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  Die gemeine Miriam
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.05.14 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


162.



Am nächsten Tag bereitete Erik das Frühstück ganz nach den Wünschen von Benny. Im Gegensatz zu gestern war der Wohnungsinhaber fast schon freundlich, machte aber gleichzeitig deutlich, dass ER das Sagen hatte. Miriam hielt sich sehr zurück.
Erik hoffte heute auf seinen wöchentlichen Aufschluss, denn schon sieben Tage war sein letzter Orgasmus her. Wie lange ihm das vorkam! Doch zunächst machten weder Miriam noch Benny Anstalten, ihn aus dem KG zu befreien. Stattdessen schlug Benny vor, den Nachmittag in der City zu verbringen und über den Adventsmarkt zu schlendern und in dem Einkaufszentrum zu bummeln.
Miriam war sofort Feuer und Flamme. Shoppingtouren waren ihre liebste Beschäftigung – nach dem Massagestab...

Das Trio spazierte wie geplant an den vielen Büdchen vorbei. Es lag der Geruch von Glühwein und Lebkuchen in der Luft. Hier und da waren weihnachtliche Melodien zu hören.
Erik kam sich irgendwie wie das dritte Rad am Wagen vor, denn Miriam und Benny gingen Hand in Hand, Erik trottete hinterher. Unterwegs trafen sie plötzlich Leon mit seiner Tina und unterhielten sich eine Weile. Erik wurde losgeschickt, um eine Runde Heißgetränke zu besorgen.

Auf dem Rückweg bat Miriam darum, noch kurz im Trannyworld vorbeizuschauen. Sie wollte Joan unbedingt Benny vorstellen. Erik glaubte kaum, seinen Ohren trauen zu dürfen. Wann hatte er Miriam das letzte Mal bitten hören?
Das TW betraten sie kurz darauf durch den Haupteingang und sahen hinter der Empfangstheke Joan, die mit dem Rücken zu ihnen stand. Leicht seitlich vor ihr kniete einer der neuen Thaigirls und...
Benny grinste breit. Ließ sich dieser Joan etwa fast öffentlich einen blasen? Doch dann drehte er sich um. „Hallo Miriam‟, begrüßte er sie. Das Trio erkannte, dass Joan eine Banane vor sich gehalten hatte.

Offenbar übte er mit dem Thai Fellatio. Benny raunte Miriam zu: „Bekomme ich das gleich auch?‟
Miriam kicherte. „Ich kann es kaum erwarten...‟
Erik war sich nicht sicher, ob das vielleicht ironisch gemeint war. Miriam blies keinem ihrer Lover den Schwengel. Eher ging die Sonne im Westen auf und im Osten wieder unter. Für immer.

Joan lud die Drei in ein Hinterzimmer ein und ließ von der angestellten Cora Kaffee und Gebäck servieren. Joan seufzte. „Von Alexis gibt es leider immer noch keine Spur.‟
Benny meinte süffisant: „Vielleicht bricht Alex ja den Rekord von Erik.‟
Erik erschrak. Benny wusste alles?
Joan nickte. „Ja, 205 Tage hast du mal im KG geschmort, richtig?‟
Erik murmelte etwas. Dieses Thema wollte er nun aber so was von nicht auf dem Tisch haben!
Miriam verriet: „Erik hat noch letzte Woche seine Erleichterung bekommen. Nicht wahr?‟
Alle sahen Erik an. Er sagte unsicher: „Und heute ja wie abgemacht den nächsten Aufschluss...‟
Miriam sah zu Benny. „Was sagst du?‟
Benny überlegte. Erik wurde heiß. Seit wann hatte Benny darüber zu entscheiden?
Benny antwortete: „Mal sehen, wie sich unser Hausboy benimmt.‟
Miriam lächelte triumphierend. „Da hörst du es.‟
Erik war sprachlos.

Nach einer Weile fragte er, ob er schon mal raus zum Wagen gehen durfte. Er hielt diese überheblichen Gesichter nicht mehr aus. Sogar Cora beobachtete ihn mit spöttischer Mine. Wieder sah Miriam zu Benny, der gnädig nickte, mit der Hand wedelte und meinte: „Hau ab, aber bleib am Auto!‟
Erik verließ das Etablissement.
Nach etwa 20 Minuten kam Cora hinausgelaufen und rief: „Erik, du sollst noch mal reinkommen!‟ Cora konnte sich kaum halten vor Häme und Schadenfreude. Was hatten die nun wieder vor?
Miriam zeigte auf zwei der neuen Thais. „Die werden nun ihr Können beweisen. Und ihr seit die Prüfer. Cool, oder?‟ Sie zeigte zwischen Erik und Benny hin und her.
Die Thais nahmen Erik und Benny an der Hand und führten sie in ein Liebesnest im ersten Stock. Erik seufzte. Der KG würde den Tranny früh genug stoppen.

Benny und Erik sollten sich auf ein riesiges rundes rotes Bett legen. Dort stiegen die Trannys über sie und zogen die Lenden der Herren blank. Bei Benny entwickelte sich in Sekundenschnelle eine große Erektion. Bei Erik dagegen blinkte der KG. Doch dann reichte Benny dem Thai den Key. Erik ächzte. Er wurde aufgeschlossen und hart geblasen. Sollte er doch seine Erleichterung erhalten?
Fast bekam er ein schlechtes Gewissen Miriam gegenüber. Er sollte eben nicht immer nur das Schlechteste von ihr denken. Vielleicht war ja Benny auch nicht so ein Arsch wie Oliver...

Jetzt drehten sich die zierlichen Thaitrannys herum in 69-Stellung und widmeten sich so den besten Stücken der Kundschaft. Erik und Benny gaben unwillkürliche Lustgeräusche von sich. Die Thais brauchten kein Training mehr. Die waren bereits perfekte Liebesdiener. Eriks Thai zog sanft an seinen dicken Hoden, während er mit seinen Lippen an dem Ständer saugte.
Noch vor Benny spürte Erik, wie sich ein Orgasmus anbahnte. „Oooooouuuh‟, stöhnte er wolllüstig. Noch einige Sekunden machte der Thai weiter, dann hörte er plötzlich auf und ruckte Eriks Hoden in die Länge. „Autsch!‟, erschrak der Liegende. „Was machst du?‟
Der Thai drehte sich zu ihm um und meinte: „Sorry, aber ich darf dich nicht spritzen lassen.‟
Erik keuchte. „Was? Wieso?‟
Der Thai erklärte: „Dein Herr hat es verboten.‟
Erik war einen Augenblick verwirrt. Herr? Dann wurde ihm schlagartig klar, dass Benny gemeint war. Erik sah zu ihm und beschwerte sich: „Miriam hat mir einen wöchentlichen Aufschluss garantiert.‟
Benny fühlte sich gestört in seinem Lustempfinden und meinte ärgerlich: „Schnauze! Das klären wir gleich...‟ Er konzentrierte sich auf seinen Lustboy, während der zweite Thai nach einer Minute erneut Eriks Gemächt verwöhnte, als sei nichts gewesen.
Erik hätte ihn am liebsten herunter geworfen. Aber die Zungenkunst dieses Trannys war so geil, dass er sich nicht überwinden konnte. Vielleicht konnte er dieses Mal die Vorzeichen eines Höhepunktes lange genug unterdrücken, dass seine Erleichterung nicht mehr zu verhindern sein würde.

Aber auch beim zweiten Anlauf unterbrach der Thai sein Werken gekonnt wie ein(e) Tease&Denial-Meister(in). Gleichzeitig kam Benny grunzend zu einem starken Orgasmus.
Noch einige sanfte, zärtliche Berührungen später stieg der Thai von Benny ab und strahlte ihn glücklich an, als sei er derjenige gewesen, der zum Höhepunkt gekommen war. Einen Teil der Ladung trug er stolz im Gesicht. Mit dem lackierten Zeigefinger nahm das Schwanzmädel die Spuren auf, um sie zu vernaschen.
Erik war so geil geworden, dass er nun seinen Tranny abwarf und selbst Hand anlegte. Er fühlte sich im Recht. Die sieben Tage waren um. Heute war er dran! Das wollte er sich auf keinen Fall nehmen lassen. Benny drehte sich zu ihm und stützte sich auf einen Ellenbogen auf. „Ich habe gesagt, du darfst nicht kommen!‟
Erik antwortete kurzatmig: „Na, und!? Miriam hat es erlaubt.‟
Benny sagte streng: „Ab jetzt bestimme ich hier!‟
Aber Erik ließ sich nicht davon abhalten. Er musste jeden Augenblick den Lustgipfel erreichen...

Plötzlich riss Benny ihm die Hand weg. Erik schimpfte: „Ey! Lass deine Finger bei dir!‟
Auf ein Zeichen von Benny eilten die Thais herbei und packten Erik. Für ihre grazilen Körper waren sie sehr effektiv. Sie beherrschten offenbar eine Kampfsportart, denn in Windeseile konnte sich Erik nicht mehr rühren; seine Hände waren verdreht.
Benny betrachtete ihn triumphierend. „So, dann will ich dir mal deinen kleinen Lustbolzen einpacken.‟
Erik versuchte gegen die Griffe der „Thaidamen‟ anzukommen, aber es war völlig sinnlos. Erik wurmte es ungemein, dass Benny an seinen Teilen herumfummelte. Und natürlich auch, dass er wieder verschlossen wurde.
Es stellte sich heraus, dass Eriks dicke Keule beim besten Willen nicht in den KG passte. Benny rümpfte die Nase. „Ich gebe dir genau 30 Sekunden. Wenn deine Latte sich bis dahin nicht benehmen kann, box ich dir in deine fetten Kartoffeln! Mal sehen, ob das hilft.‟
Erik kroch Panik seinen Rücken empor. Die Angst würde seine Geilheit nicht abschwächen. Und selbst Hiebe in seine Juwelen machten ihn nicht weniger spitz – eher im Gegenteil.

Und es kam, wie es kommen musste: Benny holte mit der Faust aus und jagte sie in Eriks Murmeln. Dumpf aufstöhnend spürte Erik, wie der Treffer sich explosiv in seinem Unterleib ausbreitete. Seiner Erektion konnte dies trotzdem nichts anhaben. Bennys schadenfrohes Gelächter ging Erik ebenfalls durch Mark und Bein.
Kaum war der Schmerzpegel ein wenig abgesackt, hörte er Bennys süffisante Stimme: „Die nächsten 30 Sekunden sind gleich um...‟ Er betonte seine Wörter geradezu melodisch wie ein Singsang.
Erik flehte und bettelte stammelnd und befürchtete schon, dass er einen weiteren Schlag erdulden musste, da ging die Tür auf. Miriam tauchte im Raum auf.
Doch statt mit Benny zu schimpfen, fragte sie nur in neutralem Tonfall, was los sei.
Benny erklärte: „Der Kerl bäumt sich gegen den KG auf. Ich muss ihn erst kurz und klein prügeln...‟ Seine Faust hob sich und Erik jammerte.
Miriam rief: „Warte! So klappt das bei Erik nicht.‟ Sie ging zu einem Schränkchen und holte eine Dose Eisspray hervor. „Damit sind sie im Trannyworld gut ausgestattet. Das gibt es in allen Zimmern. Erik ist nicht der erste, der in geilem Zustand versperrt werden muss.‟
Sie sprühte das beste Stück ihres Exmannes großzügig ein. Alle beobachteten, wie sich Eriks Teil langsam aber sicher verkleinerte und schrumpelig zu einem mickrigen Würmchen wurde, der allerdings immer noch vor Geilheit sabberte.

Mit geübten Handgriffen legte Miriam ihm flink den KG um und überreichte den Schlüssel zu Eriks besonderem Schrecken an Benny. „Voilà!‟
Nun erschien Joan. „Sieh an, die Herren sind bedient. Wie sind denn unsere Thais?‟
Benny antwortete: „Echt der Hammer!‟
Joan sah zu Erik: „Und du? Bist du auch der Meinung?‟
Erik presste die Lippen aufeinander. „Meinst du als Foltermeister?‟ Alle lachten.
Joan sagte: „Ihr ward natürlich meine Gäste und braucht nichts zu zahlen.‟
Benny und Miriam bedankten sich. Miriam dachte jetzt, dass es nun nach Hause ging, aber Benny fragte plötzlich: „Habt ihr eigentlich im TW auch Damen in Keuschheitsgürteln?‟
Joan erwiderte: „Wir haben auch Damen im Hause. Aber in Keuschheitsgürteln arbeiten nur Trannys. Nicht alle. Angelique zum Beispiel trägt keinen KG.‟
Benny wollte wissen: „Aber ein Tranny... der braucht doch einen anderen KG als eine echte Frau?‟
Joan antwortete amüsiert: „Logisch.‟
Benny: „Habt ihr so was hier? Kann ich so was mal sehen?‟
Joan musste passen: „Sorry, aber so etwas wurde noch nicht nachgefragt. Wenn du einen Damen-KG suchst, frag doch mal im Dominastudio Madison nach.‟
Benny lächelte. „Danke für den Tipp. Werde ich machen.‟
Miriam sah ihn fragend an. „Was interessiert dich denn so sehr an einem Damen-KG?‟
Benny grinste. „Ist doch cool...‟ Mehr wollte er nicht sagen.

Statt nach Hause, fuhren Benny, Miriam und Erik zum Madison-Anwesen. Miriam grummelte unterwegs. „Also, wirklich! Du willst unbedingt so was sehen? Bei Madison arbeitet eine Sklaven, die einen trägt. Sie heißt Tina.‟
Benny freute sich. „Da bin ich echt gespannt!‟
Miriam musste es wissen, schließlich hatte sie damals diese Tina persönlich in einen KG gesteckt, und erst darauf hatte Tina gemerkt, dass sie devot veranlagt war und den KG lieben gelernt. Allerdings bezweifelte Miriam, dass es Tina auch gefiel, wie lange sie in der eisernen Hose steckte, ohne sich befriedigen zu können. Sie konnte sich die Qualen kaum vorstellen. Es schauderte sie.

- Na ja, wenn Benny unbedingt einen Damen-KG im Einsatz sehen will, kann er sich bei Tina sattsehen. -

Im Anwesen angekommen begrüßte sie Lady Diana in einem langen schwarzen Schlauchrock aus Latex und hohen Plateaustiefeln. Dazu trug sie ein ledernes Korsett und hatte ihre langen Haare hochgesteckt. „Sieh an! Miriam. Willkommen! Bringst du deinen Erik für eine Züchtigung vorbei? Oh, und ich sehe, du hast noch einen zweiten Boy dabei. Wie schön! Frischfleisch!‟ Sie kam richtig ins Schwärmen.
Benny sah gut aus. Und Diana liebte es besonders, wenn sie Neulinge in die Kunst des Canning einführen durfte. Oder Spanking. Wachs, Klammern, Peitsche, Paddel, Bondage... Es gab so viele schöne Spiele. So einem Novizen den Allerwertesten zu versohlen, das war für sie wie eine Entjungferung. Sie wurde dabei richtig feucht und musste sich auf ihre Aufgabe konzentrieren, um weiterhin professionell agieren zu können.
Doch Miriam riss ihr die schönen Vorstellungen grausam aus dem Kopf: „Benny ist kein Sklave.‟
Diana schaute überrascht. „Oh! Nun, trotzdem willkommen! Darf es für Benny eine unartige Sklavin sein, die...‟
Miriam schüttelte den Kopf. „Nein, deswegen sind wir nicht hier.‟
Diana riet weiter: „Ich verstehe. Benny möchte Erik züchtigen...‟
Benny grinste. „Gute Idee! Aber ich bin hier, um mir mal eine Sklavin in einem KG anzuschauen.‟
Diana meinte: „Gerne.‟ Da Miriam als alte Stammkundin bekannt war, würde Diana dem feschen Herrn gerne gratis eine Kostprobe liefern. „Einen kleinen Augenblick. Ich rufe unsere Sklavin herbei.‟

Das Trio durfte in einem Warteraum Platz nehmen. Hier bereiteten sich neue Gäste gewöhnlich auf eine Session vor und hielten mit einer der Ladys ein Vorgespräch über Vorlieben und Tabus. Sofort schon an der Tür hatte Benny die Domina wiedererkannt. Das war diese Diana, die bei ihm gewesen war, um Zucker auszuleihen und angeblich über ihm wohnte...

- Sie hat mich hundert Prozent wiedererkannt! Aber sie hat es überspielt. Möchte wissen, was die Weiber in Wahrheit bei mir wollten und wer sie geschickt hat... -

Es dauerte keine fünf Minuten, da erschien die Sklavin Tina. Demütig betrat sie den Raum mit gesenktem Kopf. Die Arme hingen an den Seiten. Tina näherte sich Benny und kniete sich vor ihn, die Hände nahm sie nun hinter den Kopf. „Mein Herr, Lady Diana befahl mich her, um mich Euch zu zeigen.‟
Sklavin Tina trug abgesehen von einem massiven Keuschheitsgürtel nur ein kurzes Korsett, dass freien Blick auf ihre Brüste ließ. Um den Hals war ein breites Lederband mit einem Ring an der Vorderseite angebracht.
Benny ging um Tina herum und meinte: „Steh mal auf!‟
Sofort gehorchte Tina. Sie wechselte in einen breiten Stand, die Hände lagen weiterhin hinter dem Kopf. Benny prüfte den KG auf Festigkeit und Maß. Auch das Schloss interessierte ihn. „Und du kannst darin nicht zu einem Orgasmus kommen?‟
Tina antwortete: „Nein, mein Herr. Das ist mir nicht möglich.‟
Benny wollte wissen: „Und den kannst du 24/7 tragen?‟
Tina bejahte. Benny fragte, wie lange sie ihn schon trug. Tina erwiderte: „Ich trage ihn seit fünf Wochen ununterbrochen, mein Herr.‟

Benny staunte: „Fünf Wochen ohne Masturbation...‟
Tina sagte: „Mein Herr, ich darf mich schon seit drei Monaten nicht berühren. Vor fünf Wochen wurde ich von einer der Ladys nur zur Reinigung aufgeschlossen.‟
Benny pfiff durch die Zähne. „Geh und bring mir die Lady!‟
Tina nickte untertänig und eilte rückwärts unter Verbeugungen aus dem Raum. Kurz darauf erschien Lady Diana erneut. „Nun? Wie gefällt dir das?‟, fragte sie. Im Stillen fragte sie sich, in welcher Beziehung der Mann zu Miriam stand.
Benny meinte: „Kann ich genau so ein Modell bei euch kaufen?‟
Diana informierte: „Eigentlich verkaufen wir keine Keuschheitsgürtel. Aber wenn der Preis stimmt...‟ Diana nannte die Summe, die zehn Prozent über dem gewöhnlichen Kaufpreis lag.
Benny: „Keine Kleinigkeit. Aber ich nehme ihn.‟
Diana lächelte. „Gut. Er muss aber an die Sklavin angepasst werden, damit er richtig sitzt. Dazu müssen wir Maß nehmen. Und dann wird er entsprechend angepasst. Ich kann das erledigen. Aber wie gesagt: Die Sklavin muss herkommen für eine Anprobe.‟
Benny nickte. „OK.‟
Miriam und Erik sahen ihn irritiert an. Was wollte Benny mit so einem KG? Welche Sklavin kannte er denn? Benny sagte: „Es ist nicht direkt für eine Sklavin... Aber meine Freundin ist ziemlich nymphoman. Das will ich ihr ein wenig austreiben.‟
Miriams Herz blieb stehen. Sprach der von iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiihr?

- Haha! Nein, natürlich nicht! Da hätte Benny mich ja fast reingelegt mit seinem Scherz... -

Benny zeigte auf Miriam. „Hier ist sie. Vermessen wir sie gleich. Umso schneller ist der KG fertig.‟
Jetzt sahen ihn Diana, Erik und Miriam verblüfft an. Diana grinste. „Im Ernst...‟
Benny sagte: „Im Ernst! Fangen wir an!‟ Er sah zu Miriam. „Machst du dich frei?‟
Miriams Kehle war so trocken, dass sie kaum sprechen konnte. Heiser antwortete sie: „Hast du sie nicht alle an der Waffel? Was soll ich?‟
Benny sagte bestimmt: „Jetzt stell dich bloß nicht an! Erik ist doch auch in einem KG. Ich denke, du solltest auch einen tragen.‟
Miriam lachte hell und spitz auf, doch so schnell, wie die Laute aus ihrem Hals gekommen waren, verstummten sie auch wieder.
Es war kein Witz. Miriam sah zu Benny. „Das kannst du doch unmöglich von mir verlangen!‟
Benny runzelt die Stirn. „Warum nicht? Erik ist auch abgeschlossen.‟
Miriam schnaubte. „Aber das ist doch was völlig anderes! Männer! Die brauchen es nicht wirklich. Nur Frauen haben täglich Orgasmen. Das ist Natur! Männer können ihre Lust auch bequem in ihren Eiern sammeln...‟
Benny runzelte die Stirn dieses Mal noch heftiger. „Wo hast du denn diese abstruse Weisheit her?‟

- Wenn ich drei Tage nicht spritze, platzen mir meine Nüsse...! -

Miriam begehrte auf: „Das weiß doch jeder!‟
Diana ging langsam rückwärts. „Ich... äh... lass euch mal kurz alleine und....‟
Benny meinte: „Und bring den KG schon mal mit!‟
Erik wartete schon die ganze Zeit darauf, dass Miriam explodierte. Aber das war bisher ja nur ein lauwarmer Paff gewesen. Die Megatonnendetonation musste kurz bevorstehen!
Benny würde den „Einlauf‟ seines Lebens bekommen!

Aber Miriam bleib weiterhin ruhig. Statt dem Mann die Augen auszukratzen oder ihm ihren Fuß in den Unterleib zu schießen, lehnte sie sich an ihn, legte flach ihre Hände auf seine Brust und sah zu ihm hoch. „Bitte, Benny! Das kann du mir nicht antun! Das ist unmenschlich! Ich bin so was doch auch gar nicht gewöhnt! Und außerdem bin ich allergisch gegen alle Metalle und Kunststoffe...‟
Benny packte ihre Handgelenke und zog sie weg. „Hör auf! Wir probieren das wenigstens aus! Ich finde die Idee cool. Ende der Diskussion!‟
Miriam seufzte tief. Noch einmal. Noch einmal. Sie sackte zusammen wie ein Häufchen Elend. Als müsse sie sterben.

Als Diana mit dem KG kam, schüttelte Miriam langsam den Kopf, die Augen angstvoll aufgerissen, als würde die Lady ein giftiges Tier oder eine scharfe Granate tragen.
Benny forderte mit strenger Stimme: „Jetzt zieh schon endlich deine Jeans aus! Oder bist du plötzlich schüchtern geworden?‟
Miriam schluchzte wie ein Schulmädchen und gehorchte. Die Seidenpanty darunter folgte darauf ebenfalls zu ihren Füßen. Sie hielt ihre Arme um ihren Körper, als müsse sie sich selbst festhalten. Diana starrte auf die Szenerie. Sie konnte es immer noch nicht ganz glauben. Diese dominante Herrin ließ sich von einem Kerl herumkommandieren?
Sie überreichte den KG an sie. Miriam nahm ihn entgegen und stieg in die stählerne Hose. „Viel zu groß und auch gar nicht passend‟, mäkelte sie. „Uuuuh! Und kalt!‟
Diana nahm die genauen Maße. „Morgen ist der einsatzbereit‟, drohte sie. Miriam seufzte erneut. Benny klärte noch die Bezahlung, dann verließen sie das Anwesen.
Miriam war fassungslos. Diese geldgeile Domina hatte mit Benny kooperiert. Ein paar Euro verdienen? Klar! Egal, ob dadurch ein unschuldiges armes kleines Ding ihr Leben in einem grausamen Keuschheitsgürtel fristen musste! Miriam verging förmlich in Selbstmitleid.

- Diana ist eine verräterische Schlampe ohne Skrupel! -

Auf dem Heimweg redete Miriam auf Benny ein – von Minute zu Minute verzweifelter - und zählte hunderte Gründe auf, warum sie auf gar keinen Fall einen KG tragen konnte. Benny grinste dabei in sich hinein. Die Konversation blieb einseitig. Erik saß im Fond und lauschte Miriams Ausführungen. Er fühlte sich fast so übertölpelt wie seine Ex.
Benny meinte: „Der KG ist mein Weihnachtsgeschenk an dich, Süße.‟ In Miriams Augen stand das blanke Entsetzen. Sie würde das Ding umtauschen. Oder wegräumen. Aber tragen? Niemals!
Aber warum konnte sie es nicht einfach sagen? Bennys Befehle waren so... Sie spürte den Wunsch, ihm zu gehorchen. Das hatte sie noch nie im Leben auf so eine Art erlebt.
Der „Gebieter‟ im Anwesen... Ja, das war auch schön gewesen. Aber der war nicht so bestimmend. Benny hatte etwas Besitz ergreifendes an sich, was sie faszinierte.

Erik konnte nur staunen. Er hatte zwar von Miriams insgeheimer devoter Ader gewusst, denn als „Gebieter‟ hatte er sie als Gast im Madisonanwesen erlebt, aber sich in einen KG schließen zu lassen? Freiwillig? Das hätte er nicht für möglich gehalten. Seine unersättliche Miri? Niemals!

Den restlichen Tag spielte Miriam trotzdem die beleidigte Leberwurst. Benny feixte herum und freute sich wie ein Kind auf den morgigen Tag.
Einen kleinen Rest von Gegenwehr und Protest demonstrierte Miriam an diesem Abend in Form von Sexverweigerung. Selbst Benny konnte sie nicht dazu bringen, mit ihm zu schlafen. Aber diese Bestrafung schockte ihn nicht besonders. Er dachte schon an morgen. Die Quintessenz ihrer Verweigerung war nur, dass sie später umso geiler, umso verlangender nach ihm betteln würde!

Am Heiligabend fuhren Benny, Miriam und Erik erneut zum Madisonstudio, dass offiziell heute geschlossen war. Inzwischen war auch die Dominachefin über den ungewöhnlichen Kauf informiert. Sie begrüßte Miriam persönlich, denn sie glaubte immer noch an einen Scherz von Diana. Aber dann erlebte sie als Augenzeugin, wie Miriam in den Keuschheitsgürtel stieg und den Key an ihren Lover übergab. Madison und Erik wechselten einen unbestimmten Blick.
„Das schönste Weihnachtsgeschenk, was du mir machen konntest‟, meinte Benny, „ist dein Einschluss.‟ Miriam lächelte affektiert und wirkte sehr nervös.
Benny fragte: „Freust du dich denn über MEIN Präsent an dich?‟
Miriam runzelte die Stirn. „Und das wäre?‟
Benny hob die Augenbrauen und sah zu Diana und Madison, als wollte er sagen: Das ist doch offensichtlich und wohl allen völlig klar!
Auf Miriams griesgrämigen Blick erläuterte er: „Na, den KG! Den habe ich ja wohl bezahlt.‟
Es entstand eine unangenehme Stille. Dann fragte Benny: „Willst du dich nicht auch bei mir bedanken?‟ Miriam atmete laut aus. Erik hielt die Luft an. Es knisterte in der Luft vor Anspannung. Miriam knirschte mit den Zähnen und quetschte ein „Danke‟ zwischen geschlossenen Zähnen hervor.

Als das Trio wieder fahren wollte, fragte Madison schnell: „Kann ich Erik noch kurz hier behalten für ein kleines Fotoshooting?‟ Dabei hatte sie Miriam angesprochen, doch die sah fragend zu Benny. Der nickte. „OK. Der soll aber bis mittags zurück sein.‟
Madison versprach es und verabschiedete das Paar. Erik und Madison zogen sich im VIP-Flügel zurück. Die Domina fragte: „Was geht denn bei euch ab?‟
Erik zuckte hilflos mit den Schultern. „Ich habe absolut keine Ahnung. Miriam ist diesem Benny in Nullkommanix verfallen. Und bei all dem Durcheinander habe ich gar nicht mehr auf meinen Aufschluss gepocht, den ich gestern bereits hätte bekommen müssen! Na, vielleicht gibt es den ja heute Abend unter dem Weihnachtsbaum.‟
Madison schmunzelte. „Sicherlich... Zunächst wird Miriam wohl eher alles daran setzen, selbst aus ihrem eigenen KG zu kommen.‟
Erik seufzte. „War das mit dem Fotoshooting eigentlich wahr?‟
Madison schüttelte den Kopf. „Nein, ich wollte nur mit dir reden.‟ Die Studiochefin informierte Erik über den neuesten Stand der Käufe diverser Bordelle in der Rotlichtmeile. „Wir werden auch den Straßenstrich übernehmen‟, klärte sie ihn auf. „Der wurde bisher von Russen beherrscht, aber unsere Leute passen auf.‟
Erik machte große Augen. „Was für Leute?‟
Madison winkte ab. „Du brauchst ja nicht jedes Detail des Alltagsgeschäftes zu kennen. Es läuft alles sehr zu unserer Zufriedenheit.‟
Erik blies die Wangen auf. Was lief da nur ab? War er bald der Rotlichtkönig der Stadt?

- Aber weiterhin im KG! So eine Ironie des Schicksals! -

Kurz vor dem Mittag fuhr Madison Erik zurück zu dem Wohnblock, in dem Benny seine Wohnung hatte. Auf der Rückfahrt machte sie sich Gedanken. Miriam im KG! Vielleicht würde dieser Benny das Interesse an Erik verlieren und mit Miriam alleine leben wollen. - Es sei denn, er war bisexuell. Dann waren zwei keusche Mitbewohner besser als nur einer.
Ob Miriam so devot und hörig war, dass sie eine richtige Sklavin wurde? Oder blieb sie im zuliebe nur keusch? Madison konnte sich keinen Reim darauf machen. Lange würde Miriam es nicht aushalten, da war sie sicher. Madison hätte am liebsten gehabt, dass Benny Erik vor die Tür setzte. Dann könnte er zu ihr ins Anwesen. „Bei mir hätte er es besser‟, murmelte sie. Er würde zwar bei ihr auch einen KG tragen müssen, aber dürfte öfter auf eine Erlösung hoffen.
Liebte Erik diese Miriam noch, fragte Madison sich. Das war womöglich das größte Problem. Sie grübelte noch den ganzen Tag darüber nach, wie sie Benny dazu bringen könnte, Erik aus der Wohnung zu werfen.

Bei Benny grübelte Miriam, wie sie schnellstmöglich aus dem jetzt schon verhassten KG kam. Sie würde Benny das Blaue vom Himmel versprechen, mit ihm in die Kiste steigen und das gesamte Kamasutra nachspielen... Hauptsache, sie war wieder frei.

- Ein Strip! Ich mache ihn so heiß, dass er gar nicht anders kann, als mich aufschließen! -

Sie würde ihn so umgarnen und aufgeilen, dass er den Schlüssel so schnell holte, als hätte er Hornissen am Arsch. Sie sah ihn mit einem Schmollmund an, der beinahe obzön provozierte. „Hey, ich bin richtig feucht...‟, hauchte sie ihm betörend zu.
Benny sah sie an. So richtig angebissen hatte er noch nicht...

Derweil standen Henrik und Daniel vor der Tür genau unter ihnen. Henrik klingelte zum zweiten Mal. „Sieht unbewohnt aus.‟
Daniel lugte durch ein Fenster. „Die Bude ist leer! Mensch, die kann doch nicht schon wieder umgezogen sein!‟
Henrik: „Sieht aber so aus, Alter.‟
Daniel: „Verdammt. Vielleicht weiß der Hausmeister was.‟
Sie gingen zur Gebäudeverwaltung und fragten nach. Der Mann sah in Unterlagen nach. „Ja, das Paar ist eine Etage höher gezogen.‟
Henrik und Daniel eilten zurück. Es stand ein falscher Name am Klingelschild. Trotzdem schellten sie dort. Benny öffnete. „Ja? Ich kaufe nichts!‟ Er wollte schon die Tür wieder zuschlagen, da fragte Henrik: „Wir wollen zu Miriam.‟
Benny wurde hellhörig. „Miriam? Und? Was wollt ihr von ihr?‟
Daniel: „Das würden wir ihr gerne selbst sagen. Wir sind gute Bekannte.‟
Benny schnaubte abfällig. „Gute Bekannte?‟ Er knurrte: „Also Fickfreunde. Die Zeiten sind vorbei! Miriam gehört mir!‟
Henrik und Daniel sahen sich erstaunt an. Seit wann gab sich Miriam mit einem einzigen Bettgefährten zufrieden? Und was hatte dieser Macker, was sie nicht auch hatten?
Benny überlegte, die Sackgesichter zum Teufel zu scheren, doch dann entschied er sich um: „Kommt ruhig rein. Soll Miriam euch selbst sagen, was Sache ist.‟

Das Duo folgte ihm bis ins Wohnzimmer, wo Miriam und Erik saßen. Benny stellte sich mit einem zufriedenen Grinsen und verschränkten Armen in den Raum und forderte Miriam auf: „Verklicker denen, dass du deine Beine nur noch für mich breit machst!‟ Er zeigte großspurig auf seine Brust.
Miriam schluckte einen dicken Kloß hinunter. „Tut mir Leid, aber ich möchte euch nicht mehr treffen. Es ist vorbei. Es ist aus.‟
Henrik und Daniel standen da und wussten nicht, was sie davon halten sollten.
Benny sagte forsch: „Ihr habt es gehört. Also: Abmarsch!‟ Er komplementierte die Männer aus der Wohnung.

Im Aufzug rätselte Henrik: „Was ist nur los mit ihr? Und wer ist dieser Arsch mit Ohren?‟
Daniel wusste sich auch keinen Rat. „Ich meine, ist doch klar, dass eine Braut wie Miriam begehrt ist wie Hammer; aber wieso macht sie jetzt plötzlich auf monogam?‟
Henrik schüttelte den Kopf. „Weiß nicht. Vorläufig ist sie wohl für uns gestorben.‟
Daniel meinte bedauernd: „Leider. Ich habe zwar noch ein paar heiße Eisen im Feuer... aber Miriam! Mann! Die ist einzigartig!‟

Miriam war in der Zwischenzeit ins Badezimmer geeilt, hatte sich eingeschlossen, entkleidet und mit dem Keuschheitsgürtel gekämpft. Die ausbruchssichere Konstruktion ließ allerdings nicht mit sich reden. Miriam hatte gezogen, gezerrt, gedrückt, gepresst, geschoben und gerissen. Sie hatte mit einer Haarnadel das Schloss überlisten wollen, hatte sich sogar mit Seife eingeschmiert... Nichts half. Das Ding saß bombenfest an ihren Lenden.
Die Vorstellung, dass sie mit nichts ihre Liebesknospe erreichen konnte, war grausam. Ihre Klitoris lechzte geradezu gierig nach Berührung. Miriam rieb mit ihren Fingern über das Vaginalschild, dass keine Lücken aufwies, die eine Masturbation ermöglichen könnten. Ihr Verlangen stieg von Sekunde zu Sekunde weiter an.
Schließlich kam sie wieder aus dem Bad und jammerte: „Benny, wir müssen dringend den KG aufschließen. Ich glaube, meine Beine sterben ab.‟
Erik sah sie skeptisch an. Dann lachte Benny, als habe Miriam einen Witz gemacht.
Miriams Jammermiene geriet zu einer Wutfratze. Sie eilte aus dem Wohnzimmer und schloss sich erneut ein. Dieses Mal im Schlafzimmer. Weinend fiel sie bäuchlings aufs Bett. Dann drehte sie sich auf den Rücken und zappelte. Schließlich beruhigte sie sich ein wenig. Zu Keuschheitsgürteln werden immer zwei Schlüssel geliefert! Benny hatte einen um den Hals. Wo war der andere?
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.05.14 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Egal, ob dadurch ein unschuldiges armes kleines Ding ihr Leben in einem grausamen Keuschheitsgürtel fristen musste!

Unschuldiges armes kleines Ding?? Miriam?? *ambodenliegvorlachen*
Sieh an Benny Mausert sich zum KH. Seine Einschätzung von Miri passte ja ganz gut mit ein wenig Nymphoman. Mal Abwarten wie sich das Entwickelt. Was Passiert jetzt mit Erik? Übernimmt Benny auch dessen Key?
Ich weiss nicht ob das so eine Gute Idee ist auch den Strassenstrich zu Übernehmen? Bei den Bordellen ist das ja noch Legal und wenn die Ordentlich Geführt werden gibts da keine Probleme.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.05.14 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


Na wirds jetzt vielleicht doch noch spannend?
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.05.14 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Benny ist der Chef im Ring...

Der Abend verlief dann nicht ganz so, wie Miriam oder Erik es sich erhofft hatten. Benny feixte die ganze Zeit herum und tat so, als müsse er noch überlegen, ob er die beiden aus den Keuschheitsvorrichtungen befreien wolle. Schließlich erklärte er, dass EINER der beiden zur Feier des Tages erlöst würde.
Aber wer?
Miriam argumentierte sofort: „Das kann nur ich sein! Ich bin seit Stunden verschlossen! Dabei muss ich mich erst daran gewöhnen. Und Eriks Klöten sind auf keinen Fall schon voll. Er hat bei mir mal 205 Tage im KG geschmort. Jetzt sind es gerade mal lächerliche acht!‟
Erik protestierte: „Ich habe aber gerade ein halbes Jahr im KG verbracht! Meinst du, da bin ich nach einem Orgasmus bereits wieder völlig ausgeglichen und befriedigt? Ich habe Nachholbedarf!‟
Miriam prustete abschätzig. „So ein Quatsch!‟ Sie zerrte an Eriks Hosen und holte den Peniskäfig samt Inhalt hervor. Dann griff sie fest um die dicken Hoden und zog sie zu sich: „Schau, Benny! Die sind nicht voll!‟
Benny grinste. „Wenn du es sagst...‟
Erik jammerte: „Nicht so feste drücken!‟
Miriam grinste ihn höhnisch an. „Ach ja? Wer soll also aus dem KG befreit werden? Wer? Wer? Wer? Wer? Wer?‟ Bei jedem „Wer‟ drückte sie zu.
Erik wimmerte: „Du.‟
Miriam strahlte siegesgewiss. Aber der Abend endete anders als von ihr geplant...

Benny lag später rücklings im Bett, Miriam nackt im Reitersitz auf seinem Bauch. Allerdings hatte er sie nicht aufgeschlossen, sondern vergnügte sich an ihrem Busen, ihren festen Hinterbacken, dem Anblick des metallenen Keuschheitsgürtels, ließ sich von ihr küssen und streicheln...
Miriam gab all ihr Können und Talent, um ihn so geil zu machen, dass er gar keine andere Option hatte, als sie zu erlösen. Doch wieder überraschte Benny sie. Erik, der mit Leidensmiene neben dem Bett stand, befahl er: „Los! Komm schon! Du sollst auch deinen Spaß haben. Abflug nach Steifhausen!‟ Er winkte ihn herbei. „Nimm mein Prachtstück in den Mund! Los!‟
Erik schluckte. Was sollte er? Er war nicht im klassischen Sinne bisexuell, jedoch machte ihn die Demütigung, einen Schwanz zu blasen, nur härter...
Benny bedrängte ihn: „Los, jetzt! Oder du verrottest in deinem Käfig! Ich weiß doch, dass du nicht nur Pussys in den Siebten Himmel führen kannst, sondern auch gut Schwänze bläst.‟

Erik gehorchte und legte sich bäuchlings aufs Ende des Bettes, um zwischen die gespreizten Schenkel des Keyholders zu kriechen. Kurz darauf stöhnte Benny lüstern auf. Was war das Leben schön! Vor ihm saß die geilste Braut des Universums, deren feste Titten er in den Händen hielt, die er küssen und betasten konnte, während sein Freudenspender auf höchstem Niveau bearbeitet wurde...
Miriams gehauchte Bettelei um Aufschluss, ließen ihn nur geiler werden. Schon bald konnte er seine Lust nicht mehr halten. Aber das sollte ja nicht heißen, dass der Genuss bereits vorbei sein sollte. Schließlich war Weihnachten! Nur ein paar Minütchen, dann würde seine Kanone nachgeladen sein...

Viele Kilometer entfernt hatte der Tranny Alexis ebenfalls gerade im Bett seinen Spaß. In 69-Stellung vergnügte er sich mit einem bisexuellen Typen, den er erst vor wenigen Stunden in der Kneipe „Zum frivolen Burschen‟ kennengelernt hatte, bei einem wilden One-Night-Stand.
Die Zeit im KG war ihm noch grausig in Erinnerung. Er hatte eine Menge nachzuholen. Nach dem gegenseitigen oralen Vergnügen, fragte Jochen, wie der junge Mann in dem russischen Marineshirt hieß, warum Alexis diesen massiven Ballstretcher trug. „Ist ja geil, aber warum ist der mit so einem Spezialschloss zu? Hast du Angst, dass ihn jemand klaut?‟
Alexis grinste humorlos. „Nicht ganz. Nein, das Modell hat mir eben zugesagt. Gab es nur so.‟
Jochen fragte: „Würdest du es mir mal zeigen? Wie sieht so ein Schlüssel dafür aus?‟
Alexis stotterte: „Äh..., ich weiß jetzt nicht, wo er ist...‟
Jochen meinte: „Trägst du den denn schon lange? 24/7?‟
Alexis nickte. Jochen betrachtete ihn aus der Nähe. „Sitzt ganz schön eng. Ich an deiner Stelle würde ihn mal ablegen.‟
Alexis versprach: „Mach ich. Heute Nacht.‟
Nach einem Kaffee verabschiedete sich Jochen. „Vielleicht können wir uns ja noch mal treffen?‟ Alexis fand die Idee gut.

- Jochen hat es echt drauf! -

Später alleine im Bett, betastete Alexis den Strecker und seine Hoden, die prall darunter gefangen waren. „Diese Kathrin! Diese Bitch! Ich könnte sie...!‟ Aber immer noch besser, dass eine Frau ihm einen Ballstretcher verpasst hatte, als einen Keuschheitsgürtel. Die Erfahrung hatte er machen müssen. Trotzdem war ihm der Metallreif um seine Murmeln verhasst. Eigentlich merkte er ihn kaum, denn Gewicht und Größe waren eher gering. Aber allein der Gedanke, dass diese Hexe von Kathrin ihm das Teil umgelegt hatte, war unerträglich. Er hasste diese Kathrin dafür! Was bildete sie sich ein? OK, sie hatte ihn aus dem KG befreit. Aber welche Gegenleistung hatte sie verlangt!? Und nun musste er mit diesem Hodenstrecker leben!
Alexis wurde so wütend, dass sie am liebsten ihre kleine Wohnung verwüstet hätte. Oder den winzigen Plastiktannenbaum aus dem Fenster geworfen hätte, den sie zur Feier des Tages aufgestellt hatte. Alexis boxte auf ihre Matratze ein und schrie vor Zorn. Der Tranny, bis gerade noch eine optische erotische feminine Erscheinung, mutierte immer mehr zu einem Typen. Ihre erregte Brüllerei war längst eine Oktave tiefer als gewohnt. Ihr Make-up war verschmiert. - Wie wurde er diesen Spezialstrecker quitt? Zu Kathrin zurück? Never! Das Risiko, dass sie ihm einen KG anlegte, war ihm zu groß. Nie wieder wollte Alex in diese gemeine Erfindung geraten. Dann lieber bis zum Ende ihres Lebens einen Ring um die Eier!

Eigentlich hatte er alles diesem Joan zu verdanken! Wie gern würde er diesen Tranny wieder in einen KG stecken und ihn anschaffen gehen lassen, wie früher, als er John für das Trannyworld ausgebildet hatte. Bei der Vorstellung seiner Rache wurde Alexis so geil, dass sie onanierte. Sie kam gleich zwei Mal hintereinander. Doch kaum war das ekstatische Gefühl abgeflaut, wallte die Wut auf Kathrin wieder auf.

Eine Stunde später: Benny holte aus zur zweiten Runde. Dieses Mal verlangte er, dass Miriam ihm seinen Knüppel verwöhnte. Doch die Keusche weigerte sich beharrlich. „Vorher wächst der KG an mir an!‟
Benny merkte, dass es ihr ernst war. Sollte er sie aufschließen, um sie in seiner Lieblingsstellung zu nehmen? Aber ihre Keuschhaltung machte ihn so geil...
Ihm kam eine Idee. „Ich werde euch beide den KG abnehmen.‟ Damit hatte er Miriams und Eriks Aufmerksamkeit. Er grinste hinterhältig.

- Wie zwei Hündchen, denen man ein Wurststück vor die Nase hält... -

„Weil Weihnachten ist. Aber unter der Bedingung, dass ihr genau nach meinen Regeln spielt!‟ Benny kicherte durchtrieben. Er hatte sich überlegt, dass Miriam vielleicht eher bereit war, den Stummel ihres Exmannes zu lutschen. Und damit wäre ein Anfang gemacht. Dann würde sie – früher oder später – auch seinen Königszepter zwischen ihre Lippen saugen.
Also positionierte er Erik rücklings aufs Bett, Miriam in 69-Stellung darüber, fesselte Eriks Handgelenke an Miriams Füße und umgekehrt, entledigte sie dann ihren Gefängnissen und forderte sie auf: „Na los! Fangt schon an! Und damit es spannend bleibt: Nur einer von euch beiden kommt! Der andere wandert unbefriedigt zurück in seinen KG.‟

Miriam und Erik erschraken. Allerdings führte die Ankündigung dazu, dass sich beide jetzt stark zurückhielten, den anderen zu erregen, damit der nicht zuerst zum Zuge kam.
So hatte sich Benny das nicht vorgestellt und rief erbost: „Strengt euch mehr an! Wenn in zehn Minuten keiner so weit ist, beenden wir das Ganze, und ihr geht beide leer aus!‟ Das wirkte zumindest ein wenig. Er ergänzte noch: „Für die nächsten vier Wochen leer aus!‟
Miriam saugte an Eriks Erektion, Erik leckte die rasierte Scham und Klitoris. Beide spekulierten damit, dass sie den Partner im letzten Moment abstürzen lassen konnten und selbst genügend Reiz für die Gipfelstürmung erhalten hatten...

Benny wurde richtig geil dabei, den beiden zuzusehen. Was war das für ein Tag gewesen, an dem dieses ungewöhnliche Pärchen unter ihn gezogen war! Er hatte sein Leben verändert!
Fünf Minuten vergingen, dann näherten sich sowohl Miriam wie auch Erik dem Höhepunkt. Dabei versuchten sie ihre Erregung so gut wie möglich zu verstecken. Miriam gelang dies besser. Erik dagegen konnte nichts gegen seinen aufgepumpten Prügel und die Zuckungen unternehmen, die Miriams Blowjob verursachte. Sein rauchender Colt wurde bald zur glühenden Lunte...

Er glaubte sich schon als Gewinner, da entzog sich Miriam ihm völlig und entließ den prallen Rüssel der kalten Luft, einer grausamen Einsamkeit...

Erik drehte sein Gesicht zur Seite, doch Miriam war am „Point-of-no-return‟. Durch Eriks Stopp erlebte Miriam den ersten ruinierten Orgasmus ihres Lebens. Sie schrie wie der Teufel in Person. „Du Schwein! Du mieses Dreckschwein! Leck weiter! Leck weiter.... Oooouuuuh! Nein! Nein! Nein! Nein! Du.... Ich.....Aah!‟ Sie beugte sich tiefer und nahm einen Hoden von Erik in den Mund und schloss die Zähne fast um ihn, als wolle sie zubeißen.
Erik winselte: „Es tut mir Leid! Bitte! Tu mir nichts! Bitte........‟
Benny lachte. Was für ein Schauspiel! „Genug jetzt!‟, befahl er und verschloss beide wieder in ihre Sicherheitsverwahrung.

Für Eriks Einschluss musste er zunächst ein Dutzend Eiswürfel aus dem Gefrierfach holen, sonst wäre der mutige Rebell nicht zu unterwerfen gewesen. Dann löste er die Stricke, mit denen er sie fixiert hatte. Doch er hatte nicht damit gerechnet, dass Miriam sich auf Erik warf. Sie schlug wild um sich, und Benny griff sie von hinten und zog ihre Arme nach hinten. „Hey! Bleib ruhig!‟ Er kicherte über Miriams Wutanfall. Die kleine Frau holte aus und traf Erik in die Zwölf. Es erwischten ihn zwar nur die Zehen, weil er ein Stück zurückgewichen war, aber es schmerzte trotzdem. „Das wirst du büßen!‟, drohte sie ihm.
Benny versuchte Miriam zu beruhigen: „Jetzt bleib mal wieder locker!‟
Miriam japste und schnappte nach Luft. „Locker? Locker? Ich bin aber nicht locker!‟ Sie rannte aus dem Zimmer. Das war ja schlimmer als die Hölle!

Sie musste dringend den zweiten Schlüssel finden. Wenn er noch im Madisonstudio war, musste sie ihn besorgen! Aber sie konnte nicht weg. Jemand anderes musste es tun. Irgendwie! Sie dachte fieberhaft nach. Miriam war so stinksauer, dass sie lange nicht schlafen konnte. Sie blieb trotzig auf dem Sofa liegen, ihre Schultern bebten vor Emotionen, während ihre Fingerlein gegen das Vaginalschild trommelten und darauf herum wischten, als würde sie sich hindurch graben können.

Benny breitete sich in seinem Bett alleine aus. Erik hatte seinen Platz auf dem Boden auf einer Unterlage eingenommen, die neben dem Bett lag. Und dabei hatte er noch Glück, denn beinahe hätte Benny ihn erneut zu Liebesdiensten ins Bett geholt, aber der Keyholder war müde und schlummerte zufrieden mit sich und der Welt ein.

Am nächsten Tag täuschte Miriam vor, einen Spaziergang an der frischen Luft machen zu wollen, um sich abzukühlen. Ben grinste. Er konnte sich vorstellen, wie das eiserne Höschen glühte...
Miriam war kaum aus dem Haus, da eilte sie Richtung Bahnhof, wo immer Taxis standen. Sie ließ sich zu Manuela und Justin fahren.
„Welche Überraschung‟, begrüßte sie Manu. „Kommst du ohne Erik?‟
Miriam räusperte sich. „Erik und ich stecken in der Klemme...‟
Manuela sah in ein betrübtes Gesicht. Eine Krokodilsträne lief über Miriams hübsches Gesicht. „Na, komm rein und erzähl!‟, bot sie an. Justin hantierte im Wohnzimmer am neuen Plasma-TV, den sich das Paar zu Weihnachten geschenkt hatte. Manu und Miriam zogen sich in die Küche zurück, um von Frau zu Frau bei einer Latte Macchiato miteinander zu reden.

Miriam kostete es einige Überwindung, rückte dann aber mit der ungeschminkten Wahrheit heraus. „Anfangs war das Spiel mit der Keuschheit ja noch ganz prickelnd. Aber nach ein paar Stunden habe ich mich echt eingesperrt gefühlt. Und als dann Erik auch noch meinen Orgasmus versaut hat...‟
Manuela musste schmunzeln, versuchte aber, es hinter ihrem Becher und den Händen zu verstecken. „Und warum verlässt du diesen Tyrannen nicht einfach?‟
Miriam seufzte tief. „Ich will Benny auch nicht verlieren... Aber wenn du mir hilft, an den Ersatzschlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel zu kommen, werde ich dir das nie vergessen.‟
Manuela: „Zeig doch mal das Teil!‟
Miriam verzog unwillig den Mund. „Muss das sein?‟
Manu hob die Augenbrauen. Miriam seufzte wieder. „Also schön...‟ Sie zog blank und präsentierte das Metallmodell von allen Seiten.
Manuela schätzte: „Ist ziemlich massiv. Und du glaubst, der Ersatzkey ist bei Madison?‟
Miriam nickte. In diesem Moment kam Justin durch die Tür, der gerade verkünden wollte, dass nun alle Sender programmiert seien. „WOW! Was ist denn hier los?‟
Miriam riss ein Kissen vom Stuhl und hielt es sich vor den Körper. „Raus! Von Anklopfen hältst du wohl nichts?‟
Justin sah eher amüsiert als schuldig aus. „Anklopfen? In meiner Küche? Was hast du denn da an? Etwa einen Keuschheitsgürtel?‟
Miriam fauchte. „Das geht dich nichts an!‟
Justin hob beschwichtigend die Hände. „Ist ja gut! War nur so eine Idee. Du und KG! Ha! Das würdest du ja keine 24 Stunden durchhalten.‟ Er verließ die Küche wieder.
Manuela kommentierte: „Tja, ich auch nicht. Wie lange trägst du den schon?‟
Miriam antwortete mit weinerlicher Stimme: „Seit gestern schon!‟
Manuela erwiderte: „OK. Wie sieht dein Plan aus?‟
Miriam sagte: „Wenn ich selbst zu Madison gehe und den Key fordere, wird sie ihn mir nicht aushändigen. Sie weiß sicherlich, dass ich drinstecke. Aber du könntest im Auftrag von Benny kommen. Ihm steht der zweite Key zu. Er hat den KG bezahlt.‟
Manuela schüttelte zweifelnd den Kopf. „Genauso könnte Madison vermuten, dass DU mich geschickt hast.‟
Miriam sackte in sich zusammen. „Wie denn sonst? Soll ich da einbrechen? So eine ähnliche Aktion hat es dort schon gegeben. Seitdem sind Alarmanlagen installiert.‟
Manuela schlug vor: „Schick Erik. Er soll sich als Sklave einschmuggeln und die Gelegenheit nutzen...‟
Miriam wischte den Gedanken beiseite: „Nein, als Sklave ist er stets unter Aufsicht oder eingekerkert. Der kommt doch niemals bis in den Bürobereich.‟
Dann fiel ihr ein: „Was ist mit Justin?‟
Manu sah sie verständnislos an. Miriam erklärte: „Der könnte als Dom dort gastieren. Vielleicht schafft er es bis zu den Schlüsseln.‟
Manuela: „Du weißt doch, wie viele Keys die da haben. Und wo soll Justin suchen? Vergiss es!‟
Miriam war fix und fertig.

- Tolle Freundin! Hilft mir kein Stück! IHRE Muschi ist ja auch nicht weggesperrt! -

Sie fuhr zurück nach Hause. Als Benny nicht in der Nähe war, winkte sie Erik zu sich: „Würdest du mir einen riesengroßen Gefallen tun?‟
Erik stutzte. „Was hast du vor?‟
Miriam lächelte. Dann setzte sie eine gequälte Leidensmiene auf. „Ich gebe ja zu, dass ich ein wenig selbst daran schuld bin, dass ich nun in einem KG stecke. Ich habe Benny einfach zu viele Freiheiten gelassen. Und es hat mich – zugegebenermaßen – ein bisschen erregt, die Vorstellung, dass ich in einem KG bin und erst aufgeschlossen werde, wenn ich so richtig heiß bin und so...‟
Erik wunderte sich, dass Miriams Gesicht jetzt noch gepeinigter aussah. „Aber ich BIN heiß! Megaheiß! Ich bin so nass, dass es aus mir herausrinnt wie ein Bach. Aber du hast Benny ja gehört. Wer weiß, wann er mich endlich aufschließt... Wir müssen etwas unternehmen. Dringend! Das hat oberste Priorität! Und ich habe eine letzte Hoffnung...‟
Erik hörte gebannt zu. Miriam erläuterte ihren Plan. „Also, du gehst zu Madison und bietest dich als freiwilliges Versuchsobjekt für ein Canning-Seminar oder so an. So etwas veranstaltet die regelmäßig. Manchmal muss Sklavin Tina ihren Hintern hinhalten, manchmal Maso-Gäste, die sich bereiterklären. Tja, und du bist ja recht belastbar. Wenn du also dies tun würdest... dann könntest du im Gegenzug vielleicht eventuell womöglich unter Umständen den Key zu meinem KG bekommen. Natürlich ohne, dass Benny davon erfährt! Ich komme langsam wirklich an meine Grenzen. Ich weiß nicht mehr weiter...‟ Sie sah Erik fast flehentlich an.

Ihr Exmann wusste genau, dass dieser Vorschlag eine Dreistigkeit war. Sie war nicht einmal zwei Tage im KG, und er sollte seinen Arsch malträtieren lassen, um sie aus der eisernen Hose zu befreien? Aber wie sollte er Miriams Wunsch widerstehen? Er konnte dieser Göttin nichts abschlagen. Erst recht nicht, wenn sie ihn soooo ansah...
„Miri, vielleicht gibt es eine andere Möglichkeit... Du könntest Benny lieb bitten...‟
Miriam wurde böse und warf Erik vor: „Ich bedeute dir wohl gar nichts! Wie kannst du mir das abschlagen? Wie kannst du nur? Schämst du dich nicht?‟ Ihr strenger Blick weichte auf, sie macht einen Schmollmund und... Sammelten sich da etwa Tränen in ihren hübschen Augen? Sie schluchzte. „Bitte! Ich werde es dir niemals vergessen! Ich werde Benny dazu überreden, dass er dich aufschließt. Versprochen! Das wünscht du dir doch auch! Ein Orgasmus! Vielleicht mehrere! Oh, Erik, die wünsche ich dir und die hast du dir verdient!‟
Erik nahm sie in den Arm, um sie zu trösten. Sanft streichelte er ihren Rücken. „Also gut, Miri. Ich kann Madison fragen.‟
Miriam erholte sich auffallend schnell und sah ihn strahlend an: „Echt? Du bist so gut! Ich danke dir!‟ Sie gab ihm zur Belohnung einen Kuss mit ihren vollen sinnlichen Lippen. Erik genoss die Zärtlichkeit.

- Aber ist der Kuss es wert, dass mein Arsch gestriemt wird? Die Sache mit meinem eigenen Aufschluss ist doch eh nur Gerede von Miri gewesen... -

Schließlich fädelte Miriam den Plan bei Benny ein. Sie gab vor, mit ihm ein paar Stunden alleine sein zu wollen. „Wir könnten Erik einfach vor die Tür schicken. Oder noch besser: Er soll in ein Dominastudio gehen und um Erziehung bitten. Vielleicht lernt er dann mal Gehorsam.‟
Benny grinste. „Die Idee ist nicht schlecht. Aber du brauchst nicht zu hoffen, dass ich dich heute aufschließe. Wenn du Glück hast, bekommst du in diesem Jahr noch die Gelegenheit...‟
Miriam schluckte. Der Typ wollte sie wirklich eine Woche oder länger keusch halten! Dieses Monster! Miriam gurrte stattdessen: „Aber nein, Liebster. Nur deine Lust zählt für mich. Ich bin zwar richtig scharf, aber ich kann noch warten...‟
Benny gab ihr einen Klaps auf den knackigen Hintern. „Cool! So gefällt du mir.‟
Miriam durchlief ein Schauder geilen Verlangens. Hoffentlich beeilte sich Erik. Und hoffentlich kam er nicht ohne Key zurück.

- Wenn er mit leeren Händen kommt, kriegt er von mir gleich die nächste Abreibung! Und ich werde dafür sorgen, dass ihm die Hiebe im Studio gegen meine wie zarte Liebkosungen vorkommen! -

Erik machte sich auf den Weg. Einen Häuserblock weiter, holte er sein Geheimhandy hervor und rief bei Madison an. Zum Glück hatte er die Durchwahl, denn die Dominas würden ihn sicherlich nicht mit der Chefin verbinden.
Erik ließ sich von Madison abholen. Er staunte nicht schlecht, als ein überlanger Hummer heranfuhr und neben ihm hielt. Die auffällige extravagante Stretchlimousine blitzte weiß, die Felgen und andere Metallteile blendeten wie poliertes Chrom. Die Scheiben waren schwarz verspiegelt. Eine hintere Tür öffnete sich, und Madison erschien: „Komm rein. Eintritt frei.‟
Erik folgte ihr ins Innere des Wagens, der mit allem Prunk und Luxus ausgestattet war. „Woher hast du die Karre?‟, wollte er bewundernd wissen.
Madison lächelte: „Gehört nun zum Fuhrpark des Anwesens. Für VIP-Gäste, die nicht gerne mit dem eigenen Wagen kommen wollen. Aus Gründen der Diskretion. Außerdem kann man auch hier drin während der Fahrt... nun sagen wir mal... mit einer oder mehrerer Ladys viel Spaß haben.‟
Erik staunte: „Eine SM-Session mitten im Feierabendverkehr...‟
Madison lachte. „Sozusagen.‟
Erik fragte: „Und den Wagen können wir uns leisten?‟
Madison nickte. „Absolut. Keine Sorge. Ich habe die Finanzen im Griff.‟
Erik blickte nach vorne, wo eine verdunkelte Scheibe die Fahrerkabine abschottete. „Wer fährt denn?‟ Wenn es eine der Ladys war, würde Madison erklären müssen, warum sie einen einfachen Sklaven wie Erik mit diesem Schlitten abholte.
Die Dominachefin konnte beruhigen: „Ein dafür angestellter Chauffeur. Er kann hier übrigens nicht reinsehen.‟ Auf ein Klopfzeichen von Madison fuhr der verlängerte Wagen ab.

Erik informierte Madison über Miriams Vorhaben. Die Domina schüttelte den Kopf. „Miriam! Keine zwei Tage im KG und macht schon so einen Aufstand!‟
Erik wollte erfahren: „Hast du den zweiten Schlüssel überhaupt?‟
Madison bejahte. „Ich kann ihn dir mitgeben, wenn du willst. Aber wenn es nach mir geht, könnte Miriam ruhig noch eine Weile in ihrem Saft schmoren.‟
Erik erlaubte sich ein feines Lächeln. Ja, die Vorstellung hatte was. Aber dann bekam er gleich ein schlechtes Gewissen. Das konnte er ihr nicht antun...
Außerdem: „Wenn ich ohne Key zurückkomme, bin ich geliefert‟, schätzte er die Lage richtig ein.

Im VIP-Flügel ließ es sich Erik gut gehen, nahm den Key entgegen und schlug sich plötzlich gegen die Stirn. „Oh, nein! Wenn ich bei einem Canning-Seminar eingesetzt werde, habe ich danach dutzende Striemen.‟
Madison setzte eine sadistische Miene auf. „Ja, das ist mir auch schon aufgefallen. Da werde ich wohl noch tatsächlich die Rute schwingen müssen. Es findet zwar heute kein solcher Lehrgang statt, aber das wissen Benny und Miriam nicht. Wenn du ohne Gegenleistung mit Schlüssel kommst, fällt das auf.‟
Erik stöhnte auf. „Bringen wir es hinter uns...‟
Madison sah richtig erfreut aus. „Ausziehen!‟ , befahl sie in rüdem Ton.
Erik gehorchte. Bis auf den KG stand er wenige Minuten später splitternackt neben ihr. Madison, elegant wie meist gekleidet, nahm ihn mit in den Studiobereich.
Unterwegs sahen sie Sakura und die junge Yoko, die sich aber nichts weiter dabei dachten. Es war zwar Weihnachten, aber gegen einen Aufpreis logierten auch heute einige Herren in den Verliesen.
Madison bracht Erik in einen Züchtigungsraum, in dem ein schöner lederner Strafbock stand, über den sie den Delinquenten schnallte. Dann öffnete die Domina einen Schrank, in dem eine riesige Auswahl an Schlaginstrumenten und Peitschen lag. Erik ächzte. Wenn es jemand verstand, einem Männerarsch einzuheizen, dann war das Madison.

„Hör zu, wie wäre es, wenn du Denise anrufst und meinen Allerwertesten schminken lässt?‟, schlug er vor.
Die Domina lachte: „Das fällt auf. Die Farbe verwischt doch und lässt sich abspülen. Außerdem‟, ergänzte sie mit einem sardonischen Grinsen und funkelnden Augen, „gefällt mir die Vorstellung, meinem Boss den Arsch zu versohlen...‟
Erik seufzte resignierend.

- So habe ich mir den Ersten Weihnachtstag schon immer gewünscht! -

Aber er würde es ertragen. Mit Canning hatte er Erfahrung. Schlimmer als Miriam oder die Ladys im Studio würde Madison auch nicht sein. Dachte er.
Doch als der erste scharfe Hieb ihn traf, zischte er zwischen den Zähnen Luft hervor.
Madison grinste. „Ich wollte nur mal testen... Ich werde deinen Hintern jetzt erst mal aufwärmen. Dann sind die anderen Schläge später nicht so schmerzhaft.‟
Erik ächzte. „Sehr rücksichtsvoll.‟
Die Züchtigung nahm ihren verhängnisvollen Lauf. Erik hielt sich tapfer, aber am Schluss stöhnte, japste und quiekte er auf. Er hatte das Gefühl, dass Madison seine Belastbarkeit austesten wollte.

Endlich war es vorbei, und Erik rutschte kraftlos von dem Strafbock, nachdem die Domina ihn befreit hatte. Mit Jammermiene hielt er sich seinen Allerwertesten. „Musste das so heftig sein?‟
Madison sagte: „Du willst doch nicht, dass unser Bluff auffliegt!‟
Erik schnaubte. „Ich frage mich allerdings, was daran noch ein Bluff war. Mein Arsch kann auf jeden Fall keinen Unterschied feststellen.‟ Seine Kehrseite brannte wie ein loderndes Buschfeuer.

Madison reichte ihm endlich einen Schlüssel. „Hier ist das begehrte Teil.‟
Erik nahm es fast ehrfürchtig an sich. Der Key zu Miriams KG!
Madison ließ ihn zurück in seine Wohngegend fahren – standesgemäß in der weißen Stretchlimo. Den Key hielt er fest in der Hand wie den wertvollsten Gegenstand der Welt. Schließlich steckte er ihn vorsichtshalber in seinen linken Schuh.
Einen Straßenzug von Bennys Wohnung entfernt hielt der Chauffeur an und wartete, bis Erik ausgestiegen war. Erst jetzt merkte er, dass sein Hintern ganz schön gelitten hatte. Er hatte sich Madisons Kunstwerk nicht im Spiegel angesehen, aber es musste beeindruckend sein. Irgendwas zwischen Kardinalrot und Purpur. Obwohl die coachartige Rückbank im Hummer auf der Hinfahrt noch super bequem erschienen war, hatte nun jede kleinste Unebenheit der Straße für ein gequältes Gesicht gesorgt. Beim Laufen spürte er nun deutlich, was seine Hinterbacken von Bewegung hielten.

- Da habe ich einen hohen Preis für den Schlüssel bezahlt! Wie schön wäre es, wenn Miriams Versprechungen wahr würden, und ich auch befreit werde... -

Noch als Miriam durch Eriks heimlichen Andeutungen erfuhr, dass er den Key hatte, und sie überlegte, wie sie Benny ablenken könnte, kam ihr der Zufall zur Hilfe. Benny erhielt einen Anruf von seinem Cousin, der mal wieder mit dem Gesetz in Konflikt geraten war. Er sollte nun ein falsches Alibi für ihn liefern. Benny stöhnte genervt. „Ausgerechnet Weihnachten macht der so eine Scheiße!‟
Benny gab Miriam einen Abschiedskuss und meinte zu Erik: „Räum hier auf! Und heute Abend will ich ein richtiges Festessen!‟

Kaum war Benny aus dem Haus, kam Miriam herbei und sah Erik groß und erwartungsvoll an: „Hast du ihn wirklich?‟ Sie freute sich wie ein Kind, ballte die Fäuste, hüpfte auf der Stelle. Dann steckte sie sich die Haare hoch und leckte sich über die Lippen. „Wo ist er? Gib her!‟
Erik kramte ihn hervor. Miriam riss ihn ihm aus der Hand und sich die Hose runter. Sie stöhnte schon lüstern, steckte den Key ins Schloss und drehte ihn um. Der KG sprang auf und gab den Zugang zu der Weiblichkeit frei. Wieder gab Miriam seltsame obszöne Geräusche von sich. Sie packte Erik am Shirt und zog ihn hinter sich her bis zum Sofa. „Los! Leck mich!‟
Erik legte sich bäuchlings in die gewünschte Position, doch dann verharrte er. Miriam fragte fast panisch: „Was ist? Wartest du auf eine schriftliche Einladung? Mach!‟ Sie fühlte sich wie ein Ertrinkender, dem der erste Luftzug verwehrt wurde.
Erik fragte: „Und was ist mit mir?‟
Miriam hob den Kopf ruckartig an. „Was? Was soll mit dir sein?‟
Erik zeigte zu seinem KG. „Du wolltest doch abklären, dass ich auch...‟
Miriam brauste auf. „Meine Güte! Du hast doch gesehen, dass Benny weg musste! Ich regle das schon noch. Aber erst heute Abend, wenn er wieder da ist. Und jetzt leck oder ich drehe durch!‟

Erik gab sich mit der Antwort erst mal zufrieden und begann seine Künste, die Miriam nach der „langen‟ Abstinenz sofort in schwindelerregende Höhen der Lust trieben, sie dort nahe der Ekstase hielt und nach paradiesischen Minuten zu einem fulminanten Finale kulminierten, das ihren zarten Leib durchschüttelte und sie in eine Welt aus Lust und Genuss katapultierte.
Schwer atmend blieb sie liegen und seufzte lustvoll leise vor sich hin. - Endlich erhob sich Miriam und interessierte sich für Eriks Hintern. „Zeig mal deinen Sklavenarsch!‟
Erik drehte sich um und präsentierte ein kraftvolles Rot. „Uih!‟, kicherte Miriam. „Da haben die Damen aber zugelangt! Wie viele waren es denn?‟
Erik log: „Vier.‟
Miriam boxte auf Eriks Backen. Erik zuckte zusammen. Miriam kicherte wieder. „Komm zu mir! Leck mich noch Mal! Komm schon! Dein Arsch macht mich wieder heiß!‟

Und so arbeitete Erik ein zweites Mal zwischen Miriams Schenkeln, während sein puterrotes Gesäß in die Luft gereckt war. Miriams Luststöhnen hallte durch die Wohnung und wollte kein Ende nehmen. Ihre Obsession kochte und brachte sie erneut zu einem Klimax, der vom Epizentrum ihres Bebens exponentiell Echos ihrer Lust durch ihren gesamten Leib jagte. Sie war wie verflüssigte Butter in Eriks Händen. Ihr Blick war fiebrig. Wieder und wieder zuckte ihr Körper unkontrolliert spastisch. Leise seufzend erholte sie sich von der Ekstase.

Ihr Wohltäter trieb in einem Zwiespalt der Gefühle aus Stolz, Freude und Erregung, die wohligen Schauer und Laute seiner Miriam erleben zu dürfen, aber auch der Qual von vor brutalem Samenstau beinahe platzender Hoden, die geschwollen zwischen seinen Beinen baumelten und ihn aufs Grausamste marterten, wie es kein weiblicher Teufel in der Hölle gemeiner erfinden könnte.

Miriams zweiter Orgasmus war noch intensiv als der zuvor. Lange noch zitterte sie vor Glück und tiefer Befriedigung in einem Zustand, den sie kaum beherrschte.
Voller Selbstmitleid schloss sich Miriam wieder in den Keuschheitsgürtel ein. Sie wollte den Key behalten, aber Erik nahm ihn schnell an sich. „Es ist sicherer, wenn ich ihn verwalte. Wenn Benny ihn bei dir findet, bekommst du vielleicht auch mal deinen süßen Po eingeheizt!‟
Miriam erschrak. „Oh! Na, gut. Nimm ihn.‟ Erik lächelte.

- Wenn Miri mir keinen Aufschluss klar macht, kann sie den Key vergessen! -

Am Abend fragte Miriam ihren Keyholder tatsächlich nach Eriks Erlösung. „Eigentlich hatte ich ihm einen wöchentlichen Aufschluss erlaubt...‟
Benny schnaubte. „Na, und? ICH habe ihm aber nichts versprochen! Und ICH bestimme hier, wer wann spritzt oder nicht!‟ Mit einem fetten Grinsen ergänzte er: „Und heute Abend weiß ich schon, wer an der Reihe ist...‟
Miriam sah entschuldigend und mit den Schultern zuckend zu Erik.
Benny meinte: „Wenn du mir einen bläst, könnte ich über Eriks Fall noch mal nachdenken...‟
Wieder erschrak Miriam. „Vergiss es!‟
Jetzt zuckte Benny mit den Achseln. „Na, ich will mal nicht so sein. Schließlich ist Weihnachten. Ich werde dich nachher aufmachen, und dann werde ich es dir besorgen! Wenn du schnell bist, kommst du ja vielleicht auch.‟ Lachend schlug er Erik gegen die Brust: „Bewege deinen Tomatenarsch und mir eine Flasche Bier!‟

Miriam fragte: „Hey, Benny, hast du schon Eriks Ärschlein gesehen?‟ Sie grinste breit. Benny runzelte im ersten Moment die Stirn, dann begriff er. „Ach... Ja! Warst du schön brav bei den Dominas?‟
Erik räusperte sich. Benny befahl: „Zeig mal!‟
Erik gehorchte. Benny pfiff durch die Zähne. „Da schick ich dich öfter hin, wenn du nicht spurst!‟

Am Abend kauerte Erik in seiner Geilheit auf seiner Sklavenmatte neben dem Doppelbett, während das Paar über sich herfiel. Ein kleiner Tropfen Befriedigung schlich sich in Eriks Gedanken, als er feststellte, dass Miriam nicht zum Höhepunkt gekommen war und schwer atmend und leise wimmernd um Mitleid heischte, bei Benny aber auf taube Ohren stieß. „Gute Nacht, Süße!‟, sagte der Hausherr und drehte sich weg.
Miriam knirschte mit den Zähnen. Ob sie warten sollte, bis Benny eingeschlafen war, um dann Erik um den Key zu bitten? Sie konnte doch so nicht schlafen! Aber der Schlummer des Keyholders erwies sich als recht leicht, so dass Miriam nicht unbemerkt aus dem Bett kam. Schließlich gab sie es auf.
Aber morgen! Da musste sie den Key wieder bekommen!

Es war der Zweite Weihnachtstag. Bennys Smartphone klingelte. Da er gerade mit Miriam unter der Dusche war, ging Erik ran. „Benny ist gerade im Bad. Kann ich was ausrichten?‟
„Ja, ich bin sein Cousin. Sag ihm, dass ich heute Nachmittag kurz vorbei komme. Er bekommt noch Geld von mir‟, erklärte der Anrufer.
Erik wollte nach dem Namen fragen, aber der Mann hatte schon aufgelegt.

- Diese Stimme... Woher kenne ich die? -

Erik grübelte den ganzen Tag darüber nach, kam aber nicht darauf, wo er die Stimme schon gehört hatte.
Dafür war der Schock umso größer, als der Besucher dann vor der Tür stand. Benny hatte ihn hereingelassen und einen Umschlag mit Geldscheinen entgegengenommen. Erik vermutete, dass es die Bezahlung für das falsche Alibi war. Aber diesen Gedanken verfolgte er nicht weiter, denn er verfiel in eine Schreckstarre, als er dem Mann gegenüber stand.
Im nächsten Moment kam Miriam aus einem Nebenzimmer und erstarrte ebenfalls zur Salzsäule.
Benny sah zwischen den Beteiligten hin und her. „Was ist los? Kennt ihr euch?‟
Der Mann streckte drohend den Zeigefinger vor. „Hey, wenn die beiden mich verpfeifen...‟
Benny beruhigte ihn: „Nein, das werden sie nicht. Ich bin schließlich ihr Keyholder.‟ Er grinste. „Die tanzen schön nach meiner Pfeife!‟
Der Mann entspannte sich ein wenig. Er war groß, muskulös und komplett in schwarzes Leder gekleidet. Seine Füße steckten in klobigen, derben Stiefeln.
Benny forderte alle auf, sich zu setzen. Dann fragte er in die Runde: „Kann mich jemand mal aufklären?‟
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:26.05.14 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


Typisch Miri kaum ist sie im KG Jammert sie rum und will Raus.
Ich hab mich über Miris Ruinierten Orgasmus Köstlich Amüsiert.
Madison hat es Bestimmt Genossen ihrem Boss den Arsch zu Versohlen.
Bennys Cousin ist Leatherman?? Na da hat Erik ja was in der Hand um den KG Loszuwerden. Von wegen Falsches Alibi. Musste Erik damals eigentlich auch seinen Hintern Hinhalten?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:27.05.14 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Aber mal ehrlich, dass erik dass mit sich machen lässt...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:01.06.14 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Sklavenrevolte / Miriams zweiter KG-Key außer Reichweite / Leathermans MC

„Leatherman!‟, sagten Miriam und Erik unisono.
Der große Mann starrte sie an. Dann blickte er zu seinem Cousin. „Hey! Was wird das hier? Willst du mich hochgehen lassen?‟
Benny wirkte völlig konsterniert. Er hatte keine Ahnung, woher Miriam und Erik von seinem Verwandten und dessen Machenschaften wussten. „Nein, mach dir keine Sorgen wegen denen da! Die habe ich im Griff!‟
Leathermann räusperte sich mit seiner bassigen Stimme: „Ich hoffe es!‟ Erik und Miriam kannten nur einen kleinen Teil von Leathermans Vorstrafenregister, aber das reichte, um ihn für lange Zeit hinter schwedische Gardinen zu bringen. Erik wunderte sich, dass Leatherman nicht längst ins Ausland geflüchtet war. Aber der Koloss von Mann stand genau vor ihm in seiner Lederkluft, nur zwei Meter entfernt.

- So einen müsste Madison in ihrem neuen Securityteam haben! -

Miriam erzählte Benny von den früheren Begegnungen mit Leatherman. Er kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Dann schlug er vor: „Jetzt geben wir uns alle die Hand, und die Vergangenheit ist Geschichte. Klar?‟
Nur sehr zögerlich folgten Miriam und Erik dem Vorschlag. Auch Leatherman war nicht wirklich überzeugt, ob er den beiden trauen konnte. Ein kleiner Anruf, und die Bullen ständen vor der Tür...
Aber schließlich gab es den Friedenshandschlag. Leathermans Pranke drückte bei Erik zu wie ein Schraubstock. Ein tiefer Blick sollte wohl sagen: „Verräter trifft man immer noch ein zweites Mal!‟

Im Laufe des Abends entspannte sich die Stimmung. Leatherman erzählte, dass er einen neuen Motorradclub gegründet hatte und unter falschem Namen firmierte.
Erik fragte wie nebenbei: „Ihr verdient bestimmt mit Sicherheitsdiensten Geld.‟
Leatherman antwortete dröhnend:. „Darin sind wir gut. Aber leider ist der jüngste Auftrag einer Großdisko wieder ins Wasser gefallen. Kuttenträger passten den spießigen Arschgeigen nicht ins Konzept.‟
Erik: „Versucht es doch mal im Rotlichtmileu. Zum Beispiel im Trannyworld. Oder allgemein als Schutz für den Straßenstrich. Oder das Dominastudio Madison.‟
Leatherman überlegte. „Tja, da wäre was dran. Das TW mag ich! Besonders Miss Flutschi!‟ Ein breites Grinsen huschte über sein hartes Gesicht, als er an Robin dachte, wie Miss Flutschi real hieß.

Am späten Abend verabschiedete sich der Riese und stieg auf seine Harley. Benny zählte die Geldscheine durch. Zufrieden packte er sie wieder in den Briefumschlag. „Schönes Weihnachtsgeschenk!‟
Miriam fragte: „Bekomme ich jetzt auch meines?‟
Benny sagte: „Meinst du mich?‟
Miriam unterdrückte ihren Ärger und gurrte: „Süßer, komm mit ins Bett, und dann werde ich dir zeigen, was dein Weihnachtshäschen so alles kann...‟
Benny grinste. „Guuuut!‟
Erik wollte schon wie ein treuer Hund auf seine Matte folgen, aber heute wies der Keyholder ihn an: „Du schläfst heute im Wohnzimmer. Ich will mit der Zuckerpuppe hier alleine sein!‟ Miriam quiekte vergnügt auf, als er sie in die Seite zwickte. Dann verschwanden beide im Schlafzimmer. Erik machte es sich auf dem Sofa bequem.

- Viiiiel besser als neben dem Bett! -

Es war nicht nur weicher, sondern auch weniger demütigend. Erik dachte über Leatherman nach. Wenn er ihn gewinnen könnte, wäre das nicht schlecht. Vor allem hätte er indirekt Kontrolle über den Rocker. Wer weiß, was der Kerl sonst mit Miri und ihm anstellte, wenn ihm danach war. Er konnte jederzeit zu Besuch kommen.
Eine Weile grübelte er noch darüber, dann schlief er. Ein paar Stunden Schlaf waren wichtig. Morgen musste er wieder ins Büro. Und auch Benny würde wieder zur Arbeit fahren. Miriam war alleine. Ob ihr dann der KG besonders bewusst wurde? Erik glaubte nicht, dass Benny das eiserne Höschen heute noch entfernen würde.

Als Benny ins Wohnzimmer gestürmt kam, wachte auch Erik auf. „Schnell! Wir haben verschlafen!‟
Erik sah auf die Uhr. Oh! So spät schon? Das gab Ärger! Er beeilte sich im Bad, gemeinsam mit Benny. Aufs Frühstück verzichteten die beiden.
Erik kam eine gute halbe Stunde zu spät in der Firma an. Andrea schaute ihm spöttisch ins Gesicht. Sie freute sich schon auf seinen Einlauf, den er sicherlich von der Büroleiterin Helen erhalten würde. Und es kam noch schlimmer: Keine große Standpauke, aber Helen kündigte ihm kurzerhand fristlos. Erik stammelte eine Entschuldigung, aber Helen hörte gar nicht zu. „Raus!‟
Erik verließ das Büro bekümmert. Doch draußen atmete er tief durch. Das war hier sowieso furchtbar. Helen, die Bondagefrau, und Andrea, die Dildoliebhaberin...
Irgendwie erleichtert, dass dies vorbei war, holte er sein Geheimhandy hervor und wählte Madisons Durchwahl. Er berichtete ihr von Leatherman und der Kündigung. „Kannst du mich hier abholen?‟
Madison versprach, eine Mitarbeiterin zu schicken. Erik wollte noch protestieren, aber Madison hatte schon aufgelegt.

- Hoffentlich denkt sie daran, die Lady zu informieren, dass ich keine Sklavenbehandlung haben will! -

Seine Sorge war umsonst, denn es kam die Stretchlimousine mit dem Chauffeur. Erik stieg ein wie ein echter VIP und machte es sich auf dem hinteren Sitz gemütlich.
Kaum war der Wagen losgefahren, kam eine Stimme aus einem Lautsprecher. Sie gehörte dem Chauffeur: „Wir müssen noch einen kleinen Abstecher machen und jemanden ins Anwesen mitnehmen.‟
Erik antwortete: „Kein Problem.‟ Hatte der Fahrer ihn überhaupt hören können? Na, egal. Erik schaute erst mal in den kleinen Kühlschrank und betrachtete die Minibar. „Nicht schlecht...‟, flüsterte er.

Bald ging es vor die Tore der Stadt, jedoch nicht genau in die Richtung, in der das Anwesen lag. Stattdessen fuhr der Hummer in ein Industriegebiet. Erik wunderte sich. Wer würde wohl sein Mitfahrer sein? Es musste ja ein VIP-Gast des Hauses sein, wenn er mit der Limo abgeholt wurde. Aber in so einer abgerissenen Gegend?

- Vielleicht ein Geschäftsführer einer Firma... Aber würde der sich direkt von der Arbeitsstelle abholen lassen? -

Die Reise endete vor einer alten Halle, vor der Dutzende Motorräder geparkt waren. Eine Leuchtschrift blinkte über dem Eingang: „MC Razorblade‟ Erik schluckte. Ein Mann in Rockerkutte polterte mit der Faust gegen die Tür. Kurz darauf kam ein Gigant von Typ in Leder heraus: Leatherman.
Erik keuchte. Leatherman war von Madison eingeladen worden. Und er hatte das alles auch noch selbst eingefädelt. Was jetzt? Er durfte auf keinen Fall gesehen werden. Sonst war sein Inkognito für immer vorbei. Erik standen Schweißperlen auf der Stirn. Sein Herz klopfte wild bis in seinen Hals. Noch zwei Meter, dann hätte Leatherman den Wagen erreicht. Er sah, wie Leatherman mit dem Chauffeur sprach. Dann kam der große Rocker zur Hintertür. Erik ächzte und hielt die Luft an.

- Jetzt wäre der richtige Moment, um eine Idee zu haben... -

Lady Madison machte große Augen. „Was? Du hast den Hummer zu Leatherman geschickt?‟
Vor ihr stand Lady Diana, die mit den Schultern zuckte. „Der Chauffeur hat mir am Telefon gesagt, er sei sowieso in der Nähe...‟ Die Studiochefin stöhnte. Wenn Leatherman und Erik zusammentrafen...
Die angestellte Dame fragte: „Alles OK?‟
Lady Madison winkte. „Ja, schon gut. War ich nur nicht drauf vorbereitet.‟
Diana meinte: „Beide Herren sind doch aus der Sicherheitsbranche, oder? Ich hätte natürlich niemals einen Gast des Studios abholen lassen und Leatherman gleichzeitig im selben Wagen.‟
Lady Madison winkte noch Mal beruhigend. „Ja, die beiden Herren können sich ruhig treffen. Sind zwar Konkurrenten, aber die werden sich ja nicht gleich an die Gurgel springen.‟

Als der Hummer mit dem verlängerten Achsenabstand am Anwesen hielt, hatte Madison dafür gesorgt, dass keine Angestellten in Sichtweite waren. Diana war sowieso gerade im Klinikbereich, um als Krankenschwester einen Gast zu „verarzten‟.
Schlimm genug, dass Leatherman Erik entdeckt hatte. Da musste es nicht die halbe Welt erfahren. Der Chauffeur eilte zur Hintertür und öffnete sie. Der Biker stieg aus und schritt auf Lady Madison zu. Die beiden begrüßten sich. Leatherman schaute die Frau an, dann zurück zum Auto, dann wieder zu ihr: „Fehlt noch jemand? Warten wir noch auf etwas?‟
Lady Madison schüttelte den Kopf. „Nein, kommen Sie herein.‟
Verwirrt begleitete sie den Rocker in den VIP-Flügel, um mit ihm das Geschäftliche zu besprechen. „War die Fahrt angenehm?‟, fragte sie.
Leatherman zuckte mit gleichgültiger Miene. „Meine Harley hätte mir besser gefallen. Aber sonst...? Coole Kiste, das muss ich zugeben. Extraanfertigung?‟
Die Domina nickte.

- Erik war nicht im Hummer... Aber wo war er dann? -

Nachdem die Verhandlungen um den Securitydienst abgeschlossen waren – für beide Seiten zufriedenstellend – ließ sie Leatherman wieder ins Clubheim des MC fahren. Als der Chauffeur seinen Fahrgast hatte einsteigen lassen und die Tür zuschlug, sah er zu Lady Madison. Er rief: „Der war plötzlich weg!‟
Lady Madison runzelte die Stirn. Er hatte Erik also abgeholt. Aber wo war ihr Boss hin? Wenigstens war ihm die Begegnung mit Leatherman erspart geblieben. Das dem Fahrer nichts aufgefallen war... Seltsam.

Joan informierte ihre Angestellten im TW über den geplanten Sicherheitsdienst. „Da nun nicht mehr nur das Studio Madison, sondern vielmehr auch diverse Bordelle in der Innenstadt sowie der Straßenstrich in einer Hand sind, brauchen wir Schutz. Und ihr glaubt nicht, wer den garantiert! Ihr kennt ihn gut. Er ist bei uns Stammkunde.‟
Die Angestellten rätselten. „Der Innenminister?‟, scherzte Angelique.
Schließlich lüftete Joan das Geheimnis. Robin, alias Miss Flutschi, stöhnte auf. Leatherman würde also demnächst noch häufiger kommen. Auch die devote Cora schluckte schwer. Sie war bis vor einiger Zeit die bevorzugte „Dame‟ des Rockers gewesen und hatte oft genug dafür gesorgt, dass Cora am nächsten Tag sehr breitbeinig ging. Aber wegen Alexis Flucht, die Robin mitzuverantworten hatte, war Miss Flutschi von Joan angewiesen worden, den stark gebauten Biker zu verwöhnen.
Kein Tranny hatte diesen Gast gern. Leatherman war einfach zu groß. Ein Monster. Und auf Kuschelsex stand er nun auch nicht gerade.
Die neuen Thais kannten ihn noch nicht und sahen sich ratlos an. Angelique, selbst überdurchschnittlich großzügig gebaut, arbeitete ausschließlich als dominanter Tranny, so dass sie von dem Biker verschont blieb. Daher konnte sie sich bei dem Thema ein Schmunzeln leisten. Sie schlug sogar scherzhaft vor: „Wir können ja eine Wette machen, wer als Erster von Leatherman gefickt wird, ohne zu schreien.‟
Joan grinste. „Gute Idee! Cora, Flutschi! Wer es von euch beiden schafft, der bekommt einen Extraaufschluss aus seinem KG.‟
Die beiden sahen geschockt drein. War das jetzt ernst gemeint? Joan sah auf die Uhr. „In einer halben Stunde wird Leatherman mit einer kleinen Abordnung vorbeikommen und sich vorstellen. Ihr werdet ihn und seine Kameraden vollständig zufrieden stellen, klar? Wartet ab, was sie wollen. Einige der Jungs stehen auf echte Girls!‟ Dabei blickte Joan die Freudendamen an, die im Trannyworld arbeiteten. Andere mochten Trannys. Auf jeden Fall würde der MC eine fette Party feiern. Die Räumlichkeiten sowie die passenden Getränke waren reichlich vorhanden.

Derweil wählte Lady Madison das Geheimhandy von Erik an, aber niemand nahm ab. Kurz darauf kam der Chauffeur herein und übergab ihr das Handy. „Das lag hinten. Einer der beiden Männer muss es verloren haben.‟ Lady Madison sah sofort, dass es Eriks Gerät war. Erik war auf der Fahrt irgendwie verschollen gegangen...

Bei Oliver und Mandy im Baumarkt war nicht viel zu tun. Zwischen den Feiertagen waren kaum Kunden im Laden. Dafür hatten die beiden umso mehr Zeit, sich im Lager der Liebe zu widmen.
Oliver schob seiner Geliebten das Shirt mit der Aufschrift des Baumarkts über den Kopf hoch und griff nach den kleinen, harten Brüsten. Mandy , die keinen BH trug, stöhnte wohlig auf. Dann öffnete Oliver seine Hose und warf Mandy herum, die sich auf einer Palette mit Laminatfliesen abstützte. Oliver drang von hinten in sie ein und rammte sein Schwert in die Lustpforte vor ihm. Seine nackten Hinterbacken pumpten vor und zurück.
Mandy wisperte aufgeregt: „Gefalle ich dir besser als Vera?‟
Oliver antwortete nicht direkt. Er war mit seinen kraftvollen Stößen beschäftigt und konnte nicht klar denken. „Ja, Baby! Du bist die Beste!‟

- Halt einfach deine Klappe und strecke mir deine süße Muschi entgegen! -

Eine halbe Stunde später klagte Mandy über Kopfschmerzen. „Kann ich für heute nach Hause fahren, Olli?‟
Oliver meinte: „OK. Das trifft sich gut. Manuela hat gerade angerufen. Sie fährt für drei Tage mit ihrem Justin in einen Kurzurlaub. Deshalb kommt heute ihr Boy schon zu uns, so dass wir für die nächsten Tage Kevin und Lorenzo bei uns haben und auch über den wöchentlichen Aufschluss bestimmen. Kannst du den Sklaven bei Manu abholen?‟
Mandy nickte. „Mach ich. Bis heute Abend.‟ Mandy freute sich. Damit hatte sie die Möglichkeit, wieder die Strafpunkte zu manipulieren, um Lorenzo den Aufschluss zu sichern. Sie kicherte, als sie an Kevin dachte, wie er nun schon seit Wochen im KG schmorte. Außerdem waren die Kopfschmerzen schon fast wieder weg. Sie würde den Rest des Tages nutzen, um sich mit Lorenzo zu vergnügen, solange Oliver noch bei der Arbeit war.

Wie abgemacht holte sie bei Manu und Justin den Sklaven ab, brachte ihn nach Hause und verkündete: „Ich habe gerade die Strafpunkte miteinander verglichen. Es sieht so aus, als würde mal wieder Lorenzo besser abschneiden. Schäm dich, Kevin!‟
Kevin riss den Mund auf. „Was? Das kann doch nicht sein!‟
Mandy schmunzelte. „Widerworte? Das ist dann dein erster Strafpunkt für nächste Woche.‟
Kevin protestierte: „Mandy! Bitte, ich... das ist unfair!‟
Mandy zuckte die Achseln. „Willst du meine Entscheidung in Frage stellen? Eigentlich wäre das der zweite Strafpunkt...‟
Kevin würgte. Ihm blieb seine Antwort in der Kehle stecken. Was erlaubte sich dieses Früchtchen!?

- Diese dämliche Zicke! Da ging es mir bei Miriam tausend Mal besser! -

Ein paar Minuten später stand Mandy gemeinsam mit Lorenzo unter der Dusche. Der Latino trug keinen KG mehr. Sein praller Stab reckte sich nach Manys Lenden. Sie seiften sich gegenseitig ein, dann küssten sie sich unter dem spritzenden Wasser leidenschaftlich. Nach einer Woche Abstinenz war Lorenzo scharf wie eine Rasierklinge. Mandy erlaubte ihm, in ihre Spalte einzudringen, sanft, zärtlich, dann mit einem stetigen Rhythmus, in dem die nackten Leiber unter der rauschenden Brause bewegten. Mandy packte Lorenzos Hinterbacken und krallte sich hinein, während der Latino ihre kleinen Brüste in der Hand hielt.
Kevin kniete derweil wie angewiesen vor der Badezimmertür und versuchte durch das Schlüsselloch etwas von dem frivolen Geschehen zu erhaschen, doch der Sichtwinkel verhinderte es. Er schwor sich, dass er bald diese Sklaventauscherei zwischen zwei sadistischen Paaren Leid sei. Zu Miriam zurück konnte er nicht.

- Die steht inzwischen ja selbst unter der Fuchtel von einem Typen! -

Aber wo sollte er hin? Wieder als Single durchs Leben gehen? Eine gleichberechtigte Partnerin finden, wie es auch Leon geschafft hatte? Aber zunächst musste er den Schlüssel zu seinem KG bekommen. Seine devote Ader verhinderte, dass er so einfach gegen seine Herrin aufbegehren konnte. Mandy war zwar nicht seine Wunschherrin, aber das Schicksal hatte ihr nun mal Macht über ihn gegeben. Und jede zweite Woche war er bei Manu und Justin, bei denen es ihm wenigstens etwas besser ging als bei Oliver und Mandy. Allerdings ging ihm die Ungerechtigkeit gegen den Strich, wie Mandy ihm jede Erlösung versagte. Warum bevorzugte Mandy Lorenzo so sehr? Stand sie auf Latinlover? Gleichzeitig genoss sie die dominante Seite.

- So geht es auf keinen Fall weiter! Das lasse ich mir nicht länger bieten! -

Plötzlich wurde Kevin bewusst, dass Mandy zwar eine Herrin war, aber trotzdem auch die Partnerin an Olivers Seite. Und er würde es sicherlich nicht gut heißen, wenn er erfahren würde, dass seine kleine Mandy es mit Lorenzo unter der Dusche trieb, während er noch im Baumarkt schuftete.

Eine halbe Stunde später, als Mandy mit nassen Haaren und in einen flauschigen weißen Bademantel gepackt auf dem Sofa saß, kam Kevin zu ihr. Lorenzo war wieder verschlossen und in der Küche, um das Abendessen vorzubereiten.
Mandy sah Kevin fragend an: „Fertig mit der Bügelwäsche? So schnell? Der ganze Berg?‟
Kevin antwortete: „Nein, und ich mache es auch nicht. Soll Lorenzo es tun.‟
Mandy riss die Augen auf. „Was hast du eben gesagt?‟
Kevin grinste unverschämt: „Soll Lorenzo es erledigen! Oder noch besser: DU bewegst deinen kleinen süßen Arsch selbst!‟
Mandy öffnete den Mund. Sie war einen Augenblick sprachlos ob der Unverfrorenheit. Hatte Kevin den Verstand verloren? Mandy meinte: „Herzlichen Glückwunsch! Du hast gerade eine saftige Züchtigung mit Ollis Gürtel gewonnen! Und den nächsten Monat kannst du wohl vergeblich auf einen Aufschluss hoffen!‟
Kevin grinste. „Da habe ich meine Zweifel...‟
Mandys Blick wurde unsicher. „Wieso?‟
Kevin erklärte: „Ob Olli wohl begeistert von deinem Techtelmechtel mit Lorenzo ist?‟
Mandy fühlte, wie ihre Wangen heiß wurden. „Was soll das heißen? Du hältst gefälligst die Klappe, du kleine Made!‟
Kevin: „Tja, das liegt ganz an dir...‟
Mandy schluckte. Sie hatte die Kontrolle verloren. Dieser aufsässige Sklave ließ sich nicht mehr einfach einschüchtern. Was sollte sie tun? „Was willst du von mir?‟
Kevin: „Nichts. Ich werde nur Oliver ein Detail darüber stecken, womit du deine Zeit so verbringst...‟
Mandy: „Das kannst du doch nicht machen!‟
Kevin: „Und ob! Wetten?‟
Mandy: „Nein! Du darfst ihm das nicht sagen! Er wäre eifersüchtig und stinksauer!‟
Kevin grinste: „Ich weiß!‟
Mandy: „Bitte! Kevin! Lass es unser Geheimnis bleiben! OK?‟ Sie sah ihn bettelnd an.
Kevin genoss die Situation sichtlich. „Hmmm‟, überlegte er scheinbar. „Nein, ich muss es erzählen.‟ Mandy änderte ihre Taktik. Erotisch wisperte sie ihm entgegen: „Wenn das unter uns bleibt, könnte es sich für dich sehr lohnen...‟
Kevin hob zweifelnd eine Augenbraue. „Ach, ja? Wie denn?‟
Mandy: „Wir zwei könnten auch mal unter die Dusche... Du wirst es nicht bereuen!‟
Kevin: „Hm, das reicht mir aber nicht.‟
Mandy machte große runde Augen, obwohl sie gewöhnlich eher mandelförmig waren. „Was soll das heißen, ey? Du willst mich echt an Olli verraten?‟
Kevin nickte belustigt. „Es sei denn, du sorgst in Zukunft dafür, dass ich nicht zu kurz komme!‟
Mandy seufzte. „Also gut...‟
Kevin zeigte auf seinen KG. „Und jetzt lass mich raus! Ich will dich fi**en!‟
Mandy schluckte. „Was denn? Jetzt?‟
Kevin stöhnte genervt. „Ne, in 99 Wochen. Mach schon!‟
Mandy sah verstohlen zur Küche. „Und Lorenzo?‟
Kevin: „Der kann mich mal! Du wirst ja wohl selbst entscheiden dürfen, ob ich geöffnet werde oder nicht. Der Kerl wird schön seine Schnauze halten. Immerhin hat er mit dir gebumst!‟
Mandy befreite Kevin. Und dann ging alles blitzschnell: Ausgehungert riss Kevin fast schon grob Mandys Kleidchen herunter und drehte sie herum. Mandy fühlte sich an das kleine Stelldichein mit Oliver heute im Lager erinnert. Doch gegen Kevin war Oliver noch zärtlich gewesen.
Irgendwie gefiel Mandy die harte Art. Kevin packte sie an den Hüften und trieb seinen Ständer durch die weichen Spalten.

Nach wenigen Minuten war Kevin fertig. Zu schnell, um Mandy zu einem Höhepunkt zu bringen, obwohl es sie mächtig angetörnt hatte. Doch damit nicht genug. Kevin forderte nun: „Das war das Vorspiel! Jetzt auf die Knie mit dir, du Luder! Blas ihn mir!‟
Mandy riss erneut ihre Augen auf, aber sie gehorchte. Mitten im Liebesspiel erschien der Latino: „Was geht denn hier ab?‟ Er stand in der Tür und wollte seinen Augen nicht trauen.
Kevin und Mandy ließen sich nicht stören. Mandy gab zwar ein paar jämmerliche Laute von sich, als sie den Zeugen aus den Augenwinkeln bemerkte, wagte aber nicht, Kevins Behandlung zu unterbrechen. Kurz darauf kam Kevin ein zweites Mal. Beim ersten Mal hatte er noch den aufgestauten Trieb befriedigen wollen. Nun ging es ihm in erster Linie um Macht.

Lorenzo fragte: „Ist hier ein Sklavenaufstand im Gange, von dem ich nichts weiß?‟
Kevin griente. „Gute Idee! Wir sollten uns nicht mehr unterbuttern lassen!‟ Er steckte sein Teil wieder in die Hose.
Mandy rief erschrocken: „Was habt ihr vor? Kevin! Du hast doch versprochen...‟
Kevin fuhr ihr über den Mund: „Klappe, Schätzchen! Ich habe gar nichts versprochen. Lorenzo hat Recht. Ab heute übernehmen wir das Ruder!‟
Mandy stöhnte erschlagen auf. Lorenzo sah mit gerunzelter Stirn zu seinem Kameraden. „Ohne Scheiß? Was wird Oliver dazu sagen?‟
Kevin lachte laut. „Der hat nix mehr zu melden! Wir werden ihn überzeugen...‟
Als Mandy ihr Kleid wieder überstreifen wollte, riss Kevin es ihr weg: „Na, na, na! Im Haus brauchst du kein Kleid. Oder willst du etwa weglaufen und deinen Liebling warnen?‟
Lorenzo forderte die Frau auf: „Gib mir meinen Key!‟
Mandy fügte sich und übergab dem Sklaven den Schlüssel, der sich sofort aus dem KG befreite. Dann betrachtete er seine wachsende Erektion. „Ob Mandy mir meinen Freund auch verwöhnt?‟
Kevin lachte gehässig. „Wenn du sie lieb darum bittest...‟
Drei Minuten später kniete Mandy vor dem Latino und bearbeitete seine Latte.
Die junge Frau fühlte sich so überrumpelt und überfordert von der Situation, dass sie noch gar nicht richtig begriffen hatte, was los war.

Als Oliver nach Hause kam, rief er nach Mandy, doch niemand schien zu Hause zu sein. Er zog seine Jacke aus und knöpfte sich das Hemd bis zum Bauchnabel auf. „Mandy, du Zuckerschnitte! Wo bist du? Ich hoffe, deine Kopfschmerzen sind weg. Hast du den Loser bei Manu abgeholt? Hey, ich habe eine Idee. Was wäre, wenn wir die beiden um die Wette onanieren lassen? Wäre bestimmt lustig, wenn der Verlierer für 3 Monate danach in den KG müsste!‟ Er lachte hämisch. „Mandy! Wo bist du, verdammt? Ich bin schon hungrig. Und nicht nur auf den Braten, sondern auf deinen heißen Körper!‟
Keine Antwort. Wo steckte die denn? Und wo waren Kevin und Lorenzo? Saßen die in der Küche auf ihren Ohren? Na, er würde die Ohren der Sklaven schon zum Klingen bringen!
Oliver schlug die Tür auf und sah das fertige Abendessen. „Immerhin haben sie sich nützlich gemacht‟, murmelte er. Dann ging er ins Schlafzimmer, um nachzusehen, ob Mandy sich hingelegt hatte. Tatsächlich: Sie lag auf dem Bett. Nur mit ihren langen weißen Wollstrümpfen, die ihr bis über die Oberschenkel reichten, bekleidet, lag sie da.
„Da kann es wohl jemand nicht erwarten, meinen großen Python zu streicheln...‟, freute er sich und trat näher. „Mein Schneckchen ist mal wieder ganz aus dem Häuschen, wenn ihr Hengst sich nähert...‟

Plötzlich schlug hinter ihm die Tür zu. Oliver drehte sich ruckartig um. Doch noch bevor er etwas erkennen konnte, stülpte ihm ein Unbekannter einen schwarzen Sack über den Kopf. Sofort wickelten sich mehrere Gürtel oder Riemen um seinen Körper. Er war überrumpelt worden. „Hey! Wer sind Sie? Was wollen Sie? Wollen Sie Geld? Ich habe nichts. Ich...‟
Eine ihm bekannte Stimme unterbrach ihn: „Ruhe, Olli! Du wirst jetzt ganz ruhig bleiben. Ich führe dich zum Bett. Dann legst du dich neben dein Betthäschen und hältst die Schnauze!‟
Das war Kevins Stimme!

Oliver gehorchte und ließ sich führen. „Was hast du vor?‟, fragte er. „Ist Lorenzo auch da?‟
Lorenzo antwortete: „Ja, ich bin auch da.‟
Oliver: „Was wollt ihr denn?‟
Kevin: „Warum auf einen Aufschluss warten, der nie kommen wird, wenn ich Mandy jederzeit nach Lust und Laune vernaschen kann?‟
Oliver ereiferte sich: „Wage nicht, sie anzurühren!‟
Kevin lachte. „Zu spät, Kumpel! Ich glaube, es hat ihr gefallen.‟
Oliver keuchte. Kevin und Lorenzo fesselten Oliver aufs Bett, so dass er nur noch starr auf dem Rücken liegen konnte. Kevin riss Oliver den Sack vom Kopf. Der Gefangene sah erschrocken auf die Schere, die der Sklave in der Hand hielt. Damit schnitt er dem Hausherrn sämtliche Kleidung vom Leib. Mit einem fiesen Grinsen zerschnitt er schließlich die Unterhose und zog sie ihm weg. Dann nahm er seinen KG in die Hand und zeigte ihn Oliver: „Schau mal, was ich für dich Schönes habe.‟
Oliver: „Du willst mich da reinstecken? Warum? Was hast du davon?‟
Kevin schnaubte. „Du sollst mal erleben, wie es ist, in so einem Ding zu stecken, während um dich herum sich permanent alle das Gehirn aus dem Kopf vögeln!‟
Lorenzo ergänzte: „Mandy hat die Wahl. Entweder besorgen wir ihr einen Damen-KG, und bleibt darin, bis sie vor Geilheit tropft wie ein kaputter Wasserhahn, oder sie wird uns zur Verfügung stehen...‟
Oliver seufzte. „Mandy, es tut mir Leid. Aber wenigstens bist du dann vor den Übergriffen dieser Wichser geschützt!‟
Mandy sah ihren Chef an. „Aber Olli, ich würde schon lieber... Also einen KG kann ich mir nicht vorstellen. Lieber bin ich frei...‟
Oliver staunte mit geöffnetem Mund. „Du willst diese notgeilen Sackgesichter pimpern?‟
Mandy lächelte entschuldigend. Kevin und Lorenzo sahen sich triumphierend an.
Kevin: „Tja, Oliver, dein Schwanz wird überbewertet. Und ich habe auch deinen Vorrat an Aphrodisiakum von Vera gefunden. Die nächsten Tage werden eine endlose Sexorgie ohne Grenzen!‟
Lorenzo kicherte. „Nur für den kleinen Olli nicht. Der geht leer aus, der Arme...‟
Oliver schrie wütend: „Das werdet ihr Dreckssäue büßen! Bitter büßen! Das schwöre ich! Ich mach euch zu schwanzlosen Sackträgern! Und eure Ärsche werden nur noch blau, grün, gelb und rot leuchten!‟
Kevin sah verschmitzt zu Lorenzo: „Der Gute gibt schöne Tipps für uns.‟

Kevin und Lorenzo verließen das Schlafzimmer. Kaum waren sie weg, zerrte Oliver an den Fesseln. „Mandy! Mach mich los! Schnell!‟
Mandy zuckte vor ihm zurück und sagte bedauernd: „Das darf ich nicht.‟
Oliver sah sie fassungslos an. „Mandy! Los! Mach mich frei! Wird´s bald? Du kleine Schlampe! Beeil dich gefälligst! Oder ich versohl´ dir deinen kleinen Hintern!‟
Mandy: „Du drohst mir?‟
Oliver: „Und ob! Du blödes Ding! Zum fi**en bist du gut, aber sonst bist du doch nur eine hirnlose Tussi!‟ Mandy war entsetzt. „So denkst du über mich?‟
Oliver: „Ich bin dein Chef! Und ich befehle dir, mich loszubinden!‟
Mandy sprang breitbeinig auf Olivers Bauch. Sie beugte sich über ihn und flüsterte: „Ich kündige, du Arsch!‟ Dann stieg sie ab und ging aus dem Zimmer.

Kevin, der sie durchs Schlüsselloch beobachtet hatte, sprang zur Seite. Mandy begrüßte Kevin und Lorenzo in ihren langen Wollstrümpfen. „Hallo Jungs!‟
Aus dem Schlafzimmer war Olivers wütendes Gebrüll zu hören: „Du elende Bitch! Du bist ein Miststück! Vera war sowieso besser im Bett, du Flittchen!‟
Mandy atmete tief durch. „Und auf so einen Typen habe ich gestanden!‟ Sie schüttelte über ihre Borniertheit den Kopf.

Erik irrte durch die Stadt, nachdem er im Industriegebiet aus dem Hummer gesprungen war und in bester Stuntman-Art hinter einen Container gerollt war, damit ihn weder Leatherman noch der Chauffeur sehen konnte. Er konnte erst am Abend wagen, zu Miriam zurückzukehren, denn sie wusste ja nichts von seiner Kündigung. Und das sollte auch so bleiben. Aber ohne Geld...
Er wollte gerade sein Geheimhandy zücken, da stellte er fest, dass er es verloren hatte. Er eilte den ganzen Weg zurück in die Nähe des Clubheims des MC Razorblade, aber nirgends war es zu finden. Entweder war es ihm bereits in der Limousine aus der Tasche gefallen, oder ein Finder freute sich jetzt über das Gerät.
Zu Fuß machte sich Erik auf den Weg in die Vorstadt, wo er in der Plattenbausiedlung wohnte. Ein paar hundert Meter vor dem Ziel machte er in einem Park halt und setzte sich auf eine Bank. Wie sollte es weitergehen? Er wollte Miriam nichts von der Kündigung erzählen. Aber dann müsste er jetzt jeden Tag von morgens bis abends irgendwo rumhängen?

- Eigentlich wäre das ja kein Problem, wenn ich bei Madison angekommen wäre. Im VIP-Flügel lässt es sich gut aushalten. Aber wie konnte sie nur auf die blöde Idee kommen, Leatherman im selben Wagen abzuholen!? -

Die Zeit verging, und schließlich machte sich Erik auf den Weg zu Bennys Wohnung.
Der Hausherr war noch nicht zu Hause. Miriam erwartete ihn dafür umso dringlicher. „Meine Güte, wo bleibst du nur? Schnell! Zück den Schlüssel! Ich brauche unbedingt eine Erlösung aus diesem höllischen Ding!‟
Erik überlegte. Sollte er Miriam jetzt jeden Tag aufschließen? Nein, da dachte er gar nicht dran. „Tut mir Leid, Miri, aber ich musste den Key wieder abgeben.‟
Miriam war verwirrt. „Was soll das heißen? Abgeben?‟
Erik: „Also... Lady Madison hat eine Angestellte ins Büro geschickt, wo ich arbeite. Ich musste den Key wieder zurückgeben.‟
Miriam empörte sich: „Und das hast du zugelassen? Ja, bist du denn völlig wahnsinnig? Du besorgst ihn sofort wieder! Los! Fahr hin! Setz alle Hebel in Bewegung! Mach was! Ich kann mich doch nicht darauf verlassen, dass Benny ein Einsehen hat. Stell dir vor, der hält mich bis Silvester hin! Stell dir das vor!!‟
Erik zuckte mit den Schultern. „Was soll ich machen? Madison hat klar ausrichten lassen, dass du den Key nur bekommst, wenn du ihn selbst holst.‟
Miriam seufzte Herz erweichend. „Was hat diese Sadistin nur vor?‟
Erik beruhigte seine Exfrau: „Ich kann dich ja begleiten. Es wird schon nichts Schlimmes sein. Sie will sich vermutlich lediglich nicht nachsagen lassen wollen, den Zweitschlüssel an die Trägerin ausgehändigt zu haben, deren KG sie vorher jemandem verkauft hat.‟
Miriam ächzte, als erlitte sie einen Herzinfarkt. „Benny wird mich niemals aus dem Haus lassen...‟
Erik: „Noch ist er nicht da. Wir könnten ihm einen Zettel hinterlassen, dass du eine Freundin besuchst. Und ich begleite dich zu deinem Schutz. Es ist ja schon stockdunkel draußen. Und in dieser unfeinen Gegend weiß man nie, was sich so auf den Straßen herumtreibt.‟
Miriam: „OK. Ich weiß nicht, ob der Plan gut durchdacht ist, aber wir müssen einfach etwas unternehmen. Das ist ja so ein unhaltbarer Zustand. Also los! Beeilen wir uns. Benny müsste jeden Augenblick von der Arbeit kommen.‟

Miriam schrieb auf einen Zettel, den sie auf den Küchentisch legte, dass sie mit Erik zu einer Freundin gefahren sei. Einen konkreten Namen ließ sie absichtlich weg, damit Benny die Angabe nicht überprüfen konnte. Dann zogen sich Erik und Miriam ihre Winterjacken über und stürmten eilig aus der Wohnung. Um sicher zu gehen, nahmen sie das Treppenhaus, um Benny nicht in letzter Minute im Aufzug über den Weg zu stolpern. Bald saßen die beiden KG-Träger in einer S-Bahn Richtung Stadtgrenze.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:02.06.14 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Schön also ist für Sicherheit bei Eriks Investitionen gesorgt. Wichtig für den Strich und die Bordelle.
Der Sklavenaufstand bei Oliver hat mir echt gut gefallen. Olli im KG ist sehr erfreulich. Dann darf er mal Spüren wie das so ist und Mandy hat keine Lust auf KG. Das Zeigt das Olli kein guter KH war und der Fehler war die Keys bei Mandy zu lassen. Bei vera hätten sich Kevin und Lorenzo das nicht getraut und wohl auch nicht geschafft. Das wars dann wohl für Manu und Justin mit den Sklavendiensten.
Hm was hat Erik jetzt vor? Er fährt mit Miri zum Anwesen wg den Angeblich Abgeholten Key. Er hat Bestimmt vor Madison zu briefen damit sie den Key nicht Rausrückt den er hat. Vielleicht will er den Key auch wieder im Anwesen lassen damit Miri im KG Schmort.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.06.14 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Na jetzt wirds vielleicht doch noch Interessant
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Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.06.14 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


endlich eine interessante Wendung.
Nur sollte Miri die nächsten Wochen nicht mehr aus dem KG entlassen werden.Ein KG für Mandy wäre auch nicht schlecht.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.06.14 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Böse Überraschungen für Erik

Als sie am Dominastudio ankamen, öffnete Lady Stefanie. „Oh, hallo Miriam. Ich habe gehört, du trägst neuerdings einen KG. Wie apart! Und trotzdem noch mit Sklave unterwegs?‟
Miriam rümpfte ihr Näschen: „Ich muss sofort mit der Chefin sprechen.‟
Lady Stefanie trug ein Schlauchkleid aus Latex und hochhackige Schuhe. „Ich weiß nicht, ob sie Zeit hat.‟ Miriam giftete: „Dann finde es heraus! Ich warte! Es handelt sich um eine äußerst wichtige Angelegenheit!‟
Die Domina verschwand hinter einer Tür; drei Minuten später kehrte sie zurück. „Lady Madison lässt bitten.‟

Die beiden Besucher folgten ihr bis in den Salon. Miriam platzte sofort heraus: „Ich muss den Schlüssel sofort haben! Benny ist nicht erreichbar, und ich habe gleich einen Termin beim Gynäkologen.‟
Erik zwinkerte Madison unauffällig zu. Die Oberdomina nickte langsam. „Tja, so ein KG-Key ist wie ein Regenschirm: Wenn man ihn am dringendsten braucht, ist er nicht da.‟
Miriam sah aus, als wolle sie Madison auffressen oder sie zumindest wie ein Tiger ein Reh mit seinen Krallen von oben bis unten aufreißen. „Ich weiß, dass der Schlüssel hier ist! Hier in diesem Haus!‟
Madison blickte zu Erik, der wieder unauffällig zwinkerte.
Madison blieb ganz ruhig und gelassen. „Nun, der Käufer des KG war ein Ben...‟
Miriam unterbrach die Hausherrin: „Wen interessiert das? ICH will den Schlüssel!‟
Madison seufzte. „Tut mir Leid, aber ich kann den Key nicht einfach irgendjemandem aushändigen.‟ Miriam starrte die Domina an. „Ich bin nicht irgendjemand! Ich trage diesen verflixten KG! Und ich muss sofort da raus!‟
Madison: „Ich würde vorschlagen, der Käufer kommt persönlich und...‟
Miriam: „Nein! Das geht nicht. Er... er ist beschäftigt. Er hat mich ja geschickt!‟
Madison sah Miriam an. „Ach so. Warum erfahre ich das erst jetzt?‟
Miriam atmete erleichtert aus.

- Endlich gibt die blöde Schnalle nach! -

Madison meinte: „Dann brauche ich nur noch die schriftliche Vollmacht, dass ich den Key übergeben darf.‟
Miriam zischte wie ein Drache, der unmittelbar davor stand, Feuer zu spucken und alles um sich herum zu vernichten. „Ich habe so einen Wisch nicht‟, sagte sie zerknirscht.
Madison zuckte mit den Schultern. „Dann tut es mir außerordentlich leid, aber...‟
Miriam ballte ihre kleinen Fäuste. „Ich werde nicht eher hier verschwinden, bis ich den Schlüssel in der Hand habe!‟
Madison schlug vor: „OK. Im Keller ist noch eine Zelle frei.‟
Miriam schnappte nach Luft. Sie hatte das Gefühl, als müsse sie jeden Moment platzen...

- Gebt mir fünf Minuten alleine mit dieser arroganten Ziege! Fünf Minuten!! -

In ihrer Aufregung merkte sie nicht, wie Erik verstohlen den kleinen Schlüssel an Madison reichte. Erik gab ihr heimlich Zeichen, die die Domina aber nicht deuten konnte. Sie musste mit ihrem Boss alleine sprechen. Daher sagte sie: „Ich habe einen Vorschlag zu machen. Ich werde die Sache mit meinen Beraterinnen besprechen. Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit.‟
Miriam horchte auf. „Also gut.‟
Madison bot ihr einen Platz an. „Einen Drink als Friedensgeste sozusagen?‟
Miriam lehnte dankend ab. Madison fragte: „Ich nehme Erik als kleinen Vorschuss für den Key mit. Bis heute Abend ist er mein. Einverstanden?‟
Miriam nickte. Alles, nur her mit dem Schlüssel!

Als Madison und Erik in einem anderen Zimmer waren, erläuterte er ihr seinen Plan. Die Domina grinste. „Ja, das hört sich ausgezeichnet an! Ich bin neugierig, wie Miriam entscheidet.‟
Lady Madison kehrte zurück zu Miriam und verkündete: „Ich bin bereit, den Schlüssel für eine Stunde auszuleihen. Das ist das beste Angebot, das ich machen kann.‟
Miriam schnaubte enttäuscht. Sie hatte gehofft, ihn permanent mitnehmen zu können. Aber besser so, als gar nichts. „OK‟, sagte sie. „Her damit!‟
Madison schüttelte den Kopf. „Nein, nicht einfach so. Es ist eine kleine Bedingung daran geknüpft.‟ Miriam sah die Domina misstrauisch an. „Eine Bedingung?‟
Madison nickte. „Für die Stunde Freigang wird eine meiner Ladys die Gerte schwingen. 60 Mal. Für jede Minute in Freiheit einen Hieb.‟
Miriam sah sie an, als habe sie den Verstand verloren. „Ich soll für meinen Aufschluss gezüchtigt werden?‟ In Miriams Tonfall hörte es sich wie etwas extrem Unanständiges an. Fast wie eine blasphemische Forderung. Unvorstellbar! Unmöglich!

Noch bevor Miriam etwas antworten konnte, hatte Madison nach ihren Angestellten geklingelt. Lady Stefanie und Lady Diana kamen herein und führten Miriam ab. Erik wurde von Lady Sakura begleitet. Die Gruppe ging zu einem Züchtigungsraum, auf dem ein großer Strafbock in der Mitte des Zimmers aufgebaut war. Spiegel an Decke und Boden ließen auch die Delinquentin sehen, wie die Bestrafung erfolgte.
Erik freute sich spitzbübisch. Er war wirklich neugierig, ob Miriam diesen besonderen Preis bezahlen würde...

Lady Stefanie hatte den Key und hielt ihn Miriam vor die Nase und bewegte ihn langsam hin und her wie ein Stückchen Wurst vor einem Hund: „Interessiert?‟
Miriam verschränkte die Arme vor der Brust. „Niemals werdet ihr meinen Arsch antasten!‟
Erik hatte eigentlich nichts anderes erwartet, aber so war er wenigstens sicher, dass Miriam sooo extrem ja offenbar nicht litt im KG; immerhin hatte sie ja nun eine Option, hinauszugelangen. Wenn sie die nicht nutzte, war sie selbst schuld daran. Damit konnte Erik sein schlechtes Gewissen ein wenig beruhigen, denn Miriam spielte seit Stunden den „sterbenden Schwan‟.
Lady Diana grinste höhnisch: „Wir warten! Was ist jetzt? Möchte die Dame Platz nehmen? Aber vorher die Hosen runter vom süßen Popo!‟
Sakura wischte mit einer schwarzen Gerte zischend durch die Luft. Miriam schluckte.

- Dann bleibe ich eben noch verschlossen. Benny werde ich schon noch bezirzen... -

Einige Male versuchten die Ladys Miriam zu provozieren und sie dazu zu bewegen, endlich auf den Strafbock zu steigen, aber Miriam blieb stur wie ein Esel, was Lady Stefanie auch betonte.
Miriam verbesserte: „Ich bin nicht stur sondern meinungsstabil.‟
Diana stöhnte schließlich: „Wir können hier nicht die ganze Zeit vertrödeln. Ich habe gleich einen Gast.‟ Stefanie stimmte ihr zu. „Wenn Miriam so gerne in ihrer eisernen Hose bleiben möchte, soll mir das recht sein.‟
Sakura bot an: „Geben wir der Kleinen noch fünf Minuten.‟
Miriam sah die Asiatin hochnäsig an. Von wegen „Kleine‟!

- Du bist auch nicht größer als ich, du mickriges Schlitzauge! -

Als die Zeit abgelaufen war, entschied Diana: „So, ich muss jetzt wieder los. Termine.‟
Stefanie und Sakura waren der gleichen Meinung. Sie verließen den Raum. Erik und Miriam sahen sich verdutzt an. Erik sagte: „Lass uns lieber wieder nach Hause fahren.‟
Miriam: „Nein, ich... Ich spreche noch mal mit Madison...‟
Erik: „Das wird keinen Zweck haben.‟
In diesem Augenblick kam die Jungdomina Yoko herein. „Lady Sakura schickt mich. Ich habe gehört, da möchte jemand aus dem KG befreit werden?‟ Sie hielt den kleinen begehrten Schlüssel hoch und lächelte wie die Morgensonne.
Miriam: „Ja! Hier! Ich!‟
Yoko nahm eine Kurzpeitsche aus einem Ständer und zeigte auf Erik: „Sklave! Wieso bist du noch nicht auf dem Strafbock?‟
Erik sah sie völlig irritiert an. „Ich? Wieso...?‟
Yoko holte aus und zischte ihm das Ende brennend auf sein Hinterteil. Erik sprang einen halben Meter rückwärts.
Yoko: „Los! Den Aufschluss gibt es nicht gratis!‟
Erik ächzte. „Aber... Doch nicht ich! Der Schlüssel ist für Miriams KG!‟
Yoko knallte die Peitsche erneut traumhaft sicher auf die selbe Stelle, die sich in ein brennendes Feuer zu verwandeln schien. Erik schrie kurz auf.
Yoko sagte streng: „Das weiß ich. Aber den Schlüssel gibt es nicht ohne Bezahlung! Auf den Bock! Oder ich verziere dir deinen Arsch schon vorher!‟
Erik blieb nichts anderes übrig, als hastig zu gehorchen, denn Yoko holte schon wieder aus. Erik versuchte es trotzdem: „Das ist ein Missverständnis. Miriam sollte die Hiebe bekommen.‟
Yoko knallte erneut die Peitsche zielsicher auf Eriks Hinterbacken. „Sklave! Du sprichst nur, wenn ich dich etwas frage!‟
„Jawohl, La...‟, begann Erik, aber erneut erwischte ihn das brennende Ende des Schlaginstruments. „Habe ich vielleicht eine Frage gestellt, Sklave?‟, merkte die Jungdomina an.
Erik würgte. „Nein, Lady Yoko.‟

Nun widmete sie sich Miriam. „Ich schließe dich nun auf.‟
Miriam stieg aus ihrer Hose. Sie hatte noch kein Wort gesagt. Erstaunt hatte sie festgestellt, dass die Jungdomina da irgendwas durcheinander brachte. Und zwar genau zu Miriams Gunsten.
Yoko gab den Key nicht aus der Hand, aber kurz darauf klapperte der Damen-KG zu Boden. Miriam stöhnte wohlig auf.
„Und jetzt?‟, fragte sie. Erik verdrehte seinen Kopf, um einen Blick seiner Exfrau zu erhaschen.

- Miriam klärt das jetzt hoffentlich auf! -

Doch kaum hatte Erik den Gedanken beendet, kam er ihm auch schon absurd vor. Da hatte er sich in eine dumme Sache hinein geritten. Aber sobald er den Mund aufmachte, würde Yoko ihm die Leviten lesen. Wer hatte da nur geschlampt? Wer hatte der Jungdomina falsch erklärt, was sie tun sollte? Oder war Yoko begriffsstutzig?
Yoko sagte zu Miriam: „Du kannst da durch diese Tür gehen‟, und zeigte auf die gegenüberliegende Seite des Raums. „Dahinter befindet sich eine Kammer mit einem gemütlich Bett und allerlei Spielzeug für die Dame. Aber denke daran: Jede Minute bekommt dein Sklave die Peitsche zu spüren!‟
Miriam sah zu der Tür. Spielzeuge? Ihr lief das Wasser im Munde zusammen. Sie eilte hinein.

Und Yoko hatte nicht zuviel versprochen. Ein Wasserbett, rote Beleuchtung und eine große Kiste mit einer Riesenauswahl an Sextoys. Sie hatte die Tür zum Züchtigungsraum zugemacht und sich auf das Bett gelegt. Ein dumpfer Schrei von Erik drang durch die dicke Tür. Ein feines Grinsen erschien auf Miriams Gesicht. Welches Toy würde sie zuerst nehmen? Wovon wollte sie sich verwöhnen lassen? Es gab so viele Möglichkeiten...

Yoko spazierte geduldig um den Strafbock herum und betrachtete das nackte Hinterteil des Sklaven von allen Seiten. Exakt alle 60 Sekunden erfolgte ein Peitschenhieb, der Striemen an Striemen auf den „Sitzkissen‟ des Sklaven zauberte. Erik traute sich nichts mehr zu sagen. Bonusschläge waren das Letzte, was er sich wünschte. Yoko würde ihm eh nicht glauben. Und wenn Miriam, das Aas, nichts zur Aufklärung beitrug, musste er sich im wahrsten Sinne des Wortes geschlagen geben - und hoffen, dass Miriam schnell fertig wurde mit ihrer Masturbationsorgie!

Mittlerweile waren 30 Minuten vergangen, und Eriks Gesäß fühlte sich an wie eine brennende Fläche. Er würde vorläufig nicht mehr sitzen können. Bald war der belastbare Sklave an seiner Grenze angekommen, aber Yokos Augen versprühten so viel Mitleid wie die eines Hais. Würde sie ewig so weitermachen?
Erik murmelte das Mastersafewort: „Prallbeutel...‟
Yoko reagierte mit Verwunderung. „Was hast du gesagt?‟
Erik wiederholte: „Prallbeutel. Lady Madison muss informiert werden. Es ist sehr wichtig! Bitte! Ich schwöre, es ist wichtig. Sie will informiert werden.‟
Yoko schüttelte den Kopf: „Halt dein dreckiges Sklavenmaul!‟ Sie packte ihn an den Haaren und zog seinen Kopf hoch, dann drückte sie die Peitsche unter sein Kinn. „Du redest wirres Zeug!‟
Erik erkannte, dass er keine Chance hatte, der Züchtigung zu entkommen. Jammernd ergab er sich seinem Schicksal.

Yoko setzte ihre minütliche Abfolge von Treffern fort. Eriks Hinterbacken zuckten und zitterten vor Angst und Schmerz. „Miriam...‟, jammerte er. Dann rief er lauter: „MIRIAM!‟
Yoko warnte: „Hast du immer noch keine Manieren?‟
Erik erschrak, als er plötzlich ihre kleine Hand an seinen Hoden spürte. Sie hatten den Sack gepackt und zogen ihn nach unten bis der Sklave grunzte. Dann nahm sie einen Dildoknebel, den sie dem Sklaven in den Mund schob und im Nacken zuschnallte. Dann sah Erik durch den Bodenspiegel, dass Yoko noch etwas in der Hand hielt. Sie machte sich erneut an seinen Hoden zu schaffen. Offenbar band sie ihm etwas herum. Ein breites Band, daran hing ein Kabel...
Yoko hielt ein kleines Gerät in der Hand. Sie grinste ihn durch den Spiegel an. „Du glaubst, du brauchst keinen Respekt vor mir zu haben, nur weil ich noch jung bin?‟
Erik schüttelte wild den Kopf und grunzte etwas in seinen Knebel. Doch zu spät: Yoko drehte an einem Knopf, und Erik schrie dumpf in seinen Knebel, als der Strom seine Eier briet.
Die Jungdomina lachte: „Stell dich nicht so an! Ich habe ja noch lange nicht voll aufgedreht!‟

Noch zwei weitere Male versetzte sie dem Sklaven einen etwa drei Sekunden langen Stromfluss. Dann zog sie das Band um Eriks Hoden wieder ab. „So, ich hoffe, du bist jetzt ruhig und schön artig.‟ Sie sah ihn freundlich an. „Oder muss ich etwa wieder böse werden?‟
Erik schüttelte den Kopf. Yoko grinste. „Gut. Oh, wie die Zeit vergeht! Ich muss vier Hiebe nachholen!‟ Das Versprechen hielt sie sofort.

Als nach weiteren fünf Minuten Miriam endlich aus der Kammer kam, wirkte sie ein wenig überrascht, wie Eriks Gesäß aussah. War da sogar ein wenig schlechtes Gewissen in ihrem Blick zu erkennen?
Miriam war tatsächlich ein wenig unruhig geworden. Aber ihr Mitleid hielt sich in Grenzen.

- Ich bin nun mal ein bisschen nymphoman. Das ist nicht meine Schuld. Ich musste meiner Neigung nachgehen. Dafür muss Erik Verständnis haben! -

Sie kam näher und meinte: „Wow! Oh, Erik. Die Zeit ist sooo schnell vergangen. Ich habe mich auf nur fünf Orgasmen beschränkt. Nur aus Rücksicht auf dich.‟
Yoko fragte: „Zeit zum Verschluss?‟
Miriam sah sie giftig an. „Wenn es sein muss...‟

Erik wollte das Missverständnis noch mit Madison klären, aber er hatte keine Chance mehr, mit ihr zu sprechen. Stattdessen verließen Miriam und Erik gemeinsam das Studio und machten sich auf den Heimweg.
Erik fuhr in der S-Bahn stehend, obwohl genug freie Plätze zur Verfügung standen. Miriam sah ihn schuldbewusst an. „Sorry, dass ich diese leichte Verwirrung nicht direkt aufgeklärt habe. Aber ich war so froh... Ich... Verzeihst du mir?‟
Sie sah so süß und unschuldig aus. Erik hätte ihr alles verziehen, wenn sie ihn so anschaute.
Miriam klopfte auf den Sitz neben ihr. „Komm her!‟
Erik verzog sein Gesicht. „Ich glaube, sitzen ist im Moment nicht so gut...‟
Miriam: „Los, setz dich.‟
Erik folgte ihrem Wunsch und nahm ganz langsam und vorsichtig Platz. Es schmerzte trotzdem. Yoko hatte solide Arbeit geleistet. Miriam sprang vergnügt auf Eriks Schoß und umarmte ihn, küsste ihn. „Ich danke dir für deine Hilfe. Das werde ich dir nie vergessen.‟
Erik unterdrückte einen Schmerzensschrei. Doch trotz der Qualen genoss er den Kuss und die enge Umarmung.

Als sie in ihrem Wohnviertel waren, liefen sie das letzte Stück zu Fuß. Benny war schon daheim und fragte streng: „Wo wart ihr?‟
Miriam stammelte: „Äh, spazieren.‟
Benny: „Wo ist mein Abendessen? Ihr macht euch sofort an die Arbeit!‟
Miriam und Erik verschwanden schnell in der Küche. Miriam flüsterte: „Keine Sorge, ich werde Benny überrreden, dass er deinen KG bald öffnet. Vielleicht schon heute.‟

Im Laufe des Abends betörte Miriam ihren Keyholder, als ginge es um ihr Leben. Sie spürte nicht mehr den unbändigen Druck nach Befriedigung wie bis zum Nachmittag; aber es ging ihr beim Flirten mit Benny auch nicht nur um Sex. Sie wollte einfach nur wissen, ob sie Ben dazu bringen könnte, sie aus dem KG zu erlösen.
Allerdings blieb sie dabei erfolglos. Der Hausherr ließ sich zwar nach allen Künsten von der keuschen Miriam verwöhnen, aber einen Blowjob verweigerte sie trotz allem. „Tja‟, meinte Benny, „du weißt, wie du den Key bekommst. Aber solange du dich stur stellst, bin ich es eben auch.‟
Miriam hatte ihn richtig heiß gemacht und gehofft, dass er sie aufschließt, aber als das nicht geschah, brummte Miriam verärgert: „Dann hol dir selbst einen runter!‟
Ben sah überrascht auf. „Hey, Miri, sei doch nicht gleich eingeschnappt. Dein KG bleibt zu! Und du wirst mir jetzt wenigstens eine schöne langsame und gemütliche Handmassage leisten. Ich weiß, wie gut du darin bist.‟
Miriam verschränkte die Arme. „Ohne meinen Aufschluss mache ich gar nichts!‟
Benny vermutete verstimmt: „Du willst mich wohl mit Sexstreik erpressen?‟
Miriam grinste humorlos. „So könntest du es nennen.‟
Benny musste schmunzeln. „OK. Mal sehen, wer länger durchhält...‟
Miriam sah ihn mit großen Augen an. „Was soll das heißen?‟ Sie fürchtete sich vor der Antwort.
Benny: „Für heute mache ich es mir selbst. Und morgen komme ich nach der Arbeit nicht direkt zurück. Da werde ich mir einen kleinen Besuch in einem Freudenhaus gönnen.‟
Miriam war empört. „Das darfst du nicht!‟
Benny lachte nur. Erik schaltete sich ein. „Und wie wäre mal ein Aufschluss für mich?‟
Benny machte ein hochmütiges Gesicht. „Für wen? Dich? Wie lange bist du keusch seit deinem letzten Orgasmus?‟
Erik: „Seit elf Tagen. Aber davor waren es...‟
Brenny unterbrach: „Interessiert mich einen Toten! Elf Tage sind doch kein Zeitraum!‟
Erik stöhnte. „Bitte...‟ Es war so erniedrigend vor Benny zu betteln. Viel schlimmer als vor Miriam.
Benny meinte selbstverliebt: „Im Gegensatz zu mir brauchst du nicht so oft einen Orgasmus, Sklave. - Bald ist Silvester. Dann bekommst du deine Erlösung.‟ Erik stöhnte auf.

- Wenigstens muss Miriam auch warten. Geteiltes Leid ist halbes Leid. -

Doch Erik war sich unsicher, ob Miriam wirklich über mehrere Tage abstinent blieb oder wieder eine Möglichkeit fand, um sich ihrem Trieb ausgiebig zu widmen. Bisher hatte sie immer irgendeinen Weg gefunden. Erik schwor sich, beim nächsten Besuch des Studios nicht wieder zuzulassen, dass Miriam überhaupt aufgeschlossen werden könnte. Nach dieser gemeinen Aktion heute sollte seine Ex ruhig ein wenig im KG schmoren!

Am nächsten Tag machten sich Benny und Erik früh morgens auf den Weg zur Arbeit. Während Benny wirklich einem Job nachging, schlenderte Erik durch den Stadtpark. Er wollte seine fristlose Entlassung in dem Büro vor Benny und Miriam geheim halten.
Eigentlich hätte er jetzt bei Madison angerufen, um sich abholen zu lassen, aber das Geheimhandy hatte er noch nicht zurückerhalten. Also blieb ihm nichts anderes übrig, als bis zum Studio zu laufen, dass sich vor den Toren der Stadt befand.
Bei jedem Schritt spürte er seinen traktierten Hintern. Vorsichtig schaute er auf den letzten paar hundert Metern regelmäßig vor und hinter sich. Er wollte möglichst vermeiden, dass eine der Ladys vorbeikam und ihn als Prügelknabe missbrauchte. Da hatte er schon schlechte Erfahrungen gemacht, die sich schmerzhaft in seine Erinnerungen gebrannt hatten.
Zu seinem Glück war weit und breit niemand zu sehen. An der Tür wartete die nächste Schwierigkeit. „Lady Madison hat mich herbestellt. Ich soll sofort zu ihr gebracht werden‟, war die einzige Möglichkeit, damit er nicht abgewiesen oder – schlimmer – in eine Zelle gesteckt wurde.
Die Behauptung funktionierte. Im VIP-Flügel konnte er endlich entspannen. Zumindest lag er auf dem Bauch auf einem teuren Diwan.

Lady Madison hörte entsetzt zu, wie Erik von Yokos Malheur berichtete. Die Studiochefin presste die Lippen zusammen: „Das hätte niemals passieren dürfen!‟
Erik winkte ab. „Yoko hat es wohl falsch verstanden. Es ist ja auch ungewöhnlich, dass plötzlich eine ehemalige Herrin Hiebe bekommen soll, und ihr Exsklave nur dabei zusieht.‟
Erik wollte nicht bis zum Abend bei Madison im Salon hocken und bat daher die Studioleiterin, die Maskenbildnerin Denise zu bestellen und ihn zum Eigentümer zu verwandeln, den alle nur als „Mr. X‟ kannten.
Gesagt – getan. Zwei Stunden später hatte sich Erik in den Big Boss verwandelt und konnte sich unbesorgt durch das gesamte Studiogebäude und Gelände bewegen. Welche Freiheit! Ohne Angst und mit Respekt behandelt.
Dabei lief er auch Yoko über den Weg. Fast zuckte er schreckhaft zusammen, konnte sich aber gerade noch zusammenreißen. Die kleine junge Asiatin trug schwarzes Latex und hatte ihre langen Haare zu einem Pferdeschwanz hoch auf ihrem Kopf gebunden. Die Peitsche von gestern steckte in ihrem breiten Hüftgürtel.
„Guten Tag‟, grüßte sie. Es wirkte fast schon devot, wie sie sich vor Erik verneigte. Die Angst vor der Domina verflog. Wenn er wollte, würde Yoko ihm zu Gefallen sein...
Er konnte sie nehmen, einen Blowjob einfordern, im Doggy-Style bumsen, alles nach Lust und Laune...
Oder gleich alle Ladys auf einen Streich in das größte Bett des Studios, einer Spielwiese, laden und sich nach Strich und Faden verwöhnen lassen...

Erik schwelgte noch in seinen Tragträumen, da wurde ihm bewusst, dass er Yoko nicht geantwortet hatte, und sie ihn anstarrte. Hatte sie ihn erkannt? „Guten Tag, Yoko‟, meinte er freundlich und ging weiter. Fast erwartete er die brennende Spitze der Peitsche zu spüren, doch die klackenden Stiefelschritte der jungen Asiatin entfernten sich.
Yoko erlaubte sich hinter dem Rücken des Chefs ein Lächeln. Dieser Mr. X hatte ihren Namen gewusst! Er war vielleicht von ihr positiv angetan. Womöglich hatte sie in ihm sogar einen Fürsprecher. Nach der strengen Ansage von Madison, die sie vor ein paar Minuten erhalten hatte, brauchte sie auch jemanden, der positiv über sie dachte. Yoko hatte schon Sorgen gehabt, Madison würde ihr kündigen. Wer konnte auch so was erahnen!? Miriam sollte gestern die Schläge selbst bekommen! Na, es war wohl nicht so schlimm. Es war ja nur ein Sklave gewesen, der die Hiebe erhalten hatte. Im Grunde war sie sogar sauer auf diesen Erik. Warum hatte er sie nicht aufgeklärt? Wegen ihm hatte sie Ärger bekommen.

- Der soll mir noch Mal vor die Peitsche kommen! Dem werde ich es zeigen! -

Im Laufe des Tages übergab Madison Erik sein Geheimhandy. Später fragte er: „Ob ich mal ins Trannyworld fahren kann? Ich meine, ohne dich. Erkennen die mich?‟
Madison hob beide Augenbrauen. „Natürlich erkennen die dich. Also, ich meine als Eigentümer.‟
Erik machte sich in Madisons Sportwagen auf den Weg. Gerne wäre er sportlich mit der PS-Bombe gefahren, aber sein Gesäß dankte ihm eine vorsichtige Fahrweise und erinnerte ihn bei jeder Unebenheit auf der Straße an Yokos gestrige Meisterleistung. Schade, dass er die Fahrt mit dem Flitzer nicht genießen konnte.
Unterwegs erreichte ihn ein Anruf von Madison. Er sollte sich bei der Gelegenheit auch in den Bordellen vorstellen. Dort kannte ihn zwar noch niemand, aber sie habe dort bereits angerufen und den Boss angekündigt.

Erik fuhr zuerst trotzdem zum Trannyworld und wurde von Joan begrüßt. Trotz der guten Erfahrungen mit der Maskierung war die Begegnung mit Joan immer aufregend. Wenn ihn jemand erkannte, dann Joan...
Er ließ sich die neuen Angestellten zeigen, darunter die Thais, die sich gut bewährt hatten. Mr. X lehnte dankend eine „Probe‟ ab.

- Zu gerne würde ich mich von den asiatischen „Mädels‟ verwöhnen lassen. Aber im KG ist das eben nicht möglich. -

Natürlich hätte er zumindest eine Massage in Anspruch nehmen können (die die Lendengegend ausklammerte), aber die Gefahr, dass der KG trotzdem entdeckt würde, war zu groß. Warum sollte der Big Boss einen KG tragen? Also ließ sich Erik stattdessen die Räumlichkeiten zeigen, neue Einrichtungen und die Geschäftszahlen, die sich sehr positiv entwickelten.
Als sich „Mr. X‟ verabschiedete, kam der devote Tranny Cora zu Joan und bat um eine Salbe. Joan fragte nach dem Grund. Cora erklärte, dass sie für Miss Flutschi sei.
Joan vermutete: „Oh, war Leatherman wieder mal übereifrig?‟
Cora nickte. „Ja, und wenn Miss Flutschi nicht bald wieder fit ist, bin ich die Nächste.‟
Joan grinste und reichte ihr die Tube. Für Mr. X erläuterte sie: „Unser neuer Security-Chef. Er ist... groß!‟ Erik nickte verstehend und verließ das TW.

Derweil vergnügten sich Kevin und Lorenzo fleißig mit Mandy, die Gefallen daran gefunden hatte. Einige Male trieben sie es dabei auch zu Dritt neben dem gefesselten Oliver. Nie im Leben war er so tief gedemütigt worden. Und nie zuvor war er so geil und frustriert gewesen. „Bitte, schließt mich auf! Macht mir eine Hand frei, damit ich wenigstens wichsen kann‟, war seine absurde Forderung.
Kevin lachte den Verzweifelten aus und grinste breit.
Lorenzo antwortete: „Deine Eierchen werden vorläufig nicht mehr geleert. Mal sehen, ob du auch so dicke Klöten bekommst wie Erik.‟
Mandy kicherte und kraulte Oliver über seine Hoden, was ihn zum Grunzen und Zucken brachte.

In drei Tagen würden Manuela und Justin aus dem Kurzurlaub zurückkommen. Spätestens dann würde er befreit werden. Und dann Gnade den Sklavenrebellen! Oliver schwor sich bittere Rache. Doch momentan war seine Lage aussichtslos.

Am Nachmittag hatte Mandy eine perfide Idee. Oliver sollte seine Worte noch bereuen! Sie tat so, als müsse sie sich in das Schlafzimmer schleichen und flüsterte: „Kevin und Lorenzo sind unten. Ich befreie dich jetzt, mein Schatz.‟
Oliver keuchte. „Ja, mach schnell!‟ Hoffnung keimte auf.
Mandy widmete sich dem KG: „Der muss zuerst ab. Du musst ja wirklich leiden da drin!‟
Oliver stöhnte wohlig auf, als die Schelle ab war. „Jetzt schnell die Fesseln!‟
Mandy schmiegte sich an den Liegenden. „Wir haben Zeit. Die beiden sind erst mal beschäftigt.‟
Oliver wies sie trotzdem an: „Bind mich ab!‟
Mandy stupste ihm auf die Nase: „Bin ich echt entlassen?‟
Oliver: „Nein, natürlich nicht.‟
Mandy kicherte. „ICH habe gekündigt. Weißt du nicht mehr?‟
Oliver: „Meine Worte tun mir Leid. Ich habe es nicht so gemeint. Das verstehst du doch, oder?‟
Mandy widmete sich Olivers Männlichkeit und strich langsam an der Unterseite seines besten Stückes entlang. „Aber sicher doch...‟, säuselte sie.
Sie spielte mit der Lustkeule, die schnell gewohnt hart und groß wurde. Oliver stöhnte lustvoll auf. Und jetzt beugte sich Mandy vor und saugte den freigelegten Kopf ein, spielte mit der Zungenspitze daran, umkreiste ihn, und dann nahm sie den Schaft ganz auf, eng umschlungen von ihren Lippen.

Wenige Minuten lang war für Oliver die Zeit stehengeblieben, die Fesseln egal. Er war kurz vor einer Eruption der Superlative...

- Das wird auch Zeit! Schluck, du Luder! -

Da spuckte Mandy ihn frühzeitig förmlich aus und versetzte ihm mit dem Handrücken noch einen abwertenden Klaps. „Glaubst du wirklich, dass ich dir einen blase und dich befreie? Für so naiv hätte ich dich nie gehalten‟, erklärte Mandy und stand auf.
Sie würde warten, bis Olivers Stab wieder geschrumpft war, um ihn dann zurück in sein neues Zuhause zu stecken. Oliver fielen fast die Augen aus dem Kopf. Er stammelte etwas, das Mandy nicht verstand. Dann brüllte er plötzlich auf: „Komm zurück, du Schlampe!‟
Mandy hob ihre Augenbrauen. „Das hat dir gefallen? Dann werde ich es gerne noch ein paar mal wiederholen. Bis später, Süßer!‟ Ihre Stimme triefte nur so vor Ironie. Sie ließ den Hausbesitzer alleine in seinem Schlafzimmer zurück, um Kevin und Lorenzo von ihrem süffisanten Spaß zu berichten.

Während Oliver Höllenq ualen litt, war Erik bei dem ersten Bordell angekommen, das nun zu seinem kleinen Imperium gehörte. Dort traf er auf die ersten Mitglieder des „MC Razorblade‟. Erik war fast überrascht, dass ihn jeder sofort als Big Boss erkannte. Madison musste sein Foto geschickt haben – zumindest das Foto von Mr. X.
Die Bordelle lagen fast alle an der selben Straße, so dass Erik sich herumführen lassen konnte. Er bekam überall nur Lob zu hören. Die Freudendamen bekamen mehr von den Einnahmen, die Hygiene war vorbildlich, sogar eine Gesundheitsvorsorge war eingeführt worden. Die Räumlichkeiten waren oder würden noch renoviert werden. Und Gewalt gegen die Angestellten war absolut tabu.
Früher hatte es manchmal Probleme mit übereifrigen Luden gegeben. Und der Straßenstrich war von einer mafiösen Bande beherrscht gewesen. Doch seit der MC Razorblade Patrouille ging, gab es keine Übergriffe mehr. Süchtige Frauen wurden ausgetauscht. Erik hatte veranlasst, dass die Betroffenen in geschlossenen Therapiezentren untergebracht wurden – auf Kosten von Mr. X.
Erik wollte lieber nicht wissen, mit welchen Methoden die Rocker arbeiteten, um sogar ausländische Banden auf Abstand zu halten. Aber es funktionierte offenbar.

Erik war wirklich mehr als zufrieden und fuhr zurück zum Studio, um den Wagen abzugeben. Es war inzwischen Feierabendzeit, so dass er nach Hause musste. Die Studioleiterin fuhr ihn persönlich zum Plattenbau, nachdem Erik sich der Maskerade entledigt hatte.
Happy summend kam er in der Wohnung an, wo ihn Miriam nervös erwartete. Sie hatte irgendwas... Erik bemerkte es sofort. „Was ist denn los?‟
Miriam druckste herum. „Heute Mittag war Benny kurz hier...‟
Erik sah sie fragend an. „Und?‟
Miriam knabberte an einem Finger. „Ich... Ich wollte mich für dich einsetzen, dass du bald auch mal aus dem KG kommst...‟
Erik: „Und?‟
Miriam lächelte verlegen und spielte mit einer langen Haarsträhne, die sie um einen Finger wickelte. Ihren Kopf hielt sie ein wenig schräg. „Es... Es ist nicht so gelaufen, wie geplant...‟
Erik brummte. „Tja, war ja fast zu erwarten. Aber irgendwann wird er mich schon rauslassen.‟
Miriam sah ihn unglücklich an. „Ein Wort kam zum anderen. Es ist ein wenig... eskaliert.‟
Erik: „Was soll das heißen?‟
Miriam: „Benny kommt gleich von der Arbeit. Besser, er sagt es dir selber.‟
Erik: „Jetzt rück´ schon raus damit, Miri:‟
Miriam setzte an, um zu sprechen, brach aber wieder ab und schüttelte den Kopf.
Erik fragte: „Hat er mir einen Strafmonat aufgebrummt, oder was?‟
Miriam sah aus, als schrumpfe sie. Sie schüttelte erneut den Kopf.
Erik ließ nicht locker. „Ich will wissen, was los ist!‟
Miriam eilte zu ihm und umarmte ihn. „Oh, Erik! Es tut mir so Leid. Ich wollte das nicht.‟
Eriks Puls stieg exponentiell an. Im nächsten Moment war die Wohnungstür zu hören. Benny kam herein. Er sah die beiden. „Bist du schon auf dem neuesten Stand?‟ Die Frage kam belustigt hervor. Doch dann wurde sein Gesicht ernst. „Es war eine Kurzschlussreaktion. Sorry, aber Miriam hat mich provoziert. Bedanke dich bei ihr!‟
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.06.14 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Na wurde Eriks Schlüssel entsorgt? Man Erik sollte jetzt endlich mal ausbrechen!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.06.14 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


Es war nur der Hauch vom Ansatz eines Strohfeuers.
Erik ist und bleibt unverbesserlich.
Er wird nie ausbrechen. Eher gibt er sein Geheimnis Preis dass er Eigentümer der cTrannyworld und des Madison ist. Sein Vermögen wird von Miri "verwaltete", er wird verprügelt und auf ewig keusch gehalten. Hauptsache Miri demütigt ihn weiter.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.06.14 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


sehe ich auch so wie der rubber und Miri im Kg wird auch nicht lange sein ..

Sir Dennis
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.06.14 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Komm schon Prallbeutel Erlöse doch Erik endlich von Miriam und gönne ihm Madison als Neue Herrin.
Er soll Miriam endlich in den Wind schiessen.
Ideal wäre ihm Platzt der Kragen Trennt sich von Miriam und wird von Benny Aufgeschlossen. Dafür kommt Kevin als neuer Sklave zu Miriam und Benny.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:14.06.14 01:16 IP: gespeichert Moderator melden


von Benny aufgeschlossen kann er nicht werden.
Stand doch geschrieben...es war eine Kurzschlussreaktion, das hast du Miriam zu verdanken...
Und Miri druckst doch die ganze Zeit herum.
Vermutlich wurde der Schlüssel weggeworfen.
Aber es sollte kein Problem sein, den KG zu öffnen.

Natürlcih wäre es schön Erik von Miri zu erlösen, aber das lässt der Titel der Geschichte wohl eher nicht zu. Daher empfielt es sich die Geschichte nun enden zu lassen, denn sonst ist es nicht mehr "Die gemeine Miriam" sondern "Die unendliche Leidensgeschichte des dummen Erik".
Vor jedem Gericht würde er als unzurechnungsfähig erklärt.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.06.14 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Miriam muss bleiben!!!!! Nur ihretwegen lese ich diese Geschichte und träume davon, an Stelle von Erik dieser Göttin dienen zu dürfen.

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HeikoDuss  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:18.06.14 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


ich fände es mal ganz interessant wenn eriks doppeltes Spiel auffliegt und Madison ihn mal längere Zeit bearbeiten darf (damit er ihr alles überschreibt) während miriam bei ihrem neuen Freund den Spieß umdreht und ihn verschließt. so würde auch aus dem bisherigen Handlungsstrang zwei haupthandlungen erik und miriam werden
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.06.14 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte Prallbeutel, erlöse den armen Erik, er soll zumindest zeitweise mal ein ganz normales Leben führen und aus Miriams Fänge entkommen! Dafür wird Miriam eine Zeit lang von Benny dominiert und versucht dann später auszubrechen und bittet Erik um Hilfe....
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:23.06.14 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Was will man (Mann) mehr, Erik soll doch leiden, wir sind doch hier nicht auf einem KindergeburtstagWas wolt ihr denn - eine Schmusestory? In Wirklichkeit gibt es "leatherman" als geheimnisvollen Unbekannten. Wer will ein "happy end"? Sind wir hier auf einem Kindergeburtstag?
Ich war 20 Jahre dominant, dachte ich, aber meine Sub hat mich in Wirklichkeit dominiert. Wir sollten immer ehrlich sein, wir wollen Erik leiden sehen, er wird untergehen....dass wollen wir, ohne es zugeben zu wollen......wir nehmen die Moral so ernst, dass wir sogar eine doppelte haben.....
keine
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