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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Transforming Dreams Datum:23.12.06 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ffwtdc !

Super Geschichte !
Aber immer diese Werbeunterbrechungen....
(grins)
Was sieht er denn auf dieser Spezial-Toilette ?

Viele Weihnachtsgrüße, euer SteveN
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Transforming Dreams Datum:23.12.06 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


das gesicht von ihm hätte gerne gesehen.

du wirst es uns bestimmt sagen was da für extras auf dieser toilette gab. ist da noch eine dusche mit badewanne intriegiert?
und dann mußt du ausgerechnet an dieser stelle eine werbepause einlegen, du satist. die spannung hochhalten, was dir auch gelungenist.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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ffwtdc
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stille wasser sind tief

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  RE: Transforming Dreams Datum:24.12.06 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hier ein paar Antworten:

1. an gummimaus: "Es warten noch etliche Teile nur darauf, hier eingestellt zu werden."

2. an Zwerglein: "Diese Firma ist zwar fern und doch so nah."

3. an Herrin_nadine / SteveN: "Werbung muss sein, sonst verliert man doch die Spannung und die Vorfreude auf mehr."

4. an alle: "Wenn alle brav sind und es sich wünschen, bringt der Weihnachtsmann heute, morgen und übermorgen jeweils einen weiteren Teil!"

Der Weihnachtsmann am Fenster klebt, das Jammern sein Gesicht verrät. Ich hoff´, er gibt die Geschenke schnell her, denn hinter ihm steht ein Grizzlybär.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ffwtdc am 24.12.06 um 10:15 geändert
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ffwtdc
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stille wasser sind tief

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  RE: Transforming Dreams Datum:24.12.06 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Wie versprochen folgt hier ein weiterer Teil.

Teil 6


Der gesamte bestimmt 15qm große Raum war mit Kobaltblau-Schwarz gemusterten Kacheln gefliest. Es befand sich kein einziges Fenster darin. Lediglich eine Tür am anderen Ende war vorhanden. Ich blickte von links nach rechts und sah zwei komplett ausgestattete Waschplätze mit goldenen Armaturen und eingefassten Spiegeln. Weiterhin befanden sich zwei Wand-WC, davon einer aus Glas, und einem Bidet, sowie eine mindestens 1,5x1,5m große Eckdusche. Neben der Tür stand dann eine große Whirlpoolwanne für mindestens 3 Personen. Es schlossen sich dann noch Schränke und ein Heizkörper mit darüber hängenden Handtüchern an. An der verspiegelten Decke waren mehrere Einbaulampen, ein Lautsprecher und die Lüftung untergebracht. Auch hier war in der Mitte der gleiche Deckel wie im benachbarten Büro zu finden. Auch der Fußboden war mit Spiegelfliesen ausgestattet und hatte einen verchromten Abfluss in der Mitte. Man kann sich vorstellen, wie ein so verspiegelter Raum wirkt. Nachdem ich die ersten Eindrücke auf mich hatte wirken lassen, begab ich mich zur Toilette um meine Unterhose zu reinigen. Als ich meine Jeans öffnete, schlug mir der intensive Geruch entgegen, der sich schnell im ganzen Raum ausbreitete. Ein Reinigen kam nicht mehr in Frage, so dass ich mich entschloss, meinen Slip auszuziehen und das Gespräch ohne diesen zu beenden. Ein Blick auf meine Uhr sagte mir auch, dass ich nun schon 75 Minuten in dieser Firma war. Deshalb konnte es ja nicht mehr all zu lange dauern. Schließlich ist Freitag und da arbeitet niemand ewig lange. Gedacht getan, Hose aus, Slip aus, Papier genommen und alles abgewischt, Hose wieder an. Das Papier spülte ich in der Toilette runter, um danach eine Plastiktüte für meinen Slip zu suchen. Meine Suche danach begann nicht ohne eines unguten Gefühls in der Magengegend in den einzelnen Schränken. Im ersten lagen die üblichen Hygieneartikel, Arznei, Reserven und einige Reinigungsmittel, aber keine Tüten oder etwas ähnliches. Als ich den zweiten Schrank öffnete verschlug es mir jedoch die Sprache. Dort waren im obersten Fach auch Flaschen und Medikamente gelagert. Im nächsten lagen Spritzen und Tropfbeutel, darunter ging es weiter mit diversen Schläuchen, Beuteln, Pumpbälle und Klemmen. Daneben lagen noch mehrere KG´s, Plugs und andere Utensilien, die ich bisher nur von Bildern her kannte. In den unteren beiden Fächern waren dann noch mehrere Päckchen, deren Inhalt ich nicht erkennen konnte und mehrere Gummihöschen. Ich schloss die Tür und war nun auf das Schlimmste im dritten Schrank gefasst. Als ich ihn öffnete lagen dort von oben bis unten OP-Utensilien, vom Mundschutz und Handschuh bis zu Skalpell und Klemmen. Ich wollte schon wieder schnell zumachen als ich ganz unten doch noch Tüten bemerkte. Ich nahm eine, verstaute mein Malheur und ging zum Waschbecken, um mir die Hände zu waschen.
Ich war gerade am Becken angekommen, als die Tür aufging und Jennifer hereinkam. Da fiel es mir ein, dass ich bei meinem fluchtartigen Eintreten vergessen hatte, die Tür abzuschließen.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Transforming Dreams Datum:25.12.06 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


schon wieder eine werbepause, du brauchst aber das geld dringend.
für uns leser wären längere fortsetzungen idealer. kaum eingelesen und schon ist es zu ende. daher meine bescheidene bitte, mach deine fortsetzungen in dreifacher länge wie diese, dann wird es super. danke.


eine toilette ausgestattet zum klinksex. wird jeniffer sich an ihm jetzt austoben?

wo sie sein malheur sieht kann ich mir denken wird sie ihn verschlauchen und in eine gummihose stecken.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 25.12.06 um 00:24 geändert


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Transforming Dreams Datum:25.12.06 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ffwtdc !

Uuups, jetzt hat er vergessen die Tür zu schließen. Er
hat aber doch hoffentlich die Hose wieder hochgezogen ?
Wenn auch der Slip in der Plastiktüte ist.
Ich denke mal, daß Alex jetzt erst noch ein Getränk auf
den Schreck bekommt. Nur sind da einige Tropfen einer
Substanz drinnen ....

Frohe Festtage wünscht SteveN



P.s. Du könntest ein paar Absätze der besseren
Lesbarkeit einarbeiten.
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ffwtdc
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  RE: Transforming Dreams Datum:26.12.06 09:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe, dass es so besser ist.

Teil 7


„Was machst du so lange hier? Es gefällt dir wohl, zu sehen, was hier zu finden ist?“
Aufgrund des Schrecks, der ihr Erscheinen bei mir bewirkte, war ich schon wieder sprachlos. Ein eiskaltes Lächeln umspielte bei ihren Worten das Gesicht.
„Ich habe mich entschieden, du erhältst eine Stelle in unserer Firma. Ich habe den Vorvertrag hier, du brauchst nur noch zu unterschreiben und kannst dann in einem halben Jahr hier anfangen. Dann bekommst du auch den endgültigen Vertrag.“
Ich rang nach Worten, wusch mir kurz die Hände und nahm die Papiere, die sie mir entgegenhielt. Ich las den Vertrag und suchte nach irgendwelchen Haken in der ganzen Sache. Alles war jedoch klar und eindeutig formuliert, einzig einen Passus verstand ich nicht ganz.
„Wie soll ich den letzten Absatz verstehen?“, fragte ich Jennifer, „Hier steht, dass ich keine Beziehung zu irgendeiner Frau bis zum regulären Arbeitsbeginn in der Firma haben darf. Erst nach der endgültigen Vertragsunterzeichnung würde mir dieses Recht wieder eingeräumt werden.“
Sie erklärte mir, dass das nicht überbewerten soll und wir hier ja nur über sechs Monate reden. Des weiteren hätte ich ja heute bewiesen, dass ich auch ohne intimen Verkehr meinen Spaß haben könnte. Nun trat auch noch Stefanie in die Tür und lächelte wieder so schelmisch. Da wusste ich, dass sie meine Entgleisung ihrer Chefin erzählt hatte während ich in diesem Bad war.
„Du kannst auch ablehnen, aber deine Dienststelle könnte dann ja auch ein paar schöne Fotos von dir bekommen.“ Bei diesen Worten schwang ein seltsamer Unterton in ihrer bisher unheimlich betörenden Stimme. Ich schluckte und griff zum Stift, den die Sekretärin aus ihrem Ausschnitt zauberte. Nachdem ich unterschrieben hatte, drückte mir Jennifer die Hand und begrüßte mich in der Firma.
„Da ich dir jegliche Beziehungen untersagt habe, darfst du dich jedoch mit meiner Sekretärin treffen. Steffi wird dich dann auch auf dem Laufenden halten und dir alles weitere erklären. Verbleiben wir so?“
Ich sagte: „In Ordnung, ich akzeptiere alle Bedingungen.“
Daraufhin sagte mir Stefanie noch, dass wir uns noch mal Treffen werden und die Einzelheiten absprechen. Ich konnte es nicht recht fassen, auf der einen Seite keine Beziehung zu einer anderen Frau, auf der anderen Seite bekomme ich die schon atemberaubende Stefanie ohne irgend etwas dafür tun zu müssen. Derweil verlies sie den Raum mit ihrem markanten Klacken ihrer Stiefel und nahm auch den Vertrag gleich mit. Ich stand nun mit Jennifer allein im Raum.


Teil 8


„Ich möchte dich für deine Entscheidung belohnen, und unseren Bund endgültig besiegeln.“ Mit diesen Worten trat sie unmittelbar an mich heran und nahm meinen Kopf in ihre warmen Hände und bog ihn nach hinten. Denn nur so konnte sie aufgrund ihrer Größe von fast zwei Metern, die die Balletoes verursachten, meinen Mund erreichen. Danach küsste sie mich zunächst ganz zart auf den Mund um anschließend in einem innigen und tiefen Zungenkuss mit mir zu versinken. Ihre großen roten Lippen pressten sich dabei so sehr auf mein Gesicht, dass ich kaum noch Luft bekam. Ihre Zunge bohrte sich immer weiter vorwärts in Richtung meines Rachens. Es war der blanke Wahnsinn, was diese Frau mit mir anstellte. Obwohl ich nach Luft rang, wollte ich, dass dieser Moment nie endet. Wenige Augenblicke später erreichte ihre Zunge meinen Hals und die Luft ging mir aus. Ich bemerkte noch, wie ich ohnmächtig wurde.
Mein Erwachen fand in einem hellen Raum statt. Ich lag in einem Krankenbett und konnte mich nicht bewegen. Man hatte mich komplett fixiert, selbst mein Kopf war festgeschnallt. Ich konnte nur an die Decke schauen und warten was mit mir passieren würde.
In Gedanken prüfte ich zunächst meinen Körper von oben nach unten durch. Unterbrochen wurde das immer wieder von den Bildern die ich zuletzt erlebt hatte, Stefanie in ihrem Styling und dem Spitzenhöschen, Jennifer mit ihrer extrem proportionierten Körperform und ihres atemberaubenden Kusses, die Eindrücke von Büro und Badezimmer, der Inhalt der Schränke und nicht zuletzt der Vertrag mit der eindeutigen Klausel am Schluss.
Bei meinem mentalen Körpercheck begann ich am Kopf und wollte mich zu den Füßen vorarbeiten. Im Hals stellte ich die erste Ungereimtheit fest, denn ich brachte keinen Ton heraus. Weiterhin fühlte ich einen starken Druck im Bereich der Taille. Mit meinem besten Stück schien auch etwas nicht zu stimmen. Er brannte innerlich etwas und es fühlte sich an als wäre alles abgepolstert. Zuletzt waren da noch die ziehenden Schmerzen in den Füßen, deren Ursache ich aufgrund meiner derzeitigen Lage nicht ergründen konnte. So harrte ich der Dinge, die da kommen mochten. Während ich so vor mich hingrübelte, überkam mich Müdigkeit und schlief wieder ein.
Stefanie weckte mich mit einem langen Kuss auf den Mund. Ich wollte ihn erwidern, da zog sie ihren Kopf zurück. Aus meinen Augenwinkeln konnte ich sehen, dass sie einen Kittel anhatte, wie ihn Krankenschwestern tragen. Mehr konnte ich aufgrund meiner Fixierung nicht erkennen. Ich sprach sie an, dabei stellte sich erneut heraus, dass kein Ton über meine Lippen kam. Ich wurde panisch, was Stefanie bemerkte. Sie beruhigte mich. „Du brauchst keine Angst haben. Im Moment sind deine Stimmbänder paralysiert. Das lässt aber bis Montag morgen wieder nach. Jetzt lasse dich einfach in deine jetzige Situation hinabgleiten. Es wird dir mit Sicherheit bald gefallen, was mit dir hier gemacht wird.“ Danach sagte sie mir noch, was zwischen dem Kuss und jetzt passiert ist.
Nachdem ich ohnmächtig geworden war, entkleidete man mich und legte mich ins Bett. Dort bekam ich als erstes noch eine Spritze, damit ich nicht sofort wieder aufwachte. Dann wurde ein Spray in den Kehlkopf gesprüht, um die Paralyse auszulösen. Mein Körper wurde in ein Unterbrustkorsett eingeschnürt und meine Füße in vollautomatische Balletttrainer eingespannt. Zuletzt führte man mir noch einen Katheter ein und ich bekam eine Windel umgelegt. So hatte ich keine Kontrolle mehr über meine Blase. Erst als sie mir das sagte bemerkte ich das etwas feuchte Gefühl zwischen meinen Beinen. Damit mir nicht wieder ein Unglück passieren würde, hat man mich vorübergehend noch mit einen chemischen KG gespritzt. Das sollte aber zunächst nur etwa einen Monat anhalten. Zuletzt wurde ich im Bett fixiert, um mich ganz auf mich selbst zu konzentrieren. Aus den ganzen Schilderungen kombinierte ich, dass ich mich noch immer in den Räumlichkeiten der Firma befand.
So verliefen die Stunden, und ich verlor bald das Zeitgefühl. Ab und an kam Stefanie herein und wechselte meine Windel oder gab mir etwas zu essen und trinken. Sie sprach kein einziges Wort dabei. Ich schämte mich jedes Mal maßlos, konnte aber nichts sagen oder dagegen tun.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Transforming Dreams Datum:26.12.06 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ffwtdc !

Mann, das ist ganz schön hinterlistig von den Damen.
Alex wacht plötzch wieder auf und kann keine Kontrolle
über seinen Körper erlangen. Das Ungewisse nagt an ihm.
Was werden Sie nun mit ihm alles anstellen?
War seine Unterschrift in dem Vorvertrag ausschlaggebend ?
In dem Kleingedruckten steht die Warheit. Doch jetzt ist
es zu spät.

Viele Grüße SteveN


Ps. Die Absätze sind super.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Transforming Dreams Datum:27.12.06 01:26 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat es Ihn aber arg erwischt.

Bekommt er jetzt eine Krankmeldung für die Armee? Oder wird er im letzten halben Jahr noch Fahnenflüchtig?

Er hätte wahrscheinlich den Vertrag und auch das Kleingedruckte genauer lesen sollen.



Es grüßt das Zwerglein und wünscht einen guten Rutsch.
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Waltrude
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  RE: Transforming Dreams Datum:27.12.06 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Glückwunsch zu der gelungenen Story.
Ich hoffe auf viele Fortsetzungen im neuen Jahr.

Also dich und alle einen guten Rutsch und ein tolles 2007
devote DWT
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Waltrude
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  RE: Transforming Dreams Datum:27.12.06 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Herzlichen Glückwunsch zu der gelungenen Story.
Ich hoffe auf viele Fortsetzungen im neuen Jahr.

Also dir und allen einen guten Rutsch und ein tolles 2007

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gummimaus
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  RE: Transforming Dreams Datum:27.12.06 15:55 IP: gespeichert Moderator melden


Super!!!
Mach bitte schnell weiter.
MFG
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ffwtdc
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  RE: Transforming Dreams Datum:28.12.06 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schön!

Teil 9


Irgendwann, sie war wieder einmal hereingekommen, begann sie meine Fixierungen zu lösen. Sie begann zunächst am Kopf und machte dann am Oberkörper weiter. Nun öffnete sie erst mal die Windel und entfernte mit einem kurzen brennenden Schmerz den Schlauch, der in meinen Unterleib ging. Als das alles geschehen war und eine Reinigung meines Unterleibs erfolgt war, wurden die Balletttrainer von meinen Füßen entfernt. Diese hatten meine Füße die ganze Zeit immer wieder gestreckt und wieder locker gelassen, um meine Fußgelenke beweglicher zu machen. Durch die lange Zeit konnte ich meine Füße erst mal nicht mehr anwinkeln. Meine Krankenschwester merkte auch hier meine Sorgen und tröstete mich, dass das in ein bis zwei Stunden vorbeigegangen ist, solange sollte ich noch liegen bleiben. Nun wurde das Korsett entfernt und meine Innereien konnten sich wieder ausbreiten. Meine letzten Fixierungen waren gelöst und ich begann mich langsam zu bewegen. Das verursachte zunächst erst einmal jede Menge Schmerzen, die aber langsam nachließen. Jetzt, da ich in meiner ganzen Nacktheit im Bett lag, streichelte mich Stefanie ganz intensiv zwischen meinen Beinen. Ich wurde zwar innerlich wahnsinnig erregt, doch mein kleiner Freund machte keine Anstalten, sich zu bewegen. Als ich schon fast nicht mehr konnte und verzweifelte, dass ich diese Rassefrau nicht glücklich machen konnte, ließ sie von mir ab und verlies den Raum.
Nach etwa einer halben Stunde versuchte ich aufzustehen und mich hinzustellen. Das misslang mir jedoch gründlich durch den unheimlichen stechenden Schmerz in meinen Fußgelenken. Also blieb mir nichts anderes als weiter alles zu bewegen und abzuwarten. Ich sah mir derweil das Zimmer an, in dem ich mich befand. Alles im Raum war weiß ohne jegliche Unterbrechung. Der Raum hatte zwei Türen, auf der einen davon stand Bad. Ansonsten war außer meinem Krankenbett kein einziges Möbelstück vorhanden. Meine Blase und mein Darm meldeten sich auch wieder, ein Gefühl, das ich viel intensiver wahrnahm als je zuvor. Langsam aber sicher konnte ich stehen und ging zu der Tür mit der Bad-Aufschrift. Ich öffnete langsam die Tür, schließlich war ich splitterfasernackt und wollte niemandem begegnen. Dahinter fand ich das mir schon bekannte Badezimmer vor.
Ich ging zum WC, stellte jedoch fest, dass sich nur der gläserne öffnen lies. Also setzte ich mich darauf, denn der Druck in meinem Bauch wurde immer größer. Es war schon ein sehr komisches Gefühl, sich selbst bei diesem Entsorgungsgang beobachten zu können und zu müssen, denn jede Bewegung vervielfachte sich in Spiegeldecke und Spiegelfußboden. Es ekelte mich, das zu sehen, so beeilte ich mich fertig zu werden und die Spülung zu drücken. Dann war alles fort und ich konnte meine Finger waschen.
Zurück im Krankenzimmer stand auf einmal nicht mehr das Bett im Raum, sondern ein Stuhl mit all meinen Sachen. Ich beeilte mich beim Anziehen, dabei bemerkte ich noch, dass mein Slip gewaschen worden war und jetzt irgendwie weiblich duftete. Fertig angezogen ging ich zur anderen Tür, mir fiel aber auf, dass sie verschlossen ist. Also ging ich durch das Bad und das dunkle Personalbüro ins Sekretariat.
Dort saß Stefanie und wünschte mir einen guten Tag. Sie hatte wohl schon auf mich gewartet und bot mir den mir schon bekannten Stuhl an. „Wie geht es dir? Ich sehe, dass du nach Hause gehen willst. Ich werde dich dabei begleiten und am Freitag an deiner Wohnung wieder abholen.“ Ich hatte mich ihr gegenüber noch mal hingesetzt. Bei ihren letzten Worten bewegte sie ihre bis dahin übereinandergeschlagenen Beine so, dass ich sah was sich unter ihrem Rock befand. Dieses mal hatte sie kein Höschen an, und so konnte man eine fleischige feuchte Muschi sehen, die einen Mann in Wallung bringt. Auf jeder Seite war ein Ringpiercing angebracht. Wider Erwarten tat sich in meiner Hose gar nichts obwohl im Kopf schon wieder alles drunter und drüber ging.
Sie bemerkte natürlich meinen von ihr provozierten Blick und sagte: „Na, will dein kleines Schlappschwänzchen nicht so wie du willst. Das tut mir aber leid für dich. Aber erinnere dich, den nächsten Monat geht diesbezüglich gar nichts. Schließlich hast du einen Vertrag unterschrieben. Und wir wollen doch, dass du ihn einhältst. Wir müssen dich chemisch keusch halten, denn es soll ja niemand beim Bund deine Situation bemerken!“
Schlagartig wurde mir meine Lage wieder bewusst, zumal sie mir auch noch eine Ausfertigung des Vertrags entgegenhielt. Sie stand auf, lächelte und ging auf mich zu, „Komm, ich bringe dich nach Hause.“, ergriff meine Hand und ihre kleine schwarze Lederhandtasche, die mit jeder Menge Nieten, Ringen und Stahldornen verziert war, und wir verließen das Büro. Sie hatte wieder die gleiche Kleidungszusammenstellung an wie am Freitag, nur diesmal alles in Weiß. Weiße Overknees mit 14cm hohen Absätzen, weißen Ledermini und Strümpfen. Lediglich die Bluse war dieses Mal schwarz, aber genauso tief ausgeschnitten und mit Rüschen verziert. Einen BH hatte sie auch diesmal nicht darunter, so dass sich ihre Nippel ganz deutlich abzeichneten und ihr riesiger Busen anmutig bei jedem Schritt hüpfte.
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Waltrude
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  RE: Transforming Dreams Datum:28.12.06 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt weiss ich immer noch nicht, was mit ihm gemacht worden ist.
Aber ich denke, du wirst es uns wissen lassen.



Falls es dich erfreut: ein tolles, erfolgreiches, einfallsreiches 2007
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  RE: Transforming Dreams Datum:28.12.06 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


du hälst uns lange im unklaren was mit ihm alles gemacht worden ist.
hat er etwa eine hormonpumpe inplantiert bekommen?

bitte klär uns so schnell wie möglich auf, die spannung ist kaum noch zu ertragen.


dominante grüße von
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  RE: Transforming Dreams Datum:28.12.06 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ffwtdc !

Was ist im Krankenzimmer passiert ?
Wurden seine Füße gestreckt ?
Was stand in dem Vertrag, wird ihm
das Kleingedruckte erklärt ?

Viele Grüße SteveN
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Floyd
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Klein... aber Fein!

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  RE: Transforming Dreams Datum:29.12.06 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


So was von spannend!
Störend sind nur die Pausen

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Floyd am 29.12.06 um 00:02 geändert
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  RE: Transforming Dreams Datum:29.12.06 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

So was von spannend! Störend sind nur die Pausen


Dem ist nichts hinzuzufügen !

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sklavinolivia  
  RE: Transforming Dreams Datum:30.12.06 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich über jeden Abschnitt, welcher hier geschrieben wird, aber es könnten auch mal längere Abschnitte folgen!


Ein gutes neues Jahr wünsch ich Euch allen!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von oliviasklavin_tv am 30.12.06 um 11:15 geändert
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SklaveUli
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Bin nur ein Sklave

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rainbowlord2001  
  RE: Transforming Dreams Datum:30.12.06 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Geschichte, die Lust auf mehr macht.
Bitte schreibe bald weiter.

Ist er jetzt durch die chemische Keule komplett keuschgehalten, oder muß jedes Wochenende die Wirkung erneuert werden?

Guten Rutsch an alle
Das Höchste Gut ist einer Herrin dienen zu dürfen
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