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  Die gemeine Miriam
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Slaveforyou
Stamm-Gast

Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.10.15 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr gelungene Fortsetzung gefällt mir echt sehr gut .
Bin mal gespannt wie es weiter geht ob Moritz ohne gesehen zu werden zu hause ankommt und wie es mit Xavier weitergeht . Ist schon sehr Spannend das sich Kevin wircklich in die Hölle der Löwin traut ..........
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daxi
Stamm-Gast

Deutschland


SM und KG find ich geil!

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:07.10.15 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Wo ist Xavier hin? WIe ist er aus der Zelle rausgekommen? Kevin war dumm das er in Madison gegangen ist. Ich schätze er wird wieder versklavt.
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Sir_Rowan
Sklavenhalter





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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.10.15 10:56 IP: gespeichert Moderator melden



Naja, diesmal eine etwas schwächere Fortsetzung, die nächste wird hoffentlich besser.
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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mwog
Fachmann





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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.10.15 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist freilich Ansichtssache!
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Bambus
Einsteiger

NRW




Beiträge: 14

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:01.11.15 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


tja bin mal gespannt wie es weitergeht nach 4 wochen intensivem schreiben .
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.11.15 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


F O R T S E T Z U N G

Ingo erklärte Miriam, warum der Maskenmann nicht mehr in der Zelle war: „Den hat doch vorhin die asiatische Domina geholt.“
Miriam stutzte. „Wer? Sakura oder Yoko?“
Justin sagte: „Die ältere Dame. Sakura heißt sie, oder?“
Miriam trat wieder aus der Isolationszelle hinaus. Justin fragte: „Was ist mit mir? Darf ich wieder raus?“
Miriam lächelte: „Das muss Manuela entscheiden.“
Ingo: „Und ich? Nimmst du mich mit? Bitte.“
Miriam tat so, als überlege sie angestrengt und blies sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Ahmmmm... Nnnnnein. Ich denke nicht.“
Sie ging ins Erdgeschoss des Studios, um nach Sakura zu suchen. Was wollte die mit ihrem neuesten Teasing-Opfer? Sie ging als erstes ins Büro, um Lady Stefanie zu fragen, aber die wusste auch nicht, wo Sakura mit dem Maskenmann hin war. Dann meinte sie: „Es gibt aber eine andere interessante Info. Kevin ist im Haus.“
Miriam wirkte überrascht. „Kevin... DER Kevin? MEIN Kevin?“
Stefanie nickte. Miriam seufzte. Es wurde langsam kompliziert. Was sollte sie tun? Für Kevin hatte sie jetzt keine Zeit. Zuerst musste sie Xavier finden, bevor Sakura die Identität des Maskenmannes lüftete - womöglich, nachdem sie gesehen hatte, dass er einen KG trug! Wie sollte Xavier das erklären?
Wo konnte Sakura mit ihm hin sein? Sie konnte kaum das gesamte Anwesen durchsuchen... Es gab endlos viele Zimmer und noch den Außenbereich. Aber sie musste ihn so schnell wie möglich finden!

Sie drehte sich schwungvoll zu Stefanie herum: „Piep Sakura an! Schnell! Es ist wichtig!“
Stefanie versuchte es, aber die Domina meldete sich nicht. Doch nach einigen Minuten - Miriam war schon in ihr Zimmer gegangen - kam die Asiatin doch noch zu Stefanie ins Büro: „Was ist denn?“
Stefanie: „Miriam sucht dich.“
Sakura: „Und deshalb holst du mich aus einer Session?“
Stefanie: „Es schien wichtig. Und Miriam ist demnächst die neue Studioleiterin.“
Sakura meinte etwas verwundert und langsam: „OK...“ Sie zeigte zur Tür: „Ist Miriam jetzt in ihren Räumen?“
Stefanie nickte.
Sakura suchte Miriam auf und erklärte: „Der Maskenmann dient momentan zur... Nun ja... Er war ja unnütz weggesperrt. Da habe ich gedacht... Ich brauchte jemanden für die Bikerjungs...“
Miriam zog die Stirn kraus. Sakura erläuterte die Lage. Daraufhin schmunzelte Miriam und bestimmte: „Dann übernehme ich ab jetzt.“

- Wenn die wüsste, dass sie da ausgerechnet den Boss ausgesucht hatte! -

Die Frage war: Wofür genau hatte Sakura Xavier eingespannt? Die Jungs vom MC?
Als Miriam in den Räumlichkeiten eintraf, wo Xavier sein sollte, staunte sie nicht schlecht: Xavier kniete vor einer Holzwand, in der ein kleines Loch mit sechs Zentimetern Durchmesser angebracht war. Von der anderen Seite hatte jemand sein bestes Stück hindurchgesteckt. Xavier schien auf weitere Instruktionen zu warten und war von Miriams Auftauchen überrascht. Die Domina wies ihn an, den harten Schweif zu blasen.

- Wenn Xavier nicht drauf stehen würde, würde er mir nicht gehorchen... Mal sehen, wie weit ich es mit ihm treiben kann. Je geiler er wird, desto schneller gibt er die Keuschheitswette auf, und ich bin Studioleiterin. -

Miriam fragte sich, ob der Bolzenträger auf der anderen Seite der Wand wusste, wer da seine Flöte spielte? Hatte Sakura ihm Sklavin Tina in Aussicht gestellt? Auf jeden Fall kam es bald zum Höhepunkt der Freuden, und Xavier machte schluckende Geräusche, wackelte auf den Knien einen Meter zurück und schaute sich zu Miriam um.
In der Zwischenzeit zog sich die bediente Keule zurück, nur um gleich gegen eine neue, härtere Variante ausgetauscht zu werden. Miriam nickte mit dem Kinn in die Richtung. Xavier drehte sich zurück und sah das Nachfolgermodell, das im Startloch steckte. Brav begann er seine Gaumen- und Zungenakkrobatik von vorne. Zur Zufriedenheit der Herrin und zur Befriedigung der fleischlichen Lust des Mannes hinter der Wand sorgte Xaviers Kunstfertigkeit in den nächsten Minuten.
Dann sollten noch weitere fünf Personen folgen, die ebenso glücklich gemacht wurden. Erschöpft und mit verschmierter Maske durfte der Sklave nun sein Gewerk beenden. Miriam brachte ihn noch bis zu einem Raum, wo er sich der Verkleidung entledigen konnte.

Als Studioboss kehrte er in seine Privaträume zurück und nahm eine heiße Dusche, noch völlig paralysiert von den Erlebnissen. Xavier hatte sich aus tiefster Neigung heraus diese demütigende Behandlung gefallen lassen und konnte es selbst noch gar nicht glauben oder gar verarbeiten.
Später, im Bett, kreisten seine Gedanken noch lange um Miriam. Wenn sie so weiter machte, würde er bald aufgeben. Seine Geilheit war bis in ein unerträgliches Maß gesteigert.

- Wie konnte es Miri nur so lange durchhalten, in einem KG zu stecken? -

Xavier war kurz davor, aufzugeben. Was machte es schon? Dann hatte er eben die Wette verloren? Na, und? Dann war Miriam eben die neue Studioleiterin... Stefanie war eh nur kommisarisch als Ersatz für Madison eingesetzt gewesen. Sie hatte kein Recht auf eine langfristige Führungs-Position im Studio.
Tief durchatmend warf sich Xavier auf sein großes Luxusbett - im Adamskostüm. Nur die unbarmherzige Schelle um sein bestes Stück kleidete ihn und brandmarkte ihn als Sklaven. Automatisch griff er zu seinem Nachttischchen und prüfte, ob der Key von Miriams KG noch da war. Er war es, und so lehnte sich Xavier beruhigt zurück und schloss die Augen.
Irgendwie fühlte Xavier ein diffuses Gefühlschaos in seinem Inneren. War er sauer auf Miriam, dass sie ihn zu dieser Blowjoborgie gebracht hatte? War er eher auf sich selbst sauer, weil er es zugelassen hatte? Oder fühlte er sogar eine gewisse Befriedigung, es Miriam recht gemacht zu haben? Die Aktion hatte seine Schelle auf jeden Fall scheinbar enger werden lassen...

Derweil musste sich Miriam von einigen noch unbedienten Bikern anhören lassen, dass sie doch auch gerne ihre Schaltknüppel geputzt hätten... Miriam holte daraufhin Ingo aus der Isolationszelle, was der Sklave ihr tausendfach dankte und sich der Freiheit erfreute... bis er vor einer Holzwand knien sollte, und Miriam ihm seine Aufgabe erklärte.
Zumindest kamen so die restlichen Mitglieder des MC zu ihrem Vergnügen - und Ingo machte einen weiteren Schritt in Richtung Haussklave des Madison.
Anschließend war die Domina zu müde, um sich noch Kevin im Kerker zu widmen. Sie vertagte ihr Wiedersehen mit ihrem Exsklaven auf den morgigen Tag. Bald schon träumte sie in den Federn ihres Bettes von einem Joint Venture: Gemeinsam mit Xavier führte sie ein Rotlichtimperium. Doch dann wurde der Traum immer diffuser, ließ die Grenzen verschwimmen, und schon war Miriam eine Königin auf einem Thron mit absoluter Macht ausgestattet, während Xavier im Madison hinter der Holzwand angekettet lebte und für den Service einer Blowjob-Flatrate zur Verfügung stand.
Plötzlich wurde Xaviers Gesicht zu Eriks. Miriam schwang ihren Zepter und knallte ihn in die geschwollenen Hoden des Sklaven, dessen Antlitz sich verzerrte, zuckend mal zu Xavier, mal zu Erik wurde. Dieser Hybrid lutschte tagein, tagaus hunderte Prügel, dicke, dünne, lange, kurze, große, kleine, schluckte Säfte mehr und mehr, während seine eigenen Klöten dicker und voller wurden, als sammele sich sämtlicher Lustsaft der Gäste in seinen Bällen. Miriam beobachtete fasziniert, wie die Hoden sich von Tag zu Tag vergrößerten und immer weiter anschwollen. Wann platzten sie wohl? Miriams warmes Lächeln zeugte von der Vorfreude...
doch dann wachte sie auf. Ein neuer Tag war im Madison angebrochen.

Die Domina holte ihren Privatsklaven Ingo zu sich, der nach dem Flötenkonzert für die Biker in einer Zelle untergebracht worden war. Aber die Freude über ein Frühstück blieb dem Sklaven förmlich im Mund stecken, als Miriam keine Zweifel daran erkennen ließ, zunächst die heutige Tease-Denial-Session durchzuführen.
Jammernd wie ein kleines Kind stand Ingo da und ließ sich aufschließen und anschließend mit Vaseline eincremen und bearbeiten.
Miriam schaffte es mit ihrer speziellen Massage, dass der Sklavenkolben bereits nach zwei Minuten nach Erlösung schrie.

Auch Jürgen stöhnte und flehte um Gnade. Wenn auch aus einem völlig anderen Grund: Diana fütterte ihn mit hochkalorischem Brei. „Noch den Rest!“ Der „Rest“ bestand jedoch noch aus dem halben Topf. „Das Mittel steigert deinen Fettstoffwechsel. Du willst doch abnehmen, oder?“, fragte sie. Also fütterte sie Jürgen weiter, bis nichts mehr da war, das sie in den fetten Sklaven stopfen konnte.
Als sie nach ein paar Stunden den Patienten wog, stellte sie zufrieden fest, dass sein Gewicht erneut um ein Kilogramm gestiegen war.

In einem anderen Stadtviertel telefonierte Moritz mit seiner offiziellen Freundin Daniela. An diesem Samstag wollte er gern etwas mit ihr unternehmen, und später, so hoffte er, würde es endlich den versprochenen Aufschluss aus dem KG geben. Nach mittlerweile elf Tagen wurde es dringend Zeit!
Er war heilfroh, dass er gestern Abend nicht von Unbekannten angemacht worden war, als er zu Fuß und wie eine Frau gekleidet auf dem Heimweg war. Offenbar hatte er wirklich Glück gehabt, dass ihn niemand bemerkt hatte. Zumindest war es noch mal so gerade ohne Zwischenfall abgelaufen.
Einmal hatte er am Stadtpark schnell in ein Gebüsch springen müssen, weil ein junges Pärchen vorbeigeschlendert war. Moritz hatte einige Minuten lang dort verharren müssen, da die Turteltauben ausgerechnet vor seinem Versteck eine Kussorgie veranstalten mussten und sich gegenseitig befummelten. Moritz hatte sogar die bloße Brust der jungen Frau für einen Moment aufblitzen sehen, als ihr Lover seine Hand unter den Pulli gesteckt hatte.
Irgendwie hatte Moritz die Situation total angemacht. Am liebsten hätte er da seinen besten Freund bearbeitet. Aber der KG schloss dies leider aus. Moritz hatte sich verrenkt, um mehr von der Hübschen zu sehen. Fast leichtsinnig streckte er den Hals und glotzte durch zwei Zweige hindurch. Nun hatte er die Frau komplett sehen können. Sie stand mit ihrem Lover unter einer Laterne und wurde von oben in ein gelbes Licht getaucht.
Moritz errinnerte sich noch genau an jedes Detail: Sie hatte eine Art beigefarbenen Poncho aus Wolle getragen. Darunter waren ihre Beine in engen anthrazitfarbenen Wolllegins zu erkennen gewesen, die wiederum in hohen schwarzen Lederstiefeln steckten, an denen eine silbernfarbene Schnalle befestigt war.
Erst, als ihm Speichel aus dem Mund gelaufen war, hatte er bemerkt, dass er aufgestanden war.
Vorsichtig zog er sich zurück, tiefer ins Dunkel des Gebüsches, obwohl ihn die glänzenden Stiefel magisch anzogen. Er bildete sich ein, das neue Leder riechen zu können, das Aroma des Mädels, stellte sich die zarten Füße vor, die Zehen, die Fußsohle, den Fußrücken, den elegant geschwungenen Fußsporn...
Was hätte er dafür gegeben, sie küssen und lecken zu dürfen! Noch eine Extrawoche Keuschheit?
Doch dann war er aus seinem Tagtraum gerissen worden, als er den Mann hörte: „Ich will dich vernaschen! Jetzt! Hier! Komm, wir machen es da vorne im Gebüsch.“
Die Worte brannten sich in Moritz Gehörgang ein ein flüssiges Metall. Stolpernd krabbelte er zurück. Schon hörte er die Schritte auf dem erdigen Untergrund, Zweige bewegten sich. Moritz rutschte auf dem Hintern weiter zurück und zwängte sich tief unter einen besonders dichten Busch und machte sich klein.
Nur zwei Meter entfernt blieb das Pärchen stehen. Moritz sah, wie die Hose des Typen hinabrutschte bis zu seinen Outdoorschuhen. Er sah ihn von hinten. Der Mann verdeckte den Blick auf das Mädel, die gurrende Geräusche von sich gab. Offenbar hatte sie ihre Leggins und den Slip nur ein Stück hinuntergezogen, während der Mann ihren Poncho leicht anhob und von hinten in die feuchte Spalte der Glückseeligkeit stieß.
Moritz sah genau die Pumpbewegungen des Kerls und hörte ihn leise stöhnen. Moritz fasste sich an seinen Schritt, wo die Finger gnadenlos gegen Metall stießen.
Die Lustgeräusche des Pärchens wurden immer lauter und intensiver. Bald schon jauchzte und stöhnte die Frau ungeniert und laut vor Lust, während Moritz gegen den Hosenstoff rieb. Dann grunzte der Partner laut auf und ergoss sich in seine Liebe. Beide kicherten nach einer Weile und verschwanden relativ zügig.
Moritz traute sich wieder aus seinem Versteck und setzte seinen Heimweg fort.

Der Jüngling sah auch heute noch die beiden jungen Leute vor seinem Auge, die Pumpbewegungen. Was würde er dafür geben, an der Stelle des Mannes gewesen zu sein? Eine Extrawoche Keuschheit? Oder zwei? Frustriert seufzend legte er den Telefonhörer weg, den er immer noch in der Hand gehalten hatte, obwohl Daniela längst aufgelegt hatte.
Sie hatte sich mit ihm zur Mittagszeit im Stadtpark verabredet. Moritz hatte ihr wahrheitsgemäß von seinem nächtlichen Abenteuer berichtet, worauf sie ihm versprochen hatte, dass er das mit ihr auch erleben könne. Im Park. Sex. Öffentlich. Wild. Geil.
Moritz platzte fast vor Ungeduld. Noch zwei Stunden! Was sollte er so lange tun?
Dann endlich würde Danny ihn befreien! Und nicht nur das! Sie würde es mit ihm im Park treiben!

- Oh, WOW! Der derbste Hammer! Das wird der megakrass abgedrehte Kick! -

Der Jüngling betrachtete sich nackt vor dem Spiegel. Alle Spuren der Feminisierung waren verschwunden. Aber der männliche Frauenheld war er auch nicht so richtig. Seiner schlacksigen Figur fehlten die Muskeln. Und dann war da natürlich noch diese Schelle! Aber die würde Danny ja gleich öffnen!

- Alter! Das wird der Affen-fi**k meines Lebens! -

Ein Stelldichein mit Daniela im Park! Er konnte es sich immer noch nicht vorstellen. Dafür hatten sich die elf Tage Keuschheit und all die Entbehrungen gelohnt! Das würde der schönste, der geilste Samstag aller Zeiten werden!
Moritz duschte sich, legte ein wenig After Shave auf - obwohl aufgrund fehlenden Bartwuchses eine Rasur gar nicht nötig war - und zog sich an.

Derweil klingelte bei Daniela das Telefon. Ein junger Mann war dran: „Ich sollte dich zurückrufen, Danny?“
Daniela: „Hi, Sören! Ja, klasse, du. Hör mal. Ich habe da ein kleines Problem...“
Das Telefonat dauerte etwa zehn Minuten, dann legte Sören auf und starrte auf sein Handy. Wie geil war das denn? Daniela war echt ein saugeiles Luder! Aber da spielte er doch gerne mit! Eine abgefahrene Aktion! Aber OK! Warum sollte er so einen Hauptgewinn nicht einlösen!?

Zwei Stunden später fand sich der aufgeregte Moritz an verabredeter Stelle ein. Daniela schlenderte auch schon an.

- WOW! Die hohen Stiefel! Und das enge Kleid! Oh, Danny! Ich sprenge jeden Moment die Schelle! -

„Da ist ja mein kleiner Freund“, neckte sie ihn, nahm ihn in die Arme und küsste ihn auf die Stirn. Moritz war ein wenig irritiert. Auf die Stirn? Was sollte denn das jetzt? Daniela war heiß und feucht und stand bereit, von ihm genagelt zu werden, aber sie küsste ihn auf die Stirn? Er fragte mit vor Aufregung zitternder Stimme: „Hast du den Schlüssel dabei?“
Daniela kicherte. „Was denkst du denn, Dummerchen!?“
Moritz: „Ich mein ja nur...“ Er verfolgte jede noch so kleine Bewegung seiner Angebeteten. Sein Blick hing an ihren Lippen, versank in ihren Augen, zielte in ihr Dekollete. Dann zeigte er auf das Gebüsch neben dem Weg. „Da drin haben sie es getrieben. Wollen wir da reingehen?“
Daniela sah auf die Uhr. „Alles klar. Komm!“ Sie quetschten sich durch die Zweige und Büsche bis sie vom Weg nicht mehr zu sehen waren. In der Nähe ragte eine große Buche in die Höhe. Der Stamm wirkte auf Moritz so hart und groß, wie sich sein Lümmel anfühlte. Nur leider konnte er sich in der engen Schelle nicht gänzlich ausbreiten.
Endlich zückte Daniela den Key. Noch nie im Leben hatte Moritz so schnell blankgezogen wie jetzt. Daniela kicherte: „Da kann es einer nicht abwarten...“
Sie steckte den Key hinein und drehte. Das Schloss sprang mit einem erlösenden Klick auf. Daniela nahm die Schelle von der jungen Männlichkeit, die sofort merkte, dass die Schranken ihrer Freiheit entfernt worden waren. Daniela berührte den horizontal stehenden Stab und bewertete ihn: „Schön hart. Ein wenig klein...“
Moritz schaute sie unsicher an. Daniela: „Ich habe uns noch was Schönes mitgebracht.“
Sie kramte in ihrer Handtasche und holte ein Paar Handschellen hervor. „Lehn dich da mal mit dem Rücken an den Baum. Das wird geil!“
Sie drückte ihn gegen die Brust zwei Schritt rückwärts. Dabei wäre der Jüngling fast über seine Hosen gestolpert. Daniela zog ihm die Hände hinter den Stamm und fixierte sie dort mit den Schellen. „Dicker hätte der Stamm auch nicht sein dürfen“, stellte sie fest.

Daniela neckte ihren Freund und rieb ihren Hintern an seiner Männlichkeit, packte sie mit einer Hand, strich, massierte, ließ sie nach oben und unten und zur Seite schwingen. Moritz stöhnte vor lauter Geilheit. Mit glasigen Augen hing er an Danielas Bewegungen. Wann zog sie sich aus? Doch statt sich zu entkleiden, tänzelte sie durch die Büsche zum Weg zurück.
Moritz ächzte panisch auf. Seine Hoden fühlten sich an, als wollten sie in seinem Unterleib verschwinden. Ein unangenehmes Ziehen an seinem Damm regte sich. Sein ganzer Körper verkrampfte sich. „Wo willst du hin?“
Ihre Stimme hörte sich ruhig und gelassen, aber auch ein wenig amüsiert an: „Bin sofort wieder da.“
Trotzdem war Moritz unwohl. Er war mit herabgelassenen Hosen an einem Baum gefesselt! Er versuchte mit seinen Beinen irgendwie die Hosen hochzuschieben, aber spätestens auf Kniehöhe fiel alles wieder runter. Allein die dicke Gürtelschnalle aus Metall zog die Textilien wieder zu seinen Füßen runter. „Danny! Wo bist du?“
Er rief noch zwei oder drei Mal; dann wurde ihm bewusst, dass es vielleicht klüger wäre, ruhig zu sein, bevor ihn noch ein unbeteiligter Passant hörte. Samstags war der Park tagsüber in der Regel gut besucht.

Wollte sie ihm Angst machen? Das hatte sie geschafft! Wo blieb sie denn? Wo war sie hin? Was hatte sie vor? Wann kam sie endlich zurück?
Als mehr als fünf lange Minuten vorüber waren, hörte er Danielas Kichern. Moritz war erleichtert. „Erleichtert“ war gar kein Ausdruck! Ihm fielen ganze Felsbrocken vom Herzen!
Danielas Stimme war zu hören, aber sie war noch hinter einigen Büschen, so dass er sie nicht sehen konnte. „Hier! Komm her! Hmmmm. Ja, so ist gut....“
Moritz runzelte die Stirn. Mit wem sprach sie da? Hatte sie etwa eine Freundin mitgebracht? Nein, so verrückt war sie wohl nicht. Der Nachmittag gehörte nur ihnen beiden alleine!

Als Miriam ihren Ingo zum Weinen und Schluchzen gebracht hatte, verschloss sie seinen KG wieder. „Nur noch 69 Tage! Du bist auf der Ziellinie.“
Ingo hielt sich die Männlichkeit, als hätte seine Schlüsselherrin ihm mit voller Wucht in die Zwölf getreten.

- Von wegen „Ziellinie“. 76 Tage habe ich geschafft. 69 liegen noch vor mir. Wie soll ich das schaffen? -

Jetzt hatte Miriam Zeit, sich um ihren Exsklaven Kevin zu kümmern. Was ihn wohl ins Madison geführt hatte? Ob er wusste, wo Erik war? Die Domina schwelgte unterwegs in den Keller in der Zukunft: Bald würde sie das Rotlichtimperium mit Xavier gemeinsam führen. Dann fehlte nur noch ihr alter Erik zu ihrem vollendeten Glück. Kein Sklave, keine Gemeinheit oder Grausamkeit befriedigte ihre sadistische Neigung so perfekt, wie es Erik getan hatte. Obwohl, so sinnierte sie, Xavier auch irgendwas an sich hatte, was sie anmachte, wenn sie ihn quälte. Der Anfang war auf jeden Fall vielversprechend. Xavier hatte eine devote oder gar masochistische Ader. Und genau da würde Miriam ansetzen, um in die Geschäftsführung zu gelangen.

Im nächsten Moment schloss sie den Kerkerflügel auf und betrat den Flur mit den Zellen, die nur mit einer Gitterwand zum Korridor getrennt waren. In einer der Käfige saß Jürgen, nackt bis auf seinen KG. Im Gesicht waren immer noch verschmierte Spuren des Breis zu sehen.
In der Nachbarzelle stand Kevin - ebenfalls im Adamskostüm. Eine Lady hatte ihn offenbar ausgezogen.
Miriam: „Sieh an!“
Kevin: „Miri. Ich meine... Herrin Miriam?“
Die Domina lächelte: „Dreh dich mal, damit ich dich von allen Seiten bewundern kann.“
Kevin gehorchte augenblicklich. Miriam stellte zufrieden fest, dass er noch das kleine „M“ auf einer Arschbacke trug.

Auf Nachfrage erklärte Kevin, was ihn hergeführt hatte: ein Sklavendasein light, bei dem ihm seine Wünsche erfüllt würden. Miriam war sprachlos. Natürlich war sie als Domina in erster Linie Dienstleisterin und erfüllte gewisse Vorlieben ihrer Gäste, aber Kevin würde wohl kaum über die finanziellen Mittel verfügen, um als normaler Gast angesehen zu werden.
Als sie ihrem Exsklaven ihren Stundensatz nannte, schluckte der vernehmlich. „Gibt es für mich eventuell einen Rabatt? Der alten Zeiten zuliebe?“, wollte er erfahren.
Miriam grinste und sagte: „Du könntest als mein Zweitsklave hier wohnen. Kostenlose Kost und Logis. Aber nur im KG. Und ICH sage DIR, was du tust und was du nicht tust!“
Kevin blies die Wangen auf. Damit hatte er nicht gerechnet. Er überlegte kurz; dann antwortete er: „Unter einer Bedingung. Ich bekomme eine Ausstiegsoption. Wenn es mir zu viel wird, schließt du mich sofort auf, und ich kann frei gehen.“

Miriam dachte kurz nach, dann stimmte sie zu und holte Kevin aus der Zelle. Nackt spazierte er hinter der Domina her, quer durch das Anwesen. Etwas beschämt hielt sich der Sklave die Hände als Lendenschurzersatz vor die Männlichkeit.
Miriam ging mit ihm in den Raum, wo zahlreiche Gegenstände lagerten: Schlaginstrumente jeglicher Art, TENS-Geräte samt diverser Elektroden, elektrifizierbaren Plugs und anderen Toys, Dildos, Vibratoren, Lusteier, lange Regale mit Masken und Latex-, Leder-, Nylon- und Lackbekleidungen, Geschirre, Knebel, Fesselutensilien, Zwingen, Ketten, Strafböcke und Sklavenstühle, Andreaskreuze und Einzelteile für verschiedene BDSM-Möbel.
Außerdem gab es ein ganzes Regal mit einer großen Auswahl an Keuschheitsgürteln und Schellen. Miriam wählte eine Stahlschelle für Kevin mit eingebautem Penisplug.
Kevin ächzte. „Oh... muss es dieses Modell sein? Wie wäre es mit...“
Er wollte gerade auf einen anderen KG zeigen, da hatte er sich schon eine Backpfeife seiner neuen Herrin eingehandelt. „Du hast wohl nicht richtig zugehört“, säuselte Miriam zuckersüß.
Kevin rieb sich die Wange. Das ging ja gut los!
Miriam schlug vor: „Zunächst mache ich dich mal mit meinem Sklaven Ingo bekannt.“
Kevin wollte einwenden: „Ich weiß, dass du... ich kenne Ingo...“
Miriam schmunzelte: „Nicht so gut, wie du ihn jetzt kennenlernen wirst.“

Die beiden holten Ingo aus Miriams Privatgemächern und gingen in einen momentan freien Raum, dessen Wände rot gestrichen waren. Einige BDSM-Möbel gehörten zur Ausstattung. Ein typisches Zimmer, in dem eine der Ladys gewöhnlich ihre Gäste empfing.
Die Herrin befahl ihrem Sklaven Ingo, sich auszuziehen. Anschließend durften sich die Männer nebeneinander legen - die Gesichter zueinander auf die Seite, allerdings so, dass beide die jeweiligen Füße des anderen vor seinem Gesicht hatten. Miriam verband nun die Handgelenke der Männer mit den Fußgelenken des anderen. „Probiert mal aus, ob ihr das Schwänzchen erreicht.“
Ingo und Kevin stutzten. Was sollten sie? Miriam ergänzte: „Mit eurem Sklavenmäulchen natürlich! Ihr seit wohl beide ein wenig langsam im Denken!“
Mit ein wenig Verrenkungen klappte es, den KG des Kollegen mit den Lippen zu berühren. Als Miriam nun die Schellen öffnete, wurde den Männern mulmig. Sollte das etwa ein 69-Stelldichein werden?

Ingo war es allerdings mittlerweile fast recht, denn seine Geilheit war nach über zwei Monaten so übersteigert, dass er sich auch gerne von Kevin einen blasen lassen würde, obwohl er eigentlich nur auf das schönere Geschlecht stand. Leider hieß das dann auch, dass er selbst die Posaune von Kevin spielen musste. Tief durchatmend ergab er sich in sein Schicksal. Hauptsache, er würde endlich abspritzen! Miriam hatte endlich ein Einsehen mit ihm!
Miriam erläuterte: „Die Spielregeln sind ganz einfach. Auf mein Kommando fangt ihr an, euren Partner zu verwöhnen. Wer zuerst spritzt, der wird für 120 Tage im KG schmoren! Ohne wenn und aber! Der andere gewinnt den kleinen Wettbewerb und wird aufgeschlossen und erhält von mir persönlich einen Orgasmus. Na? Wie hört sich das an?“
Die Sklaven starrten mit hervorqellenden Augen abwechselnd auf Miriam, den bereits teilweise erigierten Penis des anderen und die überraschte Miene des Kontrahenten.
Miriam: „Ach, noch eine Kleinigkeit. Wenn nach einer Stunde noch keiner seinen Saft abgeschossen hat, bleibt ihr beide für 60 Tage im KG!“ Sie sah zu Ingo. „Das sind dann ZUSÄTZLICHE 60 Tage für dich. Nur, damit wir uns richtig verstehen.“
Dem Sklaven wurde schwindelig bei der Vorstellung. Alles drehte sich. Wie von Watte gedämpft, hörte er die Stimme der Herrin: „Ihr dürft loslegen!“

Schon spürte Ingo feuchte Lippen an seinem Teil. Verschreckt zuckte er zusammen und stöhnte zugleich unwillkürlich auf, als er die erregende Liebkosung fühlte. Er musste sich konzentrieren! Er durfte seinem Trieb und Verlangen nicht nachgeben! Wie gemein von Miriam! Er war doch schon so lange keusch. Da hatte Kevin ganz klar einen Vorteil. Er musste es mit Willenskraft und Disziplin wettmachen. Aber konnte er das auch?
Dann begann er endlich, Kevins Kanone zu schlucken, zu saugen, zu lecken...
Die Männer versuchten dabei durch Anziehen der Knie und das Zurückdrücken der Hüfte irgendwie dem wohltuenden und zugleich aber ins Verderben führenden Lippen zu entkommen. Aber durch die perfide Fesselung und die beidseitige Motivation, den Gegner zum Höhepunkt zu führen, konnten sie sich stets nur kurzzeitig der genussvollen Behandlung entziehen.
Miriam saß auf einer Art Thron und beobachtete still das frivole Geschehen.

- Die beste Unterhaltung, die ich mir vorstellen kann! Wunderbar! -

Interessanterweise war Kevin eher in Gefahr, über die Stränge zu schlagen. Mehrmals musste er alle Kraft aufbringen, um es nicht zum Äußersten kommen zu lassen. Laut stöhnend und ächzend verrenkte er seinen Körper, um den reizenden Lippen des jüngeren Sklaven zu entkommen, zumindest für wenige Sekunden. Doch nach und nach merkte er, dass er es nicht mehr lange zurückhalten konnte. Auch, wenn Ingo bereits vier oder fünf Mal fast seine Lust abgeschossen hatte, konnte der es wieder und wieder verhindern. Vielleicht lag es auch an dem riesigen PA-Ring, der ihn ein wenig behinderte, während Ingo ungestört am ganzen Schaft und der vollgepumpten Eichel saugen konnte, als gäbe es kein Morgen mehr.

Kevin war so geil geworden, dass ihm fast alles egal zu sein schien. 60 oder sogar 120 Tage... Notfalls würde er abbrechen. Er hatte ja von Miriam die Zusage, dass er gehen könne, wenn er wolle.
Noch einige Minuten lang konnte er es unterdrücken, doch dann wurde der Drang unbändig, der Sklave gab ihm nach und flutete Ingos Rachen.
Miriam schaute auf die Uhr: „Schon nach 34 Minuten haben wir einen Sieger. Herzlichen Glückwunsch, Ingo!“
Sie sprühte den harten Knüppel mit Eisspray ausgiebig ein, um ihn zurück in seinen KG zu bugsieren. Auch Kevin erhielt seinen KG angelegt. „120 Tage, mein Lieber. Das hast du dir verdient!“ Sie sah ihn triumphierend an und steckte den kleinen Key weg. „Jetzt bringe ich dich erst mal wieder in deine hübsche Zelle im Keller, damit du darüber nachdenken kannst, was du angestellt hast!“

Als Miriam zurückkehrte, fragte Ingo: „Werden wir heute Abend... oder gleich schon...?“
Miriam zog die Stirn kraus. „Was meinst du?“
Ingo: „Na, mein Gewinn. Meine Belohnung. Mein... Orgasmus.“
Miriam: „Ach so. Nein, da musst du dich noch gedulden. Deine Belohnung wird erst ausgezahlt, wenn deine auferlegte KG-Zeit um ist. Noch 69 Tage, Baby.“
Ingo sah sie entsetzt an. Ein Tränchen rann seine Wange hinab. Miriam lachte lauthals und stellte sich vor ihren Sklaven, packte ihn an seinen Bällen und raunte: „Was hast du denn gedacht, du Dummerchen? Das ich dich vorzeitig entlasse?“ Sie ließ die kleinen Hoden aus ihren Fingern flutschen und kicherte. „Oh, Ingo! Du musst noch viiiiiiel lernen!“

Xavier betrachtete sich nackt im Spiegel. Seine Hoden hingen dick und schwer unter der Schelle. Die Wette mit Miriam lief erst seit sechs Tagen... Sechs Tage...

- Die fühlen sich an wie mindestens 60! -

Ein Wunder, dass Miriam so lange durchhielt. Xavier konnte sich keinen Reim darauf machen. Gerade jetzt, als Domina, war sie doch ständig genau in ihrem Metier. Da musste sie doch scharf sein wie eine Rasierklinge. Umgeben von Sklaven. Fast zwanghaft tastete er wieder nach dem Key für Miriams Keuschheitsgürtel. Er war noch da. Den Zweitschlüssel zu diesem KG hatte er in seinem Beisein von Leatherman verbiegen und mit einem Schleifgerät zerstören lassen.

Als er eine Weile später durchs Anwesen ging, und dabei versuchte, Blicke auf die erregenden und betörenden Körper der Ladys und Escortdamen zu vermeiden - wobei er allerdings kläglich scheiterte -, traf er auf eine schlecht gelaunte Stefanie. Sie fragte ihn ohne Umschweife: „Stimmt es, dass Miriam jetzt die neue Leiterin ist?“
Xavier schluckte. Miriam hatte es schon angekündigt? Sie war sich offenbar sehr sicher, die Wette zu gewinnen. „Äh... Nun ja... So ist es zwar geplant, aber...“
Stefanie schnaubte: „Schön, dass ich es von IHR erfahren muss!“ Sie verkreuzte ihre Arme und sah ihn giftig an. Eine echte Dominamiene. Xavier bekam fast Angst. Am liebsten wäre er auf die Knie gesunken und hätte ihre schönen Stiefel geküsst. Aber es war schon schlimm genug, dass Miriam von seiner devoten Ader wusste. Und Alexa kannte seine gesamte Identität!

- Die Luft wird dünner! Ich muss etwas unternehmen... Nur was? -

Er ging zu Miriam und machte ihr deutlich klar, was er von ihrer unbedachten Ankündigung hielt.
Doch die Domina war nicht sehr beeindruckt. Sie begann, sich auszuziehen und auch Xavier aufzufordern, ihrem Beispiel zu folgen. Xavier war so überfallen, dass er es einfach geschehen ließ.
Bald schon standen sie sich nackt gegenüber. Xavier mit einem durchschnittlichen Körperbau, Miriam als erotische Perfektion, geschaffen von einem Liebesgott.
Fragend zuckte Xavier mit den Achseln. „Und jetzt?“
Miriam: „Wir machen Nägel mit Köpfen. Wir erzwingen eine Entscheidung. Hier und jetzt!“
Xavier fragte sich, was Miriam vorhatte. Sie zückte seinen Key und öffnete den KG. Xavier folgte wieder ihrem Beispiel und befreite die Schönheit. Miriam drückte ihn auf ihr Bett und bestieg ihn. „Wer zuerst kommt, verliert.“

Xavier hatte im Grunde nichts zu verlieren. Wenn Miriam gewann, würde sie Studioleiterin sein. Wenn er dagegen als Sieger aus dem kleinen Wettstreit hervorging, würde Miriam alle Interessierten des MC verwöhnen und eine Extrawoche im Keuschheitsgürtel verweilen. Das würde Xavier sehr gerne sehen!
Aber ob er den Höhepunkt lange genug hinauszögern konnte, war er sich nicht sicher. Er wollte seiner Exfrau einen Denkzettel verpassen. Zu gerne! Er gab alles...
Die beiden liebten sich langsam und zärtlich... Die Erregung stieg ebenso langsam, aber dafür stetig an. Für einen Voyeur musste es sich anhören und aussehen, als seien beide kurz vor der Ekstase. Aber minutenlang balancierten sie auf der Schneide zur Eruption der Lüste...
Doch plötzlich bekam Xavier Panik. Was war, wenn er beim Orgasmus Lustgeräusche von sich gab, die Miriam kannte - von Erik!? Er stemmte sich mit aller Kraft gegen einen Höhepunkt, aber Miriam machte es ihm unendlich schwer. Ihre Hüften kreisten, ihre Brüste hüpften, ihre sinnlichen Lippen kamen zu ihm herab und saugten an seinen Lippen. Sein stahlhartes Schwert schob sich in der engen Spalte umher, hinaus, hinein, hinaus, hinein...

- Ich halte es nicht mehr aus! Ich... ich... i.... kooooooomeeeeeeeeeeee...... -

„NEIN!“
Xavier drückte Miriam zur Seite. „Nein, wir hören auf. Wir lassen die Wette wie ursprünglich gedacht. Wir verschließen uns wieder.“
Miriam saß mit offenem Mund und völlig verdattert auf dem Bett. Sie sagte: „Also gut. Wenn du es so haben willst. Aber du kannst lange darauf warten, dass ich um einen Aufschluss bettele.“
Xavier: „Das werden wir ja sehen.“ Er verschloss sich selbst, gab Miriam den Key; dann packte er die Beauty in ihren Gürtel. Eilig zog er sich an.
Auch Miriam bekleidete sich und lächelte. „Deine Entscheidung, Xavi. Es steht immer noch unentschieden.“ Dann setzte sie hinzu: „Wie wäre es denn stattdessen mit einer neuen Wette?“
Xavier: „Und was sollte das sein?“
Miriam: „Wir treten sozusagen in Phase zwei ein. Wir intensivieren das Ganze ein wenig. Ich habe im Lager zwei Hightech-Gürtel gesehen, die über eingebaute Masturbatoren verfügen. DIE werden wir tragen. Dann wird es bald eine Entscheidung geben.“
Xavier: „Und wie soll der andere wissen, dass es nicht heimlich zu einem Orgasmus kommt?“
Miriam: „Das speichert der Chip anhand von Messungen.“

Xavier wollte zunächst gar nicht glauben, dass es so etwas gab - und dann auch noch in seinem Studio. Aber Stefanie bestätigte es und zeigte ihm die hochmodernen Modelle. Xavier nahm sie unter einem Vorwand mit. Im Privatflügel des Anwesens tauschten Miriam und Xavier ihre Keuschheitsvorrichtungen gegen die modernen Hightech-Gürtel aus. Sie saßen sehr bequem.
Kaum war Miriam aus der Tür raus, spürte Xavier, wie der eingebaute Masturbator mit feuchten Gummiringen über seinen Schaft fuhr, ihn schnell zu einer Erektion führte und dann weiter erregte. Das Gerät hörte gar nicht mehr auf. Xavier fühlte einen Orgasmus kommen, rannte in die Dusche und stellte sich unter eiskaltes Wasser. Endlich stoppte der KG sein teuflisches Werk.

- Das war knapp! -

Etwa 15 Minuten später begann der Masturbator erneut zu arbeiten. Xavier mühte sich ab, gegen die steigende Geilheit anzukämpfen, aber es hatte den Anschein, dass er dieses Mal verlieren würde.
In letzter Sekunde schaltete der KG ab. Wer hatte diese Höllenapparatur entwickelt?
Es hatte keinen Sinn. Er würde die Wette verlieren - es sei denn, Miriam war längst gekommen.

Er lief zu ihrem Privatraum und sah sie auf dem Bett liegen. Allerdings machte sie einen entspannten Eindruck. Xavier fragte, ob sie bereits zum Höhepunkt gekommen war. Aber Miriam verneinte. „Dann hätte ich die Wette ja verloren.“
Xavier stöhnte. „Ich fürchte, ich halte es nicht mehr lange aus. Diese Gummiringe bringen mich um den Verstand...“
Miriam: „Gibst du auf?“
Xavier seufzte. „Ich glaube schon. Beim nächsten Durchgang würde ich eh abspritzen.“
Miriam sah freudestrahlend zu ihm. „Also bin ich die neue Leiterin des Madison!“
Xavier: „Hauptsache, du lässt mich wieder aus diesem Satansgerät raus!“
Miriam lachte. Xavier fragte: „Wie hast du es so gut durchgehalten?“
Miriam zuckte mit den Schultern. „Er war von dir gar nicht aktiviert worden.“
Xavier ächzte auf. „Wie? Aktiviert?“
Miriam hielt die Hand auf, um sich den Key geben zu lassen. Als sie befreit war, zeigte sie auf einen kleinen Schalter am Vaginalschild. „Die Zusatzfunktion. Sie war deaktiviert.“
Xavier: „Hey! Davon hat niemand was gesagt!“
Miriam sah ihn amüsiert an. „Du hast auch nicht gefragt.“
Xavier durchzuckte es. „Schnell! Gib mir meinen Key! Es geht schon wieder los.“
Miriam kicherte. „Jetzt dürftest du doch.“
Xavier schloss sich trotzdem in Windeseile auf und warf den KG zur Seite aufs Bett. „Die arme Sau, die so etwas tragen muss, tut mir jetzt schon leid.“
Miriam sinnierte: „Das wäre der perfekte KG für meinen Ingo. Dann muss ich mich nicht täglich mit T&D-Sessions abmühen. Leider weiß ich nicht, ob der mit seinem großen PA kompatibel ist.“
Xavier murmelte: „Die hat Probleme...“ Er war so rattenscharf, dass er nur noch in seinen Privatbereich wollte.

Er dachte nicht mal mehr an eine der vielen geilen Perlen in seinem Etablissement. Zuerst den größten Druck loswerden. Danach konnte er sich immer noch für eines der heißen Fahrgestelle entscheiden.
Als er endlich in seinem Privatbereich angekommen war, kam ein störender Anruf von Stefanie: „Boss, ich habe hier einen unzufriedenen Gast. Er will unbedingt mit dir persönlich sprechen. Jetzt sofort.“
Xavier seufzte. Beschwerden regelte doch sonst Stefanie. Wer das wohl war?
„Dann schick ihn halt, wenn es sein muss!“ Xavier hörte sich alles andere als begeistert an.

Fünf Minuten später klopfte es und...
... Kevin trat ein. „Guten Tag, Herr... äh...“ Wie hieß denn der Rotlichtkönig mit Nachnamen?
Xavier versuchte seine Überraschung zu verbergen. „Ich bin Xavier. OK. Und Sie sind?“
Kevin: „Ein Gast. Äh... Kevin. Also, eine Ihrer Dominas hat mir einen KG für 120 Tage angelegt. Das war aber so nicht abgesprochen.“ Dann berichtete er über seine früheren Erfahrungen mit Miriam. „Ich habe auch Zeugen. Moment, ich rufe bei jemandem an, der es bezeugen kann.“
Kurz darauf hatte er Leon am Handy. Er stellte auf Lautsprecher und ließ ihn von Miriams Eskapaden erzählen.
Schließlich meinte Leon noch: „Da ich dich gerade in der Leitung habe. Ich hatte versucht, dich zu erreichen. Also, ich fliege morgen zu Lorenzo in die Karibik. Willst du nicht mitkommen?“
Kevin war im ersten Moment sprachlos. Morgen in die Karibik? Zu seinem alten Mitsklaven? Und Leon war auch dabei? Warum eigentlich nicht? „Tja, ich würde gerne, aber das liebe Geld. Ich fürchte, ich kann mir den Flug nicht leisten.“
Plötzlich schaltete sich Xavier ein: „Wenn ihr nichts dagegen habt, dass ich mitkomme, bezahle ich euch beiden den Flug. Ich würde gern noch mehr über Miriams Vorleben erfahren.“

Die Sache war schnell abgemacht. Leon und Kevin waren begeistert von der Großzügigkeit des Rotlichtkönigs, und Lorenzo würde wohl nichts dagegen haben. Der Latino sagte dann auch: „Einverstanden. Ihr seit alle herzlich willkommen. Also dann bis morgen.“

Kevin bat Xavier darum, in seinem Flügel schlafen zu können, da er Angst vor Miriam hatte. Der Studioboss stimmte zu und sagte: „Mit deinem KG, das regel ich morgen.“
Das waren ja überraschende Entwicklungen. Aber die Versuchung, die alten Mitsklaven wiederzusehen, war einfach zu groß gewesen. Das wollte sich Xavier nicht entgehen lassen.
Leider fühlte er sich nun, da Kevin nur wenige Meter entfernt hinter einer dünnen Wand schlief, gehemmt, so dass er lieber auf die entspannende Handmassage verzichtete. Nun ja, in der Karibik würde sich wohl Gelegenheit ergeben. Mit einer Erektion schlief er ein.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.11.15 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


hm war klar das miriam gewinnt schade Prallbeutel hätte es mir anders gewünscht
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.11.15 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich hätte es mir anders gewünscht...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.11.15 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Miriam hat mit Kevin übertrieben und jetzt ist er schon wieder weg. Mal sehen was die Exsklaven in der Karibik erleben
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Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.11.15 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Finde die Fortsetzung echt großartig ,

würde mir sehr gefallen wenn die Sklaven und Xavier in die Karibik fliegen und was dort wohl auf sie waten wird .......
Freue mich sehr auf denn nächsten teil .......
Finde jede Fortsetzung von dir sehr gelungen und jede ist sehr schön zu lesen , spannend und hat Überraschungen .......
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Sir_Rowan
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.11.15 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Miriam spielt mit Xavier, hoffentlich wi...t eifersüchtig.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir_Rowan am 15.11.15 um 11:35 geändert
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.11.15 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


@ Sir_Rowan:

Du hast wohl einen Clown gefrühstückt.



170.


Stefanie brachte am nächsten Morgen den Schlüssel zu Kevins KG und befreite ihn aus seinem Penisgefängnis. Der junge Mann war heilfroh und rieb sich zufrieden schnurrend über den Schritt. Das war er ja dem Satan M. noch so gerade von der Schippe gesprungen!

Am Vormittag packte Xavier einen Koffer für die Reise. Vor der Abfahrt zum Flughafen wollte er jedoch sich Miriam zur Brust nehmen. Sie konnte sich hier nicht alles erlauben! Sie war Angestellte und musste sich an die Hausregeln des Madison halten, wie alle anderen es auch taten.
Während Xavier zu Miriams Raum ging, erreichte Leon das Anwesen, wo er sich mit Kevin treffen wollte. Die beiden Exkameraden begrüßten sich herzlich und freuten sich schon auf den gemeinsamen Urlaub.

Als der Rotlichtboss vor Miriams Tür stand, atmete er einmal kräftig durch, streckte die Brust vor und klopfte laut und bestimmt an. Dann trat er ein. Miriam lag auf dem Bett und ließ sich von Ingo die Füßchen massieren.
Xavier räusperte sich: „Ich muss dich unter vier Augen sprechen.“
Ingo sah zu seiner Herrin. Miriam sagte zu ihm: „Abflug!“ Daraufhin eilte Ingo aus dem Raum.
Als Xavier mit Miriam alleine war, wollte er ihr eine Standpauke verabreichen, aber irgendetwas an der Ausstrahlung seiner Ex ließ ihn kleinlaut werden. „Also... das mit Kevin.. also diesem Gast, den du für 120 Tage in einen KG sperren wolltest... das geht so nicht! So etwas muss abgesprochen sein...“
Miriam machte ein einsichtiges Gesicht: „Sorry, kommt nicht wieder vor... Boss.“ Sie schmunzelte. Gleichzeitig war ihre Miene voller Unschuld. Xavier war sich nicht sicher, aber hatte sich das Wort „Boss“ ironisch angehört? Er seufzte.
„Damit das klar ist: Ich werde für einige Tage verreisen. Du wirst als Leiterin das Studio gut führen. Und zwar ohne irgendwelche Eskapaden! Wenn ich zurückkomme, will ich keine Beschwerden hören. Weder von Kollegen noch von Gästen.“
Miriam flötete: „Aber das ist ja wohl selbstverständlich, Boss.“
Xavier hatte einen Funken Zweifel, Miriam in eine so exponierte Machtposition zu heben, aber abgemacht war abgemacht. Und, auch wenn man Miriam so manche Schandtat zutraute, so würde sie ein Dominastudio sicherlich gut führen.
Als Xavier gehen wollte, hielt sie ihn auf und kam zu ihm. Mit einem wärmenden Augenaufschlag sagte sie: „Du wolltest unsere alte Wette doch noch weiterführen, oder? Mit konventionellen Keuschheitsgürteln.“
Xavier: „Du bist doch schon Leiterin. Worum willst du noch wetten?“
Miriam: „Mit einem normalen KG glaubst du doch, gegen mich gewinnen zu können. Da hast du doch bestimmt kein Problem mit einem hohen Einsatz...?“
Xavier stutzte. „Ich weiß, wie nymphoman du... also... Ich habe es von Kevin, deinem Exsklaven gehört. Daher bin ich mir mehr als sicher, dass ich es länger darin aushalte.“
Miriam freute sich: „Gut. Lass es uns herausfinden. Wenn du gewinnst, blase ich dem gesamten MC und dir den Schwanz. Wenn ich gewinne... bekomme ich ein Mitspracherecht in der Geschäftsführung. 50 Prozent des Unternehmens.“
Xavier schluckte. Das war wahrlich ein hoher Einsatz!
Aber es gab eigentlich kein Risiko. Miriam würde lange aufgeben, bevor er es nicht mehr ertrug. Oder? Beim letzten Mal war sie verdächtig lange im KG...
Wie hatte sie das gemacht? Xavier überlegte. Es gefiel ihm, Miriam im KG zu wissen, während er abwesend sein würde.
Miriam stichelte: „Oder hast du die Hosen voll?“
Xavier räusperte sich trotzig. „OK. Wenn ich die Keuschheitshosen aussuchen kann.“ Miriam sollte keine Chance haben, krumme Dinger zu drehen.
Miriam war sofort einverstanden. „OK, Großer.“

Die beiden gingen in das Lager des Anwesens. Xavier suchte für sich eine Schelle aus, die aus einem Hightech-Kunststoff bestand. So würde er ohne peinliche Durchsuchung durch die Flughafenkontrollen kommen. Für Miriam wählte er ein besonders massives und sicheres Modell. Wenn sie das erst mal trug, würde sie weder an ihre juckende Weiblichkeit kommen, noch würde sie eine Möglichkeit finden, auszubrechen. Und später würde sie nicht nur Trübsal blasen...
Xavier überreichte ihr freudestrahlend den KG. Die beiden zogen ihre Abstinenzgarantien an und überreichten dem Gegenüber jeweils beide Schlüssel.
Vor Xaviers Augen kniete Miriam bereits vor einer Menschenschlange und putzte eine Flöte nach der anderen...
Doch Miriam hatte ganz andere Gedanken: „Der Schlüssel zum Erfolg!“

Viel Zeit blieb Xavier nicht mehr, da ging es mit Leon und Kevin schon los zum Flughafen. Der hauseigene Chauffeur brachte sie in der verlängerten Limousine bis zum Abflugterminal.
Bei der Sicherheitskontrolle wurde Xavier doch ein wenig mulmig, aber er kam ohne Probleme durch die Security. Xavier hatte sich und den beiden Begleitern sogar Tickets für die Erste Klasse gegönnt. Erhohlt und entspannt würden sie in ein paar Stunden auf einer sonnigen Insel landen und Lorenzo wiedersehen.

Ein wenig ungewohnt war das Gefühl zwischen den Beinen doch noch, aber das würde sich bald hoffentlich verflüssigen, hoffte Xavier. Mit heißen Schönheiten in Latinoland am Strand würde es für ihn wohl leider nichts werden. Bunga Bunga - adieu. Hätte er die Wette auf die Zeit nach der Reise verschieben sollen? JAAAAA! Obwohl: Die Verzweiflung von Miriam, ihre Keys zigtausend Kilometer entfernt zu wissen, war es ihm wert! Schwierige Zeiten erforderten eben schwierige Entscheidungen!
Sicherheitshalber hatte er beide Exemplare mitgenommen. Man konnte ja nie wissen! Und wenn er endlich wieder zu Hause sein würde, käme Miriam demütig zu Kreuze gekrochen... Aber jetzt legte er sich erst mal zurück und genoss den Flug. Bald schon schlummerte er auf dem bequemen Sitz ein...

„Wir bitten nun alle unsere Gäste um ihre Aufmerksamkeit. Es folgen einige wichtige Sicherheitshinweise“, sagte eine weibliche, erotische Stimme. Die Stewardess tauchte vor Xaviers Augen auf und schlängelte sich über ihn. Langsam setzte sie sich breitbeinig mit hochgeschobenem Röckchen in seinen Schoß und knöpfte ebenso langsam und lasziv die Knöpfe ihrer engen Bluse auf. „Im Falle eines Druckabfalls ins der Kabine, bitten wir um Mund-zu-Mund-Beatmung...“ Sie stöhnte vor Verlangen und fasste sich an ihre nun freigelegten Brüste, deren Nippel hart hervorstachen. Sie näherte sich mit ihren roten Lippen Xaviers Mund und...
„Xavier!“ Das war Kevin.
Xavier schlug die Augen auf. „Was...?“
Eine Stewardess stand mit einem Rollwagen im Gang und hielt ein Tablett. Sie fragte: „Kaffee oder Tee? Oder einen Wein, der Herr?“
Xavier setzte sich gerader hin und räusperte sich. „Oh, ich... Haben Sie auch Saft?“
Die Stewardess zählte auf: „Orangen-, Apfel oder Traubensaft.“
Xavier entschied sich für Orangensaft. Kevin hatte schon einen Kaffee, vor Leon stand eine Dose Bier und ein Plexiglasbecher mit Mineralwasser. Die Stewardess bediente Xavier und nickte freundlich, dann rollte sie ihren Wagen weiter und kümmerte sich um die Reihe hinter ihm.

Es dauerte nicht lange, bis Xavier erneut eingeschlummert war. Dieses Mal fragte ihn die Stewardess nicht, sondern legte ihm ungefragt ein Masken-Knebel-Geschirr um den Nacken und schnallte es fest. Ein Schlauch führte vom Mund zu einem Fässchen. Die Stewardess hatte plötzlich das Gesicht von Miriam und sah streng zu ihm hinunter. Sie zeigte mit ihren lackierten Nägeln auf das Fässchen und befahl: „Wenn ich zurückkomme, ist das schön leergesaugt! Und wehe, da bleibt ein Tropfen Saft übrig!“
Xavier versuchte zu nicken; dann begann er zu saugen. Der warme, dickflüssige Saft war weißlich und schmeckte merkwürdig. Er hatte die Konsistenz eines zu dick gewordenen Michshakes, aber schmeckte nicht so süß.
Bevor er das Fässchen komplett leergesaugt hatte, erschien die Stewardess und hielt eine Fernbedienung in der Hand. „Versager! Das wirst du bereuen!“ Sie drückte auf einen roten Knopf. In der gleichen Sekunde schoss Xaviers Sitz wie durch den Boden nach unten und durch eine Luke aus dem Flugzeug. Schreiend wirbelte er mit den Armen und raste dem Erdboden entgegen...

Als er aufwachte und merkte, dass er vom Sitz gerutscht war, sprang er schnell auf. Kevin und Leon sahen ihn irritiert an. Hatte er wirklich geschrien? Peinlich berührt lächelte Xavier gezwungen und setzte sich wieder richtig hin.
Doch kurz darauf stand er auf und ging zur Bordtoilette, um sich frisch zu machen.
Leon raunte zu Kevin: „Etwas crazy, der Typ.“
Kevin stimmte zu. „Ja. Aber großzügig ist er. Das muss man ihm lassen. Hast du Lorenzo schon erzählt, dass wir zu dritt kommen?“
Leon: „Ja, geht klar. Vielleicht muss Xavier in ein nahes Hotel ausquartiert werden. Dürfte aber kein Problem sein. Der Mann hat schließlich Geld wie Heu!“

Als Xavier wieder auf seinem Platz saß, begannen Kevin und Leon damit, aus Miriams Vergangenheit zu berichten. Fast alles kannte Xavier natürlich genau, aber er spielte den Interessierten. „Und was haltet ihr von euren anderen Sklavenkameraden? Baakir und Erik? Vor allem Erik würde mich interessieren. Baakir kenne ich ja mittlerweile. Er arbeitet für mich.“
Kevin meinte abfällig: „Erik... Der ist ein Idiot!“
Leon: „Ja, auf jeden Fall ein echtes Opfer, Mann! Der Typ war Miriam total verfallen.“
Xavier setzte ein unverbindliches Lächeln auf. Das war der reinste Schlag ins Gesicht gewesen, und er musste sich anstrengen, damit seine Fassade keine Risse bekam.
Kevin: „Mich würde es nicht wundern, wenn Erik gerade jetzt in diesem Moment irgendwo mit nacktem Arsch auf irgendeinem Strafbock hockt und unter den Hieben einer dominanten Dame kreischt.“
Leon lachte dreckig. Dann ahmte er lauthals einen panischen Erik nach.
Xaviers affektiertes Grinsen wurde breiter, aber es wirkte mehr wie ein wölfisches Zähnefletschen. Seine Hände hatten sich um die Lehnen seines Sitzes gekrallt wie die Klauen einer Raubkatze. Seine Dolchblicke schienen die Wandstruktur des Flugzeugs zu durchbohren...

Für Moritz war der Tag weniger erfolgreich verlaufen. Daniela war nicht zu erreichen. Dabei gab es dringend Klärungsbedarf.
Gestern war die Hölle gewesen! Er hatte, am Baum gefesselt, zuhören müssen, wie es Daniela einem Typen besorgte - direkt vor seinen Augen. Zumindest hinter einigen Zweigen der Büsche im Stadtpark.
Als schließlich seine Freundin erschien, dachte er, er habe das Schlimmste überstanden, doch weit gefehlt: Danny stopfte ihm nur ihre verschwitzten Socken in den Mund, „um dir zu helfen, nicht so laut zu sein“, und schon war sie wieder hinter den Büschen bei ihrem Bullen, der offenbar Sören hieß, zumindest schrie sie den Namen mehrfach in Ekstase.
Auch ihr Hauchen, wie groß sein Schwanz sei, musste der Jüngling sich anhören. Dumpf stöhnte und brummte er in den Knebel aus Ringelsöckchen. In einer Mischung aus Wut, Verzweiflung und Geilheit liefen ihm Tränen an den Wangen hinab, während sein eigener „kleiner Moritz“ sich nach vorne streckte wie eine Angelrute und Lusttropfen produzierte.
Danielas Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter und heller, intensiver und fordernder. Jetzt grunzte auch Sören laut und tief auf. Vor seinem Auge sah der Gefesselte die weiße Masse, wie sie einen engen Kanal flutete... Moritz riss sich fast die Arme aus den Schultergelenken und zitterte vor Aufregung am ganzen Leib. Seine herabgelassenen Hosen schlackerten an seinen Fußknöcheln. Sein pochender Schlauch wackelte einen knappen Meter höher in der Luft.
Wie konnte Danny ihm das nur antun? Und das wollte seine Freundin sein? Dieses Miststück? Diese Bitch!

- Aus! Aus und vorbei! Es ist aus mit uns! -

Moritz saugte und biss auf den Söckchen umher. Sobald sie ihm die Handschellen abnahm, würde er das Weite suchen. Wie konnte er nur auf so ein falsches Biest hereinfallen? Da waren ja ihre Volleyballkolleginnen noch harmlos! Und überhaupt...
Moritz brüllte dumpf vor Schreck in seinen Knebel, denn plötzlich spannte ihm jemand von hinten ein Tuch über die Augen. Was war hier nur los? Wer war das? Und was sollte das?
Er spannte seine Muskeln, sein Knüppel schwang durch die Luft, sein Kopf drehte sich von einer Seite auf die andere. Und dann stöhnte er abrupt erregt auf und verharrte in den hektischen Bewegungen: Jemand... blies seinen Schwanz!

Alle Gegenwehr, jeder Gedanke war erstickt. Er unterstützte die Bewegungen mit der Hüfte, so gut es in seiner Position ging. Elf Tage Keuschheit hinterließen Spuren. Er war von Null auf Hundert in wenigen Sekunden und spürte, wie es ihm kommen wollte...
Da verschwund der köstliche Mund. Diese enge Lippen, die sich wie ein Gummiring über seinen Schaft gestülpt hatten...
Moritz brüllte in seinen Knebel. Dieses Mal aus Verzweiflung und Frustration wegen der ausbleibenden Liebkosungen.
Nach einigen Sekunden setzten sie wieder ein. Moritz bäumte sich auf, den heißen Lippen entgegen. Er spürte die Zunge, den Gaumen, die Lippen... OOOOOOOHHH! Er würde jeden Augenblick abspritzen...
In Dannys süßes Gesicht!
War das gemeine, grausame Vorspiel mit diesem Sörenschwanz der Preis für die ultimative Erlösung? Dann, so wertete Moritz in diesem Moment, war der Preis nicht zu hoch... Wieder unterbrach sie ihre Kunst.

- Oh, Danny! Bitte, mach weiter! -

Moritz hätte am liebsten gebettelt und gefleht, ihr ALLES versprochen, wenn sie nur weitermachen würde...
Aber der nasse Knebel verhinderte eine geordnete Kommunikation. Es ging weiter... Sie stoppte!
Dann ging es weiter...
Es stopppte, als Moritz gerade glaubte, abspritzen zu müssen...
Er brüllte frustriert in die Socken, deren Aroma sich in seinem Mund ausgebreitet hatten.
Nach einigen Sekunden begann es erneut...
Und wieder endete die Verwöhnung auf grausamste Weise. Dann hörte Moritz ein Rauschen. Wie von einer Spraydosen. Er fühlte die Kühle auf seiner Männlichkeit.

- NEIN! Danny! Du willst mich jetzt nicht wieder einsperren! Das willst du nicht! Das KANNST du nicht tun! Nicht JETZT! -

Doch es kam, wie es kommen musste: Sein Stab kämpfte verzweifelt mit aller Kraft gegen die drohende Schrumpfung an... aber letztlich blieb sein bemühtes Engagement auf der Strecke...
Jemand packte seine Hoden und den kleinen Schlumpf, steckte ihn hinter Gitter und verbarrikadierte ihn, um ihn hinter Schloss und Riegel brutal verhungern zu lassen...
Jemand befreite ihn von dem vollgesogenen Knebel. Moritz schnappte nach Luft wie ein Fisch an Land. Sofort jammerte er: „Danny? Mach mich los! Was tust du denn nur?“
Schritte entfernten sich. Moritz bekam Panik. Wollte sie ihn gefesselt zurücklassen? „Danny? Danny? Danny! Danny! DANNY!“
Doch die Geräusche verschwanden. Der Jüngling hörte noch leise die schnellen, knirschenden Schritte auf dem Parkweg. Dann waren auch sie Vergangenheit.
Moritz wurde heiß. Er nestelte an den Handschellen, obwohl er wusste, dass er keine Chance... Moment! Was war das denn da? Er tastete mit eingeknicktem Handgelenk an der Schelle umher: Der Schlüssel steckte!
Er drehte... und die Dinger klackten auf. Hastig riss er sich den Schal vom Kopf. Dann zog er sich die Hosen hoch. Er sah sich um. Niemand war da.
Er eilte durch das Gebüsch auf den Weg. Weit und breit war keiner zu sehen. „Oh, Danny, was hast du dir dabei nur gedacht?!“ Die Aktion war zwar megageil gewesen, aber Sören...!
Hatte sie den wilden Sex nur gespielt? Klar! Sie hatte ihn nur necken wollen! Aber warum hatte sie die Sache nicht zuende gebracht? Er war so spitz wie eine Nähnadel! Er war so nah am Orgasmus gewesen... wie ein Skater auf der Halfpipe, der im allerletzten Moment das Gleichgewicht verliert, von der Kante kippt und doch noch zurück in die Tiefe rauscht, statt den oberen Rand zu erreichen. Und die Nachwehen wollten nicht verschwinden.

Er musste Daniela so schnell wie möglich erreichen. Doch alle Versuche schlugen fehl. Daniela war weder am Handy noch zu Hause zu finden. Moritz musste sich zunächst mit der Lage zufrieden geben.
Aber auch am nächsten Tag hatte er noch keinen Kontakt zu ihr herstellen können. Die halbe Nacht hatte er wachgelegen und nachgedacht. Er musste einfach wissen, was da abgegangen war. Zwölf Tage Keuschheit! Wie weit wollte sie es noch treiben?
Es war Sonntag. Moritz rief bei ihrem Onkel an und fragte, ob er vielleicht wusste, wo Danny war. Doch auch Oliver konnte ihm dazu nichts sagen. Als der Angerufene aufgelegt hatte, klatschte er sich lachend mit seiner Nichte ab. „Und du hast ihn wirklich mit einem Masturbator geil gemacht, und er hat gedacht, du hast ihm einen geblasen?“
Daniela nickte vergnügt. „Der hat nix geschnallt!“
Sie hatte ihrem Onkel nicht alles erzählt. Den wilden Sex mit Sören hatte sie unerwähnt gelassen. Oliver schüttelte den Kopf. „Ganz die Tante!“
Daniela grinste. Ja, sie vermisste ihre Tante. Vielleicht flog sie sie mal besuchen. Aber Australien war schließlich nicht gleich um die Ecke. Sie fragte: „Vermisst du Vera ab und zu noch?“
Oliver meinte wahrheitsgetreu: „Klar!“

Als sich seine Nichte verabschiedet hatte, grübelte Oliver über Vera und seine Lebenssituation nach. Als Single musste er wenigstens mal eine heiße Braut abschleppen oder seinen Druck im Trannyworld verringern. - Kurzerhand machte er sich auf den Weg ins TW. Cora oder Alexa? Eine von beiden würde heute Nachmittag gepflegt seinen Schwanz lutschen! Das war Fakt! Vielleicht würde auch ein süßer Tranny ihm den Arsch hinhalten. Oliver merkte, wie seine Spontanerektion den Hosenstoff spannte und seine Bälle brodelten wie kochende Eier im Topf.

Hoch über den Wolken des Atlantiks genossen Xavier, Leon und Kevin das leckere Menü, das die Stewardessen brachten.
Kevin meinte: „Die süße Maus würde ich gern auf der Flugtoilette vernaschen!“
Leon stimmte lachend zu. Xavier visierte das knackige Gesäß der attraktiven Dame an, das sich unter dem engen, dunklen Rock ihrer Uniform lustvoll spannte. Doch dann wurde er von Kevins Stimme aus seinen Gedanken gerissen: „Was ist eigentlich mit deiner Perle? Wollte die nicht mitkommen?“
Leon: „Ja, aber sie hat keinen Urlaub bekommen. Ist mir ganz recht so...“ Er zwinkerte Kevin zu, der heiser kicherte. Er steckte seinen rechten Mittelfinger in die linke Faust und grinste. In der Karibik würden genügend heiße Bräute herumspazieren, die nur darauf warteten, dass sie einen harten Knüppel zwischen die Beine...

Leon hatte noch genau in Erinnerung, wie er seiner Freundin versprochen hatte, ihrer Anweisung strikt zu folgen: „Appetit holen ist OK, aber gegessen wird zu Hause.“ Trotzdem stand er auf, um einige Reihen weiter vorne zu zwei offenbar allein reisenden jungen Fräuleins zu gehen und mit ihnen zu flirten. Vielleicht ergab sich ja mehr. Leon gab sich als Kenner der Karibik aus und gab Tipps und Empfehlungen aus, die er sich Sekunden zuvor ausgedacht hatte. Zumindest kam er so schon mal ins Gespräch mit den beiden Schönheiten.
Kevin schaute mehrmals über die Schulter und meinte dann: „Ich gehe mal schauen, wo Leon ist.“
Die nächste Zeit hatte Xavier keine Sitznachbarn mehr. - Als die jungen Herren endlich zurückkamen, erzählten sie aus Miriams extravagantem Leben.
Kevin sagte: „Miriam interessiert sich für nichts, was weiter von ihr weg ist, als ihre Nasenspitze. Das musst du dir merken.“
Xavier lauschte interessiert den gemeinen und perfiden Eskapaden seiner Ex und erinnerte sich bei allem, was seine Begleiter zu berichten hatten, noch lebhaft.
Leon dozierte: „Wenn du glaubst, du hast bei ihr Rechte... dann lies dir deine Rechte durch: und zwar auf einem leeren Blatt!“
Xavier nickte. Ja, das kam so ziemlich an die Wirklichkeit heran...

In der Zwischenzeit hatte sich Miriam im Anwesen in ihrem Gemach eingeschlossen, blankgezogen und den Keuschheitsgürtel vor einem Spiegel begutachtet. Respektvoll betrachtete sie das massive Metall, das keinen Ausbruchsversuch dulden würde. Eine Sekunde lang sah Miriams Miene ängstlich aus, aber dann entfaltete sich ein breites Grinsen. Sie holte aus ihrer Hosentasche das kleine Klappkästchen mit Wachs, in dem sie unbemerkt einen Schlüsselabdruck gemacht hatte. Mit dieser Methode hatte sie Xavier schon mehrfach aufs Glatteis geführt. Sie würde zu Kathrins Schlüsseldienst fahren und...
Moment! Was war denn das?
Der Abdruck war verwischt. Wie hatte das geschehen können?
Sie hatte es zwar eilig und hinter dem Rücken machen müssen, um nicht von ihrem Boss erwischt zu werden, aber es hätte funktionieren müssen... MÜSSEN!!!
Entsetzt betrachtete Miriam das unsaubere und unbrauchbare Ergebnis aus nächster Nähe. Hofentlich war das noch irgendwie zu retten. Sie eilte zu einem Auto des Anwesens und fuhr in rasanter Art zum Schlüsseldienst ihres Vertrauens.
Schon eine halbe Stunde später hatte sie Gewissheit.

- Ich bin am Arsch! -

Der Keuschheitsgürtel war in professioneller Qualität und nicht zu knacken. Miriam zeterte herum, dass es doch wohl irgendein schweres Gerät geben müsste, dass es schaffen würde, den KG zu zerlegen. Aber Kathrin, eine wirklich erfahrene Schlossöffnerin in Sachen diverser KG-Varianten, schüttelte den Kopf. „Das Material besteht aus mehreren Schichten. Außerdem ist da offenbar ein eingebauter Mechanismus, der in Falle eines Aufbruchs gefährlich sein könnte.“
Miriam ächzte. „Was redest du denn da? Was meinst du damit?“
Kathrin bleib nebulös und faselte von technischen Sicherheitsfaktoren... „Bei einem Aufbruchversuch könntest alles Mögliche geschehen: Gift wird ausgelöst, eine Schussapparatur wird aktiviert, Säure...“
Miriam bekam große Augen und sackt in sich zusammen. „Hör auf! Ich will nichts mehr hören!“

Sie fuhr zurück zum Madison Manor. Kathrin schmunzelte. Natürlich hätte sie den KG öffnen können. Aber diese Frau gehörte auch mal weggesperrt! Wer immer es war, der ihren Schlüssel hatte: Herzlichen Glückwunsch!
Miriam brach in ihrem Schlafzimmer auf dem Bett zusammen und jagte ihren Privatsklaven Ingo hinaus. Mit ihrer Qual und ihrem Leid wollte sie alleine sein!
Doch schon fünf Minuten später raste sie zu Stefanie und fragte: „Wann kommt Xavier zurück?“
Stefanie zuckte ein wenig pikiert mit den Schultern. „Das weiß ich doch nicht. DU bist doch nun die Leiterin und für die Organisation zuständig.“
Miriam machte ein Gesicht, als hätte sie in eine Zitrone gebissen. „Ja, aber ich bin auch diejenige, die nun für freche Mitarbeiterinnen zuständig ist.“
Der Boss hatte keinen Termin für seine Rückreise angegeben, daher blieb Miriam im Ungewissen. Eine Woche? Zwei Wochen? Nicht auszudenken! Es juckte sie jetzt schon ... Und bei der Vorstellung... Nein! Das durfte nicht sein!

- Ich fliege hinterher! Ich... -

Aber dann durchschoss es sie wie ein heißer Blitz: Wenn sie die Wette verlor, musste sie Blowjobs en masse liefern... WÜRG! Miriam bekam Schnappatmung. Worauf hatte sie sich da eingelassen?
Sie ging erneut zu Stefanie und meldete sich vorerst krank. „Als Anerkennung darfst du so lange die Leitung übernehmen, bis ich wieder fit bin.“
Stefanie meinte sarkastisch: „Na, da habe ich ja Glück! Und wie großherzig von dir!“

- Poliert sich mal wieder ihren Heiligenschein, diese Heuchlerin! -

Miriam, die wohl Gedanken lesen konnte, streckte ihr den Mittelfinger entgegen und kehrte zurück in ihre Räumlichkeiten. Sie zog sich nackt aus und betrachtete sich vor dem Spiegel. Sie strich sanft über ihre zarte, makellose Haut, die Schenkel, den Bauch, die Brust, ihre Rippen, die Taille und... zuckte dann bei der Berührung des Metalls zurück, als habe sie einen Stromstoß erhalten.
In dem KG konnte sie unmöglich als Domina arbeiten! SIe zog sich wieder an. Miriam suchte ihre Kollegin Manuela auf und überreichte ihr Ingos Key. „Ich bin leider krank. Könntest du die nächsten Tage dafür sorgen, dass mein Sklave seine tägliche Tease & Denial-Übung erhält?“
Manuela nahm den Schlüssel lächelnd entgegen. „Klar mache ich das.“
Als Miriam gehen wollte, fragte Manu: „Ist es was... Schlimmes? Deine Krankheit...“
Miriam seufzte tief und theatralisch. „Es ist nicht ansteckend, wenn du das meinst. Aber es ist... Ja, es ist schlimm. Aber ich... ich kann nicht darüber sprechen...“ Bei den letzten Worten versagte ihre Stimme fast. Sie verschwand wieder.

In ihrem Zimmer rief sie eine Telefonnummer in Australien an. „Hallo Baakir, ich bin´s, Miri. Ist Vera in der Nähe?“
Der Diskothekenbetreiber stellte den Anruf durch zu seiner Hot Pussy. „Miriam? Was beschert mir die Ehre?“
Miriam: „Du hast doch allerlei Erfahrungen mit Aphrodisiaka und so. Gibt es auch ein Mittel, das die weibliche Libido verringert? Oder zeitweise sogar ausschaltet?“
Vera lachte. „Hast du eine Sklavin, für die du das brauchst? Nimm doch lieber ein Verstärkungsmittel und sperre sie in einen KG. Ist viel lustiger für den Keyholder.“
Miriams hübsches Gesicht verzerrte sich zu einer wütenden Fratze, aber mit zuckersüßer Stimme sprach sie: „Nein, ich brauche wirklich das, was ich dir gesagt habe. Für eine Kundin...“
Vera runzelte die Stirn. „Tja. So etwas wird nur selten verlangt. Aber ich habe mal so etwas zusammengemischt, als ich noch im Institut in Deutschland gearbeitet habe. Das Rezept habe ich noch. Aber ich müsste es erst herstellen.“
Miriam bat sie um die Zusendung des fertigen Mittels. So schnell wie möglich!!!! Luftpost! Eilexpress!

Vera machte sich gleich an die Arbeit. Ein kleines Hobbylabor hatte sie vor Ort, und in ihrem privaten Lager stapelten sich sämtliche Stoffe, die man für Aphrodisiaka und andere Dinge benötigte. Baakir bemerkte Veras Arbeit und ließ sich den Grund erklären. Er konnte sich keinen Reim darauf machen, wozu Miriam so etwas benötigen konnte. „Aber wo du schon dabei bist... Wir könnten für die nächste Chastity Show Aphrodisakum für Männer und Frauen brauchen. Am Anfang der Show könnte Eva die Mittel den Kandidaten verabreichen. Die Boys sind dann noch rattenschärfer, und die Girls ebenso. Und wenn ihre Jungs in einem KG stecken, dann müssen die entweder zungenfertig sein oder akzeptieren, dass die Mädels sich einen freien Reiterstab suchen...“
Vera grinste. „Das ist aber gemein.“
Baakir grinste breit. „Nein, gemein ist, dass wir behaupten, dass die Pillen dafür da sind, dass sie in ihren Schellen nicht impotent werden, und sie daher täglich welche nehmen müssen.“
Vera lachte. Dann kam sie näher und leckte sich über die Unterlippe. „Ich stehe wohl auf Bad Boys...“
Baakir ließ sich umarmen und schob seine Hände unter das Oberteil der Hot Pussy. Leidenschaftliche Küsse folgten. Baakir warf Vera herum und öffnete den Reißverschluss des Minirocks. Dann zog er ihren knappen Slip hinab und nestelte an seinen Bermudas.

Während das stöhnende Paar im gemeinsamen Rhythmus der Liebe frönten, bis sie mit einem kräftigen Doppelorgasmus kulminierten, pumpte auf ähnliche Weise die asiatische Domina Sakura im Madison den Hintern eines Gastes mit ihrem gigantischen, schwarzen Umschnalldildo gnadenlos und hart. Zugleich wichste der Mann mit der linken Hand seinen Stummel. Doch die Erlaubnis zum Abspritzen ließ auf sich warten. Bettelnd und jammernd fragte er seine Herrin wieder und wieder, aber Sakura verbot es ihm strikt mit einem gehässigen Lachen.
Als es dann doch nass und schleimig aus ihm hinausschoss, stoppte Sakura und schimpfte: „Du mieser kleiner Spritzer! Das wirst du bereuen!“ Sie holte eine dreischwänzige Peitsche und bearbeitete den Sklavenarsch aufs Heftigste. „Wage es NIE WIEDER ohne Erlaubnis zu spritzen! Du dreckiges Stück Mist!“ Sie prügelte weiter auf das Sitzfleisch ein.
Als sie befriedigt war, befahl sie: „Mach deine Schweinerei weg! Mach alles sauber! Los!“
Der Sklave sank auf alle Viere und senkte seinen Kopf...

Auch der Sklave Jürgen schleckte gerade in seiner Zelle vom Boden. Allerdings handelte es sich um hochkalorischen Brei, den ihm Lady Diana serviert hatte. Beachtlich fand die Domina, mit welcher Inbrunst Jürgen sein Mastfutter verschlang. Mittlerweile hatte er sich offenbar an die selbst für ihn opulenten Portionen gewöhnt und schleckte ambitioniert jeden noch so kleinen Klecks auf.
Butterfass brachte es mittlerweile auf stattliche 196 kg. Seine „Diät“ im Madison hatte ihm vier zusätzliche Kilogramm eingebracht. Ziel der Ladys war die 200 kg-Marke. Was wohl seine Herrin Sabrina dazu sagen würde?

Die Stunden im Flieger vergingen für die Erste-Klasse-Passagiere wie im Fluge. Beinfreiheit und leckeres Essen, breite Sitze bzw. Liegen, Drinks und modernste Unterhaltungsmedien sorgten für Kurzweil. Und schließlich kam die Durchsage des Kapitäns: „Meine Damen und Herren. Wir befinden uns im Anflug auf unseren Zielhafen und werden in etwa einer halben Stunde landen. Die Temperatur beträgt angenehme 26 Grad Celsius bei wolkenlosem Himmel. Ich bedanke mich - auch im Namen der Crew - für ihr Vertrauen und hoffe, Sie bald wieder an Bord begrüßen zu dürfen.“

Als die Passagiere ausgestiegen und durch die „Boarding Bridge“ ins Flughafengebäude gegangen waren, um ihre Koffer vom Gepäckband entgegenzunehmen, sah Xavier durch die großen Scheiben das Flugzeug, das gerade entladen wurde. Einige Käfigboxen wurden mit einem kleinen Kran aus dem Laderaum gehoben und auf einem niedrigen Transportwagen abgesetzt. Vermutlich Tiere, sicherlich Hunde? Oder steckten da Sklaven drin? Vielleicht war so ein Transport im Laderaum günstiger als ein Ticket mit Sitzplatz. Vielleicht sparte so die eine oder andere Herrin Geld bei ihren Reisen mit ihrem Sklaven...
Xavier schüttelte den Kopf. Da ging wohl seine Fantasie mit ihm durch.

Kurz nachdem Kevin, Leon und Xavier ihre Koffer vom Laufband gezogen hatten, gingen sie durch die letzte Zollkontrolle und sahen schon einige Personen am Ausgang stehen, die wohl auf Ankommende warteten und Schilder in der Hand hielten. Die drei Männer suchten nach Lorenzo. Ein Latino hob ein Schildchen mit dem Namen eines Hotels, ein anderer mit der Bezeichnung eines Reiseveranstalters, dann waren da noch einige Familiennamen, aber kein Lorenzo war in Sicht.
Plötzlich meinte Kevin: „Oh, wei! Die da ist wohl für uns...“ Er zeigte auf eine Karibikschönheit mit einem pinkfarbenen Schild, auf dem stand: „Slaves of Miriam“.
Leon schluckte. „Diese Ratte!“
Das Trio ging zu der Frau, die ihnen entgegenblickte und fragte: „Seit ihr die Slaves of Miriam?“ Sie schmunzelte.
Kevin fragte: „Schickt dich Lorenzo?“ Endlich packte die Frau das Schild weg und winkte: „Kommt mit zum Wagen. Ich fahre euch.“
Die Männer trotteten hinter der knapp bekleideten Dame her: hochhackige Schnürsandalen, braungebrannte Schenkel, weiße Hot Pants, braungebrannter Rücken, bauchfreies und dünnes Seidenblüschen mit tiefem Einblick in das knackige Dekollete, Die schwarzen, glänzenden Haare fielen lang über den Rücken. Eine große Sonnenbrille hatte die Frau nach oben in die Haare geschoben.

Nach dem luxuriösen Flug war die alte Schrottkarre der Frau eine echte Bruchlandung in die Normalität. Der rostige und verbeulte Pick-Up bot für die Drei auf der Hinterbank Platz, da der Beifahrersitz vollgestellt war. Die Koffer spannte die Frau auf der offenen Ladefläche fest.
Schnell merkten die drei Männer, dass es mit den Stoßdämpfern des Wagens nicht mehr viel auf sich hatte. Die Dame hatte einen rasanten Fahrstil und legte den Wagen oft in Kurven, bei denen die Männer beteten, dass sie keine Bekanntschaft mit den Felswänden oder dem Abhang machten. Die Männer schwitzten nicht nur, weil Klimaanlage in dieser alten Schrottkarre ein Fremdwort war.
„Ich bin Kevin. Wie heißt du?“, versuchte es sich der Exsklave mit Konversation.
Die Fahrerin schaltete gerade einen Gang runter und gab Gas. „Valentina“, sagte sie, und die Mitfahrer mussten sich festhalten, um nicht durch den Wagen geschleudert zu werden.
Xavier fragte sich, ob Valentina Lorenzos Freundin war. Oder war sie nur eine Botin?

Die Fahrt ging an mit Palmen gesäumten Straßen entlang, bevor Valentina in einen kleineren Weg abbog. Kevin raunte seinen Begleitern zu: „Ich bin echt gespannt, was uns erwartet. Hoffentlich Bikini-Latinas ohne Ende! Meine Anaconda ist schon ganz tollwütig...“
Leon grinste. Auch er würde kein Kostverächter werden. Das stand schon mal fest. - Und als der Weg hinter einer leichten Kurve endete, pfiffen die Männer anerkennend durch die Zähne. Eine Strandvilla mit Palmen tauchte auf. Wie hatte Lorenzo es denn so weit geschafft?
Kevin: „Hammer! Das ist Lorenzos Hütte?“
Neben dem Gebäude tauchte ein Swimmingpool auf. Mindestens drei oder vier Bikini-Latinas räkelten sich am Rand, auf Liegen oder plantschten im blauen Wasser.
Leon: „Ey! Guck mal da!“
Die Männer gafften den Frauen hinterher, bis Valentina den Wagen auf die andere Seite des Anwesens fuhr und dort parkte.
Auch Xavier staunte. So viel Establishment hatte er Lorenzo gar nicht zugetraut. Valentina stieg aus: „Hier warten. Ich komme gleich wieder.“
Kevin brummte: „Wieso sollen wir warten? Ich will ins Wasser!“

Fast zehn Minuten mussten sich die Männer gedulden, bevor Valentina zurückehrte und wieder einstieg, den Motor startete und den Weg zurückfuhr.
Kevin: „Hey, Mann! Wo soll es denn hingehen?“ Er drehte sich um und schaute dem Haus hinterher. Er hatte sich schon mit einer der süßen Früchte im Pool gesehen, sie vernaschen, bis die Welt um sie herum erzitterte...
Valentina: „Ihr wollt doch zur Lorenzo.“
Die Männer sahen sich an. Wäre auch zu schön gewesen. - Die Fahrt führte zurück auf die Hauptstraße, doch schon nach wenigen Kilometern bog Valentina erneut in einen kleinen Weg ab, der nach etwa hundert Metern vor einem Strandhaus endete. Verglichen mit der Villa vorhin war die Behausung bescheiden, aber trotzdem machte sie einen netten Eindruck. Und da stand auch schon jemand, der aussah wie...
„Lorenzo, altes Haus!“ Kevin rief aus dem offenen Fenster.
Valentina drehte sich um. „OK. Ihr seid da. Xavier, du kannst gerne Lorenzo begrüßen, aber dann fahre ich dich erst mal zu deinem Quartier. Wenn du deinen Koffer dort ausgepackt hast, kannst du ja zurückkommen.“
Die Männer begrüßten den Gastgeber herzlich. Xavier gab ihm etwas reservierter die Hand.

- Ob er mich erkennt? Nein, das glaube ich nicht... -

Lorenzo sagte: „Ich habe schon gehört, dass du den Flug für meine Freunde bezahlt hast. Vielen Dank auch. Wir lernen uns bestimmt noch gut kennen. Leider habe ich nicht genug Platz für drei Leute. Aber Valentina hat dich supergeil untergebracht. Du wirst begeistert sein.“
Mit fruchtigen Begrüßungscocktails auf einem Tablett erschien Valentina und bot sie den Gästen an. Lorenzo lächelte und hob ein Glas: „Ein guter Schluck zur rechten Zeit, erhebt des Mannes Männlichkeit.“

Nach den Drinks verabschiedete sich Xavier dann erst mal und fuhr mit Valentina zu seinem Hotel. Überrascht stellte er fest, dass es das Anwesen war, wo sie zuvor schon angehalten hatten. Auch die Bikini-Latinas plantschten noch im Wasser. Ein junger Mann kam herbeigeeilt und nahm Xaviers Koffer entgegen. „Willkommen im Nido de armor.“ So hieß wohl die Unterkunft.

Er folgte dem Mann und verabschiedete sich mit einer erhobenen Hand von Valentina. Die rauschte ab, zurück zu Lorenzo, wie Xavier vermutete. War die heiße Braut wirklich Lorenzos bessere Hälfte?

Der Weg führte in das Gebäude. Angenehm klimatisiert ging es an Marmorsäulen und Steinplatten durch einen Korridor zu einer mit kunstvollen Schnitzereien verzierten Tür. „Ihre Suite, mein Herr.“
Xavier bedankte sich und staunte nicht schlecht: Luxus wurde hier großgeschrieben wie in einem Palazzo der Medici des 16. Jahrhunderts. Die exklusive Einrichtung war vom Feinsten und trotz des antik anmutenden Ambientes mit modernster Technik ausgestattet.
Xavier betrachtete das große Himmelbett und begutachtete das geräumige Bad. Dann ging er zu der Schiebetür zur Terrasse, zog die Seiden-Gardine zur Seite und öffnete die Tür, die leichtgängig aufglitt.
Zu seiner Überraschung sah er unweit vor sich das Becken mit den Badenixen, die ihm augenblicklich kichernd zuwinkten. Bei einigen der spärlich bekleideten Damen bedeckte das Bikini-Oberteil nicht viel mehr als die Brustwarzen, und auch das Tangahöschen war ein Hauch von Nichts.
„OK, es war definitiv der falsche Zeitpunkt, sich mit Miriam auf diese Wette einzulassen“, resümierte Xavier murmelnd.

Das sah Miriam inzwischen wohl auch so. Hechelnd versuchte sie ihre Fingerchen zwischen den Rand des Keuschheitsgürtels zu quetschen, doch es gelang ihr nicht. Das Verlangen wuchs in ihr wie ein Parabelbogen - allerdings ließ es nicht wieder nach, sondern stieg ins Unermessliche weiter. Zumindest hatte Miriam das Gefühl.
Es musste etwas geschehen! Wo blieb das Antiaphrodisiakum von Vera? Sie hätte eine militärische Drohne schicken sollen. Oder einen Düsenjäger der australischen Luftwaffe. Warum dauerte das so lange?

- Wenn mir hier einer mit guter Laune dumm kommt, dem poliere ich die Kauleiste! -

Miriam hüpfte auf der Stelle herum. Dann legte sie ihren Kopf weit in den Nacken und stöhnte laut. Das musste alles ein Traum sein! Ein Albtraum! Ein fürchterlicher Albtraum! Sie zwickte sich. Sie griff nach einem Glas und warf es gegen die Wand, wo es mit lautem Knall in tausend Splitter zerbarst.
Sie war nicht einmal 24 Stunden in dem Gürtel. Wie sollte sie die nächsten Stunden überleben? Wann konnte sie mit Veras Abhilfe rechnen? Erschöpft ließ sich Miriam aufs Bett fallen. Zappelig hob und senkte sich ihre Hüfte. Ihre Händchen verkrallten sich ins Laken. Dann packte sie blitzartig in ihren Schritt und stieß auf das harte Metall. Ihrer Kehle entfleuchte ein schriller Schrei der Verzweiflung.
Da klopfte es an der Tür. „Miriam? Alles in Ordnung da drin?“ Schon ging die Tür einen Spalt auf, und Diana schaute hinein.
Miriam: „Jaaaa, alles tutti. Was willst du?“
Diana: „Na, du hast geschrien wie am Spieß.“
Miriam wirkte genervt. „Was willst du von mir?“
Diana: „Äh..., nichts. Das heißt doch. Ich war eh auf dem Weg zu dir. Ich wollte wissen, warum du meine Kollegin so runtermachst.“
Miriam tat unschuldig. „Quatsch! Wer soll das denn sein? Ich habe alle gleich lieb. Meinst du Sakura, Yoko, Manu, Tina oder die saublöde Stefanie?“
Diana schluckte. „Ja, genau. Stefanie.“
Miriam: „Die ist nur neidisch, weil ich jetzt die Leiterin bin.“
Diana seufzte: „Das macht mal lieber unter euch aus. Ich bin da raus.“ Damit verließ sie Miriam wieder und ging kopfschüttelnd den Flur entlang. Durch die geschlossene Tür hörte sie Miriam erneut schreien. Diana runzelte die Stirn. Was war hier nur los?
Kommentare willkommen!

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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.11.15 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Tja das geschieht Miriam recht haha#

tolle Fortsetzung...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.11.15 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


also ich las bis zum "dann holte Miriam ein wachskästchen hervor" und dachte ja toll genau wie immer..

Dann erfreute mich das di wendung eine andere ist und das ist sehr gut Prallbeutel..

Diesma bin ich super zufrieden.. !!!

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wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.11.15 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Aber dafür gibt es eine Gastrolle für Sir Dennis, wenn Miriam überlegt, ob sie Ingo an Sir Dennis ausleihen sollte.
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.11.15 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, diese Richtung gefällt mir auch, Miriam mal leiden zu sehen, aber hat Xavier als Rotlichtboss nicht Ersatzschlüssel für alle seine KGs und kann sich jederzeit befreien ?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.12.15 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ts Miriam versucht aber auch immer zu Betrügen. Ich hoffe ja das Xavier mit Vera ins Gespräch kommt und so von dem Libidosenker Erfährt oder Veras Mittel irkt bei Miriam nicht.
Ich und bestimmt auch viele andere würde gern von Miriams Blasmarathon lesen, damit sie auch mal leidet wie sonst ihre Sklaven.
Witzig wär Diana erwischt Miriam im KG und das macht dann die Runde unter den Angestellten im Anwesen. Hauptsache Miriam verliert ihre Wette gegen Xavier.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.12.15 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Quartett auf Seereise

Xavier machte sich im Bad frisch und wollte schon an der Rezeption um einen Fahrer zu Lorenzos Haus bitten, da klopfte es an der Terrassentür. Er ging hin und schob den Vorhang zur Seite: drei der Badenixen standen vor der Scheibe und winkten ihm vergnügt zu. Lächelnd winkte er zurück, aber die Tür ließ er zu. Was sollte er auch mit liebestollen Mädels tun, solange er in einem KG feststeckte?
Eine der spärlich Beleideten drückte mit den flachen Händen ihre Brüste zusammen, beugte sich vor und machte einen Kussmund; die andere drehte sich um und wackelte verführerisch mit ihrem runden Hinterteil. Die dritte im Bunde hielt eine Handfläche an die Scheibe der Tür und neigt den Kopf zur Seite, näherte sich mit ihren Lippen dem Glas und küsste es.
Wie durch einen Instinkt getrieben, öffnete Xavier die Tür. Er war zwar kein Philister, aber die Mädels gingen dann doch ein wenig forsch zur Sache... „Hallo, wer seid ihr denn?“, fragte er.
Das vordere Girl kam näher und legte ihm locker die noch tropfenden Arme um den Hals. „Ich heiße Benita, mi toro! Und ich will es dir besorgen!“
Im folgenden Augenblick sprang sie ihm auf die Arme; Xavier griff unter ihren Po und spürte schon eine Sekunde später die heißen Lippen auf den seinen.

- WOW! Die gehen ja ran. Lyrisch ist ihre "dezente" Anmache jetzt weniger... aber.... oh, ich kann... nicht mehr denken... -

Der Rotlichtkönig merkte, wie sich sein bestes Stück in der engen Schelle wand und gegen den Kunststoff stemmte. Schon war er regelrecht überrumpelt und von den beiden anderen brandheißen Girls zu seinem Bett gedrückt.
Xavier fiel rücklings in die Laken, während es sich die Bikini-Beauty auf ihm rittlings positionierte; die zwei Begleiterinnen hüpften juchzend neben ihn. Da klingelte das Zimmertelefon.
Xavier war fast froh darüber. Er angelte nach dem Hörer: „Hallo?“
Am anderen Ende war Lorenzos Stimme zu vernehmen: „Xavier? Bin mit Leon und Kevin gerade zu einer Night-Bar unterwegs. Möchtest du auch hinkommen? Oder sollen wir uns morgen bei mir zum Frühstück treffen?“
Xavier stöhnte innerlich. Nachtbar! Noch mehr geile Schnitten. Lieber nicht. Er verabredete sich für den nächsten Tag. Dann versuchte er die drei Liebestollen hinauszukomplimentieren - was gar nicht so einfach war.
Benita hatte ein unschlagbares Argument: „Lass uns doch abstimmen? Wer ist dafür, dass diese Zuckerstange vernascht werden muss?“
Drei Hände reckten sich in die Höhe. Unschuldige Mienen begleiteten die Entscheidung. Xavier räusperte sich. „Sorry, ich... heute nicht.“
Langsam wurden die Nymphen handgreiflich, und der beherzte Griff in seinen Schritt war nur noch eine Frage der Zeit. Xavier hatte keine Lust, ihnen zum KG ein Referat zu halten.

Glücklicherweise ließ sich das Trio nach zahlreichen Küssen und Umarmungen zurück auf die Terrasse schieben. Hastig schloss Xavier die Tür und atmete erleichtert aus.
Den Rest des Tages machte er einen weiten Bogen um das Wasserbassin mit den unternehmungslustigen Mädels und erkundete zu Fuß das Gelände und das kleine Hotel.

Als er abends ins Bett steigen wollte, klopfte es an seiner Tür. Xavier fragte, wer da sei. Eine weibliche Stimme: „Ein kleiner Gruß des Hauses.“
Xavier wickelte sich einen Bademantel um und öffnete... Da stand eine Polizistin. Xavier machte große Augen. Die Uniformierte drängte sich herein. Mit spanischem Akzent forderte sie: „Ausweis! Visum!“
Xavier kramte nach den Unterlagen. Plötzlich fühlte er die Hände der Frau: „Ich muss Sie abtasten.“
Sie kontrollierte seinen Oberkörper und strich dann an den Beinen entlang. Auch den Schritt ließ sie nicht aus. Xavier wurde heiß.

- Den harten KG muss sie bemerkt haben! Wahrscheinlich glaubt sie, ich habe eine Mördererektion. Wäre ja auch nicht so unwahrscheinlich! Bei dieser Braut! -

Die Latina war tatsächlich ungewöhnlich gut gebaut; ihre Uniform saß eng und figurbetont. Die langen Haare und das geschminkte Puppengesicht waren nicht das, was sich Xavier unter einer typischen Beamtin in Mittelamerika vorgestellt hatte.
Er fragte: „Was ist denn überhaupt los? Warum werde ich durchsucht?“
Die Latina leckte sich über die Lippen und griff vorne an das Revers des Bademantels. „Ich habe eine Information bekommen, dass Sie etwas ins Land geschmuggelt haben.“
Xavier runzelte die Stirn. „Das muss ein Irrtum sein.“
Entsetzt stellte er fest, dass die Uniformierte den Mantel öffnete und den bis auf Boxershorts nackten Leib betrachtete, als wolle sie ihn jetzt und hier augenblicklich aufs Bett stoßen und ihm den Verstand aus dem Kopf fi**en.
Sie zog einen Gummiknüppel und tippte leicht mehrfach von unten gegen die Shorts. „Was verstecken wir denn hier?“
Xavier ächzte. Autsch! Seine Hoden, die unter der Schelle baumelten, wurden bei jedem Schlag empfindlich getroffen. Aber fast noch schlimmer war, dass er nun im wahrsten Sinne des Wortes die Hosen runterlassen musste. Er atmete tief durch und zog die Shorts hinab. Er lächelte humorlos und begann mit den notwendigen Erklärungen.

Die Polizistin knöpfte sich den obersten Knopf ihrer Uniformbluse auf. „Das wusste ich nicht. Aber deine Freunde haben trotzdem für dich was bestellt. Und das bekommst du jetzt!“
Xavier schluckte. Was? Wie? Wer? Freunde? Bestellt? Kevin und Leon etwa? Die Frau war gar keine Polizistin sondern eine Stripperin, begriff er endlich.
Er wollte sie abwehren, sie nach Hause schicken, aber die Frau war so... geil, so erregend, so verführerisch. Xavier ließ es also geschehen, lehnte sich zurück und genoss die Show.
Die Dame zückte ihre Handschellen und fixierte die Hände ihres „Opfers“ hinter seinem Rücken, entblätterte sich zur Musik von George Michael mit dem Song „I want your sex.“
Xavier fragte sich gerade, woher plötzlich die Musik kam. Das Zimmer hatte offenbar einen Deckenlautsprecher für Durchsagen des Hotelmanagements. Statt eines Feueralarms sorgte da jemand für den passenden akustischen Hintergrund für die Tänzerin. Und als Xavier noch darüber nachdachte, spürte er schon die nackten Knackbrüste der Stripperin im Gesicht.
Dann tänzelte sie und rieb sich an ihm, ihre pumpenden Bewegungen vollführten scheinbar den heißesten Sex mit ihm, ihre Hände strichen ihm durch die Haare, das Gesicht, über die Brust und versanken fordernd in seinem Schritt. Der erigierte Penis war zwar außer Reichweite, aber Xaviers Hoden wurden zu den Spielbällen der Entkleidungskünstlerin, die inzwischen nur noch einen G-String trug - und schwarze Stiefel und Policia-Mütze. So viel Anstand musste sein!
Xavier stöhnte vor Geilheit und wünschte sich nichts sehnlicher als den Key zu seinem KG.

- Der Schlüssel! Der Schlüssel! Mein Rotlichtimperium für den Schlüssel! -

Die Frau warf ihre langen, brünetten Haare, die durch die Luft peitschten, und rollte dabei ihren schlanken Hals, ihre Lippen standen geöffnet, als warteten sie nur darauf, vernascht zu werden. Mit einer Drehung streckte sie ihr knackiges Gesäß in Xaviers Richtung. Sie näherte sich, um sich an ihm zu reiben, dann glitt sie von ihm in schlangenförmigen Bewegungen ab wie ein geschmeidiger Teppich. Das war so hammerheiß, dass Xavier sichtbaren Sabber produzierte.
Vor ihm lag sie nun auf dem Boden und spreizte ihre Schenkel unerhört weit auf. Kurz darauf stand sie wieder auf und kreiste ihre geilen Hüften. Lasziv räkelnd näherte sie sich ihm erneut, warf ihre Haarmähne zurück und ließ mit ihrer fordernden und flirtenden Mimik keine Fragen offen.

Nach dem Motto „Wenn es am schönsten ist, sollte man aufhören“, hob sie mit einem Zeigefinger Xaviers Kinn und sah ihm in die Augen. Das Ende war gekommen. Zum Abschied küsste die Polizistin ihn leidenschaftlich und befreite ihn von den Handschellen. Mit ihrem Akzent sagte sie, während sie ihre Kleidung aufklaubte (selbst das tat sie auf erotische Weise): „Das war´s, Sweetie. Ich hoffe, es hat dir gefallen.“ Und sie betonte ihre Unschuld an der Keuschheitsvorrichtung: „Das verbuche ich mal unter: nicht mein Problem.“
Xavier verfluchte den KG und schob seinen Bademantel vorne wieder zu. Der Überdruck in seinen Hoden schien ein neues Ausmaß angenommen zu haben. Dann machte sich das Girl aus dem Staub.
Hinter geschlossener Tür hatte sie offensichtlich ihr Handy gezückt und sprach so laut, dass Xavier - und wohl auch alle anderen Gäste des Hotels - alles verstanden. „Ja, Lorenzo. Ich hätte ihm gerne ein Happy-Ending mit meinen Lippen besorgt. Aber das ging nun mal nicht. Wer kann denn auch ahnen, dass der Typ eine Keuschheitsröhre trägt!?“
Xavier schreckte auf. Toll! Jetzt wusste es das ganze Haus! Und noch schlimmer: Auch Lorenzo, Kevin und Leon würden informiert. Wie sollte er das jetzt erklären?

Seine Freunde hatten ihm einen echten Bärendienst erwiesen. Sie hatten vermutlich in der Nachtbar einen feucht-fröhlichen Abend hinter sich und rätselten darüber, warum der Rotlichtkönig einen KG trug. Er legte sich ins Bett und versuchte zu entspannen. Morgen würde er sich Lorenzos Nest anschauen und am Strand sonnen, ein paar Cocktails schlürfen und das Leben genießen. Aber erst musste er sich eine Ausrede wegen seiner Schwanzbepanzerung ausdenken. Er hatte einen mega Blowjob verpasst! Oh, Mann!!

In Deutschland war ein neuer Tag angebrochen. Miriam rief bei Vera an, um zu erfahren, ob sie das Antiaphrodisiakum schon abgeschickt hatte.
„Habe es schon auf die Post gegeben“, war Veras lapidare Antwort.
Miriam wollte ungeduldig wissen, ob es per Eilexpress nach Deutschland geflogen würde. Vera versicherte ihr, dass sie den schnellsten Weg gewählt hatte.
Miriam: „Boah, gib Nitro! Es ist echt megawichtig!“
Irgendwie kam der Hot Pussy der Verdacht, dass das Mittel für Miriam in persona gedacht war. Zumindest eine lustige Vorstellung, musste Vera zugeben. Aber war das möglich? Die an Dauer-Lendenfrühling leidende Miriam und untervögelt?

Nach dem Gespräch der kurzatmig wirkenden Miriam, wählte sie die Nummer ihrer Nichte. „Hi, Ela. Was geht ab mit deinem Freund Moritz? Alles Roger in Kambodscha?“
Daniela: „Ach der! Nee, nix roger. Ich glaube, ich habe keinen Bock mehr auf den Loser. Ist zwar mal ganz witzig, aber irgendwie brauche ich wieder einen echten Hengst. Zum Beispiel Sören, ein äh... Bekannter. Der wäre schon was...“
Ein bisschen rot war Daniela geworden, weil sie mit ihrer Tante über „Hengste“ sprach. Aber Vera lachte nur gelassen. „Du hast recht, Schatz! Schick den lahmen Esel in die Wüste und fang dir lieber einen Mustang ein.“
Daniela: „Sollte ich dann den Schlüssel zurückgeben? Oder lieber noch behalten? Was meinst du?“
Vera: „Behalten natürlich!“
Daniela: „OK, danke für den Tipp, Tantchen. War mir nicht sicher. Mach´s gut. Grüße an Baakir und deine Kolleginnen.“

Als nächstes rief Daniela bei Moritz an. Der Jüngling war heilfroh, endlich von seiner Angebeteten zu hören. Er wollte gerade erzählen, dass er die Aktion im Stadtpark zwar geil, aber auch ganz schön heftig gefunden hatte, da unterbrach Daniela ihn: „Klappe! Hör mal zu! Es ist aus mit uns!“
Stille am anderen Ende. Hatte Moritz richtig gehört? Er hatte Daniela doch gerade erst als Freundin gewonnen und mit ihr nicht mal...
„Was?“, schnappte er nach Luft.
Daniela wurde lauter: „Bist du taub? Oder nur blöd? ES - IST- AUS - MIT - UUUUNS!!“
Moritz hechelte. „Sag so was nicht. Warum denn nur? Dani... War das mit Sören etwa... echt?“
Daniela kicherte hemmungslos. „Was denkst du denn, du Volltrottel!?“
Wieder Stille. Die Nüsschen des Jünglings versuchten, sich in seinen Unterleib zu verziehen.
Dann meinte Moritz kleinlaut: „Dann gibt es wohl nichts mehr zu sagen. - Außer, wie du mir die Schlüssel geben willst? Per Post? Oder wirfst du sie mir ein?“
Daniela: „Mal sehen. Wenn ich Zeit habe.“ Dann machte es „Klick“.
Moritz drehte sich alles. Schwindelnd ließ er sich in einen Sessel fallen. Daniela hatte Schluss gemacht. Und den KG war er trotzdem nicht los. 13 Tage Abstinenz! Sein Saft stand ihm bis Oberkante Unterlippe.

Im Madison Manor fütterte Lady Diana gerade den Butterfass-Sklaven mit einer Karamellcreme. Skeptisch fragte Jürgen: „Seid Ihr sicher, Herrin, dass das ein Diätmittel ist?“
Die Domina lächelte und fütterte weiter. „Aber selbstverständlich ist es das.“
Als der Topf leergekratzt war, verließ sie den nackten Sklaven wieder, der heute ein breites Lederhalsband mit Nieten und seine KG-Schelle trug. Um seine Murmeln war ein Metallverschluss befestigt, der mit einem Drahtseil an der Wand verankert war.
Kaum war Diana weg, da tauchte eine ganze Gruppe junger Frauen im Kerkerflur auf und näherten sich der Zellengitterwand von Jürgen. Sakura führte sie und zeigte auf den übergewichtigen Mann. „Und hier ist es: Das fetteste Sklavenschwein des Anwesens - vielleicht des ganzen Landes!“
Jürgen keuchte und hiefte sich von seiner Pritsche und hielt sich die Hände vor das Geschlecht. Die Frauen verteilten sich vor der Gitterwand und gafften amüsiert zu ihm hinein. Einige holten Smartphones hervor und knipsten drauf los. Andere kicherten oder flüsterten ihrer Nachbarin ins Ohr.
Jürgens Kopf war tomatenrot.

Sakura forderte mit befehlsgewohnter Stimme: „Butterfass! Patscherchen hinter den Bumskopf! SOFORT!!“
Jürgen schlotterte am ganzen Leib und zitterte, brachte seine Hände hinter den Kopf und ächzte, schämte sich und atmete stoßweise.
Sakura grinste. „Sein Gehänge ist immer noch nicht besonders gut sichtbar. Butterfass! Hüpf! Damit dein fetter Bauch hochspringt!“
Die ungelenken und angestrengten Hüpfer brachten die Zuschauerinnen zum Lachen. Beinahe stolperte Jürgen und verlor das Gleichgewicht, konnte sich aber noch so gerade fangen.
Als nächste Aktion ließ die Domina ihren Sklaven mit einem imaginären Partner Tango tanzen. Dann Rock´n Roll. Die grotesken Verrenkungen sorgten für viel Spaß im Publikum.
Schließlich durfte Jürgen noch einige Turnübungen absolvieren, bis er sich völlig außer Atem und schnaufend auf dem Boden wälzte.
„Wer von den Damen möchte mal den Fettberg besteigen?“, fragte Sakura.
Drei Frauen meldeten sich. Jürgen drehte sich auf den Bauch. Dann stieg das Trio auf seinen Rücken und versuchte das Gleichgewicht zu halten. Auf dem riesigen Gesäß des Mannes waren alte Striemen zu sehen. Sakura knallte mit einer Gerte neben Jürgen auf den Boden und befahl ihm, völlig ruhig zu liegen.

Im Erdgeschoss des Anwesens verwöhnte gerade Lady Diana einen Stammkunden. Einmal pro Monat kam der Mann für einen Aufschluss samt Erlösung. Zumindest bestand die Option auf eine Erleichterung.
Auf das Kommando der Domina durfte der Mann in Missionarstellung eine künstliche Vagina beglücken - für 30 Sekunden. Kam er in dieser Zeit nicht in die Silikonmuschi, verschloss ihn Diana erneut für 30 Tage.
Heute war der Mann besonders aufgeregt und angespannt, denn vergangenen Monat hatte es nicht geklappt. Er war zwar kurz davor gewesen, aber Diana hatte sein Vergnügen rigoros beendet, als die Stoppuhr piepste. Unter größter disziplinarischer Anstrengung hatte der Mann, ein Jammern unterdrückend, aufgehört und war mit seinem Liebesknochen aufgestanden, der nur wenige Sekunden später in einer fetten, feuchten, heißen Explosion kulminiert hätte.
Besonders perfide an diesen monatlichen Terminen war, dass die Domina ihrem Schützling zuvor stets eine Viagra verabreichte. Der Keuschling verfügte praktischerweise über einen Vollkeuschheitsgürtel, der das Hochbiegen des Penis in der Innenröhre ermöglichte, so dass der Arme auch in vollausgfahrenem Zustand verschlossen werden konnte.

Heute MUSSTE er spritzen! Das hatte sich der Gast fest vorgenommen. Vergangenen Monat war es extrem knapp gewesen; aber heute würde er es schaffen!
Lady Diana hatte ihn aufgeschlossen, den harten Ständer begutachtet und die weiche Silikonpussy aufs Bett gelegt. Der Mann stand in Wartestellung am Fußende vor der Matratze und wartete auf den Startschuss.
Und schon ging es los: Der Gast sprang auf den feuchten Schlitz und drang mit einem Grunzen ein. Tief sackte er auf das Kissen, dann hob sich seine nackte Hüfte, senkte sich, hob sich, senkte sich. Schnell, schneller, noch schneller! Er rammelte wie ein Hase und spürte schon, wie sich ein Orgasmus anbahnte.
Diana betrachtete ihre Stoppuhr: Erst 15 Sekunden waren vorrüber. Der Mann rüttelte sich auf dem besten Weg ins Eldorado...

- Die Hälfte ist erst um, und der kleine geile Wichser will jetzt schon spritzen! -

Bei Sekunde 20 war er fast soweit... Lady Diana aktivierte den Piepton, der das Ende einläutete. „STOPP! Sofort stopp! Deine Zeit ist um, du Loser!“ Sie knallte ihm ihre Gerte auf das nackte Gesäß. „Weg! Wirst du wohl aufstehen!? Komm her!“
Der Mann sah die Domina fassungslos und bestürzt an. „Aber... das kann doch gar nicht sein...“
Diana verschloss ihren Gast ungerührt und schickte ihn nach Hause. Der Mann war wie betäubt. Waren wirklich schon 30 Sekunden um gewesen? Er hatte doch mitgezählt. Konnte er sich so vertun?
Noch ein Monat! Drei Monate insgesamt!
Auf dem Weg nach Hause zitterte er am ganzen Leib vor aufgestauter Geilheit. Die Gewissheit auf weitere 30 Tage Abstinenz waren zu höchst grausam, aber auch so erregend, dass er fast das Gefühl hatte, als würde seine Lümmelspucke trotz KG auslaufen. Einfach so. Als würde ein Überdruckventil versagen.
Aber bei dem Gefühl blieb es. Sein Beutel blieb fest verschnürt - egal, wie prall gefüllt er war. Seine stählernharte Knute winselte und zeterte, klopfte und randalierte...

Lady Manu hatte gerade die jüngste Tease&Denial-Session von Ingo übernommen und ihn richtig hart rangenommen. Miriams Privatsklave jammerte und winselte wie selten zuvor. Manuela mauserte sich wirklich zu einer Expertin, die bald auch Miriam das Wasser reichen konnte.
Manus Sklave Justin musste sich das grausame Spiel um Erregung und Enthaltsamkeit anschauen und litt innerlich mit. Er konnte nur hoffen, dass seine Herrin nicht auf die Idee kam, ihm die gleiche Behandlung anzutun, wie sie es Ingo angediehen ließ.
Doch ganz aus dem Schneider war er keineswegs: Manuela fragte scheinheilig, ob er, Justin, auch ein wenig Spaß haben wolle. Als Justin verdutzt aufsah, erklärte die Domina: „Ganz einfach. Ich wichse noch 20 Minuten lang einen Sklavenschwanz. Egal welchen. Ihr könnt euch die Minuten teilen. Justin. Entscheide. Möchtest du Ingo ein paar Minuten abnehmen?“
Justin: „Du lässt mich kommen?“
Manu sah ihn an, als habe er einen Sprung in der Schüssel. „Natürlich... nicht!“
Justin seufzte. „Dann lieber nicht. Spiel mit Ingos Schlange.“
Ingo meldete sich zu Wort: „Kannst du nicht wenigstens ein paar Minuten ausprobieren? Jede Sekunde zählt! Ich halte es nicht mehr durch!“
Justin: „Da müsste ich ja einen Sockenschuss haben!“
Ingo: „Du blöder, egoistische Wichser!“
Justin: „Ich bin nur nicht gaga. Ich kann doch nichts dafür, dass du so eine gemeine Herrin hast.“
Manu schmunzelte: „Tja, ich auch nicht. Also, Ingo, let´s go! Anweisungen von Miriam. Da gibt es nichts zu Rütteln. Ein paar mal bringe ich dich noch kurz vor den Abschuss. Dann ist bis Morgen Pause.“
Keine Minute später schrie der Sklave: „Ich will spritzen!“
Manu packte die Hoden und drückte zu. „Du willst jetzt erst mal ruhig sein und dein Training ertragen wie ein artiger Sklave!“

Auch in der Karibik war schließlich ein neuer Tag angebrochen. Lorenzo und seine beiden Gäste hatten in der Tat eine feucht-fröhliche Nacht in einem Club erlebt und sich mit drei Chicas amüsiert.
Kevin fragte auf dem Nachhauseweg: „Hey, Lorenzo. Was sagt denn deine Perle dazu, dass du die ganze Nacht hemmungslos mit uns abfeierst?“
Der Latino hatte sich nicht gerade zurückgehalten. Aber er beruhigte: „Bin wieder Single. Nach Maria hatte ich nur Kurzzeitbeziehungen... OK, Fickfreundinnen. Mehr nicht.“
Leon: „Benita gehört wohl dazu?“
Lorenzo lachte. „Ja, allerdings.“
Kevin grinste: „Weißt du noch, wie wir im Wechsel mal für Oliver und Mandy und mal für Manu und Justin den Sklaven machen mussten?“
Lorenzo stöhnte auf. „Hör auf! Das habe ich schon verdrängt! Was ist eigentlich aus denen geworden?“
Kevin: „Mandy ist Oliver abgehauen - und hat vorher Ollis Konto abgeräumt. Geschieht dem Arsch recht! Oliver ist wohl noch solo. Und Manu ist jetzt Domina im Madison Manor. Genau wie Miriam. Und der Justin ist dort Sklave. Geschieht dem auch recht, wenn du mich fragst. Der traut sich nicht dort aufzumucken.“

Kurz darauf erschien Xavier, den Benita zu Lorenzos Haus gefahren hatte.
Leon rief ihm zu: „Na, eine frivole Nacht im Kloster gehabt?“
Xavier sah ihm fragend entgegen. Wusste der Jüngling noch nichts vom KG? Vielleicht hatte Lorenzo ja dicht gehalten. Hoffentlich!
Nach dem gemeinsamen Frühstück nahm Lorenzo Xavier beiseite und fragte ihn frei heraus: „Du trägst eine... Keuschheitsschelle?“
Xavier zuckte mit den Schultern. Leugnen war wohl zwecklos. Er meinte lapidar: „Ist so eine Wette.“
Lorenzo schluckte. „Oh, je! Und ich wollte dir eine Freude machen mit dem Bunny, weil du ja die Flüge für Kevin und Leon bezahlt hast.“
Xavier winkte großmütig ab: „Passt schon! Ich habe zu Hause genug scharfe Schnittchen.“
Lorenzo nickte. „Kann ich mir vorstellen. So... als Rotlicht-Babo sozusagen.“
Trotzdem war es natürlich hier jetzt ziemlich blöd für ihn, aber das sollte nicht Lorenzos Problem sein.

Den Tag verbrachte das Quartett am nahen weißen Sandstrand, der von Palmen gesäumt wurde. Das kristallklare, türkise Wasser lud zum Baden ein. Mit Reet bedeckte Sonnenschirme schützen vor der allgegenwärtigen Sonne. Fast vergaß Xavier seinen Verschluss, doch als einige Bikini-Mädels sich zu ihnen gesellten und mit ihnen in den Wellen plantschten, wurde ihm wieder klar, was er leider nicht haben konnte. Absahnen war hier keine Option. Tja, das war er Furz des Schicksals. Da musste er jetzt durch.

- Ich muss mir nur immer wieder sagen: Miriam leidet mehr als ich. -

Und es war ja auch nicht für ewig. Bei der Gelegenheit fragte sich Xavier, wie lange der Urlaub eigentlich dauern sollte. Die Rückflüge waren noch nicht gebucht. Er vermutete ein oder zwei Wochen. Bis dahin würde Miriam weichgekocht sein und um Mitleid heischend auf den Knien rutschen.
Welche beglückende Vorstellung! Wermutstropfen war sein eigener Einschluss. Es gab eben zwei Sorten von Männern: Männer ohne KG, und Männer mit KG. Die ersteren verschießen ihren Saft so oft sie wollen, die anderen müssen halt mit vollem Sack herumlaufen...
Kevin riss ihn aus seinen Gedanken: „Geht es endlich los? Ich bin schon gespannt wie ein Flitzebogen.“
Lorenzo: „Ja, wir fahren gleich. Äh... Xavier. Möchtest du auch mit, oder lieber hier bleiben?“
Bevor Xavier antworten konnte stellte Leon fest: „Natürlich kommt er mit! Das will er sich garantiert nicht entgehen lassen.“
Xavier wusste immer noch nicht, worum es ging, antwortete aber: „Nein, das will ich mir wohl nicht entgehen lassen.“ Er sah fragend zu Lorenzo, der ein unsicheres Gesicht machte, aber nichts mehr dazu anmerkte.

Kurz darauf machten sich die vier Männer auf den Weg zu einem kleinen Hafen, wo eine Motorjacht auf sie wartete. Kevin und Leon grölten begeistert. Das Zwölfmeterboot hatte Lorenzo für einige Tage in seiner Obhut, da ein guter Bekannter in Urlaub gefahren war, der normalerweise darauf aufpasste. Der Eigentümer, ein Millionär aus Mexiko, ließ sich nur sehr selten blicken.
Lorenzo hatte also eine kleine Seereise mit seinen Gästen geplant - und dazu noch vier heiße Girls im Gepäck, die von Bord schon aufgeregt winkten.
Lorenzo zuckte entschuldigend mit seinen Schultern in Richtung Xavier. Wer konnte auch wissen, dass ausgerechnet ein Rotlichtlöwe eine Keuschheitsröhre trug!?
Die Bikini-Schönheiten räkelten sich schon kurz nach der Abfahrt auf dem weißen Sonnendeck, während Lorenzo am Steuer stand und das Schiff durch die blauen Fluten jagte.

Kevin und Leon gesellten sich natürlich sofort zu den Mädels und boten sich an, sie einzucremen. Xavier bevorzugte verständlicherweise Lorenzos Gesellschaft. „Wo geht es denn hin? Haben wir ein Ziel, oder cruisen wir nur so herum?“
Lorenzo räusperte sich: „Ich habe den beiden versprochen, dass wir zum Paradise Island fahren.“
Xavier: „Gibt es da was besonderes?“
Lorenzo grinste schief: „Neben dem tollen Strand? Ja, einen AT-Wettbewerb.“
Xavier sah ihn fragend an. Lorenzo erläuterte: „AT steht für Ass and tits.“ Er erklärte, dass dort jährlich die schönsten Frauen hinkamen und sich in Wet-T-Shirt-Contest und allen möglichen anderen Wettbewerben maßen.
Xavier ächzt auf. Das war ja genau das Richtige für jemanden im KG!
Lorenzo meinte kleinlaut: „Du kannst ja an Bord bleiben. Ist auch ganz schön...“

Im nächsten Moment kamen zwei der erotischen Damen in ihren knappen Bikinis zum Steuer und umgarnten die beiden Männer.
Lorenzo fragte: „Keine Lust mehr auf ein Sonnenbad mit Arabella und Josi?“
Das Girl zu seiner Linken trug einen schneeweißen Bikini auf der braunen Haut und antwortete: „Pepita und ich bleiben lieber beim Käpt´n und seinem hohen Gast.“ Schon hatte Xavier Pepita im Arm und spürte ihre Hand an seinem Gesäß.
Das Sonnendeck lag vor ihnen am Bug des schnittigen Bootes. Erst jetzt merkten Lorenzo und Xavier, dass dort die zwei Damen rittlings auf den jungen Männern saßen und verdächtig mit den Hüften kreisten.

Lorenzo meinte: „OK, ich bin der Skipper. Und ich entscheide: Wir ankern hier mal für ein Stündchen oder zwei.“
Kaum verkündet, da rauschten schon die Ankerketten in die Tiefe. Lorenzo stellte das Ruder fest. „So, jetzt habe ich Zeit für dich, meine süße Belleza!“ Er grinste das Mädchen an und zog sie zu sich.
Die Frau gurrte und warf sich ihm um den Hals. Mit geschickten Fingern öffnete Lorenzo das Oberteil des Bikinis, das eine Sekunde später zu Boden fiel.
Pepita nahm Xavier an die Hand und schnurrte: „Komm, mein Guerrero! Lassen wir die zwei allein. Die Kabine ist sehr geräumig und weich und... Komm...“
Xavier stolperte hinter der Leichtbekleideten her unter Deck. Sie landeten in einem riesigen Doppelbett im Bugbereich der Yacht. Über ihnen hörte er Kevin und Leon schäkern, während Arabella und Josi kicherten und stöhnten. Die dreckigen Worte, die sie auf Spanisch den beiden Jünglingen ins Ohr flüsterten, erreichten Xavier nicht, aber der konnte sich gut denken, was da über ihm abging.
Die Frage war jetzt allerdings viel akuter: Wie erklärte er seiner Perpita, dass ein perfide geformtes Stück Spezialkunststoff jegliche Paarungsbereitschaft schon im Ansatz vernichten würde?

- Am besten wäre, wenn sie gar nicht erst merkt, dass ich... -

„Was ist das denn?“ - Überrascht tastete die willige Senorita in seinem Schritt umher. Sie forderte: „Zeig mir das!“
Xavier seufzte und zog die Bermudas runter. Würde Perpita jetzt kreischend weglaufen oder entsetzt verstummen oder spöttisch kichern oder cool sagen: „Hier ist der Schlüssel, Baby. Lass uns fi**en!“

- Ich wäre klar für Option Nummer vier. -

Die Dame zeigte sich interessiert, aber völlig ahnungslos. Sie strich über den KG und betrachtete ihn aus nächster Nähe. Sie zupfe daran, drehte, zog, versuchte die Hoden durch den Ring zu ziehen und zu pressen, bis Xavier ihre Hände packte: „Perpita! Es geht nicht. Man braucht einen Schlüssel. Und der ist in Deutschland.“
Seine Gespielin sah ihn mit großen, braunen Augen an. Sie wollte wissen, wie lange er das Teil schon trug. Xavier sagte die Wahrheit: „Seit acht Tagen.“
Perpita wirkte beeindruckt. „Acht Tage!“ Sie nahm Xaviers Hoden in ihre Hände und spielte damit. „Geht das denn so lange? Kein Mann kann so lange... Du weißt schon... Wie sagt man? Ein Mann muss doch jeden Tag seine Lust vergießen, sonst... platzt er...“
Xavier seufzte: „Na, an mir siehst du ja, dass es auch anders geht. Zur Not.“
Perpita wollte erfahren: „Aber warum trägst du das? Und wer hat dich eingesperrt?“
Xavier wiegelte ab: „Das ist eine lange Geschichte. Es ist nur eine Wette. Nur ein Spaß. Zu Hause werde ich wieder aufgeschlossen.“
Perpita beugte sich vor und hauchte über die Hoden: „Wenn ich dir nur Linderung verschaffen könnte...“
Xavier stöhnte: „Ich fürchte, so machst du es nur schlimmer.“

Während in der Karibik die Sonne hell und warm vom blauen Himmel schien, war es in Australien nachtschlafende Zeit. Allerdings dachte in der Stranddiskothek von Baakir niemand ans Schlafen. Auch an Tagen wie diesen, an denen keine Chastityshow stattfand, galt der Laden als der angesagteste Baggerschuppen der australischen Ostküste.
Die Hot Pussys sorgten mit ihren Gogo-Auftritten in aufgehängten Käfigen für zusätzliche Stimmung unter dem tanzwütigen jungen Volk. In einer kurzen Umziehpause, in der die Mädels von Military-Hotpants zu einem Domina-Outfit wechselten, fand Baakir Vera in ihrer Kabine. „Hat es eigentlich funktioniert? Dein Spezialauftrag wegen dieses Antigeilmachzeugs?“
Vera zog sich vor einem beleuchteten Spiegel gerade schwarze Linien um ihren Lippgloss. „Ja, ist schon unterwegs. Keine Ahnung, was Miriam damit vorhat. Aber ich hatte da noch so ein Rezept. Hoffe, es wirkt auch so, wie es soll. Ich weiß nicht mehr genau, aber es hatte irgendeine Nebenwirkung, glaube ich...“
Baakir lachte: „Vielleicht fällt dem Sklaven ja der Pimmel ab!“
Vera antwortete: „Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, Miriam braucht das Mittel für sich selbst.“
Baakir runzelte die Stirn: „Niemals! Dafür würde ich meinen Schwanz ins Feuer legen!“
Vera drehte sich zu ihm um. „Tu das lieber nicht. Nach meinem Auftritt habe ich was Besseres damit vor. Allerdings wird es auch so heiß wie Feuer.“
Baakir zeigte ein breites Grinsen: „Kann es kaum erwarten. Mach die Boys da draußen heiß, und dann springst du in meine Federn.“
Vera neckte ihn: „Wird Eva nicht eifersüchtig?“
Baakir: „Der habe ich es heute schon besorgt.“
Vera schlug nach ihrem Chef: „Alter Angeber!“
Baakir schickte seine Tänzerin mit einem Klaps auf den knackigen Po raus zu ihrem Einsatz. Er griff sich in den Schritt, grunzte zufrieden und konnte das Schichtende der Hot Pussys kaum erwarten.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++

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LadySerenity
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.12.15 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Bisher fand ich die Geschichte super.

Leider, das muss ich eingestehen, entwickelt sie so ihre Durchhänger.
Miriam betrügt bei den letzten 2 KG Wetten.. hab ich irgendwie erwartet, tut sie doch immer...

Lady Miriam will einen Libidosenker - der hoffentlich das genaue Gegenteil ist.

Ich würde mir wünschen, das Xavier als Sieger aus dieser bes....tussten Wette hervorgeht. Xavi soll sein Imperium nicht teilen müssen mit so einer intriganten, betrügerischen, nymphomanen Sch..önheit. Bitte lass Xavi Miri nicht wieder verfallen

Miriam würde ich zu gern einmal in dieser Geschichte scheitern - und leiden sehen. Einmal prallbeutel ... lass dieses Höllenweib leiden

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.12.15 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


..... dem ist nichts hinzuzufügen, ich kann mich dem nur anschließen, Miriam mal die Rocker blasen zu lassen, wäre nicht schlecht
Cat
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