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Gummimike |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.10.11 15:55 IP: gespeichert
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War ja irgendwie klar das die Hochzeitsnacht anders als von Erik gehofft verlaufen würde.
Hätte auch nicht zu Miriam gepasst wenn sie Erik gelassen hätte.
Ob er wirklich zum Schuss bei Miriam kommt? Don´t Dream it! BE IT!!!
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Sir Dennis |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.10.11 16:04 IP: gespeichert
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ich finde die Hochzeiotsnacht nicht so gut..
weil Erik wieder mal nicjt zum zuge kommen durfte und Miris Tobsuchtsanfälle von wegen ich lass mich scheiden..
@prallbeutel wie hätte Miri reagiert wenn Erik gsagt hätte wir lassen uns scheiden
Gruß
Sir Dennis S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.10.11 17:00 IP: gespeichert
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Zitat | ich finde die Hochzeiotsnacht nicht so gut..
weil Erik wieder mal nicjt zum zuge kommen durfte und Miris Tobsuchtsanfälle von wegen ich lass mich scheiden..
@prallbeutel wie hätte Miri reagiert wenn Erik gsagt hätte wir lassen uns scheiden
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wenn ich richtig gelesen hab dann hat Erik und Miriam keinen hochzeitsvertrag gemacht. Dann würde bei einer Scheidung die hälfte an Miriam gehn. Aber wie ich Miriam kenne wird sie so alles an sich raffen
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Sir Dennis |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.10.11 21:52 IP: gespeichert
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also Miri hat doch schon alles..
und das Anwesen von Lady Madison gehört Erik alleine.. !
Sir Dennis S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:10.10.11 22:03 IP: gespeichert
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Erik kann seine Finger nicht von Miriam lassen, obwohl Miriam wahrscheinlich ihn nicht kommen lässt, damit Erik den ultimativen Orgasmus seines Leben hat.
Mit der Menge an "aufgegeiltheit" wird Erik, bei seinem Orgasmus, bestimmt einige Zeit in einer anderen Welt sein. "Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.10.11 12:47 IP: gespeichert
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F o r t s e t z u n g
Einige tausend Kilometer entfernt auf dem nordamerikanischen Kontinent fuhr einige Stunden später eine vergnügte Schar Personen zurück ins Hotel.
Am nächsten Morgen frühstückte die Hochzeitsgesellschaft ein letztes Mal zusammen, bevor sich Alexa und Ilona, Michael und Susanne sowie Florian und Kerstin von ihren Bekannten verabschiedeten. Für sie war der Kurztrip nach Vegas vorbei. Sie bedankten sich bei Miriam für die tolle Einladung und fuhren dann per Taxi zum Flughafen.
Vera, Oliver und Baakir verlängerten den Ausflug noch auf eigene Kosten. An diesem Sonntag besuchten sie gemeinsam mit Miriam und ihren Männern einen Freizeitpark mit allerlei Attraktionen.
An einer Stelle sahen sie ein großes Schild einer der geschwungenen Schrift: „Crystal Palace“.
Vera las an einer Infotafel, dass es sich hier um ein Labyrinth aus Glas- und Spiegelwänden handelte. „Scheint aber geschlossen zu sein“, stellte Oliver fest.
Miriam sah sich nach einem Angestellten des Parks um. Ein paar Minuten später kam ein anderer Mann und winkte die Gruppe durch eine Tür in die Attraktion.
„Wie hast du das geschafft?“, fragte Leon.
Miriam lächelte. „Was glaubst du? So ein Benjamin öffnet so manche Tür…“
Leon sah sie fragend an. Baakir grinste: „Sie meint Benjamin Franklin. Er ist auf dem Hundert-Dollar-Schein abgebildet.“
Vera, Oliver, Miriam, Kevin, Leon, Baakir und Erik betraten den Eingangsbereich des Crystal Palace. Mit ihnen kam der Angestellte hinein und erläuterte Miriam in einem kleinen Büdchen die Bedienung der Schalter. Das Labyrinth konnte nämlich seine Wände verschieben und somit stets neue Irrwege bilden. An der Steuerung sah Miriam auf einem Monitor das Labyrinth in einer grafischen Abbildung. Dort war leicht zu erkennen, wo der richtige Weg entlang führte, wo sie welche Wände verschieben konnte, und was sie noch so alles aktivieren konnte, so dass sie stets eine gute Übersicht hatte.
Sie bedankte sich bei dem Mann und verabredete, dass sie den Crystal Palace nun für eine Stunde alleine hätten.
Über ein Mikrofon sprach Miriam mit den Besuchern des Labyrinths: „Herzlich Willkommen im Crystal Palace, werte Damen und Herren. Bitte treten Sie durch die rot umrahmte Tür und folgen Sie den roten Punkten auf dem Fußboden, bis Sie in der Mitte in dem kleinen Raum angekommen sind.“ Oliver, Vera, Baakir, Kevin und Erik betraten den Irrgarten. Die Wände bestanden aus Glas; manche waren gespiegelt, andere nicht. Als die Gruppe den Mittelpunkt erreicht hatte, hörten sie Miriams Stimme: „Und jetzt viel Spaß dabei, den Ausgang zu finden!“
Kevin sagte: „Ist doch ganz einfach. Wir folgen den roten Punkten einfach zurü…“ Alle sahen auf den Boden und suchten die Leuchten, aber nichts war zu sehen. Die Punkte waren mit Lasern markiert gewesen, die Miriam nun ausgeschaltet hatte.
Baakir lief in eine Richtung los und sagte selbstbewusst und ostentativ: „Kann ja nicht so schwer sein.“ Die anderen folgten ihm, aber bald schon waren sie sich uneinig, wo es weiter ging, und man trennte sich.
Wenige Minuten später hatten sie sich hoffnungslos in dem Labyrinth verzettelt. Manchmal schienen sie ganz nah beieinander, konnten sich aber nicht mehr erreichen, weil eine Glaswand zwischen ihnen war. Oliver stand vor dem vermeintlichen Ausgang, aber dort versperrte ebenfalls eine Glaswand den Exit. Vera schaffte es als Erste in die Freiheit. „Juchhu!“, rief sie.
Als Nächster folgte ihr Baakir ans Ziel. „Ganz schön verzwickt dieser Crystal Palace.“ Er sah auf den Monitor vor Miriam und stellte fest, dass sie hin und wieder Wände verschob. „Das ist aber gemein“, sagte er leise, grinste aber dabei.
Schließlich schaffte es auch Oliver, nachdem er fast verzweifelt hatte. „Yes!“, rief er und machte die Siegerfaust.
Jetzt waren nur noch Kevin, Leo und Erik in dem Irrgarten. Einmal kamen sich Erik und Leon sogar entgegen. Schließlich wäre Kevin beinahe von seinem eigenen Spiegelbild zu Tode erschreckt worden.
Vera flüsterte Miriam etwas ins Ohr. Die beiden Frauen grinsten amüsiert. Dann kam Miriams Durchsage: „Hey, Jungs! Hört mal her! So kommt ihr da nie raus. Ich gebe euch ein paar Tipps. Aber dafür will ich eine kleine Gegenleistung. Also zieht euch mal die T-Shirts aus und lasst sie da liegen, wo ihr gerade seid.“
Die drei Männer sahen zu Miriam herüber. Kevin rief: „Aber wie bekommen wir die denn dann wieder?“ Miriam beruhigte: „Kein Problem. Mit einem Knopfdruck versenken sich sämtliche Wände im Boden.“
Erik, Leon und Kevin machten ihren Oberkörper frei. Miriam öffnete jeweils eine Wand vor ihnen. Die Männer irrten weiter. Miriam deaktivierte das Mikro und lachte: „Das bringt denen gar nichts. Wo die jetzt rumlaufen, da sind nur Sackgassen.“
Fünf Minuten später forderte Miriam die Schuhe der Männer für den nächsten Tipp. Und weitere zehn Minuten später erreichte Leon aufatmend das Ziel.
Miriam sagte: „Für den dritten Tipp müsst ihr blank ziehen.“
Erik und Kevin protestierten und versuchten es lieber so weiter. Miriam: „Jetzt tut doch nicht so schüchtern! Hier sieht euch doch keiner! Wir haben eure Astralkörper alle schon oft genug nackt gesehen.“
So langsam nervte die beiden Männer dieser verhexte Irrgarten. Also taten sie Miriam den Gefallen. „Wenn die Damen da draußen das so spaßig finden…“, murmelte Kevin und entkleidete sich.
- Doch ganz schön peinlich… Nackt hinter Glasscheiben ausgestellt zu werden… -
Als daraufhin die nächste Wand öffnete, dauerte es nicht mehr lange, und dann war Kevin draußen. „Endlich!“, ächzte er und hielt sich die Scham und den KG mit den Händen zu.
„Los, Erik!“, forderte Kevin. „Ich will meine Hosen zurück. Beeil dich!“
Erik murmelte: „Was glaubst du, was ICH will!? Wieso ist hier schon wieder eine Scheibe? Verdammt!“
- Das kann doch gar nicht sein. Genau da bin ich doch gerade noch entlang gegangen. Jetzt ist da eine Wand! -
Miriam sah auf die Uhr. Dann sagte sie durchs Mikro: „Endspurt, Erik. Gleich öffnet der Crystal Palace für die Öffentlichkeit.“
Erik stöhnte auf. „WAS? Wieso Öffentlichkeit? Ich dachte, wir sind alleine hier.“
Miriam: „Aber nur eine Stunde. Und jetzt sind es noch sieben Minuten.“
Eriks Bemühungen und Bewegungen verdreifachten sich. Er hetzte an Scheiben und Spiegeln entlang. Er tastete überall nach einem Durchgang. Wenige Meter von ihm entfernt standen Vera, Oliver, Baakir, Leon und Kevin. Und doch waren sie momentan unerreichbar.
Erik eilte und hastete durch die Gänge, prallte fast mit seinem Spiegelbild zusammen, erschrak sich, drehte sich im Kreis, rannte mit ausgestreckten Armen weiter…
Und musste schon wieder stoppen. Der Gang war eine Sackgasse. „Miriam! Ich schaffe es nicht. Lass die Wände runter! Lass mich raus hier!“
Miriam schmunzelte: „Kommt nicht in Frage! Gleiche Chancen für alle!“
Erik keuchte und stolperte weiter nackt durch die Gänge. Draußen feixten Oliver, Baakir und Kevin über den mittlerweile fast panischen Gefangenen. Oliver zeigte demonstrativ auf seine Armbanduhr. Vera und Miriam grinsten vergnügt.
Leon wurde abrupt klar: „Wenn er es nicht schafft, dann sehen mich ja auch alle nackt!“ In diesem Moment fiel das Lachen von Kevin ins sich zusammen. Geschockt wurde auch ihm seine eigene Nacktheit bewusst. Über sein dummes Gesicht mussten Oliver und Baakir noch mehr gackern.
„Noch drei Minuten!“, sagte Miriam mit gewichtiger Stimme durch.
Erik raste stolpernd und haspelnd durch das Labyrinth und rief: „Hilf mir, Miriam!“
„Noch eine Minute!“, sagte Miriam mit dunkler und Unheil verkündender Stimme.
Nach 60 Sekunden ließ Miriam die meisten Wände im Boden versinken, so dass Kevin und Leon schnell zu ihren Hosen hetzten und sich dann noch die T-Shirts anzogen.
Doch Erik war in einem kleinen Bereich aus Glaswänden gefangen. Kevin war außer Atem. „So! Geschafft! Jetzt kann die Masse kommen.“
Erik sah herzerweichend zu Miriam und strich mit den Fingern von innen über die Glasscheibe. Er stellte sich vor, wie Massen von Vergnügungssüchtigen hereinströmten und ihn nackt mit seinem Hodenring sahen. Vor Angst zogen sich seine Bälle zusammen, als suchten sie Schutz im Unterleib des Körpers.
Endlich öffnete sich ein Durchgang, und der Nackte raste zu seiner Kleidung und aus dem Ausgang zu den anderen.
„Noch ist kein Besucher hier“, stellte Kevin lapidar fest.
Miriam sagte: „Da wird auch heute keiner kommen. Der Crystal Palace ist geschlossen. Aber wir müssen jetzt auch gehen.“
Baakir schlug Erik auf die Schultern. „Mann, da ist dir ganz schön die Flatter gegangen, was?“
Erik, der sich in Windeseile seine Kleidung übergestreift hatte, brummte: „Glaslabyrinthe sehen mich nie wieder im Leben!“
Miriam griff ihm in den Schritt: „Sieh an! Aber irgendwie hat es dir auch gefallen!“
Erik wurde rot, als ihm seine Erektion bewusst wurde. Fast war es ohne KG noch schlimmer als mit. Die dauernden Ständer erinnerten ihn noch mehr an das, was er seit drei Wochen nicht mehr hatte.
- Aber vielleicht holt Miri ja heute die Hochzeitsnacht nach! -
Den restlichen Tag verbrachte die Gruppe noch in dem Vergnügungspark auf diversen Attraktionen. Gegen Abend besuchten sie ein schickes Restaurant und machten eine nächtliche Busrundfahrt durch Las Vegas mit kurzen Zwischenstopps bei diversen Sehenswürdigkeiten, darunter eine Magic-Show eines Zaubererduos.
Einige Stunden früher war Daniela mit ihrem Lover von der Disko zurückgekehrt und hatte Jürgens Putz- und Aufräumarbeiten akribisch kontrolliert. Fast enttäuscht fand sie nicht den geringsten Grund, um ihn zu kritisieren. Also gab sie ihm seine Kleidung zurück, band ihn von dem Stuhl ab, löste ihn von der Kette und schickte ihn heim. „Die paar Kilometer Marsch werden deiner Figur gut tun, Fettsack“, hatte sie ihn verabschiedet und gekichert.
Im großen Doppelbett ihrer Tante versank sie kurz darauf in heißer Leidenschaft mit ihrem Freund…
Am Morgen musste sie zur Arbeit. Schade, dass das Wochenende schon vorbei war. Aber am Abend wollte sie mit ihrem Freund den Fettsack besuchen. In Vorfreude auf den Feierabend machte sie sich auf den Weg ins Institut, wo sie zurzeit als Laborassistentin beschäftigt war.
Ihr Freund hatte heute Abend sein „Männertreffen“ und sagte am Vormittag ab das gemeinsame Treffen ab. Da würde sich Ela wohl allein die Zeit mit „Butterfass“ vertreiben.
Daniela spielte sich im Institut wie die Chefin höchstpersönlich auf. Kein Angestellter traute sich, ihr die Meinung zu sagen, denn schließlich war sie die Nichte der stellvertretenden Leiterin.
In der Mittagspause stellte sie sich in der Kantine neben den Stuhl, auf dem ein Praktikant saß. „Hey! Das ist mein Platz! Mach einen Abflug! Aber pronto!“
Der junge Mann sah zu Daniela hoch und runzelte die Stirn: „Sind hier vielleicht Sitzkärtchen aufgestellt?“, fragte er nonchalant und lächelte ironisch.
Die anderen Personen an dem Tisch schauten gebannt auf die Szene. Daniela griff nach dem Becher mit Orangensaft, der auf dem Tablett des Jünglings stand, und goss das Getränk in den Teller mit Suppe, die die Küche heute ausgegeben hatte. Der Praktikant wollte wütend aufspringen, aber plötzlich spürte er zwei kräftige Hände auf seinen Schultern, die ihn zurückdrückten. Eine dunkle Stimme eines Mannes sagte: „Bleib ruhig! Du hast doch gehört, dass du hier falsch sitzt.“
Der Praktikant nahm sein Tablett und durfte nun aufstehen. Er setzte sich an einen anderen Tisch, rührte aber sein ungenießbares Essen natürlich nicht mehr an.
Daniela lächelte den Mann an. Ein Angestellter des Instituts. „Danke“, sagte sie freundlich. „Könnten Sie bitte auch dafür sorgen, dass der Frechdachs sein Essen nicht kalt werden lässt?“ Einige Umstehenden und die Sitzenden lachten oder tuschelten hinter vorgehaltener Hand. Der Mann nickte und setzte sich zu dem Jüngling. „Du wirst die Suppe schön aufessen! Bis auf den letzten Löffel!“
Zu Danielas Triumph würgte sich der Jüngling die Suppe mit Orangensaft hinein. Die Demütigung war noch schlimmer als der Geschmack.
Kurz darauf tippte Daniela eine Nummer in ihr Handy. „Hallo Fettsack“, sagte sie, „ich komme heute Abend bei dir vorbei. Ich erwarte ein leckeres Abendessen. Ich bin gegen 18.30 Uhr da.“
Jürgen, der das Gespräch von einem Diensttelefon in der JVA angenommen hatte, in der er arbeitete, legte verschämt auf. „Falsch verbunden“, sagte er entschuldigend. Er wusste, dass die Gespräche aus Sicherheitsgründen alle mitgeschnitten wurden. Aber er wusste auch, dass er heute früher Schluss machen musste. Denn um 18.30 Uhr musste ein Essen fertig sein – so viel stand fest.
Seit er den Hodenring trug, wagte er es nicht mehr, sich eine Gespielin aus den weiblichen Häftlingen zu nehmen. Dem Ring konnte man leicht ansehen, dass er mit einem Schloss gesichert war. Wie sollte er das erklären? Jede Frau, die ihm einen blasen sollte, würde sofort merken, dass er selbst nicht Herr über seine Eier war! Nicht auszudenken!
In Alpträumen war es ihm schon mehrfach passiert, dass die Insassinnen ihn ausgelacht hatten, ihn verspotteten. Auf ihn zeigten, hinter ihm herjagten. Durch die JVA. Ihm die Kleider vom Leib rissen. Kurzatmig lief er in eine Sackgasse: Gitterstäbe… Er drehte sich um: Eine Horde Frauen in ihren Overalls… Sie kamen näher… Sie würden ihn überwältigen, seinen massigen Leib zu Boden ziehen und sich auf ihn setzen, sich… lecken lassen! Sein Geschlecht benutzen… Sich über ihn lustig machen… Und irgendwann würde er nassgeschwitzt aufwachen, wie so oft in der Nacht…
Aber zumindest wollte Jürgen diesen Weibern zeigen, dass er Macht über sie hatte! Er stiefelte zu der Zelle mit der neuen Blondine. Er schloss die Tür auf und trat ein, den Schlagstock in der Hand. „Aufstehen und an die Wand stellen!“, befahl er der Frau. Die Gefangene gehorchte. „Zur Wand drehen!“, herrschte Jürgen sie an. „Beine breit! Hände an die Wand! Los, schneller!“
Der dicke Wärter leckte sich über seine wulstigen Lippen. Selbst in dem Overall konnte er die sexy Konturen des Frauenleibes erahnen.
- Die Schlampe hat geile Brüste, eine schlanke Taille, einen Knackarsch… Was will ich mehr? -
Er trat direkt hinter sie und roch an ihrem Haar, während er mit seinem Schlagstock an der Seite ihres Oberkörpers entlang streifte. „Ich muss kontrollieren, ob du verbotene Gegenstände bei dir trägst“, hauchte er ihr mit fast ordinär schlüpfrigem Ton ins Ohr.
Die Frau bekam eine Gänsehaut im Nacken, wo sie der Atem des Mannes traf. Sie versteifte sich, als der Gummiknüppel an ihren Rippen entlang strich und ihre seitliche Brust drückte.
War das ein hässliches, heiseres Lachen hinter ihr?, fragte sie sich. „Hören Sie“, begann die Frau, „wenn Sie mir eine Flasche Kirschlikör besorgen, können Sie von mir haben, was Sie wollen…“
Jürgen erstarrte mitten in der Bewegung. Sieh an, das Flittchen war käuflich.
Waren Sie das nicht alle?, fragte er sich. „Kirschlikör? Alkohol ist für die Gefangenen verboten, wie du weißt, Süße. Da musst du mir schon was bieten…“
Die Frau drehte sich langsam um und griff zu dem Schlagstock. Jürgen sah gebannt zu, wie sie ihn handhabte wie einen Penis, dann saugte und leckte sie an ihm… Der Wachmann schluckte nervös. Die ging direkt aufs Ganze! „Sag mal“, fragte er misstrauisch, „bist du vielleicht eine Nutte?“
Die Blondine lachte. „Weil ich Spaß an Sex habe?“ Sie schüttelte den Kopf über so viel Chauvinismus. Dann griff sie langsam an Jürgens Uniform und strich mit ihren Fingerspitzen lasziv an den Knöpfen entlang. Ihre linke Hand wanderte zu ihrem Dekollete, zog sich den Reißverschluss auf, die andere Hand schob sich über den dicken Wanst des JVA-Angestellten Richtung Schritt…
Jürgen wurde heiß. Er würde nichts lieber haben, als diese geschickten, willigen Händchen an seinem Schwanz; aber sie würde den Hodenring bemerken! Er packte ihr Handgelenk und zog ihre Hand weg. „Lass das! Du bekommst deinen Kirschlikör. Und dann spielen wir nach meinen Spielregeln, klar?“
Die Frau lächelte ihn begierig an. „Alles, was Sie möchten, Herr Oberwachtmeister…“
Jürgen steckte den Schlagstock weg und watschelte aus der Zelle. Er spürte eine Erektion in seiner Hose. Er sah auf die Uhr. Bald war seine Schicht zu Ende. Dann musste er nach Hause eilen, um für diese Göre ein Essen zu zaubern. Hoffentlich würde sie schnell wieder verschwinden und ihn nicht wieder so demütigen.
Die Zeit raste dahin. Und so klingelte es bald schon an Jürgens Tür. Daniela stand da und grinste den Bewohner frech an. Sie trug eine Schirmmütze und hatte ihr Haar zu einem Zopf geflochten. Auf eine Jacke hatte sie wegen der sommerlichen Temperaturen verzichtet. Mit ihrem Poloshirt und dem kurzen Faltenrock, den weißen Strümpfen und den schwarzen Lacksandalen sah sie wie ein Schulmädchen aus. Jürgen schaute verlegen auf die junge Frau.
„Ich hoffe, dass das Essen fertig ist“, meinte Daniela, „ich habe nämlich einen Bärenhunger mitgebracht. Was gibt es denn?“
Mit diesen Worten drückte sie den massigen Jürgen zur Seite und stiefelte in die Wohnung.
Der JVA-Angestellte hatte eine weiße Küchenschürze umgebunden und trug ein Händehandtuch, das er sich gerade über die breite Schulter legte. „Bandnudeln mit Garnelen und Limettenpfeffer. Und dazu habe ich uns einen köstlichen Rotwein aus der Toskana geöffnet“, erklärte Jürgen.
Daniela schnupperte. „Riechen tut es schon mal gut.“ Sie setzte sich an den gedeckten Tisch und wartete darauf, dass ihr Gastgeber sie bediente.
„Zum Dessert habe ich eine Zitronencreme gemacht, die dir sehr gut gefallen wird“, versprach er.
Daniela: „Da bin ich ja mal gespannt.“
Das Essen war ganz nach Danielas Geschmack. Auch der Wein mundete ihrem Gaumen. Vornehm tupfte sie sich mit der Stoffserviette die rosafarbenen Lippen ab. Vor dem Nachtisch ging sie eben ins Bad. Als sie zurückkam, war Jürgen gerade in der Küche, um den Dessert zu holen.
Daniela war neugierig und folgte den duftenden Aromen der Zitronencreme und sah den dicken Mann durch einen Spalt der Küchentür an der Anrichte hantieren. Neben ihm sah Daniela die Schüssel mit einer weißlichen Masse. Auf der anderen Seite füllte er gerade mit einem großen Löffel Portionen der Süßspeise auf kleine Glasteller.
- Der Typ gibt sich ja echt Mühe. Das muss ich ihm lassen. Vielleicht lasse ich ihn nach dem Essen einfach in Ruhe. Ich bin schließlich kein Unmensch. -
Sie sah, wie Jürgen einen Spritzbeutel nahm und kunstfertig die Creme mit Sahne verzierte. Daniela lächelte in Vorfreude auf den Gaumenschmaus, obwohl sie eigentlich schon satt war. Und zu allem Überfluss sah sie noch ein kleines Glaskännchen, in das offenbar eine Art Karamellsoße gefüllt war.
- Das sind Kalorien! -
Als sie gerade wieder ins Esszimmer gehen wollte, legte Jürgen den Spritzbeutel weg und griff nach einem kleinen Fläschchen und kippte den Inhalt in die süße Soße. Daniela stutzte. Was war das?
Die Flüssigkeit tropfte langsam heraus, wie bei einer Medikamentenflasche. Der jungen Frau kam ein fürchterlicher Verdacht. Wollte Fettsack sie etwa mit KO-Tropfen außer Gefecht setzen, um so an die Fernbedienung zu kommen?
Als Jürgen alles auf ein Tablett stellte und sich herumdrehte, huschte Daniela schnell zurück und setzte sich auf ihren Stuhl.
„Diese Creme wirst du lieben“, orakelte Jürgen und stellte ihr den Glasteller hin. „Besonders mit der Karamellsoße ist sie ein Traum! Aber probier selbst.“
Daniela goss etwas von der Soße über ihr Dessert. „Willst du denn selbst keine Soße oben drauf?“, fragte sie ihn.
Jürgen lehnte ab: „Nein, leider verträgt mein Magen die nicht. Aber die Creme esse ich auch pur.“ Er schaufelte sich die Kalorienbombe hinein und kippte gleich die nächste Portion aus der Schüssel auf seinen Teller.
Daniela strich sie sich über ihren Bauch: „Meine Güte, so viel habe ich schon lange nicht mehr gegessen. Ich glaube, das Dessert schaffe ich nicht mehr.“
Jürgen wirkte enttäuscht: „Aber… Das wäre eine Schande! Probier wenigstens mal.“
Daniela: „Ich brauche eine kleine Pause. In zehn Minuten. Versprochen.“
Jürgen zuckte mit den Schultern: „OK. Dann räume ich schon mal ein bisschen die Küche auf.“
Daniela lächelte ihn an.
Jürgen ließ sich Zeit. Als er zurückkam, sah er Daniela seltsam an. „Du siehst müde aus.“
Danielas Augenlider fielen halb zu. Sie hing auf dem Stuhl, wie eine Volltrunkene.
Jürgen sah auf den Tisch: Daniela hatte ihren Nachtisch zur Hälfte gegessen. Zufrieden grinste er schmierig. In seinen Augen loderte Verlangen und Lust auf. Er würde dieser Göre zeigen, wo der Hammer hängt!
Er kam näher und griff gleich den Stuhl, auf dem sie saß und trug sie samt Möbel zu einem Sofa. „Vielleicht legst du dich ein wenig hin“, schlug er vor. In seiner Stimme war Häme zu hören.
Er konnte es kaum erwarten, endlich diesen verteufelten Hodenring loszuwerden. Und dann würde er dieser Göre… Oh, er hatte sich in seiner Fantasie schon so manches schöne Spiel ausgedacht…
Jürgen konnte seine Wurstfinger kaum noch bei sich halten, als er Daniela dort liegen sah, wo er sie gebettet hatte. Ein kleiner Speichelfaden lief ihm aus dem Mundwinkel vor Geilheit. Er kam näher. Der Schatten seines massigen Körpers fiel auf die zarte Gestalt. „Jetzt wollen wir dich mal auspacken und das böse Spielzeug suchen…“, kicherte er heiser.
Er strich langsam an Danielas Beinen entlang, bis seine Finger unter dem Rock verschwanden. Sein Penis war so hart und steif, dass es fast schon schmerzte.
- Freie Auswahl: Welches Loch stopfe ich als erstes? -
Der fette Koloss zitterte vor Geilheit. Sein Blick flackerte vor Spannung. Schmatzend sah er seine schwitzigen Hand unter dem Rock verschwinden. Er ertastete den knappen Slip. Seine Finger gruben sich unter den Bund und fanden den Venushügel, und dann, in Erwartung einer feuchten, engen Spalte, leuchteten seine Augen wie im Fieber auf. Sein Mund war in höchster Erwartung geöffnet.
Vorgebeugt stand er über der liegenden jungen Dame. Jetzt wollte er seine Finger schmierig grinsend in ihrer Spalte vergraben, da…
- Ich ziehe mir erst die Hose aus. Dann kann ich gleich direkt loslegen… -
Jürgen zog seine Hand zurück und nestelte an seiner Hose. Er fand den Knopf unter seinem hängenden Bauch und öffnete ihn. Dann ließ er die Beinkleider hinab, und stieg hinaus, nachdem er sich mit den Hacken die Schuhe abgezogen und sie durch den Raum geschleudert hatte.
Auch sein Hemd knöpfte er auf und entledigt sich dessen ungeduldig.
Nun stand er im Unterhemd und Unterhose vor seiner schlafenden Schönheit, die er vernaschen wollte. Er beugte sich wieder über sie und griff erneut unter den Rock. Dieses Mal klappte er den Stoff hoch und wollte mit der anderen Hand den feinen Slip von Danielas betörenden Lenden reißen.
Seine begehrende Hand umklammerte die Seide bereits, da fühlte er an seinem Bein etwas Hartes. Jürgen drehte sich hin und erkannte…
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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Devoter-David |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.10.11 20:02 IP: gespeichert
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Na was wohl, den Elektroschocker!?
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Stamm-Gast
Deutschland
SM und KG find ich geil!
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:18.10.11 19:59 IP: gespeichert
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Zitat | Nun stand er im Unterhemd und Unterhose vor seiner schlafenden Schönheit, die er vernaschen wollte. Er beugte sich wieder über sie und griff erneut unter den Rock. Dieses Mal klappte er den Stoff hoch und wollte mit der anderen Hand den feinen Slip von Danielas betörenden Lenden reißen. |
Butterfaß hat sich das selber zu zuschreiben wenn Er mit dem Elektroschocker abgewehrt wird. Das ist in dem Fall Selbstverteidigung.
Daniela ist einfach zu Klug für IHn.
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prallbeutel |
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Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.10.11 18:48 IP: gespeichert
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- Fortsetzung -
…die Fernbedienung seines Hodenringes. „Nein“, ächzte er.
Wie konnte das sein? Daniela hielt sie im ausgestreckten Arm. Aber sie war doch bewusstlos…?
Im nächsten Moment jagte eine brutale Pein durch seine Hoden. Jürgen sackte wie vom Blitz getroffen auf dem Boden zusammen, der durch den schweren Aufprall wackelte wie bei einem kleinen Erdbeben. „Meine Eier! Du Hexe!“, keuchte er und hielt sich seine Männlichkeit mit beiden Händen, wälzte sich über den Boden und verzog das Gesicht.
Daniela stand munter und hellwach auf. „Du glaubst wohl, dass ich deinen Fraß gegessen habe, was? Der liegt in den Blumen auf der Fensterbank. Du wolltest mich also überrumpeln? Auf so niederträchtige und hinterhältige Art und Weise?“
Jürgen war auf die Knie gekommen, aber sein Kopf lag noch auf dem Boden, seine Hände umklammerten seine Hoden. „Du Aas!“, zischte er zwischen zusammengepressten Zähnen hervor.
„Komm ruhig näher. Dann fälle ich dich wieder wie einen Baum“, kündigte Daniela an und hielt Jürgen die Fernbedienung demonstrativ vor die Augen.
Jürgen zuckte ängstlich zurück.
Dann meinte Daniela: „Für diesen miesen Versuch, mich zu verarschen, wirst du zahlen! Das schwöre ich! Ich überlege mir was Nettes.“
Damit verließ sie Jürgens Wohnung. Allerdings nicht, ohne draußen noch ein paar Mal den Hodenring zu aktivieren. Ein triumphierender Ausdruck machte sich in ihrem süßen Gesicht breit.
- Das fühlt sich sooo gut an! -
Am Dienstag frühstückten das Brautpaar, Vera, Oliver, Baakir, Leon und Kevin zusammen. Baakir prahlte mit der vergangenen Nacht, in der er erneut zwei heiße Girls abgeschleppt hatte. Leon und Kevin hörten mit großen Ohren und neidisch zu, denn sie waren seit fünf Tagen verschlossen. Auch Erik hatte gestern keine Möglichkeit mehr gehabt, sich zu erleichtern – und erst recht ließ die Hochzeitsnacht mit Miriam auf sich warten!
Kevin wagte einen Vorstoß: „Miri, hattest du uns nicht zu Hause versprochen, dass wir in Vegas keinen KG tragen müssen?“
Miriam hob eine Augenbraue: „Habe ich das? Einen Aufschluss solltet ihr bekommen. Und den habt ihr ja erhalten.“
Kevin bettelte: „Auf der Hochzeitsreise kannst du doch mal etwas großzügiger sein. Bitte…“
Miriam überlegte: „Tja, eigentlich mache ich ja keine Ausnahmen…“
Alle lauschten gespannt.
„… und deshalb mache ich heute auch keine.“
Enttäuscht machten Kevin und Leon ein Jammergesicht. Baakir gluckste vor Schadenfreude.
Am Vormittag fuhr die Hochzeitsgesellschaft zu einem kleinen Flugplatz. Von dort starteten sie in einem großen Helikopter alle zusammen zu einem Flug über den Grand Canyon.
Den Nachmittag verbrachten sie im Casino des Hotels; und am Abend besuchten sie eine Erotikshow in einem anderen Hotel.
Danach verabschiedeten sie sich zur Nacht voneinander. Baakir kehrte noch in der Hotelbar ein und flirtete mit einer hübschen Dame in einem Kleid, das an einer Seite bis fast zur Hüfte aufgeschlitzt war. Kevin und Leon, die zunächst mitgegangen waren, um noch einen Drink zu nehmen, verschwanden relativ schnell, denn sie wollten sich nicht ansehen müssen, wie ihr ehemaliger Mitbewohner eine heiße Perle eroberte, sie betatschen und später irgendwo durchpimpern würde.
Vera und Oliver zogen sich direkt nach der Show zurück. Vera hatte mit ihrem Aphrodisiakum dafür gesorgt, dass die Nacht aufregend und befriedigend sein würde…
Zum Spaß hatte sie Miriams Männern ebenfalls von dem Aphrodisiakum in ihre Getränke geschüttet und amüsierte sich mit Oliver nun über die „Mordskeulen“, die die Keuschlinge nun hatten. Vielleicht würde ja wenigstens Erik zu seinem Glück kommen?
Doch Miriam war nach dem erlebnisreichen Tag zu müde und schlief direkt ein. Wieder einmal stand Erik vor der grausamen Versuchung, sich heimlich einen runterzuholen. Denn er trug immer noch keinen KG.
Als er mitten in der Nacht aufwachte, weil er mal austreten musste, setzte er sich aus Gewohnheit auf die Brille und erleichterte sich. Dann, er hatte gerade seinen Slip wieder hochgezogen, kam ihm der Gedanke…
- Ich kann Miri einfach nicht betrügen! Das darf ich einfach nicht! -
Erik griff sich in den Schritt und massierte seine Männlichkeit durch den Baumwollstoff. Der Bräutigam stöhnte und seufzte. Ruckzuck war ein hartes Rohr in seiner Hose und beulte sie stark aus.
- Hätte ich die Keule mal lieber gar nicht erst angefasst… -
Er ging zurück zur Schlafzimmertür der Suite. Erik hielt schon den Türknopf in der Hand, um ihn aufzudrehen, da verharrte er.
Miriam würde es nicht bemerken, wenn er jetzt zurück ins Bad gehen würde und…
In spätestens fünf Minuten wäre er wieder da. Alle Spuren wären beseitigt. Er würde sich die Rolle Toilettenpapier nehmen, sich auf den flauschigen Badvorleger legen und Hand anlegen…
Schon die ersten Berührungen würden ihn so geil machen, dass er gar nicht mehr aufhören könnte – selbst, wenn er es wollte.
Aber er würde es nicht wollen.
Er würde sein bestes Stück wichsen.
Schnell und kräftig.
Und schon nach kurzer Zeit würde er kurz vor einem Orgasmus stehen…
Dann würde er langsamer werden…
Und kurz vor der Eruption des Vulkans würde er…
Würde er aufhören?
Erik schluckte bei dem Gedanken. Und dann wurde ihm bewusst, dass er längst nicht mehr an der Schlafzimmertür stand, sondern das Badezimmer erreicht hatte.
Erik sah sich im Spiegel. Sein Abbild schien ihn vorwurfsvoll anzublicken und zu sagen: „Wie kannst du deine Braut betrügen!?“ Erik war entsetzt, als er merkte, dass seine rechte Hand bereits seinen harten Ständer umfasst hatte. Er betrachtete ihn und schloss dann die Augen. Seufzend ließ er ihn los. Doch sofort wollte er ihn wieder packen.
Erik zwang seine Hand auf den Rücken, als müsse er ihr Eigenleben mit Gewalt Einhalt bieten. Doch nun griff seine linke Hand an das Lustfleisch. Es kostete ihn unglaubliche Überwindung, nicht zu wichsen. Er hielt seinen Penis fest und spürte ein Kribbeln, das sich im gesamten Unterleib ausbreitete.
Fast glaubte er, der Versuchung widerstanden zu haben, da lag er blitzschnell auf dem Boden und wichste drauf los.
Doch schon wieder riss er seine Hand weg. Er steckte beide Hände unter seinen Hintern und legte sich drauf. Stöhnend schwang der Lustfäden ziehende Penis durch die Luft, verzweifelt nach weiteren Streicheleinheiten bettelnd. Sie einfordernd. Erik wand sich auf dem Boden. Zitternd. Bebend. Wimmernd.
- Aus der Nummer komme ich nicht mehr raus! Es tut mir Leid, Miri! Es tut mir so Leid! Aber es geht wirklich nicht… -
Seine Hände zerrten sich in die Freiheit und packten das Stück des Begehrens. Erik war hin und her gerissen zwischen höchster Lust, Verzweiflung und Widerwillen. Doch das fleischliche Verlangen siegte. Am liebsten hätte er laut geschrieen. Er wichste und wichste und wichste…
Erik spürte, wie er jeden Augenblick seine heiße Ladung abschießen würde…
Da blieb sein Herz für einen Moment stehen: Die Badezimmertür öffnete sich knarrend…
Zur gleichen Zeit stöhnte Baakir lustvoll auf. Zwischen seinen Beinen hockte eine Farbige. Die Schönheit arbeitete als Gogo-Tänzerin im Nachbarhotel und verbrachte ihre Pausen in diesem Hotel, um ihren männlichen Fans zu entwischen. Doch dem sympathischen Baakir war sie nach kurzem Flirt verfallen. Besonders, als sie hörte, dass er Besitzer einer Diskothek war. Australien… Das hatte sie schon immer gereizt. Sie träumte von dem türkisfarbenen Meer, dem weißen Sandstrand…
Baakirs Stöhnen riss sie aus ihrer Träumerei. Der Mann, der sich in einen Sessel gelümmelt hatte, die Beine gespreizt, sah zu dem Girl hinab. Der schwarze Phallus schoss wie ein Geysir. Das Gesicht der süßen Farbigen sah aus, als habe sie sich mit Milch überschüttet.
Sie zeigte ein verschmitztes Schulmädchenlächeln und leckte über die Bälle des Mannes, der ihren Kopf in seinen Schoß drückte.
„Ouuuh, Baby!“, lobte Baakir seine Bekanntschaft. „Wenn du so gut tanzt, wie du einen Schwanz verwöhnst…“
Die Frau griff mit zwei Fingern an ihre Nase und ein Auge, schlängelte sich langsam höher, leckte sich über die Fingern und ihre Lippen, küsste Baakirs Bauch und sah zu ihm auf. „Gogo, Stangentanz, Showtanz, Strip – alles, was du willst.“
Baakir wischte mit seinem Finger etwas vom Mundwinkel seiner Aphrodite. Sie griff nach seinem Handgelenk und führte den Finger in ihren Mund. „Hmmm“, summte sie. „Fruchtiger Abgang…“
Und in dieser Nacht präsentierte die Schönheit ihm ihre Fertigkeiten. Ihr Rhythmusgefühl, ihr Talent. Stets war sie im richtigen Takt, bewegte ihre Taille schlangengleich zur Musik der Liebe, wurde im entscheidenden Moment schneller, tanzte bis zur letzten Note, bis der letzte Ton verklungen war, bis ihr Tanzpartner vor Begeisterung vibrierte, bis er vollkommen befriedigt am Ende keine Zugabe mehr forderte, als der Schlussakkord den letzten Tropfen konsumiert hatte. Wäre es eine Tanzdarbietung gewesen, hätte Baakir stehend Ovationen gegeben, Beifallsstürme, er wäre zur Huldigung auf die Knie gefallen…
Erik stieß keuchend Luft aus. Jetzt war es so weit! Auf die Hochzeit folgte sofort die Scheidung!
Es war aus! Und ein permanenter Keuschheitsgürtel war ihm sicher, der ihn sein bestes Stück nie wieder auch nur sehen, geschweige denn anfassen lassen würde.
- Miriam wird Zetermordio schreien, meinen Hintern grün und blau schlagen… oder noch schlimmer: Sie wird mich keines Blickes mehr würdigen und mich verlassen! -
Doch Eriks Befürchtungen waren unnötig, denn eine Verschlafene erschien in der Tür. Ihr Seidenkleidchen war hochgerutscht und zeigte einen breiten Streifen ihres Bauches und ihre knackigen Gesäßbacken, die zum Teil unter dem Höschen hervorragten. Ihr Haar war zerzaust; wankend schlurfte sie zur Toilette. „Was machst du denn hier, Erik?“, fragte sie mit verschlafener Stimme.
Erik war aufgesprungen und zum Waschbecken geeilt. „Ich musste mal.“ Er wusch sich als Alibi die Hände. Irgendwie fühlte es sich an, als wasche er sich Sünde und Schmutz ab.
Beinahe hätte er es vollbracht. Nach guten drei Wochen seine dicken Eier erleichtert. Der erste Orgasmus in seiner Ehe. Doch das Schicksal wollte es wohl anders.
Der Bräutigam kehrte niedergeschlagen in seinem Slip zurück ins Bett und wartete auf seine Braut. Irgendwie war er auch beruhigt, dass alles so glimpflich abgegangen war. Seine Hände blieben brav über der Decke.
Miriam erschien kurz darauf und kuschelte sich an ihn. Dabei berührte sie seine Männlichkeit mit ihrem Po. „Hmmm“, machte sie und griff hinter sich. „Ups, da ist aber jemand noch wach“, meinte sie und strich über den harten Stab.
Erik stöhnte wohlig auf. Seine rechte Hand legte sich über den zierlichen Oberkörper und liebkoste Schulter und Schlüsselbein seiner Angetrauten. Miriam griff nach Eriks Hand und zog sie auf ihren Busen. Eriks Leib durchspülte von Kopf bis Fuß eine ganz besondere Geilheit. Er streichelte die zarte Brust, tastete sanft über die aufgestellten Nippel und fasste schützend um die ganze Brust. Er küsste Miriam zärtlich in den grazilen Nacken.
- Wie sie duftet! Ihre Haut! Ihr Haar! Oh, wie liebe ich diese Frau! -
Eng umschlungen und von ihrem Ehemann umsorgt schlief Miriam ein. Jetzt war sie wieder da: Erik fühlte eine quälende, frustrierende Geilheit; gleichzeitig war er jedoch so glücklich, wie selten in seinem Leben. Trotz seines Rohrs vor seinen Beinen schlummerte er selig ein.
Am nächsten Tag ließ sich die Hochzeitsgesellschaft in einer Wellness-Oase verwöhnen. Den restlichen Tag verbrachten sie in einem der berühmten Casinos der Stadt.
Am Abend besuchten sie zwei atemberaubende Shows und ließen den Tag in der Hotelbar ausklingen. Kevin, Leon und Erik hatten das Gefühl, dass alle Frauen der Stadt heute besonders figurbetonte und erotische Kleidung trugen, sich frivol bewegten und flirteten, um das Trio in ihrer Keuschheit zu quälen. Vielleicht bildeten sie es sich nur ein.
Baakir, der „seine“ Tänzerin auf dem Schoß hatte, und das Paar Oliver und Vera, das sich ungeniert in der Öffentlichkeit aneinander rieb und leidenschaftlich küsste, waren nicht dazu geeignet, die verschlossenen Männlichkeiten der Sklaven zu verdrängen. Aber Rücksicht nahmen sie natürlich nicht auf deren erzwungene Abstinenz. Ganz im Gegenteil.
„Fehlt nur noch, dass Vera gleich Olivers Hose aufmacht, dessen Prügel rausholt, sich auf ihn setzt und auf ihm reitet“, überlegte Kevin und spürte seine eigene aufgestaute Lust.
Sechs Tage abstinent! Miriam hatte doch versprochen, die KGs in Vegas aufzulassen!
Leon hatte ähnliche Gedanken und blickte die meiste Zeit zu Boden oder an eine dunkle Wand, um den optischen Erotikreizen zu entgehen. Doch trotzdem hatte er das Gefühl, dass sein KG fast platzte.
Erik, der noch immer keinen KG trug, versteckte seine ausgeprägte Beule mal verschämt mit einem Kissen, mal mit verschränkten Händen in seinem Schoß. Einmal setzte sich auch Miriam auf seine Schenkel. Da glaubte Erik fast, dass sein Hosenstoff von seinem Speer durchstoßen werde…
Oliver und Vera verabschiedeten sich frühzeitig ins Zimmer. Sie machten keinen Hehl daraus, was sie nun vorhatten…
Kevin sprach Miriam noch mal wegen einer Erleichterung an, ganz vorsichtig näherte er sich dem Thema durch die Blume…
Und sein Mut hatte Erfolg. „Also gut, du Nervensäge! Hose auf!“, wies sie ihn an. Kevin starrte sie fassungslos an. In der Bar war es zwar dunkel, aber nicht SO dunkel. „Miri, gib mir einfach den Schlüssel…“
Miriam winkte ab. „Dann eben nicht.“
Kevin ächzte. Er sah sich um. Schaute auch keiner? Irgendwie starrten ALLE auf seinen Schwanz! Oder bildete er sich das nur ein?
- Komm schon! Jetzt oder nie! Trau dich! Sonst kommst du nie aus dem Ding raus! -
Kevin dachte an die Wonnen, die ihm entgehen würden. Er öffnete unauffällig seine Hose und stellte sich vor Miriam, mit dem Rücken zu den anderen Gästen der Bar. Miriam zückte den Schlüssel und befreite Kevin aus seinem KG. Der junge Mann seufzte wohlig, als er die Freiheit spürte.
- Wie geil! Las Vegas, ich komme! -
Kevin schloss flink seine Beinkleider, bevor noch jemand vom Auditorium zuviel mitbekam, und grinste breit. Langsam zog er sich zurück und setzte sich auf einen freien Barhocker neben eine Beauty im Minikleid.
Miriam schüttelte langsam den Kopf. Wie konnte man nur so notgeil sein!?, fragte sie sich.
Leon hatte die Gefangenenbefreiung mitbekommen und sah neidisch auf Kevin. Er kam zu Miriam und fragte vorwurfsvoll: „Und ich?“
Miriam zückte den nächsten Key und wiederholte die Öffnung bei dem Jüngling. Dankbar wollte er sich zurückziehen. Miriam hielt ihn zurück und beugte sich zu ihm: „Schau mal, wen Kevin da abschleppen will! Wenn du es schaffst, die Tussi vor Kevin zu besteigen, bleibst du noch eine ganze Woche frei!“
Vergnügt sah sie Leon nach, wie er sich auf die andere Seite der Frau auf einen Barhocker setzte. Kevins verärgertes Gesicht sprach Bände. Miriam beobachtete die beiden aus der Ferne und nippte amüsiert an ihrem „Mangolito“.
Sie puffte Erik in die Kronjuwelen: „Hey! Schau doch mal, da, an der Bar!“ Erik ruckte zusammen und blickte zu der Beauty, die von Kevin und Leon eingerahmt wurde und offensichtlich genoss, gleich von zwei ansehnlichen jungen Burschen angemacht zu werden.
- Soll das ein Wettbewerb zwischen den beiden werden? -
Nach einer halben Stunde gab es offenbar noch keinen Gewinner in dem Zweikampf um die Dame. Plötzlich stand ein farbiger Mann vor Miriam und Erik. „Brad!“, rief Miriam und sprang ihm begeistert an den Hals.
Anschließend schickte Miriam ihren Gatten zur Bar, um einen „Palm Beach“ für Brad und einen neuen Mangolito für sie zu holen.
Als Erik zurückkam, hatte Brad seinen Platz eingenommen, und Erik musste mit seinem Wodka-Lemon in einem etwas abseits gelegenen Plüschsessel Vorlieb nehmen. Im ersten Augenblick hatte Erik den Pagen gar nicht erkannt, weil er in Jeans und Hemd im Freizeitlook aufgetaucht war. Aber nun erinnerte er sich wieder an den Schwarzen, dem er näher gekommen war, als ihm lieb gewesen war.
Vor seinen inneren Augen näherte er sich immer wieder dem muskulösen Gesäß, dass sich über Miriam auf und nieder bewegte. Er spitzte die Lippen zu einem Kuss, zu dem er von seiner Braut angewiesen worden war… Erik schluckte den Longdrink in sich hinein. Wie Turteltauben benahmen sich die zwei vor ihm. Und trotz der erniedrigenden Situation – oder gar deswegen? – blieb sein Schaft steinhart.
Als er wieder zur Theke der Bar schaute, waren drei Hocker leer.
- Hat die Schnecke etwa gleich beide mitgenommen? -
Erik verspürte nach dem Longdrink ein Bedürfnis und fragte Miriam, ob er das Herren-WC aufsuchen dürfe. Sie sprach Brad etwas ins Ohr, der auflachte und dann aufstand und Erik auf die Schulter klopfte. „Komm, wir gehen zusammen.“
Die beiden Männer stellten sich nebeneinander an eine lange Metallrinne, die der Erleichterung diente. Dabei fiel Eriks Blick auf den großen schwarzen Schwanz.
Gemeinsam gingen sie zurück zu dem Séparée, in dem sie gesessen hatten, und sie fanden Miriam auf der Tanzfläche.
Brad gesellte sich zu ihr. Beide tanzten eng und fast schon anstößig zusammen. Erik spürte, wie seine Hose feucht wurde. Erschrocken stellte er fest, dass seine Lusttropfen den übermäßigen Druck auf die (noch) geschlossenen Schleusentore signalisierten, die jedoch bald vor dem Bersten standen.
- Hoffentlich nimmt Miri den Typen nicht wieder mit aufs Zimmer! -
Doch genau das geschah. Und es sollte in dieser Nacht noch viel furchtbarer werden, als bisher. Als Miriam halb entblößt in den Armen des Farbigen lag, nestelte sie seinen gewaltigen Prügel hervor. „Erik, wenn du möchtest, mach doch mit“, lud ihn Miriam ein.
Erik näherte sich dem Bett und krabbelte zu Miriam, streichelte sie und erhielt einen Kuss von ihren heißen, sinnlichen Lippen. „Zieh dich aus“, sagte sie in ihrem erotischen Ton.
Auch Brad trug nur noch eine Boxershorts, aus der sein „Baumstamm“ hervorschaute. Miriam rekelte sich auf der Matratze, drehte sich auf alle Viere und hob ihren Po mit windenden Bewegungen. „Komm, Erik, leck mich!“ Ihr Gatte folgte sofort der Einladung und verwöhnte ihre Weiblichkeit in vollen Zügen.
Nach einiger Zeit zeigte sie auf Brad: „Jetzt ihn! Mach ihn groß!“
Erik sah seine Braut verdutzt an. „Miri, erstens ist der schon groß, und zweitens…“ Einen Schwanz blasen? Nicht, dass er es noch nie getan hätte, aber das war für ihn eine große Überwindung…
„Los! Mach schon!“, drängte Miriam. Also nahm Erik das schwere Ding in die Hände und leckte zurückhaltend über den Schaft, dann traute er sich an die Eichel, schließlich nahm er den Knopf in die Mund und umschloss ihn mit seinen Lippen.
Brad stöhnte auf. Er war schon zuvor von Männern geblasen worden. Aber heute war eine ganz besondere Nacht. Er würde gleich die Braut des Typen knallen!
Er würde sie poppen, während der Gatte zusah!
Was für ein Kick!
Erik spürte, wie Miriams Hand seinen Kopf gegen den Prügel drückte: „Nimm ihn auf! Weiter! Mehr! Tiefer!“
Erik mühte sich mit dem gewaltigen Stück Lustfleisch ab, während Brad vor Lust aufgrunzte.
- Ich muss diesen Geschmack wieder loswerden! -
Und dann schob Brad ihn zur Seite und näherte sich Miriam, die ihm leise kichernd ihre Hüfte hoch entgegenhielt. Einige Haarsträhnen fielen ihr ins Gesicht. Sie strich sich mit ihrer Hand an ihrem Leib entlang, nahm dann einen Finger in den Mund…
Brad versank in der süßen Spalte mit einem ungezügelten Ruf aus reinstem Begehr. Erik lag neben dem Paar, sein Glied ragte hart wie Stahl in die Luft und brannte vor Verlangen heiß wie eine Kerze, deren Wachs am Schaft hinunter perlte.
Miriams gierigen Laute, die mehr und immer noch mehr von Brad forderten, brachten Erik fast um den Verstand. Seine Hände zuckten ständig zu seinem Geschlecht, aber er wusste, dass er kein Recht dazu hatte.
Aber als seine Braut unter einem kräftigen Orgasmus schrie, und Brad ebenfalls kam und pumpte, griff Erik nach seinem Knüppel und begann zu onanieren.
Fast wäre es ein Dreifachhöhepunkt geworden, doch Brad fasste Eriks Handgelenke und setzte sich auf ihn, drückte die Hände neben Eriks Kopf auf die Matratze und musste alle Kraft aufwenden, um den Gatten auf dem Rücken zu halten; denn Erik brüllte auf und wollte Brad abwerfen, da kam Miriam dem Farbigen zur Hilfe. „Erik!“, rief sie streng. „Reiß dich zusammen! Du handelst dir noch eine Tracht Prügel ein!“
Seine Befreiungsversuche verrauchten. Doch als ihm bewusst wurde, dass ein nackter Mann auf ihm saß, grunzte er widerwillig und bockte unter Brad. „Blöder Zimmerboy!“, grummelte Erik angestrengt.
Dafür fing er sich von Miriam eine Backpfeife ein. „Das reicht!“ Sie gab Brad ein Zeichen, von Erik zu steigen, und zog den Ledergürtel aus Brads Jeans. Sie formte damit eine weite Schlaufe und befahl: „Auf den Bauch mit dir!“ Erik gehorchte augenblicklich.
„Hände in den Nacken!“, befahl sie. Sofort folgte Erik den Anweisungen der Eheherrin. Er spürte seine harte Rute, die zwischen Bauch und Matratze eingeklemmt war und pochte. Seine Hoden schmerzten von dem immensen Druck. Jeden Augenblick würden brennende Hiebe erfolgen…
Doch zunächst hörte er Miriams Stimme: „Wie viele Schläge soll er bekommen für seine Beleidigung?“
- Fragt die etwa ihren Stecher? -
„Vielleicht… zwanzig?“, fragte Brad ratlos.
Miriam: „Gut. Ich sage zwölf.“
Brad lächelte verlegen. Da hatte er wohl etwas zu hoch gegriffen. Aber zwölf Hiebe waren ja auch ganz schön heftig.
Miriam erläuterte: „Macht zusammen also 32. Richtig?“
Brads verdutztes Gesicht brachte Miriam zum Grinsen. Doch dann zeigte auch der Farbige ein hämisches Lachen.
„Eins“, sagte Miriam an. Zwei Sekunden später knallte es auf Eriks nackten Hintern und hinterließ einen breiten, roten Streifen auf der Haut. Der Delinquent atmete angestrengt und zischend aus.
„Zwei“, sagte Miriam und hieb zu. Laut peitschte es auf Eriks Sitzfleisch.
„Drei“, kündigte Miriam an und vollführte den nächsten Schlag. So geißelte sie weiter, bis Erik beim 14. Treffer aufschrie. „Gnade!“
Miriam streichelte sanft über Eriks Gesäß. Brad sah interessiert zu. Er fragte sich, ob sie nun Erbarmen haben würde…
Miriam beugte sich vor zu Eriks Gesicht und hauchte ihm liebevoll zu: „Wenn du noch mal so schreist, fange ich wieder von vorne an.“
Erik wimmerte. Aber er ertrug die restlichen Hiebe mehr oder weniger still.
Nach getaner Arbeit reichte Miriam den Gürtel an den Besitzer, der ihn grinsend in seine Jeans einfädelte.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:22.10.11 19:57 IP: gespeichert
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Zitat |
Miriam schüttelte langsam den Kopf. Wie konnte man nur so notgeil sein!?, fragte sie sich.
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Das kommt grad von der richtigen.
Wieso hat sich Butterfass noch keinen Gummistreifen besorgt den er um den Hodenring legen kann? So eng kan der gar nicht sitzen.
Armer Erik das wird wohl nie was aus der Nummer mit Miri.
Das Miri ihn gleich am ertsen Tag betrügt ist allerdings ein starkes stück aber war ja nicht anders zu erwarten.
Liebe macht eben Blind und Blöd sonst hätte Erik schon längst das weite gesucht oder Miri ein Ultimatum gestellt. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Sklavenhalter
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:29.10.11 20:38 IP: gespeichert
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Bald müsste es eine Fortsetzung geben. "Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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prallbeutel |
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Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:01.11.11 20:06 IP: gespeichert
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- F O R T S E T Z U N G -
Kevin und Leon waren derweil tatsächlich beide mit ihrer Eroberung in ihrem Zimmer verschwunden. Die Frau genoss die Umgarnung der konkurrierenden jungen Männer, die sich aufführten wie Gecken, und spielte sie gegeneinander aus.
Leon wollte unbedingt der Erste sein. Miriams Versprechen war zu verlockend, als dass er seinem Kameraden den Vortritt gelassen hätte. Bei einer Gelegenheit flüsterte er Kevin zu: „Lass mich zuerst. Dann kannst du sie die ganze Nacht haben. OK?“
Kevin überlegte kurz und stimmte dann zu. Ansonsten würde er den nervigen Jüngling nie loswerden. „Ein schneller fi**k, dann bist du weg?“, wollte er wissen.
Leon nickte. „Versprochen.“
Kevin war einverstanden. Doch leider machte die Frau ihnen einen Strich durch ihren Plan, denn sie hatte gar kein Interesse an Leon alleine. Sie reizte der Gedanke, von beiden Männern gleichzeitig…
Leon überlegte.
- Wenn ich zuerst komme, gilt das doch auch. So genau hat Miri die Regeln ja nicht ausgelegt. Ich muss nur zuerst spritzen. -
Bald schon waren die Drei in obszönen Verrenkungen miteinander verwoben und keuchten, stöhnten und ächzten vor Lust und Geilheit. Nach sechs Tagen Abstinenz waren die jungen Männer schnell warmgelaufen. Sogar heiß. Und auch diese Frau war offenbar ausgehungert…
Da war es schon so weit. Das hatten Leon und Kevin noch nicht erlebt: Alle Drei erlebten fast gleichzeitig gigantische Orgasmen und klammerten sich aneinander, bebend, zitternd. Wellen der Lust und Befriedigung spülten durch ihre Leiber. Was für eine Nacht!
Erst nach einigen Momenten erwachte in Leon wieder ein Gedanke: „War ich früher als Kevin…?“
Sollte er fragen? Wie doof würde sich das denn anhören!?
Doch dann flüsterte er Kevin zu: „Bin ich früher gekommen als du?“
Kevin sah ihn eigenartig an: „Wieso willst du das denn wissen? Meinst du, ich achte auf so was?“
Jetzt wurde auch die Frau darauf aufmerksam: „Wolltest du der Erste sein?“ Sie kicherte. „Ihr wollt Männer sein! Ihr benehmt euch eher wie Zieraffen!“
Leon seufzte. Er konnte nicht mit der Wahrheit rausrücken. Zumindest nicht vor der Frau. Wie peinlich wäre das!
Nach einer Pause, in der sie sich ein bisschen unterhielten und miteinander flirteten, sich neckten und gegenseitig stimulierten, stieg die Lust erneut. Dieses Mal gab sich die Dame mit Kevin zufrieden. Leon lag daneben und streichelte die Schönheit, die nun unter seinem Kameraden stöhnte.
Leon zog sich an, als Kevin erneut einen Höhepunkt erreicht hatte. „Ich muss weg.“
Die Frau und Kevin sahen sich irritiert an. Aber dann griff die Dame ihren Bettgefährten mit der Hand um den Nacken zu sich und gurrte: „Lass den Bengel doch. Oder kannst du nicht ohne ihn…?“
Kevin räusperte sich. „Das wirst du gleich sehen, du Luder.“
Leon eilte zur Hochzeitssuite. Er musste Gewissheit haben. Er wollte Miriam verkünden, dass er sich nun die Woche ohne Keuschheitsgürtel verdient hatte. Er klopfte, aber niemand machte auf.
Zweiter Versuch…
Keine Reaktion. Ob Miriam mit Erik noch in einer Bar abhing?
Abrupt öffnete die Tür. Leon erschrak: Da stand ein Farbiger mit einem weißen Handtuch um die Hüften gewickelt vor ihm.
Kurz darauf hatte Brad ihn hineingeführt und bis ins Schlafzimmer geleitet. Leons Mund stand vor Überraschung auf: Er sah Erik, wie der in einer Ecke des Raumes kniete, mit dem Gesicht zur Wand. Sein Hintern leuchtete rot.
„Miri, ich wollte nicht stören, aber du hast doch gesagt… also… die Sache mit dem KG… wenn ich als erster…“
Miriam schnaubte: „Weißt du eigentlich wie spät es ist? Du polterst gegen die Tür und nervst mich? Ich… bin beschäftigt!“
Leon schluckte hart. Sein Adamsapfel rutschte runter und wieder hoch.
- Beschäftigt… Ja, das sehe ich wohl…. -
Leon sagte kleinlaut: „Ich… komme dann morgen wieder…“ Er ging rückwärts zur Tür wie ein unterwürfiger Diener, der vor seiner Herrschaft buckelte. Als er sich umdrehte und zur Suitentür eilte, spürte er plötzlich die schwarze Pranke auf seiner Schulter. „Hier geblieben!“
Leon drehte sich langsam um und sah Brad an. „Was ist denn noch?“
Miriams Bettgefährte antwortete nur mit einem ausgestreckten Daumen Richtung Schlafzimmer.
Leon schritt vorsichtig zurück. Unsicher sah er seine Herrin an. Sollte er etwa jetzt auch so ein hübsches Farbspiel auf seinem Allerwertesten erhalten wie Erik?
Hätte er doch bloß nicht angeklopft an dieser… dieser… dieser Pforte zur Hölle!
Danielas Wecker klingelte zu dieser Zeit bereits. In Deutschland war es schon 9 Uhr morgens. Heute hatte sie frei. Sie tippte Jürgens Nummer ein, doch da meldete sich nur der Anrufbeantworter. Natürlich, wurde Daniela klar, der Typ war bereits bei seiner Schicht in der JVA. Sie suchte die Telefonnummer heraus und fragte nach ihm. Ein „dringender, familiärer Notfall“ flunkerte sie.
Jürgen wurde in die Zentrale gerufen. Handys waren im Gefängnis verboten. Er nahm den Hörer entgegen und runzelte die Stirn. Welche Familie? Aber noch bevor er Danielas süße Stimme hörte, wurde ihm klar, wer der Anrufer nur sein konnte.
Er drehte sich von seinem Kollegen weg und flüsterte: „Was willst du denn noch von mir? Du kannst mich doch nicht hier anrufen!“
Daniela kicherte. „Klar kann ich das. Hörst du doch. Also pass mal auf: Du wirst dich krank melden für den Rest des Tages und zu mir kommen. Alles Weitere erkläre ich dir dann. Hopphopp!“
Jürgen notierte sich die Adresse unauffällig und hängte dann auf. „Ich muss leider weg. Kann Georg meinen Kontrollgang machen?“
Der Mann nickte. „Ja, aber dafür wirst du auch mal seinen übernehmen müssen.“
Jürgen nickte und zog sich um. Dann machte er sich auf den Weg zur Adresse von Vera und Oliver, wo Daniela auf ihn wartete.
- Dieses Früchtchen! Die will es mir noch heimzahlen, dass ich versucht habe, sie zu überrumpeln. Wenn es nur eine Möglichkeit geben würde, die Stromstöße zu unterbinden… -
Mit Gewalt bekam er den stabilen und massiven Hodenstrecker nicht ab. Er bekam einen Schweißausbruch bei der Vorstellung, seine Hoden würden wieder diese Impulse ertragen müssen.
Plötzlich hatte er einen Geistesblitz und schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn. „Ich Vollidiot!“ Warum war er nicht früher darauf gekommen!? Er öffnete während der Fahrt sein Handschuhfach und zog den Gummiring hervor, den er sich mal als Sextoy gekauft hatte. Wenn er den zwischen die Kontakte vom Strecker und seinem Sack schieben würde…
- Das ist die Lösung! So, mein Mädchen! Du blöde Göre! Deine kleine Abrechnung geht nach hinten los! Das ist ein Versprechen! Ich werde es dir zeigen! Und dann gibst du mir auch gleich den Schlüssel für diesen nervenden Ballstretcher. Heute ist mein Glückstag! Heute werde ich frei werden! Und heute werde ich diesem kleinen Biest zeigen, wo der Hammer hängt! Aber so richtig! -
Mit einem breiten Grinsen stoppte er den Wagen am Straßenrand und nestelte an seiner Hose. Den isolierenden Gummiring packte er solange mit den Lippen und leckte darüber, um ihn geschmeidiger zu machen.
Als Jürgen in der Auffahrt des Hauses parkte, sich aus dem Wagen heraushievte, schwer atmend zur Haustür watschelte und die Klingel betätigte, hatte Daniela schon am Küchenfenster gewartet. In Vorfreude auf die Gemeinheiten, die sie mit dem Fettkloß vorhatte, spielte sie mit der Fernbedienung in ihren Händchen, die ihr die Macht über den Mann gab.
Sie öffnete die Tür und begrüßte Jürgen: „Hallo Butterfass! Komm rein! Du wirst verstehen, dass ich dich für deinen Angriff auf mich bestrafen muss.“ Ihre Stimme schien das pure Mitleid zu demonstrieren.
Jürgen folgte ihr ins Haus. Daniela führte ihn schnurstracks in den Keller. In einem kahlen Raum drehte sie sich tänzelnd im Kreis: „Dein neues Reich für heute.“ Dann wurde ihre Stimme übergangslos hart: „Zieh dich aus, Fettsack! Komplett!“
Jürgen drückte die Tür mit dem Fuß zu und stellte sich davor. Daniela sah ihn herausfordernd an. „Los jetzt!“ Sie holte die Fernbedienung hinter dem Rücken hervor: „Oder…“
Jürgen grinste breit und kam langsam auf die zierliche Daniela zu. „Sonst was?“
Daniela presste ihre Lippen zusammen. „Du willst es nicht anders, Fettsack! Dann gibt es eben gebratene Nüsse!“
Sie drückte den Knopf.
Zweimal.
Dreimal.
Immer wieder.
Aber Jürgen reagierte nicht. Daniela brach Schweiß aus. Sie sah entsetzt von der Fernbedienung zu Jürgen, der nun direkt vor ihr stand. Ein Bergmassiv aus geschätzten vier Zentnern Fett.
Daniela wurde beinahe schwarz vor Augen, als sie seine süffisante Stimme hörte: „Hast du mir nicht schon immer mal meinen Schwanz blasen wollen, du kleines freches Ding?“
Miriam giftete Leon an: „Mich interessiert nicht, wann du dein dreckiges kleines Ding in irgendeine Schlampe gesteckt hast!“
Leon stotterte: „Aber… Du hast doch gesagt…“
Miriam unterbracht ihn: „Wenn ich eines nicht mag, dann beim Sex unterbrochen zu werden.“
Leon: „Ich wusste doch nicht…“
Miriam: „Halt deine Klappe!“
Leon schluckte. Brad sah auch nicht gerade begeistert aus. Offenbar hatte er wirklich in einem sehr ungünstigen Augenblick gestört und ihn vor dem Kanonenschuss unterbrochen.
Miriam sagte in geradezu lieblichem Tonfall: „Brad, wenn du möchtest, darfst du noch mal deinen Gürtel leihen.“
Brad zog mit einem peitschenden Geräusch seinen Ledergürtel aus der Jeans und reichte Miriam die Schlaufe. „Aber gerne!“
Miriam zeigte auf das Bett: „Leon! Mit dem Bauch auf die Matratze! 20 Schläge hast du verdient. Und jetzt heb deinen Arsch hoch!“
Miriam knallte zu. Und wieder. Und wieder. „Höher mit deinem Arsch!“
Leon wimmerte leise ins Laken und streckte seinen Hintern höher in die Luft.
Brad stand breit grinsend an der Seite und beobachtete die Züchtigung. Miriam drehte den CD-Player lauter, der fröhliche Musik spielte. Jetzt erklang eine hellstimmige Sängerin, die ihr fröhliches Liedchen zu flottem Rhythmus anstimmte.
Miriam bewegte sich tanzend neben dem Bett und schwang die Gürtelschlaufe zum Song im Takt, um dann im richtigen Moment damit kräftig zuzupeitschen.
Mehrmals musste Miriam ihren Sklaven ermahnen, das Gesäß weiter in die Höhe zu strecken.
Nach zehn Schlägen seufzte sie. „Erik! Zeig ihm, wie man die Küsse der Herrin richtig empfängt!“
Erik eilte neben Leon und streckte seinen Hintern nach oben. Miriam knallte ihm den Gürtel auf die Backen. Und wieder und wieder. „Siehst du, Leon?“
Leon ahmte Erik nach. Aber nach zwei weiteren Treffern presste er vor Schmerz seine Hüfte wieder gegen die Matratze und drückte sein Gesicht in ein Kissen, um leise zu bleiben.
Miriam schüttelte den Kopf. „Ab mit dir in die Ecke! Knie dich da hin!“
Leon beeilte sich, den Befehl auszuführen. Er war froh, der restlichen Bestrafung entgangen zu sein.
Erik wollte gerade aufstehen, da sagte Miriam sardonisch: „Bleib gefälligst so liegen! Einer muss ja die restlichen Küsse des Gürtels noch bekommen.“
Erik ächzte. Warum er? Doch lange konnte er über das Warum nicht nachdenken. Schon peitschte es auf sein Sitzfleisch.
Fünf Minuten später knieten Erik und Leon in der Ecke nebeneinander. Mit dem Gürtel hatte Miriam den Männern die Hälse zusammengebunden wie die Stiele eines Blumenstraußes. „Vielen Dank auch“, nuschelte Erik seinem Kameraden leise zu.
Im Hintergrund hörten die Sklaven, trotz der lauten Musik, ihre Herrin, wie sie vor Lust und Leidenschaft stöhnte und keuchte, als Brad es ihr besorgte…
Erst als der Amerikaner gegangen war, befreite Miriam Erik und Leon. „Soso, du hast die Schnalle also als Erster geknallt?“ Leon nickte eifrig. „Ja, Miri. Das durfte ich doch? Das sollte ich doch?“
Miriam lächelte ihn an. „Klar, doch. Dann will ich dir mal glauben. Also: eine Woche ohne KG für dich.“
Leon atmete laut aus. „Wow! Danke, Miri!“
Er verließ die Hochzeitsuite wieder und jauchzte auf dem Flur so laut, dass bestimmt spätestens jetzt alle anderen Gäste wach waren.
Da kam ihm eine Idee.
Er stiefelte zum Hotelzimmer von Vera und Oliver und klopfte. Ob die schon schliefen? Leon klopfte erneut. Lauter. Dann riss Oliver die Tür auf: „Was? Du?“ Leon grinste. Eine Sekunde später täuschte er eine Trauermine vor. „Miriam schickt mich. Ich soll eine Portion Aphrodisiakum trinken. Zur Strafe. Im KG ist das die reinste Folter, aber sie hat es so bestimmt.“
Olivers Laune wurde besser. „Ach… So? Na, dann komm mal rein, Bursche.“
Leon sah, dass die beiden auch noch nicht geschlafen hatten. Ihre bescheidene Bekleidung deutete auf frivole Spiele hin…
- Tja, mit dem Zeug kann Mann ja auch endlos… -
Vera mischte ihm eine besonders starke Dosis. „Trink! Alles schön schlucken!“
Leon gehorchte nur zu gerne und Oliver sah grinsend zu. „Du könntest ihm noch von dem Abführmittel dazu geben“, schlug er vor.
Leon verschluckte sich fast vor Schreck. Zum Glück sagte Vera: „Das Aphrodisiakum reicht als Strafe! Glaube mir! Alles andere lenkt nur ab von der süßen Geilheit, die der kleine Bock gleich verspüren wird. Hahaha!“
Leon verabschiedete sich eilig. Höhnisches Gelächter der beiden begleitete ihn durch den Flur. „Juckt es schon?“, rief Oliver hinterher.
Leon eilte zurück zu Kevin und der Perle aus der Bar.
- Jetzt hat Kevin seine Röhre genug geputzt. Jetzt komme ich!! -
Er raste durch das Hotel, um zu seinem Zimmer zu gelangen. Dort fand er Kevin und die Schönheit natürlich im Bett vor. Aber offenbar hatte sein Kamerad sein Pulver verschossen.
Umso besser, dachte Leon.
Bald schon stöhnte die Frau: „Ihr seid ja unersättlich!“ Eigentlich wollte sich Leon auf den Rücken legen und sich reiten lassen, aber sein Hintern schmerzte dabei, so dass er in die Missionarsstellung wechselte. Dabei vergaß er, dass Kevin seine Striemen sehen musste. Sein Kamerad wunderte sich auch sofort und fragte schmunzelnd: „Warst du bei Miriam nicht artig?“
Leon ächzte. Mitten im Liebesspiel mit so einer unangenehmen Frage gestört zu werden, war nicht schön…
Er machte eine Mischung aus würgendem und ächzendem und hustendem und nach Luft schnappenden Geräusch…
Er spritzte ab, aber sein Orgasmus war ruiniert. Kurz darauf erreichte auch die Frau den Gipfel ihres Verlangens und schrie leise und spitz.
Verärgert und frustriert besah sich Leon den Unfall. „Du würdest mir einen Gefallen tun, wenn du dich verpissen würdest“, grummelte Leon durch die geschlossenen Zähne hindurch.
Kevin zuckte mit den Schultern. „Wie wäre es langsam mal mit ein bisschen Schlaf?“
Die Frau wollte schon aufstehen, aber Leon hielt sie zurück. „Ich werde doch so eine süße Frucht nicht einfach gehen lassen, bevor die Sonne aufgegangen ist…“
Kevin schnaubte verächtlich.
- Als ob der noch eine Nummer schiebt! -
Aber das vergnügte Lachen der Frau und ihre anschmiegenden Bewegungen an dem Jüngling waren ein Zeichen dafür, dass der kleine Leon vom großen Leon wohl doch noch nicht müde war.
Kevin hob überrascht die Augenbrauen. Na, er hatte auf jeden Fall genug für diese Nacht. Er blieb dabei: „Ich will jetzt pennen. Also raus mit euch beiden.“
Leon und seine Bekanntschaft schien der Rausschmiss nicht zu beeindrucken. Sie folgten zwar Kevins Aufforderung, küssten und umarmten sich aber dabei so leidenschaftlich, dass Kevin verärgert und neidisch auf das Paar blickte. Wo hatte Leon nur diese enorme Potenz her?
Diese Nacht blieb Leon, aber vor allem der Frau im Gedächtnis. Sie liebten sich noch vier weitere Male wild, innig, schnell, langsam. Und jedes Mal kam die Dame kräftiger zum Orgasmus. Sie hatten sich als Refugium ihr Hotelzimmer genommen. Sie lagen nebeneinander, Leon streichelte über ihre Brust, während sie mit ihrem Fuß an seinem Unterschenkel entlang strich.
Plötzlich sah sie auf die Uhr und schrak hoch wie vom Blitz getroffen: „Was? So spät? Du… du musst gehen! Schnell!“
Leon fragte verwundert: „Warum? Was ist denn auf einmal?“
Die Frau hechtete aus dem Bett, zog sich an und riss Leon am Arm. „Komm! Mach! Du musst gehen! Mein Mann kommt vom Nachtangeln zurück. Die wollten schon hier sein! Oh, meine Güte! Beeile dich! Jetzt mach dich endlich aus dem Staub!“
Leon stolperte in seine Hosen und zog sich den ersten Schuh an. „Du bist verheiratet?“
Die Frau war schon komplett angezogen und hechelte: „Beweg deinen Arsch endlich!“
Leon zog sich den zweiten Schuh an. „Ist ja gut…“
In diesem Moment klopfte es an der Tür. Die Frau wimmerte unterdrückt. „Er ist da!“, wisperte sie, wie die Verkündung des Jüngsten Gerichts.
Leon fragte besorgt: „Tut er dir was an?“
Die Frau schüttelte den Kopf: „Nicht mir, du Blödmann. Dir! Kennst du dich im Boxen aus?“ Sie nannte ihren Nachnamen. „Wenn du dich auskennen würdest, wüsstest du, dass mein Mann der amerikanische Champion im Superschwergewicht ist.“
Leon spürte, wie seine Haut kribbelte. Kurz wurde es schwarz vor seinen Augen.
Im Hintergrund klopfte es an der Tür. Eine dunkle, kräftige Stimme rief: „Sweetheart! Mach die Tür auf! Ich bin es!“
Leon würgte. „Was… was soll ich denn jetzt machen?“
Die Frau: „Fenster! Spring aus dem Fenster!“
Leon: „Wir sind im zehnten Stock!“
Die Frau: „Dann klettere auf den Sims oder… versteck dich unterm Bett…“
Leon sah sich hektisch im Zimmer um. Es gab kaum Versteckmöglichkeiten. Der Kleiderschrank? Und wenn der Typ die Türen aufmachte? Das Bad? Da würde er auch rein gehen… Leon robbte unters Bett.
Die Frau öffnete. Leon sah vier Füße. „Oh, Darling“, säuselte die Frau, „was habe ich dich vermisst. Lass mich nie wieder so lange so alleine.“
Dann war ein entflammtes Aufschreien der Frau zu hören, als ihr Mann sie auf die Arme nahm und ins Zimmer trug. Leon sah die Schuhe näher kommen. Im nächsten Moment bog sich die Matratze leicht, als der Boxer seine Angetraute aufs Bett ablegte. „Bin gleich bei dir, meine Maus. Ich springe nur eben unter die Dusche.“
Leon atmete auf. Das war seine Chance!
Er wartete noch ein paar Sekunden, die ihm ewig vorkamen; dann robbte er hervor und atmete erleichtert aus. Ein Stein fiel ihm vom Herzen! Ein Stein? Ein ganzer Fels! Ein Berg!
Die Frau winkte ihm hektisch, er solle sich beeilen und das Weite suchen. Doch als Leon das Duschwasser rauschen hörte, nahm er sich noch Zeit für einen leidenschaftlichen Abschiedskuss und ergriff sanft die Brüste der Frau durch ihr Seidentop, küsste sie und gab ihr als Verabschiedung einen Klaps auf den Po.
Als er in seinem Hotelzimmer ankam, schlief Kevin bereits.
Am nächsten Morgen verabschiedeten sich Vera und Oliver von Miriam und ihren Männern. Sie flogen heute zurück nach Deutschland. Miriam, Leon, Erik und Kevin wollten heute noch an einem Ausflug in die Wüste mit Geländewagen teilnehmen. Auch Baakir war dabei.
Im Flieger nach Europa saßen Vera und Oliver nebeneinander und unterhielten sich über die Hochzeitsreise. „Miri hat wirklich coole Sachen organisiert“, stellte Vera fest.
Oliver bejahte. „Wir sollten unsere Vermählung auch dort feiern.“
Vera lachte. „Ganz ruhig. Wer sagt, dass ich dich heiraten will?“ Sie sah ihn mit großen Augen an. Oliver machte eine beleidigte Miene. „Dann bleibt mir wenigstens der tolle Ehering erspart“, musste er prustend lachen. Vera kicherte und spielte pantomimisch nach, wie Erik den Ring um seine Eier quetschen musste.
In der Wüste von Nevada fuhren derweil die Hochzeitsgäste durch Sand und Staub. In einer Pause, als der Wagenführer der Kolonne hinter einem Felsen austrat, zückte Miriam einen KG: „Los, Kevin! Anziehen! Die Freiheit ist vorbei!“
Kevin starrte auf den KG: „Aber doch nicht jetzt…“
Miriams Blick war eisig und sorgte dafür, dass Kevin sofort an seiner Hose nestelte. Hastig zog er Jeans und Slip ein Stück runter. „Au!“, sagte er, als das heiße Leder an seinen Backen brannte. So schnell wie möglich verschloss er den KG und reichte Miriam den Schlüssel. Irritiert fragte er: „Und was ist mit Leon?“
Miriam lächelte und sah zu ihrem Jüngsten: „Sag es ihm.“
Leon blickte seinen Kameraden triumphierend an: „Ich habe eine Woche…“
Kevin half ihm auf die Sprünge: „Frei fi**en? Wie-so“
Miriam: „Ruhe jetzt! Unser Fahrer kommt!“
Den restlichen Ausflug konnte Kevin nicht mehr genießen. Er war gelb und grün vor Neid. Wieso durfte Leon eine Woche lang ohne KG in der Gegend herum poppen? Und er nicht? So eine Schweinerei!
Durch die Zeitverschiebung kamen Vera und Oliver nicht viel später in Deutschland an, als sie abgeflogen waren. Mit einem Taxi machten sie sich auf den Heimweg.
„Der Flug war ganz schön anstrengend“, meinte Oliver. Vera hatte sich an ihn gekuschelt. Die beiden saßen im Fond des Taxis und machten kurz die Augen zu, denn im Flugzeug hatten sie nicht schlafen können.
Zu Hause stellten sie die Koffer im Flur ab und machten sich erst mal im Bad frisch. Als sie wieder heraus kamen, stellte Vera fest: „Hey, da liegt ja Danielas Schlüssel. Daniela? Bist du da?“
Oliver fragte: „Hast du die Haustür eigentlich vorhin aufgeschlossen?“
Vera: „Ich dachte, du… Moment. Nein, sie war nur zugezogen. Danny muss hier sein.“
Oliver suchte die obere Etage ab, während Vera unten und im Garten nachsah. Nirgends war eine Spur von ihrer Nichte. Vera und Oliver trafen sich im Flur wieder. Vera runzelte die Stirn: „Kann sie im Keller sein?“
Oliver zuckte mit den Achseln. „Ich gehe mal gucken.“
Vera lief über die Terrasse zur Garage, um dort nach Daniela zu schauen. Aber da stand nur ihr Auto drin. Im Haus rief sie: „Oliver? Hast du sie gefunden?“
Keine Antwort. Vera rümpfte die Nase. Sie stieg die Kellertreppe hinab. Trieben die beiden einen Scherz mit ihr? „Oliver! Hast du Danny gefunden? Oder nicht? Hallo!“
Im Wäscheraum war niemand, im Vorratsraum nicht, im Bastel- und Handwerksraum von Oliver war keiner, im Heizungskeller auch nicht. Vera grinste. Oliver hatte sich in dem kahlen, ungenutzten Raum versteckt, um sie zu erschrecken. Vera ging zu der Tür und stieß sie auf. „Ha!“, sagte sie und erwartete einen Oliver, der über sie herfiel wie ein Schreckgespenst. Vielleicht mit Danny zusammen.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:03.11.11 17:58 IP: gespeichert
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Als kleine Statistik für zwischendurch:
Ich habe mal so durchgezählt, wie oft welche Wörter in der GM vorkommen.
Bis vor der Hochzeitsreise kam "Erik" auf 15719 und ist damit Sieger vor Miriam (12653) und dem abgeschlagenen Kevin (718.
Das Wort "Keuschheitsgürtel" kommt 508 Mal vor. Allerdings gibt es ja auch noch den "KG" mit 2195. Abwandlungen wären da noch:
Keuschheitsschelle (17)
Keuschheitsröhre (2)
Keuschheitskorb (5)
Keuschheitskäfig (117)
Keuschheitsgefängnis (3)
Keuschheitsfolterteil (1)
Keuschheitsdings (1)
P.S.: Das Wort "Statistik" kommt fünf Mal vor.
So, das war es dann für heute mit der Lernstunde "Überflüssiges Wissen". Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:04.11.11 02:46 IP: gespeichert
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Wie schön endlich bekommt die Göre Daniela die Rechnung Präsentiert für Ihre Gemeinheiten.
Wurd ja auch Zeit das Butterfass ein Licht aufgeht.
Armer Erik er musste die restlichen Hiebe von Leon einstecken.Echt gemein.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.11.11 12:26 IP: gespeichert
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Die Heimkehr nach Deutschland...
Aber nichts geschah.
Moment! Er MUSSTE hier sein. Vera machte das Licht an. Oliver stand sprachlos mit dem Rücken zu ihr da und starte auf den Boden. Vera konnte nackte Füße, nackte Beine am Boden liegen sehen. Sie waren mit Seilen gebunden. Vera glaubte ihren Augen nicht trauen zu dürfen. „Was ist denn hier los?“, stammelte sie. Oliver trat zur Seite und sah sie an. „Was ist hier nur geschehen? Wie konnte das…?“
Vera betrachtete den scheinbar leblosen Körper auf dem nackten Boden. Auch die Oberarme und Hände waren streng gefesselt. Der Mund war geknebelt. Die Augen waren mit einem Tuch verbunden. Die Haare… Sie waren abrasiert bis auf den blanken Schädel.
Miriam, Erik, Kevin, Leon und Baakir kamen von ihrer Wüstentour zurück und machten sich in ihren Zimmern erst wieder frisch. Leon nutzte die Gelegenheit unter der Dusche, um sich mit seinem besten Stück zu vergnügen. Er seifte es gründlich ein, dass es richtig auf der Haut schäumte, und schrubbte seine Pistole, bis sie ihre Munition verschoss.
Kevin grummelte neidisch und betastete seinen KG von außen. Wie gern hätte er jetzt auch…
Das frisch vermählte Paar duschte anschließend gemeinsam. Miriam und Erik seiften sich gegenseitig ein und streichelten sich. Zärtlich umspielte Erik die aufgerichteten Brustwarzen seiner Braut, schäumte ihre Schultern, ihren Bauch und die Hüfte sowie die Beine ein. Und auch Miriam seifte ihren Gatten an Brust und Taille ein. Dann glitten ihre Finger zu seiner Männlichkeit, die hart erigiert gegen ihren Bauch stieß. Erik stöhnte auf, als Miriam damit begann, den Liebesstab zu streicheln, ihn zu massieren…
Miriam drehte sich zur Wand und hob verführerisch ihren Po. „Tauch in mich ein!“
Erik keuchte vor Geilheit, als er ein wenig in die Knie ging und Miriams Hüfte umfasste. Sein praller Ständer drückte sich zwischen Miriams Schenkel und wanderte nach oben zur rasierten Weiblichkeit seiner Angebeteten. Miriam stützte sich mit ihren Händen und den Unterarmen an der Duschwand ab. Ihre nassen Haare fielen ihr bis fast zum Po. Und dann stöhnten beide gleichzeitig, als der Liebesdolch in die enge Spalte glitt…
Miriams Atem kam stoßweise, als er tief in sie eindrang. Forschende Finger suchten Miriams Brustknospen. Miriams Kopf bewegte sich verlangend von einer Seite zur anderen.
Schon nach einigen Sekunden war Erik kurz vor der Explosion seiner Sinne. Miriam merkte es und stieß ihn weg, drehte sich zu ihm um und orderte ihn auf die Knie. Erik gehorchte willig und leckte ihre Scham voller Inbrunst.
Als Miriam schreiend vor Erfüllung kam, schaute Erik zu seiner Göttin hinauf. Ob er nun das zu Ende bringen dürfte, was sie begonnen hatten?
Miriam ließ ihn aufstehen und schmiegte sich eng an ihn. Sein Ständer schob sich an ihrem Bauch hoch bis fast zwischen die Brüste. Miriam bohrte ihre Fingernägel in seine Hinterbacken, die noch ein Muster von der Gürtelstrafe aufwiesen. Miriam bewegte sich schmiegend, dass Eriks Mordskeule an ihrem Bauch rieb. Der aufgegeilte Sklave stöhnte und ächzte. „Miri… wie wäre es, wenn wir… wenn wir da weiter machen, wo wir aufgehört haben?“
Miriam maunzte und antwortete: „Wie wäre es, wenn wir nicht da weiter machen, wo wir aufgehört haben?“
Erik schaute verwirrt. Plötzlich stellte Miriam die Dusche ab. „Na, komm. Die anderen warten bestimmt schon. Heute ist unser letzter Tag. Wir wollen doch noch ein paar Shows sehen, oder?“
Erik sah entsetzt, wie sie die Duschkabine verließ. Er sah auf seinen steinharten Ständer hinab. Seine Hoden hingen schwer in dem „Ehering“.
Als die beiden sich abgetrocknet hatten, zog Miriam ihren Bräutigam aufs Bett und setzte sich auf ihn. Eriks Brust hob und senkte sich. Miriam ließ sich langsam nach vorne sinken und küsste Erik zärtlich auf Wange, Stirn und Augenlider. Dann setzte sie sich wieder aufrecht und griff nach seinem Penis, der eine Hitzewelle durch Erik schickte. Wellen der Lust spülten begehrlich durch seinen Unterleib. „Oh, Miri…“
„Wie lang ist denn mein stolzer Gatte schon keusch?“, säuselte sie ihm entgegen und schaute verschmitzt. Erik ächzte. „Seit 26 Tagen, Miri.“
Miriam legte den Kopf schief, als überlege sie angestrengt. „Und du meinst, dass du schon wieder kommen musst?“
Erik: „Ja, ich bin so geil bis unter die Hutschnur, Miri! Du machst mich wahnsinnig!“
Miriam: „Ach, du Armer! Soooo schlimm? Wirklich?“
Erik machte eine Leidensmiene und nickte.
Miriam hielt immer noch den Penis mit einer Hand und bewegte sie nun langsam, um das Lustfleisch zu masturbieren. „Willst du kommen?“ Es war mehr ein Hauchen.
Erik: „Ja!“
Miriam wichste schneller und kräftiger, doch nicht allzu schnell. Sie spürte, wie sich Erik unter ihr verkrampfte. „Oh, wie ist das schön! Oh, weiter! Bitte, weiter!“
Miriam fühlte, wie Erik immer mehr einem Orgasmus näherte. Ihre Bewegungen wurden langsamer und langsamer und langsamer. Auch ihr Griff wurde schwächer…
Erik bäumte sich auf und stöhnte verzweifelt und frustriert. Jetzt…..JETZT! UND…..
Aber Miriam packte nun nur noch seine Peniswurzel und drückte zu. „NEIN!“, sagte sie streng. „ICH entscheide, wann du kommst!“
Erik jammerte: „Ja, Miri.“
Miriam ließ los und stieg von ihm hinab. „Beeil dich jetzt! Zieh dir deinen Anzug an.“
Als Miriam perfekt gestylt war, sah sie zu ihrem Ehemann: „Der Anzug sieht ja fürchterlich aus,“
Erik sah in den Spiegel. Er war ganz klar zu groß. Miriam erinnerte ihn: „Du musst den Latexanzug darunter tragen, sonst passt es nicht.“
Erik: „Aber es ist viel zu warm für einen Latexanzug.“
Miriam: „Unsinn! Hier ist alles klimatisiert. Zieh ihn an!“ Ihre Stimme war streng und erlaubte kein Widerwort. Doch sofort folgte ein fast bettelndes: „Mir zuliebe, bitte…“
Erik seufzte und zog sich wieder aus, um den Gummianzug anzulegen. „Hilfst du mir beim Zumachen auf dem Rücken?“
Miriam: „Klar. Ich föne mir nur eben die Haare. Komm mit ins Bad.“
Erik folgte ihr. Miriam befahl ihn auf alle Viere und setzte sich auf ihn. So trocknete sie sich ihre Mähne. Der Spiegel reichte bis zum Boden, so dass sie auch aus der tieferen Position gut ihre Frisur bearbeiten konnte.
Als Miriam den Haartrockner ausmachte, drückte sie die Vorderseite auf Eriks Hinterbacke. „AAAAU!“, schrie Erik auf. „Das ist heiß!“
Miriam stand von ihm auf und lachte. „Jetzt sind deine Gedanken wenigstens nicht mehr nur bei deinem Schwanz, du notgeiles Böckchen.“
Erik sah sie vorwurfsvoll an und rieb sich über den heißen Hintern.
Es dauerte eine gewisse Zeit, bis Erik seine Gummihaut trug. Endlich konnte es losgehen. Auch Baakir war mit von der Partie, und die Fünf feierten und genossen den letzten Abend in Vegas.
In dieser Nacht hatte der Farbige ausnahmsweise mal kein Showgirl an seiner Seite. Stattdessen ging er ganz allein in sein Hotelzimmer und legte sich auf sein Bett und dachte nach.
Das freizügige Leben hatte auf jeden Fall etwas für sich. Wenn er an all die Mädels dachte, die er glücklich machte… An seine „Hot Pussys“ daheim. Die besten Beachgirls flachlegen, pimpern bis zum Abwinken…
Bei Miriam dagegen war er ein keusch gehaltener Sklave ohne Rechte gewesen: Unbändige Geilheit quälte ihn, peinigte ihn von morgens bis abends. Immer vor Augen auch noch diese geballte Erotikbombe Miriam! Und diese gemeine Herrin würde sich an seinem Schicksal, an seiner Marter weiden…
Konnte es sein, dass er trotzdem irgendwo in sich eine Art Sehnsucht nach der alten Zeit hatte? Als er mit Kevin und Erik bei Miriam lebte? Baakir schüttelte verwirrt den Kopf. Das konnte er sich doch unmöglich wieder wünschen! Er müsste seine Bar aufgeben, Eva, Lucia und Maria Angeles. Und sein freies Leben. Baakir erwachte aus seinem Tagtraum.
- So wird es nie wieder werden! Zum Glück! Oder? Wenn ich für ein paar Wochen die alte Zeit zurückdrehen könnte… Und jederzeit wieder nach Australien könnte, wenn es mir zu bunt würde… Vielleicht würde ich es wagen… -
Baakir schüttelte erneut den Kopf, als wolle er diese seltsamen Gedankengänge aus seinem Schädel schütteln. Der Tag war lang. Er sollte lieber schlafen. Miriam würde ihn sicherlich gar nicht mehr haben wollen. Im Gegenteil: Sie wäre wahrscheinlich froh, weniger Sklaven zu haben. Als verheiratete Frau würde sie sich mehr auf Erik konzentrieren wollen… Oder auch nicht. Miriam war schwierig einzuschätzen. Baakir wusste gar nichts mehr. Er fiel in einen unruhigen Schlaf und träumte, wie er mit Leon und Kevin nach Australien reiste, um sie als Boys in der schwulen SM-Szene ausbilden zu lassen. Ab und zu ließ er sich dann von Leon und Kevin einen blasen… Und natürlich blieben die Jungs schön verschlossen. Baakir poppte und bumste ohne Ende, während Kevin und Leon vor aufgestauter Geilheit jammerten… Zufrieden rekelte sich Baakir im Bett und schlummerte mit erigiertem Penis weiter.
Am nächsten Tag war der Zeitpunkt der Abreise gekommen. Baakir verabschiedete sich herzlich von Miriam mit einer langen Umarmung. „Darf ich euch mal besuchen kommen?“, fragte er am Flugplatz. Miriam lächelte: „Aber natürlich. Du bist stets willkommen, Baakir.“
Kurz darauf checkte Baakir ein und winkte noch mal. Miriam ging mit ihren Männern in ein Café und sagte: „Ihr gebt schon mal die Koffer auf. Eigentlich reichen zwei. Wer bleibt freiwillig bei mir?“
Alle drei meldeten sich.
Miriam verzog das Gesicht. „Ich hätte anders fragen sollen. Erik und Kevin gehen! Ihr seit am kräftigsten.“ Kevin protestierte, aber das nutzte ihm nichts.
Die beiden Männer reihten sich in eine lange Schlange ein und warteten darauf, dass sie endlich das Gepäck loswurden.
Kevin meinte nach ein paar Minuten: „Das dauert bestimmt noch eine Stunde oder länger hier. Ich muss mal eben zum Klo. Komme sofort wieder.“ Und schon war er verschwunden. Erik stand nun alleine in der Schlange und schob das halbe Dutzend Koffer und Taschen vor sich her. Zentimeter für Zentimeter. Nach einer Viertelstunde fragte er sich, wo Kevin geblieben war.
- Ist der ins Klo gefallen? Wo treibt sich der Penner rum? -
Inzwischen schlenderte Kevin gemütlich durch die Geschäfte des Flughafens und gesellte sich schließlich wieder zu Miriam und Leon. „Erik will alleine aufpassen. Ist ja auch kein Problem“, behauptete er.
Später stellte sich heraus, dass Kevin seinen Kameraden einfach verlassen hatte. Miriam schimpfte mit Kevin deswegen, aber eine Strafe, wie Erik sie forderte, erhielt er nicht. Wenigstens musste er sich bei Erik entschuldigen. Erik fühlte sich dabei jedoch eher verarscht als versöhnt, denn mit breitem Grinsen und ironischem Ton „bereute“ Kevin seine „Untat“ nicht wirklich.
Noch mal würde Erik nicht auf so etwas hereinfallen, schwor er sich.
Nach einer weiteren Stunde Wartezeit, konnten sie durch die Passkontrolle. Dort standen auch Uniformierte mit Scannern und Metalldetektoren. Kurz vor dem Durchgang brach Erik plötzlich Angstschweiß aus. Er drehte sich zu Miriam um. „Der Ring!“
Miriam tat unwissend. „Was für ein Ring?“
Erik hechelte und hyperventilierte fast. „Mein Eierring“, flüsterte er seiner Herrin drängend zu.
Miriam schubste ihn Richtung Durchgang: „Das fällt nicht auf.“
Davon war Erik nicht überzeugt. Aber ihm blieb jetzt keine Wahl mehr. Er schritt durch den Detektoreingang und…
Natürlich piepste es. Eine rote Warnleuchte blinkte auf. Ein Uniformierter winkte ihn zur Seite und tastete ihn ab, fuhr mit einem Handdetektor an seinem Körper entlang. Wieder piepste es im Schritt. Erik war heiß. Inzwischen war auch Miriam durchgelassen worden. Erik wurde gefragt, ob er Metall am Körper trage. „Intimschmuck“, fiel ihm das Wort auf Englisch ein. Der Mann winkte zwei andere Uniformierte herbei, die ihn in eine Nische mit Vorhang führten.
Dort forderte ihn ein Mann auf, sich auszuziehen. Erik seufzte und entblätterte sich vollständig. Ein massiver Stahlring blinkte um seine Hoden. Der Flughafenangestellte fuhr mit dem Handdetektor noch einmal den gesamten Körper von Erik ab. Im Anschluss sollte er sich auf eine Liege legen, über der eine große helle Lampe strahlte. Die Männer zogen sich zurück an den Rand des Raumes, blieben aber in Sichtweite.
Eine Frau in weißem Kittel erschien und stellte sich als Flughafenärztin vor. Sie zog sich Latexhandschuhe an und fuhr Erik durch die Haare, suchte hinter seinen Ohren, in den Ohren, der Nase, dem Mund und Rachenraum, unter den Achseln, die Hände und Füße genau ab. Dann forderte sie ihn auf, sich auf den Bauch zu legen. Ihre Hände zogen Eriks Hinterbacken auseinander.
„Hey“, beschwerte sich Erik, dem das alles sehr unangenehm zu sein schien. Sofort eilten zwei der Uniformierten herbei und packten ihn, als sei er ein tollwütiges Vieh.
Während der eine Eriks Arme auf den Rücken drehte, fixierte der andere die Beine des Liegenden. Jetzt tastete die Frau mit ihren Handschuhen zwischen den Pobacken und bohrte einen Finger immer tiefer…
Erik wand sich auf der Liege, aber die Männer hielten ihn streng fest. Dann merkte Erik, dass die Uniformierten ihn mit einem perfiden Gurtsystem fixiert hatten. Sie verließen den Raum wortlos. Eriks Hände waren immer noch hinter seinem Rücken und konnten sich nicht mehr bewegen. Im Gegenteil: Jeder Zug führte nur dazu, dass die Arme strenger nach oben gezogen wurden. Seine Beine waren ebenfalls festgebunden.
„Locker lassen. Sonst tut es weh“, erläuterte die Frau.
Erik ergab sich seinem Schicksal. Er spürte, wie die Ärztin seinen Hintereingang erst mit einem, dann mit zwei Fingern dehnte. Dann änderte sich das Gefühl: Die Frau hatte ihm etwas hinein geschoben. War das ein Spekulum? Erik stöhnte auf, als er gedehnt wurde.
Auf einmal merkte er, wie die Frau ihre Hand zwischen seine Oberschenkel quetschte und seine Hoden ergriff. Sie zog seine ganze Männlichkeit so weit nach hinten, dass sie zwischen den Beinen hervorlugte. Nun besah sie sich den Metallring genauer, drehte ihn, zog an Eriks Kronjuwelen, drückte, um zu testen, wie sich der Ring entfernen ließe.
„Gibt es hier einen Schließmechanismus?“, fragte sie ratlos.
Erik erklärte, dass der Ring nur mit sanfter Gewalt an Ort und Stelle zu bekommen sei, aber dies jetzt unmöglich…
Die Frau drückte und zog. Die Definition von „sanft“ legte sie sehr großzügig aus.
Erik jammerte: „Das geht nicht! Haben Sie Gleitcreme oder so etwas?“
Die Ärztin holte klebriges Gel. „Die benutze ich sonst für Ultraschalluntersuchungen“.
Erik spürte das kühle Zeug auf seiner Männlichkeit. Die Berührungen hatten sein Glied wachsen lassen. Jetzt war es noch schwieriger, den Ring abzuziehen, weil er straffer saß.
Sie ließ von Erik ab. Was waren das für Geräusche?
- Da macht jemand Fotos! -
„Hey! Wieso fotografieren Sie mich? Dürfen Sie das?“, wollte Erik wissen.
Die Frau lachte. „Solche Tätowierungen habe ich noch nie gesehen. Das will ich auf jeden Fall ablichten. Ist das Deutsch? Was bedeutet das? - Es tut mir Leid“, sagte die Medizinerin plötzlich bedauernd, „aber ich muss sehen, ob da was hinter dem Ring versteckt ist“.
Der Ring musste ab. Das Metall sollte geröntgt werden. Drogenkuriere fanden schließlich immer ausgefallenere Verstecke. Warum nicht einen ausgehöhlten Hodenring?
Miriam, Leon und Kevin horchten auf. Sie standen neben der Nische und hörten das Jammern. Auch andere Reisende waren hellhörig geworden und tuschelten, was da wohl hinter dem Vorhang vor sich ging.
Erik konnte aus seiner Position nicht zum Vorhang sehen. Gerade hatte er ihn gehört. War der Sichtschutz etwa aufgezogen worden? Würde jetzt die ganze Menschenmenge seinen nackten Arsch mit dem Tattoo sehen? Und dazwischen die Männlichkeit mit dem Ring geklemmt? Oder hatte jemand den Vorhang nur gleichmäßig zugezogen?
„Au! Bitte nicht!“, flehte Erik. „Er geht nicht ab! Es ist ein Wunder, dass er überhaupt drangegangen ist.“
Die Ärztin massierte und knetete seine Hoden und zog und drehte an seinem Beutel. „Keine Sorge. Das funktioniert schon. Auf drei!“
Erik versuchte sich umzudrehen. „WAS? Nein! Nicht…“
Die Ärztin: „Eins…“
Erik: „Nein! Nein! Nein! Es geht nicht! Tun Sie das nicht! Was wollen…“
Die Ärztin: „Zwei…“
Erik ächzte und hechelte. „Nein!“ Er verkrampfte noch mehr und spürte, wie die Frau langsam ihren Griff um seine empfindlichen Bälle verstärkte. „Was haben Sie vor? Bitte! Ich flehe Sie an. Lassen Sie mich mal versuuuuuuuuuuh…“
„Drei!“
Vera konnte es immer noch nicht fassen. „Und da hast du Butterfass in die Nüsse…? Hat er sich denn nicht auf dich gestürzt?“
Daniela lachte: „Der Fettsack? Der ist doch eine lahme Ente. Als er auf mich zugekommen ist, habe ich mein Bein ausgestreckt. Dann ist er vorne übergebeugt gewesen und auf die Knie gekracht. Dann bin ich schnell um ihn herum und habe ihn von hinten noch mal…“ Sie demonstrierte ihre Bewegungen mit einem imaginären Gegner.
Oliver pfiff anerkennend durch die Zähne. Daniela kicherte. „Das hat ihm den Rest gegeben. Ich habe ihn dann schnell hier eingesperrt.“
Vera fragte: „Und wie hast du ihn gefesselt? Hat er sich nicht gewehrt?“
Daniela: „Ich habe meinen Freund angerufen. Er hat noch drei Kumpels mitgebracht. Wir haben es zusammen gemacht. Butterfass musste sich splitternackt ausziehen. Leider funktioniert die Fernbedienung ja nicht mehr, sonst hätte ich ihm Strom auf seine Klöten gegeben!“
Inzwischen hatten sie Jürgen wieder freigelassen und ihm die Fernbedienung mit dem Öffnungsmechanismus des Streckers mitgegeben. Für die Freilassung musste er versprechen, Daniela nicht wegen Freiheitsberaubung anzuzeigen. Dafür verzichtete sie ebenfalls auf eine Anzeige.
Jürgen war blitzartig in sein Auto geplumpst und war davon gefahren. Bei nächster Gelegenheit war er rechts herangefahren und hatte den Öffnungsmechanismus entdeckt. Die Fernbedienung, die nur scheinbar defekt war, funktionierte einwandfrei. Jürgen stöhnte wohlig auf, als er die Freiheit spürte. Endlich waren seine Hoden befreit! Was für ein Wahnsinnsgefühl! Endlich war er dieses Folterteil los!
Er träumte schon davon, das teuflische Ding an einem Gefangenen zu probieren. Wenn es nach ihm ginge, würden alle Insassen so etwas tragen.
Dass dieses Mistweib ihm eine Glatze rasiert hatte, fand er nicht so schlimm. Er trug sowieso Kurzhaarfrisuren. Aber diese Erniedrigung von einer Horde Jünglinge überwältigt und nackt ausgezogen zu werden…
Während Jürgen nach Hause fuhr, um sich von dem unfreiwilligen Aufenthalt im Keller dieser Göre mit ihrer Tante zu erholen, erzählte Daniela voller Stolz, was sie und die anderen alles mit Butterfass angestellt hatten, als er gefesselt am Boden gelegen hatte. Sie zückte ihr Handy und zeigte die Fotos und Videos, die sie gemacht hatte.
Eriks „Ehering“ war ab. Wie gerne hätte er sich die geschundenen Bälle schützend gehalten, aber das Gurtsystem zwang ihm immer noch die Hände hoch in den Rücken.
„Alles in Ordnung mit dem Ring“, informierte die Ärztin, nachdem er durchleuchtet worden war. Sie band Erik von der Liege ab und reichte ihm seine Kleidung. „Anziehen!“
Erik wollte gerade in seinen Slip steigen, als die Frau schon den Vorhang weit öffnete. Jetzt hatten geschätzte 50 Leute freie Sicht auf ihn. Hektisch zog er sich in Rekordzeit an und verließ mit einem bösen Blick auf die Ärztin die Nische. Die Frau zeigte ein unverbindliches Lächeln.
Miriam kam: „Endlich! Was hast denn du da so getrödelt?“
Erik zeigte ihr den Ring: „Das da hat so lange gedauert!“
Miriam hob die Augenbrauen: „Oh. Aber den ziehst du dir wieder über.“
Erik schnaubte: „Zu Hause… vielleicht.“
Miriam war regelrecht verdattert, dass ihr Ehegatte ihr Widerworte gab. Aber da sie sah, wie genervt er war, ließ sie es mit einem Achselzucken zu und folgte ihm zum Warteraum für ihren Flug.
Endlich im Flieger war Miriam ungewöhnlich freundlich und anschmiegsam. Hatte sie ein schlechtes Gewissen, weil sie Erik mit dem Ring in die Falle hatte tappen lassen?
Auf jeden Fall verging der lange Flug ohne große Besonderheiten. Lediglich auf dem zweiten Teilstück des Fluges breitete sich Miriam sehr auf den Sitzen aus, so dass Erik sich einen anderen Platz suchte, der noch frei war.
In der Nacht zu Samstag kamen die Vier müde in Deutschland an. Mit dem Taxi fuhren sie zu Miriams Apartment. Nachdem alle ausgeschlafen hatten, frühstückten sie gemeinsam in einer nahe gelegenen Bäckerei.
Danach kümmerte sich Miriam um zahlreiche E-Mails von ihren Keuschlingen. In ihrer Abwesenheit war ihr elektronisches Postfach übergelaufen von Bitten und Anfragen. Weil sie nun kein Auge auf Erik haben konnte, schloss sie ihn in einen Keuschheitsgürtel.
Kevin wechselte in seinen alten KG, der aus Metall bestand. Leon durfte noch ein paar Tage seine Freiheit genießen.
Im Laufe des Nachmittags telefonierte Miriam mit ihrem Lover Henrik. Eine halbe Stunde später stand er auf der Matte. Miriam rief Erik dazu. „Wir müssen mal etwas besprechen“, kündigte sie an. „Wir sind ja jetzt Mann und Frau… Also… das heißt natürlich nicht, dass ich jetzt dir gehöre, mein Lieber!“
Erik sagte: „Das erwarte ich auch nicht, Miri.“
- Was will sie mir damit sagen? -
Miriam: „Und eine gewisse Freiheit bezüglich meiner… Freizeitgestaltung… wirst du mir wohl auch zubilligen?“
Erik nickte.
Miriam lächelte: „Gut, dass wir das geklärt haben.“
Erst jetzt merkte Erik, was Miriam meinte. Er sollte sein OK für Miriams amouröse Eskapaden geben.
- Wenn Miriam damit glücklich ist, bin ich es auch… -
Ein wenig mehr Feingefühl hätte er sich dann doch von seiner Frau Gattin gewünscht, denn sie turtelte unverhohlen mit Henrik herum, als sei er gar nicht dabei.
Kevin seufzte, als er merkte, wie sein Schwanz versuchte, sich in dem KG aufzurichten. Die Metallschelle war bei einer beginnenden Erektion noch unangenehmer als die Plastikröhre, die er in Amerika getragen hatte. Leon dagegen schmunzelte nur und verzog sich ins Bad.
- Jetzt erst mal schön duschen und dabei entspannen… -
Miriam hatte schon wieder Lust auf Party und machte sich schick, um mit Henrik zu einer Diskothek zu fahren. Sie fragte Erik, ob er mitkommen wolle, aber er blieb lieber zu Hause.
Miriam nickte: „Das ist auch besser so. Zu dritt seid ihr schneller mit der Wäsche fertig. Da hat sich ganz schön was angehäuft.“
Kevin, Leon und Erik konnten sich was Schöneres vorstellen, als am Samstagabend zu waschen, aber es gab Schlimmeres.
Als Miriam von Henrik nach Hause gebracht wurde, graute schon der Morgen. Die Männer merkten nichts davon. Sie hatten noch lange geschuftet. Und sobald die Wäsche trocken war, würde sie jemand bügeln müssen…
138.
Am Sonntag verlangte Miriam von Erik, „dass du deinen Ehering wieder anziehst“. Dabei hielt sie ihm das massive Metallteil vor die Nase.
Erik schluchzte auf. „Das passt nicht über meine Eier! Bitte erspare mir das, Miri!“
Miriam: „Du hast eine Stunde Zeit! Wenn er dann nicht an Ort und Stelle ist, mache ich es, und es gibt noch eine Tracht Prügel als Zugabe!“
Erik sagte: „Ja, Miri, ich werde mich bemühen.“
Kevin griente: „Soll ich dir helfen?“
Erik grinste ironisch zurück: „Nein, danke, du Idiot!“
Gegen Mittag hatte Erik es tatsächlich mit viel Geduld, Selbstdisziplin und Schmierseife geschafft. Hoffentlich musste er ihn nie wieder ablegen!
- Na ja, zumindest nur, wenn er dann abbleibt für immer. Aber das wird wohl erst bei der Scheidung der Fall sein… Komische Gedanken habe ich… -
Miriam erledigte weitere E-Mails ihrer Keuschlinge und vertröstete die meisten Kunden. Ein Aufschluss kam vorläufig für keinen der Männer in Frage. Sollten die geilen Böcke doch ruhig noch in den KGs schmoren!
Als das Telefon im Wohnzimmer klingelte, nahm Leon ab. Zu seiner großen Überraschung war Lady Madison am anderen Ende. „Ich möchte mit Erik sprechen.“
Leon stutzte. Nanu? Sollte sein Mitbewohner dort als Ehesklave abgerichtet werden?
Er gab den Hörer weiter. Erik vernahm, dass Lady Madison mit ihm ein geschäftliches Gespräch führen musste. Es ging um die Gewinnbeteiligung des Anwesens. Abzüglich der Investitionen und aller laufenden Kosten erwirtschaftete das Unternehmen monatlich einen Netto-Gewinn von 7.000 Euro. Erik fielen fast die Augen aus dem Kopf.
- Mit so viel habe ich nie gerechnet! -
Er hatte nicht nur das Anwesen als Immobilie gekauft, sondern auch das Dominagewerbe gleich mit. 7.000 Euro im Monat! Erik war überrascht.
Lady Madison wollte nun wissen, wohin sie die Summe überweisen sollte. Und da fiel Erik ein, dass er selbst gar kein Konto hatte. „Ich gebe Ihnen die Kontonummer meiner Frau. Aber denken Sie daran, die Quelle des Geldes zu verschleiern. Niemand darf wissen…“ Lady Madison fiel ihm ins Wort: „Ja, ja! Ist schon klar. Ich finde eine anonyme Lösung.“
In Zeiten von elektronischem Banking war die Summe wenige Minuten später auf Miriams Konto.
Und wie es der Zufall so wollte, prüfte die Inhaberin gerade ihre Finanzen. „Was ist das den? Da hat jemand… 7.000 Euro… auf mein Konto eingezahlt!“ Sie überlegte, ob das ein Keuschling gewesen sein könnte. Aber dann bezweifelte sie das. Geldsklaven im eigentlichen Sinne hatte sie nicht.
- Wobei ich dem durchaus offen gegenüber wäre… -
Jetzt musste Erik damit herausrücken: „Das ist die monatliche Beteiligung…“
Miriam sah ihn an: „Was für eine Beteiligung?“
Erik: „Du weißt schon. Mein Erbe. Worin ich investiert habe.“
Miriam: „Ah, das. Wonach ich nicht fragen darf.“
Erik: „Genau. Wonach du nicht fragen darfst.“
Miriam räusperte sich und zog ihr Näschen kraus. „Irgendwann erfahre ich es doch!“ Sie hörte sich schnippisch und eingeschnappt an und verließ das Zimmer. Erik wischte sich erleichtert über die Stirn.
Baakir sonnte sich auf der anderen Seite des Globus am Strand auf einem Liegestuhl aus Bast. Die erste Nacht mit Eva war heiß, heiß und nochmals heiß gewesen. Aber bei all dem Sex hatte er auch an seine Sklavenzeit bei Miriam gedacht. Keuschheitsschellen hatten für ihn irgendwie eine magische Anziehungskraft. Auch, wenn er sie nicht unbedingt selbst tragen musste.
Und wie er da so in der Sonne lag und auf das blaue Meer hinausblinzelte, dachte er über etwas nach. Baakir hatte eine Idee für die Strandbar.
In der Diskothek, die ihm ja nicht allein gehörte, würde er einen außergewöhnlichen Wettbewerb veranstalten, der wie ein Publikumsmagnet wirken würde. Irgendwas mit KGs. Mit heißen Girls und jungen Surfertypen. Er arbeitete seine Idee aus, um sie seinem Geschäftspartner vorzustellen.
Und noch an diesem Tage hatte er das Konzept: An bestimmten Tagen würden zwei Boys gegeneinander antreten. Sie würden in KG-Schellen gesteckt und auf einer Bühne präsentiert. Und dann würden die Hot Pussys, die er sich als Moderatorinnen und Animateurinnen vorstellte, Ideen von den Besuchern sammeln, die den beiden Kerlen Aufgaben stellten, die sie auf der Bühne erledigen durften.
- Vielleicht tanzen oder so. Oder einen geilen Striptease hinlegen. Oder Limbo? Oder Wettsaufen? Na ja, die aufgeheizten Mädels im Publikum würden schon kreative Ideen haben. -
So sollten die Männer Punkte sammeln, denn jedes Mal wurde abgestimmt, wer seine Aufgabe besser präsentiert hatte. Und am Schluss hieß es: Hopp oder Topp!
Ja, so würde er seine Show nennen.
Als Gewinn würde dem Sieger eine heiße Nacht mit einer geilen Braut winken. Und der Verlierer? Der würde im KG bleiben. Bis zur nächsten Show, wenn er gegen einen anderen Mutigen antreten würde… Ja!
Das war die richtige Unterhaltung für junge Erwachsene. Heiß! Geil! Ein bisschen gemein…
Baakir war zufrieden mit sich. Die Geschäftsidee würde den Umsatz der Strandbar deutlich in die Höhe treiben. Und ihm und anderen viel Vergnügen bereiten…
Er besprach die Idee mit Eva, Lucia und Maria Angeles. Sie waren alle drei begeistert und erklärten sich bereit, eine heiße Nacht mit dem Sieger zu verbringen. Natürlich würden sie im Vorfeld darauf achten, dass nur hübsche Kerle in Frage kamen. Sie würden tagsüber nette Jünglinge am Beach ansprechen, sagte Eva.
Lucia schlug vor: „Die Show muss richtig spannend sein. Ich meine, der Sieger darf erst im letzten Moment bekannt gegeben werden.“
„Ja“, nickte Maria Angeles, die total begeistert war und den ersten Abend kaum abwarten konnte. „Beide stehen vor der Verkündung nebeneinander auf der Bühne. Der Verlierer bekommt eine kalte Dusche oder so was.“
Eva lachte: „Oh ja, oder grüne Farbe über den Kopf. Und alle rufen: Loser! Loser! Loser!“
Die Mädels lachten und stellten sich schon alles bildlich vor.
Baakir schmunzelte. Seine Hot Pussys waren ja sadistischer als er. „Lasst uns ein paar Ideen sammeln und dann die Details ausarbeiten.“
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 12.01.13 um 20:16 geändert Kommentare willkommen!
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:13.11.11 14:47 IP: gespeichert
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Am Montag rief Miriam ihren Mann zu sich. „Ich habe mir überlegt, dass wir uns wieder eine schöne, geräumige Immobilie leisten können. Bei meinen Rücklagen und den zusätzlichen 7.000 Euro im Monat von deinem… ominösen… Einkommen, könnten wir eine Villa mit großem Grundstück anmieten. Was hältst du davon?“
Erik: „Das Apartment ist doch schön…“
Miriam: „Dann wäre es also beschlossen! Henrik kennt da einen Makler, der uns ein paar hübsche Objekte vorstellen kann. Willst du mitkommen?“
Erik bejahte: „Schließlich sollte ich mitentscheiden, wenn…“
Miriam: „Oder bleib lieber hier. Du bringst mit Kevin die Bude ein bisschen auf Vordermann. Vielleicht bringe ich den Makler ja mit. Dann will ich keine Rumpelkammer präsentieren. Klar?“
Erik seufzte.
- Keine ganze Woche im Hafen der Ehe, und schon bin ich Pantoffelheld, der zu allem Ja und Amen sagt… -
Miriam verließ gestylt wie immer das Apartment und fuhr in die Stadt, um sich mit dem Makler zu treffen.
Der Vermittler begrüßte sie freundlich und konnte kaum seine unverhohlene Freude darüber kontrollieren, dass ihn eine so aufreizende Dame besuchte.
Nach einem kurzen Gespräch stellte der Mann ihr einige Immobilien anhand von Katalogen mit Fotos vor. Bei dem fünften Objekt blieb Miriam kurz die Spucke weg: Ihre alte Villa! Aber an ihr hingen so viele alte Erinnerungen…
Sie wäre sogar in Frage gekommen, aber sie schloss sie mit einem Vorwand aus und konzentrierte sich auf andere Anwesen am Rande der Stadt.
„Wie in unserem Vorgespräch bereits angedeutet, wäre mir lieb, wenn ein großes Grundstück dazu gehört. Uneinsehbar, vielleicht besser nicht direkt in einer Wohngegend.“
Der Makler nickte: „Verstehe. Sie wünschen eine ruhige Atmosphäre. Etwas im Grünen.“
Miriam dachte an ihre Sklaven. Sie wollte die Möglichkeit haben, ein paar Outdoorspiele zu veranstalten, ohne auf Nachbarn Rücksicht nehmen zu müssen.
Der Makler erzählte aus dem „Nähkästchen“: „Bis vor einiger Zeit hatte ich noch ein sehr großes Gut im Programm. Eventuell wäre es über Ihrem finanziellen Rahmen gewesen, den Sie mir genannt haben, aber ansonsten wäre es perfekt gewesen. Dort hätten Sie Ihre Ruhe und Abgeschiedenheit gehabt.“
Miriam wurde neugierig: „Und was war das für ein Anwesen?“
Der Makler holte eine Mappe, schlug ein Foto auf und tippte mit dem Zeigefinger darauf: „Dieses Gehöft hier. Ein wirkliches Luxusobjekt. Mit sehr großem Areal. Und Zusatzgebäuden. Allerdings ist es bereits verkauft.“
Miriam blieb zum zweiten Mal die Spucke weg: Das war doch das Domina-Domizil von Lady Madison! Miriams Neugier wurde immer größer: „Verkauft? Ich dachte, dass…“ Gerade hielt sie noch den Mund. Sie wollte dem Typen nicht auf die Nase binden, dass sie wusste, um was für ein Etablissement es sich handelte.
- Also gehört Lady Madison der Laden gar nicht mehr. Wer das wohl erworben hat? Vielleicht eine dieser Erotikonlinefirmen oder so… -
Nach einer weiteren halben Stunde hatte Miriam drei Objekte ausgewählt, die in Betracht kamen. Der Makler bot an: „Wir können gern sofort hinfahren. Sie stehen zurzeit alle leer.“
Miriam nickte: „Einverstanden.“
Das erste Haus war ein altes Gut, das renoviert war und ein hübsches Fachwerk aufwies. Das Grundstück war umzäunt und zur Straße hin mit einer hohen Hecke abgeschirmt.
Miriam lief mit dem Makler durch die Räume. Im Obergeschoss waren große Balken unterhalb der Decke angebracht. Ein dicker Pfeiler fungierte als Stütze.
- Da könnte sehr gut ein Sklave gefesselt werden… -
Im Anschluss fuhren die Zwei zum nächsten Objekt: Eine Villa am Stadtrand mit einer hohen Mauer um das weiträumige Grundstück. Die Einfahrt war mit einem schmiedeeisernen Tor gesichert. Das Gebäude war eher neueren Datums und sah sehr modern aus. Vorteil war hier, dass das Haus bereits möbliert war. Miriam würde zwar einige ihrer Möbel mitbringen und auch neue kaufen, aber es war schon von Nutzen, wenn ein Teil der Einrichtung vorhanden war.
Im Keller gab es neben dem Heizungsraum auch noch einige weitere Zimmer. Eines davon war mit einer Stahltür gesichert. Miriam fragte, was dort drin gewesen war. Der Makler zuckte mit den Schultern. „Vielleicht der Tresor.“ Er öffnete die schwere Tür: Ein länglicher Raum war zu sehen. Die Wände und der Boden waren mit Stahlplatten ausgelegt. Vor der gegenüberliegenden Wand war eine Gitterwand eingelassen, so dass der Raum aussah wie eine Gefangenenzelle.
Miriam schmunzelte. Vielleicht waren die Vorbesitzer ja SM-Liebhaber? Sie stellte sich naiv und fragte: „Und da hat der Tresor gestanden?“ Sie ging zu dem Gitter und griff um eine Stange.
Der Makler räusperte sich. „Vermutlich. - Gehen wir wieder nach oben?“
Seine Kundin sollte nicht auch noch fragen, was hinter…
Doch es war zu spät. Miriam zeigte auf einen kleinen Paravent aus Aluminium an der Seite. „Stand der Safe dahinter? Warum ist da ein Tuch drüber?“
Der Makler lachte gezwungen. „Ach, keine Ahnung. Das ist nichts Besonderes.“
Miriam drehte den Schlüssel in der Gittertür und betrat die Zelle. Sie ging auf die Aluminiumwand zu, die wie ein kleiner Sichtschutz aussah. Sie hob das Tuch zur Seite und sah eine Toilette aus Aluminium. „Praktisch, so ein Klo neben dem Tresor, falls man mal muss…“, sagte Miriam und sah den Makler mit großen Augen an. Dann zeigte sie auf einen Stahlring, der auf etwa einem Meter Höhe in der Stahlwand verschweißt war: „Und hier haben sie den Safe wohl angebunden.“
Der Mann war rot geworden. Wieder räusperte er sich und hüstelte. „Ich brauche ein Glas Wasser. Ich habe was im Hals…“, behauptete er.
Miriam ging mit ihm nach oben. Insgesamt gefiel ihr dieses Haus noch besser als das erste. Mal sehen, was das dritte Objekt bieten würde…
Erik und Kevin sorgten währenddessen dafür, dass Miriams Penthousewohnung blitzblank wurde. Auch die große Dachterrasse musste dringend gesäubert werden.
Kevin schrubbte gerade die Kacheln im Bad, als Erik mit einem Korb voll frisch gewaschener Handtücher erschien. Kevin meinte: „Der Leon wird sich in der Gärtnerei schön einen runterholen. Warum der noch bis Donnerstag ohne KG rumlaufen darf, ist mir immer noch ein Rätsel.“
Erik seufzte: „Was beschwerst du dich? Ich stecke seit 30 Tagen fest. Du hast in Vegas noch deinen Spaß gehabt. Irgendwie eine Gemeinheit! Ich bin schließlich der Bräutigam! Und da darf ich nicht ein einziges Mal mein Vergnügen haben!“
Kevin grinste. Er erinnerte sich an die heißen Bräute im Hotel. Wie er neben Leon die Perle bestiegen hatte. Zwei Pärchen nebeneinander. Ja, das war schon geil gewesen!
Erik fragte: „Sag mal, ob wir für die Villa dann wenigstens eine Haushaltshilfe bekommen? Ich meine, Geld genug wäre da. Und so ein ganzes Gebäude mit Garten macht dermaßen viel Arbeit… Wie sollen wir das schaffen?“
Kevin: „Oh, je! Daran habe ich noch gar nicht gedacht! Wir sollten Miriam die Idee mit einer Villa ausreden.“
Erik: „Zu spät! Wenn sie sich was in ihr hübsches Köpfchen gesetzt hat…“
Als Leon am Spätnachmittag nach Hause kam, fragte er, wo Miriam sei. Erik wusste: „Sie ist immer noch unterwegs.“ Just in diesem Moment hörten sie die Tür: Ihre Herrin war da. „Leute“, verkündete sie stolz, „ich habe eine neue Bleibe für uns!“
Sie berichtete von ihrer Entscheidung. Es war das zweite Anwesen geworden. Die Zelle im Keller war nicht der einzige Pluspunkt gewesen. Die Villa bot nicht nur Privatsphäre, sondern verfügte noch über ein kleines Wäldchen auf dem Grundstück, einen kleinen Teich, eine wunderschöne Terrasse und einen Außenpool. Die Wohnfläche war zwar etwas kleiner als bei ihrer alten Villa, aber das reichte Miriam. Es würde deutlich mehr sein, als sie hier im Apartment zur Verfügung hatte. Das Schlafzimmer und das Wohnzimmer in dem Anwesen waren sehr groß, die Küche funktional und modern eingerichtet. Das Bad machte einen luxuriösen Eindruck und verfügte über eine runde große Wanne mit Whirlpool.
Miriam zeigte ein paar Fotos, und die drei Männer waren beeindruckt. Kevin wagte die Frage: „Und bekommen wir eine Hilfe für den Haushalt und einen Gärtner?“
Miriam sah ihn an: „Leon wird seine Stelle kündigen. Dann seid ihr zu dritt. Das reicht ja wohl!“
Da waren sich die Männer nicht so sicher. Nur eines war sicher: Miriam würde keinen Finger krümmen!
Sie packte eine Flasche Champagner aus: „Das muss gefeiert werden. Ich habe den Vertrag schon unterschrieben. Wir können praktisch jederzeit einziehen!“
Sie stießen mit dem schäumenden Sekt an und gratulierten sich gegenseitig zu ihrem neuen Zuhause. Für das Apartment würde sich schnell ein Nachmieter finden, so dass sie zügig ausziehen durften.
Miriam rekelte sich abends in ein Seidenkleidchen umhüllt auf dem großen Sofa. „Oh Erik, mein lieber Mann.“ Der Angesprochene stutzte, kam auf seine Ehefrau zu und fragte etwas unsicher: „Ja?“
Miriam schmunzelte und streckte die Arme zu ihm aus. „Komm zu mir!“
Erik kam näher, beugte sich vor, nahm sie in die Arme und kniete aufs Sofa.
Miriam zog seinen Kopf näher und küsste ihn auf den Mund, erst zart und zurückhaltend, dann begehrlicher und fordernder.
Bald versanken sie in gegenseitiger Leidenschaft. Miriam nestelte den KG-Schlüssel hervor, riss ihm förmlich die Hosen hinab und öffnete Eriks Schloss. Sofort sprang eine Stange aus hungriger Lust hervor.
- Nach einem Monat Keuschheit wurde das auch alle Zeit!! -
Eriks Hände glitten über Miriams Leib, suchten unter ihrem Top den nackten Rücken und schließlich die Brust, die er zärtlich berührte.
Miriam flüsterte ihrem Angetrauten süße Worte ins Ohr, griff seinen Penis und strich mit moderatem Druck über ihn. Ihr Unterleib drängte sich an ihn, und auch Erik hatte das starke Bedürfnis, endlich die Hochzeitsnacht nachzuholen, seine Angebetete zu erobern, ihr und sich die ersehnte Erfüllung zu schenken.
Er drückte sie vorsichtig aber bestimmt auf den Rücken und drängte sich zwischen ihre Schenkel. Das Seidenkleid war bis zu ihrem niedlichen Bauchnabel hochgerutscht, und Erik konnte ihre rasierte Weiblichkeit sehen, spüren…
Endlich durfte er in sie eindringen, langsam, zunächst nur ein wenig, und Miriam dirigierte seine Bewegungen. Erik stöhnte voller Wolllust auf, Miriam genoss die pralle Eichel ebenso. Ihre Schamlippen waren vor Lust geschwollen und umschlangen das männliche Glied eng und Besitz ergreifend und trotz allem unendlich weich und warm.
Erik küsste Miriams Brust, liebkoste die aufgerichteten Knospen, genoss den Duft ihrer Haut. Plötzlich wölbe sich Miriam unter ihm und presste ihm ihren Unterleib willig entgegen, so dass sein bestes Stück weit und tief in sie eindrang. Beide stöhnten laut auf vor Geilheit und Obsession.
Bald schon musste sich Erik mit der Erfüllung zurückhalten, denn die rhythmischen Bewegungen der Hüften brachten ihn unweigerlich zu einem heftigen Höhepunkt. Miriam unterbrach das Liebesspiel, hielt Eriks prallen Schwanz aber tief in ihr, krallte ihre Nägel in seinen Po und zwang ihre Zunge in seinen Mund. In Eriks Kopf schien ein Freudensfeuerwerk zu explodieren.
Daraufhin forderte Miriam weitere Stöße ein. Langsamer jetzt als zuvor. Aber ebenso intensiv. Erik keuchte auf, als es ihm fast kam. Wieder unterbrach Miriam die Bewegungen.
Dieses Mal entzog sie sich ein wenig seiner Reichweite und ließ seinen Knüppel fast hinaus gleiten. Erik jammerte, als sei er geprügelt worden. Fast auf dem Zenit seiner Lust entglitt ihm die Eichel aus der heißen und feuchten Vulva nun gänzlich. Grausame Kälte empfing ihn verloren.
Miriam forderte weitere Küsse ein, wild und unbändig dieses Mal. Dann wieder zärtlich und sanft.
Erik zitterte vor Erregung und ihm schwanden fast die Sinne vor Geilheit…
Miriam brachte ihn erneut bis kurz vor einen Erguss, vor den ultimativen Orgasmus. Er stöhnte laut auf und stieß seine Liebeslanze nun ohne Rücksicht in den zarten Leib, doch wieder entwand sich Miriam ihm in letzter Sekunde. Fast schon glaubte Erik, dass er eine ruinierte Ejakulation nicht mehr aufhalten konnte, aber es flossen nur zwei Tropfen seiner „Sahne“ hinaus.
Miriam drehte sich auf den Bauch und verlangte eine Rückenmassage und Küsse. Erik musste ein Wimmern zurückhalten und überschüttete seine Eheherrin mit Küssen vom Nacken bis zu den Zehen.
Miriam drehte sich erneut zu ihm und hauchte: „Ich gebe dir die Wahl zwischen dem höchsten Genuss und einem weiteren Tag im KG. Du darfst wählen.“
Erik sah sie verständnislos an. Was war das für eine Wahl? Natürlich würde er jetzt und sofort in seine Frau stoßen, rammen, stechen, hacken… Er würde spritzen und pumpen wie ein Feuerwehrschlauch!
Miriam wisperte ihm ins Ohr: „Du würdest mir ein großes Geschenk machen, wenn du bis morgen wartest.“
Erik empfand diese Worte wie ein heißes Messer, dass durch seinen Körper schnitt. Ein frustriertes und jämmerliches Winseln verließ gegen seinen Willen seine Lippen. „Oh,… Miri… Es ist so…“ Er schnaufte und schluckte. „Miri, willst du das wirklich?“
Er sah, wie sie ihre Weiblichkeit selbst fingerte. „Jaaaa“, maunzte sie durch die geschlossenen Zähne.
Erik atmete tief ein. „Ich warte… bis morgen“, entschied er.
In diesem Moment ertönte aus Miriams Mund ein mit einem Jammern beginnender Ton, der sich schnell zu einem Schrei entwickelte. Ihren Leib durchschossen Wellen der Lust.
Der Orgasmus war das reinste Beben. Lächelnd genoss sie die Nachwehen, die sich nur ganz langsam beruhigten, ihren Hochgenuss in die Länge zogen wie Gaumen und Zunge, die ganz langsam und schwelgend ein Stück Schokolade auflösten und die Aromen naschten und voll auskosteten.
Schließlich umarmte sie ihren Mann und grub ihre Zunge leidenschaftlich in seinen Mund.
Doch wenige Minuten später griff sie nach dem KG und grinste. „Ich glaube, wir brauchen Eisspray oder eine kalte Dusche für deinen bösen Bengel.“
Miriams Lachen brannte durch Eriks Körper, demütigte ihn wie gemeinster Spott.
Am nächsten Tag vergnügte sich Miriam mit Ilona in der City bei einem Einkaufsbummel und einem Besuch eines Schönheitssalons.
Nach dem Mittagessen in einem Restaurant fuhren sie zur Penthousewohnung und ließen sich von Kevin und Erik Kaffee und Kuchen servieren. Dabei kicherten und alberten die beiden Damen herum. Und es dauerte nicht lange, bis Ilona den unverfrorenen Vorschlag machte: „Erik, zeig doch mal deinen hübschen Ehering“, meinte dabei natürlich den Hodenring.
Erik sah zu Miriam, die ihm zunickte. Da blieb ihm nichts anderes übrig. Er zog blank und präsentierte den Schmuck.
Ilona kicherte: „So sehen deine Eier noch praller aus! Fast schon überdimensioniert.“ Dann stellte sie fest: „Und scharf ist der Kleine auch, wie man bemerkt.“
Eriks Rohr versuchte den KG zu zersprengen. Miriam holte den Schlüssel hervor und befreite ihn. „Da will ich ihm mal ein wenig Freiheit verschaffen. Man ist ja kein Unmensch.“
Sofort sprang die gewaltige Rute hervor und zog alle Aufmerksamkeit auf sich. Ilona zeigte auf Eriks bestes Stück: „Vorbildlich, dein Ehemann. Stets bereit für Untaten, was?“
Miriam stimmte zu: „Heute ist sein großer Tag.“
Ilona hob eine Augenbraue: „Sieh an!“ Sie betrachtete den steifen Penis und dann Erik. „Kannst es gar nicht mehr erwarten, hm?“
Erik merkte, wie er rot wurde.
- Was sollen nur diese peinlichen Fragen… -
Ilona zeigte auf Kevin: „Und der da?“
Miriam: „Der? Der hatte doch noch vor sechs Tagen seinen Lümmel in… Ja, Kevin, was hast du in Vegas überhaupt so angestellt? Hast du dir eine reife Frucht besorgt?“ Die Frauen mussten herzhaft lachen.
Kevin stotterte: „Wann ist denn… mein… großer Tag?“
Miriam öffnete auch Kevins KG: „Also gut. Gleiches Recht für alle.“
Auch Kevins Keule wuchs wie im Zeitraffer zu einem beachtlichen Prügel.
Ilona fragte: „Ob die beiden sich noch beherrschen können? Oder würden sie sofort spritzi-spritzi machen, wenn sie Hand anlegen?“
Miriam meinte: „Finden wir es heraus!“
Ilona grinste: „Oh, ja! Das wird lustig. Na, los, ihr zwei! Wichst eure Ständer! Los!“
Miriam: „Aber wehe, einer von euch wagt es, ohne meine Erlaubnis zu kommen!“
Erik und Kevin begannen sehr zaghaft. Sie taten nichts lieber, doch auf der anderen Seite wussten sie von dem, was folgen würde: Sie würden schärfer und geiler werden. Und immer geiler. Und dann würde das Wichsen zur Folterqual werden. Unerträglich.
Ilona starrte den Männern auf ihre Teile: „Was soll das denn sein? Ihr sollt wichsen! Richtig!“ Sie machte es mit einer Hand in der Luft vor, als habe sie ein Rohr in der Hand.
Die Sklaven wichsten nun intensiver. Beide spürten, wie sie immer erregter wurden. Erik fühlte schon, wie sein heißer Saft brodelte und sich Weg nach draußen bahnen wollte. Er hörte auf und jammerte kläglich: „Ich kann nicht mehr. Ich komme sonst. Ich kann es nicht mehr aufhalten…“
Ilona schimpfte: „Versager! Los, mach gefälligst weiter!“
Erik schluckte und keuchte. Er nahm seine Hand wieder an sein heißes Stück und bewegte es massierend, aber schon nach wenigen Sekunden war er wieder am Rande der Erfüllung – oder der Strafe. Eine Bestrafung, die bei Miriam drakonisch ausfallen würde!
Inzwischen stöhnte auch Kevin vor sich her und schloss die Augen. „Darf ich kommen? Darf ich kommen? Bitte! Bitte! Bitte!“
Miriams Stimme war streng: „Nein!“
Auch Kevin musste eine Pause einlegen, um nicht die Kontrolle zu verlieren. Die Tür war zu hören. Leon kam von seiner Arbeit in der Gärtnerei. Erschrocken sah er Ilona und Miriam und vor allem seine beiden Kameraden, wie sie mit herabgelassenen Hosen da standen und wichsten…
Miriam rief: „Wie schön, dass du kommst. Damit ist das Trio ja vollständig.“
Wenige Minuten später standen drei Sklaven vor den beiden Damen und schrubbten ihre Stangen, stöhnten, pausierten, machten weiter und bettelten entweder um die Erlaubnis zu kommen oder frustriert und kapitulierend um die Erlaubnis, dieser Marter auf andere Weise ein Ende zu setzen.
Aber Ilona und Miriam vergnügten sich noch eine ganze Weile mit den drei Männern. Sie amüsierten sich über die schaukelnden Bälle, die wie lautlose Glocken läuteten.
Schließlich wagte keiner mehr, seinen Schwanz zu berühren, ohne Angst haben zu müssen, abzuspritzen. Selbst als Ilona und Miriam den Männern Hiebe mit der Gerte androhten, traute sich niemand mehr zu wichsen, ohne einen „Unfall“ zu erleiden.
Als Ilona sich verabschiedete und für den vergnüglichen Nachmittag dankte, verschwand Leon wie ein Blitz im Bad und wichste seine völlig überreizte Kanone zu einem fulminanten Abschluss, der Meter weit in die Höhe schoss und anschließend auf seine Brust klatschte wie die Meeresbrandung bei Sturm auf die Kaianlage.
Erik und Kevin hatten weniger Glück. Sie wurden mit Eis „kuriert“ und letztlich weggesperrt. Miriam zwinkerte Erik zu und flüsterte: „Heute Nacht!“
Erik konnte es kaum erwarten. Seine Hoden fühlten sich so schwer an wie Bowlingkugeln aus massivem Blei. Sie brodelten, kochten, drückten und quetschten literweise heiße Lust, komprimiert wie Luft in einer Taucherflasche. Das waren „Bräutigamsschmerzen“ vom Feinsten!
Um sich abzulenken, machte er Liegestützen und ging joggen, was er sonst freiwillig nicht getan hätte. Aber auch die zusätzliche physische Verausgabung konnte seine Pein kaum lindern.
Am Abend durfte er Miriams Füße beim Fernsehen massieren und küssen. Als sie sich die Frischvermählten endlich ins Schlafzimmer zurückzogen, war Erik so nervös wie vor dem Traualtar. Die Hochzeitsnacht! Endlich! Nach 31 Tagen Abstinenz war das längst überfällig!
Miriam bewegte sich so aufregend, so endlos erregend auf dem Bett…
- Hmmmmm, Miri, du bist einfach unübertroffen! Ich explodiere gleich von ganz alleine… -
Doch so weit kam es nicht. Sie entkleidete ihren Gatten auf ihre erotische einmalige Art und Weise und lockte ihn aufs Bett. Aber dann gab es die nächste Überraschung: Miriam fesselte ihren Mann nackt auf dem Bett in einer X-Stellung an den Pfosten des Gestells. Dann erst befreite sie ihn aus seinem KG. Ein tropfender vor Geilheit schreiender Hammer richtete sich über Eriks Hüfte auf. Miriam berührte ihn sanft und tippte ihn kichernd an. „Der kann es nicht mehr erwarten!“
Erik stöhnte laut auf und bäumte sich in den Fesseln hin und her, soweit die Seile dies zuließen. „Miri! Komm jetzt auf mich! Setz dich auf mich! Bitte! Reite mich! Ouh! Miri!“
Miriam bewegte sich lasziv und aufreizend langsam. Sie setzte sich, jedoch auf Eriks Bauch, und sie ließ dabei das hungrige Raubtier hinter ihrem Rücken zurück.
Stattdessen spielte sie mit Eriks Brustwarzen, zog daran, drückte zu, zwirbelte sie. Erik stöhnte wohlig auf. Sein pochender Schwanz peitschte durch die Luft vor Hunger, Wut und Ungeduld.
Schließlich schob sich die Schönheit zurück, rieb mit ihrem Schritt über Eriks Erektion und beugte sich vor, um an seinen Brustwarzen zu knabbern. Ihre Hände suchten seinen Liebesstab und griffen ihn, fassten fester und ließen wieder fast los. Dann packten sie nur die mit Blut zum Bersten gefüllte Eichel und spielten mit ihr. Lustfäden netzten über den Kopf der Männlichkeit und machten ihn in Miriams Fingern glitschig und geschmeidig. Sie griff mit einer Hand nach dem dicken Hodenring und drückte ihn zwischen Eriks Beinen Richtung Knie. Miriam schlängelte sich auf dem nackten Körper höher und holte sich weitere Küsse und Zärtlichkeiten.
Dabei narrte sie ihn mehrmals, zog im letzten Moment den Kopf weg, so dass Erik sich vergeblich nach Miriams sinnlichen Lippen reckte. Doch in der Fesselung konnte er den Kopf nur leicht anheben; mehr Bewegungsfreiheit besaß er nicht. Miriam spielte mit seiner Restriktion und entschwand seiner Reichweite. Sie küsste seine Brust, seinen Bauch, seine Schenkel. Dabei ignorierte sie sein Gemächt, obwohl es in Eriks Lenden lichterloh brannte.
Im Anschluss tauchte sie neben ihm auf und strich ihm bedächtig durchs Haar. Sie knabberte an seinem Ohr und flüsterte verführerisch mit heißem Atem, während ihre langen, seidigen Haare sein Gesicht kitzelten: „Willst du jetzt, dass ich dich reite?“
Erik konnte vor lauter überwältigender Vorstellungen seiner Kehle kaum ein gestöhntes „Jaaa“ entlocken.
Miriam lächelte und leckte sich über ihre Lippen. Sie zog ihr Gesicht genau über das seine. „Oder möchtest du morgen den Blowjob deines Lebens haben?“
Eriks Herz blieb für einen Sekundenbruchteil stehen. Blowjob? Er konnte sich nicht daran erinnern, dass Miriam ihm überhaupt jemals schon mal so etwas angeboten hatte. Und er würde sich daran erinnern, wenn es so gewesen wäre! Eigentlich konnte er sich bei keinem Mann vorstellen, dass Miriam ihm einen blasen würde.
- Da war doch mal was… Ach, die Sache mit Julian! Den Kerl, den sie auf der Kreuzfahrt kennen gelernt hat und ihn mit dem Versprechen auf regelmäßigen Sex in einen KG gelockt hat. Letztlich forderte er seinen Blowjob ein, aber Miriam hat ihn verarscht und ihm… -
Erik schüttelte sich bei der Erinnerung. „Du willst mir….? In echt?“
Miriam nickte lächelnd und hob zwei gestreckte Finger vor Eriks Augen: „Großes Indianerehrenwort! Keine Tricks! Und glaube mir: Ich blase zwar grundsätzlich keinen Mann. Aber bei meinem Ehegatten könnte ich mir eine Ausnahme vorstellen. Und glaube mir auch Folgendes: Ich werde es ganz zu deiner Zufriedenheit tun.“
Erik durchzuckte es vor Geilheit bei der Vorstellung. In seinem Hodensack schien ein Feuer zu brennen. Und auch sein Fahnenmast schlug frustriert und gierig um sich.
„Oh, Miri! Wie komme ich denn zu der Ehre?“
Miriam hob eine Augenbraue. Jetzt wurden aus den zwei Schwurfingern ein strenger Zeigefinger: „Dafür erwarte ich etwas von dir.“
Erik konnte nicht mehr klar denken. Alles! Er würde alles für einen Blowjob von Miriam tun!
„Sag es! Ich tue es! Sag es!“ Der Gefesselte empfand Lust wie nie.
Miriam küsste ihn sanft, dann wieder nachdrücklicher. Dann sagte sie: „Ich erwarte lediglich ein wenig mehr Disziplin von dir.“
Erik fragte: „Was meinst du“
Miriam: „Ich werde dich prüfen. Du wirst eine Woche lang ohne KG leben und trotzdem keusch bleiben. Kann ich mich darauf verlassen?“
Erik wimmerte: „Eine Woche? Ich soll noch eine ganze Woche warten? Und dann auch noch mit der ständigen Versuchung?“
- So etwas Teuflisches kann sich auch nur Miri ausdenken! -
Erik wurde noch heißer. Er wollte es so sehr! Aber er KONNTE es einfach nicht noch eine lange Woche aushalten! Nicht nach diesen Verführungen seiner Angebeteten! Nach dieser grausam schönen Behandlung!
Erik jammerte und bekam kein verständliches Wort gesprochen.
Miriam wisperte: „Ich warte immer noch auf deine Entscheidung.“
Erik zuckte an den Fesseln und zitterte am ganzen Leib vor Aufregung. Er wollte es um alles in der Welt! Aber wie sollte er das schaffen? Er MUSSTE erlöst werden! JETZT!
Ein geiler Ritt mit Miriam war so nah wie selten! Garantiert! Jetzt sofort! Wie konnte er da anders wählen?
Er nahm all seine Kraft zusammen, wollte um diesen göttlichen Blowjob kämpfen in seinem Inneren. Aber die vor ihm liegende Befreiung des Drucks war so süß und nah!
Ein Wort von ihm, und Miriam würde sich auf ihn setzen und ihn zu einem fulminanten Orgasmus reiten! Oh, er kannte dieses Gefühl, diesen unbeschreiblichen Genuss!
„Entscheide dich, Erik!“, hörte er ihre Stimme wie durch Watte.
Was sollte er tun? Sein Körper schrie und brüllte nach Erlösung! JETZT SOFORT! Wie der Süchtige nach seiner Droge!
Miriams Finger sank an ihrem Leib entlang, der nur noch von einem schwarzen Netzbody bekleidet war, berührte ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Scham und versank dann in dem begehrten Honigtopf der Liebe, glitt tief hinein…
Nass und aromatisch tauchte er wieder auf und näherte sich Eriks Mund, der sich bereitwillig öffnete, den benetzten Finger vorsichtig aufnahm und daran saugte.
Miriam weidete sich an Eriks Qual. Sie fragte erneut: „Wie entscheidest du dich?“
Erik fühlte die Frage wie einen Messerstich in seine Eingeweide, wie ein Nachtreten, wenn er schon längst am Boden lag. Er schluchzte und wusste die Antwort einfach nicht… Oder konnte sie einfach nicht über die Lippen bringen.
Miriam knetete seine Hoden, die prall unter dem Ring gefangen saßen.
„Ritt…oder…Blowjob?“, fragte Miriam und ließ effekthascherische Pausen zwischen den Wörtern.
Erik sagte weinerlich: „Ich kann einfach nicht mehr… Ich möchte jetzt geritten… Nein! Ich warte noch…“
Miriam lächelte ihn an und küsste ihn auf die Wange. „Ich wusste es…“
Sie stand von ihm auf und drehte sich herum, um sich über seinen Kopf zu hocken. „Zeig mir, wie sehr du mich begehrst, mein braver Ehemann!“
Erik züngelte gekonnt über die weichen Schamlippen und zwischen sie in die süße Spalte seiner Frau, strich und kitzelte ihre Knospe, verwöhnte ihre Weiblichkeit, leckte und saugte, kostete den göttlichen Duft und Geschmack seiner Eheherrin, schleckte sie zu einem bebenden Orgasmus, den Miriam einige Zeit später in Ekstase herausschrie und ihren Po auf Erik presste.
Nach einem Moment löste sie Eriks Fesselung und schmiegte sich an ihn. Ein dünnes Tuch bedeckte die beiden, die eng aneinander gekost einschliefen, die Silhouetten ihrer Leiber bildeten sich unter der feinen Decke ab.
Am nächsten Tag war Leons letzter freier Tag, den er daher auch dazu nutzte, sich so oft er überhaupt konnte, seinem besten Stück zu widmen. Zur Mittagszeit war der Jüngling schon drei Mal seinem Vergnügen nachgegangen – morgens unter der Dusche, in der Vormittagspause in der Gärtnerei im Umziehraum und schließlich kurz vor der Mittagspause in einem Treibhaus hinter einer grünen Wand aus Klettergewächsen.
Eigentlich hatte er es auf eine junge süße Kollegin abgesehen, aber die hatte einen festen Freund und war nicht an ihm interessiert. Als er im Treibhaus gewichst hatte, dachte er anfangs an dieses Mädel, doch dann wurde seine imaginäre Bettgefährtin in seiner Vorstellung immer mehr zu Miriam.
- Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, verschlossen zu sein. Hoffentlich lässt mich Miri regelmäßig raus. Kevin ist schon eine ganze Woche im KG und kein Aufschluss ist in Sicht. -
Am Abend zeigte Miriam ihren Sklaven stolz einige Bilder, die ihr ein Keuschling geschickt hatte. Um einen Aufschluss zu verdienen, hatte der Mann sich in Frauenkleidung und geschminkt in einen Supermarkt wagen müssen und sich mit zwei Verkäuferinnen fotografieren müssen: schrill geschminkt, Perücke, Kleid, Ohrringe, Perlenkette, Stilettos.
„Was würdest du eigentlich für einen Aufschluss tun?“, fragte Miriam Kevin.
Der Sklave schluckte mit einem unguten Gefühl. Wollte sie etwa von ihm so etwas verlangen?
„Was meinst du?“, fragte er unsicher.
Miriam schmunzelte: „So ein enges Kleid steht dir bestimmt gut“.
Kevin wurde heiß.
Miriam neckte ihn weiter: „Hol doch mal meinen Schminkkoffer.“
Erik und Leon beobachteten interessiert, wie sich Kevin langsam aber sicher in eine Dame verwandelte. Miriams Kleider passten leider nicht, aber eine Strumpfhose und Strapse durfte er anziehen. „Wenn du mir da eine Laufmasche machst, gibt es Schläge!“, versprach sie.
Kevin hustete, als er versehentlich über seine Lippen geleckt hatte. Er hatte jetzt den Geschmack von Lippenstift im Mund. Die falschen Wimpern, die ihm Miriam angeklebt hatte, fühlten sich unangenehm fremd an.
Miriam meinte: „Schade, dass du keine Ohrlöcher hast. Aber warte, wir improvisieren ein wenig.“
Kurz darauf trug er an jedem Ohrläppchen eine Wäscheklammer. „Au! Die tun weh“, beschwerte er sich, aber Miriam zuckte nur mit den Schultern.
Den Tangaslip von ihr, in den Kevin sich hereinpressen musste, knackte verdächtig. Miriam sah missmutig auf ihre Wäsche: „Den kann ich wohl vergessen!“
Doch die Verwandlung in eine Frau war noch nicht abgeschlossen: Miriam kramte den größten BH heraus und legte ihn Kevin an. Zwei Äpfel als Füllung sorgten für die richtige Optik. Darüber durfte sich Kevin ein T-Shirt anziehen.
„Leider passen dir meine Schuhe nicht. Deine Quadratlatschen sind einfach zu groß“, stellte Miriam bedauernd fest. „Aber etwas anderes wichtiges haben wir noch vergessen!“, fiel ihr ein.
Leon und Erik waren gespannt, Kevins Herz pochte. So wollte sie ihn ja wohl nicht vor die Tür schicken! Allerdings brachte Miriam ihm seine Turnschuhe. Wozu, wenn er nur in der Wohnung herumlaufen sollte?
Kevin schwitzte, obwohl es heute gar nicht so warm war.
- Was hat die nur vor? -
Miriam holte einen kurzen Wickelrock, der Kevin passte. Die Strapse waren fast verdeckt – aber nur fast.
„Bravo! Kevin, du hast dir deinen Aufschluss echt verdient! Du siehst super aus!“
Kevin ächzte. Zum Glück hatte er diesen „Kostümball“ hinter sich.
„Allerdings“, ergänzte sie, „musst du natürlich dein tolles Outfit auch ausführen. Sonst sieht es ja keiner!“
Kevin wurde fast schwarz vor Augen. „Miri, ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee…“
Miriam: „Also los! Auf geht´s! Wir kommen ja alle mit.“ Sie schob Kevin vor sich her, und kurz darauf waren die Vier im Treppenhaus und betraten den Aufzug.
„Ok, Miri“, meinte Kevin, „einmal um das Haus, aber dann nix wie zurück.“
Miriam lachte: „Wir fahren mit der S-Bahn zu der Immobilie, in der wir demnächst wohnen. Oder willst du gar nicht wissen, wie die Villa aussieht?“
Kevin würgte fast. „Mit der S-Bahn? Warum nicht mit dem Auto?“
Miriam schürzte die Lippen. „Ich habe halt mal Lust auf die S-Bahn, Dummerchen.“
Das Quartett verließ das Haus und lief auf dem Bürgersteig zur nächsten S-Bahn-Station. Kevin ging mit rasendem Herz in seiner Verkleidung und starrte stur geradeaus und leicht zu Boden.
Leon und Erik schmunzelten. An einer Ecke schlug Leon der „Frau“ auf den Arsch. Kevin drehte sich um und reckte die Faust, aber Miriam rief: „Willst du dich wohl ladylike benehmen?“
Fast alle Leute drehten sich gaffend um, als sie die merkwürdige „Dame“ sahen. Spätestens die Wäscheklammern an den Ohren durften jedem klar machen, dass da was nicht stimmte.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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Gummimike |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:14.11.11 05:33 IP: gespeichert
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Erik lernt es nicht mehr denn Miri wird ihm bestimmt keinen Blasen sondern ihn am Ende der Woche wieder verschließen.
Irgendein Grund wird ihr schon einfallen damit Erik nicht zu seinem Vergnügen kommt.
Das wird bestimt eine harte Zeit werden wenn die 3 erst das neue Haus Einweihen dürfen.
Dann könnte Miri ja noch einige Sklaven Aufnehmen, vieleicht könnten auch einige keuschlinge vom keuschheitsservice im Haus und auf dem grundstück arbeiten. Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.11.11 12:47 IP: gespeichert
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@ Gummimike:
Die Idee mit den Keuschlingen vom KG-Service ist ganz gut. Vielleicht kommt Miriam ja auch auf die Idee
Oder ihre "Jungs", damit sie nicht so viel schuften müssen...
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Miriam und Co. beziehen das neue Domizil:
Das letzte Stück ging es zu Fuß weiter. Links und rechts waren mehrere Grünflächen. Und dann standen sie vor dem großen, breiten und hohen schmiedeisernen Tor, das aus zwei Flügeln bestand, und den Eingang zu einem großen Grundstück bildete, das sich hinter einer hohen Mauer versteckte.
Miriam schritt zu der Türklingel und drückte den Knopf. Aus einem Lautsprecher tönte die Stimme des Maklers: „Ich lasse sie ein. Einen Augenblick.“ Die schwarzen Gitterflügel öffneten sich elektrisch. Leon fragte: „Woher weiß der denn, wer hier steht?“
Miriam grinste und zeigte auf eine unscheinbare Kamera. Die Vier gingen einen Weg entlang über das Grundstück. Das Haus war immer noch nicht einsehbar. Dichte Büsche und Hecken verdeckten blickdicht das Gebäude.
Schließlich standen sie vor dem großen Anwesen. Der Makler erschien in der Haustür und hieß Miriam herzlich willkommen. Er begrüßte auch ihre Begleiter und stutzte lediglich, als er Kevin die Hand schüttelte.
- Was ist denn das? Das ist doch ein Typ! -
Der Makler hatte den Kaufvertrag mitgebracht. Miriam unterschrieb und schüttelte die Hand des Mannes, der daraufhin den Schlüssel übergab und noch einige Erklärungen abgab. Die meisten Details hatte er bereits zuvor mit Miriam erläutert. Dann verließ er die Immobilie.
Miriam lächelte ihre Sklaven an: „Und? Was sagt ihr? Unser neues Zuhause!“
Leon fragte: „Und was ist mit der Penthousewohnung?“
Miriam: „Die habe ich schon gekündigt. Wir können sofort raus. Der Vermieter hat mehrere Interessenten, die so schnell wie möglich einziehen möchten.“
In der nächsten Stunde führte Miriam die staunenden Männer durch das große Gebäude. Natürlich zeigte sie ihnen auch die Kellerzelle. „Und wer mal nicht artig ist…“, begann Miriam den Satz und zeigte auf das Verlies.
Die drei Männer schluckten. Das konnte ja heiter werden. Erik erinnerte sich an das Verlies in der alten Villa, in der sie früher gewohnt hatten. Dort hatte er so manche Stunde zugebracht. Das war wenigstens etwas größer gewesen, verglich er. Hinter den Gitterstäben hier waren dagegen nur einige wenige Quadratmeter Platz.
Am nächsten Tag bestellte Miriam einen Umzugsservice. Auch ihre Sklaven mussten fleißig mithelfen, Dinge zu verpacken und Möbel zu rücken.
Erik erinnerte sich an seine Zeit mit Baakir zurück, in der er als Möbelpacker gearbeitet hatte. Zum Glück war das nicht allzu lange gewesen.
Während des Umzuges ließen Leon und Kevin ihren Kameraden nicht aus den Augen.
Miriam hatte die beiden über Eriks Herausforderung informiert, damit sie aufpassten, dass der Gatte nicht heimlich „sein Schwänzchen streichelte“, wie Miriam es formulierte.
Noch fünf Tage lang musste er durchhalten. Ohne KG. Seine Männlichkeit griffbereit. Dann war ihm ein Blowjob von Miriam garantiert. Kevin gefiel die Vorstellung überhaupt nicht.
- Nur weil er Miri geheiratet hat, hat der noch lange nicht verdient, dass sie ihm einen bläst! -
Leon war der gleichen Meinung. Als Miriam ihm den KG umlegte, weil seine „freie Woche“ vorbei war, fragte er unverblümt: „Kann ich nicht auch so eine Herausforderung bekommen?“
Miriam lachte. „Nein, mein Lieber. Du hast wahrlich in den vergangenen Tagen genug mit dir gespielt. Da tut dir eine abstinente Zeit mal gut!“
Erik versuchte sich mit dem Umzug abzulenken. Doch Kevin stichelte bei jeder Gelegenheit und brachte ihn so oft wie möglich in Versuchung. Doch Erik blieb standhaft – im übertragenden, aber auch im wörtlichen Sinne, denn seine Geilheit blieb unvermindert. Der steife Wedel in seiner Hose schabte und strich am Stoff entlang und brachte ihn fast um den Verstand.
Kevin packte ihm einige Male in den Schritt oder kniff ihm in seine Juwelen. Erik schimpfte: „Hör auf mit diesem Blödsinn! Bist du noch in der Pubertät, oder was!?“ Albern kichernd wich Kevin Eriks Gegenwehr aus und blieb außer Reichweite. Solche kindischen Übergriffe erfolgten noch mehrfach, und Kevin schien größtes Vergnügen daran zu haben.
In den nächsten Tagen bis einschließlich Wochenende waren die Männer damit beschäftigt, das neue Domizil einzurichten, Kartons auszupacken und nach Miriams Anweisungen alles Mögliche an den angewiesenen Ort zu bringen und einzusortieren.
Am Sonntag war die gröbste Arbeit endlich erledigt. Am Nachmittag rief Leons Arbeitgeber an und stellte ihn vor die Wahl, die restliche Zeit bis Ende des Monats zu Hause zu bleiben und den Resturlaub zu nehmen oder sich auszahlen zu lassen - da Leon ja auf Miriams Wunsch hin zum 31. gekündigt hatte. Der Jüngling entschied sich für den Urlaub, ohne seiner Herrin von der Auswahlmöglichkeit zu berichten.
- Miri würde das Geld sowieso für sich ausgeben. Da mache ich lieber frei! -
Eine Stunde später erschienen Vera und Oliver, um sich die neue Bleibe anzusehen. Oliver war von der Sprechanlage an dem eisernen Tor beeindruckt. „Wow! Und was für ein Grundstück! Das muss doch mit dem Haus mehr als die zwei Millionen wert sein!“
Vera meinte: „Vielleicht ist es noch nicht abbezahlt. Ich habe gehört, dass Miriam jetzt jeden Monat 7.000 Euro kassiert.“
Oliver sah sie fragend an: „Wie? Wieso?“
Vera: „Tja, das hat mit Eriks Erbe zu tun. Genaues weiß ich auch nicht.“
Oliver fühlte Neid in sich aufsteigen. 7.000 Euro fürs Nichtstun. Auch nicht schlecht! Von so einem Monatseinkommen konnte er nur träumen.
Miriam führte ihren Besuch durch die Villa und präsentierte stolz die Kellerzelle. Vera kommandierte: „Erik! Leg dich da mal auf diese Pritsche! Ist die bequem?“
Erik betrat die kleine Räumlichkeit hinter den Gitterstäben und breitete sich auf der dünnen Matratze aus. Oliver folgte ihm und begutachtete die karge Einrichtung und prüfte die Stabilität der Gitter. „Wie im Knast!“
Vera kicherte: „Kennst du dich da aus?“
Oliver drehte ihr eine Nase. „Wie wäre es mit einer heißen Nummer hinter Gittern?“
Miriam hatte einen Einfall: „Hey! Wisst ihr was? Ich rufe Ilona und Alexa an. Wir machen eine nette kleine Einweihungsfeier. Gute Idee?“
Kurz darauf eilte die Gruppe mach oben. Als Erik aus der Zelle treten wollte, stellte er fest, dass die Gittertür zugesperrt war. „Hey!“, rief er. „Wer hat das Schloss einrasten lassen?“
Nur Vera war noch in Hörweite und kehrte zurück. „Was ist denn?“
Erik: „Die Tür! Sie ist zu!“
Vera schmunzelte. „Hast du nicht gehört? Wir weihen heute die Villa ein. Also passt es doch gut, wenn du die Zelle einweihst.“
Erik: „Sehr witzig! Hast du die Tür zugemacht? Komm schon, lass mich raus!“
Vera: „Keine Zeit, ich muss los!“
Erik hörte, wie ihre Schritte verhallten.
- Das glaube ich jetzt nicht! Dieses Aas! -
Er stand noch fünf Minuten lang vor der Gitterwand und wartete auf die Rückkehr von jemandem. Aber nach und nach verlor er die Hoffnung darauf. Vera ließ ihn hier ernsthaft einsitzen!
Erik setzte sich seufzend auf die Pritsche. Im nächsten Moment überkam ihn ein Gedanke: Wenn er schon den Abend alleine hier unten verbringen musste, während die anderen über ihm feierten, dann würde er…
Ja! Er war unbeobachtet. Endlich! Langsam tasteten seine Hände über seinen Schritt. Erik steckte eine Hand in seine Hose und ergriff seine Männlichkeit, die sofort hart wie Granit wurde. Ein wohliges Gefühl erwärmte ihn von Kopf bis Fuß. In ein paar Minuten würde er im Eldorado sein! Im Land der Erfüllung! Oh, ja…! Da blieb er gern in dieser Zelle! Vera hatte ihm sozusagen den größten Gefallen getan, der ihr möglich gewesen war. Und ohne es auch nur zu ahnen!
Erik grinste breit wie ein Honigkuchenpferd. Seine andere Hand schloss sich um seine prallen Hoden. Mit dem Unterarm schob er seinen Hosenbund ein wenig nach unten. Die erste Hand begann eine Auf- und Abwärtsbewegung auszuführen, die ihn aufstöhnen ließ.
Im Erdgeschoss der Villa telefonierte Miriam mit Ilona: „Also gut. Und du bringst alles mit? Echt super! Danke! Dann bis gleich.“ Sie erzählte: „Stellt euch vor: Ilona ist der reinste Partyservice. Sie bringt aus dem Trannyworld ein kleines Büfett und Sekt mit.“
Oliver fragte: „Und Bier?“
Miriam: „Auch Bier. Sie sprach von Bier, Sekt, Wein und… ach, sie hat alles Mögliche aufgezählt. Lasst euch einfach überraschen.“
Dann zeigte sie auf Kevin und Leon: „Ihr helft gleich beim Reintragen! Und bereitet schon mal vor, was wir so im Haus haben: Gläser, Teller usw.“
Sie sah sich um. „Wo treibt sich mein Gatte eigentlich herum?“
Alle drehten ihre Köpfe.
Miriam schimpfte: „Kevin! Leon! Ihr solltet auf ihn aufpassen! Ihr wisst warum!“
Die beiden jungen Männer eilten davon, um Erik zu finden.
Vera kicherte. „Ich glaube, den habe ich im Keller… vergessen.“
Miriam erläuterte ihren Gästen, warum Erik unter Aufsicht bleiben sollte.
Vera hob erstaunt die Augenbrauen. „Oh! Da habe ich ja beinahe einen schwerwiegenden Fehler verbrochen. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät!“
Miriams Gesicht verzog sich zu einer grausamen, eiskalten Miene: „Wenn der geile Bock glaubt, mich betrügen zu können, wird er die Konsequenzen zu spüren bekommen. Und dann werde ich nicht wieder so mitleidig und nachgiebig sein!“
Vera stutzte.
- Na ja, also nachgiebig und mitleidig bist du nun wirklich eher selten… -
Vera schlug vor: „Ich gehe den Beiden bescheid sagen, wo sie den Vermissten finden.“
Sie stiefelte allerdings direkt in den Keller und schlich sich Richtung Erik, lugte um die Ecke und sah, wie Erik stöhnend kurz vor einer Entladung…
„Hey! Finger weg, du Schwein!“ rief sie und stürmte in den Raum und blieb kurz vor der Gitterwand stehen. Erik erschrak und zuckte zusammen. Sein Schwanz peitschte wild durch die Luft, Lustfäden ziehend. Eriks Hände verkrampften sich auf seinem Rücken.
Nach ein paar Schrecksekunden zog er hastig seine Hosen hoch. Sein Luststab bildete sich deutlich unter dem Stoff ab und erinnerte an einen Fahnenmast, der Richtung Bauchnabel zeigte.
„Sieh an!“, sagte Vera grinsend. „Ich weiß von deiner Vereinbarung mit deiner Frau. Und beinahe wärst du schwach geworden. Sei mir also dankbar, dass ich dich gerettet habe!“
Erik seufzte frustriert auf. Seine Hände verkrampften sich ineinander und wussten gar nicht, wo sie bleiben sollten. Er hielt sie an der Brust, dann gegen den Bauch gedrückt und schließlich auf dem Rücken. Er fühlte seinen wütend pochenden Schweif in seiner Hose, der weitere Berührungen einforderte.
Vera fragte: „Wie lange bist du denn eigentlich jetzt schon abstinent?“
Erik antwortete: „Seit 36 Tagen.“ Und besonders schmerzte ihn, dass er seit seiner Vermählung noch kein einziges Mal seinen Spaß hatte.
Vera leckte sich über die Lippen. „Weißt du… ich könnte ja wegschauen…“
In Eriks Gehirnwindungen rappelte es. Hatte sie etwa angedeutet, dass er…
Seine Hände wanderten unwillkürlich Richtung Schritt und ergriffen seinen prallen Stamm.
Vera meinte: „Weißt du, was mich total anmachen würde?“
Erik sah sie nur sprachlos an.
Vera klimperte lasziv mit ihren Augen und flüsterte verführerisch: „Ich möchte dir einen runterholen. Durch die Gitterstäbe.“
Eriks Mund sperrte sich immer weiter auf. Hatte er da richtig gehört? Oder waren das schon akustische Halluzinationen? Ein Tagtraum? Wunschdenken? War er immer noch allein? Nein, dann wären seine Hände mit Sicherheit noch bei der „Arbeit“ und würden nicht so nutzlos ineinander verkrampft über die Hose streichen und drücken.
„Echt?“ war das einzige Wort, das der Gefangene von sich geben konnte.
Vera schwang ihre Haare über eine Schulter und pustete sich eine weitere Strähne aus der Stirn. „Miriam muss es ja nicht erfahren. Niemand muss es erfahren…“
Durch Erik jagten Wellen der Lust. Leise winselte er in Vorfreude und brennendem Verlangen. Meinte es Vera wirklich ernst?
Eilende Schritte waren zu hören. Vera drehte sich schnell um und hastete zur Tür des Raumes. Sie sagte zu Kevin: „Hier ist er auch nicht.“
Erik hörte, wie Kevin sagte: „So ein Mist! Wenn der Kerl sich einen runterfiedelt, dann bekommen wir den Ärger! Wir sollten doch aufpassen!“
Kurz darauf drehte sich Vera wieder zu Erik um. „So, das hätten wir. Uns stört niemand mehr.“
Sie näherte sich wieder den Gitterstäben und griff hindurch, um Erik über Schultern und Brust zu streichen. „Weißt du, dass du einen geilen Body hast?“
Erik schluckte. Er wusste nicht, was er sagen sollte.
Vera hauchte ihm entgegen: „Wenn du dein T-Shirt ausziehst, habe ich noch mehr davon…“
Erik streifte es ab und wollte es achtlos zu Boden werfen, aber Vera ergriff es und schleuderte es hinter sich.
Veras Hände wanderten immer tiefer. Erik musste ein Wimmern unterdrücken. Seine Hände umkrampften zwei Gitterstäbe. Veras Hände umschlossen jetzt den Fahnenmast! Eine Hand strich sanft über den Stoff der Hose, die Lanze hoch und runter, die andere umspielte den prallen Sack in seiner Hose.
Vera flüsterte ihm zu: „Zieh sie aus, Baby! Mach schon!“
Das ließ sich Erik nicht zwei Mal sagen. Er riss sie bis zu den Knien runter. Vera streichelte Eriks Oberschenkel, die Innenseiten und umkreiste seine Männlichkeit. „Ganz ausziehen!“
Erik stolperte haspelnd aus dem Stoff und schob die Hosen mit dem Fuß zur Seite. Vera bückte sich, angelte sie aus der Zelle und warf sie auch hinter sich. Erik stand am Gitter, nackt bis auf seine Turnschuhe. Die wilde Lust rauschte durch seine Sinne.
- Oouuhh! Hmmmmmmmm! Veras Finger sind ja göttlich… -
Kevin und Leon suchten immer verzweifelter. Je länger Erik alleine war, umso „gefährlicher“ wurde die Situation. Miriam würde sie alle drei drakonisch bestrafen, wenn Erik seine Flossen nicht unter Kontrolle halten würde…
Miriam wunderte sich darüber, dass die Männer im Keller nicht fündig geworden waren. Leon betonte aber: „Vera hat gesagt, da ist er nicht.“
Miriam runzelte die Stirn. Merkwürdig… Und dann kam ihr die Erleuchtung. Vera wollte sich einen Scherz mit Erik erlauben.
Eine Etage tiefer war Vera dabei, Eriks Handgelenk weit auseinander an den Gitterstäben zu befestigen. Mit breit gespreizten Armen waren Eriks Hände nun an dem Eisen befestigt. Vera hatte praktischerweise gleich mehrere Seile in dem Kellerraum gefunden.
- Die sind hier gut ausgestattet gewesen. Wer wohl diese Villa zuvor bewohnt hat? -
Erik stöhnte. „Oh, Vera. Jetzt fang bitte an! Ich halte es nicht mehr aus! Und du verrätst auch niemandem was“
Vera kam nah zu ihm und sah ihm tief in die Augen: „Vertraust du mir etwa nicht?“
Sie hörte sich an, als sei dieser Gedanke völlig abwegig. Sie war doch die vertrauenswürdigste Person auf Erden! Ein wenig schmunzeln musste sie dabei.
Dann strich sie wieder über Eriks nackten Leib: Nacken, Schultern, Brust, Bauch, Oberschenkel und wieder höher…
Erik stöhnte lustvoll auf. Sein Luststab wippte voll Vorfreude, voll Verlangen, voll Begierde.
Vera nahm den fleischlichen Schaft in die Hand und wichste ihn langsam. Erik verdrehte Kopf und Augen vor Wollust.
Vera wurde schneller…
Erik atmete schneller…
Vera wichste schneller, fester…
Erik presste seine Lenden hart an das Gitter, zog sich fast an den gefesselten Handgelenken vom Boden.
Vera wurde langsamer…
Erik wimmerte…
Vera wurde noch langsamer…
Erik grunzte, schnappte nach Luft…
Obwohl Vera ihre Hand kaum noch bewegte, war Erik Millimeter von einer Ekstase der Superlative entfernt…
Vera entglitt der nasse Stab. „Warte! Ich komme gleich wieder. Die anderen wundern sich bestimmt schon, wo ich bleibe.“ Sie ging langsam rückwärts, kostete die begehrenden Blicke des Gefangenen aus, weidete sich an seiner Qual, an der unerfüllten Lust. Sie spürte, wie sie selbst ganz nass geworden war.
Als sie sich oben zu den anderen gesellte, zwinkerte ihr Miriam zu. Sie wusste genau, was da im Keller vor sich ging.
Kevin und Leon waren immer noch nicht im Bilde. Jetzt erklärte Miriam ihren Sklaven: „Ihr könnt aufhören zu suchen. Vera hat Erik gefunden. Es besteht keine Gefahr mehr, dass mein Mann etwas Verbotenes unternimmt.“
Bald kamen Alexa und Ilona mit mehreren Tabletts beladen mit Leckereien. Auch diverse Getränke brachten sie mit. Der Tranny Cora hatte sie gefahren und half dabei, alles herein zu tragen.
Als er fahren wollte, bot Miriam ihm an, auch mitzufeiern. Ilona und Alexa erlaubten es, also blieb Cora gern.
Miriam versuchte noch ihre Freundin Kerstin zu erreichen, aber dort ging nur der Anrufbeantworter ran. Dann wählte sie die Nummer ihres Lovers Henrik, der sich sofort auf den Weg machte, um das neue Haus seiner Liebhaberin zu besichtigen und natürlich die Party nicht zu verpassen.
Etwa eine Stunde später tuschelte Vera mit Miriam. Die beiden Frauen lachten herzhaft und nickten sich zu. Kurz darauf verschwand Vera mit Oliver für eine Zeitlang. Kevin und Leon standen große Fragezeichen im Gesicht. Niemand wollte sie aufklären, was vor sich ging. Ilona und Alexa schienen auch eingeweiht zu sein; und Miriam war mit ihrem Henrik beschäftigt.
Die beiden Sklaven mussten sich mit ihrer Unwissenheit zufrieden geben. Kevin sorgte für die Musik, Leon ging herum und kümmerte sich darum, dass alle mit Getränken versorgt waren.
Eine Etage tiefer waren Vera und Oliver im Zellenraum eingetroffen. Oliver hatte noch eine Flasche Bier in der Hand und grinste den nackten Erik frech an. „Meine Süße ist ein echtes Biest, was?“
Vera zeigte auf die Latte des Gefangenen und drückte sie tief hinab, um sie durch die Luft peitschen zu lassen. „Immer noch steif wie ein Brett“, stellte sie fest. „Und ohne mein Spezialpulver.“
Erik zerrte an seinen Fesseln. „Mach mich frei! Du gemeines Aas! Ich hätte ahnen müssen, dass du eine Bösartigkeit ausheckst. Aber leider hat mich meine Geilheit blind gemacht!“
Vera schloss die Gittertür auf und betrat mit Oliver die kleine Zelle. „Das mit dem Sex im Knast war nicht geschwindelt. Nur wollte ich ihn eben nicht mit dir. Ich spann doch meiner Freundin nicht ihren Ehemann aus!“
Oliver lachte dreckig und packte seine Vera um die Taille und zog sie zu sich. „Du geiles Miststück!“ Vera krallte ihre Hände in seine Brust, dann zog sie seinen Nacken zu sich und küsste ihn. „Komm her!“
Sie zogen sich hastig gegenseitig aus. Es war fast ein Aufreißen der Kleidung. Sie konnten es offenbar nicht erwarten. Ihre Finger glitten über den Körper des anderen. Sie pressten sich aneinander, ihre Zungen stießen umeinander.
Schließlich lag Vera auf der Pritsche, Oliver zwang sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und drang ungeduldig mit erigiertem Penis in sie ein.
„fi**k mich!“, stöhnte Vera. Oliver rammte seine Liebste.
Als Vera schreiend zum Höhepunkt gekommen war, wechselten sie die Position. Vera ging auf alle Viere, ließ sich von hinten von Oliver stoßen, der nun neben der Pritsche stand.
Später lagen sie beide auf der Pritsche auf der Seite, während Oliver seiner Vera, die ein Bein angezogen hatte, von hinten sein bestes Stück gab und sich dabei laut und leidenschaftlich ergoss. Dabei kam Vera ein zweites Mal und schlug im Glückstaumel auf die Pritsche ein, riss den Kopf in den Nacken und drehte sich im Anschluss zu Oliver herum.
Erik hatte alles sehen können, wenn er den Kopf nach hinten drehte. „Macht mich frei!“, forderte er lauthals. Doch die zwei reagierten nicht auf seine Worte. Vera und Oliver zogen sich wieder an und machten sich über den nackten Sklaven lustig.
Vera: „Du weißt doch! Du musst noch zwei Tage durchhalten, wenn du deine Eheherrin zur Belohnung erhalten willst.“
Oliver: „Ich finde, Erik könnte ruhig seinen KG wieder tragen. Dann kommt er auch nicht mehr in Versuchung.“
Vera: „Ja, ich werde Miriam fragen, ob sie nicht seinen Keuschheitsrekord neu aufstellen will.“
Sie ging zu Erik und knallte ihm ein Seilende quer über den Hintern. „Mein Kleiner! 205 Tage hast du mal geschafft. Weißt du das noch?“
Erik knirschte: „Lass mich in Ruhe, du gemeine Hexe!“
Vera: Oh! Der Kleine ist frech! Das verdient eine Strafe!“
Oliver lachte dreckig.
Vera ging aus der Zelle und betrachtete den Nackten von vorne. „Olli, nimm ihn mal in den Schwitzkasten!“
Erik protestierte, aber es nutzte nichts: Oliver packte ihn von hinten und zog seinen Kopf nach hinten. Weit kam er nicht, weil Eriks Hände an den Gitterstäben fixiert waren, aber durch die leicht beugende Stellung, wurde der Penis des Sklaven noch weiter durch das Gitter nach draußen geschoben, wo Vera ihn nun herzhaft packte und wichste.
Erik würgte: „Aufhören!“
Aber Vera wichste immer weiter. Es dauerte nicht lange, da war Erik wieder kurz davor, seine Sahne zu verspritzen. Doch genau da hörte Vera auf und kicherte laut.
„Komm“, sagte sie zu Oliver. „Lass uns wieder nach oben gehen.“
Oliver: „Ja.“ Er nahm seine volle Flasche Bier und stellte fest, dass sie nicht mehr kalt war. Er wollte sie stehen lassen, aber Vera hatte eine bessere Idee: Sie band um den Flaschenhals ein Seilende und befestigte das Gefäß so mit Eriks Hodenring. „Hübsch!“, kicherte sie und ließ das Gewicht hin und her schwingen. Es polterte laut und klirrend gegen die Eisenstäbe und zog an Eriks Gemächt.
Die beiden verzogen sich nach oben, wo die Party mittlerweile in vollem Gange war. Erik war erleichtert, dass er die zwei endlich los war. Aber wie lange musste er noch in dieser unbequemen Lage stehen? Seine Arme waren schon fast taub und brannten. Das Gewicht um seine Hoden hätte schlimmer sein können, erinnerte er sich an das Gewichtheben der besonderen Art, wie er es mal gegen Kevin hatte über sich ergehen lassen müssen. Da hatte er mit seinen Bällen noch deutlich schwerere Gewichte gezogen.
Doch nach einigen Minuten merkte er, wie das Gewicht von Moment zu Moment schwerer erschien und durch seinen ganzen Unterleib zog. „Hilfe!“, rief er. Aber die dumpfe Musik von oben war nur leise zu hören, ab und zu ein Rufen und Lachen. Er selbst würde von den Feierwütigen nicht bemerkt werden.
Trotz seiner verzweifelten Situation war er immer noch so geil, dass er versuchte, seine immer noch steife Schlange an den Gitterstäben zu reiben. Aber das Gewicht, das an seinen Hoden hing, zog bei jeder Bewegung nur umso mehr, schaukelte brutal und zog und zerrte an seiner Männlichkeit.
Etwa eine halbe Stunde später – Erik kam es viel länger vor – hörte er Schritte. Miriam erschien!
„Oh, Miri! Gut, dass du kommst! Schau dir an, was Vera und Oliver…“
Er wurde von Miriams Gekicher unterbrochen, die seine Position offenbar total witzig fand. Bevor sie ihn von der Bierflasche befreite, zupfte und zerrte sie noch daran und betrachtete offenbar amüsiert Eriks Leidensmiene aus nächster Nähe.
Endlich band sie ihn ab. Erik hatte das Gefühl, als brannten seine Arme. Sie kribbelten und schmerzten. Erschöpft setzte er sich auf die Pritsche. Sein Penis schaute zwischen seinen Beinen hervor wie eine Gangschaltung auf der Mittelkonsole eines Pkw. In Gegenwart seiner Eheherrin wagte er es nicht, das Teil zu berühren, obwohl er sich nichts sehnlicher wünschte.
„Aber Spaß beiseite“, meinte sie plötzlich ernst. „Was musste ich da von Vera hören? Du hast versucht, mich zu hintergehen, du kleiner Drecksack?“
Erik schluckte trocken und zitterte. „Miri, ehrlich nicht… ich… Vera hat…“
Miriam rief streng: „Vera hat! Von wegen Vera! Ich weiß alles! Umdrehen!“
Erik, der immer noch nackt war, drehte sich mit dem Rücken zu seiner Angetrauten. Miriam befahl: „Vorbeugen!“
Erik gehorchte und stützte sich an der Pritsche ab. Er hörte Miriams Schritte leiser werden. Wo ging sie hin?
Nach zwei Minuten erschien sie wieder. Sie warf etwas auf den Boden und dann zischte etwas durch die Luft. Erik brüllte unterdrückt auf, als es auf seinem Allerwertesten explodierte. Luft rauschte durch seine geschlossenen Zähne. Das Gerät in Miriams zarter Hand biss brutal ins Fleisch. Wieder und wieder.
Zwölf Hiebe mit einer neuen Gerte musste er über sich ergehen lassen. Die Striemen schwollen bereits während der Züchtigung an. Die schneidende Rute war Miriams neuestes Erziehungs-Utensil.
Letztlich legte Miriam das Schlaginstrument weg und zwang Erik auf die Knie und daraufhin auf alle Viere. Sie klemmte seinen Kopf zwischen ihre Beine und sagte streng: „Das du nicht noch Mal so etwas versuchst, Bürschchen! Sonst bin ich nicht wieder so nachgiebig. Haben wir uns verstanden?“
„Ja, Miri, es tut mir Leid! Es kommt nie wieder vor!“, beteuerte der Ehesklave verzagt.
Als Miriam ihn aus ihrer festen Klammerung entließ, beugte sich Erik noch weiter vor und küsste Miriams Stiefel. „Bitte verzeihe mir.“ Miriam wich mit dem Fuß aus und stellte ihn auf Eriks Kopf und drückte sein Gesicht auf den Boden. „Bleib so!“, befahl sie und ging um ihren Sklaven herum.
Der malträtierte Hintern reckte sich in die Höhe. Mit dem Stiefel tippte sie Erik an die Innenseiten seiner Oberschenkel. „Weiter auseinander!“
Erik gehorchte, zitterte aber vor Angst. Was hatte Miriam vor? Wollte sie ihm etwa in seine Bälle…?
Aber glücklicherweise ging Miriam nur in die Hocke und griff nach den prallen Hoden. „Schön voll. Und bis Dienstag werden sie auch noch voller werden! Sonst kannst du den Blowjob vergessen!“
„Ja, Miri“, antwortete Erik. Er spürte, wie sein Unterleib heiß wurde, wie seine Hoden versuchten, sich zusammenzuziehen und sich im Körper zu verstecken. Aber Miriam zog an ihnen und drückte sanft zu. „Haben wir uns verstanden?“, fragte sie mit falscher Freundlichkeit.
Erik ächzte: „Ja, Miri. Versprochen.“
Sie ließ einen Hoden nach dem anderen aus ihrem festen Griff flutschen. „Das hoffe ich für dich!“
Schließlich musste sich der Sklave auf die Pritsche legen. Jetzt sah er auch, was Miriam noch mitgebracht hatte und vor der Züchtigung auf den Boden hatte fallen lassen: ein komplettes medizinisches Gurtsystem, mit dem er auf der Liege fixiert werden konnte. Füße, Beine, Arme, Hände, Bauch und sogar die Brust und der Kopf wurden damit restriktiv behandelt. Die Pritsche war wie dafür gemacht.
Erik fragte sich, ob die Vorbewohner hier auch eine bemitleidende Person fixiert hatten. Zu guter Letzt erhielt der Liegende noch eine Augenbinde und eine Maulsperre. „So, mein Lieber! Das hast du davon, dass du deine Griffel nicht kontrollieren kannst.“
Erik wollte etwas sagen, aber er war mit der Maulsperre nicht zu verstehen und hörte sich an wie ein debiler und sabbernder Idiot.
Miriam strich dem Liegenden über den Körper und berührte auch seinen Fahnenmast mit den Fingerspitzen, strich den Schaft hoch und runter. Erik brüllte in die Maulsperre.
Miriam sagte: „Ich gehe jetzt wieder feiern. Die Fesselung hast du dir selbst zuzuschreiben!“
Mit einem Knuff in Eriks Murmeln verabschiedete sie sich grinsend und verließ den Keller.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:23.11.11 02:25 IP: gespeichert
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Armer Erik da hat er sich mal wieder einen schönen Schlamassel eingebrockt.
Das Vera so Gemein sein würde war ja klar.
Erik sollte sich mal gegen Kevin und Leon durchsetzen damit er nicht immer der Leidtragende ist.
Was Leon wohl mit der freien Zeit anfängt?
sagt er Miriam das er frei hat oder geht er wie sonst zur Arbeit und macht sich einen schönen Tag?
Andererseits könnte er in der Zeit schon mal den Garten der Villa auf Vorderman bringen,zumindest Anfangen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:27.11.11 17:46 IP: gespeichert
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Free & Fun or Chastity And None
Etwa zwanzig Minuten später erschien Alexa im Keller. „Na? Ist dein neues Bett bequem?“ Die Frage stellte sie in geradezu vor Spott triefender Art und Weise.
Erik erkannte die Stimme sofort und zerrte an seinem Gurtsystem. „Hau bloß ab!“, wollte er sagen. Aber die Maulsperre ließ es wie „Au oh a!“ klingen.
Alexa hob die Augenbrauen und öffnete die Gittertür, um sich neben Erik zu stellen. „Oh, oh! Wer wird denn da gleich so frech sein?“ Er hatte ihn offenbar trotz des Handicaps verstanden. „Da komme ich dich freundlicherweise hier unten in diesem kargen Keller besuchen, und du empfängst mich direkt mit so bösen Worten!“
Erik blinzelte, als der Tranny ihm die Augenbinde abnahm.
- Was will der? Sich an einem wehrlosen Gefesselten weiden? -
Alexa lachte. „Schau mal, du Miesepeter! Was ich dir mitgebracht habe. Wir feiern da oben, da wollte ich dich nicht ganz leer ausgehen lassen.“ Er präsentierte ein Schnapsglas, das er hinter dem Rücken gehalten hatte. „Lecker Likörchen.“
Eigentlich war Erik misstrauisch.
- Wenn der Bursche mal nicht irgendwas im Schilde führt… -
Aber was sollte an so einem Schnäpschen schon riskant sein? Außerdem konnte er jetzt gut etwas vertragen. Er würde nur ein kleines bisschen nippen, und wenn ihm der Geschmack ominös vorkam, würde er schnell alles wieder ausspucken. Veras Aphrodisiakumpulver zum Beispiel – das würde er erkennen. Oder auch bei Abführmitteln kannte er sich mittlerweile aus. Alexa war alles zuzutrauen.
- Dieser Alex ist ein genauso sadistisches Aas wie Vera! -
Aber Alexa dachte gar nicht daran, Erik die Maulsperre zu entfernen. Erik konnte seinen Kopf wegen der Restriktion kaum bewegen. Also hielt Alexa ihm das Gläschen an die Lippen und kippte. Erik behielt die Flüssigkeit im Mund, ohne zu schlucken, und versuchte sie wieder auszuspucken, aber das gelang nur teilweise. Alexa lachte über Eriks ungeschickte Versuche. „Magst du meinen Likör nicht?“
Erik starrte ihn giftig an.
Was hatte der Mistkerl ihm gegeben? Aber er hatte es nicht geschluckt. Sein Plan war nicht aufgega…
Plötzlich merkte Erik, wie sein Rachen heiß wurde. Sein Gaumen brannte, seine Zunge fing scheinbar Feuer. Sogar seine Lippen erhitzten sich und fühlten sich an wie taub.
„Ah ah ga.“, artikulierte Erik unverständlich.
Alexa grinste ihn breit an. „Na gut, ich gebe es ja zu. Es war kein Likör. Das war Wasser mit Cillikonzentrat. Brennt es schon? Die Wirkung setzt zeitversetzt ein.“
Erik würgte. Zeitversetzt? Es wurde NOCH schlimmer?
Alexa kicherte. „Keine Sorge! Bevor es so weit ist: Ich bin ja kein Unmensch! Schau mal!“
Er holte hinter seinem Rücken seine andere Hand hervor: ein Getränkepack mit Kakao.
„Das neutralisiert die Schärfe. Möchtest du das haben?“
Erik versuchte zu nicken, aber das gelang kaum in seinem Kopfgeschirr.
Alexa verstand ihn auch so. „Schön…“ Er spielte lasziv mit einer Strähne seiner Mähne, strich sich den Minirock glatt und leckte sich über die Lippen. Mit einem femininen Augenaufschlag fragte der Tranny: „Und… was… tust du… dafür… für… mich?“ Alexas Grinsen wurde immer breiter, sie fasste ihre Brüste und rückte sie zurecht. Dann beugte sie sich zu Erik und hauchte ihm zu: „Würdest du mich ein bisschen lieb haben?“
Erik war in diesem Moment alles egal. Hauptsache, er bekam den Kakao. Und zwar schnell!
- Wenn der Wichser einen geblasen haben will, hat er wohl dabei nicht bedacht, dass sein Schwanz brennen wird wie Feuer, wenn er ihn mir rein steckt! -
Fast freudig wartete Erik, wie Alexa ihren Rock mit wiegenden Hüften Zentimeter für Zentimeter nach oben schob. Sie trug darunter lange Nylonstrümpfe mit Strapsen und ein Seidenhöschen. Nur war da eine unweibliche Ausbeulung im Schritt. Alexa, bis auf diese kleine Wesentlichkeit so feminin und erotisch wie ein Vamp nur sein konnte, holte den prallen Luststab hervor, der in Vorfreude bereits in ihrer Hand wuchs. Dann bestieg Alexa den Gefesselten auf der Pritsche, setzte sich auf die Brust des Gegürteten. Alexa rutschte noch ein Stück höher, holte ein Kondom hervor und stülpte es über; darauf versenkte sie den hungrigen Penis zwischen der Maulsperre und tauchte dort in eine angenehme, wohlige, nasse Wärme.
Erik sah über sich Alexas hochgeschobenen Rock und noch weiter oben ihre knackigen Brüste, die im Rhythmus der Stoßbewegungen schaukelten. Und dann war da noch Alexas süffisantes Grinse, das von ihren langen Haaren eingerahmt wurde…
Einige Stunden zuvor in Australien:
Baakir stand auf der Galerie seiner Diskothek und beobachtete das Geschehen auf der Bühne der Halle. Er war begeistert, was die Hot Pussys alleine auf die Beine gestellt hatten. Maria Angeles hatte tagsüber am Strand zwei junge Männer akquiriert, die bei der ersten Show „Free & Fun or Chastity And None“ mitmachten. Das Publikum war in Feierlaune und schaute gebannt zu, wie die beiden Teilnehmer bei der Debütshow neben Eva und Lucia standen und sich umgarnen ließen. Die beiden Moderatorinnen der Show sahen so heiß und zum Anbeißen aus, dass selbst Baakir sich oben auf der Brüstung die Lippen leckte.
- Meine Mädels machen das wirklich verdammt gut! -
Welcher Mann würde den Hot Pussys widerstehen? Und schon animierten sie die beiden jungen Männer zu diversen anfangs noch harmlosen Spielchen und Wettbewerben auf der Bühne.
Etwa nach einem Drittel der Show kam Maria Angeles dazu. Sie und Lucia stellten sich hinter die zwei Mitspieler und warteten darauf, dass Eva das Kommando für die Flammenwerfer gab. Als das Feuer an den Seiten der Bühne in die Höhe schoss, rissen die beiden Girls den Männern die Hosen weg: Die Herrschaften trugen zu diesem Zweck entsprechende Kleidung, die nur durch Druckknöpfe gehalten wurde und mit einem kräftigen Ruck entfernt werden konnte. Ähnliche Textilien nutzten die Hot Pussys auch in ihren Darbietungen.
Das Publikum jubelte laut, als die Typen nur in T-Shirt und Turnschuhen dastanden – und einem Voll-Keuschheitsgürtel um die Hüften. Frenetischer Beifall, Schreie, Gebrüll und höhnische Bemerkungen, Gelächter und Witzeleien hallten durcheinander. Die laute Showmusik untermalte die wilde Geräuschkulisse in der aufgeheizten Atmosphäre, Trockeneis sorgte für Nebelschwaden. Die Hot Pussys machten Zuschauer und vor allem die beiden jungen Männer auf dem Podium verrückt mit ihren erotischen Tanzeinlagen. Doch das war erst der Anfang…
Das zweite Drittel des Spektakels bestand in erster Linie daraus, die jungen Männer – und natürlich auch die Zuschauer – mit erotischen Striptease und Lapdance noch heißer zu machen. Höhepunkt war, als die Keuschlinge Lucia und Maria Angeles Sahne vom Körper leckten.
Anschließend erhielt einer der Jünglinge Kopfhörer und eine Augenbinde, damit er nicht mitbekam, was Eva seinem Konkurrenten für Anweisungen gab. Dieser sollte nämlich gleich so tun, als sei der andere eine wunderschöne Frau, mit der er hier und jetzt Sex hatte. Wenn sein Schauspiel dem Publikum gefiel, würde er entsprechend viele Punkte bekommen.
Dann wechselten Kopfhörer und Augenbinde die Person. Im Anschluss erläuterte Eva dem zweiten Jüngling die gleichen Anweisungen und behauptete, sein Mitspieler solle eine heiße Braut darstellen. Unter großem Gelächter und Anfeuerungsrufen aus der Menge versuchten später die beiden Keuschlinge sich gegenseitig zu poppen.
Erst später wurden sie von Eva aufgeklärt. Bei den Laserstrahlen und den flackernden Lichtern der Lampen und Strahlern war es nicht bis ins Publikum zu erkennen, aber die Hot Pussys sahen die roten Köpfe der Jünglinge, die sich langsam fragten, ob es das wert war. Ob es die richtige Entscheidung war, an dieser Show teilzunehmen.
Aber es gab kein Zurück mehr. Und im letzten Drittel der Veranstaltung wurden die Spiele zunehmend perfider. Lucia und Maria Angeles schoben einen Wagen mit einem Gerät auf die Bühne - jeder Schritt auf ihren hohen Absätzen geballte Erotik, jede Bewegung sexy. Eva erklärte den Männern und den Zuschauern, was es mit den Drähten auf sich hatte, die sie hochhielt und gleich an eine dafür vorgesehene Öffnung des KGs steckte.
„Electrify Yourself“ hieß das Spiel. Dabei tanzten die Hot Pussys um die Männer herum und steigerten die Geilheit des Paars immer weiter. Die KGs waren so gebaut, dass in ihnen eine vollständige Erektion möglich war – was Eva als Moderatorin auch lachend beschrieben hatte. Bei dem Spiel ging es nun darum, zu verhindern, eine „Latte“ zu bekommen, denn das führte automatisch zu Stromschlägen.
Maria Angeles und Lucia machten es den Männern dabei sehr schwer. Sie fuhren alle Geschütze auf, tanzten und bewegten sich um die Keuschlinge herum, dass auch bei den männlichen Zuschauern verdächtige Beulen in den Hosen entstanden.
Es dauerte nicht lange, da zuckte bereits der erste Keuschling zusammen, von einem Stromschlag getroffen. Dann folgte der zweite. Waren die Luststäbe erst mal in Fahrt gekommen, so ließen sie sich trotz der Elektrifizierung nicht so einfach überreden, sofort wieder zu schrumpfen.
Die geilen Strips und Tänze der Hot Pussys waren zu erregend. Die Profitänzerinnen gaben richtig Gas. Immer wieder zuckten die Keuschlinge zusammen. Das Publikum grölte höhnisch, Frauen kicherten und lachten. Die Moderatorin Eva stichelte: „Ihr wisst, dass ihr abbrechen könnt, wenn ihr den roten Buzzerknopf drückt.“ Und sie ergänzte in bedauerndem Tonfall: „Aber damit hat euer Kollege dann gewonnen.“
Die beiden jungen Männer zuckten häufiger und häufiger. Endlich erklärte Eva den Wettkampf für unentschieden. „Ein Stechen!“, rief sie aus und puschte das Publikum zu Anfeuerungsrufen auf.
Das Ende des Spiels leitete schon das nächste ein: „Hot Seats“. Die zwei saßen dazu auf Kupfer-Platten, die langsam erhitzt wurden. Dazu drehten Maria Angeles und Lucia mit tänzelnden Bewegungen um eine überdimensionale Anzeige mit einem großen Drehknopf, mit dem sie die Temperaturskala einstellten.
Eva erinnerte die Jungs: „Wer zuerst aufspringt hat verloren und bleibt bis zur nächsten Show im kommenden Monat im KG. Der andere bekommt nicht nur den Schlüssel zu seinem Höschen, sondern auch die Eintrittskarte ins Paradies: Er hat die freie Wahl zwischen Maria Angeles, Lucia und mir – für eine ganze Nacht!“ Dabei zeigte sie auf die Traumfrauen und sich selbst, die den beiden Kolleginnen in nichts nachstand.
Das Publikum applaudierte frenetisch und Begeisterungspfiffe erschallten. Eva motivierte die jungen Männer, deren verkniffene Gesichter und fahrigen Bewegungen andeuteten, dass ihre Kehrseiten brannten.
„Ihr seid doch richtige Kerle, oder?“, fragte sie mit ironischem Unterton. Dann drehte sie sich zum Publikum um und zwinkerte. Dann meinte sie laut: „Na, eigentlich wäre es in Wahrheit doch eine ziemliche Schande, oder? Aber wir haben hier zwei echt harte Männer. Das weiß ich!“
Maria Angeles und Lucia tänzelten herbei und rieben sich erotisch an den Teilnehmern, zeigten ihnen, was sie bekommen könnten, warfen ihnen Küsse zu, versprachen ihnen mit erotischen Blicken das Wunschland ihrer Fantasien…
Baakir fühlte seine eigene intensive Erektion. Seine Mädels waren unbezahlbar! Und die Idee mit der Keuschheitsshow war einfach genial gewesen! Miriam hatte ihm dazu ein paar Ideen geliefert, auf die er selbst niemals gekommen wäre.
Der Laden war brechend voll. Der Umsatz war heute mindestens doppelt so hoch wie sonst.
Die letzten Sekunden, bevor der Verlierer aufsprang, wie von der Tarantel gestochen, waren den Männern zu Ewigkeiten geworden. Er rieb sich mit Jammermiene die Hinterbacken und konnte nichts dagegen tun, in diesem Moment den letzten Rest seines Stolzes zu verlieren. Buhrufe ertönten. Gehässige Beschimpfungen. Und gleichzeitig brandete Beifall für den Sieger auf.
Der Jüngling hob die Arme, machte eine Siegerfaust und tanzte euphorisch umher. Dabei drehte er sich im Kreis, und die Zuschauer konnten die roten Backen seines Hinterns sehen.
Ein kleines Feuerwerk sprühte auf, und Glitzerfäden fielen von der Decke. Von den Seiten kamen zwei große Muskelmänner, breit wie Kleiderschränke und gekleidet wie Henker, die den Verlierer wie einen Schwerverbrecher abführten.
Maria Angeles, in knappe schwarze Lackkleidung gehüllt, zog eine kurze mehrschwänzige Peitsche hervor und trieb den Verlierer damit von der Bühne, obwohl dieser sowieso in den eisenharten Griffen der Muskelmänner hing.
Der Gewinner erhielt Küsschen von Eva und Lucia, die ihm herzlich und überschwänglich gratulierten. Er wurde in einen goldfarbigen Kapuzenmantel gehüllt wie ein Boxer vor dem Kampf. Eine rote Siegerschärpe erhielt er auch noch. Und dann kam der große Augenblick: Der junge Mann nahm von Eva den Schlüssel seines KGs in Empfang, der in einem goldenen Umschlag steckte.
Der Gewinner drehte sich um, entstieg der eisernen Hose, schloss den Mantel und drehte sich wieder zu der Menge, die ihn feierte.
Eva fragte ihn schließlich direkt heraus: „Welche Hot Pussy darf dich heute verwöhnen?“
Der Jüngling entschied sich für Lucia, die er auf die Arme nahm und mit seinem Gewinn die Bühne verließ.
Doch damit war die Show noch nicht ganz beendet. Die Helfer schoben einen Käfig auf Rollen auf das Podium. Hinter den Gittern steckte der Verlierer, der mit „Loser! Loser!“ von den Zuschauern empfangen wurde.
Eva wendete sich wieder an das Publikum: „Unserem Keuschi bleibt noch der Superjoker!“
Maria Angeles trug eine übergroße Spielkarte mit einem bunten grinsenden Joker herein und präsentierte sie den Leuten.
Die Moderatorin Eva drehte sich zu dem Gefangenen: „Du kennst die Regeln. Aber für unsere Gäste erkläre ich sie jetzt. Wenn unser Keuschi den Joker nimmt, dann erhält er eine Fünfzig-Fünfzig-Chance auf einen sofortigen Aufschluss. Verspielt er die Chance, muss er an die „Wall Of the Plug“. Die Menge kreischte begeistert. Im Chor riefen die Leute: „Wall of the plug! Wall of the plug!“
Der junge Mann spürte sein Herz bis zum Hals schlagen. Sollte er einfach den Monat im KG “absitzen”? Aber bei all den Bikinischönheiten am Strand! Und sein Urlaub hatte gerade erst begonnen. Seine Sommerferien am Strand sollte er im KG hocken, während seine Freunde es auf Partys und zu zweit heiß hergehen ließen? Und außerdem hatte er bei der „Wall of the plug“ noch eine Zweidrittelchance, davonzukommen!
„Ja! Ich nehme den Joker!“, sagte er.
Applaus und Rufe schallten durch die Halle. Auch Eva und Maria Angeles klatschten Beifall. „Welch ein mutiger junger Mann“, lobte Eva den Gefangenen.
Die Muskelmänner holten ihn aus dem Käfig und steckten ihn in eine Zwangsjacke. Anschließend wurden seine Fußgelenke mit einem Gurt verschnürt.
Maria Angeles brachte den schwarzen Samtbeutel mit den zwei Karten darin: Auf einer war ein Schlüssel abgebildet. Der bedeutete Freiheit. Die andere Karte zeigte einen nackten Hintern. Der bedeutete die „Wall Of The Plug“.
Dazu durfte eine Freiwillige aus dem Publikum auf die Bühne kommen und als Glücksfee eine Karte aus dem Beutel ziehen. Kurz bevor die Entscheidung fiel, schoben Helfer bereits die gefürchtete „Wall Of The Plug“ herein. Dabei handelte es sich um eine Wand, in der im Abstand von etwa einem Meter insgesamt drei Röhren angebracht waren.
Als die Glücksfee, eine junge Dame in hohen Stiefeln und Minirock, ihre Hand in den Beutel steckte, den ihr Maria Angeles hinhielt, ertönte ein Trommelwirbel, um die Spannung noch weiter zu erhöhen. Die Leute waren fast mucksmäuschenstill. Und dann zog die Glücksfee die Karte heraus und hielt sie hoch in die Luft, so dass alle die Abbildung sahen: einen nackten Arsch. Ein fröhlicher Tusch ertönte.
Jubel und stürmischer Beifall, Gelächter und hämische Bemerkungen und Rufe hallten durcheinander. Der Verlierer riss entsetzt die Augen auf. „NEIN!“, rief er und schüttelte den Kopf.
Doch sein Protest ging unter. Mehrere Zuschauer riefen ein ironisches Mitleidsbekunden zur Bühne und freuten sich diebisch über den anstehenden Spaß. Die Muskelmänner trugen den Verlierer hinter die Wand, fixierten ihn dort vorgebeugt mit dem Hinterteil an das Loch in der Wand gedrückt.
Kurz darauf bedankte sich Eva bei der jungen Frau aus dem Publikum und fragte nach einer weiteren Freiwilligen für den „Plug“.
Es meldeten sich dutzende Arme. Eva zeigte auf eine Dame in Reiterhose und Bluse, die ihre langen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Maria Angeles empfing sie am Bühnenrand und half ihr die Treppe hinauf. Dann erhielt die Auserwählte ein Hüftgeschirr umgebunden, an dem vorne ein Dildo in Penisform steckte. Die junge Frau hielt ihn fest und tat so, als onaniere sie. Gelächter und Geschrei brandeten auf. Dann machte sie ein paar eindeutige Stoßbewegungen aus der Hüfte heraus. Eva sagte amüsiert: „Da haben wir ja jemanden, der unsere Aufgabe perfekt erfüllen wird.“
Sie zeigte auf die drei Röhren: „Für welche entscheiden wir uns? Hinter einer ist unser Keuschi und wartet darauf, seinen Spieleinsatz zu bezahlen.“ Über jeder Röhre war auf der Wand ein nackter Hintern abgebildet. Eva lugte belustigt hinter die Wand und zwinkerte dann der jungen Frau mit dem Strap-On zu: „Ich verrate nichts. Wähle… jetzt!“
Die Frau schritt großspurig umher, überlegte, wechselte die Position von links nach rechts zur Mitte und wieder zurück. Sie drehte sich zum Publikum um und hörte alle möglichen Vorschläge, die kreuz und quer gerufen wurden. Hundert Dollar Preisgeld winkten, wenn sie das richtige Rohr wählte. Bei zweien rammte sie ins Leere, bei einem traf ihr Stoß den Hintereingang des Verlierers.
„Versenk es! Versenk es!“ riefen die Leute fordernd. Die junge Frau schaute Hilfe suchend zur Moderatorin, aber Eva ließ sich nichts anmerken.
Die „Scharfrichterin“ der „Wall“ stellte sich vor den rechten Eingang und schob den Kunstpenis langsam ein Stückchen in die Röhre. Dann nahm sie Schwung und rammte ihre Hüfte nach vorne, bis der Dildo in dem Rohr und hinter der Wand versenkt war.
Ein hoher Schrei ertönte und wurde sofort von lautem Gelächter übertönt. Maria Angeles befreite die junge Dame von dem Geschirr und überreichte ihr einen Hundert-Dollar-Schein. Die Frau strahlte, küsste die Banknote und wedelte damit. Eva gratulierte ihr und schickte sie von der Bühne.
Als Beweis für den Volltreffer drehten Helfer die „Wall“ um und befreiten erst dann den „Gestopften“ aus seiner misslichen Lage. Die Menge johlte.
Der junge Mann zog sich selbst den Stopfen aus dem Hinterteil und sah bestürzt hin und her. Völlig orientierungslos stolperte er über die Bühne und wurde von den Muskelmännern wieder und wieder zurück in das Scheinwerferlicht gestoßen. Evas Stimme hallte aus ihrem Mikro: „Ist das da etwa eine Träne, die wir in deinem Gesicht sehen, junger Mann? Wir sind doch kein Mädchen.“
Dann rief sie der Menge zu: „Wollt ihr eine Begnadigung?“
Buhrufe, fest entschlossene Nein-Stimmen und Gelächter antworteten ihr. Außerdem rissen die Leute die vorbereiteten Abstimmkarten hoch: Abgebildet war ein rotes Verbotsschild mit einem Penis und einer onanierenden Hand.
Eva sah mit einer bedauernden Miene, die sehr gekünstelt wirkte, zu dem jungen Mann in seinem KG. „Dann wird das wohl in den kommenden 30 Tagen nichts mit der Freundin – oder der Handentspannung“, setzte sie schmunzelnd hinzu. „Es tut mir wirklich aufrichtig Leid, aber dein Eisenhöschen bleibt vorerst verschlossen. Nächstes Mal klappt es bestimmt mit dem Sieg“, meinte sie aufmunternd und lächelte ihn an, als wolle sie mit ihm flirten.
Aus dem Publikum keifte eine junge Frau: „Lasst die Niete ruhig drei Monate im Gürtel!“
Endlich gab sie ein Zeichen und ließ den Keuschling von der Bühne. Eva bedankte sich für die Aufmerksamkeit und sagte: „Sicherlich sehen wir uns nächsten Monat wieder. Dann mit einem neuen furchtlosen Teilnehmer, der gegen unseren Keuschi antreten wird. Und jetzt weiterhin noch viel Spaß! Lasst die Puppen tanzen, Leute!“ Sie verbeugte sich und ein Vorhang schob sich zu. Die Diskomusik rumpelte los, die Bässe dröhnten durch Mark und Bein, der Beat sorgte dafür, dass die Tanzfläche sofort gefüllt war.
Die Menge feierte und tanzte noch die ganze Nacht. Baakir konnte mehr als zufrieden sein. Im geschlossenen Bereich besuchte Baakir Eva in ihrer Garderobe, die sich gerade umziehen wollte. „Super hast du das gemacht!“, lobte er sie und küsste sie auf die Wange. „Ist Lucia schon in der VIP-Lounge mit unserem Freund?“
Eva nickte. „Ja, aber die Nacht wird früh zu Ende sein. Lucia hat ein Beruhigungsmittel dabei. Damit wird unser Knabe schon bald müde sein.“
Baakir grinste. „Und unser Keuschi?“
Eva kicherte: „Als wir ihn befreit hatten, war er in Nullkommanix verschwunden. Er hat seine Jeans zurückbekommen… Die war ein bisschen eng für den KG, aber er hat sie trotzdem angezogen und ist abgehauen, als würden die Hyänen hinter ihm her sein. Aber keine Sorge: Der taucht schon wieder auf für die nächste Show. Vermutlich sogar viel früher. - Was machen wir, wenn er rumbettelt?“
Baakir lächelte: „Dann schick ihn zu mir. Das werde ich ihm schon austreiben. Meine Angestellten dürfen nicht belästigt werden. Wenn er frech wird, verdopple ich die KG-Zeit eben.“ Er strich ihr durchs Haar: „Hast du nachher noch einen Auftritt?“
Eva schmiegte sich an ihn und stellte fest: „Ups! Da hat wohl jemand… Hunger?“
Sie griff Baakir in den Schritt. Der Farbige stöhnte wohlig auf. „Baby! Sag deinen Auftritt ab!“
Eva schmunzelte: „Den kann auch Maria Angeles übernehmen. Ich sage nur eben bescheid.“
Sie öffnete ihren Kleiderschrank mit den vielen Kostümen. Heute Nacht würde sie Baakir mit einer Polizeinummer überraschen. Sie schob das Weihnachtsfraukostüm zur Seite, die Osterhäschendessous und die Militaryhotpants mit den schweren Boots ebenfalls, dann nahm sie das blaue Hemd, die dunkle Reiterhosen, die hohen Stiefel, die Pilotensonnenbrille, den Koppel mit dem Schlagstock und den Handschellen, die Copmütze.
Maria Angeles erschien auch in der Garderobe, um sich für eine Tanzdarbietung umzukleiden. Sie sollte die Stimmung beim Tanzvolk mit heißen Schwüngen in einem großen Käfig weiter anheizen. „Hi, Eva, du warst echt gut. Wie ist das eigentlich? Was ist, wenn der Keuschi nächstes Mal wieder verliert?“
Eva zuckte glucksend mit den Schultern: „Dann tritt er zwangsläufig ein drittes Mal an. Und ein viertes und fünftes…“ Sie kicherte. „Schauen wir mal, wie es sich entwickelt.“
Maria Angeles schmunzelte. Der Typ war Student. Er würde eine lange Anfahrt, denn in vier Wochen waren die Semesterferien beendet. Tja, sein Problem…
Kurz darauf erschien die Eva bei ihrem Chef und legte einen privaten Striptease nur für ihn hin, bevor sie zu ihm ins Bett kroch und ihm alle Wünsche erfüllte, die sich Baakir nur ausdenken konnte…
…und ein paar mehr.
Es war spät in der Nacht in Deutschland. Die Gäste waren nach Hause gefahren. Miriam tauchte bei Erik im Keller auf. „Na? Ist dir langweilig geworden?“
Erik stöhnte und sabberte mit seiner Maulsperre. Seine Kiefer schmerzten von der langen verkrampften Position.
Endlich befreite ihn seine Herrin von dem gemeinen Utensil. Erik schloss schmerzverzerrt den Mund. „Diese arschgesichtige Schwanztranse!“
Miriam sah ihn an: „Wen meinst du? Alexa? Warum?“
Erik knurrte: „Sie hat mir irgendwas Scharfes zu trinken gegeben und dann für den neutralisierenden Kakao eine dreckige Nummer eingefordert.“
Miriam tat unwissend: „Nummer?“
Erik seufzte. „Machst du mich jetzt frei? Ich muss mir mal den Mund ausspülen.“
Miriam kicherte. „Ach so. Alexa hat…“ Sie gackerte, als sei dies eine lustige Vorstellung. Offenbar war es das für sie auch.
Erik knirschte: „Damit sie sich ihren verfickten Schwanz nicht ihrer eigenen Pfeffersoße verbrennt, hat sie schön ein Kondom genommen.“
Miriam: „Aber wieso willst du denn dann den Mund ausspülen?“
Erik: „Weil der Wichser anschließend… Ach, musst du alle Details wissen?“
Miriam lachte und löste das Gurtsystem.
Erik stand ächzend auf. „Endlich kann ich mich bewegen.“ Er ging als erstes zu dem Alu-WC und nahm anschließend ein paar Schluck Wasser aus dem Wasserhahn.
Miriam befahl: „Leg dich wieder hin!“
Ihr Mann sah sie an: „Aber Miri! Ich kann nicht mehr liegen. Ich habe jetzt Stunden …“
Miriam: „Dann mach ein paar Kniebeugen. Die Nacht wirst du auf jeden Fall in dem Gurtsystem verbringen. Sei doch froh. Dann kommst du wenigstens nicht auf dumme Gedanken. Na ja, dumme Gedanken schon, aber du kannst sie nicht ausführen.“ Schmunzelnd machte sie die Bewegung des Onanierens.
Erik wollte sich schon wieder auf die Pritsche legen, aber Miriam bestand auf Kniebeugen, dann Liegestützen, Bauchübungen und Hampelmänner. Erik musste im Entengang umherlaufen und später die Knie hochziehen, während er auf der Stelle lief. Miriam kommandierte wie ein strenger Drill-Instrukteur der Armee und brachte Erik an den Rand seiner Leistungsgrenze.
Völlig außer Atem, erschöpft und mit brennenden Muskeln durfte er sich wieder auf die Liege begeben. Sogar seine Erektion war inzwischen zusammengefallen.
Miriam band ihn fachmännisch fest und gab ihm einen Gute-Nacht-Kuss der leidenschaftlichen Art. Ihre Hand wanderte zu Eriks Schritt, wo sie eine wachsende Schlange bemerkte. „Noch nicht müde?“, fragte sie scheinheilig und griff nach der fleischlichen Keule, ließ sie weiter wachsen und pulsieren. Miriam spielte mit der Schlange, bis sie tröpfelte und Lustfäden zog. Oder waren es Frustrationstränen? Miriam wichste ihren Ehesklaven so geschickt, dass er aufstöhnend und hechelnd auf Messer Schneide zu einem Orgasmus stand und stand und stand und stand und stand und stand und stand und stand und stand und stand und stand und stand …
Erik bettelte: „Bitte! Miri! Hör auf oder bring es zu Ende! Aber das halte ich nicht mehr aus!“
Doch Miriam hatte nur einen spöttischen Blick für ihren Gatten übrig und wichste gerade so, dass Erik es einfach nicht schaffte, zu einem Höhepunkt zu gelangen.
Ob er damit den Blowjob gefährdete, das war ihm mittlerweile egal. Er hatte keine Wahl mehr. Er war so aufgegeilt, dass er kommen MUSSTE!
Miriam brachte es fertig, ihm nur ein Tröpfchen seines Lustsaftes abzumelken und ihn dann liegen zu lassen. Der pochende und um sich schlagende Prügel kämpfte wie im Todeskampf, krampfte, peitschte, zuckte und flehte…
Doch Miriam betrachtete ihn nur kalt. Emotionslos. Aber das war nur eine Maske, die sie im nächsten Moment fallen ließ: Sie lachte aus vollem Hals. Sie genoss das Leid, die Qual, die Pein, die Marter. Sie weidete sich, sie suhlte sich geradezu und spürte, wie sie selbst geil wurde.
Erik stammelte: „Bitte Miri, mach weiter! Bitte! Ich flehe dich an!“
Doch Miriams Hände wanderten nun in ihren eigenen Schritt und rieben über ihre Weiblichkeit. Erik ächzte, stöhnte, keuchte, jammerte, wimmerte und winselte um weitere Berührungen, aber Miriam beachtete ihn nicht.
Als der erste Funken der extremen Geilheit von ihm abgefallen war, fühlte er, wie seine Hoden scheinbar von einer Eisenfaust zerquetscht wurden, so schmerzte der aufgestaute Druck. Miriam hockte sich neben ihn auf die Pritsche, streckte ein Bein aus zu einem Kopf. Sie hatte sich die Stiefel ausgezogen und reckte ihm einige ihrer süßen Zehen in den Mund, an denen Erik verzweifelt saugte und leckte, während die Eheherrin sich immer mehr einem überwältigenden Höhepunkt näherte…
Dann hörte Erik, wie Miriam aufstöhnte, zuckte und leise Schreie von sich gab. Schließlich entzog sie ihm die Zehen und lachte. Sie setzte sich seitlich auf Eriks Brust und ließ ihre Beine herabbaumeln. Plötzlich keuchte Erik auf, als er den Puff in seine Juwelen spürte. Miriam hauchte ihm ins Ohr: „Übermorgen kommt deine Zeit…“ Mit diesen Worten verließ sie ihn.
Eriks Hände versuchten aussichtslos seinen Penis zu erreichen… vergeblich. Seine verzweifelten Schreie nach Erbarmen hörte niemand. Miriam weihte ihr neues Schlafzimmer im ersten Stock ein und ließ sich von Kevin und Leon massieren und streicheln, bis sie in einen wohligen Schlaf schlummerte.
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Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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