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  Die gemeine Miriam
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.03.20 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hier kommt der Rest des Kapitels

Lorenzo und Erik rempelten sich an und liefen eilig in den Garten. Jeder suchte an anderen Stellen.
Baakir fragte: „Miri, hast du wirklich die Keys versteckt da draußen? Oder verarscht du die beiden nur?‟
Miriam spielte die Empörte. „Was denkst du von mir!? Natürlich sind die da.‟
Baakir: „Dachte nur, weil Erik doch seinen alten Rekord von 205 Tagen Keuschheit brechen soll.‟
Miriam: „Ich finde, er hat eine ehrliche Chance verdient, vorher rauszukommen.‟
Die Männer starrten sie stumm an. Miriam: „Ihr dürft ihnen sogar helfen beim Suchen.‟
Baakir: „Ne, muss nicht. Ich zocke lieber eine Runde.‟ Er setzte sich mit einer Flasche Bier vor die Konsole.
Miriam raunte Leon zu: „Und wie schlagen wir die Zeit jetzt tot?‟
Es brauchte keine weiteren Worte, und Leon folgte ihr nach oben ins Schlafzimmer...

Es waren nur noch zehn Minuten übrig. Miriam und Leon gingen in den Garten. Erik suchte auf allen Vieren zwischen zwei Büschen; Lorenzo tastete eine Astgabel in zwei Metern Höhe an einem Baum ab. Im selben Moment wurde ihm klar, dass Miriam mit ihren 164 Zentimetern da kaum drangekommen wäre. Also suchte er woanders. So langsam wurde er nervös. Noch neun Minuten! Zwei davon würde er zum Keulen brauchen.
Erik lief zurück zur Terrasse. Er wollte an den Rändern der Platten nachsehen. Auch er wurde nervös. Miriam und Leon sahen entspannt zu. Der Jüngling schickte immer wieder verstohlene Blicke zur Hausherrin. Erik streifte mit seinen Augen den Außenpool. Da! Unten im Wasser! Da blinkte was. Er sah genau hin. Der Key! Ja!
Er riss sich bis auf den Slip alle Klamotten vom Leib und stieg in das eiskalte Wasser. Bei einer Außentemperatur von acht Grad war das ein eisiges Erlebnis. Erik tauchte ab und streckte sich nach dem Ersehnten. Dann stieg er schnell aus dem Becken wieder raus. „Hab ihn!‟ Zitternd steckte er ihn ins Schloss...

- F...! Wieso geht der nicht rein!? -

Zitterte er zu viel? Ganz ruhig! Erik atmete durch und versuchte es noch mal in aller Ruhe.
Miriam rief: „Noch sieben Minuten habt ihr.‟
Erik musste feststellen, dass der Key nicht passte. Lorenzo riss ihm den Schlüssel aus der Hand. „Dann ist das meiner!‟ Der Latino steckte ihn ins Schloss.
Baakir kam gerade heraus und fragte: „Darf er Erik einfach den Key klauen?‟
Leon: „Hat ja nicht gepasst. Wird seiner sein.‟
Lorenzo öffnete seinen KG und begann hektisch, seine Rute zu bearbeiten. Miriam sah auf die Uhr: „Noch sechs Minuten!‟
Erik sah sich verzweifelt in der Umgebung um. Wo könnte sein Key sein?

Es dauerte nicht lange, bis der Latino stöhnte und seine Lust in Fontänen durch die Luft schoss. In sechs Tagen hatte sich ein heftiger Druck aufgebaut. Lorenzo stöhnte und stöhnte und erleichterte sich. Befriedigt wich alle Spannung von ihm. Geschafft!

- Das war nötig! Uuuuuh, das tat guuuut! -

Miriam rief: „Pinky, noch drei Minuten!‟
Erik drehte sich im Kreis. Wo sollte er noch suchen?
Miriam: „Kleiner Tipp: Guck mal mehr neben der Garage.‟
Erik rannte hin und suchte zwischen Stapeln alter Dachziegel. Die Hausherrin folgte ihm. „Weiter rechts.‟
Sie sah auf die Uhr. „Beeil dich! Noch zwei Minuten!‟
Erik suchte sich durch alle Ziegel, fand aber nichts.
Miriam: „Noch weiter rechts. Schau doch mal bei den Randsteinen da.‟
Erik suchte und suchte und... fand endlich seinen Key!
Miriam applaudierte. „Jaaa! Pinky hat seinen Schlüssel gefunden!‟

Erik steckte fahrig den Key in seine Schelle. Er passte! Umgedreht! Schloss geöffnet! Runter mit dem Ding! Ja! Erik packte seinen Riemen und legte los.
Miriams Stimme schnitt wie ein heißes Messer durch Butter: „Die letzte Minute läuft!‟
Erik war besorgt und unruhig, aber eigentlich wusste er, dass die Zeit reichen müsste. Er war so extrem aufgegeilt... Obwohl das auch ein Nachteil sein konnte. Wenn sich alles verspannte und...
„Noch 30 Sekunden, Pinky!‟
Erik wichste wie verrückt... Ja, er schaffte es... Er...
Da riss Miriam ihm die Hand weg. „Stop! Ende! Schluss!‟
Erik: „Was? Das kann nicht sein! Da müssen noch bestimmt 15 Sekunden übrig sein.‟
Miriam boxte ihm in die Bälle. „Nennst du mich eine Lügnerin?‟
Erik: „Nein, aber...‟
Miriam: „Gib keine Widerworte, Pinky! Oder willst du wieder eine Stromtherapie für deine Klöten, um Manieren zu lernen, du Dummchen?‟
Erik seufzte resigniert. „Nein, Miri.‟ Er musste sich selbst wieder verschließen. Miriam nahm den Key an sich und trieb ihn mit Arschtritten zurück zur Terrasse.
Baakir flüsterte Leon zu: „Die Zeit war im Leben noch nicht um!‟ Leon hob grinsend die Schultern.
Miriam: „Lorenzo! Schließ dich gefälligst wieder ein!‟
Der Latino gehorchte und überreichte der Herrin den Key. Die Bewohner gingen zurück ins Haus. Erik schlotterte am ganzen Leib und trocknete sich im Bad erst mal ab.
Baakir murmelte vor sich hin: „Toll, dass Lorenzo seinen Fun hatte. Und ich?‟ Wenn er von Leons und Miriams Stelldichein gewusst hätte, wäre er wahrscheinlich vor Neid durchgedreht. Miriam wischte die Tafel-Striche bei Leon und Lorenzo weg und betrachtete die 165 neben Eriks Namen. Irgendwie machte sie das schon wieder feucht...

Abends überraschte Miriam ihre Jungs erneut: „Alle aufstellen in einer Reihe nebeneinander! Hopp hopp!‟ Sie zückte die Kette mit den vier Keys. „Surprise! Ich öffne alle Schellen.‟
Die Männer ächzten. Was ging denn hier ab? Leons und Lorenzos Stäbe blieben einigermaßen cool, aber Eriks und Baakirs Prügel stellten sich augenblicklich auf. Miriam holte das Eisspray und sorgte für eine entspannte Atmosphäre. Baakir und Erik unterdrückten ein Jammern der Frustration.
„Alle die Hände hinter den Rücken! Wehe, ich sehe eine Hand!‟
Die befreiten Keuschlinge fragten sich, was Miriam vorhatte. Im nächsten Moment war es klar: Die Hausherrin zog ein Maßband aus ihrer Jeans. Der Reihe nach stellte sie fest: „Leon: 14,8 Zentimeter. Das ist recht ordentlich.‟

- Und bis heute Nachmittag hätte ich nicht gedacht, dass er inzwischen damit so gut umgehen kann, dass muss ich ihm lassen, dem Buben! -

Sie legte das Band beim nächsten an. „Pinky: „15,1 Zentimeter.‟ Durch die Berührung begann er zu wachsen. „Schäm dich, Pinky! Das gilt nicht. Nur der schlaffe Zustand. Es bleibt bei 15,1.‟
Sie ging weiter zum Nächsten. „Lorenzo. Du bringst es gerade mal auf 13,8. Was ist los?‟
Der Latino stotterte: „Ich... ich...‟
Miriam: „Jetzt kommt mein Mann!‟ Sie prüfte die Länge von Baakirs Mamba und kam auf exakt 18 Zentimeter. „DAS ist mal ein Frauenglück! Schaut ihn euch an!‟
Baakir grinste stolz. Doch trotz allem wurde das Quartett wieder ihrer Freiheit beraubt. Allerdings erst, nachdem die Herrin penibel jedes Schamhaar bei den Männern entfernt hatte. Darum hatten sich die Keuschlinge zwar normalerweise selbst zu kümmern, aber an jedes Haar kam ein Schellenträger nicht heran. Daher nutzte sie den Aufschluss dafür.
Nur Erik blieb die Prozedur erspart. Bei ihm wuchsen dank Veras Spezialsalbe keine Intimhaare mehr.

Miriam steckte die Schlüssel wieder weg. „Wollte nur mal ein paar Fakten sammeln.‟ Lorenzo war es peinlich gewesen, so vorgeführt zu werden. Er hatte den Kleinsten im Haus. Aber es kam ja nicht auf die Größe an, sondern auf die Geschicklichkeit. Und er als Latinlover war da bestimmt nicht der Schlechteste! So machte er sich Mut und widerstand dem spöttischen Gesicht von Baakir.

Heute durfte Erik wieder bei seiner geliebten Miriam ins Bett. Aneinander gekuschelt lagen sie da und fielen in einen tiefen Schlaf.
Im Gemeinschaftszimmer von Baakir und Leon war das Licht ebenfalls gelöscht. Baakir gab an: „Ja, da habe ich den Größten. Wusste ich ja. Aber jetzt haben wir es offiziell.‟
Leon fand die Prahlerei ätzend und verriet: „Trotzdem hat Miri MICH heute Nachmittag gewählt, als du im Wohnzimmer gezockt hast.‟
Baakir: „Was? Laber nicht.‟
Leon gluckste. „Glaub es oder lasse es, Alter!‟
Baakir grummelte etwas Unverständliches. Sollte er Leon glauben? Er wusste es nicht. Verärgert versuchte er zu pennen und rieb sich über die Schelle. Morgen früh musste er unbedingt mit Miri duschen gehen! Er sah noch vor sich, wie sie sein gutes Stück einseifte, hochklappte und streichelte...

Am Mittwoch war Leon wieder früh aus dem Haus. Aber nach der gestrigen Aktion war er glücklicherweise noch nicht wieder räudig und konnte sich auf die Arbeit konzentrieren. Heute musste er zum ersten Mal alleine fahren. Der Kleintransporter war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach ein paar Lieferadressen klappte es ganz gut. Hoffentlich würde ihn Miriam öfter mal aus der Schelle befreien, denn bis zum Monatsende war es noch lang. Außerdem würde er dann immer noch nicht alle Schulden zurückzahlen können. Also würde er erst in zwei Monaten endgültig frei werden. Leon ächzte bei dem Gedanken. Das würde er nur überleben, wenn Miriam ihm hin und wieder eine Erlösung gönnte.

In der Zwischenzeit waren auch Miriam, Baakir, Erik und Lorenzo aufgestanden. Doch Baakirs Hoffnung auf eine gemeinsame Dusche mit der Schönheit zerplatze. Miriam ging alleine ins Bad. Lorenzo überlegte, ob sie sich unter der Brause fingerte... Baakir seufzte. Tag drei! Langsam wurde es eng in der Schelle. Dabei steckte er eh schon in einem größeren Modell als die anderen.
Brötchen holen musste heute Lorenzo, der trotz der gestrigen Wichsaktion schon wieder scharf war.
Gegen 11 Uhr machte sich Miriam auf den Weg ins Fitnessstudio. Trainer Daniel war nicht da, aber sie chattete mit ihm per Handy. „Hi, Daniel! Was geht? Bin gerade im Gym.‟
Daniel: „Hi, habe heute ab 14 Uhr Dienst. Sehen wir uns?‟
Miriam: „Dann bin ich schon weg.‟
Daniel: „Dann hoffentlich bald mal. Würde mich derbe freuen! Was machen deine Keuschlinge?‟
Miriam: „Sind artig verschlossen. Gestern durften zwei ihren Spaß haben.‟
Daniel: „WAAS? Du wirst zu nachgiebig und weich. Haha. Verwöhn die nicht so sehr!‟
Miriam dachte darüber nach. Er hatte Recht. Leon und Lorenzo hatten jeweils nur einen Strich auf der Tafel, Baakir drei. Das war viel zu wenig. Sie musste andere Seiten aufziehen. Und beinahe wäre sogar Erik gekommen! Das wäre eine Katastrophe gewesen. Jawohl, sie musste eine härtere Hand zeigen. So ging das nicht weiter!

Nach dem Trainingsworkout fuhr sie direkt nach Hause und duschte dort. Baakir durfte mit unter die Brause und freute sich schon insgeheim. Aber umso brutaler traf ihn dann die Tatsache, dass sein KG zu blieb. Lorenzo und Erik blickten ihn bei seiner Rückkehr neidvoll an, aber dessen Mimik bewies ihnen, dass er leer ausgegangen war, und somit war grinsende Häme auf der Seite der zwei Männer. Geteiltes Leid war eben halbes Leid.

Abends rief Daniela bei Miriam an. Sie wollte das Elektrogerät zurückhaben. „Könnte es selbst eben abholen. Dann zeigst du mir mal deine neue Villa. Wäre das OK?‟
Und so hieß Miriam die junge Lady eine halbe Stunde später willkommen und zeigte ihr die Räumlichkeiten. Den Kerker im Keller fand die Jungdomina „galaktisch gut‟. Sie befühlte die Gitterstäbe und die Einrichtung und nickte anerkennend. „Profiqualität! Nice! Schon eingeweiht worden?‟
Miriam: „Pinky... ich meine Erik war drin. Der hat ja auch das Stromteil ausprobiert.‟
Daniela kicherte: „Und? Überlebt?‟
Miriam schmunzelte. „Hat Spaß gemacht. Mir. Und ihm war es eine Lehre. Ich glaube, danach waren seine dicken Kartoffeln richtig gut durchgeröstet.‟
Daniela lachte glockenhell. „Bratkartoffeln mit Würstchen.‟
Miriam wechselte das Thema: „Kommt ihr ohne Steffie klar?‟
Daniela: „Ja, das geht. Sakura macht den Papierkram, und Angelique ist in unserem Team am Start. Soll wohl fest bei uns bleiben. Macht sich echt mega. Ohne Witz. Die rockt den Laden.‟

Miriam rief nach Erik. Er sollte das Elektrogerät samt Elektroden und Kabeln nach oben bringen. Aber der Keuschling hörte nicht. Miriam rief erneut, dann stiefelte sie nach oben. Erik unterhielt sich gerade mit Lorenzo. „Entschuldige Miri, ich habe dich nicht gehört.‟
Miriam: „Ab in den Keller! Beweg deinen Arsch!‟
Die beiden kamen in den Kerker, wo Daniela das Gerät samt Zubehör bereits in einen kleinen Koffer verpackte. Miriam schimpfte: „Wenn ich dich rufe, hast du zu springen! Ist das klar?‟
Erik: „Selbstverständlich, es tut mir...‟
Miriam versetzte ihm eine klatschende Backpfeife. „Jetzt trag den Koffer Daniela ins Auto, oder bist du auch zu doof dafür?‟
Daniela reichte ihm den Koffer. Erik: „Nein, sofort, ich...‟ Er trug ihn nach oben. Die Frauen folgten ihm.

An der Tür verabschiedete sich Miriam von Daniela. „Grüße an Vera, Auch, wenn sie immer noch nicht gut auf mich zu sprechen ist.‟
An Danielas Auto legte Erik den Koffer vorne auf den Boden vor dem Beifahrersitz. Sie sah ihn merkwürdig an. „Erik, du kannst mir danken.‟ Er sah sie fragend an. Die Jungdomina: „Ich habe vorhin im Keller die Werte ausgelesen. Miriam hat das Gerät bis zur vollen Intensität ausgeschöpft. Aber...‟ Sie lächelte. „Das hatte ich schon vermutet. Ich habe daher vorher in das Gerät einen Drosselungschip hereingesteckt. Sonst wäre 75 Prozent mehr Saft auf der Kette gewesen, und du könntest deine Eier jetzt...‟ Sie machte eine entschuldigende Geste.
Erik starrte sie mit offenem Mund an. Dann wurde er sich der Situation bewusst und bedankte sich. Er schluckte, als Daniela vom Grundstück fuhr. Ob Miriam wirklich die volle Leistung angewendet hätte? Er konnte sich die Schmerzen gar nicht vorstellen. Sie waren so schon extrem gewesen. Nein, das hätte sie nicht gemacht... Erik redete es sich zumindest ein.

Am Abend kam Miriam auf eine lustige Idee, wie sie sagte. „Dazu zieht euch erst mal alle komplett aus.‟ Die Männer rätselten, was das werden sollte. Wenn sie Glück hatten, würde Miriam wieder eine Chance für einen Aufschluss verteilen.
Die Hausherrin ging ins Schlafzimmer und kehrte mit vier gleichen Silikondildos zurück. Jeder Keuschling erhielt ein Exemplar. Miriam verkündete guter Laune: „Die Spielregeln sind ganz einfach. Wer zuerst einem anderen den Dildo bis zum Anschlag in den Arsch steckt, gewinnt einen Aufschluss.‟
Im ersten Moment herrschte völlige Stille und eine Art Schockstarre. Hatten sie richtig gehört?
Baakir brach die Ruhe als erster: „Ist das ein Scherz?‟
Miriam: „Achtung... fertig... los!‟
Baakir drehte sich zur Seite. „Wehe, es geht mir jemand an den Arsch!‟
Lorenzo machte einen halbherzigen Versuch bei Leon, der sich wegdrehte. „Hau ab!‟
Doch nach den ersten etwas verwirrten Sekunden und halbherzigen Versuchen, rangen und drehten sich die Keuschlinge wie wild und versuchten, sich die Dildos gegenseitig zu versenken.
Miriam zückte ihr Smartphone und filmte.

Niemandem gelang es, seinen Stab beim anderen unterzubringen. Lorenzo raunte Baakir zu: „Wir müssen uns zusammentun. Nur so haben wir eine Chance.‟ Sie sahen zu Erik und nickten sich dann zu. Baakir packte Erik im Schwitzkasten. Daraufhin hatte Lorenzo freie Bahn und zückte den Dildo, um ihn in den Hintern des Mitbewohners zu stecken. Doch Erik wehrte sich nach allen Kräften. Der Latino griff ihm zwischen die Beine und packte die Hoden. Erik grunzte, aber seine Gegenwehr behielt er aufrecht.
Leon stand nur da und sah fassungslos zu. Aber er war froh, nicht im Fokus der beiden Angreifer zu sein.
Erik konnte sich Baakirs Griff entwinden. Jetzt gab es wieder ein wildes Durcheinander.
Miriam grinste. „Hey Leute! Aufhören! Es reicht! Ich schmeiß mich weg! Das war ein Joke! Nur ein Joke!‟
Die Keuschlinge sahen entsetzt zu ihr rüber und sich dann gegenseitig an. Lorenzo starrte auf den Dildo in seiner Faust, als ob er ihn zuvor noch nicht gesehen hätte; Leon ließ sein Sextoy fallen wie eine heiße Kohle.
Erik riss sich frei von Baakir, der ihn an einem Arm gepackt hatte.
Miriam: „Zieht euch wieder an.‟ Sie schüttelte den Kopf. Den Männern war das Ganze peinlich, und sie sprachen kein Wort mehr darüber.

Abends im Bett versicherte Erik seiner Miriam noch Mal, dass er sie nicht gehört hatte, als sie im Keller nach ihm gerufen hatte.
Miriam nahm ihn in den Arm. „Schon vergessen. Komm her.‟ Sie liebkosten sich, und Erik war froh, dass Miriam nicht mehr sauer auf ihn war.
Bevor der Keuschling seine Zunge zum Einsatz brachte, neckte sie ihn: „Streng dich an, Pinky! Sonst stecke ich dir einen Dildo hinten rein. Oder gleich alle vier.‟ Das Versprechen spornte den Sklaven an und brachte die Herrin zu höchsten Glücksgefühlen. Versöhnungssex war eben doch der beste Sex...

Am nächsten Morgen belohnte Miriam ihren Bettgefährten mit einer Lapdance-Darbietung der Extraklasse. Leider trug Erik bekanntlich einen KG, so dass die Aktion brutal schmerzhaft war. Daher jammerte er: „Du bist grausam, Miri. Hör auf damit.‟
Aber die Schöne dachte gar nicht daran, räkelte sich vor ihm professionell, rieb ihren Po an ihm, streichelte über seinen Körper und bewegte sich weltklasse lasziv vor ihm auf und ab. Dann packte sie seine Handgelenke und legte sie auf ihren Hintern. Danach führte sie sie zu ihren Brüsten. Sie strich ihm durch die Haare und glitt mit ihrer Hand an seinem Leib hinunter bis zu den Bällen und wühlte darin herum, bis ihr Lustopfer eine Mischung aus gequältem und wohligem Stöhnen von sich gab. „Dein Blick ist unbezahlbar‟, schmunzelte sie. „Ich gehe duschen. Du holst heute die Brötchen. Weck die anderen. Los jetzt!‟ Sie rupfte recht grob an den dicken Kartoffeln und ließ den Besitzer mehrfach aufjaulen.
Beim Hinauslaufen, streifte sie sich das Negligé ab und entschwand nackt im Bad. Erik stand auf und griff sich in den Schritt. Er hauchte einen gequälten Laut.

- Meine Eier bringen mich noch um! -

Er zog sich einen Jogginganzug an und streifte sich Turnschuhe über. Dann klopfte er bei Lorenzo an die Tür, anschließend wiederholte er das bei Baakir und machte sich danach mit dem Lastenfahrrad auf den Weg zum Bäcker.
Baakirs erster Weg war zum Bad, doch Miriam hatte abgeschlossen. Das rauschende Wasser machte ihm klar, dass er auch heute wieder nicht mit seiner Keyholderin duschen würde. Frustriert ging er in die Küche, wo Lorenzo das Frühstück vorbereitete.

Leon war schon lange bei der Arbeit. Für den Jüngling gab es morgens entweder Toast oder ein Müsli. Das umfangreiche Frühstück mit Orangensaft und frischen Backwaren verpasste er jedes Mal – außer am Wochenende.
Am Vormittag wollte Miriam ein paar Selfies machen und stellte sich im Haus und Garten in Positur. Dann klingelte ihr Handy. Daniela war dran. „Hi, Miri. Sag mal, ich hatte dir ja das E-Stimmo ausgeliehen. Würdest du mir auch einen Gefallen tun?‟
Miriam hörte zu und sagte sofort zu. „Na klar machen wir das. Ist doch Ehrensache.‟
Sie erzählte es gleich Lorenzo, Baakir und Erik: „Jungs, ich habe eine tolle Überraschung für euch.‟
Baakir ächzte. Miriams Überraschungen war selten angenehm.
Miriam: „Morgen fahren wir ins Madison Manor. Wir sind zu einem Foto-Shooting eingeladen worden. Ist das nicht mega?‟
Lorenzo: „Foto-Shooting? Was genau meinst du damit? Was wollen die denn für Fotos machen?‟
Miriam: „Für die Homepage. Ladys mit Sklaven und so. Wird bestimmt aufregend! Voll gut! Freut ihr euch?‟
Baakir: „Ich weiß nicht...‟
Lorenzo: „Kannst ja mit Erik und Leon hin. Ich glaube, für mich ist das nicht so...‟
Miriam: „Leon muss arbeiten. Im Gegensatz zu dir verdient unser Jüngster wenigstens Geld. Aber wir vier fahren hin. Basta!‟

In der Männer-JVA ging die Zellentür ruckartig auf. Die drei Insassen Oliver, Malek und Simon wurden von einem achtköpfigen, gepanzert sowie maskierten Trupp überwältigt, der hereingestürmt war und irgendwas versprühte. Die Männer wussten nicht, wie ihnen geschah, da lagen sie bereits auf dem Bauch mit den Armen auf dem Rücken. Schwarze Säcke wurden ihnen über den Kopf gezogen. Alles war innerhalb weniger Sekunden passiert. Oliver spürte, wie sich zwei oder drei Personen auf ihn knieten und auf sein Gesäß einprügelten. Er schrie und schrie, wurde hochgerissen und plötzlich von einem grellen Licht geblendet. Eine Frau, die aussah wie Cleo und eine JVA-Uniform trug, kam auf ihn zu und schnitt ihm die Kleidung vom Leib, zückte eine große Zange und hielt sie an seine Hoden und... Oliver wachte brüllend auf.

Malek und Simon standen an seinem Bett. Malek meinte: „Was ist denn bloß los, Alter? Hast du einen Alptraum gehabt?‟
Oliver war mit Schweiß bedeckt und atmete schnell. Seine ganze Anspannung fiel von ihm ab, als ihm klar wurde, dass es nur ein Traum gewesen war.
Simon kicherte. „Wer ist denn Cleo? Deine Puppe?‟ Den Namen hatte er wohl im Schlaf geschrien.
Oliver stöhnte. „Die arbeitet in einer anderen JVA. Da, wo ich früher eingesessen habe.‟
Simon: „Na, die hat aber eine bleibende Erinnerung hinterlassen. Erzähl mir jetzt nicht, du hast die geknallt?‟
Oliver winkte ab. Die Wahrheit würde ihm eh niemand hier glauben.

Die Schließerin Cleo war momentan gar nicht im Dienst. Sie hatte einer Kollegin einen Gefallen getan und deren Nachtschicht übernommen. Cleo war daher vorhin für ein paar Stündchen ins Bett gegangen und machte sich gerade fertig, das Haus zu verlassen. Gedanken an Oliver hatte sie schon lange nicht mehr verschwendet.

- Auf Wiedersehen, hübsche Wohnung. Guten Abend, du hässlicher Betonblock! -

Als sie auf dem Mitarbeiterparkplatz den Wagen abstellte, war sie froh, dass sie keine Gefangene war und dort rund um die Uhr bleiben musste. Sie war nach jedem Feierabend heilfroh, wieder in eine wohnliche und schöne Umgebung zurückkehren zu können.
Sie ging zum Eingang, durchlief den Metalldetektor und zog sich in der Umkleide ihre Uniform an. Zunächst gönnte sie sich eine Tasse Kaffee. Anschließend machte sie den ersten Kontrollgang durch die Flure in ihrem Block. Durch die Türspione konnte sie das Geschehen im Inneren der Zellen sehen. Noch brannte dort das Deckenlicht, aber gleich würde sie es zentral ausschalten.

Mit einer gewissen Vorahnung blickte sie in die Zelle von Niklas, Robin und Sweetie. Obwohl das Bett von Leatherman frei geworden war, durfte die Zellenbitch nicht darin schlafen. Das hatte Cleo längst mitbekommen, aber sie wollte sich nicht in solche Dinge einmischen. Das machten die Gefangenen unter sich aus.
Aber Cleo war wegen der momentanen Unterbesetzung die nächsten zwei Stunden ganz alleine in diesem Trakt. Ihr war langweilig. Sie öffnete die Zellentür: Robin und Niklas spielten an ihrem kleinen Tisch Karten. Sweetie kniete mit dem Gesicht vor einer Wand.
Die Uniformierte schimpfte: „Was ist hier los? Wieso kniest du da, Sweetie?“
Die Männer grinsten, als Cleo den Häftling „Sweetie“ genannt hatte. Der Nackte drehte sich um und stammelte: „Ich... mach... Ich mach... Yoga.“ Robin und Niklas gackerten.
Cleo: „Und wieso bist nackt? Bist du ein Perversling? Zieh dir gefälligst deine Häftlingskleidung an! Sonst kannst du im Bunker mal ein paar Tage nackt verbringen.“
Unsicher sah er zu Robin und Niklas, aber er musste jetzt der Schließerin gehorchen. Als er sich die Hosen hochzog, schlug Cleo mit Wucht ihren Gummiknüppel über sein Gesäß. „Wehe, ich erwische dich hier noch mal nackt!“ Dann ging sie wieder. Sie grinste. Irgendwie hatte sie ein schlechtes Gewissen, aber es war auch erregend gewesen. Garantiert würden Sweeties Mitbewohner ihm in ein paar Minuten wieder die Kleidung verbieten.

- Das nennt man dann wohl Zwickmühle. -

Abends im Bett lag Erik wie gewohnt zwischen den Schenkeln seiner Angebeteten und verwöhnte ihre Weiblichkeit mit seiner Zunge.
Miriam maunzte zufrieden. „Hmmm, das ist gut! Weitermachen!‟
Nachdem sie befriedigt war, und die beiden nebeneinander lagen, sagte sie: „Das Shooting morgen wird bestimmt toll. Da kommt eine Profifotografin aus der BDSM-Szene aus New York. Stell dir das mal vor. Erik, du bist einer der Models!‟
Erik verzog skeptisch sein Gesicht. „Ich weiß nicht. Erinnerst du dich noch damals an diese Fetischaufnahmen? Ich habe ein ungutes Gefühl dabei. Was soll das überhaupt für ein Shooting sein? Ziehe ich da Sklavengeschirr an und lass mich mit einer der Ladys ablichten, oder wie?‟
Miriam: „Keine Ahnung. Im Madison gibt es zahllose Möglichkeiten. Vielleicht eine Aufnahme im Kerker. Oder auf dem Strafbock. Wir werden es sehen. Lass dich einfach überraschen.‟
Erik atmete tief durch. Miriam bemerkte, wie ihr Keuschling dabei zitterte. Grinsend sah sie ihn an. „Das wird morgen eine mega Aktion. Du kannst stolz darauf sein, unter den auserwählten Models zu sein.‟
Erik atmete aus. „Wie viele haben sich denn beworben?‟
Miriam: „Keine Ahnung. Auf jeden Fall sind wir schon mal zu dritt.‟
Erik: „Ich dachte, Baakir und Lorenzo hätten keine Lust?‟
Miriam lachte und wuselte ihm durchs Haar. „Dummerchen! ICH entscheide hier, wer wozu Lust hat. Natürlich kommen die mit.‟ Sie überlegte kurz und ergänzte: „Eigentlich könnte auch Leon dabei sein. Ich meine, es findet Freitagabend statt. Da hat er längst Feierabend.‟
Erik kuschelte sich eng an seine Herrin. „Ich habe... Angst vor morgen.‟
Miriam: „Schlaf jetzt!‟ Sie griff ihm in den Schritt, nestelte an dem pinkfarbenen Käfig herum und spielte mit den großen Hoden des Keuschlings. „Ich freue mich auf jeden Fall!‟ Ein feines Lächeln erstrahlte in ihrem hübschen Gesicht. Kurz darauf war sie eingeschlafen.

Leon war bereits seit einer halben Stunde in einen tiefen Traum gefallen. Baakir lag noch wach und nahm sich fest vor, Miriam morgen früh dazu zu bringen, mit ihm zu duschen. Und Lorenzo versuchte verzweifelt in seinem Einzelzimmer seinen Schritt zu reiben, um zu kommen, aber alle Versuche misslangen und noch frustrierter als vorher musste er aufgeben. Die Erlösung nach der Schlüsselsuche hatte ihn so richtig wieder auf den Geschmack gebracht, und nun war es umso schlimmer, eingeschlossen zu sein.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Veronice Volljährigkeit geprüft
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POCManu

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:31.03.20 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, aber Erik sollte endlich mal den Looser-Status verlieren und abgeben!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.04.20 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


188.


Freitagmorgen: Baakir stand extra früh auf, um Miriam abzupassen. Aber als sie unter die Dusche ging, grinste sie ihn frech an. „Hey, heute Abend ist das Shooting. Da wollen wir doch alle in Stimmung sein, oder? Wenn du jetzt deine ganze Lust sättigst, dann verpasst du was.‟
Baakir ächzte. „Miri! Ich bin seit FÜNF TAGEN keusch. Kannst du nicht bitte eine Ausnahme machen? Ich komme heute Abend mit, aber bitte lass uns duschen. Wenn du kein Bock hast, OK, ich kann es mir auch selbst...‟
Miriam kam auf ihn zu und stellte sich auf die Zehen. Sie flüsterte ihm ins Gesicht: „Nein!‟ Wiegelnden Schrittes kehrte sie ins Bad zurück und schlug vor: „Warum machst du dich nicht nützlich und hilfst Erik beim Frühstück? Lorenzo kommt gleich und bringt die Brötchen mit.‟
Baakir ballte die Fäuste. Noch ein Tag in der Scheißschelle! Das konnte ja heiter werden. Beziehungsweise... Beim Shooting würden sie ja wohl nicht die Cages tragen... Oder?

Er ging in die Küche und brachte Geschirr und Besteck auf einem Tablett zum Esstisch im Nebenraum. Erik briet gerade Speck und Eier in einer Pfanne. Daneben wendete er in einer weiteren Pfanne Pancakes. Baakir deckte den Tisch und presste dann Orangensaft aus.
Als der Latino mit den duftenden Backwaren zurückkehrte, kam gerade Miriam dazu und lobte ihre Keuschlinge. Sie trug ein hautenges T-Shirt und ebenso enge Jeggings. Ihre Mähne hatte sie locker hochgesteckt. Die Blicke der Männer lagen auf ihren Kurven.
Die Hausherrin genoss die Aufmerksamkeit und eröffnete das Frühstück. Als sie ein Hühnerei aufschlug hielt sie es hoch und meinte verschmitzt: „Ich liebe es, auf Eier zu schlagen.‟
Die Keuschlinge sahen betreten zur Seite oder Decke. Dann hatte sie noch eine gute Nachricht: „Heute gebe ich euch frei. Lasst die Haus- und Gartenarbeit einfach mal liegen. Ihr müsst heute Abend fit sein.‟

Baakir, Lorenzo und Erik bedankten sich. Aber schnell merkten sie, dass das Nichtstun die Ungewissheit nur umso schlechter ertragen ließ. Baakir hatte nicht mal Lust auf die sonst von ihm so geliebte Spielekonsole. Miriam verabschiedete sich am späten Vormittag ins Fitnessstudio für ein Cardio-Workout.
Baakir meinte: „Hey, die haben doch im Madison diese Haussklavin Tina. Vielleicht kann ich ja Fotos als Leder-Master mit ihr machen.‟
Lorenzo: „Ja, vielleicht sind wir als Doms eingeplant.‟
Erik fragte ungläubig: „Echt jetzt? Glaubt ihr das?‟
Baakir kicherte. „Du nicht! Aber wir anderen. Oder zumindest ich.‟
Lorenzo: „Leon muss ja auch mit. Der Jüngling könnte eine gute Figur über einem Strafbock abgeben.‟

Leon, der noch davon ausging, dass er gar nicht beim Shooting dabei war, lieferte seine Pakete aus, die er früh morgens in den Kastenwagen geladen hatte. Bei einer Adresse stöhnte er schon innerlich, als er sie las. Das war eines der höchsten Wohnhäuser der Stadt.

- Hoffentlich wohnt der nicht ganz oben. -

Leon fand keinen Parkplatz und musste in zweiter Reihe stehen, die Warnblinkanlage eingeschaltet. Auf dem riesigen Klingelfeld fand er den Namen erst nach einer kurzen Suche. Eine Frau meldete sich. „Ja, ich bin im neunten Stock. Aber Sie müssen die Treppe nehmen. Der Aufzug ist defekt.‟
Leon seufzte. Wenn er Pech hatte, dann so richtig. Er nahm das Paket, dass der Angabe nach 17,8 kg schwer war. Für Leon fühlte es sich schwerer an. Er musste das Teil in die neunte Etage schleppen! Unterwegs wurden die Beine immer schwerer, und vor allem das Paket schien an Gewicht mit jeder Stufe zuzulegen. Verschwitzt kam er oben an. Eine junge Frau in Jogginghose und Shirt wartete bereits an der Tür. „Endlich. Ich warte schon.‟ Sie unterschrieb die Empfangsbestätigung und kicherte. „Sind Sie wirklich die Treppen hoch? Das war doch nur ein kleiner Joke mit dem kaputten Aufzug.‟ Leon fiel alles aus dem Gesicht.

- Du blöde Kuh! -

Für den Rückweg nahm er dann den Aufzug. Unten erwartete ihn ein Strafzettel wegen Falschparkens. Leon grummelte. „Verdammte Scheiße!‟ Das wurde ihm vom Lohn abgezogen. Das hatte hier viel zu lange gedauert. Der Wagen war brechend voll mit Paketen, und seine Chefin hatte ihm morgens angekündigt: „Das muss restlos alles heute ausgeliefert werden. Egal, wie lange du brauchst. Aber glaube ja nicht, dass du die Überstunden bezahlt kriegst!‟
Als hätte sich das Schicksal heute gegen ihn verschworen, lief kaum ein Kunde ohne Probleme ab. Der Nächste wollte erst in aller Ruhe das Paket auspacken und prüfen, der nächste verweigerte die Annahme, der dritte war nicht da, und glücklicherweise fand Leon einen Nachbarn, der die Sendung annahm.
Mittags hielt Leon kurz an einem Kiosk und kaufte Schokoriegel, ein Brötchen und eine Flasche Cola. Für eine Pause hatte er keine Zeit. Er musste unterwegs essen. Der Arbeitstag würde erst deutlich später als normal zu Ende sein.

Miriam traf im Gym die Fitnesstrainerin Zoe, eine Freundin von Daniela. Ihr erzählte sie von dem Shooting am Abend. Zoe trug eine rote Yogaleggins und ein weißes T-Shirt mit dem Namen des Studios. „Das ist ja mega! Mit allen deinen Mitbewohnern? Wie viele sind es jetzt?‟
Miriam: „Vier.‟
Zoe: „Du sammelst wohl Keuschlinge. Werden es noch mehr?‟
Miriam grinste und zuckte mit den Schultern. „Never say never! Aber ich habe es eigentlich nicht vor. Die Rasselbande auf Linie zu halten, ist schon schwer genug.‟ Sie sah sich um. „Ist dein Kollege nicht da?‟
Zoe schmunzelte. „Du meinst bestimmt Daniel? Ne, der hat am Nachmittag Schicht. Von 14 bis 18 Uhr.‟
Miriam: „OK. So, jetzt muss ich noch was tun. Ich jump mal ein bisschen auf den Stepper.‟

Miriam duschte meistens im Gym, aber heute fuhr sie nach dem Workout direkt nach Hause. Sie rief Baakir zu: „Leistest du mir unter der Dusche Gesellschaft?‟
Der Farbige grinste breit und sah triumphierend zu Erik und Lorenzo. Kurz darauf rauschte das Wasser unter der Brause, und Miriam und Baakir seiften sich großzügig ein. Miriams Anliegen war offensichtlich. Die beiden umarmten und küssten sich, streichelten ihre Körper...
Miriam sah ihrem Begleiter in die Augen. „Auf die Knie, Baby! Ich will geleckt werden.‟
Baakir folgte sofort der Anweisung. Er war scharf wie eine Rasierklinge geworden und verwöhnte die Schönheit mit seinen Lippen, der Zunge und streichelnden Fingern. Das Vorspiel ging schon mal gut los...

Nach wenigen Minuten juchzte Miriam euphorisch und klammerte Baakirs Kopf vor ihren Schoß, als sie einen Höhepunkt erreichte.
Baakir stand auf und küsste sie. „Oh, Miri, ich bin so heiß auf dich. Schließ meine Mamba auf, und ich garantiere dir...‟
Doch Miriam stellte das Wasser ab und öffnete die Kabinentür. „Was willst du mir garantieren?‟
Baakir stand da wie ein begossener Pudel. „Ich... Ich dachte, ich... Wir...‟
Miriam griff sich ein Frotteetuch. „Ich bin fertig. Du auch?‟ Sie warf ihm ein weiteres Handtuch zu.
Baakir ächzte. „Du willst nicht...‟
Miriam sagte in einem Ton, als würde sie einem Begriffsstutzigen etwas erklären müssen: „Oh, Baby. Vor dem Shooting lasse ich dich doch nicht mehr raus!‟ Sie schmunzelte. „Was machst du für ein Gesicht? Wird dein KG eng? Dabei hast du doch schon ein extra großes Modell.‟
Nackt tänzelte sie vor seinen Augen aus dem Bad und wickelte sich dann in das große Tuch. Die Unterseite ihrer Pobacken lugten hervor. Baakir ächzte wieder und packte sich in den Schritt.

Miriam zog sich ein cobaltblaues Schlauchkleid an und versammelte die Männer im Wohnzimmer. Lorenzo und Erik starrten Baakir an, der ein Pokerface versuchte. Allerdings wussten die beiden anderen schnell, dass da jemand nicht zum Zuge gekommen war, sonst hätte Baakir triumphiert und herumgefeixt.
Miriam: „Jetzt will ich euch mal für heute Abend ein paar Verhaltensregeln erklären.‟ Sie hob drohend den manikürten Zeigefinger. „Ich will kein Theater! Blamiert mich bloß nicht! Es wird alles gemacht, was die Fotografin sagt. Und zwar ohne zu murren. Ist das klar?‟
Die Männer stimmten zu. Baakir hoffte immer noch auf eine Domrolle in Leder. Ein bisschen vor der Kamera posieren...

- Vielleicht soll mir die streng fesselte Haussklavin Tina einen Blowjob verpassen... Ja, das wäre was... -

Lorenzo fragte: „Miri, was sollen wir denn anziehen?‟
Miriam: „Völlig egal. Ihr werdet im Manor eingekleidet.‟ Sie zeigte auf Erik: „Sieht man deine Striemen noch, oder sind deine Arschbacken wieder rein wie eine Jungfrau?‟
Erik: „Sie sind weg. Zumindest auf den ersten Blick. Hat auch lange genug gedauert. Ich weiß nicht, wann du mich schon mal so gezüchtigt hast, Miri.‟
Die Hausherrin kicherte. „Du hast es dir redlich verdient.‟
Erik flüsterte: „Habe ich nicht...‟
Miriam: „Was hast du gesagt?‟
Erik: „Ja, Miri.‟
Baakir: „Der lügt! Der hat gesagt: Habe ich nicht.‟
Erik: „Petze! Du Arschloch!‟
Glücklicherweise nahm Miriam das nur zur Kenntnis und schwieg dazu. Sie nahm ihr Smartphone und rief im Madison an. „Hallo Sakura. Wie sieht es aus? Wann sollen meine Keuschlinge da sein?‟ Sie hörte einen Moment zu, dann meinte sie: „OK, ich bringe die Schlüssel mit. Aber du weißt ja, was ich von zu häufigen Orgasmen für Sklaven halte.‟ Sie nickte. „Ja, genau. OK, dann brauche ich mir ja keine Sorgen zu machen um meine Jungs. Sie sind ja in Profihänden.‟ Miriam hörte zu. Dann: „Natürlich machen die alles! Das ist überhaupt kein Problem. Nein, da gibt es keine Limits. Quatsch! Die stehen euch voll zur Verfügung. Ist doch Ehrensache. Ich habe es Daniela versprochen.‟
Kurz darauf legte sie auf. „Wir müssen um 19 Uhr da sein.‟
Sie rief Leon an. „Du musst spätestens um 18.30 Uhr zu Hause sein. Ist das klar?‟
Leon: „Das kann ich heute auf keinen Fall schaffen. Ich habe den Wagen rappelvoll und nachher noch eine Tour. Das dauert so bis 20 Uhr – wenn ich echt die Beine in die Hand nehme.‟
Miriam: „Also: Du bist bis 18.30 Uhr hier. Sonst nehme ich deine Eier in die Hand. Und das geht nicht gut für dich aus.‟ Sie klickte ihn weg. Leon warf ächzend sein Handy auf den Beifahrersitz. „Mist! Ich kriege einen riesigen Ärger mit meinem Kollegen, wenn der wegen mir noch mehr ausfahren muss.‟

In der Männer-JVA lagen Niklas und Robin in ihrer Zelle und betrachteten Sweetie, der nackt in der Hocke an der Wand lehnte, wie es ihm befohlen worden war. Die Schenkel brannten wie Feuer, und sein ganzer Körper zitterte.
Seit heute Mittag hatte er bis vor einer halben Stunde einen dicken Buttplug aus Wachs getragen. Niklas hatte ihn im Werkraum heimlich an einer Fräse aus einer großen Stumpenkerze hergestellt und in die Zelle gebracht. Leider hatte sich der Buttplug durch die Körperwärme verzogen und war nicht mehr zu gebrauchen. Niklas war wütend geworden und hatte Sweetie die Schuld gegeben. Zur Strafe musste die Bitch nun in der Hocke ausharren.
Niklas
grinste ihn vom Bett aus an und beobachtete, wie die Beine immer mehr zitterten, und Sweetie das Gleichgewicht kaum noch halten konnte. Süffisant meinte er: „Hey, Sweetie! Wenn du umkippst, mache ich dich fertig!‟
Robin: „Aber gleich brauche ich ihn mal. Mein Prügel ist heute noch gar nicht gelutscht worden.‟
Niklas schnaubte. „Jetzt warte doch mal, ey! Alles zu seiner Zeit. Erst sitzt der schön seine Strafe ab.‟
Robin rief zu Sweetie rüber: „Hey, Bitch! Was willst du lieber? Da weiter rumhocken oder mein Ding blasen?‟
Sweetie: „Ich würde lieber blasen, Master Robin.‟
Robin lachte dreckig. „Da hörst du es, Digga!‟
Niklas seufzte. „Mach doch, was du willst.‟
Robin grinste und wischte sich über den Schritt. „Du hörst es, Sweetie. Komm her zu Daddy!‟

Als Sweetie aufstehen wollte, kam er nicht hoch und fiel auf den Hintern. Er krabbelte auf allen Vieren zu Robins Bett und positionierte sich zwischen dessen Schenkel. Die Hosen hatte der Gefangene zügig ausgezogen und packte Sweetie nun an den Haaren. „Jaaa, du weißt, wie es geht!‟

Eine Viertelstunde später hatte Sweetie die cremige Arbeit erledigt, da rief ihn Niklas, der nicht nachstehen wollte. „Dein nächster Einsatz ist hier! Komm her, Schlampe!‟ Sofort krabbelte Sweetie rüber und gehorchte.
Als auch Niklas befriedigt war, meinte der Gefangene: „Und jetzt ab wieder da hinten an die Wand in die Hocke!‟
Sweetie schluchzte. „Nein, bitte, Master Niklas. Bitte nicht wieder! Ich kann nicht mehr!‟
Niklas brüllte: „Ab! Los jetzt!‟
Wimmernd machte sich Sweetie mit Beinen, die sich wie Pudding anfühlten, auf zu seiner Strafposition. Sofort brannte es wieder wie Feuer.
Niklas lachte. „Guck dich an! Du Opfer!‟

Mehrmals fiel Sweetie in den nächsten Minuten auf die Seite und kämpfte sich wieder hoch. Dann endlich erlöste ihn Niklas: „Das reicht. Ab unters Bett! Und da bleibst du, bis wir dich brauchen.‟
Sweetie kroch wackelnd unter Niklas Bett. „Danke, Master Niklas. Vielen Dank.‟

Eine halbe Stunde später war auf dem Flur Schlüsselgerassel zu hören. Robin horchte. „Sweetie! Schnell! Komm raus und zieh dir deine Klamotten an! Beeilung!‟
Als der junge Mann gerade ein Sweatshirt und die Anstaltshose übergestreift hatte, ging schon die Tür auf, und Cleo stand dort. „Zellenkontrolle. Alle raus auf den Flur in einer Reihe aufstellen!‟
Als die Männer draußen standen, kamen noch zwei weitere Schließerinnen mit blauen Latexhandschuhen in die Zelle und durchsuchten sie.
Zehn Minuten später hatten sie nichts Illegales gefunden und gingen wieder. Niklas und Robin legten sich wieder in ihre Betten. Sweetie zog automatisch seine Kleidung aus.
Niklas: „Bitch! Mach den Fernseher an! Und dann ab wieder unters Bett!‟
Sweetie gehorchte artig. Er hörte, wie sich die Männer Kekse teilten. Sein Magen knurrte laut. Zum Glück hatte er während seiner Arbeitseinsätze in der JVA die Möglichkeit etwas zu essen. Was in der Zelle ankam, wurde von Niklas und Robin eingesackt.
Niklas rief ihm zu: „Ey, Bitch! Dass du mir nicht an dein Schwänzchen gehst, du Sau! Sonst gibt’s mit dem Gürtel. Aber richtig!‟
Sweetie: „Nein, Master Niklas. Ich werde mich nicht unsittlich berühren.‟
Niklas stutzte, dann lachte er dreckig. „Wie redet der, Alter?! Unsittlich. Haha! Du Opfer!‟

In einer anderen JVA der Stadt ging es etwas gleichberechtigter zu: Oliver, Simon und Malek spielten Karten. Obwohl sie alle drei völlig verschieden waren, hatten sie sich miteinander arrangiert. Oliver musste aufpassen, dass der Ex-Fremdenlegionär Simon ihn nicht unterbutterte, aber bisher hatte es gut geklappt. Der südländische metrosexuelle Malek hatte seine Versicherung durch seine guten Kontakte zu anderen Gefangenen.
Für Oliver blieb es trotzdem täglich ein Kampf ums Überleben im Knast. Er musste unbedingt Daniela noch mal kontaktieren. Wenigstens ein bisschen Freigang musste doch drin sein. Ein guter Anwalt konnte das hinbekommen. Aber wie sollte er seine Nichte erreichen? Die neue Handynummer hatte er nicht, und zu Zeiten, wenn Daniela zu Hause war, durfte er kein Telefon benutzen. Vera würde wieder auflegen oder seinen Anruf ignorieren. Er musste sich ein Mobiltelefonat organisieren. Im Knast konnte man alles bekommen.

Miriams Autorität hatte gewonnen: Leon war pünktlich um 18.30 Uhr zu Hause und konnte noch duschen und sich umziehen, bevor die Hausherrin mit ihren Mitbewohnern zum Madison Manor fuhr. Da in Miriams Sportwagen natürlich nicht fünf Leute passten, bestellte sie ein Großraumtaxi.
Im Dominastudio wurden sie von Sakura herzlich begrüßt. Neugierig sahen auch Daniela, Yoko und Manuela zu, als die Gäste kamen.
Miriam sah sich um. „Und wo ist die berühmte Fotografin?‟
Sakura: „Die ist bereits von ihrem Hotel unterwegs. Setzt euch doch. Wollt ihr was trinken?‟
Bevor die Männer etwas sagen konnten, antwortete Miriam: „Danke. Ich nehme einen Sekt. Für die Models besser nur Wasser. Und stehenbleiben können sie auch. Haben ja gesunde Beine.‟
Miriam kuschelte sich in einen Sessel. Sie schlug dabei ein Bein über das andere, und das luftige Kleidchen rutschte dabei bedenklich weit nach oben. Das konnte Sakura in ihrer schwarzen Reiterhose nicht passieren. „Sekt und Wasser. Alles klar. Yoko! Sag Tina bescheid, sie soll sich drum kümmern.‟

Nach dem Willkommensdrink meinte Sakura: „Die Models könnten sich schon mal umziehen. Yoko. Bringst du sie zum ersten Foto-Set?‟
Die Jungdomina führte die Männer durch einen Flur in einen anderen Raum im Erdgeschoss. Erik musste zugeben, dass die junge Frau sehr sexy war in ihren hohen Stiefeln, der Netzstrumpfhose und den Hotpants. Über das enge schwarze Korsett wallte das schwarze lange glatte Haar.
Doch dann wechselte seine Aufmerksamkeit zu den vier Strafböcken, die parallel nebeneinander positioniert waren. Sollten fürs erste Foto gleich vier Sklaven und vier Dominas posieren? Yoko, Daniela, Manuela und Sakura...
Erik hörte, wie die Jungdomina streng befahl: „Ausziehen! Jeder legt sich auf einen Bock. Wir bereiten schon mal das erste Motiv vor. Dann kann Grace gleich loslegen. Sie wartet nicht gerne.‟ Erik legte sich auf den rechten Bock, nachdem er sich seiner Kleidung entledigt hatte. Umziehen hieß hier also nur ausziehen...

- Grace heißt die Grande Dame also. -

Sein Hintern ragte nun in die Höhe. Yoko band ihn mit Ledergurten fest: Nacken, Handgelenke, Taille, Knie und Fußgelenke. Er konnte sich keinen Zentimeter mehr rühren. Die Beine waren etwas gespreizt, so dass man von hinten seinen KG sehen konnte.
Leon, Lorenzo und Baakir folgten der Anweisung und begaben sich auf ihre Plätze. Als Yoko alle Models fixiert hatte, verließ sie den Raum.
Baakir: „Hoffentlich kommt die jetzt auch. Ist nicht gerade bequem.‟ Ihm war die Sache mit dem KG peinlich. Er hatte auf eine dominante Rolle gehofft. Stattdessen lag er splitternackt über einem Bock.

- Die Soll ihr Foto machen und dann fertig! -

Fünf Minuten später fuhr ein Taxi vor: Die Starfotografin Grace erschien. Eine Assistentin trug einen Rucksack und einen Alu-Koffer mit Ausrüstung. Sakura begrüßte sie herzlich. Grace trug eine fetzige Jeans, Sneakers und ein Holzfällerhemd, dazu hatte sie ein Basecap mit dem Schirm nach hinten aufgesetzt.
So hatte Miriam sich die Frau aus der BDSM-Szene nicht vorgestellt. Sakura schlug vor, noch eine kleine Erfrischung zu nehmen, bevor es an den Set ging. Grace stimmte zu.
Sakura: „Die Models sind bereit. Es kann gleich losgehen.‟

Weitere 15 Minuten später erschien eine Frau in dem Raum mit den massiven Strafböcken. Die Männer verdrehten die Köpfe, um sie zu sehen, aber die strenge Fixierung machte es unmöglich. Sie hörten eine mädchenhafte Stimme. „Hallo. Ich bin Lucy, die Assistentin von Grace. Ich bereite das Licht und die Objektive vor.‟
Baakir ächzte in seinen Gurten. Der Strafbock hätte ruhig gepolstert sein können. Und dann endlich ging die Tür wieder auf. Die vielen Schritte und Stimmen verrieten, dass die vier Ladys angekommen waren. Auch eine fremde Frauenstimme, leicht heiser, sprach. „Wundervoll! Wenn ihr euch jetzt jede an einen Sklaven stellen würdet.‟ Sie überlegte kurz und griff dann an die Wandhaken, wo diverse Schlaginstrumente hingen und reichte sie den Damen: Sakura erhielt die Bullenpeitsche, Daniela eine Gerte, Manuela einen Rohrstock und Yoko eine Ledeklatsche.
Die Dominas stellten sich nach nach den Anweisungen der Fotografin in Positur. Grace knipste los. Die Kamera machte immer gleich zig Fotos in Serie.
Nach wenigen Minuten war das Shooting vorbei. Baakir atmete erleichtert aus. Er fühlte sich nicht wohl in dieser Position. Und jetzt waren da auch noch neben den Ladys diese Fotografin und ihre Assistentin. Er drehte seine Handgelenke mühsam in den Gurten. Wurden sie jetzt befreit?
Grace sagte: „Schön. Die Vorher-Bilder sind im Kasten. Dann lasse ich euch mal euren Job machen. Bis später dann.‟
Die Männer wanden sich auf den Strafböcken. Was hieß hier Vorher-Bild? Was sollte das heißen?

Sakura: „Jetzt wärmen wir eure Ärschlein mal mit dem Paddel auf. Und danach gibt es schöne Striemen mit Stock oder Gerte.‟
Lorenzo ächzte laut. „Das ist nicht euer Ernst!‟
Manuela, die hinter ihm stand, streichelte über den nackten Hintern des Keuschlings und kicherte. „Oh, doch! Wir wollen schöne Fotos von euch, oder?‟
Leon zitterte vor Angst. Yoko schmunzelte. Sie würde dem Jüngling einheizen.
Für Baakir war Jungdomina Daniela zuständig.

Sakura teilte die Holzpaddel aus und tippte mit ihrem Exemplar auf Eriks Hinterbacken. „Eine schöne gleichmäßige Rötung sollte es sein. Über die gesamten Backen verteilt. Aber wem sage ich das?! Danach verzieren wir das Kunstwerk mit Striemen.‟
Baakir stöhnte. „Moment! Meine Haut... ist zu dunkel. Das sieht man doch eh nicht so gut. Kann ich nicht besser was anderes...?‟
Sakura überlegte einen Augenblick. „Hm. Da ist was Wahres dran. Danny, komm her und hilf mir bei Erik.‟
Baakir, komplett angespannt gewesen, sackte in sich zusammen und seufzte erleichtert.

Leon, Lorenzo und Erik wurden mit den Paddeln geklopft, bis ihre Hintern heiß und rot waren. Erik erhielt die doppelte Schlagmenge, weil sich gleich zwei Damen um ihn kümmerten. Dementsprechend rot war seine Hinterseite. Bis auf einige Stöhnlaute und unterdrücktes Aufbrüllen hielten sich die Sklaven recht tapfer. Die Paddel knallten und knallten.
Schließlich war Sakura zufrieden mit den Ergebnissen und sammelte die Paddel wieder ein. „Kommen wir zum zweiten Teil.‟
Yoko wählte eine Gerte, Manuela nahm einen Rohrstock und Daniela griff nach einer kurzen Peitsche.
Sakura schwärmte: „Das ist das Schöne. Jedes Teil zaubert andere Spuren auf die Leinwand unserer Künstlerinnen. Jedes Werk ein Unikat.‟ Die Asiatin griff nach ihrer Bullenpeitsche und ging drei Meter nach hinten. Sie schwang das lange Leder und knallte das Ende auf Eriks Sitzfleisch. Der Sklave schrie schrill auf. Die anderen Ladys kicherten.
Die Domina warf die Peitsche so geschickt, dass Erik nach acht Treffern auf jeder Arschbacke eine Art Stern hatte, da sich die Striemen alle an einem Punkt trafen. Danach ließ sie Daniela mit der Kurzgeißel an ihren Platz, die noch weitere Verzierungen anbringen wollte.
Manuela ließ währenddessen ihren Rohrstock schwer und beißend auf den Latinohintern los, bis dieser übersät war von Spuren.
Yoko zog mit ihrer Gerte feine aber gemeine Striemen über Leons Po. Spätestens jetzt im zweiten Teil der Züchtigung ließen die Sklaven ihre Selbstbeherrschung fahren und schrien und bettelten um Gnade.
Sogar Baakir war nassgeschwitzt vor Angst, dass die Damen sich doch noch um ihn kümmern würden.
Hin und wieder schauten die Ladys fragend zu Sakura, aber die Studioleiterin schüttelte den Kopf.

- Da geht noch mehr! Wir wollen super Bilder auf der Homepage haben. -

Schließlich gab Sakura doch noch das Zeichen, dass die Züchtigungen beendet waren. Jeder Sklave hatte mit sich selbst genug zu tun, und Yoko merkte, wie ihr Keuschling Leon schluchzte und die Nase hochzog. Die Chefin holte die Fotografin. Grace betrachtete die Szenerie. „Wundervoll! Einfach wundervoll!‟
Mit ihr war Tranny Angelique erschienen, der noch einen Gast durchgenudelt hatte und erst jetzt Zeit fand. Grinsend betrachtete er die drei Hintern. Etwas stutzig sah er zu Baakir. Hatte der gar keine Striemen?
Der Ladyboy machte den Vorschlag: „Warum stecken wir Baakir‟, damit zeigte er auf den rechten Sklaven, „nicht wenigstens eine Analbirne rein, oder so? Soll ich was holen?‟
Sakura sah fragend zu Grace, die meinte: „Ja, gute Idee. Sieht bestimmt interessant aus.‟
Baakir ächzte und wand sich auf seinem Strafbock. Das konnte nicht wahr sein! „Ich... Moment! Das geht auf gar keinen Fall! Ich bin das nicht gewöhnt! Ich kann das nicht! Ich will...‟
Sakura unterbrach ihn: „Du willst einen Knebel? Klar, damit du nicht schreist wie ein Mädchen?‟ Auf ein Zeichen hin nahm Yoko einen Penisknebel und steckte ihn Baakir zwischen die Kiefer und schnallte ihn fest. Es kam nur noch Brummen und Murmeln aus dem Knebel. Baakirs Kopf schüttelte sich hin und her. Viel Spiel hatte er nicht mit seinem Nackenband.

Grace schoss schon einige Nahaufnahmen der einzelnen Hintern. Dann rief sie jeweils die Lady dazu. „Das Gesicht ganz nah an den Arsch. Ja, so ist gut. Und den Rohrstock muss ich auch auf dem Bild... Jaaa, super. So bleiben. Und lächeln...‟
Angelique kehrte zurück. Es war eine Art Analverschluss, eine Birnenform, die sich aufdrehen ließ. Yoko meinte: „Er ist doch untrainiert. Wir haben noch kleinere Exemplare.‟
Angelique grinste. „Ich habe mir gedacht, wenn schon, denn schon. Das passt schon.‟ Sie goss Gleitgel über den Plug und näherte sich Baakir, der nicht sehen konnte, was das Dickgirl in der Hand trug. Aber die Gespräche ließen auf nichts Gutes schließen. Er brummelte in seinen Knebel und sabberte dabei immer mehr.
Seine Kameraden waren geschockt, obwohl sie ihre eigenen Schmerzen verarbeiten mussten. Und dann hörten sie ein Geräusch, unmenschlich, wie sie es noch nie gehört hatten. Angelique lachte schadenfroh und sadistisch dazu. Yoko, Sakura, Manuela und Daniela sahen emotionslos zu. Grace fotografierte den Vorgang fleißig, während die Assistentin einen Faltreflektor neben das Szenario hielt, um das Licht zu perfektionieren.
Angelique erklärte: „So, sag ich doch. Die Birne sitzt. Jetzt können wir sie noch aufdrehen.‟
Sakura hielt sie davon ab. „Du bist sehr ambitioniert. Das schätze ich an dir, aber wir wollen Baakir noch leben lassen.‟
Ein bisschen enttäuscht ließ Angelique den Plug los und griff dem Farbigen stattdessen zwischen die Beine, um dessen Hoden zu greifen und dann aus ihrem Griff flitschen zu lassen. Wieder brüllte der Gefangene dumpf auf.
Grace meinte: „Mich würde es ja reizen, mal die Gesichter der Sklaven abzuschießen. Aber sie müssen dann auch die richtige Mimik haben.‟
Sakura verstand, worauf die Fotografin hinauswollte. „Dann würde ich sagen, dass jede Lady auf dein Kommando einen kräftigen Hieb setzt.‟
Grace lächelte. „Sehr gut! Wundervoll!‟

Sie musste sich etwas eng vor die Wand stellen und in die Hocke gehen, um die Gesichter der Sklaven vor die Linse zu bekommen.
Sakura schlug vor: „Die besten Ergebnisse werden wir erzielen, wenn ich die Bullenpeitsche nehme.‟
Erik jammerte: „Nein, nein, nein, nein!‟
Lorenzo und Leon versuchten zu ihrem Kameraden zu schauen. War die noch schlimmer als das bisherige Folterzeug? Erik musste es wissen...
Die Fotografin bereitete alles vor und gab die Kommandos. Sakura zischte knallend die lange Peitsche und maträtierte einen Hintern nach dem anderen. Zum Glück war das passende Sklavengesicht voller Qual direkt beim ersten Take im Kasten.

Dieses Mal kam auch Baakir nicht drum herum, denn es wurde ja nur seine Mimik festgehalten. Ein langer Striemen blühte rot über beide Backen auf.
Anschließend banden die Ladys die Models ab. Sakura: „Wir sind fertig. Die Hintern müssen mit Salbe versorgt werden.‟ Das sollte Haussklavin Tina tun.
Miriam, die das Shooting aus dem Hintergrund beobachtet hatte, meinte: „Ihr habt euch bisher ganz gut gemacht. Weiter so!‟
Lorenzo: „Was? Wieso weiter? Wir sind doch fertig.‟
Miriam: „Für heute. Habe ich nicht erwähnt, dass das Shooting das ganze Wochenende geht?‟
Baakir brabbelte aufgebracht in seinen Knebel und befreite sich selbst. „Ich mache hier gar nichts mehr! Und.... Ouh, mein Arsch. Holt mir endlich das Monsterteil raus!‟
Miriam schüttelte unverständlich den Kopf und ging. Leon, Lorenzo und Baakir redeten laut durcheinander und gestikulierten wild. Nur Erik blieb still.

Auf ein Zeichen von Sakura wurde Lorenzo von Manuela abgeführt und in ein Kellerverlies gebracht, der aussah wie aus dem Mittelalter. Kurz darauf war Leon mit Daniela verschwunden, die den Sklaven ebenfalls in eine Kerkerzelle brachte. Dann packte Yoko Erik und sorgte auch für seine Unterkunft gleicher Kategorie.
Sakura war mit Grace in den Salon gegangen, und Miriam hatte sich ein Taxi bestellt.
Baakir diskutierte immer noch. Jetzt mit Angelique. „Wie konntest du mir dieses Monsterteil reinquetschen!? Du bist ja völlig durchgedreht!‟
Der Ladyboy zuckte mit den Achseln. „Passt doch! Du bist nicht nur ein großes Arschloch; du hast auch eines.‟
Wütend wollte Baakir sich auf Angelique stürzen, aber die zückte einen Elektrostab. „Fass mich an, und ich brate deine Eier!‟
Yoko erschien und meinte: „Immer mit der Ruhe! Die Gemüter kochen schnell hoch, aber jetzt beruhigt euch mal.‟
Baakir versuchte sich den Analplug selbst herauszuziehen, was aber nicht funktionierte. „Holt mir sofort das Ding raus!‟
Angelique amüsierte sich schadenfroh über die Verrenkungen des Sklaven.
Yoko: „Warte. Stell dich breitbeinig hin und beuge dich vor, dann befreie ich dich.‟ Sie zückte den Spezialschlüssel. Baakir schrie noch Mal, als der Plug rausrutschte und hielt sich den Ausgang. „Verdammt! Au, das tut weh!‟

Er blieb dabei: „Ich will gehen! Sofort! Ich habe die Schnauze voll! Der Treffer mit der Bullenpeitsche hat mir echt den Rest gegeben.‟
Die Jungdomina flötete unschuldig: „Das kann ich aber nicht entscheiden.‟
Baakir sah sie entsetzt an. „Was soll das denn heißen? ICH entscheide das.‟
Yoko seufzte. „Sag wenigstens Miriam Bescheid und warte bis morgen. Du übernachtest hier, und dann klären wir das, OK?‟ Sie führte ihn in den Keller. „Du darfst sogar deine Zelle aussuchen. Mittelalter oder Ami-Knast?‟
Baakir: „Hör zu! Ich stehe nicht mehr zur Verfügung als... als Vollidiot für diese durchgeknallte Amitussi, die Fotos macht und der scheißegal ist, wie sehr mein Arsch brennt.‟
Yoko wiederholte ihre Bitte, dass er doch bis Morgen warten solle und redete auf ihn ein.
Baakir ließ sich überreden und stiefelte nackt in die Ami-Zelle mit ihren Aluminiummöbeln: eine Toilette, ein Waschbecken und eine Pritsche mit dünner Matte. „Nur, wenn ich meine Kleidung erhalte.‟
Yoko: „OK, ich bringe sie gleich.‟

Haussklavin Tina hatte bereits angefangen, die wunden Popos einzucremen. Anschließend erhielten die Keuschlinge Kunstledertangas und ein einfaches T-Shirt für die Nacht. So blieben die Hinterbacken an der frischen Luft und konnten am besten heilen. Die Männer würden eh automatisch auf dem Bauch schlafen.
Leon war noch immer wie paralysiert. Er hätte nicht mit so einer heftigen Züchtigung gerechnet. Und morgen sollte es weitergehen? Was denn noch? Das konnte Miriam vergessen. Er würde aussteigen.
Ähnliche Gedanken hatte auch Lorenzo. Das war die reinste Prügelorgie gewesen!
Erik dagegen machte sich keine Hoffnungen und traute sich auch keine Widerworte Miriam gegenüber zu, aber auch er haderte mit seinem Schicksal.

- Jetzt war mein Arsch endlich nach so langer Zeit wieder striemenfrei, und schon kommt die nächste brutale Behandlung! -

Miriams Taxi hatte sie zu Hause abgesetzt. Bereits unterwegs hatte sie mit Daniel telefoniert. „Du, ich bin heute Nacht ganz allein. Vielleicht willst du mir Gesellschaft leisten? Ich habe Angst alleine in der großen Villa und sehne mich so nach einem starken Mann...‟
Ohne große hellseherische Fähigkeiten war klar, dass der Fitnesstrainer keine Stunde später auf der Matte stand und sie mit einem leidenschaftlichen Kuss begrüßte. Miriam sprang ihn breitbeinig an. Dabei rutschte ihr Kleidchen hoch, und Daniel packte die wundervoll perfekten Pobacken dieser Erotikbombe.
Als er sie ins Haus trug, spürte er bereits eine fette Erektion in seiner weißen Trainingshose.

Miriam konnte es auch kaum schnell genug gehen und hielt sich nicht lange mit Vorspiel auf. „Trag mich zum Tisch! Besorge es mir da!‟
Daniel hätte seine weißen Basketballsneaker gar nicht schnell genug ausziehen können. Stattdessen riss er nur die Hose und seinen Sportslip bis zu den Knie runter und wischte mit seiner Kanone in Miriams rasierter Weiblichkeit herum. Miriam packte den Schaft und steckte ihn ins Ziel. Jetzt gab es kein Halten mehr.
Miriams Kopf fiel in den Nacken, und ihre Mähne streifte über den Tisch, während sie von kräftigen Stößen durchgeschüttelt wurde. Daniel vergrub sein Gesicht in Miriams Brüsten, dann küsste er sie wieder, dann griff er nach den beiden Halbkugeln und strich mit seinen Daumen über die harten Nippel, die von der Lust der Beauty zeugten. Daniel spürte, wie er bereit war, wie eine Wasserkanone literweise Sahne herauszuschießen...

Nach dem Quickie spulten die zwei auf bizarre Weise zurück und begrüßten sich, umarmten sich und tranken etwas miteinander.
Miriam setzte ihre Kleinmädchenstimme ein: „Wir machen uns einen gemütlichen Abend. Und später kuscheln wir zusammen im Bett.‟
Daniel: „Nichts lieber als das! Aber... nur kuscheln?‟
Miriam grinste. „Was glaubst du?‟

Während die Nacht der beiden voller Leidenschaft und Befriedigung war – und tatsächlich kuschelten die beiden nachher auch noch ausgiebig -, hatten die Sklaven im Madison weniger Komfort in ihren Zellen.
Erik hatte zu große Schmerzen, als dass er viel Schlaf fand; Leon und Lorenzo beschäftigte ebenfalls ihr Hintern, und Baakir war viel zu aufgewühlt und verärgert. Er wollte raus. Aus der Sklaverei. Aus der Keuschheitsschelle. Am besten ganz aus Miriams Fängen weg.

Am nächsten Tag warteten die Eingeschlossenen schon ewig auf die Befreiung, aber es kam und kam niemand.
Endlich erschien Haussklavin Tina und schob ihnen durch eine kleine Öffnung eine Trinkflasche Wasser und eine Schüssel Brei hinein. Die Männer bombardierten sie mit Fragen, aber offenbar durfte sie nicht sprechen. Baakir weigerte sich, etwas zu essen. Leon, Lorenzo und Erik probierten den Brei, der gar nicht mal so schlecht schmeckte.
Und dann kam im Laufe des Vormittags – nachdem Miriam barbusig auf Daniel zu einem ekstatischen Höhepunkt geritten war – die Schlüsselherrin und betrat die Zelle von Baakir.

Nach einem ernsten Gespräch stand fest: Baakir wollte nicht nur das Fotoshooting beenden und seine Schelle loswerden, sondern auch ganz auf eigenen Füßen stehen. „Lieber arbeite ich wieder als Beikoch oder Barkeeper, als dieses Sklavensein weiterzuführen. Ich kann das einfach nicht mehr.‟
Miriam nickte sinnierend. „Dann steht es also definitiv fest? OK. Bis Sonntagabend bist du weg.‟
Baakir: „Du schmeißt mich raus? So auf die Schnelle?‟
Miriam hob eine Augenbraue. „Mein Haus – meine Regeln. Wenn du deine Freiheit willst, dann geh.‟ Sie warf ihm seine Kleidung vor die Füße. Baakir zeigte auf seinen KG. Miriam: „Da hast du aber Glück, dass ich die Keys dabei habe.‟

Kurz darauf war er frei und zog sich an. Es war ein wunderbares Gefühl. Aber irgendwie hatte Miriam ihm ein schlechtes Gewissen gemacht. Er schnaubte und folgte ihr aus der offenen Zelle und stieg ins Erdgeschoss. „Ruft mir jemand ein Taxi?‟
Miriam streckte ihm den Mittelfinger hin. Baakir grunzte und verließ das Manor. Das würde ein weiter Fußmarsch werden.

Für Miriam waren die Hiobsbotschaften noch nicht zu Ende. Auch Leon und Lorenzo wollten das Shooting abbrechen.
Leon meinte: „Guck dir meinen Arsch an! Das war zu heftig gestern. Was kommt denn noch?‟
Lorenzo: „Ja, das war zu extrem. Unsere Hintern sind völlig hinüber.‟
Miriam blies ihre Haarsträhne zur Seite. „Meine Güte! Ein paar gut gemeinte Klapse auf den Po, und schon weint ihr wie Mädchen!‟
Aber die beiden Männer blieben dabei. Sie würden zwar bei Miriam bleiben, aber das Shooting im Madison war für sie beendet.
Da kam Yoko herunter und kündigte an: „Grace ist da. Wir können starten. Kommt ihr hoch?‟
Miriam: „Es gibt hier ein klitzekleines Problem...‟
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Viele Grüße von prallbeutel
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POCManu

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.04.20 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Alles Weicheier! Miri sollte sich bei den anderen auf nichts einlassen! Sonst ist es ha wieder nur eintönig :/
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.04.20 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


und Bakir sollte reumütig angekrochen kommen..!
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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POCManu

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.04.20 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ja das wäre ein schöner Ausgang und Erik wird endlich mal der Gewinner und Baakir nimmt Eriks Rolle bei Miriam ein
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.04.20 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Das Shooting geht weiter

Ein paar Minuten später redeten Sakura, Manuela, Daniela und Yoko auf die Männer ein, aber die ließen sich nicht überzeugen sondern zeigten vorwurfsvoll ihre malträtierten Hinterteile. Grace bekam die Diskussionen mit und sagte überraschenderweise: „Für die Klinikaufnahmen reicht mir ein Model.‟
Lorenzo: „Dann soll Erik es machen.‟
Erik: „Wieso das denn? Wieso ich?‟
Lorenzo: „Weil wir es nicht machen!‟
Miriam: „Wir sollten fair abstimmen. Jeder nennt einen Namen.‟
Lorenzo: „Erik.‟
Erik: „Lorenzo.‟
Leon: „Erik.‟
Miriam: „Zwei zu eins. Erik, du hast gewonnen.‟
Sakura: „Endlich ist das geregelt. Yoko. Du bist die Nurse. Bring unser Model in die Klinik.‟

Dort hatte Lucy bereits alles aufgebaut. Ein Gynostuhl stand im Mittelpunkt des Interesses. Die Jungdomina zog sich einen weißen Kittel über und band sich die Haare zusammen. Dann streifte sie sich Latexhandschuhe über. „Den Ledertanga bitte ausziehen. Darf ich den Patienten dann auf den Sitz bitten?‟
Erik bewegte sich vorsichtig und legte die Beine gespreizt auf die dafür vorgesehenen Unterlagen. Yoko starrte auf den Po. Auch Grace meinte: „Das geht so am Thema vorbei. Der gezüchtigte Hintern passt nicht ins Bild. - Was ist mit dem Farbigen? Dessen Arsch war doch noch striemenfrei.‟
Yoko: „Äh, ja, aber der ist leider nicht mehr im Hause. Wir müssen die Aufnahmen mit Erik machen.‟
Grace: „Habt ihr eine schwarze Latexshorts? Die muss nur ein Loch am Anus haben.‟
Yoko: „Einen Augenblick.‟

Kurz darauf kam sie mit dem gewünschten Kleidungsstück zurück. Erik zog es vorsichtig und mit verbissenem Gesicht über seinen schmerzenden Po und setzte sich erneut in den Gynostuhl. Die Nurse fixierte seine Fuß- und Handgelenke. Grace strahlte. „Wunderbar!‟
Yoko holte einen Schlauch, der mit dem anderen Ende in der Wand steckte, und schob ihn Erik durch das Hosenloch. Der Patient stöhnte auf. Mit der anderen Hand drehte die Nurse nun an einem kleinen Rad. Erik spürte, wie sich sein Bauch mit Wasser füllte. „Äh, wir machen doch nur Fotos. Wieso muss ich einen echten Einlauf bekommen?‟
Grace lächelte ihn breit an. „Wir wollen doch authentische Pics.‟ Sie begann ihre Kamera auszulösen und machte Serien von Bildern.
Erik stöhnte lauter. „Lady Yoko! Ah, ich bin voll!‟
Die Jungdomina drehte das Rad zu. Sie drückte Erik auf dem Bauch herum. „Nein, da geht noch so einiges rein.‟
Erik: „Nein, bitte, ich...‟ Schon rauschte es weiter.
Grace wisperte: „Wundervoll! Wie der Bauch sich wölbt...‟ Sie nickte Yoko zu. „Je mehr, desto besser für die Fotos.‟ Die Nurse nickte zurück.
Erik wand sich unruhig auf dem Stuhl.

Endlich stoppte Yoko den Zufluss. Doch als sie den Schlauch entfernte, stopfte sie sofort einen Plug hinein. Erik hatte gedacht, er dürfte sich nun erleichtern. Doch Grace knipste weiter und weiter. Sie sah auf ihre Armbanduhr. „Es ist jetzt genau 11.33 Uhr.‟ Sie machte eine Nahaufnahme von Eriks Gesicht. „Ich würde sagen, wir machen alle fünf Minuten eine neue Mimikstudie. Das wird total interessant. Wundervoll! Einfach wundervoll!‟
Sie verließ mit Yoko kurz den Raum, und der Patient stöhnte panisch auf. „Nein, nicht weggehen! Wohin wollt ihr denn? Bitte, ich muss.... Uuuuh, ich... aaaahh.‟

Die fünf angekündigten Minuten fühlten sich für Erik wie eine Stunde an. Er flehte und bettelte um Erlösung, aber Grace machte nur weitere Fotos und wartete weitere fünf Minuten.
Nach den folgenden Bildern befreite Yoko den Patienten endlich. Erik raste los, um sich zu erleichtern.
Als er zurückkehrte, bat Yoko ihn erneut auf den Sitz. Erik winselte. „Noch mal?‟
Yoko schmunzelte. „Nein, das ist erledigt. Aber wir machen jetzt eine schöne große Blasenfüllung.‟ Sie hatte den Ballonkatheter schon in der Hand. Wie fremdgesteuert setzte sich Erik wieder auf den Stuhl und ließ sich festschnallen. Yoko schnitt die Shorts so auf, dass sie den KG herausziehen konnte. „Der muss ab.‟
Erik hoffte, dass Miriam schon zu Hause war.

- Damit hat sich die Blasensache erledigt! -

Aber Miriam hatte den Key abgegeben, und Yoko holte ihn aus ihrem weißen Kittel. Als sie die pinkfarbene Schelle entfernt hatte, entfaltete sich Eriks Prügel zu voller Größe. Yoko kicherte. „Da freut sich aber jemand.‟
Die Kamera der Fotografin klickte und klickte. Die Jungdomina schob langsam einen Katheter durch die Harnröhre.

Leon und Lorenzo waren von Manuela zurück in ihre Zellen gebracht worden. Miriam war der Ansicht, die Keuschlinge sollten wenigstens in Haft bleiben, wenn sie schon das Shooting verweigerten.

- Den nächsten Aufschluss können die erst mal vergessen! -

Baakir kam nach langem Fußmarsch an der Villa an, musste aber auf Miriam warten, da er keinen Haustürschlüssel besaß. Wild aufjaulend schoss der Sportwagen kurz darauf aufs Grundstück. Miriam sprang heraus. „Pack deine Sachen am besten jetzt schon. Da brauchst du ja nicht bis Morgen warten.‟
Baakir war froh, dass er noch über ein paar finanzielle Mittel verfügte. Er suchte seine Sachen zusammen und bestellte sich ein Taxi. Dann ging er zu Miriam: „Das soll es also gewesen sein?‟
Miriam: „Es ist nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Du bist einfach nicht mehr bereit für wahre Unterwerfung.‟
Baakir konnte nicht widersprechen. „Mach es gut. - Sehen wir uns wieder?‟
Miriam ignorierte ihn. Baakir seufzte und setzte sich ins Taxi. „Fahren Sie mich zu einem günstigen Hotel.‟ Nach sechs Tagen Keuschheit würde er gleich erst mal duschen und sich seine Mamba putzen.

Als der Wagen weg war, schüttete sich die Hausherrin einen doppelten Wodka ein, trank ihn aus und spürte, wie sich ein Tränchen den Weg über ihre Wange suchte. Schnell wischte sie es weg. So fühlte es sich an, verlassen zu werden. Sie stieg ins Obergeschoss und stellte sich vor die Tafel mit den Strichen, wischte Baakirs Namen weg und ergänzte bei Leon, Lorenzo und Erik jeweils einen Strich. Sie stand sinnierend vor der Tafel.

- Bald ist die Fläche zu klein für die vielen Striche... -

Dann riss sie sich aus den trüben Gedanken und rief im Madison an. Sakura: „Ja, das Shooting ist ein voller Erfolg. Erik macht sich richtig gut. Also... Ihm bleibt ja nicht viel anderes übrig, ha. Hat gerade die Blasenfüllung überstanden. Das war schon heftig, aber dafür hat Grace traumhafte Fotos. Heute Abend gibt es noch eine Stromsession mit Danielas Spezialgerät. Das wird unser Nachwuchstalent selbst machen. Bin gespannt.‟
Miriam mahnte: „Aber sie soll aufpassen, dass Pinky nicht abspritzt.‟
Sakura: „Na hör mal. Wir sind Profis. Keine Sorge. Die Elektroden sollen, so viel ich rausgehört habe, am Anus und den Hoden – diesen mächtig fetten Eiern - befestigt werden.‟
Miriam legte nach dem Gespräch erleichtert auf. Was für ein ereignisreicher Tag! Eigentlich musste sie sich den ganzen Frust wegfingern... Oder sollte sie Daniel anrufen? Leider hatte der heute Morgen gesagt, dass er ab dem Vormittag bis abends im Gym Dienst hatte. Sie sah auf die Uhr: 13.58 Uhr. Kein Wunder, dass sie Hunger hatte. Sie wurde im Kühlschrank fündig und sättigte ihren Appetit. Aber der sexuelle Appetit war noch da.

Zu diesem Zeitpunkt wurde Erik eine Pause genehmigt, die er im Kerker verbrachte. Die Klinik hatte er hinter sich. Abends würde die Elektrotherapie warten. Da ihm Sakura dies bereits angekündigt hatte, stand er nun unruhig in seiner Zelle und merkte, wie sich die Angst in ihn hineinfraß und immer größer wurde. Sitzen konnte er mit seinem Arsch nicht, und die Ruhe dazu hätte er auch nicht gehabt. Von den klinischen Behandlungen fühlte er sich noch total geschwächt. Und trotzdem war er so extrem geil.
Er wurde noch verrückt. Immer diese Gefühlsschwankungen zwischen den Schmerzen und der unerfüllten Geilheit, diesen Drang danach, Miriam zufrieden zu stellen, und dann der Wunsch nach ein bisschen mehr Erlösung. Wie sollte er den Abend überleben?!

Daniela wusste, welche Einstellungen an dem Gerät er schon erlebt hatte. Aber war das ein Argument dafür, es ihm noch Mal zuzumuten? Und dann hatte sie noch diesen Verstärker an dem Gerät. Erik konnte sich nicht vorstellen, welche Qualen ihm bevorstanden, wenn Daniela alles aus dem Stimulator herausholte. Vor der Fotografin wollte sie vielleicht besonders cool und gnadenlos dastehen.
Erik merkte, dass er fast hechelte wie ein Hund. Stand er vor einer Panikattacke? Er schloss die Augen, um sich zu beruhigen, atmete tief und langsam. Dann fasste er ganz vorsichtig an seine malträtierte Hinterseite. Was war das nur für ein Tag! Und er war noch lange nicht zu Ende.
Leise wimmerte er. „Miri, wo bist du? Bitte hilf mir hier raus. Ich will weg. Ich stehe das nicht durch.‟ Aber er wollte seine liebe Miriam auch nicht enttäuschen. Dafür ging er sogar durch die Hölle.

Seine Miriam dachte in der Tat gerade an ihren Erik. Sie wartete bereits auf Daniel, der auf ihre SMS begeistert geantwortet hatte, sofort nach seinem Dienst im Gym zu ihr zu eilen. Die Hausherrin, nur in ein Negligé gekleidet, tuschte sich gerade ihre langen Wimpern.

- Ach, Erik. Mein Erik. Die Stromtherapie wirst du auch noch überleben. Hast ja schon Übung bei mir bekommen. -

Sie hatte ihren Sklaven vor Augen, wie er schrie und brüllte, als enormer Saft durch seine dicken Klöten floss. Wie sein gesamter Körper wackelte, zuckte und sich aufbäumte. Und die Vorstellung, wie er gerade in diesem Moment vielleicht im Madison wieder verkabelt um Gnade bettelte, machte sie so geil, dass sie fast das Gefühl hatte auszulaufen. Hoffentlich beeilte sich Daniel, sonst müsste sie vorher schon Hand anlegen an ihre süße Vagina...

Daniel sprang nur schnell unter die Dusche im Gym und eilte dann zur Villa seiner Gastgeberin. Die zweite Nacht bei Miriam in Folge! Hammer!
Er trug eine enge Laufhose. So mochte es Miriam gern, wenn sein Geschlecht zu sehen war, und sich die runden Gesäßmuskeln des jungen Athleten abbildeten.
Sie zog ihm gerade mit den Zähnen die Hose runter, als Jungdomina Daniela im Madison Eriks KG öffnete. Der Keuschling stöhnte auf. Sein Ding verhärtete sich. Die Freiheit tat gut. Aber Erik wusste, was nun auf ihn zukam. Er lag auf einem nackten Bettgestell aus Drahtgeflecht und war an Händen und Füßen fixiert. Daniela fuhr ihm mit den Händen in der Männlichkeit herum. In Windeseile hatte sich eine Erektion voll entwickelt.
Grace knipste. Besonders interessierten sie die dicken Hoden. „Was sind das für Klötze! Wundervoll! Einfach mega! So was habe ich noch nie gesehen.‟

Daniela packte sie und zog sie hoch, um sie für die Kamera zu halten. Grace machte Serien von Bildern. Anschließend klebte die Jungdomina zwei Elektroden an die Hoden. Danach steckte sie dem Sklaven einen dicken Metallplug in den Hintern, der ebenfalls verkabelt war.

Miriam schmiegte sich an Daniels Body und strich mit ihrer Hand an seinen Hoden und dem harten Schaft entlang.
Während bei den Liebenden leise Musik spielte, hörte Erik nur das Klacken der Stiefel von Daniela und das Klicken und Surren der Kamera. Daniela wartete noch, bis Grace genug Fotos von Eriks Hoden gemacht hatte, dann fragte sie: „Kann es losgehen?‟
Grace nickte. „Ja, starten wir die Party!‟
Der Liegende spürte ein leichtes Kribbeln in seinem Anus und an seinen Hoden. Es war sogar angenehm und steigerte seine Geilheit noch. Sein bestes Stück war mittlerweile hart und groß, als wollte es platzen wie ein Brühwurst im heißen Wasser.
Langsam drehte Daniela den Saft auf... Bald schon war der Stromfluss so stark, dass Erik gequält aufstöhnte. Dann änderte die Jungdomina die Frequenz, wechselte die Impulslänge und andere Parameter.

Erik wurde immer wieder von neuen Impulsen und Reizen überrascht und gequält. Grace knipste fleißig. Sie machte Nahaufnahmen, aber auch die Gesamtsicht des inzwischen verschwitzten Gefangenen, Mimikstudien seines Gesichtes und andere Detailfotos. Dann animierte sie Daniela, noch mehr Saft auf die Leitung zu geben und stellte sich breitbeinig mit ihrer Kamera auf das Bettgestell und über Erik.
Anfangs machte sie Schnappschüsse seines Gesichts, dann drehte sie sich geschickt um und fotografierte Richtung Genital. Daniela versetzte ihm nun an- und abschwellende Impulse mit einer Länge von zwei Sekunden und zählte sie von hundert rückwärts.
Erik, der sich unter Schmerzen wand, konnte es selbst nicht fassen, aber sein erster Gedanke war, was für einen knackigen Po Grace in ihrer alten Jeans hatte. Doch eine Sekunde später jagte Daniela noch mehr Saft durch seine Hoden, und seine Welt bestand nur noch aus Qual. Er bäumte sich auf, so dass nur noch Schultern und Füße das Bettgestell berührten und fiel ruckartig wieder zurück, wenn der Stromfluss mal unterbrochen wurde.

Immer, wenn er glaubte, das sei die maximale Stromstärke gewesen, steigerte Daniela noch mehr. Er hörte über sich die heisere Stimme: „Wundervoll! Jetzt habe ich ein geiles Motiv! Das war es!‟ Sie sprang sportlich neben das Bett.
Daniela regelte den Strom runter. Erik hechelte. Er war nassgeschwitzt. Von seiner anfänglichen Erektion war nicht mehr viel übrig.

Im gleichen Moment, als Erik das letzte Mal zusammensackte, hatte Miriam ihren intensiven Orgasmus unter Daniel, der ebenfalls kulminierte und glaubte, zu explodieren. Das Paar lag nun erschöpft und tief befriedigt nebeneinander und streichelte sich. Miriam kroch Daniel zwischen die Beine und schob sich mit ihrem Kopf auf seine Brust. Miriam genoss die Kuschelei so sehr, dass sie gar nicht genug bekommen konnte und schließlich auf ihrem Lover einschlummerte.

Im Madison brachte Yoko das Model zurück in den Kerker und versorgte auch gleich die beiden anderen Ex-Models mit Nahrung. Bei der Gelegenheit cremte Yoko Lorenzos und danach Leons Hintern erneut ein. Sie ging dabei nicht ganz so sanft wie Tina vor.
Lorenzo fragte nach seiner Kleidung. Yoko: „Die gibt es bei eurer Entlassung. Jetzt reicht erst mal der Tanga. Ihr könnt eh keinen Stoff über eure Ärsche ziehen. Würde ich nicht empfehlen.‟
Die Männer hatten zwar keine Spiegel in ihren Zellen, aber der Schmerz ließ nichts Gutes ahnen. Zuletzt ging sie in Eriks Zelle und cremte auch dessen Hinterteil ein, der dabei willensstark ein Jammern unterdrückte.

Sakura verabschiedete Grace und wünschte eine gute Nacht. Daniela war mit sich zufrieden. Sie hatte den Turbozusatz ins Gerät gesteckt. Allerdings hatte sie nur 20 Prozent der Leistung abgerufen. Aber sie wollte eben ein bisschen mehr wagen als Miriam.
Müde zog sie sich um und fuhr nach Hause. Vera war sogar noch wach, hatte aber schon einen Pyjama angezogen. „Wie war es im Madison, Süße?‟
Daniela erzählte von dem Modelstreik. „Und dann hatten wir plötzlich nur noch Erik. Aber das klappte so auch ganz gut. Heute Vormittag war Klinik dran, abends habe ich Arsch und Eier unter Strom gesetzt.‟
Vera schmunzelte. „Da wäre ich gern dabei gewesen.‟
Daniela: „Und dann habe ich beinahe vor lauter Faszination vergessen, Erik wieder den KG anzulegen.‟
Vera: „Oh! Da wäre dir Miriam aber aufs Dach gestiegen!‟
Daniela: „Das kannst du laut sagen! Aber ich habe es noch gemerkt. Yoko hatte Erik schon in den Keller gebracht, um ihn einzucremen, aber dann habe ich ihn schnell noch verschlossen.‟
Vera: „Bin neugierig. Wie lange ist er jetzt keusch?‟
Daniela zuckte mit den Achseln. „Ich glaube Miriam hat irgendwas von 24 Wochen erzählt. Stell dir vor: Sie führt genau Buch auf einer Tafel oder so.‟
Vera wünschte eine gute Nacht und ging ins Bettchen. Dort fingerte sie sich noch zu einem Höhepunkt und stellte sich dabei vor, wie Erik, nur in seinem KG, sie leckte.

Daniela hatte noch die Bilder vor Augen, wie der nassgeschwitzte Erik auf dem Bettgestell festgebunden war, und sie durch seine Eier Strom jagte. Irgendwo tief in ihr keimte sogar ein bisschen schlechtes Gewissen oder Mitleid. Aber es erregte sie so sehr, dass das andere Gefühl schnell wieder beiseite geschoben war. Sie sah ihn zucken und jammern, aufbäumen und zittern und betteln. Sie fühlte sich mächtig. Und sie fühlte sich gut. Noch nie war sie sich so sicher, dass sie mit ihrem neuen Beruf eine echte Berufung gefunden hatte.

Am Sonntag hatte Daniel Frühstück für seine Geliebte gemacht und war sogar schnell beim Bäcker gewesen. Er brachte ihr alles ans Bett. Sie aßen gemeinsam und gingen zusammen später duschen. Dort blieb es bei Streicheleinheiten, obwohl Daniel gerne noch mal mehr erlebt hätte. Aber er durfte sich wahrlich nicht beklagen. Das Wochenende war ein Highlight!
Doch am Vormittag warf Miriam ihren Besuch dann mehr oder weniger diplomatisch raus, weil sie zum Manor fahren wollte.
Sakura begrüßte sie. „Einen wunderschönen Sonntag! Grace ist schon bei der Arbeit. Manuela posiert mit Erik am Andreaskreuz.‟
Doch da kam gerade Grace dazu, die Kamera an einem breiten Band auf den Rücken geschwungen. Das Holzfällerhemd und die Basecap und die alte Jeans mit den ebenfalls alten Turnschuhen waren wohl ihr Markenzeichen. „Kleine Kaffeepause.‟

Haussklavin Tina servierte im großen Salon Kaffee, Tee, Wasser und Cola. Dazu stellte sie eine Schale mit Nüssen und einen Teller mit Keksen. Neben Sakura und Manuela waren auch Yoko und Daniela anwesend. Tranny Angelique war noch nicht im Anwesen. Miriam fragte, wo Erik sei und ließ sich den Weg von Yoko zeigen.
Als sie in den hohen Raum kam, wo ein Andreaskreuz mittig auf einem kleinen Podest stand, sah sie ihren Erik dort angekettet. „Pinky! Alles gut?‟
Erik kamen plötzlich Tränen in die Augen, er zitterte und stammelte. „Miri! Bitte nimm mich mit! Nimm mich mit nach Hause. Die wollen nachher einen Strap-on-Gangbang machen. Ich habe so Angst!‟
Miriam kam näher. „Aww! Das musst du nicht. Dir passiert nichts. Das Shooting geht ja heute zu Ende. Dann nehme ich dich mit nach Hause.‟
Erik wackelte in seinen Fesselungen und sah richtig verzweifelt aus. Miriam: „Wenn du dich bis zum Schluss tapfer schlägst, bin ich sehr stolz auf dich! Dann wartet eine große Belohnung auf dich, OK?‟
Erik würgte ein Schluchzen herunter und nickte.
Miriam wischte ihm die Tränen ab. „Jetzt sei ein tapferer Mann! Zeig Stärke! Zeig sie für mich, damit ich stolz auf dich sein kann. Oder willst du mich enttäuschen?‟
Erik schüttelte stumm den Kopf und sah sie an. Miriam: „Siehst du! So mag ich dich. Das ist mein Erik.‟

Dann lächelte sie ihn an und ging zurück zur Kaffeetafel. „Eine Strap-on-Orgie steht auf dem Programm?‟ Grace nickte. „Ja, ich will unbedingt noch so richtige Actionfotos, weißt du? Dynamik! Das ist es, was noch ein bisschen fehlt.‟
Sakura: „Ich, Daniela, Manuela, Yoko und hoffentlich kommt noch Angelique dazu. Wir wechseln uns ab.‟
Miriam: „Und es ist sicher, dass Pinky nicht abspritzt bei so vielen Knüppeln im Hintern?‟
Sakura: „Hallo! Ich habe es schon mal gesagt: Wir sind Profis. Wenn Erik zu aufgegeilt sein sollte, pausieren wir die notwendige Zeit. Aber... Ich glaube nicht, dass der Spaß für ihn im Vordergrund stehen wird...‟
Miriam sah sie fragend an. Manuela antwortete grinsend: „Nach jeder Runde wird das Equipment gewechselt und... ein bisschen dicker.‟
Grace grinste in die Runde. „Yes! Ich will Monsterteile sehen!‟
Miriam: „Da kriege ich fast Lust mitzumachen.‟
Sakura: „Mach doch! Da spricht doch nichts dagegen, oder Grace?‟
Die Fotografin schüttelte ihren Kopf. „Je mehr, desto cooler!‟
Manuela schmunzelte. „An der Ausrüstung soll es auf jeden Fall nicht scheitern. Wir haben hier im Madison wirklich genug Gummikolben aller Größen, Formen und Farben.‟

Nach der Kaffeepause stand aber noch ein anderes Thema auf der Tagesordnung: Gewichtheben. Natürlich ging es um Gewichte, die an Eriks Hoden gehängt wurden, während er am Andreaskreuz stand. Dabei handelte es sich um diverse Eisenzylinder.
Grace war mit Begeisterung dabei. „Wer hat die kleinsten Hände?‟
Yoko meldete sich und sollte die Hoden packen, damit Grace ein paar gute Bilder schießen konnte. „OK, all right. Jetzt geht’s an die Gewichte.‟
Manuela hängte dem Sklaven einen Parachute aus dickem Leder um. Daran hing ein stabiler Haken. Dort hängte die Lady ein Kilogramm an.
Miriam schnaubte. „Darüber lacht Pinky nur.‟
Manu war etwas beleidigt. „Ach ja? Wetten, ihm vergeht das Lachen noch, wenn ich mit ihm fertig bin?‟ Sie ergänzte noch weitere fünf Kilogramm. Erik grunzte und verzog das Gesicht.
Grace tänzelte um das Kreuz und machte aus allen möglichen Winkeln Fotos.
Miriam übernahm die Kontrolle des Models. „Du schaffst noch ein bisschen mehr, oder? Komm, Erik. Ich weiß, dass du das machst. Du willst mich doch stolz machen, oder?‟
Erik grunzte unter Schmerzen und nickte. Manu grinste und griff nach dem nächsten Gewicht.

Ununterbrochen klickte und surrte die Kamera der Amerikanerin. Irgendwann griff Sakura ein. „Das reicht jetzt. Grace, hast du alles im Kasten?‟ Sie nickte. Manuela befreite Erik von den Gewichten und ließ sie absichtlich schwanken. Sie sah ihm tief dabei in die Augen.

- Ja, mein Freund! Ich habe die Kontrolle und Macht über dich! Ganz schön langgezogen habe ich deine fetten Eier! -

Yoko brachte das Model erst mal wieder in den Kerker. Am Nachmittag würde dann der Gangbang folgen. Bis dahin sollte der Keuschling sich erholen, und vor allem wollten die Ladys alle gemeinsam lecker essen fahren.
Das Madison verfügte zwar über eine umfangreiche Küche, aber Sakura wollte Grace etwas Besonderes bieten und fuhr die ganze Gruppe zu einem Restaurant mit zwei Sternen. Für Erik, Leon und Lorenzo gab es nur eine Schüssel Brei wie gestern auch.

Als Erik gute drei Stunden später aus dem Kerker geholt wurde musste er sich über einen Tisch beugen. Nur um seinen Nacken wurde ein Ledergurt gespannt und hielt ihn den Kopf auf der Tischplatte. Dann kamen die Ladys mit ihren Umschnalldildos.
Für die erste Runde waren es noch kleinere Exemplare. Sakura fragte die Fotografin, ob Eriks wunder Hintern wieder abgedeckt werden sollte, aber Grace fand den Anblick sehr interessant. „Die Kombi ist doch wundervoll! Das hat man selten so.‟ Und dann besorgten es die Ladys dem Model der Reihe nach.
Den Vortritt hatte Sakura. Sie bearbeitete Eriks Hinterseite etwa zwei Minuten lang, dann folgten Manuela, Daniela, Yoko und Angelique, bevor auch Miriam noch ihren Einsatz hatte.
Grace war begeistert, wie schön der Hüftschwung der Damen war. Perfekt.

- Das ist nicht deren erster Männerarsch! -

Dann folgte die zweite Runde mit dickeren Dildos. Erik verzog schmerzhaft das Gesicht. Dazu kam, dass Manuela und Angelique dabei grob seine wunden Hinterbacken packten.
Bei der dritten Runde schließlich fiel dieses Problem jedoch in den Hintergrund, denn der Dehnungsschmerz war so dominant, dass Erik nichts anderes mehr denken konnte und leise: „Aufhören! Aufhören!‟ winselte und auf seinem Tisch herum wackelte.
Als Angelique ihn rammte, bockte Erik so stark, dass der Tisch beinahe umgekippt wäre. Manuela und Daniela drückten die Platte neben Eriks Kopf nach unten.
Manu kam eine Idee: „Wie wäre es, wenn ich ihn ein wenig ablenke, damit er nicht so rumzickt?‟ Schon hatte sie ihren Strap-on, den Erik glücklicherweise bisher noch nicht hinten drin gehabt hatte, in seinen Mund geschoben. „Schön blasen. Du weißt doch, wie es geht.‟
Dann war Manuela hinten dran. „So, Erik. Ich hoffe, du hast ihn gut nass gelutscht. Ich verzichte auf Gleitgel.‟
Erik sollte merken, dass das kein flotter Spruch sondern ernst gemeint war. Die Pein war heftig. Manuela drückte ihm das dicke Teil bis zum Anschlag rein und summte: „Hmmmmm! Das gefällt dir, was?‟
Erik hing mehr über dem Tisch. Er konnte kaum noch stehen. Seine Kraft war weg. Sein Hintern war überdehnt und schmerzte. Und seine Prostata hatte ihm permanent Signale gesendet, wie dringend eine Ejakulation war. Aber er wusste aus Erfahrung, dass er so nicht zu einem Orgasmus kommen konnte, und das wusste auch Miriam, sonst hätte sie diese Session niemals erlaubt.

Als nächstes sollte Miriam aktiv werden. Auch sie bürstete ihren Keuschling zwei Minuten lang mit dem fetten Dildo durch. Schließlich fehlte nur noch Yoko, die sich ihren Einsatz in dieser Finalrunde bis zum Schluss aufgespart hatte. Sie träufelte Gleitmittel aus einer Flasche über den überdimensionierten Kunstpenis und setzte ihn an Eriks Hintereingang an. Dann schob sie ihre Hüfte vor. Er war noch nicht halb drin, da schrie Erik wie am Spieß: „Hilfe! Ich brenne! Mein Arsch brennt! Aua! AAAAH! Das brennt wie Feuer!‟
Yoko sah irritiert hin und zog den Umschnalldildo wieder raus. Erik zappelte wie wild an dem Tisch und hämmerte mit den Fäusten dagegen, Der Tisch fiel beinahe wieder um.
Er hantierte an dem Nackenband und konnte es öffnen. Dann lief er orientierungslos im Raum hin und her und hielt sich die Rückseite. „Ah! Was ist das? Mein Arsch brennt wie Feuer! Mein Arsch brennt! Hilfe! Hilfe! Macht das weg! AAAAAUH!‟

Die Frauen sahen sich an. Sakura kam zu der Jungdomina und wischte mit dem Finger über den Dildo und roch daran. „Das ist kein Gleitmittel. Was hast du dir da draufgemacht?‟
Yoko sah sie mit großen Augen an. „Ich habe es aus der Flasche da. Die habe ich vorhin aus dem Lager geholt, weil in der anderen nur noch wenig drin war. Die stand ganz vorne.‟
Erik brüllte und rollte sich über den Boden. „Helft mir doch! Hilfe! Aua, tut das weh! Ich verbrenne! Mein Arsch verbrennt!‟
Grace spurtete hinter dem Model her und knipste wie wild. „Wundervoll! Welche Eigendynamik! Besser geht’s nicht! Einfach wundervoll!‟
Sakura sagte: „Yoko, hol Eisspray für Erik.‟
Die junge Frau eilte hinaus und kam bald mit einer Dose wieder. Sie sprach Erik an: „Lass mich an deinen Arsch. Sonst geht es nicht. Finger weg da! Ich will dir doch nur helfen.‟

Es dauerte einige Sekunden, bis Erik begriff, was Yoko vorhatte. Bald schon wurde das Brennen deutlich schwächer; dafür tat die Kälte weh, aber das war besser als das Höllenfeuer zuvor.
Sakura versuchte sich zu erinnern, wie die Ladys reagiert hatten. Jemand von ihnen musste das Gleitmittel ausgetauscht haben, um dem armen Erik einen gemeinen Streich zu spielen. Yoko war natürlich Verdächtigte Nr. 1, aber sie hatte ehrlich entsetzt reagiert.
Daniela hatte ein eher irritiertes Gesicht gemacht. Miriam ebenfalls.
Manuela und Angelique dagegen hatten amüsiert reagiert und sich nachher noch darüber lustig gemacht, wie Erik im Raum herumgerannt und sich über den Boden gewälzt hatte. Aber sie hatten echte sadistische Neigungen. Deshalb mussten sie nicht als Täter in Betracht kommen.
Sakura grübelte. Profitiert hatte Grace... Aber die war die ganze Zeit hier gewesen.

Dann schaute sie zu der Assistentin, die immer da war, aber irgendwie auch unsichtbar wie eine graue Maus agierte. Sie hatte öfter mal Fotoausrüstungsgegenstände oder Strahler aus einem anderen Raum geholt. Sie hätte die Gelegenheit gehabt... Vielleicht hatte sie im Auftrag von Grace gehandelt.
Sakura schaute Lucy mit ihrem Haufischblick an, aber Lucy tat zumindest so, als würde sie es nicht bemerken und spielte die Unschuld in Person. Sakura war sich nicht sicher, aber ihr Instinkt sagte, dass diese Lucy vielleicht doch nicht so unschuldig war, wie sie wirken wollte.

Erik hatte sich etwas beruhigt und wurde von Yoko in den Kerker zurückgebracht. Doch jetzt hatte auch das letzte Model genug. „Ich hab den Kanal voll! Ich will nicht mehr! Ich kann nicht mehr!‟
Yoko versuchte den Keuschling zu beruhigen. „Hier, zieh deinen Tanga an. Du kannst dich erst Mal wieder ausruhen. Das Shooting ist ja so gut wie vorbei.‟
Erik riss ihr den Tanga aus der Hand und warf ihn zur Seite auf den Boden. „Nein! Ich streike! Ich bin fertig! Ich kann einfach nicht mehr! Mir tut alles weh. Ich habe keine Kraft mehr und...‟ Er wimmerte. „Ich will auch nicht mehr. Ich will nach Hause.‟
Yoko nahm ihn in den Arm. „Das war alles ein bisschen viel, ich weiß. Aber du musst mir glauben, dass ich nicht wusste, was auf dem Dildo war.‟ Sie streichelte seinen Rücken. „Komm, ruh dich aus. Wir reden später, OK?‟

Miriam und Sakura diskutierten wegen des manipulierten Gleitmittels. Miriam: „Wir werden es wohl nie sicher herausfinden. Kommen noch weitere Sets für das Shooting?‟
Sakura: „Abends. Wir wollen noch ein paar Aufnahmen outdoor machen.‟
Miriam: „OK, aber ich fahre nach Hause. Schickst du mir Erik dann per Taxi später, wenn er fertig ist?‟
Die Studiochefin nickte. Yoko kam dazu. „Miri, vielleicht sprichst du mit Erik, bevor du fährst. Er schwächelt...‟
Miriam verzog das Gesicht und seufzte. Dann ging sie in den Keller in Eriks Zelle. Der lag auf dem Bauch und ächzte. Miriam hockte sich zu ihm. „Hey! Ich bin gleich weg. Du fährst nachher mit dem Taxi nach Hause. Das Shooting dauert nicht mehr lange.‟
Erik: „Darf ich mit dir mitkommen? Ich kann nicht mehr.‟
Miriam: „Du hast es so weit geschafft! Und jetzt, kurz vor dem Ziel, willst du einfach aufgeben wie ein Loser? Willst du mich wirklich so enttäuschen? Ich dachte, ich kann mich auf dich verlassen.‟
Erik fühlte, wie sich sein Bauch zusammenzog. Er spürte den starken inneren Druck, den Miriam auf ihn ausübte. Er war so intensiv und unangenehm, dass er sogar kurz seinen Hintern vergaß. „Nein, ich will ja alles tun, damit du stolz auf mich bist. Aber... es ist... Ich habe Angst davor, was noch kommt.‟
Miriam: „Das Shooting ist so gut wie zu Ende. Grace will noch ein paar Fotos outdoor machen. Und das war es dann.‟
Erik atmete ganz tief durch und nickte. Miriam küsste ihn auf die Wange. „Du kannst das! Ich vertraue dir.‟ Sie kraulte die Sklavenhoden, die dick unter der Schelle hervorschauten, stand auf und verließ den Kerker.

Das Model ächzte und tastete vorsichtig auf seinen Hinterbacken umher. Oben zeigte Miriam Sakura den Daumen nach oben. „Erik bleibt bis zum Schluss.‟
Die Asiatin bedankte sich für die Unterstützung. „Willst du Leon und Lorenzo mitnehmen?‟
Miriam: „Schick die mit Erik zusammen.‟
Lady Angelique und Manuela verabschiedeten sich in den Feierabend. Manu freute sich schon zu Hause auf ihre Lebensgefährtin Cora.
Yoko begrüßte einen Gast des Madison und kümmerte sich im Klinikbereich um ihren Patienten, danach war auch für sie Feierabend.

Einige Zeit später bereitete Lucy die Außenaufnahmen vor. Grace folgte ihr, und dann kamen auch schon Jungdomina Daniela und das Model. Der Keuschling zog sein Ponyoutfit an: Hufenstiefel, schwarze Latexhose mit freiem Schritt, Korsettoberteil, Kopfgeschirr mit Feder und einen Buttplug mit Pferdeschweif. Vor dem hatte Erik richtig Sorge. „Bitte ganz vorsichtig. Ich bin noch wund...‟
Daniela: „Streck deinen Arsch raus!‟
Zu Eriks Überraschung war es weniger schmerzhaft als erwartet. Die Jungdomina trug Reiterkleidung und machte eine sehr gute Figur in den schicken Sachen. Sie hatte eine Reitgerte in der Hand. Auf dem Rücken vom Pony war eine Art Sattel angebracht, der einem Rucksack ähnelte. Erik hockte sich hin, damit Daniela aufsteigen konnte. Seine Jammermine sorgte dafür, dass die Reiterin ihr Pony nur ganz dezent mit Schlägen antrieb.
Zum Glück war Grace trotzdem zufrieden und ließ Daniela mit ihrem zweibeinigen Pferd ein paar Runden und Achten laufen. Als die Fotografin alles im Kasten hatte, stieg Daniela ab und befreite ihr Tier von Sattel und Geschirr und allem weiteren. „So, genug Bewegung gehabt. Jetzt kommt nur noch ein Set. Dann sind wir fertig.‟

Erik atmete durch. Er hatte es fast geschafft. Sie kehrten ins Studio zurück. Daniela führte das Model mit leichten Rutenhieben aufs Gesäß in einen Raum, in dem ein Hölzernes Pferd stand.
Das mittelalterliche Foltergerät wurde im Madison Manor gerne verwendet. Heute sollte Erik darauf Platz nehmen. Er schüttelte entsetzt den Kopf. „Mein Arsch tut doch eh schon weh...‟

- Ich kann nicht mal auf einem Kissen sitzen... -

Daniela beruhigte ihn. „Du sitzt ja nicht wirklich auf deinen Backen. Du sitzt nur auf dem Damm.‟
Erik war trotzdem skeptisch. Daniela: „Das letzte Set! Komm schon!‟
Erik nahm vorsichtig und langsam auf dem Pferd Platz und unterstützte sich ein bisschen mit den Zehen auf dem Boden. Aber er wusste, dass es nicht lange dauern würde, bis die Waden keine Kraft mehr hatten.
Lucy versuchte diverse Positionen mit ihrem Lichtreflektor aus, während Grace bereits knipste. Daniela schaute auf ihre Uhr. Dann legte sie Erik Handschellen auf dem Rücken an und fixierte sie mit dem Pferdchen auf eine Weise, dass er sich mit den Händen nicht abstützen konnte. „Lassen wir ihn mal ein bisschen reiten.‟

Die drei Damen verließen gut gelaunt den Raum, um eine Erfrischung trinken zu gehen. Erik ächzte. Es tat jetzt schon weh. Das würde er auf keinen Fall länger als zehn Minuten aushalten. Wahrscheinlich kürzer.
Daniela kam und kam nicht zurück. Er wusste aus Erfahrung, wie schmerzhaft so ein Ritt werden konnte. Und er wusste, dass man sein Zeitgefühl verlor.
Wie lange waren die Frauen weg? Es fühlte sich an wie eine Viertelstunde. 20 Minuten? Eventuell waren es nur fünf Minuten. Er wusste es nicht. Aber er wusste, dass es langsam sehr unangenehm wurde. Und das Schlimmste war, dass er sich extrem hilflos fühlte. Er konnte nicht absteigen. Er war darauf angewiesen, dass Daniela zurückkam.
Bald schon zählte er die Sekunden. Endlich hörte er die fröhlichen Stimmen. Lucy, Grace und Daniela waren wieder da. Erik ächzte. Machte sie jetzt weitere Fotos? Hoffentlich durfte er danach absteigen. Die Frau knipste wieder. Was war jetzt anders am Motiv als vorhin? Es dauerte und dauerte.

- Wann darf ich endlich runter? -

Aber das Befürchtete geschah. Wieder gingen die Frauen weg.
Erik rief hinterher: „Bitte wartet! Bleibt hier! Ich... Ouh, wie lange sitze ich hier schon?‟ Keine Antwort. Zumindest keine verbale. Daniela hielt den Zeigefinger vor ihre Lippen und lächelte. Dann ging die Tür zu.
Erik verzog zischend das Gesicht und atmete tief ein und aus. Langsam wurde es echt brutal.
Wie lange sollte er hier noch reiten? Wieder dauerte es eine gefühlte Ewigkeit.

Erik hörte die Frauen kommen und sprach auf Daniela ein. „Bitte, ich kann nicht mehr sitzen. Bitte lass mich runter! Bitte!‟
Grace machte ungerührt Aufnahmen. Als die Frauen ein drittes Mal verschwinden wollten, schrie Erik hinterher: „NEEEEIIIIIN!‟
Was sollte das? Warum machten sie das mit ihm?
Und immer wieder machte diese blöde Knipstussi Fotos. Immer die gleichen.Wahrscheinlich sah er jedes Mal verzweifelter aus....
Er hielt es nicht mehr aus. So musste es sich in der Hölle anfühlen...

Dieses Mal dauerte es gefühlt noch viel länger. Er schrie um Hilfe, aber niemand kam.
Dann erschienen sie doch. Erik jammerte und winselte.
Grace: „Wundervoll! Diese Emotionen! Einfach perfekt! Das werden Fotos, wie ich sie liebe.‟
Endlich erlöste Daniela den Reiter, der von dem Pferdchen stolperte und kaum stehen konnte. „Das war es, Erik. Schon alles überstanden. Und? War es so schlimm?‟
Erik antwortete nicht. Sakura kam dazu und bedankte sich bei der Fotografin.
Grace meinte: „In einer Woche kann ich die ersten Pics schicken. Aber die letztliche Auswahl und Bearbeitung dauert noch. Das müssen wir dann besprechen, was auf die Homepage soll und was nicht.‟
Sie unterhielten sich noch eine Weile, während Erik nackt daneben stand.
Grace: „Schade, dass wir nur ein Model hatten die meiste Zeit. Ich hätte eigentlich noch gerne eine Ballbusting-Session mit mehreren Sklaven festgehalten. Aber vielleicht beim nächsten Mal.‟
Sakura: „Ja, auf jeden Fall. Aber ist für heute OK. Wir müssen ja nicht jede einzelne Dienstleistung im Madison mit Fotos illustrieren. Da gäbe es noch so viel... Also, alles Gute, und wir hören voneinander.‟

Daniela holte derweil Leon und Lorenzo aus den Kerkerzellen und gab ihnen ihre Kleidung zurück. Slip und Hose zogen sie sehr vorsichtig und langsam über ihre wunden Hintern.
Auch Erik bekam seine Klamotten. Kurz darauf erschien schon das von Sakura angerufene Taxi. Die Keys für die Keuschheitsschellen hatte Miriam bereits mitgenommen. Sicher war sicher.

Lorenzo saß im Taxi vorne, Leon mit Erik hinten. Der Jüngling flüsterte: „Und? Was musstest du tun?‟
Erik schüttelte den Kopf. „Ich erzähle dazu nichts.‟
Leon etwas lauter: „Oh, so schlimm?‟

In der Villa erfuhren sie von Baakirs Auszug. Danach gab es für Leon und Lorenzo ein Donnerwetter von Miriam, weil sie als Models ein Totalreinfall gewesen waren. „Glaubt ja nicht, dass das keine Konsequenzen hat! Ihr werdet euch noch wünschen, mitgemacht zu haben.‟
Mit einem mulmigen Gefühl mussten die Männer ins Bett gehen. Leon war zumindest froh, zukünftig ein Einzelzimmer zu haben wie Lorenzo.

Im Schlafzimmer legte sich Erik auf den Bauch. Miriam cremte ihm vorsichtig die Hinterbacken ein. „Das sieht echt übel aus.‟ Eigentlich hatte sie sich auf Eriks Zunge gefreut, um den Tag mit einem schönen Orgasmus abschließen zu können, aber ihr Keuschling war so erschöpft, dass er in Windeseile eingeschlafen war.
Miriam ließ ihn schlafen und streichelte ihm durchs Haar. „Du Armer. Und das meine ich nicht ironisch.‟ Sie küsste ihn auf die Stirn und deckte ihn vorsichtig zu.
Hatte sie es heute übertrieben? Allerdings war das ja nicht alles so von ihr geplant. Das Shooting hatte Grace so gewollt. Erik hatte gehorsam als Model gedient. Im Gegensatz zu Leon und Lorenzo.
Miriam ärgerte sich darüber so sehr, dass es noch lange dauerte, bis sie in einen unruhigen Schlaf fiel. Erik dagegen schlief wie ein Stein.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.04.20 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, nur leider war wieder Erik der Looser und alle anderen sind drum rum gekommen...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.04.20 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wünsche das Bakir keinen erfolg hat und das Lorenzo und Leon auch jetzt leiden müssen
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.04.20 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


- F o r t s e t z u n g -


Am Montagmorgen musste Leon sich krankmelden. Mit dem Hintern konnte er unmöglich den ganzen Tag im Lieferwagen sitzen. Völlig ausgeschlossen. Stattdessen zwang Miriam ihn, mit dem Lastenfahrrad die Brötchen für das Frühstück zu holen.
Lorenzo durfte zu Hause die Vorbereitungen machen. Erik schlief noch, während Miriam schon duschte und sich fertig anzog und stylte, bevor es Frühstück gab. Dann erst weckte sie ihn.
Die Männer hätten am liebsten im Stehen gegessen, aber Miriam meinte: „Das ist ja total ungesellig. Setzt euch hin! Nehmt euch ein Kissen und dann beißt die Zähne zusammen.‟

Später kümmerte sich Miriam ungewöhnlich liebevoll um Eriks Hinterteil und salbte es sanft ein. Lorenzo und Leon mussten sich gegenseitig eincremen. Vor Hausarbeit schützte der gestriemte Arsch die beiden jedoch nicht. Nur Erik blieb verschont. Hatte Miriam etwa doch ein schlechtes Gewissen?
Während die Mitbewohner verschiedene Aufgaben im Haus und Garten erledigten, ging Miriam mit Erik ins Schlafzimmer und zog ihm die Hosen runter. Nun zückte sie den Key zu seinem KG und befreite ihn. „Leg dich ins Bett. Jetzt kommt deine Belohnung.‟
Erik positionierte sich vorsichtig auf den Rücken. Miriam trug ein Kleidchen und kam zu ihm aufs Bett. Sie kniete sich über ihn und spielte sanft mit seinem besten Freund, der nach kürzester Zeit stramm stand. Miriam sank langsam über dem Fahnenmast hinab und rieb mit dem Ende ihre Weiblichkeit.
Erik stöhnte vor Lust auf. Und dann sank die Beauty tiefer.

Sie trug offenbar keine Unterwäsche. Ihre Venus nahm den gesamten Liebesstab auf. Erik stöhnte zitternd vor Erregung und Verlangen auf. Miriams Gewicht drückte zwar auch auf den wunden Po, aber das war dem Keuschling gerade egal... Es war so ein geiles Gefühl.
Sein ganzer Kosmos bestand nur noch aus seinen Lenden und den ausstrahlenden Glücksgefühlen...

Aber mit jeder Sekunde steigerte sich das unbändige Verlangen, zum Höhepunkt zu gelangen. Leider bewegte sich Miriam kaum. Sie hielt ihn nur fest umfangen und spannte rhythmisch ihre Vaginalmuskeln an. Sie küsste ihren Keuschling und wisperte: „Du pulsierst ja wie ein Vibrator.‟
Erik wand sich und wurde zwischen Himmel und Hölle hin und her gerissen, geflutet von Hormonen. Warum bewegte sich Miriam nicht? Er würde innerhalb weniger Sekunden kommen wie ein gewaltiger Vulkan.

Lange Minuten spielte Miriam noch mit ihrem Keuschling, dann stieg sie ab. Erik jammerte frustriert auf und bäumte sich hoch. Die Keyholderin richtete ihr Kleidchen und nahm dann das Eisspray zur Hand, das nötig sein würde, um Pinky wieder einzuschließen. Miriam kraulte seine Hoden und knetete sie. „Du weißt doch, welches Ziel du hast. Nur noch ein guter Monat, dann hast du deinen alten Abstinenzrekord gebrochen. Das willst du doch jetzt nicht gefährden?‟
Erik seufzte tief und laut als Antwort.

Leon kam kurz darauf zu Miriam: „Was soll ich nur machen? Ich kann doch mit meinem Arsch nicht zu einem Arzt gehen. Das ist doch voll peinlich. Aber wie bekomme ich so eine Krankschreibung? Ohne die schmeißt mich mein Arbeitgeber raus.‟
Miriam: „Dann ist das eben so. Mach eine Woche Pause und werde wieder fit. Danach suchst du dir irgendwas anderes.‟
Leon: „Wie soll ich meine Schulden an dich zurückzahlen, wenn ich Pausen mache? Dann dauert es noch länger.‟
Miriam: „Tja. Vorläufig bekommst du keinen Aufschluss von mir. Nach der Streikaktion im Madison!‟
Leon: „Aber... Das kannst du doch nicht machen. Was heißt denn überhaupt vorläufig?‟
Miriam lächelte. „Lass dich überraschen, Kleiner.‟
Leon stöhnte auf. Seinen Kurierfahrerjob konnte er knicken. Wie sollte er jemals die 1.500 Euro zurückzahlen? Er steckte schon wieder sechs Tage lang im KG. Und seine Männlichkeit erinnerte ihn tausend Mal am Tag, dass dieser Zeitraum bereits viel zu lang war.

Beim Mittagessen meinte Miriam: „Heute ist ein richtiger Sonnentag. Wie wäre es mit einer kleinen Fahrradtour?‟
Die Männer stöhnten. Lorenzo: „Willst du uns verarschen? Mit dem Hintern auf dem Fahrradsitz? Nein, danke!‟
Miriam: „Dann eben nicht. War nur ein Vorschlag. Dann fahre ich nachher ins Gym.‟
Vorher kümmerte sie sich noch um Eriks Hinterseite und cremte sie ein. Dabei betrachtete sie auch seinen Anus. „Immer noch ganz schön rot. Meine Güte, ich frage mich, was Yoko da auf ihrem Dildo hatte.‟
Erik: „Das war das extremste Brennen, was ich jemals im Leben gespürt habe. Aber Yoko beteuert ihre Unschuld.‟
Miriam: „Ja. Sakura glaubt, dass es Grace oder ihre Assistentin war, um spektakulärere Bilder zu bekommen.‟
Erik erinnerte sich an seine Qualen und die panischen Bewegungen. „Was sie wohl auch erreicht haben!‟

Später fuhr die Dame des Hauses zum Fitnessstudio: weiße Sneaker mit rosa Streifen, dazu enge Yogapants in Himmelblau, der Gesäßbereich war in Herzform weiß gestaltet. Ein pinkfarbenes T-Shirt betonte ihre perfekten Brüste.
Sie ging auf den Stepper, später machte sie Bauch- Bein- und Poübungen. Miriam wurde wie gewohnt von sämtlichen Männern begutachtet. Sie genoss die Blicke und fühlte beinahe, wie sich bei den Männern der Sabber sammelte und die Hose verhärtete.
Nur einer traute sich, sie anzusprechen. „Hi, ich kenne dich gar nicht. Verrätst du mir deine Nummer?‟
Doch der erhielt gleich eine forsche Abfuhr. „Mutig, aber das wird nix.‟ Sie sah ihn hochnäsig an und widmete sich dann weiter einer Stretchingübung.
Der Typ schluckte. „Aber...‟
Miriam: „Komm, lass gut sein. Du spielst nicht in meiner Liga.‟ Der junge Mann trollte sich gekränkt. Gut, dass seine Kumpels nichts gehört hatten.
Und dann kam auch noch der Coach Daniel und gesellte sich zu der Braut, herzte sie und unterhielt sich mit ihr. Neidvoll ballte der Mann die Fäuste. Sein Body war genauso athletisch wie der von Daniel. Daran konnte es nicht liegen. Er legte sich auf die Bankdrückanlage und stemmte die vollbeladene Hantel, um die Frau zu beeindrucken. Aber die zwei beachteten ihn nicht, sondern waren in ihr Gespräch vertieft.
Hatte Daniel die Granate etwa schon geknallt? Wie die miteinander umgingen... Da lief doch was!

Daniel: „Na? Das Wochenende war echt der Hammer!‟
Miriam: „Ja, war cool. Sollten wir wiederholen.‟
Daniel: „Auf jeden!‟ Dann kam ihm eine Idee. „Hast du nachher Zeit? Wir könnten zu mir. Bin gleich hier fertig.‟
Miriam grinste ihn an und machte vor ihm einen Spagat. „Willst du mich abschleppen?‟
Daniel grinste zurück. „Könnte sein.‟
Miriam beugte sich vor, so dass ihr Gesicht fast in Daniels Schritt landete, der vor ihr hockte. „Wollen wir hier getrennt duschen oder bei dir?‟ Sie sah ihn von unten mit einem kecken Augenaufschlag an und biss sich seitlich auf die Unterlippe.
Daniel musste ein Aufstöhnen unterdrücken. „Oh, Baby! Was stellst du für Fragen? Wir sollten in meine wunderschöne Dusche gehen, die nur für uns gemacht ist.‟

Keine Stunde später standen sie unter der erfrischenden Brause. Der Trainer hielt ein Bein der Schönen hoch und umarmte sie mit dem anderen Arm. Sein Luststab wischte gegen die Vagina und fand dann den Eingang...
Miriams Finger krallten sich in die muskulösen Pobacken des jungen Mannes. Als er seine Sahne abschoss, schnurrte Miriam: „Du bist so gut...“ Sie streichelte seine Brust und hielt mit der anderen Hand seinen steifen Freudenspender, streckte sich und küsste den Jüngling.

Während die beiden sich liebten, zockten Erik, Leon und Lorenzo ein Multiplayer-Game an der Konsole, bei der sich Elfen, Krieger, Ritter und Orks bekämpften. Nebenbei fragte Leon Erik: „Die Züchtigung war das Heftigste, was ich je erlebt habe. Das restliche Shooting war sicherlich nicht mehr so schlimm, oder?‟
Erik: „Hast du eine Ahnung! Es war ALLES extrem schlimm.‟
Leon: „Und was war am krassesten?‟
Erik: „Alles war krass auf seine Art.‟
Lorenzo: „Den Gangbang hätte ich nie mitgemacht! Erstens demütigend und zweitens schmerzhaft. Habe gehört, Yoko hatte Chilisauce auf ihrem Dildo?‟
Erik: „Das war keine Chilisauce. Aber es hat wie Sau gebrannt.‟
Lorenzo: „Da sieht man: Es kommt nicht nur auf die Größe an, sondern auch, was man draufschmiert. Hihi! Du bist echt zu bedauern. Da will ich echt nicht mit dir tauschen. Brennt dein Arschloch immer noch?‟
Erik: „Zocken wir jetzt oder quatschen wir nur?‟

Am nächsten Tag schickte Miriam schon wieder Leon die Brötchen holen. Der Jüngling beschwerte sich und fuhr dann aber mit sauerer Miene los und strampelte zum Bäcker. Miriam sah ihm grinsend nach.

- Tut der Arsch weh? Ach, das tut mir aber leid! Vielleicht hätte ich sogar wirklich Mitleid, wenn du nicht beim Shooting gestreikt hättest. -

Vor dem Frühstück salbte sie Eriks Kehrseite ein und meinte: „Ein kleines bisschen besser wird es. Aber einige Stellen werden sogar dunkler. Na ja, wir müssen Geduld haben. Bald strahlt dein Popöchen wieder wie neu.‟
Erik war da weniger optimistisch. Jede Bewegung merkte er noch sehr gut in seinem Gesäß, und drauf liegen oder gar sitzen war kaum möglich.
Miriam hatte am Esstisch ein Einsehen: „Meinetwegen dürft ihr auch stehen, wenn ihr wollt.‟

Nach dem Essen fragte sie in die Runde: „Wer hat heute gebügelt?‟
Lorenzo schluckte. „Ich.‟
Miriam: „Ich prüfe gleich mal meine Blusen. Wenn ich da Falten finde an Stellen, wo sie nicht hingehören, gibt es was mit der Klatsche!‟
Der Latino ächzte. „Nein, das kannst du nicht...‟
Miriam hob eine Augenbraue. „Wenn du ordentlich gebügelt hast, brauchst du nichts zu befürchten.‟
So viel Herzklopfen hatte der Lorenzo schon lange nicht mehr.
Während die Hausherrin die Arbeit überprüfte, wurde er fast verrückt vor Nervosität. Dann kam sie zu ihm. „Ich lasse es mal so durchgehen. Glück gehabt.‟ Lorenzo schloss die Augen. Weitere Schläge auf seinen malträtierten Arsch hätte er nicht ertragen können.

Daniela hatte ihrer Tante von Eriks Auftritt im Madison erzählt. Vera hatte amüsiert zugehört. „Der hat mal wieder die volle Packung gekriegt. Habt ihr denn schon Fotos gesehen?‟
Daniela: „Nur ein paar Samples. Bin gespannt, was Grace da zaubert.‟ Dann hatte sie das Thema gewechselt. „Sag mal, Olli hat sich gemeldet. Wir sollen noch mal einen Anwalt beauftragen wegen Freigang und so.‟
Vera schnaubte. „Und wer bezahlt das?‟
Daniela: „Ich habe die Freigabe für sein Konto. Da ist noch einiges an Kohle drauf.‟
Vera: „Ach, Liebes. Kauf dir lieber etwas Hübsches davon. Oliver hat seine Strafe verdient.‟
Daniela: „Du hast Angst, dass er dich hier rausschmeißt.‟
Vera: „Bullshit! Vor dem habe ich garantiert keine Angst.‟ Damit war das gestrige Gespräch zu Ende.

Heute hatte Daniela sich bei einer Kanzlei umgehört. Sie wollte ihrem Onkel helfen. Der Anwalt hatte das Mandat angenommen und kümmerte sich um den Fall. Daniela hatte ihm drei dicke Aktenordner mitgebracht. Anfangs hatte Daniela das Gefühl, der Typ hätte mehr Augen für sie und ihren engen Hosenanzug statt für die Unterlagen, aber das ließ nach, als er sich in die Papiere vertiefte, während Daniela ein angebotenes Glas Wasser trank, das die Rechtsanwaltsgehilfin ihr hingeknallt hatte.
Der Advokat beschäftigte sich sehr ausführlich mit den Dokumenten und fragte allerlei. Daniela saß bereits zwei Stunden lang bei ihm. Schließlich schaute er auf die Uhr. „Heute kann ich bei Gericht nicht mehr anrufen. Morgen kümmere ich mich als Erstes darum. Wenn Sie Zeit und Lust haben, lade ich Sie zum Essen ein. Ich kenne einen sehr guten Italiener. Sie müssen doch Hunger haben.‟

Daniela überlegte einen Augenblick, sagte dann aber zu. Der Anwalt war nur zehn Jahre älter als sie und sah gut gebaut und hübsch aus. Warum nicht mal ein Date oder so was mit einem Rechtsverdreher? Der kannte bestimmt einen guten Laden. Außerdem hatte Daniela wirklich langsam Nachholbedarf an Männern. Ihre selbstauferlegte Singlezeit war zwar nicht vorüber, aber das hieß ja nicht, dass man mal ein paar süße Typen vernaschen könnte. Immer nur Ärsche vermöbeln war auf Dauer nicht befriedigend.

Das teure Sportcabrio mit den roten Ledersitzen zeugte davon, dass er beruflich wohl erfolgreich war. Die Fahrt ging zum „Santa Rosalia‟, einem exklusiven italienischen Restaurant. Daniela hatte passenderweise einen eleganten Hosenanzug gewählt, bevor sie zu der Kanzlei gefahren war. In dem Edelrestaurant hätte sie sich mit löchriger Jeans, Turnschuhen und T-Shirt nicht wohl gefühlt.
Der Anwalt hielt ihr, ganz Gentleman, die Tür auf. Ein Kellner in Uniform eilte herbei und bot ihnen einen Tisch für zwei Personen an, auf dem er sofort eine Kerze anzündete.
Auf Rafaels Empfehlung – er hatte ihr das Du angeboten – wählten sie das „Amore-Menü für Zwei‟.

Daniela musste zugeben, dass Rafael sehr kultiviert wirkte und auch bei seiner Esskultur einen exquisiten Geschmack aufwies. Sie hatte eigentlich ein paar dümmliche Anmachsprüche erwartet. Wollte er wirklich nur ihre Gesellschaft? Oder war da ein Hintergedanke? Fast war sie ein bisschen enttäuscht.
Das Menü war wunderbar! Wann hatte sie schon mal so gut gegessen? Diskret unterschrieb Rafael den Ausdruck für die Kreditkarte. Daniela bemühte sich unauffällig die Summe zu erhaschen. Sie konnte nur erkennen, dass es eine dreistellige Zahl war. Wie nebenbei ließ der Anwalt fallen: „Heute Nachmittag habe ich keine Termine mehr. Bei dem sonnigen Herbsttag genieße ich wohl ein bisschen die Natur. Kennst du den See am Stadtrand an dem Waldschloss? Da ist es herrlich.‟
Daniela: „Ja, ich glaube, da war ich schon mal. Ich finde es auch schön in der Natur.‟
Rafael: „Wenn du Lust hättest... Zu zweit ist es immer schöner als alleine. Und bei so einer wunderhübschen Begleitung... Es wäre mir eine Ehre.‟
Daniela lächelte ihn an und klimperte mit den Augen. „Oh, ich würde mich freuen.‟

Der Anwalt brauste mit dem Sportcabrio in das Naturschutzgebiet. Einen Parkplatz für Ausflügler ließ er rechts liegen und bog in einen kleinen Waldweg ein. „Ich kenne da einen verträumten Geheimplatz. Du wirst begeistert sein. Natur pur.‟
Daniela wurde plötzlich doch etwas unsicher. Sie fuhr hier mit einem im Grunde Fremden in den Wald. Wenn der Typ ihr Gewalt antun wollte, würde sie ihm seine Eier plattmachen. Sie wusste, wie das geht. Nervös suchte sie unauffällig mit der rechten Hand in der Tasche nach ihrem Smartphone, das sie im Restaurant ausgemacht hatte.
Sie kam nicht mehr dazu, es anzuschalten, denn der Wagen stoppte neben einer kleinen Lichtung. Rafael stieg aus und lief ums Fahrzeug herum, um ihr die Tür aufzumachen. Noch war er Gentleman...
Daniela stieg aus und merkte gleich, dass der weiche Waldboden nicht geeignet war, um mit ihren High Heels vor einem Lüstling zu flüchten.
Ihr kamen Szenen aus Horrorfilmen in den Sinn, in der Frauen barfuß durch das Dickicht flüchteten und dann doch Opfer wurden. Sie hatte gar keine Augen für die Umgebung.
Dann fragte Rafael: „Und? Was sagst du?‟
Erst jetzt bemerkte sie den winzigen Bach und den kleinen Wasserfall. Es war wirklich schön. Rafael wirkte nun etwas verunsichert, weil Daniela auf Abstand gegangen war. Der Anwalt räusperte sich. „Ich... ich muss mich entschuldigen. Es ist nicht sehr professionell mit einer Mandantin... Möchten Sie zurück in die Stadt?‟
Daniela kam näher und griff ihm an das Revers seiner Anzugsjacke. „Ich will, dass du dein Jackett ausziehst.‟ Sie hauchte es ihm entgegen.

Der Mann reagierte sofort und warf es mit einer lässigen Bewegung ins Cabrio. Daniela ertastete seine Brust durch das weiße Businesshemd. Jetzt fühlte sie auch seine Hände an ihrem unteren Rücken. Sie küssten sich. Seine Finger rutschten tiefer und umspannten ihren sexy Po. Daniela nestelte an seiner Hose. Er packte sie und setzte sich auf die Motorhaube. Dann riss er sich die Hosen runter, während seine Mandantin sich aus ihrem Hosenanzug schälte.
Eine Zeitlang pumpte er seinen Luststab stehend in die breitbeinig sitzende Schönheit, dann zog sie ihn ins Auto und warf ihn auf den Beifahrersitz, wo sie sich auf ihm niederließ.
Vor seinen Augen hüpften die kleinen festen Brüste mit den harten Nippeln, als beide zum Orgasmus kamen. Erst jetzt wurde ihr das dezente und teuer duftende Herrenparfüm an seinem Hals bewusst.
Sie küssten sich noch ausgiebig, bevor Daniela den Rückzug antrat. Ja, sie hatte sich nicht in Rafael getäuscht. Der Mann war ein hervorragender Liebhaber.
Rafael: „Ich hoffe, ich stehe jetzt nicht im falschen Licht da. Ich meine... Ich bin sonst nicht der Typ, der...‟
Daniela winkte ab. „Glaubst du ich?‟
Rafael sah sie entsetzt an. „Nein! Das wollte ich nicht sagen. Also, ich möchte nur, dass du weißt, dass du die Erste bist, mit ich an diesem Ort...‟ Daniela lächelte ihn an.

- Du Lügner! Aber ein charmanter Lügner... -

Er fuhr sie zurück zu ihrem Auto und verabschiedete sich mit einem kurzen Kuss. „Ich werde mich Morgen in den Fall stürzen. Alles, was geht, werde ich in Bewegung setzen, damit dein Onkel wenigstens mal Freigang bekommt.‟
Daniela sah ihm tief in die Augen. „Ich würde mich sehr erkenntlich zeigen.‟
Zu Hause fand sie einen Zettel von Vera auf dem Küchentisch vor:

„Hi, Süße. Bin bei Sören.
Weiß noch nicht, wann ich zurückkomme.
Küsse, Vera.‟

Daniela schüttelte schmunzelnd den Kopf. Ihre Tante hatte wohl auch Bedürfnisse. Auf den kräftigen Blondschopf, der nicht ohne Grund Wikinger genannt wurde, hatte sie es wohl echt abgesehen. War ja nicht das erste Mal mit ihm.

Miriam ging am Nachmittag joggen. Lorenzo, Erik und Leon sahen ihr hinterher. Wie diese Traumfrau wieder aussah! Zum Anbeißen! Die figurbetonte Laufkleidung über ihren Formen war schon extrem geil anzuschauen.
Verschwitzt kam sie eine knappe Dreiviertelstunde später zurück und ging mit Erik duschen. Lorenzo und Leon feixten. Pinky würde eh nur aufgegeilt werden. Sex unter der Brause war für ihn mit Sicherheit nicht drin.
Im Bad öffnete Miriam den pinkfarbenen KG und säuberte die Männlichkeit ausgiebig. Wie zu erwarten kam Erik dann mit einer mächtigen Kanone aus der Duschkabine. Miriam cremte das geschundene Hinterteil ein und wartete geduldig, bis die Erektion zurückging, um die Schelle wieder anzulegen.
Plötzlich meinte sie: „Ich vermisse hier irgendwie einen Whirlpool.‟
Erik: „Der im Club in Australien war schon genial.‟
Miriam: „Ja, und den Außenpool können wir zur kalten Jahreszeit nicht nutzen. Ich will einen Whirlpool im Haus.‟
Erik: „Wir können ja nächste Woche mal...‟
Miriam: „Nein! Nicht nächste Woche! Jetzt! Heute.‟

Und so fuhren sie noch an diesem Tag zu einem Spezialgeschäft. Genügend Platz und Wasseranschluss war im Haus nur im Kellerraum neben dem Kerker. Miriam wählte ein großes Modell, in dem mehrere Personen Platz fanden. Zwar konnte es nicht mit dem Pool in Australien mithalten, aber es sollte ja hier auch keine Gruppenorgien geben.
Der Mann wies auf die Lieferzeit hin und wollte einen Termin in drei Monaten machen, da putzte ihn Miriam herunter und verlangte den Einbau am morgigen Tag. „Wir nehmen das Ausstellungsstück zum Listenpreis. Morgen wird geliefert und angeschlossen. Meinetwegen zahle ich einen Fleißbonus.‟ Sie reichte dem Verkäufer einen 500-Euroschein. „Wenn der Pool fertig ist, gibt es davon noch mehr.‟
Der Mann war sprachlos, nahm das Bestechungsgeld aber an sich. Dann fand er seine Sprache wieder. „Gut, ich organisiere die Monteure für morgen.‟
Miriam musste nur noch die Rechnung unterzeichnen, die einen fünfstelligen Betrag auswies. Auf dem Heimweg schwärmte Miriam von dem neuen Pool. „Du wirst sehen, wie geil das ist. Vor allem der Sex darin ist gigant... Na, ja, für dich ja eher nicht, Pinky.‟ Sie kicherte. Dann streichelte sie ihm über den Oberschenkel. „Ach, du Armer. Du bist ja noch verschlossen. Aber bald hast du deinen Rekord gebrochen. Freust du dich?‟
Erik: „Ehrlich? Der Rekord bedeutet mir nichts. Und den habe ich auch noch nicht bald gebrochen, wie du so schön sagst. Das dauert noch über einen Monat!‟
Miriam: „Ja, egal.‟

- Erik muss immer nur an seine vollen Klöten denken! Warum freut er sich nicht einfach mal mit mir? -

Erik: „Können wir uns das überhaupt leisten? Nach all den Renovierungen und dem Hauskauf? Und dein Auto war extrem...‟
Miriam: „Ja. Ich habe einen Teil unseres Vermögens angelegt. Und trotzdem liegt noch ein sechsstelliger Betrag auf unserem Girokonto rum.‟
Erik: „Wäre es dann möglich, vielleicht ein paar neue Klamotten für mich zu kaufen? Was ich habe, ist doch alles schon alt.‟
Miriam sah zu ihm rüber. „Die Sachen sind noch gut. Behandle sie vorsichtig, dann halten sie auch länger.‟
Erik: „Es geht mir ja auch mehr darum, mal was Neues...‟
Miriam: „Einfach so? Glaubst du, dann siehst du besser aus?‟ Sie lachte hämisch.
Erik sprach das Thema nicht mehr an.

Den Abend verbrachten die drei Keuschlinge damit, den Kellerraum auszuräumen und zu säubern, damit morgen die Einbauarbeiten schnell und zügig vor sich gehen konnten. Miriam telefonierte derweil mit Daniel: „Morgen kommt mein Whirlpool. Willst du ihn mit mir einweihen?‟
Daniel war sofort begeistert. „Aber was ist mit deinen Mitbewohnern?‟
Miriam: „Die stelle ich solange in den Kleiderschrank.‟
Daniel und Miriam lachten und verabredeten sich für morgen Abend.
Später prüfte die Beauty, ob ihre Männer den Raum sorgfältig geräumt hatten. „Mir ist da noch eine coole Idee gekommen. Wir brauchen noch ein Fenster zwischen Kerker und Whirlpoolraum. Da muss ich eine andere Firma anrufen. Muss ja erst Mal ein Durchbruch her.‟
Lorenzo: „Wozu soll denn da ein Fenster hin?‟
Miriam: „Dann kann man vom Whirlpool die Insassen im Kerker beobachten – und andersherum.‟
Lorenzo: „Wofür soll das gut sein?‟
Miriam zuckte mit den Schultern. „Fun.‟

Als Daniela gegen 19 Uhr zum Madison fahren wollte, kam gerade Vera nach Hause, die drei oberen Knöpfe der Bluse waren geöffnet, die Frisur ein wenig zerzaust. „Hey, Kleine! Noch Dienst?‟
Daniela nickte. „Ja, muss gleich einen Gast kunstvoll verknoten. Und dazu noch ein bisschen Breathplay...‟
Vera hob eine Augenbraue. „Oha! Na, dann viel Spaß. Ich hatte auch welchen.‟ Sie seufzte theatralisch. „Bin ich erschöpft. Aber mir geht es richtig guuuut. Sören ist ein Gott! Weiß genau, was ich brauche. Genau die richtige Mischung aus zart und hart...‟
Daniela: „Tantchen! Bitte! Die Details behalte bitte für dich.‟
Vera lachte. „OK. Ich genehmige mir jetzt einen Rotwein und eine Wanne. Und dann falle ich nur noch ins Bett.‟
Daniela neckte sie: „Tja, in deinem Alter kann Frau eben nicht mehr so...‟
Vera: „Hey! Vorsicht, Kind! Werde nicht frech!‟ Sie zwinkerte ihrer Nichte zu.

Daniela fuhr ins Manor zu ihrem Termin. Am Empfang begrüßte sie Sakura, die ihr zwei weitere Fotos von Grace zeigte: Erik mit Gewichten an seinen langgestreckten Hoden. Und ein Gesamtfoto von drei gezüchtigten Sklaven: Leon, Erik und Lorenzo mit jeweils einer Lady daneben, die stolz in die Kamera schaut und das Ergebnis ihrer Schlagkunst präsentiert.
Daniela grinste. „Das bin ja ich. Wow! Den Hintern haben wir ordentlich eingeheizt. Aber hat echt Spaß gemacht.‟
Sakura: „Das kommt auf jeden Fall auch auf die Homepage in die Bildergalerie.‟

Später am Abend lagen Leon und Lorenzo in ihren Zimmern auf dem Bauch und versuchten einzuschlafen. Erik hatte die gleiche Position eingenommen. Allerdings war er noch beschäftigt. Seine Finger liebkosten Miriams Po, während seine Zunge die feuchte Vagina verwöhnte. Sie stöhnte und wand sich unter der Stimulation und zog ihre Beine so weit an, dass sie mit den Füßen Eriks Kopf packen konnte.

- Aaaah! Ich glaub´, ich heb´ gleich ab! Ooooouuuhh, Erik! Deine Zunge ist die beste! OMG!!! -

Sie schrie und erlebte Flutwellen der Lust. Bebend und schwer atmend sackte sie in sich zusammen. „Oh, Erik! Komm hoch zu mir, kuscheln.‟ Sie maunzte und drückte sich an den nackten Keuschling. „Wir sind ein süßes Paar.‟
Erik musste sich irgendwie von seinen drückenden Hoden ablenken, die sich schon wieder anfühlten, als habe sie eine eiserne Faust umgriffen. „Ich bin schon gespannt auf Morgen. Das war eine gute Idee von dir, Miri, mit dem Whirlpool.‟
Miriam: „Ich weiß, Pinky. Schlaf jetzt. Aber kraul mich ein bisschen...‟
Erik streichelte die Schönheit sanft bis er glaubte, dass sie eingeschlafen war, aber plötzlich tastete Miris Hand zu seinen Bällen und drückte kräftig zu. „Wieso hörst du auf?‟
Erik grunzte und krampfte sich zusammen. „Au! Miri, ich dachte, du schläfst schon. AU! Bitte... AUUUUUU!‟ Die Herrin hatte ein paar Mal kräftig zugedrückt, als wollte sie einen Teig kneten. „Dann mach weiter!‟
Dieses Mal traute sich Erik nicht so schnell, aufzuhören. Er streichelte sie wahrscheinlich noch lange, als sie längst eingeschlummert war.

Der nächste Tag begann für Erik ähnlich, wie der gestrige geendet hatte. Er wachte durch Kniffe in seine Hoden auf. „Pinky! Genug geschlafen! Willst du mich nicht ein bisschen verwöhnen, hm?‟
Es war noch früh, doch Miriam wollte rechtzeitig gefrühstückt haben, bevor die Sanitärleute kamen und den Whirlpool installierten. Fast zeitgleich sollte ein Maurerbetrieb noch den Durchbruch zum Nebenraum erledigen. Was die Männer wohl zu dem Kerker sagen würden? Miriam war gespannt auf die dummen Gesichter.
Als Erik aus dem Bad kam, und Miriam seinen Hintern eingecremt hatte, zog er sich an. Die Beauty betrachtete ihn skeptisch. „Zieh was anderes an! Das sieht scheiße an dir aus, Pinky.‟
Erik stutzte. „Aber das hatte ich doch schon öfter an.‟
Miriam blies Luft aus ihren Wangen. „Und es sah schon immer dämlich aus. Du musst dich ja nicht noch besonders hässlich machen. Stell dich doch nicht so dumm an! Nimm...‟ Sie wühlte ihn seinem Kleiderschrank und warf massenweise Stapel hinter sich zu Boden. Dann griff sie nach ein paar Klamotten. „Das, das und das.‟

In der Männer-JVA kam Robin aus dem Kraftraum zurück und stellte fest, dass sein Bett nicht gemacht war. Er stellte Sweetie zur Rede, der sich sofort devot entschuldigte. Er sei abgelenkt worden und würde es sofort nachholen. „Es kommt nie wieder vor, Master Robin.‟
Der Gefangene grunzte. Sollte er der Bitch eine Lektion erteilen? Eine Züchtigung mit dem Gürtel für den Schlampenarsch wäre angebracht... Aber jetzt war er erst mal zu müde für so etwas. Vielleicht heute Abend. Robin wusste aus Erfahrung, dass ihn das geil machte. Dann konnte er sich nach der Abreibung von Sweetie direkt gepflegt einen blasen lassen.

Der Femboy machte das Bett und zog sich dann seine Anstaltskleidung an. Robin sah mürrisch zu. Aber gleich musste Sweetie zur Arbeit, das konnte er schlecht nackt machen. Obwohl es keine Zweifel gab, betonte Robin: „Denk dran, dass du dich sofort ausziehst, wenn du wieder auf die Hütte kommst.‟
Sweetie: „Ja, natürlich, Master Robin.‟
Robin: „Weißt du, wo Niklas ist?‟
Sweetie hatte keine Ahnung. Er marschierte zum Ende des Korridors und winkte einer Schließerin zu. Die öffnete und sah ihm hinterher, wie er Richtung Wäscherei ging. Dort erhielt er von einem Insassen Brotscheiben, einen Apfel und einen Schokoriegel sowie einen Softdrink. Gierig vertilgte Sweetie alles. Robin und Niklas hielten ihn beinahe auf Nulldiät, weil sie alles für sich selbst brauchten. Da blieb ihm nur die Gelegenheit, in der Wäscherei etwas zu essen.
Und das war auch dringend notwendig. Seine Rippen waren schon deutlich sichtbar. Als Gegenleistung musste er wenigstens nicht mit Sex zahlen; es reichte, wenn er Arbeit von anderen übernahm. Von seinem Lohn konnte er die Rationen nicht bezahlen, denn Robin und Niklas nahmen ihm das Geld als „Miete‟ ab.

Heute war mal wieder eine Diskussion in der Kaffeepause der Wärterinnen entbrannt, in der es um „Zellenbitches‟, Schutzgelder usw. ging. Eine Schließerin meinte: „Wir müssen da echt was machen. Es geht doch nicht, dass hier Männer wie Sklaven leben müssen.‟
Ihre Kollegin zuckte mit den Achseln. „Wir können uns nicht um jeden kümmern. Außerdem: Solange die Kerle sich miteinander beschäftigen, revoltieren die nicht, und wir haben unsere Ruhe.‟
Eine andere Wärterin schmunzelte. „Und der Sex ist doch hier immer einvernehmlich, oder?‟
Cleo dachte an die Dreierzelle mit Robin, Niklas und Sweetie. Sie überlegte, ob sie Sweetie nicht unter einem Vorwand in den Bunker stecken sollte. Da ging es ihm vergleichsweise gut. Aber das war auch keine Langzeitlösung. Und Sweetie in eine andere Zelle zu stecken würde nicht viel bringen. Er hatte den Stempel „Opfer‟ auf der Stirn stehen. Wenn ihn nicht Robin und Niklas drangsalierten, dann würden es seine neuen Hüttenkameraden tun.
Cleo wunderte sich plötzlich über sich selbst. Hatte sie jetzt Muttergefühle, oder was? Der Jüngling tat ihr irgendwie leid. Sie wachte aus ihren Gedanken auf, als eine Kollegin sie anstieß. „Hey Cleo! Noch Kaffee? Von welchem Mannsbild träumst du denn gerade?‟
Cleo: „Ach!‟ Eine Uniformierte grinste. „Cleo braucht dringend mal wieder einen... zwischen die...‟ Sie machte eine obszöne Geste. Cleo streckte ihr den Mittelfinger hin.
Die Uniformierte: „Was? Stimmt es nicht? Will kein Typ was von dir?‟
Cleo lächelte ironisch. „Doch, dein Mann war neulich noch begeistert.‟
Die Uniformierte sprang auf. „Schlampe!‟

Beinahe wären die Frauen wie Furien aufeinander losgegangen, aber gleich drei Wächterinnen beruhigten die Gemüter und hielten die Streithühner zurück. Cleo stellte ihre Tasse ab und stand auf. Sie marschierte ihren Flur entlang und öffnete die erste Zelle. „Alle mit dem Gesicht an die Wand! Hosen runter! Intimkontrolle!‟ Sie musste Dampf ablassen.
Die vier Männer folgten überrascht der Anweisung. Cleo betrachtete die runden Gesäßbacken. Ihre Finger zuckten zum Schlagstock. Sie hatte richtig Lust, ihre Aggressionen mit ein paar Hieben loszuwerden. Aber wie sollte sie das rechtfertigen?
Sie stellte sich hinter den linken Gefangenen und tastete ihn ab. Das wiederholte sie mit den drei anderen Kerlen. Dabei strich sie auch über die Hintern. Sie holte leise Luft und verließ die Zelle wortlos.

Draußen nahm sie sich vor, heute Abend nach Dienstende mit ihren Inlinern ein paar Kilometer abzureißen, um überschüssige Energie loszuwerden. Sport und Sex. Ja, aber die Kollegin hatte leider in so fern recht, dass Cleo keinen Partner hatte. Vielleicht würde sie noch nach einem One-Night-Stand suchen. Und wenn sie sich nur beweisen wollte, dass sie attraktiv genug dafür war.

Inzwischen war Niklas zurückgekehrt und grinste. „Sweetie ist heute Abend zu Besuch bei Rudi.‟
Robin hob die Augenbrauen. Das war doch so ein dicker Typ am Ende des Flurs. Niklas zeigte stolz die sechs Schokoriegel und hält sie in die Höhe. Robin bekam drei Stück zugeworfen. „Na, da wird Sweetie sich freuen.‟
Niklas: „Egal. Der macht, was ich ihm sage. Punkt.‟
Robin begutachtet die Süssigkeiten. „Dafür verleihen wir ihn doch gern mal, oder?‟
Niklas lacht dreckig. „Und vorher darf er bei mir noch mal üben. Damit ich bedient bin.‟

In der zweiten JVA der Stadt kam in der Poststelle ein Brief eines Anwaltes an. Darin wurde für Oliver ein Antrag auf Hafturlaub gestellt. Daniela war von dem Anwalt Rafael informiert worden. Er hatte ihr Erfolg in Aussicht gestellt. Der Advokat hatte in irgendeiner Unterlage einen Formfehler entdeckt und einige unbekannte Gesetze hervorgekramt. Die JVA musste quasi reagieren.
Danielas Stimme am Telefon hörte sich erotisch an. „Wenn du das schaffst, Rafael, dann ist unser nächstes Date schon abgemacht.‟
Mit einem guten Gefühl legte der Anwalt auf. Er tastete auf dem Stoff seiner teuren Anzugshose herum. Ja, da war eine widerspenstige Erektion, die sich auch schon auf dieses heiße Girl freute.

- Das wäre doch gelacht, wenn ich den Typen nicht rauskriegen würde. Yeah, diese Daniela ist schon ein verdammt heißes Schnittchen! -

Daniela war im Madison mit einem Gast beschäftigt, aber in Gedanken war sie bei Oliver. Würde sie ihren Onkel bald in Freiheit treffen können? Was würde Rafael erreichen?
Im Laufe des Tages rief sie bei dem Anwalt an. Er machte ihr gute Hoffnungen, dass sich in dem Fall bald etwas bewegen würde. Er schlug vor, sich zu treffen und die Details zu besprechen.
Daniela: „Ich könnte heute gegen 17 Uhr in die Kanzlei kommen.‟
Rafael: „Oh, wie wäre es gegen 19 Uhr bei mir zu Hause?‟
Daniela: „Warum nicht.‟
Der Advokat grinste breit.

- Das hat jetzt wenig Überredungskunst erfordert... -

In der Villa von Miriam gaben sich die Handwerker die Klinke in die Hand. Die Installateure bauten den Whirlpool ein, während Maurer einen Fensterdurchbruch zum zweiten Keller fertigten. Keiner der Männer hatte die Hausherrin wegen des Kerkers angesprochen. Wahrscheinlich hatten sie sich ihren Teil gedacht. Auftrag war Auftrag. Und Miriam zahlte sehr großzügig und verteilte Trinkgelder. Und war auch noch bombenmäßig anzusehen, wie die Handwerker freudig feststellten.
Einer der Männer tuschelte mit seinem Kollegen: „Ist das hier so eine Art Bordell?‟
Der andere Mann schüttelte den Kopf. „Glaub ich nicht. Das sind eher so privat Sadomaso-Anhänger. Oder so eine Hobbydomina oder so.‟
Sein Kollege: „Die Granate und drei Kerle. Das ist aber nicht normal.‟
Achselzucken. Was war hier schon normal? Man konnte sich keinen Reim drauf machen. Sie erledigten ihre Arbeit und verabschiedeten sich am Nachmittag.
Miriam freute sich wie ein Kind über das neue Badebecken. Und der Durchbruch zum Nebenraum war auch fertig.
Lorenzo: „Freu mich schon auf das Teil.‟
Miriam: „Freu dich nicht zu früh! Der Whirlpool ist nur für mich. Du, Leon und Erik könnt eh nicht gut sitzen auf euren Ärschen, oder?‟
Der Latino sah beleidigt und enttäuscht drein. Miriam lächelte und flötete unschuldig: „Tja, wer im Manor streikt, muss mit Konsequenzen rechnen. Meinst du, dafür gibt es noch eine Belohnung?‟ Sie grinste. „Ihr dürft aber zugucken, wie ich ein Bad darin genieße. Aus dem Kerker heraus.‟ Sie zeigte zu dem Durchbruch. Lorenzo ächzte. „Das ist jetzt aber echt fies!‟
Auch Leon hatte das Gespräch mitbekommen. „Das ist gemein, Miri!‟
Die Hausherrin schnaubte abfällig. „Komm mir nicht so, du Versager! Du hast mich im Madison schön hängenlassen! Glaubst du und Lorenzo wirklich, dass ich mir das so einfach bieten lasse?!‟ Sie ließ ihn stehen und fuhr zum Dominastudio. Sie benötigte für den Abend noch ein paar Utensilien, die sie sich ausleihen wollte.
Richtig gut gelaunt und geradezu beschwingt fuhr sie eine halbe Stunde später mit den Dingen zurück nach Hause und sang laut einen Song im Radio mit.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
---
Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.04.20 09:39 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.05.20 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Der Whirlpool wird eingeweiht – und ein Wettstreit zwischen Leon und Lorenzo

Um 19 Uhr brachte Miriam Leon und Lorenzo in den Kerker. „Ihr habt euch einen Abend hier verdient.‟ Sie stieß sie unsanft vorwärts in den Kellerraum. „Ausziehen! Ihr braucht hier keine Kleidung.‟
Lorenzo: „Meinst du das ernst?‟
Miriams Blick ließ keinen Zweifel übrig. Faszinierend, wie die zierliche Frau einen Mann mit ihren Augen einschüchtern konnte. Das Duo entledigte sich der Kleidung. Miriam nahm sie mit raus und schloss ab.
Leon stellte sich an das Fenster zum Nebenraum. Da dort aber kein Licht brannte, konnte er nur die Silhouette des Whirlpools sehen. „Bin gespannt, wann Miriam das gute Stück einweiht. Wird bestimmt eine geile Show.‟
Lorenzo murrte: „Nützt nur nix, wenn wir unsere Schellen tragen. Wieso muss eigentlich Pinky uns nicht Gesellschaft leisten?‟
Leon: „Weil er das Shooting durchgezogen hat.‟

Während die Männer noch spekulierten, wie der Abend verlaufen würde, half Erik seiner Herrin dabei, sich anzukleiden und lackierte ihr die Fußnägel. „Du machst dich so schick. Willst du noch ausgehen?‟
Miriam: „Nein ich bekomme Besuch.‟
Erik stöhnte. „Jetzt sag nicht, Daniel!‟
Miriam hob eine Augenbraue. „Was dagegen, Pinky? Pass auf, was du sagst!‟ Sie schmunzelte, als Erik still blieb.
Später fragte er: „Essen wir heute gar nicht?‟
Miriam: „Ich rufe gleich den Pizzaboten an. Aber erst, wenn unser Gast da ist.‟
Erik: „Soll ich dann für Leon und Lorenzo ihre Pizzas runter bringen?‟
Miriam lachte. „Du bist echt naiv, Pinky! Glaubst du, die beiden Verweigerer haben sich ein Abendessen verdient?‟ Sie sah auf ihre luxuriöse Armbanduhr. „Daniel müsste gleich kommen. Und sei freundlich! Sonst setzte es Backpfeifen, klar, Pinky?‟ Erik nickte.

Er betrachtete seine Schlüsselherrin: Sneaker, enge Jeans, Shirt. Keine elegante Abendgarderobe, aber an Miriam war es trotzdem megasexy.
Miriam: „Nimm die große Umhängetasche da vorne und bring sie mit in den Keller. Du musst mir mit den beiden ungezogenen Kerlen helfen.‟
Kurz darauf wurde allen Männern ersichtlich, was die Stunde geschlagen hatte. Leon und Lorenzo begannen zu murren und zu lamentieren, aber das brachte ihnen natürlich keinen Erfolg. Mit Eriks Hilfe zogen die beiden Kerkerinsassen die Zwangsjacken an. Bis auf die beiden Schrittbänder waren ihre Lenden nur vom KG bedeckt.
Anschließend zog ihnen Miriam die dicken schwarzen Kopfhauben aus Leder über. Nun waren sie blind.
Lorenzo war dumpf zu hören: „Argh, wie lange sollen wir denn da drin stecken? Miriam! Das ist nicht gerade bequem.‟
Miriam: „Halt´s Maul!‟ Sie ließ die beiden Männer alleine.
Lorenzo drehte sich hin und her. „Leon? Wo bist du?‟
Leon: „Hier! Wo sonst?‟

Der Latino versuchte sich an die Begebenheiten in dem großteils leeren Raum zu erinnern. An einer Seite war eine Gitterwand. Dort befand sich auch eine Toilette ohne Brille aus Aluminium. Er hörte, wie Leon aufstöhnte. Lorenzo: „Was ist?‟
Leon: „Ich habe mich auf den Boden gesetzt. Aber mein Arsch tut noch weh. Jetzt liege ich hier. Fall nicht über mich.‟
Lorenzo: „Super! Das wird ein toller Abend!‟ Er tastete sich in kleinen Schrittchen zu einer Wand und setzte sich vorsichtig hin.
Leons Stimme: „Miriam wird uns ja nicht den ganzen Abend so zurücklassen. Wir werden bestimmt gleich wieder befreit.‟
Lorenzo seufzte. „Wenn du da mal nicht zu optimistisch bist! Miriam wird ihren Pool einweihen, sich von Pinky einseifen lassen und durchs Fenster schauen, wie wir hier hocken.‟
Leon ächzte. „Das kann die nicht bringen!‟
Lorenzo: „Und ob!‟
Schon jetzt war der Fußboden auf dem malträtierten Arsch ziemlich hart, so dass er sich mühsam auf die Seite rollte. In der Zwangsjacke konnte er sich nicht auf den Bauch rollen. Er musste die Pritsche mit der dünnen Matte finden. Das war besser als auf dem Boden.

- Und zwar möglichst, bevor Leon die Matte gefunden hat... -

Gleichzeitig begrüßte Miriam freudig ihren Lover an der Tür. Sie küssten sich, dann rief sie nach Erik. „Ey, Pinky! Bring unserem Gast mal ein kühles Bier. Und mir eine Cola.‟
Daniel grinste. „Pinky... Wo sind denn die beiden anderen... Keuschlinge?‟
Miriam: „Die bekommst du noch zu sehen, Honey.‟ Sie sah ihn an und zückte ihr Handy. „Hunger? Ich meine, außer auf mich?‟
Daniel nickte. „Und wie!‟
Die Hausherrin rief beim Pizzabäcker an und orderte zwei Mal die Spezialität des Hauses. Erik runzelte die Stirn.

- Nur zwei Bestellungen? Bleibt für mich die Küche auch kalt? -

Miriam: „Hast du heute im Gym gepumpt? Dein Bizeps ist so groß.‟
Daniel hob stattdessen sein Hemd an und zeigte sein Sixpack.
Miriam fasste es an. „Du Maschine!‟ Sie winkte Erik herbei. „Guck mal! So muss ein Bauch aussehen! Zeig mal deinen... Rettungsring.‟
Erik hob etwas schüchtern sein Shirt hoch. Er hatte nur einen ganz kleinen Bauchansatz, aber er konnte natürlich nicht mit dem Fitnesstrainer mithalten. Miriam lachte abfällig. „Hol mir noch eine Cola. Daniel – willst du noch ein Bierchen?‟
Er entschied sich auch für eine Cola. Erik brachte das Bestellte und setzte sich zu den beiden. Ihm war klar, dass er vermutlich ignoriert wurde, und die beiden turtelten ganz ungeniert miteinander, während er dabei saß und stumm Zeuge wurde.

Nach einer guten halben Stunde klingelte der Pizzabote. Miriam öffnete und nahm die duftenden Kartons entgegen. Einen Geldschein steckte sie dem jungen Italiener vorne an den Hosenbund als Trinkgeld. Die Pizzen waren vorgeschnitten, so dass kein Besteck nötig war, um sie zu essen.
Miriam: „Pinky, auch Hunger?‟
Erik: „Ja, Miri.‟
Sie winkte ihn zu sich neben den Sessel. „Hock dich hin.‟ Er kniete sich auf den Boden. Miriam biss von einem saftigen Stück ab. „Hmmm! Lecker! Kannst du das riechen?‟
Erik: „Ja, Miri. Darf ich ein Stück von dir?‟
Sie sah ihn hochnäsig an. „Erst mal esse ich! Dann sehen, ob was übrig bleibt.‟ Sie grinste Daniel an. „Vielleicht hat Daniel ja ein Stückchen zu viel.‟ Doch der junge Mann schüttelte bedauernd den Kopf. Erik schluckte trocken.
Nach ein paar Minuten blieb bei Miriam tatsächlich ein Stück Pizza übrig, mit dem sie ihn fütterte wie ein Hündchen. „Finger weg! Ich halte es dir hin.‟
Erik biss Teil für Teil ab. Schnell war es vertilgt. Sein Hunger war leider noch da. Miriam reichte ihm den leeren Karton. „Bring den Müll weg.‟ Er nahm auch Daniels Verpackung mit und brachte sie in die Küche.
Daniel sah ihm hinterher.

- Krass! Die behandelt den wie ein Haustier. Aber irgendwie macht mich das spitz! -

Miriam: „So, das war schon mal lecker. Jetzt könnten wir eigentlich das Blubberbecken einweihen, hm? Lust?‟
Daniel: „Logo! Deshalb bin ich hier. Um mit der Badenixe zu baden.‟

- Kann es kaum erwarten, mit der Zuckerpuppe loszulegen... -

Miriam: „Pinky, du hast doch die Gebrauchsanleitung gelesen. Lass schon mal das Wasser rein.‟
Während Erik sich um den Whirlpool kümmerte, widmeten sich Daniel und Miriam sich einander. Die Schöne hatte ihren Gast aufs Sofa über sich gezogen und umarmt. Sie teilten temperamentvolle Küsse aus. Ein heimlicher Beobachter hätte sich wahrscheinlich gefragt, ob die beiden es überhaupt noch bis in den Keller schafften, bevor sie endgültig übereinander herfielen.

Als Erik fertig war, schaute er durch das Fenster zu Leon und Lorenzo hinein. Die Männer lagen in der Kerkerzelle; Leon auf dem Boden, und der Latino auf der Pritsche. Dann ging er nach oben und sagte Miriam, dass das Becken startklar war. Die Beauty hatte eine Flasche Champagner geholt und zwei schlanke Sektgläser in der Hand, die sie ihm reichte. „Bring das runter.‟
Daniel und Miriam kamen hinterher. Der junge Mann staunte. „Wow! Das ist mal ein Luxusmodell!‟ Er streifte sich seine Sneaker ab, knöpfte die Jeans auf und zerrte sich das Hemd vom Leib.
Miriam grinste. „Was denn? Willst du in deiner Boxershorts baden?‟
Daniel: „Nein.‟ Er zog blank und stieg in das Becken, in dem das Wasser bereits sanft brodelte.

Nun stieg auch Miriam aus ihren Klamotten und gesellte sich mit ihrem perfekten Body zu ihrem Gast. Unter Wasser tastete sie nach seiner Männlichkeit, was er mit einem breiten Grinsen quittierte.
Miriam: „Hey, Pinky! Zieh dich aus und komm mit rein. Es ist schön hier.‟
Erik reichte den beiden die Gläser und füllte sie mit dem schäumenden Getränk. Dann zog er sich aus und stieg zu ihnen. Spöttelnde Blicke von Daniel gingen zu seiner pinkfarbenen Keuschheitsvorrichtung. Glücklicherweise war sie in dem schäumenden Wasser nicht mehr zu sehen.
Daniel: „Und? Wo sind denn nun die beiden anderen... Betaboys?‟
Miriam lachte. „Betaboys? Das habe ich auch noch nicht gehört.‟ Sie zeigte hinter sich zu dem Fenster. „Da ist der Kerker des Hauses. Für unartige Männer. Da sind die beiden jetzt.‟
Daniel verenkte sich, aber konnte nichts aus seiner sitzenden Position erkennen. Ein echter Kerker?

- Diese Frau war echt abgefahren! -

Daniel: „Du hast erzählt, die haben im Dominastudio für ein Shooting den Arsch voll gekriegt?‟
Miriam nickte. „Willst du das Ergebnis sehen?‟
Daniel: „Ja, warum nicht? Cool. Wenn man noch Spuren sieht...‟
Miriam stand auf. Wasser perlte von ihrem Body, von den Brüsten, tropfte aus den Haaren, floss an ihrem Körper hinab. Sie stieg aus und griff nach einem cremefarbenen Bademantel, der neben dem Becken lag. Sie reichte Daniel den zweiten Mantel. Sie wickelten sich ein und gingen zu dem Fenster.
Jetzt sah Daniel die beiden Keuschlinge in ihren Zwangsjacken und Kopfhauben. „Das ist ja... krass! Krass! Krass!‟ Allerdings konnte man von den nackten Hintern nicht viel sehen. Daher machte Miriam ein Zeichen, er sollte ruhig sein und ihr folgen.
Sie gingen in den Kerker. Lorenzo: „Hallo? Miriam? Nimmst du mir bitte die Jacke ab? Und die Haube?‟
Leon saß aufrecht. „Ja, mir bitte auch.‟
Miriam: „Stellt euch hin!‟ Dann dirigierte sie sie so, dass sie mit dem Rücken zu ihnen stand, und Daniel perfekte Sicht auf die gezeichneten Hinterbacken hatte. Er öffnete den Mund und hätte beinahe einen Kommentar von sich gegeben.

- Heftig! Ich glaub es nicht! Echt krass! Die sind aber übelst bearbeitet worden! -

Miriam: „Ich befreie euch aus den Jacken. Aber die Hauben bleiben vorerst als Strafe drauf.‟ Das war kein Problem, da die Ketten, mit der die Hauben fixiert waren, ein kleines Vorhängeschlösschen hatten.
Als sie die Männer erlöst hatte, verdrehten sie stöhnend Schultern und Arme. Alles war verspannt. Eine Wohltat, endlich wieder frei zu sein.
Miriam und Daniel verließen den Kerker. „Hab ich zu viel versprochen?‟
Daniel schüttelte den Kopf. „Die sind aber mal so richtig vermöbelt worden. Sieht Erik auch so aus?‟
Miriam ließ Erik aufstehen und seinen Hintern präsentieren.
Daniel: „Meine Fresse!‟ Im nächsten Augenblick saß Miriam breitbeinig auf dem Schoss des Jünglings und hielt ihre Hände an seine Brust. Das Paar küsste sich. Plötzlich merkte der junge Mann, wie eine Hand sein steifes Brett packte und einführte. Stöhnend ließ er es sich gefallen.

Erik war vergessen. Wenn Miriam ihren Typen so demütigen wollte, dann war das ihre Sache. Er wollte nur noch Sex mit dieser granatenhaften Badenixe. Ihre Brüste rieben an seinem Torso, ihre sinnlichen Lippen saugten an seinen, ihre Zungen vereinten sich. Ihre rechte Hand langte hinter sich und erreichte die Hoden des Jünglings, streichelte sie sanft und umfasste sie. Daniel stöhnte auf.

- Uuh! Wow! Hmmmmmm! -

Langsam ritt Miriam ihren Hengst zur Ekstase. Auf und nieder. Mit einer leichten Vorwärtsbewegung. Das Paar war versunken in ihren von der Begierde gefluteten Leibern.
Erik saß schräg gegenüber und sah mit offenem Mund zu. Seine rechte Hand langte zu seinem KG. Doch er konnte nur die dicken Hoden unter der Schelle erreichen.
Zehn Minuten später kulminierten die Liebenden und küssten sich zärtlich. Dann stand Miriam auf und setzte sich neben ihren Lover, eine Hand legte sich in seinen Schritt. Daniel wurde die Anwesenheit von Erik wieder bewusst. Er grinste ihn voller Hohn an.
Miriam: „Bock auf einen Film oder so? Wir können ja später noch mal zurückkommen und...‟ Sie tippte ihm mit dem Zeigefinger für die Lippen und steckte ihm den Finger in den Mund.

In die Bademäntel gewickelt ging das Paar nach oben ins Wohnzimmer und machten es sich auf dem Sofa bequem. Miriam lag mit ihrem Kopf auf Danielas Schoß, während er seine Beine auf einen Polsterhocker gelegt hatte. Mit der Fernbedienung suchte Miriam einen Spielfilm aus und startete den großen Flachbildschirm.
Erik, der ihnen wie ein Hündchen hinterher gedackelt war, saß auf einem Sessel. Er hatte sich Slip und T-Shirt angezogen. Daniel flüsterte Miriam etwas zu. Daraufhin stand sie auf und brachte Erik raus. Sie führte ihn ins Schlafzimmer und band ihn mit einer Handschelle am Bettgestell fest. Dann kehrte sie zu ihrem Lover zurück. „Besser, Hun?‟
Daniel nickte grinsend und küsste sie. Dann schlich sich seine Hand in den Bademantel und ertastete die wunderbare Brust der Beauty. Mit der anderen Hand nippte er an der kleinen Dose Energydrink, die sie ihm eiskalt aus dem Kühlschrank mitgebracht hatte.

Einige Kilometer entfernt hatte ein Paar heißen Sex in einer modernen Luxuswohnung. Rafael hatte Daniela ein paar aktuelle Infos zu Oliver gegeben und war dann gleich vom Thema abgewichen... Inzwischen lagen sie Arm in Arm auf dem breiten Boxspringbett in den dunkelroten Seidenlaken.
Daniela: „Du meinst, es gibt schnell eine Entscheidung?‟
Rafael strich ihr übers Haar. „Ja, ich habe eine Frist gesetzt. Dein Onkel wird zumindest einen Freigang bekommen. Und zukünftig regelmäßig die JVA verlassen dürfen.‟
Daniela lächelte und sah ihm in die Augen. „Du bist mein Held!‟ Ihre Finger suchten nach seiner Männlichkeit, die noch erschöpft dalag. Doch das würde nicht lange so bleiben...

Später verabschiedete sich Daniela mit einem leidenschaftlichen Kuss. Rafael verabschiedete sich mit dem Versprechen, dass bis Übermorgen eine Antwort der JVA-Leitung kommen müsste.

In Miriams Villa war der Film gerade aus, als es Daniel nicht mehr auf seinem Platz hielt. Miriam wollte noch ein zweites Movie sehen, aber der Fitnesstrainer hatte gemeint: „Scheiß auf den Film. Scheiß auf den Pool. Komm her, Baby!‟ Und wie ausgehungert stürzte er sich auf die Erotikbombe, die sich das gerne gefallen ließ. Miriam war so laut, dass sogar Erik im Schlafzimmer ihre Freudenschreie hörte.
Dieses Mal kehrten sie erst nach dem Akt in den Keller in ihr nasses Brodelbecken zurück, um dort zu chillen. Daniel genoss es aus vollen Zügen wie alles andere heute Abend auch.

- So megakrass! Schade, dass mir das kein Schwein glauben wird! -

Schließlich musste sich der junge Mann verabschieden, denn morgen um 10 Uhr begann sein Dienst im Gym.
Endlich wurden Leon und Lorenzo befreit. So lange hatten sie noch nie Kopfhauben getragen. Miriam: „Ab in eure Betten!‟ So wortkarg war sie selten.
Sie erlöste Erik von der Handfessel und schlüpfte zu ihm in Slip und Sport-BH ins Bett. „Wie gefällt dir der neue Pool?‟
Erik: „Ja. Schön.‟
Miriam musste schmunzeln. „Auf Daniel hättest du wohl gern verzichtet? Aber sieh doch mal, ich habe ja auch gewisse Bedürfnisse... Und er ist doch nett, oder?‟
Erik gab einen Brummton von sich. Miriam: „Er ist echt ein Süßer!‟ Sie drückte ihren Po in Eriks Lenden. „Gute Nacht, mein Pinky.‟

Nachts findet Erik sich wieder in der Szene im Whirlpool, wo er Daniels harten Luststab bläst. Später führt der Lover ihn an einem Halsband mit Leine wie ein Hündchen durch die Villa und reitet schließlich auf ihm. Miriams gellendes Lachen tönt durch das Anwesen. „Mein süßer Hengst reitet das Schweinchen!‟

Erik wachte auf und fand sich erleichtert im Bett neben seiner Miriam wieder. Doch schnell war ihm klar: Daniels Besuch war echt gewesen. Nur den Blowjob und den Ritt hatte er geträumt. Seufzend schloss er wieder die Augen.

Am Donnerstagmorgen bereiteten Leon und Lorenzo das Frühstück vor. Sie hatten ausgelost, wer die Brötchen holen musste. Leon hatte verloren und schwang sich auf den harten Sattel des Lastenfahrrads. Von Erik und Miriam war noch nichts zu sehen.
Leon erhielt eine Textnachricht, die er schon befürchtet hatte: Der Arbeitgeber drohte, ihn fristlos zu entlassen, wenn er keine Krankmeldung brachte. Das war es dann also damit, murmelte er. Aber sein Hintern tat immer noch weh, wenn er länger saß.

Mit Verspätung kamen Miriam und Erik zum Frühstück. Die beiden waren schon frisch geduscht und angezogen. Die Hausherrin hatte ihrem Keuschling auch liebevoll den Po eingesalbt. Sie verkündete beim Essen: „Leon und Lorenzo werden heute das Haus putzen.‟
Der Latino wagte zu fragen: „Und Erik?‟
Miriam: „Wir sind vormittags nicht da. Wahrscheinlich länger nicht. Aber eines sage ich euch: Wenn ich zurückkomme, und ich finde noch irgendwo ein Staubkörnchen oder eine Schliere, dann erneuere ich eure Striemen sehr sorgfältig. Kapiert?‟ Sie lächelte selbstzufrieden und fügte hinzu: „Kontrolliert euch am besten gegenseitig.‟
Leon: „Und wenn du zufrieden bist? Öffnest du dann die Schellen?‟ Inzwischen waren es neun Tage für die beiden Männer.
Miriam lächelte noch breiter: „Vielleicht...‟ Sie wog ihren hübschen Kopf hin und her, als sei sie unschlüssig. Mehr ließ sich von ihr nicht erfahren. Auch nicht, wohin sie mit Erik wollte.

Lorenzo und Leon sahen ihnen nach, wie sie in dem Sportwagen davonbrausten. Der Latino grummelte. „Habe ich Bock zu putzen! Lieber würde ich jetzt vor der Konsole sitzen.‟
Leon: „Da geht es mir genauso. Aber noch weniger Bock habe ich auf noch mehr brennenden Arsch.‟
Lorenzo: „Dann fangen wir am besten gleich an. Das Haus ist scheißgroß.‟

Erik saß auf dem Beifahrerplatz und fragte: „Sagst du mir jetzt, wo es hingeht?‟
Miriam grinste. „Vielleicht zur Tierärztin. Die schneidet dir deine Glocken ab.‟
Erik: „Sehr witzig!‟
Es ging in die City, wo Miriam in einem Parkhaus eines Einkaufszentrums hielt. „Du warst sehr brav in den letzten Tagen. Du hast eine Belohnung verdient.‟
Jetzt war Erik gespannt. Sie spazierten in diverse Klamottenläden. Miriam versorgte sich zwar selbst auch mit Dessous, Hosen, Shirts und Hemden, aber auch Erik durfte sich ein Outfit zusammenstellen. Und was ihn fast noch mehr wunderte: Er durfte wirklich selbst entscheiden, was er haben wollte. Sogar neue Sneaker waren für ihn drin.
Glücklich und dankbar schleppte er alle Tüten zurück zum Auto. „Danke, Miriam! Das hat mich sehr gefreut.‟ Er beugte sich rüber und küsste die Beauty.
Miriam: „Und jetzt fahren wir zum Tattooladen. Da bekommst du über deiner Schelle einen Schriftzug: USELESS.‟
Erik starrte entsetzt mit großen Augen. „Nein, bitte nicht! Das meinst du nicht ernst!‟
Miriam kicherte. „Würde dir das nicht gefallen?‟
Erik: „Nein, Miri, gar nicht.‟
Miriam neckte ihn: „Na, du könntest auch MIRIAM gestochen bekommen. Wäre das schön?‟
Erik: „Ja, das wäre viel besser. Das würde ich wollen.‟
Miriam: „Mal sehen. Nein, das mit dem Tattoo war nur ein Joke. Wir fahren jetzt in ein schönes Restaurant essen.‟ Erik atmete tief durch.

Miriam hielt ihr Versprechen. Sie besuchten einen feinen Gourmettempel, und Erik durfte sich selbstverständlich aussuchen, was er bestellen wollte. Das war er gar nicht gewohnt und war ein bisschen unsicher. Aber dann freute er sich darüber. Miriam konnte so lieb und charmant sein! Er himmelte sie über den Tisch hinweg an. Unter dem Tisch spürte er plötzlich ihr Füßchen in seinem Schritt, wie es nach seinen Hoden tippte.
Nach dem Essen fuhren sie zurück nach Hause. Miriam kontrollierte streng die Hausarbeit der beiden Putzsklaven – und fand tatsächlich nichts, das sie kritisieren konnte. Fast ein wenig enttäuscht meinte sie: „Den restlichen Tag habt ihr frei.‟
Lorenzo: „Danke. Aber wichtiger wäre vielleicht... ich meine... wir sind seit geschlagenen neun Tagen in den Schellen...‟
Miriam hob eine Augenbraue. „Na, und?! Was sind denn neun Tage?!‟
Der Latino schluckte. „Wann... mit welcher Verschlusszeit müsste man denn so rechnen?‟
Miriam spielte mit einer Haarsträhne: „Ach, das entscheide ich von Tag zu Tag. Vorfreude ist doch die schönste Freude. Also beschwer dich nicht.‟
Leon kam dazu und hielt Miriam eine Textnachricht hin: „Guck! Mein Boss hat mich offiziell gefeuert. Was mache ich jetzt?‟
Miriam schmunzelte: „Einen Job suchen, wo du nicht sitzen musst?‟
Der Jüngling verzog missmutig den Mund. „Lustig!‟

Am späten Nachmittag ging sich die Hausherrin mit Erik im neuen Whirlpool entspannen. Leon und Lorenzo hatten Zutrittsverbot. Erik genoss das sprudelnde Wasser. Und völlig überraschend zückte Miriam plötzlich den kleinen Key und befreite den Keuschling von seinem pinkfarbenen Gefängnis. „Aber schön deine Wichsgriffel über dem Wasser behalten! Versprochen?‟
Erik stimmte aufgeregt nickend zu. Das Gefühl der Freiheit war einmalig schön. Und dann noch in dem blubbernden Wasser!
Wie gern hätte er jetzt sein Ding angefasst! Aber er wollte sich Miriams Großzügigkeit nicht versauen. Er versuchte an etwas anderes zu denken, schloss die Augen... Aber da war vor seinem inneren Auge nur Miriams Body. Ihre Brüste, ihre Venus, ihr Bubble-Butt... Er öffnete die Lider wieder. Miriam hatte ihre Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken auf den gepolsterten Beckenrand gelegt. Er könnte unbemerkt...

- Nur ganz kurz. Eine Berührung. Ein kurzes Streicheln... -

Wie sehnte er sich danach! Aber er durfte es nicht tun! Nein, er würde sich alles verbauen. Das Risiko war einfach zu groß...
Er betrachtete stattdessen die wunderschönen Brüste, gegen die das Wasser spritzte und den zierlichen Hals der Beauty. Erik merkte, wie sich eine Erektion anbahnte. Einsam und verlassen wuchs sein bester Freund unter Wasser und stach ins Nirgendwo, fast zwei Meter von dem süßen Leib entfernt, nach dem er so gierte.
Eriks Hände krampften sich um den Beckenrand links und rechts seiner Schulter. Nach einer Weile stieß sich Miriam herüber, umarmte und küsste ihn. Dann spürte er ihre Hand an seiner Männlichkeit. Sie kraulte seine Hoden und spielte mit seiner Wasserschlange, die aufrecht stand wie eine Spuckkobra kurz vor dem Angriff.

Erik glaubte, platzen zu müssen. Immer härter wurde er. Härter und härter. Als wäre sein Ding in einer Penispumpe mit Turboantrieb. Miriams Brüste rieben an seinem Körper, dann knabberte sie an seinen Brustwarzen.
Miriam widmete sich wieder seinen Lippen und steckte ihm ihre Zunge in den Hals. Sie wisperte: „Gefällt dir das?‟
Erik hauchte überfordert ein „Jaaa‟ und streichelte Miris Rücken. Sie warf ihre Haare zu einer Seite und ließ sich den kleinen Nacken massieren, während sie ab und zu mit Eriks Lenden spielte. Sie schmunzelte. „Das fühlt sich so groß an! Wie sollen wir das jemals wieder in die kleine Schelle bekommen?‟

Da klingelte ihr Smartphone. Sie reckte sich zu dem Hocker, auf dem sie es abgelegt hatte und las die Textnachricht. Die Beauty grinste. „Daniel. Er fand es toll hier. Will es wiederholen.‟ Miriam legte das Handy wieder weg. „Der wird noch übermütig. Den lasse ich erst mal ein bisschen zappeln.‟
Erik sollte sich hinstellen und ihr seinen Hintern zeigen. Miriam betastete die Striemen und Flecken. „Tut´s noch weh?‟
Erik: „Wenn du drauf drückst ja.‟
Miriam: „Das cremen wir nachher noch mal ein.‟

Irgendwie schaffte es Miriam dann doch, ihren Keuschling wieder zu verschließen. Leon und Lorenzo wurden von ihr mit Nichtbeachtung gestraft.
Abends im Bett durfte Erik seine Göttin mit der Zunge verwöhnen. Miriam maunzte: „Oh, Erik! Das habe ich jetzt gebraucht! Keiner kann so gut lecken wie du.‟

Am Freitag kam eine Schließerin zu Oliver in die Zelle und schickte ihn zur Anstaltsleitung. Dort wurde ihm mitgeteilt, dass er von Samstagmorgen bis Sonntagabend Freigang hätte. Der Gefangene war begeistert. Daniela hatte es geschafft! Er liebte seine Nichte! Wie wunderbar! Ein Wochenende in Freiheit! Da war wunderschön! Er würde Daniela in die Arme schließen können, mit ihr Eis essen gehen, oder ins Kino oder...
Dann dachte er an seine anderen Bedürfnisse: Er würde auch das Trannyworld besuchen und es richtig krachen lassen!
Und dann fiel ihm noch etwas ein: Vera! Die würde er mit einem kräftigen Arschtritt vor die Tür setzen!

Als Rafael von seinem Erfolg Daniela berichtete, war die natürlich hin und weg und dankte ihm herzlich. Sicherlich könnte man sich nächste Woche noch mal treffen. Das Wochenende aber wollte sie mit ihrem Onkel verbringen.
Bevor sie zum Manor zur Arbeit fuhr, erzählte sie Vera von Olivers Freigang. Erwartungsgemäß war die nicht davon angetan. „Den will ich nicht sehen!‟
Daniela seufzte. „Aber es ist sein Haus. Das wirst du ihm nicht verbieten können. Du kannst ja... vielleicht hat Sören Zeit?‟
Vera fuchste es ungemein, vor Oliver flüchten zu sollen. Und dass Daniela Zeit mit diesem Arschloch verbringen wollte... Sie atmete tief durch.

Die Jungdomina pfiff fröhlich, als sie mit ihrem Auto zum Madison fuhr. Heute Abend hatte sie frei, und am Wochenende würde sie sich ebenfalls frei nehmen. Wenn sie Sakura von Olivers Hafturlaub erzählte, würde die Chefin Verständnis haben, da war sie ganz sicher.
Und so war es auch: Daniela hatte drei Gäste und danach bis Montagmorgen frei. Der erste Mann war ein Keuschling, der seit vier Wochen verschlossen war. Seine Erlösung stand an, und Daniela erlaubte ihm, sich zwischen ihren Unterschenkeln zu erleichtern, an denen sie weiße Seidenstrümpfe trug.
Der zweite Gast wurde in der Klinik von Krankenschwester Daniela mit einer wärmenden Salbe an seiner Männlichkeit behandelt, bevor er sich in eine Taschenmuschi ergoss.
Der Dritte trug auch einen Keuschheitsgürtel, der seit mittlerweile drei Wochen geschlossen war. Nach seiner Züchtigung auf dem Strafbock knallte ihn Daniela erst Mal mit einem fetten Strap-on von hinten. Dann hängte die Jungdomina ihn an den Händen auf und öffnete den KG. Jetzt sollte sein großer Moment kommen, doch Daniela sah auf die Uhr. „Oh, schon so spät. Mein Feierabend. Den Rest schaffen wir heute nicht mehr. Komm noch mal wieder. OK?‟
Der Keuschling ächzte verzweifelt. „Aber... Herrin. Wir wollten doch heute...‟
Daniela: „WIR? Nein. Du vielleicht. Du kannst noch ein bisschen warten. Oder willst du mir die Zeit stehlen?‟
Der Mann war kleinlaut: „Nein, Herrin. Bitte verzeiht. Ich komme wieder für eine Erlösung.‟
Bevor sie sich verabschiedeten, meinte Daniela: „Mach einen kurzfristigen Termin aus.‟
Der Mann bedankte sich untertänig und zog sich an, ging zum Empfang zu Sakura und wollte ein neues Treffen vereinbaren.
Die Asiatin schaute in den Computer. „Jungdomina Daniela ist vorläufig ausgebucht. Und die anderen Ladys auch. Ich hätte noch was... in drei Wochen.‟
Der Mann stand da mit offenem Mund. Noch drei Wochen im KG? Ihm blieb nichts anderes übrig. Brutal, aber was sollte er tun?

Daniela war froh, heute ein bisschen früher nach Hause zu kommen. Sie hatte einfach keine Lust mehr gehabt, dem Typen noch dabei zuzusehen, wie er sich einen runterholte. Heute Abend würde sie in einem Club abfeiern. Und morgen war dann das große Wiedersehen mit ihrem Onkel.
Als sie nach Hause kam, war von Vera nichts zu sehen. Ein kleiner Zettel lag in der Küche: Sie würde das Wochenende mit Sören verbringen. Daniela schmunzelte.

- Tantchen wird noch zur Rockerbraut. -

In Miriams Villa herrschte abends angespannte Stimmung. Miriam grinste innerlich. Sie hatte den beiden Männern einen Aufschluss für 15 Minuten in Aussicht gestellt. Bedingung: Derjenige bekam die Belohnung, der sich als besserer Pussy-Eater herausstellte.
Miriam hatte verkündet: „Sieger ist der, bei dem ich den besseren Orgasmus habe. Wer will als Erster?‟
Das war am Vormittag gewesen. Lorenzo hatte sich gemeldet und sein Bestes gegeben. Miriams Reaktionen im Bett nach war er auch verdammt gut gewesen, wie er fand.

- Da wird Bubi Leon nicht mithalten! -

Am Nachmittag war Miriam für den zweiten Kandidaten bereit. Leon war ebenfalls ausgezeichnet. Die Hausherrin hatte beide Höhepunkte intensiv genossen und hätte nicht gewusst, welcher nun besser gewesen sein sollte. Obwohl... einen Hauch besser war der Latinolover doch gewesen. Also gab sie das Ergebnis bekannt. Lorenzo jubelte und brüllte vor Freude und Erleichterung.
Nach zehn Tagen wurde es extrem Zeit! Ja! OK, eine Viertelstunde reichte nur für ein Handspiel, aber besser als nichts. Er zog sich nackt aus. Als Miriam ihn befreite, wollte er in sein Zimmer, aber die Schlüsselherrin hielt ihn zurück. „Nix da! Hier spielt die Musik!‟
Lorenzo ächzte. „Wie jetzt? Mit Publikum?‟
Miriam lachte. „Und damit es noch spannender wird, habe ich... das hier!‟ Sie hielt ein langes Bondageseil in der Hand. Dann begann sie damit, den Latinlover damit zu verschnüren. Seine Hände wurden dabei auf seinem Rücken fixiert.
Lorenzo: „Das ist jetzt nicht dein Ernst! Miriam! Das ist doch Scheiße so!‟ Sie wickelte ihn ein wie einen Rollbraten und verknotete das Ende. „So! Die Zeit... läuft!‟
Lorenzo versuchte es mit Verrenkungen am Boden, aber das brachte nicht viel. „Wie soll das gehen? Das ist doch Verarschung pur!‟
Miriam schnurrte: „Vielleicht hilft dir ja jemand und hält dir sozusagen die Stange.‟ Sie kicherte.
Lorenzo: „Das ist erlaubt? OK. OK, Leon. Komm schon. Besorge es mir!‟
Der Jüngling tippte sich an die Stirn. „Hast du sie noch alle? Ich wichs dir doch keinen!‟
Lorenzo: „Verdammt! Jetzt mach! Ich würde es auch für dich tun!‟
Leon: „Das glaubst du doch selber nicht, Digga! Schrubb ihn dir selber am Boden.‟

Verzweifelt versuchte es Lorenzo. Miriam gluckste. „Ist das geil! Du siehst echt witzig aus.‟ Sie filmte mit dem Handy. Lorenzo zappelte herum. „Es geht nicht! Es geht nicht! Es geht nicht! Leon! Jetzt hol mir einen runter! Bitte! Es ist wichtig!‟
Leon: „Leck mich!‟
Lorenzo: „Leck dich selber, du Wichser! Dann du, Erik! Du bist doch nicht so ein Arschloch! Oder? Du machst es? Du hilfst mir! Bitte, Erik. Wir verstehen uns doch sonst auch super. Bitte, komm schon. Du weißt doch selbst, wie es ist, der Druck in den Eiern... Hilfst du mir, Kumpel? Es ist doch nichts dabei. Ich schwöre, ich würde es auch für dich tun.‟
Erik: „Ich weiß nicht...‟
Lorenzo: „Was weißt du nicht? Komm jetzt! Wir haben nicht viel Zeit. Mach! Komm her!‟
Erik seufzte. Sollte er ihm helfen? Gern fasste er den Rüssel nicht an.

Es dauerte noch eine Minute, bis er sich überreden ließ. Lorenzo stöhnte auf, als er die Hand spürte, die an seinem Teil arbeitete. „Ja! Schneller! Weiter!‟
Erik onanierte ihn weiter, während der Latino auf dem Rücken lag. Miriam sah theatralisch auf ihre Armbanduhr. „Noch zehn Minuten.‟
Lorenzo: „Schneller, Pinky! Streng dich an!‟
Erik stoppte kurz und beschwerte sich: „Ich heiße nicht Pinky!‟
Lorenzo. „What ever! Mach weiter jetzt!‟
Erik setzte den Handjob fort. Lorenzo stöhnte. „Ja....‟
Leon: „Pinky könnte ja auch blasen...‟
Erik stoppte wieder. „Nenn mich nicht Pinky!‟
Lorenzo ächzte. „Ist ja gut! Keiner nennt dich so. Aber jetzt mach weiter! Oder... Willst du mir nicht einen blasen? Das wäre noch besser...‟
Erik stellte sich hin. „Du kannst mich mal!‟
Lorenzo: „Verdammt! Mensch, das war doch nur ein Vorschlag. Ein Spaß. Mach weiter! Bitte! Die Zeit läuft!‟
Erik weigerte sich. Lorenzo wurde sauer. „Wenn du jetzt nicht weiter machst...!‟
Erik: „Dann was?‟
Der Latino keuchte und zappelte in seinem Netz aus Bondageseil. „Bitte, Erik! Du kannst jetzt nicht aufhören!‟
Aber Erik verweigerte sich. „Du hast mich Pinky genannt.‟
Lorenzo: „Das war Leon. Erik! Bitte! Mach weiter! Bitte! Wir klären das. Aber jetzt ist keine Zeit für Diskussionen! Es tut mir leid, bitte, mach weiter!‟

Nach einem Augenblick ließ sich Erik überreden. Leon verschränkte die Arme und meinte abwertend: „Erik, du lässt dich von dem da beleidigen? Und dann schrubbst du ihm noch sein Ding? Du bist so blöd!‟
Eriks Bewegungen wurden immer langsamer. Dann stand er wieder auf.
Lorenzo ächzte laut. „Was ist jetzt schon wieder? Mann! Lass dich nicht verunsichern von dem Arsch!‟
Nach einem Moment wurde Lorenzo wieder sauer. „Scheiße! Die Zeit ist gleich abgelaufen! Erik! Mach weiter! Verdammt! Jetzt sofort!‟
Aber Erik schüttelte den Kopf. Lorenzo: „Arschloch! Du blöder Sack! Pinky, du Dreckswichser!‟ Er drehte sich auf den Bauch und versuchte sein erigiertes Teil über den Boden zu wischen.
Miriam: „Noch zwei Minuten. Nutze deine Chance.‟
Lorenzo zappelte auf dem Boden herum, und Leon lachte sich schlapp über die unbeholfenen und fast schon panischen Bewegungen. „Das wird nichts mehr.‟

Die Viertelstunde war um. Miriam steckte den Latino in seine Schelle und befreite ihn von dem Seil.
Lorenzo: „Danke für Nichts! Ihr Drecksäcke! Ihr Schweine! Das werde ich mir merken! Ich schwöre!‟
Miriam flötete gut gelaunt: „Na, da bleiben die Eierchen heute wohl voll. Aber für Morgen habe ich mir was Schönes ausgedacht. Da gibt es eure zweite Chance.‟
Die Männer rätselten darüber, was es damit auf sich hatte. Sie würden es wohl erst am nächsten Tag erfahren.

Am Samstag war es dann soweit: Am Vormittag fuhr Miriam mit Erik in ihrem Sportwagen zum Gym. Lorenzo und Leon sollten ebenfalls dorthin kommen. Dort trafen sie sich gegen 11 Uhr. Trainer Daniel war ebenfalls anwesend. Miriam erklärte ihren Keuschlingen: „Heute sind wir mal ein bisschen sportlich. Ihr zwei Boys setzt euch jeweils auf einen Ergometer. Wer zuerst tausend Kalorien verbraucht hat, gewinnt.‟ Sie lächelte. „Um es spannender zu gestalten, macht auch Daniel mit.‟ Lorenzo stöhnte.

- Ja, Klasse. Der gewinnt doch sowieso. -

Miriam: „Ach, übrigens: Um es noch spannender zu gestalten, wird der Letzte bestraft.‟
Als Daniel, Leon und Lorenzo nebeneinander auf drei Ergometern Platz genommen hatten, stellte Miriam ein Programm ein und gab das Startsignal. Die Männer traten fleißig in die Pedale.
Sie ging währenddessen mit Erik in einen anderen Bereich des Studios. Dort war Erik Miriams Handtuchträger, Hantelbringer, Getränkeholer und sonstiges Mädchen für alles.

Später stieg sie noch auf einen Stepper und beende dann ihr sexy Workout. Inzwischen hatte Daniel seine tausend Kalorien abgestrampelt, während Lorenzo und Leon schwitzend und keuchend darum kämpften, nicht den letzten Platz zu erzielen.
Daniel schaute immer wieder in den Schritt der beiden Rivalen, aber er konnte wegen der weiten Hosen die Schellen nicht sehen. Er glaubte allerdings auch nicht, dass Miriam sie ihnen abgenommen hatte. Er griente. „Da bin ich euch Girls wohl davongefahren.‟
Der Latino verkniff sich eine Antwort. Er musste alle Energie in die Sporteinheit stecken. Leon schien etwa gleichauf mit ihm zu sein. Er hatte keine Lust auf eine Strafe – was auch immer das sein würde.

Letztlich entschied der jüngere Leon den Wettstreit knapp für sich. Lorenzo fluchte auf Spanisch und schlug auf den Ergometer ein.
Miriam sagte amüsiert: „Damit steht es fest. Lorenzo. Du bist der Letzte.‟ Sie drehte sich zu Daniel um. „Sag, was soll er für eine Strafe bekommen?‟
Dem Latino fielen fast die Augen aus dem Kopf. Miris Lover sollte darüber entscheiden? Das war demütigend!

- Ey! Wie gemein kann man sein! -

Der Trainer feixte herum. „Soll er so... diese... so Nippelklemmen tragen. Das wäre geil. Autsch! Bei der Vorstellung... buh! Hihi!‟
Miriam: „Gut. Habe ich. Bekommt er.‟
Lorenzo schüttelte fassungslos den Kopf.

Daniela hatte vormittags ihren Onkel vor der JVA abgeholt. Sie hatte ihn euphorisch angesprungen und umarmt. Von Weitem hatte es für viele ausgesehen, als wäre er von einer jungen Freundin abgeholt worden – einer verdammt geilen Schnitte!
Die beiden fuhren gut gelaunt nach Hause. Doch je näher sie der Adresse kamen, desto nervöser wurde Oliver. „Ist Vera noch da?‟
Daniela: „Sie... Sie ist übers Wochenende bei einem Freund.‟
Oliver: „Bei einem Stecher? Da kann sie auch bleiben! Ich werde ihre Scheißsachen vor die Tür stellen!‟
Daniela: „Nun sei doch nicht so, Olli. Lass uns einfach ein tolles Wochenende haben, OK?‟
Sie schlug vor, abends ins Kino zu gehen und eine riesige Portion Popcorn zu verspeisen.
Oliver: „Mit dir sehr gerne, Danny. Aber jetzt gleich muss ich eben was erledigen. Kann ich dein Auto haben?‟
Daniela nickte, war aber ein wenig beleidigt, dass ihr Onkel weg wollte. Er versprach in spätestens zwei Stunden wieder da zu sein.
Er machte sich auf den Weg zum Trannyworld. Sein dringendstes Bedürfnis war, sein Ding endlich wieder wegstecken zu können. In eine enge Dickgirlmuschi oder zwischen deren Lippen. Die süße Cora im TW wäre seine erste Wahl: Im Zimmermädchenkostüm würde er sie übers Knie legen, den Hintern versohlen und anschließend ordentlich rannehmen. Ja, das wäre genau das Richtige. Dabei würde er absahnen wie ein spritzender Vulkan. So stellte er es sich zumindest vor.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.05.20 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, mal sehen wie es weiter geht...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.05.20 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Oliver hat Freigang

Miriam war mit ihren Männern wieder zu Hause. Lorenzo fühlte sich mulmig. Nippelklemmen? Er warnte die Hausherrin vor: „Meine Brustwarzen sind sehr empfindlich.‟
Miriam grinste. „Ja, und danach werden sie noch viel empfindlicher sein, wetten?‟
Leon unterdrückte ein Kichern. Der Latino fragte sich, ob Miriam Wäscheklammern benutzte oder richtige SM-Klemmen? Er hatte im Internet Exemplare gesehen, die schon beim Zusehen schmerzten.
Miriam: „So, ab in den Keller mit dir, mein Tittentoyboy.‟
Lorenzo ächzte. Leon und Erik kamen als Zaungäste neugierig mit.

Im Verlies sollte sich der Delinquent auf einen Stahlstuhl setzen. Miriam: „Was ist? Zieh dein Shirt aus!‟
Der Latino gehorchte. Miriam wischte auf den Brustwarzen umher. „Sieh an! Das erregt dich wohl? Das soll aber doch eine Strafe sein. Na, wir werden sehen, wie lange du es schön findest.‟
Sie holte etwas Rasselndes aus einer Schublade. Lorenzo bekam große Augen und ächzte.
Miriam: „Triune Clover. Asiatische Klemmen mit einem Kettchen dazwischen. Hübsch, oder?‟
Leon grinste. „Steht ihm bestimmt gut.‟
Lorenzo machte eher ein verkniffenes Gesicht. „Halt´s Maul!‟
Miriam versetzte ihm eine Backpfeife. „Wie redest du?!‟
Lorenzo: „Ich habe doch Leon gemeint.‟
Miriam: „Egal, wen du gemeint hast. Solche Wörter will ich hier nicht hören!‟
Lorenzo hielt sich die heiße Wange. Miriam hatte noch etwas in der Hand: Metallschellen. Damit fixierte sie Lorenzos Arme hinter der Stuhllehne in seinem Rücken. Dann warf sie Leon die Nippelklemmen zu. „Mach sie unserem Verlierer dran.‟
Leon wusste nicht, ob er sich freuen sollte. Er war zwar schadenfroh, aber würde ihm der Latino das nicht übelnehmen? Auf der anderen Seite führte er ja nur Miriams Befehl aus.

Er kam näher, und der Delinquent wich mit dem Torso etwas zur Seite aus, als könnte er so den Klemmen entkommen oder das Unweigerliche herauszögern. Leon öffnete die eine Klammer und positionierte sie auf dem linken Nippel des Kameraden. Lorenzo grunzte auf. „Uh! Boah! Die sind zu fest! Au!‟
Leon hielt sich nicht lange auf, sondern er wiederholte das Spiel auf der rechten Seite.
Lorenzo: „AAH!‟
Miriam sah auf ihre teure Armbanduhr. „Fünf Minuten ab... jetzt.‟
Lorenzo keuchte und verzog schmerzhaft sein Gesicht. „Das ist viel zu lang, Miri! Das ist nicht auszuhalten.‟
Miriam: „Stimmt!‟ Sie ging zu dem abschließbaren Schrank und holte einen Ballgag hervor. „Es ist nicht auszuhalten. Also sorge ich dafür, dass du dein beschissenes Maul hältst!‟
Sie band ihm den Knebel um, und Lorenzos Beschwerden wurden zwar nicht weniger, aber dafür waren sie nicht mehr verständlich.
Miriam: „Vielleicht trittst du beim nächsten Mal ein bisschen fester in die Pedale, hm?‟
Lorenzo nickte wild und brabbelte in den Knebel unverständliches Zeug. Die Hausherrin betrachtete ihren Sträfling und begann, sich selbst ihre eigenen Nippel zu streicheln und zu liebkosen.

Plötzlich hörte sie auf und zückte ihr Smartphone, um Lorenzo zu filmen. „Hatte ganz vergessen, dass ich Daniel ein Video versprochen habe.‟
Lorenzo stampfte wütend auf und rüttelte an seiner Fesselung. Er war wohl nicht begeistert davon, gefilmt zu werden. Trotzdem nahm Miriam eine längere Sequenz auf und schickte sie sofort an die Nummer des Fitnesstrainers. Sie sah auf die Uhr: „Noch eine Minute.‟
Lorenzo grunzte und warf seinen Kopf in den Nacken. Als er wieder aufsah, stand Miriam vor ihm. „Die ersten fünf Minuten sind... um.‟ Nun hängte sie ein kleines Gewicht an die Brustkette. Der Latino brüllte etwas in den Knebel und schüttelte den Kopf.
Miriam: „Was denn? Ich kann dich nicht verstehen mit dem Ding da in deinem Maul. Die zweiten fünf Minuten zählen ab... jetzt.‟ Leon grinste.

- Geil! Ich dachte schon, der Sack wird schon nach fünf Minuten erlöst... Miri, du bist teuflisch, aber auch sooo geil! -

Als die zweiten fünf Minuten um waren, befreite Miriam ihn von den Klemmen. Lorenzo brüllte erneut in den Knebel, als das Blut zurück in die Nippel schoss.
Miriam: „Was ist denn jetzt schon wieder? Nicht abnehmen? Soll ich sie wieder ranmachen?‟
Der Latino schüttelte wild den Kopf und Jammerlaute kamen hinter dem Ballgag hervor. Die Hausherrin schmunzelte. Sie warf Leon die Schlüssel für die Handschellen zu. „Befrei ihn!‟

Lorenzo rieb sich die Handgelenke und im nächsten Moment hantierte er an der Schnalle vom Knebel, der in seinem Nacken saß, um sich ihm zu entledigen. Ein ganzer Schwall Speichel kam hervor. „Ouh, was waren das für Mörderteile? Die beißen einem ja die Nippel ab!‟ Er fasste sich an die Warzen und zuckte sofort zurück. „Au, sind die empfindlich.‟
Miriam: „Ihr zwei geht jetzt nach oben und erledigt die restliche Hausarbeit. Dann habt ihr heute Abend frei. Ich werde nicht da sein. Wollte zum Club ein bisschen abdancen. Aber erledigt alles sorgfältig. Sonst verbringt ihr euren Samstagabend im Keller. Kapiert?‟
Leon und Lorenzo nickten missmutig und liefen nach oben. Erik sah seine Schlüsselherrin an. Wollte sie etwas von ihm?
Miriam: „Setz dich da auf den Stuhl, Pinky.‟ Erik schluckte. War er jetzt dran mit den Nippelklemmen?
Miriam: „Ich will dir mal eine kleine Choreographie zeigen. Ob sie dir gefällt.‟ Sie holte aus dem Nebenraum einen tragbaren CD-Player und steckte dort einen USB-Stick mit MP3-Dateien ein. Die kleine Lady stellte sich drei Meter vor Erik hin, breitbeinig, den Kopf nach unten. Die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Dann begann die Musik.
Jede Bewegung der Tänzerin war geballte Erotik. Erik spürte schon nach wenigen Sekunden, wie seine Bälle pulsierten und protestierten gegen den ansteigenden Druck, den sein Gehirn ihnen sendete. Miriam löste ihr Haargummi und ließ es wegflitschen. Ihre Hüften kreisten, ihre gesamten Gesten waren lasziv und sexy. Jeder Moment ließ den Zuschauer aufstöhnen vor Geilheit.

Miriam geizte nicht mit ihren Reizen, sondern sie überflutete den hilflosen Keuschling und kam näher und näher, twerkte vor seinen Augen, rieb sich auf seinem Schoss, strich mit ihren Händen über seinen Körper, griff in seinen Schoß und machte weiter und weiter bis das Lied beendet war.
Unschuldig fragte sie: „Und? Wie war das? Kann man das so machen?‟
Erik war völlig überfordert und überreizt. Erst nach ein paar Sekunden merkte er, dass er noch nicht geantwortet hatte. „Äh, ja. Das war... toll, Miri. Echt, du bist der reine Wahnsinn! Übelst krass! Ich meine, so etwas habe ich noch nie gesehen. Das war absolut... mega!‟
Miriam wuschelte ihm durchs Haar und lächelte. „Danke.‟
Erik kam ein Gedanke: „Willst du es für Daniel...?‟
Sie sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. „Wohl eher nicht. Der hätte sich bereits nach den ersten zehn Sekunden nicht mehr halten können und wäre über mich hergefallen.‟
Erik sah in ihrem Gesicht, dass ihr die Vorstellung durchaus gefiel. Er spürte Eifersucht.
Miriam: „Weißt du, worauf ich jetzt total Lust hätte?‟
Erik schüttelte den Kopf. Miriam: „Komm, wir gehen ins Schlafzimmer. Ich ziehe mich nackt aus und lege mich aufs Bett. Und du massierst mich von oben bis unten. Was sagst du?‟
Erik: „Wenn du das möchtest, machen wir das.‟ Diesen perfekten Body zu berühren... Es war unbezahlbare Freude. Aber in einem KG war es Folter. Und deshalb war sich Erik sicher, dass er lieber mit Leon oder Lorenzo getauscht und die Hausarbeit gemacht hätte. Aber Miriams Wunsch war natürlich für ihn ein Befehl. Er schenkte der Schönen eine volle Stunde lang seine Fingerfertigkeit und knetete, streichelte, presste und kreiste über die zarte Haut.

Währenddessen war Oliver beim Trannyworld vorgefahren und hatte Joan begrüßt, die zunächst sehr überrascht über den Besucher war. Oliver erklärte ihr, dass er Freigänger war und nun am liebsten die süße Cora vernaschen würde. Da der Ladyboy für die nächste Stunde noch gebucht war, machte es sich Oliver bei Joan gemütlich, und die beiden unterhielten sich und plauderten über die alten Zeiten.
Dann nannte Oliver seine Wünsche. Joan betonte: „Geht alles in Ordnung. Du hast insgesamt eine Stunde. Aber tabu sind Striemen.‟
Oliver winkte ab. „Klar. Da achte ich drauf.‟

Als Cora in den Aufenthaltsraum des TW kam und von den Gastwünschen hörte, hielt sich ihre Begeisterung in Grenzen. Oliver hatte sie nicht sehr angenehm in Erinnerung. Außerdem stand ihr heute gar nicht der Sinn nach einer Züchtigung. Aber ganz Profi würde sie natürlich ihre Rolle spielen wie bestellt.

Als Oliver eine gute Stunde später das TW grinsend verließ, lag Cora bäuchlings auf dem Bett, an allen Vieren gefesselt. Sahne quoll aus ihrem Leib, und die kleinen runden Hinterbacken waren voll roter Striemen, die immer mehr aufblühten. Zwischen den gespreizten Schenkeln lag die KG-Schelle mit den kleinen Nüssen. Das Dickgirl zerrte an den Fesseln und rief um Hilfe.

- Dieses Arschloch hat mich nicht mal losgebunden! Das gibt es doch nicht! -

Nach einer Viertelstunde fielen ihre Schreie dem schwedischen Tranny auf, der seit einiger Zeit im TW arbeitete. Die Blondine klopfte und kam dann in den Raum. „Was ist denn hier...? Wieso bist du noch gefesselt?‟
Cora motzte: „Ja, das frag mal lieber das Arschloch, das hier war!‟ Cora lief sofort zu Joan und beschwerte sich. Sie zog ihr Zimmermädchenröckchen hoch und zeigte ihr den malträtierten Po.
Joan starrte auf die Striemen. „War das Oliver?‟
Cora: „Wer sonst? Das war so nicht abgemacht!‟
Joan: „Nein. Er bekommt Hausverbot! So geht das nicht.‟
Cora: „Das ist alles?‟
Joan zuckte mit den Schultern. „Jetzt halt mal den Ball flach. Wir wollen keine Skandale hier für das Trannyworld. Die Striemen gehen auch wieder weg.‟
Cora war aufgebracht. „Fragt sich nur wann! Außerdem hat es sau wehgetan!‟
Das Dickgirl rief bei Manuela an und berichtete ihr davon. Die Domina war außer sich. „Das ist ja unerhört! Oliver verschandelt deine süßen Pobacken! Das wird er teuer bezahlen!‟
Cora: „Soll ich ihn anzeigen?‟
Manu überlegte kurz. „Nein. Ich weiß was viel Besseres. Das wird Fun! Aber nicht für Oliver.‟

Oliver war inzwischen zu Hause und spielte mit Daniela ein lustiges Game an der Konsole. Danach fuhren sie in ein Restaurant essen. Der Kellner sah Oliver schief an, als wollte er sagen: „Na, die heiße Schnitte ist aber ein bisschen jung für dich‟, aber das war den beiden egal. Im Gegenteil: Sie kokettierten damit und hatten ihren Spaß.
Anschließend ging es ins Kino. Kurz, bevor sie den Saal mit Popcorn und Cola betraten, klingelte Danielas Handy. Manu: „Hey, alles klar? Kann ich eben Olli haben?‟
Daniela gab verwundert das Smartphone weiter.

- Woher weiß meine Kollegin, dass Oliver draußen ist? -

Oliver hörte interessiert zu. Aus seinen knappen Antworten konnte Daniela nicht hören, worüber sie sprachen. Dann gab er das Handy zurück. „War nicht so wichtig. Manuela wollte nur wissen, wie es mir geht.‟
Daniela: „Aha. Woher weiß sie überhaupt...‟
Oliver: „Komm jetzt, Süße! Der Film fängt an.‟ Sie suchten sich schöne Plätze und futterten aus dem großen Popcorneimer.
Nach dem Movie wollte Daniela noch unbedingt in einen Club. Oliver, durch seine Haft in Sachen Feiern ausgehungert, war einverstanden und begleitete seine Nichte in eine Tanzhalle, die Daniela zuvor begeistert angepriesen hatte.
Auch dort wurde Oliver als reicher Typ eingeschätzt, der mit seinem jungen Liebchen unterwegs war. Sie verlebten einen vergnüglichen Abend und fielen erst gegen halb vier Uhr morgens erschöpft aber ausgelassen ins Bett. An Vera dachte Oliver nun nicht mehr. Er war glücklich, mit seiner Daniela einen schönen Abend verlebt zu haben. Dafür dachte er aber an „Zofe‟ Cora in ihrem schwarzweißen Outfit und streckte sich genüsslich auf seiner Matratze aus. Wie geil ihn die Schreie gemacht hatten. Und die Striemen auf der zarten Haut des Dickgirls. OK, er hatte etwas heftiger zugeschlagen als abgemacht, aber es war einfach mit ihm durchgegangen.

Was niemand wusste: Beinahe wäre es wohl noch zu einem anderen Eklat gekommen, denn Vera war mit Sören zur gleichen Zeit im selben Club gewesen. Bei mehreren hundert Besuchern und vollen Tanzflächen waren sie sich aber nicht begegnet. Stattdessen hatten sie dort ebenfalls abgefeiert. Vera und Sören fuhren anschließend zu dem Rocker nach Hause, wo sie sich zunächst gegenseitig oral verwöhnten, und der Hüne die hübsche Frau dann im Doggy-Style nahm und es ihr fett besorgte.
Danach lagen sie sich in den Armen. Vera streichelte über die breite Brust des Berserkers von Mann. Sören lächelte. „Mir hat noch nie eine Braut so geil die Eier geleckt, wie du, Baby.‟
Vera nahm es als Kompliment. „Und ich hatte noch nie einen so harten Ständer in meiner Muschi, wie deinen.‟
Der Kraftmensch packte die Nackte und setzte sie auf sich wie ein Püppchen. „Willst du nicht ganz bei mir einziehen, Sweetie?‟
Vera nahm seine breiten Handgelenke und drückte sie aufs Bett, so dass sie mit ihrem Gesicht und ihrer Haarmähne über Sörens Kopf ragte. „Vielleicht... eines Tages...‟

Und auch Miriam hatte den Samstagabend nicht zu Hause verbracht. Sie war per Taxi allein zu einem anderen hippigen Club der Stadt gefahren und hatte dort fleißig mit Männern geflirtet und sich von einem Gratisdrink zum nächsten gehangelt. Dabei hatte sie einen ausgesprochen gut aussehenden Mann namens Fabian kennengelernt.
Der junge Mann in seinen Designerjeans und dem engen weißen Shirt konnte kaum glauben, dass diese Superbraut direkt mit ihm mitkommen wollte. Ein paar Küsschen hatten sie ausgetauscht, viel gelacht und getanzt. Und jetzt signalisierte sie ihm mehr als deutlich, dass sie ihn vernaschen wollte.
Und neben ihrer atemberaubenden Optik bewegte die Beauty sich auch noch so was von heiß! Fabians Erektion war unübersehbar, obwohl er seinen „Hard Rock‟ seitlich angelegt hatte.
Ihre Berührungen waren elektrisierend wie Blitzeinschläge. Ganz zu schweigen von ihren vollen Lippen, ihren glühenden Küssen, und wie sich ihr göttlicher Arsch anfühlte... Dieser saftige Pfirsich, in den er am liebsten hineinbeißen würde.

- Ich wohne nur sieben Kilometer entfernt vom Club, aber trotzdem nimmt diese Fahrt kein Ende! -

Im Taxi saßen sie beide auf der Heckbank und tauschten leidenschaftliche Küsse aus. In Fabians Wohnung, einem modernen Neubau mit vier Parteien, war die Tür kaum zu, da sprang Miriam ihren neuen Bekannten an und ließ sich ins Schlafzimmer tragen. In Windeseile flogen die Textilien durch die Luft. Miriam trug bald nur noch ihre High Heels.
Fabian zog sie zu sich, schob sich zwischen die zur Decke erhobenen Schenkel und eroberte das neue Land, ein süßes Paradies, eng und fordernd, nass und so guuut.
Die perfekten Brüste wackelten vor seinen Augen, als er die Liegende mit seinem Heißsporn rammte.
Kurz bevor er zum Höhepunkt kam, warf ihn Miriam zur Seite und zwang ihn auf den Rücken, setzte sich auf wie in einen Sattel eines wilden Hengstes und ritt ihn im Galopp zum Ziel, in dem sie beide gleichzeitig zur Ekstase gelangten und sich küssend um den Hals fielen.

Später lagen sie zärtlich nebeneinander, um sich eine Pause zu gönnen. Miriam: „Du hast wunderschöne Brustmuskeln, Fabi. Echt nice!‟ Sie strich ihm darüber und kreiste um die Brustwarzen. Mit der anderen Hand tastete sie nach seinem nun halbsteifen Stab. Fabian stöhnte auf und liebkoste die Grazie der Verführung.
Nur wenig später nahm er sie seitlich von hinten und pumpte mit seinem Becken. Miriam gab Lustlaute von sich. Fabian wusste kaum, wie ihm geschah. Diese Sexgranate sah nicht nur hammermäßig aus, sondern war auch noch extrem gut im Bett.

- Übertrieben geil, die Perle! Ich... Boah! Uuuuh, ich glaube, ich bin schon wieder so weit... -

Erst gegen halb fünf morgens kam Miriam nach Hause. Erik wachte auf, als sie sich in ihrem Negligé ins Bett kuschelte. „Miri... da bist du ja.‟
Sie tastete nach seinem KG und tätschelte die Hoden, dann gab sie ihm ein Küsschen und drehte sich mit dem Rücken zu ihm, drückte ihren Po in seine Lenden und schlummerte ein.
Kurz darauf ging aber ihr Licht wieder an. Erik war im Halbschlaf. „Was ist denn?‟
Miriam suchte in der Schublade des Nachttischchens. „Mist, jetzt ist mein Handy unten. Ich weiß nicht mehr, ob ich die Nummer eingespeichert habe oder nicht. Ich muss mir die aufschreiben, bevor ich die morgen vergessen habe.‟
Erik: „Was für eine Nummer?‟
Miriam: „Wo ist denn jetzt der Notizblock, der hier immer liegt?‟
Erik: „Ich glaube, den hat Leon weggeräumt in die Küche, als er hier Staub gewischt hat.‟
Miriam seufzte. „So ein Idiot! Pinky, zieh dein Shirt hoch.‟
Erik folgte der Anweisung verwundert. Miriam zückte einen Kugelschreiber und begann, eine zwölfstellige Ziffernfolge auf seinen Bauch zu kritzeln.
Erik: „Au, drück doch nicht so. Was machst du da überhaupt?‟
Miriam: „Ruhe, ich muss mich konzentrieren.‟ Zwei Mal verschrieb sie sich und kritzelte die Ziffer wieder durch, um eine andere darüber zu notieren. Erik guckte an sich entlang. War das eine Mobilnummer?
Miriam: „Gute Nacht.‟

Am Sonntag schlief Miriam wie zu erwarten sehr lange bis in den Vormittag hinein. Die Männer hatten schon das Frühstück gemacht und warteten hungrig, bis die Hausherrin endlich erscheinen würde. Aber das dauerte.
Als Miriam wach wurde, stand ihr erst Mal der Sinn nach Eriks Zunge, die selbstverständlich einsatzbereit war. Erik seufzte. „Oh, Miri. Ich würde so gerne von dir aufgeschlossen werden...‟
Miriam: „Aber, aber. Pinky, du weißt doch: Deine Keuschheit ist gut für dich. Und für mich auch. Also leck!‟
Erik gehorchte und bescherte der Schönen einen wunderbaren Höhepunkt.
Miriam räkelte sich. „Hmmmm! Orgasmus am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.‟ Sie kicherte über den Spruch.
Erik: „Darf ich...‟
Miriam: „Du darfst gar nichts! Höchstens endlich aufstehen. Wir gehen jetzt duschen. Und dann frühstücken wir zusammen. Wir sind doch eine Gemeinschaft. Fast wie eine Familie.‟
Erik zog sich das Shirt aus. Da sah Miriam die mit Kugelschreiber notierten Ziffern. „Hol mal eben ein Blatt Papier und schreib dir deine Nummer ab. Ich bin schon mal unter der Brause.‟

Nach dem Frühmahl fläzte Miriam auf dem Sofa und chattete mit Fabian. Mittlerweile hatte sie die Nummer eingespeichert. Erik hatte unter der Dusche ziemlich schrubben müssen, um den Kugelschreiber von der Haut zu entfernen. Miriam hatte kurz seine Schelle geöffnet und ihn eingeseift, was sofort eine harte Erektion hervorgerufen hatte. Leider war er dann eiskalt abgeduscht und wieder sicher verpackt worden.
Jetzt spülte er mit Leon in der Küche, während Lorenzo im Bad war.
Miriam flirtete mit Fabian, da kam parallel eine Nachricht von Daniel:
„Hi, Miriam! Heute Zeit? Hab ganzen Tag frei. Wie wäre es mit Wellnessprogramm in meinen Armen?‟
Miriam textete zurück: „Keine Zeit heute.‟ Sie schickte noch ein trauriges Smiley hinterher. Fabian schickte sie: „Bock auf Fortsetzung?‟
Fabian: „Immer! Heute? Komm doch vorbei. Freue mich!‟
Miriam: „Geht klar. Bin gegen 14 Uhr da.‟
Fabian: „Kann es kaum erwarten. Mega!‟ Ein großes rotes Herz.
Miriam stellte sich vor ihren breiten Kleiderschrank und überlegte, was sie anziehen sollte. Kurz, bevor sie die Villa verließ, betrat sie noch den Raum mit der Tafel und aktualisierte die Liste: Erik (177), Leon und Lorenzo (jeweils 12). Sie hatte den beiden Keuschlingen noch immer nicht ihr Versagen beim Fotoshooting verziehen. Die würden vorläufig eine Erlösung nur erträumen dürfen. Die hatten sich ihre „Blue Balls‟ verdient.

Bei Daniela und Oliver hatte der Onkel seiner Nichte Frühstück gemacht. Daniela: „Was wollen wir denn heute unternehmen? Wir könnten in den Zoo gehen. Oder sollen wir einfach zu Hause bleiben und ein bisschen quatschen? Wir können auch was spielen.‟
Oliver: „Uns wird schon nicht langweilig. Aber ich müsste am Nachmittag noch mal kurz dein Auto haben. Ist das OK?‟
Daniela zog eine Schnute. „Na, gut.‟
Den Vormittag lang spielten sie Karten und ein Würfelspiel. Danach kochte die Nichte für ihren Onkel. Oliver lobte ihre Kochkünste. Und das war ehrlich gemeint, denn das Essen war ein Genuss nach dem täglichen Fraß in der JVA-Kantine.

Miriam verbrachte den Nachmittag wie geplant bei ihrem Fabian und ließ es sich gutgehen.

Auch Vera und Sören frönten der Lüste und verbrachten fast den gesamten Tag im Bett.

Oliver machte sich auf den Weg zum Madison. Manuela hatte ihn gestern angerufen und ihm einen Gratistermin in Aussicht gestellt. „Der alten Zeiten willen‟, hatte sie gesäuselt und versprochen, dass er im Manor auf seine Kosten kam. Haussklavin Tina würde ihm jeden Wunsch von den Lippen ablesen, und er dürfte sie ruhig richtig hart rannehmen. Das ganze Programm für lau.
Oliver spürte schon eine leichte Erektion, so voller Vorfreude war er auf dem Weg zum Studio außerhalb der Stadt.
Dort angekommen begrüßte ihn gleich Lady Manuela. Oliver winkte lässig. „Manu, altes Haus. Wie geht’s?‟
Lady Manuela versuchte ein Lächeln, aber es wirkte doch ein wenig säuerlich. Sie ging mit dem Gast in einen Studioraum im ersten Stock des Anwesens. Ein massiver Strafbock stand dort mitten im Zimmer.
Oliver grinste. „Ja, geil. So habe ich mir das vorgestellt. Du weißt, was ich mag. Wo ist Tina, die kleine Schlampe? Ich muss ihren Hintern versohlen.‟

- Uuh! Alleine die Vorstellung... Ich bin schon ganz hart. Gleich geht’s los! -

Lady Manuela meinte: „Ach, da fällt mir was ein... Du magst doch Spiele?‟
Oliver: „Kommt drauf an.‟
Manu: „Geile Spiele der... besonderen Art.‟
Oliver: „Hmmm. Was schwebt dir vor?‟
Manu: „Wie wäre es, wenn du so tust, als ob du als Sklave hier bist und Jungdomina Yoko einen... sagen wir... Streich spielst?‟
Oliver sah sie verständnislos an. Die Domina erklärte es ihm. Er sollte sich auf den Bock legen und dann Yoko überwältigen und festbinden und es ihr besorgen.
Oliver: „Aber ich kann nicht gegen ihren Willen... Ich meine, das wäre...‟
Manu winkte ab. „Ich werde sie teilweise einweihen. Aber einen kleinen Bonus solltest du ihr schenken. Schon mal einer Jungdomina ihren süßen Po verhauen?‟
Oliver stöhnte auf. „Das wäre noch geiler als bei der Haussklavin. Geht das denn?‟
Manu: „Wenn ich es dir doch sage. Leg dich hin.‟
Oliver kletterte über den Bock, Sein Hintern ragte in die Höhe, und die Beine waren durch das getrennte Polster für die Knie gespreizt. Er grinste breit, als ihm klar wurde, das Yoko ihm ausgeliefert wäre.

- Das süße, feuchte Döschen... -

Manuela: „Ich fixiere dich jetzt an den Armen und Beinen. Sonst sieht es nicht echt aus. Aber du sagst das Safewort, dann wird Yoko dich befreien und sich von dir dominieren lassen. Sie wollte das immer schon mal ausprobieren.‟
Oliver stöhnte erneut gamsig auf. Seine Erektion war nun bei hundert Prozent. Die Domina schnallte ihn fest.
Oliver: „Wie ist denn das Safewort?‟
Lady Manuela: „Schlampe!‟
Oliver gackerte. „OK. Alles klar. Wann kommt sie? Bring das Asia-Girl her!‟
Manu lächelte und verließ den Raum. Der Gefesselte atmete laut vor Erregung. So ein Rollenspiel hatte er noch nie gemacht. Wie geil war das denn!?
Er verrenkte seinen Kopf, um zur Wand zu sehen. Da hingen diverse Schlaginstrumente, Strap-ons Brustklemmen, Knebel und vieles mehr.

- Geil! Geil! Geil! Das probiere ich alles aus! -

Warum dauerte das so lange? Die sollte mal ein bisschen schneller ihren Asia-Arsch herbewegen! Er wartete jetzt schon bestimmt über fünf Minuten auf diesem Scheißbock. Eher zehn... Für jede Minute würde Yoko bezahlen!
Immer noch war sein Lenden-Prügel steinhart und wartete ungeduldig auf seinen Einsatz. Und endlich hörte er die Tür. Klackende Schritte. Er sah nichts hinter sich, aber es musste Yoko sein. Hohe Stiefel. Hatte sie sonst noch was an, überlegte Oliver. Die Schritte kamen näher. Die Person blieb neben ihm stehen. Oliver verrenkte seinen Hals. Ja, er sah... Es war diese Jungdomina. Er grinste sie lüstern an.
Yoko war zum Anbeißen. Diese hübsche Gestalt, dieses puppenartige Gesicht, dieser Lidstrich... Und die langen Haare waren streng zusammengebunden. Die vermuteten Stiefel waren sogar noch höher, als er gedacht hatte. Allerdings trug sie dicke Plateausohlen, keine Fünf-Pfennig-Absätze, wie er es sich vorgestellt hatte. Die enge schwarze Latexhose zeigte deutlich ihre feminine Figur. Das enge Korsett schmiegte sich an ihren Oberkörper und schob die Brüste nach oben zu einem wunderbaren Dekolleté zusammen, ohne zu viel zu zeigen.
Aber das würde er gleich ändern, wenn er ihr die Klamotten vom Leib riss und sie auf dem Bock festspannte. Und dann würde er seine Finger auf ihre Vulva klatschen und hinein.. Da klatschte etwas anderes, und Oliver schrie erschrocken auf. Yoko hatte irgendwoher plötzlich eine Art Lederklatsche und hatte ihm einen saftigen Hieb auf seinen Hintern versetzt.
Wenigstens trug er noch seine Jeans und Boxershorts. Oliver brummte. „OK, genug gespielt. Schlampe!‟

Wieder knallte es laut. Dieses Mal tat es trotz des Stoffes dazwischen ganz schön weh.
Oliver: „Autsch! Hey! Hör auf! Schlampe! Ich habe gesagt: Schlampe!‟
Jetzt fiel die Klatsche zu Boden. Yoko nestelte an dem Liegenden. Oliver glaubte im ersten Moment, er würde befreit, aber stattdessen öffnete Yoko die Hose und legte den Hintern frei. Durch die Spreizung der Oberschenkel kam sie nicht weit, aber weit genug, um das Sitzfleisch bloßzustellen. Was ging hier ab?

Daniela ahnte von all dem nichts. Sie ärgerte sich nur, dass ihr Onkel wieder verschwunden war. Sie rief bei ihrem Anwalt Rafael an und turtelte ein wenig mit ihm. Eine halbe Stunde später holte er sie ab und fuhr mit ihr in den Wald zu dem idyllischen Geheimplatz, wo sie jüngst schon gewesen waren. Dort, auf der Motorhaube, holte sich Daniela die Anerkennung und Befriedigung, die ihr Onkel ihr nicht gab.

Nach drei Runden waren Miriam und Fabian ausgepowert und lagen kuschelnd auf dem Sofa in seiner Bude.
Miriam: „Hast du eigentlich einen Partner?‟
Fabian: „Bin Single. Hast du?‟
Miriam: „Yes.‟
Fabian: „OK. Wäre ja auch ein Wunder, wenn eine wie du... Also... Echt jetzt? Läuft es bei euch nicht so gut?‟
Miriam: „Doch schon. Aber ich habe Sex mit wem ich will.‟
Fabian: „Wow! So hätte ich dich gar nicht mal eingeschätzt. Also bist du so eine richtige... Hot Wife.‟
Miriam grinste. Fabian: „Jetzt kann ich es ja zugeben. Ich hatte schon öfter mal was mit Ehefrauen. Macht mich irgendwie an. Halt mich jetzt nicht für pervers oder so.‟
Miriam: „Quatsch! Du meinst so eine Art Bull, der die Frau von einem Cuckold knallt.‟
Fabian starrte sie mit offenem Mund an. „Ey, du kennst ja Ausdrücke. Hätte ich bei dir nicht mit gerechnet... OK, ich würde das ehrlich gesagt extrem erregend finden.‟
Miriam: „Meiner trägt eine Keuschheitsschelle.‟
Fabian: „Echt jetzt? Ne, oder? Meinst du echt?‟
Miriam: „Eigentlich sind es drei. Drei Keuschlinge, mit denen ich zusammenlebe.‟
Fabian sah sie sprachlos an, dann grinste er. „Ah! Jetzt hast du aber zu dick aufgetragen. Du verarscht mich! OK. Aber du hältst meine Sexfantasie nicht für pervers, oder?‟
Miriam sah ihn ernst an. „Ich verarsche dich nicht. Warte...‟ Sie stieg aus dem Bett, und Fabian unterdrückte ein Aufstöhnen, als er den geilen Po und die Venus sah, und Miriam angelte nach ihrem Smartphone, sprang wieder ins Bett und kuschelte sich an den Lover. „Ich habe Fotos. Auch welche, wo ich mit drauf bin, damit du mir auch glaubst.‟

Bei der Gelegenheit zeigte sie auch die malträtierten Ärsche der Keuschlinge. Fabian kam aus dem Staunen nicht mehr raus. „Das ist ja übelst geil! Ey! Alter! Was bist du für eine? Wow! Wenn das echt so ist... Sollen wir dann mal zu dir und Sex vor deinen Cuckis haben? Wahnsinn! Das mal real zu machen...‟
Miriam: „Klar. Warum nicht? Aber ich habe genau genommen nur einen Cucki. Die anderen wohnen nur bei mir.‟
Fabian: „Und die haben sich freiwillig einsperren lassen? Heavy!‟
Das Gespräch dauerte noch eine Weile, bis Miriam alles glaubhaft versichert hatte. Fabian konnte es nicht fassen. Da wurden Träume wahr! Und das Thema hatte ihn wieder so scharf gemacht, dass er nun Runde Nummer vier einläuten würde...

Später sprachen sie wieder über Cuckolding. Fabian: „Wenn dein Cucki vielleicht meinen Dicken ein wenig anblasen könnte, bevor es zum Finale geht... Das wäre megageil!‟
Miriam: „Können wir ja so machen. Alles geht. Nichts muss.‟
Fabian: „Also... ich bin Hetero. Aber... ein bisschen bi schadet nie.‟ Er kicherte.
Miriam kletterte auf ihn und küsste ihn. Sie sah ihm tief in die Augen. „Du bist ein richtiger Bad Boy! Und das gefällt mir...‟ Ihre Hand wanderte zu seinem besten Stück. Fabian ächzte vor Erregung. Würde er eine fünfte Nummer schieben können? Das wäre Rekord. Aber bei dieser Braut war alles möglich! Er merkte, wie sich sein Freund langsam regte.

Im Madison erlebte Oliver zeitgleich die Hölle. Er hatte irgendwann aufgehört „Schlampe‟ zu brüllen, denn das ließ Yoko offenbar nur noch härter zuschlagen. Sein Arsch brannte wie Feuer. Und gerade war sie zu seinem Kopf gekommen, in die Hocke gegangen und hatte ihm den Strap-on gezeigt, den sie sich umgeschnallt hatte. Mit süßer Stimme verkündete sie: „Im Knast hast du doch sicherlich deinen Hintereingang trainiert, hm?‟
Oliver schüttelte wild den Kopf. „Nein, nein, nein! Habe ich nicht! Wage es nicht! Wage es ja nicht! Wage es nicht!‟
Yoko war hinter ihm verschwunden. Olivers Stimme wurde heller, als er etwas an seinem Anus spürte. „Lass es! Du Schlampe! Du Schlaaaaaaaaahhh!‟ Er fühlte sich wie ein Dosenhuhn. Und dann bekam der Gast einen flotten Ritt verpasst.
Geschickte Hüftschwünge, harmonisch und doch kraftvoll, sorgten dafür, dass Oliver definitiv nicht mehr als Jungfrau durchging.

Schließlich knallte Yoko ihm noch mal auf den Hintern und fragte: „War es für dich auch so schön, wie für mich?‟ Dann ging sie aus dem Raum.
Olivers Kehrseite brannte von den Hieben, sein Türchen brannte von der Dehnung, sein Gesicht brannte vor Scham. Besonders auch deshalb, weil er trotz der Demütigung und Schmerzen wohl auch erregt worden war, denn aus seinem schlaffen Wurm tropfte eine klare Flüssigkeit.
Er wollte nur noch weg hier.

Ein paar Minuten später erschien Lady Manuela. „Hi, Olli. War alles nach deinen Vorstellungen?‟ Sie kicherte. „Weißt du, was ich gar nicht leiden kann? Wenn ein Arschloch wie du meiner kleinen Cora den Po so dermaßen versohlt, dass Spuren bleiben, obwohl es anders ausgemacht war. Ich denke, wir sind jetzt quitt.‟
Sie ließ Oliver noch eine halbe Stunde über dem Bock schmoren, bevor Haussklavin Tina kam und ihn abschnallte. Oliver stöhnte und zog sich schnell die Hosen hoch.

- Scheiße! Noch eine, die mich so gesehen hat! -

Oliver marschierte schnurstracks raus, lief die Treppe runter und verließ hastig das Manor, fuhr nach Hause und schaltete den Motor ab. Dort sank über dem Lenkrad zusammen und heulte.
Das war alles ein bisschen viel gewesen. Diese Schmach! Und diese Schmerzen! Diese Manuela! Diese Bitch! Eines Tages würde er sich rächen!

Er wischte sich die Tränen ab und ging ins Haus. Daniela war bereits längst wieder da. „Endlich! Wo warst du denn? Jetzt hast du kaum noch Zeit. Wir können alles knicken. In einer Stunde müssen wir los zur JVA.‟
Oliver ächzte. „Entschuldige, Danny. Es hat unerwartet länger gedauert.‟
Sie aßen gemeinsam zu Abend und anschließend fuhr die Nichte ihren Onkel zurück. Oliver: „Bekomme ich nächstes Wochenende auch wieder Freigang?‟
Daniela: „Ich fürchte, ganz so oft wird das nichts. Aber ich sehe, was Rafael machen kann.‟
Oliver: „Wer verflucht ist Rafael?‟
Daniela: „Mein bzw. dein Anwalt.‟
Oliver sah sie an. „Ach? Ihr seit schon beim Vornamen?‟
Daniela: „Ist doch normal.‟
Oliver fragte lieber nicht weiter. Er verabschiedete sich von der jungen Frau und meldete sich zurück. Keine zehn Minuten später saß er wieder in seiner Zelle bei Simon und Malek. Vorsichtig legte er sich auf seine dünne Matratze.

- Au! Mein Arsch! Verdammte Scheiße! Und wie soll ich das beim Duschen erklären? -

Manuela hatte mal als Schließerin gearbeitet. Sie musste doch genau wissen, dass er mit dem gestriemten Arsch zukünftig das Opfer hoch drei war! Oliver schnaubte. Diese verdammte Bitch!

20 Minuten später fuhr Sörens knatterndes Motorrad an einem Haus vor und setzte Vera ab. Ein letzter Kuss, dann kam die Sozia gut gelaunt und beschwingt zu Daniela hinein. „Ist der Wichser weg?‟
Daniela: „Tantchen! Red nicht so böse über ihn.‟
Vera: „Wie war denn dein Tag mit dem Herrn?‟
Daniela: „Schön. Leider war er zwei Mal lange weg. Besorgungen machen.‟
Vera: „Und was hast du in der Zwischenzeit angestellt?‟
Daniela: „Och, ich war im Wald und habe die Idylle genossen.‟
Vera runzelte die Stirn. Ihr Partymäuschen im Wald? Sie glaubte ihr kein Wort, lächelte aber. Girls just wanna have fun...

Abends war Miriam so müde, dass sie Erik nur um eine Fußmassage bat. Sie lag auf dem Rücken und beobachtete ihn bei der Arbeit. Sie starrte auf seinen pinkfarbenen KG. Diese dicken Hoden waren echt einzigartig. Sie hatte ja nun schon so einige Exemplare gesehen. Und Luststäbe gab es viele, die größer waren. Aber Eriks Klötze! Sie wusste, dass er vor Jahren beim Arzt gewesen war. Der hatte sie untersucht und keine Krankheit oder sonstiges festgestellt. Es war einfach eine Laune der Natur.
Ihr Smartphoneklingeln riss sie aus ihren Gedanken. War das Fabi? Nein, Daniel hatte eine Nachricht geschickt. Wollte sie morgen im Gym treffen oder später bei sich.
Miriam schrieb zurück: „Morgen keine Zeit. Vielleicht am WE. Mal sehen. Miri.‟
Momentan reizte sie Fabi eindeutig mehr. Vor allem, weil er diese Bull- und Cuckoldfantasien hatte. Nur durfte es nicht ausarten. Sie hatte immer noch das Kommando. Wenn er sich als Macho erwies, würde sie ihn abschießen. Als sie das Licht löschte, lächelte sie zufrieden. Die kommende Woche dürfte interessant werden. Ganz großes Kino!
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.05.20 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.05.20 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


189.


Die Woche begann in der JVA für Sweetie mit einer Überraschung am Nachmittag: Niklas befahl ihn auf die Knie, und der Sissy gehorchte sofort. Dann reichte er ihm eine volle Tasse. „Der ganze Trakt hat für dich zusammengelegt. Sag artig Danke!‟
Sissy starrte in das Behältnis und schluckte. Leise antwortete er: „Danke, Master Niklas.‟
Robin beobachtete die Szene zwei Meter entfernt mit verschränkten Armen und einem breiten Grinsen.
Niklas: „Auf ex! Damit du groß und stark wirst. Wehe, du verschwendest einen Tropfen!‟
Sweetie setzte an und schluckte glucksend das lauwarme Getränk...
Niklas kicherte. „So ist gut! Immer weiter, alles austrinken!‟ Er hob den Boden der Tasse an, um Sweeties Trinken zu beschleunigen. „Ja, schluck, du Luder! HAHAHAHA!‟
Schließlich klatschten sich Robin und Niklas ab und feixten herum. Ihre Bitch bekam einen Schluckauf, wischte sich über den Mund und wiederholte: „Danke, Master Niklas.‟

In einer anderen JVA der Stadt hatte Oliver ein ganz anderes Problem. Er wollte auf das Duschen verzichten, aber die arrogante Schließerin hatte darauf bestanden. Also war er gemeinsam mit Malek, Simon und noch fünf weiteren Insassen turnusgemäß zum Duschraum geführt worden. Die Gefangenen trugen nur noch ihre blauen Boxershorts und ein Handtuch und ihren Kulturbeutel mit Shampoo und anderen Artikeln.
Oliver achtete darauf, dass niemand seine Hinterseite sah, und hastig stellte er sich mit dem Rücken zur Wand unter die Brause ganz am Ende des Raumes.
Als alle acht Männer duschten, schaute die Schließerin noch mal prüfend in den Raum. Simon grummelte: „Die glotzt nur rein, weil sie unsere Schwänze sehen will.‟
Die Uniformierte rief laut: „Fünf Minuten! Dann stelle ich das Wasser ab. Wer dann noch eingeseift ist, hat ein Problem.‟
Malek meinte zu seinem Nachbarn: „Die Zicke soll mal lieber wieder was zwischen die Beine kriegen, damit sie entspannter wird. Geil sieht sie ja aus. Die würde ich nicht von der Bettkante stoßen.‟
Der Mann neben ihm: „Träum weiter! Du knallst erst mal ein paar Jährchen keine Muschi mehr.‟
Irgendwie schaffte es Oliver, unbeobachtet wieder einen Slip anzuziehen. Erleichtert kehrte er zurück in seine Zelle. Vorsichtig legte er sich auf seine Matratze. Die Falle von dieser Mistbitch Manu! Das schrie nach Rache! Wahrscheinlich vergnügten sich Cora und Manu gerade miteinander. Und das „arme‟ Dickgirl wurde bedauert wegen ein paar Striemen auf ihrem kleinen Arsch! Oliver hätte am liebsten losgebrüllt vor Frust und Wut.

Miriam fuhr nach dem Frühstück in die City in ein thailändisches Nagelstudio, danach noch in diverse Edel-Boutiquen und schließlich in ein Schuhgeschäft. Gut versorgt setzte sie sich in ein Café bei einem großen Latte Macchiato und chattete mit Fabian.
Als Dachdecker war er zurzeit in einer anderen Stadt im Einsatz und würde dort auch übernachten. Morgen hatte er ab mittags frei. Sie verabredeten sich für Dienstag, 15 Uhr, in der Villa.
Nun rief sie bei Daniel an. „Hi, habe doch heute schon Zeit, wenn du Bock hast.‟
Daniel: „Super. Aber vormittags muss ich im Gym arbeiten. Den Nachmittag habe ich frei.‟
Miriam: „OK. Wie wäre es mit einem gemeinsamen Saunabesuch und dann zu dir?‟
Daniel: „Hört sich topp an! Aber unsere Sauna hat leider heute geschlossen. Ich bin dann in meiner Bude und freue mich auf dich, Baby.‟

Schließlich fuhr Miriam nach Hause und zeigte ihren drei Keuschlingen ihre neuen Anschaffungen, die an ihrem Body natürlich fantastisch aussahen.
Nach dem Mittagessen entschied die Herrin: „Lorenzo und Leon kümmern sich heute mal um das Blumenbeet hinten im Garten. Und der Rasen muss geschnitten werden. Pinky, du kommst mit. Ich habe einen Termin.‟ Mehr verriet sie nicht.

Als sie weg war, stöhnte Leon: „Was für ein Scheißleben! Wir sind keuschgehalten und dürfen hier nur noch die Arbeitssklaven spielen. Das kann nicht so weitergehen!‟
Lorenzo warf keuchend einen Sack Blumenerde auf den Boden. „Wem sagst du das?! Wir müssen mit Miriam reden. Ich habe auch keinen Bock mehr da drauf. Morgen sind 14 Tage voll! Ey! Zwei Wochen verschlossen! Das ist nicht mehr normal!‟

Miriam und Erik fuhren zu Daniels Wohnung. Erik stutzte. „Was wollen wir denn bei dem?‟
Miriam: „Noch nie was von einem flotten Dreier gehört? Haben wir doch mit ihm schon gemacht. Bereits vergessen?‟
Erik seufzte. „Nein, das habe ich nicht vergessen. Du meinst im Whirlpool?‟
Miriam meinte etwas pikiert: „Wenn du nicht mitspielen willst, dann wartest du eben solange in der Wohnung.‟
Erik: „Warum hast du mich überhaupt mitgenommen?‟
Miriam: „Pinky, vielleicht bekommst du ja doch Appetit beim Zusehen.‟
Erik ächzte. „Ich sehe nicht zu.‟

Daniel öffnete die Tür. „Oh, die Lady hat jemanden mitgebracht. Ist Pinky die Anstandsdame oder will sie mitmachen?‟
Erik: „Nenn mich nicht Pinky!‟
Daniel sah verwundert zu Miriam: „Er heißt doch Pinky, oder?‟
Miriam winkte ab. „Gib mir lieber einen Kuss. Oder freust du dich nicht, mich zu sehen?‟ Die Aufforderung reichte, um seine Lippen um die ihren zu schließen. Erik sah, wie Miriams Hand im Schritt des jungen Mannes rieb.
Schließlich gingen sie alle in die Wohnung, und Daniel bot eine Erfrischung an. „Dein Video von Lorenzo war geil! Die Teile sahen echt brutal aus. Jetzt hat er seine Lektion gelernt, hm?‟
Miriam: „Ich hoffe doch. Das müssten wir mal prüfen. Vielleicht tritt er sogar schneller in die Pedale als du.‟
Daniel lachte. „Eher nicht.‟
Sie machten noch ein wenig Smalltalk, aber dann saß Miriam schon auf Daniels Schoß und küsste ihn, streifte ihm durchs Haar, hantierte an seiner Hose; die Finger des Trainers bearbeiteten Miriams Brust, und die andere Hand packte eine Gesäßhälfte der erotischen Beauty in ihrem kurzen und engen Cocktailkleidchen in leidenschaftlichem Rot. Erik saß erstarrt daneben. Jetzt erhob sich Daniel und trug die Schöne auf seinen Armen ins Nebenzimmer auf sein Bett. Erik blieb sitzen und starrte auf das nun leere Sofa. Die Türen waren geöffnet, so dass er alle Geräusche hörte: hungriges Verlangen, Rascheln, leise Stimmen, die fordernd wisperten, das quietschende Bett, Daniels lustvolles Stöhnen, Miriams wilde Lustlaute.

Und nach etwa zehn Minuten hörte Erik die Wonne, die Befriedigung, die die tiefen, intensiven Orgasmen der Liebenden erzeugt hatten. Er vernahm fröhliche Stimmen, fast schon überbordend von Heiterkeit und guter Laune.
Erst weitere zehn Minuten kehrten sie zurück ins Wohnzimmer. Daniel trug nur seine gestreiften Boxershorts und ein T-Shirt, Miriam hatte sich wieder komplett angezogen. Oder hatte sie es in ihrem Kleidchen gemacht? Erik konnte es nicht wissen.
Die drei tranken noch etwas und unterhielten sich über allgemeine Themen, als habe es das Schäferstündchen kurz zuvor nicht gegeben. Erik beteiligte sich nicht an dem Gespräch. Daniels spöttischen Blicke stachen ihn wie Messerklingen. Hoffentlich fuhren sie bald wieder nach Hause...

Zum Abschied kam es erst ungefähr eine Stunde später. Miriam und Daniel küssten sich wie ein Liebespaar vor einer langen Trennung. Endlich saß Erik mit seiner Miri im Auto. Er wusste immer noch nicht, wozu er dabei war. Wollte Miriam ihn damit quälen? Die Situation hatte ihn erregt - was im KG von großem Nachteil war - und zugleich auch erniedrigt. Miriam wusste, dass er sie liebte, ihr fast schon hörig war, aber doch trieb sie es vor seiner Nase mit anderen Männern. Das war gemein. Ihr gefiel es offenbar. Sie lächelte gedankenverloren dahin und wusste selbst nicht so recht, was sie mehr genoss: Daniels Liebesstab oder Eriks Demütigung. Beides zusammen war auf jeden Fall wie ein Dessert mit einer Extraschicht Sahne.
Und das sollte erst der Auftakt sein. Morgen war Fabian an der Reihe. Miriam leckte sich über die Lippen. Oh, ein echter Bull! Dagegen war Daniel nur ein unschuldiger Jüngling. Sie sah zu Erik rüber, der ihren Blick erwiderte. Sie tätschelte sein Knie. „Dann wollen wir mal schauen, ob die fleißigen Herrschaften den Garten auf Vordermann gebracht haben.‟

Zu Hause ließ sich Miriam die Ergebnisse präsentieren und rümpfte ihr Näschen. „Wer hat denn hier im Beet geharkt?‟ Leon schluckte. „Ich, Miri.‟
Die Hausherrin schüttelte den Kopf. „Das geht auch ordentlicher. Mach das noch Mal!‟ Der Jüngling eilte, um sich die Harke zu holen. Miriam hatte sich ihre Schuhe ausgezogen und lief barfuß in ihrem Kleidchen über den weichen Rasen. Obwohl es schon Oktober war, hatte das relativ warme Wetter und regelmäßiger Regen dafür gesorgt, das Gras ungewöhnlich viel und saftig wachsen zu lassen. Nun, nachdem Lorenzo gemäht hatte, verfügte das Anwesen wieder über einen englischen Rasen, der mit seinem satten Grün und wie ein weicher Teppich den Füßchen der Herrin schmeichelte. Sie fragte: „Wer von euch beiden hat denn nun mehr gearbeitet und sich einen Aufschluss verdient?‟
Leon und Lorenzo waren wie elektrisiert. Jeder beteuerte eindringlich, dass er fleißiger gewesen war. Miriam sah amüsiert zu, wie sich die beiden Keuschlinge stritten und fast handgreiflich wurden. Scheinheilig meinte sie: „Echt kindisch, wie ihr euch benehmt! Jetzt reißt euch mal zusammen! Ihr wollt doch morgen aufgeschlossen werden, oder?‟
Die Männer horchten auf und erstarrten beinahe. Morgen waren die 14 Tage voll. Darauf hatte Miriam also gewartet, erkannte Leon und sagte: „Entschuldige, bitte. Ich benehme mich ab sofort.‟ Sein Seitenblick ging an Lorenzo und sollte sagen: Im Gegensatz zu dem da!

Die nächsten Stunden schlichen die beiden Keuschlinge wie Speichellecker um ihre Keyholderin und versuchten, ihr alle Wünsche von den Augen abzulesen. Miriam gefiel das und genoss die Situation. Manchmal verunsicherte sie einen der Männer absichtlich und manipulierte ihn so in seinem Verhalten.

- Die Zwei sind die reinsten Marionetten. Macht das Spaß! -

Zu später Stunde kuschelte die Hausherrin mit allen drei Mitbewohnern auf dem Sofa und genoss die Kraul- und Streicheleinheiten, während sie die Keuschlinge mit anzüglichen und zweideutigen Bemerkungen kräftig anheizte. Leon und Lorenzo hofften auf einen Aufschluss um Mitternacht. Doch diese Hoffnung sollte sich zerschlagen, als Miriam auf die Uhr sah: „Oh, schon so spät? Seit ihr auch so müde wie ich? Ich gehe jetzt ins Bettchen. Gute Nacht, meine Süßen!‟
Kurz darauf lagen Miriam und Erik im Bett. In ihrem fast transparenten rosafarbenen Negligé strahlte sie geballte Erotik aus. Sie nahm ihren Massagestab aus dem Schublädchen neben dem Bett und verwöhnte damit ihre Klitoris, bis sie einen Höhepunkt erreichte.
Erik streichelte derweil mit einer Hand über Miriams wundervollen Body, mit der anderen griff er um seine dicken Bälle, als wolle er sie schützen vor was auch immer.
Danach konnte wenigstens eine Person entspannt und befriedigt einschlummern.

Am Dienstag stand Miriam sehr früh und gut gelaunt auf und verschwand im Bad. Erik wunderte sich. Meistens forderte sie als erste Maßnahme des Tages seine Zunge zwischen ihre Schenkel, aber heute war es anders.
Erik war dran mit Brötchen holen, Lorenzo deckte den Tisch, und Leon bereitete den Orangensaft vor. Die Hausherrin erschien mit engen grünen T-Shirt und einer megaknackigen Jeans und weißen Sneakern. Die Haare hatte sie locker hochgesteckt. Sie hatte eine Ankündigung zu machen. „Jungs, ihr habt heute die Möglichkeit auf eine Erlösung aus eurem KG.‟
Zum einen freuten sich die Männer, zum anderen wurden sie bei der Formulierung „Möglichkeit‟ stutzig.
Miriam: „Für Pinky gilt das natürlich nicht. Du weißt ja, dass du noch 26 Tage warten musst. Aber ihr zwei...‟ Sie zeigte auf Lorenzo und Leon, „ihr könnt euch heute einen Aufschluss verdienen.‟
Lorenzo fragte misstrauisch: „Und was müssen wir tun dafür?‟
Miriam: „Wir spielen ein kleines Spiel.‟
Leon bekam Angst. Die Keuschlinge wurden nackt auf ihre Betten getrennt in ihren Zimmern fixiert. Miriam erklärte den Gefesselten die Spielregeln. Sie mussten lediglich zwei Entscheidungen treffen: Ein Keuschling sollte heute seine Keule schwingen dürfen. Der Andere musste bis Morgen warten. Zusätzliches Problem: Morgen war die Chance der Erlösung nur bei 33 Prozent. Naheliegenderweise würden natürlich beide Kontrahenten so wählen, dass sie heute befreit würden, und der andere morgen (vielleicht) seinen Spaß hatte. Doch der Haken an der Sache war: Wenn beide Männer so entschieden, wie es naheliegend war, gab es überhaupt keinen Aufschluss für niemanden. Weder heute noch morgen. Also blieb die Frage: Risiko gehen und morgen vielleicht einen Aufschluss erhalten. Oder sollte man pokern und heute sicher seinen Druck entladen und hoffen, dass der Andere sich für die morgige Variante entschieden hatte?

Miriam notierte sich die Antworten und grinste. Dann kehrte sie zu Lorenzo zurück und öffnete seinen KG. Der Latino war auf Risiko gegangen und wollte sicher heute seinen Luststab spucken lassen. Miriams Berührungen sorgten in Windeseile für einen harten Ständer. Der Liegende stöhnte auf und gierte nach mehr. Ob Leon morgen mit seiner Drittelchance kam oder nicht, war ihm schnurzegal.
Kurz vor dem Höhepunkt stöhnte Lorenzo laut auf, hob seine Hüfte... als Miriam seinen Schaft packte und zusammendrückte. „Sorry. Abspritzen verboten.‟
Lorenzo ächzte. „Was? Wieso?‟
Miriam kicherte. „Weil ihr Idioten seit! Leon hat die gleiche Wahl getroffen wie du Gierschlund.‟
Lorenzo gab einen heulenden Laut von sich. Das durfte doch nicht wahr sein!

Miriam verließ ihn und wiederholte ihr perfides Spiel bei Leon. Sie ließ die Keuschlinge eine halbe Stunde im Bett liegen, und als dann ihre Luststäbe immer noch zu hart waren für die Schelle, half die Keyholderin mit Eisspray nach. Erst danach befreite sie ihre Keuschlinge.
Lorenzo redete auf Miriam ein. „Heute sind zwei Wochen um! 14 Tage! Das sind... Weißt du wie lang das ist? Das sind 336 Stunden! Und das sind...‟
Miriam: „Bist du ein Mathefetischist? Mich interessiert nicht, wie lange du in deinem KG steckst. Du bleibst da so lange drin, wie ich es will.‟
Er sprach weiter auf sie ein und bettelte. Miriam: „Du bist heute echt in Plauderlaune. Pass nur auf, dass ich dich nicht knebele. Der bleibt dann nämlich vorläufig dran.‟ Die Drohung wirkte. Der Latino war still. Auch Leon wagte nun keine Vorwürfe oder Bitten mehr vorzubringen.

Am frühen Nachmittag zog sich Miriam um: Sie trug nun wieder ein Cocktailkleidchen, dieses Mal ein schwarzes Teil von einem Designer, dazu High Heels und Strapse zu den Dessous. Ihre Haarmähne war offen. Auf die fragenden Blicke der Männer erklärte sie: „Wir bekommen gleich Besuch.‟
Erik stöhnte: „Schon wieder dieser Trainer...‟
Miriam schmunzelte. „Nein. Warte ab. So, Leon und Lorenzo. Ihr zwei folgt mir jetzt in den Keller.‟ Sie sperrte das Duo in den Gefängnisraum und ging.
Lorenzo: „Sag mal, Alter! Träum ich? Die kann uns doch nicht einfach so wegsperren. Wir sind doch keine Sextoys.‟ Er polterte an der massiven Tür.
Leon: „Lass es einfach. Warum warst du auch so gierig bei dem Spiel heute! Sonst hätten wir schön einen von der Palme wedeln können.‟
Lorenzo: „Ja, du selbst!‟
Leon: „Ach, leck mich!‟
Lorenzo: „Was hast du gesagt, du Arschloch?‟ Er griff hinter sich von der Wand eine Klatsche. Leon ging rückwärts und nahm dort von einem Haken eine Gerte. Bewaffnet standen sie sich nun gegenüber. Nach ein paar Scheinangriffen versuchten sie sich gegenseitig mit ihren Instrumenten auf den Arsch zu schlagen, was auch einige Male gelang. Aber irgendwann merkten sie, dass es so keinen Sieger geben würde und legten die „Waffen‟ zurück.
Lorenzo grummelte. „Würde zu gern wissen, was das für ein Besuch ist. Wir sollen ihn nicht sehen.‟
Leon: „Ja, und Erik ist wieder dabei. So wie neulich auch. Wenn es nicht dieser Mr. Sixpack ist, dann hat Miri einen neuen Stecher.‟
Lorenzo: „Wenn sie in den Whirlpool gehen, können wir sie durch die Scheibe sehen.‟

Miriam verpasste Erik derweil ein Klistier. Man wollte ja auf alles vorbereitet sein, sagte sie, und Erik ächzte bei dem Gedanken, was das bedeuten könnte.
Im Erdgeschoss klingelte es wenig später an der Tür. Es war 15 Uhr, und Fabian war pünktlich auf die Minute. Eigentlich hatte er vor dem Grundstück schon eine Viertelstunde lang im Wagen gesessen und gewartet. Er hatte sogar einen großen Blumenstrauß mitgebracht. Miriam küsste ihn zur Begrüßung. „Das wäre nicht nötig gewesen. Wunderschön! Pinky! Bring mal eine Vase. Zack, zack!‟ Erik machte sich auf den Weg.

- So ein Angeber! Sieht aus wie ein schmieriger Gigolo. Will wohl Eindruck schinden in dem Aufzug. -

Der Besucher trug teure weiß-braune Lederschuhe und ein ebenfalls hochpreisig aussehendes weißes Jackett, darunter ein blaues Hemd mit goldenem Floralmuster, das er weit aufgeknöpft hatte. Die weiße enge Jeans passte stilistisch nicht so richtig. Irgendwie sah er verkleidet aus.
Erik stellte die Blumen in die Vase und zeigte sie Miriam. Die Dame des Hauses winkte zur Seite auf ein Sideboard. „Da hinstellen. Frag unseren Gast, ob er was trinken möchte.‟
Sie gingen ins Wohnzimmer und ließen sich auf dem Sofa nieder. Erik spielte den Kellner und brachte dann für beide jeweils ein Glas Champagner.
Miriam: „Fabi: Das ist Pinky. Pinky: Das ist Fabian.‟
Der Gast betrachtete den Keuschling und grinste. „Na, da bin ich ja mal auf deine... Talente gespannt.‟
Miriam erklärte Erik: „Ich habe Fabi versprochen, dass wir ein bisschen zu Dritt Spaß haben.‟
Erik seufzte leise. Sollte das wieder so eine demütigende Nummer wie mit Daniel werden?

Es dauerte nicht lange, da forderte Miriam von ihrem Pinky, er solle sich vor Fabian knien und ihm die Schuhe ausziehen. „Geh sie putzen! Aber blitzeblank! In zehn Minuten bist du wieder hier.‟
Fabian nahm die Schöne in den Arm und küsste sie. Seine andere Hand lag auf ihrem flachen Bauch und rutschte langsam höher. „Du hast hier das Kommando, wie ich sehe. Das gefällt mir.‟
Miriam nippte an ihrem Sektkelch und stellte ihn ab, als er leer war. Dann knöpfte sie das Hemd des Mannes weiter auf, bis sie an seinem Bauchnabel angekommen war. Fabian war durchaus trainiert, wenn auch nicht so gemeißelt wie Daniel.
In diesem Moment kam Erik zurück und stellte die Schuhe ab. Miriam: „Ach, was soll das sein? Sauber? Bist du blind? Arbeite gefälligst sorgfältiger! Noch Mal neu! Los! Hopp, hopp! Ab mit dir!‟
Erik schluckte und griff die Schuhe. Leise verließ er das Wohnzimmer und sah noch, wie sich eine Hand des Typen auf Miriams Brust legte.
Er bürstete und polierte das Leder erneut, obwohl er sicher war, dass Miriam ihn nur aufziehen wollte. Als er wieder zurückkehrte, meinte Miriam: „Da ist er wieder, der Pinky! Stell die Schuhe ab und setz dich da auf den Boden.‟
Erik gehorchte. Er sah schockiert zu den Beiden hoch. Was sollte das werden? Warum war Miriam so gemein zu ihm?
Miriam genoss die Streicheleinheiten des Gastes. Sie lächelte. „Schau, Pinky! So verwöhnt man eine Lady.‟

Inzwischen hatte sie eine Hand in Fabians Jeans. Miriam: „Bring uns noch was zum Trinken. Los! Beweg deinen Arsch!‟ Zu ihrem Lover meinte sie: „Pinky ist manchmal schwer von Begriff.‟
Fabian stöhnte auf, als die Beauty sein Männerpaket knetete. „Will er mir nicht mal seinen KG zeigen?‟
Als Erik den Sekt brachte, befahl Miriam: „Hosen ausziehen, Pinky. Fabian will deinen KG sehen.‟
Erik ächzte. Er atmete tief durch und gehorchte. Fabian lachte. „Deshalb der Name Pinky? Steht ihm!‟
Miriam: „Zieh des Rest auch aus.‟
Fabian meinte: „Ganz schön fette Eier, hat dein Cucki.‟
Miriam: „Er ist seit 179 Tagen keusch.‟
Der Mann machte große Augen. „Echt? Wie geil ist das denn?! Da muss er ja dicke Eier haben.‟
Miriam rieb in seinem Schritt. „Dafür hast du den größeren Damentröster. Und schöner ist er auch.‟
Fabian grinste. „Danke.‟
Erik stand da nackt und unsicher. Sollte er sich wieder auf den Boden setzen? Miriam und Fabian waren ganz mit sich beschäftigt und küssten sich, während ihre Hände gegenseitig die Leiber erkundeten.

Nach und nach entblätterten sie sich. Fabian meinte: „Vielleicht sollte Pinky mich bitten, es dir zu besorgen. Er ist ja nicht in der Lage dazu.‟
Miriam: „Das ist eine gute Idee! Los, Pinky! Du hast Fabi gehört! Sei nicht unhöflich. Mach schon!‟
Erik quetschte hervor: „Bitte, Fabian, besorge es Miriam.‟
Die Lady machte eine unwirsche Handbewegung. „Weiter, weiter! Warum soll er es tun?‟
Erik: „Weil ich es nicht kann. Weil ich in einem KG stecke.‟
Miriam stöhnte genervt auf. „Jetzt noch mal alles zusammen in einem vernünftigen Satz, du Dummchen!‟
Erik mühte sich ab und musste mit ansehen, wie Fabian seine Miriam auf die Arme nahm und aus dem Raum trug.
Miriam dirigierte: „Die Treppe hoch. Pinky, komm mit!‟

Im Schlafzimmer fiel Fabian Eriks gestriemter Hintern auf, der noch immer deutliche Spuren vom Fotoshooting im Madison aufwies. „Wow! Den Arsch hast du aber ordentlich bearbeitet! Kompliment!‟
Miriam: „Ach, nicht der Rede wert. War für ein Shooting. Ich habe das nicht alleine gemacht.‟
Fabian drehte sich zu Erik und zwirbelte ihm eine Brustwarze. „Warst du denn böse?‟
Erik: „Au!‟ Er hielt sich schützend die Hand vor den Nippel und sah vorwurfsvoll zu Miriam. Doch die riss ihrem Lover nun das Hemd vom Leib, während er sich aus der Jeans schälte. Das Cocktailkleid war hochgerutscht, ein Träger hing an ihrem Oberarm herab.
Dann enthüllte Fabian sein Luxuspaket aus einem engen blauen Retroslip. Miriam maunzte bei dem Anblick. „Schau mal, Pinky! So muss ein echter Männerschwanz aussehen!‟ Sie winkte ihn näher. „Komm schon! Mach ihn noch größer! Los. Du weißt, wie es geht. Ohne Hände!‟
Erik sah sie entsetzt an. Das konnte sie doch nicht wirklich verlangen!

Aber ihr Blick sagte mehr als tausend Worte und stach fast wie tausend Messer. Erik schloss die Augen und begann das Blaskonzert. Fabian grunzte rollig. Nach ein oder zwei Minuten stieß er Erik zur Seite und widmete sich seiner Lady. Die Hormonlanze stach in die enge Spalte und tauchte tief ab.
Der Keuschling kniete noch neben dem Bett und sah Fabians Hintern, wie die Hüfte pumpte. Er sah die hängenden Hoden des Mannes zwischen den vier Schenkeln.
Miriam lag auf dem Rücken mit hochgerutschtem Kleidchen und jammerte vor Wollust. Ihre Füßchen steckten noch in den High Heels und wackelten in der Luft umher. Die Erregung der Liebenden steigerte sich von Sekunde zu Sekunde, und dann kulminierten sie beinahe gleichzeitig in einer feurigen Explosion aus Leidenschaft und Obsession. Fabians Hinterbacken zuckten, während Miriam seine Fruchtbarkeit empfing...

Schließlich legte er sich neben sie, erschöpft und befriedigt. Sein scharfes Schwert sackte langsam zusammen. Miriam winkte Erik zu sich. „Pinky, du weißt, was deine Aufgabe jetzt ist, oder?‟
Er kroch zwischen ihre Beine und widmete sich sorgfältig seinem heißen Auftrag. Fabian verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und sah interessiert zu.
Bald schon fühlte er erneut Geilheit in sich aufsteigen und streichelte über seinen Bullenstab. Miriam stellte einen Fuß auf Eriks Schulter und drückte ihn unsanft vom Bett runter. Sie zeigte Fabian einen kleinen Key: „Das ist Pinkys Schlüssel.‟
Der Mann nahm und betrachtete ihn. „Klein aber bedeutsam.‟ Er sah höhnisch zu dem Keuschling. „Wollen wir ihm nicht ein bisschen Freiheit gönnen?‟
Miriam zuckte mit den Schultern. „Mir egal. Wenn du willst.‟ Sie pfiff und winkte Erik zu sich neben das Bett. Dann schloss sie ihn auf. Erleichtert stöhnte er auf und spürte eine wohlige Erektion, die sich langsam bildete. Er musste alle Willenskraft einsetzen, um nicht drauflos zu wichsen oder wenigstens seinen besten Freund anzufassen. Aber das war tabu.
Fabian meinte: „Dein Cucki ist auf jeden Fall nicht impotent.‟
Miriam: „Gefällt er dir?‟
Fabian meinte plötzlich: „Ich fände es geil, wenn er eine Glatze hätte.‟
Miriam kicherte. „Das kriegen wir hin. Ich bin sogar ausgebildete Haarstylistin.‟
Fabian: „Cool...‟
Miriam sah ihn fragend an. „Meinst du das ernst? Soll ich ihm einen blanken Schädel verpassen?‟
Fabian: „Ja, wenn du das echt machen würdest. Ich hätte nichts dagegen. Ist doch witzig! Würde mich echt anmachen.‟
Miriam: „Pinky! Du hast Fabi gehört. Dein großer Umstylingtag ist gekommen. Bring mir den Rasierer aus dem Bad.‟
Erik eilte los. Kurz kam ihm der Gedanke, die Gelegenheit zu nutzen und zu onanieren, aber es würde auffallen. Und dann wollte er nicht in seiner Haut stecken.
Als er den Rasierer brachte, knetete Miriam seine dicken Hoden und strich mehrmals über den halb erigierten Schaft. „Hat Pinky unterwegs auch nicht an sich herumgespielt?‟
Erik: „Nein, das würde ich niemals ohne Erlaubnis wagen.‟
Miriam lachte. „Hörst du, Fabi? Er ist ein artiger Keuschling.‟ Miriam steckte das Kabel des Rasierers in eine Steckdose und startete das Gerät. Erst jetzt wurde Erik bewusst, dass Miriam die Aktion ernsthaft durchziehen würde. Bahn um Bahn wurde er geschoren. Die Haare fielen auf den Boden. Erik spürte seinen Puls. Das war gemein. Nur, weil dieser Stecher es lustig fand, verunstaltete sie ihn.

Als die Friseurin fertig war, nahm sie ihr Smartphone und machte Fotos, die sie anschließend an Daniela schickte. Darunter stand: „Pinkys neue Frisur‟ und ein Smiley.
Erik hatte schon jetzt Angst vor dem Blick in einen Spiegel. Er versuchte es zu verdrängen. Miriam und ihr Bull amüsierten sich noch eine Weile über die neue „Haarpracht‟ und machten Witze auf Kosten ihres Opfers. Dann stellte Miriam fest, dass Fabis Zauberstab wieder in voller Größe abstand und bereit für weitere Schandtaten war. Daher schlug die Schöne ihre „Dreier-Lieblingsstellung‟ vor.
Fabian war neugierig. Erik legte sich rücklings aufs Bett, mit dem Kopf zum Fußende. Dann stieg Miriam auf allen Vieren über den Keuschling und streckte ihrem Lover ihren Keksarsch entgegen, der vor dem Bett stand. Es folgte ein temperamentvoller Doggy-Style, bei dem Erik die Bälle des Lovers durchs Gesicht wischten.

Es dauerte nur wenige Minuten, bis Fabian das zweite Mal am heutigen Tag zum Höhepunkt kam. Als er seinen Freudenspender hinauszog, durfte sich auch Erik an der fetten Lust erfreuen. Fabian kicherte. „So gefällt mir ein Dreier auch!‟
Die Beauty flüsterte ihrem Bull etwas ins Ohr. Er grinste und nickte begeistert. Nun sollte sich Erik vor das Bettende knien und mit dem Oberkörper bäuchlings auf die Matratze legen. Fabian stieg über den Keuschling und setzte sich auf Eriks Rücken. Miriam hantierte an Eriks Männlichkeit.
Kurz darauf schnallte sie sich einen Strap-on um. Schon suchte sie sich den Eingang und war nicht zimperlich auf dem Weg ins Innere.
Ab und zu knallte sie ihm mit der flachen Hand aufs Gesäß, was immer noch brannte. Mit einem harmonischen und zugleich treibenden Rhythmus besorgte sie es ihm gekonnt mit dem Silikonphallus. „Pinky soll auch seinen Spaß haben.‟
Erik biss die Zähne und Augen zusammen. Es tat weh und zugleich erregte es ihn auf beinahe unerträgliche Weise, ohne dabei eine Chance auf einen Orgasmus zu haben. So gerammelt zu werden war schon erniedrigend, aber den nackten Bullenarsch auf seinem Rücken zu haben, war nicht weniger demütigend. Er fühlte sich wie ein Versager. Ein Nichts. Dreck. Ein Loser.

Schließlich hatte Miriam genug, und Pinky wurde erlöst. Eine nasse Stelle hatte sich auf dem Laken gebildet. Fabian stand neben dem Bett, Erik war ebenfalls aufgestanden. Miriam: „Du kleines Schweinchen! Guck dir die Sauerei an!‟
Plötzlich schoss ihre Faust vor zu einem Punch in Eriks Klöten. Der knickte grunzend zusammen, während Fabian breit grinste.
Miriam: „Pinky, wieder in Position wie gerade! Fabi, setz dich wieder drauf.‟
Jetzt tätschelte Miriam mit ihrem Fuß gegen die Kartoffeln, dann knallte sie ihm mit einem Tritt hinein. Wieder grunzte Erik auf.
Drei weitere Treffer landeten in der Zwölf.
Erik jammerte: „Bitte, Miri! AU! Bitte nicht mehr! Gnade! Bitte aufhören! AU! Aufhören!‟
Miriam setzte den nächsten Treffer. „Bettle ruhig weiter. Das macht mich an!‟
Noch ein Tritt.
Fabian musste Erik in Position halten, der unter ihm weg wollte. Nach weiteren drei Schlägen hatte Miriam genug. Fabian stand auf. Miriam holte Eisspray, um den Keuschling wieder einschließen zu können. Fabian sah interessiert zu. So etwas hatte er noch nie erlebt. Der Luststab schrumpfte tatsächlich genügend, um den KG anlegen zu können.
Miriam rieb sich die Hände. „So! Erledigt. Alle hatten ihren Spaß, und jetzt gehen wir erst mal eine Kleinigkeit essen.‟
Fabian: „Gute Idee, Honey.‟ Dann fragte er: „Wo sind denn eigentlich deine anderen Keuschlinge?‟
Miriam: „Im Keller.‟ Mehr war aus ihr nicht herauszuholen.

Sie zogen sich an, und dann erklärte Miriam: „Wir fahren essen. Wenn wir zurückkommen, ist Fabians Wagen geputzt, Pinky. Und enttäusche uns nicht wieder.‟
Erik sah dem Sportwagen nach und schaute dann vor die Eingangspforte, wo Fabian geparkt hatte.

- Das ist jetzt so ziemlich das Letzte, wozu ich Lust habe! -

Trotzdem bewaffnete er sich mit Eimer, Wasserschlauch, Schwamm, Reinigungsmittel und Tuch. Mühsam sorgte er dafür, dass der Wagen spiegelblank wurde - natürlich einschließlich der Alufelgen. Als er fertig war, zog er sich um und wartete auf den Eigentümer und Miriam. In der Zwischenzeit machte er sich eine Kleinigkeit zum Abendbrot. Sollte er mal nach Lorenzo und Leon schauen? Die waren die ganze Zeit im Verlies. Dort gab es zwar Wasser und eine Toilette, aber die hatten sicherlich mittlerweile einen Mordshunger. Aber dann überlegte Erik, dass es nicht so gut wäre, wenn er etwas selbstständig entscheiden würde, was Miriam vielleicht gar nicht wollte.

- Dann eben nicht. Die werden schon nicht verhungern. -

Trotzdem ging er kurz in den Keller und erklärte ihnen die Lage. Leon und Lorenzo starrten ihn ungläubig an. Da fiel Erik seine neue Frisur ein und fasste sich an den blanken Schädel. „Das habe ich diesem Fabian zu verdanken. Seit froh, dass ihr hier unten seit.‟

Eine halbe Stunde später kam Miriams Wagen geflitzt und parkte vor dem Haus. Erik öffnete die Haustür.
Miriam: „Fabis Auto strahlt ja richtig. Da muss ich dich auch mal loben.‟
Sie machten es sich zu dritt im Wohnzimmer gemütlich. Erik musste allerdings den Kellner spielen und die Getränke nachschütten. Miriam kuschelte mit ihrem Bull auf dem Sofa. Abrupt meinte sie: „Pinky. Du hast dich noch gar nicht bei Fabi bedankt, dass du seinen Wagen waschen durftest. Los, hol das nach!‟
Erik murmelte ein „Danke, dass ich den Wagen waschen mu... durfte.‟
Miriam: „Freundlicher! Und geh vor ihm auf die Knie! Ein bisschen Respekt! Küss Fabi die Füße! Los, los, oder ich helfe mit der Gerte nach.‟ Zu ihrem Lover sagte sie in entschuldigendem Tonfall: „Manchmal muss man ihm ein bisschen auf die Sprünge helfen. Er ist halt etwas dumm.‟
Erik musste sich überwinden. Er kniete nieder, dankte ausgiebig für das Privileg, den Wagen zu waschen, und küsste die Lederschuhe.
Fabian grinste. „Gern geschehen, Pinky.‟ Er hatte einen Arm um die Schöne gelegt.
Miriam: „Bleib da unten sitzen, auf dem Boden. Oder besser: Leg dich hin. Flach.‟ Sie widmete sich wieder ihrem Liebhaber und tuschelte ihm etwas ins Ohr. Daraufhin zog Fabian kichernd seine Schuhe und Socken aus und drückte Erik eine Fußsohle ins Gesicht, während seine Finger Miriams Brüste betasteten. Erik roch derweil die verschwitzten Füße, die ihm manchmal fast die Nase platt quetschten.

Im Laufe des Abends kam das Paar erneut in heiße Stimmung, und dieses Mal setzte sich Fabian aufs Sofa, während Miriam auf ihm ritt. Eriks Kopf lag weiterhin auf dem Boden, von Fabians Fuß niedergedrückt.
Die Erregung steigerte sich und steigerte sich, und dann schrie Miriam einen Orgasmus hervor und krampfte ihre Arme um Fabians Nacken, während ihre Brüste im Takt hüpften und ihre Mähne durch die Luft flog.
Und dann spürte auch der Lover, wie sich die Lust Bahn brach, und er pumpte und pumpte.

- Ooouh, ist das heftig! Uh, was für eine Puppe! Was für ein Dreamgirl! Die hat es drauf! -

Als Fabian leise und genüsslich seufzte, als der Höhepunkt abgeebbt war, stand die Sexgranate auf und stellte sich breitbeinig über Erik. Es tropfte und rann auf den pinkfarbenen KG. Dann sank ihre Hüfte hinab über Eriks Gesicht und wühlte rutschend darin herum. Er bekam keine Luft und dachte schon zu ersticken, als sich die Hausherrin endlich wieder erhob.
Das Paar kuschelte wieder auf dem Sofa. Erik hatte sich quer vor das Sofa zu legen, so dass die zwei Liebenden ihre Füße auf ihm ablegen konnten. Er merkte gar nicht, wie sehr sich das Duo schon wieder befummelte... Erst, als eindeutige Geräusche zu vernehmen waren, wurde es ihm bewusst. Dieses Mal ging es sehr zärtlich und langsam zur Sache. Erik seufzte leise und krümmte sich zur Embryostellung. Er konnte vom Boden aus nicht viel sehen, was da auf dem Sofa abging. War der Typ immer noch nicht gesättigt?

- Krank! Sind die schon wieder am Poppen? -

Es dauerte eine ganze Weile, aber dann kamen beide Akteure noch mal richtig gewaltig zum Gipfel der Genüsse.
Miriam meinte später: „Lass uns ins Bett gehen. Und morgen früh... gibt es eine Fortsetzung.‟
Fabian: „Das hört sich megageil an!‟
Er trug sie ins Bett. Um Erik kümmerte sich niemand mehr, daher wusch er sich und fragte danach Miriam, was nun mit Leon und Lorenzo wäre.
Miriam: „Ach, die zwei gibt es ja auch noch.‟ Sie umarmte Fabian und meinte: „Warte hier auf mich. Ich bin sofort wieder da.‟
Sie ging mit Erik zum Verlies, schob ihn hinein und verabschiedete sich: „Ihr Jungs bleibt heute Nacht hier.‟
Leon und Lorenzo starrten erst Miriam und dann Eriks Glatze an. Dann sicherte sich Lorenzo schnell die einzige Pritsche im Raum. Leon und Erik mussten wohl gezwungenermaßen auf dem Boden vorliebnehmen.
Zwei Etagen höher nahm Fabian die Beauty in die Arme und drückte sie an sich. Was für eine tolle Frau! Was für eine süße Schnitte! Die Verwirklichung all seiner Fantasien!

- Krass! Ich habe den ultimativen Jackpot gezogen! -

Als Miriam sich mit ihrem göttlichen Apfelpo an seinem Schritt rieb, wie sie es bei Erik gewöhnt war, fühlte sie eine leichte Erektion. Murmelnd tastete sie danach: „Jetzt wird geschlafen, du Hengst!‟ Sie vermeinte ein frustriertes leises Seufzen zu hören und schlummerte lächelnd ein.

Am nächsten Morgen ging irgendwann die Verliestür auf und Miriam stand da in schwarzer Jeans und rotem Sweatshirt sowie roten Sneakern. Die Keuschlinge waren schon lange wach, wussten aber nicht, wie spät es war. Die Hausherrin befahl: „Pinky! Komm mit!‟
Lorenzo fragte: „Und was ist mit uns? Wir haben langsam Hunger.‟
Miriam lächelte ironisch. „Wer ein Shooting ausschlägt, der kann auch mal eine Mahlzeit ausschlagen.‟ Schon war die Tür wieder zu.
Erik folgte ihr nach oben ins Wohnzimmer. Der Bull hatte sich auch schon frisch gemacht und angezogen. Sein After Shave roch penetrant. Miriam: „Ausziehen!‟ Erik gehorchte und stand bald nackt da vor den beiden. Miriam befreite ihn aus seiner Genitalschelle. Der Erlöste stöhnte auf. Das tat gut. Aber was hatte Miriam vor?
Sie erklärte: „Heute ist dein 180. Tag in Abstinenz. Da finde ich - Rekordversuch hin oder her - es nur fair, dir eine Chance auf einen Orgasmus zu geben.‟
Erik machte große Augen. „Echt? Oh, danke, Miri!‟
Sie kicherte. „Natürlich nur eine ganz kleine Chance. Eigentlich will Fabi nur mal sehen, wie dringend du es brauchst.‟ Die beiden lachten und nahmen nebeneinander auf dem Sofa Platz, während Erik davor stand.
Miriam: „Spiel schon mit deinem ausgehungerten Lümmel! Aber beeil dich! Los, los!‟
Eriks Kopf wurde rot. Sogar seine Glatze veränderte die Farbe. Er schämte sich vor dem Mann, aber er musste jeden noch so kleinen Strohhalm ergreifen... Er legte in Windeseile los und bearbeitete seinen Stab so schnell er konnte.
Fabian grinste. Miriam sah demonstrativ auf ihre Luxusarmbanduhr. „Hach, wie lange brauchst du denn noch?‟
Erik war schon außer Puste und brachte hervor: „Eine Minute... höchstens...‟ Und tatsächlich machte er nach weiteren 20 Sekunden Anstalten, einen Höhepunkt zu erreichen.
Miriam: „Schluss jetzt! Sofort!! Das dauert mir alles zu lange. Hände auf den Rücken!‟
Erik wollte gehorchen, aber seine Hände waren kaum unter Kontrolle zu bringen. Er war so kurz davor...

Er zwang sich mit aller Gewalt, die Hände auf den Rücken zu ziehen. Seine Kanone war hart wie Granit und stach hervor wie ein Brett. Wackelte, zappelte, zuckte, pulsierte, pochte. Kleine Lusttröpfchen kamen zum Vorschein. Miriam näherte sich mit dem gefürchteten Eisspray. Erik wimmerte, als würde er getötet werden. Fabian beobachtete fasziniert, wie schnell die volle Erektion in sich zusammenfiel und ein Würmchen übrig ließ. Das konnte die Keyholderin leicht wieder verschließen.
Erik sackte auf die Knie. Er hatte keine Kraft mehr. Vor allem die mentale Kraft war wie weggeblasen. Der Lover meinte hämisch: „Tja, deine dicken Eier werden dicker und dicker. Pass nur auf, dass sie nicht platzen. Hahaha!‟
Miriam: „Fabi! Jetzt sei doch nicht so gemein zu Pinky. Er kann doch nichts dafür.‟
Das Paar gab sich noch einen Abschiedskuss. Erik war sicher: Garantiert hatten die morgens im Bett schon längst wieder eine Nummer geschoben.
Fabian klopfte dem Keuschling mit den Fingerknöcheln auf den rasierten Kopf. „Steht dir!‟ Dann ging er mit Miriam im Schlepp zur Haustür.

Ein paar Minuten später kam Miriam zurück und sah Erik immer noch an der gleichen Stelle knien. „Was ist los? Noch keine Lust auf Frühstück? Hol die beiden Rebellen aus dem Keller. Macht euch was zu essen. Ich habe schon mit Fabi auswärts gefrühstückt.‟
Die nächsten Stunden redete die Hausherrin fast nur von Fabian. Fabi hier, Fabi da. Was für ein hübscher und großer Jonny! Und wie er sein Gerät beherrschte!
Die drei Keuschlinge saßen da, hörten zu und wollten nur noch raus aus ihren Schellen.

Leon studierte die Kleinanzeigen im Internet und fand ein interessantes Angebot. Angeblich würde er für nur einen einmaligen dreistündigen Einsatz 2.000 Euro verdienen. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Nur Pkw-Führerschein notwendig. Eine Telefonnummer war angegeben.
Leon rief sofort an. Es meldete sich nur eine Stimme vom Band. Interessenten sollten sich zu einem bestimmten Termin an einem genannten Ort einfinden. Leon überlegte. Konnte das seriös sein?
Ein Versuch war es wert. Immerhin hätte er dann das Geld, um die Schulden bei Miriam zu bezahlen und augenblicklich diesen verfluchten KG loszuwerden. Nach mittlerweile 15 Tagen war er krass juckig da unten.
Der Vorstellungstermin war heute um 16.30 Uhr im Industriegebiet. Er fragte Miriam, ob sie ihn hinfahren könnte, aber die Schöne hatte keine Lust. „Du darfst das Fahrrad nehmen.‟

Da er momentan nicht mal Geld für Bus und S-Bahn hatte, wählte er das Zweirad und düste los. Zwischendurch hatte er noch das Pech, dass ein kurzer Regenschauer runterkam. Dann hatte er endlich das Ziel erreicht. Hier sollte es sein? In dieser Sackgasse standen nur alte, leere Hallen. Das war aber keine gute Gegend, sah er sich um und schaute skeptisch nach Hausnummern.
Dann fand er die Adresse: Ein altes Betriebsgelände eines Logistikers, der schon seit Jahren insolvent war. Hier wurde seit Ewigkeiten nichts mehr gelagert. Leon sah sich um nach einer Tür. Das sah alles sehr verlassen aus. Er stelle das Rad ab und versuchte ein großes Schiebetor zu öffnen. Es war aber verschlossen. Endlich fand er einen Seiteneingang mit einer Metalltür. Die ließ sich öffnen.

Der Weg führte direkt in die hohe große Halle. Das Dach war zum Teil abgedeckt und eingefallen, daher war Licht, um die alten Metallteile und Maschinen zu sehen, Schrott, verrostet und verdreckt. „Hier kann das doch nicht sein.‟ Leon rief lauter: „Hallo? Ich komme wegen der Anzeige. Wegen dem Job.‟
Als er Schritte hinter sich hörte, drehte er sich um. Vor ihm erschien das Gesicht einer Frau, doch fast gleichzeitig verschwamm alles vor seinen Augen. Irgendwas war... Ihm wurde schwarz vor Augen, und er merkte noch, wie er taumelte und zusammensackte...

Miriam fragte Erik: „Und? War das geil oder war das geil?‟
Erik: „Was?‟
Miriam verzog das Gesicht und versetzte ihm eine leichte Backpfeife. „Was wohl, Pinky! Du Dummerchen. Fabi natürlich! Ein echter Bull! So habe ich mir das immer vorgestellt. Mit Daniel kann man ja so einiges anfangen, aber Fabi geht aufs Ganze. Oder, Pinky?‟
Erik druckste herum. „Ich weiß nicht. Auf der einen Seite... gebe ich zu, dass ich erregt war, aber... das war auch ganz schön heftig. Besonders diese... Entwürdigungen. Das war echt... fies.‟
Miriam streichelte ihm über die Glatze. „Ach, jetzt sei mal keine Mimose. Ich habe den Tag jedenfalls extrem genossen. Und er wird nicht der Letzte gewesen sein.‟
Eriks Herz klopfte. Sollte Fabian jetzt öfter kommen?
Da klingelte Miriams Smartphone: Daniela hatte eine Nachricht geschickt. Miriam: „Das ist ja mal eine Überraschung. Dieser Sören, den nennen die beim MC Razorblade nicht umsonst Wikinger, ist der neue Klubpräsident und offizieller Nachfolger von Leatherman. Daniela schreibt, dass Vera den Kerl ab und zu datet.‟
Erik: „Willst du dich nicht mal wieder mit Vera vertragen?‟
Miriam: „Ich habe keinen Beef mit der. Die ist noch eingeschnappt, weil ich ihr in Australien erklärt habe, dass sie auf unsere Kosten im Club wohnt und nichts dafür tut.‟ Sie sah Erik auffordernd an, dann knuffte sie ihm gegen die Rippen. „Und? Sag was! Habe ich Recht?‟
Erik: „Ja, Miri.‟
Miriam grinste. „Also, diese Glatze ist irgendwie... Du siehst echt scheiße aus.‟
Erik durchflutete eine heiße Scham. Die Hausherrin winkte ihn lässig her. „Knie dich hin!‟ Sie zückte ihren Lippenstift und begann damit, Eriks Kopfhaut zu bemalen. „Ich zaubere dir Haare auf den Kopf, aber sie sind halt rot.‟
Erik wand sich unter der Aktion und wäre am liebsten aufgesprungen, aber Miriam hätte eh darauf bestanden, ihr Werk zu vollenden. Sie malte immer weiter, auch auf seinen Wangen...
„Miri! Was machst du?‟
Miriam: „Lange Koteletten bis zum Kinn. Ist mal was anderes. Habe ich an dir noch nie gesehen.‟
Endlich sagte sie: „So! Fertig!‟ Dann machte sie noch ein Foto mit ihrem Handy und schickte es an Daniela, um einen anerkennenden Kommentar zu bekommen. Miriam nahm sich eine Modezeitschrift und blätterte darin. Ohne aufzuschauen, wies sie ihren Keuschling an: „Geh Lorenzo beim Putzen helfen.‟

Als Erik und Lorenzo fast zwei Stunden später fertig waren, war auch Eriks Lippenstift entfernt. Er schaute ein wenig ängstlich zu Miriam. Hatte er ihn abwaschen dürfen? Sie winkte ihn zu sich. Eriks Puls beschleunigte sich. Sie stand auf und... umarmte ihn, küsste ihn zärtlich auf die Wange und sagte: „Ich bin stolz auf dich.‟ Ihr liebevoller Blick und die Worte waren ihm unendlich wertvoll. Erik lächelte glücklich.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.05.20 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin ganz gespannt wie es mit Leon weiter geht...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.06.20 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


wann geht es denn mal weiter?
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wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.06.20 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, bitte bald weiter schreiben
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.06.20 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Wann gibt es denn hier mal wieder eine Fortsetzung?
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