Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Die gemeine Miriam
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
prallbeutel Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Licentia poetica

Beiträge: 1979

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.08.07 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter geht´s:

Kevin massierte weiter.
Als Florian einige Zeit später zur Toilette war, meinte Kerstin: „Hey, ich will auch mal. Erik, los, ich bin auch verspannt!“
Erik stellte sich hinter sie und massierte die Schultern und den Nacken.
Als Florian zurück kam, setzte er sich an einen anderen Platz.
Ihm passte es nicht, dass ein anderer Mann seine Kerstin angrabschte.
Sein Gesichtsausdruck zeigte es deutlich, aber nur Miriam fiel es auf.
Sie flüsterte ihm zu: „Gefällt dir wohl nicht, wie Erik sie anfasst, hm?“
Florian stimmte ihr zu. „Nein, irgendwie macht mich das eifersüchtig, wenn ich ehrlich sein soll.“

Nach ein paar Minuten wurde es Florian zu bunt. Er drückte Erik zur Seite und massierte selbst weiter.
Achselzuckend setzte sich Erik wieder hin.
Kevin war inzwischen auch fertig und holte sich noch etwas zu essen.
Vera rutschte zu Miriam rüber und flüsterte: „Du, ich habe da eine große Bitte an dich.“
Miriam sah sie mit großen Augen an.
Vera flüsterte: „In dem Institut, in dem ich arbeite, entwickeln wir neuerdings Wirkstoffe für Medikamente. Und ich habe – aber das darfst du nicht weiter erzählen – selbst unerlaubterweise auch schon mal mit verschiedenen Substanzen experimentiert. Und da habe ich etwas zusammen gemischt, dass ich gerne mal ausprobieren würde. Allerdings bräuchte ich da einen freiwilligen Mann.“
Miriam fragte: „Ist es gefährlich?“
Vera: „Ach was! Die Wirkung lässt ja wieder nach, wenn das Pulver abgesetzt wird.”
Miriam fragte: „Um was geht es denn?“
Vera: „Also eigentlich habe ich ein Potenzmittel mit einem Wirkstoff kombiniert, dass eine Versteifung des männlichen Gliedes verhindert.“
Miriam runzelte die Stirn. „Das verstehe ich nicht.“
Vera: „Das Mittel steigert die Libido, aber der Penis wird nicht mehr hart, verstehst du? Wenn ich alles richtig berechnet habe, dann wäre das doch eine interessante Mischung. Eigentlich ist sie ja zu nichts gut – außer, man will einen Mann in den Wahnsinn treiben – aber ich würde schon gerne wissen, ob es funktioniert...“
Miriam: „Also gut. Da brauchst du also einen Freiwilligen.“
Vera nickte.
Miriam: „Ich wüsste da gleich zwei Personen. Hast du das Zeug dabei?“
Vera: „Nein, ich bringe es morgen. Aber, wie gesagt, ich weiß nicht, wie es genau wirkt.“

Langsam wurde es kühl, und die Gäste verabschiedeten sich. Vera rollte vielsagend mit den Augen, als sie sah, wie Florian und Kerstin wieder eng umschlungen einen Kuss nach dem nächsten austauschten.
Als Florian ins Auto stieg rief er zu Erik: „Hey, Erik! Immer schön brav die Finger auf der Bettdecke lassen.“
Die zwei brachten Vera nach Hause und fuhren anschließen zu ihrer Wohnung. Unterwegs meinte Florian: „Hast du Lust?“
Kerstin sah ihn lächelnd an: „Auf dich immer, Flori!“
Florian legte die rechte Hand auf ihren Oberschenkel. Er spürte, wie sich etwas in seiner Hose bewegte. Ja, es würde eine geile Nacht werden.

Am nächsten Tag kam Vera wie verabredet vorbei und brachte ein Fläschchen mit weißem Pulver mit.
Die beiden Frauen tranken Kaffee und fuhren mittags gemeinsam essen, um weiteres zu besprechen.
Vera erklärte: „Ich habe keine Ahnung, aber ich glaube, eine Messerspitze von dem Pulver in einem Getränk aufgelöst reicht pro Tag.“
Miriam nickte. „Mal sehen. Vielleicht wirkt es bei Kevin ja anders als bei Erik.“

Am Abend wollte Miriam das Experiment starten. Sie schmuggelte den Wirkstoff in die Gläser der beiden Männer.
Als sie später im Bett lag, ließ sie sich von Kevin und Erik nacheinander oral verwöhnen und genoss zwei kräftige Höhepunkte.
Zwar merkte sie, wie die Beiden schmachteten, aber eine besondere Wirkung konnte sie noch nicht feststellen. Die Freudenstäbe der Männer pressten sich gegen das Gitter des Keuschheitskäfigs und versuchten auszubrechen.

Am Montag und Dienstag bemerkte Miriam bereits, dass Erik und Kevin verstärkt auf ihre Reize reagierten. Miriam grinste in sich hinein und dachte: „Jetzt fehlt nur noch, dass sie vor lauter Geilheit ihre Zunge weit heraushängen lassen.“

Am Mittwoch machte Kevin dann bettelnde Andeutungen, dass er es nicht mehr länger verschlossen aushalten würde.
Miriam erlaubte ihm einen Aufschluss: Kevin durfte nach 18 Tagen endlich die Freiheit seines Sch****zes genießen. Aber verwundert fiel ihm auf, dass er keinen Ständer bekam, obwohl er bis unter die Hutschnur geil war.
Miriam begutachtete sein hängendes Stück und murmelte: „Du hast es offenbar noch nicht sehr nötig...“ und wollte ihn wieder verschließen.
Kevin flehte fast panisch: „Nein, bitte Miriam! Ich bin scharf wie nie. Es sind jetzt zweieinhalb Wochen. Ich muss wieder abspritzen! Bitte! Ich weiß auch nicht, warum er nicht steif ist.“
Miriam schüttelte den Kopf.
„Wenn er nicht hart wird, brauchst du auch nicht abzuspritzen!“
Sie verschloss ihn wieder.
Kevin hatte Tränen in den Augen. „Das kann nicht wahr sein. Was ist bloß los mit mir?“

Am Abend besuchte Miriam ihren Lover Markus. Bevor sie fuhr, meinte sie zu ihren Mitbewohnern: „Der eine ist versiegelt, der andere ist impotent. Also, was soll ich bloß mit euch anstellen!“
Bei Markus gönnte sich Miriam eine romantische Liebesnacht, bei der beide nicht zu kurz kamen.
Erst nach dem Frühstück am Donnerstag fuhr Miriam wieder zurück nach Hause.

Am Donnerstagabend schloss sie Kevin erneut auf. Wieder musste er feststellen, dass sein Glied nur schlaff hing. Völlig verzweifelt und frustriert erlebte er, wie Miriam ihn spottend wieder verschloss: „Kevin, ich habe einen Spitznamen für dich: Schlaffi. Das würde gut passen.“

Am Freitag war Eriks großer Tag. Seit 45 Tagen war er nun keusch. Heute fuhr er mit Miriam zu Lady Madison, um das Siegel entfernen zu lassen, dass sie nach der Sklavenjagd an seinem Keuschheitsgürtel angebracht hatte.
Erik konnte es kaum erwarten, aber Miriam ließ sich bis zum Nachmittag Zeit.
Dann ging es endlich los.
Auf dem großen Gelände der Domina parkten sie das Cabrio und stiegen aus.
Aus einem Seitenweg trabte ein hohes schwarzes Pferd heran. Lady Madison saß aufrecht darauf.
Sie trug lange schwarze Reiterstiefel, eine beige Reiterhose und einen dunklen Blazer über einer Bluse. In der Hand hatte sie eine kleine Gerte.
Die Reiterin stoppte das Tier genau neben Erik und befahl laut: „Los! Auf alle Viere! Wird´s bald?“
Erik wusste gar nicht, wie ihm geschah, aber ging auf die Knie und Hände hinab. Er sollte wohl als Treppchen dienen, damit Lady Madison vom Pferd steigen konnte.
„Ausgerechnet hier hatte sie das Tier angehalten“, ärgerte sich Erik, der nun in einer Schlammpfütze hockte.
Lady Madison stieg schwungvoll und elegant ab. Dabei landete sie mit ihren harten Stiefelsohlen auf Eriks Rücken und drückte ihn noch tiefer in den Matsch.
Dann schritt sie zu Miriam und begrüßte sie per Handschlag.
Sie ging mit Miriam zum Anwesen. Erik folgte, mit Dreck beschmiert.
Aus dem Haus kam Lady Stefanie und besprach etwas mit Lady Madison.
Anschließend ging Miriam mit der Hausherrin in das Gebäude, während Lady Stefanie Erik zu einer angrenzenden Mauer führte, ihm das T-Shirt auszog und ihn dort mit den Händen auf dem Rücken stehend festband.
Anschließend zog sie ihm die Hosen aus.
Erik war mulmig zu mute. Was sollte das werden?
Dann öffnete die Lady, die ganz in Schwarz gekleidet war, eine Tür eines Schuppens und zog einen dicken Schlauch und eine gewaltige Wasser-Spritze hinaus.
Sie stellte sich breitbeinig in Position, als habe sie Angst, dass sie umfallen könnte.
„Oh, nein!“ dachte Erik. Der reinste Feuerwehrschlauch war das. Wollte sie ihn umbringen? Der Druck aus so einem Schlauch war enorm.
„Das wird dich Drecksau sauber machen“, schimpfte Lady Stefanie.
Eriks Protest ging in einem lärmenden Rauschen unter. Er dachte, das Wasser würde ihm alle Knochen brechen. Der Druck war so stark, dass er zahlreiche blaue Flecken davon erleiden würde.
Glücklicherweise zielte Lady Stefanie nicht auf seinen Kopf oder in seine Genitalien.
Endlich stellte sie das Wasser ab. Auch dabei wäre sie beinahe umgekippt, weil der Widerstand so abrupt aufhörte.
„So, jetzt bist du wenigstens sauber.“
Erik japste nach Luft. Er spürte jede Rippe und konnte kaum tief einatmen.
Lady Stefanie machte ihn ab und führte ihn ins Haus.

Im Kellergewölbe wurde er an ein Holzkreuz gefesselt. Neben sich war ein weiteres Kreuz angebracht, an dem bereits der Sklave Guido stand.
Lady Madison stellte sich zwischen die beiden Männer.
„So, ihr habt beide eure 20 Tage Keuschheit hinter euch gebracht. Ich werde euch nun das Siegel entfernen. Alles weitere liegt in der Macht eurer Herrinnen.“
Anschließend gingen die Frauen nach oben Kaffee trinken.
Die Männer blieben an ihren Kreuzen stehen.

Nach etwa einer Dreiviertelstunde kam Lady Stefanie herab.
Sie hielt zwei Schlüssel in der Hand.
„Ich habe eine Überraschung für euch! Ich habe von euren Herrinnen die Schlüssel eurer Käfige erhalten und darf euch die Freiheit schenken.“
Erik und Guido konnten es kaum glauben. So ein Glück! Endlich!
Lady Stefanie öffnete die Gefängnisse und wichste die beiden kurz.
Schon stieg Guidos Penis zu einem großen harten Brett empor. Bei Erik tat sich dagegen nichts. Er stöhnte zwar genauso lustvoll über Lady Stefanies geschickten Hände, aber sein Glied blieb klein und schlaff.
„Wie lange bist du keusch?“ fragte Lady Stefanie Erik.
„Seit 45 Tagen, Lady Stefanie.“
Die Domina hob den kleinen Sch****z an, ließ ihn fallen und lachte lauthals.
„Bist du impotent?“
Erik fing fast an zu weinen. „Nein, ich weiß doch auch nicht, was los ist...“
Lady Stefanie schloss ihn wieder zu. „Seltsam“, meinte sie und presste seine Hoden, „so dicke Eier, die müssen randvoll sein.“
Dann drehte sie sich weg und sprühte ein Eisspray auf Guidos Penis und wartete, bis dessen Ständer zusammensackte.
Dann wurde auch er wieder verschlossen.
„Aber, ich dachte, wir dürfen...“
Guido war ganz verwirrt.
Lady Stefanie lachte und klopfte ihn unterm Kinn. „Mein Süßer! Ich habe dir die Freiheit geschenkt. Ich habe nicht dazu gesagt, dass es für immer sein wird.“
Lachend verließ sie den Raum wieder.
Die beiden Sklaven schauten ihr sehnsüchtig hinterher.

Lady Madison zeigte währenddessen Miriam einen anderen Raum mit zwei Sklaven.
Einer von ihnen stand mit den Armen nach oben gestreckt an einer Wand. Ketten hielten seine Hände weit über ihm zu einem Eisenring gezogen. Er war nackt bis auf einen Keuschheitskäfig.
„Den kennst du ja: Raimondo. Er wird noch 20 weitere Tage keusch bleiben müssen. Er hatte bei der Sklavenjagd vier Treffer.“
Miriam erinnerte sich an den südländischen Mann.
Sie grinste ihn an. Er sah flehend zu ihr, als wolle er sagen: „Hol mich hier raus! Rette mich!“
Dann gingen die Frauen weiter zu einem anderem Sklaven.
„Das ist Max. Er ist seiner Herrin zu aufsässig. Ich werde ihn in den nächsten zwei Wochen zu einem gehorsamen Sklaven erziehen. Er ist bisher nicht keusch gehalten worden. Das wird sich ändern. Bei mir wird es keine Erlösung geben. Und für später empfehle ich ein monatliches Abmelken, mehr nicht. Bis er gelernt hat, wer er ist.“
Miriam folgte Lady Madison in einen weiteren Raum. Dort hing der Sklave Tim kopfüber an einer schweren Kette. Sein Hintern war knallrot geprügelt worden.
Miriam überlegte: „War das nicht Tim, ein Sklave von Lady Stefanie? Welchen Platz hat er noch mal gemacht bei der Jagd?“
Lady Madison sagte: „Er hat 60 Straftage erhalten, weil er Vorletzter geworden ist. Da er schon zwei Wochen im Gürtel gesteckt hatte, ist er nun seit 34 Tagen unbefriedigt und muss noch 40 weitere abwarten.“
Miriam grinste schadenfroh und knallte ihm mit der Hand auf den Po, so dass Tim vor Schreck in seiner Hängeposition hin und her schwang.
„Hallo Tim. Kennst du mich noch?“
Zu Lady Madison sagte sie laut: „Einen Knackarsch hat er ja! Aber ziemlich kleine Eierchen. Sind die denn schon voll?“
Die Domina antwortete: „Klein ja, aber auch zum bersten gefüllt. Trotzdem wird der Druck in den nächsten Wochen noch deutlich steigen.“

Dann gingen die Frauen zurück zu Guido und Erik und befreiten sie.
Miriam verabschiedete sich von den Dominas, bedankte sich für den kleinen interessanten Rundgang und fuhr mit Erik nach Hause.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
---
Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Leviathan
Fachmann

Frankfurt


We've shared the laughter and the pain and even shared the tears

Beiträge: 74

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.08.07 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Die armen beiden Teufel. Den Libido steigern aber die Potenz schwächen.

Wirklich fies sind die Frauen zu den Kerlen. Sie hätten langsam mal eine Belohnung verdient
"Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden." Franz Kafka (1883 -1924)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Hannsol Volljährigkeit geprüft
Sklave





Beiträge: 216

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.08.07 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Wohl wir nur bloß hoffen das die Wirkung des Wundermittels nicht ewig hält, aber vielleicht hat dies ja Miriam vor
Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
cuckoldsklave
Fachmann





Beiträge: 65

User ist offline
  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.08.07 06:30 IP: gespeichert Moderator melden


Göttlich!
Jetzt ist Erik noch geiler und bekomt keinen mehr hoch. Schlaffe Jungs sollten nicht kommen dürfen. Nie!!!!
Grüße aus Siegen/NRW
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
prallbeutel Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Licentia poetica

Beiträge: 1979

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.08.07 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:


51.

In der Villa angekommen, zog sie die Männer aus und schloss sie auf.
„So! Ich habe heute meine Spendierhosen an!“ verkündete sie und führte sie ins Schlafzimmer.
„Wie lange habt ihr nicht mehr abgespritzt?“
Kevin sagte: „Seit 20 Tagen.“
Erik: „Seit 45 Tagen!“
Miriam schmunzelte. „Gut, ihr dürft nun mit mir schlafen.“
Die Männer waren baff. Sie konnten ihr Glück gar nicht fassen.
Miriam war immer für eine Überraschung gut.
Sie sagte: „Los, ich will harte dicke fette große gewaltige Schw***nze haben! Wichst euch hart, und dann ab ins Bett.“
Miriam zog sich aus und legte sich aufs Bett.
„Na los, wer will zuerst?“
Kevin und Erik wichsten ihre Schw***nze wie wild und wurden wahnsinnig vor Lust, aber konnten nicht steif werden.
„Was ist, worauf wartet ihr noch? Wollt ihr nicht?“
Die Zwei stöhnten vor Geilheit.
Kevin ächzte: „Miri, ich komme gleich, wenn ich weiter wichse, aber er wird nicht hart...“
Erik stimmte schwer atmend zu: „Ja, mir kommt es gleich...“
Miriams Stimme war eiskalt: „Sofort aufhören, ihr Schweine! Ihr sollt euch keinen runterholen. Ihr sollt mit mir schlafen!“
Die Männer stöhnten frustriert auf. Ihre Glieder wurden einfach nicht hart. Sie konnten nicht mehr weiter machen, sonst hätten sie abgespritzt.
Miriam forderte sie immer wieder auf: „Los! Weiter! Ich will einen harten Sch****z in mir! Sofort!“
Kevin und Erik jammerten und wichsten, versuchten die Ejakulation zurück zu halten, aber eine Steifheit blieb ihnen verwehrt.
Erneut musste Erik aufhören und seine Peniswurzel sogar quetschen, um ein Abspritzen zu verhindern. „Ich kann nicht mehr, es geht nicht! Es geht einfach nicht!“
Auch Kevin musste immer längere Pausen machen und führte sich von einem Fastorgasmus zum nächsten.
Miriam bereiteten die verzweifelten Bemühungen der Männer irre Lust.
Sie rieb sich die Klitoris und spürte, wie die Erregung ihrer Mitbewohner ihre Leidenschaft mehr und mehr antrieb.
Als Kevin und Erik völlig verzweifelt wieder einmal eine Pause einlegten und die Schw***nze bereits Lusttropfenfäden zogen und feucht waren, als wären sie eingecremt, hörten sie plötzlich Miriams Lustschreie.
Sie war gekommen.
Anschließend zuckte ihr Körper leicht und sie lachte aus vollen Hals.
Sie blieb noch eine Minute liegen, sah die Beiden schadenfroh an und verschloss sie anschließend in ihren Gürteln.
„Vielleicht wollt ihr ja morgen!“
Damit ging sie ins Wohnzimmer und setzte sich vor den Fernseher.
Kevin und Erik verbrachten einen aufgegeilten Abend neben ihrer schönen Herrin.
Auch in der Nacht machten sie kaum ein Auge zu.

Ab Samstag ließ Miriam das Pulver bei Kevin weg. Trotzdem blieb er bei verschiedenen Wichsversuchen im Laufe des Tages schlaff. Dabei machte ihn seine unerfüllte Geilheit fast verrückt.
Am Sonntag war ebenfalls nichts zu machen. Zwar dauerte es nur sehr kurze Zeit, bis Kevin kurz vorm Höhepunkt war, aber sein Penis blieb klein und weich.
Erst am Montagabend wurde Kevins Prügel halbsteif. Er war überglücklich, aber es reichte Miriam nicht, um mit ihm zu schlafen. Deshalb wurde er auch an diesem Tag wieder unbefriedigt eingeschlossen.
Am Dienstagabend war es endlich soweit: Kevin hatte wieder auf Kommando wichsen müssen und zeigte Miriam hocherfreut einen harten dicken steifen Sch****z, mit Blut vollgepumpt und bereit, um zwischen Miriams süße Vaginalippen zu stechen.
Erik sah sehnsüchtig und eifersüchtig zu, wie Kevin mit Miriam schlief.
Kevin drang in Missionarsstellung in sie ein.
Später drehte sich Miriam auf ihn, ritt auf ihm, kam in einem starken Orgasmus und verlangsamte den Ritt, nur um dann wieder schneller zu werden und Kevin in die Ekstase zu treiben.
Schließlich kamen beide gleichzeitig zum Höhepunkt und erlebten unbeschreibliche Genüsse.
Nach ewigen 24 Tagen war Kevin zum Abschuss gekommen! Sein Sperma aus 24 Tagen Produktion hatte er in Miriam geschossen. Das Nachprickeln in seinem Penis durchströmte ihn, er durchlebte eine Welle der Glückshormone und lag glückselig in den Kissen.
Miriam stand auf und verschwand in der Dusche. Kevin folgte ihr, Erik zuzwinkernd.
Nachdem Miriam Kevin wieder verschlossen hatte, kuschelten sich alle Drei ins Bett und schliefen. Zwei waren befriedigt und entspannt. Erik dagegen schmorte seit 49 Tagen in seinem Saft. Wann würde Miriam ihn endlich erlösen?

Schon am nächsten Tag sollte es soweit sein:
Am Abend schloss Miriam Erik auf und verkündete feierlich: „50 Tage sammelst du nun schon brav deinen Saft. Nun ist es Zeit, dass du auch wieder zum Zuge kommst.“
Die beiden verschwanden im Schlafzimmer.
Aber alle Versuche Eriks Penis zum Stehen zu bringen, blieben erfolglos.
Erik war rattenscharf und gleichzeitig frustriert. Was war bloß mit ihm los?
Miriam meinte schnippisch: „Dann eben nicht. Du bist halt ein Versager!“
Erik saß da mit offenem Mund und war sprachlos.
Miriam nahm den Keuschheitskäfig und verschloss ihn wieder.

Am Donnerstag und Freitag zog Miriam das gleiche Spiel ab. Insgeheim amüsierte sie sich köstlich über Eriks Sorgenfalten auf der Stirn und seine Bemühungen sein bestes Stück hoch zu bekommen.
Am Samstag hatte Miriam eine neue Idee: „Wer von euch beiden als erster einen Steifen hat, der darf sich einen runterholen.“
Kevin und Erik masturbierten vor Miriam um die Wette, die das Geschehen mit einem Zucken in den Mundwinkeln verfolgte.
Kevins Penis war in kurzer Zeit hart wie ein Brett.
Erik war fast an der Grenze zum Orgasmus, sein Glied war aber immer noch schlaff.
„Stopp!“ rief Miriam und meinte spöttelnd: „Der Erik scheint es ja noch nicht so nötig zu haben!“
Sie gab Kevin mit einer herablassenden Geste die Erlaubnis zu wichsen.
Kevin begann und steigerte seine Lust von Sekunde zu Sekunde.
Schließlich spritzte er in hohem Bogen ab und grunzte dabei vor Genuss.
Dann lachte er. „Danke, Miriam.“
Anschließend verschloss sie die Männer wieder.
Erik verdrehte die Augen zur Decke, als Miriam seinen Käfig zumachte.

Am Sonntagmorgen gab es die nächste Überraschung: Miriam schloss Erik auf. „Du bleibst unverschlossen für die kommende Woche. Allerdings darfst du nicht unerlaubt abspritzen! Kevin wird das kontrollieren. Solltest du verbotenerweise mit deinem Sperma rumsauen, dann wirst du gemeinsam mit Kevin eine schwere Strafe bekommen!“
Die Männer nickten. Kevin nahm sich vor, Erik in der kommenden Woche keine Sekunde aus den Augen zu lassen.
Dann sagte Miriam: „Da Erik nicht steif wird, scheint er nicht genügend geil zu sein.“
Erik wollte protestieren, aber Miriam sprach weiter: „Daher habe ich beschlossen, dass Erik mehr Übung benötigt. Er wird ab sofort morgens drei Mal, mittags drei Mal und abends drei Mal bis zur Grenze zum Orgasmus wichsen. Vielleicht wird sein Schw***nzchen dann in einer Woche ja zur Abwechslung mal hart und ist zu gebrauchen!“
Eriks Herz schlug ihm bis zum Hals. Diese Woche würde er nicht überleben. Er war sowieso schon megageil. Und nun sollte noch die reinste Folterwoche folgen? Unmöglich! Aber Miriams Worte waren Gesetz!
Auch Kevin schluckte. Was war, wenn Erik versehentlich abspritzte. Er musste extrem scharf sein. Dann würde nicht nur Erik, sondern auch er bestraft.
Vorsichtig fragte er Miriam: „Welche Strafe wäre denn für ein Abspritzen aus Versehen angedacht? Bei einem Unfall?“
Miriam legte den Kopf schräg, lächelte niedlich und sagte mit zuckersüßer Stimme: „Ach, Kevin. Gebote sind dazu da, um eingehalten zu werden. Als erstes habe ich an eine Tracht Prügel gedacht, die ihr in eurem Leben nicht mehr vergessen werdet. Das ist schon dafür, damit ich meine Wut über euer Versagen loswerde.“
Miriam legte ihren Zeigefinger an ihr Kinn und machte eine Denkerpose. „So, und dann gibt es für euch Keuschheit. Vielleicht 100 Tage, vielleicht 200 Tage. Vielleicht lasse ich euch auch länger schmoren. Also denkt nicht mal darüber nach, verstanden?“
Kevin stotterte: „Aber ich kann doch nichts dafür, wenn Erik nicht rechtzeitig aufhört...“
Miriam tätschelte ihm die Wange: „Seit wann wird denn hier diskutiert?“
Dann sah sie zu Erik. „Es ist schon 10 Uhr. Dein erstes Training steht an.“
Erik, der sich die Hosen wieder hochgezogen hatte, zog nun wieder blank.
Er wichste los.
Miriams und Kevins starrende Blicke waren ihm unangenehm, aber seine Geilheit war groß genug, dass er trotzdem schon bald kurz vor der ersten Explosion stand. Sein Sch****z war trotzdem schlaff.
Er stoppte.
Nach einer Pause ging es weiter. Wieder stieg die Lustkurve rasant an...
...und im letzten Moment hörte Erik auf, das Gesicht ein Jammertal.
Noch ein dritter Anlauf startete. Und auch dieser wurde abgewürgt. Er atmete scharf ein.
Kevin litt mit. Weniger wegen Eriks Frustration, als vielmehr vor Angst, Erik könnte den sich anbahnenden Höhepunkt nicht mehr aufhalten.
Erik ballte die Fäuste. Er wusste nicht wohin mit seiner Energie. Die unerfüllte sexuelle Befriedigung spannte ihn auf die Folter. Er stampfte mit dem Fuß auf und boxte in ein Kissen.
Miriam schüttelte den Kopf und ging.
Erik lief an die frische Luft. Kevin wetzte hinterher. Er würde ab sofort Eriks Schatten sein. Es würde eine anstrengende Woche werden. Aber mit Erik wollte er natürlich nicht tauschen.

Kurz nach dem Mittagessen erinnerte Kevin seinen Mitbewohner an seine Pflicht.
„Du weißt, was Miriam gesagt hat!“
Erik stöhnte. Missmutig riss er sich die Hosen runter und onanierte.
In weniger als einer Minute erreichte er den Punkt, an dem er aufhören musste.
Ächzend versagte er sich die Befriedigung, krampfte die Hände zu Fäusten und wartete einige Sekunden.
Dann ging es weiter.
Kevin verfolgte Eriks Training genau.
Beim dritten Anlauf hielt Kevin die Luft an. Erik war so heiß, dass es fast unmöglich schien, dass er noch rechtzeitig stoppte, aber mit viel Willenskraft schaffte er es. Allerdings musste er seine Peniswurzel zusammendrücken.
Kevin rutschte das Herz in die Hose.
Als Erik schwer atmend die Hand von seinem Penis nahm, ohne, dass er abgespritzt hatte, atmete Kevin auf.

Auch abends im Bett musste Erik wieder seine Übungen absolvieren.
Miriam beobachtete es amüsiert. Kevin dagegen war angespannt und ängstlich.
Erik war nur noch geil. Sein Kopf war frei von anderen Gedanken. Er hatte nur noch seinen Sch****z im Blick.
Als er die drei bangen Durchläufe hinter sich gebracht hatte, konnte Kevin beruhigt einschlafen.
Als auch Miriam tief und fest ruhte, überlegte Erik, ob er sich nicht ins Bad schleichen sollte, um sich zu erleichtern. Aber nach langem Hin und Her entschied er sich dagegen. Das Risiko war zu groß. Wenn Miriam aufwachte (sie hatte einen leichten Schlaf), gäbe es für ihn die Hölle auf Erden.

Endlich war er eingeschlafen, da rüttelte Kevin ihn auch schon wieder wach:
„Hey, Erik. Es gibt gleich Frühstück. Dein Training steht an.“
Erik stöhnte. „Nicht schon wieder!“
Aber es blieb ihm keine Wahl. Er wichste los.
Miriam, die gerade aus der Dusche stieg, hörte ein lautes Grunzen.
Blitzschnell jagte sie ins Schlafzimmer. Hatte Erik etwa...
Aber Kevin hatte sich halb auf Erik gestützt und dessen Penis fest umfasst.
Er betonte jedes Wort: „Du – wirst – nicht – abspritzen!“
Erik wand sich unter ihm. „Geh runter.“
„Los!“ sagte Kevin. „noch ein Mal, dann hast du es hinter dir!“
Erik wichste wieder los.

Nachdem Erik auch nach dem Mittagessen unter den Argusaugen von Kevin sein Training geschafft hatte, fuhr Miriam in die Stadt, um ein wenig zu bummeln.
Sie traf sich in einem Café mit Vera und Kerstin.
Vera konnte es kaum erwarten, dass Miriam von der Wirkung des Pulvers erzählte.
Sie war begeistert. Kerstin staunte. „Ihr seit mir ja vielleicht gemein!“
Vera sagte: „So langsam solltest du das Pulver wieder absetzen, sonst kann es sein, dass Erik für immer impotent bleibt.“

Ab Dienstag bekam Erik daher nichts mehr von Veras Spezialmischung.
Am Abend bettelte Erik darum, nicht wichsen zu müssen.
Aber Miriam blieb eisern. „Die Woche musst du schon noch durchhalten. Glaube mir, dadurch wird dein Penis lernen wieder steif zu werden.“
Erik jammerte noch, aber es half ihm nichts. Unter Kevins scharfer Kontrolle masturbierte er sich drei Mal bis kurz vor den Abschuss.

Am Mittwoch war es genauso.
Erik war mittlerweile ein sabberndes Wrack. Er stierte nur so vor sich her, lief hektisch herum, hatte keinerlei Konzentration mehr.
Trotzdem musste er seine Übungen genau nach Plan durchziehen.
Abends weinte er vor Frust und schlug mehrfach auf die Matratze ein.
Kevin versuchte ihn zu beruhigen. Miriam lachte.
Als Erik keine Ruhe geben wollte und winselte, er würde platzen, da rutschte Miriam zu ihm, kraulte seine Hoden und meinte: „Wenn du jetzt nicht still bist und dein Schicksal nimmst wie ein Mann, dann wirst du noch sechs weitere Male wichsen. Ist das klar?“
Erik verstummte und schluchzte leise in sich hinein.
Kevin hörte, wie Miriam sich masturbierte und einige Minuten später einen leisen Seufzer von sich gab.
Kevin war geschockt. Hoffentlich würde Miriam ihn niemals so grausam behandeln. Hoffentlich ist die Woche bald um, ohne dass was passiert!

Am Donnerstag stellte Erik morgens fest, dass sein Sch****z halbsteif wurde. Seine Freude wurde jedoch durch seine unerfüllte Geilheit getrübt.
Mittags hatte er schon ein hartes Brett wie eh und je.
Abends dachte er sogar, sein Penis würde platzen, so vollgepumpt mit Blut war er.
Miriam war nicht da. Sie hatte es vorgezogen bei Markus zu nächtigen.
Erik jammerte Kevin vor: „Kannst du nicht einfach sagen, ich hätte drei Mal gewichst?“
Kevin schüttelte entschieden den Kopf: „Auf keinen Fall! Ich betrüge Miriam nicht. Wenn das rauskommt...“
Erik blieb nichts anderes übrig, als erneut die Qualen zu erleiden, die Miriam ihm auferlegt hatte.
„Meine Eier platzen! Die schmerzen schon richtig!“
Kevin hatte Mitleid, aber ließ sich nicht dazu überreden, das Training abzukürzen.

Am Freitag kam Miriam erst wieder nach Hause, als Erik seine Morgenübung absolviert hatte.
Er lief gerade mit steifem Penis ins Bad – Kevin folgte ihm wie eine lästige Klette – da sahen sie Miriam im Flur stehen.
Sie zeigte auf Eriks Stab. „Siehst du? Das Training hat was gebracht!“
Sie drehte sich um und kicherte.
Während die Männer das Mittagessen vorbereiteten, träumte Miriam von der gestrigen Nacht.
Markus war ein fantastischer Liebhaber. Er wusste genau, wie er sie verwöhnen musste.
Und ihm hatte es offenbar auch gefallen. Zwei Mal hatte er seinen Saft verspritzt. Zwei Mal war er im Himmel der Gefühle gewesen.
Miriam selbst hatte ihre Orgasmen nicht gezählt. Waren es fünf oder sechs gewesen?
Kevin riss sie aus ihren Gedanken: „Miri, dein Lieblingsessen ist fertig!“

Nach dem Essen entspannte Miriam im Wohnzimmer, während Erik vor ihr auf dem Boden lag und seinen steifen Prügel befingerte.
„Eins!“ zählte Miriam, als Erik stöhnend vor seinem ersten Höhepunkt aufhören musste.
Nur wenige Zeit später fing er wieder an.
Es dauerte keine Minute, da ächzte er wieder.
„Zwei!“ sagte Miriam.
Wieder lag Erik wie leblos da. Nur sein Prügel zuckte wild in der Luft, sehnsüchtig nach einer Berührung lechzend, die ihn endlich über die Schwelle schicken würde.
Dann brachte sich Erik zum dritten Mal kurz vor die Spitze der Lust.
„Zweieinhalb“, sagte Miriam langsam.
Erik stöhnte. „Was?“
Miriam sah über ihre Zeitschrift hinweg zu ihm hinunter: „Ich sagte zweieinhalb!“
Erik schüttelte den Kopf. Sein Sch****z schwang bei der Bewegung hin und her.
„Los!“ forderte sie.
Erik jammerte und griff erneut an sein steifes Brett.
Unter einem besonders lauten Stöhnen stoppte er wenige Sekunden später wieder im letzten Moment und presste seine Peniswurzel zusammen.
„Drei!“ sagte Miriam und beugte sich zu ihm herab wie zu einem Hündchen.
„Deine Klöten sind noch dicker geworden. Kaum zu glauben“, sagte sie, und kraulte seine Hoden, die gespannt unter dem nun mächtigen Penis lagen.
Erik stöhnte erneut auf und verzog sein Gesicht.

Auch am Abend wurde Erik nicht geschont. Er musste seine drei Einheiten abarbeiten und lag anschließend mit einem zum Bersten vollgepumpten Sch****z da, ohne schlafen zu können.
Nun ließ sich Miriam noch von Kevin mit dem Umschnalldildo verwöhnen, was Erik weiter anheizte.
Danach las Miriam noch ein wenig in einem Buch, bevor sie das Licht löschte.
Doch auch noch in der Dunkelheit ragte Eriks Freudenstab hoch in die Luft und tropfte vor Geilheit. Seine Hoden schienen sich zu drehen und zu winden. Erik biss sich auf die Lippen, um nicht zu schreien.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 17:29 geändert
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
---
Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Hannsol Volljährigkeit geprüft
Sklave





Beiträge: 216

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.08.07 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


wie kann man nur so sadistisch sein?
Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
cuckoldsklave
Fachmann





Beiträge: 65

User ist offline
  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.08.07 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich liebe Miriam. Wo ist sie, ich muss mich ihr schenken!!!!
Grüße aus Siegen/NRW
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
prallbeutel Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Licentia poetica

Beiträge: 1979

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.08.07 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:

Am Samstag tröstete sich Erik damit, dass heute der letzte Tag der Folterwoche sein sollte.
Doch schon morgens glaubte er, er würde den Tag nicht überleben.
Die Wichserei brachte ihn um den Verstand. Beim zweiten Anlauf drückte Kevin erschrocken mit aller Kraft auf Eriks Stengel ein, weil er dachte, dass er abspritzte. Aber es zeigte sich nur ein Tropfen Sperma.
Ganz vorsichtig brachte Erik auch den letzten Durchgang hinter sich.

Am Frühstückstisch zeigte sich unter der Hose eine dicke Beule, die Miriam freudig zur Kenntnis nahm.
Am Vormittag fühlte Erik seinen halbsteifen Sch****z in der Hose, der nicht mehr richtig erschlaffen wollte.
Nur ein einziger Blick zu Miriams perfekter Figur oder ihr wunderhübsches so unschuldig aussehendes Gesicht reichte, um sein bestes Stück wieder anschwellen zu lassen.

Bald war schon wieder Mittag. Miriam wollte vor dem Essen mit Erik unbedingt noch in den Whirlpool.
Mit steifem abstehenden Penis stieg er zu ihr ins Wasser.
„Wenn hier Fische im Becken wären, könntest du sie harpunieren!“ witzelte Miriam, die ihm gegenüber saß.
Während des Bades fand Miriams Fuß den Weg zwischen Eriks Schenkel und ließ ihn aufstöhnen.
„Bitte nicht, Miri, ich halte es nicht mehr aus! Ich kann nicht mehr! Bitte!“
Miriam rutschte zu ihm und flüsterte: „Dann küss mich wenigstens!“
Erik genoss Miriams volle Lippen, die sich an seine pressten. Sie griff mit einem Arm um seinen Nacken und zog sich ganz zu ihm. Dabei saß sie in seinem Schoß und spürte unter sich die spitze „Harpune“.
Sie ließ sie zwischen ihre Schenkel gleiten und an ihrer Klitoris reiben.
Eriks Gesichtszüge waren eine Mischung aus Jammer, Schmerz, Vergnügen und Verzweiflung.
Dann rief Kevin: „Das Essen ist fertig.“
Miriam und Erik verließen den Pool.
Erik hatte das Gefühl jeden Moment abspritzen zu müssen, ohne dass er seinen Stengel berührte. Ein starkes Kribbeln den Schaft hinauf bis zur Eichel brachte ihn um den Verstand.
Trotzdem musste er nach dem Essen sein Training erledigen.
Dieses Mal standen Erik und Kevin die Panik in den Augen, denn beide wussten, dass es hier haarscharf an einer Ejakulation vorbeischrammte.

Am Nachmittag schufteten die Männer bei Hausarbeit und trotz Regen im Garten, so dass Erik wenigstens ein bisschen abgelenkt war.
Erst abends kuschelten alle auf dem Sofa und wurden durch Miriams Nähe wieder angeheizt.
Zu Eriks Unglück sollte er nun sein Training absolvieren.
Vor den Augen der beiden anderen onanierte er und schrie jedes Mal seine Frustration hinaus, krampfte seine Hände in das Sofa und schüttelte mit dem Kopf.
„Langsam wird er verrückt“, dachte Kevin. „Gut, dass die Woche vorbei ist.“
Beim zweiten Mal hielt Kevin die Luft an. Erik schien den Erguss nicht aufhalten zu können, denn er schrie: „Nein!“, doch sein fester Griff um die Peniswurzel wirkte Wunder.
Dann das letzte Mal: Erik wichste, brabbelte leise gleichzeitig vor sich hin: „Bitte nicht! Bitte nicht! Aufhören! Ich will aufhören! Ich will nicht mehr wichsen! Nein! Lass mich aufhören!“
Dann presste er wieder den Schaft zusammen und wand sich hin und her, winselte vor sich hin und schlug mit dem Hinterkopf auf das Sofa ein.
Kevin hatte gar nicht bemerkt, dass Miriam verschwunden war.
Nun kam sie mit einem Eisbeutel wieder und knallte Erik das Teil auf seine Genitalien.
Es dauerte eine Weile, bis sein Sch****z geschrumpft war, dann schloss sie ihn ein.
„Herzlichen Glückwunsch“, lobte sie ihn, „du bist geheilt. Dein Sch****z wird wieder steif.“
Erik war noch völlig fertig, trotzdem wagte er die Frage: „Und als Belohnung darf ich abspritzen?“
Miriam antwortete mit ihren Gedanken abwesend: „Ja, bald.....bald.“

Im Bett gab es jedoch keinen Aufschluss mehr. Miriam war müde und löschte frühzeitig das Licht.
Im Dunkeln hörten die Männer jedoch, wie Miriam offenbar noch masturbierte und leise seufzend kam.

Am Sonntag bemühten sich Kevin und Erik sehr darum, Miriam jeden Wunsch von den Lippen abzulesen. Sie hofften darauf, mit ihr schlafen zu dürfen.
Aber die Hausherrin machte keinerlei Anstalten.
Am Vormittag fuhren die Drei in den Zoo.
Miriam konnte manchmal wie ein kleines Kind sein. Sie erfreute sich an den Tieren, aß ein Eis und beobachtete die einzelnen Gehege.
Kevin und Erik waren die Langeweile ins Gesicht geschrieben.
Bei einer Herde asiatischer Ziegen zeigte Miriam auf einen Bock: „Schau mal, Erik!“ rief sie laut. „Der hat noch etwas dickere Klöten als du!“
Einige Leute drehten sich um. Erik wurde rot.

Der Zoobesuch zog sich noch über zwei Stunden hin. Dann wollte Miriam etwas essen und fuhr mit Kevin und Erik zu einem Restaurant.
Sie bestellte sich ein Steak mit Salat und einigen exklusiven Beilagen. Dazu ein Glas teuren Wein. Als Dessert nahm sie Gebäck.
Kevin entschied sich für ein Schnitzel mit Kroketten und ein Glas Bier. Als Dessert wählte er eine Creme.
Als Erik bestellen wollte, schnitt Miriam ihm das Wort ab und erklärte der Kellnerin: „Er nimmt Reis. Können Sie uns eine große Schüssel bringen? 500 Gramm Trockengewicht, bitte!“
Die Frau sah verdutzt zwischen Erik und Miriam hin und her.
„Möchten Sie irgendetwas dazu haben? Oder ein Getränk?“
Miriam: „Nein, das wär´s.“
Die Frau zog sich etwas irritiert zurück.
Erik sah Miriam mit offenem Mund an.
Miriam grinste. „Du solltest nicht so oft fett essen. Sonst bekommst du noch ein Bäuchlein.“

Als das Essen kam, stieg Erik der Duft der Teller seiner Tischgenossen in die Nase.
Er stocherte unwillig im Reis umher. Die Menge reichte für fünf Personen.
Miriam fuhr ihn an, dass sich mehrere Leute an anderen Tischen umdrehten: „Du isst alles auf!“
Erik wurde rot. Miriam behandelte ihn wie ein kleines Kind.
Zufrieden sah Miriam, wie Erik den Reis in sich hineinschaufelte.
Als Kevin und Miriam aufgegessen hatten und auf den Dessert warteten, hatte Erik erst die halbe Schüssel geschafft.
Ihm war anzusehen, dass er nur noch stopfte und sein Magen prallgefüllt war.
Aber ein Blick zu Miriam bewies ihm, dass Aufgeben keine Alternative wäre. Er musste sich den gesamten Reis reinzwängen.
Kevin und Miriam genossen ihren Dessert während Erik noch mit dem letzten Drittel Reis kämpfte.
„Darf ich das liegen lassen, Miri? Mir wird sonst schlecht.“
Miriam schüttelte langsam den Kopf und hob belehrend den Zeigefinger. „Ich habe gesagt, dass du die Schüssel aufisst. Und dabei bleibt es auch!“

Während Kevin und Miriam noch einen Espresso tranken und sich zurücklehnten, würgte sich Erik den Rest Reis hinein. Endlich war die große Schüssel leer.
Er hielt sich die Hände vorsichtig auf den Bauch.
Miriam bezahlte mit ihrer Kreditkarte. Die Rechnung hatte ein junger gutaussehender Kellner gebracht. Der weiblichen Bedienung hätte sie vermutlich kein Trinkgeld gegeben, aber der fesche Bursche sollte reichlich bekommen.

Am Nachmittag fuhren sie wieder nach Hause.
Miriam trainierte Kalorien an einem Fitnessgerät ab, dass sie im Keller der Villa stehen hatte.
Kevin spielte ein Computerspiel. Erik lag auf dem Sofa und hielt sich den vollen Bauch. Noch nie war er so vollgefressen gewesen.

Abends wollte Miriam ins Kino. Sie machte sich bereits 90 Minuten vor der Abfahrt im Bad fertig, zog sich schicke Sachen an, frisierte und schminkte sich. Danach probierte sie noch zahlreiche Schuhe an, bis sie die richtigen gefunden hatte.
Im Kinokomplex liefen fünf verschiedene Filme gleichzeitig:
Im ersten Saal lief ein Actionfilm, im zweiten war ein Horrorstreifen zu sehen, im dritten gab es eine Komödie, im vierten begann ein Liebesfilm, und im fünften wurde ein Sciencefiction ausgestrahlt.
Leider entschied sich Miriam für den Liebesfilm, den die Männer als letzte Wahl genommen hätten.
Entsprechend langweilig war ihnen dann auch. Kevin fungierte als Popcornhalter, Erik hatte drei Jacken und Miriams Handtasche auf dem Schoß. Zwischendurch musste er noch Getränkenachschub holen, aber der Film war ihm eh egal.

Am Ende des Films traf Miriam im Foyer eine alte Schulfreundin.
Die beiden Frauen hatten sich seit etwa sieben Jahren nicht mehr gesehen.
Ilona war damals mit Miriam nach der Schule beim selben Friseursalon angestellt gewesen, hatte aber später gewechselt.
„Inzwischen habe ich geheiratet und bin schon wieder geschieden“, erzählte Ilona.
Kevin und Erik betrachteten die hübsche Frau. Sie war ähnlich modisch gekleidet wie Miriam, allerdings sah man, dass sie nicht ganz so viel Geld hatte. Aber ihre dunkelblonden Locken, die auf die Schultern fielen, waren wunderschön, sie war schlank und hatte ein hübsches Gesicht mit grünen geheimnisvollen Augen. In ihrer Jeans präsentierte sie einen knackigen festen kleinen Po.
Ilona sah neugierig zu den beiden Männern rüber.
„Und wer ist deine Begleitung?“
Miriam stellte sie vor, ohne zu sagen, in welcher Beziehung sie zu ihnen stand.
Ilona sah sie daher fragend an. „Freunde?“
Miriam grinste. „Ich habe zwei Lebensgefährten.“
Ilona fiel der Unterkiefer herunter. „Du hast zwei.... OK. Das... das ist ungewöhnlich. Cool.“
Ilona schaute jetzt interessiert zu Erik: „Sag mal, dich kenne ich doch von irgendwoher...“
Erik hatte schon Sorge, dass er - der angebliche Bankräuber - wiedererkannt worden war, aber sein Gesicht war kaum veröffentlicht worden, und Ilona beruhigte ihn mit ihren nächsten Worten: „Ach, jetzt weiß ich. Ich hatte mal einen Nachbarn, der sah dir ähnlich.“
Die Frauen schwatzten noch eine Weile. Ilona erzählte von ihrer unglücklichen Ehe, und dass Männer nicht treu sein könnten. Nun hatte sie erst mal genug von dieser Spezies. Die Frauen tauschten ihre Telefonnummern aus und verabschiedeten sich dann voneinander.

Zu Hause angekommen fielen alle Drei in einen tiefen Schlaf.

Am Montag klingelte schon vormittags das Telefon. Es war Ilona.
„Ja, also da du ja zur Zeit nicht arbeitest, habe ich gedacht, ich komme heute Nachmittag einfach mal vorbei, wenn es dir recht ist. Ich habe montags immer frei.“
Miriam freute sich und erklärte ihr den Weg.

Am Nachmittag fuhr ein kleiner knallroter Fiat vor. Ilona stieg aus und ging auf die Haustür zu.
Sie las das Schild an der Klingel. „Tatsächlich. Ich dachte schon, ich habe mich in der Adresse geirrt.“
Bei Kaffee und Kuchen im Wintergarten bewunderte Ilona jedes Detail im Haus: Die teure Einrichtung, das hübsche Geschirr, das riesige Grundstück, das große Gebäude, die wertvollen Vasen, die Stuckdecke und vieles mehr.
„Hast wohl einen fetten Fisch an der Angel, was?“ Doch dann korrigierte sie: „Oh, entschuldige. Das war taktlos. Ich meine, also... Ach, ich bin halt nicht so gut auf Männer zu sprechen.“
Miriam griff ihre Hand. „Dafür habe ich Verständnis. Männer können Schweine sein. Man muss sie nur zu nehmen wissen.“
Ilona sah sie an.
Miriam: „Ich habe das Haus bei einer Lotterie gewonnen. Meine Männer sind nicht reich, wenn du das meinst.“
Ilona wehrte ab: „Nein, nein! So habe ich das nicht.... Also, du lässt dich bestimmt mit keinem Typen nur wegen des Geldes ein! Auf die Idee kommt ja auch keiner, wenn man sich Kevin und Erik anschaut. Ich meine, sie sind sehr gut aussehend und auch charmant, so weit ich das beurteilen kann.“

Die Frauen erzählten noch lange von ihrer Schulzeit und den ersten Lehrjahren. Ilona berichtete auch von ihrem fremdgehenden Ex-Mann Oliver.
„Komm, ich zeige dir den Garten“, munterte Miriam ihre Bekannte auf.
Sie gingen auf die große Terrasse, die Blick auf einen Teich und eine riesige Grünfläche ermöglichte.
In einem Beet jäteten Kevin und Erik mit freiem Oberkörper Unkraut.
„Wow“, dachte Ilona. „Gut gebaut. Und Miriam hat sie gut im Griff. Die hat es wohl richtig gemacht.“
Miriam schien die Gedanken zu lesen und sagte: „Die beiden werden mir auf jeden Fall nicht fremdgehen.“
Ilona sah sie zweifelnd an. „Vielleicht. Aber bei Männern kann man nie 100 % sicher sein.“
Miriam schüttelte den Kopf. „Oh, doch! Sie tragen beide Keuschheitsgürtel.“
Ilona: „Sie tragen was?“
Miriam wiederholte und erklärte ihr die Sachlage. Eigentlich hatte sie es gar nicht sagen wollen, aber nun war es raus.
Ilona kam aus dem Staunen nicht heraus: „Das ist ja unglaublich. Sag mal, willst du mir einen Bären aufbinden?“
Miriam pfiff schrill und winkte die Männer herbei, die sofort ihre Spaten und Hacken fallen ließen und herbeigelaufen kamen wie guterzogene Hunde.
Miriam zeigte auf ihre Hosen. „Los! Hosen runter! Ilona will eure Käfige sehen!“
Kevin und Erik, die gerade noch freundlich gelächelt hatten, war unwohl zu mute. Musste Miriam allen und jedem die Sache mit den Gürteln verraten?

Sie ließen die Hüllen fallen. Ihre Köpfe färbten sich rot vor Scham.
Ilona ging einen Schritt auf die Beiden zu und betrachtete die Käfige aus der Nähe.
„Sagenhaft!“ sagte sie tonlos und starrte vor sich hin.
Miriam grinste zufrieden. „Die gehen nicht fremd. Im Gegenteil: Ich sage, wann sie Sex haben und wann nicht. Ohne meine Erlaubnis können sie sich noch nicht einmal selbst befriedigen.“
Jetzt wurde auch Ilona ein bisschen rot.
Sie kicherte nervös und sagte: „Deine Männer sind aber gut gebaut, besonders der da!“
Sie zeigte auf Erik.
Miriam winkte ab. „Ach was. Ganz normal. Erik hat nur so große Hoden. Das bringt mir als Frau auch nichts. Ich hätte lieber einen Hengst mit ... du weißt schon.“
Die Frauen lachten und die Männer zogen sich schnell die Hosen wieder hoch. Eriks Kopf hatte inzwischen die Farbe von Ilonas Kleinauto.

Als Ilona mit Miriam wieder am Kaffeetisch saß und durch ein Fenster die arbeitenden Männer sah, fragte sie: „Sag mal, du hast gesagt, deine Jungs dürfen sich nicht einmal selbst.... Aber wie machen sie es denn dann?“
Miriam zuckte mit den Schultern: „Gar nicht! Nur, wenn ich sie lasse. Wenn ICH Lust habe, habe ich auch einen Dildo zum Umschnallen oder einen Vibrator. Außerdem gibt es ja auch noch männliche Zungen...“
Ilona fragte: „Ja, und wie oft machst du sie denn auf? Also Oliver wollte jeden zweiten Tag mit mir. Wenn ich meine Tage hatte, hat er es sich selbst gemacht oder ich habe ihm einen runtergeholt.“
Miriam: „Kevin hat jetzt seit neun Tagen nicht mehr und...“
Ilona: „Was? Das hätte Oliver nie ausgehalten!“
Miriam: „Und Erik ist seit...“ Miriam rechnete nach. „Seit 62 Tagen eingeschlossen!“
Ilona blieb der Mund offen stehen. „Aber.... das ist ja Wahnsinn! Der muss doch scharf sein wie eine Rasierklinge. Der muss doch überlaufen oder platzen! Bittet er denn nicht um Aufschluss?“
Miriam: „Natürlich. Aber ich bin da konsequent. Vielleicht lasse ich ihn demnächst raus. Wenn er schön brav ist!“
Ilona kam aus dem Staunen nicht raus. „Hat er deshalb so dicke Eier wie ein riesiges Mastschwein?“
Die Frauen lachten und verschütteten dabei ihren Kaffee.
Miriam erklärte: „Das meiste ist daran wohl genetisch bedingt. Aber ein bisschen sind sie vielleicht wirklich dicker geworden, weil sie so vollgepumpt mit Sperma sind. Irgendwie macht mich das Wissen an, dass er geladen ist wie ein geiler Bock und nicht darf, während ich alle Orgasmen haben kann, die ich will.“
Ilona nickte langsam. „Stimmt. Eine geile Vorstellung!“

Die Frauen unterhielten sich noch eine Weile und verabschiedeten sich dann.
Später räumte Kevin das Geschirr weg und spülte, während Erik versuchte die Kaffeeflecken vom Boden wegzuschrubben.

Miriam war durch das Gespräch so feucht geworden, dass sie sich abends beim fernsehen von Erik lecken ließ. Er hockte vor ihr auf dem Boden unter einer Decke und bekam vom Spielfilm kaum etwas mit. Kevin streichelte derweil Miriams Nacken und Arme.
Später im Bett war Miriam nur noch müde.
Eriks sehnsüchtige Blicke auf den Schlüssel des Keuschheitsgürtels, den Miriam auf den Nachttisch legte, ließen sie kalt.
Sie gab Kevin und Erik einen Gutenachtkuss. Dann setzte sie sich noch ein Mal auf und betrachtete Eriks Hoden aus nächster Nähe. „Wirklich unglaublich groß. Selbst dieser Sklave Chris hatte kleinere, und der war wirklich gut bestückt! Deine Eier sind so groß wie von einem Mastschwein!“
Miriam kicherte. „Das hat Ilona gesagt.“
Erik wurde schon wieder rot und presste die Lippen zusammen.
„Deshalb bist du dauernd rattig. Weil deine Klöten so groß sind! Wenn sie kleiner wären, müsstest du vielleicht nicht so sehr leiden. Vielleicht sollten wir sie regelmäßig quetschen, damit sie kleiner werden...“ Sie prustete los. „Kleiner Scherz! Gute Nacht!“
Miriam löschte das Licht.

Am Dienstag rief Susanne an. Am Wochenende sollte wieder eine Swingerparty starten. Allerdings nur im kleinen Kreis. Susanne und Michael hatten diesmal nur einen seiner Kollegen namens Kai eingeladen. Wenn Miriam noch kommen wollte, wäre sie sehr willkommen.
Sie verabredeten sich für Freitagabend.
Erik jammerte den ganzen Tag über seine Geilheit. Zwar verstummte er jedes Mal, wenn Miriam ihn streng ansah, aber bei Kevin redete er um so mehr, der sich in Miriams Nähe flüchtete, um dem Wortschwall zu entkommen.
Am frühen Abend verlor Miriam trotzdem die Geduld. „Wenn du so weiter machst, versauerst du in deinem Käfig, bis du alt und grau bist! Du nervst mich! Ich fahre zu Bastian!“
Kaum hatte sie es gesagt, war sie schon weg.

Zurück blieben zwei unbefriedigte Männer.
Miriam vergnügte sich in der Zwischenzeit bei Bastian und blieb dort über Nacht.
„Der Erik geht mir zur Zeit tierisch auf den Wecker“ beschwerte sich Miriam bei Bastian. „Kaum zwei Monate im Gürtel, schon jammert er von morgens bis abends rum.“
Bastian bekam große Ohren: Miriam ließ Erik seit zwei Monaten schmoren? Kein Wunder, dass der ungeduldig wurde! „Naja, egal! Hauptsache ich habe meinen Spaß mit dieser Traumbraut!“ dachte er und rieb seinen erigierten Penis an Miriams zarter brauner Haut.
John saß im Wohnzimmer und schmollte. Er war eifersüchtig auf seinen Zimmergenossen. Wie gerne wäre er jetzt an dessen Stelle! Er goss sich einen doppelten Whisky ein und schaltete schlecht gelaunt den Fernseher ein, um nicht noch die Lustschreie der Beiden hören zu müssen.

John schlief auf dem Sofa vor dem laufenden Fernseher ein.
Plötzlich erwachte er. Er schreckte hoch: Vor ihm kniete Miriam und hatte ihm die Hose geöffnet. Sein steifer Penis ragte in die Luft. Miriams Hand hatte den Schaft umschlungen.
Sie kicherte. „Ich muss jetzt gehen! Basti schläft noch! Bis dann!“
Damit verließ sie leise die Wohnung und hauchte John noch eine Kusshand zu.
John kam sich ziemlich blöd vor mit seinem nackten Prügel.
Er versuchte ihn wieder wegzustopfen, was ihm kaum gelang.
Dann legte er sich schlafen. Heute würde er derjenige mit vollen Eiern sein. Oder sollte er sich im Bad noch....
Nein, entschied er. Er war zu müde, und der Whisky tat sein übriges. Außerdem würde er morgen Silvia anrufen, seine neue Bekanntschaft. Sex war eben tausendmal schöner als eine schnelle Handnummer.

Mitten in der Nacht kam Miriam in der Villa an. Kevin und Erik schlummerten schon. Als sie sich zu ihnen legte, wachten sie auf.
„Endschuldige bitte“, fing Erik an, „dass ich so aufdringlich war! Es soll nicht mehr vorkommen!“
„Jaja!“ murmelte Miriam, „ist schon gut...“ Und schon war sie eingeschlafen.

52.

Am Mittwoch bemühte sich Erik um Schadensbegrenzung und war so unterwürfig und gehorsam wie nur möglich. Er umsorgte Miriam so sehr, dass es ihr fast schon auf die Nerven ging.
Als er es merkte, hielt er sich sofort zurück.
Er durfte keinen Fehler mehr machen. Er war so endlos geil, dass er mittlerweile einfach alles für einen Orgasmus tun würde.
Miriam ließ sich von Erik die Finger- und Fußnägel feilen und lackieren.
Als sie ihm Nagellack auf die Nase malte und lachte, lachte er höflich mit.
Als sie von ihm verlangte, dass er ihr Luft zufächeln solle, damit der Lack trocknet, tat er es scheinbar mit Freude.
Als sie sich einen Spaß daraus machte, ihn ständig andere Kissen aus dem ganzen Haus holen zu lassen, um sie unter ihre Füße zu legen, rannte er immer wieder aufs Neue los, ohne zu murren.
Auch wenn klar war, dass sie ihn nur schikanieren wollte: „Nein, das rote Kissen gefällt mir nicht. Bring es wieder weg. Hol mir aus dem Gästezimmer im zweiten Stock das beige Teil.“
Kurz darauf: „Nein, das ist zu dick. Im Keller ist doch diese Bank mit dem dünnen Kissen. Hol das. Aber bring vorher das andere wieder weg. Und etwas flotter, du Lahmarsch!“
So ging es über eine Stunde lang, bis Miriam das Spiel langweilig wurde.
Den Nachmittag verbrachte Miriam am Computer und chattete.
Erik war froh, dass er nicht wieder zwischen ihren Schenkeln hocken musste.
Stattdessen sollte Kevin ihr die Füße massieren.
Nach über einer Stunde waren Miriams Füße extrem entspannt, aber Kevins Hände völlig verkrampft, und sein Rücken und Hintern taten von der ungemütlichen Stellung auf dem harten Boden weh.
Am Abend besorgte es sich Miriam mit einem Vibrator selbst.
Erik und Kevin sahen schmachtend zu.

Am nächsten Tag hatte Miriam es zunächst auf Kevin abgesehen. Er erhielt eine Backpfeife für irgendeine Nichtigkeit.
Am Vormittag kam die Rede irgendwie auf Fitness, und Miriam meinte, Erik wäre zu dick geworden. Daher wolle sie seine Ausdauer testen.
Sie gingen in den Keller, wo ein Laufband neben anderen Fitnessgeräten stand.
Erik musste seine Kleidung ausziehen. Dann verschloss sie seine Handgelenkte hinter dem Rücken mit Handschellen.
Dann bekam er Angst, denn Miriam befestigte eine Schlinge um seine Hoden. Das andere Ende des Seils hakte sie vorne am Laufband ein. „Damit du nicht runterfällst!“ kicherte sie und startete das Gerät.
Erik spürte einen scharfen Zug an seinen Hoden und ging schnell los.
Miriam beschleunigte das Band.
Erik lief nun bereits mit 9 km/h.
„Miri, kannst du das Seil wieder abmachen? Wenn ich nicht mehr kann oder zu langsam werde, dann reißt mir das die Eier ab!“
Miriam grinste breit. „Tja, dann lauf eben schnell genug.“
Damit beschleunigte sie das Band auf 12 km/h.
„Nicht!“ rief Erik.
Miriam drehte sich um und sagte: „Ich lasse dich dann mal kurz allein. Bis gleich.“
„Nein, warte! Wann kommst du wieder?“ schrie Erik hinterher, aber Miriam knallte die Kellertür zu.
Erik lief und lief. Sein Atem wurde schwerer. Er hatte keine große Kondition.
Schon nach wenigen Minuten keuchte er vor Anstrengung.
Ab und zu spannte sich das Seil gefährlich, wenn Erik zu langsam wurde. Dann beschleunigte er schnell wieder. Mit den auf dem Rücken gefesselten Händen konnte er sich nicht befreien. Auch seitlich von dem breiten Band abzuspringen traute er sich nicht: Wenn er dabei das Gleichgewicht verlor, würde er sich die Kronjuwelen abreißen.
Hoffentlich kam Miriam bald wieder.
Selten hatte er sich so ausgeliefert und ängstlich gefühlt.
Er hatte schon keine Luft mehr, keine Power. Er war fix und fertig, nass geschwitzt, die Lungen brannten. Wo blieb Miriam
„Mi-ri-aaaaam!“ schrie er mit seiner letzten Puste.
Weitere Minuten vergingen.
Erik schnaufte: „Ich kann nicht mehr! Ich kann nicht mehr! Ich... ah..... verdammt!“
Er ächzte und schnaufte.
Wieder war er zu langsam. Das Seil zog scharf an seinem Hodensack.
„Au!“ Schnell beschleunigte er wieder.
Erik jammerte: „Oh, Miri, wo bist du? Wo bist du bloß? Komm zurück!“
Endlich hörte er die Tür.
Miriam hatte ein Glas Cola in der Hand.
„Bitte mach das Band aus!“ flehte er.
Miriam stellte sich vor Erik. Dann beschleunigte sie weiter auf 15 km/h.
„Nein!“ Erik trampelte laut schneller vorwärts. Mit jedem Schritt erbebte das Band, und Erik schnaufte laut vor sich hin.
Miriam beschleunigte auf 18 km/h.
„Hilfeee“ schrie Erik weinerlich. „Meine Eier!“
Das Seil hatte sich gespannt. Er rannte um sein Leben.
Miriam sah interessiert zu.
Nun drehte sie auf 25 km/h auf.
Erik schrie und trampelte vorwärts. Laut hechelnd und ächzend.
Dann stoppte Miriam endlich das Gerät.
Das Band wurde so schnell langsamer, dass Erik gegen die vordere Armatur knallte und fast kopfüber darüber stolperte. Dann blieb er keuchend leicht vorgebeugt völlig außer Atem stehen. Seitenstiche quälten ihn.
Miriam machte ihn los und öffnete auch die Handschellen. „Deine Fitness ist miserabel!“ schimpfte sie.
Erik war nur froh, dass er seinen Hodensack gerettet hatte. Wenn er gestolpert wäre....

Abends spielten die Drei verschiedene Kartenspiele.
Als Erik gewann bekam Miriam schlechte Laune, schleuderte den Kartenstapel in die Luft und verschwand im Bett.

Am Freitag fuhr Miriam in die Stadt. Sie wollte sich für den Abend einen Hosenanzug kaufen und noch zum Friseur gehen.
Als sie mittags zum Essen in die Villa zurückkam, hatte sie gute Laune. Sie war sogar regelrecht überdreht, weil sie sich auf den Swingerabend freute.
Beim Essen alberte sie herum, was darin gipfelte, dass sie die Schüssel mit Kartoffelpüree nahm und löffelweise den Inhalt in Eriks Hose stopfte.
„Au, das ist heiß“, beschwerte sich Erik. Er verzog das Gesicht. Der Matsch in seiner Hose war extrem unangenehm. Miriam lachte unbeschwert und fand es tierisch komisch.
Erik riss sich zusammen. „Bloß Miriam nicht verärgern!“ dachte er und lächelte gezwungen.
Miriam packte ihm lachend und herumalbernd in den Schritt und knetete in der Kartoffelmasse umher.
Als Erik ins Bad gehen wollte, zog sie ihn zurück zum Tisch und drückte sein Gesicht ins Essen auf seinem Teller: in Püree, Geschnetzeltes und viel Soße. „Du isst erst auf, bevor du aufstehst!“
Erik durfte sich nicht einmal das Gesicht abwischen. Er musste erst alles aufessen.
Kevin war geschockt.
Später gab Miriam zu, dass ihr Verhalten etwas kindisch gewesen sei.

Am Abend fuhr sie per Taxi zu Susanne und Michael. An der Tür begrüßte Susanne sie: „Herzlich willkommen! Kai ist auch schon da. Du wirst ihn mögen!“
Tatsächlich war ihr erster Eindruck mehr als positiv: Schlank, muskulös, sehr hübsches und markantes Gesicht, gepflegte Haare, wunderschöne Augen... Miriam kam fast ins Schwärmen.
Auch Kai schien zu gefallen, was er sah.

Schnell war man sich sympathisch. Der Sekt sorgte für eine beschwingte Atmosphäre.
Am späteren Abend lagen sich Miriam und Kai in den Armen und gaben sich Küsschen.
Nachdem sich die Pärchen „warmgelaufen“ hatten, wechselten die Partner, denn schließlich wollte Susanne nicht den Abend nur mit ihrem Michael verbringen, und Michael war scharf auf Miriam.
So dauerte es nicht lange, bis Miriam auf Micha saß und mit ihrer Hüfte seinen Penis steif rieb, während Susi und Kai in Missionarsstellung bereits in gemächlicher Geschwindigkeit zu Gange waren.

Der Abend verlief für alle Beteiligten sehr schön. Die Männer sorgten dafür, dass die Frauen mehrfach zum Höhepunkt kamen. Micha und Kai spritzen jeweils zwei Mal ab.
Später kamen noch diverse Spielzeuge wie Vibratoren, bunte Dildos und Liebeskugeln zum Einsatz.
Das Quartett leerte drei Flaschen Sekt und verputzte mehrere Tabletts mit kleinen Häppchen, die Susanne vorbereitet hatte.
Noch lange unterhielten sie sich über dies und das, vor allem über die Erlebnisse des Abends.
Susi lag im Arm von Micha und streichelte seine Brust.
Miriam hatte sich bei Kai angekuschelt und ließ sich über die Haare streicheln, während sie seinen Oberschenkel kraulte.
Es war schon 2.30 Uhr, als Susanne für Miriam und Kai ein Taxi rief. Die beiden hatten ein gemeinsames Teilstück auf dem Heimweg, so dass sie gemeinsam fuhren.
Sie setzten sich zusammen auf die Rückbank.
Der Taxifahrer sah im Rückspiegel ein frischverliebtes Pärchen, dass die Finger nicht von sich lassen konnte.
An einer Ecke stieg Kai aus, zahlte das Taxi – auch Miriams Anteil – und verabschiedete sich.
„Vielleicht sieht man sich ja mal wieder“, sagte er.
Miriam strahlte ihn an. „Bestimmt!“

Am Samstag schlief Miriam bis in den späten Vormittag hinein.
Kevin und Erik brachten ihr ein prächtiges Frühstück ans Bett.
„Ach, ihr seit so gut zu mir“, lobte sie.
Nachdem Miriam nach dem Essen aus dem Badezimmer kam, klingelte ihr Handy.
Vera war dran. Sie wollte mit Kerstin und einer weiteren Bekannten abends in eine Disko, in der ein Männerstrip stattfinden sollte. „Ladys Night“ hieß die Veranstaltung.
Miriam sagte zu, schlug vor, noch jemanden mitzubringen und verabredete sich für 19.30 Uhr in einem Restaurant, wo sie vorher mit den Freundinnen essen gehen wollte.
Sie rief bei ihrer früheren Kollegin Ilona an, die sich sehr über das Angebot freute, mit zu kommen.
Tagsüber chattete Miriam am Computer, ließ ihre Männer aber links liegen.
Abends dann fuhr sie gegen 19 Uhr los und holte Ilona ab.
„Sie lässt uns schon wieder alleine“, meckerte Kevin.
„Ja“, sagte Erik, „sie amüsiert sich schön, und wir hocken hier in unseren blöden Keuschheitsgürteln!“

Miriam traf die drei anderen Frauen vor dem Lokal, und gemeinsam setzte man sich an einen Tisch.
Der italienische Kellner war begeistert von den fünf Schönheiten.
Miriam stellte Ilona vor, und Vera machte ihre Bekannte Yvonne mit den anderen bekannt.
Die fünf Damen aßen Pasta und tranken Rotwein.

Gut gelaunt machten sie sich zu Fuß auf zur nahegelegenen Disko.
Unterwegs pfiffen ihnen einige Männer hinterher.
Am Eingang stand: „Ladys only“. Für Männer war der Zutritt heute verboten.
Das Quintett wurde von der einen oder anderen Frau neidisch angeguckt. Nicht jede Besucherin war so topp in Form. Auch die Frisuren und das Abendmake-up der Fünf sahen aus wie von Hollywoodprofis gemacht.
Eine besonders dicke Frau drückte mit ihrem Ellenbogen Kerstin zur Seite, so dass diese fast umgeknickt wäre.
Dann stellte die Dicke sich genau vor Miriam, die nun von der Bühne kaum noch etwas sehen konnte.
Miriam kramte in ihrer Handtasche und zog einen kleinen Ladysshaver heraus, entnahm eine Rasierklinge und setzte sie ganz vorsichtig an der Naht der Jeanshose der Frau an, um sie zu lösen. Genau zwischen den dicken Pobacken, die den Stoff stark spannten, fädelte sie die Naht auf.
Mit viel Geduld durchschnitt sie den Faden an mehreren Stellen.
Dann packte sie die Klinge ein, tippte der Frau auf die Schulter und zeigte vor ihr auf den Boden: „Ihr Schnürsenkel ist auf.“
Die Frau beugte sich ruckartig weit vor. Sie war wohl kurzsichtig. Dabei platzte plötzlich die Hose auf, so dass sich an ihrer Rückseite nur noch ein beiges Mieder befand.
Mit einem Schrei stellte sie sich wieder gerade und versuchte mit ihren Händen ihren riesigen Hintern zu bedecken. Panisch um sich suchend lief sie in die hinteren Reihen und aus dem Raum.
Einige Frauen zeigten kichernd auf die Gestalt.
Auch Miriam, Kerstin, Ilona, Vera und Yvonne waren die Schadenfreude anzusehen.
Nur Vera hatte gesehen, dass Miriam der Grund des Unglücks war und zwinkerte ihr zu.

Dann wurde es plötzlich dunkel, einige Scheinwerfer erstrahlten und schwangen hektisch über die Bühne. Mit Blitzlichtgewitter tauchten vier Männer in schwarzen engen Lederhosen und weißen Hemden auf der Bühne auf. Das Pulk kreischte ohrenbetäubend und applaudierte.
Die Stripper tanzten zu flotter Musik.
Bald rissen sie ihre Hemden auf und zeigten die durchtrainierten rasierten Oberkörper.
Das weibliche Publikum steigerte seine Lautstärke noch und erste begeisterte Pfiffe waren zu hören.
Auch das Quintett war im Jubeltaumel.
Die Damen feierten die nächste halbe Stunde, als würde es kein Morgen geben.
Später winkten die Tänzer einige Frauen auf die Bühne, die zum Beispiel den Slip eines Mannes ausziehen durften. Auch Yvonne stellte sich als richtiger Fan der Gruppe heraus und hatte einen kurzen aber intensiven Auftritt bei ihrem Schwarm, einem Mann des Quartetts, der etwas längere Haare trug.

Nach einer Pause gab es noch mehrere Auftritte verschiedener Künstler, Sänger, Gruppen und noch eine weitere Show der Stripper.
Es war schon nach Mitternacht, als die Frauen sich voneinander verabschiedeten.
Fazit des Abends für alle: Genial! Gerne wieder!

Als Yvonne im Bett lag, drückte sie sich ein kleines besticktes Kissen zwischen die Beine und machte es sich selbst. Einen Finger hatte sie in den Mund gesteckt und saugte leicht daran. In ihrer Vorstellung lag der langhaarige Stripper bei ihr. Schade, dass sie keinen Freund hatte.
Leise mauzend durchströmte sie die Lust im Dunkeln ihres Schlafzimmers.

Kerstin und Florian hatten in der Nacht noch aufregenden Sex, ganz nach Kerstins Devise: „Appetit holen ja, aber gegessen wird zu Hause“. Florian hielt seinen Erguss zurück, bis Kerstin so weit war, dann kamen sie gemeinsam und schliefen erfüllt Arm in Arm ein.

Vera fand ihren Stefan schlafend vor dem Fernseher vor. Er hatte mindestens vier Flaschen Bier getrunken. Als sie ihn anschubste, rülpste er und drehte sich schmatzend zur Seite.
„Na toll!“ sagte sie und ging alleine ins Bett. Ihre Lust war ihr vergangen.
Als sie gerade das Licht ausmachen wollte, tauchte Stefan auf. „Da bist du ja. Ich habe dich gar nicht gehört. Wie wäre es denn mit uns zweien heute nacht?“
Vera winkte ab. „Nach den ganzen leeren Flaschen zu urteilen kriegst du keinen mehr hoch. Gute Nacht!“
Das hatte gesessen! Stefan brummelte „Und ob!“ und legte sich neben sie.

Ilona konnte nach dem aufregenden Abend noch lange nicht schlafen. Sie saß noch bis in die Morgenstunden am Computer und chattete mit netten Männern. Dabei masturbierte sie.
Als sie zum Höhepunkt kam, merkte sie, dass sie den Vorhang am Fenster nicht zugezogen hatte. Sie saß zwar in einer Ecke des Zimmers, in der sie von außen nur sehr schwer zu sehen gewesen wäre, aber ein wenig verschämt zog sie den Sichtschutz schnell zu.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 17:31 geändert
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
---
Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
cuckoldsklave
Fachmann





Beiträge: 65

User ist offline
  RE: Die gemeine Miriam Datum:31.08.07 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


Traumhaft raffiniert die Frau. Super.
Grüße aus Siegen/NRW
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
prallbeutel Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Licentia poetica

Beiträge: 1979

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:31.08.07 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter:

53.

Miriam fand ihre Männer vor dem Fernseher vor. Sie sahen einen Actionfilm.
„Schluss jetzt“, sagte sie. „Ab ins Bett!“
Kevin sagte: „Aber es ist mitten im Film!“
Miriam gab ihm eine saftige Backpfeife. „Gibst du mir Widerworte, Freundchen?“
Kevin kleinlaut: „Nein, Miriam. Entschuldige.“
Miriam sagte: „Du schläfst heute nacht im Kellerverlies! Eigentlich wollte ich dich morgen aus dem Gürtel lassen, aber bei so viel Frechheit...“
Sie ließ ihn stehen und ging Richtung Schlafzimmer.
Erik hoffte darauf, dass er dafür nun zum Zuge kommen würde. Nach 67 Tagen! Miriam musste ihn einfach endlich wieder mit ihm schlafen lassen. Oder wenigstens onanieren lassen.
Er teilte sich mit Miriam das große Bett.
Und sie hatte offenbar wirklich Lust: Sie liebkosten sich.
Erik spürte seinen Penis im Käfig anschwellen. Er musste dringend aufgeschlossen werden!
Aber dann zerplatzte sein Traum: Miriam griff nach einem großen Vibrator und machte es sich selbst. Vor seinen Augen. Erik schluckte und sah mit Jammermiene zu, wie Miriam eine Welle der Ekstase nach der anderen durch ihren hübschen zarten Körper jagte.
„Massier mir den Rücken“ ,sagte sie.
Erik gab sich alle Mühe.
Nach etwa 20 Minuten drehte sie sich um und sagte: „So, jetzt wird aber geschlafen!“
Das Licht ging aus. Miriam sah nicht mehr, wie Erik sich auf die Lippen biss und seinen Peniskäfig umgriff, in dem sich ein wildes Stück Fleisch befand, das so sehr nach Erlösung lechzte.

Kevin lag auf der harten Matratze im Kellerverlies. Wenigstens war er nicht eingesperrt.
Auch er dachte die ganze Zeit an Sex. Seit zwei ganzen Wochen war er nun schon wieder keusch! Hätte er doch bloß den Mund gehalten! Da war es auch kein Trost, dass einige der Sklaven bei Lady Madison noch mehrere Wochen Keuschheit vor sich hatten.

Am Sonntag griff sich Kevin fast alle paar Minuten an den Peniskäfig. Sein Glied war halbsteif und drückte gegen das Gitter. Es wollte nicht mehr schlaff werden. Die aufgestauten Triebe und Miriams Anwesenheit sorgten für die entsprechende Dauererregung.
Erik ging es nicht anders.
Am Vormittag meinte Erik zu Kevin: „Ich halte es nicht mehr aus. Ich mache das nicht mehr mit. Ich bin jetzt schon wieder seit 68 Tagen verschlossen! Miriam hält mich Tag für Tag hin und zögert meinen Aufschluss heraus. Ich habe lange darüber nachgedacht, aber nun ist es so weit. Ich werde Miriam vor die Wahl stellen: Entweder ich darf mindestens alle zwei Wochen einen Orgasmus haben, oder ich werde die Beziehung beenden.“
Kevin meinte: „Ich glaube nicht, dass Miriam sich darauf einlässt...“
Erik: „Das werden wir ja sehen!“

Erik sprach Miriam am frühen Nachmittag darauf an.
Als sie merkte, wie ernst es Erik war, heuchelte sie Verständnis.
„Ich verspreche dir, dass du demnächst öfter darfst. Aber dieses eine Mal möchte ich noch, dass du wieder hundert Tage schaffst! Das wäre soooooo schön! Tust du das für mich? Bitte?“
Sie tauschte Zärtlichkeiten mit ihm aus, sah ihn mit ihren Rehaugen bittend an und küsste ihn sanft.
Erik hatte sich geschworen seine Forderung fest durchzusetzen. Aber in Miriams Fängen war er weich wie Butter. In ihm tobte ein Zweispalt. Sollte er nachgeben? Im Grunde hätte er seine Forderungen damit durchgesetzt, nur ein Mal musste er noch durchhalten. Aber würde er das schaffen? Noch 32 Tage! Es war die Hölle! Er hatte sich geschworen, nie wieder so lange keusch zu bleiben, und nun?
Miriams Liebkosungen ließen ihn nicht mehr klar denken. Er murmelte nur: „Gut, Miri, dir zu Liebe. Aber dann ist Schluss. Zum letzten Mal 100 Tage!.“
Miriam lächelte. „Also abgemacht!“

Am Abend wollte Miriam mit ihren Männern unbedingt noch tanzen gehen.
Sie fuhren in die Disko, in der Markus arbeitete.
Leider war er an diesem Abend nicht da. Aber Miriam hatte keine Probleme schnell eine ganze Männerschar um sich zu versammeln. Von dem einen oder anderen ließ sie sich zu einem Drink einladen. Erik und Kevin beobachteten es von einem Tisch aus.
Richtig eifersüchtig wurden die Zwei, als Miriam sich mit einem Typen auf der Tanzfläche rieb. Die Körper bewegten sich erotisch aneinander.
Besonders für Erik war es fast wie ein Stich ins Herz, wenn er seine Miriam mit anderen Männern so eng umschlungen so viel Spaß haben sah.
Er war froh, als sie endlich spät in der Nacht nach Hause fuhren.
Diesmal war er sogar glücklich darüber, dass er Miriam im Bett zu einem Orgasmus lecken durfte. Auch wenn er selbst wieder leer ausging und unerträglich geil war, gab ihm das wenigstens die Befriedigung, dass ER es war, der es Miriam besorgt hatte.

Am Montag ging Miriam mit ihren Mitbewohnern in die hauseigene Sauna.
Den Männern machte die Hitze ganz schön zu schaffen, da sie darin nicht geübt waren, während Miriam ab und zu die Sauna besucht hatte und zwar auch nassgeschwitzt war, aber trotzdem die Temperaturen nicht als so anstrengend empfand.
Die Männer hatte sie aufgeschlossen, was dazu führte, dass sie große steife Latten vor sich hertrugen, die dann in der Sauna etwas zurückgingen. Unter der kalten Dusche schrumpften sie natürlich enorm, aber beim nächsten Saunagang wiederholte sich das ganze Spiel.
Wegen Miriams Nacktheit kreisten Eriks und Kevins Gedanken die ganze Zeit um Sex.
Wie leicht und schnell könnten sie jetzt ihre scharfen Waffen in Miriams Weiblichkeit stechen, die sich da nackt und einladend nur wenige Schritte neben ihn befand?
Miriam weidete sich an den schmachtenden Blicken.
Nach drei Saunadurchläufen hatte auch Miriam genug und wickelte sich in einen flauschigen hellblauen Bademantel ein.

Abends ging es in der Villa dann noch mal heiß her: Miriam ließ sich von Erik zuerst von einem Umschnalldildo fi**en. Dann aber holte sie ein Zusatzteil hervor, dass die Männer noch nicht kannten: Es war ein Gegenstück zu dem Dildo, den sich Miriam nun einführte, die Schnallen an ihrer Hüfte befestigte und nun Erik mit dem anderen Dildo in den Hintern vögeln konnte, gleichzeitig aber selbst auch etwas in sich fühlte.
Erik machte ein miesgrämiges Gesicht. Er hatte überhaupt keine Lust darauf, dass ihm jemand in den Arsch ging. Aber er schluckte jeden Kommentar runter und ließ Miriam ihn kräftig in die Mangel nehmen. Sie stieß kräftig und grob zu, hatte offenbar dabei köstlichen Spaß und wurde immer heißer.
Sie bewegte sich immer schneller, und Erik spürte verstärkt seinen inzwischen schmerzenden und brennenden Hintereingang.
Aber Miriam schrie plötzlich wie ein Cowboy, der einen Mustang zum Galopp anregen wollte und kam offenbar in einem weiteren Orgasmus.
Als sie sich entspannt auf Eriks Rücken fallen ließ, stieß sie damit den Dildo bis zum Anschlag in Erik hinein, der gequält aufstöhnte. „Uuuaah!“
Miriam hatte nur einen schadenfrohen Blick für Erik übrig. „Und?“ fragte sie. „Wie war ich?“
Für heute hatte Miriam genug und verschloss Kevin und Erik wieder.

Am Dienstag traf sie sich wieder bei Bastian in seiner Mittagspause.
John war auch da.
Beide Männer hofften darauf, dass Miriam mit ihnen schlafen würde, aber sie zeigte weder für den einen, noch den anderen Interesse. Stattdessen neckte sie sie und machte sexuelle Andeutungen, die beide Männer auf sich bezogen.
Miriam merkte, wie sie die Beiden scharf gemacht hatte. Dann verabschiedete sie sich.
John und Bastian waren enttäuscht.
Als Bastian frustriert und mit halbsteifem Penis zur Arbeit musste, rief John bei seiner neuen Bekanntschaft Silvia an und lud sie ein. Natürlich landeten die Zwei schnell in Bastians Bett, wo es heiß her ging.
Abends kam Bastian nach Hause und hatte seine Lust fast vergessen, da sah er das gebrauchte Kondom im Bad und sein Penis schwoll wieder an.
Seine einzige Chance zu einer ruhigen Nacht war Handarbeit über der Kloschüssel. Er kam sich irgendwie verarscht vor. Erst hatte Miriam ihn heiß gemacht, dann war sie verschwunden.
Bei ihrem nächsten Besuch würde er sie schnappen und durchbumsen, dass ihr Hören und Sehen vergehen würde. Für jetzt blieb ihm allerdings nur die Vorstellung. Er wichste schneller und schneller, und nach wenigen Minuten spritzte er ins Klosett.

Am Mittwoch war mit Miriam nicht viel anzufangen: Sie hatte sich trotz regelmäßiger Sauna einen grippalen Infekt eingefangen und lag im Bett.
Kevin und Erik umsorgten sie nach bestem Können.
Sie stellten einen Fernseher im Schlafzimmer auf, brachten ihr Lesestoff und Getränke.
Essen wollte sie nur wenig. Sie nahm eine Hühnerbrühe und ein paar Kekse zu sich.
Abends futterte sie Salzstangen und schlief früh ein.
Auch Donnerstag und Freitag verbrachte sie die meiste Zeit im Bett.
Am Samstag war sie wieder fit und konnte es kaum erwarten einen Stadtbummel zu machen. Das Dach des Cabrios ließ sie sicherheitshalber geschlossen. Außerdem band sie sich einen Seidenschal um den Hals.
Kevin und Erik nahm sie mit.
Sie fungierten die meiste Zeit als Träger der verschiedenen Plastiktüten voller Kleidung und Schuhe.
Abwechselnd rief Miriam die Beiden zu sich an die Umkleidekabine und bat um Rat, welches Dessous besser aussehen würde. Sie wusste genau, dass an ihr alle Dessous super aussehen würden. Aber sie genoss die Komplimente ihrer Männer und freute sich an ihren begehrenden Blicken.

Auf Erik und Kevin wirkte nach so langer Zeit in Keuschheit fast jedes weibliche Wesen schön. Aber Miriam war natürlich die Krönung. Bei ihrer Figur konnte sie eigentlich auch einen alten Kartoffelsack anziehen – sie würde immer noch der lebendig gewordene feuchte Traum eines jeden Mannes sein. Aber in der neuen Unterwäsche brachte sie ihre Begleiter fast um den Verstand.
Kevin kämpfte die meiste Zeit gegen seinen steif werdenden Penis, der gegen sein Gefängnis drückte. Seit drei Wochen war er nun eingesperrt. Langsam kamen ihm Gedanken wie Erik, häufigere Erlösungen einzufordern.
Erik hatte sich durchgesetzt. Er musste zwar ein letztes Mal 100 Tage absitzen, aber dann würde Miriam, so hatte sie ihm versprochen, häufigere Aufschlüsse genehmigen.
Sollte sie ihr Versprechen nicht halten, dann würde Erik die Beziehung beenden.
Ob er das wirklich durchziehen würde? fragte sich Kevin.
Plötzlich wurde er aus seinen Überlegungen gerissen, denn Miriam stülpte ihm ein Höschen über den Kopf: „Halt das mal!“
Die Verkäuferin sah verdutzt drein und nahm Kevin das Kleidungsstück vom Kopf. Sie blieb bierernst, aber einige Kundinnen kicherten.
Der Kaufrausch von Miriam nahm kein Ende, so dass die Drei die Shoppingtour nach einem Mittagessen in der Stadt fortsetzten.
Endlich hatte Miriam ihre Einkaufslust befriedigt. Die Männer schleppten die Fuhre zum Cabrio und stellten fest, dass die Ladung samt Personen so gerade Platz fand.
Aber Miriam wollte noch mal los. Diesmal war ihr Ziel jedoch keine Boutique sondern ein Herrenausstatter.
Schließlich sollten Kevin und Erik auch mal neue Sachen bekommen.
Die Männer hatten sich schnell für ein paar Jeans und ein paar Hemden und T-shirts entschieden, aber Miriam schüttelte mit dem Kopf und ließ die Sachen wieder weghängen.
Stattdessen suchte sie selbst für die Beiden die Kleidung aus.
Die entsprachen zwar nicht unbedingt ihrem Geschmack, aber Miriam fand sie mehr „sexy“.

Die Verkäuferin schaute die Männer sprachlos an. Das hatte sie noch nie erlebt. Zwei erwachsene Männer, die sich von der Frau vorschreiben ließen, welche Sachen gekauft wurden.

Unterwegs nach Hause kamen sie an einem Geschäft vorbei, vor dem zwei menschengroße Plüschfiguren standen. Es war ein Kostümverleih und –verkauf.
Miriam war begeistert von den verschiedenen Outfits. Ganzkörperanzüge, die aussahen wie überdimensionale Hasen, Katzen oder Käfer. Auch als Hund, Drache, Wikinger, Polizist, Pirat, Sumoringer oder sogar als Flasche oder Baum konnte man sich verkleiden.

Erik und Kevin konnten es nicht fassen: Miriam kaufte ein großes Schweinchenkostüm.
Was wollte sie mit so einem Quatsch? Dann kaufte sie auch noch eine Mönchskutte.
Dann verschwand sie in einer Umkleidekabine mit noch etwas anderem und kam als edle Revolverheldin mit Lederhosen, Cowboyhut, Hemd, Weste, Mantel und Waffengurt wieder raus. Auch die passenden Cowboystiefel hatte sie an.
Sie zahlte alles, und die Männer schleppten die drei Kostüme ins Cabrio.
Nun war kein Platz mehr für Beifahrer vorhanden, denn besonders das Schweinchenkostüm war ein Ganzkörperanzug mit großer Maske und nahm viel Platz weg.
Kevin und Erik blieb nichts anderes übrig, als die restlichen sechs Kilometer zu Fuß zurückzulegen.
Unterwegs fragten sie sich, was Miriam wohl mit den Kostümen vorhatte?
Es war Herbst. Karneval war noch lange hin. Auch die Loveparade und der Christopher Street Day waren vorbei.
Da blieb nur noch Halloween.
Beide Männer sagten gleichzeitig: „Ich nehme den Mönch!“

Nach einem tüchtigen Fußmarsch kamen sie an der Villa an, wo Miriam schon ungeduldig wartete.
„Ihr habt ja ewig gebraucht“, fauchte sie die Männer an. „Die Tüten müssen noch aus dem Auto geholt werden. Hopp, Hopp! Ich will die Sachen anprobieren!”

Nach der Modenschau war es schon früher Abend.
Kevin wagte die Frage: „Hast du für mich ein Mönchskostüm gekauft?“
Miriam grinste ihn an. „Morgen ist eine große Halloweenparty bei Susi und Micha. Da sind wir auch eingeladen. Möchtest du denn lieber das Schweinchenkostüm haben?“
Kevin entrüstet: „Nein, auf keinen Fall!“
Miriam: „Du weißt ja: Ein Mönch lebt keusch! Möchtest du denn heute Abend nicht abspritzen?“
Kevin wand sich ächzend. „Aber....natürlich möchte ich! Nach drei Wochen! Aber muss ich dann morgen das Schweinedings da anziehen?“
Miriam nickte grinsend.
Kevin wand sich jetzt noch mehr. Er kämpfte innerlich mit sich. Der Drang endlich wieder zu wichsen oder sogar mit Miriam zu schlafen war unbeherrschbar stark; aber bei einer Party vor zahlreichen Gästen mit diesem lächerlichen Schweineanzug rumzulaufen wäre so demütigend, dass er lieber noch ein oder zwei Tage länger keusch blieb.
„Ich möchte lieber als Mönch gehen!“ sagte Kevin zähneknirschend.
Erik hatte das Gespräch mitbekommen. „Moment! Ich bleibe auch lieber noch keusch.“
Miriam lachte: „Ich weiß! 100 Tage lang! Deshalb hast du sowieso keine Wahl. Du wirst als Schweinchen gehen! Freu dich doch! Schweinchen sind doch süß! Und bringen Glück!“
Erik machte ein beleidigtes Gesicht und verstummte.
Kevin atmete erleichtert auf. Unter diesen Umständen blieb er halt noch ein bisschen länger eingeschlossen. Das war das kleinere Übel.
Miriam ließ die Männer schon mal einen Vorgeschmack auf Morgen bekommen. Abends im Bett ließ sie sich von Erik im Schweinchenkostüm oral befriedigen und kicherte dabei so sehr, dass es lange dauerte, bis sie sich auf einen Orgasmus konzentrieren konnte.
Kevin durfte seine Mönchskutte tragen und neben dem Bett kniend Miriam anbeten.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 17:32 geändert
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
---
Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 450

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.09.07 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Prallbeutel,

ich mag deine Geschichte.

Du scheinst sehr belesen zu sein, verpackst viele Geschichten in deinen Fortsetzungsroman. Die Sklavenjagd kannte ich woanders her, da war sie eine ganze Story. Auch das mit dem Medikament ist mir nicht unbekannt. Nichtsdestotrotz, sie gefällt mir, deine Geschichte.

Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Kevin wird bevorzugt behandelt, Erik droht die Beziehung zu beenden. Wohin führt die Reise?

Denke daran, es sind beides Sklavennaturen und die befreiten sich bekanntlich nicht selber.

Zwar wird unter Bezugnahme auf Adam Smith gerne behauptet, dass sich die Sklavenhaltung durch die Lohnarbeit überlebt hätte. Sie sei einfach wirtschaftlich billiger und rentabler, als die Kolonnenarbeit unter der Peitsche des Sklaventreibers. Es waren aber gerade nicht partikulare Wirtschaftsinteressen, die die Sklaverei abschafften. Es war auch nicht der Freiheitswille der Versklavten. Es waren die Philanthropen, die deren Freiheit erkämpften. Moralische Überzeugungen der Quäker setzen sich durch, schafften den politischen Durchbruch. Dies führte 1807 zu der folgenreichen Gesetzesvorlage gegen den Sklavenhandel mit britischen und anderen Kolonien, die von beiden Häusern des englischen Parlaments verabschiedet wurde.

Letztendlich initiierten Einzelgänger Massenbewegungen, die mit Unterschriftslisten an das britische Parlament die allgemeine Befreiung der Sklaven im Jahre 1838 im britischen Empire herbei führten. Im französischen Herrschaftsbereich beendete 1848 die Französische Revolution die Sklaverei, während die amerikanischen Sklavenbesitzer erst 1865 ihre Sklaven freilassen mussten. Da waren sogar die Russen schneller, mit der Abschaffung der Leibeigenschaft im Jahre 1861.

Es war aber überall eine breite Sentimentalisierung und Moralisierung, die eine humanitaristische Denkweise und Haltung in die Politik brachte und sich frontal gegen wirtschaftliche Interessen stellte.

Was besagt das für deine Geschichte. Sie werden es nicht schaffen.

Eric und Kevin werden es nicht schaffen, sich selbst zu befreien. Sie brauchen einen weißen Ritter oder besser eine weiße Fee.

Eine andere Möglichkeit wäre freilich in Anlehnung an Alexis de Tocqueville, dem Verfasser des berühmten Buches über die Demokratie in Amerika, dass die Befreiung durch Miriam erfolgt. Er beschrieb ja 1843, die Sklavenbefreiung als historisch beispiellosen Vorgang, da die Befreiung nicht durch die Verzweiflungstat der Unterdrückten zustande kam, sondern „durch den aufgeklärten Willen des Herrn“. Tocqueville erkannte, dass es nicht die Ideen der Französische Revolution waren, die den Ausschlag gaben, sondern das Selbstbewusstsein der kommerziellen Gesellschaft.

Folglich stellt sich im historischen Kontext die Frage, wird sich gegebenenfalls Miriam ändern?

Ich bin gespannt auf die Wendung, die du der Geschichte geben wirst.
Ede
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Leviathan
Fachmann

Frankfurt


We've shared the laughter and the pain and even shared the tears

Beiträge: 74

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.09.07 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Prallbeutel,




Eine baldige Fortsetzung deiner Geschichte wäre für alle deiner "Fans" sehr schön, denn ich nehme an, dass sie viele in ihren Bann gezogen hat. Deshalb schreib schnell weiter.

Allerdings hoffe ich auf eine Verschärfung der Sklaverei von Erik und Kevin, denn wieso sollte die Herrin ihren Besitz auf Kosten ihres neuen und luxuriösen Lebensstandarts abgeben.

In der antiken Polis Athen, das als Ursprung der Demrokatie gilt, wo aber auch die Sklaverei ein Bestandteil der Gesellschaft war, schrieb Aristoteles in seinem Werk "Politik" über die Natürlichkeit des Sklaven zur Herrschaft, denn er begründete diese natürliche Gebung mit der These, dass überall, wo ein Gemeinsames enstände, sich ein Herrschendes und ein Beherrschtes formieren würde. Auch im Menschen selber, setze sich aus vielen Bestandteilen wie Leib, Seele und Geist ein Gemeinsames zusammen. Die Seele beherrsche den Leib, der Geist wiederrum beherrsche die Seele. Hieraus leitete Aristoteles die natürliche Legitimation des Sklaven heraus, da auch die soziale Gesellschaft eine Gemeinschaft ist, die ohne Beherrschtes und Herrschendes nicht existieren könnte.

Diese Sichtweise von Aristoteles über die allgemeine Gesellschaft möchte ich auf eine kleinere Dimension eingränzen, nämlich auf eine Beziehung wie sie in der Geschichte vorliegt.

Viele Vertreter des Female Superiority (Female Superiority, zu deutsch: Weibliche Überlegenheit) wie Elisee Sutton beschreiben eine Beziehung, in der die Frau als herrschender Teil und der Mann als beherrschter Teil miteinander leben, als eine sehr harmonisch verlaufende Beziehung, in denen es weniger zu Trennungen kommt als in anderweitigen Formen des Miteinanderlebens.

Desweiteren erklärt Frau Sutton aus langjähriger Erfahrung auch, dass devote Männer wie Erik und Kevin nicht einfach ihre Sklaverei abbrechen können, es entspräche nämlich ihrer Natur, dass sie nach Unterdrückung verlangen.
Genauso sei es mit der weiblichen Dominanz, die, wenn ersteinmal entfesselt, ihre Gewalt über das devote Gegenüber nicht so einfach mehr aufgeben könne.

Das wäre auch der Grund, warum Miriam wohlkaum einen aufgeklärten Gedanken, wie Alexander de Toqueville ihn beschreibt, ergreifen würde. Es ergeben sich einfach zu viele Vorteile aus dieser Beziehung für Miriam.




In diesem Sinne hoffe ich, dass Miriam ihre Herrschaft weiter verschärft und ihre Stellung als naturgegeben betrachtet.
Grüße von Leviathan

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Leviathan am 02.09.07 um 19:19 geändert
"Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden." Franz Kafka (1883 -1924)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Hannsol Volljährigkeit geprüft
Sklave





Beiträge: 216

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.09.07 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo du praller Sack!

Auch ich freue mich auf eine Fortsetzung und vorallem auf eine Verschärfung steigerung deiner Story. Die beiden sollten noch abhängiger werden von Miriam teils hat Miriam das ja schon geschafft (haus überschreibung).

Vielleicht könnte Miriam auch mal eine Lust der extremn Folter entdecken oder so was.
Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
prallbeutel Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Licentia poetica

Beiträge: 1979

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.09.07 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Das Universum von Miriam & Co ist uns ein paar Wochen voraus. Daher feiern sie schon jetzt Halloween (den Tag vor Allerheiligen):

Fortsetzung:

54.

Am Sonntag verließen die Drei verkleidet das Haus und machten sich auf den Weg zu Michael und Susanne.
Miriam beruhigte Erik. „Mach dir keine Sorgen! Alle Gäste haben lustige Kostüme an!“

Unterwegs machten sie einen kleinen Umweg zu Miriams Freundin Ilona, die ebenfalls bei der Party willkommen war. Als sexy Polizistin stieg sie in das Cabrio und freute sich schon auf die Feier.
Bei den Gastgebern angekommen begrüßte sie an der Haustür ein Pirat namens Michael.
Er führte sie ins Wohnzimmer, wo Susanne als feurige Zigeunerin saß und sich mit einem Edelmann aus dem 18. Jahrhundert unterhielt. Miriam, die Revolverheldin, erkannte Kai erst auf den zweiten Blick. „Wow“, dachte sie. „Als Edelmann macht er eine verdammt gute Figur!“
Kurz nach ihnen kamen Alessandro und Franco herein, die sich als Mafiaboss Al Capone und als Marinekapitän verkleidet hatten. Die beiden Männer waren Kevin und Erik schon von Michas Männerparty bekannt.
„Schickes Outfit. Passt zu dir! höhnte der Mafiosi Alessandro, als er Erik, das Schweinchen, begrüßte.
Die Gäste unterhielten sich bei Sekt, Wein, Bier und Knabberzeug.

Nach etwa einer Stunde schellte es wieder und Nina und Sandra erschienen, die bereits bei der Dildoparty vor einigen Wochen Bekanntschaft mit Miriam und ihren Männern gemacht hatten.
Nina sah mit ihren kurzen dunklen Haaren in dem Krankenschwesternkostüm hinreißend süß und sexy aus.
Aber noch mehr Blicke zog Sandra als Südstaatenlady auf sich. Das bauschige Kleid und die Lockenpracht auf dem Kopf waren echte Hingucker.
Kurz nach ihnen kam noch Rene, ein weiterer Bekannter von Michael. Der Dreitagebart war echt, aber der Rest sah nach Elvis Presley aus.
Erik wurde es immer unangenehmer. Von wegen, dass alle lustige Kostüme tragen würden. Er würde sich in seinem Schweineanzug zum Affen machen.

Als der Abend voran schritt, stieg auch der Alkoholpegel.
Miriam hatte sich an Kai, den Edelmann, gekuschelt.
Er fragte schelmisch: „Wann schlachten wir denn das Spanferkel?“
Miriam lachte. „Ich kann es ja mit meinem Colt erschießen.“
Sie zog die Plastikwaffe und zielte auf Erik.
„Leider keine Munition drin.“

Die Zigeunerin Susanne unterhielt sich angeregt mit dem Mafiosi Alessandro, während sein Freund Franco – heute in Kapitänuniform – der schönen Südstaatenlady Sandra näher kam.
Die Polizistin Ilona lag bereits in den Armen von Elvis Presley, alias Rene.
Nina, die Krankenschwester, „verarztete“ Gastgeber Micha, den Piraten, in einer dunklen Ecke des Wohnzimmers.
So hatte jeder Topf seinen Deckel gefunden. Fünf Paare amüsierten sich miteinander.
Nur der keusche Mönch Kevin und das Schweinchen Erik saßen eifersüchtig auf einem Sofa und schaufelten sich ersatzweise Knabberzeug hinein.
Dann holte Susi ein Gesellschaftsspiel, dass die große Runde für die nächsten zwei Stunden fesselte.

Im Laufe des Abends wechselte Gastgeberin Susanne zu Alessandros Freund Kapitän Franco. Die Südstaatendame Sandra war zunächst verärgert, aber freundete sich dann doch recht schnell mit Mafiosi Alessandro an.
Die anderen Paare blieben zusammen. Sie passten so gut zusammen, dass sie untereinander nicht tauschen wollten.

Später schaltete Micha das Licht aus und legte einen Horrorfilm in den DVD-Player ein.
„Ein bisschen Grusel gehört zu einer Halloweenparty schließlich dazu“, sagte er.
Die fünf Paare machten es sich bequem und kuschelten sich aneinander.
Für Kevin und Erik war nicht mehr genug Platz vor dem Fernseher, so dass sie auf dem Boden sitzen mussten.
Während die meisten den Film verfolgten, brachte Krankenschwester Nina ihren „Patienten“ Micha ins Bett und „versorgte“ sein bestes Stück.
Aber auch Revolverheldin Miriam und Edelmann Kai fummelten auf dem Sofa herum. Aber die Kleidung blieb bei ihnen an.

Nach dem Spielfilm artete die Feier dann doch zu einer Sexorgie aus.
Die Paare hatten sich gegenseitig so heiß gemacht, dass sie nur noch das Eine im Sinn hatten.
Während Nina und Micha noch im Ehebett waren, verführte Susi den Kapitän Franco auf dem Sofa.
Alessandro hatte sich die weiße Krawatte aufgezogen und das schwarze Hemd geöffnet. Gerade hantierte er an den zahlreichen Knöpfen und Bändern von Sandras Ballkleid. Das Dekolleté hatte er schon freigelegt und sein Gesicht in den großen Busen vergraben.
Miriam und Kai waren schon bei der Sache: Die Revolverheldin saß auf dem Edelmann, der seinen harten Prügel in sie gleiten ließ. Miriams Mantel verdeckte neugierige Blicke. Ihre Cowboystiefel wippten klackend auf dem Fußboden.
Die Polizei – vertreten durch Ilona – hatte den falschen Elvis verhaftet. Rene genoss Ilonas Verhör sichtlich. Die Beiden hatten sich in eine dunkle Ecke des Raumes auf ein Chaiselounge aus dunkelrotem Leder zurückgezogen.
Kevin und Erik saßen noch vor dem Fernseher und hörten um sich nur Gestöhne, Geraschel und Gekicher.
Kevin fasste sich unter seine Kutte. Der Keuschheitsgürtel quetschte seinen anschwellenden Penis zusammen.

Die Zeit verging. Während sich fünf Paare amüsierten, waren Kevin und Erik dazu verurteilt, tatenlos zuzusehen.
Kapitän Franco verschwand mit Zigeunerin Susi im Schlafzimmer, in dem sich noch Micha und Nina vergnügten. Die beiden Paare legten sich nebeneinander. Durch die Doppelbelegung angetörnt, legten gleich alle Vier los mit Runde Zwei.

Sandra saß mit freiem Oberkörper in ihrem Kleid auf Alessandro, der unter den wuchtigen Stoffbahnen fast verschwunden war.
Langsam hob und senkte sie sich genüsslich auf ihm.

Polizistin Ilona war mit dem Verhör von Elvis „Rene“ Presley fertig und setzte sich zwischen Kevin und Erik. Sie grinste und meinte: „Na, ihr zwei? Ihr seit bestimmt ganz schön scharf, was?“
Rene kam, nahm Ilona in den Arm und quetschte sich dazu, so dass Erik fast vom Sofa gefallen wäre.
„Ab mit dir, Schweinchen!“ höhnte er und trat mit einem Stiefel nach Erik, so dass er von der Sitzfläche rutschte. Die weißen Schlaghosen flatterten bei dem Tritt.
„Hey, was soll das?“ fragte Erik.
Rene: „Das Schweinchen will wohl aufmucken?“
Kevin: „Lass ihn in Ruhe! Du Möchtegern-Elvis.“
Rene: „Was willst du denn, du männliche Nonne?“
Die beiden Männer wurden beinahe handgreiflich.
Plötzlich war Miriam da.
Sie knallte Kevin eine Backpfeife ins Gesicht.
„Entschuldige dich sofort!“
Kevin sah sie mit großen Augen an. „Wofür denn?“
Miriam: „Für deine freche Bemerkung!“
Kevin wollte sich mit Miriam in keine Diskussion einlassen und entschuldigte sich zähneknirschend bei Rene.
Der Elvisimitator nahm es befriedigt zur Kenntnis. Sein Blick verriet Hohn und Spott.
Erik saß immer noch auf dem Boden.
Als er aufstand, hantierte Miriam plötzlich an seinem Hintern.
„Was machst du da?“ fragte er.
Miriam knöpfte hinten ein Stück von dem rosa Plüschanzug auf und entfernte das quadratische Teil, so dass Eriks Pobacken zu sehen waren. Jetzt war er am Hintern bis auf seinen Stringtanga nackt.
Die Runde grölte laut, als Miriam den abgeknöpften Stoff in der Luft schwang und in eine Ecke schleuderte.
Die Anwesenden begutachteten Eriks Tättowierungen.
Kai, der die Verzierungen auf Eriks Rückseite noch nicht kannte, grinste.
„Miriam, Miriam! Du bist ja eine ganz Schlimme!“
Inzwischen war auch Alessandro unter Sandra wieder aufgetaucht. Mit offenem Hemd rief der Mafiosi: „Erik, das Nacktschwein!“ Er lachte gröhlend in die Runde.
Auch die beiden Paare aus dem Schlafzimmer kamen zurück.
Micha und Nina standen Arm in Arm da und lachten Erik aus, der versuchte sich den Blicken der gaffenden Gruppe zu entziehen; aber egal, wie er sich drehte, es begutachtete immer jemand seine Tattoos.

Auch Susi und Franco stellten sich zu den Zuschauern.
Erik wurde es immer peinlicher.
Franco rief großspurig: „Warum ziehen wir dem Schweinchen nicht das Fell ab?“
Die Frauen kicherten.
Die Männer kamen alle auf Erik zu und rissen an seinem Kostüm.
„Gib schon her, dein Fell“, forderte Alessandro.
„Ja, her damit!“ meinte Kai.
Auch Franco und Micha beteiligten sich an dem Überfall.
Erik wurde zu Boden gerungen und festgehalten.
Franco nahm ihn in den Schwitzkasten und verlor dabei seine Kapitänsmütze; Micha griff seinen linken Arm, Kai seinen rechten, Rene zerrte das Kostüm herab. Auch Alessandro zog fleißig mit und schlug Erik auf die Oberschenkel, wenn er nicht ruhig hielt.
Kevin wollte eingreifen, aber Miriam hielt ihn zurück.
Die Männer zerrten Erik das Kostüm aus, so dass er nur noch die Schweinchenmaske trug.
Die Südstaatenlady Sandra rief: „Das Schweinchen hat einen Keuschheitskäfig!“
Nina, Ilona und Susi lachten.
Die Krankenschwester meinte: “Und so dicke Eier! Die sind bestimmt geschwollen. Die muss ich mal behandeln.“
Ilona kicherte: „Ja, aber pass auf, nicht zu fest, sonst platzen sie!“

Susi stellte sich vor Erik: „Jetzt lasst ihr den armen Erik aber in Ruhe! Wer will noch was trinken?“
Einige Personen meldeten sich.
Erik wollte sich sein Kostüm schnappen, aber Alessandro warf es zu Franco.
Erik kam nun auf Franco zu, der den Anzug aber zu Rene schleuderte.
Als Erik zu Rene rannte, warf dieser den Stoff zu Alessandro zurück.
„Na komm, Schweinchen! Hol es dir!“ neckte er Erik.
Der nackte Erik riss sich die Schweinsmaske vom Kopf und kam wütend auf Alessandro zu.
„Hey, hey! Immer schön ruhig bleiben! Sonst gibt es Schweinebraten!“ sagte Alessandro, ließ das Plüschkostüm fallen und hob die Fäuste in Boxermanier.
Susi rief: „Alle aufhören! Einen Faustkampf gibt es in meiner Wohnung nicht!“
Auch Micha meinte: „Also gut, Leute! Wir haben alle ein bisschen viel getrunken. Wir sollten uns wieder setzen und uns abkühlen!“
Aber Erik war nicht aufzuhalten. Er wollte Alessandro für seine Unverschämtheiten eine Ohrfeige verpassen.
Doch als er ausholte, schnappte sich Franco von hinten Eriks Arm und bog ihn ihm auf den Rücken.
Nun kamen noch Kai und Rene hinzu und überwältigten Erik.
Er zappelte wütend unter den vielen Griffen, aber konnte sich nicht befreien.
Kevin hielt sich aus der Auseinandersetzung lieber raus.
Sandra raffte sich gerade ihr Oberteil zurecht, um ihre Brust zu bedecken und meinte zu Kevin: „Willst du deinem Freund nicht helfen?“
Kevin schüttelte den Kopf: „Mönchen ist Gewalt nicht erlaubt.“
Sandra lachte auf. „Ha, du bist nur zu feige!“

Franco hatte inzwischen seinen Ledergürtel aus seiner Uniform-Hose gezogen.
„Wenn er keine Faust schmecken darf, dann bekommt er nach alter Marinetradition ein paar Dutzend Streiche mit der Peitsche!“
Mit diesen Worten knallte er Erik den breiten Lederstreifen auf das Gesäß.
„Ahhh!“ schrie Erik und wehrte sich erfolglos gegen die Griffe der Männer, die den Kapitän gröhlend anfeuerten.
Franco schlug so feste, dass er bald schnaufte. „So, du Schweinchen! Stell dich nicht so an! Du bist doch Prügel gewohnt! Nikolas hat´s dir doch auch gegeben! Aber der Jüngling hat nicht so viel Kraft wie ein Käpt´n, was?“
Die breiten feuerroten Striemen verteilten sich auf Eriks Hintern und bildeten eine leuchtende Fläche.
Rene rief: „Jetzt hat das Schweinchen ein rosa Popöchen, wie es sich gehört!“
Einige Damen lachten über die witzige Bemerkung.

Erst als Franco aus der Puste war, hörte er auf. „So! Das wird dir eine Lehre sein, Schweinchen!“
Die Männer ließen Erik los, der erschöpft auf dem Boden liegen blieb.
Der Geschundene wusste nicht, weshalb ihm die Tränen kamen: Wegen der Schmerzen oder wegen der Demütigung?

Als wäre nichts gewesen, widmeten sich die Paare wieder sich selbst. Micha legte Musik auf.
Erik blieb noch eine Weile auf dem Boden liegen. Dann wollte er sich sein Kostüm wieder anziehen, aber irgendjemand hatte den Anzug mit klebriger Cola durchtränkt.
Erik ging ins Bad und wickelte sich in ein Badetuch.

Susi lag in den Armen von Franco und meinte zu ihm: „Eigentlich ist es ja ganz schön gemein von uns, was wir mit Erik machen.“
Franco zuckte mit den Achseln. „Wenn er sich das gefallen lässt, warum nicht?“

Ilona erzählte Rene: „Der Erik ist schon seit über zwei Monaten keusch! Miriam lässt ihn nur ganz selten mal abspritzen. Irgendwie eine geile Vorstellung, oder?“
Rene: „Nach drei Tagen würde ich Amok laufen!“
Ilona rief zu Miriam rüber: „Seit wann ist unser Schweinchen eigentlich keusch?“
Miriam, die mit Kai auf einem Sofa lag und sich kraulen ließ, antwortete: „Frag ihn doch.“
Ilona wendete sich an Erik, der die Frage mitbekommen hatte.
Er murmelte: „Seit 75 Tagen. Noch 25, dann bin ich endlich frei! Und nie wieder werde ich so lange keusch bleiben!“
Ilona lachte. „Meinst du? Träumer!“
Kai sah Miriam verwundert an. „Du bist echt einmalig! Aber ich würde so etwas nicht mitmachen!“
Miriam: „Dafür bist du auch viel zu schade...“
Sie küssten sich. Kais Hände ertasteten Miriams Brüste, während ihre Fingernägel sanft in seine Pobacken krallten.

Der Abend verlief noch feuchtfröhlich und mit der einen oder anderen intimen Nummer.
Allerdings wechselten die Paare dafür ins Schlafzimmer.

Später griff Ilona Erik bei der Schulter und drückte ihn zu einer Wand.
„Los! Polizei! Arme an die Wand und Beine auseinander! Zwei Schritte zurück!“
Sie wirkte sehr dominant. Offenbar gefiel ihr die Rolle als Polizistin.
Pirat Micha zog seinen Plastikdegen hervor und riss damit Eriks Handtuch weg, so dass er einen Moment wieder nackt da stand.
Als sich Erik nach dem Handtuch bückte, knallte Ilona ihm ihren Schlagstock auf den schon dunkelroten Allerwertesten.
„Aua!“
„Stehen bleiben habe ich gesagt!“
Erik stellte sich nackt wieder aufrecht.
Nun schlich sich Sandra mit ihrem bauschigen Ballkleid heran, hob die Röcke an und schlenkerte grinsend mit ihrem Stiefel. Dann holte sie aus und versetzte Erik einen Tritt in die Hoden.
Erik sackte ächzend an der Wand zusammen und hielt sich seine Teile.
Die Männer gröhlten, die Frauen kicherten.
Sandra drehte sich Beifall heischend um und meinte: „Ich liebe es, wenn mir ein Mann zu Füßen liegt.“
Ilona sah an Renes breiten Schultern vorbei und schmiegte sich an ihn.
Susi versuchte wieder, die Menge etwas zu beruhigen. „Jetzt ist aber gut! Erik hat genug gelitten.“
Sie ging zu ihm und half ihm auf. Er nahm das Handtuch, wickelte es sich wieder um und humpelte zu einem abseits stehenden Sessel.

„Ich will nach Hause!“ sagte er.
Susanne ging zu Miriam und sagte ihr bescheid.
Miriam meinte: „Er soll doch schon mal raus gehen. Diese Nervensäge! Ich komme gleich nach!“
Erik verließ das Haus, mit einem Handtuch um die Hüften, ohne sich zu verabschieden.
„Alles Arschlöcher!“ murmelte er leise.
Susanne lieh ihm einen Hausmantel von Michael.
Erik setzte sich auf die Stufen im Hauseingang. Links und rechts war eine dichte hohe Hecke, so dass ihn niemand sehen konnte. Aber mitten in der Nacht würden eh keine Fußgänger mehr unterwegs sein.

Es dauerte noch fast eine Stunde bis die Haustür wieder aufging.
Aber nicht Miriam und Kevin sondern die Krankenschwester Nina kam raus. Auch Rene erschien, küsste sie zum Abschied und fragte: „Sehen wir uns also nächste Woche?“
Nina nickte erfreut und ging ein Stückchen den Bürgersteig entlang bis ihr Taxi kam und sie mitnahm.
Erik hatte sie gar nicht beachtet.
Eine Viertelstunde später kamen Sandra, Franco und Alessandro vor die Tür. Sie verabschiedeten sich von Micha und Susi und wünschten eine gute Nacht. Auch sie warteten nur kurz, bis ihr Taxi kam.
Als sie einstiegen meinte Franco, der Sandra im Arm hielt: „Wir werden heute Nacht noch viel Spaß haben. Du doch auch, oder? Wehe, wenn Miriam sich bei mir beschwert, dass du nicht gut genug geleckt hast...“
Sandra kicherte und boxte Franco leicht in die Seite. Dann gaben sie sich einen leidenschaftlichen Kuss und schlossen die Autotür.
Sandra ließ die Scheibe runter und rief: „Nichts für ungut, Erik!“
Bald darauf kamen Rene und Ilona raus. Auch sie waren sehr mit sich beschäftigt.
Als sie sich küssten, schielte Ilona zu dem sitzenden Erik rüber. Dann sagte sie schmunzelnd: „Das Schweinchen hat heute schlechte Laune, was?“
Erik giftete sie an.
Auch Rene wollte gerade eine gemeine Bemerkung machen, da kam schon das Taxi und die Beiden stiegen ein.
Unterwegs meinte Ilona dann aber doch: „Das war ganz schön hart. Vielleicht haben wir es mit dem Armen etwas zu weit getrieben, oder?“
Rene machte eine Schnute. „Ach was! Sonst wäre Miriam schon dazwischen gegangen. War doch eine coole Party, oder?“
Ilona beantwortete seine Frage mit einem langen Kuss.

Nach weiteren geschlagenen 20 Minuten ging die Tür wieder auf: Endlich war Miriam dabei. Auch Kevin und Kai verließen die Party.
Erik war schon durchgefroren in dem dünnen Hausmantel.
Die letzten Gäste verabschiedeten sich von ihren Gastgebern und schlenderten die Straße ein paar Meter entlang.
Nach wenigen Minuten kam das Taxi.
Die Vier stiegen ein: Miriam vorne, Kevin und Kai außen, Erik in der Mitte.
Die Fahrt führte zunächst zu Kais Wohnung.
Dort stieg Miriam noch mit ihm aus und verschwand kurz in seinem Heim.
Es dauerte fast eine Viertelstunde bis sie zurückkam. Die Taxiuhr lief und lief.
Dann fuhren sie zur Villa.
Miriam bezahlte mit ihrer Kreditkarte.
Ihr erster und letzter Weg führte direkt ins Bett. Dort schlief sie fast sofort ein.
Kevin entledigte sich zuerst der Mönchskutte.
Erik wärmte sich unter der Dusche auf.
Sein Hintern brannte unter dem Wasser. Die Striemen schmerzten.
Er verfluchte diesen Franco. „Dieses blöde Arschloch! Wollte sich wohl aufspielen vor den anderen Typen und Frauen! Und ich muss drunter leiden!“
Vorsichtig berührte er sein Gesäß und zuckte zurück. Es tat mehr weh als gedacht.
Heute würde er wohl auf dem Bauch schlafen müssen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 17:34 geändert
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
---
Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
f2rr3ll Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

zweiter Käfig von links


Doppelt verschlossen hält besser

Beiträge: 191

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.09.07 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


ole,ole!! klasse party, bin gespannt wie das ganze noch weiter geht. ob eric nach 100 tagen endlich darf oder ob er permanent verschlossen wird?
Hi, ich bin Jay Ray Dillon und schreibe keusche BDSM-Romane. Wir lesen uns.♡
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Hannsol Volljährigkeit geprüft
Sklave





Beiträge: 216

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.09.07 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


also um ehrlich zu sein glkaube ich nicht dass Miriam Erik öfters raus lässt dazu ist sie viel zu gemein.

Das war mal wieder öffentliche Demütigung vom feinsten
Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Garfield60
Sklave/KG-Träger

Hannover


Allzuviel Bewegung schadet der Figur

Beiträge: 37

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.09.07 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


"Herrinnen" wie Mirjam wurden vor über 200 Jahren in Frankreich kurzerhand geköpft, unter anderem, weil sie ihren Pflichten zum Schutz ihrer Diener und Sklaven vor äußeren Übergriffen nicht nachkamen und nur noch despotisch waren. Das sollte man schleunigst wieder einführen. Sogar im alten Rom wäre jemand, der seine Sklaven so behandelt und nicht schützt, ganz schnell im sozialen Aus gelandet und von anderen gemieden worden.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Garfield60 am 04.09.07 um 11:13 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Leviathan
Fachmann

Frankfurt


We've shared the laughter and the pain and even shared the tears

Beiträge: 74

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.09.07 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Prallbeutel,



wieder eine schöne Fortsetzung von deiner Geschichte und eine erstaunliche Demütigung für Erik.
Ich hoffe, dass du die beiden Mal von Miriam richtig hart ran nehmen lässt. Eventuell Verhaltensregeln wie Fussküssen der Herrin.






Lieber Garfield,

der Provinzadel am Ende des 18. Jahrhunderts wurde nicht geköpft, weil sie ihre Pflichten verfehlten sondern dass das homogene Volk, wie Alexis de Toqueville es 1848 in seinem Werk "Die Gesellschaft am Ende des Ancien Régimes" nannte, die Obrigkeit und deren absolutistische Herrschaftsform ein Ende setzten.

Das gesamte Volk, ob jetzt Bauer, Bürger oder Provinzadel hatten unterschiedliche politische, soziale Interessen mit der Abschaffung des absolutistischen Regimes, was sie doch ein wenig "homogen" machte. Letzten Endes kam es zur französischen Revolution 1789-1799, in der auch Ludwig XVI. im Jahre 1792 geköpft wurde.



Miriam nutzt ihre Schönheit und Cleverness in einer geschickten Weise aus, sodass Erik und Kevin ihr vollkommen hörig sind, auch wenn sie Mal protestieren, sie können ihr ja doch nichts abschlagen. Ganz nach dem Motto der Fliege im Spinnenetz der Spinne. Sie kann nicht mehr raus.

Die Art und Weise wie Erik und Kevin von ihrer Herrin behandelt werden, entspricht auch nicht einem historischen Sklavenverhältnis, wo es nur um die wirtschaftliche Ertragsfähigkeit des Sklaven ging. Auch hatte er gewisse Privilegien, wenn er als Erzieher der Kinder oder als Hebame eingesetzt wurde.

Aristoteles, wie ich oben bereits angeführt habe, schrieb in seinem Werk ja auch nicht, dass ein Sklave willkürlich misshandelt oder gedemütigt werden solle, dafür sei er ein viel zu kostbarer Gegenstand des Herren, da er immerhin als "beseeltes" Stück des Hauses gelte. Diesen Teil habe ich für meine Argumentation für die Sklaverei von Erik und Kevin weg gelassen, da sie sich nur auf das historische bezieht. Das Beherrschte und Herrschende jedoch sind essentiel für auch heutige D/S Beziehungen.


Grüße von Leviathan.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Leviathan am 04.09.07 um 17:09 geändert
"Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden." Franz Kafka (1883 -1924)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
junger_Diener_NRW Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

NRW nahe Essen




Beiträge: 45

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.09.07 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube auch das es nicht allen Frauen so gefallen hat. Und Erik hätte draussen einem nach dem andren eine Rein hauen können. Naja manche Ideen finde ich an der Storie immer wieder klasse anderes einfach nicht realistisch und abartig. Schließlich ist Erik noch Miriams Mann. Es gibt aus Hochzeitstage etc
gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin

Das Avatar zeigt mich
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
prallbeutel Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Licentia poetica

Beiträge: 1979

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.09.07 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo junger_Diener_NRW!
Wo hast du eigentlich geträumt, dass Miriam geheiratet hat?

Hier nun eine längere Fortsetzung:

55.

Am Montag stand Erik die meiste Zeit aufrecht. Wenn er beim Essen sitzen musste, dann nahm er in Zeitlupe auf dem Stuhl Platz und legte ein weiches Kissen unter.
Kevin und Miriam konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Die Striemen, die Franco ihm verpasst hatte, waren angeschwollen und hatten sich violett verfärbt.
Am Nachmittag fuhr Miriam in die Stadt zur Maniküre und anderer Vergnügungen.
Kevin und Erik waren mit Hausarbeit beschäftigt.
Erik übernahm freiwillig das Bügeln – da konnte er stehen – und das Spülen.
Kevin werkelte im Garten.
Aber auch die schwere Arbeit konnte ihn nicht von seiner Geilheit ablenken.
Hoffentlich würde Miriam ihn endlich erlösen!

Abends ging Miriam mit Kevin ins Whirlpool. Sie schloss ihn auf.
Kevin machte sich Hoffnungen.
Aber zunächst waren nur ein paar Streicheleinheiten angesagt.
Miriam machte sich über Kevins hartes Brett lustig.
„Bist du schon wieder scharf, du Lümmel?“
Kevin verteidigte sich: „Ich bin seit über drei Wochen keusch. Da ist es ja wohl normal, dass mein Sch****z anschwellt, oder?“
Miriam massierte sein Stück mit ihrem Fuß und kicherte, als Kevin aufstöhnte.
„Was würdest du für einen Orgasmus tun?“
Kevin sah sie an. „Alles!“
Miriam rutschte näher und massierte sein steifes Glied nun mit der rechten Hand, während sie mit der linken seine Hoden kraulte.
Kevin wurde fast verrückt vor Lust.
Miriam flüsterte verschwörerisch: „Du musst Erik in seine dicken Klöten treten. Dann schlafe ich zur Belohnung mit dir!“
Kevin meinte: „Aber das lässt er sich doch nicht gefallen. Was ist denn, wenn er mir was tut?“
Miriam grinste. „Mein Angebot steht. Ja oder nein? Du kannst natürlich auch noch drei weitere Wochen keusch bleiben...“
„Nein!“ schrie Kevin entsetzt.

Später im Wohnzimmer saß Miriam in einem Sessel und zwinkerte Kevin zu, der inzwischen wieder verschlossen war.
Erik stand gerade vor einem Fenster und blickte in die Dunkelheit.
Miriam machte Kevin mit Zeichen darauf aufmerksam, als wolle sie sagen: „Jetzt oder nie!“
Kevin wand sich. Er traute sich nicht. Was würde Erik tun? Würde er sich rächen?
Aber die Geilheit war einfach zu groß. Er musste es tun.
Jetzt oder nie!
Er schritt leise auf Erik zu, holte aus, dachte ein letztes Mal darüber nach, und...
...egal! „Ich mache es!“ sagte er sich.
Er trat Erik von hinten zwischen die Beine.
„Aaaaauuu!“ Erik sackte zusammen. „Uh, meine Güte! Was...?“
Erik drehte sich um und sah Kevin hinter sich stehen.
Erik machte ein verkniffenes Gesicht und hielt sich den Schritt.
„Aaah, tut das weh! Du Schwein! Du Mistkerl! Was sollte das?“
Kevin wusste nicht, was er sagen sollte. „Es... tut mir leid. Ich... es war ein Unfall...“
Erik schrie ihn an. „Unfall? Ich zeige dir gleich einen Unfall, du Arsch!“
Er lag immer noch am Boden und rappelte sich langsam hoch.
Kevin war auf dem Sprung. Er war verunsichert. Sollte er das Weite suchen? Besser wäre es wohl.
Er rannte los. Er lief die Treppe hoch und noch eine weitere bis auf zur Dachbodentür.
Dort trat er in den staubigen düsteren Raum, in dem nur einige Kartons standen.
Langsam tastete er sich vor. Wo sollte er sich verstecken?

Miriam strahlte über das ganze Gesicht. Der Tritt in Eriks Hoden hatte sie feucht gemacht. Sie rieb sich zwischen den Schenkeln.
Erik torkelte herum und biss sich auf die Lippen. „Dieser Scheißkerl! Wenn ich den erwische...“
Langsam ging er Richtung Treppe.
Das Stufensteigen bereitete ihm Schmerzen in seiner geschundenen Pomuskulatur, aber das war ihm jetzt gleichgültig. Mehr noch taten ihm seine Hoden weh.
Er hatte Kevin die zweite Treppe hoch laufen gehört, also stieg er weiter bis zum Dachboden.
Ja: Dort war die Tür auf. Er stand im Türrahmen und blickte in die Finsternis. Hier gab es leider kein elektrisches Licht.
„Kevin, komm raus da! Ich weiß, dass du da bist!“
Aber Kevin hatte sich hinter einigen Kartons geduckt.
Langsam trat Erik in den Raum. Er tastete umher, kam Kevin immer näher...
Blitzschnell schoss Kevin hoch und an Erik vorbei.
„Mist!“ rief Erik, den hochgewirbelten Staub einatmend und rannte hinter ihm her, die Treppen herab.
Kevin flüchtete ins Wohnzimmer zurück.
Als Erik kam, stand Kevin hinter Miriams Sessel und flehte: „Miri, hilf mir! Beschütz mich!“
Erik kam auf ihn zu.

Miriam beobachtete das Geschehen mit Interesse.
Erik täuschte einen Sprung nach links an. Kevin rannte rechts am Sessel hervor.
Plötzlich schoss Erik in die selbe Richtung und schnappte Kevin.
Aus den kräftigen Griffen konnte sich der junge Kevin nicht befreien.
Er zeterte und entschuldigte sich zigmal, aber Eriks Faust rammte in seine Hoden.
Kevin schrie auf. Mehrfach. Aber Erik kannte keine Gnade. Er boxte ihm ein weiteres Mal in seine Familienplanung. Und wieder! Und noch ein Mal!
Auch als Kevin nur noch winselte und ihm schon eine Träne an der Wange herablief, prügelte Erik weiter auf ihn ein. Er traf ihn im Bauch, wuchtete sein Knie gegen Kevins Oberschenkel und presste ihn zu Boden.

Als Eriks Wut endlich verflogen war, holte er trotzdem noch einmal aus und versetzte Kevin, der mittlerweile auf allen Vieren davon kriechen wollte, einen Tritt von hinten zwischen dessen Beine.
Jammernd brach Kevin zusammen. Erik hatte seine Glocken voll getroffen.
Für Miriam war die ganze Show sehr erregend. Sie liebte es, wenn Männer sich quälten. Eigentlich war sie selbst der Auslöser gewesen. Und das machte sie nur noch heißer.
Als sie merkte, dass Erik von Kevin abließ, sagte sie scheinheilig: „Schluss jetzt! Erik, du hast ab sofort Stubenarrest! Ab mit dir ins Kellerverlies!“
Sauer aufstampfend marschierte Erik in den Keller.

Miriam kniete sich zu Kevin, der noch auf dem Bauch lag und leise schluchzte.
„Ach, du Armer! Mein armer Kevin! Tut es noch sehr weh?“ Sie strich ihm liebevoll über den Kopf.
Kevin nickte.
Miriam in mitleidigem Ton: „Das konnte ich ja nicht ahnen, dass Erik so ausflippt. Na komm! Lass uns schlafen gehen. Komm, ich schließe dich auf!“
Kevin drehte sich langsam um.
Miriam öffnete seinen Keuschheitskäfig. Sie drückte dabei scheinbar versehentlich Kevins Hoden. der vor Qual aufstöhnte. Er sah nicht Miriams Grinsen.
Dann gingen die beiden ins Schlafzimmer.
Kevin war von seinen immer noch schmerzenden Hoden abgelenkt, fühlte aber trotzdem seine Geilheit steigen und genoss Miriams Berührungen.

Schon bald fi**kte Kevin seine Traumfrau. Seine Hoden baumelten dabei schmerzhaft hin und her und schlugen gegen Miriams Hüfte. Kevin verzog sein Gesicht.
Miriam machte die Vorstellung, dass Kevin beim Sex Schmerzen hatte, nur noch geiler.
Sie kam zum Höhepunkt, als auch Kevin seine dicke Ladung in ihr ergoss.
Am ganzen Körper bebten die beiden beim Orgasmus.
Kevin hatte nach 23 Tagen endlich eine Erlösung erhalten und fühlte sich wie im siebten Himmel.
Die Befreiung! Der Orgasmus fühlte sich stark an. Kevin vergas sogar seine Hoden.
Später lagen die Beiden wie ein Liebespaar im Bett. Kevin war glückselig. Warum konnte es nicht immer so sein?
Auch Miriam fühlte sich richtig gut. „Der Kleine ist gar nicht so schlecht“, dachte sie.
Die Nacht verbrachten sie gemeinsam.

Erik musste auf einer dünnen Matratze im Kellerverlies schlafen. Er ärgerte sich zwar, aber Kevin hatte die Abreibung verdient. Er würde es wieder so machen, sollte Kevin es jemals wagen, ihm noch Mal in seine Eier zu treten. Mit diesen Gedanken schlief er auf dem Bauch liegend ein.

Am Dienstagmorgen kam Kevin in den Keller und brachte Erik ein spärliches Frühstück.
„Du musst noch in deiner Zelle bleiben“, sagte er.
Dann ging er wieder und verschloss die schwere Tür.
Erik fröstelte. Hier unten war es ziemlich kühl.
Während er fror machten es sich Miriam und Kevin oben in der Villa bei Kaminfeuer und flauschigen Decken gemütlich.
Draußen stürmte und regnete es. Das ungemütliche Herbst-Wetter verbrachten die Zwei vor dem großen Plasmabildschirm.
Kevin war immer noch im siebten Himmel. Er, allein mit Miriam, kuschelnd auf dem Sofa, befriedigt....
Ja, das Leben konnte so schön sein! Sie tranken heiße Schokolade.

Auch der Rest des Tages verging wie im Fluge. Miriam war neben ihm eingeschlafen.
Kevin träumte von einer lockereren Sklavenbeziehung zu Miriam. Er würde sie gerne als eine Art Herrin behalten, wenn er wenigstens ein Mal in der Woche aus seinem Keuschheitsgürtel entlassen würde und er ab und zu so einen herrlichen Tag wie heute mit ihr verbringen durfte...
Würde sich sein Wunsch jemals erfüllen?

Miriam war mit Gedanken an die Halloweenparty eingeschlummert. Sie sah noch Sandra in ihrem bauschigen Südstaatenkleid vor sich – und dann war sie im Traum selbst eine Südstaatenlady: Miriam, eine Herrin über eine riesige Baumwollplantage, auf der hunderte Schwarzafrikaner für ihren Wohlstand schufteten.
Ein Mal im Quartal fuhr sie mit einer prächtigen Kutsche zum Hafen. Dort ersteigerte sie neue Sklaven, die in schweren Ketten und mit Eisenringen um die Hälse auf einer Plattform standen und von Händlern wie Vieh feilgeboten wurden.
Miriam fächelte sich kühle Luft mit einem Fächer zu und steigerte mit.
Schließlich fuhr sie mit zehn neuen jungen kräftigen Männern zurück, die rasselnd hinter der Kutsche hermarschierten.
Ein Angestellter von Miriams Anwesen sorgte mit einer schweren Bullenpeitsche dafür, dass die Neulinge nicht aus der Reihe tanzten. Der Knall der langen Lederschnüre bereiteten Miriam Vergnügen, ja geradezu Lust. Die Striemen, die die grausame Geißel auf der braunen Haut der Sklaven hinterließ, erregten Miriam.
Auf dem Herrensitz angekommen, standen die Sklaven nackt in einer Reihe und wurden von einem Aufseher abgespritzt.
Miriam sah sich das Aufnahme-Ritual gerne an und versteckte verschämt ihr Gesicht halb hinter ihrem Fächer, als sie die großen langen Schw***nze der Schwarzen begutachtete.
Sie stellte sich gerade vor, wie sie einen der neuen Arbeiter, der besonders gut bestückt war, abends in ihr Bett holte, da...
....erwachte Miriam aus ihrem Traum. Sie lag noch neben Kevin auf dem Sofa.
Sie hob die Decke an und sah zu Kevins eingeschlossenem Penis: Der Schwarze in ihrem Traum hatte weit mehr zu bieten gehabt. „Kümmerlich“, murmelte sie und stand auf.

Den Rest des Tages verbrachte Kevin in der Küche, um Miriams aufwändige Vorstellungen des heutigen Abendessens zu erfüllen.
Anschließend setzten sie sich noch vor den Fernseher.
„Muss Erik noch eine zweite Nacht da unten schmoren?“ fragte Kevin.
Miriam meinte: „Och, ich denke, das wird ihm nicht schaden. Oder hast du Mitleid?“
Kevin: „Nach der Prügelattacke bestimmt nicht.“
Die beiden kuschelten sich einige Zeit später ins Bett.
Als Kevin schon im Halbschlaf lag, hörte er Miriams Vibrator summen.

Am nächsten Morgen frühstückten die beiden ausführlich.
Miriam bestimmte, was und wie viel Erik zu essen bekam. Es war nicht viel und bestand hauptsächlich aus den Resten, die Miriam und Kevin übriggelassen hatten.
Was Kevin am späten Vormittag in den Keller brachte, sah nicht besonders appetitlich aus, aber der Hunger trieb es rein.
„Wie lange muss ich hier noch in diesem blöden Kabuff hocken? Mir ist kalt und mir ist langweilig“, murrte Erik.
Kevin sah ihn hochnäsig an. „Weiß ich nicht. Mach doch einen Dauerlauf auf der Stelle oder Liegestütze.“
Erik giftete ihn an: „Hau doch ab!“
Kevin knallte die Kerkertür zu und schloss ab.
Plötzlich ging das Licht aus.
„Hey!“ protestierte Erik.
Er hörte Kevins Stimme dumpf durch die dicke Tür: „Das ist für dein freches Benehmen!“
Erik schrie: „Mach sofort das Licht wieder an! Hey! Kevin! Also gut: Es tut mir leid! Mach das Licht wieder an!“
Aber er blieb im Dunklen. Vorsichtig tastete er nach seinem Essen.

Kevin informierte Miriam: „Ich musste Erik das Licht abdrehen. Er war wieder frech.“
Ob Miriam ihn wieder runterschicken würde?
Aber sie sagte gedankenverloren nur: „Jaja. Ist schon OK, mein Hübscher.“
Dann ging sie in ihren Computerraum und chattete mit irgendwelchen Männern.
Kevin nahm eine ausgiebige warme Dusche.

Mittags wollte Miriam auswärts essen gehen. Kevin durfte mitkommen.
Anschließend bummelten sie noch eine Weile durch die Stadt und besuchten die Nachmittagsvorstellung im Kino: Eine Hollywoodkomödie stand auf dem Programm.
Kevin genoss die Stunden mit Miriam, denn sie benahm sich wie eine ganz normale Freundin. Es gab kein herrisches Wort oder irgendwelche Schikanen. Gemeinsam aßen sie aus einem großen Becher Popcorn.
Erst am frühen Abend kamen sie zurück nach Hause.
Miriam ließ sich das Abendbrot vor dem Fernseher servieren, denn ihre Lieblingsserie hatte gerade begonnen.
Kevin fragte, ob er Erik auch was bringen sollte.
Miriam wollte nicht gestört werden und überließ ihm die Entscheidung.
Kevin fühlte die Macht, die er über Erik hatte. Und diese Macht fühlte sich gut an. Sollte er ihn ohne Abendessen ins Bett schicken wie einen bösen Buben? Oder sollte er ihm etwas Ekelhaftes servieren?
In Kevin erwachte der Sadismus. Er hatte eine Idee, wie er Erik die Prügel heimzahlen könnte.
Er bereitete in der Küche ein Schälchen Müsli zu und würzte es mit mehreren Teelöffeln Peri Peri. Das ultrascharfe Gewürz würde Erik Feuer spucken lassen. Und in der Zelle hatte er nur Wasser, dass die Schärfe nur verschlimmern würde. Dann kippte Kevin übermütig noch eine große Portion Rizinusöl hinterher.
Gut gelaunt brachte er die Spezialmischung in Eriks Zelle.
„Endlich!“ sagte der Insasse. „Endlich Licht und was zu essen. Wann komm ich hier endlich raus?“
Kevin hob arrogant eine Augenbraue. „Tja, das wollen wir mal sehen. Das muss ich mit Miriam noch festlegen.“
Erik sah ihn wütend an: „Du hast hier überhaupt nichts zu bestimmen!“
„Guten Appetit!“ sagte Kevin und schloss die Tür.
Erik stopfte sich einen großen Esslöffel in den Mund.
Doch dann wurde ihm plötzlich sehr heiß. Er hatte einen Teil schon geschluckt; den Rest spuckte er zurück.
Schnell lief er zum Wasserhahn und trank und trank und trank. Aber das Brennen wurde immer schlimmer.
Erik öffnete und schloss den Mund. Es war unerträglich. Dieser Kevin! Was hatte er ihm da reingemischt?
Die nächsten Minuten dachte er, er müsse sterben. Das Brennen ging nicht weg. Im Gegenteil: Seine Zunge schwoll an; seine Lippen wurden teilweise taub.
Es dauerte nicht lange, da spürte Erik das starke Bedürfnis zur Toilette zu gehen. Er setzte sich auf das Klo und stellte fest, dass „Montezumas Rache“ zugeschlagen hatte.
Aber das Schlimmste war: Sein Anus brannte wie verrückt von dem scharfen Gewürz.
Erik biss die Zähne zusammen und schwor Rache.
Kurz darauf hörte er Kevins Lache. „Na? Schon auf dem Klo gewesen? Alles brav aufgegessen? Vorher gibt´s nichts Neues!“
Erik schrie wütend: „Du Mistkerl! Das wird dir noch Leid tun!“ Er schlug und trat gegen die schwere Tür.
Dann ging das Licht aus und Kevin verließ gackernd den Keller.
Für Erik wurde es eine furchtbare Nacht. Er musste noch drei Mal zum Klo laufen. Im Dunkeln war das nicht einfach. Jedes Mal brannte es fürchterlich, wenn er sich entleerte.

Am Donnerstag Morgen wachte Kevin gemütlich neben Miriam auf.
Beim Frühstück meinte er: „Der Erik hat immer noch nicht das Müsli von gestern Abend gegessen. Soll er schon was Neues bekommen, oder muss er es erst aufessen?“
Miriam stutzte. „Hatte er immer noch keinen Hunger?“
Kevin: „Offenbar nicht.“

Nach dem Mittagsessen meinte Miriam, Kevin solle Erik aus der Zelle holen.
Kevin bekam ein mulmiges Gefühl. Was wäre, wenn Erik ihn wieder verprügeln würde? Aber das würde eine neue Strafe nach sich ziehen.
Etwas beruhigt ging er in den Keller, schaltete das Licht in dem Verlies an und öffnete die Tür.
„Du darfst raus und was essen gehen. Aber ich warne dich: Solltest du mir nur ein Haar krümmen, musst du zwei Wochen bei Wasser und Brot hier unten in Dunkelhaft sitzen!“
Erik wollte sich gerade auf Kevin stürzen, aber dann ließ er es lieber bleiben.
Schnell ging er nach oben und mampfte Frühstück und Mittagessen in Einem.

Den Rest der Woche kümmerte sich Miriam nicht viel um ihre Männer. Sie amüsierte sich lieber mit ihren Freundinnen Vera, Kerstin und Ilona.
Am Freitag beglückte sie Bastian, am Sonntag ließ sie sich von Markus verwöhnen und blieb dort die ganze Nacht.
Erst am Montagabend zitierte Miriam Kevin samt Umschnalldildo zur Stelle.
Anschließend ließ Miriam sich von beiden Männern fast eine ganze Stunde lang massieren und streicheln.
Wie so oft schlief Miriam verwöhnt und entspannt ein, während Kevin und Erik aufgegeilt neben ihr versuchten ein Auge zuzumachen.

Auch im Laufe der neuen Woche war Miriam selten zu Hause.
Am Mittwochabend war sie für einige Stunden bei Markus.
Am Donnerstagabend fuhr sie zu Bastian.
Als die Beiden es sich in Bastians Doppelbett gemütlich gemacht hatten, verführte zeitgleich der Mitbewohner John seine Bekanntschaft Silvia auf dem Sofa im Wohnzimmer.
Die Frauen bekamen fast gleichzeitig ihre Orgasmen, die sie laut herausschrieen.
Auch John und Bastian spritzten bald darauf ab.
Während John seine Silvia in Missionarsstellung bumste und seinen Saft in sie pumpte, ritt Miriam auf Bastian und zog in letzter Sekunde seinen Lümmel aus ihr heraus, so dass das Sperma in hohem Bogen in die Luft schoss und in dicken Pfützen auf seiner Brust und dem Bauch landete.
Miriam verschwand im Bad, während Bastian ein Tempotaschentuch nahm und die Bescherung entfernte.

Am Freitag saß Erik trübselig da und murmelte Kevin zu: „Wofür hat Miri uns eigentlich, wenn sie ständig ihren Spaß bei anderen Männern sucht? Hoffentlich ist meine Wartezeit bald um. Noch 13 verdammte Tage, dann habe ich wieder die 100 voll! Zum letzten Mal! Das schwöre ich dir!“
Kevin konnte Eriks Drang nachfühlen. Er war erst knappe zwei Wochen keusch und war schon wieder spitz ohne Ende.

56.

Am Abend hatte Miriam eine Überraschung für ihre beiden Mitbewohner. Sie waren bei Lady Madison eingeladen zu einer „Sklavenstromspritzsession“. Was das wohl war?
Miriam verriet nichts.
Als die Drei bei der Domina ankamen begrüßte Mitarbeiterin Lady Stefanie die Gäste. Miriam gab sie die Hand, während sie Kevin und Erik mit einer kurzen Gerte tätschelte.
Sie führte den Besuch in einen Raum, in dem Miriam mit Kevin schon mal gesessen hatte: Damals, als Erik im Nebenzimmer in einer Kiste lag, und seine Genitalien herausschauten. Miriam und Kevin hatten damals beobachtet, wie Erik von verschiedenen jungen Frauen gewichst wurde.
Heute sollte Erik wohl Zuschauer bleiben.
Die Drei nahmen vor der großen Scheibe Platz, die auf der anderen Seite verspiegelt war.
Kurz darauf erschien im Nebenraum Lady Madison. Die Drei Zaungäste sahen auch Lady Stefanie eintreten.
Sie drückte einen Knopf und eine Holztrennwand öffnete sich vertikal nach oben, so dass dahinter eine Reihe Sklaven sichtbar wurden, die alle in einer Reihe standen.
Es waren acht Männer, die bis auf einen Keuschheitskäfig nichts trugen.
Ihre Hände waren hinter dem Rücken an der Wand an Eisenringe gefesselt.
Dann sahen die Zuschauer die Schnüre, die in die Peniskäfige der Sklaven fürten: Offenbar konnten die Dominas ihre Sklaven unter Strom setzen.
Lady Madison hatte eine Fernsteuerung in der Hand. Sie drückte einen Knopf und die Männer erzitterten im Gleichtakt und stöhnten auf.
Dann sprach die Domina zu Lady Stefanie, und diese verschwand, tauchte aber bald bei Miriam, Kevin und Erik auf.
„So! Dann kommt mal mit, ihr zwei scharfen Hündchen.“
Kevin und Erik sahen Miriam verwundert an.
Miriam lächelte nur.
Die Beiden wurden abgeführt und zu den anderen Männern gestellt, einer links, einer rechts von den Acht.
Dann kam Lady Stefanie und fesselte sie und öffnete ihre Keuschheitskäfige.
Woher hatte sie bloß die Schlüssel?
Dann steckte sie einen Metallring über die Eichel der Männer und schloss zwei Kabel an.
So waren auch die anderen Sklaven verdrahtet.
Danach verschloss sie die Beiden wieder.

Jetzt stellte sich die Lady neben Domina Madison.
Sie drückte wieder einen Knopf und alle Männer zuckten. Auch Kevin und Erik spürten einen elektrischen Schlag. Er war ziemlich schmerzhaft.
Der Reiz wiederholte sich noch einige Male und Kevin hätte fast um Gnade gerufen, wollte aber nicht der Erste sein und als Weichei gelten.
Als er dachte, er könne es nicht mehr ertragen, hörten die brutalen Schläge auf. Stattdessen fühlte er einen gleichbleibenden Strom fließen, weniger intensiv, aber regelmäßig in hoher Frequenz. Es fühlte sich an, als liefen tausende Ameisen über seinen Penis, der sich durch die Reize versteifte, so gut es in dem Käfig ging.
Das Gefühl wurde intensiviert und erregte die Männer, die nach einige Minuten lustvoll stöhnten.
Wollte die Domina die Sklaven zwangsweise „abmelken“?
Wenn der Strom noch einige Zeit fließen würde, dann wären die meisten der Sklaven bereit für eine Ejakulation.
Miriam beobachtete interessiert die wankenden und windenden Bewegungen der Männer.
Das Kribbeln brachte sie fast um den Verstand. Es geilte die Sklaven enorm auf.
Jetzt waren sie kurz vor der Explosion.
Lady Madison verstärkte die Intensität, dass die Sklaven trotz ihrer Lust wieder Schmerzen spürten.
Das brachte sie wieder etwas vom Orgasmus weg. Allerdings nicht für lange.

Bald waren sie wieder so weit.
Nun schaltete die Domina den Strom ab.
Die Männer lechzten nach dem Reiz. Aber sie konnten nur hilflos an ihrem Platz stehen.
Dann schaltete Lady Madison den Strom bei nur einem der Sklaven wieder ein.
Er stöhnte auf und nach einigen Sekunden floss aus seinem Penis Sperma und tropfte auf den Boden.
Laut ächzend atmete er ein und aus und rollte mit dem Kopf.
Nach 24 Tagen Keuschheit hatte er endlich eine Erlösung seines unbefriedigten Triebes erhalten.

Nun schaltete Lady Madison den Strom zu einem anderen Sklaven.
Auch dieser kam nach wenigen Sekunden zu einem erzwungenen Orgasmus und schoss seine Ladung ab. 15 Tage hatten sich bei ihm angesammelt.

Der Dritte schrie seine Befreiung heraus. Denn er hatte 31 Tage auf einen Höhepunkt warten müssen.

Der Vierte brüllte geradezu. Er zuckte am ganzen Leib, als aus seinem Käfig der Saft lief und auf seine Füße tropfte. Nach 36 Tagen hatte Lady Madison endlich Erbarmen mit ihm gehabt.

Mit dem Fünften spielte Lady Madison ein wenig: Kurz vor dem Höhepunkt jagte sie ihm einen starken schmerzhaften Stromschlag in die Eichel. Doch dann ließ sie die Elektrizität wieder pulsierend fließen, so dass auch dieser Sklave zu einem beglückenden Ende kam – nach endlosen 45 Tagen.

Auch der Sechste wurde so abgemolken. Er war nur 14 Tage keusch gewesen, war dafür allerdings jeden Tag von Lady Stefanie gequält und gereizt worden.

Der Siebte wurde ebenfalls mit Strom verwöhnt, doch kurz vor seiner Ejakulation stoppte Lady Madison den Strom. Lady Stefanie band den Sklaven los und führte ihn ab.
Miriam sah, wie er bettelte und flehte, die Hände zum Gebet gehoben. Er versuchte auf die Knie zu fallen, aber er wurde direkt von Lady Stefanie hochgerissen, erhielt einige Hiebe mit der Gerte auf den Hintern und wurde aus dem Raum geführt.
Miriam grinste: „Tja, nicht jeder kommt zum Schuss!“
Lady Madison hatte ihr vorher erzählt, dass ein Sklave seine Aufgaben nicht perfekt erfüllt hatte und daher keine Befriedigung bekommen würde – trotz der bereits 104 Tage Keuschheit!
Miriam wurde feucht bei dem Gedanken: 104 Tage! Erik sollte sich nicht so anstellen. Andere Männer können schließlich noch länger sauber bleiben!

Schon zuckte der Achte: Der Sklave bebte am ganzen Körper. Dann floss auch aus ihm der Saft heraus. Miriam wusste nicht, wie lange diese Kreatur keusch hatte leben müssen, aber der Portion nach zu urteilen, die sich vor ihm auf dem Boden verteilte, war es eine lange Zeit gewesen!

Dann durchzuckte es Kevin: Die Domina hatte den Strom nun auf seine Kabel geleitet. Welch geiles Kribbeln. Unbeschreiblich! Er spürte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnte.

Doch Lady Madison schaltete die Elektrik in letzter Sekunde ab.
Kevin stöhnte enttäuscht auf.
Wollte sie ihn quälen? Warum hatte sie den Saft kurz vor seiner Explosion abgestellt?
Und was war nun? Kevin hörte, wie Erik lustvolle Laute von sich gab und seine Hüfte bewegte.
Hatte Lady Madison den Strom nun zu Erik geleitet?
Doch auch Erik stöhnte plötzlich frustriert auf. Kevin hörte ihn vor sich hin brabbeln: „Mehr! Weiter! Ich bin soooo kurz davor! Bitte!“
Dann spürte Kevin wieder den Strom. Seine Geilheit stieg sprunghaft an.
Doch wieder stoppte die Domina per Knopfdruck.
Abrupt riss sie ihn aus seinen Träumen der nahenden Befriedigung.
Aber er war sich sicher: Bei der nächsten „Behandlung“ würde er binnen Sekundenbruchteilen über die Schwelle kommen und abspritzen.
Gespannt und ungeduldig wartete er auf den Wechsel.
Noch floss der Strom durch Erik. Bald würde die Domina wieder wechseln...
Bald....
Kevin hörte Erik wieder stöhnen: „Nein! Nicht wieder aufhören! Weiter! Weiter!“
Jetzt würde Kevin wieder stimuliert werden...
Jetzt sofort...
?
Aber beide Sklaven warteten umsonst: Lady Stefanie band sie ab und führte sie weg.
Miriam tauchte auf und nahm sie in Empfang.
Sie bedankte sich bei der Lady und fuhr mit Kevin und Erik nach Hause.

Die Männer konnten und wollten es noch nicht fassen: Die Stromsession war einfach zu Ende.
Ohne, dass sie abgespritzt hatten.
Wie gemein von Miriam. Denn Erik und Kevin waren sich sicher: Miriam hatte mit den Ladys abgesprochen, dass sie nicht abspritzen dürfen.
Erst scharf machen, dann nicht zum Zuge kommen lassen – typisch!
Kevin ballte vor Wut die Fäuste. Lange würde er das nicht mehr mitmachen!

Auf der Fahrt nach Hause dachte Miriam an all das spritzende Sperma, an all die zuckenden Schw***nze in ihren Käfigen, an die gequälten Gesichter der Sklaven – Miriam war so richtig scharf geworden.
Sie wollte jetzt ein Sklavenmaul an ihrer süßen Weiblichkeit.

Dann überlegte sie, wie es wohl wäre, keusch zu bleiben.
Sie zwang sich, ihre Geilheit zu beherrschen, wenigstens für heute Abend keusch zu leben.
Was wäre es wohl für ein Gefühl?
Unbefriedigt zu bleiben...
Die Rufe ihrer Vagina unbeantwortet zu lassen...
Ihre feuchte Muschi zu ignorieren...

Zehn Minuten hielt sie durch. Dann war der Drang zu einem Orgasmus zu groß.
Sie brachte ihre ganze Willensstärke auf: „Nein, ich werde heute keusch leben!“
Der Geist war zwar willig, das Fleisch jedoch schwach...

Im Bett befahl sie Erik zwischen ihre Schenkel, der sie ausgiebig lecken musste, bis Miriam zuckend zum Höhepunkt kam. Dabei versteifte sich Eriks Sch****z immer mehr und presste sich brutal gegen das Gitter. Er hatte das Gefühl, dass seine Hoden sich drehten und pulsierten.
Erik und Kevin bettelten mit ihren Blicken nach Befriedigung, aber Miriam blieb hart und ließ die Zwei verschlossen.
Für die Beiden war es eine höllische Nacht.
Während Miriam süß neben ihnen träumte und ihren perfekten Body an sie kuschelte, hatten die Männer das Gefühl, noch den Strom in ihren besten Stücken kribbeln zu spüren.

Am Samstag rief Miriam aus ihrem Computerzimmer Erik herbei. Er musste sich ausziehen und vor die Webcam stellen.
Miriam zoomte per Maus das Bild auf Eriks Keuschheitskäfig und die dicken Hoden, die darunter hingen.
Erik sah sie verwundert an. Ihm war es unangenehm. Wem würde sie das Video zeigen? Irgendeiner Internetbekanntschaft?
„Du kannst wieder gehen“, meinte sie, und Erik zog sich an und ging.
An der Tür blieb er stehen und fragte: „Wofür war das denn?“
Miriam: „Sei nicht so neugierig! Da wollte jemand nicht glauben, dass du so dicke Eier hast.“
Sie kicherte. „Wenn ich es nicht wüsste... ich würde wahrscheinlich die Maße auch für übertrieben halten.“
Erik wusste nicht so recht, ob er das nun als Kompliment auffassen sollte. Doch dann fügte Miriam hinzu: „Bei der Größe müsste dein Sch****z viel größer sein. Komische Proportionen hast du.“
Auf dem Weg in die Küche, in der er noch spülen musste, dachte er: „Noch 12 verdammte Tage! Dann bin ich frei! Nie wieder so lange in diesem Mistgürtel!“

Als Erik mit der Hausarbeit in der Küche beschäftigt war, kam Kevin zu Miriam: „Sag mal, versteh mich nicht falsch. Ich möchte dich nicht nerven, aber...“
Miriam sah auf: „Was?“
Kevin: „Also... ich bin jetzt schon wieder 12 Tage keusch und... also... Bitte sei nicht böse, wenn ich es zur Sprache bringe.... wenn es dir nicht passt, dann komme ich ein anderes Mal wieder....“
Miriam grinste: „Aber, aber! Sag es schon! Was willst du?“
Kevin: „Nach 12 Tagen bin ich ganz schön scharf. Also... auch nach der Stromsession gestern und so...“
Miriam: „Und? Was willst du mir damit sagen?“
Kevin wand sich: „Ich... möchte gerne... wenn es dir nichts ausmacht.... wieder mit dir schlafen. Oder wenigstens Hand anlegen. Bitte verstehe mich nicht falsch... ich möchte auf keinen Fall drängen....“
Miriam: „Mein kleiner Kevin möchte abspritzen? Warum sagst du es denn nicht gleich?“
Kevin war erleichtert. Sie hatte es scheinbar gut aufgefasst und war nicht böse.
Er sah sie fragend an.
Miriam: „Ist noch was?“
Kevin: „Ja, also... was ist denn nun? Wann dürfte ich denn damit rechnen?“
Miriam: „Bald, mein Hübscher. Vielleicht schon morgen. Wenn du es so dringend brauchst...“
Kevin machte ein jämmerliches Gesicht und nickte.
Dann wand sich Miriam wieder dem Computermonitor zu und beachtete Kevin nicht mehr.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 17:39 geändert
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
---
Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(52) «14 15 16 17 [18] 19 20 21 22 23 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion
Jugendschutzbeauftragter
Kristine Peters
Kattensteert 4
22119 Hamburg
Tel. 0180-5012981
(0,14 EUR/Min. aus dem dt. Festnetz, max. 0,42 EUR/Min. aus den Mobilfunknetzen)
[email protected]
https://www.erotik-jugendschutz.de

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2025

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.07 sec davon SQL: 0.04 sec.