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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.06.07 08:56 IP: gespeichert
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Hallo,
die Gedanken sind frei und wenn ich auch gern in völliger sexueller Abhängigkeit einer Frau leben möchte, würde ich doch niemals so weit gehen (als Unschuldiger eine Straftat eingestehen). Dennoch ist Deine Storie irre geil.
Bitte mach weiter so und lass uns nicht zu lange warten.
Grüße aus Siegen/NRW
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.06.07 20:55 IP: gespeichert
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Erik erhielt die Informationen, die er für sein Geständnis benötigte, Miriam befreite ihn von seinem Keuschheitsgürtel, und er stellte sich am Freitag der Polizei. Vorher versprach er Miriam hoch und heilig keusch zu bleiben.
Mit den Insiderinformationen, die Erik bekommen hatte, war er glaubwürdig. Die Beamten nahmen ihn noch auf der Polizeistation vorläufig fest.
„Na, klasse“, dachte Erik. „Jetzt muss ich also doch eine Nacht im Kittchen verbringen.“
Am Freitagabend saß Miriam mit Kevin alleine zu Hause. Es war eine seltsame Stimmung. Kevin wusste von alle dem nur wenig. Es hatte nur geheißen, dass Erik vermutlich eine Bank überfallen hatte und in Gewahrsam saß.
Miriam telefonierte lange mit Tom. Kevin schickte sie während des Gesprächs aus dem Zimmer.
Am Samstagvormittag teilte Miriam Kevin mit, dass sie für das Wochenende zu Tom fahren würde. Kevin blieb also sich selbst überlassen. Der Keuschheitskäfig blieb dran.
Montagabend: Miriam telefonierte wieder mit Tom. Kevin bekam nur Bruchstücke des Gesprächs mit: „...steht fest...gut....Untersuchungshaft....ach, so schnell?....egal....ok...“
Kevin konnte sich nur wundern.
Zur gleichen Zeit lag Erik in einer kleinen Zelle in einem Untersuchungsgefängnis. „So ein Mist!“ Jetzt war er schon das ganze Wochenende weggesperrt, und kein Mensch hatte sich bei ihm gemeldet. Miriam hatte ihm versprochen, dass sie sofort diesen Superanwalt schicken würde. Aber nichts tat sich.
Durch die klare Sachlage konnte die Staatsanwaltschaft schon zwei Wochen später Klage erheben und es kam zum Prozess.
Erik war im Gefängnis vor Langeweile fast umgekommen, aber die Grübelei und Angst vor der Zukunft hatten seine sexuellen Gedanken zur Seite geschoben.
Miriam hatte in den vergangenen 14 Tagen fünf Abende mit Tom verbracht. Beide freuten sich auf das Geld und überlegten, was sie sich alles kaufen würden. Die Schwärmereien paarten sich mit wildem Sex.
Kevin dagegen ging leer aus und wurde von Miriam nur hin und wieder als Lecksklave benutzt und danach hochnäsig weggeschickt. Seine angestaute Geilheit wollte sich unbedingt freie Bahn schlagen, aber der Keuschheitskäfig ließ es nicht zu. Miriam anzubetteln traute er sich nicht, denn leicht konnte sie dafür eine „Strafzeit“ verhängen.
Der Prozess: Erik saß in Handschellen auf der Anklagebank. Ein junger Mann im Anzug begrüßte ihn. „Ich bin Patrick Schiller und ihr Pflichtanwalt.“
Erik fiel aus allen Wolken. Wollte Miriam nicht den besten Staranwalt besorgen?
Im Zuschauerraum sah er Miriam neben Tom sitzen.
Die Anklage war niederschmetternd: Schwerer Raub mit Schusswaffen, mehrfacher versuchter Raubmord, Sachbeschädigung im Wert von insgesamt 300.000 Euro.
Erik wollte protestieren. Er schaute zu Miriam, die den Kopf schüttelte und ihren Zeigefinger über ihre Lippen legte.
In der Verhandlungspause durfte Erik mit Miriam ein paar Worte wechseln. Ein JVA-Beamter war in der Nähe, so dass sie nicht viel sagen konnten. Erik hob fragend die Schultern und schaute Miriam vorwurfsvoll an.
Sie beruhigte ihn: „Keine Sorge, Erik. Herr Schiller holt dich da raus. Die Anklage ist ein Witz. Der Freispruch ist so gut wie sicher.“
„Was heißt so gut wie?“
„Es gibt eine minimale Wahrscheinlichkeit, dass du verurteilt wirst, aber dann höchstens zu einer Bewährungsstrafe. Du bist ja nicht vorbestraft.“
Erik beruhigte sich etwas.
Als die Verhandlung weiter ging, schien es jedoch immer schlechter um Eriks Freiheit bestellt zu sein. Das Gericht gab der Anklage in allen Punkten recht.
Erik wurde heiß und kalt. Er war schweißgebadet, und sein Blut brodelte laut in seinen Ohren.
Als das Gericht schließlich das Urteil verkündete, wurde ihm schwarz vor Augen: 13 Jahre Haft – ohne Bewährung.
Erik erwachte in einem Gefängniskrankenhaus. Sofort erinnerte er sich, was geschehen war und verlangte eine Telefon. Nach mehreren Versuchen konnte er Miriam erreichen. „Wir machen sofort alles rückgängig. Ich sage die Wahrheit. Kein Geld der Welt ist 13 Jahre meines Lebens wert!“
Miriam versuchte ihn zu beschwichtigen. „Wir gehen in Berufung. Keine Sorge. Das Urteil heißt überhaupt nichts. In spätestens drei Monaten bist du frei.“
Für Erik schimmerte ein wenig Hoffnung auf. Trotzdem: Selbst wenn es so kommen würde, er wollte auch keine drei Monate in den Knast. „Über wieviel Geld sprechen wir eigentlich?“
Miriam druckste herum. „OK. Es sind mehrere Millionen Euro.“
Erik war sprachlos. Als er sich gefangen hatte, sagte er: „Gut. Ich halte es durch. Aber dann ist Schluss!“
„Natürlich, mein Schatz. Vertrau mir einfach.“
Fortsetzung kommt bald. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.06.07 22:07 IP: gespeichert
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da íst eric ihr gehörig auf den leim gegangen. die wird nichts tun um ihn da rauszuholen.
ich kann nur sagen, eric steh auf und stell dich auf deine füße und wehr dich. sag die wahrheit und laß die miriam über die klinge springen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Hannsol |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.06.07 00:17 IP: gespeichert
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also ich hätte mich auf diese Scheiße nie im Leben eingelassen, aber ich freu mich zu erfahren was jetzt passiert schreib btte weiter Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.06.07 13:57 IP: gespeichert
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Bitte weiterschreiben. Sicherlich fallen der wundervollen Miriam ein paar tolle Demütigungen für Kevin ein.
Grüße aus Siegen NRW
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Erfahrener
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.06.07 19:40 IP: gespeichert
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Sorry, einfach nur noch krank... mehr kann ich zu meinem vorhergesagtem nicht hinzufügen!!
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torleh |
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Story-Writer
Deutschland
Lebe Deine Träume
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.06.07 22:00 IP: gespeichert
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Zitat | Sorry, einfach nur noch krank... mehr kann ich zu meinem vorhergesagtem nicht hinzufügen!! |
Hallo Larissa,
ich glaube an Deiner Meinung ist hier kein Mensch interessiert.
Also spar Dir Deine Kommentare und schreibe selber eine Geschichte, falls Du das überhaupt kannst.
Man sollte nicht an anderen herum kritisieren wenn man selbst nichts auf die Beine stellt.
Diese Art Kritik von Leuten die hier gerade einmal geschafft haben 3 Beiträge zum besten zu geben kotzt mich echt an.
Kleiner Tipp von mir Larissa, dann lese doch diese Geschichte nicht weiter wenn sie so krank für Dich ist.
Sorry, aber das mußte mal raus.
Hallo prallbeutel,
freue mich auf Deine Fortsetzung !
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von torleh am 16.06.07 um 23:20 geändert
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Under Her |
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Sklave
München
Keusch gehalten von meiner Key Lady
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.06.07 22:39 IP: gespeichert
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Larissa
Das ist eine GESCHICHTE......eben Kopfkino, Kopfkino, Kopfkino
Wenn dir übel ist, dann klapp den Deckel von deiner Toilette hoch und lass dir die ganze Sache durch den Kopf gehen
Mir gefällt das Kopfkino und ich freue mich auf die Fortsetzung....... Lust kommt bei Frauen nur auf, wenn die Füsse warm sind
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1962
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.06.07 23:53 IP: gespeichert
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Und hier geht´s weiter mit der fiktiven Story:
In den nächsten zwei Wochen hielt Miriam Kevin weiterhin keusch. Nie zuvor hatte er so lange durchgehalten und meinte platzen zu müssen.
Aber Miriam freute sich über den Anblick des gequälten Kevin und fickte in dieser Zeit fröhlich mit Tom, zwei Mal sogar bei sich zu Hause, als Kevin anwesend war und die Zwei durch die Wand gut hören konnte.
Beim zweiten Mal benutzte Miriam ein Kondom, dass sie nachher Kevin in gefülltem Zustand stolz präsentierte: „Na? Das hättest du auch gern abgelassen, was?“ Kichernd drückte sie es ihm in die Hand. Er war seit 36 Tagen keusch. Sein persönlicher Rekord. Seine Hoden schmerzten vor Druck den ganzen Tag. Das volle Kondom schaute er sehnsüchtig an. Dann warf er es frustriert in den Müll.
Ein paar Tage später rief Erik bei Miriam an. „Du hast mich noch gar nicht besucht.“
Miriam sagte: „Ich hatte so viel zu tun, Schatz. Deine Freilassung vorbereiten usw.“
Erik druckste erst ein wenig herum, dann erzählte er, dass er langsam aber sicher doch wieder scharf werde und abends in der Zelle oft Gedanken an Masturbation habe. Lange würde er sein Keuschheitsgelübde nicht mehr halten können.
Miriam bat ihn, nur noch eine Woche auszuhalten. Dann würde sie zu Besuch kommen und zur Belohnung mit ihm schlafen.
Erik fasste wieder Mut. „OK. Das schaffe ich noch. Für dich. Das wird wunderbar.“
Abends sprach Kevin Miriam doch an: „Miriam, ich bin seit 39 Tagen verschlossen. Das ist bei weitem meine längste Zeit. Ich halte es nicht mehr aus.“
Miriam grinste ihn an: „Eine Woche noch. Dann verspreche ich dir einen Orgasmus, wie du ihn noch nicht erlebt hast.“
Kevin stöhnte auf, nahm aber alle Kraft zusammen, und kündigte an, die Zeit noch zu überstehen.
Die Woche wurde für Erik genauso schlimm, denn seine freien Geschlechtsteile boten sich ihm ständig an. Sie schienen zu sagen: „Nimm uns endlich in die Hand. Nur ein bisschen spielen. Nur ein bisschen streicheln. Los doch, nun mach schon. Wem soll es auffallen?“ Aber Erik blieb eisern.
Kevin war zwar verschlossen, aber auch er konnte seine Gedanken kaum zügeln. Es gab in dieser Woche kaum eine Minute, in der er nicht an Sex dachte. Und als ob Miriam ihn besonders ärgern wollte, zeigte sie sich ihm ständig in aufreizenden Posen, mehr oder wenig unbekleidet. Und wieder kam Tom zu Besuch und sorgte für ihre Lustschreie.
Später machte Miriam sich noch einen Spaß daraus, Kevin ihre Vagina lecken zu lassen. Dabei kam ihm Toms Sperma entgegen, dass er zu schlucken hatte. Nie im Leben war er so gedemütigt worden. Aber auch nie im Leben war er so geil gewesen.
Als die Woche fast zu Ende war, gingen Miriam und Tom auf „Schatzsuche“ und holten die wertvollen Unterlagen aus ihrem Versteck in einem Waldstück.
Tatsächlich: Vier Millionen Euro.
Bis Ende der Woche hatte Miriam für Erik alle Hebel in Bewegung gesetzt. Sie hatte den Einfluss von Manu genutzt, die früher einmal als JVA-Beamtin gearbeitet hatte.
Aber es ging Miriam weniger um Eriks Strafmilderung, als vielmehr um die Einschleusung eines Keuschheitsgürtels in das Gefängnis.
Als sie und Kevin Erik besuchten, durften sie unter sechs Augen miteinander sprechen. „Ich habe hier etwas ganz besonderes für dich!“
Erik packte das Mitbringsel aus: Es war sein Keuschheitsgürtel. Er stöhnte. Doch Miriam verschloss seinen Penis damit.
Dann öffnete sie Kevins Käfig, dessen Schwanz gleich in die Höhe schoss. „Wenn du mit mit mir schlafen willst, dann musst du vorher Kevin verwöhnen. Schließlich wartet er schon seit 46 Tagen auf eine Erlösung.“
Notgedrungen und mit knirschenden Zähnen ging Erik auf die Knie und führte Kevins Luststengel durch seine Lippen. Gekonnt bewegte er Zunge und Lippen, hielt dabei mit einer Hand Kevins Schaft, mit der anderen Kevins Sack.
Kevin genoss die erotischen Reize. Er war völlig gefangen in seiner Gefühlswelt, in dem sich aufbauenden Orgasmus, der ihn in andere Dimensionen schießen lassen würde.
Es dauerte nicht lange, bis Kevin kurz vor dem Höhepunkt war. Miriam zog ihn weg.
„Nein“, rief er ängstlich. Sein Schwanz pulsierte wie verrückt.
Miriam bedeutete Erik sich umzudrehen und niederzubeugen. Eriks jammerndes Gesicht vor lauter Scham war für Miriam ein Genuss höchster Erregung.
Er gehorchte, und Kevin packte ihn an der Hüfte und drang in seine Rosette ein. Mit einem einzigen starken Stoß war Kevins Prügel komplett in Erik erschwunden. Erik schrie auf und hielt sich am Boden fest, um das Gleichgewicht zu bewahren. Denn nun legte Kevin zum Endspurt an. Er fickte ihn wild mit kräftigen Stößen. Jede Sekunde machte ihn rasender vor Geilheit. Jeden Moment würde er abspritzen.
Erik vergoss leise ein paar Tränen, denn sein Loch war unvorbereitet aufgerissen worden. Jeder Stoß war eine Qual.
Dann war es soweit: Kevin presste seine Hüfte an Eriks Hintern.
Er kam und kam und kam mit einer riesigen Ladung heißem Liebessaft, den er in Erik pumpte.
Nach ein paar Sekunden zog er seinen noch halbsteifen Penis heraus und drückte Erik nach vorne weg, so dass dieser umkippte und sich seitlich auf den Fußboden legte. Erik hielt sich das brennende wunde Loch und stöhnte. Doch auf seiner Vorderseite presste sich etwas von Innen gegen seine Gitter, die er trug.
Als Miriam und Kevin sich verabschieden wollten, lag Erik noch immer auf dem Boden.
„Aber was ist mit meiner Belohnung, Miri?“
Miriam lachte. „Du bist ja wohl augenblicklich nicht in der Lage dazu, mich zu genießen. Ich komme übermorgen allein. Dann machen wir es uns in einem Bett gemütlich. Es wird dir gefallen.“
Mit diesen Worten verließen die Besucher Erik, der sich schnell mit einem Papiertuch das Sperma abwischte und seine Hose wieder hochzog, bevor ein Wärter ihn in seine Zelle brachte.
Auf der Rückfahrt strahlte Kevin über das ganze Gesicht. Er trug zwar wieder seinen Keuschheitskäfig, aber seine Männlichkeit fühlte sich befriedigt und entspannt an. So ließe es sich leben! Hoffentlich würde Miriam ihn nie wieder so lange hinhalten, denn es war purer Horror gewesen.
22.
Zwei Tage später: Erik wartete auf Miriams Ankunft. Aber auch kurz vor Ende der Besuchszeit erschien sie nicht. Erik wurde nervös. Er verlangte nach einem Telefonat, dass ihm aber verweigert wurde. Enttäuscht warf er sich auf seine harte dünne Matratze und starrte an die Decke. Nach einiger Zeit wurde er wütend und knallte mit dem Fuß gegen die Tür: „Ich will ein Telefon.“
Kurz darauf hörte er einen Wärter: „Ruhe! Sonst kommst du in eine nette Viererzelle mit noch netteren Kollegen.“
Was sollte das denn heißen? War das ironisch gemeint? Er hatte schon so einiges von Übergriffen im Knast gehört. Dann wollte er lieber still sein.
Am nächsten Tag durfte er telefonieren. Miriam entschuldigte sich: „Ich habe so viel zu regeln, da hatte ich gestern einfach keine Zeit. Aber ich komme, sobald es geht.“
Sie beendete das Gespräch und legte das tragbare Telefon neben den Liegestuhl. Dann griff sie nach ihrem alkoholfreien Cocktail und schob ihre Sonnenbrille auf die Stirn. Sie betrachtete ihren Körper: War er nahtlos braun? Sie hatte ihr Bikinioberteil ausgezogen. Kevin, der sich im Pool abkühlte, genoss die Aussicht auf ihre Schönheit.
Miriam wählte eine andere Nummer: „Hallo, Tom. Bist du schon weiter mit den Papieren? Echt? Aha, auf ein schweizer Nummernkonto also. Ja, gib mir die Zugangsdaten. Ja, ich schreibe mit...“
Am nächsten Tag trafen sich Miriam und Tom in einem Luxushotel, um ihren Geldsegen gebührend zu feiern. Der Champagner floss in der Suite in Strömen. Nacheinander pellten sie sich aus ihren Klamotten. Kurz darauf lagen kreuz und quer verteilt Miriams Höschen, BH, Kleid und Stiefel auf dem Boden. Auch Toms Jeans flog durch die Luft und landete auf einem Sideboard. Dabei stürzte eine Vase um, aber die Liebestollen interessierte das wenig. Sollte das Hotel die eben auf die Rechnung setzen.
Tom zeigte Miriam später die beiden Konten und die entsprechenden Zugangsdaten. „Die Konten müssen noch freigeschaltet werden. Kannst du das morgen übernehmen? Ich hab noch ein Treffen mit ner anderen Braut.“
Miriam versprach ihm, alles zu erledigen. Insgeheim war sie verletzt, dass sie für Tom offenbar nur eine „Braut“ von vielen war. Und wenn er erst Millionär wäre, dann würde er wahrscheinlich als Partylöwe durch die Welt fliegen. Dieser Mistkerl!
Am nächsten Tag wollte Miriam gerade zur Bank fahren, da schellte es an der Tür: Sie traf fast der Schlag. Vor ihr stand Bastian, ihr Lover, der vor ein paar Monaten befristet ins Ausland gegangen war. Sie hatte von ihm seitdem nichts mehr gehört und ihn abgeschrieben. Nun stand er vor ihr, eine rote Rose in der Hand.
Sie umarmten sich. Doch Miriam wehrte weitere Zärtlichkeiten ab. „Ich muss dringend in die Stadt. Können wir uns morgen treffen? Bei dir?“
Bastian war einverstanden.
Miriam kümmerte sich um die Konten. Danach führte sie einen Geldtransfer durch: Die gesamten vier Millionen Euro lagerte sie auf einem weiteren Konto zwischen, und überwies die Summe dann auf ein neues geheimes Konto auf ihren Namen.
Am nächsten Tag fuhr sie am frühen Abend zu Bastian. Die beiden fielen übereinander her. Bastian küsste ihren ganzen Körper. Miriam wusste genau, wie sie Bastian den Kopf verdrehen konnte.
Zur gleichen Zeit vor Miriams Wohnung: Ein wutschnaubender Tom hielt mit quietschenden Reifen vor dem Haus. „Wo ist Miriam?“ schrie er Kevin an, der ängstlich zurück wich.
Tom packte ihn am Kragen und drückte ihn in den Hausflur an die Wand. Kevin versuchte mit beiden Händen Toms Griff zu lockern, aber dazu war er zu schwach. „Miriaaaaam“ schrie Tom und rannte an Kevin vorbei, um ins Wohnzimmer zu stürmen.
Dann lief er ins nächste Zimmer, auf die Terrasse, wieder rein, verschwand im nächsten Raum...
„Was ist denn los?“ fragte Kevin.
Tom kam auf ihn zu und schüttelte die Faust. „Die miese Hexe hat mein Geld. Steckst du auch mit drin?“
Kevin wusste gar nicht was los war. „Erik sitzt im Knast, und jetzt.... Meinst du das Geld, das Erik gestohlen hat? Hat Miriam es etwa?“
Tom blitzte ihn an. „Du weißt genau bescheid, du Wurm! Jetzt pass mal auf!“
Damit drückte er Kevin in die Küche und drückte ihn auf einen Küchenstuhl. Dann verschwand er kurz und kam mit einigen Seidenschals aus dem Schlafzimmer wieder, um Kevin zu fesseln.
Anschließend fragte er Kevin: „Wo ist Miriam? Wo ist das Geld?“
Kevin war verwirrt. Warum dachte Tom, dass er etwas darüber wusste?
Plötzlich hatte er ein großes Steakmesser in der Hand. „Ich frag nur noch ein Mal...“
Kevin schluckte. „Ich weiß wirklich nichts von dem Geld. Miriam hat auch nicht gesagt, wo sie hingefahren ist.“
Tom kam mit dem Messer immer näher...
(Fortsetzung folgt)
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:07 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
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torleh |
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Story-Writer
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Lebe Deine Träume
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.06.07 00:14 IP: gespeichert
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Freue mich auf die Fortsetzung !
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Herrin_nadine |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.06.07 00:36 IP: gespeichert
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jetzt hat die miriam auch den tom hintergangen.
kevin der weiß von nichts.
jetzt erfährt er von tom die wahrheit über eric und miriam.
werden die beiden zur polizei gehen oder werden sie miriam auf eine andere art und weise stellen?
wird dann eric aus dem gefängnis entlassen werden und seine ehre wieder hergestelt werden?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Fachmann
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.06.07 09:30 IP: gespeichert
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Klasse,
diese Frau ist der absolute Hit in Sachen Gemeinheit.
Weiter so.
Ich bin begeistert.
Grüße aus Siegen/NRW
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Erfahrener
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.06.07 11:12 IP: gespeichert
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Langsam muss ja Miriam aufpassen dass sie dem Überblick nicht verliert.
Das schreit förmlich nach Fortsetzung.
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Hannsol |
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Sklave
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.06.07 17:24 IP: gespeichert
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was für ne gemeine hexe, wie wird die Story wohl enden? sie wird reich, die 4 Männer werden komplett enteignet und müssen um zu überleben ihr dienen. Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.06.07 17:30 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
Zur gleichen Zeit verabschiedete sich Miriam von Bastian. „Ich muss wieder nach Hause.“ Dabei dachte sie: „Es wird höchste Zeit, dass ich meine Sachen packe und verschwinde, sonst merkt Tom noch was.“
Mit Bleifuß raste sie nach Hause. Vor der Wohnung angekommen, sah sie Toms Auto. „Oh, nein! Er ist da!“
Sie parkte den Wagen eine Straße weiter und ging zurück. Dann stieg sie über den Gartenzaun, kroch durch die blickdichten Büsche und schlich zur Terrasse, um in das Haus blicken zu können: Im Wohnzimmer war niemand. Sie schlich geduckt am Haus entlang, um zum Küchenfenster zu gelangen. Dort riskierte sie einen kurzen Blick und erstarrte.
Kevin saß gefesselt auf einem Küchenstuhl, Tom schnitt ihm gerade mit einem offenbar sehr scharfen Messer die Hose vom Leib.
„Du willst es ja nicht anders“, brummte Tom und riss Kevin die Stofffetzen von der Hüfte. Auch das T-shirt schnitt er auf und entsorgte es auf ähnliche Weise, so dass Kevin nun bis auf seinen Keuschheitskäfig splitternackt auf dem Stuhl hockte.
„Rede endlich, oder ich schneid dir deine Eier ab.“
Kevin schrie: „Nein. Ich weiß doch nichts. Bitte nicht! Ich weiß wirklich nichts! Ich schwöre! Ich sage alles, was ich weiß, aber ich weiß nichts von dem Geld.“
Tom konnte nichts weiter aus ihm herausbringen. Er griff nach Kevins Hoden und setzte die Klinge an.
„Aaaahhh“ schrie Kevin vor Angst. Er war schweißgebadet und zitterte.
Tom dachte nach. Ein verblutender Typ würde ihn auch nicht weiterbringen. Er legte das Messer auf den Tisch und boxte Kevin mit der Faust in seine empfindlichen Teile.
Kevin schrie laut auf vor Schmerz.
Miriam hatte inzwischen eine Idee. Sie nestelte ihr Handy hervor und tippte eine Nummer ein. „Hallo Basti, komm schnell, bei mir ist ein gefährlicher Einbrecher.... Nein, keine Polizei. Bring eine Waffe oder so mit.“
Sie schaute wieder durchs Fenster: Kevins Gesicht war rot und Tränen liefen ihm die Wangen herab.
„Pack endlich aus, mein Freund, oder ich mach aus deinen Bällen Rührei.“
Kevin starrte ihn mit großen Augen an. „Nein, bitte nicht. Oh, nein. Ich schwöre ...“
Schon hatte Tom wieder Kevins Hoden getroffen, diesmal mit der Schuhsohle. Wäre Kevin nicht gefesselt gewesen, wäre er vor Schmerz vom Stuhl gesunken. Tom riss den Riemen einer Kochschürze ab und band damit Kevins Hoden ab und blitzte ihn böse an. „Dir werd ich´s zeigen!“ Tom stopfte Kevin einen Topflappen in den Mund und band seinen Gürtel um den Knebel.
Miriam war nicht etwa zur Haustür gegangen, sondern schloss leise die Terrassentür auf, um ins Wohnzimmer zu gelangen. Währenddessen kam Bastian mit quietschenden Reifen vor dem Haus an und sprang sofort aus dem Auto. Wo war Miriam? Er schellte Sturm.
„Wer ist das? Vielleicht Miriam?“ fragte Tom.
Kevin zuckte mit den Achseln, immer noch mit verkniffenem Gesicht, denn ein kräftiger Schmerz hatte sich im gesamten Unterleib ausgebreitet.
Tom grabschte nach dem Messer und ging zur Haustür. Mit der Waffe hinter dem Rücken riss er die Tür auf.
Bastian, der früher viel geboxt hatte, traf Toms Kinn punktgenau blitzschnell und mit voller Wucht. Tom flog nach hinten und stürzte bewusstlos auf den Boden.
„Miriam“, rief Bastian. „Bist du irgendwo?“
Er schaute ins Wohnzimmer, dann in die Küche. Dort fand er den nackten Kevin vor. Als er ihn befreien wollte, erschien Miriam in der Küche und fiel Bastian um den Hals. „Mein Retter! Wo ist T.. äh, der Einbrecher?“
Bastian deutete in den Flur. „Den habe ich auf die Bretter geschickt. Der schläft.“
Bastian wollte wissen, was es mit dem nackten jungen Mann auf dem Küchenstuhl auf sich habe. Aber Miriam lenkte ihn geschickt mit ihrer Weiblichkeit vom Thema ab.
Sie fuhr alle Geschütze auf und machte Bastian so rattig, dass er nur noch Augen für die Frau hatte. Sie streichelten sich, seine Hände wanderten unter Miriams Kleid, ihre Finger umspielten seine Lenden.
Schon bald hatte Bastian seine Hose fallen gelassen und Miriam auf den Küchentisch gesetzt und ihr Kleidchen hochgeschoben. Er drang in sie ein, es gab kein Halten mehr. Sie verschmelzten im sexuellen Akt.
Kevin versuchte sich die ganze Zeit bemerkbar zu machen. Er brüllte in den Knebel, aber er wurde nicht wahrgenommen. Seine Hoden waren schon dunkelrot durch die strenge Abbindung. Außerdem wollte er nicht nackt und gefesselt Miriam und einem ihrer Lover beim Sex zusehen. aber es blieb ihm nichts anderes übrig.
Endlich war Bastian gekommen.
Schnell befreite er Kevin aus seiner Fesselung. Als Kevin seine Hände frei hatte, fummelte er hektisch so schnell wie möglich die Schnur um seine Eier ab. Er stöhnte und schaute ängstlich auf die Verfärbung. „Dieses Schwein!“ sagte er.
Bastian wollte die Polizei rufen. Aber Miriam war dagegen. „Das regeln wir so. Der Typ soll eine Lektion bekommen.“
Bastian war skeptisch, denn er musste wieder nach Hause. Ob Miriam und ihr Mitbewohner Kevin den Typen alleine unter Kontrolle halten könnten?
Miriam schlug vor, den Einbrecher wie Kevin zu fesseln. Bastian schleifte ihn in die Küche und fesselte ihn. „Ich habe den Einbrecher gesichert. Ich muss jetzt aber gehen.“
Miriam verabschiedete ihn an der Tür und kam zurück in die Küche.
Kevin fragte: „Wieso hat der von einem Einbrecher gesprochen?“
Miriam lächelte. „Ach, vielleicht hat er was falsch verstanden.“
Kevin drehte sich zu Tom um. Er hatte plötzlich ein Steakmesser in der Hand. Toms Augen wurden ganz groß. „Hey, Kumpel, ganz ruhig bleiben!“
Kevin holte aus und trat ihm in seine Hoden. Tom stöhnte auf und bekam kaum Luft. Kevin schnitt ihm die Kleidung vom Körper.
„Dir werd ich deinen Verstand aus dem Arsch fi**en!“
Dann fiel ihm auf, dass er einen Keuschheitsgürtel trug. Auch Tom schaute ihm auf das Gefängnis. Der Gefesselte lachte auf und spuckte Kevin vor die Füße.
Miriam zog einen Schlüssel hervor. „Das können wir ganz schnell ändern, du Wichser.“ Sie machte Kevin auf.
Dessen Prügel, der seit sechs Tagen auf eine Erlösung wartete, stand sofort wie eine Eins.
Er bewegte sich auf Tom zu und legte den Gefangenen auf den Bauch, so dass er in ihn eindringen konnte.
„Nein!“ schrie Tom. Das machst du nicht! Nein!“
Aber Kevin stach sein steifes Glied mit Schwung in Toms jungfräuliche Rosette. Tom schrie auf vor Schmerz.
Kevin dagegen sagte schadenfroh: „So was enges gibt es nicht alle Tage.“
Er fickte ihn kräftig durch.
Toms Selbstsicherheit fiel immer mehr in sich zusammen.
Dann bemerkte er auch noch, wie Miriam Fotos machte. „So, mein Frauenheld. Die Bilder gehen an deine Kollegen und Bekannten und wer weiß wo überall hin, wenn du zur Polizei gehst wegen heute oder den Millionen. Außerdem steckst du auch tief mit drin. Also halt lieber die Klappe.“
Als Kevin mit einem lauten Stöhnen kurz vor dem Erguss war, zog er seinen steifen pochenden Penis raus und riss Tom herum und kniete sich über sein Gesicht. „Los, komm hoch, du Wichser. Schluck meinen Schwanz. Und wehe, ich bin unzufrieden mit dir!“
Kevin hielt Tom das Messer an den Hals. Tom blies zum ersten Mal in seinem Leben einen Schwanz.
Nach kurzer Zeit spritzte Kevin seine Sahne in Toms Gesicht.
„Das ist für deine Nettigkeiten!“ meinte Kevin befriedigt und schlug Tom erneut in seine Hoden.
Tom sackte zusammen, das Gesicht noch mit dickem Sperma verschmiert.
Miriam knipste fleißig weiter Fotos.
Nun holte Kevin aus dem Garten eine Metallleiste. Miriam und Tom sahen ihn verwundert an, als er sie in den Backofen legte.
Doch dann ahnten beide etwas. Miriam grinste, Tom sah man die nackte Angst an.
Nach ein paar Minuten holte Kevin mit einem Topflappen die heiße Metallleiste heraus. „So, damit du den heutigen Tag auch nicht vergisst.“
Er drückte das Ende der Leiste auf Kevins Hintern. Ein zischendes Geräusch und Toms Schrei hallten durch die Küche. Kevin war hochzufrieden mit seiner Rache.
Dann flüsterte Miriam ihm etwas ins Ohr. „Ja, gerne!“ sagte er und drückte Tom erneut das heiße Eisen an den Hintern. Wieder schrie er auf. Die Luft dampfte. „Bitte nicht...“ flehte Tom. Aber Kevin drückte erneut zu.
Langsam aber sicher entstand auf diese Weise der Schriftzug „Fuck Toy“.
Nach 20 endlosen Berührungen mit dem Brandeisen standen die Worte auf Toms Arsch zu lesen.
Miriam knipste wieder weiter. Tom hing kraftlos in seinen Fesseln. Sein Hintern dampfte. Der Geschundene jammerte vor sich hin.
Aber Kevin hatte noch nicht genug: Er nahm einen dicken Rettich aus einem Körbchen, das auf der Arbeitsplatte der Einbauküche stand, und drückte ihn langsam in Toms Hintern.
„Wenn du glaubst, dass mein Schwanz schon dick war, dann versuche mal das hier!“ höhnte er.
Tom schrie wieder und zappelte in seinen Fesseln. Aber Kevin drückte den Rettich immer weiter in seine Rosette.
„Bitte aufhören. Ich platze. Aaaau, bitte, Kevin. Tu mir das nicht an! Wir sind doch Freunde!“
Aber Kevin hatte keine Gnade. Er drückte immer weiter. Toms Loch war bis zum Platzen gedehnt und gespannt. Doch der Rettich wurde immer tiefer in Tom hineingepresst. Und er wurde immer dicker.
Endlich war die dickste Stelle erreicht. Tom zappelte mit verdrehten Augen und Sabber im Mundwinkel hin und her. Mit einem letzten brutalen Stoß drückte Kevin das Gemüse in Toms Hintern.
Miriam machte kichernd ein Foto nach dem anderen. „Und jetzt noch eine schöne Nahaufnahme mit Größenvergleich.“ Dabei hielt sie ihre zarten Finger neben das Rettichende, dass noch aus Tom herausschaute.
Kevin und Miriam ließen Tom in seiner Position liegen und gingen sich im Pool abkühlen.
Nach fast zwei Stunden besuchten sie den noch hilflos am Boden liegenden Tom in der Küche. Mit schmerzverzerrtem Gesicht hatte er immer noch den Rettich im Hintern.
Er war ein kleines bisschen rausgerutscht, und Kevin stieß ihn mit seiner Fußspitze wieder rein. Tom stöhnte auf.
Miriam und Kevin packten Tom, und schleiften ihn zum Auto, das Kevin vorher vor der Haustür geparkt hatte. Sie luden Tom in den Kofferraum und fuhren los. „Wo bringen wir ihn hin?“ fragte Kevin.
Miriam sagte: „Wir setzen ihn einfach irgendwo ab und lassen ihm ein Messer da. Soll er sich selbst befreien.“
Die beiden fuhren in einen zehn Kilometer entfernten Wald und luden Tom aus.
Kevin griff nach Toms Hoden und hielt die Klinge daran. „Soll ich nicht doch ein Andenken mitnehmen?“ Tom schlotterte vor Angst.
Miriam rief: „Komm jetzt! Wir müssen los! Hey Tom: Ich warne dich, wenn ich noch mal was von dir höre, oder du zur Polizei gehst, dann gibt es viele Bilder von dir...“
Kevin stieg ein und sie fuhren los.
Tom versuchte ächzend an das Messer zu gelangen. Es dauerte fast eine Stunde, bis er sich befreit hatte.
Endlich konnte er langsam den dicken Rettich aus seinem Arsch ziehen. Es tat höllisch weh. Nach einer Ewigkeit rutschte er raus. Völlig erschöpft und gedemütigt machte er sich klar, dass er nackt in einem Wald stand. Wenigstens hatte Miriam einen Ort gewählt, von dem er mit viel Glück unbeobachtet bis fast zu seiner Wohnung gelangen konnte. Dazu musste er durch den Wald, über eine Mauer klettern, einen alten verlassenen Fabrikhof überqueren, über einen Zaun klettern, durch eine Kuhwiese rennen – hoffentlich waren da keine Bullen! – und durch ein anderes Wäldchen gehen. Dann kam er auf einen kaum benutzten Wirtschaftsweg, der zu seinem Wohngebiet führte. Dort gab es viele große Gärten, die alle aneinander lagen, so dass er dort von Busch zu Busch und Hecke zu Hecke, Gartenhäuschen zu Gartenhäuschen und Garage zu Garage hüpfen konnte, und schon war er fast zu Hause. Ein Höllentrip, aber zumindest eine Chance!
Fortsetzung folgt... Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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Hannsol |
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Sklave
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.06.07 18:48 IP: gespeichert
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Wunderbar, das erinnert mich an meine Kindheit bin damals auch nackt durch fremde Gärten gerannt, macht echt Spaß sollte jeder mal testen Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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torleh |
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Story-Writer
Deutschland
Lebe Deine Träume
Beiträge: 209
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.06.07 19:45 IP: gespeichert
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Super Kopfkino, weiter so !
Was sagst Du eigentlich zu meiner Story im Memberbereich:
" Gefangen unter Herrin Andrea " ?
Viele Grüße
torleh
p.s. Nur leider sind die Leserzahlen in diesen Bereich nur sehr gering und das baut nicht gerade zum schreiben auf.
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Hannsol |
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Sklave
Beiträge: 216
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.06.07 20:33 IP: gespeichert
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Zitat | Super Kopfkino, weiter so !
Was sagst Du eigentlich zu meiner Story im Memberbereich:
\" Gefangen unter Herrin Andrea \" ?
Viele Grüße
torleh
p.s. Nur leider sind die Leserzahlen in diesen Bereich nur sehr gering und das baut nicht gerade zum schreiben auf. |
fand es auch zum heulen das deine Story im Ü18 bereich ist, hättest du für Ns nicht a und für Kv schreiben können und dann sowas wie: ein großes b schieb sich in meinem Mund^^ Orgasmus am Morgen, nimmt Kummer und Sorgen
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torleh |
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Story-Writer
Deutschland
Lebe Deine Träume
Beiträge: 209
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:17.06.07 21:09 IP: gespeichert
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Zitat |
fand es auch zum heulen das deine Story im Ü18 bereich ist, hättest du für Ns nicht a und für Kv schreiben können und dann sowas wie: ein großes b schieb sich in meinem Mund^^ |
Hallo Hansol,
das hätte ich sicherlich machen können, aber ich hatte nicht vor die "Story der meißten Abkürzungen" zu werden, wo sich jeder bei jeden Satz erst einmal das richtige dazudenken muß.
Das hat dann mit schreiben nicht mehr viel zu tun !
Warum beantragst Du keinen Status zum Zutritt in den Memberbereich ?
Ich denke Du bist 19 ?
Wo liegt also für Dich das Problem ?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von torleh am 17.06.07 um 21:18 geändert
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1962
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.06.07 18:08 IP: gespeichert
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Fortsetzung:
Als Bastian drei Tage später vor Miriams Tür stand, machte eine fremde Person auf. „Nein, ich bin Makler. Die Wohnung ist verkauft. Nein, keine Ahnung, das ging über das Internet. Die Personendaten waren falsch, wie ich später festgestellt habe. Ich habe das Geld auf ein Nummernkonto überwiesen, und damit ist die Sache für mich erledigt.“
Eine Woche später besuchte Miriam Erik im Knast.
Sie war mit einem engen Minirock, Strapsen und einem tiefen Ausschnitt ein erotischer Traum. Ihre Bewegungen besorgten den Rest. Erik war sofort von ihr gefangen. „Ich habe dich so vermisst.“
Miriam umarmte ihn. „Ja, ich dich auch. Aber keine Sorge, bald bist du hier raus.“
Die zwei wurden vom Wächter allein gelassen. Der Uniformierte zwinkerte Erik zu.
Miriam und Erik küssten sich und tauschten andere Zärtlichkeiten aus, die immer leidenschaftlicher wurden, bis Miriam ihren Rock hobschob und Erik sie auf den Zellentisch setzte und sie leckte. Sie hatte gar keinen Slip an!
Er sorgte mit seiner Zunge gekonnt für Hochgefühle bei Miriam und wurde selbst rattenscharf.
Als Miriam lustvoll aufstöhnte, machte sie sich wieder zurecht und sagte: „Du bist zu gut zu mir. Das nächste Mal lasse ich dich kommen.“
Erik seufzte. „Was? Ich dachte heute...“
Miriam kicherte: „Heute? Du Dummerchen. Deine Zunge reicht mir heute. Wenn ich einen Schwanz haben will, dann habe ich ja noch Kevin zu Hause.“
Mit den Worten verließ sie die Zelle.
Erik war wie vor den Kopf gestoßen und rief ihr hinterher: "70 Tage in Keuschheit! Das ist unmenschlich!"
Der erscheinende Wärter, der davon nichts mitbekommen hatte, zwinkerte Erik wieder zu, als wollte er sagen: „Na, Kumpel? Haste es ihr richtig besorgt?“
Erik rieb sich den verschlossenen Schritt. „Wenn Miriam erst nächste Woche wieder kommt, werd ich verrückt.“
Abends öffnete sich die Zelle: Erik traute seinen Augen nicht. Manu stand in JVA-Uniform vor ihm. „Ich habe mich versetzen lassen. Weißt du eigentlich, was seit Jahren meine geilste Fantasie beim Sex ist? Dass ich einen Mann zur Keuschheit zwinge und gleichzeitig mit meinem Freund den geilsten Sex habe.“ Sie lachte laut.
„Und genau das wird sich nun erfüllen! Du kleiner geiler Bock. Heute nacht denke ich an dich, wenn ich mit Christian im Bett liege...“
Sie schloss die Tür wieder. Erik konnte noch das laute Lachen hören.
Miriam und Kevin saßen zu dieser Zeit in Abendgaderobe in einem Luxusrestaurant und stießen auf das viele Geld an.
Kevin fragte Miriam: „Wir wohnen jetzt schon über eine Woche unter falschen Namen in diesem Hotel. Wo sollen wir denn zukünftig hin? Und was ist mit meinem Job? Soll ich den einfach kündigen?“
Miriam nickte. „Ja, das machst du direkt morgen. Wir machen erst mal Urlaub. Ich habe an die Karibik gedacht. Wie würde dir das gefallen?“
Kevin kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Er prostete ihr zu und genoss den Champagner.
In der Nacht schliefen sie miteinander. Kevin musste sich lange zurückhalten, was nach zehn Tagen im Gürtel nicht einfach war, durfte aber letztlich abspritzen und lag anschließend Arm in Arm mit Miriam in dem großen Himmelbett des Hotels.
Eine Woche später lagen Miriam und Kevin am Strand von Jamaika.
Erik schmorte derweil in seiner kleinen Zelle und kam fast um vor aufgestautem Trieb.
Wo blieb Miriam denn bloß? Die Handynummer war gelöscht. Er konnte sie nicht erreichen.
Als er am späten Abend enttäuscht schon fast eingeschlafen war, ging das Licht an und blendete ihn. Verwirrt setzte er sich aufs Bett. Was war los?
Die Tür wurde aufgerissen und zwei Beamte stürmten rein, rissen ihn hoch und fesselten ihn mit Handschellen auf dem Rücken an den Heizkörper. Dann gingen sie wieder.
Einige Minuten geschah gar nichts, dann kam Manu in die Zelle. Sie kreiste ihren Schlagstock durch die Luft und grinste ihn an.
„Dann wollen wir mal die Zelle durchsuchen. Du sollst angeblich Drogen schmuggeln.“
Erik schüttelte den Kopf. „Quatsch. Wie denn das?“
Manu hob mit dem Schlagstock ein paar Gegenstände an, warf Eriks Wäsche aus einem Regal auf den Boden und kam auf ihn zu, um ihm die Spitze des Stocks in den Bauch zu drücken. „Wo hast du denn die Drogen versteckt, mein Süßer?“
Erik verneinte, je mit Drogen zu tun gehabt zu haben.
Manu drückte mit der Spitze des Schlagstocks Eriks Kinn nach oben. „Dann müssen wir mal genauer bei dir nachsehen.“
Sie schlug ihm mit dem Stock in seine Hoden. „Aaaaah“, grunzte er.
Manu ging auf die Knie und zog Erik die Hose herunter. Dann ertastete sie zwischen seinen Beinen mit dem Stock seine Rosette und drückte ihm den Schlagstock bis zur halben Länge hinein.
Erik stöhnte auf. „Hilfe. Das ist verboten, was du da machst. Das ist Misshandlung.“
Manu lachte. „Und wer glaubt dir das?“
Sie drehte den Stock und bewegte ihn hin und her. Erik wand sich unter den Schmerzen. Manu stand auf und kam mit ihrem Gesicht ganz nah an Eriks Gesicht. Sie zeigte ein so sadistisches Grinsen, wie Erik es selbst bei Miriam selten gesehen hatte.
Sie drückte mit ihrem gesamten Gewicht auf Eriks Schultern, so dass er an dem Heizkörper nach unten rutschte und sein Gesicht schließlich in der Höhe von Manus Schritt war. Sie zog ihre Hose und ihren Slip herunter und bewegte sich noch weiter nach vorne, um Erik ihre feuchte Weiblichkeit lecken zu lassen. Dabei drückte sie ihn noch weiter herunter, so dass der Schlagstock den Boden erreichte und weiter in den hockenden Erik eindrang.
Er japste nach Luft, leckte aber brav weiter und befriedigte Manu.
Mit zittrigen Beinen durfte Erik endlich wieder aus der Hocke aufstehen. Der Stock blieb tief in ihm.
Manu grinste, zog sich die Hosen hoch und meinte: „Wasch mir den Stock schön sauber. Ich hole ihn später wieder ab.“
Dann löste sie die Handschellen und kraulte Eriks Eier: „So dicke Dinger! Und immer noch hat dich die böse Miriam nicht abspritzen lassen? Hm? Ein wenig Druck abgelassen? Nein? So ein Pech. Bis morgen. Ich habe jetzt Schichtende und fahre nach Hause. Ich muss unbedingt Christian von unserem kleinen Techtelmechtel erzählen. Das macht uns beide tierisch an.“
Damit verließ sie die Zelle und das Licht ging aus.
Erik hielt sich den wunden Hintern. Zusätzlich spürte er den Druck in seinen Hoden. Wann würde Miriam endlich kommen? Sie war längst überfällig. Wie lange hatte er nicht mehr abgespritzt? Es waren 77 Tage! Unvorstellbar!
Bis spät in die Nacht rieb Erik sich frustriert den Schritt und tastete nach seinen prallgefüllten dicken Eiern.
Zur gleichen Zeit ritt Manu auf Christian zu einem gewaltigen Orgasmus. Auch für Christian war die Vorstellung vom doppelt eingesperrten Erik erregend. Er spritzte kurz darauf seinen Saft in Manu ab.
Einige tausend Kilometer weit entfernt schlürften Kevin und Miriam gerade einen Longdrink an der Poolbar. Kevin hatte auch schon wieder ein wenig Druck: Seit einer Woche war er verschlossen, aber rund um die Uhr mit der schönen und freizügigen Miriam zusammen.
23.
„Gehen wir zum Strand?“ fragte Miriam und drückte einem Kellner ihr Glas in die Hand, dessen Ärmel dabei mit der Apfelschorle übergossen wurde.
Kevin trottete Miriam hinterher. Sie suchten sich einen schönen Platz, unweit vom Wasser entfernt.
Während Miriam sich in den Fluten abkühlte, hielt Kevin die Liegestühle frei und passte auf Miriams Zeitschriften auf, die sie mitgenommen hatte.
Als Kevin nach einer gewissen Zeit wieder zu Miriam schaute, unterhielt sie sich gerade mit einem langhaarigen Typen, der wie ein Latinlover aussah.
Nach ein paar Minuten gingen sie gemeinsam zur Strandbar etwas trinken. Kevin verfolgte sie mit seinen Blicken.
Es dauerte über eine halbe Stunde, bis die beiden zu Kevin kamen.
„Das ist Kevin“, erklärte Miriam dem Langhaarigen. „Ein Bekannter.“
„Hallo Kevin“, sagte der Mann. „Ich bin Miguel.“
Kevin lächelte etwas gezwungen. Ein Bekannter sollte er sein? Miriam war wirklich unverschämt. Bestimmt wollte sie mit dem Typen anbändeln. „Eigentlich bin ich etwas mehr als nur ein Beka...“ Miriam stieß Kevin mit den Fingern in die Seite.
Miguel sah die beiden verwundert an. „Naja, ist ja auch egal. Ich hoffe, wir kommen gut miteinander aus.“
Miriam raunte ihm zu: „Ich erzähle dir gleich mal ein bisschen was über Kevin...“
Erik hatte eine furchtbare Nacht hinter sich. Aber morgens um sechs Uhr ging das Licht an. Kurz darauf kam sein Frühstück.
Heute gab es Tee statt Kaffee. Er schmeckte furchtbar, aber Erik schlang ihn herunter, denn er hatte großen Durst. Eine Klimaanlage gab es nicht, oder sie war abgestellt. Auf jeden Fall herrschten in seiner Zelle mittags gut und gerne 30 Grad.
Am Vormittag bemerkte er, wie eine starke Erektion einsetzte und schmerzhaft gegen sein Gefängnis drückte. Nach 78 Tagen Keuschheit war eine gelegentliche Erregung nicht verwunderlich, aber so stark hatte Erik sie noch nicht erlebt.
Er war fast soweit nach einem Arzt zu rufen, da erschien Manu in der Zelle. „Hast du ein Problem, Erikleinchen?“
Sie stand grinsend und breitbeinig da, ihren Schlagstock spielerisch von einer Hand zur nächsten werfend.
Erik hielt sich den Schritt. „Mein Schwanz ist steinhart geworden. Das drückt extrem. Kannst du mich nicht rauslassen? Bitte!“
Manu sah ihn an. „Zieh doch mal deine Hose runter.“
Erik gehorchte und verzog vor Schmerz sein Gesicht. „Bitte, schließ auf, ich weiß auch nicht was los ist.“
Manu betrachtete den gebändigten Tiger aus der Nähe. Sie hob mit ihrem Schlagstock Eriks Hoden an. „Tja,“ sagte sie, und ließ sei wieder fallen, „da hast du wohl eine Überdosis abbekommen.“
Erik schaute sie verwirrt an.
„Ich habe dir ein paar Viagra in den Tee....“
„Was hast du?“ rief Erik. „Das ist ja wohl der reinste Sadismus. Du weißt doch ganz genau, dass ich einen Keuschheitsgürtel trage.“
Manu spielte die Unschuldige. „Ist ja gut. Ich wollte ihn dir ja abnehmen nach dem Frühstück. Ich wollte es dir wirklich besorgen, aber dann kam Tatjana, meine Kollegin, und wollte die Schicht mit mir tauschen. Dafür musst du doch Verständnis haben.“
Erik wurde wütend. „Du gemeines Biest. Das wusstest du bestimmt vorher. Oh, tut das weh. Du musst mich trotzdem rauslassen. Was spricht denn dagegen?“
Manu ging zurück zur Tür. Da erschien ihre Kollegin Tatjana. Beide Frauen lachten. Tatjana zeigte auf Erik, der schnell die Hände vor seinen Schritt legte.
„Wahnsinn“, lachte Tatjana mit russischem Akzent, „das wird lustig. Ich wollte schon immer einen Mann so leiden sehen.“
Dann schlug die Tür zu.
Erik rannte zur Tür, stolperte über seine Hose und blieb auf dem Boden liegen. Ein Sichtfenster öffnete sich, und die beiden Wärterinnen lugten kichernd hinein, um dann wieder zu verschwinden.
Erik trommelte mit den Fäusten auf den Boden. Später saß er breitbeinig auf seiner Matratze und schaukelte langsam vor und zurück. „Konzentrier dich auf was Schönes“, sagte er zu sich und dachte prompt an nackte Frauen, was seine Erektion noch verstärkte. Jammernd hielt er seine Hände um sein Schloss.
Fortsetzung folgt
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 05.01.13 um 14:09 geändert Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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