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Stamm-Gast
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.06.21 20:20 IP: gespeichert
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Na da bin ja mal gespannt, ob Erik seinen Höhepunkt bekommt. Oder kommt es davor zu einem kleinem Malheur? Ich freue mich auf die Fortsezung. Danke für den Teil! Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Falciformis |
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Sklavenhalter
Beiträge: 110
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:23.06.21 09:09 IP: gespeichert
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Super fortsetzung,
Irgendwie habe ich das Gefühl, Erik wird es wieder nocht schaffern...
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
Beiträge: 1000
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:27.06.21 18:52 IP: gespeichert
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hoffe Erik schafft es und Kevin muss leiden.. S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
Meine Story im Stories für Mitglieder
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:27.06.21 20:00 IP: gespeichert
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Miriam gibt Erik eine zweite Chance / Die Qual der Wahl
Eine Viertelstunde später war Miriam wieder im Keller bei ihrem Sklaven und klebte ihm zwei Elektroden an die Hoden und zwei Weitere an seinen nun halbsteifen Ständer.
Erik: „Miri! Bitte! Nicht schon wieder Strom! Bitte! Alles, nur nicht wieder Strom!“
Die Herrin versetzte ihm einen Klatsch auf das Gesäß. „Stell dich nicht an! Das ist die zweite Aufgabe. Da musst du jetzt durch. Es wird nur ein bisschen kribbeln.“
Sie stellte alles exakt nach Dannys Angaben ein. Nur die Intensität stellte sie höher ein als empfohlen. Sie wollte Erik schließlich ein bisschen fordern. Sie liebte es einfach, wenn er vor Qual Geräusche und Verrenkungen machte, die sie immer wieder überraschten und zum Lachen brachten.
Es war reiner Sadismus, aber sie liebte es. Sie hatte alles vorbereitet und betrachtete ihren Sklaven auf dem Strafbock, wie er zitternd und nervös auf die Impulse wartete.
Miriam streichelte über sein Gesäß. „Du wirst mich doch nicht enttäuschen? Du willst doch heute kommen, oder?“
Erik: „Nein, Miri. Ich meine, ja, ich will kommen.“
Miriam wisperte ihm zu. „Dann sei tapfer.“ Sie streichelte seine Hoden und zupfte sanft daran. „Versprichst du mir, nicht zu schreien?“
Erik stöhnte. „Ja, ich... ah... ich versuche es.“
Miriam: „Nein. Nicht versuchen. Du musst es mir versprechen.“
Erik winselte: „Ich verspreche es.“
Miriam: „Guuuuut!“ Sie schaltete den Stromkreis frei.
Der Sklave spürte ein erregendes Kribbeln in seinen Bällen und noch intensiver im Schaft seines Luststabes. Kurz darauf war er hart wie Granit. Dann folgten Impulse nach Danielas Programmierung, die den Sklaven immer geiler machten. Die Intensität stieg an, und Erik hielt es kaum noch aus, spürte, wie er jeden Augenblick einen Höhepunkt erreichte, doch im perfekten Timing schwächte sich die Intensität am Schaft ab und steigerte sich dafür in seinen Murmeln. Die Powerunit gab brummende Geräusche von sich.
Erik wurde zwischen einem nahen Orgasmus und unsäglichen Schmerzen in seinen Kartoffeln hin und her gerissen. Der Strom verringerte sich stets am Schaft, dass es ihn nicht über die Grenze zur Ekstase brachte. Der Sklave brummte und würgte Laute seine Kehle hinab, die sie fast verlassen hätten. Er zappelte und wackelte und verdrehte sich, so weit das die Fixierungen zuließen.
Miriam genoss das Schauspiel und suhlte sich in Eriks Qualen. Sie lachte und amüsierte sich köstlich. Und als die grausame Herrin noch weiter aufdrehte, fing Erik unwillkürlich an zu schreien.
Sofort erschrak er davon selbst, presste die Lippen zusammen, doch er hatte die Kontrolle verloren. Miriam schaltete das Gerät ab. Sie seufzte. „Pinky, Pinky. Du hattest mir doch was versprochen.‟
Erik wimmerte. „Bitte... Ich... Ich bin still. Ich sage nichts mehr.‟ Miriam grinste hinter seinem Rücken.
- Hätte nie gedacht, wie viel Erik aushält. Viel mehr Reserve hätte die Unit nicht mehr gehabt. Höchstens noch den Booster... -
Miriam: „Du hast versagt.‟ Sie riss die Elektroden von seinen Genitalien. Erik brach in ein unartikuliertes Heulen und Schluchzen aus. „Es tut mir leid. Ich... Darf ich jetzt doch nicht kommen?‟
Miriam kam näher und hockte sich vor sein Gesicht, wischte ihm eine Träne von der Wange. „Ich weiß, es war schwierig. Ich werde dir noch eine letzte Chance geben.‟
Erik: „Danke! Miriam, danke! Tausend Mal danke! Ich werde dich nie wieder enttäuschen.‟
Sie stand auf und ging zu einem Schirmständer mit diversen Schlaginstrumenten. Sie hieb damit testweise durch die Luft und wählte einen mitteldicken Rohrstock. „Als Ersatz für die missratene Stromübung wirst du als Alternative ein paar Hiebe mit dem Stock bekommen. Da weiß ich, dass du belastbar bist.‟
Miriam schmunzelte und wartete darauf, dass ihr Sklave protestieren würde. Ging sie zu weit? Trieb sie es zu bunt? Doch Erik bedankte sich für seine zweite Chance, als würde sie ihm einen großzügigen Gefallen tun.
Miriam: „Also gut. Wie viel Hiebe wirst du denn wohl stumm ertragen?‟
Erik ächzte laut. Er sollte eine Anzahl nennen? In seinem Kopf wirbelte es panisch. War die Zahl zu klein, würde Miriam sauer sein. War sie zu hoch, würde er diese Aufgabe auch nicht schaffen. Er versuchte sich an seine letzte Züchtigung mit dem Rohrstock zu erinnern. Aber das brachte alles nichts. Es kam darauf an, wie heftig Miriam zuschlug, wie lang die Pausen zwischen den Treffern waren und vieles mehr...
Miriam tippte ungeduldig mit dem Rohrstock auf seine Hinterbacken. „Ich warte!‟
Erik atmete kraftlos aus. „30?‟
Miriam: „War das eine Frage?‟ Sie hörte sich genervt an, und Erik erwiderte schnell: „Nein, das ist meine Antwort. Meine Zahl.‟
Miriam grinste. 30 - da war Pinky optimistisch. Wunderbar!
Eine Etage höher meinte Lorenzo: „Jetzt ist er ruhig. Keine Ahnung, was Miriam da mit ihm anstellt, aber...‟
Kevin: „Wahrscheinlich wieder Strom auf die Eier. Da steht sie momentan voll drauf.‟
Lorenzo: „Ob er denn wenigstens spritzen durfte?‟
Kevin: „So leicht macht sie es ihm nicht. Oder glaubst du auch an Einhörner? Ich sag dir: Das ist erst das Vorspiel.‟
Der Latino gackerte. „Schmerzhaftes Vorspiel! Komm, wir zocken weiter. Das dauert bestimmt noch da unten.‟
In der JVA hatten die Insassen gefrühstückt und warteten auf den Aufschluss. Dorian, Andi und Oliver grinsten sich an. Bis die Zellen endlich geöffnet wurden, dauerte es noch über eine Stunde.
Andi meinte: „Unsere Bitch war gestern ganz schön frech.“
Dorian runzelte die Stirn. „Wieso? Hat dir das Würfelspiel nicht gefallen?“
Andi: „Schon, aber nur bis zu dem Punkt, als du gewonnen hast.“ Dorian lachte dröhnend.
Oliver: „Wir haben ja noch ein bisschen Zeit. Elias hat uns gestern ziemlich heiß gemacht. Jetzt muss er den Brand auch wieder löschen.“ Dorian lachte noch mehr.
Andi: „Ich finde, er hat auch eine kleine Abreibung verdient.“
Die Männer sahen ihn fragend an. Andi zog sich eine gummierte Badesandale aus. „Bitch! Komm her! Auf alle Viere wie ein Hund! Und zieh deine Hosen runter!“
Dorian kicherte. Andi setzte sich rücklings auf den Jüngling und holte mit dem Gummilatschen aus. Knallend versetzte er einer Arschbacke einen Hieb, dann folgte die nächste. Im Wechsel verabreichte er die bittere Medizin an Elias, der unter ihm stöhnte, ächzte und jammerte.
Wenn er um Gnade flehte, lachte Dorian laut.
Oliver hatte einen Geistesblitz und zog einen Stuhl vor den Kopf des Delinquenten und setzte sich breitbeinig, zog seinen Luststab hervor und packte Elias an den Ohren. „Hier kannst du dich schon mal nützlich machen.“ Wieder kicherte Dorian und verschluckte sich fast dabei.
Als Elias ein paar Minuten später sein zweites Frühstück erhielt, dachte er, dass er das Schlimmste hinter sich hatte, aber die Männer tauschten die Positionen, und Oliver sorgte für eine noch kräftigere Rotfärbung auf dem Sitzfleisch. Was oder ob sich Elias irgendwas zu schulden hatte kommen lassen, war ihnen auch nicht wirklich klar, aber die Aktion machte einfach tierisch Spaß.
Andi packte den Haarschopf des Jünglings und zwang ihn näher in seinen Schoß. „Tiefer, Bitch! Tiefer!“
Und dann war es auch für ihn soweit: Welcome in Wonderland!
Elias kroch wie in Trance Richtung Dorian, aber der setzte seinen Fuß auf die Schulter des Vierbeiners und trat ihn weg. „Verpiss dich, du notgeile Sau!“ Er hatte überraschenderweise momentan kein Bedürfnis nach nassen Lippen.
Kurz darauf hörten sie die Tür. Eine Schließerin grüßte und wünschte „ein frohes neues Jahr hinter Gittern“.
Dorian und Andi gingen in den Kraftraum, Oliver spielte mit zwei anderen Insassen Skat. Elias blieb erst mal auf der Hütte. Er ging nicht gern alleine herum. Überall wurde er blöd angemacht, ausgelacht, verspottet und vieles mehr.
Wenigstens legte niemand Hand an ihn, nachdem bekannt war, dass Dorian sein „Daddy“ war. Notfalls sollte er seine Tätowierung zeigen. Doch das wäre ihm extrem peinlich gewesen. Und jetzt noch den roten Arsch dazu!
Elias fühlte nach seinem Gesäß. Es brannte immer noch und war empfindlich. Was so ein Gummischuh anrichten konnte!
Plötzlich stand ein Schatten in der Tür: ein Typ, den er nicht kannte. „Elias, dich suche ich.“
Elias: „Wieso? Ich kenne dich nicht.“
Der Mann trat ein und schloss die Tür. „Dorian hat mir was versprochen. Ich habe ihm nämlich ein leckeres Tröpfchen besorgt. Hab gehört, du kannst gut blasen?“
Elias seufzte. Wenn Dorian das erlaubt hatte, blieb ihm wohl nichts anderes übrig. Damit war sein bestes und einziges Argument zur Verteidigung gerade zerpflückt worden.
Der Mann zeigte aufs Bett. „Ich will was anderes. Leg dich da auf den Bauch.“
Elias schloss für einen kurzen Augenblick die Augen und gehorchte dann. Im nächsten Moment merkte er, wie sich der Kerl über ihm positionierte, die Hosen herunterriss und dann lachte. „Da war wohl einer unartig? Übrigens hübsches Tattoo.“
Eine Sekunde später nestelte er zwischen Elias Backen und schob sein Rohr in die junge Rosette. Elias hielt sich am Bettgestell fest, während der Besucher die Schuld einforderte. Der Jüngling biss die Zähne zusammen, denn er hatte solch eine Dehnung noch nie erlebt. Aber zugleich zu den Schmerzen spürte er auch seine eigene Geilheit.
Um zum Abschluss zu kommen, war der Akt zwar zu kurz, aber er merkte, wie er feucht in seinem Schritt geworden war und sich sein Lümmel verhärtet hatte. Das alles interessierte seinen Lover nicht, der aufstand, ihm zum Abschied auf den Arsch schlug, sich die Hosen zumachte und wortlos verschwand.
Noch so stark erregt, dass ihm die Scham über das Erlebte egal war, spielte Elias mit seinem harten Zipfel und brachte es schnell zu Ende. Als hätte er etwas Verbotenes gemacht, beseitigte er schnell alle Spuren.
Miriam streichelte im Kellerverlies über Eriks Po. „30 Hiebe willst du also stumm ertragen? Na, mal sehen, ob du dir da nicht zu viel vorgenommen hast, du kleines Großmäulchen.“ Eriks Puls raste.
Miriam: „Ach, ich glaube, ich nehme etwas anderes.“
Was für ein Schlaginstrument würde sie wählen? Er hatte reichlich Erfahrung mit diversen Teilen. Sie alle wirkten völlig unterschiedlich. Auch in ihrer Intensität. Der Strafbock zeigte Richtung Wand, so dass er nicht viel von seiner Herrin sehen konnte. Er hörte, wie sie am Schirmständer hantierte und verschiedene Instrumente in die Hand nahm. Er vernahm ein peitschendes Zischen. Dann ein Fauchen. Das war eventuell eine Gerte gewesen. Auch davon hatte Miriam eine schöne Auswahl. „Ach, ich glaube, ich bleibe doch bei dem guten alten Rohrstock. Ich mag die Striemen.“
Sie prüfte den Stab mit Schlägen in der Luft, dann tippte sie damit den Sklavenhintern an. Im nächsten Moment holte sie aus und schwang das Holz auf das Sitzfleisch. Eriks Kopf schoss ein kleines Stückchen nach oben, als er am gesamten Leib verkrampfte. Mühsam presste er die Lippen zusammen.
Miriam meinte gelangweilt: „Eins. Aber eigentlich könntest du viel besser zählen.“ Schon knallte es erneut, und durch den nackten Hintern jagte der Schmerz.
Erik zischte zwischen den Zähnen hindurch: „Zwei.“
Miriam tippte ein paar Mal auf die Gesäßbacken und holte wieder aus. Es knallte erbarmungslos.
Erik unterdrückte ein Grunzen: „Drei.“
Miriam schmunzelte. Sie wusste genau, dass ihr Keuschling keine 30 Treffer in dieser Härte aushalten konnte, ohne zu brüllen. Also ließ sie es etwas vorsichtiger angehen. Die Nummern vier, fünf, sechs und sieben waren leichter, bevor der achte wieder heftig ins Fleisch biss.
Erik konnte sich so gerade noch beherrschen. Miriam brachte den Sklaven an seine Schmerzgrenze, verringerte das Niveau leicht, nur um dann wieder zu steigern. Sie bespielte sein Painlimit wie eine Pianistin ihren Flügel bei einem Konzert.
Nach 20 Hieben war Erik fast so weit, um aufzugeben. Er hielt es nicht mehr aus. Sein Gesäß sah schon krass lädiert aus. Aber dann wurden die Schläge wieder etwas weniger fest. Er hangelte sich von Schlag zu Schlag. Die Herrin genoss die Qualen des Sklaven. Sie weidete sich an dem Anblick des gestriemten Hinterteils und an Eriks Zuckungen. Der hilflose Körper, wie er krampfhaft versuchte, den Schlägen auszuweichen oder irgendwie anders zu widerstehen. Wie Erik alle Kraft zusammennahm, um einen Schrei zu unterbinden. Miriam griff sich mit einer Hand in den Schritt. Ja, sie war feucht geworden. Es gab nichts Schöneres. Nichts Geileres. Sie liebte es einfach. Sie hatte die totale Kontrolle über ihre Geilheit und die Gefühle ihres Sklaven.
Bei den drei letzten Hieben musste er alle Willenskraft aktivieren. Mehr, als er je für möglich gehalten hatte. Sein Hintern musste fürchterlich zugerichtet sein! Zumindest fühlte es sich so an. Aber er hatte es geschafft!
- JAAAA! Ich habe es gepackt! Ich habe es wirklich gepackt! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! -
Miriam pustete auf die geschundenen Backen. „Sehr gut, Erik. Ich bin stolz auf dich. Das hast du sehr gut gemacht.“ Sie holte aus einem Sideboard eine Tube mit Wundsalbe. Bevor sie sie benutzte, besorgte sie noch frisches Wasser und einen Waschlappen und säuberte Eriks Kehrseite damit. Anschließend cremte sie die malträtierten Stellen ein. „Ich muss schon sagen, Erik, da habe ich wohl ein kleines bisschen zu engagiert gearbeitet... Meine Güte. Das wird dauern, bis du wieder sitzen kannst. Sorry, war so nicht geplant. Ist wohl mit mir durchgegangen.“ Sie gluckste.
Ihr Blick wurde von den großen vollen Hoden zwischen den Backen angezogen. Sie griff danach und knetete sie. Erik stöhnte auf. Auch Miriam gab einen Lustlaut von sich. Dann schnallte sie ihn ab. Vorsichtig und trotzdem wackelig stand Erik auf und stöhnte bei jeder Bewegung. Sein Hintern war eine brennende Hölle. Ein Flächenbrand. Die kleinste Bewegung tat weh. „Habe ich bestanden?“
Miriam: „Natürlich! Das wusste ich doch, dass du es schaffst.“
Erik fiel ein Stein vom Herzen. „Ich... Würdest du... Wollen wir...?“ Miriam sah ihn fragend an.
Erik: „Ich habe doch jetzt meine Erlösung verdient. Schläfst du mit mir?“
Miriam: „Wünscht du dir das?“
Erik: „Mehr als alles andere auf der Welt!“
Miriam schmunzelte. „Na, du bist ja auf einem guten Weg dahin.“
Erik: „Wie? Weg?“
Miriam: „Deine nächste Aufgabe steht noch an.“
Erik seufzte tief. „Noch eine Aufgabe?“ Beinahe hätte er sich gedankenverloren hingesetzt, aber drehte die Bewegung auf der Hälfte wieder um. Sein Arsch hätte das sehr übel genommen!
Miriam: „Wir wollen nichts überstürzen. Dein Popo braucht jetzt Ruhe und Pflege.“ Sie reichte ihm seinen pinkfarbenen KG. „Dein Lustmolch ist ziemlich frech. In drei Minuten hast du dich eingeschlossen. Schaffst du das?“
Erik keuchte. Er versuchte es, aber die Erektion war immer noch da, und das Anlegen war so unmöglich. Er konzentrierte sich darauf, seinen Ständer in sich zusammenfallen zu lassen, aber es gelang ihm nicht. Miriam sah auf ihre Armbanduhr: „Die erste Minute ist um, Pinky. Streng dich an!“
Der Sklave atmete tief ein und aus, schloss die Augen. Langsam sackte der Prügel tiefer.
Miriams Stimme hörte sich gelangweilt an. „Noch eine Minute!“
Erik wartete noch etwa 30 Sekunden und legte dann die Schelle an. Gequetscht passte sie so gerade.
Miriam: „OK, lass uns erst mal nach oben gehen. Die Hosen lässt du besser aus, solange die Creme noch nicht vollständig eingezogen ist. Sitzen kannst du ja eh nicht.“ Die Herrin gluckste und machte dann eine entschuldigende Geste.
Oben im Wohnzimmer staunten die Mitbewohner nicht schlecht. Lorenzo sah Eriks Hintern als erster. „Hui! Krass! Teuer erkauft, dein Orgi.“
Kevin: „Zeig mal! Boah! Übelst! Meine Fresse! Miri, du hast den Arsch aber übelst bearbeitet!“
Die Herrin zuckte mit den Achseln und schmunzelte. „Ist ein bisschen mit mir durchgegangen.“
Lorenzo: „251 Tage! Erik, wie war denn deine Erlösung nach so langer Zeit? Lass hören!“
Erik: „Ich bin noch nicht... Ich habe noch nicht...“
Lorenzo schaute zwischen Miriam und Erik hin und her. „Wie jetzt? Du hast gar nicht...“
Erik: „Ich muss noch eine Aufgabe erledigen.“ Alle sahen fragend zu der Keyholderin.
Miriam: „Ja, Erik verdient sich den Aufschluss. Es fehlt noch was. Aber jetzt machen wir eine kleine Pause, damit er sich erholen kann.“
Erik war durcheinander. War das gut oder schlecht? Eine Unterbrechung war dringend nötig, und er wollte sich gleich oben auf den Bauch legen und ruhen; aber was bedeutete das? Wann konnte er seine finale Aufgabe erledigen? Gab es für ihn überhaupt heute noch eine Chance auf eine Erlösung? Kevin und Lorenzo grienten auf jeden Fall so blöd, als ob sie nicht daran glaubten und sich darüber amüsierten.
- Ihr seid echt die letzten Arschgeigen! -
Er schlich nach oben. Stufe für Stufe ganz langsam. Jede Bewegung in seiner Pomuskulatur tat weh. Die Striemen waren wohl nicht nur oberflächlich. Miri hatte ganze Arbeit geleistet.
Es wunderte ihn immer wieder, wie viel Kraft in dieser zierlichen Person steckte. Aber sie war halt sehr sportlich, hatte Kickboxen trainiert und auch Poledancing gemacht. Das erforderte eine Menge Körperspannung und Power.
Im Laufe des Tages rief Miriam ihn herunter. „Komm, wir wollen zu Viert an der Konsole spielen.“
Erik seufzte. „Aber ich kann nicht gut sitzen.“
Miriam schmunzelte. „Leg dich doch einfach auf den Boden vor den Fernseher. Wir anderen nehmen das Sofa.“
Erik wusste: Es war kein Vorschlag sondern eine Order. Also zog er sich vorsichtig eine Jogginghose an und lag einige Minuten später mit einem Controller bäuchlings vor dem Sofa und schaute zum TV. Hinter ihm saßen Kevin, Miriam und Lorenzo nebeneinander auf der Coach.
Nach einer Weile griff Miriam nach ihrem Smartphone. „Wartet mal! Stopp! Ich habe ja noch gar kein Foto gemacht. Erik! Bleib da liegen, aber zieh deine Hosen runter. Ich muss doch noch Fotos haben.“ Erik versuchte es erst gar nicht mit Widerspruch. Die Hausherrin knipste den geprügelten Hintern mehrfach. „Jetzt geh auf alle Viere hoch.“ Sie machte noch ein paar Bilder. Dann drückte sie Kevin das Smartphone in die Hand. „Mach mal ein paar Schnappschüsse. Ich will auch mit aufs Bild.“ Sie stellte sich neben Erik und positionierte ihren Fuß auf seinem Rücken, grinste in die Kamera und zeigte auf den roten Hintern unter ihr.
Dann winkte sie Kevin herbei. „Willst du auch mit drauf?“
Kevin reichte das Handy an Lorenzo weiter. „Klar.“
Miriam setzte sich auf Eriks unteren Rücken, Kevin nahm direkt hinter der Schönen Platz. Beide hielten die Daumen hoch und grinsten in die Cam.
Dann packte Miriam für die nächsten Bilder Eriks Hoden und zog sie zwischen seinen Arschbacken hoch. Sie machte ein Victoryzeichen mit der anderen Hand und grinste. Kevin hüpfte reitend und jubelte.
Schließlich waren endlich genug Bilder gemacht. Das Schönste schickte sie an Daniela mit dem Kommentar: „Und? Gefällt es dir? Hättest du es besser gemacht? LG Miri.“
Die Jungdomina schickte einen Daumen hoch zurück und schrieb: „Topp! Ein Meisterwerk! Da krieg ich voll Bock, wieder einen Sklavenarsch zu verschönern.“
Die Keyholderin las es laut vor, und Kevin und Lorenzo lachten. Sie schrieb zurück: „Hab hier zwei jungfräuliche Ärsche anzubieten. Lust vorbeizukommen?“
Daniela: „Geht leider nicht. Ich habe Hedgehog hier. Der hat eh den schönsten Männerarsch der Welt. Ich will nirgendwo anders sein.“
Miriam hatte Verständnis für das Girl. Das Quartett zockte also weiter, als wäre nichts gewesen. Erik hatte die Hose wieder vorsichtig hochgezogen. Die Foto-Session hatte ihn doch mehr beeindruckt als gedacht, und er verlor haushoch bei dem Game, weil er sich nicht konzentrieren konnte. Auch fragte er sich, was sich Miriam für eine Aufgabe für ihn ausgedacht hatte. Und wann er dafür antreten durfte?
Nach dem Game zog er sich wieder ins Schlafzimmer zurück, wo er ohne Hose bäuchlings auf der Matratze lag. Sein Kopf rotierte. Was erwartete ihn? Heute noch? Morgen?
Erst am Abend kam Erik zum Essen nach unten. Es war für ihn eine ungewohnte Situation, denn er stand am Tisch und aß, während alle anderen saßen. Aber das war ihm lieber, als sein geschundenes Hinterteil zu quetschen. Von Kevin und Lorenzo musste er sich ein paar dumme Kommentare anhören, bis dann die Hausherrin schimpfte. „Schluss jetzt! Seid froh, dass eure Ärsche nicht gestriemt worden sind.“
Mit einem schalkhaften Ausdruck in den Augen ergänzte sie: „Das können wir gerne noch nachholen.“
Nach dieser Aussage waren die beiden Keuschlinge stumm.
Beim gemeinsamen Fernsehabend - sie schauten Miriams Lieblingsserie - lag Erik wieder bäuchlings auf dem Boden.
Später im Schlafzimmer kontrollierte die Herrin das Hinterteil des Sklaven und cremte es erneut ein. Miriam surfte noch ein wenig im Internet und legte dann ihr Smartphone zur Seite. „Erik? Ich würde dich ja nicht fragen, weil du heute schon so viel erdulden musstest, aber würdest du mir einen Gefallen tun?“ Der Keuschling nickte.
Miriam: „Du liegst ja eh schon auf dem Bauch. Da könntest du doch... Ich bin irgendwie noch scharf. So kann ich nicht einschlafen. Wenn du mich ein wenig verwöhnst... Das wäre echt nett.“
Erik krabbelte zwischen die Schenkel der Schönheit und machte sich ans Werk. Er liebte es, die göttlichen Pobacken dabei zu umfassen. Und er liebte ihren Duft. Langsam aber stetig steigerte sich das Erregungslevel der Herrin. Ihre Hände krampften sich ins Laken, ihr Rücken drückte sich durch. Erik brachte sie zu einem intensiven Höhepunkt, den Miriam laut stöhnend genoss.
Erschöpft und entspannt sackte sie zusammen und seufzte wohlig. Leise flüsterte sie: „Ooooh, Erik. Mmmmmmh. Das war guuuut.“
Erik küsste die Weiblichkeit und inneren Schenkel, dann den unteren Bauch. „Miri? Wann bekomme ich denn meine Aufgabe?“
Miriam: „Aufgabe? Ach, so. Ja, heute bestimmt nicht mehr. Lass dich einfach überraschen. Jetzt wird geschlafen.“ Sie hob das linke Bein und drehte sich auf die Seite neben ihren Keuschling, der zurück auf ihre Höhe robbte und eine gute Nacht wünschte.
Am nächsten Morgen war Kevin schon zur Arbeit aufgebrochen, als Erik und Miriam aufstanden. Lorenzo hatte Brötchen geholt und das Frühstück gemacht. So fleißig kannten ihn die anderen gar nicht. Erik war dann für das Abräumen und Spülen zuständig.
Währenddessen ging der Latino zu seiner Herrin. „Miri? Hast du Lust auf eine heiße Nummer mit mir? So wie gestern? Du wirst es nicht bereuen.“
Miriam grinste. „Ich habe gestern Kevin einen Korb gegeben, weil er erst eine Woche keusch ist. Und du willst schon am nächsten Tag wieder?“
Lorenzo: „Na ja, du weißt eben, wie man die Spreu vom Weizen trennt. So sagt man doch, oder?“
Miriam: „Du bist ganz schön dreist!“
Lorenzo: „Äh, also... Ich dachte mir, wir machen da weiter, wo es gestern so schön war...“
Die Beauty ließ sich auf die Verführungsversuche des Latinlovers ein. Sie küssten sich. Erik kam herein und schaute verblüfft.
Miriam: „Hast du Flos Jogginghose eigentlich schon gewaschen?‟
Erik: „Ja, ist auch schon trocken.‟
Miriam: „Dann bring sie zurück. Ich glaube, Florian hat heute Brückentag und ist zu Hause.‟
Erik: „Darf ich dein Auto nehmen, bitte?‟
Miriam kam zu ihm und sah ihm tief in die Augen. Der Keuschling bekam Angst. Für die Frage musste er jetzt wahrscheinlich auf allen Vieren krabbeln. Aber die Herrin lächelte plötzlich. „Natürlich. Du weißt ja, wo die Schlüssel liegen.‟
Im ersten Augenblick dachte Erik, er würde verarscht, aber er durfte offenbar tatsächlich mit dem Luxusschlitten fahren. Bevor Miriam es sich anders überlegte, machte er sich schnellstens auf den Weg.
Leider schmerzte sein Hintern auf dem Autositz, so dass er die Fahrt gar nicht richtig genießen konnte.
Die Schönheit widmete sich wieder ihrem Latin-Lover. „So, und du fragst nicht nur nach einem Aufschluss, damit du dir einen wedeln kannst, sondern willst ganz bescheiden gleich mit mir in die Kiste hüpfen.‟
Lorenzo wurde etwas unsicher. Hatte er zu dick aufgetragen?
Miriam: „Kevin ist jetzt eine ganze Woche verschlossen. Glaubst du nicht, der hätte es nötiger?‟
Lorenzo wusste nicht, was er sagen sollte und stammelte. Sie zückte den KG-Key und befreite den Latino, nachdem er sich seiner Hosen entledigt hatte. „Na, da wollen wir doch mal feststellen, was der Lover wirklich kann...‟ Ein wohliges Aufstöhnen ertönte. Miriam tippte den karibischen Zauberstab ein paar Mal an, was ihn noch schneller wachsen ließ.
Bald stand er wie eine Kokosnusspalme. Die Hausdame bewegte sich lasziv vor dem geilen Mann und zeigte zum Obergeschoss. „Im Schlafzimmer. Aber ich will eine romantische Verführung der Superlative. Enttäusche mich nicht.‟
Mit gewaltigem Ständer vor sich, hob Lorenzo die zierliche Frau auf die Arme und trug sie die Treppe hoch. Mit jedem Meter wurde sein Prügel härter. Er fragte sich, wie er ein langes Vorspiel ertragen sollte. Aber es musste sein. Er wollte unbedingt punkten, um auch zukünftige Aufschlüsse genießen zu können.
Erik war mittlerweile fast da. Das Navi hatte ihm den Weg gezeigt. Wie vermutet war Florian zu Hause. „Ah, Hi! Die Hose. Ja, danke. Und? Wie fandest du die Party?‟
Erik: „War echt gut.‟
Florian: „Hat eigentlich Miriam irgendwas... gesagt?‟
Erik: „Gesagt?‟
Florian: „Ja, so... allgemein. Hat sie was erwähnt?‟
Erik: „Nichts besonderes. Sie fand die Party auch toll.‟
Florian: „OK, wollte ich nur wissen. Nur so. Egal. Willst du noch reinkommen?‟
Erik lehnte ab, bedankte sich und fuhr zurück zur Villa. Da niemand zu sehen war, ging er in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen, da sah er den Zettel auf dem Tisch liegen:
Erik,
deine letzte Aufgabe wartet!
Gute Nachricht: Du darfst selbst auswählen, welche.
Zur Auswahl stehen:
1. Peg-Race
2. Eier aus Stahl
3. Gewichtheben
4. Reiten
5. Stretcher-Battle
6.Surprise
Welche wählst du, Pinky?
Bis später. XOXO. Miri
Erik las den Text drei Mal. Das waren alles fürchterliche Aktionen. Er ahnte, was hinter den Bezeichnungen steckte.
Peg-Race stand für eine Anzahl dicker werdender Dildos, die in einer bestimmten Zeit versenken musste. Dafür würden sie vermutlich ins Madison fahren, weil die solche Bänke mit angebrachten Zapfen hatten. Der Umfang einiger Exemplare war freaky. Das würde er nicht bewältigen. Sein Anus tat ihm schon beim Gedanken daran weh. Als fiel der erste Punkt weg.
Eier aus Stahl - das konnte nur Ballbusting bedeuten. Er würde eine bestimmte Anzahl Kicks oder Schläge in seine Klöten aushalten müssen. Wer weiß, wie viele und wie heftig die sein würden. Nein, Er hatte die Schnauze voll, dass alle ihm in die Kartoffeln kloppten.
Also Punkt drei: Gewichtheben. Da ging es sicherlich nicht um den stärksten Bizeps. Das Gewicht würde an seinen Eiern baumeln. Er wusste aus der Vergangenheit, dass Miriam einen Heidenspaß daran hatte, mörderische Gewichte anzuhängen. Erik ächzte. Das war ebenfalls zu brutal. Er würde es nicht schaffen. Er sah sich unter der Tortur schon schreien und mit einem Kreislaufkollaps umkippen.
Reiten: Ja, wenn Miriam auf ihm reiten und ihn so ins Paradies hopsen würde... Aber gewiss meinte sie das gefürchtete Folterinstrument Wooden Horse. Auch da kannte Miri keine Gnade. Es wurde von Minute zu Minute grausamer und unerträglicher. Und er konnte nichts gegen die Schmerzen tun. Wie lange würde er reiten müssen? Nein, das war völlig unberechenbar. Miriam würde ihn einfach so lange sitzen lassen, bis er aufgab - und ihn dann trotzdem noch sitzen lassen. Aus reinem Sadismus.
Stretcher-Battle. Was sollte damit gemeint sein? Ging es um Hodenstrecker? Im Madison hatten sie reichlich Auswahl. Wieviele Zentimeter konnten seine Murmeln in die Länge gezwungen werden? Er sah Miriam vor sich, wie sie sich über seinen schmerzverzerrten Ausdruck freute und mit dem nächsten Ring winkte. Noch einer. Nur noch einer. Der passt noch. Komm schon, Pinky!
Surprise: Der sechste Punkt blieb übrig. Die fünf anderen kamen eigentlich nicht in Frage, weil sie ihn direkt in die tiefste Hölle schickten. Aber Surprise hieß Überraschung. Damit konnte alles oder nichts gemeint sein. Das war ein völliger Blindflug. Das Risiko einzugehen wäre blöd. Oder?
Also doch einer der anderen Möglichkeiten... Aber welche? Welche war am wenigsten fies? Was konnte er irgendwie aushalten? Miriam trieb alles bis an die Grenze und darüber hinaus, also war keiner der Punkte akzeptabel. Erik ächzte. Verzweiflung stieg in ihm auf. Was sollte er machen?
Wo war sie denn überhaupt? Er rief nach Lorenzo. Auch der war wie vom Erdboden verschwunden. Nachdem er im Erdgeschoss alles abgesucht hatte, ging er die Treppe hoch. Auch im oberen Bad war er nicht. Er öffnete die Schlafzimmertür und...
Mit großen Augen blieb er stehen. Er sah Lorenzos Hintern, wie er auf- und abpumpte, wie dessen Hoden zwischen den Schenkeln baumelten, und er sah, wie der Latino seine Miriam unter ihm vögelte. Neid und Eifersucht wucherten in ihm, füllten ihn aus, bis er fast platzte. So eine Gemeinheit! So eine Ungerechtigkeit! Erik spürte, wie seine Schelle eng wurde, und wie seine dicken Hoden schmerzhaft brodelten.
Er stand in der Tür und seufzte leise. Die beiden Liebenden hatten ihn wohl gar nicht bemerkt. Oder er war nicht wichtig genug...
Leise schritt er einen Meter zurück und schloss die Tür. Den Geräuschen nach schienen es beide so richtig zu genießen.
Unten bereitete er das Abendessen vor. Kevin musste in einer halben Stunde vor der Arbeit kommen. Er deckte den Tisch und dachte über Miriams Zettel nach. Diese Optionen waren grausam. Wenn Miriam ein wenig Nachsicht hätte und die Aufgabe nicht so hart gestalten würde... ja dann, dann konnte er sich das alles vorstellen. Aber Miriam war die geborene Sadistin. Er hatte übel Angst davor. Richtig Bammel! Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.06.21 10:34 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht...
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Einsteiger
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:28.06.21 13:01 IP: gespeichert
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Super Fortsetzung
Genau mein Geschmack
LG
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Einsteiger
Beiträge: 10
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.06.21 16:56 IP: gespeichert
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Macht echt Spaß zu lesen super story
Ich glaube Erik schafft es nicht er ist nur mehr ein Spielzeug für Miriam zum quälen schade um Ihn
Trotzdem super Story
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prallbeutel |
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Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.07.21 20:00 IP: gespeichert
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Miriams Entscheidung - Miriams Rasur - Miriam und Erik im Madison
Später aß das Quartett gemeinsam. Erik stand dabei, um seinen Po zu schonen.
Miriam: „Zitterst du?“
Erik: „Ich habe nur ein bisschen Sorge wegen der Aufgabe.“
Miriam: „Für welche hast du dich denn entschieden?“
Erik unterdrückte ein Schluchzen. „Ich weiß nicht...“
Kevin schaute fragend. Was war denn hier los? Miriam erklärte die Situation. „Erik, lies den Zettel mal vor, damit deine Kameraden wissen, worum es geht.“
Erik holte ihn und las. Kevin und Lorenzo grinsten. Ja, das war typisch Miriam. Mal sehen, was Erik wählte.
Lorenzo: „Na, Erik? Was nimmst du denn? Hört sich doch alles cool an. Wenn man zuguckt! Hahaha!“ Kevin gackerte.
Miriam: „Ruhe! Also Erik. Sag mir deine Entscheidung. Jetzt!“
Erik winselte. „Ich... Ich...“
Miriam sah demonstrativ auf ihre Armbanduhr. „Sonst entscheide ich.“
Erik atmete schwer aus. Es lag ein tonnenschwere Gewicht auf seiner Brust.
Lorenzo: „Nimm doch das Peg-Race. Du hast einen trainierten Arsch, also... Das schaffst du schon.“
Kevin: „Oder besser das Ballbusting. Das würde ich gern sehen. Und deine dicken Klötze, die können was ab! Die halten was aus. Wird schon nicht so schlimm werden.“
Lorenzo: „Dann kann er auch die Gewichte heben mit seinen Kartoffeln. Pinky schafft bestimmt so einige Kilogramm.“
Kevin: „Ja, dann ist der Sack vorgedehnt und kann er gleich das Stretchingbattle noch machen. Haha.“
Lorenzo: „Oder reiten. Was soll daran schon so schwer sein? Du musst doch nur sitzen.“
Kevin: „Was heißt denn eigentlich Surprise?“
Miriam: „Das ist eine Überraschung. Also Erik, meine Geduld ist am Ende. Sag es jetzt! Los!“
Erik wimmerte und fühlte sich fast wie bei einer Panikattacke.
Miriam zuckte mit den Achseln. „Deine Zeit ist um, Pinky. Ich entscheide für dich.“
Die drei Männer hingen ihr an den Lippen. Welche Aufgabe würde die Herrin wählen? Wahrscheinlich die, die am fiesesten war...
Miriam: „Ehrlich gesagt kann ich mich auch nicht richtig entscheiden... Daher machen wir alle sechs.“
Erik würgte. „Was?! Nein! Bitte, das ist doch... Wahnsinn! Nein! Nein! Nein! Nein! Nein! Nein! Nein! Nein! Nein!“
Lorenzo prustete. „Wie geil! Miriam, das war eine gute Entscheidung.“
Kevin kicherte schadenfroh. „Ach, du armer Erik! Das hast du jetzt davon. Man lässt eine Herrin nicht warten.“
Erik giftete ihn an: „Klugscheißer! Halt deine blöde Fresse!“
Miriam versetzte Erik eine Backpfeife. „Solche Ausdrücke dulde ich hier nicht. Verstanden?“
Erik: „Ja, Miri“
Im Augenblick war er völlig überfordert. Was kam da auf ihn zu? „Was wäre, wenn ich aufgebe?“
Miriam hob die Augenbrauen und schmunzelte. „Dann machen wir das Jahr voll bis wir deine Eier von ihrem Druck befreien.“
Wieder winselte Erik würdelos. Miriam: „Morgen starten wir mit Aufgabe eins. Dazu müssen wir ins Madison. Ich kläre das mit Lady Sakura.“
Kevin: „Wäre cool, wenn ich mitkommen dürfte. Ich würde Erik gern unterstützen und Zuspruch spenden.“ Da er morgen am Samstag nicht arbeiten musste, passte das. Und Miriam gab ihr OK. Jetzt wollte auch Lorenzo mit dabei sein.
Miriam: „Also gut. Fahren wir alle zusammen.“
Lorenzo: „Wir feuern dich an, Erik.“
Eriks Blick hätte töten können. Aber er blieb stumm und zog sich lieber zurück ins Schlafzimmer und legte sich auf den Bauch. Wie sollte er den morgigen Tag überleben? Und dann auch noch mit seinem knallroten Arsch?
Abends im Bett merkte Miriam, wie sehr Erik sich mit dem morgigen Besuch im Madison beschäftigte und sich sorgte. Sie nahm ihn in den Arm und streichelte ihn. „Mach dir keine Sorgen. Ich bin ja bei dir. Das schaffst du. Da bin ich sicher.“
Erik: „Meinst du wirklich?“
Miriam: „Natürlich! Oder willst du mich enttäuschen?“
Erik: „Nein. Das will ich auf keinen Fall.“ Er machte eine Jammermiene. „Weißt du denn, wie groß die Zapfen sind?“
Miriam: „Ich suche keine allzu großen aus. Jetzt schlaf aber. Morgen ist ein wichtiger Tag für dich.“
Erik gab der Schönen einen züchtigen Gute-Nacht-Kuss.
Am Samstagmorgen ließ sich Miriam zur Feier des Tages von ihrem Lecksklaven verwöhnen. Im Laufe des Vormittags verkündete sie dann ihren Männern: „Wisst ihr eigentlich, wie scheiße ihr ausseht? Ihr braucht eine schicke Frisur. Und das mache ich dieses Mal selbst.‟ Immerhin hatte sie das Handwerk mal gelernt.
Gesagt, getan: Kevin stellte einen Stuhl auf und setzte sich. Miriam rasierte ihm mit dem Kurzhaarschneider eine schicke Frisur. Sklave und Herrin waren zufrieden mit dem Ergebnis. Miriam stellte befriedigt fest, dass sie es noch drauf hatte.
Als Nächster kam Lorenzo an die Reihe. Auch ihm rasierte sie eine modische Frisur. Er hätte zwar noch gern ein paar kleine Änderungen gehabt, aber das Styling musste in erster Linie der Herrin gefallen. Also blieb es wie es war.
Dann kam Erik an die Reihe. Er bat darum, die Haare möglichst lang zu lassen, denn sie waren gerade nachgewachsen. Er hatte noch das Trauma von seiner Glatze, die er Miriams Bull zu verdanken hatte. Wie hieß der Kerl noch? Fabian?
Vorsichtig setzte er sich auf sein geschundenes Hinterteil. Wenigstens lag auf dem Stuhl ein dickes Kissen. Miriam legte mit dem Rasierer los. Irgendwas fühlte sich komisch an. Er tastete auf dem Kopf umher.
Miriam riss ihm die Hand weg. „Sitz still!‟
Erik: „Miri, bitte nicht so kurz!‟
Miriam: „Du willst doch schön sein, wenn wir nachher ins Madison fahren, oder?‟
Erik sah links von sich seine Mitbewohner tuscheln. Erik spürte, dass irgendwas nicht stimmte. Miriam rasierte ihm den Kopf blank! „Bitte, Miriam! Bitte nicht!‟
Miriam: „Dein weinerliches Gejammer geht mir auf den Keks!‟
Erik ergab sich seinem Schicksal. Als er endlich den Handspiegel bekam, schluchzte er kurz auf. Kevin und Lorenzo prusteten.
Miriam: „Ich finde, dir steht eine Glatze. Warum nicht?‟ Erik lief aus dem Raum.
Miriam: „Kevin, fege die Haare auf.‟ Dann sah sie auf ihre Luxusarmbanduhr. „So, da wir nun Geld gespart haben, kann ich mir beim Friseur ja jetzt ein bisschen mehr gönnen. Hab nämlich einen Termin in einer halben Stunde. Ihr macht solange die Hausarbeit.‟
Als die Schönheit zurückkehrte blieb den Männern die Spucke weg: Miriam sah einfach grandios aus! Diese Mähne! Dazu die Klamotten, die sie trug: eine knackenge schwarze Jeans mit breitem Gürtel und großer silberfarbener Schnalle, dazu ein bauchfreier cremefarbener Hoodie und knallrote Turnschuhe. Eigentlich ganz leger, aber an Miriam war jeder Quadratzentimeter die geballte Erotik. Dann fiel ihr auf: „Wir sind vier Leute. In mein Auto passen nur zwei.“
Lorenzo grinste: „Miri, ein bisschen Bewegung schadet Erik und Kevin nicht.“
Kevin: „Ey, Alter! Geht´s noch!? Wenn hier einer läuft, dann du!“
Lorenzo streckte ihm den Mittelfinger hin.
Miriam: „Ruhe! Erik fährt mit mir. Er ist die Hauptperson heute.“
Die beiden anderen Keuschlinge sahen sie erschrocken an.
Lorenzo: „Aber...‟
Miriam: „Kein Aber!‟
Kevin: „Darf ich das Lastenfahrrad nehmen?‟
Miriam: „Ihr faulen Hunde! Also gut, Aber nur, wenn ihr beide drauf fahrt und euch abwechselt mit Treten.‟
Erik nahm eine Wollmütze und zog sie auf. Dann machte er sich mit Miriam auf den Weg ins Dominastudio. Kevin und Lorenzo zogen sich dicke Winterjacken an und starteten ihre Radtour, um nicht die ganze Show zu verpassen.
Miriam und Erik näherten sich dem Madison Manor. Eriks Herz schlug ihm kräftig von innen gegen die Rippen. An der Pforte machte ein MC-Mitglied auf. Miriam erinnerte sich an den Namen Milo. Er winkte sie herein. Die Schöne stellte den Sportwagen auf dem Platz vor dem Haupteingang ab.
Als sie ausstiegen, winkte sie Erik zu sich und riss ihm die Wollmütze vom Kopf. „Die brauchst du hier nicht.“
Erik: „Ich geniere mich mit der Glatze...“
Miriam grinste: „Du hast gleich ganz andere Probleme.“
Sie näherten sich dem Eingang, wo Daniela sie begrüßte. Sie trug schwarze Reiterhosen und eine Lederkorsage, kniehohe Stiefel und hatte ihre Haare zu einem Bauernzopf gebunden.
Daniela: „Die Bank steht bereit. Aber ich hätte da noch eine kleine Bitte vorher.“
Erik hörte nicht, was die Frauen sprachen, aber sie schienen sich zu einigen, dann betraten sie das Studio. Lady Sakura saß am Empfang. Elegant wie so oft trug sie einen schwarzen Rollkragenpullover und hatte ihr pechschwarzes langes Haar zusammengebunden. Daniela und ihre Gäste liefen durch den Korridor. Dann betrat die Jungdomina mit ihnen einen Raum, in dem drei nackte Sklaven in einer Reihe standen. Als sie Daniela bemerkten fielen sie augenblicklich auf die Knie. Erik erhielt den Befehl sich auszuziehen. Miriam befreite ihn aus dem KG.
Daniela betrachtete das Hinterteil des Sklaven. „Wow! Hammer!“
Kurz darauf erschien Jungdomina Yoko mit einem weiteren Sklaven und zerrte ihn mit einer Leine an seinen Eiern ruppig durch den Raum. Der Mann trug eine Latexhaube, die nur Öffnungen für Augen und Mund aufwies. Miriam bemerkte, wie tief die Hoden hingen. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Yoko bemerkte den Blick und zerrte noch Mal extra scharf, um den Sklaven in die Reihe auf die Knie zu positionieren. Der Sklave stöhnte und ächzte. Seine Bälle quälten ihn schon die ganze Zeit. Yoko hatte kein Erbarmen. Kein Mitleid. Keine Gnade. Mit einem leicht amüsierten Blick meinte sie zu Miriam: „Ich zieh den zwar heute schon etwas länger mit mir rum, aber die extreme Sackdehnung hatte er schon vorher.“
Sein Gesäß hatte Yoko offenbar auch fleißig bearbeitet, allerdings waren die Spuren auf der Haut mit Eriks verglichen eher moderat.
Erik musste sich kniend als fünfter Mann in die Reihe begeben. Sein Luststab richtete sich teilweise auf. Bei den anderen Sklaven war es genauso. Erik fragte sich, ob die vier anderen am Peg-Race teilnehmen würden. Fünf Bänke? Hatte das Manor überhaupt so viele? Er sah keine einzige.
Aber trotz der Angst, was ihm nun bevorstand, wuchs eine steinharte Erektion in seinem Schoß. Er konnte die anderen Männer nur aus dem Augenwinkel sehen.
Yoko war in der Zwischenzeit noch drei weitere Sklaven holen. Auch sie waren nackt, erregt und reihten sich neben Erik ein. Einer von ihnen trug eine ganze Ansammlung von Hafada-Piercings am Hodensack. Abgesehen von Erik wussten die sieben anderen Männer, was sie erwartete. Jungdomina Daniela erklärte noch mal ganz genau, was sie von den Sklaven erwartete. Auch wenn sie schon lange Zeit keuschgehalten worden waren, mussten sie ihre Disziplin unter Beweis stellen. Auf Danielas Befehl sollten sie anfangen zu onanieren. Kommen war strengstens verboten. Erst auf Kommando (dazu berührte die Jungdomina die Brust des Betroffenen mit der Spitze ihrer Gerte) war es ihnen erlaubt. Dazu hatten sie dann allerdings nur maximal zehn Sekunden Zeit.
Wer das nicht schaffte, würde erneut verschlossen nach Hause gehen dürfen. Erik war ein wenig verwirrt. Er durfte kommen? Danny brauchte ihn nur zu berühren, und dann durfte er...? Er sah fragend und ungläubig zu Miriam, aber die nickte lächelnd. Erik stöhnte leise auf. Dann war das ganze Gerede von sechs Aufgaben nur Verarschung gewesen?
Oh, was war er froh! Diese Erleichterung, die von ihn abfiel, war gigantisch! Daniela knallte die Gerte laut krachend gegen die Wand, um sich der Aufmerksamkeit ihrer acht Sklaven gewiss zu sein. „Auf mein Kommando! Achtung, Wichsgriffel an eure wertlosen Würmer! Und drei, zwei, eins... Los!‟
Die Keuschlinge stöhnten laut und genossen die Berührung ihrer Liebesstäbe, auf die sie zum Teil so lange hatten verzichten müssen. Die Verschlusszeit der Männer reichte von vier Wochen bis zu fünf Monaten! Es dauerte nicht lange, bis alle auf 180 waren und vorsichtig und langsamer ihr Lustfleisch bearbeiteten, um keinen Unfall zu produzieren.
Auch Erik bremste sich scharf und brauchte kaum noch Bewegungen, so geladen wie er war. Innerhalb von zehn Sekunden war er auf jeden Fall an der Ziellinie. Da war er todsicher.
Daniela spazierte in ihren hohen Stiefeln die Reihe mehrmals ab und betrachtete die Gesichter der Männer, die immer mehr verspannten und angestrengt versuchten, eine Fontäne zu verhindern.
Die Jungdomina hatte sichtlich Freude daran, mit der Geilheit der Männer zu spielen, aber dann hatte sie endlich ein Einsehen und tippte Sklave Nr. 3 an. Der Mann brauchte keine fünf Sekunden und stöhnte laut.
Dann wechselte Daniela zu Nr. 7. Auch der kam rasant zum Happy End.
Es folgten Nr. 1, Nr. 2 und Nr. 8. Nun waren nur noch Nr.4, Erik und Nr. 6 übrig.
Daniela betrachtete das Trio ausgiebig und erfreute sich an ihren Anstrengungen. Nach gefühlter Ewigkeit erlaubte sie Nr. 4 die Erleichterung. Neben Erik schoss es nach vorne und klatschte zu Boden. Der Sklave stöhnte wohlig und genoss die Erlösung nach fünf Monaten.
Erik bemühte sich, sich so nah wie möglich an dem „Point of no return‟ zu halten, um ja im Zeitlimit zu bleiben, wenn er endlich das Kommando erhielt. Dazu brauchte er gar nicht viel zu tun.
Nr. 6 ächzte nun verzweifelt. Und endlich tippte Daniela ihn an. Der Sklave grunzte laut und öffnete weit den Mund, als aus seinen Lenden der Saft hinausschoss.
Erik hielt sich bereit... Daniela befahl: „Alle aufstehen!‟ Die acht Sklaven gehorchten.
Erik hatte seine Hand immer noch an seinem besten Stück, das hart wie Beton nach vorne stach und pulsierte wie ein Herzmuskel. Die Jungdomina befahl: „Nr. 5! Hand weg!‟
Erik keuchte frustriert auf. Was sollte diese Verzögerung? Yoko begann damit, den Keuschlingen ihre Schellen wieder anzulegen. Bei Nr. 6 gelang es noch nicht. Die Jungdomina packte die Hoden und drückte zu. „Sorg dafür, dass dein dreckiger Lurch klein wird. Sonst mache ich Mus aus deinen Eiern.‟
Die Ankündigung und ihr „sanfter‟ Druck erledigten das Problem, so dass auch dieser Keuschling frisch verpackt werden konnte.
Erik brach der Angstschweiß aus. Seine Erektion war noch in voller Blüte, und sie würde auch nicht zusammenfallen, wenn die Asiatin seine dicken Bälle malträtieren würde.
Glücklicherweise rief Miriam: „Für Pinky brauchen wir Eisspray.‟
Yoko holte aus einem Schrank eine große Sprayflasche und nebelte das Ziel ausgiebig ein. Tatsächlich ließ sich der KG bald darauf verschließen.
Daniela bedankte sich bei Miriam: „Cool, dass ich Erik ausleihen konnte. Aber ich bin halt ein bisschen abergläubisch, und die Zahl Sieben behagt mir nicht. Es mussten acht Sklaven sein.‟
Miriam: „Kein Ding. Dafür sind Freundinnen da.‟
Yoko führte die anderen Kerle ab, während Erik Miriam und Daniela durch eine andere Tür folgte. Er hörte noch, wie einer der Sklaven ächzte. Vermutlich war es der Typ mit dem ausgeleierten Sack, an dem Yoko jetzt wieder unbarmherzig zerrte und zog, so dass ihr „Gefangener‟ hinter ihr her wackelte wie ein Trottel. Wie lange er wohl noch auf diese Weise herumgeführt wurde? Wechselten sich die Ladys ab? Erik bekam Mitleid mit dem Mann, aber im nächsten Moment wurde er sich wieder seiner eigenen Situation bewusst und spürte die Angst, die exponentiell in ihm aufstieg.
Nach einer kurzen Wegstrecke landete er in einem Raum, und in diesem Raum stand... eine Bank mit fünf Zapfen. Erik wimmerte leise. Also doch! Dann riss er die Augen auf. Was waren das für Monster? Wie sollte die denn jemand einführen, ohne sich den Arsch aufzureißen? Das konnte nicht Miriams Ernst sein!
Daniela zeigte zu einem Tischchen: „Da ist Gleitgel. Und da vorne ist ein Bad, wo du ihm ein Klistier verabreichen kannst.‟
Miriam: „Super! Viiielen Dank!‟
Erik ächzte. „Miri! Das... Guck doch mal, was das für Teile sind!‟
Miriam rieb sich die Hände. „Jetzt machen wir dir erst mal einen schönen kleinen Einlauf.‟
Als sie fertig waren, erschienen Kevin und Lorenzo ein wenig außer Atem. Miriam: „Sieh an. Deine Fans.‟ Kevin und Lorenzo starrten auf die aufgeschraubten Dildos. Spätestens Nr. 3 würde Erik an seine Grenze bringen. Aber die letzten beiden waren so gigantisch, dass es völlig ausgeschlossen war, dass er die versenken könnte. Lorenzo grinste. Egal, es würde eine geile Show werden, wie Erik versagte.
Miriam: „Also: Du hast für jeden Zapfen eine Minute Zeit. Dann musst du auf der Bank sitzen. Du wartest 30 Sekunden und darfst wieder aufstehen. Dann beginnt die nächste Minute. Alles kapiert?‟
Miriam cremte alle fünf Zapfen mit Gel ein und reichte Erik die Flasche. Er kümmerte sich um seinen Hinterausgang.
Als er vorbereitet war, gab Miriam das Startsignal und schaute auf ihre Uhr. Erik stellte sich breitbeinig über die Bank und ließ sich langsam auf den ersten Dildo nieder. Die zwei Zentimeter Durchmesser waren kein Problem. Aber als er ihn versenkt hatte und auf der Holzbank saß, schmerzten seine Backen. Nach 30 Sekunden durfte er aufstehen und sich an den zweiten Zapfen wagen.
Der hatte schon vier Zentimeter. Stöhnend drückte sich Erik nieder. Miriams Handy klingelte. „Warte, da muss ich rangehen. Hi, Kilian. Alles klar?“
Kilian: „Ja, ich wollte dir ein frohes Neues wünschen und dich fragen, ob du Lust und Zeit hast, mal wieder ein kleines romantisches Date...“
Miriam: „Heute geht nicht. Begleite Erik zu einem Rennen.“
Kilian: „Rennen? Ist er denn fit genug?“
Miriam: „Was denkst du?! Sicher ist der fit. Der reißt sich den Arsch auf.“
Kilian: „OK, ich hätte Erik anders eingeschätzt...“
Miriam: „Na ja, die meiste Zeit sitzt er auf der Bank.“
Kilian: „Auf der Bank? Was ist das für ein Rennen?“
Miriam: „Mal was Neues. Erik ist für alles offen.“
Kilian: „Aha. Und? Hat er Chancen?“
Miriam: „Sicher. Erik ist ehrgeizig. Er steckt den Schmerz einfach weg.“
Kilian: „Also, weshalb ich anrufe... Hättest du denn Sonntag Zeit? Du wirst es nicht bereuen.“
Miriam: „Ja, ein paar Stündchen werde ich wohl haben. Lass uns alles per Chat heute Abend regeln. Muss jetzt auflegen.“
Erik stand über dem dritten Zapfen. Sechs Zentimeter. Miriam schaute auf die Uhr und zeigte das Startsignal. Die Minute lief. Er fühlte sich direkt ganz anders an. Mächtig. Dick. Sehr dick. Erik bewegte seine Hüfte hin und her und drehte, drückte, schraubte...
Ganz langsam versank das Teil in ihm. Der Sklave stöhnte laut und verzog das Gesicht. Er hatte das Gefühl, dass gleich sein Hintern platzen würde. Gegen den Schmerz zwang er seinen Körper weiter nach unten, presste das Ungetüm immer tiefer, bis er wieder auf der Bank saß.
Kevin und Lorenzo pfiffen, applaudierten und gaben blöde Kommentare ab. Und schon durfte er wieder aufstehen. Das war gar nicht so einfach. Erik grunzte laut und schaffte es endlich.
Dann stellte er sich über Nr. 4. Der hatte noch einen Zentimeter mehr Durchmesser. Erik schüttelte den Kopf. „Das geht auf keinen Fall, Miri. Wirklich nicht.“
Miriam: „Der geht! Enttäusche mich nicht!“
Erik sah, wie sie das Startsignal gab. Sein Anus brannte jetzt schon. Er sank und drückte gegen das obere abgerundete Ende. Das passte noch. Aber je tiefer er ihn versenken wollte, desto mehr Kraft musste er aufbringen. Und es tat höllisch weh. Erik winselte.
Auf ein Zeichen von Miriam ging Kevin zu ihm und drückte ihm leicht auf die Schultern. „Komm schon! Das passt!“
Erik: „Fass mich nicht an!“
Miriam: „Lass Kevin helfen!“
Erik schrie... Lorenzo war fasziniert vom Geschehen. Miriam filmte mit ihrem Smartphone. Erik winselte wieder. Er steckte auf halber Strecke fest.
Kevin: „Jetzt hast du es doch gleich! Streng dich an! Noch ein bisschen!“
Erik grunzte und zappelte. Kevin drückte ihm wieder auf die Schultern, immer fester, bis er sich fast mit seinem kompletten Gewicht auf ihn stützte, und der Dildo in den Sklaven rauschte. Erik schrie und saß kerzengerade auf der Bank.
Lorenzo: „Yeah! Erik for president!“
Kevin meinte: „Siehst du? Du musst dir nur mehr zutrauen.“
Erik giftete ihn an: „Verpiss dich!“
Kevin kicherte und hob entschuldigend die Schultern. „Hab dir nur geholfen, Pinky.‟
Doch jetzt lief die Zeit für Nr. 5. Erik gab alles, aber er kam nicht so tief, dass er den vollen Durchmesser aufnehmen konnte. Er schrie und quiekte, kämpfte gegen die Schmerzen, aber er musste aufgeben.
Miriam: „Deine Zeit ist abgelaufen!‟
Kevin meinte achselzuckend. „Ich hätte ihm wieder geholfen, aber er will ja nicht.‟
Erik schluchzte. Er ließ sich sitzend auf die Bank fallen und bemerkte nicht mal mehr die Schmerzen, die sein malträtierter Hintern aussendete. Seine Rosette brannte dafür lichterloh und scharf wie Chili.
Miriam verschränkte die Arme vor der Brust. „Erik, Erik. Was soll ich nur mit dir machen?‟
Lorenzo gluckste. „Hättest dich ein wenig mehr anstrengen müssen, dann wäre er reingeflutscht.‟
Erik war total fertig. Sein Körper war kraftlos, schmerzte, sein Nervenkostüm heißgelaufen. Er saß nur apathisch herum. Konnte kaum an die Konsequenzen denken. Musste er jetzt ein ganzes Jahr keusch bleiben? Konnte Miriam so grausam sein? So gemein?
Sie hatte wissen müssen, dass spätestens Nr. 5 nicht zu schaffen war. Der war was für Leute, die ihre Fäuste mitspielen ließen. Erik stand auf, breitbeinig, leicht vorgebeugt, hielt sich die Hinterbacken und seufzte. Kevin und Lorenzo grinsten spöttisch.
Miriam: „Tja, Erik. Wie geht es nun weiter? Eigentlich können wir uns die anderen Aufgaben schenken. Du hast eh verkackt! Loser! Ich hätte mehr von dir erwartet.‟ Miriam räusperte sich kopfschüttelnd. „Wir fahren nach Hause, und dann werde ich entscheiden, wie es weitergeht.‟
Auch die beiden Mitsklaven machten sich auf dem Fahrrad auf den Weg. Unterwegs war Erik natürlich das Hauptthema.
Kevin: „Das war porno, Alter! Mega! Miri ist so geil!‟
Lorenzo: „Ja, und dann vergeigt die Niete alles.‟
Kevin „Obwohl ich ihm geholfen habe!‟ Beide gackerten.
Lorenzo: „Auf jeden Fall eine Hammer-Show!‟ Dann meinte er: „Miriam wird sich die anderen Aufgaben nicht entgehen lassen. Sie wird Erik eine zweite Chance geben. Was ist als nächstes dran?‟
Kevin: „Eier aus Stahl. Also Ballbusting. Ey, das wäre sooo geil, wenn wir mitmachen dürften.‟
Der Latino kicherte dreckig. „Ja, mit dem Fuß so richtig saftig in die dicken Klöten! Das würde ich echt gern mal machen. Aber ich glaube nicht dran.‟
Kevin: „Dann sind wir wenigstens wieder Zuschauer. Erik ist echt eine arme Sau!‟
Lorenzo: „Tja, man muss es mögen. Haha. Einer muss das Opfer sein.‟
Sie radelten weiter. Kevin kickte in seiner Fantasie schon mit einem satten Klatschsound in Eriks pralle Bälle, und Lorenzo erinnerte sich an den geilen Sex vor ein paar Stunden im Schlafzimmer mit der erotischsten Frau der Welt. So konnte das neue Jahr beginnen und auch weitergehen!
Ob Erik oder Kevin weiterhin in ihrem Saft schmoren müssten, war ihm völlig egal. Vielleicht brauchte Miriam ja einen Hengst im Haus. Der Latino malte sich aus, wie es wäre, jede Nacht bei Miriam zu schlafen. Erik könnte sein Zimmer haben. Dann hätte Miriam immerhin jederzeit eine einsatzbereite Spritze. - Allerdings traute er sich nicht, sie darauf anzusprechen. Es lief gerade so geil. Das wollte er nicht aufs Spiel setzen.
Die Herrin hatte ihrem Sklaven bereits angekündigt, dass die nächste Aufgabe erst morgen stattfinden würde. So konnte Erik noch eine Nacht drüber schlafen. Vorfreude war bekanntlich die schönste Freude. Er war froh, und zugleich zitterte er davor.
Nach einem gemeinsamen Abend im Wohnzimmer vor dem Fernseher begaben sich Miriam und Erik ins Schlafzimmer. Der Keuschling legte sich vorsichtig auf den Bauch. Miriam cremte die geschundenen Hinterbacken mit Heilsalbe ein. Auch die gedehnte und gereizte Rosette benötigte Pflege. Er hatte schon Schlimmes befürchtet - zumindest fühlte es sich so an. Aber er war wohl doch flexibler als gedacht.
Miriam war müde und wollte gleich schlafen. Das Licht war bereits gelöscht, da fragte Erik: „Miri? Wie soll das denn morgen ablaufen? Ich meine, fahren wir wieder ins Madison oder bleiben wir hier?‟
Miriam: „Wir machen das im Keller.‟
Eine Pause entstand, dann fragte Erik: „Wird es... schlimm?‟
Miriam drehte sich zu ihm um und lächelte. „Hast du Angst?‟
Erik: „Ja.‟
Miriam: „Du weißt doch, dass ich im Madison eine Ausbildung hatte. Ich weiß, wie man Eierchen bearbeitet, ohne sie ernsthaft zu verletzen.‟
Erik: „Ja, das weiß ich. Aber ich habe auch mehr Angst vor den Schmerzen.‟
Miriam streichelte ihn. „Ach, was! Das packst du schon.‟
Erik: „Aber dieses Mal müssen Kevin und Lorenzo nicht dabei sein, oder?‟
Miriam: „Doch, hatte ich eigentlich so geplant.‟
Erik: „Bitte nicht, Miri! Das ist demütigend. Und auf die feixenden Idioten kann ich verzichten.‟
Miriam: „Wie redest du denn über deine Kameraden?! Außerdem muss ja jemand die Kameras halten.‟
Erik ächzte. „Kameras? Du willst da ein Video von machen?‟
Miriam: „Genaugenommen ist es nicht für mich. Lady Sakura hat mich drum gebeten. Die will das auf die Homepage vom Manor stellen. Ich schwöre, das wird ein hammermäßiges Video.‟
Erik stöhnte auf. „Oh, nein. Ich will gar nicht gefilmt werden.‟
Miriam stupste ihm auf die Nase. „Was du willst, das ist unerheblich. Ich habe ihr schon die Zusage gegeben.‟
Erik seufzte tief. „Bekomme ich dann eine Kopfhaube auf, damit man mich nicht erkennt?‟
Miriam: „Aber natürlich! Wir haben doch diese wunderhübsche Schweinsmaske.‟ Sie drehte sich weg. „Jetzt wird aber geschlafen. Das wird morgen ein langer Tag. Wir haben viel vor. Vormittags bin ich übrigens bei Kilian. Gute Nacht.‟
Am Sonntag wartete Erik ängstlich darauf, wann es mit der Aufgabe losgehen würde. Miriam ließ sich mit Frühstück und Bad viel Zeit und fuhr dann erst mal zu dem Fitnesstrainer Kilian zu ihrem Date.
Lorenzo nahm das ein wenig mürrisch zur Kenntnis, denn mit einem heutigen Aufschluss war wohl für ihn heute nicht zu rechnen.
Auch Kevin saß nach neun Tagen im KG auf heißen Kohlen. Aber das waren Luxusprobleme im Vergleich zu Eriks. Miriam hatte sogar auf ihren morgendlichen Cunnilingus verzichtet, um all ihre Energie für ihren Lover zu bündeln. Wenn sie ehrlich war ging es natürlich eher darum, dass sie selbst bei dem Date wild und ausgehungert eine Ekstase erreichte, wie sie sie sich wünschte.
Während die Beauty sich mit dem durchtrainierten Adonis vergnügte, neckten Kevin und Lorenzo ihren Kameraden.
Kevin: „Hast du schon Angst? Alter, wenn ich mir vorstelle, Miriam würde mir voll in die Klöten... Boah! Das wird bestimmt heftig.“
Lorenzo: „Ja, aber wir müssen filmen. Die Videodatei heißt dann Eierkloppe. Oder so.“
Kevin schlug vor: „Eiersalat.“
Lorenzo: „Rührei mit Würstchen.“ Die Keuschlinge lachten sich kringelig. Erik verzog sein Gesicht.
- Was für Kindsköpfe! -
Kevin: „Keine Sorge, Erik. Miriam macht bestimmt nur Faketritte. Die merkst du kaum.“
Lorenzo riss die Augen auf, nickte und stimmte ironisch zu. „Ja, auf jeden Fall. Deine Eier werden nur gestreichelt.“ Wieder kicherten sie.
Kevin: „Aber ohne Scheiß jetzt... Ich bin echt gespannt. Wird auf jeden Fall ein obercooles Video.“
Lorenzo: „Ooh, ja.“
Kevin feixte. „Da brauchst du Eier aus Stahl.“
Lorenzo: „In dem Säckchen sind aber keine Stahlkugeln, Digga.“
Kevin: „Aber Eriks Klöten sind sooo fett! Die halten was aus.“
Lorenzo: „Whatever. Das wird geil, sag ich dir, Amigo! Wie weit Miri geht.“
Kevin: „Wie ist das eigentlich, Erik? Wenn du aufgibst? Gibt es dann kein Spritzi-Spritzi für dich?“
Der Latino lachte. „Safe, Mann! Dann bleibt das Säckchen voll. Ist doch wohl logisch!“
Kevin schäkerte: „Oh, oh! Na, ich drück dir die Daumen, Erik! So schlimm wird es schon nicht werden...“
Lorenzo meinte süffisant: „Ein bisschen wird sie die schweren Glocken schon zum Klingen bringen.“
Erik war dem Duett nur oberflächlich gefolgt. Über ihm lag ein Nebel der Angst. Miriam würde erst am Nachmittag nach Hause kommen, aber schon jetzt zitterte der Sklave und konnte an nichts anderes mehr denken als an die bevorstehende Aktion. Er wusste nicht genau, was ihn erwartete, und das machte es nur noch schlimmer.
Eigentlich paradox: Die Warterei machte ihn verrückt und immer nervöser und fahriger; aber am liebsten hätte er den Zeitpunkt der Aktion auf ewig hinausgeschoben. Ein Gutes hatte die Ablenkung: Er spürte momentan weder seine verfärbten Hinterbacken noch seine überdehnte Rosette.
Miriam war mit kurzer Winterjacke aus einem flauschigen Plüschmaterial und hohen Stiefeln zu Kilian gefahren. Trotz der winterlichen Temperaturen hatte sie sich für einen kurzen Rock entschieden, unter dem sie Nylonstrümpfe trug. Ihre Brüste formten sich von innen durch den Blusenstoff und präsentierten aufgerichtete Nippel. An den Ohren trug sie große kreisrunde Creolen, an fünf Fingern dezente, aber exklusive Ringe. Doch am meisten waren Kilians Blicke auf ihr Gesicht gerichtet. Die Haarmähne und das Make-up dieser auch ungeschminkt schon wunderhübschen Lady waren einfach unglaublich. Er schluckte, dann fiel sie ihm in die Arme, und beide tauschten innige Küsse aus.
Der Fitnesstrainer stellte fest, dass sie fantastisch duftete. „Komm doch rein, Baby. Magst du deine Jacke ablegen?“
Miriam hauchte ihm entgegen: „Die Jacke darfst du mir ausziehen. Und so viel du willst... Die Stiefel bleiben aber an.“
Kilian fühlte ein Prickeln am ganzen Leib, und eine Verhärtung in seinem Schritt. Er half ihr bei der Jacke, und als er hinter ihr stand, spürte er plötzlich eine kleine Hand an seiner Hose. Kilian gab einen leisen Seufzer von sich. Aus Erfahrung hatte er vor einer halben Stunde die Handmaschine angeworfen, um den ersten Druck loszuwerden. Schließlich wollte er die Erotikgranate lange genießen. Und das war bei Miriam kaum möglich, wenn man schon zu viel Druck auf der Leitung hatte. Kilian war immer wieder hin und weg von dieser Traumfrau.
- Zuckersüß und sexy und wild! -
Am ersten Drink war nur genippt, da widmeten sich die zwei Liebenden bereits der schönsten Nebensache der Welt. Die Beiden waren so scharf aufeinander, dass sie bereits nach zehn Minuten gemeinsam in Kilians Wohnzimmer kulminierten.
Miriam lag anschließend mit blanker Brust in den Armen des Athleten und streichelte seinen Oberschenkel, sein Six-Pack, und dann widmete sie sich streichelnd und sanft tastend seinen Hoden.
Zwei Minuten später hatte die Schönheit eine Idee: „Weißt du, worauf ich Bock habe? Hol mir meine Gym-Tasche aus dem Kofferraum.“
Kilian sah sie fragend an, nahm den Autoschlüssel und streifte sich seinen figurbetonten Pulli über den perfekten Oberkörper. Als er mit den Utensilien zurückkehrte, zog sich Miriam aus und nahm aus der Tasche eine Leggins, ein paar Laufschuhe und ein frisches T-Shirt. Auf einen Slip verzichtete sie. Kilian leckte sich über die Lippen.
Miriam: „Na, los! Hopp hopp, der Herr. Wir drehen eine Runde durch den Stadtpark. Und danach duschen wir...“ Sie nahm einen Zeigefinger in den Mund, als dachte sie angestrengt nach, was man in einer Duschkabine so alles unternehmen konnte.
Der Coach war nicht auf den Kopf gefallen und fragte nicht lange nach, sondern schlüpfte aus seinen Klamotten und zog sich eine Laufhose, Schuhe und ein Shirt an. Beide streiften noch ein langärmeliges Shirt über, denn draußen schien zwar die Sonne, aber die Temperaturen waren immer noch im einstelligen Bereich.
Schon ging es los. In flottem Tempo zogen die beiden ihre Runde. Miriam war zwar gut in Form, musste aber zugeben, dass auf Dauer Kilian ihr wohl weglaufen würde. Sie sah ihn manchmal nur von hinten, aber der Anblick auf das knackige Gesäß störte sie nicht.
Als sie verschwitzt bei ihm zurück in der Wohnung waren, zogen sie sich gegenseitig aus, küssten sich und stiegen in die Duschkabine. Erfreut stellte die Beauty fest, dass Kilian bereits einen Ständer hatte. Bald kam reichlich Duschgel zum Einsatz, das auf den beiden Körpern schäumte und entlanglief, während das Wasser auf der Haut perlte.
Miriam wünschte sich ihre Lieblingsstellung in der Dusche: Kilian packte ihr Knie und hob es weit hoch, drang in sie ein und liebte sie mit moderaten Stößen unter dem fließenden Wasser der Brause.
Dieses Mal erreichte die kleine Dame zuerst einen Höhepunkt und klammerte sich fest an ihren Lover als in ihrem nassen Leib ein Orgi aufbrandete, der sie zucken und stöhnen ließ.
Kurz darauf explodierte Kilian ebenfalls mit einer heißen Ladung Glückspaste. Während sie sich küssten, spielte Miriam sanft mit den Hoden des jungen Mannes.
Es dauerte noch eine Weile, bis sie sich voneinander lösten und die Dusche abstellten. Angezogen plauderten sie noch ein paar Minuten miteinander, bestellten etwas beim Lieferservice zu essen und futterten anschließend in Kilians kleiner Küche. Danach verabschiedete sich die Schönheit und fuhr nach Hause.
Gegen 14 Uhr kam sie an. Aus dem Inneren des Sportwagens dröhnte lauter Hardrock. Miriam begrüßte ihre Sklaven freundlich und zog sich um. Für das Ballbusting sollte sie jünger und mädchenhaft herüberkommen. Miriam zog sich Sneaker an, Kniestrümpfe, einen Cheerleader-Rock und ein enges T-Shirt. Sie gestaltete ihre Haarmähne zu zwei Pferdeschwänzen. Sie forderte Erik und die beiden anderen Männer auf, ihr in den Keller zu folgen. Dort reichte sie Kevin ihr Smartphone, mit dem er filmen sollte. Lorenzo erhielt ein zweites Gerät.
Miriam: „Haltet euch mit Kommentaren aus dem Off zurück! Ich will nichts hören. Sonst versaut ihr die Tonspur. Ich will die original Quiektöne von Erik.“
Der Keuschling sah sie entsetzt an. Quiektöne?
Er musste sich nackt ausziehen. Danach befreite sie ihn aus dem KG. Anschließend reichte sie ihm die Schweinemaske, die er sich aufsetzte. Sein Sichtfeld war stark eingeschränkt.
Miriam: „Und lauft euch nicht gegenseitig ins Bild! Aber ich will verschiedene Positionen und Einstellungen, klar? Von mir, von unserem Schweinchen, Nahaufnahme, Totale, von vorne und von hinten. Ihr wisst schon. Damit man danach ein super Video schneiden kann.“
Dann sprach sie Erik an: „Du wirst dich zusammenreißen und nicht gleich wie ein Jammerlappen schlappmachen, wenn deine Eierchen mal ein bisschen Aua machen, kapiert? Du tust genau das, was ich sage! Wenn ich sage: Stell dich breitbeinig hin! Dann tust du das. Wenn ich sage: Keine Bewegung! Dann bewegst du dich nicht. Verstanden?“
Erik war nur dumpf unter der Maske zu verstehen. Er stimmte zu. Miriam fesselte nun seine Hände mit Handschellen hinter den Rücken. Kevin und Lorenzo bereiteten die Aufnahme vor. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Veronice |
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POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.07.21 21:59 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, nur echt Schade dass wieder nur Erik der Looser ist!
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Sir Dennis |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.07.21 22:49 IP: gespeichert
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Lieber Prallbeutel lass die anderen mal leiden und Erik einen Orgasmus bekommen
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:05.07.21 17:06 IP: gespeichert
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Hallo
Erik soll die 365 Tage voll machen, vielleicht hat er Glück und wir haben ein Schaltjahr.
LG
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PAslave |
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Stamm-Gast
Wien
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.07.21 02:01 IP: gespeichert
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Seit 13 Jahren bin ich treuer Leser dieser Geschichte und natürlich muss Erik IMMER der Loser sein. Das ist sein Schicksal und er hat es ja auch so akzeptiert, alles andere würde ihn auch gar nicht erfüllen.
Eigentlich müsste diese Geschichte ja bereits ins Buch der Rekorde, ich glaube nicht, dass es irgendwo eine längere SM Geschichte gibt.
Auf jeden Fall danke ich Prallbeutel, dass er immer wieder spannende Fortsetzungen schreibt.
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
Beiträge: 794
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.07.21 09:08 IP: gespeichert
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Ja das stimmt schon, aber es wäre mal an der Zeit dass Erik mal ein paar Stunden der Glückseeligkeit bekommt und gerne ein paar Orgasmen die ihn auch wirklich erfüllen! Danach kann dann von mir aus, alles wieder seinen gewohnten Lauf gehen! Aber Erik soll und darf nicht nur der Looser sein!
@Prallbeutel denk da mal bitte drüber nach
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Falciformis |
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Sklavenhalter
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.07.21 11:43 IP: gespeichert
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Mal schauen, ob es Erik schafft. Die beiden andern Keuschlinge dürften gerne mal etwas strenger / konsequenter behandelt werden.
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:11.07.21 20:00 IP: gespeichert
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Glockengeläut und Gewichtheben
Plötzlich riss Miriam Kevin das Handy aus der Hand. „Gib mal her!‟
Sie rief bei Lady Sakura per Videokontakt an und zeigte ihr das Outfit. Die Asiatin war begeistert. Und dann meinte sie noch: „Daniela hat mir das Foto von Erik gezeigt. Mach unbedingt auch einige Einstellungen, auf denen man seinen gefärbten Arsch sieht. Das wäre voll kultig!‟
Miriam: „Alles klar.‟ Sie gab Kevin das Gerät nach dem Telefonat zurück. „Ich habe mir so ein kleines Drehbuch überlegt. Am Anfang kommt Erik auf allen Vieren hereingekrabbelt und kniet sich dann da vorne hin. Dann komme ich rein. Ihr zoomt erst auf meine Sneaker und geht dann hoch.“
Gesagt - getan: Die Kameramänner filmten los, und Erik kam angekrochen, um sich dann am bestimmten Punkt auf die Knie zu erheben. Lorenzo filmte ihn von vorne, während Kevin ihn seitlich vor der Linse hatte. Dann erschien Miriam und näherte sich dem Sklaven. Da klingelte ihr Smartphone.
Miriam war genervt und machte eine Handbewegung, dass die Aufnahme gestoppt werden sollte. „Wenn das Kilian ist, kriegt der einen Einlauf von mir!“
Aber es war nicht ihr Lover sondern die Jungdomina Daniela. „Habt ihr schon angefangen? Ich wollte nämlich fragen, ob du eventuell etwas dagegen hättest, wenn ich mir das anschaue?“
Miriam: „Du willst zusehen?“
Daniela meinte keck: „Am liebsten sogar mitmachen. Lady Sakura meinte, zwei Doms wären noch besser.“
Miriam: „Gern. Aber wir haben gerade schon begonnen. Wann könntest du denn hier sein?“
Daniela lachte. „Ich stehe vor deinem Haus.“
Kevin flitzte nach oben und ließ den Gast herein. Daniela trug ein ähnliches Outfit wie Miriam. Nur war ihr Rock enger, und an den Füßen trug sie weiße Basketballschuhe. Im Keller grinste sie. „Hallo Schweinchen! Du hast aber feine Eier!“
Miriam und Daniela besprachen sich kurz wegen des Ablaufs und dann legten sie los, während Lorenzo und Kevin alles im Bild hatten.
Anfangs versetzte Miriam dem Schweinchen nur leichte Treffer, die ihn zucken ließen. Doch bald schon wurden die Tritte kräftiger. Als Erik sich nach vorne krümmte, debütierte Daniela und versetzte ihm von hinten einen zielgenauen Kick. Piggy fiel auf die Seite und grunzte.
Miriam befahl: „Aufstehen!“
Er musste sich breitbeinig positionieren, und wurde abwechselnd von den beiden Ladys von vorne und hinten behandelt bis er wieder zusammensackte.
Miriam schimpfte: „Machst du etwa schon schlapp, du Versager?“
Erik kämpfte sich hoch und verneinte.
Miriam: „Dann bitte um weitere Kicks!“
Der Sklave gehorchte und erhielt auch gleich das Gewünschte. Inzwischen bestand sein ganzer Unterleib aus einem dumpfen und diffusen, tiefen Schmerz. Manchmal grunzte er tief, dann quiekte er schrill, manchmal hörte es sich an wie eine Arie, mal wie ein Jodeln. Sein bestes Stück zog Lustfäden und wackelte in der Luft umher, steif wie eine Fahnenstange.
Die Frauen lachten amüsiert, und die Kameramänner mussten sich zusammenreißen, um nicht laut zu prusten. Wieder und wieder ermunterte Miriam ihr Schweinchen dazu, wieder aufzustehen und um eine Zugabe zu bitten. Mal spielte sie ironisch die Mitleidige, mal schimpfte sie wütend mit dem Jammerlappen.
Nach und nach wirkten Eriks Bewegungen fahriger und kraftloser. Er war bald am Ende. Seine Bälle waren reine Agonie. Stechende Schmerzen hatten sich zu der dumpfen Pein dazugesellt.
Miriam befahl: „Schau mir in die Augen!“ Kurz darauf traf ihn von hinten Danielas Schuh, und ein weiterer Schmerz breitete sich explosiv aus und addierte sich zu den Qualen.
Die Jungdomina war von den großen Hoden fasziniert; aber auch der heftig bearbeitete Hintern beeindruckte sie. Was für geiler Anblick! Super geil!
Als das Schweinchen nicht mehr aufstehen wollte, sondern in embryonaler Stellung auf der Seite liegen blieb, setzte sich Daniela auf ihn und quetschte die Klöten gekonnt, bis sich das Schweinchen quiekend und fiepend aufrappelte. Die Damen klatschten sich ab. Die Show konnte weitergehen.
Als Erik wieder zusammensackte und nicht mehr aufstand, unterbrachen sie das Video. Selbst seine Erektion war zusammengefallen.
Miriam: „Vielleicht machen wir ein Päuschen. Eine kleine Erfrischung?“ Daniela war sofort dafür. Die Ladys und die Kameramänner gingen nach oben in die Küche. Das Schweinchen lag fix und fertig auf dem Boden und wollte nur noch seine Ruhe. Seine Hände waren immer noch hinter dem Rücken gefesselt, sonst hätte er seine gequälten Murmeln schützend umklammert.
Nach einer Viertelstunde erschien das Quartett wieder. Miriam: „Und, Erik? Alles klar? Was machen deine Eier?“
Erik ächzte. „Es... Au! Miri, ich kann nicht mehr. Es geht nicht. Es tut höllisch.... Aaaaah! Bitte. Lass uns abbrechen.“
Miriam hob eine Augenbraue. „Ich höre wohl nicht recht! Du willst das ganze Video versauen? Geht´s noch? Wir beenden das wie geplant. Wenn du das hier auch verkackst, dann schwöre ich dir, wirst du in deiner Schelle versauern!“
Erik winselte: „Aber ich halte das nicht mehr aus! Ihr tretet viel zu feste.“
Miriam: „Zu fest? Bullshit! Wir halten uns total zurück! Und wir tippen deine Kronjuwelen nur mit der Oberseite vom Schuh an. Vorsichtiger geht es nicht. Stell dich nicht an! Die Aufgabe heißt Eier aus Stahl und nicht rohe Eier. Mach mir keine Schande! Also, was ist jetzt? Gibst du auf oder machst du weiter?“
Erik wimmerte. „Ja, nein... Ich... Aah, OK, wir machen noch weiter... Aber...“
Miriam: „Kein Aber! Stell dich da hin! Kevin, Lorenzo: Bereit?“
Die Männer bejahten und starteten die Aufnahme. Daniela stolzierte zu dem Schweinchen und streichelte es, griff nach den schweren Hoden, und Erik zuckte angstvoll. Doch dieses Mal quetschte sie die Bälle nicht. Sie nestelte am Sahnespender, bis er hart und groß hervorstach. Sie zupfte an den dicken Hoden, doch dann folgte ihr Knie, dass sie hochriss in den Unterleib des Gefesselten. Erik beugte sich weit vor, und die Jungdomina packte seinen Kopf, zog ihn wieder hoch und drückte ihn in ihr sexy Dekolleté. Dann packte sie seinen Hals im Schwitzkasten und drückte ihn wieder runter, während Miriam sich von hinten lustvoll anschlich.
Kevin hatte nun die dicken Klöten zwischen den Schenkeln genau vor der Linse und filmte, wie Miriam mit einem Bein ausholte, um den vollen Sack zum Klingeln zu bringen. Mit einem lauten Klatschen traf der Fuß ins Schwarze. Dem Schweinchen versagten die Beine, und er sackte zu Boden. Daniela entließ ihn aus ihrem Griff.
Miriam griff nun zwischen die Schenkel des bäuchlings Liegenden und packte die Hoden, zog ihn daran hoch. Erik kam notgedrungen grunzend auf die Knie, dann in den Stand. Kaum hatte Miriam die Glocken losgelassen, schoss schon der Fuß der Jungdomina mit dem Basketballstiefel vor. Und als er sich wieder grunzend vorbeugte, fand Miriams Fuß von hinten den prallen Sack mit einem satten Klatschgeräusch.
Wieder brach Erik in die Knie. Zitternd kam er wieder hoch und stellte sich breitbeinig auf. Panisch wie Hölle erwartete er die nächste Schmerzexplosion. Daniela näherte sich ihm und streichelte ihm über die Schweinsmaskenwange. „Der kleine Mr. Piggy hat ja Angst. Awww! Guck mal, wie der zittert.“
Lorenzo zoomte nah heran, um Eriks Reaktion genau zu dokumentieren.
Daniela täuschte wieder einen Tritt an, und Erik hüpfte erschrocken. Die Jungdomina meinte spöttisch: „Warum hüpfst du? Bist du ein Frosch? Nein! Du bist ein Schweinchen! Und wie macht das Schwein?‟
Erik grunzte unter seiner Maske. Daniela antwortete mit einem Tritt und lachte. „Böses Schweinchen!‟
Dann griff die Jungdomina nach den dicken Kartoffeln und betrachtete sie ausgiebig. Lorenzo hielt mit der Kamera drauf.
Daniela: „Waren die immer schon so megafett? Oder sind die von unserer Behandlung ein wenig geschwollen?“
Miriam kam herbei. „Nein, das Schweinchen hatte schon immer so dicke Dinger da hängen.“
Daniela: „Sicherheitshalber würde ich trotzdem ein bisschen Kühlung vorschlagen. Hast du ein Eispack?“
Kevin holte es, und Daniela drückte es Erik auf die Murmeln. Lorenzo filmte alles mit. Der Patient schüttelte den Kopf. „Es geht nicht mehr! Ehrlich! Es tut so weh! Meine Eier! Meine Eier!“ Kevin kicherte.
Miriam schlug vor: „OK, lass uns jeder noch fünf Kicks machen. Abwechselnd. Dann ist Schluss. Gut? Wenn du das stehend schaffst, hast du die Aufgabe mit Bravour bestanden.“
Erik hatte das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen. Noch zehn Kicks! Zehn! Wie sollte er das aushalten? Er bekam nur halb mit, wie er nickte und zustimmte.
Daniela: „Schön breitbeinig! Weiter! Noch weiter! So ist gut.“
Miriam positionierte sich dieses Mal hinten. Dieser Anblick der frei hängenden fetten Bälle unter dem malträtierten Sklavenarsch, der heute noch an Färbung zugenommen hatte! Erregend...
Die Kameramänner konzentrierten sich auf die nächste Szene. Daniela startete mit dem ersten Tritt von vorne. BAM!
Erik wackelte und grunzte laut auf. Schon folgte Miriams erster Treffer von hinten. Perfekt ins Nervenzentrum. Die Hölle brach los! Erik brüllte auf.
Ein hohes Schluchzen folgte direkt, was irgendwie komisch klang, weil es gar nicht zusammen zu passen schien.
Jetzt tänzelte Daniela herum und zielte. Sie ließ sich Zeit. Erik stand unter extremer Anspannung. Die Jungdomina täuschte einen Treffer nur an, dann noch einen. Beim dritten Ansatz zog sie voll durch. „Yeah! Der hat gesessen!“
Viel Zeit blieb ihm nicht, um den Schmerz abklingen zu lassen, denn schon setzte Miriam von hinten nach. Eriks Beine sackten leicht zusammen, doch er kämpfte sich in den Stand. Jetzt bloß nicht aufgeben!
Die Jungdomina befahl: „Mach deine dummen Beine weiter auseinander!‟ Daniela tänzelte wieder gut gelaunt. Sie schien richtig Spaß daran zu finden. Wieder täuschte sie ein paar Mal an, so dass Erik zuckte und krampfte. Doch dann folgte ihr dritter Kick. Das Schweinchen schrie.
Die Qualen waren enorm. Er sackte auf die Knie und beugte sich weit vor, bis er mit dem Kopf auf den Boden kam. Aber im nächsten Moment schenkte ihm Miriam ihren Fuß von hinten. Erik machte seltsame Geräusche der Qual und schoss bäuchlings zu Boden, wälzte sich sich und krümmte sich.
Miriam stellte ihren Sneakerschuh auf seine Schulter. „Und? Gibst du doch auf? So kurz vor dem Ziel?“
Erik würgte ein: „Nein!“ hervor.
Daniela drückte ihn mit ihrem Basketballstiefel auf den Rücken und setzte sich dann auf sein Gesicht, das unter dem engen Rock verschwand, während sie sein gutes Stück zu alter Größe bearbeitete.
Plötzlich knallte sie ihm ihre Faust in die Zwölf und stand auf. Miriam fragte ungeduldig, ob es weitergehen könnte. Das Schweinchen stand tapfer da, zwar mittlerweile sehr wackelig und zitternd, aber von Aufgabe keine Spur.
Daniela holte zum nächsten Streich aus und jagte ihren Fuß in Eriks Weichteile. Es hörte sich an, wie wenn ein eiserner Fäustling hart auf eine Nektarine schlägt, die zerplatzt und durch die Luft spritzt. Jaulend beugte er sich wieder tief vor, und es passierte, was passieren musste: Miriam nutzte die herrliche Position, um von hinten mit Karacho in die Nüsse zu kicken. Miriam gluckste vor Vergnügen.
- Sauber! Der hat voll gesessen! Wow! -
Erik wollte schon wieder zusammenbrechen, aber Daniela warnte: „Schweinchen! Bleib stehen! Oder wir zählen von vorne!“
Erik kämpfte mit sich und seiner Agonie. Er konnte gar nicht mehr klar denken, blieb stehen und ertrug die nächsten beiden erbarmungslosen Treffer, bevor er umkippte.
Zehn! Er hatte es geschafft!
Die Jungdomina jubelte wie nach einem sportlichen Sieg. Miriam tippte den Liegenden mit dem Sneaker an. „Aufstehen! Knie dich hin, Mr. Piggy!“
Erik kam ächzend auf die Knie hoch. Sein ganzer Leib war nur noch Schmerz, der aus seinen Hoden ausstrahlte und ihm alle anderen Sinne raubte. Es fühlte sich an, als wäre etwas kaputt gegangen, aber die Ladys hatten professionell gearbeitet und ihn unverletzt gelassen.
Nur die quälenden Schmerzen mussten weniger werden! Es war grausam und unerträglich. Wann hörten die abartigen Schmerzen auf?!
Miriam winkte Kevin und Lorenzo näher. Sie hatte noch einen Programmpunkt für das Ende des Videos. Sie betrachtete das Schweinchen. „Und? Piggy? Hast du Aua in deinen fetten Schweine-Klöten?“ Dann machte sie eine Kunstpause und grinste. „Wisst ihr, wie unser Schweinchen heißt? Nein?“ Sie griff nach der Maske und riss sie Erik vom Kopf.
Darunter war er schweißgebadet. Entsetzt starrte er die Herrin an. Miriam grinste diabolisch und packte seinen Kopf mit beiden Händen und hielt ihn in die Cam von Kevin. „Das ist unser Schweinchen Erik!“
Jetzt winkte sie Lorenzo herbei. „Zoom auf die Eier!“ Miriam nahm sie in die Hände und knetete sie hin und her. Erik verzog vor Schmerz sein Gesicht. Dabei drehte er den Kopf weg. Miriam ließ die Kartoffeln schmerzhaft aus ihren Fingern flutschen. „OK, das wär es dann. Aufgabe bestanden.“
Die Männer schalteten die Aufnahme ab.
Erik konnte eigentlich gar nicht mehr klar denken, aber eine Sorge plagte ihn: „Aber mein Gesicht schneidest du doch raus?“
Miriam: „Ich sage Lady Sakura Bescheid. Die wird schon wissen, was zu tun ist.“
Daniela: „Danke, dass ich mitmachen durfte. Hat voll Spaß gemacht.“
Miriam: „Gern geschehen! Zu zweit bringt es sowieso mehr Fun.“
Daniela betrachtete Eriks Hoden. „Ich habe echt noch nie einen Sklaven gehabt, der so dicke Eier hatte. Erik ist eigentlich der perfekte Ballbustingslave. Willst du ihn nicht für das Manor ausleihen? Es gibt reichlich dominante Frauen, die...“
Miriam: „Vielleicht ein andermal.“
Daniela: „Ja, OK. Dann werde ich mal wieder losdüsen. Du schickst die Dateien Sakura?“
Miriam nickte und verabschiedete die Jungdomina.
Daniela fuhr auf direktem Weg nach Hause, wo Hedgehog wohl schon auf sie wartete. Sie war richtig geil geworden und brauchte jetzt heißen Sex mit dem Biker.
Miriam untersuchte noch Mal genauer Eriks empfindlichen Bälle, konnte aber nichts bedeutsames feststellen. „Tut es noch weh?“
Erik nickte jämmerlich. Kevin und Lorenzo grinsten schadenfroh.
Miriam: „Ich habe eine gute Nachricht! Du hast bestanden! Ist das nicht toll? Freu dich doch mal, Erik!“
Der Keuschling zog ein verkrampftes Gesicht, was ein Lächeln sein sollte.
Miriam: „Deine nächste Aufgabe ist Gewichtheben. Willst du gleich loslegen, oder willst du eine Pause? Wir können auch nach dem Abendessen später weiter machen.“
Erik seufzte. „Ich schätze, ich soll Gewichte mit den Hoden heben?“
Miriam nickte freudig. Erik seufzte noch tiefer. „Das geht heute auf gar keinen Fall! Never! Ich... Meine Eier bringen mich um. Da hänge ich kein Gewicht dran. Es ist so noch extrem genug!“
Miriam: „Null Problem. Dann machen wir morgen weiter. Nur kein Stress!“ Sie schloss ihren Sklaven wieder in den pinkfarbenen KG und steckte den Key weg. Danach befreite sie ihn endlich von den Handschellen. Er durfte sich wieder ankleiden. Und so beließen sie es dabei, und nur die Hausherrin fingerte sich selbst abends im Bett noch zu einem Orgasmus, während Erik auf dem Bauch lag und unter den immer noch schmerzenden Nüssen litt.
Als Miriam das Licht löschte, hatte Erik das Gefühl, seine Juwelen verdoppelten die Pein. Dann spürte er plötzlich, wie sich die Angebetete an ihn schmiegte und ihn streichelte, über ihn beugte und zärtlich küsste. „Die nächste Aufgabe wirst du auch meistern.‟
Erik seufzte. „Ich hoffe es, Miri.‟
Miriam: „Die lange Liste hast du dir selbst zuzuschreiben. Ich hatte dich um eine Auswahl gebeten.‟
Erik: „Ich weiß.‟
Miriam: „Du bist selbst schuld daran, dass es nun härter für dich ist.‟
Erik: „Ja, Miri.‟
Miriam: „Das war dumm. Und deine Schuld.‟
Erik: „Ja, Miri.‟
Miriam: „Ich will es von dir hören. Los, sag es!‟
Erik: „Es war dumm und ist meine Schuld.‟
Miriam stupste ihn an. „Dreh dich auf den Rücken.‟
Erik gehorchte. Die Schöne stieg auf seine Hüften. Der geschundene Po des Sklaven machte sich unter dem Druck bemerkbar, aber dann konzentrierte sich Erik auf die sanften Küsse. Miriam hatte sich vorgebeugt und tauschte Zärtlichkeiten mit ihrem Keuschling aus. Erik fühlte den weichen Busen, die kitzelnden Haare, die sinnlichen Lippen... Schließlich stieg sie von ihm ab und drehte sich zur Seite. „Gute Nacht.‟
Montagmorgen fuhr Kevin zur Arbeit. Am zehnten Tag seiner Keuschheit hoffte er dringend auf einen Aufschluss am Abend.
Miriam ließ sich von Erik mit dem obligatorischen Cunnilingus wachküssen und startete befriedigt und gut gelaunt in den Tag.
Lorenzo hatte sich wieder Mühe beim Frühstück gemacht, aber die Herrin schien sich heute nicht für ihn zu interessieren.
Am Vormittag erhielt Miriam einen Anruf von Daniela. Sie dachte, es ginge um das Ballbustingvideo, aber die Jungdomina war wegen etwas anderem aufgeregt. „Der Anwalt hat gerade angerufen. Die wollen Oliver im Knast lassen. Die Sache mit Carolins Mutter ist zwar fallengelassen worden, aber angeblich hätte er trotzdem gegen Bewährungsauflagen verstoßen. Er soll vier Jahre sitzen!“
Miriam pfiff durch die Zähne. „Vier Jahre! Krass! Und nun? Wollt ihr das anfechten?“
Daniela: „Das muss der Anwalt noch prüfen. Aber vermutlich gibt es keine Möglichkeit.“
Miriam: „Das tut mir leid für dich, Danny.“
- Aber eigentlich kannst du froh sein. Du kannst mit Hedgehog weiter in dem schönen Haus wohnen. -
Dann kam sie auf das Video zu sprechen. Daniela: „Sakura will es im Laufe des Tages auf die Homepage stellen. Sie findet es echt nice. Auch Manu und Angelique haben schon Sequenzen gesehen und feiern die Session.“
Miriam: „Freut mich. Bin gespannt.“
Nach dem Gespräch setzte sie die beiden Männer an die Hausarbeit, während sie sich im Whirlpool im Keller die Zeit vertrieb und entspannte.
Lorenzo fragte seinen Mitsklaven: „Merkst du deine Eier noch?“
Erik: „Ja, fühlt sich fies an. Als ob die ganze Zeit einer zudrückt. Hoffentlich wird das bald besser.“
Lorenzo: „Die Damen haben gestern aber auch ziemlich krass hingelangt!“ Dann meinte er stolz: „Ich habe ein paar richtig coole Sequenzen drauf. Wenn man das noch in Zeitlupe oder so bringt... Mega!“
Sie spülten gemeinsam ab. Lorenzo: „Lässt Miriam dich denn heute abspritzen, wenn du dir die Gewichte an die Eier hängst?“
Erik: „Erinnere mich nicht dran! Ich weiß es nicht. Ich muss noch mehr Aufgaben erfüllen. Wie du weißt. Reiten und Stretcher-Battle. Ich hab keine Ahnung, wie ich das alles überleben soll.“
Lorenzo: „Ach, das schaffst du schon.“
Erik schnaubte. „Du musst ja keine Aufgaben erledigen, um deine Kanone abzuschießen. Ich weiß, dass du vorgestern mit Miri im Schlafzimmer gepoppt hast.“
Lorenzo: „Tja, ab und zu muss man sein Rohr mal ordentlich durchspülen.“ Mit einem schiefen Grinsen fügte er hinzu: „Sonst kriegt man dicke Eier.“
Erik: „Witzig, Lorenzo! Echt witzig!“
Lorenzo: „Nein, mal im Ernst: Miriam kann manchmal schon richtig fies sein. Echt gemein. Tut mir leid, Kumpel, aber so ist es nun mal. Wir haben uns mit diesem Feuer eingelassen und müssen nun die Konsequenzen tragen.“
Erik: „Ja, und in erster Linie trage ich die wohl alleine.“
Der Latino zuckte mit den Schultern. „Da kann man nix machen.“
In ein großes Badetuch gewickelt erschien die Hausherrin in der Küche. „Es wird Zeit. Kommt in den Keller.‟
Lorenzo grinste. Erik stammelte: „Meine Eier... die sind noch...‟
Miriam: „Ja, ja.‟ Sie winkte ungeduldig. „Reiß dich jetzt zusammen!‟
Unten am Whirlpool ließ sie das Tuch fallen und stieg nackt in das brodelnde Becken zurück. „Was ist mit euch? Habt ihr keine Lust?‟
Die Männer zogen sich aus und folgten ihrer Keyholderin ins erfrischende Nass. Irgendwann sagte Miriam: „Erik, mach dich schon mal bereit für deine Aufgabe. Geh ins Verlies und stell dich ans Andreaskreuz. Nimm vier Handschellen und fixier dich wie ein X.‟
Erik verließ das Wasser und trocknete sich ab. Dann ging er in den Nebenraum. Durch den Einwegspiegel konnten Miriam und Lorenzo den Sklaven beobachten, wie er sich am Holzgerüst befestigte.
Lorenzo: „Wie wäre es eigentlich mit einer heißen Nummer hier im Pool?“
Miriam: „Lust hätte ich eigentlich schon, aber... wäre das fair? Wenn dein Amigo nebenan am Andreaskreuz steht? Ich werde ihm gleich ein paar Gewichte anhängen.“ Der Latino sah sie fragend an.
Miriam: „Findest du es fair, wenn wir hier vögeln, während Erik Gewichte am Sack hängen?“ Lorenzo wusste nicht, was er sagen sollte.
Miriam: „Außerdem kommt bald Kevin von der Arbeit. Der hat mittlerweile zehn Tage auf seiner Uhr. Du nur zwei. Wer kommt also zuerst dran?“
Lorenzo: „Miri, jetzt sei doch nicht so. Ist doch egal, wie lange jemand nicht... Ich bin hier der Latinlover, auf den du nicht verzichten willst.“
Miriam: „Das behauptest du.“
Lorenzo fragte rhetorisch: „Bekommst du bei mir gigantische Orgasmen oder nicht?‟
Das konnte die Beauty nicht bestreiten. Sie schmunzelte ihn an. Der Karibikboy hatte zwar keinen größeren Liebesstab als Kevin oder Erik - genau genommen war er knapp auf dem dritten Platz -, aber er wusste wirklich damit umzugehen. Das war ihr nie so bewusst geworden wie in letzter Zeit. Sie sollte sich den saftigen Prügel öfter mal gönnen. Aber eigentlich war es ja echt unfair Erik und Kevin gegenüber. Auf der anderen Seite...
- Hey, Scheiß drauf, es geht hier um mich und mein Vergnügen! Ich gönne mir das jetzt einfach mal. -
Sie heizte dem Latino noch ein bisschen ein und stieg dann aus dem Pool. Wasser tropfte von ihren wundervollen Brüsten, und Lorenzo stöhnte bei dem Anblick, obwohl er die herrlichen Halbkugeln die ganze Zeit gesehen hatte.
Miriam: „Ich hole deinen Key und versorge Erik. Nicht weglaufen!“ Sie wickelte sich in einen flauschigen Bademantel und ging. Lorenzo lehnte sich am Beckenrand zurück und breitete seine Arme an den Seiten aus.
Yes!
Fünf Minuten später erschien Miriam im Verlies. Lorenzo konnte sie und Erik durch das Spiegelfenster beobachten. Sie brachte dem Sklaven eine Art Ballstretcher aus Leder mit Druckknöpfen an. Das Band war etwa fünf Zentimeter hoch. Es diente lediglich dazu, dass nun ein Seil eingehängt werden konnte, ohne die Sackhaut zu sehr zu strapazieren. Miriam zog die Seilschlinge fest. Am unteren Ende in Höhe knapp unter den Knien hing ein großer Eimer. Dann ging sie zu einer Kiste und holte eine Kugel hervor.
Miriam: „Die ist bei der Leichtathletik zum Kugelstoßen gedacht. Wiegt drei Kilogramm. Aber heute verwenden wir sie mal für etwas anderes.“ Sie legte sie in den Eimer. Erik stöhnte auf. Der Zug war recht ordentlich.
Miriam lachte. „Das findest du jetzt nicht echt schwer, oder? Warte mal eine Zeit ab. Nach einer halben Stunde wird es schwer.“ Sie stolzierte wieder heraus.
Erik rief: „Miri! Eine halbe Stunde? Das ist zu lang! Bitte!“ Aber da knallte schon die Verliestür zu.
Die schöne Badenixe kehrte zum Pool zurück und ließ den Bademantel zu Boden gleiten. Lorenzos Sonnenstab drückte mit aller Macht gegen sein Gefängnis. Miriam zauberte einen kleinen Schlüssel in ihre Hand. Der Latino stand auf und schaute erwartungsvoll zu, wie die Herrin den Key in die Schelle steckte. Sein Herz schlug schneller. Mit ausgefahrenem Gestell senkte sich Lorenzo wieder ins Wasser. Er hatte Mühe, seine Finger bei sich zu halten, bzw. sie von seiner Männlichkeit fernzuhalten, denn das war etwas, was Miriam nicht erlaubte.
Sie näherte sich wieder. Wollte sie auf seinem Schoß reiten? Sie tastete nach dem Torpedo und spielte ein wenig damit.
Lorenzo: „Setz dich auf mich!“
Miriam drehte sich weg und lehnte sich an die gegenüberliegende Seite des Beckens. „Lass uns erst ein bisschen entspannen.“
Sie genoss die Blubberwasser, aus dem ihre Füßchen auftauchten, während sich ihre lackierten Zehennägel in der Luft bewegten. Lorenzo konnte nicht an sich halten und beugte sich vor, packte einen Fuß sanft und küsste die Zehen seiner Herrin. Er wollte gerade an ihnen saugen, da spürte er plötzlich den anderen Fuß zwischen seinen Beinen wühlen.
Der Latino war so geil geworden, dass er schon Grimassen schnitt. Miriam kicherte und begann nun, mit ihren Fingern ihre süße Klit zu verwöhnen. Mit der anderen Hand strich sie sich über ihre Brüste und umspielte die Kirschen, die sich steil aufgerichtet hatten.
Das Spiel mit ihrem Badefreund trieb sie weiter und weiter. Dann sah sie auf ihre Armbanduhr. „Oh, ich muss mal nach unserem tapferen Gewichtheber schauen.“
Lorenzo stöhnte frustriert auf. Er schaute ihr anzüglich und hungernd hinterher. Für eine Sekunde überlegte er, Hand an sich zu legen, aber das wäre zu riskant. Miriam würde es bemerken.
Die Herrin betrat das Verlies. Erik: „Ah, gut, dass du da bist! Miri, der Eimer muss ab. Ich halte das nicht mehr aus. Meine Eier reißen mir ab.“
Miriam schmunzelte. „So schnell nicht, du Jammerlappen. Außerdem habe ich noch mehr Kugeln.“
Erik war geschockt. Fast panisch rief er: „Das geht nicht! Auf keinen Fall! Bitte, das ist so schon...“
Miriam: „Ja, was denkst du denn, warum der Eimer so groß ist?“
Erik: „Miri! Die halbe Stunde mit der einen Kugel und dem Eimer waren höllisch! Da geht nicht mehr!“
Die Hausherrin lachte. „Du Dummerchen! Es ist gerade mal eine Viertelstunde vorbei. Bleib locker. Nimm´s nicht so schwer.“
Der Sklave verzog sein Gesicht in Schmerzen. Erst eine Viertelstunde? Stimmte das? Miriam hielt ihm die Armbanduhr hin, als wolle sie ihre Angabe damit beweisen. Sie drückte gegen den Eimer und zog dann den Finger schnell weg, damit er samt Inhalt an den Bällen schaukeln konnte.
Erik stöhnte gequält auf. Miriam schmunzelte. Sie liebte das. Doch dann griff sie in den Eimer und holte die Kugel raus. „Hm, ist ja doch ziemlich schwer, das Teil.‟ Erlöste seufzte er laut.
Welch Wohltat! Der leere Eimer war nichts dagegen.
Doch im nächsten Moment legte sie die Kugel zurück. Erik jammerte: „Nein! Ouh... Nicht wieder!‟
Miriam: „Pass auf. Eigentlich wollte ich ja viiiiiel mehr Gewicht dranhängen. Aber ich mache dir einen Vorschlag. Also: Ich vögel jetzt Lorenzo im Whirlpool nach Strich und Faden durch, und danach lasse ich dich frei, und du hast die Aufgabe bestanden. OK?‟
Erik wimmerte leise. „Ja, ich... Aber wie lange...?‟
Miriam meinte gut gelaunt: „Kommt drauf an, wie lange wir Bock haben. Also bis gleich. Halt die Ohren steif. Und... dein Glücksspender ist es ja schon.‟
Zwar hatte der Luststab Probleme sich aufzurichten, weil der Sack so stark nach unten gezwungen wurde, aber sein Gerät war eindeutig bereit zur großen Entsaftungsorgie - von der er nur träumen durfte.
Wieder kehrte die erotische Granate zu ihrem Latino zurück und stieg lasziv ins Becken. Nachdem sie ihn noch eine Weile geneckt hatte, nahm sie auf seinem Schoß Platz und führte sich die karibische Ramme ein. Enervierend langsam ritt sie ihn zu immer größerer Geilheit.
Der Latino wurde in immer höhere Level geschraubt und explodierte schließlich in einer Intensität, die ihn laut stöhnen und zucken ließ.
Dank Miriams Timing kam sie zugleich und genoss ihre eigene Ekstase, während in ihrer Vulva das männliche Fleisch pulsierte. Ihre Euphorie brachte sie in einen drogenartigen Zustand.
Eine Weile streichelten sie sich zärtlich und küssten sich, während Lorenzos bestes Stück immer noch in der Beauty versenkt war. Doch dann löste sich die Schöne von ihrem Lover und schaute auf die Uhr. „Ups! So schnell vergeht die Zeit. Muss Erik mal langsam befreien.“
Sie stand aus dem Wasser auf und wickelte sich in ihren Bademantel, lief zum Verlies und näherte sich dem jammernden Sklaven. „Hast lange ausgehalten.“ Sie erlöste ihn von der Kugel und entfernte auch das Seil mit dem Eimer, schließlich auch das Lederband. Erik sagte nichts. Er war einfach nur erleichtert, dass der grausame Zug endlich aufhörte. Die glühende Woge in seinem Unterleib verebbte, verschwand aber nicht ganz. Ein fieses Ziehen spürte er noch.
Miriam befreite ihn vom Andreaskreuz. „Komm, du hast dir ein Bad verdient.“
Sie gingen zurück zum Pool und stiegen ins blubbernde Nass. Miriam setzte sich zu Erik, strich ihm lächelnd über seine frische Glatze und griff an seinen Lurch, der sofort zu voller Größe wuchs. Der Keuschling stöhnte unwillkürlich auf. Miriam grinste und rieb ihre Brüste an seinem Oberkörper, griff erneut nach dem guten Stück und setzte sich auf ihn, wie sie sich noch kurz zuvor mit Lorenzo vergnügt hatte.
Langsam bewegte sie sich einige Male hoch und runter, während Erik ihren zarten Leib umfasste. Sie wisperte ihm ins Ohr: „Das kannst du alles haben... wenn du deine Aufgabenliste abgearbeitet hast. Es ist ja nicht mehr viel.“
Dann ritt sie noch drei Mal und schlüpfte dann hinab. Erik schnappte nach Luft, während sein Ständer unter Wasser vor lauter Pump beinahe platzte.
Das Trio verweilte noch eine Viertelstunde länger in dem Pool. Miriam entspannte sich dabei, während die Männer nur an ihre steinharten Erektionen denken konnten und artig ihre Hände über der Wasseroberfläche hielten, um keinen Verdacht aufkommen zu lassen.
Miriam hatte die meiste Zeit die Augen genüsslich geschlossen und den Kopf nach hinten auf den gepolsterten Rand abgelegt, aber sie konnte sich darauf verlassen, dass die Sklaven auf sich gegenseitig aufpassten.
Später wollte die Herrin nicht darauf warten, dass sie die Lustmolche zusammenzogen, also setzte sie das Eisspray ein, um ihre Männer wieder verschließen zu können. Sie wunderte sich ein wenig über Lorenzo und seinen widerspenstigen Lümmel, der doch vor kurzer Zeit noch seine Ladung abgeschossen hatte. So ein Nimmersatt!
Kaum waren sie oben und hatten sich umgezogen, kam Kevin von der Arbeit. Lorenzo und Kevin bereiteten das Essen vor, während Miriam den geschundenen Hintern von Erik erneut mit einer Spezialsalbe versorgte. „Morgen wirst du reiten, Pinky. Aber keine Sorge. Deine Arschbacken werden dabei ja nicht besonders belastet. Es ist nur der Damm, auf dem dein Gewicht liegt.“
Erik seufzte. „Wo machen wir das denn?“
Miriam: „Dazu fahren wir wieder ins Madison. Die haben sooo tolle Wooden Ponys. Du wirst sehen.“
Erik: „Und an wie lange hast du gedacht?“
Miriam: „Ach, keine Ahnung. Ich frage die Ladys einfach, wie der Hausrekord steht. Vielleicht willst du ihn ja brechen?“
Erik wimmerte. Miriam schmunzelte. Das würde morgen ein epischer Spaß!
Später im Bett sollte sich Erik auf den Rücken legen. Miriam entfernte seinen KG. Sie nahm reichlich Creme und massierte sie in seinen Hodensack sowie den direkt hart gewordenen Lümmel ein. Mehrfach musste sie unterbrechen, weil Erik so extrem geil geworden war. Sie wollte keinen Unfall produzieren, allerdings hatte sie durchaus Vergnügen daran, es auf die Spitze zu treiben.
Der Keuschling zappelte und stöhnte unter den geschickten Händen, die sein bestes Stück bearbeiteten und die dicken Bälle knetete. „So! Ein bisschen Pflege für die Haut muss auch mal sein.“
Danach kam das gefürchtete Eisspray zum Einsatz, um den pulsierenden Monolithen bändigen zu können.
Erik keuchte und seufzte. „Jetzt kann ich garantiert nicht einschlafen.“
Miriam: „Dann streichel mich in den Schlaf.“
Gesagt - getan. Nachdem die zierliche Herrin eingeschlummert war, lag Erik noch lange wach und machte sich Gedanken über den morgigen Ritt.
Lorenzo war in seinem Zimmer zufrieden eingeschlafen. Die heutige Nummer im Pool war der Hammer gewesen!
Kevin dagegen träumte unruhig. Nach zehn Tagen Keuschheit drehte sich im Schlaf alles um das naheliegende Thema. Und nicht mal in seinen Träumen kam er zum Zuge.
Am nächsten Tag war alles anders als sonst: Miriam war die erste, die wach war und aufstand. Sie ließ Erik schlafen und ging in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen.
Kevin kam kurz darauf und wunderte sich. „Guten Morgen, Miri. Du bist schon wach?“
Sie nickte. „Will gleich eine Runde laufen. Ist zwar noch dunkel draußen, aber ich habe eine Stirnlampe.“
Kevin: „Soll ich dich zum Stadtpark fahren? Ich muss eh in die Richtung zur Arbeit.“
Die Schöne stimmte zu und verschwand unter der Dusche, zog sich ihre Lauftights und eine Trainingsjacke an, die Joggingschuhe und die Stirnlampe.
Bald darauf fuhren sie in Kevins Auto los. Am Stadtpark hielt er in einer Bucht an. Miriam strich ihm über den Oberschenkel. „Weißt du, wozu ich jetzt richtig Lust hätte?“
Kevin schluckte. „Ja?“
Miriam griff ihm in den Schritt und beugte sich zu ihm rüber, küsste den Keuschling und liebkoste ihn. Kevin stöhnte lustvoll auf. Dann löste sich die Beauty von ihm. „Aber leider habe ich deinen Key nicht dabei. Vielleicht geht ja heute nach der Arbeit noch was?“
Kevin atmete hörbar aus. „Das... wäre richtig geil!“
Miriam lächelte und stieg aus. Und schon eilte sie los, einen Kiesweg entlang, der von hohen alten Bäumen gesäumt wurde, während ihre Haare bei jedem Schritt von links nach rechts wedelten.
Kevin seufzte und fuhr los. Unterwegs rieb er sich ein paar Mal zwischen den Beinen. Das würde ein langer Arbeitstag werden. War heute wirklich sein Aufschluss?
Er hatte heute Dutzende Pakete auszuliefern. Aber das schwerste Paket war zwischen seinen Beinen und ließ sich nicht einfach abgeben, sondern begleitete ihn den ganzen Tag. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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PAslave |
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Wien
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:11.07.21 21:42 IP: gespeichert
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wieder grosses Kino, danke.
Sag wie machst Du das, Du postest immer am Sonntag um Punkt 20:00 Uhr?
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Veronice |
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POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.07.21 08:09 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht
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Einsteiger
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:14.07.21 19:39 IP: gespeichert
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Erik braucht das, das ist sein Bestimmung.
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prallbeutel |
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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:18.07.21 20:00 IP: gespeichert
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Ein harter Ritt
Mittlerweile wurde Erik wach und robbte automatisch zum Fußende, wo er sich zwischen die Schenkel seiner Angebeteten positionieren wollte, doch da lag niemand. Mit einem Schlag war er hellwach. Wo war Miriam? Im Bad?
Dort fand er sie ebenfalls nicht. Er lief ins Erdgeschoss. In der Küche stand Kevins Geschirr in der Spüle. Dazu zwei Tassen. Miriam? War sie mit Kevin gefahren? Wohin? Oder lag sie bei Lorenzo?
Doch dort wurde er nicht fündig, weckte dafür den Latino auf.
Lorenzo: „Alter! Musst du so einen Krach veranstalten?!“
Die Männer vermuteten, dass Miriam vielleicht joggen war. Also bereiteten sie das Frühstück vor. Erik holte die Backwaren, während Lorenzo den Tisch deckte und die anderen Sachen vorbereitete.
Miriam lief derweil fleißig durch den Park. Ihr war bisher kein einziger Mensch begegnet. Erst als sie auf die Straße abbog, kamen ihr vereinzelt Hundehalter, ein Jogger und eine weitere Person entgegen. Bis nach Hause spurtete sie die letzten fast zwei Kilometer in ordentlichem Tempo.
Zum Endspurt legte auch Elias an, der gerade Dorians fetten Prügel über die Ziellinie lutschte. Andi lauerte schon im Hintergrund. „Jetzt bin ich aber dran!“
Elias wischte sich im Gesicht herum. „Darf ich erst eine kleine Pause machen, bitte?“
Andi wurde sauer: „Hörst du schlecht, Bitch?! Komm her. Pause machen kannst du später.“
Nur Oliver schien von dem Geschehen nichts mitzubekommen und saß in einer Ecke auf einem Stuhl und starrte auf den Tisch. Vier Jahre lagen vor ihm! Vier Jahre in diesem Drecksloch!
Und wer konnte das noch ändern? Niemand. Wenigstens würde er ab und zu Besuch von seiner Nichte erhalten. Aber er wurde fuchsteufelswild, wenn er auch nur daran dachte, wie seine Ex Vera über sein Schicksal befriedigt grinste.
- Soll die doch für diesen Biker ihren fetten Arsch hinhalten! Solange die es nicht in meinem Haus treiben... -
Daniela und Hedgehog waren akzeptiert, obwohl Oliver es lieber gesehen hätte, wenn sie keinen Typen gehabt hätte. Aber es war unrealistisch, dass sie ihr Leben lang jungfräulich blieb. Sex gehörte halt zum Leben dazu. Und in diesem Moment bemerkte Oliver, dass er vier Jahre lang keine Frau mehr knallen würde. Zumindest gab es Elias... Er sah zu dem Jüngling, der es gerade Andi besorgte.
- Ich glaube, mein Knüppel kriegt doch noch Bock auf die heißen Lippen... -
Und so gab es für die Zellenbitch noch eine dritte Runde. Und der Tag hatte erst angefangen.
Dorian hatte schon zwei Kumpels auf der Warteliste, die dafür gern ein paar Schokoriegel abdockten und einige Gefälligkeiten versprachen. Oliver ärgerte sich, dass er vorschnell den jungen Mann an Dorian verschenkt hatte. Aber der hatte Fakten geschaffen und sein Frischfleisch markiert. Daran konnte er nichts mehr ändern.
Ungewiss warteten Lorenzo und Erik auf die Hausherrin. Kam sie zum Frühstück? Oder hatte Kevin sie zu einem Lover gebracht? Vermutlich diesem Kilian?
Aber dann erschien die Schöne im Laufstyle doch noch verschwitzt und außer Atem. Sie öffnete ihr Haar und schüttelte es aus. „Jetzt habe ich aber Hunger. Ich spring nur schnell unter die Dusche.“
Mit knackiger Jeans, High Heels, einer Bluse und einem Strickwestchen tauchte sie in der Küche auf.
Nach dem Essen schaute sie auf die Uhr. „In einer Stunde holt dich Manu ab.“ Erik sah fragend drein. Manu?
Miriam: „Zu dritt passen wir eh nicht in mein Auto, also kommt Manu und heißt dich schon mal im Madison willkommen.“
Erik fand es nicht gut, dass Lorenzo schon wieder dabei war, aber er hatte eh nichts zu melden, also beschwerte er sich auch nicht.
Mit Manuela ins Madison fahren... Da konnte er sie ein bisschen ausquetschen, was Miriam wohl vorhatte, und über was für Gerätschaften sie dort genau verfügten. Wenn er im Salon wartete, würde er auch Lady Sakura fragen.
Eine Stunde später - auf die Minute genau - fuhr ein schwarzer Lieferwagen vor. Er parkte rückwärts. Erik öffnete die Haustür und winkte Manu zu. Die Lady trug schwarzes Leder: hohe Stiefel, enge Hose, Korsage. Dazu hatte sie eine verspiegelte Sonnenbrille aufgesetzt. Mitten im Winter ungewöhnlich, na ja, die Sonne stand noch sehr tief und konnte blenden.
Sie öffnete die Hintertüren. Nun kam sie auf Erik zu. Er wollte ihr kameradschaftlich die Hand geben, aber die Lady zückte einen Stromstab und ließ ihn knistern und Funken spritzen. „Ausziehen! Los! Oder ich helfe mach!“
Erik schluckte.
- Wow! Die macht auf unnahbare Domina. OK... -
Er streifte sich alle Kleidung bis auf die Unterhose ab. Es war recht kalt. Lady Manu winkte mit dem Stromstab. „Den Rest auch, du Drecksklave!“
Erik gehorchte. Er wollte nicht herausfinden, wie viel Saft in dem Impulsgeber war, und wie er sich auf seinem Arsch anfühlte.
Nun winkte sie ihn ins Auto. „In den Käfig da! Beeilung!“
Erik sah den massiven Metallbau, der in dem Innenraum des Transporters fixiert war. Er krabbelte hinein. Das quaderförmige Gefängnis war so eng, dass er sich nicht mehr umdrehen konnte und auf allen Vieren verharren musste. Käfig- und Autotüren knallten zu. Der Insasse hockte in tiefster Finsternis. Dann hörte er den Motor aufheulen. Ein kurzes Hupen, anschließend fuhren sie offenbar auf die Straße.
In der Villa bedankte sich Lorenzo bei Miriam dafür, dass er dieses Mal im Wagen mitfahren durfte. Er hatte noch gut die anstrengende Fahrradfahrt in Erinnerung. Miriam lächelte. Dann sah sie dem Latino tief in die Augen, und der Mann bemerkte das Feuer, das in ihnen brannte. Miriam: „Ich brauche dich hier. Jetzt! Ich will dich! Besorge es mir!“
Lorenzo brauchte ein paar Sekunden, bis er sein Glück fassen konnte. Miriam wurde ja richtig süchtig nach ihm! Er allerdings auch nach ihr!
Sie angelte aus der engen Hosentasche ihrer Jeans den kleinen Key und warf ihn ihm zu. „Ich bin im Schlafzimmer, Lori. Lass mich nicht warten!“ Damit schlenderte sie mit Hüftschwung die Treppe hoch.
Vor lauter Nervosität bekam Lorenzo das Schloss kaum auf, aber dann war der KG ab, und seine Palme wuchs in den Himmel. Er brauchte nicht lange, um der puren Verführung zu folgen und anschließend zu verfallen...
Lady Manuela erreichte das Areal des Dominastudios. Zwei Securitymänner öffneten die große Pforte. Manu winkte lässig und fuhr auf das Gelände. Sie parkte wieder mit dem Heck zum Gebäude. Erik hörte, wie der Motor erstarb. Die Fahrertür ging auf und knallte wieder zu. Die Hintertüren blieben zu.
Erik wartete und wartete. War Manu erst ins Studio gegangen? Langsam wurde es in dem kleinen Käfig echt ungemütlich. Er wechselte zwischen der Hundestellung auf allen Vieren und seinem Hintern auf den Unterschenkeln, während er seine Brust auf den Oberschenkeln ablegte und die Unterarme als Unterlage für den Kopf verwendete. Beides war auf Dauer ätzend.
Irgendwann hörte er endlich Schritte und darauf die Hecktüren. Lady Manuela öffnete den Käfig. Der Sklave wollte schon rückwärts krabbeln, da schlug die Domina ihm auf den Hintern. „Warte! Ich habe nicht gesagt, dass du rauskommen sollst.“
Finger umschlossen seine Juwelen und zogen sie in die Länge. Geschickt legte Manu dem Nackten einen Ballstretcher aus Edelstahl an. Anschließend ergänzte sie einen Humbler, den sie vor den Stretcher positionierte, so dass er trotz Eriks dehnfähigem Hodensack nicht erlaubte, dass der Sklave stehen konnte.
Nun durfte er den Käfig verlassen. Mit weit ausgestrecktem Hintern und vorgebeugter Haltung konnte er stehen. Trotzdem spannte sein Sack in dem Humbler.
Lady Manuela legte ihm ein Halsband um, an dem eine Leine befestigt war. Sie schloss Käfig und Autotüren und zog den Sklaven an der Leine ins Gebäude. Mit zügigem Schritt marschierte sie hinein und den langen Flur entlang. Erik kam kaum mit und wackelte in seiner merkwürdigen Körperhaltung hinterher so schnell er konnte.
Der nackte Keuschling vermutete, dass der Weg in den Kellertrakt führte, wo eine mittelalterliche Folterkammer mit Spanischem Reiter und allerlei anderer SM-Möbel bereit stand; aber die Lederlady zog ihn zu einer Treppe in den ersten Stock.
Sie erreichten einen Raum, der modern aber spärlich eingerichtet war. Erik erkannte das „hölzerne Pferdchen“ sofort, obwohl es mit der klassischen Variante nichts zu tun hatte: Eine einfach Barrenstange auf zwei Säulen sollte offenbar sein „Pony“ darstellen. Die Bodenketten mit den Fußriemen ließen nichts Gutes erahnen. Außerdem bestanden die Säulen nicht nur aus zwei einfachen Stangen. Es waren Rohre, in denen Stangen steckten. Es erinnerte an eine hydraulische Hebebühne.
Lady Manuela befreite ihn endlich von dem Humbler und dem Ballstretcher. Der Sklave ächzte erleichtert auf und streckte sich.
Lady Manuela: „Wie gefällt dir dein Ross? Möchtest du es gerne reiten?“
Erik: „Es sieht... die Stange ist ziemlich klein.“
Die Domina lachte. „Es soll auch kein Plüschsessel sein für deinen Sklavenarsch!“ Dann zeigte sie auf Eriks Hinterseite. „Respekt! Da hat sich Miriam wirklich Mühe gegeben. Alle Achtung!“
Die Lady stolzierte in ihren Stiefeln um den Sklaven herum. „Ich habe dein Ballbustingvideo gesehen. Nice! Deine dicken Klöten laden aber auch echt dazu ein... Ich wünschte, ich wäre dabei gewesen. Ich feier das Video! Du bist der perfekte Schweinesklave. Willst du nicht mal im Madison ein paar Tage im Schweinekober verbringen? Wir haben doch im Keller extra so eine schöne Matschbetonwanne und nette Käfige dazu.“
Erik: „Nein, danke, Lady Manuela. Die Maske hat mir schon gereicht.‟
Die Domina zuckte mit den Schultern und stiefelte zur Tür. Im nächsten Moment war Erik allein. Er betrachtete die Reitvorrichtung genauer. Da drauf sollte er sitzen? Das würde er aber nicht lange aushalten! Wenn er sich mit den Füßen abstützten konnte, ginge es eine Weile. Aber wenn diese Konstruktion dafür sorgte, dass er den Bodenkontakt verlor? Wie lange würde er es ertragen? Fünf Minuten? Zehn? Sogar eine Viertelstunde? Nein, das wäre vermutlich zu krass...
Wo blieb denn nur Miriam? Die Warterei machte ihn wahnsinnig. Allerdings... Die Zeit würde auf dem Pferdchen noch deutlich langsamer vergehen, da war er sich absolut sicher. Trotzdem schlich die Uhr - zumal Erik keine Uhr hatte.
Aber irgendwann erschien endlich die Vermisste. Im Schlepptau hatte sie leider Lorenzo, der sich erwartungsvoll in dem Raum umblickte.
Miriam meinte süffisant: „Hat Manu dich einfach stehen lassen? So was von unhöflich. Nimm doch bitte Platz. Dafür sind wir hier.“
Erik näherte sich der Stange und stieg dann auf wie bei einem Herrenfahrrad. Die Füße konnte er auf dem Boden abstellen, spürte aber einen leichten Druck am Damm.
Miriam brachte ihm nun die Fußgelenksschnallen an, die mit Ketten am Boden fixiert waren. An seinen Handgelenken befestigte sie weitere Manschetten. Die ließen sich mit jeweils einem Gurt auf Eriks Rücken festschnallen, so dass er nun wie bei einer Zwangsjacke die Arme überkreuzte.
Miriam nahm von einem Regal ein Gerät und hängte es sich um wie eine Fernbedienung einer Drohne oder eines Modellautos. Sie tippte auf einen Touchscreen und kippte einen kleinen Joystick. Plötzlich bewegte sich Erik samt Stange aufwärts. Das Gerät stoppte erst, als seine Beine und die Ketten daran gestreckt in der Luft hingen und ihn auf die Stange pressten. Bodenkontakt bestand nicht mehr.
Der Reiter stöhnte. Das war deutlich unangenehmer. Miriam stellte ein Tablet aufgeklappt auf das Regal und startete eine Stoppuhr, die über den gesamten Bildschirm eine große Darstellung einer digitalen Zeitangabe zeigte: 00:00:13. Dreizehn Sekunden waren vergangen.
Miriam: „Sitzt du bequem?“
Erik seufzte. „Nein, Miri, wie lange muss ich sitzen bleiben?“
Miriam lachte. „Bis ich dich runterlasse. Du kannst ja versuchen, selbst abzusteigen.“
Erik begriff, dass das völlig unmöglich war. Die Beine waren fixiert. Er konnte nichts machen. Er war ihr hilflos ausgeliefert. Völlig ohnmächtig. Wie lange würde es dauern?
Seine beiden Zuschauer betrachteten ihn von allen Seiten wie eine Attraktion auf dem Jahrmarkt.
Es fing schon an, zu drücken. Er konnte den Kopf drehen und die Zeitangabe erkennen: 00:02:15. Miriam und Lorenzo standen da und guckten zu. Irgendwie hatte er das Gefühl, als warte sie auf etwas oder jemanden.
Nach drei Minuten fragte sie: „Sitzt es sich gemütlich?“
Erik: „Miri, das ist nicht witzig! Wie lange noch?“
Die Herrin machte ein erstauntes Gesicht. „Du hast doch gerade erst angefangen.“ Erik keuchte.
Miriam: „Komm, Lorenzo. Wir gehen einen Cappuccino trinken.“
Erik: „Nein! Bitte bleibt hier! Ihr könnt jetzt nicht weggehen. Bitte!“
Aber die beiden konnten und taten es. Erik atmete tief durch. Er war allein! Auf diesem Folterinstrument! Keinen Millimeter konnte er sich bewegen. Die Ketten zogen ihn noch zusätzlich zu seinem Körpergewicht nach unten. Er nestelte an seiner Armfesselung, aber das brachte nichts.
Er blickte zu dem Tablet: 00:04:33. Fünf Minuten bald vorbei.
Länger konnte sie ihn doch nicht hier quälen!
Er sah, wie die Sekundenanzeige viel zu langsam die Zeit vorbeigehen ließ. Er schloss die Augen und zählte selbst viel schneller. Aber als er bei fünf Minuten war, zeigte das Tablet 00:04:49.
Er wartete bis 00:05:00 und jammerte: „Miriam! Komm zurück!“
Er quälte sich durch die sechste Minute.
Aber von der Keyholderin war nichts zu sehen.
Dann stand endlich die 00:07:00 auf der Darstellung. Erik grunzte und winselte. Diese Stange war mörderisch! Die reinste Hölle!
Doch dann setzte eine interessante Wendung ein: Als ob sich der Körper an die Schmerzen ein wenig gewöhnte. Eine Art diffuser Nebel aus Watte. Trotzdem eine tiefe Pein. Und so schaffte er die nächsten Minuten, bis Miriam und Lorenzo gut gelaunt schwatzend zurückkehrten. Es lief die elfte Minute.
Eriks Kinn war auf seine Brust gestützt, aber nun schaute er wieder auf. „Endlich! Oh, endlich! Bitte, schnell! Befrei mich!“
Miriam runzelte die Stirn. „Aber doch nicht, bevor Lady Sakura ihren Gästen das Gerät am lebenden Objekt präsentiert hat.“
Im nächsten Moment erschien die Studiochefin mit einer sechsköpfigen Gruppe aus jungen Frauen. Erik stöhnte auf. Das war ihm sehr peinlich.
Wie sahen die überhaupt aus? Die Frauen trugen alle Klamotten wie... Dominas. Sie waren zwar alle unterschiedlich gekleidet, aber der Style war eindeutig.
Die Asiatin zeigte auf Erik: „Das ist unser modernstes Strafpferd. Es lässt sich hydraulisch hoch- und runterfahren.“
Die jungen Damen sprachen alle durcheinander und zückten ihre Smartphones. Eine Brünette mit langen Locken in Lederhotpants und schwarzer Strumpfhose fragte: „Wie lange kann ein Sklave das reiten?“
Sakura zeigte auf das Tablet, das 00:11:04 anzeigte. „Wie ihr seht, meint der Sklave, dass er schon an seinen Grenzen angelangt ist.“ Sie machte eine kleine Pause. „Was natürlich Unsinn ist. Wir wissen es schlicht nicht, da es noch keine Erfahrungswerte gibt, aber ich denke, dass eine Viertelstunde drin sein müsste.“
Erik grunzte und jammerte: „Zu lang! Bitte, Miriam, mach dem ein Ende! Hol mich hier runter.“
Miriam seufzte. „Das ist aber keine gute Leistung.“
Erik: „Es tut mir leid! Aber ich kann echt nicht mehr. Keine Sekunde! Bitte! Ich will nur noch runter!“
Eine Blonde in Reiterhosen und mit großem Busen, der aus einem tiefen Dekolleté lugte, fragte: „Darf ich noch eben ein Selfie mit dem Sklaven machen?“
Sakura lächelte fein und zeigte zu dem Gerät als Aufforderung, sie solle sich dort postieren. Die Blonde grinste und stellte sich neben Erik in eine erotische Position und hielt das Handy vor sich.
Eine Südländerin mit langen schwarzen Haaren und in einem Catsuit aus Latex rief: „Ich will auch ein Selfie. Für meinen Social Media- Auftritt.“ Auch sie drapierte sich ähnlich neben Erik, um ein Foto zu knipsen.
Jetzt wollte die Brünette nicht nachstehen und war als Dritte dran. Erik stöhnte und verzog voller Schmerzen das Gesicht. Warum ließ ihn Miriam nicht endlich absteigen? Der Schmerz wurde immer unerträglicher.
Natürlich folgten nun auch die restlichen Girls: eine Rothaarige mit Sommersprossen, eine Schwarze mit Rastalocken und schließlich noch eine Dunkelblonde mit schulterlangem Pagenschnitt und sehr großen Augen, die eine Art Bolerojäckchen über ihrem Body trug. Dazu hatte sie einen langen, sehr engen Schlauchrock gewählt und lief auf Plateausohlen. Sie machte gleich mehrere Bilder und lehnte sich an den Sklaven, lächelte in die Kamera, machte lustige oder coole Gesten und änderte ihre Position.
Das Tablet zeigte mittlerweile 00:16:09 an.
Lady Sakura: „So, alle versorgt?“
Die Schwarze mit den Rastalocken war von oben bis unten in enges Leder gekleidet, ähnlich wie das Outfit von Lady Manuela. Die Frau fragte: „Kann ich noch mal? Ich glaube, meine Haare lagen falsch.“ Sie stellte sich wieder neben Erik. Sie probierte eine neue Pose aus und stellte einen Stiefel auf Eriks Fuß, der etwa 20 Zentimeter hoch in der Luft schwebte.
Der Sklave grunzte laut auf, denn dadurch drückte die junge Dame ihn noch fester in den Sattel. Sie umarmte ihn mit einer Hand und lächelte in die Kamera.
Miriam: „Na, dann werde ich unseren Sklaven mal erlösen...“
Die Brünette fragte: „Was ist denn eigentlich mit einem Gruppenfoto? Das wäre nice! Geht das noch?“ Sie schaute mehr wie ein bittendes Mädchen statt wie eine Domina.
Miriam zuckte mit den Schultern. „Wenn ihr das möchtet.“
Erik: „Nein, bitte, nein! Das geht nicht mehr! Bitte!“
Miriam machte eine entschuldigende Geste zu Erik. „Sorry, aber... Mädels halt.“
Der Reiter schüttelte mit dem Kopf und jammerte. „Ich will runter! Jetzt! Jetzt! Bitte! Oooooouuuuh! Aaaaaaah! Bitte!“
Miriam: „Benimm dich! Stell dich nicht so an! Jammerlappen!“
Die Frauen gruppierten sich in lässigen Posen um den Sklaven und lächelten in die Kamera, die Sakura für sie auslöste. Anschließend meinte die Rothaarige: „Ey! Schaut mal! Der Arsch! Der Typ hat voll den verfärbten Arsch!“ Die Mädels drängelten sich um die beste Sicht.
Die Blonde: „Der war bestimmt böse.“
Erik begann zu schluchzen. „Gnade! Bitte! Ich will runter! Gnade! Hilfe! Hilf mir doch jemand! Bitte! Hilfe! Aaaaaaaaaaaah!‟
Die Girls redeten alle durcheinander, aber dann entschieden sie gemeinsam, noch ein paar weitere Fotos zu machen. Was man nicht alles für ein paar Likes tat!
Besonders zwei der jungen Frauen konnten kein Ende finden, da meinte die Brünette: „Jetzt lasst den armen Kerl doch endlich runter. Ihr seht doch, dass er am Ende ist.“
Aber die mit dem Pagenschnitt antwortete: „Ach, eine Minute geht immer noch. Jetzt sitzt der schon so lange, da will ich noch ein Foto mit mir und seinem Arsch. Und diese pinkfarbene Keuschheitsschelle, die ist so geil!“
Der Sklave zitterte am verschwitzten Leib. Sein Kopf sackte ab und zu auf die Brust, aber dann fiel der Kopf in den Nacken. Unverständlich leise winselte er irgendwas von Gnade und Erbarmen. Einige der Damen fühlten sogar ein bisschen Mitleid.
Kurz darauf machte sich die Gruppe mit Lady Sakura auf zum nächsten Raum, den sie besichtigen wollten. Miriam fuhr die Stange runter, so dass Erik seine Füße auf den Boden aufsetzen konnte. Er grunzte laut. Dann löste sie auch die Fußmanschetten und fuhr die Stange noch tiefer, so dass Erik einfach absteigen konnte, ohne die Arme benutzen zu müssen, denn die waren noch in ihrer Fesselung. Zitternd und mit krummen Beinen stand er da und atmete schwer. Miriam hatte die Zeit bei 00:23:03 gestoppt.
Wenn sie ehrlich war, hatte sie ihren Keuschling nach 15 Minuten erlösen wollen, aber die Mädels hatten sich so über ihr Gruppenfoto gefreut und hatten so viel Spaß... Lorenzo hatte sich im Hintergrund gehalten.
Miriam: „Siehst du? Jetzt gibt es einen Erfahrungswert. 20 Minuten sind sehr gut zu schaffen. Darauf kann man aufbauen.“
Erik ächzte. Ihm tat alles um seine Lenden und Hüften weh. Er konnte kaum laufen. Aber die Erleichterung, abzusteigen, das war eines der schönsten Gefühle in seinem Leben gewesen!
Dieses Gerät war grausam!
Miriam lächelte ihn an: „Und wieder hat Pinky eine Aufgabe bestanden. Willst du gleich die nächste machen? Hier im Madison gibt es eine riesige Auswahl an Stretchern.“
Erik schüttelte den Kopf. „Nein, ich... Ouh, bitte erst morgen.“
Miriam: „OK. Lass uns nach Hause fahren.“
Erik war froh. „Machst du mir dann jetzt die Arme frei?“
Sie sah ihn an. „Warum?“
Erik: „Soll ich so im Auto sitzen?“
Miriam: „Wieso im Auto sitzen? Du bist so dumm! Lorenzo und ich fahren im Auto. Du wirst nachher von Manu gebracht.“
Erik seufzte. Würde das schon wieder eine Fahrt im Käfig werden?
Die Herrin machte sich mit Lorenzo auf den Weg. Erik starrte auf die Reitstange, die ihn so gequält hatte. Was für ein Folterinstrument!
Mit einem Ruck öffnete sich die Tür: Domina Manuela stand da in ihrem strengen Lederoutfit und kam mit klackenden Stiefelschritten auf ihn zu. „Und? Hat dir dein kleiner Ritt gefallen?“
Erik: „Er war... sehr hart.“
Manuela lachte. „Willst du noch mal? Wir haben Zeit.“
Erik sah sie entsetzt an. „Nein! Ich will nur noch nach Hause.“
Manuela: „Du könntest vorher noch ein wenig in der Klinik aushelfen. Ein Übungsobjekt für Einläufe ist immer gern gesehen.“
Erik unterdrückte ein Schluchzen. Er wollte doch nur noch nach Hause zu Miriam. Die Lady sah ihn spöttisch an und weidete sich an seiner Angst.
„Ich würde dich gerne noch eine Weile hier behalten, Erik. Aber leider... müssen wir in Kürze fahren. Schade eigentlich.“ Der Sklave atmete erleichtert auf.
Manuela schmunzelte: „Ich sagte in Kürze, nicht sofort. Es bleiben uns noch ein paar Minuten.“
Sie führte ihn in den Klinikbereich.
Erik: „Lady Manuela, für Einläufe haben wir keine Zeit.“
Manuela: „Ja, ja. Komm mit!“
Bald darauf fand sich Erik in einem gekachelten Raum wieder. Er erinnerte ihn eher an ein Leichenschauhaus als an eine medizinische Praxis, aber ein Gynostuhl war Teil des Mobiliars. Yoko stand daneben. Sie trug eine Krankenschwesteruniform und gebot ihm Platz zu nehmen.
Manu: „Dann gebe ich dich mal in gute Hände. Bis später.“
Als Erik sich hinsetzte und die gespreizten Beine in die Schalen legte, bemerkte er erst die andere junge Frau. Auch sie trug ein Nurse-Outfit. Sie trug ein kleines Brustschild mit dem Aufdruck „Trainee“. Die Praktikantin grinste. Erik schätzte sie auf 18 oder höchstens 19 Jahre.
Yoko: „OK, Sarah. Dann nimm mal den Schlauch hier.“
Sarah nahm ihn und steckte ihn mit Schwung in den Hintereingang des Patienten. Sie kicherte und hielt sich die Hand vor den Mund. Dann ging sie einen Schritt zur Seite und drehte ein Ventil auf und sah den Patienten triumphierend und provokant an.
Erik spürte, wie ihn eine Flüssigkeit füllte. Auf Yokos Zeichen schloss Sarah das Ventil wieder und zog den Schlauch aus dem Patienten.
Yoko: „Aufstehen!‟
Dann wies sie die Praktikantin an, ihm die Handfesseln abzunehmen. Sarah stellte sich hinter Erik und schnallte ihn los. Dabei bemerkte sie erst den geschundenen Hintern und kicherte erneut. „Wow! Darf ich auch mal den Rohstock schwingen?‟
Yoko: „Ja, aber nicht heute.‟ Sie zeigte zu einer Alutoilette, wo sich der Patient erleichtern durfte - ohne Vorhang oder gar Tür. Wieder kicherte Sarah ziemlich aufgedreht.
Als Erik fertig war, winkte ihn Yoko herbei. Sarah: „Der KG ist cool. Boah, und die dicken Eier! Sind die aufgespritzt?‟
Yoko: „Nein, die hat er von Natur aus.‟
Sarah stellte sich vor den Patienten. „Der krass gefärbte Arsch. Die übertrieben monsterfetten Klöten. Meine Fresse, die Type gehört in einen Zoo!‟ Sie boxte ihm johlend in die Juwelen.
Yoko: „Hey! Sarah! Du kannst nicht einfach machen, was du willst.‟
Sarah sah die Jungdomina fragend an.
Yoko: „Die Behandlungen werden in einem Vorgespräch normalerweise genau besprochen. Du kannst dich nicht einfach an einem Sklaven austoben.‟
Sarah machte große Augen. „Sorry, ich wusste nicht... Aber ich habe auch keine Vorgespräche geführt, wenn ich meinen kleinen Bruder früher vermöbelt habe.‟ Sie rollte mit den Augen.
Yoko: „Das ist was ganz anderes. Ich glaube, Lady Sakura muss dir noch so einiges erklären.‟ Dann meinte sie: „OK, lassen wir es für heute gut sein. Morgen wird Sakura dir Peitschenunterricht geben. Erik, du kannst zu Lady Manuela gehen. Wenn du raus gehst, dritte Tür rechts.‟
Der nackte Keuschling war froh, dieser „Klinik‟ entkommen zu sein und auch die Handschlingen nicht mehr tragen zu müssen. An der dritten Tür klopfte er.
Erst nach mehreren Minuten kam ein „Herein!‟ und der Sklave trat ein. Sie stolzierte zwischen zwei Stand-Prangern hin und her. Erik sah die gestriemten Hintern von zwei Sklaven, die vorgebeugt in den Gerätschaften steckten. Die Domina führte Erik vor die Gesichter der Männer, um dessen bearbeitetes Gesäß zu präsentieren. „Schaut genau hin! So könnte euer Arsch auch aussehen. Für heute lasse ich es noch mal bei dem Dutzend gut sein.‟
Die Sklaven durften noch eine halbe Stunde im Pranger verbringen und über ihre Sünden nachdenken, während Manu Erik nach Hause fuhr.
Sicherheit wurde im Madison Manor großgeschrieben, und die Sklaven waren permanent videoüberwacht. Erik steckte wieder in dem kleinen Käfig des Transporters. Unterwegs hielt sie irgendwo und machte den Motor aus. Der Keuschling fragte sich, was los war. Telefonierte sie? Sie konnten noch nicht angekommen sein. Im Innern des Wagens war es stockdunkel. Ab und zu hörte er leise und dumpf, wie Fahrzeuge an ihnen vorbeifuhren.
Manuela stand wohl irgendwo am Straßenrand. Es war kühl. Er trug nichts außer seiner pinkfarbenen Schelle. Es war mehr als kühl. Es war saukalt. Hoffentlich fuhr sie bald weiter!
Aber Manu hatte von ihrer Partnerin Cora ein paar Links geschickt bekommen. Die lustigen Videos musste sie sich einfach sofort ansehen. Lachend saß sie hinter dem Steuer und starrte auf das Display ihres Smartphones.
Nach einiger Zeit stieg sie aus um schüttelte sich. Ganz schön frostig draußen. Sie griff nach einem schwarzen gefütterten Mantel mit Kapuze und streifte ihn über. Kurz darauf öffnete sie die Hecktüre einen Spalt und sagte: „Wir machen mal eben eine kleine Pause. Ich futter nur kurz einen Burger.‟ Sie zeigte auf die andere Straßenseite, was der Käfiginsasse aber nur erahnen konnte.
Erik: „Mir ist kalt hier drin. Kannst du die Ladefläche auch heizen?‟
Manuela: „Ne, muss auch nicht. Mach dir einfach ein paar warme Gedanken. Bin ja bald zurück.‟ Damit klappte sie die Tür wieder zu.
Das Outfit der Domina fiel zwar in dem langen Mantel immer noch auf, aber nicht mehr so sehr. Manuela bestellte einen Burger mit Pommes, dazu eine Cola-Light. Damit setzte sie sich an einen Tisch in einer Nische und futterte die warme Mahlzeit. Im Madison gab es eine sehr gute Küche mit allem, was das Herz der Damen begehrte, aber Manuela hatte heute einfach noch keine Zeit gefunden, um etwas zwischen die Zähne zu bekommen.
Nach dem Essen gönnte sie sich noch einen Milchkaffee und einen großen Cookie. Der eingesperrte Keuschling war schon durchgefroren und atmete auf, als er endlich die Tür des Wagens und den Motor hörte. Er rieb sich die Haut und blies sich in die Hände. Ab und zu musste er unwillkürlich zittern.
Ein Vorteil hatte die Eiseskälte: Er spürte weder seine Hinterbacken, noch die gereizte Rosette oder seinen Damm und die Verspannungen im Körper, obwohl er in diesem kleinen Käfig hocken musste.
Manuela stieg noch mal kurz aus und zog den Mantel wieder aus, da die Fahrerkabine noch mollig warm war. Dann machte sie sich auf den Weg zu Miriams Jugendstilvilla. Sie war eh fast da.
Fünf Minuten später bog sie schon in die Wohnstraße ab. Dieses Mal fuhr sie nicht aufs Grundstück, sondern blieb an der Straße stehen, öffnete die Hecktüren und den Käfig. Erik krabbelte rückwärts und bemerkte dann, dass sie an der Straße standen, wo ihn jeder sehen konnte. Glücklicherweise ging niemand vorbei; auch kein Fahrzeug war zu sehen.
Manuela: „Schöne Grüße an Miriam.‟ Sie versetzte dem Sklaven einen kräftigen Arschtritt mit ihrem Stiefel. „Wir sehen uns am Wochenende bei der Swingerparty.‟
Erik ächzte. „Ja, Manu.‟
Manuela: „Für dich immer noch Lady Manuela! Du minderwertiges Betamännchen! Verscherze es nicht mit mir, Pinky. Du warst nicht das letzte Mal im Madison.‟
Erik: „Jawohl, Lady Manuela.‟ Er schaute nervös in alle Richtungen. Durfte er endlich gehen?
Manuela: „Küss meine Stiefel!‟ Der Frierende kniete sich schnell hin und beugte sich tief zu Boden, küsste die schwarzen Lederstiefel der Domina. Sie schaute zufrieden zu ihm hinab. „Hat dir das Reiten heute gefallen?‟ Erik schüttelte den Kopf.
Die Domina lachte. „Vielleicht besorgen Micha und Susi einen Spanischen Reiter für die Party. Das wäre superwitzig! Immer, wenn ein Prügel absahnt, darfst du zehn Minuten reiten. Hahahaha! Ob du dann überhaupt noch da runter kämst?‟
Erik: „Ja, wirklich oberwitzig. Lady Manuela. Darf ich jetzt gehen?‟
Manuela zuckte mit den Schultern und machte eine Geste, als würde sie eine Fliege verscheuchen. Der nackte Keuschling spurtete aufs Grundstück, um hinter ein paar Büschen wenigstens etwas vom Präsentierteller zu gelangen und hörte noch Manuela rufen: „Nicht mal bedanken fürs Transportieren kannst du dich, du blöder Sklave!‟
Erik klingelte an der Tür. Er schlotterte vor Kälte. Endlich machte Lorenzo auf. „Da bist du ja endlich! Immer noch nackt? Sind dir nicht die Eier abgefroren?‟
Erik rannte die Stufen hoch und sprang unter die heiße Dusche. Ah... welche Wohltat! Langsam spürte er wieder Leben in sich.
Miriam riss plötzlich die Duschtür auf. „Wo warst du so ewig?‟
Erik: „Manu hat mich eben erst gebracht. Die haben mich noch als Versuchskaninchen...‟
Miriam schnitt ihm das Wort ab. „Was ist mit deiner nächsten Aufgabe? Das Stretcher-Battle?‟
Erik jammerte. „Bitte nicht heute. Mir tut alles weh. Ich bin fix und fertig.‟
Miriam: „OK, dann machen wir das morgen.‟
Den restlichen Tag versuchte sich Erik von all den Strapazen zu erholen. Am frühen Abend cremte die Herrin ihrem Sklaven noch mal den Hintern mit der Spezialsalbe ein, die zwar ausgezeichnet wirkte, aber keine Wunder vollbringen konnte.
Lorenzo erzählte später von der Aktion seinem Kumpel Kevin. Der war fasziniert und bedauerte: „Schade, dass ich nicht dabei sein konnte.‟
Beim gemeinsamen Fernsehabend fragte Kevin seine Keyholderin bei einer Gelegenheit unter vier Augen, wann er denn mit einem Aufschluss rechnen dürfte. Nach elf Tagen war er spitz wie sonst was.
Aber Miriam sah ihn nur von oben herab an und meinte: „Heute nicht. Morgen entscheide ich erneut. Mal sehen. Wer weiß? Vielleicht... vielleicht auch nicht.‟
Miriam war müde und ging früh zu Bett. In der Villa blieben also alle Höschen oben. Im Gegensatz zur Wohnung von Manuela und Cora, wo sich die Lady ausgiebig mit Zunge und Fingern verwöhnen ließ und Cora den Aufschluss letztlich versagte: „Heute nicht, Süße.‟
Der Tranny ächzte frustriert. Er hatte sich so auf eine Erlösung gefreut. Vielleicht hatte Manu ja morgen ihre Spendierhosen an. Cora bettelte nicht. Da würde sie eh auf Granit beißen. Und so seufzte sie leise und kuschelte sich in ihrem geblümten Nachtkleidchen an ihre Herrin.
Richtig heiß zur Sache ging es - wie quasi jede Nacht - bei Vera und Sören, und ebenso frech und frivol trieben es Daniela und Hedgehog in Olivers Haus.
Und Oliver? Der war zwar außer Reichweite einer Muschi, aber wenigstens stand der Femboy Elias zur Verfügung für die Triebabfuhr. Leider musste er die Zellenbitch zwar mit zwei anderen Kameraden teilen, aber bisher hatte Elias keine Abnutzungserscheinungen gezeigt, sondern - im Gegenteil - durch das rege Training seine Fähigkeiten deutlich gesteigert.
Oliver hoffte nur, dass Dorian es nicht zu bunt trieb, wenn er Elias an zig Interessenten vermietete, denn irgendwann würde das den Jüngling sicherlich überfordern. Wie viele Kolben konnte man täglich lutschen? Wie viele Prügel konnten täglich in einen Arsch geschoben werden? Oliver wusste es nicht. Er musste abwarten, wie sich das alles entwickelte.
Mit diesen Gedanken schlief er in seinem Etagenbett ein. Morgen würde es wieder einen neuen Tag geben. Gleiche Routine wie jeden Tag. Immer der gleiche Mist. Jeden Tag. Vier mal 365! Das waren 1.460 Tage hinter diesen Drecksgittern!
Am Mittwoch fuhr Miriam vormittags in die City, um zu shoppen. Lorenzo und Erik durften die Hausarbeit erledigen. Besonders viel Wäsche der Hausherrin fiel an. Miriam zog sich manchmal bis zu drei Mal am Tag um; dazu kamen noch die Sportklamotten. Und seit Kevin einer Arbeit nachging, fiel er fast aus für die täglichen Gewerke daheim.
Erik spürte den gestrigen und vorgestrigen Tag noch immer ganz gut in den Knochen und Muskeln. Aber er wollte heute das Stretcher-Battle hinter sich bringen. Miriam würde ihm einen Streckerring nach dem anderen anlegen. Und noch einen. Und noch einen. Aber irgendwie würde er auch das überleben. Es konnte nicht schlimmer sein als die bisherigen Aufgaben.
Als die Dame des Hauses von ihrem Kaufrausch zurückkehrte, prüfte sie das Haus auf Sauberkeit und kontrollierte die Wäsche. Einige ihrer Blusen waren ihrer Meinung nach nicht sorgfältig genug gebügelt, so dass sie sie auf den Boden warf. „Wer war das? Wer bügelt so schlampig?‟
Lorenzo musste zugeben, dass er es wohl der Schuldige war.
Miriam: „Mach das fertig. Und dein KG bleibt wohl die nächsten Tage verschlossen.‟
Der Latino ärgerte sich und machte sich an die Arbeit. Er war sich keiner Schuld bewusst. Die Teile waren einwandfrei glatt. Miriam war gemein!
Nach dem Mittagessen sah sie auf die Uhr: „Erik, wir müssen in einer Stunde im Madison sein.‟
Erik: „Aber... Ich dachte, das Battle machen wir hier. Du hast doch einige Hodenstrecker...‟
Miriam rümpfte ihr Näschen. „Warum heißt das wohl Battle, du Dummerchen? Na? Weil mehrere Leute gegeneinander antreten. Das machen wir im Madison.‟ Dann ergänzte sie: „Lorenzo kommt mit.‟
Erik war erstaunt. „Ich trete gegen Lorenzo an?‟
- Das gewinne ich! -
Miriam: „Nein, er ist dabei, um dich anzufeuern.‟
Erik sackte zusammen. Gegen wen sollte er bloß antreten?
Als Lorenzo fertig war, durfte er gleich das Lastenfahrrad besteigen und losflitzen. Miriam und Erik fuhren im Sportwagen kurz darauf Richtung Dominastudio.
Lady Manuela begrüßte Miriam mit Küsschen. „Hey, und wen haben wir denn da? Der Pinky ist wieder da. Schneller als gedacht. Wirst noch Stammgast hier.‟
Miriam: „Hast du die Sackgesichter besorgt?‟
Die Domina nickte. „Das war kein Problem. Ich habe zwar niemanden gefunden, der so dicke Klöten wie Erik hat, aber dafür einige laaaange Säcke.‟ Sie winkte die beiden ins Gebäude. „Ich zeige sie dir. Pinky, du gehst da rein! Aber vorher die Klamotten runter! Alle!‟ Sie zeigte auf eine schmale Tür aus Metall.
Der Keuschling zog sich geschwind aus und öffnete die etwa 60 Zentimeter schmale Tür, die nach außen aufschwang. Lady Manuela drückte ihn von hinten hinein und schloss die Tür wieder. Sie verriegelte.
Erik stand in einer Art Stehzelle. Der Raum war circa 60 Zentimeter breit und tief. Er konnte sich kaum bewegen. Und es war stockdunkel. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:18.07.21 20:54 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht
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