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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:16.04.06 03:06 IP: gespeichert
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Teil 18.
Wir fuhren also nach Hause. Wir Plauderten über das im Park erlebte. Sandra erzählte mir, das es ihr gefallen hatte sich dem Fremden zu zeigen. Auch der Sex an ungewöhnlichen Orten hatte ihr gefallen und auch mich immer wieder scharf zu machen ohne mich kommen zu lassen. Wir schienen Beide bisher ein langweiliges leben geführt zu haben und wir entdeckten im Moment immer neue Seiten an uns. Wobei mir eigentlich die neuen Erfahrungen doch eher aufgezwungen wurden. Aber auch ich hatte mein gefallen daran. Wir kamen also Zuhause an.
Ich hielt es nicht länger aus. Ich viel wie ein Tier über Sandra her. Ich schob sie geradewegs, durch die Tür gekommen ins Schlafzimmer. Sandra schaute etwas überrascht. So viel Dominanz und Entschlossenheit hatte Sie wohl nicht von mir erwartet. Ich konnte einfach nicht anders handeln. Ich schubste Sandra also ins Schlafzimmer. Sei wollte sofort wieder protestieren und die Befehlsgewalt an sich reißen, doch dieses mahl wollte ich nicht nachgeben. Sandra stolperte und viel sofort auf mein Bett. Sie schaute völlig überrascht. Ich zog einige meiner Schals aus der Garderobe, dann schnappte ich mir noch eine rolle Klebeband aus dem Flurschrank. Ich folgte ihr jetzt ins Schlafzimmer. Sie Schob sich sofort auf dem Bett nach oben. Ne, ne Freundchen so haben wir aber nicht gewettet. Ich bestimme immer noch wann und wie du kommst“. Ich schüttelte den Kopf. „Dieses mahl aber nicht. Ich habe das ganze Wochenende dir gehört und jetzt gehörst du mir“. Sandra schaute mich fragend an. Sie wollte sich mir widersetzen, aber da saß ich auch schon auf ihr. Ich riss ihr die Bluse runter, dann schnappte ich ihre Arme und schon waren sie mit einem Schal gefesselt. Sandra hatte sich natürlich wie wild gewährt, aber jetzt war sie mir schon fast ausgeliefert.
Sie schimpfte wie wild, dass ich ihr gehöre und das nur sie, in unserer Beziehung das sagen habe. Ich zog sie mitten auf das Bett, dann band ich ihre Arme am Kopfstück meines Bettes fest. Sie hörte nicht auf zu schimpfen. Ich sprang von ihr runter, wobei sie sofort versuchte nach mir zu schimpfen. Ich nahm ein dünnes Paar Socken aus einer Schublade und stopfte es ihr in ihren Mund. Dabei biss sie wie wild um sich. Schließlich gelang es mir aber, sofort versuchte sie es mit ihrer Zunge wieder heraus zu schieben. Aber da hatte ich auch schon das Klebeband in meiner Hand und klebte ihr einen dicken streifen über ihren süßen Mund. Dann ging ich zum Bettende und zog ihr den Rock aus. Sandra wehrte sich immer noch. Wie wild gebärdete sie sich, aber all das half nichts. Nun lag sie also da, splitternackt und an Armen und Beinen gefesselt. Ich setzte mich zu ihr und sie brabbelte etwas in ihren Knebel, dach ich verstand kein Wort. Aber ich wollte auch gar nichts verstehen, ich konnte mir schon denken was sie sagen wollte. Ich ging erst ein mahl in die Küche um etwas zu Trinken zu holen. Ich war ganz schön ins schwitzen gekommen. Als ich so am geöffneten Kühlschrank stand und überlegte was ich so mit ihr anstellen konnte, wo sie mir jetzt so ausgeliefert war. Da vielen mir als erstes die Eiswürfel ein, die ich neu gemacht hatte. Was ich jetzt mit ihr vor hatte? Was wohl? Na genau dasselbe, was sie das ganze Wochenende mit mir getrieben hatte!
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Stamm-Gast
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Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:16.04.06 10:19 IP: gespeichert
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@kuschelbär - die Frage ist beantwortet - jetzt darf er mal
@solo - schön, dass das jetzt mal anderesherum läuft - es drohte schon - etwas langweilig zu werden
- immer nur aufheizen und ihn dann verpuffen zu lassen...
So - sehr zum Entsetzen aller Dommsen - der Subbi leitet die Revolte ein - mal sehen - was ihm da so alles für "Rache"-Spielchen einfallen..
Also - ich wüsste ja schon etwas - diedeldum
LG Miauzi
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:17.04.06 21:35 IP: gespeichert
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Teil 19.
Als ich ins Schlafzimmer kam bäumte Sandra sich immer noch, aber ihre Gegenwehr war schon schwächer geworden. Sie hatte sich allmählich müde gekämpft. Langsam musste sie auch einsehen, dass sie keine Wahl hatte. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als alles über sich ergehen zu lassen, was ich wollte. Laut schnaubend vor Anstrengung lag sie da. Ihr Körper schwitzte von dem erbitterten Kampf, den sie sich erst mit mir und dann mit ihren Fesseln geliefert hatte. Da kam ja das Eis gerade recht um sei etwas ab zu kühlen. Ich nahm erst mahl den ganzen Beutel und legte ihn ihr auf ihren flachen Bauch. Sie bäumte sich auf und schnappte noch heftiger nach Luft. Sie versuchte ihn von sich ab zu schütteln, aber ich hielt ihn erst ein mahl fest. Nach einem kurzen Moment hatte ich aber mitleid mit ihr und nahm ihn wieder runter. Ich wartete erst ein wenig bis sie wieder zu Atem kam. Dann begann ich ihren Bauch zu Küssen. Sie schien sich jetzt mit ihren Situation abgefunden zu haben, denn jetzt lag sie einfach nur da und wartete ab was mit ihr geschehen sollte. Sandra genoss immer mehr mein Küssen. Unbemerkt von ihr nahm ich jetzt einen Eiswürfel aus der Tüte. Ich hörte mit dem Küssen auf und legte ihn ihr wieder auf den Bauch. Sie versuchte ihn in der Matratze zu vergraben und schnappte sofort wieder nach Luft. Ich strich ihr mit dem Eis langsam über ihren tollen Körper. An den Brüsten an gelang umkreiste ich ihre schönen Nippel, die sich sofort um das Doppelte aufzurichten begannen. Dann Küsste ich ihre Brüste und saugte an ihren, um sie wieder aufzuwärmen. Sandra genoss es sichtlich, doch dann gab es wieder eine Abkühlung mit dem Eis. Ich strich jetzt langsam über ihren ganzen Körper. Dann war auch schon der Eiswürfel geschmolzen. Ich hatte mich bei dem Spiel immer weiter nach unten gearbeitet. Ich begann jetzt wieder ihren Bauch zu Küssen. Langsam gelangte ich an ihre Schenkel. Ich strich mit meiner Zunge um ihre Scharm herum, gab mir aber alle mühe ihr nicht zu nahe zu kommen. Sandra räkelte sich immer mehr, aber ich würde sie nicht so einfach kommen lassen. Sie sollte ruhig ein mahl merken wie es ist vor Lust zu vergehen. Mit meiner Zungenspitze fuhr ich jetzt immer wieder die Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Sie räkelte sich immer heftiger. Ich kreiste jetzt wieder um ihre rasierte Grotte herum. Sandra hob ihre hüfte an. Sie versuchte mir immer wieder zu folgen und meine Zunge in ihr Lustzentrum zu lenken, aber ich wich ihr immer wieder geschickt aus. Als wir dieses Spiel eine ganze weile gespielt hatten, tat ich ihr dann endlich den gefallen. Ich fuhr ihr ein mahl mit meiner ausgefahrenen Zunge zwischen ihren Scharmlippen hindurch. Sandra stöhnte laut auf. Soweit das mit ihrem Knebel möglich war. Sie glaubt am Ziel zu sein. Aber dann begann ich wieder nur zu Kreisen. Gierig begann wieder die Verfolgungsjagd. Wir wiederholten das spiel immer und immer wieder. Eine Art Betteln erklang aus ihrem Knebel. Als es immer lauter wurde gab ich nach. Ich begann erst mit der ganzen Länge meiner Zunge tief in ihr zu lecken. Eine große menge ihres Liebessaftes floss mir dabei entgegen. Als ich sie einiger Massen trocken geleckt hatte, begann ich ihren Kitzler zu bearbeiten. Immer und immer wieder glitt ich wieder hinunter und leckte sie aus. Kurz bevor Sandra zu Höhepunkt gekommen wäre hörte ich auf. Ich kroch zu ihr hinauf. Sei bettelte mich wieder laut an. Aber ich Fragte sie nur was sie mir sagen wolle, ich könnte sie nicht verstehen. Ich wartete einen kleinen Moment ab. Als sie aufgab zu betteln, begab ich mich wieder nach unten. Ich brachte sie wieder bis kurz vorher, dann drang ich in sie ein. Ich begann sie wie wahnsinnig zu Rammeln. Ich stieß meinen Kleinen solange in ihre feuchte Spalte biss ich kam. Dann stand ich auf und holte ein altes Handtuch und legte es unter ihren geilen Hintern. Ich ging zur Schlafzimmertür. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie mich an. Sie schien mir etwas zurufen zu wollen. Ich wusste natürlich genau was sie wollte. Aber ich schaute nur fragend „was ist den Schatz, willst du mir irgend etwas sagen“? Ich wartete einen Augenblick ab, dann Fragte ich sie wieder. „Na wenn du mir etwas sagen willst, dann sag es jetzt“? Sie hob ihren Po und streckte ihn mir entgegen, dabei brabbelte sie wieder etwas Unverständliches. Ihre Augen schauten jetzt noch bettelnder und hilfloser. Ich setzte mich wieder zu ihr aufs Bett und begann sofort wieder ihre Klitoris zu massieren. Sandra ließ ihre Hüften wieder auf das Handtuch fallen. Unser gemeinsamer Liebessaft lief langsam in einem kleinen Bach aus ihr heraus. Ich beobachtete Sandra wie sie das Streicheln genoss. Doch kurz bevor sie kam, stand ich auf. „Na jetzt habe ich aber lange genug gewartet. Wenn du mir doch nichts mehr zu sagen hast, dann kann ich ja gehen. Ich habe Tiereschen durst“. Ich ging in Richtung Küche. An de Tür schaute ich mich noch ein mahl um. Sie versuchte mir wütend etwas hinter mir her zu schreien. Ihren Oberkörper versuchte sie dabei auch aufzurichten und sie zerte heftig an den Fesseln. Diesen mahl wartete ich aber nicht mehr ab. Ich ging in die Küche. Minutenlang hörte ich noch wie Sandra schimpfte und an den Fesseln zehrte und sich hin und her warf.
Dieses mahl war ich der Gewinner. Ich genoss es ihr Bettelen und gebärden zu hören, wehrend ich glücklich und befriedigt in der Küche saß.
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suizo-kg |
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KG-Träger
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Gold ist da, wo man es findet.
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:18.04.06 21:28 IP: gespeichert
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rache ist eine speise, die kalt am besten mundet (klingonisches sprichwort).
dem nächsten teil entgegenfiebernd jr
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Story-Writer
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:20.04.06 17:17 IP: gespeichert
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Teil 20.
Ich wartete bis es ruhig geworden war im Schlafzimmer. Dann nahm ich meine Kamera, mit der ich schon an Nachmittag Fotos von Sandra gemacht hatte und ging ins Schlafzimmer. Sandra lag noch immer hilflos da. Ihre kleine Spalte war völlig ausgelaufen und auf dem Handtuch hatte sich schon eine richtige lache gebildet.
Wir schauten uns gegenseitig an. Sandra lag völlig erschöpft da, so hatte sie vergeblich an den Fesseln gezehrt.
Jetzt wusste sie wie ich mich so gefühlt hatte. Sie schaute mich an, was ich jetzt mit ihr vorhatte. Auch ich überlegte. Sollte ich sie jetzt schon losbinden.
Aber sie hatte mich ja auch ewig zappeln lassen. Und wie sie mich noch obendrein gedemütigt hatte. Da nahm ich meine Kamera und schüttelte meinen Kopf. „Na da sieh sich doch mahl einer diesen kleine Ferkel an. Saut mir dieses kleine Miststück doch das ganze Bett voll. Na gut das ich noch ein Handtuch unter ihren kleinen geilen Arsch gelegt habe“. Mit den Worten „So ein kleines notgeiles Ding, sieh sich doch einer an wie die ausläuft“ begann ich jetzt Fotos von ihr zu machen. Sie zog ein super wütendes Gesicht, aber sich los zu reißen versuchte sie jetzt nicht mehr. Ich Fotografierte sie also jetzt erst mahl in ihrer misslichen Lage. Wie sie so hilflos da lag und langsam auslief. Ich begann erst damit gesamt Fotos von ihr zu machen, dann Detailfotos. Ich Arbeitete mich langsam an ihrem Körper hinunter. Besonders viel mühe gab ich mir bei ihrer auslaufenden Muschi. Ein Dickflüssiger Bach Floss an ihr hinunter und Sammelte sich inter ihrem Knackigen Po. Das Fotografieren machte mich schon wieder richtig geil. Also setzte ich mich auf ihren Bauch. Ich rieb meinen, schon wieder beachtlichen Ständer an ihr. Sandra schaute mir dabei zu und brabbelte wieder etwas.
Auch wenn ich sie noch nicht losbinden wollte, den Knebel konnte ich ihr schon entfernen.
Ich entfernte also den Knebel und Sandra fing sofort an mich aufs übelste zu beschimpfen und das ich eine fürchterliche Rache zu erwarten hätte. Ich faste fest ihren Kopf und begann Sie zu küssen. Sandra versuchte sich dagegen zu wehren, aber es half ihr alles nicht. Ich war einfach stärker. Es machte mir einfach Spaß, ein mahl die andere Seite kennen zu lernen.
Einfach mahl meine stärke auszuspielen, Sandra zu beherrschen.
Sie fing an mir weiter zu drohen, das ich nie wieder zu einem Höhepunkt kommen würde.
Ich streichelte ihr über ihre Wange „ Aber mein schatz, falls du es nicht bemerkt hast. Du bist nicht in der Situation mir zu drohen. Ich kann deinen Körper benutzen wie und wie oft ich will. Ich streichelte über ihre strammen Brüste. Da kam mir auch schon eine weitere Idee, wie ich sie weiter benutzen konnte und sie dabei weiter demütigen konnte. Ich faste ihre festen brüste und drückte sei von beiden Seiten zusammen. Dann begann ich meinen schon wieder gewaltigen Ständer zwischen ihnen zu reiben. Sie fing wieder an mir zu drohen. Aber ich gab ihr nur wieder einen dicken Kuss auf ihre rosigen Lippen und machte unbeeindruckt weiter. Ich rieb und rieb mich an ihr. Zwischendurch strich ich mit meinem kleinen Freund über ihre Lippen. Sandra versuchte dabei giftig nach ihm zu schnappen und hinein zu beißen. Also machte ich weiter. Sandra fing wieder an mir zu drohen, das ich ihre Erlaubnis brauche um zu kommen. Aber ich lachte nur schallend, genau so wie sie es bisher immer über mich getan hatte. „Meine Kleine, du wirst es erleben wie ich komme. Und dieses mahl wirst du mir sogar dabei zusehen können, wie ich komme“. Ich rieb weiter und weiter. Langsam wurden ihre Brüste immer feuchter von der Vorfreude auf den baldigen Orgasmus, die langsam aus mir heraus lief. Es entstand langsam ein schmatzendes Geräusch bei jeder meiner Bewegungen.
Sandra begann sich auf zu bäumen und versuchte mich ab zu schmeißen. Aber ich saß mit meinem ganzen gewicht auf ihr und so musste sie bald einsehen, das es keinen sinn hatte sich zu wehren. Ich machte weiter und bald kam ich auch zum Höhepunkt. Ich zog kurz vorher meinen Ständer zwischen ihren Brüsten heraus. Mit den Worten „Jetzt sieh mahl schön zu wie ich komme“ entlud ich mich stöhnend über ihr Gesicht. Sie wurde über und über mit meinem Samen begossen. Die erste Ladung wäre fast über ihr Gesicht hinausgegangen und landete in ihrem Haaransatz. Der Rest ergoss sich über und über in ihr Gesicht. Sandras hübsches Gesicht wurde gerade zu fast vollkommen bedeckt von meinem Saft.
„Da hat sich ja ganz schön was angestaut“. Sandra verzog ihr hübsches Gesicht zu einer Grimasse vor Ärger. Ich musste nur Grinsen. Ich griff wieder zu meiner Kamera und dokumentierte das ganze. Aber noch nicht genug der Demütigung. „Warum so sauer“? Fragte ich. „Du hast doch gesagt, das alles an mir dir gehört.“ Jetzt schaute sie noch wütender. Was ein erhebendes Gefühl, ihr alles heim zu zahlen zu können. Aber eins fehlte noch. Ich wischte also alles aus dem Gesamten Gesicht über ihrem Mund zusammen. Sie schien zu ahnen, was ich jetzt von ihr wollte. Sandra schüttelte energisch ihren Kopf und presste die Lippen auf einander. Aber sie hatte auch kein erbarmen gezeigt, als ich in dieser Situation war. Ich hielt ihr also die Nase zu. Erst als sie knall Rot angelaufen war, öffnete sie ihren Mund um nach Luft zu schnappen. Genau auf diesen Moment hatte ich gewartet. Ich wischte ihr fast alles hinein. Sie verschluckte sich ein wenig. Dach warum sollte ich mitleid mit ihr haben. Das hatte sie auch nie gehabt. „Tut mir leid, aber wir wollen doch nichts verkommen lassen. Du hast mich auch alles schlucken lassen“. Sandra merkte wie ernst es mir war. Mit einer finsteren Mine gab sie also nach. Nach und nach wischte ich alles zusammen und sie schluckte alles. Sie tat das zwar äußerst wieder willig, aber sie schluckte alles bis zum letzten Tropfen. Ich Fotografierte sie dabei ununterbrochen. Ich wollte schließlich meinen Triumpf über sie festhalten, genau wie sie es zuvor getan hatte.
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:21.04.06 15:09 IP: gespeichert
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Teil 21.
Als sie alles brav geschluckt hatte, versprach ich ihr eine Belohnung. Ich widmete mich also wieder ihrer Klitoris. Natürlich lies ich sie noch nicht kommen. Als sie wieder kurz davor war, holte ich ein weiteres Handtuch und legte es unter ihren Kopf. Ich band ihre Beine los, und drehte sie um. Ich nahm das andere Kissen und schob es unter das Handtuch. Ihr geiler Hintern stand jetzt schön in der Luft. Ich nahm sie wie schon zuvor völlig hemmungslos. Von ihr kam kaum noch Gegenwehr. Sie nutzte die Gelegenheit eher um ihr völlig verschmiertes Gesicht in dem Handtuch zu reinigen. Ich kam an diesem Abend also schon das dritte mahl. Völlig erschöpft lies ich mich neben sie fallen. Mit letzter kraft öffnete ich noch ihre Handfesseln. Sie befreite sich sofort. Schallend bekam ich eine Ohrfeige. Doch statt richtig sauer zu sein und sofort ins Bad zu laufen um sich zu reinigen, schwang sie sich sofort auf meinen immer noch erigierten Penis. Sie ritt sich bis zum Höhepunkt. Jetzt viel sie völlig erschöpft neben mich. Wir lagen noch eine ganze weile nebeneinander. Sandra sagte nichts außer „das wirst du noch bereuen“.
Wir gingen nach einer ganzen weile zusammen Duschen. Völlig erschöpft gingen wir dann wieder ins Bett und schliefen sofort ein.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von solo6666666666 am 21.04.06 um 15:11 geändert
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Stamm-Gast
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Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:21.04.06 17:51 IP: gespeichert
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Hallo Solo,
so gefällt mir das schon besser - beide stecken ein oder teilen aus - immer schön im Wechsel.
Sage ich doch - Switcher haben mehr vom Leben...
Tja - da fehlt nur noch der KG für die Blonde Schönheit - damit sie sich beide gegenseitig verschliessen können
Du weisst ja - nur unter dieser Mindestvoraussetzung fange ich überhaupt mal an nachzudenken....
LG Miauzi
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:22.04.06 00:58 IP: gespeichert
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Teil 22.
Am Nächsten Morgen wachte ich nach Sandra auf. Sie hatte schon begonnen sich anzuziehen. Als ich aufstehen wollte, bemerkte ich ein komisches Gefühl. Ich schaute unter die Bettdecke. Sandra musste mir im schlaf den KG wieder angelegt haben. Ich schaute sie an. Sie lächelte sofort triupfierend. „Ich habe dir doch gesagt, das ich mich rächen werde“. Sie zog sich weiter an. Dann Frühstückten wir zusammen. Ich beschwerte mich nicht, das sie mir den KG wieder angelegt hatte. Ich wusste nämlich nicht, ob ich am Vorabend nicht zu weit gegangen war. Ich wartete mit der Frage bis sie sich verabschieden wollte. „Willst du das nicht wieder abnehmen, wir sehen uns doch die ganze Woche nicht. Oder hat sich da was geändert“?
Sandra lächelte „nein, da hat sich nichts geändert. Ich habe erst am Nächsten Wochenende wieder Zeit. Du bleibst so lange schön verschlossen. Das hast du dir Selber zu zuschreiben“. Sie gab mir noch einen Kuss, dann verschwand sie auch schon aus meiner Wohnungstür. Ich schaute ihr verdutzt nach. Viel Zeit blieb mir auch nicht zum überlegen, den ich musste mich dann auch schon fertig machen für die Arbeit.
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Stamm-Gast
Berlin
Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:22.04.06 09:30 IP: gespeichert
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Hallo Solo,
also an seiner Stelle würde ich jetzt mal schnell diverse Kataloge wälzen mit KGs für Frauen und die Blonde Schönheit am nächsten Wochenende darin einschliessen.
Du kennst ja meine Auffassung - entweder beide oder keiner -
LG Miauzi
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:22.04.06 22:18 IP: gespeichert
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Teil 23.
Ich musste mich sehr beeilen, damit ich noch pünktlich in der Arbeit ankam. Ständig wurde ich dabei an das Ding zwischen meinen Beinen erinnert. Irgendwie machte es mich aber auch geil. Obwohl ich mindestens (vielleicht aber auch deswegen) 100 Mahl hinunter sah, ob den auch nichts zu sehen war. Als mich aber schon eine Arbeitskollegin fragte, ob ich irgendwie nervös sei Heute riss ich mich zusammen. Der Tag verging endlich und am Abend rief ich Sandra an. Ich fragte sie gleich noch ein mahl ob es ihr ernst sei, mich die ganze Woche so rumlaufen zu lassen. Sei lachte nur wieder hämisch. „Daran wirst du dich wohl noch gewöhnen müssen. Man hat ja gesehen, zu was du so in der Lage bist wenn du richtig spitz bist. Vielleicht lasse ich dich auch den ganzen Monat drin. Was du dir da gestern raus genommen hast, war ja wohl eine Frechheit sonder gleichen. Ich werde dich schon lehren, das du dich das nicht mehr traust. Mit dem Freigang zum Wochenende muss ich mir noch mahl überlegen“. Wir plauderten dann noch einen weile so. Immer wenn ich sie noch ein mahl fragen wollte, blockte sie sofort ab.
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:24.04.06 16:16 IP: gespeichert
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Teil 24.
Die Woche verging dann allerdings doch ziemlich schnell. Am Freitagabend sollte ich Sandra dann wieder sehen. Ich sollte sie von der Straßenbahn abholen, da ihr wagen in der Werkstatt war. Ich fuhr sehr zeitig los. Ich wartete schon sehnsüchtig auf sie. Ich konnte es kaum erwarten Sandra wieder zu sehen, zum anderen konnte ich es auch nicht erwarten diesen Käfig wieder los zu werden. Ich musste einige Bahnen warten, dann stieg sie endlich aus. Sie sah mahl wieder umwerfend aus. Sie trug wieder einen Kurzen Minnirock und hatte wieder ihre Sporttasche dabei. Was sie darin wohl wieder an umwerfenden dingen mit sich trug. Ich lief ihr entgegen und wir fielen uns in die Arme. Wir küssten uns leidenschaftlich. Da hatte ich auch schon ihre Hand zwischen meinen Beinen. Sie griff Kräftig zu „Na noch alles schön verschlossen“? Ich trennte mich schnell von ihr und nahm ihr die Tasche ab. Im Auto küssten wir uns noch ein mahl leidenschaftlich. Sandra nahm meine Hand und führte sie unter ihren Rock. Sie trug wieder nichts darunter. Ihre kleine Spalte war schon wieder richtig feucht. Mein kleiner rebellierte sofort wieder.
„Komm las uns endlich zu dir fahren“ flüsterte mir Sandra lüstern ins Ohr.
Aber wir kamen nicht auf dem direkten weg dahin. Sandra hatte den großen Erotikshop entdeckt, der vor wenigen Wochen neu eröffnet hatte. „Warst du da schon ein mahl drin“?
Ich verneinte. „Los, den sehen wir uns“ kam sofort aus ihr heraus geschossen. Ich zögerte einen Moment. Dann entdeckte ich die einfahrt zum Hinterhof. Wir Parkten hinter dem Gebäude. Auf der Vorderseite hätte ich auch nicht so gerne geparkt. Wir benutzten auch den Eingang auf der Rückseite. Wir schlenderten so durch die Gänge. Sandras Kindliches Gemüt nahm sofort wieder besitz von ihr. Sie musste einfach fast alles in die Hand nehmen und genau anschauen. Sie drängte sich dicht an ein Regal und fingerte wider an etwas herum. Als ich ihr über sie Schulter schauen wollte, drehte sie sich blitzschnell um und ein Paar Handschellen klickten um meine Handgelenke. „ Ha, jetzt bist du wieder mein“. Rief sie aus sich hinaus und zwar so laut, das sich die etwa 5 anderen Einschließlich des Verkäufers an der Kasse zu uns umdrehten. Mir schoss es Rot ins Gesicht. Aber anstatt mich sofort wieder auf zu schließen, hüfte sie wild mit dem Schüssel über ihrem Kopf wedelt durch den Laden. Der Kassierer prustete vor Amüsierung. Ich versuchte so unauffällig wie möglich ihr zu folgen. Sandra war schon einen gang weiter als ich. Da hielt sie Plötzlich einen schwarzen Strapon in die Luft und Rief zu mir hinüber. „Frank wäre das nicht auch was für uns“. Wem wir biss jetzt noch nicht aufgefallen waren, der war spätestens jetzt auf uns aufmerksam geworden. Ich folgte ihr schnell, bevor mir noch mehr durch den ganzen Laden präsentiert wurde. Sie stand vor einem Regal mit lauter Dildos zum umschnallen. Als ich zu ihr kam hielt sie gerade Zwei in ihrer Hand. „Brauchen wir so etwas? Ich glaub so ein ding könnte mir gute dienste leisten, wenn du mahl wieder nicht darfst. Oder wenn du wieder zu schnell kommst“. Ich schaute sie an „aber dafür hast du doch mich“. Sie schaute mich hämisch an „Vielleicht möchte ich dich ja mahl länger verschlossen lassen, oder du kommst mir zu schnell wenn du wider richtig geil bist“. Sie nahm einen nach dem anderen in die Hand. Dann lies sie sie erst in ihre Handfläche klatschen, um ihr gewicht zu prüfen und dann lies sie sie durch ihre Faust gleiten. Sandra prüfte fast jeden. Es wurde schon langsam peinlich, wie sorgsam sie dabei vorging. Bis sie nur noch zwei schwarze hinhielt. Der erste war schon wesendlich größer als der meine, obwohl ich bei weitem nicht schlecht gebaut war. Der Andere erschien schon eher riesig. „Was meinst du ist der zu groß für mich oder nehme ich lieber den kleineren“? Ich fuhr sie an. „Was willst du den mit so einem Riesen ding, der eine ist ja wohl schon groß genug. Aber ist mir auch egal, aber wenn du unbedingt einen haben willst, dann entscheide dich endlich“. Da kam Plötzlich eine Stimme von hinten „so ein kauf will gut überlegt sein, da kann man sich schon ruhig etwas Zeit lassen“. Der Kassierer stand auf ein mahl hinter uns. Ich drehte mich erschrocken um. Er schaute mich an. „Soll ich sie erst mahl befreien, oder wollen sie die gleich an behalten“. Er schloss meine Handschellen auf, die ich immer noch trug. Sandra rief sofort zu uns hinüber „die nehmen wir aber mit Zwei mahl. Der Verkäufer drehte sich zu Sandra. „Kann ich ihnen auch behilflich sein. Jetzt hielt sie dem Verkäufer die beiden hin. „Ich frage mich ob der wohl zu groß ist“. Der Verkäufer überlegte kurz, musterte Sandra von oben bis unten. „Ich kenne sie ja nicht . Für jeden Tag ist wahrscheinlich der kleinere die richtige Wahl. Aber an manchen Tagen, kann Frau sicherlich auch mahl etwas Größeres vertragen. Für welche Gelegenheit brauchen sie ihn den?“ Sandra Stand immer noch unschlüssig da. Dann kam auch noch von dem Kerl „ Ich könnte ihnen auch ein Kondom holen, dann könnten sie auch mahl probieren“. Entrüstet fuhr ich dazwischen „mich gibt es ja auch noch. Wahrscheinlich wollen sie auch noch selber Maß nehmen“. Der Verkäufer schaute kurz zu mir hinüber, dann wandte er sich sofort wider Sandra zu. Mir wurde es jetzt zu viel, bevor es noch Peinlicher wurde nahm ich Sandra die beiden aus der Hand. Ich gab sie dem Kassiere „dann nehmen wir eben beide“. Mit den Worten „dazu hätte ich ihnen jetzt auch geraten“ nahm er sie und ging wieder zur Kasse. Sandra schaute mich fragend an „warum bist du den so unfreundlich“?
Ich wollte mich aber nicht schon am Anfang des Wochenendes streiten, also winkte ich ab. Wenigstens waren wir den Kerl losgeworden. Wir gingen weiter durch die Gänge. Zu den Handschellen und den zwei Strapons kam noch ein Knebel und ein super enges Latexkleid für Sandra. Das zusehen beim anprobieren stimmte mich schnell wieder Mild. An der Kasse entschuldigte ich mich bei dem Verkäufer. Sandra musste natürlich noch hinzufügen, das es wahrscheinlich daran liege, das ich die ganze Woche verschossen gewesen wäre und ich wahrscheinlich deswegen so garstig war. Es wurde natürlich sofort nachgefragt. „Wie verschlossen“? Sandra antwortete natürlich sofort „Na mit einen KG“. Der Verkäufer fragte sofort. „ Darf ich mahl sehen. So etwas fehlt mir noch in meinem Sortiment“. Wie selbstverständlich kam sofort von Sandra „Warum nicht“. Da hatte ich schon ihre Hände an meinen Gürtel. Ich war wie überfahren. Da riss sie mir auch schon die Hose bis zu den Knien runter. Der Mann beugte sich über die Tresen und beäugte meinen Kg.
Ich dachte eigentlich, das wir die letzten im Laden gewesen waren. Doch da kam eine Frauenstimme aus einer Umkleidekabine. „Guck mal Nadine, das währe auch noch was für unsere Männer“. Ich zog meine Hose wieder hoch. Die andere rief sofort „Halt ich hab es noch nicht gesehen, darf ich auch noch Gucken“. Sandra riss mir die Hose wieder runter. Die Beiden kamen sofort rüber gelaufen. Sie waren so etwa mitte Zwanzig. Ich wollte sie wider hochziehen, aber Sandra hielt sie fest. „Die haben doch sowieso schon alles gesehen“. Die beiden beäugten alles genau. Da streckt die eine Plötzlich die Hand aus. „Ich darf doch mahl“? Ohne abzuwarten hielt sie ihn schon in der Hand. Sie hob ihn an und besah ihn sich noch näher. Sie hatte ihn gerade los gelassen, da fragte die andere „Und da kommt er nicht raus?“ Schon hatte aus sie ihn in der Hand. Sandra verneinte. Sie fragte noch ein mahl „auch sicher. Sandra verneinte wieder. Da zog die Frau mit einem Ruck kräftig daran. Ich schrie auf und ging leicht in die Knie. Schon hatte die andere ihr Handy in der Hand. Es klickte. Jetzt ging es aber wirklich zu weit. Ich zog die Hose hoch „Können wir jetzt Zahlen“. Fragte ich den Verkäufer. Er packte alles in eine Tüte und warf noch eine große Tube Gleitgehl mit hinein. Ich zahlte und wir verschwanden aus dem Laden.
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Stamm-Gast
Berlin
Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:24.04.06 17:22 IP: gespeichert
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Tja - immer diese unfreudlichen Sex-Shop Verkäufer.
Das ist ja auch der Grund - warum heute bei B.U. freundlche Ladys im mittleren Alter arbeiten -
Sag mal Solo - in was für einen mittelalterlichen Laden hast Du denn da Deine beiden Protagonisten geschickt - tzzz
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Story-Writer
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:24.04.06 22:43 IP: gespeichert
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Was heißt den Mittelalterlicher Laden?
Ich fand nicht das er zu unfreundlich war. Er hat doch bereitwillig auskunft gegeben. Sandra hätte sogar probieren können. Das finde ich doch freundlich.
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Einsteiger
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:25.04.06 08:56 IP: gespeichert
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Oh, oh......dem Einkauf nach zu urteilen kommt da ja noch einiges auf unseren Helden zu. Oder schnallt sie sich den Dildo am Ende gar selbst um, und.....?
Na ja, wenigstens durfte er sich ja vorher noch mal richtig austoben. Und wie es aussieht, hat er sich ja ziemlich schnell an den KG gewöhnt.
Schätze, das wird ein schweres Wochenende für ihn
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:26.04.06 15:59 IP: gespeichert
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Teil 25.
Wir wollten gerade nach Hause fahren, als Sandras Handy klingelte.
Sie ging ran. Es war Miriam. Sie beschwerte sich, das Sandra sich seit Wochen nicht sehen oder von sich hören lassen hatte. Sandra sagte, das sie sich mit mir eigentlich nach der stressigen Woche ein ruhiges Wochenende machen wolle. Ich freute mich schon darauf, aber da kam schon der Dämpfer. Sie bot den beiden ein treffen bei mir an. Das passte mir überhaupt nicht. Ich konnte es kaum erwarten von Sandra aufgeschlossen zu werden und mich mit ihr zu vergnügen. Doch daraus wurde wohl nichts. Wenn erst die beiden Freundinnen Kommen würden, dann gingen die wahrscheinlich auch nicht so bald. Mann kennt das ja von den Frauen, wenn die erst mahl am tratschen waren. Ich hatte noch gewartet. Sandra beschrieb noch den Weg zu mir, dann legte sie auf. „Wir müssen noch etwas einkaufen, ich habe Miriam und Tanja zum Essen eingeladen“. Sie schaute in mein enttäuschtes Gesicht. „Nun schau nicht so. Wir haben uns seit Wochen nicht gesehen. Ich hätte mich auch mit den Beiden allein treffen können, dann hätten wir uns den ganzen Abend nicht gesehen. Wir machen uns noch einen Schönen Abend“. Sie gab mir einen dicken Kuss, dabei streichelte sie mich zwischen meinen Beinen. „Vielleicht lasse ich dich auch noch ein bisschen frei“. Mit diesem vielleicht konnte Sandra mich auch nicht aufmuntern. Wir fuhren also noch einkaufen. Dann machten wir uns auf den Weg zu mir. Als wir in der Wohnung angekommen waren wäre ich gerne über sie hergefallen. Wir Küssten uns wieder leidenschaftlich. Am liebsten wäre ich jetzt über sie hergefallen. Ich drängte sie an den Küchentisch. Sie setzte sich darauf und Spreizte gleich die Beine. Ich fuhr mit der Hand unter den Kurzen Rock. Sandra stöhnte vor Lust. Ich drang mit einem Finger in ihre feuchte Spalte und massierte sie. Ich merkte gleich wie sie immer feuchter wurde. Ich zog den Finger zurück, aber nur um gleich wieder( aber dieses mahl mit zwei Fingern)in sie einzudringen. Ich massierte sie langsam. Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Sie Nahm meine Hand und schob meinen Finger bis zum Anschlag hinein. Sie stöhnte dabei laut auf und warf ihren Kopf dabei nach hinten. Ihre Haare flogen dabei nach hinten. Sie nahm meine Andere Hand und Knautschte damit fest ihre Brust. Dann Küste sie mich wieder und gab mir zu verstehen, das sie noch einen dritten Finger in sich spüren wollte. Ich tat ihr also den gefallen. Sie schob sie sich wieder bis zum Anschlag hinein. Sie bis sich auf ihre Unterlippe und legte ihren Kopf an meine Schulte. Sie gab mir dann zu verstehen, das ich sie jetzt mit meinen Fingern Richtig Wild fi**en solle. Ich tat ihr den gefallen. Sie stellte sich jetzt an den Tisch und stützte sich mit den Armen nach hinten auf den Tisch ab. Dann begann sie damit mir ihre hüften rüttmisch entgegen zu strecken. Sie nahm wieder meine Hand. Sie wollte es immer Heftiger. Sie stieß ihr meine drei Finger immer heftiger hinein. Dabei wurde ihr stöhnen immer lauter und leidenschaftlicher. Sie kam laut und heftig. Ich wollte ihr jetzt den Schlüssel für meinen KG, den sie an einer Goldene Kette zwischen ihren Brüsten trug über ihren Kopf zu ziehen. Ich dachte schon, das sie es zulassen wollte. Aber sie musste wohl noch so in Extase gewesen sein, das sie es fast nicht bemerkt hatte. Mein Kleiner schien schon fast vor Freude zu Platzen und zerrte schon kräftig an meinen Eier, die zu platzen drohten. Doch da bemerkte sie es doch. Sandra schlug wütend meine Hand weck. „Was wird den das? Seit wann bestimmst du den hier, wann er raus darf“. Als ich meine Hand zurück zog, hellte sich ihre Mine wieder auf. „So ist brav. Sie nahm meine Hand die noch immer von ihrem feuchten loch ganz verschmiert war und steckte sie sich tief in den Mund. Sie leckte sie sauber. Ich wäre ja auch fast schwach geworden, aber wir müssen langsam mit dem Koch anfangen. Sonst sind die beiden schon da bevor wir überhaupt angefangen haben“. Sie fuhr sich mit einem Finger tief durch ihre schon auslaufende Spalte. Dann nahm sie die Hand öffnete mit den anderen Fingern meinen Mund und schob ihn hinein. Ich leckte brav ihren Saft ab. Kaum war ich fertig damit ging Sandra zur Arbeitsplatte sie stellte sich breitbeinig hin riss sich ein Blatt von dem Küchenpapier ab. Dann zog sie es sich tief durch ihre feuchte Spalte. Dann drehte sie sich um „ Was ist? Was stehst du noch da wie angewurzelt. Wir wollten doch Kochen“.
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:28.04.06 16:29 IP: gespeichert
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Teil 26.
Wir waren so gegen halb Sieben fertig mit den Vorbereitungen. Uns blieb gerade genug Zeit uns um zu ziehen und den Tisch zu decken. Da klingelte es auch schon an der Tür. Ich ging an die Tür die beiden hatten sich ganz schön raus geputzt. Sie sahen auch zum anbeißen au. Aber ich hatte ja eine Freundin. Ich stand auch eher auf den Typ von Sandra. Die beiden waren die absoluten Luder. Sandra hatte ja schon erzählt, das sie früher immer von Männern verarscht und verletzt wurde. Diese beiden mit Sicherheit nicht. Sie waren eher der Typ Luder, die wahrscheinlich genau das Gegenteil taten. Da ganze verhalten das Sandra jetzt teilweise an den Tag legte, hatte sie von den Beiden gelernt haben. Ich begrüßte die beiden. Dann kam auch schon Sandra angelaufen. Die drei begrüßten sich ausgiebig Dann führten wir die Beiden ins Esszimmer. Ich schenkte uns Sekt ein und dann trug ich das Essen auf. Wir aßen und erzählten danach noch eine Weile. Sandra schaute mich an und ich bot mich an freiwillig abzuräumen und abzuspülen. Wenn ich nicht freiwillig angefangen hätte, dann hätte mich Sandra wohl noch in ihrem Befehlston aufgefordert. Das wäre mir vor den Beiden einfach zu peinlich gewesen. Ich brachte also alles in die Küche und fing an abzuspülen. Die drei setzten sich etwas enger zusammen und tratschten zusammen. Dabei wurde sehr viel gelacht. Erst hatten die Miriam und Tanja von sich erzählt. Ich hatte nichts mitbekommen außer ein paar Worten. Ich war auch schon fertig mit dem Spülen, ich musste nur noch abtrocknen und alles einräumen. Da wurde auch schon bei Sandra nachgefragt wie es bei uns laufen würde. Ich war schon ganz gespannt, aber die Drei rutschten noch näher zusammen. Sandra erzählte eifrig. Ich versuchte jetzt etwas mit zu bekommen. Aber ich konnte beim besten willen nichts verstehen. Ab und zu schauten die drei zu mir herüber und gelacht wurde auch viel. Sandra erzählte den Beiden doch nicht etwa alles was zwischen uns gelaufen war. Das sie mit dem Thema KG lockerer umging als ich, das hatte Mann ja heute erst im Erotikshop gesehen.
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:29.04.06 23:23 IP: gespeichert
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Teil 27.
Endlich war ich fertig mit der Arbeit in der Küche. Ich ging zu den drei Frauen. Sie schauten mich an. Sandra schaute mir in die Augen und lächelte zu frieden. Die beiden anderen schauten aber eher an mir herunter, als in mein Gesicht. Die drei schienen auch schon gut angetrunken. Wir hatten zum Abendessen zusammen eine Flasche Wein getrunken. Nach dem Essen hatte ich den Frauen eine Flasche Sekt gebracht. Die war schon leer. Sandra hielt mir die Flasche hin. „Schatz holst du uns noch eine“? Ich nahm die Flasche und machte mich auf den weg in die Küche. Da hörte ich noch gerade wie Miriam sagte „sehen tut man aber nichts von dem Ding“. Tanja bettelte „Sandra bitte dürfen wir es mahl sehen“? Sandra antwortete „ich weiß nicht, Frank stellt sich da ziemlich an“. Da mischte sich Tanja mit ein „Bitte Sandra. Du hast doch gesagt, das du das sagen hast. Bitte wir haben so etwas noch nie gesehen“. Sandra hatte es also ihren Freundinnen erzählt. Ich kam jetzt mit der Flasche aus der Küche. Ich schenkte den Frauen nach. Ich wollte mich gerade zu meinem Platz begeben. Da hielt mich Sandra auf „Ich habe den beiden von deinem KG erzählt, Können die ihn mahl sehen“? Mir war unwohl ich wusste auch nicht wie ich darauf regieren sollte. Die beiden bettelten mich jetzt an „Bitte Frank stell dich nicht so an, wir haben so etwas noch nie gesehen. Bitte zeig mahl“? Mir wurde noch unwohler. Sandra stellte ihren Kopf etwas schräg und setzte ihren bettelnden Blick auf. „Bitte Schatz stell dich doch nicht so an“. Ich stand immer noch da mit der Flasche Sekt in der einen und einem Glass für mich in der anderen. Sandra hatte mich an der Hüfte fest gehalten und sich an mich gekuschelt. Ohne abwarten auf Antwort, hatte ich auch schon ihre Hände an meiner Hose. Schneller als ich hätte reagieren können war meine Hose auch schon bis zu den Knien herunter gezogen. Ich stand da mit den beiden Sachen in meinen Händen und herunter gelassenen Hosen. Miriam und Tanja kamen sofort um den Tisch herum und Beugten sich zu meinem Gefängnis herunter. Mit stolz präsentierte Sandra meinen verschlossenen Kleinen. Ich stand wehrlos da. Beide Hände voll und die Hose herunter gelassen, das ich nicht Flüchten konnte. „Das gibt es ja gar nicht unsere kleine zieht es als erstes durch, was wohl alle Frauen sich wünschen“ kam nur von Miriam. Tanja hatte sich vor mich gekniet und besah ihn sich von allen Seiten. Dann Fragte sie „und den bekommt er allein nicht runter“?
Stolz kam von Sandra „ohne mich nicht“. Da holte sie auch schon den Schlüssel aus ihrer Bluse. Tanja schaute kurz zu ihr herüber „wie ist der den Fest gemacht. Schon hatte sie mein kleines Gefängnis in der Hand. Sie hob es an. Dann merkte ich wie sie meinen Sack zwischen den Beiden Ringen lang zog. „Sandra kam jetzt auch näher „siehst du es wie es gemacht ist. Er bekommt seine Eier da nicht durch“. Worauf Tanja sofort versuchte eines hindurch zu schieben. Mit ihrem Daumen drückte sie einen meiner beiden Bälle dagegen und die Drei schaute mir ins Gesicht. Ich biss mir auf die Lippen. Sie drückte noch etwas fester. Als sich mein Gesicht langsam schmerz verzerrte antwortete sie „Stimmt die gehen da nicht durch. Drückt das nicht ziemlich, so eingequetscht“? Ich schüttelte meinen kopf. Ich hatte zu ihr herunter geschaut und konnte ihr tief in den Ausschnitt schauen. Ich versuchte mich zu konzentrieren um meine kleinen am wachsen zu hindern. Sie zog meinen Sack wieder ziemlich lang. Dann knetete sie meine Eier und hob sie abschätzend ein Paarmahl an. Mit den Worten „ganz schön dicke Eier dein Schatz. Wie lange dufte er denn nicht mehr“. Lies sie von mir ab. Sandras Gesicht erfüllte sich mit stolz. „Schon fast eine Woche“. Jetzt wo Tanja bei Seite gegangen war kam Miriam näher. „Dann muss er ja schon scharf wie eine Rasierklinge sein. Mir ist ja sofort so etwas Weißes in seinen Augen aufgefallen“. Sie hatte mich die ganze Zeit über beobachtet. Sie stellte sich mir genau gegenüber und schaute mir tief in die Augen. Dann nahm sie mit einem Grinsen mein Gefängnis in die Hand und fing langsam an es auf und ab zu schieben. Als ihre andere Hand, dann noch in ihrem weiten Ausschnitt verschwand. Sie sich ihre Brust knetete und sich dabei verführerisch mit der Zunge über ihre Lippen fuhr. Da half alle Konzentration nichts mehr .Er wuchs. Sieges bewusst schaute sie erst demonsstratief nach unten, dann wieder in meine Augen. Ich lief knall rot an. Die drei lachten.
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:30.04.06 23:32 IP: gespeichert
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Teil 28.
Jetzt lies Miriam endlich von mir ab. Doch mein Kleiner wuchs weiter, soweit es ihm möglich war. Sandra streichelte mir über die Wange. Dann kniff sie mir hinein. „na das zeigt mir ja wohl, das du weiter unter Verschluss gehalten werden musst. Dich vor meinen Augen bei einer anderen Frau nicht zurück halten zu können, das ist ja wohl die Höhe. Ich sollte dich eigentlich auf der stelle wieder bestrafen, auch wenn oder gerade noch wenn der besuch dabei ist. „Wie hast du ihn den bestraft“? Fragte Miriam sofort. Sandra drehte mich um. „Na den Hintern versohlt, ich weiß nicht ob man noch etwas davon sieht“? Sandra drehte mich um. Die drei Frauen sahen auf meinen Po. Es war aber nichts mehr zu sehen. Vielleicht mit sehr viel Fantasie. Tanja sagte sofort bedauernd. „Na das hätte ich gern gesehen, wie ein so zartes Persönchen wie Sandra ihm den Hintern versohlt hat“. Sandra schien sehr sauer zu sein. „Na eigentlich wollte ich es ja niemanden zeigen. Aber das hast du dir jetzt selbst zu zuschreiben.“
Sie ging ins Schlafzimmer und holte ihre Kamera aus ihrer Tasche. „Ihr habt Glück gehabt und du Pech“. Auf dem Weg zu uns nahm sie noch mein Notebook aus dem Wohnzimmer mit. Sie stellte ihn auf den Esszimmertisch und schaltete ihn ein. Ich stand immer noch mit runter gelassenen Hosen da. Sie schaute zu mir herüber, dann trat sie mir in den Hintern. „schau nicht so blöd und zieh endlich deine Hose hoch“. Ich sagte ihr noch das es mir leid tat, doch sie reagierte gar nicht darauf. Ich schlurfte zur anderen Seite des Tisches und setzte mich dort auf den Stuhl. Die Frauen versammelten sich um den Computer. Sandra schob den Speicher aus der Kamera hinein und startete die Bilder. Ich schüttete mir ein Glas Sekt ein, trank es auf ex aus und schenkte mir nach. Da schrie Tanja auch schon auf „booah, da hast du aber ganze Arbeit verrichtet“ .Sie schaute kurz zu mir rüber, dann aber sofort wieder auf den Bildschirm. „Na das hätte ich gern gesehen. Ich würde ja auch mahl gern einem Mann so richtig durchlassen“. Sandra sagte „ja ich hatte es mir auch schon immer mahl gewünscht. Aber letzte Woche habe ich es mir gegönnt“. Tanja völlig unglücklich „warum waren wir nicht schon letzte Woche dabei“. Tanja stieß Sandra an „wiederholst du es für uns mahl. Dürfen wir dann auch mahl. Du würdest mir einen großen Wunsch erfüllen“. Sandra schaute sie an. „Aber nicht diese Woche vielleicht beim Nächsten mahl“.
„Was sie wollte das wiederholen. Dann noch vor ihren Freundinnen“. Ich schaute zu Sandra herüber. Sie zeigte mir ein Patziges Gesicht. Sie schien meine Gedanken gelesen zu haben. „Schau nicht so, wenn du es verdient hast wirst du noch öfter eine strafe erhalten. Wenn ich was so was anbetrifft, nicht immer so einfallslos wäre. Ich werde es dir schon noch beibringen bei anderen Frauen nicht mehr geil zu werden“. Sie hätte wahrscheinlich noch weiter geschimpft, doch da legte ihr Miriam ihre Hand auf die Schulter. „Wofür hat man den Freundinnen, wir werden dir schon helfen. Natürlich nur wenn es dir recht ist“. Sandra schaute zu ihr hinauf, dann mit einem abschätzenden blick zu mir. „Warum eigentlich nicht? Drei Frauen haben sowieso immer mehr gute Ideen als eine. Und wir wollten sowieso mahl öfters wieder was mit einander Unternehmen“. Miriam und Tanja schauten jetzt auch zu mir herüber. Sie sahen in ein Völlig erstauntes und entsetztes Gesicht. Miriam lächelte fies zu mir herüber. „Wir freuen uns schon darauf“. Die drei ließen ihre blicke von mir ab. Sie schauten sich gegenseitig an. Ich beobachtete sie und es schien entschlossene Sache zu sein. Ich wurde natürlich nicht gefragt.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von solo6666666666 am 12.05.06 um 17:31 geändert
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Einsteiger
OWL
Beiträge: 4
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:02.05.06 00:26 IP: gespeichert
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Was die drei wohl mit ihm anstellen werden?
Schöne Geschichte. Weiter so!!!
Viele Grüße
Wolf16
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Story-Writer
Beiträge: 592
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:03.05.06 18:07 IP: gespeichert
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Teil 29.
Wir saßen noch eine weile zusammen. Miriam schaute auf die Uhr es war schon spät geworden. Miriam ging noch ein mahl zur Toilette. Sie setzte sich zurückgekommen nicht ein mahl hin sondern wartete im Türrahmen auf Tanja. Sie blickte sich noch ein wenig in meiner Wohnung um. Da blieb ihr blick auf der Tüte aus dem Sexshop hängen. „Was ist den das?“ Wir hatten sie in der Hecktick völlig vergessen. Sie lehnte noch an der Wand. Miriam ging darauf zu. Sandra und ich schauten uns an. Der riesen Strapon hatte ihren blick auf sich gezogen. Seine Spitze hatte noch aus der Tüte heraus geschaut. Miriam nahm die Tüte auf und schaute hinein. „Na was haben wir den da. Sie kam wieder an den Tisch und setzte sich. Sandra wollte ihr die Tüte entreißen, doch Miriam werte sie ab. Miriam fing an die Gegenstände einzeln auszupacken. Auch Tanjas Interesse war jetzt geweckt worden. Zuerst legte Miriam die Handschellen auf den Tisch. Jetzt hatte auch Tanja begriffen, das es sich um etwas delikateren Inhalt handelte. Dann folgte erst der kleinere Stropon. Miriam schaute zu mir hinüber. „Das sieht mir ja ganz danach aus als könne sich die Woche für dich verlängern“. Unser besuch lachte. Sandra und mir war nicht danach zumute unser kleines Geheimnise vorgeführt zu bekommen. Miriam schaute noch tiefer in die Tüte. Das hätte sie sich auch schenken können. Den es folgte jetzt das riesen Teil. Sie faste es am Ende und knallte es auf den Tisch. Tanja war von der schnellen Bewegung Miriams zurückgeschreckt. Mit riesigen Augen und einem tiefen „Ho ho ho, da hat wohl nicht nur einer eine ganze Woche gefastet. Nach einer richtigen Behandlung damit brauchst du aber auch, so glaube ich eine Woche Pause Sandra“. Miriam packte jetzt noch das Gleitgehl mit auf den Tisch. „Vielleicht ist der auch gar nicht für Sandra“. Erst jetzt entdeckte ich den Aufdruck auf der Tube „Anal“. Die Beiden besahen sich noch die Dinge genauer. Dann schaute Miriam wieder auf die Uhr „ Tanja jetzt ist es aber wirklich spät.
Dann verabschiedeten sich die beiden Freundinnen.
An der Tür verabschiedeten sich die drei herzlich und verabredeten sich für ein nächstes treffen am kommenden Freitag. Wieder bei mir. Dann verabschiedeten sich die beiden bei mir. Tanja griff um mich herum und kniff mir in den Po. „Ich freu mich schon auf ein neues treffen mit dir“. Dann kam Miriam zu mir, sie griff mir von den beiden Anderen unbemerkt an mein bestes Stück. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr „Ich zieh mir auch was schönes für dich an“. Dann grinste sie hämisch.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von solo6666666666 am 12.05.06 um 17:38 geändert
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