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Stamm-Gast
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:06.08.18 16:22 IP: gespeichert
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Hallo Prallbeutel,
hoffentlich kommts für Oliver noch härter. Seine Mithäftlinge hab ihm den KG zu verdanken. Für Erik hoffe ich dass es sich noch zum Guten wendet.
Vielen Dank.
VLG Alf
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlfvM am 08.08.18 um 19:43 geändert
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Veronice |
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Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.08.18 18:43 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung. Mal sehen wie es weiter geht...
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
Beiträge: 1000
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:09.08.18 19:30 IP: gespeichert
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yeah Leatherman in Kg die story ist cool.. da weiter bauen zu Erik wie immer :-D S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
Meine Story im Stories für Mitglieder
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.08.18 20:15 IP: gespeichert
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183.
Am nächsten Tag wachte Oliver in seinem Bett auf und wollte seinen sich verhärtenden Schwanz greifen. Doch er stieß gegen unnachgiebiges Metall. Seufzend musste er begreifen, dass der KG kein Alptraum gewesen war. Leatherman und Robby schienen noch zu pennen. Niklas stand am vergitterten Fenster und drehte sich jetzt um. „Wach?“
Oliver: „Wie soll man auch in dem Scheißding schlafen?! Drei Tage geht das jetzt schon so.Wann ist denn eigentlich Aufschlusstag?“
Niklas: „Woher soll ich das wissen, Mann?! Wahrscheinlich nach sieben Tagen, also noch vier!“ Der Insasse verzog das Gesicht. Wann hatte er das letzte Mal drei lange Tage nicht gewichst? Vor ein paar Jahren hatte er mal die Grippe gehabt...
Die Zellentür wurde laut aufgeschlossen. Die Wärterin ließ einen anderen Gefangenen drei Tabletts mt dem Frühstück hereintragen. „Na? Wie geht es den jungen Pferden? Hahahaha! Schon dicke Eier?“
Oliver und Niklas schossen Giftpfeile mit ihren Augen auf die Frau. Erst als sie weg war, wachte Leatherman auf. „Boah! Meine Kanone muss dringend entladen werden! Der KG ist viiiiiiel zu klein! Das muss ich denen sagen.“
Endlich öffnete auch Robby die Augen. „Was macht ihr für einen Radau hier!? Ich hab die halbe Nacht nicht gepennt.“
Ziemlich schlecht gelaunt machten sich die Männer an die Frühmahlzeit. Doch dann kam die große Überraschung, mit der niemand gerechnet hatte: Die Wärterin verkündete beim gemeinsamen Mittagessen in der Kantine vor allen Häftlingen: „Heute hat die Frau Direktorin ihren 40. Geburtstag. Und sie hat ein ganz besonderes Geschenk für euch.“
Es wurde ruhig im Saal. Was konnte das sein? Mehr Freizeit? Mehr Aufschluss? Mehr Besuchszeiten? Strafverkürzung? Besondere Lebensmittel? Stundenlohnerhöhung für die Arbeit? Neue Einrichtungen für die Zellen? Neue Freizeitangebote?
Die Wärterin führte fort: „Es gibt eine Lotterie. 40 von euch werden in den Genuss des Gewinns kommen. Und der hat es in sich, meine Herren!“ Sie begann damit, Lose zu verteilen. Von den 248 Mitspielern mussten sich 208 mit einer Niete begnügen und zerknüllten das Papier frustriert. 40 dagegen jubelten und sprangen auf. Was sie wohl erwartete? Oliver schaute ungläubig auf sein Los: GEWINN.
- Man muss auch mal Glück haben! -
Der Jubel war noch überschaubar, denn niemand wusste ja, was der Gewinn bedeutete. Vielleicht gab es ein Stück Kuchen. Die Wärterin wartete, bis es wieder ruhig war. Dann ließ sie die Bombe platzen: „Jeder Gewinner bekommt eine Stunde mit einer Prostituierten geschenkt!“
Es gab kein Halten mehr. Die Männer schrien und jubelten, brüllten johlten und grölten, tanzten und gestikulierten.
Als irgendwann Ruhe eingekehrt war, hämmerte die Wächterin den Männern ein: „Das ist alles absolut inoffiziell! Wenn die Bürger wüssten, wofür die Steuergelder draufgehen... Also: Wenn ihr das noch Mal erleben wollt, haltet die Klappe! Nichts darf davon nach draußen dringen.“
Schwüre und Versprechungen schallten durch den Raum. Die Wärterin schaute in das Datenprogramm auf ihrem Tablet: Zwölf der 40 Herren waren verheiratet. Würden sie trotzdem das unmoralische Angebot annehmen? Sie war sich sicher, dass niemand abspringen würde. Dafür war die Versuchung zu groß. „Also gut, Leute. Die Gewinner melden sich der Reihe nach im Aufenthaltsraum. Wir müssen Termine vergeben, weil wir nur acht passende Räumlichkeiten haben, um dort ungestört... Na, ihr wisst schon.“
Neidisch blickten die Verlierer zu den Glücklichen und kehrten in ihre Zellen oder an ihre Arbeitsplätze zurück. Die 40 aufgeregten Kerle mit den Siegerlosen konnten es kaum erwarten, ihre Termine zu bekommen. Einer der Männer begeisterte sich: „Das sind bestimmt heiße Feger! Ich werde der mein Ding bis zum Anschlag reinrammen und die kleine fo***e fluten!“
Ein anderer kicherte. „Ich stehe mehr auf Blowjobs. Die darf ruhig alles schlucken.“
Ein dritter Typ rief: „Ich nehm meine von hinten. Und dann noch mal von vorne. Wir haben eine ganze Stunde, wenn ich das richtig kapiert habe.“
Ein vierter Häftling schwärmte: „Ich werde der meinen Prügel zwischen die Brüste schieben. Und dann spritz ich ihr alles voll.“
Die Männer diskutierten, welche Stellung denn nun die Beste war. Einer rief: „Doggy-Style! Da geht nix drüber!“
Ein anderer war anderer Meinung: „Ey, von hinten stopf ich mein Teil schon meiner Zellen-Bitch immer rein. Wenn wir schon echte Pussys haben, dann will ich sie auch von vorne sehen.“
Oliver stand auch in der Schlange, hielt ich aber mit Kommentaren zurück. Eine geile Schlampe reichte ihm. Die Stellung war doch zweitrangig, wenn er endlich wieder zum Zuge kommen konnte. Im Gespräch mit der Schließerin erfuhr er, dass acht Liebesdamen engagiert worden waren, die jeweils Doppelschichten machten, also zwei Männer hintereinander verlustierten. Die andere Hälfte der Gefangenen würden dann am nächsten Tag drankommen.
Oliver gehörte zu der zweiten Hälfte und wurde von einer Uniformierten zur Zelle zurückgebracht. Niklas fragte: „Und? Wann ist deine Stunde in Fickhausen?“
Oliver grummelte: „Erst übermorgen.“ Er atmete laut aus. „Dann bin ich fünf Tage verschlossen! Ey, ich pump die Schlampe so voll, die platzt hier weg in tausend Teile!“
Niklas lachte, aber ihm war im Grunde gar nicht zum Lachen zumute. Immerhin war er leer ausgegangen bei der Nuttenpolonaise. Er musste sogar noch vier weitere Tage bis zum Aufschluss warten. Bis er sich endlich einen von der Palme wedeln konnte.
Leatherman und Robby waren bei ihrer Arbeitsstätte. Aber auch die zwei Hünen beneideten Oliver um sein Vorrecht.
Die Vorfreude auf die Liebesdamen war zwar schön, aber zugleich auch brutal, denn er konnte es nicht mehr erwarten. Noch zwei lange Tage! Das würden die schlimmsten 48 Stunden seines Lebens sein! Aber dafür gab es danach eine Belohnung, für die es sich krass lohnte! In Tagträumen schwelgend, in denen er Ladung für Ladung vergoss, vergingen die Stunden nur langsam.
Am nächsten Tag war es noch grausamer. Beim Mittagessen erzählten schon die ersten Männer von den geilen Bräuten und übertrumpften sich gegenseitig mit Superlativen. Einer hatte angeblich in der einen Stunde vier Mal abgespritzt. Andere berichteten von den geilsten Schlampen aller Zeiten.
Bei Leatherman, Robby, Niklas und Oliver wurden die Schellen extrem eng. Als wären sie Schrottpressen, die sich langsam mit über tausend kN um das Lustfleisch quetschten.
- Warum bin ich nicht in der ersten Gruppe heute gewesen? -
Doch die Terminplanung wurde sicherlich nicht wegen Olivers Gelüsten umgeändert. Und so blieb er heute wieder unbefriedigt. Er war kaum noch eines anderen Gedankens fähig. Was für eine Schnitte würden sie ihm schicken? Waren das wirklich so edle Geschosse, wie die anderen Typen erzählten? Einige der Pussys hatten sogar amerikanische Polizeiuniformen an. Aber das war Oliver nicht so wichtig. Hauptsache, er konnte endlich eine heiße Muschi füllen. Er wollte endlich seinen Druck loswerden und vögeln. Zwei oder sogar drei Runden müssten in den 60 Minuten drin sein.
Während Oliver auf seine Stute wartete, war Daniela am Nachmittag mit Moritz ins Freibad gefahren. Die 35 Grad waren sonst nicht auszuhalten. Sie lag auf einem gelben Badetuch neben dem Jüngling und zupfte sich das gewagte Bikinioberteil zurecht, mit dem sie ihren hübschen Körper aufgehottet hatte. „Meinst du, die haben im Knast eine vernünftige Klimaanlage in den Zellen?“
Moritz grinste frech und schüttelte den Kopf. Zumindest hoffte er, dass Oliver schwitzte wie Sau und in dem heißen Bau verreckte. Er war noch ganz nass, weil er vor wenigen Minuten noch im Becken geplanscht hatte, lag jetzt breitbeinig auf einem blauen Badetuch neben der jungen Dame und schlug vor: „Ich könnte uns was Kaltes zum Trinken holen.“
Daniela lächelte. „Für mich eine Cola Light.“
Der Jüngling machte sich eilig auf den Weg über die Liegewiese, wo am anderen Ende ein Kiosk stand, der Getränke und Snacks verkaufte. Eine lange Schlange wartete vor der Verkaufstheke. Erst nach fast 15 Minuten kam Moritz wieder.
Daniela schimpfte: „Wo bleibst du denn? Ey, ich bin fast verdurstet.“
Moritz: „Da waren tausend Leute vor mir.“
Daniela: „Dann geh mal direkt los und hol mir noch eine zweite Dose.“
Der Jüngling stöhnte, aber er machte sich auf den Weg. Wer konnte Danny schon einen Wunsch abschlagen? Vielleicht würden sie heute abend ja wieder...?
Als er zum zweiten Mal wiederkam, saß auf seinem Badetuch ein Typ, etwa 18 oder 19 Jahre alt, und flirtete mit Daniela. Moritz räusperte sich. „Das ist mein Handtuch.“
Der durchtrainierte junge Mann war gebräunt und trug nur eine blau-weiß gestreifte Badehose. Er sah ihn an und dann zu Daniela. „Ist das etwa dein Freund?“ Er sagte es abwertend, als sei das eine abwegige Idee.
Daniela schüttelte den Kopf. „Ein Bekannter.“
Moritz durchjagte ein Schmerz. Sie... sie verleugnete ihn. Sie waren doch ein Paar. Oder?
Der junge Mann lachte. „Ha, ich dachte schon... Da hast du was Besseres verdient.“
Moritz wurde sauer. „Was soll das denn heißen?“
Danielas Besucher grinste frech. „Suchst du Streit, Alter?“
Moritz schnaufte. Was sollte er jetzt machen? Der Typ sah recht sportlich aus. Mit dem konnte er es nicht aufnehmen. Daniela schien das alles nicht zu interessieren. Jetzt stand der junge Mann auf und stellte sich direkt vor Moritz hin. „Na, was ist? Was willst du?“ Er stieß Moritz gegen die Brust.
Endlich ging Daniela dazwischen: „Jungs! Wollt ihr euch hier prügeln? Wie wäre es mit einem kleinen Wettkampf? Der Sieger darf auf dem Handtuch liegen.“
Ein paar Minuten später standen die beiden Kontrahenten am Beckenrand und sprangen auf Danielas Kommando ins Wasser. 100 Meter Freistil war abgemacht worden. Die Konkurrenten kraulten so schnell sie konnten das 25-Meter-Becken hin und her. Schon nach kurzer Distanz war klar: Moritz hatte keine Chance, das Rennen zu gewinnen. Vermutlich musste sich sein Gegner nicht einmal besonders anstrengen.
Als der Sieger das Ziel erreichte und von Daniela Gratulationen entgegennahm, hatte Moritz gerade 75 Meter hinter sich gebracht und wendete zum letzten Mal. Die Bikinischönheit vermeldete: „Dirk hat gewonnen.“ Moritz kam völlig außer Atem aus dem Becken.
- Seinen Namen kennt sie also auch schon... -
Der junge Athlet fragte spöttisch: „Und? Willst du eine Revanche?“
Moritz seufzte. Das hatte wohl keinen Sinn. Er überlegte, worin er dem Typen überlegen sein könnte. Leider fiel ihm nichts ein.
Daniela meinte: „1:0 für Dirk. Jetzt kommt Disziplin Nummer zwei.“
Die jungen Kerle sahen sich an. Es gab noch mehr? Auf der Wiese sollten sie auf dem Bauch liegend Armdrücken machen. Moritz wurde flau im Magen. Das konnte er nur verlieren. Er hatte echt dünne Ärmchen. Sein Gegner war zwar auch auch nicht gerade breit, aber drahtig.
Auf Los ging es los: Natürlich verlor Moritz auf ganzer Linie. Daniela: „2:0. Moritz, du musst dich anstrengen! Wenn Dirk drei Mal gewinnt, bist du für heute abgeschrieben.“
Er sah sie ungläubig an. Erst ging es nur um das Scheißhandtuch. Jetzt wollte sie ihn sogar abvervieren? Daniela verkündete: „Liegestützen! Ich zähle, und ihr macht es im Gleichtakt. Sobald einer schwächelt, ist er raus.“
Moritz sah sie vorwurfsvoll an. Schon wieder so eine Kraftübung! Da hatte er doch keine Chance! Wie vermutet, konnte Moritz nach 20 Stück nicht mehr mithalten. Dirk wollte angeben und machte bis 40 weiter. Daniela stellte fest: „Gesamtsieger Dirk! Gratulier ihm. Sei ein fairer Verlierer!“
Moritz schüttelte ihm lustlos die Hand und murmelte „Glückwunsch“.
Dirk setzte sich demonstrativ neben Daniela auf das Handtuch. Ziemlich eng neben Daniela. Moritz wollte sich auf der anderen Seite niederlassen, aber die junge Lady schüttelte den Kopf: „Ah - ah - ah! Du kannst dich verpissen, Loser!“
Moritz: „Das meinst du nicht ernst.“
Daniela: „Und ob! Das war ein fairer Wettstreit. Und jetzt musst du die Konsequenzen ertragen.“
Moritz: „Aber... Wie soll ich denn nach Hause kommen und...“
Daniela blies ihre Wangen auf und hob die Schultern. „Dein Problem, oder?“
Dirk sah ihn amüsiert an. „Tschüss!“
Moritz stand auf, schlüpfte in T-Shirt und Schuhe, zog sich die Shorts über und machte sich auf den Weg zum Ausgang. Er musste wohl oder übel zu Fuß nach Hause latschen. Und das bei der Hitze! Aber ihm blieb nichts anderes übrig. Nach dem Kiosk hatte er nur noch wenige Cent. Damit bekam er keinen Bus und keine S-Bahn. Er versuchte es nach zwei Kilometern per Anhalter, aber niemand erbarmte sich. Die Leute fuhren lieber in ihren klimatisierten Fahrzeugen vorbei und interessierten sich nicht für einen Jüngling, der sich verschwitzt die Füße plattlief.
Nach weiteren zwei Kilometern machte er im Schatten einer alten Lagerhalle eine kurze Pause. Er hatte tierischen Durst. Schräg gegenüber lag ein Getränkemarkt. Hätte er doch nur ein paar Euromünzen dabei! Er musste mit trockener Kehle weiter.
Völlig abgekämpft und schmerzenden Füßen kam er endlich bei Olivers Haus an. Nur Daniela hatte einen Haustürschlüssel, daher lief er um das Haus herum und setzte sich in den Garten. Mit dem Gartenschlauch konnte er seinen Durst löschen, denn der war am Trinkwasser angeschlossen. Jetzt hieß es warten. Irgendwann würde Danny schon auftauchen. Die Zeit verging langsam, aber niemand erschien. Moritz hatte längst jedes Fenster und die Hintertür überprüft. Lieder war alles verriegelt. Die Sonne stand zwar noch hoch am Himmel, aber es musste doch schon Spätnachmittag sein, überlegte er. Wie lange wollte Danny denn noch mit diesem Gockel rummachen? Er ließ sich auf einem Liegestuhl nieder und machte ein Nickerchen.
Als er aufwachte, war die Sonne deutlich schwächer geworden. Es musste schon abends sein. Im Haus brannte Licht. Erleichtert stand Moritz auf und klopfte an die Terrassentür. Er wartete und wartete, klopfte erneut, dieses Mal lauter. Da öffnete sich ein Fenster im ersten Obergeschoss. Danny: „Meine Güte, Moritz! Mach nicht so einen Lärm! Warte!“ Endlich hatte sie ihn gehört. Ob sie auch geschlafen hatte? Der Jüngling wartete, aber niemand kam. Vielleicht war sie gerade beschäftigt? Ein Telefonat? Hm, Moritz konnte sich keinen Reim drauf machen. Warum ließ sie ihn hier draußen so lange stehen?
Nach einer halben Stunde endlich kam sie ins Wohnzimmer und öffnete die Außentür. Moritz: „Puh, meine Sachen sind total verschwitzt. Ich muss mich erst mal unter der Dusche abkühlen.“
Daniela: „Das geht grade nicht.“
Der Jüngling sah sie an. Dann fielen bei ihm die Groschen: War etwa Dirk mitgekommen und stand gerade unter der Brause. Nachdem er und Danny...
Ging die Fantasie mit ihm durch? Oder hatte sie den Typen echt mitgenommen?
Daniela zog ihn in den Garten. „Komm schon! Ich kühle dich mit dem Gartenschlauch ab.“
Moritz: „Eigentlich wollte ich endlich aus den Klamotten raus...“
Daniela hob die Augenbrauen. „Ja, und? Dann mach! Mach dich nackig!“ Sie meinte es ernst.
Er zog sich aus und ließ sich von der Beauty absprühen. Das Wasser war sehr kalt, aber bei den immer noch hohen Temperaturen war es erträglich. Daniela kicherte und zielte auf sein Gemächt: „Weg mit den Händen! Das muss auch sauber werden.“ Der Strahl schmerzte auf seinen Hoden. Plötzlich erklang lautes Männergelächter. „Dein Winzling zwischen den Beinen muss aber noch wachsen, wenn du was damit anfangen willst!“ Dirk amüsierte sich. „Bist du wirklich schon erwachsen? Oder doch erst zwölf?“
Schnell hielt sich Moritz die Scham zu. Daniela schaltete das Wasser ab. Moritz flitzte an den beiden vorbei ins Haus, um sich Kleidung zu besorgen.
Dirk lachte: „Leck mich fett! Ist das geil!“
Daniela küsste Dirk und meinte: „Habe dir doch gesagt, dass er keine Konkurrenz ist.“
Dirk: „Mit dem Würmchen garantiert nicht.“ Der junge Mann verabschiedete sich von seiner Bekanntschaft und fuhr nach Hause. Da hatte er bei der Arbeit und seinen Jungs im Club was zu erzählen! So eine heiße Braut erobert! Und dann dieser Lauch mit seinem Mikropenis! Ha! Das wird ein Brüller, grinste er. Daniela hatte ihm sogar ein Nacktfoto von Moritz aufs Smartphone gesendet. Schon ziemlich gemein. Aber egal. Ist doch lustig, fand er. Und Daniela musste er unbedingt wiedersehen!
Abends lag Daniela mit Moritz im Bett, ließ sich oral verwöhnen und dachte dabei an ihre Bekanntschaft.
- Bam! Dirk ist echt voll swag! -
Die Demütigung des Jünglings hatte sie geil gemacht. So ein schöner Orgasmus würde den Tag herrlich abrunden. Wahrscheinlich würde sich Moritz, sobald sie eingeschlafen war, ins Bad schleichen und seinen kleinen Wicht würgen... Egal, dachte sie. Er hatte es sich verdient. Sie hatte es ein bisschen weit getrieben mit dem Armen. Aber warum fühlte sie sich dann nicht schlecht? Warum fühlte sie sich sooo geil? „Oh, Moritz, mein Süßer. Ich muss schon sagen... Du wirst von Mal zu Mal geschickter mit deiner Zunge.“
Am nächsten Tag steckte Oliver seit über fünf Tagen im KG und hielt es kaum noch aus, bis endlich eine Wärterin kam und ihn befreite, damit er seinen Losgewinn einlösen konnte. Warum schlichen die Sekunden heute noch langamer als gestern?
Kurz nach dem Mittagessen erschien dann endlich eine Uniformierte. Leatherman, Niklas und Robby sahen neidisch, wie Oliver zu seinem Date abgeführt wurde. Er winkte ihnen grinsend zu. Dann ging es durch mehrere verschlossene Türen bis zum Besucherbereich, wo insgesamt acht Räume mit Bett und Sofa ausgestattet waren. Oliver wurde eingelassen. Er drehte sich um. „Was ist denn jetzt mit dem KG?“
Die Wärterin antwortete: „Den Key wird wohl die... dein Besuch haben.“
Oliver fand sich noch alleine in dem Zimmer und sah sich um. Er setzte sich auf die Couch und hüpfte ein wenig. War sie zu weich für einen harten fi**k? Lieber das Bett? Er prüfte die Matratze. Schön fest. Ja, da würde er es der geilen Schnalle besorgen.
Nervös trommelte er mit den Fingern. Wo blieb die denn? Etwa fünf Minuten später ging die Tür erneut auf: Da war sie! Und wie geil! Unter einem dünnen Mantel trug sie Strapse, ein geiles schwarzes Dessous, High Heels, ein Bustier über richtig geilen großen Brüsten. Ein langer Pferdeschwanz schwarzer Haare fiel ihr auf den Rücken. Das war mal eine Braut erster Sahne! Wow! Da hatte sich die Direktorin aber in Unkosten gestürzt.
Die Frau stellte sich als Anastasia vor. „Ich habe gehört, du bist ein ganz besonderer Insasse.“
Oliver stutzte. „Ach, ja? Inwiefern?“
Die Frau kam näher und packte ihm ungeniert in den Schritt, klopfte gegen die Schelle und grinste. Oliver grinste zurück. „Ach so. Ja, aber der wird nicht lange stören.“ Im KG presste sich eine Erektion gegen die Wände. Oliver stöhnte wollustig auf.
Anastasia hatte rote Lippen und roten Nagellack aufgelegt. Sie lächelte und holte aus ihrem Mantel zwei rote Seidenschals, dann warf sie den Mantel zu Boden. Die Professionelle drückte Oliver auf das Bett und fixierte die Hangelenke am Kopfende. Der Gefesselte grinste. Schmutzige Spiele kann sie auch, freute er sich. Zwar hatte er sich die Sache etwas anders vorgestellt, aber er würde sich überraschen lassen, was das heiße Callgirl mit ihm anstellte. Warum nicht mal die Pussy alles machen lassen?
Endlich kramte sie in ihrer Handtasche. Da kam wohl jetzt der Schlüssel hervor, nachdem Oliver schon so sehr lechzte. Doch es war ein Lippenstift, den sie sich mithilfe eines kleinen Spiegels nachzog.
Der Gefesselte murrte: „Wann geht es denn endlich los mit uns, Schätzchen? Wir haben nur eine Stunde. Und ich habe viel zu bieten...“
Die Frau lächelte und bewegte sich langsam in erotischer Pose auf das Bett zu, kletterte über den Liegenden und streichelte ihm über Brust und Bauch, Innenseiten der Schenkel und den KG. Oliver stöhnte auf.
- Puppe! Mach endlich das Ding auf!!! -
Erik war seit der Betriebsfeier bei seinen Angestellten endgültig unten durch. Zumindest kam es ihm so vor. Er spürte die amüsierten Blicke, hörte das Tuscheln und merkte auch, wie er nur noch als normaler Gast bedient wurde. In dem Bewusstsein des Personals war Miriam die eigentliche Chefin des Etablissements. Am gestrigen Abend war Miriam verschwunden gewesen, und Erik wusste bis jetzt nicht, wo sie gewesen war. Aber das beglückte Gesicht, als sie mitten in der Nacht auftauchte und sich an ihn kuschelte, sprach Bände. Wahrscheinlich hatte sie ein geheimes Stelldichein mit Kellner Leo gehabt.
Heute marschierte er am Strand entlang, um seinen Kopf freizubekommen. Er kam an einer Gruppe vorbei, die sich lautstark über in der Nähe liegende junge Männer ärgerte, weil diese Musik hörten. Es kam zu einem Disput, bei dem sich beide Parteien gegenseitig beschimpften.
Erik lief schnell vorbei und ließ die Streitigkeiten hinter sich. Die Situation erinnerte ihn an ein Wochenende vor vielen Jahren. Er wohnte damals als 28-Jähriger gerade in einer 120-Quadratmeter großen Wohnung. Die Nachbarn waren partyfreudige Menschen. Beinahe jedes Wochenende ging es lautstark zu. Musik und Gästeschar machten ziemlichen Lärm, aber Erik tolerierte die Feierwütigen. Er wollte nicht wieder Ärger mit den Nachbarn, wie in seiner Ex-Wohnung.
Doch an einem Freitag übertrieben es die Leute. Ständig klingelten angetrunkene Personen an seiner Tür oder klopften laut. Gegen drei Uhr morgens hatte er noch kein Auge zugetan. Ihm platzte der Geduldsfaden. Er machte sich auf den Weg in die benachbarte Wohnung, deren Tür aufstand, weil einige Gäste auch im Treppenhaus feierten. Zufällig waren die anderen Mieter nicht zu Hause, so dass sich außer Erik niemand gestört fühlte.
Er wühlte sich durch Menschenmassen auf Flur und in diversen Räumen auf der Suche nach Celine und Dustin, das junge Paar, das in der Wohnung lebte. Doch die Gastgeber blieben unauffindbar.
Nach einigen Fragen, fand er sie doch noch auf dem Balkon mit anderen Gästen. Höflich meinte er: „Hört mal! Könntet ihr vielleicht wenigstens die Mucke ein bisschen leiser drehen? Ich kann überhaupt nicht schlafen. Wir haben schon nach drei Uhr. Das wäre echt nett.“
Dustin hielt eine Bierflasche in der Hand und deutete auf Erik: „Das ist unser Nachbar. Erich.“
Erik verbesserte ihn, aber Dustin blieb dabei. „Willst du uns den Spaß nehmen, Erich? Wir feiern doch nur ein bisschen.“
Erik: „Schon, aber es ist echt laut. Ich kann nicht schlafen. Ich würde euch ja nur bitten, die Musik ein kleines bisschen leiser zu stellen.“
Celine, eine Blondine Anfang 20, meinte: „Na, komm! Jetzt stell dich mal nicht so an! Nimm dir ein Bier und feier einfach mit.“
Erik: „Danke, aber ich bin echt totmüde.“
Dustin: „Sei kein Spielverderber! Hey, Ben, Mark, Philip, kommt mal her und erklärt dem Erich, dass ihr noch feiern wollt.“
Erik seufzte. „Ich bitte euch ja nur, ein wenig Rücksicht zu nehmen, OK?“
Celine: „Sei nicht so zugeknöpft! Zieh dir mal den Stock aus dem Arsch und trink was!“
Erik verzog sein Gesicht. Er wollte die Wohnung verlassen, hatte aber gleich die drei jungen Burschen Ben, Mark und Philip im Schlepptau, die ihm grölend folgten. Sie winkten noch anderen Partygästen, die sich anschlossen und die reinste Polonaise bildeten. Erik schloss seine Tür auf und... Der Pulk drängte lautstark mit ihm in seine Wohnung. Erik protestierte, aber einer der drei Männer sagte grinsend: „Erich, wir feiern doch nur ein bisschen.“
In Windeseile machten sich acht Personen im Wohnzimmer breit. Und nach und nach folgten noch weitere sechs oder sieben weitere Leute, die sich in Eriks Wohnung verteilten. Anfangs beschwerte sich Erik noch vehement, und versuchte die Eindringlinge aus seiner Wohnung zu bugsieren, aber bald gab er es auf, denn die wenigen Leute, die er rausdrängen konnte, waren schnell wieder drin, denn ständig machte irgendwer die Tür auf. Andere kamen dazu... Es war aussichtslos.
Ein Typ fragte ihn dreist: „Hast du nichts zu trinken hier, Alter? Der Kühlschrank ist leer.“
Erik konnte es nicht glauben. Er war geplündert worden. Hilflos sackte er auf einen Stuhl in der Küche und ächzte. Dann hörte er laute Geräusche aus dem Wohnzimmer. Als er gucken ging, hatte jemand die Möbel zur Seite geschoben, um eine Tanzfläche zu schaffen. Die Stereoanlage war ebenfalls geentert worden. Mit voller Lautstärke schallte ein Song durch die Luft.
Erik konnte sich erst nach längerer Zeit bis zur Musikanlage durchkämpfen, denn mittlerweile war der Raum völlig überfüllt mit angeheiterten Partygängern. Heute wusste er gar nicht mehr, wie er letztlich alle ungebetenen Gäste wieder losgeworden war, aber er hatte noch lange in der dann verlassenen Wohnung gesessen und hatte sich das Durcheinander, das vergossene Bier und zu Bruch gegangenen Sachen angesehen und mit dem Kopf geschüttelt. Er hatte angefangen aufzuräumen, aber das war eine Sisyphosarbeit, so lange die Vandalen noch in den annektierten Räumen wüteten.
Endlich wurde es ihm zu bunt, und er lief rüber zu Celine und Dustin, um ihnen die Meinung zu sagen. Die zuckten jedoch nur mit den Schultern. Dustin meinte: „Was kann ich dafür, wenn sich einige daneben benehmen? Bin ich deren Vater, oder was?“
Erik lief zurück zu seiner Wohnung, doch die Tür war zu. Er schellte Sturm, aber niemand öffnete. Als etwa zehn Minuten später zwei Mädels hineinwollten, ging die Tür auf, und Erik schlüpfte ebenfalls hinein. Ein Bursche, gerade mal volljährig, fragte: „Ey! Wer bist du denn?“
Erik: „Ich wohne hier!“ Er drückte sich vorbei. Der junge Mann packte Erik. „Hey! Pass auf, wo du hinläufst, Kollege!“
Der Hausherr riss sich los und stürmte weiter, erhielt aber noch einen Arschtritt von dem Jüngling, kümmerte sich aber nicht drum. Er wollte nur noch die Leute rausschmeißen.
Was war das für eine Nacht gewesen! Erik lief den Strand weiter runter Richtung Süden. Das Etablissement war nicht mehr zu sehen. Am Strand lagen einige sonnenhungrige Bikinigirls. Auf dem blitzenden Wasser schossen Jünglinge auf ihren Wakeboards über die Wellen.
Die damalige Party war kein Einzelfall gewesen. Er erinnerte sich daran, mindestens acht oder zehn Mal bei Celine und Dustin um Ruhe gebeten zu haben. Beinahe jedes Wochenende ging es dort hoch her. Glücklicherweise war es nur dieses eine Mal dazu gekommen, dass die Gäste seine Wohnung stürmten.
Aber Erfolg hatte er mit seinen Bitten um Ruhe nie. Entweder versprach Dustin, die Musik leiser zu drehen - was nie geschah -, oder Celine würgte ihn gleich ab: „Ach, der Erich wieder! Lass mich raten. Du willst pennen. Kauf dir einfach mal Ohrstöpsel oder so was.“
Ein anderes Mal öffnete sie und beschoss ihn kichernd mit einer Wasserpistole.
Nach einigen Monaten war es dann plötzlich vorbei mit den wilden Partys. Vielleicht hatten sich andere Nachbarn beschwert. Aber dann kam es noch verrückter: Celine kam vorbei und behauptete, dass sie Migräneanfälle habe und von Eriks Fernseher gestört würde. „Auch, wenn er leise ist. Der muss ganz aus sein! Ab 20 Uhr!“ Sie forderte es einfach.
Erik runzelte die Stirn, als er sich daran erinnerte. Damals war er so gutgläubig und rücksichtsvoll, dass er sich tatsächlich daran hielt. Dabei kamen all die Sendungen, die ihn interessierten, im Abendprogramm. Und so ganz konnte das mit der Migräne auch nicht stimmen, denn eines Tages hörte Erik, der artig ab 20 Uhr ein Buch las, Geräusche von den Nachbarn, die von einem temperamentvollen Liebespaar stammen mussten.
Doch das „Fernsehverbot“ war nicht die einzige Schikane des benachbarten Pärchens. Die Balkone der beiden Wohnungen lagen nebeneinander, und Erik fand beinahe täglich massenweise Müll auf seinem Boden. Das musste von Celine und Dustin stammen. Beweisen konnte er es nie, aber es war offensichtlich. Trotzdem hatte Erik sich nie getraut, die beiden darauf anzusprechen. Wenn sie sich im Treppenhaus trafen, grüßten sie sich mittlerweile nicht mal mehr.
Aber dann kam der Tag, als Celine unerwartet bei ihm klingelte und ihn freundlich anlächelte. „Hi, Erich.... rik. Also, ich wollte mal eine kleine Bitte loswerden. Wir fliegen nämlich für eine Woche in Urlaub, und ich dachte, du würdest ein bisschen aufpassen, dass bei uns niemand einbricht und so.“
Erik nickte. „Ja, tagsüber bin ich aber arbeiten.“
Celine: „Ach, das ist überhaupt kein Problem. Mach dir keinen Stress. Nur morgens und abends die Jalousien hoch- und runterziehen.“
Erik schaute sie an. Er hatte mit ihnen nur Ärger gehabt, und nun wollte Celine, dass er sich um ihre Rollläden kümmerte? „Na, gut.“ Er wollte schon die Tür zumachen, da merkte er, dass Celine ihm ja noch den Wohnungsschlüssel geben musste.
Die junge Frau holte ihn gerade aus ihrer knallengen weißen Jeans hervor, überreichte ihn und streifte Eriks Hand dabei auf eine erotische Art und Weise. Dann knöpfte sie sich die Bluse weiter auf und lächelte. „Ach, und wenn du schon da bist, guck mal nach den Pflanzen, ob die genug Wasser haben.“
Erik nickte. „Ja, ist OK.“ Celine wollte sich schon umdrehen, da schwang sie zurück und meinte: „Ach so, was ich beinahe vergessen hätte...“
Erik sah sie fragend an. Celine: „Wir sind schon so gut wie weg. Müssen uns beeilen, damit wir den Flieger nach Malle kriegen. Daher... Würdest du wohl mir einen riesengroßen Gefallen tun?“
Erik wurde nervös. Was kam denn jetzt?
Celine: „Wir haben es nicht mehr geschafft, zu spülen. Wenn du die paar Sachen eben sauber machen könntest.... Wäre echt super von dir.“
Erik verkniff den Mund und brummte. Aber er sagte: „Ja, OK“ Er atmete laut aus. Die Nachbarin strahlte ihn an. „Toll! Du hast was gut bei mir, Erich... Ich meine Erik.“ Sie gab ihm ein Küsschen auf die Wange und verabschiedete sich.
Als Erik sich dann eine Stunde später die Bescherung in der fremden Küche ansah, stockte ihm der Atem: Hatten die eine Woche lang sämtliches Geschirr benutzt und stehen lassen? Solche Berge aus Töpfen, Schüsseln, Pfannen, Tellern, Tassen, Gläsern und Besteck hatte er ja noch nie gesehen! Teilweise stand das wohl schon länger, denn einige Reste waren steinhart.
Er machte sich an seinen Spüldienst und stellte fest, dass es noch mehr Zeit in Anspruch nahm, als befürchtet. Erst, als er alles verstaut hatte, sah er ein Blatt Papier auf dem Küchentisch liegen. Groß und fett stand da: „Hallo Erich!“ Damit war er wohl gemeint. Er nahm das Blatt und las den Text, der darunter stand:
„Schon mal tausend Dank für deinen kleinen Gefallen. Noch was:
Da kommt morgen oder übermorgen ein Paket.
Bitte nimm es an oder hole es von der Poststelle ab. C+D.“
Erik stöhnte. Morgen war er bei der Arbeit. Da musste er abends wohl schnell noch zur Post fahren. Und so kam es auch: Er fand im Briefkasten von Dustin und Celine eine Benachrichtigungskarte des Zustellers und machte sich sofort auf den Weg. Ihn erwartete ein zwei Meter langes riesiges Paket, das laut Angaben 48,5 kg wog. Er hievte es in sein Cabrio und schleppte es in die Nachbarwohnung.
Im Laufe des Abends kam eine SMS von Celine: „Hi, erich. Hast du das paket?“
Erik antwortete mit seinem Handy.
Celine: „Gut. Guck mal nach ob alles da ist. Sonst muß es reklamiert werden.“
Erik: „OK.“ Er machte das Paket auf und stellte fest, dass es ein Schrank war, der aufgebaut werden musste. Erik zählte jede Schraube und jedes Brett und verglich es mit der Aufbaubeschreibung. Alles da. Er simste es Celine. Doch damit war sie nicht zufrieden.
Ihre Antwort: „Bittte aufbauen. Kein risiko eingehen. Danke!“
Erik stöhnte. Die wollte, dass er seinen Feierabend damit verbrachte, einen Schrank aufzubauen? Er kämpfte mit sich. Konnte sie das verlangen? Das war ganz schön unverschämt, oder? Sollte er sich weigern? Aber irgendwie fühlte er sich verpflichtet. Also begann er mit der Arbeit. Als er fertig war, simste er noch schnell, dass alles in Ordnung war, und fiel dann totmüde ins Bett.
Erik merkte, wie er in Gedanken am Strand immer schneller gelaufen war. Er ärgerte sich noch zu sehr über die Erinnerung an das dreiste Pärchen. Wahrscheinlich hatten sie am Pool im Hotel in der Sonne gelegen und sich über den „voll blöden Erich“ totgelacht.
Nach deren Urlaub gab es kein Danke und gar nichts. Als hätte Erik völlig selbstverständlich gehandelt und Pflichten erfüllt.
Als er die braungebrannte junge Frau einige Tage später im Hausflur traf, fragte er mal nach, wie ihr der Schrank gefiele. Celine meinte: „Gut. Wenn wir wieder was haben, melden wir uns. Dustin und ich haben da nicht so viel Bock auf dieses Zusammenschrauben.“
Erik stellte klar: „Ich habe auch keinen Spaß daran.“
Celine lächelte etwas verlegen. „Weißt du was? Du bist bei unserer Party eingeladen. Dustin und ich feiern nämlich Einjähriges!“
Für die Feier hatten sie Räumlichkeiten angemietet, weil sie vom Vermieter der Wohnung bereits Ärger wegen der vielen Ruhestörungen bekommen hatten. Erik nahm gerne an.
Zwei Wochen später war es so weit: Es hatten sich bereits circa 60 Gäste versammelt, ein DJ sorgte für die Musik, ein Bufett für satte Bäuche. Celine kam zu Erik und reichte ihm eine Schürze. „Kannst du dir schon mal umbinden. Da hinten ist die Theke. Vielleicht spülst du erst mal die schmutzigen Gläser. Wir brauchen neue.“
Erik sah sie irritiert an. Er sollte Gläser spülen? Als er nicht sofort reagierte meinte Celine: „Mach hinne! Die Arbeit tut sich nicht von alleine.“
Erik: „Aber...“
Celine schob ihn vor sich her. Erik: „Ich dachte, ich bin hier Gast.“
Celine: „Äh, ja klar, Erich. Du kannst dir was zu trinken nehmen und so. Aber ein bisschen mithelfen ist doch nicht zu viel verlangt, oder?“
Perplex band er sich die Schürze um und stellte sich hinter die Küchenzeile, um Gläser zu spülen. Kurz darauf war er auch fürs Bierzapfen zuständig und musste schließlich mit Tabletts voller Getränke durch die Menge zu Stehtischen laufen und neue Bestellungen aufnehmen. Er traf auf Dustin. „Leg mal einen Zahn zu, Mann. Die warten da hinten schon.“
Heutzutage konnte sich Erik nicht mehr erklären, wie er sich so hatte ausnutzen lassen können. Der Abend wurde zur Tortur. Kilometer latschte er mit schweren Tabletts herum und musste sich noch beschimpfen lassen, dass er zu langsam sei. Er schwor sich an diesem Tag, mit seinen Nachbarn nichts mehr zu tun haben zu wollen. Und glücklicherweise zogen Dustin und Celine einige Monate später aus.
Erik schüttelte den Kopf, um die Erinnerungen an das Pärchen loszuwerden.
Als zwei Wochen später ein neues Paar eingezogen war, befürchtete er schon, dass es wieder seltsame Leute waren, aber das Duo war ausgesprochen nett und pflegeleicht. Einziger Kritikpunkt wäre vielleicht gewesen, dass sie noch mehr lauten Sex hatten, als Dustin und Celine. Aber am nächsten Tag entschuldigten sie sich jeweils dafür.
Erik merkte, wie alleine er als Single war. Die beiden Nachbarn sah man nur zu zweit und Händchen haltend, küssend und an einander gekuschelt. Frisch verliebt, hatte er anfangs gedacht, aber der Zustand änderte sich auch nach einem halben Jahr nicht.
Erik begann zu dieser Zeit, in diversen Singlebörsen online nach einer Partnerin zu suchen. Er wusste damals nicht, dass es noch über ein Jahr dauern würde, bis er Miriam kennenlernen würde.
Beruflich lief endlich alles super. Er wurde sogar mit 29 Jahren zum Büroleiter befördert. Ja, das war ein schöner Erfolg, erinnerte er sich.
Erik lief weiter den Strand hinab und merkte, wie er durstig wurde. In der Ferne war eine kleine Bude, die Getränke und Eis verkaufte. Ein wenig Münzgeld hatte er dabei.
Auf dem Rückweg fuhr eine Quadfahrerin in Jeansshorts und bauchfreiem Top an ihm vorbei. Er signalisierte, dass er gerne mitgenommen würde, aber die junge Frau zeigte ihm den ausgestreckten Mittelfinger und heizte gasgebend weiter. Erik ärgerte sich.
- So eine Frechheit! Die jungen Mädels von heute haben keinerlei Respekt! -
Das Quad sah ihm aus, als stamme es aus dem Verleih in der Nähe der Strandbar. Und die Fahrerin... irgendwie hatte er sie schon mal gesehen. Aber aus der Distanz hatte er sie nur flüchtig mustern können. War sie am Ende sogar eine Angestellte? War die Betriebsfeier der Tropfen, der den letzten Respekt seiner Leute ihm gegenüber hatte verlieren lassen?
Leider konnte er im Nachhinein nicht mehr bestimmen, wer die Person gewesen war. Er war sich einfach nicht sicher. 90-60-90 hatten hier viele Mädels. Und lange Haare auch.
Auf halber Heimstrecke kühlte er sich im Meer ab. Das Wasser erfrischte zwar auch seine Männlichkeit, aber von seiner Geilheit nahm es ihm leider nichts. Er zog sich die Badeshorts runter und betrachtete die eingeschlossenen Genitalien. Kein Stoppel war zu sehen. Veras Creme hatte tatsächlich permanente Wirkung. Es war immer noch ein komisches Gefühl, nie wieder Schamhaare haben zu können. Er streichelte über die Haut über der Schelle, wo früher „Samenstau“ tätowiert gewesen war. Wenigstens das war er losgeworden, als er zum Xavier geworden war. An sein neues Gesicht hatte er sich auch schon lange gewöhnt.
Das einzige Problem war, dass er immer noch keuschgehalten wurde. Bisher ließ der blöde Schlüssel auf sich warten. Fast drei Wochen war das Containerschiff unterwegs. Und sein Verschluss dauerte bereits 64 Tage an. Er seufzte und zog sich die Shorts hoch.
- Wenn das Schicksal einen Funken Erbarmen mit mir hat, ist der Key morgen in der Post... -
Dann stöhnte er auf. Morgen war Sonntag. Toll! Also mindestens zwei Tage warten. Der heutigen Chastity Show würde er fernbleiben. Die würde ihn nur unnötig aufgeilen. Sollte Miriam doch mit ihrem dämlichen Leo rummachen und ihn poppen bis zum Sonnenaufgang! Leise fluchte er, denn eine Erektion drückte schmerzhaft gegen die Schelle.
Derweil war die Laune in der Zelle in Deutschland, in der Leatherman, Robby und Niklas hockten, auf dem Tiefpunkt angelangt. Sie stellten sich schweigend vor, wie Oliver es gerade einer geilen Schlampe so richtig besorgte... Und sie schmorten hier in ihrem eigenen Saft.
Oliver allerdings verdrehte entsetzt die Augen, als die Frau nicht den Key hervorholte, sondern einen Umschnalldildo. Sofort klemmte er die Beine zusammen und bockte wie ein Rodeopferd. „Ey! Was soll die Scheiße!? Weg damit! Schließ mich aus dem KG auf! Ich habe genug von deinen Spielchen.“
Das Callgirl sah ihn an. „Aufschließen? Aber ich habe keinen Schlüssel.“
Oliver fluchte. „Dann besorg ihn schnell! Was willst du denn sonst hier?!“
Sie war dabei, sich den Strap-on umzuschnallen. Oliver lachte ironisch. „Schätzchen, das kannst du komplett vergessen!“
Die Strapselady schien sein Kommentar nicht zu stören. Stattdessen zog sie sich ihren roten Tanga aus, knüllte ihn in Oliver Mund und fixierte ihn mit einem breiten Lederriemen. Der Gefesselte war so überrascht, dass er kaum Gegenwehr zeigte. Er brummte nur in das aromatische, feuchte Höschen und starrte auf den dicken Dildo, der gerade von ihren geschickten Händen mit Gleitgelt eingeschmiert wurde.
Dann holte sie zwei weitere Seidenschals hervor und band sie an den Fußgelenken fest. Sie zeigte zum Kopfende des Bettes. „So, ich hätte die Füßchen jetzt gerne neben deinen Händen. Heb deine Beine mal an.“
Aber Oliver sträubte sich und gebährdete sich wie wild, schüttelte den Kopf und grunzte in den Knebel.
Anastasia hob kritisch eine Augenbraue. „OK. Es ist so: Ich mache hier einen Job, und dafür bekomme ich Geld. Wenn du nicht mitmachst, bekomme ich auch kein Geld. Also: Lässt du jetzt deine verfickten Füße da oben festbinden, oder muss ich erst ein paar Wärterinnen holen, die mir helfen?“
Oliver grunzte in den Knebel, aber ließ sich resignierend fesseln. Er wusste bisher gar nicht, dass er so gelenkig war. Sein Hintern präsentierte sich wie auf einem Tablett.
Im nächsten Moment kniete die Lady auf der Matratze und bewegte sich bis kurz vor den nackten Freier. Die Spitze des Dildos berührte Olivers Hintereingang, und der Gefesselte brüllte dumpf in seinen Knebel. Anastasia lächelte. „Aber ja doch. Ich beeile mich ja. Du willst anfangen. Wir haben nur eine Stunde. Ich verspreche dir, hoch und heilig, diese Stunde wirst du in deinem Leben nie wieder vergessen.“
Sie versenkte langsam den Silikonphallus zwischen den Backen. „Hmmmm. Schön eng, die Muschi. Ist die etwa noch jungfräulich?“
Olivers Geräusche waren kaum zu identifizieren. Schmerzensschreie? Euphorie? Geilheit? Flehen? Jammern? Drohungen? Wimmern? Anastasia war das ziemlich egal. Sie brachte den Dildo bis zum Anschlag unter und verfiel dann in einen Rhythmus, in dem ihre sexy Hüften vor- und zurückbewegt wurden.
Vor der Zellentür wechselten sich drei Schließerinnen damit ab, durch den Spion zu lugen. Eine Brünette schubste ihre Kollegin zur Seite: „Ich bin wieder dran.“
Eine Blondine mit Stupsnase forderte ungeduldig: „Und danach aber wieder ich!“
Alle drei Frauen hatten feuchte Höschen unter ihrer Uniform - und das lag nicht an den sommerlichen Temperaturen in der Anstalt. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
Beiträge: 1000
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.08.18 21:33 IP: gespeichert
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Das mit Oliver gefällt mir sehr!!! S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
Meine Story im Stories für Mitglieder
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Stamm-Gast
Beiträge: 576
User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:12.08.18 21:57 IP: gespeichert
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Hallo Prallbeutel,
hoffentlich gehts für Oliver entsprechend weiter. Moritz sollte sich von Danny trennen, die hat ihn nicht verdient ob er das kann wer weis. Auch Erik sollte Erlösung bekommen, eine Trennung von Miriam wäre nicht schlecht. Ich bin neugierig was dir einfällt.
VLG Alf
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
Beiträge: 795
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:15.08.18 14:03 IP: gespeichert
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Schön, dass Oliver jetzt bekommt, was er verdient :P
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1962
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:19.08.18 20:41 IP: gespeichert
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Ein bisschen unnützes Wissen zur Story:
Das Wort "Erik" wurde bis einschl. Kapitel 182 insgesamt 24.094 Mal genannt. Damit hat er vor Miriam "gewonnen": 22.262.
Weitere Wörter:
Orgasmus: 1.139
Geilheit: 895
Penis: 845
Domina: 767
Höhepunkt: 656
Keuschheitsgürtel: 629
Sex: 487
"Strecheleinheiten" gab es 97 Mal.
"Züchtigung" dagegen waren 88 Mal dabei.
Die "Tarantel" war 20 Mal Thema (keine Ahnung, wo)
"Handjob" nur 19 Mal.
Besonders selten: Schamhaare (10), Ladyboy (9), Massagestab (acht), Blümchensex (7), Maso (6),
Abmelkung (5), Lustloch (4), Chastitycage (3), Vibratoralarm (2) und je ein einziges Mal gab es ein "Candlelightdinner" und einen "Zapfhahn" (Was damit wohl gemeint war?).
Das Wort "Prallbeutel" kam sogar vier Mal vor - zusätzlich zu den anderen 2.313.607 Wörtern.
Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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prallbeutel |
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Story-Writer
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:02.09.18 20:15 IP: gespeichert
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Abgrund --- Aufschluss --- Arsch der Anstalt --- Abreibung
Am Sonntag hatte Miriam eine aufregende Überraschung für Erik vorgesehen.
Was konnte das nur sein, fragte er sich. Aber Miriam würde ihm nichts verraten. Da war er sicher. Sonst wäre es ja auch keine Überraschung mehr.
Nach dem Frühstück machten sie sich auf den Weg. Miriam trug ein rotes Sommerkleidchen zu schwarzen hochhackigen Sandalen. Sie sah einfach immer perfekt und megageil aus - ob sie sich aufgepimpt hatte oder nicht.
Am Pick-up musste er eine Augenbinde anziehen und einsteigen. Miriam fuhr mit ihm vom Gelände auf die Küstenstraße. Aber mit der Schlafbrille konnte Erik nicht mal erkennen, in welche Richtung Miriam unterwegs war. Mehrmals bog sie mit dem Wagen auf Schotterpisten ab, links, rechts, links (und wieder rechts?), dann ging es auf asphaltiertem Untergrund weiter. Erik hatte nicht den Hauch einer Ahnung, wo er sich befand bzw. wo die Reise hingehen sollte.
Etwa nach 20 Minuten Fahrt stoppte der Wagen, und die Fahrerin machte den Motor aus. Sie stieg aus und ging um das große Fahrzeug herum, öffnete die Beifahrertür und wies Erik an, auszusteigen. Vorsichtig tastete er nach dem Türrahmen. Miriam fasste ihn an einer Hand und zog ihn mit sich. Nach etwa 30 bis 40 Metern blieb sie stehen. Sie wisperte ihm ins Ohr: „Zieh dein T-Shirt aus.“
Er streifte es sich über den Kopf. Miriam nahm es ihm ab. Kurz danach spürte er ihre Finger in seinem Schritt und stöhnte wohlig auf. Die Hand knetete seine Hoden. Schließlich schlich sie sich in die Bermudashorts, knöpfte sie auf und zog sie herunter. „Füße hoch! Zieh sie ganz aus!“
Erik gehorchte. „Miri, bist du sicher, dass wir hier ganz alleine sind?“ Immerhin trug er nun nur noch KG und Turnschuhe. Miriam meinte ironisch: „Nein, wir sind hier mitten auf einem Marktplatz.“
Erik horchte, vernahm aber keinerlei Geräusche. Es war still. Nur ein wenig Wind herrschte, der die Haut angenehm abkühlte. Sein Kribbeln kam aber eher von der Aufregung. Wo waren sie nur, und was hatte Miriam vor?
Er spürte ihre Hände an seinen Seiten. Sie drehte ihn um etwa 90 Grad nach links. Dann knallte sie ihm ihre Hand auf die linke Arschbacke und packte herzhaft zu. „Vorwärts!“
Erik ging ein kleines Schrittchen nach vorne und tastete mit den Händen vor sich in der Luft herum. Wieder knallte Miriams Händchen auf die Backe. „Weiter! Los, los!“
Der Blinde ging unsicher wieder ein Stückchen nach vorne. Wo war er? Hoffentlich nicht an einem Abgrund!
An diesem Küstenabschnitt gab es einige Stellen mit mehreren Metern hohen Uferstellen. Wollte Miriam ihn in Wasser fallen lassen? „Miri... Ich... Wo sind wir? Was hast du vor?“
Er hörte sie leise kichern. „Los jetzt! Vorwärts! Oder muss ich dir erst in den Arsch treten?“
Erik tastete vor sich im Nichts umher. Schritt für Schritt bewegte er sich nach vorne. Bei jedem Bodenkontakt atmete er ächzend erleichtert auf, dass er nicht in einem Abgrund verschwunden war. Er merkte, wie sein nackter Körper begann, zu zittern.
Miriam kicherte wieder. „Hast du Angst?“
Eriks Stimme brach. „Ja, ich habe Angst.“
Miriam: „Jetzt noch einen einzigen Schritt nach vorne, Erik! Los!“
Ein leises Jammern entfleuchte seiner Kehle. Er gehorchte. - Nichts passierte. Miriam war hinter ihm. Sie war aber offenbar einige Meter zurückgeblieben. „Noch einen gaaaanz kleinen Schritt, Erik!“
Er tastete sich mit den Zehen des rechten Fußes hechelnd vor Aufregung vor. War da eine Kante?
Plötzlich hörte er Miriams laute Stimme: „Stop! Nicht mehr bewegen!“
Der Nackte wedelte mit den Armen. Er hatte Sorge, das Gleichgewicht zu verlieren. Er winselte. „Miriam! Bitte, bitte hilf mir! Wo bin ich?“
Ein dreckiges Lachen antwortete ihm. Erik zitterte. Er hatte ständig das Gefühl, das Gleichgewicht zu verlieren. „Darf ich die Augenbinde abnehmen, bitte?“
Miriam herrschte ihn an: „Nein!“ Dann ergänzte sie mit freundlicherer Stimme: „Erik, du glaubst gar nicht, wo du gerade stehst. Wow!“
Der Blinde ächzte. Er stellte sich vor, wie er an der Kante einer Klippe stand. 30 Meter unter ihm schwappte der Ozean... Die Oberschenkel zitterten, und seine Knie wurden weich.
Miriam sagte: „Jetzt nicht bewegen! Bloß nicht bewegen!“
Eriks Puls raste. Seine Hoden versuchten, sich hinter dem Chastitycage zu verstecken oder sich gleich ganz in den Unterleib zu verkriechen, aber es funktionierte nicht.
Miriam: „OK. Du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Du kannst entweder vorwärts gehen.... Oder du machst einen Schritt zur rechten Seite. Entscheide dich.“
Der Blinde tastete hilflos in der Luft umher. „Miri, was ist denn da? Wo bin ich? Kann mir was passieren?“
Miriam: „Ich vertraue auf dich. Du wirst die richtige Wahl treffen. Also los! Angsthase!“
Erik spürte einen schweren Felsen auf der Brust. Er fühlte sich unter Druck gesetzt. Was sollte er denn nun machen? War es Miriam wirklich egal, dass er womöglich in irgendwelche Abgründe stürzte? Er schniefte. Sein Unterkiefer zitterte. „Ich... Bitte... Ich will wieder zurück. Führe mich zu dir.“
Miriam: „Geradeaus oder rechts. Entscheide jetzt! Jetzt sofort! Oder ich entscheide.“
Erik jammerte auf. Plötzlich spürte er eine Hand von ihr im Rücken, die ihn vorwärts schob. Erik stemmte sich dagegen und ruderte mit den Armen. „Nicht! Warte! Bitte...“
Miriam gab ihm einen kleinen Schubs. Erik schrie und fiel wackelig auf die Knie, stützte sich vorne ab und seufzte tief auf, dass er Boden unter den Händen erwischt hatte. Zitternd blieb er auf allen Vieren.
Miriam beschwor ihn: „Langsam aufstehen. Aber vorsichtig! Nicht weiter vor gehen! Nur gerade aufstehen.“
Wie in Zeitlupe raffte er sich hoch und schlotterte dabei am ganzen Leib. „Miri, was soll ich jetzt tun?“
Miriam: „Rückwärts. Dreh dich um 180 Grad zu mir hin.“
Erik schnaufte. „Darf ich mir die Binde abnehmen?“
Miriam: „Noch nicht!“
Erik jammerte: „Warum nicht?“
Miriam: „Das wäre gar nicht gut. Also geh auf mich zu. Hörst du, wo ich bin?“
Erik: „Ja, ich glaube...“ Er ging Schritt für Schritt vorsichtig in die Richtung, aus der er Miriam gehört hatte. Langsam tastete er sich mit den Füßen vor. Plötzlich zitterte er wieder ganz stark.
Miriam: „STOP!“
Erik erstarrte erschrocken. Was war los?
Miriam: „Du musst jetzt einen ganz großen Schritt nach vorne machen! Das ist wichtig! Klar?“
Erik flehte: „Darf ich bitte die Augenbinde abnehmen?“
Miriam: „Nein, verdammt! Noch mal so eine blöde Frage, und ich lass dich da stehen. Hast du das kapiert?“
Erik: „Ja, Miri. Ich weiß nur nicht, wo ich bin!“ Schluchzend atmete er tief ein und aus.
Miriam: „Habe ich dir doch gesagt, du Dummerchen! Einen weiten Schritt nach vorne. Dann hast du es geschafft.“
Erik wollte gerade ansetzen, da ergänzte Miriam: „Wenn der Schritt weit genug ist, schaffst du es!“
Erik ächzte auf. „Und wenn nicht?“
Miriam blieb stumm. Erik: „Miriam? Wie weit muss ich vorwärts? Wie weit?“
Miriam: „Spring einfach so weit wie du kannst!“
Erik war zum Heulen zumute. Was stellte Miriam nur da mit ihm an? Was war unter ihm? Wie tief war der Abgrund? War da Wasser? Spitze Felsen? Er fasste sich ans Herz, atmete tief durch und sprang mit aller Kraft, brüllte dabei, hatte nur noch Luft unter sich und merkte, wie er nun zur Landung ansetzen würde...
Würden seine Beine in der Luft strampeln und mit ihm in die Tiefe gerissen? Oder hatte er den Felsvorsprung erreicht, auf dem Miriam stand? Oder war es eine hohe Brücke?`Oder wo war er?
Oliver war gestern neugierig in seiner Zelle erwartet worden. Niklas, Leatherman und Robby hatten ihn schon erwartet. Mit gezwungenem Lächeln hatte Oliver gemeint: „Ein Gentleman schweigt und genießt.“
Niklas: „Ey, komm schon! War sie geil? Was habt ihr gemacht?“
Robby lachte: „Die kann bestimmt jetzt eine Woche lang keinen Freier mehr knispeln. Olli, hast du es ihr so richtig fett besorgt?“
Leatherman stöhnte. „Was glaubt ihr? Nach fast einer Woche mit den Scheißschellen... Die haben nur Händchen gehalten... Nein, der hat alle Löcher geflutet!“
Alle schauten fragend zu Oliver. Der räusperte sich. „Hammer! Die Olle war endgeil! Galaktisch! Ich... Mein Teil war so hart wie ein Stahlrohr. Ich hab` ihr das Ding überall reingesteckt. Die Schlampe hat nur so geschrien vor Glück. Mega, Digga!“ Dann gefroren seine Gesichtzüge. „Nur totale Scheiße, dass ich die Schelle wieder tragen muss.“
Robby: „Ja, Alter. Aber bei dir ist wenigstens der erste Druck raus. Mann, ich könnte platzen!“
Leatherman brummte: „Angeblich soll ja jede Woche Aufschluss sein.“
Niklas: „Da bin ich mal gespannt.“
Vorsichtig und langsam setzte sich Oliver auf seine Matratze, schaute zur Wand und verzog das Gesicht.
- Diese verfickte fo***e! Mein Arsch ist aufgerissen wie ´ne Tüte Chips. -
Am Sonntag ging es seinem Hintereingang noch nicht besser. Wenigstens konnte er die Schmerzen geheimhalten. Nicht auszudenken, wenn die Schlampe ihm den Arsch gestriemt hätte! Wie hätte er das in der Dusche verheimlichen sollen? Aber die Rosette guckte sich ja glücklicherweise niemand an. Doch auf Dauer machte er sich schon irgendwie verdächtig, wenn er sich immer überalll langsam und vorsichtig hinsetzte. Niklas hatte ihn in der Kantine mittags schon merkwürdig beäugt.
Beim Essen kam Leatherman noch mal auf den Aufschluss zu sprechen. „Morgen ist die Woche voll. Wenn die nicht den Schlüssel zücken, könnte ich mir vorstellen, dass es hier eine Revolte gibt.“
Robby nickte. „Ja, Mann! Auf jeden!“
Niklas fragte: „Wie viele machen eigentlich bei dem KG-Programm mit? Sind das genug für einen Aufstand?“
Keiner wusste die genauen Zahlen. Und keiner der Gefangenen posaunte es groß heraus, dass er einen KG trug. Es galt unter den Gefangenen als unmännlich und schandhaft.
Niklas griente: „Der Oliver braucht morgen ja gar keinen Aufschluss. Der hatte seinen ja schon vorgezogen gestern.“
Oliver brauste auf: „Von wegen!“
Leatherman lehnte sich auf seinem Bett zurück. Wenn er hier eines Tages rauskam, würde er als erstes zum Trannyworld fahren und diese kleine süße Cora nageln. Und dann würde er den MC Razorblade wieder übernehmen. Bei dem Gedanken an den devoten Tranny in seinem KG und dem Zofenkleidchen erwachte sein riesiger Prügel und stemmte sich gegen die Schelle. Er sah Cora vor sich, wie er sie über eine Kommode drückte, ihr Kleidchen nach oben zog, den Slip von ihrer Hüfte riss und dann die Pobacken auseinanderzog, um seinen hungrigen Kolben hineinzurammen.
Niklas dagegen hatte draußen eine Verlobte, doch ob die auf ihn wartete, das war eine ganz andere Frage. Er hoffte es, doch vermutete er, dass sie längst mit einem seiner Kumpels pimperte. Zumindest kam sie ihn seit geraumer Zeit nicht mehr besuchen.
Robby hatte noch nie eine feste Freundin gehabt. Seine sexuellen Erfahrungen speißten sich aus einigen Bordellbesuchen und drei oder vier One-Night-Stands.
Alle Männer waren in erotische Gedanken versunken und sehnten den Montag herbei, als plötzlich die Zellentür entriegelt wurde. Die so gehasste Wärterin wedelte mit dem Schlagstock. „Oliver! Der Herr hat ein Telefonat.“
Er folgte der Uniformierten durch den Flur in einen Raum mit einem Telefon. Er nahm den Hörer ab. Die Schließerin erklärte: „Drück die Null und dann die Raute. Ihr habt fünf Minuten.“
Oliver folgte der Anweisung und fragte in den Hörer: „Ja, hallo?“
Seine Nichte Daniela war am anderen Ende. „Onkelchen. Es tut mir so leid, dass ich nichts für dich tun kann. Aber der Anwalt meint, du hast keine Chance noch mal kurzfristig rauszukommen.“
Oliver schnaubte verächtlich. Daniela: „Aber weswegen ich eigentlich anrufe: Du musst irgendwo Schlüssel zu einem Frauenkeuschheitsgürtel haben.“
Oliver durchzuckte es. Sie meinte den von Doreen? Seiner Bekanntschaft, mit der er Erik im Keller festgehalten hatte. Die er dann „abgeschossen“ hatte, ohne sie aus ihrem Gürtel zu befreien? „Was denn für Schlüssel, Schätzchen?“, stellte sich Oliver dumm. „Was willst du denn damit?“
Daniela: „Hier steht Doreen neben mir.“ Die Leitung blieb stumm. Oliver hatte einen Kloß im Hals. Hatte die tatsächlich den Schneid, bei ihm zu Hause aufzutauchen! Vermutlich hatte sie irgendwie erfahren, dass die Freiheitsberaubung von Erik fallengelassen worden war. Also wurde nach ihr auch nicht gefahndet. Sie war schön raus.
- Wenigstens schmort sie seit über zwei Monaten in ihrem Eisenhöschen... -
Warum sollte es der auch besser gehen, als ihm?! „Nein, Danny, es tut mir Leid, aber der Key ist schon lange irgendwo unter die Räuber gekommen. Da muss Doreen wohl einen Spezialisten bemühen.“
Daniela: „Das ist ihr aber zu peinlich.“
Oliver: „Ja, ich habe auch so ein schlechtes Gewissen deswegen. Aber da kann ich echt nichts machen.“
Daniela: „Du bist gemein, Onkel! Sag sofort, wo der Schlüssel ist! Oder ich spreche nie wieder mit dir ein Wort!“
Ein paar Sekunden blieb es ruhig. Dann seufzte Oliver tief. Warum hielten die blöden Weiber nur immer zusammen? „Also gut. Schau im Keller im roten Kleiderschrank. Oberste Schublade, links. Der Key klebt am Boden.“ Er ärgerte sich. Aber was sollte er machen? Seine Daniela bedeutete ihm alles. Zumindest mehr als die Keuschhaltung dieser Tussy.
Daniela bedankte sich und legte auf. Oliver grummelte. Auch die letzte Freude nahm man ihm!
Daniela fand am besagten Ort den Key und überreichte ihn Doreen. Die seufzte laut. Sie zog sich den Rock hoch und den Slip runter. Daniela sah, wie der Lustsaft an den Innenschenkeln herablief.
- Na, da hat es aber jemand dringend nötig! -
Doreen hatte früher mehrmals die Woche Sex gehabt und täglich masturbiert. Nach über neun Wochen war sie so rattig, wie nie im Leben zuvor. Der Damen-KG sprang auf. Sie stieg aus und seufzte erneut. Sie rieb sich mit zwei Fingern über die nasse Klitoris. Erst danach bemerkte sie, das Daniela sie beobachtete. „Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich alleine...“
Daniela: „Oh, äh, ja, nein. Ich bin so lange oben. Du kannst auch unser Bad benutzen. Es ist in der ersten... Ach, du weißt ja.“ Sie ging und schloss die Kellertür hinter sich.
Doreen begann furios ihre Knospe zu reiben. Sie schloss die Augen. Was für ein Gefühl! Wie hatte sie das vermisst!!!!!! Und als ihr klar wurde, dass Oliver selbst gerade in einem KG steckte, kam sie überbordend zu einem extremen Orgasmus, der sie unfreiwillig aufschreien ließ.
Nach einigen Augenblicken kam sie wieder zu Atem und stieg die Treppen hoch, um zu duschen. Dort würde sie fortsetzen, was sie im Keller begonnen hatte. Ihr ganzer Leib kribbelte noch von den Nachwehen, aber sie hatte noch lange nicht genug.
Moritz war ins Untergeschoss geschlichen und hatte sich den Damen-KG angesehen. Er war an den Innenseiten und am Vaginalschild glitschig. Der Jüngling roch daran. Es erinnerte ihn an Danielas Aroma, wenn er seine Zunge bei ihr einsetzte. Er leckte sich die Finger ab. Plötzlich stand Daniela in der Tür: „Was machst du denn da? Du Perversling! Schnupperst du etwa an dem KG rum? Sag mal...“ Sie eilte zu ihm und nahm ihm den Gürtel weg. „Dafür hast du eine Abreibung verdient, Freundchen!“
Moritz stotterte: „Ich... Aber es war... war doch nur... Ich habe nicht...“
Daniela versetzte ihm eine Backpfeife. „Lüg mich nicht an!“ Schade, dass sie keinen Männer-KG im Haus hatte. Sonst wäre der kleine Stummel jetzt sofort und auf weiteres hinter Gitter gewandert! Sie musste sich etwas anderes ausdenken, was dem Burschen seine Flausen aus dem Kopf trieb. Vielleicht konnte Doreen ihr einen Tipp geben.
Leatherman überlegte derweil in seiner Zelle laut: „Ob wir nur ein paar Minuten haben morgen, um uns einen runterzufiedeln? Oder den ganzen Tag Zeit?“
Niklas: „Ein paar Stunden wären ja wohl das Mindeste!“
Leatherman: „Ja, ich habe nämlich schon eine Bitch klargemacht. Der gute alte Sergej ist mir noch einen Gefallen schuldig. Der hat in seinem Kämmerlein einen süßen Buben. Ganz frisch! Ich sage euch: Apfelarsch, knackig, eng und jung!“
Niklas grinste. „Bin ich auch eingeladen in eure Honeymoonsuite?“
Leatherman dachte kurz nach. „Normal. Geht klar, Mann. Die Bitch hat ja zwei Eingänge.“
Niklas: „Na, dann heißt es morgen wohl: Auf die Plätze - fertig - losgepoppt!“
Die Männer lachten dreckig.
Robby: „Und ich?“
Leatherman: „Dir bleiben wohl nur deine Wichsgriffel.“
Robby: „Ey, wir können uns bei dem Jüngelchen doch abwechseln. Wo ist das Problem?“
Leatherman: „Vergnüg dich mit unserem Oliver hier.“
Niklas kicherte. „Jo, ihr zwei passt echt voll gut zusammen. Blast euch doch gegenseitig eure Schleckstangen.“
Oliver streckte ihm den Mittelfinger entgegen. Sein Blick sagte: Noch so ein Spruch, und ich schieb ihn dir in den Arsch. Er war sowieso nicht gut drauf. Erst Danielas Anruf, und jetzt vergnügten sich morgen Leatherman und Niklas mit einer Heckmuschi.
- Ich will auch eine Bitch für mich. Vielleicht sollte ich mich verlegen lassen. Zu irgendeinem Opfer-Jo. -
Die Männer waren nervös und ungeduldig. Das große Warten auf den besonderen Freigang begann. Jeder war mit den Gedanken bei sich, und was er morgen machen würde. Und die Unsicherheit, ob überhaupt genug Zeit war für ein Stelldichein blieb auch noch. Schnell kochten die Gemüter wegen unbedeutender Kleinigkeiten hoch. Robby, der eh schon schlecht gelaunt war, weil Leatherman lieber den kleinen Niklas mit zu der Zellenbitch nehmen wollte, rempelte Oliver an, als dieser am Gitterfenster stand.
Oliver: „Ey! Pass doch auf, du Vollidiot!“
Robby giftete ihn an. „Was war das? Du Hurensohn!“
Oliver trat auf ihn zu, Robby stieß ihn kräftig weg. Oliver zeigte ihm den Mittelfinger. „Geh sterben, du Dumm-Flittchen!“
Robby: „Ich schwör, ich mach dich platt!“ Schon rangelten sich die zwei Streihähne zu Boden und klammerten, boxten, zogen, zerrten und drehten sich gegenseitig wild hin und her.
Ausgerechnet der zierliche Niklas wollte dazwischengehen, aber Leatherman hielt ihn zurück. „Lass! Die müssen das ausfechten.“
Robby war deutlich größer und schwerer als Oliver, aber der Benachteiligte hielt ambitioniert dagegen - zumal er wusste, dass der Verlierer in Zukunft wohl keinen Respekt mehr genoss. Im schlimmsten Fall würde er die Zellenbitch sein. Doch auch, wenn Oliver einige Wirkungstreffer in Robbys Klöten landen konnte, blieb seine Übermacht, und letztlich saß der Hüne unbesiegbar auf dem Liegenden, der einsehen musste, dass er verloren hatte.
Niklas kommentierte süffisant: „Da haben wir wohl ein neues Privatmöschen bekommen. Cool.“
Oliver ächzte unter dem Gewicht von Robby. Leatherman wies Niklas an: „Zieh ihm die Klamotten aus! Die bekommt er nur, wenn er aus der Zelle muss.“
Oliver wand sich unter Robby, aber Niklas zog ihm die Hosen runter. Dann entwandten sie ihm das Oberteil.
Endlich stand der Hüne auf und versetzte Oliver drei leichte Backpfeifen. „Ab sofort tust du alles, was wir sagen! Ist das klar?“
Oliver schluckte seinen Widerwillen runter. Durch die Zähne zischte er: „Ja, ist klar.“
Niklas schlug vor: „Dann kann er ja als erstes das Klo schrubben und hier aufräumen und saubermachen.“ Er nickte ihrem Opfer auffordernd zu. Oliver presste die Lippen zusammen und griff nach enem Putzlappen.
Derweil filzte Niklas die Hose des Nackten und teilte das Geld des Gefangenen brüderlich auf. Provozierend schaute er zu Oliver: „Voll krass! Ich hab´ richtig Kohle gefunden. Miete für... das Bett! Sonst pennst du ab heute auf dem Boden. Sonntags ist jetzt immer Zahltag, Bitch!“
Robby; „Solltest du uns jemals zinken, dann gehört dein Arsch endgültig der ganzen Anstalt! Ich schwör!“
Oliver fiel gerade ein, dass morgen der Aufschlusstag der KG-Häftlinge war. Warum freute er sich nicht mehr?
Als er mit Klo und Waschbecken fertig war, kam der Zellenboden dran. Auf allen Vieren kroch er mit dem Lappen herum und wischte Quadratmeter für Quadratmeter, während die drei Mitbewohner auf ihren Matratzen lagen und kichernd böse Kommentare abgaben.
Robby erinnerte ihn an Montag: „Morgen machen wir zwei es uns schön kuschelig. Wenn Leatherman und Niklas bei ihrem Mädchen sind, haben wir ganz viel Zeit für uns. Du bist bestimmt ein super Lutscher.“
Niklas gackerte. „Vielleicht reicht es bei mir für eine zweite Runde. Dann stell ich mich gern hinten an, wenn ich mit dem Bubi fertig bin. Will doch auch wissen, wie sich unsere Zweilochstute so macht.“
Jetzt schaltete sich auch noch Leatherman ein: „Wenn der sich doof anstellt, gibt es was auf den Arsch! Ganz einfach!“
Niklas kicherte: „Oder in den Arsch!“ Da würde sich schon so einiges finden, wenn die Männer ihrer Fantasie freien Lauf ließen...
Oliver schrubbte immer schneller und wilder, als wolle er den Boden aufscheuern, um so einen Fluchttunnel zu buddeln. Sein Blick war verschwommen. Vor ein paar Tagen hatte er noch in einem Krankenhaus geputzt und sich beschwert. Irgendwie war seine Situation seitdem nicht besser geworden...
In Australien war Erik gesprungen... und gelandet. Auf festem Boden. Er hatte es geschafft. Sein Gleichgewicht ließ ihn jedoch seitlich taumeln... Sollte er im letzten Augeblick doch noch abstürzen? „Miri..... Ich kann mich nicht halten...“ Er ruderte und wedelte mit en Armen, sackte zur Seite weg und schrie vor Angst. Doch auch da war Boden unter seinen Füßen. Er sackte zusammen. Wo war er nur?
Miriam lachte. Sie nahm ihm die Augenbinde ab. Er blinzelte. Die Sonne blendete seine Sicht. Er saß auf dem Boden... Ja, aber wo? Wo war die Klippe? Wo war...?
Er schaute in alle Richtungen. Er sah den Pick-up ein paar Meter entfernt stehen. Sie befanden sich auf einer verlassenen Ebene. Weit und breit kein Meer, kein Abgrund. Nur vertrockneter, staubiger Lehmboden. Miriam hatte ihn so richtig verarscht. Seine Emotionen brachen heraus. Er schluchzte und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Miriam kam zu ihm und nahm ihn in den Arm. „Ist doch alles gut, Erik. Alles ist gut.“
Jetzt umklammerte der Nackte die zierliche Person und schluchzte noch mehr. Die Gefühle gingen mit ihm durch. Die Erleichterung überforderte ihn im Augenblick. Die aufgestaute Angst und Panik brach sich nun Bahn. Miriam hielt ihn und streichelte seinen Kopf. Sie lächelte ihn an. Aufmunternd, aber es war auch ene Spur sadistische Befriedigung in ihren Zügen.
Eriks Tränen waren noch nicht getrocknet, da küsste er seine Angebetete leidenschaftlich. Er wusste nicht, ob er sie schütteln oder lieben sollte. Er war nur froh, dass es vorbei und dass er nicht ins Meer gefallen war.
Miriam wisperte: „Komm zum Wagen.“
Die vormittägliche Sonne hatte die Ladefläche des Pick-up bereits aufgeheizt. „Setz dich da drauf.“
Der Nackte gehorchte und verzog sein Gesicht, weil sein Hintern von dem heißen Metall brannte. Er musste sich noch ein Stück rückwärts bewegen, dann stieg auch Miriam hoch und setzte sich eng vor Erik hin, dass ihre Hüften beinahe berührten. Unter ihren zarten Po hatte sie sich ein Stück einer Abdeckplane gefaltet. Dann hob sie ihr Kleidchen.
Erik sah, dass sie keinen Slip trug. Ihre Weiblichkeit berührte beinahe seine Schelle. Miriam begann, ihre feuchte Klitoris zu liebkosen. Maunzend genoss sie die Stimulation durch ihre rechte Hand. Mit der linken ergriff sie Eriks Hoden, die unter der Schelle hingen, fing an, ihrer Lust freien Lauf zu lassen, rieb ihre erogenste Stelle und näherte sich einem starken Orgasmus, während sie Eriks Bälle zu sich zog. Die Angst des Nackten hatte sie richtig in Fahrt gebracht, und nun musste sie dem Verlangen nachgeben. Da konnte sie nicht warten, bis sie wieder zu Hause wären.
Schließlich kulminierte sie mit spitzen Schreien - völlig berauscht und enthemmt - und zog Eriks Hoden kräftig in ihre Richtung, als es in intensiven Wellen durch ihren Leib jagte. Miriam atmete schwer und sah ihr Lustobjekt mit vor Euphorie glasigem Blick an. „Oh, Erik! Du machst mich so glücklich.“
Sie stand auf und richtete sich das Kleidchen. Erik wollte ihr folgen, aber sie drückte ihn zurück mit dem Hintern auf den heißen Boden. „Bleib da sitzen.“
Dann nahm sie Zurrgurte und band seine Arme breit ausgestreckt links und rechts auf der Ladefläche fest. Danach stieg sie ins Führerhaus.
Erik rief: „Miri! Meine Klamotten liegen noch da hinten!“ Aber sie startete den PS-starken Motor und drehte, um auf die Piste zurückzukehren, von der sie gekommen waren. Die Huckel und Löcher auf dem Weg schüttelten sie durch. Eriks Steißbein wurde intensiv gequält. Schmerzenslaute gingen aber vor dem lauten Motor des Fahrzeugs unter.
Erst auf der asphaltierten Straße hielt Miriam am Rand an und befreite ihren Mitfahrer. Nun durfte er ins Auto einsteigen. Miriam sah seinen knallroten Hintern und kicherte in sich hinein. Sie drehte zurück auf die Piste und blieb etwa 200 m vor der Stelle stehen, wo sie geparkt hatten. „Na, los! Wenn du deine Hose haben willst. Hol sie dir! Ich warte auf dich. Beeil dich.“
Erik stieg aus und sah die Beauty argwöhnisch an. „Du wartest wirklich, oder?“
Miriam rollte mit ihren hübschen Augen und sah auf ihre Luxusarmbanduhr: „Du hast zwei Minuten.“
Der Nackte sprintete los. Miriam sah ihm amüsiert hinterher. 30 Sekunden für hundert Meter waren zwar auch für Erik keine Herausforderung; aber insgesamt waren es immerhin 400 Meter und das Zusammenklauben der Kleidung.
Miriam grinste. Erik entfernte sich immer weiter. Sie sah auf ihre Uhr. Er erreichte schon nach etwa 40 Sekunden den Zielort, riss die Sachen vom Boden und hetzte kurzatmig zurück zum Auto. Erik hatte Panik. Je näher er dem Pick-up kam, desto sicherer war er, dass Miriam einfach davonfahren würde. Außerdem hatte er keine Uhr. War er zu langsam gewesen?
Aber Miriam hielt Wort: Erik öffnete die Beifahrertür bei 1:49 Minuten und sprang hinein. Miriam hob ene Augenbraue. „Hast ja doch noch einen Rest von Sportlichkeit.“
Erik konnte kaum sprechen. Er zog sich während der Fahrt an und war total geschafft. Weniger das körperliche Programm hatte ihm zugesetzt; mehr noch waren die Emotionen extrem intensiv gewesen.
Im Radio lief „Girls just wanna have fun“, und Miriam sang laut mit.
Die kleine frivole Einlage auf der Ladefläche hatte Miriams Kleid mit Schweiß an ihren Leib geklebt. Ihre Brüste drückten nun von innen sehr offensichtlich durch den dünnen Stoff.
Erik räusperte sich: „Willst du so wirklich unter Leute?“
Miriam bremste scharf ab und parkte am Straßenrand. „Hast recht. Lass uns im Meer abkühlen.“
Erik runzelte die Stirn. Was sollte das in Bezug auf das Kleid bringen? Aber eine Erfrischung konnte auch er sehr gut gebrauchen. Also liefen sie zum nur wenige Meter entfernten schmalen Strandabschnitt und zogen sich aus.
Erik sorgte sich wegen eventueller Zaungäste. Hier war kein FKK-Strand. Aber Miriam meinte: „Ach, da achtet keiner drauf. Hier ist doch eh niemand. Und wenn schon? Wir sind doch sofort im Wasser.“
Erik nickte. Miriam: „Wer zuerst drin ist, hat gewonnen.“
Schnell ließen sie ihre Sachen auf den Boden fallen und rannten splitternackt in die Fluten. Miriam siegte knapp, aber Erik umklammerte sie von hinten, da drehte sich die Schönheit um und sprang ihn breitbeinig an, küsste ihn und lächelte. Erik fühlte sich wie ein brünftiger Stier. Dieser Leib, den er da auf den Armen hielt, war einfach einmalig. Als sei er zur Fleischeslust gemacht.
Seine Schelle bohrte ihm grausame Schmerzen tiefster Frustration ins Gehirn. Sie küssten sich noch eine Weile und spritzten und paddelten in den Wellen umher, bevor sie wieder an Land gingen. Miriam zog sich Eriks Shirt an, dass ihr wie ein kurzes Kleidchen bis fast zur Hälfte der Oberschenkel fiel.
Erik: „Was soll ich denn dann anziehen?“
Miriam: „Zieh deine Hose an. Das reicht ja wohl. Ich habe nur einen Slip! Das Kleid ist noch klatschnass.“ Miriam hatte recht, musste er zugeben.
Auf der Rückfahrt zum Etablissement stöhnte Erik, den ein Erektionsversuch seines Lümmels quälte, und orakelte: „Morgen kommt mein Key. Der muss einfach morgen kommen!“
Miriam: „Ja, wünschenswert wäre es. Sonst kommt er eben eine Woche später.“
Erik sah sie verwundert an. „Wieso eine Woche? Der kommt dann vielleicht am Dienstag.“
Miriam schüttelte den Kopf. „Ne, Baakir hat da irgendwas umgestellt mit der Überseepost.“
Erik zog die Stirn kraus. „Was soll das heißen?“
Miriam zuckte mit den Schultern. „Frag mich. Ist irgendwie billiger, wenn die nur einmal die Woche kommen. Wir liegen ja in einem Außenbezirk, und die Post hat neuerdings so eine Extragebühr pro Anfahrt. Sind nur wenige Cent. Aber das läppert sich aufs Jahr gerechnet.“
Erik schnaubte. „Schön, dass ich das auch noch erfahre! Das machen wir erst, wenn ich meinen Key habe. Wenn ich bedenke, dass er Dienstag kommt, ich ihn aber erst sechs Tage verspätet bekomme, weil Baakir ein paar Cent einsparen will... Da krieg ich sooo einen Hals.“
Miriam lachte. „Wohl eher sooo dicke Eier.“
Erik sah sie beleidigt an. Miriam: „Chill mal! Ich red´ mit ihm. Dann stellen wir es eben so lange wieder auf tägliche Zustellung um.“
Erik atmete tief durch und schloss die Augen.
- Dieser blöde Sack! Denkt der auch mal mit? Oder bin ich dem egal? -
Im Etablissement angekommen, gingen sie duschen und zogen sich um. Den Nachmittag verbrachten sie auf der Sonnenliege am Pool. Kurz danach gesellte sich Vera dazu und unterhielt sich mit Miriam ungehemmt über Männergenitalien. Erik ging irgendwann dazwischen und meinte: „Hallo! Ich liege hier auch noch. Miriam! Ist dir meiner nicht genug?“
Sie kicherte. „Aber Erik! Natürlich gefällt mir dein Luststab. Aber es gibt eben auch noch andere. Weißt du... manche Schwänze füllen mich aus und bringen mich zu Orgasmen, und deine Lunte steckt eben in einer Schelle und bringt mich zum Lachen. Beides gut.“
Vera gackerte lauthals. Erik spürte, wie vor Scham sein Gesicht heiß wurde. Er sah zu Boden.
Miriam klopfte ihm auf die Schulter. „Komm schon! Nimm es nicht so schwer.“
Vera wischte sich eine Freudenträne aus dem Augenwinkel. „Herrlich! Der arme Erik!“ Sie stand mit einem eleganten Hüftschwung auf und streckte ihr knapp bekleidetes Hinterteil Erik entgegen. „Ich gehe mal eine Apfelschorle holen. Dann könnt ihr zwei das ausdiskutieren.“
Als Vera zurückkam, prostete sie den beiden zu. Miriam sah auf ihren warm gewordenen Orangensaft. Sie tippte Erik an der Schulter an. „Geh mal neuen O-Saft holen für mich. Vergiss das Eis nicht. Sonst gehst du zwei Mal..“
Erik sprang auf und lief zur Strandbar. Miriam zückte ihr Smartphone aus einer kleinen Handtasche. „Vera, willst du mal was Lustiges sehen?“
Interessiert hob Vera eine Augenbraue. Miriam schmunzelte. „Ich war mit Erik heute Vormittag unterwegs.“ Dann erzählte sie die ganze Story und zeigte diverse Fotos von dem panischen Erik, die sie zwischendurch geknipst hatte.
Vera kicherte und kommentierte Eriks Verrenkungen. „Du musst unbedingt ein Foto Daniela schicken. Die lacht sich krank.“
Miriam tippte ein paar Tasten und sendete eine Datei. „Schon geschehen.“
Just in dem Moment überlegte Vera, ob das angemessen gewesen war. Nicht, weil es Erik demütigte, sondern weil ihre Nichte nicht unbedingt Erik in nacktem Zustand sehen sollte... Tja, jetzt war es zu spät.
In Deutschland musste Moritz wie ein armer Sünder auf einer Anklagebank auf einem Stuhl vor den beiden Frauen sitzen und sich anhören, wie sie über seine „Straftat“ zu Gericht saßen.
Doreen stimmte Daniela zu: „Sich an meinem intimen Geruch aufzugeilen... Das geht gar nicht! Da hast du dir ja vielleicht einen kleinen Perversling ins Haus geholt.“
Daniela nickte. „Tja, Moritz. Du hörst es selbst.“ Sie grinste sardonisch. „Vielleicht muss er ja seinen Mikropimmel damit kompensieren. Pass mal auf!“ Sie eilte zu Moritz und befahl:„Hosen runter! Zeig Doreen mal, was du für ein verkümmertes Stummelchen da hast.“
Der Jüngling schluckte und schüttelte bettelnd den Kopf. Aber Daniela sah ihn drohend an. Also gehorchte er und schloss die Augen. Er hörte Doreen herzhaft und ausgelassen lachen. „Was ist das denn?! Hahaha! Ach, du meine Güte! So einen kleinen Zipfel habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen! Da hat er bei der Einschulung wohl den letzten Wachstumsschub gehabt.“
Daniela stimmte kichernd ein. „Ja, richtigen Sex kann er damit auf jeden Fall nicht haben. Never!“
Doreen überlegte. „Schade, dass kein KG im Haus ist...“
Daniela verzog missmutig ihre Schnute. „Habe ich auch schon gedacht. Vielleicht lernt der Junge ja aus einer ordentlichen Züchtigung?“
Doreen: „Ja, das wäre was. Das machen wir. Oliver hatte in der Garage immer diverse Holzstöcke für Gartenpflanzen.“
Daniela hüpfte nach oben, um nachzusehen, und kam wenige Minuten mit drei verschiedenen Größen zurück in den Keller - jeweils 75 cm lang und 5, 10 und 20 mm dick. Doreen schwang sie der Reihe nach durch die Luft. „Super!“ Dann fragte sie: „Wie viel Hiebe soll unser Frechdachs denn bekommen?“
Daniela: „Bis er weint?“
Doreen lachte auf. „Der Bube heult ja jetzt schon fast.“ Die Frauen kicherten.
Tatsächlich saß Moritz unruhig auf dem Stuhl und rutschte hin und her. In seinem Gesicht zeigte sich überdeutlich die Angst, die er hatte.
Doreen befahl: „Leg dich bäuchlings über den Stuhl. Und so bleibst du! Sonst fangen wir wieder von vorne an!“
Moritz zitterte und gehorchte. „Ja, Herrin!“
Doreen kicherte. „Er hat mich Herrin genannt. Gut erzogen, dein Milchbubi.“ Sie griff nach der dünnsten Holzstange und schwang sie probehalber durch die Luft. Dann zielte sie auf Moritz´ nacktes Gesäß. ZACK! zischte es. Der Jüngling ächzte. Eine rote Strieme erblühte auf dem Sitzfleisch. Doreen ließ dem Delinquenten jeweils etwa zehn Sekunden Zeit zwischen den Hieben, führte sie aber mit aller Kraft aus.
Nach dem siebten Streich brach das Instrument entzwei. „Ups!“
Sie griff nach dem mittleren Maß. Jetzt schrie Moritz richtig auf. Das Teil hatte wohl eine intensivere Wirkung. Was wohl der dickste Stab für ein Ergebnis liefern würde?
Daniela sah fasziniert zu.
- Total interessant! Die Backen verfärben sich. Und die Muster... Wahnsinn! -
Doch nach zwölf Schlägen reichte sie den Stock erst mal an Daniela weiter. „Du solltest ihn auch züchtigen. Er muss Respekt vor dir lernen.“
Die junge Frau nahm den Stab entgegen. „Stimmt.“ Daniela versetzte ihrem Jüngling acht Hiebe.
Doreen meinte: „Ich würde gern noch den Dicken ausprobieren.“
Daniela zuckte mit den Achseln. „Kein Thema.“ Dann fiel ihr auf, dass Moritz schluchzte. Sie beugte sich zu ihm und sagte: „Es ist ja gleich vorbei. Dann hast du es geschafft.“
Moritz weinte. „Nicht den Dicken! Nicht den Dicken!“
Doreen knallte den Knüppel auf die Hinterbacken. Moritz jammerte lauthals herzerweichend und hörte gar nicht mehr auf, um Gnade zu betteln, zu winseln.
Nach drei Schlägen brach Doreen ab. „Diese Heulsuse ist ja unerträglich. Entweder knebeln wir ihn...“
Daniela: „Ich denke, er hat genug. Er hat es kapiert. Nicht wahr, Moritz? Du wirst jetzt schön artig sein?“
Moritz nickte wild. „Ja, ja, ja, ja! Ich werde artig sein! Versprochen! Ich werde artig sein!“
Doreen sah ihn geringschätzend an und stocherte mit dem Stock zwischen seinen Hinterbacken herum. „Weichei!“ Der Stab blieb stecken. Die zwei Damen ließen den Bengel zurück und gingen nach oben.
Daniela und ihre Besucherin tranken noch einen Kaffee gemeinsam, dann verabschiedete sich Doreen und bedankte sich noch mal für die Befreiung. „Nur schade, dass es so mit Olli zuende gehen musste. Aber er hat mich einfach abserviert. Ich hatte ihn geliebt. Ich habe irgendwie einen richtigen Männerhass entwickelt.“
Daniela verzog ihr Gesicht. „Ja, mein Onkel und die Frauen - das ist so ein Thema für sich.“
Als Doreen weg war, kam Moritz angezogen in die Küche. Er sah Daniela vorwurfsvoll an. Aber die hatte kein schlechtes Gewissen. „Tut´s noch weh? Das hast du dir selbst zuzuschreiben!“ Dann ergänzte sie: „Ich schaue ein bisschen fern. Du machst solange das Essen fertig.“
Moritz: „Kann ich nicht erst... Ich glaube, ich brauche Heilsalbe oder was Kühlendes...“
Daniela: „Und ich bekomme langsam Hunger. Das Essen macht sich nicht von alleine. Also hopp, hopp!“
Moritz schluckte eine freche Erwiderung runter. „Ja, Danny.“
Aber so hatte er sich das Zusammenleben mit Daniela nicht vorgestellt. Jetzt war schon das Arschloch im Knast, und trotzdem war sein Leben irgendwie... Er wollte doch nur Danielas Partner sein. Und wenn sein Penis zu klein war, dann gab es Vergrößerungsprothesen und alle möglichen anderen Hilfsmittel, mit denen sie beide befriedigenden Sex haben könnten.
Er wusste, dass Danny nicht nur ihre dominante und sadistische Seite hatte. Sie wollte auch einen starken Typen an ihrer Seite. Selbstbewusst. Maskulin. Nur leider war er nicht so ganz das, was sie sich vorstellte.
Vielleicht sollte er ins Fitnessstudio und Gewichte stemmen. Moritz seufzte tief. Oder er musste sich eingestehen, dass Daniela ihn niemals gleichberechtigt an ihrer Seite akzeptieren würde. Er musste sich damit abfinden, oder er musste sich von ihr trennen.
Die zweite Option machte ihm noch mehr Angst. Dann würde er wieder allein sein. Einsam. Der Loser. Der Opferspast. Daniela war seine einzige Chance.
Vielleicht könnte er ja doch eines Tages ihren Respekt gewinnen. Aber tief in sich wusste er es besser. Moritz aufgeflackerte Unsicherheit war wieder gelöscht. Für ihn stand fest: Er blieb der süßen Dame treu. Sie war der Preis wert.
Er wollte sich gerade vorsichtig einen Slip anziehen, da kam Daniela angeschossen: „Lass die Hose weg! Da muss jetzt Luft dran. Ich creme dich nach dem Essen ein, OK?“
Der Jüngling nickte. „Aber... ich kann doch nicht... nackt kochen!“
Daniela schmunzelte und schob ihn vor sich her in die Küche. Sie überreichte ihm eine Schürze. Moritz zog sie an. Die junge Dame des Hauses setzte sich an den Küchentisch und beobachtete ihren Hausboy, wie er am Herd werkelte. Das geschundene Hinterteil war gut zu sehen.
- So einen Anblick liebe ich! Hui, da haben wir aber ganz schön zugelangt! Der Ärmste! Aber es war geil.-
„Beweg deinen Arsch mal ein bisschen schneller, da vorne! Ich habe immer noch Hunger.“ Grinsend sah Daniela, wie Moritz sich beeilte, ihr ein schönes Essen zuzubereiten. Er wirkte nervös, hektisch, gestresst und sah immer wieder kurz zu ihr nach hinten, als befürchte er weitere Kritik. Daniela lehnte sich zurück und legte die Füße auf den zweiten Stuhl.
Ihr Smartphone gab einen Ton ab: Eine Bilddatei war angekommen. Von Miriam. Sie öffnete sie und sah Erik nackt im KG, wie er wohl gerade irgendwie das Gleichgewicht verlor und panisch wirkte - soweit man das mit der Augenbinde erkennen konnte. Danny lachte hell. Sie machte ein Foto von Moritz´ nackter Rückseite in der Schürze und schickte es an Miriam. Ein paar grinsende Smileys ergänzte sie noch.
Moritz meinte gerade abgehetzt: „Zehn Minuten, Danny. Dann bin ich fertig.“ Daniela antwortete: „Das will ich dir auch raten. Sonst kannst du gleich noch mal die tanzenden Holzstöcke holen.“ Sie grinste breit, legte ihre Hände hinter den Kopf und lehnte sich zurück. Dann spielte sie die Vorwurfsvolle: „Du bist sooo ein Lahmarsch! Na, vielleicht ist ja später deine Zunge ein wenig schneller...“
- Hihihi... Ich bin echt gemein... Irgendwie tut er mir leid... Aber es macht einfach zu viel Bock, den Kleinen zu ärgern... -
Eine innere Stimme mahnte: „Treib es nicht zu weit, Mädel!“ War das ihr Gewissen?
Daniela stand auf und deckte den Tisch: Geschirr und Besteck für zwei Personen. Moritz sah sich um. „Oh, Danny, das hätte ich doch tun können.“
Sie schnupperte am Kochtopf. „Hmmm. Das riecht lecker. Du bist ein voll guter Koch.“
Moritz lächelte. Er freute sich total, weil er ein Lob von seiner Angebeteten erhalten hatte. Obwohl sein Hintern noch brannte, war er glücklich. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:03.09.18 13:58 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, aber so langsam sollte Erik mal aus seiner devoten Haltung befreit werden und auch Miriam sollte mal bekommmen, was sie wirklich verdient :P
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.09.18 20:15 IP: gespeichert
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Cleos Deal und Dylan auf Erfolgsspur
Der Sonntag war für Erik mit eine an ihn gekuschelten Miriam zuende gegangen. Sie hatte sich im Bett an ihn geschmiegt und geküsst, gestreichelt und zärtlich liebkost. Eriks Gefühle waren dabei eine Mischung aus Himmel und Hölle gewesen. Er genoss die Nähe und Liebe seiner Angebeteten, aber natürlich machte ihn die Initimität noch geiler, als er eh schon war. Trotzdem wollte er Miriams Berührungen für nichts in der Welt missen.
Am Montag lag seine ganze Hoffnung mal wieder auf der Post. Endlich erschien während des Vormittags der rote Lieferwagen. Eine sehr junge Dame stieg aus und hatte schon einen kleinen Stapel Briefe, zwei oder drei DIN-A-4-Umschläge sowie ein kleines Paket in der Hand. Eriks Herz raste. War sein Key dabei?
„Guten Morgen. Ich nehme die Post entgegen“, bot er sich an.
Die Brünette fragte nach seinem Namen und sah in ihrem Scanner nach. „Tut mir leid. Ich darf die Post nur an autorisierte Personen überreichen.“ Sie nannte die Namen von Baakir, Miriam, Eva, Maria Angeles und Lucia.
Erik schaute verdutzt, als sie ihn stehenließ und zum Eingang ging. Er rief ihr hinterher: „Aber ich bin der Chef.“
Die Brünette lachte kurz auf. „Sicher, und ich die Postministerin von Queensland.“
Erik stiefelte ihr hinterher.
- Geiler Arsch! Oh, warum muss ich nur ständig an so etwas denken?! -
Zufällig bemerkte Eva die Zustellerin und nahm die Post entgegen, unterschrieb in dem Scanner und bedankte sich. Die Brünette drehte sich zu Erik um und zwinkerte ihm zu. „Alles klar, Chef?“
Erik ging hinter Eva her. „Ist da was aus Deutschland dabei?“
Die Hot Pussy schaute sich die Briefe an. „Nein, nein, nein, nicht, auch nicht, ne, nix. Und die Großbriefe sind... aus Perth und... Melbourne. Sorry, nix dabei für dich. Ach, das ist bestimmt das Angebot für die neue Soundanlage.“
Erik: „Was ist denn mit dem Päckchen da?“
Eva: „Das ist von... Gogo-Dancewear-Shop. Geil! Das ist das bestellte Probeoutfit für die neue Saison.“ Während Erik das Gesicht enttäuscht verzog, riss die Hot Pussy das Päckchen auf und holte ein Kleidchen hervor und hielt es sich vor den Körper. „Wow! Wenn das nicht heiß ist! Oder? Sollen wir das in Weiß oder in Rot bestellen?“
Erik brummte. Ohne Antwort ging er nach draußen und lief Miriam in die Arme. „Hey, Erik, ich wollte gerade zur Strandbar. Komm doch mit.“
Erik folgte ihr. Miriam trug pinkfarbene Hotpants mit weißem Rand, dazu ein bauchfreies Top mit weißen und pinkfarbenen Streifen. Eine Schulter war unbedeckt.
Erik sagte: „Wieder kein Schlüssel!“
Miriam: „Awwww! Das ist ja blöd. Na, morgen ist er bestimmt dabei, hm?“ Sie sprach mit ihm wie mit einem kleinen Kind.
Sie gingen zum Beach und setzten sich in die Bar. Ein junger Kellner in offenem Hemd und knackiger Shorts eilte herbei. Er war wohl gerade neu eingestellt, denn sie kannten ihn nicht. „Was darf ich euch bringen?“
Miriam bestellte für sich einen Capuccino. Erik: „Nehm ich auch.“
Miriam: „Nein, eine Tasse reicht uns. Wir nehmen noch ein Glas Trinkwasser dazu.“
Der Kellner sah im ersten Moment erstaunt aus, dann lächelte er und ging zur Theke.
Erik: „Was sollte das denn?“
Miriam: „Stell dich nicht so an. War doch nur ein Spaß. Du kannst dir gleich ja noch eine Tasse bestellen.“
Erik sah sie fragend an. Musste er das seltsame Verhalten verstehen?
Als der junge Mann mit den Getränken kam, stellte er sie gleich richtig hin: die Tasse zu Miriam, das Glas zu Erik. Sie tranken aus, und bevor Erik seinen Kaffee besorgen konnte, meinte Miriam: „Komm, lass uns erst mal ein bisschen am Strand laufen.“
Als sie aufstanden, hatten der Kellner und Miriam kurz Augenkontakt. Die Schöne zwinkerte ihm zu und strich sich eine Haarsträhne hinter ein Ohr. Der Mann sah ihr hinterher und bewunderte den perfekten Hintern in den pinkfarbenen Hotpants.
Hier waren Beautys wie Sand am Meer, aber diese Sexgöttin war das Geilste, was er je gesehen hatte. Er rief nach hinten in den kleinen Lagerraum. „Evelyn! Komm mal schnell! Kennst du die?“
Die Servicekraft kam mit einem kleinen Karton Rumflaschen zurück, stellte ihn auf die Theke und sah in die Richtung, in die der neue Kollege zeigte. „Das sind doch... Kennst du nicht? Die Inhaber persönlich. Miriam und Erik.“
Der Barkeeper runzelte die Stirn. „Also, da haben wir aber eine Granate als Chefin! Aber der andere... das kann nicht sein. Der Typ machte eher den Eindruck, als wollte er die anmachen oder so, ist aber voll abgeblitzt. Der hat sich sogar Wasser von ihr bestellen lassen.“
Evelyn schmunzelte. „Glaub mir, das waren Miriam und Erik. Schätze, du weißt noch nicht so genau, wie das hier läuft.“
Miriam freute sich über das „Frischfleisch“, das sie in der Beachbar gesehen hatte. Der Typ war ganz nach ihrem Geschmack für einen geilen Stich. Da ließe sich bestimmt was machen... Immerhin war sie die Chefin. Da musste sie ihn ja einarbeiten...
Sie schlenderte mit Erik auf dem sandigen Boden eine Weile entlang und sah in der Ferne Surfer, Wakeboarder und Beachvolleyballer, die sich dort vergnügten. Miriam schmiegte sich an den Keuschling und nestelte in seinem Schritt. „Ach, was mache ich nur mit dir?! Verschlossen in deiner Schelle bist du doch gar kein richtiger Mann. - Wenigstens hast du eine geschickte Zunge.“ Sie lächelte ihn an, als habe sie ihm gerade ein schönes Kompliment gemacht.
Erik spürte, wie ihn unerfüllte Geilheit durchflutete. Heute war es besonders schlimm. Beinahe hätte er gejammert, aber er wollte nicht schon wieder der „Jammerlappen“ sein, wie seine Stiefmutter ihm immer vorgeworfen hatte.
Miriam rüttelte an ihm und zupfte an seinem T-Shirt. „Mir ist laaangweiliiig...“ Es hörte sich quengelig an.
Erik: „Lass uns doch irgendwo hinfahren. In ein schönes Café an der Küste oder so.“
Miriam verzog ihr hübsches Gesicht zu einer Schnute. Erik: „Worauf hast du denn Lust?“
Miriam zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht...“
Erik sah sie ratlos an. Sie begann damit, ihn zu boxen. Erst zaghaft, dann immer sportlicher. Immerhin hatte sie eine Ausbildung im Kickboxen. Auch ihr Federgewicht von 50 Kilogramm taten da ganz schön weh.
Erik wehrte ungeschickt die Treffer ab. „Hey! Ich kann doch auch nichts dafür, dass dir langweilig ist.“
Er blockte die Angriffe - oder versuchte es - und wankte rückwärts. „Hör auf! Miri! Bitte!“
Miriam tänzelte herum: „Komm schon! Greif mich an! Los!“
Erik trat auf sie zu, um sie zu ergreifen, bezahlte das aber mit einer ganzen Trefferkaskade. Plötzlich knickte er um und landete auf dem Boden. Miriam hatte ihn mit einem Fußfeger in den Sand befördert.
Schon saß sie rittlings auf ihm und nagelte seine Arme neben seinen Kopf. In dieser Position hätte Erik sicherlich genügend Kraft gehabt, die zierliche Lady abzuwerfen, aber er sah sie nur bewundernd an. „Wie hast du das so schnell gemacht?“
Miriam grinste. Sie beugte sich weit vor und küsste ihn. Erik genoss die warmen Lippen, und die Zunge erregte ihn noch mehr. Dann drückte Erik sie hoch und zwang sie zur Seite, um über ihr zu knien. Doch da packte Miriam in seinen Schritt und kniff zu. Erik schrie: „AAAU!“ Er sprang hoch.
Miriam grinste: „Ich weiß mich zu wehren gegen einen Überfall.“
Erik verzog sein Gesicht vor Schmerz. „Du hast mein Ei zerquetscht!“ Er hielt sich schützend die Hände davor und beugte sich vor, Die Strandschönheit stand auf und lachte. „Jetzt stell dich doch nicht so an! Ich habe gar nicht fest zugedrückt.“
Erik stöhnte schmerzhaft. Miriam: „Naja... OK... Aber du bist selbst schuld.“
Am Montag verkündete die verhasste Wärterin in der JVA in Deutschland den KG-Trägern die große Nachricht des Tages: „Alle, die eine Schelle tragen, versammeln sich im Aufenthaltsraum 2. Heute ist Aufschluss, meine Herren.“
Robby, Niklas, Leatherman und Oliver sowie die anderen Probanden in diversen Zellen freuten sich wie Schneekönige. Robby fragte die Schließerin: „Warum kriegt eigentlich der Oliver auch Aufschluss? Der hatte doch seinen Spaß.“
Die Uniformierte sah ihn hochnäsig an. „Wenn es nach mir ginge, würdet ihr alle permanent verschlossen bleiben. Ich mache die Regeln nicht.“
Robby tippte Oliver auf die Schulter. „Denk dran! Du hast nachher einen kleinen Termin bei mir.“
Oliver vermied es, den Mithäftling anzusehen. Stattdessen schlüpfte er schnell in seine Häftlingskleidung. Der Wärterin musste seine Nacktheit aufgefallen sein, aber sie ließ das unkommentiert. Wahrscheinlich ahnte sie, dass er hier zur Bitch befördert worden war, aber es war ihr schlicht egal.
Die Männer trafen auf dem Flur auch noch andere kleine Gruppen von Männern. Offenbar waren das alles KG-Träger. Verschiedene Wärterinnen brachten sie bis zu einer Schleusentür, öffneten und schickten sie in den Aufenthaltsraums 2. Lebhafte Diskussionen begannen zwischen den Anwesenden. Wann wurden sie endlich befreit? Und vor allem: für wie lange?
Nach über einer Viertelstunde kamen endlich drei Wärterinnen und die Direktorin. Die Leiterin lächelte, hob die Hand und forderte: „Ruhe! Ihr werdet jetzt aus euren Schellen befreit. Ihr meldet euch unaufgefordert zum Wiedereinschluss um 17 Uhr hier. Wer nicht rechtzeitig kommt, der bleibt nächste Woche verschlossen.“ Sie betonte mit strenger Miene: „Keine Sexorgien! Ihr werdet das sehr diskret erledigen. Habt ihr mich verstanden? Wenn irgendwas aus dem Ruder läuft, könnt ihr den nächsten Aufschluss vergessen. Wer will, kann Sex haben, aber nur in der Zelle. Ich will auch keine Beschwerden von anderen hören!“
Die Männer murmelten zustimmend. Bis 17 Uhr! Das waren ja mehrere Stunden. Leider mussten einige der Insassen in dieser Zeit zum Teil arbeiten, aber es blieb noch genug Raum für viel Vergnügen...
Als die Häftlinge zurückgebracht wurden, war einigen der Wärterinnen etwas mulmig zumute. Notgeile Typen mit harten Kanonen führten sie da gerade durch den Flur... Es gab aber auch abgebrühte Schließerinnen, die das Ganze mit einem Grinsen abtaten.
Eine Woche Abstinenz war die schweren Jungs eine lange Zeit, und die Pornoposter an der Wand waren da eher kontraproduktiv, um seine Geilheit loszuwerden. Es gab sogar Kerle, die ihre Poster abgehängt hatten. Jetzt wurden sie bestimmt wieder herausgekramt, denn nicht jeder hatte die Chance auf eine echte Bitch.
Leatherman und Niklas machten sich nach Umschluss auf den Weg zu ihrer Liebeshöhle. In der Zweierhütte hockte ein Häftling auf dem Bett, während ein kleines Muskelpaket auf dem Stuhl an einem Tisch saß und sich gerade einen Kaffee anrührte. „Komm rein, Leatherman. Hast noch einen mitgebracht?“
Der Hüne zeigte mit dem Daumen hinter sich: „Niklas. Hab ihm versprochen, dass er auch mal ran darf.“
Der Typ auf dem Bett machte große Augen. Er hatte schulterlanges Haar, das zu zwei seitlichen Pferdeschwänzchen gebunden waren. Das Gesicht sah aus, als habe er sich geschminkt.
Leatherman betrachtete die Person grinsend. „Das ist also unser Herzblatt.“
Das Muskelpaket stand mit seinem Kaffee auf. „Sie heißt Sweetie. Ich drehe jetzt eine Runde auf dem Hof und bin danach in der Muckibude.“ Er trug seine schwarze Tasse mit der Werbung eines Motorradherstellers hinaus, und Leatherman und Niklas sahen sich an. Dann schauten sie zu „Sweetie“.
Wenn Niklas schon eher zierlich gebaut war, dann passte der Name „Sweetie“ wirklich gut. Der Typ war nur 1,60 m groß und so schmal und schlank wie ein Lauch. Leatherman setzte sich auf den Stuhl und knöpfte sich seine Jeans auf. „Sweetie, bist du auf dem Bett angewachsen? Komm her und guck dir mal mein Paket an. Das ist schon ganz geil auf dich.“
Sweetie stand auf und schlenderte hüftschwingend zu ihm rüber und kniete sich hin.
Leatherman: „Hol ihn raus!“
Sweetie nestelte im Schritt des Sitzenden. Schon kamen fette Hoden und ein gewaltiger Prügel zum Vorschein, der bereits halbsteif war. Als Sweetie ihn rieb, wuchs er noch weiter.
Niklas staunte ebenfalls, denn in voller Größe hatte er das Prachtexemplar noch nie gesehen.
Ohne Aufforderung beugte sich Sweetie vor und küsste die pralle Eichel, dann leckte er über den Schaft und saugte danach so viel von dem gewaltigen Luststab ein, wie er konnte. Fast komplett verschwand Leathermans Megaknüppel im Rachen des jungen Mannes. Jetzt staunte auch Leatherman. Das hatte er noch nie erlebt. Nicht mal Cora konnte ihn so weit schlucken.
Nun begann der Blowjob, der Leatherman stöhnen und grunzen ließ. Sweetie war ein Naturtalent! Niklas rieb sich unbewusst den Schritt und hatte eine stahlharte Latte in seiner Hose, die vor sich hintröpfelte.
Derweil waren Robby und Oliver zurück in ihrer Zelle. Demonstrativ zog Robby die Stahltür zu. „Ja, Olli, ist dir auch so langweilig? Was machen wir denn dagegen?“ Er grinste breit. „Ich hätte da eine Idee.“ Oliver fluchte insgeheim.
- Der Wichser will mir echt an die Wäsche! Warum bin ich auch so doof und gehe zurück in die Zelle!? -
Er hätte auch in den Aufenthaltsraum 1 gehen können. Robby wisperte ihm zu: „Spürst du auch diese knisternde Erotik, die in der Luft liegt? Oh, Baby!“
Oliver ächzte. „Hör zu, wir können uns doch einigen.“
Robby hob den Zeigefinger. „Ey, Alter! Mir fällt gerade was ein! Du baust gerade echt Scheiße! Du darfst doch in der Zelle gar keine Klamotten tragen. Schon vergessen? Mann, gut, dass du mich hast! Zieh dich aus! Schnell! Bevor Leatherman das sieht.“
Wie in Trance gehorchte Oliver. In seinem Kopf sah er sich schon vor Robby knien und dessen Prügel blasen. Der Hüne machte es sich auf Olivers Bett bequem und zog sich die Hosen runter. „Komm, Bitch! Zeig mal, wie unartig du bist!“
Oliver kniete sich vor das Bett und beugte sich vor. Er näherte sich dem harten Kolben und roch das männliche Aroma. Er schloss die Augen und saugte an der Eichel, umspielte den Schaft mit seiner Zunge und nahm den Prügel so weit es ging auf. Plötzlich hörte er Robbys Stimme: „Hey! Steh mal gerade!“
Verwirrt stellte sich Oliver hin. Robby lachte und zeigte auf dessen Erektion. „Was ist das denn, du Sau?! Du bist ja eine total versaute Bitch! Dir macht das richtig Spaß?“ Entsetzt starrte Oliver auf seine Latte.
- Das darf nicht wahr sein!! Bin ich schwul und eine devote Bitch dazu, oder was?! -
Er wusste ja, dass er gern mal von einem Kerl geblasen bekam oder hatte auch schon mal einem Jüngling in den Knackarsch abgesahnt, aber das hier...
Oliver verstand die Welt nicht mehr. „Ich... Nein, es... es ist nicht so... wie es aussieht...“
Robby lachte dreckig. „Los, Schlampe! Du bist noch nicht fertig!“ Und schon ging es frivol weiter zur Sache, bis der Hüne grunzend Halt am Bettgestell suchte und seine Muskeln verspannte...
Oliver würgte, schluckte und ächzte. Er torkelte zum Waschbecken.
Als er sich wieder umdrehte, saß Robby auf der Bettkante und betrachtete ihn. Hatte er ihm auf den Arsch geglotzt? Robby: „So, du warst der Aktive, jetzt wechseln wir die Position mal, damit du auch mal der Passive bist.“
Oliver war mehr als überrascht. „Echt jetzt?“ Wollte der Typ ihn verarschen? Robby war wohl auch ein bisschen bitchy...
Robby stand auf. „Leg dich hin.“
Oliver machte es sich auf der Matratze bequem. Sein Ding stand wie eine Eins und sabberte schon in Vorfreude der Lippen...
Robby verschränkte die Arme. „Umdrehen, du Blitzbirne! Deine Fresse muss ich dabei nicht sehen.“
Oliver drehte sich auf den Bauch und packte das Kopfkissen fest. Schon spürte er Robbys Daumen an einer intimen Stelle bohren.
Zehn Minuten später saß der Sahnespender breit grinsend auf einem Stuhl und schüttete sich einen Kaffee ein. Oliver lag immer noch auf dem Bauch. Er spürte unter sich die nasse Pfütze, die sein eigener Saft verursacht hatte. Das sollte sein Zellenkamerad nicht sehen.
Das weiße Klistier suchte sich langsam den Ausgang... Just in diesem Moment kam Leatherman herein. „Ooooh! Was sehe ich da? Unsere Bitch hat sich schon bereit gemacht. Kannst es wohl kaum erwarten, dass Big Daddy über dich rüberrutscht?“
Robby: „Wie war es denn bei Sweetie?“
Leatherman knöpfte sich die Hose auf. „Gut. Die ist echt süß. Der Name passt. Mal sehen, ob unsere Bitch da mithalten kann.“ Leatherman kroch zu Oliver ins Bett und boxte ihm auf seine Hinterbacken. „Du bist zu fett, Bitch! Du wirst Diät machen! Du willst doch schön sein, oder?“
Während Oliver Runde zwei einläutete, genoss Moritz das süße Nichtstun in dessen Haus. Daniela war arbeiten, und der Haushalt war gemacht. Zum Glück war Daniela bei weitem nicht so anspruchsvoll wie ihr Onkel. Vermutlich war das eh alles nur reine Schikane von dem Ekel gewesen. Heute Abend würde der Jüngling seine Liebreizende mit einem Candlelightdinner überraschen.
Es war verrückt, aber nachdem Danny ihn gezüchtigt hatte, begehrte er sie noch mehr als zuvor. Er stand auf und machte ein paar Turnübungen. Er wollte ihr gefallen, einen männlicheren, muskulöseren Body bekommen. Schnell war er aus der Puste. Im Badezimmer stellte er sich vor den Spiegel und spannte den Bizeps an.
- Na ja... viel sieht man noch nicht... -
Gegen Abend bereitete er das exklusive Abendessen vor. Als Daniela um 17 Uhr nach Hause kam, freute sie sich. „Das duftet aber lecker...“
Das junge Duo setzte sich an den festlich gedeckten Tisch und genoss das Mahl. Und als Moritz dann die Küche wieder saubergemacht hatte, fand er Daniela auf dem Sofa. Sie winkte ihn zu sich. „Wollen wir kuscheln?“
Das ließ sich der Jüngling nicht zwei Mal sagen. Er hüpfte zu ihr und umarmte sie. Daniela schmiegte ihr Köpfchen an seine Brust. Moritz freute sich, dass das Essen sie in eine gute Stimmung gebracht hatte. Wenn es nicht nur beim Kuscheln bliebe, hoffte er, dann war das eine sehr gute Investition gewesen.
Oliver war mit zahlreichen anderen Häftlingen erneut in die KGs eingeschlossen worden. Während alle anderen Betroffenen missmutig brummten, seufzte er erleichtert auf. Jetzt hatte er eine Woche Ruhe vor diesen Tieren! Nach Robby war pünktlich der kleine Drecksack Niklas gekommen und...
- Ach! Ich will nicht mehr dran denken! -
Ein paar Minuten später erschien die Wärterin und holte Oliver raus. Schnell zog er sich seine Haftkleidung an, die Leatherman ihm lässig zuwarf. Ihm war wohl egal, ob die Schließerin das sah.
Draußen auf dem Flur drückte die Frau Oliver an die Wand und flüsterte: „Ich weiß genau, was bei euch abgeht. Ich bin ja nicht blind. Willst du eine andere Zelle haben?“
Oliver machte große Augen. „Ja, auf jeden Fall! Aber... Aber ich müsste in einen komplett anderen Trakt, sonst kriegen die mich doch wieder am Arsch.“
Die Uniformierte kicherte über seine Formulierung. „Alles kein Problem, mein Kleiner. Ich kann dich beschützen. Aber das kostet eine Kleinigkeit.“
Oliver schluckte. „Ich... habe nicht so viel Geld.“
Die Frau grinste. „Wer redet von Geld?“ Sie sah sich um, ob sie beobachtet wurden, aber sie waren ganz alleine auf dem Korridor. Oliver ahnte, was die Tussy von ihm wollte. Die Schließerin sagte in verschwörerischem Tonfall: „Ich habe schon seit Jahren eine Fantasie... also... Wenn ein Häftling mich leckt...“ Oliver nickte. Das also wollte sie.
- Kann sie haben. Sieht ja gar nicht so übel aus, die Schlampe. Und alles ist besser, als weiterhin bei Leatherman & Co die Zweilochstute spielen zu müssen. -
Die Frau strich ihm über die Brust. „Ich heiße übrigens Cleo.“
Oliver: „Und wo... wollen wir... sind wir ungestört?“
Cleo strich sich durchs Haar. „Das lass mal meine Sorge sein, Schätzchen.“ Sie führte ihn durch zwei Sicherheitsschleusen und in einen ungenutzten, fast leeren Raum. Hier stand nur ein alter Schreibtisch. Cleo öffnete ihr Haargummi und schüttelte ihr Haar aus. „Hier kommt keiner rein.“ Sie setzte sich auf den Tisch. „Zieh dich aus!“
Oliver: „Wer? Ich?“ Er schlüpfte aus der Anstaltskleidung, bis er nur noch im KG vor ihr stand.
Cleo: „Zieh mir die Hosen aus. Mach schon!“ Sie legte sich rücklings der Länge nach über die lange Tischplatte. Oliver musste sie erst aus ihren Schuhen befreien, dann folgten die Uniformhose und ein mit Spitzen besetzter Seidenslip in aufregendem Rotton. So etwas hätte er bei der Frau gar nicht erwartet.
Cleo winkte ihn zu sich und drückte sein Gesicht in ihre Scham, wo der Nackte gleich seine Zunge zum Einsatz brachte.
Das Luststöhnen der Wärterin wurde zu Schreien, und Oliver hatte schon Angst, dass sie jemand hörte, aber der Raum war abgelegen und hatte eine dicke Stahltür. Cleo kam zum Orgasmus und bebte am ganzen Leib.
Schwer atmend kam sie langsam zur Ruhe und stützte sich auf ihre Ellenbogen auf. „Hey, du bist ja talentiert!“ Sie zog sich wieder an, während auch Oliver seine Kleidung nahm.
Er fragte: „Geht die Verlegung schon heute? Wäre echt gut.“
Cleo: „Wohl erst morgen.“ Enttäuscht brummte der Häftling.
- Wenigstens ist das Trio in KGs verschlossen. Da können sie mich höchstens drangsalieren, aber zumindest nicht poppen! -
Cleo brachte ihr Haar wieder in Ordnung und führte den Mann zurück in seine Zelle. Robby fragte gleich: „Was wollte die alte Schnepfe von dir?“
Oliver: „Eine... medizinische Untersuchung. Routine.“
Niklas gackerte albern. „Hat sie dir dein Loch mit ihrem Schlagstock gestopft?“
Leatherman: „Wieso hast du eigentlich immer noch deine Klamotten an, Bitch? Du weißt doch, dass du das hier nicht darfst.“
Schnell zog Oliver blank. Leatherman lümmelte breitbeinig auf seiner Matratze. „Wenn wir dich noch mal dazu auffordern müssen, kriegst du den Arsch gestriemt!“
Am Dienstag wartete Erik gebannt auf die Post - wie jeden Morgen. Als der Postbote nur einige Briefe abgab, seufzte Erik enttäuscht auf. Wie lange konnte so ein Scheißcontainerschiff unterwegs sein? Drei Wochen waren es jetzt.
Er legte sich zu Miriam in eine riesige Hängematte zwischen zwei Bäumen in der Nähe des Pools. Die Schöne fragte mitleidig: „Immer noch kein Key?“
Erik schüttelte den Kopf. Miriam streichelte ihn und schlich mit ihrer Hand in seine Bermudas. Ihre Fingerspitzen streichelten über seine Hoden. Liebevoll und zärtlich. Es kitzelte und machte ihn unbändig geil. „Oh, Miri! Wann werde ich den KG endlich los?“
Miriam: „Ja, das muss dringend sein. Deine Klötze sind echt geschwollen.“ Dann kicherte sie. „Du kannst bald einen Antrag für das Buch der Rekorde machen. Der Mann mit den dicksten Eiern der Welt.“
Erik ächzte. „Das ist überhaupt nicht witzig.“
Miriam bemitleidete ihn und streichelte ihm über das Gesicht. „Ich weiß, es tut mir leid. Es muss wirklich schlimm sein.“
Erik sah sie an. Meinte sie es dieses Mal ernst? Aber ihr Gesichtsausdruck... irgendwie war das geschauspielert. Er betonte: „Miri, das ist... Ich habe echt Schmerzen in meinen Bällen!“
Miriam: „Ach, Erik. Das ist so traurig. Ich muss mir eine Träne wegwischen...“ Sie machte es mit dem ausgestreckten Mittelfinger.
Sie sah Eriks Jammergesicht und grinste. Dann boxte sie ihm gegen die Schulter. „Stell dich doch nicht so an! Der Schlüssel kommt jetzt jeden Tag... irgendwann. Kann nicht mehr lange dauern.“
Erik: „Ja, irgendwann.“
Vera erschien gerade in einem weißen Bikini. „Hi, hier zwei! Gemütlich da?“
Miriam: „Der Erik hat mir sein Leid geklagt. Der Key ist immer noch nicht da.“
Vera: „Ach, der kommt bestimmt bald.“
Miriam: „Habe ich ihm auch gesagt. Aber er jammert über seine schmerzenden Eier.“ Erik öffnete den Mund. Musste sie das jetzt vor Vera ansprechen!?
Vera: „Ach, du Armer! Das muss schlimm sein.“
Erik stand auf und ging weg. Vera zuckte mit den Schultern. „Habe ich was Falsches gesagt?“
Miriam: „Der Erik ist halt manchmal eine Mimose. Willst du neben mir liegen?“
Vera legte sich dazu. „Ich ruf mal bei Danny an, ob sie schon was Neues über Oliver weiß. Hahaha, ich könnte mich kringeln, dass der Sack auch mal in einem KG steckt! Und das auch noch freiwillig.“
Miriam, die vorhin eine Sonnenbrille aufgesetzt hatte, schob sie auf die Nasenspitze runter und lugte oben über die Gläser hinweg. „Freiwillig? Der will doch damit seine Haftzeit verringern. Wenn die den da mal nicht verarscht haben.“
Vera gluckste. „Ja, verdient hätte er es.“
Miriam schob die Brille zurück. „Ha, wo wir die ganze Zeit von so was reden... Wer ist eigentlich der neue dunkelblonde Typ an der Strandbar?“
Vera: „Du meinst Dylan? Jaaaa, der ist schon was!“
Miriam: „Hast du etwa schon...?“
Vera: „Nur ein bisschen geredet.“
Miriam hob eine Augenbraue. „Geredet... So so.“
Vera: „Was denn? Da war nichts!“ Sie grinste. „Noch nicht.“
Miriam: „Such dir lieber einen anderen.“
Vera: „Wieso?“
Miriam machte einen Gesichtsausdruck wie ein Ausrufezeichen.
Vera: „Hey, du hast deinen Erik. Ich bin Single. Ich kann hier jeden Boy flachlegen, auf den ich Bock habe.“
Miriam: „Ja, aber solange Erik seinen KG trägt, gilt das nicht.“
Vera: „Als ob dich das interessiert!“
Miriam stand aus der Hängematte auf. „Mach doch, was du willst.“
Vera sah ihr nach und murmelte: „Zicke!“
Mittlerweile war auch in Deutschland der Dienstag angebrochen. Nach dem Frühstück in den Zellen machten sich Robby und Leatherman für die Arbeit bereit. Niklas hatte sich beim Anstaltsarzt einen Krankenschein für heute geholt und blieb mit Oliver alleine in der Hütte.
Der Jüngling befahl der Zellenbitch: „Auf alle Viere. Ich will ein bisschen auf dir rumreiten. Du bist mein Esel.“
Kaum waren sie zwei Runden durch den Raum gekrabbelt, öffnete sich wieder die Tür. Die Angestellte Cleo stand dort und wies Oliver an, sich anzuziehen und seine Sachen zu packen.
Niklas fragte: „Was ist denn los?“
Die Schließerin: „Er wird verlegt in einen anderen Trakt.“
Niklas: „Wieso das denn, ey?“
Die Uniformierte: „Geht dich nichts an.“
Niklas schaute Oliver an. „Wenn das auf deinem Mist gewachsen ist, weißt du ja, was dir blüht.“
Oliver spielte das Unschuldslamm. „Ich weiß von nichts.“
Cleo behauptete: „Der muss zu einem Einzelhäftling, der nicht alleine sein soll. Deshalb.“
Niklas: „Und wann kommt der wieder?“
Cleo zuckte mit den Achseln. Niklas ärgerte sich. Das würde Robby und Leatherman gar nicht gefallen. Hoffentlich bekamen sie bald ein neues Opfer. Man gewöhnte sich schnell an einen Sklaven.
Cleo brachte den Gefangenen in einen anderen Trakt in eine Zweierzelle, in der er aber zunächst alleine war. Sie grinste ihn an. „Ich will mein tägliches Küsschen.“ Und damit legte sie sich auf die Matratze und zog wie selbstverständlich ihre Hosen aus.
Oliver: „Ich dachte, wir sind quitt...“
Cleo lachte hell. „Träum weiter, Süßer! Du wirst mich jeden Tag lecken. Gefalle ich dir denn nicht?“
Oliver: „Doch, schon... Aber solange ich im KG stecke, ist das irgendwie... unbefriedigend.“
Cleo lachte laut. „Komm her! Halt dein Maul und leck endlich!“
Oliver ging es mächtig gegen den Strich, sich von einer Tussy dominieren zu lassen. Aber das war besser, als sich Rüssel in den Arsch stecken und andere Demütigungen über sich ergehen zu lassen. Hoffentlich hielt er die Woche bis zu seinem Aufschluss durch! Bei täglichen Leckdiensten war das eine Ewigkeit.
Fröhlich summend verließ die Wärterin eine Viertelstunde später die Zelle und grinste breit wie ein Honigkuchenpferd. Sie liebte ihren Job.
Früher war sie als Krankenschwesterhelferin in der Psychatrie tätig gewesen. Doch dann hatte sie ihre Stelle verloren, nachdem es Ungereimtheiten auf den Stationen gegeben hatte. Manche Patienten waren nachts unbegründet in Fixierungsvorrichtungen gefesselt gewesen, andere hatten plötzlich über starke Verdauungsbeschwerden geklagt. Und übereinstimmend hatten mehrere junge Männer über bizarre Sexspiele mit einer Krankenschwester während der Nachtschicht fantasiert. Cleo war nie etwas nachgewiesen worden. Aber im gegenseitigen Einvernehmen hatte sie die Anstalt verlassen.
Es hatte sie schon immer geil gemacht, Macht über Männer zu haben. Was lag also näher, als als JVA-Angestellte zu arbeiten? - Nach einer Umschulung hatte sie ihr Ziel erreicht. Gegen kleinere Geldbeträge sorgte sie für Privilegien oder Schutz, und nun hatte sie ihre persönliche Leckbitch. Sie durfte gar nicht darüber nachdenken, sie war auch so schon ganz feucht da unten. Und dieser Typ trug noch einen KG dazu.
Oh, sie spürte, wie es zwischen ihren Beinen kribbelte. Am liebsten wäre sie zurückgegangen und hätte die Zunge erneut arbeiten lassen, aber sie musste zu einer Mitarbeiterbesprechung.
In der Zwischenzeit wurde das vierte Bett in Olivers Exzelle schon neu belegt. Ein Jüngling mit roten Locken erschien verschüchtert. Leatherman, Niklas und Robby grienten. Na, das war doch mal ein exquisiter Ersatz für Oliver. Heute Nacht würde der süße Boy aufwachen, wenn ihm jemand am Arsch fummelte. Ein anderer Mitbewohner würde ihm die Hand über den Mund legen und auffordern, leise zu sein. Schlafende Personen in anderen Zellen zu stören, wäre schließlich unhöflich...
Gegen Abend saß Daniela mit Moritz beim Abendessen. Die junge Frau meinte geradeheraus: „Du wärst die perfekte Sissy!“
Der Jüngling stutzte. Was war denn jetzt los? „Was wäre ich?“
Danny: „Kennst du das nicht? Du bist doch vom Körperbau eher sehr schmächtig. Und dein Mikropimmelchen...“ Sie winkte ab, als sei er nicht der Rede wert.
Moritz hatte plötzlich Tränen in den Augen. „Die haben mich im Madison Manor auch als Mädchen rangenommen.“
Daniela: „Stimmt ja. Wie haben die dich genannt? Moritze? Ja, genau. Moritze.“
Der junge Mann seufzte. Und auch ihr Onkel hatte ihn als Lustboy benutzt.
Daniela strich ihm über die Schulter. „Du wirst nie ein richtiger Kerl sein. Damit musst du dich abfinden.“
Moritz presste die Lippen zusammen. Dann meinte er: „Aber ich will das gar nicht wirklich. Ich will als Mann eine Frau haben. Ich will... dich!“
Daniela: „Na, hör mal! Findest du nicht, dass das eine Zumutung für eine Frau wäre? Mit deinem Zwergenstummel da?“
Moritz sackte zusammen. Vielleicht hatte Danny recht. Vielleicht hatte das Schicksal für ihn die Rolle als Sissy vorgesehen. Er würde noch weiblicher werden, womöglich sogar Brüstchen bekommen, einen KG tragen und Männerständer lutschen oder reiten...
Daniela hatte ihn total verunsichert. War das wirklich so? Völlig fertig mit den Nerven zog er sich zurück und ging schlafen. Er musste darüber nachdenken.
Er lag im Keller auf einer Matratze und wälzte sich herum. Vielleicht sollte er Daniela seinen guten Willen zeigen und freiwillig eine Keuschheitsschelle anlegen. Das wäre der absolute Liebesbeweis. Würde sie ihn dann auch lieben? Mit ihm ihr Leben verbringen?
Mit Schrecken dachte er an all die Konsequenzen. Aufgestaute Geilheit war nur ein Punkt. Er würde auch ertragen müssen, dass Danny mit anderen Männern schlief.
- Was soll ich nur tun? Hier stehe ich an der womöglich wichtigsten Gabelung meines Lebensweges... -
Daniela saß derweil im Wohnzimmer und chattete mit ihrem Smartphone mit dem Typen aus dem Freibad. Sie wollten sich wieder treffen. Er machte ihr Komplimente und textete coole Sprüche, schickte ihr lustige Videos und Fotos. Aber nach etwa einer halben Stunde verabschiedete sie sich und ging ins Bett. Morgen würde ein anstrengender Arbeitstag sein. Zum Feierabend musste sich sich von Moritz unbedingt die Füße ausgiebig massieren lassen.
Moritz konnte nicht schlafen. Ihn hatte die Vorstellung einer Sissy richtig scharf gemacht, obwohl er Angst davor hatte. Er zog seine Hose runter und onanierte, stellte sich vor, wie er es mit Daniela tat. Ab und zu kamen ihm auch Bilder in den Sinn, wie er mit Brüsten und in Zofenkleidung Daniela und ihrem Partner diente. Er konnte nichts dagegen tun. Die Fantasien kamen einfach und machten sein kleines Würmchen noch härter. Nach zwei Minuten schoss aus ihm die Lust heraus. Es war geil, aber danach fühlte er sich nicht besser.
Am Mittwoch hatten die Servicekräfte Leo und Dylan gemeinsam Dienst in der Strandbar. Dylan fragte: „Sag mal, die Chefin, das ist ja echt eine meeegaheiße Schnitte!“
Leo sah ihn an. „Allerdings, Alter. Aber die ist schon vergeben.“
Dylan: „Weiß ich doch. Aber dieser Erik scheint mir ein richtiger Waschlappen zu sein. Der hat doch keine Eier in der Hose.“
Leo: „Den meine ich auch nicht.“
Dylan sah ihn verdutzt an. „Etwa Baakir?“
Leo grinste und schüttelte den Kopf. Er wischte auf der Theke herum und grinste weiter.
Dylan: „Jetzt sag schon! Wer?“
Leo: „Alter, er steht vor dir!“
Dylan: „Ja, klar! Rolex hier nicht so rum! Du und Miriam? Never!“
Leo hob die Schultern. „Glaub es oder nicht. Ich hab´ die schon mehrfach flachgelegt.“
Dylan war misstrauisch. „Springt die jeden an?“
Leo: „Von wegen! Das hat die garantiert nicht nötig. Die nimmt sich nur die Besten.“
Dylan polierte gerade ein Longdrinkglas. „Na, dann habe ich ja gute Chancen.“
Leo: „Ich habe gesagt, die ist vergeben.“
Dylan: „Das werden wir ja sehen.“
Die Männer positionierten sich gegenüber und sahen sich tief in die Augen. Bevor es zu Handgreiflichkeiten kommen konnte, erschien eine Kellnerin. Sie trug einen kleinen Karton mit Spirituosen. „Hi, Jungs. Ist noch genug Kokoslikör bei euch?“
Leo sah nach. „Vier Flaschen.“
Die junge Frau bedankte sich. Als sie weg war, sprachen die Männer kein Wort mehr miteinander.
Erik cremte gerade Miriams Body ein. Ihre zarte und makellose Haut, ihre perfekten Rundungen...
Heute ließ die Postlieferung auf sich warten. Als Erik den Transporter hörte, lief er gleich zu Baakirs Büro. „Und?“, fragte er. Mehr brauchte er nicht zu sagen.
Baakir schüttelte den Kopf. „Sorry, Mann. Nur Rechnungen.“
Erik atmete seufzend aus. Baakir: „Du bist schon eine arme Sau, Erik. Deine Klötze müssen ja mittlerweile bis zu den Knien hängen.“ Er grinste ihn an. „Du könntest hier im Bumsparadies leben! Hier gibt es so viele heiße und willige Bräute...“
Erik ging ohne Kommentar zurück zu Miriam und legte sich neben sie. Ihr Blick stellte die entscheidene Frage. Erik schüttelte mit dem Kopf. Miriam streichelte ihn sanft.
Bald schon war ihre Hand wieder in seinen Bermudas verschwunden und kraulte seine Hoden. Erik winselte leise: „Nicht, Miri, das macht es nur noch schwerer...“
Doch Miriam widmete sich nun erst recht trotzig seinen Bällen. „Die gehören mir! Und ich mach damit, was ich will!“ Sie drückte und kniff, quetschte und massierte, so dass Erik sich angestrengt Schmerzenslaute verbeißen musste.
Schließlich stand sie auf und ging zum Strand. In ihrem Bikini sah sie umwerfend aus. Erik sah ihr nach.
- Warum bin ich so geil, dass es wehtut? Warum ist Miri so schön, dass es wehtut? -
Er kühlte sich im Pool ab. Die Schönheit machte sich derweil auf den Weg zum Wasser. Plötzlich kam eine Stimme von hinten: „Hallo, ich hatte mich namentlich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Dylan. Der Neue an der Strandbar.“
Miriam drehte sich zu dem feschen Mann in seinem offenen Kurzarmhemd und den Bermudas um. Miriam lächelte und schaltete sofort alle Weibchenlockmittel ein. „Hi, Kommst du mit ins Wasser?“
Dylan: „Klar.“
Irgendwie war beiden sofort bewusst, wo dieser Flirt enden würde. Dylan wollte als Angestellter nicht gleich zu forsch herangehen. Immerhin war das seine Chefin. Aber Miriam machte es ihm leicht. Oder besser gesagt: Sie machte es ihm schwer bis unmöglich, sich zurückzuhalten. Und so fielen sie schon nach ein paar Minuten des Alberns und Flirtens übereinander her.
Miriam sprang breitbeinig auf seine Lenden. Dylans Schwertfisch ploppte aus der Hose und stach in die süße Enge...
- Oh, ist die geil! Ist die geil! Ist die geil! Sieht nicht nur oberhammermäßig aus, sondern.... ouhhhh... Ich explodier... ich..... aaaah! -
Miriam drückte sich ein Stückchen von ihm weg und sah ihn irritiert an. „Du bist aber schnell bei der Sache.“
Dylan wurde rot. „Ich... Normalerweise bin ich nicht so...“
Miriam: „Ist schon OK. Ich gebe dir noch eine zweite Chance.“
Zunächst trockneten sich die Liebenden am Strand, dann wateten sie erneut ins Meer. Dieses Mal stand Dylan seinen Mann, und beide kamen auf ihre Kosten und ließen sich danach noch eine Weile Arm in Arm vom Wasser treiben. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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Veronice |
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Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:20.09.18 14:11 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, aber so langsam sollte Erik mal aus seiner devoten Haltung befreit werden und auch Miriam sollte mal bekommmen, was sie wirklich verdient :P
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Stamm-Gast
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:21.09.18 13:23 IP: gespeichert
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Hallo prallbeutel,
hoffentlich kommt Moritz zur Erkenntnis, dass Daniela nichts für ihn ist und er geht. Auch Erik würde ein vorrübergehndes Ende der Beziehung mit Miriam gut tun und für Miram wäre es ein Schlag ins Kontor.
VLG Alf
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Stamm-Gast
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:05.10.18 15:47 IP: gespeichert
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:07.10.18 20:00 IP: gespeichert
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Danielas Umschulung + Eriks Paket
Am nächsten Tag ließ Cleo nicht lange auf sich warten. Solange Oliver praktisch eine Einzelzelle hatte, vergnügte sie sich mit ihm gleich vor Ort. Der Keuschling ächzte vor Geilheit und tropfte aus seiner Schelle, was die Uniformierte amüsiert beobachtete. Heute hatte sie ihm die Hände mit Handschellen auf den Rücken fixiert, während er seine Zunge zum Einsatz brachte. - Noch vier lange Tage bis zum nächsten Aufschluss, und er war schon längst wieder rattig wie sonst was!
- Wenigstens ist die Schlampe noch nicht auf die Idee gekommen, ihren Schlagstock als Sextoy einzusetzen. Das fehlt noch! -
Als sie sich wieder anzog, lobte sie ihren Gefangenen: „Du machst das wirklich verdammt gut!“ Sie löste ihm die Handschellen und steckte sie zurück in den Lederholster an ihrem Gürtel. Dann verließ sie ihr Leckmäulchen.
Draußen atmete sie tief durch. Sie hatte Oliver eine wichtige Information verschwiegen. Ein Maulwurf hatte die Versuchsreihe mit den KGs ins Justizministerium weitergeleitet. Die Direktorin hatte angegeben, von nichts zu wissen, aber sich darum zu kümmern. Sie musste den Gefangenen sofort die Schellen abnehmen und Stillschweigen mit den Insassen vereinbaren, sonst war ein Disziplinarverfahren das Harmloseste, was sie womöglich erwartete. Die bisher „verdienten“ Haftverkürzungen der Teilnehmer würde sie ihnen zugestehen und irgendwie anders begründen.
Heute waren alle Gefangenen - außer Oliver - darüber informiert und aus den Schellen befreit worden. Leatherman, Niklas und Robby waren zwar enttäuscht, dass sie weitere Haftverkürzungen nicht bekommen konnten, aber dafür hatten sie nun 24/7/365 eine Zellenbitch zur freien Verfügung. So konnte man sich die Zeit auch gut vertreiben. Aus dem Neuen würde eine „Sweetie II“ werden.
Am Abend hatte Moritz eine wichtige Entscheidung getroffen. Er sprach mit Daniela beim Essen darüber. „Ich habe lange darüber nachgedacht, was du gesagt hast und so. Aber ich will kein Sissy sein. Nicht im realen Leben.“
Daniela hob eine Augenbraue. „Du wohnst hier umsonst. Du kannst nicht machen, was du willst.“
Der Jüngling antwortete: „Du kannst mich nicht zwingen. Notfalls ziehe ich aus.“
Daniela lachte kurz auf. „Dann hau doch ab! Aber glaube ja nicht, dass du wiederkommen kannst.“
Moritz wirkte geknickt. „Ich habe leider nichts anderes erwartet. Ich mag dich sehr, Danny, aber du scheinst an mir nur Interesse zu haben, wenn du mich demütigen kannst.“
Daniela sah ihn voller Häme an. „Ja, was denkst du denn?! Mit so einem Mikropenis! Du bist kein richtiger Kerl! Du bist eine Lachnummer!“
Moritz schluckte. Danielas Worte trafen ihn wie einen Boxhieb in den Magen. Er lief nach oben und packte seine wenigen Sachen zusammen.
Daniela steigerte sich immer mehr in ihre Tirade herein. „Du Loser! Du elender Wurm! Du bist ein totaler Versager! Moritze! Ja, Moritze! Verschwinde bloß, bevor ich dir deine kleinen Nüsschen zerquetsche!“
Moritz beeilte sich, raffte alles zusammen und kam runter. „Dann mache es gut, Danny. Auf Wiedersehen.“
Daniela: „Auf Nimmerwiedersehen, du Opfer! Raus hier!“ Sie knallte ihm die Haustür vor der Nase zu. Nur langsam beruhigte sie sich wieder. Was war da gerade passiert? War Moritz wirklich gegangen?
- Wer weiß, der kommt bestimmt kleinlaut wieder an... -
Daniela fühlte sich trotzdem komisch. Sie wählte die Nummer von Vera, ohne an die fremde Zeitzone zu denken, und jammerte ihr vor, dass Moritz sie verlassen hatte.
Vera meinte verschlafen: „Ach, Schatz. Das war eh nicht der Richtige. Such dir einen richtigen Typen!“ Im nächsten Moment verbesserte sie sich: „Oder bleib doch einfach eine zeitlang mal weg von den Kerlen. Die haben dich nicht verdient. Konzentrier dich auf deine Arbeit. Such dir ein schönes Hobby. Ich meine zusätzlich zum Volleyball.“
Daniela: „Ja, mal sehen. Ich könnte vielleicht Zoe im Fitnessstudio assistieren. Oder ich lerne bei Ricarda lateinamerikanische Tänze. Oder bei Carolin Ballett. Oder bei Gaby Tennis. Oder Reiten mit Eva...“
Vera: „Siehst du? Da gibt es endlos viele Möglichkeiten. Halt die dummen Männer aus deinem Leben. Aber sei mir nicht böse, Kleine, ich bin vorhin erst eingeschlafen. Ich...“
Daniela: „Ja, ist OK. Sorry, dass ich dich geweckt habe.“ Sie verabschiedete sich von ihrer Tante und legte auf.
Nun wählte sie die Nummer ihrer Bekanntschaft aus dem Freibad. Dirk meldete sich und war begeistert, als er Danielas Stimme hörte. Sie fragte ihn, ob er nicht Lust hätte, heute bei ihr vorbeizukommen. Das ließ sich der junge Mann nicht zwei Mal sagen.
Eine knappe Stunde später war er da. Daniela begrüßte ihn überschwänglich. Dirk sah sich amüsiert um. „Wo ist denn dein kleiner Bub?“
Daniela winkte lässig ab. „Den habe ich rausgeworfen.“ Sie näherte sich Dirk und strich ihm über die Brust. „Damit wir ungestört sind.“ Sie leckte sich über die Lippe.
Und so kam es, dass die Turtelnden bald schon nackt unter einer großen Decke auf dem Sofa lagen und ihre Leiber aneinanderschmiegten, Küsse austauschten und zärtlichen Sex hatten.
Das hatte Daniela dem testosterongesteuerten Jungspund gar nicht zugetraut. Er hatte wohl schon ein bisschen Erfahrung mit Frauen. Schließlich flüsterte Daniela ihm ins Ohr, ob er über Nacht bei ihr bleiben wolle. Dirk sagte zu. Mit diesem superschönen Mädel konnte er sich mehr als One-Night-Stands vorstellen.
Sie streichelten sich noch unter der Decke und schauten gemeinsam fern. Später gingen sie zusammen ins Bett.
Eigentlich wollten sie wirklich nur schlafen, aber dann war die Verführung zu groß, und beide genossen ein weiteres Liebesspiel, bevor sie endgültig erschöpft und befriedigt in die Laken sanken.
Am Freitagmorgen liebten sie sich erneut. Dieses Mal auf Danielas Drängen schnell und hart. Dirk war begeistert.
- Alter! Die Braut ist mega Hammer! Auf die Plätze, fertig und losgepoppt! Die hat es krass drauf! -
Dirk war so geil, als er sie von hinten nehmen durfte, dass er schon Sorge hatte, zu früh zu spritzen. Aber dann drehte sich Daniela um und schob Dirk auf den Rücken ins Bett, um auf ihm zu reiten. Schreiend kam sie zum Orgasmus, noch bevor ihr Lover seinen Abschuss tätigte. Doch kurz darauf war es dann auch für ihn soweit.
Mit breitem Grinsen ging Dirk mit ihr frühstücken und verabschiedete sich schließlich, denn er musste sich nun beeilen, pünktlich bei seiner Arbeit zu sein.
Auch Daniela war abfahrbereit und ertappte sich dabei, wie sie nach hinten rufen wollte: „Moritz! Räum die Küche auf!“ Tja, da stand jetzt allerlei herum. Na, da musste sie wohl in der Mittagspause selbst saubermachen. Vielleicht musste sie früher oder später doch wieder eine kleine Wohnung nehmen. Ein großes Haus in Ordnung zu halten, das war doch ziemlich viel Arbeit.
Seufzend legte sie letztes Make-up auf und ging zu ihrem kleinen Auto. Sie war noch total geflasht vom Sex mit diesem wunderhübschen Romeo. Vielleicht hatte sie sich sogar ein bisschen verliebt...
Cleo war in Olivers Mittagspause zu ihm gekommen und hatte sich verwöhnen lassen. Sie hatte betont: „Du bist hier im Trakt der einzige KG-Träger, also behalte es für dich. Es darf sich nicht herumsprechen.“
Oliver durfte sogar alleine duschen, damit niemand seinen Peniskäfig sah. Als Cleo weg war, ächzte er. Sein gutes Stück wollte unbedingt raus. Er hatte noch das lange Wochenende vor sich. Und dann kam endlich wieder der Aufschlusstag!
Noch war er allein in der Zweierhütte. Vielleicht war das ganz gut so. Es war ja nicht gesagt, dass er ein Opfer zugeteilt bekam. Vielleicht gesellte sich ein zwei Meter großer Wrestler zu ihm. Dann lieber solo die Flöte polieren.
Er vermutete, dass Cleo dafür sorgte, dass er allein blieb, damit sie ungestört mit ihm war. Er stand auf und ging zum vergitterten Fenster. Der Ausblick zeigte einen Teil vom Hof, eine hohe graue Betonmauer und ein Stück vom sommerlichen Himmel. Jetzt fiel ihm auf, dass seine neue Zelle bei weitem nicht so heiß war, wie die Viererhütte.
Redete er sich seine Situation hinter Gittern schön? Zumindest wusste er aus eigener Erfahrung, dass es auch noch viel schlimmer sein könnte.
Erik wachte unruhig auf. Er hatte wilde Träume gehabt. Miriam hatte ihn wie einen Hund gehalten. Auf allen Vieren hatte er unter dem Tisch gehockt, an dem Miriam und ihr Lover nackt gesessen hatten. Nachdem er den Prügel des Mannes angeblasen hatte, war das Paar ins Schlafzimmer verschwunden und hatte Erik mit seiner Halskette neben das Bett angebunden. Was für ein Traum!
Was machte nur die aufgestaute Geilheit mit ihm!? Wieder suchte er nach dem Frühstück als erstes Baakir auf, um nach dem Posteingang zu fragen. Es war schon zum täglich Ritual geworden.
Baakir grinste und schüttelte den Kopf. „Heute nichts dabei für dich, Bro. Vielleicht hast du ja morgen mehr Glück.“
Schnell verließ er das Büro, bevor eine der Hot Pussys vorbeikam und ihm einen fiesen Spruch drückte.
Am Abend wollte Miriam zu einem mobilen Autokino. Es war eine einmalige Veranstaltung, die in der Nähe einen Film auf einer riesigen Leinwand zeigte. Erik freute sich schon, doch dann fragte Miriam: „Stört es dich, wenn Dylan mitkommt? Er würde den Film echt gerne sehen.“
Erik seufzte. „Muss das sein?“ Miriam wusste genau, dass er das doof finden würde. Ausgerechnet Dylan! Das fühlte sich demütigend an. „Es wäre eigentlich schöner, wenn wir zu zweit wären...“
Miriam wischte den Einwand weg: „Ach! Wir sind doch unter uns. Nur Dylan ist halt auch dabei.“ Sie wuschelte Erik durchs Haar. „Gib dir einen Ruck!“ Sie gab ihm einen Nasenstüber. „Dann ist das ja geklärt.“
Irgendwie konnte Erik sich jetzt nicht mehr so richtig auf den Abend freuen. Überraschenderweise fuhren sie mit Dylans Wagen. Erik saß im Fond. Am Veranstaltungsgelände suchten sie sich einen guten Platz. Sie hatten noch ein wenig Zeit, bevor die Vorführung begann. Dylan und Miriam waren in Small Talk versunken und flirteten. Erik zog das aufdringliche After Shave des Typen in die Nase. Am liebsten wäre er gar nicht mitgekommen. So war der Abend auf jeden Fall voll für den Arsch.
Miriam schickte ihn vor dem Film zu einem Stand mit Popcorn und Cola. Erik war die Rolle des Laufburschen schon so gewohnt, dass er gar nicht nachfragte, warum nicht Dylan die Sachen holte.
Miriam fragte: „Kannst du hinten alles sehen?“ Erik bejahte. Miriam: „Geht es auf dem Sitz denn mit deinem Keuschheitsgürtel?“
Erik ächzte. Musste sie das jetzt thematisieren? „Ja, danke, es geht.“
Miriam drehte sich zu Dylan: „Er hat die Schelle schon seit... 70? Seit 70 Tagen dran, der Arme. Seine Stiefmutter hat ihn eingeschlossen.“
Dylan sah ein wenig irritiert drein. „Stiefmutter?“
Miriam winkte ab. „Lange Geschichte! Erzähle ich dir ein anderes Mal.“
Erik war froh, dass der Film begann. Die Nacktszenen im Movie erinnerten ihn schmerzhaft an seine Schelle. Zwischendurch fragte Dylan, ob Miriam kalt wäre. Er legte ihnen gemeinsam seine dünne Jacke um die Schultern. Erik musste nun an der Seite an ihnen vorbeischauen, um die Leinwand sehen zu können. Dabei bemerkte er, dass Miriam eine Hand auf Dylans Jeans gelegt hatte. Sie kam seinem Schritt verdächtig nahe. Seine eigene Hand spielte in seinem eigenen Schoß, ohne dass es ihm bewusst wurde.
Nach einigen Minuten drückte sich Miriam seitlich an Dylans Körper. Der Kellner umarmte sie. Erik ahnte, dass gleich eine Hand des Mannes Miriams Brust suchen würde. Die umgelegte Jacke wirkte wie eine Sichtschutzwand.
Spätestens jetzt bekam er von dem Film nicht mehr viel mit. Er versuchte stattdessen herauszufinden, was da vor ihm vor sich ging. Miriam war etwas tiefer gesunken und hatte sich eng an den Typen gekuschelt. Am liebsten hätte Erik geschrien: „Stop! Auseinander!“ Aber er saß im Fond wie zur Salzsäule erstarrt. Die Jacke verhinderte, dass er viel von der vermuteten Fummelei vor ihm erkennen konnte.
Dafür war seine Fantasie auf Hochtouren und stellte sich vor, wie Miriam den harten Prügel des jungen Mannes aus der Jeans holte...
Die Ungewissheit, was da lief, machte ihn fast wahnsinnig. Auf dem Rückweg war er total kribbelig und nervös. Als er endlich mit Miriam alleine im Bett lag, fragte er: „Habt ihr da vorne eigentlich rumgemacht?“
Miriam kicherte. „Wie kommst du denn auf so eine Idee?“
Erik: „Sah so aus.“
Miriam schmiegte sich an ihn und kletterte auf den Liegenden, küsste ihn und streichelte durch sein Haar. „Erik, was du immer denkst...“
Er war so froh, dass seine Angebetete nicht bei Dylan im Zimmer lag. Bald schon vergrub er sein Gesicht im Schritt der Schönheit und züngelte ihre Klitoris zu einem kräftigen Orgasmus.
Danach kuschelte sich Miriam an ihn. Erik genoss den weichen, zarten Körper, strich sanft über ihre Hüfte, ihren göttlichen Po und schlief glücklich ein.
Im Madison Manor saß ein Gast fixiert auf einem Sklavenstuhl mit teilweise offener Sitzfläche. Während sich ein XL-dicker Dildo in seinen Hinterausgang geschraubt hatte, hing gleichzeitig ein schweres Gewicht an seinen Hoden. Lady Stefanie machte in ihrer engen schwarzen Lederhose und den hohen Stiefeln eine sehr gute Figur. Ihr Gesicht hatte sie streng geschminkt und die Haare fest zu einem Dutt zusammengebunden. Mit ihrer Reitgerte pikste sie dem Mann gegen die Brustwarzen. „Ich werde dir deine ungehörigen Sklaveneier noch langziehen!“
Ihr Opfer stöhnte gequält auf. Sowohl seine überdehnte Hinterseite brannte, wie sich auch ein durchdringender Schmerz in seinem Unterleib ausgebreitet hatte. „Bitte befreit mich, Herrin. Bitte.“ In seiner Stimme war ein leichtes Wimmern zu vernehmen.
Lady Stefanie hockte sich elegant vor den Stuhl des etwa 40-Jährigen und zupfte an den Gewichten. Sie grinste ihren Besuch an, stand auf und lachte schallend. „Du willst, dass ich dich erlöse? Jetzt schon?“ Sie warf ihm die Gerte vor die Füße und verließ klackenden Schrittes den Raum mit der hohen Decke.
Der Mann grunzte auf, wand sich leicht in seiner Fesselung, aber jede noch so kleine Bewegung verstärkte seine Schmerzen, also verharrte er lieber in seiner Position und hoffte darauf, dass Lady Stefanie schnell zurückkam.
Als es endlich soweit war, begleitete die Domina ein Sklave auf allen Vieren, nur in einen Männerkeuschheitsgürtel gekleidet und an einer Hundeleine geführt. Der Mann krabbelte unter den Stuhl und legte sich auf den Rücken, löste die Gewichte von den Hoden des Gefangenen und begann, den Gefesselten zu blasen. Dazu musste er sich auf die Ellenbogen stützen, da der harte Knüppel nach oben gebogen war.
Es dauerte nur wenige Minuten, bis sich die Lust Bahn brach. Stöhnend kam der Sitzende zum Höhepunkt.
Endlich löste die Domina die Fesseln. Der Befriedigte versuchte aufzustehen, vorsichtig, langsam, aber jeder Zentimeter, den der Dildo aus ihm herausgezogen wurde, schmerzte, als wäre er einbetoniert. Schließlich schaffte er es und stand breitbeinig über dem Stuhl.
Lady Stefanie warf ihm eine KG-Schelle zu. „Anlegen!“
Der Gast nickte. „Jawohl, Herrin.“ Sofort gehorchte er und verpackte sein gutes Stück in dem Stahlkäfig. In zwei Wochen würde er wiederkommen.
Der andere Sklave krabbelte mit der Domina aus dem Raum, wie er hereingekommen war. Er war für fünf Tage Gast im Madison Manor. Mittlerweile hatte er schon ein halbes Dutzend dieser Langzeitaufenthalte im Studio verbracht. Zwei Mal im Jahr kam er dafür aus dem nahen Ausland angereist. Als erfolgreicher Manager einer börsennotierten Firma arbeitete er viele Stunden täglich in seinem stressigen Beruf. Vielleicht gerade deshalb, hatte ihn schon mal der Gedanke ereilt, sein altes Leben ganz hinter sich zu lassen und als Sklave in einem SM-Studio zu dienen. Seine geschäftlichen Erfolge und all das Geld hatten ihn nicht glücklich gemacht. Insgeheim ersehnte er sich ein Leben, bei dem er unterworfen wurde, fremdbestimmt, gedemütigt und beherrscht. Der beste Ort der Welt dafür war das Madison Manor in Deutschland.
Lady Stefanie war für ihn die Herrin seiner Träume. Vielleicht würde er eines Tages für immer bleiben. Selbst, wenn er den normalen Stundensatz 24/7 zahlen müsste, könnte er mit seinen enormen finanziellen privaten Rücklagen ein Sklavenleben für mehrere Jahre bezahlen.
Doch noch getraute er sich diesen Schritt nicht zu machen. Lady Stefanie führte ihn zurück in seine Box, einen Käfig, in dem er aufbewahrt wurde, solange die Damen ihn nicht benötigten. - Kurz darauf kam sie noch mal zu dem Gitterquader zurück und zeigte ihm eine kleine Plastikkarte: Es war seine Kreditkarte. Die Domina steckte sie in einen mobilen Kartenscanner und hielt ihm die Tastatur hin. „400. Oder bekomme ich ein kleines Trinkgeld?“
Der Mann tippte 500 ein. Lady Stefanie lächelte. „Das ist großzügig von dir, Sklave. Vielleicht erweise ich mich auch als großzügig.“ Dann ging sie wieder aus dem Zimmer.
Die Dienstleistungen der Damen wurden einzeln abgerechnet, weil der Mann es sehr erregend fand, für die Ladys zu zahlen. Heute hatte er schon über 1.200 Euro ausgegeben. Und heute Abend würde er für seine Züchtigung jeden Hieb mit fünf Euro ehren. Wie viele Schläge er erhielt, entschied Lady Stefanie natürlich persönlich. Vergangenes Mal waren es 100 Stück gewesen. Von dem malträtierten Arsch hing sogar ein eingerahmtes Foto im Salon des Anwesens. Neben dem geschundenen Fleisch lächelte eine stolze Lady Stefanie mit einer kurzen Peitsche in der Hand von dem Bild.
Heute würde die Domina sich die Züchtigung mit ihrer Kollegin Sakura teilen. Die Asiatin freute sich schon. Harte Züchtigungen waren ihre Spezialität.
Der andere Gast war in seiner Schelle von Jungdomina Yoko hinausbegleitet worden. Am Eingangstor des Anwesens öffnete ein Securitymann die Pforte und ließ den Wagen hinausfahren. Dann erhielt er einen Funkruf von Lady Stefanie, er möge ins Büro kommen. Achim machte sich auf den Weg. Was die Chefin wohl von ihm wollte?
Die Domina fiel gleich mit der Tür ins Haus: „Wie viele von deinen Jungs hätten Interesse an einem Gangbang?“
Achim grinste. „Wahrscheinlich alle! Nun ja, ich und Turbo... wir sind schwul, wie du weißt.“
Lady Stefanie: „Genau das ist der Punkt. Ich habe am frühen Abend einen Gast, der gerne von ein paar Bikern genommen werden würde. Wir sprechen den Ablauf ungefähr ab, und dann kann es losgehen. Ihr bekommt keine Gage, aber kostenlosen Spaß. Wären da einige von euch auch bereit für einen Blowjob mit einem Typen? Deshalb ist man ja nicht gleich schwul.“
Achim überlegte. „Ja, so ein bisschen bi... Ich, Turbo und dann noch drei andere könnte ich fragen.“
Lady Stefanie: „Super. Mach das klar und sag mir bescheid.“
Fünf Kerle würden reichen. Der Gast hatte so ein Szenario bisher nur in seiner Fantasie erlebt. In der Realität war das meist doch etwas härter, als man sich das so vorgestellt hatte. Allerdings hatte die Domina den Mann schon so manches Mal mit großen Dildos durchgerammelt. Trainiert war sein Hinterteil also.
Es sollte ein kleines Rollenspiel werden, bei dem der Gast von einer Gruppe Kerle überwältigt würde.
Etwa 30 Minuten später kam Achim mit vier Kameraden ins Büro. Die Männer grinsten frivol und freuten sich bereits feixend auf ihren Einsatz. Stefanie erläuterte ihnen das Vorgehen.
Vor der Session würden sie den Gast begrüßen und kurz kennenlernen. Dann wurde der Ablauf besprochen. Die Seile für den Tisch, auf dem der Mann liegen würde, wie die „Vergewaltiger“ sich abwechselten.
Während der Aktion ging es dann hart zur Sache. Betteln und Beschwerden sollten ignoriert oder spöttisch kommentiert werden. Da konnte nur noch ein Safewort einen Abbruch auslösen.
Zur Sicherheit wollte die Domina alles durch eine verspiegelte Scheibe beobachten.
Nachdem die Session problemlos über die Bühne gegangen war, lobte Stefanie die Akteure für ihre Hilfe. Dem Gast hatte es sehr gefallen, war nun aber an seine emotionalen und physischen Grenzen gelangt, und auch die Biker des MC Razorblade waren äußerst beglückt.
Anfangs waren sie ein wenig zurückhaltend gewesen, weil ihr „Opfer“ sich scheinbar gewehrt hatte, aber sie hatten sich genau ans „Drehbuch“ gehalten und mit der Zeit immer hemmungsloser und härter die angebotenen Löcher gestopft.
Stefanie und Sakura stand dann noch eine heftige Züchtigung mit dem Langzeitgast bevor, die Yoko mit einer Videokamera dokumentierte. Deshalb trug der Mann eine Kopfhaube aus schwarzem Latex. Sein Hintern verfärbte sich immer mehr und zeigte diverse Spuren der Schlaginstrumente.
Nach 112 Hieben brach Stefanie ab und ließ sich mit Sakura neben dem fertigen Kunstwerk fotografieren.
Während Yoko den Sklaven versorgte, verabschiedeten sich die Dominas in den Feierabend. Sie schlüpften in bequeme Pyjamas und legten sich ins Bett. An Sex dachten sie nicht mehr, sondern waren einfach froh, sich auszustrecken, die Augen zuzumachen und in einen erholsamen Schlaf zu fallen.
Daniela lag derweil in ihrem Bett. Nach einem anstrengenden Arbeitstag starrte sie an die Decke des Zimmers. Ganz allein im Haus. Wie schön wäre es, wenn Dirk wieder hier wäre. Wenn er einziehen könnte...
Sie hatte das Gefühl, dass ein neuer Lebensabschnitt für sie begann. Moritz war weg. Ihr Onkel saß im Bau. Und ihre Arbeit ging ihr auf den Keks. Am liebsten würde sie alles hinschmeißen und von vorne anfangen.
Als sie so über ihr Leben nachdachte, fragte sie sich, warum sie nicht wirklich ihren Job an den Nagel hängen sollte. Er machte ihr schon längere Zeit keinen Spaß mehr, und sie merkte immer stärker, dass sie dem BDSM zugewand war.
In ihrer eigenen Beziehung durfte es gerne auch Vanillasex geben. Aber was wäre, wenn sie sich als Domina ausbilden ließ? Beziehungen zum Madison Manor hatte sie. Natürlich würden Vera und Oliver die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Aber das war ihr egal. Es war ihr Leben! Sie allein entschied, was sie machen wollte. Ein Neuanfang. Ja. Als Lady im Madison arbeiten.
Sie kannte zwar nicht viele Einzelheiten über die Tätigkeit, aber sie wusste, dass es ihr Freude bereiten würde, Männer zu quälen und zu dominieren. Und dafür auch noch Geld bekommen!
Es war seltsam. Auf der einen Seite brauchte sie diese bestimmende Seite in ihr; aber die private Beziehung sah sie anders. Dirk sollte ein selbstbewusster und gleichberechtigter Partner sein. Das würde er auch sein. Mit SM hatte er nicht viel am Hut. Aber würde er dann ihre neue Tätigkeit akzeptieren? Daniela hob trotzig ihr Kinn. Das musste er! Wenn er mit ihr leben wollte, würde er es tolerieren müssen.
Am Samstagvormittag rief sie ihn an. Natürlich kam er vorbei. Er wollte sogar bis mindestens Sonntagabend bleiben. Sie kuschelten miteinander und beteten sich gegenseitig an wie ein frischverliebtes Pärchen. Das waren sie ja auch. Beide waren sicher: Da konnte mehr draus werden.
Daniela sprach ihn darauf an, ob er vielleicht bei ihr einziehen würde. „In dem großen Haus habe ich alleine auch ein bisschen Angst...“ Sie machte große Augen und ließ sich von Dirk beschützend in die Arme nehmen.
Nachmittags gingen sie in den Zoo, später etwas essen. Abends war Kino angesagt. Danach konnten sie zu Hause ihre Finger nicht mehr bei sich lassen und vergnügten sich schon im Hausflur, schafften es noch so gerade bis ins Wohnzimmer.
Es war so wunderschön, frischverliebt zu sein! Daniela hatte noch nie im Leben an einem Wochenende so viel Sex, wie an diesem mit Dirk. Es wirkte alles perfekt. Sie wollte ihn aber nicht überfordern und gleich mit der Dominasache rausrücken. Das würde sie ihm erst erzählen, wenn alles in trockenen Tüchern wäre.
Dirk hatte eine Überraschung für Daniela. Da er bei einem Kumpel wohnte, war ein Einzug sofort und problemlos machbar. Er wollte am Sonntag seine Klamotten bringen und bei Danny einziehen. Er wusste, dass das Haus ihrem Onkel gehörte, aber der hockte im Knast - womöglich noch Jahre lang.
Daniela sprang ihren Liebsten breitbeinig an und küsste ihn temperamentvoll. Wunderbar! Keine Nacht würde sie mehr alleine verbringen. Sie hatte zwar keine Angst in dem Haus - das hatte sie nur gesagt, um den Beschützerinstinkt bei Dirk zu wecken -, aber jetzt hatte sie ihn immer um sich.
Am Sonntag half Dirks Bekannter tatkräftig beim Umzug. Viel hatte Dirk nicht. Ein Arbeitskollege war ebenfalls dabei, so dass alles schnell über die Bühne ging. Daniela lud die Helfer noch zu einem Pizzaessen ein, dann war es geschafft. Als die Leute weg waren, verschwand sie mit Dirk im Schlafzimmer, erforschte weitere Stellen seines durchtrainierten Körpers...
Am Montag fuhr Dirk zur Arbeit. Daniela machte sich kurz darauf auf den Weg zum Madison Manor. Ihr neues Leben sollte beginnen.
- Jetzt kommt die Stunde der Wahrheit. Vielleicht wollen die mich gar nicht... -
Doch Lady Stefanie war gleich begeistert. „Du könntest bei Yoko in die Lehre gehen. Seit Diana nicht mehr ist, merken wir die Mehrbelastung, obwohl wir weniger Termine vergeben und hauptsächlich Stammkundschaft bedienen.“
Die Domina war von Danielas Äußerem begeistert, aber auch von ihrer ganzen selbstbewussten Art und Weise, ihrer Einstellung und natürlichen sadistischen Ader. „Ich denke, du bist ein richtiges Talent. Aus dir könnte eine erstklassige Lady werden. Sicherlich musst du viel lernen, aber Potenzial hast du auf jeden Fall.“
Die Bewertung ging Daniela runter wie Öl. Sie freute sich riesig und unterschrieb einen Ausbildungsvertrag. Wenn sie Glück hatte, könnte sie fast fristlos kündigen, da ihr eh noch Urlaub zustand. Das würde sie heute noch regeln.
Zu Hause rief sie bei Vera an. Sie musste ihrer Tante alles erzählen. Die würde es früher oder später eh herausfinden. Dann sollte sie es lieber von ihr selbst erfahren. Sie schaute auf die Uhr: In Australien war es abends. Da konnte sie Vera erreichen.
Das Gespräch verlief doch etwas anders, als geplant. Natürlich hatte Daniela nicht damit gerechnet, dass Vera sich freute wie Bolle, aber so einen Aufstand hatte sie nicht erwartet. Vera war wütend. „Wie kommst du auf so eine Schnapsidee! Im Rotlichtmilieu will meine Nichte arbeiten! Das kann ich nicht glauben! Daniela! Bist du von allen Sinnen?“
Aber die junge Dame ließ sich nicht von ihrer Meinung abbringen. Vera war außer sich. „Oliver wird dich übers Knie legen!“
Daniela: „Ha! Das kann er ja mal versuchen.“ Dann erzählte sie, dass Dirk bei ihr eingezogen war.
Vera fiel aus allen Wolken. „Du wolltest es doch mit den Männern sein lassen!“
Daniela: „Nein, du wolltest das.“
Vera seufzte tief. „Wenn du das wirklich alles willst. Und du dir über die Konsequenzen bewusst bist! Dann mache eben die Erfahrungen. Aber sag nachher nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.“
Als Vera das Telefonat beendet hatte, fiel sie matt und kraftlos in einen Korbsessel in ihrem Zimmer. Eigentlich war sie auf dem Weg zu einem Date gewesen. Aber das würde sie nun absagen. Ihr gingen zu viele Dinge durch den Kopf.
- Meine kleine Danny! -
Sie musste die Neuigkeit den anderen berichten. Baakir nahm es locker auf. „Ist doch gut. Wenn sie Spaß dran hat.“
Miriam meinte: „Tja, ich kann schlecht was gegen das Manor sagen. Hab´ja selbst mal kurz da gearbeitet. Aber mache dir keine Sorgen. Bei Stefanie ist sie in guten Händen.“
Vera: „Vielleicht hast du recht. Aber wenn dieser Dirk ihr das Herz bricht, dann reiß ich ihm seine...“
Miriam lachte und schlug ihr die Hand auf die Schulter. „Vera, Danny ist erwachsen. Die kann selbst auf sich aufpassen.“
Kurz darauf ging Miriam im Bademantel zu Baakirs großem Whirlpool. Unter dem Mantel trug sie einen knappen Bikini. Zwei Minuten später erschien auch Dylan, der sich bis auf eine enge Badehose entblätterte und mit der Beauty ins blubbernde Wasser stieg. Schließlich folgten noch Baakir und die Hot Pussy Eva. Das Quartett hatte sich zu dem entspannenden Bad verabredet.
Das Becken war von unten beleuchtet. Am Rand stand kühler Champagner bereit. Baakir goss ein hohes Glas schäumend ein und fragte: „Wo ist Erik eigentlich? Hast du ihn in den Kleiderschrank gesperrt oder aufs Bett gefesselt?“ Alle lachten über die Bemerkung.
Miriam witzelte: „Der kühlt seine Eier mit Eiswürfeln.“
Dylan und Baakir gackerten. Eva hielt sich etwas zurück. Ihr tat Erik leid. Miriam war gemein zu ihm. Der KG war schlimm genug, da musste man ihn nicht noch so verspotten.
Mit zunehmendem Genuss des prickelnden Getränks kam das Quartett mehr und mehr in lustvolle Stimmung und ließ bald alle Hemmungen fallen. Zwei Paare ergaben sich der frivolen Lust in dem quirligen Wasser.
Oliver wartete händeringend auf Cleo, damit sie ihn zu dem Aufenthaltsraum brachte, wo die KGler erlöst wurden. Aber bis zum Nachmittag kam sie nicht. Der Gefangene war nervös wie ein Tiger in einem zu kleinen Käfig. Wo blieb sie denn? Hatte sie ihn etwa vergessen?
Nein, das konnte, das durfte nicht sein! Er brauchte seinen Aufschluss! Dringend!
Vielleicht hatte das was damit zu tun, dass er in einem anderen Trakt war? Hatte ihn jemand wirklich vergessen? Er drückte in seiner Verzweiflung den Notknopf. „Zentrale. Was ist los?“
Oliver: „Ich bin eventuell vergessen worden wegen dem Aufschluss...“
Die Stimme aus dem Lautsprecher: „Was für ein Aufschluss?“
Oliver wurde heiß. Wussten nicht alle Bediensteten bescheid? Oh je, hoffentlich hatte er nicht zu viel gesagt. „Ich muss dringend mit meiner zuständigen Schließerin sprechen.“
Die Stimme: „Der Notknopf ist für Notfälle reserviert. Regel das, wenn sie da ist.“
Oliver: „Ja, aber ich... Es ist wirklich dringend.“
Keine Antwort.
„Hallo?“ Er drückte noch mal.
Die Stimme: „Wenn du noch mal drückst, kommt jemand, aber nicht, um dir den Arsch zu pudern. Ist das klar?“
Oliver schluckte. „Ja.“
Verdammt! Was sollte er tun? Er wartete. Um 17 Uhr würde der Aufschluss vorbei sein. Die Zeit arbeitete gegen ihn.
Gegen 15 Uhr hörte er endlich die Zellentür. „Cleo! Endlich! Ich dachte, du kommst gar nicht mehr.“
Die Frau grinste. „Freust du dich so sehr darauf?“
Oliver: „Logisch. Ich bin rattig wie Sau. Ich will endlich raus aus dem Ding.“
Plötzlich schien Cleo zu verstehen. „Oh, du meinst den Wochen-Aufschluss... Ist der heute? OK, wir machen es so, dass ich dich hier rauslasse. Aber du musst in der Zelle bleiben.“
Oliver runzelte die Stirn. Waren die Spielregeln geändert worden? Na, Hauptsache, er konnte endlich Druck abbauen.
Cleo: „Aber... bevor du deinen Fun hast, wirst du es mir besorgen!“ Sie öffnete den Gürtel ihrer Uniform.
Abends saß Daniela mit Dirk am Küchentisch. Sie musste ihm sagen, dass sie im Madison Manor anfangen wollte. Aber wie? „Ich werde mich übrigens beruflich verändern.“
Dirk biss in sein Brot. „Ach, ja?“
Die anfängliche Gleichgültigkeit wich ganz schnell einem entsetzten Blick, nachdem Daniela ihm mehr erzählt hatte. Die beiden stritten sich temperamentvoll, aber als Danny ihm versprach, niemals Sex mit einem Kunden zu haben oder sich vor ihm auszuziehen, da ließ sich Dirk darauf ein. Irgendwie machte es ihn sogar geil: ein Girl zu haben, dass sonst keiner haben konnte. Eine Domina, die unnahbar war, autoritär, aber seine kleine Daniela war. „Zu Hause habe aber ICH die Hosen an!“, stellte er fest.
Daniela berichtigte: „Wir beide.“ Sie küssten sich. Dann packte Dirk seine Kleine und setzte sie auf die Küchenanrichte, nestelte an seiner Hose, während Danny ihren Minirock hochzerrte und ihren Slip wegstrampelte. Im nächsten Moment spürte sie den prallen Stab ihres Liebsten zwischen ihren Schamlippen und jauchzte beglückt.
Das Leben konnte so geil sein. Man musste es nur in die eigenen Hände nehmen.
Am Dienstag wartete Erik wie gewohnt auf die Post. Vier Wochen war der Scheißschlüssel unterwegs! Seit 74 Tagen schmorte er in der Schelle von Nicola! Die Zustellerin fuhr auf das Gelände und brachte heute einen ganzen Stapel in Baakirs Büro. Die Hoffnung war groß, aber nichts war aus dem Ausland dabei. Erik sackte in die Hocke, rutschte die Wand hinunter und musste sich sehr zusammenreißen, um nicht vor Baakir zu jammern.
Der Schwarze schmunzelte. Dann betrachtete er einen Brief genauer. „Der ist ja an Miriam.“
Erik schaute hoch. Baakir: „Vom Zoll.“
Erik ächzte. „Das ist es! Das ist es! Der Key! Das muss der Key sein! Ich soll ihn wahrscheinlich beim Zoll abholen.“
Baakir riss ihm den Brief aus der Reichweite. „Empfänger ist Miriam.“
Erik: „Jetzt gib schon her! Das ist für mich!“
Baakir schüttelte den Kopf. Erik stöhnte auf.
- So ein Arschgesicht! -
Er rannte zum Pool, wo er Miriam vermutete, aber sie war nicht da. War sie am Strand? In der Bar? Erik lief los. Und endlich fand er sie am Meer. Mit Dylan, wie er missmutig feststellen musste. Beide bespritzten sich mit Wasser und alberten in den Wellen herum. „Miri! Miri! Der Brief ist da! Ich meine, der Key! Komm schnell zu Baakir. Da ist ein Umschlag vom Zoll. Wahrscheinlich müssen wir das Paket da abholen.“
Miriam teilte seine Begeisterung nicht. „Siehst du nicht, dass ich beschäftigt bin?“
Erik stand am Strand und war sprachlos. Die beiden ignorierten ihn. - Erst nach zehn weiteren Minuten, während sie mit einem großen Ball gespielt hatten, kam Miriam mit Dylan aus dem Wasser gestapft. Sie trug eine sexy Badetunika, die sich nass an ihren Leib schmiegte.
Sie ging nur zu ihrem Handtuch, nahm dort ihr Smartphone und reichte es Erik. „Nimm mal ein Video auf von mir.“ Sie ging wieder in die Fluten und räkelte sich im Nass. Dann winkte sie Dylan, ihr den Ball zuzuwerfen. Miriam posierte damit vor der Cam. Dann erschien Dylan im Bild, die beiden spielten sich den Ball zu, plantschten herum, kamen sich näher... Schließlich warf Dylan das Spielzeug hinter sich und umarmte Miriam freundschaftlich. Dann wollte sie, dass er sie wie bei der Tanz-Hebefigur „Flieger“ über den Kopf hob. Sie landete anschließend auf seinen Hüften und umarmte ihn lüstern. Beide hatten viel Spaß im brusthohen Meer. Sie tauschten ein Küsschen aus. Ihre Aktionen wirkten immer amouröser. Erik stöhnte auf.
- Wo packt der die überall an!? -
Erik stoppte die Aufnahmen und senkte das Smartphone. „Miriam! Jetzt komm! Wir müssen zu Baakir! Bitte!“
Er hörte, wie Dylan ihn nachäffte: „Miriam! Komm jetzt! Wir müssen zu Baakir! Biiiite. Biiiiiiteeeeeee!“
Miriam kicherte und gab ihm einen Klaps an die Brust. „Bad Boy!“
Endlich machte sie sich mit Erik auf den Weg zum Büro des Etablissements. Baakir übergab ihr den behördlichen Umschlag. Erik konnte es kaum erwarten und sah ihr über die Schulter. Tatsächlich! Ein Päckchen aus Deutschland per Containerschiff war angekommen. Da die Deklarierung unklar war, musste der Empfänger die Sendung persönlich abholen und am Zoll öffnen.
Erik schimpfte: „Selbst dafür ist Cora zu doof gewesen!“ Er sah Miriam erwartungsvoll an. „Wo müssen wir denn hin?“
Miriam: „Rockhampton.“
Erik: „Das geht ja noch. Dann lass uns eben.“
Miriam: „Och, nö. Heute nicht mehr. Habe echt kein Bock in der Hitze.“
Erik seufzte. „Miri! Das ist mir wichtig!“
Miriam: „Ey, du bist seit 74 Tagen da drin. Da ist es doch wohl scheißegal, ob du noch einen Tag länger verschlossen bist.“
Baakir: „Genau. Außerdem brauche ich den Pick-up nachher selbst.“
Erik war sprachlos. Baakir grinste. „Gleich weint er.“
Erik rauschte wütend aus dem Büro.
An diesem Tag war er sauer und sprach kein Wort mehr mit Miriam. Die schien das allerdings kaum zu bemerken. Erst gegen Abend bekam er bessere Laune. Morgen bekam er seine Freiheit zurück! Endlich! Immer hatten die anderen den ganzen Spaß. Aber die Zeiten würden vorbei sein.
Am nächsten Tag trippelte Erik nervös mit den Füßen. Miriam schien sich heute besonders viel Zeit im Bad zu lassen. Als wolle sie ihn ärgern. Dann ging es erst mal zum Frühstücksbuffet. Erik zeigte auf ihre Bekleidung: Sie hatte sich eine Strandtunika übergeworfen, darunter aber nur einen Bikini an. „So willst du in die Stadt fahren?“
Miriam: „Ich fahre nicht.“
Erik: „Wie, du fährst nicht?“
Miriam: „Ich habe die beiliegende Vollmacht ausgefüllt. Dann muss ich nicht mit.“
Erik ächzte. „Dann hätte ich ja gestern auch fahren können.“ Er streckte die Hand aus. „Gibst du sie mir dann?“
Miriam sah ihn stirnrunzelnd an. „Du doch nicht!“
Erik verstand nichts mehr. „Aber, du hast doch gesagt...“
Miriam tätschelte seine Wange. „Dylan fährt mit dir hin.“
Erik räusperte sich. „Was? Warum ausgerechnet der? Und warum nicht ich?“
Miriam: „Ich werde den KG öffnen, aber dir nicht gleich den Key überlassen, damit du dir schon in Rockhampton einen runterfiedelst. Ich kenne dich Schweinchen!“ Sie lächelte. „Und Dylan ist so freundlich, mir diesen Gefallen zu tun. Ist doch nett.“
Erik spürte diverse Gefühle in sich aufsteigen, die er nicht genau benennen konnte. „Muss ich dann überhaupt mit?“
Miriam spielte die Empörte: „Hör mal! Wenn er dir schon den Gefallen tut, dann lässt du ihn nicht allein fahren.“
Auf dem Gelände hupte ein Auto. Miriam: „Das ist er schon. Beeil dich!“
Erik lief zu Dylans Wagen und stieg ein. „Hallo. Hast du die Vollmacht?“ Dylan drehte und gab Gas. „Logisch.“
Kaum auf der Küstenstraße, fragte Dylan: „Wie ist das eigentlich so? Zweieinhalb Monate in einem Keuschheitsgürtel. Mann, das könnte ich gar nicht aushalten.“
Als Erik nicht antwortete, meinte der Fahrer: „Hast bestimmt Druck in den Eiern wie Sau, oder?“
Erik atmete schwer aus. „Wie wäre es mit einem anderen Thema?“
Dylan grinste und setzte sich eine Sonnenbrille auf. - Es wurde eine langweilige Fahrt. Auf halber Strecke hielt Dylan kurz am Straßenrand an und stellte sich an einen Telegrafenmast, um sich zu erleichtern. Erik hätte auch gewollt, aber mit dem KG hätte er sich hinter einen Busch hocken müssen. Die blöden Kommentare von Dylan wollte er sich ersparen. Also hielt er bis Rockhampton ein. Im Zollgebäude lief er zuerst ins Besucher-WC. Anschließend begaben sich die beiden Männer zur Abfertigung und legten den Brief vor.
Die uniformierte Frau las kurz und ging dann ins Lager, um das Päckchen zu holen. „Was erwarten Sie für eine Sendung?“
Erik: „Nur einen Schlüssel.“
Dylan: „Für seinen Keuschheitsgürtel.“
Die Frau sah ihn irritiert an. „Sie müssen die Packung öffnen.“ Sie reichte Dylan eine Art Teppichmesser. Der machte die kleine Schachtel auf und holte allerlei Füllmaterial hervor. Dann endlich stieß er auf das so ersehnte Stückchen Metall und zeigte es der Frau. Die schaute gar nicht richtig hin und drehte ein Formular um. „Sie haben die Vollmacht zur Abholung. Hier bitte unterschreiben, dass wir Ihnen die Sendung ausgehändigt haben.“
Dylan fragte: „Wollen Sie gar nicht prüfen, ob der Key zu dem Keuschheitsgürtel gehört?“
Die Zöllnerin zögerte einen Augenblick. Eigentlich war das völlig unerheblich, aber einen KG würde sie schon gerne mal sehen...
Dylan: „Erik du musst deine Hosen runterziehen. Sonst kriegen wir den Key nicht. Na, mach schon. Die Dame hat nicht den ganzen Tag für uns Zeit.“
Das stimmte, denn hinter ihnen hatte sich bereits eine Schlange aus acht Personen gebildet. Erik: „Das muss doch nicht sein, oder?“
Dylan: „Willst du aufgeschlossen werden oder nicht?“
Eriks hilfesuchender Blick zu der Frau half ihm nicht. Sie schien auch darauf zu warten, dass er blank zog. Die ersten Leute in der Schlange bewegten sich zu den Seiten, um besser sehen zu können. Erik atmete tief durch, zog die Hosen runter und hob sein T-Shirt an. Er wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken.
Die Uniformierte grinste etwas verlegen, beugte sich aber neugierig vor. Dylan steckte den Key ins Schloss. Für eine Schrecksekunde schien der Schlüssel nicht zu passen. Eriks Herz blieb stehen.
Joan und Angelique lachten in seiner Vorstellung und versprachen, bei Gelegenheit den richtigen Key zu schicken.
Nein, glücklicherweise machte es „KLICK“. Erik spürte, wie sich der Käfig öffnete. Dylan entnahm einen Teil und entließ Eriks Glücksspender in die Freiheit. Er hatte ebenfalls ein breites Grinsen im Gesicht. So etwas hatte er noch nie gemacht. „Sehen Sie? Er passt.“ Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:08.10.18 19:44 IP: gespeichert
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Hallo Prallbeutel,
für Moritz wars die richtige Entscheidung. Vll. begegnet er seiner neuen Traumfrau und Daniela merkt was sie verloren hat, wenn sie den Beiden zufällig trifft. Daniela soll nur merken, dass sie eine Nutte geworden ist.
Vll. schafft Erik ja auch noch die Wende und verlässt Miriam. Es wäre ihm zu wünschen dass er entsprechendes Selbstvertrauen entwickelt, eine nette Partnerin zu finden, die auch Miriam die Stirn bietet.
VLG Alf
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:11.10.18 20:03 IP: gespeichert
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Interessante Fortsetzung. Ich hoffe dass Erik jetzt den Mut hat und zeigt Miriam mal, wo der Hammer hängt...
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prallbeutel |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:14.10.18 20:00 IP: gespeichert
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Weiter geht es so:
Die Frau starrte auf die ungewöhnlich großen Hoden. Dylan beeilte sich, den Käfig wieder zu verschließen, bevor eine Erektion dies verhindern würde.
Erik ächzte. „Hey! Was soll...?“
Dylan: „Das war nur zur Demonstration. Ich darf dich nicht rauslassen. Das musste ich Miriam versprechen. Das will sie selbst tun.“ Zur Erklärung für die Zöllnerin und alle Umstehenden, ergänzte er: „Das ist seine Schlüsselherrin, die ihn keuschhält.“
Erik fasste um den KG und zog daran. Das Ding saß wieder zu. Schnell zog er sich die Hosen hoch und eilte aus dem Raum. Dylan zuckte entschuldigend mit den Achseln und folgte ihm.
Unterwegs zum Auto schimpfte Erik: „Musste diese Show da drin sein? Musstest du das abziehen?“
Dylan grinste. „Was denn? Vielleicht hätten wir den Schlüssel sonst nicht bekommen.“
Als sie im Auto saßen, steckte sich Dylan den Key demonstrativ in die Jeans und rückte sich den Schritt zurecht. „Aber ich muss schon sagen, Erik: Du hast echt Eier. Mir wäre das da drin megapeinlich gewesen.“ Er sah zu ihm rüber. „Apropos Eier: Deine Klötze können sich sehenlassen. Oder sind die so fett, weil du...?“
Erik schnaubte. „Themawechsel!“
Dylan: „Bevor wir die lange Rückfahrt antreten, würde ich noch eben gern was trinken. Ich kenne hier eine echt irre Bar. Wird dir gefallen.“
Erik war nicht so begeistert, aber Dylan hatte entschieden. Eine Viertelstunde später erreichten sie das Etablissement. Der erste Eindruck war ganz gut. Tagsüber war allerdings kein Gast da. Erik wunderte sich, dass die Bar überhaupt geöffnet war. Dylan stellte sich als alter Bekannter des Barkeepers heraus. Sie begrüßten sich mit Handschlag. „Altes Haus, was geht?“
Dylan: „Das ist Erik. Erik, das ist Brad. Hast du eine Erfrischung für uns? Deine Virgin-Version vom Hauscocktail.“
Brad nickte grinsend. Dylan und Erik setzten sich in ein kleines Separee.
Kurz darauf kamen zwei kunstvoll geschmückte Gläser mit einem mehrfarbigen Drink. Dylan stieß mit Erik an. „Gleich habe ich noch eine Überraschung für dich.“
Erik sah misstrauisch drein. Was sollte das sein?
Nachdem sie die Gläser ausgetrunken hatten, kam Brad und zeigte mit dem Daumen zu einer Tür. „Wenn ihr wollt, könnt ihr jetzt.“
Dylan stand auf. „Geil.“
Erik folgte ihm. Dylan: „Immer noch Jennica und...?“
Brad: „... und Lilibeth.“
Dylan drehte sich zu Erik. „Die beiden Süßen werden dir gefallen. Du bekommst jetzt die beste Massage ever!“
Erik schluckte. Massage? Sie gingen in den Hinterraum, wo zwei Liegen standen. Daneben begrüßten sie zwei kleine zierliche Frauen, die aussahen wie Philippinerinnen. Sie lächelten und gestikulierten, die Männer mögen sich ausziehen und auf den Bauch legen.
Dylan: „Ach so. Hatte ich vergessen.“ Er wand sich an die erste Frau. „Ich mit Happy End. Der da nur Massage. Nur Massage. Du verstehen?“
Die Frau wirkte überrascht und fragte noch mal nach, nickte dann aber. Nun zog sie einen kleinen Vorhang zwischen den Liegen zu. Erik stöhnte auf.
- Wenigstens muss ich mir nicht mit ansehen, wie er seine Latte poliert kriegt. -
Erik hatte seinen Slip angelassen. Für die Massage zog die Frau ihm trotzdem den Stoff ein Stück am Hintern hinunter.
Die nächsten Minuten waren ein Traum. Erik genoss die geschickten kleinen Hände, die seine Haut mit einem warmen Öl bestrichen. Die Masseurin nahm sich den gesamten Körper und jeden Muskel vor und ließ nur seinen Schritt aus. Manchmal saß sie auf ihm, manchmal benutzte sie ihr Knie oder ihren Ellbogen, manchmal ihre Füße.
Erik fühlte sich wie neu geboren. Doch er merkte auch, wie sich sein bestes Stück heftig gegen den KG wehrte. Machte ihn die Massage so an? Oder war da etwa etwas in dem Drink gewesen?
Als er fast fertig war, hörte er neben sich hinter dem Vorhang Dylan wohlig stöhnen. Ein paar Minuten später zogen sich die Männer an. Die beiden Frauen flüsterten miteinander in einer fremden Sprache und kicherten.
Als sie das Etablissement verlassen hatten, fragte Erik, ob sie nichts hatten bezahlen müssen. Dylan meinte: „Ich hatte noch was gut bei Brad. Bist eingeladen.“
Erik murmelte ein „Dankeschön“. Schließlich machten sie sich auf den Heimweg.
Miriam hatte den Tag mit Leo verbracht und den Kellner so richtig heißgemacht. Der junge Mann hatte gehofft, zum Stich zu kommen, aber da wurde er letztlich enttäuscht. Aufgegeilt und frustriert holte er sich in seiner Unterkunft einen runter. Eifersucht auf seinen Kollegen Dylan brannte in ihm. Wenn er die Macht hätte... er würde den Wichser in einen Keuschheitsgürtel stecken und ans andere Ende der Welt verbannen. Was hatte der, was er nicht hatte? Sie sahen beide gut aus, waren athletisch. War Dylan besser im Bett? Hatte er den Größeren? Leo sah an sich hinab. So schlecht war er nicht gebaut! Zumindest hatte er noch seine Tussy. Aber der erste Druck hatte rausgemusst. Heute Abend würde er dann seiner anderen Hälfte besorgen. Die machte wenigstens die Beine breit, sobald er das wollte.
Gestern war Cleo schon früh morgens gekommen, heute war sie am Vormittag bei Oliver, um sich ihren täglichen Spaß zu holen.
Am Montag hatte der Gefangene in seiner KG-freien Zeit drei mal gewichst. Aber schon zwei Tage später war er wieder geil wie sonst was. Sollte das jetzt monatelang so weitergehen? Nur ein Mal in der Woche eine Erlösung? Aber jeden Tag die hungrige Knospe dieser Schlampe? Heute hatte er sich sogar nackt ausziehen müssen.
Cleo ließ sich jedes Mal was anderes einfallen. Mal fesselte sie seine Hände mit Handschellen auf dem Rücken, mal am Bett fest. Mal kniete er vor ihr, mal setzte sie sich auf sein Gesicht. Manchmal spielte sie mit seinem KG und seinen vollen Hoden. Das machte Oliver rasend vor Geilheit.
Heute hatte er zaghaft gefragt, ob sie ihn nicht heimlich öfter aufschließen könnte. Er hatte ihr den Himmel der Lüste versprochen, wenn sie es täte. Aber Cleo hatte nur gackernd gelacht und ihm den Mittelfinger gezeigt.
- Drecksflittchen! Wenn du mich nicht an den Eiern hättest, würde ich dich fertigmachen! -
Er stellte sich vor, wie er sie nackt auszog, am Bett fesselte, auspeitschte, ihre Brüste streng abband und dann alle drei Löcher stopfte, bis sie überliefen. Anschließend steckte er sie in einen Damenkeuschheitsgürtel und würde sie lebenslang darin schmoren lassen. Ja, die Bitch sollte ihn kennenlernen! Sie würde vor ihm als Sklavin auf dem Boden kriechen und seine Stiefel lecken!
Aber dann wurde Oliver bewusst, wie die Realität aussah: Er steckte in einem KG. Er war im Knast. Er war Cleo ausgeliefert und ihr Privatlecksklave. Er brüllte vor Frust und Wut. Er boxte auf die Matratze ein, bis ihm der Schweiß vom Gesicht lief und seine Muskeln brannten.
Noch fünf Tage. Dann war wieder Aufschluss. Fünf Mal Cleos Nässe. Fünf Mal diese Demütigung. Fünf mal unbefriedigte Geilheit. Noch 120 Stunden...
Mttwochs hing Cleo nach dem Dienst abends mit Freundinnen immer in einer Bar rum. Hier traten schon mal Stripper auf, manchmal auch Bands oder Comedians. Heute meinte ihre beste Freundin: „Hey, da vorne an dem Tisch! Der guckt schon die ganze Zeit rüber zu dir. Der Typ ist doch was für dich.“
Cleo winkte ab. „Ne, der doch nicht.“
Die Freundin seufzte. „Also ehrlich. Dein letztes Herzblatt ist bald ein Jahr her! Cleo, ein ganzes fucking Jahr!“
Cleo sah verträumt auf ihre Dose Energy Drink. Die Freundin schüttelte den Kopf. „Ehrlich. Du siehst doch gut aus! Was ist los mit dir? Warum lässt du dir die Kerle entgehen?“ Sie fragte sich, ob Cleo zu Hause den Vibrator auf Dauerschleife geschaltet hatte. Nun ja, irgendwann würde sie wieder auf den Geschmack kommen.
Cleo nahm einen kleinen Schluck von ihrem Getränk. Wenn die anderen Mädels wüssten...
Als Dylan und Erik zurückkamen, war es schon spät am Abend, und die Sonne ging bereits unter. Spanische Flamencoklänge aus der Strandbar waren zu hören, ansonsten befanden sich nur noch wenige Gäste auf dem Gelände. Mitten in der Woche war meist weniger los als am Wochenende.
Die Männer gingen in das Etablissement und fanden Miriam im Gespräch mit Leo, Baakir, Eva und Maria Angeles. Dylan holte den Key aus seiner Hosentasche und überreichte ihn. Miriam bedankte sich und steckte den Schlüssel in ihren Ausschnitt. „Du bist ein Schatz! Du hast was gut bei mir.“
Dylan grinste. Leo feuerte Giftpfeile aus seinen Augen ab. Heute war aus seiner Perspektive wirklich alles schiefgelaufen. Erst hatte Miriam ihn spitzgemacht, dann hängengelassen, dann hatte seine Tussy auch noch Migräne. Und jetzt kamen der Nebenbuhler und Erik zurück. Er verabschiedete sich zur Nacht.
Auch Erik wäre gerne sofort mit Miriam verschwunden, aber die Schöne zeigte keinerlei Interesse daran, die kleine Runde schon zu verlassen. Erst gegen 2 Uhr morgens löste sich die Gruppe auf. Erik ahnte schon, dass es nun nicht mehr zu einem Aufschluss kommen würde. Miriam verlor kein Wort über den Key und legte sich gleich schlafen.
Daniela hielt einen Schlauch in der rechten Hand. Die linke zog die Hinterbacke vor ihr zur Seite, so dass sie das Ende des Schlauchs einführen konnte. Die Sklavin Tina stöhnte auf. Yoko meinte: „Ja, das machst du schon ganz gut.“
Nun pumpte Daniela einen Ball, der am Schlauch angebracht war. Damit füllte sich eine Verdickung am Ende des Schlauches, um ihn fest in Tinas Rosette zu verankern. Die Haussklavin stöhnte wieder auf.
Yoko: „Das reicht. Jetzt kannst du sie abfüllen.“
Daniela grinste und öffnete ein Ventil. „Na, dann: Wasser marsch!“
Tina ächzte und wand sich. Sie lag übergebeugt auf einer Tischplatte im Klinikbereich des Madison Manor. Langsam aber stetig floss das Wasser in den Bauch der nackten Frau, der sich immer mehr wölbte. Daniela war begeistert. „Ich hätte nie gedacht, dass das so viel Bock macht!“
Yoko sah auf eine Wanduhr. „Das war erst mal der letzte Einlauf. Danach gönnen wir unserer Übungspatientin ein bisschen Erholung.“ Tina seufzte erleichtert.
- Endlich! Oooooouh, ich habe genug Einläufe für hundert Jahre bekommen! -
Nachdem Daniela die Luft aus dem Ball hatte entweichen lassen, konnte der Schlauch aus Tina gezogen werden. Während die Sklavin eilig zur Toilette verschwand, zogen sich Yoko und Daniela ihre weißen Kittel aus. Die Jungdomina winkte ihrer Auzubildenden: „Komm. Jetzt steht die Peitsche auf dem Trainingsprogramm.“ Daniela grinste.
- Wie geil ist das denn!? Ich darf einen Arsch striemen! -
Leider stellte sich heraus, dass sie mit der Peitsche erst mal nur an einem nachgebildeten Hintern aus dick gepolstertem Leder üben sollte. Yoko zeigte ihr die Handhabung mit dem langen Lederriemen. Daniela stellte fest, dass es gar nicht so einfach war, genau zu treffen. Es machte trotzdem Spaß. Sie stellte sich vor, wie sie bald einen echten Sklavenarsch züchtigte. Den kleinen Po von Moritz hätte sie gern mal so versohlt. Dann stellte sie sich den trainierten Knackhintern von Dirk vor. Doch der würde sich wohl kaum für eine solche Behandlung zur Verfügung stellen. Nein, dachte Danny, das wollte sie ihm auch nicht antun. Dafür gab es andere Männerärsche.
Gewissenhaft übte sie mit dem Schlaginstrument, zielte, holte aus, wiederholte die Bewegungen, bis sie immer genauer saßen. Yoko war erstaunt, wie schnell Daniela den Bogen raus hatte. Das musste sie Sakura zeigen. Die asiatische Lady war eine Künstlerin an der Peitsche und konnte damit jedes Muster zentimetergenau auf jede Fläche zaubern. Sie würde über Danielas schnelle Fortschritte sehr erfreut sein.
Fast war Yoko ein wenig neidisch. Sie hatte länger üben müssen, um so zielgenau zu treffen. Trotzdem ließ Yoko ihre Auszubildende noch lange trainieren. Dann fiel ihr ein: „Machen wir Schluss für heute. Hey, du wolltest doch noch den Bodenpranger sehen, oder?“
Daniela nickte. Die beiden jungen Damen gingen einige Räume weiter. Dort waren Andreaskreuze an der Wand befestigt. Ein Bodenpranger stand in der Mitte. Er war zusätzlich auf dem Boden verankert.
Yoko rief mit ihrem Pieper nach der Sklavin. Tina kam in ihrem Sklavenkorsett herbeigehuscht und sah devot zu Boden.
Yoko befahl streng: „Komm her!“ Sie führte sie auf alle Viere in den Bodenpranger und fixierte, Hals, Hand- und Fußgelenke. „Das ist eine wunderbare Konstruktion. Du kannst die Sklavin so von hinten nehmen oder züchtigen. Du kannst an ihre Muschi und ihre Brüste, du kannst sie oral nutzen...“ Yoko setzte sich auf Tinas Rücken und schmunzelte. „Oder du verwendest sie als Möbelstück.“
Daniela kribbelte es in den Fingern. Tina war da drin so hilflos. Sie konnte alles mit ihr anstellen, was sie wollte. Yoko fragte: „Wollen wir noch eine Kleinigkeit trinken, bevor du fährst?“
Daniela nickte. Yoko sprang auf. „Dann lass uns in die Küche gehen.“
Daniela sah zu der Sklavin zurück. „Und was ist mit ihr?“
Yoko: „Ach, die befreie ich später, wenn du weg bist.“ Sie stellte einen Stiefel auf Tinas Gesäß und schaute zu der Gefangenen hinunter. „Oder hast du was dagegen?“
Tina: „Nein, Yoko. Dein Wille ist auch mein Wille.“
Yoko strahlte und sah zu Daniela, die beeindruckt nickte. Die Sklavin ächzte in ihrer hockenden Haltung.
- Da muss Yoko vor der Neuen gleich die große Herrin spielen! -
Auf der Heimfahrt spürte Daniela ihren rechten Unterarm. Hoffentlich gab das keine Sehnenscheidenentzündung. Die ungewohnte Belastung würde auf jeden Fall einen Muskelkater erzeugen.
Zu Hause wurde sie liebevoll von Dirk empfangen. Nach ein paar Küssen fragte er: „Und? Wie vielen Sklaven hast du die Hölle bereitet?“
Daniela kicherte. „Keinem. Ich darf noch keinen Gast... verwöhnen. Muss erst üben. Aber der Haussklavin Tina habe ich ein paar Einläufe verpasst. Das ist echt eine Mordsgaudi!“
Dirk: „Muss ich jetzt Angst vor dir haben?“
Danny: „Quatsch! Wenn du lieb zu mir bist, bin ich das auch zu dir. Austoben tu ich mich im Studio. Und zu Hause hast du dann eine willige und brave Prinzessin.“
Dirk: „Ah, das höre ich gerne. Willig... So so... Das werde ich gleich mal ausgiebig testen. Ich lade dich ein zu meinem ganz exklusiven Matratzenball.“
Daniela kreischte auf, als er sie packte und die Treppe Richtung Schlafzimmer trug.
Als sie mitten bei der Sache waren, kam Yoko zurück zu Tina. „Dich hätte ich ja beinahe vergessen“, gähnte sie. Die Sklavin rieb sich die Handgelenke, die Knie, und drückte sich keuchend den Rücken durch. Sie hatte nur eine gute Stunde in dem Pranger verbracht. Nicht auszudenken, wenn Yoko sie wirklich über Nacht vergessen hätte!
Morgen war wieder dieser widerliche Gast bei ihr angemeldet, für den sie in Schulmädchenuniform posieren musste, und der sie dann abschleckte und sie von hinten nahm. - Aber beinahe mehr Sorgen machte sie sich darum, was Yoko morgen mit ihr anstellen würde. Wahrscheinlich war sie nun täglich als Übungsobjekt für die Neue abgestellt.
Am nächsten Tag wachte Erik neben Miriam auf und streichelte sie. Heute sollte also sein großer Tag werden! Der Aufschluss! Die Freiheit lockte!
Ob Miri ihn schon vor dem Frühstück...? Im Bett, wenn er sie zärtlich wachküsste? Oder unter der Dusche mit viel Duschgelschaum?
Die Vorstellung machte ihn wahnsinnig geil. - Es begann vielversprechend: Miriam hatte eindeutige Lust und schickte seine Zunge zwischen ihre Schenkel, wo Erik sein ganzes Können unter Beweis stellte.
Als die Schönheit gekommen war, räkelte sie sich im Bett, streckte sich und stand auf, ohne Erik weiterhin zu beachten. Sie zog sich ihr Shirt über den Kopf aus und sprang aus dem Bett, grazil wie eine Antilope. Sie verschwand im Bad und stellte die rauschende Dusche an.
Erik lächelte. Er würde ihr folgen... An der Tür zog er sich den Slip aus und betrat den Raum, um sich zu Miriam in die Duschkabine zu gesellen. Sie stand unter der Brause mit dem Rücken zu ihm. Er betrachtete ihr Hinterteil und stellte sich hinter sie, packte sie, umarmte sie.
Miriam kreischte auf. „Hey! Du hast mich erschreckt, du Lump!“
Erik küsste ihren Nacken, ihren Hals, drehte sie und fand den Eingang zwischen ihren Lippen. Seine Hände strichen zärtlich über die Knopsen ihrer Brüste. Jetzt fühlte er Miriams Finger an seinem Gesäß. Eine ihrer Hände rutschte zu seinem KG und spielte mit seinen dicken Hoden. Sie fragte verführerisch: „Willst du den Schlüssel haben?“
Erik keuchte. „Ja! Ja, Miri!“
Sie nannte ihm das Versteck, wo sie ihn gestern abend hingelegt hatte. Der Nackte tapste schnell aus der Dusche, lief durch das Schlafzimmer und schaute unter der Matratze nach: Dann hielt er das ehrwürdige Teil in Händen.
Hastig eilte er zurück und überreichte ihn seiner Lady. Miriam spielte noch einige Augenblick mit seiner unerfüllten Lust und strich mit dem Key über seinen Leib. Doch dann steckte sie ihn in das Schloss und öffnete die Schelle. Beinahe sofort entwickelte Erik eine knochenharte Erektion. Vor Glück, Geilheit und Erregung schloss er halb die Augen, näherte sich Miriam, um seinen Luststab einzuführen...
Aber da ging Miriam auf die Knie und spielte mit seinen edlen Teilen. Sie küsste ihn und saugte an ihm. Erik stöhnte unkontrolliert auf. Sollte er sogar einen Blowjob bekommen? Von Miriam? Was war hier los?
Und dann legte sie wirklich los. Zögerlich, aber sie verwöhnte ihn...
Nach etwa einer Minute stand sie wieder auf und griff den prallen Schaft. Sie hob ein Bein an und steckte ihn sich in ihre nasse Spalte. Erik hielt ihren Schenkel und zog sie noch weiter zu sich, in sie hinein... Ein Rhythmus der Liebe begann. Dem Keuschling wurde fast schwindelig vor Geilheit. Und schon nach einer knappen Minute merkte er, wie sich ein Orgasmus bahnbrechen wollte, der einer Tsunamiwelle gleich durch seinen Körper fluten würde...
„Hmmm, Uuuuh! Miri, ich... komme.“
Sofort löste sie sich aus der Verbindung. „Wages es nicht! Ich habe dich befreit, und als Dank bist du so egoistisch und...! So einen dreckigen Blitzspritzer habe ich nicht verdient! Schäm dich!“
Eriks Prügel zuckte hilflos in der Luft umher. „Entschuldige bitte, Miri, aber ich kann es wirklich nicht mehr aufhalten.“
Sie packte seine Hoden und drückte. „Willst - du - dich - wohl - beherrschen!“
Der Angesrochene sackte gequält ein bisschen zusammen. „Das tut weh...“
Miriam: „Soll es auch! Undankbarer Kerl!“
Erik jammerte: „Miri, lass doch erst mal den Druck raus. Danach werde ich dich stundenlang lieben...“
Durch die Schmerzen in seinen Hoden war die Erektion großteils zusammengefallen. Miriam steckte den KG wieder fest. „So! Der bleibt jetzt noch dran, bis du dich beruhigt hast und deinen Mann stehen kannst!“ Sie drehte das Wasser ab und stieg aus der Kabine. Erik folgte ihr wie ein begossener Pudel. „Miri...“ Sie sah ihn böse an. „Wir gehen erst mal frühstücken. Dann sehen wir weiter.“
Am Buffet setzten sie sich zu den Hot Pussys und Baakir. Miriam: „Erik hat sich heute morgen nicht gerade mit Ruhm bekleckert.“
Baakir: „Ach, nein? Wieso? Wie war denn die erste Nacht in Freiheit?“ Erik sah weg.
Miriam: „Wir haben es heute morgen in der Dusche versucht. Aber beim Versuch ist es geblieben.“
Das Quartett sah sie fragend an. Miriam: „Er hätte nur Sekunden benötigt!“
Baakir lachte. „Nach so langer Zeit kein Wunder, oder?“
Miriam: „Das lasse ich mir nicht bieten.“
Eva: „Ja, und wie wollt ihr das regeln?“
Miriam zuckte mit den braungebrannten Schultern. „Keine Ahnung. Wir werden sehen.“
Die Frauen sahen Erik mitleidig an und bemühten sich, das Thema zu wechseln.
Später am Pool gesellte sich Dylan zu Miriam, Erik und Vera, die auch schon alles wusste.
Erik: „Musst du nicht arbeiten?“
Dylan antwortete frech: „Kennst du meinen Dienstplan besser als ich?“
Miriam: „Leg dich zu uns, Dylan.“ Sie drehte sich zu Erik. „An Dylan solltest du dir mal ein Beispiel nehmen.“ Auf die fragenden Blicke erklärte sie: „Der weiß wenigstens, wie man eine Frau befriedigt. Der steht seinen Mann.“
Dylan ahnte, worum es ging. Nach so langer Keuschheit war es doch normal, dass sich alles angestaut hatte. Aber Miriam war da wohl anderer Meinung. Erik spürte, wie er vor Scham am liebsten im Boden versunken wäre. Musste Miriam ihn nun auch noch vor dem jungen Burschen demütigen?
Miriam bohrte noch weiter: „Vielleicht muss dir Dylan mal zeigen, wie man es richtig macht.“
Erik hielt es nicht mehr aus. Er sprang auf und ging zum Beckenrand, um einzutauchen. Nur weg!
Aber Miriam rief: „Erik! Hierhin! Zurück! Komm hierhin!“ Sie deutete mit dem Zeigefinger vor sich auf den Boden.
Erik näherte sich und stand dann vor ihr. „Was ist?“
Miriam: „Weglaufen ist keine Lösung. Du musst dich deinem Problem stellen.“ Sie legte ihre Hand auf den Schenkel des Angestellten. „Du kannst von Dylan nur lernen. Glaub mir, er meint es doch auch nur gut mit dir.“ Sie streckte einen Fuß aus und schob damit ein Bein von Eriks Badeshorts hoch.
Erik seufzte. Unsicher drehte er sich um und sprang in den Pool.
Eva grinste. Das war wieder typisch für Miriam gewesen!
Yoko führte Daniela heute in einen Raum, in dem ein professionelles Laufband stand. Auf dem Gerät marschierte in strammer Geschwindigkeit ein nackter Mann, der nur eine KG-Schelle trug. Der „Sportler“ war mit seinen Handgelenken vorne befestigt, so dass er gezwungen war, im Tempo des Bandes zu laufen. Während Yoko sich Latexhandschuhe anzog, lächelte sie und sagte zu Daniela: „Ich zeige dir mal was.“ Sie schaltete das Fitnessgerät ab. Der Mann keuchte. Yoko sah auf das Display. „Na, da hast du ja schon einen Großteil der Strecke hinter dich gebracht. Dann werde ich dich mal von deinem Plug befreien.“ Sie schlug ihm auf den Hintern. „Vorbeugen!“ Nun zog Yoko den Buttplug aus dem Hintern des Sklaven. Der stöhnte auf. Daniela fielen fast die Augen raus.
- Das ist mal ein Hammerteil! Krass! -
Der Mann dankte jammernd für die Erleichterung. „Ich habe ihn echt nicht mehr ausgehalten. Meine Rosette brennt.“
Yoko schmierte den Plug mit einer Creme ein. „Ach, das liegt nur an meiner speziellen Tinktur. Für deine letzten fünf Kilometer lege ich noch mal nach. Dann hast du es geschafft.“ Schon stopfte sie dem Mann das dicke Teil wieder zwischen die Hinterbacken.
Der Sklave winselte. „Oh, bitte nicht wieder den Stopfen! Bitte nicht!“
Erst schien er nicht zu passen, aber mit einem schwungvollen Druck landete er in Position. Ein kurzer Aufschrei des Mannes zeugte davon, wie überdehnt seine Rosette dabei wurde.
Yoko tippte auf dem Display. „Ich stelle die Geschwindigkeit des Bandes etwa höher. Dann hast du es schneller hinter dir.“ Und schon aktivierte sie das Gerät, so dass der Festgebundene losmarschieren musste. Es war fast schon ein Laufen. Er stöhnte, ächzte, keuchte, jammerte und wimmerte.
Yoko grinste ihn an. „Hast du nicht was vergessen?“
Der Sklave: „Danke, Lady Yoko, dass ich ohne High Heels laufen darf. Vielen Dank für diese Gnade.“
Die Jungdomina war zufrieden. Dann sagte sie zu Daniela: „Jetzt gehen wir eben einen Kaffee trinken. Und dann treibst du unseren Fitnessboy hier auf den letzten Metern ein bisschen mit einer Rute an. Lust?“
Daniela strahlte. Sie durfte ihren ersten Sklavenarsch bearbeiten! „Echt? Ich freue mich total!“
Verzweifelt sah der Sklave den beiden jungen Damen hinterher, als sie den Raum verließen.
Fast hätten sie anschließend die Zeit aus den Augen verloren, aber kamen noch gerade rechtzeitig zurück, um den erschöpften Sklaven zu befreien. Der sank auf die Knie und war völlig fertig. Mit einem grunzenden Schrei spürte er, wie Yoko den Buttplug entfernte. Hastig sammelte der Mann seine Kleidung auf, zog sich an und küsste die Stiefelspitzen der Jungdomina.
Nach einem kurzen Gespräch mit dem Gast verabschiedete er sich unterwürfig an der Haustür des Anwesens.
Danach gingen die jungen Damen zum Klinikbereich. Unterwegs trafen sie auf Lady Sakura, die einen nackten Sklaven auf allen Vieren vor sich hertrieb, der in einen „Humbler“ fixiert war, die seine Hoden nach hinten zogen, so dass er nicht aufstehen konnte. Zusätzlich trug der Mann einen dicken Ballstretcher, der seine Bälle sogar in der gebückten Position zusätzlich langzog. Doch darauf nahm die Domina keine Rücksicht. Die kleine Asiatin trieb ihn mit einer Gerte gnadenlos an.
Nach ein paar Metern bogen Yoko und Daniela links zur Klinik ab. Dort wartete bereits kniend Tina, die Haussklavin. Sie trug ihr Sklavengeschirr und einen Damenkeuschheitsgürtel mit verschlossenem Poloch.
Yoko erklärte: „Heute lernst du den Umgang mit einem Nervenrad kennen.“
Darunter konnte sich Daniela nichts vorstellen. Doch Tinas ängstliche Reaktion ließ darauf schließen, dass es durchaus interessant werden könnte.
Als sie abends nach Hause kam, berichtete sie Dirk aufgeregt von ihrem Tag im Madison. Dem schauderte es, was die Frauen dort mit ihren Gästen veranstalteten. Glücklicherweise war Danny zu Hause eine Samtkatze, weich und anschmiegsam, zärtlich und verspielt. Was sie bei ihrer Arbeit machte, war ihm da egal.
Nach dem Abendessen schauten sie kuschelnd einen Film und gingen danach schlafen. Das junge Paar beendete den Tag mit einem befriedigenden „Gute-Nacht-Sex“.
Für ihren Onkel blieb so eine Option verwehrt. Er hockte in seiner Zelle in der Schelle und hatte heute mittag Cleo wie jeden Tag mit seiner Zunge beglückt. Sie hatte ihm sogar ein Kompliment gemacht: „Du wirst von Tag zu Tag besser.“ Verschmitzt hatte sie gemeint: „Wenn du noch mehr Übung haben willst... Ich könnte ein paar nette Kolleginnen vorbeischicken.“
Oliver hatte trocken geantwortet: „Nein, danke.“ Als Cleo weg war, hielt er sich seine Murmeln. Noch vier Tage! Warum war eine Woche nur so lang? Das war einfach zu lang. Auf Dauer war einmal wöchentlich wichsen einfach viel zu selten!
Er sinnierte und grübelte. Zeit genug hatte er ja dafür. Aber es fiel ihm einfach keine Lösung für dieses Problem ein.
In einem anderen Trakt der JVA gingen die Hünen Leatherman und Robby sowie der kleine Niklas ihrem Lieblingshobby nach: Frischfleisch einreiten und ihre Kolben polieren lassen.
„Sweetie II“ hatte langes Haar, weibliche, zierliche Züge, einen zarten Körperbau und war schüchtern. Nach einer speziellen Einkleidung durch Robby war Sweetie II unverkennbar zur Bitch geworden. Aber noch mehr zeigte sich das an den Schminkkünsten von Niklas, der Sweetie II grellbunt verschönert hatte.
Jetzt musste der Neue nur noch erzogen werden. Blasen war eine Kunst. Die musste geübt werden. Aber Leatherman, Robby und Niklas erklärten sich großzügig bereit, tägliche Übungseinheiten mit Sweetie II zu absolvieren. Hatte die Bitch gerade die dritte Sahneportion verdrückt, stand der erste Prügel wieder bereit...
Robby lag auf seinem Bett und beobachtete breitbeinig, wie Sweetie II gerade kniend Niklas verwöhnte, da merkte er, wie der zufrieden grinste. Für manche war hier das Leben gar nicht so schlecht; für andere...
- Keine Ahnung. Vielleicht gefällt es unserer Bitch ja so richtig krass. -
Am nächsten Tag waren in Down Under die Hot Pussys wieder am Strand unterwegs, um neue Kanditaten für die Chastity Show aufzutreiben. Miriam und Erik lagen am Strand und sonnten sich. Gestern hatte es keinen weiteren Versuch für Erik mehr gegeben. Er hoffte, dass seine Angebetete heute ein Einsehen hatte. Erik hatte sich fest vorgenommen, beim Sex so lange durchzuhalten, bis Miriam einen Höhepunkt haben würde.
Eine Weile später erschien Dylan. Erik stöhnte genervt. Der Typ war ständig in der Nähe. Musste der nie arbeiten? Miriam begrüßte ihn mit Küsschen. Dann drehte sie sich zu Erik: „Stell dir vor! Dylan hat sich bereiterklärt, dich zu trainieren.“
Erik sah sie irritiert an. Miriam: „Ich habe mir gedacht, dass dir ein bisschen Fitness helfen könnte, auch im Bett ein wenig mehr Ausdauer an den Tag zu legen. Und weil Dylan ja sehr sportlich ist...“ Sie sah lüstern auf dessen nackten Oberkörper. „Tja, eine Sporteinheit wird dir guttun.“ Sie kniff Erik in eine Bauchfalte.
Dylan sprang elastisch auf. „OK, dann geht´s los! Alles klar, Erik? Wir laufen ganz locker ein paar Kilometer den Beach runter.“
Erik ächzte. „Jetzt?“ Er sah fragend zu Miriam, die nickte. Sie betonte: „Streng dich an! Ich will keine Klagen hören. Sonst wird das nichts mit deinem Aufschluss.“
In diesem Moment joggte Dylan los. Erik sprang auf und eilte hinterher. Miriam setzte sich die Sonnenbrille auf, legte sich auf ihrem Handtuch auf den Rücken und schloss die Augen.
Als sie sie wieder öffnete, erkannte sie die beiden Läufer noch als kleine Schemen in der Entfernung. Eine Person schien etwas zurückzubleiben. Wollte Erik jetzt schon schlappmachen? Er würde Dylan wohl die ganze Zeit nur noch von hinten sehen. Miriam räusperte sich. Doch im nächsten Augenblick wurde sie von einer charmanten Männerstimme abgelenkt. „Ganz alleine hier?“
Es war der Kellner Leo. Miriam zeigte in die Ferne: „Dylan und Erik laufen am Strand.“
Leo: „Und was machen wir so lange?“
Miriam schmunzelte. „Wir? Na, lass dir mal was einfallen.“
Schon hatte Leo sie im Arm und küsste die Bikinischönheit. Bis auf ein paar zärtliche Umarmungen und Liebkosungen konnten die beiden hier nichts Frivoleres wagen; dafür waren zu viele Leute am Beach.
Leo: „Ich habe heute nur bis 22 Uhr Dienst in der Bar. Vielleicht treffen wir uns da?“
Miriam: „Vielleicht.“
Als nach einer Viertelstunde die beiden Läufer zurückkehrten, hinkte Erik prustend ein paar Meter hinterher und ließ sich erschöpft in den Sand fallen, während Dylan sich elegant neben Miriam setzte und Leo feindlich anstarrte. Der Konkurrent winkte lächelnd und ging.
Miriam fragte Dylan, wie sich Erik geschlagen hatte. Dylan: „Na ja, geht so. Könnte besser sein.“
Erik schnappte nach Luft. „Was soll das heißen? Ich habe mitgehalten! Außerdem bin ich 20 Jahre älter.“
Miriam: „Such nicht nach irgendwelchen Ausreden! Du musst fitter werden. Guck dir mal an, wie geil der Body von Dylan ist. Und dann sieh dich an!“
Erik schluckte. „Ich habe Normalgewicht.“
Miriam machte ein abschätziges Geräusch. „Ta! Aber besonders athletisch siehst du nicht aus.“ Sie strich über Dylans Brust und Sixpackbauch. „DAS ist ein Body!“
Erik stand auf und ging. Dylan grinste. „Jetzt ist er beleidigt.“
Miriam: „Der fängt sich wieder.“
Später traf Miriam ihn am Pool. „Du musst ja wohl zugeben, dass du nicht so in Form bist wie Dylan oder Leo oder viele andere Männer hier.“
Erik seufzte. „Du haust in letzter Zeit Sachen raus, die... die sind einfach gemein.“
Miriam nahm ihn tröstend in den Arm. „War doch gar nicht so gemeint.“ Sie sah ihn freundlich an. „Weißt du was? Fitness hin oder her - heute Abend will ich dir eine zweite Chance geben. OK?“
Erik atmete erleichtert aus. „Ja, Miri, das wäre schön. Danke.“
In Vorfreude auf den Abend wurde er immer nervöser und zappeliger, je weiter die Sonne sich neigte. Erik war fast euphorisch und schwamm im Pazifik einige „Bahnen“. Er hatte seine Angst überwunden, wieder in Gefahr zu geraten, wie es vor Monaten mal gewesen war, als ausgerechnet seine Stiefmutter Nicola ihn vor dem Ertrinken gerettet hatte.
Heute Abend würde die letzte Erinnerung an diese furchtbare Frau mit der Schelle von ihm abfallen. Er musste nur Miriams hohen Ansprüchen gerecht werden.
- Hoffentlich halte ich lange genug durch. -
Als er später Miriam am Pool traf, legte sie gerade das Smartphone weg. Erik: „Mit wem hast du telefoniert?“
Miriam: „Mit Dylan. Sei mal nicht so neugierig.“ Außerdem, und das brauchte Erik nicht zu wissen, hatte sie Leo abgesagt. Ihr war für heute Abend eine bessere Idee gekommen. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++ Fiesta Mexicana +++ Der Samtbeutel +++ Der Stallsklave +++
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Veronice |
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.10.18 14:51 IP: gespeichert
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Interessante Fortsetzung. Ich hoffe dass Erik jetzt den Mut hat und zeigt Miriam mal, wo der Hammer hängt...
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RE: Die gemeine Miriam
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Datum:16.10.18 19:06 IP: gespeichert
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Ich kann nur hoffen, veronice hat recht und Miriam über kurz o. lang einmal das Nachsehen. Wie geht eigentlich Moritz ?
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