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  Die gemeine Miriam
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.02.09 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Das war Bestimmt Absicht von Miri das Erik verloren hat beim Wäscheklammern Wettbewerb.Na wenigstens hatte Baakir auch nichts zu lachen an dem Abend.
Wie konnten Kevin und Lorenzo bloß auf Oliver reinfallenEigentlich hätten die beiden gleich dableiben sollen um als Sklaven zu dienen.
Ich glaub auch nicht das Kathrin Leon aufschließt.Wozu hat er seine Zunge und es gibt ja auch Dildos.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.02.09 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:



„Mach doch“, meinte Kathrin lächelnd und schob seinen Kopf zwischen ihre Schenkel.
So hatte Leon es nicht gemeint! Er hatte auf einen Aufschluss gehofft.
Doch er erledigte gehorsam seine Arbeit.
Vielleicht zückte sie ja noch den Schlüssel?

Kaum war Kathrin nach ihrem Höhepunkt wieder zu Atem gekommen, zog Carlita den jungen Mann zu sich.
„Soll ich etwa leer ausgehen?“
Leon stöhnte innerlich auf und vergrub sein Gesicht in den braungebrannten Schoß der Südländerin.
Natürlich wollte auch Anita da nicht außen vor bleiben…

- Wenigstens habe ich den nächsten Punkt! Oh, je! Noch 96! -

Der Sonntag war für Miriams Männer kein Zuckerschlecken.
Kevin und Lorenzo hatten noch unter den Nachwirkungen des Aphrodisiakums zu leiden, dass sie gutgläubig von Oliver genommen hatten. Und Erik und Baakir waren auch ohne das Mittel spitz, denn die Sexparty bei Micha und Susi hatten sie noch gut in Erinnerung.

Am Nachmittag spielte Miriam ein Spiel mit ihren Sklaven.
Olivers Streich hatte sie auf eine Idee gebracht. Sie bereitete mit Vera einen Beutel mit 40 Losen vor.
Jeder der vier Männer durfte der Reihe nach ein Los ziehen. Das ging von Runde zu Runde, bis entweder alle Lose gezogen waren, oder keiner mehr mitspielen wollte. Denn die Teilnahme war freiwillig, und alle konnten jederzeit aussteigen.
Der Clou an der Sache: Es gab eine KG-lose Woche zu gewinnen. Die anderen Lose waren allerdings Nieten.
„Nur ganz wenige der Lose beinhalten Strafen“, versprach Miriam, „die anderen Nieten sind wirkungslos.“
„Was für Strafen?“ fragte Kevin neugierig und ein wenig schockiert.
Vera grinste: „Zum Beispiel eine Dosis Aphrodisiakum.“
Miriam ergänzte: „Oder einen Ballstretcher tragen oder so. Also alles ganz harmlos.“
Vera plapperte nach: „Ganz harmlos.“

Die Männer waren misstrauisch. Wenn die beiden Frauen etwas ausheckten, dann war das in der Regel alles andere als harmlos.
Aber der Hauptgewinn reizte enorm: Eine ganze Woche nach Lust und Laune ohne KG!
Letztlich trauten sich die vier Männer.
Kevin zog das erste Los: „Eine Niete.“
Lorenzo: „Niete.“
Erik: „Niete.“
Baakir: „Scheiße! Hätte ich mal nicht mitgemacht! Ich muss hundert Kniebeugen machen!“
Vera: „Dann los! Aber schön tief runter! Und flott! Sonst treibe ich dich an!“
Der Farbige begann seine Ertüchtigungsübung und schnappte nach Luft, als er fertig war. Zumindest hatte er Vera keine Gelegenheit gegeben, ihn mit dem Gürtel anzufeuern.
Danach ging es weiter:
Kevin: „Niete.“
Lorenzo: „Oh, nein! Ich muss einen Hodenstrecker für 24 Stunden tragen!“
Miriam griff hinter sich und streckte dem Latino einen mittelgroßen Ballstretcher aus Metall hin. „Komm her. Natürlich ist es ein abschließbares Modell, damit du nicht flunkerst.“
Lorenzo stöhnte auf. Seine Hoden saßen eng am Körper. Für ihn war es eine echte Herausforderung.
Erik zog das nächste Los: „Niete.“
Baakir: „…das gibt es doch nicht! Schon wieder Sport! Diesmal 50 Liegestützen.“
Vera zählte wie ein Fitness-Instruktor die Wiederholungen und drückte dem Farbigen leicht auf den Rücken, um die Übung zu erschweren.
Baakir musste nach 30 eine kleine Pause machen. Als Vera damit drohte, dass er noch Mal von vorne anfangen müsse, zwang sich Baakir zum Rest und fiel erschöpft auf den Boden.
„Geht doch“, meinte Vera lakonisch.

Die dritte Runde läutete Kevin ein: „Wieder Niete.“
Lorenzo, der sein Gesicht noch verzogen hatte, weil das ungewohnte Gefühl des schweren Metallteils seine Juwelen nach unten zog, verkündete: „Niete.“
Erik zog: „Mist. Jetzt hat es mich auch erwischt. Ich muss hundert Mal schreiben: `Ich bin ein wertloser Wurm, der gezüchtigt werden sollte.´“
Miriam lachte. „Vera, du kommst auf Ideen!“

Während Erik seine Aufgabe erledigte, musste das Losspiel unterbrochen werden, und Vera und Miriam vertrieben sich mit einer Massage die Zeit, die Kevin und Lorenzo abzuleisten hatten.
Erik wurden nur wenige Minuten gewährt; trotzdem sollte er in Schönschrift schreiben, denn sonst hätte er die Aufgabe wiederholen müssen.
In letzter Sekunde wurde Erik fertig und hoffte, dass die Damen zufrieden waren.
Ihren bösen und vorwurfsvollen Blicken nach zu urteilen, waren sie es nicht, aber da das Spiel weitergehen sollte, gaben sie sich damit zufrieden.

Baakir zog sein drittes Los: „Verwöhne eine Dame deiner Wahl mit der Zunge.“
Er sah verdattert zwischen den Frauen hin und her.
Miriam lächelte ihn freundlich an, sagte aber: „Entscheide dich bloß richtig. Sonst könntest du von der Verschmähten eine Abreibung bekommen, die sich gewaschen hat!“
Baakir ächzte. Was sollte er tun? Egal, wen er wählte, die Andere würde ihm die Hölle heiß machen.
Wie gemein!
„Entscheide dich jetzt!“ drängelte Vera.
Baakir stöhnte und nahm Miriam, die mit ihm verschmitzt grinsend im Schlafzimmer verschwand.
Vera schoss mit ihren Augen Giftpfeile hinter dem Schwarzen her.

Als die Beiden zurückkamen (Miriam mit einem fetten Grinsen, Baakir ängstlich und auf den Boden starrend, um nur ja nicht Vera ansehen zu müssen), ging das Loseziehen weiter.
Kevin: „Niete.“ Fast war er erleichtert.
Lorenzo: „Wieder Niete.“
Erik: „Auch eine Niete.“
Baakir zog mit zitternden Händen vorsichtig, als wäre das Los eine heiße Kartoffel: „Ach, Mann! Schon wieder was Gemeines! Ich hab´ dich Schnauze voll!“
Er musste sich zwei Wäscheklammern an die Brustnippel klemmen lassen und bis zum Ende seiner Teilnahme anlassen.

Kevin starrte auf sein Los. „Oh, nein!“
Er musste sich breitbeinig auf den Rücken legen. Dann erhielt jede Person im Raum einen Tennisball und durfte damit aus drei Metern Entfernung auf Kevin werfen.
Vera zielte und schleuderte den Ball nur knapp an Kevins Hoden vorbei.
Auch Miriam hatte nicht genug Zielwasser getrunken und ärgerte sich, dass der Ball nur Kevins Bein traf.
Erik peilte etwas zu hoch und traf den Bauch.
Lorenzo machte es besser. Er warf nicht ganz so feste; dafür landete der Tennisball genau in Kevins empfindlichster Stelle, so dass der Sklave aufstöhnte und sich die Hände schützend davor hielt.
Warum zielten alle ausgerechnet dahin? fragte sich Kevin, obwohl er sich auch gleichzeitig die Antwort gab.
Miriam befahl, dass Kevin seine Hände unter seinen Allerwertesten legte, damit Baakir werfen konnte.
Der Farbige war bei solchen Sachen geschickt, fürchtete Kevin und zitterte vor Angst.
Seine Klöten schmerzten noch von Lorenzos Wurf.
Und schon schoss Baakir seinen Ball und traf voll in die Zwölf. Und das mit einer Wucht, die Kevin schrill aufpiepsen ließ, als sei er kastriert worden.
Die Frauen mussten lachen. Auch Baakir und die anderen Männer wollten sich ihre Schadenfreude nicht verkneifen.

Dann ging es weiter mit Lorenzos viertem Los: einer Niete.
Auch Erik hatte Glück.
Baakir spürte so langsam die Wäscheklammern ziemlich bissig werden.

- Noch ein Los. Dann höre ich auf. -

Der Farbige kam mit einer weiteren Niete davon und erlöste sich von den Klammern. Damit war er aus dem Spiel ausgestiegen.
Kevin dagegen zog erneut: „Niete“ atmete er erleichtert aus.
Lorenzo las ungläubig: „Du musst für 24 Stunden einen Ballstretcher tragen.“
Er meinte lässig: „Die Aufgabe hab´ ich ja schon. Glück gehabt.“
Aber da hatte er die Rechnung ohne Miriam gemacht, die einen zweiten Hodenstrecker hervorholte und den Latino hämisch heranwinkte.
Lorenzo kam irritiert. „Aber ich trage doch schon einen.“
Vera schüttelte lachend den Kopf.
Miriam verpasste dem ächzenden Sklaven einen zweiten Stretcher, der die Hoden nun endgültig weit nach unten zwang.
„Au“, beschwerte sich Lorenzo, „das halte ich auf keinen Fall einen ganzen Tag lang aus.“

Die Damen interessierten sich nicht für Lorenzos Zwangslage.
Erik war dran und kam mit einer weiteren Niete davon.
Kevin musste laut seines sechsten Loses eine scharfe Chilischote essen.
Anfangs ging er noch mutig zu Werke, aber als die Wirkung einsetzte, schwitzte der junge Sklave und schluckte immer wieder Speichel. Mit winzigen Bissen kämpfte er sich vorwärts, bis alles vertilgt war. In seinem Mundraum loderte ein Fegefeuer.
Miriam kicherte: „So was brennt immer zwei Mal.“
Vera freute sich: „Unser scharfes Bürschchen.“
Kevin hechelte und trank ein großes Glas Wasser.
Erst anschließend erklärte ihm Vera: „Damit verteilst du die Schärfe nur in deinem Maul, du Trottel.“
Kevin bemerkte es auch gerade und dachte, er müsse sterben.

Lorenzo zog ängstlich ein Los. Was, wenn noch ein dritter Hodenstrecker dazu kam? Das war gar nicht möglich, ohne dass sein Sack abreißen würde.
Aber es war glücklicherweise eine Niete.
Er schwitzte fast so viel wie Kevin, als Miriam meinte: „Da warst du aber mutig, Lorenzo. Schließlich ist noch ein Los mit der Ballstretcher-Aufgabe drin.“
Lorenzos Herz blieb fast stehen.
Miriam stupste Vera unter dem Tisch heimlich an.

Erik zog seine nächste Niete.
Kevin überlegte sich, ob er aufhören sollte. Aber ein Los wollte er noch ziehen.
Es bescherte ihm kein Glück: Er erhielt fünf Hiebe mit dem Rohrstock auf das blanke Gesäß.
Vera bat, die Schläge verabreichen zu dürfen. Der junge knackige Hintern machte sie an.
Als sie zuschlug und dem armen Kevin half, die Chilischote zu vergessen, dachte sie an Leons Hinterbacken: Sie waren auch festes junges Fleisch gewesen.
Dass ihr der Lümmel entkommen war, ärgerte sie noch heute. Ihre Wut ließ sie an Kevin aus, der unter kräftigen Treffern aufstöhnte und sein Gesicht tief in ein Kissen vergrub, damit er nicht so laut aufbrüllte.

Nach der Strafe schied er aus dem Spiel aus. Noch einmal wollte er so etwas nicht riskieren und rieb sich seinen geschundenen Po.
Lorenzo überlegte: Es waren 23 Lose gezogen. Wenn es mit den Strafen so weiter ging, dann würde er den großen Hauptgewinn sowieso nicht bekommen. Einen dritten Ballstretcher konnte er nicht riskieren. Die Frauen hätten ihre Drohung eiskalt wahr gemacht.
Der Puertoricaner gab sich geschlagen.

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Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.02.09 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich immer Deine Fortsetzungen zu lesen. Echt grosse klasse.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:06.02.09 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Von wegen Harmlose Strafen!!
Es gibt gar kein 3.los mit Ballstretcher.
Statt Wasser hätte Kevin ein Glas Milch trinken sollen,aber trotzdem brennts 2mal.
Macht Erik weiter oder hört er auf?
Wenn er Schlau ist hört er auf und lässt sich auch icht von Miriam oder Vera überreden weiterzumachen.
Schöne Fortsetzung Prallbeutel.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.02.09 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:



„Was ist mit dir?“ fragte Miriam ihren Erik, der als einziger Spieler übrig war.
Der Sklave war sich nicht sicher. Sollte er weitermachen? Vielleicht hatte er Glück.
„Ein Los ziehe ich noch“, meinte er hoffnungsvoll und erwischte eine Niete.
„Dann ziehe ich noch mal“, sagte er mutig.
Doch dieses Mal hatte er sein Schicksal zu sehr herausgefordert.

Leon war mit „seinen“ drei Mädels seit Stunden durch den Zoo gelaufen. Kathrin, Carlita und Anita konnten gar nicht genug von den putzigen Tierchen bekommen, während Leon die ganze Zeit nur an das Eine denken musste. Mit dicken Eiern latschte er hinter dem Trio her.
Erst viel später gingen alle essen und fuhren endlich wieder nach Hause.
Doch das Dreiergespann zog sich nur um, denn nun wollten die Damen ins Kino.
Leon hatte gehofft, mit seinen Grazien alleine zu sein, aber der Ausflug brachte ihn seiner Sehnsucht keinen Schritt näher.

Erst abends waren die Vier in ihrer WG ungestört. Doch jetzt sollte Leon den drei Ladys ein aufwändiges Abendessen zaubern.
„Wir waren doch heute Nachmittag schon essen“, erinnerte Leon, aber die Drei blieben bei ihrer Forderung.
Leon verbrachte über zwei Stunden in der Küche, um das Mahl herzurichten. Und endlich lobten ihn die Damen. Kathrin küsste ihn und sagte: „Das hast du sehr gut gemacht. Ich bin stolz auf dich.“
Würde er jetzt aufgeschlossen? Sein Penis sprengte fast sein Gefängnis.
Leon konnte es kaum abwartend, bis alle ins Bett gingen. Vorher hatte er die Küche blitzblank geputzt.

Doch dann gab es die alte Routine: Kathrin, Carlita und Anita ließen es sich nacheinander unter der Bettdecke besorgen.
Mit rotem Kopf und erschöpft tauchte Leon schließlich auf und sah, wie Anita und Kathrin bereits selig schliefen.
Nur die Südländerin Carlita, die er als dritte im Bunde befriedigt hatte, lächelte ihn an und winkte ihn hoch zu ihr.
Leon quetschte sich zwischen Anita und Carlita, die ihm die Brust streichelte und ihm ins Ohr flüsterte: „Du bist sehr geschickt mit deiner Zunge.“
Leon lächelte verlegen.

- Tolles Kompliment! Lieber wäre mir, ihr würdet mit endlich dieses Ding abnehmen! -

Aber seine Gedanken sprach er lieber nicht aus. Stattdessen spürte er, wie seine Brustwarzen vor Erregung hart wurden.
Seinen flehenden Blick wollte er unterdrücken, aber dann war ihm doch alle Würde egal: Er vergrub sein Gesicht in Carlitas braunen Brüsten und schluchzte lautlos.
Die Schwarzhaarige streichelte Leon über den Kopf.

- Vielleicht sollte ich morgen mal mit Kathrin sprechen. Das mit den 100 Punkten ist wohl doch ein bisschen hart… -

Erik lag alleine im Wohnzimmer. Alle anderen waren zu Bett gegangen.
Miriam hatte ihn angewiesen, auf dem Sofa zu schlafen, denn sein Gejammer sei ja nicht auszuhalten.
Was war geschehen?
Erik hatte sein achtes Los gezogen: Es brachte ihm jedoch nicht die ersehnte KG-freie Woche, sondern eine Dosis Aphrodisiakum.
Tapfer schluckte er die bittere Pille.
Dann überwand er sich zu einem weiteren Los: Niete.
Noch einem: Niete.
Er musste doch irgendwann diesen verhexten Hauptgewinn erwischen!
Noch einem: erneut eine Dosis des Libidoboosters.
Der Super-Gau war eingetreten!

Erik hatte gewehklagt, aber musste auch das zweite Glas trinken.
Als er das Spiel abbrechen wollte, hatte Miriam auf ihn eingeredet: „Jetzt musst du auch weitermachen! Da sind fast nur noch harmlose Nieten drin – und natürlich dein Hauptgewinn!“
Auch Vera motivierte ihn: „Du bist so weit gekommen! Da kannst du nun nicht aufhören!“

Erik hatte aber mit den zwei nächsten Losen nur Pech: Er erhielt seinen Hintern mit Rheumacreme eingerieben, was seine Hinterbacken in Flammen versetzte, und beim nächsten Los wählte er wieder nur eine Niete aus.
„Na, komm! Noch ein Los! Das Letzte!“ trieb Miriam ihn an.
Vera sagte: „Und die beiden Aphrodisiakum-Lose sind ja raus.“
Erik zog…
…eine Dosis des verhassten Teufelszeugs. „Aber… du hast doch gesagt…“. Seine Lippen bebten.
Vera kicherte: „Hatten wir drei Lose mit dem Pulver reingetan?“
Miriam zuckte mit ihren hübschen Schultern: „Kann sein. Weiß nicht mehr. Sieht so aus.“
Erik flüchtete jammernd, aber Baakir und Kevin fingen ihn ein, packten ihn und zwangen ihn im Polizeigriff und Schwitzkasten zurück ins Wohnzimmer.
Dort verweigerte Erik ein drittes Glas zu trinken.
Deshalb fixierten die Sklaven ihn auf dem Boden, und Vera besorgte einen kleinen Schlauch und eine Handpumpe. Damit wurde Erik der Drink unter dem Jubel von Baakir und Kevin eingeflösst.

Es versteht sich von selbst, dass Erik keine Lust mehr auf weitere Lose hatte.
Die Nacht blieb er alleine im Wohnzimmer. Er strampelte herum und stöhnte wie ein sterbender Schwan. Die Geilheit brachte ihn fast um den Verstand.
Warum hatten Miriam und Vera ihn so gemein reingelegt? Sie konnten so sadistisch sein!
Hoffentlich überstand er die Nacht! Am liebsten wäre er sofort ins Schlafzimmer gestürmt und hätte den Schlüssel mit Gewalt herausgefordert und dann die beiden Damen nacheinander abgefüllt mit seinem Samen, der in ihm brodelte und erfolglos versuchte unter stärkstem Druck aus seinen Hoden zu entkommen.
Erik wimmerte leise vor sich hin.

- Das war gemein! Das war so gemein! Die haben es nur darauf angelegt, mir wieder eine Dreifachdosis zu verpassen! Welche Sadistinnen! Warum bin ich immer der Dumme? Die Welt ist ungerecht! -

Im Schlafzimmer masturbierten Vera und Miriam im Bett gleichzeitig, während Kevin und Lorenzo neben ihnen lagen, und Baakir genau in der Mitte. Die Männer mussten mit anhören, wie die Damen genussvoll zu ihren Höhepunkten kamen und kicherten.
Vera: „War eine coole Idee von dir, diese Tombola.“
Miriam: „Aaaah! Das habe ich jetzt gebraucht. Hat mich richtig geil gemacht, dass Erik gleich drei Portionen abbekommen hat.“
Vera: „Ja. Der platzt gleich, der geile Bock.“
Miriam lachte: „Der soll sich nicht so anstellen! 19 Tage ist er erst ohne Abschuss. Der kriegt von mir morgen einen kalten Hauch auf seine heißen Eier, und dann ist gut.“
Vera kicherte: „Zusammen sind wir echt ganz schön fie… phänomenal wollte ich sagen!“
Baakir, Lorenzo und Kevin, die jedes Wort hautnah mitbekamen, waren sprachlos.
Als Letzter der Fünf schlief der Latino ein, der sich nicht an die beiden Hodenstrecker gewöhnen konnte, die seine Bälle weit nach unten streckten.
Während der Nacht wachte Lorenzo noch vier Mal auf und drehte, hantierte, fummelte an den Metallscheiben, aber es gab keine Möglichkeit, seine Beschwerden zu lindern.

Am nächsten Tag musste Lorenzo mit den beiden Stretchern um seine Juwelen zur Arbeit.
Mit einem mulmigen Gefühl machte er sich morgens auf den Weg. Hoffentlich sah es niemand durch die Hose.
Aber seine Sorge blieb unbegründet, auch, wenn er bei fast jeder Person dachte, dass sie etwas sah.

Erik dagegen litt enorm unter den Nachwirkungen der dreifachen Aphrodisiakummenge.
Er hätte alles getan, um den KG loszuwerden und seine Wurzel zu schrubben, die schmerzhaft gegen das Innere des Kerkers drückte. Er hatte ja schon extreme Geilheit erlebt, aber den Samenstau, den er heute durchlitt, der war ohne Beispiel: Seine Hoden fühlten sich bleischwer und übervoll an.
Baakir, sein Arbeitskollege, genoss das Schauspiel, wie Erik immer wieder eine Art Schauder durchzuckte, wie er die Fäuste ballte oder sein Gesicht verzog und stöhnte.

- Wie konnte Miriam mir das antun? Das ist so schrecklich! Das ist Folter! -

Erik hatte einen endlos langen Arbeitstag vor sich. Und auch die schwere körperliche Betätigung brachte ihm keine Linderung oder Ablenkung.
Sobald ein weibliches Wesen in seine Blickweite kam, sah er sofort zu Boden.
Bloß nicht auch noch an Frauen denken!
Aber schon hatte er nackte Brüste mit harten Nippeln vor dem inneren Auge, rasierte Muschis, feucht, nass, geöffnet und bereit, seinen prallen Schwanz aufzunehmen.
Tausend innere weibliche Stimmen keuchten verführerisch: „Nimm mich! Besorge es mir, Süßer!“
Erik seufzte und lehnte seine Stirn an eine Wand.
Da hörte er hinter sich Baakirs Stimme: „Juckt es schon?“
Erik drehte sich herum und sah in Baakirs grinsende Visage.
Er wollte ihm an den Kragen gehen, aber da kam die Kundin: „Das Sideboard bitte vorsichtig transportieren. Da ist ein eingepacktes Porzellanservice drin“.
Sofort senkte Erik den Blick.
Diese Frau! Sie war so wunderschön! Und sie wollte bestimmt Sex mit ihm! Jetzt! …
Dann hörte er sie zu Baakir flüstern: „Ihr Kollege ist wohl etwas schüchtern.“
Im Laufe des Tages sah Erik sogar schon Männern auf den Hintern.

- Meine Güte! Was ist bloß los mit mir? Ich muss aus dem KG raus! Oder ein Gegenmittel haben! -

Am Abend führte Miriam ihren Sklaven Erik ins Schlafzimmer und fesselte ihn in X-Position ans Bett, öffnete den KG und kicherte, als ihr ein steinharter Luststab entgegen sprang.
„Ein bisschen Erleichterung sollst du haben“, meinte sie, strich zärtlich über seinen Prügel, was Erik aufstöhnen ließ.
Dann verließ Miriam wieder das Schlafzimmer und ließ Erik zurück.

- Wo geht sie hin? Das kann doch nicht wahr sein! Hoffentlich kommt sie sofort wieder! -

Der Sklave behielt seine Erektion noch stundenlang, obwohl er hilflos im Dunkeln lag, während die Anderen sich dem Fernsehabend widmeten.

Zwei Mal kam Miriam zu Erik zurück, setzte sich neben ihn auf die Bettkante und tröstete ihn: „So ist das nun mal. Du hättest ja nicht so viele Lose ziehen brauchen. Es war deine Schuld.“
Dabei massierte sie seinen Stängel, der wild zuckte und schon zu weinen schien vor unerfüllter Lust, denn Miriam sah einige Tropfen Liebessaft, die aus der Eichel rannen.
„Lass mich kommen!“ bat Erik immer wieder. Es hörte sich an wie ein gleich bleibendes Gebrabbel: „Bitte lass mich kommen. Bitte lass mich kommen. Bitte lass mich kommen. Bitte lass mich kommen. Bitte lass mich kommen. Bitte lass mich kommen. Bitte lass mich kommen. Bitte lass mich kommen. Bitte lass mich kommen. Bitte lass mich kommen. Bitte lass mich kommen. Bitte lass mich kommen. Bitte lass mich kommen. Bitte lass mich kommen. Bitte lass mich kommen.“
Ab und zu unterbrach er seinen eintönigen Singsang durch ein Stöhnen oder einen winselnden Laut.

Als Miriam lächelnd aufstand, schluchzte Erik auf. „Bleib hier!“
Aber sie war schon an der Tür, das Licht ging wieder aus, und Erik blieb mit einem unerträglichen Kribbeln in seinem Schwanz zurück. Seine Hoden peinigten ihn wie verrückt.
Verzweifelt zerrte Erik an seinen Fesseln, konnte sich aber kaum wenige Zentimeter bewegen.

Beim zweiten Besuch widmete sich Miriam in erster Linie Eriks Hoden, drückte und massierte sie und hauchte darauf. „Die sind doch noch gar nicht voll“, sagte sie in einem Tonfall, als wolle sie ein Kind beruhigen. „Da musst du dich noch ein wenig gedulden.“

In dieser Nacht durfte Erik im Schlafzimmer nächtigen. Sein wieder verschlossener KG hatte nur mit Gewalt zugesperrt werden können. Dazu war trotz viel Eis Baakirs Kraft notwendig gewesen.
Miriam tröstete Erik und versprach ihm, dass er „bald“ einen Orgasmus bekommen sollte, um seinen höllischen Druck abzulassen.
Doch dann verwöhnte sich Miriam neben ihm ungeniert mit ihrem Vibrator und kam heiser schreiend zu einem superben Höhepunkt. Anschließend wollte sie nichts mehr von Erik wissen, sondern schlafen.
Vera war im anderen Zimmer und ließ sich von Lorenzos Zunge verwöhnen.
Erst nach erledigter Arbeit befreite sie den Latino von den beiden Hodenstreckern.
Lorenzo starrte entsetzt auf seinen ausgelatschten Sack, genoss aber die Freiheit. Was für ein Gefühl!

Carlita hatte mit Kathrin im Laufe des Tages wegen Leon telefoniert.
Kathrin meinte: „Mal sehen. Vielleicht lasse ich ihn eher raus. Aber er soll erst mal leiden für seinen Wutausbruch. Und natürlich unsere Wohnung auf Vordermann bringen und kochen. Oder vermisst du die Fertiggerichte?“
Carlita musste zugeben: „Nein. Ein Koch und Lustsklave im Haus ist schon ganz praktisch.“
Damit war das Thema erst mal vom Tisch.
Und der Abend endete wie er enden sollte: Leon verschwand gehorsam unter der breiten Bettdecke, die alle drei Girls zudeckte und wanderte von einer gierigen und hungrigen Lustgrotte zur nächsten.

- Wieder ein Punkt. Jetzt habe ich sechs! -

Heute waren die Mädels irgendwie besonders rattig. Kathrin grinste so frivol. Auch Anita sah trotz ihrer süßen Sommersprossen regelrecht lüstern drein. Und Carlita, die noch gerade so lustvoll gestöhnt hatte, wollte offenbar auch noch mehr.
Leon sah verwirrt zu Kathrin, die ihm mit einer herrischen Geste bedeutete, dass sein Kopf wieder schön unter die Bettdecke gehörte.
„Los, du kleines Lustmäulchen! Zeig, was du kannst!“ sagte Kathrin mit anrüchigem Tonfall, und Leon hörte durch das Laken das dumpfe Kichern des ausschweifenden Trios.
So kam er heute noch an seinen siebten Punkt, aber seine Zunge fühlte sich taub und schwer an.
Seine Lenden brannten lichterloh, aber natürlich hatten die Mädchen kein Interesse an seiner Männlichkeit.
Warum auch, hatte der Jüngling doch eine so flinke geschickte Zunge.

Am nächsten Abend musste Erik seine Miriam zu ihrem Lover Luca fahren.
„Komm mit. Wie sieht das denn aus, wenn du stundenlang im Auto wartest?“
Erik fühlte sich mulmig. Sollte er den beiden etwa beim Sex zusehen?
Nein, danke! Das wollte er sich nicht antun. Er war auch so schon rattig genug. Der heutige Tag war nicht viel besser gewesen, als gestern. Überall sah er nur noch willige feuchte Muschis und pralle Brüste, einladende Lippen und flirtende Blicke und sexy Pobacken, und jede Bewegung jeglicher Frau erinnerte ihn sofort an Sex.

Als Luca die Tür öffnete, sah er zunächst erstaunt aus. Miriam hatte wohl ihre Begleitung nicht angekündigt. Allerdings hatte sie ihrem Liebhaber bereits vor einiger Zeit von ihren keuschen Sklaven erzählt.
Anfangs hatte Luca die Sache sehr verwundert aufgenommen, und er war auch nicht der Typ, der so etwas nachvollziehen konnte. Er wollt einfach nur Sex mit einer Superbraut haben. Und das war Miriam definitiv! Und er wollte diesen Lottogewinn auch nicht verlieren. Daher ließ er Miriam gewähren.
Aber Erik als Zuschauer? Da war Luca nicht so begeistert.

Miriam hätte es cool gefunden, wenn Erik zugesehen hätte, aber Luca wollte in Anwesenheit des Sklaven einfach nicht in Stimmung kommen.
„Also gut“, gab Miriam auf, „dann stecken wir ihn einfach in den Schrank da. Zufrieden?“
Sie öffnete einen Kleiderschrank und drückte Erik hinein.
Das Möbel war fast leer, so dass Erik genügend Platz hatte. Stehen konnte er nicht darin, aber in kniender oder sitzender Stellung ließ sich die Flügeltür wieder schließen.
Miriam winkte Erik zum Abschied: „Da bist du gut aufgehoben und kannst dich nicht verlaufen! Bis später!“
Dann wurde es pechschwarz um Erik.
„Also du bist echt stark“, hörte Erik den Typen sagen. „OK. Von mir aus! Dann komm mal auf meinen Schoß, du williges Luder…“
Miriams Stimme: „Williges Luder? Na, ich werde dir zeigen, wie willig DU gleich sein wirst…“

Dann hörte Erik das Bett quietschen und Geräusche von abstreifender Kleidung oder ähnlichem.
Nach zahllosen Kussgeräuschen vernahm er Miriams Stöhnen und irgendwelche Laute von Luca. Und dann quietschte das Bett erneut. Dieses Mal in einem stetigen und rhythmischen Tempo.
Erik merkte erst, dass er die Luft anhielt, als seine Lungen brannten. Er hatte seinen Körper bis in die letzte Haarspitze angespannt.
Erik hätte nicht gedacht, dass sein Triebstau noch schmerzhafter und intensiver werden könnte…
Er konnte!



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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.02.09 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Tja also hat Erik sich mal wieder selbst reingelegt.Hätte er mal Aufgehört weitere Lose zu ziehen.
Na so schnell wird Leon seinen KG nicht los.Die Mädels könnten Ihm ja erleichterung gewähren gegen einen kleinen Abzug der "erleckten" Punkte!
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Hallo,

erinnert sich noch jemand an die gute alte Manu(ela)?

Hier kommt ihr Comeback:

114.

In einem Luxushotel in Kalifornien übergab der Portier einer edel gekleideten Dame einen verschlossenen Brief, der anonym abgegeben worden war.
Die Deutsche öffnete das Kuvert und las:

„Hallo Manuela,
dies ist meine erste und letzte Warnung!
Lege dich nicht mit mir an!
Verschwinde aus meinem Leben!
Bob“

Manu grinste überheblich, als sie das Geldscheinbündel sah.
Der gute Bobby dachte wohl, er könne sie einfach so sang- und klanglos abservieren!
Da hatte sich der Kerl aber in die Finger geschnitten!

Manuela hatte einige Zeit sehr luxuriös von Miriams Geld gelebt.
Die ehemalige Justizangestellte hatte vor einiger Zeit Erik aus dem Knast befreit und wurde seitdem in Deutschland gesucht.
In der Zwischenzeit hatten sich Erik und Miriam aus der Affäre gezogen und waren um eine ernsthafte Strafe herumgekommen. Denn Miriam konnte nichts nachgewiesen werden, und Erik war ganz offenbar für den wahren Bankräuber ins Kittchen gegangen, der aber längst verstorben war.
Lange Rede – kurzer Sinn: Der Staat war nicht dahinter gekommen, dass Miriam das Geld aus dem Überfall „verwaltete“.
Bevor sie allerdings für unschuldig erklärt wurde, hatte Manu ihr eine Schiffspassage nach Amerika verschafft, um sie aus der Schusslinie zu bringen. Und erst als sie ein Gericht rehabilitiert hatte, war Miriam zurückgekehrt.
Einen Haken hatte die Sache jedoch: Während der Flucht aus Europa war ihr Geldkoffer abhanden gekommen. Sie ahnte nicht, dass ihre „gute Freundin“ Manuela dahinter steckte.
So konnte Manu sich ein Luxusleben in den USA finanzieren, während Miriam ihre Villa verkaufen musste, um wieder flüssig zu sein.
Sie litt zwar nicht gerade am Hungertuch – eine exklusive Penthousewohnung war schnell gekauft – aber wüsste sie, dass Manu ihr Bargeld verpulvert hatte…

Aber damit war es nun aus: Manu hatte mit dem Geld nur so um sich geworfen. Und als die Kohle langsam zu neige ging, lachte sie sich einfach einen reichen Typen an.
Bob Lamondy, ein Industrieller aus Kalifornien, der in Dollars schwamm, war ihr Liebhaber geworden.
Und schon nach wenigen Wochen hatte sie festgestellt, dass der gute Bobby durchaus als passiver Part auch einer härteren Gangart beim Sex nicht abgeneigt war.
Damit hatte Manuela keine Probleme.
Umso besser: Sie vergnügte sich mit dem reichen Knilch als dominante Mätresse, ließ sich fürstlich belohnen und amüsierte sich darüber, dass der sonst in geschäftlichen Dingen harte und erfolgreiche, jedoch skrupellose Firmenboss bei ihr der devote Sklave war.

Doch nun diese schriftliche Mitteilung!
Vorangegangen war ein handfester Streit, bei dem sich Bob von seiner Hobby-Domina trennen wollte, denn ihm war die Affäre zu heiß geworden – und zu teuer, denn Manus Ansprüche wurden immer größer.
Und dann hatte sie ihm auch noch gedroht, sie würde die Beziehung zu ihr in der Öffentlichkeit breit treten.

Manuela wählte Bobs Handynummer, was ihr streng untersagt war.
Eine erboste Stimme war zu hören: „Was willst du noch? Ich habe gesagt, dass es aus ist! Sind 10.000 Dollar nicht genug? Ruf mich noch ein einziges Mal an, und du wirst es bereuen!“
Damit legte er auf, bevor Manu überhaupt etwas sagen konnte.

Dieses Mal wählte sie die Festnetznummer. Mrs. Lamondy ging ran.
Manu ließ sich verbinden.
Seine Wut krampfhaft unterdrückend, nahm er den Hörer und bat seine Frau aus dem Zimmer, was diese beleidigt von dannen ziehen ließ.
Das würde eine lange Diskussion mit seiner Gattin geben.
„Du wagst es…“
Manuela unterbrach ihn: „Ich will mehr! Viel mehr! Morgen kommst du ins Hotel. Erst mal 50.000 Dollar. Dann sehen wir weiter, Pisskopf!“
Der nette Name war seine Sklavenbezeichnung.
Zufrieden legte Manu auf und machte sich bereit, im Speisesaal zu dinieren. Der Hummer würde ihr heute besonders gut schmecken.

Am nächsten Tag machten sich Vera und Miriam einen Spaß daraus, die Männer mit einer Dosis Aphrodisiakum zu füttern, um deren Geilheit noch weiter zu steigern.
Abends allerdings erlöste Vera den Sklaven Baakir und genoss Sex mit dem Farbigen in verschiedenen Stellungen.
Lustvoll spritzte Baakir zwei Mal ab und hätte auch gern noch einen dritten Schuss abgefeuert, aber Vera verschloss den KG wieder. Sie allerdings erlebte gleich vier Höhepunkte und war von sich und ihrer Kreativität bei den unterschiedlichen Stellungen dank ihrer Gelenkigkeit begeistert.
Nach 14 Tagen im Gürtel und dem aufputschenden Mittel spritzte Baakir natürlich animalisch ab und konnte sein Glück gar nicht fassen, als er vollständig befriedigt seine leer gepumpten Hoden sanft tätschelte.

Miriam dagegen genoss zwar ebenfalls die Dienste eines Sklaven, aber Kevin durfte kein einziges Mal abspritzen. Stattdessen trieb Miriam ihn immer wieder bis an den Rand der Verzweiflung, nur, um ihn wieder zu versperren – obwohl sie für das Ende eine Erlösung in Aussicht gestellt hatte. Aber nachdem sie drei Höhepunkte hatte, interessierte sie sich nicht mehr dafür, was sie vielleicht gesagt hatte.
Sie fragte Kevin: „Glaubst du etwa, einen Orgasmus verdient zu haben?“
Kevin nickte vorsichtig.
Miriam blies die Wangen auf und ließ die Luft wieder entweichen: „Was DU glaubst, spielt hier keine Rolle. Entscheidend ist, was ICH meine. Und ich meine, du hast keine Erleichterung verdient.“
Der junge Mann war völlig fertig und frustriert. 13 Tage ohne Aufschluss, und jetzt das!
Mit schmerzenden Hoden und in vorgebeugter Haltung schlich er aus dem Schlafzimmer, damit er im anderen Raum seine Ruhe haben könne, doch dort waren noch Baakir und Vera voll zu Gange, so dass Kevin gerade mitbekam, wie Baakir zum zweiten Mal seine Sahne abschoss.

Lorenzo war ebenfalls Zeuge und versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren.
Erik dagegen war im anderen Raum bei Miriam und Kevin hautnah dabei gewesen, ohne mitmachen zu dürfen. Auch für ihn war die erotische Darbietung schmerzhaft. Sein Geschlecht kribbelte erregt. Kleine Tröpfchen Lustsaft quollen aus seiner Eichel.
Miriam machte sich über Kevin lustig: „Der hat bald so dicke Eier wie du, Erik.“
Dann wendete sie sich zu ihm und untersuchte dessen Hoden: „Zeig mal! Deine sind auch irgendwie dicker geworden. Sind die etwa nach nur 22 Tagen schon wieder voll?“

Als Erik nicht antwortete, boxte Miriam ihm in die „Zwölf“: „Antworte! Bist du schon wieder geil?“
Erik beeilte sich: „Au! Ja, Miri. Natürlich bin ich das nach drei Wochen. Außerdem ist dieses Mittel von Vera die reinste Tortur.“
Miriam kicherte: „Na, ein bisschen musst du noch warten. Aber keine Sorge. Dieses Mal brauchst du keine 200 Tage mehr auszuhalten. Ich bin ja kein Unmensch.“
Erik sah ihr in ihr hübsches Gesicht. Sagte sie die Wahrheit? Machte sie sich auch über ihn lustig? Konnte er ihr glauben?
Miriam umarmte ihn, und Erik spürte die tiefe Liebe, aber auch seine vollständige Abhängigkeit von diesem süßen Geschöpf.

Der junge Leon war an seinem „Lieblingsplatz“: Unter der breiten Decke, unter der alle Grazien Platz fanden, leckte er die jungen Lustgrotten der Reihe nach, bis sie anschwollen, erbebten und schließlich ein leiser oder lauterer Freudenschrei oder Seufzer ertönte.
Mittlerweile konnte Leon den Duft und die Form von Klitoris und Schamlippen der Drei gut selbst in absoluter Dunkelheit unterscheiden.
So hatte er Kathrin, Carlita und Anita ein Schnippchen geschlagen, als diese ihm die Augen verbunden hatten und ihre Positionen im Bett heimlich getauscht hatten – aber Leon hatte sofort erkannt, wen er da jeweils verwöhnte.
Kathrin war so beeindruckt, dass sie Leon für den heutigen Abend gleich zwei Punkte gab.

- Noch 91 Punkte! Dann habe ich es geschafft! Oh, weih! Meine Zunge! -

Leon quetschte sich zwischen die Ladys und verzog sein Gesicht vor unerfüllter Lust.
Die Mädels fielen bald erschöpft und zufrieden in den Schlaf, aber Leon lag noch lange wach.
Es musste eine andere Möglichkeit geben. Er würde die hundert Punkte auf diese mühsame Art niemals zusammen bekommen!

Manuela kam gerade vom hauseigenen Massagedienst und wickelte sich in einen weißen flauschigen Bademantel ein, da klopfte es an der Hoteltür.
„Ja?“
„Zimmerservice. Post für sie, Madame.“
Manuela öffnete und…
…dann ging alles ganz schnell: Zwei schwarz gekleidete Männer drückten sie ins Zimmer und schlossen die Tür, hielten ihren Mund mit einem Lappen zu.
Manuela spürte, wie ihr schwindelig wurde. Ein beißender Geruch stieg ihr in die Nase und die Augen tränten. Dann drehte sich die Decke.
Was waren das für Männer? Und was… wa….w…
Sie war bewusstlos.

Manuela kam langsam zu sich. Sie lag unter einer nackten Glühbirne, die von einer unsauber verputzten Decke an einem Stromkabel herabhing.
Doch was war das? Sie konnte ihre Glieder nicht bewegen. Auch der Kopf war irgendwie bewegungsunfähig.
Was war nur los? Sie fühlte keine Fesseln. Im Gegenteil: Sie glaubte einen Luftzug zu spüren - auf ihrer nackten Haut. Sie lag auf dem kalten Boden eines kahlen Raumes und konnte sich trotzdem nicht bewegen.

- Mein Körper! Ich bin gelähmt! Was haben die Schweine mit mir gemacht? Diese Männer! Bob! Dieses Arschgesicht! Der Kerl ist es gewesen! -

Manuela war klar, dass Bob Lamondy den Überfall nicht persönlich ausgeführt hatte. Dafür war er viel zu schmächtig und fühlte sich auch zu wichtig. Aber er hatte viel Geld und Einfluss. Er hatte sicherlich Mittelsmänner gefunden, die sie entführt hatten.
Aber wozu? Was bezweckte der Mistkerl damit?
Die vollständige Lähmung war ein unbeschreibliches Gefühl. Absolute Hilflosigkeit! Keine Fesselung hätte Manu so wehrlos machen können.
Sie mussten ihr irgendein Mittel gegeben haben! Oder waren das noch die Auswirkungen dieses Narkotikums, mit dem sie sie bewusstlos gemacht hatten?
Manu dachte fieberhaft nach.
Was würde mit ihr geschehen?
Bob hatte mal erzählt, er habe Kontakte zur amerikanischen Cosa Nostra.
Würde sie mit Betonschuhen im Hafenbecken von San Diego landen?

Nachdem Manus Herz eine Zeitlang wild gegen ihre Rippen gepocht hatte, beruhigte sie sich wieder einigermaßen: Wozu dann der Aufwand? Wäre sie dann nicht längst sechs Fuß tief unter der Erde, wenn Bob sie entsorgen wollte?
Die Minuten vergingen, Stunden vergingen. Eine scheinbare Ewigkeit!
Sollte sie in ihrem schutzlosen Zustand verhungern und verdursten?
Sie spürte brennenden Durst, und spürte auch ihre Blase, die sich am liebsten sofort entleert hätte.
Irgendwann konnte sie nicht mehr und entspannte sich innerlich.
Dabei spürte sie, wie sie sich unter ihrem Körper eine Pfütze bildete.

Es war seltsam: Ihre inneren Organe, auch die Zunge spürte sie, Kontakt zur Haut spürte sie. Aber ihre Muskeln konnte sie nicht bewegen.
Es dauerte noch eine Weile, bis endlich eine Tür aufgeschlossen wurde.
Manu lag mit dem Kopf zur Tür und konnte nicht sehen, wer da eintrat.
Doch dann bewegte sich die Person um Manuela herum und blickte sie an:
Der Mann trug einen teuren Seidenanzug, hatte sein Hemd weit aufgeknöpft und zeigte eine dicke goldene Kette auf einer behaarten Brust.
Manuelas Herz schlug wieder panisch. Ihr Puls raste. Doch die Mafia!

Der Mann stellte sich als Alfredo vor. Er würde dafür sorgen, dass sie zurück nach Deutschland kam. Manuela wollte etwas sagen, aber die Droge verhinderte, dass sie sprechen konnte.
Dann erschienen zwei schmierig aussehende Typen, die vermutlich Mexikaner waren.
Die Männer trugen eine große Rolle mit einer Art schwarze Folie.
Zunächst schleiften sie Manuela ein Stück zur Seite, wischten ihre Hinterlassenschaft auf und grinsten anzüglich.
Manuela musste hilflos zusehen, wie sie gepackt wurde, und von den Männern mit der Folie eingewickelt wurde.
Die Arme eng am Körper lag sie da wie eine ägyptische Mumie und wurde immer wieder um ihre eigene Achse gedreht, bis ihr gesamter Körper, abgesehen vom Kopf, fest und streng eingewickelt war.
Die dicke Rolle mit der Folie war vollständig verbraucht. Wie viele Meter mögen es gewesen sein?
„Bald lässt das Beruhigungsbonbon nach“, meinte der Anzugsträger süffisant. „Und wir möchten doch nicht, dass unser Zuckerschnütchen wegläuft.“

Als die Männer gingen, gab der eine Mexikaner Manu einen Tritt und lachte dreckig.
Der Andere stülpte ihr etwas über den Kopf. Es roch nach Latex. Manu dachte im ersten Augenblick ersticken zu müssen, aber dann spürte sie die Öffnung, die ihr das Atmen erlaubte.
Die Gummimaske lag hauteng auf ihrem Gesicht.
Kurz darauf wurde ihr die Bedeckung wieder entfernt. Doch leider nur, um ihr Ohrstöpsel anzubringen. Anschließend wurde es wieder dunkel um sie.
Manuela war nun noch hilfloser als vorher: Auch sehen und hören waren nun Fremdwörter.

Die Zeit verging. Die Mischung aus völliger Hilflosigkeit, Bewegungsunfähigkeit und Ungewissheit brachten Manuela fast um ihren Verstand.
Sie hörte ihr Herz laut schlagen, und ihren Atem. Und sie hörte ihr Blut in den Ohren rauschen. Von ihrer Umwelt jedoch nahm sie nichts wahr. Gar nichts. Nicht mal der Luftzug war noch zu spüren.
Wenigstens wachten ihre Muskeln wieder aus ihrem Schlaf auf. Doch das nützte der Fixierten nichts, denn die enge Wicklung verhinderte erfolgreich jegliche Bewegung.
Bald schon stieg in Manuela wieder Panik auf. Sie schrie, sobald sie in der Lage dazu war, aber es gab keine Reaktionen.
Sie schrie und brüllte um Hilfe. Bis sie heiser war.
Hatte sie jemand gehört? War vielleicht schon Hilfe unterwegs?
Oder standen die Kidnapper um sie herum und lachten sie aus?
Manuela verstummte und begann herzerweichend zu schluchzen.

Am nächsten Tag war Erik kaum von der Arbeit zu Hause, als Miriam mit ihm zu Luca fuhr.
Erik dachte: „Nicht schon wieder zu dem blöden Stecher! Warum muss ich da nur mit?“
Miriam bemerkte Eriks unwillige Miene: „Was ist denn? Hast du keine Lust auf eine Spritztour?“
Sie lachte, als habe sie den besten Witz des Jahres gerissen und knuffte Erik in die Seite: „Los jetzt!“ Sie flüsterte ihm ins Ohr: „Ich bin heute so richtig heiß!“
Dem Sklaven blieb nichts anderes übrig, als seine Herrin zu ihrem Liebhaber zu fahren.
„Darf ich heute im Auto warten?“ fragte Erik. Er erinnerte sich an seinen ätzenden „Warteraum“ innerhalb von Lucas Kleiderschrank.
Miriam sah ihn an. „Du brauchst nicht mit in die Wohnung.“
Erik atmete auf.
Miriam erklärte: „Ich habe mit Luca ausgemacht, dass du seinen Wagen wäscht. Die Sachen dafür findest du in der Garage.“
Erik schluckte.

Als Miriam bei Luca verschwunden war, marschierte Erik brav zur Garage, um Putzlappen, Schlauch, Eimer und andere Utensilien zu holen, aber das Tor war verschlossen.
Also ging er zurück und klingelte bei Luca.
Miriam erwartete ihn schon mit dem Schlüssel und hielt ihm ihn hin. Aber als Erik danach greifen wollte, riss sie ihn weg.
„Sag bitte, bitte!“
Erik sah aus wie ein geprügelter Hund. Luca beobachtete alles aus dem Hintergrund mit einem Schmunzeln.
„Bitte, Miriam. Darf ich bitte, bitte den Schlüssel für die Garage haben?“
Miriam grinste zufrieden. „Warum denn?“
Erik sah sie fast entsetzt an: „Damit ich den Wagen von Luca waschen kann.“
Miriam meinte: „Da musst du erst Luca fragen. Er ist der Besitzer. Vielleicht darfst du sein Auto ja gar nicht waschen.“
Damit warf sie Luca den Garagenschlüssel zu, der ihn lässig auffing.
Erik ächzte. Er schluckte wieder und ging unterwürfig zu Luca. „Darf ich deinen Wagen waschen?“
Erik hörte hinter sich Miriams Schritte. Sie packte grob in Eriks Haare und drehte ihm den Kopf herum.
„Auf die Knie!“ rief sie.
Erik gehorchte ängstlich.
Miriam versetzte ihrem Sklaven eine saftige Backpfeife.
„Was fällt dir ein? Wieso duzt du Luca?“
Erik war entsetzt. „Entschuldige, Miriam! Bitte endschuldige! Es tut mir leid! Ich…“
Miriam unterbrach ihn: „Ruhe! Du Volltrottel! Endschuldige dich gefälligst bei Luca, und nicht bei mir!“
Erik wollte aufstehen, aber Miriam sorgte dafür, dass er auf den Knien blieb. „Zurück auf die Knie!“
Erik atmete schwer. Sein Puls raste. Sein Gesicht fühlte sich heiß an. Er rutschte auf den Knien noch ein Stück weiter zu Luca und sagte: „Bitte entschuldigen Sie meine Unverschämtheit. Es tut mir furchtbar leid und kommt nie wieder vor. Darf ich jetzt bitte, bitte den Schlüssel haben für die Garage?“

Miriam griff schon wieder in Eriks Haare und versetzte ihm erneut eine Backpfeife.
Erik stöhnte gepeinigt auf. Seine Wange war feuerrot. Was hatte er jetzt wieder falsch gemacht?
Miriam schrie in an: „Du sollst erst um Erlaubnis bitten, den Wagen waschen zu dürfen!“
Erik konnte einen jammernden Unterton nicht verhindern: „Darf ich bitte, bitte Ihren Wagen waschen?“
Luca grinste breit. Die Vorstellung gefiel ihm sehr. Er hätte nicht gedacht, was Miriam für Überraschungen drauf hatte.
Der Italiener tat so, als ob er überlegen müsste: „Nun ja. Ich denke, ich erlaube es ausnahmsweise.“
„Sprich Luca mit Dominus an!“ forderte Miriam.
Erik sah sie schockiert an: „Dumme Nuss?“
Da war selbst Miriam sprachlos.
Luca musste lachen.
Als Miriam sich wieder gefangen hatte, seufzte sie: „Das hat ein Nachspiel, mein Lieber. Luca, gib ihm den Schlüssel, sonst werden wir ihn nie los.“
Luca warf Erik das Gewünschte hin, und der Sklave verließ die Wohnung wieder, um sich dem Auto zu widmen.

Miriam und Luca hatten endlich Zeit für sich, die sie auch ausgiebig nutzten. Als hätten sie sich Jahre lang nicht gesehen, verzehrten sie sich nach einander und stillten ihr Verlangen dann auch nach allen Künsten.
Luca knabberte an Miriams runden Brüsten, saugte und liebkoste sie. Miriam genoss es mit offenem Mund. Ihre Haarmähne fiel den nackten zarten Rücken entlang, als sie ihren Kopf in den Nacken legte. Ihre gespreizten manikürten Finger tasteten nach Lucas trainiertem Oberkörper.

Als Erik mit einem Leder die Windschutzscheibe abrieb, sah er zum Küchenfenster und glaubte seinen Augen nicht zu trauen: Anfangs bewegte sich nur die Gardine, aber dann erkannte er die Umrisse von Miriam. Ihr Gesicht war fast an der Scheibe. Hinter ihr stand Luca. Miriam war irgendwie vorgebeugt. Vielleicht lag sie halb über einem Tisch? Die Beiden hatten wilden Sex. Erik konnte genau die Stöße erkennen. Dann drehte sich Miriam abrupt herum, und die beiden fielen sich in die Arme. Oder war Miriam ihm im Schneidersitz um die Hüfte gesprungen?
Mit Wut im Bauch schrubbte er das Auto, so dass es blitzte und blinkte.
Die Beobachtung hatte bei ihm für extreme Enge im KG gesorgt. Seine Hoden baumelten darunter zwar frei, aber in ihnen schien es noch enger zu sein als sonst.
Erik biss die Zähne zusammen.

Als er fertig war, klingelt er, aber niemand machte auf, also setzte er sich auf die Stufen vor der Tür und wartete auf Miriam.
Eine gute Stunde später öffnete sie endlich und hatte schon ihre Jacke an. Sie war offen, und die Bluse darunter war weit aufgeknöpft. „Bedanke dich bei Luca, dass du das Auto waschen durftest.“
Erik sagte gehorsam: „Vielen Dank, dass ich Ihr Auto waschen durfte.“
In Gedanken fügte er hinzu: „Dumme Nuss!“
Luca grinste: „Keine Ursache. Jederzeit gerne wieder.“
Als Miriam und Erik gefahren waren, betrachtete Luca seinen Wagen und musste anerkennen, dass Erik sauber gearbeitet hatte. Kopfschüttelnd und grinsend ging er zurück ins Haus.

Manuela hatte sich bereits in der Hölle geglaubt. Doch es war noch viel schlimmer geworden…


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 08.01.13 um 13:34 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:11.02.09 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Dieses Mal brauchst du keine 200 Tage mehr auszuhalten. Ich bin ja kein Unmensch.“

Nagut nur 199Tage.
Das mit Dumme Nuss für Luca fand ich Klasse von Erik.
Welche strafe er wohl von Miri bekommt?
Da ist die gute Manu wohl zu gierig gewesen und bekommt gleich die Quittung für Ihr Verhalten.
Was wohl mit Ihr passiert?Wird Sie per Schiff nach Deutschland geschickt und muß die Passage abarbeiten?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.02.09 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


FORTSETZUNG:




Die Männer hatten ihr einen Spezialknebel verpasst, der gleichzeitig einen Schlauch bis fast in ihren Magen führte. Dabei hatte sie gewürgt und gewütet. Aber die Männer hatten nur gelacht. Zumindest hatte sie ihre Gesichter gesehen. Gehört hatte sie wegen der Stöpsel nicht das Geringste. Und anschließend wurde die Haube wieder befestigt, so dass sie wieder in der einsamen Dunkelheit gefangen war.
Außerdem war die Folie an ihrer Hüfte aufgeschnitten worden. Breite Klebestreifen sorgten für guten Halt der restlichen Bahnen.
Manu sah wegen ihrer Kopfhaube nichts und hörte nichts. Aber sie hatte heute Morgen und vorhin am Abend zu ihrem Entsetzen gemerkt, dass ein Brei ihre Kehle hinab geflossen war und ihren Magen füllte.
Zuerst hatte sie sich geschüttelt und in den Knebel gegrunzt. Aber sie konnte nicht verhindern, dass man sie auf diese Weise fütterte. Selbst ein Hochwürgen der Mahlzeit war unmöglich.

Ihre nackte Hüfte war wieder bedeckt worden, aber es fühlte sich so seltsam an. Es war keine Folie, eher Watte? Sie konnte es nicht wirklich einschätzen. Aber sie spürte einen deutlichen Drang, zur Toilette zu gehen. Wie sollte sie sich bemerkbar machen? Hatten diese Kerle ein Abführmittel in den Brei gemixt?
Nachdem sie stundenlang ausgehalten hatte, musste sie einfach dem Drang nachgeben.
Es war ein beschämender Moment, den sie in ihrem Leben nie wieder vergessen würde.

Als nach einer weiteren Stunde sich jemand an ihrer Hüfte zu schaffen machte, die Bedeckung entfernte und ihren Körper mit einem nassen Lappen säuberte, ahnte Manuela, dass sie eine Windel getragen hatte. Und kaum hatte sie den Gedanken zu ende gedacht, da erhielt sie bereits eine neue „Hose“.
Wer war bei ihr gewesen? Wäre Manu nicht mit der Kopfhaube bedeckt gewesen, hätte man gesehen, dass sie knallrot vor Scham geworden war.
Man hatte sie wie einen Säugling behandelt!

Bevor sie in die Windel gewickelt wurde, spürte sie, wie gierige Finger an ihrer Scham fummelten.
Manuela stemmte sich mit aller Kraft gegen ihren Fesselanzug und brüllte so laut sie konnte in den Knebel, wodurch ihr Streifen und Rinnsale von Speichel durchs Gesicht liefen. Doch die schamlosen und obszönen Finger betasteten Manuelas Schamlippen, die Klitoris und ihren Anus.
Manuela rastete aus und verausgabte sich völlig, um den ruchlosen, niederträchtigen Grapscher an ihren intimsten Stellen loszuwerden. Schweißgebadet und außer Atem schrie sie in den Knebel und rollte hin und her – zumindest versuchte sie es; aber sie war zusätzlich zu ihrer Mumifizierung noch am Fußende mit einer Kette am Boden befestigt, ebenso am Hals.
Vor lauter Verzweiflung schluchzte und jammerte sie und musste die verhassten Berührungen erdulden.
Die Finger befestigten offenbar etwas in der Windel.
Dann waren die Finger endlich verschwunden, und Manu trug ein neues Höschen.

Waren die Männer weg? War sie wieder alleine? Sie wusste es nicht.
Panisch bewegte sie ihre Augen von links nach rechts und zurück, aber unter der Maske hatte das natürlich keinen Sinn.
Als sie sich gerade beruhigen wollte, wurde ihr plötzlich die Maske vom Kopf gerissen, und der Mexikaner, der sie getreten hatte, entfernte ihre Ohrstöpsel.
Manuela musste blinzeln. Die Glühlampe blendete sie schmerzhaft. Sie konnte kaum etwas erkennen. Dann erst wurde ihr klar, dass vermutlich dieser schmierige Typ an ihrer Scham gewesen war.
Dieses Schwein!
Manuela hätte sich am liebsten übergeben, aber der ausgeklügelte Knebel mit dem Schlauch verhinderte es.
Dann sah sie auch den Anzugsträger. Der Mann beugte sich lächelnd über sie.
Er zeigte ihr einen kleinen Kasten mit einer blinkenden Diode.
„Siehst du das?“ fragte er. Das ist ein Empfangsgerät. Du hast in deiner Windel Sensoren. Wenn die Feuchtigkeit melden, senden sie ein Signal an diesen Kasten. Und dieses Gerät schickt dann ein Signal zurück in dein Höschen.“
Er grinste wie ein Honigkuchenpferd.
„Ich musste hören, dass du noch nicht stubenrein bist, cara mia!“
Dann änderte sich seine Miene schlagartig, und ein eiskaltes Gesicht sagte rau: „Aber damit können wir dir helfen. Du wirst sehen, carissima.“
Manuela ächzte, blinzelte, sah den Mann fragend an.
Der Mafiosi verschwand aus ihrem Blickfeld.
Plötzlich zerrte der dreckige Mexikaner wieder die Kopfhaube über Manuela. Auf die Ohrstöpsel verzichtete er.
Manuela sah nichts mehr, hörte aber die Schritte der Männer und die zuschlagende Tür.
Wie lange wollten diese Gewaltmenschen sie noch gefangen halten und quälen?

Die Zeit verging, und wieder verspürte Manuela einen starken Druck in ihrer Blase.
Wieder versuchte sie dagegen anzukämpfen, aber aus Erfahrung wusste sie, dass sie niemand auf die Toilette lassen würde. Also entspannte sie sich und benetzte die neue Windel.
Doch nach wenigen Sekunden hörte sie einen piepsenden Ton, der wie ein Alarm klang.
Brrzzzzzz! Plötzlich durchschoss sie ein elektrischer Schlag, der starken Strom auf ihre Vagina und ihren Po jagte.
Manuela brüllte gemartert auf. Der Stromschlag war nur kurz, aber dafür umso heftiger gewesen.
Dann hörte sie wieder die Tür und Schritte.
Der Mexikaner war zu hören und sagte mit einem starken spanischen Akzent: „Du dummes Weib! Du wirst noch lernen zu den vorgegebenen Zeiten zu pinkeln. Noch mal, und ich lasse dich in deiner Pisse liegen.“
Er wechselte die Windel.
Manuela, die nun wusste, wer da seine schmutzigen Finger an ihr hatte, stöhnte und bäumte sich auf. Lieber hätte sie Stunden in ihrer nassen Windel verbracht, als sich von diesem ekelhaften Mann anfassen zu lassen.
Aber der Mexikaner wechselte die Hose aus und verließ den Raum.

Im Laufe des Tages erhielt Manuela eine weitere Portion Brei durch den Schlauch und durfte sich erleichtern. Dazu entfernte der Mexikaner die Windel und positionierte eine spezielle Flasche für ihre Blase. Dabei fummelte er unnötig lange an Manuelas intimsten Stellen und gackerte wild, als er merkte, wie Manuela sich erfolglos dagegen wehrte.
„Mach jetzt! Ich warte nicht ewig“, hörte sie seine Stimme.
Manuela musste sich stark konzentrieren, damit sie sich entspannen konnte. Die Blase drückte zwar gewaltig. Aber vor diesem Dreckskerl zu pieseln? Da war echte Überwindung gefragt!
Dann klappte es doch noch.
Bevor er ihr die Windel wieder anzog, wiederholte er das Fummel-Spiel, lachte dreckig und kraulte Manus Klitoris.
Es machte ihm offenbar so viel Spaß, dass er die Gefesselte damit so lange reizte, bis Manus Gegenwehr abschwächte und schließlich ganz aufhörte. Manuelas Protestbrüllen war einen Stöhnen gewichen.
Egal, wer sie da masturbierte – sie war so geil wie schon lange nicht und wollte nur noch kommen.
Eigentlich hasste sie diesen verabscheuungswürdigen Bastard, aber ihre Lust war so angefeuert, dass sie die Vorstellung von dem widerlichen Mexikaner verdrängte. Sie näherte sich immer mehr dem Höhepunkt, stöhnte, wand sich jetzt nicht mehr aus Trotz und Gegenwehr, sondern aus Begierde.
Der Mexikaner brachte sie schließlich auf den Gipfel der Lust, und Manu brüllte ihre Ekstase in den Knebel.
Zufrieden wickelte der Mann die Windel und verließ den Raum.
Den Orgasmus hatte sie zwiespältig erlebt: Zum einen war er gegen ihren Willen entstanden, zum anderen war er sehr stark und schön gewesen.
Doch schon bald verdrängte ihre Blase die Gedanken an ihre befriedigte Lust und den Mexikaner, denn kaum war der Mann fünf Minuten weg, hatte Manu das Gefühl erneut pinkeln zu müssen. Doch die Erinnerung an den Stromschlag ließ sie die Beine zusammenkneifen.

Die Woche endete für Leon mit einer freudigen Überraschung: Er hatte die drei Grazien am Donnerstagabend geleckt, am Freitagabend geleckt und am Samstag geleckt. Am Sonntag war es bereits nach dem Frühstück so weit. Aber danach verkündete Kathrin, dass sie beschlossen habe, seinen Punktestand auf 50 zu erhöhen.
Leon fiel ihr in die Arme und wollte gar nicht mehr aufhören, ihr zu danken.
Erst später dachte er darüber nach: Eigentlich hatte er keinen Grund, den drei Mädels zu danken. Die Girls nutzten ihn als kostenlose Haushaltshilfe und Liebesdiener aus!
Aber was sollte er tun? Kathrin hatte nun mal den Schlüssel. Und das hatte er Oliver zu verdanken. Aber vielleicht war es besser so. Hier musste er wenigstens keine Schwänze schlucken.

Der Sonntag war für Leon angefüllt mit Hausarbeit, denn seit er wieder in der WG wohnte, ließen Kathrin, Anita und Carlita ihre Sachen überall liegen, vergaßen das schmutzige Geschirr in die Küche zu bringen, warfen mit Wäsche, Schuhen und Handtüchern herum, und verursachten jeden Abend ein Chaos, als hätte dort eine wilde Party stattgefunden.
Und wer durfte den Damen alles hinterher räumen?
Seit zwölf Tagen hockte er im KG ohne Aussicht auf baldige Erlösung. Die Gegenwart der Girls machte es ihm auch nicht gerade leichter. Bei Oliver war das was anderes. Aber die Mädels sprangen ständig halbnackt vor ihm herum, alberten oder flirteten mit ihm. Und dann hieß es irgendwann: „Ach, endschuldige bitte. Hat dich das heiß gemacht? Ich habe vergessen, dass du den KG trägst. Du Ärmster. Komm her! Ich tröste dich.“
Leon seufzte. Vielleicht war es bei Oliver wirklich einfacher gewesen…

Am Samstag waren Vera und Miriam zusammen ausgegangen – ganz ohne Männer. In der Diskothek hatten sie zwar zahlreichen Typen den Kopf verdreht, getanzt und geflirtet, aber danach waren sie alleine nach Hause gefahren.
Den Sonntag verbrachten die Damen auf dem Sofa und ließen sich bedienen.
Erst am Abend kam die große Überraschung für Lorenzo: Miriam schloss seinen KG auf und verschwand mit ihm im Schlafzimmer.
Erik, Kevin und Baakir starrten eifersüchtig hinterher. Sollte der Latino etwa spritzen dürfen?
Vera bemerkte die hitzige Diskussion, die die drei Sklaven führten, und meinte: „Wir können ja eine kleine Wette veranstalten.“

Das Trio sah Vera an. Baakir meinte: „Ich schätze, Lorenzo wird unbefriedigt wieder verschlossen.“
Kevin sagte: „Nein. Miriam wird ihn kommen lassen. Er ist doch schon seit 16 Tagen keusch.“
Frustriert dachte er darüber nach, dass er selbst sogar einen Tag länger als Lorenzo im KG steckte.
Erik wettete: „Ich sage, dass Miriam Lorenzo kommen lässt.“
Vera grinste: „So, jetzt die Einsätze. Wer bietet was?“
Die Männer sahen sich an.
Baakir meinte: „Also auf keinen Fall dein Aphrodisiakum für die Verlierer! Da mache ich nicht mit.“
Vera: „Feigling! Also gut. Was anderes: Wer falsch liegt, wird an einer Kette befestigt, dessen anderes Ende an einem Baum festgemacht wird. Und dann…“
Vera überlegte. „Dann werfe ich den Schlüssel irgendwo ins Gebüsch, und der Gefesselte muss danach suchen, um sich befreien zu können.“
Kevin fragte: „Und was bekommt der Gewinner?“
Vera antwortete: „Diejenigen, die richtig liegen…“
Vera dachte nach. „Vielleicht kann ich Miriam überreden, deren KGs aufzuschließen und für eine Erleichterung zu sorgen.“
Die Männer strahlten. Das wäre super! Aber was, wenn Miriam nicht mitspielte?
Baakir forderte: „Das muss aber sicher sein. Kannst du das bei Miriam abklären?“
Vera zuckte mit den Schultern. „Von mir aus.“
Sie ging ins Schlafzimmer, wo Miriam mit Lorenzo bereits voll in Aktion war.
Der Latino durfte seine Herrin ausnahmsweise in der Missionarsstellung nehmen, und Vera sah Lorenzos Hinterbacken in der Luft, als sie den Raum betrat. Miriams Stiefel, die sie anbehalten hatte, lugten links und rechts neben Lorenzos Rücken hervor.

Erik, Baakir und Kevin warteten geduldig. Hoffentlich ließ sich Miriam auf die Sache ein.
Als Vera zurückkam, grinste sie breit: „Alles geht klar. Sie wollte alle Details wissen und wünscht euch viel Glück.“
Die Männer waren froh. Und gleichzeitig war ihnen mulmig zu Mute, denn diese Idee von Vera mit der Kette…. Wo sollte es überhaupt stattfinden? Sie hatte von Gebüsch gesprochen.

Nach einer Viertelstunde kam Lorenzo aus dem Schlafzimmer.
Er trug wieder seinen KG. Die Männer sahen in sein Gesicht: War es glücklich oder frustriert?
Der Puertoricaner meinte genervt: „Ihr wieder mit eurem Scheiß! Ich habe es nicht so ganz kapiert, was hier läuft, aber als Vera wieder draußen war, hat Miriam es sich plötzlich anders überlegt, und mich weggesperrt. Dabei war ich sooooooooo kurz davor! Verdammt!“
Baakir lachte: „Geil! Ich habe gewonnen! Ich habe gewonnen!“
Kevin und Erik sahen sich niedergeschlagen an.
Kevin protestierte: „Das ist gemein! Vera, hast du Miriam erzählt, wer was gewettet hat? Hast du Namen genannt?“
Vera meinte trocken: „Kein Kommentar.“
Erik schnaubte: „Mit Sicherheit! Toll! Hätte ich mich mal nicht auf so einen Blödsinn eingelassen!“

Noch am selben Tag mussten Kevin und Erik ihre Wettschulden einlösen.
Unter den begeisterten Zuschauern Baakir und Miriam sowie dem eher miesepetrigen Lorenzo machte sich die gesamte Gruppe zu einer Fahrt in ein Waldgebiet außerhalb der Stadt auf.
Vera hatte, als Mutter der Wette, für alle Utensilien gesorgt.
Insgeheim freute sie sich noch mehr: Die ganze Aktion hatte sie genauestens geplant. Die Sache mit der Kette wollte sie schon lange mal durchführen. Und die Wette war nur ein Vorwand gewesen.

Erik und Kevin wurden von ihr aufgefordert, sich auszuziehen.
„Hey! Das war aber nicht abgesprochen!“ beschwerte sich Kevin.
Miriam schimpfte: „Entweder du machst, was Vera sagt, oder du bekommst eine Tracht Prügel als Zugabe, du Frechdachs.“
Die beiden Männer zogen sich bis auf die Unterhose aus, aber das reichte Vera nicht.
„Alles!“ befahl sie. Vera drehte sich zu den anderen um und meinte feixend: „Sonst ist es ja nur der halbe Spaß.“

Als Kevin und Erik nackt vor den Anderen standen, befestigte Vera zwei Kettenenden an einem großen Baumstamm. Die anderen Enden schlang sie…

Erik hielt ein Handgelenk hin, aber Vera stieß es zur Seite. Stattdessen führte sie die Kette durch seine Beine durch und griff nach seinem Hodensack.
Sein schockiertes Gesicht brachten Miriam und Baakir zum Lachen. Auch Lorenzo bekam wieder etwas bessere Laune.
Dann war Kevin dran. Auch der junge Mann erhielt seine ganz spezielle Fesselung um seine Juwelen.
Ängstlich sahen sich die Sklaven um. Was würde geschehen, wenn jetzt Spaziergänger oder Jogger vorbeikommen würden?
Aber Vera hatte eine einsame Stelle abseits der Wege gewählt.
Da wären sie ungestört. Niemand würde sie sehen.
Oder doch?
Man konnte nie wissen…

An diesem Sonntag begann Manuelas große Reise.
Sie brüllte mit aller Kraft in ihren Knebel, als sie den Holzsarg sah, in den sie hinein gehoben wurde.

- Nein! Ich will nicht sterben! Das könnt ihr mir nicht antun! Bob! Wo ist Bob? Es tut mir leid! -

Aber die zwei Mexikaner hievten Manu hoch und legten sie in den Sarg.
Hatten sie ihr aus Sadismus die Kopfhaube entfernt, damit sie ihrem Begräbnis zusehen konnte?
Und dann wurde es wieder dunkel: Der Deckel knallte zu und sorgte für Pechschwärze.
Sie würde lebendig begraben werden! Sie würde qualvoll ersticken!
Manu hatte Panik! Sie hatte Todesangst!

Erst mit der Zeit bemerkte sie, dass der Sauerstoffgehalt nicht abnahm. Scheinbar war der Sarg nicht dicht, oder er war irgendwie anderweitig präpariert.
Offenbar wurde der Kasten nun getragen, verladen, dann über einen Boden geschabt.
Ein paar Minuten vergingen, dann hörte Manu ein Motorengeräusch.
Stimmen! Sollte sie um Hilfe rufen?
Manu brüllte in den Knebel, bis sie heiser war, aber niemand hörte sie.
Mehrmals wurde der Sarg angehoben und wieder abgestellt. Mal mehr, mal weniger vorsichtig. Manu schwankte hin und her.

Irgendwann war Ruhe. Nur ein entferntes metallisches Geräusch war zu hören.
Dann folgte ein tiefes durchdringendes Brummen. Dann ein Zischen.
Erst Stunden später, als Manu bereits wieder in einer nassen Windel lag, wurde der Sargdeckel angehoben. Manu blinzelte von der Helligkeit geblendet.
Einer der Mexikaner grinste sie an. „Alles klar, mein Prinzesschen?“ Dann öffnete er die Windel und bemerkte, dass Manu sich eingenässt hatte.
„Du Ferkel!“ rief er. „Se fue la luz!“
Wütend riss er Manu die Elektroden aus der Windel, die anscheinend nicht funktioniert hatten.
Wenn Manu das gewusst hätte, hätte sie sich ihre Entleerung nicht so lange verkniffen.
Er brachte eine Flasche: „Hierein sollst du machen!“
Als Manuela den Rest aus ihrer Blase gepresst hatte, wickelte der Mann sie neu.
Bald darauf erhielt Manu auch wieder eine Portion Brei in den Magen gepumpt.
Dieses Mal blieb der Sarg wenigstens geöffnet.

Im Laufe des Abends kam der Mexikaner erneut und grinste. Er entfernte Manus Knebel und Schlauch. „So! Ab morgen darfst du wieder normal essen. Aber sei schön artig. Sonst gibt es wieder den Schlauch!“
Manu nickte eingeschüchtert.
Sie verzog qualvoll den Mund und ihren Unterkiefer. Alles war verspannt und verkrampft. Im Hals spürte sie noch den Druck des nun entfernten Schlauches.
Trotzdem war es eine Wohltat, den Knebel endlich los zu sein. „Wer… wer sind Sie? Und was haben Sie mit mir vor?“
Der Mexikaner lachte heiser. „Schon mal was von einem Sicario gehört?“
Manu versuchte den Kopf zu schütteln, aber die steife Mumifizierung ließ es nicht zu, daher antwortete sie: „Nein.“
Der Mann sagte: „Dein Freund hat uns geschickt, dich nach Europa zu schaffen. Du kannst von Glück sagen, dass wir dich nicht verschachern dürfen. So eine hübsche Pussy bringt in Südamerika oder Asien eine ganze Stange Dollars!“
Wieder lachte er.
Manu fragte: „Bob? Er hat euch beauftragt? Was wird aus mir?“
Der Mexikaner lachte freudlos auf: „Wir setzen dich in einem Hafen ab. Das war´s.“
Er verließ den Raum. Manu sah erst jetzt, dass der Raum fast vollständig aus Metallwänden bestand. So stellte sie sich eine Frachtluke eines Schiffes vor. War sie an Bord eines Tankers oder Frachters?
War sie schon auf dem Atlantik?
Manu versuchte sich in ihrer Verpackung zu bewegen, aber es war hoffnungslos. Ihre Glieder sehnten sich so sehr nach ein bisschen Bewegung.
Die Freiheit vor Augen und trotzdem keine Möglichkeit, um aus der engen Kiste zu kommen!

Vera ging mit den beiden Schlüsseln in der Hand rückwärts und lockte die angeketteten Sklaven hinter sich her. „Schaut mal, was ich hier habe…“
Erik und Kevin folgten Vera Schritt für Schritt, bis sich ihre Ketten vom Boden hoben und immer mehr Gewicht an ihren Hoden zog.
Die Beiden griffen sich zwischen die Beine, um den Zug mit den Händen etwas abzuschwächen und folgten Vera weiter.
Doch bald spannten sich die Ketten. Vera stand nur zwei Meter entfernt.
„Kommt schön zu mir! Fein zu mir! Noch ein Stückchen“, lockte sie.
Kevin und Erik streckten jeweils eine Hand aus, aber Vera war nicht zu erreichen. Sie streckte ihnen die Schlüssel entgegen, aber es fehlten immer noch etwa 30 Zentimeter.
Nun ließ Vera die Schlüssel auf den Boden fallen.
Erik und Kevin gingen auf alle Viere und streckten ihre Hände danach aus.
Es reichte nicht. Sie mussten die andere Hand von der Kette nehmen, damit sie sich noch weiter strecken konnten. Das verursachte allerdings einen deutlich stärkeren Zug auf ihre empfindlichen Bälle.
Jammernd krochen die beiden Sklaven Zentimeter für Zentimeter vorwärts und reckten sich nach den Schlüsseln. Eng nebeneinander behinderten sie sich dabei gegenseitig und drückten sich zur Seite weg, was zusätzlich an den Ketten ruckte.

Miriam, Baakir und Lorenzo beobachteten das Geschehen gebannt und amüsierten sich über die in die Luft gereckten Hintern und lang gezogenen Hodensäcke.
Vera schritt nun hinter die Beiden und quälte die Sklaven noch zusätzlich, indem sie an den Ketten spielte.
„Übrigens: Derjenige, der den Schlüssel nicht als Erster hat, bleibt hier noch ein ganzes Weilchen.“
Jetzt strengten sich Kevin und Erik erst recht an. Erik war ein wenig größer und auch sein Hodensack war gedehnter, so dass er sich einen kleinen Vorsprung herausarbeitete. Aber es fehlten ihm die letzten fünf Zentimeter, obwohl er sich streckte wie auf einer mittelalterlichen Folterbank. Auch unter größter Willenskraft war kein Zentimeter mehr drin.
Plötzlich bemerkte Erik, dass Kevin einen Stock in der Hand hielt und nach dem Schlüssel angelte.
„Hey! Das gilt nicht!“ beschwerte sich Erik.
Vera lachte: „Warum nicht? Du hättest ja selbst auf die Idee kommen können.“
Erik wollte Kevin das Holz aus der Hand reißen, aber so leicht gab sich Kevin nicht geschlagen.
„Lass los, du Arsch“, wehrte sich der junge Sklave.
Erik riss an dem Ast. Aber bei ihrem Kampf zerrten die Männer brutal an den Ketten und peinigten sich damit umso mehr.
Die Damen lachten über das Paar am Boden.
Miriam kommentierte: „Sieht aus wie Dick und Doof.“
Vera: „Ja, und Erik vereint beide in sich.“
Zwar war Erik nicht dick, aber er wirkte gegen den schlanken Kevin deutlich stämmiger.

Durch eine geschickte Bewegung schaffte es Kevin, sich den Schlüssel zu sich zu ziehen und fest zu umklammern.
„Ich habe ihn!“ rief er.
Vera: „OK. Erik. Schluss mit dem Streit! Lass ihn in Ruhe. Kevin: Schließ dich auf.“
Kevin steckte den Schlüssel in das Schloss, dass knapp unter seinen Juwelen hing.
Aber er ließ sich nicht drehen.
Verzweifelt versuchte es Kevin erneut: es ging nicht.
Erik lachte: „Ha! Das ist meiner! Du hast MEINEN Schlüssel, du Idiot! Gib her!“
Er riss Kevin das Teil aus der Hand und öffnete seine Kette.
„Ja! Ich habe es geschafft!“ rief er und war froh, dass er den schmerzhaften Zug an seinen Eier los war.
Kevin starrte hilflos die Gruppe an. Was würde nun mit ihm geschehen?
Vera grinste: „Also eigentlich hat Erik sich ziemlich unfair benommen.“
Erik erstarrte vor Angst. Würde er jetzt eine Strafe erhalten?
Aber Vera sagte: „Tja, Kevin. Du bleibst noch wenig hier am Baum. Was meinst du, Miriam?“
Miriam: „Erik: Zieh dich an! Dann fahren wir in die Stadt in ein Café. Ich hab´ jetzt Lust auf einen Milchkaffee. Anschließend holen wir Kevin wieder ab.“
Kevin brach der Schweiß aus, obwohl es ein herbstlicher Nachmittag war.
„Ihr könnt mich doch nicht einfach…. Bitte, Miri! Das geht doch nicht. Wenn jemand kommt…“
Aber die Gruppe brach auf. Die Damen verabschiedeten sich mit einem feinen Lächeln, Baakir machte eine obszöne Geste zu Kevin und grinste breit.
Er freute sich schon auf seinen Aufschluss.

Bald waren alle verschwunden, und Kevin blieb alleine zurück. Seine Kleidung lag außerhalb seiner Reichweite. Schnell suchte er nach einem weiteren Ast und angelte nach seinem Schlüssel.
Wo war er eigentlich? Wo hatte Vera ihn hingelegt? Verdammt! Wo war die Stelle?

- Da vorne sind doch die Kratzspuren. Da war es! Hundertprozentig! Verflucht! Ich bin doch nicht blind! Wo ist das Scheißding? -

Kevin suchte sich die Augen aus dem Kopf. War vielleicht Laub darüber gefallen?
Er hakte mit dem Ast die weiche Walderde durch und drehte fast jedes Blatt einzeln um. Der Schlüssel blieb verloren.
Langsam fror er, aber gleichzeitig spürte er den Angstschweiß auf dem nackten Körper. Er fühlte sich so ausgeliefert wie noch nie.
Bei jedem Geräusch aus dem Wald horchte er aufgeregt, ob da ein Fremder kommen könnte.

Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.02.09 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


Also ist Manu auf dem Weg nach Deutschland oder nach Europa?
Na ob Baakir wirklich kommen darf?Eigentlich nicht.Ich bin für Abmelken und Handfessel damit er sich nicht selber befriedigen kann.
Armer Kevin Vera hat den Schlüssel bestimmt mitgenommen.Jetzt schwitzt er Blut und Wasser.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.02.09 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


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Im Café gab Baakir Vera einen Schlüssel: „Hier, Vera. Du hattest vergessen, ihn mitzunehmen.“
Vera dankte und tätschelte dem Farbigen die Wange. „Das hast du gut gemacht. Du wirst deine Belohnung heute Abend erhalten.“
Stolz grinste er in die Runde.
Erik und Lorenzo sahen sich an und dachten: „So ein Kameradenschwein! Dieser widerwärtige Schleimer!“

Tatsächlich kam die Gruppe erst nach über einer Stunde zurück. Kevin zitterte vor Kälte und Angst. Als er Geräusche gehört hatte, war er hinter den Baumstamm gesprungen und hatte dort gekauert und gebetet, dass es keine Fremden waren.

Als er endlich aufgeschlossen wurde, fiel ihm ein Stein vom Herzen. Schnell zog er sich an.
Auf dem Nachhauseweg musste er sich noch Verhöhnungen durch Vera und Baakir gefallen lassen.
Mit Vera würde er auf jeden Fall so schnell keine Wette mehr machen.
Als alle wieder im Appartement waren, durfte sich Kevin unter der heißen Dusche aufwärmen.
Die Erfahrung alleine und nackt im Wald angekettet zu sein, war fürchterlich gewesen; und zugleich war er aus irgendeinem unerklärlichen Grund scharf geworden.
Nach 18 Tagen erzwungener Keuschheit war es vielleicht kein Wunder: Er musste endlich mal raus aus seinem KG. Aber heute hatte leider Baakir das große Los gezogen.

- Der Mistkerl! Der hat doch erst vor fünf Tagen noch! -

Vera hielt ihr Versprechen und verlebte eine erotische Nacht mit Baakir. Ganz ohne BDSM durfte der Farbige seine Vera nehmen. Zwar entschied die Dame, wann welche Stellung einzunehmen war, aber die Abwechslung gefiel Baakir sehr. Sogar von hinten durfte er sie stoßen.
Er war im Himmel! Lustvoll und laut spritzte er ab.
Und im Laufe der Nacht kam er noch ein weiteres Mal. Vera begnügte sich mit ebenfalls zwei Höhepunkten und genoss es, zeitweise die Verantwortung abgeben zu können.
Es war für beide wunderschön und würde ihnen lange Zeit im Gedächtnis haften.
Baakir fragte sich, warum es nicht immer so sein könnte. Vera dagegen hatte diesen Teil ihrer Persönlichkeit allerdings nun genug befriedigt und gab zur Schlafenszeit ein herrisches: „Gute Nacht, Sklave!“ von sich.
Baakirs kurzer Höhenflug war zu ende.

Am Montagmorgen kamen die beiden Mexikaner und befreiten Manu von der Wickelfolie.
Manu dachte, sie würde sterben, als sie ihre Glieder zu bewegen versuchte. Die Freiheit war unendlich schön, und doch gleichzeitig die reinste Marter.
Gequält streckte sie Arme und Beine und jammerte.
Die Männer lachten. „Schön artig sein, Prinzesschen. Sonst geht es wieder zurück in deinen schicken Mumienlook.“
Jetzt stellte Manuela erschrocken fest, dass sie nun bis auf eine peinliche Windel nackt vor den Männern war und hielt sich die Arme vor die Brust.

Wenn Manu gehofft hatte, Kleidung zu erhalten, dann hatte sie sich getäuscht. Auch die Mahlzeiten bestanden weiterhin aus dem furchtbaren Brei.
Wenigstens durfte sie ihn essen – allerdings mit den Fingern aus einer Schüssel.
Die Windel durfte sie am Abend ausziehen und erhielt einen Eimer für ihre Notdurft.
Doch Kleidung blieb ihr in dem kahlen Raum verwehrt.

Erst am übernächsten Tag wurden die Haftbedingungen weiter gelockert. Für eine halbe Stunde pro Tag durfte sie an Deck des Schiffes.
Tatsächlich: Sie befanden sich mitten auf dem Meer auf einem Containerschiff.
Der „Ausgang“ wurde jedoch schnell zum Spießrutenlauf. Immer noch trug Manu das Evakostüm und wurde von der Schiffsbesatzung begafft, wenn sie auf ein Deck vorne am Bug gebracht wurde.
Verschämt hielt sie sich Brust und Scham zu. Aber die gierigen Pfiffe und anzüglichen Rufe waren nicht zu überhören.
Am liebsten hätte sie auf ihre frische Luft verzichtet, aber die beiden Mexikaner befahlen ihr jeden Tag mitzukommen.

Einen weiteren Tag später bekam Manu mit, wie die Männer um „die Braut“ würfelten. Manus Herz klopfte bis zum Hals. Sollte sie vergewaltigt werden?
Sie klebte an der Reling und dachte darüber nach, in die Fluten zu springen, und dann rief ein Mann: „Ich habe sie gewonnen! Her damit!“
Manuela schaute auf das höher gelegene Deck, wo sich die Männer versammelt hatten.
Würde sie jetzt geholt werden?
Aber der „Gewinner“ hob eine Holzfigur hoch, die aussah wie eine alte Galionsfigur. Sie stellte eine Frau mit einem Gewand dar, das aussah wie ein Hochzeitskleid.
Die Männer hatten um die Schnitzfigur gespielt.
Manu bekam Gänsehaut. Sie atmete tief aus.

Leon hatte in den vergangenen Tagen fleißig Punkte gesammelt. Je trainierter er war, desto weniger erschöpfte ihn die Arbeit. 55 Punkte hatte er zusammen. Aber trotzdem verzweifelte er an dieser schier unerreichbaren Aufgabe.
Die Girls bemerkten, dass Leon unglücklich war und sprachen ihn darauf an, obwohl sie schon ahnten, worum es sich handelte.
Kathrin schlug vor: „Wenn du uns einen geilen Striptease vorführst, erhältst du zehn Extrapunkte.“
Leon war im ersten Augenblick etwas verschüchtert. Vor den Mädels als Stripper auftreten? Aber das konnte er doch gar nicht. Außerdem würde er dadurch ja noch geiler werden.
Aber zehn Punkte waren zehn Punkte.
Er ließ sich also auf die Show ein und wurde lautstark von seinen drei Zuschauerinnen angefeuert.
Leon fühlte sich unwohl, denn er glaubte, sich sehr unsicher und ungeschickt zu bewegen.
Aber Kathrin, Carlita und Anita motivierten ihn immer weiter und lobten ihn.
Irgendwie hatte Leon allerdings die Vermutung, dass die Girls hinter seinem Rücken heimliche Zeichen machten und ihn verspotteten.
Aber was soll´s? Zehn Punkte waren zehn Punkte.
Am Abend hielt Kathrin Wort und erhöhte seinen Kontostand auf 65.
Doch sie waren teuer erkauft: Leon war rattig und hielt es kaum aus, als die Mädels sich im Bett zu dritt vergnügten und küssten. Als das Licht aus war, hörte er sogar aus allen Richtungen Lustseufzer.
Das Trio war durch seine Showeinlage offenbar heiß geworden. Das schmeichelte Leon. Aber im KG litt er nur umso mehr.
Vielleicht könnte er trotzdem jetzt jeden Abend auftreten und in vier Tagen endlich seinen Aufschluss erhalten! Mit dieser Hoffnung schlief er mitten zwischen den zarten Ladys ein.

Am folgenden Samstag öffnete Miriam die Keuschheitsgürtel der Sklaven und fragte sie ab, wie lange sie nicht abgespritzt hatten.
Baakir: „Ich habe seit sechs langen Tagen nicht mehr, Miriam.“
Miriam hob die Augenbrauen und meinte ironisch: „Ist ja Wahnsinn!“
Kevin: „Ich bin seit 23 Tagen keusch, Miri.“
Miriam machte einen Schmollmund: „Ach, du Ärmster! So lange schon? Mal sehen, was ich da machen kann.“
Kevins Herz schlug schneller.
Lorenzo: „Ich trage den KG jetzt seit 22 Tagen.“
Miriam meinte anerkennend: „Auch schon ganz schön lange.“
Lorenzo nickte eifrig.
Erik: „Ich bin seit 32 Tagen eingeschlossen.“
Miriam winkte ab: „Deine großen Klöten können längere Zeit das Sperma speichern. Das weiß doch jeder!“
Sie zwinkerte Vera zu, die sich ein Lachen kaum verkneifen konnte.
Erik dachte nur: „Der Witz ist schon soooo alt, Miri!“
Auch wenn er mit einer ähnlichen Bemerkung gerechnet hatte, gab ihm Miriams Spruch einen Stich ins Herz. Warum war sie nur immer so gemein zu ihm?

Aber zu seiner Überraschung wurde auch er mit den beiden Frauen ins Bett genommen.
Nur Baakir schloss Miriam wieder ein. Der Farbige stand da mit offenem Mund und war völlig perplex.
Vera kicherte. „Räum schon mal die Küche auf. Du bist hier nicht erwünscht.“
Baakir stiefelte beleidigt und sauer davon.
Kevin, Erik und Lorenzo erhielten von Miriam streng sitzende Cockringe, damit sie nicht so schnell abspritzten.
Und dann startete eine regelrechte Sexorgie zu fünft. Alle waren richtig spitz und wollten nur das Eine. Die nackten Körper kuschelten sich aneinander und rieben sich begierig. Bald schon saßen die Damen auf Lorenzo und Erik und ritten auf ihnen.
„Ihr dürft nicht ohne Erlaubnis abspritzen!“ warnte Miriam.
Es folgten grausame und gleichzeitig wundervolle Minuten für die beiden Sklaven. Sie waren in Kürze abschussbereit und mussten sich angestrengt zurückhalten, obwohl die engen, feuchten Liebesgrotten von Vera und Miriam sich soooo aufreizend auf und ab bewegten.
Kevin stöhnte vor Frust, weil er nur zusehen durfte.

Aber Lorenzo und Erik litten noch mehr. Was hätten sie jetzt für die Einwilligung gegeben, endlich zum Orgasmus zu kommen?
Es war nicht mehr zum Aushalten! Sie keuchten und stöhnten, ihre Blicke flehten die Damen an, endlich etwas zu sagen! Ihre Qualen zu beenden!
Aber Vera und Miriam ritten genüsslich und egoistisch ihrem Höhepunkt entgegen und lebten ihn genussvoll aus.
Als die zwei Ladys lüstern und gleichzeitig sinnlich stöhnten und seufzten, waren die Sklaven mikroskopisch kurz davor, die Kontrolle zu verlieren.
Erik spürte, wie sein Sperma den Schaft hoch wanderte, aber Miriam saß nun still und sah ihren Lustdiener streng an. Dann stieg sie ab und drückte sicherheitshalber Eriks Peniswurzel fest zu. Auch seine Hoden quetschte sie in ihren kleinen Fingern.
Erik war immer noch nicht unter Kontrolle. Er war kurz davor zu ejakulieren und bäumte sich auf, stöhnte, winselte….
…da boxte Miriam ihm in die dicken Hoden. „Wage es nicht!“ rief sie.
Und auch Vera presste die Peniswurzel von Lorenzo ab, der mit dem Kopf von einer Seite zur anderen schlug und ächzte.
„Aaaaahhh!“ stöhnte Erik und jammerte. „Ich kann nicht mehr! Meine Eier tun weh!“
Miriam presste sie zusammen: „Die tun dir gleich noch mehr weh, wenn du abspritzen solltest! Dann schneide ich sie dir ab! Das schwöre ich dir!“
Erik hob seinen Kopf und wimmerte.
Aber das Schlimmste war überstanden: Mit Miriams Hilfe und Eriks Willenskraft war es ihm gelungen, die Ejakulation zu verhindern.
Vera ging in den Flur und rief nach Baakir: Er sollte Eisbeutel holen.

Wenige Minuten später waren Eriks und Lorenzos Hoden und lüsternen Stängel eiskalt verpackt. Die Männer stöhnten und jammerten, wie kalt das Eis sei.
Aber die Damen warteten so lange, bis die Ruten endlich wieder klein genug waren, um den KG anlegen zu können. Und das dauerte!

„Guck mal, wie klein der geworden ist!“ lachte Vera und zeigte auf Lorenzos Teil.
Miriam kicherte und zog Erik an seinen Hoden herüber: „Und Eriks ist auch nicht größer, das kleine Würmchen!“
Dann verschlossen die Damen die Sklaven wieder und wurden mit Baakir rausgeschickt.
Nur Kevin durfte noch da bleiben.
„Du möchtest also abspritzen, du kleine, geile Sau?“ fragte Miriam.
Der junge Sklave nickte ruhelos. „Ja, Miri, wenn ich es darf.“
Miriam steckte Kevin noch die beiden anderen Cockringe über. Dazu folgten noch zwei Kondome.
„Dreh dich mal um!“ befahl sie. Sie legte Kevin Handschellen hinter dem Rücken an.
„Jetzt darfst du dich bäuchlings auf den Boden legen.“
Kevin gehorchte.
„Und jetzt…. Schwing deine Hüften! Wenn du in fünf Minuten kommen kannst, bist du erlöst. Sonst geht es ohne Erleichterung wieder in den KG.“
Vera kicherte. „Miriam! Du kommst aber auch immer auf Ideen! Lass uns das mit der Videocam festhalten.“
Miriam: „OK. Film du.“
Vera nahm das Gerät und startete die Aufnahme. Sie beobachtete Kevins Bemühungen auf dem Boden durch die Linse der Kamera.
Dabei spielte sie Reporterin, die von einem Sportevent berichtete.
Die beiden Damen amüsierten sich köstlich über die ungelenken Bewegungen des am Boden Liegenden. Kevins hilflose Verrenkungen, mit denen er verzweifelt versuchte, innerhalb von fünf Minuten abzuspritzen. Sein gut eingepackter Penis rieb über den Boden, aber es funktionierte nicht so gut, wie er es sich wünschte. Zwar wurde er geil wie verrückt, aber es reichte nicht für einen Orgasmus.

Nachdem die Zeit abgelaufen war, ließen die Frauen Kevin noch einige Minuten länger in dem Glauben, dass er noch eine Chance hatte. Dann endlich beendete Miriam diese Farce.
„Ich habe es nicht geschafft“, kommentierte Kevin niedergeschlagen und außer Atem. Er hatte tiefe Sorgenfalten auf der Stirn und seine Augen glitzerten, als würde er eine Träne verdrücken.
Reporterin Vera interviewte den Athleten: „Du hast es nicht bewerkstelligt. Woran kann es gelegen haben?“
Kevin schluchzte auf: „Es… Ach…. Die Cockringe und die beiden Kondome waren einfach zu störend.“
Vera hielt wieder die Videocam samt eingebautem Mikro vor Kevin: „Wie lange hast du jetzt nicht mehr abgespritzt?“
Kevin: „Seit 23 Tagen!“
Vera: „Könnte ein tägliches Training die Gewinnchancen erhöhen?“
Kevin: „Was?“
Vera kicherte. „Wir könnten das jetzt jeden Tag üben. Bis du irgendwann vielleicht wirklich so kommen kannst.“
Kevin presste seine Lippen zusammen. „Das… das könnt ihr nicht machen! Das ist gemein!“
Miriam lachte. „Komm her. Ich eis dich klein.“
Kevin kam mit gesenktem Kopf zu ihr und ließ sich „verarzten“.
Vera schlug Kevin auf den Po: „Beim nächsten Mal schaffst du es!“
Kevin stöhnte gequält auf. Beim nächsten Mal?
Als Vera und Miriam alleine waren, meinte Vera: „Er hat es wirklich geglaubt. Lässt du ihn heute noch aus dem KG?“
Miriam: „Mal sehen, ob ich Lust habe. Der Ritt auf Erik war echt….. mjam!“

Am späteren Abend zog sich Miriam dann doch noch mit ihrem Jüngsten zurück und ließ sich zunächst ein wenig verwöhnen, öffnete dann den KG und legte sich auf ihre linke Seite. Kevin legte sich direkt neben ihr auf seine rechte, dann führte Miriam ihr rechtes Bein wie eine Ballerina hoch, streckte es, bis ihr Fuß fast hinter Kevins Kopf zu hängen kam. Und dann durfte Kevins Luststab, der gierig darauf wartete, ganz ohne störende Ringe etc. in die weiche Muschi tauchen.

Kevin sah seine Herrin dankbar an und bewegte seine Hüften vorsichtig vor und zurück.
Mit den Bewegungen wurde der Akt immer leidenschaftlicher, als die Geilheit stieg und stieg.
Kevin hatte sich immer weiter vorgebeugt, und lag nun fast auf Miriam. Ihr rechtes Bein war immer noch nach oben gestreckt.
Kevin rammte nun seinen Prügel in Miriams Paradies, schneller und schneller. Er konnte es nicht mehr anders. Nichts würde ihn noch aufhalten!
Jetzt, da er so nah davor war!
Noch höchstens zehn Sekunden, dann war es soweit!
Miriam stöhnte bereits und kam gewaltig, beugte ihren Kopf nach oben und zerwühlte mit ihren Fäustchen das Laken.
Kevin pumpte weiter in sie hinein! Noch fünf Sekunden. Noch vielleicht drei Stiche!
Bitte! Miriam, verbiete es mir jetzt nicht!!!
Er hatte Angst. Aber dieses Gefühl machte ihn noch schärfer…. Noch geiler. Wenn das überhaupt möglich war!
Miriam sah ihren Sklaven an und lächelte: „Spritz ab! Komm!“
Kevin stach erneut in sie hinein, noch ein Mal! Ganz tief! Und dann…
…grunzte er auf und stöhnte laut. Ein wohliger Schauer ging durch seinen Körper. Er glühte! Er flog! Er flatterte! Oh, war das geil!!!
Sein Liebessaft schoss pulsierend in Miriams Weiblichkeit, und sie ließ es geschehen!
Oh, was für ein Gefühl der Lust! Der Obsession!

Kevin sackte ermattet fast auf Miriam zusammen, rollte sich dann aber doch zur Seite.
Schwer atmend und glücklich blieb er liegen und starrte mit glänzenden Augen zur Decke.
„Das hat mich richtig angemacht, wie du gekommen bist“, lächelte Miriam ihren Sklaven an.
Kevin war stolz darauf und lächelte zurück.
Doch trotz allem musste er sich nun mit einem Eisbeutel kleinschrumpfen und sich einschließen.
Miriam nahm den Schlüssel entgegen und schickte nach Erik.

„Ja, Miri?“ fragte Erik.
Miriam: „Schau mal hier“, zeigte sie zwischen ihre Beine ihren rasierten Schoß. Kevins Sahne war deutlich zu erkennen. „Du wirst mich sauber lecken.“
Erik seufzte leise und kroch Miriam zwischen die Beine.
Kevin sah zu, wie Erik seine Aufgabe gründlich erledigte.
Danach verschwand Erik im Bad und blieb dort eine ganze Weile.

Für einen weiteren Orgasmus hatte Eriks Tätigkeit bei Miriam nicht gereicht, allerdings hatte sie seine Säuberungsaktion wieder scharf gemacht. Aber wozu gab es Vibratoren? Dazu hatte sie jetzt richtig Lust. Sie verwöhnte sich vor dem Fernseher damit.
Lorenzo, Erik und Baakir sahen sehnsüchtig zu ihr hinüber. Nur Kevin war heute glücklich und zufrieden. Ab und zu beobachtete er die schmachtenden Blicke seiner Kameraden und grinste in sich hinein.

In der WG war es für Leon nicht ganz so gelaufen, wie erwartet. Einen weiteren Striptease von ihm wollten sie nicht sehen.
Stattdessen veranstalteten Kathrin, Anita und Carlita selbst einen Lapdance.
Dazu fesselten sie ihren Lustknaben auf einem Stuhl, und Kathrin öffnete seinen KG.
Sollte er doch noch zu einem Orgasmus kommen?
Aber die Mädels tanzten nun der Reihe nach zu feurigen Rhythmen und zeigten eine heiße Stripshow, als hätten sie nie etwas anderes gemacht. Teil des Striptease war der Lapdance, bei dem sie ihre süßen Pos bis an Leons mittlerweile steifen Penis absenkten und ihre Brüste in sein Gesicht rieben.
Leons Ständer tropfte nur so vor aufgestauter Geilheit.
Kathrin rieb mit ihrer Kehrseite einmal regelrecht Leons Rute hin und her.
Carlita wagte es gar, sich so sinken zu lassen, dass Leons Eichel fast zwischen ihre Schamlippen eingetaucht wäre.
Die Girls amüsierten sich über seine Reaktionen, seinen bettenden Blick, seinen verrenkten Hals und natürlich über den prallen Stab zwischen seinen Beinen.

Bald schon flehte er sie um Gnade an. Seine Zwischenrufe wurden so penetrant, dass Kathrin ihm ihr Höschen in den Mund stopfte und warnte: „Wenn du das ausspuckst, gibt es mindestens vier Wochen lang keinen Aufschluss mehr!“
Das Trio tanzte weiter und quälte sein Opfer bis Leon nur noch starr zu Boden schaute und schluchzte, während sein Penis hin und her schwang und nass vor Geilheit war.
Leons Hoden schmerzten vom Stau und fühlten sich an, als hätte jemand eine Zwinge darum gelegt.

Als die Mädels endlich genug hatten, fragte Kathrin: „Jetzt musst du uns bewerten. Wer war die beste, wer die schlechteste Tänzerin?“
Leon sah sie schockiert an. Er wollte keiner seiner Mitbewohnerinnen vor den Kopf schlagen. Und sie waren wirklich einigermaßen gleich geil gewesen. Absolut professionell.
Aber Kathrin und ihre Freundinnen forderten ein Urteil von Leon und zwickten in seine Brustwarzen, um ihn endlich zum Reden zu bringen.
Zunächst wollte er sich herausreden, aber er sollte klipp und klar die drei Plätze vergeben.
Leon atmete tief durch. „Also gut. Der erst Platz geht an…. Carlita. Sie hat den geilsten Hüftschwung.“
Kathrin sah ihn etwa säuerlich an. Hatte er was Falsches gesagt?
„Der zweite Platz geht an Kathrin für den süßesten Arsch der Welt und super erotische Tanzbewegungen.“
Kathrin grinste.
Anita jedoch schoss mit ihren Augen Giftpfeile auf Leon ab.
„Es… es tut mir leid. Ich meine… Anita hat super getanzt und sieht absolut sexy aus. Aber ich musste eine Wahl treffen. Ihr habt es selbst so gewollt.“
Kathrin meinte: „Gut. Du bleibst noch eine Weile gefesselt, bis dein Großer wieder klein ist, damit ich dich wegsperren kann. Für die Bewertung gebe ich dir zehn Punkte für dein Konto.“
Leon rechnete nach: Er hatte nun 75 von 100 benötigten Punkten, um einen Aufschluss zu erhalten.

Die Mädels machten es sich auf dem Sofa für einen gemütlichen Samstagabend vor dem Fernseher bequem.
„Könnt ich mich eventuell umdrehen? Ich meine, den Stuhl? Dann sehe ich auch was“, bat Leon.
Er hörte Kathrin hinter sich kichern: „Nö! Lass deinen Tiger schrumpfen, dann mache ich dich ab.“
Leon starrte auf seinen Ständer, der nicht kleiner werden wollte.
Bereits nach zehn Minuten wurde die Show im TV durch eine Werbepause unterbrochen, und Anita holte was zu trinken aus der Küche.
Kathrin überprüfte währenddessen Leons Prügel: „Der ist ja immer noch groß! Du Schlingel! So wird das aber nichts mit deiner Befreiung. Wenn das so weiter geht, musst du den Abend wohl gefesselt auf dem Stuhl verbringen.“
Carlita holte aus einem Schrank was zum knabbern. Bevor die Show weiterging, stand Anita noch mal auf und näherte sich Leon von hinten. Sie strich ihm über die Brust und beugte sich vor.
Ihre linke Brust war direkt an Leons rechter Wange.
„Du bist aber ausdauernd“, stellte sie fest und ließ ihre Hände tiefer wandern.
„Nicht…“ sagte Leon, aber es war schon geschehen: Der etwas schlaffere Luststab richtete sich sofort wieder prall auf, als Anita ihre Hände an den Schaft gleiten ließ.
„Upps. Das tut mir aber leid. Das wollte ich nicht.“
Sie lächelte Leon ironisch an und kehrte zum Sofa zurück. Schließlich wollte sie nichts von der Show verpassen.

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.02.09 07:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Prallbeutel,

wann geht es endlich weiter? Bin schon total gespannt.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.02.09 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Also Baakir war der Fiese Möp der den Schlüssel mitgenommen hat.
Das Erik nicht kommen durfte war klar dafür ist er zu kurz eingeschlossen.Vor 50tagen gibts keinen Orgasmuss.
Oh Leon brauch nur noch 25Pkt!
Anita wird schon dafür sorgen das er den Abend gefesselt auf dem Stuhl verbringen muß,als Rache für den 3.Platz.
Bekommt Leon dann eigentlich seine Freiheit nach 100Pkt oder nur einen Aufschluß?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.02.09 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Bin auch schon gespannt auf das, was kommt!

Die Geschichte gefällt mir super, vielen Dank, dass wir sie alle lesen dürfen!!!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.02.09 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


@ PAslave:

Schon ungeduldig?
ich hau ja schon in die Tasten!


@ Gummimike:

Es besteht eine gewisse Diskrepanz zwischen Leons Wunschvorstellung mit 100 Punkten den KG für immer los zu sein, und den drei Mädels, die sicherlich nur an einen zeitbefristeten Aufschluss denken.


@ sunnyslave:

schön, dass die Story noch Interesse hervorruft.

----


Hier also die nächste Fortsetzung von
DIE GEMEINE MIRIAM:


Manuela musste weiterhin nackt ihr Dasein fristen.
Am Samstag kamen die beiden Mexikaner plötzlich in ihre Zelle und zerrten sie an eine Wand.
Dort wurde sie mit Metallfesseln mit ausgebreiteten Armen mit dem Gesicht zur Wand stehend fixiert.
„Was habt ihr vor? Was habe ich euch getan?“ zeterte sie.
Die Mexikaner gingen zurück zur Tür und zogen einen fast armdicken Schlauch herbei.
„Du stinkst schon wie ein Haufen Mist“, sagte der eine Mann.
„Jetzt wirst du sauber gemacht“, lachte der andere, der den Schlauch mit beiden Händen hielt.
Der zweite Mann ging zu ihm und öffnete ein Ventil.
Jetzt schoss ein Wasserstrahl aus dem Schlauch: Unmengen knallten laut rauschend auf Manuelas Rücken und Gesäß.
Die Gefesselte kreischte auf. Und sie bekam kaum Luft. Der ganze Raum schien voll mit Wasser.
Der Strahl presste sie brutal an die Wand. Dabei hatte sie das Gefühl, als würde sie von großen Holzkeulen geschlagen. Nie hätte sie gedacht, wie viel Druck Wasser haben konnte.
Der Strahl prallte auf ihren Körper und spritzte in alle Richtungen gleichzeitig, sogar bis zu den mehrere Metern entfernten Männern, als würden die Tropfen einzeln auf Manus Körper explodieren.
Ihre Wächter versuchten den Spritzern auszuweichen, denn das kalte Seewasser gefiel ihnen gar nicht.
Dann stoppte der Strahl so abrupt, wie er begonnen hatte.

Manu sah sich ängstlich über die Schulter. Würde sie nun befreit?
Zitternd vor Kälte und vor Angst sah sie einen der Mexikaner herbei kommen.
Aber was tat er? Er zog sich dicke Gummi-Handschuhe an. Auch sein Kompagnon streifte sich die dicken Arbeitshandschuhe über.
Er kam mit einem Eimer auf Manu zu. „Jetzt wollen wir dich mal so richtig schön einseifen. Was hältst du davon, Prinzesschen?“
Manu ächzte nur und wollte schreien, aber schon wurde sie mit einem alten Putzlappen geknebelt, den die Männer mit einem dicken Tau sicherten.
Dann spürte Manu vier Hände an ihrem Körper.
Überall.
An ihren Brüsten, an ihrer Scham…
Erst nach einer ausgiebigen Reinigungsaktion, die den Männern viel Spaß machte, zogen sie sich wieder zurück.

Als Manu erschöpft ausatmete und ihren Körper etwas entspannte, knallte wieder der laut rauschende harte Wasserstrahl auf ihren Rücken.
Sie prallte erneut an die Wand und schnappte nach Luft.
„Jetzt lass mich aber mal ran“, sagte der andere Mexikaner und ließ sich den Schlauch reichen.
Für die Übergabe mussten sie den Strahl unterbrechen, sonst wäre er ihnen aus den Händen geflogen und wild wie eine tobsüchtige Schlange durch den Raum gewirbelt.
Doch kaum hatte Manu nach Luft geschnappt und sich von der Wand gelöst, knallte erneut das Wasser auf ihren Körper, der sich anfühlte, als sei er mit blauen Flecken nur so übersäht.

Am Sonntag war bei Miriam das große Reinemachen angesagt: Die Männer schrubbten, putzten, wuschen, spülten, staubsaugten, fegten und wischten fleißig das gesamte Appartement einschließlich der Dachterrasse. Auch Poolbecken und Wasser erhielten ebenfalls größte Aufmerksamkeit.
Der ganze Tag ging für die umfangreichen Arbeiten drauf.
Natürlich machten Vera und Miriam keinen Finger krumm.
Vera überwachte die Arbeiten lediglich und blätterte in Illustrierten oder surfte im Internet, während Miriam sich von ihrem Lover Luca unterhalten ließ, zu dem sie gefahren war.
Die Männer hassten die Schufterei umso mehr, als sie daran dachten, dass Morgen bereits eine neue anstrengende Arbeitswoche begann.

Aber dafür hatten die Damen des Hauses kein Verständnis.
Im Gegenteil: Statt wenigstens ein wenig zur Hand zu gehen, störte Vera die Sklaven noch, weil sie überall Sachen und benutztes Geschirr liegen ließ, und übergenau eine gebügelte Bluse von einem Stapel nahm, den Erik gerade erledigt hatte, und sagte: „Das nennst du glatt? Mach das neu!“ Damit schleuderte sie das Hemd auf den Boden.
Als Erik das Kleidungsstück aufhob, sah er gerade noch, wie Vera bereits drei weitere Blusen auf den Boden hinter sich warf und immer mehr vom Stapel nahm: „Schlampig! Das ist doch nicht gebügelt! Das machst du auch neu! Und das! Und das auch!“
Ein Kleidungsstück flog nach dem anderen durch die Luft.
„Das hast du in 20 Minuten fertig! Sonst zeige ich dir, was man noch so mit einem Bügeleisen machen kann!“
Erik raffte die Wäsche zusammen und machte sich schleunigst ans Werk.

Aber auch die anderen Männer bekamen bei Vera ihr Fett weg: Kevin erhielt eine Backpfeife, als er angeblich an einer Stelle Staub übersehen hatte. „Du wirst ihn nun mit deiner Zunge entfernen, du Drecksau“, schrie Vera außer sich, als hätte Kevin eine Todsünde begangen.
Baakir musste den Hausmüll in den Hof bringen. „Aber ohne Aufzug. Und in drei Minuten bist du wieder hier! Sonst setzt es was!“
Vera ging richtig auf in ihrer Rolle als Sklaventreiber.
Baakir packte die Müllbeutel und sprang aus der Wohnung. Zwölf Stockwerke runter und wieder hoch? Wie sollte er das denn in drei Minuten schaffen?
Beinahe stolperte er noch im Treppenhaus, warf den Müll schnell in die Container und raste, sich verausgabend, die Treppen wieder hoch.
Mit letzter Kraft fiel er in das Appartement. Sein Puls raste. Sein Herz hämmerte wild gegen seinen Brustkorb.
Vera erwartete ihn schon ungeduldig, mit dem Fuß auf den Boden tippend.
„Du Faulenzer! Du wagst es, mich warten zu lassen? Na, warte! Dir werde ich es zeigen!“
Dem Farbigen war die Angst ins Gesicht geschrieben.
Vera ging in die Küche und stieß Kevin zur Seite, der gerade die Arbeitsfläche wischte. Vera machte den Kühlschrank auf und kontrollierte verschiedene Lebensmittel.
Dann nahm sie ein Gurkenglas heraus und grinste. Sie ging damit zu Baakir zurück: „Die sind abgelaufen, müssen also auch in den Müll.“
Baakir wollte das Glas schon nehmen, als Vera mit dem Zeigefinger wackelte. „Erst die andere Arbeit. Wenn Miriam zurückkommt, muss alles fertig sein und tipptopp!“
Die Männer wurden an andere Aufgaben geschickt.

Als endlich gegen Abend alles fertig war, fiel Vera ein, dass sie Lorenzo noch gar nicht kritisiert hatte. Aber dafür war es nun zu spät.
Wenige Minuten nachdem die Truppe alles erledigt hatte, kam Miriam nach Hause.
Sie lobte Vera: „Schön, dass alles blinkt. Ich danke dir dafür, dass du so schön aufgepasst hast.“
Vera fühlte sich geschmeichelt: „Na, so schwer war es nicht. Obwohl einige Herren ab und zu einen Arschtritt gebraucht haben.“
Miriam sah die Männer der Reihe nach forschend an, und Vera erzählte von deren Vergehen.
Vera meinte: „Und weil Baakir so lahmarschig war, darf er nun die Gurken in den Müllcontainer im Hof werfen – OHNE Aufzug versteht sich.“
Baakir nahm das Gurkenglas und wollte sich auf den Weg machen.
Vera rief: „Stopp! Du bringst jede Gurke einzeln runter!“
Baakir keuchte. „Was?“ Er sah erschrocken in das Glas.
„Aber Vera. Das sind ungefähr 20 Stück!“
Vera meinte mit einem Grinsen: „Ach was! Ich habe sie gezählt! Es sind nur 18!“
Baakir konnte es immer noch nicht glauben.
„Los“, befahl Miriam, „hast du Vera nicht gehört? Beweg deinen Arsch! Sonst treibe ich dich an. Ist dir das lieber?“
Baakir fischte sich ein Gewürzgürkchen aus dem Glas und machte sich auf den Weg.
Die Damen sahen sich grinsend an.

Als spät am Abend Baakir das letzte Gemüse nach unten gebracht hatte, kroch er auf allen Vieren in die Wohnung zurück und legte sich schwer atmend auf den Rücken.
Er hatte zwar dieses Mal keine Zeitvorgabe gehabt, aber dafür eine vierstellige Anzahl an Stufen bewerkstelligt.
Wenn er an morgen dachte, wenn er wieder als Möbelpacker los musste…
Miriam kam auf den am Boden Liegenden zu und half ihm hoch.
„Danke“, sagte Baakir und keuchte. Er fühlte seine Beine nicht mehr.
Miriam hielt ihm das leere Gurkenglas hin: „Das muss auch noch runter!“
Baakir sackte auf die Knie und griff nach Miriams Kleidung. „Bitte“, flehte er. „Ich kann nicht mehr! Meine Beine! Sie sacken so unter mir weg!“
„Keine Widerrede! Oder du holst die Gurken einzeln wieder hoch!“
Miriam genoss Baakirs Betteln, wie er vor ihr kniete, zu ihr hochsah, sie anflehte, seine Hände sanft in ihre Kleidung verkrampfte und schluchzte.
Mühsam kämpfte er sich wieder auf zwei Beine hoch und griff nach dem Glas. Dann wankte er zur Tür, prallte gegen den Rahmen und schleppte sich weiter.
Die Damen folgten ihm neugierig bis in den Treppenflur: Und tatsächlich konnte Baakir sich kaum noch auf den Beinen halten. Er sackte immer wieder ein und saß auf den Stufen. Aber er quälte sich weiter.
„Das wird ihm eine Lektion sein“, meinte Vera zufrieden. „Das Glas hätte ich vergessen.“
Miriam grinste: „Wenn du mich nicht hättest…“

Baakir benötigte eine Ewigkeit, bis er sich wieder die zwölf Stockwerke hoch gekämpft hatte.
„Abendessen leider verpasst“, sagte Miriam. „Aber du darfst die Küche aufräumen.“
Der Farbige kroch auf allen Vieren in die Küche und zog sich dort an einem Stuhl hoch, stutzte sich ab und wankte zur Spüle: Ein riesiger Berg benutztes Geschirr und Besteck wartete auf ihn.
Während der Arbeit knickten ihm dauernd die Beine ein.
Im Anschluss wankte er ins zweite Schlafzimmer und fiel auf die Matratze und schlief bald darauf ein.

Leon durfte am Sonntag seine drei Grazien am Nachmittag und am Abend oral verwöhnen und erhielt daher zwei weitere Punkte. Nur noch 23 fehlten ihm, aber ihn überfiel ein psychisches Tief. Depressiv haderte er an seinem Schicksal: „Das schaffe ich nie! Und selbst wenn! Dann dauert es bis zum nächsten Aufschluss wieder hundert Punkte! So kann es doch nicht weiter gehen!“
Kathrin hatte ihn gestern erst von dem Stuhl abgebunden, als die Mädels ins Bett wollten.
Als erstes war Leon schnell auf die Toilette verschwunden, denn er hatte dringend seine Blase leeren müssen. Und dann hatte er seinen Po gerieben. Den ganzen Abend hatte er auf dem harten Stuhl verbracht.
Und heute hatte Anita ihn so richtig spüren lassen, was sie von seiner Beurteilung hielt. Am Nachmittag und am Abend hatte sie sich mächtig viel Zeit gelassen und ihn doppelt so lange lecken lassen wie gewöhnlich.
Sein Penis drückte mal wieder hart gegen den KG. Er konnte keinen Gewöhnungseffekt feststellen. Egal, wie oft er die Girls leckte, es würde ihn immer heftigst erregen.

Die nächste Woche begann für Baakir mit einem mörderischen Muskelkater in seinen Beinen und seinem Gesäß. Nie zuvor hatte er solche Schmerzen in den Muskeln gehabt. Er konnte seiner Arbeit kaum nachgehen, und sein Kollege Erik musste doppelt so viel schuften.

Lorenzo konnte nach über drei Wochen im KG kaum noch an etwas anderes denken als an seine Erlösung. In der Küche, in der er arbeitete, schwirrten schöne Mädels rum, die ihm den Alltag nicht leichter machten.

Am Nachmittag lernte Miriam in einem Café einen netten Mann namens Yannick kennen.
Die beiden flirteten um die Wette, und Miriam ließ sich auf einen Capuccino einladen. Die Beiden tauschten Telefonnummern aus, und Yannick wollte sie morgen anrufen.

Am Dienstag war es dann auch so weit: Miriam traf sich mit Yannick in einem schmucken Restaurant. Der gut aussehende Typ stellte sich als Eventmanager heraus. Miriam fand das sehr interessant und hing ihm an den Lippen.
Unnötig zu erwähnen ist, dass Yannick begeistert von Miriams bombastischer Optik und Ausstrahlung war. Und doof war sie offensichtlich auch nicht. Der Eventmanager konnte sich gut mit ihr unterhalten.
Sie machten mit seinem kleinen Sportflitzer eine Spritztour zu seiner kleinen Firma, und Yannick zeigte ihr Fotos von Stars mit ihm, mit denen er bereits gearbeitet hatte.
Yannick war Vizechef des Unternehmens und hatte ein eigenes Büro. In dem größeren Vorraum saßen vier Angestellte an ihren PCs und Telefonen.
Miriam setzte sich auf den massiven Schreibtisch aus Tropenholz und hörte Yannick nur halb zu. Viel mehr interessierte sie sich für seine Figur, die sich unter dem maßgeschneiderten Anzug abzeichnete und einiges versprach.

Yannick bemerkte, dass Miriam seinen Augenkontakt suchte und sich langsam über ihre sinnlichen Lippen fuhr. „Kann man eigentlich dein Büro auch abschließen?“ fragte sie mit einem schelmischen Kleinmädchenblick und spielte mit ihren Haaren.
Yannick grinste und warf das Foto, über das er gerade referiert hatte, in eine Schublade zurück, ging zur Tür und öffnete einen Spalt: „Bitte keine Störungen mehr heute!“
Er drehte sich um und sah auf Miriams aufgeknöpftes Dekollete. Einige Sekunden war er wie hypnotisiert, dann schritt er langsam auf seinen Gast zu und nahm die Dame zärtlich in den Arm.
Die Beiden küssten sich vorsichtig, ganz sanft, dann intensiver.

Es dauerte nicht lange, da hatte Miriam ihren langen Rock bis oben aufgeknöpft, und Yannick, der an seinem Hosenschlitz nestelte, bemerkte zu seiner Freude, dass Miriam keine Strumpfhose sondern nur Nylonstrümpfe trug.
Ihr knappes Höschen fiel schnell zu Boden, und Yannicks Designerhose sank zu seinen Fußfesseln hinab.
Miriam schlang ihre Unterschenkel um Yannicks Body und empfing lustvoll seine pralle Rute.
Noch bevor der Unternehmer abspritzen konnte, stieg Miriam vom Tisch und drehte sich weit vorgebeugt um.
Yannick steckte seinen Freudenständer von hinten in diese Sexbombe hinein.
Was für eine Bekanntschaft!
Was für ein Tag!
Seine Hoden baumelten vor seinen Oberschenkeln und gierten nach einer Entladung, die bald darauf auch Realität werden sollte.
Er war kurz vor einem prächtigen Ausbruch und stöhnte lustvoll auf, als seine Sahne in Miriams enge Muschi schoss.

Miriam drehte sich zu ihm um, als er stark und fest gekommen war, und knöpfte ihm das weiße Hemd auf. „Du hast einen schönen Body“, sagte sie, als sie ihm über den perfekten Waschbrettbauch strich, der leicht gebräunt war. Auch die rasierte Brust war durchtrainiert und besaß kein Gramm Fett.
Miriam stellte sich ihre Männer vor: Auch Lorenzo war nicht so gut gebaut. Kevin war zu schlaksig, und Erik und Baakir waren zwar noch muskulöser, hatten aber auch einen gewissen Fettanteil.

- Den sollte ich mir warm halten! -

Miriam griff sanft zu dem nun halbsteifen Glied und hob es hoch, bis es am Bauch eng anlag. Dann kam sie noch näher und nahm die andere Hand an Yannicks Nacken, küsste seine Lippen und hauchte: „Werden wir uns wieder sehen?“
Yannick lächelte. Er musste ein dümmliches Grinsen unterdrücken.
Wiedersehen? Was denn sonst?!!

Leon hatte heute in der Gärtnerei die Aufgabe ein Stück Blumenbeet umzugraben. Er setzte seine ganze Energie ein, um mit der anstrengenden Arbeit ein Ventil für seine aufgestaute Geilheit zu finden. Er schwitzte und keuchte, stieß mit dem Spaten wuchtig in die Erde und grub im Akkord einen Quadratmeter nach dem anderen um. Sein Meister wunderte sich über so viel Fleiß.

Manu erhielt endlich Kleidung. Es war ein wunderbares Gefühl, endlich wieder den eigenen Körper bedecken zu können. Sie fühlte sich gleich nicht mehr so verletzlich. Und auch wieder mehr als menschliches Wesen.
Auch das Essen wurde besser. Der Brei war passee. Dafür bekam sie zwar einfachen Konservenfraß, aber immerhin.
Doch sie brauchte nicht lange auf den Haken an der Sache zu warten: Einer der Mexikaner kam abends in ihre Zelle und meinte: „Hat es geschmeckt?“
Manu nickte. Der kalte Linseneintopf war immer noch besser als dieser undefinierbare Brei (wer wusste, was das überhaupt war!).
„Und die Kleider? Passen sie?“ fragte er.
Manu antwortete: „Ja. Danke. Etwas weit, aber gut. Vielen Dank.“
Der Mexikaner grinste.
Manuela sah ihn an. Was wollte er noch?
Der Mann kam auf sie zu und sagte: „Nun, war das nicht freundlich von mir?“
Manuela runzelte die Stirn. „Ja, sehr. Vielen Dank. Ich werde es nicht vergessen.“
Der Mann sagte: „Ich heiß übrigens Antonio.“
Manuela nickte kurz und lächelte ihn unsicher an.
Antonio: „Für so viel Freundlichkeit bist du sicherlich dankbar.“
Manuelas Lächeln fror ein.

- Scheiße! -

Antonio kam noch näher und griff Manuela in den Ausschnitt und griff nach einer Brust.
Manuela wich sofort zurück und verschränkte die Arme vor sich.
Antonio kam hinterher: „Hey! Du wirst doch nicht etwa undankbar sein?“
Er kam wieder näher, und Manuelas Herz hämmerte gegen ihre Rippen.
„Jetzt zier dich doch nicht so! Ich habe schon alles genau gesehen, was du mir vorenthalten willst“, sagte er mit einem schmierigen breiten Grinsen.
Dann lachte er laut und abgehackt.
Manuela überkam eine tiefe Niedergeschlagenheit.
Was soll´s? Er würde sich sowieso nehmen, was er haben will.
„Also gut“, meinte sie und öffnete ihr Hemd freiwillig.
Antonio lachte erneut und griff jetzt ungeduldig an ihre Brüste und knetete sie. Dann versenkte er sein schnauzbärtiges Gesicht zwischen den Busen und begann sie gierig zu lecken und an ihnen kräftig zu saugen.
Manu überfuhr ein Schauder.
Antonio zog ihr ungeduldig das Oberteil aus und zerrte ihre Hose ein Stück hinunter, drehte sie um und sagte: „Stütz dich an der Wand ab!“
Manu gehorchte und machte verspannte sich.
Antonio, der in sie eindringen wollte, bemerkte es und sagte: „Ganz locker, meine Liebe, sonst tut es nur weh!“
Manuela versuchte sich zu konzentrieren, sich zu entspannen.
Es gelang ihr sogar.
Antonio fickte sie wie ein wild gewordener Stier und hielt sie dabei an ihren Hüften fest.
Manchmal knetete er auch Manus Pobacken oder packte nach den frei schwingenden Brüsten.
Und Manu, die die Hölle auf Erden erwartet hatte, begann, ein Gefühl zu spüren, das ihr sehr gefiel. Ihre Weiblichkeit kribbelte und wollte mehr.
Sie ließ mit einer Hand die Wand los und stimulierte ihre Klitoris.
Antonio rammte weiter sein Teil in sie hinein, und beide wurden immer geiler und näherten sich dem Gipfel der Lust.
Laut stöhnend kam der Mexikaner und drehte die nackte Frau zu sich herum. Neugierig sah er in ihre Augen.
Hatte er Angst erwartet? Schmerz? Scham?
Aber Manuela sah ihn etwas irritiert aber lächelnd an.
Jetzt war der Mexikaner verwirrt. Sie hatte es genossen! War sie vielleicht sogar gekommen, das kleine Luder?
Der Mann lachte laut und verpackte sein Gemächt wieder.
Auch Manuela zog sich die Hose hoch, aber ihr Hemd blieb geöffnet.
Antonio griff nach Manus Brust, dieses Mal eher sanft, und berührte sie nur vorsichtig. Er strich über die harte Brustwarze, dann zog er die Hand zurück.
„Brauchst du noch was?“ fragte er.
Manu schüttelte den Kopf.

An den nächsten Tagen ließ Anita es den jungen Leon immer wieder deutlich spüren, dass sie mit seiner Beurteilung nicht zufrieden war. Jedes Mal, wenn der Leckdiener unter der Decke seine Zunge einsetzte, dauerte es Ewigkeiten, bis Anita zum Höhepunkt kam. Leon war sich sicher, dass sie ihm damit eins auswischen wollte.
Er sprach sie deshalb darauf an und bat erneut um Verzeihung und hoffte auf ihr Verständnis.
„Was ist dir denn die Entschuldigung wert?“ fragte sie keck.
Leon wusste nicht was er sagen sollte.
Anita sah total süß und unschuldig aus mit ihren Sommersprossen. Aber was sie nun vorschlug, fand Leon alles andere als süß: „Wenn es dir ernst ist, bitte Kathrin dir dafür ein paar Punkte abzuziehen von deinem Konto.“
Leon erstarrte vor Schreck. Er hatte nun 80 Punkte erreicht.
„Das ist…. Das….“, stotterte er.
Anita kostete ihren Triumph aus. Voller Genugtuung sah sie Leon an und hob die Augenbrauen.
Leon: „Gibt es nicht irgendeine andere Möglichkeit…“
Anita sagte schnippisch: „Nein!“
Leon seufzte und meinte fast weinerlich: „Ich habe so hart für die Punkte gearbeitet…“
Anita: „Ich weiß!“

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.02.09 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Armer Leon er ist ja Anita ausgeliefert!Wird er Kathrin um Punktabzug bitten?
Wozu Keuschhaltung doch gut ist,wenn er so fleißig auf der Arbeit ist.
Wenn der Meister wüßte weshalb Leon so Fleißig ist.
Wie schön Baakir hat ja mal eine schöne Strafe bekommen.Aber ganz schön hart 12 Stockwerke 19mal rauf und runter.
Manu mußte mit Sex für die kleidung Bezahlen und hatte dann doch Spaß am Ende.Wird sie weitere Vergünstigungen bekommen?
Tolle Fortsetzung Prallbeutel
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.02.09 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hier die letzte Fortsetzung für diese Woche:



Leon sah sie flehend an, aber das süße Sommersprossengesicht ließ kein Mitleid erkennen.
„Also gut. Ich bitte Kathrin darum.“
Anita: „Gut so.“
Leon fragte: „Wie viele… also…. Sind fünf Punkte in Ordnung?“
Anita spielte die Empörte: „WAS!? Willst du mich verhöhnen?“
Leon ächzte. „Etwa zehn?“
Anita verschränkte ihre Arme vor der Brust.
Leon wimmerte: „20? Bitte, Anita! Bitte!“
Anita wiegte ihre Köpfchen hin und her, als würde sie überlegen.
„OK“, sagte sie gut gelaunt und ging.
Sie hinterließ einen geknickten Leon.

Am Abend schlüpfte er zähneknirschend unter die Decke der drei Grazien und sorgte mit seiner Zunge für weitere Hochgenüssen. Kathrin hatte ihm wunschgemäß 20 Punkte abgezogen.
Und Anitas Höhepunkt war heute sogar schneller erreicht als bei Kathrin oder Carlita.
Irgendwie konnten die Drei heute nicht genug von seinen Künsten bekommen, und daher stockte er sein Konto auf 62 auf.

Miriam fuhr abends zu ihrer neuen Bekanntschaft Yannick, dem Eventmanager. Heute wollte er für sie in seiner Singlewohnung kochen.
Miriam hatte zunächst mit einer kleinen Bleibe gerechnet, war dann aber doch über die Größe und luxuriöse Einrichtung positiv überrascht. Offenbar verdiente Yannick nicht schlecht.
Und kochen konnte er auch!
Nach einem liebevoll zubereiteten köstlichen Mahl verspürte Miriam doppelte Lust, Yannicks Schlafzimmer kennen zu lernen. Rote Rosen standen am Bett, Kerzen sorgten für stimmungsvolles Licht.
Miriam war beeindruckt. Yannick hatte eine romantische Ader, und das freute sie sehr. Denn trotz all ihrer dominanten Bedürfnisse war sie auch ab und zu eine Frau, die sich nach Romantik sehnte.
Und im Gegensatz zu dem Quickie im Büro ließen sich die Beiden nun viel Zeit.
Miriam war begeistert von Yannicks Talent. Und sein perfekter Körper unterstrich seine Fähigkeiten noch. In den Augen einer Frau war der Typ einfach ein Leckerbissen.

Erst gegen Morgen verabschiedeten sich die Beiden mit einem langen Kuss voneinander.
Als Miriam mit zerwuschelten Haaren zu Hause ankam, fiel sie todmüde ins Bett.
Erik war als einziger wach geworden und streichelte seine Herrin sanft. Er verspürte Eifersucht. Bei wem war Miriam die ganze Nacht gewesen? Was hatte sie erlebt? Dieses Mal war es nicht Luca gewesen. Aber wer dann?

Am Samstag hatte Miriam ihre sadistische Ader wieder zum Leben erweckt: Sie setzte sich auf einen Stuhl, stellte Lorenzo und Erik Auge in Auge neben den Stuhl und öffnete ihre KGs.
Sofort sprangen die Prügel hart hervor und wuchsen noch weiter.
Der Latino stöhnte lustvoll auf, als sein Gemächt endlich wieder die Freiheit spürte. Jetzt müsste nur noch der grausame Druck in seinen Hoden verschwinden. Nach 29 Tagen Keuschheit!
Erik fühlte sich genauso. Er war sogar seit 39 Tagen im KG.
Miriam rieb die beiden Schwänze nun ausgiebig mit einer Feuchtigkeitscreme ein und wichste weiter und weiter, bis kurz darauf die Männer zu stöhnen begannen.
„Darf ich kommen?“ bat Lorenzo.
Auch Erik hielt es nicht mehr aus. „Ich spritzte gleich…“ warnte er.
„Wagt es ja nicht, bevor ich es sage!“ drohte Miriam und machte weiter.

Immer, wenn einer der Sklaven wirklich drohte, die Kontrolle zu verlieren, stoppte Miriam bei ihm kurz die Bewegungen, machte dann aber wieder weiter.
Darin war sie einfach eine Meisterin erster Klasse!
Vera beobachtete das Spiel von einem Sessel aus. Anfangs zählte sie, wie oft Lorenzo und Erik kurz vor ihrem Höhepunkt waren, aber bald gab sie es auf. Scheinbar hatte Miriam die Sklaven mittlerweile so weit aufgegeilt, dass sie sie ständig auf der Schwelle kurz vor dem Gipfel hielt.

- Eine wahre Künstlerin! -

Die Männer zappelten unruhig umher und wimmerten oder ächzten in einer Tour.
„Wen von euch beiden soll ich denn heute mal kommen lassen?“ fragte sie unschuldig.
Beide Sklaven votierten natürlich lautstark für die eigene Person.
„Es muss schon einstimmig sein! Sonst wandert ihr beide wieder in den KG.“
Die Männer ächzten verzweifelt auf. Das durfte nicht geschehen! Auf keinen Fall!
Eine ähnliche Gemeinheit hatten sie bei Miriam schon ein Mal erlebt.
Nun diskutierten die Sklaven aufgeregt und hektisch miteinander, ständig von Aufstöhnen und Wimmern unterbrochen, als Miriam sie wieder extrem kurz vor den Abschuss brachte.
Sich unter diesen Umständen noch auf die eigenen Argumente zu konzentrieren, war fast unmöglich.

Vera rief: „Wenn die Idioten sich nicht einigen können, sperr sie wieder weg!“
Miriam sagte: „Genau das werde ich jetzt auch tun.“
Lorenzo und Erik flehten und bettelten und winselten.
Der Latino fiel sogar auf die Knie und schrie gequält auf: „Nicht den Gürtel! Bitte nicht!“
Vera war schon unterwegs, um Eisbeutel zu besorgen.
Sie pfiff Kevin und Baakir herbei, die gegebenenfalls mit physischer Unterstützung dafür sorgen sollten, dass die beiden geilen Böcke kooperativ sein würden.
Und tatsächlich gab sich Lorenzo nicht so einfach damit ab und versuchte zu flüchten. Er griff sogar mit der Hand nach seinem Penis und wichste ihn, während er weglief.
Jetzt war ihm alles egal! Alles! Jede Strafe!
Er hielt die aufgestaute Geilheit nicht mehr aus.
Aber Baakir und Kevin konnten ihn unter Kontrolle bringen, bevor es zum Äußersten kam.
Unter Brüllen und um sich schlagend wurde Lorenzo Gemächt mit Eisbeuteln eingepackt und schließlich versperrt. Dabei musste Baakir ihm die Arme auf den Rücken drehen.
Auch, wenn die Damen sehr böse wirkten, weil der Sklave so ungehorsam war, machte es ihnen insgeheim große Freude den Latino zu unterwerfen. Gerade die Gegenwehr steigerte den Spaßfaktor.

Als nächster war Erik an der Reihe, der ungewöhnlich ruhig geblieben war.
Er lag fast apathisch auf dem Boden. Sein Penis wippte in der Luft umher und zog Fäden von Freudensaft.
Miriam packte seine Männlichkeit mit Eis ein. „So ist artig“, lobte sie ihn und tätschelte kichernd seine Hoden, was Erik aufzucken ließ.
Später konnte auch Erik verschlossen werden. Nur ein leises Wimmern war von ihm zu hören.

Die beiden unbefriedigt Versperrten mussten sich nebeneinander auf Stühle setzen und nun zusehen, wie Miriam die KGs von Kevin und Baakir öffnete.
„Ihr habt mir so gut geholfen, dass ich euch mit einem Orgasmus belohne“, verkündete Miriam.
Baakir fürchtete, Miriam würde mit ihnen das gleiche Spiel treiben wie mit Lorenzo und Erik.
Aber dieses Mal durften Baakir und Kevin selbst onanieren.
„Wie lange sind die geilen Säcke schon keusch?“ fragte Vera.
Miriam zählte auf: Baakir hat heute seinen 13. Tag; und Kevin liegt bei genau einer Woche.“
„Wer zuerst abschießt, hat gewonnen, der andere geht leer aus“, kicherte Miriam und freute sich über die erschrockenen Gesichter der beiden Sklaven.
Mit blitzartigen Bewegungen schrubbten sie nun ihre Wurzel.
Vera spornte sie mit Pfiffen und Beifall an.
Dann grunzte Baakir laut und tief. Kevin sah verzweifelt und ängstlich zu seinem Konkurrenten, aber er hatte noch nicht gespritzt.
Dafür war Kevins Kanone kurz vor dem Abschuss.
Er fühlte das Kribbeln und….
„AAAAAahrgh!!!!!“ brüllte Baakir. „Wooooah!“
Als Kevin gerade merkte, wie sein Samen den Schaft hochfließen wollte, drückte Miriam ihm hart und grob die Wurzel zusammen und schlug ihm die Hand weg. „Ende!“
Kevin zappelte auf dem Stuhl und trommelte mit den Füßen auf den Boden. „Nein! Gleichstand! Ich war doch auch…“
„Ruhe! Vera, holst du neues Eis?“
Wenige Minuten später war ein jammernder Kevin wieder unbefriedigt mit geschwollenen Eiern und verkrampftem immer noch sich prall anfühlenden Penis verschlossen. Ein oder zwei Tröpfchen Lustsahne war sogar aus der Eichel entwichen, aber von Orgasmus oder Erleichterung keine Spur!
Baakir dagegen hatte seine Entspannung gehabt.
Vera meinte später zu ihm: „Sei froh! Du bist hier der einzige Mann im Haus, der nicht mit dicken Eiern rumlaufen muss. Kevin ist seit einer Woche keusch, Leon seit 29 Tagen, und der arme Erik schmort sein 39 Tagen!“

In den vergangenen Tagen hatte Manuela nicht mehr an Deck gedurft.
„Wir sind bald im Hafen. Da soll dich keiner sehen“, hatte Antonio es begründet.
Zumindest hatte Manuela eine bequemere Zelle bekommen, und auch das Essen war mittlerweile warm. Sie verfügte über eine richtige Toilette und durfte jeden Tag duschen.
Antonio kam jeden Tag zu ihr und ließ sich „bezahlen“.
Gestern und heute war Manu dabei leider nicht auf ihre Kosten gekommen, denn der Mexikaner hatte sich Blowjobs gewünscht.
Manuela hatte dann später alleine masturbiert und sich dabei erwischt, wie sie in ihrer Fantasie von Antonio gefickt wurde.

Inzwischen war ein gewisses Vertrauensverhältnis zwischen den Beiden aufgebaut, und Manuela wagte weitere Fragen nach ihrem Liebhaber Bob. Aber Antonio wusste nicht viel. Er sollte sie nur nach Deutschland bringen und ihr auf der Reise nach seinen Vorgaben einen Denkzettel verpassen.
Manuela konnte es kaum glauben. Ihr ganzes Martyrium war von Bob genau geplant und so gewollt gewesen?

- Dieser Mistkerl! Dieses Schwein! -

„Eigentlich sollte sich die ganze Mannschaft an dir gütlich tun…“ grinste Antonio.
Manuela starrte ihn an. „Und du hast mich vor diesen Tieren beschützt?“ fragte sie, weil sie nicht wusste, was sie sonst sagen sollte.
„Ja“, meinte der Mexikaner, „warum soll ich dich mit den Pennern teilen?“
Dann wechselte er schnell das Thema: „Morgen wirst du an Land gebracht. Wage es nicht, jemals wieder Kontakt zu Bob aufzunehmen oder über die Geschichte zu sprechen.“
Antonio griff Manu Besitz ergreifend in den Ausschnitt und knetete eine Brust. Dann kniff er ihr in den Nippel. „Zieh dich aus!“
Manuela bemerkte die Beule in der Hose des Mannes.

In der WG wurde Leon endlich wieder von seinem Keuschheitsgürtel befreit. Kathrin hatte ihm den Aufschluss morgens versprochen.
Allerdings musste Leon Handschellen auf dem Rücken tragen.
„Zur Sicherheit“ hatte Kathrin gesagt.
Nun durfte der junge Mann mit ihr duschen. Kathrin seifte ihn ausführlich ein und schrubbte besonders sein Gemächt, das bald kerzengerade nach vorne stand, als wolle es einen imaginären Gegner aufspießen.
Leons verzweifelten und frustrierten Rufe und Betteleien lockten Anita und Carlita ins Bad, die kichernd begafften, wie Kathrin den jungen Mann sauber schrubbte.
Am Schluss durfte Leon etwas länger in der Dusche bleiben, und wurde von Anita und Carlita eiskalt abgebraust.
Zitternd und zeternd stieg Leon anschließend aus der Kabine und sah die beiden Grazien vorwurfsvoll an, die über den klein geschrumpelten „Pipimann“ lachten und auf das „winzige Würmchen“ zeigten.
Danach trockneten sie den immer noch gefesselten Mitbewohner ab und sperrten seine Männlichkeit wieder weg.
Erst darauf nahm ihm Kathrin die Handschellen ab.
Den Abend krönte das Trio wieder mit Leons „Gute-Nacht-Küssen“, wie sie neuerdings seine Dienste unter der Decke nannten.
In Leons privater Statistik wuchs sein Konto auf 63, aber seine keuschen Tage immerhin auf 25. Er durfte gar nicht daran denken, sonst hatte er das Gefühl auszulaufen.

Im Laufe des Tages meldete sich bei Miriam ihr Lover Luca. Ihm gab sie eine Abfuhr und rief stattdessen bei Yannick an.
Leider erfuhr sie, dass der heute und morgen beruflich auf einem großen Festival in London weilte.
Miriam meldete sich bei Luca und schwärmte ihm vor, dass sie doch starke Sehnsucht nach ihm habe und sich gern heute mit ihm treffen würde.
„Ich will mich auch vergnügen“, beschwerte sich Vera. „Warum nehme ich nicht Baakir mit, und wir gehen als Quartett aus?“
Miriam war einverstanden, und so fuhr Miriam mit Vera und Baakir zu ihrem Liebhaber.
Zwar trug der Farbige selbstverständlich seinen KG, aber da er heute abgespritzt hatte, war das kein Problem. Zumindest hatte er mit keinem Problem gerechnet, aber die zahlreichen knapp bekleideten Girls der Superliga in der Diskothek, in die sie fuhren, brachten seine Säfte ziemlich in Wallung.
Insgesamt wurde es ein schöner unterhaltsamer Abend, bei dem Vera und Baakir sich wie ein normales Liebespaar verhielten, miteinander tanzten, sich küssten und umarmten – für den Farbigen war es eine interessante und schöne Erfahrung.
Luca war ein wenig enttäuscht, dass Miriam anschließend nicht mehr bei ihm bleiben wollte, und verabschiedete sich mit einem langen Kuss.
Die beiden Frauen machten sich auf dem Heimweg über Luca lustig, wie der „sich jetzt sicher sofort einen runterholt, so rattig, wie du den gemacht hast“, lachte Vera.

Am Sonntag war es für Manuela so weit. Sie wurde von Antonio wie eine Blinde an Land gebracht. Sie trug eine dunkle Sonnenbrille und sah tatsächlich nichts, denn darunter hatte ihr der Mexikaner Klebestreifen über die Augen befestigt. Sie sollte nicht erkennen, auf welchem Schiff sie gefahren war.
Antonio brachte sie auf einen Kai und ging noch ein langes Stück mit ihr weiter.
„Aber was ist, wenn mich die Polizei anhält? Ich werde doch gesucht. Oder bin ich nicht in Deutschland?“
Antonios Stimme: „Doch, das wollte Bob so. Und Geld bekommst du auch keines. Nur deinen Ausweis. Aber damit kannst du nichts anfangen. Warte jetzt hier, ohne deine Augenbinde zu entfernen. Zähle bis tausend. Mach es gut, Prinzesschen!“
Manuela sagte: „Ich… Warte! Was… wo soll ich… wie soll ich denn leben ohne Geld und ohne…. Wo soll ich schlafen? Wie stellst du dir das vor? Antonio?“
Keine Antwort.
„Antonio!“ rief sie lauter.
Keine Antwort.
Manuela wurde unruhig. War er noch da? Wollte er sie auf die Probe stellen?
Oder war der Kerl einfach abgehauen und hatte sie hier völlig mittellos stehen lassen?
Manu murmelte: „Scheiß drauf!“ und riss sich die Brille ab und entfernte die Klebestreifen, die schmerzhaft fest saßen.
Sie blinzelte und erkannte ihre Umgebung: Es war früh am Morgen. Sie stand an einer abgelegenen Stelle hinter einem Container. Sie ging auf den Kai, wo bereits zahlreiche Arbeiter werkelten. Sie lief los und lief immer weiter.
Aber sie wusste nicht, wo sie hin sollte!

Dann fiel ihr Miriam ein. Natürlich! Die wusste ja nichts davon, dass sie sie bestohlen hatte. Im Gegenteil: Sie hatte Miriam die Flucht aus Deutschland ermöglicht, als sie irrtümlich noch von der Polizei gesucht worden war.
Miriam würde ihrer Freundin helfen!
Aber wie sollte sie hinkommen? Wo war sie überhaupt?
Manu lief so lange durch ein Industriegebiet, bis sie einen Stadtplan fand.
„Na, toll!“ sagte sie. Jetzt wusste sie, in welche Stadt es sie verschlagen hatte.
Dann stiefelte sie weiter und stellte sich an eine Schnellstraße. Sie würde per Anhalter fahren.
Vielleicht würde sie ein netter Mann ja auch zum Essen einladen.
Zwar verfügte Manuela über kein Make-up, aber sie wusste auch so, wie sie sich stylen musste, um die richtigen Signale beim anderen Geschlecht zu setzen.
Guten Mutes streckte sie den Daumen raus und hoffte auf ihr Taxi.

Am Sonntag drängten sich Vera, Miriam, Erik und Lorenzo im Bad. Kevin und Baakir waren schon fertig und hatten das Frühstück vorbereitet.
Als Erik sich mit einem Duschhandtuch abtrocknete, fönte sich Miriam gerade die Haarpracht, und Vera striegelte sich mit einer Bürste ihre Mähne, einen Fuß auf dem Wannenrand abgestützt.
Lorenzo zog sich gerade einen Jogginganzug an.
Die Männer genossen die nur in Dessous bekleideten Damen.
Vera trug eine knappe, schwarze, verspielte Seidenkombination mit viel Spitze; Miriam dagegen hatte sich heute für einen Sport-BH der Marke mit den drei Streifen und Hüftpanties entschieden.
Plötzlich und unerwartet sprach Vera Lorenzo an: „Was gaffst du so auf meinen Arsch? Pass bloß auf, wo du deine Augen hast!“
Der Latino flüchtete schnell aus dem Bad, beinahe über die Hose stolpernd, die er noch in Kniehöhe hängen hatte.
Erik starrte immer noch auf Veras Hinterteil, und plötzlich schrie er kurz und hoch auf, denn Miriam hatte ihm den heißen Fön auf eine Arschbacke gedrückt.
„Glotz nicht so, du geiler Bock!“, schimpfte sie.
Vera drehte sich ruckartig um und sah Erik böse an. „Was? Du auch, du Ferkel?“
Erik ächzte: „Aber wenn ihr doch halbnackt hier…“
Vera kam ganz dicht vor dem Sklaven zu stehen, der vor Schreck sein Handtuch fallen gelassen hatte.
Vera holte aus dem Handgelenk lässig Schwung mit der Rückseite ihrer Bürste und knallte sie Erik von unten an die Hoden.
„Au!“ rief er und bewegte seine Hüften nach hinten, wo Miriam erneut mit ihrem Fön zudrückte.
„Ah!“ rief Erik und schoss mit seinen Lenden wieder nach vorne, wo ihn der nächste Schlag von Vera erwartete.
So bewegte sich Erik mehrmals hin und her, bevor er überhaupt richtig merkte, in was für einer Zwickmühle er da stand.
Die Frauen hatten ihren Spaß.
Abwechselnd bekam er den heißen Fön und die Bürste zu spüren.
Erst nach fünf oder sechs Folgen flüchtete er seitlich weg und rannte nackt aus dem Badezimmer.
Kichernd kehrten die Damen zu ihrer Schönheitspflege zurück.

Leon verwöhnte seine Grazien am Sonntag bereits nach dem Frühstück. Dabei kam ihm Anita besonders machohaft vor, denn sie saß gemütlich in ihrem Morgenmantel am Frühstückstisch und las die Sonntagszeitung, während Leon unter dem Tisch zwischen ihren Beinen hockte, um ihr Vergnügen zu bereiten. Kathrin und Carlita hatte er bereits vor dem Aufstehen im Bett „versorgt“.
Punkt Nr. 64 war fast geschafft.

Später am Vormittag sprach er mit Kathrin, dass er die Bedingung für den ersten Aufschluss viel zu hart fand, und bat um Nachsicht.
Kathrin ließ sich nicht sofort erweichen, aber als sie Leons Tränen in den Augen sah, meinte sie: „Wir stimmen ab, ob du weitere zehn Punkte erhältst.“
Leon atmete auf. Wenigstens etwas.
Zu seiner Überraschung war es ein einstimmiges Ergebnis, so dass ihm nun 74 Punkte gehörten.
Nach 26 Tagen im KG und den zusätzlichen Aufgeil-Aktionen hatte er das Gefühl auszulaufen. Es musste dringend eine Lösung her.

Am Nachmittag durfte er die Damen ein weiteres Mal mit der Zunge verwöhnen.
Aber 25 fehlende Punkte bedeuteten noch eine Ewigkeit vom Ziel entfernt zu sein.
Außerdem fühlte er sich benutzt und ausgenutzt. Mochte Kathrin ihn überhaupt noch, oder war er nur eine kostenlose Putzfrau und Liebeszunge?
Und Anitas Verhalten am Frühstückstisch hatte ihn richtig gedemütigt. Er fühlte sich, wie ein wertloses Objekt.

Manuela hatte Glück. Kurz bevor es anfing zu regnen, hielt ein Fahrer einer schicken Limousine. Der Mann war etwa zehn Jahre älter als sie und sah ganz nett aus.
„Wo möchten Sie denn hin?“ fragte er.
Manuela nannte die Stadt.
Der Fahrer meinte: „Da kann ich sie an der Ausfahrt rauslassen. Ich muss noch ein Stückchen weiter. Geschäfte. Seit ich selbstständig bin, gibt es für mich leider keine freien Sonntage mehr.“
Manu machte es sich auf dem Beifahrersitz bequem.
Der Mann erzählte viel über sich und seine Familie. Er fand kein Ende und redete wie ein Wasserfall.
Manuela hörte schon gar nicht mehr zu, als sie plötzlich die Frage vernahm: „Und Sie? Wo kommen Sie her?“
Manu schreckte aus ihrem Halbschlaf auf und sagte: „Möchte eine Freundin besuchen.“
Der Fahrer reichte ihr die Hand: „Ich heiße übrigens Dennis.“
Manu schüttelte sie kurz: „Manu.“

Während der Fahrt erfuhr die Mitfahrerin eine ganze Menge über Dennis. Er war offenbar jemand, der es mit der Treue nicht so genau nahm. Allerdings sei seine Frau da auch nicht viel anders, hatte er erzählt.
Sollte das etwa ein Angebot sein? Er sah Manu so seltsam an…
Oder bildete sie sich da was ein?
Ein kleines Techtelmechtel auf einem Parkplatz würde ihr vielleicht ein Mittagessen einbringen, dachte sie und stellte mit einem lasziven Blick auf den Fahrer fest: „Machst du Sport? Du sieht so durchtrainiert aus.“
Dennis fühlte sich sichtlich geschmeichelt. „Na, ab und zu jogge ich oder gehe ins Fitnesscenter.“
Plötzlich löste er seine rechte Hand vom Lenkrad und hob Pullover und T-Shirt hoch bis zu seiner Brust und zeigte sein Six-Pack.
„Wow“, war Manu beeindruckt. „Davon würde ich gerne noch mehr sehen.“
Dennis sah sie seltsam an. „Echt?“
Manu nickte lächelnd. „Wie wäre es denn mal mit einer kleinen Pause auf dem nächsten Rastplatz?“
Im ersten Moment dachte Manu, sie sei zu weit gegangen. Aber der Mann grinste nur.
Dennis war einverstanden und fuhr ein paar Kilometer später auf den Autohof.

Als sie in eine freie Parklücke einbogen und Dennis den Motor ausstellte, sah er einen kurzen Augenblick nach vorne, dann schlug er lässig auf das Steuerrad und meinte voller Energie: „Wie wäre es, wenn wir was essen gehen? Und danach können wir uns ja noch wenig die Beine vertreten.“
Manu: „Gute Idee. Sozusagen als Nachtisch.“
Dennis grinste verlegen. Er wusste diese Aussage nicht genau einzuschätzen. Oder hatte er da etwa eine willige Dame im Gepäck? Das wäre ja ein Lottogewinn, so gut, wie die aussah.
Dennis fragte sich allerdings, warum eine Lady, die so mit ihren Reizen spielte und eine echt erotische Figur hatte, solche alten Klamotten trug und gar nicht geschminkt war.
Ihm fiel das Märchen von Aschenputtel ein. Da würde er der Prinz sein, der sie zu seiner Gemahlin machte. Zumindest für ein paar Stunden, überlegte er grinsend und bekam plötzlich ganz viel Appetit – im Magen und auch noch woanders…

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.02.09 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Das hat Manu nun davon das sie den Hals nicht vollkriegte.
Ob das klappt bei Miriam unterzukommen?Noch ein Esser mehr in der WG.
Sie an Miri kann auch mal ganz normal frau sein.Leider hält das nicht lange an und sie Quält Ihre Sklaven wieder.
Anita war echt gemein zu Leon 20Pkt abzug.Naja eigentlich nur 10 denn er hat ja 10 als Gutschrift bekommen.
Vieleicht hätte er es bei Oliver leichter gehabt.
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Joerg B.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.03.09 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich verfolge die Geschichte bereits einen geraumen Zeitraum. Ich habe sie von Anfang an gelesen. Als "Zwischenfazit" muss ich sagen, dass es eine "Endlosgeschichte" im positiven Sinn ist! Was auch sehr angenehm beim Lesen ist, sind die sehr wenigen Rechtschreib - und Grammatikfehler.
Weiter so! Grüße von Neueinsteiger Jörg
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.03.09 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Joerg B.,

danke für dein positives Feedback.


Ich versuche einen gewissen Qualitätsstandard nicht zu unterschreiten; daher verwende ich ein Drittel meiner Zeit für das Überarbeiten des Textes (Formulierungen, Orthographie, etc.); ein Drittel nimmt das eigentliche Schreiben ein; und das erste Drittel ist die kreative Phase. Aber dazu muss mich die Muse küssen

Die GEMEINE MIRIAM ist eine fortlaufende Geschichte.
Allerdings ist nichts für die Ewigkeit.

Daher: Wer weiß, wie lange Miriam noch hier herumspukt...


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