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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.06.07 20:40 IP: gespeichert
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16.
Miriam, Kevin und Erik waren auf dem Weg zu Michael und Susanne.
„Ihr werdet mir keine Schande machen!“ meinte Miriam streng. „Wenn alle mit euch zufrieden sind, dann gibt es für euch am Sonntag noch eine Überraschung. Dann dürft ihr euch schon mal auf einen Aufschluss freuen. Wenn aber jemand über euch klagt...“
Kevin und Erik versprachen ihr bestes zu geben, auch wenn sie leider an diesem Abend verschlossen bleiben sollten.
Nach einem Umtrunk kam man sich schnell näher. Die meisten kannten sich ja bereits. Manu war eine sehr attraktive Frau mittleren Alters. Sie hatte für ihre enge Taille eine große Oberweite. Von Beruf war sie Polizeibeamtin.
Der Abend war ganz der Lust gewidmet, so dass es nicht wunderte, dass gegen 23 Uhr eine regelrechte Orgie ablief: Michael und Miriam hatten Sex in Missionarsstellung, wobei Miriam ihre Beine um Michaels hintere Oberschenkel klemmte, seine Frau Susanne ließ sich von Kevin mit einem Dildo stoßen, der ihr wilde Lustschreie entlockte, und Manu hatte Erik mit Handschellen die Hände hinter den Rücken gefesselt und ließ sich lecken. Dabei schwang sie einen Polizeiknüppel und klatsche Erik ab und zu damit auf seinen Hintern.
Später wechselten die Akteure ihre Partner: Michael und Manu lagen nun auf dem großen Bett in 69-Stellung. Sie blies seinen Prügel so gut, dass Michael in kürzester Zeit schon wieder das Gefühl hatte, abspritzen zu müssen. Aber auch er leckte Manu gekonnt.
Susanne fickte derweil Erik mit einem Umschnalldildo in den Arsch und nutzte dabei eine Schlinge um seine Hoden als Zügel. Die Idee hatte Miriam gehabt.
Gleichzeitig leckte Erik Miriams Vagina. Das hatte ihn eine große Überwindung gekostet, denn seiner Zunge kam eine Portion dicke weiße Flüssigkeit von Micha entgegen, so dass ihm nichts anders übrig blieb, als es zu schlucken.
Kevin und Miriam waren in leidenschaftlichen Küssen versunken.
Bald erreichten der Reihe nach Manu, Micha und Miriam ihre Höhepunkte. Manu bekam eine Ladung Sperma ins Gesicht. Aber es machte ihr offenbar nichts aus, denn ihr eigener Orgasmus ließ sie alles um sich herum vergessen.
Nun hörte auch Susanne auf, Eriks Hintereingang zu penetrieren.
Abschließend lagen alle Sechs noch eine Weile da, entspannten bei einem Getränk und unterhielten sich über das Erlebte.
Micha meinte zu Kevin und Erik: „Ihr seit jetzt bestimmt ganz schön geil geworden, was?“
Kevin antwortete sauer: „Was denkst du denn? Aber morgen sind wir auch dran.“
Susanne fragte: „Mich würde interessieren, ob ihr sogar Geld dafür zahlen würdet, wenn ihr jetzt die Möglichkeit hättet, den Käfig für ein paar Minuten abzulegen. Ich meine, wie viel wäre es euch wert?“
Kevin sagte: „Ich bin wahnsinnig geil. Ich würde wahrscheinlich ein paar hundert Euro zahlen.“
Erik nickte. „Ja, ich halt es auch nicht mehr aus. Ich würde wohl alles tun. Wahrscheinlich wäre es mir sogar ein halbes Monatsgehalt wert.“
Dann dachte Erik: „Wenn die wüsste! Miriam verwaltet doch sowieso unser ganzes Geld!“
Manu hatte sich ihre Polizeimütze aufgezogen und nippte an einer kalten Cola. „Das mit den Keuschheitsgürteln find´ich total geil! Das müssten sie mal für Verbrecher einführen. Von mir aus auch zusätzlich zur JVA. Das würde gut abschrecken. Und Übergriffe gäbe es auch nicht mehr.“
„Das glaube ich auch“, meinte Micha. „Aber ich würde nicht mal eine Woche mit so einem Ding überleben!“
Susanne schaute ihn an. „Wer weiß? Sollen wir es nicht mal ausprobieren?“
„Nein, danke, Susi“, antwortete Micha. „Zwei Mal die Woche muss ich auf jeden Fall zum Zuge kommen.“
„Ein Mal reicht ja wohl!“, entgegnete seine Frau.
„Das wäre grausam!“ rief Micha mit gespielter Angst.
„OK, OK“, beruhigte sie. „Dein Lustspender bleibt in Freiheit.“
Manu kam wieder auf ihr Thema zurück. „Männer ,die schon mal auffällig geworden sind, so mit Sexdelikten, die sollten auf jeden Fall einen Käfig tragen.“
Micha fragte: „Und dürfen die dann nie wieder raus, oder was?“
Manu: „Doch, aber nur unter Aufsicht. Die tragen das Teil immer, und in bestimmten Zeitabschnitten dürfen sie sich in einem Raum erleichtern und werden anschließend wieder abgeschlossen.“
Micha: „Und welche Zeiträume stellst du dir da so vor?“
Manu grinste schelmisch und drückte mit einem Zeigefinger ihre Polizeimütze nach oben aus der Stirn. „Naja. Das kommt darauf an, wie sich jemand verhält. Eine Art Bewährungshelferin könnte doch nach einem Punktesystem vorgehen. Wer sich in der Gesellschaft engagiert und fleißig ist, der darf z. B. ein Mal die Woche; wer aber irgendwie negativ auffällt, dessen Erleichterung fällt mal eine Woche weg, oder zwei, oder vier...“
Micha erschauderte.
Manu erzählte weiter, in verschwörerischem Tonfall: „Es soll sogar mal eine JVA-Bedienstete gegeben haben, die einen süßen Typen, der einsaß, in so ein Stück gesteckt hat – angeblich zu seinem eigenen Schutz. Aber es war wohl eher Eigeninteresse. Und sie hat ihn vier Jahre lang ausgenutzt. Und irgendwann hat sie sich in einen anderen Typen verknallt, und seit diesem Tag blieb der Häftling verschlossen – noch elf weitere Jahre musste er darin schmoren, bis er entlassen worden ist. Danach hat er einen Schmied aufgesucht, aber...“
Micha bekam eine Gänsehaut und wechselte das Thema: „Noch jemand was zu trinken?“
Gegen 2 Uhr morgens fuhren Miriam, Kevin und Erik nach Hause.
Miriam saß auf dem Beifahrersitz und streckte ihre Arme und Beine. „Ich bin vielleicht erschöpft.“
Die beiden Männer brauchten sich also keine Hoffnungen mehr auf ein süßes Nachspiel zu machen. Der Aufschluss sollte erst Sonntag Mittag oder Abend erfolgen.
Die drei schliefen in ihren drei Zimmern getrennt.
Miriam wurde gegen Mittag von der stechenden Sonne wach. Als sie ins Wohnzimmer kam, sah sie draußen auf der Terrasse einen reichhaltig gedeckten Frühstückstisch. Kevin und Erik kamen herbei und begrüßten sie, um mit ihr zu frühstücken.
Kevin und Erik buhlten heute besonders um Miriams Gunst, denn ein Aufschluss war ja angekündigt. Sie wollten es sich auf keinen Fall vermasseln.
Am Nachmittag vergnügten sie sich im Pool. Miriam ließ sich so richtig verwöhnen. Dann kam der große Moment: „Ich habe euch ja etwas versprochen!“ Sie öffnete die Keuschheitsgürtel und begutachtete die harten Lümmel der Zwei. „Einer von euch wird heute abspritzen!“
Was? Erik und Kevin waren geschockt. Nur einer?
„Wer soll es sein?“ fragte Miriam in ihrem süßesten Tonfall.
Kevin schluckte. „Also, ich bin wirklich schon total rattig. Ich kann nicht mehr länger.“
Erik schaute ihn böse an. „Wieso du? Du bist erst ´ne knappe Woche drin, ich aber schon dreieinhalb!!! Ich bin ja wohl zuerst an der Reihe!“
Kevin: „Ach, komm schon. Du hast davor sechs Wochen überlebt...“
Erik: „Na, und? Meinst du, das war leicht? Ich bin fast verrückt vor Geilheit. Bei mir läuft es über. Die sechs Wochen machen es nur noch schlimmer! Deshalb fällt es mir doch jetzt nicht leichter!“
Kevin: „Ich versteh´dich ja. Aber bei mir ist es wirklich dringend...“
Erik: „Jetzt hör mal zu! ICH MUSS HIER RAUS! Und zwar HEUTE!“
Miriam unterbrach den Disput. „Ruhe! Ihr könnt euch also nicht einigen, wie vernünftige Erwachsene. Was machen wir denn da?“
Erik und Kevin sahen sich giftig an und schauten dann ratlos zu Miriam.
Sie überlegte: „Streichhölzer ziehen? Noch ein Wettbewerb? Also, es muss doch auch anders gehen! Naja, bis heute abend fällt mir schon was ein. Vielleicht erlöse ich ja denjenigen, der mich besser verwöhnt...“ schmunzelte sie und legte sich bäuchlings auf eine Liege.
Schon kam Kevin mit Sonnencreme an und massierte sie auf Miriams Rücken.
Erik brachte eine kühle Erfrischung.
Miriam schloss genießerisch die Augen - während sich die Männer gegenseitig aus Miriams Nähe schubsten und sich mit Blicken angifteten.
Die beiden Männer liefen fast den gesamten Nachmittag mit halbsteifen Schwänzen herum. Die Freiheit ihrer Lenden machte sie noch schärfer, als sie sowieso schon waren. Neidisch guckten sie sich gegenseitig an.
Später lag Miriam auf dem Rücken, ein Buch in der Hand. Eine Sonnenbrille schützte ihre Augen vor der grellen Sonne. Neben ihr kniete Kevin, der ihr neues Sonnenschutzmittel auf den Oberschenkeln verteilte.
Miriam fasste gedankenlos an seinen halbsteifen Schwanz, der sofort noch praller wurde und gegen die Liege stieß. Kevin biss die Zähne zusammen, um nicht sofort über Miriam herzufallen.
Jetzt machte Miriam, scheinbar ganz durch ihren Roman abgelenkt, einige langsame Wichsbewegungen. Kevin stöhnte auf.
Erik trat schnell näher. „Miri, brauchst du noch irgendwas?“
Miriam ließ Kevins Penis los und setzte sich auf. „Nein, ich gehe jetzt noch mal ins Wasser und dann ins Haus.“
Kevin kam mit in den Pool. Erik stand daneben.
„Die Zwei amüsieren sich ja prächtig“, dachte Erik und platzte fast vor Eifersucht, als Kevin und Miriam sich eng umschlungen küssten. „Wer weiß, was unter Wasser abgeht, von dem ich nichts sehe!“
Nach ein paar Minuten verließ Miriam den Pool. Eine Traumfrau im nassen Bikini. Wasser tropfte von ihren langen Haaren. Sie wickelte sich ein großes Badetuch um und ging ins Haus. Die Männer räumten noch auf und folgten ihr dann.
Erik überlegte: „Wenn ich zur Toilette muss, dann könnte ich blitzschnell...“ Aber den Gedanken wischte er beiseite, denn Miriam würde vielleicht Lunte riechen. Sollte er jemals bei so einem Betrug erwischt werden...
Nein, er wollte lieber nicht daran denken. Bald würde er ja sowieso eine Erlösung finden.
Den Abend verbrachten die Drei vor dem Fernseher. Miriam hatte nur einen Slip und einen Sport-BH an. Kevin und Erik waren immer noch nackt. Ihre Erregung stieg von Stunde zu Stunde.
Miriam gönnte sich wieder ein Verwöhnprogramm nach dem Motto: Mir alles, den anderen nichts.
Endlich sagte sie: „Ich weiß, wie wir es machen. Ihr habt euch doch letztens bei der 69-Nummer so angestellt. Ungehorsam erlaube ich ab sofort nicht mehr. Jetzt könnt ihr beweisen, wer wirklich gehorcht. Wer wirklich so geil ist, dass er alles tun würde für eine Entspannung, der wird auch DAS tun.“
Erik und Kevin waren geschockt.
„Miri, alles, nur das nicht!“ meinte Erik.
Kevin: „Bitte nicht! Ich tue alles. Aber ich blase doch keinen Schwanz!“
Miriam zog eine Augenbraue hoch. „Ach?! Dann habt ihr wohl doch noch nicht genug Druck...“
Kevin rief: „Nein! Bitte! Ich mache alles, aber nicht...“
Erik: „OK: Ich versuche es.“
Miriam freute sich.
„Also gut. Kevin, stell dich da hin. Erik, knie vor ihn und fang an.“
Langsam begab sich Erik in Position und ergriff Kevins Glied.
Kevin war ebenso unwohl bei der Sache. Blasen wäre für ihn niemals in Frage gekommen. Passiv von einem Mann verwöhnt zu werden war auch unangenehm. Aber bei weitem weniger schlimm.
Erik zwang sich dazu, Kevins Lustspender in den Mund zu nehmen und loszulegen. Eine Hand hielt er dabei um die Wurzel des Schafts, die andere umfasste vorsichtig Kevins Hoden.
Schnell steigerte sich Kevins Erregung. Von „unangenehm“ konnte er nun nicht mehr sprechen. Er machte die Augen zu und genoss die steigende Lust. Er genoss es mit offenem Mund, schwer atmend.
Erik blies fleißig weiter. Ihm war elend zu Mute, aber er musste da jetzt durch. Damit wäre er endlich den verdammten Keuschheitskäfig los.
Nach fünf Minuten spürte Kevin, wie es ihm kam. Er musste kurz den Atem anhalten, bemerkte den Beginn einer Explosion.
Erik sah kurz zu Miriam und schien mit den Augen zu fragen: „Soll ich aufhören?“
Aber Miriam machte eine Handbewegung. „Weiter! Mach´s ihm! Alles schlucken!“
Eriks Miene war jämmerlich. Das konnte Miriam nicht verlangen.
Aber es blieb keine Zeit mehr, darüber nachzudenken: Eine dicke Ladung Sperma schoss ihm zwischen die Lippen. Erik drückte den Penis aus seinem Mund. Weitere Spritzer landeten nun in Eriks Gesicht, von der Nase hing ein dicker Faden herab, an einem Auge, auf den Wangen und den Lippen verteilte sich der ganze Rest.
Kevin stöhnte genussvoll auf und legte den Kopf in den Nacken.
Erik wischte sich das Zeug aus dem Gesicht, stand auf und säuberte sich im Bad.
„Ja“, jubilierte er vor sich her, „ich habe es gemacht. Ich habe es geschafft. Ich bin frei! Endlich! Ja!“
Als er zurückkam, hatte Miriam Kevin bereits wieder verschlossen.
Kevin sah Erik befriedigt an und dachte: „Wow, war das geil! Jetzt bin ich auch zum Zuge gekommen.“
Erik sah Kevin ebenfalls befriedigt an und dachte: „Ha! Jetzt bin ich also dran! Habe auch hart genug dafür gearbeitet!“ Er sah sich schon in Miriam eindringen und malte sich aus, wie er sein gesammeltes Sperma in ihre enge Vagina pumpen würde, wie er explodieren würde, wie seine nun ungebändigte Lust endlich freie Bahn hätte...
Miriam hatte plötzlich wieder den Hodenstrecker in der Hand und legte ihn Erik an. Sie küsste seine Eier. Dann ergänzte sie noch ein kleines Kästchen, dass mit dem Ring verbunden wurde. „Falls du mal böse bist, kann ich hier auf diesen Knopf der Fernbedienung drücken, und...“
Erik sprang in die Höhe. „Au!“ Ein Stromschlag war in seine Hoden geleitet worden.
Miriam kicherte. „Meine Güte! Dabei war das die niedrigste Stufe. Was für ein Gerät!“
Erik schaute etwas sauer. „Wann gehen wir denn ins Bett?“
Miriam schaute auf die Uhr: Es war schon kurz vor Eins.
„Jetzt! Ich bin müde. Kevin, lege doch bitte Erik seinen Keuschheitsgürtel wieder an.“
Erik machte große Augen. „Was? Wieso?“
Miriam: „Mach schon, Kevin. Tja, ich hatte dem kleinen Erik einen Orgasmus versprochen an diesem Wochenende. Aber es ist schon nach Mitternacht. Wir haben also eigentlich schon Montag... Chance vertan.....“ Sie kicherte, als Erik stöhnend ausrief: „Das ist ja wohl nicht dein Ernst.“
Ihm wurde heiß, und er drückte Kevin weg, der versuchte, ihm den Käfig anzulegen.
Miriam lachte. Dann wurde sie wieder ernst.
„Natürlich war das nur ein Scherz, du Dummerchen!“
Erik atmete auf. Kevin konnte ihn nun verschließen, denn Erik wehrte sich nicht mehr. „Und wozu habe ich dann das Ding da wieder drum?“
Miriam schaute ihn mit ihrer Unschuldsmiene an. „Ach, Erik. Kannst du denn nicht rechnen?“
Erik wusste gar nichts mehr. „Was rechnen?“
Miriam schüttelte den Kopf. „Tz, tz, tz. Wir haben doch ausgemacht, dass nur einer von euch einen Orgasmus bekommt. Vielleicht hast du es ja nicht mitbekommen, aber Kevin hat vorhin abgespritzt.“
Erik wurde wieder heiß. „Nein! Das ist gemein! Du hast doch gesagt, ich soll weitermachen!“
Miriam drückte ihre Fernbedienung. Ein scharfer Schmerz durchfuhr Eriks Hoden. „Auuuuu!“
Miriam ging zur Tür. Bevor sie das Wohnzimmer verließ, sagte sie über ihre Schulter gedreht noch: „Werde bloß nicht laut! Sonst bleibst du da drin bis zum Nimmerleinstag, mein Süßer!“
Zuerst war Kevin geschockt.
Erik hielt sich seine Hoden und wurde fast verrückt vor überlaufender Geilheit. Ein bisschen tat er Kevin leid.
Dann aber schaute er ein wenig schadenfroh Erik an und sagte ihm „gute Nacht“. Es klang ein wenig ironisch, obwohl er es gar nicht so meinte.
Alle drei legten sich in ihre Betten.
Kevin streckte sich aus. Der Keuschheitsgürtel war ihm im Moment völlig egal. Wie herrlich war das entspannte Gefühl im Inneren. Er spürte immer noch „Nachwehen“ seines Höhepunktes. Er war auch dringend nötig gewesen. Befriedigt schlief er ein.
Miriam dachte über die Geschehnisse des Wochenendes nach und spürte, wie sie durch die bildlichen Vorstellungen immer feuchter wurde.
Sie fingerte sich zu einem Höhepunkt.
Keuchend ließ sie sich in das weiche Kissen fallen. Bevor sie das Licht löschte, drückte sie an ihrer Fernbedienung noch einen roten Knopf und kicherte.
Ein Schrei hallte durch die Wohnung.
(Fortsetzung folgt.)
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 13:56 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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torleh |
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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.06.07 21:14 IP: gespeichert
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Super geile Story,
nur weiter so.
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junger_Diener_NRW |
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Sklave/KG-Träger
NRW nahe Essen
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.06.07 21:41 IP: gespeichert
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finde die Story auch wirklich super, warte darauf das Erik die gedult verliert und wie Miriam reagieren wird. O Sie Ihn als Ihren ersten Sklaven erkennen wird gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin
Das Avatar zeigt mich
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.06.07 22:28 IP: gespeichert
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diesesmal hat sie ihr wort gehalten.
nur daß sie wieder kevin bevorzugt hat.
eric ist eigentlich mal an der reihe.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:05.06.07 07:40 IP: gespeichert
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Der absolute Wahnsinn. Die Story wird mit jeder Fortsetzung besser und besser.
Ich liebe Miri´s Spiele.
Grüße aus Siegen/NRW
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Latex_Michel |
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Sklave/KG-Träger
Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:05.06.07 14:06 IP: gespeichert
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Ich stimme meinen Vorschreibern zu. Sauer und klasse geschrieben die Story...
Aber mal im Ernst: Wer würde das mit sich machen lassen ? Aus einem Spiel wird dauerhafte Keuschheit, die Angebete poppt alles was bei drei nicht auf den Bäumen ist und hält sich nebenbei noch einen Zweitsklaven, der viel besser behandelt wird...
Lieber Prallbeutel: Was hälst du davon, das Erik den Spieß mal umdreht
Gruß und noch viel Spaß beim Schreiben
Michel Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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Hannsol |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:05.06.07 16:56 IP: gespeichert
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was für eine gemeine Hexe, ich glaube Eric wird gar nicht mehr abspritzen können Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:05.06.07 18:53 IP: gespeichert
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Miriam macht mal Pause. Aber ob Kevin und Erik bei anderen Frauen mehr Glück haben...
Fortsetzung:
17.
Nach dem vielen Trubel am Wochenende genoss Miriam am Montagmorgen die Ruhe im Haus. Damit sie ein Auto hatte, hatte sich Erik angewöhnt, mit der Straßenbahn zur Arbeit zu fahren.
Miriam machte zunächst einen Besuch bei ihrem Lieblingsfriseur und nahm danach noch einen Termin in einem Massagesalon wahr.
Mittags aß sie in einem teuren Restaurant. „Wie schön, dass mich Kevin und Erik so verwöhnen. Sie gönnen mir die teuersten Sachen und Restaurants und müssen selbst mit einer Pommesbude oder Tütchensuppe vorlieb nehmen.“
Als sie nach dem Essen bei einem Espresso auf die Rechnung wartete, die sie mit Eriks Kreditkarte bezahlen würde, klingelte ihr Handy. Die Melodie hatte sie extra eingestellt. „Hallo Tom! Nett deine Stimme zu hören. Warum du mich anrufen solltest? Ich habe eine Riesenüberraschung für dich! Du schwärmst mir doch immer vom Surfen in Hawaii vor. Ich habe eine Idee. Du hast doch ab nächste Woche Urlaub. Wie wäre es denn, wenn wir für drei Wochen über den Teich fliegen und es uns gutgehen lassen. So wie ein frisch verheiratetes Paar in Flitterwochen?“
Tom war begeistert, wurde dann aber kleinlaut. „Ich glaube, dass wäre wunderschön. Aber wie soll ich das bezahlen?“
Miriam lachte. „Das bezahl ich schon, Tommy. Das bist du mir wert.“
Eigentlich würden es somit Erik und Kevin finanzieren. Aber was soll´s?, dachte Miriam, sie hatte auch mal Urlaub von den beiden verdient.
Am Nachmittag fuhr sie in ein Reisebüro und ließ sich ausgiebig beraten. Für sie kamen nur die besten Hotels in frage.
Abends erläuterte sie Kevin und Erik, was sie vorhatte: „So ein paar Wochen ausspannen, dass brauche ich mal. Und Tom passt auf mich auf.“
Das glaubte natürlich keiner. Ärger und Eifersucht wallten in Kevin und Erik hoch. Aber es traute sich keiner, zu protestieren. Drei Wochen ohne Miriam hieße vielleicht auch drei Wochen ohne Keuschheitsgürtel!
Als Miriam merkte, dass die beiden es einigermaßen gefasst aufnahmen, zeigte sie die Reisekataloge und Prospekte von den Hotelanlagen und Stränden. Sie sprühte vor Vorfreude. Kevin und Erik konnten sie nicht wirklich teilen, denn sie mussten zu Hause bleiben.
Am Abend holte sich Miriam Kevin ins Bett, öffnete seinen Käfig und schlief mit ihm. Leider stieß sie ihn zu früh wieder zur Seite und verschloss ihn, dass er hätte kommen können.
Am Dienstag traf sich Miriam mit Tom, um die Reise durchzugehen. Anschließend fielen sie über sich her, glücklich, wie ein junges Liebespaar.
Zu Hause hatte Miriam dann kein Interesse mehr an ihren Jungs. Erik bettelte zwar, aber Miriam meinte nur: „Nein, das ist mir zu gefährlich. Du läufst ja schon aus, wenn du mir in den Ausschnitt glotzt.“ Wenigstens machte Miriam Erik den Hodenstrecker endlich ab. Seine Eier waren schon leicht angeschwollen. Miriam tat so, als ob sie den Ring unter Strom setzen wolle und schwebte mit ihrem Finger über dem roten Knopf. Erik zuckte vor Angst zusammen. Mehrmals, aber ein Stromschlag blieb aus.
Die Woche verlief relativ ruhig.
Am Wochenende waren Vera und Kerstin mit Stefan und Florian zu Besuch. Sie spielten Karten. ab und zu fielen von Vera ein paar Andeutungen über Eriks Behandlung im Institut. Erik wurde rot. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass alle bescheid wussten.
Unter dem Tisch streckte Miriam ihre Füße aus und streichelte Erik und Kevin abwechselnd im Schritt. Sie konnten sich kaum noch auf die Karten konzentrieren und verloren ein Spiel nach dem anderen.
Als sich die Paare verabschiedeten, stand Miriam noch eine Zeit lang mit Vera an der Haustür, während Stefan schon eingestiegen war.
„Klar mache ich das. Und viel Spaß!“
Sonntag abend: Miriam hatte ihre Koffer packen lassen. Ein Taxi schellte. Sie verabschiedete sich von Erik und Kevin mit einem Kuss. „Was ist denn mit den Keuschheitsgürteln?“, wollte Erik wissen. Auch Kevin war längst wieder rattenscharf und wollte wieder raus.
„Die Schlüssel hat Vera. Die ist sozusagen eure Babysitterin für die nächsten drei Wochen. Tschüss.“
Miriam stieg ins Taxi und winkte aus dem Fenster.
Kevin erschrak: „Was? Hast du zugehört? Wieso drei Wochen? Ich dachte, die ist nur eine Woche weg...“
Erik: „Oh, nein! Drei Wochen! Hoffentlich lässt uns Vera bald raus. Ich rufe sie morgen abend an.“
Kevin fasste sich sehnsüchtig zwischen die Beine. Hoffentlich ging das alles gut.
Erik nahm ein eingerahmtes Foto von Miriam mit in seine Kammer, küsste das Bild und griff sich zwischen die Beine. Seine Hoden fühlen sich angeschwollen an. Morgen würden seine Qualen ein Ende haben. Vera musste die Schlüssel rausrücken. Sie hatte ihre Rache schließlich ausgiebig gehabt.
Mit den Gedanken schlief er ein und träumte davon, wie er so dicke Eier hatte, dass sie bis auf den Boden schleiften und er breitbeinig hinter Miriam herlief: „Bitte, Miri, gib mir den Schlüssel...“
Am Montagabend waren Kevin und Erik also alleine in der Wohnung.
Miriam schwebte währenddessen mit Tom in einem Jumbojet in 10.000 Metern Höhe.
Die zwei Männer freuten sich zunächst über die kommende Zeit. Zwar war für die nächsten Wochen ihre erotische Miriam nicht da, aber das bedeutete auch, dass sie tun und lassen konnten, was sie wollten.
Den Abend verbrachten sie mit ein paar Bier vor dem Fernseher. Endlich musste kein Liebesfilm oder eine von Miriams blöden Serien geguckt werden, sondern die Männer erfreuten sich an einem Actionfilm.
Später fragte Kevin: „Was ist denn jetzt mit den Schlüsseln? Vera soll sie haben. Sollen wir mal anrufen, ob wir die noch holen können? Ich müsste mal langsam wieder raus. Mein Aufschluss ist schon sieben Tage her.“
Erik schaute ihn ironisch bedauernd an. „Sag bloß! Eine ganze Woche!“
Dann blökte er ihn an: „Weißt du eigentlich, dass ich seit genau 32 Tagen festsitze?!“
Kevin zuckte mit den Achseln. „Also was jetzt? Rufen wir an? Es ist 22 Uhr. Geht das noch?“
Erik: „Warum nicht? Dann fahren wir noch hin. Je früher, desto besser!“
Kevin wählte die Nummer.
Erik holte eine Chipstüte.
Als Kevin aufgelegt hatte, sagte er: „Heute wird es nichts mehr.“
Erik: „Scheiße!“
Kevin: „Vera kommt morgen Abend vorbei.
Am Dienstagabend warteten Kevin und Erik gespannt auf Vera.
Gegen 20.30 Uhr kam sie endlich. „Also“, erklärte Vera, „es ist so: Miriam hat gesagt, dass ihr die Keuschheitsgürtel anbehalten sollt, aber ich euch ab und zu mal kurz raus lassen darf.“
Kevin fragte: „Bekommen wir denn nun die Schlüssel?“
„Wieso denn?“ fragte Vera mit kindlichem Tonfall.
Sie ging auf Kevin zu und fasste ihm in den Schritt. „Bist du denn schon so rattig?“
Kevin wurde rot. „Hör auf mit deinen Spielchen. Das ist nicht witzig.“
Vera kicherte und ging Richtung Haustür. „Ihr müsst euch halt noch ein bisschen gedulden. Ich komme Samstag Nachmittag. OK? Dann lasse ich euch raus.“
Mit diesen Worten verschwand sie.
Erik spurtete hinterher. Er beugte sich zu ihr zum Fenster ihres Autos herunter und klopfte. Veras Seitenscheibe fuhr einen Spalt herunter. „Ist noch was unklar?“
Erik flüsterte: „Bitte, Vera. Du weißt ja nicht, was los ist. Ich bin seit über vier Wochen in dem Ding. Ich kann nicht bis zum Wochenende warten. Das wäre grausam. Bitte. Gib mir wenigstens meinen Schlüssel . Ich sag´s auch nicht weiter.“
Vera lächelte ihn an und meinte in einem anklagenden Ton und mit erhobenem Zeigefinger: „Du bist ja ein ganz böser Bube! Und böse Buben werden bestraft...“
Sie lachte laut und fuhr los.
„Du blöde Kuh!“ rief Erik, achtete aber darauf, dass sie ihn nicht hörte.
Niedergeschlagen ging er wieder ins Haus. Mit Wucht knallte er die Tür zu.
Kevin meinte: „Hast du sie nicht überzeugt?“
Erik giftete ihn an. „Lass mich in Ruhe! Weißt du eigentlich, was es bedeutet, über vier Wochen in diesem Teil zu stecken? Und davor sogar sechs?“
Kevin: „Wir haben keine Wahl.“
Erik musste sich irgendwie abreagieren. Er machte Liegestützen und meinte dann: „Ich gehe noch joggen!“
Damit verließ er das Haus.
Miriam und Tom lagen am Strand und schlürften eine Pina Colada. Morgen wollten sie sich Surfbretter ausleihen. Tom wollte ihr beibringen, wie man sich darauf hielt. Am Abend schauten sie sich eine Show im Hotel an und verbrachten später im Zimmer eine Nacht wie ein Pärchen in Flitterwochen.
Es war Freitag, später Nachmittag. Stefan und Vera waren schon von der Arbeit zu Hause.
Stefan hatte die Beine auf den Wohnzimmertisch gelegt und las Zeitung, während Vera mit dem Staubtuch die Schränke abwischte.
„Kannst du mir noch ein Wasser bringen?“
Vera stöhnte. „Hast du keine Beine?“ Aber sie holte ihm ein Glas. „Du könntest ruhig mehr mithelfen im Haushalt.“
Stefan sah sie an. „Ich würde ja gern. Aber gleich holt mich Flori ab. Wir fahren doch zu dem Fußballspiel.“
„Na, toll!“ Vera war sauer. „Lass mich nur alleine mit der ganzen Arbeit. Und im Garten ist auch jede Menge zu tun.“
Stefan: „Tut mir leid, Schatz! Aber auf das Spiel freue ich mich schon seit Monaten. Und wenn wir schon mal da sind, ist es doch nur logisch, dass wir noch einen Tag dran hängen, um uns die Stadt anzusehen.“
Stefan hatte ein schlechtes Gewissen, Vera am Wochenende alleine zu lassen, aber sein Vergnügen ging ihm vor.
Da klingelte es schon: Flori stand vor der Tür.
Stefan musste vor Flori den Macho raushängen lassen. „Puppe, wir sehen uns dann Sonntagabend.“
Er küsste sie und kniff ihr in den knackigen Hintern. Dann fuhren sie los.
Vera rief bei Kerstin an. Vielleicht könnten die Frauen gemeinsam etwas unternehmen.
Leider musste die Freundin zu ihrer Mutter fahren. Vera würde also ganz allein sein und vor Langeweile umkommen.
Langeweile? Nein, denn es wartete ja ein Haufen Arbeit auf sie.
Obwohl.... was war eigentlich mit Erik und Kevin? Die könnten doch ein bisschen mithelfen. Ja, so wollte sie es machen!
Am Samstag Vormittag rief Vera bei Erik an. Eine halbe Stunde später standen Kevin und Erik bei ihr auf der Matte.
„Nett, dass ihr so schnell vorbei gekommen seit. Ich bräuchte ein bisschen Hilfe im Haus und im Garten. Wer macht was?“
Schnell einigten sich die beiden, in der Hoffnung, die weniger anstrengende Arbeit erwischt zu haben, aber beides stellte sich als Tagesgewerk heraus, was die Zwei stark ins Schwitzen brachte.
Vera machte nicht mit, sondern sah sich eher als delegierende Person.
Am späten Nachmittag deckte sie die Zwei mit weiteren Aufgaben ein und rief: „Ich fahre mal eben in die Stadt. Ich muss noch zum Friseur und zur Kosmetikerin. Und ich brauche dringend neue Schuhe. Es kann also später werden. Ich hoffe, ihr seit fertig, wenn ich wiederkomme. Ihr wollt doch bestimmt etwas zur Belohnung haben, oder?“ kicherte sie.
Stunden später: Erik bügelte gerade ein Hemd. Neben sich türmte sich bereits gebügelte Wäsche, daneben lag ein immer noch großer Haufen zerknitterter Kleidung. „Das habe ich mir einfacher vorgestellt. Wenn die uns nur am Wochenende rauslässt und uns jedes Mal so mit Arbeit eindeckt, dann wäre ich echt sauer.“
Kevin stimmte zu. Er schrubbte gerade Schlieren vom Parkettboden. „Ja, das ist ein teuer erkaufter Aufschluss!“
Fortsetzung folgt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 13:57 geändert Kommentare willkommen!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.06.07 15:56 IP: gespeichert
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habe ich das richtig verstanden erik muss 3 Wochen nun keusch bleiben, der arme kerl Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.06.07 18:19 IP: gespeichert
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Also ich muss sagen, dass die Story ganz nett anfing. Allerdings muss ich sagen, dass sie mittlerweile ins lächerliche abdriftet. Zu einer Beziehung gehört meiner Meinung nach immer noch, ein kleines Stück Liebe und Vertrauen. Dazu sollten auch die Begriffe Safe Sane & consensual gehören. Klar, das ist eine Story und reine Phantasie. Aber hier werden meines Erachtens die "Grenzen" des o.g. überschritten. Vielleicht wär mal eine kleine Wende in der Geschichte ganz nett. Vielleicht, dass Erik den Spiess wirklich mal umdreht und (aus welchen Gründen auch immer) gegenüber Miriam und Kevin die Oberhand gewinnt. Immerhin ist er ja kein überzeugter Sub, wie ich es aus der Geschichte heraus gelesen hab. Erik liebt Miriam sehr warscheinlich noch, aber liebt sie Ihn noch??
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junger_Diener_NRW |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.06.07 19:39 IP: gespeichert
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muß ich leider zustimmen habe auch eher damit gerechnet das Sie evtl mit Erik Urlaub macht. gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin
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franz152 |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.06.07 19:39 IP: gespeichert
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larissa du hast recht---
aber geschichten!!!!!!
na ja
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.06.07 20:18 IP: gespeichert
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Auch wenn ich einige Leser enttäuschen muss: Der Titel ist Programm - Die gemeine Miriam. Sie ist sadistisch veranlagt. Was soll die Arme denn machen? Ihren Trieb unterdrücken? Erik ist übrigens sehr wohl Sub, aber er weiß es nur noch nicht.
Die Story ist keine Realdoku, daher darf sie dem einen oder anderen ruhig lächerlich vorkommen. Ich finde sie gut.
Also hier meine Fortsetzung, die wohl nicht jedem gefallen wird:
Gegen 22.30 Uhr hatten die Männer endlich alles erledigt und waren fix und fertig. Vera war noch nicht zurück.
Da rief sie an: „Ich war noch im Kino. Seit ihr fertig?“
15 Minuten später war sie zurück.
„Ihr dürft wieder nach Hause fahren. Im Dunkeln kann ich ja gar nicht richtig sehen, was ihr geleistet habt. Morgen werde ich es überprüfen, und dann bekommt ihr eure Belohnung.“
Kevin und Erik glaubten ihren Ohren nicht zu trauen. Erst morgen! Noch eine Nacht!
Notgedrungen fuhren sie nach Hause.
Am Sonntag verbrachten die Männer den Tag damit zu warten. Gegen Mittag kam Vera endlich. Sie strahlte über das ganze Gesicht. Die Männer auch. Vera zauberte aus ihrer Jeanshose zwei kleine Schlüssel hervor und hielt sie in die Luft. Da klingelte Veras Handy. Es war Stefan. Er erzählte vom Fußballspiel und von „geilen Weibern, die hier rumlaufen“. Vera wurde sauer. Stefan protzte wieder rum, um vor seinem Freund anzugeben. Es kamen noch weitere Machoallüren, und Veras Laune sank zum Nullpunkt. Aber sie beherrschte sich und sagte: „Also bis heute abend, Stefan. Tschüss.“
Kevin und Erik sahen sie erwartungsvoll an.
Vera blickte fast schon aggressiv zurück. „Was ist? Ihr geilen Böcke wollt doch nur rumwichsen, ihr alten Schweine.“
Kevin und Erik waren schockiert. Was hatte sie denn auf einmal?
Vera steckte die Schlüssel wieder in die Hosentasche.
„Zieht euch erst mal aus!“ sagte sie kalt.
Die beiden gehorchten.
Vera ging zu ihnen und ergriff beide Hodensäcke und massierte sie vorsichtig.
Die Zwei stöhnten vor Lust.
„So, ihr geht jetzt in eure Kammern. Und in genau zwei Stunden dürft ihr wieder raus. Dann findet ihr hier auf dem Wohnzimmertisch was, klar?“
Kevin und Erik waren aufgeregt und nickten eifrig. Sie waren kurz vor ihrem Ziel.
Als sie in ihren Kammern saßen, hörten sie die Haustür.
Zwei Stunden später öffneten sie fast gleichzeitig ihre Türen und liefen zum Wohnzimmertisch. Wo waren die Schlüssel?
Es lag nur ein Zettel dort:
„Hallo ihr zwei notgeilen Säcke,
die Schlüssel gibt es, wenn ich Lust dazu habe.
Und heute habe ich keine Lust! Klar?
Ihr Männer seit doch alle Schweine!
Schlaft schön. Ich melde mich!
P.S.: ICH melde mich. Wenn ihr mich nervt,
schmeiß ich die Schlüssel in den Abfluss!!
Ihr könnt ja an euren Eiern rumspielen.
Vielleicht könnt ihr ja so abspritzen. HAHAHA!“
Kevin griff nach seiner Hose und ließ sich in einen Sessel fallen. Erik standen die Tränen in den Augen. Wie lange noch? Er würde bald platzen! Dieser verfluchte Keuschheitsgürtel! Erik riss an der Vorrichtung, aber es schmerzte nur. Ein Entkommen war unmöglich.
Vera schaute auf ihre Armbanduhr. Sie grinste. Jetzt würden die beiden gerade ihren Brief lesen.
So! Sie ließ sich von Männern eben doch nicht alles gefallen.
Bald darauf kam Stefan nach Hause: Vera begrüßte ihn herzlich. Stefan war verwundert, denn er hatte ein Donnerwetter erwartet. Aber das blieb aus. Stattdessen hatten die beiden in dieser Nacht den besten Sex ihres Lebens.
Die nächste Woche war die Hölle.
Am Montag rechnete Kevin nach, dass er schon 14 Tage verschlossen war. Er dachte den ganzen Tag an Sex, sah in jedem weiblichen Körper eine Traumfrau und tastete ständig nach seinen prallgefüllten Hoden.
Bei Erik war es noch schlimmer. Er war 39 Tage unter Verschluss.
Trotzdem ließ sich Vera Zeit bis Freitagabend, bis sie sich wieder meldete.
„Ihr glaubt gar nicht, wer bei mir angerufen hat! Eine Manu! Wisst ihr noch? Sie ist Polizistin! Und sie weiß von eurem kleinen Geheimnis. Miriam hat mit alles von der Orgie erzählt. Manu hat mich gestern besucht. Ich habe ihr eure Schlüssel gegeben. Sie kommt gleich vorbei. Tschüss!“
Erik und Kevin waren total aufgedreht. Manu? Sie hatte die Schlüssel? Was erwartete sie? Endlich der ersehnte Aufschluss? Hoffentlich!
Da schellte es an der Tür. Manu stand da – in Polizeiuniform. „Abend zusammen. Na, dann wollen wir es uns doch mal gemütlich machen.“
Sie kam herein und zog einen Schlagstock hervor. „Ich hatte einen absolut stressigen Tag. Aber jetzt kann ich mich endlich abreagieren.“
Kevin und Erik bekamen Angst. Zu recht, denn kurz darauf lagen sie gefesselt bäuchlings auf dem Boden.
Manu versuchte den Schlagstock in Eriks Hinterteil zu stecken, aber er wackelte so stark, dass es misslang. „Ruhig jetzt!“ schrie sie und hieb kräftig auf seine Pobacken. „Auuuu“ schrie Erik. Er versuchte auf die Beine zu kommen, aber dabei stieß Manu erneut zu, diesmal mit Erfolg: Erik stöhnte auf und spürte sein gedehntes Loch.
Kevin flehte: „Bitte nicht!“
Manu sagte: „Keine Angst. Ich habe nur einen Stock. Du leckst mich jetzt!“
Kevin gehorchte. Manu genoss die Reizungen ihrer Klitoris und ließ die Wellen der Lust immer weiter ansteigen, bis sie einen kräftigen Orgasmus herausschrie.
Jetzt holte sie einen Schlüssel hervor und befreite Erik, band ihm aber dafür die Arme mit Handschellen auf dem Rücken zusammen. Dann öffnete sie seinen Keuschheitsgürtel. Der Penis schwang nach oben, geile Fäden ziehend.
„Na, wie lange sammelst du denn schon dein Sperma in deinen dicken Eiern, mein Kleiner?“
Erik schluchzte: „Seit 43 Tagen!“
Manu lachte. „Oooh. So lange schon, du Ärmster! Dann wird es aber Zeit.....“ Sie masturbierte ihn und kraulte seine Hoden.
Erik sabberte vor Geilheit.
Dann hörte sie auf und ging in die Küche und brachte einen Beutel mit Eiswürfeln mit.
„Nein!“ schrie Erik. Sein Ruf endete in einem Jammern.
„Doch!“ lachte Manu und packte seine Geschlechtsorgane in Eis. Dabei setzte sie sich auf ihn, weil er versuchte, dem Eis auszuweichen.
Bald war alles kümmerlich klein geworden, und sie konnte ihn wieder verschließen.
Dann befreite sie Erik von den Handschellen.
Sie nahm einen Keuschheits-Schlüssel und warf ihn auf den Boden.
Kevin und Erik schauten verdutzt. Was nun?
Manu sagte: „Einer von euch kann ihn nehmen und sich aufschließen. Wenn er Pech hat, dann ist es der Schlüssel für den anderen, und er muss den anderen Käfig aufschließen und bleibt selbst verschlossen. Wenn er aber den richtigen erwischt, dürft ihr beide raus. Alles kapiert?“
Kevin überlegte: „Dann ist aber doch das Risiko für den, der den Schlüssel ausprobiert, viel größer. Der andere kommt auf jeden Fall zum Zug.“
Manu grinste. „Du hast es wirklich kapiert!“
Erik zeigte auf Kevin. „Probier du. Ich bin schon sechs Wochen verschlossen. Ich kann nicht mehr!“
Kevin: „Ich bin 18 Tage drin. Das ist für mich Rekord. Ich bin geil wie....wie...“
Erik: „Jetzt nimm den Schlüssel!“
Manu: „Ihr habt noch 30 Sekunden Bedenkzeit. Danach gebe ich den Schlüssel Vera zurück.“
Erik: „Los! Bitte! Mach schon!“
Kevin: „Nein, du!“
Erik rollte mit den Augen. Er verkrampfte innerlich und kämpfte mit der Entscheidung.
Manu: „Noch 15...“
Kevin: „Bitte, zieh du. Er wird schon passen! Ich halte es wirklich nicht länger im Gürtel aus.“
Erik: „Verdammt noch mal!“ Erik schubste Kevin Richtung Schlüssel, aber Kevin drehte sich weg.
Manu: „Fünf...vier...drei...zwei...“
Erik sprang zum Schlüssel.
Er atmete tief durch.
Manu: „OK. Wir haben eine Entscheidung! Steck ihn ins Schloss!“
Eriks Lippen waren zusammen gepresst vor Anspannung. Er steckte den Schlüssel ins Schloss, drehte und...
...hakte fest. Der Schlüssel ließ sich nicht drehen.
„Nein!“ schrie Erik. „Was habe ich euch getan? Was macht ihr mit mir? Ich will nicht mehr!“
Er trommelte auf den Boden wie ein trotziges Kleinkind und jammerte.
Kevin nahm ihm vorsichtig den Schlüssel aus der Hand.
Er öffnete seinen Käfig und spürte Freiheit. Was für ein Gefühl nach so langer Zeit!
Manu meinte: „Du kannst ins Bad gehen. In fünf Minuten bist du wieder da!“
Kevin rannte aus dem Zimmer.
Später verschloss Manu ihn wieder. Kevin strahlte über das ganze Gesicht. Erik lag immer noch auf dem Boden.
Manu spürte ein bisschen Mitleid mit Erik, aber die Situation hatte sie stark erregt. Sie spürte ihre feuchten Schenkel und freute sich schon auf den großen pinken Dildo in ihrem Badezimmer.
Sie verabschiedete sich mit den Worten: „Vielleicht wiederholen wir das mit dem Schlüsselspiel mal. Ihr wart echt süß. Tschüss dann!“
Am Samstag ging es Kevin deutlich besser. Die drückende Geilheit war weg. Er konnte sich auf andere Dinge des Lebens konzentrieren. Für Erik brach ein weiterer Tag der Qualen an. Wenn Blicke töten könnten, wäre Kevin bereits tot gewesen. Kevin sprach Erik darauf an: „Ich konnte doch nicht anders.... nach 18 Tagen!“ Erik blitzte ihn an. „18 Tagen? Du Arschloch! Ich sitze jetzt seit 44 Tagen in dem Ding.“
Den restlichen Tag gingen sie sich aus dem Weg. Ab und zu schaute Kevin zu Erik rüber und berührte heimlich die eigenen Hoden, die nun so angenehm leicht erschienen. „Besser er leidet, als ich“ dachte er und versuchte sich vorzustellen, wie groß der Druck in Eriks Eiern sein musste.
Manu brachte nachmittags den Schlüssel zu Vera. Sie hatte eine Idee: Jede sollte einen Schlüssel behalten. Aber sie sollten nicht wissen, wer welchen hatte.
Die Idee fanden sie beide gut und zogen jeder einen. Dann verabschiedeten sie sich.
Stefan rief aus dem Wohnzimmer: „Wer war denn da?“
Vera antwortete: „Eine Freundin von Miriam. Sie hat mir nur einen Schlüssel gegeben. Den Schlüssel zum Glück sozusagen.“
Aber Stefan war zu sehr in seine Zeitung vertieft, als dass er die Worte verstand.
Am Sonntag gingen Kevin und Erik ins Freibad. Unter den weiten Badebermudas konnten sie ihre Keuschheitskäfige verstecken. Kevin genoss die Sonne, das kühle Wasser und die hübschen Mädels in ihren Bikinis.
Erik wirkte ziemlich unzufrieden und mürrisch. Wenn eine Frau in der Nähe war, schaute er sofort zu Boden. Ab und zu bemerkte Kevin, wie Erik beim Anblick einer Schönheit zusammenzuckte und leise stöhnte.
Miriam und Tom begannen derweil ihre dritte und letzte Woche auf Hawaii. Braungebrannt und entspannt lebten sie in den Tag hinein. Es gab kaum eine Nacht, in der die beiden nicht wie Frischverliebte über einander hergefallen wären.
Tagsüber lagen sie an einem der luxuriösen Pools, saßen an einer der Bars oder lagen am Strand, tollten in den Wellen, surften, schlürften Cocktails, genossen Massagen und allerlei Wellnessbehandlungen im Hotel und vergnügten sich abends bei Musik, Tanz und Bühnenshows.
Miriam genoss die Zeit mit Tom sehr, aber sie spürte doch, dass ihr irgendetwas fehlte. Sie hatte bei Tom zwar nur das Bedürfnis nach liebevollem Sex und Streicheleinheiten, aber ihre dominante Ader musste sie dazu in sich kehren. Ihr Verlangen nach der Unterwerfung eines Mannes wurde immer stärker. Sie behalf sich damit, Kellner und Portiers zu schickanieren, aber so richtig befriedigte sie das nicht.
„In ein paar Tagen hole ich das zu Hause wieder nach“, dachte sie, „Kevin und Erik hatten ja jetzt lang genug Pause!“
Am Montag war die Arbeit für Erik das reinste Spießrutenlaufen: Entweder umschwirrten ihn Kolleginnen in kurzen Kleidern, Röcken oder engen Jeans, dazu trugen sie knappe Oberteile mit tiefem Einblick. Oder Kollegen prahlten wieder einmal von ihrem ach so tollen Wochenende mit ach so tollem Sex.
Erik versuchte nicht hinzuhören, aber es klangen ihm ständig Worte wie "Sahne" und "abgespritzt" und "geil" und "eng" im Kopf umher.
Er lief auf die Toilette und riss sich die Hose runter. Er hielt seine Hoden in der Hand und zerrte mit der anderen an seinem Gefängnis. "Aargh!" schrie er. Doch alles nützte nichts. Er merkte, wie seine Hand feucht wurde. Sein bestes Stück sabberte vor sich hin.
Abends saßen Kevin und Erik vor dem Fernseher, als das Telefon klingelte: Manu war dran. "Hallo Erik. Wie geht´s, wie steht´s?" kicherte sie. "Nein, im Ernst: Ich habe über deine Situation nachgedacht. Es ist schon ziemlich hart für dich. Möchtest du morgen mal vorbeikommen? Ich gebe dir meine Adresse. Wir könnten es uns gemütlich machen..."
Erik war Feuer und Flamme. Er sagte sofort zu.
Kevin sollte nichts erfahren.
So fuhr Erik am Dienstag nach der Arbeit zu Manu.
Sie wohnte in einer kleinen Wohnung in einer Nebenstraße fast im Zentrum der Stadt.
Erik schellte an der Tür. Manu öffnete: Sie hatte nur ein seidenes kurzes Nachthemd an. "Hallo Erik!"
Erik hatte ihr rote Rosen mitgebracht.
Sie gingen in die Wohnung. "Was für eine Figur!" dachte Erik, der die Umrisse unter der dünnen Seide erkennen konnte.
Manu war gar nicht wiederzuerkennen. Sie war zärtlich und liebevoll. Die beiden brachten sich in die richtige Stimmung, obwohl Erik natürlich nur noch sein überlaufendes Rohr spürte.
Manu zückte einen Schlüssel. "Ich habe einen, und Vera hat den anderen. Vielleicht ist es deiner. Sonst..."
Erik stöhnte auf. Bei seinem Glück...
Aber Manu wartete noch damit. Sonst würde Erik noch frustriert abdüsen, bevor sie ihren Spaß gehabt hatte!
So gefiel es ihr. Risiko - ein Nervenkitzel, der sie feucht werden ließ. Eriks lange Keuschheit und seine aufgestaute Geilheit... das machte sie so an.
Nach dem Vorspiel versenkte sie Eriks Kopf zwischen ihre Schenkel. Er strengte sich an, ihr so große Lust wie möglich zu schenken.
Nachdem Manu in Ekstase war, holte sie einen pinken Dildo hervor: Entweder ritt sie nun Eriks Schwanz und befriedigte den unter Druck stehenden Hengst, oder sie machte es sich mit dem Dildo...
Sie nahm den Schlüssel und steckte ihn in Eriks Schloss. Erik hielt den Atem an...
Der Gürtel öffnete sich. Erik begann fast vor Freude zu weinen. Welche Wohltat! Aaaahhh!
Manu grinste. "Siehst du? Jetzt wirst du was erleben..."
Sie drehte Erik auf den Rücken und setzte sich auf ihn. Dann glitt sein hartes Glied in ihre nasse Vagina, was beiden ein lustvolles Aufstöhnen entlockte.
Eriks Welt drehte sich nur noch um die feurigen Lenden, um sein Liebesschwert, um die gewaltige Explosion, die in wenigen Augenblicken losgehen sollte.
Auch Manu genoss ihren Ritt sichtlich.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Die beiden ignorierten es einfach, aber der Besucher war hartnäckig und klingelte immer wieder.
Manu wurde sauer. "Das darf doch nicht wahr sein! Welcher Idiot stört denn jetzt?" Sie stieg von Erik ab.
Er stöhnte auf. Seine Geilheit war kaum mehr zu zügeln. Er musste sich beherrschen, es sich nicht selbst zu machen. Aber dafür waren Manus weiche Lenden ein zu süßer Genuss gewesen.
Es dauerte mehrere Minuten, die Erik wie Stunden vorkamen. Da erschien Manu wieder.
Aber was war das?
Sie hatte einen Mann im Arm!
Erik verdeckte schnell seine Scham.
"Das ist mein Ex Christian."
Sie hatten sich im Arm. Dann küssten sie sich.
Manu murmelte: "Ich wusste nicht, dass du mit dieser Ziege wieder Schluss gemacht hast. Natürlich liebe ich dich noch."
Als Christian zu Erik sah, meinte Manu. "Das musst du verstehen. Ich bin... ich war wieder solo."
Christian sagte: "Klar. Ich mache dir keinen Vorwurf. Aber ab jetzt bin ich wieder der Einzige für dich, ok?"
Manu küsste ihn. "Ja!"
Erik war verwirrt. Was sollte der ganze Mist?
Als er in seine Hose schlüpfen wollte, sagte Manu: "Stopp! Du musst erst deinen Keuschheitskäfig anziehen!"
Erik: "Nein, auf keinen Fall!"
Manu: "Doch, sonst bekomme ich Ärger mit Miriam."
Erik: Also gut, aber ich gehe eben ins Bad."
Manu: "Chrissi, halt ihn fest. Der macht sonst Ärger."
Christian war groß und sehr kräftig gebaut. Er packte Erik und drückte ihn auf den Boden. Manu legte Erik den Keuschheitskäfig an.
"Nein! Lasst mich los! Lasst mich in Ruhe! Ihr seit gemein. Ich kann nicht mehr! Nein! Bitte! Bitte, Manu, ich flehe dich an! Ich flehe dich an! Lass mich wenigstens abspritzen. Bitte. Ich kann nicht mehr..."
Erik schluchzte und jammerte.
Christian schaute Manu fragend an.
"Das erkläre ich dir später", sagte sie. "Schmeiß ihn raus!"
Christian packte Erik und schubste ihn aus der Wohnung. Erik wehrte sich mit Händen und Füßen, aber gegen den Muskelprotz hatte er keine Chance.
Christian stieß ihn ins Treppenhaus und knallte die Tür zu.
"Meine Klamotten!" rief Erik, der nun nackt im Treppenhaus stand.
Chris klaubte die Sachen vom Boden und wollte sie gerade Erik hinterher werfen, da nahm Manu ihm die Kleidung aus der Hand. Sie sagte durch die Tür: "Ich werfe sie aus dem Fenster, du kleiner mieser Spritzer!"
Erik bekam Panik.
Schnell wetzte er die Treppen runter und lugte aus der Haustür, ob Fußgänger oder Autofahrer zu sehen waren.
Zum Glück war die Straße verwaist. Er rannte ein Stück auf dem Bürgersteig und bog um die Hausecke, um zu dem Schlafzimmerfenster von Manus Wohnung zu kommen.
Er schaute hoch: Manu stand am Fenster, und schwing seine Kleidung hin und her.
"Komm schon. Runter damit. Schnell", sagte Erik.
Doch Manu kicherte nur.
Was sollte er tun? Das Auto stand genau in der anderen Richtung um das Haus. Er konnte nicht mehr lange warten.
Endlich warf Manu das Bündel aus dem Fenster. Erik rannte darauf zu.
Super! Sie hatte einen Baum getroffen. Das Bündel hatte sich in etwa drei Meter Höhe verfangen.
Erik sprang nach oben, versuchte es wieder und wieder zu erwischen, aber er verfehlte es jedes Mal.
Manu beobachtete das Geschehen und lachte sich halb tot.
Beim nächsten Versuch nahm er alle Sprungkraft zusammen und erreichte ein Hosenende und zog alles runter. Dabei fiel er ungeschickt auf sein Steißbein.
Das war für Manu ein weiterer Brüller. Als Erik böse nach oben schaute, sah er gerade noch die Wasserwand auf ihn zurasen. Manu hatte einen großen Putzeimer mit Wasser auf Erik ausgeschüttet.
Manu kriegte sich vor lauter Lachen gar nicht mehr ein. Vereinzelt gingen Lichter in den Fenstern der anderen Wohnungen an, und es bewegten sich Gardinen.
Erik raffte schnell seine Sachen zusammen und rannte zum Auto. Er wollte nicht auch noch als Exhibitionist festgenommen werden. Er fand den Autoschlüssel und fuhr los.
Erst zu Hause zog er sich die Sachen über und ging ins Haus.
Kevin kam ihm grinsend entgegen: "Coole Idee von Vera, oder?"
Erik fragte: "Was?"
Kevin: "Na, dass jede einen Schlüssel hatte. Du warst ja wohl bei Manu. Meinst du, ich habe das nicht gewusst? Und Vera war hier. Und wir hatten Glück. Ich habe echt bis zum Ende Angst gehabt, dass sie den falschen Schlüssel dabei hatte, aber zum Schluss gab es ja wohl ein geiles Happy-End für uns!"
Erik schloss die Augen. Das durfte einfach alles nicht wahr sein.
Kevin fragte: "Was ist denn? Hat es dir bei Manu keinen Spaß gemacht? Also Vera war supergeil!"
Erik ging ohne ein Wort in seine Kammer.
Kevin sah ihm nach und schüttelte den Kopf.
Fortsetzung ist geplant... Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Erfahrener
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.06.07 20:20 IP: gespeichert
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Wie gesagt. Die Geschicht ist im Grunde genommen toll und der Autor hat das Recht, den Verlauf zu bestimmen, wie es ihm passt. Allerdings versuche ich, wenn ich eine Geschichte lese, mich in die Hauptperson (hier: Erik) hineinzuversetzen. Und seit einiger Zeit habe ich da ehrlich gesagt mehr Frust als Lust . Wenn ich an Eriks Stelle wäre hätte ich mir Miriam geschnappt, den Spiess umgedreht, ihr den Geldhahn zugedreht und die Schw...geile Schlampe selber in nen KG gesteckt.
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torleh |
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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.06.07 22:04 IP: gespeichert
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Hallo prallbeutel,
Deine Geschichte ist gut.
Es wird immer wieder Leser geben, die Dir in Deiner Geschichte herumreden werden.
Mach Dein eigenes Ding und lasse Dich nicht beeinflussen.
Jeder kann doch selber eine Geschichte schreiben und sein Talent sofern er es hat damit unter Beweis stellen.
Paß nur auf das Du nicht durch irgendwelche Praktiken in Deiner Geschichte in den Memberbereich verbannt wirst.
So ging es mir mit meiner Geschichte:
( " Gefangen unter Herrin Andrea " )
Dort liest und bewertet Dich dann kaum noch jemand.
Da macht das schreiben um ehrlich zu sein auch keinen richtigen Spaß mehr.
Jedenfalls großes LOB von meiner Seite an Dich.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von torleh am 07.06.07 um 19:28 geändert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.06.07 23:37 IP: gespeichert
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jetzt hat eric wieder pech gehabt. seine eier platzen bald.
kommt es noch zu einem treffen bevor die gemeine miriam zurückkommt?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:07.06.07 09:19 IP: gespeichert
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Eric wird sicher nicht mehr so schnell eine Erlösung bekommen,die Aeusserung gegenüber Vera hat sicher ein Nachspiel.
Hoffentlich gibts bald die Fortsetzung
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junger_Diener_NRW |
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Sklave/KG-Träger
NRW nahe Essen
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:07.06.07 09:58 IP: gespeichert
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oder Eric dreht durch und besorgt sich den Schlüssel. Da Kevin Miriam und Vera nicht so kräftig sind und sein verlangen mittlerweile riesig ist gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:07.06.07 22:07 IP: gespeichert
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Hier kommt die Fortsetzung:
18.
Am Mittwochabend merkte Kevin langsam, was mit Erik los war: Sollte Manu ihm etwa etwas Wichtiges verweigert haben? Dann wäre heute Eriks 48. keuscher Tag. Kevin erschauderte bei der Vorstellung.
Auch in den kommenden Tagen gingen sie sich aus dem Weg.
Am Freitagabend erklärte Erik ihm seine Situation. Kevin machte große Augen. "Ach du Sch..."
Erik sah betrübt zu Boden. "Morgen kommt Miriam zurück. Dann hat sie hoffentlich ein Einsehen. Sonst flipp ich aus."
Kevin schaute ihn skeptisch an.
Endlich Samstag.
Am Nachmittag stand die braungebrannte und erholte Miriam mit ihren Koffern vor der Tür. Tom hatte sich schon am Flughafen verabschiedet. Vera hatte Miriam dort abgeholt und ihr auch gleich die beiden Schlüssel der zwei Männer zurückgegeben und ihr erzählt, was so in den letzten drei Wochen abgelaufen ist.
Miriam hatte sich vor Lachen gekringelt.
"Meine Güte! Du bist ja schlimmer als ich!"
Dann hatte sich Miriams Miene verfinstert. "Dass Kevin erst vor vier Tagen gespritzt hat, also dass wurmt mich ja ein bisschen. Eigenlich wollte ich eine große Wiedersehensparty machen mit - mit zwei notgeilen kleinen Bengeln!"
Vera hatte gegrinst. "Einer bleibt dir ja noch. Aber so langsam muss er sich wirklich mal erleichtern, sonst platzt der noch!"
Nun stand sie also vor der Tür. Kevin und Erik begrüßten Miriam überschwenglich. Kevin brachte eine Erfrischung, Erik zog ihr die Schnürsandalen aus. Dabei drückte sich Miriam mit dem jeweils anderen Fuß an Eriks Hintern ab.
"Bleib mal eben stehen", sagte sie, zog ihm die Bermuda runter und betrachtete die Tättowierung. "Bist du auch schön brav gewesen?"
Erik drehte sich um, zog die Hose wieder hoch und sagte: "Wie denn auch anders? Miri, ich platze, wenn ich keine Erleichterung bekomme. Bitte! Ich halte es wirklich nicht mehr aus! Ich bin seit 51 Tagen da drin!"
Miriam spielte mit ihrem Handy und rief eine Nummer an. "Keine Sorge. Heute abend gibt es eine große Party. Ich verspreche dir, dass wir deine Eierchen heute noch leermachen, ok?"
In Erik keimte Hoffnung auf. Ihm fiel ein riesiger Stein vom Herzen. Endlich!!! Er hatte mit den 51 Tagen einen neuen Rekord aufgestellt. Es war furchtbar, ja grausam gewesen, aber er hatte seine Miriam stolz gemacht! Vielleicht würde sie ihn zukünftig besser behandeln.
Den restlichen Tag hatten Kevin und Erik eine ganze Menge Vorbereitungen zu treffen, Getränke einzukaufen, ein kleines Buffett zu zaubern, das Wohnzimmer herzurichten usw.
Punkt 20 Uhr standen die ersten Gäste vor der Tür: Vera und Stefan mit Kerstin und Florian.
"Können wir dir noch bei etwas helfen?", fragte Kerstin.
"Nein", winkte Miriam ab, "Erik und Kevin haben alles im Griff. Es war zwar ein bisschen stressig für die beiden, weil meine ganze Wäsche ja noch erledigt werden musste, aber ich habe ja fleißige Jungs. Besonders Erik tut sich heute hervor. Ich weiß auch nicht warum..." Den letzten Satz brachte Miriam in so scheinheiligem Ton, dass Vera direkt bescheid wusste, wo der Hase läuft.
Kurz darauf trudelte Daniela, Veras 18jährige Nichte, ein. Sie hatte ihre beste Freundin Leyla mitgebracht.
Eine halbe Stunde später kamen noch Manu und ihr Neuer/Alter namens Christian. Die beiden hatten ein unverschämtes Grinsen im Gesicht, als sie Erik sahen, der schnell wegguckte.
Einige Zeit später vervollständigte dann das Swingerpärchen Susanne und Micha die Gästeliste.
Es war ein feuchtfröhlicher Abend. Miriam hatte viel zu erzählen. Die Sexeskapaden ließ sie zwar weitgehend aus, aber alle dachten sich ihren Teil.
Mit steigendem Alkoholpegel wurden die Gespräche frivoler. Auch Daniela und Leyla, die alle wegen ihres Alters für relativ prüde gehalten hatten, entpuppten sich als das Gegenteil, außer, dass sie öfter mal kicherten.
Miriam zeigte sich in alter Form. Sie kommandierte Kevin und Erik herum, schikanierte sie, wo sie nur konnte und machte sich über sie lustig.
Zahlreiche Drinks später war es soweit, dass sie auf Erik durch das Wohnzimmer ritt, wie sie es auf ihrer früheren Party bereits gemacht hatte, und die Damen aufforderte auf Kevin zu steigen und ein Wettrennen zu veranstalten.
Der Reihe nach wechselten die Frauen ihre "Reittiere" und motivierten sie mit mehr oder weniger leichten Hieben auf den Allerwertesten schneller zu krabbeln. Zu diesem Zweck hatte Miriam neben der Reitgerte noch einen Haselnussast bereit gelegt.
Kerstin war es ein wenig unheimlich, aber Manu, Vera, Daniela, Leyla und Susanne machten mit.
Die Schläge waren zunächst zaghaft, aber mit der Zeit trauten sich die Damen immer mehr zu und nahmen das Wettrennen richtig ernst.
Als Erik unter Susanne gegen Vera auf Kevin zu verlieren drohte, zog Manu Erik die Hose runter zu den Knien und trat ihm von hinten in die Hoden. "Los, du gigantomanischer Sackträger, schneller!"
Er grunzte auf. Daniela flüsterte Leyla zu: "Der sieht mit seinem dicken Sack von hinten echt aus wie ein Ziegenbock!"
Die Stimmung war auf dem Höhepunkt und Miriam verlangte, dass sich Kevin und Erik nackt auszogen. Die beiden wurden puterrot und drucksten herum, aber Miriam drohte mit Strafe bei Ungehorsam.
Die Gäste staunten über Eriks Tattos.
"Und dass hat er sich gefallen lassen?" wollte Daniela wissen. Leyla kicherte in einer Tour. Besonders die Keuschheitsgürtel fand sie total abgefahren.
Als die Party trotz der nackten "Kellner" ein wenig einzuschlafen begann, weil sich die männlichen Gäste mit mehreren Bierflaschen im Garten abgesondert hatten, schlug Miriam ein Spiel für die Frauen vor. Dazu musste Erik kurz den Raum verlassen.
Er ging zu den anderen Männern in den Garten.
"Na, willst du nicht bei den Girls bleiben, Erik", höhnte Christian. "Oder glaubst du, dass hier jemand an deinem Arsch interessiert ist?" Die Runde grölte.
"Ja", ergänzte Micha, "Jungfrau bist du auf jeden Fall nicht mehr. Da bin ich Zeuge."
Stefan hielt seine Bierflasche in die Höhe. "Dass können wir ja mal testen."
Florian wollte auch etwas zum Gespräch beitragen und rief, seine Faust nach vorne gestreckt: "Oder hiermit! Wie wär´s, Sklave?"
Erik war froh, als Miriam ihn wieder hereinrief.
Auf dem Boden im Wohnzimmer lagen drei knappe Seiden-Slips, zwei Stringtangas sowie zwei Hüftpants. Darüber lag jeweils der Name der Besitzerin.
Alle Damen hatten Röcke oder Kleider an, so dass es leicht gewesen war, sich ihrer Dessous zu entledigen.
Miriam erklärte das Spiel: "Erik, du darfst dir nun den Duft unserer entzückenden Damen merken. Du hast fünf Minuten Zeit. Dann musst du die Höschen mit verbundenen Augen den Besitzerinnen zuordnen."
Erik war die Sache peinlich. An fremden Höschen schnüffeln? Und das auch noch vor einer Gruppe Frauen!
Aber er dachte nur an die versprochene Erleichterung. Außerdem war er mittlerweile so geil, dass ihm fast nichts mehr peinlich war. Die Gerüche machten ihn noch schärfer, aber er genoss sie mehr und mehr. Ob er sie später auseinander halten konnte?
Später verband Miriam ihm die Augen und band ihm den von ihm gehassten Hodenstrecker um sowie das Stromgerät.
Miriam erklärte den Gästen die Funktion und drückte probeweise auf den roten Knopf in der geringsten Stufe.
"Au!" schrie Erik und hielt sich den Schritt. Daniela und Leyla kicherten. Die anderen Frauen hatten ein breites Grinsen im Gesicht. Der Alkohol hatte ihre Hemmschwelle weit hinab gesetzt.
Als die Männer wieder ins Wohnzimmer kamen, brachte Miriam Erik und die Höschen schnell ins Schlafzimmer. Sie wusste, dass besonders Stefan und Florian mit dem Spiel so ihre Probleme gehabt hätten. Sie sollten daher gar nichts davon sehen.
Jede Frau ging der Reihe nach zu Erik und hielt ihm ihren Slip vor seine Nase. Für jede falsche Antwort durfte sie ihm einen Stromschlag geben.
Damit es für Erik nach dem Ausschlussverfahren nicht immer leichter wurde, erzählte Miriam ihm, dass einige Frauen auch mehrmals kommen könnten und einige gar nicht.
In Wahrheit gingen sie aber nur der Reihe nach vor:
Als erste war Susanne dran. Sie hielt Erik ihren Slip vor die Nase. Erik schnüffelte und sagte vorsichtig: "Bist du es, Vera?" Susanne drückte den Knopf.
"Au! Dann.... Susanne?"
"Richtig, mein Kleiner."
Sie kam heraus und sagte: "Nur eine falsche Antwort."
Die Männer fragten sich, was die Frauen da wohl für ein Spiel spielten, aber kümmerten sich nicht weiter darum. Sie waren mit Fachgesprächen über Fußball und Autos beschäftigt. Und einem weiteren wichtigen Männerthema: Frauen!
Kevin bekam die Gespräche am Rande mit und dachte sehnsüchtig: "Ach, wenn ich keinen Keuschheitsgürtel um hätte, dann wäre ich auch in der Lage bei Lust und Laune Sex zu haben. Aber ich habe mich anders entschieden..."
Vera ging zu Erik. "Das ist Kerstin.... Au! Nein, es ist Manu? Auuu! Dann bist du Vera?" Ängstlich zuckte Erik in Erwartung eines erneuten Schmerzes. Aber der blieb aus.
Vera kam raus und zeigte mit den Fingern eine Zwei.
Daniela war die Nächste. Sie konnte kaum ihr Kichern unterdrücken, daher lag Erik direkt richtig. Daniela schaute auf den roten Knopf. "Eigentlich hätte ich das ja gerne mal ausprobiert", dachte sie und musste sich beherrschen, nicht einfach trotzdem drauf zu drücken.
Miriam ging danach. Bei ihr lag Erik direkt richtig. Enttäuscht legte sie die Fernbedienung wieder hin. Bevor sie rausging, drehte sie aber wenigstens die Spannung des Geräts höher.
Nun war Manu an der Reihe. Erik brauchte vier Versuche. Bei jeder falschen Antwort krümmte er sich vor Schmerzen. "Ganz schön heftig, das Ding", dachte Manu. Erik biss in ein Kissen. Ein dumpfes Grunzen war zu hören. Er musste dieses Spiel zu Ende spielen, sonst würde er sich den Aufschluss verscherzen. Seine Hoden schmerzten, aber er versuchte sich weiterhin zusammen zu reißen.
Als Manu wiederkam, zeigte sie die Zahl Vier mit den Fingern, und alle jubelten. Dann fragte sie: "Hat der sich bei euch auch so vor Schmerz gekrümmt?"
Die anderen schüttelten mit dem Kopf oder hoben die Schultern.
Leyla war dran. Sie konnte, wie ihre Freundin, das Kichern kaum kontrollieren. Als Erik dann noch eine falsche Antwort gab, und Leyla die Strafe vornahm, war sie im ersten Moment erschrocken über Eriks unterdrückten Schmerzschrei und seine gekrümmte Haltung, aber dann kicherte sie los.
Erik vermutete nun, dass Daniela wieder bei ihm war.
Leyla drückte den Knopf. "Auuuuuu" rief Erik nun fast in voller Lautstärke. Er konnte nicht mehr an sich halten. "Bitte aufhören! Du bist .... Ley...la?" fragte Erik in fast flehendem Ton.
Leyla legte die Fernbedienung hin und nahm Erik in den Arm. "Ja. Das ist richtig. Du brauchst keine Angst zu haben", sagte sie, als sie merkte, das Erik zitterte. Sie betrachtete das Rädchen auf der Fernbedienung und drehte es auf eine kleinere Position.
Als sie das Zimmer verlassen hatte, machte sich Kerstin auf den Weg. Erik stöhnte auf. Wann war das Spiel endlich zu ende? Er schnüffelte an einem Höschen. Könnte es Kerstin sein? Vielleicht war aber eine andere Frau zum zweiten Mal bei ihm drin?
Er setzte alles auf eine Karte und sagte: "Kerstin?"
Kerstin gratulierte ihm und kam wieder raus.
Miriam kürte Manu zur Gewinnerin.
"Und was habe ich gewonnen?" fragte Manu in betrunkenem schleppendem Tonfall. "Eine Nacht mit Erik?"
Das fand Christian nicht so witzig. "Ich glaube, du hast genug getrunken. Ich rufe jetzt ein Großraumtaxi. Wer kommt noch mit?"
Es stellte sich heraus, dass die Männer müde waren und alle nach Hause wollten. Die Frauen dagegen hatten noch keine Lust, die Party zu beenden.
Der Kompromiss war, dass die Männer nach Hause fuhren, und die Frauen mit einem anderen Taxi später nachkommen wollten.
Als Miriam die Männer an der Tür verabschiedet hatte, drehte sie sich mit einem Strahlen im Gesicht um: "Mädels! Jetzt geht es erst richtig los! Jetzt ist Girl´s Night!"
Sie hielt den Keuschheitsgürtelschlüssel hoch und alle jubelten. Dann schloss sie Erik auf.
Er wurde rot, als er vor all den Frauen eine Latte bekam.
Daniela und Leyla kicherten wieder und zeigten auf das steife Glied.
"Wie lange hat er denn schon nicht mehr?", wollte Kerstin interessiert wissen.
Miriam malte eine große Zahl auf ein Blatt Papier und hielt es hoch: 51.
Ein Raunen ging durch den Raum.
"So lange?" staunte Susanne. "Das ist aber gemein von dir, Miriam!" Dann fügte sie dazu: Obwohl, irgendwie ein geiler Gedanke. Wenn ich heute nacht noch mit Micha....."
Daniela und Leyla kicherten noch lauter.
Erik schaute bittend zu Miriam: "Darf ich mich wieder bedecken?"
"Ich dachte, du willst abspritzen?" fragte sie.
Eriks Kinn zitterte. Es war alles so erniedrigend.
Doch die Geilheit siegte und er bejahte leise.
"Wir haben dich nicht gehört!" rief Miriam laut.
Erik sagte lauter "Ja".
Doch Miriam ließ nicht locker. "Du sollst in ganzen Sätzen sprechen!"
Erik musste aufsagen, dass er abspritzen möchte. "Dann musst du es jetzt und hier vor meinen Freundinnen tun!" bestimmte Miriam.
Nun liefen bei Erik die Tränen. Vera zeigte einen mitleidigen Ausdruck, doch sie merkte, dass die Situation sie tierisch anmachte. Auch die anderen Frauen waren begeistert.
Die nächsten Minuten waren das Schlimmste, was Erik jemals erlebt hatte. Er musste vor den Frauen masturbieren. Sein Gesicht glühte vor Scham.
Erst war er sehr zögerlich, aber auf Anfeuern von Manu, Vera und Susanne sowie Drohungen von Miriam wurde Erik immer schneller und leidenschaftlicher. Seine Geilheit war so stark, dass er alles andere ausblendete und einfach nur noch endlich abspritzen wollte.
Es war soweit.
Nur wenige Sekunden.
Noch drei,
noch zwei,
noch eins...
"Aaaaaaaahhhhh! Ooooouuuuh! Uh, ah, ja....."
Er hatte den Höhepunkt erreicht und kam und kam und kam.
Eine riesige Ladung Sperma landete auf dem Parkettboden. Noch eine Portion. Noch eine! Was war das für eine Menge!!!
Ein Applaus und Jubel brandete auf.
Erik dagegen stand zusammengesunken wie ein Häufchen Elend da.
"Los! Er soll es auflecken!" schlug Manu vor.
Die anderen stimmten ein, und letztlich blieb Erik nichts anderes übrig, als seinen Saft aufzulecken.
Sein angeekeltes Gesicht führte nur zu derben Sprüchen der Damen und Gejohle.
"Schlucken! Schlucken! Schlucken!" hieß es im Chor.
Miriam verschloss Erik wieder, dessen Penis noch halbsteif war. Sie hatte Eiswürfel geholt, um ihn hinein quetschen zu können.
Besonders Daniela und Leyla kamen aus dem Staunen nicht mehr raus.
Anschließend feierten alle weiter, als ob nichts gewesen sei. Hin und wieder grinsten sich die Damen an und tuschelten während sie auf Erik zeigten.
In den frühen Morgenstunden waren dann die letzten Gäste gegangen und Miriam ließ sich erschöpft und beschwingt in einen Sessel fallen, um sich noch einen Rest Rotwein einzugießen.
"Ihr räumt alles auf. Ich erwarte morgen früh, dass alles tipptopp ist! Der Garten sieht auch furchtbar aus, wo die Männer gesessen haben. Wehe, ich finde noch Unordnung oder Müll! Gute Nacht!"
Mit diesen Worten verschwand sie mit dem Rotweinglas im Schlafzimmer.
Gern hätte Kevin bei ihr geschlafen, in der Hoffnung auch einen Aufschluss zu bekommen. Nach vier Tagen und der Party hatte sich bei ihm schon wieder Lust angesammelt. Aber Miriam zog es vor, alleine zu schlafen.
Die Story geht weiter...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:00 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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Hannsol |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:07.06.07 22:28 IP: gespeichert
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na die erleichterung hat er aber auch verdient Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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