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Story-Writer
Männer sind die besseren Frauen
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RE: Transforming Dreams
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Datum:30.12.06 20:08 IP: gespeichert
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tolle story
mach weiter so
freue mich auf jede fortsetzung Ein nettes Hallo an Alle
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Einsteiger
stille wasser sind tief
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RE: Transforming Dreams
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Datum:31.12.06 10:18 IP: gespeichert
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Das letzte Mal für dieses Jahr. Allen einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr.
Teil 10
Wir gingen die leeren Korridore entlang. Alle Türen waren geschlossen und es hielt sich eine gespenstische Stille im ganzen Haus, da auch nur die Notbeleuchtung brannte. Durchbrochen wurde das alles nur vom markanten Klacken der Absätze von Stefanie auf dem gefliesten Fußboden. Als wir das Gebäude verließen konnte man gerade noch die letzten Sonnenstrahlen erblicken. Am Auto angekommen stiegen wir beide ein und fuhren zu mir nach Hause. Ihr viel zu kurzer Mini rutschte, als sie auf dem Beifahrersitz Platz nahm, abermals nach oben und erneut war alles zu sehen, was ein Männerherz höher schlagen lässt und vom Fahren mächtig ablenkt.. Bei mir angekommen stiegen wir aus und Stefanie begleitete mich in meine Wohnung. Kaum war dort die Tür ins Schloss gefallen, zog sie ihre Bluse aus und fiel über mich her. Ihr üppiger, für die Größe absolut straffe Busen entfaltete sich in seiner vollen Pracht und wurde von den blonden Locken ihrer Haare leicht berührt. Wir nahmen uns in die Arme und küssten uns innig und lang. Dabei lenkte sie mich zielstrebig in Richtung meines Schlafzimmers. Wir ließen uns weiterhin umschlungen in mein Doppelbett fallen. Dort zog sie mich bis auf meine Unterhose komplett aus. Danach entledigte sie sich ihres Rockes und legte sich neben mich. Mit ihrer Hand berührte sie meine Oberschenkel und tastete sich langsam auf die Innenseiten und weiter nach oben vor. Mein kleiner Freund bewegte sich nicht ein kleines Stück obwohl ich immer geiler wurde. Diese Situation machte mich verrückt, da liegt eine der schönsten Frauen neben dir und ich kriege keinen hoch. An meinem Freund angekommen begann sie alles intensiv zu massieren, was seine Wirkung dahingehend nicht verfehlte, als dass sich aus meinem schlaffen Teil der Samen nach außen in den Slip bewegte.
Ihr blieb dies natürlich nicht verborgen und so fragte sie mich ob ich denn nicht warten könnte, bis er in ihr wäre. „Ach ja, du bist ja impotent und kannst mich ja gar nicht wie ein richtiger Mann befriedigen.“, machte sie sich über mich lustig. „Hier habe ich aber was für dich.“, dabei zog sie einen Dildo zum Umschnallen aus ihrer Handtasche. Sie legte mir diesen um und lachte dabei. So ausgestattet musste ich sie ausgiebig in allen möglichen Varianten befriedigen, mehrmals kam sie dabei zu wallenden Orgasmen. Nachdem sie bestimmt zehnmal gekommen war durfte ich aufhören. Wir schliefen beide erschöpft ein.
Erst der Wecker riss mich aus meinem tiefen Schlaf. Ich blickte neben mich, doch Stefanie war nicht im Bett. Ich stand also noch völlig verschlafen und gedankenverloren auf und ging schlaftrunken in mein Bad. Auch dort war niemand. Ich klappte den Deckel meines WC nach oben, fasste an mein Glied und lies die Bäche rauschen. Plötzlich wurde es an meinen Beinen nass. Da merkte ich, dass ich noch immer den Dildo umgeschnallt hatte und diesen statt meines kleinen Freundes in der Hand hatte. Ich war sofort hellwach, verdrückte mir das weitere Geschäft und entledigte mich meines ungewollten Begleiters. Danach beendete ich mein Geschäft und musste nun noch meine Sauerei beseitigen. Ich kauerte auf dem Fußboden und wischte gerade, als hinter mir jemand eintrat. Ich blickte zwischen meinen Beinen hindurch und erkannte die mir bekannten weißen Overknees. „Ich habe Brötchen für das Frühstück geholt. Beeile dich, mein kleines Putzteufelchen.“ Damit ging sie wieder. Erst nun stellte ich fest, dass ich die ganze Zeit splitternackt war. Nach einer kurzen Dusche, Zähneputzen und Rasieren ging ich in die Schlafstube zurück und zog meine Uniform an. In der Küche angekommen dampfte der Kaffee schon in den Tassen.
Nach einem schönen Frühstück mit Stefanie, bei dem wir kaum ein Wort wechselten. musste ich zum Dienst. Sie verließ mit mir die Wohnung und nach einem langen Kuss trennten sich unsere Wege an der Haustür.
„Bis Freitag, und schone deinen Kleinen“, lachte sie noch und verschwand um die Ecke. Ich stand noch kurz und fuhr dann zur Kaserne.
Teil 11
Dienstlich verlief die Woche ganz ruhig, jedoch holten mich immer wieder die Erlebnisse ein. Meine Gedanken schweiften andauernd zu letzten Wochenende und ich fragte mich, wie wohl das nächste werden würde. Ich erzählte allen, dass ich eine Stelle gefunden hatte, und so vergingen die Tage wie im Fluge. Die für mich schlimmste Erkenntnis war jedoch, dass mein Kleiner keinen Mucks mehr machte. In den Nächten hatte ich dann die wildesten Träume, was ich alles mit Stefanie machen könnte.
Als ich am Freitag dann nach Hause kam wartete Stefanie schon vor meiner Haustür. Sie hatte wieder das schwarze Outfit zur weißen Bluse gewählt. Dieses mal umgab sie ein betörender Parfumduft. Ich wechselte nur meine Uniform gegen Alltagsklamotten und wir verließen wieder das Haus. Keine 20 Minuten später begrüßte mich Jennifer in ihrem Büro. Auch sie hatte ein bezauberndes Parfum aufgelegt, das ihr gesamtes Büro ausfüllte. Ansonsten hatte sie wieder Balletoes an, die aber unter einem viel längeren Rock verschwanden, der Teil eines bis zum Nabel ausgeschnittenen Kleides war. Selbst die Arme waren in fingerlosen Handschuhen versteckt. Das Halskorsett hatte sie auch wieder angelegt. Sie legte ihre Arme um mich und wenige Sekunden später schlang sie ihre Zunge um die meine und weiter in Richtung meines Rachens. Mich überfiel erneut die Ohnmacht, als mein Hals verschlossen war, und der Sauerstoff immer weniger wurde. Ich sank in die Arme der beiden Frauen, die sich erneut das nun kommende Wochenende um mich kümmern würden.
Mein Erwachen fand im offenbar gleichen Zimmer statt, wie am letzten Wochenende. Ich war wieder komplett fixiert, die Schmerzen an den Füßen waren da, die Taille war eingepresst, ich konnte nicht sprechen und trug erneut eine dicke straffe Windel. Jedoch gab es auch Neues zu spüren. Mein Hintereingang tat mächtig weh und fühlte sich aufgebläht an, ich vermutete, dass ein Plug seinen Weg in mich gefunden hatte. Auch der Schlauch , der in meiner Nase verschwand, den ich deutlich in meinem Rachen merkte und offensichtlich die Funktion einer Magensonde erfüllte, war frisch.
Stefanie kam seltener herein, denn sie wechselte nur noch meine Windel. Mein Magen wurde alle paar Stunden mit einem deutlichen Surren einer Maschine wieder gefüllt. Ansonsten passierte rein gar nichts an dem Wochenende. Ich hatte wieder jede Menge Zeit mit mir selbst und der Fragen: „Was ist das für eine Firma und was will man mit dir machen?“
Sonntag Abend wurde ich wieder von allem befreit und musste wie beim letzten Mal ins Bad. Bei meiner Rückkehr stand erneut der Stuhl mit meinen Sachen und das Bett war weg. Bei meinem Weg nach draußen traf ich Stefanie, die mich anlächelte und nach meinem Befinden fragte. Da meine Stimme noch nicht wieder da war konnte ich ihr nicht antworten. Diesmal musste ich allein nach Hause, nicht ohne den Hinweis auf den nächsten Freitag.
Ich verlies allein die Firma und fuhr nach Hause. Diese Wochenenden wiederholten sich noch zwei weitere Mal. Dabei wurde jedoch auf die Windel verzichtet. Stefanie schloss stattdessen einen großen Beutel an meinem Katheter an. Somit sah ich sie das ganze Wochenende nicht. Dafür war an der Decke über meinem Bett ein Flachbildschirm angebracht. Dort liefen die ganze Zeit Hardcorevideos mit den verschiedensten Inhalten. Heute weiß ich, dass dort unterschwellige Informationen eingebaut waren, die mein Gehirn maßgeblich beeinflussten.
Ich hatte immer mehr das Verlangen danach, das gesehene selbst einmal zu erleben und hilflos den Demütigungen einer Frau wie Stefanie oder Jennifer ausgeliefert zu sein. Doch die Gedanken gingen noch weiter. Nach dem letzten Besuch hatte ich auf einmal den Wunsch, von einer Frau genommen zu werden. Auch kam in mir die Frage hoch, wie man zu so einer Figur wie der von Jennifer kommen könnte. Vor allem wollte ich aber auch meine nun schön beweglichen Füße einmal in die entsprechenden Schuhe stecken und damit herumlaufen.
„Was geschieht hier mit mir?“, fragte ich mich immer wieder. Der einstmals standfeste und berechnende Mann, der ich war, wurde immer weicher.
„Wie geht das alles noch weiter?“
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Einsteiger
hannover
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RE: Transforming Dreams
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Datum:31.12.06 13:38 IP: gespeichert
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freue mich schon aufs nächste jahr , weiter so
guten rutsch
franzi icq 240-051-809
als black-sheep
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Transforming Dreams
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Datum:31.12.06 14:40 IP: gespeichert
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Jetzt wird er wohl umgepolt und zum Diener seiner Herrinnen erzogen.
Es grüßt das Zwerglein und wünscht allen Lesern einen guten Rutsch, Gesundheit, sowie Erfolg und Glück für 2007
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Transforming Dreams
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Datum:31.12.06 15:39 IP: gespeichert
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Hallo ffwtdc !
Das klingt ganz nach einer Hormontherapie. Aus Mann
mach Frau. Nur ist die Frage ob das Ganz in der neuen
Firma geschieht und ob er nachher eine richtige Frau
ist oder ein Schwanzmädchen.
Bis Alex es realisiert ist es garantiert zu spät.
Viele Grüße und einen guten Rutsch wünscht SteveN
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Stamm-Gast
Berlin
Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
Beiträge: 1146
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RE: Transforming Dreams
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Datum:31.12.06 17:16 IP: gespeichert
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Tja und dann stellt sich raus - dass alle diese Mädels früher Kerle waren - nur dass die ihre wahre Natur gut vor sich selbst versteckt hatten
Unterschwellig (via Bildschirm) kann nichts "einpflanzen" - was nicht schon latent vorhanden ist.
Tja - die Arme - einmal Sex in 4 Wochen und dann nix mehr - schon sehr frustrierend
So - dann kommt mal mit Euerem vollen Kopf ins nächste Jahr
LG Eve
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reddog |
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Story-Writer
Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein
High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!
Beiträge: 532
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RE: Transforming Dreams
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Datum:31.12.06 17:51 IP: gespeichert
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Also...
mir har die Geschichte bis jetzt gefallen.
Und geschrieben ist sie auch nicht schlecht.
Und, liebe Eve!
Pfui bist Du garstig!
Uns nun die gesamte Spannung zu nehmen!
Wo es doch gar nicht absehbar ist, wie es weiter geht.
Wir sind doch alle so neugiereig.
Also mal im Ernst.
Natürlich haben wir alle ein Szenario im Kopf, wie es vermutlich - oder sogar wahrscheinlich - weiter geht. Aber nimmt uns das den Spaß am Kopfkino.
Es stehen doch nur begrenzte Möglichkeiten zur Verfügung, was passieren könnte, wenn...
Und auch Miauzi scheint doch bis hierhin gelesen zu haben. (Oder etwa nicht, Eve?) Also scheint der Stoff aus dem die Träume sind doch nicht soooooooooo schlecht zu sein.
Wie gesagt: Mir hat es bisher gefallen.
Und ich freue mich eine Fortzsetzung.
Mach weiter, ffwtdc.
Und einen Guten Rutsch an alle.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von reddog am 31.12.06 um 17:53 geändert Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)
Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Transforming Dreams
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Datum:31.12.06 19:47 IP: gespeichert
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hier wird mit allen tricks gearbeitet. sogar hirnwäsche ist dabei.
du machst es spannend bis du uns es wissen läßt in was du ihn eigentlich tranformieren willst.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
Leipzig
Zwanghafte Keuchaltung hilft bei der Feminisierung
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RE: Transforming Dreams
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Datum:07.01.07 22:25 IP: gespeichert
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Hallo an Alle und ein gesundes neues Jahr !!
Die Geschicgte gefällt mir auch sehr gut , bin gespannt wie es weiter geht.
Hoffendlich lest Du uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten
Demütige Grüße von Sklavin Katrin!! Sklavin
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Gast
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RE: Transforming Dreams
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Datum:11.01.07 16:02 IP: gespeichert
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Hallo
Dieses Werk gefällt mir ebenfalls bestens, besonders wo es doch von Dir der erste Versuch ist. Ich bin ja mal gespannt was unseren Helden noch so passiert. Was wird wohl als nächstes kommen? Na wir werden bestimmt bald Alle eine Antwort haben. Also mach weiter so.
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Sklave/KG-Träger
Klein... aber Fein!
Beiträge: 39
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RE: Transforming Dreams
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Datum:18.01.07 23:11 IP: gespeichert
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Ich will ja nicht drängeln... aber es wäre wirklich schön wenn es wieder weiter gehen würde
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Einsteiger
stille wasser sind tief
Beiträge: 17
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RE: Transforming Dreams
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Datum:26.01.07 20:49 IP: gespeichert
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Ich melde mich hiermit im neuen Jahr zurück. War leider die letzten Wochen verhindert und kam an keinen Rechner ran. Ich hoffe, ihr wollt noch weiterlesen. Deshalb hier ein extra langer Teil. Viel Spass und seid mir bitte nicht böse.
Teil 12
Ich rechnete nach und freute mich irgendwie, dass heute nach nunmehr einem Monat und fünf dieser merkwürdigen Wochenenden eigentlich meine Impotenz beendet sein müsste. Jedoch wollte mein kleiner Freund einfach nicht auf seine stattliche Größe anwachsen. Ich erwartete sehnsüchtig den Freitag, an dem mich Stefanie wieder abholen wollte.
Die Woche war wieder herum und das Wochenende konnte beginnen. Ich bog in meine Straße ein und stellte sofort fest, dass niemand vor der Haustür stand. Ich parkte mein Auto, ging in meine Wohnung und wartete. Doch bis zum späten Nachmittag tat sich nichts. Da packte mich die Ungewissheit und das Verlangen nach diesen einzigartigen Erlebnissen und ich fuhr zur Firma.
Dort war das Tor geschlossen und der Pförtner verwehrte mir den Zugang mit dem Hinweis, dass derzeit einige Neuerungen und Baumaßnahmen durchgeführt würden. Da ich erst einen Vertrag mit einen Beginn in knapp fünf Monaten hätte, sollte ich mir keine Gedanken machen, denn bis dahin ist wieder alles im normalen Zustand.
Also kehrte ich wieder um und fuhr zurück. Telefonisch konnte ich in der Firma ebenfalls niemanden erreichen, da auf allen Rufnummern, die ich kannte, nur Besetztzeichen zu hören waren. Mir fehlte die Ruhe der letzten Wochenenden, aber auch die Schmerzen und die Peinlichkeiten. Am meisten sehnte ich mich jedoch nach der Nähe und den Küssen der beiden Frauen, von denen ich sagen würde, sie wären von einem anderen Stern, wenn das nicht unmöglich wäre.
Teil 13
Dieser Entzug sollte sich vier weitere Monate fortsetzen. Meine Gedanken kreisten immer mehr um die Dinge, die ich in dem einen Monat gesehen hatte. Die unterschwellige Beeinflussung während der Filme an den Wochenenden hatte ihr Ziel und die Wirkung bei mir sehr intensiv erreicht. Ich ertappte mich am Wochenende immer mehr beim Betrachten von Hardcorefilmen, beim Lesen von speziellen Magazinen bzw. Katalogen und beim Stöbern im Internet auf einschlägigen Seiten. Was ich dort sah und las war teilweise schon sehr extrem, aber aus heutiger Sicht nicht so außergewöhnlich, wie es mir noch passieren würde oder ich bisher erlebt habe. Des weiteren sammelte ich immer mehr Informationen über weibliche Bekleidung und Schuhwerk. Das Verlangen, diese auf meiner Haut zu spüren und zu erleben, wie man sich darin bewegt wurde langsam unstillbar und beherrschte nach ca. drei Wochen ausschließlich meinen Kopf. Auch die Frustration darüber, dass sich unter meiner Gürtellinie noch immer nichts tat, und ich mich daher nicht selbst beglücken konnte, taten ein übriges dazu.
An eine geregelte Dienstdurchführung war überhaupt nicht mehr zu denken. Und auch Nachts verfolgten mich meine Sehnsüchte in jedem einzelnen Traum. Da ich das erkannte, reichte ich dienstags dann kurzerhand für zwei Wochen Urlaub und Dienstausgleich ein.
Am gleichen Tag setzte ich mich abends an meinen Rechner und bestellte bei mehreren Versandhäusern eine Erstausstattung an Bekleidung und Hilfsmitteln.
Die Tage bis zum Urlaub zogen sich endlos dahin. Als ich am Freitag zu Hause ankam, klingelte es kurze Zeit später an meiner Wohnungstür. Insgeheim hoffte ich, dass dies Stefanie ist, aber als ich öffnete stand meine Nachbarin am Eingang. Sie teilte mir mit, dass mehrere Pakete bei ihr stehen, die sie für mich entgegengenommen hat. Mein Herz begann wie wild zu rasen. Sollte etwa alles schon da sein?
Ich folgte ihr und holte dankend alles ab. In meiner Wohnung angekommen fühlte ich mich wie ein kleiner Junge zu Weihnachten, als ich vor den Paketen stand. Langsam fand ich wieder die innere Ruhe und öffnete mit leicht zitternden Händen das erste Paket in meinem Schlafzimmer. Beim Auspacken der ersten Teile und durch die andauernde Erregung spürte ich, wie sich ein erster Freudentropfen seinen Weg in meinen Slip bahnte, weitere sollten noch folgen. Nachdem ich alle Kartons entleert hatte setzte ich das eigentliche Auspacken fort.
Als erstes öffnete ich die Verpackung eines fünfteiligen schneeweißen Spitzen-Unterwäsche-Sets. Das erste Mal, seit ich meine ehemalige Freundin Tanja vor meinem Auslandseinsatz ausgezogen hatte, hielt ich wieder Damenunterwäsche in der Hand. Ich spürte den zarten seidigen Stoff in meinen Händen. Obwohl neue Sachen eigentlich einen sehr markant bekannten Geruch haben, verströmten die Textilien einen betörenden Duft. Ein schwarzes BH-Set und halterlose Strümpfe kamen aus den nächsten zwei Hüllen. Ich setzte das Auspacken mit einem etwa knielangen Faltenrock, der aus mehreren Lagen schwarzer Spitze bestand, fort. Als nächstes kam eine hochgeschlossene und langarmige weiße Seidenbluse mit Stehkragen. Weiße Spitzenhandschuhe mit nach vorn offenen Fingern ergänzten das Ganze. Zum Überziehen hatte ich ein schwarzes Bolerojäckchen bestellt. Des weiteren hatte ich als Alternative zum Rock eine eisblaue Flare-Nixie-Jeans erworben. Diese Hose törnte mich schon immer mit ihrem tiefen vorderen Bund und dem markanten Reißverschluss am Hintern an. Zuletzt öffnete ich den Karton mit meinen neuen Stiefeln. Sie waren einfach hinreißend, schwarzes mattes Leder, der enganliegende Schaft ca. 35cm hoch und ein 12,5cm hoher Pfennigabsatz.
Als Ergänzung hatte ich noch einige Hilfsmittel geordert, so u.a. eine blonde Langhaarperücke, ein Paar künstliche Brüste, ein kleines Schminkset, Wimpern- und Fingernagelverlängerungen und etwas Modeschmuck.
Als ich fertig war und die ganzen Sachen vor mir auf meinem Bett liegen sah, war ich so erregt, dass eine Entladung mit den dazugehörigen Gefühlen meinen Körper durchfuhr. Einzig mein kleiner Freund lag schlaff und regungslos zwischen meinen Beinen. Dieser Umstand, der mich ja nun schon so lange keusch hielt, war absolut frustrierend, vor allem, weil ich kein Mittel hatte, daran etwas zu ändern.
Teil 14
Auf meinen Weg ins Bad schaute ich nochmals auf die ganzen Sachen und freue mich, dass ich diese in wenigen Momenten ausprobieren kann. Ich entkleidete mich und stieg in die Dusche. Bei einem meiner letzten Einkäufe hatte ich ein neues Duschgel gefunden, das die dauerhafte Befreiung von Körperbehaarung versprach. Also folgte ich den Anweisungen auf der Verpackung und als ich nach ca. einer halben Stunde die Dusche wieder verlies, stand ich splitterfasernackt im Raum. Einzig das Kopfhaar, Wimpern und Augenbrauen hatte ich gewissenhaft ausgespart. Sogar die Stoppeln vom Bart waren verschwunden.
Zurück im Schlafzimmer überlegte ich kurz was ich zuerst anprobieren sollte. Ich entschied mich zunächst dafür, die künstlichen Brüste an mir zu befestigen und den schwarzen BH darüber zu ziehen. Es war einfach toll, wie sich die vollen Cup C Körbchen an meinem Oberkörper erhoben. Im zugehörigen Slip versteckte ich meine schlaffe Männlichkeit so nach hinten, dass man fast nichts davon sehen konnte. Ich hielt die sanftweichen Strümpfe in meinen Händen und begann diese über meine nackten Beine zu ziehen, was ein unheimlich anregend und betörendes Gefühl bei mir verursachte.
Als ich so angezogen, mich zum ersten Mal im Spiegel betrachtete wusste ich nicht, was ich von mir halten sollte. Zu einen war ich zwar ein gestandener Mann, aber auf der anderen Seite fühlte ich mich in der Damenwäsche auf einmalunheimlich wohl.
Nun zog ich mir die Seidenbluse über und schloss die Knopfleiste. Ich konnte mich nicht so recht entscheiden, ob ich zuerst diese geile Jeans oder den Rock anprobieren sollte; die Entscheidung fiel auf die Hose. Meine Beine verschwanden unter dem Jeansstoff und als ich den Bund über mein Becken zog, fand ich die Nixie noch aufregender. Beim Schließen des Reißverschlusses am Gesäß konnte dann der im Gewebe enthaltene Stretchanteil seine Aufgabe voll erfüllen. Jetzt war ich das erste Mal in einer Hose so eingeschlossen, dass ich keine Chance hatte an meinen kleinen Freund heranzukommen. Ein breiter mit Strass und Nieten besetzter weißer Ledergürtel bildete als Accessoire den optischen Abschluss zwischen Hose und Bluse. Ich setzte mich auf einen Stuhl. Zuletzt kamen die Stiefel, den seit Wochen anhaltende Wunsch konnte ich mir endlich erfüllen. Der erste nylonbestrumpfte Fuß verschwand hinter schwarzen Leder. Der Fuß wurde unnachgiebig in die hochhackige Lage gezwungen und auch hier presste sich der Schaft Schließen des Reißverschlusses an meine Unterschenkel beim. Gleiches vollzog sich nachfolgend am anderen Bein.
Der große Moment war gekommen, noch die Perücke auf meinen Kopf gesetzt und zurechtgemacht und dann stand ich vom Stuhl auf. Etwas wacklig, aber komischerweise nicht unbequem, stand ich im Raum auf meinen dünne Absätzen. Ich begann einen Fuß vor den anderen in Richtung des großen Spiegels zu setzen. Es war atemberaubend selbst fast 13 cm größer zu sein und dieses Outfit auf der Haut zu spüren. Vorm Spiegel angekommen war ich hin und weg, was ich dort sah. Ich drehte mich in alle Richtungen um mich zu betrachten, konnte mich aber gar nicht Sattsehen.
Nach einer ganzen Zeit spürte ich das Verlangen, mich auch wie eine Frau bewegen zu können. Und so startete ich meinen Weg durch die einzelnen Zimmer der Wohnung, zuerst noch etwas wacklig aber dann immer selbstbewusster setzte ich die Stiefel auf den Boden. Auf dem Wohnzimmerlaminat erklang dann der markante Klang der Heels. Da ich mir in den vergangenen Wochen das weibliche Bewegungsmuster eingeprägt hatte, zwang ich mich nun dazu, dieses auf meinen Körper und Gang zu übertragen. So verbrachte ich die nächsten zwei Stunden mit Bewegungstraining in meinem kleinen Reich.
Teil 15
Draußen wurde es schon dunkel, da verspürte ich den natürlichen Drang, auf die Toilette zu müssen. Ich lief also ins Bad und klappte den WC-Deckel nach oben. Der Griff zum Verschluss meiner Hose erinnerte mich wieder an die Besonderheit der Nixie. Ich griff also nach hinten und stellte mit Schrecken fest, dass der Reißverschluss nicht aufging. Trotz intensiver Versuche war ich in der Hose gefangen. Das konnte doch nicht wahr sein, ich muss einmal stehe vor dem WC und bekomme die Kleidung nicht runter. Nach mehreren weiteren Versuchen begann ich zu verzweifeln, zumal der Druck in der Blase weiter anstieg.
In diesem Moment klingelte es an der Tür. Ich bekam einen riesigen Schreck. Wer kann das nur sein? Ich erwartete doch niemanden. Zunächst verhielt ich mich still und lauschte nur. Das Klingeln wiederholte sich. Ich wurde unruhig und schlich langsam durch die Schlafstube ins Wohnzimmer und von dort weiter in den dunklen Flur in Richtung Tür. Ich schaute vorsichtig durch den Spion, konnte aber nichts erkennen. Es war, als ob er zugehalten würde. Vor der Tür begann ein Schlüsselbund zu klappern. Es kann doch nicht war sein, dass sich um diese Zeit ein Einbrecher mein Domizil ausgesucht hatte. Das Herz raste und ich sah ängstlich um mich herum, ob ich etwas finde, mit dem ich mich verteidigen könnte. Es war aber nichts in Reichweite zumal sich jetzt schon ein Schlüssel im Schließzylinder bewegte. Das Schloss schnappte auf und langsam öffnete sich meine Eingangstür. Ich stand wie versteinert dahinter. Dass ich mit Damenwäsche bekleidet war, vergaß ich in diesen Augenblicken.
Teil 16
Die Tür war derweil zur Hälfte geöffnet. Ich atmete ganz flach und leise. Jemand bewegte sich langsam in die Dunkelheit des Flurs. Dort drehte sich die Person sofort in meine Richtung und blendete mich mit einer grellen Lampe. Nun sah ich erst einmal gar nichts mehr. Jedoch versuchte ich mit meinen anderen Sinnen irgend etwas zu erkunden. Meine Ohren sagten mir nichts Konkretes außer, dass der Schlüssel abgezogen wurde. Meine Nase nahm aber einen sinnlichen Duft eines Parfums wahr, den ich schon mal woanders gerochen hatte. Es fiel mir wieder ein, bei Stefanie in der Firma! War sie es etwa, die mich da blendete.
Die Tür wurde wieder geschlossen. Es war niemand weiter hereingekommen. Das Licht wurde angeknipst. Jetzt konnte ich erkennen, dass es wirklich Stefanie war, die vor mir stand und mich von oben bis unten musterte.
Sie hatte wieder das mir bekannte Kleidungsensemble an und lächelte wie immer.
„Es war nur eine Frage der Zeit bis unsere kleine Alexandra ihre weibliche Seite entdeckt. Es freut mich, dass du so einen guten Geschmack hast. Das Ganze ist schon ein wenig gewagt für das erste Mal.“ Bei diesen Worten kam sie auf mich zu. „Öffne bitte mal deinen Mund.“ Meine Angst und die Versteinerung hatten sich verflüchtigt und ich tat ihr den Gefallen. Kaum war er offen, sprühte sie mir ein Spray in den Rachen, das mich zum Husten brachte. Nachdem dieser vorüber war wollte ich sie anschreien, aber kein Ton verließ mehr meinen Mund. Sie hatte meine Stimmbänder wieder paralysiert. Mein kläglicher Schreiversuch brachte sie zum Lachen.
„Kann die kleine Alexandra wieder nicht sprechen? Akzeptiere deine Lage, denn das ist erst der Anfang eines neuen langen Wochenendes.“ Bei den letzten Worten schluckte ich kurz, aber war es nicht das, was ich die ganze Zeit gewollt hatte.
Ich deutete auf meine Hose und versuchte ihr mitzuteilen, dass ich dringend auf die Toilette müsste. Sie verstand das offensichtlich, denn wir gingen beide in Richtung Schlafzimmer und Bad. An meinem Bett hielt sie mich fest und sagte, dass ich mich umdrehen soll. Sie öffnete mit Leichtigkeit den Reißverschluss, was mich verwunderte. „Du hättest ihn nie aufgebracht. Die Hose und auch deine übrige Kleidung sind Spezialanfertigungen, die nur von mir geöffnet werden können.“ Was bedeutet das denn, hat etwa die Firma die ganzen Sachen liefern lassen? Bin ich die ganze Zeit überwacht worden? Das würde zumindest die Gesamtlieferung und das punktgenaue Erscheinen von Stefanie erklären.
„Zieh die Hose aus und lege dich hin. Den Weg zum WC kannst du später fortsetzen.“
Ich wollte auch die Stiefel ausziehen, aber auch diese ließen sich wie die Hose von mir nicht öffnen. Also behielt ich sie an, streifte nur die Nixie ab und legte mich auf mein Bett. Sie stellte sich neben mich und zog meinen Damenslip nach unten.
„ Egal was passiert, bleibe ruhig liegen, sonst ereilen dich große Schmerzen.“, sagte sie knapp zu mir und nahm meinen kleinen Freund in ihre Hände. „Das kleine Schlappschwänzchen will wohl immer noch nicht?“ scherzte sie. Nun spürte ich etwas kühles in ihm und kurz danach, wie sich ein Schlauch seinen Weg in meine zum Bersten gefüllte Blase suchte. Doch der Druck ließ nicht nach, also ist er wahrscheinlich noch zusätzlich verschlossen. Als nächstes zog sie meinen Slip wieder nach oben wobei der Schlauch an meinem linken Bein anlag. Dort spürte ich kurz danach ein breites Gummiband. Leider konnte ich nur erahnen, was sie mit mir anstellte. Ich fühlte wie der Schlauch und etwas am Band befestigtes bewegt wurden.
„So, jetzt kannst du wieder aufstehen und deinen tollen Rock anziehen.“ Ich tat wie mir geheißen und konnte nun sehen, dass an meinem Bein ein größerer durchsichtiger Gummibeutel befestigt ist. Der Rock war schnell angezogen und der Spitzenstoff spielte um meine Schenkel. Ich wollte jetzt endlich zur Toilette, was Stefanie auch bemerkte. Sie griff mit den Worten „Deinen WC brauchst du dieses Wochenende nicht!“ unter meinen Rock und entfernte die Verschlussklammer. Das Nachlassen des Drucks meiner Blase war eine Wohltat und gleichzeitig breitete sich die Wärme der Flüssigkeit im Beutel an den Beinen unter meinen Rock aus. Ich stand mitten in meinem Schlafzimmer, erleichterte mich unkontrollierbar und eine Frau schaute mir dabei zu.
„Da die kleine Pisslady sich nun wieder auf wichtige Sachen konzentrieren kann, setzen wir das Frau-Werden mit dem Schminken und Styling fort. Ich kann dich doch nicht so mit unter die Leute nehmen.“ Ich schreckte abermals zusammen. Frau-Werden? Unter Leute? Was hat sie nur mit mir vor?
Ich setzte mich auf einen Stuhl und sie begann mit gekonnten Handgriffen ihr Werk. Egal ob Lippenstift, die extra langen Wimpern, die meine Lider nach unten zogen, die Fingernägel, der Schmuck und alles andere notwendige, jede ihrer Tätigkeiten saß perfekt. Ich war gespannt, was sie aus mir machte. Das Ganze dauerte bestimmt anderthalb Stunden. Draußen war es schon stockdunkel.
„Nur noch den Beutel wechseln und die kleine Alexandra kann sich betrachten.“ Sie schlug meinen Rock zurück und steckte einen neuen Behälter an. Nun durfte ich aufstehen und ging zum Spiegel. Dort schaute mich eine blonde knackige Diva an aber kein Mann in Frauensachen. Sie hatte ganze Arbeit geleistet.
„Hier, noch deine Handschuhe und das schicke Jäckchen!“ Damit riss sie mich aus meinen Träumen. Es war gar nicht so einfach mit den langen Fingernägeln in die Handschuhe und dann in die Ärmel der Jacke zu kommen. Sie half mir jedoch und so war ich ganz schnell fertig angezogen. Lediglich das Gummiband am Oberschenkel erinnerte mich ständig daran, dass hier nicht alles schön und normal ist. Sie zog sich auch ein Jäckchen über, das aber wegen seiner Üppigkeit über ihren Busen nicht geschlossen werden konnte.
„Auf geht es. Oder willst du zu Hause versauern?“ Sie nahm meine rechte Hand und ging Richtung Ausgangstür. Ich spürte, wie meine Knie weich wurden. Aber das störte sie scheinbar gar nicht, denn es ging unvermindert weiter und schon war die Tür vor mir offen.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Transforming Dreams
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Datum:26.01.07 21:14 IP: gespeichert
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toll daß es hier wieder weitergeht. danke. deine entschädigung ist dir sehr gelungen.
jetzt wo es spannend wird macht du wieder eine werbepause.
wie wird der erste abend als dame werden? geht alles glatt oder braucht er in den nächsten tagen spezialtraining?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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oliviasklavin_tv |
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Sklave/KG-Träger
allgäu
lebe dein leben
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RE: Transforming Dreams
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Datum:27.01.07 00:43 IP: gespeichert
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Da drängt sich einem ja die Frage auf, wie wird er denn so total überwacht?- Orson Welles läßt grüßen?
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Transforming Dreams
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Datum:27.01.07 01:20 IP: gespeichert
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Zuerst mal Danke fürs weiter schreiben. Da muss ja eine Wahnsinns Organisation dahinter stecken, um die Überwachung und punktgenaue Lieferung der manipulierten Damenwäsche durchzuführen.
Jetzt wird es für ihn ernst wenn er zum ersten Mal, in weiblicher Kleidung, das Haus verlässt.
Was erwartet ihn noch alles dieses Wochenende bzw. den 2Wochen Urlaub?
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Es grüßt das Zwerglein
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Sklaven_sau |
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Freak
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RE: Transforming Dreams
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Datum:27.01.07 12:38 IP: gespeichert
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Super Fortsetzung! Mach weiter so. I Like Diaper.
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Sklave/KG-Träger
es riecht nach Gummi
Beiträge: 230
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RE: Transforming Dreams
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Datum:29.01.07 10:21 IP: gespeichert
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Eine wunderbare Fortsetzung der Story und man
will unbedingt wissen,wie es denn weitergeht.
Jedenfalls bin ich sehr gespannt.Es muß unheimlich
aufregend sein,als Frau zurecht gemacht zu werden.
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Fachmann
Sauerland
Das Leben ist kurz, also geniess es !
Beiträge: 59
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RE: Transforming Dreams
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Datum:01.02.07 21:25 IP: gespeichert
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Hallöchen, Super Super Geschichte. Bitte weiterschreiben. Mfg
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Einsteiger
Leipzig
Zwanghafte Keuchaltung hilft bei der Feminisierung
Beiträge: 4
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RE: Transforming Dreams
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Datum:15.02.07 21:27 IP: gespeichert
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Sehr gute Erzählung , wann geht es weiter ?
Bitte demütigst bald weiter zu schreiben.
Freuhe mich schon auf die Fortsetzung ! Sklavin
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Einsteiger
stille wasser sind tief
Beiträge: 17
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Transforming Dreams
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Datum:10.06.07 09:30 IP: gespeichert
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Hallo an alle, die die Geschichte weiterlesen wollen.
Teil 17
Im Treppenhaus hoffte ich, dass mir keiner der Nachbarn begegnen würde, aber weit gefehlt, noch als ich daran dachte ging eine Etage unter uns die Haustür auf. Die heraufdringenden Geräusche erkannte ich sofort, denn diese gehörten zu meiner Nachbarin. Sie ist eine recht attraktive Mittvierzigerin, die hier allein wohnt, lediglich ihre beiden Töchter besuchen sie regelmäßig. Inzwischen waren wir die ersten Stufen langsam hinabgegangen und ich konzentrierte mich mächtig darauf, in meinen hochhackigen Stiefeln nicht ins Stolpern zu kommen, da kam sie uns schon entgegen. Mein Herz begann zu rasen. Sie musterte uns beide, sagte nur kurz Guten Tag und war im selben Moment an uns vorbei. Sie hatte mich scheinbar nicht erkannt und so beruhigte ich mich wieder. Ich habe offensichtlich doch keine männlichen Züge, die man erkennen kann; Stefanie hatte ganze Arbeit geleistet. Durch das Treppenhaus hindurch bis zu Stefanies Auto, das ca. 50 Meter entfernt parkte, begleitete uns das markante Klacken unserer Absätze. „Du fährst.“, sagte Stefanie und gab mir den Zündschlüssel. Ich setzte mich also auf den Fahrersitz und merkte dabei, dass es eine Gräuel für mich werden wird, denn meine Absätze behinderten mich gewaltig. Zum Glück hatte sie ein Automatikauto und ich musste nicht auch noch kuppeln und schalten. Sie wies mir den Weg quer durch die Stadt auf die Bundesstraße. Wir hatten bestimmt schon 50 Kilometer zurückgelegt, da ging es auf einmal rechts in einen Wald. Nach mehreren 100 Metern kamen wir an einer großen dreigeschossigen Villa mit gepflegtem Vorgarten an. Auf dem Parkplatz davor standen etwa 25 Autos. Ich suchte eine freie Lücke und hielt an.
„So, dann wollen wir mal reingehen. Ich hoffe, dir gefällt es hier. Das ist ein kleiner ab feiner und ganz seriöser Club, aus dem nichts nach außen dringt. Halte dich bitte an die Spielregeln und vertraue mir einfach.“ Mit diesen Worten gingen wir über einen Kiesweg zum Haus und klingelten. In der Tür öffnete sich eine Klappe und ein Mann schaute heraus. „Oh Stefanie, siehst heute aber wieder atemberaubend aus! Ist das da deine neue Freundin?“
„Komm Holger, mach auf, wir haben Hunger und Durst.“
Die Tür öffnete sich und schon standen wir in einem langen Gang. Es gab nichts besonderes im Halbdunkel zu erkennen und so liefen wir an zwei Türen vorbei. Die Dritte öffnete Stefanie. Wir standen in einem großen Raum, der im wesentlichen an eine Gaststätte erinnert. Lediglich die Bühne auf der rechten Seite wies eher auf einen Club hin. Ringsum an der Wand standen zehn kleine Tische mit je vier Stühlen. Dazwischen waren Sichtblenden aufgebaut. Es waren etwa 15 Personen sowie zwei Bedienungen, eine lief umher und die andere stand links hinter dem Tresen., im Raum und im Hintergrund lief leise Musik.
Stefanie blickte noch suchend im Raum umher, da rief schon eine mir bekannte männliche Stimme: „Hallo, hier drüben sind wir!“ Ich überlegte kurz, woher ich diese kannte, und plötzlich schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte sie schon mehrfach in der Kaserne gehört. Ich fühlte, wie es mir den Hals zuschnürte, je mehr mich Stefanie in Richtung des Mannes zog. An dem Tisch saßen zwei Männer und hatten Wein und Sekt vor sich stehen.
„Hallo, darf ich vorstellen, das ist meine Freundin Alexandra und das hier“, dabei deutete Stefanie auf die beiden, „sind Andreas und Martin. Die Alex ist ein wenig schüchtern und kann leider nicht sprechen, also macht ihr bitte keine Angst.“ Ich rang in mir immer noch nach Luft während wir uns setzten. Dabei achtete ich darauf, dass mein Rock alles verräterische verdeckte, vor allem den Gummibeutel, in dem schon wieder einiges hineingelaufen war. Andreas bestellte für uns erst einmal zwei Gläser Sekt. Diese kamen auch sofort und ich musste mit allen drei anstoßen. Ich zwang mich dazu, den Sekt zu trinken. Danach folgten ein längeres belangloses Gespräch zwischen den Dreien, ich brachte ja keinen Ton heraus. Stefanie bestellte für jeden von uns noch je ein großes Glas Wasser und Orangensaft. Diesen sollten in den nächsten zweieinhalb Stunden noch drei weitere folgen. Des weiteren wurde uns eine schöne große Portion Bratkartoffel mit Rührei gebracht, übrigens meine Leibspeise. Während wir das Essen verzehrten sprachen die beiden Männer munter weiter über Auto und Motorrad. Dann standen sie mit der Bemerkung zur Toilette zu müssen auf und verließen den Raum. Haben die beiden etwas gemerkt, oder wissen sie es gar? Ich versuchte ruhig zu bleiben und mir nichts anmerken zu lassen.
Als Stefanie mit Essen fertig war, meinte sie, „wir sollten mal auf die Toilette schauen, was die beiden da so lange tun. Im Gegensatz zu dir muss ich auch mal dringend pinkeln.“ Bei den letzten Worten lächelte sie wieder verschmitzt. Ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss und nahm den Kopf nach unten.
Gesagt, getan.
Es ging wieder hinaus auf den Flur und auf der gegenüberliegenden Seite in den nächsten Raum. An der Tür hatte „WC“ gestanden, aber es wurde kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht. Es ging also an den beiden Waschbecken vorbei durch die einzige und nächste Tür. Ich musste diesmal voran Laufen und so hörte ich als erstes stöhnende Laute aus einer Kabine, von denen es hier fünf gab. Stefanie spazierte an mir vorbei und öffnete mit einem Schlüssel, den sie aus ihrer Handtasche holte, die einzige verschlossene Tür.
„Na aber Hallo meine beiden kleinen Schwuchteln! Schiebt ihr hier ein Nümmerchen? Und Martin, du trägst ja sogar Damenunterwäsche. Alexandra komm her und schau dir das mal an. Diese beiden haben wohl heimliche Wünsche, die bisher nicht erfüllt wurden.“
Vorsichtig trat ich näher und konnte somit auch in die Kabine schauen. Holger beglückte Martin immer noch von hinten. Dieser hatte weiße Spitzenunterwäsche, Straps und Strümpfe an. Seine Füße steckten in ebenfalls weißen 8cm hohen Pumps.
„Wir gehen so lange auf die Toilette, bis ihr fertig seid. Komm Alexandra, lass den beiden ihren Spaß, das Lachen wird denen schon noch vergehen.“ Die letzten Worte irritierten mich, was will sie damit sagen?. Wir gingen also in jeweils andere Kabinen und ich konnte rechts von mir das immer heftiger werdende Stöhnen der beiden und auf der anderen Seite das Plätschern der Blasenerleichterung Stefanies hören. Ich war so lange zum Ausharren verdammt und konnte nur mal meinen Beutel begutachten. Er war schon richtig vollgelaufen, lies sich aber nicht von dem Schlauch trennen, der meinen Körper verlies. Also wartete ich bis links von mir die Tür klappte und kurz danach meine Tür geöffnet wurde.
In diesem Moment konnte man deutlich den stöhnenden Freudentaumel nebenan hören.
„Komm wir gehen hier raus und schauen uns einen Teil des Hauses an.“ Stefanie erklärte mir nun erst einmal wo wir hier sind.
„Das ist eine Immobilie der Firma und wird von meiner Chefin und mir verwaltet. Im Wesentlichen können hier entsprechend veranlagte Frauen und Männern ihren geheimsten Wünschen nachgehen. Du hast ja gerade etwas davon gesehen. Eine Etage kann ich dir noch nicht zeigen, da du noch kein Firmenangehöriger bist, aber an deinem ersten Arbeitstag wirst du auch diese kennenlernen. Heute zeige ich dir nur den Bereich, zu dem alle Clubmitglieder Zutritt haben. Nicht alles was du siehst, ist auch das was du siehst.“ Mit diesen Neugierde weckenden Worten schritten wir den Flur entlang und Stefanie erklärte mir alles, dass das ganze Erdgeschoss und Obergeschoss wie ein Hotel aufgebaut ist, es Gemeinschaftsräume gibt, ein Hallenbad vorhanden ist und noch vieles mehr.
Im Obergeschoss kamen uns zwei attraktive Frauen entgegen, wobei eine von der Figur her eine große Ähnlichkeit mit meiner Begleitung hat.
„Sie arbeitet auch bei uns in der Firma“, bemerkte Stefanie leise zu mir. „Und daneben das war ihr Mann. Er bewegt sich in einer ähnlichen Welt wie du, jedoch ist er seinen Wünschen schon viel näher.“
Plötzlich kamen zwei kräftige und durchtrainierte Männer angelaufen und rannten die Treppe hinab. Ich schaute fragend auf meine Begleitung. „Jetzt werden wohl unsere beiden Freunde unten abgeholt. Ich denke, dass man sich gut um sie kümmern wird. Zumindest wird das bestimmt die vorerst letzte Nummer der beiden in dieser Form gewesen sein.“
Wir liefen weiter und blieben, nachdem wir uns noch einige Räumlichkeiten angeschaut hatten, vor einer Tür stehen, auf der „Privat“ stand. „Hier werden wir übernachten, damit wir morgen fit zum Shopping und abends für die Disco sind.“ Stefanie öffnete und wir traten ein. Wir standen in einer ganz und gar normalen bürgerlich eingerichteten Wohnung. Das hätte ich eigentlich jetzt nicht erwartet, aber ich war keinesfalls enttäuscht. „Da hinten rechts ist das Schlafzimmer und hier vorn ist das Bad. Dort solltest du jetzt erst einmal hineingehen, damit wir deinen Beutel wechseln und duschen können.“
Drinnen entkleidete ich mich als erstes, soweit sie mir immer erst die entsprechenden Verschlüssen öffnete. Am Ende stand ich nur noch mit Slip und BH bekleidet im Raum, während sie eine Klemme an den Schlauch anbrachten und den Beutel entfernte. Nun konnte ich mich auch der letzten Kleidung entledigen und unter die Dusche steigen. Es war eine Wohltat, als das warme Wasser auf mich herabfiel. Ich vergaß einige Momente lang wo ich war und warum. Ein Klappern an der Duschtür riss mich wieder in die Realität zurück.
„Hier, ich habe dir deine Sachen für die Nacht bereitgelegt. Kannst dich dann gleich bettfertig machen. Ich trocknete mich nach einer weiteren langen Wäsche ab. Ein sinnlich weiblicher Duft umströmte mich nach dem Abtrocknen. Die bereitliegende Kleidung bestand aus einem BH, einem Slip und einem langen schwarzen Negligee. Ich zog alles an und war erneut erregt wie am Nachmittag. Als Schuhe hatte sie mir 10cm hohe Pantoletten mit Federbesatz bereitgestellt. Ich putzte mir noch die Zähne und verlies das Badezimmer.
Im Wohnzimmer saß Stefanie auf der Couch und erwartete mich wohl schon. „Komm her und setze dich auf den Stuhl hier.“ Ich tat wie mir geheißen und wartete auf das was da kommen würde. Es leis auch nicht lang auf sich warten, da öffnete sie mir das Negligee und den BH. „Du hast doch noch gar keine Brüste. Das müssen wir sofort nachholen.“ Sie holte einen Karton und es kam als erstes eine kleine Flasche zum Vorschein. Mit dem Inhalt behandelte sie meine Brust. Danach holte sie einen neuen BH hervor. „Ich hoffte eigentlich für dich, dass du deine Imitate nimmst. So wirst du jetzt mit denen hier für den Rest deines Urlaubs leben müssen.“ Als sie das Teil auseinander faltete ahnte ich schon nichts gutes, denn die Körbchen waren einfach riesig. Ich musste ihn anziehen. „Leg ich jetzt auf das Sofa.“ Ich legte mich hin und sie holte zur selben Zeit den ersten künstlichen Busen aus der Verpackung. Dabei stand sie so, dass ich wie immer nichts sehen konnte. Nun legte sie diese auf meine Brust und ich konnte sofort ein hohes Gewicht spüren. Da kam auch schon das zweite Teil dazu und alles wurde von ihr gleich im BH verpackt. „In fünf Minuten kannst du wieder aufstehen.“
Endlos lange Minuten und das Gewicht drückte auf meinen Brustkorb.
„So, das war es. So schnell wirst du nichts wieder vergessen. Du kannst jetzt aufstehen.“
Ich erhob mich langsam und spürte, wie die Imitate sich im Büstenhalter breit machten. Als ich saß traute ich meinen Augen kaum. Was für einen riesigen Vorbau hatte sie mir da verpasst?
„Du hast jetzt Körbchengröße G, wie Jennifer. Bei ihr hast du das doch so sehr bewundert!“
Ich versuchte mein Negligee wieder zu schließen, hatte aber überhaupt keine Chance. Also musste ich es ab der Brust offen lassen. Langsam aber sicher spürte ich meine Blase wieder einmal, jedoch machte Stefanie überhaupt keine Anstalten, auf mein Drängen zu reagieren. Sie ging ins Bad und kam nach fast einer halben Stunde wieder. Dabei hatte sie haargenau die gleichen Sachen an wie ich. Der Druck war inzwischen fast unerträglich geworden, die vielen Getränke machten sich deutlich bemerkbar.
„Komm wir gehen zu Bett und kuscheln noch ein weinig!“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging ins Schlafzimmer. Ich konnte kaum laufen. Das Gewicht meines Vorbaus brachte mich aus dem Gleichgewicht und die Blase trieb mir mittlerweile die Tränen in die Augen. Ich quälte mich zu ihr und legte mich ins Bett.
„Möchtest du wieder meine kleine Pisslady sein?“
Ich konnte nur eifrig nicken.
„Nun gut, aber hetzen tun wir dabei nicht. Ein wenig Schmerzen müssen schon noch sein, dann ist die Erleichterung um so schöner. Ich habe hier übrigens noch einen schönen plätschernden Zimmerspringbrunnen. Der wird dir mit Sicherheit gefallen.“
Das Geplätscher verfehlte seine Wirkung nicht und ich begann an der Klemme und dem Schlauch herumzuzerren, was, wie man sich denken kann, nichts brachte außer noch mehr Schmerzen. Endlich kam sie mit einem Beutel und befestigte ihn an mir. Aber die Klemme öffnete sie noch immer nicht.
„Alexandra, komm stell dich über mich hin, damit ich dir richtig zusehen kann.“ In der Hoffnung, dass die Qual ein Ende hat stellte ich mich in Höhe ihres Beckens über sie. Sie richtete sich kurz auf und beendete meine Not. Ich stand da und entleerte mich, ob ich wollte oder nicht und Stefanie schaute mir dabei zu. Ich konnte mich der Schmerzen wegen noch nicht einmal mehr schämen. Es lief und lief und lief. Endlich war es vorbei und sie sagte: „Du hast heute genug gelitten. Lege dich hin und schlafe.“ Mir war auch nur noch nach Schlafen zumute. Ich lag noch nicht richtig, da war ich schon im Land der Träume.
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