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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.07.07 18:30 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
43.
Am Montag Vormittag fuhr Miriam mit ihren Freundinnen Vera und Kerstin auf Shoppingtour. Vera und Kerstin hatten sich dafür extra einen Urlaubstag genommen.
Nach zahlreichen Bekleidungs- und Schuhläden gönnten sie sich einen Latte Macchiato.
In dem Cafe unterhielten sie sich über die aktuelle Mode und die neuesten Anschaffungen, die sie sich geleistet hatten.
„Wie kannst du nur deine Figur halten?“ fragte Vera Miriam.
„Keine Ahnung. Ein bisschen Fitness mache ich. Der Rest liegt in den Genen.“
Kerstin: „Ich fahre regelmäßig mit Flori mit den Inline-Skatern.“
Vera: „Naja, meinen Hintern finde ich etwas zu groß, aber sonst bin ich mit mir zufrieden.“
Später wechselte das Thema zu Männern.
„Stefan ist in letzter Zeit richtig faul geworden. Im Haushalt macht er nur das Nötigste“, erzählte Vera.
Kerstin meinte: „Flori packt schon ganz gut mit an, aber es könnte mehr sein. Miriam, du hast wohl keine solche Probleme mit deinen Jungs, was?“
Miriam schüttelte den Kopf: „Nein, die erledigen alles, was zu tun ist. Aber das liegt wohl an ihren Keuschheitsgürteln.“
Vera seufzte: „Manchmal wünsche ich mir für Stefan auch einen. Aber das würde er wohl nicht mitmachen.“
Kerstin fragte: „Wie oft dürfen Kevin und Erik denn eigentlich raus und... du weißt schon.“
Sie flüsterte: „...abspritzen“.
Miriam sagte: „Das kommt ganz darauf an, ob sie brav sind oder nicht. Oder wie ich Lust habe. Es ist manchmal richtig erregend zu wissen, dass sie auf heißen Kohlen sitzen und ich jederzeit einen Orgasmus haben kann.“
Vera fragte: „Und wie lange warten sie schon?“
Miriam: „Kevin hat erst vorgestern mit mir geschlafen. Erik allerdings, ja der Erik darf seit 92 Tagen nicht mehr.“
Vera rief laut: „Echt?“
Kerstin starrte mit offenem Mund. „So lange? Wahnsinn.“
Miriam: „Er soll 100 Tage absitzen, dann lasse ich ihn spritzen.“
Kerstin: „So eine lange Zeit! Wie oft habe ich in den letzten 100 Tagen wohl...“
Dann kicherte sie. „Nee, verrate ich nicht.“
„Ich habe was für euch“, sagte Miriam und zeigte die Fetischfotos von Erik, die Lady Madison ihr aufs Handy geschickt hatte.
Vera war begeistert: „Ist ja krass! Das sieht aber schmerzhaft aus!“
Kerstin staunte: „Die Fotos sind der Hammer! Hat Erik das freiwillig gemacht?“
Miriam schmunzelte: „Rate mal.“
„Meine Güte hat der dicke Klöten“ gluckste Kerstin. „Der hat wirklich schon lange nichts mehr abgeschossen!“
Vera drehte sich um und rief zur Theke: „Herr Ober. Für mich noch ein Wasser. Bitte mit einem Spritzer Zitronensaft.“ Dabei betonte sie das Wort „Spritzer“.
Sie drehte sich wieder um und kicherte: „Das trinke ich auf das Wohl von Erik.“
Als der Kellner das Glas brachte, fragte Vera, ob auch ein dicker Spritzer drin wäre.
Kerstin hielt sich vor Lachen den Bauch.
Dann bestellte sie auch: „Für mich bitte auch ein Wasser mit dem eingespritzten Zitronensaft.“
Miriam schüttelte den Kopf über die albernen Freundinnen.
Der junge Kellner brachte das Getränk. Er war ein wenig schüchtern.
Vera hatte ihm die ganze Zeit schöne Augen gemacht. Vorhin hatte sie bewusst das Kleid nach oben rutschen lassen, als sie merkte, dass er rüber sah.
Nun grinste sie, als er seinen Blick gehemmt senkte.
Er hatte sich seit dem ersten Moment in Vera verguckt und nahm nun seinen ganzen Mut zusammen und fragte Vera mit unsicherer Stimme: „Was würdest du sagen, wenn ich mit dir ausgehen möchte?“
Vera antwortete: „Nichts. Ich kann nicht gleichzeitig reden und lachen.“
Der Kellner sah beleidigt zu ihr. „Ich wollte dir nur einen ausgeben.“
Vera meinte schnippisch: „Dann gib lieber das Geld.“
Mit rotem Kopf dampfte der Mann zurück zur Theke.
„Hey Jüngchen“, rief Vera hinterher, „Wie nennt man einen rennenden Kellner?“
Vera sah Kerstin und Miriam fragend an, dann rief sie: „Dumm gelaufen!“
Kichernd tranken die Frauen aus. Miriam winkte mit einem Geldschein. Als der Kellner zögernd kam, stopfte sie ihm die Banknote in die Westentasche. „Stimmt so. Kellner sind ja so arme Schweine.“
Das Trio fuhr noch zu einer Wellness-Oase, in der sie sich mit Massagen, Maniküre und Pediküre verwöhnen ließen.
Als Miriam nach Hause kam, stolzierte sie ins Wohnzimmer und pfiff schrill. „Kevin, Erik! Die Einkäufe aus dem Auto holen!“
Erschöpft ließ sie sich auf das Sofa fallen, legte die Beine hoch, wackelte mit den Füßen und betrachtete den neuen Nagellack auf ihren Zehen.
Die Männer brachten sieben große Tüten herein.
Miriam hatte Durst. „Erik, bring mir mal ein Glas Wasser.“
Er ging in die Küche. Er hörte aus dem Hintergrund: „Mit einem Spritzer Zitronensaft, Schatz!“
Erik wunderte sich über das ungewöhnliche Rezept. Als er ihr das Glas brachte, grinste sie ihn breit an und kicherte. Er fragte sich, was sie nun schon wieder hatte?
Später gab es eine Modenschau. Das machte Miriam immer, wenn sie neue Sachen hatte.
„Erik, hilf mir mal mit dem Reißverschluss.“
Er trat von hinten an sie heran und umfasste den Saum des Sommerkleidchens knapp über ihrem göttlichen süßen Po. Mit der anderen Hand zog er den Reißverschluss hoch über den gebräunten Rücken.
Er roch Miriams Parfüm. Auch ihre Haare dufteten. Sein Penis machte sich wieder bemerkbar.
Anschließend musste er ihr die neuen Schnürsandaletten anziehen. Die lackierten Zehennägel sahen hinreißend aus. Er spürte Miriams weiche Haut, roch ihren Duft. Es war Himmel und Hölle gleichzeitig.
Miriam merkte, wie die Situation Erik erregte. Sie stupste mit dem anderen Fuß in seinen Schritt, als er vor ihr kniete, um den Schuh zuzubinden. Aufstöhnend konnte er sich kaum auf seine Tätigkeit konzentrieren.
Miriam blickte ihn schelmisch an: „Geht das auch schneller?“
Die Modenschau machte die Männer rattenscharf. Auch Kevin wollte am liebsten sofort mit Miriam ins Bett hüpfen.
Aber die Hausherrin verschwand, setzte sich an den Computer und chattete, bis die Männer das Mittagessen fertig hatten.
Im Folgenden blätterte sie eine Frauenzeitschrift, während Kevin und Erik die Hausarbeit erledigten. Ab und zu blickte sie auf und stierte auf den knackigen Po von Kevin oder Erik, wenn sie in ihren engen Hosen bückend Staub wischten oder Flusen vom Boden sammelten.
Ihre Hand wanderte in ihren Schritt. Leicht rieb sie über ihre Klitoris. Es war ein geiles Gefühl über diese Männer Macht zu haben. Sie waren ihre Lustobjekte. Es war so sexy, diese Macht zu haben!
Am Abend ließ sich Miriam im Bett von Kevin mit einem Umschnalldildo fi**en. Laut stöhnend kam sie dem Höhepunkt immer näher. Dann schrie sie so laut, dass die Männer im ersten Moment dachten, dass sie Schmerzen hätte; aber der Orgasmus entlud sich mit einer solchen Gewalt, dass sie lauthals kreischte. Danach war sie völlig verausgabt. Als sie nach einem Glas Wasser fragte, hörte sich ihre Stimme heiser an.
Am Dienstag traf sich Miriam mit Bastian.
„Bist du mit dem Cabrio oder der Esel-Kutsche gekommen?“ fragte er lachend, als Miriam in der Tür stand.
„Komiker“, meinte sie und fiel ihm um die Arme.
Bastian flüsterte ihr ins Ohr: „Ich habe dich so vermisst. Wir sehen uns viel zu selten.“
Miriam fasste ihm in den Schritt und spürte etwas Hartes: „Hast du es schon wieder nötig?“
Sie stolperten in die Wohnung, küssten sich voller Passion und landeten auf dem Sofa.
„Dann zeig mal, wie sehr du mich begehrst...“ sagte Miriam mit heiserer Stimme.
Bastian stand auf und hob sie auf die Arme. Dann trug er sie ins Schlafzimmer und legte sie behutsam aufs Bett. „Bist du erkältet?“ fragte er, weil Miriams Stimme rau geklungen hatte.
„Ganz im Gegenteil, Basti, ich bin heiß! Pass auf, dass du dich nicht verbrennst!“
Bastian strahlte über das ganze Gesicht. „Keine Sorge. Ich bin selbst eine lodernde Flamme.“
Erik stand in der Villa vor einem großen Fenster und sah in den Garten.
Er sah zwei Kaninchen, die übereinander hockten und wie wild rammelten.
Seufzend wendete er sich von der Scheibe ab und murmelte: „Sogar die Kaninchen treiben es. Nur ich nicht! Ich verliere bald den Verstand!“
Kevin hatte es gehört und sagte: „Nur noch sieben Tage, Erik. Das schaffst du.“
Erik drehte sich wütend um. „Du hast gut reden. Du hast ja erst vor ein paar Tagen noch mit Miriam gebumst.“
Der Tag wurde den Männern ziemlich lang, bis Miriam endlich wieder kam.
Am Abend hatte sie kein Interesse an den Beiden, so dass die Drei nur nebeneinander lagen und früh einschliefen.
Auch am nächsten Tag kümmerte sich Miriam weder um Erik noch um Kevin.
Erst am Donnerstag machte sie die beiden wieder richtig heiß. Im Whirlpool schloss sie Kevin und Erik auf und spielte mit ihrer Geilheit. Sie war dabei selbst gar nicht so sehr erregt, aber sie hatte einfach mal Lust die Zwei zu ärgern.
„Ich habe eine lustige Idee: Ich stoppe mal die Zeit, wie lange ihr braucht, bis ihr euch kurz vor den Höhepunkt gewichst habt. OK?“
Erik stöhnte: „Oh, Miri! Bitte nicht! Ich halte es so schon kaum aus. Das ist gemein.“
Miriam grinste: „Egal. Ich habe Lust darauf, also wird es gemacht. Und bitte mit ein bisschen Elan. Wer sich nicht anstrengt, der bekommt was auf den Arsch!“
Sie sah auf ihre wasserdichte Armbanduhr: „Achtung: Auf die Plätze, fertig – los!“
Kevin und Erik wichsten sich unter Wasser. Das war gar nicht so einfach. Die Bewegungen waren langsamer als auf dem Trockenen. Aber da beide sowieso scharf waren, dauerte es nicht lange. Zuerst war Erik so weit. „Ich bin so weit!“
Miriam merkte sich die Zeit. „Dann Finger weg jetzt!“
Erik stöhnte auf.
Bei Kevin dauerte es länger. Miriam trommelte schon ungeduldig auf dem Rand des Whirlpools. „Fertig!“ rief Kevin endlich.
„OK. Finger weg!“ befahl Miriam. „Du bist sehr langsam! Ich glaube, ich muss dich öfter länger keusch halten.“
Kevin sah bestürzt aus. „Nein, bitte nicht!“
Miriam schmunzelte. „Na, mal sehen. Jetzt kommt mal links und rechts neben mich. Ich werde euch beide jetzt mal wichsen, dann sehen wir mal, wer zuerst so weit ist.“
Die Männer setzten sich neben Miriam, die deren Schwänze in die Hand nahm und gleichzeitig wichste. Kevin und besonders Erik stöhnten auf vor Geilheit.
„Gefällt euch das?“ fragte Miriam.
Bald schon schrie Erik: „Ich komme!“
Miriam quetschte ihm die Peniswurzel, um den Orgasmus noch abzuwürgen.
„Du Schwein! Beinahe wäre hier eine große Sauerei passiert! Nimm dir ein Beispiel an Kevin, der hat viel mehr Ausdauer!“
Erik meinte: „Das ist ja auch kein Wunder. Der hat ja vor fünf Tagen noch abgespritzt!“
Miriam sah auf die Uhr: „Also Erik. Schäm dich! Jetzt bist du schon nach 33 Sekunden fertig!“
Miriam startete den nächsten Versuch: Wieder wichste sie die Männer simultan.
Nach 18 Sekunden schrie Erik: „Stopp! Ich spritze ab!“
Wieder drückte Miriam zu. „Das wird ja immer schlimmer mit dir! Halt dich doch mal etwas länger zurück! Also los! Noch mal!“
Wieder wichste sie die Männer.
Nach zehn Sekunden schrie Erik: „Aaaaah!“
Miriam drückte wieder zu.
Dann machte sie weiter. Fünf Sekunden lang.
„Nein!“ wimmerte Erik.
Sie stoppte.
Erik quengelte: „Bitte mach weiter! Ich halte es nicht mehr aus! Lass mich abspritzen! Bitte, Miri! Scheiß auf die 100 Tage! Bitte! Ich tue alles, was du willst! Aber lass mich jetzt abspritzen!“
Er flehte und lamentierte.
Miriam sah ihn grinsend an. Sie griff seinen Schwanz und zog Erik damit noch näher an sich ran.
Er zuckte und stöhnte vor Geilheit. Nur wenige Berührungen von Miriams Hand würden jetzt ausreichen, ihn abspritzen zu lassen.
Miriam flüsterte in sein Ohr: „Möchtest du wirklich abspritzen?“
Erik winselte: „Ja. jetzt!“
Miriam sagte: „Also gut. Lass mich überlegen!“
Erik sah sie hoffnungsvoll und flehend mit aufgerissenen Augen an.
Er schluckte nervös.
Miriam murmelte: „Kommen lassen oder nicht... ja oder nein... mmmmmm, tja.....also ich weiß nicht.... ich glaube, ich entscheide mich für.....“
Eriks Mund öffnete sich vor Erwartung. Dürfte er jetzt kommen oder nicht?
Miriam murmelte weiter: „Also.....ich denke....nach deiner ganzen Bettelei..... verdient hast du es ja eigentlich mal wieder.“
Erik: „Ja. Bitte, Miri. Also darf ich?“
Miriam: „Ich würde sagen.....
.....du darfst.....
.....heute.....
.....nicht.“
Erik: „Was? Was jetzt? Darf ich?“
Miriam: „Bist du taub? Ich sagte: NEIN!“
Erik schluchzte leise: „Das ist gemein!“
Miriam kicherte: „Du musst noch fünf Tage mit dicken Eiern rumlaufen, sorry!“
Dann griff sie wieder an beide Schwänze und wichste: „Auf ein neues! Mal sehen, wie lang du diesmal brauchst!“
Das Spiel wiederholte Miriam noch einige Male.
Erik war jeweils nach wenigen Sekunden vor dem Höhepunkt. Der Druck in seinen Hoden brachte ihn fast um. Der Penis war völlig überreizt und fühlte sich total verkrampft an. Erik japste nach Luft. Seine Hände hatte er in den Rand des Pools gekrallt. Der Kopf fiel ihm abwechselnd auf die Brust oder in den Nacken.
Auch Kevin wurde richtig rattig, obwohl er noch kein einziges Mal bis kurz vor einem Orgasmus war.
Nach einiger Zeit wurde Miriam das Spiel zu gefährlich und beendete es.
Nach dem Bad mussten die Männer unter die eiskalte Dusche. Danach verschloss Miriam sie wieder. Dabei kommentierte sie gackernd: „Ihr habt ja vielleicht Winzlinge! Da muss man ja mit der Lupe suchen!“
Abends im Bett leckte Erik Miriam zu einem starken Orgasmus. Als sie zuckend gekommen war, meinte sie stichelnd zu Erik: „Deine Zunge wird immer besser, je dicker deine Eier werden.“
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:42 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Hannsol |
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Sklave

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.07.07 19:17 IP: gespeichert
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Zitat | Als sie zuckend gekommen war, meinte sie stichelnd zu Erik: „Deine Zunge wird immer besser, je dicker deine Eier werden.“
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Und genau aus diesem Grund sollte Erik für immer verschlossen sein.
Schrecklich ich habe eine devote und eine sadistische Seite Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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 gib jedem menschen seine würde
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.07.07 20:44 IP: gespeichert
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hallo prallbeutel,
das wird mir jetzt zu bunt hier. die eiskalte miriam sollte mal so lange keusch leben wie eric.
er hätte eine belohnung verdient, die ist schon lange überfallig, laß ihn endlich mal die eier entleeren.
so gehst du das risiko ein, daß dein eric abhaut. er macht das nicht mehr lange mit.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Erfahrener


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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.07.07 23:35 IP: gespeichert
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Nach dem ich die letzten Seiten überflogen habe, kann ich nur sagen. dass es langsam wirklich langweilig wird.
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Einsteiger
 leben und leben lassen
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.07.07 13:37 IP: gespeichert
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dem stimme ich zu, langsam wird es sehr eintönig!!! vielleicht läst du dir mal neue ideen für die geschichte einfallen, wäre sonst sehr schade
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Flowerhead |
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Freak
   Schweiz
 der Weg ist das Ziel
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.07.07 17:06 IP: gespeichert
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Bald sind die hundert Tage ja um - abwarten
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prallbeutel |
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 Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:31.07.07 20:53 IP: gespeichert
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Es geht weiter:
44.
Am Freitag beschäftigte Miriam ihre Männer mit schweißtreibender Gartenarbeit. Wenigstens lenkte das die beiden ein wenig von ihrem unbefriedigten Trieb ab.
Abends sorgte Miriam aber wieder für steife Schwänze. Sie konnte es einfach nicht lassen, die zwei Männer zu ärgern und anzumachen.
Im Bett ließ sie die beiden verschlossen. Sie war müde und wollte nur noch schlafen.
Erik betete still vor sich hin: „Noch vier Tage! Noch vier Tage!“
Am Samstag verkündete sie, dass Nicolas heute kommen würde. Sie hatte ihn eingeladen. Erik sollte seine Chance erhalten, Rache für die demütigenden Schläge mit dem Gürtel auf Michaels Party zu nehmen. Deshalb hatte Miriam den Übeltäter in die Villa gelockt. Erik und Kevin würden den jungen Mann im Kellergeschoss problemlos überwältigen, fesseln und ihm eine Abreibung verpassen, die er nie vergessen würde.
So weit der Plan. Am frühen Nachmittag war es so weit. Die Türklingel schellte. Miriam schickte Erik und Kevin in den Keller. „Ich werde Nicolas zu euch locken. Versteckt euch in der Zelle.“
Die Männer schlichen in das Untergeschoss.
Miriam öffnete. Nicolas stand vor der Tür. Er trug eine knackige Jeans, ein T-Shirt und Turnschuhe. Seine schulterlangen Haare waren offen. „Hallo!“ begrüßte er in begeistertem Tonfall die Frau. „Bist du etwa Miriam?“
Miriam trug eine abgeschnittene Jeans und ein knappes Oberteil, dass ihren flachen Bauch zeigte. Sie lächelte Nicolas aus ihren bernsteinfarbenen Augen an und spielte mit ihrem Haar. „Und du bist also Nicolas...“ Sie zog ihn mit ihren Blicken aus.
Der junge Mann fragte: „Gefällt dir, was du siehst?“
Miriam lächelte und hakte ihren Zeigefinger in Nicolas T-Shirt, zog ihn zu sich und meinte: „Na klar. Für einen 18-Jährigen siehst du sehr reif aus“, log sie und dachte: „Der ist schon 18?!“
Die beiden gingen ins Wohnzimmer und Miriam servierte kühle Getränke.
Als Miriam in der Küche Nachschub besorgte, sah Nicolas ihren Hintern in der Jeans: „Wow!“ dachte er. Er fühlte sich wie ein Löwe, der eine Antilope anvisierte.
Während sie sich über dieses und jenes unterhielten, wanderte Nicolas Blick mehrmals zu Miriams Brüsten, die sich ohne BH unter dem dünnen Stoff deutlich hervorhoben. Besonders die harten Brustwarzen schienen Nicolas zu hypnotisieren.
„Was für eine Sexbombe!“ dachte Nicolas und konnte sein Glück kaum fassen. Da würde er also so ein Spitzenfahrgestell als erste Frau haben. Kaum zu glauben!
Miriam sah Nicolas interessiert an, als er von seinen Computerspielen erzählte. Während ihr Gesicht ein unschuldiges Lächeln zeigte, dachte sie: „Der pubertierende Bengel ist mit Sicherheit noch Jungfrau! Das werde ich ändern! Mal was anderes. Ist ja eigentlich ganz süß, der Kleine.“
Miriam heuchelte weiterhin Neugierde vor, als Nicolas vom Wettsaufen seiner Kumpels erzählte.
Sie brachte das Gespräch dann geschickt auf das Thema Mann und Frau und kam dem Besucher näher.
Es dauerte nicht lange, da knöpfte sie ihm langsam die Hose auf, zog ihr Oberteil aus, und....
Nicolas verzog das Gesicht und wurde rot. „Nein“, stöhnte er.
Miriam ahnte, was geschehen war und tastete an seine feuchte Unterhose. Schnell drückte er Miriams Hände weg und wollte sich beschämt die Jeans wieder anziehen.
Sie zerrte ihm die Hose wieder runter und griff in die Unterwäsche. Er wurde puterrot.
„Ich gefalle dir wohl sehr gut, was?“ sagte sie. „Das bekommen wir schon wieder hin. Keine Angst!“
Nicolas war der vorzeitige Samenerguss sehr peinlich, aber Miriam gab ihm ein sicheres Gefühl. Sie schaffte es in wenigen Minuten ihn wieder zu erregen, so dass sein Penis hart hervorstand.
Sie zog ihm die Unterhose herunter und entblätterte sich selbst immer weiter. Dann stieg sie auf ihn auf und rieb ihre Hüfte an seiner.
Sie küssten sich. Miriam wuschelte durch sein Haar und steckte schließlich sein Glied in ihre Vagina.
Nicolas stöhnte laut und lustvoll auf.
Dann ritt sie ihn leidenschaftlich und kam zu einem starken Orgasmus.
Auch Nicolas brauchte nur noch wenige Momente, dann würde er wieder einen Höhepunkt erreichen.
„Komm, mein Kleiner. Schieß es ab!“ hauchte Miriam ihm ins Ohr.
Das war zu viel für ihn. Nicolas stöhnte laut auf und ergoss sich zwischen Miriams Scham.
Er strahlte vor Glück.
Sie blieben noch einen Moment liegen. Dann zogen sie sich an.
Miriam meinte: „Du hast doch bei Michaels Party den Erik vermöbelt.“
Nicolas sah sie an: „Ja. Ich habe ihm den Arsch versohlt mit dem Gürtel hier!“ Er zeigte stolz auf den breiten Lederstreifen in seiner Jeans.
Miriam fragte: „Kannst du dir vorstellen, dass er sich rächen will?“
Nicolas wurde plötzlich nervös. „Rächen? Ist er hier?“
Miriam: „Keine Sorge! Kevin und Erik sind im Keller. Aber sie wollen dich in die Mangel nehmen. Sie wissen natürlich nicht, was wir zwei gerade gemacht haben, aber sie wissen, dass du heute kommen wolltest.“
Nicolas: „Sie wissen...?“
Miriam beruhigte ihn: „Du brauchst keine Angst zu haben. Du kannst sie leicht überwältigen. Hier, nimm diesen Elektrostab mit und geh runter. Oder hast du Angst?“
Das wollte er nicht zugeben. „Natürlich nicht.“
Miriam erklärte ihm, was er tun sollte.
Er hörte sich ihren Plan an und staunte immer mehr. „Warum hilfst du mir?“
Miriam grinste diabolisch: „Die beiden haben eine Abreibung verdient. Besonders Erik hat schlecht über dich geredet. Den solltest du dir mal zur Brust nehmen!“
Erik und Kevin warteten in der Kellerzelle. Endlich hörten sie Schritte, die näher kamen und lauter wurden. „Los, weitergehen!“ hörten sie eine junge Männerstimme. War das Nicolas? Plötzlich sahen sie ihn. Doch bevor sie sich auf ihn stürzen konnten, bemerkten sie, dass er Miriam mit dem Elektrostab bedrohte.
„Schön ruhig bleiben, ihr Zwei! Und du Schlampe fixierst sie mit den Ketten.“
Miriam kettete Kevins und Eriks Arme jeweils an einer Kette fest, die mit der Decke verbunden war. So standen die beiden hilflos mit nach oben ausgestreckten Armen in der Zelle.
„Jetzt die Masken“ befahl Nicolas.
Miriam nahm zwei Ledermasken und setzte sie Kevin und Erik auf, so dass sie nichts mehr sehen konnten.
Nun senkte Nicolas amüsiert den Elektrostab und schaute Miriam fragend an.
Sie zeigte stumm auf zwei Stangen mit Fußfesseln. Nicolas nickte und sagte barsch: „Los. Jetzt die Spreizstangen da!“
Miriam brachte die Metallfesseln bei den Männern an, so dass sie nun breitbeinig im Raum standen.
Miriam winkte Nicolas aus dem Raum und verschloss von außen die Tür. Sie flüsterte: „Gut gemacht! Jetzt glauben sie, du hast mich als Geisel.“
Nicolas feixte. „Die können was erleben. Mich verprügeln zu wollen! Dafür bekommen sie was verpasst!“
Er zog sich den Gürtel aus der Hose und bildete eine Schlaufe damit. „Die können was erleben!“
Miriam sagte: „Ich komme mit. Aber tu so, als ob ich nicht dabei bin.“
Die beiden gingen zurück in die Zelle. Miriam schlich auf Zehen hinter Nicolas her.
Nicolas klatschte mit dem Gürtel gegen die Wand.
Erik und Kevin zerrten an ihren Fesseln. Aber mehr als ein Wackeln im Stehen war nicht möglich.
Miriam winkte Nicolas zu sich und nahm ihm den Gürtel ab. Dann holte sie aus und knallte ihn auf Kevins Hintern. „Aaaaah! Das tut weh! Was willst du denn von mir? Ich habe dir nichts getan!“ schrie Kevin. Miriam grinste und zog ihm die Hose und die Unterhose so weit es ging herunter.
„Hey, was soll das?!“ schrie Kevin und zerrte herum.
Miriam strich mit der Gürtelschlaufe über die gerötete Haut auf der Pobacke.
Sie gab den Gürtel an Nicolas zurück.
Jetzt holte er aus und knallte sie mit voller Wucht auf die andere Backe.
Wieder schrie Kevin auf. „Aufhören! Hilfe! Was willst du Wicht von mir?!“
Nicolas ging um Kevin herum und stand nun vor ihm, sein Gesicht direkt vor der Ledermaske.
„Was hast du gesagt? Wicht hast du gesagt?“
Nicolas hob sein Knie. Ein Schmerz durchschoss Kevins Unterleib. Er wäre zusammengesackt, hätte er nicht in der Kette gehangen.
„Aaaah! Du Schwein! Ah, meine Nüsse!“
Nicolas stolzierte mit grimmigem Gesicht um ihn herum und knallte ihm wieder auf den Hintern.
„Nenn mich nicht noch mal Wicht!“
Nun widmete sich Nicolas dem anderen Gefangenen. „Soso, und was denkst du so über mich? Bin ich für dich auch ein Wicht?“ Er zog Erik die Hosen ein Stückchen runter und knallte ihm mit dem Gürtel zwei Mal hintereinander auf den Hintern. Erik stöhnte vor Schmerz auf. Die Backen färbten sich rot.
Nicolas ging um ihn herum und begutachtete den Keuschheitsgürtel.
„Hahaha“, lachte er schadenfroh, „du hast immer noch diesen Käfig da um. Gefällt es dir? fi**en ist für dich wohl tabu, was? Tja, Pech gehabt.“
Erik zerrte an der Kette. Nicolas knallte ihm wieder mit dem Gürtel über den Arsch.
„Ahh!“ ächzte Erik. Dann rief er: „Wo ist Miriam? Hast du ihr was getan?“
Nicolas schaute fragend zu Miriam. Sie zeigte nach oben.
„Sie ist oben. Ich habe sie eingesperrt“, meinte Nicolas.
„Wehe, wenn du ihr was tust!“ drohte Erik.
Nicolas knallte ihm mit jedem seiner Worte kräftig über den Hintern: „Du – hast – hier – gar – nichts – zu – sagen – du – Keuschling!“
Eriks Rückseite hatte sich knallrot gefärbt.
Miriam winkte Nicolas zu sich und flüsterte ihm ins Ohr.
Dann ging Nicolas zurück und stellte sich vor Kevin und Erik.
„Hört mal zu! Ich werde jetzt mal testen, wie viel wert euch diese Miriam ist! Ich habe hier einen schönen Elektrostab! Und ich bin großzügig: Ich verteile zwanzig Stromstöße an euch drei. Und ihr dürft entscheiden, wer wie viele bekommt“
Die Männer zogen ächzend an ihren Ketten.
Nicolas: „Fangen wir doch mal mit der schönen Miriam an. Wie viele Stöße bekommt sie, Kevin?“
Kevin rappelte in seinen Fesseln und stakste in der Spreizstange hin und her. „Lass Miriam in Ruhe!“
Nicolas: „Antworte! Oder sie bekommt alle 20!“
Kevin: „Nein! Gib sie lieber uns. Gib Erik welche.“
Erik: „Fang mit Kevin an.“
Nicolas lachte. Miriam musste ein Kichern unterdrücken.
Nicolas schwang den Elektrostab lässig in der Hand und strich über Kevins Hintern. „Sag eine Zahl für dich! Sonst...“
Kevin presste ängstlich hervor: „Vier! Gib mir vier!“
Nicolas grinste und gab ihm den ersten Stoß.
„Aaaaah!“ schrie Kevin. „Das ertrage ich nicht. Aufhören! Nicht mehr! Stopp!“
Doch wieder drückte Nicolas zu. Kevin schrie wie am Spieß.
Wieder stieß Nicolas zu.
Und noch ein viertes Mal.
Kevin zappelte wie verrückt.
Erik war der Angstschweiß ausgebrochen.
Nicolas sah hochnäsig zu Erik, der unter seiner Haube nur ängstlich den Kopf von links nach rechts drehte. „Und der Erik? Was nimmst du so auf dich für deine Miriam?“
Nicolas fühle sich gut. Er hatte die absolute Macht über die beiden Männer.
Erik seufzte. „Gib mir fünf!“
Nicolas meinte amüsiert: „Na dann viel Spaß!“
Er stieß zu. Erik dachte, er würde verbrennen. Sein Arsch schien in Flammen zu stehen. Der Schmerz stach enorm.
Kaum hatte er das Schlimmste überwunden, kam der nächste Stromstoß.
Erik schrie.
Und noch ein Schlag folgte.
Und noch einer.
Erik japste nach Luft. „Aufhören! Bitte! Ich will nicht mehr!“
Nicolas kam mit seinem Gesicht ganz nah an Eriks und meinte: „Was du willst, interessiert hier nicht!“
Dann gab er ihm den fünften Stromstoß und fuchtelte mit dem Stab in der Luft herum.
Nicolas kicherte. Dann griff er Erik an die Kehle: „Na, hast du jetzt Respekt vor mir, du blöder Sklave?“
Miriam winkte ihn zu sich und sie verließen die Zelle.
Kevin flüsterte zu Erik: „Das war nicht auszuhalten! Wir müssen was unternehmen! Wo ist dieses kleine Arschloch? Er wird ja wohl nicht Miriam die restlichen Stromstöße geben!“
Erik rief: „Nein!“ Dann flüsterte er: „Das wird er nicht tun! Das darf er nicht tun!“
Kevin: „Wir müssen ihn aufhalten!“
Erik rief laut: „Nicolas! Komm zurück!“
Kevin schrie: „Hey! Komm her! Wir wollen mit dir sprechen!“
Es dauerte eine Weile, dann hörten sie wieder die Tür zur Zelle.
„Was macht ihr für einen Lärm?“ rief Nicolas böse.
Kevin meinte: „Was ist mit Miriam? Geht es ihr gut?“
Nicolas sagte belustigt: „Der wollte ich gerade die restlichen elf Stromstöße geben, warum?“
Erik schrie: „Nein! Gib sie uns! Gib Kevin noch sechs und mir fünf!“
Kevin: „Hey! Wieso ich sechs?“
Erik: „Weil ich schon einen mehr hatte!“
Kevins Protest blieb ihm im Hals stecken. Stattdessen schrie er vor Schmerz. Nicolas hatte schon wieder den Stab auf seinen Allerwertesten gepresst.
Der Folterknecht lachte, als Kevin zu betteln anfing: „Bitte! Nicolas! Hab Erbarmen! Es tut so weh!“
Wieder drückte er zu.
Und wieder!
Noch ein letztes Mal musste Kevin die Pein ertragen. Kevin winselte und flehte um Gnade.
Nicolas wendete sich angewidert ab. „Du Weichling!“
Jetzt sollte Erik seinen Anteil bekommen. Auch ihm verabreichte Nicolas vier Stück.
Dann war auch Erik so weit, dass er flehte und bettelte.
Nicolas schaute fragend zu Miriam. Sie schlich zu ihm und nahm ihm den Stab ab. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr.
Dann sagte Nicolas: „Es sind noch drei Stromstöße übrig. Soll ich sie Miriam geben?“
Die Männer waren still. Keiner sagte etwas.
Nicolas fragte ungeduldig: „Was jetzt? Antwortet! Wer soll die drei letzten Schläge haben? Willst du sie, Kevin?“
Kevin rief: „Nein! Ich halte es nicht mehr aus!“
Nicolas: „Also du, Erik?“
Erik: „Nein, bitte nicht. Es geht wirklich nicht mehr!“
Nicolas: „Dann bleibt nur Miriam übrig!“
„Nein!“ riefen die Männer unisono.
Erik schrie: „Gib sie Kevin!“
Kevin: „Nein! Ich kann nicht mehr. Gib sie Erik!“
Nicolas hob die Schultern und schaute Miriam fragend an.
Sie nahm den Stab und drückte ihn Kevin an den Arsch.
„Aaaah!“ schrie er.
Und wieder drückte sie zu.
Und ein drittes Mal.
Kevins Schrei endete in einem Gejammer. Zuckend hing er an seiner Kette und sein Kopf drehte sich wild hin und her, wie gehetzt, in Panik. Er hatte furchtbare Angst vor einem weiteren Stromschlag.
Dann wiederholte Miriam die drei Stöße bei Erik. Auch er schrie fürchterlich und flehte um Gnade.
Nicolas sagte: „Ihr konntet euch ja nicht entscheiden!“
Miriam und Nicolas verließen die Zelle.
Unterwegs meinte Miriam wütend: „Die hätten mich ruhig besser in Schutz nehmen können!“
Nicolas schluckte. So geil diese Frau war, aber als Feindin wollte er sie nicht haben.
Er verabschiedete sich von ihr.
„Danke, dass du mir die Möglichkeit gegeben hast, den Beiden eine Abreibung zu verpassen“, sagte Nicolas und fuhr stolz nach Hause. Was für ein Tag! Zuerst hatte er diese Traumfrau gefickt. Und dann hatte er zwei Typen vermöbelt, die beide älter und auch stärker waren als er.
Miriam goss sich ein Glas Rotwein an, trank genüsslich, setzte sich in einen Sessel und überlegte.
Die Männer hätten noch einen Denkzettel verdient. Das konnte sie nicht auf sich sitzen lassen. Im Ernstfall hätten sie riskiert, dass sie Stromstöße bekommen hätte!!! Unglaublich!
Sie öffnete die Kerkertür. Kevin horchte auf.
„Nicolas? Was ist mit Miriam?“
Erik meinte: „Bitte, ich kann es nicht mehr ertragen. Gib sie Kevin oder sonst Miriam. Ich halte es nicht mehr aus!“ Er jammerte.
Miriams Augenbrauen zogen sich zusammen. So ist das also! Erik würde sie ins offene Messer laufen lassen! Dieser Weichling! Sie sah befriedigt die roten Ärsche der Männer.
Dann stellte sie sich vor die Zwei und betrachtete die Keuschheitskäfige. Sie nahm ein Taschenmesser und schlitzte die Hosenbeine auf und zerrte den Stoff von Kevin und Erik. Bei den T-Shirts machte sie es ebenso. Nun standen die Männer splitternackt dort.
„Was hast du vor?“ fragte Kevin sorgenvoll.
Dann befreite sie Erik von den Ketten und meinte plötzlich mit zitternder und verängstigter Stimme. „Erik, ich bin es. Bleib bitte ruhig. Nicolas kommt sofort zurück. Du sollst dich auf den Boden legen. Schnell!“
Erik legte sich hin. Miriam legte ihm Handschellen an. Dann zog sie eine Kette hindurch und befestigte sie in einer Öse in der Wand. An die Spreizstange an seinen Füßen machte sie eine weitere Kette fest und verhakte sie an der gegenüberliegenden Wand.
Erik lag nun ausgestreckt auf dem Boden.
„Hat er dir etwas angetan?“ fragte Kevin.
Miriam grinste. Dann sagte sie in verängstigtem Tonfall. „Nein. Zum Glück nicht. Aber ich muss wieder hoch zu ihm.“ – Damit verließ sie die Zelle.
Kevin fragte: „Erik? Was ist mit dir?“
Erik: „Ich bin auf dem Boden festgemacht.“
Einige Minuten später kam Miriam zurück. Sie hatte ein Küchenmesser in der Hand. Langsam strich sie mit der Klinge über Eriks Körper.
„Was ist das?“ fragte Erik. „Ein Messer? Was willst du? Lass das, Nicolas!“
Miriam packte Erik an den Keuschheitskäfig und zog ihn nach oben.
Erik musste seine Hüfte heben, da stellte Miriam das Messer genau unter seinen Hintern.
Als sie den Keuschheitskäfig losließ, wollte Erik absinken, aber die Spitze der Klinge piekste sich in sein Sitzfleisch, so dass er seine Hüfte wieder anhob.
Das Messer blieb genau senkrecht stehen. Dafür sorgte eine breite Ritze im Boden, in die Miriam den Stiel gesteckt hatte.
In der anstrengenden Position – mit nach oben gedrückter Hüfte und zusammengedrückten Pomuskeln – musste Erik verharren. „Hey, lass das! Bitte, Nicolas! Nimm das Messer weg!“
Kevin wurde Angst und Bange. Messer? Was machte Nicolas nur mit dem armen Erik?
Miriam verließ wieder die Zelle.
Erik hörte die Tür. „Nein! Geh nicht! Nimm das Messer weg! Verdammt! Ich kann mich nicht mehr lange halten!“
Kevin fragte, was los sei, und Erik erklärte ihm seine prekäre Lage. Da war Kevin in seinem breitbeinigen Stand noch relativ bequem dran.
Die nächsten fünf Minuten wurden für Erik zu Stunden. Seine zitternden Pomuskeln versuchten immer wieder, der Schwerkraft nachzugeben, aber jedes Mal piekste das scharfe spitze Metall in sein Fleisch, so dass er wieder nach oben zuckte.
Endlich öffnete sich die Tür wieder. Miriam hatte sich ein weiteres Glas Rotwein geholt.
Sie nippte an dem teuren Getränk, während ihre Augen amüsiert den zuckenden Erik sahen.
Sie stellte das Glas ab und kniete neben Erik nieder.
Nun öffnete sie den Keuschheitsgürtel.
„Woher hast du...“ wollte Erik überrascht wissen, aber der Rest blieb ihm im Hals stecken, als er plötzlich eine Hand an seinem besten Stück fühlte, das in Windeseile zu einem harten Rohr gewichst wurde.
Er wollte protestieren. Und auch seine Pomuskeln standen kurz vor dem völligen Versagen, so dass sein Körpergewicht ihm das Messer in das Fleisch spießen würde.
Aber all das war nebensächlich gegen das unglaubliche Gefühl der Freiheit und die steigende Geilheit, die er in seinen Lenden spürte.
Bald stand er kurz vor dem Höhepunkt. Es war ein Hin und Her zwischen Himmel und Hölle: Die Schmerzen in seinem Hintern, das pieksende Metall, die Demütigung von Nicolas gewichst und gefesselt zu werden, ihm hilflos ausgeliefert zu sein – all das war schrecklich. Aber der nahende Orgasmus ließ ihn fast alles vergessen. Er wollte nur noch kommen, abspritzen, seinen Samen literweise ergießen.
Miriam spürte genau den richtigen Zeitpunkt, um aufzuhören.
Aus Eriks Mund ertönte ein gequälter Schrei. All die bisherigen Torturen erschienen ihm nicht so grausam, wie es dieser verweigerte Orgasmus jetzt war.
Er schrie seine Frustration laut hinaus.
Kevin graute es. Was machte Nicolas mit Erik nur? Schlitzte er ihn mit seinem Messer auf?
Er zerrte an der Kette und stolperte mit der Spreizstange umher.
Endlich zog Miriam das Messer unter Erik weg.
Der erschöpfte Liegende fiel mit seinem Hintern auf den Boden und ächzte angestrengt.
Sein Penis pochte und wackelte hin und her.
Miriam konnte sich ein Kichern kaum verkneifen.
Dann griff sie wieder nach dem Elektrostab und schaltete ihn ein. Das typische Geräusch ließ Kevin und Erik aufhorchen und panisch an ihren Fesseln reißen.
Sie schaltete das Gerät wieder aus. Da das Deaktivieren keinen Ton machte, bekamen es die Männer nicht mit.
Miriam drückte den Stab an Kevins Hintern. Er schrie vor Schreck auf und zappelte an der Kette.
Miriam konnte sich kaum noch halten vor Lachen.
Nun drückte sie den Stab an Eriks Hodensack.
Auch er schrie auf vor Angst und zerrte und wand sich.
Miriam musste den Raum verlassen, eilte die Treppe hoch und fiel laut lachend auf das Sofa.
„Solche Angsthasen!“ kicherte sie. „Das haben die Beiden verdient! Und jetzt lasse ich sie noch eine Weile da unten schmoren.“
Miriam machte es sich vor dem Fernseher gemütlich. Bald schon nahm sie die Quizshow nicht mehr wahr, sondern vor ihren Gedanken lief der Film ab, der im Keller ihrer Villa spielte und in dem zwei Männer für sie litten. Sie nahm ein kleines Kissen und drückte es zwischen ihre Schenkel. Dann rieb sie sich zu einem Orgasmus.
Erik sagte: „Hey, Kevin! Stehst du immer noch da?“
Kevin ächzte: „Ja. Langsam werden die Arme ganz schön schwer. Außerdem sind meine Hände eingeschlafen.“
Erik zog mit aller Kraft an den Handfesseln, aber sie schnitten nur ins Handgelenk.
„Hoffentlich ist Miriam nichts passiert.“
Die Stunden vergingen.
Endlich hörten sie die Tür.
„Ich bin es! Er ist weg!“ hörten sie Miriam. Sie befreite ihre Männer und nahm ihnen die Kopfmasken ab.
Erik rieb sich die Handgelenke. Kevin konnte seine Arme nicht mehr heben. Ihm tat der ganze Körper weh.
Sie gingen nach oben und nahmen ein warmes Bad.
„Was hat Nicolas gemacht?“ wollte Kevin wissen.
Miriam erzählte, wie er sie eingesperrt habe. Vor ein paar Minuten habe sie sich befreien können.
Dann sah sie auf Erik: „Du bist ja aufgeschlossen! Du hast ja wohl nicht...“
Erik sah sie entsetzt an. „Nein. Aber Nicolas wollte mir zuerst einen runterholen. Dann hat er aber abgebrochen.“
Miriam holte den Keuschheitskäfig und verschloss Erik wieder.
Er fragte: „Woher hatte Nicolas den Schlüssel?“
Miriam: „Ich muss ihn wohl verloren haben.“
Es war mittlerweile später Abend. Alle waren erschöpft und legten sich ins Bett. In Erik und Kevin brodelte eine Mischung aus dem Wunsch nach Rache und der Angst, dass Nicolas noch Mal kommen würde. Außerdem quälte Erik sein unbefriedigter Trieb. „Noch drei Tage! Noch drei Tage!“ murmelte er vor sich hin und biss die Zähne zusammen.
Miriam schlief dagegen sehr gut und erholsam. Sie hatte einen schönen Tag verlebt: Sie hatte eine „Jungfrau“ zum Manne gemacht und anschließend zwei Männer zum Narren gehalten.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:43 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Sklavenhalterin
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 gib jedem menschen seine würde
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:31.07.07 21:33 IP: gespeichert
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wenn eríc in der nächsten folge endlich mal abspritzen und einen orgasmus haben darf, wird es langweilig mit der quälerei für ihn.
wenn ich die miriam in die finger kriegen würde, die würde dasselbe mitmachen.
dominante grüße von
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sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:31.07.07 21:34 IP: gespeichert
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Um ehrlich zu sein war es doch felsenfest das genau dies passierte, dass Miriam denen eine Falle stellen würde, also so allmählich wäre ich auch mal für ne Wendung in deiner Story Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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junger_Diener_NRW |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:31.07.07 21:35 IP: gespeichert
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stimmer Herrin_Nadine zu.
Und zudem würde Miriam sich das von Nicolas niemals gefallen lassen! Bin gespannt ob das bei der Story berücksichtigt wird gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin
Das Avatar zeigt mich
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.08.07 15:58 IP: gespeichert
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Bastian weiss ja was Miriam mit ihren zwei Sklaven macht.
Wie wäre es wenn er Miriam auch einmal in einen Keuschheitsgürtel stecken würde?
Dann könnte sie schmoren und am eigenen Leib erfahren,was sie den beiden antut.
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Gruß vom Zwerglein
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Fachmann
 

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.08.07 17:05 IP: gespeichert
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Wundervoll!
In genau solche Hände gehöre ich!!!
Miriam ist eine absolute Traumfrau.
Bitte mehr von ihr.
Grüße aus Siegen/NRW
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prallbeutel |
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.08.07 21:27 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
45.
Am Sonntag fuhr Miriam mit Kevin und Erik in die Stadt. Sie fuhr in einen Hinterhof und stellte den Wagen ab. Erik kam die Gegend irgendwie bekannt vor.
„Miri, wo wollen wir eigentlich hin?“
Miriam sagte: „Sei nicht so neugierig. Ich habe einen Termin im Tattooladen gemacht.“
Erik erstarrte: „Tattooladen? Willst du auch ein Tattoo?“
Miriam lachte: „Nein, natürlich nicht, du Dummerchen!“
Sie stieg mit Kevin und Erik aus und ging zur Hintertür des Geschäfts.
„Heute ist Sonntag. Da hat der zu“, meinte Erik.
Miriam sah ihn ungehalten an: „Du Superschlauer! Natürlich habe ich extra einen Termin gemacht. Wir sind die einzigen Kunden heute.“
Ein kräftiger Typ, von oben bis unten tättowiert, machte die Tür auf. „Hallo, ich habe schon auf euch gewartet.“
Die Drei gingen hinter dem Mann in das Haus.
„Wer ist denn der Glückliche?“ fragte er.
Miriam zeigte auf Kevin.
Kevin riss den Mund auf. „Was? Ich? Wieso? Ich will kein Tattoo. Und schon gar nicht so was Peinliches wie Erik! Miriam, das kannst du mir nicht antun!“
Miriam beruhigte ihn: „Keine Sorge. Du sollst nur ein dezentes M für Miriam bekommen. Wo hättest du es denn gern?“
Kevin stotterte: „Ich, äh, was? Auf jeden Fall nicht am Arsch! Am Oberarm oder der Schulter oder...“
Miriam: „Hey, was ist das denn?“
Sie zeigte auf einen Metallstab, der vorne ein Verdickung aufwies und in einem Gerät steckte.
Der Tättowierer erklärte: „Damit macht man Brandings. Ganz modern. Kann ich nur empfehlen. Ist aber nichts für schwache Nerven.“
Miriam war magisch angezogen von den Gerätschaften. Sie sah verschiedene Plättchen, die man offenbar an den Stab stecken konnte. „Damit macht man verschiedene Motive?“
„Ja“, sagte der Mann, „Buchstaben, Zeichen, verschnörkelte Linien, ganze Motive habe ich hier.“
„Toll“, sagte Miriam. „Ich hätte gern ein M für meinen Kevin.“
Kevin revoltierte: „Nein, auf keinen Fall! Never! Ich bin doch keine Kuh! Ich will ein Tattoo.“
Miriam grinste ihn an: „Ach, jetzt doch? Du weißt ja gar nicht, was du willst. Also entscheide ich für dich!“
Kevin schwitzte und suchte nach dem Ausgang.
Miriam zwinkerte dem Tättowierer zu. „OK. Ich fürchte, wir müssen Kevin fixieren. Er hat so große Angst. Wir müssen ihm helfen, still zu liegen.“
Kevin rief: „Nein! Ich will nach Hause!“
Miriam sagte: „Jetzt beruhige dich doch!“
Sie gab dem Tättowierer ein Zeichen, der Kevin ergriff und bäuchlings über einen Tisch bog.
Miriam: „Erik, jetzt hilf mit!“
Erik packte mit zu, so dass der Tättowierer Kevin auf dem Tisch fixieren konnte. Er fesselte Arme und Beine an die Tischbeine. Der schwere Eisentisch war am Boden verankert. Kevin konnte zappeln und zerren, rütteln und schütteln, aber er blieb in der vorgebeugten Position.
„Hilfe!“ schrie er außer sich.
Miriam griff ihm in die Haare. „Wenn du jetzt nicht ruhig bist, dann knebeln wir dich!“
Der Tättowierer hatte das Gerät angemacht. Es sah aus wie ein umgebauter Toaster. Er suchte aus einer Kiste das richtige Stück Eisen, dass ein M darstellte und steckte es auf den Stab. Dann führte er es in den Kasten, aus dem Hitze strömte.
Miriam sah hinein: Glühende Metallplatten erhitzten das Brandeisen.
Nach ein paar Minuten zog der Mann den Stab heraus. Der Griff war aus einem anderen Material, der die Hitze nicht aufnahm. Das glühende M streckte er in die Luft. Eine kleine Rauchfahne zog durch den Raum.
„Wohin damit?“ fragte der Mann grinsend.
Miriam zog Kevin die Hosen runter und knallte ihm die flache Hand auf den Po. „Da will ich mein M haben!“
Kevin schrie: „Nein! Bitte nicht! Bitte! Miri, sag, dass er es nicht tun soll!“
Aber der Mann zögerte nur einen Bruchteil einer Sekunde. Dann drückte er das glühende Teil in Kevins Fleisch.
Ein Zischen ertönte und Kevin schrie laut und hell. Er zappelte in seinen Fesseln.
Erik schaute erschrocken auf das Szenario.
Es roch nach verbranntem Fleisch. Der Tättowierer nahm nun einen nassen Schwamm und drückte ihn auf Kevins geschundene Stelle.
„Das war es schon!“
Miriam war entzückt. „Das wäre doch auch was für meinen Erik!“
Erik war entsetzt. „Das geht nicht! Bitte, Miri, tu das nicht! Du hast doch gesehen, wie schmerzvoll und furchtbar es ist...“
Miriam: „Eben!“
Der Tättowierer hatte Kevin losgebunden und schmunzelte.
Er gab ihm eine Tube Salbe: „Hier, damit es besser heilt!“
Kevin blitzte ihn an. Wenn Blicke töten könnten, wäre der Mann mausetot. Er riss ihm die Tube aus der Hand.
Jetzt kam der Tättowierer auf Erik zu. „Na los, mein Freund. Auf geht´s!“
Erik wehrte seinen Griff ab.
Kevin sollte helfen, Erik zu überwältigen, aber Erik kämpfte verbissen um seine Freiheit.
Plötzlich pfiff der Tättowierer laut. Kurz darauf kamen drei bullige Typen herein. „Gibt´s ein Problem, Boss?“
Einige Augenblicke später hatten sie gemeinsam Erik am Tisch fixiert – nackt, denn Miriam hatte gesagt, dass die Männer ihm die Sachen vom Leib reißen sollten.
„Nein!“ schrie er. „Losmachen! Sofort!“
Der Tättowierer schaute fragend zu Miriam. Sie zuckte mit den Achseln. „Er ist ein bisschen ängstlich. Aber er will es in Wahrheit unbedingt. Nur zu!“
„Was soll es denn werden? Auch ein M?“ fragte der Mann.
Miriam überlegte. „Nein, er hat ja schon die Tattoos am Arsch: Sklave Erik - Besitz von Miriam“. Dann fiel ihr ein: „Kann man den Spruch nicht schön umranden? Mit einer verzierten Linie?“
Der Mann nickte: „Klar, aber das müsste ich in mehreren Teilen machen. Wie wäre es mit dieser hier?“
Er zeigte eine verschnörkelte Reihe.
Miriam fragte: „Und wie viele Teile werden das, wenn wir das rund um das Tattoo machen?“
Der Mann überlegte kurz. „So acht bis zehn. Wird ganz schön hart. Am besten wir machen es in mehreren Sitzungen!“
Miriam: „Ach was. Wo wir schon mal hier sind...“
Der Tattoomann: „OK. Wenn ihr Typ ein ganz Hartgesottener ist...“
Miriam: „Na logo.”
Erik war noch erschöpft von der Gegenwehr, aber schon zerrte er wieder an seinen Fesseln.
„Lass mich los, du Mistkerl! Ich will hier weg!“
Miriam nahm Eriks Unterhose, stopfte sie ihm in den Mund und band Kevins Ledergürtel darum. Geknebelt hörte man nur noch dumpfe Geräusche von Erik.
Miriam sagte: „Das ist nur zu deinem Besten. Damit du dir nicht die Zunge abbeißt.“
Der Tättowierer schritt zur Tat: Er drückte seinem Kunden das heiße Eisen an den Allerwertesten. Erik bäumte sich auf und rappelte am Tisch. Ein dumpfer Schmerzensschrei kam aus dem Knebel.
Doch schon setzte der Tattoomann das Brandeisen ein Stück weiter erneut an.
Wieder zischte es, es dampfte, Erik zerrte herum. Sein Kopf schleuderte hoch in den Nacken.
Kevin rieb sich seine Hinterseite und sah mitleidig zu, wie Erik ein Brandeisen nach dem anderen bekam.
In Miriams Augen war kein Funken Mitleid zu lesen. Im Gegenteil: Sie wirkte interessiert und sogar fasziniert. Wenn Erik sich vor Qualen wand, schien sogar ein leichtes Lächeln über Miriams hübschen Mund zu schleichen. Sie genoss die Situation.
Wieder und wieder hallten die dumpfen Schreie von Erik durch den Raum.
Erik zitterte vor Schmerzen, Kevin zitterte vor Angst.
Der Tättowierer meinte: „Sollen wir eine Pause einlegen?“
Miriam: „Warum nicht? Aber Erik bleibt am besten festgebunden. Sonst läuft er uns noch weg wie ein Hoppelhase!“ Miriam kicherte über ihre Formulierung.
Der Mann goss seinen Kunden und sich eine Tasse Kaffee ein. Dann setzten sich alle in eine Sofaecke im Nebenraum.
Eriks Pobacken zitterten. Das malträtierte Fleisch dampfte. Das gebrannte Kunstwerk war erst zur Hälfte fertig. Aus Eriks Mund lief der Speichel. Durch den Knebel konnte er den Ausfluss nicht verhindern.
Nach zwanzig Minuten kam die Gruppe wieder. Der Tättowierer besah sich Eriks Rückseite.
„Vielleicht sollten wir nächste Woche weiter machen.“
Miriam legte ihr Veto ein: „Nein, nein! Jetzt machen wir es auch zu Ende.“
Der Tattoomann hob die Schultern: „Also gut. Auf Ihre Verantwortung. Aber der Sklave hat ja eh nix zu melden, oder? Der trägt ja auch brav einen Keuschheitsgürtel.“
Miriam grinste ihn nur an, während Erik wild mit dem Kopf schüttelte und in den Knebel brüllte.
Wieder zischte das glühende Eisen, als es sich in Eriks Fleisch brannte.
Die Qualen wollten kein Ende nehmen.
Endlich war es aber so weit: Die Umrahmung seiner Tättowierung war eingebrannt.
„Ganz hübsch!“ sagte Miriam.
Erik hing erschlafft über den Tisch.
Der Mann machte ihn los.
Jede Bewegung wurde für Erik nun zur Tortur. Sobald sich die Pomuskeln bewegten, schmerzten die Brandstellen furchtbar. Er konnte kaum gehen, nicht sitzen, sich nicht vorbeugen, aber auch nicht gerade stehen. Unglücklich wankte er hin und her.
„Hey, wie wäre es mit einem Piercing?“ fragte Miriam.
Kevin und Erik schüttelten schockiert den Kopf.
„So ein Schönes, wie auf dem Bild da.“ Sie zeigte auf ein Foto. Es war ein Penis mit einem riesigen Prinz-Albert-Ring durch die Eichel.
Sie sah mit Freude, wie Erik und Kevin vor Angst schlotterten.
„Dann könnt ihr beide Tauziehen der besonderen Art machen! Da wäre lustig!“
Sie und der Tättowierer lachten.
„War nur ein Scherz!“ erklärte Miriam.
Miriam bezahlte den Tättowierer und verabschiedete sich mit Kevin und Erik.
Auf der Rückfahrt lag Erik seitlich auf der Hinterbank und jammerte über jede kleine Unebenheit auf der Straße.. Nur in dieser Position konnte er die Schmerzen einigermaßen aushalten.
Kevin drückte sich die ganze Zeit über mit den Händen ab, so dass nicht sein gesamtes Gewicht auf seinem Hintern lastete. Aber sein Branding war nur klein und zu ertragen.
Zu Hause meinte Miriam: „Ihr müsst wohl die nächste Zeit nackt rumlaufen. Oder wollt ihr, dass der Stoff über eure Ärsche scheuert?“
Kevin und Erik ließen sich überreden, denn es war tatsächlich angenehmer. Durch ihre Nacktheit wurden sie allerdings verstärkt an ihre Keuschheit erinnert. Und Kevin hatte nach acht Tagen wieder ordentlichen Druck. Besonders litt natürlich Erik. „Noch zwei Tage!“ murmelte er immer wieder vor sich hin.
Miriam genoss die Aussicht auf die beiden Knackärsche. Ab und zu ließ sie es sich nicht nehmen, den Männern auf ihr Sitzfleisch zu patschen, was stets kurze Aufschreie zur Folge hatte und Miriam schmunzeln ließ.
Abends schliefen die Männer auf dem Bauch ein.
Am nächsten Tag mussten Erik und Kevin im Stehen frühstücken.
Miriam gab Kommentare ab: „Tut der Popo weh? Ach, ihr Armen!“ oder „Ihr habt aber schön verzierte Ärsche!“ oder „Setzt euch doch. Ist das nicht unbequem im Stehen?“
Später sah Miriam den Beiden beim Spülen zu. Sie hatte ihnen kleine Schürzen umgebunden, die ihre Rückseite frei ließen. Miriam setzte sich an den Küchentisch und erfreute sich an den Brandings auf den runden Pomuskeln.
Mit den Schürzen mussten sie die komplette Hausarbeit erledigen. Sie kamen sich ziemlich albern damit vor, aber Miriam verlangte es so.
Anschließend brachte Miriam bei den Männern die Heilsalbe auf. Besonders vorsichtig war sie dabei allerdings nicht. Sie rieb die Creme kräftig ein und kicherte, wenn einer der Beiden leise aufheulte.
„Stellt euch doch nicht so an, ihr Memmen!“ meinte sie mit dem Schalk im Mundwinkel und massierte kraftvoll weiter.
Am Nachmittag machte Miriam mit Kevin und Erik eine Fahrradtour zu einem nahegelegenen Waldstück. Dazu durften sich die Männer wieder anziehen.
Erik durfte in die Pedale treten, während Kevin und Miriam in der Rikscha saßen. Für Erik war die Fahrt ein Horrortrip, denn der harte Sattel und die Bewegungen beim Radeln waren für sein geschundenes Fleisch die reinste Agonie.
Am Ziel parkten sie das Gefährt am Wegrand und gingen noch ein Stück in den Wald hinein. Kevin und Erik schleppten Taschen und zwei Körbe mit Decken, Getränken, Kuchen und Geschirr.
Miriam wählte eine kleine Lichtung aus. Dort breiteten die Drei ihr Picknick aus und genossen die wenigen Sonnenstunden des Tages.
Nach dem Essen streichelte Kevin Miriams Rücken, die bäuchlings auf einer Decke lag und in einer Zeitschrift blätterte.
Erik räumte einige Sachen zusammen und las anschließend in einer anderen Zeitschrift. Aber er konnte sich nicht darauf konzentrieren. Er konnte nur noch an morgen denken: Sein 100. keuscher Tag. Miriam hatte ihm für morgen eine Erlösung versprochen.
Nach einer Weile kramte Miriam in einer Tasche. Sie holte etwas Glitzerndes heraus: Es waren Handschellen. „Dreh dich mal um“, befahl sie Erik.
Er gehorchte mit einem flauen Gefühl im Magen. Was hatte Miriam nun wieder vor?
Sie legte ihm die Handfesseln an und schob ihn ein Stück weiter zurück. Erik stolperte an die gewünschte Stelle. Dann sah er, wie Miriam ein Seil aus einer der Taschen nahm. Sie knotete eine Schlinge und band sie ihm um den Hals.
„Hey, was soll das?“ fragte Erik mit zitternder Stimme.
Doch seine schlimmsten Vorstellungen wurden wahr: Sie warf das andere Ende über einen dicken Ast über ihm und zog das Tau fest, so dass die Schlinge sich um Eriks Hals zuzog.
„Was machst du da?“ wollte Kevin wissen.
Miriam führte das Ende des Seils nun um den Baumstamm und befestigte es. Erik stand an Ort und Stelle mit dem Strick um den Hals. Wollte Miriam ihn erhängen oder strangulieren?
Aber sie legte sich wieder gemütlich auf die Decke.
„Was ist, Kevin? Willst du nicht weiter streicheln?“
Kevin sah zu Erik, dann zu ihr, dann zu Erik, wieder zu ihr. Dann kniete er sich neben sie und streichelte den Rücken weiter.
Eine Zeitlang beobachtete Miriam Erik, wie er etwa fünf Meter entfernt unter dem Baum stand und vorsichtig auf den Zehen hin- und hertrippelte, damit sich die Schlinge nicht weiter zuzog.
Später drehte Miriam ihren Kopf weg, als wolle sie ein Nickerchen machen. Die Sonne wärmte ihren Körper.
Miriam ließ sich Zeit. Es vergingen etwa 30 Minuten. Dann stand sie auf und band Erik einen seidenen Schal um die Augen. „Bitte, Miri, mach mich los!“ bat Erik, dessen Waden schon weh taten.
Miriam zog ihm die Hosen aus.
„Was wird das?“ fragte er.
Miriam nahm die Jeans und warf sie Richtung Decke. Die Unterhose legte sie vor Eriks Füße.
„Heb mal ein Bein“, sagte sie. Sie führte einen Fuß von Erik in die Unterhose, dann den anderen, ließ die Hose aber an seinen Knöcheln liegen. „So, und jetzt zieh sie dir selbst an. Heb die Beine an. Irgendwie schaffst du das schon!“
Erik hob einen Fuß, Die Unterhose rutschte schräg ein Stück nach oben. Dann den anderen. Aber die Hose rutschte ein Stück zurück. Nun hielt er das Gummiband auf Spannung, versuchte abwechselnd die Beine weit nach oben zu ziehen. Immer weiter schob er damit die Hose Richtung Hüfte. Um sie schließlich über sein Geschlecht und den Hintern zu bugsieren, waren seltsame Hüftbewegungen nötig. Er hörte Miriam und Kevin lachen.
„Das sieht aber dämlich aus!“ rief Miriam. „Gleich hast du es geschafft!“
Aber das letzte Stück war besonders schwierig. Die Hose wollte nicht weiter nach oben rutschen. Sein Keuschheitskäfig hakte. Auch sein Po störte.
Nach minutenlangen Mühen war der Slip doch noch an seinem Platz, obwohl er ja keine Hände zur Verfügung gehabt hatte. Keuchend atmete Erik aus.
Er hörte Miriam und Kevin applaudieren und Beifallpfiffe.
Ihm war heiß geworden. Die Schlinge hatte sich weiter zugezogen und seine Oberschenkel brannten von der ungewohnten Bewegung, die Knie zigmal hochzuheben.
Dann spürte er, wie eine Hand seine Hoden umfasste und kraulte.
Miriam flüsterte ihm ins Ohr. „Du bist ein echter Unterhaltungskünstler!“
Dann riss sie ihm den Slip wieder runter und hob Eriks Füße nacheinander an, um die Hose ganz auszuziehen.
Danach ließ sie ihn mit seinen Füßen erneut in den Slip steigen.
„Jetzt kommt dein zweiter Versuch!“ sagte sie.
Erik mühte sich erneut ab. Wieder wollte der Slip nicht so rutschen wie gewünscht. Diesmal saß er irgendwie enger. Nachdem er viele Male ein Knie nach dem anderen in die Luft gehoben hatte, war die Hose erst in Kniehöhe.
„Sei mal still, Erik!“ rief Miriam.
Er verharrte, lauschte, hörte aber nichts.
Miriam kam zu ihm und flüsterte: „Da sind Stimmen. Ich glaube, ich sehe eine Gruppe Frauen. Die kommen in diese Richtung. Schnell! Zieh dir die Hose an, oder willst du nackt gesehen werden?“
Erik verdoppelte seine Anstrengung, aber die Hose wollte einfach nicht weiter nach oben. In Höhe der Knie war der Stoff schon sehr eng. Wie konnte das sein? Wieso klappte es nicht?
Erik kämpfte um jeden Millimeter, nur, um festzustellen, dass der Slip wieder runterrutschte.
Kevin und Miriam konnten sich kaum halten vor Lachen.
Miriam hatte den Slip verdreht, als sie Erik einsteigen half. So konnte er die Hose gar nicht anziehen. Außerdem drückte sie mit einem langen Ast die Hose unauffällig runter, wenn Erik es doch fast schaffte, sie nach oben zu schieben.
Immer panischer mühte er sich ab. Er wollte auf keinen Fall in dieser Lage vor einer Gruppe Frauen erscheinen.
„Schnell, gleich sind sie da!“ raunte Miriam und kicherte in sich hinein.
Erik ächzte, schwitzte und atmete schwer. „Dann hilf mir doch! Meine Güte! Bitte, Miri! Zieh mir die Hose hoch. Ich schaffe es nicht rechtzeitig! Sie hat sich verhakt.“
Miriam: „Ach was! Streng dich an! Du hast noch geschätzte 60 Sekunden.“
Erik stöhnte auf. Seine Beine waren bleischwer. Immer wieder hob er die Knie weit an, versuchte den Slip die Oberschenkel nach oben wandern zu lassen, aber immer wieder rutschte er hinab.
Nach einer Minute sagte Miriam: „Noch 30 Sekunden! Ich sehe schon ein paar Mädels!“
Erik jammerte. „So hilf mir doch!“ Er zappelte mit den Beinen herum. Seine Arme waren nutzlos auf seinem Rücken fixiert.
Nach einer weiteren Minute sagte Miriam: „Schnell. Du musst dich beeilen! Sie kommen jeden Moment auf die Lichtung!“
„Nein!“ stieß Erik weinerlich hervor. „Lass mich hier nicht so stehen. Mit dem Keuschheitsgürtel und den Tattoos und dem Branding.“ Er zappelte wie wild, um doch noch die Unterhose hochziehen zu können, aber er blieb erfolglos. Auf der halben Höhe der Oberschenkel hatte sich der Slip festgeklemmt. Durch die verdrehten Beinöffnungen ging nichts mehr.
Erik schluchzte. „Miri, bitte! Lass mich nicht so stehen! Ich flehe dich an, mach mich ab.“
Miriam sagte: „Zu spät! Sie sind schon da!“
Erik winselte vor sich hin. Er starb vor Scham. Er drehte den Kopf hin und her, versuchte Geräusche zu vernehmen, aber nur ein paar zwitschernde Vögel waren zu hören.
Wo blieben die Kommentare der Frauen, die Schreie, die empörten Rufe, das Lachen?
Erik zitterte.
Miriam nahm ihm den Schal von den Augen ab. Jetzt konnte Erik sehen, dass er mit Kevin und Miriam alleine auf der Lichtung war.
„Die Frauen...“ stammelte Erik. „Wo...“
Miriam und Kevin grinsten ihn breit an.
„Du Trottel“, höhnte Miriam, „hier ist nur eine Frau, und die bin ich höchstpersönlich.“
Erik war schweißgebadet. Halb durch die Anstrengung, halb durch die Angst. Er starrte auf die leere Lichtung. Ihm fiel ein Stein vom Herzen. Trotzdem war ihm zu Heulen zu mute.
„Das war gemein, Miriam!“ sagte er vorwurfsvoll.
Auf der Rückfahrt musste Erik wieder in die Pedale treten. Zu seinem schmerzenden Hintern kamen nun noch brennende Oberschenkel.
Miriam und Kevin amüsierten sich über ihren Streich.
„Er hat es wirklich geglaubt“, meinte Kevin, „und was er für Panik bekommen hat, als er dachte, dass ihn andere Frauen sehen...“
Zu Hause war Erik völlig fertig. Körperlich, aber vor allem nervlich. Aber er tröstete sich damit, dass morgen sein großer Tag sein würde.
Am Abend erhielt Miriam Anrufe von Markus und Bastian. Beide wollten sich mit ihr treffen.
Bastian sagte sie ab. Sie habe Kopfschmerzen.
Dafür fuhr sie zu Markus.
Die beiden hatten ungewöhnlich harten Sex. Markus war normalerweise eher der Zärtliche, aber Miriam wollte heute kein Vorspiel und keinen romantischen Rahmen. Sie wollte nur einen „dicken, fetten Schwanz“, wie sie Markus zuraunte.
Er war zuerst ein wenig irritiert, aber dann gefiel es ihm auch. Er nahm sie zuerst in der Küche, als Miriam sich auf den Tisch setzte und ihn provozierte. Er stand vor ihr und drang in sie ein, die Hose nur ein Stück runtergelassen und ihren engen Minirock nach oben geschoben.
Dann schlang Miriam ihre Arme um ihn und klammerte sich an ihn. Markus hielt sie nun umfasst und trug sie bis zur gegenüber liegenden Küchenzeile. Dort setzte er sie wieder ab, fickte sie weiter.
Dann unterbrach Miriam das Spiel, er stöhnte begierig auf, sie zog ihn ins Schlafzimmer und umarmte ihn.
Sie küssten sich leidenschaftlich. Markus versuchte, in sie einzudringen, aber Miriam ließ ihn nur kurz mit der Spitze hinein, dann wieder hinausflutschen. Sie feuerte seine Leidenschaft immer weiter an.
Dann griff er sie mit ungebändigter Lust und drehte sie auf dem Bett auf alle Viere und kniete sich hinter sie. Miriam drückte ihm die Hüfte entgegen. Markus stach in ihre Lustgrotte. Sie vereinigten sich und stöhnten vor Leidenschaft.
„Jetzt habe ich dich!“ sagte Markus. Miriam ließ es geschehen. Sie war so geil wie lange nicht mehr.
Bald wurden Markus Stöße noch schneller, er stöhnte, dann wurde er langsamer, stöhnte noch lauter, dann kam er gewaltig in ihr und sein Sperma strömte in ihre Weiblichkeit.
Das gab Miriam den Rest, und auch sie kam in einem kraftvollen Orgasmus und schrie vor Lust auf, warf ihr Haar herum und schloss die Augen.
Markus drehte sie um, beide legten sich nebeneinander und streichelten sich.
Markus war begeistert. „Wow“, meinte er, „so kenne ich dich gar nicht.“
Miriam lächelte ihn an. „Das musste einfach mal sein!“
Erst spät in der Nacht kam Miriam zurück. Kevin und Erik lagen schon im Bett.
Sie legte sich zu ihnen. Kevin streichelte sie. Er wünschte sich so sehr, dass sie ihn aufschloss, aber sie drückte ihn weg: „Heute nicht!“
Erik bekam es im Halbschlaf mit. Er dachte schon an Morgen. Morgen würde er endlich von der quälenden Geilheit erlöst werden. Nach 100 endlosen Tagen würde er endlich abspritzen dürfen!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:44 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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 gib jedem menschen seine würde
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.08.07 21:49 IP: gespeichert
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hallo prallbeutel,
für mich wird es langsam langweilig hier zu lesen, weil der eric immer die arschkarte zieht und kevin immer besser behandelt wird.
das hat auch der besuch im tatoostudio gezeigt.
ich glaube immer noch nicht daran daß jetzt die stunde der erlösung für eric gekommen ist. wetten daß du den aufschluß wieder verschiebst., aber dann bin ich richtig böse mit dir.
dominante grüße von
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sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Hannsol |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.08.07 21:58 IP: gespeichert
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Zitat | Fortsetzung:
„So ein Schönes, wie auf dem Bild da.“ Sie zeigte auf ein Foto. Es war ein Penis mit einem riesigen Prinz-Albert-Ring durch die Eichel.
Sie sah mit Freude, wie Erik und Kevin vor Angst schlotterten.
„Dann könnt ihr beide Tauziehen der besonderen Art machen! Da wäre lustig!“
Sie und der Tättowierer lachten.
„War nur ein Scherz!“ erklärte Miriam.
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ganz bestimmt
also die Fortsetzung hat mir gut gefallen da ich auch schon mal so ähnliche Fantasien hatte.
´´Ich stand auf einem Sklavenmarkt, eine Frau hat mich gekauft, als erkennungssysmbol wurde mir ihre Initalien in meine Eichel gebrennt´´
Also wie schön gesagt tolle fortsetzung Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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junger_Diener_NRW |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.08.07 23:33 IP: gespeichert
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und kein Wort über den Italiener verloren Miri würde sich das von niemanden gefallen lassen das hat man bei der Polizistin gesehen gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin
Das Avatar zeigt mich
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f2rr3ll |
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Story-Writer
    zweiter Käfig von links
 Doppelt verschlossen hält besser
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:03.08.07 03:03 IP: gespeichert
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Ich hoffe dir fallen noch weitere wunderbar gemeine Geschichten ein. Schrecklich schön zu lesen deine Geschichte. Auf die nächsten hundert tage
wenns nach mir geht braucht Eric aus seinem Käfig gar nicht mehr rauskommen. Hier liegt ja der Spass an der Story.
Ich wünsche dir also noch viel Kreativen Output und hoffe das du Miriam noch ein bischen öfter sprechen lässt. Ihre bitterbösen Dialoge hast du echt gut drauf.
Lieben Gruss!
Schreib schnell weiter Hi, ich bin Jay Ray Dillon und schreibe keusche BDSM-Romane. Wir lesen uns.♡
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Fachmann
 

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:03.08.07 06:57 IP: gespeichert
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und wieder fiel der wunderbaren Miriam eine Steigerung ein.
Klasse!
Grüße aus Siegen/NRW
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prallbeutel |
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Story-Writer
  
 Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.08.07 19:16 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
46.
Am Dienstagmorgen verkündete Miriam beim Frühstück, dass heute Eriks großer Tag sei. Kevin überlegte eifersüchtig, ob Miriam ihn auch aufschließen würde, oder ob Erik der Einzige wäre, der zu seinem Vergnügen kommen sollte.
Im Badezimmer schloss sie beide Männer auf und seifte ihre besten Stücke ausführlich ein. Die harten Latten polierte sie mit Hingabe und schmunzelte über die stöhnenden Männer.
Anschließend mussten Kevin und Erik unter die eiskalte Dusche, damit Miriam sie wieder einschließen konnte. Das Bild der bibbernden und zitternden Männer zauberte ein breites Grinsen in Miriams Gesicht. Die kleingeschrumpelten Penisse riefen geradezu danach von ihr ausgelacht und als Winzlinge verhöhnt zu werden.
Im Laufe des Tages erzählte Miriam, was sie für heute Abend geplant hatte: Eine Frauenparty. Mehr verriet sie noch nicht. Allerdings würde Erik im Mittelpunkt des Geschehens stehen.
Erik bekam Angst: Würde er vor den Frauen wichsen müssen? Mit seinen Tattoos und Brandings war es ihm sehr peinlich nackt gesehen zu werden. Und dann noch zu onanieren? Er erinnerte sich an eine Party vor einiger Zeit, bei der er zu so etwas gezwungen worden war. Es war die Hölle gewesen!
Miriam ahnte Eriks Gedanken und beruhigte: „Keine Sorge, du musst nicht wichsen vor den Frauen!“
Erik war beruhigt.
Kevin fragte: „Und was ist eigentlich mit mir?“
Miriam sagte: „Du bleibst schön verschlossen.“
Er sah enttäuscht zu ihr und griff sich frustriert an den Schritt: Seit 10 Tagen war er schon wieder verschlossen. Das wäre in einem Kloster vielleicht nicht lange, aber neben diesem lebendig gewordenen Erotiktraum namens Miriam bedeutete es eine Ewigkeit.
Wann dürfte er sich endlich wieder von seiner Geilheit befreien?
Die Zeit schlich vor sich hin. Auch Erik dauerte alles zu lange. Warum könnte es nicht endlich Abend sein? Wen Miriam wohl alles eingeladen hatte?
Miriam kommandierte die Zwei den restlichen Tag hin und her. Für die Party mussten allerlei Vorbereitungen getroffen werden. Möbel mussten zurecht gerückt werden, oder aus anderen Zimmern geholt bzw. weggetragen werden, mehrere Tische wurden dekoriert, Getränke und Mahlzeiten wurden bereit gestellt, eine Bowle wurde gemacht und vieles mehr.
Zum Unglück der Männer entschied sich Miriam mehrfach um, ob ein Sofa doch besser in die erste Etage gebracht werden sollte, oder lieber nicht? Also wieder zurück. Nein, doch wieder hoch damit. Kevin und Erik ächzten und japsten die Treppen hoch und runter. Die Schwerstarbeit nahm kein Ende.
Eine Stunde, bevor die Gäste kommen sollten, war endlich alles fertig.
Miriam ging mit Kevin und Erik in den Whirlpool, um zu entspannen.
Anschließend zog sich das Trio um und wartete auf den ersten Besuch.
Vera und Kerstin standen vor der Tür. „Können wir noch etwas helfen?“ fragte Kerstin.
Aber Miriam schüttelte den Kopf. „Meine Beiden haben schon alles erledigt.“
Sie bot ihren Freundinnen ein Glas Sekt an.
Als nächstes kamen zwei 18jährige Mädels: Daniela, Veras Nichte, und ihre beste Freundin Leyla. Beide waren schon bei Miriams Wiedersehensparty dabei gewesen, nachdem Miriam mit ihrem Exlover Tom (den sie inzwischen brutal abserviert hatte) im Urlaub war. Und beide hatten miterlebt, wie Erik als Pferdchen geprügelt worden war. Alle Frauen waren damals auf ihm geritten und hatten ihn mit Stockhieben motiviert und gedemütigt.
Als Daniela und Leyla Erik sahen, kicherten sie sofort los. „Da ist ja unser Pferdchen“, meinte Daniela. Leyla sah Erik auffordernd an. „Hühott!“ rief sie und kicherte. Erik wurde rot und schaute weg.
Bald darauf schellte Susanne mit zwei Freundinnen: Sandra und Nina, die Erik von der Dildoparty bei Susanne und Michael kannten. Sie grinsten Erik alle drei schadenfroh an und erinnerten sich, wie Erik Miriam hatte lecken müssen, während die lesbischeTatjana ihm einen Vibrator in den Arsch gesteckt hatte.
Besonders freute sich Miriam über das Fetischmodel aus dem Studio von Lady Madison. Sie hieß Melanie. Als Erik sah, dass sie die Fotos von seinem Foto-Shooting dabei hatte, wäre er am liebsten im Boden versunken. Hoffentlich zeigte sie die niemandem! Erik schloss verzweifelt die Augen und seufzte: Warum sollte sie die Bilder sonst dabei haben?
Die Party kam schnell in Schwung. Die neun Damen unterhielten sich über dies und das. Auch die Erlebnisse mit Erik wurden ausgetauscht und lauthals zum Besten gegeben. Ständig war Gelächter zu hören. Kevin und Erik fühlten sich dabei stets beobachtet und zum Gespött gemacht.
Miriam hatte ihnen kurze Hosen und eine Fliege um den Hals – bei freiem Oberkörper - verordnet. Als Kellner sollten sie optisch eine gute Figur machen. Sie kamen sich ziemlich lächerlich vor in diesem Outfit.
Im Laufe des Abends tranken die Damen reichlich Alkohol, so dass die Späße immer derber wurden und inzwischen auch die Fetischfotos im Umlauf waren. Erik schaute nur noch verschämt auf dem Boden herum. Am liebsten hätte er sich zurückgezogen. Wenn endlich diese Party vorbei wäre, dann könnte Miriam endlich mit ihm ins Bett hüpfen!
Da hörte er Vera rufen: „Habt ihr auch brav eure Keuschheitsgürtel an?“
Die Frauen lachten und sahen zu den beiden Kellnern rüber.
Miriam sagte: „Natürlich. Und Erik feiert heute sogar ein Jubiläum, nicht wahr, Erik?“
Erik schaute weg und schluckte. Er war puterrot geworden.
Aber Miriam redete weiter: „Nun sag uns schon, wie lange du deinen Sack nicht geleert hast?“
Die Frauen brüllten und kicherten.
Erik wippte nervös und verlegen mit einem Fuß.
Miriam wiederholte: „Los! Sag es! Wann hat dein Schwänzchen das letzte Mal gespritzt?“
Wieder gackerten die Gäste amüsiert und sahen erwartungsvoll zu Erik.
„Seit 100 Tagen!“ sagte er. Zwar hatte er versucht mit fester Stimme zu sprechen, aber der Satz endete in weinerlichem Tonfall.
Die Frauen riefen Mitleid vortäuschend im Chor: „Oooooh!“
Daniela und Leyla kicherten und schlugen sich vor Freude auf die Knie.
Susanne lachte lauthals, rutschte tief ins Sofa und fixierte Erik mit ihren Augen.
Sandra und Nina sahen sich an und prusteten los.
Dann sagte Sandra: „Wir sind gemein.“
Nina nickte grinsend.
Das Fetischmodel Melanie, auch heute ganz in Latex gekleidet, stand langsam auf und ging auf Erik zu.
„Zeig mir mal deinen Käfig, Kleiner.“
Erik hielt sich die Hände vor den Schritt.
„Na, los“, forderte Miriam, „nun mach schon: Hose runter!“
„Ja“, meinte Susanne, „wir kennen dich sowieso schon alle nackt.“
Die Gruppe begann im Chor: „Ausziehen! Ausziehen!“
Melanie nahm Eriks Hände zur Seite und knöpfte seine Hose auf. Erik wehrte sich.
„Er will nicht“, sagte Melanie.
Miriam stand auf und winkte den anderen Frauen: „Er muss gehorchen! Los, wir ziehen ihm die Hose aus!“
Die Frauen, alle schon reichlich angetrunken, hatten keine Hemmungen. Sie liefen auf Erik zu. Einige ergriffen ihn, andere zerrten an seiner Kleidung.
„Ja, macht ihn nackig!“ schrie Vera, stellte ihr Glas Bowle ab und half mit.
Daniela und Leyla waren anfangs etwas zurückhaltend, aber dann packten sie kräftig mit zu.
Bald schon lag Erik nackt auf dem Boden. Einige Frauen hielten ihn an den Armen, andere an den Beinen fest. Vera saß auf seiner Brust und gab ihm eine Backpfeife.
„Aua!“ schrie er.
Vera schrie zurück: „Dann schlag nicht um dich!“
Miriam saß mit dem Rücken zu Vera und boxte Erik in die Hoden.
Er stöhnte laut auf.
„Bist du jetzt endlich brav?“
„Bitte, aufhören, geht runter!“ flehte Erik. „Was habe ich euch denn getan?“
Miriam rief: „Du hast nicht gehorcht!“
Nach einer Weile ließen die Frauen von ihm ab.
Vera schubste Kevin aus dem Weg „Und du guck nicht so doof!“
Sie schlug ihm auf den Hintern. „Bring mir lieber noch ein Glas Bowle!“
Miriam knallte einen Stuhl in die Mitte des Raumes. Dann musste sich Erik darauf setzen. Sie fesselte seine Hände mit Handschellen an die Lehne. Den Keuschheitsgürtel entfernte sie.
Die Frauen tranken und erzählten weiter und sahen ab und zu rüber zu Erik, der splitternackt und verlegen auf dem Stuhl saß. Susanne prostete ihm zu, Nina schnitt Grimassen und lachte, Sandra grinste und machte Wichsbewegungen.
Dann fing die Gruppe ein Würfelspiel an. Miriam tuschelte mit den Gästen. Kevin hörte, wie sie über Wichsen sprachen und über eine Verliererin im Pool. Was sollte das für ein Spiel sein?
Bald sollten es die Männer erfahren.
Die Frauen würfelten der Reihe nach mit zwei Würfeln. Wer eine bestimmte Kombination knobelte, hatte eine Aufgabe.
Bei zwei Einsen gab es einen Schnaps auf Ex.
Bei zwei Zweien musste die Frau ihre linke Nachbarin küssen.
Zwei Dreier bedeuteten ein Kleidungs- oder Schmuckstück abzulegen.
Bei zwei Vierern war ein kleines Tänzchen aufzuführen.
Zwei Mal die Fünf hieß, dass die Person Schlagsahne von einer anderen Person ihrer Wahl leckte.
Und bei zwei Sechsern hatte die Frau Erik eine Minute lang zu wichsen.
Das Spiel hatte jedoch einen Haken: Je länger es dauerte, um so wahrscheinlicher war es, dass Erik irgendwann abspritzte. Dann war das Spiel zu Ende. Die Sonderregel besagte jedoch: Wer das Spiel beendete, der hatte verloren und musste nackt eine Runde durch den Garten laufen und anschließend in den kalten Pool springen.
Das Spiel begann. Mit steigendem Alkoholpegel feierten die Damen immer ausgelassener. Mal gab es kichernd Küsschen, die sich nach und nach immer mehr zu Zungenküssen wandelten, dann wurde aus einem Dekollete Sahne geleckt. Die Frauen lachten und gackerten. Sie amüsierten sich prächtig. Als Leyla ihren ersten Tanz aufführte, bewegte sie sich noch normal zur Musik, aber nach ein paar Schnäpsen entwickelte sie sich zu einer Gogotänzerin, die ihre Hüften vor Eriks Stuhl kreisen ließ. Die Gruppe applaudierte und jubelte, als sie ihren kurzen Rock hob, so dass Erik ihren Slip sehen konnte. Leyla hielt sich die linke Hand vor den Mund, mit der Rechten zeigte sie auf Eriks Erektion, die er bekommen hatte.
Eine Steigerung der Stimmung gab es dann nur noch, als Susanne als erste „Wichserin“ in Aktion trat.
Erik rückte auf dem Stuhl hin und her.
Nein, war das peinlich. Aber gegen seine Erektion konnte er nichts machen. Susannes Hände brachten ihn schon nach wenigen Sekunden auf 180!
Doch bevor er abspritzen konnte, war die Minute um, und Susanne blies ihm eine Kusshand zu, sagte „Ciao!“ und kehrte an den Wohnzimmertisch zurück.
Nina würfelte als Nächste ein Pasch: Zwei Dreier. Sie legte unter dem Gejohle der Frauen ihr Oberteil ab und zeigte einen hübschen blauen BH mit Spitze.
Hin und wieder musste eine Frau einen Schnaps trinken. Aber auch freiwillig leerten sich mehrere Sektflaschen und die Erdbeerbowle.
Besonders Sandra kippte ganz ordentlich was weg und war in der Runde entsprechend aufgeheizt.
Endlich gab es wieder zwei Sechser: Kerstin hatte es erwischt. Sie ging zu Erik und wichste den noch halbsteifen Schwanz.
Der Gefesselte stöhnte lustvoll auf. Die Frauen feuerten Kerstin an. Sie wichste ihn schneller, aber dann erschreckte sie sich, als sie merkte, dass Erik kurz vor der Ejakulation stand. Ihre Bewegungen verlangsamten sich. Sie hoffte, dass sie nicht übertrieben hatte, denn sie musste noch zehn Sekunden weiterwichsen.
Erik jammerte immer lauter und rückte mit dem Stuhl hin und her. Die Zeit war um. Kerstin hob die Arme in Siegerpose hoch und kam zum Wohnzimmertisch zurück.
Die Stimmung steigerte sich noch weiter. Mittlerweile hatten alle Frauen einen hohen Alkoholpegel. Entsprechend wild war das Gekreische bei den verschiedenen Aktionen. Einige Frauen hatten nur noch ihre Dessous an.
Die nächste Wichserin war die junge Daniela. Sie hatte bisher nur einen einzigen Freund gehabt. Einen Penis hatte sie aber noch nie angefasst. Doch jetzt konnte sie es kaum erwarten. Unter dem Jubel der Anderen wichste sie Erik, der sich auf seinem Stuhl wand und Daniela flehend ansah.
Die junge Dame hatte ein breites Grinsen im Gesicht und merklich Spaß an der Sache. Doch dann stöhnte Erik in einer Weise auf, die den Raum verstummen ließ. Er war kurz vor dem Höhepunkt und bäumte sich auf.
In Danielas Augen zeigte sich Panik. „Was soll ich machen? Mist, was mache ich jetzt?“ rief sie.
Sie kniff Erik feste in die Hoden.
„Aaaaaaah! Au!“
Sie hatte den Orgasmus verhindert und atmete erleichtert auf.
„Gut gemacht, Danni!“ rief Leyla. Auch Sandra war begeistert. „Die Kleine ist spitze!“
Erik zeigte ein unglückliches Gesicht. Er hatte auf ein Ende gehofft. Aber wieder war er unbefriedigt geblieben. Wieder war seine Erlösung zurückgedrängt worden. Und seine Hoden schmerzten höllisch von den gemeinen Kniffen.
Im Laufe des Abends war jede Frau mal dran, einige mehrmals.
Miriam schickte Kevin in die Küche, er solle eine Schüssel mit Eiswasser holen.
Sie stellte die Schüssel nun Erik zwischen die gefesselten Beine, so dass sein Sack im Wasser hing.
„Was soll denn das, Miri? Oh, meine Güte, ich werde wahnsinnig vor Geilheit!“
Miriam schmunzelte: „Das ist zur Abkühlung!“
Die nächste Wichserin war Nina. Sie bewegte ihre Finger nur langsam, um auf Nummer Sicher zu gehen. Trotzdem gab Erik Töne von sich, die ihr den nahenden Höhepunkt ankündigten. Seine Stöhnen wurde immer höher.
Sandra, Vera und Miriam lachten ihn aus.
"Der hört sich an wie ein Mädchen!" Sie äfften ihn nach.
Dann war auch diese Minute vorbei.
Das nächste Pasch würfelte Melanie, das Fetischmodel. Es waren zwei Fünfen. Sie griff nach der Sprühsahne. Würde sie Leyla neben sich davon in den Ausschnitt sprühen, oder würde sie sich zur anderen Seite wenden und Susanne verwöhnen?
Stattdessen stand sie auf und ging zu Erik.
Die Frauen hielten den Atem an, um dann begeistert loszubrüllen: Melanie hatte Erik die Sahne auf seinen Schwanz gesprüht.
Es brandete Applaus und Fußgetrappel auf.
Melanie kniete sich langsam vor Erik hin und sah ihm tief in die Augen. „Mach keinen Fehler!“ sagte sie und blitzte ihn an.
Erik schloss die Augen, als er den feuchten Mund spürte, wie er sich um seine Eichel schloss und sich dann den Schaft entlang schob und saugte.
Melanie entließ Eriks Freudenständer in Zeitlupe wieder aus ihrem Mund. Die Sahne hatte sie abgeschleckt.
Erik spannte alle Muskeln seines Körpers an. Er hielt die angestachelte Geilheit nicht mehr aus. Er schrie: „Lass mich kommen!“
Melanie stand auf und verbeugte sich zum Publikum. Die Frauen klatschten Beifall und pfiffen.
Bei der tiefen Verbeugung konnte Erik Melanies Strumpfhalter sehen, die unter dem Latexkleid hervorlugten.
Kevins Prügel stieß schon seit längerer Zeit gegen sein Gefängnis. Bei all den Aktivitäten und schönen Ladys war sein Trieb um so stärker entfacht.
Miriam stand mit der Schnapsflasche auf, in der nur noch ein Drittel Inhalt war. Sie ging zu Erik. „Du hast doch bestimmt auch Durst.“
Erik schüttelte den Kopf, aber Miriam griff an seinen Kiefer und drückte den Kopf in den Nacken, setzte die Flasche an seinen Mund und befahl: „Mach den Mund auf! Oder ich fülle es dir in eine andere Öffnung!“
Unter den anfeuernden Rufen der Frauen schluckte Erik den Schnaps bis auf den letzten Tropfen in sich hinein.
Nun stellte Miriam die leere Flasche auf Eriks Kopf. „Schön stillhalten!“ Sie drehte sich zu ihren Gästen um und sagte laut: „Wenn die runterfällt, gibt´s ne Tracht Prügel für den Knaben auf den nackten Arsch!“
Die Frauen grölten los.
Erik saß versteinert da, um den Kopf ruhig zu halten und sah zu, wie die Partyrunde weiter feierte.
Langsam aber sicher spürte er den Alkohol und ihm wurde schwindelig.
Es dauerte nicht lange, da hatte Vera zwei Sechser geknobelt. Sie kam feixend zu Erik und wichste drauf los. Erik musste sehr aufpassen, dass ihm die Flasche dabei nicht vom Kopf rutschte.
Auch Vera brachte ihn bis kurz vor den Abschuss und quetschte seine Hoden mit der anderen Hand, um das Abspritzen zu verzögern.
Anschließend kam Miriam und stülpte Erik einen Cockring über. „Sonst ist das Spiel gleich vorbei“, meinte sie und erlöste ihn von der Flasche. „Ich will mal nicht so sein“, sagte sie.
In der nächsten Stunde wurde Erik noch vier weitere Male bis fast zum Wahnsinn getrieben. Eine Minute reichte eigentlich völlig aus, den bis unter die Hutschnur aufgegeilten Erik zum Platzen zu bringen. Aber irgendwie verhinderten es die Frauen jedes Mal aufs Neue. Außerdem sorgte auch der Alkohol dafür, dass Erik nicht mehr ganz so potent war.
Inzwischen hatte Miriam das Eiswasser drei Mal erneuert.
Doch als Leyla einige Minuten später Erik wichste, kamen alle Versuche, es noch zu verhindern, zu spät: Er grunzte laut und bäumte sich krampfhaft auf. Leyla ahnte, dass der Moment gekommen war und hörte mit den Wichsbewegungen auf. Sie umgriff den Penis und drückte zu. Gleichzeitig nahm sie seinen Hodensack aus dem Eiswasser und zog ihn in die Länge.
Aber alles nützte nichts: Eriks Sperma schoss aus seinem Schwanz in hohem Bogen in die Luft und landete auf dem Boden. Mehrere Ladungen dicke Flüssigkeit spritzten aus seinem Penis.
„Aaaaaahhh! schrie er seine Befreiung aus sich heraus.
Leider konnte er den Höhepunkt nicht wirklich voll genießen, denn der Druck auf seine Peniswurzel machte den Orgasmus zu nichte, aber trotzdem fühlte er eine Erlösung.
Leyla schaute schuldbewusst in die Menge.
Die Frauen waren im ersten Moment geschockt. Doch dann riefen sie: „Leyla! Ausziehen! Ab in den Garten!“
Sandra stampfte mit den Füßen auf und rief rhythmisch: „Verloren! Verloren! Leyla hat verloren!“
Die junge Frau war sichtlich verlegen. „Aber muss ich wirklich alles ausziehen?“
Die Anderen hatten kein Erbarmen. Sie entblätterte sich und hielt sich verschämt die Hände vor ihren Schritt und ihre Brüste. Besonders vor Kevin und Erik war es ihr peinlich. Dann rannte sie unter Anfeuerungsrufen in den Garten und sprang schließlich in den Pool.
Miriam schickte Kevin mit einem großen Badetuch hinaus.
Als noch alle Frauen um Leyla herumstanden, nahm Miriam Eriks Hose und wischte damit die große Pfütze Sperma vom Boden. „Was für eine Menge! Das reicht ja für vier bis fünf Mal!“
Sie nahm die Hose und schmierte sie in Eriks Gesicht. „Hier! Das ist für die Sauerei, die du veranstaltet hast, du Schwein!“
Sandra und Nina machten noch Fotos mit ihrem Handy von Eriks verschmiertem Gesicht; dann ging die Party nach und nach zu ende. Erik blieb noch gefesselt auf seinem Stuhl.
Vera knallte Kevin mit der flachen Hand auf den Po. „Vielleicht darfst du ja auch bald wieder.“
Vor der Haustür verabschiedete sie sich von Miriam mit den Worten: „Den Kevin kannst du ruhig noch ein Weilchen schmoren lassen.“
Kevin musste alles alleine aufräumen und hatte den Befehl Erik erst zu befreien, wenn alles fertig wäre.
Miriam war längst im Schlafzimmer verschwunden.
Kevin benötigte fast zwei Stunden, um das Haus wieder in Ordnung zu bringen. Nur die Möbel konnte er nicht alleine zurücktragen.
Es war mitten in der Nacht, als er Erik vom Stuhl endlich befreite. Das Sperma war längst eingetrocknet. Schnell ging Erik ins Bad, ging aufs Klo, denn seine Blase platzte fast, und wusch sich. Obwohl schon einige Zeit seit dem Schnapssaufen vergangen war, merkte er noch deutlich den Rausch. Ihm drehte sich alles.
Anschließend musste er sich unter Kevins Aufsicht den Keuschheitsgürtel wieder umlegen und das Schloss einrasten lassen.
Kevin fragte: „Und? Wie war es nach 100 Tagen?“
Erik wirkte enttäuscht. „Ich hätte es mir besser vorgestellt. Diese Leyla hat ja im entscheidenden Moment aufgehört zu wichsen und dann auch noch zugedrückt. So ein Mist! Aber wenigstens ist der größte Druck abgelassen! Eigentlich hatte ich gehofft, dass Miriam mit mir schläft... Hoffentlich hält mich Miri nie wieder so lange keusch.“
Mit diesen Gedanken gingen die Männer ins Schlafzimmer und legten sich leise zu Miriam, die schon lange eingeschlafen war.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:45 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Herrin_nadine |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.08.07 22:06 IP: gespeichert
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hallo prallbeutel,
endlich hat eric abspritzen dürfen, aber vorher war er wieder das opfer.
hoffentlich läßt ihn miriam nicht mehr solange schmoren.
dominante grüße von
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