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  Die gemeine Miriam
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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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0  0  Dungeondogmaster  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.09.24 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe das Vera von Sören einen Kg bekommt und er den schlüssel verwahrt .. und das Kerstin dahinter kommt ..


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir Dennis am 09.09.24 um 20:15 geändert
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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Veronice Volljährigkeit geprüft
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POCManu

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.09.24 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ja ich hoffe auch sehr dass ich das alles mal wieder dreht! Erik ist schon zu lange immer der Dumme gewesen, es ist mal wieder Zeit für einen Wandel in der Geschichte!!!
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Medi
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.09.24 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung. Ich greu mich auf den nächsten Teil und überlasse es prallbeutel, wie er die Geschichte weiter schreibt.
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.09.24 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


F O R T S E T Z U N G

Leif betrat das Wohnzimmer. Derek grölte: „Ey! Hallooooo! Da bist du ja endlich! Wo warst du? Und wo ist der Jubilar mit den dicken Klöten? Will der denn die ganze Party verpassen?“
Daniela: „Und wo ist Miri?“
Angelique: „Leute, wie wäre es mit einer Runde Kaffee?“
Zustimmendes Gemurmel ertönte. Der Tranny nickte Leif zu. „Du hast es gehört. Abmarsch in die Küche. Zack, zack!“
Leif eilte in die Küche, um das heiße Gebräu zuzubereiten. Daniela folgte ihm und fragte noch mal nach der Gastgeberin.
Leif: „Die ist noch am Auto...“
Daniela stutzte. Sie nahm sich selbst einen Energydrink aus dem Kühlschrank und ging zur Haustür und schaute durch ein Fenster auf die Einfahrt. Was war das für ein fremder Wagen? Sie sah genauer hin: Auf der Beifahrerseite saßen zwei Personen übereinander und... vergnügten sich. War das etwas Miriam mit einem ihrer Lover? Ganz schön dreist, hier draußen mit dem einen zu pimpern, während der andere im Wohnzimmer sitzt.

Währenddessen stand Manuela auf. „Ich schaue mal, wo sich unser Jubilar herumtreibt. Ganz schön unhöflich, seine Gäste alleine zu lassen.“ Sie stolzierte klackend in ihren Stiefeln aus dem Raum.
Derek sah der erotischen Domina hinterher. Sie sah nicht nur megaheiß aus, sondern war es auch, wie sie ihm im Whirlpool bewiesen hatte. Kurz überlegte er, ihr zu folgen und es ihr irgendwo zu besorgen: im Flur auf einem Sideboard, auf dem Küchentisch oder auf der Treppe... Ganz egal. Sein Krieger war wieder hungrig geworden. Aber dann entschied er sich erst mal für den Kaffee, der gerade von Leif auf einem großen Tablett serviert wurde.

Plötzlich griff Daniela, die immer noch voyeuristisch am Fenster die Liebenden betrachtete, jemand von hinten um die Taille und umschlang sie fest. Im nächsten Augenblick hauchte Hedeghog ihr einen Kuss auf den seitlichen Hals. „Wollen wir langsam nach Hause? Soll ich ein Taxi rufen?“
Daniela: „Ja, mach das, Igelchen.“
Hedgehog: „Was siehst du dir denn da Spannendes an?“ Er drängte sich neben seine Angebetete und lugte durchs Fenster in die Dunkelheit. Eine Gartenleuchte gab schwaches Licht ab und ließ zwei Silhouetten im Auto erkennen. „Uih! Wenn das mal nicht Miriam ist mit...?“
Daniela: „Wohl ein Lover, wie es aussieht.“
Hedgehog: „Definitiv. Die unterhalten sich gerade nicht übers Wetter.“ Die rechte Hand des Bikers schob sich hinten in die Jeans der jungen Dame und rutschte zärtlich über die Pobacke.
Daniela drehte sich seitlich um und grinste. „Du bist heute unersättlich.“
Hedgehog: „Stört dich das?“
Daniela: „Nicht mal ein winziges Bisschen.“
Hedgehog: „Guuuut. Weil mein Schaltknüppel schon dringend darauf wartet, eingekuppelt zu werden...“
Die Jungdomina drehte sich um, knöpfte ihre Löcherjeans auf und zog sie herab. Auch der knappe Slip folgte. Dann streckte sie ihrem Freund den süßen Po entgegen. Ihr Partner hatte ebenfalls blankgezogen und stieß nun sein scharfes Schwert nach vorne, wo ihn die Ekstase erwartete...
Daniela stützte sich an der Wand neben der Haustür ab und warf ihren Kopf in den Nacken, dass die Haare durch die Luft wirbelten. Hedgehogs Hände fanden unter dem Shirt die runden und weichen Brüste der jungen Dame, als wollten sie den fehlenden BH ersetzen. Seine Hüfte stieß vor und zurück. Voller Lust.

- Oh, was liebe ich diese kleine süße enge Dose... -

Das Schwert vibrierte wie ein Elektromesser, es pulsierte, es kribbelte und prickelte immer intensiver... Daniela stöhnte hoch und kratzte an der Wand entlang, half bei der Bewegung der Hüfte mit, maunzte und jammerte hell in einem Orgasmus, der auch ihren Liebsten zum Höhepunkt schob. Hedgehog griff die zierliche Frau und zog und presste sie an sich. Er war tief in ihr und ergoss sich in heißen Schüben.

Das Paar atmete schwer und zog sich die Hosen hoch. Daniela und Hedgehog lächelten sich an, die Lady zog ihren Biker am Nacken zu sich und küsste ihn liebevoll.
Hedgehog wählte die Nummer eines Taxiunternehmens. Daniela schaute wieder aus dem kleinen Fenster an der Tür: Miriam war gerade aus dem Wagen ausgestiegen und winkte dem Fahrer zum Abschied. Jetzt näherte sie sich zügigen Schrittes der Tür. Ein paar Sekunden später klackte der Schlüssel im Schloss und die Tür sprang auf. „Daniela, Hedgehog.“
Daniela: „Ja, wir wollten gerade eigentlich nach Hause. Igelchen hat schon ein Taxi angerufen.“
Miriam herzte ihre Gäste und verabschiedete sie. Die beiden wollten draußen warten.

Miriam ging ins Wohnzimmer und fand dort nur Derek, Angelique mit ihrem Femboy Johannes und das Dickgirl Cora. Die Gastgeberin fragte: „Ist Manu im Bad?“
Angelique: „Die wollte Erik suchen. Der hat sich einfach verpisst.“
Leif: „Miri, möchtest du auch einen Kaffee?“
Die Herrin schüttelte den Kopf. „Kümmere dich um unsere Gäste. Ich gehe Erik suchen.“
Sie steig eilig die Stufen hoch und fand den Keuschling mit Manuela im Schlafzimmer vor: Die Domina saß rittlings in ihrer Korsage und den schwarzen Strümpfen und hohen Stiefeln auf dem Sklaven.
Miriam: „Manu? Was wird das?“
Manuela: „Oh, ich versuche unseren müden Jubilar wieder munter zu bekommen. Die Party ist ja noch nicht zu Ende.“
Miriam: „Das stimmt. Komm mal eben.“ Sie winkte Manu zu sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Wenn du willst, kannst du dich mit Cora zusammen hier vergnügen. Ich gebe dir auch den KG-Key. Ich weiß ja, dass ich dir vertrauen kann und du aufpasst, dass unserem Jubilar nicht noch ein Unfall passiert.“
Manuela grinste. „Safe! Danke dir, Miri.“
Miriam: „Ich gehe dann mal wieder zu den anderen und schicke dir Cora rauf.“ Sie nahm einen kleinen Key von ihrer Halskette und reichte ihn der Domina.

Wenige Minuten später saß die Dame des Hauses mit Angelique, Johannes und Derek im Wohnzimmer und vergnügte sich lautstark bei Karaoke. Leif brachte ihnen vier Gläschen mit einem bekannten Kräuterlikör. Danach lief er hoch ins Schlafzimmer und servierte eine Flasche Sekt. Dort erwartete ihn eine bizarre Szenerie: Erik war nackt in Rückenlage aufs Bett gefesselt mit ausgebreiteten Armen und Beinen. Aber Leifs Augen starrten irritiert auf die gewaltige Kanone des Kameraden, die in die Höhe ragte und pochte. Der KG war ab!
Manuela trug ihre Korsage, doch ihre Weiblichkeit war entblößt. Und Cora trug außer ihrem seidenen Slip nichts an ihrem zierlichen Leib. Manuela kniete am Kopfende und senkte sich über Eriks Kopf, während Cora auf allen Vieren zwischen Eriks Schenkeln vorne auf die Ellenbogen hinabging und ihren Po in die Luft streckte, während sie nun den Prügel voller Leidenschaft saugte. Leif wurde kaum wahrgenommen. Er stellte den Sekt ab und verließ den Raum konsterniert wieder.

Im Wohnzimmer erwartete ihn auch nichts Sittsames: Angelique saß auf ihrem Femboy, der am Boden auf allen Vieren hockte. Miriam kuschelte auf Dereks Schoß, eine Hand nach seiner Männlichkeit angelnd, in einer Hand das Mikrofon des Karaokespiels. Die Hände des Kellners rutschten gerade ganz unprüde von der Taille der Schönen nach oben bis unter die wundervollen Brüste.
Leif flüchtete in die Küche und spülte schon mal Geschirr und Gläser. Nebenbei trank er einen Kaffee. Er hatte gedacht, dass die Leute langsam müde würden, aber was oben abging, das sah nicht danach aus. Und im Wohnzimmer war der notgeile Typ schon wieder drauf und dran, Miriam zu poppen. War das sein dritter Schuss heute?
Leif ächzte. Gut, dass er vor drei Tagen noch spritzen konnte. Sonst würde er verrückt werden hier. Für Keuchlinge war das die Party des Todes!
Und damit hatte der Jüngling durchaus Recht, denn eine Etage höher schrie Erik um Gnade, zappelte in den Fesseln und leckte und saugte an Manus Venus, während Cora ihre Lippen um den harten Schaft zog und den Jubilar um den Verstand brachte.
Auf kleine Gesten ihrer Herrin stoppte sie die Stimulation und machte auf ein weiteres Zeichen weiter. Die Domina wusste genau, wie professionelles Edging ging – selbst bei einem Sklaven, der 365 Tage nicht gespritzt hatte. Immer, wenn Cora wieder pausierte und den zuckenden und wackelnden Phallus betrachtete wie eine Forscherin ein Insekt, grunzte und brüllte Erik dumpf unter Manuela.
Es war mittlerweile mehr ein Wimmern. Manuela kam intensiv und nass. Sie stöhnte genussvoll und stand dann vom Bett auf. Das euphorische Kribbeln durchlief immer noch wellenförmig ihren Leib.

Als Cora sich wieder vorbeugte und ihre Brüste an die Innenseiten von Eriks Schenkeln strichen, bettelte der Keuschling um Gnade. Manuela war stolz. Sie hatte ihn soweit, dass er sogar jetzt um Gnade flehte. Nicht mehr nur, wenn Cora es kurz vor dem Höhepunktes beendete, sondern auch, wenn sie wieder anfing, denn das Opfer wusste genau, dass er auf gar keinen Fall spritzen würde. Das es nur weitere Folter war. Qualen der Frustration.
Doch bald darauf beendete die Domina die Teasing-Folter, denn selbst ihr wurde es langsam zu heikel, da Erik fast schon kam, wenn Cora nur seine Eichel einsaugte.
Sie hatte sich wieder angezogen und setzte sich neben den Gefesselten aufs Bett, streichelte über den nackten Körper und hauchte: „Du Armer! Darfst du nicht spritzen, hm? Hat die Mehrheit dagegen gestimmt? So gemein... sooo gemein...“
Erik leckte sich über die Lippen und schmeckte noch intensiv das Aroma der Domina. Auch Cora war richtig rattig geworden bei dem ganzen Liebesspiel. Sie biss sich auf die Lippen, spielte mit ihren Brüsten und griff sich in den Schritt, fand dort aber nur den harten und unnachgiebigen Peniskäfig.
Manuela bemerkte das natürlich. „Ach, meine Kleine ist auch feucht geworden?“
Cora: „Und frage nicht wie krass!“
Manuela lachte. „Aber leider, leider... ist für dich heute eine Auszeit eingeplant.“
Das Dickgirl ächzte frustriert. „Ich würde so gern...“ Plötzlich hörte sie Stimmen und Schritte hinter sich. Miriam, Derek, Angelique und Johannes standen da.
Miriam: „Ouuuuh, was muss ich da hören? Wie wäre es denn, wenn einer von euch...“ Damit zeigte sie auf Cora und den Femboy Johannes, „...heute abspritzen dürfte? Wir anderen hatten so viel Spaß, da wäre das nur fair.“
Johannes schaute seine Herrin an. Tranny Angelique nickte wohlwollend. Und auch Manu fand die Idee gut. „OK, aber wie wollen wir entscheiden, wer der Glückliche ist?“
Derek polterte: „Die längere Kanone darf schießen, würde ich sagen.“
Cora bekam einen ängstlichen Ausdruck. Mit ihren 12,4 Zentimetern war sie in einem direkten Vergleich oft unterlegen. Aber ein Femboy würde ja auch nicht bestückt sein wie ein Hengst, oder?

Manuela und Miriam sahen sich fragend an. Sollten sie dem Vorschlag zustimmen?
Miriam: „Meinetwegen... Sind die Keys verfügbar?“
Angelique griff an eine Halskette unter ihrem Satinkleid, und Manuela nestelte aus einer kleinen Tasche ihrer Korsage einen Schlüssel hervor. Cora zog sich den Slip aus und wurde von ihrer Herrin aufgeschlossen. Sofort bildete sich eine Erektion, die trotzdem eher klein wirkte.
Derek grölte kichernd: „Wächst der noch, oder ist das alles?“
Angelique riss Johannes das Handtuch weg, dass er sich um die Hüften gewickelt hatte. Der Femboy hatte die zerrissenen Leggins ausgezogen. Dann öffnete er den KG. Alles schaute gespannt in die Lenden des Jünglings. Miriam zückte ein Metermaß und grinste. „Werde mal lieber schnell noch härter, sonst verlierst du.“
Johannes schaute fragend zu Angelique, die ihm zunickte. Sofort bearbeitete er seinen Bolzen. Noch sah er sehr klein aus, aber wenn er bei einer Erektion stark wachsen würde... Aber trotz deutlicher Härte war sein Teil noch nicht viel größer geworden.
Miriam schlug seine Hand weg und legte das Maßband an. „Oha! Das ist knapp.“
Cora hielt den Atem an.
Miriam verkündete: „12,8 Zentimeter.“
Das Dickgirl schluchzte kurz auf und hielt sich dann erschrocken die Hand vor den Mund. Der Femboy dagegen strahlte und schaute Angelique an. Miriam: „Fragt sich nur noch, mit wem Johanninchen hier Sex haben wird.“
Manuela: „Wie wäre es mit meinen Stiefeln?“ Gelächter erklang.
Derek: „Oder die kleine Cora bläst den Johannes von Johannes. Hahahaha.“ Den platten Spruch fand keiner außer ihm selbst lustig. Am wenigsten Cora.
Trotzdem ging Miriam auf den Vorschlag ein und zeigte abwechselnd auf Manuela und Cora: „Stiefel oder Lippen. Lippen oder Stiefel... Ene - mene - miste - es - rappelt - in - der - Kiste - ene - mene - muh - und - raus - bist – du!“ Ihr Finger zeigte auf die Domina. „Also doch die Stiefel.“
Cora atmete erleichtert aus. Ein Blowjob hier hätte ihr noch gefehlt! Der Femboy sah mit gerunzelter Stirn auf die hohen Stiefel der Domina, die sich ihm nun langsam mit laszivem Schritt näherte. Als Johannes unsicher zu Angelique schaute, stieß die ihn vorwärts, Manuela entgegen. Der Femboy schaute auf die Stiefel hinab.
Manuela: „Auf die Knie, du kleine Pussy!“

Mit gespreizten Beinen sank er auf die Knie ganz eng vor die Stiefel und hätte am liebsten die Beine der Domina umklammert, aber das getraute er sich nicht.
Manuela: „Fang an! Du hast zwei Minuten!“
Johannes fing an, unbeholfen die Stiefel zu rammeln.
Derek lachte gehässig. „Wie armselig ist das denn!?“
Johannes hatte einen knallroten Kopf, fühlte sich zutiefst gedemütigt, aber er war trotzdem froh, endlich wieder spritzen zu dürfen. Seine Herrin sah mit verschränkten Armen vor der Brust in ihrem Satinkleid belustigt zu.
Manuela sah demonstrativ auf ihre Armbanduhr. „Noch eine Minute.“
Der Femboy beschleunigte linkisch seine Rammstöße, keuchte und hechelnd wie ein rolliger Rüde. Alle Zuschauer waren gespannt, ob der Femboy sein Zipfelchen zum Schuss bringen konnte.
Manuela: „Noch 30 Sekündchen...“
Dann kurz darauf: „Und? Klappt´s nicht?“
Und schließlich zählte sie herunter: „Zehn, neun, acht, sieben...“
Bei Fünf atmete Johannes laut aus und ergoss sich auf die Stiefel. Cora, Leif und Erik seufzten frustriert.

Manuela sah fragend in die Runde: „Und wer macht mir die Stiefel wieder sauber?“
Niemand drängelte sich vor.
Miriam: „Na, da meldet sich doch bestimmt unser Jubilar als Freiwilliger.“
Erik hob den Kopf entsetzt und starrte seine Herrin an.
Miriam: „Na logo, als höflicher Gastgeber und Hauptperson des heutigen Abends würde ich es als Selbstverständlichkeit ansehen. Was meinst du, Pimmelkopf?“
Erik ächzte resignierend und ließ wortlos den Kopf auf die Matratze fallen. Manuela nahm das als Ja. Sie stieg ans Kopfende aufs Bett und hielt sich an der Wand fest, da es gar nicht so einfach war, auf dem weichen Untergrund das Gleichgewicht zu halten. Wenigstens hatte sie keine dünnen Absätze, sondern ihre Stiefel waren mit breiten Heels ausgestattet. Dann hob sie ein Bein an und hielt den Stiefel in Eriks Reichweite.
Miriam setzte sich seitlich aufs Bett und punchte dem Sklaven in die dicken Hoden. „Fang an! Los jetzt!“
Erik waren nun sieben Augenpaare als Zuschauer sicher. Die Zunge streckte sich und wischte über das Leder, wieder und wieder züngelte sie über das Material und hinterließ einen glänzenden Film.
Manuela lobte: „Gut gemacht, Pimmelkopf. Bist ja doch zu was zu gebrauchen.“
Angelique, die ihren Johannes wieder in seinen KG gesteckt hatte, meinte schließlich: „Wir werden nun auch aufbrechen. Ist ja nicht mehr viel übrig von der Nacht.“
Miriam begleitete sie noch bis zur Haustür, wo ein zwischendurch bestelltes Taxi schon wartete. Der Tranny war durch die Aktion mit seinem Femboy rattig geworden und würde noch einen schönen Blowjob vorm Einschlummern einfordern. Unter dem Satinkleid hob sich ein gewaltiges Monstrum.

Miriam kehrte zu den verbliebenen Gästen Manuela, Cora und Derek zurück. Leif räumte derweil im Wohnzimmer auf.
Die Gastgeberin schaute umher. „Was machen wir denn nun mit dem angebrochenen Abend?“
Manuela: „Ha! Wir können ja schon fast frühstücken. Schau mal auf die Uhr.“
Miriam: „Die Idee ist gar nicht so schlecht. Bock drauf?“
Derek: „Ich könnte schon was vertragen...“
In Windeseile wurde Leif zur Bäckerei geschickt. Miriam und Manuela deckten den Tisch derweil, was Cora und Derek mit großen Augen verwunderte.
Als Leif mit den duftenden Backwaren zurückkehrte, befreite Miriam den Jubilar endlich und erlaubte ihm, den Jogginganzug wieder zu tragen. Ein strenger Blick sagte ihm: „Wenn du es wagst, deinen Lurch zu stimulieren, dann bist du eines grausamen Todes!“ Das Anliegen war ohne Worte klar und deutlich vorgebracht und hatte sich beim Sklaven ins Gehirn gebrannt wie ein glühender Eisenstempel.

Beim Frühstück nickte Angelique seitlich zu Erik, sprach aber Miriam an: „Darf Pimmelkopf denn heute mit einer Erlösung rechnen, oder hast du da noch nichts geplant?“
Derek: „Ich dachte, er muss ein zweites Jahr verschlossen aushalten?“
Miriam: „Ich weiß noch nicht. Vielleicht heute, vielleicht morgen.“
Eriks Ohren wurden immer größer.
Nach dem Essen verabschiedeten sich auch Manuela und Cora. Nur Derek blieb noch. Seine nächste Schicht als Kellner war erst abends. Und vorher wäre es doch geil, wenn er die Beauty noch mal...
Die Party hatte ihn so geil gemacht wie nichts zuvor in seinem Leben.
Miriam: „Erik, du hast dir heute einen Orgi verdient.“
Erik machte große Augen und riss überrascht den Mund auf. Es kribbelte überall vor Freude. Endlich! „Oh, Miri! Ich danke dir! So sehr von Herzen! Dankeschön! Wirklich, tausend Dank!“
Miriam: „Ja. Aber... Du bist gestern einfach abgehauen. Das muss bestraft werden. Oder?“
Erik machte ein unverständlich würgendes Geräusch und sah voller Panik seine Keyholderin an.
Miriam: „Doch, doch. Das können wir ja nicht so stehen lassen. Das verstehst du doch auch, oder?“
Erik unterdrückte ein Schluchzen. Angst stieg in ihm auf.
Miriam betrachtete ihre lackierten Nägel. „Was meinst du? Was wünscht du dir denn für eine Strafe? Hm? Eine ordentliche Züchtigung von Manuela und mir?“
Erik atmete schwer und sah aus wie ein Häufchen Elend.
Miriam: „Aber dein Arsch ist ja jetzt noch lädiert. Ich weiß nicht... Wie wäre es mit gegrillen Eiern? Ein bisschen Strom wäre doch nicht so schlimm...“
Erik wimmerte leise. „Bitte keinen Strom durch meine Eier.“
Miriam blies die Wangen auf. „Tja..., ein Zusatzmonat KG?“
Erik: „Nein, nur das nicht! Ich halte es nicht mehr aus!“
Miriam hob eine Augenbraue. „Was hältst du von einer vollen Stunde Strap-On im Madison? So ein schönes XXL-Prachtstück mit lustigen Noppen. Und Manuela, Angelique, Yoko, Daniela und ich wechseln uns ab. Jeder zwei Mal drei Minuten Vollgas.“
Leif verzog geschockt sein Gesicht, ähnlich wie Erik.
Nur Derek grinste. „Hähä, das würde ich auch gern sehen. Da geht bestimmt die Post ab.“
Erik konnte allein bei der Vorstellung schon das extreme Brennen spüren...
Derek lachte dreckig. „Ich fürchte, Pimmelkopf ist überfordert. Kann sich nicht entscheiden.“
Miriam: „Stimmt das, Erik? Kannst du dich nicht entscheiden?“
Der Keuschling druckste herum. Was sollte er denn auch sagen? Miriam packte ihm ins Gesicht und drückte die Wangen zusammen. „Antworte! Jetzt! Sofort! Welche Strafe soll es sein?“
Erik spürte nicht nur Miriams Griff, sondern auch seine Lungen zogen sich scheinbar zusammen, als würden sie mit Eisenbändern enger gepresst. Sein Herz raste.
Derek: „Wenn der sich nicht entscheidet, sollten wir entscheiden.“
Miriam: „Erik, umdrehen, Hose runter und vorbeugen!“
Der Keuschling schluckte. Was kam nun?

Er gehorchte und zitternd wartete er darauf, was nun geschah. Miriam griff sich den dicken Filzstift, den schon Baakir und Derek verwendet hatten, um „365 Tage Keuschheit“ auf die Arschbacken zu schreiben, und malte die Fünf zu einer Sechs um.
Derek gackerte. „Immer auf dem neuesten Stand bleiben.“
Miriam: „Ich bin jetzt echt müde. Derek, ich rufe dir ein Taxi. OK?“
Der Mann zwinkerte überrascht. Die Beauty warf ihn raus? Etwas pikiert meinte er: „Ja, danke. Ist ja schon spät.“ 20 Minuten später war der Lover weg.

Miriam: „Ich sehe, Leif, dass du alles wieder aufgeräumt hast. Ist auch der Pool geleert und geputzt?“
Leif: „Ja, Miri.“
Miriam: „Schön. Dann lasst uns ins Bettchen fallen. War ein langer Tag.“
Erik zog sich die Hose wieder hoch. Das Trio fiel fast augenblicklich in einen tiefen Schlaf, nachdem sie sich ins Bett gelegt hatten. Nur den KG legte die Herrin dem Jubilar zuvor sicherheitshalber wieder an.

Sie schliefen bis zum Spätnachmittag wie Steine. Die Hausherrin ging erst mal duschen und ließ sich frischen Kaffee bis ins Bad bringen. Erik bereitete heute das Frühstück in der Küche vor, während Miriam sich im Bad fertig machte und von Leif abtrocknen und eincremen ließ.
Nach dem Essen rief sie Kerstin an. „Morgen, am Sonntag, 8 Uhr, hole ich dich ab. Dann fahren wir zum Wellness-Hotel. Am späten Abend wären wir wieder zu Hause. Und den ganzen Tag über gibt es Spa, Massagen und Beautybehandlungen. Freust du dich?“
Kerstin war ganz aus dem Häuschen vor Begeisterung.
Florian: „Was ist denn?“
Kerstin: „Miri hat gerade angerufen. Wir fahren Sonntagmorgen zum Wellness. Ist das nicht toll?“
Florian: „Ja, schon. Sag mal, Maus, wie wäre es, wenn wir heute Nachmittag ein bisschen auf dem Sofa kuscheln und vielleicht...“
Kerstin hob die Augenbrauen. „Du willst Sex? Ist es das? Du kannst wohl nur noch an deinen Aufschluss denken. Nach gerade mal 13 Tagen. Schäm dich!“
Florian seufzte. „Und wie lange willst du mich noch hinhalten?“
Kerstin: „Hinhalten? Bitte was?“
Florian wirkte beleidigt. „Ist doch so. Du bekommst von mir jeden Morgen einen Orgasmus, und ich gehe leer aus. Jetzt sind es fast zwei Wochen.“
Kerstin: „Du bist mein Ehe-Keuschling. Und ich entscheide wann oder ob du überhaupt spritzt. Verstanden?“
Florian atmete resignierend und laut aus. „Hast du denn schon eine Idee, wann ich eventuell...?“
Kerstin: „Morgen fahre ich erst mal mit Miri zum Wellness. Dann sehen wir weiter.“ Sie schüttelte verständnislos den Kopf, als wollte sie sagen: Freust du dich nicht für mich? Warum denkst du immer nur an dich und dein Vergnügen?

In der JVA versuchte derweil Oliver weiterhin die junge Schließerin weichzukochen, aber entweder war sie sehr schüchtern oder vorsichtig. Natürlich galt die offizielle Regel: Keine persönlichen Kontakte zu den Gefangenen. Doch Oliver wusste von Uniformierten, die es sich von hübschen Typen besorgen ließen. Allerdings gab es da ein klares Machtgefälle: Der Häftling war das Sextoy – nicht mehr und nicht weniger. Aber Oliver brauchte Einfluss auf die Kleine mit der Glasbausteinbrille. Sie musste sich in ihn vergucken. Er war deutlich älter als sie. Das wurde nicht einfach...
Trotzdem, zumindest bildete er sich das ein, gab es kleine Fortschritte. Die Azubiene lächelte stets und man hielt auch mal ein bisschen Smalltalk, wenn man sich begegnete, was Oliver so oft wie möglich provozierte. Er hatte auch schon die Grundlage gelegt mit einer Räuberpistole: Seine angebliche Tochter Daniela liege im Sterben... Und natürlich sei er völlig unschuldig verurteilt worden. Immerhin war er kein Gewaltverbrecher, das konnte die Azubiene auch in seiner Akte nachlesen.
Oliver hatte sie mit all seinem Charme auch wie zufällig schon berührt, was strikt verboten war, aber das Mädel störte sich nicht daran, hatte ihn sogar auch schon mal freundschaftlich am Arm angefasst.
Gut Ding will Weile haben, dachte sich Oliver. Bald hatte er sie soweit. Und wenn er erst Mal eine Nummer mit ihr geschoben hatte, würde sie in ihn verknallt sein wie in einen Posterboy. Und dann hatte er die Fäden in der Hand.

Während er mit Dorian im Kraftraum Bankdrücken trainierte, lief Hauke nackt im „Bunker“ herum und fragte sich, wann er endlich wieder in die Zelle durfte. Hier war er zwar verschont von den sexuellen Gefälligkeiten, die er seinen Kameraden leisten musste, aber die Isolation war heftig. Außerdem hatte er eine Abreibung von den Schließerinnen erhalten und wusste nicht, was noch auf ihn zukam.
Olivers Plan war voll in die Hose gegangen. Heute Morgen, als er das Frühstück bekommen hatte, war er von einer zweiten Schließerin fotografiert worden. Warum hatte hier gefühlt jeder ein Handy? Waren die nicht komplett verboten im Knast?
Hauke hatte gerade noch rechtzeitig seine Hände vor seine Scham gehalten. Oder war er da schon geknipst worden? Durften die so was überhaupt? Er hatte ja mal die Oberschließerin gefragt, wo er seine Rechte nachlesen könnte. Und die hatte nur gelacht und ihn höhnisch angeschaut und gesagt: „Du kleiner Drecksack? Du hast hier gar keine Rechte! Find dich damit ab, du Lappen!“

Hauke lief im Kreis, zum hundertsten Mal. Eine kleine Lampe an der Decke sorgte für kaltes Licht, ein Fenster war nicht vorhanden. Seine Pritsche war hochgefahren, so dass er nicht mal sitzen konnte in dem leeren Raum. Nur während der Schlafenszeit wurde sie herabgelassen. Er fühlte sich so hilflos. Ihm war zum Heulen, aber im Knast zeigte man lieber keine Schwäche. Obwohl... hier im Bunker sah ihn nur die Überwachungs-Cam. Also hockte er sich in eine Ecke, zog die Beine an, hielt die Hände vors Gesicht und schluchzte bebend.
Die Uniformierte im Kontrollraum zoomte näher an den nackten Häftling. Zwischen seinen Unterschenkeln war die Männlichkeit zu sehen. Die Frau schmunzelte. Wer Wärterinnen angriff, hatte keine Gnade zu erwarten. Genüsslich nippte die Uniformierte an ihrem Kaffeebecher auf dem stand: „Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause - JVA“.

Oliver und Dorian waren gerade fertig mit ihrem Workout. Während Dorian bereits duschen ging, suchte Oliver die Nähe der Azubiene, von der er mittlerweile ihren Dienstplan erfahren hatte. „Hey du, alles klar? Habe gerade Eisen gestemmt. Und ich dachte... vielleicht willst du mir beim Duschen zuschauen...“ Er sagte es wie ein Scherz, hoffte aber, dass sie drauf ansprang. Oliver war kein durchtrainierter Adonis, aber schlecht sah er auch nicht aus.
Die Frau lächelte und wackelte mit dem Kopf. „Ja, vielleicht schaue ich vorbei.“ Oliver grinste.

Miriam bekam eine Nachricht von Kilian. Sie ging davon aus, dass er über die Autonummer schreiben wollte oder gleich ein neues Date ausmachen, aber er hatte ein anderes Anliegen. Ungewöhnlich, aber Miriam stimmte zu.
Keine zehn Minuten später war Erik aus seinem KG befreit und in eine pinkfarbene Leggins gesteckt worden. Der Keuschling machte ein sehr unglückliches Gesicht. „So kann ich mich doch nirgends sehen lassen! Was hast du überhaupt vor?“
Miriam ging nicht auf seine Frage ein. „Sei nicht so neugierig.“
Und so fuhr sie mit Erik am frühen Nachmittag ins Fitnessstudio, wo Kilian bereits auf sie wartete.
Erik: „Jetzt bin ich aber gespannt, was du vorhast.“

- Bestimmt soll ich mich vor einer Damengymnastikgruppe lächerlich machen... -

Miriam: „Darfst du ruhig sein. Warte ab.“
Kilian kam schon am Eingang den beiden entgegen. „Hi, lasst uns direkt in den Übungsraum gehen.“
Die Beauty und ihr Keuschling folgten dem Fitnesstrainer in einen etwas abgelegenen Raum des Studios, der normalerweise für Entspannungsübungen verwendet wurde: Yoga, Meditation und Mobility. Ein paar dicke Matten lagen auf dem Boden.
Kurz darauf kam eine kleine Frau um die Zwanzig herein. Sie trug weiße Leggins, hellblaue Sneaker und ein ebenso hellblaues Top. Ihre dunkelblonden Haare waren zu zwei langen Zöpfen geflochten. Sie begrüßte Kilian herzlich und nickte Miriam und Erik zu.
Kilian: „Das ist Rieke. Die Schwester eines Bekannten. Sie möchte gern mit dir Selbstverteidigung üben. Mein Freund kommt gleich dazu. Der ist auch ihr Trainer. Macht euch ruhig schon warm.“
Er reichte den beiden Springseile. Rieke hüpfte leichtfüßig und routiniert wie ein Boxer, während Erik sich schwer tat und mehrmals verhedderte. Außerdem war er nach kurzer Zeit schon außer Puste.
Kilian raunte Miriam zu: „Hast du ihm die schicke Hose ausgesucht?“ Miriam nickte grinsend.
Kilian schaute ironisch amüsiert: „Echt schick hat er sich gemacht.“ Dann blickte er der Schönen lange in die Augen. „Und die Nummer im Auto... war... mega!“
In dem Augenblick erschien ein Typ in Trainingsanzug und blonden Haaren.
Kilian: „Ah, darf ich bekanntmachen? Miriam, das ist Ulf, mein Kumpel. Ulf, das ist Miriam, meine... Bekannte. Und das da ist Erik, ihr...äh...“
Miriam: „Mein Expartner.“
Ulf sah ein wenig verwirrt aus und nickte ihr freundlich zu.

Rieke und Erik waren aufgewärmt und gaben die Seile zurück an Kilian. Ulf begrüßte Erik kurz mit Handschlag und schon erklärte er ihm, was seine Aufgabe sein würde. Er sollte den Angreifer spielen, den Ulf mit einer speziellen Technik abwehrte. Er erklärte alles Rieke Schritt für Schritt und führte alles in Zeitlupe aus. Zunächst blockte er einen Schlag des Angreifers, dann packte er den Arm, drehte ihn und drückte ihm in eine Kniekehle, so dass der Gegner das Gleichgewicht verlor und hinfiel. Anschließend versetzte er ihm einen angedeuteten Schlag in den Solarplexus und stand wieder auf.
Rieke sollte die Aktion nun selbst einmal ausprobieren. Erik griff wieder an, wie es ihm gezeigt worden war. Doch Rieke bewegte sich nun viel schneller als ihr Trainer, der die Übung nur langsam zu Demonstrationszwecken vorgemacht hatte. Davon total überrascht plumpste er auf die Matte und würgte, als Rieke ihm die Faust im Bauch versenkte. Der Überwältigte bekam einen Moment keine Luft, und dann strahlte der Schmerz von der Mitte seines Körpers aus in alle Richtungen.
Ulf: „Ouh! Rieke? Hast du voll durchgezogen?“
Die junge Frau schaute schuldbewusst. „Sorry, ich... äh... dachte...“
Erik lag noch immer auf dem Rücken und schnappte nach Luft.
Miriam: „Boah! Jetzt sei nicht so eine Pussy! Du Jammerlappen! Hoch mit dir!“
Erik kämpfte sich hoch.
Ulf: „Okay, und jetzt machen wir mal Freestyle. Heißt, ihr müsst euch selbst entscheiden, wie ihr agiert.“ Er zeigte auf Erik. „Du greifst sie irgendwie an. Und Rieke, du reagierst und versuchst den Angriff abzuwehren. Alles klar?“ Beide Akteure nickten.

Dieses Mal kannte Erik die Tricks, wenn er nach ihr griff, also versuchte er was ganz anderes und kam gerade auf sie zu. Sobald sie seinen Arm greifen würde, wäre er gewappnet und würde sich in die Gegenrichtung drehen... Doch als sie aufeinander zugingen streckte Rieke plötzlich ein Bein vor und knallte ihren Sneaker genau in die Glocken des Gegenübers.
Erik grunzte vor Schmerz und beugte sich weit vor. Schon hatte die Frau ihn im Schwitzkasten und drehte ihn so, dass ihr Widersacher erneut auf die Matte knallte.
Noch während der Getroffene ächzend ausatmete, wechselte Rieke die Arme, die den Hals umklammert hatten, gegen eine Beinschere aus, indem sie sich um 180 Grad herumwirbelte. Jetzt war der Kopf des Gegners zwischen zwei kräftigen Schenkeln gefangen und eingequetscht.
Erik versuchte irgendwo die Frau zu packen, aber dann explodierte erneut ein Schmerz in seinen Hoden, nachdem sie ihm einen Boxhieb verpasst hatte.
Erik würgte: „Ich gebe auf! Hilfe! Ich gebe auf!“
Trotzdem erhielt er einen weiteren Treffer in die Zwölf, bevor Rieke aufstand.
Ulf: „Super gemacht! Genau so.“
Seine Schwester wollte gleich zum nächsten Angriff übergehen, da hob Erik abwehrend die Hände. „Nein, ich kann nicht mehr...!“
Rieke sah fragend zu Kilian.
Miriam: „Was soll das? Erik! Greif sie an. Nun mach schon.“
Halbherzig ging er auf Rieke zu, doch die hebelte seinen rechten Arm herum und warf ihn erneut auf die Matte. Dieses Mal nagelte ihr Schienbein seinen Hals auf den Boden. Und wieder bekam er einen heftigen Punch in die Glocken.
Kichernd stand Rieke auf. „Der kann ja gar nix. Hast du niemand, der ein bisschen besser ist?“
Ulf grummelte. „Dann versuche es gegen mich, Schwesterherz.“
Im nächsten Moment rangen die beiden und bewegten sich blitzartig umeinander herum, blockten Schläge und Griffe ab, wanden sich aus Umklammerungen und versuchten den Rivalen auf die Matte zu bugsieren. Ulf wog etwas das Doppelte von Rieke und war anderthalb Köpfe größer, hatte trotzdem Probleme Rieke zu kontrollieren, die ihm immer wieder geschickt entwischte.
Erik wich schnell zur Seite, um den Kämpfenden Platz zu machen.
Miriam spottete: „Du Loser! Gegen so eine zierliche Lady! OMG!“
Erik wollte antworten, aber die Beauty versetzte ihm einen Schlag mit der flachen Hand auf den Hinterkopf. „Keine Ausreden!“
Just in diesem Moment zwang Ulf seine Schwester zu Boden. Sein Gewicht auf ihr hatte sie keine Chance mehr und gab auf.
Er meinte grinsend zu Kilian: „Wir üben lieber selbst noch ein wenig weiter. Der Typ da...“ Er zeigte auf Erik. „...ist nichts für meine Kleine.“ Kilian hob die Schultern.
Miriam giftete Erik an. „Da hörst du es! So eine Blamage! Echt!“ Sie seufzte laut und theatralisch. „Die bist der geborene Loser! Ein Nichtsnutz. Zu nichts zu gebrauchen.“

Unterwegs nach Hause schimpfte die Herrin noch minutenlang mit ihrem Keuschling. „Wie kann man sich so dämlich anstellen? Die Tussy wog die Hälfte von dir.“ Sie forderte ihn auf, sich zu äußern, unterbrach ihn dann aber stets harsch und unterstellte ihm, nur Ausreden zu suchen. „Du bist einfach ein Versager auf voller Linie! Das ist die Wahrheit.“ Dann hob sie den Zeigefinger warnend in seine Richtung. „Jetzt will ich nichts mehr davon hören. Verstanden? Und glaube nicht, ich habe deine Strafe wegen gestern vergessen.“

Zu Hause kam ihnen Leif im Flur entgegen.
Miriam: „Pimmelkopf hat sich nicht mit Ruhm bekleckert. War ja klar!“
Der Jüngling ging ängstlich einen Schritt zurück, denn die Herrin sprühte Gift mit ihrem Blick. Das war gefährlich.

- Oh, oh! Die ist auf 180! -

Und schon drehte sie sich um zu Erik und knallte ihm ihren Sneaker in die Glocken. „Ich bin sauer!“
Erik brach zusammen und hielt sich den Schritt. Er jammerte: „Es tut mir leid.“
Miriam blickte ihn böse an und höhnte. „Ach, hör auf! Und du willst heute ernsthaft auch noch eine Belohnung und einen Orgasmus?“
Erik seufzte tief. Sein Brustkorb zitterte dabei. „Nein, Miri.“
Miriam: „Ganz genau! Das hast du nicht verdient.“ Sie hob eine Augenbraue. „Sag es! Du hast es nicht verdient.“
Erik: „Ich habe keinen Orgasmus verdient.“
Miriam schmunzelte. „So ist es richtig.“ Sie betrachtete ihre manikürten Nägel. „Mal sehen, vielleicht bin ich morgen ja schon besser auf dich zu sprechen.“ Doch nun schloss sie ihn wieder in seinen KG. Erbarmungslos und ohne Gnade.

Am Nachmittag rief sie ihren Keuschling zu sich. „Du weißt, dass noch eine Bestrafung für dich aussteht? Wegen gestern? Hm?“
Erik senkte den Kopf. „Ja, Miri.“
Die Herrin lümmelte auf dem Sofa in einer Leggins. „Aber du hast Glück, dass ich heute keine Lust habe, ins Madison zu fahren. Daher werde ich dich im Keller bestrafen. Dann hast du es auch schneller hinter dir.“
Erik: „Danke, Miri.“
Die Keyholderin stand auf. „Dein Arsch sieht schon genügend lädiert aus. Der verkraftet keine weitere Züchtigung. Was bleibt denn da noch? Ach ja, deine Kartoffeln mit Strom grillen...“ Erik wimmerte leise.
Miriam: „Was denn? Ist doch gar nicht so schlimm, oder? Na ja, ein bisschen weh tun muss es ja, sonst wäre es keine Strafe, oder?“ Erik zitterte unwillkürlich.
Miriam: „Oder wir machen einfach einen weiteren Monat Keuschheit draus. Ganz ohne Schmerzen.“
Erik: „Nein, bitte nicht. Ich halte das echt nicht mehr aus.“ Miriam: „Ich kann mich nicht entscheiden...“ Erik: „Ich bitte dich um Gnade. Ich habe ja nicht absichtlich versagt. Ich kann einfach nicht mehr. Ich bin auch nur ein Mann...“
Miriam: „Was bist du? HAHAHAHA! Ein Mann willst du sein? Pimmelkopf, du bist ein Sklave, ein jämmerlicher kleiner Loser und Nichtsnutz. Du bist doch kein Mann!“
Erik war sprachlos. Was sollte er auch antworten? Hatte seine Herrin Recht? Schon irgendwie... Da hörte er Miriams Stimme in sein Fleisch schneiden: „Runter mit dir ins Verlies. Ich überlege mir was für dich.“
Zitternd ging er in den Keller. Die Herrin sah ihm grinsend hinterher. Sie liebte es, ihm Angst zu machen.
Eine Viertelstunde lang ließ sie ihn warten und bangen. Dann stolzierte sie in den BDSM-Raum. „So, ich habe da so eine Idee...“

In der JVA hatte Oliver geduscht und bemerkt, dass die Azubiene ihn von der Tür her beobachtete. Er hatte sich ausführlich eingeseift und gehofft, dass ihr gefiel, was sie sah. Nun trocknete er sich ab und zog sich an. Vielleicht war die junge Dame endlich an seinem Haken.
Bildete er es sich nur ein, oder hatten ihre Augen hinter den Glasbausteinen gierig seinen Körper erforscht? Stand sie auf Ältere? Kleiner Vaterkomplex... Egal, Hauptsache war doch, dass sie sich in ihn verguckte, damit er sie in der Hand hatte. Und wenn er ihr diese grausige Brille abnahm, wäre der Sex mit ihr auch durchaus angenehm...
Später, als er sie im Speisesaal traf, lächelte sie ihn fast schon verträumt an. Ein gutes Zeichen!

- Yes! Bald habe ich sie klargemacht. Bald bist du reif, Schätzchen. -

Oliver spürte eine gewisse Euphorie, ging federnd und pfeifend durch die Gänge der Anstalt. Hatte sich die Aktion doch gelohnt. Hauke musste zwar im Bunker vegetieren, aber das war es definitiv wert. Andi und Dorian hatten zwar jetzt gerade keine Bitch, die hinhielt, aber was interessierten ihn die zwei Idioten?! Sollten sie sich ihre Dödel doch selbst polieren!
Als er im Kraftraum ankam, sah er schon Dorian an der Drückerbank. Der Kamerad assistierte einem hageren Jüngling, der schon mit 40 kg Probleme zu haben schien. Ein neuer Häftling. Oliver grinste schmierig. Dorian würde bald Ersatz für Hauke haben.
Als er an ihnen vorbei ging, zwinkerte er dem Muskelprotz zu, schnappte sich zwei Kurzhanteln und begann mit Bizepscurls. Bald schon pumpten sich seine Armmuskeln auf, wie auch in seinem Schritt ein gewisser Pump zu spüren war, in Vorfreude auf die Azubiene. Vielleicht war er ihr Erster?
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.09.24 08:09 IP: gespeichert Moderator melden


So startet die neue Woche genau richtig, mit einer Fortsetzung der besten Geschichte hier!
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0  0  Dungeondogmaster  
  RE: Die gemeine Miriam Datum:16.09.24 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


ja aber Mirisollte auch mal Leiden. aber nette Fortsetzung
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.09.24 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, aber ich bin immer noch der Meinung, dass Erik mal aus der Looserrolle entlassen werden sollte! Es wird Zeit für neue Impulse in der Geschichte!
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ChasHH
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:17.09.24 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Tolle Fortsetzung, aber ich bin immer noch der Meinung, dass Erik mal aus der Looserrolle entlassen werden sollte! Es wird Zeit für neue Impulse in der Geschichte!


Genau. Ich glaube, Erik kam auf den letzten 159 Seiten nicht einmal zur Erleichterung...
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.10.24 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


- Sparing für Miriam - zwei Damen beim Spa - die Bügelfee -

Miriam zeigte auf das Andreaskreuz. „Ich muss noch was holen. Damit du nicht an dir herumspielst, werde ich dich solange fixieren.“
Kurz darauf war Erik an dem Gerüst in X-Stellung positioniert.
Erik: „Wann kommst du wieder? Was hast du vor?“
Miriam seufzte genervt. „Du hast jetzt Pause, Pimmelkopf! Nicht weglaufen.“ Und schon war sie verschwunden.

Sie kam in Leggins und kurzem Top zurück, die Haare zu einem Pferdeschweif gebunden, ihre Sporttasche in der Hand. Erik sah zu seinem Erschrecken, dass sie ihre Boxhandschuhe hervorholte, dann zwei Pratzen. Die Dame des Hauses befreite ihren Sklaven und drückte ihm die Pratzen in die Hand. „Habe mal wieder Lust auf Kickboxen. Habe ich so lange nicht mehr gemacht. Du bist mein Sparringpartner für heute.“
Erik: „Ich bin was? Aber, Miri, ich weiß gar nicht, wie das geht...“
Miriam: „Zieh mir den zweiten Handschuh an, und nimm du dir die Dinger und halt sie fest, wenn ich zuschlage oder trete. Ganz easy.“
Der Sklave sah sie verwirrt an. Doch schon umkreiste die kleine Frau ihn wie ein Raubtier seine Beute, und Erik drehte sich unsicher um die eigene Achse. Und dann begann die Boxerin zu tänzeln und die ersten Schläge auf die Pratzen abzufeuern.
Erik war überrascht von der Wucht. Aber die waren noch gar nichts gegen die Kicks, die er kaum abwehren konnte.
Miriam: „Du hast Reaktionen wie eine Schlaftablette. Reiß dich mal zusammen!“

Doch die Attacken wurden immer heftiger. Bald schon hatte Erik das Gefühl, überall blaue Flecke zu bekommen. Und dann explodierte auch noch ihr Fuß in seinen Glocken. Der Getroffene grunzte auf und sackte wie ein Sack zusammen. Vor Miriams Füßen lag er gekrümmt und versuchte mit den Pratzen seine Männlichkeit zu bedecken.
Die Kickboxerin stöhnte genervt. „Was machst du da unten? Komm wieder hoch und stell dich nicht so blöd an!“
Erik ächzte und kämpfte sich hoch. Sein Gesicht war vom Schmerz verzerrt. „Das ist garantiert auch beim Kickboxen verboten!“
Miriam: „Jetzt sei nicht so pingelig. Außerdem wollte ich deine Seite treffen. Du hast du dich ja so komisch weggedreht.“
Erik hob die Augenbrauen. „Jetzt bin ich selbst schuld?“
Miriam: „Stell dich endlich wieder hin!“
Erik: „Ja, aber du schlägst überall hin. Du musst doch die Pratzen treffen.“
Miriam: „Willst du mir erklären, wie man boxt? OMG! Du musst die Pratzen natürlich auch entsprechend schützend positionieren.“
Erik: „Und woher weiß ich, wo du hinhaust und trittst?“
Miriam seufzte. „Da musste halt schnell genug reagieren. Boah! Weiter jetzt!“

Sie tänzelte und versetzte Eriks Pratzen kräftige Punches. Dann folgte ein hoher Kick an seine Schulter, gefolgt von einem Haken in seinen Bauch.
Erik japste. „Autsch! Miri, das tat weh!“
Miriams Fäuste trommelten weiter auf ihn ein, bis Erik sich kopfschützend auf den Boden setzte. „Stopp! Das reicht, ich... Mir tut jetzt schon alles weh.“
Miriam hüpfte vor ihm umher. „Wie erbärmlich bist du Jammerlappen eigentlich?!“ Sie zeigte zum Strafbock. Erik winselte leise. Sollte er jetzt gezüchtigt werden? Aber Miriam fixierte ihn dort nur, weil sie ihn nicht ohne KG unbeaufsichtigt lassen wollte, zog ihm die Leggins vom Hintern und betrachtete schmunzelnd den Schriftzug. Anschließend verschwand nach oben.
Erik: „Kannst du mir die Leggins wieder hochziehen? Miri? Hallo?“

Die nächste halbe Stunde wartete der Sklave, doch die Herrin kam nicht wieder. Im Erdgeschoss traf sie auf Leif. „Ich muss dich loben. Du hast schön aufgeräumt und geputzt nach der Party. Das hast du gut gemacht. Und eine Belohnung verdient.“
Der Jüngling bekam leuchtende Augen. Wurde er aufgeschlossen? Vier Tage war er im KG. Nicht sooo lang, aber die Party hatte ihn sehr geil gemacht. Miriam winkte ihn zu sich und... gab ihm ein Küsschen. „Das hast du dir verdient.“
Leif sah irritiert zu seiner Schlüsselherrin. „Ich dachte eigentlich an... äh... einen Orgi?“
Miriam räusperte sich. „Bist du von Sinnen?“ Kopfschüttelnd ließ sie den verdutzten jungen Mann stehen.

Sie nahm einen Beutel, füllte ihn mit Crunched Ice und kehrte ins Verlies zurück. „Da bin ich wieder. Wo tut es denn weh? Wo habe ich dich Trottel getroffen?“
Erik zählte mehrere Stellen auf. Die Beauty kühlte seine Blessuren und behandelte auch ausgiebig den Hodensack, bis Erik flehte: „Danke, es brennt vor Kälte. Es reicht.“
Ein Boxhieb in seine Glocken belohnten sein Gejammer. Kurz darauf zog Miriam einen Schlauch in die Länge und steckte das Ende, das mit einem Ballonkatheter ausgerüstet war, in den Anus des Sklaven.
Erik: „Was machst du da?“
Miriam: „Wonach sieht es aus, Pimmelkopf? Du bekommst einen Strafeinlauf für die Blamage im Gym.“

Wenige Sekunden später stand die Herrin am Wasserhahn und drehte langsam das Ventil auf. Rauschend schoss das Wasser in den Sklaven. An der Tür zum Verlies stand Leif und beobachtete das Geschehen. Der über dem Strafbock Fixierte jammerte und flehte um Gnade. Mehrfach unterbrach die Herrin den Wasserfluss, aber dann folgte noch mehr und immer noch mehr.
Endlich schloss sie das Ventil und betrachtete den Sklaven von der Seite. Obwohl er auf dem Bauch lag, konnte man gut erkennen, wie sehr gefüllt er war. Stöhnend und ächzend wimmerte er und bat um eine Erlösung.
Miriam: „Nein, nein. Du wartest jetzt erst mal... sagen wir... 15 Minuten?“
Erik: „Was? Nein, bitte, Miri, das halte ich unmöglich so lange aus...“
Miriam lachte. „Das wirst du müssen. Der Ballonkatheter hält alles schön sicher und verschlossen. Da kannst du nix machen.“
Erik flehte: „Bitte zehn Minuten. OK?“
Miriam kicherte. „Soll ich 20 draus machen?“
Erik quiekte: „Nein! 15. Lassen wir es bei 15.“
Miriam tätschelte amüsiert die Hinterbacken des Delinquenten.

Die nächste Viertelstunde wurde für Erik zur Ewigkeit. Mehrfach dachte er, er müsse platzen. Endlich wurde er befreit. Aber bevor er sich erleichtern durfte, machte die Herrin noch einen Videoclip von dem zappelnden Sklaven mit seinem aufgedunsenen Bauch. Sie schickte den Clip mit Text: „Pimmelkopf abgefüllt mit Strafeinlauf.“ und einem Smiley an Daniela, Manuela, Angelique, Vera und Derek. Dann steckte sie ihn wieder in seinen KG. Und dann rannte Erik los, um sich zu erleichtern. Hinter ihm hörte er Miriams Gelächter. Im Gruppechat antwortete Angelique mit lachenden Smileys.

Angelique: >Wie geil! Und die 366 auf dem Arsch! Ich lach mich kringelig!<

Derek: >HÄHÄHÄ! Den Arsch vollgepumpt mit Wasser und die dicken Klöten prallvoll mit Sahne! Was für eine arme Sau!<

Manuela: >Pimmelkopf kriegt es aber auch echt voll fett mit zur Zeit! Mega, Miri!<

Daniela: >Der Arme! Könnte einem fast leid tun Aber so ein Loser hat es nicht anders verdient.<

Vera: >Finde ich auch, Danny. Genau so!<

Miriam beendete den Chat als Erik zurückkehrte und fragte, ob er sich anziehen dürfte.
Miriam: „Ja, mach halt. Übrigens... die anderen finden auch, dass du den Einlauf verdient hast.“
Erik: „Welche anderen?“
Miriam grinste. „Hab ein kleines Video rumgeschickt.“
Erik: „Was hast du? Von mir?“
Miriam: „Ja, und will jetzt nicht mit dir darüber diskutieren. Oder willst du noch einen zweiten Einlauf?“
Erik: „Nein, Miri.“
Miriam: „Na, also. Dann halt die Klappe. Und schrubb dir endlich die Schrift vom Arsch.“

Währenddessen in der JVA: Dorian und Andi waren in ihrer Zelle. Oliver versuchte in einem Flur des Traktes erneut mit der jungen Azubiene anzubändeln. Da erschien ein junger Mann in der Zelle und wirkte ein wenig eingeschüchtert. Dorian winkte ihn zu sich und knöpfte seine Hose auf. Andi sah verwundert und auch neidisch zu, wie der Typ seinem Kameraden kniend die Flöte blies.
Andi grinste, als ein paar Minuten später der Spaß seinen Höhepunkt erreicht hatte. Der Jüngling wollte die Zelle wortlos wieder verlassen, da stellte sich Andi ihm in den Weg. „Hey, ich bin auch noch da, Schatzi.“
Doch der Mann stieß ihn kräftig zur Seite und eilte hinaus. Andi taumelte und rief: „Ey! Wichser!“ Er sah vorwurfsvoll zu Dorian. „Was war das denn?“
Der Hüne griente ihn fragend an.
Andi: „Was ist mit mir?“
Dorian schnaubte und machte eine wegwerfende Geste. „Was soll sein? Kümmere dich selbst um deinen Scheiß. Solange Hauke im Bunker hockt, habe ich mir den Mickie organisiert. Täglich pünktlich um 16 Uhr.“
Andi: „Ja, toll, aber was soll ich...“ Der Rest ging brummelnd unter. Dorian interessierte sich nicht dafür.
Sein Kompagnon ärgerte sich. Wann würde die Zellenbitch endlich aus dem Bunker zurückkommen? Der konnte was erleben! Einfach seine Verpflichtungen hier sausenlassen...

- Jetzt kann ich hier den ganzen Dreck selber putzen! Und die Extraportion bei den Mahlzeiten fehlt auch. Und ich will endlich wieder saugende Bitchlippen um meine Luststange spüren! -

Oliver schäkerte mit der Azubiene. Inzwischen war die Distanz quasi aufgehoben. Die junge Frau merkte es nicht mal. Und dann wagte der Häftling den ersten Kuss. Nur zaghaft, aber es war ein Anfang.
Wie würde die Schnalle reagieren, fragte er sich. Ein Kichern ertönte, schüchtern und leicht überrascht.
Oliver: „Wann hast du Pause?“
Die Azubiene: „In einer halben Stunde.“ Sie sah ihn interessiert an.
Oliver: „Man könnte sich irgendwo zurückziehen kurz, wo man ungestört wäre...“
Die Azubiene: „Ja, ich weiß wo.“
Ein Leuchten blitzte in den Augen des Mannes auf. Das lief ja alles wie geschmiert.

Keine zehn Minuten später waren die beiden in einem Bereich des Traktes, in den eigentlich Strafgefangene keinen Zutritt hatten. Zumindest normalerweise nicht. Es war einer der Besprechungsräume, in dem Anwälte mit ihren Mandanten unbeaufsichtigt reden konnten.
Die Azubiene schloss die Tür ab. „Zu dieser Zeit kommt kein Advokat mehr. Wir sind ungestört.“ Sie leuchtete ihn mit einem aufgeregten Blick an.
Oliver lächelte. „Oh, Baby, wie sehr ich mich nach dir verzehre...“
Aber zuerst nahm er ihr die Brille ab und legte sie zur Seite. Jetzt sah sie wirklich gar nicht mal so übel aus, wirkte aber hilflos ohne ihre Sehhilfe. Sie packte trotzdem das Shirt des Gefangenen und zog ihn zu sich. Fordernd. Oliver war eine Sekunde lang überrascht.

- Hu, jetzt ist die kleine schüchterne Brillenschlange plötzlich zur Nymphomanin mutiert... -

Beide nestelten an ihrer Kleidung und entblätterten sich gegenseitig, während sie leidenschaftliche Küsse austauschten. Oliver stand bald ohne Hosen da, während die Dienstbluse der Azubiene von ihrem Lover geöffnet worden war, und Schuhe, Hose und Slip auf dem Boden lagen. Die Frau drückte den Häftling gegen eine Tischkante, so dass er bald auf dem Rücken darauf lag. Die Uniformierte zog sich über ihn und setzte sich auf seinen Schritt, nahm den nun steifen Luststab auf und stöhnte laut.
Auch Oliver genoss den Moment und den folgenden Ritt in allen Zügen. Da entpuppte sich die graue Maus als feuriges Heißblut.
Aber bei all der Euphorie durfte er nicht sein eigentliches Anliegen vergessen. Er musste sie manipulieren und ausfragen. Sie sah ihn schon so voller Begierde an. War das nur Geilheit oder schon Verliebtheit? Hatte sie gerade ihre Unschuld verloren?
Nein, bezweifelte Oliver, dafür wusste sie zu gut, was zu tun war, um sich und ihm höchste Wonnen zu bereiten...

Nachdem beide sich schnell wieder angekleidet hatten, fragte Oliver, wann sie sich wiedersehen konnten.
Die Azubiene setzte ihre Brille auf. „Bald, mein Süßer. Aber glaube nicht, dass du nun irgendwelche Privilegien von mir bekommst.“
Mit gemischten Gefühlen kehrte der Häftling in seine Zelle zurück. In Gedanken versunken nickte er ein und fand sich in einem Albtraum wieder: Er stand erneut vor Gericht. Die Richterin trug unter ihrer schwarzen Robe nur schwarze Dessous mit Strapsen. Die schwarzen hohen Stiefel klackten auf dem Parkett, als sie zum Richtertisch stolzierte und mit einem kleinen Hammer in der Hand, um das Urteil zu verkünden.
Der Angeklagte Oliver stand in einem engen Käfig mitten in dem Raum mit der hohen Decke. Er war komplett nackt und trug nur Hand- und Fußschellen.
Die Richterin hatte ihre langen schwarzen Haare hochgesteckt und schaute vom Richtertisch herab auf den nackten Mann. „Der Angeklagte wird hiermit zu 100 Jahren strenger Lagerarbeit verurteilt und muss währenddessen einen Keuschheitsgürtel tragen.“ Sie hämmerte auf den Tisch, um dem Urteil Geltung zu verschaffen.
Oliver entfuhr ein entsetztes „Nein“, und schon kamen von links und rechts zwei uniformierte Frauen und versetzten ihm Stromstöße mit Elektrostäben.
Schweißgebadet wachte Oliver auf. Zum Glück war das nur ein Traum gewesen, aber im Knast schmorte er leider trotzdem.

Nur einige Straßenblocks weiter klingelte eine Pizzabotin an einer Wohnungstür. Sie hörte leise Schritte, dann öffnete sich die Tür: Ein dunkelhäutiger Mann stand da, nackt bis auf ein weißes Frotteehandtuch, dass er sich um seine Taille gewickelt hatte.
Sie räusperte sich. „Äh, einmal Salat des Hauses und eine Pizza Speziale XL.“
Baakir reichte ihr einen 20-Euroschein. „Stimmt so.“ Er nahm die Lieferung entgegen. In den Flur rief er: „Mel, Essen ist da.“
Seine Freundin kam in ihren heißen Dessous aus dem Schlafzimmer stolziert und hatte sich nur einen dünnen und kurzen Mantel aus Satin übergeworfen. Baakir teilte das Essen aus und brachte zwei Flaschen Bier. Da klingelte das Handy. „Oh, Jana... Deine Steuerunterlagen vom letzten Jahr? Keine Ahnung. Muss ich gucken. Kann sein, dass ich die mitgenommen habe in all dem Papierkram... Ne, heute ist schlecht, weil... trotzdem... Ich kann nicht... Ja, ja okay. Bis gleich.“ Er legte auf.
Melissa sah ihn merkwürdig an. „Deine Jana? Ooooh. Liebe auf den ersten Fi...“
Baakir: „Sie ließ sich nicht abwimmeln. Die holt gleich Unterlagen ab. Muss die schnell raussuchen.“ Er stand auf und blätterte in Ordnern herum. „Wo ist der Mist denn bloß?“
Melissa stellte sich mit verschränkten Armen unter ihrer Brust vor ihn hin. „Ich will die Schlampe hier nicht drin haben!“
Baakir: „Ja, OK, ich kann ihr den Kram auch bringen.“
Melissa ätzte: „Was? Ich lass dich doch nicht mit der Bitch allein! Du fährst nirgendwo hin!“
Baakir zuckte mit den Schultern und blätterte durch einen Ordner mit Unterlagen. Endlich fand er das Gesuchte. „Bingo!“
Melissa riss es ihm aus der Hand. „Ich gebe es ihr an der Tür.“
Kurz darauf klingelte es. Als Melissa öffnete stand Jana da und lächelte. „Baakir hat...“
Melissa unterbrach sie: „Weiß ich. Hier ist dein Scheiß! Kannst mit deinen Titten direkt wieder abdackeln.“ Sie knallte ihr die Tür vor der Nase zu. Jana pfiff leise durch die Zähne. Da war wohl jemand eifersüchtig...
Hätte Jana an der Tür gelauscht, hätte sie einige Minuten später lautes Stöhnen gehört, als es sich die Liebenden wild besorgten. Jana wäre es egal gewesen, denn Baakir war für sie ein abgeschlossenes Kapitel. Sie hatte viele Verehrer und konnte aus einem großen Pool schöpfen.

Am nächsten Morgen machte sich Miriam bereits früh auf den Weg zu Kerstin, um sie um Punkt 8 Uhr abzuholen. Die beiden Keuschlinge Erik und Leif waren selbstverständlich ebenfalls früh aufgestanden und hatten ihrer Herrin ein schönes Frühstück bereitet. Sie waren froh, dass ihre Herrin für den heutigen Sonntag keine besonderen Anweisungen gegeben hatte. Damit waren sie bis zum späten Abend „Strohwitwer“ und konnten machen und tun, was sie wollten. Nun ja, bis auf das, was man mit einem KG nun mal nicht tun konnte.
Florian winkte den beiden Frauen hinterher. Eigentlich war er sauer auf Kerstin, denn die hatte ihn immer noch nicht aufgeschlossen. Er war heute seit zwei vollen Wochen in der Warteschleife, und seine Bälle waren voll wie selten.

Die beiden Damen fuhren die meiste Zeit auf der Autobahn und machten schließlich auf halber Strecke um kurz nach 9 Uhr eine kleine Pause in einer Raststätte.
Miriam schüttete sich ein Zuckertütchen in ihren riesigen Cappuccino. „Ach, jetzt habe ich ganz vergessen, meinen Jungs ein paar Aufgaben zu geben. Die langweilen sich bestimmt.“
Kerstin nippte an ihrem Latte. „Florian weiß, was er zu tun hat. Heute ist zwar Sonntag, aber den Hausputz kann er trotzdem machen. Und die Wäsche! Meine Güte, ich wechsel in letzter Zeit so viel Klamotten, da kommt er kaum hinterher mit der Arbeit.“ Sie lachte.
Miriam: „Wie lang schmort er jetzt im KG?“
Kerstin: „14 Tage sind es heute.“
Miriam: „Sehr gut!“
Eigentlich hatte Miriam geplant, Erik für den Tag ins Madison auszuleihen als Übungssklave, aber da war heute der große „Veggie-Tag“. Yoko war gestern im Supermarkt einkaufen gewesen: Ingwer, Karotten, Zwiebeln, Kartoffeln, Rettich, Avokado, Maiskolben und noch ein paar hübsche Gewächse. Miriam hatte nicht nachgefragt, aber sie konnte sich gut vorstellen, wo das Gemüse bei den Sklaven landete...

Schließlich fuhren sie weiter. Miriam sah aufs Navi. „Nur noch 80 Kilometer. Dann sind wir da.“
Das Luxus-Spa-Hotel lag in einer wundervollen Naturlandschaft. Nach der langen Autofahrt war eine Massage mit warmem Öl eine echte Wohltat. Anschließend standen ein Bad und mehrere Kosmetikbehandlungen auf dem Plan.
Danach besuchten die beiden Frauen die modern eingerichtete Sauna. Später, umgezogen und frischgemacht, kehrten sie in das Restaurant ein, wo ein Vier-Gänge-Menü auf sie wartete.
In der Folge standen Maniküre, Pediküre und ein Hairstyling an. Der Tag endete mit einer weiteren Massagebehandlung und einem Solebad.
Im hauseigenen Shop erwarben die beiden Damen noch diverse Kosmetikartikel, dann zahlte Miriam alles mit ihrer Kreditkarte.

Auf dem Heimweg machten sie wieder an einer Raststätte Pause. Sie besorgten sich am Buffet ein warmes Essen und setzten sich an einen freien Tisch. Ein paar Meter entfernt saß ein Pärchen; über den Tisch streckten sie sich gegenseitig die Hände hin und verschränkten ihre Finger. Die Frau kicherte laut. Miriam verdrehte die Augen. Immer wieder kicherte die Dame laut und immer schriller.
Miriam: „Boah, die Alte nervt mich zu Tode!“
Es hörte nicht auf, und da stand Miriam plötzlich auf. Kerstin sah ihr unbehaglich hinterher. Wollte sie eine Szene machen?
Die Beauty stellte sich an den Tisch und lächelte den Mann verführerisch an. „Hey, was machst du denn hier?“ Sie sah abwertend zu der Frau. „Ist das deine ältere Schwester?“
Der Mann schaute verwirrt. „Kennen wir uns?“
Miriam lachte. „Ob wir uns kennen? Du bist doch mein Schleckermäulchen. Schon vergessen? Ich bin dein Goldschatz, oder besser gesagt Trixi. Na? Dämmert was? Du bist doch schon so oft bei mir gewesen. Sag nicht, du weißt es nicht mehr.“
Der Mann machte ein würgendes Geräusch, bevor er einen Ton herausbekam. „Sie müssen mich verwechseln. Ich kenne Sie nicht. Und auch keine Trixi.“
Die Frau ihm gegenüber sah ihn entsetzt an.
Miriam: „Aber Baby... Oh du trägst einen Ring? Mir hast du gesagt, du bist Single.“
Jetzt zog die Frau ihre Hand vom Tisch. Ihre Miene hatte sich versteinert.
Miriam: „Bringst du mir nächstes Mal wieder Rosen mit? Die letzten war so wunderschön und haben fast so gut geduftet wie dein After Shave.“
Der Mann stotterte. „Hören Sie! Ich weiß... ich weiß nicht... wer...“
Die Frau hatte die Luft angehalten und stieß nun scharf hervor: „Wer ist das, Georg?“
Der Mann schüttelte den Kopf und zuckte mit den Achseln. Er sah zwischen den Frauen hin und her.
Miriam: „Georgilein, hast du mir etwa unterschlagen, dass du vergeben bist? Single like a Pringle... Hast du gesagt. Wie kannst du nur!?“
Der Mann schnappte nach Luft wie ein Fisch an Land. Die Frau stand so schwungvoll auf, dass ihr Stuhl nach hinten umkippte. Dann stiefelte sie aus dem Restaurant. Der Mann eilte ihr hinterher.

Miriam sah ihnen nach, dann kehrte sie an ihren Tisch zurück und setzte ihr Essen fort, als wäre nichts gewesen.
Kerstin sah sie immer noch entsetzt an. „Was war das denn? Kanntest du den?“
Miriam: „Den Typen? Nö. Aber jetzt ist Ruhe.“
Kerstin war sprachlos. Dann hob sie die Augenbrauen und meinte: „Okeeeee. Dann können wir ja jetzt weiter essen.“
Sie hörten nicht das hysterische Gekeife einer Frau, die neben einem Auto stand und gegen die Fahrertür schlug, einen Ring vom Finger zog und auf den Boden pfefferte.

Gegen 23 Uhr setzte Miriam Kerstin bei ihr zu Hause ab. Die Eingeladene bedankte sich noch mal herzlich für den wunderschönen Tag.
Miriam fragte noch mal: „Wie lange ist Flo jetzt im KG?“
Kerstin: „Genau zwei Wochen. Werde ihn gleich, wenn er lieb ist, erlösen.“
Miriam: „Lass ihn lieber noch eine Woche drin.“
Kerstin: „Meinst du?“
Miriam nickte. „Nach drei Wochen wird der dir dein Kätzchen zur Ekstase lecken, wie du es noch nie erlebt hast.“
Kerstin grinste verschämt. „Na ja, eine Woche wird er noch überleben... Denke ich...“
Miriam: „Safe! Warte noch ab. Es lohnt sich.“
Kerstin umarmte die Fahrerin kurz und stieg dann aus.

Florian empfing seine Gattin mit einem Kuss und einer Umarmung. „Wie war dein Tag? Hast du ihn genossen?“
Kerstin seufzte. „Oh jaaa, der war schön. Leider viel zu schnell um. Aber die Massagen waren... göttlich. Eigentlich könntest du da weitermachen, wo die aufgehört haben.“
Florian: „Sehr gerne, mein Schatz.“ Er zog seiner Ehefrau die Schuhe aus, massierte die Füße.

- Gleich kommt sie in Stimmung, und dann komme ich endlich zum Schuss. -

Kerstin legte sich bäuchlings aufs Sofa und maunzte, als Florian ihr den Rücken kraulte. Schließlich küsste er sie und betastete die weiche Brust seiner Angetrauten.
Kerstin reckte sich wohlig. „Lass uns ins Bett gehen. Der Tag war lang, und morgen müssen wir arbeiten.“
Florian: „Ja, klar.“
Kurz darauf lagen sie nebeneinander, und der Keuschling streichelte die Gefährtin. „Wie wäre es mit einem Highlight zur Entspannung?“
Kerstin lächelte. „Oh, du meinst...?“ Florian grinste und nickte.
Kerstin: „Will dein Kleiner aus seiner... Beugehaft?“
Florian: „Oh, Baby, ich vermisse es so sehr. Lass es uns machen.“
Kerstin räkelte sich. „Hast du schon mal auf die Uhr geschaut? Vielleicht morgen.“ Sie gab ihm ein Küsschen und drehte sich weg.
Florian ächzte leise. Echt jetzt? Am liebsten hätte er laut geflucht. Er war fest davon überzeugt gewesen, heute seinen Lümmel wegstecken zu können. Das Rohr spülen... Florian biss die Zähne zusammen.

In der JVA lungerte Andi an einer dunklen Stelle des Ganges herum und beobachtete, wie Oliver von der jungen Schließerin herbeigewunken wurde. Die beiden verschwanden hinter einer Tür, die sonst immer verschlossen war. Da ging es zu Vorratsräumen. Andi eilte herbei, doch die Tür war wieder verriegelt. Was ging da vor? Hatte Olli etwa eine Affäre mit dem Täubchen?
Er legte sich auf die Lauer und sah, wie die Verschollenen nach einer halben Stunde wieder auftauchten und auseinandergingen, als sei nichts gewesen. Andi grübelte. Sollte er seinen Kameraden darauf ansprechen? Da lief was zwischen den Beiden.
Abends in der Zelle sprach er ihn leise an, damit Dorian nicht merkte, der vor dem kleinen Fernseher saß und eine amerikanische Sitcom sah.
Oliver kniff die Augen zusammen. „Und wenn? Will die Kleine flachlegen. Was dagegen?“
Andi schüttelte langsam den Kopf. „Nein, überhaupt nicht, Digga. Aber... ich habe mich gefragt, was ich davon habe... Wie wäre es mal mit einem fröhlichen Dreier?“
Oliver: „Geht nicht. So eine ist das nicht. Das macht die nicht.“
Andi: „Na ja, aber sie wäre am Arsch, wenn ihre Vorgesetzte wüsste, dass sie einen Häftling vögelt, oder?“
Oliver: „Willst du sie erpressen damit? Komm schon, Alter. Jede zweite Schlampe hier bumst einen Sexboy.“
Andi: „Mag sein, aber das weiß so eine Azubiene nicht.“ Er boxte Oliver gegen die Brust. „Wegen dir ist unsere Bitch nicht mehr da. Also hast du was gutzumachen. Mein Lümmel lutscht sich nicht von alleine.“
Oliver seufzte leise. Jetzt hatte er diesen blöden Andi an der Backe... „Hör zu, es geht nicht um Sex bei der Sache. Ich will hier raus. Wir dürfen das Ganze nicht aufs Spiel setzen, nur, weil du deinen Kolben absahnen willst.“
Er erklärte ihm seinen Plan. Angeblich musste er bei einer Beerdigung dabei sein und daher Freigang bekommen. Dazu sollte die Azubiene Unterlagen und Dokumente vertauschen und ihn in eine andere Zelle bringen. Zu einem Zeitpunkt, wenn eine Schließerin Dienst hatte, die die Traktinsassen nicht kannte, würde die Verwechslung nicht auffallen. Allerdings musste ein anderer Häftling mitspielen, der in Einzelhaft saß. Oliver grübelte noch darüber nach, wie er den dazu bringen würde. Und natürlich musste der richtige Insasse, der eigentlich den Freigang bekommen sollte, mundtot gemacht werden. Und Andi würde ihm nicht helfen, wenn er selbst nichts davon hatte. Und genau diese Befürchtung bewahrheitete sich mit dessen Worten: „Ich werde nichts verraten. Aber ich will der kleinen Schlampe alle Löcher stopfen. Klär das, Bro!“

Am nächsten Tag erzählte Miriam gerade ihren Keuschlingen vom Wellnesserlebnis, da klingelte ihr Handy. Ihr Lover Kilian war dran. Die beiden turtelten herum und verabredeten sich für den späteren Vormittag. Kilian hatte gestern im Gym Dienst gehabt und heute frei. „Allerdings muss ich dringend ein paar Sachen bügeln. Bei mir stapelt sich die Wäsche bis unter die Decke“, lachte er. Mit anderen Worten: Ein schnelles Rambazamba mit der Beauty war erwünscht, aber er hatte nicht den ganzen Tag Zeit.
Miriam: „Weißt du was? Ich bringe Erik mit. Der kann gut bügeln und macht das auch gern.“
Kilian: „Echt? Cool. Das wäre... ja, das wäre super.“
Miriam: „Alles klar, ich bringe die Bügelfee mit. Hahaha. Bis 11 Uhr?“
Kilian: „Ja, freue mich. Bis dann.“ Die Hausherrin legte auf.
Erik: „Was hast du da vereinbart? Sag nicht, ich soll für deinen Lover bügeln?“
Miriam hob eine Augenbraue. „Wie bitte? Du machst, was ich sage! Oder willst du lieber, dass ich dir deine Klöten ein bisschen strome?“
Erik: „Nein, schon gut. Ich bügel dann halt.“
Miriam tätschelte ihrem Keuschling die Wange. „So. Genau.“

Für Leif hatte Miriam keine Aufgabe, also war für ihn Freizeit angesagt. Der Jüngling setzte sich sofort an die Konsole, um sein Lieblingsspiel zu zocken.
Währenddessen fuhren Miriam und ihr Sklave zu Kilian. Die kleine aber fein und modern eingerichtete Junggesellenwohnung machte einen aufgeräumten Eindruck. Der Fitnesstrainer begrüßte seine Geliebte mit einem zärtlichen Kuss und einer Umarmung.
Kilian: „Da ist ja die Bügelfee. Haha. Kommt rein.“ Er hatte bereits ein Bügelbrett im Schlafzimmer aufgebaut, und daneben stand ein überquellender Wäschekorb mit Sachen. Zusätzlich lagen noch zwei weitere hohe Haufen mit Kleidung aller Art auf dem Bett.
Kilian: „Muss alles gebügelt und gefaltet werden. Kriegst du das hin?“
Erik murmelte: „Ja.“
Kilian: „Okay, dann mal los.“
Miriam: „Und wir zwei sind so lange im Wohnzimmer. Sag einfach Bescheid, wenn du fertig bist.“ Damit ließen sie ihn alleine im Schlafzimmer zurück und machten die Tür zu.

Das Paar ging ins Wohnzimmer. Kilian bot seiner Angebeteten einen „Aperol Spritz“ an. Sein Gast war begeistert. „Lecker.“ Sie stießen an und amüsierten sich im Wohnzimmer, während Erik fleißig Kilians Kleidung bügelte und auf dem Bett zusammengefaltet stapelte. Es nahm gar kein Ende.

- Wie kann man so viel Wäsche waschen und dann ungebügelt herumliegen lassen?! -

Erik war eine Dreiviertelstunde beschäftigt, als er vergnügte Stimmen hörte. Miriam wirkte beschwipst. Das Paar kam ins Schlafzimmer herein. Die Beauty trug keine Hose mehr. Sie hatte einen übergroßen Pulli von Kilian angezogen, der fast wie ein Kleidchen wirkte an dem zierlichen Leib. Kichernd zog sie den Mann ans Bett und warf sich dann selbst hinein... auf die fein gestapelte Bügelwäsche.
Erik sah sprachlos zu, wie sie ihren Lover zu sich und über sich zog. Die Bekleidung wurde unter ihnen zerdrückt und auseinandergeschoben, fiel teilweise von der Matratze oder wurde unter ihnen begraben.
Die Liebenden wühlten in der Wäsche herum, und Miriam machte es offensichtlich sogar einen Heidenspaß, die Sachen zu zerknautschen und durch die Luft zu wirbeln.
Erik sah zu, wie seine ganze Arbeit umsonst war. Zerknittert flogen die Fetzen herum, als Miriam die Sachen vom Bett fegte, während ihr Lover seinen Kolben in ihren Honigtopf tauchte.

Der Keuschling verließ das Schlafzimmer und setzte sich ins Wohnzimmer. Er wollte der wilden Orgie nicht beiwohnen. Unbewusst strich er mit einer Hand über seinen Schritt und spürte unterhalb der Penisröhre die prallen Hoden.

- Jetzt sind es schon 368 Tage! -

Erik seufzte tief und frustriert. Er wäre ja schon zufrieden gewesen mit einer schnellen Handentspannung. Aber selbst die verwehrte ihm Miriam. Nervös trommelte er mit den Fingern auf der Lehne des Sessels, stand dann auf und ging in die Küche. Im Kühlschrank fand er eine Flasche Bier und nahm sie mit ins Wohnzimmer.
Er hatte sie gerade ausgetrunken, da erschien das Paar. Miriam war außer sich. „Wo hast du das Bier her? Warst du einfach am Kühlschrank? Was fällt dir ein?“ Erik stammelte irgendwas.
Miriam: „Entschuldige dich bei Kilian! Sofort!“
Erik räusperte sich. „Entschuldigung.“
Miriam: „In ganzen Sätzen! Das schaffst du doch wohl, oder? Erik?“
Erik: „Entschuldige bitte, Kilian, dass ich ein Bier genommen habe. Ich hatte Durst und...“
Miriam: „Du sollst keine Ausreden finden, du sollst dich entschuldigen! OMG! Du bist so peinlich. Schäm dich.“ Sie schüttelte angewidert den Kopf. „Und wer soll jetzt fahren, wenn wir beide Alkohol getrunken haben, du Dummbeutel?“ Darauf wusste Erik keine Antwort. Er hatte doch nur eine Flasche getrunken...
Miriam: „Ich rufe jetzt ein Taxi. Für mich! Du läufst als Strafe zu Fuß nach Hause.“
Erik sah aus dem Fenster. Es hatte gerade angefangen zu regnen. Miriam bemerkte es und hob ihre Schultern. „Tja, dein Problem. Dann wirst du eben nass. Selbst schuld, wenn du dich benimmst wie ein... wie eine asoziale Missgeburt.“

Eine Viertelstunde später kam das Taxi, und Miriam verabschiedete sich von Kilian mit einem langen Kuss. Erik hatte gehofft, dass das Wetter besser würde, aber das Gegenteil war der Fall. Die Wolken zog zu und wurden immer dunkler.
Kilian: „Ich schmeiß dich dann jetzt mal raus. Muss noch... Sachen erledigen.“
Erik kam eine Idee. „Und wenn ich deine Klamotten noch mal bügel?“
Kilian überlegte kurz. „Ja, ja klar. Tu das.“
Erik machte sich ans Werk, während draußen ein Gewitter aufzog. Eigentlich war er sauer gewesen, all die Bügelarbeit umsonst gemacht zu haben, aber nun war er froh, dass er einen Grund hatte, nicht in den windgepeitschten Regen hinaus zu müssen.
Während Kilian im Wohnzimmer eine Serie schaute, faltete die Bügelfee seine Kleidung erneut und stapelte alles fein säuberlich aufs Bett.

Schließlich war er fertig. Leider war das Gewitter nur leicht zurückgegangen, und es regnete pausenlos weiter.
Kilian meinte: „Du kannst ruhig noch hier bleiben, wenn du willst.“
Erik bedankte sich und setzte sich auf den zweiten Sessel. Kilian brachte ihm und sich sogar eine Flasche Bier. „Prosit“, stieß er mit ihm an.
Erik kam sich komisch vor, denn immerhin war der Gymtrainer der Lover seiner Miriam. Doch war er nun erleichtert, dass er noch im Trockenen warten durfte.
Doch leider hörte der Regen nicht auf. Es dämmerte schon, da meinte Kilian: „So, ich schmeiß dich dann raus. Muss morgen früh raus.“

Erik machte sich notgedrungen auf den Weg und war nach hundert Metern schon klatschnass. Ohne Geld konnte er auch keinen Bus oder die S-Bahn nehmen. Und so marschierte er durchnässt bis nach Hause. Miriam empfing ihn so unterkühlt, wie er sich fühlte. „Wieso kommst du erst jetzt?“ Sie verpasste ihm eine Backpfeife.
Erik: „Ich habe noch Kilians Sachen gebügelt, und dann durfte ich noch mit ihm fernsehen.“
Miriam: „Was du darfst oder nicht, das entscheide immer noch ich! Ist das klar?“
Erik: „Ja, Miri. Tut mir leid. Es hat so stark geregnet...“
Miriam lachte gekünstelt. „Oh, der feine Herr wollte nicht nass werden. OMG! Du bist so ein Weichei und Jammerlappen! Du bist kein Mann, du bist eine Memme!“ Sie schüttelte den Kopf. „Statt zügig deinen Arsch zu bewegen und nach Hause zu kommen, belästigst du Kilian und lässt mich warten! Das ist echt das Allerletzte! Schäm dich!“
Erik sah zu Boden. Er hörte ein ratschendes Geräusch und sah auf: Miriam hatte ihren Ledergürtel aus ihrer Jeans gezogen. Sie brauchte gar nichts zu sagen. Der Sklave zog wie einstudiert seine Hosen runter und lehnte sich über einen Sessel.
Es folgten zehn laut klatschende Hiebe auf sein Gesäß. Glücklicherweise taten die nicht so weh, wie die Gerte oder eine Peitsche. Trotzdem brannten die Backen, und der Bestrafte verzog sein Gesicht zu einer Grimasse.
Miriam: „So. Merk es dir! Du hast pünktlich zu sein. Du lässt deine Herrin nicht warten!“
Erik: „Ja, Miriam. Ich verspreche es.“
Miriam: „Gut. Und jetzt gehst du unter die Dusche und wärmst dich auf.“
Die Herrin folgte ihrem Sklaven ins Bad und entblätterte sich ebenfalls. Erik freute sich, als ihm klar wurde, dass Miriam mit ihm duschen wollte. Sein KG blieb zwar verschlossen, aber die Beiden seiften sich gegenseitig ein. Erik stöhnte vor Erregung, als er die perfekten Brüste betastete, als er kleine Finger an seinen Hoden spürte... Es ging leider alles zu schnell vorbei. Sie trockneten sich ab und zogen Bademäntel aus Frottee an.
Miriam fragte Erik aus, was Kilian so erzählt hatte. Dann zog sich die Dame des Hauses ein Nachthemd an, und das Trio ging zu Bett.

Auch für den Keuschling Florian ging ein weiterer Tag verschlossen zu Ende. Kerstin machte keine Anstalten, ihn zu befreien, dabei schmorte er nun schon seit 15 Tagen in seinem KG. Er hatte alles versucht, um sie in Stimmung zu bringen, und sie war auch darauf eingegangen. Er hatte sie oral befriedigt, aber dann hatte sie keine Lust mehr auf ihn gehabt. So was von egoistisch!
Sie lagen im Bett, Kerstin blätterte in einer Modezeitschrift, und Florian sah sie an. „Du, wann denkst du, dass ich mal wieder erlöst werde aus dem KG? Hab echt schon heftig Druck.“
Kerstin murmelte etwas, dann schaute sie ihn an. „Was meinst du? Ach so, der KG. Ja, lass uns bis zum Wochenende warten.“
Florian ächzte. „Heute ist Montag!“
Kerstin: „Ja, ich weiß. Und?“
Florian: „Schatz, das wären noch mindestens vier Tage.“
Kerstin: „Fünf. Aber das wird du schaffen, oder?“
Florian: „Ich weiß nicht...“
Kerstin beugte sich über ihn und küsste ihren Gemahl. „Ach, sicher schaffst du das. Mir zuliebe!“
Florian seufzte laut, fast gequält auf. Kerstin hatte gut reden. Die hatte ja keine übervollen Bälle. Und der Zweitschlüssel für seinen KG brachte ihm gar nichts, denn Miriam würde ihn in dieser Situation nicht unterstützen. So viel war sicher. Und so fiel er in einen Alptraum mit zwei Furien, in dem er Kerstin leckte, während Miriam ihn mit einem fetten Dildo von hinten rammelte.

Am nächsten Morgen bereitete Leif wieder das Frühstück vor, während Erik seine Herrin leckte. Miriam maunzte vor Vergnügen, als die nasse Zunge über ihr Pfläumchen wischte und die kleine Knospe reizte.
Der Sklave merkte, wie sich Miriam langsam einem Höhepunkt näherte. Er kannte seine Herrin in- und auswendig – genau wie sie wusste, wann er unmittelbar vor der Eruption stand. Er reizte und neckte sie noch einige Sekunden länger auf eine Weise, die ihren Orgasmus hinauszögern würde und den Höhepunkt noch verstärkte, dann schrie sie auf und verkrampfte am ganzen zierlichen Leib.
Erik ließ sie die Wellen auskosten und streichelte sanft ihren Unterleib, schob sich ein wenig höher und küsste ihren flachen Bauch.
Die Beauty war wie in Trance, in den Nachwehen ihrer Ekstase gefangen und genoss jede Sekunde, jede Zelle ihres Körpers.

Langsam kam sie zu sich und sah ihren Sklaven mit glasigem Blick, geflutet mit Glückshormonen, an. „Ooooooh, Erik. Du bist der Beste! Weißt du was? Ich habe mich entschlossen, dich heute spritzen zu lassen. Du hast es dir echt verdient.“
Der Keuschling brauchte ein oder zwei Sekunden, um die Worte zu begreifen. Er bekam heute seinen Orgasmus? Nach 369 Tagen!
Tränen stiegen ihm in die Augen vor Rührung. „Danke, Miri“, kam heiser aus seinem Mund.
Die Schönheit griff nach ihrer Halskette, wo sie den kleinen Key heute Nacht verwahrt hatte und nahm ihn ab. Sie schloss die Penisröhre auf. Sofort reckte sich der Lurch und wuchs zu voller Größe. Erik stöhnte wohlig auf. Und als Miriam ihre Finger um den Schaft legte, da verdrehte der Keuschling vor Genuss die Augen.
Sie berührte das Lustfleisch nur ganz sanft, bewegte ihre Finger hin und her. Erik atmete schwer ein und aus.
Miriam hauchte ihm ins Ohr: „Aber das machen wir gleich unten.“ Sie öffnete die Schublade zum Nachttischschränkchen und holte das Kältespray heraus. Erik winselte vor Frust, aber sein gutes Stück schrumpfte unter dem eisigen Nebel zusammen, so dass Miriam ihn wieder verschließen konnte.
Perfekt im Timing rief Leif von unten: „Frühstück ist fertig.“

Nach dem Essen war es dann endlich so weit: Miriam ging mit ihrem Keuschling in das Kellerverlies und befreite ihn erneut aus dem KG. Erik hatte aufs Schlafzimmer gehofft, um mit Miriam Sex zu haben, aber das war nur Wunschdenken gewesen. Wenn sie ihm wenigstens eine Handentspannung gönnte, wäre das bereits eine extreme Erleichterung.
Aber warum waren sie im SM-Raum?
Erik sollte sich seiner Kleidung entledigen und sich ans Andreaskreuz stellen, wo die Herrin ihn fixierte. Danach kniete sie sich vor ihn hin und betrachtete aus nächster Nähe den längst wieder hart gewordenen Prügel. Erik stöhnte auf. Wollte Miriam ihm einen Blowjob geben? Das wäre Premiere! So weit er wusste, hatte sie noch nie irgendeinen Lurch geblasen...

Sie leckte sich über ihre vollen Lippen und streichelte Erik über seine Oberschenkel. Dann griff sie um den Schaft und strich ihre Hand hin und her.
Wieder stöhnte der Sklave vor Lust. Sie stand auf, strich ihm über die Brust, wanderte mit der Hand zurück in seinen Schritt...
Miriam küsste ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Willst du jetzt kommen?“
Erik würgte ein „Ja“ hervor.
Sie griff mit der anderen Hand nach seinen Hoden und knetete sie, erst sanft, dann härter. Mit der ersten Hand spielte sie auf so wundervolle Weise an seinem Luststab. Seine Erregungskurve stieg steil und steiler an, und er sah vor dem inneren Auge schon einen reißenden Fluss aus Sahne aus ihm schießen...

Miriam zögerte seinen Orgasmus noch hinaus und neckte ihn nur mit einer Hand an seiner prallen Eichel. Miriam ging zu einer Wand und nahm dort eine Augenbinde von einem Haken, band sie dem Sklaven um und hauchte ihm ins Ohr: „So wird es noch intensiver für dich.“
Er spürte ihre Finger, wie sie seine vollen und schweren Bälle kraulte und ab und zu seine Latte anstupste, die sofort wie eine Feder hochschnellte. Wie ein bockendes Mustang, dass seine Freiheit will.
Miriam kicherte, weil das mit der Smiley-Tätowierung so lustig aussah. „Pimmelkopf - der Name passt super zu dir.“ Sie stupste ihn wieder und wieder an.
Dann begann sie ihn mit den Fingern zu umfassen und zu streicheln. „Ja, das mag der ausgehungerte Lümmel hier...“
Erik erbebte vor Geilheit. Miriam spielte weiter mit dem Soldaten, langsam... So langsam...
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:20.10.24 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


So langsam... langsam... wird sie ihn trotzdem nicht kommen lassen. Diese fiese Ratte.
Erik sollte Mumm genug haben, zur Polizei zu gehen.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.10.24 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Zwei Herzen schlagen ach in meiner Brust. Soll er kommen dürfen oder darf er noch keusch für seine Göttin bleiben? Prallbeutel entscheide du, ich akzeptiere jede deiner Entscheidungen!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.10.24 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe sehr für Erik dass er heute endlich mal kommen darf, er hat es mehr als verdient und es sollte auch langsam mal eine Wendung in die Story kommen! Nicht immer Erik zum Looser machen!!!
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