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CBfreak
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Duesseldorf


Vetrauen ist gut, Verschluss ist besser

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  RE: Something different Datum:07.02.08 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist einfach sensationell. Schade dass es auf der Frankfurter Buchmesse noch keine Preise für derartige Lektüre gibt.
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Machoman
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  RE: Something different Datum:12.02.08 15:10 IP: gespeichert Moderator melden


@CBfreak

Vielen Dank fuer deine Anerkennung!

Teil 21

Die naechsten Tage verliefen ruhiger fuer Mark.

Mark ging fischen, wanderte durch die Gegend und versuchte alles um nicht an Sex zu denken.

Jeden Abend jedoch forderte Andrea Mark auf, ihr ihre Titten und ihr Fötz..en zu lecken.

Andrea traf sich in diesen Tagen häufig mit Uschi und Gina. Mark liesen sie in Ruhe. Aber irgendetwas heckten die drei aus. Immer öfter telephonierte Andrea mit Deutschland und eines Tages kam auch noch ein Packet aus Deutschland an.

Und nach ca. 2 Wochen war es dann soweit.

Andrea teilte Mark mit, dass Bernd, Fred, Gina und Uschi heute zu ihnen zu Besuch kommen und sie moechte ihn gerne im Schlafzimmer zwischen die Saeulen binden, so dass er das ganze Geschehen life verfolgen koenne. Er waere heute Abend nicht wichtig.

Gesagt, getan. Um ca. 6 Uhr abends band Andrea Mark mit gespreizten Armen und Beinen zwischen die Saeulen, nachdem sie ihm vorher noch seinen Analplug hineingebunden hatte.

Danach musste Mark zusehen, wie Andrea sich herrichtete.
Mark dachte, sein Kaefig wuerde platzen.

Zuerst zog sich Andrea nackt aus. Was hatte sie doch fuer herrliche weitabstehende Brueste! Zuerst band sich Andrea den dicken Analplug hinein. Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett, streichelte mit der einen Hand ihr Vagina und mit der anderen Hand fuehrte sie unter wildem Stoehnen langsam ihren Analplug ein. Dabei schaute sie immer verfuehrerisch zu Mark.

Mark konnte gar nicht mehr hinschauen. Jetzt war sein Schw..z schon ueber 3 Monate weggesperrt. Er spuerte das Pochen in seinem Schw..z und seiner Eier waren dem Platzen nah. Heftig sties er voll Verzweiflung seine Lenden nach vorne und zerrte an seinen Fesseln, jedoch ohne Erfolg.

Andrea schien das Ganze noch mehr aufzugeilen. Unter einem heftigen Aufschrei, fuehrte sie ihren Plug komplett ein und verschloss die Lederriemen.
Dann blieb sie noch einige Zeit stöhnend liegen und streichelte sich ueber ihre Brueste.

Danach stand sie langsam auf und bewegte sich provozierend vor Mark. Sie zog sich ihre durchsichtige Bluse, die hochhakigen Lederstiefel, deren Schaefte fast bis zu ihrer Vagina reichten, an und darueber eine sehr knappe Short aus Leder.
Zum Schluss zog sie sich dann auch noch ihre Lederhandschuhe an, die bis zu den Schultern reichten.

Sie ging zu ihrem nackten und gefesselten Mark und streichelte und reizte ihn bis zur Unertraeglichkeit. Mark stoehnte und schwitzte heftig.
Seine Geilheit wuchs mehr und mehr. In diesem Moment legte ein Motorboot an.
Dass mussten die Gaeste sein!

Gina und Uschi betraten mit ihren Maennern das Schlafzimmer. Gina und Uschi hatten das gleiche, oder zumindest ein aehnliches Outfit wie Andrea an.

Bernd und Fred waren bester Laune.
Bernd meinte: "Das macht euch wohl scharf, ihr drei geilen Huehner, wenn wir zwei euch vor diesem keusch gehaltenen Sklaven so richtig durchv..eln?! Na, dann wird Mark mal so eine richtig gute Vorstellung bekommen."

"Nicht so schnell" meinte Uschi "Ich weiss zwar, dass ihr rattenscharf seit und euere Kanonen geladen sind, aber zuerst wollen wir doch was trinken, um zu entspannen."

Andrea brachte die Drinks. Fuer die Frauen Sekt und fuer die Maenner einen extra scharfen Cocktail.

Nachdem alle ihr Glas ausgetrunken hatten, gingen die zwei Maenne zur Sache.
"Zuerst werden wir es Andrea besorgen, und dann seid ihr dran" sagte Fred, waehrend sie Andrea auszogen und ihr die Haende auf den Ruecken banden.

Der Analplug von Andrea turnte sie total an. Bernd steckte Andrea seinen Steifen in den Mund und Fred drang genussvoll in ihre Spalte ein. Wie wild bearbeiteten sie Andrea, die dabei lustvoll stoehnte.

Mark sah mit gequaeltem Gesicht zu. Er schloss fuer einen Moment die Augen und stellte sich vor, dass er auf Andreas huebsche Brueste spritzen wuerde.

Als er seine Augen wieder aufmachte, sah er wie Bernd und Freds Bewegungen immer langsamer wurden.

"Was habt ihr uns denn in diesen Drink getan?" fragte Fred. Das war das Letzte, das er von sich geben konnte. Danach schliefen beide ein.

"Genau so wollten wir das" sagte Uschi.
Beide zogen sich aus und liesen Andrea einfach so gefesselt liegen.
"Wo ist denn das Packet?" fragte Uschi Andrea.
"Im Schrank, gleich dort drueben" meinte Andrea, waehrend sie aufstand und mit gefesselten Haenden zum Schrank ging.

Uschi oeffnete das Packet und fragte Gina: "Was sollen wir zuerst machen? Binden wir uns zuerst den gelieferten Analplug hinein, oder versorgen wir zuerst unsere Maenner?"

Uschi und Gina entschieden sich dafuer, sich erst einmal selbst hinten auszufuellen.
"Oh Mann, ist das ein geiles Gefuehl" meinte Uschi und fuhr genuesslich mit ihrer Hand ueber ihren Hintern "Lass uns jetzt die Jungs versorgen!"

"Du kannst uns ja helfen" meinten Uschi und Gina, waehrend sie Mark losbanden "Erstens kannst du uns ja in deinem verschlossenen Zustand nicht gefaehrlich werden, und zweitens kannst du dich an den beiden ein bisschen raechen. Und drittens kann uns Andrea nicht helfen, da wir sie gefesselt lassen!".

Als Gina und Uschi zwei KGs, wie Mark einen trug, aus den Kartons fischten, war Mark klar was die beiden Jungs erwartete. Er hatte gemischte Gefuehle. Einerseits eine unglaubliche Schadenfreude, andererseits Mitleid. Und natuerlich diese unglaubliche Geilheit, die ihn schon seit ueber 3 Monaten quaelte und immer schlimmer wurde.

Andrea setze sich gefesselt in einen der Sessel und verfolgte gespannt das Geschehen.
Zwischen ihren Beinen spuerte sie ein angenehmes Jucken und die Tatsache, dass sie ihren Kitzler nicht beruehren konnte, machte sie noch wilder.

Zuerst rasierten die beiden Maedels ihre Jungs zwischen den Beinen. Danach behandelten sie die beiden mit einer Enthaarungscreme. Mark musste ihnen helfen. Er kam sich dabei vor wie ein Friseurlehrling.

Uschi holte ihre Digitalcamera heraus und wies Mark an, alles zu filmen, speziell den entscheideneden Moment, damit man es ihren Jungs in Zukunft wieder und wieder vorfuehren zu koennen. "Ihr verdammten Sadisten" dachte sich Mark und begann zu filmen. Er versuchte es so professionel wie moeglich zu machen. Nur das unertraegliche Pochen in seinem Kaefig lenkte ihn ein wenig ab.

"Noch ein letzter Kuss" meinete Uschi, waehrend die beiden ein letztes mal fuer lange Zeit das beste Sueck ihrer Maenner in den Mund nahmen.
Danach wurde die KGs verschlossen.

"Super, klasse Arbeit! In ca. einer Stunde werden die beiden Helden wieder aufwachen! Bis dahin sollten wir uns noch die Zeit mit Mark vertreiben?! Was haltet ihr davon wenn die zwei aufwachen und euch nackt, gefesselt und mit Analplug sehen? ... und dann merken, dass sie verschlossen sind? Einerseits haben sie dann die Macht ueber euch, weil ihr gefesselt seid, andererseits koennen sie es nicht ausnutzen weil sie abgesperrt sind. Das waere doch supergeil?!" meinte Andrea, waehrend sie total aufgeregt ihre Schenkel aneinander rieb.

Uschi und Gina fingen an sich zwischen den Beinen zu streicheln. Eine gluehende Hitze stieg in ihren Koerpern auf und der Analplug in ihnen stimulierte sie mehr und mehr!

"Mark, bitte fessle uns und nimm uns! Wir halten es nicht mehr aus!" stoehnten beide.
Mark fing an beide zu fesseln und zwar gruendlich. Er band ihnen die Haende hinten hoch und band ihre Arme fest an ihre Koerper, indem er die Stricke oberhalb und unterhalb ihrer herrlichen Brueste entlang fuehrte.

Nun standen sie alle drei da. Welch herrlicher Anblick war das! Hochhakige Stiefel bis fast zum Gesaess, die Lederbaender der Analplugs, die atemberaubende Fesslung der Haende, die glattrasierten Spalten, diese herrlichen Brueste und ihr geiler Blick!

Unweigerlich fasste sich Mark zwischen die Beine und versuchte irtgendwie seinen abgesperrten und gequaelten Schw..z zu wixen. Er fasste sich an seinen Po und schob seinen Analplug hin und her in der Hoffnung sich durch einen Analorgasmus Erleichterung zu verschaffen.
Aber nichts ging und seine Geilheit wuchs ins Unermessliche.
Er schnallte sich seinen Umschnalldildo um und fing an die drei zwischen die Saeulen zu binden, sie auszupeitschen, sie zu lecken und sie m it einen Umschnalldildo zu fi..en.
Es sah teilweise mehr wie eine Verzweiflungstat aus, doch die drei genossen es und kammen in immer kuerzeren Abstaenden zum Orgasmus.

Waehrend Mark sich abmuehte, wachten Fred und Bernd auf. Noch etwas benommen sahen sie Mark und feuerten ihn an. "Ja, gib es diesen Schlampen, du geiler Bock. Wenn du dann fertig bist, besorgen wir es ihnen. Dann werden sie so richtig vollgespritzt."

Bei diesen Worten wurde ihnen klar, dass sie selbst verschlossen waren. Voellig ueberrumpelt griffen sie sich zwischen die Beine. Sie waren so baff, das sie kein Wort herausbrachten.

In diesem Moment trat Uschi an das Bett. Sie spreizte ihre Beine, so dass man ihre Spalte und ihren Analplug deutlich sehen konnte. Durch die nach hinten gefesselten Haende standen ihre vollen Brueste noch mehr als sonst ab. Provozieren reckte sie ihr Becken vor.

Bernd und Fred merkten, wie das Blut in ihren Kaefigen zu pulsieren anfing. Mehr und mehr wurde ihnen ihre Situation bewusst. Panik machte sich breit. Sie fingen an, an ihren Kaefigen zu zerren, um ihren besten Freund zu befreien. Aber nichts ging!

Da fing Uschi mit ruhiger, aber total sexy Stimme ihnen ihre Situation zu erklaeren:
"Gefaellt es euch wie ich gefesselt bin? Gefaellte es euch wenn ich mit einem Plug hinten ausgefuellt bin? Findet ihr meine Spalte nicht sexy? Ihr wuerdet da wohl gerne eueren Penis hineinstecken? Was sagt ihr zu meinem Busen? Moechtet ihr nicht an ihm saugen? Wollt ihr, dass ich euch gefesselt lecke? ... zwischen den Beinen?"

Dann fuhr sie fort, waehrend sie sich zwischen Bernds Beine kniete und mit ihrer Zunge langsam an seinen Schenkeln hochfuhr:

"Ihr habt den gleichen KG wie Mark. Der einzige, der diesen KG oeffnen kann ist das Institut.
Laut Vertrag brauch sie dazu das schriftliche Einverstaendnis von Gina und mir. Aber es muessen immer beide unterschreiben, zur Sicherheit, falls eine von uns schwach werden sollte!
Bei dem Versuch, den KG gewaltsam zu oeffnen, wuerde es unweigerlich zur Explosion kommen!
Es hat daher gar keinen Sinn wenn ihr bei uns rumjammert, da wir ihn eh nicht oeffen koennen!"

"Wir werden in Zukunft tollen Sex miteinander haben, und ihr duerft alles mit uns machen, ausser abspritzen. Fuer den Anfang, ich meine die ersten Wochen, werdet ihr uns nur lecken. Danach werdet ihr uns mit einem Umschnalldildo fi..en. Wenn wir mit euch zufrieden sind, werden wir euch mit einem Umschnalldildo in eueren Ar... fi..en. Aber das soll eine Belohnung sein.
Wir wollen es erleben, wie euere Leckkuenste sich von Tag zu Tag, Woche zu Woche, Monat zu Monat, Jahr zu ..."

Uschi hielt ploetzlich inne. Bei dem Gedanken, dass sie dauerhaft abgesperrt waeren und sich ihre Geilheit mehr und und mehr steigern wuerde, dass sie darum flehen wuerden, das man sie zum Institut zur Oeffnung bringen wuerde, dass es vielleicht eines Tages das Institut nicht mehr geben wuerde und sie dauerhaft verschlossen blieben, merkte sie, wie sie ein gewaltiger Analorgasmus durchfloss. Sie zerrte an ihren Fesseln, nahm die Roehre von Bernds KG zwischen ihre Zaehne und biss darauf, um nicht zu schreien. Sie war einer Ohnmacht nahe.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, richtete sie sich auf und sagte zu Bernd und Fred in einem forschen Ton:
"Gina und ich wollen, dass ihr uns jetzt einen Umhang ueber unsere gefesselten Koerper legt, und uns dann auf den Armen zum Boot tragt und nach hause bringt. Dort werdet ihr uns die ganze Nacht mit eueren Zungen verwoehnen. Andrea wird uns dann in den naechsten Wochen ab und an besuchen, um sich von eueren Fortschritten beim Lecken zu ueberzeugen.
Vielleicht koennen wir uns ja naechstes Jahr um die gleiche Zeit wieder hier treffen?! Ich denke, bis dahin werdet ihre wahre Meister im Lecken sein.
Wann und ob ueberhaupt wir euch wieder aus den Kaefigen lassen haengt ganz von euch ab.
Aber ich denke ein Jahr wird das Minimum sein."

Bernd und Fred taten wie ihnen befohlen. Bereits jetzt fuehlten sie eine vorher nie gekannte Geilheit in sich aufsteigen.

Nachdem sie weg waren ging Mark zu Andrea, knebelte sie und legte ihr Klammern an den Brustwarzen an.
"Das hat dir wohl gefallen, du Miststueck?" Zur Strafe wirst du heute Nacht gefesselt schlafen!!!!
Und ich? Ich gehe jetzt erst mal schwimmen um wieder einen klaren Kopf zu bekommen!
Und dann lege ich mich drausen in die Haengematte und genehmige mir ein paar Bierchen und versuche nicht mehr an Aer...e, Foetz..en und Ti..en zu denken!!!!"

Fortsetzung folgt
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  RE: Something different Datum:12.02.08 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machomann,

jetzt haben die damen ihre sexsklaven.

werden sie mal aufgeschlossen, so daß sie auch mal einen orgasmus haben dürfen?


dominante grüße von
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  RE: Something different Datum:09.04.08 00:40 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 22

Eigentlich verlief die Zeit auf der Insel fuer Mark recht ruhig.
Es schien immer die Sonne und die Natur war ein einziges Paradies.
Das einzige, das stoerte war seine unheimliche Geilheit.
Mark war schon richtig krank vor Geilheit.

Andrea genoss das Leben in vollen Zuegen. Zwischen ihr und Mark entwickelte sich eine wohltuende Regelmaessigkeit.
Andrea hatte inzwischen Tag und Nacht einen Analplug hineingebunden und lief nur noch nackt durch die Gegend.
Sie meinte zu Mark, dass die Eingebohrenenfrauen auch nur mit Lendenschutz rumlaufen wuerden, und sie haette halt statt dem
Lendenschutz die Lederbaender des Analplugs. Aber das waere ja wohl das Gleiche.

Am Abend lies sich Andrea von Mark die Haende auf den Ruecken binden und dann durfte er ihren herrlich grossen Busen lecken,
und waehrend er ihre Splate leckte nahm er jedes mal den hineingebundenen Analplug zwischen die Finger und zog ihn in rythmischen Abstaenden soweit heraus, wie es nur ging und lies in dann wieder hineingleiten. So wurde Andrea geleckt und gleichzeitig in ihren Ar***
gefi**t. Das machte sie total wahnsinnig und sie hatte die besten Orgasmen.

Ausserdem wurde sie alle 2 Tage von Gina und Uschi abgeholt um sich ueber die Fortschritte von Bernd und Fred selbst zu ueberzeugen.
Und das lief immer nach dem gleichen Schema ab.

Andrea hatte nichts an ausser ihren hohen Stiefel, Lederhandschuhen und natuerlich ihren hineingebundenen Analplug.
Darueber hatte sie waehrend der Fahrt nur ihren ledernen Umhang.

Wenn sie dann im Bungalow von Uschi und Gina ankam, wurden ihr dann von den beiden Frauen kunstvoll die Haende auf dem Ruecken
gebunden. Und dann konnten Fred und Bernd beweisen, wie weit ihre Leckkunst schon fortgeschritten war.

Wenn sie dann fertig waren liesen Uschi und Gina Andrea gefesselt. Sie legten ihr nur den Umhang um, fuhren sie zurück zur Insel
und banden sie dann nackt, nur mir Siefel und Analplug bekleidet zwischen die Saeulen im Schlafzimmer wo sie sie dann immer total
aufgegeilt auf Mark wartete.

Fuer Mark war es die reine Tortur. Einerseits war es der Himmel, diese wunderschoene gefesselte Frau vor sich zu haben.
Andererseits trieb ihn seine Geilheit fast bis zum Wahnsinn und er hatte das Gefuehl, als ob sein eingesperrter bester Freund direkt mit
einer Steckdose verbunden waere.

Und dagegen musste er etwas unternehmen. Ihm war klar, dass er den KG nicht los werden wuerde.
Wenn er sich selbst den Analplug hineinband, war es zwar ertraeglicher, aber seine unheimliche Geilheit blieb.
Und das besonders am Abend, wenn er Andrea befriedigte. Und am schlimmsten war das an den Abenden, an denen Andrea zuvor
bei Uschi und Gina war. Denn dann, waehrend er sie leckte, erzaehlte sie ihm, oder besser gesagt stoehnte sie ihm vor, was sie alles
mit Bernd und Fred erlebte.

So fing Mark an im Internet nach irgendwelchen Kraeutern zu suchen, die seine Geilheit lindern koennten.
Nach ein paar Tagen intensiven Suchens stiess er letztlich auf eine interessante Geschichte mit folgendem Inhalt:

"Vor ein paar Jahren wurde ein englischer Geheimagent Namens George beauftragt auszuspionieren, ob der Sultan Abdul Ben Jamin heimlich
chemische Waffen herstelle.
Und wie es der Teufel will, wurde er dabei geschnappt.
Dies hat normalerweise die Todesstrafe zur folge.

So wurde George vor Gericht gestellt, dessen Vorsitz der Sultan und seine wunderschoene Tochter Mirinda hatten.
Zwischen George und Mirinda funkte es sofort. Es war Liebe auf den ersten Blick. Und das rettete ihm das Leben.
Auf Bitte von Mirinda wurde er nicht hingerichtet. Doch so einfach konnte der Sultan George nicht davon kommen lassen.
Er haette sonst sein Gesicht verloren.

Daher faellte er folgendes Urteil:

1. George lebt in Zukunft bei Mirinda und unter Aufsicht der Selben
2. George darf das Scheichtum nicht verlassen
3. George arbeitet unter Tags als Masseur im Harem des Sultans
4. George wird dauerhaft mit einem KG verschlossen. Falls George und Mirinda Kinder haben wollen, werde sein Samen abgemolken
und Mirinda werde dann künstlich befruchtet.
5. George dürfe Mirinda erst nach ihrer Hochzeit vaginal mit einem Umschnalldildo befriedigen. Bis dahin muessen sie sich auf Analverkehr und
lecken beschraenken.
6. Das Urteil wird sofort vollstreckt

Gesagt, getan. George wurde nackt ausgezogen und im Gerichtssaal zwischen zwei Saeulen gekettet.
Daraufhin betraten 2 Schoenheiten des Harems den Gerichtssaal und enthaarten ihn im Schambereich.

Danach wurde ihm ein goldener KG angelegt und verscheisst.

Als George etwas spaeter mit Mirinda deren Gemaecher im Palast betrat, war er erst einmal froh ueberhaupt noch zu leben.
Und dann noch Mirinda. Sie hatte das Gesicht eines Engels. Sie hatte langes schwarzes Haar, das fast bis zu den Pobacken reichte und
eine Traumfigur. Ihr grosser fester Busen stand weit ab, wie es George unter ihrer hauchduennen Bluse erkennen konnte.

Mirinda umarmte George innig und er merkte das erste mal, wie sich sein Schw**z gegen seinen Kaefig presste.
Aber das war ihm im Moment egal. Langsam zogen sie sich gegenseitig aus waehrend sie sich innig und liebevoll kuessten.

Mirinda erzitterte unter den Liebkosungen von George und waehrend er ihren tollen Busen mit Liebkosungen ueberhaeufte massierte Mirinda
seine Hoden und fuhr langsam zu seiner Pospalte.
George rutschte tiefer bis er mit seiner Zunge ihre glattrasierte Spalte erreichte. Innig leckte er ihren Kitzler, waehrend er mit der einen Hand mit 2 Fingern in ihren After eindrang und mit der anderen Hand ihren Busen massierte.

Mirinda stoehnte immer lauter. Sie warf sich hin und her, bis es ihr kam.
Da George nicht kommen konnte wiederholte er das Spiel bis sie total erschöpft nebeneinander lagen.

Mirinda laechelte George verliebt an und sagte zu ihm:
"Das war wircklich toll, mein Geliebter. ich liebe dich von ganzem Herzen. Es tut mir leid, dass du nicht abspritzen darfst, aber wir muessen uns dem Urteil meines Vaters beugen. Ich bin aber trotzdem sehr eifersuechtig, wenn du in dem Harem meines Vaters als Masseur arbeitest.
Mein Vater hat diesen Harem eigentlich nur aus Prestige. Daher sind diese Frauen sehr unbefriedigt.

Ich will nicht, dass du sie leckst oder sie nackt siehst. Auch will ich nicht, dass sie an deinem Poloch rumspielen. Das gehoert nur mir!
Wenn ich schon nicht deinen Schw**z haben kann, dann will ich doch wenigstens deine Zunge und deinen Po nur fuer mich!

Ich werde daher veranlassen, dass man dier waehrend der Arbeit eine abschliessbare Ledermaske aufsetzt, bei der es nur Nasenloecher gibt.
Ausserdem will, dass du waehernd der Arbeit immer einen abschliessbareb Analplug traegst, so dass diese Frauen keinen Zugang zu deinem Poloch haben! Du verstehst das doch, oder?

Deine Arbeit beginnt in 4 Wochen und bis dahin gehoerst du nur mir!"

Mirinda wurde bei diesen Worten wieder so geil, dass sie George ein weiteres Mal mit der Zunge befriedigen musste.

Als George seinen ersten Arbeitstag hatte, war er so geil wie noch nie in seinem Leben.
In diesen 4 Wochen forderte Mirinda echt alles von ihm und genoss seine immer steigende Geilheit.
Seit 2 Wochen befriedigte Mirinda ausserdem sein Poloch mit einem Umschnalldildo, was ihm regelmaessig zum Ausslaufen brachte.

Bevor George zur Arbeit ging, setzte Mirinda ihm die Maske auf und schloss ab. Ausserdem band sie ihm einen Analdildo hinein.
Dann wurde er von 2 Palastdienerinnen zu seinem neuen Arbeitsplatz gefuehrt.

Nackt, blind, im Ar*** ausgefuellt und total geil wartete er auf seine erste Kundin.
Schon betrat eine Schoenheit das Zimmer und legte sich nackt auf den Bauch auf den Massagetisch.

George nahm etwas Oel und rieb damit ihren Ruecken ein. Vorsichtig tastete er mit kreisenden Bewegungen ihren Ruecken ab und massierte sie in Richtung Po. Als er dort angelangt war, spuerte er den Lederriemen um ihre Taille. Ein weiterer Riemen fuehrte in ihrer Pospalte zu ihren Poloch und er merkte, dass sie wie er einen Analplug hineingebunden hatte. Sogleich merkte er wieder das heftige Pochen in seinem Kaefig.

"Ich trage den Plug taeglich stundenlang! Wenn du mich nacher vorne massierst koennen deine Finger ja mal meine Spalte erforschen?!
Dann spuerst du genau wie dick er ist! Aber vorher massiere mir bitte noch meine Pobacken! Du darfst mich auch mit meinen Analplug mal richtig im Po fi**en, wenn du willst" hauchte die Schoene.

George massierte sie nach allen Regeln der Kunst. Als sie sich dann umdrehte, massierte er ihren grossen Busen und spielte mit den harten Nippeln. Die Schoene stoehnte immer heftiger und es kam ihr mehrmals.
Als er dann noch mit seinen Finger in ihre Spalte eindrang und seine Hand heftig und her bewegte, krallte sie ihr Haende bei ihm ein und als sie kam, schrie sie heftig auf.

Kurz bevor sie dann ging hauchte sie ihm noch ins Ohr "Bei der naechsten Massage will ich, dass du mich fesselst, du geiler Bock.
Dann massierte sie noch kurz seine Hoden, fingerte noch ein bisschen an seinem Analplug rum, kuesste ihn kurz auf seinen KG und verschwand.

Mit den anderen Frauen ging es ihm nicht viel anders.

Als George abends zu Mirinda kam, war er schon halb wahnsinnig vor Geilheit.

Mit zittriger Stimme meinte er zu Mirinda "Liebling, ich halte diese Geilheit nichtmehr aus"

Mirinda schaute ihn verliebt an und meinte: "Deine Geilheit macht mich genauso verrueckt wie dich, Schatz! Aber da ich dich liebe, werde ich dir helfen. Ich kenne hier einen Palastdiener, der ist schon seit ueber 10 Jahren verschlossen. Er sagte mir, es gebe Pflanzen, die deine Geilheit lindern wuerden und mit denen du beim Sex zwar keinen Orgasmus bekommst aber die dich waehrend des Sexes in einen rauschartigen Zustand versetzen. Das Rezept ist folgendes: ........... "

Mark dachte er liest nicht richtig. Die Pflanzen wachsen genau auf seiner Inselgruppe!
Die muss ich unbedingt haben, dachte sich Mark und machte sich sofort auf die Suche!

"Wenn ich die nicht finde bringt mich dieser ueberirdische Sex mit Andrea noch um!"

Fortsetzung folgt
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  RE: Something different Datum:09.04.08 00:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machomann,

wird der die pflanze finden?
wünsche viel erfolg bei der suche


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  RE: Something different Datum:09.04.08 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 23

Mark befand sich in der Mitte der Insel.
Die Natur war hier paradisisch, alles war gruen und die Wiesen voll von den herrlichsten Pflanzen.
Mark war nervoes. Sein Puls flog. Allein schon der Gedanke, dass er mit den Pflanzen seine Geilheit ertraeglich machen koennte,
steigerte sein Jagdfieber. Wie wild pochte sein Schw**z an seinen KG.

Endlich nach mehreren Stunden fand er die Pflanzen.
Mit zittrigen Fingern pflueckte er sie und rannte nackt, nur mit KG und Analdildo begleidet, zu seinem Haus.
Schnell setzte er Wasser auf und kochte darin die Pflanzen, so wie es das Rezept erforderte.
Und nach kurzer Zeit war der Tee fertig, der seine Geilheit lindern sollte.

Jetzt beruhigte sich Mark etwas. Andrea war gerade wieder bei Gina und Uschi. Doch dieses mal hatte sie keinen Analplug
hineingebunden wie sonst, sondern nam ihn in einer Tasche mit. Mark war es egal.

Genuesslich trank er eine Tasse von seinem Tee und wartete auf das, was eintreten sollte.

Langsam trat die Wirkung ein. Ein wohltuendes Gefuehl der Zufriedenheit trat ein. Er hatte das Gefuehl als ob sein kleiner Freund
betaeubt waere. Er war zwar noch so geil wie vorher, jedoch spuerte er nicht mehr den Druck auf seinen KG.
Mark war uebergluecklich.

Aber auch noch ein anderer Effekt trat ein. Mark fuehlte wie sich sein Lustzentrum in Richtung seines Po´s verlagerte.
Wenn er seinen Analplug nahm und nur etwas hin und her bewegte, war es ihm, als ob er sich einen wixte.
Es war ihm, als ob sich seine Geilheit vom Penis zum After verlagert haette.

Da kam ihm eine Idee. Mark band sich den Analplug heraus und band sich den Umschnalldildo hinein, der mit einem Analplug
verbunden war. Es war jener Dildo, der, wenn man ihn massierte, Vibrationen und Stromstoesse im After ausloesste.
Mark legte sich aufs Bett und wixte hemmungslos seinen Umschnalldildo, bis es ihm im Ar*** kam.
Wie wild baeumte sich Mark auf. Es war zwar kein Orgasmus im normalen Sinn, aber dieses Gefuehl war mindestens genauso gut
und Mark lief aus, als er kam. Und er war danach sofort wieder megageil.

Mark legte sich zufrieden auf sein Bett zurück und dachte sich:
"Jetzt kann dieses geile Miststueck ruhig heim kommen. Ich werde ihr den fi**k des Jahrhunderts verpassen"
Mark entspannte sich und strich langsam ueber seinen Umschnalldildo und wartete auf Andrea.

Nach circa einer halben Stunde kam Andrea mit Uschi und Gina.
Sie war wie ueblich gefesselt und hatte den dicken Analplug hineingebunden.
Uschi und Gina nahmen Andrea den Umhang ab und banden sie zwischen die Saeulen.

"Bindet sie schoen fest, das Miststueck, die kann heute was erleben!" sagte Mark, waehrend er weiter seinen Umschnalldildo streichelte.
Die angenehmen Vibrationen und die Stromstoesse in seinem After trieben Mark in eine total geile Trance.
Diese Feelings waren noch besser als normaler Sex, an den sich aber Mark jedoch kaum noch erinnern konnte.

Als Uschi und Gina gegangen waren, erhob sich Mark vom Bett, nahm die Peitsche in die rechte Hand und ging langssam auf Andrea zu.
Andrea war sichtlich ueberrascht ueber Marks forsches Auftreten und in Erwartung der Dinge, die da kommen werden fing ihr Foetz**en
furchtbar an zu jucken.

"So, Baby, du warst also heute wieder bei den beiden Schlampen um dich an den KGs und der Geilheit von Fred und Bernd zu erfeuen?!
Du wirst mir alles in jeder Einzelheit jetzt erzaehlen. Ich werde jedes Detail aus dir rauspeitschen."
Und schon schlug die Peitsche auf Andreas nacktes und ausgefuellte Hinterteil.

Andrea stoehnte kurz auf und fing dann an zu erzaehlen.
"Diese Uschi und Gina sind richtige kleine Teufelinnen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was die heute gemacht haben.
Zuerst haben sie mich angerufen und gesagt, dass ich mir den Analdildo dieses Mal nicht hineinbinden solle, sondern ihn in meiner Handtasche
mitnehmen solle. Als ich dann ankam, haben sie mich wie ueblich gefesselt. Auch Fred und Bernd sassen schon mit nach hinten gefesselten
Haenden auf der Couch, natuerlich in ihrem KG"

"Und was geschah dann?" fragte Mark waehrend er Andreas Busen und Po 2 bis 3 mal richtig peitschte. Mark war ausser sich vor Geilheit.
Doch diesesmal total anders. Der Analplug in seinem Po und die Wirkung des Tee´s gaben ihm das Gefuehl, als ob er schwebe und die Auspeitschung von Andrea und ihr Bericht trieben ihn an den Rand eines neuen Analorgasmus. Mark wollte jede Sekunde auskosten.

Andrea wand sich unter der Peitsche. Sie merkte wie der Saft aus ihrer Spalte lief. Unter lautem Gestoehne erzaehlte sie weiter:
"Als ich dann so gefesselt auf dem Bett sas, kam ein fremder Mann in das Zimmer. Uschi und Gina stellten ihn vor: "Das ist Klaus. Wir haben ihn heute am Pool kennengelernt ... und wir waren sofort von seinem Koerper und seinem hmmm... fasziniert. Wir dachten, du hast heute eine besondere Behandlung verdient"

Klaus hat sich dann auch sofort ausgezogen und sein bestes Teil stand steif und hart ab. Und was fuer ein Teil! Ich habe selten einen so grossen und dicken gesehen! Klaus legte sich aufs Bett, Gina und Uschi nahmen mich an den Oberarmen und ich musste mich auf Klaus setzen, mit dem Ruecken zu seinem Gesicht.

Langsam fuehrte Klaus seinen Dicken in meine Pospalte ein. Ich dachte es zerreisst mich jeden Moment.
Doch dann fing ich an Klaus wie wild zu reiten. Es war schon irre mal wieder einen richtigen Schw**z in mir zu spueren.
Mein Ar*** war so glitschig, dass ich nicht einmal Vasiline brauchte. Ich weiss nicht wieviele Orgasmen ich hatte?!"

Mark wixte seinen Umschnalldildo wie wild und bald hatte er dann wieder einen dieser sagenhaften Analorgasmen.
Wieder peitschte Mark Andrea ein bisschen und hauchte sie an:
"War das alles, du Miststueck? So wie ich Uschi und Gina kenne haben sie sich damit nicht zufreiden gegeben!
Und was machten Fred und Bernd? Denen muessen doch die Eier geplatzt sein?"

Als sich Andrea wieder langssam von den Peitschenhieben erholt hatte, fuhr sie fort:
"Uschi und Gina fuehrten auch Bernd und Fred zum Bett und die leckten dann gefesselt abwechslungsweise mein Foetz**en.
Der pure Wahnsinn. Einerseits haemmert da so ein Typ seinen geilen Schw**z in meinen Ar***, andererseits lecken zwei total geile und dauerhaft abgesperrte Luestlinge dein Foetz**en. So etwas habe ich noch nie erlebt.

Und als Klaus dann kam, zog er kurz seinen Schw**z aus meinem Ar***, spritzte mein glattrasiertes Foetz**en voll und steckte dann seinen Luemmer wieder in meine ausgedehnte Pospalte und fi**te mich weiter. Bern und Fred mussten dann seinen Saft von meinem Venushuegel ablecken. Ich habe gemeint, ich werde verrueckt. Was diese Weiber mit ihren KG-Sklaven machen ist schon mehr als gemein. ich bin gespannt, wie die in einem Jahr aussehen.

Naja und als wir fertig waren, banden mir Uschi und Gina wieder denn Analplug hinein und das war´s!"

Mark war total angeturnt. Endlich konnte er, dank dem Tee, wieder mal so richtig seine Geilheit ausleben.
Waehrend er die Elektroklammern an Andreas Brustwazen befestigte und den Strom einschaltete meinte er zu Andrea:

"Ich werde dich jetzt dafuer bestrafen, du geile Schlampe! Du wirst jetzt da so gefesselt stehen bleiben und ich werde mir einen Porno reinziehen und dabei meinen Umschnalldildo wixen! Und du schaust zu!"

Mark genoss den Film total und ausserdem geilte ihn es total auf, wie sich Andrea unter den Stromstoessen wand.
Er genoss es, sie leiden zu sehen. Und es kam ihm in regelmaessigen Abstaenden in seinem Ar***.
Den einzigen Nachteil, den die Wirkung des Tee´s hatte, war, dass er nach jedem Analorgasmus noch genau so geil war wie vorher.

Als der Film vorbei war, band er Andrea von den Saeulen los und sie musste sich gefesselt vor ihn hinknien und seinen Umschnalldildo in den Mund nehmen und kraeftig blasen.

Andrea wunderte sich sehr ueber Marks Verhalten, genoss es jedoch sehr. So fragte sie ihn, waehrend sie beim Blasen eine Pause einlegte:
"Was ist den heute mit dir los, mein Schatz? Du fuehrst dich ja auf, als haettest du keinen KG an."

"Das bleibt mein Geheimnis! Los, leck weiter!" stoehnte Mark, da sich schon wieder der naechste Analorgasmus anbahnte.

Als Mark genug hatte, warf er Andrea aufs Bett und fi**te solange ihr tropfnasse Spalte, bis sie vor lauter Orgasmen unmaechtig wurde.
Mark stand auf und lies Andea so gefesselt mit Analplug und Stromstoessen an den Brustwarzen auf den Bett liegen.

Dann band er sich den Umschnalldildo ab und meinte:
"Nicht schlecht, wirklich nicht schlecht. So kann ich vieleicht den Rest meiner einjaehrigen Gefangenschaft doch noch ueberleben ohne vor lauter Geilheit durchzudrehen. Aber jetzt genehmeige ich mir erst einmal ein Bier!"

Fortsetzung folgt
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  RE: Something different Datum:04.06.08 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 24

Die restliche Zeit auf der Insel wurde fuer Mark ertraeglich!
Der Sex mit Andrea wurde immer besser und Mark konnte dank der Kraeuter seine dominante Art wieder richtig ausleben.
Der Tagesablauf war immer echt einfach. Unter tags sammelte er Kraeuter und in der Nacht vergnuegte er sich mit Andrea.
Aber die Sache hatte auch einen Haken: Die Wirkung des Trankes hielt nicht sehr lange an und danach war er doppelt so geil wie vorher.

"Was solls?!" dachte sich Mark "Der Vorrat der Pflanzen, die ich gesammelt habe, reicht locker bis zum Ende meiner Zwangskeuschheit!"
Und so konnte er beruhigt in die Zukunft sehen. Bis jetzt ahnte er noch nicht, dass es da noch mal eine gewaltige Veraenderung geben sollte.

Am letzten Tag vor der Abreise organisierte Andrea noch eine Party, bei der Uschi, Gini, Fred, Bernd und ein neuer Verehrer von Uschi, namens Michael, und noch 2 Freunde von Michael eingeladen waren.

Andrea stylte sich an diesem Abend besonders auf. Hautenges Lederoberteil, Lederminirock mit nichts darunter, ausser dem Analplug und hochhakige Ledersiefel, die bis zu ihrer glattrasierten Spalte reichten.

Als sie fertig hergerichtet war, ging sie zu Mark, zog ihn aus (bis auf seinen KG natuerlich), band ihm den Umschnalldildo mit Analplug um, fesselte ihm die Haende hinten hoch und band ihn im Schlafzimmer zwischen zwei Saeulen.

Mark war es egal, da er vorher einen ordentlichen Schluck von seinem Trank genommen hatte.
Bis jetzt wusste Andrea noch nicht, was es mit den Pflanzen so auf sich hatte.

Und dann kamen die Gaeste. Andrea war schon sehr auf die neuen Bekannten von Uschi gespannt.
Michael stellte seine Freunde vor. "Das sind Peter und Andy".

Und die Typen sahen echt gut aus. Andrea wurde sofort nass zwischen den Beinen.
Durchtrainierte Koerper und die Baeulen in den Hosen konnten sich auch sehen lassen.

Bernd und Fred sahen hingegen weniger glücklich aus. Man merkte ihnen doch deutlich an, dass sie seit fast einem Monat nicht mehr abgespritzt hatten. Desshalb bewegte sich Andrea auch besonders sexy, zum einen um Michael und seine Freund scharf zu machen, zum anderen um Bernds und Freds geile Blicke auf sich zu ziehen. Und diese Blicke waren wie statisch auf Andreas grosse Oberweite und ihren prallen Hintern gerichtet.

Uschi und Gina hatten ein kurzes durchsichtiges hautenges Minikleid an und darunter nichts.
Sie sahen aus wie junge Sexgoettinnen!

"Wo ist denn Mark?" fragte Uschi Andrea.
"Denn habe ich im Schlafzimmer zwischen die Saeulen gebunden. So wie es aussieht, brauchen wir den heute eh nicht" antwortete Andrea, waehrend sie lustvoll zu Uschi´s neuen Bekannten schielte.

"Sag mal, Uschi" sagte Andrea verstohlen "Dein neuer Freund Michael sieht ja echt super aus. Laeuft da was zwischen euch? Und wissen Michael und seine Freunde was hier abgeht?"

Uschi zog Andrea etwas auf die Seite und fing an, ihr das Ganze zuerklaeren "Also, Michael und seine Freunde sind eingeweiht. Ausserdem habe ich in den letzten Tagen Michael mal so richtig im Bett getestet. Mann, hat der einen geilen Schw..z. Weisst du, ich liebe Bernd. Und seit er abgeschlossen ist, ist er auch unheimlich lieb zu mir. Er bemueht sich echt sehr um mich, schenkt mir Blumen, macht mir dauernd Komplimente und was er mit seiner Zunge macht ist echt der totale Wahnsinn. Seine Geilheit bringt mich echt um den Verstand. Und ich will das es so bleibt. Ehrlich gesagt, ich habe vor, Bernd nie wieder aus dem KG rauszulassen. Aber so ein richtiger Schw**z ab und zu geht mir doch irgendwie ab. Von seiner Art her ist Michael eigentlich nicht mein Typ. Aber der fi**k mit ihm ist himmlisch. Ausserdem wohnt er in Deutschland gleich in unserer Naehe. Ich denke ich behalte beide! Bernd ist damit einverstanden!
Aber dass ich ihn fuer immer verschlossen halten will, weiss er nocht nicht"

Andrea wurde es immer heisser. Sie merkte wie ihr Saft an den Lederriemen ihres Analplugs entlang lief.
Sie fing an heftiger zu atmen und laechelte Bernd und Fred verstohlen an.
"Erzaehl weiter, Uschi, das macht mich echt total an!"

"Na ja" meinte Uschi "Es ist schon irgendwo Wahnsinn, eine komplett neue Welt!
Wenn ich morgens aufwache, ist mein erster Griff immer nach Bernds KG. Ich massiere dann seine Eier und geniese seine immer staerker werdende Geilheit. Alleine wenn er dann meinen grossen Busen anstarrt, bringt mich das halb zum Orgasmus.

Ich ziehe mir dann meist nur einen knappen Stringtange an und sitze oben ohne am Fruehstueckstisch. Wenn Bernd dann fruehstueckt, ist sein Blick statisch auf meinen Busen gerichtet.
Und ich bin schon am Morgen nass.

Nach dem Fruehstueck lasse ich mich jedes mal von ihm lecken. Glaub mir, das ist der absolute Kick.
Jetzt ist Bernd gerade mal 4 Wochen verschlossen. Ich stell mir dann immer vor, wie er in einem Jahr lecken wird.

Unter tags trage ich ein aeusserst figurbetontes knappes Minikleid, das meinen Busen und meinen Hintern total provozierend betont. Und ich versuche Bernd und besonders seinen KG so oft wie moeglich mit meinem Hintern oder meinen Busen zu beruehren.

Und wenn wir dann nachmittags ein Schlaefchen halten, lasse ich mich zuvor von Bernd noch mal ausgiebig lecken.

Abends, bevor wir fortgehen, veranstalte ich immer eine sehr sexy Modenschau. Bernd darf dann entscheiden, was ich anziehen soll. Das Aus- und Anziehen macht mir dabei besonders viel Spass.
Du solltest seine Blicke sehen. Einfach nur geil! Ich bin schon richtig suechtig danach."

Gini war inzwischen nicht untaetig. Sie legte einen gekonnten Strip hin vor den geilen Maennern (verschlossene wie unverschlossene).

Auch Uschi und Andrea zogen sich aus. Danach entkleideten sie Fred und Bernd, banden ihnen die Haende auf den Ruecken und fuehrten sie ins Schlafzimmer.

Den drei unverschlossenen Maennern dauerte das alles zu lange. Einer packte Gina hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer.

Inspieriert durch die nackte Andrea und Uschi und einen Pornofilm, der gerade im Schlafzimmer lief und in dem gefesselte Frauen gefi**t wurden, fingen sie an, Gini nach allen Regeln der Kunst zu fesseln.

Nachdem Gini dann mit weit hinten auf dem Ruecken hochgefesselten Haenden vor ihnen stand, fingen sie an sie in alle 3 Loecher gleichzeitig zu fi**en.

Derweilen liesen sich Andrea und Uschi von Bernd und Fred gleichzeitig lecken.

Mark, der die ganze Zeit gefesselt zwischen den Saeulen stand, wurde immer geiler. Dank des Trankes konzentrierte sich seine Geilheit auf seinen ausgefuellten Ar***.

Andrea und Uschi stoehneten immer heftiger.
"Ich will" stoehnte Andrea "ich will, dass Mark Bernd und Fred, waehrend sie uns lecken, von hinten fi**t."

Gesagt, getan. Sie banden Mark los, jedoch nur von den Saeulen, die Haende blieben auf den Ruecken gebunden. Dann fuehrten sie ihn hinter Bernd, liesen ihn hinknien und fuehrten dann langsam
seinen Umschnalldildo in Bernds heissen Hinterteil ein.

Mark war es egal. Je heftiger sein Umschnalldildo, egal in welcher Oeffnung, sich bewegte, um so staerker waren die Vibrationen und Stromstoesse in seinem After und um so schneller bekam er einen Analorgasmus. Daher stiess er rhytmisch und tief zu.

Bernd musste inzwischen Uschi lecken und er tat es mit aller Kraft und Hingebung.
Fred leckte inzwischen Andrea.

Und so ging es weiter und weiter. Stundenlang. Mal wurde Andrea von den 3 ´Unverschlossenen´ genommen, mal Uschi. Und auch die beiden ´Verschlossenen´ leckten die Girls abwechslungsweise.

Und Mark musste alle fi**en, die 3 Maedchen und die beiden ´Verschlossenen´.

Als Michael und seine Freude mehrmals abgespritzt hatten, gaben sie auf.

"Wir machen uns jetzt auf den Weg. War echt toll mit euch Maedels. Wir sehen uns, Uschi!" verabschiedete sich Michael kurz und schon waren sie weg.

Bernd lag, immer noch die Haende auf den Ruecken gefesselt, zwischen Uschis Beinen und kuesste ihre Schenkel waehrend Uschi ihre Spalte mit den Fingern stimulierte.

"Ich liebe dich" meinte Bernd zu Uschi, waehrend er von unten aus ihren wunderschoenen Busen betrachtete " aber ich bin so geil. Jedes mal, wenn ich dich nackt sehe, glaube ich, dass gleich mein Kaefig platzt. der Ar***fi** von Mark hat richtig gut getan. Mir ist auch mein ganzer Saft ausgelaufen.
Aber ich wuerde so gerne mal wieder abspritzen. Ich bin so geil! Ich denke Tag und Nacht nur an deinen Ar*** und deine Titten."

"Aber du weisst doch " meinte Uschi, waehrend sie ueber seine Hoden streichelte "dass du nicht abspritzen darfst. Deine Geilheit ist das schoenste Geschenk fuer mich. Und ich hatte auch noch nie solche Orgasmen.
Aber du darfst mich in Zukunft auch lecken und mit einem Umschnalldildo fi**en, sooft du willst.
Ich werde dich auch fi**en und um deine Geilheit fuer dich ertraeglicher zu machen, wirst du ab heute jeden abend einen Analdildo tragen und ich werde dich regelmaessig auspeitschen."

Danach streckte sie ihm ihre Brustwarzen entgegen und sagte: "Du darfst alles mit mir machen, wirklich alles, ausser ... halt abspritzen!"

Nachdem Gina Fred auf eine aehnliche Weise getroestet hatte verabschiedeten sich sich Uschi und Gina mit ihren Maenner von Andrea mit den Worten: "Vielleicht sehen wir uns ja naechstes Jahr um die gleiche Zeit wieder hier?! Ich bin gespannt wie geil Fred und Bernd dann sind."

"Arme Schweine" dachte sich Mark, nachdem sie gegangen waren "Vielleicht haette ich den Jungs von meinem Tee erzaehlen sollen? Ach, was soll´s, die sollen ihre Dauergeilheit ruhig geniesen!
Hauptsache mir geht es gut!"

Doch das Schicksal sollte sich fuer Mark wenden, wie sich es in den naechsten Tagen herausstellte ....


Fortsetzung folgt


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  RE: Something different Datum:10.06.08 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 25

Heute war der Tag der Abreise.
Mark packte in einen Koffer seine Waesche und den anderen machte er mit Pflanzen voll.

"Das duerfte bis zum Ende meiner Zwangskeuschheit reichen" dachte er sich und machte sich zusammen mit Andrea zum Flughafen auf.

Etwas wehmuetig war beiden. Eigentlich war es eine schoene Zeit und Andrea erlebte in dieser Zeit den besten Sex ihres Lebens.

Als Mark bei der Zollkontrolle beide Koffer oeffnete, fragte ihn der Beamte.

"Fuer was nehmen sie all diese Pflanzen mit?"

"Ich bin Hobby-Biologe und moechte in Deutschland ein paar Forschungen durchführen" antwortetet Mark etwas verlegen.

"Bitte warten sie hier einen Moment, ich muss mal eben bei meinen Vorgesetzten nachfragen" laechelte der Beamte und verlies kurz seinen Platz.

Als er wiederkam meinte er mit etwas ernsterer Mine:
"Also, die Situation ist folgende:
1. muss ueberprueft werden, ob sie die Pflanzen ausfuehren duerfen und in welcher Menge.
2. muss geklaert werden, ob sie damit irgendwelche Interessen grosser Pharmazie-Konzerne verletzen.
3. muss ueberprueft werden, ob dieser Pflanzenexport Bestandteil illegaler Geschaefte sein kann.
4. werden wir sie, waehrend dieser Untersuchungen und zu ihrer eigenen Sicherheit in Schutzhaft nehmen.
In unserem Land wird viel illegaler Handel betrieben und es hat hierbei schon Tote gegeben. Es ist also nur zu ihrem Besten. Das ganze wird so ca. 4 Wochen dauern.
Als erstes werden sie zu unserer Aerztin zur Untersuchung gebracht!"

"Schoene Schei.." dachte sich Mark. Kurzzeitig dachte er daran, die Pflanzen ganz dazulassen. Aber den Gedanken verwarf er schnell wieder, als er an seine immer staerker werdende Geilheit dachte. Er wollte lieber die 4 Wochen aushalten und danach die Restzeit mit Hilfe seines Trankes ueberstehen.

So fuehrte man ihn zum Krankenzimmer.
Als er die Tuere oeffnete sah er die Aerztin. Und sie war wirklich eine Schoenheit, aber nach den Wochen mit Gina, Uschi und Andrea schockte ihn in dieser Beziehung nicht mehr.

"Wuerden sie sich bitte ausziehen, damit ich sie untersuchen kann" sagte die Aerztin.
Kurz darauf stand Mark nackt bis auf seine Unterhosen da.
"Bitte alles" meinte darauf die Aerztin.

Und kurz darauf stand Mark nackt, bis auf seinen KG vor der Aerztin.
Und die bekam grosse Augen.

"So etwas habe ich ja noch nie gesehen, koennen sie mir das erklaeren?" meinte dieselbe doch sichtlich erregt.

Nachdem Mark ihr den Sachverhalt bis ins Detail genau erklaert hattte, meinte sie "Ich kann ihnen helfen, dass sie aus der ganzen Sache ohne groessere Probleme herauskommen, Aber natuerlich erwarte ich eine kleine Gegenleistung. Ich bin noch nie von einem so dauergeilen Mann geliebt worden!"

Nach diesen Worten fing die Aerztin an sich langsam zu entkleiden.
Ihre Brueste waren die reine Wonne und ihre Spalte war, wie koennte es anders sein, glattrasiert.

Langsam ging sie mit wogenden Schritten auf Mark zu. Dabei wippten ihre grossen festen Brueste verfuehrerisch.

Mark hatte schon wieder diesen unheimlichen Druck in seinem KG. Als sie sich dann noch vor ihm hinkniete und zaertlich seinen prall gefuellten Hoden massierte, meinte er, er muesse explodieren.
Ihre Haende waren ueberall und sie war eine wahre Kuenstlerin und was fuer eine.

"Fi**en, fi**en und abspritzen. Verdammt ich werde noch wahnsinnig" dachte sich Mark, als er die schoene nackte Aerztin hochhob und auf den Behandlungstisch trug.

Langsam streichelte er ueber ihren wunderschoenen Koerper, nahm ihre steifen Nippel zwischen die Zaehne. Als er dann mit seiner Zunge in die Naehe ihres glattrasierten Schamhuegel, fing sie an vor lauter Geilheit wie wild um sich zu schlagen.

Mark blieb gar nichts anderes uebrig als sie mit weit gespereizten Armen und Beinen am Behandlungstisch festzubinden um nicht aus Versehen ein paar Schlaege abzubekommen. Aber das machte sie nur noch geiler.

"Komm, massiere mich, leck meine Titten, leck meine heisse Spalte, bitte ... oh, oh, ... ich bin so geil! Das ist ja der totale Wahnsinn. ... ja tiefer, ja fester ... wie lange hast du jetzt schon nicht mehr abgespritzt? ... 4 Monate? ... oh ja, leck schneller und tiefer ... ja, knete meine Brueste ... ohhhhh ... 4 Monate ... da muss dich ja der Anblick von meinem Busen wahnsinnig machen ... ja mir kommt es gleich ... oh ... und du kannst
nicht abspritzen ... ja,ja,ja ... steck mir 3 Finger in mein Poloch und fi** es richtig durch ... mir kommt es schon wieder .... oh ... oh ..."

Die Aerzte baeumte sich wie wild in ihren Orgasmen auf und Mark leckte mit all seiner Erfahrung, die er in den letzten Monaten gesammelt hatte.

Nach zig Orgasmen blieb die Aerztin erschoepft in ihren Fesseln liegen. Mark band sie los.
Mit total verklaerten Blick zog sie sich wieder an und wies auch Mark an sie wieder einzukleiden.

Mark kehrte mit der Aerztin zu der Gepaeckkontrolle zurueck. Die Aerztin besprach sich kurz mit dem Beamten und dann ging sie zu Mark.

"Also, normalerweise wuerde jetzt der Zoll deine Pflanzen vernichten, da im Augenblick das Maennergefaengnis im Bereich ´Schutzhaft´ total ueberfuellt ist.
Ich habe dem Beamten von deinem KG erzaehlt, und da im Frauengefaengnis noch Plaetze frei sind und du ... naja, wie soll ich es sagen ... den Damen dort nicht gefaehrlich werden kannst, habe ich den Beamten ueberzeugen koennen, dich bis zum Abschluss der Untersuchungen dort einzuweisen.
Ich glaube die Ladies dort werden die hoechste Freude an dir haben und ausserdem ... ich bin die Gefaengnisaerztin! Du darft auch deinen Koffer mit deinen Sexspielzeug mitnehmen.
Noch was, nimm dich vor dem Gefaengnisdirektor in Acht, der ist naemlich schwul!"

"So ein Mist" dachte sich Mark "aber ich muss die Pflanzen unbedingt haben, sonst drehe ich in den naechsten Monaten vor lauter Geilheit noch total durch!"

Fortsetzung folgt

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  RE: Something different Datum:08.02.09 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 26

Mark musste seine Zelle mit 3 Frauen teilen, was heisst hier Frauen, das wahren Schoenheiten.
Etwas mulmig war ihm schon, als er das erste Mal die Zelle betrat.
Und die Frauen wussten Bescheid. Nicht nur, dass die Aerztin ihren Mund nicht halten konnte, sie hat es auch noch so hingebogen, dass er mit den 3 am erotischten ausschauenden Ladies zusammengelegt wurde.
Und die hatten sich natuerlich fuer seinen Empfang besonders sexy gekleidet.

Eine der Frauen kam auch gleich auf ihn zu. Sie hatte ein hautenges Minikleid an, einen wunderschoenen grossen Busen und einen richtigen Knackar***. Die beiden anderen standen ihr in nichts nach.

"Darf ich mich vorstellen" sagte sie mit sexy Stimme "Ich heisse Anabelle, bin seit 3 Jahren hier und habe noch 2 Jahre vor mir. Die schoene Blondine dort heisst Susi, ist seit 5 Jahren hier und hat noch 5 Jahre vor sich. Und die mit den langen schwarzen Haaren heisst Linda. Sie ist erst seit knapp einem Jahr hier, kommt aber schon in 3 Monaten wieder raus."

"Das kann ja heiter werden" dachte sich Mark "Wenn die schon so lange keinen Mann mehr hatten, sind die bestimmt geil wie Nachbars Lumpi. Das ungerechte dabei ist nur, dass sie sich es selbst machen koennen und ich nicht. Das ist ungerecht. Verdammt, will mich den diese geile Aerztin, das Miststueck, umbringen?"

Anabelle ging sofort auf Frontalangriff. Sie umarmte Mark, griff ihm gleichzeitig zwischen die Beine und meinte:

"Stimmt das, was unsere Aerztin erzaehlt hat? Bist du wirklich seit 4 Monaten abgesperrt? hast du seit dieser Zeit nicht mehr abgespritzt? Dann musst du ja ziemlich geil sein?!
Weisst du, das was uns hier am meisten fehlt ist ein Mann. Und so wie du aussiehst bist dubestimmt total dauergeil. D.h. du kannst uns alle befriedigen ohne schlapp zu machen. Und dass du das mit einem Umschnalldildo oder deiner Zunge machst ist uns egal, im Gegenteil, das wird uns nur noch heisser machen. Du wirst dich in den 4 Wochen hier bestimmt nicht langweilen!"

In diesem Moment kam der Gefaengnisdirektor in die Zelle und forderte Mark auf mit ihm in sein Buero zu kommen.
"So ein Mist" dachte sich Anabelle " Gerade wenn´s schoen wird muss dieser schwule Wixer kommen und uns alles wieder kaputt machen"

Mark und der Direktor betraten das Buero. Es war sehr schoen eingerichtet, die Decke hatte die Form von 4 Kreuzgewoelben und in der Mitte befand sich eine Saeule.

Der Direktor forderte Mark auf, sich auszuziehen, und band ihn mit den Haenden nach hinten an die Saeule.

Dann setze er sich an seinen Schreibtisch und beobachtete Mark ein Weile.

"Du hast jetzt 2 Möglichkeiten, mein suesser Freund. Du kannst dich mit mir gutstellen und mir den einen oder anderen Gefallen tun, dann werden diese vier Wochen sehr angenehm fuer dich. Oder du weigerst dich, dann werden diese Wochen zur Hoelle fuer dich. Ich gebe dir genau 4 Stunden zum Entscheiden."

Daraufhin erhob sich der Direktor, ging zu Mark, knebelte ihn, langte kurz an seinen KG und verlies das Buero.

Mark stand da, nackt bis auf seinen KG, an die Saeulen gefesselt und geknebelt.

"Was soll ich bloss machen?" dachte sich Mark "Eigentlich stehe ich nicht auf Maenner. Aber so ein Ar***fi** mit einem richtigen Schw*** hat bestimmt auch etwas fuer sich."

Dann schweiften seine Gedanken wieder zu seinen drei Zellengenossinnen. Wie drei Goettinnen kamen sie ihm vor. Und schon versuchte sein Schw*** sich in seinem KG aufzurichten. Krampfhaft versuchte Mark an etwas anderes zu denken. Nocheinmal lies er die letzten Wochen mit Andrea in seinem Kopf Revue passieren. Aber das machte es nur noch schlimmer und der Druck in seinem KG wurde langsam unertraeglich. Er schloss die Augen und fing an ueber die Geschichte der alten Roemmer nachzudenken.
Das half. Und so traeumte er vor sich hin und stellte sich vor, er waere ein Feldherr, der gerade dabei ist Spanien zu erobern.

Ploetzlich wurde er aus seinen Trauemen gerissen, als der Direktor wieder sein Buero betrat.

Dieser ging zu Mark, nahm ihm den Knebel heraus und fragte ihn, wie nun seine Entscheidung waere.

"Vielleicht kann ich etwas aushandeln" dachte sich Mark und fing an "Ich weiss nicht so recht. Ich habe Angst, dass meine Frau Sue, wenn sie es erfahren sollte, sehr boese auf mich waere. Andererseits waere es vielleicht eine schoene Erfahrung. Ich hatte noch nie etwas mit einem Mann"

"Also gut" meinte der Direktor "Ich mache dir ein Angebot. Ich koennte dafuer sorgen, dass du die letzte Woche zusammen mit deiner Frau Sue in einer separaten Luxuszelle verbringen koenntest.
Dafuer erwarte ich von dir, dass du alles tust, was ich verlange und auch den Gefangenen zu Willen bist"

"Ich mache es" meinte Mark ohne lange nachzudenken.

Der Direktor legte die Tasche mit Marks Sexspielzeug auf den Tisch und forderte per Telefon die Gefaengnisaerztin auf, in sein Buero zu kommen.

Als die Aerztin eintrat, blickte sie mit einem breiten Grinsen auf den nackten Mark.

"Folgendes sind die Regeln" sagte der Direktor und zwinkerte der Aerztin kurz zu "Ich darf dich in den Ar*** fi**en sooft ich will. Ausserdem wirst du ab sofort Tag und Nacht einen Analplug tragen, eine abgesperrten natuerlich. Die Aerztin wird in dir in der Fruehe und Abends jeweils fuer eine Stunde herausnehmen, damit du deine taeglichen Beduerfnisse erledigen kann. Die Aerztin und ich sind die einzigen, die einen Schluessel fuer den Plug haben. Und jedesmal, wenn ich dich nehme, werde ich dir die Haende auf den Ruecken binden und dir den Analplug entfernen und ihn dir danach wieder hineinbinden."

Fortsetzung folgt

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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Something different Datum:11.02.09 01:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

also ich finde es irre geil, daß Du die Geschichte wirklich noch fortsetzt, und dazu noch mit so einer tollen weiteren Episode... Ich lechze regelrecht nach dem nächsten Teil...

Keusche Grüße
Keuschling
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latexo1964 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Something different Datum:11.02.09 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hi Machoman,

also ich finde es irre geil, daß Du die Geschichte wirklich noch fortsetzt, und dazu noch mit so einer tollen weiteren Episode... Ich lechze regelrecht nach dem nächsten Teil...

Keusche Grüße
Keuschling


also ich kann mich da nur anschliessen. Ich bin total begeistert. Weiter so, bitte, bitte...
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Machoman
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  RE: Something different Datum:16.02.09 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 27

Gesagt, getan! Sofort gingen der Direktor und die Aerztin daran, sich Mark das erste mal vorzunehmen.

Sie banden Mark von der Saule los, aber nur um ihm danach die Haende hinten weit hochzubinden.

Danach zog sich die Aerztin nackt aus, was dem armen Mark den Rest gab. Wie verhext starrte er
auf ihren perfekten Koerper und konnte seinen Blick gar nicht mehr von ihren tollen Busen und ihrer
glatt rasierten Muschi abwenden.

Und wieder begann das Pochen in seinem Kaefig. Irgendwie hatte er sich schon daran gewohnt, irgendwie aber auch nicht! Was sollte es auch? Seine Geilheit wurde von Tag zu Tag staerker und es wurde ihm immer mehr bewusst, dass er sich damit abfinden musste. Aber wie? Er dachte Tag und Nacht nur noch an´s Abspritzen, er wollte fi**en, er wollte die Frauen versklaven, er traeumte davon, dass er alle Frauen fesselte und sie ihm danach seinen Schw*** bliesen. Er wollte seinen Macho ausleben.

Und jetzt?
Jetzt war er das Spielzeug einer geilen Aerztin und eines schwulen Direktors.
Innerlich kostete es ihm viel Ueberwindung sie devot zu praesentieren, aber andererseits sollte er doch mal versuchen, als Sklave zu fungieren, vielleicht wurde dann seine Geilheit ertraeglicher?
Vielleicht wuerde ihm so ein Ar***fi** einen Analorgasmus bringen?
Aber von einem Mann genommen zu werden?

Waehrend Mark so vor sich hinsinierte, musste er sich vor der nackten Aerztin hinknieen und gefesselt ihre Spalte lecken.

Plötzlich merkte er, wie der Direktor ihm von hinten sein Poloch mit Vaseline bestrich und dann war es soweit.

Langsam drang der Schw*** des Direktors in seinen Ar*** ein.
Mark versuchte sich zu wehren. Und je er dies tat um so fester presste die Aerztin seinen Kopf an ihre Muschi.

Langsam und sehr einfuehlsam drang der Direktor in Mark ein und stiess seinen Schw*** ganz tief hinein.
Fuer Mark war es seltsam. Irgendwie lies der Druck in seinem Kaefig um so mehr nach, je weniger er sich wehrte. Daher entschloss er sich seinem Schicksal hinzugeben und es zu akzeptieren, dass er von den beiden sexuell missbraucht wurde.

Und ...
Irgendwie fing er an es zu geniesen. Je laenger er von Direktor gefi**t wurde, desto intensiver leckte er die Aerztin, die immer heftiger stöhnte und wie wild um sich schlug.

Und dann kam es. Alle drei hatten fast zur gleichen Zeit einen gewaltigen Orgasmus.
Die Aerztin schrie auf und zerrte wie verrückt an Marks Kopf, der Direktor spritzte seine volle Ladung in Marks Ar*** und Mark kam es gewaltig in seinem Ar***. Der Orgasmus war so heftig, dass er fast das Bewusstsein verlor. Seinen eingesperrten Schw*** merkte er fast nicht mehr. Er merkte nur, wie sich seine Eier entleerten und sein Sperma an seinen Beinen runter lief.

Erschöpft standen der Direktor und die Aerztin auf und liesen Mark gefesselt und am Boden knieend zurück.

"Mann, war das ein geiler Fi**" sagte der Gefaengnisdirktor. "Und ich bin noch nie so geleckt worden" ergaenzte die Aerztin "Ich denke, wir sollten Mark dafuer belohnen. Er koennte doch bei mir in meinem Gefaengnis-Apartement wohnen, oder?"
"Gute Idee" meinte der Direktor, zog sich an und verschwand aus seinem Buero.

Mark kniete vor dem Sofa und fuehlte sich entspannt. Der Druck von seinem Kaefig war irgendwie weg.
Er fuehlte nur so ein leichtes elektrisches Kribbeln in seinem eingesperrten Freund und irgendwie fuehlte es sich an, als waere sein Schw*** betaeubt. Irgendwie gut, fast so gut wie bei seinen Pflanzen.

"Geht es dir gut?" fragte die Aerztin, waehrdend sie zaertlich ueber seinen Ar*** streichelte.
"Ich werde dir jetzt den Dildo hineinbinden und dann gehen wir in meine Gefaengniswohnung"

Sie zog sich an und fuehrte Mark gefesselt in ihre Wohnung, wo sie ihn von seinen Fesseln befreite.

Mark legt sich nackt, nur mit KG und Analplug auf ihr Bett. Kaum spaeter betrat auch die Aerztin nackt das Schlafzimmer und legte sich neben Mark.

Mark fing an ihre tollen Brüste und ihre Brustwarzen zu streicheln und dachte sich dabei, dass es doch gar nicht so schlecht ist und ausserdem musste er nicht mehr zu diesen geilen Weibern in die Zelle zurück.
Nach einiger Zeit schliefen sie eng umschlungen ein.

Die Sonne war schon untergegangen als er und dei Aerztin erwachten.
"Du kannst dir jetzt den Analplug fuer eine Stunde herausbinden und dann ins Bad gehen" meinte die Aerztin, und ueberreichte ihm den Schluessel zu seinem Analpluig.

Einige Zeit spaeter kam die Aerztin auch zu ihm ins Bad.
Gemeinsam gingen sie unter die Dusche. Es war himmlisch. Sie seiften sich gegenseitig ein, kuessten sich intensiv und rieben ihre Koerper aneinander.
Nachdem sie sich gegenseitig abgetrocknet hatten, band die Aerztin Mark den Analplug wieder hinein.
Irgendwie war es fuer Mark angenehm, denn der Plug in seinem Ar*** linderte doch etwas seine Geilheit.

Wie ein junges Liebespaar tollten sie dann auf dem Bett. die Aerztin leckte mit ihre Zunge seinen ganzen Koerper, spielte an seinen Eiern rum und streichelte mit ihren Fingern den weit geoefneten Ar***muskel von Mark.
Mark leckte dafuer ihren Busen, streichelte sie an ihrem Körper und leckte ihre Poloch.
Das gefielt der Aerztin sehr gut. Sie schnurrte wie eine Katze und steckte ihm ihr Hinterteil entgegen.
Mark drang mit seiner Zunge so tief es ging in ihren Ar*** ein.
Dann drehte sich die Aerztin ploetzlich auf den Ruecken. Mark beugte sich ueber sie, kusste sie intensiv und nahm ihre Brustwarzen in den Mund und saugte sie zaertlich, knetete ihre grossen Brueste und wanderte dann mit seiner Zunge immer tiefer, bis er endlich an ihrer Spalte angekommen war.
Waehrend er ihr den Kitzler leckte fi**te er sie mit drei Fingern in ihren Ar***.
Nach mehreren intensiven Orgasmen schlief dann die Aerztin erschoepft ein.
Mark blieb noch etwas laenger wach, streichlte ihren wunderbareb Körper und schlief dann auch zufrieden ein.

Die naechste Woche war ertraeglich fuer Mark. Er wurde jeden Tag einmal vom Gefaengnis in den Ar*** gefi**t, war dabei gefesselt und meisst musste er die Aerztin dabei noch lecken. Sonst konnte er in der Wohnung der Aerztin machen, was er wollte und abends hattte er dann noch himmlischen Sex mit ihr. Er durfte alles mit ihr machen, was er wollte, ausser halt einen Steifen zu bekommen und abzuspritzen.

Er war zufrieden. Der Druck in seinem Kaefig war ertraeglich. Irgendwie war es schoen mit dieser Frau, so zaertlich so leidenschaftlich, so intim und doch so unerreichbar. Irgendwie mystisch und todesgeil.
Er genoss irgendwie seine wachsende Geilheit und gab sich voll den Wogen der Leidenschaft hin und begann immer mehr in den Orgasmen der Aerztin seine eigene Erfuellung zu finden. Seine immer steigende unbefriedigte Geilheit spornte ihn zu immer groesserer sexueller Phantasie und Ausdauer an.
Es war wie ein toller Tripp bis alles sich eines Tages schlagartig aenderte ...

Fortsetzung folgt

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  RE: Something different Datum:16.02.09 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,


danke daß du wieder weiterschreibst.


wann gewährt die ärztim ihm den nächsten orgasmus?


dominante grüße von
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  RE: Something different Datum:17.02.09 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_nadine

Mark kann keinen richtigen Orgasmus bekommen, da er ja für 1 Jahr dauerhaft verschlossen ist.
Höchstens einen Analorgasmus.

Er hat jetzt erst gute 4 Monate hinter sich
(der Arme).

Sein Konflikt ist momentan, ob es nicht besser wäre seine dominate Art gegenüber den Frauen in eine ´devote´ umzutauschen um seine doch enorme und immer steigende Dauergeilheit in den Griff zu bekommen.

Mark ist sich sehr wohl bewusst, dass er frühestens in etwas mehr als 7 Monaten wieder abspritzen kann/darf.

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  RE: Something different Datum:17.02.09 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wird Mark nach den 4Wochen seine Pflanzen mitnehmen dürfen oder muß er die Dauergeilheit bis zum Ende des Jahres Ertragen.
Vieleicht will Ihn die Ärztin auch behalten und zusammen mit dem Direktor ihn zu ihren Sexsklaven machen.
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Machoman
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  RE: Something different Datum:18.02.09 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 28

Mark hatte sich mit seiner Situation abgefunden.
Und er hatte eine neue Variante der Erotik entdeckt. Den Analverkehr mit einem schwulen Mann.
Obwohl der ´Mann´ dabei gar nicht so wichtig war. Mark war kein ´Homo´. Er war auch nicht ´bi´.
Es war einfach nur das Gefuehl in den Ar*** gefi**t zu werden. Und das war himmlisch und linderte
seine Geilheit.

Klar, man konnte es nicht mit einem normalen Orgasmus mit Abspritzen vergleichen.
Aber was blieb ihm uebrig. Sein KG konnte nur von dem Sexualforschungsinstitut geoeffnet werden.
Also, egal ob er jammerte oder nicht, er blieb fuer ein Jahr verschlossen.

Und seine Geilheit wurde immer unertraeglicher.
Also brauchte er dringend Ersatzbefriedigung. Und sich den ganzen Tag ´zuzusaufen´? Das war nicht Marks Stil.
So war das mit der geilen, aber ueberaus romantischen und zaertlichen Aerztin und dem geilen schwulen Direktor gar keine so ueble Loesung.

Normalerweise wurde er jeden Nachmittag, so um 5 Uhr, von der Aerztin gefesselt, ihm wurde der Analplug herausgebunden und dann wurde er in das Zimmer des Direktors gefuehrt, wo er vom Direktor in den Ar*** gefi**t wurde und dabei die Aerztin lecken musste.

Doch heute, so ca. nach einer Woche, war es anders.
Heute fesselte die Aerztin ihn besonders streng, d.h. die Unterarme und Haende weit hinten am Rücken nach oben und band ihm nicht den Analplug heraus.

Mark wollte fragen ´warum?´, doch in diesem Moment knebelte sie ihn.
Dann gab ihm die Aertzin eine Injektion direkt in die Wurzel seines Sch****es.

Sogleich wurde Mark unheimlich geil. Er baeumte sich in seinen Fesseln auf und stiess wie wild mit seinem Becken nach vorne. Trotz seines Knebels konnte man sein Stoehnen deutlich hoeren. Und sein Schw*** pochte wie wild in seinem Kaefig.

Die Aerztin spritzte ihm ein Potenzmittel, wurde Mark klar. Glücklicher weise hatte Mark seinen Analplug im Po, so dass er sich dadurch etaws ablenken konnte.

Die Aerztin fuehrte ihn dann in das Zimmer des Direktors und legte ihm an den Oberarmen Ledermanchetten mit einem Stahlring an.

Daran befestigte sie Ketten und band ihn im stehen zwischen die beiden Saeulen im Zimmer.

Direkt vor Mark stand ein grosser Flachbildschirm. So etwa wie im Kino.

Die Aerztin band nun Mark den Analplug heraus und band ihm seinen Umschnalldildo mit integrierten Analplug (es war dieser, der bei Beruehrung des Umschnalldildos Vibrationen und Stromstoesse am Analplug ausloeste) um. Sein KG und seine Eier waren dabei in der integrierten, durchsichtigen Kunstledertasche eingepackt.
So sah das aus, als haette Mark einen riesigen Staender und ueberdimensional dicke Eier.

Danach band die die Aerztin noch seine Beine auseinander.
Sie hob ihren Minirock etwas hoch, fuhr mit ihrer feuchten Spalte etwas an dem Umschnalldildo entlang und lies ihn dann mit folgenden Worten alleine:
"Heute erwartet dich ein besonderes Vergnuegen. Und das hast du Annabelle, dieser Schlampe aus der Zelle zu verdanken. Diese Weiber koennen einfach nicht den Mund halten. Naja, vielleicht gefaellt es dir?
Viel Spass!"

Mark konnte sich vorerst auf die Worte der Aerztin keinen Reim machen.
Und warum stand er heute gefesselt zwischen den Saeulen?
Warum hat sie ihm den Umschnalldildo umgebunden?
Was bedeutete der grosse Bildschirm vor ihm?

Da wurde Mark wieder durch das Pochen in seinem KG aus seinen Traeumen gerissen.
Seit der Spritze von der Aerztin war er noch geiler als er eh schon war.
´Abspritzen, abspritzen, einfach nur abspritzen´ durchzuckte es Mark.
Aber da war nichts zu machen.

Mark schloss seine Augen und fing an zu traeumen.
Da ging die Tuere des Buero auf und jemand kam in das Zimmer.
Mark versuchte nach hinten zu sehen, was aber auf grund seiner Fesselung aber nicht ging.

Und dann stand sie vor ihm.
Mark hatte noch nie so eine schoene Frau gesehen.
Sie hatte lange dunkle Haare und ein Gesicht wie ein Engel.
Sie hatte sehr hochhackige Lederstiefel an, deren Schaft fast bis zu ihrer Scheide ging.
Darueber hatte sie einen knappen Lederminirock an.
Ihr Oberteil war ein traegerloses Ledertop mit einem atemberaubenden Ausschnitt.
Und dann ihre Brüste. Sie waren gross und fest und quollen aus dem Top heraus, das gerade mal die Brustwarzen bedeckte.

Ihre Arme waren mit Lederhandschuhen bedeckt, die bis zu den Schultern gingen.
In der Hand hielt sie eine lederne Gerte.

Mark starrte auf ihre Brueste. Sein kleiner Freund rebellierte wie wild in seinem Gefaengnis.
Wenn Mark nicht geknebelt waere wuerde er jetzt herausschreien:
´ich will dich fi**en, einfach nur fi**en, dich vollsprizen ...´

"Ihr seid doch alle die gleichen geilen Saecke" sagte die schoene Domina, waehrend sie mit ihre Peitsche ueber Marks KG und Hintern streichelte.

"Aber ich habe da Erfahrung. Du willst wissen wer ich bin? Die neue Direktorin! Deine Zellengenossinnen haben den Direktor bei der Verwaltung hingehaengt und dann wurde er suspendiert. Naja, es ist doch immer das gleiche mit diesen eifersuechtigen Weibern!"

Dann fing sie an, mit ihrer Zunge ueber Marks Oberkoerper zu lecken und strich dabei mit ihren grossen Bruesten an seinem Umschnalldildo und seinen Oberschenkeln entlang.
Mark dachte er muesste verrueckt werden. Seine uebermenschliche Geilheit trieb ihn fast zum Wahnsinn.

"Gefallen dir meine Brueste" fragte sie und reckte ihren Oberkoerper weit nach vorne.
Dann fing sie an Marks Umschnalldildo zu wixen, was sofort den Vibator und die Stromstoesse in seinem
Analplug aktivierte.

"Ja, das macht dich geil! Du hast ja auch einen riesigen Steifen und dicke Eier. Aber das bekommen wir schon hin.
Uebrigens mein Name ist Yvonne Natova, fuer dich aber nur ´Lady Yvonne´.
Ich kenne deine Akte und weiss, dass du seit ueber 4 Monaten nicht mehr abgespritzt hast.
Aber das ist gar nichts.
In meinem Haus leben 2 Sklaven. Der eine hat schon ueber 2 Jahre nicht mehr abgespritzt und der andere seit knapp einem Jahr.
Ich habe beide am ersten Abend, als ich sie kennenlernte, betaeubt und dann von einer Mitarbeiterin des Sexualforschungsinstitutes mit dem gleichen KG wie du hast verschliesen lassen.
Mit dem Unterschied, das man in diesen KG den Sprengstoff nicht mehr neutralisieren kann.
Sie werden also nie wieder einen Orgasmus haben, nie wieder einen Steifen und nie wieder abspritzen.
Sie haben mich mit ihren Schw*** nie gefi**t und sie werden es auch nie tun.
Sie konnen mich beruehren, mich lecken, mich mit ihren Umschnalldildos fi**en, aber vollspritzen werden sie mich nie. Und auch nicht heimlich wixen.

Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil die sind und wie super sie mich befriedigen.
Meist laufe ich zu hause oben ohne rum.
Es macht mich total geil, wenn sie dauern auf meine Titten starren.
Ihre immer steigende Geilheit befriedigt mich total."

"Du stehst auf gefesselte Frauen?" fragte sie und schaltete den Fernseher ein.

Mark musste ansehen, wie gefesselte Frauen gefi**t und vollgespritzt wurden.

Seine Geilheit wurde immer unertraeglicher.

In diesem Moment stellte sich die Domina hinter Mark und fing an ihn auszupeitschen.

Fortsetzung folgt



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Something different Datum:18.02.09 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo machoman,

ist das eine süße quälerei. wie lange wird das mit ihm gemacht?


dominante grüße von
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Machoman
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  RE: Something different Datum:19.02.09 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_nadine!

Na ich denke, das ist eine neue Situation fuer Mark.
Er hatte es noch nie mit einer richtigen Domina (KH) zu tun.

Diese Frau wird versuchen seine Geilheit auf das absolute Maximum zu treiben.

Und er ist ihr ausgeliefert, wie er auch seiner unendlichen Geilheit ausgeliefert ist, da es fuer ihn keine, aber auch absolut keine Moeglichkeit gibt seinen KG loszuwerden.

Gruss

Machoman
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Something different Datum:19.02.09 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Machoman,

eine extrem geile Geschichte mit so überraschenden Wendungen findet man wirklich selten. Wenn ich auch noch vor kurzem annahm, daß Mark zumindest zu bi umerzogen wird (einen Schw*nz im Ars*h genießen und immer noch hetero bleiben, das geht doch langfristig nicht wirklich), wird er jetzt wohl seine devoten Neigungen voll entwickeln können unter professioneller Führung. Einfach toll. Ob er seine Macho-Tendenzen dann voll an den Nagel hängen wird? Einzig erstaunlich ist, daß Lady Yvonne das Institut wohl kennt - klingt für mich als ob es ein aufgesetztes Forschungsvorhaben ist, wo er ohne es zu wissen reingeraten ist, alles geplant aber ohne sein Wissen.

Keusche Grüße
Keuschling
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Machoman
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  RE: Something different Datum:20.02.09 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling!

Deine Analyse ist super!

Weisst du, das geile daran, so eine Geschichte zu schreiben, ist, dass ich eigentlich total dominant bin, aber irgendwie auch von der Sache Domina, KG, usw fasziniert bin.

Desshalb weiss ich selbst nicht, wie es weiter geht.

Die Kapitel entstehen immer durch einen momentane Laune oder kurzen Phantasien, die ich waehrend des Sex habe, bei dem ich eigentlich genau das Gegenteil von dem mache, was ich da schreibe.

Die Verbindung ´dominanter Mann mit gefesselter Sklavin´ und ´Mann im KG mit dominater Frau´ fasziniert mich total!

Gruss

Machoman
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