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Sklave/KG-Träger
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RE: Das Doppelleben
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Datum:06.08.07 21:01 IP: gespeichert
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Das Doppelleben - 005 Und es geht weiter
Nachdem ich also die Mail abgeschickt hatte, stakste ich noch einmal zum Spiegel zurück und betrachtete mich ausgiebig. Nach einiger Zeit ging ich zurück in mein Zimmer und kramte aus den Einkaufstüten noch den Nagellack und die Nagelfeilen. Ich schaute mir an, welche Aufgabe die jeweilige Feile hat und setzte mich anschließend an den PC, um nachzuforschen, wie man sich die Fuß- und Fingernägel lackiert. Ich fand auch ein paar Anleitungen zu diesem Thema und sogar ein paar Videos, die ich mir ansah. Als ich mir einigermaßen sicher war, dass ich das sicher auch könnte, setzte ich mich auf mein Bett und begann mit der Arbeit.
Während ich mir die Pumps und die Strümpfe auszog, wurde es auch schon wieder eng in meinem Gefängnis. Somit zog ich auch den Slip aus und streichelte noch ein wenig meine Hoden, die von der ständigen Erregung und der ungewohnt langen Keuschheit schon ein bisschen zu schmerzen begannen. Dies sollte aber ganz normal sein und mit der Zeit nachlassen, wie ich im Forum gelesen hatte, daher machte ich mir auch keine weiteren Gedanken darüber. Als die Erektion langsam abebbte begann ich nun meine Fußnägel möglichst schon in Form zu schneiden und anschließend zu feilen. Die Feile, die ich dafür zu nutzen hatte, sah für mich gar nicht aus wie die typische metallene Nagelfeile, die ich so kannte. Aber auch in diesem einen Video haben sie diese genutzt, weil das die Haut wohl mehr schonen soll, soweit ich mich erinnere und mit der anderen Seite den Nagel polierte.
Nun als ich mit dem Feilen fertig war, betrachtete ich mir meine Fußnägel und konnte schon feststellen, dass sich das Licht auf ihnen etwas reflektierte. Nun also ranmachen und den Nagellack auftragen. Schicht für Schicht trug ich den knallroten Lack auf aber immer darauf bedacht, die eine Schicht erst trocknen zu lassen, ehe ich mit der nächsten begann. Nach drei Schichten konnte ich mit meinem ungeübten Auge zumindest erst einmal keine gröberen Unebenheiten mehr erkennen und machte mich daran den durchsichtigen Nagellack zum Schutz aufzutragen. Während nun die letzte klare Schicht am trocknen war, betrachtete ich mein Meisterwerk und bemerkte auch, dass ich über die ganze Zeit gar keine Erektion mehr hatte. Zuerst dachte ich, dass mein Penis gar nicht mehr erschlaffen würde, bei dieser für einen Mann doch sehr untypischen Prozedur, aber ich war wohl so sehr auf meine Arbeit konzentriert, dass ich gar nicht dazu kam, über die Folgen meines Handelns zu denken und somit auch keine geilen Gedanken hatte. Ich bin nun etwa eineinhalb Wochen keusch, was mir mit dem Schlüssel in meinem Besitz sehr schwer fällt. Aber vor eineinhalb Wochen, wo ich noch täglich drei oder mehr Orgasmen hatte, da hätte ich mir die Nägel bestimmt nicht lackiert. Irgendwie ist das nun anders. Sehr komisch.
Nun ja, anschließend ging es also mit den Fingernägeln weiter. Ich versuchte bei meinen kurzen Fingernägeln noch eine halbwegs ovale Form zu feilen, was mir auch relativ gut gelang, wie ich fand. Dann polieren und lackieren, aber diesmal nur mit durchsichtigem Lack. Den roten wagte ich nicht aufzutragen, da ich in nächster Zeit ja auch noch bedenkenlos in der Öffentlichkeit spazieren wollte. Ich hatte ja sowieso schon das Gefühl, als würden mich alle anstarren, als ich mit der Damenunterwäsche in der Tüte nach Hause ging.
Nun waren also auch die Fingernägel endlich fertig. Ich betrachtete die Fuß- und Fingernägel und fand es sehr schön feminin, wie das Licht auf ihnen glitzerte. Aber ich erkannte nun auch einige Stellen, wo ich wohl etwas übergemalt habe und die Haut entsprechend lackierte. Als die Ausbesserungsarbeiten nun abgeschlossen waren, war ich aber zufrieden mit dem, was ich sah und zog mir den Slip wieder an. Die Strümpfe jedoch nicht, um den Abend über noch ein bisschen die Zehen betrachten zu können. Für das ganze Lackieren verbrauchte ich auch eine Menge Zeit, etwa zweieinhalb Stunden sind dabei draufgegangen, aber dafür war das Ergebnis auch ganz gut, fürs erste mal.
Nun war also erst einmal Pause angesagt, keine Aufgaben mehr von meinem eventuell späteren Herren und auch so hatte ich nun keine kleinen Zusatzaufgaben mehr für mich, die ich noch hätte erledigen können. Also hieß es auf die Antwort meines Herren warten, die dann auch gegen Abend bei mir im Email-Postfach landete.
Er schrieb, dass es ihm sehr gut gefallen habe, dass ich den Aufgaben so schnell nachkommen konnte und ich wohl doch schon sehr gut in meiner künftigen Rolle aufgehen würde, so erklärte er zumindest meine zusätzlichen Käufe, die nicht unbedingt befohlen wurden. Also, wo er recht hat, hat er recht, ich fühlte mich momentan sehr gut in meiner Rolle. Außerdem wollte er mich bei unserem ersten Treffen nun unbedingt mit lackierten Fuß- und Fingernägeln wissen. Die Füße natürlich rot und die Fingernägel müssten nur durchsichtig lackiert sein. Gut, dass ich das schon hinter mir habe, vorerst zumindest. Des weiteren schreibt er, habe ich mich für den Anfang ganz gut bewiesen und der Kontakt könne ausgebaut werden, vor einem ersten Treffen, welches er für den Montag vorschlug, würde er gern noch mit mir ein bisschen telefonieren, ich hätte mir eventuell eine kleine Belohnung verdient. Hierfür solle ich ihm meine Telefonnummer senden und auf seinen Anruf am Sonntagabend demütig warten. Ich hätte ihn mit folgendem Satz zu begrüßen: "Guten Tag mein Herr, ich bin Kathrin, ihre gehorsame Transensklavin!" Ich solle das Telefon jederzeit in meiner Nähe haben, egal, was ich mache und möglichst schnell abnehmen, da ich mir auf keinen Fall Zeit lassen sollte, um eventuell erst die Telefonnummer zu prüfen, ob da nicht vielleicht ein Bekannter anruft. Ich solle auf jedenfall Gehorsam zeigen, da er momentan doch recht viel auf mich halten würde und wenn ein Bekannter anrufen würde, würde der sicher Verständnis für meine Neigungen haben.
Die Mail las ich mir bestimmt fünf oder sechs mal durch, wobei ich durch den Slip durch mein Gefängnis und meine Hoden langsam und zärtlich streichelte, woraufhin mein Penis den zur Verfügung stehenden Raum wieder komplett nutzte, um sich zu entfalten. Ich klickte auf antworten und übersandte ihm meine Telefonnummer und versprach ihm Gehorsam zu leisten.
Morgen also sollte ich mit meinem möglichen zukünftigen Herren telefonieren, was ich nicht sonderlich schlimm fand, ich wollte es ja auch. Aber die kleine Mutprobe zu Anfang bereitete mir dann doch einige Sorgen, der Gedanke daran machte mich aber richtig geil, was es mir diese Nacht wieder einmal relativ schwer machte, einzuschlafen.
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Sklave/KG-Träger
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RE: Das Doppelleben
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Datum:16.08.07 14:36 IP: gespeichert
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Das Doppelleben - 006 Das Telefonat
Geschlafen hatte ich jedoch recht gut, muss ich sagen. Morgens gegen neun Uhr wurde ich nur wieder von meiner Morgenlatte geweckt. Noch halb dösend lag ich nackt bis auf den cb2000 im Bett. Ich stellte mir Dinge vor, die mein neuer Herr mit mir anstellen würde, wie ich öffentlich gedemütigt würde, indem wir gemeinsam High-Heels kaufen würden oder ich verschiedene Kleidungsgegenstände anprobieren müsste oder er mir befahl mir in einem Kosmetikstudio Nägel aufkleben und lackieren zu lassen. Dabei wälzte ich mich im Bett immer von einer auf die andere Seite und umfasste den cb mit beiden Händen, was das Gefühl des verschlossen seins noch verstärkte und mir ein wohliges Gefühl bescherte. Ich legte mich auf den Bauch und ahmte die typischen Bewegungen des Sex mit meiner Hüfte nach, was mich weiter und weiter erregte. Ich strich mir über meine glatte Haut und mich erregte einfach nur der Gedanke daran, dass ich mindestens noch vier Wochen komplett nackt wäre, egal ob es mit diesem Herrn etwas festeres werden würde oder nicht und ich mich so oder so in meiner Kleidung vor meinem Mitbewohner verstecken müsse, damit er meine Nacktheit nicht bemerkte. Gelegentlich sprachen wir am Essenstisch über Körperbehaarung und dass er sich vielleicht dazu entschließen könnte, sich die Brust zu rasieren aber nie im Leben die Beine oder Unterarme, egal, auf was die Frauen stehen würden. Denn dort seien Haare männlich. In der Stadt schüttelte er den Kopf über Typen mit rasierten Beinen, die sie mit kurzen Hosen zur Schau stellten.
Ich machte mir solche Gedanken und mir kamen Aussagen aus Foren und von Internetseiten in den Kopf, die ich über dieses Thema las. Bin ich denn noch ein richtiger Mann? Wenn alles glatt liefe, würde ich zur Sissy erzogen werden. Anatomisch noch ein Mann, der aber weibliche Kleidung von der Unterwäsche bis zur Oberbekleidung trägt, sich stets wie eine Frau zu pflegen hat und sich mehr und mehr wie eine gibt. Ein Mann, der mit Wonne andere Männer befriedigt, dem selbst aber sexuelle Handlungen verwehrt blieben. Mir kam das Bild meines mögicherweise künftigen Herren in den Sinn und ich stellte mir vor ihn nach seinen Wünschen zum ersten mal zu befriedigen, zwar sehr zurückhaltend und abwartend, aber dennoch versuchte ich mein Bestes zu geben.
Ich wälzte und streichelte mich bestimmt eine halbe oder dreiviertel Stunde im Bett und spürte inzwischen auch schon einen ziemlichen Druck auf der Blase aber die Erektion wollte noch nicht so recht abebben. So geil wie heute morgen war ich schon lange nicht mehr, vielleicht sogar noch nie. Als ich mit meiner Hand wieder an den cb fassen wollte merkte ich erst, dass ich zwischen den Beinen feucht war. Wie eine Frau dachte ich mir und erhielt die aufkeimende Erektion noch ein wenig bei. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal Lusttröpfchen absonderte und schon gar nicht soviele. Ich meine, vor eineinhalb Wochen wichste ich ja noch mehrmals, manchmal bis zu fünf mal am Tag, da hatte ich sowas noch nie gehabt. Dies tat ich zwei Jahre lang, seit mit meiner letzten Freundin Schluss war. Auch wenn ich es zwischenzeitlich vielleicht mal schaffte, mir eine Woche lang keinen runterzuholen, hatte ich keine Lusttröpfchen bemerkt.
Ich erklärte mir dieses Phänomen einfach damit, dass ich die vergangene Woche einfach ununterbrochen aufgegeilt wurde, mir aber keine Erlösung verschaffte. Immer die Gedanken an Damenunterwäsche, diese auch selbst zu tragen, den cb tragen zu müssen kann man ja schon fast sagen und nun näherte sich auch das erste Treffen.
Nachdem ich nun noch ein wenig an meinem Sack gespielt hatte und versucht habe an etwas anderes zu denken, ebbte die Erektion auch langsam ab und ich machte mich auf den Weg ins Bad, um die Morgentoilette hinter mich zu bringen und mich ersteinmal ausgiebig zu duschen und mich im Schritt ordentlich zu reinigen. Als dies alles geschehen war, zog ich mir wieder die geliebte, selbstgekaufte! Unterwäsche inklusive Strümpfe an und schlüpfte in meine Pumps. Dazu noch der knallrote Lippenstift und ich war ersteinmal zufrieden.
So setzte ich mich an meinen PC, las noch einmal die Mail und überlegte, ob ich mich wirklich so melden sollte, wenn heute wer anruft. Nach einigen Gedankenspielen hatte ich mich entschieden, wie ich die Sache angehen wollte. Ersteinmal wollte ich ausschließen, dass mich heute jemand anruft, mit dem ich eng in Kontakt stehe, sonst ruft ja eigentlich keiner an einem Sonntag bei mir an, wenn die Telekom oder so anruft, ist es immer unter der Woche. Also beschloss ich ersteinmal meine Eltern und meinen Mitbewohner anzurufen, um ihnen einen möglichen Anruf bei mir zu ersparen.
Heute Abend wird wohl auch keiner etwas mit mir unternehmen wollen, war bisher nie der Fall an einem Sonntag und wenn doch jemand anrufen würde, würde er sicher denken, er habe sich verwählt, denn hier wohnt keine Kathrin. Somit erschien mir die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass mich abends jemand anderes anrufen würde, als mein künftiger Herr.
Ich nahm also das Telefon in die Hand und telefonierte mit meinen Eltern, wir redeten etwas und tauschten Neuigkeiten aus. Sie fragten, wie das Studium liefe und ob ich auch fleißig lernen würde. Ich bejahte dieses und sagte es liefe alles prima. Ich muss ja nicht genau sagen, auf welches Fach ich gerade meinen Schwerpunkt lege. Danach dann meinen Mitbewohner angerufen und gefragt, wann er denn wiederkomme und dass ich seine Pflanzen gegossen habe und so Kleinigkeiten eben. Er meinte er würde wohl noch zwei Wochen weg bleiben, vielleicht auch drei, dass wisse er nicht so genau. Ein Gutes hatte das ja schon, ich weiß nun, dass ich mindestens noch zwei Wochen allein hier wohnen werde. Außerdem konnte ich nun beruhigt bis zum Abend warten.
Den Nachmittag verbrachte ich mit Gehübungen, weil ich in meinen Pumps immer noch nicht so sicher laufen konnte und viel umherwackelte. Als mir die Füße dann irgendwann weh taten legte ich mich auf mein Bett und wollte etwas lesen, natürlich hatte ich immer das Telefon griffbereit. Aber aus dem Lesen wurde nichts, immer wieder ging ich meinen Satz im Kopf durch oder sprach ihn leise aus und dachte vielmehr an das, was da heute Abend noch kommen würde, bis irgendwann das Telefon klingelte und mich aus den Gedanken riss. Ich nahm das Telefon in die Hand und sah blitzschnell noch, dass die Anzeige Rufnummer geheim enthielt.
Ich setzte mich schnell aufrecht hin und sagte: "Guten Tag mein Herr, ich bin Kathrin, ihre gehorsame Transensklavin!"
Ich war sehr aufgeregt und hörte nichts am anderen Ende, dann ein leises Knacken und es schien, als hätte jemand aufgelegt. Rufnummer geheim, waren das nun doch meine Eltern? Denn die senden ihre Rufnummer nie mit. Ein komisches Gefühl durchlief mich, es war nicht wirklich Angst, dass ich mich geoutet hätte oder sowas, es war irgendwas anderes, aber kam dem schon nahe. Also, wenn das meine Eltern waren, würden sie sicher gleich nochmal anrufen und glauben sie hätten sich verwählt.
Aber es passierte ersteinmal eine halbe Stunde lang gar nichts. Ich saß da auf meinem Bett, aufgeregt bis zum geht nicht mehr, das Telefon in der Hand, als ich erneut erschrak, als es zu klingeln begann. Ich erkannte die Vorwahl unserer Stadt während ich das Telefon an mein Ohr führte und abnahm.
Diesmal kam der Satz nicht so einfach über meine Lippen und ich stotterte mehr als ich sagte: "Guten Tag ... mein Herr, ich ... bin Kathrin,... ihre gehorsame ... Transensklavin!"
"Hallo Kathrin, warum denn so schüchtern, bist du sehr aufgeregt?" meldete sich seine Stimme zurück.
Überrascht antwortete ich dieser Stimme: "Ja, mein Herr. Es ist so, dass vorhin jemand hier anrief, aber anschließend aufgelegt hatte, als ich mich meldete."
"Ja, das war ich. Ich wollte sehen, wie ernst du es dir mit dieser kleinen ungewissen und demütigenden Aufgabe nimmst. Ich bin für den Anfang äußerst positiv von dir überrascht, es surfen ja doch eine Menge Fakes durch das Netz. Und gut finde ich auch, dass du anscheinend schon einige Umgangsformen zu kennen scheinst. Ich brauche dir also nicht mehr explizit sagen, dass du mich mit "Herr" anzureden hast und mich zu Siezen hast?"
"Nein, mein Herr, das brauchen Sie nicht."
"Scheinst ja doch nicht mehr so ein blutiger Anfänger zu sein, hm?"
"Nun, mein Herr, ich habe einige Geschichten gelesen und viel im Internet gestöbert, was dies anbelangt. Aber richtige Erfahrungen habe ich keine gesammelt."
Nach diesem Anfang entschwand bei mir langsam die Anspannung und ich konnte befreiter reden. Er verstand sich darauf, dass ich mich wohlfühlte und ihm sagte, was er wissen wollte. Wir redeten auch übers Studium und wann ich Freizeit hätte, damit ich meiner Ausbildung nachkommen könne und ihm zu Diensten sein könne ohne, dass ich eine Gegenfrage stellte. Dieser Mann war mir noch sehr fremd aber er hatte etwas beruhigendes an sich, was mich faszinierte. Er befragte mich auch danach, ob ich meine Unterwäsche und den cb trüge, was ich schließlich bejahte.
"Mein Herr, es ist sehr schwer für mich völlig keusch zu sein. Immer wieder hatte ich mich zwischendurch bis kurz vor den Höhepunkt gewichst, aber ich habe immer vor dem Höhepunkt abgebrochen. Es ist sehr schwer, solange sich die Schlüssel dafür in meinem Besitz befinden. Gern würde ich Ihnen die Schlüssel und somit die Verantwortung für mich und meine sexuellen Bedürfnisse übergeben, mein Herr."
"Das kriegen wir auch noch alles hin, meine Kleine. Bisher bist du wirklich ein braves Mädchen gewesen und ich denke, du hast dir auch einmal eine Belohnung verdient."
"Danke, mein Herr!"
"Und zwar habe ich daran gedacht, dass du dir nun einen runterholen darfst, sagen wir, du hast 10min Zeit, um dich zu erleichtern, schaffst du es und davon gehe ich aus, denn 10min sind sehr großzügig bemessen, spritzt du dir alles in dein Höschen, behälst dieses aber an."
"Aber? Hier am Telefon? Gleich?"
"Die Zeit läuft Kleine und du hast nur noch 5min Zeit, du hast die Anrede vergessen. Und wenn du jetzt schon nicht folgst, wie soll es denn bei einem Treffen aussehen? Also es liegt an dir!"
"Ja, mein Herr." entgegnete ich gedämpft.
Nun hieß es also, sich zu beeilen. Erstmal muss ich den Schlüsselbund holen, der natürlich nicht an dem Platz lag, wo ich ihn sonst immer hinlege. Ich durchsuchte meine Hose vom Einkaufstag, da war er! Das Telefon hatte ich zwischen Ohr und Schulter geklemmt, während ich durch die Wohnung tippelte und nach dem Schlüssel suchte, vermutlich konnte er meine Schritte auf dem Laminat auch sehr gut hören.
Also den Slip etwas runtergezogen und den cb geöffnet, während ich im Hörer vernahm: "Noch 4min, beeile dich lieber, sonst wird es kein sehr erlösendes Gefühl beim Orgasmus!"
Der cb war nun offen und ich streifte ihn ab und legte ihn aufs Bett, auch den Ring streifte ich ab. Einmal schaute ich mich noch um, ob die Fenster auch noch schön verhangen waren und fing dann an zu wichsen. Doch der Penis wollte nicht wachsen, so gehetzt und platt von der Aufgabe, wie ich war. Ich versuchte mir also krampfhaft "schöne" Gedanken zu machen.
"3min noch, meine Kleine."
"Ich gebe mein Bestes, Herr."
Und siehe da, bevor die nächste Minute komplett verstrich stand mein Penis auch in voller Größe von mir ab und ich wichste mich einmal bis kurz vor einen Höhepunkt, während ich dabei lustvoll ins Telefon stöhnte. Dies war mir momentan recht egal, aber später würde ich sicher noch über diese Peinlichkeit nachdenken.
Ich stand also mitten in meinem Zimmer in Damenunterwäsche. Mit der einen Hand hielt ich das Höschen etwas fest und mit der anderen wichste ich mich, um mir anschließend ins Höschen zu spritzen. Wieder kamen mir die Gedanken von heute morgen in den Sinn, sowas würde ein normaler Mann nie machen, also war ich auf dem besten Wege eine Sissy zu werden. Diese Gedanken stachelten mich weiter an.
"Eine Minute hast du noch, du kleines Luder, wenn die Zeit um ist und du nicht gekommen bist, hast du selbst schuld. Und denk dran ins Höschen rein!"
"Ja, Herr."
Doch die komplette Minute brauchte ich gar nicht, zwei Orgasmen hatte ich bisher unterdrückt, nun musste und wollte ich kommen und Erleichterung finden. Und wie gehofft, kam ich auch, vielleicht eine halbe Minute vor Ablauf der Frist. Für mich war es der Beste Orgasmus seit langem. Ich stöhnte und seufzte mehr oder minder laut ins Telefon hinein und spritze mir in den Damenslip. Dieser war jedoch nicht sehr aufnahmefähig, so dass einiges durch den feinen Garn in meine Hand spritze. Aber es landete, soweit ich bemerken konnte, nichts auf dem Boden oder sonstwo.
Ich wrang und quetschte auch den letzten Rest meines Spermas aus und wischte ihn an die Seiten des Slips, die noch nicht voll waren.
"Das war sicherlich sehr erleichternd für dich, wenn du fertig bist, steck dir deinen Penis zwischen die Beine und zieh das Höschen wieder fest nach oben."
Dies tat ich auch umgehend, anschließend wischte ich meine linke Hand noch so gut es eben ging an Hose und Strümpfen ab. Nun war es auch ziemlich egal, wo ich dies machte, denn so langsam lief mir alles, was keinen Platz mehr im Höschen fand, die Beine herunter.
"Ich bin soweit, mein Herr." sagte ich doch hörbar peinlich berührt. Und wie peinlich mir das nun war, vorher war ich geil und mir war es egal, nun habe ich mich erleichtert und sehe das Maleur unter mir!
"So Kleines, das Höschen behälst du noch an, ich werde mich in ein bis zwei Stunden bei dir per Mail melden, wie es heute weitergeht und wann wir uns morgen wo treffen werden. Ich werde dich zu kontrollieren wissen, also gehorche lieber. Dann bis nachher!"
"Bis nachher, mein Herr." sagte ich noch schüchtern, kurz bevor er auflegte.
So stand ich nun da, sozusagen in meinem eigenen Saft und wollte mich erst gar nicht bewegen. Aber schließlich warf ich das Telefon aufs Bett und ging ins Bad, um mir die Hände zu waschen. Wie würde er das kontrollieren wollen?
Ich mochte mich so ganz und gar nicht hinsetzen und hier alles vollsauen, also blieb ich lieber erstmal stehen. Auch fühlte ich mich nun ganz und gar nicht wohl, weil das Sperma langsam kälter wurde und teils zu trocknen begann, aber dennoch versuchte sich mein Penis zwischen den Beinen wieder aufzurichten. Nun also mindestens eine Minute lang hier rumstehen.
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Hannsol |
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Sklave
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RE: Das Doppelleben
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Datum:16.08.07 18:54 IP: gespeichert
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Hallo TV-Zofe deine Story gefällt mir bisher sehr gut, sowhl deine Phantasien als auch dein Schreibstil, mach nur weiter so. Ich freue mich auf jeden Fall auf eine Fortsetzung Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Sklave/KG-Träger
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RE: Das Doppelleben
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Datum:17.08.07 11:42 IP: gespeichert
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Der positive Kommentar hat mich doch glatt beflügelt noch vor dem Wochenende eine weitere kleine Fortsetzung zu schreiben, aber nun erstmal wohl bis nächste Woche
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Das Doppelleben - 007 - Der Abend davor
Also stand ich da einfach so im Raume und machte mir meine Gedanken: Sowas hätte ich mir vor zwei Wochen, als ich noch wild am wichsen war, sicher nicht gemacht. Mir wäre auch nie in den Sinn gekommen, mich einem Herren zu unterwerfen, einer Herrin vielleicht, denn eigentlich stand ich doch gar nicht auf Männer und nun denke ich gelegentlich schon daran einen selbigen zu befriedigen.
Ich senkte den Blick gen Boden und wurde wohl auch ziemlich rot im Gesicht, weil mich gerade dieser Gedanke wieder etwas erregte und mein Glied sich wieder etwas versteifte, zumindest soweit es ihm möglich war, denn der Penis war zwischen meinen Beinen eingeklemmt und ich drückte die Beine so doll es ging zusammen.
Ich wusste zwar, dass ich die Neigungen habe, feminisiert zu werden und keusch gehalten zu werden. Allein der Gedanke daran erregte mich seit Monaten oder gar Jahren, einfach einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Später las ich auch mehr über die Feminisierung des Mannes und fand diese auch sehr erregend. Nun weiß ich, dass ich diese Neigungen auch gerne in einer SM-Beziehung ausleben möchte. Ging ich schon so sehr in meiner Rolle als Frau auf, dass ich mich für Männer "interessierte"? Und dann gehorchte ich ihm auch noch aufs Wort! Oder war es nur die Geilheit, die mir zu Kopfe stieg? Eineinhalb Wochen ohne Orgasmus und dabei ständig aufgegeilt zu werden, war schon recht hart. Zumindest hatte ich es mir nicht so sehr hart vorgestellt, vermutlich wird es auch einfacher, wenn ich den Schlüssel abgeben würde. Wer weiß?
Und nun hatte ich zwar eben erst meinen Orgasmus, aber es dürstet mich zusehends nach mehr. Ich hatte also wieder vollkommen den Geschmack daran gefunden, noch einen Orgasmus zu erleben. Und wenn mein Herr nun die Schlüssel an sich nähme, hätte ich die Gewalt darüber, zu entscheiden, wann ich einen selbigen haben möchte, vollkommen abgegeben. Und gerade nach einer längeren Keuschheit mit anschließendem Orgasmus merkte ich, wie sehr ich nach einem weiteren strebe... Aber macht das nicht vielleicht gerade den Reiz aus?
Nach all diesen Gedanken, die ich einige male im Kopfe wiederholte, schweifte ich aber wieder etwas ab und verstrickte mich im Kopfkino, was mein Herr mir wohl beibringen würde, wie er mich bei Fehlverhalten bestrafen würde und und und.. Außerdem merkte ich bald, dass ich ja noch die Pumps trug, als mir die Füße zu schmerzen begannen. Aber diesmal wollte ich warten, bis die Mail dann endlich eintraf. Ich machte ein paar Schritte zum PC und öffne mein Email-Postfach, damit ich es alle paar Minuten aktualisieren konnte, um die Mail möglichst früh zu sehen. Denn irgendwie war es mir immer noch unangenehm mit diesem Höschen an den Beinen, obwohl das Sperma inzwischen komplett getrocknet war. Der Slip klebte förmlich an mir und genau das war mir sehr unangenehm, da er ja auch schön eng anlag.
Etwa eine Stunde nach unserem Telefonat war immer noch keine Mail da, ich surfte inzwischen immer wieder auf den selben Seiten und mir wurde langsam langweilig, da sich dort auch nicht viel tat, egal wie oft ich diese besuchte. Des weiteren war die Arbeit am PC im Stehen sehr umständlich. Aber nach insgesamt etwa einer Stunde und zwanzig Minuten kam endlich die Mail, in welcher es hieß, dass ich ein Foto von mir mit meinem Höschen machen solle, aber in einer Hand sollte ich zusätzlich einen Kochlöffel halten. Denn dann könne er auch einigermaßen sichergehen, dass ich brav war und seinen Anweisungen folgeleistete.
Des weiteren durfte ich mich danach wieder schön säubern und sollte meinen cb anlegen, einen Orgasmus hätte ich ja nun gehabt. Er nannte mir für morgen auch Zeit und Ort für das Treffen und fügte an, dass ich doch ruhig die Schlüssel zum cb mitnehmen solle.
Es war eine Art Bar in der Innenstadt, die relativ beliebt bei 25-35 jährigen war. Abends um 19Uhr wollte er mich dort treffen, wir würden uns schon erkennen. Und ich solle mir ja was Schönes anziehen, schrieb er noch und da ich ja noch nicht soviel zum Anziehen habe, werde ich wohl meine verschmutzten Sachen bis morgen waschen müssen.
Okay, sofort machte ich mich dann daran einen Kochlöffel aus der Küche zu holen und mich, wie gewünscht zu fotografieren. Ich machte einige Bilder mit und einige ohne Blitz, um sicher zu gehen, dass auch mit Sicherheit eines davon gut genug zum Versenden werden würde. Anschließend machte ich mich auf den Weg ins Bad, zog aber vorher auf dem Flur die Pumps aus, um mich dann von der versauten Wäsche zu befreien und mich erst einmal zu duschen. Als ich damit endlich fertig war, zog ich mir wieder meinen cb über, was diesmal gar nicht so leicht war, da mein Glied sich nicht entspannen wollte, als der erste Ring übergezogen war. Doch mit einigem Eis hatte ich dies in einer knappen Viertelstunde hinter mich gebracht. So, nun noch Wäsche waschen und dann wär ich für heute fertig und der Tag war auch schon fast rum, schon nach 19Uhr, sprich ich konnte die Waschmaschine nicht mehr anschmeißen, wenn ich auf die Nachbarn Rücksicht nehmen wollte, aber es is sicherlich kein Problem, die paar Sachen auch mit der Hand zu waschen. Wobei, gemacht hab ich sowas noch nie und wusste auch nicht, ob man dafür auch normalen Weichspüler nimmt oder was auch immer... also entschied ich mich für den Exspresswaschgang und dachte mir, bis 21Uhr kann ich die Maschine ja noch laufen lassen!
Alles ab in die Waschmaschine, dazu dann noch die Sachen, die ich noch nicht getragen hatte und ab die Post. Nun merkte ich auch ein leichtes Grummeln in meinem Bauch. Ich hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen und dies machte sich nun bemerkbar. Tja, einerseits war ich viel zu aufgeregt zum Essen und andererseits war ich hier auch nur am rumwuseln. Naja, ein paar Brote geschmiert, das müsste erstmal reichen und ab vor den PC, Bild versandt und fertig. Nun war der Tag wirklich um, wenn die Maschine denn endlich fertig wird und ich die Wäsche zum Trocknen aufhängen kann.
Morgen würde es dann also zum ersten realen Treffen kommen. Irgendwie freute ich mich schon darauf, aber irgendwie war ich auch sehr aufgeregt und hatte eine Art "Schmetterlinge im Bauch"-Gefühl, wenn ich an morgen dachte, zumindest war dieses Gefühl schuld, dass ich nicht mehr wirklich hungrig war und eines der Brote übrig ließ, da ich einfach keine Lust mehr auf Essen hatte, ich legte mich stattdessen hin und dachte wieder nach.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TV-Zofe am 19.08.07 um 15:46 geändert
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___†___ Nordhorn
Jedem Tierchen sein Plesierchen
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RE: Das Doppelleben
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Datum:17.08.07 12:15 IP: gespeichert
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Hallo TV-Zofe,
vielen Dank für die schöne Geschichte. Die Geschmäcker sind ja verschieden, aber deine Geschichte ist genau nach meinem Geschmack - sie ist (wie ich meine) sehr realitätsnah und an vielen Stellen kann ich mich gut darin wiederfinden.
Ich freue mich schon sehr auf weitere Fortsetzungen.
Liebe Grüße
TV-Zofe Fine
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Sklave/KG-Träger
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RE: Das Doppelleben
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Datum:11.11.08 16:46 IP: gespeichert
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Huhu, hab mich mal wieder an einer Fortsetzung versucht, nachdem ich ein Jahr pausiert habe, ich hoffe, ich bin wieder einigermaßen reingekommen.
Heute ist also der große Tag gekommen, an welchem ich das erste mal jemandem real gegenüberstehen würde, den ich über eine BDSM-Kontanktanzeige im Internet kennengelernt habe. Das heißt, wenn er kommt; ich würde auf jedenfall da sein, obwohl es für mich schon sehr schwer ist, dies zu wagen. Im Hinterkopf geistern immerhin die ganzen Gedanken herum, dass es gesellschaftlich eben nicht normal sei, solche Neigungen zu haben. Aber diesmal wollte ich es auf jedenfall einmal versuchen, diese real und nicht allein auszuleben.
Den Tag verbrachte ich eigentlich nur damit, mich zurechtzumachen: Baden, Rasur am kompletten Körper, in die Unterwäsche einkleiden und mich von oben bis unten zu mustern und zu bewundern. Häufig streichelte ich mir dabei über den ganzen Körper und spürte meine sanfte Haut, ich roch wie ich durch diese Bodylotion duftete und fand das Gefühl einfach toll. Meinen Kleinen, der gegen seinen Käfig anzukämpfen versuchte, ermunterte ich weiterhin, indem ich mich intim, soweit möglich, streichelte. Die Enge seines Gefängnisses stachelte mich weiterhin an.. und so verging fast der ganze Tag, zur Uni ging ich heute auch nicht, Lust hatte ich sowieso herzlich wenig. Abends ging ich dann schon recht früh los, so dass ich auf jedenfall eine halbe Stunde vor dem eigentlichen Treffen ankommen würde, um die Lage zu checken und nicht unbedingt den Herren ansprechen zu müssen, wenn er denn schon da sein sollte.
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In der Bar angekommen, setzte ich mich also hin, bestellte bei der Kellnerin und wartete, bis der Herr kommen würde. Es war wenig los, aber es war ja auch ein Montag, da ist hier nie viel los, ein paar mal war ich ja auch schon hier, meist aber mit irgendwelchen Bekannten zum Vorglühen am Wochenende, wenn es dann auf Achse ging.
Fünf Minuten nach der Zeit kam dann auch der Herr, aber er war nicht allein, in Begleitung einer relativ gutaussehenden Frau betrat er das Lokal. So wie er mit ihr umging, war sie womöglich seine Frau oder Freundin. Sie kamen zielstrebig auf mich zu und begrüßten mich, wofür ich natürlich aufstand und Ihnen die Hand gab. Er stellte uns dann einander vor, sie war also seine Ehefrau und mich bezeichnete er als Kathrin, angehende TV, die es vermutlich ernst mit ihrer Suche meinen würde. Ich senkte etwas den Blick und rang mir ein kleines Lächeln ab, während ich mich setzte. Als die Kellnerin kam, bestellte er ersteinmal eine Flasche Sekt, ehe dann erstmal etwas Smalltalk gequatscht wurde, um die Stimmung wesentlich aufzulockern. Dazu tat der Sekt auch sein Übriges, ich war zwar nicht betrunken und das wollten sie mich auch nicht machen, aber so konnte ich viel lockerer reden und es half mir sehr, meine Zunge zu lockern.
Irgendwann musste ich mich dann entschuldigen, um auf die Toilette zu gehen und als ich wiederkam, fingen wir dann langsam an, über unsere Neigungen und Erwartungen zu reden, was Tabus wären, was man gern einmal erleben würde, wenn die Zeit reif wäre, und, und, und... Somit fing ich von meinen Gedanken, Träumen, Fantasien usw zu erzählen. Ich wolle als TV einmal möglichst perfekt werden, mich auch in der Öffentlichkeit als Frau bewegen können, ohne auf den ersten Blick als Typ entlarvt zu werden. Die ganzen Erfahrungen nicht nur im stillen Kämmerlein machen müssen. Ich erzählte von meinen jüngsten Fantasien, dass ich lernen wollen würde, nur durch anale Stimulation zum Orgasmus kommen zu können oder nur durch das Spielen mit meinen Brüsten und möglichst nicht mehr an meinen Penis denken zu müssen. Aber ob das realisierbar sei bzw. wenn es das ist, dass es sicher hart werden würde, wisse ich.
Immer wieder fragten sie mich zwischenzeitig etwas genauer, was ich denn meinen würde oder wo sie noch Lücken vermuteten, die ich noch nicht erzählt hätte: Bisher bestand meine Erfahrung ja nur aus ein wenig Damenwäsche tragen und ein bisschen SM mit einer Ex-Freundin, was ich auch toll fand, sonst würde ich das alles hier nun ja nicht wagen. Den Rest habe ich ja aus dem Internet, ich lese oft die Blogs von Leuten mit ähnlichen Neigungen, von Sissies aus dem englischsprachigen Raum, von Zofen aus dem europäischen Raum und von deren Herrschaften. Erst fand ich es nur geil, mir bei den Gedanken einen runterzuholen, doch irgendwann wollte ich einfach mehr als nur mein Kopfkino, daher habe ich auch inseriert usw. Als sie fragte, ob ich gerade eine Erektion haben würde, senkte ich den Blick auf den Tisch und muss wohl ein wenig rot geworden sein, woraufhin sie sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte. Ich antwortete schließlich, dass ich es schon seitdem ich begann, über meine Fantasien zu reden, nicht mehr zurückhalten könne.
Als ich mich wieder entschuldigen wollte, um die Toilette aufzusuchen, sollte ich noch einen Moment warten. Die beiden schauten sich kurz an, ehe er mir dann erzählte, dass sie sich das, von diesem einen Abend her gesehen, vorstellen könnten, den Weg gemeinsam mit mir zu gehen und wir, wenn ich wollte, ein zweiwöchiges "Probetraining" machen könnten, indem wir dann weiterschauen würden, ob die Sympathie stimmt, ob ich ihren Anforderungen gewachsen sei, immer noch Lust drauf habe, wenns von mir "verlangt" wird und so weiter. Da brauchte ich gar nicht lange überlegen und sagte vorsorglich schonmal zu, sofern ich mein "Real Life" dadurch nicht vernachlässigen würde. Ehe ich dann letztendlich auf der Toilette verschwinden konnte, übergab er mir noch ein geöffnetes Schloss, welches ich mit dem an meinem CB auswechseln sollte:
"Nun, Kathrin, du kannst uns auch gern Herr und Frau Richter nennen."
"Danke. Herr Richter, Frau Richter. Dann auf zwei erfolgreiche erste Wochen."
So verließ ich den Gastbereich der Bar und ging ersteinmal auf die Toilette, auch um den bisherigen Abend ein wenig zu verarbeiten.
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Story-Writer
Träumen ist ja noch erlaubt!!
Beiträge: 54
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RE: Das Doppelleben
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Datum:12.11.08 12:04 IP: gespeichert
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Hallo TV-Zofe,
ich hab die Story eben erst gefunden und in einem Rutsch durchgelesen.
Ich muss sagen, dass die Story sehr schön geschrieben ist und sich sehr gut lesen lässt. Bisher gibt es keine Ungereimtheiten und wäre so möglicherweise auch im Real Life umsetzbar.
Mein Kopfkino hast Du jedenfalls sehr angekurbelt und ich wünschte, ich wäre an "Kathrins" Stelle.
Bitte lass uns mit der Fortsetzung dieser wirklich schönen Story nicht zu lange warten.
Gruß
pmj70
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Pierced-plugged |
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KG-Träger
Freiburg
Beiträge: 22
Geschlecht: User ist offline
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RE: Das Doppelleben
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Datum:14.11.08 19:00 IP: gespeichert
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Hey TV-Zofe! Deine Story ist wirklich toll und triggert bei mir auch meine Fantasie ziemlich genau! Ich kann mir sehr genau vorstellen, wie sich Kathrin fühlt, wenn sie ganz als Frau fühlt und auch so gesehen wird; wie die Kleidung und ihr immer perfekteres Äußere sie mehr und mehr zu Ihrer feminine Rolle bringt oder auch wie Sie Sex als Frau mit einem Mann haben wird... Kurz und Knapp: Ich freue mich auf die Fortsetzung Deiner Geschichte! Genau SO stelle ich mir eine geile Geschichte vor
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