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Falciformis |
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Sklavenhalter
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:11.09.20 16:23 IP: gespeichert
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Zitat | Zitat |
Wenn, dann gehört sie verschlossen. Aber ich finde trotzdem dass Erik nicht mehr abspritzen dürfen sollte. Die beiden könnten sich gegenseitig verschließen und in ihrer Sturheit eher noch die eigene Keuschhaltung akzeptieren, als den anderen aufzuschließen! |
Das sehe ich anders! Erik hat einen Orgasmus mehr als verdient! Warum soll immer Erik der Looser sein und alle anderen kommen mit einem blauen Auge davon? Nur Erik hat Mördermäßige Verschlusszeiten! Alle anderen haben noch nicht mal ein Quartal voll bekommen! Ich denke daran sollte halt auch mal gedacht werden, aber ja Miriam darf gerne auch mal verschlossen werden |
Ich sehe das auch so, es würde irgendwie auch nicht zur bisherigen Geschichte passen.
Dass Miri auch mal verschlossen werden sollte, würd ich auch cool finden. Sie war es ja mal ganz kurz.
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Stamm-Gast
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.09.20 05:30 IP: gespeichert
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Erik hat Miriam zu seiner Dom auserkoren. Und ich finde sie macht das großartig. Sie ist auch nicht gemein. Erik bekommt ein Ausmaß an tease&denial von dem wir alle nur träumen können. Alles andere ist nicht mehr seine Sache. Wenn Miri beschlossen hat ihn zum Dauerkeuschling zu machen, dann ist das alleine ihre Sache!!
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:13.09.20 13:54 IP: gespeichert
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Miri im Kg geht nicht eine woche gut ..
und klar freue ich mich auf eine Fortsetzung heute Abend.. S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
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prallbeutel |
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Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:13.09.20 20:00 IP: gespeichert
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Miriam löst spielerisch einen Konflikt. Vor- und Nachteil einer Dauerlatte. Der Kurztrip mit Folgen.
Schon kam sie zu ihm und wiederholte die Kühlbehandlung an seinem Luststab. Sie sprühte und sprühte. „Game over, boys!‟
Nicht die Kälte schmerzte, sondern die Frustration, die Hilflosigkeit, die Verzweiflung waren Tortur höchsten Grades. Erik wimmerte. Die Herrin musste die Prozedur mehrfach wiederholen, um die prallen Rammen wieder in ihre Gefängnisse quetschen zu können.
Lorenzo sah Miriam ungläubig an und schüttelte den Kopf. Erik unterdrückte ein Schluchzen und atmete schwer. Er winselte, dann grunzte er, dann stöhnte er. Lorenzo sah ihn fragend an. Hatte Erik den Verstand verloren? War er wahnsinnig geworden vor Geilheit? Hatte Pinky Sabber in den Mundwinkeln? Darauf blickte er wieder zu Miriam. „Wieso? Wieso tust du das?‟
Die Herrin schaute ihm eiskalt in die Augen. „Warum? Da fragst du noch? Meinst du, ich bin blind? Pinky! Dreh dich auf den Bauch!‟
Der Keuschling gehorchte. Eine rot-bläuliche Fläche breitete sich über fast den gesamten Hintern aus. Miriam: „Ihr habt doch schon wieder irgendeinen Unsinn ausgeheckt, als ich nicht da war. Das dulde ich nicht!‟ Lorenzo schloss die Augen.
Miriam: „Daher schenke ich dir, Lorenzo, eine Zusatzwoche im KG.‟
Der Latino schnappte nach Luft. „NEIN! Miri, bitte! Alles, nur das nicht. Bitte, Miri! Das wären dann 30 Tage!‟ Er hörte sich flehend an.
Miriam schmunzelte. „Du gibst also zu, dass du schuldig bist?‟
Lorenzo: „Ja! Ja, ich gebe es zu. Ich habe die Idee gehabt. Leon und ich haben Erik ein bisschen reingelegt und...‟
Miriam: „Wie schön! Dann wirst du von mir noch zehn Hiebe auf deinen Latino-Arsch bekommen!‟ Sie zog ihn an seinen Eiern aus dem Bett und hinter sich her bis in den Keller.
Lorenzo fand sich Sekunden später auf dem Strafbock wieder. Sein Hintern ragte in die Höhe. Miriam nahm einen Rohrstock von der Wand und peitschte damit probeweise durch die Luft.
Das Gepolter im Treppenhaus hatte Leon gehört und schaute neugierig nach: Jetzt sah er seinen Kameraden im Verlies. Was war hier los?
Lorenzo winselte gerade: „Wir haben doch nur ein Würfelspiel gespielt. Erik war doch freiwillig dabei. Es tut mir Leid!‟
Leon griff sich unwillkürlich an seinen Monstersack. Würde Miriam auch ihm eine Züchtigung angedeihen lassen? Und dann rissen Lorenzos Schreie ihn aus seiner Überlegung. Miriams Streiche ließen deutliche Striemen auf dem runden Sitzmuskel aufblühen. Die Schreie nach Gnade und Erbarmen verhallten völlig wirkungslos im Keller.
Miriam: „Ja, schreie deine Frustration weg! Schrei sie raus!‟
Leon stand da wie paralysiert. Vor Angst konnte er sich nicht bewegen. Da rief plötzlich Miriam: „Komm ruhig rein! Schau es dir aus der Nähe an.‟ Mit Trippelschritten näherte sich Leon dem Geschehen. Und dann reichte die Herrin ihm den Rohstock. „Die nächsten fünf machst du.‟ Sie wisperte ihm zu: „Und wage es nicht, zu sanft zu schlagen. Sonst bist du der Nächste!‟
Leon schluckte hart und nickte verkrampft. Er ging einen Schritt zur Seite und holte aus. Mit aller Kraft sauste der Stock auf das geschundene Fleisch.
Als die Strafe abgegolten war, durfte Lorenzo aufstehen. Er blitzte den Jüngling hasserfüllt an. Leons Blick schien zu sagen: „Ich kann doch nichts dafür! Ich musste es tun!‟
Lorenzo suchte seine Hose und schlüpfte ganz vorsichtig hinein. Sein Arsch brannte wie ein Höllenfeuer. Miriam kehrte zu Erik zurück, der nun in embryonaler Stellung auf dem Bett lag. Die Keyholderin setzte sich auf die Matratze und streichelte seinen Kopf.
Erik blickte zu ihr hoch. „Aber warum hast du mich auch bestraft?‟
Miriam hob eine Augenbraue. „Bestraft? Aber ich habe dich doch nicht bestraft, Dummerchen!‟
Erik: „Also schließt du mich heute doch noch auf?‟
Miriam: „Nein.‟
Erik: „Nein?‟
Miriam schüttelte den Kopf. „Der neue Rekord soll richtig gut werden. Nicht nur ein Tag besser als der alte Wert.‟
Erik winselte: „Aber... wie lange denn? Und... Warum tust du mir das an? Warum bestrafst du mich so?‟
Miriam streichelte wieder seinen Kopf. „Aber, aber! Keuschheit ist doch keine Strafe! Sie ist dein Liebesbeweis an mich. Gibt es etwas Schöneres?‟
Erik sah sie verständnislos an. Meinte sie das ernst? Er konnte nicht mehr klar denken. Sie hatte ihn gebrochen. Und er ließ sich in eine tiefe Leere fallen, während Miriam ihn streichelte. „Ist ja gut...‟
Nach ein paar Minuten gab sie ihm einen Klaps in die dicken Bälle. „Auf jetzt! Unten wartet die Hausarbeit. Ich bin gleich im Gym. Wenn ich zurückkomme, dann ist die Wäsche fix und fertig, klar?‟
Erik setzte sich aufrecht. „Ja, Miriam.‟
Sie stand auf und ging mit der Hüfte schwingend aus dem Schlafzimmer. Kurz bevor Miriam das Haus verließ, um zum Workout zu fahren, fiel Erik vor ihre Füße und umklammerte ihre Schenkel in den Yoga-Pants. Miriam: „Was ist mit dir los?‟
Erik sah sie flehend an. „Sagst du mir, wie lang ich noch verschlossen bleibe? Bitte! Das ist alles, was ich möchte. Nur einen Hinweis wie lang. Ich werde nicht um Verkürzung betteln. Ich muss nur wissen, wie lang. Bitte, Mir! Bitte!‟
Die Herrin befreite sich aus der devoten Umarmung. Erik kniete noch vor ihr. Miriam sah ihn belustigt an. „Nein.‟ Sie ging um ihn herum.
An der Haustür drehte sie sich noch mal zu dem Knienden um. „Aber eines ist klar: Je öfter du fragst, desto länger werden deine Kartoffeln schmoren.‟
Erik saß noch lange Zeit auf dem Boden, nachdem die Tür zugeknallt war. Erst Lorenzos Ruf ließ ihn aufstehen: „Beweg endlich deinen Arsch und hilf bei der Arbeit! Wenn Miriam zurückkommt, muss alles erledigt sein! Ich habe echt keinen Bock auf weitere Striemen!‟
An Miriam klebten wie immer reichlich männliche Augen, während sie ihr Bauch-Beine-Po-Workout absolvierte. Daniel war nicht da, stattdessen die Kollegin Zoe, die einen Spinning-Kurs leitete und die fast ausschließlich weiblichen Teilnehmerinnen anfeuerte.
Miriam fuhr direkt nach dem Training nach Hause. Verschwitzt stellte sie die Tasche ab und warf ihr Handtuch, das sie um den Nacken gelegt hatte, auf den Boden. Dann sprach sie Erik an. „Du machst irgendwie einen traurigen Eindruck.‟
Erik seufzte. „Wundert dich das?‟
Miriam nahm ihn in den Arm. „Komm, wir duschen. Ich verrate dir was.‟
Fünf Minuten später hatte sich Miriam aus dem engen Top, dem Sport-BH und den Yoga-Pants geschält und war unter die Dusche gesprungen. Erik folgte ihr. Miriam: „Seifst du mich ein?‟
Während Erik großzügig Duschgel auf dem Traumbody verteilte und zu Schaum werden ließ, meinte Miriam: „Du musst keine Sorge haben, dass ich dich ewig im KG schmoren lasse. Nur... 206 Tage ist gerade mal einer mehr als deine alte Bestmarke. Ich meine, es wäre doch schöner, wenn du wenigstens 210 oder 220 Tage schaffen würdest, oder?‟ Erik seufzte. Miriam: „222 wäre doch cool, oder? Eine Schnapszahl.‟ Sie drehte sich zu Erik um und sah ihm in die Augen, als erwarte sie ein begeistertes „Ja.‟, aber Erik nickte nur mit zusammengepressten Lippen.
Also noch 16 Tage! Das war... War das machbar? Es musste machbar sein. Erik ächzte leise. Unter der Brause war er nicht zu hören. Miriam knetete sich gerade selbst die Brüste mit schaumigem Wasser und drehte sich dann wieder um, damit Erik ihren Rücken bearbeiten konnte. Ihre Haare nahm sie über die linke Schulter nach vorne aus dem Weg. Sie drückte ihren süßen Po in Eriks Lenden. „Ist das Wasser nicht herrlich erfrischend?‟
Nachdem Leons Monstersack sogar noch mehr an Volumen gewonnen hatte, fiel die Größe ab dem späten Nachmittag wieder etwas ab. Der Jüngling machte sich Hoffnungen, dass er morgen früh vielleicht schon deutlich weniger Umfang hatte. Er machte noch schnell ein Foto vom Status quo und schickte es Vera.
Den Abend verbrachten die Herrin und ihre Keuschlinge vor dem Fernseher. Später im Bett sah Leon schon eine deutliche Verkleinerung seines Hodensackes, obwohl er immer noch monströs war. Aber jetzt meldete sich seine Geilheit wieder. Er bemerkte auch eine Erektion, nachdem er seinen Luststab nur ein paar Mal berührt hatte. Der Jüngling bearbeitete seinen Pflock und näherte sich nach nur zwei Minuten einem Höhepunkt. Er verströmte seine Lust und stöhnte laut. In seinem Zimmer würde ihn niemand hören. Nach drei Tagen Abstinenz war es ein wundervolles Gefühl der Freiheit und Entspannung. Der große Sack hatte auch Vorteile. Ohne KG konnte er jederzeit mit seinem kleinen Freund spielen. Die Chance musste er nutzen. Zufrieden schlief Leon ein.
Ganz anders Lorenzo: Er war frustriert wie vielleicht noch nie in seinem Leben. Er hätte alles für einen Orgasmus getan. Der Arsch schmerzte so sehr, dass er auf dem Bauch lag. Und seine Eier drückten und drehten sich nervig wie unter Hochdruck. Noch eine ganze Woche hatte Miriam ihm aufgebrummt! Das musste er irgendwie abkürzen. Eine ganze Woche schaffte er auf gar keinen Fall! Never! Er lag noch lange wach und quälte sich von einer Seite auf die andere. Nur auf dem Rücken konnte er nicht liegen. Leon hatte ihm fünf der zehn Hiebe verpasst! Das würde er dem Knaben so schnell nicht vergessen!
Während er sich noch herumwälzte, schliefen Erik und Miriam bereits tief und fest. Erik war erschöpft und müde gewesen. Und Miriam hatte sich als Betthupferl noch Eriks Zunge gegönnt.
Am nächsten Tag war die Frage, wer zum Bäcker fuhr. Lorenzo schloss sich kategorisch aus. „Mit den mörderischen Striemen kann ich kaum sitzen - geschweige denn auf dem harten Fahrradsattel.‟
Miriam sah zu Erik. Der wiegelte ab. „Ich habe doch das gleiche Problem. Meine gesamte Sitzfläche schmerzt dank diesem blöden Würfelspiel!‟ Böse sah er zu Lorenzo.
Leon meinte: „Also, ich falle aus. Mit dem riesigen Sack kann ich auf keinen Fall aufs Fahrrad. Wie soll das gehen? Der rutscht mir zwischen die Schenkel. Das geht gar nicht. Total gefährlich!‟
Miriam seufzte theatralisch. „Was habe ich nur für Luschen hier! Ihr seid vielleicht Pfeifen! Jetzt hört gut zu! In einer halben Stunde sind die Brötchen hier. Ich habe nämlich Hunger. Ansonsten gibt es eben für euch alle drei 24 Stunden Stubenarrest.‟
Die Männer ahnten, dass der Stubenarrest im Verlies oder gefesselt stattfinden würde. Einer musste sich also erbarmen. Sie sahen sich auffordernd gegenseitig an. Miriam ging sich schminken und die Haare stylen, während das Trio diskutierte.
Zehn Minuten vergingen. Es gab keine Einigung.
15 Minuten waren vorbei. Niemand gab nach. Jetzt wurde die Zeit verdammt knapp. Erik ächzte. „Also gut. Scheiße! Ich fahre. Ihr Arschgeigen! Vielen Dank auch!‟ Er lief los und schnappte sich das Lastenrad.
- Autsch! Der Sattel ist viel härter, als ich ihn in Erinnerung habe. Ouh, das wird brutal! -
Und er musste sich tierisch beeilen und kräftig in die Pedale treten, um es in der vorgegebenen Zeit zu schaffen. Hoffentlich war in der Bäckerei keine andere Kundschaft. Er raste den Hinweg, so schnell er konnte. Schon wieder mussten seine Schenkel Höchstleistung erbringen. So langsam brachten ihn seine Beine um!
Sieben Minuten gebraucht... Er hetzte hinein, bestellte, denn er war der einzige Kunde. Zahlte schnell. Zurück aufs Rad. Noch fünf Minuten. Wie sollte er das schaffen?
Als er am Anwesen ankam, erwarteten ihn alle am Frühstückstisch. Schwer keuchend und hechelnd schüttete er die zwei Tüten mit Backwaren in bereitgestellte Brotkörbe und schnappte nach Luft. Seine Beine und Lunge brannten wie Hölle.
Miriam sah demonstrativ auf ihre Armbanduhr. „Zu spät, Lahmarsch!‟
Erik ächzte und holte Luft. „Das kann... aber... höchstens... eine Minute oder so...‟
Miriam unterbrach: „Zu spät ist zu spät, Pinky.‟ Sie griff nach einem Croissant und verkündete: „Damit hast du für alle den Stubenarrest eingefahren.‟
Lorenzo staunte. „Aber Miri, der Erik war zu lahmarschig. Da können wir doch nichts für.‟
Miriam: „Stimmt auch wieder...‟
Erik: „Wohl! Ihr habt doch ewig diskutiert, bevor ich losfahren konnte. Ohne mich wäre der Arrest sicher gewesen.‟
Lorenzo: „Bullshit! Du hast genug Zeit gehabt. Du hast getrödelt.‟
Erik ereiferte sich: „Habe ich nicht!‟
Miriam: „Ruhe! Wir besprechen das später. Jetzt wird gegessen.‟
Nach dem Frühstück sprach Miriam das Thema nicht mehr an, und die Keuschlinge hofften, dass sie dem Stubenarrest entkommen waren. Stattdessen forderte Miriam Leon auf, die Spandexhose auszuziehen und sich breitbeinig hinzustellen. Der Jüngling gehorchte. Die Herrin zückte ihr Handy und filmte. „Wir müssen doch für Vera alles dokumentieren. Schwing mal deinen Euter vor und zurück. Schön kräftig.‟
Leon war das peinlich, aber er gehorchte. Danach sollte er ihn von links nach rechts schleudern. Immer hin und her. Das tat weh und er verzog das Gesicht. Miriam machte ein schönes Video und schickte es an Vera. Der überdimensionierte Hodensack wurde von Stunde zu Stunde etwas kleiner. Bald könnte er wieder eine normale Hose tragen, wenn sie etwas weiter geschnitten war. Miriam prophezeite: „Pass nur auf, dass da nicht nur kleine Erdnüsschen zurückbleiben.‟
Im Laufe des Vormittags rief Miriam ihre Männer zusammen. „Ich habe eine gerechte Lösung gefunden wegen eures Versagens heute morgen.‟ Sie führt das Trio ins Kellerverlies. Dort musste sich Erik komplett entkleiden. Dann wurde er ans Andreaskreuz fixiert. Miriam befreite ihn vom KG. Dafür band sie einen Schal um seine Hüften und steckte seinen Freudenstab nach oben gerichtet darunter fest: freie Sicht auf die dicken Klöten.
Miriam: „Ich gebe euch eine Chance, dem Arrest zu entkommen. Erik bekommt dabei eine Sonderstellung, da er die meiste Verantwortung bei der Verspätung hatte.‟ Sie erklärte die Herausforderung: Leon und Lorenzo hatten jeder zehn Würfe mit einem Tennisball. Ziel waren Eriks dicke Kartoffeln aus drei Metern Entfernung. Insgesamt mussten die Männer mindestens fünf Mal ins Schwarze treffen. Dann musste niemand die Arreststrafe antreten.
Zunächst sollte Leon zehn Würfe durchführen. Der Jüngling zielte, holte aus und schleuderte den Ball... in Eriks Magen.
Der zweite Wurf gegen völlig daneben. Der dritte Ball landete an Eriks rechtem Schenkel.
Der vierte Versuch explodierte in den Kronjuwelen. Erik stöhnte und grunzte auf und zappelte in seiner Fesselung.
Leon ballte die Faust und klatschte sich mit Lorenzo ab. Dann folgte fünf und sechs, die gegen die Brust und eine Schulter folgen. Doch der siebte Ball knallte wieder genau in die Zwölf. Wieder grunzte Erik. Dieses Mal noch lauter. Warum warfen die so hart? Miriam hatte dazu keine Vorgaben gemacht!
Der achte Versuch ging gegen den linken Schenkel. Der neunte Ball schoss an Eriks Kopf vorbei. Der letzte Wurf traf Eriks Rippen.
Miriam konstatierte: „Zwei Treffer. Lorenzo, du musst noch drei schaffen.‟
Der Latino stellte sich in Position. Er machte eine Show daraus, als wäre er ein Baseballstar in einem Stadion. Dann schoss er den ersten Ball und traf Eriks Oberschenkel. Da war noch mehr Kraft dahinter als bei Leon. Wenn der Ball getroffen hätte...
Der zweite Versuch war besser, aber knapp daneben. Das dritte Geschoss pfefferte er... genau richtig. Erik jaulte auf. „JAAAAUUUAUAUAUAUA! Uuuuuh! Nicht so fest!‟
Lorenzo grinste. „Der hat wohl gesessen.‟
Der vierte Ball ging glücklicherweise für Erik daneben. Doch Nummer fünf traf exakt an der gleichen Stelle wie Nummer drei. Erik stöhnte und jammerte. „AAAAAUUUUUH! Das tut WEH!! Miriam, stopp, bitte! Ich gehe freiwillig in Arrest.‟
Die Herrin schmunzelte. „Die Option besteht leider nicht. Jetzt reiß dich mal zusammen, du Jammerlappen! Es ist nur ein Tennisball.‟
Lorenzo feuerte erneut: dieses Mal zu tief durch die Beine durch. Der achte Ball jedoch traf erneut. Erik krümmte sich am Andreaskreuz. „Meine Eier! Meine Eier! Ooouhh!‟
Jemand kicherte. Lorenzo jubelte. „Geschafft! Wir haben fünf Treffer! Wir sind Siegertypen, Baby! Sieger!‟ Doch der Latino wollte auf seine zwei letzten Bälle nicht verzichten. Der Vorletzte prallte hart an Eriks Brust ab. Der Zehnte schoss genau ins Schwarze und ließ Erik aufschreien. Die Männer jubelten.
Miriam näherte sich Erik und nahm die Hoden in die Hand. „Noch alles dran, Pinky. Keine Sorge.‟ Dann machte sie ihn frei.
Erik hielt schützend die Hände um seine Kartoffeln und giftete Richtung Lorenzo: „Der Letzte hätte nicht sein müssen!‟
Lorenzo ätzte: „Hätte, hätte, Fahrradkette. Was willst du? Ich habe dir den Arrest erspart. Danke mir lieber.‟ Miriam steckte Erik wieder in den pinkfarbenen KG. „So, dann wäre das also erledigt. Seht ihr? So löst man spielerisch Konflikte.‟
Zunächst ging Miriam nach oben, dann folgten Leon und Lorenzo. Erik sackte an einer Wand hinab in die Hocke und hielt sich immer noch die Eier und schloss die Augen. Erst zum Mittagessen kam er hoch.
Am Nachmittag war die Herrin plötzlich verschwunden. Ihr Straßenflitzer war auch nicht da. Wollte sie schon wieder shoppen? Oder hatte sie ein Date?
Die Keuschlinge hatten zunächst einiges an Haus- und Gartenarbeit zu erledigen, bevor sie sich ihren Hobbys widmen durften. Erik verfügte nicht über ein eigenes Laptop oder einen Computer, durfte aber mit einem eigenen Account Miriams Notebook benutzen. Die Keyholderin hatte ihn mit einigen Einschränkungen (Filter, Zeiteinschränkung usw.) eingerichtet. Jetzt wollte der Keuschling sein Mailprogramm öffnen, da ein akustisches Signal von einer Mail gekündet hatte. Das kam sehr selten vor, da Erik kaum Nachrichten erhielt und ein strenges Spamprogramm aktiviert war.
Zu seiner Überraschung war die Mail von Miriam.
„Hey pinky! Bin spontan mit daniel paar tage kurztrip auf kanaren. )
Sorry, dass ich nicht früher bescheid geben konnte.
Hat sich eben ergeben. Habe auch nur trolly dabei.
btw haltet schön ordnung im haus!
LG Miri. xoxo.‟
Als Anhang war ein Foto dabei. Erik öffnete es: Ein Selfie von Miriam mit grinsendem Daniel im Arm. Eventuell am Flughafen aufgenommen.
Am Abend piepste sein Account wieder. Erik sah eine ganze Reihe von Fotos: Miriam und Daniel am Beach, im Hotel, am Pool. Oft eng umschlungen. Daniel fasste an Miris bezaubernden Po, ein Kuss, und dann kam noch ein Foto: Es war so groß, dass Erik auf dem Bildschirm scrollen musste. Miriam schickte eine Kusshand mit ihrem sinnlichen Mund.
Erik scrollte weiter nach unten. Sie saß auf Daniel. Nackt. Sie hatten gerade Sex. Auf dem Bild waren gut die Bälle des Lovers sowie ein Teil seines Schaftes zu erkennen, da die Beauty sich leicht erhoben hatte, als die das Foto geschossen hatte.
Erik schluckte. Warum schickte sie ihm so ein Selfie? Er klickte das Foto weg und antwortete auf die Mail:
„Hallo, Miriam. Wann kommst du wieder nach Hause?‟
Aber er bekam keine Antwort. Wahrscheinlich war das Paar mal wieder beschäftigt.
Sollte er die Fotos Lorenzo und Leon zeigen? Er entschied sich dagegen. Es war schon dunkel draußen. Aber Erik machte sich zu einem Spaziergang auf. Er musste an die frische Luft und über sein Leben nachdenken. Ihm gingen viele Gedanken durch den Kopf, während er die Straße entlang schlenderte. Miriam war dem trüben November in Deutschland entflohen. Das war nachvollziehbar. Aber sie war ohne ihn geflogen. Sie hatte nicht mal vorher irgendwas gesagt. Vielleicht war es ja wirklich sehr kurzfristig gewesen. Miriam hatte kaum Gepäck mitgenommen. Sie würde sich sicherlich auf der Insel neu einkleiden. Erik überlegte. Wäre es besser gewesen, wenn er dabei sein würde? Die ganze Zeit das turtelnde Paar vor Augen? Miri mit ihrem jungen Lover? Die Fotos waren schon brutal genug. Vielleicht war es auch Teil der Bestrafung? Warum hatte er sich nur auf Lorenzos blödes Würfelspiel eingelassen?! Die Tennisbälle waren echt heftig gewesen, aber schlimmer war doch, dass Miriam den Aufschluss verschoben hatte. Daran waren er und der Latino selbst schuld.
Als er eine Stunde später zurückkehrte, daddelte Lorenzo im Wohnzimmer und bekämpfte Aliens. Leon dagegen war froh, dass sein Hodensack beinahe wieder eine normale Größe bekommen hatte. Er war zwar noch deutlich praller als gewöhnlich, aber das war kein Vergleich zu dem Euter der vergangenen Zeit. Morgen würde er wieder einen Termin bei Vera haben. Sie hatte ihm per Nachricht ein Honorar in Höhe von 150 Euro in Aussicht gestellt.
Bevor die Männer schlafen gingen, sahen sie sich gemeinsam noch einen Science-Fiction an. Das Wohnzimmer blieb unaufgeräumt. Es lagen Teller und Besteck sowie Flaschen umher, Kleidung und aufgerissene Chipstüten samt Krümeln überall auf dem Sofa, Tisch und Boden.
Am nächsten Tag hatte niemand Lust bis zum Bäcker zu fahren; daher wurde Toastbrot gegessen. Leon hatte gute Laune. Sein Sack hatte wieder Normalmaße, und das hatte er vorm Aufstehen direkt mal mit einem schönen Orgasmus gefeiert. Solange Miriam im Urlaub war, blieb er frei, und das war sein Glück.
Am Vormittag räumte Erik das Wohnzimmer auf. Leon fuhr zu Vera zum nächsten Produkttest ihrer LNC-Reihe. SIe betrachtete den Hodensack genau und betastete ihn. „Na, das ging ja schnell. Hm. Da muss ich an der Formel feilen.‟ Sie grinste. „Sei mir dankbar. Weil du einen so dicken Sack hattest, dass kein KG passt, bist du jetzt ohne. Hast dir bestimmt heute morgen einen runtergeholt, oder?‟
Leon: „Privatsache! Miriam ist ein paar Tage im Urlaub. Ich habe also noch länger was davon.‟
Vera: „Oh? Du Glücklicher!‟ Dann holte sie eine Tinktur, tropfte mit einer Pipette etwas auf einen Würfel Zucker und reichte ihn ihrem Probanden.
Leon: „Was ist es dieses Mal?‟
Vera: „Es wird dir gefallen. Ich schwöre!‟
Leon nahm den Würfelzucker und ließ ihn auf der Zunge zergehen.
Vera: „Hier sind die versprochenen 150 Euro.‟ Leon war froh. Damit hatte er schon 400 Euro zusammen. Wieder wollte die „Giftmischerin‟ nicht damit rausrücken, was die Tropfen bewirken würden.
Unterwegs nach Hause bemerkte der Jüngling eine Erektion, die sich immer weiter intensivierte. Obwohl er versuchte, an etwas anderes zu denken und ganz ruhig in der S-Bahn saß, sprengte sein Kleiner beinahe die Hose. Das musste an dem Zeug liegen. Er zog unbemerkt seinen Prügel nach oben Richtung Bauchnabel, damit sich das „Zelt‟ nicht ganz so stark aufrichtete. Langsam machte ihn der Ständer geil. Die letzten Meter eilte er nach Hause. Im Badezimmer untersuchte er seine Männlichkeit. Und tatsächlich stand der Speer wie eine Eins.
Leon legte Hand an und seufzte wohlig. Er war eigentlich noch von heute Morgen befriedigt, aber so eine stolze Ramme durfte er nicht ignorieren...
Als er wieder nach unten kam, saß Lorenzo noch vor der Konsole und schoss mit einem Plasmagewehr. Leon grinste. Manche schossen mit Plasmagewehren, andere mit ihrer Sahnekanone. Und das Zweitere war definitiv geiler.
Den Abend verbrachte das Trio gemeinsam vor dem Fernseher. Nach einigen Bier fragte Lorenzo: „Erik, stell dir mal vor, dass du vor die Wahl gestellt wirst, entweder Miriam oder dir einen KG anzulegen, der 500 Tage verschlossen bleibt. Kein Wenn oder Aber! Keine Alternative! Du musst entscheiden. Wen würdest du einsperren?‟
Erik blies die Wangen auf. „500!? Das wäre echt Hölle! Aber... Ich könnte es Miri nicht antun. Ich würde mich nehmen.‟
Lorenzo: „Und du, Leon?‟
Leon: „Na, so weit geht die Liebe auch nicht. Ich würde mich für niemanden für so lange Zeit wegsperren lassen.‟
Lorenzo: „Hast Recht. Das kann keiner verlangen.‟ Dann fragte er: „Erik, wenn du zwischen mir und dir entscheiden müsstest?‟
Erik: „Dann würdest du natürlich in den KG wandern. Ist doch wohl logisch!‟
Der Latino spielte den Beleidigten. „Wieso logisch? Denk doch mal nach. Du bist es viel mehr... gewöhnt. Ich würde viel mehr leiden.‟
Erik: „Blödsinn! Gerade weil ich Nachholbedarf habe, wäre es für mich schlimmer.‟
Leon: „Das kann man so oder so sehen.‟
Lorenzo: „Leon, wenn du zwischen mir und Erik wählen müsstest.‟
Der Jüngling grinste. „Weiß nicht. Aber wahrscheinlich würde ich Erik wegstecken. Auch, wenn du es mehr verdient hättest!‟
Lorenzo: „Na, wenigstens hast du die richtige Wahl getroffen.‟
Erik sah ihn fragend an. Lorenzo: „Ja, ich weiß auch nicht. Zwischen dir und Leon würde ich mich auch für dich entscheiden. Ist einfach so. Vielleicht... Keine Ahnung. Du hast halt schon so viele Tage geschmort. Ist irgendwie zur Gewohnheit geworden. Du hast schon so viel gelitten, aber dann kannst du auch noch ein bisschen mehr leiden.‟ Er nahm einen tiefen Schluck aus der Bierflasche. „Weißt du, das ist wie mit einer Müllecke. Wenn irgendwo schon Abfall liegt, werfen die Leute eben noch was dazu.‟
Erik brummte. „Ach so siehst du das! Und einer, der am Boden liegt, der kriegt dann eben noch einen weiteren Tritt ab, oder wie?‟
Lorenzo zuckte mit den Schultern. „Ach, was soll´s!? Lass uns in den Whirlpool springen und ein bisschen chillen.‟
Leon: „Cool!‟ Die drei Männer gingen in den Keller und entblätterten sich. Plötzlich zögerte Leon.
- Scheiße! Meine Latte! Außerdem will ich den Beiden nicht vor Augen führen, dass ich keinen KG trage. Wie ich Lorenzo kenne, ruft er sonst sofort Miriam an und beschwert sich... -
Der Latino und Erik saßen schon nackt im sprudelnden Becken. Leon räusperte sich. „Ich komme gleich wieder.‟
Kurz darauf erschien er in einer weiten Badehose. Lorenzo war irritiert: „Was soll das denn?‟
Der Jüngling meinte: „Wieso? Die ist dafür doch da.‟
Lorenzo starrte ihm in den Schritt: „Dein Sack scheint ja wieder normal zu sein, aber... Hey! Was ist eigentlich mit deinem KG?‟
Leon stieg ins Wasser. „Was soll damit sein?‟
Der Latino packte den Jüngling und zog ihm die Hose runter. „Was ist das für ein Ständer? Und du trägst ja noch gar keine Schelle!‟
Leon verteidigte sich. „Miriam hat nicht gesagt, dass ich sie wieder tragen muss.‟ Dann erklärte er die Sache mit seiner Dauererektion. Das war ja kein Geheimnis.
Lorenzo starrte ihn mit offenem Mund an. „Du Sau kannst also jederzeit rumwichsen, oder wie?‟
Leon: „Da hab ich eben Glück gehabt.‟
Lorenzo war neidisch bis in die letzte Haarwurzel. „Von wegen, Junge! Ich rufe Miriam an. So ja nicht!‟ Er sprang aus dem Becken und lief klatschnass ohne Handtuch oder Frotteemantel nach oben, um die Hausherrin auf ihrem Handy zu erreichen.
Leon wirkte etwas unsicher. Doch dann packte er seinen Schaft und bearbeitete ihn unter Wasser. Vielleicht seine letzte Chance...
Erik musste sich das Lustspiel anschauen. Wie gern hätte er seine eigene Banane geschält, aber er konnte höchstens seine dicken Bälle streicheln und beobachten, wie Leon dem Höhepunkt immer näher kam. Schließlich grunzte der Jüngling auf und beugte sich nach hinten, sein Schaft tauchte auf wie das Seeungeheuer von Loch Ness und ließ der Begierde einem Geysir gleich freie Bahn. Beinahe wäre Erik getroffen worden.
Keine halbe Minute später erschien Lorenzo. „So, Digger, alles geklärt. Du wirst dich sofort wieder verschließen lassen. Befehl von Miriam. Den KG habe ich schon mitgebracht. Den Schlüssel nehme ich solange in Verwahrung.‟ Er wartete und sagte dann ungeduldig. „Los, hoch mit deinem Arsch! Unter Wasser finde ich dein Würmchen nicht.‟
Leon stellte sich hin. Von Würmchen konnte jedoch keine Rede sein. Immer noch erinnerte sein Luststab eher an einen mittelalterlichen Rammbock. Lorenzo starrte darauf. „Immer noch rattig? Da müssen wir den Kleinen erst mal runterkühlen. Aber auch daran habe ich gedacht.‟ Er hatte in der anderen Hand die Dose mit dem Eisspray.
Leon: „Das wird eventuell nichts nützen. Veras Zeug. Mein Ständer ist permanent, bis es nicht mehr wirkt. Keine Ahnung, wie lange noch.‟
Der Latino versuchte es trotzdem. Erfolglos. Er sprühte und sprühte. Leon verzog schmerzhaft das Gesicht. Sein Rammbock war zu einem Eiszapfen geworden, aber hart und groß war er geblieben.
Lorenzo versuchte den KG anzubringen, aber das war völlig aussichtslos.
Leon: „Schnallst du jetzt, dass es nichts bringt?‟ Er setzte sich wieder ins warme Wasser, um die Kälteschmerzen zu lindern.
Lorenzo klatschte wütend mit der Hand ins Wasser. „Dann bleibst du eben unter Aufsicht. 24/7! Oder wenn alles nicht hiflt, dann wirst du fixiert!‟
Leon: „Du kannst mich mal, Alter! Ich glaube, es hackt!‟ Die Atmosphäre war aufgeladen. Erik hatte das Gefühl, dass es gleich handgreiflich werden könnte.
Miriam und Daniel schlenderte durch die kleine Hafenstadt auf den Kanaren. Trotz November war es noch schön warm. Eine laue Nacht, in der Insekten zirpten und die Sterne am Himmel standen. In einer kleinen Nebengasse leuchtete Neonreklame in rot: „SEX TOYS‟. Miriam nahm ihren Lover an die Hand und zog ihn hin. Die beiden betraten den kleinen Laden, der vollgestopft war mit Erotikartikeln. Miriam nahm Handschellen von einem Haken. „Damit könnte ich dich im Hotel am Bett fesseln. Dann wärst du mir ausgeliefert...‟
Daniel konterte: „Oder ich dich.‟
Die Beauty hängte sie wieder weg. „Hey, eine Gerte. Wenn du wieder mal frech wirst...‟
Daniel: „Träum weiter! Da lege ich eher dich übers Knie. Und dafür brauche ich nicht mal eine Gerte.‟
Miriam machte eine Schnute. „Ach, du bist langweilig. Dann lass uns... Hey! Schau mal da!‟ Sie trat zu einer Wand im hinteren Bereich des Geschäftes. Ein Damen-KG und eine Herrenschelle hingen dort. Miriam nahm sie in die Hand. „Gut gearbeitet. Ich habe eine Idee. Wir kaufen dir einen KG.‟
Daniel hielt abweisend die Hände hoch. „Ne, das ist nichts für mich. Ich habe Klaustrophobie.‟
Miriam sah ihn fragend an. „Was hast du? Komm schon! OK, wenn du ihn anziehst, dann trage ich den Damen-KG.‟
Daniel: „Echt?‟
Miriam: „Klar. Ist doch witzig. Die sind auch gar nicht mal so teuer.‟
Daniel: „Dir ist wohl ein wenig der Rotwein vom Essen zu Kopf gestiegen. Aber gut. Das ist es mir wert. Dich mal in so einem Teil zu sehen.‟
Miriam rief nach dem jungen Verkäufer. Der langhaarige Mann schaute in einer handgeschriebenen Liste nach und nannte die Preise. Dann steckte er die beiden Modelle in eine Tüte und reichte sie über den Kassentresen.
Eine halbe Stunde später kam ein älterer Mann in den Laden. Er war der Besitzer. Ihm fiel sofort auf, dass die Ausstellungsstücke fehlten. Der Verkäufer erklärte, er habe sie verkauft. Der ältere Mann schimpfte: „Du Idiot! Das waren Originale! Sondermodelle! Massiver Toledostahl. Wir verkaufen die Billigkopie. Die sind in den Kartons da vorne.‟ Er zeigte in die Ecke. „Die Originale sind mindestens zehn Mal so teuer. Das sind keine normalen Toys!‟
Der Verkäufer schluckte. „Oh...‟
Der Ladenbesitzer brüllte: „Ja, oh! Du bist gefeuert, Ramon! Du Idiot! Nie wieder stelle ich einen Studenten als Aushilfe ein!‟
Der Mann hatte den halben Nachmittag am Beach verbracht und ein englisches Touristenpärchen davon überzeugt, eine KG-Schelle zu kaufen. Und in wenigen Augenblicken hatte seine Aushilfe die teuren Sondermodelle verscherbelt!
Miriam und Daniel waren direkt zu ihrem Hotel gegangen. Sie entblätterten sich und legten sich gegenseitig die Keuschheitsvorrichtungen an. Miriam: „Wow! Für den Preis... Der scheint mir echt stabil. Da kommt man ohne Key nicht mehr raus.‟
Daniel: „Und den habe ich in sicherer Verwahrung.‟
Miriam: „Und ich den deinen. Von mir aus können wir die ganze Nacht drin bleiben.‟
Daniel stöhnte auf. „Das wäre ein Kick! Und morgen früh fallen wir übereinander her.‟
Miriam: „Da gibt es für dich aber ein kleines Problem. Und ich meine nicht deine Klausotrofi...‟
Daniel: „Klaustrophobie. Das habe ich nur so...‟
Miriam: „Männer bekommen nächtliche Erektionen. Und die sind im KG ziemlich unangenehm.‟
Daniel fasste sich erschrocken an die Schelle. „Vielleicht sollten wir doch über Nacht...‟
Miriam: „Nein, es ist entschieden. Jetzt machst du keinen Rückzieher mehr. Die Teile bleiben zu.‟
Daniel machte ein überraschtes Gesicht. „Du meinst es ernst und willst es bis morgen durchziehen? OK...‟
Miriam: „Sicher ziehen wir es durch. Sei keine Pussy. Wir ziehen es durch.‟
Daniel nahm die Schöne in den Arm und küsste sie. „Ja. Wir ziehen es durch, Baby. Aber morgen werde ich dich wie ein ausgehungerter Tiger vernaschen.‟
Sie legten sich aufs Bett und erkundeten ihre Leiber, als wären sie völlig neu für sie. Sie tauschten leidenschaftliche Küsse aus, Daniel spielte mit Miriams Brüsten, Miriam knetete sanft die Hoden des Athleten. Eng aneinander schlief sie in Erwartung erotischer Träume ein. Und in Vorfreude auf eine heiße Entladung am Morgen.
Mitten in der Nacht wachte Daniel unruhig auf. Was drückte da so? Dann fiel ihm der KG ein. Sein Lümmel wollte sich zu voller Größe entfalten, aber die Penishülle verhinderte es. Daniel fummelte an der Schelle und probierte die Position zu ändern. Trotz aller Versuche schmerzte die Erektion. Worauf hatte er sich da nur eingelassen.
Das Dreambabe neben ihm schlummerte tief und fest. Vorsichtig zog er das dünne Laken zur Seite und betrachtete den traumhaften Körper, der da in T-Shirt und Damen-KG lag. Leise stand er auf und hielt im Bad die Schelle unter kaltes Wasser. Nur langsam bildete sich der Ständer zurück. Jetzt war Daniel hellwach.
Es dauerte eine Weile, bis er wieder eingeschlafen war. Leider wiederholte sich die Erektion, so dass der Keuschling ein zweites Mal erwachte und ins Bad wankte. Er sah auf die Uhr: Es war vier Stunden nach Mitternacht.
Daniel konnte anschließend nicht mehr einschlafen, spielte mit seinem Smartphone und machte sich schließlich im Bad fertig. Er hatte sich das alles etwas einfacher vorgestellt. Das Frühstücksbüfett öffnete erst um 8 Uhr. Trotzdem hielt Daniel es nicht viel länger aus und weckte Miriam sanft mit Küssen um 6 Uhr.
Miriam schlug die Augen auf. Ein wenig verschlafen fragte sie: „Wie spät ist es?‟ Sie sah auf den Reisewecker. „Sechs? Wieso bist du schon aufgestanden? Willst du noch am Strand laufen vor dem Frühstück?‟
Daniel: „Das wäre gar keine so schlechte Idee gewesen. Aber ich traue mich ehrlich gesagt mit dem KG nicht raus. Wie wäre es, wenn wir unsere grausame Einkerkerung beenden? Ich habe da ein ziemlich großes Geschenk für dich, Honey! Und das kann nicht mehr warten...‟
Miriam drehte sich um und zog das Laken über ihren Körper. „Gib mir noch eine halbe Stunde.‟
Daniel seufzte. Das würde die längste halbe Stunde seines Lebens werden. Miriam schien sich ja wohlzufühlen in ihrem Toledostahlgürtel. Er war gepolstert und saß wie angegossen.
Um 6.30 Uhr stand Miriam auf und machte sich im Bad fertig. Daniel drapierte sich auf dem Bett und versuchte sexy auszusehen.
Als die Schönheit zurückkehrte, trug sie Bermudas und ein frisches Shirt. Darunter schien ein Bikinioberteil durch den Stoff. Miriam: „Lass uns ein wenig am Strand schlendern und dann frühstücken gehen. Danach...‟ Sie hob vielsagend ihre Augenbrauen.
Daniel stöhnte auf. „Du willst es echt auf die Spitze treiben. Warte nur! Später werde ich es dir besorgen, wie du es noch nie erlebt hast! DU wirst vor Ekstase das Hotel zusammenschreien!‟ Miriam schmunzelte.
Die beiden liefen zum Beach runter, der nur hundert Meter vom Hotel entfernt lag und genossen barfuß den Sand unter den Füßen und die frische Meerluft sowie die noch sanfte Sonne.
Um 8 Uhr waren sie eine der ersten Gäste am Büfett. Sie suchten sich einen Platz auf einer teilüberdachten Terrasse und ließen es sich mit Blick aufs blaue Meer schmecken. Danach tranken sie noch einen alkoholfreien Cocktail.
Langsam machten sie sich auf den Rückweg ins Zimmer. Daniel war angespannt. Auch eine neue Erektion kämpfte gegen den Käfig an. In ihrem Raum hob Miriam die Nachttischlampe hoch, worunter sie den Key versteckt hatte - doch der war verschwunden.
Daniel hatte Miriams Schlüssel unter einem Stapel Handtüchern im Bad deponiert... Auch der war weg. Er suchte alles ab, den Boden, das Regal. Dann kam er entsetzt aus dem Bad und schaute in ebenso überraschte Augen.
Miriam: „Äh, wir haben da ein kleines Problem mit deinem KG, Baby.‟
Daniel schloss die Augen. „Mit deinem Gürtel auch, fürchte ich.‟
Miriam sah ihn entgeistert an. „Was willst du damit sagen?‟
Daniel: „Dein Key... Er ist weg.‟
Miriam rief: „What the f...!!!‟ Sie lief ins Bad und ließ sich das Versteck zeigen, suchte hektisch herum und fand nichts. „Das... das... Wieso ist mein Schlüssel weg? Das ist eine Katastrophe! Wir müssen meinen Key finden!‟
Daniel: „Ja. Aber meiner ist ja auch nicht mehr da. Das wolltest du doch sagen, oder?‟
Miriam meinte verärgert: „Ach, dein Key ist doch jetzt unwichtig! Wir müssen meinen wieder finden! Bist du sicher, dass du ihn da hingelegt hattest?‟
Erst jetzt fiel ihnen etwas auf. Das Bett war gemacht, der Papierkorb war geleert, es war gewischt worden. Die Raumpflege war wohl da gewesen. Aber konnte die etwas damit zu tun haben, dass die Keys fehlten?
In Deutschland hatte Lorenzo darauf bestanden, die Nacht bei Leon zu verbringen, um ihn zu überwachen. Nach dem Frühstück hatte er beschlossen: „Leon. Du musst Handschellen tragen. Auf dem Rücken. Es tut mir leid, aber es geht nicht anders. Sonst schrubbst du dir doch dein Ding.‟
Der Jüngling hatte sich geweigert und war von Lorenzo und Erik festgehalten und in das Kellerverlies gebracht worden.
Leon schrie: „Ihr Schweine! Lasst mich gefälligst los!‟
Aber Lorenzo hatte ihn auf den Strafbock bugsiert und fixiert. Der Jüngling trug nur ein Shirt und seine Retropants.
Erik: „So können wir ihn doch nicht stundenlang liegen lassen.‟
Lorenzo: „Wir überlegen uns was. Aber es war Gefahr im Verzug. Wir mussten handeln.‟
Erik sah den Jüngling mitleidig an und folgte dem Latino dann nach oben.
Leon kämpfte gegen die Riemen an, aber sie hielten ihn fest und sicher in Position. Zwischen seinen Beinen prangte immer noch ein Ständer der Marke Granitgestein.
Ein paar Minuten später kam Lorenzo allein zurück. Er grinste Leon frech an. „Hast wohl geglaubt, dass du dir jetzt lustig dauernd hier einen von der Palme wedeln kannst, was? Hast du falsch gedacht, Digger!‟
Leon zerrte an seinen Riemen. „Mach mich frei, du blöde Sau!‟
Lorenzo zog dem Gefesselten den Slip runter bis zu den Knien und schaute ihm zwischen den Schenkeln von hinten auf die Männlichkeit. „Oh, was muss ich da sehen? Immer noch deine Riesenlatte!‟
Leon: „Finger weg, du Wichser!‟
Lorenzo grabschte provozierend in die Nüsse. „Du hast hier gar nichts zu befehlen!‟
Leon: „Das wirst du büßen!‟
Lorenzo lachte. „Ich befreie dich, sobald du in eine Schelle passt. Ganz einfach.‟ Er bog den Schaft brutal zwischen die Beine zurück und ließ ihn los, der daraufhin gegen den Bock knallte. „Das hast du Vera zu verdanken.‟
Leon: „Dann ruf sie an! Sie soll ein Gegenmittel mitbringen. Von mir aus auch das Limp Magic Extreme!‟
Lorenzo zog fragend die Augenbrauen zusammen. „Ich rufe sie mal an.‟
Vera hörte sich die Situation an und meinte: „OK, wenn Miriam nicht da ist, komme ich vorbei und sehe, was sich machen lässt.‟
Lorenzo patschte Leon auf den nackten Hintern. „Du hast Glück. Vera kommt gleich und rettet dich.‟ Dann nahm er einen Rohrstock aus einem Schirmständer. Er hatte nicht vergessen, wer ihm fünf seiner zehn Striemen verabreicht hatte. Warum sollte ausgerechnet der junge Bengel der einzige Mann im Haus sein, dessen Arsch striemenlos blieb?
Leon drehte seinen Kopf mit Mühe herum. „Wage es nicht! Lorenzo! Lass es!‟
Der Latino grinste breit und sagte: „Ich bezahle nur meine Schulden.‟
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 13.09.20 um 20:05 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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Veronice |
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Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:14.09.20 11:51 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, mal sehen was draus wird
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Stamm-Gast
Deutschland
SM und KG find ich geil!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.09.20 07:57 IP: gespeichert
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Geniale Fortsetzung
Wo wohl die Schlüssel sind?
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
Beiträge: 794
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.09.20 09:05 IP: gespeichert
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Zitat | Geniale Fortsetzung
Wo wohl die Schlüssel sind? |
Egal wo sie sind, sie sollten ein paar Wochen für die beiden unantastbar bleiben
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Stamm-Gast
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
Beiträge: 234
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.09.20 09:31 IP: gespeichert
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Eine sehr gelungene Fortsetzung. Richtig interessant wird es wohl, wenn Miriam im Gürtel drin bleiben muss und Daniel rauskommt...
Ich freue mich auf den nächsten Teil! Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Stamm-Gast
Beiträge: 200
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.09.20 11:55 IP: gespeichert
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Großartig! Am besten gefällt mir, dass Erik nicht kommen durfte. Und ich freue mich richtig drauf, wenn Miri an den Flughafen kommt. Daniels Schlüssel sollte auftauchen und ich glaube es wäre eine gute Erfahrung für Miriam, wenn er sich dann andere Chicks krallen würde.
Einfach nur mein Kopfkino. Werde mich hüten anderen ihre Geschichte rein zu quatschen!
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
Beiträge: 1000
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.09.20 20:14 IP: gespeichert
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ja lass Miri leiden und lass Kathrin den kg nicht öffnen können.. S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
Meine Story im Stories für Mitglieder
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Falciformis |
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Sklavenhalter
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.09.20 19:02 IP: gespeichert
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Hammer Fortsetzung. Solange Miri verschlossen ist, werden die Mitbewohner auch nicht erlöst. Ausser Leon, der ist im Moment frei, oder auch nicht...
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.09.20 11:53 IP: gespeichert
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Zitat | ja lass Miri leiden und lass Kathrin den kg nicht öffnen können.. |
Dem kann ich nur zustimmen, vielleicht kommt Sie so mal zur Besinnung
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1960
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.09.20 20:00 IP: gespeichert
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Windel & Weltuntergang
Leon zappelte. „Bist du total panne, oder was!?‟
Doch alles nützte nichts. Der Jüngling erhielt seine fünf Hiebe und noch einen Bonus dazu. Danach ging Lorenzo nach oben und wartete auf Vera.
Nach 20 Minuten erschien die Besucherin im Keller und betrachtete und betastete den harten Ständer ihres Probanden. „Wahnsinn. Bei meinem anderen Versuchsobj... Testperson ist die Wirkung schon abgeschwächt.‟
Leon ächzte: „Bindet mich jetzt endlich mal jemand ab hier?!‟
Weder Lorenzo noch Vera reagierten. Stattdessen holte die Frau eine andere Salbe heraus und arbeitete sie in Leons Latte ein.
Der Jüngling stöhnte wohlig auf. „Ist das das Gegenmittel?‟
Vera: „Nein, aber es ist eine Feuchtigkeitscreme, die gut riecht.‟ Dann holte sie eine andere Creme hervor. „Und das... kommt auf deinen Popo. Du bist ja frisch gestriemt. Warst du böse?‟ Ihre Häme war kaum zu überhören.
Lorenzo: „Also, so lange der nicht in einen KG passt, lass ich den da auf dem Bock liegen.‟
Vera grinste. „Nein, das ist nicht nötig. Ich habe schon damit gerechnet und etwas mitgebracht. Daniela hat es mir aus dem Madison besorgt.‟ Sie kramte in ihrer Tasche und holte ein Kleidungsstück heraus. Es handelte sich um eine abschließbare und reißfeste Shorts.
Zunächst wurden Leons Füße befreit, dann zog Vera ihm die Hose aus und die Spezialshorts an. Sie wurde durch eine Zahlenkombination gesichert, die sie Lorenzo ins Ohr flüsterte. Endlich machte der Latino auch Leons Handgelenke ab. Der Jüngling stellte sich hin und betrachtete sich in der neuen Hose. „Wie lange muss ich dieses doofe Teil tragen?‟
Vera: „Es kann sich nur noch um wenige Stunden handeln. Vergiss nicht, mir mitzuteilen, wann die Erektion verschwindet.‟
Leon: „Ja, ja. Deine Studie.‟
Vera machte sich auf den Nachhauseweg. Leon fragte den Latino: „Soll ich jetzt jedes Mal Bescheid geben, wenn ich zum Klo muss? Das kann es doch nicht sein, ey!‟
Lorenzo grinste. „Du kannst auch in die Hose machen, wenn es dir lieber ist. Natürlich musst du erst meine Erlaubnis haben.‟
Leon: „Was? Das wird ja immer schöner! Du schließt die Hose auf, wenn ich es sage!‟
Lorenzo: „Das werden wir ja sehen.‟
Die neue Macht über seinen Sklavenkameraden ließ der Latino richtig raushängen: Leon musste bei jedem Toilettengang erst um den Aufschluss betteln, und natürlich überwachte Lorenzo die Aktion mit Argusaugen.
Am Nachmittag war er so vertieft in sein Ego-Shooter-Game, dass Leon mit drückender Blase neben ihm saß und ächzte. Lorenzo beschwichtigte ihn immer wieder: „Gleich! Nerv nicht! Nur der Abschnitt noch. Ich kann jetzt nicht.‟ Irgendwann nach einer Ewigkeit erbarmte sich Lorenzo. Kaum die Hose offen, raste Leon zum Bad, um sich zu erleichtern.
Daniel war alleine am Beach laufen. Nachdem an der Rezeption nicht mehr festzustellen war, welches Zimmermädchen den Raum gereinigt hatte - es kamen 13 Frauen in Frage -, und Miriam beinahe einen hysterischen Anfall bekommen hatte, war der Fitnesstrainer am Strand unterwegs, um den Kopf freizubekommen, wie er sagte. Tatsächlich lief er ein paar hundert Meter, aber dann kehrte er zum Hotel zurück, verzog sich in eine Toilette, zückte einen kleinen Key und öffnete seine Schelle.
Die ganze Situation hatte ihn scharf gemacht. Er bearbeitete seinen Lustspender und klatschte sich danach kaltes Wasser ins Gesicht, verschloss sich wieder in den KG und kehrte zu Miriam zurück.
Eigentlich hatte er in der Nacht nur kurz die Schelle abnehmen wollen, um die schmerzhafte Erektion loszuwerden. Er hatte sich zu Miriams Seite geschlichen und den Key stibitzt. Später war ihm die Idee gekommen, auch Miriams Schlüssel an sich zu nehmen. Witzig war, dass Miriam sich selbst eine Grube gegraben hatte und hineingeplumpst war, denn wäre sie nicht in dem Geschäft so begeistert von einem Selbsteinschluss gewesen, wäre sie nun frei.
Ein bisschen schlechtes Gewissen hatte er schon. Aber das Babe sollte ruhig noch einen Tag im Ungewissen bleiben. Leider konnte er sie bis dahin auch nicht vögeln, aber es gab ja noch andere hübsche Bikini-Nixen. Und wenigstens ging ihm Miriam nicht fremd. Immerhin hatte sie schon mit einem Kellner, einem Barkeeper und zwei Gästen heftig geflirtet. Da wäre in kürzester Zeit was gelaufen...
Daniel grinste breit. Jetzt definitiv nicht mehr!
Miriam saß auf dem Bett, die Hände vors Gesicht gestützt. „Was machen wir nur? Was machen wir nur?‟ In Deutschland würde sie sofort zu dieser Schlüsseldienstexpertin Kathrin fahren. Aber bis dahin waren es noch etliche Tage! Sollte sie den Urlaub abbrechen? Erst zwei von sieben Tagen waren vorbei. Sie konnte unmöglich noch fünf in Folge in diesem Keuschheitsfoltergürtel bleiben! Das war unmenschlich! Sie würde wahnsinnig werden!
Sie musste sich zusammenreißen. Daniel schien es auch relativ gefasst zu nehmen. Sie grübelte über den Verbleib der Keys. Was wollte eine Putzfrau mit zwei kleinen Schlüsseln? Das war unwahrscheinlich. Warum sollte die so etwas stehlen? Zumal sie ja kein Schloss gefunden hatte, wozu die passen.
Ihre Finger versuchten zwischen den Bauchgurt und ihre Venus zu gelangen. Erfolglos. Der KG saß wie angegossen.
Das Vaginalschild ließ sich ebenfalls nicht verrücken. Da passte kein Blatt Papier drunter. Aus den kleinen Löchern, die vorne eingestanzt waren, floss ihr Lustsaft. Miriam hatte das dringende Bedürfnis, ihre Klitoris zu verwöhnen. Sie gab einen verzweifelten Schrei von sich.
Daniel sah sie erschrocken an. Miriam atmete schwer ein und aus, als stünde eine Geburt bevor. Sie rollte mit den Augen. Dann sprang sie auf und hüpfte auf der Stelle. „Ne, geht gar nicht! Wir fliegen morgen nach Hause. Was soll ich hier? Scheiß-Urlaub!‟
Daniel: „Das ist nicht dein Ernst? Komm, wir gehen im Pool ein bisschen plantschen. Das lenkt dich ab.‟
Die Beauty stand genervt da und verschränkte ihre Arme. „Und wie stellst du dir das vor, du Dumpfbirne?! In jedem Bikini sieht man meinen KG schon von Weitem.‟
Daniel: „Hast du nicht irgend... So einen Tankini, oder wie das heißt?‟
Miriam murrte: „Der müsste aber ziemlich lang sein. Eher ein Badekleid oder so. Aber ich habe kaum Gepäck dabei. Dann müssen wir was in der Hotelboutique kaufen gehen.‟
Sie machten sich auf den Weg und besorgten für Miriam den tarnenden Look; danach kühlten sie sich im Pool ab, und Daniel versuchte die Schöne auf andere Gedanken zu bringen. Er wollte nicht, dass sie schon abreisten, aber den Key wollte er auch nicht hergeben. Es war ein erhebendes Gefühl. Es berauschte ihn förmlich. Er hatte die Macht über Miriams Sexualität.
Nach dem Besuch des mittäglichen Büfetts hätte er schon wieder eine Nummer schieben können, so geil machte ihn die Rolle als geheimer Schlüsselherr des Dreambabes. Er würde einfach mal unter einem Vorwand verschwinden und sich ein Bikinigirl schnappen. So gut, wie er aussah, würde sich schnell was für einen Quickie finden, war er sich sicher. Und da er in einem Adult-Hotel war, gäbe es reichlich Singles, die es drauf anlegten, mal flachgelegt zu werden.
Daniel streichelte über sein Sixpack und spannte seinen trainierten Bizeps an. Sportlich schoss er aus dem Pool. „Ich gehe mal zur Bar innen.‟ Miriam hielt ihr hübsches Gesicht in die Sonne und setzte die Sonnenbrille auf, die sie ihm Haar getragen hatte. „Ja, mach das.‟ Dann merkte sie, wie ein Kellner am Becken vorbeilief, der leere Gläser einsammelte. Miriam sprach ihn an und schnippte mit den Fingern. „Hey! Boy! Soll ich hier verdursten? Ich will einen Früchte-Smoothie mit Eis.‟ Der junge Mann nickte und eilte zur Bar.
Währenddessen war der Fitnesstrainer ins Hotelzimmer geeilt, um sich aus der Schelle zu befreien. Das Ding wäre bei einem Quickie hinderlich gewesen. OK, noch schnell ein bisschen frisch machen... Er wollte den Key auf die Matratze werfen, aber er landete auf dem Boden. Egal, dachte er sich und eilte ins Bad. Die Schelle nahm er mit. Die wollte er hier in der Schmutzwäsche vergraben. Doch dann hörte er die Tür. Miriam war gekommen. „Daniel? Wo bist du denn? Was machst du?‟
Daniel antwortete durch den Türspalt. „Bin gerade im Bad. Bin gleich da.‟
Plötzlich schrie seine Begleiterin. „OMG! Ich habe den Key gefunden! Er liegt halb unter dem Bett. Warum haben wir den nicht schon vorhin gesehen?!‟
Daniel murmelte leise. „Scheiße. Ich brauche einen Plan B...‟ Er kramte nach der Schelle und zog sie über sein bestes Stück. Glücklicherweise brauchte sie nur zuzuschnappen, um sich zu verschließen.
Schon hörte er Miriam schreien: „Verf...!!! Der passt nicht! Der Schlüssel passt nicht! Warum passt der nicht!‟ Sie fummelte und drückte und versuchte den Key zu drehen. „Verf... F...! F...! F...!!! Verf. F...drecksding!‟ Sie zählte die ordinärsten Ausdrücke auf, die sie kannte (und sie kannte viele!). Aber: Er bewegte sich nicht. Miriam schwer atmend: „Das kann nicht wahr sein!‟ Sie ging auf alle Viere und suchte den Boden sorgfältig ab, kroch unter das Bett und suchte weiter. Daniel war inzwischen da und ließ sich den Key aushändigen. „Dann muss es ja meiner sein.‟
Miriam drückte ihm den Schlüssel in die Hand, angewidert, als handele es sich um eine dicke Made. Daniel tat freudig überrascht. „Hey, Baby! Er passt! Mein KG geht auf! Was sagst du jetzt?‟ Er strahlte sie an.
Miriam konnte die Freude nicht teilen. Sie sah aus, als habe sie in eine faule Zitrone gebissen.
Sie begann erneut mit der Suche. Pedantisch hob sie jeden Gegenstand, verrückte jedes Möbelstück, untersuchte jeden Quadratzentimeter Boden. Sie schimpfte: „Schön, dass du mir so fleißig hilfst.‟
Daniel lag auf dem Bett, eine Whiskey-Cola aus der Minibar in der Hand: „Das bringt doch nichts. Wir haben alles abgesucht. Er ist weg. Du kannst ja in Deutschland zu deiner Profischlossknackerin gehen.‟
Miriam atmete tief durch. Sie boxte auf ein Kissen ein. Dann begann sie zu schluchzen. „Ich kann das nicht. Das ist alles zu viel...‟ Sie riss sich die Bademode vom Leib und präsentierte sich im Gürtelgewand. „Sieh mich an!‟
Daniel: „Sieht sexy aus.‟
Miriam giftete: „Du dummes Arschloch! Du kannst mich mal. Ich war das letzte Mal mit dir im Bett. Und wenn du der letzte Mann auf Erden wärst!‟
Daniel schlüfte an seinem Longdrink.
- So so. Ein dummes Arschloch also. Na, dann darf Miri mal selbst schauen, wie sie wieder rauskommt. Eigentlich wollte ich ihr den Key in ein paar Tagen geben. Aber so... Mir doch egal, wenn sie bei der Flughafenkontrolle im Boden versinkt vor Scham. -
Daniel trank aus. „Kommst du mit zum Pool? Ein Fläschchen Bier trinken?‟
Miriam warf ein Kissen nach ihm und keifte. „Ich steck dir dein Fläschchen in den Arsch! Und dann schiebe noch ein paar davon hinterher!‟
Daniel: „Hieß das ja?‟
Miriam suchte nach einem Wurfgeschoss und wurde mit einer Skulptur fündig. Der Fitnesstrainer konnte sich gerade noch aus dem Raum retten, bevor die schwere Holzfigur gegen die Tür knallte.
Draußen auf dem Flur hörte er sie noch kreischen: „Wichser! Komm her, und ich reiß dir deine...‟
Daniel hörte nicht mehr. Er ging eilig den Korridor entlang und grüßte freundlich zwei entgegenkommende Bikini-Girls. Er drehte sich um, die Babes auch, kicherten und winkten. Daniel grinste und winkte zurück. Vielleicht ging mit der einen oder anderen noch was...
Lorenzo hatte den Jüngling nach seinem Austreten schnell wieder in die Bondageshorts gesteckt. Leon beschwerte sich, da seine Versteifung nun leicht zurückgegangen war. Der Latino lachte. „Soll ich dich echt in die Schelle stopfen? Das passt noch nicht. Aber wenn du drauf bestehst, können wir es gerne versuchen.‟
Leon musste einsehen, dass der Zeitpunkt zu früh war. „OK, warten wir noch ein oder zwei Stunden.‟
Erik: „Wie wäre es mit Abendessen vorbereiten? Jeder hilft mit, dann geht es am schnellsten.‟
Lorenzo: „Ich muss nur eben das Level zu Ende zocken. Fangt schon mal an.‟
Fast fertig mit der warmen Mahlzeit kam Erik wieder ins Wohnzimmer. „Lorenzo! Deckst du dann wenigstens den Tisch?‟
Lorenzo: „Jetzt nicht! Nerv nicht dauernd! Sonst stecke ich dich wieder in den Sack. Willst du da wieder rein, Pinky?‟
Erik: „Nein.‟
Lorenzo: „Dann halt den Rand. Ach, du Alpaka! Wegen dir habe ich die Falle nicht gesehen. Jetzt sind 50 Lebenspunkte weg! Mann!‟
Erik zuckte mit den Schultern und deckte den Tisch. Es gab Lasagne. Endlich gesellte sich der Latino zu seinen Kameraden, doch mit vollem Teller kehrte er zurück ins Wohnzimmer vor die Konsole.
Später fragte Leon ihn wegen einer Öffnung der Hose. Lorenzo: „Das ist das letzte Mal heute, Amigo! Wenn du mich nachts weckst dafür, dann gibt es höchstens Ohrfeigen! ‟
Der Jüngling seufzte. Er versuchte sich so gut es ging zu entleeren.
- Dann trinke ich heute wohl besser nichts mehr. -
Erik hörte später vom Schlafzimmer aus die lauten Stimmen der Mitbewohner. Sie schienen über irgendwas zu streiten. Mit Sicherheit hing es um die Spezialhose. Erik war froh, dass er dieses Mal nicht Mittelpunkt des Geschehens war und nickte langsam ein. Sein linker Arm war ausgestreckt und lag auf Miriams Seite. Hoffentlich war sie bald wieder da.
Wie lang konnte so ein Kurztrip dauern? Höchstens eine Woche. Aber es waren erst zwei Tage vorüber. Er träumte irgendwas Wirres, in dem Miriam 222 Tage verschwunden blieb...
Am nächsten Tag fühlte Leon in seiner Hose durch das harte Material keinen Ständer mehr. Er war sich sicher: Die Dauererektion war weg. Schnell lief er zu Lorenzo. „Schnell. Ich muss ein Foto Vera beamen.‟ Der Latino öffnete die Shorts misstrauisch, aber er musste zugeben, dass der Lurch schlaff und relativ klein über dem prallen Säckchen hing.
Als erstes musste Leon zum Klo, dann machte er ein Foto und dann sah er leider auch schon seinen KG in der Hand von Lorenzo. Leon nahm ihn entgegen. „Ich schließ mich selbst ein. Ich lass mir von dir da nicht herumfummeln.‟ KLACK, das Teil war zu. Leon seufzte. Seine freie Zeit hatte er ja kaum nutzen können, weil Lorenzo es ihm nicht gegönnt hatte.
- Blöder Neidhammel! -
Vera notierte sich die Uhrzeit und war immer noch erstaunt, wie lange die Tropfen bei ihrem Probanden gewirkt hatten. Das würde ein bombastischer Erfolg! Wenn sie damit auf den Markt ging, würde sie reich werden. Ihre Augen strahlten. Sie müsste nur noch ein neutralisierendes Mittel finden, das die Wirkung unterbrechen konnte. Wer wollte schon über 24 Stunden am Stück einen harten Dauerständer haben?! Langsam wurde ihr das Geld für die Probanden ein wenig knapp. Sollte sie Sören als Versuchskaninchen verwenden? Bei dem crazy Potenzzeug wäre das cool. Warum nicht? Eine volle heiße Nacht mit dem Wikinger durchkneten... Das war eine nette Nebenwirkung der Studie. Aber erst Mal musste sie die Formel modifizieren.
Erik stellte gerade fest, dass das schmutzige Geschirr und noch mehr Kram von Lorenzo noch im Wohnzimmer darauf wartete, abgeholt zu werden. Der Latino kümmerte sich nicht darum. Stattdessen behauptete er, Miriam hätte ihm gesagt, dass Erik für den Abwasch zuständig sei.
Erik versuchte die Schlüsselherrin zu erreichen, aber sie ging weder ans Handy noch mailte sie zurück. Wahrscheinlich war sie wieder mit ihrem Sportathleten fett am Brettern... Vor seinen Augen sah er Daniel, wie der nackt seinen derbe trainierten Body über Miriam stützte und sein Liebesschwert vor- und zurückpumpte.
Erik sammelte die Hinterlassenschaften im Wohnzimmer ein und dackelte damit in die Küche zur Spüle. Lorenzos Blick war auf seinen Rücken gerichtet.
- Pack dich, du dummer Trottel! -
An diesem Freitag trafen sich abends die beiden Paare Angelique mit Johannes sowie Manuela mit Cora. Die Kolleginnen Angelique und Manu hatten einen gemeinsamen Abend mit ihren Partnern geplant. Den Anfang machte ein Besuch in einem italienischen Edelrestaurante. Danach gingen sie zusammen ins Kino. Später fuhr das Quartett noch in eine angesagte Bar.
Es war ein geselliger und fröhlicher Abend geworden. Alle Vier verstanden sich prächtig. Vielleicht war ja demnächst mal eine Party eine gute Idee, bei der man ungezwungen intimer werden und auch die Partner wechseln könnte?
Angelique würde sich gerne Cora vornehmen. Der devote Tranny wurde bei dem Vorschlag ein wenig heiß. Sie hatte Angelique im TW noch als sehr dominant in Erinnerung. Was würde sie mit ihr anstellen?
Johannes war eher unwissend und kannte Manuela nicht. Er wusste zwar inzwischen, dass sie als Domina arbeitete, aber bei einem Stelldichein würde sie ja wohl kaum die Peitsche auspacken. Cora hatte ihm zugeflüstert, dass Manu auch sehr zärtlich sein konnte.
Man ließ das alles unverbindlich auf sich zukommen und verabschiedete sich mit Küsschen links und rechts mitten in der Nacht. Doch Schlafenszeit war noch lange nicht. Manu holte Cora aus ihrem KG, und dann verwöhnten sich beide in 69-Stellung.
Johannes blieb ein Aufschluss verwehrt, doch Angelique wollte noch den Tag krönen und ließ sich den riesigen Bolzen ausführlich blasen, während sie breitbeinig auf dem Rücken lag. Johannes packte die Oberschenkel von unten und lag zwischen den Beinen auf dem Bauch am Ende des Bettes. Er war immer noch begeistert, wie gut bestückt seine „Herrin‟ war. Sein umfangreiches Training in der JVA zauberte dem Dickgirl die größte Ekstase herbei. Danach fielen dem Verwöhnten schnell die Augen zu.
Miriam wälzte sich unruhig hin und her. Am Freitagmorgen war sie übernächtigt. Ihre Haare sahen strubbeliger aus als nach dem wildesten Sex. Und den hatte sie definitiv nicht.
Den ganzen Tag lang war die Schöne tief betrübt und hin und wieder beinahe hysterisch. Daniel spielte den Mitleidigen, konnte sich aber ein Grinsen kaum verkneifen.
Gegen Abend dann schluchzte sie, und da kam Daniels Beschützerinstinkt hoch, und er bekam wirklich ein ungutes Gefühl. Er litt beinahe mit und nahm sie in den Arm und streichelte die Beauty. Fast war er gewillt, den Key herbeizuzaubern. Doch ein letzter Rest von Widerstand bäumte sich in ihm auf.
Miriam eilte zurück zum Bett und warf sich auf den Bauch. Sie stopfte sich ein Kissen zusammengerollt unter die Hüften und begann Pumpbewegungen mit der Hüfte. Verzweifelt. Aber ohne Wirkung auf ihre lüsterne und hungernde Begierde, die sie nicht befriedigen konnte. Sie stöhnte und keuchte. Jammerte, winselte, wimmerte. Dann drehte sie sich ruckartig um und schleuderte das Kissen mit einem spitzen Schrei zur Seite gegen eine Wand. Sie sprang auf und zog sich kurze Jeansshorts an, ein langes ärmelloses Shirt und weiße Sneaker. „Ich gehe laufen.‟
Hätte sie doch wenigstens einen Massagestab dabei! Dann könnte sie den gegen das Vaginalschild pressen und hoffen, dass die Bewegungen irgendwas in ihr auslösten...
Daniel nutzte die Zeit, um am Pool ein paar Barbies anzubaggern. Hier einen Rücken eincremen, dort charmant flirten, und dann vielleicht einen Fruchtcocktail an der Bar mit einem niedlichen Bunny?
Bald schon hatte er eine Verehrerin. Der blonde Lockenkopf trug einen orangefarbenen Bikini und war hübsch gebräunt. Am linken Fußknöchel baumelte ein Kettchen. Den süßen Bauchnabel zierte ein kleines Piercing. Die tief braunen Augen ließen den Charmeur daran zweifeln, dass die Haarfarbe echt war. Vermutlich war sie so wenig Natur wie die auffällig runden Brüste unter dem dünnen Stoff. Aber das störte Daniel nicht im Geringsten.
Amanda hatte ein wunderschönes Lächeln und einen verführerischen Blick. Eine halbe Stunde später stellte der Casanova in ihrem Zimmer fest, dass sie vollrasiert war...
Erst am Abend kam er wieder in seinen eigenen Raum und bemerkte Miriam, wie sie unter der Dusche stand und an sich herabschaute. „Gehen wir gleich zum Abendbüfett?‟
Die Schöne rümpfte die Nase und sah ihn beleidigt an. „Wo warst du?‟
Daniel: „Erst im Gym des Hotels und dann am Beach. Ich wollte deine schlechte Laune nicht aushalten.‟
„Schlechte Laune? Ta! Da habe ich wohl jeden Grund zu!‟
Daniel hoffte, dass Miriam diese Nacht wenigstens ein bisschen schlafen würde, sonst bekam er selbst auch kein Auge zu, so laut und theatralisch wie sie seufzte und wimmerte. Oscarverdächtig! Aber ihr deshalb den Key geben? Niemals! Notfalls wusste er ja, wo ein warmes Bett zu finden war...
Am Samstag rief Vera an und wollte Leon sprechen. „Heute gibt es einen ganz besonderen Test. Du bekommst 200 Euro dafür.‟
Der Jüngling wollte schon ablehnen, aber 200 Tacken waren 200 Tacken. Damit hätte er schon 600 zusammen. Er meinte: „Nur, wenn du mir sagst, worum es geht.‟
Vera seufzte. „Also gut. Weil du es bist. Es ist eine Salbe.‟
Leon: „Und? Wo schmierst du mir die hin? Und was bewirkt sie, Vera?‟
Die Laborantin räusperte sich. „Nun, sie hilft dir dabei, besser mit Toys zurecht zu kommen.‟
Leon verstand kein Wort. „Mann, Vera! Mach das nicht so kryptisch! Was ist das für ein Zeug? Raus mit der Sprache!‟
Vera: „OK. Ich sage es. Es ist eine Analsalbe.‟
Leon: „Du meinst ein Gleitmittel?‟
Vera: „Ja. Und es kann aber noch viel mehr. Es... beruhigt sozusagen den Muskel. Wenn du die Salbe aufträgst, kannst du viel größere Toys verwenden. Und das völlig schmerzfrei.‟
Leon: „Und das willst du bei mir... In meinem A.... Ne, Vera. Also echt nicht.‟
Vera: „Du musst es tun. Mein anderer Proband ist schon abgesprungen. Du bist meine letzte Hoffnung.‟
Leon: „Nicht mein Problem. Such dir einen Doofen, der... Moment. Wenn ich dir einen neuen Probanden besorge... Kriege ich dann die 200 Lappen?‟
Vera: „Klar, wenn der nichts haben will.‟
Leon: „Abgemacht. Wann müssen wir bei dir sein?‟
Vera: „Heute Nachmittag? 15 Uhr?‟
Leon: „Wir sind da.‟
Vera legte auf. Dieser Test war zunächst der Letzte. Mehr Produkte wollte sie nicht auf den Markt bringen. Die Patente kosteten auch nicht wenig.
Der Jüngling ging derweil zu Erik. „Gerade hat Miri angerufen. Du sollst um 15 Uhr mit mir zu Vera kommen.‟
Erik guckte irritiert. „Ich versuche sie seit Tagen zu erreichen. Was sagt sie? Warum meldet sie sich kaum?‟
Leon: „Äh..., keine Ahnung. Ist aber alles in Ordnung. Wir sollen nur unbedingt zu Vera fahren und ihr gehorchen, egal, was sie von uns verlangt.‟
Erik: „Komisch. Die beiden verstehen sich doch gar nicht mehr so gut.‟
Leon zuckte mit den Schultern. „Vermutlich haben sie sich wieder vertragen.‟
Erik: „Was die wohl von uns will?‟
Der Jüngling grinste. „Vielleicht sind wir jetzt beide Probanden für ihre Nutrionagentur oder wie das heißt.‟
Erik: „Hoffentlich nicht. Veras Salben... Damit verbinde ich nichts gutes.‟ Er erinnerte sich an die Behandlung der permanenten Haarentfernung in seinem Schambereich. Das war zwar praktisch. Aber wollte er wirklich sein Leben lang keinen Busch mehr da unten haben? Doch die Entscheidung konnte er eh nicht mehr fällen. Die hatten die Damen für ihn in Down Under gefällt.
Pünktlich um 15 Uhr kamen sie an. Sören war bei der Arbeit auf dem Madisongelände. Vera öffnete die Tür. Leon hatte die Spezialhose mitgebracht und gab sie ihr zurück. „Die brauche ich zum Glück nicht mehr.‟
Bevor sich Vera über Erik wundern konnte, nahm er sie beiseite und flüsterte ihr etwas zu. Vera verstand. „Ah, ja. Also gut. OK. Kommt herein. Es geht gleich los.‟
Sie führte sie in ihr Home-Labor. „Ausziehen! Komplett!‟
Leon schaute sie zögerlich an. „Ich auch?‟
Vera hob eine Augenbraue. „Habe ich doch gesagt, oder?‟
Anschließend holte sie eine Dose hervor und öffnete sie. „Breitbeinig hinstellen und vorbeugen. Umfasst mit euren Händen eure Fußknöchel.‟ Vera streifte sich weiße Latexhandschuhe über. „Uhi! Aber Hallo! Erik, da hat dir Miri aber breitflächig ganz schön den Arsch versohlt!“
Erik: „Das war nicht Miri. Das habe ich einem Würfelspiel zu verdanken.“
Vera stutzte und grinste. „Interessante Spiele spielst du.“
Sie spritzte den Probanden eine Klistierlösung und ließ sie danach zur Toilette gehen. Das wiederholte sie zwei Mal. Danach mussten sich die Testpersonen ein weiteres Mal tief vorgebeugt aufstellen. Leon stöhnte auf, als er ihren Finger an seinem Hintereingang spürte. Die Studienleiterin cremte seinen Anus ausführlich ein. Danach widmete sie sich auf gleiche Art dem zweiten Probanden.
Als mindestens eine Minute lang nichts weiter von Vera zu hören war, richteten die Männer sich wieder auf und drehten sich um. Die Kittelträgerin saß auf einer Holzbank und tippte auf ihrem Tablet.
Leon: „Und jetzt?‟
Vera: „Wir warten.‟
Erik: „Worauf?‟
Es klingelte. Vera: „Darauf.‟ Vera ging zur Haustür und kam kurz darauf mit Daniela zurück. Die Jungdomina hatte zwei Kleidungsstücke dabei, die sie den Männern vor die Füße warf. „Anziehen und mitkommen!‟ Es waren OP-Hemden, die hinten offen waren.
Damit führten die zwei Frauen die Probanden zu Danielas kleinem Auto. Die Männer quetschten sich hinten rein. Schon ging es los. Ziel war das Madison Manor.
An der Pforte zum Grundstück öffnete sich das große Tor, und Sören salutierte. Vera winkte ihm und blies ihm einen Kuss zu.
Der Weg des Quartetts führte in den Klinikbereich des Studios. Erik wurde als Erster auf den gynäkologischen Stuhl gebeten und an Hand-, Fußgelenken, Taille, Brust und Stirn festgeschnallt. Dann spreizte Daniela die Beine des Patienten noch weiter auseinander, bis Erik das Gesicht verzog, und fuhr den Stuhl einen halben Meter weiter nach oben. Sie zeigte auf einen Aluminiumschrank: „Vera, dort sind die gewünschten Utensilien. Viel Erfolg. Leon, komm mit in Behandlungsraum Zwei.‟
Der Jüngling folgte ihr unsicher. Im anderen Raum zischte er ihr zu: „Was soll das alles? Ich hatte mit Vera ausgemacht...‟
Daniela unterbrach ihn: „Das weiß ich. Keine Sorge. Das war nur zum Schein. Du brauchst nicht an dem Test teilzunehmen. Hier. Ich soll dir von meiner Tante 200 Euro für die Vermittlung geben.‟ Sie reichte ihm einen 200-Euro-Schein. Leon wollte ihn einstecken, aber er war ja bis auf das OP-Hemd nackt, daher hielt er den Schein in der Hand. „Wo sind meine Sachen?‟
Daniela: „Du wartest da vorne in dem Raum so lange, bis Vera fertig ist.‟
Leon nickte und betrat einen Raum, der allerdings sehr dunkel war. Daniela drückte ihn ungeduldig herein und schloss von außen die massive Tür. Jetzt war es stockdunkel. Nicht der kleinste Lichtstrahl war zu sehen.
Leon ächzte. Er streckte die Arme aus und tastete sich durch das Zimmer. Es war wohl nur eine kleine Kammer. Völlig kahl ohne Möbel oder irgendwas. Seufzend ließ er sich an einer Wand zu Boden sinken.
Vera hatte mittlerweile allerlei Gerätschaften auf einen Tablettrollwagen aus Aluminium gelegt. Sie nahm ein Nervenrad und fuhr dem Probanden damit auf den Hinterbacken umher. „Spürst du das?‟
Erik zuckte und bejahte. Am Anus selbst merkte er weniger. Vera: „Das ist ein gutes Zeichen. Wir können die Testreihe beginnen.‟ Sie nahm einen metallenen Dildo mit drei Zentimeter Durchmesser und schmierte Gleitgel darüber. Dann führte sie ihn dem Probanden ein.
Erik stöhnte leise auf. Vera murmelte etwas von „Stufe 1 mit signifikant verringerter Schmerzsensibilität‟ und trug diverse Daten in eine Tabelle auf ihrem Tablet ein.
Sie entfernte den Dlido und nahm den nächstgrößeren Stab zur Hand. Er hatte bereits vier Zentimeter Durchmesser. Mit einer mechanischen Bewegung führte sie auch diesen ein. Erik stöhnte lauter auf.
Vera: „Tut das weh?‟
Erik: „Es geht noch. Ich habe so ein leicht taubes Gefühl...‟
Vera setzte ihre Eingaben in die Tabelle fort. Sie sah auf die lange Reihe von Dildos, die noch auf dem Tablett lagen und grinste. Dann griff sie nach dem nächsten Zylinder.
Auch den Fünfer schaffte Erik noch gut, obwohl er schon ordentlich dehnte. Vera schrieb wieder: „Stufe 3 mit signifikant verringerter Schmerzsensibilität‟ und widmete sich dem Sechser.
Trotz der entspannenden Creme grunzte Erik, als das dicke Ding versenkt wurde. Von Durchgang zu Durchgang wurde es schmerzhafter, bis Erik schrie: „AAAHRGH! Der ist zu dick! Der zerreißt mich! Nimm ihn raus! Bitte, zieh ihn raus! AUAUAUAUAUA!‟
Vera schrieb: „...leicht verringerte Schmerzsensibilität.‟ Sie wollte unbedingt noch eine Nummer ausprobieren. Nur mal so aus Neugierde. Wo ein Wille war...
Die Testerin griff zu dem Monster: „So, mein Süßer. Du weißt ja, wie es geht: Schööön weit aufmachen. Und ich meine nicht dein Mündchen.‟
Eriks Brüllen war bis zu Leons Kammer zu hören. Der Jüngling schluckte. Gut, dass er den Job an seinen Kameraden delegiert hatte!
Endlich hatte Vera ein Einsehen. „Herzlichen Glückwunsch! Du hast den ersten Teil des Versuchs überstanden. Du hast jetzt eine Pause zum Durchschnaufen. Dann geht es frisch und erholt weiter.‟
Eriks Stimme überschlug sich panisch: „Weiter? Was heißt weiter?‟
Vera: „Keine Angst, Erik. Du bekommst keine größere Version reingestopft. Es geht nachher mit dem ganz Kleinen weiter.‟ Sie ließ ihren Probanden auf dem Gyno-Stuhl und verließ den Raum. In einer halben Stunde würde die Salbe ihre Wirkung komplett verloren haben. Dann sollte die Versuchsperson eine neue Dosis erhalten. Dieses Mal war die Creme ein Placebo. Schließlich musste man Vergleichswerte haben.
Sie traf Daniela im Flur, und beide gingen gemeinsam in den Salon, setzten sich und tranken einen Cappuccino. Die Jungdomina: „Tantchen, der Erik war gut zu hören. Was stellst du mit dem Armen an?‟
Vera: „Och, es ist für die wissenschaftliche Forschung. Da muss mal auch mal Opfer bringen. Das Mittel soll ja eine Marktfreigabe bekommen. Da muss ich solch eine Studie machen. Hast du etwa Mitleid?‟
Daniela grinste und schüttelte den Kopf. Eigentlich hatte Eriks Gejammer sie geil gemacht. Aber so etwas wollte sie nicht ausgerechnet mit ihrer Tante besprechen.
Vera wechselte zum Glück das Thema: „Was macht eigentlich Oliver so?‟
Daniela: „Der muss einen Strickkurs belegen.‟
Vera lachte dreckig. „Was häkelt er sich denn? Eierwärmer?‟
Daniela: „Ich glaube, er strickt einen Schal.‟
Eine Dreiviertelstunde später kehrte Vera zurück in den Klinikbereich. „So, da sind wir wieder. Jetzt cremen wir unser Popöchen noch mal schön ein, oder?‟
Erik: „Vera, was... wie geht es denn nun weiter?‟
Vera streifte sich Latexhandschuhe über. „Zweiter Durchgang. Habe ich doch erklärt.‟
Erik wurde wieder panisch: „Aber nicht wieder die extremen Monsterteile! Bitte, das halte ich kein zweites Mal aus.‟
Vera: „Ach was. Jetzt mach dir mal nicht in die Hose. Was du einmal schaffst...‟
Erik winselte. „Bitte...‟
Vera wartete ein paar Minuten und steckte dann den Dreier in sein Ziel. Erik stöhnte auf. Der hatte sich vorhin nicht so dick angefühlt. Beim Vierer grunzte er schon heftig. Warum... Waren das wirklich die Gleichen wie vorhin? Arme und Beine zitterten. Gleichzeitig versuchte er so entspannt wie möglich zu bleiben, um es nicht noch schmerzhafter werden zu lassen.
Vera lächelte. „Wir schaffen das schon, mein Lieber.‟ Wahrscheinlich würden es in diesem Durchgang deutlich weniger Dildos. Aber sie würde ihr Bestes geben. Obwohl eine große Differenz ja von der Qualität ihre Analcreme zeugen würde, aber ihr Ehrgeiz sorgte dafür, dass Erik mit der Placebocreme auch sehr aufnahmefähig wurde.
Mehrmals musste die Laborleiterin ihrem Patienten androhen, ihn zu knebeln. Sie sah ihn zappeln und zerrte ihm ein paar Mal kräftig an den Eiern, um ihn zu disziplinieren. „Jetzt reiß dich mal zusammen, du Pussy!“ In Eriks Hinterteil explodierte durch den nächsten Metalzylinder ein Dehnungsschmerz, der durch seinen ganzen Unterleib raste wie eine wild gewordene Flutwelle aus Höllenlava.
Er glaubte schon fast ohnmächtig zu werden, da war plötzlich alles vorbei. Vera hatte ein Ungetüm aus ihm herausgezogen und gesagt: „Fertig! Mehr geht wohl nicht. Schade eigentlich.‟ Nun öffnete sie Eriks Riemen und machte eine Handbewegung: „Heb deinen Arsch an!‟
Sie schob ihm eine Windel unter und schloss sie. „Zur Sicherheit. Ich denke, in den nächsten Tagen...‟
Erik war froh, dass das OP-Hemd relativ lang war. Allerdings blieb es auch in geschlossenem Zustand hinten so weit auf, dass die Windel sehr gut zu sehen war.
Endlich wurde auch Leon befreit. Er blinzelte gegen das Licht. Daniela fuhr Vera und die beiden Keuschlinge nach Hause. Dort notierte Vera noch etwas und gab den Testpersonen ihre Kleidung. Leon und Erik machten sich auf den Rückweg. In der S-Bahn blieb Erik stehen. Sitzen war vorläufig nicht drin. Er fragte den Jüngling leise: „Brauchst du keine Windel?‟
Leon: „Nein. Bei mir war es nicht so schlimm.‟
Erik grummelte: „Warum muss ich immer die Arschkarte ziehen?‟
Leon antwortete nicht. Er tastete in seiner Jeans nach dem Geldschein. 200 Mäuse waren viel Geld. Er hätte es auch für die Hälfte gemacht.
In der Villa blieb Lorenzos Spott nicht aus. „Erik hat eine Windel! Witzig. Musst du die jetzt immer tragen? Zeig doch mal! Steht dir bestimmt! Jetzt weiß ich auch, warum du so breitbeinig gehst. Oder liegt das an Veras Spielchen an deinem Ärschlein? Die hat dir wohl ganz schön übel den Arsch aufgerissen.‟
Am Sonntagmorgen war Miriams und Daniels fünfter Urlaubstag. Eigentlich dauerte die Reise eine ganze Woche, aber Miriam jammerte: „Wir fliegen heute zurück! Es hat kein Zweck. Ich kann nicht mehr. Das ist mittlerweile echt unmenschlich! Ich werde verrückt! Ich laufe total aus. Tag und Nacht juckt mein Kätzchen wie verrückt.“
Daniel räkelte sich gemütlich neben der Beauty. „Ach, komm! Nimm es dir nicht so zu Herzen. Lass uns doch bis Übermorgen noch bleiben. Das Wetter und der Beach sind so toll!“ Er legte seine Hand auf Miriams Bauch, aber sie schlug sie weg und schrie ihn an: „Ist das alles, was dich interessiert? Und was ist mit mir? Ich LEIDE!“ Dann riss sie das Laken zur Seite und betrachtete den Lover. „Du müsstest wenigstens deinen KG anziehen. Aus Solidarität. Wenn du ein wenig Mitgefühl und Anstand hättest! Wo ist der überhaupt?“
Jetzt war Daniel froh, ihn entsorgt zu haben. „Den habe ich weggeschmissen.“
Miriam sah ihn angewidert an. „Es ist aus zwischen uns! Wenn wir in Deutschland sind, will ich dich nie wieder sehen!“
Daniel hatte nichts mehr zu verlieren und schmunzelte. „Baby, sei doch nicht so... Willst du mir nicht einen blasen?“
Das war zu viel. Die Schönheit sprang aus dem Bett und eilte ins Bad. Die Tür knallte laut wie ein Pistolenschuss zu.
Später kümmerte sie sich um einen Rückflug am Abend. Sie hatte nur ein Ticket gebucht. Sollte Daniel bleiben, wo der Pfeffer wächst!
Miriam ging am Strand spazieren. Als ihr dort zu viele nur knapp bekleidete Menschen entgegenkamen, verlagerte sie ihren Marsch auf einen Weg, wo sie kaum jemandem begegnete.
Was war das für eine fürchterlich grausame Welt! Amnesty International müsste von ihrem Schicksal erfahren. Vorhin im Bad war ihr beim nächsten Ausbruchversuch auch noch ein Fingernagel abgebrochen! Wofür lohnte es sich noch zu leben?!
Tief betrübt und in Selbstmitleid ertrinkend fiel sie auf dem Weg auf die Knie. „Warum? Warum ich?“ Sie hob ihre Arme zum Himmel. Der blaue und wolkenlose Himmel passte so gar nicht zu dem herbeizitierten Weltuntergang. Aber sie fühlte sich, als sei sie bereits im Höllenpfuhl. Nur schlimmer. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Sir Dennis |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.09.20 20:11 IP: gespeichert
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yeah geil und in Deutschland kann Kathrin nicht helfen..
Geile fortsetzung S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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Stamm-Gast
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.09.20 05:58 IP: gespeichert
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Ich hoffe auch sehr, dass Katrin gerade drei Monate im Ausland ist oder, dass das Schloss so gebaut ist, dass man mit den gängigen Werkzeugen nicht dran kommt
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Stamm-Gast
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.09.20 08:42 IP: gespeichert
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Oh, oh, oh, ich sehe Ungemach auf unsere keuschen Freunde zukommen. Es ist zwar sehr angenehm zu lesen, dass Miri im KG schmort. Aber ich bin mir sicher, zu Hause bezahlt Einer dafür... Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.09.20 16:23 IP: gespeichert
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Jetzt sehe ich der Chance auf einen (wenn auch nur kurzfristigen) Rollentausch zwischen Miriam und Erik kommen! Ich hoffe sehr, dass Erik nicht darunter leiden muss, sondern auch gerne mal der Überlegene sein darf! Ich bin gespannt wie es weiter geht...
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Falciformis |
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Sklavenhalter
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.09.20 10:33 IP: gespeichert
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Es bleibt spannend. Ich denke, dass die drei Keuschlinge den Frust und die Laune von Miri ausbaden dürfen.
Interessant ist auch, ob und wie es mit Daniel weitergeht...
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:23.09.20 13:54 IP: gespeichert
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ich hoffe das es am Fliughafen ein gezeter gibt
Kathrin nicht helfen kann und das Daniel ankommt und sie ihn anbetteln muss.. S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:26.09.20 14:33 IP: gespeichert
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Ich bin jetzt schon auf die Fortsetzung morgen gespannt...
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