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suizo-kg |
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KG-Träger
Berlin
Gold ist da, wo man es findet.
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:27.02.06 22:47 IP: gespeichert
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hi solo,
super, dass du uns wieder mit so einem geilen kapitel beglückt hast (schulterklopf) hoffentlich gehen dir deine umbauten (denn um die handelt es sich ja wohl) genauso locker von der hand. apropos hand, pass bloß auf deine finger auf!
gruss aus b jr
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Story-Writer
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:27.02.06 23:44 IP: gespeichert
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Hallo
Danke an alle die mir geschrieben haben. Es freut einen immeer, wenn mann etwas lob für seine Arbeit erhält.
In der tat handelt es sich um eine grössere Renovierung, mit ein paar Tapetet kratzen hat das weniger zu tun.
Wie gesagt, im moment habe ich wenig Zeit. Sonst hätte ich mich bei euch persönlich bedankt.
Trotzdem noch an dich Siro
Hast du schon gelesen. Unsere Lady hat sich mal wieder gemeldet.
Nochmal Gruss an alle und danke an alle schreiber.
Solo
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:28.02.06 01:06 IP: gespeichert
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Teil 6.
Da lag ich nun. An schlafen war gar nicht zu denken. War es wirklich ihr ernst? Sollte ich das Ding die ganze Nacht tragen? Wie lange überhaupt sollte ich das Ding tragen?
Ich rüttelte sie noch einmal „sag mal, ist das dein ernst, das ding soll wirklich drauf bleiben“?
Sie fauchte mich an „ja und jetzt wird geschlafen oder meinst du ich scherze nur. Du hast doch eben erst wieder gezeigt das du dich nicht im Griff hast“. Es schien wirklich ihr ernst zu sein. Noch einmal wollte ich sie nicht wecken. Vielleicht konnte mir ja doch das Eis helfen. Also versuchte ich es. Vielleicht könnte es mir doch helfen. Ich legte mir den Beutel also wieder zwischen meine Beine. Sie schien es bemerkt zu haben. Sie zog sich die Decke hoch.
Ich hörte ein leichtes prusten von ihr. Dieses Miststück machte sich als wieder lustig über mich. Sie drehte sich um „na mein schatz, hilft es“ sagte sie hämisch. Dann kam aber mit wieder völlig ernster und drohender Stimme. „Ich möchte dich aber warnen, mich zu wecken. Wenn es dir wirklich erst mit mir ist, dann hältst du es, für mich aus. Vielleicht erlöse ich dich dann Morgenfrüh, aber nur wenn du schön artig bist. Ich bin schon zu oft von Kerlen betrogen worden. Entweder mit sich selbst. Oder mit anderen Weibern. Du liegst mir aber mehr als die Anderen am Herz. Also werde ich dich nach meinen Vorstellungen erziehen. Wenn du das nicht willst musst du das nur sagen“? Noch bevor ich ihr antworten konnte hielt sie mir die Hand auf den Mund. „Du solltest aber noch einmal darüber schlafen. Du kannst natürlich nichts dafür, dass ich in allen vorigen Beziehungen nur verarscht worden bin. Aber ich habe mir vorgenommen, das mir das nie wieder Passiert. Also läuft jetzt alles in meinen Beziehungen nach meiner meine Nase oder ich schieße den Kerl sofort in den Wind. Ich hoffe natürlich, nein ich weiß das du mich Liebst und das du alles für mich tun wirst, was ich von dir verlangen werde“. Sie gab mir einen dicken Kuss und legte sich wieder schlafen.
Was musste sie nicht alles in ihren vorigen Beziehungen erlebt haben. Wie konnte man einer so Göttlichen Frau nur so etwas antun.
Ich könnte das nie, dafür war ich vom ersten Augenblick zu sehr in sie verliebt gewesen und war es noch immer.
Langsam wurde es immer kälter. Ich hatte fast das Gefühl, das mir schon alles abgefroren war. Ich legte den Beutel zur Seite. Ich richtete mich auf und beugte mich über sie. Sie schlief bereits. Ich gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange, da begann sie im schlaf zu lächeln.
Ich legte mich hinter sie und nahm sie in den Arm. Ich musste jetzt auch versuchen zu schlafen.
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Stamm-Gast
Berlin
Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:28.02.06 01:16 IP: gespeichert
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Ho, Ho, so ein "Miststück"
da ist ja der arme Junge wie Wachs in ihren Händen..
Zitat | Du liegst mir aber mehr als die Anderen am Herz. Also werde ich dich nach meinen Vorstellungen erziehen. |
Da macht doch jeder "Männchen"...oder...
Was Gehirnwäsche so aus Kerlen machen kann..
Zitat | Wie konnte man einer so Göttlichen Frau nur so etwas antun. |
Wer weiß, wie so mancher "stolzer" Mann ("Keuschheitsgürtel für mich...nie im Leben...) bei der "richtigen" Frau reagiert....
Ja, schöne Geschichte....bitte, bitte mehr davon
LG Uwe
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Story-Writer
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:28.02.06 03:30 IP: gespeichert
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Danke Uwe-l
Ich wede schon bald den Nächsten teil einstellen.
Ich hoffe natürlich das nicht nur du darauf wartest,sondern auch andere.
Gruss
Solo
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Story-Writer
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:28.02.06 20:49 IP: gespeichert
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Teil 7.
Ich lag noch lange wach, dann schlief ich endlich ein.
Mitten in der Nacht, wurde ich durch einen stechenden schmerz wach. Mein Kleiner meldete sich wieder rebellierend. Ich überlegte was ich tun könnte. Ich könnte auf die Toilette gehen, aber ging das mit dem ding überhaupt. Sollte ich nach dem Schlüssel suchen? Nein, ich wollte sie nicht enttäuschen. Wenn sie aufwachen würde, hätte sie bestimmt das Gefühl, das ich sie betrügen wollte. Ich musste es also so versuchen. Ich stand also vorsichtig auf, damit ich sie nicht weckte. Im Bad, auf der Toilette sitzend sah ich mir das Ding genauer an. Es hatte am vorderen Ende einen Länglichen schlitz. Also versuchte ich es. Ich verspürte auch schon einen tierischen druck. Ich lies es also einfach laufen. Es lief aber nicht nur vorne heraus, sondern es plätscherte aus allen Öffnungen heraus. Ich musste es also langsamer versuchen jetzt ging es.
Ich sah mir die Bescherung an. Ich hatte alles voll gepinkelt. Es dauerte eine ganze weile und einige Meter Toilettenpapier bis ich wieder trocken gelegt war. Ich wurde noch einige male wach in dieser Nacht, aber nach längeren Zeiten konnte ich immer wieder einschlafen.
Am morgen wurde ich dann sehr zärtlich von ihr geweckt, ich schaute auf die Uhr, es war neun. Völlig übernächtigt schaute ich sie an. Sie schaute etwas verängstigt aus. Ich fragte sie was geschehen sei. „Na hast du dich für mich entschieden“ fragte sie mich. „Natürlich“ antwortete ich ihr. Sie begann sofort mich stürmisch zu küssen. Als sie sich aber dann mit Schwung auf meinen schoss schmeißen wollte, saß ich mit einem lauten schrei senkrecht im Bett. Sie sprang sofort auf und schaute unter die decke. Wir sahen beide auf den KG. Sie schaute diesmal ernsthaft besorgt aus. „Du trägst ihn ja immer noch, du scheinst es ja wirklich ernst mit mir zu meinen“. Sie strahlte kurz über das ganze Gesicht. Dann schaute sie aber wieder etwas besorgt. „Geht es wieder“ fragte sie mich. Als ich ihr versichert hatte, das es schon wieder ging. Küsste sie mich wieder innig. „Mit mir hat es, so glaube ich noch nie einer so ernst wie du gemeint. Aber das musst du mir noch ein wenig beweisen“. Sie rollte sich rüber zu ihrer sei und schnappte sich die Schlüssel. Ich strahlte schon über das ganze Gesicht. Jetzt würde sie mich endlich aufschließen. Doch sie warf ihn nur kurz in die Luft und fing ihn dann wieder. Dann sprang sie auf und lief in die Küche mit den Worten „dann lass uns endlich Frühstücken“. Ich schaute nur verdutzt hinter ihr her. Ich blieb noch kurz im Bett sitzen. Mein kleiner musste sich erst wieder senken bevor ich ihr folgen konnte. So geil war ich noch nie. Als in die Küche kam hatte sie schon Kaffee aufgesetzt. Sie stand Splitternackt in der Küche. Als sie mich hörte drehte sie sich zu mir um, sie sah eine ganze Zeit auf meinen Sch****z. Auch ich begutachtete ihren Körper, da blieb mein Blick über ihren Brüsten hängen. Sie hatte sich die Schlüssel an ihre Kette gehängt. Am liebsten wäre ich jetzt über sie her gefallen, sie hatte einfach einen wahnsinns Körper. Aber das konnte ich ja nicht, so lange ich den KG trug. Sie bemerkte, dass ich sie beobachtet wie sie mir auf mein Teil starrte. Sie schaute mir ins Gesicht und wurde etwas rot im Gesicht. Dann kam sie auf mich zu und Küsste mich. „Ich gehe Duschen machst du hier weiter“ mit diesen Worten klatschte sie mir auf meinen Po und lief ins Bad. Da stand ich wieder mit meiner Geilheit, sie machte also immer noch keine anstallten mich zu befreien. Also begann ich Frühstück zu machen.
Als ich fast fertig war, hörte ich wie das Wasser ausging. Sie rief mich „Frank“. Wollte sie mich jetzt aufschließen und mich unter der Gusche verführen? Ich flog förmlich in den Flur, aber da schaute sie schon mit einem dicken Turban auf dem Kopf aus dem Bad. Sie hatte sich ein anderes Handtuch um ihren Körper gebunden. „Kannst du mir meine Tasche aus dem Auto holen, da habe ich Sachen zum wechseln drin. Der Schlüssel ist in meinem Mantel“.
Wieder enttäuscht zog ich mir kurz eine Trainingshose und ein T-Shirt über und ging hinunter zu ihrem Auto. Ich brachte ihr eine Sporttasche. Als ich das Bad betrat trocknete sie gerade mit einem dritten Handtuch, ihre langen Beine ab. Sie gab mir einen Kuss und fragte „na das Frühstück schon fertig“. „Ja sofort“ antwortete ich. Dann ziehe ich mich später an. Also ging ich wieder in die Küche. Ich stellte noch ein Paar Sachen auf den Tisch, als sie schon nur mit dem Handtuch und dem Turban auf dem Kopf bekleidet wieder in die Küche kam. Sie strich mit ihrem Körper an mir vorbei und fasste mir dabei mit einer Hand in den schritt. Wir setzten uns und Frühstückten. Wir unterhielten uns über ganz belanglose Themen. Sie schien den KG schon völlig vergessen zu haben. Oder sie wollte nicht darüber reden. Die ganze Zeit beim Essen blitzten mir die Schlüssel an ihrem Hals entgegen. Als wir fertig waren, sprach ich sie darauf an. „Wie lange soll ich das Ding den noch Tragen“? Sie stand auf setzte sich seitlich auf meinen Schoss und fragte mich. „Hast du den schon Probleme oder bist du nur unendlich geil“. Dabei fuhr sie mir wieder mit ihren zarten schlanken Fingern zwischen meine Beine. Sie zog die Hose auf und schaute hinein „Trag ihn nur diesen Tag für mich“. Als ich einen kurzen Augenblick zögerte, öffnete sie mit der einen Hand ihr Handtuch mit der anderen ergriff sie meine Hand. Sie ließ das Handtuch auf die Erde Fallen. Meine Hand presste sie auf ihre Brust und knetete damit. Als sie immer noch keine Antwort erhalten hatte, fuhr sie mit meiner Hand tiefer genau zwischen ihr Langen Beine. Dort angelangt legte sie ihren Mittelfinger auf den meinen und presste ihn tief in ihre feuchte Lustgrotte. Dabei stöhnte sie auf. „Bitte tu es für mich, dann werde ich dich auch heute Abend dafür belohnen. In dieser Situation hätte ich alles für sie getan. Also sagte ich zu, obwohl ich mit Sicherheit lieber etwas anderes getan hätte.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von solo6666666666 am 21.07.15 um 10:44 geändert
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Stamm-Gast
Berlin
Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:28.02.06 21:55 IP: gespeichert
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Hallo solo,
schreibst Du das jetzt so gefühlvoll, das ich meine Bedenken hinsichtlich des KG-Tragens über Bord werfe....
....oder bin ich heute nur so in einer komischen Stimmung
....ich komme schon ganz schön ins Schwitzen....wen man so verführt wird.....man ist diese Leine lang, fest und unsichtbar....
Na, ob die beide wissen, was für ein "gefährliches" Spiel sie da miteinander treiben...
Einfach nur toll - darum
LG Uwe
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Story-Writer
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:28.02.06 22:19 IP: gespeichert
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Hallo Uwe-L
Wenigstens einer dem es gefällt.
Hat deine Frau eigentlich das Forum schon einmal gesehen oder darin gelesen?
Du hast doch eine Frau oder vertue ich mich da?
Gruss
Solo
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suizo-kg |
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KG-Träger
Berlin
Gold ist da, wo man es findet.
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:28.02.06 23:20 IP: gespeichert
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hallo solo,
unglaublich wie du die spannung von teil zu teil erhöhst. riesenkompliment!
jr aus b
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Stamm-Gast
Berlin
Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:01.03.06 00:47 IP: gespeichert
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Hallo solo,
da vertust Du Dich, ich hatte mal vor langer Zeit eine, der hätte ein KG für mich gefallen.
Aber ich hätte ebenso auf ihren Verschluß bestanden.
LG Uwe
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:02.03.06 20:52 IP: gespeichert
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ja,ja
Hallo solo
Da bin ich eine Weile nicht hier,da heisst es schon wir hätten kein interresse.Im Betrieb läuft halt auch viel und man sollte doch zum rechten sehen.
Das unsere Lady hier war hab ich schon bemerkt,die wird sich hoffentlich um BB kümmern,damit er bald wieder seinen "Dienst"verichten kann."
Das geile Stück hat den armen ja schön um den Finger gewickelt.Wann kriegt er denn die ersten Hiebe?
Gruss siro
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Story-Writer
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:03.03.06 22:38 IP: gespeichert
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Teil 8.
Kaum hatte ich ihr zugestimmt, da sprang sie auch schon auf „was hältst du davon, wenn wir heute ein wenig Schoppen gehen“? Sie hob das Handtuch auf, dabei stellte sie sich Breitbeinig hin und streckte mir ihr nacktes hinterteil entgegen. Sie drehte ihren Kopf zu mir um und sah mir zu wie ich auf ihren Hintern starte. Sie nahm ihre Hand und strich über ihr hinterteil. Dabei öffnete sie gekonnt ihre Scharmlippen und gab mir einen tiefen Einblick.
Dann fuhr sie kurz mit ihrem Finger hinein, Richtete sich auf und drehte sich zu mir.
Mit der Anderen knautschte sie jetzt ihre Brust. Dabei lies sie mich keinen Augenblick aus den Augen, wie ich sie anstarrte. Jetzt nahm sie ihren Finger den sie sich gerade eingeführt hatte und lutschte ihn sinnlich ab. Mir waren fast die Augen übergegangen, bei dem kleinen Schauspiel das sie mir geboten hatte. Da fing sie auch schon wieder an zu lachen, kam auf mich zu, tätschelte kurz meinen KG. Mit den Worten „Na komm schon, zieh dich an wir wollen los“ verschwand sie jetzt aus der Küche. Ich saß noch kurz sprachlos und immer noch völlig geband auf dem Stuhl. Wieso hatte ich mich wieder einwickeln lassen? Ich war einfach wie Wachs in ihren Fingern. Wie sollte ich denn noch den ganzen Tag mit diesem Ding überstehen?
Na ja, jetzt hatte ich es ihr versprochen. Also ging ich ins Schlafzimmer und zog mich an.
Ich was schon lange fertig, als sie noch immer im Bad beschäftigt war. Also räumte ich noch die Küche auf. Dann ging ich ins Bad um zu kucken ob sie schon fertig war. Sie stand noch vor dem Spiegel und schminkte sich gerade. Sie sah wieder unwahrscheinlich scharf aus. Sie trug einen Kurzen Minirock und eine weiße Bluse, dazu offene flache Schuhe und eine leicht glänzende Srtumpfhose.
Sie drehte sich zu mir um. „Na kann ich so gehen“? Fragte sie mich.
Als ich ihr sagte, das sie wieder umwerfend aussah gab sie mir einen Kuss.
„ Dann lass uns gehen“. Ich schnappte mir also meinen Autoschlüssel und wir Fuhren in die Innenstadt.
Im Auto Rutschte ihr kurzes Röckchen hoch und ich konnte sehen was sie darunter trug. Es was keine Strumpfhose, sondern halterlose Strümpfe mit einer breiten spitzen Borde und ein schwarzes fast durchsichtiges, knappes Höschen.
Nach etwa 10 Minuten waren wir angekommen. Wir schlenderten durch die Einkaufsstrasse.
An einem Schaufenster eines Schuhgeschäfts blieben wir stehen. „Sieh mal die schwarzen Schuhe, würden die nicht gut zu meinen Klamotten passen? Es handelte sich um hochhackige Schuhe mit sehr schmalen Absätzen. Wir gingen also hinein. Sie probierte die Schuhe. Ich konnte nie verstehen, wie Frauen auf so etwas laufen konnten. Sie hatte mich auf einen Hocker, ihr gegenüber geschoben. Beim anprobieren gab sie mir immer wieder tiefe einblicke unter ihren Knappen Rock. Sie versuchte dabei auch gar nicht ein Geheimnis daraus zu machen das sie halterlose Strümpfe trug. Dabei schaute sie immer wieder zu mir rüber.
Beide angezogen stakste sie sogleich damit auf einen Spiegel zu, ihre schlanken Beine sahen darin noch länger aus, als sie ohnehin schon waren. Als sie wieder auf mich zukam, machte sie vor mir eine gekonnte Drehung. Und soll ich sie nehmen. „Ja, sie stehen dir einfach gut“.
Sie gab mir einen Dicken Kuss. Sie steckte ihre alten in den Karton und ich bezahlte schon einmal. Wir verließen also wieder den laden. Als sie so die drei Stufen hinunter ging warf ihr sofort ein entgegen kommender Mann einen musternden und bewundernden Blick zu. Sie erwiderte diesen sofort und warf dem fremden ein Lächeln zu. Dabei warf sie ihre langen Haare gekonnte nach hinten. Sie war jetzt ein noch größerer Hingucker, als sie schon vorher gewesen war. Was ihr noch mehr blicke von anderen Männern einbrachte. Sei schien dabei jeden einzelnen zu genießen. Mich erinnerte die ganze zeit, ein unangenehmes drückendes Gefühl an meinen Verschluss. Immer wenn ich das Gefühl hatte das mich keiner beobachtete oder zu mir schaute, versuchte ich meinen Kg zu Recht zu rücken. Ich hatte aber sowieso die ganze Zeit das Gefühl, als wenn mir alle auf Beule in meiner Hose starrten. Es war ein komisches Gefühl die Blicke der anderen Männer auf Sandra zu beobachten. Jeder dieser Männer konnte einfach über sie herfallen.
Außer mir.
Ich würde dafür erst ihre Zustimmung brauchen. Jeder Mann war mir also gegenüber im Vorteil. Aber irgendwie war es auch ein erhebendes Gefühl. Sei konnte ale diese Männer besitzen, aber sie wollte nur mich. Sie wollte mich so sehr besitzen. Das sie mich verschloss damit sich keiner an ihrem Eigentum vergreifen konnte.
Wir liefen so Händchen haltend an den Schaufenstern entlang und gingen in zahlreiche Geschäfte. Sie probierte immer wieder neue Sachen an und ich trug auch schon zwei Tüten mit Klamotten die sie gekauft hatte.
Ich hatte mich im ersten Geschäft ja schon gewundert ob sie kein Geld dabei hatte. Aber im zweiten hatte ich gerade wieder bezahlen wollen. Da sagte sie, das sie sich nicht aushalten lassen wollte und zog eine Kreditkarte aus ihrem BH. Wir waren schon mindestens Zwei stunden durch die Stadt gelaufen. Da blieb sie stehen hielt sich an mir fest zog einen Schuh aus und rieb sich ihren schlanken Fuß. Dann Blickte sie geheimnisvoll um sich. Ich schaute mich um wonach sie schaute. Da hatte ich plötzlich ihre Hand in meinem Schritt, sie knetete Kräftig. „Drückt es dich auch schon“ schaute sie mich fragend an. „Es geht schon“. Ich schob schnell ihre Hand weck bevor es noch jemand bemerkte. Sie lachte.
„Ich glaube wir waren auch schon in genug Geschäften, ich will dich auch heute nicht über strapazieren. Las uns aber noch einen Kaffe trinken gehen“ sagte sie mir. Wir gingen also zu einem Kaffee in einer kleinen Seitenstrasse. Dort setzten wir uns nach draußen. Wir bestellten uns beide einen Kaffe und ein stück Kuchen. Sie fläzte sich auf den Stuhl und zog ihre Schuhe aus. Wir aßen unsere Torte und tranken unseren Kaffee. Plötzlich hatte ich ihren Fuß zwischen meinen Beinen. Es war aber eher etwas unangenehm und die Spitzen des Rois stachen mich. Sie schien das zu bemerken und hörte auf. Jetzt zog sie ihre hohen Schuhe wieder an und setzte sich etwas versetzt zum Tisch.
Sie fragte mich, wobei sie ihre Beine spreizte und mir einen tiefen Einblick gab. Ob ich mich schon auf meine Belohnung freuen würde. „Ja natürlich freue ich mich, das ding wieder los zu werden und dich zu verwöhnen“ antwortete ich ihr. Ich schaute mich um, ob ihr niemand zusehen konnte. „Was ist, gefällt dir nicht was du siehst“ fragte sie darauf. Es schien keiner da zu sein der etwas sehen konnte. Aber es konnte jeden Moment Jemand um die Hausecke in die kleine Gasse kommen. Der Hätte dann sofort einen Einblick unter ihren Rock gehabt.
„Also wenn er dir nicht gefällt“ sie schaute sich etwas um. Hatte ich sie jetzt gekränkt, das ich ihr nicht sofort geantwortet hatte. Da schob sie plötzlich ihren knappen Rock etwas hoch und schob ihr Höschen nach, unten und zog es aus. Gerade als sie aus dem Höschen stieg kam, der Kellner auf uns zu. Sie schien das bemerkt zu haben. Kurz bevor der Kellner am Tisch ankam schob sie ihren Rock wieder runter und warf mir das Höschen zu. Ich konnte es gerade noch unter dem Tisch verschwinden lassen, als er schon an unserem Tisch ankam. „Darf ich noch etwas bringen“. Wir waren beide etwas rot angelaufen, aber er schien nichts bemerkt zu haben. Er schaute nur etwas verdutzt über unsere Reaktion. „Nein, aber wir möchten zahlen“ antwortete ich schnell. Er drehte sich sofort um und verschwand um die Rechnung zu holen. Er war noch nicht ganz weck, da spreizte sie schon wieder ihre Beine und dieses mal noch weiter als vorher. Sie schaute mich fragend an „und gefällt dir jetzt besser was du siehst. Sie musste unter der Dusche meinen Nassrasierer benutzt haben. Sie schien frisch rasiert zu sein. Sie hatte nur einen ganz schmalen Strich als Verlängerung ihrer Scharm stehen lassen. Es wurde schon wieder ziemlich eng in der Röhre und der Roi stach auch schon wieder Tierisch. Da schloss sie auch schon wieder ihre Beine. Der Kellner kam wieder. Wir Zahlten und Fuhren nach Hause.
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Stamm-Gast
Berlin
Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:03.03.06 23:08 IP: gespeichert
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Oho, ist der Ring in der Nase dick und die Leine daran lang....
Jetzt habe ich nur noch Mitleid mit ihm - wenn ich mir ausmahle, ich wäre an seiner Stelle (vor 21 Jahren hätte es ja passieren können) - nee, nee bloß weg mit den ganzen KG-Kram - grusel
Danke, dass Du mich so eingehend vor den "Nebenwirkungen" warnst...
LG Uwe
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:04.03.06 13:47 IP: gespeichert
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Hallo solo
Du hast Die Sache gut im Griff.Die Geschichte wird schon richtig zum Suchtmittel.
Es zwickt einem nur schon beim lesen im KG.
Gruss siro
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Siro am 04.03.06 um 13:48 geändert
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Story-Writer
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:04.03.06 16:46 IP: gespeichert
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Danke ihr beiden das euch die Geschichte gefällt. Werde schon bald daran weiter arbeiten.
Vielen dank noch einmal für die Kompliemente.
Gruss
Solo
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
Nähe Zürich
Mache nie denselben Fehler zweimal.
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:04.03.06 23:00 IP: gespeichert
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Hey solo
Wie läuft es mit der Sanierung?Hast Du schon dicke Daumen?
Und mach die Werbepause nicht zu lange.Habe schon genügend Eis bereit gelegt um meinen zu kühlen."grins"
Gruss siro
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Story-Writer
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:04.03.06 23:24 IP: gespeichert
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Sanierung ist gut, läuft aber doch sehr schleppend.
Na kann ja noch nicht so heis gewesen sein, die geschichte sonst hättest du das Eis schon gebraucht. Du weist ja erst die Werbepausen bringen das Geld.
Gruss
Solo
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von solo6666666666 am 04.03.06 um 23:25 geändert
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:05.03.06 19:02 IP: gespeichert
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Hey solo
Was denkst Du denn warum es mich denn schon so arg gezwickt hat."hä"
Gruss siro
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:06.03.06 16:16 IP: gespeichert
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Teil 9.
Wir saßen im Auto als sie sofort wieder ihre Schuhe auszog. Sie rieb sich die Füße, dabei schob sich ihr Knapper Rock wieder hoch. Sie schaute zu mir rüber „ warum startest du nicht“. Sie folgte meinem Blick und bemerkte, das ich zwischen ihre Beine sah. „Na mein kleiner, du kannst wohl nicht genug bekommen von meiner Muschi“. Sei nahm meine Hand und streichelte sich damit. „Na regt sich schon wieder etwas bei dir“ mit diesen Worten prüfte sie mit der Anderen Hand die Reaktion bei mir. „Schon wieder Geil, du kleines Ferkel. Vielleicht sollte ich dich heute Abend noch ein wenig zappeln lassen. Du machst es dir ja sowieso lieber selber? Oder sehe ich das falsch. Außerdem sollst du auch lernen dich zu beherrschen. Das könnten wir doch heute Abend noch einmal üben. Vielleicht klappt es ja heute schon besser als Gestern“. Sie schaute in mein Gesicht. Es musste schon ziemlich dämlich ausgesehen haben. Auf jeden fall lachte sie wieder schallend. „Was ist sprachlos“? Sie hörte auf zu lachen und wartete auf Antwort von mir. „Wir hatten doch abgemacht nur noch den heutigen Tag“? Sie überlegte kurz „ der endet aber erst gegen 12 Uhr. Wir haben aber erst Nachmittag. Wahrscheinlich schlaffen wir da eh schon. Es reicht ja vielleicht auch Morgen“. Ich war sprachlos. Das könnte ich nie aushalten. Ich überlegte wie ich reagieren sollte. Sollte ich sie anbetteln. Aber genau das war es wahrscheinlich, was sie wollte. Dann würde es ihr vielleicht erst recht spaß machen, mich zappeln zu lassen. Wenn ich gar keine Reaktion zeigen würde, dann meint sie vielleicht dass sie mich nicht genug scharf gemacht hat und will mich erst recht noch schmoren lassen. Ich überlegte und überlegte. Da stieß sie mich an. „Willst du hier ewig stehen bleiben, los wir wollen nach Hause“. Ich startete den Wagen und fuhr los. Sie beobachtete mich eine weile. Auch ich sah öfters zu ihr rüber. Sei wartete auf eine Reaktion von mir, das sah man ihr an. Aber wie sollte ich reagieren. Ich wusste es nicht. Sie schaute mich wieder an. Auch sie schien zu überlegen.
Da stellte sie ihre Füße an das Armaturenbrett meines Wagens. Sie fing an sich zu streicheln „Also wenn es dich nicht scharf macht, mich schon. Ich hätte alle meine Freunde verschließen sollen“. Sie schob ihren Roch noch etwas höher. Ich könnte dich ewig verschlossen lassen, ich laufe dabei förmlich aus“. Ich konnte mich kaum noch auf den Verkehr konzentrieren, so oft musste ich zu ihr hinüber schauen. Sie beobachtete mich auch die ganze Zeit. Das war die Gelegenheit. Ich nahm dieses mahl ihre Hand und führte sie in meinen Schritt. Wenn es dich so scharf gemacht hat, dann willst du doch nicht auf das hier verzichten. Ich schaute zu ihr herüber. Sie musste einfach ja sagen. Das konnte sie mir nicht antun. Das konnte ich nicht noch eine Nacht aushalten. Sie lachte „ein sehr guter versuch. Ich werde darüber nachdenken. Aber versprechen kann ich noch nichts. Deine Zunge ist auch ganz gut“.
Mist ich dachte jetzt hätte ich sie gehabt. Wie sollte ich dieses kleine Miststück nur rum kriegen. Es schien für sie das größte zu sein, mit meiner Geilheit zu spielen.
Da kamen wir an eine rote Ampel. Ich lehnte mich zu ihr rüber und Küsste sie, während sie sich weiter streichelte. Da wurden wir durch ein wahnsinns Hupen aufgeschreckt. Neben uns stand ein riesiger LKW. Der Fahrer schaute sehr interessiert zu uns herunter. Sie sprang sofort auf und schob ihren Rock runter. Sie schnauzte mich an „du Idiot, kannst du nicht aufpassen. Fahr los“. Ich schaute auf die Ampel, es war schon Grün. Ich fuhr mit kwitschenden Reifen an. Sie war stink sauer.
Ich versuchte mich zu entschuldigen. Wir redeten kein Wort mehr miteinander. Bis wir zuhause ankamen.
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RE: Die Blonde Schönheit!
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Datum:07.03.06 23:31 IP: gespeichert
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Teil 10.
Sie ging sofort zur Haustür. Ich nahm erst noch die Einkäufe aus dem Kofferraum, dann folgte ich ihr. Sie nahm mir den Schlüssel ab und schloss die Haustür auf. Ich lief die ganze Zeit hinter ihr her. Sie hielt mir die Wohnungstür auf, dann schloss sie Sie hinter mir und sah mich an. „Ich dachte du wolltest eine Belohnung, heute Abend und dann stellst du dich so dämlich an? Oder gefällt es dir wenn mir andere Männer zusehen?
Vielleicht hätte ich mir auch diesen Kerl mitnehmen sollen. Dann könnte dein kleiner Sch****z, schön in seinem Gefängnis bleiben und ich hätte trotzdem meinen spaß gehabt“.
Wir gingen ins Wohnzimmer. Sie setzte sich aufs Sofa und schaltete den Fernseher ein. Ich musste den Abend retten. Also ging ich in die Küche und suchte ein Tablett. Ich füllte ein paar Erdbeeren in eine Schale. Holte zwei Gläser aus dem Esszimmer und stellte noch eine kalte Fasche Sekt aus dem Kühlschrank dazu. Dann stellte ich, noch eine Kerze mit auf das Tablett.
Als ich durch die Wohnzimmertür kam würdigte sie mich erst keines Blickes.
Erst als ich die elektrischen Rollos herunter ließ, drehte sie sich zu mir um. Sie schaute mich verwundert am. Ich setzte mich zu ihr auf das Sofa. Ich schüttete uns ein, gab ihr ein Glas und dann begann ich sie mit den Erdbeeren zu füttern. Nach der zweiten, versuchte ich sie dann zu Küssen und sie erwiderte meinen Kuss. Es schien wieder alles in Ordnung zu sein. Wir Küssten uns jetzt immer heftiger. Aber als ich beginnen wollte, sie ausziehe schob sie mich weg. „Warte ich komme gleich wieder“ sie verschwand aus dem Wohnzimmer und schloss die Tür hinter sich. Es schien ewig zu dauern bis sie wieder kam. Ich hatte schon mal den Fernseher ausgemacht und eine CD eingelegt. Ich wartete also, auf das was da kommen mochte. Da öffnete sich endlich die Tür.
Ich war völlig verwundert. Sie stand dort in einer schwarzen Korsage mit Strapsen, Strümpfen und den Schwarzen Stöckelschuhen, die wir zuvor am Nachmittag gekauft hatten. Ich war völlig überwältigt von dem Anblick. Sie trug kein Höschen und mein Blick landete sofort wieder, auf ihrer frisch rasierten Scharm. Sie kam auf mich zu, etwa zwei Meter vor dem Sofa blieb sie stehen. Sie befahl mir, mich aus zu ziehen. Ich folgte ihren Anweisungen und saß schon bald, nur mit dem KG bekleidet auf dem Sofa.
Ich sah sie an. Sie zeigte mit dem Finger vor sich „los auf die Erde mit dir“.
Erst schaute ich etwas verdutzt. Sie wiederholte ihre Anweisung, dieses mahl aber wesendlich strenger. Ich ging also auf alle Viere und krabbelte wie ein Hund in ihre Richtung. Sie schaute mir amüsiert zu. Dann ging sie zum Sofa und drehte sich wieder zu mir um. „Einen echt süßen Arsch, hast du. Ich wollte dich eigentlich heute den ganzen Abend verwöhnen, für deine Leistung mit dem KG. Aber eben hast du mich so aufgeregt, das ich erstmal noch sauer auf dich bin. Ich muss mich erst mal, dafür abreagieren. Bevor es ein richtig schöner Abend, werden kann. Aber ich weiß noch nicht wie“? Ich stand immer noch auf allen vieren da. Sie schaute mich an, dann lachte sie kurz „so mein schatz jetzt hab ich es. Kleine Jungs müssen doch bestrafft werden, wenn sie Fehler gemacht haben “. Sie drehte sich zu meinen Sachen um und zog meinen Gürtel aus meiner Hose. Ich schaute sie verdutzt an. Sie schaute zurück „Erst hatte ich überlegt dich einfach einen weiteren Tag verschlossen zu lassen, aber damit bestrafe ich mich ja auch selber“.
Sie nahm den Gürtel doppelt in die eine Hand und ließ ihn dann knallend in ihre andere schnellen. Sie verzog über den wohl doch etwas heftigen schlag kurz ihr Gesicht.
Dann biss sie sich verführerisch grinsend und die Augenbraun hoch ziehend auf ihre Unterlippe. „Na schatz, was ist dir lieber. Der Gürtel oder ich ziehe mich wieder um und du bleibst verschlossen? Mir wäre ja die Nummer mit dem Gürtel lieber. Mich hat dein verschlossenen sein nämlich auch den ganzen Tag richtig schön rattieg gemacht“. Sie schaute mich Fragend an.
Ich überlegte. Sollte ich mir jetzt wirklich den Hintern von ihr versohlen lassen, ein erwachsener Mann.
Aber auf der anderen Seite, noch eine Nacht in dem ding konnte ich nicht aushalten.
Schon gar nicht, nach ihrem Anblick und ihren Ankündigungen, über den restlichen verlauf der Nacht. Aber nur, wenn ich jetzt mitspielte. Also sagte ich ja, zu dem Gürtel. Es war für sie ja auch nur ein spiel, so wie sie mich angelächelt hatte. Also kurz mal auf den Hintern klopfen lassen und dann eine schöne Nacht haben. Sie lächelte erfreut und amüsiert. Als ich ihr gestand das ich es keine weitere Nacht, mehr aushalten konnte und das ich mir für den Ausblick auf die schönen Nacht mit ihr. Den Hintern gerne von ihr verhauen lassen wollte.
Sie lachte und freute sich, mit einer einem kleinen Mädchen gleichen Freude. Das sie mich bestraffen durfte. Sie schaute sich um. Sie machte im Esszimmer das licht an. Stell dich mal hier an den Tisch. Sei lief in den Flur und kramte in meiner Garderobe. Was hatte sie, den jetzt noch vor. Sie kam mit ein paar Schals wieder zu mir. Ich folgte ihr und stellte mich mit den Armen aufgestützt, an den Tisch. Sie band mir je einen Schal, erst an die Handgelenke und dann an ein gegenüberliegendes Tischbein. Ich zog etwas an den Schals. Jetzt war ich ihr hilflos ausgeliefert. Sie lief völlig amüsiert ins Wohnzimmer und holte den Gürtel „das hab ich mir schon immer mal gewünscht, einem Mann den hintern zu versohlen“. Sie schien sich wirklich wie ein kleines Kind darüber zu freuen. Sie kam zurück und tätschelte mir mein hinterteil. „Na dann streck dein Knackarsch mal richtig raus, mein Schatz. Damit wir endlich anfangen können. Ich trat also noch einen schritt zurück und streckte ihr mein hinterteil entgegen. Sie trat jetzt einen schritt zurück und begutachtete mein hinterteil. Wie bei einer Durchsuchung, trat sie mir noch unzufrieden von innen an die Knöchel. Ich stand jetzt Breitbeinig, mit ausgestrecktem Hinterteil da. Sie kam noch einmal auf mich zu, nahm mich von hinten kurz Zärtlich in den Arm und gab mir eine Kuss auf den Rücken. Dabei fragte sie mich leise „bist du bereit schatz? Ich nickte. Sie trat, leicht versetzt hinter mich. Ich sah sie an. Sie lachte hämisch „na, dann wollen wir mal anfangen“. Sie holte aus und klatschend landete der Gürtel auf meinem Hinterteil. Sie sah mich vorsichtig an „wie war das, sehr fest“? Ich antwortete „es ging“. Sie holte wieder aus, aber dieses mal mit wesendlich mehr Schwung. Wieder fragte sie „und das, zu fest“? „Nein, ist noch auszuhalten“ antwortete ich. Sie holte noch fester aus, fast mit voller kraft. Der Gürtel landete dieses mal schallend auf meinem Hintern. Mich durchzog ein brennender schmerz. Ich biss die Zähne auf einander. Sie wartete einen Augenblick ab, biss das Brennen sich langsam verzog und mein Gesichtsausdruck sich wieder normalisierte. Dann schlug sie sofort wieder mit selber härte zu. Wieder Brannte es höllisch, auf meinem Po. Sie wartete immer kurz, dann schlug sie wieder und wieder zu. Ich merkte wie sich mein Hinterteil immer mehr Rötete. Langsam breitete sich ein dauerhaft brennender schmerz, über meine Pobacken aus. Sie schien kein ende zu finden. Sie visierte immer wieder eine neue stelle auf meinen Po an. Wenn ihr Arm dann wieder herunter schnellte, schaute sie in mein Gesicht um jeden meiner Gesichtszüge genau zu beobachten. Dann betrachtete sie, das Resultat ihres Schlags auf meinem Gesäß und das Spiel begann von neuen. Mein Hintern musste schon Feuerrot sein.
Was lies ich nicht alles über mich ergehen, um meine Freiheit wieder zu erlangen und dieses Scharfe Luder zu bekommen. Hätte mir früher einer meiner Freunde gesagt, was ich für eine Frau nicht alles über mich ergehen lassen würde. Ich hätte ihn für verrückt erklärt.
Langsam schmerzte es immer mehr. Also Fragte ich sie „hast du mich nicht langsam genug gestraft“. Sie betrachtete meinen Po. Überlegte kurz und kam auf mich zu. Sie fasste mein Kinn und streichelte mit der anderen Hand vorsichtig über mein hinterteil. Sie zog ein mitleidiges Gesicht „brennt es schon sehr“. „Ja, langsam fängt es an höllisch zu Brennen“. Ihr blick wurde noch mitleidiger, dann schaute sich noch einmal genau, meinen Hintern an. Sie sah mich wieder an, dann verfiel ihr blickte in ein hämisches Grinsen. „Ein Binschen musst du aber noch durchhalten“ amüsiert nahm sie wieder ihren platz ein. „Bitte nicht mehr so lange“ bettelte ich sie an.
„Nur noch kurz“ schaute sie nach meiner Zustimmung Fragend. „Na gut, aber nur noch ganz kurz“ antwortete ich.
Warum konnte ich Idiot bei ihr nie nein sagen.
Ich konnte wirklich langsam nicht mehr. Sie klopfte mir auf meinen Po. Ich sah mich zu ihr um. Sie gab mir mit einer Kopfbewegung ein Zeichen, meinen Po wieder weit hinaus zu strecken.
Ich folgte ihrer Anweisung. Sie nickte mir zufrieden zu. Jetzt holte sie wieder aus.
Ich schrie auf. Die Tränen schossen mir in die Augen. Auf die Hinsicht des baldigen Endes, hatte sie noch eine Schüppe drauf gelegt. Es dauerte eine ganze weile, bis ich mich wieder gefangen hatte. Sie klopfte wieder, ich sah sie wieder an. Dieses mal aber mit Tränen in den Augen. Ich hatte meinen Po eingezogen .Sie gab mir wieder dieses Zeichen.
„Na, mach schon! Los! Für mich“! Ich schaute sie entgeistert an. „Nur noch Zehn und dieses mahl Zählst du laut mit“ sie schaute mich bettelnd an. Ich zögerte. Dan schlug ihre Mine in Unverständnis um. „Das hältst du doch aus für mich, du bist doch kein Schlappsch****z oder? Soll ich etwa gleich mit einen Schlappsch****z in die Kiste? Ich war schon richtig scharf darauf, einem richtigen Kerl eine Belohnung zu geben. Wenn ich den hier nicht finde, dann kann ich natürlich gleich gehen. Vielleicht finde ich ja noch irgendwo den LKW Fahrer, oder irgendeinen anderen Kerl. Der hätte über die Streicheleinheiten, wahrscheinlich nur müde gelächelt“.
Das konnte nicht ihr ernst sein. Aber sie hatte auch an meinem Männlichen Ego gekratzt. Ich konnte jetzt nicht, so nah vor dem Ziel aufgeben. Ich würde ihr schon Zeigen was ich aushalten konnte. Aber genau das war wohl, auch ihr Ziel gewesen. Ich biss also noch einmal meine Zähne, mit aller kraft zusammen und streckte ihr meinen Hintern entgegen.
Sie lächelte zufrieden, wieder ihres Sieges bewusst. „Na, dann wollen wir mahl sehen, ob wir hier einen Richtigen Kerl vor uns haben“ sie schlug wieder zu. Mit aller Kraft die sie hatte. Sei wollte es jetzt wirklich wissen, wie viel ich für sie aushalten konnte. Ich sackte bei dem schlag etwas zusammen. Ich versuchte mich zusammen zu reißen, einen kleinen Aufschrei konnte ich mir aber nicht verkneifen. Als nach einiger zeit der schmerz nachließ, Zählte ich „eins“. Sie war zu mir gekommen und mich dieses mahl mit aufrichtigem mitleid, in den Arm genommen. Ich stieß sie zur Seite „war das alles, du kleines notgeiles Miststück. Mehr hast du nicht drauf“. Sie trat wieder an ihre stelle. Mit einer Mischung aus Wut und Mitleid. Sie überlegte ob sie weitermachen solle. Ich wollte es ihr zeigen. „Na mach schon, oder traust du dich nicht mehr“ provozierte ich sie. Sie schlug wieder zu.
Ich brauchte wieder eine ganze weile bis ich mich erholt hatte. Dann streckte ich ihr wieder meinen Hintern entgegen „zwei“. So wieder holten sich das Spiel bis ich bei Fünf angelangt war. Ich konnte kaum noch etwas spüren an meinem Hinterteil. Die Tränen liefen mir bei jedem schlag in Bächen die Wangen hinunter. Sie kam wieder zu mir „komm schon gib auf, du kannst doch nicht mehr. Die Belohnung gibt es auch trotzdem“. Ich schickte sie wieder zurück „mach weiter“. Sie schüttelte den Kopf „du willst es jetzt aber wirklich wissen. Na gut aber du hast es so gewollt“. Ich tat ihr jetzt wirklich leid, aber nachgeben wollte sie jetzt auch nicht mehr. Mann merkte ihr aber auch an, das es sie Ärgerte nicht wieder als Siegerin da zu stehen. Als wir bei Zehn angelangt waren, band sie mich sofort los. Sie nahm mich fest in den Arm.
Ich schaute sie verwundert an. Auch ihr liefen die Tränen die Wangen hinunter „du musst mich wirklich lieben und du bist ein wirklich harter Kerl“. Wir lagen uns noch minutenlang in den Armen. Dann führte sie mich ins Bad. Ich konnte kaum noch laufen. Sie stützte mich dabei. Sie half mir in die Badewanne. Dann nahm sie ihren Schlüssel vom Hals und schloss den KG auf. Sie drehte mich um und stellte mich mit ausgebreiteten Armen an die Wand. Dann nahm sie die Brause und lies vorsichtig eisiges Wasser über meine Wunden Laufen. Dabei verzog sie das Gesicht „sieht ja echt übel aus. Warum hast du nicht einfach aufgegeben. Du kleines Dummerchen. Das von den anderen Kerlen, war doch nicht ernst gemeint. Irgendwie ist alles, ein wenig aus dem Ruder gelaufen. Aber du wolltest ja auch nicht aufhören. Jetzt hast du die Quittung dafür“.
Langsam lies der schmerz nach und es fühlte sich einfach nur noch taub an. Ich konnte es auch nicht verstehen, warum ich es soweit hatte kommen lassen. Ich hatte sie auch noch aufgefordert weiter zu machen. Aber mich durchzog auch ein Gefühl von Stolz, eine solche Tortur ausgehalten zu haben. Ich hatte ihr gezeigt, dass ich mich unter Kontrolle halten konnte und das ich einfach alles für sie machen würde.
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