, sie schlug immer fester und ausgelassener zu. Als sich mein Schmerzens Stöhnen langsam immer lauter in das lustvolle der Frauen mischte, wollte Sandra wollte aufblicken. Aber Miriam hielt ihren Kopf fest und gab ihr so zu verstehen weiter zu machen. Wahrscheinlich wollte Miriam nur verhindern das Sandra sah, das mir langsam die Tränen in die Augen stiegen. Als mir die ersten Tränen die Wangen herunter liefen, nickte Miriam Tanja zustimmend zu. Diese schlug jetzt völlig hemmungslos zu. Von ihrer vorsichtigen Zurückhaltung war jetzt nichts mehr zu spüren. Sie schlug wie eine Besessene auf mein Hinterteil ein. Miriam sah mir und meinen schmerz verzogenen Minen die ganze zeit zu. Je schmerz verzerrter mein Gesicht sich verzog, des do lustvoller schien sie zu stöhnen und um so mehr schien sie in fahrt zu kommen. Mein Ständer war schon lange in sich zusammen gefallen, obwohl das zusehen bei den beiden Frauen und der ständige blick auf die immer feuchtere werdende Grotte Miriams einfach Göttlich war. Als die Tränen bei mir nicht mehr einzeln, sondern schon in ganzen Bächen herunter liefen und sich meine Finger weiß anlaufend an der Tischplatte verkrampften, kam Miriam laut vor Lust schreiend zum Höhepunkt.
Sandra massierte Miriam noch kurz weiter, als sie aufschaute und meinen zustand entdeckte schritt sie endlich ein. Sandra sprang zu Tanja und hielt ihre Hand fest. Wäre Sandra nicht dazwischen gegangen, so hätte mir Tanja mit Sicherheit noch mein Hinterteil Blutig geschlagen. Miriam zuckte noch mehr mahl vor mir, auch noch als Sandra schon fort gelaufen war. Als das zucken langsam aufhörte, verschwand schnell ihre lustvolle Mine aus ihrem Gesicht. Es wechselte schnell in ein schadenfrohes Grinsen. Sie strich mir über den Kopf. „Na, hat dir unsere kleine Vorstellung gefallen?“ Auch sie stand jetzt langsam auf und trat mit etwas wackeligen Knien hinter mich. Sandra schaute etwas mitleidig. Aber da lenkte sie Miriam auch schon ab. Sie begann sie jetzt auch zu streicheln und zu Küssen. Auch Tanja wurde jetzt mit eingebunden. Die drei landeten im Wohnzimmer auf dem Teppich, ich konnte nichts sehen. Ich war auch viel zu geschafft. Nach einer weile hörte ich erst Sandra und dann auch Tanja lustvoll zum Höhepunkt kommen. Eine weile hörte ich dann nichts mehr, als nur geschafftes lautes Atmen der drei aus dem Wohnzimmer.
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latex_steven  
  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:21.07.06 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Solo !

Oh, was für eine Szene !
Nun ist er nur noch Beiwerk.
Die drei ergehen sich in lesbischen Spielchen ...
Wird er denn überhaupt noch gebraucht ?

Viele Grüße SteveN
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:21.07.06 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Na last euch mahl überraschen! Fortsetzung folgt!
Gruss
Solo
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