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Fachmann
 

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:07.07.07 02:13 IP: gespeichert
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Einfach klasse diese Frau. Bitte weiter so.
Grüße aus Siegen/NRW
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.07.07 00:06 IP: gespeichert
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So geht es weiter mit Miriam & Co:
32.
Am Samstag waren Kevin und Erik mit Hausarbeit beschäftigt: Besonders das Putzen der Räume nahm viel Zeit in Anspruch. Auch im Garten war einiges zu tun. Während Kevin Lebensmittel einkaufte, erledigte Erik die Wäsche. Miriam war solange in der hauseigenen Sauna und anschließend im Whirlpool.
Gegen Abend fuhr sie ins Sonnenstudio und machte sich zu Hause die Haare, lackierte ihre Nägel und zog sich um. Nach dem Abendessen machten sich die Drei auf den Weg zu Susanne und Michael.
„Lange nicht gesehen“, begrüßte Michael die Gäste. „Kommt rein.“
Glücklicherweise hatten Susanne und Michael sofort geglaubt, dass Erik auf Bewährung aus der Haft entlassen worden war. Michael fragte neugierig: „Und was ist eigentlich mit dem ganzen Geld?“
Erik: „Ich war es doch gar nicht. Das war ein Justizirrtum.“
Michael bezweifelte das, sagte aber: „Ach so.“
Im Wohnzimmer machten sich die anderen Gäste bekannt. Susanne stellte ihre Freundinnen vor:
Tatjana, eine großgewachsene schlanke Frau mit schulterlangen brünetten Haaren, war mit ihrer Freundin Maria da. Die beiden waren ein lesbisches Paar. Die beiden Damen begrüßten Miriam sehr herzlich. Tatjana schaute Kevin und Erik allerdings sehr distanziert an. Maria kreuzte ablehnend die Arme vor der Brust.
Dann kam Nina herbei. Sie hatte schwarze kurze Haare und war sehr zierlich gebaut. Ihre grünen Augen funkelte die Männer lustig an, als Susanne erklärte, dass Kevin und Erik Keuschheitsvorrichtungen trugen.
Schließlich blieb noch Sandra. Die Hellblonde hatte krause Locken und eine große Oberweite, obwohl ihre Taille sehr schmal erschien.
Kevin und Erik standen mitten zwischen diesen ganzen Superfrauen. Knackärsche und geile Dekolletees wohin das Auge blickte. War es das Paradies oder die Hölle? Sie waren im Zweispalt ihrer Gefühle gefangen.
Susanne und Michael hatten das Wohnzimmer zu einer riesigen „Spielwiese“ umgebaut: dicke Matratzen, Kissen, Sitzsäcke und Polster lagen herum.
Michael reichte ein Tablett mit kühlen Getränken herum.
Nina schlug vor zu ein paar heißen Rhythmen zu tanzen und schaute mit Susanne die CD-Sammlung durch und wählte ein Album mit amerikanischem Gangster-Rap aus.
Nina, Sandra und Susanne bewegten sich in erotischen Posen wie die Girls in den Hip-Hop-Videos.
Sie hatten sichtbar Spaß an der Sache. Und besonders die zusehenden Männer waren begeistert.
Später legte Susanne deutsche Schlager auf, denn das war eher ihr Geschmack.
Sie tanzte mit Michael übers Parkett.
Danach durfte Tatjana etwas auswählen. Sie mochte am liebsten Gothicmusik, fand auch eine CD und drehte die Lautstärke noch etwas höher.
Nach einer Zeit wechselte Susanne zu einer „Best of Lovesongs“.
Tatjana meinte etwas missgelaunt zu Susanne: „Hey Susi, ich dachte, dass dein Schatz der einzige Kerl bei der Party ist“, und sie zeigte auf Kevin und Erik.
Susanne beruhigte sie: „Die Zwei haben Keuschheitsgürtel um.“
Miriam nickte: „Ja. Kevin. Erik. Macht euch mal nackig. Los!“
Die Männer machten ein unglückliches Gesicht. Aber sie gehorchten. Mit roten Köpfen standen sie da.
Maria hatte Tatjana in den Arm genommen. Die Frauen betrachteten die Käfige der Männer.
Dann meinte Tatjana: „Meine Güte. Der hat die dicksten Klöten, die ich jemals gesehen habe.“ Sie kniff Erik in die Hoden, dass er zuckte. Sie sah ihm provozierend in die Augen. Er schluckte den Schmerz herunter.
Maria und Nina kicherten.
Sandra gab aus dem Hintergrund einen Kommentar ab: „Die sind so groß, weil er schon so lange nicht mehr abgespritzt hat.“ Sie zeigte auf die Tättowierung „Samenstau“.
Alle lachten. Nur Erik und Kevin fühlten sich unwohl in ihrer Haut.
Der Abend verlief mit vielen Zärtlichkeiten. Die Männer waren allerdings in erster Linie zum Zuschauen verdammt. Nur für den Gastgeber Michael interessierten sich Sandra und Nina.
Kevin beneidete ihn. Er hatte gleich zwei Frauen um sich.
Miriam und Susanne lagen eng umschlungen auf einer anderen Matratze. Wollten sie lesbische Erfahrungen sammeln?, überlegte Kevin. Sie spielten mit zwei pinken Dildos.
Tatjana und Maria waren mit sich beschäftigt. Auch sie hatten Sexspielzeug: Ein schwarzer großer Vibrator sorgte bei ihnen für den Kick. Maria hatte zwei Brustpiercings.
Kaum jemand hatte noch viele Kleidungsstücke am Leib.
Als Erik zu einem Tischchen ging, um sich einen Wodka-Lemmon einzuschütten, musste er über die beiden Lesben steigen.
Plötzlich zog Tatjana ihn an seinen Hoden auf die Knie. Erik war erschrocken. Doch dann brach ihm Angstschweiß aus, denn die Frau hielt ein scharfes Taschenmesser an seinen Sack und flüsterte: „Pack mich ein Mal an, dann....“
Erik stotterte: „Ich woll...te doch... nur einen Drink... holen...“
Tatjana klappte das Messer zu und drückte Erik weg.
Schnell wollte er zurück zu Kevin gehen, aber der lag mittlerweile auf seinem Rücken, und auf seiner Brust saß breitbeinig Susanne - nackt. Sie rutschte immer höher, bis ihre Vagina vor Kevins Gesicht erschien. Miriam kniete an Kevins Kopfende und gab Anweisungen: „Leck sie. Aber blamier mich nicht! Susi, du musst wissen, dass der Kleine seit fast zwei Wochen nicht gespritzt hat. Seine Zunge müsste eigentlich motiviert sein...“
Susanne lachte und drückte ihre Lustgrotte in das Gesicht des jungen Mannes.
Erik drehte sich weg. Er spürte seinen Penis wachsen.
In der anderen Richtung sah er Michael, wie er von der vor ihm knienden Sandra geblasen wurde. Nina hatte sich daneben gekniet und lutschte an seinen Hoden. Michael saß da mit geöffnetem Mund und genoss den sich anbahnenden Samenerguss.
Miriam spornte Kevin an: „Los. Streng dich an. Das kannst du besser!“
Susanne verdrehte vor Lust ihre Augen. Michael leckte sie fast nie. Kevin dagegen war offenbar geübt darin. Sie spürte das Kribbeln in ihrer Klitoris immer stärker werden.
Erik sah wieder zu Michael: Er stöhnte. Nina leckte seinen Hodensack und saugte daran. Sandra blies seine Eichel, dann wieder den ganzen Schaft. Michael fasste sie am Kopf und bewegte die Arme mit ihren Bewegungen mit. Dann stöhnte er wieder und bog seine Hüfte nach oben. Sandra nahm Michaels Penis in die Hände und wichste ihn weiter: Der Phallus spritzte mehrere Portionen dickes Sperma auf seinen Bauch. Sandras Finger bewegten sich langsamer und langsamer, ließen Michael den Orgasmus auskosten.
Nina kniete sich hin und küsste Michael. Er nahm sie in den Arm. Auch Sandra kam zu ihm, legte sich auf die andere Seite. „Na, Micha? Zufrieden mit uns?“
Er nickte lächelnd.
Alle drei schauten zu Erik, der sie mit offenem Mund anstarrte.
Sie grinsten. Michaels Sperma lag noch auf seinem Bauch. „Willst du es auflecken?“ fragte er.
Erik schaute demonstrativ zur Seite. Die Frauen lachten und säuberten Michael mit Taschentüchern.
Anschließend vergnügten sie sich gegenseitig mit einem blauen Noppendildo. Zuerst verwöhnte Nina Sandra, dann wechselten sie.
Das lesbische Paar Tatjana und Maria hatten sich mit einem großen schwarzen Vibrator befriedigt. Tatjana war sogar zwei Mal gekommen. Nun waren sie in leidenschaftliche Küsse versunken.
Erik wurde abgelenkt, als er einen hohen Schrei hörte: Susanne war gekommen. Sie presste ihren Unterleib auf Kevins Gesicht. Sie rieb sich an ihm. Erik sah, wie sich ihre Pobacken anspannten. Dann stieg sie langsam ab und blieb erschöpft auf dem Rücken liegen. Sie hielt sich die Hände in den Schritt und sagte: „Oh, mein Gott!“
Miriam grinste zufrieden. „Habe ich zu viel versprochen?“
Kevin atmete schwer. Er stand auf. Miriam meinte: „Massier der Susi mal die Füße. Sie braucht nun noch ein wenig Entspannung.“
Dann ging sie zu Erik und drückte ihn auf die Matratze. „Jetzt bist du dran!“
Bevor er reagieren konnte, setzte sie sich auf sein Gesicht. Er bearbeitete mit seiner Zunge ihre Klitoris.
Nach ein paar Minuten kam Tatjana zu ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
Miriam lachte. „Na, klar! Mach doch!“
Erik spürte, wie Tatjana seine Beine auseinander spreizte. Dann drückte sie etwas an seinen Hintern. Der Druck wurde immer stärker. Erik wand sich unter Miriam, aber sie hielt ihn in der gewünschten Lage.
Er hörte Tatjana sagen: „Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt...“ Dann schoss der schwarze dicke Vibrator in seinen Arsch. Erik wollte aufschreien, doch sein Protest erstickte unter Miriams feuchter Vagina und Tatjanas hämischem Lachen.
Die Frau stellte das Gerät auf die höchste Stufe. Erik zappelte und leckte schneller. Aber der Vibrator war fest in seinem Hintern fixiert. Seine Arme waren halb unter Miriams Unterschenkeln, so dass er den Stab nicht erreichen konnte, um ihn zu entfernen.
Er hörte, wie mehrere Leute lachten und sich über ihn lustig machten.
Maria sagte: „So braucht der das!“
Nina fragte kichernd: „Erik, liegst du auch bequem?“
Michael sagte spöttelnd: „So hat der Junge wenigstens ein bisschen Spaß, wenn er schon nicht abspritzen darf...“
Susanne meinte: „Das wollte ich schon immer mal haben: Einen Typen, der mir die Füße massiert und gleichzeitig einen Anderen, der mit so einen Anblick bietet.“
Nach zehn Minuten kam Miriam, die sich nicht daran störte, dass fast alle um sie herumstanden. Im Gegenteil: Es schien sie noch anzumachen.
Dann stieg sie unter Applaus ab und holte sich ein Glas Sekt.
Erik zog sich den Vibrator aus dem Hintern. Ganz so schnell ging es allerdings nicht, denn jeder Zentimeter tat weh. Verschämt schaute er in die schadenfrohen Gesichter.
„Es hat ihm gefallen“, kicherte Nina und zeigte auf Eriks Penis, der den Käfig bis auf den letzten Millimeter ausfüllte, so stark war er gewachsen.
Der Abend war noch lange nicht zu ende. Man unterhielt sich angeregt und einige Pärchen bildeten sich und genossen diverse Liebkosungen.
Erst in den frühen Morgenstunden verabschiedeten sich Miriam, Kevin und Erik.
„So eine Dildoparty müssen wir unbedingt mal wiederholen.“
An diesem Abend schliefen alle, kaum waren sie zu Hause, erschöpft ein, auch wenn Kevin und Erik vor Geilheit tropfende Schwänze hatten.
Am Sonntag schliefen die Drei lange. Das Frühstück zog sich bis mittags hin.
Anschließend gingen sie gemeinsam ins Bad. Miriam öffnete die Keuschheitskäfige und seifte die Männer umständlich ein und schrubbte sie sauber. Natürlich dauerte es nicht lange, bis sie große Latten in der Hand hielt. Sie polierte und massierte liebevoll und ausführlich, bis Kevin und Erik vor Geilheit ächzten.
Danach spülte sie sie mit kaltem Wasser ab, so dass sie wieder in ihre Gürtel passten.
Als Kevin mit Miriam alleine war, flüsterte er ihr zu: „Miri, wann kann ich denn damit rechnen.... also, ich bin jetzt zwei Wochen keusch und halte es nicht mehr lange aus...“
Miriam zog eine Augenbraue in die Höhe. „Das lass mal meine Sorge sein! Ein paar Tage schaffst du schon noch.“
Kevin verzog schmerzhaft das Gesicht. Er hatte heute auf eine Erlösung gehofft.
Am Nachmittag chattete Miriam mit Bekanntschaften aus dem Internet. Es waren Chatfreundinnen, aber auch Männer, mit denen sie diverse Sexdialoge hielt. Erik musste ihr währenddessen die Füße massieren. Dazu hockte er unter dem Computertisch. Miriam empfand die Situation als sehr erregend. Sie schrieb ihren Bekanntschaften, dass gerade ein Sklave im Keuschheitsgürtel ihre Füße massierte und amüsierte sich darüber, wenn der Chatpartner dies nicht glaubte.
Sie merkte, wie es sie aufgeilte und steckte Erik die Zehen eines Fußes in den Mund. Erik schaute zu ihr hoch und lutschte daran.
Er merkte, wie Miriam ihre linke Hand in die Jogginghose steckte, die sie trug. Sie rieb ihre Klitoris, während sie mit der rechten Hand die Tastatur und die Maus bediente. Ihre Erregung steigerte sich immer mehr.
Dann nutzte sie auch die rechte Hand und kam schließlich zuckend zu einem Orgasmus, bei dem sie fast vom Stuhl gerutscht wäre.
„Hat dir die Show gefallen, du alter Spanner?“ fragte Miriam Erik und ging aus dem Raum. Erik sah ihr hinterher. Der perfekte Knackarsch sah sogar in der weitem Jogginghose super aus. Ihre langen Haare lagen auf dem Rücken. Diese Frau war ein Traum. Für sie würde er die restlichen fünf Tage Keuschheit ertragen, die er noch vor sich hatte. Wenn er nur bald abspritzen dürfte! Die Krönung wäre, wenn er Miriams feuchte Vagina spüren dürfte! Er malte sich in Gedanken die geilsten Fantasien aus, in denen er spritzte und spritzte und spritzte!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:24 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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 gib jedem menschen seine würde
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.07.07 00:36 IP: gespeichert
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ích befürchte bei eric platzen bald die eier, wenn er nicht bald abspritzen darf.
wie lange wird miriam noch ihr fieses spielchen treiben können. wann der aufstand der sklaven. spartakus läßt grüßen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 08.07.07 um 00:37 geändert
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Erfahrener


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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.07.07 03:47 IP: gespeichert
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Das die Geschichte einfach nur krank ist, brauch ich ja nicht zu sagen...
Was ich allerdings noch kranker finde, sind die 3-4 Leute hier, die sich daran noch hochziehen.
Klar, ist nur ne Geschichte. Aber euer betteln und flehen nach immer absurderen Geschichten find ich lächerlich.
IHR würdet nicht mal 3 tage unter solch einer "Herrin" aushalten.
In diesem Sinne schliesse ich mich voll und ganz Herrin Nadine an.
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Hannsol |
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Sklave

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.07.07 11:55 IP: gespeichert
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9/10 da ich die musik nicht mag
Gangster Rap igitt
sonst wie immer 10/10 Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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drachenwind |
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Story-Writer
    Berlin
 Leben und leben lassen
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.07.07 12:42 IP: gespeichert
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@ Larissa:
Über Geschmack läßt sich bekanntlich bis aufs Messer Streiten................
Ansonsten ist diese Storie pure "Unterhaltung" und ein Beispiel für die Dummheit von Menschen, sich so Abhängig zu machen. Dies ist ein Aspekt, den ich nicht verstehe! Mal sehen, wie weit es geht! Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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 alles kann - nichts muss
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.07.07 14:37 IP: gespeichert
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Erik darf immer noch nicht abspritzen.
Er muss mit seiner Herrin zu einer Fetischparty, obwohl er immer noch gesucht wird.
Falls das in die Hosen geht, und er wieder gefasst wird, darf er noch lange Zeit nicht abspritzen.
Der Miriam würde ich jedoch, mal sonst was gönnen!!
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Gruss vom Zwerglein.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 08.07.07 um 14:38 geändert
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Fachmann
 

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.07.07 14:55 IP: gespeichert
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Ich finde die Story nach wie vor echt klasse. Miriam ist eine richtige Traumfrau und wem die Story nicht gefällt soll sie nicht lesen!
Grüße aus Siegen/NRW
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Hannsol |
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Sklave

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.07.07 15:27 IP: gespeichert
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Zitat | Das die Geschichte einfach nur krank ist, brauch ich ja nicht zu sagen...
Was ich allerdings noch kranker finde, sind die 3-4 Leute hier, die sich daran noch hochziehen.
Klar, ist nur ne Geschichte. Aber euer betteln und flehen nach immer absurderen Geschichten find ich lächerlich.
IHR würdet nicht mal 3 tage unter solch einer \"Herrin\" aushalten.
In diesem Sinne schliesse ich mich voll und ganz Herrin Nadine an. |
ich steh nun mal auf hardcore story, es gibt genügend soft story, das hier ist eine etwas härter Story wenn sie dir nicht gefällt pech gehabt. Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Erfahrener


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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.07.07 20:40 IP: gespeichert
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Bin gefesselt von dieser story, ist echt klasse! Natürlich würde ich Erik auch mal Erleichterung gönnen, aber Miriam ist anscheinend wirklich richtig gemein. Glaube nicht, dass ihr irgendwann Rache droht, denn erstens ist sie eine Frau (Frauen sind ja intelligenter...) und zweitens ist Erik ihr hörig. Da müsste sich schon eine Manu erneut aufrappeln... Freue mich auf die Fortsetzung.
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prallbeutel |
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 Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.07.07 18:13 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
33.
Die ersten drei Tage der kommenden Woche war Miriam meistens unterwegs. Für die Männer war es so zwar etwas einfacher, weil sie nicht ständig an ihren Sextrieb erinnert wurden, aber auch so kreisten ihre Gedanken oft genug um die eigene Befriedigung.
Miriam ließ sich in Schönheitssalons verwöhnen, war wieder beim Friseur, bei einer Massagepraxis, in Bekleidungsläden und einem Juwelier. Sie gönnte sich ein teures Collier mit Smaragden und eine goldene Armbanduhr, schließlich hatte sie nun Geld satt.
Am Donnerstag sprach Kevin sie wieder vorsichtig auf einen Aufschluss an. Erik hielt lieber den Mund, denn seine Befreiung würde sowieso morgen sein.
Miriam griff Kevin an die Hoden und drückte zu. „Du geiler Bock! Nimm dir ein Beispiel an Erik. Der ist seit... wie lange sammelst du jetzt den Samen für mich?“
Erik versuchte seine weinerliche Stimme unter Kontrolle zu halten: „Seit 53 Tagen! Seit 53...“
Miriam unterbrach ihn: „Da hörst du es! Du bist dagegen gerade mal zwei Wochen keusch!“
Kevin protestierte: „Es sind schon 18 Tage, Miri.“
Miriam drückte fester zu.
Kevin bettelte: „Bitte, ich habe ja nur gefragt...“
Miriam schubste ihn weg. „Geh mir aus den Augen, du Nichtsnutz. Räum hier lieber auf!“
Kevin machte ein Gesicht wie ein trotziges Kind.
Erst am Abend zeigte Miriam wieder Interesse an den Männern. Sie tummelten sich beim Fernsehen auf dem großen Sofa. Unter einer dünnen überdimensional großen Decke lagen sie nackt auf den Polstern und schauten Miriams Lieblingsserie. Die Keuschheitskäfige blieben jedoch verschlossen.
Als im Spätprogramm noch ein Erotik-Thriller lief, merkten die Männer, dass Miriam in Stimmung kam. Sie öffnete Eriks Keuschheitsgürtel und wichste ihn. Dann knetete sie seine Hoden.
Er stöhnte mit halb geschlossenen Augen und streichelte Miriams Rücken. Es war Mitternacht.
„Bist du scharf?“ flüsterte sie ihm ins Ohr.
„Oh, ja, Miri! Ich bin scharf. Und wie scharf ich bin! Ich werd verrückt vor Geilheit.! Lass es uns tun! Jetzt! Bitte!“
Miriam wendete sich Kevin zu, der eifersüchtig zugesehen hatte.
Auch seinen Käfig öffnete sie.
„Und du? Wie scharf bist du, mein kleiner Kevin?“
Kevins Herz schlug schneller. Auch sein Penis war sekundenschnell hart wie Granit.
„Hmmmmmh! Ich möchte es sofort mit dir machen, Miri! Bitte! Ich bin schon so endlos lange in diesem grausamen Käfig gefangen! Lass mich für dich abspritzen!“
Miriam kicherte. „Für dich abspritzen? Was habe ich denn davon?“
Kevin war verwirrt: „Ich...“
Miriam setzte sich rittlings auf Kevin und rieb seinen Penis an ihrem flachen Bauch.
Kevin atmete schwer vor Erregung. Sein Schwanz pochte wild.
Auch Erik wurde beim Zusehen fast wahnsinnig vor Geilheit.
Miriam spielte noch eine Weile mit dem Penis und steckte ihn dann in ihre Vagina.
„Magst du meine Pussy?“ fragte sie mit heiserer Stimme.
„Jaaaaa“ hauchte Kevin, der im siebten Himmel schwebte.
Schon nach wenigen Bewegungen war Kevin bereit abzuspritzen.
„Ich zuerst“, flüsterte Miriam.
Kevin biss sich auf die Unterlippe. Er musste alle Konzentration und Willensstärke aufbringen, um nicht vorzeitig zu ejakulieren. Miriams Bewegungen wurden wilder, dann wieder langsamer. Sie beugte sich leicht vor, so dass ihre traumhaften Brüste durch Kevins Gesicht strichen.
Endlich kam Miriam mit einem lauten Aufstöhnen. Sofort grunzte auch Kevin, der es nicht mehr zurückhalten konnte. Er pumpte Sperma aus 18 Tagen in Miriams Lustgrotte hinein. Der Orgasmus kam ihm vor, wie der stärkste Höhepunkt seines Lebens! Es war unglaublich. Er zog sich in die Länge. Der Penis spuckte Sperma aus, immer mehr, immer weiter. Und auch noch lange danach kribbelte sein Glied über die gesamte Länge und ein wohliger Schauer durchströmte seinen gesamten Körper.
Auch Miriam genoss die Nachwehen ihrer Lust. Sie umklammerte Kevin und drückte ihm ihre Busen ins Gesicht.
Erik saß da mit offenem Mund. War er jetzt endlich dran?
Als Miriam aufstand, zog sie sich ein Höschen an und streifte sich ein T-Shirt über. Auch Kevin zog sich seinen Slip an.
Miriam machte den Fernseher aus und machte sich fürs Bett fertig. Wollte sie Erik dort verwöhnen?
Aber im Schlafzimmer sah es nicht so aus, denn als alle Drei im Bett lagen, verschloss Miriam die Beiden wieder, machte das Licht aus und wünschte „eine erholsame Nacht“.
Erik schluckte. War das alles? Was war mit ihm?
Dann hörte er Miriam flüstern: „Wie war es - nach 18 Tagen?“
Kevin flüsterte: „Einmalig! Es war göttlich! Du bist göttlich! Ich habe nie etwas Schöneres erlebt!“
Erik lauschte in die Dunkelheit. Aber es war nichts mehr zu hören. Er sollte wohl erst am nächsten Tag seine Erlösung erhalten.
Mit Mühe schlief er ein, obwohl sein Penis noch pulsierte und er das Gefühl hatte, dass seine Hoden sich drehten und vor Druck schmerzten.
Am Freitag war es endlich so weit: Erik war 54 Tage keusch. Seine Strafzeit hatte er abgesessen. Heute sollte er einen Orgasmus bekommen! Endlich war er am Ziel seiner Wünsche! Es waren die 54 längsten Tage seines Lebens gewesen!
Er bereitete das Frühstück für Miriam und Kevin und versuchte der Dame des Hauses jeden Wunsch von den Lippen abzulesen.
Später klingelte Miriams Handy. „Wo bist du? Was machst du? Echt? Ist ja cool! Wo ist denn das?“
Kevin und Erik hörten interessiert zu.
„Ja, klar komm ich gucken!“
Sie legte auf. „Bastian. Wisst ihr, was der macht? Bungeejumping! Kommt, wir fahren gucken.“
Das Trio kam etwa eine halbe Stunde später an dem Gelände an. Ein hoher Kran ragte in die Luft. Miriam schaute hoch: „Wow! Da will der runterspringen?!“
Kevin und Erik schauderte beim Gedanken daran.
Oben winkte jemand, der von unten so klein aussah wie eine Ameise. Es war Bastian.
Dann hielten die Drei den Atem an: Die Person kippte von der Plattform. Sie hing an einem Seil.
Bastian fiel und fiel und fiel. Das Seil spannte sich, dehnte sich noch, dann hatte Bastian den tiefsten Punkt erreicht und wurde wieder hochgerissen – nur wenige Meter über dem Boden.
Eine Stunde später saßen Miriam, Kevin, Erik und Bastian in einem Cafe am Rand des Geländes und unterhielten sich über den Sprung.
Bastian erzählte begeistert: „Das ist Adrenalin pur! Erst vor ein paar Tagen habe ich es zum ersten Mal gemacht. Und heute war schon mein dritter Sprung. Das macht echt süchtig!“
Miriam hörte gespannt zu. „Das ist echt toll. Ich glaube, ich gehe auch mal zur Anmeldung. Wo ist denn die?“
Bastian zeigte zu einem kleinen Häuschen.
Miriam verschwand. Kevin schüttelte den Kopf. „Für mich wäre das nichts. Ich habe Höhenangst.“
Erik stimmte zu: „Ich erst!“
Als Miriam zurückkam, sagte sie: „Na los, ich habe einen Sprung gekauft. Das muss ich einfach erleben! Kommt mit. Es dürfen auch Begleiter mit auf die Plattform hoch, die nicht selbst springen.“
„Muss das sein?“, fragte Kevin. „Das ist viel zu hoch. Da wird mir schon von unten schlecht, aber da oben....“
Miriam schürzte die Lippen. „Dann eben du, Erik. Los! Oder willst du mich enttäuschen?“
Erik schluckte. „Nein, ich... also gut.“
Er nahm all seinen Mut zusammen.
Solange ein hohes Geländer vorhanden war...
Er konnte ja die Augen schließen. Und wenn Miriam sogar springen wollte, dann würde er wohl wenigstens mit hochfahren.
Die beiden gingen zum Kran. Ein elektrischer kleiner Aufzug brachte sie in luftige Höhen.
„Sind wir bald oben?“ fragte Erik, der sich sichtbar unwohl fühlte und vor Aufregung und Angst mit den Zähnen klapperte.
Miriam schaute ihn schräg an: „Erik, wir haben noch nicht einmal die Hälfte geschafft!“
Fortsetzung folgt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:25 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Herrin_nadine |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.07.07 20:50 IP: gespeichert
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wetten daß die miriam was im schilde führt.
oder wird da etwas anderes passieren?
wir werden es sehen. scheiß werbepause
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Hannsol |
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Sklave

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.07.07 20:51 IP: gespeichert
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Schade ich hab noch nie sowas gemacht, aber ich will es auch mal bald machen, Höhenagnst hab ich z.b. Glück nicht.
Wird Erik springen müssen um einen Orgasmus zu bekommen? Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Fachmann
 

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.07.07 21:59 IP: gespeichert
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Diese Frau ist der Hit.
Danke, weiter so.
Grüße aus Siegen/NRW
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Erfahrener


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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.07.07 00:36 IP: gespeichert
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Wie wahr, werte Herrin Nadine. Ich denke mal Erik ist erneut so "dumm", sodaß er alles für Miriam oder besser gesagt für seine Erlösung tut... Hab mir schon überlegt, wie er Miriam überrumpeln könnte, sie auch quälen könnte. Untypisch für mich, weil ja eher devot, aber gleichzeitig denke ich er hat nicht die geringste Chance gegen so ein Biest. Und das fesselt mich wiederum an der story, tolles Kopfkino, auch wenn real vieles anders wäre. Kompliment erneut an den Schreiber - und nun - Werbepause vorbei?
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prallbeutel |
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Story-Writer
  
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.07.07 19:57 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
Endlich waren sie oben. Erik wagte einen kurzen Blick nach unten. Die Menschen waren kleine Punkte. Das Cafehaus war ein kleines Kästchen. Oh, weia! Worauf hatte er sich eingelassen?! Hoffentlich sprang Miriam schnell, und er konnte wieder runter.
Miriam wechselte ein paar Worte mit den Angestellten, die Erik wegen des Windes nicht verstehen konnte. Sie winkten ihn her. Was wollten sie bloß? Jetzt musste er nah an den Abgrund. Auch das noch!
Miriam ging zur Seite. Ein Mann schnallte Erik schnell ein Zaumzeug um und hakte ihm ein Seil an.
„Moment!“ rief er. „Das ist ein Irrtum. Ich bin nicht...“
Der Mann und ein Gehilfe drehten Erik in die richtige Position und schoben ihn bis kurz vor die Absprungstelle. Vor ihm gähnte der endlose Abgrund. Kein Geländer schützte ihn vor einem Absturz.
„Nein, ich... Miri... so lassen Sie mich doch erklären...“
Der Mann hinter ihm rief: „Ready Or Not – Go!“
Erik spürte den kräftigen Stoß in seinem Rücken. Er wurde nach vorne gedrückt und kippte kopfüber in den Abgrund. „Neeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin“ verhallte sein Schrei, als er in der bodenlosen Tiefe verschwand.
Miriam grinste.
Als sie mit dem Aufzug unten ankam, standen Kevin, Bastian und Erik beisammen auf der Wiese. Erik sah sehr schlecht gelaunt aus und hatte alle Farbe im Gesicht verloren. Er hielt sich die Hände vor den Schritt.
„Na, wie war´s? Freut es dich, dass ich dir einen Bunjeesprung ausgegeben habe?“ wollte Miriam wissen.
Bastian sagte grinsend: „Er ist stumm geworden. Aber es muss ihm gefallen haben. Er hat sich vor Freude sogar in die Hose genässt!" Er nahm Eriks Handgelenke und zog sie auseinander.
Miriam amüsierte sich über den beschämten Erik.
Sie verabschiedete sich von Bastian und fuhr mit Kevin und Erik wieder nach Hause.
Den Rest des Tages riss sich Erik zusammen. Er unterdrückte seine Wut, denn er wollte sich nicht den Orgasmus verderben.
Am Abend kuschelten sich wieder alle vor den Fernseher. Die Keuschheitskäfige wurden geöffnet, so dass die Freudenspender der Männer deutlich an Größe zunahmen. Jede Berührung mit der dünnen Decke machte sie geiler.
Miriam war gut gelaunt, fast schon albern.
Als sie zwei DVD-Filme gesehen hatten, erst eine Komödie über eine Frauenclique, dann eine Romanze, rieb sich Miriam zwischen den Beinen und meinte: „So, ihr Zwei! Heute ist der große Tag der Entscheidung!“
Erik horchte auf. Sollte er nun endlich abspritzen dürfen? Was hieß hier Entscheidung?
Miriam erklärte, was sie wollte:
Die Männer sollten sich in der von ihnen gehassten 69-Stellung auf dem Boden vor dem Sofa gegenseitig oral verwöhnen. Besonders Kevin sträubte sich innerlich, aber er gehorchte. Auch Erik hätte lieber mit Miriam geschlafen, aber inzwischen war es ihm egal, wie er zum Höhepunkt kam – Hauptsache, er kam überhaupt!
Miriam rieb sich die Klitoris, als sie die beiden Männer anwies ihre Positionen einzunehmen. Erik legte sich auf den Rücken. Kevin stieg auf allen Vieren über ihn. Auf Miriams Befehl hin fingen sie an, das steife Glied des Anderen mit dem Mund zu verwöhnen. Zuerst waren ihre Gesichter dabei angewiedert.
Miriam erregte die Mimik der Beiden. Sie freute sich darüber, dass die Zwei sich überwinden mussten.
Dann, als die Erregung weiter stieg, waren sie ganz in ihrer Geilheit gefangen und konzentrierten sich auf den nahenden Orgasmus.
Nach ein paar Minuten waren beide richtig scharf geworden, und die Prügel begannen klebrige Flüssigkeit abzusondern. Kevin drückte sie hin und wieder aus Eriks Penisschaft und wischte sie mit der Hand weg.
Für Erik dagegen war dies schwieriger, denn Kevins Penis baumelte über seinem Gesicht, so dass er den Schleim ins Gesicht bekam oder schlucken musste.
Die Erregung stieg weiter.
Plötzlich stöhnte Miriam auf. Sie war gekommen. Dann kicherte sie: „Ich habe noch vergessen, euch etwas zu sagen!“
Die Männer horchten auf.
„Wer abspritzt, der wird hart bestraft. Wer das Gefühl hat, es nicht mehr zurückhalten zu können, der muss „Stopp“ rufen, bevor es zu spät ist!“
Erik war fast soweit und wollte gerade den Mund aufmachen, als Miriam noch ergänzte: „Derjenige hat dann allerdings unser kleines Spielchen verloren und wandert für die nächsten zwei Wochen in seinen Keuschheitsgürtel!“
Die Männer waren geschockt. Miriam kicherte laut und hielt sich den Bauch. Sie alberte rum, während die Männer beide vor Geilheit tropften.
Kevin hatte Horrorvorstellungen vor zwei Wochen im Keuschheitskäfig. Schließlich hatte er erst gerade 18 keusche Tage hinter sich gehabt. Daher blies er Eriks Schwanz nun mit einer Hingabe, wie er es vorher nicht für möglich gehalten hatte.
Auch Erik hatte Panik bekommen. Er würde weitere zwei Wochen niemals überleben! Das wäre einfach zu grausam! Er gab sein Bestes, Kevin die geilsten Gefühle zu vermitteln und bearbeitete dessen Penis wie eine Göttin der Erotik.
Miriam kicherte und amüsierte sich über die verzweifelten Versuche der Männer nicht abzuspritzen, denn beide waren extrem erregt.
Während Kevin noch einen kleinen Spielraum hatte, weil er erst gestern zum Zuge gekommen war, stand Erik ständig kurz vor dem Samenerguss und musste sich zusammenreißen, um nicht „Stopp“ rufen zu müssen. Das wäre eine Katastrophe! Das durfte einfach nicht geschehen! Egal, wie schwer es werden sollte!
Miriam alberte rum. Sie fragte: „Was haben eigentlich Kevin, Erik und Walfische gemeinsam?“
Die Männer hörten nur halb zu, denn ihre ganze Konzentration teilte sich zwischen ihren prallen Ständern und der angewendeten Blowjob-Technik auf.
Miriam war beim Kichern kaum zu verstehen: „Die ganze Zeit im Tran und die meiste Kraft im Schwanz.“
Darüber konnten die Männer nicht lachen. Dafür kugelte sich Miriam über ihren Scherz und nahm noch einen großen Schluck Rotwein.
Es dauerte nicht mehr lange, da atmete Erik hektisch ein, hielt den Atem an. Kevin blies seinen Schwanz meisterlich. Erik spürte das Sperma hochschießen. „Nein!“ schrie er und drückte Kevin von sich runter. Er presste seine Peniswurzel zusammen. „Nein! Nein! Nein! Stopp! Verdammt!“
Er hockte da, beide Hände auf seine Peniswurzel gepresst. Als er losließ, floss ein dicker Tropfen Sperma aus der Eichel.
„Oh, oh, oh!“ schimpfte Miriam. „Da wäre beinahe ein Unglück geschehen! Du bist ein großes Risiko eingegangen, du Lümmel!“
Erik schaute jämmerlich auf seinen Schwanz. Er weinte fast, als er sagte: „Ich kann es nicht mehr aushalten! Bitte, darf ich kommen? Ich mache alles dafür! Alles!“
Aber Miriam war nicht mehr da.
Als sie wiederkam hatte sie einen Eisbeutel in der Hand.
„Neeeeeiiiiin!“ schrie Erik und wälzte sich auf dem Boden in eine Ecke des Zimmers. Er zog die Beine an und verschränkte seine Arme davor.
„Kevin, schnapp ihn dir!“ sagte Miriam streng.
Kevin rang Erik nieder und hielt ihn fest, so dass Miriam dem Opfer seinen Penis kühlen konnte. Auch die Hoden wurden geeist. Dann klickte erbarmungslos das Schloss des Käfigs zu.
Erik durfte aufstehen.
„Was heißt das jetzt? Ich kann auf keinen Fall noch 14 Tage warten! Auf keinen Fall!!!“
Miriam betrachtete ihre Fingernägel: „Was du kannst oder nicht, mein Süßer, bestimme ich!“
Damit ging sie leicht schwankend mit ihrem Rotweinglas ins Bett.
Bevor Kevin ihr folgte, schlug er Erik kameradschaftlich auf die Schulter. „Tut mir leid für dich!“
Erik schüttelte ihn ab.
Erst eine Stunde später schlich er ins Schlafzimmer und legte sich neben die bereits Schlafenden. Er presste Zähne und Lippen zusammen, ballte die Fäuste und stöhnte. Er war in der Hölle! Er musste Miriam irgendwie bewegen, ihn herauszulassen. 14 Tage hielt er nicht mehr aus. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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drachenwind |
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Story-Writer
    Berlin
 Leben und leben lassen
Beiträge: 1420
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.07.07 21:02 IP: gespeichert
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Schon wieder ist Erik der dumme, diese Art der Wiederholung
wird langsam langweilig.............. Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
   Baden-Württemberg
 gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.07.07 22:06 IP: gespeichert
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eric macht sich da falsche hoffnungen. er wird niemals abspritzen dürfen. dieses glück wird immer kevin haben. das system hat unser lieber eric nicht kapiert.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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junger_Diener_NRW |
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Sklave/KG-Träger
  NRW nahe Essen

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.07.07 22:09 IP: gespeichert
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ja vorallem da mehrfach betont wurde er sei stärker wie Kevin er würde auch beide schaffen und ich glaube nicht das er so devot ist das er da nochmal zurückzieht. gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin
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Hannsol |
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Sklave

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.07.07 22:22 IP: gespeichert
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Also Erik wehrt sich immer wenn Miraim gerechte Strafe vollziehen will. Dafür müsste er mal bestraft werden.
Wie sieht das eigendlich Finanziel aus: Miriams Geld wird ja auch immer weniger und Erik soll für sein Essen ja auch was leister, der müsste mal richtig hard arbeiten, am besten irgendeine Demütige Arbeit, z.b. könnte er Anschaffen gehen im Schwulenclub.
Solche Machtspiele zwischen Erik und Kevin finde ich auch sehr gut gelungen, je demütiger desto besser
Halte diesen Stil bitte ein die Story ist super, Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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