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Hannsol |
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Sklave

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.06.07 22:20 IP: gespeichert
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Zitat | Ich muss dieser Frau gehören. Miriam ist ein wundervoller Traum!!!
Grüße aus Siegen/NRW. |
dem kann ich mich nur anschließen.
wie auch immer, einfach genial diese Behandlung, ich hoiffe es kommt noch richtiger hardcore, im Pimmelloch kann man doch ne Menge Zeugs reinpressen, auch Nadeln und Brennesseln würde ich sehr schön finden. Mach bitte so schnell wie möglich fertig Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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 gib jedem menschen seine würde
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.06.07 23:15 IP: gespeichert
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der arme eric. er wird gequält und gequält. gewährt ihm bitte den abschuß. da hätte ich eine bessere idee. laß du dieses vergnügen der miriam. wetten daß sie danach alle ist.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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 alles kann - nichts muss
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.06.07 00:47 IP: gespeichert
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Zitat |
Er beruhigte sich damit, dass es Erik wohl noch schlimmer erging. Der Ärmste! Hoffentlich waren die Frauen bald fertig mit ihm!
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Kevin wird doch nicht etwa Mitleid mit Erik haben?
Als nächstes hätte Erik einen Abschuss verdient.
Wann wird Miriam von Kevin und Ute erfahren?
Wie wird sie sich dann gegenüber ihrem Liebling verhalten?
Lasse mich überraschen.
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Gruss vom Zwerglein
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torleh |
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Story-Writer
    Deutschland
 Lebe Deine Träume
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.06.07 22:00 IP: gespeichert
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Super ! Einfach nur SUPER !!!
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prallbeutel |
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Story-Writer
  
 Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.06.07 22:47 IP: gespeichert
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Zweiter Teil der Dominasession:
Als Kevin wieder in den Schulungsraum sah, stand eine schwarzhaarige Südländerin mit großen Locken und noch größeren silbernen Creolen als Ohrschmuck vor Eriks Kiste. Sie sah aus wie eine Prinzessin aus „Tausend und einer Nacht“.
Sie fingerte seinen Ständer in Windeseile zu einem stocksteifen Stamm, der mit Blut vollgepumpt war und durch und durch kribbelte und nur noch seine riesige Ladung abschießen wollte.
Was dann geschah, überraschte sogar Miriam: Die braungebrannte Frau hakte ihren Lederbody auf und setzte sich auf Eriks hochragenden blutgefüllten Penis.
Mit einem langsamen glitschenden Geräusch stach Eriks Lanze in das weiche weibliche Fleisch.
Erik fühlte sofort, wo sein Schwanz war. Dumpf erklang aus seinem Knebel eine Mischung aus einem stöhnenden, jammernden und schreienden Gebrüll.
Nur zwei Auf- und Abwärtsbewegungen von Fadimes erotischen Hüften ließen Erik schon nach Erlösung flehen. Sperma floss wieder den Schaft hoch, aber der letzte Funke fehlte für einen Orgasmus.
„Beweg deine Hüften!“ bettelte Erik in seinen Knebel. Aber Fadime saß wie versteinert auf ihm.
Nach ein paar Sekunden spannte sie ihre Vaginalmuskeln an und umschlang damit Eriks Glied fester. Seine Geilheit wuchs erneut, erreichte aber wieder nicht den Orgasmus.
Wieder spannte Fadime ihre Muskeln an, lockerte sie, spannte sie an, lockerte sie wieder.
Jedes Mal wurde Eriks Lust an seine Grenzen gepuscht, aber es reichte nicht für eine Ejakulation.
Dann stand Fadime ganz langsam auf und ließ Erik herausrutschen.
Dabei erreichte er wieder fast einen Höhepunkt.
Verzweifelt und frustriert ballte er die Fäuste und kreischte in den Knebel.
Die Schülerinnen applaudierten der jungen Frau, die sich freudig verbeugte.
Lady Madison lobte sie für ihre ausgefallene Technik. Damit würde sie ihrem späteren Herren größte Lust bereiten. Nach so einem Liebesritt würde jeder Mann einen gewaltigen Orgasmus erleben, der ihn in ein Traumland der Glücksgefühle bringen würde. Er würde diesen Ritt nie vergessen und entspannt und zufrieden nur Gutes über Fadime erzählen können, berichtete die Domina.
Eriks Gefühlswelt dagegen brach gerade völlig ein. Er war komplett durcheinander: Spürte er einen heftigen Wutanfall oder einen Weinkrampf? Er wusste es nicht mehr. Er war fix und fertig.
Miriam und Kevin sahen, wie Britta zu Eriks Kiste kam. Die junge Frau wirkte etwas schüchterner als die anderen. Sie hatte hellbraune kurze Haare und viele Sommersprossen. Sie knickste vor Lady Madison und zog ihren Lederbody aus. Dann beugte sie sich weit über den Deckel, so dass sie Eriks Penis zwischen ihre Brüste klemmen konnte. Dann bewegte sie sie hin und her, wichste so das steife Glied. Ab und zu machte sie mit ihren Händen weiter, dann wieder mit den Brüsten.
Miriam meinte: „Das macht sie sehr gut.“
Britta strich mit ihren harten Brustwarzen über Eriks Glied. Sie zog an seinen Hoden und steckte den Schwanz wieder zwischen ihre Brüste.
Es dauerte nicht lange, bis sie aufhören musste, denn Erik hatte so viel Schleim abgesondert, dass ihre ganze Brust verschmiert war. Lady Madison stoppte Britta, denn „unser Objekt spritzt sonst ab, Britta. Du musst auf die kleinen Merkmale achten.“
Britta wurde ein bisschen rot, denn sie hatte Eriks Geilheit nicht richtig berechnet.
Nach einer Pause machte sie weiter. Diesmal hörte sie genau im entscheidenden Moment auf, was Erik Höllenqualen bereitete.
Lady Madison sprühte eine besonders große Portion Kältespray auf und sprach nun etwas länger zu den Schülerinnen.
„Was sagt sie wohl?“ wollte Kevin wissen.
Miriam wusste: „Die letzte Frau ist eine Asiatin. Das besondere an ihr ist, dass sie keine Liebesdienerin werden will, sondern eine Domina.“
Kevins Unterkiefer fiel herab.
Auf der anderen Seite der Scheibe hatte Britta wieder Platz genommen.
Eine kleine zierliche Asiatin mit einer süßen Stupsnase, langen pechschwarzen Haaren, braunen Augen und Katzenaugen kam nach vorne. Sie hatte eine einzelne Strähne ihrer Haare dunkelrot gefärbt.
Ayaka trug keinen Lederbody sondern einen engen fast knöchellangen Lederrock und einen Leder-BH.
Lady Madison brachte eine kleine Kiste. Daraus entnahm sie eine rote Kerze und ein Feuerzeug und legte sie auf den Deckel.
Ayaka wichste Eriks Ständer in die Höhe. Zitternd pochte er in der Luft, überreizt, verkrampft und frustriert. Schleimfäden zogen sich in verschiedene Richtungen.
Ayaka entzündete die Kerze.
Das Wachs tropfte sie auf Eriks Hodensack. Es bildeten sich rote Flecken, die bald hart wurden. Sie betropfte seinen Penis, am Schluss die Eichel. Sie tropfte weiter, bis die gesamten Genitalien mit einer roten Wachsschicht bedeckt waren.
Kevin bekam Gänsehaut. Welche Qualen musste Erik wohl in der Kiste erleiden? Wie hielt er die Schmerzen aus? Aber er hatte ja keine Wahl! Kevin schüttelte sich. Als er zur Seite guckte, erhielt er von Miriam einen Boxhieb in seine Hoden. „Guck gefälligst hin, du Weichei!“
Inzwischen war Ayaka dabei, das Wachs wieder zu entfernen. Sie benutzte eine Art Scheuerbürste. Die Wachsbeschichtung ging damit zwar gut ab, aber Eriks Haut war danach roter als vorher.
Er hatte die Schmerzen kaum ausgehalten. Die Geilheit war aber auf ein erträgliches Maß zurückgegangen.
Er wollte endlich aus dieser Kiste heraus.
Aber Ayaka kam nun zu ihrer zweiten Disziplin.
Sie erklärte den Anwesenden, wie empfindlich die Hoden eines Mannes seien, und welche Lustgewinne man mit zärtlichen Berührungen erreichen konnte. Sie verwendete verschiedene Techniken, saugte auch an Eriks Hoden. Danach zeigte sie, wie leicht Schmerzen zuzufügen seien. In gebrochenem Deutsch sagte sie: „Niemals zu feste dlücken. Dann Mann hat Au. Nu stleicheln, so wie jetzt. Abe nich...“
Sie schlug Erik in seine geschwollenen Bälle. „Das viel zu halt sein. Nicht mache. Auch nicht quetsche...“ Sie schlug mit der flachen Hand auf die malträtierten Organe und stützte sich mit ihrem ganzen Körpergewicht auf.
„Das nich gut.“
Dann zog sie am Hodensack. „Nu leicht, dann schön bei Mann. Abe nich zu viel...“ Sie zog mit aller Kraft die Hoden nach oben.
Die Zuschauerinnen applaudierten.
Ayaka lachte und boxte Erik in seine Bälle. „So nu als Stlafe. Macht Spaß. Abel nu Flau.“ Sie kicherte und boxte wieder in ihr Ziel.
Kevin hielt sich den Schritt. Er schaute verzweifelt. Würde Erik den heutigen Tag überleben?
Lady Madison reichte Ayaka einen dünnen Schlauch. Die jungen Frauen reckten ihre Hälse, um alles sehen zu können.
Die Asiatin hielt ihn in die Höhe. „Kathedel. Mann bekommt Flüssigkeit in Blase gepumpt. Dann hiemit zudehen und feltig.“ Sie kicherte wieder. „Nu fül Stlafe.“
Sie führte den Schlauch geschickt in Eriks Penis ein: Sie zog ihn ein wenig in die Länge und schob dann die Kunststoffschlange in ihn hinein. Sie hatte offenbar eine Ausbildung als Krankenschwester.
Dann verband sie das andere Ende mit einem Beutel mit einer klaren Flüssigkeit. „Natiumchlolidlösung fließen fül 1,5 Liter in Blase. Ist gloße kläftige Mann. Kann veltlagen.“
Der Beutel leerte sich nach und nach bis tatsächlich 1,5 Liter in Eriks Blase waren. Dann drehte Ayaka den Katheder zu und sagte in feierlichem Ton: „Feltig.“
Die Schülerinnen applaudierten und jubelten ihr zu.
Lady Madison erläuterte, dass die Blase des Objekts nun zum Bersten gefüllt sei und bald geleert werden müsse.
Erik hatte bereits bei 750 ml gedacht, dass er platzen müsse. Es floss immer mehr in ihn hinein. Die Blase dehnte sich und dehnte sich. Der Drang sich zu entleeren wurde übermächtig, aber der Katheder hatte den Ausgang verschlossen. Die Qualen steigerten sich weiter und weiter. „Bitte lass es vorbei sein! Bitte nicht noch mehr! Ich muss aufs Klo!“ Aber es floss immer weiter in ihn hinein. Statt Entspannung wurde die Blase weiter gereizt.
Erik warf seinen Kopf hin und her. Er dachte nicht mehr an einen Orgasmus und seinen überreizten Schwanz, sondern wollte nur noch seine Blase entleeren.
Jede Sekunde wurde zur Minute, jede Minute zur Stunde.
Schneller, bitte, ich muss hier raus!
Endlich wurde Erik aus der Kiste geholt. Er rüttelte an den Fesseln. Lady Madison schaute ihn böse an.
Ayaka entfernte den Katheder. Erik sprang aus der Kiste und hielt sich die Hände in den Schritt. Vorgebeugt und mit X-Beinen wackelte er von einem Bein auf das andere.
Wo war ein Klo? Er konnte seine Blase nicht mehr halten!
„Ooooouuuuh“, stöhnte er in den Knebel.
Die Schülerinnen lachten.
Erik drehte sich im Kreis. Er stand im Rampenlicht auf dem Podest mit Lady Madison.
Ayaka kam mit einem Eimer herbei, den sie vor Erik hinstellte und darauf zeigte.
Erik setzte sich darauf und entleerte seine Blase.
Der starke Strahl plätscherte in den Eimer. Ayaka stand direkt neben ihm und kicherte. Die anderen jungen Frauen amüsierten sich auf ihren Plätzen. Nur Lady Madison verzog keine Miene.
Erik war knallrot vor Scham. Normalerweise hätte er unter allen Umständen vermieden sich öffentlich auf solch demütigende Weise zu erleichtern, aber der Druck war einfach zu überwältigend gewesen.
Er saß wie ein Häufchen Elend auf seinem Eimer und pinkelte vermutlich eineinhalb Liter oder mehr aus.
Es vergingen mehrere Minuten, dann erhob er sich verschämt und schaute in die Dunkelheit des Raumes, selbst geblendet von einigen Scheinwerfern, so dass er die Schülerinnen kaum erkennen konnte.
Ayaka wollte gern noch die großen Dildos an Erik ausprobieren sowie die elektrische Analsonde, aber Lady Madison sprach ein paar Abschlussworte und verabschiedete sich von den Anwärterinnen.
Sie stellten sich dazu in einer Reihe auf, kamen nacheinander nach vorne, machten wieder einen tiefen Knicks vor der Lehrerin und grinsten Erik an. Nachdem Jennifer, Gabriela, Hanna und Lucie sich verabschiedet hatten, boxte Anastasija Erik zum Abschied spielerisch in die Hoden. Ihrem Beispiel folgend schlugen auch Femke und Vanessa zu.
Als Fadime kam, machte Erik ängstlich einen Schritt zurück, doch sie zwinkerte ihn nur an.
Wieder Mut schöpfend kam Erik wieder vor, doch Britta boxte ihm heftig in seine Teile, so dass Erik vornüber kippte und stöhnte.
Als Ayaka kam, hielt Erik sich die Hände vors Geschlecht. Sie täuschte einen Boxhieb an, Erik zuckte zurück, und Ayaka kicherte.
Lady Madison führte Erik zu Miriam und Kevin. Erik hatte schon wieder einen halbsteifen Ständer. Lady Madison besorgte einen Eisbeutel, damit Miriam seinen Prügel verschließen konnte. Dann verabschiedeten sie sich von der Domina, die Miriam ausführlich für ihre Leihgabe dankte. Erik beachtete sie gar nicht.
Als Erik sich angezogen hatte, gingen die Drei zu ihrem Auto und fuhren nach Hause.
Kevin fuhr, Erik saß hinten. Miriam schob den Beifahrersitz ganz nach hinten, um mehr Platz zu haben. Sie drehte die Rückenlehne weit nach hinten, um bequem liegen zu können. Erik musste schräg auf der Rückbank liegen, damit er noch Platz hatte.
Kevin meinte: „Hast du alles gut überstanden?“
Von Erik kam keine Antwort. Er schien ins Leere zu starren, wie bei einem Tagtraum.
Kevin schaute in den Rückspiegel. „Du hast ganz schön was aushalten müssen. Aber Miriam wird dich wohl bald erlösen.“ Er schaute fragend zu Miriam, die schon zu schlafen schien.
Es war schon weit nach Mitternacht, als sie zu Hause ankamen. Miriam ließ bei einem Glas Rotwein den Abend noch einmal Revue passieren. Sie merkte, wie sie die Vorstellung erregte.
Als sie alle drei ins Bett gingen, machte Miriam bald darauf das Licht aus.
Kevin lag noch eine Weile da und dachte über den Abend nach.
Da hörte er Miriam flüstern: „Jetzt mach schon. Du willst doch Pluspunkte sammeln? Weiter! Streng dich an! Sei nicht so faul! Das kannst du besser!“
Kevin hörte Schmatzgeräusche. Er starrte in die Dunkelheit und konnte einen großen Umriss zwischen Miriams Beinen erkennen: Eriks Kopf.
Er lauschte auf Miriams Atem, der schneller wurde. Sie gab einen leisen Seufzer von sich. Danach hörte er noch eine Bettdecke rascheln. Dann war es ruhig, und er schlief ein.
Fortsetzung folgt Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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 alles kann - nichts muss
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.06.07 23:30 IP: gespeichert
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Immer ist der Erik der dumme.
Miriam hat doch 2 Sklaven, warum hackt sie immer nur auf Erik herum?
Im Islam ist es so, das jeder Mann wenn er mehrere Frauen hat, alle gleich behandeln muss.
Der Umkehrschluss ist, jede Herrin die mehrere Sklaven hat, hat alle gleich zu behandeln.
Aus diesem Grund hätte Miriam schon lange eine Strafe verdient.
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Gruss vom Zwerglein.
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Fachmann
 

Beiträge: 65
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.06.07 00:13 IP: gespeichert
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Wiedermal klasse. Danke.
Grüße aus Siegen/NRW.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
   Baden-Württemberg
 gib jedem menschen seine würde
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.06.07 01:35 IP: gespeichert
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der arme eric wird geschunden und gequält.
wann darf die gemeine miriam die leiden eric´s nacherleben und leiden?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Hannsol |
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Sklave

Beiträge: 216
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.06.07 10:20 IP: gespeichert
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ich liebe diese Story du bist einfach nur genial Prallbeutel Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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prallbeutel |
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Story-Writer
  
 Licentia poetica
Beiträge: 1980
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.07.07 17:49 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
28.
Am Sonntag frühstückten die Drei ausgiebig.
Als Miriam später aus dem Bad kam, sah sie, wie Erik seine Hände im Schritt hielt. „Mein Schwanz will dauernd steif werden. Kannst du mir nicht bitte für eine kurze Zeit den Keuschheitsgürtel aufmachen, Miri?“
Miriam sah ihn stirnrunzelnd an. „Zeig mal her.“
Erik kam her und zeigte den Käfig vor: Sein Penis drückte mit aller Gewalt gegen das Gitter.
Miriam kniete sich hin, nahm die Hoden zärtlich in die Hand und pustete in das Gefängnis. „Ach, du Armer! Ich kann dich schon verstehen. Du musstest gestern wirklich viel aushalten.“
Sie streichelte seine Hoden.
Erik schaute sie bittend an. „Machst du mich dann bitte bitte kurz auf?“
Miriam lächelte ihn an. „Na, klar.“
Erik fiel ein Stein vom Herzen.
Miriam stand wieder auf und ging zurück ins Bad, Erik folgte ihr. Sie kämmte sich die Haare. Erik stand neben ihr und wartete. Dann drehte sich Miriam um und klatschte Erik mit der Haarbürste auf seinen Hintern. „Bald ist es soweit. Nur noch 26 Tage. Das schaffst du auch noch!“
Erik war geschockt. „Bitte, Miri. Doch nur mal kurz. Es tut weh.“
Miriam lächelte ihn an. „OK. Du willst, dass ich dir helfe?“
Sie schob ihn unter die Dusche und stellte eiskaltes Wasser an. Erik prustete und schnappte nach Luft.
Miriam hielt für etwa zwei Minuten die Duschkabine zu, dann machte sie wieder auf und stellte das Wasser ab.
„Na? Ist dein ungezogener Stengel immer noch hart?“
Erik zitterte vor Kälte. Beleidigt schaute er Miriam an.
Am frühen Nachmittag fuhr Miriam ihre Freundin Vera besuchen. Sie war sehr überrascht über den Besuch, denn Miriam war wochenlang „verschollen“ gewesen. Miriam erzählte ihr, dass sie Stress mit Tom gehabt habe und deshalb erst mal „untergetaucht“ war. Ihren genauen Wohnort wolle sie aus Sicherheitsgründen nicht sagen.
Die beiden Frauen unterhielten sich fast zwei Stunden lang bei Kaffee und Kuchen.
Vera erwähnte in irgendeinem Zusammenhang, dass sie früher mal Tennis gespielt habe. Miriam war überrascht: „Das wusste ich gar nicht. Ich habe früher auch gespielt. Sollen wir uns nicht mal treffen? Ich kenne einen Platz, auf dem man gegen eine Gebühr spielen kann, ohne in einem Klub Mitglied zu sein.“
Vera stimmte zu. „Hast du noch deine Ausrüstung?“
Miriam schüttelte den Kopf. „Kein Problem. Kann dort alles ausgeliehen werden.“
Vera: „Warum machen wir es dann nicht ganz spontan einfach heute Nachmittag?“
Miriam war einverstanden.
Sie fuhr nach Hause, um sich umzuziehen und lud ihre beiden Männer ein. „Ich habe eine Überraschung für euch. Wir spielen heute Tennis mit Vera.“
Kevin und Erik zogen sich Sportsachen an. Unterwegs meinte Kevin: „Ich habe noch nie gespielt.“
Miriam: „Das macht nichts. Die Regeln sind ganz einfach.“
Am Tennisplatz angekommen begrüßten sie Vera. Als sie Erik sah, erschrak sie. „Bist du nicht wegen Bankraub inhaftiert?“
Erik stotterte. „Ich... bin auf Bewährung raus.“
Miriam lieh zwei Schläger aus und gab einen an Vera.
„Und was ist mit uns? Wechseln wir uns ab? Ich dachte, wir spielen zusammen?“ fragte Kevin.
Miriam schlug ihm leicht mit der flachen Schlägerfläche an die Stirn. „Bist du denn dumm? Ihr beiden braucht doch keine Schläger! Habt ihr noch nie Tennis im Fernsehen gesehen?“
Kevin und Erik stutzten.
Miriam verdrehte die Augen. „Ihr müsst euch darum kümmern, dass wir immer genug Bälle haben. Und die ins Netz geschlagenen Bälle müsst ihr aufsammeln.“
Erik ging ein Licht auf: Als Balljungen sollten sie agieren. „Super“, dachte er ironisch. „In der Hitze auch noch durch die Gegend rennen und sich ständig bücken.“
Vera kicherte. „Daran habe ich gar nicht gedacht. Aber das ist eine gute Idee, Miriam. Lass uns anfangen.“
Die Frauen spielten ein ganzes Match. Vera gewann den ersten Satz mit 6:4. Den zweiten Satz konnte Miriam mit 6:4 für sich entscheiden. Aber im Dritten war sie gegen die technisch bessere Vera machtlos und verlor klar mit 6:2.
Wütend schleuderte Miriam einen Ball auf den am Netz hockenden und mittlerweile völlig verschwitzten und erschöpften Erik und traf ihn an der Stirn, denn er schaute gerade in ihre Richtung.
Auch Kevin war fix und fertig.
Die Frauen hatten zwar geschwitzt, aber waren noch einigermaßen fit.
„Lass uns duschen und dann zu dir fahren“, schlug Miriam vor. Vera war einverstanden.
Kevin und Erik duschten sich währenddessen in der Männerkabine. Anschließend fuhren alle Vier zu Vera.
„Ist dein Freund nicht da?“ fragte Miriam.
„Nein, er ist mal wieder bei einem Fußballspiel.“
„Wisst ihr was?“ fragte Miriam ihre beiden Männer. „Ihr könntet euch mal nützlich machen. Bei einem Frauengespräch seit ihr sowieso überflüssig. Vera freut sich bestimmt, wenn ihr den Garten auf Vordermann bringt. Außerdem könntet ihr auch unsere Autos waschen. Auf, auf!“
Kevin und Erik trauten sich nicht, ihr zu widersprechen und machten sich an die Arbeit.
Die Frauen machten es sich im Wohnzimmer bequem und tranken Kaffee. Vera servierte einen Kuchen.
Nach der Kaffeerunde setzten sich die Damen vor den Fernseher und sahen sich eine Liebeskomödie an.
Als der lange Film aus war, war es schon früher Abend. Kevin und Erik kamen erst eine halbe Stunde später total erschöpft herein. Sie duschten und setzten sich anschließend dazu.
„Wir haben was für euch vorbereitet“, sagte Miriam. „Ein Spiel. Es heißt Die Sieben Zettel des Schicksals.“
Vera lehnte sich in ihrem Sessel genüsslich zurück und legte ein Bein über eine Lehne und wippte damit. Sie freute sich schon. Miriam legte sieben Zettel übereinandergestapelt auf den Wohnzimmertisch. Dann gab sie Kevin einen Würfel. „Fang an!“
Kevin rollte eine Vier. Nun sollte Erik sein Glück versuchen: Eine Eins.
Miriam legte ihre Beine auf den Wohnzimmertisch und meinte: „Dann ist also Kevin der aktive, und Erik ist der passive Spieler. Kevin, zieh nun den ersten Zettel.“
Kevin nahm ihn und las vor: „1. Aufgabe: Du darfst dem passiven Spieler die Hosen runterziehen. Alternative: Du machst es bei dir selbst.“
Kevin zuckte mit den Achseln, griff Eriks Hosen und zog sie mit einem Rutsch herunter. Erik hielt die Hände vor sein Geschlecht, aber als Vera lachte „ich habe dich schon nackt gesehen, Süßer“, ließ er die Hände wieder an seine Seiten fallen.
Miriam legte nun einen Metallstab auf den Tisch. „Das ist ein Stromstoßstock. Den brauchen wir für den nächsten Zettel.“
Die Männer schluckten. Kevin las den zweiten Zettel vor: „2. Aufgabe: 3 Stromstöße auf den Hintern des passiven Spielers. Alternative: 1 Stoß auf den eigenen Hintern.“
Miriam zeigte auf den Stab. „Nimm. Und los geht´s!“
Kevin nahm das Gerät, schaltete es ein und drückte es Erik auf den Hintern.
„Aaaaah“ Erik schrie. „Das tut schweineweh. Wieviel Spannung ist denn da drauf?“
Miriam meinte amüsiert: „Bin ich Elektrikerin? Was weiß ich denn? Los, Kevin, mach weiter!“
Kevin stieß erneut zu.
Erik schrie auf und hüpfte einen Schritt vor. „Nicht mehr! Das reicht! Oooouuuh! Das Ding ist ja mörderisch!“
Kevin schaute fragend zu den Frauen. Vera schaute fragend zurück und zuckte die Schultern.
Miriam sagte in strengem Ton: „Ein Stoß fehlt noch!“
Kevin schaute zwischen Erik und Miriam hin und her. Erik schüttelte den Kopf. Aber Kevin stieß zu.
„Auuuu!“ schrie Erik. „Bist du verrückt geworden?“
Er rieb sich die Hinterbacken.
Miriam forderte Kevin auf, den dritten Zettel zu lesen.
Kevin: „3. Aufgabe: Vier Stromstöße für den passiven Spieler. Alternative: Ein Stoß für den Aktiven.“
Erik rief: „Das ist ein Scheißspiel! Ich will keine Stromstöße mehr! Ich mache nicht mehr mit!“
Miriam: „Du spielst bis zum Schluss mit, oder ich werfe den Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel in den nächsten Mülleimer.“
Erik: „Aber ich bekomme ständig Stromstöße. Das halte ich keine sieben Zettel aus!“
Miriam meinte in leicht beleidigtem Ton: „Du hast das Spiel wohl nicht verstanden. Der aktive Spieler kann jederzeit die Alternative zu deiner Bestrafung wählen. Es gibt immer zwei Möglichkeiten!“
Sie sah zu Kevin: „Also was jetzt? Wofür entscheidest du dich?“
Kevin bekam schwitzige Hände. Er zögerte, aber dann versetzte er Erik den ersten Stromschlag.
„Aaaaah! Du sollst aufhören!“ schrie er, aber Kevin stieß schon erneut zu. Wieder schrie Erik und rieb sich den Hintern. Wieder stieß Kevin zu. Erik fing an zu kreischen.
Kevin atmete tief durch und stieß ein viertes Mal zu.
Inzwischen stand Erik mit dem Gesicht in einer Ecke des Zimmers. Er war immer einen Schritt weitergegangen, um dem Stab auszuweichen, aber Kevin war ihm hinterher gegangen.
Vera tuschelte zu Miriam: „Der quiekt wie ein Schweinchen!“ Miriam musste bei dem Vergleich lachen.
Nach einer kurzen Pause nahm Kevin den vierten Zettel und erahnte schon den Inhalt: Fünf Stromstöße für den Passiven oder einer für den Aktiven.
Sollte er sich opfern und sich selbst einen Schlag versetzen? Damit hätte er Erik fünf davon erspart. Aber das Gerät war offenbar ziemlich heftig. Er traute sich nicht wirklich.
Eriks Blick schien ihn beschwören zu wollen. Kevin schaute Erik mitleidig an. „Tut mir leid!“ Kevin drehte Erik, der sich umgedreht hatte, wieder um, und stieß zu. Erik schrie wie am Spieß, aber Kevin stieß erneut zu. Noch mal. Noch mal. Und noch mal.
Erik sackte auf die Knie. „Bitte nicht mehr. Das tut höllisch weh. Mein Arsch! Mein Arsch!“
Kevin schaute zu den Damen. Die kicherten und äfften Erik nach. „Mein Arsch! Mein Arsch!“
Kevin stieß wieder zu und legte dann schnell den Stab weg. Erik zitterte am ganzen Körper. „Au, das tut immer noch weh! Was ist das für ein Mordsding?“
Aber schon wurde Kevin aufgefordert den fünften Zettel zu nehmen. Diesmal sollte der Passive sechs Stromstöße erhalten. Es sei denn, der Aktiven würde einen sich selbst verpassen.
Kevin schluckte. Erik hatte sich wieder zu ihm umgedreht und war vor ihm auf die Knie gesunken.
Kevin nahm den Stab und überlegte. Er war hin- und hergerissen. Dann überwand er seine Bedenken, zog sich die Hosen runter und versetzte sich selbst auf den Hintern einen Stromstoß. „Aaaah!“ schrie er und ließ den Stab fallen.
Miriam und Vera lachten. Vera meinte: „Das Spiel ist genial. Miriam, Miriam. Du hast aber auch immer gute Ideen. So was Unterhaltsames habe ich schon länger nicht mehr erlebt.“
Kevin rieb sich noch sein Hinterteil. Das war wirklich heftig!!
Aber die Damen ließen ihm keine Verschnaufpause. Er musste den sechsten Zettel nehmen: Nun waren für den Passiven sieben Stromstöße angesagt. Alternative: Ein Stoß für Kevin.
Kevin nahm den Stab und schloss die Augen. Was sollte er bloß tun? Sieben Stromstöße!!! Das würde Erik nicht ertragen. Aber er wollte auf keinen Fall noch so einen heftigen Schmerz an seinen „vier Buchstaben“ erleben.
Die Damen drängten: „Mach schon. Entscheid dich. Jetzt! Sonst entscheiden wir für dich!“
Erik hatte wieder eine kniende und flehende Position vor Kevin eingenommen. Kevin drückte schweren Herzens Eriks Kopf nach unten, um mit dem Stab seinen Hintern erreichen zu können und stieß zu.
Erik sprang ein Stück zur Seite. Er schrie: „Aahhh! Bitte nicht!“ Kevin ging hinterher, stieß erneut zu. Wieder schrie Erik auf. Er krabbelte nun auf allen Vieren auf die Damen zu. „Bitte sagt Kevin, er soll aufhören!“ Aber schon stieß Kevin wieder zu.
Erik kreischte auf. Die Damen waren einen kurzen Augenblick erschreckt, lachten dann aber los. „Schweinchen, quiek! Quiek schön!“
Kevin stieß wieder zu. Erik zappelte am Boden hin und her. „Lasst mich in Ruhe! Bitte!“ jammerte er.
Erneut stieß Kevin zu. Erik drehte sich um, damit Kevin seinen Hintern nicht erreichen sollte, aber Kevin drehte ihn wieder zurück. Hatte Erik Tränen in den Augen? Kevin bekam ein schlechtes Gewissen.
Aber er musste es zuende bringen. Wieder stieß er zu.
Erik schluchzte leise in sich hinein. Er jammerte leise vor sich hin: „Bitte nicht! Bitte nicht!“
Aber Kevin stieß ein letztes Mal zu. Er erschreckte sich, als Erik plötzlich losschrie: „Aaaaah!“
Die Damen applaudierten. Miriam meinte: „Gut gemacht! Jetzt den letzten Zettel!“
Kevin seufzte tief. Erik würde keine Stromstöße mehr ertragen. Und auch er selbst würde es nervlich nicht mehr aushalten. Er würde sich den nächsten Schlag notfalls wieder selbst verpassen. Auch wenn es schweinisch weh tat!
Er las den letzten Zettel: Die letzte Aufgabe sind zehn Stromstöße oder drei Stöße für den aktiven Spieler. Es gibt aber noch eine weitere Alternative: Der passive Spieler kann versuchen eine Bierflasche in seinem Popo zu versenken. Das Zeitlimit beträgt zwei Minuten. Schafft er es, fallen alle restlichen Stromstöße weg.
Vera stellte demonstrativ eine leere Bierflasche auf den Wohnzimmertisch und grinste herausfordernd in die Runde.
Kevin schaute zu Erik. „Ich wollte ja den nächsten Stromschlag aushalten, aber drei sind definitiv zu viel! Schaffst du das mit der Flasche?“
Erik machte große Augen. „Die ist viel zu dick. Die zerreißt mich ja!“
Kevin: „Tja, dann bleibt nur die Alternative übrig...“
Erik schrie: „Nein! Ich mach´s. Mist! Wie soll ich das schaffen?! Das ist nicht fair. Das ist gemein!“ Seine Stimme brach, und jammernd fügte er hinzu: „Das kann ich doch nicht schaffen...“
„Habt ihr euch entschieden?“ fragte Miriam.
Kevin nickte.
Vera brachte noch eine Tube Feuchtigkeitscreme als Erleichterung für Erik. Dann nahm sie Erik mit ins Bad und machte ihm einen Einlauf. Erik musste sich vorbeugen. Vera steckte ihm den Duschschlauch in den Hintern und drehte das Wasser auf bis Eriks Bauch ganz dick war. Verschämt schaute Erik zu ihr. Sie kicherte. „Das haben wir doch alles schon gemacht, mein Süßer. Da brauchen wir doch nicht rot zu werden!“
Später kam sie mit ihm zurück ins Wohnzimmer.
Dann schaute sie auf die Stoppuhr in ihrem Handy und setzte sich wieder in den Sessel. „Zwei Minuten! Achtung – fertig – los!“
Erik nahm die Flasche und stellte sie auf den Boden. Dann kniete er darüber und ließ sich langsam hinab. Der Flaschenhals verschwand in ihm. Dann wurde der Behälter immer dicker. Langsamer senkte sich Erik mit einem Stöhnen.
Kevin stand neben ihm. „Du schaffst es!“
Eriks Abwärtsbewegung wurde immer langsamer. Dann ging nichts mehr. Sein Gesicht war verzerrt. „Die ist zu dick! Das geht nicht. Au!“
Miriam zuckte mit den Achseln. „Dann bleibt immer noch die Alternative.“
Vera kicherte.
Erik bekam Panik. Er drückte sich weiter runter. Sein Hintereingang war zum Bersten gespannt. Der Muskel dehnte sich enorm, aber noch hatte Erik nicht die dickste Stelle erreicht.
Er jammerte, stöhnte, ächzte. Aber kein Millimeter ging mehr.
„Noch 30 Sekunden“ kündigte Vera mit einem Grinsen an.
Kevin feuerte ihn an: „Los. Du musst es schaffen! Denk an die Stromschläge!“
Erik kämpfte verbissen. Er drückte sich einen weiteren Zentimeter runter, aber die Schmerzen brachten ihn fast um seine Sinne. Er schrie auf.
Vera gelangweilt: „Noch 15...“
Kevin schrie Erik an: „Los! Sonst verpass ich dir die zehn Stromschläge!“
Erik schrie noch lauter. Er kämpfte gegen den Schmerz an. Er dachte, er müsse platzen, aber drückte weiter.
Endlich erreichte er die maximale Breite der Flasche. Die Schmerzen stiegen ins Unermessliche. Vorwärts ging es nicht mehr. Er stand ein wenig auf. Die Flasche steckte großteils in seinem Hintern.
„Die muss ganz rein!“ rief Kevin.
Vera: „Noch drei, zwei...“
Kevin stellte sich hinter Erik und drückte mit seinem gesamten Gewicht auf dessen Schultern. Erik sackte zurück auf den Boden. Die Flasche berührte ebenfalls den Boden, aber Kevin stemmte sich auf Eriks Schultern, so dass die Flasche komplett in Erik hineingeschoben wurde.
Erik schrie auf.
Nun ging Kevin von Erik herunter. Erik kippte in eine liegende gekrümmte Position um. Er hatte die ganze Flasche in sich.
Miriam und Vera pfiffen Beifall. Miriam verkündete: „OK. Auf dem Zettel stand zwar nichts von Hilfe durch den anderen Spieler, aber ich will mal nicht so sein. Die Aufgabe gilt als bestanden!“
Erik versuchte aufzustehen. Mit einiger Mühe gelang es ihm, aber er stand sehr breitbeinig da.
Vera kicherte: „Ich wusste gar nicht, dass du solche O-Beine hast, Erik.“
Miriam lachte. „So eine Mimose!“
Sie nahm den Eletrostab und kam auf Erik zu. Der stolperte o-beinig mit der Flasche im Arsch so schnell es ging weg. Miriam verfolgte ihn um den Wohnzimmertisch, einen Esstisch, die Sessel und quer durch den Raum. Sie zielte mit dem Stab auf Eriks Hintern, der panisch herumstolperte und beim Laufen die Hüfte nach vorne schob, um dem schmerzenden Stromgerät zu entkommen.
Miriam hatte den Stab gar nicht eingeschaltet, aber machte sich einen Spaß daraus, Erik zu ängstigen.
Als sie genug von der Verfolgung hatte, durfte Erik sich endlich von der Flasche befreien. Die Entfernung des dicken Behälters ließ die Schmerzen wieder anschwellen, aber als sie endlich raus war, atmetet Erik tief durch. Sein wunder Po war weit gedehnt und schmerzte immer noch. Schnell zog er sich die Hosen wieder an.
Bald darauf verabschiedeten sich die Gäste von Vera. „Es war wundervoll. Das sollten wir öfter machen“, meinte Miriam. Vera sagte: „Ja. Gerne. Deine Jungs sind wirklich lustig.“
Zu Hause im großen Bett, in dem alle drei schliefen, unterhielten sich Kevin und Erik noch über die Erlebnisse der letzten Tage. „Das war das schlimmste Wochenende meines Lebens“, klagte Erik.
Miriam lauschte im Dunkeln und spielte mit ihrer Klitoris. Das Ganze hatte sie scharf gemacht. Und das Gespräch der Beiden ließ alles wie ein Film erneut an ihr vorüberlaufen. So kam sie in wenigen Minuten zu einem kräftigen Orgasmus und konnte entspannt und zufrieden einschlafen.
Kevin grübelte noch einige Zeit. Musste er ein schlechtes Gewissen haben? Er war sich nicht sicher.
Auch Erik konnte erst spät schlafen: Er lag auf dem Bauch.
Am nächsten Morgen hatte sich Erik dazu entschlossen, Miriam zu verraten, dass Kevin mit Ute gefickt hatte. Schließlich war sonst er immer der Prügelknabe. Nun sollte endlich auch Kevin seinen verdienten Anteil bekommen.
Aber Miriam reagierte ganz anders als erwartet: „Mit der Malerin? Ach, Unsinn! Erfinde nicht solche Geschichten! Wenn du noch mal mit so einer Lügengeschichte kommst, dann verlängere ich deine Keuschheitszeit um einen Monat! Ist das klar?“
Fortsetzung folgt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:18 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Hannsol |
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Sklave

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.07.07 19:44 IP: gespeichert
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Wie immer
10/10 Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
   Baden-Württemberg
 gib jedem menschen seine würde
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.07.07 20:21 IP: gespeichert
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wie immer ist eric der leidtragende.
wenn miriam das hätte durchmachen müssen, die hätte geschrieen wie am spieß.
wann darf sich eric an miriam sich rächen? das ist schon lange überfällig.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Fachmann
 

Beiträge: 65
User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.07.07 23:41 IP: gespeichert
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Wow, woher die wunderbare Miriam immer weiß was Erik am besten "gefällt"!?
Grüße aus Siegen/NRW
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drachenwind |
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Story-Writer
    Berlin
 Leben und leben lassen
Beiträge: 1420
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.07.07 00:17 IP: gespeichert
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Wird Zeit, das Erik mal Retourekutschen verteilt!
Zuerst Kevin.........
...............dann aber Miriam, aber richtig!
Währe doch mal was neues, ein devoter Dummkopf wird zur dominanten Furie!
Vor allem weicht Das mal vom allgemeinen Klischee solcher Geschichten ab!
Wenn man viele Geschichten dieser Art liest, ist doch immer der gleiche Ablauf zu erkennen:
Mann/Frau gerät in Abhängigkeit und wird von Frau/Mann gequält und erniedrigt! ENDE
Wo bleibt da Spartakus, der Sklavenaufstand?
Diese Erweiterung der Geschichtekonstellation ist doch mal was Neues!
Leider habe ich im SM-Bereich keine Erfahrung, sonst würde ich mal versuchen, solche Geschichte zu schreiben! Falls Interesse besteht, ich habe viele Ideen, die ich gerne mit Anderen teilen würde, einfach nur bei mir melden...........
Bitte richtig verstehen: > Das ist eine Herausforderung an SM-Geschichtenschreiber <
LG
Drachenwind
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 02.07.07 um 00:18 geändert Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
   Baden - Württemberg
 alles kann - nichts muss
Beiträge: 2588
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.07.07 00:34 IP: gespeichert
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Jetzt kann es nicht mehr lange dauern bis Erik die zwei umbringt.
Immer ist er der Dumme, und Kevin der Goldjunge.
Miriam ist nicht nur gemein, sondern auch sadistisch und ungerecht.
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Gruss vom Zwerglein
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junger_Diener_NRW |
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Sklave/KG-Träger
  NRW nahe Essen

Beiträge: 45
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.07.07 14:47 IP: gespeichert
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mit dem Schluß des letzten teils hat sich die Geschichte für mich erledigt warum hätte Miriam Erik nicht glauben sollen naja viel Spaß noch dabei gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin
Das Avatar zeigt mich
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Flowerhead |
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Freak
   Schweiz
 der Weg ist das Ziel
Beiträge: 108
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.07.07 19:27 IP: gespeichert
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Hey
Ich finde die Story ganz grosse Klasse. Sie lebt ja nicht zuletzt von der aufgebauten Spannung, dass Erik immer wieder den Kürzeren zieht.
Die Kommentare der Mitlesenden sprechen auch igendwie für sich: die Story polarisiert, berührt, wühlt auf, erregt...
Im Übrigen hatte Erik bereits einmal die Chance, sich an Miriam zu rächen und hat er sie genutzt? Insofern denke ich nicht, dass Erik noch zum Mörder wird und auch nicht, dass Miriam ihn auf einmal bevorzugt behandeln wird. Wieso sollte sie?
Man bedenke auch, dass es für die Jungs z.B. beim Zettelspiel immer auch noch eine dritte Möglichkeit gegeben hätte - aber sie sind offenbar so in ihrer Rolle "gefangen", dass ihnen dies gar nicht mehr auffällt.
Wie auch immer: mir macht das Lesen der Geschichte immer wieder grossen Spass und ich schaue fast täglich nach, ob´s wieder eine Fortsetzung gibt. Zudem staune ich immer wieder über Prallbeutels Einfallsreichtum und hoffe, dass er weiterhin Zeit und Lust findet, die Story so fortzsetzen, wie er es für richtig hält.
liebe Grüsse, Flowerhead
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Flowerhead am 02.07.07 um 19:30 geändert
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Freak
   Nds

Beiträge: 101
User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.07.07 23:32 IP: gespeichert
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Ich schließe mich der Meinung ebenfalls an, dass mich die Story fasziniert 
Und gerade weil der Leser so mit dem Erik leidet, zieht sie einen so in den Bann!
Ich kann nur sagen: WEITERMACHEN!!!
Das zeigen ja auch die knapp 50000 Zugriffe auf Deine Story... Respekt
In freudiger Erwartung der nächsten Kapitel
(und lass uns nicht so lange warten!)
Der SwaTi
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prallbeutel |
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Story-Writer
  
 Licentia poetica
Beiträge: 1980
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:03.07.07 20:43 IP: gespeichert
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Danke für das zahlreiche Feedback.
Hier geht´s weiter:
29.
Die kommende Woche verging für Miriam wie im Fluge. Sie hatte zahlreiche Termine in Schönheitssalons, beim Friseur, genoss Massagen, Pediküre, Maniküre und vieles mehr.
Am Mittwoch ging sie mit Bastian in einem Luxusrestaurant essen.
Abends durfte Kevin Miriam mit seiner Zunge verwöhnen. Erik war am Donnerstag an der Reihe.
Am Freitag spürte Kevin über den Tag verteilt immer wieder, wie sein Penis gegen das Gitter drückte. Er war nun seit zehn Tagen keusch. Es war dringend Zeit für ihn, aber Miriam machte bisher keine Andeutungen dazu.
Erik saß nun schon seit 33 Tagen in seinem Gürtel. Und die grausame Verlängerung, die er wegen der Sperrung des elektrischen Schlosses erhalten hatte, zwang ihn noch drei weitere Wochen keusch zu bleiben. Insgesamt würden es 54 Tage sein. Kaum auszudenken! Kevin konnte sich kaum vorstellen, wie er so eine lange Zeit überleben würde. Zwar war der Sexualtrieb bei Menschen unterschiedlich ausgeprägt, aber er erinnerte sich, dass Erik ihm mal erzählt hatte, dass er fast jeden Tag masturbieren würde, wenn er dürfte.
Am Abend kam Kevin gerade aus der Küche, als er die Haustür zuknallen hörte. Er fragte Erik, ob Miriam irgendwohin wollte. Erik antwortete: „Ja. Sie schläft heute bei ihrem Lover, diesem Bastian. Sie hat uns einen Brief geschrieben. Hier, lies selbst!“
Kevin nahm ihn in die Hand:
„Hallo meine süßen Jungs!
Ich werde heute Nacht bei Basti bleiben.
Ihr dürft es euch im Haus gemütlich machen.
Damit euch nicht langweilig wird, habe ich mir ein Spiel für euch ausgedacht.
Schaut um 22 Uhr auf dem Wohnzimmerschrank nach.
Dort findet ihr weitere Anweisungen.
Einen dicken Schmatzer, Eure Miri!“
Oh, nein! dachte Kevin. Von ihren Spielen hatte er erst mal genug. Auch Erik stöhnte.
Die beiden Männer machten sich etwas zu essen und setzten sich mit einer Flasche Bier vor den Fernseher. Kevin schob eine DVD mit einem Actionfilm rein.
Einige Kilometer entfernt: Miriam saß breitbeinig auf Bastian, der in seinem Bett lag. Sie kreiste mit ihren Hüften und drehte die Lustschraube für beide stetig nach oben. Hin und wieder beugte sie sich vor und knabberte an seinen Brustwarzen, was bei Bastian eine wohlige Gänsehaut erzeugte.
Er streichelte über ihren flachen Bauch oder knetete die Seiten ihres wohlgeformten Hinterns. Auch ihre Brüste umfasste er ab und zu mit einem zärtlichen Griff. Miriams Brustwarzen waren hart geworden. Sie spürte den dicken angeschwollenen Penis in ihrer Vagina. „Hmmmmm“ dachte Miriam genüsslich. Das ist ein Schwanz!
Plötzlich spürte sie, wie Bastian verkrampfte und sein Glied noch etwas größer wurde.
Miriam ritt den Prügel schneller und...
...sie kam mit Bastian gemeinsam zum Orgasmus. Ihre Spannungen lösten sich in der freigesetzten Energie auf. Bastian stöhnte laut auf. Miriam hauchte ihren Atem aus und ein hoher Lustseufzer kam aus ihrem Mund.
Miriam ließ sich nach vorne auf Bastians Brust fallen. Sie umarmten sich fester. Sie küssten sich leidenschaftlich mit geschlossenen Augen. Dann sahen sie sich an.
Miriam streichelte Bastian lächelnd durchs Haar. Bastian lachte. „Was für ein Feeling! Wow! Das habe ich gebraucht!“
Langsam trennten sie sich voneinander. Miriam verschwand im Bad. Bastian lag noch auf dem Bett. Sein Glied war geschrumpft. Aus der Eichel tropfte noch ein wenig Sperma heraus auf seinen Oberschenkel. Er fasste sich an seine Hoden und den entspannten Penis. „Jaaaa“, brummte er. „Das war richtig geil.“
Er stand auf und zog sich einen Bademantel über, ging zum Kühlschrank und holte sich ein kaltes Bier.
Als Miriam aus dem Bad kam, hatte sie einen Seidenpyjama an und lächelte ihn an.
Dann ging Bastian ins Bad. Als er zurück kam, machten es sich beide auf einem Sofa bequem.
Miriam strich ihm mit ihrem Zeigefinger über die Brust, herab zum Bauch, löste den Gürtel des Bademantels und liebkoste seine Hoden und den Penis. Bastian nahm sie in den Arm. „Du bist wohl unersättlich!“
Miriam setzte ihren Unschuldsblick auf und sah zu ihm hoch. „Meinst du?“ Sie beugte sich langsam vor, küsste seine Brust mit ihren offenen, vollen und feuchten Lippen, küsste den Bauch und schließlich seine Hoden. Bastian stöhnte auf und griff ihr in ihr langes Haar.
Miriam kam wieder hoch und meinte fordernd: „Wir sind noch nicht fertig...“
Es war 22 Uhr.
Kevin und Erik tasteten auf dem Wohnzimmerschrank herum. Kevin fand als erster einen Briefumschlag. Er öffnete und las den Zettel vor:
„Hallo! Ich bin´s wieder!
Ihr findet zwei Zahlenschlösser in der zweiten Schublade unter dem Fernseher. Jeder von euch schließt sich damit und den beigefügten Ketten mit dem Keuschheitsgürtel an die Verstrebungen des schweren Tisches fest - nackt! Danach dürft ihr die Zahlenkombinationen zwischen 2000 und 3999 ausprobieren. Wer zuerst frei ist, ist Sieger und liest den Zettel unter meinem Bett."
Kevin meinte: "Sollen wir nicht einfach schon jetzt gucken gehen?"
Erik war dagegen. "Wenn sie es herausfindet, dann möchte ich nicht in unserer Haut stecken."
Kevin: "OK. Lass uns die Schlösser anbringen."
Als Erik seinen Stringtanga ausgezogen hatte, schleuderte er ihn zur Seite und meinte: "Ich kann mich einfach nicht an diese unbequemen Stofffetzen gewöhnen, immer mit so einem blöden Riemchen im Arsch rumzulaufen..."
Kevin: "Ja. Was findet Miriam bloß daran so toll? So viel ich weiß, tragen ihre Lover nie so was. Die haben immer exklusive Retropants oder Boxershorts von irgedwelchen Designerfirmen an."
Gesagt, getan: Kurz darauf waren die Männer in sitzender Position auf dem Boden direkt am Wohnzimmertisch fixiert. Als die Schlösser eingeschnappt waren, fingen die Zwei direkt an, verschiedene Zahlenkombinationen auszuprobieren. Kevin begann bei 2000 und arbeitete sich systematisch der Reihe nach oben vor.
Erik dagegen versuchte verschiedene Daten: Geburtstage, Hausnummern, Telefonnummern und was ihm noch so einfiel.
Plötzlich ging das Deckenlicht aus und der große Fernseher schaltete sich ein.
Kevin sagte: "Miriam hat wohl Zeitschaltuhren angeschlossen."
Auf dem großen Bildschirm erschien ein Hardcoreporno.
Erik brummelte: "Miri hat einen ungewöhnlichen Humor."
Miriam und Bastian waren gerade bei Runde zwei.
Er pumpte seine Lanze in Miriams weiche Weiblichkeit. In der Missionarsstellung lagen sie quer über dem Bett. Miriam hielt ihre Hände neben ihrem Kopf.
Bastians Hoden baumelten in der Luft und streiften bei jedem Stoß Miriams Po.
Sie wand sich im Kissen als sie ihren nächsten Höhepunkt erreichte. Ihr Stöhnen und Zucken erregte Bastian so sehr, dass auch er kam. Das dicke Sperma schoss in ihre Vagina. Glückshormone durchschossen ihre Leiber.
Bastian zog sein Glied aus ihr und legte sich außer Atem neben sie. Miriam war ebenfalls erschöpft.
Sie drehte sich zu ihm um und sah, wie noch Sperma aus seinem Glied tropfte. Seine Eichel war verschmiert.
Sie sah ihn lächelnd an. "Du bist wirklich gut im Bett."
Er meinte: "Danke, du aber auch! Eine echte Granate!"
Eriks und Kevins Situation war nicht so angenehm. Nackt bis auf ihre Keuschheitskäfige saßen sie in unbequemer Haltung auf dem Boden, angekettet an den schweren Wohnzimmertisch aus Marmor. Vor ihnen lief immer noch der Pornofilm.
Das ständige Stöhnen der Darsteller, die fickend in allen möglichen und unmöglichen Stellungen in Nahaufnahmen zu sehen waren, machten die Männer natürlich noch geiler, als sie sowieso schon waren. - Auch deshalb versuchten sie so schnell wie möglich die Zahlenkombination zu knacken. Aber bei 2000 Möglichkeiten dauerte es eben.
Nach etwa eineinhalb Stunden öffnete sich Eriks Schloss plötzlich. "Ja!" rief er. "Die Telefonnummer von Vera rückwärts - das war´s!"
Er stand auf. "Tja, Kevin. Da wäre ich wohl Sieger!"
Erik ging ins Schlafzimmer, um den Zettel zu lesen.
Er fand auch eine kleine Sofortbildkamera.
"Hallo Sieger! Herzlichen Glückwunsch! Mach ein Beweisfoto vom Verlierer. Danach darfst du ein entspannendes Bad im Whirlpool nehmen, wenn du möchtest. Bis morgen. Deine Miri!"
Erik schoss das Bild und verabschiedete sich von Kevin mit den Worten: "Ich gehe jetzt in den Whirlpool. Ich bin total verspannt vom langen Sitzen. Viel Spaß noch!"
Kevin rief hinterher: "Ey, mach wenigstens ein anderes Programm auf den Fernseher."
"Tut mir leid", hörte er Erik aus dem Flur, "davon stand nichts auf dem Zettel."
Kevin brummte "Mistkerl" und sah, wie ein Pornodarsteller seine Spermaladung auf die Brüste einer Blondine spritzte.
Kevins Stengel drückte kräftig gegen das Gitter. Er wollte diesen Film nicht mehr sehen. Aber er konnte nichts dagegen tun. Deshalb fummelte er weiter am Schloss. Er war nun schon bei 3702 angelangt und grübelte: "Soll ich besser von 3999 rückwärts gehen? Wenn es 3999 ist, dann beiß ich mir in den Arsch!" Er probierte die Variante, aber das Schloss blieb zu.
Es war nach Mitternacht. Erik genoss noch den Whirlpool. Er starrte auf seinen Keuschheitskäfig. "Wann werde ich den endlich los?"
Er stieg aus und trocknete sich ab. Ob Kevin schon frei war? Er zog sich an und ging ins Wohnzimmer.
Kevin stellte immer noch Zahlen ein. In diesem Moment klackte das Schloss auf.
„Endlich!“ rief Kevin. Als erstes schaltete er den Porno aus. „Ich bin total erschöpft von dieser Fummelei mit dem Schloss. Die ganze Zeit auf dem Boden hocken! Ich gehe ins Bett. Gute Nacht!“
Erik folgte ihm einige Minuten später und fiel in einen tiefen Schlaf.
Auch Miriam schwelgte mittlerweile in süßen Träumen in den Armen von Bastian.
Am nächsten Morgen fuhr Miriam nach dem Frühstück nach Hause. Als sie die Villa erreichte, sah sie Kevin und Erik auf der Terrasse sitzen.
„Habt ihr nichts Besseres zu tun?“ fragte sie. „Wer hat denn eigentlich gewonnen gestern abend?“
Kevin zeigte auf Erik, der das Foto schwenkte, das er neben sich gelegt hatte.
„So. Dann bekommst du ja noch eine Belohnung von mir!“
Erik freute sich. „Eine Belohnung? Ich dachte, der Whirlpool war die Belohnung.“
Miriam grinste. „Das war nur das Vorspiel. Warte nur ab. Heute abend.“
Den restlichen Samstag war Erik total aufgekratzt. Was würde es wohl sein? Würden seine restlichen 20 Tage im Keuschheitsgürtel wegfallen? Das wäre ein Traum! Er würde eine Ladung abspritzen, die ein ganzes Schnapsglas füllen würde.
Der Tag verging quälend langsam.
Endlich war es so weit: Miriam zog sich mit ihren Männern im Schlafzimmer zurück. Alle Drei hatten sich ausgezogen und kuschelten im Bett.
Dann kam der große Moment: Miriam schloss Erik auf. Sein Prügel stand sofort wie eine Eins.
Die Drei streichelten und küssten sich immer leidenschaftlicher. Kevin ärgerte sich, dass er noch den Keuschheitskäfig trug, aber auch sein leidender Blick schien Miriam kalt zu lassen.
Dann blieb Erik fast das Herz vor Aufregung stehen: Miriam drückte ihn auf den Rücken und setzte sich rücklings auf ihn. Dann schob sie sich weiter zurück und beugte sich vor, so dass sie in der 69-Stellung war.
Erik blickte mit offenem Mund auf Miriams Lustgrotte, die genau über seinem Gesicht schwebte.
Dann spürte er, wie Miriam mit ihren feuchten Lippen seinen Penis in den Mund nahm!
Er wurde verrückt vor Geilheit! Er schloss für einen Augenblick die Augen, atmete keuchend aus, konnte es kaum glauben, was da geschah! Dann streckte er seinen Hals und hob den Kopf leicht an, um Miriam lecken zu können. „Welch süße Frucht!“ dachte er und leckte durch die nassen Schamlippen.
Gleichzeitig spürte er, wie Miriam ihn mit ihrem Mund Richtung Höhepunkt brachte.
Kevin saß ein wenig verloren neben den Beiden und streichelte über Miriams Rücken. Sein Schwanz drückte gegen sein Gitter. Er beneidete Erik. „Ich würde alles dafür tun, jetzt an seiner Stelle zu sein!“ dachte er.
Eriks Stöhnen wurde immer kräftiger und höher.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:19 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:03.07.07 21:43 IP: gespeichert
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darf er abspritzen oder wird er jäh vor dem orgasmus auf den boden der wirklichkeit zugeholt?
oder hat sie eine gemeinheit vor?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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