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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.12.07 19:24 IP: gespeichert
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Doch damit hatte Erik offenbar nicht genug gelitten.
Bald darauf kamen Vera und Christina in ihren weißen Kitteln zurück und banden ihm die Brille ab.
Dafür erhielt er allerdings Kopfhörer, und Erik ahnte schon, was er gleich zu hören bekommen sollte: Natürlich Sexgeräusche, stöhnende und ächzende Frauen und Männer.
Wieder dauerte sein Martyrium etwa eine halbe Stunde, bevor die akustische Datei endete.
„Bitte keine Endlosschleife!“ murmelte Erik bettelnd.
Und er hatte Glück: Der Kopfhörer blieb still.
Sein Freudenstab – oder sollte er ihn in Quälstab umbenennen? – tropfte nur so vor Freudentröpfchen.
Wie sehr wünschte Erik jetzt eine helfende Hand, die ihn von seiner Geilheit erlöste?
Oder eine Muschi, die sich auf sein gutes Stück setzte?
Aber seine Träume blieben unerfüllt.
Im Laufe des Nachmittags wurde sein Penis noch vier Mal so schlaff, dass er zur Seite knickte und sich an dem Ring schmerzhaft elektrisierte.
Abends fanden die beiden Wissenschaftlerinnen einen sabbernden Erik vor, der selbst schon kaum noch wusste, was mit ihm geschah, ob sein Penis steif war oder nicht. Er war fast in einer Art Delirium.
Vera stellte den Strom ab. Als sie den Ring zur Seite schob berührte sie Eriks Glied damit.
Vor Angst brüllte Erik los, obwohl gar keine Spannung mehr anlag.
Christina kritzelte fleißig auf ihren Block: „Interessant. Angstzustände, vermutlich sogar Halluzinationen…“
Vera tupfte Eriks Eichel trocken und legte das Tuch in eine Schale mit einer blauen Flüssigkeit.
Dann steckte sie einen Stab in Eriks Glied.
Langsam schob sie den Stab immer tiefer.
„Au!“ rief Erik. „Das ist zu dick!“
Vera ließ sich nicht aufhalten. „Ich muss deine Temperatur messen. Das ist Vorschrift.“
Christina maß mit einem Band gleichzeitig Eriks Penislänge.
Anschließend überprüfte sie den Durchmesser der Hoden und notierte alle Werte.
Der Temperaturmessstab steckte jetzt fast komplett in Eriks Harnröhre.
Er verzog schmerzhaft sein Gesicht, aber Vera tippte mit ihrem Zeigefinger und einem Lächeln den Stab das letzte Stück in sein Körperteil hinein.
Erik brüllte auf.
Christina notierte die Reaktion.
„Ob sich die Schmerzempfindlichkeit seiner Hoden geändert hat?“ fragte Christina.
Vera zuckte mit den Achseln. „Mal sehen.“
Sie nahm den Hodensack in eine Hand und umschloss so die Hoden, dass sie prall und zusammengedrückt aus ihrer Faust herausschauten..
Dann nahm sie die andere Hand, formte ebenfalls eine Faust und hob sie an.
„Nein!“ schrie Erik. „Aua! Bitte nicht!“
Vera lachte: „Ich habe doch noch gar nichts gemacht!“
Jetzt schlug sie zu.
Erik brüllte auf.
„Jetzt habe ich geschlagen“, erklärte sie.
Christina sah fasziniert zu.
Vera ermahnte sie: „Willst du das nicht notieren?“
Christina zuckte, als erwache sie aus einem Tagtraum. „Ach so, ja, sofort.“
Nun banden sie ihre Versuchsperson ab.
Christina hielt Erik mit dem Stromstab in Schach.
Vera brachte ihn in seine Gummizelle.
Als Erik schon dachte, heute könnte er wenigstens masturbieren, da erschien plötzlich Miriam und hielt ihm seinen Keuschheitsgürtel vor die Nase.
„Nein!“ schrie Erik, „das kann doch nur ein Alptraum sein!“
„Was?!“ Miriam war sauer. „Ich soll ein Alptraum sein? Ich?!“
Damit schwang sie ihren Fuß nach vorne und traf Erik genau in die Glocken.
Aufstöhnend sank er auf die Knie und hielt sich seine Männlichkeit.
Er schnappte nach Luft.
„Und jetzt deine Grapscherchen da weg, damit ich dir den KG umlegen kann.“
Am Abend vergnügten sich Vera und Miriam mit ihren Männern.
Sie genossen deren Geilheit und ließen sie verschlossen.
Für Kevin und Baakir ging heute schon der zwölfte Tag in Keuschheit zu Ende.
Bei all ihren Erlebnissen - besonders für Baakir – waren die Zwei so scharf wie vielleicht noch nie in ihrem Leben und sehnten sich unglaublich nach einer Befreiung aus den gnadenlosen Gürteln.
Stattdessen kraulten ihre Besitzerinnen nur ihre Hoden und ließen sich streicheln.
Zeitweise saßen die Frauen auf Baakir und Kevin und spielten mit deren Hoden, während die Männer ihnen den Rücken kraulten. Das Fernsehprogramm wurde so für Kevin und Baakir zu einem reinen Hörspiel, da sie gegen die hübschen Rückseiten ihrer Herrinnen blickten.
Eine Konzentration auf einen Film wäre aber eh nicht möglich gewesen. Für sie drehte sich alles um ihren unbefriedigten Trieb, der immer stärker in ihnen wuchs.
Später im Bett verwendete Miriam ihren Kevin wieder dazu, sie mit einem Umschnalldildo zu bumsen.
Wie gern hätte Kevin sein echtes Teil herausgeholt und in Miriam versenkt! Aber es blieb für heute nur ein Wunschtraum.
In einem anderen Raum der Villa lag Baakir währenddessen mit seinem Kopf zwischen Veras Schenkeln. Für Vera war es das reinste Paradies. Im Institut durfte sie Erik quälen, und abends ließ sie sich von dem Schwarzen lecken.
Nach ihrem Orgasmus hatte sie immer noch nicht genug.
Nun schloss sie Baakir auf.
Der Farbige war völlig aufgeregt vor Vorfreude. Durfte er endlich abspritzen?
Sein riesiger Prügel stand wie eine Eins und erwartete die erste Berührung.
Wenn er doch nur in Veras nasse Spalte rutschen dürfte!
Und tatsächlich: Vera rollte Baakir auf den Rücken und setzte sich über ihn.
Sie ließ sich ganz langsam auf Baakirs Penis hinab.
Noch war nur die Eichel versunken.
Dann ein Teil des Schaftes.
Schließlich saß Vera mit ihrem Po auf Baakirs Hüfte und hatte seinen Stab ganz aufgenommen.
Baakir zitterte vor Geilheit. Er konnte die nächste Bewegung kaum erwarten.
Vera genoss die Situation und spannte ihre Vaginalmuskeln an.
Baakir stöhnte auf.
Vera spürte den großen Penis in ihr.
Sie erinnerte sich an die Größe von Kevins und Eriks Ständer: durchschnittliche Größen, vielleicht wie von ihrem Ex Stefan. Doch Baakir... das war ein Monstrum, der selbst in völlig erschlafftem Zustand kaum in den Keuschheitsgürtel passte.
Vera hob ihren Körper an, verharrte einen Augenblick, und dann ließ sie sich wieder herab.
Baakir stöhnte wieder auf. Sein Stöhnen wurde heller, lauter, dringlicher.
Seine Augen flehten Vera an, sich weiter zu bewegen.
Doch Veras Lächeln hatte etwas Sadistisches.
Sie hob sich wieder, höher, höher...
...und verharrte wieder. Nur Baakirs Eichel war noch in ihr.
Verzweifelt hob er seine Hüfte an, als Vera ihre Hüfte immer weiter anhob.
Nun drückte sie mit ihren Händen Baakirs Hüfte wieder hinunter, kam so auf ihre Füße, hatte aber immer noch die Eichel in ihr.
Baakir hob wieder seine Hüfte an, beugte sich so weit durch, wie es möglich war.
Vera erhob sich weiter. Sie saß nun in der Hocke und bewegte sich langsam in stehende Position.
Baakir versuchte verzweifelt seinen Penis in ihr zu halten, doch sie streckte ihre Beine immer mehr.
Vera wunderte sich, wie lang Baakir sein Teil in ihr halten konnte; sein Penis schien kein Ende zu nehmen; doch dann flutschte er doch heraus und zog einen langen feuchten Faden.
Vera kicherte. „Und wie bekommen wir dein Monster wieder verpackt?“
Baakir ächzte und rollte mit seinen Augen.
Vera lachte.
Sie griff nach seinem langen Glied und zog ihn daran vom Bett, aus dem Raum, die Treppe herab bis in die Küche, um einen Eisbeutel zu besorgen.
Baakir musste das Kältepack an seine Scham halten, während Vera den nackten Mann mit Schlägen ihrer flachen Hand auf seinen runden Po zurück ins Schlafzimmer antrieb und sich an dem hübschen Anblick seiner trainierten Form erfreute.
Am nächsten Tag holten Christina und Vera ihr Versuchsobjekt wieder aus der Gummizelle für weitere Versuche.
Heute Abend sollte sein Institutaufenthalt zu Ende sein; daher nahmen die Wissenschaftlerinnen ihre Testperson noch mal so richtig ran.
Er bekam weitere Pillen zur Libidosteigerung. Dann flößte ihm Vera einen Saft ein, der eine Versteifung des Gliedes verhindern sollte; später maß Christina Eriks Hodengröße, wog sie, und führte ihm einen Blasenkatheder ein.
Erik protestierte hier wieder lautstark.
Doch die Frauen gingen professionell vor und beachteten seine Einwände nicht.
Als der Katheder saß, füllte Vera die Blase des Mannes mit einer sterilen Flüssigkeit.
Nach 800 ml stöhnte Erik: „Ich bin voll! Aufhören!“
Nachdem Christina sich Eriks Gefühle beschrieben ließ und alles notierte, füllte Vera weitere 250 ml ein.
Eriks Stöhnen ging in ein Jammern über. Er flehte um Gnade.
Christina notierte fleißig in ihren Block.
Vera ergänzte weitere 100 ml.
Eriks Bauch wölbte sich schon. Er versuchte, die Beine anzuziehen, um die Spannung auf der Bauchdecke ein wenig zu verringern, aber seine Gurte ließen es nicht zu.
Vera ließ gnadenlos weitere 100 ml in Eriks gepeinigte Blase fließen.
„Nein!“ rief Erik. „Bitte! Ich platze! Meine Blase platzt!“
Christina kicherte. „Versuchsobjekt stöhnt und jammert...“, diktierte sie sich.
Vera machte ein mitleidiges Gesicht und beugte sich zu Erik herunter.
„Och, der arme kleine Bub! Musst du mal Pippi machen?“
Erik fühlte sich gedemütigt von ihrem Spott und ächzte nur.
Vera stützte sich mit einer Hand auf Eriks Blase ab.
„Aaargh!“ stöhnte Erik.
Längst hätte er seine Blase nicht mehr halten können; aber der Katheder hatte ein Rückflussventil, dass den Ausgang versperrte.
Grinsend nahm Vera den Druck von ihrer Hand, öffnete aber erneut den Hahn: Weitere 100 ml flossen erbarmungslos in Erik hinein.
Sein Gejammer ging in Gewimmer über. „Lasst mich frei! Ich platze! Au! Bitte! Gnade! Aufhören!“
Christina fragte: „Sollten wir ihn erlösen. oder passt da noch mehr rein?“
Vera: „Ich weiß nicht. Vielleicht. Mal sehen...“
Sie füllte weitere 100 ml ein.
Erik grunzte dumpf und Speichel lief ihm aus dem Mund. Sein Gesicht war schmerzverzerrt.
Christina schrieb genau auf, wie das Versuchsobjekt auf die Blasenspülung reagierte.
„Faszinierend, was da alles reingeht...“
Vera: „Ja. Aber einen machen wir noch, oder?“
Christina: „Was meinst du Erik? 100 ml noch, oder?“
Erik schüttelte wild den Kopf. „Nein! Bitte! Ich kann nicht mehr! Es geht wirklich nicht! Bitte! Aua! Ich platze sofort! Au! Gnade!“
Vera: „Na, komm schon. Nur 100 ml. Dann darfst du auch aufs Töpfchen.“
Die Frauen mussten lachen.
Erik atmete stoßweise. „Bitteeeee! Ich kann es nicht mehr ertragen...“
Sein Satz endete in einem unverständlichen Gewimmer.
Christina: „Jetzt reiß dich mal zusammen! Nur 100 ml. Bist du einverstanden? Dann darfst du auch aufs Klo.“
Erik bettelte herzerweichend: „Ich kann keinen Tropfen mehr aufnehmen! Ich muss sofort... Oargh! Ich glaube, ich habe einen Krampf.... Aaaah. Bitte, schnell! Macht das Ventil auf!“
Vera meinte: „Ach, komm schon. Das schaffst du. Nur 100 ml, hm?“
Christina: „Ja, tu uns den Gefallen! Das wäre so schön.“
Erik jammerte: „Ich kann aber nicht...“
Vera seufzte: „Tja.... also ich glaube trotzdem, in dein Bläschen gehen noch 100 ml rein. Mach es uns zu Liebe, bitte!“
Christina strahlte wie ein kleines Kind: „Oh, ja! Bitte, bitte!“
Erik stöhnte laut auf.
Wieder durchfuhr ihn ein Krampf. Er hatte das Gefühl jeden Moment zu platzen.
„Bitte! Bitte macht das Ventil auf! Ich halte es nicht mehr aus! Bitte! Habt doch Erbarmen!“
Ihm liefen Tränen an den Wangen hinab.
Vera: „Du, Christina, ich glaube, der Kleine ist bockig. Komm, wir gehen erst mal was essen. Vielleicht hat er sich ja bis nachher anders entschieden...“
Erik schrie: „Nein! Nicht weggehen! Macht das Ventil auf! Macht das....“
Wieder konnte man den Rest vor lauter Gejammer nicht verstehen.
Christina fragte: „Also willst du doch die 100 ml?“
Erik schrie: „Jaaaaa!“
Vera: „Fein! Dann mal Wasser marsch!“
Wieder flossen 100 ml durch den Schlauch. Doch dieses Mal wartete Vera nur kurz, bis Eriks Gestöhne etwas nachließ und füllte weitere 100 ml nach.
Jetzt schrie und brüllte Erik nur noch an einem Stück.
Christina schrieb in ihren Block. „Der ist total aus dem Häuschen.“
Vera grinste hämisch und öffnete das Ventil, damit sich Eriks Blase entleerte.
- Endlich!!! Ich dachte, ich platze! Oh, weih! Tut das weh! Aber jetzt diese Entspannung... Ah, ist das gut! Das ist fast so gut wie ein Orgasmus! Ja! Oh, tut das gut! Oooooooh! Jaaaaaa! -
Die Spüllösung wollte kein Ende nehmen.
Bald war die 1-Liter-Flasche voll, und Vera musste eine zweite unter den Schlauch halten.
Selbst diese floss mehr als halb voll.
Danach tröpfelte es nur noch.
Jetzt fütterten die Wissenschaftlerinnen Erik wieder mit Pillen.
„Nimm die. Die lenkt dich von deiner verkrampften Blase ab“, meinte Christina.
„Und die hier“, sagte Vera und steckte Erik eine weitere Pille in den Mund.
„Die ist gut für die Potenz!“
Die Frauen lachten.
Erik spürte sofort die Wirkung: Sein Penis schwoll an und spannte sich zu einem blutgefüllten Prügel, der senkrecht in die Luft ragte.
„Komm, noch eine! Dann lassen wir dich auch in Ruhe“, meinte Christina und drückte Erik eine weitere Pille zwischen die Zähne.
Vera gab ihm etwas Wasser zu trinken.
Christina legte ihren Schreibblock weg und versuchte mit dem Zeigefinger Eriks Penis Richtung Beine in die Horizontale zu drücken. Bei einem Winkel von 45 Grad musste sie bereits mehrere Finger zu Hilfe nehmen. Dann ließ sie los, und der Stängel schwang kräftig zurück in die Ausgangsposition, fast wie eine Metallfeder.
Christina kicherte.
Dann gingen die Frauen aus dem Laborraum und ließen Erik zurück.
Sein Penis war mit Blut so prall gefüllt wie nie zuvor.
Auch seine Hoden rumorten in seinem Sack und schmerzten.
Freudentropfen blubberten aus seiner Eichel.
Erik brüllte.
Er wollte endlich von diesem Fesseltisch und onanieren.
Er wollte endlich abspritzen. Literweise Sperma vergießen. Verschießen. Den Druck loswerden.
Wann wurde es endlich Abend, damit Miriam ihn aus diesem Höllenlabor befreite?
Etwa eine Stunde lang stieg Eriks Geilheit weiter stetig an.
Sein Penis schmerzte vor Steifheit. Er war steinhart, groß wie nie und prickelte und kribbelte von der Wurzel bis zur Eichel.
Er hatte das Gefühl, das sein Sperma ihm bereits den Schaft hochstieg.
- Wie viele von diesen Pillen haben die mir eigentlich gegeben? Oh, meine Güte! Das ist ja nicht zum Aushalten! -
Seine Stimme war heiser geworden. Hier unten im Keller des Institutes hörte ihn niemand.
Seine Schreie brachen ab, und Erik zählte stattdessen die Sekunden.
Die Sekunden bis zu seiner Befreiung...
Die Sekunden bis zum Ende seiner Folterqualen...
Die Sekunden...
Miriam hatte den Tag damit verbracht, Kevin und Baakir zu tyrannisieren.
Als sie nachmittags in die Stadt gefahren war, hatten die beiden Männer aufgeatmet.
Zwar hatten sie eine lange Aufgabenliste abzuarbeiten, aber hatten nun wenigstens Ruhe vor dem Hausdrachen. Irgendwie war Miriam heute schlecht gelaunt gewesen, und Baakir hatte sich mehrere Tritte in den Allerwertesten eingefangen, und Kevin bekam eine Ohrfeige sowie ein langgezogenes Ohr.
Gegen Abend fuhr Miriam zum Institut und holte Erik ab.
Da sein Penis trotz Eiswasser nicht klein zu bekommen war, wurde er wieder in eine Zwangsjacke gesteckt. Mit einer normalen Winterjacke darüber, würde es nicht auffallen.
Vera schnallte Eriks Penis mit einem Band mit Klettverschluss an seinen Bauch nach oben fest.
So brachten die Frauen ihre Testperson zu Miriams Auto und verabschiedeten sich.
Bald darauf folgte Vera mit ihrem eigenen Wagen. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:18.12.07 21:00 IP: gespeichert
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73.
An diesem Abend musste Erik von allen Versuchen berichten.
Er trug immer noch die Zwangsjacke, jedoch keine Hose.
Miriam fand es witzig, ihn so den anderen Bewohnern zu zeigen.
Während Kevin, Miriam, Vera und Baakir auf dem Sofa saßen, musste Erik sich wie ein Ausstellungsstück vor ihnen präsentieren und alles haargenau erzählen.
Bis auf Vera, die die Wirkung der Megadosis ihrer Pillen kannte, waren alle erstaunt über Eriks gewaltigen Ständer, der nicht nachlassen wollte und wie ein Zeigestab auf seine Zuhörer gerichtet war.
Es war Erik sichtlich peinlich all seine Torturen mitzuteilen.
Als er es endlich hinter sich gebracht hatte, sagte Miriam: „Den heutigen Abend sollten wir feiern. Jetzt, da wir wieder zusammen sind. So eine kleine Liebesparty, wie wäre das?“
Die drei Männer machten große Ohren.
Endlich!
Heute sollte ihre Erlösung sein!
Miriam sprach weiter: „Wir sollten es uns so richtig gemütlich machen. Vera und ich machen euch die KGs ab, und dann geht es rund? Na, was haltet ihr davon?“
Erik, Baakir und Kevin jauchzten vor Freude.
Baakir rief: „Yeah! Wow! Und ich dachte schon, ich müsste platzen! Ich bin so spitz wie eine Nadel! Oh yeah!“
Kevin johlte: „Ah, wie geil! Ich spritz gleich zwei Liter ab! Ich habe bald so dicke Eier wie Erik.“
Erik meinte: „Ein Segen! Ich bin ja so froh! Ich dachte, ich müsste sterben! Ich habe es so nötig wie nie zuvor in meinem Leben!“
Miriam lächelte: „Erik, du verstehst da was falsch.“
Erik sah sie verwirrt an.
Miriam: „Wir feiern zwar deine Wiederkehr, aber dass heißt nicht, dass du heute abspritzen darfst, du kleines Ferkel. Hast du nicht genug Sperma verschossen im Institut?“
Erik war fassungslos und gab einen entsetzten gutturalen Laut von sich.
Miriam grinste: „Baakir und Kevin sind seit 13 Tagen keusch. Aber du bist doch mehrfach abgemolken worden. Also wirklich! Reicht dir das denn immer noch nicht?“
Erik schluckte. Eine tiefe Sorgenfalte entwickelte sich auf seiner Stirn.
Sein Unterkiefer zitterte.
In seinen Augen sammelten sich Tränen.
Miriam schlug ihm kameradschaftlich auf die Schulter: „Na komm, das nächste Mal bist du wieder dran. Freu dich doch für deine Mitbewohner. Was glaubst du, was die mittlerweile für einen Druck haben! Oder sollen die aus solidarischen Gründen verzichten?“
Plötzlich erstarrten Kevin und Baakir erschreckt.
Verzichten?
Bloß nicht!
Vera und Miriam lachten, dass ihnen die Tränen kamen.
Die erschrockenen Gesichter von Baakir und Kevin waren einfach zu ulkig.
„Keine Sorge. Ihr Zwei bekommt schon noch eure Belohnung“, meinte Miriam augenzwinkernd.
Die Beiden atmeten auf.
„Aber nicht mehr heute! Ich bin zu müde“, gähnte Miriam.
Jetzt sahen die Beiden wieder aus wie begossene Pudel.
„Ja, du hast recht“, sagte Vera, „lass uns die Feier auf morgen verschieben.“
Später im Bett durfte sich Erik an Miriam kuscheln.
Zumindest versuchte er es, denn er war immer noch in seiner Zwangsjacke gefangen und hatte einen Megaständer.
Er flüsterte: „Schick mich bitte nie wieder weg.“
Miriam strich ihm über den Kopf. „Wenn du schön artig bist...“
Sie wischte ihm eine Träne weg.
Auch Baakir und Vera schliefen eng aneinander liegend ein.
Baakir hatte bei all seinen Erlebnissen gespürt, dass er einer Herrin dienen möchte.
Bisher war er davon ausgegangen ein dominanter Typ zu sein, dem die Frauen zu Füßen lagen; aber nun war ihm klar geworden, dass er Vera gehorchen wolle, untertänig, und sie auf Händen durchs Leben tragen werde, wenn sie ihn nicht verstoßen würde.
Doch danach sah es nicht aus: Er fühlte ihre Hand an seinem Po, wie sie vorsichtig über die geschwollenen Striemen streichelte.
Bald waren sie eingeschlafen.
Am nächsten Tag meldete sich Oliver - Veras Bekanntschaft.
Sie hatte den Mann fast vergessen, denn sie wollte sich in Zukunft in erster Linie ihrem Baakir widmen.
Sie fuhr in die Stadt und traf sich mit ihm.
Allerdings machte sie ihm klar, dass sie keine feste Beziehung mit ihm wünsche und außerdem eine dominante Ader habe, die sie an Baakir ausleben wolle.
Oliver war zunächst etwas erschrocken über Veras Einstellung, akzeptierte die Situation aber schließlich und sagte: „Dann bleiben wir Freunde. Wenn du mal Sehnsucht hast nach mir und... Blümchensex... du kennst ja meine Mobilnummer.“
Er zwinkerte ihr zu.
Vera gab ihm einen Kuss und verabschiedete sich.
An diesem Samstag wollte sie sich ganz mit ihrem Baakir beschäftigen.
Der Farbige hatte es ihr irgendwie angetan.
Er brachte sie ständig in ein Wechselbad der Gefühle.
Sie wollte ihn gleichzeitig schlagen, streicheln, küssen und keusch halten. Sie wollte ihn lieben, ihn bestrafen, ihn reiten, ihn spritzen lassen, ihn verprügeln, ihn kneifen, ihn beißen und ihn liebkosen.
Was wollte sie eigentlich?
Sie wusste es nicht.
Sie wollte alles. Von allem etwas.
Und mit Baakir konnte sie alles haben.
Am Nachmittag amüsierten sich Miriam, Vera, Kevin, Erik und Baakir gleichzeitig im Whirlpool.
Endlich war Erik seine Zwangsjacke losgeworden.
Nachdem Vera ihm ein Mittel gegen seine Dauer-Erektion eingeflößt hatte, konnte Miriam seinen Prügel wieder in den KG stecken.
Das Pool-Becken war für fünf Personen etwas klein, so dass sie eng aneinander saßen, teilweise liegend und ineinander verschlungen ihren Spaß hatten.
Natürlich wären die Männer sofort über die zwei hübschen Badenixen hergefallen, wären sie nicht verschlossen gewesen.
Sie beteten die weiblichen Körperformen abgöttisch an.
Kevin und Baakir schmorten seit zwei Wochen in ihren KGs, und Eriks Abmelkaktion in der Villa war schon drei Wochen her.
Doch das galt für Miriam nicht. Erik war noch vor vier Tagen im Institut gemolken worden.
Dass er dabei höchstens noch geiler geworden war, interessierte Miriam nicht.
Oder besser gesagt. Sie genoss es mit sadistischer Freude.
Wenn sie sich vorstellte, wie Eriks Hoden vor Druck fast platzten, wurde sie richtig feucht zwischen ihren Beinen.
Im Whirlpool waren es jedoch eher die Männer, die jetzt ihre Erregung kaum beherrschen konnten.
Zwei nackte Traumkörper direkt vor der Nase, ja in unmittelbarer Berührung – es war wieder einmal die reinste Tantalusqual: Das Paradies stand vor der Schwelle, aber die Tür war abgeschlossen.
Einige Stunden später rief Miriam Kevin und Baakir zu sich und verschwand mit ihnen in der großen Garage.
Den restlichen Nachmittag blieben die Männer verschollen. Erik durfte die Villa nicht verlassen, sondern hatte sich um die Hausarbeit zu kümmern, während Vera und Miriam sich in ein Würfelspiel vertieften.
Gegen Abend musste Erik dann im Kellerverlies warten: Eine Überraschung sollte er bekommen.
Als er endlich wieder ins Wohnzimmer eintreten durfte, sah er die Anderen erwartungsvoll auf dem Sofa sitzen.
Im Raum stand ein großer Gegenstand unter einer Decke verhüllt.
- Die machen es aber spannend. Ob ich das Ding unter der Decke geschenkt bekomme? -
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 06.01.13 um 11:39 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.12.07 14:58 IP: gespeichert
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Doch langsam wird Eriks Abhängigkeit von Miriam recht deutlich, wenn schon nicht mehr von ihr weg will.
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.12.07 18:11 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
Miriam gab seinem Gedanken im nächsten Augenblick recht.
Erik durfte nun die Decke von seinem Präsent ziehen und sah...
...ein Gerüst. Eine Art Unterstellbock.
Dann kam ihm die Erleuchtung: Sollte das etwa ein „hölzernes Pony“ sein? Dieses Folterinstrument, auf dem er vor einigen Monaten bei Lady Madison sitzen musste?
Die schmale Sitzfläche – eigentlich war es nur eine Stange – bohrte sich durch sein eigenes Körpergewicht schon nach kurzer Zeit schmerzhaft ins Fleisch. Sein Damm – der Bereich zwischen Steißbein und Genitalien – musste den gesamten Druck ertragen.
Dabei war das „hölzerne Pferdchen“ so beschaffen, dass der Reiter sich zunächst mit den Zehen abstützen konnte; doch sobald die Wadenmuskeln versagten, presste sich sein Gewicht auf die Stange. Da wurden Minuten zu Stunden!
- Das darf nicht wahr sein! Das kann Miriam mir nicht antun! Was hat sie vor damit? -
Miriam sagte stolz: „Baakir und Kevin haben den ganzen Nachmittag daran gewerkelt – genau nach meinen Vorgaben! Ist das Pferdchen nicht hübsch geworden?“
Erik blieb stumm und presste seine Lippen aufeinander.
Miriam fragte überrascht: „Was denn? Gefällt es dir nicht? Willst du nicht mal Probe reiten?“
Erik drehte stur den Kopf zur Seite.
Vera: „Oh, oh! Da ist aber einer bockig!“
Miriam fragte unschuldig: „Heute wollen wir doch alle unseren Spaß haben! Willst du uns den etwa verderben? Ich dachte, du möchtest heute eine Befriedigung?“
Erik jammerte laut auf und ballte die Fäuste: „Also gut! Was verlangst du dafür von mir?“
Miriam grinste zufrieden und zeigte auf das Foltergestell.
Erik ging hin und stieg auf.
Die Stange drückte sich gegen ihn, obwohl er sich mit den Füßen etwas vom Boden abstützen konnte.
Nun fesselte Miriam ihm die Hände auf den Rücken.
Sein Körper wurde nun mit weiteren Stricken so fixiert, dass er selbstständig nicht mehr von dem Pony absteigen konnte.
Miriam stand auf und sagte: „Dein Jammergesicht ist ja nicht zum Aushalten!“
Damit nahm sie die Decke und warf sie Erik lachend über den Kopf.
Auch Veras Kichern hörte Erik, um den es nun dunkel geworden war.
Seine Waden brannten jetzt schon.
Dann hörte er bekannte Geräusche: Die Damen öffneten die Keuschheitsgürtel von Baakir und Kevin.
Deren lustvolles Stöhnen bestärkte Erik in dieser Vermutung.
Die zwei Paare verlustierten sich auf dem Liegesofa, während Erik unter der Decke seine brennende Beinmuskulatur spürte und wusste, welche Schmerzen ihm bevorstanden, sobald seine Füße sein Gewicht nicht mehr halten konnten.
Und schon bald wurde ihm immer mehr bewusst, dass dies kein leichter Ritt werden würde.
Seine Waden brannten, und ab und zu musste er sein Körpergewicht komplett auf die Stange pressen. Der Schmerz zwang ihn wieder auf die Füße; aber schon bald musste er sich wieder senken.
Auch das Anspannen seiner Pomuskulatur brachte nur kurz ein wenig Erleichterung.
Das Spiel wiederholte sich mehrmals, und immer länger musste Erik sein Gewicht ertragen, denn die Beinmuskeln weigerten sich einfach, weiterhin ihre Arbeit zu tun.
Noch ein letztes Aufbäumen, aber ein zweites Mal brachte er seinen Körper nicht mehr hoch.
Die nächsten Sekunden steigerte sich die Qual auf dem „hölzernen Pferd“ und nahm schon nach wenigen Minuten furchtbare Ausmaße an, als würde er stetig schwerer und schwerer.
Erik stammelte unter der Decke: „Bitte! Holt mich runter. Es tut so weh!“
Aber sein Publikum schien sich nur mit sich selbst zu beschäftigen.
Dem Gestöhne und Geächze nach waren sie alle Vier voll bei der Sache.
Erik rief um Hilfe. „Hört mich jemand? Miriam! Bitte erlöse mich! Ich halte es nicht mehr aus!“
Keine Reaktion.
Erik versuchte es erneut. Lauter.
Plötzlich knallte etwas auf seine Wange und er hörte Miriams erboste Stimme: „Sei jetzt endlich ruhig! Oder ich kneble dich!“
Das lustvolle Gestöhne war ruhiger geworden, nahm aber schon bald wieder an Intensität zu.
Immer, wenn ein Mann besonders laut stöhnte, hörte Erik kurz darauf einen frustrierten Seufzer oder Gejammer.
Nach weiteren fast zehn Minuten kam (Vera?) lautstark zum Orgasmus.
Ja, sie musste es gewesen sein, dachte Erik.
Bald darauf hörte er auch Miriam. Danach fing sie an zu lachen.
Weitere Momente vergingen.
Erik hatte sich in sein Schicksal ergeben und versuchte so ruhig wie möglich zu sitzen, um die Qualen nicht unnötig zu vermehren und zählte die Sekunden.
Jetzt hörte er Miriams Stimme: „Hört gut zu ihr zwei!“
Sie meinte offenbar Baakir und Kevin.
„Wer von euch beiden möchte heute abspritzen?“
Erik vernahm zwei bettelnde und aufgeregte Stimmen.
Die beiden Männer übertrafen sich gegenseitig in den Beschreibungen, wie sehr aufgegeilt sie seien, wie sehr sie der unmenschliche Druck in ihren Hoden quälte, wie sehr sie diese unerträglichen Zustände nicht mehr aushielten...
Erik hörte, wie Vera glucksend lachte.
„Nur einer von euch wird heute seine Erlösung bekommen!“ tönte Miriams Stimme laut und bestimmt.
Dann spürte Erik einen Druck auf den Ohren, und es wurde still.
Jemand hatte ihm einen Lärmschutz-Kopfhörer aufgesetzt.
Die Stille war beängstigend.
Was ging in dem Wohnzimmer vor sich?
- Oh, diese Schmerzen! Die Stille machen sie nur schlimmer! Und die Zeit vergeht auch noch langsamer! Miriam, was tust du mir nur an!? Aaah, diese verdammte Stange! -
Im Wohnzimmer hatten sich Baakir und Kevin nebeneinander gestellt. Splitternackt.
Ihre Prügel standen steif in die Höhe.
Miriam und Vera saßen zurückgelehnt nebeneinander vor ihnen auf dem Sofa.
„Rechte Hand auf den Rücken! Und auf mein Kommando dürft ihr mit der linken Hand wichsen. Aber beeilt euch...“
Die Männer griffen ihre harten Stäbe und stöhnten allein bei der Berührung erregt auf.
Noch durften sie ihre Hand nicht bewegen.
Miriam hatte eine schwarze Gerte in die Hand genommen, die sie stets in Greifnähe neben dem Sofa liegen hatte.
Miriam fuchtelte mit der Rute in der Luft herum und zählte quälend langsam:
„Drei...
...zwei...
...eins...“
Baakir und Kevin waren angespannt bis unter die Hutschnur.
„...uuuuuuund....“
Miriam schmunzelte: „....einhalb...“
Vera kicherte; Baakir ächzte frustriert; Kevin seufzte laut.
„....und...“
Miriam sah zu Vera. „Looooooooos!“
Die Männer wichsten ungeschickt ihre Schwänze.
Sie versuchten es so schnell wie möglich, und dabei entglitt ihnen ihr Freudenstab ab und zu.
Als Rechtshänder waren sie es nicht gewohnt, das Glied mit links zu greifen.
Doch ihre extreme Geilheit führte sie trotz der widrigen Umstände schnell bis kurz vor den Höhepunkt.
Baakir wollte gerade grunzend seine Sahne herausschießen, da schlug Miriam mit ihrer Gerte auf seine Hand, dass er sie ruckartig zurückzog.
„Du wolltest doch wohl nicht etwa abspritzen!?“ fragte sie empört.
Auch Kevin hielt nun inne, obwohl es ihn all seine Willenskraft kostete; auch er war kurz vor dem Höhepunkt, hatte jedoch Angst vor einer Bestrafung, falls er ohne Erlaubnis kam.
Den Männern war die Anspannung bis in die letzte Haarwurzel deutlich anzusehen.
Ihre großen dicken Schwänze pochten wie verrückt und schrieen nach Erlösung.
Miriam kam grausam langsam auf sie zu und tatschte unter Kevins Hodensack mit ihrer Rute.
„Das nennst du voll? Deine Eierchen brauchen noch keine Entleerung!“
Kevin war fassungslos.
Das durfte sie nicht ernst meinen!
Doch schon hatte sie sich Baakir zugewandt.
Auch ihm tatschte sie mit der Gerte unter den prallen dunklen Sack.
„Hmmm“, meinte sie. „Baakir hat es wirklich nötig.“
Nun griff sie ihm mit der Hand an die Hoden und drückte leicht zu.
Der Farbige stöhnte auf. Sein Unterkiefer zitterte genau so stark wie sein mächtiger Schwanz.
„Vera, was meinst du? Möchtest du deinen Baakir nicht entsamen?“
Vera wiegte ihren Kopf unschlüssig hin und her.
„Naja, wenn du meinst...“
Dann befahl Vera ihn zu sich.
„Knie dich hin.“
Baakir gehorchte sofort.
Vera streifte ihre Schuhe ab und umfasste nun mit ihren Nylonstrümpfen Baakirs Ungetüm.
Baakir stöhnte laut auf und wäre beinahe umgekippt.
Ihm schwanden fast die Sinne vor Geilheit. Er schloss die Augen.
Veras Füße wichsten seinen schwarzen Prügel mit langsamen Bewegungen.
Nach wenigen Sekunden wurde sein Stöhnen zu einem hohen kehligen Laut, und er spürte, wie sich Unmengen von Sperma den Weg durch seinen langen Penis kämpften.
Er spürte den nahenden Orgasmus wie eine endlos hohe Welle, die sich auftürmte, die ihm den Atem nahm, die ihn seinen Mund aufreißen ließ....
Jetzt schoss es aus ihm heraus, und Baakir brüllte wie ein Stier.
Ein dicker Schwall Sperma spritzte aus seinem großen Schwanz und landete auf dem Parkett.
Wieder schoss eine Portion heraus. Und wieder. Und wieder.
Das Sperma nahm kein Ende. Baakir brüllte und japste. Ihm war der Schweiß ausgebrochen, und mit glasigen Augen sah er auf die göttlichen Füße Veras, die durch einen glücklichen Zufall keinen Saft abgekommen hatten.
Stattdessen verteilten sich dicke große Pfützen mit Liebessaft auf dem Boden.
Miriam zog eine Augenbraue hoch und meinte: „Eine beachtliche Menge.“
Baakir war völlig erschöpft. Er war glücklich. Er war erlöst. Und er war fix und fertig.
Alle Energie war aus ihm gewichen. Nur noch Glückseeligkeit durchflutete ihn. Vera war seine Gönnerin, seine Erlöserin, seine Göttin.
„Das waren die längsten 14 Tage meines Lebens“, sagte Baakir.
Kevin stand immer noch wie ein begossener Pudel da mit steifem Glied.
Sein Verlangen war durch Veras Aktion und Baakirs Orgasmus um so mehr angeheizt worden.
Miriam sah ihn schadenfroh an: „So, jetzt habt ihr aber genug rumgesaut für heute. Das war´s!“
Kevin riss entsetzt die Augen auf.
Er stand noch da wie bestellt und nicht abgeholt, während Baakir zu Veras Füßen lag und diese dankbar küsste.
„Was ist mit mir?“ fragte Kevin mit ängstlich zitternder Stimme.
Miriam und Vera sahen sich grinsend an.
„Was soll mit dir sein?“ fragte Miriam scheinheilig. „Deine Eicherchen sind noch nicht voll genug.“
Kevin starrte die beiden Frauen an, konnte nichts sagen. Sein Unterkiefer bebte.
Miriam und Vera starrten zurück.
Plötzlich wurden alle auf Erik aufmerksam: Er gab einen gequälten Laut von sich.
Langgezogen.
Er musste unsägliche Schmerzen haben.
Miriam ging fast mit einem kleinen schlechten Gewissen zu ihm, nahm ihm die Kopfhörer und die Decke vom Kopf und sah, wie Eriks Gesicht vor Pein verzerrt war.
„Du hast tapfer ausgehalten bis jetzt“, sagte Miriam. „Bald werde ich dich befreien.“
Erik blickte im Raum umher und sah Baakir vor Veras Füßen sitzen.
Dann sah er die riesigen Pfützen mit dickem Sperma auf dem Boden.
Hatten Baakir und Kevin abgespritzt?
- Nein, Kevin hat ja noch einen steifen Schwanz und sieht ziemlich frustriert aus. -
Doch schon durchflutete Erik die nächste Schmerzwelle. Die Stange des hölzernen Ponys grub und presste sich unbarmherzig in seinen Körper.
Miriam verließ den Raum.
Erik fing an zu jammern: „Befrei mich! Bitte! Miriam! Wohin gehst du? Aaaah! Au! Bitteeeee!“
Schluchzer beendeten sein Flehen.
Schon war Miriam verschwunden und kam endlose fünf Minuten später mit einem Eispack zurück.
Sie zwang Kevin auf den Rücken, kletterte über ihn und drückte den kalten Beutel auf sein gutes Stück und seine Hoden.
„Nein“, flehte Kevin, „nicht wegsperren! Bitte! Nicht wieder wegsperren! Noch nicht!“
Aber Miriam sah ihn nur stirnrunzelnd an und schüttelte den Kopf über so viel „kindisches Gequengel“.
Endlich wurde auch Erik befreit.
Er stieß einen weiteren Schmerzensruf aus, als er sich von der Stange erhob, denn selbst diese Bewegung tat ihm weh.
Als er sich anschließend auf einen Sessel setzte, verzog er wieder sein Gesicht. Sogar dieser weiche Untergrund drückte gegen sein gemartertes Steißbein.
Kaum war Kevin verpackt, wendete sich Miriam Erik zu und kühlte auch ihn auf eine „Abschließtemperatur“.
Nur Baakir blieb in dieser Nacht unverschlossen. Nach dem Megaorgasmus würde er wohl kein Interesse haben Hand an sich zu legen.
Die Fünf sahen noch ein wenig fern und verabschiedeten sich dann für die Nacht.
Vera und Baakir schliefen Arm in Arm.
Für Baakir war es ein ganz neues Gefühl befriedigt Veras Nähe zu spüren. Trotz seines erfüllten Triebes genoss er ihre Wärme, ihren wunderbaren Körper, ihre langen Haare, ihre zarte Haut.
Leise streichelte er sich und schlief dann ein.
Miriam lag wie gewöhnlich zwischen ihren beiden Männern, die fest verschlossen und frustriert dem so sehr ersehnten Orgasmus entgegenfieberten.
Während Erik Miriams grausamen Methoden fast schon gewohnt war, haderte Kevin wegen seines unerfüllten Höhepunktes.
- Warum hat sie mich nicht kommen lassen? Das war so gemein! Ich muss endlich Druck ablassen! -
Am Sonntag machte Kevin vorsichtige Andeutungen gegenüber Miriam, dass er es nicht mehr lange aushielte.
Miriam verlor allerdings schnell die Geduld mit ihm und warnte: „Noch ein Ton zu deinem Schwanz oder deinen ach so vollen Eiern, und du bekommst den schweren Hodenstrecker um. Dann weißt du, wie sich ein schwerer Sack anfühlt!“
Danach war Kevin lieber ruhig. Aber seinem Gesicht war anzusehen, wie sehr er sich beherrschen musste.
Einige Blicke von Baakir (was das etwa Schadenfreude?) machten ihn fast rasend; aber er wollte auf keinen Fall durch Aggression auffallen, die nur wieder zu einer Verlängerung seiner Verschlusszeit geführt oder andere Strafen nach sich gezogen hätte.
Also ließ er das selbstgefällige Grinsen von Baakir über sich ergehen.
Als er mit ihm alleine in der Küche für den Abwasch sorgte, sprach er ihn dann doch darauf an. „Sag mal, findest du das lustig?“
Baakir sah ihn dümmlich an. „Was denn?“
Kevin: „Mich so doof anzugrinsen. Du hast doch selbst erlebt, wie rattig einen zwei Wochen im Gürtel machen. Das nächste Mal bist du vielleicht derjenige, der zurückstecken muss.“
Baakir: „Ist da jemand neidisch?“
Kevin: „Blödsinn! Aber du brauchst mich nicht so anzugreinen.“
Baakir: „Habe ich nicht.“
Kevin: „Hast du wohl!“
Baakir: „Schwachsinn! Du halluzinierst ja schon mit deinen vollen Eiern!“
Kevin: „Was hast du gesagt? Jetzt reicht´s aber!“
Baakir: „Mach mal halb lang. Ich kann doch nichts dafür, dass du noch unter Druck stehst. Deshalb musst du dir mich nicht als Druckventil aussuchen, klaro?“
Kevin: „Du schwarzer Arsch!“
Baakir: „Was willst du überhaupt, du Weißbrot! Dein Schneesack ist Miriam noch nicht voll genug. Damit wirst du dich abfinden müssen. Und von mir aus kannst du ruhig noch eine oder zwei Wochen dranhängen.“
Kevin wollte auf Baakir losgehen, aber da kam gerade Vera in die Küche.
„Alles in Ordnung, Jungs? Ihr guckt, als ob ihr euch gleich auffressen wollt.“
Die Männer lächelten unschuldig, und warteten, bis Vera die Küche wieder verließ.
Kevin winkte ab und meinte im Weggehen: „Du doofer Affe. Demnächst bist du im KG und ich bin frei!“
Baakir zeigte ihm den ausgestreckten Mittelfinger und rief ihm hinterher: „Lieber ein Affe mit einem großen Schwanz als ein Weißbrot mit Stummel und gefülltem Sack!“
Kevin knallte wütend die Tür hinter sich zu.
Am Nachmittag kamen John und Ilona zu Besuch.
Vera und Miriam übertrafen sich gegenseitig mit Erzählungen über die Erlebnisse von Erik, Baakir und Kevin.
John und Ilona amüsierten sich köstlich.
Ilona meinte: „Das hätte ich gerne alles gesehen.“
John flüsterte Vera zu: „Was habt ihr eigentlich mit Baakirs Sperma gemacht? Musste das einer auflecken?“
Vera meinte verschmitzt: „Nein, aber das habe ich eingefroren. Ich habe da so eine Idee...“
Ilona klopfte Erik auf seinen Oberschenkel. „Und? Wie fühlt sich das an, ohne Orgasmus abgemolken zu werden?“
Erik sah beschämt zur Seite.
Ilona und Vera kicherten.
Baakir und John hatten ein breites Grinsen im Gesicht.
Nur Kevin sah etwas verkniffen aus; schließlich schmorte er unbefriedigt im KG.
„Wie lang hat denn unser Kevin seinen Saft nicht mehr raus geschossen?“ fragte Ilona grinsend.
Kevin murmelte: „Seit 15 Tagen.“
John meinte: „Ach! Das ist ja gar nichts! Miriam, lass ihn ruhig noch ein bisschen drin! Hahaha!“
Kevin schoss mit seinem Blick tödliche Pfeile in Richtung John, antwortete aber nicht.
Miriam sagte: „Tja, zwei Wochen sind eigentlich wirklich lächerlich. Kevin, du machst einen Aufstand wegen läppischer 14 Tage.“
Kevin sah sie empört an. „Das ist eine verdammt lange Zeit, wenn man ständig…“
Miriam winkte ab. „Du bist ein Weichei! Ich würde problemlos zwei… problemlos drei Wochen im KG aushalten. Was ist denn schon dabei?!“
Jetzt starrten sie alle an. Hatte Miriam das nur so dahin gesagt? Oder meinte sie es ernst?
Miriam drei Wochen in einem Keuschheitsgürtel! Wohl dachten alle das Gleiche: Die hält nicht einmal die ersten 48 Stunden durch!
„Interessante These“, wagte sich Vera vor.
„Was?“ fragte Miriam.
Vera: „Du im KG für drei Wochen. Ich glaube nicht, dass du das schaffen würdest.“
Miriam stemmte ihre Hände in die Seiten und protestierte: „Was soll das heißen? Natürlich würde ich!“
Aber sie sah die zweifelnden Blicke der anderen.
„Glaubt ihr das etwa nicht?“ fragte sie bestürzt.
Vera runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf.
Ilona und John sahen sich sprachlos an.
Dann meinte Vera: „Nie im Leben!“
Miriam war beleidigt. „Ihr glaubt es nicht? OK. Machen wir Nägel mit Köpfen. Ich bestelle jetzt sofort per Eilexpress einen KG für mich, und spätestens Montag ist er da. Drei Wochen sind doch ein Klacks!“
Kevin, Erik und Baakir glaubten ihren Ohren nicht zu trauen.
Ilona meinte: „Du ziehst das wirklich durch?“
Miriam nickte entschlossen.
John fragte: „Soll das jetzt eine Wette sein?“
Miriam erklärte: „Wenn ich die drei Wochen nicht durchhalte, dürfen Baakir, Kevin und Erik drei Monate lang so viel onanieren, wie sie wollen – ganz ohne KG.“
Die Männer wurden unruhig.
Erik dachte: „Oh, das wäre so geil! Miriam schafft das nie. Hoffentlich kommt es zu drei Monaten Paradies.“
Kevin dachte: „Das schafft die niemals! Wahnsinn: drei Monate Freiheit! Ist das geil!“
Baakir dachte: „Drei Wochen im KG? Das wird die wohl nicht aushalten. Das hieße drei Monate Spaß ohne Ende...“
Ilona sagte: „Ich schlage mich als Schlüsselverwalterin vor.“
Miriam: „Von mir aus.“ Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Erfahrener
  Schweiz
 Alles ist möglich
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.12.07 19:15 IP: gespeichert
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Wenn sich die drei mal nicht zu früh freuen.
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Einsteiger
 erst wenn man keinen Luxus mehr hat vermisst man ihn!
Beiträge: 14
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.12.07 22:15 IP: gespeichert
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hi,
endlich mal ne änderung in der story. hoffentlich sorgt vera dafür, dass die miriam dauerhaft richtig gut aufgegeilt wird
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Edwin Prosper |
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Story-Writer
  

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.12.07 22:50 IP: gespeichert
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Kommt nun endlich die Wende. Freak prallbeutel!
Findet Miriam, dieses durch und durch verdorbene, gemeine, ausschließlich genussorientierte, nichtsnutzige Biest eine Meisterin.
Wenn ich deine beeindruckende Geschichte von Eric dem Volldeppen und Kevin dem Halbdeppen so lese, geht mir der Gedanke durch den Kopf, das es schon seine Berechtigung hat, wenn im echten Leben, in der Gesellschaft, die Frau dem Manne untergeordnet ist.
Letztendlich sind sie doch alle Gottesanbeterinnen. Sie fressen die Männchen.
Klar, manche Männchen mancher Mantodeen-Arten führen um zu Überleben einen ausgeprägten Balztanz auf, um vom Weibchen nicht als Beute angesehen zu werden. Gleichwohl fressen die meisten Weibchen der Fangschreckenarten während oder nach der Paarung das Männchen auf. Wenn es nicht gesellschaftliche Schranken gebe, würde das Gleiche im realen Leben gang und gäbe sein.
Von Kleopatra wird berichtet, dass sie sich gerne für die Nacht einen Sklaven holte, der am nächsten Tag den Krokodilen vorgeworfen wurde.
Grüße Ede
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Freak
 

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:25.12.07 19:41 IP: gespeichert
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ALso ich wär auch für eine Wende. Jeder Despot (und auch jede Despotin) findet irgendwann seinen (ihren) Meister...
Miriam zu versklaven, stell ich mir SEHR interessant vor.
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Gast Augsburg
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:26.12.07 20:49 IP: gespeichert
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Wohl gesprochen edle Lady Mystica
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Sklavenhalter
 

Beiträge: 356
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:27.12.07 11:27 IP: gespeichert
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Ach das ist bestimmt ein KG mit eingebauten Lustspender "Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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prallbeutel |
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 Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:27.12.07 17:13 IP: gespeichert
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FORTZSETZUNG:
Als Ilona und John gefahren waren, dachte Miriam über ihre Wette nach. „Worauf habe ich mich da bloß eingelassen. Hoffentlich tut mir das nicht noch leid.“
Leichte Selbstzweifel kamen ihr; aber dann sagte sie sich optimistisch: „Das werde ich durchhalten! Jawohl!“
Am Abend hatte der Gedanke darin sie so aufgegeilt, dass sie sich von Kevins Umschnalldildo im „Doggystyle“ verwöhnen ließ, während Erik vor ihr auf dem Rücken lag, und Miriam seine dicken Hoden knetete.
Je geiler sie wurde, desto fester fickte Kevin sie mit dem künstlichen Phallus, und um so kräftiger knetete Miriam Eriks Hoden, so dass ihre Lustschreie mit Eriks Schmerzenslauten verschmolzen.
In einem anderen Zimmer saß Vera auf Baakirs Gesicht und ließ durch seine Zunge verwöhnen. Sie hielt sich am Bettgestell fest und hatte die Augen genüsslich geschlossen.
Es dauerte nicht lange, da wurde aus ihren erregten Lauten ein durchdringender Schrei.
Sie erreichte einen gewaltigen Orgasmus.
Die Vorstellung, dass sie bald die einzige Person in der Villa war, die jederzeit zu ihrem Vergnügen kommen konnte, war so erregend, dass sie sich auf den Rücken legte, und Baakirs Kopf zwischen ihre Schenkel befahl, damit er ihr einen zweiten Höhepunkt schenken konnte.
Als Vera am nächsten Tag zur Arbeit fuhr, verabschiedete sie sich von Miriam mit den Worten: „Bin mal gespannt, ob du heute Abend schon das stählerne Höschen trägst...“
Mit einem hellen Kichern ging sie zu ihrem Wagen und brauste ins Institut.
Noch nie fieberten Baakir, Erik und Kevin dem Postboten so sehr entgegen, wie am heutigen Tag.
Als dann nur einige Rechnungen abgegeben wurden, waren sie enttäuscht.
Miriam atmete auf. „Mein KG kommt wohl erst morgen. Auch wenn ich gestern per Mail meine genauen Größen durchgegeben habe und ein kleines Vermögen für eine Blitzbearbeitung hinblättere, kann die Firma wohl nicht zaubern. Aber morgen kommt der Gürtel garantiert.“
Als würde Miriam schon vor Beginn ihrer Keuschheit ein unbeschreibliches Sexverlangen haben, zog sie sich mit Kevin mitten am Tag im Schlafzimmer zurück.
Dort schloss sie ihn auf.
- Ja! Jetzt ist es endlich soweit! Endlich darf ich kommen! Nach 16 Tagen! Miriam ist zu geil, als dass sie mich noch keusch halten will. Sie denkt jetzt nur noch an wilden Sex. -
Miriam legte sich auf den Rücken und genoss die Streicheleinheiten von Kevin. Sie merkte, wie sehr erregt Kevin war. Er war so wild auf einen befreienden Erguss, dass er fast von alleine kam.
Als er dann seinen steifen Penis in Miriams feuchte enge Muschi tauchte, fühlte er sich wie im Paradies.
Nur wenige Minuten reichten aus, um Kevin an den Rand der Explosion zu bringen, obwohl die Bewegungen Zeitlupentempo hatten.
Er mühte sich mit aller Kraft, nicht abzuspritzen, bevor Miriam ihren Höhepunkt erreichte, und schaffte es dann – obwohl er fast nicht mehr daran geglaubt hatte – und kam gewaltig mit seiner Traumfrau zu einem elektrisierenden Genuss, der sie vereint mit Glückshormonen durchflutete und die Zeit für einen Moment still stehen ließ.
Erschöpft ließ Kevin sich neben Miriam fallen und konnte sein Glück noch nicht fassen. Er war gekommen. Und es war so schön gewesen, wie noch nie zuvor.
Leider würde Miriam ihn wieder verschließen, duschte aber zuvor noch gemeinsam mit ihm, während sich die beiden einseiften und zärtlich küssten.
Als die beiden aus dem Bad kamen, waren Baakir und Erik mit der Hausarbeit beschäftigt.
Baakirs Motivation ließ allerdings ein wenig zu wünschen übrig, wie Erik maulte und Miriam beobachtete.
Doch während Erik mit Miriam Augenkontakt suchte und mit Handzeichen auf Baakir deutete, um eine Beschwerde anzudeuten, zuckte Miriam nur mit den Schultern und ließ Baakir gewähren.
Kevin half Erik bei den Aufgaben, denn er konnte sich nicht vorstellen, dass Baakir für seine Faulheit straffrei bleiben würde.
Doch Baakir schien sich keine Gedanken zu machen und lebte in den Tag hinein, obwohl Kevin und Erik ihn mehrfach aufforderten mit anzupacken.
Am Abend fuhr Miriam zu ihrem Lover Markus.
Wenn sie ehrlich war: Sie hatte Angst vor Morgen. Vor dem Keuschheitsgürtel.
Sie wollte ihrem Trieb vorbeugen.
Deshalb verführte sie Markus in seiner Wohnung – was ihr nicht schwer fiel – und landete mit ihm schnell und leidenschaftlich im Bett.
Am späten Abend kam sie zurück in die Villa und erzählte Vera von Baakirs Faulheit.
Vera sagte: „Kevin und Erik haben auch schon so etwas gesagt. Aber Baakir beteuert seine Unschuld. War er wirklich so faul?“
Miriam nickte während Baakirs Augen immer größer und furchtsamer wirkten.
Veras Augen wurden immer düsterer, kleiner, ihr Blick wurde schärfer, böser, aggressiver...
Baakir schluckte schwer. Sein Adamsapfel hüpfte.
Vera sagte zuckersüß: „Würdest du mich kurz begleiten?“
Sie ging auf Baakir zu und griff ihn am Arm, um mit ihm den Raum zu verlassen.
Als Baakir sich hilfesuchend umschaute, sah er in drei grinsende Gesichter.
Vera führte ihn ins Schlafzimmer.
„Knie dich vors Bett und leg dich mit der Brust auf die Matratze. Los!“
Veras Stimme war nun eiskalt.
„Hosen runter!“
Baakir zitterte, als er hinter sich hörte, wie Vera nach einem Rohrstock kramte.
In einem Regenschirmständer bewahrte sie verschiedene Schlaginstrumente auf.
Baakir hörte, wie Vera auf ihn zu kam, langsamen Schrittes.
Er verzog sein Gesicht und schloss die Augen.
Dann knallte es stechend auf seinen Hintern.
Baakir ächzte.
Der Rohrstock biss in sein Fleisch.
Er erinnerte sich an die Hiebe von Lady Diana und Lady Stefanie, die sich ähnlich angefühlt hatten.
Die Striemen waren noch nicht ganz verheilt, da würde er heute die nächste Tracht Prügel erhalten.
Wieder peitschte der grausame Stock herab.
Baakir stöhnte vor Schmerz auf und krallte seine Finger in ein Kissen.
Der dritte Hieb verdoppelte seine Pein.
Baakir hielt sich die Ohren zu, als wolle er seinen eigenen Schrei nicht hören; dann trommelte er mit den Fäusten auf die Matratze.
- Arrrrrgh! Oh, nein! Ich halte das nicht aus! Mein Arsch! Das brennt, das kann ich nicht ertragen! -
Vera sah Baakir vor sich zappeln. Er traute sich nicht, seine Position zu verlassen, musste aber sichtbar dagegen ankämpfen, nicht zu flüchten. Er zitterte, schlug mit den Armen um sich, brüllte, zerwühlte das Bett vor ihm, spannte seine Pomuskeln an, verkrampfte die Oberschenkel, tat alles, um den Schmerz irgendwie zu ertragen...
Vera genehmigte Baakir nach dem siebten Schlag eine kleine Pause, streichelte über den geschundenen braunen Hintern des Farbigen und genoss Baakirs ängstliches Zucken.
Dann folgten die Hiebe 8, 9 und 10 in erbarmungsloser Geschwindigkeit.
Baakir brüllte und jammerte.
Vera spürte, wie ihr Baakirs Qualen gefielen, wie sie feucht wurde von seinem hilflosen Gejammer.
Sie genehmigte sich noch fünf weitere Hiebe und sagte dann: „Das war für deine Faulheit. Ich hoffe, ich muss nie wieder so etwas hören!“
Baakir flehte in untertänigster Weise, wimmerte und winselte, dass er hoch und heilig schwöre, nie wieder faul zu sein.
Auch dieses weinerlich vorgebrachte Versprechen genoss Vera sichtlich und setzte sich neben Baakir, der ihr zu Füßen fiel und ihre Zehen küsste.
„Verzeih mir bitte meine Fehler. Es wird nie wieder vorkommen!“
Vera zog ihn hoch und nahm ihn in den Arm.
Dann besah sie sich Baakirs Gesäß und sah die vielen Striemen, die bereits anquollen.
Vorsichtig, fast liebevoll, streichelte sie darüber und leckte sich die Lippen.
„Ich musste das tun. Das verstehst du doch, oder? Es ist doch nur zu deinem Besten!“
Baakir sah sie an und nickte.
Die Beiden gingen zurück ins Wohnzimmer, wo sie in drei immer noch (oder wieder) grinsende Gesichter sahen.
Baakir fühlte sich durch die Blicke mindestens genauso gedemütigt wie durch die Schläge.
Aber er war froh, dass er die Strafe hinter sich hatte.
Doch dann sagte Vera: „Baakir hat sich entschuldigt. Natürlich muss er lernen, dass er etwas falsch gemacht hat. Daher werde ich seinen KG die nächsten zwei Wochen verschlossen lassen.“
Baakir riss den Mund auf, ohne etwas zu sagen.
Miriam nickte zufrieden.
Erik freute sich.
Kevin wirkte regelrecht entzückt.
Baakir ließ den Kopf hängen.
An diesem Abend schlief Baakir auf dem Bauch und hielt sein geschundenes Hinterteil in die Luft.
Erik sehnte sich weiterhin nach einem Orgasmus. Vielleicht würde ihn Miriam schon bald kommen lassen, nachdem sie Kevin heute erlöst hatte.
Aber ob sie das wirklich macht, wenn sie selbst im KG steckt? fragte er sich und bekam Zweifel.
Mit einem halbsteifen Penis, der sich kräftig gegen den KG stemmte, schlief er ein, während ein Lusttropfen aus seiner Eichel perlte.
Nur Kevin dämmerte entspannt weg. Hoffentlich würde Miriam ihn nie wieder über zwei Wochen einsperren. Vielleicht würde Miriam ihm sogar einen blasen, weil sie solche Sehnsucht nach einem Schwanz bekam, wenn sie erst einmal selbst weggesperrt war...
So träumte Kevin dahin.
Erik wälzte sich in der Nacht mit einem anderen Traum herum: Er war wieder Versuchsratte von Vera und Christina im Institut. Die Frauen in ihren weißen Kitteln hatten ihm ein Mittel gespritzt, dass seine Hoden auf überdimensionale Honigmelonengröße anwachsen ließen und seine Geilheit vervielfachte.
Er watschelte breitbeinig mit den baumelnden schweren Riesenhoden umher, die seinen Sack in die Länge zogen und spannten.
Erik versuchte mit den Händen seine Hoden zu umgreifen und anzuheben, aber beide zusammen waren einfach zu groß, um sie zu halten.
Dann taumelte er mit seinen gigantischen Eiern durch das Labor und stolperte, so dass er hinfiel. Dabei knallten die mehrere Kilogramm schweren Hoden zuerst auf dem Steinboden auf.
Der Schmerz durchdrang seinen ganzen Körper, aber er rappelte sich wieder hoch.
Seine Hoden schwangen hin und her und bumsten gegen eine Anrichte.
Wieder quälte ihn der Schmerz.
Plötzlich tauchte Vera vor ihm auf und stülpte ihm eine Saugglocke über den Penis.
„Wir werden dir jetzt alles Sperma aus den Hoden saugen: Fünf Liter.“
Erik schrie.
Plötzlich wuchsen ihm riesige Brüste. Eine Frau im Kittel trug eine Gasmaske, so dass er nicht erkennen konnte, wer es war. Sie band ihm die Brüste mit zwei dünnen Gürteln streng ab und drohte, ihn an der Decke daran aufzuhängen und...
....Erik wachte schweißgebadet auf.
Sein Penis war immer noch so steif es in dem KG ging, und er verspürte Druck in seinen Hoden.
Frustriert drehte er sich von Miriam weg, die nur äußerst leicht bekleidet zum Anbeißen aussah. Ihre Brustwarzen waren hart und schienen durch ihr dünnes Seidentop durch.
Am Dienstagmorgen verließ Vera das Haus mit den Worten: „Baakir! Ich erwarte von dir, dass du heute die gesamte Arbeit im Haushalt alleine machst. Das wird dir eine Lehre sein. Wehe ich höre irgendwelche Klagen heute Abend.“
Diese Worte waren für Kevin und Erik natürlich eine Wohltat. Den ganzen Tag Nichtstun und dem Neuling bei der Arbeit zusehen. Herrlich!
Als sie so da saßen, fragte Kevin unerwartet: „Sag mal, du und Miriam: Ihr habt euch ja im Internet kennen gelernt. Aber ich weiß gar nichts von deinem früheren Leben. Wie bist du aufgewachsen? Was hast du vorher gemacht?“
Erik war überrascht von der Frage.
Er atmete schwer durch und meinte: „Das ist eine lange Geschichte. Und keine besonders schöne.“
Kevin stutzte: „Wieso? Willst du es erzählen?“
Erik zuckte mit den Schultern.
„Warum nicht. Aufgewachsen bin ich als Vollwaise. Meine Eltern sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Verwandte hatte ich nicht. Ich war noch ein Baby, als ich ins Heim kam. An diese Zeit habe ich nicht mehr viel Erinnerung. Ich weiß nur noch, dass mich die anderen Kinder oft gehänselt haben. Ich habe auch fast jeden Tag Prügel bekommen. Die Jungs wollten sich damit vor den Mädchen brüsten. Auf dem Pausenhof lag ich ständig unter irgendwelchen Typen.
Ich erinnere mich daran, wie sie mich einmal nackt in die Mädchenumkleidekabine gesperrt haben. Ich habe mich fürchterlich geschämt. Zu allem Unglück haben die Mädels angefangen zu kreischen und mit Sachen nach mir zu werfen...“
Kevin merkte, wie Erik die Erinnerung aufwühlte.
Dann ging die Erzählung weiter: „Mit 15 bin ich zu Adoptiveltern gekommen. Im ersten Jahr war ich sehr froh darüber, denn endlich war ich vor den grausamen Jungen geschützt.
Aber dann ist meine Adoptivmutter gestorben.
Schon nach ein paar Monaten hatten wir eine neue Frau im Haus: Sie hieß Nicola und war sehr hübsch. Aus heutiger Sicht muss ich sagen: Sie war die reinste Sexbombe. Sie hatte übrigens eine gewisse Ähnlichkeit zu Miriam.
Naja, auf jeden Fall lehnte sie mich von vorne herein ab. Darüber geriet sie dann mit meinem Adoptivvater in Streit. Trotzdem adoptierte sie mich. Aber schon wenige Monate später war mein Vater plötzlich verschwunden: Er war einfach mit einer anderen Frau durchgebrannt und unbekannt ins Ausland verzogen.“
Kevin staunte: „Und wie ist es dann weiter gegangen?“
Erik seufzte tief: „Es war die Hölle. Nicola wurde immer gemeiner zu mir. Ich war inzwischen etwa 17 Jahre alt, und sie hatte gerade ihren 20. Geburtstag gefeiert.
Sie schikanierte mich ständig; ich musste mich komplett um den Haushalt kümmern und zusätzlich noch in einer Gärtnerei schuften oder kellnern, um Geld nach Hause zu bringen, dass sie dann großzügig ausgab. Sie hatte zwar selbst auch einen Job, aber da war nicht viel zu holen.
Nicola war sehr streng. Ich durfte nichts, was meine gleichaltrigen Freunde durften. Wenn ich mir irgendwas zu schulden habe kommen lassen, setzte es Ohrfeigen.
Dann begann sie eines Tages damit, mich mit einem Gürtel zu verdreschen. Dazu musste ich mich immer über einen Stuhl beugen. Sie bearbeitete dann mein nacktes Gesäß.
So schadenfroh, wie sie mich anschließend immer angesehen hat, glaube ich, dass sie richtig Spaß daran hatte.“
Kevin: „Das ist ja furchtbar. Und dann? Hast du sie verlassen?“
Erik: „Nein. Ich war irgendwie hörig. Obwohl sie mich so schlecht behandelt hat. Aber sie war ja auch der einzige Mensch, den ich hatte.
Aber es wurde noch schlimmer: Eines Tages erwischte sie mich im Bad, wie ich masturbierte. Sie..“
Kevin unterbrach: „Hattet ihr keine Schlüssel?“
Erik zog die Augenbrauen hoch: „Ich durfte mich grundsätzlich nicht einschließen. Das war so eine Regel in unserem Haus.“
Kevin: „Seltsame Regel!“
Erik: „Ja, jedenfalls machte Nicola einen Heidenaufstand deswegen. So eine Sauerei in meinem Haus! Du bist ein Schwein! Das will ich nie wieder erleben! usw.“
Kevin: „War sie denn so religiös oder spießig?“
Erik winkte ab. „Ach was! Das genaue Gegenteil! Sie erklärte mir stundenlang, wie schändlich Sex vor der Ehe wäre, und auch Onanie verboten gehöre. Aber auf der anderen Seite hat sie fast jedes Wochenende irgendeinen Typen aus der Disko mitgebracht. Und dass sie nicht nur ihre Briefmarkensammlung gezeigt hat, haben mir dann nachts die eindeutigen Geräusche bewiesen.“
Kevin war sprachlos.
Erik meinte: „Zu Hause konnte ich nicht mehr masturbieren. Ich wurde total überwacht. Also blieb mir nur eine öffentliche Toilette und ein einsames Waldstück hinter unserem Haus.“
Kevin: „Und wann bist du sie losgeworden?“
Erik: „Das war, als sie zu einem Typen zog, der mit mir nichts zu tun haben wollte. Sie verkaufte das Haus und war nicht mehr gesehen. Ich musste zusehen, wie ich eine neue Bleibe fand, und seit dieser Zeit ist sie aus meinem Leben verschwunden. – Ich bin heilfroh, dass es so gekommen ist. Sie hat mich wirklich misshandelt. Stell dir vor: Sie war gerade mal drei Jahre älter und hat mir meinen nackten Arsch verprügelt und auch noch Spaß daran gehabt!“
Die Männer wurden in ihrem Gespräch unterbrochen, als es an der Haustür schellte: Eine hübsche Postbotin mit langen blonden Haaren stand lächelnd in der Tür. „Ich habe hier ein Päckchen.“
Kevin nahm es an und bedankte sich.
Miriam lugte in den Flur: „Ist es das, was ich befürchte?“
Kevin las den Absender: „Stahlschmiede San Quentin GmbH u. Co KG“.
Miriam schloss die Augen und seufzte: „Ja. Gib her.“
Sie verschwand damit im Bad.
Kevin und Erik lauschten neugierig vor der Tür.
Baakir wagte es nicht, seine Arbeit zu unterbrechen, verdrehte dabei aber ständig den Kopf Richtung Badezimmertür und polierte dabei auffällig lange eine Wandlampe im Flur vor dem Bad, um in der Nähe zu sein.
Plötzlich hörten die Männer einen hohen Schrei.
Kevin klopfte gegen die Tür. „Miriam? Ist was passiert?“
Keine Antwort.
Erik bollerte gegen die Tür: „Miriam. Brauchst du Hilfe?“
Die Männer sahen sich an und drückten die Klinke: Es war nicht abgeschlossen, und die Tür ging auf. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Ador |
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Sklave

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.12.07 09:25 IP: gespeichert
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Ich hoffe, dass die Geschichte nun eine andere Wendung bekommt.
Ansonsten sollte sich der Autor vielleicht ein gutes Ende überlegen. Ehemals Anfanger - heute ADOR
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Edwin Prosper |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.12.07 10:20 IP: gespeichert
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Eric bekommt mehr Kontur. Finde ich gut.
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prallbeutel |
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 Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:30.12.07 15:34 IP: gespeichert
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Es geht weiter mit Miriam & Co:
Miriam stand vor einem großen Spiegel, nackt, eine Metallhose um die Hüften. Es war ein Keuschheitsgürtel für Frauen, der mit einem Schloss sicher abgesperrt werden konnte.
Miriam hielt sich eine Hand entsetzt vor den Mund, die andere betastete den Gürtel.
Die Männer konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Gefällt dir deine neue Hose?“ fragte Kevin.
Miriam blitzte ihn an. „Werde nicht frech!“
Miriam blickte schockiert in den Spiegel.
Flugs hatte sie den KG wieder ausgezogen.
Am Abend rief Vera bei Ilona an. „Stell dir vor. Der KG ist da. Ja, Miriam hat ihn angehabt. Passt wie angegossen. Du wolltest doch Keyholderin werden. Kommst du gleich vorbei?“
Eine Stunde später standen die drei Frauen im Bad der Villa.
Miriam hatte den KG wieder angezogen und hielt den Schlüssel in der Hand.
Ilona forderte ihn mit einer Geste.
Miriam fragte: „Kann ich ihn nicht besser behalten? Wenn mal was ist oder so...“
Ilona schüttelte langsam und bestimmt den Kopf.
Miriam machte ein gequältes Gesicht. „Also gut. Hier. Wenn du kein Vertrauen hast...“
Ilona nahm den Schlüssel entgegen. „OK. Deine drei Wochen Keuschheit starten genau... jetzt!“
Nach einer Tasse Tee verabschiedete sich Ilona wieder und fuhr nach Hause, um John stolz den Schlüssel zu präsentieren.
Miriam saß betrübt in einer Ecke. Plötzlich sagte sie: „Wer es wagt dumm zu grinsen oder eine Bemerkung zu machen, den prügle ich windelweich. Kapiert?!“
Miriam verzog sich mit einer heißen Schokolade, in den sie einen Cognac gekippt hatte, ins Bett.
Ihr Glück war es, dass sie Veras Lustgeräusche nicht hörte, denn die Freundin ließ sich von Baakir ausgiebig verwöhnen. Die Vorstellung, nun die einzige Person in der Villa mit uneingeschränkter Orgasmuserlaubnis zu sein, machte sie rattenscharf.
Am nächsten Morgen wachten Kevin und Erik alleine im Bett auf.
Miriam war schon aufgestanden. Sie stand unter der Dusche und ließ das warme Wasser auf ihren zarten Körper fließen. Bis auf ihre stählerne Hose war sie nackt. Sie sah traurig auf den breiten Gürtel hinab.
Dann sah sie die beiden Männer vorwurfsvoll an und rief: „Warum habt ihr das nicht verhindert? Ich war ja nicht bei Trost, als ich diese blöde Wette angenommen habe!“
Kevin meinte: „Überlege doch mal, Miriam. Du brauchst die Wette doch nur zu verlieren, und dann gibt es eine Win-Win-Situation: Alle Beteiligten haben sozusagen gewonnen. Du bist den Gürtel vorzeitig los und musst ihn keine drei Wochen tragen; und Erik, Baakir und ich dürfen drei Monate lang die Freiheit ohne KG genießen.“
Miriam schrie: „Das will ich aber nicht! Das kommt überhaupt nicht in Frage! Ihr bleibt schön verschlossen! Und wenn es das Letzte ist, was ich tue! Ich halte die drei Wochen durch. Und damit basta!“
Später beim Frühstück machte Miriam ein unglückliches Gesicht und rutschte auf dem Stuhl herum. „Ich bin schon ganz feucht... ich hätte jetzt so richtig Lust auf einen von euch Burschen...“
Kevin und Erik lächelten gezwungen und sahen betrübt in der Gegend herum.
„Wem sagst du das“, meinte Erik und klopfte gegen seine Keuschheitsschelle.
„Für dich ist das nicht so schlimm“, meinte Miriam. „Du bist das gewöhnt.“
Erik fiel die Kinnlade hinunter: „Gewöhnt?“
Miriam stand auf und sagte bestimmt: „Schluss jetzt mit dem Thema. Wir müssen uns eben ein bisschen zusammenreißen.“
Doch nur eine Viertelstunde später stand Miriam vor dem großen Spiegel ihres Kleiderschrankes und jammerte: „Ich kann überhaupt nichts enges anziehen. Der KG ist zwar relativ dünn und passt sich ganz gut der Körperform an, aber man erkennt trotzdem was bei einem engen Kleid...“
Kevin beruhigte sie: „Wenn du eine ganz normale Jeans trägst, sieht niemand was. Zur Zeit ist doch Winter. Da geht das doch wunderbar.“
Miriam: „Ich weiß nicht. Ich gehe so nicht aus dem Haus.“
Erik kam mit dem Telefon: „Miriam! Für dich. Ilona.“
Miriam übernahm das Gespräch und wurde plötzlich ganz still, ihr Gesicht rötete sich, ihre Wangen plusterten sich auf; dann schrie sie in den Hörer: „Du bist wohl von allen guten Geistern verlassen! Das träumst du auch nur! Auf keinen Fall! Niemals! Never ever! Kapiert?“
Sie lauschte in den Hörer.
Dann sagte sie: „Das wagst du nicht! Kommt nicht in Frage! Nein! Nein! Nein!“
Wieder eine Pause.
„Was? Was soll das heißen: Du hast keine Wahl?“
Wieder eine Pause.
„Du blöde Kuh! Du bist die längste Zeit meine Freundin gewesen! Ich komme jetzt vorbei und hole den Schlüssel ab. Sofort!“
Wutentbrannt klickte Miriam die Verbindung weg.
Erik stand ratlos da und machte eine fragende Geste.
Auch Kevin wollte wissen, was los ist. „Klärst du uns mal auf, Miri?“
Miriam hyperventilierte: „Wir müssen sofort zu Ilona fahren. Sie hat gesagt, dass bei der Wette mein Einsatz fehlen würde. Wenn ich die drei Wochen nicht schaffe, dann würde ich zwangsweise für einen ganzen Monat verschlossen werden! Stellt euch das mal vor! Die will mich zwingen...“
Miriam zog sich schnell etwas an und scheuchte Kevin und Erik umher: „Los! Wir fahren hin. Jetzt!“
Unterwegs fragte Erik: „Hat denn Ilona auch irgendwas eingesetzt? Ich meine, was ist, wenn du es schaffst? Hast du außer Ruhm und Ehre dann noch was gewonnen?“
Miriam schaute befriedigt: „Dann muss Ilona für vier Wochen in den Gürtel. Und alleine für diese Genugtuung werde ich es durchhalten...“
Erik fragte: „Wieso fahren wir denn dann überhaupt den Schlüssel holen?“
Miriam stutzte: „Du hast recht. Umdrehen. Wir fahren wieder nach Hause.“
Kopfschüttelnd wendete Erik den Wagen.
Der Tag wurde für Miriam ziemlich lang. Irgendwie musste sie dauernd an den KG denken und an ihre unbändige Lust nach Sex.
Zu allem Unglück rief auch noch Markus an, den Miriam unfreundlich abwürgte. Sie habe vorläufig keine Zeit. Er solle sich in drei Wochen wieder melden.
„Heute ist erst mein zweiter Tag im KG. Und es fühlt sich an wie zwei Wochen...“, jammerte Miriam.
Kevin nahm sie tröstend in den Arm.
Sie versuchte sich mit einem Buch abzulenken, konnte sich aber nicht aufs Lesen konzentrieren.
Also sah sie sich einen DVD-Film an.
Doch der Abend sollte noch schlimmer werden: Oliver, Veras Bekanntschaft, kam zu Besuch.
Vera und Oliver zogen sich im Schlafzimmer zurück.
Baakir sah ihnen enttäuscht nach.
Miriam war fuchsteufelswild.
„Wie kann Vera es wagen, sich in meiner Zwangslage vor meinen Augen so zu.....zu...“
Miriam suchte nach dem richtigen Wort. „So zu.....zu prostituieren!“
Kevin meinte: „Oliver ist doch ihr Lover.“
Miriam: „Halt die Klappe. Wie kann man so rücksichtslos sein?! Die Schlampe denkt den ganzen Tag an Sex. Und ich bin so gutmütig, und nehme sie in meinem Haus auf!“
In der nächsten Stunde prustete, stampfte, brummelte und grollte Miriam vor sich hin.
Die drei Männer gingen ihr aus dem Weg, um nicht Zielscheibe ihrer schlechten Laune zu werden.
Irgendwann sahen sie Miriam wie von der Tarantel gestochen die Treppe hoch laufen.
Sie folgten ihr neugierig und sahen, wie Miriam vor Veras Tür ungeduldig auf und ab ging.
Dann griff sie nach der Klinke, ließ wieder los; Miriam atmete tief ein und packte erneut den Türgriff.
Aus dem Raum klangen eindeutige Keuchgeräusche heraus.
Offenbar waren Vera und Oliver gerade voll bei der Sache.
Kevin rief noch: „Miriam, nicht....“
Doch es war zu spät: Miriam sprang überfallartig in das Schlafzimmer, und Vera schrie auf.
Nun kamen auch Kevin, Erik und Baakir näher und lugten neugierig in den Raum.
Miriam stand vor dem Bett.
Vera ruhte auf der Matratze; über ihr lag Oliver, den blanken Hintern in der Höhe. Veras Beine umschlangen seine hinteren Oberschenkel. Die Bettdecke war nach unten gerutscht und verbarg nur noch Olivers Waden.
Er blickte Miriam und die Männer erschrocken an.
Vera rief: „Raus hier!“
In dem Moment wurde Miriam erst klar, was sie gerade gemacht hatte.
Sie lief rot an, danach stürmte sie aus dem Zimmer und die Treppe hinab.
Kevin und Erik winkten Vera und Oliver entschuldigend zu und liefen hinter Miriam her.
Baakir stand noch in der Tür und sah sehnsüchtig auf das Bett, wo Oliver sich mit Vera vergnügte.
„Tür zu, du Schwein!“ rief Vera, und Baakir schloss sie von außen.
Er blieb noch mehrere Minuten still vor der Tür stehen und hörte, wie sich hinter dem Eingang langsam die Lustgeräusche wieder verstärkten.
Er würde noch fast zwei Wochen in seinem Keuschheitsgürtel leiden müssen.
Und schon jetzt spürte er, wie sich sein Monster hinter den Gittern bewegte, und es in seinen dunklen Hoden brodelte.
Erik und Kevin konnten nur noch dem abfahrenden Auto nachschauen, in dem Miriam saß.
Sie musste zu Ilona. Die Wette musste unbedingt annulliert werden.
Als sie an der Tür schellte, machte John auf.
„Hallo Miriam. Das ist aber nett, dass du uns besuchst.“
Miriam drückte ihn zur Seite: „Ich muss dringend mit Ilona sprechen. Es ist wichtig.“
John sagte: „Ilona ist mit einer Freundin im Kino. Was ist denn?“
Miriam: „Die Wette! Du weißt schon. Dieser Unfug mit dem KG. Wir hatten alle ein wenig zu viel Alkohol getrunken, und da sagt man schon mal Sachen, die.... Also: Auf jeden Fall sollten wir den Quatsch vergessen.“
John: „Hatten wir Alkohol getrunken? Ilona meinte die Wette eigentlich ernst. Und du hast zugestimmt. Eigentlich hast du sie sogar vorgeschlagen.“
Miriam: „Aber nicht mit diesen Konsequenzen. Ich meine: Will Ilona wirklich riskieren, dass ich sie für einen ganzen Monat in einen KG stecke?“
John grinste: „Ich glaube, dass Ilona überzeugt ist, die Wette zu gewinnen.“
Miriam: „Was? Unsinn! Also Schluss jetzt! Wo ist der Schlüssel?“
John: „Tut mir leid. Du solltest jetzt gehen.“
Miriam: „Gib mir sofort den Schlüssel!“
John: „Nein!“
Miriam änderte ihre Taktik und beruhigte sich scheinbar.
Sie machte John schöne Augen. Hilflose Augen. Sie kam näher und streichelte über Johns Arm, Schulter, Brust. „Kannst du mich nicht kurz mal aufschließen? Es bleibt unser kleines Geheimnis. Und ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen.“
Ihr Augenaufschlag war Leidenschaft pur.
John spürte, wie sich etwas in seiner Hose bewegte.
Eigentlich wollte er Miriams Verführungskünsten widerstehen, aber es verlangte verdammt viel Willensstärke, die mit jeder Sekunde schwand und schwand...
Jetzt packte Miriam John in den Schritt. Der Penis versteifte sich.
John konnte nur noch an das Eine denken.
Konnte er überhaupt noch denken?
Er hatte das Gefühl, all sein Blut sei in seinen Schwanz geflossen...
Und genau das hatte Miriam beabsichtigt.
John konnte seine Finger nun nicht mehr von ihr lassen. Er war wie hypnotisiert von Miriams Erotik, von ihrer einmaligen Ausstrahlung, der süßen Versuchung, von dieser Traumfrau zu naschen.
Nur wenige Augenblicke später küssten sie sich.
Miriam knöpfte Johns Hemd auf und nestelte an seiner Hose, an seinem Gürtel.
John schob seine Hand unter Miriams Pulli und griff mit der anderen an ihren Nacken.
Kurz darauf lagen sie auf dem Sofa.
Miriam flüsterte mit rauer Stimme: „Ich brauche dich. Ich will es...JETZT!“
John wurde heiß und meinte: „Ich gebe dir alles, was du willst...“
Miriam fragte: „Schließ mich auf. Dann können wir alles haben.....“
John stöhnte gequält auf. „Verdammt!“
Miriam: „Was ist?“
John: „Ich habe den Schlüssel wirklich nicht. Ilona trägt ihn immer bei sich.“
Miriams Mimik änderte sich schlagartig. Sie wirkte verbissen, zornig.
Sie drückte John zur Seite. „Und wie stellst du dir das hier dann vor, du Schlaumann?“
John wirkte einen Moment apathisch. Dann sagte er kleinlaut: „Du könntest mich doch trotzdem verwöhnen...“
Miriam lächelte. „Aber natürlich blase ich dir einen...“
John: „Echt?“
Miriam: „Logisch. Zieh dich aus. Wir machen es unter der Dusche.“
John war Feuer und Flamme.
Sekunden später stand er splitternackt vor Miriam und rannte ins Bad.
Seine Angebetete kam hinterher.
John machte schon die Dusche an.
Miriam: „Stell dich schon mal rein. Ich bin sofort bei dir.“
John ließ sich das nicht zwei Mal sagen.
Doch wo blieb Miriam? Fast fünf Minuten vergingen.
John rief: „Süße! Wo bleibst du?“
Keine Antwort.
John lugte aus der Dusche heraus.
Miriam war immer noch nicht im Badezimmer.
Nach weiteren zwei Minuten stieg John tropfnass aus der Duschkabine und ging zur Badezimmertür...
Sie war verschlossen.
John rappelte und klopfte. „Hey! Miriam! Mach auf!”
Doch es erfolgte keine Antwort.
John polterte gegen die Tür und zerrte an der Klinke.
Um seine Füße bildete sich eine Pfütze.
„Das glaube ich jetzt nicht“, schimpfte er.
Er sah sich im Raum um und entdeckte einen Stapel Zeitschriften.
Er schob eine Seite einer Zeitschrift unter der Tür durch und fummelte dann mit einer Nagelfeile im Schloss herum, um den Schlüssel zu drehen, damit er auf die Zeitschrift fallen würde.
Dann könnte er ihn samt dem Papier unter der Tür durchziehen, denn der Spalt war groß genug.
Miriam war bereits unterwegs nach Hause.
Sie hatte sämtlichen Schubladen, Schränke und möglichen Verstecke in Johns Wohnung durchsucht, war aber nicht fündig geworden.
Schlecht gelaunt kam sie in der Villa an und verbarrikadierte sich sofort im Schlafzimmer.
Erik, Kevin und Baakir sahen sich verwundert an.
Veras Lover Oliver hatte das Haus vor einiger Zeit verlassen und dabei schadenfroh die drei verschlossenen Männer angegrinst.
Gerade kam Vera aus dem Wohnzimmer. „War das Miriam? Wo ist sie hin?“
Erik sagte: „Sie ist fuchsteufelswild im Schlafzimmer verschwunden.“
Vera stutzte, kümmerte sich aber nicht weiter darum. Sie ahnte, wo Miriam war. Und sie ahnte, dass sie keinen Erfolg gehabt hatte. Schmunzelnd ließ sie sich in einen Fernsehsessel fallen.
Miriam ging im Schlafzimmer auf und ab wie ein hungriger Tiger.
Wütend zog sie sich die Winterstiefel aus und schleuderte sie durch den Raum.
Dann fiel ihr Blick auf den Karton, in dem der KG gewesen war.
„Wie konnte ich nur!“ zischte sie durch zusammengepresste Zähne.
Mit aller Kraft trat sie gegen die Pappe.
Die Postzustellkarte, die Rechnung und ein Prospekt der Firma flogen heraus.
Frustriert setzte sich Miriam aufs Bett und angelte nach dem Prospekt.
„Unser `KG Female Extrasafe´ bietet absoluten Schutz vor ungewollten sexuellen Berührungen und Orgasmen. Auf dem neuesten Stand der Technik leistet dieses ausbruchsichere und unzerstörbare Premiumprodukt garantierte Sicherheit. Nur mit den beiden mitgelieferten Schlüsseln ist es möglich, aus dem KG zu entkommen. Selbst mit schwerem Gerät dürfte es unmöglich sein. Darauf gewähren wir eine Garantie von 50 Jahren.“ Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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Hannsol |
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Sklave

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:31.12.07 13:22 IP: gespeichert
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hoffe ihr schmeckt ihre eigene Medizin Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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shine |
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Sklave/KG-Träger
  Nürnberg

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:31.12.07 15:22 IP: gespeichert
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oh oh,
wo ist der 2. Schlüssel?
Ich hoffe doch der ist nicht noch im Karton!?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von shine am 31.12.07 um 15:23 geändert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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 gib jedem menschen seine würde
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.01.08 00:53 IP: gespeichert
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hallo prallbeutel,
endlich darf die miriam ihre eigene medizin kosten.
wird jetzt wie kevin auch über 100tage und mehr darin schmoren dürfen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Hannsol |
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Sklave

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.01.08 14:00 IP: gespeichert
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frue mich auf fortsetzung
Edit: frohes neues jahr Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Edwin Prosper |
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Story-Writer
  

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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.01.08 16:45 IP: gespeichert
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Der zweite Schlüssel
Das ist ja fast schon ein Buchtitel, ein Story-Titel, der ganz viel verspricht, ganz viel versprechen könnte.
Alles Gute und ich freue mich weiterlaufen auf die Fortsetzungen.
Regards
Ede
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prallbeutel |
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 Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.01.08 22:02 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
Miriam murmelte: „Ausbruchsicher ... unzerstörbar ... Oh, in was für einen Schlamassel bin ich da nur geraten ... garantierte Sicherheit .... neuester Stand der Technik ... nur mit den beiden Schlüsseln zu öffnen...“
Ein Blitz durchzuckte sie.
„ZWEI Schlüssel “
Miriams Herz klopfte ihr bis zum Hals.
Zwei?
Wo war denn dann der andere?
Hektisch suchte Miriam in dem Pappkarton, drehte ihn um, schüttelte, aber kein zweiter Schlüssel kam zum Vorschein.
„Das gibt es doch nicht!“
Wütend trat Miriam die Verpackung durch den Raum.
Wer hatte den zweiten Schlüssel an sich genommen?
Wer hätte die Chance dazu gehabt?
Miriam zählte in Gedanken die Verdächtigen auf: Vera, Erik, Kevin, Baakir…. Und natürlich auch Oliver…
Aber würde er alleine in ihrem Schlafzimmer gewesen sein? Eher nicht.
Und Vera war doch mit ihrem Oliver beschäftigt gewesen.
Hatte etwa einer der Männer den Schlüssel genommen?
Miriam rief Erik zu sich hoch und drückte ihn aufs Bett.
„Gib es zu!“ blaffte sie ihn an.
Erik sah erschrocken zu Miriam auf. „Was zugeben?“
Miriam kniff die Augen zusammen und näherte sich Erik.
„Sag sofort, wo du den Schlüssel hast!“
Erik verstand nur Bahnhof.
„Was für ein Schlüssel, Miri?“
Miriam beugte sich über ihn und kniff ihm in die Hoden.
„Auuuuu!“ schrie Erik und sah Miriam flehend an. „Bitte, ich weiß nicht, wovon du sprichst…“
Miriam fragte in barschem Tonfall: „Warst du in meinem Schlafzimmer, als ich weg war?“
Erik schüttelte den Kopf. „Nein. Wir waren alle drei mit dir in Veras Zimmer, und anschließend sind wir alle wieder runter…“
Miriam fragte misstrauisch nach: „Also war keiner von euch in meinem Schlafzimmer?“
Erik: „Nein, wir waren fast die ganze Zeit zusammen.“
Miriam drückte wieder Eriks Hoden und schrie: „Was heißt hier FAST die ganze Zeit?“
Erik: „Au. Bitte aufhören. Ich…. Also Baakir…. Er war noch oben. Er war noch bei Vera und Oliver.“
Miriam sprach nun eher zu sich selbst: „Also hätte er in mein Schlafzimmer gehen können…“
Erik wusste nicht, worauf Miriam hinaus wollte.
Dann boxte sie gegen die Matratze. „Ach verdammt! Jemand hätte auch vorher schon während der Nacht den Schlüssel aus dem Karton holen können…“
Sie versank in Gedanken und biss sich auf die Lippen.
„Meinst du vielleicht dieses Wachsding?“ fragte Erik aus dem Hintergrund.
„Was?“ Miriam sprang auf.
Erik bückte sich und hob ein etwa zehn Zentimeter langes und drei Zentimeter breites flaches Wachsstück auf.
Miriam riss es ihm erleichtert aus der Hand.
„Raus jetzt! Die Sache hat sich erledigt.“
Miriam schubste Erik aus dem Zimmer und schloss sich ein.
Dann beäugte sie das Wachsteil genauer. Es war eine Kontrollnummer und ein Siegel eingegraben: San Quentin Schmiede.
Miriam atmete tief durch. Sie griff zu dem Prospekt und las im Kleingedruckten: „Der zweite Schlüssel dient nur dem Notfall. Daher ist er in einer dicken Wachsschicht mitgeliefert. Unbefugtes Aufbrechen des Siegels wird so vom Keyholder bemerkt.“
Auf Miriams Gesicht zauberte der Hinweis ein Lächeln. „Aber nicht, wenn die Keyholderin gar nicht weiß, dass es einen zweiten Schlüssel gibt!“
Sie packte das Wachsstück fester und drückte es an ihre Brust.
Gerade wollte sie es aufbrechen, da klopfte es an die Tür.
Veras Stimme war zu hören: „Hey, Miriam. Was ist denn los? Mach doch mal die Tür auf.“
Miriam versteckte den Notschlüssel schnell unter ihrem Kopfkissen und öffnete.
Vera sah sie verdutzt an: „Alles klar mit dir? Ist es nach zwei Tagen Keuschheit wirklich schon so schlimm?“
Miriam schniefte und seufzte. Traurig nickte sie. Dabei war ihre Trauer nur halb echt. Die Vorfreude auf einen heimlichen Orgasmus heute Nacht hielt ihren Kummer in Grenzen.
Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer.
Nur kurze Zeit später waren aber alle so müde, dass sie ins Bett wollten.
Während sich Miriam, Kevin und Erik im Bad für die Nacht fertig machten, telefonierte Vera lauthals per Handy vor der Badezimmertür mit ihrem Oliver und schwärmte von dem heutigen Abend mit ihm.
Als Miriam dann mit ihren zwei Männern im Bett lag, überlegte sie fieberhaft, wie sie sich unauffällig aus dem KG befreien konnte…
Unbemerkt griff sie im Dunkeln nach dem Wachsstück unter ihrem Kissen und verließ den Raum.
Die Männer waren noch nicht eingeschlafen. Daher murmelte Miriam: „Ich muss mal eben zur Toilette.“
Auf dem Flur hörte sie Veras Stöhnen aus deren Zimmer: „Ja, Baakir. Du bist guuuut. Leck mich! Los, leck mich gut. Sonst bleibst du noch länger in deinem Keuschheitsgürtel. Ja, so ist gut. Weiter! Mach bloß so weiter! Hmmmmmmm!“
Miriam stieß scharf die Luft aus ihrer Nase aus und stapfte zum Badezimmer und schloss sich ein.
So geil war sie schon lange nicht mehr.
Zwei Tage ohne….
Sie konnte es nicht mehr erwarten und brach das Siegel auf.
Währenddessen hatten Ilona und John wilden Sex.
Als beide gekommen waren, dachte Ilona laut: „Dieses Miststück Miriam. Durchsucht einfach unsere Wohnung. Und verführen wollte sie dich auch noch! Gut, dass du standhaft geblieben bist. Du bist wirklich treu. So mancher Mann wäre bei ihr schwach geworden.“
John lächelte Ilona an. „Du bist halt die Einzige für mich.“
Ilona küsste ihn und läutete Runde Zwei ein.
Miriam säuberte den Schlüssel von den Wachsresten.
Plötzlich hörte sie Schritte auf dem Flur.
Schnell drückte sie die Reste in den Ausguss des Waschbeckens und schob den Schlüssel unter einen Handtuchstapel.
Schon drückte jemand die Klinke.
„Sorry, wer ist denn da?“ hörte sie Veras Stimme.
„Moment“, antwortete Miriam und wusch die letzten Spuren ihrer Aktion weg, trocknete sich die Hände und öffnete.
„Gute Nacht“, meinte sie und ging zurück ins Bett.
Vera sah ihr nach und ging dann zur Toilette.
Auf dem Rückweg begegnete ihr Baakir auf dem Flur.
„Das sollten wir öfter machen“, flüsterte sie ihm zu und ging grinsend zurück in ihr Zimmer.
Baakir kam fast um vor Geilheit.
Er hatte Vera mit seiner Zunge mehrfach verwöhnt und ihren perfekten Körper gestreichelt.
Zwischen seinen Beinen drückte sein Monstrum kräftig gegen das Gitter des KG.
Noch zwölf Straftage hatte er durchzuhalten. Wenn Vera ihn nun jede Nacht ran nahm, dann würde er diese Ewigkeit nicht überleben.
Seine dunklen Hoden waren schon jetzt prall gefüllt und schmerzten.
Verzweifelt schlurfte er wieder ins Bett, wo Vera sich mit ihrem süßen nackten Po an ihn kuschelte.
Eine halbe Stunde verging.
Ihre Männer waren hoffentlich endlich eingeschlafen. Die gleichmäßigen Atemzüge ließen es erahnen.
Miriam schlich sich zurück ins Bad.
Sie schloss sich also wieder ein.
Als sie zu dem Handtuchstapel ging, sah sie zu ihrem Schrecken den Wachsrest auf dem Boden davor, den sie wohl übersehen hatte.
Schnell hob sie ihn auf und beförderte ihn in den kleinen Mülleimer unter dem Waschbecken.
Eine Hand griff unwillkürlich zwischen ihre Beine und stieß frustriert auf kalten Stahl.
Jetzt fühlte sie unter den Handtüchern nach dem Schlüssel.
„Mist“, fluchte sie leise. Unter welches Handtuch hatte sie ihn gesteckt?
War er nicht ganz unten gewesen? Sie tastete unter alle neun Handtücher.
Miriam wurde heiß.
Der Schlüssel…. Er war weg.
74.
Hektisch schüttelte sie alle Handtücher auf und sah sich auf dem Boden und im Regal um.
Nirgends war das Gesuchte.
Zähneknirschend faltete Miriam die Handtücher zusammen und stapelte sie zurück.
Wieso war der Schlüssel nicht da? Er konnte sich ja schließlich nicht in Luft aufgelöst haben.
Miriam sank zu Boden und vergrub ihr Gesicht in den Händen. Lange Strähnen ihrer Haare fielen ihr ins Gesicht.
Jäh fiel ihr Vera ein. Sie war nach ihr auf dem Klo gewesen.
Miriam schnappte stoßweise nach Luft. „Diese Schlampe!“ brachte sie zitternd vor Zorn hervor.
Sie sprang auf und wollte schon zu ihr laufen, da fiel ihr ein, dass sie damit ihren kleinen Betrug zugeben würde.
Also musste ein Plan her. Sie musste den Schlüssel heimlich wieder an sich bringen.
Morgen, wenn Vera bei der Arbeit war, würde sie genug Zeit haben, das Zimmer zu durchforsten.
Knurrend ging sie zurück ins Bett.
Am liebsten hätte sie jetzt Vera oder einen Sklaven verprügelt.
Aber sie musste leise sein.
Ihre Wut ließ sie noch lange wach liegen.
Dabei kamen ihr automatisch erotische Gedanken, die ihre Geilheit steigerten.
Sie fühlte es zwischen den Beinen kribbeln.
Sie spürte ihre Feuchtigkeit.
Sie wollte endlich wieder einen Orgasmus erleben.
- Das werde ich Vera heimzahlen! Die müsste in einem Keuschheitsgürtel verrotten! Die würde ich da für Monate reinstecken. So eine hinterhältige Schlange! Das wird sie noch bereuen. -
Am nächsten Morgen spielte Miriam die Gutgelaunte, obwohl es in ihr brodelte wie in einem Vulkan.
Baakir verabschiedete sich von Vera nach dem Frühstück, indem er ihr die Stiefelspitzen küsste.
Auf dieses Ritual war Vera gekommen. Sie fand es süß.
Kaum waren die Männer in der Küche mit Abwasch und anderen Hausarbeiten beschäftigt, bei denen Baakir sich besonders bemühte – er hatte seine Lektion gelernt -, war Miriam in Veras Zimmer gehastet und durchsuchte sämtliche Schubläden und Schränke, sah unter dem Bett, unter der Matratze, in Büchern, in Kleidungsstücken, unter dem Teppich und wer weiß wo überall nach, war hier aber genau so erfolglos wie bei John und Ilona.
Sie hatte den Scheißschlüssel mitgenommen! durchfuhr es Miriam. Sie hatte nun zwei Schlüssel um den Hals hängen: Baakirs und ihren!
Miriam kniff die Augen zusammen. Das durfte nicht wahr sein! Sie kniff sich in den Unterarm, aber sie träumte nicht.
Wütend trat sie gegen Veras Matratze und verließ den Raum.
Dann fiel ihr noch etwas ein.
Sie schnellte zu ihrem Computer und besuchte die Herstellerseite des KG im Internet.
Sollte sie per Mail einen neuen Schlüssel anfordern?
Nein, das dauerte zu lang.
Sie telefonierte: „Guten Morgen. Ich habe neulich einen KG bei Ihnen bestellt. Der ist auch schön und gut; aber nun habe ich die Schlüssel leider beide verloren. Ich brauche einen Ersatz.“
Sie lauschte in den Hörer.
Dann verzerrten sich ihre Gesichtszüge. „Was soll das heißen? Nicht möglich?“ schrie sie.
„Es muss doch eine Möglichkeit…“
Der Mann am anderen Ende redete noch, aber Miriam hörte kaum noch zu.
Langsam sank der Hörer auf ihre Schulter, dann legte sie auf.
Der Mann am anderen Ende der Leitung hörte das Besetztzeichen.
„Hallo? Sind Sie noch dran? Wenn Sie mir den Notfallcode nennen, der ihrer Bestellung beilag, dann… Hallo?“
Er legte Schulter zuckend auf.
Baakir sortierte gerade frisch gebügelte Kleidung von Vera in ihren Kleiderschrank, als er heimlich zur Seite sah. Niemand da.
Er holte aus seiner Jeanshose einen kleinen Schlüssel. Es war ein Schlüssel, wie er bei KGs üblich war. Gestern Nacht hatte er das Teil im Bad gefunden.
Er war zufällig gegen den Handtuchstapel gestoßen. Dabei waren die zusammengefalteten Frotteetücher umgekippt, und ein klingendes Geräusch hatte Baakirs Aufmerksamkeit erregt.
Natürlich hatte er sofort ausprobiert, ob der Schlüssel zu seinem KG passte.
Was hatte er darum gebetet, dass Vera ihn verloren haben könnte, aber leider zerplatzten seine Hoffnungen auf Freiheit so schnell, wie sie gekommen waren.
Aber ihm war eine Idee gekommen. Miriam musste das Teil verloren haben. Kevin oder Erik würden alles für Baakir tun, um den Schlüssel zu bekommen. Nur musste alles möglichst noch heute über die Bühne gehen, bevor Miriam den Verlust bemerkte.
Baakir umgriff seinen Fund und spürte die Macht, die von dem Schlüssel ausging.
Bei der nächsten Gelegenheit weihte er Kevin ein.
„Wenn du den Schlüssel haben möchtest….. kein Problem. Ich habe so einen verspannten Rücken. Wenn du mir eine halbstündige Massage gibst….“
Kevin gierte nach dem Stückchen Metall. Da war der Preis nicht zu hoch.
Als die Männer ihre Hausarbeit erledigt hatten, zogen sie sich in einen Raum zurück, wo sie ungestört blieben, und Kevin mühte sich als Masseur ab, so gut er konnte.
Baakir genoss Kevins Hände und spielte währenddessen mit dem Schlüssel, was Kevin verstärkt motivierte.
Endlich war die halbe Stunde um.
Kevin schnappte nach dem Schlüssel und probierte ihn aus…
Der Schlüssel passte ins Schloss!
Ja.
Kevin drehte…..
Nein! Der störrische Schlüssel bewegte sich keinen Millimeter.
Er passte nicht. Er ließ sich nicht drehen.
„Scheiße!“ brüllte Kevin.
Sein Penis war in Vorfreude halb angeschwollen und drängte nach Freiheit, die ihm nun verwährt blieb.
Baakir lachte dreckig.
Kevin blitzte ihn an. „Du hast es gewusst, du Arschloch!“
Baakir: „Was? Woher denn? Ich habe den Schlüssel im Bad gefunden. Und er sieht aus wie für einen KG, oder etwa nicht? Schließlich geht er bei dir wenigstens ins Schloss. Bei mir hat er gar nicht gepasst.“
Kevin wollte den Schlüssel schon in hohem Bogen durch den Raum schleudern, da fiel ihm ein: „Er muss von Eriks KG sein.“
Baakir sagte: „Ja. Vermutlich ist es seiner. Der Glückspilz. Oder bekommt er ihn nicht von dir? Es ist ja jetzt deiner.“
Kevin: „Gegen eine kleine Massage vielleicht…“
Baakir lachte wieder dreckig. „Was auch immer. Viel Spaß.“
Nun war es an Kevin, Erik einzuweihen. „Aber eine einstündige Massage verlange ich dafür von dir.“
Erik war sofort Feuer und Flamme. Wer weiß, wann er ansonsten endlich wieder abspritzen durfte? Er sammelte nun schon wieder seit endlosen Tagen seinen Samen. Nun war seine Chance gekommen.
Es musste sein Schlüssel sein. Wenn er Baakir und Kevin nicht gepasst hatte, dann blieb ja nur noch er übrig.
Kevin führte Erik in das Zimmer, wo er vor etwa zwei Stunden Baakir verwöhnt hatte und legte sich auf seinen Platz. Für die nächste Stunde freute er sich über Eriks geschickten Hände.
Was für eine Wohltat!
Kevin spielte vor Eriks Augen mit dem Schlüssel, wie Baakir es zuvor mit ihm gemacht hatte.
Erik spürte, wie es eng wurde in seinem Gefängnis. Auch seine Hoden schmerzten vor Geilheit.
Er sah sich in Gedanken schon literweise spritzen.
Er wichste seinen Prügel und in einem Schwindel erregenden Orgasmus schossen weiße Säfte aus ihm heraus und klatschten auf seine Beine und seinen Bauch, die Brust, die Matratze… oh, wie schön würde es werden.
Wann war endlich diese Stunde um?
Er trug keine Armbanduhr, und in dem Raum war kein Zeitanzeiger an der Wand.
Daher fragte er Kevin, der kurz auf seine Uhr sah und meinte: „Noch 20 Minuten.“
Nach einer geschätzten halben Stunde fragte Erik erneut.
„Noch zehn Minuten“ antwortete Kevin.
Erik fühlte sich verarscht, aber er wollte es sich mit dem Schlüssel nicht verderben; also massierte er Kevin weiter, bis dieser nach weiteren 20 Minuten endlich genug hatte.
Als Erik die Hand nach dem Schlüssel ausstreckte, zog Kevin den Schlüssel zurück.
„Moment.“ Kevin grinste. „Morgen bekommst du ihn, wenn du mich noch mal massiert hast.“
Erik machte große Augen, dann kam er in Rage. „Was?! Du spinnst wohl. Ich will den Schlüssel - und zwar sofort!“
„Nö!“ Kevin sprang auf und wollte aus dem Raum laufen, aber Erik erwischte ihn an einem Arm und zog ihn zurück.
Kevin boxte Erik in den Bauch.
Vor Schreck und Schmerz ließ Erik los, blieb Kevin aber kurz darauf auf den Fersen.
Die beiden Männer sprangen die Treppe hinunter und rannten durch das Erdgeschoss der Villa.
Einige Räume waren so verbunden, dass man durch mehrere Türen in einem großen Kreis laufen konnte. Kevin und Erik umrundeten also mehrmals die drei Räume und einen Flur.
Baakir sah sich die Jagd lachend von einem Sessel aus an.
Miriam bekam von alle dem nichts mit, denn sie saß im Whirlpool und hatte zusätzlich Kopfhörer auf und hörte Entspannungsmusik.
Es dauerte nicht lange, da ging Erik die Luft aus. Kevin war in besserer Kondition.
„Du Schwein. Gib den Schlüssel her. Ich kriege dich ja doch irgendwann.“
Kevin winkte unverschämt mit dem Ersehnten und rief: „Hier ist er. Willst du ihn haben? Ich spüle ihn gleich im Klo runter…“
Eriks Herz klopfte jetzt nicht nur vom Laufen, sondern auch vor Angst. „Nein! Das machst du nicht! Die KGs gehen ohne nicht auf. Das weißt du! Ich warne dich!“
Kevin lachte jungenhaft. „Holt ihn dir! Hast du keine Puste mehr?“
Erik verzog sein Gesicht vor Wut.
Kevin: „Was würdest du denn noch so tun für den Schlüssel?“
Erik: „Her damit. Ich habe dich massiert. Das reicht! Und blasen werde ich dir wohl kaum einen können, da du selbst schön verpackt bist.“
Baakir: „Hey, echt schade! Das wäre was gewesen. Das hätte ich von dir, Kevin, fordern sollen. Aber ich habe ja leider auch einen Keuschmacher um. Sonst hättest du meinen süßen Saft schlucken dürfen…“
Kevin: „Pfui Teufel! Gut, dass dein Monster eingesperrt ist. Da bleibt dein süßer Saft unerreichbar.“
Baakir: „Vera hat noch was davon eingefroren. Weißt du noch? Also wenn du Lust hast? Ich habe nichts dagegen, wenn du mal davon probieren möchtest…“
Baakir lachte.
Kevin überlegte. „Erik, mir ist da gerade eine super Idee gekommen….“
Baakir stutzte einen Moment, dann lachte er noch dreckiger. „Erik soll meinen Abschuss aus dem Gefrierfach lutschen, um den Schlüssel zu bekommen? Hahahaha! Kevin, du bist echt eine gemeine Sau!“
Erik war sprachlos. Das war wohl nur ein dummer Scherz gewesen….
Oder?
Kevin grinste und zeigte in Richtung Küche.
„OK. Baakir holt es dir. Ich bleibe hier in einem Sicherheitsabstand stehen.“
Baakir erhob sich immer noch lachend. „Gleich kommt was Leckeres!“
Erik wollte es nicht glauben.
Aber nach nach einer Minute stand Baakir mit einem Klumpen Gefrorenem vor ihm.
„Da, Erik. Guten Appetit.“
Erik nahm das Eis und steckte es sich unwillig in den Mund und zerkaute den Brocken.
Trotz der Kälte schmeckte er den unverwechselbaren Geschmack.
Baakir lachte und lachte, während Kevin nur grinsend und befriedigt da stand und Eriks Demütigung beobachtete und genoss.
Endlich hatte Erik sein Mahl beendet.
Kevin warf ihm den Schlüssel zu.
Erik ließ sich nicht einmal die Zeit, um sich in einem Badezimmer einzuschließen. Direkt ließ er die Hosen runter und steckte den Schlüssel in den KG.
Er passte!
Jetzt wollte er ihn drehen…
Kevin und Baakir starrten genauso gebannt.
Das Ding ließ sich aber nicht drehen. Kein bisschen.
Erik brach der Schweiß aus. Fast wurde ihm schwarz vor Augen.
Er hörte wie durch einen dicken Teppich, wie Kevin und Baakir schadenfroh lachten.
„Dabei hätte ich schwören können, dass er in einen KG passt“, meinte Kevin.
Baakir nickte. „Ja. Komisch. Naja. Wer weiß, von welchem alten Badezimmerschrank oder so der ist. Schmeiß ihn besser weg, Erik.“
Die beiden Männer gingen kichernd weg, als Baakir sagte: „Hat es wenigstens geschmeckt?“
Erik sackte auf dem Boden zusammen.
Da hörte er die Tür.
Miriam kam herein, hatte aber ihren Blick auf eine Frauenzeitschrift gerichtet, so dass Erik noch gerade genug Zeit hatte, seine Hosen hochzuziehen.
Sie setzte sich aufs Sofa und machte ein unzufriedenes quengelndes Gesicht und rieb mit einer Hand über ihren Schritt. „Hoffentlich sind die drei Wochen bald um.“
In diesem Moment durchschoss es Erik wie ein Blitz.
Der Schlüssel… was war, wenn er zu Miriams KG passen würde?
- Eigentlich unwahrscheinlich. Schließlich hat ihn Ilona mitgenommen und wird ihn sicher verwahren. -
Erik grübelte. Dann fiel ihm ein: „Das ist die Lösung: Es ist ein Ersatzschlüssel! Zu einem KG werden oft zwei Schlüssel geliefert…
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 06.01.13 um 11:43 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++ Die Sissy +++
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