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  Die gemeine Miriam
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.11.12 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Öffentlich den Ehemann zu demütigen...
Wenn das nicht gemein ist!


Am Montag wurde Erik erst so richtig bewusst, dass Leon wirklich weg war. Er hatte sich nicht einmal vernünftig verabschiedet. Der Jüngling wollte das wohl durchziehen. Der Ehesklave seufzte. War er jetzt ganz alleine diesen beiden Furien ausgeliefert? Würde er den gesamten geballten Sadismus von gleich zwei dominanten Frauen abbekommen? Und was war mit der Hausarbeit? Wie sollte er das alleine schaffen? Vor allem die viele Wäsche? Die beiden Damen zogen sich mehrmals am Tage um. Und die Sportsachen von Miri kamen noch dazu. Und was war mit der umfangreichen Gartenarbeit?

Betrübt fragte er vorsichtig nach, wie das alles funktionieren solle. Er fürchtete schon eine paar Hiebe mit dem Stock für seine unverblümte Frage, doch Miriam antwortete ruhig: „Wir haben doch genügend Keuschlinge von meinem Keyholding-Service, die für einen Aufschluss alle Arbeiten gerne übernehmen.“
Erik dachte, seinen Ohren nicht trauen zu dürfen. Er war befreit von der Haus- und Gartenarbeit?
Miriam ruderte zurück: „Natürlich bleibt genügend für dich zu tun. Meine und Manus Unterwäsche beispielsweise wirst du waschen. Und zwar mit der Hand.“
Erik stimmte sofort zu. „Einverstanden.“

- Als hätte ich was zu bestimmen… -

Und schon am selben Tag klingelten mehrere Männer beim Anwesen, die zahlreiche Aufträge übernahmen. Erik genoss seine Freizeit. So könnte es weitergehen. Schade, dass es mittlerweile zu kühl für den Pool war. Der Herbst stand vor der Tür. Aber auch im Wohnzimmer der Villa konnte man sich herrlich auf dem Sofa lümmeln – vor allem, wenn um einen herum fremde Keuschlinge schuften mussten.

Im Laufe des Tages fuhr Miriam zu ihrem Thaiboxtraining. Manuela blieb zu Hause. „Das ist mir doch ein wenig zu anstrengend. Ich rufe mir ein Taxi und fahre in die City. Ich brauche dringend noch Herbststiefel.“
Erik passte solange auf die Keuschlinge auf. Er gab Anweisungen und kontrollierte die Arbeiten.

- Ist das schön, mal auf der Befehlsgeberseite zu stehen! -

Erik ließ allerdings nicht den Chef raushängen. Er konnte mit den Keuschlingen mitfühlen, die wie auf heißen Kohlen saßen und endlich aus ihren KGs kommen wollten. Erik erging es ja nicht anders. OK, die Keuschlinge bezahlten sogar dafür, dass Miriam sie verschloss. Dann fiel Erik ein: „Dafür habe ich meine Keyholderin geheiratet und mich endgültig abhängig gemacht. Das ist auch nichts anderes.“

Als Manuela zurückkehrte – sie hatte sich für drei Paar moderner Stiefel entschieden – waren die meisten Keuschlinge mit ihren Aufgaben fertig geworden. Manu überprüfte sie und beschloss dann, welcher Keuschling aufgeschlossen würde, und welcher seine KG-Zeit sogar verlängert hatte, weil er angeblich nicht ordentlich genug gearbeitet hatte.
Nur ein einziger wurde sofort vom KG befreit, vier andere blieben zumindest noch kurzzeitig weiterhin verpackt, und einer musste mit einer Extrawoche rechnen.

Als Manu alle bis auf einen weggeschickt hatte, öffnete sie dem Keuschling den KG und sah, wie dessen Prügel wuchs und in den Himmel zeigte. „Wichs auf mein Kommando“, sagte sie. „Du hast genau 20 Sekunden!“
Der Mann stöhnte entsetzt auf. Er war schon mehrfach unbefriedigt wieder versperrt worden, weil er es in dieser kurzen Zeit nicht geschafft hatte, abzuspritzen. „Bitte Herrin…“, begann er, aber Manu sah auf die Uhr und gab das Anfangskommando.
Der Mann wichste wie wild. Dabei flutschte ihm mehrfach sein dicker harter Ladestock aus den Fingern. Aufwimmernd griff er flink danach und wischte weiter…
Manu: „Noch drei…“
Der Mann grunzte.
Manu: „Noch zwei…“
Der Mann keuchte stockend und presste die Lippen zusammen, während seine Hand sich so schnell bewegte, dass die einzelnen Bewegungen vor den Augen der Umstehenden verwischten.
Manu: „Noch eine…“
Sie hob die Hand, um dem Keuschling den Arm wegzuschlagen, da brüllte dieser vor Lust auf und spritzte…
Manu: „Null!“ Sie riss ihm die Hand weg. Auch die zweite Hand, die eilig zu Hilfe kommen wollte, packte sie und zog sie zur Seite. „Schluss habe ich gesagt!“
Der Keuschling jammerte und spürte seinen halb ruinierten Orgasmus dahinsacken…

Erik sah fassungslos zu. Die Lustströme hatten sich auf einem Handtuch auf dem Boden gesammelt.

- Der Arme! Ach, was heißt hier arm! Der hat wenigstens seinen Druck gemindert. Selbst dafür wäre ich schon dankbar… -

Manuela sprühte Kältespray auf das Genital und steckte den Rüssel, der nur mit seinem breiten Kopf aus einem Busch schwarzer Schamhaare hervorlugte, wieder in sein Heim. „Glück gehabt, mein Lieber“, kommentierte Manu.
Der Mann sah sie mit großen Augen an: „Glück?“
Manuela zuckte mit den Schultern. „Wenn du fleißig hier im Haus arbeitest, dann schenke ich dir vielleicht schon in der Überwoche die nächste Chance.“
Der Keuschling wirkte aufgeregt. Die Vorstellung machte ihn bereits wieder rattig. Der Orgasmus hatte ihn nicht wirklich befriedigt. „Ja, Herrin“, sagte er. „Das werde ich.“

Manu grinste. Das nächste Mal würde sie ihm nur 15 Sekunden zugestehen. Das wäre ja noch schöner, wenn er alle 14 Tage abspritzen würde, der kleine Sausack!
„So“, sagte Manu, dann hob sie das besudelte Handtuch auf. Sie hielt es zerknüllt so, dass die Frucht der Onanie zu sehen war und wie ein Wackelpudding darauf thronte. „Und was machen wir jetzt damit?“
Der Keuschling schüttelte abwehrend den Kopf. Herrin Miriam hatte noch nie von ihm verlangt… War Herrin Manuela denn noch grausamer?
Manu hielt ihm seine Hinterlassenschaft vor die Nase: „Was ist damit?“ Die Worte kamen hart und schneidend. Der Keuschling schüttelte immer noch entsetzt den Kopf.

- Das kann sie nicht…. Das darf sie nicht verlangen… Das nicht! -

Manuela winkte Erik herbei. „Halt den Kerl von hinten fest!“
Erik nahm die Arme des Keuschlings und drückte sie hinter dessen Rücken zusammen. Der Keuschling bettelte: „Nein, bitte, ehrwürdige Herrin! Bitte nicht das!“
Manuela hielt ihm das Handtuch immer noch vor das Gesicht. „Du willst nicht?“
Der Keuschling schüttelte weiterhin den Kopf.
Manuela stieß schlagartig das Handtuch vor, an dem Kopf vorbei und in Eriks Gesicht. Sie wischte es gründlich durch Eriks Gesicht. „Schau, wozu du mich gebracht hast! Das hast du zu verantworten!“ Erik ließ den Mann los und wischte hastig mit seinen Fingern über Lippen, Nase, Wangen, Stirn und Kinn. Der Keuschling ächzte. „Das… wollte ich nicht…“

Manuela hob ihr Kinn und sagte hochnäsig: „Erik hat für deine Feigheit bezahlt! Du solltest schnell verschwinden, bevor er dir das heimzahlt!“
Der Mann sprang regelrecht in seine Kleidung. Sein Hemd steckte er nicht in die Hose, knöpfte es nicht einmal zu. Er schlüpfte in die Schuhe und flüchtete aus dem Haus, als sei der Sensenmann persönlich hinter ihm her.
Erik lief ins Bad. Als er zurückkehrte sah er Manuela vorwurfsvoll an. Die hob eine Augenbraue. „Ist was? War doch nicht meine Schuld. Bedanke dich bei dem Typen.“

Am Abend brachte Miriam ihren Lover Henrik mit zum Essen. Auch Justin tauchte auf und erfreute sich an Manuela. Und Manuela an ihm.
Gemeinsam mit Erik verlebten die Fünf einen geselligen Abend, bei dem auch Eriks „Malheur“ von Manuelas „Handtuch-Vorstoß“ zum Besten gegeben wurde und für reichlich Lacher sorgte.
Da keine Keuschlinge mehr anwesend waren, blieb Erik der Koch- und Spüldienst nicht erspart, während sich die beiden Pärchen im Wohnzimmer ihren Vorlieben widmeten.

Henrik hatte selbst schon so viel bei Miriam erlebt, dass ihn die Sklavendienste von Erik nicht überraschten. Justin dagegen war fasziniert, wie der Ehemann spurte und der Dame des Hauses offenbar hörig war.
Natürlich wurde auch von Eriks Keuschheit berichtet. Justin kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Als Miriam dann von der Wette mit Ben und Henrik erzählen wollte, fiel der Lover ihr schnell ins Wort und wechselte das Thema. Justin sollte nun wirklich nicht erfahren, dass er mit einem anderen Kerl nackt aneinander gebunden war und sich einen blasen gelassen hat…

Erst spät verabschiedeten sich Justin und Henrik. Die Männer hatten beide gehofft, ihre Traumfrauen flachzulegen, aber ein Techtelmechtel der besonderen Art blieb heute aus. Dafür ließ sich Miriam später im Bett von Erik verwöhnen.
Manuela lag dagegen alleine in ihrem Schlafzimmer. Irgendwie bekam sie doch noch Lust… Ohne Sklaven war es schon nachteilig, sinnierte sie. Seufzend holte sie ihren Lieblingsvibrator hervor. Der hatte auch einiges drauf!

Am Dienstag musste Erik als Sparringpartner für Miriam herhalten. Sie wollte unbedingt einige Schläge und Tritte üben, die ihr der Trainer gestern gezeigt hatte. „Du brauchst gar nichts zu machen. Bleib einfach da so stehen“, erklärte sie ihrem Ehemann. „Einfach, wie ein Sandsack. Das kann doch nicht so schwer sein!“
Bald schon hatte Erik das Gefühl, dass sein Körper mit blauen Flecken übersäht war. Wie konnte hinter so einem zierlichen Persönchen so ein Schwung stecken!?

- So muss sich ein Schnitzel vorkommen, das geklopft wird… -

Nach dem Mittagessen rief Vera an. „Hallo Miri, sag mal, könnten deine Jungs vorbeikommen? Ich weiß, ich habe gerade erst einen Gefallen von dir erwartet, aber dieses Mal geht es nicht um etwas im Institut, sondern schlicht und ergreifend um unseren Garten. Du wirst bei dir mit Sicherheit auch die ganzen Blätter sehen. Du hast ja Keuschlinge, wie ich gehört habe. Aber bei Olli und mir liegt auch ganz schön viel auf dem Rasen. Nach der Arbeit hat keiner mehr Lust, die alle aufzuklauben. Und das Wochenende wollen wir uns freihalten. Lange Rede, kurzer Sinn: Könnten Erik und Leon vielleicht ein bisschen helfen?“
Miriam musste ihrer Freundin von Leons Auszug berichten. „Aber mein Mann hilft bestimmt gern. Wann soll er denn kommen?“
Vera: „Morgen hätte ich frei und bin zu Hause. Das wäre super. Vielen, vielen Dank für deine Hilfe, Miri. Du bist die Beste.“

Erik stöhnte auf, als er von dem „Gefallen“ hörte. „Der Oliver ist eine faule Sau! Jawohl!“
Miriam seufzte: „Ach, ich bin so gutmütig. Ich kann Vera einfach nichts abschlagen. Ich fahre dich auch hin. Der Garten ist nicht so groß. Das hast du schnell erledigt.“
Erik: „Warum schickst du nicht zwei oder drei Keuschlinge? Die hätten das noch schneller erledigt.“
Miriam kniff die Augen zusammen: „Jetzt werde nicht unverschämt. Ich werde doch nicht ständig meine Machtposition ausnutzen!“

Am Nachmittag kommandierte Miriam ihren Mann zu sich. Sie saß auf einem Stuhl in der Küche. „Knie dich mal vor mich hin. Näher! Komm! Noch näher!“
Erik kam auf Knien näher. Miriam spreizte ihre Beine. „Du sollst näher kommen!“
Erik rutschte bis ganz eng an ihren Schoß. Die Eheherrin legte ihm ein breites Lederhalsband um. „Jetzt zieh dir mal dein Shirt aus.“
Erik gehorchte. Plötzlich hatte Miriam zwei Nippelklemmen in der Hand. Erik hielt sich schützend die Hände vor seine Brust. „Oh, nein. Die sehen aber ziemlich fies aus.“
Miriam riss ihren Ehesklaven am Halsband noch näher zu sich. „Hörst du auf zu jammern!? Oder muss ich erst böse werden?“
Erik: Nein, natürlich nicht, Miri.“
Er nahm seine Hände hinunter. Miriam setzte die Klammern an. Erst schmückte sie die linke Brustwarze.
Erik atmete laut ein: „Ooooh.“
Dann die rechte Klemme. Erik verzog das Gesicht und machte ein Hundegesicht. Miriam grinste. „Sieht doch hübsch aus, oder?“
Erik: „Hm, ja…“
Manuela eilte an ihnen vorbei: „Ich fahre eben zu Justin.“
Miriam verband die beiden Klemmen mit einer kleinen Kette. „Steht dir! Jetzt zieh mal deine Höschen aus.“
Als Erik nackt wieder vor seiner Herrin kniete, sah er, wie sie einen ganzen Beutel voll mit Wäscheklammern in der Hand hielt. Eriks KG blieb verschlossen, aber seine Hoden schauten gut sichtbar und erreichbar hervor, so dass Miriam den vollen Sack mit Wäscheklammern spicken konnte. „Mal sehen, wie viele wir da dran bekommen. Was meinst du?“, wollte sie erfahren.
Erik seufzte. „Weiß nicht. Warum müssen wir das denn wissen?“ Dann fragte er: „Habe ich was angestellt?“
Miriam sah ihn mit erhobener Augenbraue an. „Weiß ich doch nicht. Sag du es mir!“
Erik: „Nein, ich…, ich war artig.“
Miriam nestelte an Eriks Hodensack und positionierte die erste Klammer. Dann direkt Nummer zwei, drei, vier, fünf und sechs. Aber schon griff sie wieder in den Beutel, um eine Handvoll neue Klemmen hervorzuholen. Das beißende Erlebnis wurde intensiver…

Die nächsten Minuten waren für Erik eine brennende Erfahrung. Miriam ließ sich auch von seinen bettelnden Zwischenrufen nach Gnade nicht davon abbringen, so viele Klammern wie nur irgend möglich an den Mann zu bringen.
„Eine geht noch“, vermutete sie gut gelaunt, und schon piekste die nächste Stelle.
„Bitte, Miri, mach sie wieder ab!“ Erik wandte sich und biss sich auf einen Finger, um sich abzulenken. Miriam lachte: „Oooh, tut es so weh?“
Erik winselte: „Und die Dinger an meinen Nippeln auch!“
Miriam zog sanft an der Kette. „Hier?“
Erik schrie kurz auf und rief: „Auauauauauauauaaaaahuuuuuuuuuuh!“
Miriam fragte so ganz nebenbei: „Was ist da eigentlich mit Manu und Ben gewesen? Warst du da mehr beteiligt, als ich weiß?“
Erik riss die Augen auf. „Was meinst du?“
Miriam: „Henrik verschweigt mir da was. Und Manu auch. Ich schätze, Ben hat die Wahrheit erzählt. Du hast es mit Manu getrieben! Gib es zu!“
Erik stöhnte auf. „Ich… Sie hat es mir befohlen! Es tut mir so Leid, Miri! Ich musste sie lecken! Ich musste! Sie hat mich gezwungen!“
Miriam: „Gezwungen? Du armer Junge! Dann bist du ja ein Opfer?“
Erik: „Ja, eigentlich schon…“
Miriam sagte in zuckersüßem Tonfall, während sie die Brustklemmen abnahm: „Ein Opfer darf ich ja nicht bestrafen…“
Erik stöhnte auf, als das Blut wieder in seine Nippel strömte. In der Folgesekunde setzte Miriam die Klemmen wieder an. Erik schrie auf vor Schmerz. Ihre Stimme war eisig: „Aber einen Ehemann, der die Mitbewohnerin leckt, ist kein Opfer!“

Erst Minuten später entfernte Miriam die Klemmen an Eriks Hodensack. Jedes Mal, wenn eine Klammer sich löste, jammerte der Sklave auf.
Drei Mal schloss Miriam die Klammer direkt für einen Moment wieder an dieselbe Stelle und schaute Erik dabei tief in die Augen, um seinen Schmerz genusvoll einzusaugen.
Schließlich befreite die Herrin ihn auch von den Nippelklemmen. Sie walkte Eriks Hoden in ihren Händchen kräftig durch. „Du glaubst gar nicht, wie viel Kraft ich mittlerweile in meinem Griff habe durch das Stangentanzen!“ Sie sah ihm tief in die Augen: „Wenn du mich noch Mal betrügst, wird das Konsequenzen haben. Ernste Konsequenzen. Permanente Konsequenzen! Nicht nur ein paar Klämmerchen!“
Erik schluckte. Er entschuldigte sich mehrfach und rutschte vor seiner Eheherrin auf den Knien umher, aber sie schüttelte ihn ab und ließ sich nicht erweichen. Sie wollte so schnell nicht verzeihen. Und Manuela würde sie aus der Villa werfen!

Am Abend machte sie ihre Drohung wahr. Manuela nahm es mit Fassung. Sie meinte kleinlaut: „OK, ich hätte das mit dir absprechen müssen…“
Miriam: „Absprechen? Erik ist mein Mann! Meiner! Und wenn seine Zunge jemanden leckt, dann nur auf mein Kommando. Ist das verständlich?“
Manuela gab zu, Mist gebaut zu haben. Eigentlich traf sie der Rauswurf nicht sonderlich hart. Sie hatte sowieso mit dem Gedanken gespielt, zu Justin zu ziehen. Vorerst. Er würde sich ein Loch in den Bauch freuen, wenn sie bei ihm auftauchte. Sie packte ihre Sachen.
Erik versank in Gedanken.

- Seit langer Zeit zum ersten Mal wieder alleine mit Miri in einem Haus. Ob das ein gutes Omen ist? Vielleicht erlöst sie mich doch früher aus dem KG… -

Doch an diesem Abend war es nur Eriks Zunge, die zum intensiven Einsatz kam. Miriam feuerte ihn an: „Schneller! Streng dich an! Schneller! Bei Manu hast du es doch auch so toll gekonnt! Zeig mir, wie du es gemacht hast! Hast du sie zum Orgasmus gebracht, du Schwein? Zeig es mir! Schneller! Los!“

Am Mittwoch kümmerte sich Miriam den gesamten Vormittag online um ihre Keuschlinge, denn ihre Assistentin Manuela fiel ab sofort weg. Danach wimmelte sie Henrik am Telefon kurz und unfreundlich ab.

- Der Wichser hat doch von Manu und Erik gewusst! Soll er seinen Schwanz doch in eine Plastikmuschi stecken oder sonst wohin! -

Am Nachmittag fuhr Miriam in der City ihren Frust durch Schuhkäufe und ähnliche Aktivitäten abbauen. Erik durfte derweil vier Keuschlinge beaufsichtigen, die im Haus putzten und im Garten arbeiteten.
Am Abend machte sie sich mit Erik gemeinsam zu einer Party auf, zu der Susanne und Michael eingeladen hatten, ein bekanntes Pärchen, das sie ursprünglich mal in einem Swingerclub kennen gelernt hatte.
Viele der Gäste kannte Miriam noch nicht. Sie stellte sich vor: „Hallo, ich bin Miriam. Und das ist mein Schlappschwanz von Mann.“ Sie patschte ihm auf die Wange. Eriks Gesicht wurde knallrot. Miriam war wohl noch sauer auf ihn. Das konnte ja ein heiterer Abend werden!

Und tatsächlich ließ sie keine Peinlichkeit aus, um Erik zu demütigen. Sein Halsband trug er ebenfalls noch. Da kaum BDSM-Liebhaber anwesend waren, war ihm das schon mal nicht so angenehm. Des Weiteren berichtete Miriam – anfänglich durch die Blume, aber mit steigendem Alkoholpegel immer deutlicher – von Eriks Keuschheitsschelle, „die er schon seit 88 Tagen trägt! Aber er hat sich die kleine Strafe ehrlich verdient“, kicherte sie.
Den Gesprächspartnern konnte Erik nicht sicher entnehmen, ob sie Miriams Worten Glauben schenkten oder alles für einen Witz hielten. Aber als „Beweis“ zückte sie den Schlüssel, der an ihrer Halskette baumelte und ließ ihn für den Rest des Abends über ihrer Bluse hängen.

- Es fehlt nur noch, dass ich die Hosen runterlassen muss, um begafft zu werden! Ich danke dem Schicksal, dass sie auf die Idee nicht kommt! -

Erik machte gute Miene zum bösen Spiel und hielt sich an einem Glas mit Whisky-Cola fest. Später kam Miriam mit einer Handvoll Erdnüsse und streckte sie auf der flachen Hand aus. „Hier, probier mal“, sagte sie zu ihrem Mann.
Als Erik danach greifen wollte, machte sie ein schimpfendes „Na!“ und wies ihn an: „Ohne Hände!“ Sie war laut genug, damit sie sie mehrere Zuschauer hatte.
Erik beugte sich vor und nahm die Nüsschen mit dem Mund auf. „So ist brav!“, lobte Miriam ihn und sah triumphierend in die Runde, wo interessierte Pärchen saßen und grinsten.
Kurz darauf wiederholte Miriam das Spiel, doch dieses Mal verlangte sie: „Erst machst du brav Männchen! Du weißt doch, wie das geht.“
Erik kniete sich hin und hob die Hände vor die Brust, knickte seine Handgelenke ab…
… und durfte endlich seine Belohnung von Miriams Hand lecken. Vereinzelt klatschten Gäste Beifall. Andere tuschelten. Miriam zerwuschelte zur Belohnung Eriks Haare. „Ist er nicht drollig?“, fragte sie in die Runde. Unerwartet gab sie ihm einen Nasenstüber. „Manchmal braucht er aber auch eine Erinnerung daran, wer bei uns die Hosen an hat, nicht wahr?“
Erik sagte kleinlaut: „Ja, Miri.“

Ein paar Minuten später ließ sie ihren Mann ein Glas mit Erdbeerbowle holen, die Susanne in der Küche bereit stehen hatte. Als Erik seiner Gattin das Glas reichte, sagte sie: „Warte.“ Erik sah sie an und fragte sich, was sie noch wünschte. Doch Miriam beachtete ihn gar nicht mehr und begann eine Unterhaltung mit einem gewissen Thomas. Die beiden flirteten, und als Erik zu einem Sessel gehen wollte, giftete Miriam ihn an: „Hey! Du sollst da warten, habe ich gesagt!“
Erik blieb also neben Miriam stehen.

- Wozu stehe ich hier? Ich habe schon Wurzeln geschlagen… -

Er kam sich ziemlich blöde vor. Einige Leute schauten schon merkwürdig, einige amüsiert. Erik stand neben Miriams Platz vermutlich eine geschlagene halbe Stunde, bis sie ihn endlich erlöste. „Was stehst du hier so doof herum? Setz dich da hinten auf den Stuhl!“
Erik drehte sich um: Da stand ein Stuhl an der Wand, völlig abseits von allen Gästen. Da sollte er sich hinsetzen?
Erik folgte der Anweisung, um Miriam nicht zu verärgern. Die Hälfte der Leute hatte ihm nun den Rücken zugewendet. Erik saß auf dem harten Holzstuhl und starrte Miriam an. Sie musste doch erkennen, dass er dort irgendwie unglücklich positioniert war! Vielleicht wollte sie auch genau das erreichen, überlegte Erik. Eine weitere kleine Demütigung für ihn.
Erik spürte, wie es ihn gleichzeitig erregte, aber auch beschämte und Hitze auf sein Gesicht zauberte.

Miriam ließ ihn den halben Abend dort schmoren. Einige Male kam jemand und fragte, ob er sich nicht zu den anderen gesellen wolle, doch Erik antwortete artig: „Miriam hat gesagt, ich soll hier sitzen.“ Die Erwiderung fiel ihm alles andere als leicht, aber genauso hätte es seine Eheherrin gewollt.
Eine junge Dame lachte unsicher und ging wieder; ein Mann lachte eher gehässig und sagte: „Dann bleib mal schön da sitzen.“ Eine weitere Frau meinte amüsiert: „Na, deine Frau hat aber wirklich die Hosen an!“ Erik sah ihr in ihrem engen Röckchen hinterher und betrachtete die geilen Hinterbacken unter dem dünnen Stoff, die sich bei jedem Schritt spannten.
Die Frau setzte sich neben eine Bekannte und flüsterte ihr etwas zu; anschließend sah das Duo zu Erik hinüber und kicherte. Zwischendurch kam Miriam kurz zu Erik.

- Endlich erlöst sie mich… Oder? -

Doch weit gefehlt: Erik durfte nur kurz zu Susanne gehen und um einen Notizblock und einen Stift bitten. Danach musste er sich wieder auf seinen „Esels-Thron“ setzen. Die anderen Partygäste, die ihn dort sahen, fragten sich sicherlich, was er da die ganze Zeit eilig niederkritzelte. Wenn jemand zu nah kam, bog Erik schnell den Block so, dass nicht zu sehen war, was er geschrieben hatte. Auf eine Nachfrage, sagte er nur: „Nichts Besonderes…“ Erik hoffte, dass niemand bemerkte, was Miriam ihm, aufgetragen hatte. Wieder und wieder sollte er folgenden Satz schreiben:

„Ich, Erik, bin ein dummer und notgeiler Schlappschwanz, der mit Keuschheit bestraft werden muss.“

Manche Gäste fragten Miriam, was ihr Mann da so fleißig schriebe. Sie erklärte: „Der zählt auf, wozu er zu doof ist, der Doppeldepp! Und das kann dauern!“ Gelächter antwortete ihr. Einige Frauen sahen mitleidig zu Erik, andere eher höhnisch.

Es wäre ungewöhnlich gewesen, wenn die Partyrunde bei Susi und Micha nicht scharf auf wechselnde Kapriolen gewesen wären. Und so war es nicht verwunderlich, dass sich neue Paare, manchmal auch ein Trio, auf den reichlich vorhandenen Sitz- und Liegemöglichkeiten fanden und ihre Körper erforschten.
Miriam war besonders beliebt. Sie wählte einen gut aussehenden Mann namens Thomas aus und versank mit ihm zwischen den anderen Pärchen im Liebesrausch.
Da erschien eine Frau namens Andrea bei Erik und setzte sich einfach breitbeinig auf Eriks Schoß und legte ihre Arme auf seine Schultern und um seinen Nacken. „Komm schon, du Schreiberling!“
Erik sah erschrocken zu Miriam, aber die schien sich nicht daran zu stören. Schnell legte er seinen Schreibblock geschlossen zur Seite und wagte es, aufzustehen und die Lady zu einer Polsterecke zu tragen.
Sie fingerte an Eriks Halsband herum. „Trägst du das immer, Bello?“, fragte sie schalkhaft.
Erik stammelte: „Nur heute…“
Die Frau tastete über Eriks Brust. „Und den Keuschheitsgürtel, von dem deine bessere Hälfte gesprochen hat?“
Erik stotterte: „Auch… nur heute…“
Andrea grinste verschmitzt. „Ach, ja? Ich dachte seit 88 Tagen…“
Erik fühlte wieder, wie seine Wangen rot glühten vor Verlegenheit.
Andrea leckte sich über ihre rosigen Lippen. „Das ist eine sehr erregende Vorstellung…“
Doch bevor die Dame sich so richtig loslegen konnte, musste er ihr leider einen Korb geben. „Das war kein Scherz mit dem KG. Ich bin leider verschlossen, und meine Frau denkt gar nicht daran, mich aufzuschließen.“
Die Frau wirkte überrascht. Sie wollte schon von ihm ablassen, aber sie war so richtig in Laune gekommen, zwischen all den Paaren war das ja auch kein Wunder. „Küssen kannst du aber doch, oder auch das nicht, Süßer?“, wollte sie wissen und hatte im nächsten Moment schon ihre Lippen auf Eriks Mund gepresst.
Wow, dachte Erik, und konnte gar nicht anders, als die Küsse zu erwidern und die Lady zu umarmen. Sie sah echt zum Anbeißen aus: knallenge Jeans, enge Bluse mit runden Brüsten…
Dann spürte er ihre Hand in seinem Schritt.

- Sie glaubt das mit dem KG wohl immer noch nicht… -

Die junge Frau ertastete die harte Metallschelle und erfühlte dann Eriks Hoden, die sie ausgiebig kraulte. Erik hatte für eine Sekunde Zweifel, ob Miriam ihm vielleicht verbieten würde, eine andere Frau zu küssen, aber bei einem schnellen Seitenblick, trafen sich Miriams und seine Augen für einen Augenblick. Sie schien kein Problem damit zu haben. Schließlich waren sie auf einer Swingerparty!
Miriam ritt auf ihrem Thomas ihm zugewandt, ihre Hände stützte sie auf seinen Oberschenkeln ab, als sie sich nach hinten lehnte. Mehr sah Erik nicht, denn seine Angebetete nahm ihn voll in Beschlag. „Küss meine Babys!“ Sie knöpfte ihre Bluse auf, Knopf für Knopf. Pralle Kugeln streckten sich ihm entgegen.
Erik wusste genau, zu was dies alles führte. Früher oder später würde die hübsche Lady mehr als Küsse haben wollen. Und dann blieb ihm nur seine Zunge – oder seine Finger. Vielleicht würde sie sich damit begnügen. Er war auch mit seinen Händen geschickt…

Doch spät in der Nacht, als sich Miriam und Erik auf den Heimweg machten, hatte Erik sogar zwei Frauen, Andrea und die Gastgeberin Susanne, oral beglückt.
Als sie in der Villa ankamen, blinkte der Anrufbeantworter. Miriam hörte ihn ab. Veras Stimme: „Hey, du treulose Tomate! Erik wollte doch helfen kommen. Die Blätter liegen immer noch. Ruf mich bitte zurück. Vera.“
Miriam sah auf die Uhr: „Jetzt schläft sie wohl schon. Mache ich morgen.“
Erik: „Was war denn?“
Miriam: „Erinnerst du dich nicht an Vera, du Trottel? Du solltest im Garten helfen, damit Oliver nicht alles Laub alleine aufklauben muss.“
Erik: „Oh, stimmt. Total vergessen. Aber ich hätte ja sowieso auf die Keuschlinge aufpassen müssen. Und nun? Hat Oliver seinen Garten alleine beackert?“
Miriam: „Wohl eher nicht. Ich schätze, du darfst dafür morgen dort antanzen.“ Sie puffte Erik mit der Faust in Boxermanier genau in die Zwölf zwischen die Beine.
„Uuuuuh!“, stöhnte Erik. „Wofür das?“
Miriam: „Rate mal! Natürlich dafür, dass du Vera hast warten lassen.“
Erik: „Aber ich konnte es doch auch nicht ändern…“
Miriam: „Ich wollte dir ja gerade auch nur ein bisschen Angst machen, damit du dich morgen wenigstens ins Zeug legst.“
Erik: „Angst? Aber das hat…, das tut immer noch weh…“
Miriam: „Hast du Schmerzen? Gut. Schmerzen machen Angst.“
Erik hielt sich seine Bälle fest. Miriam hatte ja irgendwie Recht. Er hätte daran denken müssen. Er kraulte seine Frau liebevoll in den Schlaf, strich über ihren göttlichen Body und streichelte zärtlich ihr Haar.
Sie war so wunderschön! Vielleicht war er in letzter Zeit zu aufmüpfig gewesen? Sie hatte ihn sanft wieder auf den Boden der Tatsachen geholt. Ja, seine Eheherrin war wundervoll. Sie kümmerte sich so gut um ihn.
„Oh, Miri…“, flüsterte er ihr ins Ohr und küsste ihre Wange. Dann kuschelte er sich an sie. Seine fleischliche Begierde wuchs grausam an. So nah war seine Traumfrau bei ihm. Spärlich in Seide gekleidet. Duftend. Wie viele Männer würden ihn beneiden? Wenn nur der KG nicht wäre…

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.11.12 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich war Miri ungerecht denn Sie hatte Manu ja ein Mitbestimmungsrecht eingeräumt.
Wenn Erik gleich bei Miri gebeichtet hätte wäre er Vielleicht nicht so hart bestraft worden.
Oliver ist echt ein Fauler Sack und Erik darf jetzt darunter Leiden das Miri keine Hausssklaven mehr hat.
Andererseits darf er ja die Keuschlinge Beaufsichtigen also hat es auch was gutes das er der Alleinige Sklave im Haus ist.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.11.12 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Blättchen für Blättchen...
2 schwarze Schafe unter den Keuschlingen...

Am nächsten Tag fuhr sie ihren Ehesklaven zu Vera ins Institut und von dort in die City zu einer Shoppingtour. Erik wurde von Vera eisig begrüßt. „In meiner Mittagspause fahren wir zu mir, und dann erkläre ich dir, was du schon mal machen kannst, bevor Olli heute Abend nach Hause kommt.“
Erik wollte Vera erläutern, dass es nicht seine Schuld gewesen war, dass er gestern nicht erschienen war, aber davon wollte sie nichts wissen. Sie ließ ihn in ihrem Büro warten. Stehend. „Zur Strafe“, wie sie betonte.

Als es dann endlich mittags so weit war, staunte Erik, wie viel Laub auf Veras Rasenfläche lag. Nicht nur die Bäume, auch die Hecke zum Nachbarn hatte fleißig Blätter abgeworfen. „In der Garage findest du eine Fächerharke. Damit kannst du Haufen fegen und anschließend in unseren großen Kompost werfen. Der Laubsauger ist zu laut. Das stört den Nachbarn. Also schön fegen. Bis später.“
Erik seufzte. Da würde er aber einige Zeit benötigen. Er machte sich an die Arbeit. Als er gegen 16 Uhr erst zur Hälfte fertig war, erschien Oliver.

- Ein Glück! Zu zweit geht es schneller! -

Doch der Gartenbesitzer betrachtete nur Eriks Leistung und meinte abfällig: „Da hast du ja noch einiges vor dir. Beeil dich lieber. Oder willst du im Dunkeln arbeiten?“
Erik ächzte. „Hilfst du nicht mit?“
Oliver lachte süffisant. „Träum weiter, du fauler Hund!“
Erik riss den Mund zu einer Antwort auf, schloss ihn aber wortlos wieder. Lieber keinen Ärger machen. Er machte sich verdrossen wieder an die Arbeit, fegte und fegte und fegte.
Er hatte sechs oder sieben riesengroße Blätterhaufen angesammelt. Und er war noch lange nicht fertig. An einigen Stellen des großen Gartens war er noch gar nicht gewesen. Trotzdem begann er jetzt damit, die Haufen abzutragen und in den Kompost zu bringen.

- Bevor Windböen mir einen Strich durch die Rechnung machen… -

Oliver kam zwei Mal kurz heraus, eine Flasche Bier in der Hand, und gab überflüssige Kommentare ab. Erik stellte sich vor, wie er ihm an die Gurgel ging. Doch dann machte er sich klar, dass das keine gute Idee wäre. Als nächstes sah er vor seinem inneren Auge, wie er zur Strafe für seinen „Zwergenaufstand“ vor Oliver kniete und ihm einen blasen musste, während Oliver ihn feist grinsend angriente.
Erik sah zu ihm auf: Ja, das mit dem feisten Grienen stimmte sogar wirklich.
Oliver rief: „Und kein Blättchen vergessen! Sonst gibt es Haue!“
Erik krampfte seinen Griff um den Stiel des Rechens, als wolle er ihn zerquetschen und stellte sich vor, dass es Olivers Klöten seien…
Leider wusste der Sklave nur zu genau, dass, wenn hier jemand seine Eier gequetscht bekommen würde, es nicht Oliver sein würde…

Als Erik gegen 18 Uhr ein zweites Mal den Rasen und die Beete nach Blättern akribisch abgesucht und diese eingesammelt hatte, glaubte er, endlich fertig zu sein. Zwar ließ der Wind hin und wieder mal ein neues Blatt über das Gras wehen, aber das konnte Erik ja nicht verhindern. Es fielen nun mal ständig Blätter ab.
Vera kam aus dem Institut und betrachtete ihren Garten. „Bist du fertig, Erik?“
Der erschöpfte Erik nickte und zeigte stolz auf den Rasen.
Vera verkündete hohnlächelnd: „Gut. Denn laut Miriam soll ich penibel genau schauen, ob noch Laub liegt. Für jedes Blatt, dass du Faulpelz übersehen hast, gibt es nämlich einen weiteren Tag Keuschheit für dich.“
Oliver lachte dreckig. „Ich suche mit.“
Eriks Herz blieb fast stehen. „Nein! Wartet! Ich prüfe selbst erst noch mal.“
Vera zog arrogant die Luft durch die Nase ein und erwiderte: „Also gut. Sag uns, wenn du soweit bist.“
Erik eilte durch den Garten und sammelte einzelne Blättchen auf.

- Das ist die reinste Sisyphosarbeit! Sobald ich ein Blatt aufhebe, fliegt von irgendeinem Scheißbaum das nächste runter! -

Erik kämpfte eine gute halbe Stunde gegen die Natur. Sein Rücken war fix und fertig. Es hatte keinen Zweck…
Schließlich sagte er Vera und Oliver Bescheid. Die Gartenbesitzer schlenderten durch ihr Grün und zählten die Blätter. Schnell waren sie bei 35.
Erik schüttelte nur langsam den Kopf. Die würden doch jetzt nicht wirklich jedes Blatt rechnen…
Oliver fragte: „Hast du da vorne die schon gezählt?“
Vera: „Ich glaube nicht.“
Oliver: „Da liegen… sechs… nein, sieben.“
Vera: „Also sind wir bei 42.“
Oliver reichte es noch nicht und nahm den Komposthaufen genauer unter die Lupe: „Da liegen welche neben der Umrandung! Die zählen auch!“
Höhnisch drehte er sich zu Erik um. Der Sklave schluckte. „Bitte, Oliver. Die musst du doch nicht auch zählen…“
Doch er hatte fast hysterischen Spaß dabei und kicherte kiekend. „Das sind noch 21! Mann, Erik! Du bist am Arsch!“
Vera kam schließlich zu ihnen: „Ich habe noch drei andere gefunden. Das sind 45.“
Oliver: „Und hier 21! Wie viele sind das, Erik? Sag es uns!“
Erik murmelte: „66.“ Sein KG schien sich zu verkleinern. Seine Männlichkeit zu zerquetschen…
Vera pfiff. „Lohnt sich.“
Oliver schlug Erik kräftig auf die Schulter und grinste. „Tja, sieht so aus, als ob du so schnell nicht mehr spritzt mit deiner Pistole, Alter!“
Vera meinte verständnisvoll: „Ach, komm! Jetzt lass den Erik mal in Ruhe.“
Oliver: „OK. Ich rufe Miriam an. Sie kann unseren Handlanger abholen.“

Eine Spitze musste er allerdings noch bringen: „Sag mal, Erik, ich habe gehört, dass du gestern auf einer Superparty warst. Sind auch alle zu ihrem Vergnügen gekommen? Ich meine…“ Er lachte. „Gekommen!“ Oliver grinste Erik an. „War wohl für alle ein lohnender Abend… Nur du, du bist wahrscheinlich der Einzige gewesen, der leer ausgegangen ist, oder? Na ja, leer ausgegangen… Zumindest sind deine Eier voll! Rappelvoll! Und das werden sie auch bleiben, mein Freund!“
Vera musste zwischen die beiden Männer treten, um Handgreiflichkeiten zu verhindern. „Jetzt ist Schluss! Beide!“ Sie schubste Erik zur Tür: „Warte schon mal draußen. Miriam ist sofort da.“
Dann drehte sie sich wieder zu Oliver um. „Dass du aber auch so fies in der Wunde herumstochern musst!“

Später im Auto schluchzte Erik auf. Miriam sah ihn überrascht an. „Was hast du denn?“
Erik jammerte: „66 Tage! Ich… Ich habe noch 83 Tage! Und jetzt dazu 66! Wie soll…. das….“ Eriks Gewinsel wurde unverständlich.
Miriam hielt am Straßenrand an. „Wovon redest du? Du hast dir die 172 Tage selbst eingebrockt! Schon vergessen? Die nächsten 83 Tage bleibst du im KG! Punkt!“
Erik: „Aber wieso noch 66 mehr? Ich habe mich doch bemüht!“
Miriam runzelte die Stirn. „Was faselst du denn da? Was für 66?“
Erik stammelte: „Für die Blätter…, die noch gelegen haben…“
Miriam: „Jetzt mal ganz von vorne. Ich verstehe nur Bahnhof.“
Erik berichtete von der Zusatzstrafe, von der Vera ihm erzählt hatte. Miriam lachte plötzlich auf. Eriks Unterlippe zitterte.

- Sie lacht mich aus? -

Miriam stellte klar: „Es gibt keine Zusatzstrafe. Vera hat nur einen Joke gemacht.“
Erik atmete laut und tief ein, wie ein Ertrinkender, der durch die Wasseroberfläche stößt und endlich Sauerstoff bekommt.
Miriam fuhr wieder los. „Du bist ein Naivling“, sagte Miriam. „Beug dich mal eben etwas vor!“
Erik gehorchte. Miriam versetzte ihm mit der flachen Hand einen Klaps gegen den Hinterkopf. Erik sah erleichtert zu seiner Eheherrin. Also „nur“ noch 83 Tage! Er schloss die Augen.

Zu Hause in der Villa sagte Miriam: „Dafür, dass ich dir eine so schöne Nachricht gebracht habe, habe ich eigentlich eine kleine Belohnung verdient, was meinst du?“
Erik sank vor dem Sofa auf die Knie und verwöhnte seine Herrin dankbar mit Küssen und schließlich auch zwischen ihren zarten Schenkeln, bis Miriam ihren Sklaven befriedigt mit einem nackten Fuß von sich stieß.

Am nächsten Tag bekam Miriam einen Anruf von Manuela. Die beiden Frauen unterhielten sich lange am Telefon. Erik bemerkte, wie die anfangs unterkühlte Stimmung langsam besser wurde. Trotzdem würde Manu nicht wieder einziehen. Sie wollte es auch nicht. „Justin ist so ein guter Liebhaber“, sagte sie schwärmerisch. „Aber irgendwie vermisse ich doch ein wenig einen devoten Sklaven im Haus.“
Miriam: „Meine Keuschlinge kannst du nicht haben. Die brauche ich selbst in der Villa.“ Und Erik wollte sie auch nicht ausleihen. Gestern noch hatte Vera ihn für Gartenarbeit geborgt. Jetzt wollte sie ihren Mann für sich haben.
Manu seufzte. „Na ja, eine Weile komme ich auch ohne aus. Justin befriedigt mich total. Aber… Da fällt mir ein… Was ist eigentlich aus Butterfass geworden? Meinem lieben Exkollegen in der JVA?“
Miriam erzählte, dass sie den Schlüssel zu seinem Elektro-Hodenring einem seiner Opfer, einer Sabine, gegeben hatte.
Manu fragte nach der Adresse oder Telefonnummer dieser Frau. Vielleicht würde sie ihr den Schlüssel abquatschen können, oder so.
Miriam gab ihre eine Handynummer und legte auf. Manuela versuchte sofort, diese Sabine zu kontaktieren und erreichte sie auch. „Den Schlüssel?“, fragte Sabine verwundert. „Den habe ich vor einem knappen halben Jahr an Miriam zurückgeschickt. Mit der Post. Das weiß ich ganz genau. An dem Tag war ich beim Arzt. Moment. Ich schaue im Terminkalender…. Ja! Da! Ganz sicher.“

Manu war überrascht. Davon hatte Miriam ihr nichts gesagt. Sie hakte nach, aber Sabine blieb dabei. Anschließend rief Manu erneut bei Miriam an. Die war irritiert: „Zurück? Nein, davon weiß ich nichts.“
Manu: „Komm schon! Wenn du ihn nicht rausrücken willst, dann sag es!“
Miriam: „Ich habe ihn ehrlich nicht bekommen.“
Manu: „Er muss aber angekommen sein! Sie hat ihn geschickt.“ Sie nannte das genaue Datum.
Miriam schaute in ihrem Kalender im Computer nach, wo sie so eine Art kleines Tagebuch führte. „Da war Daniela bei mir in der Wohnung. Veras Nichte. Hat die etwa…? Dieses Früchtchen! Ich gebe dir ihre Adresse! Wir treffen uns in einer halben Stunde da.“

Miriam und Manu standen wie verabredet vor Danielas Wohnungstür. Die junge Frau öffnete und machte große Augen. Die beiden Frauen drangen hinein wie ein Überfallkommando. Dann wurde Daniela ins Kreuzverhör genommen.
Es dauerte nicht lange, bis Daniela alles beichtete. „Ja, ich habe ihn genommen. Ich wollte mir mit Butterfass einen Spaß machen. Und dann ist im Haus meiner Tante alles eskaliert. Er konnte sich befreien.“
Manu war enttäuscht. „Schade, ich hätte den Fettsack gerne noch mal zur Brust genommen!“
Miriam: „Wer weiß, was der Kerl jetzt mit dem Ring anstellt. Wahrscheinlich hat er ihn längst einem armen Gefangenen umgebunden und quält ihn damit. Bei dem weiß man nie.“

Manuela und Miriam machten noch einen Abstecher in ein Café und sprachen sich aus. Köstlich amüsierten sie sich über Eriks Angst vor einer Verlängerung der Verschlusszeit. „Der hat geheult, wie ein kleines Baby!“ beschrieb Miriam.
Manuela meinte: „Die 66 Tage hätten ihm durchaus gut gestanden!“
Miriam: „Nein, das wäre nicht fair gewesen. Ich bin doch nicht gemein!“

Mittags verabschiedeten sich die zwei voneinander. Als Miriam ins Anwesen fuhr, waren Vera und
Oliver gerade in der Mittagspause in ihrem Haus und bumsten wild und leidenschaftlich auf dem Küchentisch.
Kurz darauf meinte Oliver grinsend: „Die Sache gestern mit Erik war echt geil! Du hast so geile Ideen!“
Vera: „Erik ist auch ein leichtes Opfer, so leichtgläubig, wie der ist.“
Da klingelte das Telefon: Daniela war dran und berichtete von Miriams und Manuelas unverhofftem Besuch. „Jetzt wissen sie, dass ich damals die Fernbedienung unterschlagen habe. Aber euch habe ich da herausgehalten.“

Oliver fuhr nach der Mittagspause zurück in den Baumarkt, wo er als stellvertretender Filialleiter hauptsächlich in einem Büro Papierkram erledigte. Noch ganz in beseelt von der heißen Nummer glänzten seine Augen. Genussvoll griff er sich in den Schritt.

- Vera hat die geilste Muschi der Welt! -

Dann kam ihm wieder der elektrische Hodenring von diesem Dicken in den Sinn. So etwas müsste er all seinen Angestellten anlegen. Und auf seinem Schreibtisch würde dann für jeden Mitarbeiter ein roter Knopf angebracht werden. Und wenn er den drückte… Ha! Die würden springen!
Er hatte so richtig Lust, irgendeinen Typen zur Sau zu machen! Ja, er würde sich gleich den neuen Praktikanten schnappen und ihm eine laute Rüge erteilen.

- Und zur Demütigung muss der Jüngling dann Blätter auf dem Parkplatz fegen! Hahahaha! -

Oliver fühlte sich gut. So mächtig. So befriedigt. Wieder griff er sich zwischen die Beine. Ja, er war der Chef! Und heute Abend war Vera wieder dran!
Oliver griff zum Mikro und rief durch die Lautsprecher im Verlaufsraum: „Hannes! Sofort zum stellvertretenden Filialleiter ins Büro! Abmarsch!“

Hannes war abends fix und fertig und heulte sich in ein Kissen in seiner Singlewohnung. Dieser Oliver war ein so gemeiner Kerl! Eine Drecksau! Ein Wichser!
Er stellte sich unter die Dusche und kam wieder zu sich, zog sich an und fuhr mit der S-Bahn zur nächsten Diskothek. Wenigstens war Wochenende. Da musste er diesen Mistkerl bis Montag nicht mehr sehen.
In dem Tanzlokal traf er eine alte Bekannte namens Tina, die ihm ihren neuen Freund Leon vorstellte. Die Männer waren etwa gleich alt und verstanden sich direkt gut. Während Tina und Leon nicht von sich lassen konnten, sah sich Hannes vergeblich nach einem Girl um, die Interesse an ihm hatte.

Auch Manuela und Justin waren an diesem Freitagabend unterwegs, allerdings in einem anderen Etablissement.
Miriam hatte erneut ihrem Henrik abgesagt, der sie nicht mehr so reizen konnte. Viel lieber verabredete sie sich mit Daniel, dem Fitnesstrainer und fuhr mit ihm schick essen und anschließend tanzen. Beinahe wäre sie in derselben Disko gelandet, die auch Leon mit Tina besuchten, entschieden sich aber in letzter Minute für einen anderen Club.

Erik blieb allein zu Hause, doch gegen 21 Uhr klingelte es an der Pforte. Erik sah durch die Überwachungskamera eine unbekannte Frau. Durch die Sprechanlage sagte sie: „Entschuldigung, die späte Störung. Aber ich bringe dem Erik etwas von Susanne.“
Erik öffnete das Tor. Wer war das, und was wollte sie?

Er stand schon in der Haustür, als die Frau in ihrem Wagen vorfuhr und ausstieg. „Abend“, grüßte sie. Jetzt erkannte Erik sie. Die jetzt locker hochgesteckten Haare waren vorgestern offen gewesen. Die Dame gehörte zu der Swingerrunde.
„Hier, das soll ich dir geben. Hast du wohl bei Susi vergessen.“
Sie reichte ihm mehrere Bögen Papier, die aus einem Schreibblock stammten. Erik wurde rot. Die Zeilen waren eng mit einem Satz beschrieben. Wieder und wieder der gleiche Satz: „Ich, Erik, bin ein dummer und notgeiler Schlappschwanz, der mit Keuschheit bestraft werden muss.“
Erik nahm mit zitternden Fingern und gesenktem Blick die Blätter entgegen und nuschelte ein „Danke“.
Die Frau blieb vor ihm stehen. „Ich bin übrigens Johanna. Darf ich dich mal was fragen?“
Erik seufzte leise. „Ja…“
Johanna: „Wirst du echt keuch gehalten? Ich meine, so richtig mit Keuschheitsgürtel und allem? 24 Stunden am Tag? Und echt schon seit 88 Tagen?“
Erik: „Inzwischen sind es 90.“
Johanna: „Boah!“ Sie zeigte auf seinen Schritt. „Ist das nicht… Stört das nicht? Der Druck und so? Ich habe gehört, dass bei Männern sich das alles in den Eiern ansammelt. Tut das nicht weh?“ Sie schien richtig fasziniert an dem Thema.
Erik: „Schon. Danke für die…“ Er zeigte die Blätter und faltete sie schnell zusammen.
Johanna: „Och, gern geschehen. Ich muss hier sowieso vorbei.“ Sie drehte sich um und ging einen Schritt Richtung Auto. Dann wendete sie sich erneut zu Erik: „Also, so lange könnte ich nicht auf Sex verzichten. Das muss ja schrecklich sein! Das stelle ich mir richtig qualvoll vor. Immer das Verlangen, das immer stärker wird. Von Tag zu Tag und…“
Erik: „Ja. So ist es nun mal. Also, danke und schönen Abend noch.“
Johanna nickte. „Gerne. Und hoffentlich lässt dich Miriam bald raus. Das wünsche ich dir echt. Ist doch echt grausam, einen Mann so einzusperren und ihm nicht mal die Möglichkeit zu geben…“
Sie nestelte plötzlich an ihrer Bluse, ein Knopf sprang auf und ließ einen Teil ihres hübschen Busens aufblitzen. „Ich habe gesehen, wie du mit Andrea…“
Erik drehte sich um und schloss schnell die Tür. Langsam sackte er an ihr hinab zum Boden und jammerte.

- Ich brauche keinen, der mich daran erinnert! -

Er hatte mit Miriam schon ein hartes Los gezogen! Aber dafür war die geilste Sahneschnitte auf dem Planeten seine Ehefrau! Seine!
Er hielt sich die Juwelen. Dieser Druck! Dank Johanna war ihm die massive gepresste Megafüllung seiner Hoden bewusst geworden. Noch 82 Tage sollte er warten müssen! Und dann würde Miriam ihn nie wieder in einen KG stecken. Hatte sie das nicht gesagt?

Er ging ins Bad, um seine Männlichkeit unter dem kalten Wasserhahn zu kühlen. Aber irgendwie machte das alles nur noch schlimmer. Er stöhnte und ächzte. Und dann brüllte er laut durch das Anwesen, bis ihm fast die Lunge platzte. Ein Befreiungsschrei! Wenigstens…

Der Freitag endete für Leon und Tina natürlich im Bett in einer wilden Liebesnacht. Hannes hatte kein Girl abbekommen. Was machte er nur falsch? Er hatte mit Dutzenden Mädels geflirtet. Die meisten waren schon vergeben gewesen, und zwei Mal wäre es beinahe zu einer handfesten Auseinandersetzung mit deren Freunden gekommen. Die anderen hatten keine echte Lust auf Hannes gehabt. Eine ließ sich schön zu Cocktails einladen. Drei oder sogar vier hatte Hannes ihr bezahlt, aber getanzt hatte sie dann mit einem anderen Kerl. Und ihn stehengelassen. Heute war einfach nicht sein Tag!

Miriam und Daniel landeten in seiner Wohnung, wo er seine Angebetete mit Erdbeeren und Schlagsahne verführte. Die Belohnung sollte folgen…

Auch Vera und Oliver waren keine Kinder von Traurigkeit. Allerdings waren sie zu Hause geblieben. Dafür waren ihre zahlreichen Nummern so einfallsreich und wild, als würden sie einen Hardcore-Porno drehen. Dank Veras Aphrodisiakum war Olivers Standfestigkeit schier unbegrenzt. Vera legte ihn trocken wie die Wüste Gobi.

Und schließlich widmeten sich auch Manuela und Justin nach einem geselligen Abend in der Disko schließlich in seiner Wohnung der Liebelei. Zaghafte Versuche von Manu, ihren Justin zu dominieren, blockte er gleich ab und zeigte ihr die Grenzen auf.
Manuela konnte es zunächst kaum glauben, aber es gefiel ihr sogar. Justin war einfach der perfekte Partner. Ob ihre Gemeinschaft auch im Alltag funktionieren würde, musste die Zukunft zeigen.

Am Samstag wachte Erik alleine auf. Miriam hatte wohl bei Daniel übernachtet. Er vermutete, dass Miriam vor ihrem Poledance-Training nach Hause kam, weil sie ja keine Sportsachen dabei hatte.
Aber sie erschien nicht. Erik runzelte die Stirn.

- Vielleicht trägt sie heute ein Showkostüm… Tja, das Fetzelchen Stoff hat sie vielleicht in ihrer Handtasche gehabt. Tja,… und die Stiefel mit den Plexiglasplateausohlen? -

Erik konnte sich Miriams Traumbody bildhaft vorstellen, wie er erotisch um die metallene Stange kreiste, wie sie sich räkelte, die Beine spreizte, ihre Haarmähne durch die Luft wirbelte – und alles in einem knappen Bikini, der kaum ihren göttlichen Po und die lieblichen Kugeln ihrer Brust bedeckten, mit forderndem, leicht geöffnetem Mund, umrahmt von sinnlichen rosigen Lippen, ihre glänzenden, verzaubernden Augen, ihre schwarzen Wimpern, die sich lasziv bewegten und sündhaft lockten…

Die Klingel an der Pforte riss ihn aus seinem Tagtraum, der wohl gar nicht weit von der Realität entfernt war. Erik betrachtete die beiden Männer vor dem Tor. Durch die Sprechanlage meldeten sie sich als Keuschlinge zum Dienst. „Seltsam“, murmelte Erik, „davon hat Miri gar nichts erzählt.“
Er ließ sie ein und erwartete sie an der Haustür. „Wozu seid ihr denn eingeteilt?“
Die Männer sollten Staub wischen. Erik ging derweil unter die Dusche. Vor dem großen Badezimmerspiegel betrachtete er seine Tätowierungen und seinen KG. Seine Hoden waren so geschwollen…

Als er geduscht und sich abgetrocknet hatte, band er sich das große Handtuch um die Hüften und wollte ins Schlafzimmer gehen, um frische Unterwäsche zu holen, da hörte er ein merkwürdiges Geräusch aus dem Raum. Einer der Keuschlinge stand am Nachttischchen und wischte mit einem Tuch herum.
Erik fragte überrascht: „Hier sollt ihr auch putzen? Das ist ja was ganz Neues.“
Der Mann sah irgendwie überrumpelt aus. Dann sah Erik die Schublade, die halb geöffnet war. „Hey! Wühlst du etwa in Miriams Sachen?“ Er kam näher.
Der Mann fühlte sich ertappt. „OK. Hör zu, ich gehe mal auf dem Flur weiterarbeiten…“
Erik hielt ihn an der Schulter fest. „Was hast du hier gemacht?“
Plötzlich wickelte sich von hinten ein Arm um Eriks Hals und nahm ihn in den Schwitzkasten. Er verlor sein Gleichgewicht. Der andere Mann sagte: „Er hat mich erwischt“.
Erik packte mit beiden Händen den Arm, aber da versetzte der Vordermann ihm einen Kniestoß zwischen die Beine. „Bleib ruhig, oder ich mache dich fertig!“
Erik stöhnte und gab alle Gegenwehr auf. „Was wollt ihr?“
Der Vordermann grinste: „Ist das nicht offensichtlich? Natürlich die Schlüssel zu den KGs.“
Erik ächzte. „Aber…, ich dachte immer, der Keyholding-Service ist doch freiwillig. Warum kündigt ihr euer Abo nicht einfach?“
Der Mann schnaubte. „Das hatten wir ja schon vor zwei Monaten vor! Aber diese freundliche Schlüsselherrin verweist auf irgendwelche Klauseln im Vertrag. Wir müssen die KGs so lange tragen, bis der Vertrag ausläuft.“
Erik keuchte. Er bekam in dem Würgegriff kaum Luft. „Und wann ist das?“
Der Mann brummte: „In zwei Jahren!“
Der andere verstärkte seinen Klemmgriff. „Also: Wo – sind – die – Schlüssel?“
Erik hauchte: „Ich weiß es wirklich nicht. Ich bin doch selbst verschlossen. Sie trägt meinen Key am Hals. Aber die ganzen anderen sind wohl irgendwo…“
Der Vordermann drohte: „Willst du meine Faust auf deinen Klöten genießen?“
Erik quiekte: „Nein, vielleicht sind die Keys bei ihr im Studio. Im Trannyworld.“
Der Mann schnaubte verächtlich. „Eben nicht. Das war der erste Ort, wo wir gesucht haben. Da hat sie zwar die meisten liegen, aber unsere nicht.“
Erik sah hilfesuchend herum. „Dann habe ich keine Ahnung…“
Der zweite Mann fragte: „Gibt es hier im Haus einen Tresor?“
Erik schüttelte den Kopf. „Nur ein Kellerverlies.“

Er führte die beiden Männer hinab, vorn übergebeugt, immer noch im Schwitzkasten. Dabei verlor er sein Handtuch. Die Männer betrachteten die Zelle. „Deine Frau scheint eine richtige Sadistin zu sein. Hat sie dich schon mal hier eingesperrt?“
Erik wurde von den Männern in den Raum gestoßen; die Gittertür fiel ins Schloss. „Wir werden jetzt in aller Ruhe das Anwesen durchsuchen. Von oben bis unten. Und wenn deine Schöne inzwischen nach Hause kommt, kann sie uns gleich helfen.“
Der andere Keuschling sagte: „Oder wir helfen ihr!“ Das Einbrecherduo lachte schmierig und verschwand. Erik rüttelte an dem Gitter.

- Nackt im Kellerverlies. Und oben sind die Einbrecher. Super! -

Und was würden sie Miri antun? Sie musste bald vom Training kommen! Hoffentlich war wenigstens Daniel bei ihr.
Die nächste Stunde war für Erik eine Zitterpartie. Hier unten konnte er nichts hören vom Geschehen. Vielleicht war Miriam schon längst in den Händen dieser dreckigen Kerle! Mit zerrissenem Kleid, das Höschen zwischen den Knien, über ihr einer von diesen Schweinen, eine Hand an ihrem zarten Hals, die andere an ihrer Brust, sein dickes Rohr verlegt…

Die Zeit verging. Erik hockte auf der Pritsche und wartete. Endlich hörte er die Kellertür. Würden die Männer nun Miriam zu ihm bringen? Wenn sie ihr ein Leid getan haben…

Doch nicht die Keuschlinge kamen, sondern Miriam und Daniel erschienen. „Kannst du unser Heim nicht mal vor Einbrechern beschützen?“, fragte Miriam vorwurfsvoll.
Erik stammelte: „Äh… Wo… Was….“
Daniel schloss die Tür auf und winkte den Nackedei herbei. „Die beiden Keuschlinge haben wir überwältigt. Ich muss deine Frau loben. Sie hat schon einiges gelernt beim Boxen. Tja, und ich selbst kann ein wenig Selbstverteidigung.“
Erik fragte: „Die beiden sind… wo?“
Miriam: „Auf dem Polizeirevier. Jetzt werden sie zwar vermutlich ihre KGs los, aber dafür haben sie die Peinlichkeit auf der Wache.“
Erik: „Ist da wirklich so eine Klausel in deinen Verträgen?“
Miriam winkte ab. „Ach, das!“
Weiter ging sie darauf nicht ein. Als Erik gerade die Zelle verlassen wollte, drückte Miriam ihn zurück und schloss das Gitter wieder. „Du hast nicht aufgepasst. Dafür bleibst du bis morgen früh hier drin.“ Erik war sprachlos. Dann fand er doch die Worte: „Bringst du mir ein paar Sachen zum Anziehen?“ Miriams Antwort war ein gestreckter Mittelfinger.

Daniel hob nur hilflos die Schultern und lächelte entschuldigend. Er sagte: „Ihre Entscheidung.“
Miriam schlug vor: „Daniel, lass uns unseren Erfolg feiern. Oben.“
Sie kam angesprungen und landete breitbeinig auf seinen Hüften. Der Fitnesstrainer trug sie ohne Anstrengung aus dem Keller nach oben ins Anwesen. Erik blieb nackt in der Zelle zurück.

Die beiden Liebenden ließen sich den ganzen Abend nicht mehr blicken. Dafür lenkte sie ihre Begierde zu sehr ab.
Nach einem netten Ritt im Wohnzimmer, setzten sie ihre Lust unter der Dusche fort. Später am Abend gab es eine Zugabe im Doppelbett, bevor sie befriedigt einschlummerten.

Erik fröstelte. Im Keller war es für einen Unbekleideten zu kühl. Nicht mal eine Decke war vorhanden. Aber die Nacht würde er wohl in der Zelle verbringen. Seine Eheherrin hatte gesprochen.

Am Sonntag befreite ihn Miriam, damit er ein Frühstück machen konnte, während sie mit Daniel unter der Dusche war und…

- Na, was werden die schon machen! Daniel wird meine Miri von hinten aufspießen, oder sie wird auf seinen Armen von ihm gepimpert… -

Im Laufe des Vormittags machte sich Daniel auf den Heimweg. Erik sah ihm eifersüchtig hinterher. Als dann zwei Stunden später gleich vier Keuschlinge vor der Tür standen, um Arbeiten im Haus und im Garten zu erledigen, platzte Erik fast vor Misstrauen. Miriam schien ganz ruhig und vertrauensselig zu sein. Und am Abend musste Erik zugeben, dass er sich umsonst Sorgen gemacht hatte.

Endlich durfte er derjenige sein, der bei Miriam schlief. Seine Liebste kuschelte sich eng an ihn, wie sie es so gern tat, und wünschte ihm eine gute Nacht. Erik erwiderte den Wunsch und schloss die Augen. Doch vor sich sah er nur Miriam, wie sie es mit Daniel in allen möglichen Stellung trieb, wie sein harter Ständer in ihre weiche Enge fuhr, wie er die ungezügelte Lust in sie pumpte, wie sie vor Geilheit schrie, wie die beiden sich leidenschaftlich küssten.
Erik spürte seinen Spermastau schmerzhaft und verzog sein Gesicht. Noch 79 Tage!
Er biss sich auf die Lippen. Sein Unterleib peinigte ihn, als habe dieser Keuschling erst gerade noch seine Faust in den dicken Hoden vergraben.

In seiner Fantasie löste er den KG und wichste furios seinen Hobel bis zu einem fulminanten Orgasmus, bei dem es aus ihm herausschoss, wie das Wasser an einem Hydranten, gegen den ein Kleinlaster gerast war…
Später in der Nacht poppte er Miriam und andere geile Bräute auf einer Sexparty bei Susi und Micha und war der absolute Frauengott, den alle Girls auf ihr Laken einluden…
Noch später hatte er mit Miriam zu Hause intensiven Sex, doch er konnte nicht abspritzen, egal, was er tat, er kam einfach nicht. Er wurde geiler und geiler und brachte seine Eheherrin von einem Orgasmus zum nächsten und konnte einfach nicht absahnen. Schließlich sah er seine prall gefüllten Hoden, die überdimensional gewachsen waren und furchtbar schmerzten…
Erik wachte schwer atmend auf.

- Alles geträumt! -

Alles, bis auf die Bräutigamsschmerzen. Die waren echt.

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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.11.12 00:38 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Miriam: „Nein, das wäre nicht fair gewesen. Ich bin doch nicht gemein!“

Ach das ist ja ganz was neues!
Erik hats ja nun wirklich nicht leicht woher sollte er wissen das die beiden Keuschlinge nicht zum Putzen gekommen sind?
Oliver ist echt ein Arsch der sollte mal wieder in einen KG gesteckt werden aber dazu mit Veras Mittelchen.
Was macht eigentlich Kevin??
Kommt Erik wirklich in 79 Tagen zu einem echten Orgasmus??
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.12.12 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


150.


Am Montag lief Miriam nur mit einem heißen Tanga und einem langen Flanellhemd von Erik herum. Ihr Gatte stöhnte lüstern auf, als er ihre schlanken Beine und das weit offene Hemd sah, ihre Brustansätze, die hervorlugten. Miriam bemerkte Eriks Verlangen und nahm ihn in ihre Arme, streichelte ihn, küsste ihn. Erik, der nur einen Slip trug, fasste seine Miriam um die zierliche Taille; seine Hände rutschten tiefer über ihre durchtrainierten Pobacken, verschwanden unter dem Flanellstoff. Langsam streichelte er über das feste Fleisch, ließ seine Hände höher wandern, über den schmalen zarten Rücken, die weiche Haut, dann nach vorne…

Miriam befreite sich aus Eriks Griffen. „Nicht übermütig werden!“
Erik ächzte frustriert auf. Plötzlich mutierte seine Gattin zu einem kleinen Kampftiger. „Hey!“, wehrte Erik die Schläge und Tritte ab, die zwar nur angedeutet waren, aber zumindest zum Teil doch spürbar trafen.
Miriam hob ihre kleinen Fäuste in Boxermanier: „Ich übe. Heute habe ich wieder Training. Du könntest ruhig mal ein wenig kooperativer sein als mein Sparringpartner.“
Erik: „Ich kenne mich damit nicht aus.“
Miriam: „Versuche einfach, meine Schläge und Tritte zu blocken oder auszuweichen. Alles klar?“ Und schon prasselte Prügel auf Erik ein.
„Stopp!“, rief er und schützte seinen Kopf mit einer Deckung aus beiden Armen, beugte sich vor, damit Miriam ihm nicht weitere Hiebe auf Magen und Leber setzte, und sank schließlich ganz zu Boden. „Ich ergebe mich!“, rief er zusammengekrümmt.
Miriam lachte. „Aufgabe? Schon?“ Sie setzte sich breitbeinig auf ihren Ehemann und drückte ihm die Hände neben den Kopf.
Erik stellte fest: „Das ist jetzt aber gegen die Thaiboxregeln, oder? Sieht mir mehr nach Ringkampf aus.“
Miriam ignorierte seinen Einwand und sagte: „Ich habe gewonnen. Und deshalb steht mir auch ein Preis zu.“
Erik: „Und was ist das für einer?“
Miriam tat so, als überlege sie angestrengt. Dann schlug sie vor: „Wie wäre es mit einer schönen Massage nach meinem Training?“
Erik: „Einverstanden.“ Miriam beugte sich vor und küsste ihren Ehesklaven liebevoll. Sie neckte ihn dabei, ließ ihn nach ihren Lippen gieren und sich strecken, sie biss ihm sanft in die Unterlippe, doch dann verschmolzen ihre Zungen miteinander.

Schließlich bemerkte Erik, wie seine Frau sich auf seinem Bauch mit ihren Lenden rieb. Er spürte ihre Feuchte, und dass sie kein Höschen mehr trug. Und dann sagte Miriam zu Eriks großer Überraschung: „Ach, egal! Ich schließe dich jetzt auf!“ Sie stieg von ihm hinab, holte den Key hervor und steckte ihn in Eriks KG. Es machte „klick“.

Erik stöhnte wohlig auf. Sein Apparat wuchs im Zeitraffer. Er wollte vom Boden aufstehen, aber Miriam stellte einen Fuß auf seine Brust. Dann führte sie ihren Fuß zu Eriks Mund. Der Ehesklave saugte und liebkoste mit seiner Zunge die Zehen der Herrin. Sein Freudenschweif war hart und dick und leckte bereits Tränen der Vorfreude – oder Frustration?
Miriam setzte sich wieder auf Erik. Falls sie „nur“ eine flinke Zunge suchte… Warum hatte sie ihn dann aufgeschlossen?

- Nein! Sie ist der Versuchung erlegen! Ich bekomme einen verfrühten Orgasmus! -

Miriam rutschte zurück, fast bis zu seinen Oberschenkeln. Dann knickte sie Eriks Ständer auf seinen Bauch hoch und schob sich darüber. Sie rutschte auf seinem Lümmel herum, öffnete erregt den Mund und sah ihn mit diesem wollüstigen Blick an, den er von ihr kannte und so liebte. Die schiebenden Bewegungen gingen in einen bestimmten Takt über, der Miriam und Erik schnell an die Schwelle zur Ekstase driften ließ…

Noch vor Miriam fühlte Erik einen extrem angespannten Reiz, wie ein Flitzebogen, dessen Pfeil kurz vor dem Abschuss stand. Oder eine Pistole, deren Abzug fast durchgedrückt war…
Es war soweit! Nach 93 Tagen der Abstinenz und aufreizenden Erlebnisse sollte es heute sein Tag werden! Sein Höhepunkt würde überwältigend werden! Gigantisch!
Erik schloss die Augen, seine Lider flatterten unkontrolliert…
„Uuhhhh. Hmmmmm!“

Miriams Bewegungen stoppten. Aber Erik wusste, dass es dieses Mal zu spät war. Miriam würde seinen ultimativen Höhepunkt nicht mehr verhindern können. Eine Mischung aus Triumphgeheul und lüsternem Stöhnen, Wimmern und Grunzen entwand sich seiner Kehle. Seine Mittelpartie hob sich vom Boden ab…

Miriam flüsterte ihm ins Ohr: „Wenn du jetzt kommst, dann war es das letzte Mal in deinem Leben!“
Erik würgte und schnappte nach Luft. Er versuchte alles, um eine Ejakulation zu verhindern. Alles spielte sich in wenigen Sekunden ab. Sein mörderischer Drang nach Erlösung war zügellos; doch seine Angst vor Miriams Rache war noch größer.
Er zwang irgendwie seine Männlichkeit dazu, den Erguss hinauszuzögern…

Aber all seine Willenskraft hatte Grenzen. Hörte sein überreizter Leib noch auf ihn? Sein Druck musste sich Bahn brechen. Es stand auf der Schwebe…

Wie bei einer Waage, bei der das kleinste zusätzliche Gramm auf einer der beiden Seiten, dazu führte, dass sich das schwerere Gewicht unweigerlich nach unten bewegte.
Erik wusste in diesen Sekunden beim besten Willen nicht, was geschehen würde. Hatte es Miriam zu weit getrieben? Dafür durfte sie ihn nicht bestrafen! Es war ihre Schuld! Die Waage blieb ausgeglichen… Noch...
Erik schwebte weiterhin im Ungewissen. Er kämpfte gegen einen Orgasmus an.

- Bin ich verrückt? Warum lasse ich es nicht einfach… Warum ergieße ich mich nicht einfach… So einfach… -

Sein Körper, all seine Sinne schrien ihn an, brüllten nach einer Erleichterung. Und Erik kämpfte einen fast ausweglosen Kampf. Verzweifelt.
Miriam war wie eine Salzsäule auf ihm erstarrt und schaute auf Eriks tropfenden Penis hinab, der zuckte wie ein Aal im Wasser und nur eine winzige Berührung forderte…

Ein rundes Tröpfchen Sahne bildete sich an der prallen Eichel und erblickte das Licht der Welt. Erik grunzte laut auf. Doch nun verzweifelt und… irgendwie auch erleichtert, denn Miriams grausame Ankündigung würde nicht eintreffen. Er hatte das schier unmögliche, unmenschliche geschafft. Er war nicht gekommen. „Miri…“, stammelte Erik angstvoll. „Ich bin nicht…“
Miriam zeigte ein perfektes Lächeln und ihre schönen weißen Zähne. „Ich weiß, Erik. Du warst ein folgsamer Ehesklave“, lobte sie ihn.
Erik atmete laut und tief ein und aus. Miriam schaute auf den Prügel, der wie im Todeskampf zuckte und pochte.

Nach einigen Sekunden nahm sie ihn in die Händchen. Erik wimmerte: „Nein….“
Doch Eriks Sorge, Miriam würde das grausame Spiel noch weiter treiben, war grundlos. Sie wischte lediglich den Tropfen ab und gab ihn Erik zu schmecken. Sie schob sich langsam über seine Brust und setzte sich auf sein Gesicht. Jetzt hatte sie aber lange genug gewartet…

Erik war frustriert wie selten zuvor, und gleichzeitig beflügelte ihn diese Verspannung, seine Eheherrin zu einem Funken sprühenden Orgasmus zu lecken. Seinen ganzen Frust legte er in sein Geschick und brachte seine süße Miriam sehr schnell zu höchsten Liebesfreuden.
In ihrem Flanellhemd legte sich Miriam neben ihren Gemahl und kuschelte sich an ihn. Eriks Hände wurden wie magisch zu seinem weinenden Schwengel gezogen, doch dann verschränkte er seine Finger und legte seine Arme um seine göttliche Miriam.

Nach einigen Momenten klingelte es an der Pforte. Miriam und Erik wurden aus ihrer romantischen Vereinigung gerissen. Die Hausherrin betrachtete durch die Videoanlage, wer da Einlass begehrte. Erik rief: „Wer ist es denn?“
Miriam antwortete nicht, sondern kam, um Eriks halb steifen Ständer in den KG zu zwingen. Mit Müh und Not ließ er sich schließen. Erik schien er um drei Nummern geschrumpft zu sein. Miriam streifte sich ein sexy Höschen und eine Jeans an. Erik zog sich auch eine Hose und ein T-Shirt an. „Wer ist es denn?“, fragte er ein zweites Mal. Miriam sah ihn an, als habe sie einen Geist gesehen. Erik starrte zurück.

- Ob Leon uns besucht? Vielleicht hat er Heimweh… Oder ist es etwa… Kevin? -

Doch mit beiden Vermutungen lag Erik daneben. Miriam band sich ihre Haare zu einem Pferdeschwanz und ging zur Haustür. Kurz darauf erschien ein Mann zu Fuß auf dem Kiesweg zum Anwesen.
Erik kam hinter Miriam zum Vorschein und war neugierig, wer sich da wohl ankündigte. Als der Fremde näher kam, erkannte Erik ihn. „Das gibt es doch nicht!“, stammelte er.

Manuela und ihr neuer Freund Justin hatten lange ausgeschlafen und im Bett gefrühstückt. Justin hatte einen Urlaubstag nehmen müssen, und Manuela war noch ohne Job. Wenn es nach Justin ging, würde es auch so bleiben, denn „ich verdiene genug für zwei“, hatte er betont.
Manuela war misstrauisch geworden. Wollte er sie irgendwie abhängig von sich machen? Sie erwähnte ihre Vermutung, doch da lachte Justin nur. „Ich weiß doch, dass du eine sehr selbstbewusste Frau bist. Aber solange wir zusammen sind – und ich hoffe doch, dass bleibt noch sehr lange so – brauchst du nicht zu arbeiten, wenn du nicht willst.“

Damit hatte sich Manu zufrieden gegeben. Sie hatte uneingeschränkten Zugriff auf Justins Konto und eine Kreditkarte mit hohem Limit. Was wollte sie mehr?
Das Paar fiel nach dem Essen über sich her, ging dann duschen, wiederholte das Liebesspiel und machte sich danach auf den Weg, um zu Vera und Oliver zu fahren. „Du wirst dich mit Oliver sehr gut verstehen“, versprach sie.
Manu und Vera hatten sich telefonisch verabredet. Eigentlich sollte es ein Frauengespräch werden, aber dann kamen sie auf die Idee, die Männer in ihre Gesellschaft einzubeziehen. Da Vera und Oliver sich auch einen freien Montag gönnten, stand dem Treffen des Quartetts nichts mehr im Wege.

Die vier fuhren zu einem Freizeitpark in der Nähe und amüsierten sich auf diversen Fahrgeschäften und bei Showdarbietungen, setzten sich in ein Restaurant, kauften Souvenirs und machten sich am frühen Abend auf den Weg nach Hause.
So ein Treffen wollten sie gerne bei nächster Gelegenheit wiederholen. Als Oliver und Vera einige Zeit später im Bett lagen, fielen sie übereinander her, bevor sie schliefen.

Manu und Justin hatten es zu diesem Zeitpunkt sogar schon zwei Mal in der Küche heiß her gehen lassen. Justin war richtig verliebt in seine neue Freundin, die nicht nur supersexy aussah, sondern auch schmutzige Sachen kannte, die er sich nicht einmal in seiner Fantasie hatte erträumen können. Und auch Manuela merkte, wie sie sich zu Justin hingezogen fühlte. Eigentlich wollte sie nach dem unschönen Ende mit ihrem amerikanischen Freund Bob keine enge Beziehung mehr führen – zumindest nicht mit einem Kerl. Aber Justin…

- Apropos: Ob Justin was gegen einen flotten Dreier hätte? -

Sie musste ihn unbedingt fragen. Natürlich würde sie eine Frau dazunehmen. Da konnte doch kein Typ widerstehen! Und beim nächsten Mal war mal ein Mann dran. Wer weiß… vielleicht würde sie bei Justin ja sogar eine gewisse Bi-Seite finden… Und wenn er dann noch ein wenig devot wäre, schwärmte Manuela.
Aber auch so gefiel er ihr recht gut. Zumindest wusste er, was er wollte, und konnte mit seinem Schussgerät geschickt umgehen. Er nahm sie richtig hart ran. So gefiel es ihr heute am besten.

Was wollte Frau mehr? Justin brachte einiges an Geld nach Hause. Da konnte Manu ihre neueste Mode bezahlen und öfter mal mit ihm ausgehen. Geübte Tanzbeine hatte er auch noch. In Gedanken heiratete sie ihn schon…
Doch dann schalt sie sich eine Närrin. Das geht alles viel zu schnell, sagte sie sich. Sie kannte ihn ja gerade erst.

Auch bei Leon und Tina hing der Himmel voller Geigen. Die beiden genossen die gemeinsamen Stunden, und heute begann der junge Mann als Hilfskraft in einer Gärtnerei, so dass Tina und Leon zusammen genug verdienten, um über die Runden zu kommen.
Sie sparten bereits jetzt für den ersten Urlaub. Wohin es gehen sollte, wussten sie allerdings noch nicht. Aber Leon sah seine Tina vor seinem inneren Auge bereits am Strand im Bikini liegen, wie er sie eincremte...

Bei der Arbeit hatte Tina ihren Kolleginnen von ihrem neuen Mitbewohner erzählt, und verriet auch hinter vorgehaltener Hand, dass er im Bett keine Wünsche unerfüllt lassen würde.
Besonders seine Zunge hatte es ihr angetan, aber sie genoss ebenso, wenn er sein „Schwert“ in sie einführte und ihre Weiblichkeit angenehm ausfüllte.

Sie wirbelten sich beide in den lustvollen Strudel der gegenseitigen Begierde und vergaßen die Zeit und die Welt um sich herum, wenn sie zusammen waren.
Leon genoss jede Berührung, hielt Tinas Hand, und seine Angebetete streichelte ihren Freund zärtlich. Der Jüngling kam sich fast wie in einer anderen Welt vor. Die strenge Herrin Miriam strahlte sicherlich eine geballte Erotik aus, aber ihre sadistische Ader machte ihren Sklaven das Leben oft schwer. Leon konnte sich nicht vorstellen, jemals zurückzukehren.

- Ich werde Tina heiraten! -

Er wurde von seinem Chef aus dem rauschenden Tagtraum geholt. „Hey, Leon! Du wirst nicht fürs Rumstehen bezahlt! Lade die Säcke mit der Blumenerde ab und bringe sie ins Lager.“
Der Jüngling packte sich den ersten großen Beutel über die Schulter und lief los. Es war ein anstrengender Job, aber er verdiente eigenes Geld und war unabhängig.

In der Mittagspause kam er mit einigen Kollegen und Kolleginnen ins Gespräch. Leon erzählte begeistert von seiner Freundin. Über seine Vergangenheit ließ er dagegen nur wenig verlauten. „Meine letzte Beziehung habe ich hinter mir gelassen. Dazu gibt es nicht viel zu sagen.“

Als Leon am Nachmittag nach Hause kam, fand er bei Tina einen Besucher vor. Sie stellte ihn als ihren Exfreund Stephan vor. Sofort durchzog Leon eine brennende Eifersucht. Empfand Tina etwa noch etwas für den Typen?, fragte er sich.
Doch die beiden sprachen ziemlich distanziert miteinander. Es ging um einen alten Vertrag, der auf beide Namen lief, und für die Kündigung brauchte Stephan Tinas Unterschrift. Leon beäugte ihn unauffällig von oben bis unten.

- Er sieht verdammt gut aus! -

Als er weg war, spürte Tina, dass Leon eifersüchtig war. Sie küsste ihn leidenschaftlich, und in Windeseile nestelten sich die Beiden ihre Sachen vom Leib und liebten sich in der Küche auf dem Tisch. Tina sprang ihren Freund breitbeinig an, dann setzte sie sich wieder auf den Tisch und zog Leon zu sich und kraulte seinen Nacken, während sie ihre Zunge mit der seinen vereinte.

Nach einer Zeit hob sie ihren Fuß und wies ihn an, ihre Zehen zu küssen. „Du darfst sie auch in den Mund nehmen, wenn du willst“, schlug sie vor.
Leon war über Tinas Beweglichkeit verwundert und immer noch erregt und schmeckte ihre Haut auf seiner Zunge und an seinem Gaumen.
Tina grinste. „Das gefällt dir wohl.“ Leon stöhnte. Tina sah ihn hintergründig an. Irgendwas überlegte sie, aber sagte nichts dazu.

Später am Abend ritt Tina auf Leon zu einem Höhepunkt der Lust und schrie ihren Orgasmus laut und ungeniert hinaus.
Als Leon gerade auch so weit war, stoppte Tina ihre Rittbewegungen und beugte sich zu ihm vor: „Was ist, wenn du heute nicht mehr abspritzt?“
Leon: „Was… soll dann sein? Bitte, noch ein bisschen…“ Er versuchte sich unter ihr zu bewegen, aber Tina hielt ihn auf der Matratze. Jetzt griff sie nach seinen Brustwarzen und zwirbelte sie leicht. „Wenn ich möchte, dass wir morgen weitermachen…?“
Leon seufzte. „Das fände ich aber…“
Tina sprang von ihm herunter: „Also abgemacht.“
Leon sah verzweifelt auf seinen Ständer. Meinte sie das ernst? Entwickelte sich Tina etwa in eine dominante Herrin?

Und in dieser Nacht blieb Tina wirklich unnachgiebig. Kuscheln war erlaubt – mehr nicht. Leon war kurz davor, ins Bad zu schleichen, und sich einen runterzuholen. Aber das hätte er als Betrug aufgefasst. Er wollte das junge Glück nicht zerstören. Immerhin war er heute schon mehrfach zu seinem Vergnügen gekommen.
Was soll´s?, sagte er sich. Also morgen. Leon spürte, wie sich seine Erektion nur sehr langsam abschwächte. Schnell waren ihm geile Gedanken im Kopf, die seinen ungehorsamen Freund wieder aufrichteten, aber irgendwann schlief er tatsächlich ein.

Erik konnte es immer noch nicht fassen: Lorenzo stand vor ihm. Im ersten Moment hatte er an eine Halluzination oder einen Traum geglaubt. Lorenzo war doch von dieser perversen Japanerin verschleppt und… Seine Hoden zogen sich ängstlich in seinen Körper, oder versuchten es zumindest, aber der „Ehering“ verhinderte es.
Miriam hatte damals erzählt, dass die Japanerin dem armen Sklaven sein bestes Stück entfernt hatte, um seine Geilheit ins Unendliche wachsen zu lassen. Waren das alles nur Lügenmärchen gewesen?

Offenbar! Denn Lorenzo war so gut gelaunt wie er ihn noch nie erlebt hatte. Vor ungefähr eineinhalb Jahren war er mit einer Bekannten, die er in der Gastronomie kennen gelernt hatte, in die Karibik ausgewandert. Maria, so seine Liebe, hatte ihn jedoch inzwischen verlassen und sich einem reichen Mexikaner an den Hals geworfen. Lorenzo war nun nach Deutschland zurückgekehrt.
Was Erik dann gehört hatte, ließ ihn nur noch baff staunen. Sein alter Kumpel wollte wieder einziehen und sich sogar Miriams Herrschaft unterwerfen…

…unter der Bedingung, dass er einen wöchentlichen Aufschluss aus dem KG garantiert bekam.
Miriam war einverstanden. Die beiden tranken mit Wodka-Lemon auf die neue Vereinbarung. Erik stand nur dabei und kam aus dem Staunen nicht heraus.

- Erst ist Kevin weg. Dann verschwindet Leon. Und Manuela haut mit einem Lover ab. Und nun steht Lorenzo vor der Tür! Was ist hier los!? Steht das Ende der Welt kurz bevor? -

Miriam nippte allerdings nur an dem Longdrink, denn sie wollte noch zu ihrem Thaiboxtraining fahren. Kurz darauf war sie schon unterwegs, und Erik mit Lorenzo alleine in der Villa.
„Weißt du, was Miriam uns erzählt hat, wo du bist?“, fragte Erik und berichtete ihm von ihrem Schauermärchen.
Lorenzo machte große Augen. „Unser Miriam! Sie wollte wohl nicht wahrhaben oder zugeben, dass ich mit Maria ein andere Leben ausgesucht hatte“, meinte Lorenzo, und seine Augen wurden ein wenig traurig.
Erik fragte: „Und sie hat dich einfach so verlassen?“
Lorenzo atmete tief durch. „Tja, so was passiert eben.“

Eine etwas peinliche Stille entstand, bis der Latino fragte: „Und du? Lässt dich Miri inzwischen regelmäßiger aus dem KG?“
Erik verzog sein Gesicht. „Nee!“
Dann erzählte er Lorenzo von Leons und Kevins Auszug. Und auch von Manuela.
Lorenzo sagte: „Ach, wir werden es uns schon gemütlich machen hier.“
Erik sah ihn zweifelnd an. Lorenzo meinte: „Vielleicht lässt sie dich ja zukünftig auch öfter raus.“
Erik seufzte. „Wohl nicht. Ich muss noch meine Strafe absitzen.“ Und dann informierte er Lorenzo über seine insgesamt 172 Tage, die er im KG verbringen sollte.
Lorenzo: „Wahnsinn! So lange! Aber das schaffst du schon, Alter“. Er schlug ihm freundschaftlich auf die Schulter. „So, wo ist eigentlich das Bad?“
Erik zeigte es ihm und stellte sich vor, wie sich sein KG wie durch Wunderhand öffnete, damit er heimlich...

Als Lorenzo nach etwa zehn Minuten zurückkam, sah er seinen Kameraden grinsend an. Erik blickte ihm in die Augen und wusste: „Du hast dir einen runtergefiedelt?“
Lorenzo zuckte entschuldigend mit den Schultern: „Du kennst doch Miriam. Wenn sie nachher wieder da ist, sperrt sie mich für eine ganze Woche weg. Da ist es doch besser, wenn ich schon mal… Also vorbeugend…“
Erik zog eine Grimasse. „Du bist echt abartig. Ich erzähle dir gerade, wie ich leide, und du hast nichts Besseres zu tun, als deinen Vorderlader zu wichsen!“
Lorenzo grinste. „Würdest du auch tun!“

Als Miriam nach Hause kam, nahm sie erst mal eine Dusche und kam anschließend mit einem Frottee-Tuch um die Haare gewickelt, und einem Badetuch über Brust und einen Teil der Oberschenkel hervor. „So, jetzt bin ich aber ausgepowert. Wie wäre es, wenn Lorenzo noch ein wenig erzählt, wie es ihm ergangen ist. Und heute Abend feiern wir unseren neuen Mitbewohner.“
Auch Miriam berichtete noch so einiges von ihrer Hochzeit mit Erik in Las Vegas. Und dann kam sie auf sein Erbe zu sprechen. Sie hoffte darauf, dass Erik sich verplapperte und verriet, woher das monatliche Geld kam, und was er mit dem Großteil seines Vermögens angestellt hatte, aber Erik ließ sich nicht aufs Glatteis führen und ließ hauptsächlich seine Frau erzählen, und erklärte nur so viel, wie Miriam eh schon wusste. Miriam beendete das Thema mit der Feststellung: „Eines Tages sagst du mir mal, wenn du möchtest, was es damit auf sich hat.“

Für den Abend lud Miriam „ihren“ Trainer Daniel ein. Das Thema der Party war Poker. Miriam hatte eine grüne Filzdecke über den großen Esstisch gespannt und Spielchips aufgetürmt. Daniel trank Whiskey mit Eis, Lorenzo hielt sich an karibische Cocktails, Miriam nippte am Rotwein, und Erik bevorzugte ein kühles Bier.
Miriam schaltete die großen Deckenbeleuchtungen aus und ließ nur die Lampe über dem Tisch brennen. Dann reichte sie Lorenzo einen neuen Kartenstapel. „Du bist der erste Dealer. Dann misch mal schön und gib mir ein gutes Blatt“, wies sie ihn an und zuckte mit einer Augenbraue.

Im Laufe des Abends bewies Miriam ihr Geschick als Blufferin, aber das Glück war mehr auf Eriks Seite. Lorenzo gewann und verlor mal mehr, mal weniger. Frustriert musste er einmal sein hohes „Full House“ für einige wenige Chips aufdecken, denn Miriam und Erik hatten frühzeitig gepasst.
Kurz darauf gewann Miriam dafür einen fetten Jackpot: Mit nur einem einfachen Zwilling konnte sie Lorenzo und Erik aus dem Spiel bluffen, obwohl der Latino mit seinen drei Assen zunächst fleißig mitgegangen war, und auch Erik ein hohes Blatt auf der Hand hielt, aber schließlich aufgab.
Miriam grinste zufrieden, als sie den Gewinn einstrich. Daniel war der größte Verlierer des Abends, denn ihm gelang kaum ein Zuschlag. Schon nach drei Stunden hatte er seine sämtlichen Einsätze verloren und war blank. Er stieg aus der Runde aus und setzte sich neben Miriam, um ihr über die Schulter zu schauen.

Sie waren bald voneinander so abgelenkt, dass Miriam einige grobe Schnitzer unterliefen und sie nach und nach ihre Chips verlor. Doch offenbar war ihr der Pokerabend nicht mehr so wichtig. Lieber ließ sie sich von Daniel verführen und stieg aus. „Ihr zwei könnt ja noch um den Sieg spielen“, meinte sie und zog sich mit dem Fitnesstrainer zurück.
Lorenzo und Erik wollten gerade auch aufhören und sich mit dem einigermaßen ausgeglichen Spielstand zufrieden geben, da rief Miriam: „Wenn Lorenzo gewinnt, schenke ich ihm noch eine Woche ohne KG! Und wenn Erik siegt, dann erlasse ich ihm sieben Tage Keuschheitszeit!“
Sofort war Erik elektrisiert. Sieben Tage weniger!

Das war bei seiner langen Abstinenz zwar nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber immerhin! Er war dankbar um jeden Tag, der ihm seine Befreiung näher brachte.
Der Latino, der sich schon damit abgefunden hatte, heute noch verschlossen zu werden, war ebenfalls motiviert, die kommende Woche noch in Freiheit verbringen zu dürfen. Die Männer legten ihre Pokerfaces auf und hofften auf ein gutes Blatt. Verbissen kämpften sie um den Sieg.

Gegen Morgengrauen hatte Erik fast Dreiviertel der Chips. Musste er sämtliche Jetons besitzen, um zu gewinnen, oder reichte ein Vorsprung? Das hatte Miriam nicht gesagt. Und so saßen die zwei Männer noch am Tisch, als Miriam und Daniel frisch geduscht zum Frühstück erschienen.
Daniel meinte: „Ihr seid ja immer noch dran.“
Lorenzo antwortete säuerlich: „Gut erkannt!“
Erik fragte seine Eheherrin, ob nun ausgezählt würde, wer der Sieger war.
Lorenzo beschwerte sich sofort: „Nein, wir sind nicht fertig.“
Erik protestierte. „Das dauert ja ewig. Keiner wird jemals alle Chips haben! Ich führe, also habe ich gewonnen!“
Miriam überlegte: „Stimmt. Sonst kommt ihr nie zu einem Ende. Und ihr müsst jetzt Frühstück machen. Erik hat gewonnen!“
Der Latino grummelte unzufrieden, aber Miriams Wort war Gesetz.
Erik konnte sein Glück kaum fassen: eine Woche weniger im KG! Ja! Die Nacht hatte sich gelohnt! Also insgesamt „nur“ 165 Tage schmoren!

- Das sind dann noch 71! Oh, Mann! -

Wenigstens bekommt Lorenzo seinen KG, freute sich Erik. Gleiches Recht für alle! Na ja, der Knabe hat ja seinen wöchentlichen Aufschluss garantiert. Aber ob sich Miri daran hält? Daran hatte Erik so seine Zweifel.

Am Vormittag kamen drei Keuschlinge in die Villa, um sauber zu machen. Lorenzo staunte nicht schlecht. Diesen Punkt hatten sie ihm noch gar nicht erzählt. Der Latino freute sich. Hausarbeit war nicht so sein Ding. Zwar war Maria recht dominant gewesen, aber Putzen, Kochen und Waschen hatte sie fast immer selbst übernommen.
Bei Miriam war es etwas anders: Putzen, Kochen, Waschen, Spülen, Aufräumen, Bügeln und Einkaufen waren ihr ein Graus. Und so schickte Miriam die beiden Männer in den nächsten Supermarkt, um reichlich Vorräte zu besorgen.

Lorenzo hatte anfangs geglaubt, dass er den Sportwagen seiner Herrin fahren durfte, doch Miriam hatte herzlich gelacht und seinen Kopf getätschelt. Erik hatte schief gelächelt. Als ob Miri einen Sklaven mit ihrer PS-Kanone fahren lässt!
Lorenzo konnte es kaum glauben, aber sie würden zu Fuß laufen müssen. Der Marsch würde einige Zeit in Anspruch nehmen, denn das Anwesen lag außerhalb der Stadt. Glücklicherweise war direkt am Rand der Besiedlung ein großer Supermarkt.
Miriam hatte eine lange Liste mit Sonderwünschen aufgeschrieben. Die Männer luden den Einkaufwagen voll und voller, während sie durch die Gänge eilten. Endlich hatten sie alles gefunden. Miriam hatte ihnen die Geldkarte mitgegeben. Sie kauften noch Tragetaschen, um alle Waren unterzubringen. Es waren neun Beutel nötig, die rappelvoll bestückt wurden.

Bald schon hatten die Sklaven lange Arme auf ihrem Heimweg. Unterwegs mussten sie mehrere Pausen machen. Zwei Mal wechselten sie ihr Gepäck, denn jeder behauptete vom anderen, dass der das leichtere Gewicht trage.
Als sie endlich das Anwesen erreichten, kontrollierte Miriam den Kassenbon und die mitgebrachten Produkte. Auf dem langen Weg wäre tiefgefrorene Ware längst geschmolzen, aber die hatte nicht auf der Einkaufsliste gestanden, weil Miriam einen Tiefkühlbringservice nutzte.
Erik und Lorenzo warfen sich erschöpft auf das Sofa. Was für eine Plackerei! Und auch noch nach einer durchgemachten Nacht!

Doch da rief ihre Herrin sie wieder zu sich: „Jetzt fehlen nur noch die Getränke.“ Lorenzo und Erik sahen sich ungläubig an. Sie sollten noch mal diese Tortur ertragen? Und dann auch noch mit schweren Flaschen?
Miriam sah ihre entsetzten Blicke und antwortete: „Ja, verlangt ihr etwa, dass ich irgendwelche Kästen und Flaschen in meinem schmucken Auto transportiere? Seid ihr bekloppt?“

Erik und Lorenzo wurden erneut auf den Weg geschickt. Unterwegs lasen sie die Wunschliste: „Ein Kasten Bier, zwei Kästen Wasser, vier Flaschen Wein und ein Kasten Cola. Alles klar“, sagte Erik. „Das ist ja überhaupt kein Problem.“
Lorenzo nickte. „Ja, für einen Kleinbus.“
Erik: „Wir müssen uns irgendwas überlegen. Zu Fuß ist das völlig unmöglich!“
Lorenzo überlegte. „Rufen wir Florian an. Der ist doch nett. Der hilft uns. Oder habt ihr kein Kontakt mehr zu Flori und Kerstin?“
Erik: „Doch, die haben übrigens vor kurzem geheiratet.“
Lorenzo: „Wer nicht alles in den Hafen der Ehe läuft! Fehlt nur noch, dass Vera und Oliver sich das Ja-Wort geben.“
Erik: „Und wie willst du Florian erreichen? Wir Sklaven haben doch kein Handy. Oder ist das auch eine deiner Sonderbehandlungen?“
Lorenzo: „Was heißt hier Sonderbehandlung? Nur ein wöchentlicher Aufschluss ist garantiert.“
Erik sagte bitter: „NUR!“
Lorenzo: „Jetzt meckere nicht rum. Komm, wir fragen einfach in dem Getränkemarkt, ob wir kurz telefonieren dürfen.“




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 15.01.13 um 13:44 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.12.12 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Sieh an Lorenzo ist wieder da! Bin mal gespannt ob das wirkliuch klappt mit dem Wöchentlichen Aufschluss oder ob sich Miri was einfallen lässt.
Ich finde die beiden bräuchten einen Handwagen zum Einkaufen dann können beide Ziehen und brauchen keine Tüten zu kaufen.
Den könnte Miri dann auch zu einem lustigen Ponyspiel Verwenden. Derjenige der nicht brav war wird Eingeschirrt und zieht den Wagen und bleibt natürlich vor dem Supermarkt Eingeschirrt.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.12.12 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hier ist die Fortsetzung:

Tatsächlich hatten die Sklaven doppeltes Glück: Man gab ihnen ein Telefon, und Florian war ebenfalls erreichbar und hilfsbereit. Nur eine halbe Stunde später kam er zu ihnen und winkte. „Hallo. Hey, Lorenzo, cool, dich mal wieder zu sehen. Ich dachte, du... Na, steigt ein.“
Die drei Männer fuhren ins Anwesen und luden aus. Florian half sogar noch beim Hereintragen.
Im Flur lief er Miriam über den Weg. Plötzlich war da ein merkwürdiges Gefühl in der Luft zwischen den Beiden. Lorenzo merkte nichts, aber Erik sah es den zwei an. Begehrten sie sich? Oder war da nur ein schlechtes Gewissen vorhanden wegen des Quickies bei Florians Hochzeit? Erik kannte seine Miriam zu gut, als dass sie so etwas vor ihm verbergen könnte.

- Die beiden werden doch wohl nicht schon wieder schwach werden? Ein zweites Mal? Keine zwei Monate nach der Hochzeit mit Kerstin? -

„Danke, dass du Erik und Lorenzo nach Hause gefahren hast“, meinte die Hausherrin. „Aber das wäre wirklich nicht nötig gewesen. Die haben gesunde Füße, und frische Luft tut ihnen gut.“
Florian: „Kein Problem.“
Miriam zeigte auf sein Hosenbein: „Ich glaube, du hast dich da schmutzig gemacht.“
Florian: „Wo?“
Miriam zog ihn in die Küche. „Warte, das haben wir gleich.“
Sie nahm einen feuchten Lappen von der Spüle und wischte auf dem Jeansstoff herum. Ihre andere Hand zog die Hose dabei glatt und rutschte immer höher. Florian stöhnte leise. Er legte eine Hand an Miriams Taillie. „Vielleicht sollte ich lieber...“
Miriam sah ihm in die Augen und strich über seine Brust. „Willst du wirklich schon fahren?“
Florian: „Ich dachte, ich...“
Er versuchte der Versuchung zu entgehen, aber Miriams Anziehungskraft war einfach zu stark. Er bemerkte, wie seine Hände Miriams Konturen entlang strich und schließlich bei ihren Brüsten landeten, wie er näher kam, wie Miriam sich an ihn presste und seinen Kuss empfing...

Dann fühlte er ihre Hand in seinem Schritt, die andere an seinem Gesäß. Miriam und Florian rissen sich die Sachen vom Leib. Miriam schob ihren Gast rückwärts auf eine Tür zu. Es war mehr ein größerer Wandschrank.
Im gleichen Moment öffnete sich die Küchentür, und Erik und Lorenzo brachten einige Flaschen herbei, um sie in den Kühlschrank zu legen. Anschließend verließen sie die Küche wieder, aber Miriam und Florian genossen die Enge der Abstellkammer, in die sie sich blitzartig versteckt hatten, und küssten sich in der Dunkelheit wild, betasteten und erforschten ihre Körper. Florian war hart wie Granit und konnte gar nicht mehr klar denken.

- Nur der Augenblick zählt! Oh, ich weiß, es ist falsch... Aber ich MUSS Miriam jetzt haben! -

Miriam befühlte den steifen Stab und holte ihn aus dem Slip hervor. Sie wichste ihn kurz und hörte, wie Florian ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken konnte. „Ich will dich jetzt! Jetzt!“, hauchte er.
Miriam lächelte ihn an, aber sie ließ ihn nicht in sich eindringen. Stattdessen schob sie sich an ihm vorbei und öffnete die Tür. Im Licht der Küche zog sich Florian schnell die Hose hoch und knöpfte das Hemd zu. „Was...?“
Miriam bedeckte sich ebenfalls hektisch und meinte scheinbar mit sich ringend: „Es wäre falsch.“
Florian war hin und her gerissen zwischen dem unbändigen Drang seiner Begierde und dem erleichternden Gefühl, der Versuchung noch einmal von der Schippe gesprungen zu sein. Aber frustriert stöhnte er wie unter Schmerzen auf und hielt sich den Schritt. Vielleicht sah das irgendwie dümmlich aus, aber in diesem Moment konnte er gar nicht anders. Schnell verabschiedete er sich von Miriam mit den Worten: „Tut mir Leid.“

Florian machte sich hastig auf den Weg nach Hause. Beinahe wäre es wieder geschehen. Er musste sich von Miriam fernhalten. Zu Kerstin verlor er natürlich kein Wort über diese fast schicksalhafte Begegnung. Aber er lag noch lange wach, bevor er seinen Schlaf fand.

Bevor Lorenzo ins Bett ging, schloss Miriam ihn feierlich in einen KG ein und steckte den Schlüssel weg. „So. Damit beginnt deine Sklavenzeit ganz offiziell.“
Die erste Nacht war für Lorenzo ein merkwürdiges Gefühl. Nach so langer Zeit wieder einen KG zu tragen, dass ließ Erinnerungen an früher hochkommen. Hoffentlich reichte der wöchentliche Aufschluss. Er war sich nicht sicher. Mit Maria hatte er anfangs jeden Tag gepimpert. Manchmal waren sie gar nicht aus dem Bett herausgekommen, manchmal nicht rechtzeitig hinein. Später waren es dann nur noch etwa drei Intimitäten in der Woche gewesen.

Mitten in der Nacht wachte Lorenzo mit schmerzender Erektion auf. Sein bester Freund wollte sich nicht mit dem Käfig abfinden. Aber die besten Wünsche nutzten nichts: Der KG blieb stur und starr. Er musste sein bestes Stück im Bad mit kaltem Wasser bearbeiten. Endlich war es wieder zu ertragen.

- Na, das fängt ja gut an! -

Am nächsten Morgen flitzte Lorenzo als Erster in die Dusche, um seinen Ständer loszuwerden. Beim Frühstück fragte Miriam nach seiner ersten Nacht im KG. Lorenzo atmete tief durch. „Es war nicht gerade einfach. Ich sehne schon nächste Woche herbei.“
Miriam grinste. „Das wirst du wohl ohne Probleme aushalten. Eine Woche Keuschheit ist keine spektakuläre Leistung.“
Lorenzo widersprach: „Doch, wenn man viel Sex gewöhnt ist...“
Miriam meinte lapidar: „Hätte Maria dir einen KG umgelegt, würdest du dich jetzt nicht umgewöhnen müssen.“
Der Latino sah seine alte/neue Herrin an.

- Super Weisheit! Das bringt mir jetzt echt viel... -

Am Vormittag fuhren alle drei mit dem Taxi in die City. Miriam kleidete ihre beiden Sklaven mit neuen Sachen ein. Lorenzos Vorfreude war allerdings schnell dahin, denn nur Miriams Geschmack hatte hier zu entscheiden. Was den Männer gefiel, interessierte nicht.
Erik bekam hauptsächlich pinke Textilien. Lorenzo blieb diese Farbwahl zwar erspart, jedoch wählte Miriam alle Teile eine Nummer zu klein aus.
Wenigstens hatte Lorenzo eine sportliche und schlanke Figur. Trotzdem kam er sich in den neuen Klamotten ein wenig unwohl vor.

Als er Erik in seinen rosa Stoffen sah, musste er grinsend zugeben, dass er da noch das günstigere Schicksal erwischt hatte. Und das Beste hatte sich Miriam für den Schluss aufgehoben: Nachdem sie ebenfalls ausgiebig eingekauft hatte (vier T-Shirts, drei Blusen, eine Weste, zwei Jeans, zwei Stoffhosen, zwei Bermudas, eine Shorts, drei Paar Sandalen, Stilettos, diversen Modeschmuck, Slingbacks, Pumps, einen Hut, vier Dessous, zwei verschiedene Parfüm, eine Sonnenbrille, einen Gürtel, einen Trainingsanzug und einen Hosenanzug) lief sie mit ihren Männern in eine Art Copy-Shop.

Sie sprach kurz mit der Verkäuferin und reichte ihr Eriks fünf rosa T-Shirts. Die Frau schrieb sich einiges auf und grinste zu Erik auf eine seltsame Art, die dem Sklaven unbehaglich war.
Miriam sagte: „Erik, du wartest hier, bis deine Shirts gedruckt sind. Wir wollen sie ein wenig aufpeppen. Ich gehe solange mit Lorenzo in das Café „Venezia“, links runter, kurz hinter dem Parkplatz. Du ziehst gleich eines der Shirts an. OK?“
Erik nickte und wartete neben der Druckmaschine. Die Frau saß an einem Computer und gab einen Text ein. Ab und zu sah sie zu ihm rüber und schmunzelte.
Dann positionierte sie das T-Shirt in der Maschine. Sie nahm es weg, bevor Erik einen Blick darauf werfen konnte und legte das zweite Shirt hinein. Wieder ging sie an den Computer und tippte. „Irgendeine besondere Schrift?“
Erik fragte: „Schrift?“
Die Frau erklärte: „Für den Text. Welche Schrift? Arial? Times? Tahoma? Oder lieber was verziertes?“ Erik sagte: „Lieber was ohne Schnörkel.“
Die Frau schmunzelte: „Man soll den Text ja auch gut lesen können.“
Erik sah sie an. Was war daran so komisch? Er zuckte mit den Schultern. Plötzlich kam ihm ein unangenehmer Gedanke. Miriam! Was für ein Text sollte denn da auf seine Shirts gedruckt werden? Erik schwante Fürchterliches.

- Bestimmt irgendwas Saublödes... Und damit soll ich auch noch durch die Menschenmassen da draußen laufen! -

Aber auch das zweite Shirt bekam er nicht zu sehen. Die Frau wechselte zum dritten Textil. Als Erik ihr neugierig über die Schulter blicken wollte, sagte sie abwehrend: „Bitte bleiben Sie hinter der Kundentheke. Sicherheits- und Hygienegründe. Sie verstehen?“
Erik verstand nicht, aber nickte.

Als endlich alle fünf Shirts fertig waren, legte die Verkäuferin sie zusammen und sagte: „Bitte schön. Da haben Sie eines zum Anziehen.“
Erik faltete es auseinander und sah den Text: „Sklave“.
Sein Kopf wurde knallrot. Ihm wurde heiß. In seinen Ohren brauste das Blut wie ein Wildbach. „Äh..., ich möchte lieber ein anderes anziehen.“
Die Verkäuferin machte ein gleichgültiges Gesicht und reichte ihm das zweite Shirt. Erik las in dicken großen Lettern: „Ich habe einen Samenstau!“
Erik schluckte, und hatte das Gefühl, dass er eine Kröte im Hals stecken hatte. „Ich...“
Die Frau kicherte. „Tja, das wollen Sie auch nicht tragen?“
Erik: „Nein, danke.“ Er ließ sich das nächste Shirt reichen und las: „Für MICH gilt Abspritzverbot!“
Erik schloss die Augen, als würden die Buchstaben dadurch vom Shirt verschwinden. Schnell schob er die Shirts zusammen, als wolle er sie vor der Frau verstecken.

- Sie hat sie gedruckt! Sie kennt die Aufschriften! -

Erik hoffte auf Shirt Nr. 4 und kniff die Augen zusammen, atmete tief ein und faltete das Teil auseinander. Auf der Brust las er: „Wer fickt mir in den Arsch?“
Schnell wischte er das Shirt zur Seite. Vielleicht stand auf dem fünften T-Shirt ja einfach nur „Erik“ oder so. Hoffen durfte man ja...

Er wollte es gerade entfalten, um der Wahrheit ins Auge zu blicken, da hatte er eine Idee. „Ich werde das fünfte anziehen.“ Er nahm es, schaute aber zur Seite und achtete absichtlich nicht darauf, was darauf stand.
Die Frau sah ihn verwundert an. Erik erläuterte: „Ich kann es eh nicht ändern. Vielleicht fühle ich mich besser, wenn ich es gar nicht weiß. Im Café kann ich immer noch drauf schauen.“
Die Verkäuferin sagte: „OK. Ihre Entscheidung.“
Erik zog das Shirt über sein altes T-Shirt und nahm die restlichen Textilien in einer Plastiktüte mit.

Miriam hatte schon bezahlt, also verließ er den Laden, um sich auf den Weg durch die Fußgänger zu bahnen. „Tschüss, du Arschloch!“, verabschiedete sie ihren Kunden. Erik sah sie überrascht und empört an.

- Was ist denn mit der los? Hat die nicht mehr alle auf dem Christbaum? -

Erik erwiderte nichts und lief los. Die ersten seltsamen Blicke zog er schnell auf sich. Er sah junge Pärchen, die grinsten, er bemerkte junge Damen (einzelne, Paare und auch kleine Gruppen), die kicherten und verstohlen auf ihn zeigten.

- Vielleicht sollte ich doch mal einen Blick wagen... Was hat Miriam da drucken lassen!? -

Auf dem Parkplatz grienten ihn zwei Typen an. „Hey, Arschloch! Wie geht’s?“
Erik schritt schnell an ihnen vorbei. Wollten die Ärger machen? Waren das Schlägertypen? „Arschloch!“, rief der andere hinter ihm her. „Komm zurück!“
Erik bekam einen Tunnelblick. Mit hochrotem Kopf erreichte er das Café und suchte Miriam und Lorenzo. Da! An dem Tisch.

Er setzte sich zu ihnen. Eine hübsche Kellnerin stand neben ihm. „Was darf ich bringen? Arschloch?“
Erik verschluckte sich fast. Miriam und Lorenzo grinsten.
Erik stotterte: „Eine Tasse Kaffee, bitte.“
Die Kellnerin trug einen schwarzen Minirock, eine weiße Bluse und ein weißes Schürzchen. „Kommt sofort, Arschloch.“ Grinsend ging sie zur Theke.
Erik ahnte, was auf seinem T-Shirt gedruckt war. Er schaute hinab und sah in dicken schwarzen Lettern: „Nenn mich Arschloch!“
Erik seufzte und beugte sich zu Miriam und fragte leise: „Darf ich das T-Shirt wieder ausziehen?“
Miriam schmunzelte: „Nein, Arschloch!“
Lorenzo lachte. Auch der Nebentisch hatte alles mitbekommen: eine kleine Damengruppe, die kicherte und sich gegenseitig irgendwas ins Ohr flüsterte.

Erik war heilfroh, als sie das Café endlich verließen. Auf dem Weg über den Parkplatz kam plötzlich eine Frauengruppe auf sie zu und wollte mit Erik fotografiert werden. Mehrere der jungen Damen zückten ihr Fotohandy und knipsten ihre Freundinnen mit Erik zusammen. Frech grinsend zeigten gleich fünf Frauen auf einem Foto auf Eriks T-Shirt-Spruch. Miriam machte sogar mit und lichtete ihren Ehesklaven inmitten der lustigen Mädels ab.

Erst zu Hause durfte Erik sich aus seinem pinkfarbenen Textil pellen.

- Hoffentlich muss ich das nie wieder anziehen! Geschweige denn die anderen Shirts! -

Doch diese Hoffnung nahm seine Eheherrin ihm schnell, denn sie legte ihm das Shirt mit dem Spruch „Ich habe einen Spermastau“ raus und sagte: „Zieh das mal an.“
Lorenzo meinte: „Kann er nicht das mit dem Abspritzverbot tragen?“
Erik sah seinen Kameraden an und brummte: „DU kannst es ja anziehen!“

Schließlich veranstaltete Miriam eine kleine Modenschau, wie sie es immer gerne tat, wenn sie eingekauft hatte. Und auch Erik musste sich wie ein Model auf dem Laufsteg bewegen in seinen fünf verschiedenen Shirts.
Lorenzo war Zuschauer und applaudierte grinsend, besonders, da Erik nur die T-Shirts trug, aber keinerlei Hose. Das war ihm zwar äußerst unangenehm, aber Miriam hatte darauf bestanden. „So konzentrieren sich die Blicke auf das Wesentliche“, hatte sie erklärt.
Erik fragte sich, was denn da wohl das Wesentliche sei – das Shirt oder sein entblößter Peniskäfig mit den freigelegten Eiern?

Als die Show zu Ende war, reichte Miriam ihrem Gatten ein paar alte Slips von ihr. „Wie wäre es, wenn du die trägst?“
Erik sah sie ungläubig an. „Damenunterwäsche?“
Miriam: „Wonach sieht es denn sonst aus?“
Erik nahm die zarten Spitzenslips. „Die sind wohl zig Nummern zu klein und außerdem...“
Miriam: „Papperlapapp! Wenigstens die eine hier ziehst du mal an. Und wehe, du machst sie kaputt!“ Erik versuchte hinein zusteigen. Glücklicherweise bestand sie zu einem Teil aus Elasthan, so dass sie nicht riss. Aber dafür saß sie eng wie eine zweite Haut. Und für sein Gemächt einschließlich KG war nicht genug Platz.
Lorenzo kommentierte das Offensichtliche: „Sieht ziemlich lächerlich aus!“

Erik sah unglücklich an sich hinab. Das konnte nicht der Ernst seiner Gattin sein! Miriam schien dagegen ganz zufrieden. „Passt doch! Sieht fesch aus. Die trägst du ab heute öfter. Ich muss mal nachschauen, aber ich bin mir sicher, dass ich noch einen ganzen Stapel ältere Slips habe, die ich ausmustern kann. Die wären doch genau das Richtige für meinen kleinen Samenstau-Gemahl!“ Sie schmunzelte ihn an. Erik schluckte. Miriams Wille war sein Gesetz, was sollte er machen?

Im Laufe des Tages rief ihr Lover Henrik an, doch Miriam hatte keine Lust auf ihn. Momentan war sie mehr an Daniel interessiert. Sie ließ ihn abblitzen und verabredete sich stattdessen für den Abend mit dem Fitnesstrainer. Lorenzo durfte sie zu ihrem Date fahren – im Sportwagen!
Der Latino genoss die PS-Rakete und erzählte nach der Rückfahrt ins Anwesen schwärmerisch Erik davon, der neidisch zuhörte.
Warum hatte Miriam IHM nicht erlaubt, den heißen Schlitten zu lenken? Die Männer setzten sich vor die Flimmerkiste und schauten sich einen Western an, knisterten mit einer Chipstüte und tranken kaltes Bier. Erik hatte sich sofort umgezogen, als Miriam aus dem Haus war. Ob er das gedurft hatte? Lorenzo versuchte ihm Angst zu machen und ihm ein schlechtes Gewissen einzureden: „Wenn Miriam das wüsste...“
„Ich werde nichts verraten, aber du hintergehst deine Frau damit irgendwie...“
„Wenn sie herausbekommt, dass du das Shirt und den Slip ausgezogen hast...“
„Ich hätte es an deiner Stelle lieber getragen, bis ich die Erlaubnis bekomme, es auszuziehen...“
Aber Erik wollte es nicht mehr. Der Slip hatte ihn noch geiler gemacht. Und das konnte er sich nicht erlauben, wenn er an die noch vor ihm liegende KG-Zeit dachte.
Und in lächerlichen fünf Tagen würde Lorenzo schon wieder eine Erleichterung bekommen!

- Das ist doch total unfair und gemein von Miriam! -

Als die Männer ins Bett gingen, war die Hausherrin noch nicht zurück. Doch bevor Erik schlief, zog er sich das „Spermastau-Shirt“ und Miris Slip an. Sicher war sicher.
Am nächsten Morgen sagte Miriam: „Ich hatte schon befürchtet, dass du meine Hose wieder ausziehst, sobald du alleine bist. Aber da du sie nachts getragen hast, scheinst du dich ja sehr in ihr wohl zu fühlen.“
Gehorsam murmelte ihr Sklave: „Ja, Miri.“
Miriam lächelte gönnerhaft: „Dann will ich mal schauen, ob ich noch mehr davon habe. Wenn sie dir so sehr gefallen...“
Lorenzo musste prusten. Miriam sah ihn irritiert an. Erik seufzte.

Am Vormittag zeigte Miriam Lorenzo das Kellerverlies. „Und hier kommst du rein, wenn du böse warst.“
Der Latino schluckte. „Aber Miri, das würde ich doch nie...“
Sie wuschelte über Lorenzos Kopf. „Das weiß ich doch, mein Bester.“
Erik stand nur wenige Meter entfernt.

- Was heißt hier „mein Bester“? ICH bin ihr Ehemann! -

Danach fuhr Miriam ins Trannyworld, um einen Keuschling zu begrüßen. Mehr verriet sie nicht. Erik und Lorenzo wussten nicht, ob sie dem Mann seinen KG aufschloss und ihm einen Orgasmus erlaubte, oder ob sie ihn nur hinhielt und eine weitere Gebühr verlangte...

Als die Schlüsselherrin zum Mittagessen nach Hause kam, war sie auch noch beim Friseur gewesen. Ihre Sklaven überschütteten sie mit Komplimenten, wie gut sie aussehe.
Für den Abend hatte sie eine Überraschung für ihre Sklaven. „Ihr werdet mit mir in eine super Sauna fahren. Mit Tauchbecken und allem drum und dran.“
Lorenzo und Erik sahen sich an und dachten wohl das Gleiche.

- Schön und gut. Aber was ist mit dem KG? -

Zum Glück beruhigte die Herrin die beiden Männer. „In eine öffentliche Sauna könnt ihr natürlich nicht mit euren Keuschi-Hosen rein. Ist doch klar. Die mache ich solange ab.“
Erik und Lorenzo konnten den Abend kaum abwarten. Endlich aus den KGs raus!
Eine Hiobsbotschaft ereilte Erik dann doch noch: Er musste eines seiner neuen T-Shirts tragen.

Mit dem Taxi machten sich die drei auf den Weg. Erst vor Ort wollte Miriam sie befreien. „Das machen wir in der Umkleidekabine, Jungs!“
Zur weiteren Überraschung standen da plötzlich auch Vera, Oliver und Daniel. Miriam hatte sich mit ihnen wohl ebenfalls verabredet.
Eine Bedienstete dort sah Eriks Aufdruck und murmelte: „Keine Sorge! Hier wird niemand abgespritzt. Wir haben Tauchbecken.“
Alle anderen verkniffen sich das Lachen. Nur Erik fand das gar nicht witzig. Aber froh war er doch, dass die Frau den wahren Sinn seines Shirtspruchs fehlinterpretierte.

Beim Umziehen hielt Miriam ihr Versprechen und sperrte ihre Sklaven auf. Doch dann wurde Erik schlagartig heiß: Was war denn mit seinem „Ehering“ um seinen Hodensack? Der war nicht so einfach abzuziehen oder gar aufzuschließen. Der musste äußerst mühsam über seine Bälle geschoben werden.

- „Schieben“... schön wär´s! Drücken! Quetschen! Zermalmen! Pressen!... Das trifft es eher! -

Erik stellte sich eine Zitrone in der Saftpresse vor... Autsch! „Miri“, sagte er leise. „Was ist mit dem Ring?“
Miriam beschwichtigte ihn: „Den sieht doch keiner!“
Erik war sich da nicht so sicher. Er war sehr breit. Fast schon ein Hodenstrecker. „Du trägst ja ein Handtuch um die Hüfte“, sagte sie.
Der Sklave schluckte. Das war wahr. Aber was war eigentlich...
„Miri? Wird das Metall nicht heiß?“
Miriam: „Nicht, wenn es am Körper anliegt. Und das tut es!“

Als sich auch Vera, Oliver und Daniel entblättert hatten, marschierten alle zu den Duschen. Dabei trug Erik nur das Adamskostüm und drehte sich zur Wand, um seinen Ring zu verbergen. Daniel und Oliver warteten gespannt auf Fremde, doch Miriam verkündete: „Dieser Bereich ist für uns heute reserviert. Auch die Sauna.“
Die Schar betrat die Holzbänke. „Erik, geh auf die oberste Bank“, schlug Oliver vor. „Da ist es weniger heiß.“ Er selbst setzte sich ganz nach unten, wie Vera und Miriam auch. Daniel und Lorenzo trauten sich auf die mittlere Bank. Ein Aufguss ließ die Gruppe schwitzen. Erik hielt es kaum aus.

- Hier oben soll es weniger heiß sein? Der hat mich doch verarscht! -

Nach etwa zehn Minuten verließen sie den Raum und kühlten sich in einem kleinen Innenhof an der frischen Luft ab. Auch ein Tauchbecken stand zur Verfügung. Miriam, Vera und Oliver stiegen nur langsam hinein. Daniel betrat das kalte Becken zügig. Erik und Lorenzo taten es ihm nach und machten wegen des Eiswassers Geräusche, als würden sie gerade abgestochen. Die Frauen lachten. „Ihr stellt euch an!“

Anschließend legten sich alle in einem Ruheraum auf Liegen und entspannten ein wenig, bevor es zum zweiten Saunagang losging.
Dieses Mal wollte Erik schlauer sein und unten sitzen, aber da war kein Platz mehr, und so musste er zumindest mit der mittleren Bank vorlieb nehmen. Beim dritten und letzten Durchgang meinte Miriam dann: „Eigentlich hättet ihr ja eure KGs anlassen können, da sowieso keine Zuschauer da sind.“
Erik und Lorenzo nickten gleichgültig. Dann zeigte ihre Herrin neben die Lavasteine: „Schaut mal, was ich euch mitgebracht habe!“ Da lagen die zwei Penisschellen.
Miriam schmunzelte. „Ich habe eine lustige Idee! Ihr zieht sie euch wieder an.“
Erik stutzte: „Was ist daran so lustig?“
Vera und Oliver grinsten, Daniel sah fast erschrocken drein, und Lorenzo runzelte die Stirn. „Sind die jetzt nicht heiß?“
Miriam: „Deshalb ist es ja auch eine Challenge zwischen euch beiden. Wer ihn zuerst trägt, der bekommt eine Woche Ferien von der Hausarbeit.“

Die Sklaven schauten sich an, dann zu den Schellen. Vorsichtig griff Erik danach und ließ sie gleich wieder fallen und wedelte mit den Fingern. Solange sie hier drin waren, hatten sie keine Chance, die Metallteile anzufassen, geschweige denn sie um ihr bestes Stück zu legen.
Erik sah vor seinem inneren Auge eine Bratwurst in der Pfanne brutzeln – so würde es wohl sein, wenn er das heiße Metall anziehen würde...

Als der finale Saunagang beendet war, stürmte Lorenzo mit seinem KG hinaus. Erik staunte und nahm auch sein Exemplar, doch warf er es ständig von einer Hand in die andere . „Au!“ Seine Stimme war eine Oktave höher als sonst.
Die anderen folgten den Männern. Lorenzo war so schlau gewesen, sein Handtuch wie einen Kochlappen zu benutzen. Aber wie sollte er nun das Metall um seinen „Admiral“ stülpen?
Auch Erik hatte das gleiche heiße Problem und fuchtelte mit dem KG in der Luft herum. Als er es mit den Fingern so gerade anfassen konnte, versuchte er es an seiner Männlichkeit, aber zog sofort zurück. „Uah! Ist das noch heiß“
Oliver feuerte ihn an: „Jetzt komm schon! Auf drei, du Memme! Eins – zwei – drei!“
Erik zwang sich dazu und steckte den KG an. „Oooooooooh!“
Die Frauen kicherten. Er hantierte mit dem Verschluss, aber kurz bevor er ihn richtig trug, vermeldete Lorenzo: „Erster!“

Erik drehte sich ungläubig um: Tatsächlich. Sein Kontrahent hatte ihn überholt. Miriam versetzte ihrem Ehesklaven eine Backpfeife. „Du Dummkopf! Hättest du es gemacht wie Lorenzo hättest du gewinnen können.“
Erik sah verwirrt zu dem Latino. Der zeigte grienend auf das Tauchbecken.

- So hat er es gemacht, diese Ratte! -

Auf dem Heimweg ärgerte sich Erik dumm und dämlich. Jetzt durfte er eine Woche das ganze Anwesen alleine auf Vordermann bringen und die ganze Wäsche von drei Personen dazu! Und Miriams Klamotten entsprachen eher denen von zwei bis drei Personen!

- Vielleicht bestellt Miri ja zur Hilfe ein paar von den Keuschlingen... -

Oliver und Vera verabschiedeten sich und schlugen vor, so einen Saunabesuch zu wiederholen. Auch Daniel hatte Spaß gehabt. Miriams Body hatte ihn allerdings so scharf gemacht, dass er am liebsten sofort mit ihr in einem Pool eine Nummer geschoben hätte. Oder in der Umkleidekabine. Oder im Auto. Oder wo auch immer. Sein Freund war gewachsen und drückte von innen gegen seine Hose. Aber Miriam, die genau wusste, was ihr Lover dachte, vertröstete ihn auf ein anderes Mal. „Musst du dich wohl mit einer Handentspannung zufrieden geben.“
Erik seufzte. Wenigstens konnte der Kerl das tun. Aber in einem Keuschheitsgürtel war nicht einmal das möglich.

Den restlichen Abend verbrachte Miriam mit ihren beiden Sklaven auf dem Sofa und ließ sich mit Massagen und Streicheleinheiten verwöhnen.
Vera fütterte ihren Oliver mit Aphrodisiakum aus ihrem Institut, dass aus dem sowieso schon scharfen Hengst eine Sexmaschine machte.
Für Daniel blieb nur die Hand übrig. Als er zum Höhepunkt kam, sah er Miriams Traumkörper vor sich und fiel in einen orgasmischen Rausch.
Für Lorenzo und Erik blieb es bei den Träumen. Ihnen war eine Erleichterung des Fleisches verwehrt. Miriam dagegen forderte ihr Recht als Herrin selbstverständlich ein: Erik versank mit seinem Gesicht zwischen ihren wunderbaren Schenkeln und brachte sie zu unvergleichlicher Lust und Befriedigung. Erik kuschelte sich an seine Göttin, die wohlig seufzend einschlummerte.
Noch 68 Tage Abstinenz! Und dann sollte endlich der so sehnlich erwartete Orgasmus folgen!

- Hätte sich Miriam damals nicht den Fingernagel abgebrochen, wäre ich schon längst raus! -

Seit 97 Tagen schmorte er nun. Und die Öffnungen wie heute in der Sauna machten es ihm nur noch schwerer, denn jedes Mal wurde er dadurch brutal und grausam erinnert, wie viel Platz sein Banane eigentlich haben könnte, wie viel Eigenleben, wie viel Freiheit!

Am nächsten Tag durfte Erik seiner Eheherrin die Fußnägel lackieren. Er kniete vor ihr und himmelte sie an. Er liebte seine Miriam wie am ersten Tag. Zwischendurch drückte sie ihre Fußsohlen in Eriks Gesicht und drohte: „Mach das bloß ordentlich! Sonst färbe ich deinen Arsch ein! Und nicht mit Nagellack!“
Erik bemühte sich, besonders sorgfältig vorzugehen. Vor Aufregung zitterte seine Hand ein wenig, die den Pinsel hielt, aber das Ergebnis sah später ganz gut aus.
Heute hatte Miriam ihm das T-Shirt mit dem Spruch „Sklave“ hingelegt. Er hoffte, heute zuhause bleiben zu dürfen. In der Öffentlichkeit waren ihm die Sprüche seiner pinkfarbenen Shirts ziemlich peinlich. Leider wollte Miriam mit ihm vor dem Mittagessen noch joggen gehen. Und schon machten sie sich auf den Weg.

Miriam legte einen flotten Zahn zu. „Los, mach schon!“, rief sie Erik zu. „Wo bleibst du?“ Der Sklave keuchte und ächzte. Diese Frau hatte einfach die bessere Kondition.
Mitten im Wald, durch den der einsame Weg führte, forderte Miriam dann: „So, mir reicht es! Hose ausziehen!“
Erik gehorchte, doch war ihm gar nicht wohl dabei. Was sollte das werden?

Miriam riss ihm die Hose aus der Hand. Erik stand nur noch in seinem T-Shirt und einem Seidenslip von Miriam da, den er hatte anziehen müssen. Miriam lief los. „Hol sie dir wieder, wenn du es schaffst, mich einzufangen.“
Erik stand eine Sekunde verdattert auf dem Weg. Sie wollte ihn hier wirklich ohne Hose...?
Er raste hinter seiner Frau her. „Bitte, Miri, warte! Warte! Ich kann nicht mehr! Warte!“

Sie entfernte sich immer weiter. Erik gab nach einigen hundert Metern völlig außer Atem auf und blieb vorgebeugt mit auf den Knien aufgestützten Händen stehen.

- Die kommt gleich zurück... Muss sie doch! Oder? -

Doch niemand kam. Miriam war nicht mehr zu sehen. Erik sah sich ängstlich um. Wenn jetzt ein Auto käme, oder ein Spaziergänger...
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.12.12 04:14 IP: gespeichert Moderator melden


Also das sich Erik von Oliver in der Sauna so aufs Kreuz legen lässt hätte ich nicht gedacht.
Dabei müsste doch jedem Klar sein das Warme Luft nach oben steigt.
Das mit den TShirts für Erik ist mal wieder Typisch für Miri. Keine Gemeinheiten Auslassen.
Ich glaube nicht das Miri mit Eriks Hose zurück kommt.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.12.12 15:36 IP: gespeichert Moderator melden



Ein Paket für Miriam; ein Überraschungsgast für Erik...

Langsam machte sich Erik in Richtung Anwesen auf, sich ständig umschauend, ob auch niemand von hinten kam. Und am Wegesrand suchte er regelmäßig nach dichtem Gebüsch, wo er sich notfalls verstecken könnte.
Aber er hatte Glück: Er blieb ganz alleine. Noch lieber wäre es ihm aber gewesen, wenn Miriam ihm seine Hose irgendwo hingelegt hätte... Aber Fehlanzeige. Das konnte er vergessen. „Dieses gemeine Biest“, murmelte er vor sich ihn und erreichte unentdeckt die Toreinfahrt zum Anwesen.
Erik klingelte. Lorenzos Stimme kam aus dem Lautsprecher: „Na? Hast du es nach Hause gefunden?“ In seiner Stimme klang Schadenfreude durch. Erik war sauer.

- Kaum ist Kevin aus dem Haus, schon wir er durch den nächsten Arsch ersetzt! -

Doch der Latino öffnete ihm wenigstens bereitwillig das Tor. Bei Kevin wäre sich Erik nicht so sicher gewesen...
Miriam hatte schon geduscht und ein Handtuch um ihren geilen Body gewickelt. Die Haare waren hochgesteckt. „Sieh an! Der Herr Lahmarsch kommt auch noch!“
Erik sah sie beleidigt an. „Das war gemein! Wenn jemand gekommen wäre...“
Miriam: „Soll ich dich für deine schlechte Fitness auch noch belohnen, oder was?“

Erik zog den Damenslip aus und duschte. „T-Shirt und Höschen müssen erst mal in die Wäsche. Die sind schon mal weg! Aber leider hat Miri noch genügend Slips, die sie mir andrehen kann. Und weitere vier Sprüche-Shirts warten noch frisch gebügelt im Schrank...

Doch seine Eheherrin hatte ein Einsehen. Erik durfte seine eigene Unterwäsche tragen, dazu allerdings eines seiner neuen Shirts. „Suche dir eines aus“, sagte sie süffisant. Erik sollte zwischen Pest und Cholera wählen...

- Moment! Die sind ja schon alle in der Wäsche, bis auf... -

Es war nur noch das hübsche „Wer fickt mir in den Arsch?“ übrig. „Na, toll!“, freute sich ironisch der Sklave und zog es an.
Wie erwartet, bekam er von Lorenzo einen netten Kommentar: „Ich könnte dir mit einem Stuhlbein aushelfen, oder dem Besenstiel, oder vielleicht...“
Erik rief ihm zu: „Halt deine schlaue Klappe!“
Lorenzo: „Da will man helfen... Undank ist der Welten Lohn...“

Es klingelte an der Pforte. Lorenzo kümmerte sich drum und lief bald aufgeregt umher. „Ein Paketdienst mit schwerem Gerät. Was Miriam wohl bestellt hat?“
Die Männer erwarteten den Lieferwagen an der Haustür. Der Fahrer nutzte einen hydraulischen Wagen, um eine große Kiste, die auf einer Holzpalette befestigt war, aus dem Wagen zu transportieren.
Bald schon kam Miriam – inzwischen in eine enge, tief sitzende Jeans und einen fast bauchfreien Pulli gekleidet – zur Tür und gab dem Mann ein Trinkgeld. „Einfach da abstellen. Meine Männer bringen es gleich rein. Danke.“

Als der Fahrer wieder weg war, konnten es Lorenzo und Erik kaum noch erwarten, was Miriam da bestellt hatte. Ein großes Fitnessgerät? Ein neues Sofa? Eine Schrankwand?
Miriam zückte ein Teppichmesser und schnitt die Bänder und Klebestreifen durch. Was da zum Vorschein kam, sorgte für Fragezeichen bei den Sklaven: Kleinere eingepackte Teile. Sie sahen aus wie Seile, wie Stangen, wie ein Gerüst, wie eine Kurbel... Was sollte das alles sein bzw. werden? Miriam befahl: „Alles in das Kellerverlies damit. Los, los!“
Lorenzo und Erik packten an und schleppten sämtliche Bestandteile der großen Kiste ins Haus und die Treppe hinab. Ein Stahlrahmen und war besonders schwer.

Schließlich löste Miriam das Geheimnis um ihre Bestellung auf: „Das wird eine ganz spezielle Bondagekonstruktion. Damit kann ich jemanden in fast jeder erdenklichen Position fesseln und stramm positionieren. Und dank der ausgeklügelten Technik und der Kurbel geht das alles ohne großen Kraftaufwand. Ist das nicht toll?“
Erik und Lorenzo sahen respektvoll auf die Gerätschaft, die noch nicht aufgebaut war, aber schon jetzt Angst machte. Da wollte keiner eingespannt werden wie in eine Streckbank.

Miriam trieb ihre Männer zur Arbeit an und gab Kommandos anhand der Aufbauanleitung. Hin und wieder stellte sich Erik „dumm wie Bohnenstroh“ an, meinte Miriam, und versetzte ihm dann eine verdiente Kopfnuss oder einen Nasenstüber.
Schließlich unterbrachen sie ihre Aufbauarbeit, um Mittagessen zu kochen. Anschließend ging es direkt weiter. Nach und nach nahm dieses Foltergerät Formen an. Es handelte sich um mehrere stabile Stahlrahmen, durch die zahlreiche Ösen und Rollen gezogen waren. Ein weißes Seil wurde hindurch gefädelt und mit einer Kurbel und einer Art Flaschenzug verbunden. Außerdem gab es vier schwere Ledermanschetten für Hand- und Fußgelenke sowie ein stabiles, gepolstertes Band für Hüfte oder Taille, das mit einem breiten Metallband verstärkt war.

„Wer möchte als erster mal mein Versuchsobjekt werden?“, fragte Miriam scheinheilig. „Du, Erik?“
Der Ehesklave räusperte sich. „Lorenzo ist leichter. Vielleicht ist er besser geeignet in dieses... Ding eingespannt zu werden.“
Miriam hob den gestreckten Zeigefinger. „Du willst dich meinem Wunsch widersetzen?“
Erik antwortete sofort: „Aber nein, ich dachte nur...“
Miriam: „Dass du Fettkloß zu schwer bist? Keine Sorge. Das Gerät hält mindestens drei Zentner aus.“
Erik: „Ich bin kein Fettkloß!“
Miriam: „Auch noch Widerworte?“
Sie zeigte herrisch auf das Gerät. „Hoffentlich bist du da bald angeschnallt!“ Sie nickte Lorenzo zu, der seinem Kameraden bei der Fixierung helfen sollte.

Kurz darauf stand Erik mit ausgebreiteten Armen und Beinen straff gezogen in der großen Stahlkonstruktion. „Und was jetzt?“, fragte er vorsichtig.
Miriam grinste und bewegte einige Hebel und zog an dem Seil. Erik verlor den Boden unter den Füßen und drehte sich in der Luft auf den Rücken, dann auf den Bauch, dann auf den Kopf. Miriam erläuterte dem staunenden Lorenzo: „In jeder Position kann ich den Sklaven fixieren. Ist das nicht toll? Ein paar kleine Handgriffe, und schon dreht sich Erik so, wie ich es will.“
Lorenzo schluckte. „Ja, echt toll.“ Gleichzeitig hoffte er, dass Miriam nicht auf die Idee kam, ihn da auch festzubinden. Sollte sie sich mit dieser Fesselmaschine an Erik austoben.

Gerade wollte Erik seine Gattin fragen, ob sie ihn wieder in stehende Position bringen könnte, da drückte sie ihm einen Ballgag in den Mund und schnallte ihn in seinem Nacken fest. Miriam griff erneut hinter sich und hatte eine Latexmaske in der Hand. „Und nun vervollständigen wir dein Outfit“, sprach sie und stülpte die enge Haube über Eriks Kopf. Für die Nase gab es großzügige Aussparungen, aber der Sklave sah nichts mehr, denn für die Augen waren keine Löcher vorgesehen. Stattdessen roch er einen durchdringenden Gummiduft. Er hörte Miriams Stimme: „Wie gefällt es dir, Erik?“
Erik: „Hmmmmmpf!“
Miriam: „Alles OK bei dir?“
Erik: „Mmmmmmrrrrgpmpf!“
Miriam: „Schön! Dann können wir ja unser kleines Quiz starten.“
Lorenzo fragte sich, von was für einem Quiz seine Herrin sprach. Sie zeigte auf eine Kiste, die ihm Verlies stand. „Ich habe da mal was vorbereitet. Schon gestern.“ Sie griff hinein und holte einige Sachen heraus und stellte sie auf die Pritsche. Nun wendete sie sich wieder zu Erik. „Also, Erik. Ich habe mir Folgendes überlegt: Für jede richtige Antwort ziehe ich dir eine ganze Woche der Wartezeit bis zu deinem Aufschluss ab. Ich sehe ja, wie du leidest. Ich möchte dir eine ehrliche Chance geben, diese Zeit zu verkürzen. Bist du einverstanden?“
Erik: „Grmmmmmpf! Hmmmmmmmmm!“
Miriam sah fragend zu Lorenzo: „Ich werte das als ein Ja.“
Lorenzo: „Lass mich raten: Für jede falsche Antwort gibt es eine Woche oben drauf?“
Miriam: „Ja, aber für dich!“
Lorenzos Herz blieb fast stehen. „WAS? Das war so nicht abgemacht! Ich...“

Miriam lachte. „Du glaubst auch alles! Quatsch! Natürlich nicht. Aber Erik werde ich auch nicht länger leiden lassen.“ Sie näherte sich ihrem Ehemann und strich ihm über seinen Hintern. „Du Armer!“
Lorenzo: „Aber was passiert denn nun bei einer falschen Antwort?“
Miriam zückte ein Schlauchende. Das andere Ende verschraubte sie am Wasseranschluss des Beckens, das an der Wand angebracht war. Die Herrin grinste.
Lorenzos nickte stumm verstehend. Erik dagegen hatte das Gespräch zwar mitgehört, konnte aber nun nicht wissen, was eine falsche Antwort bedeutete.
Miriam reichte Lorenzo den Schlauch und zückte das Teppichmesser, mit dem sie die Pakete geöffnet hatte. Erik spürte, wie irgendwas seinen Slip und dann das T-Shirt zerschnitt. Nun war er splitternackt und hing horizontal zum Boden mit dem Bauch nach unten in dem Gestell mit ausgebreiteten Armen und Beinen fixiert. Sein KG und der Ehering zogen sein Geschlecht Richtung Boden. „Schade um das T-Shirt“, sinnierte Miriam und warf den zerschnittenen Stoff auf den Boden. „Wer fickt mir in den Arsch?“, las sie die Schrift kichernd und winkte Lorenzo mit dem Schlauch herbei. Sie nahm das Ende und steckte es Erik ins Gesäß. Der Sklave stöhnte auf und bewegte sich in seinem Hängegeschirr – viel Spielraum ließ es ihm allerdings nicht.
Miriam tätschelte Eriks Po: „Keine Sorge, der Spruch auf dem Shirt ist nicht Teil des Quiz-Spiels. Es gibt eben einen kleinen Schwall Wasser zur Strafe, wenn du falsch antwortest. Sonst nichts.“
Lorenzo: „Sollten wir ihm nicht den Knebel entfernen?“
Miriam: „Ja, das wäre von Vorteil. Sonst kann er nichts sagen.“ Sie kicherte.

- Und außerdem höre ich so gern, wenn Erik winselt... -

Der Latino befreite Erik von dem Ballgag. Erik schnaufte. „Leute! Miriam! Bitte, ich... Ich weiß nicht, ob... Was sind das für Fragen?“
Miriam: „Ich will dir nur einen Gefallen tun. Wenn du nicht mitmachen willst...“
Erik seufzte. Er musste jede Chance nutzen. „Also gut.“
Miriam: „OK!“ Sie nahm etwas von der Pritsche. Lorenzo konnte einen kleinen Stab erkennen, an dessen Ende ein Rädchen aus Metall angebracht war. Es hatte zahlreiche Spitzen...

Miriam fuhr damit über den Sklavenkörper. Erik schrie auf. „Was machst du da?“
Er wandte sich in seiner restriktiven Position umher. Miriam schmunzelte und intensivierte die Behandlung kreuz und quer über Eriks Gesäß. „Rate!“
Erik stammelte: „Es... Irgendwas Spitzes... Hoffentlich keine...“
Miriam fragte: „Also?“
Erik: „Ich weiß nicht, wie das heißt. Es....“
Miriam: „Zu spät! Es ist ein Pinwheel.“
Erik seufzte. „Ja, das meinte ich.“
Miriam zuckte mit den Achseln und nickte Lorenzo zu, der am Wasserhahn stand und ihn aufdrehte. Erik schoss ein Schwall Wasser durch den Hintereingang. Der Sklave stöhnte auf. Auf das Zeichen der Herrin drehte er ihn wieder zu.
Miriam: „Nun zu Frage Nummer zwei.“ Sie zog dem Kandidaten seine Latexhaube ein Stück nach oben, damit der Mund frei zugänglich war. Dann nahm sie von der Pritsche eine Tube und führte sie zu Eriks Mund und drückte.
Erik würgte. „Was ist das?“
Miriam versetzte ihm einen Schlag mit der flachen Hand auf den Hinterkopf. „Das will ich von DIR wissen, du Doofi!“
Erik spuckte. „Senf...“
Miriam: „Hey! Gut gemacht. Du kannst es doch. Eine Woche weniger!“
Erik war erleichtert. Für eine ganze Woche Verkürzung hatte er gerne Senf im Mund.
Miriam: „Also die nächste Frage. Was ist das?“
Sie nahm ein Döschen und kippte den Inhalt in Eriks Rachen. Zunächst spürte der Sklave viele kleine Kügelchen.

- Merkwürdig. Was ist das? Ob die weich sind? -

Er zerbiss einige von ihnen. Dann wurde es auf einmal sehr scharf. „Igitt! Pfefferkörner?“
Miriam applaudierte. „Du bist echt gut. Wieder eine Woche weniger.“
Als nächstes steckte sie ihm einen Dildo zwischen die Zähne, der einem echten Penis nachgebildet war. Den erkannte Erik ebenfalls.

- Drei Wochen! Yeah! -

Bei der nächsten Frage musste Erik schreiend passen: Miriam hatte seinem Hintern einen heftigen Hieb mit einem Bambusstab versetzt. Doch das hätte auch irgendein Stock oder gar eine Gerte sein können... Er wusste es nicht.
Miriam bot an: „Willst du noch mal fühlen?“
Erik bejahte leichtsinnigerweise und erhielt den nächsten Schlag, der ihm ein tiefes Grunzen entlockte. „Ein Stock!“
Miriam bedauerte: „Leider nicht genau genug. Die Antwort kann ich so nicht gelten lassen.“
Wieder öffnete Lorenzo auf Miriams Zeichen den Wasserhahn.

Dann folgten noch drei weitere Schlaginstrumente, von denen Erik nur die mehrschwänzige Peitsche erkannte. Das Vierkantholz aus Eiche und die Lederklasche in Herzform wusste er nicht detailliert genug zu benennen, obwohl Miriam ihm dafür jeweils fünf oder sechs Wiederholungen gönnte. Allerdings erhielt er für jede falsche Antwort seine Ladung Flüssigkeit, die ihn nun mehr und mehr füllte und aufstöhnen ließ.

Als Miriam kein weiteres Schlaginstrument zur Hand hatte, überlegte sie sich etwas Neues. Dazu öffnete sie Eriks KG. Der Sklave seufzte erfreut, als er die Freiheit spürte. Die wenigen Berührungen seiner Herrin machten seine Fahnenstange bereits hart. Doch das wohlige Gefühl verging ihm schnell, als plötzlich etwas an seinen Bällen zog.
Er hörte, wie Miriam erklärte: „Ich habe ein Gewicht angehängt an deinen Ring. Rate mal, wie viel Gramm das sind.“
Erik überlegte und sagte, er habe keine Ahnung. Darauf erhielt er wieder einen Schwall Wasser in seinen Allerwertesten. Der Sklave stöhnte: „Moment! Ich wusste nicht, dass das eine Frage sein soll!“
Plötzlich fühlte Erik, wie sich sein ganzer Körper langsam in seinem Geschirr, in dem er hing, aufrichtete. Die Entspannung für seinen Nacken tat gut, aber jetzt wirkte das Gewicht an seinen Hoden viel schwerer. Auch der Druck in seinem Bauch nahm rasant zu.
„Rate erneut“, forderte Miriam.
Erik tippte auf zwei Kilogramm.
Miriam antwortete: „Leider falsch!“ Lorenzo drehte als Miriams Folterknecht am Hahn.

So ging das Quiz noch eine Weile weiter. Erik musste unterschiedliche Gewichte schätzen, die offenbar immer schwerer wurden. Lorenzo pfiff zischend durch seine Zähne, als Miriam mit Gewichtsscheiben ankam. „Hilf mir mal mit der da. Oder lässt du eine Lady so schwere Sachen tragen?“
Bald darauf grunzte Erik unter dem Zug. Eine richtige Antwort blieb er mit seinem langgezogenen Hodensack schuldig, so dass sich sein Bauch immer mehr aufblähte wie bei einer Hochschwangeren. „Miri, wir müssen das Quiz mal dringend unterbrechen. Ich müsste mal...“
Miriam unterbrach ihn: „Ruhe! Ich bestimme, wann hier Schluss ist! Und jetzt warte mal eben; ich muss kurz ins Bad. Bis gleich.“
Erik strampelte in seinem Geschirr. „Miri! Warte!“ Er stöhnte auf. Lorenzo? Bist du noch da?“
Lorenzo: „Ja.“
Erik: „Kannst du mich kurz befreien? Du glaubst gar nicht, wie voll ich bin... Wahrscheinlich siehst du es!“
Lorenzo: „Klar. Aber das muss Miriam entscheiden.“
Erik: „Komm schon! Ich kann nicht mehr warten! Bitte!“
Lorenzo: „Halt noch einen Augenblick durch. Sie ist gleich wieder da.“

Erik grummelte und zappelte, kniff seinen Hintern spastisch zusammen und war kurz davor, einfach aufzugeben, da hörte er Miriam: „Also gut, du Schwächling!“
Erik merkte, wie ihm die Fesseln abgenommen wurden, und er vorher mit den Füßen zu Boden sank. Miriam betonte: „Die Haube bleibt auf! Verstanden?“
Erik: „Ja, Miri, aber wie soll ich blind...“
Miriam: „Du solltest das Verlies eigentlich mittlerweile sehr gut kennen. Versuche mal dein Töpfchen zu finden...“ Sie kicherte, während Erik unbeholfen umher tapste und mit den Armen wedelte, damit er nirgendwo gegen eine Wand oder ein Hindernis lief.

Endlich fand er die Ecke mit der sanitären Einrichtung und hockte sich, um seinem Druck nachzugeben. Tief seufzend kam er auf Miriams Stimme zu: „Hier sind wir, Erik! Hier!“ Miriam führte ihn erneut ins Geschirr. Ging etwa alles wieder von vorne los?
Aber dieses Mal sagte Miriam: „Drei Wochen ziehe ich dir ab. Das muss erst mal reichen. Du musst ja nun nur noch bis Tag 144 auf eine Erlösung warten. Das sind nur noch 47 läppische Tage.“
Erik freute sich und war gleichzeitig aber auch frustriert. Fast sieben Wochen!

Bald stand er wieder im Geschirr und wurde ein paar Zentimeter hochgezogen, so dass er breitbeinig ausgestreckt in der Luft hing. „Und was nun?“, fragte er.
Miriam: „Abwarten, es müsste jede Minute... Da war die Klingel. Lorenzo, geht mal nachschauen. Ich erwarte Besuch.“
Der Latino lief ins Erdgeschoss und sah über die Videoüberwachung, wer da vor dem Tor stand. Durch den Lautsprecher fragte er, wer die Frau war. Er kannte sie nicht. Schlank und lange Haare, sehr attraktiv wirkte sie auf den Latino.
Die Dame nannte sich Angelique und wunderte sich ebenfalls, denn ihr war auch Lorenzo fremd. Aber es handelte sich offenbar um den Besuch, den Miriam erwartete.
Als Lorenzo mit Angelique, wie sich sich bei dem Sklaven vorgestellt hatte, einer großen Dame mit breiten athletischen Schultern, aber sehr feminin und hübsch sowie sehr sexy angezogen, im Kellerverlies erschien, strahlte Miriam. „Hallo!“
Angelique nickte nur freundlich. Sie sprach kein Wort. Lorenzo wunderte sich darüber. Miriam schien das Verhalten ganz normal zu finden. Der Latino betrachtete Angelique.

- Wie geil ist die denn!? Und was für geile Titten! Und die Mähne! Ob die echt ist? Und diese vollen Lippen! Die würde ich gerne mal knallen! Und die Beine! Endlos lang... -

Erik fragte: „Ist da jemand? Miri? Wer ist denn da?“
Miriam: „Nun kommt die finale Quizfrage für dich, mein Schatz.“
Erik war gespannt. Plötzlich drehte sich das Geschirr in dem Gerüst, so dass sich sein Körper erst wieder bäuchlings und horizontal befand, und ihn dann sogar auf den Kopf stellte. Sein Gesicht, großteils hinter der Latexmaske verborgen, befand sich nun in etwa einem Meter Höhe. Seine Vorderseite zeigte Richtung Miriam und Lorenzo, wie er an den Geräuschen merkte.

Lorenzo machte große und gierige Augen, als Angelique sich langsam auszuziehen schien. Die Bluse stand sowieso kurz vor dem Platzen, und nun bekam Lorenzo einen atemberaubenden Anblick auf die supergeilen Brüste in einem Spitzen-BH. Wow!, dachte Lorenzo.
Angelique warf ihre Haare gekonnt wie eine Stripperin in einer Bar zur Seite und stolzierte auf hohen Plexiglasstiefeln vor Erik umher.
Ob sein Kumpan diese Sahneschnitte jetzt lecken durfte? Was sollte das für eine Quizfrage werden?, rätselte der Sklave.

Und schon nestelte Angelique unter ihrem Minirock umher. Ein Spitzenhöschen rutschte ihre schwarzen Strapsstrümpfe mit Netzmuster hinab. Lorenzos Herz schlug schneller. Und dann öffnete Angelique langsam den Reißverschluss auf der Rückseite ihres Röckchens. Lorenzo ließ leise die Luft aus den Lungen entweichen und starrte gebannt auf den geilen Arsch dieser Frau! Rund wie ein praller Apfel.
Angelique stand genau vor Erik. Hätte er nicht seine Latexhaube auf, würde er wohl einen wundervollen Anblick auf eine geile Muschi haben...

Leon und Tina lagen mal wieder gemeinsam im Bett und konnten nicht voneinander lassen. Der Jüngling hatte nach der keuschen Zeit bei Miriam einiges nachzuholen. Heute Abend wollten sie in die Disko fahren, vorher noch lecker zu Abend essen. Vielleicht war dazwischen noch ein Kinobesuch drin. Und zu Hause würden sie dann wieder über sich herfallen.
Leon knöpfte gerade Tinas Bustier auf. Er küsste zärtlich den Nacken der jungen Frau, die ihre Haare hochhielt. Dann drehte sie sich zu Leon um und machte einen Kussmund. Sie stupste ihn jedoch zur Seite aufs Bett zurück und ging ein paar Schritte rückwärts, doch nur, um dann tänzelnd wieder sich ihrem Liebsten zu nähern.

Leon fasste ihre schlanke Taille und zog sie zu sich, hob sie regelrecht an und warf sie neben sich aufs Bett. Tina schrie auf, und streckte ihm ihre Brüste ins Gesicht. Mit einer Hand tastete sie nach Leons Männlichkeit in dessen Retropants, während ihr Liebster an einer Brustwarze knabberte. „Ich will dich in mir spüren, Baby“, hauchte sie ihm ins Ohr.
Leon warf sie auf den Rücken und zwang sich zwischen ihre geöffneten Schenkel. „Und was ist, wenn ich dich wieder warten lassen will?“, neckte sie ihn. Doch darauf ließ sich Leon nicht ein. „Versuche es nur! Aber glaube mir: Daran denkst du gleich nicht mehr...“ Und damit stach er mit Amors Pfeil in die heiße, kleine Spalte seiner Tina, die aufstöhnte und Leons Rücken umgriff. Dann wickelte sie ihre Unterschenkel um Leons Hinterseite und hob seinen Stößen ihren Schoß entgegen. Ihr Rücken bog sich dabei durch. Tinas Lippen drückten sich gegen Leons Mund, ihre Zungen vereinten sich leidenschaftlich.
Und bald hörten die Nachbarn Schreie aus Tinas Wohnung, die sich an diesem Tag noch mehrfach wiederholen sollten, bis sich der tapfere Krieger zum letzten Mal aufgebäumt und später entspannt hatte.

Im Keller von Miriams Anwesen war ein schmatzendes Geräusch zu hören. Irgendwie stutzte Lorenzo. Angeliques Bewegungen kamen ihm seltsam vor. Sie hatte mit ihren lackierten Nägeln Eriks Leib berührt und sie an seinen Schenkeln entlang gestreift... Aber was machte sie jetzt?

Ich wünsche Frohe und Enthaltsame Feiertage!!!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 21.12.12 um 15:39 geändert
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:21.12.12 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Na Angelique ist eine TS und Erik soll wohl erraten wessen Schwnaz er blasen muss.
Armer Erik er darf malwieder für den Spass von Miri leiden.
ich denke mal Erik braucht dringend eine Auffrischung in Sachen Schlaginstrumente um die auch Blind zu Erkennen.
Am besten wenn Lorenzo das auch lernen muss.
Na Kevin gehts ja richtig gut er hat mit Tina scheints endlich mal das grosse Los gezogen. Allerdings finde ich Tina sollte Ihn auch ruhig Keusch halten.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.12.12 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
...
Na Kevin gehts ja richtig gut er hat mit Tina scheints endlich mal das grosse Los gezogen. Allerdings finde ich Tina sollte Ihn auch ruhig Keusch halten.


@ Gummimike
Schande über dich! Du bist doch sonst ein wahrer Kenner der GM. Was hat denn Kevin mit Tina zu tun? Ihr Stecher heißt LEON! Hattest du zu viel Glühwein? Na ja, selbst ich als Autor habe schon mal Namen vertauscht. Ist halt männlich/menschlich. Frohes Fest.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.12.12 00:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ups wie konnte mir das Passiieren??
Nee ich trink doch keinen Glühwein und auch sonst kaum Alkohol.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.12.12 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Fortsetzung:

Miriam freute sich: „Jetzt rate mal, wer unser Überraschungsgast ist. Wenn du seinen Namen errätst, bekommt du weitere zwei Wochen erlassen. Aber du hast nur eine Chance. Deine Antwort darfst du erst nach einer Bedenkzeit geben. Und die ist um, sobald unser Gast deinen Rachen ölt...“
In diesem Augenblick stopfte der Unbekannte einen gewaltigen Prügel in Eriks Hals. Lorenzo hatte sich seitlich gestellt, um dem Geschehen beiwohnen zu können.
Was für ein Monstrum! Lorenzos Mund blieb offen stehen. Eine Transe!

- Bestimmt hat Miriam die von Ilona und Alexa ausgeliehen... -

Erik glaubte im ersten Moment wieder an einen Dildo oder Vibrator, aber er spürte, dass da jemand vor ihm stand. Es war nicht Miriam. War es vielleicht Lorenzo, der einen Silikonknüppel hielt und...

- Nein! Das Ding in meinem Mund ist echt! -

Erik bearbeitete das dicke Teil mit Zunge und Lippen, aber durch die Hüftbewegungen von Angelique musste er gar nicht viel tun. Und so bildete er in erster Linie mit seinen Lippen eine enge, nasse saugende Mundmuschi.
Wer würde sich von ihm einen blasen lassen? Wen würde Miriam beauftragen? Oliver vielleicht? Dann aber nur ohne Veras Wissen. Oder war es gar Alexa? Oder etwa Henrik?
Erik bezweifelte es, denn eigentlich war Henrik nicht bi. Und Daniel schon gar nicht. Oder war Kevin zurück? Oder Leon? Oder war es doch Lorenzo?
Noch in Gedanken spülte plötzlich die Sahne durch seinen Mund und seine Kehle hinab.

- Was für eine Portion!!! -

Und gleichzeitig hielt sich die Person offenbar an Eriks Glocken fest und drückte wie vor Begeisterung zu.
Angelique hatte sich trotz eines grandiosen Höhepunktes so weit im Griff, dass sie keinen Ton von sich gab. Miriam hob zum Zeichen der Anerkennung beide Daumen. Sie drehte Erik im Geschirr wieder auf die Füße mit dem Kopf nach oben. Dann fragte sie: „Und? Nennst du mir einen Namen?“ Erik schwitzte. „Und was ist, wenn ich einen falschen sage?“
Miriam: „Dann“, meinte sie süffisant, und ihre Stimme war dabei voller genießerischem Sadismus, „wirst du dich eine Woche lang täglich zehn Mal bis kurz vor den Orgasmus wichsen.“
Erik stockte der Atem. Nach 97 Tagen im KG war das grausam. „Das ist gemein“, beschwerte er sich.
Miriam: „Tja, so sind die Regeln nun mal. Also: Sag den Namen!“
Erik ächzte. Er musste einen nennen. Also tippte er auf Lorenzo. Vielleicht war ja alles mit dem Überraschungsgast nur fingiert gewesen. Es war niemand gekommen...

Miriam und Angelique lachten schadenfroh und überheblich. Miriam sagte: „Leider falsch“, und hörte sich dabei an, als versinke sie fast in Mitleid für den armen Sklaven. Sie nahm Erik die Haube ab. „DU?“, fragte er rhetorisch. Er hatte noch lebendige Erinnerungen an Angelique, wie er den gewaltigen Luststab im TW geblasen hatte. Selbst beim Vergleich mit dem äußerst gut gebauten Baakir, musste der Schwarze gegen Angelique den Kürzeren ziehen – sogar im wahrsten Sinne des Wortes.
Lorenzo wunderte sich immer noch.

- Wahnsinn! Was für eine Kanone! Und sobald sie wieder eingepackt ist, deutet nichts darauf hin, dass die süße Maus ein Typ ist! -

Endlich wurde Erik befreit. Zum ersten Mal konnte er sich das riesige Gerüst mit dem Geschirr und den ganzen Seilen und Seilzügen betrachten. Damit konnte Miriam ihr Opfer in jeder gewünschten Position fixieren. Die Manschetten waren zwar weich und angenehm, aber man fühlte sich völlig ausgeliefert.


151.


Nachdem Erik sich im Bad den Mund ausgespült hatte, trank er erst mal eine Flasche Bier. Angelique war wieder gefahren. Miriam stieß ebenfalls mit Bier mit ihm und Lorenzo an. Sie sagte: „Schön, dass wir nun zu dritt sind.“ Dann fügte sie hinzu: „Ich mache einen Vorschlag, damit du dich richtig in die Gemeinschaft einbringen kannst“, und nickte Lorenzo zu. „Wenn du am Montag auf deinen ersten Aufschluss verzichtest, dann schenke ich Erik dafür sieben Tage Verschlusszeit. Dann hätte er nur noch 40 statt 47 Tage zu warten. Was meinst du?“
Lorenzo sah sie an, als habe sie den Verstand verloren. Dann sagte er: „Nein, das ist keine gute Idee. Heute ist Freitag. Bis Montag ist es eh noch lange genug. Und Erik hat es ja bald überstanden...“
Erik hatte keine Worte. Lorenzo machte sich wegen einiger weniger Tage ins Hemd, und beschwichtigte dann aber im gleichen Satz die fast sieben Wochen, die er – Erik – noch vor sich hatte. Nach bereits überlebten 97 Tagen! Oh, Mann! So viel zu Kameradschaft oder Freundschaft! Lorenzo war auch nicht besser als Kevin!

Miriam zuckte mit den Achseln. „Dann eben nicht. Aber mit Eriks Strafe fangen wir jetzt schon mal an, da er gerade sowieso den KG nicht trägt.“
Erik seufzte. „Muss Lorenzo auch noch zuschauen?“, wandte sich der Sklave.
Miriam entschied: „Du fängst jetzt sofort zu wichsen an! Bis kurz vor den Höhepunkt! Los, beeil dich!“
Erik umfasste seinen halbsteifen Penis und stöhnte wohlig auf. Er wichste.

- Was für ein Feeling! -

Nach weniger als einer Minute war es soweit: Seine Sahne wollte spritzen, doch unter Aufbietung aller Willenskraft ließ er jammernd von seinem Stab ab und ihn hilflos in der Luft wippen.
Miriam zählte gnadenlos: „Eins! Weiter!“
Erik packte erneut seinen Liebesknochen und begann die massierenden Bewegungen...
Nur einige Sekunden später hatte er erneut fast den Gipfel der Lust erreicht...
Sein gesamter Leib stellte sich auf einen megastarken Orgasmus ein, aber der letzte Funke fehlte, so dass der aufgebaute Druck keine Erleichterung fand, sondern gezwungen war, in seinem verspannten Status zu verbleiben...
„Zwei!“, nannte Miriam ruhig. „Schön vorsichtig! Wenn du kommen solltest... Ich rate nur, es nicht zu tun!“
Erik durchlief ein Angstschauder. Was würde seine Eheherrin mit ihm anstellen? Er wusste, dass es eine Todsünde bedeuten würde! Er musste wirklich hochkonzentriert bleiben...

Nach fünf Fast-Ejakulation jankte er wie ein Welpe. Er wurde fast verrückt vor Geilheit und konnte seine Finger kaum noch unter Kontrolle halten.
„Weiter machen!“, forderte Miriam mit fasziniertem Blick. Sie schien die Show richtig zu genießen.
Kurz vor der sechsten Anbahnung der ultimativen Befriedigung, hieb Miriam ihrem Gatten mit einer Gerte quer über seinen Hintern. „Du wirst doch nicht...!?“
Erik konnte so gerade stoppen... „Uaaaahhhhh! Mpf! Boaaaaaaah!“
Miriam blitzte ihn an: „Das war aber knapp! Wage es nicht! Ich warne dich!“
Erik wimmerte: „Ich kann nicht mehr...“
Miriam forderte streng: „Weiter!!“
Erik griff seinen Freund und bewegte ihn langsam hin und her. Er spürte, wie er in seiner Hand zuckte und bockte wie ein Rodeopferd. Dann ließ er von ihm ab.
Miriam schimpfte: „Du warst noch nicht fertig!“
Erik jammerte: „Doch! Ich schwöre!“
Miriam glaubte ihm nicht. „Der zählt nicht!“
Erik stöhnte und japste. „Bitte! Miri! Ich war kurz davor! Ehrlich!“
Miriam entschied: „Nein. Wenn du mit mir diskutieren willst, können wir auch gerne wieder bei Eins anfangen!“
Erik atmete schwer aus und bereitete sich auf den nächsten Durchgang vor. Viel fehlte nicht, bis er schon wieder einen Schritt vor dem Ziel war...
Miriam zählte: „Sieben!“
Erik fiel vor Miriam auf die Knie und flennte: „Ich schaffe es nicht mehr. Ich spritze ab! Ich spritze ab! Es wird passieren!“
Miriam stieß mit ihrer Fußsohle gegen Eriks Brust und drückte ihn weg. „Wirst du weiter machen!?“
Erik raffte sich wieder auf die Knie und wichste bis kurz vor den nächsten Höhepunkt. Er schrie und verkrampfte seine Hände hinter seinem Rücken, als müsse er sie zwingen, aufzuhören.
Miriams Stimme schwankte zwischen Eiseskälte und Vergnügen: „Acht! Und weiter!“
Erik flehte um eine kleine Pause. Miriam antwortete: „Du kannst eine kleine Pause von sagen wir fünf Minuten haben...“
Erik atmete auf.
Miriam ergänzte: „...Dann fangen wir aber wieder bei Fünf an.“

Erik jammerte auf. Miriam grinste. Sie kniete sich zu ihm hinab und drückte sein Gesicht an ihre Brust. „Na, komm! So schlimm ist es nicht. Mach einfach weiter. Nur noch zwei! Die schaffst du noch!“
Erik wichste wieder, langsam, vorsichtig. Sein wuchtiger Lustzepter war schon nass vor Frustrationstränen, völlig verspannt und fühlte sich an, als stehe er unter Strom. Hechelnd atmete Erik und führte seine Hand mechanisch über sein Fleisch. „Uh!“ Dann: „OUH!“ Blitzartig, als habe er sich verbrannt, ließ er los.
Miriam fragte zweifelnd: „Warst du schon fertig?“
Erik jammerte beschwörend: „Jaaaa.“
Miriam nahm Eriks Kopf in ihre Hände und sah ihm tief in die Augen. „Na ja... Also gut: neun. Noch ein Mal!“
Erik zappelte auf Knien und zitternd kam seine Hand hervor, um sich weiter zu quälen...
Himmel und Hölle – so nah beieinander!
Nur wenige Bewegungen waren möglich, ohne einen „Unfall“ zu provozieren...

Erik grunzte auf und zappelte mit seinen Händen herum, hielt sie hinter den Kopf sank zu Boden, drehte sich, streckte sich, biss sich auf eine Faust...
Ein Urschrei schoss aus seiner Kehle. Miriam grinste. „Ist ja gut, Erik! Du hast es überstanden! Du hast deine Strafe hinter dir!“
Sie setzte sich auf den sich wälzenden Sklaven und drückte ihn mit dem Rücken auf den Fußboden und schob sich auf seine Brust. Dann drehte sie sich herum, klemmte mit ihren Stiefeln seinen Kopf ein und betrachtete Eriks Männlichkeit, die steil und hart nach oben stand wie eine Standarte. „Da brauchen wir wohl eine Menge Eisspray!“ Sie ohrfeigte den Liebesstab ein paar Mal und sah, wie er hin und her flog wie ein Aufstehmännchen.

Tatsächlich hatte die Herrin einige Mühe, den Sklavenschwanz in den KG zu bekommen, aber irgendwann klappte es endlich. „Morgen wirst du es schon viel leichter nehmen“, prophezeite sie.
Erik jammerte entsetzt auf. „Morgen? Aber dann nicht schon wieder zehn Mal! Bitte!“
Miriam kicherte. „Bist du so schwer von Begriff? Eine Woche lang zehn Mal täglich heißt die Bestrafung.“
Erik war geschockt: „Nein! Das kannst du mir nicht antun! Nicht nach 97 Tagen Keuschheit!“
Miriam gluckste. „Das wirst du schon sehen, ob ich das kann. Du bist selbst schuld. Du hättest ja Angeliques prächtiges Ding erkennen können.“

An diesem Freitagabend duschte Erik noch zwei Mal eiskalt, da sonst sein Prügel die Schelle gesprengt hätte. Aber seine Geilheit ging irgendwie nicht weg.
Lorenzo versuchte ihn zu trösten: „Vielleicht überlege ich es mir ja noch mit dem Aufschluss am Montag. Eventuell könnte ich darauf verzichten...“
Erik: „Echt? Das wäre... super! Das wäre echt Wahnsinn! Oh, ja! Das würde ich dir nie vergessen!“
Lorenzo lächelte und stieß mit Erik auf eine neue Flasche Bier an und hoffte, dass Erik ihm nicht übel nahm, dass er vorhin den Wasserhahn aufgedreht hatte – immerhin war das nur auf Miriams Befehl erfolgt.

Die Hausherrin machte sich vor dem Spiegel bereit, um von Vera abgeholt zu werden. Die beiden Damen wollten heute mal mit vier weiteren Freundinnen von Vera einen Frauenabend in einer Disko verbringen, wo ein Männerstrip lockte. Da wollten sie so richtig die Sau rauslassen...

Erik bekam gar nicht mit, als Miriam irgendwann nachts nach Hause kam. Am Samstagmorgen machte er Frühstück und wollte sich gerade an die Hausarbeit machen - von der Lorenzo ja vorläufig befreit war -, da winkte seine Eheherrin ihn zu sich und zückte den KG-Schlüssel, um ihn aufzusperren. Normalerweise sollte ein Sklave froh sein, doch Erik wusste genau, wozu das dienen sollte. Miriam hatte das mit der „Wichswoche“ völlig ernst gemeint und auch nicht vergessen. Erik onanierte also drauf los, mit Sorgenfalten im Gesicht, bis kurz vor einen erlösenden, herrlichen, wunderbaren, geilen Orgasmus... Und stoppte gehorsam.

Deutliche Erinnerungen kamen ihm hoch. So eine Bestrafung hatte er schon einmal bekommen vor etlichen Monaten, doch es war ihm, als sei sein „Onaniertraining“ von damals erst gestern gewesen.
Miriam zählte genauestens mit, wie oft ihr Ehesklave sich auf Messers Schneide befand und forderte ihn immer wieder auf, weiterzumachen.
Fünf von zehn waren noch zu ertragen. Es juckte Erik zwar enorm in seiner Geilheit, endlich eine Befriedigung zu erfahren, aber er fürchtete Miriams Reaktion auf ein unerlaubtes Abspritzen. Nummer Sechs und Sieben waren schon hammerhart, aber bei dem achten Durchgang wäre es beinahe zu einem „Unfall“ gekommen.
Miriam sprang herbei und drückte eine bestimmte Stelle seines Lümmels und lenkte ihren Sklaven zusätzlich durch eine Backpfeife ab. Neun und Zehn durfte Erik nur nach exakten Vorgaben seiner Herrin durchführen, um anschließend wieder in die Penisschelle zurückzukehren. Vor Eriks Augen bildeten sich Sterne und bunte Blasen. Er stöhnte und fühlte sich wie jemand, der kurz davor war, zu platzen. Sein ganzer Unterleib stand wie unter Strom, sein Freudenspender kribbelte und pochte merklich.

- Das halte ich auf keinen Fall eine ganze Woche lang aus! -

Erik sah seine Erlösung in unendliche Ferne rücken. Noch 46 Tage! Was für ein Wahnsinn!
Wenn Lorenzo Wort hielt, waren es nur noch 39... Das hörte sich schon besser an. Ein bisschen besser wenigstens.
Er fragte Miriam, ob es nicht doch noch eine andere Möglichkeit geben könnte, seinen Aufschluss zu beschleunigen. Seine Schlüsselherrin, die sich bereits zu ihrem wöchentlichen Poledancing-Training umgezogen hatte, und atemberaubend aussah, wollte wissen: „Was sagt denn Lorenzo?“
Erik meinte: „Er ist vielleicht einverstanden. Aber dann bleiben immer noch 39 Tage! Und durch deine Strafe werden die Tage nun unendlich lang!“
Miriam schlug vor: „Wenn du Kevin oder Leon dazu überreden könntest, für eine Woche einen KG zu tragen, ziehe ich dir die Tage ab.“
Erik: „Aber wie finde ich Kevin? Außerdem würde er es niemals machen! Der würde mich auslachen!“
Und Leon? Tja, gerade mit seiner süßen Tina zusammen... Eher unwahrscheinlich, aber ein Versuch wäre es wert. Was hatte er zu verlieren?
Miriam bot ihm an, ihn hinzufahren. „Auf dem Weg zum Fitnessstudio komme ich da fast vorbei.“
Erik war einverstanden. So machten sich die zwei auf den Weg.

Erik stand eine halbe Stunde später vor Tinas Wohnungstür. Leon öffnete und war überrascht. Er war freundlich und ließ seinen Exkameraden hinein. Bei einer Tasse Kaffee erläuterte Erik sein Anliegen. Auch Tina setzte sich in der Küche dazu und hörte fasziniert zu. Erik war es ein wenig peinlich, vor Tina die Sache zu erörtern, aber es blieb ihm nichts anderes übrig. Dass Tina kicherte wie ein kleines Mädchen, machte es für ihn nicht gerade einfacher.
Leon schmunzelte. „Tja, eine Woche ist ziemlich lang.“ Die beiden nahmen sich in die Arme und küssten sich, erst zurückhaltend, fast schüchtern, doch dann erlagen sie ihrer Leidenschaft, als würden sie ihren Gast völlig vergessen. Sie nestelten an den Kleidern des Partners, und es sah fast so aus, als sollte es zum Äußersten kommen, während Erik baff daneben saß und nicht glauben konnte, was die zwei da veranstalteten. Wollten sie es etwa neben ihm treiben, während er zusah?

- Nein, da geht meine Fantasie mit mir durch... Das kann nicht sein... Das bringen die nicht fertig... Das... Oder etwa doch? -

Erik konnte sich nicht mehr rühren. Er glaubte nicht, was er da erlebte, aber es war wahr: Leon und Tina zogen sich gegenseitig aus, als waren sie so ausgehungert vor Liebesentzug, dass es um Leben und Tod ginge... Ihre Kleider flogen durch die Luft. Ihre Arme waren in die Höhe gerissen, um sich der Textilien zu entledigen. Sie genierten sich nicht. Sie hatten Erik völlig ausgeblendet. Oder war er ihnen egal? Oder wollten sie ihn mit ihrer Aktion sogar verhöhnen?
Tina sprang in Dessous ihren Leon auf die Arme. Breitbeinig. Der Jüngling setzte sie auf den Küchentisch und holte seinen Ständer hervor. Erik schluckte.

- So viel zu Leons Hilfe... Danke für die dezente Antwort, du Arschloch! -

Er stand auf und verließ langsam die Wohnung. Hinter sich hörte er, wie Tina rhythmisch gerammt wurde und Lustschreie ausstieß. Leon lachte und rief: „Schöne – Grüße – an – Miriam!“
Erik zog die Wohnungstür leise zu. Als wolle er das Paar nicht stören...

Wie benebelt schritt er auf die Straße. So hatte er sich das nicht vorgestellt. In seinem KG revoltierte mal wieder sein Lümmel gegen die erzwungene Abstinenz an, und in Eriks Kopf bumsten Leon und Tina auf die intensivste Art und Weise und in wechselnden Stellungen, bis Leon grunzend zum Höhepunkt kam und sich in seine Puppe ergoss, die sich an ihn klammerte und ihn küsste und ihm durchs Haar strich...

Erik überlegte. Wer kam noch in Frage? Wer würde ihm helfen? Er lief bis zum Fitnessstudio und kam gerade an, als Miriam ihre letzten Übungen an der Stange absolvierte.

- WOW!!! Sooo geil habe ich sie noch nie gesehen! Die macht ja alle Männer wild! -

Miriam machte eine gute Figur beim Poledance und sah ihren Gatten, als sie gerade breitbeinig an der Stange hinabrutschte. Ihr Training war beendet. Verschwitzt sprang sie von dem kleinen Podest, auf dem die metallene Stange angebracht war. „Hallo, hast du Leon gefragt?“
Erik: „Ja, habe ich. Und nein, er will nicht.“
Miriam machte ein übertrieben enttäuschtes Gesicht. „Awww! Das tut mir Leid. Echt. Hast du schon Oliver gefragt?“
Erik: „Oliver? Wenn der einen KG eine Woche trägt, ziehst du mir auch sieben Tage ab?“
Miriam: „Klar!“
Erik wirkte hoffnungsvoll. Doch nur wenige Sekunden. Dann wurde ihm deutlich, dass Oliver ein noch schwererer Fall sein würde. Aber er war seine einzige Chance.
Miriam sagte: „Ich dusche eben. Dann fahre ich dich zu Olli und Vera. Da kannst du ja mal vorsichtig anfragen.“

Erik sah seiner Eheherrin beim Duschen zu. Er wusste, dass das seine Geilheit nur wieder anfeuern würde. Aber er konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen. Der nackte Leib unter dem Schaum des Duschgels... ihre räkelnden Bewegungen unter dem heißen Wasserdampf...

Anschließend machten sie sich auf den Weg zu Oliver. Miriam hatte einen Plan: „Ich nehme Vera mit zu einem Frauengespräch. Dann hast du freie Bahn.“
Erik: „Das wäre super. Danke.“ Wenn Vera dabei gewesen wäre, hätte es wohl erst recht nicht geklappt. Warum sollte sie für eine ganze Woche auf ihren Bumsfreund verzichten?

- Na ja, Olli hätte noch seine Zunge. Aber ob er freiwillig Veras Gelüste befriedigt, wenn er selbst keine Chance auf irgendwas hat... Vermutlich nicht. Und dann wäre auch Vera gestraft, wenn Oliver einen KG trägt. Wenn sie weg ist, kann ich Olli vielleicht eher überreden... -

Obwohl Erik nicht mal die blasseste Ahnung hatte, welche Argumente er anbringen könnte – außer Erbarmen, Mitleid und Solidarität... Oh je, das waren Fremdworte für Oliver...

Eine halbe Stunde später saß Vera tatsächlich bei Miriam im Wagen, und die beiden Frauen fuhren zusammen in die Stadt zu einer Cafeteria. Erik hatte also freie Bahn...
„Du wolltest mit mir sprechen?“, fragte Oliver.
Erik: „Ja, wie du weißt, bin ich seit fast hundert Tagen enthaltsam und... na ja, da dachte ich, vielleicht würdest du mir einen echt großen Gefallen tun, der Freundschaft wegen...“
Oliver gackerte: „Der Freundschaft wegen. Und was willst du von mir?“
Erik: „Miriam hat mir jetzt die Chance auf eine Verkürzung meiner Keuschheitszeit gegeben. Du könntest mir helfen. Dann würde ich eine ganze Woche abgezogen bekommen.“
Oliver: „Ach ja? Und wie soll ich dir dabei helfen?“
Erik: „Wenn du dich ausnahmsweise bereiterklären würdest... also... für einige wenige Tage einen KG zu tragen... Du würdest mir wirklich ganz viel helfen...“
Oliver: „ICH einen KG tragen? Und wie lange?“
Erik: „Eine Woche.“
Oliver: „Nur eine Woche?“
Erik: „Ja.“
Oliver meinte gönnerhaft: „Das ist ja nicht der Rede wert...“
Erik: „Genau. Machst du es für mich? Ich wäre echt so was von total dankbar....“
Oliver: „Wie würde sich denn deine Dankbarkeit äußern?“
Erik: „Ich... Weiß nicht. Sag was. Ich würde dir auch einen Gefallen tun. Was kann ich tun?“
Oliver überlegte. „Du könntest mir zeigen, dass es dir wichtig ist. Also muss es schon was sein, was dich Überwindung kosten würde.“
Erik: „Also gut. Und was könnte das sein?“
Oliver: „Knie dich hin und blas mir einen!“
Erik: „Was? Hey, das ist jetzt aber...“
Oliver: „Wenn du nicht willst...“
Erik: „Doch. Ich will ja. Muss das denn sein?“
Oliver: „Wie gesagt. Wenn du nicht willst...“
Erik: „Schon OK. Also gut.“
Oliver machte sich die Hose auf. Erik kniete sich hin. „Jetzt? Und muss das im Knien sein?“

- Ganz schön demütigend! War ja klar, dass Oliver sich nicht mit einem „Gern geschehen“ zufrieden gibt... -

Erik sah den halbsteifen Ständer und fasste Ollis Hodensack und saugte an der prallen Eichel. Kurz darauf war der Liebesstab hart und groß. Erik verwöhnte Ollis Kanone und sah zwischendurch nach oben, ob es seinem Helfer auch gefiel. Doch da brauchte er keine Sorgen zu haben. Oliver fühlte sich wie auf Wolke Nummer Sieben und stöhnte lüstern vor sich hin. Seine Hände hielt er an Eriks Hinterkopf und dirigierte ihn so ein wenig mit. Bald war es soweit...

„Uaaaaah“, rief Olli und stöhnte: „Schlucken!“ Es war keine Bitte. Es war ein Befehl.
Eriks zweite Ölung an diesem Tag. Den Abzug der Woche hatte er sich aber nun reichlich verdient! Er leckte Oliver fein sauber und sah zu ihm auf. „Und? Zufrieden mit mir?“
Oliver lachte. „Oh ja... Perfekt!“
Erik stand auf und verschwand im Bad, um sich zu säubern.

- Was für ein fieser Charakter! Nach außen den Saubermann spielen, und in Wahrheit nutzt er arme Leute wie mich aus... -

Nach etwa einer Stunde kamen Vera und Miriam zurück. Oliver hatte Erik eingeschärft, dass er auf keinen Fall vor Vera etwas von dem Blowjob erwähnen solle. Im Auto informierte Erik daher seine Frau darüber und strahlte über das ganze Gesicht, obwohl die Aktion eine Erniedrigung gewesen war, aber immerhin würden ihm sieben Tage von der Restzeit im KG abgezogen werden. Er erzählte allerdings nicht, dass er Olli geblasen hatte, sondern nur, dass Oliver bereit war, ihm zu helfen.
Miriam antwortete: „Ich rufe gleich Oliver an und kontrolliere das.“
Erik: „Glaubst du mir nicht?“
Miriam: „Doch, aber ich muss ja die Formalitäten mit Olli klären. Er muss kommen, um sich den KG anbringen zu lassen.“

Als sie Veras Lebensgefährten anrief, druckste Oliver herum.
„Von einer ganzen Woche war nie die Rede...“ Und:
„Du hast den einzigen Schlüssel? Und was ist mit einem Notfallkey?“ Und:
„Ich weiß nicht, wie ich das Vera erklären soll...“ Und:
„Können wir uns auf drei Tage einigen?“ Und:
„Vera wäre niemals einverstanden! Wie soll ich ihr das verheimlichen? Sie greift mir täglich mehrmals...“
Miriam legte entnervt auf. „Das war wohl nix!“
Erik: „Was? Was war nichts?“
Miriam: „Olli will sich nicht auf die Spielregeln einlassen. Wir haben es abgeblasen.“
Erik: „Abgeblas... Ja, im wahrsten Sinne des Wortes...“
Miriam: „Wieso? Wie meinst du das?“
Erik: „Ach... nichts.“

- Dieser drecksverdammte Flachwichser! Wenn der mir mal gefesselt vor die Füße kommt... zwei Backsteine und dann KABOUMMMMMMM! Und aus ist es für dich mit Späßchen! -

Am Abend hatte Erik endlich die Hausarbeit erledigt. Und er war es auch. Alleine war es kaum zu schaffen. Hoffentlich half Lorenzo bald wieder mit, betete er. Doch ganz nach dem Sprichwort „Und denkst du mal, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Tritt daher“, rief Miriam ihren Gatten in ihr Arbeitszimmer.
Sie saß an ihrem Computer und aktualisierte ihren Online-Service, beantwortete Bitten und Fragen ihrer Keuschlinge, und verhängte Strafzeiten oder andere Bußen für die Gefangenen. Erik sah auch eine neue Spalte auf der Seite: Eine Umfrage hatte eine Bestrafung für...

- Mich? Da geht es ja um mich! Und... Oh, nein! Nacktbilder von mir in diesen dämlichen Shirts und Miriams Slip! Wann hat sie die denn geschossen? -

Erik sah genauer hin. Das Outfit sollte von den registrierten Usern bewertet werden. Ein Lob bedeutete eine verkürzte KG-Zeit. Doch dafür hatte nur eine kleine Minderheit gestimmt. Erik sah zum seinem Entsetzen das Ergebnis:
03 % KG-Verkürzung um drei Wochen
05% Backpfeife für das dämliche Outfit
13 % 20 Hiebe auf den Arsch mit dem Spitzenhöschen
21 % 50 Hiebe, die den Arsch zum Glühen bringen
58 % 75 glühende Hiebe für den Arsch und geile Fotos davon hochladen

Erik stammelte: „Aber du machst es nicht wirklich, oder?“
Miriam: „Hör mal! Die Keuschlinge bezahlen immerhin viel Geld für ihre Mitgliedschaft. Da soll ich ihnen so einen kleinen Wunsch abschlagen? Wozu die Umfrage dann?“
Erik nuschelte: „Das frage ich mich auch...“
Miriam: „Also, Lorenzo wird alles ablichten. Du wirst dich im Blitzlichtgewitter fühlen, wie ein Star!“
Erik winselte: „Aber wieso bekomme ich den Arsch voll? Ich habe doch gar nichts Unartiges gemacht!“
Miriam: „Darum geht es doch gar nicht. Du warst ein braver Ehesklave. Aber du tust mir damit einen großen Gefallen!“
Erik ächzte.
Miriam lehnte sich an ihn und kuschelte. „Vielleicht kürze ich ja zur Belohnung deine KG-Zeit.“
Erik seufzte. Sie würde sich eh nicht davon abbringen lassen...
Miriam grinste: „Wer einem Typen vor lauter Geilheit einen bläst, wird ja wohl ein paar zärtliche Berührungen mit der Peitsche ertragen...“
Erik verschluckte sich fast vor Schreck: „Du weißt es?“
Die Eheherrin lächelte. „Ach, Erik. Das war ja sooo ersichtlich.“

Miriam rief laut: „Lorenzo! Wir brauchen dich mal.“
Erik dachte: „Warum nimmt sie nicht Lorenzo für diese super Aufgabe? Ich kann auch einen Fotoapparat bedienen!“
Als Erik über den Strafbock geschnallt wurde, fragte er ängstlich: „75 Schläge! Das ist jenseits aller Vorstellungskraft! Du täuscht doch nur an, oder?“
Miriam: „Klar, ich bin ganz vorsichtig. Aber ein bisschen Show machen muss ich schon. Und wenn dein Hintern am Schluss nicht wenigstens ein paar Striemen hat und rot leuchtet, dann glaubt uns keiner.“
Erik: „Bitte nicht so feste! Können wir ein Safeword ausmachen?“
Miriam: „Jetzt ist aber genug mit deinen Sonderwünschen! Du bist nur Sklave. Schon vergessen?“
Lorenzo meinte selbstgefällig: „ICH meckere nicht dauernd.“

Miriam legte ihrem Sklaven einen Ballknebel um, der ihm rot zwischen den aufgerissenen Lippen steckte. „Versuche, dich ein wenig zu beherrschen! Ein bisschen Jammern ist ja erregend, aber wenn du schon direkt damit anfängst, wirkt es übertrieben.“
Erik fragte sich, was sie mit „übertrieben“ meinte. Er würde nur brüllen, wenn es richtig weh tat. Aber bei 75 Schlägen durfte man wohl annehmen, dass dieser Punkt irgendwann kam.

Miriam verließ den Raum, um sich umzuziehen. Lorenzo machte schon mal ein paar Fotos von Erik: von vorne, von der Seite, von hinten. Der Latino zog Eriks Geschlecht zwischen den Schenkeln nach hinten, damit es samt KG gut zu sehen war.
Der Gefesselte wandte sich auf dem Bock. Sein Kopf bewegte sich zu Lorenzo. Ein böser Blick traf ihn.

- Lorenzo soll gefälligst seine Wichsgriffel bei sich lassen! -

Und nach einigen Minuten erschien Miriam wieder. Sie sah atemberaubend aus in ihrem Dominakostüm: schwarze und oberschenkellange Stiefel auf hohen Absätzen, Strapse, ein enger schwarzer Lederrock, eine schwarze Korsage mit zahlreichen silbernen Schnallen zeigte ein aufregendes Dekolleté. Ihre Mähne hatte sie zu einem Pferdeschwanz streng nach hinten gebunden. Klackend kam sie auf den Stiefeln näher und umrundete langsam Erik auf seinem Strafbock.
Sie hatte eine ganzes Arsenal an Schlaginstrument dabei: eine Holzrute, einen Flogger, eine Peitsche, eine mehrschwänzige Geißel und eine Gerte.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.01.13 05:20 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich hätte Erik doch Angelique erkennen müssen.
Das sich einer von den anderen Freiwillig Verschliessen lassen würde war ja nur ein Wunschtraum von Erik.
Hätte mich echt gewundert wenn das geklappt hätte.
75 Hiebe mit den Schlaginstrumenten da wird Eriks Hintern aber ganz schön Rot und gestriemt sein.
Miri wird sich sicherlich nicht gross zurückhalten.
Diese Sonderstellung von Lorenzo wurmt mich, der solte auch ruhig lange Verschlossen werden.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.01.13 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


@ all:

Es ist vollbracht. Ich habe sämtliche Kapitelanfänge ( z. Zt. 151) in die Postings eingefügt, so dass man anhand der Inhaltsangabe im Thread "Inhaltsverzeichnis" bestimmte Stellen wiederfindet. Falls mal jemand Lust hat, eine spezielle Szenerie nachzulesen...



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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.01.13 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Oh Klasse Prallbeutel
Das find och echt Spitze.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.01.13 15:03 IP: gespeichert Moderator melden



Wann geht es weiter?
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.01.13 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Weiteres Lesefutter...

Ohne Vorwarnung schlug Miriam mit dem Flogger zu. Es knallte laut, und Lorenzo knipste fleißig aus allen Winkeln. „Zähl mit, Erik!“, forderte sie.
Erik: „Unpfh.“ So hörte sich „Eins“ an, wenn man einen Knebel trägt...

Und schon knallte es wieder auf seine Kehrseite, die jetzt schon warm wurde. Bald würde sie brennen. Und dann kämen nach und nach die verschiedenen Schlaginstrumente zum Einsatz...

Das knallrote Hinterteil wurde zunächst mit der Gerte durch feine Striemen verziert, dann noch mit der Peitsche verschönert. Am Schluss war die Holzrute an der Reihe, die dicke Striemen ergänzte.
„Was für ein Anblick, Erik!“, bewunderte Miriam ihr Kunstwerk. „Bald hast du es geschafft. Nur noch drei Hiebe.“ Sie war verzaubert von dem Anblick und ihrer meisterlichen Schlagkunst.

Erik wimmerte vor sich hin. Miriam hatte ihm drei oder vier Mal eine Träne von der Wange geküsst. „Trage den Schmerz für mich“, hatte sie ihn gebeten, und der Sklave hatte gehorsam genickt. Sie hatte Pausen gemacht, damit ihr Fotomodel durchatmen konnte.
Aber unerbittlich setzte sie die Session fort.

Schließlich waren die 75 Hiebe erfolgt, und Eriks Hintern sah lädiert aus. Für Miriam gab es keinen hübscheren Anblick. Sie schob einen Standspiegel, der an einem Gestell mit Rollen angebracht war, so, dass Erik seine Kehrseite begutachten konnte. „Das werden geniale Bilder“, freute sie sich.

Lorenzo hatte insgesamt 364 Fotos geschossen. Die Hausherrin lud sie in den Computer und stellte sie auf ihre Online-Seite. Ein paar nette Kommentare wie „Puterroter Sklavenarsch dank Flogger“ oder „Tomatiger Pavianarsch in Nahaufnahme“ oder „Wimmernd nahm der Sklave auch diesen Hieb brav entgegen.“
Miriam schnallte Erik ab und nahm ihn in die Arme, um ihn zu trösten. Hatte sie seine Belastbarkeit überschätzt? Er wirkte fix und fertig.
Miriam nahm ihn mit ins Bad und versorgte sein Gesäß mit Heilsalbe. Sie streichelte die Creme sanft auf die geschundene Rückseite ihres Gatten. Dann durfte er mit ihr ins Ehebett und sie mit seiner Zunge verwöhnen, denn die Eheherrin war geil und feucht geworden. Kein Wunder bei all dem Gejanke und Gebettel ihres Subbie.

Als sie eine Stunde später von Orgasmuswellen durchspült wurde, schrie sie vor Lust. Sie lobte ihn:„Oh, Erik! Mein lieber Mann! Mein lieber Sklave! Das Fotoshooting hast du wunderbar überstanden. Ich bin stolz auf dich.“
Erik erhob sich zu ihr und küsste sanft ihren flachen Bauch, und umkreiste mit seinen Lippen ihren hübschen Nabel. „Wie viel KG-Zeit ziehst du mir dafür denn ab? Zwei Wochen? Oder drei?“
Miriam lächelte glückselig. „Lass uns morgen drüber reden. Ich bin jetzt echt müde. Du glaubst gar nicht, wie anstrengend das ist, 75 Hiebe zu verteilen! DU musstest ja nur ruhig liegen.“
Damit kuschelte sie sich an Erik, der seine Herrin vorsichtig in den Arm nahm und mit ihr einschlief.

Am Sonntagmorgen spürte Lorenzo eine Erektion, die noch stärker war, als sonst. Noch 24 Stunden! Dann gab es endlich eine Erleichterung. Das würde eine Megaladung werden. Eine Explosion der Sinne! Ein Raketenstart der Superlative. Ein... Da fiel ihm Erik ein.

- Das kann er nicht verlangen! Ich bin so rattig... Einmal pro Woche muss einfach sein! Da werde ich nicht drauf verzichten. Erik ist ja auch so bald dran... -

Miriam machte nach dem Frühstück mit Lorenzo und Erik einen Spaziergang, bei dem sie alle drei ausgelassen herumtobten wie Jugendliche. Miriam ließ sich mal von Erik, mal von Lorenzo Huckepack tragen und einen Wettlauf veranstalten.
Später im Anwesen versorgte sie Eriks Hinterteil liebevoll erneut mit Salbe. Erik fragte sich, ob sie ein schlechtes Gewissen hatte. Er war so stark wie selten zuvor malträtiert worden. Oder genoss Miriam nur die Streicheleinheiten, die sie dem wunden Po zukommen ließ? Erfreute sie sich am Ergebnis ihrer Schlagkunst?
Sie küsste Erik liebevoll, zückte den KG-Key und öffnete seine Penisschelle. Erik stöhnte wohlig auf. Würde er als Belohnung heute schon...?

Doch dann fiel ihm die Wichswoche ein. Seine Bestrafung. Miriam grinste. „Ich lese in deinem Gesicht, dass du weißt, was jetzt kommt. Dein Training.“
Erik: „Training? Och, nö! Meinst du etwa...“
Miriam: „Zehn Mal wichsen täglich habe ich dir verschrieben. Also? Komm her.“
Erik näherte sich vorsichtig, wie das Kaninchen der Schlange. Miriam lächelte. „Sieh es positiv. Täglich kommst du aus dem KG raus.“
Jedes Mal, als der Sklave kurz vor dem Orgasmus stand, ächzte er gequält auf und zwang sich zu einer Pause. Miriam beobachtete ihn fasziniert. „Wie ich das liebe...“
Und nach dem vierten „Fasthöhepunkt“ jammerte Erik und flehte um Gnade. „Bitte erlasse mir heute den Rest.“
Miriam schüttelte langsam den Kopf und sah ihren Gatten verschmitzt an. „Noch sechs Mal, mein Schatz.“

Eriks Hand zitterte, als er nach seinem gemarterten Stück Lustfleisch griff, der bebend und tröpfelnd nach Erlösung schrie. Auch eine vorgetäuschte „Messers Schneide“ war nicht möglich; dafür kannte Miriam ihren Erik zu gut. Die letzten drei Durchgänge bis zur Schwelle der Glückseligkeit waren Folter pur. Erik hätte einfach alles dafür gegeben, jetzt abspritzen zu dürfen. Sogar sein Geheimnis, die Besitzverhältnisse von Lady Madisons Dominaanwesen.
Zum seinem Glück kam Miriam nicht auf die Idee, ihn zu fragen. Stattdessen wurden ihre wunderhübschen Augen von den Qualen ihres Ehesklaven magisch angezogen. Sie hauchte: „Ich liebe es wenn du so weinst und wimmerst...“

Endlich hatte es Erik geschafft. Nach dem zehnten Mal war ihm, als würde sein Körper einfach alle Verbote ignorieren und den Lustsaft hinausschießen, doch Erik konnte es mit einem beherzten Griff und unmenschlicher Konzentration und Willenskraft verhindern – und der Angst vor Miriams Strafe. Sein Leib bebte, vibrierte, kribbelte. Ein tollwütiger Druck in seinem Unterleib sorgte für einen Orkan in seinen Eingeweiden. Aber alles, was er bekam, war Eisspray.

- Wenigstens konnte ich bei dieser Tortur meinen wunden Arsch vergessen... -

Nach ausgiebiger Eisbehandlung fand Eriks „Admiral“ wieder seinen metallenen „Anzug“.
Miriam schlug ihrem Mann auf den Po. „Fertig!“ Erik sprang vorwärts. „Ah! Mein geschundener Hintern!“
Miriam gluckste. „Oh, habe ich ganz vergessen. Sorry...“ Sie schmunzelte. Erik war für heute bedient. 99 Tage Keuschheit unter diesen Bedingungen! Das war einfach unerträglich!

- Wenn morgen Lorenzo einen Rückzieher macht und mir nicht die sieben Tage KG-Zeit schenkt und auf seinen Orgasmus verzichtet, dann dreh ich durch... -

Am Nachmittag erschienen drei Keuschlinge, die sich um Garten und den Haushalt kümmerten. Miriam gab genaue Anweisungen und trieb die Männer mit einer kurzen Rute an. Erik war es nur recht, denn dadurch blieb für ihn weniger Arbeit übrig. Die Keuschlinge trugen Zofenkleidung einschließlich hochhackiger Pumps. Erik war froh, dass Miriam das nicht auch von ihm forderte. Einziger Wermutstropfen: Als Unterwäsche hatte er eine alte Nylonstrumpfhose von Miriam anziehen müssen, statt einen Herrenslip zu tragen.
Es war gar nicht einfach gewesen, überhaupt hineinzugelangen, denn bei Miriams Größe spannte die Hose nun extrem und hing Erik trotzdem noch halb vom Gesäß herunter. „Klebte“ und „spannte“ wäre die passendere Bezeichnung. Äußerst unangenehm, aber wenigstens unter seiner Jeans nicht zu sehen.

Als die Keuschlinge fertig waren, verabschiedete Miriam zwei von ihnen. Der dritte Mann durfte seine Zofenuniform ausziehen, blieb aber (bis auf seine Penisschelle) nackt. Lorenzo und Erik fragten sich, was Miriam mit ihm vorhatte. Erik hoffte insgeheim: „Solange sie den Typen im Blick hat, kommt sie wenigstens nicht auf die Idee, MICH zu ärgern.“

Es war schon früher Abend, und die Hausherrin sagte: „Lorenzo. Du bist heute mein Chauffeur. Ich treffe mich mit Daniel. Wir gehen lecker essen und anschließend tanzen. Du wartest dann immer im Auto. Ist das nicht eine Ehre?“
Lorenzo: „Äh..., ja, Miriam. Danke.“

- So ein Scheiß! Das wird ja ein toller Sonntagabend! -

Dann drehte sich Miriam zu Erik: „Und du und Rolf... Ihr bleibt hier. Für euch habe ich eine ganz besondere Überraschung.“
Die Männer starrten Miriam neugierig an. Was konnte das bedeuten?

- Der Vogel heißt also Rolf. Aber was für eine Rolle spiele ich dabei wohl? -

Miriam strahlte: „Wie lange bist du nun schon verschlossen, Rolf?“
Rolf antwortete: „Seit fünf Wochen, Herrin.“
Miriam gackerte. Sie schüttelte kurz den Kopf in einer Weise, die sagen sollte: „Meine Güte! So lange könnte ich niemals keusch bleiben!“
Sie fragte: „Und wie lange sollst du noch abstinent bleiben?“
Rolf: „Ihr wünscht, dass ich noch weitere 35 Tage ertrage. Für Euch, Herrin.“
Seine Stimme war resignierend. Er hatte sich damit abgefunden, obwohl er noch nicht wusste, wie er die lange Zeit aushalten sollte.
Miriam: „Und du, Erik?“
Erik senkte den Kopf und sagte leise: „Seit 99 Tagen. Und es sind weitere 44 Tage. Aber...“
Miriam unterbrach ihn: „Noch 44 Tage! Und jetzt passt auf!“
Rolf sah Erik mit großen Augen an. Der war ja noch ärmer dran, als er selbst!
Miriam: „Ich schenke einem von euch einen 35 Tage früheren Aufschluss!“
Die Männer horchten auf. Erik war ganz perplex. Sein Herz schlug schneller. Wenn Lorenzo auch noch mitmachte... 144 Tage minus 35 minus 7 ergaben nur noch 102. Und davon hatte er schon 99 abgesessen. In drei Tagen abspritzen mit einem Megaorgasmus... DREI TAGE!!!

Miriam holte einen merkwürdigen Gegenstand aus einer Kiste. Er schien schwer zu sein und aus massivem Metall. Er sah aus, als seien zwei Ballstretcher nebeneinander zusammengeschweißt worden. Und tatsächlich wurden die Befürchtungen der Männer bestätigt, als Miriam befahl: „Rücken an Rücken!“
Erik musste sich ebenfalls nackt ausziehen. Anschließend steckte die Herrin die beiden Sklaven in die perfide Konstruktion. Die Hoden der Kerle wurden nach hinten gezogen, jeweils in Richtung des anderen Opfers. „Freiwillig“ lehnten sich beide ein wenig nach vorne, um eine Position zu finden, ihren Juwelen ein wenig von dem Zug zu nehmen. Mit insgesamt 1,5 Kilogramm war die Hodenfessel kein Leichtgewicht. Die Sklaven verzogen das Gesicht und pressten sich noch enger mit den Hintern zusammen, um den Zug auf ihre Bälle zu verringern. Aber so richtig entspannend war die Position auch nicht.
„OK“, sagte Miriam zufrieden. „Dann kann es ja fast schon losgehen. Das Spiel geht folgendermaßen: Die Schlüssel zu euren Keuschheitsgürteln habe ich hier im Haus liegen. Deiner Erik, liegt im Kellerverlies auf der Pritsche. Deiner, Rolf, liegt im Obergeschoss im Badezimmer im Regal. Es wird offenbar nicht ganz leicht sein, mit der Hodenfessel zu laufen“, kicherte sie und stellte sich die stolpernden Männer vor, wie sie sich quiekend die Eier langzogen, „und da gibt es noch eine Kleinigkeit. Die Regel lautet: Nur einer darf seinen KG öffnen. Also müsst ihr euch einigen.“
Rolf und Erik sahen sich geschockt an. Die Hausherrin wies die zwei an, noch auf der Stelle stehen zu bleiben, bis sie mit Lorenzo das Anwesen verlassen habe.

Miriam verschwand im Bad, um sich für den Abend zu schminken und umzuziehen. Der Latino sollte solange auf das „Zwillingspaar“ aufpassen.
Etwa eine Stunde später (gefühlte zwei bis drei Stunden) erschien sie in ein super sexy Kleidchen und mit einer traumhaften Frisur, von ihrem Lidstrich, Lidschatten und Lippenstift ganz zu schweigen. Sie verabschiedete sich mit Lorenzo mit den Worten: „Und los! Viel Spaß!“

Rolf und Erik stöhnten schon jetzt. Sie wollten – sie MUSSTEN – so schnell wie möglich aus dem gemeinen restriktiven Foltergerät heraus!
Ungeschickt wollten beide jeweils in ihre Richtung vorwärts laufen und blieben stöhnend stehen, als die Fessel unbarmherzig an ihre Anwesenheit erinnerte.
Rolf verzog sein Gesicht in Schmerzen: „Wir müssen uns schon einigen, wer vorwärts geht, und wer rückwärts läuft.“
Erik fragte lauernd: „Und du verzichtest freiwillig auf den Aufschluss?“
Rolf lachte humorlos. „Spinnst du? Natürlich nicht!“

Die Männer diskutierten noch eine Weile, wer die Erlösung dringender bräuchte. Dabei kamen sie erwartungsgemäß zu keiner Übereinkunft. Argumente wurden nach und nach unsachlicher, und endeten schließlich in gegenseitigen Beleidigungen und sogar Drohungen.
Also zogen sie jeweils in ihre eigene Richtung und stöhnend und ächzend begann ein tölpelhaftes Gerangel und Gedrehe, Geziehe und Geschiebe, während die Schmerzen im Unterleib steil anstiegen.

Die Männer griffen auch mit den Händen nach der Fessel, um so mehr Kraft in die Bewegungen legen zu können. Als Erik, der körperlich wohl überlegen oder nur härter im Nehmen war, sich und seinen Gegenspieler bereits auf dem Flur schon Richtung Kellertreppe gezwungen hatte, packte Rolf nach Eriks Hoden und kniff hinein. Erik zuckte und schrie, sackte auf die Knie und zwang somit auch Rolf nach unten.
Ein wildes Gerangel ergab sich halb auf dem Boden knieend, dann liegend, dann irgendwie strampelnd und ringend.
„So schafft es keiner“, stöhnte Rolf. „Warte! Ich habe eine Idee!“
Erik verharrte und murmelte: „Was?“
Rolf: „Wer sagt denn, dass wir uns an die Scheißregel halten müssen? Wir holen erst den einen Schlüssel, und dann den anderen, und habe beide unseren Spaß!“
Erik ging ein Licht auf. „Ja. Heute könnten wir beide uns erleichtern! Oh, wie geil!“
Rolf: „Also los. Aber vorsichtig! Mein Sack hängt schon an den Knien. Wir müssen im Gleichtakt gehen. Und langsam!“
Er hatte schon seit geraumer Zeit das Gefühl, als habe ihn jemand an seinen Nüssen aufgehängt.
Erik wollte schon weiter, da forderte Rolf: „Erst nach oben! Ich muss endlich raus aus dem KG!“
Erik seufzte. „Gut, ….“ Plötzlich hielt er inne. Rolf zog und wurde abgebremst. Beiden Männern durchfuhr erneut ein Dehnungsschmerz ihrer Juwelen.
Rolf: „Was ist?“
Erik meinte mit klopfendem Herzen: „Im Kellerverlies sind Überwachungskameras.“
Rolf zuckte mit den Achseln: „Na, und?“
Erik: „Wenn du dann keinen KG mehr trägst, fällt das doch auf.“
Rolf: „Ich kann ihn doch wieder anziehen!“

Das überzeugte und beruhigte Erik. Die beiden Männer bewegten sich vorsichtig die Treppe hoch bis ins Bad. Zig Mal ziepte und zerrte es trotz aller Vorsicht an ihren Murmeln. Einer musste rückwärts gehen, der andere langsam vorwärts. Besonders die Treppenstufen waren eine echte Herausforderung an ihre Schmerztoleranz.
Endlich erreichten sie das Badezimmer. Und tatsächlich: Miriam hatte Wort gehalten. Der Key lag ganz offen im Regal. Rolf konnte es kaum erwarten, ihn zu erreichen und zog grob. Erik stolperte rückwärts hinterher. „Au! Nicht so schnell!“
Rolf schloss sich mit fahrigen Fingern auf. „Wie geil!“ Er merkte, wie er eine Erektion bekam. Die erste nach fünf Wochen!
Stöhnend streichelte er seinen Lümmel, und sein Griff wurde fester und lustvoller. Erik hörte hinter sich, wie sich der Keuschling einen runter holte. Dabei wackelte Rolfs Hodensack, so dass der Metallstrecker mitschwang und auch an Eriks Bällen zog. Auch wäre es doch schon so weit! Wären sie doch schon im Keller!, seufzte Erik in Gedanken.
Und da hörte er auch schon Rolfs Lustgrölen. Erik beneidete ihn darum. „Schnell jetzt! Runter in den Keller!“
Rolf beruhigte: „Langsam! Ich muss erst ein wenig entspannen, damit mein Kleiner wieder verpackt werden kann.“

Aber Erik hatte keine Geduld mehr. Daher machten sich die Zwei schon auf den Weg in den Keller. Im Erdgeschoss endlich angekommen, blieb Rolf , der seinen KG in der Hand hielt, abrupt stehen. „Warte mal! Wir machen da einen Denkfehler!“
Erik: „Was? Wieso?“
Rolf: „Wenn wir so tun, also ob wir uns für DEINEN Aufschluss entschieden haben, also im Keller, wo die Kameras alles aufnehmen, dann fragt sich doch, warum ich keinen KG mehr trage.“
Erik: „Ich denke, du ziehst ihn dir während der Aufnahmen im Keller an.“
Rolf: „Und danach weitere 35 Tage lang? Ich müsste ihn doch dann auch weiterhin tragen. Das wird die Herrin doch überprüfen. Nie im Leben mache ich das!“
Erik: „Du brauchst den KG doch nur im Keller... Ach, so. Du meinst...“
Rolf: „Genau. Wenn Miriam auf Video hat, wie du dich aufschließt... Dann bleibe ich logischerweise für fünf Wochen im KG. Aber die überstandene Zeit reicht mir völlig! Ich bin nicht zum perfekten Keuschling geboren.“
Erik: „Aber... „
Rolf: „Tja, da fällt mir auch nichts ein. Ich fürchte, wir können nicht in den Keller...“
Erik seufzte laut. „Es muss doch eine Lösung geben...“
Rolf schloss sich wieder auf. „Die Scharade ist dann wohl nicht mehr nötig.“
Erik wimmerte. „Warum sind wir nicht zuerst in den Keller gegangen...“

Eine Weile danach hatten sich die beiden Männer es sich auf einem Sofa auf der Seite liegend „bequem“ gemacht. Erik sah dabei gegen die Rückenlehne. Rolf streichelte seine Männlichkeit, liebkoste seine Hoden und war froh, dass sie zuerst nach oben gegangen waren.
Erik zuckte. „Hör auf, dich zu begrapschen.“
Rolf lachte: „Da ist wohl jemand neidisch?“

Eine halbe Stunde später wollten die Männer die Seite wechseln. Es dauerte fast fünf Minuten, bis sie sich entsprechend bewegt hatten. Beim Aufstehen zogen sie sich versehentlich mindestens ein Dutzend Mal an den Bällen und verbogen sich Beine und Körper, um in die gewünschte Stellung zu kommen. Dabei setzten sie sich einen Augenblick seitlich aufs Sofa und sprangen sofort wieder auf, weil ihr Körpergewicht auf den nach hinten gezogenen Nüssen lag. Jede Stellungsänderung wurde zur Tortur. Erik und Rolf verknoteten sich regelrecht, um sich so zu positionieren, dass ihre gequälten Eier nicht unnötig langgezogen wurden.

Schließlich musste Rolf auch noch ins Bad. „Ich muss mal für kleine Jungs“, sagte er. Als Preis für eine Erleichterung zogen und zerrten sich die Sklaven mühsam Zentimeter für Zentimeter stolpernd durch das Haus.
Später am Abend wichste Rolf ein zweites Mal ungeniert. Erik war froh, als Miriam und Lorenzo nach Hause kamen und endlich die Hodenfessel öffnete.
„Sieh an! Ihr habt euch für Rolfs Freiheit entschlossen! Das ist sehr ehrenhaft von dir, Erik“, lobte sie ihren Ehesklaven.
Rolf verabschiedete sich und versprach sich bei seiner Keyholding-Herrin zu melden. Ob er das allerdings tatsächlich wieder tun würde? Er war sich nicht sicher. Diese Frau war ihm doch ein wenig zu heftig. Noch mal FÜNF Wochen? Nein, danke!

Miriam dirigierte kurz darauf ihren Ehesklaven im Schlafzimmer zwischen ihre Schenkel, und erst, als sie leise Schreie von sich gab und ein wundervolles Beben durch ihren Leib spürte, ließ sie sich erschöpft fallen und schlief bald darauf ein.
Erik schmeckte die Weiblichkeit seiner Herrin. Diese Raubtiersexualität seiner Miriam machte ihn so unendlich an! Frustriert spürte er die bahnbrechende Lust, die in ihm gefangen war. Mit den 35 Tagen Abzug würde es also nichts werden. Aber die 7 Tage, die Lorenzo ihm versprochen hatte, würde er morgen einfordern!

Am nächsten Tag war Miriams Thaiboxtraining. Zunächst flirtete sie mit Daniel. Der gestrige Abend war romantisch und lustvoll zugleich gewesen. Der Fitness-Coach erinnerte sich freudig an Miriams offenen Schmollmund mit den verführerischen feuchten Lippen, an das tiefe Dekollete, und wie sie mit ihrem Haar gespielt hatte.
Daniel ließ sich nun überreden, als Sparringpartner in den Ring zu gehen. Er wunderte sich, wie stark dieses kleine zierliche Wesen war. Die Faustschläge, die hohen Fußtritte... Es trommelte auf Daniel ein wie ein Hagelsturm. - Und am besten war die gemeinsame Dusche im Anschluss. Daniel war gestern nicht zum Zuge gekommen. Das würde er nun im nassen Wassernebel und eingeschäumt mit Duschgel nachholen...

Während Miriam und der Fitnesstrainer in der Dusche des Studios miteinander das Wasser zum Kochen brachten, erledigte Erik den Abwasch mit heißem Wasser in der Spüle und fragte dann Lorenzo, was nun mit seinem Aufschluss sei. „Verzichtest du diese Woche?“ Er wollte endlich Gewissheit.
Der Latino tat so, als überlege er. „Na ja, lass uns mal warten, bis Miriam wieder da ist.“
Erik wurde ungeduldig. „Wieso? Du musst doch dann gar nicht aus dem KG raus. Sag mir einfach, dass du auf deinen Aufschluss an diesem Montag verzichtest, und alles ist schick.“
Lorenzo verzog sein Gesicht zu einer Grimasse. „Das ist ein ganz schön heftiges Opfer, dass du da von mir verlangst.“
Erik: „Jetzt mach bloß keinen Rückzieher!“
Lorenzo: „Eigentlich wollte ich diesen Montag testen, ob Miriam wirklich Wort hält. Dann bin ich beruhigt. Nächste Woche würde ich dann verzichten...“
Erik: „Nächste Woche? Hey, Mann! Irgendwie habe ich das Gefühl, du hältst mich hin.“
Lorenzo: „Warum? Ist doch egal, in welcher Woche ich verzichte. Du hast doch sowieso noch einige Wochen vor dir.“
Erik: „Ja...“ Er grübelte. „Aber dann muss ich noch eine Woche darauf warten, ob du mir hilfst.“
Lorenzo: „Hey, wir sind doch Freunde. Meinst du, ich verarsche dich bei so etwas?“
Er knuffte Erik gegen die Schulter. Erik brummte. „Also gut. Dann eben nächste Woche.“
Lorenzo: „Sag ich doch.“
Erik tippte ihm auf die Brust. „Ich verlasse mich auf dich.“
Lorenzo: „Klar, doch, Mann!“

Als Miriam von ihrem Training zurückkam, war es für Lorenzo so weit: Er durfte aus seiner Schelle. Die Herrin blickte amüsiert zu Erik, als habe sie damit gerechnet, dass Lorenzo nicht auf seinen Aufschluss verzichtet, damit sein Kompagnon sieben Tage früher aus dem KG kommt. In Windeseile entwickelte sich beim Latino ein harter Ständer, der in Vorfreude zuckte.
Miriam grinste: „Du darfst dir jetzt einen runterholen.“
Lorenzo sah die Keyholderin enttäuscht an. „Aber ich dachte... Du...“
Miriam lachte humorlos auf. „Von wegen! Wovon träumst du nachts? Das machst du schön selbst. Und zwar sofort. Oder ich schließe dich so wieder ein.“
Demonstrativ sah sie auf ihre Armbanduhr. „Willst du nicht? Meine Güte, ist das hier langweilig. Totale Enthaltsamkeit hier. Ich glaub, ich gehe ins Kloster. Da ist mehr los!“
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.01.13 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Armer Erik er ist aber auch immer wieder der Angeschmierte.
Anstatt sich darauf zu Verlassen das Rolf sein Wort einhält hätte er sich durchsetzen sollen und in den Keller gehen sollen.
Das Lorenzo sein Wort hält glaub ich nicht da wird Erik wohl die 44Tage durchhalten müssen und dann dazu noch das Wichstraining.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 20.01.13 um 21:17 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.01.13 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Erik sucht Hilfe...
Miriam stellt ihre Sklaven auf die Probe...


Lorenzo begann, seinen strammen Soldaten zu wichsen.
Anfangs fühlte er sich vor Erik nicht so wohl dabei, doch bald schon überwog die Geilheit und Lust. Er war froh, nach all den abstinenten Tagen sich endlich wieder erleichtern zu dürfen.

Miriam entblätterte sich langsam. Obwohl sie bereits im Gym geduscht hatte, wollte sie sich erneut umziehen. Erik durfte ihren Reißverschluss auf dem Rücken öffnen, der das Kleid von ihrem Leib fließen ließ. Schon stand sie in heißen Dessous vor den Männern. Miriam boxte Erik gegen Brust und Schultern. „Glotz nicht so! Hol mir lieber meine Reiterhose und die Bluse, die ich heute morgen aufs Bett gelegt habe.
Erik eilte los. Er kam gerade rechtzeitig zurück, um seinen Sklavenkameraden aufstöhnen zu hören. Die heiße Lust suchte sich durch die Luft wild Bahn und klatschte auf den Parkettboden.

Miriam zog sich die neuen Sachen an, schnallte sich nagelneue Stilettos um und winkte Lorenzo anschließend herbei, um ihn wieder zu verschließen. Säubern konnte er sich im Bad auch in verschlossenem Zustand.
Dann sagte Miriam zu ihrem Ehesklaven: „Putz das weg!“ Sie zeigte auf Lorenzos weiße Hinterlassenschaft. Erik wollte protestieren. Wieso er? Wer hatte denn...? Aber dann fiel ihm ein, dass Lorenzo in dieser Woche von der Hausarbeit befreit war.
Erik holte sich eine Bahn Toilettenpapier und wischte den Boden sauber. Anschließend reinigte er noch mit einem feuchten Tuch nach. Beim tiefen Vorbeugen spannte sein malträtierter Hintern. Und zu allem Unglück konnte Miriam nicht widerstehen, ihm einige schnelle Kombinationen ihrer Boxkunst auf den Allerwertesten zu klopfen: eine schnelle Gerade mit der Führhand, ein Aufwärtshaken mit links, Rechtshaken und erneut eine Gerade – dieses Mal mit links.
Erik jammerte und verlor das Gleichgewicht. In Fötusstellung ging er in Schutzposition am Boden. Doch das führte nicht dazu, dass der „Athlet“ angezählt wurde, sondern Miriam setzte sich auf Eriks Seite und versetzte ihm noch ein paar weitere Treffer.

Dieses Mal versuchte sie sich an seiner Vorderseite und fand Eriks Kronjuwelen, wie der Sklave lauthals durch ein Grunzen bewies. Erst jetzt stand Miriam auf und hielt die Fäuste nach oben wie eine Siegerin. Sie hüpfte euphorisch umher, als habe sie gerade die Weltmeisterschaft gewonnen und gluckste fröhlich.
Vorsichtig richtete sich Erik auf, immer noch den Lappen in der Hand. Allerdings war mit seiner Niederlage noch nicht alles vorbei. Miriam erinnerte ihn an sein tägliches Wichstraining, eine perfide Strafe, die sie verhängt hatte. Erik schluchzte leise vor sich hin.

- Das fehlt noch! -

Aber all seine Überredungskunst oder Versuche, bei seiner Herrin irgendwo ein Fünkchen Mitleid zu entdecken, schlugen fehl. Er musste sich ausziehen und auch heute wieder zehn mörderische Male bis auf Messersschneide knapp an eine Ejakulation heranquälen, um sie dann brutal und grausam zurückzuzwingen. Sie abzuwürgen, gegen all seine intensive Sehnsucht, seinen grausamen Zwang, seinen triebhaften Appetit, sein heftiges Bedürfnis.

Für jeden Sklaven wäre so eine Behandlung äußerst krass, aber nach hundert Tagen Keuschheit war es einfach die reinste Tortur.
Miriam ließ Erik drei Mal im Stehen wichsen, dann zwei Mal im Knien. Für den sechsten Anlauf musste er sich auf den Rücken legen, während Miriam sich auf seine Brust setzte und seine Onanierkunst beobachtete.
Für die siebte Versuchung musste sich Erik auf alle Viere begeben und dann wichsen. Miriam betrachtete von hinten seine schaukelnden Glocken und widerstand der Lust, ihrem Sklaven in die selbigen zu punchen.
Beim achten Mal durfte er nicht mal seine Hände benutzten; stattdessen lag er auf dem Bauch und rieb sich auf dem Boden. Dieses Mal konnte Miriam nichts von der Männlichkeit sehen und musste ihrem Gatten vertrauen. Sie vernahm zwar seine Geräusche, aber schon lange gab Erik ständig Laute von sich, die sich anhörten, als sei er kurz davor...

Und tatsächlich war ihr Misstrauen wohl berechtigt: Denn Erik hatte seine Hüftbewegungen nicht mehr unter Kontrolle. Er zuckte und krampfte auf dem Boden, als hätte ihn eine Taserpistole mit 500.000 Volt niedergestreckt. Vor lauter aufgestauter Geilheit rieb er sich wie im Zeitraffer weiter und ahnte, dass ein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war...

„AAAAAHHHHH!“, brüllte er auf, als Miriam blitzartig zwischen seine Schenkel griff und ihren Spezialgriff anwendete und gleichzeitig seine Juwelen an dem Hodenring in die Länge zog. Die Schmerzen hätten Eriks Höhepunkt nicht mehr verhindert, aber sein Schrecken lenkte ihn kurz ab. Dies reichte gerade so, um einen Orgasmus zu verhindern. Trotzdem vergoss sein Lümmel einige Tropfen weiße Flüssigkeit.
Miriam sah die Bescherung und drehte Erik auf den Rücken. „Du wagst es...“, drohte sie entrüstet. Erik jammerte: „Es ist nichts... Ich schwöre...“
Miriam blitzte ihn mit Augen an, die Gift zu verspritzen schienen. „Stell dich hin, du Sau!“
Erik hastete auf die Füße und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. Sein Schwanz tropfte und pochte wild.
Miriam hob drohend den Zeigefinger: „Glaube nur nicht, dass dir die letzten beiden Durchgänge erspart werden! Wenn du ohne Erlaubnis spritzt... Ich schwöre dir, ich werde...“
Erik atmete hastig und hechelnd, fast panisch. „Ich werde nicht spritzen!“

Miriam holte das Eisspray und behandelte ihren Sklaven damit. Kleiner wurde der „Große“ jedoch kaum. Dafür war er zu verspannt. Miriam ließ ihren Gatten noch einige Minuten warten, und dann forderte sie „Nr. 9! Los!“
Erik stopppte zwei Mal zu früh – zumindest glaubte das Miriam, und ließ ihn weiterwichsen, bis Erik um Gnade schrie und darum bettelte, aufhören zu dürfen.
In Miriams hübschen Gesicht, dass so unschuldig und süß wirken konnte, war die ganze Faszination geschrieben. „Gleich hast du es geschafft. Also?“
Erik ächzte. Miriam befahl kalt: „Nr. 10!“
Erik zitterte und wichste vorsichtig sein Lustfleisch, das kribbelte und pochte, pulsierte und heiß nach Erlösung brüllte.

Bald war der Sklave auch zum zehnten Mal wenige Meter vor dem Gipfel (oder Zentimeter... oder Millimeter!) und riss mit Kraft seine Hände hinter den Rücken. Seine Hüfte bewegte sich vor und zurück, so dass er die Luft fickte. Aber das würde ihn nicht über die Schwelle bringen...
Froh, dass es vorbei war, aber auch frustriert und jammernd stand Erik da und sah seine Miriam an.
Sollte er erleichtert sein, dass die Folter vorerst ein Ende hatte? Oder eher, dass das letzte Quäntchen Reiz gefehlt hatte, um ihn endlich über die Schwelle gleiten zu lassen?

Die Herrin strich ihm sanft über die Wange. „Gut gemacht. Das hat mir sehr gut gefallen. Du weißt, wie du mich aufheitern kannst, mein Kleiner.“
Nach einer weiteren Partie Eisspray und Geduld konnte sein Tiger in den KG zurückkehren. Miriam umarmte ihren Mann und griff nach seinen vollen Hoden. Gleichzeitig streichelte sie ihm über den Rücken. „Du Armer! Hast du denn immer noch niemanden gefunden, der sich sieben Tage in einen KG für dich einschließen lässt? Die Menschen sind so grausam...“
Erik schluchzte leise in Miriams Haare und genoss den blumigen Duft der Mähne. Er küsste ihren zarten Hals liebevoll. „Oh, Miri, noch 44 Tage! Wie soll ich das nur ertragen? Gibt es denn keine andere Möglichkeit?“
Miriam löste sich von ihm und knuffte ihn in den Bauch. „Ach, jetzt sei mal ein Mann und steh das durch! Du warst schon länger im KG. Erinnerst du dich?“
Erik seufzte. „205 Tage. Ich weiß. Und das will ich im Leben nie wieder erleben!“
Miriam schmunzelte. „Auch nicht, wenn ich das mir sooooo von dir wünschen würde?“
Erik jammerte. „Miri, das ist gemein. Das würde ich nicht aushalten!“
Miriam kicherte. „War doch nur ein Scherz, du Dummerchen! Ich wollte nur ein wenig in deiner Wunde herumwühlen...“

Erik atmete tief durch. Wenn Lorenzo nächsten Montag Wort hielt, dann waren es sieben Tage weniger. Jeder Tag zählte! Seine Hoden wogen scheinbar Tonnen!
Keuchend zog sich Erik wieder an.

Den restlichen Tag gingen Erik die Worte nicht mehr aus dem Sinn: „Du Armer! Hast du denn immer noch niemanden gefunden, der sich sieben Tage in einen KG für dich einschließen lässt?“
Sollte er mal Florian anrufen? Der war ein Herzensguter....
Aber mit SM oder Keuschhaltung hatte er wenig am Hut, und Kerstin würde es nicht gutheißen, eine Woche lang auf ihren Flo zu verzichten. Obwohl es ja noch die Zunge gab...

Erik rief ihn an. Er musste es wenigstens probieren. Vorsichtig versuchte er sich dem eigentlichen Thema mit ein wenig Smalltalk zu nähern, um dann letztlich mit seinem wahren Grund für den Anruf herauszurücken.
Florian lehnte höflich, aber bestimmt ab. „Tut mir Leid, aber einen KG... nein, das geht wirklich nicht. Und schon gar keine ganze Woche. Das ist ja ungesund.“
Erik verabschiedete sich und legte auf. Lange Überredungskünste ersparte er sich.

- Das wäre ohne Aussicht auf Erfolg. Der lässt sich da nicht drauf ein. -

Sollte er es stattdessen bei Alexa probieren? Nein, die würde ihn auslachen. Der Tranny war genauso gemein wie Oliver.
Am Abend schnallte Erik – ganz nach Miriams Wunsch – einen Dildo um, und gab sich seinen ehelichen Pflichten hin. Er fickte seine Frau in Missionarsstellung und hörte ihr unbändiges Stöhnen und lustvolles Schreien. Wie gern hätte er seinen eigenen Penis verwendet...

Erschöpft und befriedigt fiel Miriam zurück in die Kissen und kuschelte noch eine Weile mit Erik, bevor die zwei einschliefen.

Am nächsten Tag fiel Erik ein, dass er bei Manu anfragen könnte. Ihr Lover Justin war zwar nicht devot veranlagt, aber Manuela dafür umso dominanter. Vielleicht könnte sie ihren Stecher für eine Woche im KG überreden.

- Dann hätte Manu was davon, und ich auch... -

Aber würde Justin mitspielen? Und wie sollte er das Vergnügen eines Keuschheitsgürtels Manu schmackhaft machen? Sie wollte nicht unbedingt einen Sklaven haben, sondern einen geilen Lover... Geil? Ja, nach einer Woche wäre der Typ so was von oberscharf... Da musste Manu profitieren! Und für Justin war es eine einmalige Erfahrung. Sein Orgasmus würde megastark sein...
Erik überlegte sich noch ein paar Argumente und rief an. Tatsächlich machte Manuela den Eindruck, als würde sie darüber nachdenken. „Es hört sich ganz nett an...“
Erik meinte: „Dann musst du nur noch deinen Freund überzeugen. Der KG liegt bei Miri bereit.“
Manuela war entschlossen: „OK. Wir kommen heute Abend vorbei.“
Erik legte auf und machte die Siegerfaust. YES! Das ging klar! Sieben Tage weniger!

Abends bekam Erik allerdings Zweifel, als Manu und Justin nicht erschienen. Fast schon wollte er resignieren, doch dann klingelte es: Manuela hielt wirklich Wort und kam mit Justin vorbei.
Miriam präsentierte den KG: „Gut. Du bist dir also sicher, Justin? Es gibt kein Zurück, wenn er erst mal dran ist. Erst in einer Woche!“
Justin sah unsicher zu Manu: „Na ja, eigentlich ist mir dabei doch ein wenig mulmig zu Mute. Was ist, wenn meine Eier platzen?“
Miriam lachte. „Dann wären die Klöten von Erik schon lange explodiert. Keine Sorge.“
Justin atmete schwer aus. „Ich muss verrückt sein!“
Manu streichelte ihn verführerisch. „Du weißt, was ich dir versprochen habe...“ Es war mehr ein Hauchen.
Justin sah sie lüstern an: „Den fi**k meines Lebens... in einer Woche!“
Justin zierte sich noch und machte ein ziemliches Theater, ließ sich aber letztlich einschließen, weil er nicht als Feigling oder Drückeberger dastehen wollte. Nachdem Miriam ihm bestätigt hatte, dass der KG nicht zu eng saß, und auch das Schloss sein müsse, gab er klein bei.
Miriam nahm den Schlüssel an sich. „Dann wäre das ja geklärt.“
Erik durchlief ein wohliger Schauer: 44 minus 7 waren 37. Heute war Tag 101. Also nur noch 36 Tage. Morgen waren es nur noch fünf Wochen!

- Au, Mann! In fünf Wochen ist Justin schon wieder seit einem Monat raus! -

Aber dann fiel ihm Lorenzo ein, der ihm ja auch eine Woche schenken wollte. Erik träumte schon vom Aufschluss. Dann sind es nur noch 28 Tage!, wurde ihm klar.

- Jetzt purzeln die Tage nur so... -

Leider fiel Miriam noch das Wichstraining ein. „Hey, wir haben heute ja noch gar nicht gespielt...“
Erik ächzte. Manu und Justin sahen sie überrascht an. Was sie wohl meinte?
Erik wurde erst jetzt deutlich, dass er sofort anfangen sollte. Er sollte vor Manu und Justin onanieren...
Er schüttelte langsam den Kopf, aber Miriam sagte bestimmt: „Hose runter, damit ich dich aufschließen kann. Los!“
Erik: „Sollten wir nicht zuerst unsere Gäste verabschieden? Ich glaube nicht, dass die das...“
Manu grinste fies: „...sehen wollen! Und ob! Das hatten wir doch schon mal, Erik! Weißt du nicht mehr? Ich habe dich schon oft dein Schwänzchen wichsen sehen. Also stell dich nicht so an!“
Erik seufzte. Da musste er nun wohl durch...

Miriam entfernte den KG. Der Sklave begann brav seine Aufgabe. Wieder und wieder brachte er sich bis kurz vor den Höhepunkt und wimmerte dann vor Qual und unerfüllter Lust.
Justin blieb anfangs der Mund offen stehen. Doch nach und nach wirkte er amüsiert und schadenfroh. Gleichzeitig war er fasziniert. Er hätte längst abgespritzt wie ein Feuerwehrschlauch!

Manu und Miriam witzelten über den „armen Sklaven“, der ihnen „so furchtbar leid tun“ könne. Beim achten Mal tippte Manu plötzlich mit ihrem Schuhspann in Eriks Hoden und behauptete: „Weiter machen! Du warst noch gar nicht so weit!“
Erik stand breitbeinig da und streichelte seinen granitharten Schwanz. Er spürte den Orgasmus kommen... Miriam stand hinter ihrem Ehemann und puffte nun auch mit ihrem Schuh gegen Eriks Hoden. „Stopp!“
Sofort ließ Erik los und riss seinen Kopf in den Nacken. Miriam packte sein Haar und zog ihn weiter hinab, so dass er Sklave auf die Knie sank.

- Das war jetzt aber WIRKLICH KNAPP!!! -

Nun folgte noch Nr. 9 und 10 – ebenso brutal in letzter Sekunde abgewürgt. Manuela lachte gackernd und spöttisch über Eriks Stöhnen und seine Frustration, die ihm durch Mark und Bein ging.
Danach fiel Erik nach vorne auf alle Viere und stützte sich mit der Stirn auf dem Boden ab.
Manu sah auf den Nackten nieder und kicherte: „Gut erzogen, dein Sklave.“
Miriam streckte erneut ihr Bein und jagte den Schuh in die baumelnden Glocken. „Betest du etwa eine andere Herrin an?“
Erik jammerte. „Nein, Miri.“ Er drehte sich zu seiner Eheherrin um und küsste den Schuh, der ihn getreten hatte. Jetzt hätte Manu am liebsten ebenfalls Eriks Klöten geläutet, aber sie wollte Justin nicht verschrecken und beherrschte sich.

Als die Gäste weg waren, sagte Lorenzo: „Jetzt brauchst du meine Woche aber nicht auch noch.“
Erik: „Das war aber so abgemacht!“
Lorenzo: „Ja, du hast ja Recht. Mal sehen...“
Erik: „Lass mich nicht hängen!“
Lorenzo: „Nein, keine Sorge. Ich habe nur Spaß gemacht.“

Am Mittwoch wiederholte sich die Wichsfolter. Dieses Mal begann Miriam bereits morgens unter der Dusche damit, Erik aufzugeilen. Sie drückte sich mit ihrem süßen Po gegen den Aufgeschlossenen und spielte mit seinem Ständer, bis sein Besitzer jammernd um Gnade bat.
„Eins“, stellte Miriam lapidar fest. „Noch neun...“
In der Dusche brachten sie es auf fünf weitere „Gipfelerkundungen“, und dann machte die Eheherrin auf dem Boden des Bades weiter und rutschte über den Liegenden, bis sie selbst aufstöhnend kam. Ihre zarte Haut streichelte über Eriks Beine, über seinen Bauch und Unterleib. Der harte Luststab war nach oben gekippt und hatte eine winzige Pfütze Lustsaft am Bauchnabel hinterlassen. „Noch drei“, forderte sie, und Erik „durfte“ selbst Hand anlegen bei sich.

Als das intensive Training beendet war, ging Miriam mit ihren Sklaven in den Keller. Erik wurde wieder in seinen KG gesperrt.
Erik schluckte. Das bedeutete sicherlich nichts Gutes! Was sie wohl mit uns vorhat im Keller?, fragte er sich.

Die Hausherrin erklärte ihr Vorhaben. „Als erstes will ich mal dem Erik eine gute Nachricht verkünden.“
Ihr Ehesklave sah sie gespannt an.
Miriam: „Ab sofort ist dein Wichstraining beendet.“
Erik seufzte erleichtert. „Ist die Woche um?“
Miriam gackerte.

- Wohl kaum! Aber das wird mir langsam zu gefährlich! -

„Nein, du Dummerchen. Aber ich habe heute meine Spendierhosen an. Und deshalb werde ich euch nun ein Spiel anbieten, bei dem ihr eine wunderbare Belohnung erhalten könnt.“
Sie stellte die Männer Rücken an Rücken. „Hände vor die Brust halten!“
Nun gab sie den beiden jeweils eine Karte in die Hände, die etwa die Größe einer Postkarte besaß. Die Sklaven drehten sie hin und her: Auf der einen Seite war auf grünem Grund groß das Wort „Ja“ gedruckt; auf der Rückseite stand auf rotem Grund „Nein“.
Miriam erklärte: „Auf mein Kommando dreht ihr die Seite nach vorne, für die ihr euch entschieden habt. Ihr habt bei diesem Spiel alles selbst in der Hand. Erfolg und Misserfolg liegen ausschließlich bei euch. - Aber jetzt erst mal zu dem Preis, den ihr gewinnen könnt.“ Sie lächelte und sagte dann in fast beschwörendem Tonfall: „Wenn ihr euch vertraut, habt ihr BEIDE eine KG-freie Woche sicher!“
Erik runzelte die Stirn. Er verstand kein Wort.
Miriam erläuterte: „Es ist ganz einfach. Wenn ihr auf mein Kommando beide die Karte mit der Ja-Seite nach vorne dreht, erhaltet ihr beide die KG-freie Woche. Erik, du allerdings erst, nachdem deine Enthaltsamkeitszeit abgelaufen ist. Dann allerdings garantiert. Du, Lorenzo, sofort.“
Der Latino grinste. „Hört sich gut an. Und wo ist der Haken?“

Miriam: „Nun, wenn nur EINER von euch die grüne Seite nach vorne dreht, bekommt der ANDERE die Belohnungswoche... und noch eine zweite Woche dazu!“
Erik: „Wenn ich also die Nein-Seite nach vorne drehe, bekomme ich zwei Wochen?“
Miriam stimmte zu.
Erik: „Aber dann werden wir doch lieber beide die rote Seite nehmen. Dann bekommen wir beide jeweils zwei Wochen.“
Miriam seufzte. „Du bist wirklich naiv, Erik. Natürlich nicht. Wenn ihr nämlich euch beide für „Rot“ entscheidet, geht ihr beide leer aus. Das habe ich doch gesagt! EINER darf nur grün wählen. Sonst habt ihr beide Pech!“
Sie lächelte. „Ihr habt es in der Hand. Vertraut euch, und ihr habt beide eine Woche sicher.“
Erik dachte: „Eine ganze Woche in Freiheit! Und das garantiert.... wenn Lorenzo nicht übermütig wird und die rote Seite wählt...“
Lorenzo dachte: „Erik wird wohl kein Risiko eingehen. Dafür ist die Versuchung zu groß. Und sein Drang zu mächtig. Und daher werde ich mit für Nein entscheiden und zwei Wochen gewinnen!“
Miriam meinte großzügig: „Ihr dürft miteinander sprechen. Aber euch nicht umdrehen!“
Lorenzo: „OK, Erik. Ist doch wohl klar, wofür wir uns entscheiden, oder?“
Erik: „Ja, sicher! Grün! Da können wir nur gewinnen!“
Lorenzo: „Genau! Also abgemacht?“
Erik: „Ja, und du kannst auf jeden Fall sogar die nächsten beiden Montage auf den Aufschluss verzichten. Dann habe ich 14 Tage weniger im KG.“
Lorenzo: „Geht klar!“
Miriam fragte: „Habt ihr euch entschieden?“
Die Männer bejahten.
Miriam gluckste. „Denkt lieber ein wenig darüber nach. Ich lasse euch ein paar Minuten Bedenkzeit.“ Sie ging aus dem Kellerraum und ließ ihre Sklaven allein.

Die Sklaven drehten sich zueinander um. Erik sagte: „Wenn wir beide die Ja-Seite nehmen, haben wir eine freie Woche! Mann, das wäre doch klasse!“
Lorenzo: „Allerdings. So machen wir es.“
Die Männer beschlossen also, sich für die sichere Woche zu entscheiden. Sie stellten sich wieder Rücken an Rücken und warteten auf ihre Herrin.
Als Miriam erschien, grinste sie über ihr hübsches Gesicht. „Entschieden?“
Die Sklaven bejahten gleichzeitig. Miriam sagte: „Also gut, dann auf mein Kommando das Schildchen vor die Brust halten.“
Sie zählte langsam: „Drei, zwei..., eins.... und...jetzt!“

Sie schlenderte langsam um das Duo und betrachtete die Karten. Erik hatte „Ja“ gewählt. Lorenzo jedoch pokerte... Er hatte sich für „Nein“ entschieden. Ganz nach dem Motto: alles oder nichts.
Als Miriam dann ihre Männer aufforderte, ihre Entscheidungen zu zeigen, fiel Erik die Kinnlade herunter, und Lorenzos Augen glänzten vor Freude. Erik war stinksauer: „Du hast mich verarscht!“
Lorenzo versuchte, seinen Kameraden zu beruhigen. „Denk doch mal nach. Wenn ich jetzt 14 Tage KG-frei bleibe, kann ich dir doch die beiden Montage schenken. Dann bleibe ich montags eben im KG. Und du hast ganze zwei Wochen kürzere Verschlusszeit. Wir haben beide gewonnen!“
Erik grübelte. „Ja, da habe ich gar nicht dran gedacht...“
Er umarmte den Latino, und sein Kumpel klopfte ihm auf den Rücken.
Doch Miriam meinte: „Oh, oh, oh! So haben wir aber nicht gewettet! So ein mauscheliger Tausch kommt gar nicht in Frage! Erik, du musst dir schon jemand anderen suchen, um KG-freie Tage einzutauschen. Dafür muss die andere Person dann auch wirklich eine ganze Woche eingeschlossen sein. Lorenzo fällt dafür die nächsten zwei Wochen flach.“
Erik seufzte. Lorenzo lächelte entschuldigend. „Das konnte ich ja nicht ahnen... Ich habe es doch für uns gemacht...“
Erik seufzte erneut. „OK. Du kannst nichts dafür.“
Miriam schloss Lorenzo auf. „Voilà!“
Der Latino fasste sich an seine Männlichkeit. „Hmmmmm! Zwei ganze Wochen frei! Wie geil!“ Er grinste breit wie ein Honigkuchenpferd.

- Wahnsinn, wie schnell so ein KG einen bereits quälen kann! Obwohl ich so lange bei Maria frei war... Auf jeden Fall sind die nächsten zwei Wochen gerettet! -

Erik sah neidisch zu seinem Mitbewohner. Er griff sich in den Schritt und stieß auf den unnachgiebigen KG. Hätten sie sich nur mit der einen Woche begnügt! Die wäre ihnen beiden sicher gewesen!
Hoffentlich hielt wenigstens dieser Justin durch. Vielleicht sorgte ja Manuela dafür, dass er durchhalten MUSSTE. Vielleicht hatte sie ja Spaß daran, ihren Lover keusch zu halten.

Mit diesen Gedanken und Hoffnungen ging er am Abend mit Miriam ins Schlafzimmer. Sie hielt ihm ein neues Utensil hin: „Hier! Schau mal!“ Erik sah eine naturgetreue Silikonnachbildung eines Luststabes – allerdings in einer Größe von Baakirs Monster. „Ein Strap-On“, stellte er fest. Sollte er sie wieder damit fi**en, wie er es gestern Abend mit einem ähnlichen Lovetoy gemacht hatte?
Miriam: „Jaaaa, aber doch nicht irgendeiner! Schau mal genauer hin! Der ist innen hohl.“
Erik besah sich den Umschnalldildo: Tatsächlich war er ausgehöhlt. Miriam holte den KG-Key ihres Ehesklaven hervor und schloss ihn auf. Erik stöhnte lustvoll auf, wie er da splitternackt vor seiner Frau stand. In Rekordzeit wuchs sein Fleisch zu einer Granitsäule. Miriam schob den Dildo über Eriks hungrigen Freund.

- Ouhhh! Wie eng ist der! Und wie geil sich das anfühlt! -

Erik spürte schon jetzt einen nahenden Orgasmus. Mit dem Teil könnte er vielleicht sogar kommen, obwohl sich sein tapferer Soldat in seiner engen Hülle nicht bewegen konnte. Aber irgendwie gab es doch eine Art Reibung...

Miriam schnallte ihrem Gatten die Gurte um die Hüfte. „Nimm mich, Baby! Ich hab jetzt richtig Lust auf dich!“
Erik sah jämmerlich drein. Warum konnte sie das Ding nicht einfach weglassen!?

- Ach, egal jetzt! Ich werde auch so... -

Sie hob ihre Haarmähne hoch und schaute ihn neckisch an. Erik sah, wie die beiden Brüste sich ihm entgegenstreckten. Miriam entblätterte sich auf erotische Art eines Striptease. Das letzte Kleidungsstück, dass sie abnahm und zur Seite schleuderte, war ein schwarzer Push-Up-BH. Ihre Stilettos ließ sie an.

Nun schob er sich zwischen Miriams Schenkel und stützte sich über seine zierliche Frau. „Warte!“, sagte sie und holte eine Dose mit Gleitcreme hervor, mit der sie den Kunstschwanz ausführlich einrieb, als wolle sie ihm einen runterholen.
Erik stöhnte alleine vom Zusehen vor Lust. Und dann steigerte sich seine Geilheit: Miriam fester Griff um das Silikon spürte er auf seinem besten Stück fast wie eine ganz sanfte Umarmung...

Erik atmete aufgeregt. Wenn er so beim Sex abspritzte, war das nicht seine Schuld! Und er hatte es mehr als nötig!

Nun führte er vorsichtig das Ungetüm in Miriams Weiblichkeit ein. Zunächst streichelte er mit der prallen Eichel des Dildos nur ihre geilen Schamlippen, dann tauchte er ein wenig ein.
Miriam stöhnte auf. „Vorsichtig...“, mahnte sie. Doch schon bald forderte sie: „Weiter! Tiefer! Komm tiefer!“
Dann pumpte Erik mit seiner Hüfte wie ein Stier...
Kommentare willkommen!

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